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Erstes Mal mit reifem Mann :-)

Ich heiße Max und bin 19 Jahre alt, im geheimen stehe ich auf reifere, erfahrene Männer, deshalb habe ich mich mal im Internet umgesehen um endlich mal Erfahrungen zu sammeln. Als ich mich bei einer passenden Kontaktseite angemeldet habe, hatte ich gleich am nächsten Tag sehr viele Nachrichten, ich schaute sie durch und fand einen interessanten netten Herrn, der gut aussah und sehr nett wirkte und mich gerne den schwulen Sex lehren wollte, ich schrieb ihm zurück und nach ner Zeit verinbarten wir ein treffen bei ihm zu hause, da er zum Glück direkt in der nächsten Stadt wohnte.

Allerdings war ich sehr aufgeregt, da ich eher ein schüchterner Mensch bin und nicht wusste was mich erwartet und auf was ich mich einlasse, aber meine neugier war einfach größer und so machte ich mich auf den Weg zu seinem Haus und traute mich dann auch zu klingeln. Er machte auf nur in ner Unterhose, die schon ziemlich dich war, und ich bekam schon allein von dem Anblick nen Ständer. Er lächelte mich an und sagte wie neidlich ich doch bin und ich musste gleich grinsen. Wir gingen zu ihm rein und er bot mir was zu trinken an, danach setzten wir uns auf die Couch.

Wir redeten über Sex und ich erzählte ihm nochmal alles genau. Er erzählte mir, dass er schon viel Erfahrung habe und auf so junge und neugierige Boys wie mich stehen würde. Er war anfang 50 hatte einen grauen Bart und graue Haare, sah aber trotz allem recht durchtrainiert aus. Er fragte mich, was mich denn so neugierig macht, und ich gestand ihm, dass ich total gerne mal nen reifen Schwanz im Mund haben würde und mich dieser Gedanke total anmacht. Er sagte ir, dass dies doch bei weitem kein schlimmer Gedanke sei und kam langsam näher. Er fasste langsam meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich kam immer näher in seinen Schritt und sah schon seinen Schwanz in der Unterhose pulsieren. Er zog mit der anderen Hand langsam seine Hose aus und zum vorschein kam ein etwa 20cm langer Schwanz. Ich sagte ihm, dass ich ihn total lecker und groß finden würde, aber da war ich schon so nah dran, dass ich gar nicht mehr anders konte als ihn in den Mund zu nehmen. Er wurde immer härter im Gegensatzt zu meminem, der sofort knüppelhart wurde. Er drückte meinen kopf langsam auf und ab und ich begann zu blasen. Bald war auch seiner richtig hart und ich merkte wie er sich in meinem Mund ausdehnte. Nach einer Zeit sagte er mir, dass er gleich kommen würde und dass ich mich bereit machen solle. Aber da war es schon zu spät und ich merkte wie es warm in meinem Mund wurde, ich glaube, dass es schon einer überdurchschnittliche LAdung war und er befahl mir sie runterzuschlucken, also machte ich es. Danach sagte ich mir, dass ich es für mein erstes Mal echt nicht schlecht gemacht hätte. Er sagte, dass allerdings gleich seine Frau nach Hause kommen würde und sie von seiner Neigung auf keinen Fall erfahren dürfte und so bat er mich zu gehen, gab mir allerdings seine Handynummer und sagte, dass es auf keinen Fall das letzte Mal gewesen ist, und das wir bald nooch ne Menge ausprobieren werden…und so war es auch 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal

