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Erstes Mal Fetisch

Begegnung in den Bergen

Diese Geschichte habe ich gemeinsam mit romycherry geschrieben und werde sie vielleicht auch mit ihr fortsetzen. Vielen Dank für Deine Fantasien!

Wer Lust hat, mit mir eine Geschichte zu beginnnen, der kann diese einfach an mich senden – eine Geschichte alleine zu schreiben ist wie Masturbieren – nicht schlecht aber es geht viel schöner zu zweit…

Yannick
Über den Bergkamm zogen unvermittelt Wolken auf und Donnergrollen war plötzlich zu hören. Du schaffst es noch bis zu einer Schutzhütte zu laufen, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Erleichtert klopfst Du an die Türe und kurz darauf öffne ich Dir. Ich bin überrascht nur eine Person anzutreffen, denn es ist eher ungewöhnlich, dass jemand alleine durch diese Berge wandert. Noch viel mehr aber bin ich überrascht von Deiner Schönheit. Du hast schlanke Arme, Beine und einen grazilen Körper. Durch Dein eng anliegendes Oberteil sehe ich Deine festen Brüste – und plötzlich kann ich mein Glück kaum fassen, dass Du tatsächlich alleine unterwegs bist.

Ich lade Dich ein in die spärlich ausgestattet Hütte. Außer einem Holzofen, der auch als Herd dienen kann, und einem Küchenschrank gibt es nicht viel. Naja, da ist noch der Holztisch, vier Stühle und ein Schlaflager, aber das ist schon alles.

Es regnet, donnert und blitzt heftig draußen und es wird kühl. Ich biete Dir einen Tee an und eine Pullover. Den Tee nimmst Du dankend an, den Pullover aber nicht. Trotzdem sagst du kurz darauf, dass Du frierst und ich verstehe, dass Du eine ganz bestimmte Wärme suchst… Deine Nippel zeichnen sich deutlich auf Deinem Top ab… Am liebsten würde ich jetzt schon über Dich herfallen – aber das Gewitter wird noch eine Weile dauern und vor der Dunkelheit wirst Du ohnehin nicht mehr ins Tal können. Wir haben also viel Zeit… und ich habe eine Menge Ideen, was wir tun können…

Romy
Von deinem muskulösen Körper beeindruckt, kuschel ich mich in erotischen Hoffnungen an dich heran. An deinem starken Arm halte ich mich fest und meine Brust berührt sanft deinen Oberarm. Ich spüre in meinem tiefsten Inneren eine wohlige Wärme, die sich langsam aber sicher durch meinen ganzen Körper verteilt und in Erwartung auf das, was ich mir erhoffe, das noch passieren wird, bemerke ich erstaunt und etwas peinlich berührt, dass bereits etwas Flüssigkeit an meinem Schenkel hinab läuft.
Ich überschlage meine Beine und hoffe, dass du es nicht bemerkt hast, doch als ich dir daraufhin ins Gesicht schaue sehe ich, dass du es wohl doch gemerkt hast. Dein Blick ist immer noch auf meine Beine gerichtet und du errötest, als ich meine Hand zu deinem Gesicht führe, deinen Kopf in meine Richtung drehe und wir uns nun Auge in Auge gegenübersitzen.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf dich zu, spitze meine Lippen und beginne dich zärtlich zu küssen. Ohne zu zögern hast du meinen Kuss erwidert und während wir dort saßen im Halbdunkel der anbrechenden Nacht, klopft der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und ab und an ist ein Donnergrollen zu hören.

Yannick
Als Du mir in die Augen schaust und wir uns küssen, verliere ich mich. Ich bin überrascht von Dir, Deinem Zufälligen Erscheinen, Deiner Offenheit, der Flüssigkeit, die ich Deine Schenkel hinab laufen sah und vor allem von Deinem Kuss. Ich höre den Donner nicht, den Regen am Fenster bemerke ich nicht, all meine Ideen, was ich mit Dir vor hatte, sind (erstmal) vergessen und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, dass ich noch atme, denn es gibt nur eins in diesem Moment: unseren Kuss…

Nach einer Weile, in der unsere Zungen langsam miteinander spielen und sich vertraut werden, erinnere ich mich an Deine Saft. Mit meiner Hand berühre ich zunächst Dein Knie und ich bin überrascht über Deine glatte Haut. Langsam beginne ich mit meinen Fingern, Deinen Oberschenkel entlang zu gleiten und spüre, wie Du heiß wirst vor Erwartung. Als ich an Deinen heißesten Punkt gelange stelle ich überrascht fest, dass kein Stoff meinen Weg dorthin versperrt und ich spüre die freudige Spannung in Deinem ganzen Körper. Nach einem kurzen zögern, um den Moment zu genießen lege ich meine Finger auf Deine glatten Lippen und lasse zwei von ihnen ein kleines Stück in Deinen heißen und feuchten Spalt gleiten. Kurz nur lasse ich sie dort, ziehe sie wieder zurück und lege die nun ganz feuchten Finger auf den Punkt Deiner unbändig angewachsenen Lust, die schon ganz hart geworden ist.

Romy
Ich hatte nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, dass mich die zärtlichen Bewegungen deiner Finger in meinem Schritt mich derartig erregen würden.

Blut schießt mir in den Kopf und ich merke wie ich erröte, gleichzeitig scheint es mir so, als ob sich alles in mir, meine gesamten Gedanken und meine volle Konzentration nur zwischen meinen Schenkeln abspielt. Langsam wandert mein Blick in den deinen Schritt und ich erschrecke, als ich dort erblicke, wie sich bereits eine übergroße Beule unter der enganliegenden Jeans abzeichnet und gerate von diesem fesselnden Anblick gepackt nur noch mehr in Fahrt.

Immer noch in unseren Kuss vertieft gleitet meine linke Hand, mit der ich mich zuvor an deiner muskulösen starken Brust festhielt, immer tiefer. Über dein Six-Pack bis zum Hosenbund und noch ein Stückchen tiefer, bis ich an die große Beule in deinem Schritt greife. Eine Welle der Lust packt mich in der Vorstellung, wie groß dieser Lustbefriediger wohl sein wird, und wie gut er später seine Arbeit tun wird.

Deine Hand ist nun hinauf gewandert. Hoch zu meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Brüsten. Du streichst nur ganz sanft über sie und tastest dich unter meinem eng anliegenden Oberteil weiter in Richtung meines Nippels, den du nur mit einem Finger in kreisenden Bewegungen massierst, wie kein zweiter es könnte.

Yannick
Ich löse mich aus unserem innigen Kuss und ziehe hastig mein Oberteil aus und werfe es achtlos weg, nur um so schnell wie möglich wieder deinen Mund, deine Lippen zu spüren.
Alle meine Gedanken und Gefühle sind in Deinen Schritt versunken – und drei meiner Finger gleiten ganz sanft aber trotzdem stark in Dich hinein und wieder hinaus. Ich bin so vertieft in Dich und Deine Erregung, die ich nicht nur an Deinem roten Kopf ablesen kann, dass ich meine eigene Erregung erst merke, als Deine Hand auf meine Jeans greift und Du beginnst, meinen Lustbefriediger zu berühren.

Als ich mit meiner Hand zu Deinen festen und dennoch so weichen Brüsten wandere wird meine Erregung immer größer. Ich liebe Deine Brüste schon jetzt und wenn Du sagen wirst, dass sie Dir zu klein sind, werde ich sie jedes Mal verwöhnen, bis auch Du sie liebst.

In dem Moment, in dem Du Dein Oberteil hastig wegwirfst, schaffe ich es nur meinen Gürtel zu lösen, bevor wir uns wieder innig küssen. Den Rest der Hose übernimmst Du kurzerhand und wir lösen unsere Zungen keine Sekunde voneinander. Als Du ihn dann nur noch durch meine Shorts getrennt fest umgreifst, wird er noch fester, fast unerträglich und seine Spannung überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes total gespannt darauf, wie er und Du sich fühlen wird, wenn er erst in Dir, wenn wir total vereint sein werden – aber bis dahin habe ich noch einiges vor.

Deshalb löse ich mich kurz von Dir, gehe an der Küchenecke vorbei und greife nach der Flasche Olivenöl, die ich ganz in die Nähe des Ofen stelle. Du bist etwas überrascht darüber, schaust mich fragend an, doch bevor Du etwas fragen kannst nehme ich Dich und drücke Dich fest an die Wand, die Hände neben Deinem Körper fest in meinen. Wir geben uns einen langen Kuss und unsere Körper reiben sich schon total erhitzt fest aneinander. Dann löse ich mich kurz, gehe in die Knie, reiße Dir Deinen Rock herunter und noch bevor Du überrascht sein kannst, küsse ich Deine glatt Rasierte Lustquelle. Meine Zunge schmeckt Deinen heißen Saft entlang Deiner Lippen und dann umkreist sie Deinen gespannten Lustknopf. Langsam, erst sanft, dann immer fester, dann schneller und noch fester, wieder sanfter und schneller – Du verlierst die Kontrolle, Dein Körper bebt und zuckt, Dein Liebesspalt pulsiert, Deine Erregung überträgt sich voll auf mich und Du kommst und sinkst zusammen, die Wand herabgleitend zu mir in meine Arme. Beide vollkommen erregt schauen wir uns an und Du weißt, dass dies nicht Dein letzter Orgasmus für heute war. Wir küssen uns…

Romy
Wie vom Donner erschüttert sinke ich die Wand immer weiter hinab, bis ich schließlich ganz auf meinem Hintern sitze. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles erscheint mir verschwommen, ich bin völlig außer Atem und kann nur noch zittern.
Ich sehe dir in die Augen und warte, auf deinen Kuss, der auch augenblicklich kommt.

Du greifst nach der Flasche Olivenöl, die du neben den Ofen gestellt hast. Du öffnest den Verschluss und beginnst ein wenig davon über meinen Bauch laufen zu lassen. Die angenehm warme Flüssigkeit fließt ganz langsam über meinen Bauchnabel hinweg und erreicht schließlich meine Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir bei dem Gedanken daran, was du damit alles anstellen wirst, über den Rücken.

Dein steinhartes Glied zeichnet sich überdeutlich unter deinen Shorts ab. Kurzerhand packe ich den Bund und ziehe sie dir herunter. Ich spüre, wie eine neue, überraschend starke Welle der Erregung mich erneut packt, als ich sehe, wie dein Stab mir in unglaublicher Länge entgegenspringt. Langsam bewege ich meine Hand auf seine Spitze zu. Ich berühre ihn. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zweien… Bis ich ihn schließlich mit meiner ganzen Faust umschließe.
Mit zärtlicher Entschlossenheit bewege ich meine Hand nach unten und ziehe somit deine Vorhaut zurück. Ich höre, wie dich die Erregung ebenfalls nur noch härter packt. Dein Stöhnen in meinem Ohr spricht unmissverständlich aus, was du fühlst!

Yannick
Als Du mein Glied in Deine feste Hand nimmst, muss ich aufhören, Dich zu küssen, weil die Erregung sonst zu groß würde. Das Auf und Ab an meiner harten Männlichkeit macht mich so heiß, dass ich stöhne. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Du nimmst etwas von dem Olivenöl mit Deiner Hand auf und erhöhst dann langsam den Rhythmus, der mich verrückt macht, dann forderst Du einen weiteren Kuss, den ich bereitwillig gebe. Unsere Zungen umkreisen sich mit sanfter Kraft, Deine Hand wird fester und schneller, ich verliere jede Kontrolle, drücke mich fest an Deinen grazilen Körper, um Halt zu gewinnen und dann kann ich nicht anders als zu kommen. Mein ganzer Körper spannt sich und mein Samen landet auf Deinem eingeölten Bauch, dann sinke ich entspannt zusammen.

Wir liegen am Boden und küssen uns wieder. Es ist so, als würde ich Dich schon ewig kennen und gleichzeitig empfinde ich das heftige Prickeln, das man nur mit einer fremden Person haben kann…

Nachdem wir uns lange geküsst haben, weiß ich nun wie gefährlich Deine heiße Leidenschaft ist. Ich beschließe also, Dich ein wenig zu bändigen. Ich führe Dich also zum Tisch und lege Dich rücklings auf ihn. Er ist gerade so groß, dass Dein Kopf bis zu Deinem heißen Po auf ihm Platz finden.

Dann flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja heißt ja und auch nein heißt ja. Nur wenn Du ´niet´ sagst, werde ich sofort aufhören. Hast Du verstanden?“ Du nickst in erregter Erwartung, was nun kommen mag und sagst: „Tu was Du willst mit mir.“

Ich bedeute Dir, dass Du still auf dem Tisch liegen bleiben sollst. Dann hole ich das Kleterseil aus der Küchenbank. Zwei, drei, vier, fünf Runden wickle ich um Deinen Bauch. Dann drei Runden um jedes Handgelenk, die ich an die Tischbeine knote. Nun spreize ich Deine schlanken Schenkel. Ich kann Deine Glattrasierte Weiblichkeit sehen, die mich feucht und prall in ihren Bann zieht. Ich freue mich darauf, sie gleich mit allen Mitteln zu verwöhnen. Zuletzt umwickle ich Deine Schenkel und Fußgelenke, um Deine gespreizten Beine zu fixieren.

Dann komme ich nach vorn zu Deinem hübschen Gesicht und gebe Dir noch einen langen, innigen Kuss, bevor ich zurück zu Deiner heißen Lust zwischen Deinen Schenkeln gehe…

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 22

Der Weg – Eine Erzählung Teil 22
© Franny13 2010
„Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Schwanz. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht. Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia. An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt.

Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“ Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie. Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir.

Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen. Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuchtung. Ich öffne den Schrank und staune.

Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes. Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später.

Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück. Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten. Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingernagel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Schwanz zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und……..
Fortsetzung folgt………..

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In der Falle / Barbaras Leiden

(Wie alle meine Geschichten, irgendwo im Netz gefunden)

IN DER FALLE

Barbaras Leiden

Ahriman (Pseud.)

