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Erstes Mal Fetisch

Mein Nachbar

Jaaa, jaaa oh ja ich komme! Marcel drückte seinen Saft in ihre Fotze. Er küsste sie auf den Hals und flüsterte: Oh Baby du warst so gut.Ich liebe dich. Er rollte von ihr runter, drehte ihr den Rücken zu und schlief ein. Ja für dich war es toll, wie immer, dachte sie leicht verbittert. Ich bin kaum warm, da ist alles schon vorüber. Wenn ich auch nur leise Andeutung mache, dass wir mal mehr Sex haben sollten und auch andere Dinge ausprobieren könnten, bist du schon beleidigt. Sandra war frustriert. Wie so oft, nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Je höher er die Karriereleiter erklomm, je schlechter wurde der Sex. Nicht das es ganz so lieblos wäre, er achtete einfach nicht mehr darauf, was sie wollte. Sie brauchte länger, bis sie heiß war, so heiß, dass es nur wenige Stöße bedarf, bis sie erbebte.

Früher war das anders. Marcel konsumiert mich heute wie sein Essen, kam es ihr in den Sinn. Hinsetzten in sich reinstopfen, das war essen für ihn. Als Vizepartner einer bekannten Anwaltskanzlei ist er ständig in Stress, Eile und Hektik. Dieses Verhalten übertrug er auch auf Familie, Essgewohnheiten und Sex. Alles musste schnell gehen. Kaum berührte sie seinen Schwanz, war er auch schon hart. Wichste sie ihn nur ein bisschen, dann tropfte es schon. Drang er in sie ein, war nach wenigen Stößen (sie blickte mal dabei auf die Uhr und sah, dass der ganze Akt 25 Sekunden gedauert hatte) alles vorbei. Er interessiert sich überhaupt nicht für mich, dachte sie verbittert. Sie fingerte ein wenig an sich, oft streichelte sie sich anschließend selbst zum Höhepunkt. Heute war der erste heiße Sommertag des Jahres. Sie hob die Bettdecke an. Ihr war heiß. Durch die offene Balkontüre wehte ein lauer Sommerwind.

Sie stand auf, um auf dem Balkon ihre Frustzigarette zu rauchen. Die Zigarette im Mundwinkel hängend, suchte sie nach Feuer. Als neben ihr ein kleiner Feuerschein von einem Streichholz aufflammte, durchfuhr ihr ein kurzer Schreck. Der Nachbar stand auf seinem Balkon, nur eine Armlänge entfernt. Oh Danke sagte sie freundlich. Kannst du auch nicht schlafen? So in etwa meinte er. Lustvoll blickte er Sandra an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie außer dem transparenten Negligé nichts trug. Nicht einmal ein Höschen. Sie hoffte, dass die Dunkelheit ihre Blöße bedecken würde. Der helle Mondschein ließ sie jedoch wesentlich attraktiver und geheimnisvoller erscheinen. Nur durch ein nicht allzuhohes Blumenspalier getrennt, rauchten beide ihre Zigarette. Peter schaute Sandra ungeniert ins Dekolleté. Sag mal Süße, bist du nach dem Sex eigentlich immer so frustriert? Woher weißt du begann sie stotternd?

Nun, die Wände dieses Apartmentblockes sind nicht sehr dick und wenn die Balkontüre auf ist, dann bekommt man sehr viel mit. Also das kann ich nun gar nicht bestätigen, entgegnete sie. Tja meinte Peter, bei uns ist seid der Geburt des Kleinen nur noch Handarbeit angesagt, wenn du weißt, was ich meine. Psst…Sonja kann dich vielleicht hören fuhr Sandra ihn an. Unser kleiner Tim hat Husten und Sonja schläft heute Nacht bei ihm im Kinderzimmer, wieder einmal. Das Mondlicht gab nun Peters gut gebauten Körper frei. War es ihre Geilheit, die ihn so anziehend erschienen ließ, oder war er es tatsächlich? Peter berührte unabsichtlich ihren Arm. Er begann, sie vorsichtig zu küssen. Erst die Hand, dann wanderte sein Mund immer weiter bis zum Hals. Dort saugte er sich für wenige Augenblicke weg. Ein leises Seufzen entfuhr Sandras Kehle. Sie merkte, wie sie feucht wurde und wie ihr Mösensaft ihr die Beine runter kam. Dann begegneten sich ihre Lippen.

Noch ehe Sandra sich versah, hatte Peter sie mit seinen starken Armen über das Geländer gehoben und trug sie in sein Schlafzimmer. Alle Bedenken die Sandra einwarf, küsste er weg. Meine Güte bist du noch fest, nach zwei Kindern hast du noch eine so straffe Figur. Peter fuhr mit seinen erregten Händen ihre Figur nach. Vorsichtig arbeitete er sich vom Hals abwärts bis zu ihrem tropfenden, nassen und zuckenden Fötzchen. Sie roch noch nach dem anderen Mann, dass törnte ihn nur noch mehr an. Unter seinen schnellen Zungenbewegungen bäumte sie sich lustvoll stöhnend auf. Ihre Hände gruben sich in seinem vollen Haupthaar. Wenn ich nicht aufpasse, dachte sie, komme ich sofort. Sie entzog sich ihm und nahm sich seinen Liebesstab vor. Auf der Bettkante sitzend blickte sie ihm direkt in die Augen. Ihre zarten Hände wichsten seinen Schwanz und kneteten vorsichtig seine Hoden. Dann leckte sie seine Eichel und fuhr mit der Zunge abwärts bis zum Hoden. Mit den Lippen saugte sie an seinen bereits prall gefüllten Säckchen.

Peters Kehle entrann ein tiefes, zufriedenes und erregtes Stöhnen. Leise mahnte Sandra, sonst hört man uns noch, I wo lachte er, dein Mann schnarcht wie 10 Russen und Sonja ist ganz hinten im Haus und hört doch nur den Kleinen. Schnell konzentrierten sie sich wieder auf sich. Sandras Zunge schlängelte sich unter Peters Vorhaut. Dort umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine feuchte, tropfende Eichel. Peter begann zu zucken. Er steckte ihr den Schwanz ganz tief in den Mund und begann ihn zu ficken. Oh nein, dachte er, ich will noch nicht kommen. Sie soll vorher kommen. Er versuchte an etwas anderes zu denken. An seinen Chef, nein, zu abtörnend, da kriege ich nie wieder einen hoch, die Wurzelbehandlung letzte Woche, oh meine Güte! die fette Zeitungsfrau, oh mein Allerheiligstes was ich habe. Was macht sie mit mir? Ich kann mich nicht einmal mehr ablenken. Ich spritze gleich, befürchtete er. Ihre Lippen versuchten nun, alles was Peter in seinen Goldsäckchen trug Auszugsaugen.

Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll. Er entzog sich ihr und begann von Neuem ihre Liebesgrotte zu lecken. Er spürte, dass sie bald soweit war, und schob ihr seinen Liebesstab tief in ihre Muschi. Sandra bäumte sich leicht auf und erwiderte seine Stöße kräftig. Sie begann zu zittern und zu beben, bald wäre sie am Gipfel ihrer Lust angelangt. Sie fühlte eine wollige Wärme in sich aufsteigen. Sandra nahm ihr Umfeld nicht mehr wahr. Sie hörte nur noch auf ihr Innerstes und Peter fickte sie zu dem geilsten Orgasmus seit Langem. Langsam kehrte wieder Gefühl und Wahrnehmung in Sandra ein. Sie spürte, dass Peter nun auch soweit war, und bot ihm ihr engstes Löchlein an. Er hatte sie gut genug geweitet und so glitt sein Freudenspender schnell und tief in sie ein. Mit wenigen Stößen war er beim Höhepunkt angelangt und wer nicht taub war in der Nachbarschaft, hatte das dann auch gehört. Den beiden Liebenden war es egal. Dieses geile Liebesspiel war es wert.

Woher sollten die Nachbarn wissen, wem er seinen heißen Lendensaft in den Unterleib gespritzt hat? Als Sandra sich neben Marcel ins Bett legte, schnarchte dieser immer noch. Ein klein wenig hatte sie schon ein schlechtes Gewissen. Aber dieser Fick war es ihr Wert. Endlich war sie auch mal wieder voll und ganz befriedigt worden. Vielleicht schläft Sonja morgen ja wieder bei dem Kleinen, dachte sie, bevor sie glücklich einschlief und es genoss wie sich Peters Samen wieder den Weg aus ihrem Schoss suchte ihre Beine und ihr Bett nässten. Und Peter? Er konnte nicht schlafen. Sandra hatte in ihm Gefühle geweckt, die er schon lange vergessen hatte. Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren: Hoffentlich schläft Sonja morgen wieder bei Tim. Er roch nochmal an seine Finger, die so herrlich nach seiner geilen Nachbarin schmeckten.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 1. Teil

Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.

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Fetisch

Der Urlaub – Teil 13 – Yachtdusch​e

teile 1-12 sind unten verlinkt

… als ich wach werde liegst Du neben mir und schaust mich an … ich liege auf dem Rücken und spüre formlich wie deine Augen mich anschaun … “hey bist Du schon lange wach” frage ich … “lange genug” grinst Du und deutest auf meine Erektion an … “ja manchmal nervt es schon” … Du lachst … nunja der Urlaub ist noch lange und Du wirst noch hoffen Du müsstest nicht deinen Mann stehen denkst Du dir … “Was machen wir nun” ..”Ich denke wir sollten uns mal die Insel anschauen vor der wir geankert haben” … Du schaust mich traurig an (so ein gestelltes traurig) ” das wollte ich aber nicht hören” … “oh du bekommst ja echt nicht genug” was … na bei so einem stehfreudigemfreudenspender auch kein wunder ist denkst Du dir .. was hälst Du davon wenn wir erstmal ein wenig duschen gehen schlage ich vor .. mein Schwanz noch die Spuren unseres letzten ficks trägt … Du hältst das für eine gute Idee und willst Ihn auch richtig sauber waschen … Uahhh … das erinnert mich direkt an unser letztes geiles tätatä unter der Dusche … Also stehen wir auf und gehen Richtung Bad … nunja was hier als Bad ist haben wir nicht einmal zu Hause … auch hier der Pure Luxus … wir stellen uns unter die Dusche und das wame wasser läuft über unserer Körper … aus Lautsprechern kommt der klang Klassischer Musik …. ganz sachte so im hintergrund … wir stehen ganz eng bei einander und ich halte Dich im Arm …meine Hände auf deine Pobacken gelegt und küsse zärtlich deinen Hals den Du in den Nacken genommen hast … meine Küsse wandern denen Hals hinab zu deinen Brüsten und meine Zunge tanzt über deine grossen Brüste … Ich drehe Dich um so das Du mir wieder deinen Rücken zudrehst … und nehm gaaaaanz viel Waschlotion und verteile diese über deinen Nacken meine Hände massieren diesen zärtlich und Du rückst mit deinem Po näher an mein Becken um zu fühlen was sich da tut aber als Du keine Latte dort spürst drehst Du dich wieder um schaust hinab und und nimmst Dir eine grosse Ladung Seife “nun wollen wir Ihn erstmal richtig sauber machen” und schon seifst Du ihn genüsslich ein … es bildet sich viel schaum und es tut so gut wie Du ihn anfasst das er nicht lange auf sich warten lässt … er wird ein wenig Steif und Du nimmt Ihn in eine Hand und wixt ihn ganz schnell so als ob ich gleich abspritzen wollte … nach einigen Augenblicken ist er nun wieder ganz hart und steif …. ein kleines lächeln huscht Dir über deine Lippen und Du verwöhnst Ihn weiter es war richtig viel Seife und es bildet sich richtig viel Schaum …. nun drehst Du dich wieder um und sagst mir das dein nacken noch ein wenig massage braucht … schon fangen meine zärtlichen Hände wieder an deinen Nacken zu massieren und meine Hüfte kommt deinem Po näher … es ist ein unglaubliches Gefühl wenn er deinen Po berührt … meine Hände wander nun um deinen Seite herum und nehme jeweils eine deiner großen prallen Brüste … ich drücke meine Hüfte feste gegen deinen Po und Du spürst Ihn so richtig hart meine seifigen Hände streicheln und kneten abwechselnd deine Brüste … der Duft der Lotion regt unsere Sinne noch mehr an … ich lasse meine Hüfte ein wenig auf und ab bewegen so das er sich zwischen deinen Pobacken rauf und runter bewegt so seiftig geschmeidig … ein hammer Gefühl … Du greifst Dir durch die Beine und packst meine Latte und zerrst Ihn förmlich zu deiner Liebesgrotte … ich schiebe deinen Oberkörper etwas nach vorne so das Du mir deinen Po noch etwas mehr entgegen streckst und nehme ihn dann in die Hand und lasse Ihn zwischen deine Schamlippen hin und her bewegen aber nicht in Dir … jedes mal wenn ich über deine Klitoris fahre scheint ein Tor aufzugehen aus dem etwas mehr geilheit kommt und ich Spüre wie erregt Du bist … nun nehm ich ihn und fahre über den eingang etwas höher zwischen deine beiden öffnungen und reibe dort mit Ihm … oh wie geil sieht das aus meiner Perspektive aus …. Du nimmst ein deiner Hände und lässt sie zwsichen deine Schenkel gleiten … das nehme ich als aufforderung und fahre mit meinem schwanz wieder zum eingang deiner liebesgrotte … ein kleines stöhnen kommt aus deinem Mund und ich lasse ihn ganz langsam in Dir versinken ohne anzuhalten ganz langsam so tief wie es geht … eine erneutes stöhnen deutet mir das ich hier wohl richtig bin und lasse ihn wieder zurück gleiten … ich spüre wie deine Muschi meinen Schwanz verwöhnt … oh das ist so geil denk ich mir… und kurz bevor er aus Dir gleitet lasse ich ihn wieder in dich hinflutschen … bis meine Hüfte mit einem kleinen klatsch gegen denen Po schlägt …. und wärend so mein Lustprengel deinen Muschi von Innen verwöhnt ist deine Hand fleissig an Dir selber am spielen … meine Hände halten Deine Hüfte so kann ich ein wenig mit der stärke meiner Stösse variieren … das warme Wasser hat die Dusche inzwischen eingenebelt und DU streckst mit mir jedem stoss deinen po verlangend entgegen …. ich spüre formlich wie ich fast explodiere … ich lasse Ihn aus dir herraus gleiten und hauche Dir ins ohr “ich brauche ne pause sonst besteht akute explosionsgefahr” und bevor Du auch nur was sagen kannst knie ich hinter Dir und lasse meine Zunge an deine feuchte Muschi … sie wandert an den innenseiten deiner Schenkel entlang und verwöhnt immer wieder saugend deine schammlippen …. Du hast ein Bein etwas angehoben und auf den Duschwannenrand gestellt damit ich Dich besser erreichen kann … mein Zunge verwöhnt Dich dann lasse ich Sie etwas höher wandern und verwöhne deinen Po zwischen den Pobacken … gleichzeitig lasse ich meine Zeigefinger und Mittelfinger in deine Muschi gleiten … ich lasse Sie in Dir kreisen und bewege sie hin und her und meine Zunge verwöhnt deinen Po …. kurz nehm ich meine finger aus dir und lasse Sie mit leichtem druck über deinen Lustpunkt wandern … und schon verschwinden sie wieder in Dir nun lasse ich sie schon fester hin und her gleiten … bis ich spüre wie sehr Du erregt bist …. Ich stelle mich wieder hinter Dich … seife meinen Schwanz schnell wieder ein und bitte Dich es Dir wieder selber mit der Hand zu machen da mein Schwanz grad verhindert sein und nicht weiter deine Muschi verwöhnen könnte … ich kann zwar nicht deinen Gesichtsausdruck erkennen aber das entgegenstrecken deines Po’s und das Geräusch wie deine Schaumigen hände deine Schamlippen verwöhnen sagt mir OK…. Also packe ich meinen Schwanz und führe ihn zwischen deine Pobacken bis zu deiner Rosette ich zögere ein wenig aber Du schiebst mir deinen Po etwas entgegen ich lasse also ganz vorsichtig meine Eichel in deinen Po eindringen … unglaublich eng… und unglaublich geil weil doch so verrufen … bewege ich mich nur wenige Millimeter hin und her. … ich spüre wie wie deine Hand sich zwischen deinen Schenkeln bewegt … und lasse mit jedem vorsichtigen stoss ihn tiefer in deinem Po versenken .. Du sprüst wie die harte Eichel in Dir ist und diese andere art der Erregung macht Dich noch geiler … vorsichtig ziehe ich ihn wieder zurück und dank der vielen Waschlotion gleitet es so richtig geil… Du stöhnst mir ein “tiefer” entegen und wärend ich vorsichtig wieder zustoße lässt Du deinen Po in meine Richtung wandern … ein lautes stöhnen kommt aus deinem und meinen Mund als ich bis zum Anschlag in deinem Po bin … “oh was ist das geil .. mach weiter” und ich bewege mich nun etwas fester hin und her … jeder stoß erregt mich aufs extremste da es verdammt eng ist in deime geilen arsch … meine Hände greifen fest um deine Hüfte und ich bewege mich rhythmisch in Dir … die bewegungen deiner Hand werden schneller und schneller Du verwöhnst deine Muschi und lässt deine Finger gelegentlch in dich gleiten Du wünschtest mein Schwanz könnte gleichzeitig in deinem Po und deiner Muschi sein …. und dann wie aus dem nichts stöhne ich laut “oh ja ich komme” und ich drücke mich fest an deinen Po gaaaanz tief und fühle wie es augentblicklich in deinem Körper zu beben und zittern scheint ich lasse meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten und verwöhne noch ein wenig deine geile liebesspalte …. Du drehst den Kopf zu mir um und sagst ” du verdorbener Sexmaniac DU …. das war richtig geil…” Du spürst wie er in denem Po erschlaft und ich ziehe Ihn vorsichtig herraus … DU drehst Dich um … nimmst eine grosse Ladung Waschlotion und seifst Ihn wieder ein … “er muss ja sauber sein wenn ich Dir jetzt einen blase und diesmal will ich deinen Saft schmecken …” …”hey ich brauch auch mal eine Pause” aber das scheinst Du gar nicht gehört zu haben Du nimmst die Brause und spühlst allen Schaum weg … Du hälst Ihn so in deiner Hand und schaust ihn an … “wie neu” … nochmal eine gute hand voll duschgel und Du fängst wieder an ihn zu wixen jetzt machst du Ihn zwar auch sauber aber man(n) fühlt das Du ihn nun wieder prall sehen willst … Du machst deine Hand ganz eng um ihn das es sich fast anfühlt wie grad in deinem Po …. und Du fühlst wie er wieder härter wird … “sind das die krabben in Rührei” fragst DU … ich schmunzel und antworte ” familien geheimniss” als er dann wieder so halb steif ist … spühlst Du ihn erneut mit der Dusche ab … das kribbeln der wasserstrahlen ist auf der einen seite total erregend und au der anderen seite fast schmerzhaft …. aber Du brauchst nicht lange und er ist wieder befreit von allem schaum ….gehst nun in die Hocke und schaust meinen noch nicht ganz steifen schwanz an … “so nun gehörst du mir” grinst du umfasst íhn fest unten am schaft und lässt deine zunge ganz sanft vom schaft hinauf wandern … ich spüre jeden millimeter bis Du oben an der Eichel ankommst … dann lässt Du deine Zunge über diese Kreisen schiebst ihn was nach unten so das Du besser auf die oberseite kommst du ärgerst Ihn dort und lässt ihn dann in denem Mund verschwinden …um noch zu spüren wie er die das letzte bischen härte erreicht … sachte bewegst Du nun deinen kopf auf und ab und saugst so richtig feste an ihm … deine Hand bewegt sich auf und ab … mit deiner anderen Hand suchst Du den einen seitlichen Duschkopf und nimmst die duschbrause ab … Du bist ja in die hocke gegangen nun spreizt Du deine beinde so das du mit dem prickelnden wasserstrahlen deine Muschi verwöhnen kannst …. ja so liebst Du es denkst Du dir einen Schwanz im Mund … und ein Duschkopf der weiss was ich will .. DU musst selber innerlich lachen bei diesem gedanken …. Du hälst den Duschkopf so das dich die vielen Wasserstrahlen genau da verwöhnen wo du es liebst und gleichzeitig Saugst und blässt Du wieder der teufel meinen schwanz … von oben sieh das so herrlich aus wenn er zwischen deinen lippen verschwindet und wieder erscheint …. ich beobachte genau wie Du mich so oral verwöhnst und kann die gier nach meinem Saft förmlich spüren … der Duschstrahl verwöhnt weiterhein deine nun auch schon wieder richtig geile Lustgrotte … und am liebsten hättest Du nun einen Schwanz im Mund und noch einen in deiner Liebeshöhle .. leider ist auch ein Dildo nicht in griffweite also machst Du genüßlich mit dem Duschstrahl weiter …. meine Hände fahren durch dein nasses Haar und pressen dein Gesicht an mein Becken wärend mein vor erregung richtig heißer schwanz in deinem Mund verschwindet …. “ich komme gleich” stöhne ich Dir entgegen …. “ja spritz ab DU geiler Hengst ich will ihn schmecken” … aber ich versuche mich abzulenken doch wenige augenblicke später kommt ein heißer schwall liebessaft aus meinem Schwanz …. Du schmeckst den Salzigen geschmack bist aber überrascht wie gut es schmeckt .. Du saugst weiter ich schaue runter und sehe wie der saft aus deinem Mund läuft Du schaust grinsend hinauf … und wischst dir das sperma weg …. “ham Du schmeckst so lecker” … dabei wixst Du meinen Schwanz noch ganz zärtlich … dann kommst DU hinauf zu mir .
Ich nehme Dich in den arm … ein leichtes seufzen kommt über deine Lippen …. und dann drehst Du den wasserstrahl auf eiskalt und läufst schnell aus der Dusche wärend ich das eiskalte wasser abbekomme … ich höre noch wie Du rufst “…. jetzt ist erstmal genug gevögelt …” …. und seife mich noch schön ab … und komme dann zurück an den Pool in der Sonne wo du es Dir entzwischen gemütlich gemacht hast ….