Camping mit Mutter und Bruder

Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…

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BDSM

Erste Mal Anal

Lisa war schon immer das Traummädchen der ganzen Klasse, wenn nicht sogar der ganzen Schule. Sie war 1,80 m groß und hatte lange, grazile Beine. Ihre blonden Haare waren wunderschön lang und berührten bereits fast ihren Gürtel. Sie wusste dass sie umwerfend aussah und zog sich auch dementsprechend an. Meist trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen, schlanken Po betonten. Ihren wunderbar durchtrainierter Oberkörper verhüllte sie ebenfalls stets in eng anliegenden Tops und lies dabei absichtlich den ein oder anderen Blick in ihr verführerisches Dekolleté zu. Sie ist nun 18 Jahre alt und hat zum Leidwesen vieler Jungs seit einiger Zeit einen Freund. Mit ihm hatte sie vor nicht allzu längerer Zeit ihr erstes Mal. Nach anfänglichen extremen Schmerzen entwickelte sich immer mehr de Lust auf Sex. Damit war sie unter ihren Freundinnen wohl die reifeste. Merkwürdigerweiße verspürte sie in letzter Zeit immer mehr die Lust auf ungewöhnliche, neue und aufregende Sachen. Sei es andere S
tellungen im Bett, andere ausgefallene Vorspiele oder auch vermehrt Oralsex. Sie liebte es inzwischen von ihrem Freund langsam vom Hals abwärts liebkost zu werden. Bereits als er mit seinen feuchten Lippen über ihre göttlich festen, jungen Brüste fuhr wurde ihr ganz schummrig. Wenn er dann letztendlich zwischen ihre weit gespreizten langen Beine ankam war es bereits fast um sie geschehen. Sie hatte bei dieser Gelegenheit schon viele unbeschreibliche Orgasmen, welche ihr oftmals heftiges, lautes Stöhnen und spitze Schreie entlockten. Doch entwickelte sich ihr Liebesleben in letzter Zeit zu einem nicht endend wollenden Sog, der anscheinend immer neuen Nachschub benötigt. Sie war oft selbst über ihre Gedankengänge schockiert, da ihr diese immer abwägiger vorkamen. Sie traute sich nicht mit ihrem Freund darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde es abstoßend finden. So staute sich über mehrere Monate hinweg immer mehr Spannung in ihrem Liebesleben auf. Sie dachte in jeder f
reien Minute die ihr zu Verfügung stand darüber nach was sie eigentlich wollte oder ob es nur Einbildung wäre. Doch an einem kalten Freitag Nachmittag sollte sich das alles schlagartig ändern. Ihr freund holte sie von der Schule ab und sie fuhren zu ihm. Sie traten ihr die Wohnung ein und aus reiner Gewohnheit ging sie danach als erstes an seinen PC um mit Musik für gute Stimmung zu sorgen. Doch als sie diesen einschaltete wunderte sie sich sehr über ein neues Icon in der Taskleiste. Natürlich musste sie als neugieriges Mädchen darauf klicken. Ein Fenster öffnete sich und sie war sehr erstaunt als da ein neuer Mediaplayer erschien. Ihre Augen wurden auf einmal riesig groß als sich nun selbstständig der zuletzt gespielte Film öffnete und dieser eine Amateuraufnahme zu seien schien. Die Kamera schwenkte wacklig und richtete sich auf eine blonde Schönheit, die sich auf auf einem Bett zu räkeln begann. Nun wurde ihr siedend heiß klar dass dies nur ein Porno sein konnte. Sie hatt
e so etwas ähnliches schon einmal bei einer Freundin gesehen und damals vor einigen Jahren dafür nichts übrig. Plötzlich stand ihr Freund hinter ihr und schaute sie entgeistert an. Er wurde tomatenrot im Gesicht setzte sich niedergeschlagen neben sie. Sie verfolgte währenddessen gespannt die weiteren Ereignise auf dem Monitor. Sie fasste mit zitternder Hand an die Maus uns spulte das Video in Schnelldurchlauf durch. Es war das volle Programm eines Pornos. Sie blies dem Darsteller zuerst einen, dann kam wildes herumgevögel. Erschrocken verfolgte sie nach einiger Zeit, wie der Darsteller seiner hübschen Partnerin seinen Penis ansatzlos und ohne Vorwarnung in den After schob. Ihr Freund war derweil auf dem Stuhl neben ihr zusammengesackt und sein Blick verriet dass er Angst vor Lisas Reaktion hatte. Er fühlte sich ertappt und blamiert. Das Video endete mit einem gigantischen Orgasmus, bei dem das Gesicht der Darstellerin förmlich „beschossen“ wurde. Nach kurzer Zeit