Unterhalb der Burg lag ein großes Dorf.
Das hatte einmal als Lehen zu der Burg gehört, aber die Zeiten, da der Burgherr über die Dorfbewohner wie über sein Eigentum verfügen konnte, waren lange vorbei. Gerard Lefort bedauerte das. In dem Dorf gab es nämlich auch ein großes Wirtshaus, früher mal Station für die Postkutschen. Und dort bediente Barbara, die Tochter des Wirtes die Gäste. Gerard Lefort war schon lange scharf auf sie, denn das war ein Prachtweib, wie man es nicht oft zu sehen bekommt. Sie war gertenschlank und doch kurvenreich, genau das, was Männer wild macht. Gerard schätzte sie auf höchstens zwanzig Jahre. Sie hatte eine erstaunlich enge Taille und eine ebenso erstaunliche Oberweite, dazu langes dunkles Haar und große braune Augen, eine Sehenswürdigkeit in jeder Beziehung.
Eines Tages traf er sie auf dem Zufahrtsweg zur Burg an, als er mit dem Auto hinauffuhr. Sie plauderten ein bisschen, und dann fragte das Mädchen ihn nach seiner Burg, und warum er ausgerechnet in dem alten Kasten wohnte. Und er sagte ihr, dass er nun mal Antiquitäten mochte und dass der Wohnbereich – der so genannte Palas – schon lange innen modernisiert sei und er darum dort sehr bequem und behaglich wohnen könne. “Alles andere in der Burg aber ist wie im Mittelalter, vom Turm oben bis hinunter zu den Verließen und der Folterkammer. Das ist unverändert und historisch.”
“Eine Folterkammer?” fragte sie. “Die gibt es da auch?” Sie machte große Augen. “Ja sicher, sowas gibt es vermutlich in jeder Burg. Sie ist auch immer noch komplett eingerichtet mit allen Vorrichtungen und Werkzeugen. Da sind früher schlimme Dinge geschehen.” Sie atmete tief, er musste sich zwingen, nicht zu auffällig auf ihre Bluse zu starren, die sich über ihren großen Brüsten spannte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl, das schien sie anzumachen. “Da haben im Mittelalter auch Hexenprozesse stattgefunden”, fuhr er fort. “Wer weiß, wie viele Frauen und Mädchen man da wohl gefoltert hat.”
“Das würde ich gern mal sehen, ich meine, diese Folterkammer. Könnten Sie mir das mal zeigen?” Barbara war erkennbar erregt. “Gern, warum nicht. Kommen Sie nur!” Und wie gern er ihr die Folterkammer zeigen würde! Ahnungslos stieg sie zu ihm ins Auto und zeigte ihm dabei ein paar lange schöne Beine, denn ihr Rock war recht kurz. “Na warte”, dachte er, “du sollst die Folterkammer kennen lernen!”
Sie fuhren hinauf und stiegen aus. Vertrauensvoll folgte sie seinem Wink und trat durch die Tür in den Palas. Wie er die Fernbedienung auf das Tor richtete und die Zugbrücke nach oben gehen ließ, merkte sie nicht. Arglos folgte sie ihm die Treppe hinab. Er triumphierte, denn niemand hatte sehen können, dass sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Niemand würde wissen, wo sie geblieben war, wenn man sie vermisste. So viele Menschen verschwanden jedes Jahr spurlos, sie war jetzt eine davon. Sie folgte ihm in den großen, gewölbten Raum, er zog die Tür zu, drehte den Schlüssel um und steckte ihn ein. Die schöne Barbara war in der Gewalt von Gerard, dem Mädchenschänder!
Aber noch wartete er ab, er fand es erregend, den Augenblick der Wahrheit noch hinauszuzögern, und ihre Ahnungslosigkeit machte ihm Spaß. Er konnte sie in aller Ruhe betrachten, er zog sie mit den Augen aus. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sie achtete gar nicht auf ihn. Sie sah sich mit großen Augen um, ging dann langsam zwischen den Geräten hin und her, betrachtete die Vorrichtungen und die Werkzeuge. Und er sah sie an, innerlich jubelnd in der Gewissheit, dass er sie nun gleich völlig nackt sehen würde, dass er ihren jungen Körper mit seinen Händen packen würde, und dass er endlich seinen Schwanz in ihre Fotze stoßen und genussvoll seinen Samen in sie hineinspritzen würde.
“Das funktioniert alles?” Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. “Es ist alles sorgfältig restauriert.” erklärte er. “Hier könnte jederzeit wieder ein Hexenprozess stattfinden. Es fehlt nur die Angeklagte, die Delinquentin, wie man das nannte.” Sie betrachtete den Fickbock, auf dem schon mehr als ein Mädchen vergewaltigt wurde. “Bei einigen Dingen sieht man leicht, wie es funktionierte”, sagte sie. “Bei anderen Sachen ist es nicht so ganz klar.”
Keine Sorge, dachte Gerard, ich werde dir im Laufe der Zeit genau zeigen, wie das alles geht! Du bist hier gerade an der richtigen Adresse! Er beschloss, endlich die Maske fallen zu lassen. Er griff nach der Lederpeitsche. Dann fasste er das Mädchen an der Schulter. “Ich zeige dir jetzt, wie das Zeug funktioniert, Barbara, ganz genau zeige ich es dir. Aber erst musst du dich nackend ausziehen!”
Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Sie fuhr herum, sah die Peitsche in der Hand des Schänders. “Wie?”
“Du wirst alles sehen, Barbara”, grinste er. “Alle Werkzeuge, alle Geräte, du wirst nicht nur sehen wie sie funktionieren, sondern es auch fühlen. Ich werde dich jetzt richtig foltern! Zieh dich aus, ganz, und sofort!”
Zwei, drei Sekunden war es still. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie erkannte die Wahrheit. Angstvoll sah sie sich um, blickte zur Tür. “Du kommst nicht hinaus, die Tür ist zu, abgeschlossen”, sagte er ruhig. “Du darfst gern schreien, so laut wie du kannst. Wir sind hier tief unter der Erde. Es wird dich niemand hören. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich foltern!” Ihre Hände hoben sich ihm entgegen. “Nein, bitte nicht!”
“Oh doch, Barbara! Und wenn du jetzt nicht gehorchst, kriegst du was mit der Peitsche! Vorwärts jetzt, runter mit den Klamotten! Das ist nämlich hier so üblich, Mädchen werden immer ganz nackend gefoltert! Und mit dir mache ich keine Ausnahme. Los, zieh dich aus!”
Zitternd gehorchte sie. Der Schänder zitterte fast vor Gier, als sie ihre prachtvollen, großen und doch so festen Brüste entblößte. Dann aber stand sie endlich nackt und bloß vor ihrem Fickmeister, die Hände vor dem buschigen Dreieck gefaltet, die Augen gesenkt, dass die langen Wimpern die klaren Augen beschatteten. Tränen rannen über ihre Wangen, sie schluchzte leise. Der Schwanz des Mannes stand hart und steif in der Hose, bei jedem ihrer Schluchzer zuckte er wollüstig und geil. Er genoss ihre nackte Schönheit, weidete sich an dem Bild, das sie ihm bot.
Gerard trat auf das Mädchen zu, fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Dann schob er sie vor sich her ein Stück weiter durch die Folterkammer. Dort hing von der Decke herab ein Seil, das sich in zwei Enden teilte, an denen waagrecht eine etwa einen Meter lange Eisenstange befestigt war. Daran wiederum waren an den Enden breite Lederriemen mit Schnallen. “Gib die Hände her!” befahl er.
Am ganzen Leib zitternd legte sie ihre schmalen Handgelenke in die Lederriemen, die er sogleich brutal zu zog. Dann ging er einige Schritte beiseite und drehte die Kurbel. Lustvoll beobachtete ihr Peiniger, wie ihr junger nackter Körper sich straffte, wie ihre vollen Brüste vom Gewicht ihres Leibes gespannt und gehoben wurden. Sie stand auf den Zehen, er folgte mit den Augen den geschwungenen Linien ihrer langen, gestreckten Beine. Er stellte die Winde fest, sie erreichte gerade noch mit den Zehen den groben hölzernen Fußboden. Der Foltermeister legte jetzt mit schnellen Bewegungen seine Kleidung ab. Dann griff er zur Peitsche. Nackt trat er vor sein junges Opfer, sein langer Schwanz war hart wie Stein und stand schräg empor. “Jede Folterung fängt mit einer Auspeitschung an, Barbara.”
“Oh nein! Bitte nicht!” Der Folterer aber schlug zu. Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Sie schrie auf. Geschmeidig bog sich ihr schlanker Körper. Der zweite Schlag traf die schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete er, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Dann schlug er sie auf die vollen, festen Brüste, und jetzt schrie sie hell auf. Sie drehte sich etwas und bekam den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Ihr Peiniger peitschte sie vom Hals bis zu den Füßen und genoss in vollen Zügen das Bild, wie das junge nackte Weib sich bäumte und wand, wie ihr schlanker Leib sich bog, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Folterer berauschte sich am Anblick ihrer Qualen. Plötzlich ließ er die Peitsche sinken, er stöhnte lustvoll, aus seinem Glied spritzte in dicken Strahlen das Sperma und klatschte auf den sich windenden Leib des schreienden Mädchens.
Der Schänder legte die Peitsche weg und kurbelte das Seil herunter. Das gepeinigte Mädchen schwankte auf ihren hohen Beinen, aber schon war er bei ihr und machte sie los. Hart ergriff er ihre Arme und schob sie vor sich her. Da stand schräg im Raum eine Leiter, nicht ganz einen Meter breit. Sie hatte nur sehr wenige Sprossen in großen Abständen, und sie reichte vom Boden bis hinauf zum Gewölbe. Etwa in halber Höhe war quer in der Leiter eine drehbare hölzerne Walze angebracht, und diese war dicht mit eisernen Nägeln besetzt. Unten vor der Leiter stand eine Winde, das Seil lief unter der Leiter hindurch, an der Unterseite dann nach oben und dort über eine Rolle nach vorn. Da hing ein Paar eiserner Handfesseln. Der Foltermeister führte Barbara zu dieser Leiter und legte sie rücklings dagegen. Dann nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und schloss die eisernen Fesseln um die zarten Gelenke.
Gerard ging an die Winde und begann langsam zu drehen. Sein Lustknüppel war nach wie vor steif und hart. Er ließ keine Sekunde seine Augen von seinem jungen Opfer, ihre makellose Schönheit begeisterte ihn. Er beobachtete lustvoll, wie ihre Arme sich streckten, wie ihre Brüste sich nun strafften und hoben, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und schließlich langsam auf die Schräge hinauf gezogen wurde. Sie keuchte auf, als ihre Arme über die Stacheln der Walze gezogen wurden und begann zu stöhnen, als ihre Schultern damit in Berührung kamen. Die Nägel waren abgestumpft, sie konnten ihre zarte Haut nicht durchbohren. Trotzdem aber drückten sie sich äußerst schmerzhaft in ihr süßes Mädchenfleisch. Gerard hatte kein Interesse daran, die Schönheit seines Opfers zu zerstören. Das hatte Zeit. Eines Tages, wenn er sich an der Kleinen sattgefickt hatte, wenn sie dann geschlachtet werden sollte, da gab es noch eine andere Walze, mit langen Nägeln, so spitz wie Nadeln.
Weiter und weiter zog der Sadist sie hinauf, sie jammerte immer lauter und wand sich verzweifelt, um den Stacheln, die sie peinigten, zu entgehen. Sie stemmte die Beine gegen die Leiter und bog sich prachtvoll auf. Dann ruckte Gerard an der Kurbel, ihre Füße glitten ab und ihr fester Popo wurde voll in die Nägel gedrückt. Sie schrie laut auf. Sie zappelte herrlich mit ihren langen Beinen und zeigte ihrem Peiniger dabei ihre rosige Fotze unter dem kleinen lockigen Haarbusch. Langsam, ganz langsam ließ er sie wieder herunter, dann trat er zu ihr hin.
“Diese Foltervorrichtung nannte man den “Gespickten Hasen”, Barbara, und darauf zog man die Mädchen immer wieder hinauf.” “Bitte hören Sie auf!” flehte sie. “Oh nein, jetzt kommt erst noch die andere Seite dran!”, grinste er teuflisch und griff zu. Der Sadist drehte das Folteropfer um, dass sie auf den Bauch zu liegen kam und ging wieder an die Winde. Erneut zog er sie langsam hoch, und nun erreichte die Walze ihre vollen, runden Brüste. Laut schrie sie auf, herrlich bog sich ihr nackter Körper. Langsam zog der Schänder sie wieder ganz hinauf, die Stachelwalze drehte sich unter ihr und peinigte sie. Ebenso langsam ließ er sie wieder herunter. Er wartete noch etwas, bis sie still wurde und weidete sich an dem heftigen Heben und Senken ihrer prachtvollen Brüste.
“Bitte, hören Sie auf!” flehte sie. “Ich habe doch gerade erst angefangen!”, grinste er. “Du wolltest, dass ich dir die Folterkammer zeige. Na, und das tue ich. Aber nicht nur das, mein hübsches Kind. Ich behalte dich hier, du bist jetzt meine Sklavin, meine Lustsklavin. Immer, wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich foltern, und immer auf eine andere Art. Du wirst sehen, da gibt es eine ganze Menge.” Er beugte sich über sie, packte sie wieder an den schönen runden Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er griff zu und umfasste ihren nackten Leib an der engen Taille. Fest pressten sich die Finger in ihr zartes Fleisch. “Hör mir gut zu, Barbara! Hier drin wird nicht nur gefoltert. Da gibt es noch ganz andere Spiele!”
Der Foltermeister erforschte sie mit seinen Händen. Er griff hart in ihre festen Schenkel, packte die runden Backen ihres Popos. “Siehst du, du bist ganz nackt und wehrlos.” Greifend und tastend gingen seine Finger über ihren Körper, erreichten die vollen Brüste. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara!” Genussvoll presste und knetete er das zarte und doch so feste junge Fleisch. “Jetzt geile ich mich an dir auf.” Sie stöhnte und wand sich in seinen Händen, er fühlte voller Lust, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren Peiniger an, allem voran auf den starken langen Fickschwanz. “Nein! Oh nein!” jammerte sie. Sie wand sie sich in seinen greifenden und tastenden Händen hin und her, aber das steigerte die Begierde des Vergewaltigers nur noch. Er drückte ihre Knie auseinander, trat zwischen die Holme der Leiter und stand nun zwischen ihren gespreizten schmalen, schlanken Schenkeln. “Siehst du, wehrlos und nackt bist du mir ausgeliefert, Barbara!”
“Nein! Bitte nicht!” flehte sie und bäumte sich prachtvoll auf. Der harte Bohrer berührte ihre Fotze. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an sich hinunter und auf das große, starke Glied, das sie bedrohte. Der Griff des Vergewaltigers wurde härter, seine Finger pressten sich tief in ihr zartes Fleisch. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara, völlig nackt und hilflos bist du! Siehst du den harten Männerschwanz? Ja, du siehst ihn! Er wird jetzt in dich eindringen, es gibt kein Entrinnen, jetzt wirst du erbarmungslos vergewaltigt!”
Großartig wand sie sich, aber seine Hände hielten sie fest. Sie schrie auf, herrlich hoben sich ihre runden Brüste: Der Lustknüppel öffnete die warme, weiche Fotze. Die Eichel trennte die rosigen Schamlippen und trieb sie auseinander. “Neeeeiiiin!” schrie sie laut.
Noch einige herrliche qualvolle Sekunden lang hielt der Vergewaltiger an, die Schwanzspitze zuckte gierig im Eingang der rosigen Fotze. Der Sadist weidete sich am Anblick dieses schönen nackten Weibes, das zitternd vor ihm hing, die vollen Brüste gestrafft vom Gewicht ihres schlanken Körpers. Dann stieß er kraftvoll vorwärts. Mit einer einzigen zügigen Bewegung trieb der Vergewaltiger den langen Schwanz tief in die weiche, warme Fotze. Die Lustgrotte wurde unbarmherzig aufgebohrt, der Fickmeister rammte den steinharten Schwanz bis auf den Grund in das Mädchen hinein. Hart und mit aller Kraft drückte er nach, so tief er nur konnte bohrte er sein Glied in die schreiende Lustmaus.
Sie schrie laut in wilder Qual, der nackte Mädchenleib bog sich auf und wand sich in herrlicher Geschmeidigkeit, sie schrie in langen Wellen. Maßlos geil fing der Schänder an, sie zu ficken. Er stieß und rammelte voller wilder Gier wieder und wieder in das junge Prachtweib hinein. Wieder und wieder rammte er den stahlharten Schwanz mit voller Wucht in ihre gequälte Fotze. Jeder Stoß holte eine Welle der Wollust aus dem sich windenden nackten Mädchenleib heraus und saugte sie durch den stoßenden Schwanz hindurch in den Körper des Vergewaltigers hinein. Immer wieder änderte er die Richtung seiner Stöße, er fickte die weiche warme Fotze nach allen Seiten auseinander. Herrliche Wollust staute sich in ihm auf, der Bohrer schwoll an, wurde dicker und dicker. Die Eichel pflügte das zarte Fotzenfleisch, die Hände des Vergewaltigers hielten die schwellenden vollen Brüste schmerzhaft hart gepackt, unerbittlich stieß der lange harte Schwanz wieder und wieder in die sich heftig aufbäumende junge Fickmaus. Dann brach es aus dem Schwanz hervor. Mit aller Kraft rammte der Schänder den dicken Schwanz tief in die gepeinigte Fotze, mit Hochgenuss spritzte er seinen Samen in schier endlosen heißen Strömen in das schreiende Lustmädchen hinein.
Sehr zufrieden, aber noch lange nicht befriedigt trennte der Fickmeister sich von seinem Opfer. Genießerisch sah er auf das wimmernde und stöhnende Mädchen hinab. Dann machte er sie los und stellte das Püppchen auf die kleinen Füße. Sie taumelte benommen, dann fiel sie vor ihrem Peiniger auf die Knie und hob ihm flehend die Hände entgegen. “Bitte, haben Sie doch Erbarmen! Haben Sie Mitleid!” Dabei strömten ihre Tränen, sie weinte.
Das machte Gerard gleich wieder geil, es klang ihm wie Musik. Und wie sie da in ihrer herrlichen Nacktheit so demütig vor ihm kniete, das war ein Bild, das ihm den Schwanz sofort wieder steif machte.
“Erbarmen gibt es nicht in der Folterkammer.” grinste er und griff mit der linken Hand in ihr üppiges dunkles Haar. Er zog sie hoch. “Komm, meine kleine süße Fickmaus! Du wolltest die Folterkammer kennen lernen, und das sollst du! Wir haben doch gerade erst angefangen!” Der Sadist zerrte sie an ihren Haaren hinter sich her. “Da! Leg dich da drauf! Jetzt werde ich dich erst einmal etwas strecken.”
Sie wagte keinen Widerstand. Gerard zitterte fast vor Lust und Geilheit, als er jetzt sein schönes Opfer auf die Streckbank legte. Diese Augenblicke, wenn sich das kalte Eisen um die zarten Glieder eines nackten Mädchens schließt, wenn er so wie jetzt die langen schlanken Beine spreizte, weiter und immer weiter, und so die Fickmaus öffnete, das genoss er immer wieder in vollen Zügen. Die vollgefickte, feucht glänzende Fotze bot sich lockend seinen Augen dar, in dem krausen Haarbusch darüber glitzerte ein Tropfen von seinem Samen. Er ging um den Tisch herum, nahm die Hände des Mädchens, zog sie über ihren Kopf nach oben und schloss die eiserne Fessel am Zugseil um ihre schmalen Handgelenke.
Barbara atmete schwer, und ihr Vergewaltiger beobachtete voller Lust das Heben und Senken ihrer vollen, runden Brüste, die sich steil aufwölbten. Langsam ging der Schänder um sie herum und an die Winde. “Jetzt kommt die Streckfolter”, grinste er. “Du bist jetzt im wahren Wortsinne auf die Folter gespannt!”
“Oh nein! Bitte nicht! Haben Sie doch Erbarmen!” Langsam, den Vorgang voll auskostend, drehte er die Winde. Die Arme des Mädchens wurden gestreckt, der Sadist beobachtete genau, wie die Brüste sich strafften, dann wurde der Körper des Folteropfers auf dem Tisch etwas weiter gezogen, die langen, schlanken Beine wurden nun ebenfalls gestreckt. Langsam drehte der Folterer die Winde, mehr und mehr dehnte sich der schlanke Leib des Mädchens, sie wurde Zentimeter für Zentimeter gespannt. Schmerzerfüllt begann sie zu stöhnen, dann schrie sie. Der Folterer hielt inne und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, am Anblick ihres ausgespannten, wehrlosen nackten Körpers, an den festen runden Brüsten, die sich im Rhythmus ihrer Schmerzensschreie hoben und senkten.
Dann ließ er die Winde zurückgehen, der Mädchenleib entspannte sich, der Folterer wartete, bis sie nur mehr leise wimmerte. Dann begann er wieder sie zu foltern. Langsam zog er wieder an, das wehrlose Mädchen wurde ausgestreckt, gedehnt, wieder schrie sie laut. Dieses Spielchen trieb Gerard einige Zeit, es war eine Augenweide zu beobachten, wie dieses herrlich gewachsene splitternackte Fickweib immer wieder gespannt und gestreckt wurde.
Dann ging er in aller Ruhe um sie herum und rammte ihr seinen erneut harten Schwanz in einem einzigen Zug zwischen die Beine. Schmerzhaft fest packte er die vollen Brüste, mit Genuss griff der Schänder hart in das zarte Tittenfleisch. Und damit begann er, das gequälte junge Geschöpf erneut brutal zu ficken. Bis vorn zwischen die rosigen Lippen ihrer gefolterten Fotze zog er den Schwanz langsam zurück, und wild und hart stieß er ihn dann wieder in voller Länge tief in das junge Mädchen hinein. Sie warf den Kopf hin und her und schrie unaufhörlich voller Qual. Genussvoll fickte der Vergewaltiger sein gefesseltes, bis an die Streckgrenze aufgespanntes Lustobjekt, wieder und wieder stieß er den harten, langen Schwanz in den wehrlosen, schlanken Mädchenkörper unter sich, während er die vollen Brüste genießerisch knetete.
Jetzt ging er zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Mit langen Bewegungen ließ er sein Glied in der warmen, weichen Fotze arbeiten, fickte eine Lustwelle nach der anderen aus dem sich immer wieder aufbäumenden jungen Weib heraus. Herrlich sammelte diese Lust sich in ihm an, staute sich in seinen Lenden. Und dann brach es hervor, die Eichel schwoll an, der Fotzenbohrer pulsierte kraftvoll. Der Vergewaltiger stöhnte brünstig in herrlicher Wollust. Heiß strömte sein Samen tief in den jungen Körper des vergewaltigten Mädchens hinein, brutal rammte der Sadist seinen Schwanz bis auf den Grund in die Fotze des gefolterten Mädchens. Wild und laut schrie das junge Weib vor Schmerz und Qual, während das heiße Sperma sich in ihren geschändeten Körper ergoss.
Aber er hatte noch lange nicht genug. “Hoch mit dir!” Mit hartem Griff packte er sie, riss sie hoch und stellte sie auf die Füße. Dann zog er sie mit sich quer durch die Folterkammer. Taumelnd folgte sie ihm zu einem Pfahl, an dem etwa in Brusthöhe eine eiserne Handfessel beweglich angebracht war. In die schloss er jetzt das rechte Handgelenk des Mädchens. Apathisch hockte sie neben dem Pfahl mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden. Der Schänder grinste. “Du wirst gleich wieder sehr munter werden”, prophezeite er. Er griff zur Peitsche.
Jetzt holte er aus und zog ihr einen kräftigen Hieb schräg über den Rücken. Sie schrie hell und warf sich herum. Da zischte die Peitschenschnur quer über ihre Schenkel. Jetzt kam sie auf die Füße. Hilflos zerrte sie an der eisernen Kette, aber sie konnte nicht davonlaufen, sie konnte den Peitschenhieben nicht entrinnen. Aber sie hatte Bewegungsfreiheit genug, um hin und her zu springen, sich zu drehen, zu biegen, zu winden. Ohne es zu wollen stellte sie die Schönheit ihres nackten jungen Körpers zur Schau – und stachelte damit die Geilheit ihres Peinigers nur noch mehr an. Herrlich bog sie sich zurück und hob ihm ihre vollen runden Brüste entgegen.
Der nächste Peitschenhieb knallte genau auf die beiden festen Lusthügel, das Mädchen schrie laut. Unbarmherzig trafen sie jetzt die Hiebe der Peitsche, auf die Schenkel, den festen Hintern, den flachen Bauch, die Schultern und immer wieder auf die prachtvollen Brüste. Der Folterer genoss den Anblick des gepeinigten jungen Weibes in vollen Zügen, wie sie sich jetzt in der Schmerzekstase seinen Augen darbieten musste. Sie sprang hoch empor, drehte sich hin und her, bog sich vor und zurück, doch sie hing unentrinnbar an dem Pfahl fest und bot ihrem Peiniger ihren nackten Körper von allen Seiten her zur Folterung an.
Endlich legte der Schänder die Peitsche weg. Er machte sein wimmerndes Opfer los, schleppte sie ein Stück weiter und stellte sie mit dem Rücken an einen der sechs mannstarken Pfeiler, die die gewölbte Decke der Folterkammer tragen. Jetzt nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und zog sie links und rechts an dem Pfeiler vorbei nach hinten, wo er sie in eisernen Klammern festschraubte. Großartig stand sie da in ihrer völligen Nacktheit, zitternd am ganzen Körper, und verlockend hoben sich ihre runden festen Brüste ihrem Peiniger entgegen. Der nahm nun auch noch ihre Füße links und rechts um den Pfeiler herum nach hinten und schraubte sie ebenfalls dort fest. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet, ihre feucht glänzende Fotze war damit wieder bereit für den langen harten Schwanz des Fickmeisters.
Diesmal griff Gerard zur Spanischen Kralle. Damit begann er nun, das gefesselte junge Geschöpf ernstlich grausam zu foltern. Wieder und wieder griffen die Spitzen der Zange in den jungen Mädchenleib. Das wehrlose Folteropfer wand sich und schrie, während der Folterer sie peinigte. Überall an ihrem nackten Körper kniff er mit den Krallen der Zange schmerzhaft und qualvoll in das junge, feste Fleisch. Genussvoll zwickte der Sadist sie wieder und wieder in die Schenkel, die bebenden Flanken und die festen Brüste. Der Sadist genoss das Winden und Bäumen seines Opfers, das Beben und Zittern des hilflosen Mädchens, und ihre Schreie waren ihm die schönste Musik.
Endlich konnte der Folterer sich nicht mehr halten. Er warf die Zange beiseite, trat dicht an sein Lustobjekt heran, und mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte der Schänder wieder den langen Schwanz voll in die Lustmuschel hinein. Das vergewaltigte Mädchen schrie laut auf und bäumte sich hoch vor Schmerz. Brutal rammelte er die weiche Fotze nach allen Seiten, der Schänder fickte und fickte. Es war ein herrliches Gefühl, dieses großartige Stück Weiberfleisch auseinander zu ficken. Die Wollust wuchs, und Gerard stieß noch härter und brutaler in das schreiende Mädchen hinein, bis sich neue Samenströme in sie ergossen.
Da erst war die erste wilde Gier des Schänders gestillt.

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Der Geruch des Geldes

Der Geruch des Geldes

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„Also?“

Mir trat der Schweiss auf die Stirn.

Da haben wir den Salat. Jetzt musst du dich entscheiden. Shit, shit, shit. Wie sie mich ansieht… Verdammtes Miststück. Reiss dich zusammen, Mann. Na denn man tau. Wollen doch mal sehen, ob du das im Sinn hattest…

***

Dabei fing alles so grossartig an. Da fand ich auf meine alten Tage noch eine wundervolle Frau, die ihr Leben mit mir fristen wollte, die meinen Humor verstand und am Ende sogar diejenige war, die die Verbindung auf immer und ewig wollte, mit Ehering und allem drum und dran: Traumhochzeit, Flitterwochen in der Karibik, Familienanschluss. Die Wohnung komplett neu eingerichtet, ich hatte ja einen erstklassigen Job, da waren die Kleinkredite doch Peanuts, sie hatte zwar gerade erst ihr Studium beendet und bis auf kleinere Jobs noch nicht wirklich zu unserem Lebensunterhalt irgendetwas beigesteuert, aber das brauchte sie ja auch nicht. Es war mir wichtiger, dass sie sich in Ruhe den Job suchte, der ihr dann wirklich auf Jahre auch Freude bereiten würde.

Und dann kam der Hammer. Der alte Hempel rief mich in sein Büro. Ganz alt und grau sah er aus, dabei war das Haar noch schwarz, nein, sein Gesicht meine ich und darüber hinaus sein Wesen. Eingefallen, ungesund, sterbenskrank in diesem Moment.

„Frank… setz dich bitte. Ich weiss gar nicht… wie ich dir das sagen soll. Wo wir doch so lange… wo du doch diese Firma praktisch mit getragen und aufgebaut hast… verdammte Inzucht.“

Ich wurde aus seinem Gestammel nicht recht schlau und doch kroch eine eisige Kälte des Vorwissens an mir hoch, drückte mir eine lähmende Angst jede Frage im Ansatz ab. So ausser sich hatte ich ihn noch nie erlebt. Er sah mich hilfesuchend an, setzte immer wieder zum sprechen an und scheiterte ein ums andere Mal. Sein Tonfall war unnatürlich hoch, die Stimme seltsam gepresst, als er es dann doch endlich schaffte.

„Frank, wir sind bankrott. Die Firma ist pleite. Die Amis haben ihre Unterstützung abgezogen, und alle drei Banken weigern sich, uns noch weitere Kredite zu gewähren. Ich habe schon mein ganzes Privatvermögen aufgebracht, alles reingesteckt, was ging, sogar eine Hypothek aufs Haus… Frank, ich hab alles getan, was ich konnte…“

Seine Stimme rückte in endlose Ferne. Alles, was ich in dem Moment dachte, war ein einfaches „Nein.“ Zu mehr war ich gar nicht fähig. Natürlich hatte jeder in der Firma von den Schwierigkeiten gewusst. Aber da waren ja die Amis, Retter in der Not, die Geld reingepumpt hatten, uns zwar mit eigenartigen Business-Plänen maltretiert hatten, aber es war doch schon wieder aufwärts gegangen! Oder etwa nicht? Mit der Finanzabteilung hatte ich so viel nun auch nicht zu tun, aber eigentlich waren schlechte Neuigkeiten nie lange geheim geblieben in der Firma.