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Fetisch

Wenn der Bruder zwei mal klopft

Als Christina an diesem Frühjahrsnachmittag von der Schule heim kam hatte sie nur eines im Kopf… Sie hatte die langweilige letzte Stunde – Gesellschaftskunde bei Frau Schneider – geschlafen. Naja nicht ganz. Sie hatte mehr mit geschlossenen Augen auf ihrer Schulbank gelegen und an Sex gedacht. Dabei kreisten ihre Gedanken wieder einmal darum, wie es wohl währe, mit dem einen oder anderen Typ aus der Klasse Analsex zu haben. Dieser Gedanke faszinierte sie, denn sie fühlte sich dabei wie die geile Bitch, auf die alle abfahren, weil sie diejenige ist, die sowas mit macht, während die anderen alle langweiligen Gänseblümchensex praktizieren. Bei der Vorstellung kam sie sich besonders begehrt, erwachsen und versaut vor.
Jene Gedanken hatten sie die Stunde hindurch dermaßen erregt, dass sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte, auf die Toilette zu verschwinden und es sich rasch selbst zu machen. Doch sie hatte es nicht getan, denn sie dachte an daheim und die Möglichkeiten, die sie hier hatte… So war sie nun schnellstmöglich nachhause geeilt.
Kaum war sie in ihrem Zimmer, landete ihr Rucksack in einer Ecke. Die Jacke gleich daneben. Eiligst zog sie noch Schuhe und Slip aus – den Rest ließ sie einfach an. Es waren eh nur noch Socken, T-Shirt und ein Jeansminirock. Sie selbst hatte lange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen – sah Sahra Jessica Parker im 80er Jahre Tanzfilm „Girls just wanna have fun“ sehr ähnlich.
Sie ging um ihr Bett herum zum Kleiderschrank. Aus einem Schubfach ganz unten kramte sie – unter einer Tarnschicht von Klamotten – einen Dildo hervor. Das Ding hatte sie vor einiger Zeit mal von einer älteren Freundin geschenkt bekommen. Es war ein recht einfacher aus buntem Jelly, in Form eines langgezogenen Tropfens. An der dicksten Stelle maß er 3,5cm und an der dünnsten nur gut 1,5cm. Lang war er allerdings an die 20cm. Sie mochte ihn.
Rasch holte sie von ihrem Schminkschrank noch eine Dose Nivea Creme, welche sie aufs Bett warf. Dann begann sie ihren Po zu streichel. Mit beiden Händen knetete sie ihre Arschbacken, schob dabei ihren Rock nach oben. Nebenbei kletterte sie aufs Bett. Dort platzierte sie sich so, dass sie sich in dem großen Spiegel an der Tür vom Kleiderschrank von hinten sehen konnte. Sie ging auf alle Viere. Dann öffnete sie die Nivea. Ein wenig Creme auf die Finger genommen, verteilte sie diese auf dem Dildo – besonders auf der Spitze.
„Na wie gefällt dir das? Hast du Lust mich zu ficken?“ fragte sie in den leeren Raum, als sei da jemand. Nochmals nahm sie Creme auf die Finger. „Nein, die Mushi ist was für kleine langweilige Mädchen, du darfst meinen Po haben!“ hauchte sie dem imaginären Typen zu, welcher in ihrer Fantasie mit auf dem Bett kniete.
Christina verteilte die Creme auf ihrem Poloch. Dies war schon mal ein anregendes Gefühl. „Ja so ist es gut“ flüsterte sie. „Leck mich, mach mich bereit. Ich kann‘s kaum noch erwarten.“ Sowie sie ihr Hintertürchen ausreichend eingecremt hatte, griff sie zu ihrem Dildo. „Wenn du magst, darfst du mich jetzt in den Po ficken! …Ha ha, ja klar weiß ich das du das willst! Und ich bin ja keine von den anderen die das nicht zulassen. Also los, ich bin bereit!“
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander, mit der anderen führte sie die Spitze ihres Dildos an ihre Rosette. „Aber mach bitte trotzdem schön langsam und sei vorsichtig, ja?“ In Gedanken hörte sie den Typen hinter sich auf ihre Frage antworten und entspannte sich. Dann drückte sie den Dildo gegen ihren Schließmuskel. Es brauchte einen Moment bis dieser nachgab, sodass ihr Spielzeug langsam eindringen konnte. Durch ihre Beine hindurch beobachtete sie das Ganze im Spiegel. „Wow dein Ding ist ja riesig!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Dildos den Widerstand des Ringmuskels überwand. Danach konnte sie den Rest verhältnismäßig leicht hinein schieben. „Ja, das fühlt sich gut an!“
Als sie das Spielzeug, soweit es erst einmal ging, in ihren Po geschoben hatte, stoppte sie. Jetzt stützte sie sich mit beiden Ellenbogen ab, drehte sich etwas und betrachtete das Bild im Spiegel. Es sah geil aus. Richtig versaut! …Ja, ja die anderen Tussen aus ihrer Klasse, dachte sie, mögen zwar die Heldenweiber sein, doch in Wirklichkeit war sie die, die ausgefallenen Dinge draufhatte. Das stille, tiefe, schmutzige Wasser. Christina grinste ihr Spiegelbild an. Sie genoss einfach einen Moment lang. Sie genoss wie sich ihr Po an den unnatürlichen „Fremdkörper“ gewöhnte. Wie immer fühlte es sich erst einmal etwas komisch an. Dieses gleiche eigenwillige Gefühl als müsse sie dringend aufs Klo. Das Gefühl, als sei da etwas in ihr, was da nicht hingehörte und was sie wieder hinaus pressen sollte. Doch dann besann sie sich abermals ihrer versauten Sexgedanken. Prompt wechselte das Gefühl in Erregung. …In den Drang danach mehr spüren zu wollen – Bewegung spüren zu wollen.
Erst ließ sie ihren Po kreisen, als wolle sie damit jemanden anmachen. Dann streckte sie ihn wieder hoch hinaus. Mit ihrer Rechten ergriff sie den Dildo. Langsam begann sie ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich wie immer interessant an. „Ja so machst du das gut!“ sagte sie zu der Person in ihrer Fantasie. Das Gesicht aufs Laken gesenkt, gab sie sich ganz den Bewegungen hin, probierte dabei etwas herum, welcher Winkel der geilste war. Zugleich fing sie an sich mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. „Oh ja das ist es! Das ist geil!“ stöhnte sie. „Ich liebe es wenn du mich in den Po fickst! Du kannst ruhig noch einen Zahn zulegen.“
Nun schob sie den Dildo nicht mehr nur langsam in ihrem Po hin und her, sondern fickte sich damit etwas flotter. Sie zog ihn bis zur dicksten Stelle hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Es ging inzwischen schön leicht. „Ja komm gib‘s mir, lass mich deine Posex-Bitch sein. Fick mich richtig durch! Ohhh jahhh!“ schrie sie, allmählich lauter als im Flüsterton.
Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Doch sie war so in ihre geilen Gedanken vertieft, dass sie es nicht wahr nahm. Es klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte sie es und stoppte prompt. So ruhig es ging verhielt sie sich, damit es schien als sei die nicht da. Die Tür war eh abgeschlossen… oder doch nicht?
Die Klinke senkte sich. Dann begann sich die Tür zu öffnen. „He Chris, alles okay bei dir?“
Scheiße!!! Sie hatte vor lauter Geilheit und Gedanken an ihr Vorhaben ganz vergessen abzuschließen. Flink zog sie den Rock zurück über ihren Arsch, doch es war bereits zu spät. Ihr vier Jahre ältere Bruder Marc stand bereits in der Offenen Tür. Sein Blick fiel genau auf sie, wie sie auf dem Bett kniete, ihren Jeansminirock hochgeschoben, den Po nackt und etwas steckte tief drin. Er sah es gerade noch bevor sie ihren Rock richtete.
Erschrocken setzte sich Christina auf ihr Bett. Ihr Gesicht begann rot zu werden. Oh das war peinlich! Verdammt, wie konnte sie nur vergessen abzuschließen!? Und was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie reagieren? Das war eine doofe Situation! Als sei sie zu Stein erstarrt saß sie da, blickte ihren Bruder groß an.
Im ersten Moment schien es als würde Marc gleich wieder verschwinden um sie nicht weiter zu stören, aber dann meinte er: „was war das denn Schwesterchen?“ Er machte eine Pause, kam ganz herein und schloss die Tür hinter sich. „Ich hatte ungewöhnliche Geräusche gehört und wollte nur mal sehen ob alles okay ist. Hatte ja keine Ahnung worin du gerade vertieft bist…“ Marc setzte sich auf Bett neben seine Schwester, die immer noch versteinert da saß. „Keine Angst Kleine, ich sag Mom und Dad nix davon. Kannst dich wieder rühren!“
„Verdammt ich dachte ich hätte zugeschlossen!“ sagte Christina leise. Marc beruhigte sie: „ach mach dir nix draus. Ist nicht so wild, sowas passiert. Ich hol mir auch öfters mal einen Runter und wurde schon von Mom ertappt. Egal! …Sah aber scharf aus! Sag mal hattest du etwa ’nen Dildo im Arsch??“ Letztere Frage trug keineswegs zu ihrer Entspannung bei. Herumstotternd suchte Christina nach Worten. „Ähm, naja, ähh…“ Scheiße dachte sie, er hat es wohl doch gesehen. Sie war nicht schnell genug gewesen. „…Ja hatte ich“ gab sie schließlich kleinlaut zu.
Marc begann zu feiern und zu toben. „Wahh …joo, wuhu!! Meine kleine Schwester steht auf Analsex, ich geh kaputt. Voll krass, seit wann lässt du dich schon in den Arsch ficken?“ will er neugierig wissen. Verlegen antwortet sie: „eigentlich noch gar nicht, ich mach mir es nur manchmal selbst auf diese Weise. Ist hat irgendwie geil versaut.“ Verblüfft schaut Marc seine Schwester an: „echt? Wie lang machst du das schon? Und richtig hat dich noch keiner so gefickt?“ Allmählich beginnt Christina zu lachen. „Ja echt, ich liebe das irgendwie. …Mach das bestimmt schon ein Jahr. Hab erst mit ‘nem Finger angefangen, dann mal mit ‘ner dünnen Kerze oder dem Griff einer Haarbürste. Inzwischen hab ich aber meinen coolen Willi. …Aber einen Typen – ich weiß nicht. Ein Schwanz ist noch größer. Zudem müsste ich genug Vertrauen haben. Die wollen doch alle nur Rammeln, aber haben keine Ahnung wie sie es so machen müssen, das es gut ist – sagt zumindest meine Freundin Doro, die das schon probiert hat.“ Marc winkt ab: „ja die Typen in deinem Alter, lass mal lieber! Bleib bei deinem Willi. Andererseits…“ Er begann unter ihr T-Shirt zu greifen und ihre kleinen festen Möpse zu streicheln. „…Ich hab durchaus Erfahrung damit, weiß wie man es macht… und deinem Bruder kannst du schließlich vertrauen!“
Christina sah ihn groß an. So schlecht ist die Idee in der Tat nicht und gerade war sie eh so geil, dass sie ihr Spielchen unbedingt fertig machen wollte. Sie spürte wieder den Dildo, welcher immer noch tief in ihrem Po steckte. Einerseits wollte sie ihn gern rausziehen, denn so ohne alles war es störend. Andererseits erregte es sie auch fortwährend. Nach einem sehr stillen Moment meinte sie: „aber du bist mein Bruder. Das ist doch verboten!?“ Kopfschüttelnd erklärte Marc: „Sex unter Geschwistern ist verboten, weil es zu behinderten Kindern kommen kann. Aber seit wann kann man von Analsex schwanger werden?“ …Stimmt, dachte Christina. Sie grinste verlegen. Es kostete sie zwar noch einen Moment Überwindung, doch dann nickte sie. „Okay!“
„Na dann dreh dich mal um!“ sagte ihr Bruder mit einem vorfreudigen lachen. Ebenfalls lachend drehte sich Christina von ihm weg, kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Rasch zog sich Marc die Hose aus. Da entdeckte er die Nivea Creme auf ihrem Bett. „Oh, du hast an alles gedacht. Keine schlechte Idee.“ Er griff zu der Dose, nahm zwei Finger voll Creme. Sorgfältig verteilte er sie auf seiner Eichel, sowie auch etwas auf dem Rest seines in kürzester Zeit hartgewordenen Schwanzes. Schließlich wollte er das es gut gleitet, um seinem Schwesterherz nicht weh zu tun – schon gar nicht beim ersten Mal Anal.
Wartend beobachtete Christina ihren Bruder. Ob es wohl so viel anders sein wird einen Penis in den Po zu bekommen, anstelle ihres Dildos? Ob es wohl unangenehm sein würde, ja vielleicht sogar weh tun könnte? Das Ding ihres Bruders war schon etwas größer als der Dildo. Zudem konnte sie sich erinnern auch bei diesem – als sie ihn das erste Mal verwendete – ein wenig Schmerzen gehabt zu haben. …Aber nein, da lag es daran, dass sie keine Creme genommen hatte und zu stürmisch, wie auch nicht entspannt genug war. …So zog sie abermals den Rock hoch um ihren Po freizulegen und entspannte sie sich.
Marc ging neben ihr auf die Knie. Wie er sah konnte es seine kleine Schwester kaum noch erwarten. Nur ihr Loch war noch nicht ganz bereit – es war noch besetzt! Vorsichtig begann er am Griff des Dildos und begann ihn zu drehen. Nach den fünf bewegungslosen Minuten ging es jedoch etwas schwer. Der Po seiner Schwester hatte sich anscheinend zu sehr an das Sexspielzeug gewöhnt. Erst nach einigen Augenblicken konnte Marc den Dildo ohne großen wiederstand bewegen. So zog er ihn langsam heraus. Dabei gab Christina ein leichtes Wohlfühlknurren von sich. Ohne lang zu zögern hockte sich Marc über den knackigen, runden, jungen Mädchen-Po. Er drückte seinen Schwanz hinab, an die immer noch leicht geöffnete Rosette. Gern hätte er den Moment länger ausgekostet, doch er wollte eindringen, bevor sich ihr Loch ganz geschlossen hat. Er sah dass Christina im Hohlkreuz da kniete und sich entspannte. Keine Frage, sie war bereit. Sie wusste wohl von ihren Spielchen genau wo es lang ging.
Vorsichtig drang er in den engen Po seiner Schwester ein. Es ging erstaunlich leicht – fast so leicht wie bei einer Pussy. Bei den paarmal, die er Analsex mit Antje – dieser immer geilen „Love-Peace-Öko“ Kommilitonin von seiner Uni – hatte, war es zum Anfang immer recht schwierig. Er musste langsam machen und sie brauchte steht‘s Eingewöhnungszeit. Doch bei Christina war dies anders. Sein Schwanz flutschte geradezu hinein – wie von selbst. Dennoch war der Arsch seiner Schwester schön eng – eigentlich so gar noch enger als der von Antje, wenn die erst mal eingefickt war.
Christina sagte keinen Mucks. Sie bat ihn nicht zu warten oder nicht zu tief einzudringen; sie jammerte nicht herum. Nein, sie kniete da, stöhnte leise, hörte sich an wie jemand der es genießt.
In der Tat genoss sie es. Einen echten Schwanz zu spüren war noch viel besser als ihr geliebtes Spielzeug. Er war natürlich warm und trotz dass er vor Erregung steinhart war, fühlte er sich dennoch weicher an als ihr Dildo. Selbst die Größe war schön. Es hat nicht mal weh getan, als ihr Bruder ihn hinein gesteckt hat. Spielend hinein geglitten war er. Zwar drückte es gewaltig in ihrem Po und sie spürte, wie gespannt ihre Rosette jetzt war – sein Schwanz fest im Griff hatte – doch all das fühlte sich gut an.
Marc beobachtete fasziniert seine kleine Schwester, diese geile Sau! Er streichelte ihre süßen Pobacken, während sein Ständer glänzend dazwischen verschwand. Für den Anfang nahm er sie erst einmal langsam. Dafür drang er aber auch soweit es ging in sie ein. Er kam sehr tief rein, bevor sie zusammen zuckte. Soweit hatte auch sie ihren Dildo nie hinein geschoben.
Während sie von ihrem Brüderchen gemächlich gefickt wurde, stellte sie sich vor, wie geil es jetzt wohl gerade für ihn war und wie heiß es wohl aussehen musste. Da fielen ihr die Spiegel am Schrank ein. So blickte sie auf. Sah sich von vorn und hinter ihr sah sie ihren Bruder, der über ihrem weit in die Luft gestreckten Po hockte und mit, vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sein Glück nicht fassen konnte. Es sah nett aus, doch das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr sehen.
„Los, lass uns mal wechseln, damit ich das besser sehen kann!“ schlug sie sofort vor. Marc stoppte. Keine Schlechte Idee, zumal er sich ohnehin schneller als gewünscht einem Orgasmus nähert. Da kam ein Stellungswechsel gelegen. „Wie willst du es?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete sie, „so dass ich mehr sehe. Vielleicht sollten wir uns einfach nur drehen!?“ Eines wollte sie auf jeden Fall, weiter von hinten genommen werden. Das gehörte in ihren Gedanken irgendwie zum Posex, wie die Schüssel zur Suppe. Zudem liebte sie den Gedanken sich auszuliefern, sich dem Mann dabei ganz hinzugeben, zu unterwerfen, ihm einfach nur den Po anzubieten und zu genießen.
Das Kopfkissen brachte sie auf die richtige Idee. Sie legte sich darüber auf den Bauch. Damit lag ihr Po etwas erhöht, gerade zu perfekt. Eigentlich auch gut um erst mal den Po versohlt zu bekommen, sinnierte sie. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder darauf – sie brannte zu sehr darauf den Schwanz im Po zurück zu haben. Gerade fühlte er sich regelrecht leer an! Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. „Los steck ihn wieder rein und fick mich weiter!“ bat sie. Dieser Satz aus dem Munde seiner Schwester plättete Marc. Zugleich machte er sich dran der Aufforderung schnellstens nachzukommen. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, drückte seinen Schwanz hinab gegen ihre inzwischen gerade wieder geschlossene Rosette, die zwischen den weit auseinandergezogenen Pobacken wartete. Wie in Zeitlupe, um es maximal auszukosten, schob er seinen Ständer nach vorn. Er beobachtete wie die Eichel erst gegen den Muskel drückte, ihn dann langsam aufstemmte und sich Zugang verschaffte. Millimeter für Millimeter bohrte sich die Spitze seines Schwanzes hinein, begleitet von einem leisen stöhnen von Christina. Schließlich verschwand die dicke Eichel ganz. Der Rest seiner harten Stange folgte etwas schneller. Schließlich rutschte er noch etwas besser in Position und forderte seine Schwester auf ihre Pobacken jetzt wieder loslassen zu können.
Sie tat es. Auf dem Bauch liegend, drehte Christina den Kopf zur Seite, sodass sie weiterhin alles im Spiegel beobachten konnte. Sie sah sich über dem Kissen liegen, den Rock hochgeschoben, den nackten Po erhöht, als würde sie gleich den Hintern versohlt bekommen. Sie bekam auch in der Tat den Arsch voll, nur eben etwas anders. Sie sah wie der harte Schwanz ihres Bruders von schräg hinten in ihrem Po verschwand. Während sie das geschehen wie eine außenstehende im Spiegel mit verfolgte – sah wie er ihn hinein schob, spürte sie zugleich das aufregende Gefühl. Dieses große, warme Ding… es drückte, es pulsierte förmlich. Sie fühlte genau wie tief er eindrang und ihn wieder zurück zog. Das hatte was, was versautes, aufregendes. Und so sah es auch im Spiegel aus.
In jener Stellung war seine Schwester noch enger als zuvor. Während sie den Anblick im Spiegel, oder einfach mit geschlossenen Augen genoss und dabei an ihren Fingern lutschte, starrte Marc auf den Arsch. Dieser war echt das geilste, in das er je seinen Schwanz stecken durfte.
Nun begann aus Christinas leises Stöhnen ein lautes keuchen zu werden. Ihre zweite Hand hatte sie unter sich geschoben um ihren Kitzler zu reiben. Da sie ja ohnehin schon bis zum Anschlag aufgeladen war, dauerte es nur noch Momente, bis sie zu zucken begann.
Als Marc das sah, war es auch um ihn geschehen. Sekunden später floss zum ersten Mal heißes Sperma in Arsch des jungen Mädchens. Sie konnte es spüren und krallte sich am Laken fest. So war dies also – so geil, stellte sie fest. Leider gab es ja keine Abspritzfunktion an ihrem Dildo. Den analen Orgasmus kannte sie schon, doch das war neu.
Langsam kamen beide zur Ruhe. Kurz streichelte Marc noch den Rücken seiner Schwester, dann zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem leicht zuckenden Po. Ein kleiner Tropfen seines Saftes folgte, doch Christina war bemüht den Rest drin zu behalten um keine Sauerei im Bett zu machen. Sie rollte sich von ihrem Kissen, legte sich auf den Rücken und grinste. „This Ass-Sex fucking ruled!“ meinte sie begeistert im englischen Pornoslang. Sie würde wohl in Zukunft öfters ihren guten Wille gegen einen echten Schwanz tauschen. …Nicht immer, aber immer öfter!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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Anal

Neuer Meister III

Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Peter meinem Kollegen und sage: “Das macht dann 50 €!“ Katja schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen wird. Peter gibt mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaut sage ich ihr: “Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächele ich und denke: ’Was für ein Tag!’ Katja stellt sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden können. Er sagt: “Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sage ich: “Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sage ich: “Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wird etwas rot und sagt: “Ganz bestimmt!“ Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und ich sage ihr: “Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sehe ihn an und weiß dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf. “Das ist doch Ehrensache“, sagt er. Ich sage dass ich mal kurz weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll. Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gehen.

Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: “Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da dreht sich der ältere Herr um und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern sind. Jetzt sieht auch Peter hin und fragt sie ob das von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft: “Verdammte Göre!“ Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend davon. Jetzt geht Katja in die Kabine und zieht sich wieder aus. Peter sagt ihr: “Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, denkt Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ denkt sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!’ Also gibt sie ihm ihr Zeug. Peter sagt ihr jetzt wie sie sich hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig ist sagt Peter: “Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagt ihm dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: “Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. “So ist gut“, sagt Peter. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Katja bittet um ihre Kleidung, doch Peter sagt: “Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lache sie freundlich an und sage: “Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankt sich für das Lob. Doch was sehe ich da? “Wo ist dein BH?“ frage ich sie. Katja sagt dass Peter den hat.
Nun werde ich erst recht böse denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. “Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. “Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagt sie mutig: “Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagt sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.

Er bekommt einen roten Kopf und sagt: “Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“ Katja schaut ihn mit großen Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. ’Doch was soll’s’, denkt sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ “Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ “Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ frage ich. “Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen. Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da ist.“ “Was ist mit dem Teil?“ frage ich jetzt und zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt die Antwort: “Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ “Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagt Katja: “Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“

Ich lächele und sage ihr: “Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ “Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ “Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm: “Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er geht schnell in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: “Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. “Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: “Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ “Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie sich. Innerlich fragt sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzen wir unseren Weg fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: “Hallo Katja! Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtet sie Katja und fragt sie: “Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Katja sagt: “Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ “Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagt die Schwägerin. Doch Katja denkt: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagt Katja: “Nein, ich bin wie immer!“ Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: “Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann geht sie weiter.

Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt: “Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: “Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.

Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: “Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ “Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu sehen.

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Voyeur

Unerwartetes Geschenk

Mein Name ist David, zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 18 Jahre alt, Schüler der 12. Klasse und was Sexualität anging reichlich unerfahren, um nicht zu sagen mit Komplexen überladen. Diese Komplexe hatten nicht die üblichen pubertären Ursachen, denn ich war weder dick, noch hatte ich sonderlich viele Pickel und bei Mädchen war ich meistens recht beliebt.
Meine Komplexe rührten vielmehr daher, dass ich von der Natur, was die Größe meines Geschlechtsteils angeht, übermäßig gut bestückt wurde. Auch wenn viele, die das jetzt lesen, denken wernde, das sei Angabe, oder aber einen großen Schwanz als wünschenswert erachten, so hat mir mein gar nicht so kleiner Freund während der Pubertät nicht gerade viele Freunde gemacht, vor allem nicht unter den Jungs in meiner Klasse. Eigentlich habe ich immer versucht es zu vermeiden, dass irgendjemand meine Ausstattung zu Gesicht bekommt, aber eines Tages nach dem Schulsport war es nicht mehr zu vermeiden.
An diesem Tag kam ein Klassenkamerad auf die, wie ich finde äußerst pubertäre Idee, sich die Schwänze zu messen um herauszufinden, wer denn nun den längsten hat. Ich habe natürlich auch dabei versucht, mich zu drücken, aber als ich mich dann zunehmend Sprüchen wie “Der kriegt sowieso keinen hoch.” oder “Wahrscheinlich sieht man ihn noch nicht einmal.” ausgesetzt sah, habe ich mich dazu hinreißen lassen, und es stellte sich heraus, dass mein Schwanz über 5cm länger war, als der zweitlängste. Falls ich gedacht hatte, meine Stellung innerhalb der Jungen würde sich dadurch verbessern, hatte ich mich gewaltig geirrt, denn es wurde noch viel schlimmer. Von diesem Tag an galt ich als schwul und wurde mit Spitznamen wie “Pferd” oder “Lasso” tituliert, was meinem Selbstbewusstsein alles andere als dienlich war.
Am Ende der 12. Klasse stand eine Abschlussfahrt an, an der ich zwar ungern teilnahm, aber davon aus ging, dass ich danach wohl das Schlimmste überstanden hätte, weil im nächsten Jahr ohnehin das Abitur anstand und wir die Schule verlassen würden. Die Klassenfahrt führte uns, entgegen aller Hoffnungen auf einen erlebnisreichen Aufenthalt in einer Großstadt, in eine Beschauliche Jugendherberge aufs Land, wo der Gemeinschaftssinn noch mal gestärkt
werden sollte. Na super!
Die Jungen waren alle in einem Schlafraum untergebracht und um weiteren, durch den Alkoholkonsum noch verstärkten Hänseleien zu entgehen, sonderte ich mich so gut es ging ab.
Am letzten Abend fand eine Abschlussfeier statt, bie der auf Wunsch der Mädchen gewichtelt wurde: jedem wurde ein Partner zugelost, dem man ein kleines Geschenk kaufen sollte.
Da es das Schicksal auch dieses Mal nicht gut mit mir meinte, wurde mein Name von einem meiner speziellen Freunde gezogen, und so bekam ich an diesem Abend unter lauteM Gegröle einen Slip mit einem Elefantenkopf, inklusive Rüssel vornedrauf, überreicht. Jetzt hatte ich endgültig genug und setzte mich so schnell wie möglich mit zwei Flaschen Bier in den an die Jugendherberge angrenzenden Park ab.
Froh, endlich alleine zu sein, setze ich mich auf eine kleine Mauer und genoss das Gefühl, es nach dieser Nacht überstanden zu haben und mit den pubertären Jungs dieser Klasse nichts mehr zu tun haben zu müssen.
“Hallo, was machst Du denn hier?” wurde mein Alleinsein plötzlich unterbrochen. Ich blickte auf und sah aus dem Dunkeln Sandra auf mich zukommen. Sandra war erst seit diesem Schuljahr auf unserer Schule, und nach allem, was ich von meinem Stammplatz in der letzten Reihe mitbekommen hatte, quasi mein weiblicher Gegenpart, obwohl ich das gar nicht nachvollziehen konnte. Sie war in meinen Augen sehr attraktiv, mit ihrer ungewöhnlichen Größe von über 1,80m, den schulterlangen, dunklen Haaren und einer sehr weiblichen Figur,
die sie durch eine für ihr Alter erstaunlich elegante Kleidung betonte.
Außerdem war sie intelligent und gegenüber den Lehrern nicht gerade auf den Mund gefallen, was mir besonders gefiel, da auch ich dazu neigte, offen meine Meinung zu sagen, auch wenn ich mich aufgrund der schon beschriebenen Probleme häufig still verhielt, um keine Kommentare zu provozieren.
“Na, keine Lust zu feiern, oder hast Du es mit dem Alkohol schon übertrieben?” lächelte sie mich an. “Ähm, also… nein.” erwiderte ich doch noch recht perplex von Sandras überraschendem Kommen. “Was nein? Du hast wohl doch schon einen im Tee, was?” meinte sie und grinste mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Ich war geistig wieder auf der Höhe des Geschehens: “Nein, das ist mein erstes Bier heute Abend und Lust zu feiern habe ich auch keine, zumindest nicht mit den anderen”
“Wieso das denn? Hat Dir etwa Dein Geschenk nicht gefallen?” Ihr Grinsen wurde immer breiter.
“Mein Geschenk hat mir in keinster Weise gefallen und bitte erwähne es nicht mehr, denn langsam habe ich die Schnauze voll von dem ganzen Theater in dieser Klasse.” antwortete ich in einem sehr gereizten Ton.
“Hey, musst ja nicht gleich sauer werden, ich wollte mich nur nett mit dir unterhalten, aber wenn Du lieber allein sein möchtest, bitte schön!” Damit drehte sie sich um und wollte wieder zurück zu den anderen gehen.
“Nein, bitte warte, es tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe, das wollte ich nicht.”
Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn eigentlich wollte ich ja alleine sein. Aber irgendwie war mir ihre Anwesenheit angenehm, und ihr freches Grinsen ließ mein Herz höher schlagen, auch wenn mich das Thema nicht gerade erfreute.
“Ich würde mich auch gerne mit Dir unterhalten, nur reagiere ich auf dieses Thema vielleicht etwas allergisch. Sorry. Möchtest Du auch ein Bier?”
“Ja, gerne, vielen Dank.” Mit diesen Worten setzte sie sich neben mich auf die Mauer und strich sich mit den Händen ihren knielangen, schwarzen Rock zurecht, der ihre Beine herrlich betonte.

“Darf ich Dich mal was fragen?” Ihre braunen Augen blickten mich an “Warum bist Du so ein Außenseiter in der Klasse? Ich meine vielleicht geht es mich ja gar nichts an, aber seitdem ich bei euch bin, merke ich, dass Du Dich immer ausgrenzt und die anderen Jungs meist albern kichern, wenn Du etwas sagst. Ich verstehe nicht, warum.”
Gott sei Dank war es schon dunkel, so konnte sie wohl nicht sehen, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
“Also das ist eine längere Geschichte, aber Du scheinst auch nicht gerade viel mit den anderen zu tun haben zu wollen, oder?” versuchte ich mich um das Thema herumzudrücken
“Naja, das liegt wohl daran, dass ich etwas anders bin, als die anderen und mich nicht an deren kindischen Lästereien und Tratschereien beteilige.”
Ich war erleichtert, denn so bestand die Hoffnung, dass sie auch noch keinen Tratsch über mich mitbekommen hatte. Ich fühlte mich gleich viel besser.
“Siehst du”, entgegnete ich “mir geht es genauso, ich bin auch anders”
“Sag bloß, du bist schwul?” Und da war wieder dieses hinreißende Grinsen in ihrem Gesicht.
“Nein, schwul bin ich nicht, auch wenn das manche wohl behauptet haben” Jetzt musste ich auch lächeln.
“Gut, das hatte ich nämlich wirklich schon gehört, und ich hatte schon Angst, es könnte stimmen. Aber jetzt bin ich beruhigt”
Sämtliche Rädchen in meinem Kopf begannen sich zu drehen. Sie hatte also gehört, ich sei schwul, und das machte ihr Angst? Ich verstand nicht, was in diesem Moment ablief, sah nur dieses wunderhübsche Mädchen neben mir sitzen, mit einem bildhübschen Lächeln auf den zarten rosa Lippen und bekam ein Kribbeln in der Magengegend wie ich es noch nie gespürt hatte.
Plötzlich spürte ich ihre weiche Hand auf meinem Oberschenkel und sah sie überrascht
an. Sie aber lächelte mir zu und fragte mit unschuldigem Blick “Willst du mir nicht doch verraten, was an Dir anders ist?”
Jetzt fiel ihr doch meine Gesichtsverfärbung auf, denn sie sagte: “Du kannst es mir ruhig sagen, ich verspreche auch, nicht zu lachen oder so.”
“Naja, ich weiß nicht…” stammelte ich, doch sie blickte mich weiter lächelnd an
“Na gut.” Diesem Blick konnte ich einfach nicht widerstehen. “Es hat was mit meinem Geschenk von vorhin zu tun und dem…na ja, dem, was da eben rein soll”
“Aha, was soll denn da rein?” Sie ließ ihre Hand an meinem Oberschenkel etwas höher wandern. Das Kribbeln verlagerte sich von der Magengegend langsam nach unten.
“Naja, mein Penis ist eben größer als die der anderen, und deshalb lachen sie mich aus, sagen ich sei schwul und so…” Jetzt war es raus, und in mir machte sich eine gewisse Erleichterung breit.
Sandra jedoch schine keineswegs geschockt zu sein: “Hm, und was soll daran bitte schön schlimm sein? So ein großer Schwanz ist doch was Schönes.” Sie lächelte mich an, und ich spürte, wie ihre Finger zwischen meine Beine glitten und meine Eier sanft zu streicheln begannen. Das war das erste Mal, dass mich ein Mädchen so berührt hat, und ich konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. Sie merkte wohl, wie sehr mir ihre Berührungen gefielen und ließ ihre Hand zu der Beule wandern, die sich nun in meiner Hose bildete.
“Willst Du ihn mir mal zeigen? Ich würde ihn wirklich sehr gerne mal sehen.”
Mit diesen Worten begann sie, meine Hose zu öffnen. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich wohl nicht gegen sie wehren können. Es kam mir alles vor, wie ein Traum aus dem ich auf keinen Fall erwachen wollte, und so ließ ich sie gewähren.
“Komm, stell Dich bitte vor mich.” Mit diesen Worten zog sie mich hoch und dirigierte mich vor sie. Dabei öffnete sie sich vor meinen Augen ihre Bluse, und ich sah zwei herrlich geformte, ziemlich große Brüste.
“Wie Du siehst bin ich auch ganz gut bestückt.” grinste sie und zog sich den BH aus.
Als ich meine Hände gerade zu ihren Brüsten führen wollte, schob sie mich sanft, aber bestimmt wieder zurück. “Heute bist Du dran, und ich hoffe über dieses Geschenk wirst Du Dich mehr freuen.”
Sie kniete sich vor mich hin und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Shorts herunter, woraufhin ihr mein Schwanz entgegensprang und vor ihrem Gesicht auf und ab tanzte.
“Wow, der ist ja wirklich ganz schön groß und dick.” Staunte sie und griff ihn mit der einen Hand, um langsam die Vorhaut zurück zu ziehen. Die andere Hand umfasste sanft meine Eier und begann, sie liebevoll zu kneten.
“Ohhhhh, das fühlt sich so gut an.” war das einzige, was ich in diesem Moment von mir geben konnte, und als ich zu Sandra nach unten blickte, sah ich, wie sie sich langsam mit ihrer Zunge meiner geschwollenen Eichel näherte und begann, sie sanft zu umkreisen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben, denn sie war wirklich sehr geschickt. Während ihre Zunge
so über meine Eichel glitt und mein Bändchen massierte, spürte ich schon ein Ziehen in meinen Hoden.
“Pass auf, sonst kommt es mir gleich!” versuchte ich sie zu warnen, und doch wünschte ich mir, sie würde niemals damit aufhören.
Sie machte auch keinerlei Anstalten, aufzuhören. Im Gegenteil – sie küsste mit ihren weichen Lippen meine Schwanzspitze und ließ mich dann tief in ihren warmen Mund eintauchen. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich, und so langsam wurden mir die Knie weich.
“Mhm, Dein Sack ist ja schon ganz schön voll, sieht fast so aus, als wenn Du mir auch noch ein Geschenk machen wolltest.” grinste sie mich an, während sie meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, um ihn danach noch tiefer einzusaugen.
Ich spürte es jetzt schon förmlich in mir aufsteigen, und auch ihr schien es nicht verborgen geblieben. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihn in langen Zügen kräftig zu wichsen.
“Ohhhhh, ich halte es nicht mehr aus!” stöhnte ich laut. Sie rieb meine Lanze immer schneller und rief: “Ja, das ist geil, lass alles raus! Spritz es auf mich, komm!”
Als sie mir ihre vollen Brüste entegen streckte, war es mit meiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Mein Schwanz bäumte sich unter ihrer Hand auf, um ihr meinen Samen in hohem Bogen entgegen zu schleudern. Sie rieb mich dabei immer weiter und dirigierte so die aus mir schießenden Fontänen auf ihre Brüste, die bald feucht glänzten.
Schließlich küsste sie meinen Schwanz nochmals sanft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich war völlig fertig. Total überwältigt von den eben erlebten Gefühlen ließ ich mich auf die Mauer fallen. Sandra, deren Erfahrungsschatz offensichtlich mehr als ein Erlebnis dieser Art umfasste, lächelte mich glücklich an.
“Danke, mein Großer.” Sagte sie und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. “Das war wirklich traumhaft, Sandra!” Mehr war ich nicht in der Lage, zu sagen, denn immer noch genoss ich und wollte nie mehr damit aufhören.
“Danke, mir hat es aber auch sehr gut gefallen, und ich würde gerne noch ganz andere Sachen mit Dir machen.” lächelte sie erneut, und ich nahm sie glücklich in meine Arme.

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Erstes Mal Fetisch

Mert’s Verwandlung

„Nun Mert erzähl erst mal ein bisschen was von dir! Vor allem was hat es mit den ganzen Fotos von den Jungs, die deinen Schwanz blasen, auf sich und den heimlich gemachten Aufnahmen in der Umkleide vom Sport und bei dir auf Arbeit?!“ diese Frage habe ich mir die ganzen Zeit gestellt, als ich den kleinen geilen Türkenjungen ins Maul gefickt habt. Sogar die eine oder andere Träne konnte ich in seinen Augenwinkeln sehen. Schätze mal das sich dieser selbstverliebte Wicht den Tag hat anders vorgestellt.

Um ehrlich zu sein ich mir auch. Meine Anfrage wegen einer überfälligen Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Wirtschaftliche Lage und so. Mein Freund hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und jetzt sitz ich allein auf allen Fixkosten. Das Geld hätte ich gut gebrauchen können. Um mir etwas Abwechslung zu verschaffen, bin ich hier gelandet. In einem Pornokino in einer miesen Gegend am Rande der Stadt. Ich bin hier regelmäßig wenn ich geil bin und keinen Bock auf ewige Chats und nervige Bars hab oder wenn ich meinen Frust einfach rausficken muss.

Der Weg hierher hat sich gelohnt. Kaum das ich das angekommen bin, hat auch schon ein junger Typ meinen Weg gekreuzt. Vielleicht 20 Jahre alt und durch seine Arbeitsklamotten hat man gesehen, dass er für sein Alter sehr trainiert war. Ca. 1,85 groß schlank dunkle kurze Haare. Er war der „Typ von nebenan“. Wir haben kurz miteinander geflirtet und er ist mir in die Kabine mit dem Sling gefolgt. Ich steh auf Typen in Handwerkerklamotten, vielleicht weil ich immer im Anzug arbeiten muss. Nun, kaum war die Kabine verschlossen haben wir uns heiß und innig geküsst. Egal wie der Fick später wird, der Kuss war schon mal megageil. Er hat forsch nach meinem Schwanz gesucht und gefunden und ich konnte mich in aller Ruhe um seinen knackigen Hintern kümmern. Langsam mache er mir die Anzughose auf und ist mit der gleichen Bewegung auf seine Knie gesunken. Seine Zunge hat meinen harten Schwanz bereits durch meine enge Boxershort geleckt und gesaugt. Er konnte es kaum abwarten ihm in seinen Mund zu nehmen. Mein Becken vollzog bereits erste Fickbewegungen kaum das mein Schwanz in seinem gierigen Mund war. Wenige Minuten noch und er gehört mir. In diesen Minuten hat er mich geil und intensiv geblasen. Er genoss es, meinen Eichelrand mit seiner geübten Zunge zu verwöhnen. Ich zog ihn hoch und sein T-Shirt aus. Es fiel ihm schwer sich von meinen Schwanz zu lösen. „Bereit für mehr? Bock auf einen Fick?“ Kaum war die Frage ausgesprochen öffnete er seine Hose und er stand nackt vor mir. Was für geile Brustwarzen, die auf jede Berührung sehr sensibel reagierten. Sein Stöhnen füllte den Raum. Zu seiner Schande am Oberkörper völlig unbehaart. Naja für sein Alter aber okay. Sein Schwanz, der ungefähr so groß wie meiner war, stand im exakten Winkel von ihm ab. Kurz an seinen Titten gespielt und auf den Sling gelegt. Er wusste sofort wie er sich am besten hinlegen musste.

„Du liegst hier nicht zum ersten Mal!“ stellte ich fast überrascht fest.
„Nein, immer wenn meine Freundin weg ist, treibe ich es hier. Ich lass mich gern richtig geil und derb durchficken! Am liebsten im Poppersrausch. Tief und hart..“ und schon spielte er wieder an meinem Schwanz.

Die Heteros von heute sind auch nicht mehr was sie waren denk ich mir. Aber sein Wunsch soll mir Befehl sein. Er holt ein kleines braunes Fläschchen aus seiner Arbeitshose, die an seinen Knöcheln ist und sich, da er auf dem Rücken liegt, über ihm befindet. Zwei, drei tiefe Züge und er schaut mich beseelt an. Gummi drüber, etwas Gel und langsam gedehnt. Er öffnet sofort seinen Eingang und lässt mich ohne Probleme passieren. Was für ein heißes Loch! Diese Temperatur hab ich bei noch keinem anderen Arsch gespürt den ich gevögelt habe. Ich steche sofort bis zum Anschlag rein und ficke auch in hoher Geschwindigkeit in sein enges aber entspanntes Loch. Das PP zeigt seine Wirkung. Er ist völlig weggetreten und er genießt seinen heutigen Anstich und ich genieße diesen Anblick. Ein 20jähriger haarloser „Hetero“, der es sich hinter dem Rücken seiner Freundin ordentlich besorgen lässt. So ein unverdorbener Anblick, aber er hat es faustdick hinter den Ohren. Ich ficke was das Zeug hält. Im Takt meiner Stöße stöhnt er auf und die Ketten des Slings klirren. Wow ist das geil. Meine Krawatte und mein Oberhemd sind da wo sie den ganzen Tag waren, aber meine Hose ist an meinen Knöcheln auf meinen teuren schwarzen Schuhen. Nach ein paar Minuten merk ich wie es meinem kleinen, geilen Gesellen den Saft aus seinen Eiern treibt. Er tropft, nein er läuft was das Zeug hält. Immer wieder hält er sich die kleine Flasche unter die Nase. Obwohl ich mich weder um seinen Schwanz noch um seine Eier gekümmert habe, ist er kurz vorm Orgasmus. Vielleicht hätte ich mich weniger um seine Titten kümmern sollen. Der ganze Raum riecht nach Sex – nach unserem frischen Schweiß und seinem Vorsaft. Fast a****lische Geräusche überdecken den Ton des kleinen Monitors, der über der Liebesschaukel hängt. Er spritzt ab. Mehrere Schübe seines heißen Spermas landen auf seinem Oberkörper. Er sieht mit seiner weißen Dekoration noch geiler aus als ohne. Ich merke an den Zuckungen seines Lochs, dass er einen heftigen Orgasmus hat. Sein Ringmuskel zieht sich mehrfach zusammen und lockert sich wieder. Er versucht mich zu melken, aber ich will noch nicht kommen. Meinen Saft hebe ich mir für eine besondere Nummer auf. Mit einem Plopp zieh ich mich aus ihm heraus. Wir teilen uns noch eine Nase PP und ich zieh mich wieder an. Der Fairness halber warte ich bis Basti, so heißt der süße Knabe, sich angezogen hat und wieder straßentauglich ist. Wir tauschen noch Telefonnummern und verabschieden uns. Mal sehen was heute hier noch so kommt.

Ich bin geil und meine Eier sind gefühlt noch dicker und schwerer. Nach dem Fick noch mehr als vorher. Ich bin eine gute Viertelstunde am flirten mit dem einen oder anderen Kerl. Dann erblicke ich auf einmal einen jungen sportlichen Ausländer. Müsste ein Türke sein. Ich glaube fast, dass McFit heute Betriebsausflug hat. Noch so ein durchtrainiertes Teil. Der kommt mir gerade recht. Der kann mir am Glory Hole einen blasen und vielleicht lässt er sich auch ficken. Er schaut mich sehr arrogant und überlegen an, ist aber auch an gemeinsamem Spaß interessiert.

Rein in die Kabine und Schwanz durchs Loch geschoben. Oh was ist das, er will spielen und schiebt seinen Schwanz durch Loch. Gönne ich ihm die Freude und geh auf die Knie und lecke seine freigelegte Eichel. Der Typ sieht geil aus, schmeckt aber leicht verschwitzt. Das ist zwar normalerweise nicht mein Fall, aber er sieht geil aus und wer weiß ob er sich auch so geil ficken lässt wie mein Geselle. Aber erst mal fickt er meinen Hals. Fühlt es sich zur Abwechslung mal geil an auf der anderen Seite zu stehen und mal passiv zu sein. Auch wenn er jetzt meint der Boss zu sein, eigentlich bin ich es. Er fickt mich immer schneller, tiefer in den Hals und ich muss aufpassen, dass mir nicht in den Rachen spritzt. Zu spät. Er bäumt sich durch das Glory Hole auf und spritzt mir seinen Türkenschleim in den Mund. Einen kurzen Augenblick später zieht er sich zurück und, was ist das, er zieht sich an und geht. Was für ein Tag! Der sollte mir heute besser nicht mehr unter die Augen treten. Wenn ich auf jemanden richtig geladen bin, dann werde ich ihm gegenüber sehr dominant und er kann sich warm anziehen.

Nachdem Mert, wie ich mittlerweile weiss mich linken wollte, hab ich ihn mir gekauft. Kaum hat er sich in meinem Mund abreagiert, hat er fluchtartig seine Kabine und das Kino verlassen. Als ich seine Kabine völlig genervt kurze Zeit später passierte, sind mir ein paar persönliche Sachen aufgefallen. Jackpot! Ein Handy ohne Sicherungscode, ein Portemonnaie und ein Schlüsselbund. Ich lächelte nicht nur in mich rein. Er ist schneller wieder hier als er sich denkt, geht mir durch den Kopf. Mit einen Bier zieh ich mich in einer Ecke zurück und schau mir meine „Beute“ an.

Der Schlüsselbund verrät mir, dass er einen älteren BMW fährt und in einem Hochhaus wohnt. Diese Art von Schlüssel kommt nur in großen Schließanlagen vor. Viel Geld hat er nicht dabei. Etwas Plastikgeld und ein Ausweis. Mert heißt er und ist 25 Jahre alt. Mitgliedkarte für die Videothek und ein Fitnessstudio am anderen Ende der Stadt und die Anschrift, naja nicht gerade top und wie ich vermutet habe, eines von diesen Hochhäusern. Aber der wahre Schatz ist sein Handy. Der Fotospeicher sagt viel über den Menschen aus. Kurz durchgeblättert. Er liebt es seinen Schwanz zu fotografieren der kleine Narziss. Egal ob eine Frau oder ein Mann ihm einen bläst, wobei die Männer überwiegen, oder er mit seinem Schwanz ein Loch stopft, immer macht er Bilder davon. Er muss Handwerker sein, geil, gleich zwei Handwerker an einen Tag geht mir durch den Kopf. Er liebt es seine Kollegen beim Arbeiten oder in der Pause im Blaumann zu fotografieren oder heimlich beim Umziehen. Auf einigen der Fotos habe ich Basti erkannt, meinen Fick von vorhin. Mal im Blaumann, mal in Boxershort und einmal mit dem Türkenschwanz im Blasmaul. Die Frage ist, wer von beiden ist geiler und wer ist besser zu ficken. Unter seinen Kollegen ist so ziemlicher jeder Typ Mann vertreten. Vom sportlich knackigen Typen wie Basti oder Mert bis hin zum gemütlichen Überwichtigen. Man merkt den Bildern aber an, dass Mert auf Typen bis maximal 45 Jahre steht. Sie dürfen sportlich trainiert bis durchschnittlich sein. Er hat schon einige sehr geile Kollegen. Einer zum Beispiel, der dürfte so mein Alter haben, also 36. Hat blonde sehr kurze Haare und hat eine recht behaarte Brust. Wie ich den Bildern entnehmen kann, trinkt er im Vergleich zu den anderen kaum Alkohol und hat immer etwas zu knappe Slips unter seinen Arbeitsklamotten an. Sein Gesicht strahlt Lebensfreude pur aus. Mert, und auch ich, findet ihn scheinbar beide sehr interessant. Und was ich noch interessanter in seinem Fotospeicher finde: eine Vielzahl von jungen sportlichen Typen in Sportklamotten. Man sieht, wie sie im Studio oder im Sportverein posen. Zu zweit, zu dritt oder seine Kumpels allein. Auf seinen Bildern ist alles vertreten was man sich in einer DVD von Triga ansehen kann. Einige der Fotos zeigen seine Freunde und auch Kollegen in Unterwäsche. Diese Aufnahmen hat er heimlich gemacht. Ich hab da einen mehrfachen Jackpot in der Hand. Das Handy des geilen Kerls, der mich verarschen wollte und jetzt hab ich ihn in der Hand! Mal sehen wie weit er freiwillig geht, bevor ich meine Krallen ausfahren muss. Zur Sicherheit kopiere ich seine Kontaktdaten schick sie mir nach Hause.

Vom Eingang bekomme ich eine Diskussion mit. Das wird doch nicht mein neues Opfer sein. Mein Killerinstinkt ist in mir geweckt. Ich sehe wie Mert gezwungen wird, sich im Vorraum des Kinos auszuziehen. Das ist für ihn eine demütigende Situation. Ich sehe, dass mein Lieblingskassierer Tom Dienst hat. Der 30jährige Skin hält gern mal hin, teilt aber auch gern mal aus. Von ihm werde ich mir nachher die Sachen von Mert geben lassen. Egal was ich Tom sage, er glaubt mir. Mert ist, wie die meisten Kerle auf den Fotos aus seinem Sportstudio gut trainiert. Ein Sixpack ist vorhanden, aber nicht so stark aufgeprägt. Die Proportionen zwischen seinen Oberarmen und seiner Brustmuskulatur passen gut zusammen. Seine Brusthaare sind gestutzt aber sichtbar vorhanden und wie ich vorhin gesehen und mit meiner Zunge gespürt habe, ist er am Schwanz und Eiern rasiert. Mert sucht unsicher nach seinen Sachen in den Kabinen. Erst schaut er in seiner, dann in meiner. Man sieht ihm an, dass er verzweifelt ist.
„Suchst du das?“ frage ich ihn. „Ja, Mann danke!“ die Erleichterung ist ihm förmlich anzumerken. Hätte er mir vorhin einfach einen geblasen oder hätte er sich ficken lassen, würde ich ihm alles unbeschadet und vor allem ungecheckt zurückgegeben. Aber unter den gegebenen Umständen muss er es sich verdienen. Das sage ich ihm und verlasse das Kino Richtung Ausgang. Tom gibt mir auf meine Bitte hin ohne nachzufragen die Sachen von Mert. Der schiebt Panik und ruft mir nach. Ich dreh mich um und mustere ihm. „Okay, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht“ komme ich seiner Bitte auf Umkehr nach.

Ab jetzt bin ich derjenige der den Weg bestimmt, den wir gemeinsam gehen. Er hat nichts mehr zu melden. Diese Rolle fällt ihm schwer. Der coole gutaussehende Typ, der sich jeden nimmt für seine Befriedigung wie er ihn oder sie gerade braucht, ist komplett verunsichert. Schön für mich, weil das ein leichtes Spiel bedeutet. Wir gehen durch verwinkelte Gänge. Mert redet auf mich ein. Er will mir Geld geben für seine Sachen und er entschuldigt sich mehrfach für das was er mir angetan hat. Das prallt alles an mir ab.
„Waschweib, auf die Knie!“ ist das erste was ich zu ihm sage. Er geht auf die Knie, will aber eine Diskussion über seine Ehre und seine Rolle anfangen, die er normalerweise für sich beansprucht. Ich beende seinen Wortfluss indem ich ihm links und rechts eine Ohrfeige verpasse. Mert ist überrascht und perplex. Bevor er noch mehr Dummheiten anstellt, nutze ich den kurzen Augenblick seiner inneren Starre, fessele seine Hände mit Handschellen hinter seinen Rücken und zwinge ihn auf seine Knie. Widerwillig aber gleichzeitig apathisch kommt er meinem Wunsch nach. Wieso den nicht gleich so, denk ich mir. Mein Schritt ist vor seinem Gesicht. Er will ausweichen, kann aber nicht weg. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss und hol meinen steifen Schwanz raus. Dieser wird mit großen Augen angeschaut.

„Den kennst du schon. Vorhin wolltest du nicht, jetzt muss du!“ mehr Worte braucht es nicht, um Panik in den Augen des Türken zu sehen. Er fleht und offenbart, dass er noch nie einen Schwanz geblasen hat. Gut so Junge, denk ich mir. Genau da drauf habe ich heute gewartet. Ich werde jetzt einen jungfräulichen Mund einsamen! Geilheit durchfährt meinen Körper. Wenn ich die lüsterneren Blicke, die sich in den Blick von Mert schleichen richtig deute, erfülle ich ihm gleich einen langgehegten Wunsch. Aber noch ziert er sich. Kurz in seine Fresse gerotzt, dass wird ihn an seine Stelle in meiner Rangordnung erinnern. „Mert, ich weiß mehr als dir lieb ist. Also sei kooperativ!“ Das waren Zauberworte. Langsam öffnet er seinen Mund und leckt vorsichtig an meinem wieder steinharten Schwanz. Er leckt ihn genauso wie es Basti auf seinen Fotos gemacht hat. Erst an der Eichel, dann am Eichelkranz und dann stoß ich zu. Er hatte eine faire Chance. Ich ficke ihn tief in den Rachen. Man merkt, dass er noch ungeübt ist, aber im Laufe der Zeit wird er es lieben, Schwänze von richtigen Männern zu schlucken. Um tiefer in ihn einzudringen führe ich seinen Kopf. Er hat keine Chance meinen 18cm zu entkommen. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in seinen Mund ein. Es scheint ihn geil zu machen. Sein Mundschleim läuft aus seinen Mundwinkeln und ich sehe im schwachen Licht der Kabine, dass seine Jeans ausgebeult ist. Es macht ihm Spaß so benutzt zu werden. Meine Stöße werden schneller und heftiger und letztendlich bahnt sich ein mega Abgang in mir an. Der Stress des Tages, der geile Fick von Basti und das jungfräuliche Maul von Mert, alles stürzt gerade auf mich ein und kanalisiert sich in meinen überkochenden Eiern. Ich fülle das Türkenmaul mit meinem Geilschleim. Einige Schübe sind direkt in seinem Magen gelangt, so tief wie ich in ihm war. Der Rest ist in seinem Mund, aber ich merke, dass er es zusammen mit seinem Speichel bereitwillig schluckt.