Was er noch weiter erzählte, was er fast unter Tränen hervorpresste, drang schon nicht mehr an mich heran. Da war sie, die Frage, die weitere Erklärungen sinnlos machte, weil sie das einzige war, worum es für mich in diesem Moment noch ging:

„Und was wird aus mir?“

Ich muss es wohl laut gefragt haben, denn er wurde noch kleiner und eingefallener hinter dem schweren Schreibtisch.

„Ich kann dir ja nicht mal eine Abfindung… wirklich, wenn ich’s hätte, würde ich dir… bist ja fast wie Familie…“

Das meinte er ernst, das wusste ich, so war er wirklich drauf, und doch war das so irrelevant wie nur was. Ich hörte nicht mal mehr hin, stammelt nun selbst „ist schon ok“ und waltzte eigenartig hölzern aus seinem Büro. Kurze Zeit später stand Gutschke vor meinem Schreibtisch, mit derselben Fassungslosigkeit im Gesicht. Und derselben Dringlichkeit dieser Frage. Was würde jetzt werden, aus uns, die wir im letzten Jahr zusammen unser fünfundzwanzigjähriges Firmenjubiläum gefeiert hatten? Beide Mitte bzw. Ende Vierzig, wer gibt sich denn noch mit so alten Säcken ab? Das hatte ich doch an mir selbst gesehen, noch letztes Jahr hatte ich einen Stapel Bewerbungen vor mir, und wen hatte ich immer gleich schön ausgesondert? Leute wie ihn und mich. Verflucht.

***

Kathy nahm das einfach so hin. Mit diesem erschreckenden Gottvertrauen in mich. Und ich spielte auch den Gelassenen. Kein Problem, immerhin würde ich von Hempel wenigstens noch ein erstklassiges Arbeitszeugnis bekommen, vielleicht mussten wir halt erstmal kleinere Brötchen backen. Das würde schon alles wieder werden, wenn man es nur richtig anpackt. Sie meinte, sie könne ja auch erstmal kellnern gehen oder so, das hatte sie während des Studiums ja auch gemacht. Oder putzen.

„Soweit kommt’s noch. Wart’s mal ab, ein, maximal zwei Monate, und wir kriegen schon wieder alles ins Lot.“

Von wegen. Meine Arbeitsberaterin sah mich mitleidig an, als ich nach Vermittlungsangeboten fragte. Call-Center vielleicht, ob ich mir das vorstellen könnte? Verdammt ich war über zwanzig Jahre Abteilungsleiter gewesen. Call-Center? Und was kriegt man da so?

„Na, so sieben bis acht Euro die Stunde wirft das schon ab.“

Das war ja nicht mal die Hälfte meines Arbeitslosengeldes. Wollte die mich verscheissern? Nein, derselbe mitleidige Blick. Die meinte das völlig ernst.

„Probieren Sie es einfach weiter, ich habe ja jetzt ihr Online-Profil reingestellt, wenn es Interessenten gibt, melde ich mich bei ihnen. Und sie machen einfach weiter, wie gehabt.“

Solange ich noch Arbeitslosengeld hatte, 540 Tage lang, ging es ja auch noch. Kathy kellnerte, wir beide bewarben uns um hunderte von Jobs, aber es kam einfach nichts vernünftiges an Land. Und dann kam der Absturz. Hartz IV. Das war vor mehr als einem Jahr.

***

Letzten Monat spielte dann meine Bank auch noch verrückt. Spät genug ist denen ja aufgefallen, dass jemand auf Hartz IV eigentlich weder so’n hohen Dispo noch ne Kreditkarte bis zum Anschlag ausgereitzt haben dürfte. Ich war schon fast in der Hoffnungslosigkeit und der Unerträglichkeit des Nichtsseins verschwunden, an dem Punkt, wo es eigentlich schon gar nicht mehr weh tut, niemand zu sein, und nichts zu haben. Ich hätte da unten in diesem Halbleben verwesen können, aber das kann man doch nicht dem Menschen zumuten, den man liebt. Und noch immer vertraute sie mir, nur die Müdigkeit in ihrem Gesicht, die entstammte nicht mehr den langen Stunden in der Kneipe. Das war jetzt schon das Leben, das an ihr zehrte. Und dafür fühlte ich mich verantwortlich. Das hatte sie nicht verdient. So was nicht.

Und dann rief mich Gutschke an, gab mir den Tipp mit der Firma.

***

Der Anzug sah noch ganz neu aus, dabei war er nun bereits drei Jahre alt. Getragen hatte ich ihn wirklich nur zu Vorstellungsgesprächen und trotz hunderter Bewerbungen waren das vielleicht gerade eine Handvoll gewesen. Sie liess mich warten. Ihre Sekretärin hatte mir meinen Warteplatz auf dem geschmackvollen Ledersofa zugewiesen und mich danach ebenfalls ignoriert. Die Tür zum Büro hinter ihr war einen Spalt offen; sehen konnte ich sie nicht, aber ihre Stimme drang ein ums andere Mal herrisch und kalt an mein Ohr. Auch darauf hatte mich Gutschke vorbereitet.

Dann stand sie plötzlich in der Tür, musterte mich kurz mit steinernem Gesicht, rang sich ein „dauert noch’n Moment“ ab und sprach dann mit der Sekretärin. Ich sah sie mir genau an. Vielleicht Ende zwanzig, stahlgraue Augen, die Haare dunkelrot gefärbt und als Ponyschwanz in den Nacken gebunden. Ein blasses Gesicht umrahmte einen erstaunlich vollen und sinnlichen Mund. Eine Stubsnase passte irgendwie nicht dazu. Sie strahlte Autorität aus, Selbstbewusstsein und unterschwellige Gewalt. Das liess sich auch an den nervösen Reaktionen der Sekretärin ablesen. Die duckte sich richtig. Das war kein Kumpelchef, soviel war klar.

Schlank war sie, der mittellange schwarze Rock liess auch einen Blick auf wohlgeformte Beine in schwarzen Strümpfen zu, dazu eine passende Bluse gleicher Farbe, schlicht und sehr professionell, aber durchaus zeigend, was sie hatte. Unsere Blicke trafen sich; ihre Augen vereengten sich zu schmalen Schlitzen, aber sonst zeigte sie keine Reaktion und dackelte mit einer Handvoll Papieren wieder in ihr Allerheiligstes ab. Ich lächelte der Sekretärin zu, die sichtbar erleichtert wirkte, aber sie konnte mein Lächeln wohl nicht einordnen, zog kurz die Brauen hoch und sah dann wieder weg.

Meine Hände schwitzten, das Warten zehrte langsam an meiner Substanz. Gerade als mir die Sekretärin einen Kaffee anbot, öffnete sich die Tür wieder und die Chefin warf die Papiere auf den Schreibtisch, nickte mir zu.

„Jetzt aber. Tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten. Der Vorgang hatte Vorrang. Kommen Sie.“

Ich folgte ihr in das moderne Büro, Riesenflachbildschirm, edles Mobiliar, alles Leder, was sonst. Ein schwerer heller Schreibtisch, mit Papieren übersäät. Sie blieb an der Tür stehen, deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und sagte noch etwas Unverständliches zur Sekretärin. Dann schlug sie die Tür hinter uns zu. Ich setzte mich angespannt auf den hochlehnigen Stuhl, den sie mir zugewiesen hatte. Sie drückte einen Knopf auf der Interkomanlage.

„Alice? Keine Gespräche jetzt. Wenn Ludwig anruft, bestätige den Termin für morgen um neun.“

Sie liess sich in ihren Chefsessel sinken. Für einen Moment musterte sie mich schweigend, dann zog sie an einem Papierstapel und fischte meine Bewerbungsmappe heraus.

„Sechsundzwanzig Jahre bei der gleichen Firma.“

„Ja, stimmt.“

Meine Stimme klang rauh und fremd. Vielleicht hätte ich vorhin doch das Glas Wasser oder den angebotenen Kaffee annehmen sollen.

„Und dann?“

„Dann ging sie pleite.“

Sie nickte und sah weiter durch meine Mappe. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen und wippte leicht mit dem oberen.

„Nun gut, ihr letzter Chef hielt grosse Stücke von ihnen.“

„Das kann man so sagen.“

„Soll ich mich auf das Urteilsvermögen eines Versagers verlassen?“

Es war nicht nur was, sondern auch wie sie es sagte, diese fast legere Bösartigkeit, die mir die Sprache verschlug. Ihr spöttisches Grinsen machte die Sache nicht besser.

„Na los, warum verteidigen sie ihn nicht? Keinen Sinn für Loyalität?“

Das Blut rauschte in meinen Ohren. Das Gespräch lief genauso, wie sie es wollte. Und an mir vorbei.

„Er war kein Versager, er war ein erstklassiger Mann, menschlich wie auch professionell.“

Sie lächelte überlegen.

„Na siehste, geht doch. Hättest du das nicht über die Lippen gekriegt, wär das Gespräch jetzt beendet.“

Das vertrauliche „Du“ war kein Zeichen der Entspannunng, im Gegenteil, so wie sie es nutzte, war es der Ansatz zu weiterer Erniedrigung. Sie spielte mit ihren Ponytail und sah mich unverwandt an.

„Mitarbeiter, die keinen Schwanz in der Hose haben, kann ich nämlich nicht gebrauchen.“

Erwartete sie darauf eine Antwort? Diese Pausen in ihrer Rede machten mich langsam nervös. Ich nickte stumm.

„Ich brauche Leute um mich, die wissen was sie wollen. Und die bereit sind, alles dafür zu tun.“

„Schon klar.“

„Und? Bist du das?“

„Ich denke schon.“

„Ach, Mensch, falsche Antwort. Ich gebe dir aber noch eine Chance zur Korrektur.“

„Selbstverständlich bin ich das.“

„Du tust alles, was ich von dir verlange?“

„Natürlich.“

Sie lächelte versonnen.

„Das war die Antwort, die ich hören wollte. Schon besser, schon besser.“

Sie sah wieder in die Mappe.

„Verheiratet?“

Ich schluckte den plötzlichen Kropf herunter.

„Ja. Drei Jahre jetzt.“

„Glücklich?“

„Ja, sehr.“

„Kinder?“

„Nein.“

„Warum nicht? Das fehlende Geld? Oder hat’s einfach noch nicht geklappt?“

„Die finanzielle Situation…“

„Schon klar. Aber ficken tut ihr ordentlich?“

Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was für ein Miststück.

„Das kann man so sagen.“

Ich schluckte den Zusatz, dass sie das einen feuchten Kehrricht anginge, mühelos herunter. Das war ihr Spiel, und sie bestimmte die Regeln. Sie wollte mich zerlegen und schaffte das auch sehr gut.

„Wie alt ist deine Frau?“

„Fünfzehn Jahre jünger, zweiunddreissig jetzt.“

„Was’n Zufall, bin ich auch.“

„Aha.“

Sie fixierte mich für eine Weile stumm. Dieses Schweigen war noch schlimmer als ihre verbalen Attacken.

„Also stehst du auf jüngere Frauen?“

„Eigentlich nicht, meine Frau…“

„Deine Frau interessiert mich nicht. Gefalle ich dir?“

„Sie… Sie sind sehr attraktiv.“

„Ich weiss. Würdest du mich ficken, wenn ich das will?“

Die Surrealität der Situation war nicht mehr zu überbieten. Ich wusste genau, was sie hören wollte.

„Nein. Ich bin meiner Frau noch nie untreu gewesen. Ich liebe sie über alles.“

Sie stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie wollte die Sache offensichtlich auf die Spitze treiben. Verdammt. Jetzt wurde es langsam ernst. Mit einer fliessenden Bewegung setzte sie sich direkt vor mir auf die Schreibtischfläche, die Beine leicht geöffnet, ihre Arme unterstützend hinter dem Körper aufgestellt.

„Echt? Nicht mal ein Auge riskiert?“

„Nein.“

„Lügner! Alle Männer riskieren wenigstens ein Auge, wenn sie eine geile Braut sehen.“

Eigentlich…

„Ja gut, schauen tut man schon mal, aber das bedeutet doch nichts.“

„Natürlich nicht. Das bedeutet gar nichts.“

Sie hob ihren Hintern leicht an und schob ihren Rock höher, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Satansbraten. Ich sah an ihr vorbei.

„Das ist ganz unhöflich von dir, mich nicht anzusehen… wie war noch dein Name?“

„Frank.“

„Und du willst diese Stelle Frank, nicht wahr?“

„Ja, sicher.“

„Kannst du den Mund halten?“

„Natürlich.“

„Ich auch“, flötete sie. Dann glitt ihr rechter Fuss aus ihrem Schuh und strich langsam an meinem Hosenbein hoch.

„Was auch immer hier geschehen wird, bleibt unter uns, da brauchst du dir gar keine Gedanken machen.“

Ich war wehrlos, und sie wusste es. Sie spielte mich nach allen Regeln der Kunst aus. Sie roch die Verzweiflung an mir, wie ein Raubtier die verwundete Beute wittert, und sie zog gnadenlos alle Register. Ihr Fuss wanderte über mein Knie auf meinen Oberschenkel. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter. Im Halbdunkel ihres Rocks war trotzdem bereits ihre Muschi erkennbar. Sie trug keine Unterwäsche. Mein Geist hätte am liebsten auf sie eingeprügelt, mein Schwanz verriet mich nichtsdestotrotz und schwoll ob dieser Eindrücke leicht an.

Ihr Fuss überprüfte dann auch postwendend den Erfolg ihrer Performance.

„Na schau an, er hat ja wirklich einen Schwanz in der Hose.“

Lahm griff ich ihr an die Fessel und drückte ihren Fuss etwas weg.

„Er ziert sich noch, wie süss. Nun höre genau zu, mein Schatz. Du musst mir schon zeigen, dass du diesen Job willst, mehr als alles andere. Das du bereit bist, alles, wirklich alles dafür zu tun. Du machst, was ich will und wenn du mich zufriedenstellst, kriegst du den Job. Niemand wird jemals erfahren, was hier vorgefallen ist, und es wird sich nicht wiederholen, verstehst du? Nimm es als einen Eignungstest, Stresstest, Test deiner Loyalität, wie es dir gefällt. Du hast die Wahl. Eine Stunde erstklassigen Sex und einen Traumjob mit ebensolcher Bezahlung, oder deine Integrität und die Strasse. Was soll’s denn werden, mein Schatz?“

Ihr zweiter Fuss führt den Angriff auf meinen schwellenden Mannesstolz fort, während sie mich gleichzeitig verbal entmannte. Verdammt noch mal. Das darf doch alles nicht wahr sein. Kathys Gesicht taucht vor meinem geistigen Auge auf, half mir noch für einen Moment zu widerstehen.

„Also?“

Tausend Gedanken schossen mir in den Kopf. Eigentlich hatte ich nie eine Wahl gehabt. Ich nickte stumm.

„Na also, als erstes gehst du hübsch auf die Knie und leckst mich ordentlich, mein Schatz. Zeig mir, dass du dein Geld wert bist…“

Geld stinkt nicht, heisst es. Na, dieses roch gewaltig nach Muschi. Ein Geruch, den ich zu allem Überfluss auch noch unwiderstehlich finde. Sie schob ihren Rock nun vollständig über ihren blanken Hintern und rückte weiter nach vorn an die Tischkante, um mir leichten Zugang zu ermöglichen. Ihre glattrasierte Weiblichkeit war mit einem Tattoo verziert, ein kleiner, aber ungemein detaillierter Drache. Also gut, dann musste ich also auf meine alten Tage noch zum Drachenkämpfer werden.

Ihre Schamlippen, durch die sich meine Zunge resignierend einen Weg bahnte, waren etwas unsymmetrisch und merkwürdig eingedreht. Ihr Kitzler klein, aber deutlich fühlbar. Ich sah kurz von meiner Beschäftigung auf, ihr direkt in die Augen. Ihr leicht gerötetes Gesicht zeigte eine vorfreudige Begeisterung.

„Recht so. Du machst das schon sehr gut, mein Schatz.“

Ich hoffte inständig, dass sie ihre Faselei und ihre „Schätze“ auf ein Minimum beschränken würde. Ich schloss die Augen und versuchte, mich lediglich taktil auf meine Aufgabe zu konzentrieren, damit der Situation halb zu entfliehen, zu ignorieren, dass dies nicht Kathy war. Das gelang mir verblüffend gut. Die Tatsache, dass ihr seidiges Sekret, das sich nun von meiner Zungenspitze verteilt in rauen Mengen gebildet hatte, vorzüglich schmeckte und die Art, wie sie sich mir entgegendrückte, trugen sicherlich dazu bei. Sehr schnell fand ich mich in diesem Vorgang gefangen, züngelte langsam aber stetig an ihrem nicht übersensiblen Wonnepunkt. Sie stöhnte leise und atmete stossartig. Ich hätte sie so sicher ohne Probleme und Beschwerden zum Höhepunkt gebracht, aber stattdessen lief jetzt in mir ein instinktives Programm zur Maximalbefriedigung meines Partnes ab, war ich von der Situation ganz eingenommen, reagierte ich auf einem nicht mehr bewusst gesteuerten Niveau.

Meine Zunge wanderte von ihrem nun stark geschwollenen Kitzler tiefer, dippte kurz in ihren triefenden Kanal, um dann die Wanderschaft fortzusetzen, bis ihr Poloch erreicht war. Sie veränderte spürbar ihre Beinposition, um mir besseren Zugang zu verschaffen und stöhnte und stammelte ihre Zustimmung heraus.

„… ja, super… oh ja… geil…“

Während meine Zunge ihr Arschloch kreisend verwöhnte, kümmerte sich die Fingerkuppe meines Zeigefingers um ihre verwaiste Lustknospe, während mein Daumen sich in ihrem Innersten einfand. Sie hatte grosse Schwierigkeiten, still liegen zu bleiben. Ich öffnete kurz die Augen, um zu sehen, ob vielleicht die Stellung prekär oder unbequem für sie wurde, aber ihr völlig weggetretener Gesichtsausdruck, der hängende Kiefer und ihrerseits geschlossene Augen schienen dagegen zu sprechen.

Ich sah mir kurz meinen neuen Arbeitsplatz an und entschied mich dann dafür, meinen Daumen in der unteren Etage einzusetzen, während meine Zunge sich wieder zu ihrem Schwellkörper gesellte. Ob die Sekretärin ihr Stöhnen hörte? Laut genug wurde sie jetzt jedenfalls, auch und gerade, als ich ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Spalte drängte, während der Daumen in ihrem engen Pochloch Dehnungsübungen veranstaltete. Ihr Stöhnen ging in ein gehetztes Keuchen über, ihr ganzer Unterleib bebte, sie war kurz vorm Kommen, keine Frage.

Ich fragte mich gerade noch, ob ich ihr die Gemeinheiten von zuvor heimzahlen sollte und sie kurz vorm Orgasmus verhungern lassen sollte, als mir die Entscheidung abgenommen wurde, und sie mit einem urigen Laut kam, während ihre Scheide und ihr After sich spürbar um meine Finger verkrampften. Ich hielt kurz inne.

„Nicht aufhören! Mach… weiter. Das ist… sooo geil…“

Offensichtlich war meine neue Chefin von meinem ersten Arbeitseinsatz durchaus angetan. Also tat ich ihr den Gefallen und nahm das Spiel wieder auf, saugte mal probeweise an ihrem Kitzler, der nicht von der empfindlichsten Sorte zu sein schien. Sie produzierte eine enorme Menge Sekret; ich bemerkte einen feuchten Fleck auf der Buchentischplatte. Ihr Atem war nun völlig irregulär und stossartig, auch weil es mir gelungen war, alle vier Finger ausser meinem Daumen in ihrem triefendem Loch zu versenken. Es dauerte kaum drei, vier weitere Minuten und dann wurde es dort erneut fast unerträglich eng, als sie ein weiteres Mal kam. Ich war nicht böse drum, denn meine Zunge fühlte sich ein wenig mitgenommen an, von der schnellen und kräftigen Behandlung, die ich zuletzt damit durchgeführt hatte.

Erneut hielt ich inne, und diesmal blieb der Protest aus. Ich öffnete wieder meine Augen. Ihre Wangen waren feuerrot, ihr Atem war noch immer schnell und holprig. Sie öffnete ihre Augen, aber sah nicht in meine Richtung, als müsse sie sich erst langsam wieder in die Realität finden.

„Sehr schön. Gründlich, effizient und innovativ. Das schätze ich an meinen Mitarbeitern.“

Ich legte den Kopf zur Seite und musterte sie unverwandt, die Frau, die mich zur Hure gemacht hatte, die glaubte, mich in der Hand zu haben.

„Lass uns jetzt rüber zum Sofa.“

Nahe dem Fenster war eine Sitzecke mit einem Glastisch und zwei mit einem Eckteil verbundenen Zweisitzern, im gleichen schwarzen Leder gehalten, wie der Rest der Sitzmöbel. Ich machte ihr folgsam Platz, als sie vom Schreibtisch rutschte und folgte ihr dann dorthin. Sie öffnete den Reissverschluss ihres Rockes noch im Gehen und stieg dann vor dem Sofa aus diesem aus. Sie machte keinerlei Anstalten sich auch der schwarzen Strapse oder ihrer Bluse zu entledigen. Stattdessen griff sie mir in den Schritt, umfasste prüfend meinen nun deutlicher geschwollenen Schwanz, der von allen ethischen Dilemmas befreit doch klar vorfreudig erschien.

„Na, schau an. Komm, zieh dich aus. Ganz. Ich will dich ganz nackt sehen.“

Sie sank auf das Sofa und blickte mich mit unverholener Gier an. Sie kicherte böse, als ich meine Jacke nicht nur ablegte, sondern auch sorgsam über den zuvor okkupierten Stuhl hängte.

„Nun mach schon, du bist hier nicht in eurem Schlafzimmer. Ich will deinen gottverdammten Schwanz sehen.“

Das erledigte auch die Frage, ob sie einen Striptease sehen wollte, den ich vermutlich nicht ohne irgendwelche Lachmomente hinbekommen hätte. Ich tat ihr den Gefallen und entledigte mich nun schnell und rücksichtslos meiner Kleidung. Sie sass mit aufgestellten Beinen auf dem Sofa und spielte gedankenverloren mit ihrer Pussy, während sie den Anblick meines Körpers in sich aufsog. Noch bevor ich mich zu ihr auf die Sitzfläche gesellen konnte, hatte sie mir schon an meinen Ständer gegriffen, nun, da ich das kühle Leder unter meinen Arschbacken fühlte, wichste sie bereits etwas unbeholfen und fast schmerzhaft daran herum.

„Na, das ist ja ein Prachtstück. Sehr schön, sehr schön. Und auch zur Kooperation entschlossen. So wollen wir das sehen.“

Sie liess ihn unerwartet schnell und abrupt los, richtete sich auf dem Sofa auf, um sich dann mir dann in Hündchenstellung den Hintern zuzudrehen.

„Ich will kein Gerammel, aber ich will dich arbeiten sehen, verstehst du? Los, jetzt fick mich, du geiler alter Bock.“

Ihre Sprüche konnten mich mittlerweile auch nicht mehr irritieren. Ich tat, wie mir geheissen war und schob mein pochendes Glied mühelos in ihre aufnahmebereite Möse. Sie hielt zunächst still, um mich meinen Rhythmus finden zu lassen, der sich klatschender Begleitmusik ihrer Pobacken erfreute und ihrer schnell sowohl non-verbal als auch verbalen Zustimmung erfreute.

„Ja, genau so. Ja… fick mich… richtig durch.“

Das tat ich dann auch und sie hielt dagegen, was mich erstmal fast rausbrachte, da ihre Bewegungen zunächst meine Koordination durcheinanderbrachten, dann aber groovten wir uns ein und ich hatte, so muss ich zu meiner Schande gestehen, wirklich Spass am Geschehen. Letzteres beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie drehte oft den Kopf nach hinten, das Gesicht glühend vor Leidenschaft, vorwitzige Strähnen liefen quer über ihre Stirn. Der sinnliche Mund stand leicht offen, sie benetzte ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze und biss sich dann leicht auf die Unterlippe. Ich musste mich bald schon wieder daran erinnern, was für ein ekliges Miststück ich da bearbeitete, sonst wäre ich ziemlich rasch gekommen.

Nun gut, ihre Persönlichkeit mochte ja völlig quer sein, ihr heisser, geiler Körper war alles andere als das. Langsam wurde es mit der Zurückhaltung schwieriger und sie schien das zu spüren.

„Ist okay, komm ruhig… ich komm vom Ficken eh nicht… lass dich richtig gehen…“

Diese erste menschlich einwandfreie Geste brachte mir ausser Erstaunen auch noch einen weiteren Aufschub ein, denn nun klappte es überraschenderweise nicht gleich, vielleicht war ich doch ohne es zu merken über den Punkt hinausgekommen. Schweiss trat mir auf die Stirn, mein Atem ging schwer und rasselnd, auch drangen unwillkürliche Laute der Begeisterung über meine Lippen. Ihre Ermahnung zum „Nicht-rammeln“ war mir nun auch egal, ich liess mein Becken fliegen, was das Zeug hielt. Das Unvermeidliche geschah dann doch, ich verströmte mich in sie hinein, pumpte sie in endlosen krampfartigen Strömen mit meinem Sperma richtig voll.

Ich liess meinen Oberkörper erschöpft auf sie sinken und versuchte erst einmal wieder zu Atem zu finden, meinen noch weiterhin recht harten Prügel in ihr belassened. Sie gab mir ausreichend Zeit mich zu entspannen.

„Okay. Wunderbar. Das war eine ordentliche Vorstellung.“

Sie wand sich unter mir; mein Glied glitt aus ihr heraus. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, stand sie auf und zog ihren Rock wieder an.

„Du kannst dich auch anziehen.“

Sie kehrt schon an ihren Schreibtisch zurück, als ich dies noch tat. Dort öffnete sie jedoch zunächst eine Schublade, holte ein paar Taschentücher heraus und fuhrwerkte damit unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen herum. Erst dann liess sie sich wieder in ihrem Chefsessel nieder, sah mir erst fast desinteressiert beim Anziehen zu und griff dann schon wieder nach Papieren von ihrem Schreibtisch.

Unschlüssig stand ich wieder vollständig bekleidet vor ihrem Schreibtisch.

„Und jetzt?“

Sie sah betont gelangweilt von ihren Papieren auf.

„Jetzt kannst du gehen. Wir melden uns bei dir. Einen schönen Tag noch. Und vielen Dank.“

Nun konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Das schien sie allerdings zu irritieren, denn sie krauste fragend ihre Stirn. Als von mir nichts weiter kam, versandete ihr Gesichtsausdruck wieder in eine Maske des Hochmuts und der Unnahbarkeit. Ich deutete noch eine Verbeugung an und verliess dann ihr Büro.

Genauso war es auch Gutschke ergangen. Das hatte er mir zumindest so erzählt. Dann bekam er den Anruf ihrer Sekretärin mit der Absage. Ich griff in meine Jackettasche und schaltete den kleinen, handlichen DAT-Rekorder, den ich mir vor Urzeiten mal für mein zugegebnermassen etwas verschrobenen Hobbies der Aufnahme von Vogelstimmen zugelegt hatte, aus. Ich war mir sehr sicher, dass mein Vorstellungsgespräch deutlich besser verlaufen war als seins. Vielleicht würde ich ja auch etwas für ihn dort tun können, wenn ich erst einmal dort angefangen hatte. Zahllose Perspektiven taten sich vor mir auf. Wirklich, als ich beschwingt in der kühlen Frühlingsmorgenluft zu meinem Auto lief, meinte ich darin schon den Geruch des Geldes wahrzunehmen.

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 7

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

7.
Ich war schon fast eingedämmert, als die Tür aufging und Tante Heidi ins schwach erleuchtete Zimmer kam. „Schläfst Du schon?“ flüsterte sie. „Nein“, sagte ich. „Ich döse nur, mein Rücken glüht schon wieder“.
„Das wird auch noch ein paar Tage so bleiben, Robert. Damit das aber möglichst wenig abpellt, kann ich Dich noch mit einer Feuchtigkeitslotion einreiben. Ganz vorsichtig.“
„Das ist sicherlich eine gute Idee“ sagte ich und legte mich auf den Bauch.
„Vorsicht, kann jetzt noch mal kalt werden,“ sagte Heidi und dann klatschten die kühlen Tropfen schon auf meinen Rücken.
Sie rieb ganz leicht, mit beiden Händen die kühle Lotion auf die Haut und beschränkte sich nicht nur auf den Rücken, sie ging zu den Füßen wanderte über die Waden, Knie und erreichte die Oberschenkel. Dort massierte sie besonders ausgiebig, so hatte ich jedenfalls das Gefühl; und dies Gefühl hatte nicht nur ich, sondern auch der ‚kleine Robert’ wie Tante Heidi den Zottel nannte. Oh, nein, er begann schon wieder zu wachsen; er schwoll an egal wie sehr ich mich dagegen wehrte. Darüber hinaus schaffte Tante Heidi es immer wieder mich von hinten da irgendwie kurz zu berühren. Es war mir so peinlich als sie dann auch noch forderte ich solle mich bitte umdrehen, damit sie die Vorderseite einreiben könne. Ich tat einfach so, als würde ich fast im Schlaf ein und nichts mehr mitbekommen.
„Na da schau mal einer an“ kommentierte sie natürlich sofort meine Reaktion, „da möchte aber jemand noch so gar nicht schlafen.“
„Hm?“ brummte ich als sei ich fast eingeschlafen.
„Na dein kleiner Mann hier reckt ganz neugierig den Hals in die Höhe“. Sie berührte ihn ganz kurz mit der Fingerspitze und ich dachte ich platze, zum Glück ließ sie sofort wieder davon ab.
„Robert?“
„Ja?“
„Habt ihr in der Schule schon mal darüber gesprochen?“
Ich schreckte hoch, „worüber“ fragte ich, „über den kleinen Robert? Stimmt damit etwas nicht??“
„Nein“, Tante Heidi lächelte mich liebevoll an, „nicht über den kleinen Robert. Ich meine so allgemein über Männer und Frauen und was dort so passiert und weshalb das dort groß wird und so weiter.“
„N..nein, stotterte ich und überlegte, ob ich von dem neuen „Ausguck“ am Strand berichten sollte. Aber sie war schon wieder beim Thema und so verwarf ich das dann doch.
„Also, Robert in Deinem Alter solltest Du schon ein klein bisschen Bescheid wissen über die Dinge, die Männer und Frauen so unterscheiden und die beiden Freude machen.“
„Meinst Du, Tante Heidi?“
„Na klar, oder willst Du, dass die anderen Jungen vielleicht über Dich lachen in der Schule?“
„N..Nein“ stotterte ich, „das möchte ich natürlich nicht. Aber ich weiß nun mal niemanden von meinen Freunden, der mir da helfen kann.“
„Aber Robert, ich bin doch Deine Tante und was haben wir gerade vorhin gesagt? Wir können uns alles sagen und haben keine Geheimnisse voreinander. Und wenn ich etwas weiß, womit ich Dir weiterhelfen kann, dann werde ich das natürlich gern tun. Vorausgesetzt, das DU es auch wissen willst.“
„Hm, ähm, ja, also ich …“
Tante Heidi kam mir näher und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das ging mir wieder durch den ganzen Körper und im Grunde hatte sie mich damit schon eingefangen. „OK“, sagte ich, „Tante Heidi, du bist sicherlich die beste Lehrerin, die ich mir vorstellen kann.“
„Ja Robert, das würde ich gern sein und wir lassen es auch wieder unser Geheimnis sein, ja?“
„Ok“
„Also, wo die Babies herkommen, wirst Du ja sicher wissen Robert?“
„Ja, die kommen aus Mamas Bauch,“ merkte ich stolz an.
„Ja fast, sie kommen aus jedem Bauch einer Frau, die dafür bereit ist. Weißt Du auch wie die Babies da hineinkommen?“
„Ähm, naja irgendwie kommen die vom Mann, also von dem der die Frau geheiratet hat.“
„Ach, was bist Du doch süß, Robert; aber Du liegst nicht mal ganz falsch. Wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieb haben, da legen sie sich zusammen ins Bett und schlafen zusammen; und wenn die Beiden Glück haben und alle Bedingungen stimmen, dann bekommt die Frau 9 Monate später ein Baby.“
„Hmh“ nickte ich, „Hab ich verstanden.“
„Tante Heidi?“
„Ja?“, flüsterte sie nun und legte sich ganz dich an mich heran
„Hast Du mich lieb?“
„Ja natürlich Robert, sehr sogar“
„Ich habe Dich auch sehr lieb, Tante Heidi! Aber bekommst Du jetzt auch ein Baby? Wir haben doch gestern auch zusammen hier in deinem Bett geschlafen?“
„Nein, mein Schatz, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, da gehört dann noch etwas mehr dazu. Außerdem nehme ich ein sogenanntes Verhütungsmittel, das verhindert schon, das ich einfach so ein Baby bekommen kann.“
„Was gehört denn dazu?“
„Nun ja, man braucht dazu so was wie deinen kleinen Robert und eine Stelle bei der Frau, wo dieses Teil ganz genau hineinpasst. Das macht den Leuten oftmals soviel Spaß, dass sie das auch einfach mal so tun, auch wenn sie gar kein Baby wollen. Das ist aber recht schwer zu erklären, das kann man besser vorführen.“
„Hm , ja verstehe ich“ sagte ich.
Soll ich Dir mal zeigen, was ich meine, Robert? Aber es muss wirklich unser Geheimnis bleiben, kann ich mich darauf verlassen?“
„Aber ganz sicher, Tante Heidi!“
Also gut, dann bleibst Du jetzt ganz einfach mal so liegen, wie du liegst und schließt von mir aus die Augen, das macht es am Anfang vielleicht etwas leichter, wenn du das noch nicht kennst.“
„Ja, ok“ sagte ich mit heiserer Stimme.
„Gut, ich berühre Dich jetzt am ganzen Körper und du sagst mir bitte, wenn es Dir unangenehm erscheint.“
„Ok!“
Tante Heid begann etwas Feuchtlotion in ihre Hände zu reiben und begann mich damit vorn am Hals einzureiben. „Liegst Du auch bequem mein Junge?“
„Ja!“
Sie massierte nun mit beiden Händen meine Brust und berührte auch die Brustwarzen, die sofort etwas fest wurden. Sie nahm sie zwischen ihre Finger und drehte sie ganz leicht und ich fühlte ein seltsames Gefühl durch den Körper gehen.
„Magst Du das?“
„Ja!“ antwortete ich heiser. Nach kurzer Zeit wanderten ihre Hände weiter runter auf den Bauch und sofort begann sich der „kleine Robert“ zu rühren. Er schwoll ein wenig an, aber ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Atmete ganz ruhig weiter und ließ Tante Heidi machen. Sie strich weiter mit einer Hand und erreichte den Schritt.
„Also, das was Du Zottel nennst oder ich ‚den kleinen Robert’, das nennen wir Erwachsenen Penis oder auch einfach Schwanz. Es gibt viele Worte dafür und alle kenne vermutlich nicht mal ich.“
Dieser ‚Schwanz’ besteht auch aus verschiedenen Teilen, die unterschiedlich empfindlich sind. Hier ganz unten, da ist der Hodensack, er enthält die Eier (Hoden) und ist ziemlich empfindlich wenn man ihn streichelt. Dann beginnt der Schwanz mit dem Schaft, der aus dem Sack herauskommt. Dieser hat auch wieder ein eigenes Gefühlsempfinden. Ganz vorne haben wir dann die Eichel, die besonders empfindlich ist. Sie wird bei den meisten Männern von der Vorhaut verdeckt, die sich dann zurückziehen lässt, wenn Du den Schwanz saubermachen willst oder wenn man onaniert.“
„Ona..was ist das?“
„Onaniert oder auch masturbiert, das heißt, das man sich selber so lange streichelt da unten bis es sich richtig gut anfühlt; sag bloß, das hast Du noch nie getan?“
Ich wurde wieder ganz rot und stotterte, „n..nein, das habe ich nicht gemacht. In der Schule haben mal welche gesagt, das der oder jener ein „Wichser“ ist.“
„Ja, richtig, wichsen sagt man auch oft dazu, wenn man sich selber eine Freude macht. Aber das ist nichts schlimmes, jeder tut es, Männer wie Frauen und wer das Gegenteil behauptet, lieber Robert, der lügt einfach, oder ist noch etwas jung, wie du zum Beispiel.“
„Tante Heidi, ich finde es ganz toll, das Du mir das alles so schön erklärst. Ich bin auch gar nicht mehr ängstlich oder werde rot, wenn wir darüber reden. Vielen Dank dafür.“
„Das tu ich doch gern mein Liebling. Schau mal, jetzt werde ich ganz sanft Deinen Sack berühren und Du sagst mir wie Du es findest.“
Tante Heidi nahm meine Eier in die rechte Hand und krabbelte ganz leicht mit ihren langen Fingernägeln an der Haut.
„Hmm, es fühlt sich schön an, es kribbelt etwas“.
„Ja, Robert, das ist völlig ok so. Ich wandere jetzt etwas höher und umfasse den Schaft des Schwanzes. Wie fühlt sich das an?“
Mir blieb fast die Sprache weg. „T..T..Tante Heidi, das fühlt sich ganz wundervoll an. Als ob tausend Ameisen da lang laufen.“
Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund, während sie die Hand am Schaft auf und ab bewegte. Ganz langsam, aber immer stetig.
Ich stöhnte auf.
„Schönes Gefühl?“
„Jaaa“ antwortete ich. Nun nahm sie die zweite Hand und krabbelte wieder an der Haut des Hodensackes während sie die andere Hand auf und ab bewegte. Dabei drehte sie die Hand ganz leicht und mir lief ein Schauer über den Rücken.
„Tante Heidi, das ist ganz wundervoll“.
„Das freut mich Robert, entspanne dich einfach und lass das Gefühl seinen Lauf nehmen.“ Sie wechselte nun mit der freien Hand zwischen Sack kraulen und manchmal mit nassem Finger ganz leicht über die Eichel zu wischen. Mir kam es jedes Mal vor wie ein Stromschlag. Die Hand am Schaft drückte leicht pulsierend und ließ dann wieder locker, ich konnte gar nicht mehr orten, welche Stellen sie alles berührte, sie schien überall gleichzeitig zu sein. Ich stöhnte auf vor Wonne und verstand nun einiges, was ich am gestrigen und heutigen Tage mitgehört hatte. Ich fühlte mich als würde ich auf einer Wolke schweben, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie durch einen Nebel hörte ich Tante Heidi fragen, ob alles in Ordnung sei.
„Jaaah“, hauchte ich, zu mehr war ich gar nicht fähig im Moment. Es war so ein unbeschreibliches kribbeln und ziehen, das vom Sack und dem Schwanz ausging, dass es kaum auszuhalten war. Plötzlich ließ sie von allem ab und schaute einfach auf den Schwanz. Er stand steil hoch und zuckte wie wild, so das er auf und ab wippte.
„Ich habe mal kurz eine Pause gemacht mein Junge, denn du warst kurz davor zu kommen, und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?“
„Kommen? Wohin kommen?“
„Kommen sagt man, wenn die schönste Zeit der Berührungen gekommen ist mein Herzchen. Es gibt dann so einen Punkt, da ist es plötzlich so schön, dass es kein zurück mehr gibt und dann ‚kommst’ du oder hast einen Orgasmus, so nennt man das. Bei Männern spritzt dann das Sperma aus dem Schwanz und wenn das die Frau an der richtigen Stelle trifft, dann wird sie schwanger und bekommt ein Baby. Und dieser Orgasmus ist ein so schönes Gefühl, dass man es kaum beschreiben kann und ist auch der Grund, weshalb die Menschen immer so gern zusammen so was machen, eben Sex machen. Aber das dauert alles ein wenig, bis man das alles selber erkennt“
„Ich kann mir kaum vorstellen, das es noch schöner werden kann, als es jetzt schon ist Tante Heidi“
„Na, dann lass Dich mal überraschen, mein Schatz!“ flüsterte Tante Heidi.
Sie nahm den Schwanz wieder in ihre warme Hand und begann ihn mit leichter Drehbewegung auf und ab zu massieren. Zum Teil machte sie die Hand mit Lotion oder Spucke nass und fuhr sogar über die Eichel hinweg und wieder runter. Es war ein göttliches und wahrlich unbeschreibliches Gefühl.
„Robert, jetzt bist Du sicher ganz aufgeladen und stehst wie unter Spannung, nicht wahr?“
„Ja Tante Heidi“, wimmerte ich nur noch.
„Gut, dieses Gefühl nennt man auch ‚geil sein’, falls du es mal hörst. Bist du jetzt sehr geil?“
„Tante, ich bin so geil jetzt, dass ich nicht ein noch aus weiß!“
„Ich weiß, sagte sie und kann es spüren, wie Dein Schwanz immer wieder zuckt, aber wir wollen diese schöne Gefühl noch etwas erhalten, denn es wird noch schöner, aber danach ist es dann bei einem Mann erstmal für ein gewisse Zeit vorbei.“
Sie ließ den Schaft wieder los und fuhr nun nur mit einem Feuchten Finger über die Eichel. Es war der reine Wahnsinn, ich war mit nicht mehr sicher, ob ich noch mitbekam, was passierte oder ob ich schon völlig weggetreten war. Ich begab mich nun vollständig unter die Kontrolle meiner Tante. Sie streichelte die Eichel immer weiter und der Schwanz zuckte so sehr, es zog in den Eiern und im Rücken.
„Robert, diese Bewegung, die ich mit der Hand am Schaft mache, das nennt man übrigens ‚onanieren’ oder auch ‚wichsen’.“
Plötzlich wurde es noch schöner und ich sagte: „Tante, ich weiß nicht, was los ist, aber es beginnt jetzt ganz fürchterlich zu jucken.“
„Mist“ rief sie „kurz nicht aufgepasst“ und drückte den Schaft ziemlich weit unten ganz kräftig zusammen. Der Schwanz zuckte noch ein paar Mal ganz dolle und dann war das starke Jucken wieder vorbei.
„Puh, Glück gehabt,“ sagte sie.
Jetzt kribbelte sie mit den Fingernägeln beider Hände den Schaft hoch und runter, ich dachte ich werde wahnsinnig, so gut fühlte sich das an. Sie beugte sich wieder zu meinem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Aber dieses Mal spürte ich etwas. Da war ihre Zunge oder so, die gegen meine Lippen drückte und dann gegen meine Zähne. Ich öffnete den Mund um einen weiteren Stöhnlaut auszustoßen, als sie die Chance nutze ihre Zunge in meinen Mund zu stecken; sie fand meine Zunge und spielte mit ihr.
Oh mein Gott, ein weiteres Gefühlserlebnis, das mir zu schaffen machte. Sie hob ihren Kopf und sagte: „Das mein lieber Robert, nennt man einen Zungenkuss; wenn man sich ganz doll liebt oder sehr geil ist, dann tut man das.“
„Das war wundervoll, Tante Heidi!“
Sie lächelte und schaute wieder nach meinem Schwanz, den sie keine Minute ruhen ließ.
Mein Bauch hob und senkte sich jetzt ganz stark und es ergab mit dem Zucken des Schwanzes einen gewissen Rhythmus. Sie fasste nun noch mit der freien Hand wieder an den Sack und sagte: „Oh, ich fühle wie die Eier nun ganz hart werden und die Haut deines Sackes ganz runzelig und fest wird. Robert, ich denke ich werde Dich gleich erlösen müssen, du hast dich sehr gut gehalten für einen Anfänger.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sagte, „Tante Heidi, es beginnt schon wieder so ganz doll zu jucken da unten.“
„Ich weiß“ sagte sie, „lass es jetzt einfach auf Dich zukommen, was dort geschehen will. Das was Du nun erleben wirst, sollst Du Dein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Du wirst nun das erste mal hier vor Deiner Tante kommen, deinen allerersten Orgasmus haben und ich bin stolz, das ich es Dir zeigen durfte und dabei sein konnte.“
Ich hörte fast nicht mehr, was sie sagte, sondern fühlte nur noch ein einziges Zucken im Unterkörper;
Tante Heidi fasste jetzt nur noch ganz leicht den Schaft an, kribbelte nur noch mit den Fingernägeln daran und tat dasselbe am Sack.
„Oh Gott“ stöhnte ich.
„Lass es einfach kommen mein Herzchen“ sagte Tante Heidi.
Mein Körper wurde plötzlich ganz steif und ich streckte die Beine starr von mir. Mein Schwanz zuckte immer stärker und dann wurde mir fast schwindelig, ich sah bunte Kreise vor den Augen.
„Ja komm, lass es raus Schatz“ heizte Tante Heidi mich an und dann passierte etwas, ich weiß nicht wie oder was, aber plötzlich hatte ich ein Gefühl, das zwischen Jucken, Zucken und Kribbeln lag, ich wurde ganz schwach, stöhnte ein lautes „Aaah“ heraus und etwas nasses traf mich im Gesicht, etwas nasses heißes traf mich erneut und dann meine Brust und meinen Bauch.
Gleichzeitig griff sich Tante Heidi den Schaft wieder fester und bewegte die Hand schneller auf und ab.
Das führte zu weiteren „Treffern“ einer heißen Flüssigkeit auf meinem Körper. Schließlich entspannten sich meine Beine und mein Körper war ganz schlaff. Ich spürte Tante Heidis Hände auf meiner heißen Haut und ihre Zunge leckte über mein Gesicht und meine Brust.
„Das hast Du ganz fein gemacht ein Herzchen. Jetzt bist du ein richtiger Mann flüsterte sie. Schau mal hier auf Deinem Bauch.“
Ich hob meinen Kopf soweit ich das konnte und sah eine weißliche Flüssigkeit, die von Tante Heidi geradezu gierig aufgeleckt wurde.
„Das ist dein Sperma, dein Saft, der beim Orgasmus aus Dir herausgespritzt ist. Ich bin ganz wild auf dieses Jungensperma. Es schmeckt so gut und hält mich frisch. Davon kommen auch die Babies in die Frauen.“
Sie streichelte mich noch ganz sanft, bis ich eingeschlafen war. Ich bekam heute nichts mehr mit und schlief wie ein Stein.