Nachdem mein Orgasmus sich langsam gelegt hat, zieh ich mich an und setzt mich auf die Bank. Mein Türkenfang schaut verunsichert. Er ist der geborene Schwanzlutscher und so einfach wie das ging, ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet, kann man noch einiges mit ihm anfangen.
„Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ fragt er voller Respekt. Ich zücke mein Handy und mach ein paar Schnappschüsse von ihm wie er vor mir kniet. „Du magst doch Amateuraufnahmen. Oder?“ Ich halte ihm sein Handy hin. Mit meinem lederbeschuhten Fuß halte ich ihm auf Abstand. Er bietet mir einen geilen Anblick. Dieses selbsternannte Alpha-Männchen kniet gefesselt mit freiem Oberkörper vor mir auf dem Boden eines Pornokinos. In seiner Jeans zeichnet sich eine fette Beule ab. Ich merke, diese Behandlung gefällt ihm.

„Was wollen Sie von mir wissen?“
„Alles!“
„Ich heisse Mert und bin 25. Von Beruf bin ich Heizungsinstallateur..“
„Junge, langweile mich nicht. Warum hast du Türken-Macker halbnackte Kerle auf deinem Handy!“ schnauze ich ihn an.
„Ich finde Männer in Unterwäsche und Sportklamotten interessant. Darum hab ich sie fotografiert.“
„Wenn das so ist, kann ich ja mal. Sagen wir mal den…“ ich blättere lässig durch seine mit geilen Fotos versehene Kontaktliste „…den Oleg fragen, wie er es findet von dir heimlich beim Umziehen fotografiert zu werden“.
Mert bekommt einen hochroten Kopf „Bitte nicht! Ich flehe Sie an!“ Ich lächle in mich hinein. Ich spüre Angst in seiner Stimme „Dann sei nett zu mir und kooperiere..“

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Erstes Mal Fetisch

Einsam(en) im Lagerbüro

Der Alltag hatte Dieter fest im Griff. Seine Frau hielt ihn recht kurz so das er sich ab und an in seinen Fantasien zu immer neuen Sexabenteuer flüchtete. Heute war es wieder besonders schlimm. Am Wochenende lief nichts und wenn er es auch nur Versucht hatte wurde er zurück gewiesen. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch und gab die letzten Daten ein. So früh war er selten mit der Arbeit fertig und so blieb ihm schon am Vormittag Zeit für eine kleine Fantasie. Er machte es sich auf seinem Stuhl bequem lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.
Er malte sich in Gedanken eine einsame Insel mit vielen Palmen breitem Strand und wie sollte es auch anders sein mit wunderschönen braun gebrannten Frauen. Sein Blick gleitet umher und sieht diese eine nicht weit von ihm an einer Palme stehen. Ihr Körper wie er weiblicher nicht sein kann. Große runde feste Brüste eine schmale Taille und einem zum hinwerfen schönem breitem Hintern. Das Gesicht makellos wie aus Nougat geformt. Die Lippen breit mit etwas Farbe und die Augen dunkel wie die Nacht. Sie lächelt ihm zu. Er geht zu ihr und streichelt über ihren samtenen Körper…
Weiter kommt er nicht mit lautem Knall hämmert die Tür seines Büros gegen die Wand und sein Chef kommt rein.
„Das ist Frl. Schumann. Sie macht in unserer Firma ihr Praktikum und sie werden sie für die nächsten Wochen betreuen“ mit diesen Worten schob er eine zierliche Frau in den Raum und war auch schon wieder verschwunden. Dieter wusste erst gar nicht was los war. Er stand auf um sich Vorzustellen. Mit einigen Worten der Begrüßung hielt er ihr seine Hand entgegen. Sie machte ein etwas komisches Gesicht erwiderte jedoch seinen Gruß.
Dieter setzte sich auf seinen Platz und jetzt bemerkte er was Susanne diesen Ausdruck ins Gesicht zauberte. Seine Beule in der Hose war wohl kaum zu übersehen. Sofort bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. So Verlegen konnte er kaum einen klaren Satz bilden. Er musste die Situation etwas auflockern. Er bot ihr an erst einmal das Lager zu besichtigen. So nach und nach entspannte er sich wieder. Mit Interesse folgte Susanne ihm und versuchte sich alles zu merken.
Am nächsten Morgen gab Dieter ihr einige kleine Aufgaben bei denen sie auch ins Lager gehen musste. Die Post sollte sie auch holen und kam mit einer Kiste voll wieder. Sie wollte die Post auf ihren Tisch stellen verschätzte sich aber und alles wurde im Büro auf dem Boden verstreut. Einige kleine Flüche kamen über ihre Lippen weil sie sich über sich selber ärgerte und viel auf ihre Knie.
Dieter musste schmunzeln half ihr aber sofort beim aufräumen. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt der sich jetzt weit geöffnet hatte. Ihre kleinen Brüste mit den noch winzigeren Brustwarzen konnte er gut sehen. Als sie sich drehte und ihm ihren Hintern entgegen streckte hätte er fast die Beherrschung verloren.
„Alles in Ordnung. Keine Panik. Jetzt sortieren wir erst einmal alles.“ sagte Dieter und zeigte ihr nach welchen Kriterien die einzelnen Bestellungen, Anfragen und Beschwerden geordnet werden. Immer wieder konnte er einen Blick auf ihre schönen Brüste werfen und ungewollt meldete sich auch schon sein Schwanz. In der leichten Sommerhose bildete sich eine große Beule. Als er schon die Flucht auf seinen Platz antreten wollte rutschte ein Brief vom Tisch.
Susanne bückte sich so (un)günstig das sie ihren weichen Hintern gegen Dieters prallen Schwanz drückte. Ungewollt griff er ihre Hüften und hielt sie fest. Einige Sekunden vergingen ohne das einer der beiden sich bewegte. Dann merkte Dieter das ihr warmes weiches Fleisch sich mehr und mehr an seinen Schwanz rieb. Jetzt wurde sein Lümmel richtig wach und stellte sich vollends auf.
Susanne drehte sich um griff ungeniert nach seiner Latte und strich sanft über den gespannten Stoff. Dieter blieb der Atem stehen. Sie sah in seine Augen und lächelte. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als er und versuchte sich seinen Lippen zu nähern. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie aus Wachs schien er zu schmelzen und ihre Lippen trafen sich. Dieser kleine Erdbeermund mit der vorwitzigen Zunge schmeckte herrlich und er erwiderte den Kuss. Susanne wichste seinen Ständer jetzt heftig durch die Hose das es ihm schon fast kam. Er packte sie und setzte sie auf den Tisch. Sofort schlugen ihre Beine um ihn und hielten ihn fest. Erneut trafen sie sich und ihre Zungen versuchten sich gegenseitig fertig zu machen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff zu spüren türmten sich auf. Beide rangen nach Atem so heftig verschlangen sie sich gegenseitig. Ihre Knöpfe waren schnell geöffnet und seine Fingerspitzen strichen über diese kleinen harten Berge. Auch die restlichen Knöpfe hatte er schnell gefunden und ihr Kleid fiel auseinander. Dieter legte Susanne zurück und streifte ihr langsam den Slip ab. Eine rasierte kleine Möse kam zum Vorschein wie er es sich schon tausend mal ausgedacht hatte. Seine Frau war dazu nicht bereit. Er durfte sie sich noch nicht einmal genauer anschauen. Seine Finger streichelten ihre Beine entlang und sein Augen konnte er nicht von ihrem Schoß lassen.
„Gefällt sie dir?“ Holte ihn Susannes Stimme zurück.
„Was? Ja natürlich“ stammelte er. Ihr lächeln sah er nicht da sie mit ihren Fingern jetzt ihre Muschi etwas öffnete und sie einen Finger hinein steckte. Er folgte jeder Bewegung. Fasziniert mochte er sich gar nicht bewegen. Einige male steckte sie ihren Finger ganz in ihr Töpfchen, dann hielt sie ihn ihm hin. Er sah wie feucht er war wusste aber nicht was er machen sollte.
„Leck ihn ab“ flüsterte sie leise. Seine Augen weiteten sich und seine Zunge leckte den süßen Saft von ihrem Finger. Sofort hatte er dieses angenehme etwas auf der Zunge das sich in seinem Gehirn als Droge nieder ließ. Ihren Finger saugte er tief in seinen Mund um auch alles zu bekommen.
„Darf ich dich lecken?“ fragte er zögerlich und kannte anscheinend schon ihre Antwort.
„Ja wenn du willst“ sagte sie. Einige Zeit brauchte er um das zu registrieren da er bei seiner Frau damit immer nur auf Ablehnung und Abscheu getroffen ist. Langsam senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bemerkte ihren weiblichen Duft. Tief Atmete er ein. Wollte er doch diesen Geruch nie wieder verlieren.
Seine Zunge testete die Haut um ihre Spalte herum. Immer enger zog er die Kreise bis er sich traute und ihren Kitzler leckte. Ein Seufzer ihr Körper zog sich etwas zurück und sofort wollte er auf hören um sie nicht zu verschrecken. Sie fasste seinen Kopf und hielt ihn. „Mach da weiter“ hörte er sie leise. Sanft schob er seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Mit jedem mal wurde er etwas größer und härter. Dieter fühlte sich wie im Paradies.
Susanne wurde immer unruhiger und lenkte ihn so wie sie es gerne hatte. Immer tiefer bis seine Zunge ihren Eingang erkundete. Mit einer Hand streichelte sie sich ihren Kitzler weiter die andere presste Dieters Gesicht fest auf ihre Möse. Laut kam ihr Orgasmus das Dieter sich erschrak. So wie sie jetzt da lag wollte er es immer vor sich sehen. Der zierliche Körper der sich in Zuckungen heftig bewegte. Die Brüste fest gespannt über ihrem Brustkorb. Die Schenkel weit geöffnet und ihrer Möse die nur so vor Feuchtigkeit glänzte.
Ihre Augen öffneten sich und sie rutschte vom Tisch. Sie schob Dieter rauf und meinte „So jetzt du“. Ehe er sich noch richtig setzen konnte war seine Hose auf und sein stattlicher Pimmel ragte hoch. Sie lächelte, fasste beherzt zu und schon leckte sie seinen Schaft hinauf. Dieter blieb die Spucke weg. Wie sehr hatte er sich das gewünscht nur einmal. Susanne wichste ihn und leckte fest über seine Eichel um sie dann in ihren kleinen Mund zu saugen. Dieter konnte nicht glauben was hier passierte. Susanne ließ ihm keine Pause für solche Gedanken denn ihre Zunge flog nur so über seinen Schwanz. Sie Zerrte ihn vom Tisch und legte sich selber wieder drauf. Zog die Beine an und meinte „Komm fick mich“. Dieter setzte seinen prallen an ihre kleine Möse und dachte eigentlich nicht das er hinein passen würde. Doch langsam verschwand er immer tiefer in ihrem heißen Schritt bis er ganz in ihr steckte. Susanne hatte ihren Mund weit aufgerissen und ein lautloser Schrei kam über ihre Lippen der ihren Orgasmus einläutete. Als Dieter sich ein wenig bewegte war es um sie geschehen. Susanne krallte sich in Dieter fest zog ihn immer heftiger in sich und brauchte ewig bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dieter hatte so etwas noch nicht erlebt die Schmerzen der Nägel in seinem Rücken vernahm er gar nicht richtig. Die Zuckungen und wilden Schreie faszinierten ihn so sehr das er fast auf hörte sie zu Ficken. Erst als sie die Augen aufriss und schnaubend in seine sah packte er sie und rammte seinen zum bersten prallen Pimmel bis zum Anschlag in sie hinein. Versteinert blieb er fest in ihr als es ihm kam. Woge über Woge kam und schwemmte sie voll.
Erst als merklich sein Ding zu schrumpfen begann löste sich die Verkrampfung und er zog sich etwas zurück. Er sah wie sein Sperma aus ihr hinaus lief. Auf die Tischkante tropfte und dann weiter auf den Boden. Auch dieses wollte er schmecken und senkte seinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel. Ein herber salziger Geschmack aber wie er meinte „Nicht schlecht“. Susanne lachte meinte das keiner sie bis jetzt so voll gepumpt hat und sie es Morgen doch noch einmal machen könnten wenn er wollte……..

to be continued

Wenn euch auch diese Geschichte gefallen hat oder auch nicht
schreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht.

Ich schreibe gerade an einer ganz anderen Geschichte
und könnte Hilfe von Lesbischen und oder Bi Frauen gebrauchen
wenn ihr Lust habt meldet euch einfach bei mir (kein physisches Interesse)

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BDSM

Kleines Teenyflittchen

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Rainer und Ellen nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.
Als ich dort ankam, begrüßte mich Ellen herzlich und Rainer schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.
Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von meinen Gastgebern, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.
Sie hieß Charlene und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Charlene verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.
Ich weiß wirklich nicht wie es Charlene angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenladen zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam. Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Penisspitze spürte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Schwanz regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Charlene nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenygirly sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Mein Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst. Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Lieben Gruß Charlene“
Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich die Tochter meiner Freunde gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu ihrem Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie lag in ihrem Bett und als sie mich sah setzte sie sich auf. Sie lächelte mich an und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu ihr ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Charlene öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die rasiert und sehr feucht war. Ich streichelte sie an ihrer Möse, uns spürte wie ihre Klit und die Muschi zuckten, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial. Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Muschi haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu bumsen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus ein. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex. Bald vögelten wir ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns herum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Charlenes Muschi die stark pulsierte. Sie rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Charlene nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Ellen und Rainer gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Charlene verlockend war.

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Inzest

Wochenende mit meiner Ex

Das Telefon klingelt. ‚Merkwürdig, wer könnte das sein?’ frage ich mich. Auf dem Display erscheint die Nummer, oder besser gesagt der Name „Nadine Mobil“. Sie? Ein Gedankenblitz durchfährt mich, warum ruft sie mich an? So Spät am Abend? Ok, sagte ich mir und ging ran. „Hallo Nadine?“

„Hallo mein Bester, lange nichts von dir gehört!“

„Lange auch nichts von dir gehört!“ Begrüßte ich sie. Wir hatten uns nicht gerade im Guten getrennt, deswegen war ich verwundert sie so freundlich zu vernehmen. Gespannt wartete ich, worum es gehen wird, denn sie hatte noch nie angerufen, ohne etwas zu wollen. „Hast du ein Problem?“

„Ja, ja, ich weiß du kennst mich. Und ich will auch mal wieder etwas von dir. Du weißt ja, das liebe Geld.“

„Geld?“ Nanu, dachte ich und heiße Gedanken über ihr Aussehen schossen mir durch den Kopf. Als ich sie ken-nengelernt hatte wog sie 56kg bei 1,56m Größe. Ein paar Zentimeter mehr als Madonna, wie sie immer sagte. Als wir uns trennten war sie bei 70kg angelangt, aber sehr gut über ihren Körper verteilt, mit brünetten, mittellangen Haare, die zu ihr passten. Ich war immer geil auf sie gewesen und der Sex mir ihr war jedes Mal großartig. Obwohl schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatten wir uns noch ein paar Mal Emails geschrieben und irgendwann schrieb sie mir, dass sie wieder abgenommen hätte. Wahrscheinlich wird sie jetzt wieder weniger wiegen, sie würde super aussehen und mir bestimmt gefallen, denn schon damals hatte mir ihre frauliche Figur gefallen! Rundungen dort, wo sie sein sollen und ihre Brüste lagen immer genau richtig in meiner Hand.

„Ja Geld! Diese kleinen Scheine, die unheimlich glücklich machen, wenn man sie hat. Was ich natürlich gerade nicht habe, aber dafür ein Problem.“ Leicht angemacht klang sie mir in den Ohren, wie das ihre Art war. Deswegen und wegen anderer Dinge, hatten wir uns getrennt.

„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Geld von mir haben möchtest?“ fragte ich weiter.

„Nein, nicht direkt.“ antwortete sie.

„Und indirekt? Was ist den los? Hattest du nicht einen Freund? Kann der dir nicht aushelfen?“ schlug ich neugierig vor und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Ja, einen Freund habe ich schon, aber ich brauche eigentlich etwas anderes.“ Fuhr sie fort. „Relativ dringend.“

„Was denn?“ erkundigte ich mich, ohne rechte Neugier. Schließlich war es mir von Prinzip völlig egal, was Nadine brauchte, denn wir waren nicht mehr zusammen und hatten nichts miteinander laufen. Also was soll’s!

Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns kam Nadine zur Sache und sagte: „Einen Bildschirm für meinen PC!“

„Den kannst du dir nicht kaufen? Deswegen rufst du an?“ Ich war echt perplex. ‚Da muss noch etwas anderes im Busch sein’ sagte ich mir, sonst würde sie nicht mich anrufen, oder doch? Wahrscheinlich wollte sie wieder meine freundliche Ader ausnutzen. Auch das hatte sie, als wir zusammen waren, zur Genüge getan! Ich erinnerte mich an diverse Momente bei Einkäufen und ähnlichen Augenblicken, als ich dachte, dass ich endlich mal einen Wunsch erfüllt bekommen würde. Sozusagen als Gegenleistung, denn Nadine wusste doch wie geil ich damals immer auf Sex mit ihr war. Nadine erläuterte ihr Problem weiter: „Ja Armin, nur ein Bildschirm für meinen PC! Ich brauch drin-gend einen, sehr dringend.“

„Gut, ich habe noch einen. Was kann denn heute nicht warten?“ Meinte ich leicht lustlos dazu, aber sie antwortete schnell: „Frag‘ nicht, ich brauche ihn halt, du hast doch noch einen im Keller, oder? Beim letzten Mal waren zwei dort und einen davon benötige ich jetzt.“

Einen Augenblick überlegte ich. Warum rief sie mich dafür an? Mal sehen was sie bieten würde. ‚Diesmal wäre ohne Gegenleistung nichts drin!’ Sagte ich mir.

„Hmm, und was bekomme ich dafür? Wenn du kein Geld hast …“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. ‚Du musst hart bleiben, wenn sie wieder ein Ding mit dir drehen will, Armin’ sagte ich mir selbst. Ob ich das wohl machen könnte? Schließlich….

„Ich bezahle in Naturalien!“ sprach Nadine durch das Telefon und leicht erstaunt fragte ich wie aus der Pistole ge-schossen: „Welcher Art? Ich habe schon gegessen.“

Ihre Antwort darauf werde ich niemals vergessen. „Ich blas dir einen! Mit Abspritzen und Schlucken, ohne Gummi damit du es richtig genießen kannst.“

Ich wurde still. DAS verschlug mir die Sprache. Von allen Dinge die ich mir als Gegenleistung vorgestellt hatte, war dies eines der allerletzten. Mir einen Blasen? Erst nach einer Pause antwortete ich auf dieses Angebot: „Was, wie? Häh, ich verstehe nicht.“

„Du hast mich schon richtig verstanden“, meinte sie. „Ich blas dir einen und du spritz deinen Saft anschließend in meinen Mund ab, das war doch immer schon dein Wunsch, oder?“ erläuterte sie mir ihr Vorhaben.

Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Na klar, mit einen Blowjob in ihrem Mund zu kommen, ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen nachdem sie mich mit ihrem Mund befriedigt hatte, war wirklich einer meiner Wünsche gewesen, als wir noch zusammen waren. Selbst bei unseren besten Sexnummern passierte das nie! „Aber ich be-komme noch mehr von dir!“ Meine Entgegnung überraschte mich selbst. „Damals hast du selbst den Rechtsanwalt nicht bezahlt.“

Sie antwortete ebenfalls recht schnell: „Die Rechtsanwältin und sie hat dir weniger als nötig abgenommen.“

„Egal, ich war damals arbeitslos!“ Sagte ich und wartete auf ihre Antwort. Nach einer kurzen Pause kam diese:

„Was willst du den noch von mir? Eine Nacht?“

„Eine Woche jede Nacht und ich bestimme was wir machen. Alles.“ Von mir selbst erschrocken über diese freche Forderung wartete ich gespannt auf ihre Antwort. Sie kam auch gleich: „Eine Woche? Niemals!“

„Ok, kein PC.“ Das reimt sich sogar.

„Aber ich brauche ihn dringend.“ Bat sie weiter, aber ich blieb fest. „Du kennst mein Angebot.“

Schweigen am Telefon und nun wartete ich gespannt ab, wie Nadine reagieren würde. Einmal blasen war schon im Kasten, aber wer weiß, was ich noch herausschlagen konnte. Schließlich war es damals mit ihr recht teuer gewesen, selbst der Abschluss mit der Scheidung, die ich alleine bezahlt hatte. Und wenn ich nun ein paar Nummern mit ihr nachholen konnte, wäre das eine Bezahlung, die sich gewaschen hätte. Ich sehe sie ja nicht als Professionelle, denn wenn wir es damals miteinander trieben, dann war es super gewesen! Nur eben nicht so häufig, wie ich es mir wünschte. Da gab es noch etwas nachzuholen.

„Eine Woche geht nicht, Sven ist nur ein paar Tage weg. Vielleicht von Donnerstag bis Sonntag nächster Woche“ kam ihre Antwort durch, nachdem ich schon dachte ich hätte es überzogen. „Gut und den Blowjob heute!“ fügte ich schnell hinzu.

„Erpresser!“ flüsterte Nadine durchs Telefon, aber an ihrer Stimme erkannte ich, dass sie es nicht so meinte. Ver-mutlich hatte sie sich auf einen Blowjob heute Abend schon eingestellt.

„Angebot und Nachfrage“ entgegnete ich.

„Na denn, komm aber schnell!“, sagte sie und legte auf, ohne auf meine Antwort zu warten.

Gesagt – getan. Kaum 30 Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Der Bildschirm war schwer und zerrte in meinen Armen, aber mein Grinsen über das Kommende schmerzte fast noch mehr. Ich konnte kaum erwarten sie wieder zu sehen und wartete gespannt vor der Haustür. Nur wenige Sekunden nachdem ich geklingelt hatte machte sie mir auf.

„Wow“ entfuhr es mir, als ich eine superklasse aussehende Frau erblickte. Mittellange, brünette Haare, ein schlanker, aber nicht zu schlanker, fraulicher Körper stand mir gegenüber. Mit Kurven wo sie sein sollten und einem Busen mit 75B-Körbchen, was ich wusste aus meinen Einkäufen in entsprechenden Geschäften. Gekleidet war sie in einem engen, langen, körperbetonten Kleid aus hellblauer Wolle, das in chinesischer Art geschnitten war. Schon damals gefiel es mir und auch heute sah Nadine darin zum Anbeißen aus. Dazu ein warmer, weicher Mund, was das ganze gut Abrundete und der für einen Blowjob wie geschaffen war. Ihre Lippen waren geschminkt und erwarteten meinen Schwanz zwischen ihren. Mal sehen wie das heute werden würde, denn früher stellte sie sich beim Oralverkehr immer recht zickig an, wie ich mich ungut erinnerte. ‚Vielleicht hätte ich gleich einen Fick einfordern sollen?’ schoss es mir durch den Kopf. ‚Gleich von hinten, Doggiestyle, wie auch sie es am Liebsten hatte?’

„Komm rein.“ Ihre heisere Stimme rief manche Erinnerung wach. Anscheinend war sie genauso gespannt wie ich.

„Du siehst aber Klasse aus! Richtig heiß anzuschauen.“ entfuhr es mir. „Was für eine Augenweide!“

„Danke für dein Kompliment.“ Sagte Nadine. Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und sie ließ mich ein. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine Wohnung, anderthalb Zimmer mit Couchbett im Wohnzimmer. Selbst beim Einzug in diese Wohnung hatte ich ihr noch geholfen erinnerte ich mich. Als ich drin war stellte ich den Bildschirm (Röhre!) auf den Boden, sah mich um und meinte: „Hat sich nicht viel geändert, seitdem ich das letzte Mal hier war.“

„Ja, da hast du recht, aber es geht so.“ sagte sie.

„Wo soll er hin?“ fragte ich weiter und deutete auf den Bildschirm.

„Auf dem PC Tisch, ich habe schon frei gemacht.“ Dabei zeigte sie mit ihrer Hand in die entsprechende Richtung.

Gehorsam hob ich den Bildschirm hoch und stellte ihn ab. Dann drehte mich zu ihr. Eigentlich hatte ich jetzt einen Rausschmiss erwartet, aber Pustekuchen. Nadine kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen und presste ihren Körper an mich. Ich umarmte sie sofort und zog sie fest an mich. Tat das gut eine Frau in meinen Armen zu haben! Lange war mir so etwas nicht vergönnt gewesen. Dann küsste sie mich zärtlich.

Tief und innig drang ihre Zunge nach ein paar Sekunden in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Langsam und behaglich erwiderte ich die Zärtlichkeiten und züngelte mit ihr, wobei Nadine ihre Brüste heftig an meinen Körper presste. Deren Widerstand nach zu urteilen, waren sie noch immer fest. Dabei ihre Zunge im Mund versprach mehr, viel mehr. Ich umarmte sie fest und wir knutschten eine Weile im Stehen.

Nadines Zunge war heiß und fordernd und ich konnte ihr entsprechend antworten. Lange Zeit hatte ich keine Frau mehr so geküsst und genoss das Spiel mit den Lippen. Herrlich war es sie zu spüren und Erinnerungen an längst vergangene Zeiten kamen hoch. Sie küsste noch immer wunderbar und anregend, was ich hoffentlich auch erwidern und würdigen konnte. Von ihren Zärtlichkeiten in meinem Mund angefacht spürte ich das Feuer in meinen Lenden aufsteigen. Mein Penis regte sich und versteifte sich langsam aber sicher.