Fortsetzung folgt

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Studenten-Freuden

Es war mal wieder Ende eines Semesters und somit Prüfungszeit. Zu meinem großen Bedauern war ich aber überhaupt nicht vorbereitet, was wohl daran lag, dass ich eher mit Parties und Frauen beschäftigt war.
Ich saß also, noch gezeichnet von der letzten Party, im Vorlesungssaal und versuchte mich verzweifelt auf den vor mir liegenden Test zu konzentrieren. Dass ich kläglich scheiterte, lag aber nicht nur an meiner Verfassung sondern auch hauptsächlich daran, dass die Tutorin, Frau Reisner, eine ziemlich heiße Braut war. Sie war ca. 30, hatte lange schwarze Haare, traumhaft blaue Augen und natürlich megageile Titten und einen knackigen Arsch. Und noch dazu hatte sie einen Minirock und eine ziemlich enge Bluse an. Wie also soll man sich bei so einem Anblick auf einen Test konztrieren? Ich verstand wirklich nicht, wie die anderen Studenten das schafften. Das einzige auf das ich mich konzentrieren konnte war ihr geiler Körper und so träumte ich den Rest der verfügbaren Zeit davon, wie es wohl wäre sie zu ficken.
So bekam ich auch nicht mit, dass ich der letzte im Saal war. Da es ohnehin keinen Sinn hatte, schnappte ich mir also den unausgefüllten Test und wollte ihn abgeben. Unangenehmerweise hatte ich von der Träumerei einen ziemlichen Ständer bekommen und die Beule in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Also nahm ich mir meine Jacke und verdeckte damit meine Erregung. Ich gab also Frau Reisner den Test und wollte sofort aus dem Saal gehen, doch sie rief mich zu sich zurück und fragte mich, was mit mir los war und warum ich keine einzige Frage beantwortet hatte. Ich wollte ihr gerade eine Ausrede auftischen, als sie sich zu mir umdrehte und mir bei dem Anblick, der sich mir bot, die Jacke aus der Hand fiel. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie einen so kurzen Minirock anhatte, dass ich ganz ungehindert ihren Slip betrachten konnte.
Ich konnte einfach meinen Blick nicht von ihr nehmen. Erst als sie mich ansprach, schreckte ich hoch. Sie fragte mich ganz ungehemmt, ob ich sie so geil finden würde, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und blickte auf die riesen Beule in meiner Hose.
Was sollte ich darauf noch sagen? Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, als sie plötzlich aufstand, auf mich zu ging und mir beherzt in den Schritt fasste. Ich musste mich ziemlich beherrschen, dass ich nicht gleich in diesem Moment abspritzte. Ich wollte etwas sagen, doch dazu kam ich nicht, da sie gerade anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Während sie mir ihre Zunge in den Hals steckte, öffnete sie gleichzeitig meine Hose und lies sie zu Boden fallen. Zwischen meinem Schwanz und ihrer Hand war jetzt nur noch der dünne Stoff meiner Boxershort. Doch diese sollte auch nicht länger meine untere Körperhälfte bekleiden. Nun stand ich nur mit einem T-Shirt bekleidet und mit einem riesen Ständer vor ihr. Nun realisierte ich erst die ganze Situation und ergriff jetzt auch die Initiative. Ich knöppfte ihre Bluse auf und riss sie ihr förmlich vom Körper. Zu meinem Glück trug sie keinen BH darunter und so kam ich schneller an ihre geilen, vollen Titten. Ich fing an sie zu streicheln und zu kneten und ihre Nippel wurden auch sofort hart. Während ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigte, begann sie meinen Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit kniete sie sich vor mich hin und begann mir einen zu blasen. Und ich muss ehrlich sein, das war der beste Blowjob den ich bis dahin bekommen hatte und ich hatte ziemlich viele Frauen vor ihr. Aber sie machte ihre Sache unglaublich gut. Und dafür sollte sie auch belohnt werden. Ich hob sie auf und setzte sie auf den Schreibtisch. Sie lehnte sich nach hinten und ich schob ihren Minirock hoch und befreite sie von ihrem Slip. Ihre Möse war komplett glattrasiert und glänzte total von ihrem Muschisaft. Ich beugte mich zu ihrem Intimbereich hinunter und sog erstmal den betörenden Duft ihrer Möse ein, bevor ich begann sie zu lecken. Sie genoss es, wie ich sie mit meiner Zunge verwöhnte und sie hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, damit ich ja nicht auf die Idee kommen könnte, aufzuhören sie zu lecken.
Sie begann immer heftiger zu stöhnen und dann befahl sie mir regelrecht sie zu ficken. Ich tog sie also näher zu mir, sie legte ihre Beine um meine Hüften und ich rieb meinen Schwanz erstmal an ihrer Muschi und verteilte so ihren Saft über meinen gesamten Penis. Als er komplett vom Muschisaft benetzt war, steckte ich in ihr gleich tief in ihre Lustgrotte. Sie war nicht darauf vorbereiten und stöhnte erstaunt laut auf. Es schien ihr aber zu gefallen und sie sagte mir, dass ich sie hart durchficken sollte. Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und ich zog meinen Schwanz erstmal wieder fast ganz aus ihr raus, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustoßen. Das wiederholte ich ein paar mal, da bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem kam, schaute sie mich verführerisch an und sagte mir, dass sie möchte, dass ich sie in ihren Arsch ficke. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wartet, dass sie sich umgedreht hatte. Sie beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren wohlgeformten geilen Arsch hin. Ich steckte ihr sofort meinen immer noch harten Schwanz in ihr enges Arschloch und begann sie erst langsam zu ficken. Sie genoss es sichtlich und auch hörbar. Ihr geiles Stöhnen machte mich nur noch heißer und ich fickte sie schneller und heftiger. Ihre Titten schaukelten heftig vor und zurück während ich sie nagelte.
Um sie noch mehr zu erregen, stimulierte ich dann mit dem Daumer meiner rechten Hand ihren Kitzler und mit der linken Hand knetete ich ihre Möpse heftig durch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter und so brachte ich sie auch zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und sie drehte sich wieder zu mir um und blies mir wieder einen. Sie leckte, wichste und blies meinen Schwanz, bis ich schon fast abspritzte. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde und dachte, dass sie dann aufhören würde zu blasen, damit ich nicht in ihrem Mund abspritzen würde, aber ganz im Gegenteil dazu saugte sie meine Penis nur noch tiefer ein und das solange bis ich heftig in ihr abspritzte. Es schien sie überhaupt nicht zu stören und sie schluckte mein Sperma auch genüsslich runter.
Als sie dann meinen Schwanz noch einmal gründlich abgeleckt hatte um ja keinen tropfen meines heißen Saftes zu verschwenden, stand sie auf und zog sich eilig wieder an und deutete auch mir mich rasch anzuziehen, da gleich eine neue Vorlesung anfangen würde.
Kaum hatten wir den Raum verlassen stürmte auch schon eine Horde anderer Studenten hinein. Auf dem leeren Gang fragte ich sie dann, ob sie es öfters mit Studenten treiben würde, sie lächelte aber nur und drehte sich um und ging weiter.
Tja, den Test hab ich leider trotzdem verkackt, aber das war es wert. Und außerdem darf ich jetzt die Vorlesung bei ihr wiederholen. Mal sehen ob ich nochmal bei ihr zum Schuss komme.

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Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 3)

“Du bist natürlich auch scharf auf ihn”, sagte Mom zu Dad, der nur wissend lächelte. “Wir können ja ihm beibringen, wie wir uns gemeinsam mit ihm vergnügen können”. Mom und Dad merkten gar nicht, dass ich inzwischen wieder aufgewacht war und sie miteinander reden hörte. Ich fühlte aber auch Dads Schwanz, der sich an meinen Oberschenkel drängte, hart, heiß, fickgeil. Und seine Hand spielte an meinem Schwanz und meinem Sack, während er sich von Mom wichsen ließ, die ihrerseits auch einen Oberschenkel über meinen anderen gelegt hatte und damit meine Beine auseinander drängte.
“Aber Du musst aufpassen, dass er weit genug wird, nicht dass Du ihm wehtust”, flüsterte meine Mome zu Dad und der rutschte mit seinem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis er mich an meinem Schließmuskel massierte.
“Komm, lass ihn uns vorbereiten”, sagte Dad. “Lutsch ihn, während ich ihn von hinten richtig schön massiere”. Ich stelle mich absichtlich schlafend, weil ich spürte, wie es meine Eltern richtig aufgeilte, sich vorzustellen, ihren schlafenden Sohn zu vernaschen. Ihre Muschi, die sie an meine Haut presste, war inzwischen heiß und nass. Sie hockte sich auf und beugte sich über meinen Schoß, drängte mir meine Schenkel weit auseinander und begann zu saugen. Himmlische Gefühle übermannten mich und ich drängte mich ihr ein wenig entgegen. Da rutschte Dads Hand unter meinen Steiß und ich spürte das Kühle von der Hautcreme, die er mir auf meinen Schließmuskel schmierte und dann drückte er die Fingerkuppe langsam in mein Loch. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif und wuchs und wuchs in Moms Mund, die wie eine Melkmaschine an mir saugte.

“Das scheint ihm zu gefallen”, sagte Mom zwischen durch zu Dad. “Schau mal, wie riesig sein Schwanz wird” und dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit, mir mein Sperma hochzusaugen. “Schieb ihm noch einen Finger rein und geh tiefer”, sagte Mom und ich spürte plötzlich, wie Dad meinen Schließmuskel zu dehnen begann. Es tat ein wenig weh, aber ich fühlte gleichzeitig, dass ich diesen geilen Schmerz mochte und dass das Gefühl in meiner Eichel dadurch intensiver wurde, wenn Moms raue Zunge über meinen Eichelkranz rieb und ihre Zungenspitze gegen mein Spritzloch drückte. Langsam und ganz vorsichtig, schob Dad seine Finger tiefer und tiefer in mich hinein, während er langsam auch vor und zurück ging und bald hatte er einen Punkt erreicht, der mich aufstöhnen ließ. “Ohhhhhh!”, kam es von Mom. “Die ersten Tropfen, mach weiter”. Dad begann nun sich immer ein weniger schneller zu bewegen und drückte immer wieder auf diesen Punkt in mir, tief drinnen, der mich irre geil machte. Es zog in meinem Spritzloch, als müsste ich gleich lospissen, wenn er fest draudrückte und mein Schwanz wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, gleich würde ich platzen und Mom meine ganze Pisse in den Mund schießen lassen. Um Mom saugte und sauge wie wild. “Oh, endlich, herrlich!”, stöhnte sie. “Mach weiter, ich will noch mehr von seinem Saft” und Dad gehorchte. Immer tiefer und härter stieß er nun seine zwei Finger in mich rein, bis ich plötzlich dachte, ich verliere den Verstand vor Geilheit. Ein Orgasmus schoss durch meinen ganzen Körper, dass mir sogar meine Beine zuckten und ich laut stöhnen musste, während ich wohl Unmengen in ihren Mund spritzte.

“Siehst Du”, sagte Dad zu Mom. “Er liebt es, von mir in den Arsch gefickt zu werden”. Mom strahlte über das ganze Gesicht. “Und wenn er erst einmal in dir steckt, dann wird es doppelt geil, ihn dabei durchzuficken und ihm in seinen Boyarsch zu spritzen”.
Ich glaubte erst, nicht richtig zu hören. Dad wollte mich tatsächlich in den Arsch ficken, während ich Mom in die Fotze ficke und reinspritze? Himmel, war das geil. Ich tat so, als würde ich aufwachen und griff nach Dads Schwanz. Herrlich hart, heiß und ein wenig feucht. “Hast Du gespritzt, Dad?”, fragte ich, während ich mich noch ganz verschlafen stellte und mein Gesicht an Moms geile Euter drängte und begann, eine ihrer dicken Zitzen zu saugen. Mom stöhnte auf.
“Nein, noch nicht. Das ist nur mein Vorsaft”, sagte Dad. “Aber Du hast eben geil gespritzt, mein geiler Sohn. Mom liebt das, wenn Du sie mit Sperma vollspritzt”.
Ich räkelte mich wohlig, denn das Gefühl von dem geilen Orgasmus verebbte nur sehr langsam. Und mein Poloch pochte mächtig, so, als hätte ich da ein hüpfenden Frosch drin.
“Ich möchte, dass du auch spritzt, Dad”, sagte ich. “Magst Du?”, fragte ich ihn grinsend, während ich meine Beine hochhob und ihm mein Poloch hinhielt. “Mom, du darfst mich gleich nochmal saugen”, sagte ich und griff ihr zwischen die Schenkel an ihre Fotze. Die war tropfnass und glitschig und ich rieb ihren dicken Kitzler, während Dad sich aufhockte und sich vor meinen Po kniete.

“Mach ihn erst richtig glitschig”, sagte Mom und musste gleich wieder stöhnen, weil ich meine Finger in ihre Fotze gleiten ließ.
“Mach ich schon” und ein richtig dicker Batzen Hautcreme landete auf meinem Poloch. Dad rieb mich damit ein, außen wie innen und ging dabei auch wieder ganz tief rein, was meinen schon etwas schlaff gewordenen Schwanz gleich wieder dick werden ließ. Dann spürte ich etwas großes an meinen Po, seine Eichel, wie sie sich langsam hineinquetschte. Die war natürlich dicker, als die zwei Finger von eben. Ich musste auch aufstöhnen, denn an diesen Schmerz musste auch ich mich erst gewöhnen. Aber dann war seine Eichel drin und dann tat es nicht mehr weh. Es war nur noch geil und ich stieß meine Finger immer heftiger in Moms Fotze. Sie keuchte und stieß spitze Schreie aus und ich wusste, weil ich meine Eltern oft beim Ficken beobachtet hatte, dass sie gleich zum Höhepunkt kommt. Also stieß ich fester zu, diesmal mit vier Fingern in ihrer Fotze. Dad stieß im gleichen Augenblick zu und so fickten wir im gleichen Tackt, was Mom zur Raserei brachte. Sie schrie jetzt vor Geilheit und dann spürte ich, wie sie unwillkürlich zu zucken begann, am ganzen Körper, und in ihrer Fotze fühlte sich das geil an, weil darin alles zu hüpfen schien. Und auch Dad atmete immer schwerer. “Oh, mein Junge, was hast Du einen geilen Arsch”, stöhnte mein Dad und dann rammte er mir seinen Schwanz so tief rein, dass ich spürte, wie mir mein Saft durch die Harnröhre drückte und aus meiner Eichel lief. Dann schrie auch Dad auf, röhrte wie ein Hirsch und ich spürte etwas ganz heißes in meinem Po. Er spritzte das erste Mal in mir ab.

Erschöpft lagen wir drei nebeneinander. “Na, was ist, mein Kleiner”, fragte mich meine Mom, während ich wieder an einem ihrer Euter nuckelte. “Magst Du nicht auch ein Schwesterchen haben?”
Ich nickte. “Dann musst Du nächstes mal nicht die Finger nehmen. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz rein”.
“So wie Dad eben in mir?”
“Ja, nur Du fickst mich in meine Fotze. Und Dad Dich in den Arsch. Es wird himmlisch werden, wenn ich spüre, wie Du mir ein Kind machst”.
Das glaube ich auch, dachte ich noch und schlief wieder wohlig ein. Ein schöner Gedanke, mir meine eigene Schwester ficken! Ob ich da wohl träumte? Bevor ich eine Antwort auf meine Frage fand, war ich schon wieder eingeschlafen.

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Überrascht von meiner Geilheit 2

Bernd erzählt:

Also damals, als mein Vater mir einfach meinen Schwanz lutschte, während ich auf dem Klo saß und pissen wollte. Er kam einfach herein und dann kniete er sich ohne was zu sagen vor die Kloschüssel und drängte meine Hände beiseite, die ich vor meinen Schwanz gehalten habe, damit er nicht sieht, wie geil ich schon wieder war. Damals war ich ständig am Wichsen und musste es mir mehr als dreimal am Tag selbst machen. Eine Freundin hatte ich ja nicht. Und er nahm ihn einfach in den Mund. Es war unbeschreiblich. Ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie erlebt, als er mit seiner Zunge über meine blanke Eichel fuhr und mir übers Pissloch rieb. Das machte mich megageil. Und da ich die Augen geschlossen hatte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Ich stöhnte lustvoll und schlug die Augen auf. Mein Vater hatte ebenfalls die Hosen herunter gezogen und wichste seinen doch recht stattlichen Schwanz. Der war gut doppelt so lang wie meiner und viel dicker. Und auch er stöhnte dabei leise und sog meinen Schwanz immer tiefer in seinen Schlund und ich wurde geiler und geiler. Dann musste ich abspritzen. Und in genau dem Moment ging die Tür auf und meine Mutter kam hereingestürzt. Natürlich ging sie gleich auf Vater los, dem mein Sperma aus dem Mund sabberte.

Ab dem Tag hat mein Vater sich nicht mehr um meinen Schwanz gekümmert, auch wenn ich wahnsinnige Sehnsucht danach hatte. Statt dessen schob er mich am Nachmittag danach einfach nackt ins Schlafzimmer und ich sollte Mom ficken. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie man das genau machte. Aber Mam gefiel es, wie ich bei ihr kniete und sie genoss den Anblick meines Boyschwanzes. Und während ich sie anfasste, ihre Euter streichelte und knetete, musste ich mich wichsen, weil ich eben schon wieder geil war. Das Abspritzen in Dads Mund am Vormittag hatte einfach nicht für den ganzen Tag ausgereicht. Also kam es mir und ich spritzte neben Moms Gesicht auf ihr Kopfkissen.

Abends musste ich zu Mom und Dad mit ins Bett. Ich war perplex, denn ich wusste nicht, was ich da nun tun sollte. Ich wusste überhaupt nicht, auf was es ankam und was von mir erwartet wurde. Aber da schon wieder einige Stunden herum waren, war ich inzwischen schon wieder geil. Dad hatte Moms Hand genommen und sie auf meinen Schwanz gelegt und sie begann zu wichsen. Ich sei nun alt genug, um endlich meine Mutter zu ficken, meinte mein Dad. Mich machte dieser Gedanke irgendwie geil und ich genoss es, wie ihre warme weiche Hand mich wichste. Und dann musste ich mich zwischen Moms Schenkel knien und Dad nahm noch einmal meinen Schwanz in die Hand und drückte meine Eichel an den Schlitz zwischen Moms Beinen. Dann drückte er mich mit der anderen Hand auf dem Po gegen den Schlitz und mein Schwanz rutschte hinein. Oh, Mann, was war das ein Glücksgefühl. Ich hätte es mir niemals vorstellen können, wie geil das ist, eine reife Fotze zu ficken. Diese warme, nein heiße Nässe, dieses schleimige Gefühl. Das machte mich fast irre und immer wieder presste mich Papa in ihre Fotze hinein und mein Schwanz wurde immer dicker und härter und ich immer geiler und geiler…

Natürlich habe ich sehr schnell abspritzen müssen. Und dann wurde mein Schwanz auch sehr schnell wieder schlaff, so dass ich wieder aus dem Schlitz herausrutschte. Und Mutter stöhnte vor Geilheit, dass es so schön sei, wenn sie gleich zweimal hintereinander so abgefüllt würde. Vater hatte sie also vorher gefickt. Deshalb dieser geile Schleim in ihrem Schlitz.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie Ich zum größten wurde. (Die Gek&uu

Diese Geschichten 15. an der Zahl, spielten sich tatsächlich so ab, wie hier nieder geschrieben.

Alles begann mit einem Schulwechsel.Und der zerbrochenen Ehe meiner Eltern.In dieser Zeit war ich weder glücklich noch traurig.Es lief halt alles vor sich hin.
der erste Tag an der neuen Schule begann schlimmer als Ich ihn mir vorstellen konnte.

Ich hatte schon ein paar flüchtige Freundschaften geschlossen, mit zwei Typen die mir schwer in Ordnung erschienen, Tommy und Marcel.Die beiden rauchten wie ich auch, also beschloss ich mit Ihnen auf das Klo zu gehen wo sich alle raucher der Schule aufhielten.Da ich neu war, wusste ich eigentlich schon das ich mich beweisen werden müsse, dass geschah dennoch schneller als mir lieb war.Die Schul- Footballmanschaft trat ein, jedenfalls die Wichtigsten von Ihnen.
Ihr Quarterback,ein Russe namens Viktor, gebaut wie ein Schrank und agressiv wie ein Pitbull, kam auf mich zu, denn ich war der Neue. Er verlangte eine Kippe. Ich schaute Ihn unbeeindruckt an, bis ich verneinte ,einen letzten Zug nahm, die Kippe vor seine Füß warf und austrat. Ich pustete eine Ladung an Qualm in sein Gesicht und sagte:”Wir kennen uns nicht mal also wie wäre es mit zieh Leine!”
Darauf hin Schlug er mir ins Gesicht. Doch zu seiner verwunderung sackte ich nicht zu Boden sondern blieb stehen .Wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel und schlug zurück. Ein linker Hacken an seine Schlefe dann die rechte Gerade direkt auf seine Nase. Zu meiner verwunderung ging dieses Fleischpacket zu Boden, denn was er nicht wusste war ,dass ich seid Jahren boxe und das ziemlich gut, wie dem auch sei, keinen Augenblick später stürmten zwei Liniebackers auf mich zu um mich durch den Fleischwolf zu drehen. Doch Viktor schrie laut auf:”Nein!Lasst Ihn gehen.Wenn jemand so Eier hat, hat er auch was auf dem Kasten.!”
Sie stoppten und blieben einfach nur stehen. Viktor reichte mir seine Hand und sagte.”Viktor Quarterback und bester Spieler der Schule.” “Marek der Neue, Boxer, Ringer und Basketballspieler.”
Er lächelte mich kurz an und fragte mich ob ich an einer Wette interessiert sei nach der mich alle kennen würden.Ich überlegte nur kurz und willigte ein. Dann kam der Hammer hätte ich das vorher gewusst,hätte ich nicht zu gestimmt,aber nun ja.Er erklärte das der,der bis zum Sommer 15 Girl´s flachgelegt hat sich als der Größte der Schule nennen durfte.Unteranderem gab es nur ein paar kleinere förmliche Regeln. Er lächlte breit grinsend und reichte mir seine rechte Hand,”Und was ist hast du die Eier, oder kneiffst du?”
Ich blickte zu Tommy und Marcel sie schüttelten den Kopf. Doch ich konnte nicht anders.Ich nahm seine Hand und wir tauschten einen festen Hände druck.”Ist gebongt, Mann.”sagte ich mit einem lächeln.Er nickte nur als hätte er schon gewonnen.Wir rauchten eine zusammen und von da an ging es los.

Sahra die Unscheinbare

Es sind seid Abschluss der Wette erst ein paar Tage vergangen.Ich zeigte mich erstmal ,wo Ich konnte und auffallen würde, natürlich auf Sportveranstalltungen und auch in der Raucherecke.Diese Wette machte schnell die Runde man kannte mich ohne mich Wirklich zukennen. Ein geiles Gefühl. Die Raucherecke war leer Gefegt, es war anfang November und das merkte man, als mir plötzlich diese kleine braun harrige Braut auf viel. Sie lächelte mir zu und winkte mich zu Ihr.Ich zögerte nicht und ging lässig mit einem charmanten Lächeln zu Ihr rüber.”Du bist Marek nicht?”
“Ja,ja der bin Ich!Warum fragst du?”
Sie wurde rot und schaute zu Boden.Als sie Ihren Kopf hob griff Sie hinter meine Ohren und zog mich am Hinterkopf auf sie zu.Wir küssten uns heiß und innig.Nur im Augenwinkel konnte Ich sehen das die Pause vorrüber war,doch nicht für mich.Wir verbissen uns in der Unterlippe des anderen.Wir Fummelten an uns herrum ihre Hand glitt über mein schon mit Blut gefülltes Glied.Ich fuhr unter Ihre Winterjacke und massierte Ihren kleinen festen Titten.Ihre Nippel wahren hart wie Stein,genau wie das Ding in meiner Hose.Ich wollte sie hier und jetzt,egal ob kalt und ob jemand vorbei kommen könnte.Scheiß drauf ich öffnete Ihre haut enge Jeans und zog sie auch gleich bis zu den Knien herrunter.Sie wurde noch heißer und öffnete meinen Reißverschluss um meine gefalltig angeschwollene Latte raus zu holen.Sie ging nieder in die Knie und fing an mir schmatzend einen zu Blasen.Ich lehnte mich gegen eine Wand und genoss jeden cm in Ihrem heißen Mund.Sie spielte mit Ihrer Zunge an meiner Eichel glitt den Schafft herrunter und bearbeitete mit ihren schmalen Lippen nun auch meinen Sack.Sie kam langsam wieder nach oben lächlte mich an und sagte:”Jetzt oder nie! Fick mich.”
Ich zog Ihren tanga zu Seite und fingerte erst einwenig Ihre heiße, nasse Spalte und sie wurde immer feuchter und geiler.Als sie kurz vorm durch drehen war, gab ich Ihr was sie wollte.Ich zögerte nicht und knallte gleich mit ganzer länger in diese kleine sehr feuchte Lusthöhle hinein.Sie stöhnte laut und bewegte ihren Unterleib ryhtmisch hin und her,vor und zurück.
Ich griff nach ein paar ihrer Harre und zog sie darannoch fester zurück.Jedesmal war ein lautes klatschen zu hören und ich spürte wie meine Eier an ihr geiles Loch klatschten.Ich genoss jeden Stoß.Sie wurde wilder und wilder, lauter und lauter, als sie plötzlich raus schrie vor lauter Geilheit:”Fick mich richtig hart, ich komme gleich!”
Und das tat Ich, ich ergriff Ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.Bis ich ihren Po umschlung und richtig los legte sie zuckte und verkrampfte als Sie kam sie schrie auf.Das machte mich so geil das ich gar nicht mehr auf hören wollte.Ich behielt die Geschwindigkeit in voller Fahrt weiter.Keine zwei Minuten später kam sie erneut ich musste sie Stützen das sie nicht umviel.Kurze Zeit darauf merte ich das es mir kam.Ich wurde noch ein wenig schneller Ihr stöhnen durch drang mich und jede meiner Zellen.Als ich plötzlich das zucken Spürte, ich kam und das so wie noch nie ich lies alles herraus und drückte Ihren geilen Arsch so fest wie möglich an mein Becken.Ich zuckte sie zuckte.Wir kamen beide und waren beide Glücklich.
Ich zog meinen mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Penis, aus ihrem voll gespritzen Loch.Ich sah wie ein paar Tropfen meines Saftes aus ihr raus liefen, tropften und ihr am Bein runter glitten.Sie richtete Ihren Tanga und zog sich Ihre Jeans wieder hoch,in der Zeit wo ich mein Brachtstück wieder einpackte.
Sie lächelte mich an und gab mir noch eine Kippe.Wir setzten uns neben einander auf die Bank und lächelten uns an.Ganz Gentelmen bedankte ich mich bei Ihr und sie meinte,das es nicht nötig sei da sie selbst so eine riesige Lust verspürt hätte.

Unsere Wege trennten sich nachdem Wir auf geraucht hatten.Ich ging stolz mit lächeln im Gesicht und einem guten Gefühl in der Hose zurück in mein Klassenzimmer.

(Weiter gehts in Teil 2)

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Der Urlaub Teil 9 – Schlemmerabend

Teile 1-8 wie immer unten alles verlinkt …

nach dem herrliche fick auf der Schaukel sind wir inzwischen wieder hungrig in unserer Urlaubsvilla angekommen. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig im Pool abkühlst und ich inzwischen ein wenig in der Küche werkel. Während Du zum Pool gehst blick ich Dir nach. Deine herrlichen Rundungen im Auge beobachte ich wie Du zum Beckenrand gehst und in den Pool springst. Am liebsten würde ich ja nochmal mitkommen aber mit einem knurrenden Bauch …. Also springe ich schnell in die Dusche und mache mich ein wenig frisch dann zieh ich mir nur eine Schürze an, damit ich mir nicht meinen besten Freund verbrenne und gehe in diese unglaubliche Küche. Granitfußboden, Granitarbeitplatte .. Gasherd … ich suche mir ein paar Sachen zusammen und stehe so am Herd … als Du dich langsam von hinten anschleichst …Du sieht meinen blanken Popo und nur die Schnur der Schürze bekleidet mich von hinten… du schleichst dich weiter an bis ich deine feuchte haut auf meinem Rücken spüre… deine Brüste … deine Hüfte an meinem Po …”hey das sieht aber Gefährlich aus mit der Schürze und dem süßen Po. Du reibst deine Hüfte ein wenig an meinem Po und deine Hand gleitet unter die Schürze an meine Lenden. Dort gräbst Du zärtlich deine Fingernägel hinein und fragst “wann gibt es essen ich habe hunger …” … ich versuche so zu tun als ob mich das kalt lässt und rühre weiterhin die Garnelen in der Pfanne mit dem Olivenöl und Chilis und eine große Portion Knoblauch … “ham das riecht lecker” … Deine Finger fahren nun zwischen meine Schenkel und greifen einmal zielstrebig zu .. “so ein Würstchen hätte aber auch was” … ich grinse “Du nimmer satt ” … ich spüre deine Brustwarzen in meinem Rücken und wie die andere Hand meine Eier umschließt … langsam und genüsslich bewegst Du mein Würstchen hin und her und spürst wie er in deiner Hand hart wird …. “Hoffentlich ist da genug Eiweiß in den Garnelen Du wirst es brauchen” hauchst Du mir ins Ohr. Ich rühre langsam weiter in der Pfanne und genieße wie Du zärtlich meine Genitalien verwöhnst … “willst Du wirklich noch weiter kochen” fragst Du und lässt deine Hand meine Schwanz sanft umfasst hin und her gleiten … “na nicht so einen kleinen Fick zwischen durch” …. ich grinse hatte ich ja ebend noch beobachtet wie Du im Pool nochmal die kleinen Luftbläschen gekostet hast und genüsslich mit deiner Hand zwischen deinen Schenkeln tätig warst … und nun scheine ich wohl für die Vollendung zuständig zu sein …während die eine Hand weiter rührt gleitet meine andere Hand nach hinten zwischen meinen Po und deine Hüfte … und ich fühle was da abgeht …. “Huch Du hast ja den halben Pool dabei” sag ich frech … ich fühle das da schon wieder wahre Lust in deiner Hüfte sitzt lasse mich aber nicht abbringen …. ich nehme den in scheiben geschnittene Baguettes und röste es in Oliven Öl in einer Pfanne und …Du hast immer noch meinen Schwanz in der Hand “ach komm schon …” ich schalte den Gasherd aus ….. drehe mich um und setzte dich auf die kalte Küchenarbeitsplatte hinter uns. Ich stelle mich zwischen dich … mein Schwanz formt die Schürze aus und Du grinst ich hebe die Schürze über meinen Kopf und Du schaust musternd an mir herab … “einsatzbereit so ist brav” … ich dränge mich zwischen deine Schenkel … schiebe deine Beine ein wenig auseinander … Packe meinen harten Schwanz und klopfe mit ihm auf deiner Muschi …. ich lecke mir über die Finger so das dort was spucke dran ist und verteile diese über mein Eichel dann schaue ich noch einmal das er genau richtig positioniert ist und als er mit seinem Köpfchen zwischen deinen Schamlippen ist nehme ich Ihn am Schaft und reibe zwischen deinen Schamlippen hin und her … “hrrr so ist brav” … langsam noch einmal nach unten bis ich am Eingang deiner nun schön feucht flutschigen Liebesgrotte ankomme ein kleines zögern …Du spürst meinen Pulsschlag meiner Eichel an deinen Schamlippen .. in deiner Phantasie genießt Du schon wie er gleich in Dich eindringt dieses Gefühl wenn er tiefer und tiefer gleitet … DU kannst es fast nicht abwarten … da dreh ich mich um “Erst wird gegessen ” OHHHH NEIN” DU verschränkst deine Beine hinter mit, ziehst mich an dich heran und spürst wie mein Schwanz bis zum Anschlag in dir versengt wird ohhh wie geil sich das anfühlt…. “ich bekomme immer was ich will” … Ich greife mir die Ölivenölflasche die in Reichweite steht und träufel ein paar Tropfen auf deine Muschi und fange an mein Becken hin und her zu bewegen …. DU lockerst ein wenig deine Beine hast aber noch sorge das ich doch flüchte … Ich schaue genüsslich dabei zu wie meine praller Schwanz zwischen deiner Spalte versinkt … göttlich … ich spüre die Haut in dir wie sie meine empfindlichen stellen an meinem Schwanz berührt und reizt … deine Atmung wird heftiger und Du versuchst mit deiner Hüfte immer ein wenig Zuzustoßen wenn ich meine Latte wieder in dich fährt .. Du merkst mein heftige Erregung dann rutscht Du zurück meine Schwanz gleitet aus deine Muschi Du lachst …. “so jetzt hab ich hunger” … Du hüpfst von der Küchenarbeitsplatte … dein Popo ist entzückend gerötet vom kalten Granit … setzt dich an den schon gedeckten Tisch … “Los Herr Ober” … ich grinse breit, meine harten Latte nehm ihn in die Hand und wixe ihn ein bisschen … “Moment noch die Sauce ist noch nicht fertig” … ich wasche mir kurz die Finger dann serviere ich die Garnelen in einer leckeren Calvados Sauce mit dem gerösteten und mit Knoblauch eingeriebenen Brot … ich stelle mich brav neben dich stelle den Teller auf den Tisch nehm die Flasche Wein in die Hand “sie möchten probieren ?” frag ich Du grinst packst meinen Schwanz und leckst ihn ein bisschen ” JA sehr gut mehr davon” wir lachen und ich schenke Dir ein setzte mich Dir gegenüber und wir fangen an die mir gut gelungenen Garnelen zu essen … ich spiele mit meine Füßen an deinen Waden herum und fahre auch ein wenig rauf aber Du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen … Als dein Glas Wein leer ist stelle ich mich wieder neben dich … er steht zwar nicht mehr prall und hart aber noch ein schöner Anblick … “Herr Ober kommen sie mal näher” ich ahne ja schon was kommt … grad als ich dein Weinglas auffüllen will nimmt deine Hand meinen Po und meine Schwanz verschwindet ganz in deinem Mund…deine Zunge verwöhnt ihn reibt ihn und Du spürst wie er wieder länger und härter wird in deinem Mund… und ich liebe dieses Gefühl … ich sag “willst du jetzt ihn als Dessert” … ein Lächeln von Dir mit Ihm im Mund sagt alles … Du lässt Ihn aus dem Mund gleiten …er ist feucht und glänzend …ich führe dich in unser Schlafzimmer und “werfe” dich auf das Bett das Du auf dem Bauch liegst … rasch lege ich mich auf Dich und mein warme haut auf deiner haut ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und lasse meine Zunge deinen Hals und Nacken verwöhnen während ich mit meiner Hüfte so tue als ob ich schon in der wäre. Du spürst den Druck zwischen deinen Pobacken den mein Saftspender hinterlässt … ich hebe deine arme Richtung Bettgestell und dann hörst Du KLACKKLACK wie deine Hände von den Handschellen umschlungen sind mit denen Du mich gestern so “gequält” hast Ich schiebe meine Hüfte höher und Du spürst meine Erektion auf deinem Rücken. Dann hauch ich Dir ins Ohr … “Heute Nacht wirst DU leiden “… ein kleiner schauer läuft dir über den Rücken bis hinab in deine Muschi. Was wird kommen ? Er auf jeden Fall denkst du dir … ich beuge mich unters Bett und ziehe eine Sporttasche hervor, was du nicht sehen kannst aber hörst wie sich der Reißverschluss öffnet … Klippern und klackern … “ah da ist was ich suche ” …. ich fessel deine Füße jeweils an deinem Bettpfosten mit einem Passenden Klettverschluß der stramm aber nicht schmerzend um deine Fesseln verschlossen ist …. nun liegst Du völlig hilflos am Bett festgebunden da. Alleine der Anblick bringt mich in Wallung (der gedanke beim schreiben auch *sfg*) … ich krame nun weiter in der Tasche und ziehe noch etwas heraus … ich kletter aus dem Bett und du drehst dich zu mir und siehst wie ich ein großes schwarzes Latexlacken ausbreite und dann anfange dies unter dir hindurch über das Bett zu ziehen … gar nicht so einfach aber Du wehrst dich nicht. … scheinst noch ein wenig aufgeregt auf das was gleich kommt (ich was sonst) … nachdem nun das Lacken schön stramm unter uns liegt setzt ich mich wieder auf deinen Po und lasse ganz sanft meine Finger über deinen Hals und Nacken wandern … ein schönes kribbeln dann wandern meine Hände links und rechts an Dir entlang drohen deine Brüste zu berühren aber erst einmal blieb es bei deinen Rippen … an deiner Hüfte angekommen wandern meine Hände Richtung Bandscheibe dich immer nur ganz sanft berührend über dein wunder schönes Tatoo und dann weiter ganz leicht aufwärts bis ich an deinen Nacken komme … meine Hände greifen dir in den Haaransatz und greifen zärtlich zu und ziehe deinen Kopf leicht zurück ….
nun beuge ich mich ein wenig vor wodurch Du wieder fühlst in welchem Zustand sich mein Schwanz befindet wie er sich so gegen deinen Po drück … und mein Zunge fängt an deinen Ohrläppchen zu knabbern … meine Zunge wandert die Kontor deines Ohrs entlang und dann langsam am Hals entlang ..Du spürst meine Zunge wie sie über deine Halsschlagader wandert und ich leicht davor puste … die kühle erzeugt dir eine Gänsehaut dieses hilflos ausgeliefert seinen lasst deine Erregung gar nicht abklingen. Meine Zunge wandert weiter über deinen Nacken und hin und wieder beiß ich zärtlich hinein. Du spürst dabei wie meine Eichel über deinen Po reibt und je tiefer meine Zunge kommt um so weiter hinab wandert meine Eichel zwischen deinen Pobacken bis ich den Eingang deines Po spüre dann drücke ich ein wenig dagegen und beiße nochmals ein wenig zu ….Du bist kurz verunsichert macht er es … fickt er mich jetzt in den po … aber schon geht das Streichelprogramm meiner Zunge weiter bis ich an deine Lendenwirbel ankomme. Meine Hände streicheln gleichzeitig deinen Po ganz zärtlich und ich fühle eine kleine Gänsehaut. Meine Zunge wandert an deiner Hüfte entlang über deine rechte Pobacke. Kreisend nähert sie sich der linken Pobacke wo sie dann mit leichtem druck zwischen Oberschenkel und Po deiner Muschi immer näherkommt … ein kleines stöhnen aber in letzter Sekunde überspringt meine Zunge deine Lustspalte und wandert nun wieder rechts an deinem Oberschenkel entlang … bis ich deine Kniekehlen verwöhne …”so ich glaube ich spritze dir jetzt erst mal auf den Po Du geiles stück ” … der Gedanke den warme Saft zu spüren macht dich noch geiler … ich lege meinen Saftspender auf deinen Po und tue so als ob ich ihn mir wixen würde … erwartungsvoll hebt Du deinen Po an aber … vergebens … ich greife wieder in die Tasche uns suche das leckere Erdbeermassageöl von Dir … und was sehe ich da alles in der Tasche tzztzt …ich mache mir ein wenig Öl auf die Hände ich knie über deinem Rechten Oberschenkel meine rechte Hand gleitet unter deiner Hüfte und sucht Ihren Weg zwischen deinen Schenkeln …zielstrebig finden meine glitschigen Finger deinen Spaßknopse du hebst dein Po leicht an damit ich dort meine Hand frei bewegen kann … ich schiebe meine Hand tiefer und lasse Deine Schamlippen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten … ich nehme meine andere Hand, die auch so richtig ölig ist und verreibe das Öl über deinen Po erst langsam die eine Pobacke und die andere Hand fortwärend gierig an deiner Muschi und dann die andere Pobacke … ich spüre die Lust in deinen Lenden … mein Finger wandert zwischen deinen Pobacken abwärts den Druck leicht erhöhend über den anderen Eingang .. wieder die frage tut er es … aber der finger wandert bis zum Eingang deiner Muschi. Du erahnst es schon … die eine Hand deine Klitoris verwöhnenden dringt meine öliger Finger in deine Mumu ein … ein leichtes stöhnen kommt aus deinem Mund … oh ja …ich reibe schön weiter und zwischendurch lasse ich noch meine Zunge über deinen Po wandern …sie näher an deine Muschi kommen …. Du bist so geile … ich spüre wie die Erregung dich fast zur Explosion bringt .. “ja ja fester …” ich werde langsamer. Du bettelst förmlich “nein weiter bitte bitte”. Ich setzt mich wieder auf deinen Po massiere Dir den Rücken .. meine Hände greifen um deine Brüste und kneten diese Zärtlich ..” du wirst heute leiden so wie ich gestern” … meine Hände massieren deine Brüste und meiner steifer Schwanz bewegt sich zwischen deinen Pobacken … Das reiben erregt dich weiter … der Raum ist inzwischen erfüllt von leckerem Erdbeergeruch vom Öl … ich setzte mich neben Dich .. Du neigst deinen Kopf rüber und siehst wie ich mit der Fernbedinung rumspiele … das licht dämmt sich … der Fernseher geht an ….zap…zap … zap … “bitte fick mich” kommt aus deinem Mund .. ich grinse … och mal was Fernseh schauen … .zap…zap bis … ja ein geiler Porno wildes Grammel und Gestöhne ich schalte auf Dolby um … man könnte meinen wir sind mitten drinnen im Porno … ich lächel mit diesem süßen lächeln und und Du siehst das Funkeln in meinen Augen “DU KLEINER TEUFEL” …. ich greife in die Tasche oh das sieht gut aus … ich sitze wieder neben dir nun einen Acryldildo in der Hand… groß mit herrlichen Lustrillen rundherum … “oh tu das nicht … ich explodiere” … ich nehm das Öl und reibe den Dildo als ob es mein Schwanz wäre … dann beuge ich mich wieder über deinen Rücken mein Kopf zwischen deinen Beinen schaue ich zu wie der Dildo zwischen deinen Lippen verschwindet … erst nur ein wenig und dann immer tiefer … ein sehr ausfüllendes Gefühl …mein andere Hand streichelt derweil deinen Po. Der Dildo gleitet sanft und langsam in dir hin und her … während meine Finger sich immer mehr deiner Rosette nähern …. erst sanft streichelnd …immer wieder mit etwas mehr Öl … spürst Du wie mein finger ganz leicht in denen Anus eindringt … Du stöhnst … “ohhh bitte ich explodiere gleich…” der Dildo bewegt sich weiter ganz langsam in dir … bis er fast in dir verschwindet und dann zurück bis er fast her raus flutscht … und mein finger dringt tiefer und tiefer in Dich ein …. ich spüre wie Du deinen Po zusammenkneifst und erahne das es dir gleich kommt … also unterbreche ich das ganze, lasse den Dildo in dir stecken mein Finger verwöhnt immer noch deinen po und meine andere Hand wandert nun zu deinem Lustpunkt …ich hebe deine hüfte hoch und lege dir ein Kissen unter den Bauch … nun präsentiert sich mir deine lustspalte noch mehr … und Du bist so wehrlos ….ich knie mich hinter dich … der Dildo steckt noch in dir und ich reibe meinen prallen Schwanz an deiner Rosette …”bitte egal wie ich will kommen…” stöhnst Du das jucken in deiner Muschi wird langsam unerträglich … ich lasse den Dildo langsam aus Dir gleiten …. und dann spürst Du wie mein Schwanz sich seinen Weg in deine Muschi bahnt … sie ist so feucht das er beim ersten stoß direkt bis zum Anschlag in ihr verschwindet … ” jaa jaa” ich lege meinen arm um dich so das ich während mein Schwanz in dir ist ich deinen lustpunkt verwöhnen kann … es dauert nur einige Augenblicke und ein gigantisches Erdbeben durchzuck dein Becken …. lautes “ahhh ohh” und mein Schwanz steck noch hart in Dir und bewegt sich weiter ….meine Finger gleiten weiter zärtlich über und um deine Klitoris … ein Gefühl zwischen aufhören und weitermachen … weiter gebe ich dir feste Stöße Du spürst die Hand und Fußfesseln … im Hintergrund läuft immer noch der Porno und das Gestöhne der anderen erregt uns noch mehr …ich gebe Dir einen Klaps auf deinen Po … “oh jaaa weiter Du Hengst” … ich grinse und ficke weiter dann Spüre ich wie es noch enger in deiner Muschi wird mein Finger gleiten schnell über deinen Lustpunkt und ein erneutes beben … ich bremse meine Stöße ziehe meinen harten Prallen Schwanz aus deiner feuchten Liebesgrotte. Du hörst mich stöhnen und dann Spritzt dir eine gewaltige Ladung heißer Liebessaft über Po und Rücken … ich lege meinen Schwanz zwischen deine straffen Pobacken und reibe ihn dort und es kommt noch mehr Saft … geschafft und ein wenig verschwitzt lasse lege ich mich neben Dich “so war das nicht geplant” … ich nehm ein Handtuch und wische Dir das Sperma vom Rücken und Po … Du liegt ja immer noch auf dem Bauch drehst ihn zu mir uns grinst … “DU Folterknecht Du … “noch bin ich ja nicht fertig mit Dir … und zeitgleich Spürst Du wieder den herrlich dicken Dildo schon wieder in deiner Muschi versinkt … “ich brauche eine Pause” kommt von Dir … doch ganz langsam gleitet der Dildo in dich hinein und her raus … nach einigen Stößen höre ich auf …ich löse deine Fußfesseln und drehe dich herum … dann befestige ich die Fußfesseln ebenfalls am Kopfende was natürlich dazu führt das Du mir deine Liebegrotte in voller Pracht zeigst … ich knie mich zwischen dich und streichel mit meiner halbsteifen Latte zwischen deinen Schamlippen … also es noch ein bischend härter wird stecke ich ihn vorsichtig in dich und bewege mich hin und her was dazu führt das er wieder prall und hart wird …”das kann nicht sein”… meinst Du … ein super breites grinsen huscht über mein Lippen “OH DOCH” … ich nehm mir das Öl … und träufel ein wenig auf deine Muschi .. dann ziehe ich meine Latte aus Dir und lasse Ihn genüsslich zwischen deinen Schamlippen rauf und runter gleiten … damit reize ich deinen lustpunkt …gleichzeitig küsse ich deine Brüste um diese dann auch schön ein zu ölen … SO … ” und nun schauen wir mal was noch so in der Tasche ist …” ich beuge mich runter auf den Boden … krame herum und hole wieder was … Du siehst leider nix … ich nehme das Öl einen dicken Spritzer zwischen deine Schenkel … und dann führe ich den kleinen Analdildo ganz zärtlich in deinen anus ein … kleine zärtlich Stöße … bis er ganz drinnen ist … dann nehme ich den Acryl Dildo und lasse Ihn erst zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten … und dann langsam tiefer und tiefer in dann .. mal abwechseln mal gleichzeitig lasse ich die beiden freudenspender in der Tanzen … du Klammerst Dich an deine Handfesseln ..” OH DAS IST GEIL ” stöhnst Du ….und ich schaue genüsslich zu … ich höre ein wenig auf … “da geht noch mehr” sage ich … beuge mich etwas vor so das ich mit meiner Zunge noch an deine Klitoris komme … ich lecke Sie zärtlich während die beiden Dildos unermüdlich ihre Arbeit erledigen … “bitte aufhören…” aber ich mache weiter … meine Zunge kreist und streicht mal schnell mal langsam an deiner Möse herum … und ich stecke den Dildo ganz tief in Dich …ich spüre wie sehr Du erregt bist … dann höre ich nochmal auf … suche erneut in der Tasche und verbinde Dir die Augen .. “Es wird ja immer schlimmer” … Du fühlst keine Nähe von mir …” hallo” ? keine Antwort “wo bist du” ? nichts nur das Gestöhne aus dem Pornokanal … es dauert eine weil plötzlich berührt deine Brustaußenseite ein Eiswürfel .. deine Brustwarzen werden augenblicklich hart…. oh nein …ich ziehe beide Dildos gaaaaanz langsam aus dir heraus … meine Pralle Latte stecke ich Dir in deine Liebegrotte bis zum anschlag und fange dann an mit dem Eiswürfel über deine Brüste zu kreisen … immer näher und näher zu den Warzen hin … dann wandert der Würfel weiter abwärts … um deinen Bauchnabel … mein Schwanz in Dir steckend … mit ganz leichten stossbewegungen … Du bist so geil … “hey deine Muschi fühlt sich so geil an …” wenn ich so obszön mit dir rede macht es dich ja noch mehr an … bis der Eiswürfel deine Klitoris erreicht Du weiß nicht ob es geil ist oder weh tut …. lasse ich den Eiswürfel um mein in dir Steckenden Schwanz wandern … wenn er meine Eier berührt fühle ich wie kalt er ist … ich ziehe ihn langsam aus dir heraus … Du liegst mit weit geöffneten schenkeln da und ich kann ALLES sehen … der Saft scheint dir schon aus deiner Möse zu laufen .. und darunter deine Rosette … Sie reizt mich schon … ich nehm nochmal das Öl und spritze noch was oben auf deine Muschi.. ein dicker tropfen läuft zwischen deinen Schamlippen hinunter über dein Eingang deiner Lustgrotte dann an deiner Rosette …. ich nehme nochmal den kleinen Dildo und führe ihn zärtlich in Dich ein … ein angenehmes aber anderes Gefühl … nach einigen Stößen höre ich auf, ziehe den Dildo aus Dir heraus … und reibe meinen Saftspender an deinem anderen Eingang … ganz vorsichtig nur die Eichel verschwindet ganz langsam in dir “vorsichtig” kommt aus deinem Mund begleitet von einem lustvollen stöhnen … ich ziehe ihn wieder ein Stückchen heraus … und wieder herein .. ein fruchtbar enges Gefühl … geil ungewohnt … “ruhig etwas fester” … ok also werden meine Stöße etwas fester und tiefer ..”oh du hast einen so geilen Schwanz” beschimpfst Du mich “JA FICK MICH FESTER” … ich träufel noch mehr öl auf meinen Schwanz damit es so richtig geil flutscht und ich spüre wie er geladen ist … ich nehm den anderen Dildo und wärend mein Schwanz deinen Po verwöhnt lasse ich den Dildo über deine Muschi gleiten … die rillen fühlen sich so aufregend an … dann stecke ich ihn Dir in deine feuchte Muschi … mit meinem Schwanz fühle ich wie dich der Dildo ausfüllt .. “oh das ist geil … ja “… dann Spüre ich ein erneutes zucken erst einer Schenkel … die sich ja aufgrund ihrer Festgeschnalltheit nicht viel bewegen können und dann ein beben eines gesamten Becken “ICH KOMME JA WETER WEITER…” ich habe das Gefühl es zerreißt meinen Schwanz weil sich in deinem Becken alles zusammen zieht … und dann spitzt er in Dir ab … oh wie geil …ich lasse ihn noch in Dir … löse aber deine Fußfesseln .. Du legst Deine Beine lang nach unten er steckt immer noch in deinem Po …”wow Du geiler Hengst … jetzt brauchen wir aber eine Dusche …” … ich bewege ihn noch ein wenig in dir hin und her ..und wir zwei gehen Richtung Dusche … und Du denkst Dir wir geil dieser Arschfick doch war und warum du bis zu dem Urlaub damit gewartet hast und zuhause nie wolltest ….