„Hmmm, das tut gut.“ Flüsterte ich ihre zu, als sich unsere Lippen lösten. Tat es wirklich, während sie sich wieder aus meinem Mund entfernte.

„Danke für den Gefallen“ meinte sie, hielt meine Hände fest und wir schauten uns gegenseitig an. Gleich darauf nahm sie meine Hände hoch.

„Gefall ich dir so? Ich dachte, dieses Kleid hat dich schon damals angesprochen und da du so nett warst habe ich es für dich extra angezogen.“

Ich schaute sie mir intensiv an und meinte: „Ja das stimmt, es gefällt mir wirklich an dir. Du siehst richtig wunderbar darin aus, es steht dir wirklich gut. Es betont so hervorragend deine weibliche Figur! Heiß, wie es sich an deinen Körper anschmiegt!“

„Danke für das Kompliment und abgenommen habe ich auch!“

Erklärte sie, auf meinen Blick an ihrem Körper entlang. Nachdem ich sie lange ansehen konnte erwiderte ich

„Aber nur an den richtigen Stellen. Habe ich jedenfalls gerade gemerkt.“

„Wirklich?“

„Ja, deine Brüste fühlen sich noch immer gut an, selbst durch dieses Kleid!“ meinte ich. „Ich konnte es gerade beim Küssen spüren!“

„Na dann fühle mal richtig!“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hände weiter hoch und presste sie auf ihre Brüste.

„HHHmmmmm!“ machte ich und erfreute mich ihre Titten.

Fest und prall wurden diese von meinen Fingern umfasst und passten genau in meine Handflächen. Ich spürte ihre schönen Brüste in meiner Hand und mein Herz schlug schneller. Oh war das Geil! Erstmal genoss ich ihre Möpse und spürte wie mir anders wurde. Nach kurzen Zögern fing ich an sie zu kneten. Kein BH störte mich und ich spürte selbst durch den Stoff, dass sie ihre Festigkeit nicht eingebüßt hatten. Erregt spielte ich mit ihnen und fühlte sie in meinen Händen.

Sie lagen wirklich gut an!

„Oh ist das geil von dir. Dein Busen steht wirklich wie eine eins!“ meinte ich und fing an ihre Brüste zu massieren. Halb hatte ich eine Abweisung erwartet, aber nichts da. Erregt stellte ich fest, dass Nadine nichts dergleichen tat. Sie wollte nach so langer Zeit, dass ich sie anfasste! Sogleich massierte ich ihre Bälle weiter und genoss die Festigkeit die sie mir entgegneten. Langsam fing ich an und presste meine Hände an sie und machte mit den Fingern weiter. Immer wieder glitten diese über ihre Nippel und an ihren Seiten entlang. Ab und an hob ich sie an und erfreute mich an ihrem Gewicht. Währenddessen schoss Blut in meine Lenden und ich fühlte meine Erregung steigern, als ich ihren Busen endlich mal wieder in den Händen hielt, denn sie hatte wirklich schöne Brüste. Mein Penis wurde härter uns härter, so geil wie ich dabei wurde, denn ich hatte lange keine Frau mehr auf diese Weise beglückt.

Nadine stand währenddessen still und sagte kein Wort, so dass ich, wie mir schien erst nach einigen Minuten, auf-hörte ihre Brüste zu bearbeiten. „Mach weiter, deine Hände wussten schon immer wie so etwas geht.“ Flüsterte sie leise und ich fuhr abermals fort mit meinen Tätigkeiten. Zärtlich massierten meine Hände ihre Brüste durch den Wollstoff. Ich genoss es diese Titten zu kneten und zu spüren und Nadine auch. Jedenfalls schaute sie mir dabei tief in die Augen und lächelte selig.

Nach einer Weile waren ihre Nippel hart geworden. Ich konnte sie durch den Stoff mit Daumen und Zeigefinger zwirbeln und dazu lagen meine Handflächen gut an. Ein geiles Gefühl. Ich machte eine Weile weiter, denn die festen Brüste boten genau den richtigen Widerstand, um es richtig zu genießen. Immer wieder presste ich meine Handflä-chen auf ihre Brüste, knetete diese und die Finger ließ ich auch arbeiten. Oberklasse waren ihre Titten und nach einer Weile entschlüpften leise Lustlaute der Dame vor mir.

„Hhhmmmm, HHHHHmmmmm!“

Sie keuchte und stöhnte ein wenig und ich spürte, dass Nadine bei meinen Tätigkeiten heiß wurde. Das gefiel mir wirklich. Nach einer Weile weiterer intensiver Behandlung ihrer Brüste sprach sie endlich.

„Oh ja, mach weiter Armin, ist das gut. Deine Hände sind einfach klasse. Oh ja, ja….“ Geil stöhnte sie bei meinen Fingerfertigkeiten auf und gehorsam knetete ich weiter. Lange hatte ich diese Titten nicht berührt und nun waren sie wieder in meinen Händen. Diesen Augenblick wollte ich unbedingt auskosten.

Ich machte intensiv weiter, um das weiche Fleisch ihre Brüste zu bearbeiten. Wieder und wieder packte ich zu, kne-tete leicht ihren Busen, drückte und presste diese und nahm ab und an ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um zu zwirbeln.

„Hmm, gut so. Mach weiter.“

„Mach ich gern mein Schatz. Sie fühlen sich wirklich gut an.“

„Ich weiß, das sagt jeder der sie berührt.“

„Wirklich jeder?“

„Jeder und jede.“

„Du lässt auch Frauen an deine Brüste ran?“ fragte ich neugierig.

„Nicht oft, aber einige Male habe ich das schon mal getan.“

„Bei dem Gedanken daran wird mir anders“ meinte ich und das wurde mir auch. Mein Schwanz schwoll weiter an und härtete sich.

„Ja?“ Bei dieser Aussage gingen Nadine Hände an mir herunter. Nun wollte auch sie etwas mit ihren Fingern machen. Ich zuckte kurz erregt auf, als ich bemerkte, wie sie mich berührte. „Lass mal spüren.“ Flüsterte sie mir dabei ins Ohr und ihre Finger glitten über meinen Körper.

Zuerst berührte sie meine Jeans, die schon eng wurde, mit der rechten und dann auch mit der linken Hand. Zärtlich streichelte sie über den Stoff, der ihr entgegen kam. Sie tat es genau an der richtigen Stelle und ohne einen Augen-blick zu zögern strichen ihre Finger über meine Beule in der Hose, denn mein Penis war hart und steif geworden. Jetzt konnte auch sie mir einen Gefallen tun. Heißer stöhnte nun ich auf.

„HHhhmmmm!“

„Na mein Kleiner, gut so?“

Mit diesen Worten presste Nadine ihre Hand genau auf den Ständer und fing gleich darauf an ihn zu kneten. Durch die Hose, oh Gott war das schön. Lange hatte ich keine Frauenhände an dieser Stelle gehabt.

„HHHHmmmm!“

Ein leises Stöhnen entfuhr mir und dabei ließen meine Hände nicht von ihren Titten. Immer heftiger massierte ich diese und Nadine revanchierte sich. Mein Ständer stand nun soweit ab, beulte die Hose stark aus, so dass ihre Finger ihn durch die Hose greifen konnten. Das tat Nadine auch und ich fühlte kurz darauf, wie ihre Hand an meiner Hose auf und ab fuhr. Gleich darauf fing sie an meinen Ständer zu wichsen. Auf und ab ging ihre rechte Hand an meinem guten Stück und bescherte mir wohlige Gefühle. Ich massierte derweil ihre Brüste weiter und wir küssten uns wieder heiß und innig.

„OOOohhhhh, OOOohhhhh!“

War das ein Erlebnis, so etwas Heißes hatte sie nie gemacht, als wir zusammen waren. Ihre Hand ging gekonnt auf und ab und meine Finger zwirbelten gleichzeitig ihre Warzen, die Abstanden wie eine Eins. Wenn wir uns nicht küssten hallte unser geiles Stöhnen durch den Raum.

„Ohhh, Ohhhh, OHHH“ entkam es meinem Mund und „Ah, Ah, Ahh“, entfuhr es Nadine.

Es ging eine ganze Weile auf diese Art weiter. Ich spielte mit den Titten in meiner Hand und Nadine wichste mich durch die Hose. Immer heftiger massierte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und wurde gleichzeitig ich von ihr verwöhnt und stöhnte geil, denn Nadines Hand konnte mit meinem Prachtstück wirklich gut umgehen.

„OOOhhh, OOOhhh, HHHmmmm, HHHHmmmm!“ keuchte ich.

„Aaaahhh, AHHHHhh!“ machte Nadine.

Nach einer Weile fühlte ich ihre andere Hand an meinem Gürtel. So gut es ging half ich der Dame mit den wohl-tuenden Händen meine Hose zu öffnen, beugte mich zurück und siehe da, die linke Hand verschwand und packte meinen Schwanz mit festem Griff.

„Ahhh, gut du kleine geile Sau“, stöhnte ich und fing gleichzeitig an ihr Kleid zu öffnen. Viel war da nicht zu tun, denn nur ein paar Bommelknöpfe hielten es zusammen, darunter hatte sie nichts an. Gar nichts, wie ich erstaunt bemerkte! Eins, zwei, drei Knöpfe wurden gelöst und ich konnte ihre Titten in voller Blüte sehen!

„Wow, die stehen ja noch immer sehr gut ab.“ Sprach ich, als ich ihre Brüste im Freien sah.

„Mmmmmm“ entfuhr es Nadine, viel zu sehr mit meinem Ständer beschäftigt, um auf meine Worte zu reagieren. Sie schaute mir nur kurz in die Augen und wichste mich wohltuend weiter. Ihre linke Hand mit meinem Schwanz hob und senkte sich, während die rechte tiefer ging. Gleich darauf fühlte ich, wie meine Hoden zärtlich umschlossen wurden. Mit leichtem Kneten und langsamen Wichsen machte Nadine mit meinem Schwanz weiter und mir wurde ganz an-ders.

„OOOOhhhh Nadine, OOOOhhhhh ist das geil!“

„Armin, du bist ebenfalls so gut zu mir, mach bloß weiter!“
I
ch befreite derweil ihren Busen aus dem Kleid und massierte diese erneut. Deren steifen Nippel standen ab und zeigten mir ihre Erregung. Dies und die weiße Haut ihrer Titten brachten mich bald um den Verstand, trotzdem ich mich zusammenriss und weitermachte. Nadine massierte meinen Schwanz und ich fühlte ihre nackten Brüste in meinen Händen. Was kann es schöneres geben, als ein Busen einer Frauen in den Händen zu halten? Geil be-fummelten wir uns gegenseitig, so heiß wie noch nie. Immer wieder presste ich meine Finger um ihre schönen, fes-ten Brüste, fühlte ihr weiches, doch festes Fleisch und die steifen Nippel. Immer wieder drückte Nadine ihre Finger um meinen Ständer zusammen, wichste mich langsam und wohltuend und kraulte zusätzlich meine Eier.

„OOOOohhhh, Nadine, OOOOOhhhhhh!“

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm, Armin ja gut so!“

Dann hielt ich inne, küsste sie und drehte sie um. Von hinten schlang ich meine Arme um diese kleine, geile ***** vor mir und massierte gleich darauf ihren Busen weiter. Dabei küsste ich ihren Kopf, ihre Wangen und knabberte zärtlich an ihren Ohren. Nadine keuchte geil auf, drückte ihren Körper an meinen und langte zwischen uns. Wieder glitt eine Hand in meine Hose, abermals schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und massierten ihn, während ich sie nun von hinten behandelte.

Ihr Körper war so angenehm weich, ihre Titten lagen einfach superklasse in meiner Hand und sie wichste mich ge-konnt, während ich sie knetete. Immer wieder ging ihre Hand an meinem Schaft auf und ab, während ich sie mit Küssen verwöhnte, ihr meine Zunge ans Ohr presste und ihre Ohrläppchen lutschte und in meinen Mund ein sog. Ich wusste noch, wie sehr es sie erregte, wenn ich das Tat.

„OOOohhhh Armin, was machst du da mit mir, Ah ist das schön!“ gurrte sie aufgewühlt, während ich sie weiter ver-wöhnte und drückte ihren heißen Körper wieder gegen mich. Dabei ließ sie meinen Ständer nicht einen Augenblick los. Ich keuchte zurück.

„Als ich dich so in diesem Kleid gesehen habe bin ich einfach wild geworden. Du siehst so toll darin aus, Nadine, ich will dich einfach nur spüren.“

„Oh mein Schatz, ich spüre dich doch auch! Dein Penis ist lang und hart, wie damals. Er liegt so gut in meiner Hand, oooohhh ist das geil mit dir!!“ sagte Nadine und wichste mich hart. „Gefällt dir, was ich mache?“

Ich zuckte und antwortete: „Du geile ***** bist so gut zu mir, mach weiter, Ah, Ah, AH! Deine Hand ist so angenehm zu meinem Ständer, machst du das toll!“

Das Wichsen und Kneten meiner Genitalien hörte nicht auf. Immer wieder ging Nadines Hand an meinem Schaft auf und ab, bis bei mir bald die Glocken anfingen zu läuten.

„Ohh, Ohhhhh, Nadine hör auf. Ich komme gleich!“ stöhnte ich nach kurzer Zeit geil auf und sofort hielt sie inne.

„Was?“

„Du bist so gut zu mir. Deine zärtlichen Finger bringen mich gleich zum Abspritzen.“ Keuchte ich erregt von ihren Zärtlichkeiten an meinem besten Stück.

„Nein, Nein, so war es nicht abgemacht. Warte mal.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Hände aus der Hose, entwand sich meinen Händen, drehte sich um und kniete vor mir nieder. Schnell öffnete sie meine Hose ganz und zog die Jeans bis zum Boden. Gleich danach folgte meine Unterhose.

„So, mein Kleiner. Jetzt wo du an der Luft bist, kann ich dich begutachten.“

Dabei schaute sie neugierig auf den Schwanz in ihrer Augenhöhe. Er stand wie eine Eins und sie führte erneut ihre zärtliche Hand an meinen Schaft. Sie blickte auf und ich sah tief in ihre Augen.

„Gefällt er dir wieder?“

„Aber sicher, mein Lieber!“

Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Ein wenig Lustflüssigkeit kam hervor und sie presste ihre Finger zusammen, um das genauer zu betrachten.

„Ahhh, so ist es gut!“ keuchte sie erregt und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Ich keuchte ebenso, zuckte ein wenig, hielt aber danach still. Langsam und vorsichtig schob Nadine ihre Hand wieder nach vor und bedeckte aber-mals meine Eichel. Dann schob sie die Vorhaut erneut stark zurück und sah mir von unten in die Augen.

„Mein Kleiner, soll ich weiter machen, oder bist du gleich fertig?“ fragte sie neugierig und schob die Vorhaut zurück, um sie erneut wieder nach hinten zu schieben. Leicht brutal war es, aber irgendwie gefiel es mir. Ich keuchte erneut.

„Ist schon in Ordnung, ich habe mich wieder im Griff. Ahh ist das geil von dir, mach ruhig weiter!“

Vor und zurück, leicht brutal vor und zurück. Mehrmals noch wurde diese Prozedur wiederholt, bis Nadine meine Vorhaut superleicht nach hinten schieben konnte und entsprechend reagierte. Mein Schwanz platzte bald und ich stöhnte geil auf. „Ahhh, Nadine, AHHH!“

Erregt musterte sie die Flüssigkeit an der Spitze meines Penis und streckte ihre Zunge aus.

Langsam kam ihr Kopf näher und ich zog hörbar die Luft ein, abwartend, was passieren würde. Würde sie etwa? Schließlich hatte sie es versprochen, aber Taten waren etwas anderes als Worte.

„Ahhhh, AHHHH!“ stöhnte ich auf, als die Spitze ihrer Zunge meine Eichel traf. Zärtlich wurde der Lusttropfen abge-schleckt und anschließend umkreiste ihre Zungenspitze langsam um meine Eichel. „Hhmmmm“ machte Nadine dabei und fuhr fort mit ihrer Zunge an mir zu spielen.

Die Vorhaut war ganz zurückgezogen und die Eichel lag frei, daher konnte diese kleine, geile Maus mich mit der Zungenspitze an genau der richtigen Stelle oral verwöhnen. Sie tat es auch und wie! Erregt stöhnte ich auf und sah ihr geil zu. Herrlich langsam fuhr ihre Zunge an meinem Stück entlang, hielt meinen Freund mit ihrer Hand fest darauf achtend, dass ich mich nicht entfernen konnte. Dann leckte sie den Schaft weiter, oder spielte mit der Spitze.

„HHHHmmmmm! Oh Gott Nadine, wie geil du das machst, mach weiter, weiter du kleine geile Sau!“

Immer wieder hob sie ihren Kopf und sah mich geil dabei an. Ihre Freude meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu ver-wöhnen, war spürbar.

„Ja Armin, mache ich, HHHHmmm schmeckt dein Schwanz gut. OOohhh wie hart du bist. So hart wie lange nicht mehr in meinen Händen. Bin ich gut zu dir? Kannst du meine Zunge an deinem Riemen spüren?“

„OOohhh Nadine, deine Zunge ist wirklich gut zu mir. Los leck meinen Riemen weiter ab. Du bist einfach wunderbar zu mir. OOoooohhh, mein Gott, du bist so gut zu mir, AHHHHHh!“

Wieder glitt ihre Zunge an meinem Schaft entlang, nach unten, nach oben und leckte nur mit ihrer Spitze über meine Eichel. Sie hatte meine Vorhaut erneut ganz zurück gezogen und konnte sie ohne Hindernisse beglücken. Es war einfach nur Wahnsinn, was meine Ex-Freundin da tat. Ich wusste bald nicht mehr ein oder aus, so gut leckte sie mit ihrer Zunge über meinem Schwanz.

„HHHmmmmm!“ machte ich und ließ es willig mit mir geschehen. Sah nur zu wie eine geile Frau meinen Ständer mit ihrer Zungenspitze ableckte und mehrmals Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel aufnahm, sorgfältig darauf achtend, das ich sehen konnte, was sie mit mir tat.

„OOOOhhhh Nadine, du bist so gut zu mir!“ keuchte ich weiter und sah zu.

Nun kamen auch andere Fähigkeiten zum Tragen. Mehrmals umschloss ihre Zunge meinen Schwanz komplett und bescherten mir intensive Gefühle, wie ich sie lange nicht mehr hatte.

„Ahh, Ah, Nadine bist du gut zu mir, ja so, mach weiter du geiles Stück!“ keuchte ich immer wieder und mein Penis platzte bald, so geil war ich. Unendlich lange verwöhnte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz von außen, während ich wieder und wieder aufstöhnte. So geil hatte sie mich damals nicht oral verwöhnt. Woher konnte sie es? Warum nun bei mir? Egal, ich genoss jede Sunkunde, welche diese kleine, geile Sau ihre Zunge an meinem Schwanz hatte. So lange hatte ich keinen Sex mit einer Frau, nun wurde ich endlich mal wieder oral von einer verwöhnt.

„OOOooaaaaaaaahhhh, Nadine du geile Sau, blas weiter, blas weiter. OOOoaaaaaahhh, du bist so gut zu mir, sooooo ggggguuuuuuuutttttt zu mir!“ keuchte ich erregt und meine Beine fingen an leicht zu zittern, so geil verwöhn-te mich meine Ex-Freundin.

Schlussendlich nahm Nadine den Kopf zurück und sah mich liebevoll an.

„Armin, hast du dir heute schon einen Abgeschlagen?“

Leicht verwirrt schaute ich sie an, bevor ich antworten konnte. Dann schüttelte ich meinen Kopf.

„Nein, zuletzt gestern. Heute habe ich noch nicht abgespritzt.“

„Dann werde ich wohl eine Menge Sperma abbekommen, mein Liebster.“

Erwartungsvoll schauten mich ihre großen, braunen Augen an.

„Willst du meinen Mund mit deinem Sperma füllen? Willst du deiner Nadine deinen weißen Saft in ihren Mund ge-ben? Endlich im Mund deiner Ex abspritzen! Das war doch schon immer dein Traum, oder?“

Ich schloss meine Augen, so erregt war ich. Nadine fragte mich, ob ich in ihrem Mund kommen wollte, war das geil von ihr. Beim Öffnen meiner Augen flüsterte ich ihr zu: „Ja, du heiße *****, ich werde heute meinen Saft in deinem Mund abladen, so wie ich es mir damals erträumt hatte! Fühlst du meinen Ständer? Fühlst du wie hart ich bin? Fühlst du wie geil du mich machst?“

„Schön zu wissen, dass ich dich noch immer erregen kann, Armin. Dein Schwanz gefällt mir noch immer, er liegt so gut in meiner Hand.“

Dann führte sie den steifen Penis an ihr Gesicht. Gespannt wartete ich ab, was kommen würde. ‚Nahm sie ihn end-lich in ihrem Mund auf?’

Nein, sie führte ihn an ihren Kopf und rieb sich das Gesicht mit meinem Schwanz ab.

„OOOOOhhhhhh ist das geil mit dir!“ keuchte ich weiter und wartete erstaunt weiter. „Was machst du da?“

„Ja Armin, sie zu was ich mit dir mache. Ich bin so geil darauf deinen Ständer zu spüren, ich reibe mir mein Gesicht mit deinem Schwanz ab. Sie zu, wie deine Ex-Freundin deinen Schwanz benutzt. Ah ist das geil mit dir, ich will dich so spüren.“

„Nadine, Ah bist du gut zu mir, ich kann kaum glauben, was du mit mir machst! Du geiles Stück bist so gut zu mir!“ keuchte ich völlig erregt geil und willenlos, während sie meinen Penis immer wieder über Wangen, Nase und Augen rieb. Ab und an kam noch mehr Samenflüssigkeit aus der Spitze. Nadine merkte es jedes Mal und verrieb diese mit geilem Grunzen über ihr Gesicht. Mehrmals keuchte ich heiser auf, bis sie damit aufhörte und sich zurücklehnte. Erregt schaute sie mich weiter an und dann fragte sie: „Du hast wohl lange kein Loch zum Abspritzen gehabt, oder?“

„Nein, das merkt man wohl?“ Antwortete ich und zuckte ein wenig mit meinem Unterleib, während sie mich erneut leicht abwichste. Es wurde still, während sie mich nur mit der Hand verwöhnte. Dann nahm sie ihre andere Hand und umfasste meine Hoden. Nun wurden diese leicht geknetet, während sie langsam weiter wichste.

„OOOOhhhhhh, OOOOOaaaahhhh!“

Ich keuchte weiter auf und schloss meine Augen. Verdammt musste ich mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen, so geil verwöhnte mich Nadine mit ihren Händen.

„Ahhh, Ahhh, AHHH!“ keuchte ich, während sie mich mit den Fingern gekonnt verwöhnte. War das geil von ihr. Wie gut sie das machte! Wie geil sie das tat, ich war im siebten Himmel.

Minutenlang bearbeiteten beide Hände meine Genitalien und mein leises Stöhnen erfüllte den Raum.

„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm!“

Nadines Augen waren fest auf meinen Schwanz gerichtet, während sie mich befriedigte. Ab und an hielt sie inne und ließ meine Lust abschwellen, bevor sie mich wieder verwöhnte. Ich konnte bald nur noch betteln, so geil wurde ich.

„Nadine, Ah ist das Geil. Bitte nimm deine Zunge, lass mich in deinem Mund!“ stöhnte ich nach einer Weile, aber die geile Sau wichste und knetete weiter. Erst nach langen Minuten wie mir schien hörte sie auf und schaute mich for-dernd an.

„Nadine, bitte nimm ihn in den Mund, es ist so geil von dir, aber nimm ihn in den Mund!“ bat ich innig und sie lächel-te mich an.

„Dann werde ich dich mal erlösen.“

Mit diesen Worten führte sie ihren Kopf erneut zum Schwanz, öffnete den Mund und nahm mein gutes Stück kom-plett in sich auf. Gleich danach schlossen sich ihre Lippen fest um meinen Schaft und sie fing an zu saugen.

„Ahhhhh“ entfuhr es mir. „Nadine, weiter, ist das geil!“ stöhnte ich und ein Wunder geschah! Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, lutschte die geile Sau heftig an meinen Schwanz! Geil stöhnte ich auf, als ich spürte wie Nadine mich saugte. Nachdem sie mich mit ihren Händen verwöhnt hatte kam nun ihr Mund mit seinen Fähigkeiten zum Einsatz.

Früher nahm sie alle paar Sekunden den Schwanz heraus und fragte mich irgendetwas, nahm sie ihn erst danach wieder in den Mund. Nun war es anders, nicht einmal sollte sie das machen. Völlig aufs Blasen konzentriert ver-wöhnte Nadine mich mit ihrem Mund, ohne ein Wort zu sagen und ohne ihre Lippen von meinem Penis zu entfernen. Hin und her ging ihr Kopf und die Lippen umschlossen mein gutes Stück fest, jedoch angenehm. Dabei bewegte sie ihre Zunge an ihm und reizte mich damit noch zusätzlich.

Ich stöhnte, während die geile Frau mich mit ihrem Mund gefühlvoll behandelte.

„Ohhhh, Ohhhhh, OOOHHHHHHH. Mach weiter du geiles Stück. Wo hast du so blasen gelernt. Ahhh, AHHHHH, AHhhhhhh, OOOOOOhhhh.“

Immer heftiger wurden meine Laute, bedingt durch die Wohltaten des Mundes, der meinen Penis wohlig umschlos-sen hielt. Heftige Saug- und Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Nadine blies mir Wundervoll meinen Schwanz, so wie es mir Anne damals besorgt hatte. Fest, willig, geil und fordernd. Nicht einen Augenblick des Zögerns und immer wieder wurde mein Schwanz tief in ihrem Mund aufgenommen.