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Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html

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Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 12

Na gut, auf besonderen Wunsch und weil der letzte Teil so kurz war.

Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2010

Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack. Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“

Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“

Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen. „Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären. Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“

Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Schwanz. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Schwanzes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“

Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Schwanz sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt. Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich.

Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Schwanz steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Schwanz steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Schwanz greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“ Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Schwanz. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Schwanzröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Schwanz bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen. Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.
Fortsetzung folgt………..

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…

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Bekanntschaftsanzeige

Zwei Blondinen Anfang 60 suche für die Freizeitgestaltung und bei Zuneigung auch mehr einen Partner gleichen Alters oder jünger.

Das hat mich gereizt, ich Mitte 40 und zwei Blondinen – also sofort auf die Chiffre-Anzeige geantwortet.

Suche wirklich weibliche Dame zur Ehe-Ergänzung, da hier sexuell nichts läuft. Gegenseitige Sympathie ist Voraussetzung, damit es auch mit der anderen Freizeitgestaltung funktioniert. Dame bedeutet für mich, Rock, Schuhe mit Absätzen, Nylon und immer schön zu Recht gemacht.

Dann fing das Warten auf Antwort an. Es dauerte lange und ich hatte die Anzeige schon lange wieder vergessen und mit keiner Antwort mehr gerechnet. Aber ca. 4 Wochen später lag ein Brief im Briefkasten.

Wir würden Sie gerne kennenlernen und auf einen Kaffee einladen, bitte rufen Sie uns doch einfach an, damit wir einen Termin ausmachen können. Damit Sie eine Vorstellung von uns haben, zwei Fotos in der Anlage.

Foto 1. Blondine Gerda, 65 Jahre, 160cm lang mit den Pumps gut 165cm, 75 Kg, wohl proportioniert (Körbchengröße geschätzt C), Rock bis zum Knie und eine Bluse durch die man auf dem Foto den BH erahnen konnte.

Foto 2. Blondine Gretel, 67 Jahre, 165cm lang mit den Pumps gut 170cm, 85 Kg, auch gut verteilt, besonders der Po und die Titten haben von dem Gewicht profitiert (guter geiler Pferdearsch und ihre Titten – geschätzte Körbchengröße E), der Rock etwas kürzer als Foto 1. und ein enges T-Shirt unter dem man den BH deutlich erkennen konnte, ebenso die aufgestellten Brustwarzen.

Jetzt war ich erstrecht aufgeregt, die beiden wussten was ich suche und wollten mich wirklich kennenlernen und sie gefielen mir beider gut, Gretel etwas besser, weil ich auf mollige Grannys mit dicken Titten und Prachtärschen stehe. Also sofort angerufen und Gretel am Telefon gehabt. Leider konnten wir uns erst für die nächste Woche verabreden, wo ich doch am liebsten sofort losgefahren wäre. Aber für einen Kaffee war die vereinbarte Zeit etwas zu spät. 19.00 Uhr haben wir vereinbart und ich habe sofort zwei Flaschen Rotwein besorgt und am Tag zuvor 2 Blumensträuße. Die Rotweinvorliebe hat Gretel mir am Telefon verraten. Ich sollte bloß keinen Sekt mitbringen, weil die beiden Rotweintrinkerinnen sind.

Es war soweit. Ich stand vor der Eingangstür eines kleinen Einfamilienhauses und klingelte und war aufgeregt wie ein kleines Kind. Mein Herz pochte bis zum Hals und auch mein Schwanz war von einer gewissen Aufregung gezeichnet.

Die Tür öffnete sich und beide standen da, um mich zu begrüßen. Beide gleich angezogen. Schwarze Lackpumps mit Strass verziert und Absätze gute 5 cm. Schwarzer Nylon bekleidete die Beine, die erst 10cm über dem Knie mit dem Rock bedeckt wurden. Ich stellte mir sofort die Frage Strümpfe oder Strumpfhose, konnte aber keinen Anhaltspunkt für eine Antwort finden. Die Röcke waren eng und betonten die Hüften besonders gut, beide waren nicht gerade zierlich, aber Gretel gefiel mir besser. Weiße Bluse geöffnet bis zum Punkt an dem der Blazer geschlossen war, aber Schwarzer BH klar erkennbar. Beide hatten den gleichen Nagellack benutzt und auch den gleichen Lippenstift.

Ich sagte Hallo und übergab meine Präsente, die sie mir abnahmen und vor mir ins Wohnzimmer gingen. Ich schloss die Wohnungstür und folgte den Damen mit Begeisterung, denn die Röcke hatten hinten einen Schlitz der erst in der Mitte der Oberschenkel schloss. Und beide hatten Nähte an den Nylons – Strümpfe oder Strumpfhose war immer noch nicht zu erkenne.

Wir setzten uns im Wohnzimmer, die beiden Frauen auf das Sofa und ich auf den Sessel. Der Wein wurde gleich geöffnet und wir stießen gleich auf das Du an, damit es einfacher wird sich kennenzulernen. Gretel, Gerda und Jörg. Die Damen waren wirklich locker drauf und wir hatten sofort eine sehr beschwingte Atmosphäre. Da saßen die beiden wie Schwestern auf dem Sofa und die Beine nicht ganz Damenhaft zusammen, zu meinem Glück.

Gerda fragte mich unumwunden, wer mir den besser gefällt. Daraufhin sc***derte ich jede Frau einzeln mit ihren Vorzügen und sagte das ich mich dazu noch nicht entschieden habe, dabei habe ich Sie mit meinen Worten scheinbar richtig gestreichelt, denn abschließend wagte ich mich zu sagen und was mir an beiden besonders gut gefällt, sind die sich am dünnen Blazer abzeichnenden Brustwarzen. Beide wurden ein bisschen Rot, fühlten sich aber scheinbar nicht beleidigt sondern eher geschmeichelt. Das war für mich das Signal, keine falsche Zurückhaltung sondern voll auf Angriff. Aber auch an mir sagte ich, bleibe zwei so schöne Frauen nicht spurlos.

Auch ich wollte wissen, ob ich den Damen gefalle. Und beide Antworteten wie aus der Pistole geschossen, das können Sie so nicht beurteilen, weil sie dazu zu wenig gesehen haben. Also entschloss ich mich alles auf eine Karte zu setzten und voll ins Schwarze zu treffen oder gleich rausgeschmissen zu werden. Ich stand auf und fing an mein Hemd auf zu knöpfen. Die Damen lehnten sich zurück und ich hatte wohl keinen rausschmiss zu befürchten. Ich strippte für die Zwei bis nur noch der Slip an war und die beiden Damen fingen an zu klatschen und riefen ausziehen ausziehen ausziehen. Ich drehte ihnen meine Rücken zu und zog mir den Slip aus.

Mein Schwanz war nicht mehr ganz Blutleer, aber auch nicht ganz voll. Ich drehte mich langsam zu den Damen, nachdem sie erst meinen kleinen Knackarsch von hinten gesehen haben und zeigte ihnen meinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, um ihnen auch meine Eier zeigen zu können. Aber Gretel sagte lass deinen Schwanz los, das machen wir schon. Beide standen auf und kamen um den Tisch herum auf mich zu und fingen an meinen Körper zu streicheln Gretel nahm meinen Schwanz in die Hand und Gerda massierte mir die Eier. Ich war im siebten Himmel.

Es dauerte aber nicht lange, bis mich beide los ließen und mich aufs Sofa schubsten und mich aufforderten die Finger von meinem Schwanz zu lassen und einfach zu genießen. Die beiden fingen an Synchron vor mir zu strippen ein wirklich geiles Bild.

Erst den Blazer und die Brustwarzen zeichneten sich wirklich gut bei beiden an der über die Brust spannenden Bluse ab. Und beide haben auch wirklich einen Schwarzen BH drunter. Sie knöpfen parallel ihre Blusen auf, um sie beide einfach nach hinten abstreifen zu können. Beide fassen sich an die Titten und hier wird der erste Unterschied offensichtlich. Während Gretel kräftig knetet, massiert Gerda ihre Titten ganz zart – mehr ein streicheln. Die Röcke fallen zu Boden und noch ein kleiner Unterschied. Gerda in Strümpfen halterlos und Gretel in Strumpfhose, aber beide ohne Slip und teilrasiert. Beide drehen mir ihre Prachtärsche zu und öffnen den BH, Gretel ruft nur Finger weg vom Schwanz und ich war tatsächlich am spielen. Gerda dreht sich als erste um und spielt ganz zart an ihren Brustwarzen, die wirklich steil abstehen in mitten eines wirklich schön gezeichneten dunklen Warzenhof, zur Erinnerung eine C-Cup-Titte. Und dann dreht sich Gretel um, schwere E-Cup-Glocken baumeln da vor mir. Sie greift nach unten nimmt die steifen Nippel und zieht die ganze Brust dran nach oben. Mein Schwanz Platz fast vor Geilheit, endlich das Fleisch dieser beiden geilen Weiber berühren zu können.

Sie kommen beide wieder um den Tisch herum und setzten sich aufs Sofa, ich in der Mitte zweier Königinnen. Es sind übrigens Schwestern, allerdings mit 2 verschiedenen Vätern. Wobei ich schon zugeben muss das Gretel mir optisch besser gefällt. Etwas fülliger und diese Megaglocken, die man hart anfassen kann und ich mag Strumpfhosen einfach lieber als Strümpfe. Da ich aber keine von beiden bevorzugen wollte kniete ich mich auf das Sofa, so dass ich den beiden sitzenden Frauen an die Titten fassen konnte. Ich nahm von jeder einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

Bei Gerda ganz zart, fast keine Berührung, sondern mehr ein umspielen, wie man es mit der Zunge tut. Und bei Gretel fing ich an richtig zu drehen und dabei die Titte immer wieder an der Brustwarze nach oben ziehend. Das gefiel den beiden, denn sie fingen beide an leicht zu stöhnen und schlossen beide die Augen. Sie waren am genießen, wer weiß wie lange sie das schon nicht mehr hatten. Also spielte ich so eine Zeitlang an den Titten, was mir schwer fiel, gleichzeitig zart und hart. Aber ich hielt es doch eine geraume Zeit durch, denn ich wollte Gerda ja auch nicht weh tun und ihre Lust damit nehmen.

Als das stöhnen sich nicht mehr steigerte, streichelte ich mich bei beiden über dem Bauch zu den Schenkeln. Beide kräftig, wie gesagt bei Gretel etwas kräftiger, aber beide ein strammes Fleisch. Ich streichelte die Innenseiten einen Augenblick, bis ich bei beiden mit der ganzen Hand die Muschi drückte. Beide hatten eine richtig schöne fleischige Muschi und sie lagen wie Muscheln in meiner Hand. Ich massierte beide mit leichtem Druck, was mir beide mit einem lauten stöhnen quittierten. War waren sie und beide schon richtig nass. Bei beiden ließ ich einen Finger durch die Ritze gleiten und spürte harte Kitzler, die mussten sie von der Mutter haben, denn sie waren beide richtig groß. Ich erwischte mich dabei, wie ich darüber nachdachte welche ich nun zuerst lecke, denn das konnte ich ja nicht gleichzeitig.

Gerda hatte jetzt meinen Schwanz, der schon zum Platzen gespannt war, in der Hand und streichelte ihn ganz zart, während Gretel mir die Eier massierte und dabei nicht ganz so zart war. Das verhinderte aber bei mir auch einen vorzeitigen Erguss. Jetzt wurden auch die Mädels aktiv und nahmen mir die erste Entscheidung ab. Gerda beugte sich vor um mir meinen Schwanz zu blasen. Sie war dabei genauso Zart wie beim streicheln, nahm ihn aber wirklich tief in den Mund. Immer wieder schleckte sie ihn einfach mit der Zunge von oben bis unten ab, um ihn dann wieder fast vollständig im warmen Mund verschwinden zu lassen. Gretel setzte sich auf die Sofaoberkannte und spreizte die Beine, dabei riss sie sich die Strumpfhose im Schritt auf und schnappte sich meinen Kopf, um ihn zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Ich genoss den Duft ihrer Möse um sie erst ganz zart zu lecken, sie presste meinen Kopf aber fester in den Schritt und ich fing an ihre Schamlippen aufzusaugen und so lang zu ziehen, bis sie mir wieder aus dem Mund rutschten. Das schien ihr zu gefallen, denn sie lehnte mit dem Oberkörper an der Wand und lies mich machen. Gerda hatte jetzt meine frisch rasierten Eier im Mund und spielte mit der Zunge und den beiden Kugeln. Mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz dabei hoch und mit der anderen spielte sich an ihrem Kitzler. Ich saugte mich jetzt an Gretels Kitzler fest und massierte ihn hart mit den Lippen. Sie stöhnte laut und sagte fast keuchend, ich solle ruhig die Zähne nehmen, also fing ich an ihr richtig den Kitzler zu knappern und sie beantwortete das mit leichten Hüftkreisen.

Sie sagte noch, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern kann und dass sie richtig abspritzt wenn es ihr kommt und ich solle doch aufpassen, wenn ich es nicht mag. Ich antwortete nur, sie solle mir nur ihren geilen Saft geben und leckte wieder über den Kitzler. Und steckte ihr zwei Finger in die nasse Muschi, mit dem Daumen massierte ich die Rosette und spürte dass sie wohl nicht dagegen hat, wenn ich meinen Daumen versenke. Also tat ich es, der Daumen im Po und zwei Finger in der Muschi, festgesaugt am Kitzler konnte sie es wohl nicht mehr halten. Es kam ihr und sie spritzte wirklich geil ab. Mir lief der Muschisaft nur so über das Gesicht warm und gut riechend. Sie drücke meinen Kopf ganz heftig zwischen die Beine, so dass ich kaum Luft bekam, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Gerda spielte jetzt heftig an sich herum, so dass sie fast das Blasen dabei vergas. Nachdem Gretel mich wieder los lies, wendete ich mich Gerda zu. Ich legte sie aufs Sofa und kniete über ihr, so dass sie weiterhin meinen Schwanz bearbeiten konnte. Ich spreizte Ihre Beine weit auseinander und widmete mich ihrer Muschi. Sie sagte aber bevor ich sie auch nur berührte, bitte nur ganz zart. Das tat ich dann, leckte mit der breiten Zunge über die Schamlippen und nahm sie in den Mund, ohne dabei Druck auszuüben. Sie schmeckte wie ihre Schwester wirklich lecker, Den Finger wollte sie aber nicht in den Po, genoss es aber wenn ich damit zart über Damm und Rosette massierte. Ich teilte mit der Zunge die Schamlippen und lies meine Zunge über den Kitzler gleiten, Gerda vibrierte schon leicht in der Hüfte, was nur bedeuten konnte, das sie auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.