Wie ich feststellen konnte hatte Nadine wirklich dazugelernt! Ich keuchte ich meine Lust bei dieser Behandlung hemmungslos heraus.

„Ahh, AHHHHH, AHHHHH, OOOOhhh, OoOooooh. Weiter so, ja saug ihn fest. Und nimm deine Zunge. Ohhhh, oooohhhhh, du kleine geile Sau bläst super. Ja, ja, ja.“

Bei diesen Worten bewegte sich Nadines Kopf mit meinem Schwanz im Mund hin und her. Um ihr zu helfen umfass-te ich ihn und dirigierte so ein wenig ihre Lutschbewegungen. Immer wieder spürte ich, wie ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab gingen, ihre Zunge meinen Ständer entlang glitt. So gut hatte mir Nadine noch nie einen gebla-sen, ich war im siebten Himmel und genoss jeden Augenblick.

„Ah, Ahh, Ahhh, weiter, fester. Wie du bläst, ohhhhh, ohhhh, Nadine ist das geil, hör nicht auf!“

Noch einige Zeit macht sie weiter, aber plötzlich hielt sie inne und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich schaute verwundert an mir herunter. Geil lächelte sie mir entgegen und auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: „Pass mal auf, mein Kleiner.“

Leicht erschrocken keuchte ich auf. Nun benutzte Nadine ihre Zunge wieder außerhalb. Diese kam aus ihrem Mund und fuhr langsam am Schaft entlang, zuerst nach oben, dann wieder herunter. War das geil von ihr, ich fing bald wieder an zu zittern, während sie das tat.

Das Berühren meines Penis mit ihrer Zunge brachte mir erneute wohlige Gefühle. Langsam bewegte die geile Tante unter mir ihre Zunge am Schaft auf und ab. Der ganze Schwanz wurde ableckt und durch die Behandlung mit der Spitze ihrer Zunge benässt.

„Oh tut das gut, weiter so! Nadine, was machst du da mit mir?“ flüsterte ich ihr zu. Dabei schaute ich an mir herunter und sah wie sie mit ihrem Kopf am Schaft entlang ging.

„Ich blase dir einen, wie du es so von mir noch nie bekommen hast. Genieß meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge an deinem Schwanz, mein Lieber!“ flüsterte sie mir entgegen und schloss geil ihre Augen, während ihre Zun-ge weiter machte. Auf und ab ging es und leckte am Schaft entlang, um mich oral zu verwöhnen.

Als sie mal wieder oben war nahm sie meine Eichel wieder in dem Mund und saugte. Diesmal versuchte ihre flinke Zunge dabei in meine Öffnung an der Spitze der Eichel einzudringen. Heftiges Zittern durchlief mich und ich stöhnte geil auf, während Nadine saugte und ihre Lippen um meinen Penis pressten. Daneben vergaß sie nicht das Bewe-gen der Zunge in ihrem Mund. Diese spielte immer wieder um die Eichel und versuchte in sie einzudringen. Ich befand mich in diesem Augenblick im Himmel, das wusste ich. Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Art befrie-digt und nun tat Nadine es. Ich wollte nicht, dass es aufhört, so gut machte sie es mit ihrem Mund.

„Ahh, Ahhh!“ keuchte ich auf. Wieder kam ihre geile Zunge hervor und spielte an der Spitze meines Ständers. Ich konnte mich kaum halten, so geil machte sie es. So geil besorgte es mir meine Ex mit dem Mund, wie noch nie! Folgerichtig keuchte ich: „Ahhhh, Ahhh, AHHHh, wie geil du das machst. Hör nicht auf du geile Sau, Ahhh!“

Eine ganze Weile ging es weiter. Lutschen, Saugen, kitzeln mit der Zunge und dann wieder das Lecken am Schaft entlang. Dabei hielt sie meinen Rücken mit ihrer Hand fest und ich konnte ihr nicht entkommen.

„Ah, Ah, Ah, Ah“ entfuhr es mir, während ich spürte wie wieder einmal mein ganzer Schwanz in ihrem Mund ver-schwand. Es war so geil, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Zärtlichkeiten am Schwanz waren unglaublich, so hatte sie mich noch nie mit dem Mund verwöhnt und es ging es noch weiter. Erneut wurde mein Penis ins Freie gelassen und ihre Zunge ging außen am Schaft entlang. Als sie am unteren Ende angelangte, öffne-te sie ihren Mund und nahm meinen Hodensack komplett auf. Einen Augenblick lang erstarben alle Bewegungen im Zimmer.

Dann saugte sie ihn fest.

„Ooooooh, Ooooooohhhhhh.“ Stöhnte ich laut, als ich spürte wie meine Eier von ihrer Zunge abgeleckt wurden. Dabei wichste Nadine gekonnt meinen Schaft mit der Hand und bescherte mir noch intensivere Gefühle. Auf und ab ging ihre Hand und dabei ließ sie meine Eier nicht aus ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen fest den Hodensack, sie leckte mit der Zunge daran und saugte zusätzlich.

„Ahhh, AHHH, Ahhhhh, AAAAAAAhhhh“ rief ich. „Oh mein Gott Nadine, was machst du da mit mir. Nicht aufhören du geiles Stück.“

Es war aber auch zu gut. Meine Hoden in ihrem Mund und die Wichsbewegungen ihrer Hand, noch nie habe ich mir das von Nadine auch nur vorstellen können. Sie blies einfach nur fantastisch!

„HHHhmmmm, AAAAhhhhhh, HHHHHmmmmm!“

Eine ganze Weile verwöhnte sie mich so mit ihrem Mund. Immer fester wurden ihre Saugversuche an meinen Eiern und ihre Hand blieb dabei nicht untätig. Ich stöhnte heiser und schloss ab und an meine Augen, weil ich so geil war.

„Oh, Oh, Oh. Du geile Sau, ja Leck mich, Wichs mich, sauge an mir. Nimm meine Eier tiefer in den Mund. Machst du das klasse. Ich träume, das kann nicht wahr sein. Nadine, mein Gott, meine Göttin bis du gut zu mir. Ah, Ah, Ah, AAAAHhh.“

Gehorsam saugte sie heftiger und wichste weiter und plötzlich ging ihr Mund wieder nach oben. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen. Erneut schlossen sich die Lippen der Frau um meinen Schaft und ihre Zunge zwirbelte um die Eichel. Wieder waren Schmatz und Saugbewegungen im Raum zu hören.

„Ohh du geiles Mädchen, bist du gut.“ Ich konnte bei dieser Aussage kaum einen klaren Kopf behalten, so geil war das Erlebnis. „Mach weiter, ich bin bald soweit. Dann kannst du mein Sperma schmecken.“

Heftig ging ihr Kopf hin und her, sie saugte und lutschte meinen Schwanz mehrmals, ohne ihn auch nur einen Au-genblick aus dem Mund zu nehmen. Lange Zeit hob und senkte sich ihr Kopf, dabei umfassten ihre Lippen meinen Schaft. Immer wieder spürte ich ihre Zunge an meinem guten Stück und stieß an ihren Gaumen, wenn mein Schwanz in ihren Mund komplett aufgenommen wurde. Es war kaum auszuhalten. Ihre Zunge tat ein Übriges und das war fast zu viel für mich.

„Ahhh, du geile Sau, bläst du gut. Nadine, was machst du mit mir, blase weiter, Ahhh!“

Erneut fühlte ich Luft an meinem Ständer, als er ins Freie kam. Keuchend holte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Ein leichter Speichelfaden kam aus ihrem Mund, aber Nadine schaute mich an, grinste, wartete einen Moment. Dann öffnete sie ihren Mund und machte weiter. Wieder wurde mein Schwanz in ihrem Mund aufgenom-men, wieder spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Penis. Geil keuchte ich weiter meine Lust hinaus, genoss jeden Augenblick dieses Blowjobs.

Ich stöhnte laut aus: „Ah, Ah, Ah, AHHh, HHHHmmmmm, Hmmmm, Nadine ist das geil!“

Dann fuhr ihre Zunge erneut an meinem Schaft entlang, nahm sie erneut meinen Sack in ihrem Mund und saugte sich fest. Dazu dieses gekonnte abwichsen, es war so geil von Nadine auf diese Art befriedigt zu werden.

„Ah, Ah, Ah, Nadine du geile Sau, OOOOOhhhh ist das schön!“ stöhnte ich und abermals verschwand mein Ständer in ihrem Mund. Wieder lecken, saugen und lutschen. Diesmal hielt ich ihren Kopf fest und versuchte sie in den Mund zu bumsen, so geil war ich. Erst konnte ich es nicht, dann spürte ich, wie Nadine mich verstand und ihre Lip-pen sich fest um meinen Schaft presste. Ich hatte bald das Gefühl hatte eine Muschi zu bumsen, während ich anfing sie in den Mund zu ficken. Ihre Lippen waren auch hierbei fantastisch!

Zuerst ganz langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor, um ihn dann wieder zurück in sein neues Loch zu stoßen. Als ich wieder tief in ihrem Mund war stoppte ich erst, als meine Eichel ihren Gaumen berührte. Mit langsamen, stetigen Bewegungen fickte ich sie in den Mund. Dabei keuchte ich geil: „Ja, das ist toll, deine Lippen, Nadine, deine Lippen sind so geil zu mir, Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, die sich fest um ihn schlossen, so dass ich das Ge-fühl hatte eine Möse zu ficken. Ich spürte wie meine Geilheit mich fast überwältigte, machte aber weiter. Mit sto-ckenden Worten flüsterte ich.

„Ah, Nadine, Ah ist das geil, Nadine, dein Mund ist Zauberhaft, Ah, AHhh, Ahhhh.“

Einige Minuten konnte ich noch es genießen, aber dann fühlte ich mein Sperma den Schaft hochschießen. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich wollte unbedingt in Nadines Mund kommen und hörte mit den Fickbewegungen auf. Sofort machte Nadine von alleine weiter, saugte meine Schwanz willig und lutschte den Schaft ab.

Geil rief ich aus: „Oh Ja, weiter, mach weiter. Hör nicht auf. Ist das geil. OOooooooh,. OOOOOOOhhhh. Ja, ja, ja du Sau. Lutsch, blas, weiter, weiter.“ Dabei umfasste ich ihren Kopf erneut und hielt ihn fest, damit sie mir nicht ent-kommen konnte. Ich konnte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und stieß mein gutes Stück ihr noch ein paar Mal in den Mund.

„Ah, Ahhh, Ahhh“ machte ich dabei, dann war so weit. Mein Orgasmus kam und ich stöhnte laut aus: „Oooooooh ich bin soweit, Ahhhh ist das gut, OOOOOOhhhhhh, OOOOOOhhhhh.“ Heftig umfasste ich ihren Kopf und hielt ihn fest.

Es war soweit, ich kam in ihr! Kam endlich im Mund meiner Ex-Freundin.

„AAHHHHhh, AAAAHHHHH!“

Ein Zittern durchfuhr meinen Körper und ich spritzte zum ersten Mal Nadine in den Rachen! Tief in ihrem Mund entlud ich mich und der weiße Schwall wurde von ihr gierig aufgenommen. Sie zögerte nicht, jeden Spritzer nahm sie auf und schluckte ihn so gut es ging. War das geil!

„Ahhhh, Ahhhh“ rief ich bei jedem Spritzer Sperma, der herauskam. Keine Ahnung wie viel ich ablud, aber Nadine ließ nichts davon aus ihrem Mund heraus. Alles schluckte sie bereitwillig und ich spritzte weiter tief in ihr ab. Es war einfach herrlich ihren Mund mit meinem heißen Liebessaft zu füllen, ich glaubte zu träumen.

„HHHmmm, AHHHh, AAAAAHHhh, Nadine du geile Sau, ich füll dir deinen Mund mit meinem Saft, schluck es!“ rief ich dabei völlig ungehemmt aus und hielt mich an ihrem Kopf fest und stieß ein paar Mal langsam in ihrem Mund, bis ich fertig war.

„HHHHHmmmm, HHHHmmmmm.“

Als mein Orgasmus langsam verebbte stand ich still und hielt inne. Mein Schwanz, noch von ihren Lippen um-schlossen, wurde langsam weich. Trotzdem war er noch tief in ihrem Schlund gefangen, nicht eine Sekunde hatte die geile Sau ihn herausgelassen.

Erschöpft von dieser abendlichen Wohltat zog ich den Penis langsam aus ihrem Mund.

„War das ein Erlebnis. Supergeil! Nadine, du hast alles geschluckt! Ich kann es kaum glauben, das ich in deinem Mund gekommen bin!“ Nur flüstern konnte ich, so geil war das Erlebnis endlich in Nadines Mund meinen Saft abge-laden zu haben. Was war mit ihr bloß passiert, denn Sperma fand sie doch früher so eklig?

Mit einem geilen Lächeln schaute Nadine mich dabei an und schluckte den Rest hinunter. Dann sprach sie endlich: „Hatte ich dir doch versprochen!“

„Wo hast du so gut blasen gelernt?“ fragte ich und sie antwortete sogleich.

„Durch meinen Freund, der hat es mir recht ausführlich erklärt. Schaft lecken und die Eier in den Mund nehmen. Saugen und Blasen und wieder Lecken.“

„Ausführlich erklärt?“ perplex schaute ich sie an.

„Ja, nach einer Weile konnte ich es wirklich gut. Mein Güte, was habe ich mich früher angestellt“, meinte sie „und Claudi hat mir noch ein paar Tipps zusätzlich gegeben. Wie man die Zunge im Mund benutzen sollte und so weiter.“

„Claudi hat dir ein paar Tipps zum Blasen gegeben?“ Ihr geiles Grinsen dabei verwirrte mich noch mehr.

„Ja. Sie steht auf Blasen und Sperma schlucken. Jeder Mann dürfte bisher ihren Mund füllen. Ich hatte bisher dazu keine Lust, wollte nicht Sperma in meinem Mund schmecken, aber sie hat mich überzeugt, es doch einmal zu pro-bieren. Mein damaliger Freund fand es super von mir, als ich ihm erzählte, dass er in meinem Mund kommen soll und am gleichen Abend habe ich ihn zweimal leer gesaugt. Nachdem ich ein paar Mal geschluckt hatte, fing es an mir zu gefallen. Mittlerweile liebe ich es so sehr ihn mit den Lippen zu verwöhnen und in Mund kommen zu lassen, daher wollte ich auch dir den Gefallen tun.“ Sagte es und stand auf.

„So, nun bin ich fertig und du kannst wieder gehen.“

„Ich dachte mir, dass ich meine Finger an dir nutzen könnte, bis du dann fertig bist. Nach dieser Aktion…“ fragte ich weiter, aber sie unterbrach mich: „Nein, das geht heute nicht. Biologisch bedingt.“

„Aber bei Donnerstag bleibt es?“

„Ja Armin, heute ist mein letzter Tag. Daher nur blasen und in meinem Mund abspritzen. Ab Donnerstag kannst du mich bumsen.“

„Dann möchte ich wenigstens deinen Hintern noch einmal bewundern. Hast du wieder einen Tanga an?“

„Ja, du geiler Hengst. Du willst meinen Hintern sehen? Hat er dir so gut gefallen?“ fragte sie leicht verwirrt.

„Ja mein Schatz. Dein Hintern hat mich schon damals gereizt, ich möchte ihn gern nochmals sehen, bevor ich gehe!“

„Na gut, wenn du möchtest.“ Zögernd sah mich Nadine an, sah meine Erregung und drehte sich um. Dann zog sie ihr hellblaues Kleid hoch und zwei wunderschöne Halbkugeln lachten mich an. Ich betrachtete sie erregt und erkun-digte ich mich heiser: „Und ich darf alles mit dir machen?“

„Alles!“ Kam ihre Antwort. „Wirklich alles, was du machen möchtest!“ Dabei drehte sich Nadine wieder um.

Ihr geiler Blick ließ keine Wünsche offen.

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wie ich auf den Geschmack gekommen bin

Eine wahre Geschichte die wirklich so passiert ist. Ich war ca. 15 Jahre alt meine Mutter hat nach ihrer Scheidung einen neuen Mann kennen gelernt der hatte mehrere Geschwister einer davon war 16 Jahre alt sah geil aus. Nach der Hochzeits feier sollte ich bei den Geschwistern meines Stiefvaters übernachten damit meine Eltern ihre Hochzeits Nacht verbringen können da hatte ich das Glück das ich bei seinem jüngsten Bruder der der 16 Jahre alt war in seinem bett übernachten konnte und da ist es dann passiert ich wurde verführt von meinem 16 jährigen Stiefonkel. Zu erst war es nur eine alberne fummelei unter der Bettdecke so mit steif wichsen und Doktor spiele dann zeigte er mir wie man einen Schwanz lutscht ich mit meinen 15 Jahren verstand erst garnicht was mir da geschieht merkte aber ganz schnell das es das geilste überhaupt war das ich bisher erlebt hatte das zog sich über 2-3 Stunden hin bis wir beide zum Höhe Punkt kamen er hat doch tatsächlich in meinen mund gespritzt ich war fassungslos was da passierte wollte zuerst die wichse ausspucken schluckte sie aber doch runter und merkte wie geil seine wichse schmeckte ich durfte ihm auf den Bauch spritzen. Das war meine geilste Nacht die ich mit meinen 15 Jahren je erlebt hatte und von da an hoffte ich das in allen schulfehrien ich bei ihm oder er bei mir übernachten durfte und es dann wieder Nacht für Nacht heiß her ging.
leider haben wir uns heute aus den Augen verlohren er ist verheiratet und hat Kinder ich dagegen bin gottseidank schwul geblieben und genieße die geilen Erinnerungen an meine Jugend zeit und bin im Nachhinein froh und dankbar darüber von meinem Stiefonkel damals verführt und in den schwulen sex eingeführt worden zu sein.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen freue mich auf eure Kommentare.

Und ich schwöre euch das ist eine wahre Geschichte.

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Der Professor Teil 1

Der Professor Teil 1

(c)Krystan

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.