Ich schleckte ihren Kitzler wie ein Softeis und ihr stöhnen wurde lauter, die Schenkel gingen dabei immer wieder auf und zusammen, bis ich fest dazwischen eingeklemmt war. Gretel stand jetzt hinter mir und leckte mir die Rosette, während mein Schwanz in Gerdas Mund steckte. Ihr warmer Speichel lief mir über den Damm am Schwanz entlang bis zu Gerdas Mund. Als sie den Schwanz aus dem Mund zog, wusste ich es ist soweit. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest, so dass ich nicht mehr am Kitzler schlecken konnte. Sie hielt sich an meinem Kopf fest und spritze wie ihre Schwester – mir alles ins Gesicht. Ich nahm auf was ich kriegen konnte, während Gretel immer noch mit ihrer Zunge in meiner Rosette bohrte.

Als Gerda sich beruhigt hatte, sagte Gretel sie will jetzt auch mal den Schwanz in den Mund nehmen. Ich sagte nur, ihr müsst euch einig werden, denn auch bei mir dauert es nicht mehr lange. Sie guckten sich beide an und sagten nur die erstgeborene darf zuerst. Das war Gretel, die jetzt den Platz mit Gerda tauschte, ich musste mich gar nicht bewegen. Gretel sagte nur sie sei beim Blasen etwas fauler, aber wenn ich wollte, könnte ich sie richtig in den Mund ficken. Gerda hatte jetzt die Position von Gretel eingenommen und machte sich an meinen Po. Ich wollte noch an Gretels Muschi lecken, aber das konnte ich nicht mehr. Ich hatte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und schob ihn ganz langsam rein, immer tiefer, bis er ganz drinnen war. Wahnsinn, denn es war kein würgen oder sonst was zu hören. Also zog ich ihn fast ganz wieder raus aus dem Mund und schob ihn langsam und genüsslich wieder rein, bis zum Anschlag. War das geil. Jetzt hatte ich den Mut und begann mit richtigen Fickbewegungen Gretel in den Mund zu ficken, während Gerda sich an meinem Arsch festgesaugt hatte und ich den warmen Speichel am Damm runter laufen fühlte. Weil sie mir die Eier hart massierte war ich noch nicht gekommen und konnte diesen Mundfick wirklich genießen. Immer wieder rein bis zum Anschlag und hart wie ein richtiger Muschifick. Aber selbst Gerdas Unterstützung konnte nicht verhindern, dass ich nach kurzer Zeit explodierte und Gretel meinen Schwanz tief in den Hals steckte und abspritzte. Ich weiß nicht wie lange ich so tief in ihrem Mund steckte, aber Gretel hat den letzten Tropfen aus mir raus gesaugt und der stramme Schwanz wurde etwas lascher, als sie ihn wieder frei gab.

Sie tat das, um ihre Schwester zu küssen, nein um mein Sperma mit der Schwester zu teilen. Wahnsinn! Nachdem sie damit fertig waren, konnte ich die beiden zur Erholung erst mal zu einem Glas Rotwein überreden, damit ich wieder zu Kräften kommen konnte. Ich schenkte uns ein und wir tranken einen Schluck und die beiden verabschiedeten sich, weil sie sich frisch machen wollten. So saß ich da, mit der Erinnerung an das gerade erlebte und dabei regte es sich bei mir schon wieder. Aber aus dem Bad hörte ich schon wieder Gretels Stimme: Finger vom Schwanz!

Gerda kam zuerst zurück und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte jetzt einen Catsuit an, der im Schritt offen war und die Arschbacken frei ließ. Das Ganze als Fischnetz und ihre immer noch steifen Brustwarzen passten gerade so durch die Netzlöcher und stachen hart hervor. Sie setzte sich neben mich und ich fing an sie zu streicheln. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, ich bin die zweitgeborene und die nächste Ladung gehört mir. Ich werde Dir schon zeigen wie und wohin ich sie haben möchte, aber so viel sei schon verraten, diesmal wird nicht schwesterlich geteilt.

Dann kam Gretel rein – sie ist einfach mein Favorit. Strapsstrumpfhose, Highheels und die Titten mit einem großen Gummi abgebunden und Klammern an den Warzen.
Die Worte die sie sagte waren und jetzt geht’s weiter. In der Hand hielt sie noch einen kleinen Dildo, der nur für den Arsch sein konnte. Ich war gespannt wie mein Schwanz, der wieder zu vollem Leben erwacht war und steil nach oben stand. In der anderen Hand hatte Gretel noch ein Gummi, kleiner als das um ihre Titten und sie kam auf mich zu und legte mir das Gummi um die Eier – damit du nicht zu schnell kommst und wir beide noch etwas von dir haben.

Es schmerzte ein wenig, aber wenn es der Standhaftigkeit zuträglich ist, warum nicht. Scheinbar wussten die beiden schon was sie wollten, denn sie legten mich auf das Sofa und Gerda kniete über meinem Kopf, so dass ich ihre Muschi lecken konnte, was ich auch tat. Und Gretel massierte mir mit den abgebundenen Titten den Schwanz. Das machte ihr richtig Spaß, denn sie stöhnte immer heftiger dabei. Gerda leckte ich in der bekannten Art, richtig zart die Muschi. Ihr Saft tropfte mich richtig voll, sie war geradezu am auslaufen. Gretel legte mir ihre Titte in die Hand und ich knetete sie kräftig. Zog an der Warze und sie stöhnte laut auf. Gerda sagte auf einmal ich will es jetzt und es gab einen Stellungswechsel mit dem ich nicht gerechnet habe.

Ich blieb so liegen und Gerda kniete einfach über meinem Schwanz, aber statt das sie sich das Teil in die Muschi schiebt, setzt sie ihn an der Rosette an. Gretel hat den Schaft in der Hand und schmiert etwas Gleitcreme ran. Und Gerda setzt sich wirklich wie in Zeitlupe auf meinen Schwanz und lässt ihn in ihrem Arsch verschwinden. Allein dieses Gefühl in dieser wirklich engen Arschfotze bringt mich fast zum platzen, aber als hätte Gretel es geahnt, packt sie meine Eier und drückt zu fest zusammen.
Gerda bleibt einfach so auf mir sitzen, den Schwanz tief in ihr. Aber nach einiger Zeit spüre ich wie sie sich bewegt, ganz langsam und nur Millimeterweise rauf und runter. Dabei stöhnt sie heftig und ich merke dass es nicht mehr lange dauern kann.

Ich weiß aber auch, dass ich dort abspritzen werde, weil sie nicht teilen will. Gretel schein das aber auch zu wissen und stellt sich neben mich mit weit gespreizten Schenkeln. Gebe mir deine Hand, sagt sie und führt sie an ihre Muschi. Es passen mehr als zwei Finger in dieses Loch – sagt sie und hatte ich in diesem Augenblick gedacht. Gerda sitzt immer noch auf mir und ich habe das Gefühl sie bewegt sich nicht mehr, aber sie spielt an ihrer Muschi. Gretel nimmt jetzt den Dildo und führt ihn in das PO loch ein. Meine Hand gleitet wirklich mühelos in ihre Muschi und wieder raus und sie unterstützt das mit entsprechenden Fickbewegungen.

Gerda bewegt sich auch wieder ganz langsam und nicht so heftig, aber immer auf und nieder. Was besonders geil ist, wir stöhnen alle drei fast im gleichen Rhythmus. Das macht uns wirklich alle immer geiler und der Takt wird schneller. Meine Hand fickt Gretel so heftig, das ein laute klatschen zu hören ist und Gerda immer noch in langsamen Bewegungen rauf und runter, aber nicht mehr mm sondern cm weise. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat 2, 5 oder 10 Minuten. Aber wir haben uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt gearbeitet und sind alle drei gleichzeitig gekommen.

Wie blieben lange so liegen, bis mein Schwanz so klein war, das er von allein aus dieser engen Arschfotze rutschte, Gretel hatte meine Hand schon vor einiger Zeit aus ihrer Muschi gezogen, damit diese sich wieder beruhigt. Dann ging ich mich erst mal frisch machen und als ich zurück kam stand Essen auf dem Tisch und die Gläser waren gefüllt. Jetzt stärken wir uns erst mal in aller Ruhe für die nächsten Runden sagte Gretel. Aber auch beim Essen ging es nicht ohne Sex. Ich knabberte kleine Gürkchen aus Fotzen und die Leberwurst wurde gerne von meinem Schwanz geleckt. Aber auch von den Brustwarzen schmeckte diese Wurst herrlich. So steigerten wir uns Drei wieder in die Lust hinein, die Frauen waren nass und mein Schwanz stand steil in die Gegend.

Gerda wollte jetzt ins Schlafzimmer, also folgten wir ihr. Ich staunte nicht schlecht als ich ins Schlafzimmer eintrat. Dildos überall Dildos in allen Formen und Farben die man sich vorstellen kann. Ich forderte die Frauen auf mir ihre Lieblingsteile zu zeigen. Gretel brauchte nicht lange um den Schwarzen dicken Kunstpenis zu finden der bestimmt einen halben Meter lang war. Das ist mein kleiner Liebling und das meiner sagte Gerda und gab mir einen kleinen Orangen der mit Kugeln gefüllt war und in sich drehten. Dann legt euch mal hin sagte ich und nahm beide Dildos in die Hand. Sie legten sich hin und fingen an, jede auf ihre Art an den Titten zu spielen. Ich testete die Muschis mit den Fingern an, sie waren beide nass zum tropfen.

Bei Gerda war es einfach, Dildo an und einfach über die Muschi gleiten lassen. Gretel war schon etwas schwieriger, denn das Ding musste richtig hart rein gedrückt werden. Aber bei Gerda hat es wirklich nicht lange gedauert. Nachdem ich angefangen haben, den Dildo langsam rein und wieder raus zu schieben, beim reinschieben habe ich ihn nur bis zum ersten leichten Widerstand geschoben und leicht umgerührt. Sie kam heftig und es dauerte einen Augenblick bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich ließ das Teil in ihr, stellte es aber aus. Die Beine hat sie dabei wieder fest zusammen gedrückt. Als sie wieder zu sich kam, sagte sie nur, bei Gretel helfe ich dir.

Ich kniete jetzt zwischen Gretels gewaltigen Schenkeln und presste dieses Schwarze Teil in ihre geile nasse Muschi, Greta zog an der einen Brustwarze von Gretel und steckte das Orange teil tief in Gretels Arsch stellte es an und hielt es nur tief drinnen, sie kümmerte sich wieder um die Brustwarze und ich fing an das große Teil tief in ihre Muschi zu schieben. Es flutschte jetzt richtig und ich wurde schneller und rammte ihr das Teil immer wieder zwischen die Beine. Gerda sagte nur es kann nicht mehr lange dauern. Sie hatte noch nicht fertig gesprochen und Gretel bäumte sich auf drücke das dicke Teil in sich und blieb so sitzen, bis ihre spritzende Muschi den letzten Zucker gemacht hat. Das war geil sagte sie und was machen wir jetzt mit dir?

Ich war so geil, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte und Gerda wollte dass ich die Titten von Gretel ficke. Aber so hatte ich es bis dahin auch nicht gemacht. Mein Arsch über Gretel Gesicht, die mir dabei die Rosette leckte und den Schwanz zwischen ihren dicken Glocken. Gerda lag unter ihren Glocken und immer wenn mein Schwanz unten raus kam, nahm sie ihn in den Mund, Es dauerte wirklich nicht lange, denn so eine geile Behandlung kann man nicht lange aushalten und ich spritzte in Gerdas Mund. Sie saugte mir den letzten Tropfen raus und dann ging sie wieder zum Teilen.

Nach so viel Sex lagen wir alle Drei erschöpft auf dem Bett und schliefen eng umschlungen ein.

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Katrin weinte

An diesem Abend war ich früh schlafen gegangen und weit nach Mitternacht schreckte ich plötzlich aus dem Schlaf auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht saß meine kleine Schwester Katrin auf meinem Bett. “Mein Freund Klaus, der Schuft hat mich betrogen und mit anderen Frauen geschlafen.“ Schluchzte sie heraus. “Was, wie?“ fragte ich noch etwas schläfrig. “Ach Katrin, davon geht die Welt nicht unter. Du bist gerademal achtzehn. Weißt du, wie oft du dich noch verlieben kannst. “
Ich versuchte sie zu beruhigen: “Kleines, das ist alles nicht so tragisch. Es kommen noch viele Männer in deinem Leben, glaube mir.“ Katrin schluchzte noch einmal tief und machte nun Anstalten mit unter meine Bettdecke zu kriechen. Sie hatte ihren engen Minirock noch schnell ausgezogen bevor sie im knappen Slip unter meine Decke kroch. Angenehm kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich.
Als Kinder haben wir sehr oft zusammen in einem Bett gelegen und miteinander gekuschelt. Nun spürte sie un-erwartet, dass wir keine Kinder mehr waren. Ich konnte es nicht unterdrücken und mein Penis stieß genau an ihren kleinen, festen Po. “Schön“, seufze sie leise aber hörbar und drückte mir, zu meinem Erstaunen, ihr Gesäß leicht jedoch energisch entgegen. Geradewegs konnte sie nun mein Penis mit ihren schlanken Schenkeln umschließen, obwohl er noch in der Unterhose steckte. Unbeabsichtigt, eher als Reflex drückte ich gleichzeitig mein Becken ihrem Po entgegen. “Hallo, Bruderherz“, sagte sie mit leicht bebender Stimme, “Du bist mir ja einer.“ Ich erzitterte und wollte Behutsam versuchen einen Rückzieher zu machen.
Doch völlig unerwartet griff Katrin nach hinten und er-wischte das, was ich gerade fortziehen wollte.
“He“, rief ich, “ich bin auch nur ein Mann. Mach keinen Unsinn“ stotterte ich weiter. Urplötzlich griff sie sich dann meine Hand und schob diese unter ihr dünnes Top. Ich erbebte, als ich die warme, weiche Haut meiner Schwester spürte. Eine Weile streichelte ich behutsam ihren kleinen, festen Busen sowie ihren flachen Bauch und merkte dabei, dass sich ihre zierlichen Nippel leicht aufrichteten. Einen Augenblick später setzte sie sich auf, zog ihr Top über den Kopf aus und lächelte mich mit Großen Augen an. So erregt wie ich war, hatte ich ihre herrlichen kleinen Brüste nackt nie betrachtet. Wir haben uns früher sehr oft nackt gesehen aber dabei nie an etwas Sexuelles gedacht.
Ich machte meiner Schwester ein Kompliment über ihren zauberhaften Körper und streichelte indessen über ihre Brustwarzen, die dabei noch härter wurden. Obendrein erging es meinem Schwanz nun ähnlich. Er wurde augen-blicklich praller und richtete sich weiter auf.
“Holla Bruderherz, ein Prachtstück hast du da.“ hauchte Katrin und beugte sich nun zu mir herunter, drückte mir einen zunächst sehr zarten Kuss auf meine Lippen, der mit der Zeit immer heftiger wurde, so heftig, das wir uns mit Zungenküssen überhäuften. Keiner von uns hielt seine Hände mehr im Zaum. Von diesem Augenblick an waren wir beide nicht mehr zu stoppen. Die Bettdecke flog nun endgültig weg und meine kleine Schwester hockte sich breitbeinig über meine Schenkel. Begierig griff sie nach meinem Schwanz, rieb ihn sich an ihren rosafarbenen, nassen Schamlippen. Durch meinen Körper brauste ein Wahnsinns Schauer, es schien mir den Atem zu nehmen. “Schön?“ frage Katrin nun tatsächlich. Ich brachte kein Laut heraus, war auch zu keiner anderen Reaktion fähig, fast wie gelähmt lag ich zitternd da. Jetzt rutschte Katrin ein ganzes Stück abwärts, beugte sich dabei noch herunter und begann mein Schwanz mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie umschloss ihn mit der Hand und flüsterte mir zu: “Lass dich einfach gehen Bruderherz.“ Ich versuchte mich zu lockern, mich meiner kleinen Schwester, ihren Lippen sowie Händen hinzugeben, was mir solange gelang, bis sich mein Körper mit einem Höhepunkt schüttelte und das warme Sperma aus mir herausschoss. Ich ergoss mich mit allem was aus meinem Schwanz herauskam komplett im Munde meiner Schwester, die sich nun aufrichtete und mir dabei anschaulich zeigte, dass sie mein aufgefangenes Sperma vollständig herunterschluckte.
“Wow, Brüderchen. Da kam aber eine große Menge Sperma heraus. Du hast wohl schon seit Ewigkeiten keinen Sex gehabt?“ sagte Katrin und legte sich dann auf mich. Ich konnte einfach nichts dazu sagen, weil ich noch wie be-nommen von dieser Aktion meiner Schwester war.
Eine Zeitlang lagen wir dann ruhig aufeinander bis Katrin begann ihre Hüfte mit kleinen kaum fühlbaren Kreisen zu bewegen. Ihr unaufhörliches leises Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Es war nun klar, dass sie immer geiler wurde und auch in mir wuchs die Lust erneut.
Ich packte meine Schwester und drehte uns so herum, dass sie nun unter mir lag. Jetzt begann ich sie wieder zu küssen, zu streicheln. Ich leckte ihre harten Nippel, die sich weiter aufstellten und Katrin heftige zu Atmen begann. Langsam glitt ich weiter abwärts zu ihrer Hüfte. Der aufsteigende angenehme Geruch meiner Schwester durchströmte nun meine Nase und ließ mich irgendwie erschauern. Es war ein schönes empfinden, welches ich mit einem zärtlichen, intensiven Kuss auf ihre feuchten Schamlippen quittierte. Mit einem lauten stöhnen zuckte sie zusammen, umschloss mit ihren Händen meinen Kopf der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln befand und presste ihn an ihre Lustgrotte. Unaufhörlich pflügte meine Zunge nun durch ihre Muschi. Ich war mir sicher, dass es ihr nun sehr gut ging. Meine Schwester schwebte allein von meinen oralen Aktivitäten mehrmals auf Wolke sieben. In regelmäßigen Abständen schrie sie ihre Ekstase auf heftigste heraus und ihr ganzer Körper zuckte jedes Mal wie vom Blitz getroffen herum. “Na Schwesterchen, kannst du noch eine Runde vertragen?“ fragte ich sie dann. “Brüderchen, was willst Du denn noch alles mit mir anstellen?“ erwiderte Katrin meine Frage.
Ich hatte mich an ihrer Muschi, ihrem ganzen zierlichen Körper so aufgegeilt, dass es mich vor Lust fast zerriss. Mein Schwanz war wieder prall und hart, ebenso waren schon die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zu spüren. Katrin gestand mir, wie tief es noch immer in ihr juckte und sie gerne weiter machen würde.
“Sag Katrin, du bist nicht zufällig eine Nymphomanin?“ fragte ich sie, worauf sie antwortete: “Nein das bin ich nicht, nur ich wurde noch nie sooft ohne zu ficken zum Höhepunkt gebracht.“
“Hmm.. Ohne zu ficken?“ fragte ich kurz und dachte jetzt nur noch mit dem Schwanz, den ich augenblicklich in die nasse, lüsterne Muschi meiner kleinen Schwester hinein-stoßen wollte. Katrin war nun ebenfalls nur noch von un-ersättlicher Lust getrieben.
Sie spreizte nun ihre schlanken Schenkel weit auseinander und zog diese dann fest an sich heran, sodass ich leicht in sie eindringen konnte. Wir zitterten beide als mein praller Schwanz ihre rosigen feuchten Schamlippen auseinander drückte um dann sofort tief in ihre Muschi einzudringen. In ihr war es so warm und feucht, niemals hatte ich vorher so ein geiles Gefühl beim Sex. Lag es vielleicht nur daran, dass Katrin meine Schwester war? Langsam aber stetig begann ich meine Hüfte auf und ab zu schwingen. Mit jedem tiefen Stoß drückte Katrin mir ihr Becken aufs heftigste entgegen. Immer wilder trieben wir es nun miteinander. Ich stieß immer ungestümer und härter in dieses zierliche Mädchen hinein und sie erwiderte es auf ihre Art und Weise.
“Ja Brüderchen, fick mich noch härter“ schrie Katrin immer und immer wieder und krallte sich mit ihren Nägeln in mein Rücken. Ihr Becken wippte immer schneller auf und ab. Ich spürte wie das Sperma mein Phallus emporstieg und sich mein Schwanz in der Muschi meiner Schwester komplett entladen wollte.
“Ohh Katrin, ich muss raus aus deiner Muschi, ich komme sonst in dir.“ schrie ich laut aber Katrin umklammerte mich mit ihren Schenkeln, zog mich wieder tief in sich hinein und ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zuckte wie verrückt.
“Das ist mir im Augenblick völlig egal Bruderherz, mach bitte weiter.“ äußerte sie mit einem lauten stöhnen. Urplötzlich hatte ich das Gefühl gemolken zu werden, ähnlich einer Kuh. All mein Sperma ergoss sich tief in meiner zitternden Schwester, die vor Lust und Orgasmen nur noch laut schrie und ich konnte es nicht verhindern. Immer mehr von meinem Sperma pumpte ich in sie hinein, zumindest war das mein empfinden. Ich dachte es würde nie aufhören, es müsse Katrin doch schon aus ihrer triefenden geilen Muschi herauslaufen, diese Unmengen an Sperma.
Irgendwann sackten wir dann beide erschöpft zusammen und schliefen umarmt ein. …
Dies war der Beginn eines langen, schönen Sexlebens zwischen uns beiden!