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Reife Frauen

Mein erstes Cuckold-Paar

Mein Treffen mit CoCo
Langsam ging ich durch den langen Flur im Hotel entlang. Zimmer 35. Mein Blick wechselte von links nach rechts. Nummer 33, 34, Nummer 35, gefunden. Ich hielt die Chipkarte, die ich gerade unten am Empfang entgegengenommen hatte an das Türschloss. Nichts geschah. Ist ja klar, modernste Technik. Ich versuche erneut, diesmal mit mehr Schwung, die Chipkarte vor den Lesesensor hin zuhalten und tatsächlich leuchtete diesmal die grüne Signallampe auf verbunden mit einem leisen Summen des Türöffners. Ich betrat das Hotelzimmer und mein Blick bestätigt meine Erwartung: Ein Zimmer der Business-Kategorie mit dem entsprechenden Komfort. Ich trat an das Fenster und wollte mir durch einen Blick aus dem Fenster einen Eindruck von der Aussicht auf die Kölner Altstadt verschaffen. Wie erwartet gähnte mich nur die Häuserfront der gegenüberliegenden Straßenseite an. Wenigstens war die Lage des Hotels mitten in der Altstadt und somit für mich optimal. Ich löste den Krawattenknoten und öffnete den obersten Knopf meines Hemdes. Der Tag hatte für mich schon früh begonnen. Ein Neukunde hatte mich nach Köln geführt. Also war ich früh aufgestanden, um pünktlich um 9:00 Uhr vor Ort zu erscheinen. Der Kundenbesuch war sehr gut verlaufen und wir hatten für das komplette Projekt eine Zusammenarbeit vereinbart. Köln, du wirst mich die nächsten Wochen öfters zu sehen bekommen. Mein Blick auf die Uhr zeigte mir jedoch an, dass ich mich beeilen musste. Allein der Gedanke an meine Verabredung heute Abend ließ meinen Puls nach oben schnellen. Erstmals hatte ich eine Verabredung mit jemand aus dem Internet getroffen. Seit längerer Zeit waren wir, meine Frau und ich, auf einem Erotikportal angemeldet. Wir hatten dies gemacht, um gleichgesinnte Paare kennen zu lernen. Wir hatten allerdings bisher noch keinen so richtigen Treffer gelandet. So hatten wir in letzter Zeit unsere Aktivitäten mehr hin zum Chat verlagert. Als sich mein Termin in Köln ergab, hatte ich coco davon berichtet und prompt eine Einladung erhalten. Coco, das war der Nickname eines Paares aus Köln, das wir im Chat kennen gelernt hatten. Meine Vermutung nach der Herkunft des Nicks war Co(logne) Co(uple). Sie mussten etwa gleich alt sein, gebildet und sehr nett. Von meiner Frau hatte ich jedenfalls eine Freigabe zu einem erotischen Abenteuer erhalten, allerdings mit der strengen Auflage, später alles bis ins Detail zu berichten. Als Treffpunkt war 20:30 Uhr am Dom, genauer an der Domspitze, vereinbart. Ich muss mich also beeilen. Gott sei Dank hatte ich nur ca. 100m Luftlinie zum Treffpunkt und der Dom war ja nicht zu verfehlen. Als ich auf dem Domplatz ankam, entdecke ich sofort die Zwei, die mir auch gleich entgegen kamen und mich begrüßten. Der erste Eindruck war überaus sympathisch. Sabine, Anfang 50, etwa 1,70 m, schlank und für ihr Alter sehr attraktiv, umarmte mich und gab mir auf jede Wange ein angedeutetes Küsschen und Rainer, wohl Mitte 50, etwas kleiner und leicht untersetzt schaut mich freundlich durch seine rahmenlose Brille an, als er mir zur Begrüßung die Hand schüttelte.
Wir wollten in das Brauhaus hier gleich am Dom einkehren und uns nett unterhalten, meinte Sabine und wies mit der Hand in Richtung der Kölner Kneipe.
Also überquerten wir den Domplatz und betraten das „Früh“. Das Lokal war voll, aber Sabine steuerte zielstrebig gleich auf eine Seitentür zu, die durch entsprechende Sc***der den Nichtraucher-Bereich anzeigte. Hier war es auch schon sehr viel ruhiger und wir fanden in einem kleinen Eck einen passenden Tisch für uns drei. Rainer zeigte sich sehr aufmerksam, nahm Sabine gekonnt den Mantel ab und schob ihr einen Stuhl platz gerecht hin, auf dem sie sich niederließ und ihr Beine übereinander schlug. Ich sah meinen ersten Eindruck bestätigt, als ich Sabine in ihrem schlichten aber modernen Kostüm sah. Während Rainer auf dem Weg zur Garderobe war, schweift mein Blick unauffällig über die schlanken , glatten Beine von Sabine. Offensichtlich hat sie meine Blicke bemerkt, denn als ich mich dann auch nieder setzte, lächelt sie mich freundlich an und fuhr mit ihrer Hand über ihr Bein.
„Es freut mich sehr, dass es mit unserem Treffen geklappt hat. Seit vier Wochen freuen wir beide uns schon auf dieses Treffen. Du bist genau so, wie auf den Bildern, die du uns geschickt hast.“
Endlich kam nun auch Rainer an den Tisch setzte sich neben Sabine. Sie nahm ihn gar nicht so richtig zur Kenntnis, aber irgendwie schien sie nicht sonderlich darüber erfreut zu sein, denn mit strenger Stimme wandte sie sich sogleich an den armen Kerl.
„Seit fünf Minuten sitzen wir hier nun und es ist immer noch keine Bedienung da. Und du schaust einfach zu und lässt dir das gefallen“.
„Ich bestelle uns drei Kölsch, ist das so in Ordnung?“, fragte Rainer, der sich sogleich nach dem gnädigen Kopfnicken von Sabine erhob und sich auf die Suche nach einem Ober machte.
„Eigentlich wollten wir ja nicht den ganzen Abend hier verbringen, sondern nur sicherheitshalber ein erstes Gespräch miteinander führen. Wenn du möchtest, trinken wir hier unser Kölsch in Ruhe aus und gehen dann zu uns nach Hause. Wir wohnen nicht weit von hier. Was meinst du?“
„Gerne, Sabine.“
Eine Frau, die weiß, was sie will, dachte ich und sah erneut meinen Eindruck vom Erotik-Chat bestätigt. Wenig später erschien auch Rainer wieder, drei Kölsch-Gläser in seinen Händen jonglierend.
„Ich musste in den Hauptraum an die Theke und habe schon bezahlt. Die haben getrennte Kassen. Die erste Runde geht doch selbstverständlich an uns“.
Sabine griff zu einem Glas, blickte mich an und mit einem viel versprechendem Blick in meine Augen prostete sie mir zu.
„Auf unsere lieben Gast und darauf, dass der Abend so verläuft, wie wir uns das vorstellen“.
Artig nahm ich auch mein Glas in die Hand und stieß zunächst bei Sabine und dann bei Rainer an. Im Stillen nahm ich mir vor, im weiteren Verlaufe des Abends keinen weiteren Alkohol mehr zu mir zu nehmen. Was sich die beiden wohl alles ausgedacht hatten? Egal, es schien ja wunderbar zu passen. Als ich das Glas nach einem kräftigen Zug abstellte, war es nur mehr knapp ein Drittel gefüllt. Bei der Größe der Kölschgläser blieb uns nicht viel Zeit, uns über unser gemeinsames Erotikportal und die dort gemachten Erfahrungen auszutauschen. Aber das schien auch kein Problem zu sein, denn Sabine forderte ihren Rainer sogleich auf, die Mäntel von der Garderobe zu holen. Artig sprang Rainer auf und ging zur Garderobe. Hilfsbereit hielt Rainer seiner Gattin den Mantel hin. Wie es schien, ein üblicher und gewohnter Handgriff für Rainer. Überhaupt fiel mir auf, dass Rainer sich in unserem Gespräch doch sehr zurückhielt und mit seinen spärlichen Bemerkungen auch nur stets die Meinung seiner Frau bestätigte oder abnickte. Bei den Beiden hatte die gute Sabine die Hosen an, dachte ich mir, als wir das Lokal verließen. Die Türe wurde von Rainer für uns aufgehalten.
Tatsächlich erreichten wir die Wohnung der Beiden auf kurzem Weg und der Fahrstuhl brachte uns direkt von der Fußgängerzone in den 5. Stock. Der Altbau war aufwendig saniert und mit viel Liebe zum Detail restauriert. Als Rainer die Wohnung auf schloss, setzte sich der positive Eindruck mit der geschmackvoll eingerichteten Wohnung fort. Sabine führte mich in das Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Sie selbst setzt sich mir gegenüber, schlug graziös ihre Beine übereinander und lächelte mich dabei erwartungsvoll an.
„Na, wie gefällt es dir hier“, fragte sie eindeutig zweideutig.
„Ich bin beeindruckt. Alles was ich bisher hier gesehen hatte, übertrifft meine Erwartungen bei weitem“, antwortete ich mit gleicher Zweideutigkeit.
Rainer war noch nicht zu sehen, aber das Geräusch aneinander stoßender Gläser verriet, dass er in der Küche zugange war. Tatsächlich kam er mit einem Tablett, auf der eine Flasche Sekt in einem Sektkühler sowie zwei Gläser standen, herein.
„Rainer, darf leider keinen Sekt trinken“, stellte Sabine sachlich fest.
„Aber das wird für uns zwei doch sicher kein Problem sein, oder“
Mit einem lauten Knall löste sich der Kork von der Flasche und Rainer füllte die Sektgläser. Wir prosteten uns zu, während Rainer die Flasche in den Sektkühler zurückstellte. Er blieb neben seiner Frau stehen.
Als Sabine das Glas auf den Tisch stellte, wendet sie sich kurz an ihren Gatten.
„Mach das Zimmer fertig und bereite dich für nachher vor“.
Ich meinte, im Laufe des Abends eine stetige Steigerung an Strenge in ihrer Stimme festzustellen. Seit unserer ersten Begegnung vor dem Dom und ganz besonders seit dem Verlassen des Lokals hatte sich Sabine schon fast in einen Befehlston gesteigert, dem Rainer sich in keiner Weise zu widersprechen erlaubte.
„Rainer ist ja ein wirklich guter und erfolgreicher Geschäftsmann. Als Hauptabteilungsleiter eines internationalen Konzerns hat er über 300 Mitarbeiter unter sich und er verdient wirklich ein sehr gutes Geld. Im Geschäft ist er als knallharter Manager bekannt. Aber zu Hause ist Rainer in wirklich jeder Beziehung eine absolute Null.“
Mit eine leichten Seufzen in der Stimme stellte Sabine ihr Glas auf den Tisch.
„Man muss ihm wirklich alles haargenau sagen, sonst läuft gar nichts.“
Um Ihre Situation besonders anschaulich und bemitleidenswert darzustellen, dehnt sie das Wort in die Länge. Armer Rainer. Da ihr Sektglas schon fast vollständig geleert war, erhob ich mich und schenkte ihr Sekt nach.
„Wo bleibt den Rainer?“ , wundere ich mich, als wir nach 5 Minuten immer noch im Wohnzimmer alleine waren.
„Wir hatten uns ja wie schon gesagt auf deinen Besuch vorbereitet und Rainer hat seinen Pflichten zu erfüllen. Ich jedenfalls freue mich sehr darauf, dass wir beide gleich viel Spaß miteinander hatten werden. Ich hatte Rainer die vier Wochen bis heute absolute Keuschheit angeordnet und strikt darauf geachtet, dass er sie auch einhält. Er hat strengstes Onanierverbot erhalten und an mich darf er ohnehin nicht mehr ran.“
Ihr Blick zu mir bekam nun einen lüsternen Ausdruck. Erstaunt versuchte ich mir vorzustellen, wie es mir nach vier Wochen Enthaltsamkeit ergehen würde. Der Gedanke, dass mir nach drei Tagen wahrscheinlich die Eier platzen würden, ließ mir eine leichte Gänsehaut aufkommen. Was sollte die auferlegte Enthaltsamkeit von Rainer bezwecken? Brauchte er das, um für spätere Aktionen mehr Druck aufbauen zu können? Oder war Sabine einfach nur gnadenlos streng?
Plötzlich wurde die Stimme von Sabine fast weinerlich.
„Ich bin es ja so langsam leid, immer hier das Kommando führen zu müssen. Ich hätte mir so sehr einen Mann gewünscht, der mir zeigt, wo es lang geht. Eigentlich will ich das ja so, wie es zwischen mir und Rainer ist, gar nicht. Ich bin eher der Typ von Frau, der gesagt bekommen möchte, was sie zu tun hat. Dafür würde ich alles, wirklich alles geben“
Ihr Gesichtsausdruck nahm nun fast bittende Züge an. Ich schaute ihr in die Augen und fragte nur kurz
„Wo ist Rainer jetzt?“
„Er wartet im Schlafzimmer auf uns“, antwortete sie in leisem Ton mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„Dann gehen wir jetzt beide dorthin“.
Bewusst hielt ich nun meine Stimmlage kurz und bestimmt und erhob mich vom Sofa. Sabine stand ebenfalls auf und schritt voran. Als wir das Schlafzimmer betraten, bemerke ich sofort Rainer. Er hat offensichtlich die Betten abgeräumt, so dass außer den Matratzenbezügen nur die Kopfkissen auf dem Bett waren. Er selbst stand vollständig nackt am Fuße der Betten und machte mit seinen eingezogenen Schultern ein fast jämmerlichen Eindruck.
„Ich hatte dir doch gesagt, du sollst ein großes Handtuch bereit legen“, fuhr ihn Sabine mit scharfer Stimme an.
Rainer zuckt wie von einem Schlag getroffen zusammen und holte, leise um Entschuldigung murmelnd, ein Handtuch aus dem Schrank heraus, das er vorsichtig auf einen Nachttisch legte.
„Zur Strafe gehst du jetzt in die Ecke und drehst dich zur Wand. Und wage nicht, dich ohne meine Erlaubnis um zudrehen“.
Artig nahm Rainer die ihm aufgetragene Stellung ein.
Sabine wandte sich nun mir zu. Sie schaute mich bittend an, sagte aber kein Wort. Ich schwieg absichtlich und ging mit zwei Schritten auf einen Sessel zu, der an den Fußende der großen Betten stand. Langsam ließ ich mich nieder und musterte Sabine langsam von unten nach oben. Meine gierigen Blicke verursachten bei ihr wohl ein Gefühl der Unsicherheit. Jedenfalls stand sie vor mir ohne recht zu wissen, was sie jetzt zu tun sollte. Verlegen wechselte sie von einem Fuß auf den anderen.
„Zieh dich aus“. Lautete meine Anweisung knapp.
Sabine öffnete unverzüglich den Knopf der Jacke, die sie sogleich auszog und zur Seite ablegte. Sie trug darunter eine weiße Bluse. Ihre Hände gingen zum obersten Knopf der Bluse doch bevor sie auch diesen Knopf öffnet, blickt sie mich fragend an, so als ob sie eine Bestätigung von mir erwartet, dass sie auch wirklich alles ausziehen sollte. Ich nickte fast unmerklich und Sabine begann auch die Bluse auf zuknöpfen. Mit beiden Händen griff sie nach hinten, und öffnet den Verschluss ihres Rockes, der sogleich auf den Boden glitt. Mit einem Schritt geht sie zur Seite, hob den Rock auf, faltete ihn sorgfältig zusammen und legte ihn auf dem Schminktisch ab. Erst jetzt zeigte sich, dass sie an ihren Beinen feine Strümpfe trug. Ihr Strapshalter war mit feinen Stickereien verziert. Sie hielt kurz inne und blickte mich an. Ich erwiderte ihren Blick und weigerte mich schlichtweg, meine Anweisung zu wiederholen. Schließlich griff sie nach hinten und öffnet ihren BH. Sie drückte zunächst mit beiden Händen die Cups an ihre Brust. Nach kurzem Zögern ließ sie jedoch den BH fallen und begann, ihren String-Tanga auszuziehen. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass der String über den Strapsen getragen wurde, so dass sie jetzt nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet vor mir stand.
„Leg dich auf das Bett und spreize die Beine“.
Wie aufgetragen, stieg sie auf das Bett und legt sich auf den Rücken. Ich erhob mich nun und trat an das Fußende des Bettes heran, so dass sie unmittelbar vor mir lag. Langsam und zaghaft öffnete sie ihre Beine. Scheinbar erwartete sie von mir ein Zeichen, wann die Beine weit genug gespreizt waren, da ich jedoch überhaupt nicht daran dachte, lag sie nun weit geöffnet und bereit vor mir. Ihre Muschi war blitzblank rasiert und ihre Schamlippen waren durch die Erregung dunkelrot und geschwollen. Dazwischen glänzte ihr Loch, das sich aufgrund der Beinstellung schon deutlich und erwartungsvoll geöffnet hatte. Langsam begann ich, mich nun selbst auszuziehen. Als ich meine Boxer abstreifte, sprang ihr mein erregtes Glied förmlich entgegen. Ich stieg auf das Bett und kniete nun vor ihr. Mit beiden Armen griff ich ihre Beine und zog sie soweit an mich heran, dass mein Glied sie fast berührte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, mit der Eichel vorsichtig ihre Schamlippen zu berühren. Als meine Speerspitze ihre Clit berührte, stöhnte sie auf. Offensichtlich mochte sie, dass ich in sie eindrang. Stattdessen führte ich mein Spiel weiter und ließ die Eichel weiter an ihren Schamlippen kreisen. Vorsichtig setzte ich die Spitze meines Schwanzes genau an ihr Loch an und deutete einen kräftigen Stoß an. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, das sich jedoch in ein fast weinerliches Bitten wandelte, weil ich die Bewegung abrupt beendet und somit nur die Eichel an ihrem Eingang eingeführt hatte. Als ich die Eichel wieder heraus zog, sah ich ihren bittenden Blick.
„Du bist mir nicht weit genug. Wenn ich dich jetzt ficke, dann werde ich zu schnell abspritzen. Hast du einen Dildo?
Schnell, fast hastig nickend drehte sie sich zur Seite und riss die Nachttischschublade auf.
„Ich habe mehrere. Welchen soll ich nehmen?“
„Den Dicksten. Fick dich mit dem Teil jetzt. Deine Muschi ist mir zu eng. Ich will jetzt erst eine ordentliche Dildo-Show sehen und danach erwarte ich, dass dein Loch deutlich weiter gedehnt ist als jetzt“.
Während Sabine an der Schublade kramte und nach ihren Utensilien forschte, schweifte mein Blick in die Ecke zu dem armen Rainer. Der stand tatsächlich brav in der Ecke. Beide Arme waren aber an seinem Schwanz und er schien an seinem Freund herum zuspielen. Wenn Sabine das sah? Die hatte inzwischen begonnen, einen etwa 7 cm starken, schwarzen Lümmel mit Gleitgel einzureiben. Ich hatte mich wieder etwas zurück an das Ende des Bettes gesetzt und erwartete nun ihre Aktion. Sie nahm den Dildo und setzt ihn an ihrem Loch an. Ihr Versuch, den Dildo einzuführen, scheiterte jedoch an den Gleitgel, das sie wohl im Eifer des Gefechts zu üppig auf ihrer Handfläche aufgetragen hatte. Es gelang ihr zunächst nicht, den Dildo einzuführen. Ihre Bewegungen werden hektischer, was aber nur dazu führte, dass die Hand am dicken Pfahl abrutschte. Endlich griff sie zum bereitgelegten Handtuch, an dem sie ihre Hände abwischte. Sie nahm erneut den Dildo in beide Hände und langsam verschwand der dicke Kopf in ihrer Grotte. Während des Eindringens löste sich ein lauter Schrei ihren Lippen, der von einem langen Stöhnen gefolgt war. Nachdem der Kopf die engste Stelle passiert hatte, glitt der Gummischwanz sofort und ohne erkennbaren Widerstand tief in das Loch von Sabine. Ich war erstaunt, wie weit sie den schwarzen Gummischwanz in ihrer Grotte versenken konnte. Als ich meinen eigenen harten und steifen Schwanz anschaute, bemerkte ich, wie aus meiner Eichel eine zähe, wässrige Flüssigkeit austrat, die in langen Fäden auf das Bett tropfte. Sabine begann nun, mit beiden Händen den Dildo herauszuziehen um ihn anschließend erneut fast bis zum Anschlag in sich hinein zustoßen. Im Rhythmus ihrer Fickbewegungen stöhnte sie nun bei jeder Bewegung. Immer schneller wechselte nun das Raus und Rein des Riesenschwanzes sich ab. Ihre Schamlippen, die durch die Stärke des Dildo kreisrund geformt, begannen am Rand einen weißlichen Schaum zu bilden, der durch die austretende Flüssigkeit und die heftigen Fickbewegungen zu großen Flocken absetzte. Sie lösten sich dabei langsam ab und rannen in Richtung Arschloch an Sabine herunter. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Kraftlos ließen ihre Hände den Dildo los, der noch tief in ihrer Votze steckte. Das Ende des Dildos zeigte zwischen den noch weit gespreizten Beinen genau in meine Richtung. Langsam, wie im Zeitlupentempo, sah man, wie der Dildo sich mm für mm herausarbeitete, immer schneller werdend und zuletzt mit einem furzartigen Geräusch vollständig aus der Muschi flutschte. Für kurze Zeit blieb das Loch von Sabine in vollem Umfang des Dildo öffnet, schloss sich aber nach wenigen Sekunden langsam wieder.
Sabine lag zunächst regungslos und erschöpft auf dem Bett und so blieb mir Zeit, mich erneut nach Rainer um zuschauen. Der stand aber weiterhin regungslos, die Ecke anstarrend, an der angewiesenen Stelle.
Nach einem kurzen Moment der Stille hob Sabine fragend den Kopf und schaute mich bittend an. Ich blieb jedoch am Fußende, meinen steifen Schwanz massierend, sitzen und fixierte meinen Blick auf ihre feuchte Lustgrotte.
„Du bist doch wohl noch nicht fertig, oder?“
Kopfschüttelns erhob sich Sabine und ergriff erneut den vor ihr liegenden Dildo. Sie richtete sich auf und klemmte den Dildo aufrecht in die Ritze der beiden Matratzen. Der Dildo ragte nun senkrecht auf wie ein Pfahl. Sie stellte sich auf das Bett, drehte mir ihre Rückseite zu und ging nun langsam in die Hocke. Also der Kopf des Dildos ihr Votze berührte, hielt sie kurz inne. Ohne große Verzögerung senkte sie Ihren Arsch weiter ab. Deutlich war zu erkennen, wie sich beim Eindringen des Dildo der Anus von Sabine nach außen stülpte. Sie senkte ihren Arsch soweit nach unten, dass ihre Hocke zu tief war und sie in die Doggy-Stellung wechseln musste. Mit lautem Stöhnen senkte sie ihren Arsch soweit ab, dass der Dildo vollständig in ihr verschwand und die Arschbacken auch den letzten Blick nahmen. Für einen Moment hielt sie in dieser Stellung inne und stöhnte nur leise vor sich hin. Dann begann sie, den Arsch anzuheben. Sie hob ihn soweit hoch, dass der dicke Kopf des Dildo fast aus ihrem Loch heraus flutschte. Der Dildo war vollständig mit dem Schleim ihrer Vagina benetzt und es war für mich sofort zu erkennen, wie tief sich der Schwanz in ihre Votze gebohrt hatte. Erneut senkte sie den Arsch nach unten und richtet dabei den Oberkörper etwas auf, um den Dildo noch weiter aufnehmen zu können. Sie fing nun an, in schnellem Rhythmus und kurzen Bewegungen den Dildo zu reiten. Dabei blieb der Dildo aber bis zum Anschlag in ihr drin. E s schien, als ob sie nur den Druck des Dildos durch die Stöße variierte. Mit einem lauten Schrei kam es ihr schlagartig und sehr heftig. Sie ging nun dazu über, mit hüpfenden Bewegungen den Dildo raus zuziehen und hinein zu stoßen. Mit lautem Schrei fiel sie erschöpft nach vorne über. Dabei flutschte der Dildo aus ihrer Grotte. In dieser Stellung war ihre geweitete Muschi von mir aus genau zu sehen. Ihr Loch war nun weit geöffnet und bleibt auch offen.
Nun war meine Zeit gekommen. Ich nahm den Dildo aus dem Grübchen und drehte Sabine, die wie abgetreten wirkte, auf den Rücken. Ich nahm ihr Beine am äußeren Ende und spreizte die Beine. Endlich konnte ich meinen Speer in sie stoßen. Sabine stöhnte nur leise auf, als ich in sie eindrang. Ihre Muschi war nun tatsächlich so sehr geweitet, dass ich sie nur spürte, als mein Schwanz in voller Länge in ihr war und ich an ihren Muttermund stieß. Langsam kam Sabine wieder zu sich und erwiderte meine Stöße. Immer heftiger und kräftiger fickte ich sie durch. Ich hatte große Mühe, mich selbst zu kontrollieren, um nicht vorzeitig ab zuspritzen. Als ich merkte, wie sich die Vaginalmuskeln von Sabine verkrampften, drückte ich ihre Beine weit nach außen und mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte ich mein angestautes Sperma in mehreren Schüben in ihre Votze. Für eine Minute lagen wir erschöpft aufeinander, bevor ich mich langsam erhob und meinen Schwanz vorsichtig heraus zog. Sabine blieb ruhig auf dem Bett liegen und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ihre Vagina war weit geöffnet und das milchige Sperma wurde im Rhythmus ihres Atems in der Lustgrotte fast bis nach außen hin befördert. Langsam begriff ich, dass Sabine bewusst vermeiden wollte, das wertvolle Nass zu verlieren.
„Rainer!“
Ihre Stimme klang nun wieder gnadenlos streng und ganz anders als noch gerade eben. Der gute Rainer stand nach wie vor regungslos in seiner Ecke und drehte sich nun erst langsam zu uns herum. Sein Glied war auf respektable Größe angewachsen und ragte waagrecht von ihm ab.
„Rainer, unser Gast hat mich besamt. Das kann doch wohl nicht so bleiben, oder?“
Rainer fixierte seinen Blick auf die Mitte der gespreizten Beine seiner Frau, die nach wie vor regungslos nur darauf bedacht war, das Sperma vollständig in ihrer Vagina zu behalten.
„Nein, natürlich nicht. Warte bitte, ich komme und mache das weg“. Wie ein Hund robbte Rainer nun Vorsicht vom Fußende vor zu seiner Frau, bis seine Nasenspitze keine 10 cm von der geöffneten Muschi entfernt war.
„Was ist denn, soll das so bleiben?“
Langsam näherte sich Rainer der Öffnung, streckte seine Zunge heraus und führte sie in die offene Grotte ein. Beim Herausziehen der Zunge rann ein Tropfen Sperma von seiner Zungenspitze zurück in die Grotte. Mit erkennbarem Unwillen schloss er den Mund und schluckt die Ladung herunter. Erneut stieß er die Zunge tief in Sabine hinein. Offensichtlich schien er an dieser Prozedur Gefallen zu finden, denn seine Zunge tastete nun wirklich die komplette Spalte von Sabine ab und ließ keine Stelle außen vor. Als seine Zungenspitze am Kitzler von Sabine anlangte, bog sich fast genießerisch ist die Zungenspitze noch oben, damit möglichst wenig von dem Sperma, das er mit seiner Zunge aufgenommen hatte, verloren ging.
Rainer schien das offensichtlich Freude zu bereiten, denn immer schneller stieß er die Zunge in Sabine hinein und immer länger dauert es, bis er mit seiner Zunge wieder heraus zog und den Saft schluckte. Das passte Sabine scheinbar gar nicht.
„Hab ich dir gesagt, dass du mich lecken sollst? Dreh dich rum und leg dich auf den Rücken.“
Dem guten Rainer wird aber auch nichts gegönnt, dachte ich mir, während der arme Kerl sich vor den Füßen seiner Frau hinlegt. Die hatte sich inzwischen halb aufgerichtet und platzierte ihren Hintern auf Kopfhöhe von Rainer.
„Maul auf, und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!“
Artig sperrte nun Rainer seinen Mund weit auf und Sabine manövriert vorsichtig ihre Öffnung über den aufgesperrten Mund von Rainer. Einzelne Spermatropfen fielen bereits direkt in den aufgesperrten Rachen. Plötzlich spannte sich die Vaginalmuskulatur an. Sabine presste den Unterleib zusammen und ein Schwall von Sperma schwappte aus dem sich aufgrund des Druckes stark geweiteten Loches heraus genau in Rainers Mund. Regelrechte Schaumblasen bildenten sich an der Vagina von Sabine. Rainer hatte wohl nicht mit einer solchen Menge gerechnet und hatte Mühe, mit dem Schlucken hinterher zu kommen. Sabine presste nochmals, allerdings jetzt nur noch mit sehr viel weniger Erfolg. Kurzerhand setzte sie sich auf den Kopf von Rainer, der nun die letzten Reste wieder direkt aus der Muschi schlecke durfte.
„Das hast du gut gemacht. Du sollst deine Belohnung erhalten“.
Sabine griff zum mittlerweile erschlafften Glied ihres Mannes, das sie allerdings ohne große Begeisterung mit der Hand zu massieren begann. Ohne einen erkennbaren Ansatz und nicht vorhersehbar ejakulierte Rainer in die Hand seiner Frau. Mir fiel dabei auf, dass sein Sperma sehr dickflüssig war und fast als Schleimklumpen an der Eichel haften blieb. Da Sabine sofort ihre Bemühungen einstellte, blieb es auch bei dieser geringen Menge an Ejakulat. Sabine erhob sich nun von Rainers Kopf und fasste sich mit der Hand an Ihre Vagina. Mit mehreren Fingern fuhr sie tief in ihr Loch und führt anschließend die beiden Finger an ihre Nase. Offensichtlich prüfte sie, ob Rainer sauber gearbeitet hatte.
„Du räumst hier jetzt tipptopp auf. Wenn ich hier wieder reinkommen, will ich nichts mehr hiervon sehen“.
Die Minute des Glücks war für Rainer offensichtlich schon vorbei.
„Lass und zum Abschied noch ein Glas Sekt trinken“ schaute mich Sabine an und nickte Zustimmung erwartend. Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Wir lassen Rainer im Schlafzimmer alleine zurück und gehen wieder in das Wohnzimmer. Angeregt besprachen wir zukünftige Treffen, die der geschäftliche Kontakt mir in Zukunft ermöglichen würde. Mit einem Kuss verabschiedete mich schließlich Sabine und ich kehrte in mein Hotelzimmer zurück.

Wie das Leben so spielt, musste mein Neukunde eine Woche nach meinem Antrittsbesuch Konkurs anmelden. Seitdem hat sich leider keine Möglichkeit mehr ergeben, Köln und Coco einen Besuch abzustatten.

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Gruppen

Schlitzparade (Netzfund)

Ohne GPS-Daten stolpert man eher über den Gruber Hof, als daß man ihn findet. Weit ab vom nächsten Dorf, ist der einzige Hinweis ein verrosteter Briefkasten auf einem verwitternden Pfosten. Der in den Wald hinein führende Weg ist wenig einladend. Schlaglöcher, aufgebrochene Erde und tief hängende Zweige, schrecken selbst Abenteuerlustige ab.

*

Das Haupthaus wurde entkernt und anschließend mit allerneuester Technik wieder aufgebaut. Ein Wintergarten mit beheizbarem Pool, Sauna, Fitneßbereich zählen, unter anderem, zu den Annehmlichkeiten.

Die Stallungen existieren noch. Allerdings wurde das ganze Inventar ersetzt und an die neuen Bedürfnisse angepaßt.

Die große Scheune mit ihrer über hundertjährigen Balkenkonstruktion ist ein einziges riesengroßes Studio. Egal welche Spielart man bevorzugt, es findet sich garantiert die richtige Ecke dafür.

Aus einer kleinen Scheune wurde ein komfortables Gästehaus.

*

Georg Gruber hat sein Geld mit Aktien gemacht. Das er seine erste Million vor Führerschein und Abitur auf dem Konto hatte, zählt zu den meistzitierten Anekdoten aus seinem Leben. Parallel zu einer Bankenlehre gründete er seine erste eigene Firma. Mit 30 Jahren zog er sich aus dem Alltagsgeschäft zurück und begann seiner Neigung zu frönen.

*

Elisabeth war eine Frau, die auffiel. Nicht auf den Mund gefallen, intelligent und frech, verdrehte sie der Männerwelt den Kopf.

Bis sie Georg kennen lernte. Der mochte das Mädchen mit den drallen Formen, und einem Fahrgestell, das seinesgleichen suchte. Natürlich versuchte Elisabeth auch bei Georg ihren Kopf durchzusetzen. Bis sie ihm auf einem Dorffest, vor allen Leuten, eine häßliche Szene machte. Georg bat sie einzuhalten, aber sie lachte ihn nur aus. Kurzerhand packte Georg das Mädchen, bis sie auf seinen Knien zu liegen kam. Er streifte das Dirndl hoch, das Rüschenhöschen herunter, und vor den Augen des halben Dorfes klatschte er ihr den Hintern aus, bis sie um Gnade winselte.

Ein halbes Jahr später gaben sie sich in der kleinen Dorfkirche das Ja-Wort.

*

Elisabeth war fruchtbar und gebar in kurzer Folge drei Mädchen. Franziska und die Zwillinge Maria und Fanny.

Eines Tages ging es im Wirtshaus wieder einmal hoch her. Und wieder spotteten die Bauern über ihn, den Gruber Georg mit seiner Milchkuhsippe.

Außer sich vor Zorn polterte Georg wenig später ins eheliche Schlafzimmer, warf seine Frau aus dem Bett und schleifte sie hinter sich her Richtung Kuhstall. Dort legte er ihr eine Kette um den Hals und fixierte sie mit einem Schloß am Gatter. Während er ihr das Nachthemd vom Körper riß, fauchte er sie an:

“Wennst mir diesmal keinen Buben wirfst, kommst hier nicht mehr heraus!”

*

Zehn Monate später erblickte ein strammer Bub namens Korbinian das Licht der Welt.

*

19 Jahre später.

*

Korbinian nahm keine Rücksicht auf Straße oder Material, als er seinen schweren Geländewagen Richtung Elternhaus lenkte. Unter der Woche arbeitete und lebte er in der Stadt, aber die Wochenenden verbrachte er zu Hause.

Nicht wie seine Schwestern, die fast nie den Hof verlassen hatten. Eigentlich nur, wenn es die Lehre erforderte. Und sie hatten alle eine gute Ausbildung mit auf den Weg bekommen.

*

Korbinian stellte den Wagen ab und ging auf seinen Vater zu, der es sich unter einem Baum mit weit ausladenden Zweigen gemütlich gemacht hatte. Auf einem stabilen Tisch vor ihm ein Maß Bier und eine angebrochene Brotzeit.

“Na, Vater. Wie gehts dir?”

“Fürchterlich heiß, heute. Nicht wahr?” Dabei wischte Georg mit einem Schweißtuch über seine Stirn. “Bleibst hier?”

Korbinian nickte und knöpfte sein Hemd auf.

“Wo sind die Hühner?”

“Da schau”, lachte Georg, der immer Spaß hatte, wenn er in Korbinian sein Fleisch und Blut erkannte. Sein Finger zeigte zum Gemüsegarten.

“MAMA”, brüllte Korbinian in einer Lautstärke, die selbst Georg zusammenzucken ließ. Und noch einmal: “MAMA”.

Elisabeths Kopf tauchte hinter einer Wand aus Stangenbohnen auf. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.

“Ja mei, der Korbi”, rief sie und kam strahlend auf die beiden Männer zu.

Korbinian nickte seinem Vater anerkennend zu.

“Die Mama, die hält sich verdammt gut.”

“Paßt schon.”

Natürlich war Elisabeth bis auf ein paar schwere Arbeitsschuhe nackt. Georg duldete es nicht, wenn seine Mädchen bei der Gartenarbeit Kleidung trugen. Und auch sonst war Kleidung eher ein Fremdwort für die Mädchen.

“Na Mama, wie geht es dir denn so?” Während Korbinian mit der Hand Mutters Hintern tätschelte, schaute er ihr in die Augen. “Bist auch gut zu ihm?”, grinste Korbi und deutete mit einem Kopfnicken zum Vater.

Elisabeth nickte heftig.

“Schön! Du Mama, gehst und holst mir ein Bier?”

Elisabeth nickte und machte sich sofort auf den Weg. Als sie ein paar Meter gegangen war, rief Korbi:

“Du Mama, komm doch noch mal her.”

“Dem Papa, dem bringst schon noch ein frisches Bier mit. Gell?”

Vater und Sohn grinsten sich an. Man verstand sich auch ohne Worte.

“Ich geh mal den anderen Schlitzen Hallo sagen”, grinste Korbinian. Stand auf und ging hinüber zum Gemüsegarten.

*

Franziska hockte mitten im Beet und pieselte. Maria und Fanny kamen, mit Körbchen in den Händen, aus dem hinteren Teil des Gartens, wo die Obstbäume standen.

“Na, ihr Beiden. Eure Äpfelchen werden aber auch immer saftiger.”

Maria und Fanny kicherten, wie nur Zwillingen kichern können. Im Duett sagten sie:

“Hallo Korbinian. Hoffentlich geht es dir gut. Jedenfalls schön, daß du wieder einmal zu Hause bist.” Dabei strahlten ihre Augen mit den nackten Knospen um die Wette.

“Hoffentlich hast nicht auf mein Abendessen gepieselt”, schalt Korbinian seine Schwester Franzi und gab ihr einen heftigen Klaps auf den nackten Hintern. Dann kniff er in ein kleines Speckröllchen, welches auf ihrer Hüfte lag. “Fett wirst! Werd mit dem Vater drüber reden müssen.”

“Leck mich!”, fauchte Franzi und zeigte ihrem Bruder den Stinkefinger.

Klatsch! Klatsch! Franziskas Kopf flog von links nach rechts. Sofort zeigten sich die Abdrücke seiner Finger auf ihren Wangen ab.

“Wir sprechen uns noch, Fräulein!”, giftete Korbinian seine Schwester an. “Dir gehört mal wieder Respekt eingebleut!”

*

Während die Männer auf der Bank saßen, hockten die Mädchen im Halbkreis um sie herum und erholten sich von den Strapazen der Gartenarbeit. Georg hatte ihnen ein Bier erlaubt, was Rückschlüsse auf seine Wohlbefinden zuließ.

Die Stimmung war gut, auch wenn sich Korbinian und Franzi böse Blicke zuwarfen.

“So”, sprach Georg und stellte seinen Krug hart auf den Tisch. Demonstrativ schaute er auf seine Armbanduhr. “Abendessen wie gewohnt. Um acht dann Schlitzparade.” Er schaute in die entsetzten Gesichter seiner Mädchen. “Na, was ist?”, feuerte er sie noch einmal an.

Vater und Sohn schauten den wippenden Ärschen zu, die in Richtung Haus liefen.

“Immer wieder schön anzuschauen”, meinte Korbinian mit einem breiten Grinsen.

“Wenn nicht, wärs schlimm”, philosophierte Georg.

*

Zuerst füllte sich der Vater den Teller, dann kam Korbinian an die Reihe. Nach der Mutter Franziska und zum Schluß die Zwillinge.

Während des Essens betrachtete Korbinian immer wieder seine Mutter. Heiß sah sie aus, und sein Schwanz begann zu zucken. Georg tendierte eher zu den Zwillingen, die das sehr wohl mitbekamen und dem Vater schöne Augen machten. Franzi dagegen stocherte lustlos in ihrem Essen. Sie ahnte wohl schon, daß der heutige Abend nicht gut für sie enden würde.

*

Nach dem Essen setzten sich die beiden Männer vor den Fernseher und schauten sich die Nachrichten an. Franzi kam mit zwei Gläsern Cognac. Fanny reichte ihrem Vater eine Zigarre und ihrem Bruder eine Zigarette. Georg zog die Zigarre einmal durch Fannys Schlitz, bevor er sie mit einem breiten Grinsen ansteckte.

“Nun haut schon ab”, fuhr er seine Töchter an. “Und gebt euch heute besonders viel Mühe. Hört ihr? Ein einziges Härchen und es setzt was!”

Die Zwillinge strahlten und beeilten sich in die Küche zu kommen.

*

Der Fernseher war ausgeschaltet. Der große Eßtisch abgeräumt. Die Mädchen kamen eines nach dem anderen aus dem Bad und versammelten sich im Wohnzimmer. Alle waren nackt und frisch rasiert.

“Bevor wir mit dem angenehmen Teil des Abends beginnen, gibt es noch eine eher unangenehme Pflicht zu erfüllen.” Georgs Blick wanderte zu Franziska, die immer kleiner zu werden schien. “Mir sind da Äußerungen deinerseits zu Ohren gekommen, die kann und werde ich nicht tolerieren. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden, Fräulein?”

Franziska nickte und hielt den Blick gesenkt. Sie holte Luft, um etwas zu sagen, aber Georg schnitt ihr das Wort ab.

“Normalerweise ist so etwas ja mein Part, aber ich denke, der Korbinian ist inzwischen alt genug, um das ab und an auch mal zu übernehmen.” Der Vater schaute seinen Sohn aufmunternd an. “Also, Korbinian.”

“Ich habe es dir gesagt”, sprach Korbinian seine Schwester an. “Übertreib es nicht, habe ich dir gesagt. Seit Wochen rede ich dir ins Gewissen. Stimmt das, oder stimmt das nicht?”

Franziska nickte schuldbewußt.

“Und was machst du? Jedes Wochenende fängst du an mit mir zu zanken. Jedes Mal aufs Neue.”

Korbinian packte seine Schwester am Pferdeschwanz und zog sie hin zum großen Eßtisch. Als ihre Hüfte gegen die Holzkante stieß, drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie bäuchlings auf dem Tisch lag.

“Ihr haltet eure Schwester bei den Händen”, kommandierte er die Zwillinge heran. “Wer losläßt, ist als Nächster dran. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden?”

Maria und Fanny nickten. Auf keinen Fall wollten sie mit Franziska tauschen. Dafür wußten sie, wie weh das tat, was ihrer Schwester bevorstand.

“Mama. Das Paddel!”

Elisabeth beeilte sich, das Lederpaddel von der Wand zu nehmen, wo es für Jeden gut sichtbar hing, der die gute Stube betrat.

Franziska stöhne, als Korbinian hinter sie trat.

“Und jetzt noch die Knie anwinkeln, liebstes Schwesterherz.”

Franziskas Oberkörper lag nun auf der Tischplatte. Auf der gegenüberliegenden Seite hielten die Zwillinge ihre Schwester an den Händen fest. Durch die angewinkelten Knie hatte Franzi keinen Bodenkontakt mehr. Ihr Hintern wölbte sich ansehnlich. Ihr Schlitz rötete sich und sah aus wie eine frische Wunde.

Der erste Schrei hallte gellend durchs Haus.

“Eins”, keuchte Franzi, als der erste Schmerz vorüber war und sie wieder Luft bekam.

“Zwei.”

“Drei.”

Bei zehn liefen die ersten Tränen und tropften auf die rohe Holzplatte.

Bei zwanzig erkannte Korbinian, daß es gar nicht so leicht war, die Backen gleichmäßig zu bearbeiten. Er würde noch einiges an Übung benötigen, um das so elegant hinzubekommen wie der Vater.

Nach zwei Dutzend sah er seine Eltern an. Während Mutter mit ihrer Tochter litt, schaute der Vater eher interessiert. Mit der Hand griff er seiner Tochter zwischen die Schenkel. Als er die Schamlippen öffnete, ergoß sich ein Schwall Nektar über seine Hand.

“Ja, Kruzifix. Schau sich einer diese Sauerei an”, fluchte Georg mit einem zufriedenen Grinsen. Während er seine Hand am inzwischen tiefroten Hintern seiner Tochter abwischte, sagte er zu Korbinian.

“Ich glaube, ein letztes Dutzend verträgts schon noch. Schau nur. Das Miststück tropft uns den ganzen Boden voll. So was verdorbenes aber auch.”

Noch zwölf Mal klatschte es. Weiches Fleisch zuckte wie von Stromstößen gepeinigt. Franziskas Stimme überschlug sich, als der letzte Schlag alle Kraft aus ihrem Körper entweichen ließ. Ihre Füße sanken zu Boden.

Die Zwillinge durften ihre Schwester loslassen. Auf ein Zeichen vom Vater lief Elisabeth in die Küche um ein kaltes Tuch und die Salbe zu holen, die ihr auch schon so manches Mal geholfen hatte.

Fanny brachte Vater und Sohn ein kaltes Bier, bevor sie sich mit Maria und Mama um Franziska kümmerte. Die lag immer noch auf dem Tisch. Ihr Schreien war in ein sanftes Wimmer übergegangen.

“Respekt”, prostete Georg seinem Sohn zu.

“Danke Vater.” Korbinian war schon ein wenig stolz, denn der Vater lobte nicht oft.

“Du Vater.”

“Ja?”

“Hast was dagegen, wenn ich die Mama gleich mit aufs Zimmer nehm?”

“Mit der Franzi können wir heut eh nicht mehr viel anfangen”, sagte Georg, mehr zu sich selbst. Er trank einen Schluck und schaute seinen Sohn an. “Und du hast ja mitbekommen, wie die Zwillinge mich anschauen. Wer kann da schon nein sagen?”

“Dann paßts also?”

“Das paßt schon!”

“Und die Franzi?”

“Laß mal, Korbinian. Um die kümmere ich mich noch.” Er grinste seinen Sohn an. “Wenn sie sich wie eine dumme Kuh aufführt, dann wird sie auch so behandelt. Im Stall habe ich eine Box, mit all den Unannehmlichkeiten, die sie so sehr haßt.”

Korbinian klopfte seinem Vater auf die Schulter.

“Papa. Du bist der Größte!”

“Ich weiß. Aber jetzt kümmere dich um Mama. Die nagt schon eine Woche am Hungertuch – Wennst verstehst, was ich meine.”

*

Jedes der Kinder hatte in dem renovierten Bauernhof eine eigene kleine Wohnung bekommen. Bad, Schlafzimmer und ein Wohnraum mit insgesamt knapp 50 Quadratmeter. Da in der Küche gegessen wurde, und man die Abende in der guten Stube verbrachte, also genügend Platz für ein bißchen Abgeschiedenheit.

Korbinian stand am Fenster und blickte hinüber zu den ehemaligen Ställen. Er konnte sich in etwa vorstellen, was Franziska in diesem Moment blühte. Er würde seinen Vater bitten, ihm alles haarklein zu erzählen. Sein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken.

Etwas, was seiner Mutter nicht entging. Da ihr Sohn ihr nichts gesagt hatte, stand sie schräg hinter ihm und beobachtete ihren Sohn. Korbinian spürte den Blick in seinem Rücken und drehte den Kopf.

“Was?”

“Nichts”, versicherte Elisabeth schnell. Nach einer Weile: “Es ist nur …”

“Du redest von Franzi. Glaubst du, ich habe ihr Unrecht getan?”

“Nein. Das ist es nicht. Wir. Also dein Vater, weiß bald nicht mehr, was er mit ihr machen soll.”

“So schlimm?”

Elisabeth nickte traurig.

“Vielleicht will sie einfach nur runter vom Hof? Habt ihr daran schon mal gedacht?”

“Das ist es ja gerade. Der Vater hat es ihr ja sogar freigestellt zu gehen. Aber sie will nicht. Sie will partout hier bleiben.”

Nach einer Weile nahm Korbinian seine Mutter in den Arm.

“Weist du was? Ich schau mal, wann es günstig ist. Und dann red ich mit ihr. Vielleicht steckt hinter ihrer Zickigkeit noch ganz was Anderes.”

“Das machst du?” Elisabeth strahlte übers ganze Gesicht. “Wo sie dich doch immer so ärgert?” Sie näherte sich ihrem Sohn und legte ihren Kopf an seine Brust. “Bist ein guter Bub!”

Korbinian ließ sie einen Moment gewährend, dann drückte er seine Mutter sanft von sich weg.

“Ich hab dem Vater schon gesagt, daß du ganz toll ausschaust. Bist immer noch glücklich mit ihm?”

Elisabeth nickte ohne Worte. Sie strahlte übers ganze Gesicht, während sie langsam auf die Knie sank. Mit Korbinians Schwanzspitze zwischen den Lippen, sah sie zu ihm auf. Da war es. Das Lächeln von jemandem, der die Fäden zieht, ohne daß die Anderen es mitbekamen.

*

Zur gleichen Zeit stand Franzi schon in ihrer Box. Georg hatte vor, sie ein paar Tage dort stehen zu lassen. Zuerst ließ er seine Tochter ihr Heim auf Zeit selbst einstreuen, dann füllte sie den Wassereimer und den Futterbeutel. Georg überprüfte derweil den Notfallknopf, der ein akustisches Signal ertönen ließ und gleichzeitig einen Alarm im Haupthaus auslöste.

“Du Vater … “

“Halt die Goschen!”, fauchte der Vater und machte sich bereit seine Tochter in Ketten zu legen. Schwere Metallfesseln an den Fußgelenken verhinderten, daß sie die Schenkel schließen konnte. Ein Ring um den Hals wurde mit einer Kette verbunden, die ein Aufrichten verhinderte. Um die Handgelenke kamen ebenfalls stählerne Fesseln, die mit Ketten an Metallrohren befestigt waren. Franziska konnte nun entweder sehr unbequem stehen, oder aber nur wenig bequemer auf dem Streu liegen.

Zum Abschied klopfte der Vater noch einmal herzhaft auf das, inzwischen ins purpurne wechselnde, Hinterteil seiner Tochter. Franzi schrie so laut sie konnte.

“Heb dir deine Energie besser auf”, grinste Georg schadenfroh. “Morgen lernst nämlich die neue Melkmaschine kennen … “

*

In der Zwischenzeit hatte es sich Korbinian richtig gut gehen lassen. Seine Mutter hatte seinen Schwanz geblasen, bis er hart war. Wenn Korbinian sein zuckendes Fleisch gegen den Bauch drückte, verstand Elisabeth diese Aufforderung und schleckte mit nasser Zunge seinen Hodensack ab. Immer wieder ließ sie dabei einen der Hoden in ihren Mund gleiten und lutschte vorsichtig daran. Kurz bevor es für Korbinian kritisch wurde, entwand er sich seiner Mutter und machte es sich auf seinem Bett bequem. Mit verschränkten Armen hinterm Kopf sah er zu, wie seine Mutter vom Fußteil her auf ihn draufkrabbelte. Ihre mächtigen Brüste schwangen hin und her. Als sie sich aufrichtete, drückte sie mit ihrer Scham seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke. Nun sah es so aus, als ob aus ihrem nackten Schlitz eine Eichel wuchs. Durch langsames vor und zurück des Beckens teilten sich Mutters Schamlippen und nahmen den zuckenenden Schwanz ihres Sohnes in Geiselhaft.

Eine Weile ließ sich Korbinian dieses Masturbieren gefallen. Wenn er an sich herabschaute, sah er seinen Schwanz gebadet in schleimigem Naß. Und weil er sich auf keinen Fall selbst anspritzen wollte, sorgte er mit einer spontanen Bewegung seiner Hüfte dafür, daß die Spitze seines Freudenspenders dort hinein rutschte, wohin sie seiner Meinung nach gehörte. OK. Ein Loch weiter wäre auch noch in Ordnung gewesen.

*

Ein paar Zimmer weiter stand Georg mit gespreizten Beinen und von sich gestreckten Armen in einer überdimensionalen Badewanne. Seine Töchter Maria und Fanny seiften ihren Vater mit wohlriechendem Schaum ein, wobei sie auch die kleinste Falte nicht vergaßen. Während Fanny dem Vater ihre spitzen Brüste in den Rücken drückte, und ihm dabei durch die gespreizten Schenkel hindurch die Kronjuwelen massierte, hielt Maria seinen steifen Prügel in beiden Händen und schob die samtene Haut vorsichtig vor und zurück. Immer, wenn die beiden Elfen von ihrem Vater abließen, um eine neue Position einzunehmen, beschäftigten sie sich für einen kurzen Moment mit sich selbst. Die Zwillinge wußten genau, wie sie ihren Vater zur Raserei bringen konnten. Er liebte es, wenn sich seine Mädchen küßten. Und das überall. Allerdings waren die beiden Luder über dieses Stadium schon weit hinaus.

Georg war an dem Punkt angekommen, wo er sein pulsierendes Zepter in eine seiner Töchter versenken wollte. Fanny hatte das kommen sehen und den rückwärtigen Eingang ihrer Schwester mit viel Seife gefügig gemacht. Mit der Hand dirigierte sie Vaters Schwanz vor das zuckende Löchlein, so daß Georg nur noch zustoßen mußte. Und das tat er mit einer Gewalt, die Maria gegen die Wand preßte.

Weder Georg noch Fanny kümmerten sich um Marias spitze Schreie.

“Ja Papa!”, feuerte Fanny ihren Vater an. “Gibs der Schlampe! Mach sie fertig!”

Während Fanny ihren Vater antrieb, schob sie ihre seifige Hand von vorne zwischen Marias Schenkel und steckte einen Finger nach dem anderen zwischen die schleimigen Lippen. Als Fannys Hand komplett in der Möse ihrer Schwester verschwunden war, schrie Maria ihren Orgasmus hinaus. Gleichzeitig zog sich ihre Rosette zusammen, was wiederum Georg in ungeahnte Höhen trieb. Mit kräftigen Stößen und einem Grummeln, welches tief aus seiner Brust kam, pumpte er sein Sperma in den Arsch seiner Tochter.

*

Franzi dämmerte langsam, daß sie mit ihrem Verhalten ein Eigentor geschossen hatte. Mit weit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, und sich mit den Armen an einem Querholm abstützend, stand sie in ihrer Box. Zum weinen war sie noch zu stolz. Aber im hohen Bogen in’s Streu pissen, das konnte sie schon.

*

Korbinian hatte inzwischen den Saft einer ganzen Woche in die heiße Möse seiner Mutter gepumpt. Und weil Elisabeth keine Anstalten machte, von ihrem Sohn herunterzusteigen, sickerte immer mehr von der sämigen Sauerei aus ihr heraus und tropfte auf den müden Krieger, der sich zu einer Pause zurückgezogen hatte.

Das erste Mal, als seine Mutter dieses Spielchen mit ihm spielte, war Korbinian fast ausgerastet. Welch eine Sauerei! Aber als dann die Mama mit leuchtenden Augen jeden Quadratzentimeter saubergeleckt hatte — wobei es Korbinian sage und schreibe noch zwei Mal kam — ließ Korbinian seine Mutter gewähren.

*

Bei Georg und seinen beiden Töchtern war inzwischen Ruhezeit angesagt. Der Vater in der Mitte, hatten es sich seine Töchter links und rechts von ihm im großen Bett bequem gemacht. Über Vaters Brust hinweg schauten sie sich an. Auch ohne Worte verstanden sie sich. Erst dem Papa eine Pause gönnen, dann mit einem lesbischen Spielchen seine Lebensgeister wecken.

Schade nur, daß die Franzi nicht dabei sein durfte, dachten die Zwillinge.

*

Aber morgen ist ja auch noch ein Tag …

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BDSM

Teen Sex nach der Schule

Teen Sex nach der Schule

Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar. Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler
Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben. Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.

Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal. Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.

“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet. Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte. Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.

“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig. Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen. Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet. das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden. Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.

“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden. Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken. Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin. Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.

“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser. Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie. Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte. Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.

“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend. Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt. Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!

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Hardcore

Im Keller

Lara betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.

„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.

Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Laras Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand.

Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen.

„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.

Lara streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.

„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“

Lara ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.

Lara war gerade 18, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre schwarzen Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte. Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der Kälte in diesem Keller lag.

„Bück Dich über den Tisch!“

Lara bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Lara wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.

„Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“

Lara gehorchte.

Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Laras schlanke Knöchel waren kaum dicker als manche Handgelenke. Das Schulmädchen biß sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.

Lara war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, daß solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.

Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Lara stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten Laras stramme Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Ihr Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von ihr ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.

Lara hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.

„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme.

„Nein, natürlich nicht!“, schoß es aus Lara heraus.

„Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?“

Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf Laras nackten Arsch.

„Aaahhhhhhhh…………“ Sie stöhnte vor Schmerz auf.

„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.

„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand Lara, immer noch wimmernd.

„Und woran genau hast Du gedacht?“

„An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte Lara, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Sie rieb ihre Schenkel aneinander, zu ihren Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung ihre Säfte zum Fließen gebracht.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“

„Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen.

„Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie Lara auf. Auf ihrem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage.

„Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt“, sagte Lara zögernd.

„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“

„Nein, nicht hier….“, begann Lara, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht.

„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“

„Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig.

„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte sie leise. Ihre Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das sie tief und gründlich ficken würde.

Der Rohrstock wurde neben Laras Kopf abgelegt, dann spürte sie, wie jemand über ihre brennenden Arschbacken streichelte. Sie streckte ihren Po soweit hoch, wie es ihr möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.

Plötzlich konnte sie am Eingang ihrer Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte.

Lara biß sich auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam sie, brüllte ihre aufgestaute Lust heraus und wand sich in ihren Fesseln, so weit es möglich war.

Das harte Ding wurde langsam in sie geschoben und Lara glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in ihr war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Laras Beine knickten weg, sie lag jetzt nur noch mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte ihr jede Kontrolle geraubt. Lediglich ihre gefesselten Hände verhinderten, daß sie einfach vom Tisch fiel.

Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Lara kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war sie völlig fertig. Ihre Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis ihrer empfundenen Lust.

„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte Lara.

Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus Laras triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr ihren jungen Körper.

Sie fand langsam wieder Halt auf ihren noch immer gefesselten Füßen.

Jemand machte sich daran, ihre Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Lara lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verschwitzt, sie lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, ihre Augen zu öffnen.

Nach einer Minute der Stille fand sie genug Kraft, sich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze sich auf die Tischplatte.

„Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte Lara mit zittriger Stimme. Sie blickte hinter sich und sah dort ihre gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.

„Nun“, begann diese,“ich weiß eben, wie Du behandelt werden willst.“

Nina fischte Laras Tanga vom Boden mit Hilfe des Rohrstocks auf und hielt ihn ihr vors Gesicht.

„Hier, das hast Du liegenlassen.“

Lara griff danach, zog ihr Höschen wieder an, schob ihre Brille zurecht und richtete ihre leicht zerzausten Haare ein wenig. Dann trat sie auf Nina zu, gab dieser einen leidenschaftlichen Zungenkuss und öffnete die Kellertür.

„Komm schon“, forderte sie Nina auf, “die Freistunde ist gleich vorbei und wir müssen das Spielzeug noch verstauen.“ Nina folgte ihr, in den Händen hielt sie alle Accessoires, die die beiden benutzt hatten. Sie knipste das Licht aus und schloß die Tür.

„In der nächsten Pause mußt Du mich unbedingt lecken!“, flüsterte Nina. „Diese Aktion hat mich richtig geil gemacht.“

„Mit Vergnügen“, antwortete Lara frech und leckte sich einmal demonstrativ über die Lippen. Lachend verließen die Mädchen den Keller.