des Anschweigens und nachdenklichen Grübelns brach sie die Stille. Ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich ohne dass sie es kontrollieren konnte. „Stehst du auf so versaute Sachen?“, fragte sie ihn. Er gab keine Antwort, aber ein zaghaftes Nicken ließ keine Zweifel. Nun kochte es in Ihr förmlich. An solche Sachen, was sie gerade im Film gesehen hatte, hatte sie sich in den letzten Monaten den Kopf zerbrochen. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihr Mund redete unterdessen weiterhin wirres Zeug. Ihr wurde innerlich heiß und ein wahnsinniges Gefühl von Aufgeregtheit und Erregung breitete sich über ihren zierlichen Körper aus. Ihr Freund war sichtlich erstaunt das sie ihn nicht erschlagen oder sofort verlassen oder nicht mal beschimpft hatte. Und plötzlich drehte sich die Situation. Sie konnte nicht mehr anders als ihre heißen Oberschenkel zu öffnen und sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Seine Hand fuhr begeistert unter ihr Top und zog es nach oben. Sie nahm
es selbst in die Hand und streifte es sich über den Kopf. Ihr praller heller Busen lag in ihrem schwarzen BH und er konnte nicht anders als seine Zunge zwischen ihre Brüste wandern zu lassen. Es machte sie wahnsinnig als er begann ihren BH zu öffnen und dann ihre nackte Brust sinnlich mit seinen Lippen zu betasten. Sie küssten sich wie wild und die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Wohnung. Er konnte ihre steifen Nippel deutlich spüren, als sie sich fest auf ihn drückte. Sie rang während desssen mit sich selbst, konnte sich dann jedoch dazu durchringen im zu gestehen dass sie in letzter Zeit auch solche Fantasien hatte. Er war sehr überrascht, denn so hätte er diese nicht eingeschätzt. Ehe sie sich versahen lagen sie beide splitternackt aufeinander in seinem Bett und sein harter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte ihn fragend an, denn bis jetzt wollte sie es als zweite Sicherheit nur mit Kondom. Im Zuge dieser eh wilden Situation hatte sie aber jetzt für sich
beschlossen auf die Pille zu vertrauen und ihn so in sich eindringen zu lassen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog ihn von hinten nach vorne durch ihre Spalte um ihn zu befeuchten. Er setzte in an die richtige Stelle und ohne viel Schieben zu müssen glitt seine Vorhaut zurück und er versank in ihrem wundersam weichen, warmen und triefend nassen Schamlippen. Er kannte dieses Gefühl bis jetzt nicht und war deswegen auch schon sehr erregt. Er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen Lisas aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich i
m Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach
oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter n ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter
verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegung
en langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lied ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es wa
r jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinter schlucken um den ganzen vollen Mund zu leeren. Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!!

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Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Anal

Gepriesen sei das Himmelreich – oder?

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
“Wie ist das denn so hier im Himmel?” – “Ja, also”, beginnt Petrus. Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören. Erschrocken fragt die Frau:”Was war denn das???” – “Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden.” Verunsichert fragt die Frau weiter:”Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?” – “Ja, also, wir haben hier…” Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.
“Um Himmels Willen, was war denn das???”, fragt die Frau bestürzt. “Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann
angedübelt und …”
“Nee, nee, nee. Also in den Himmel will ich nicht.”
“Ja, und was dann?”, fragt Petrus erstaunt.
“Ja dann gehe ich lieber in die Hölle.”
“Aber dort wird doch nur rumgehurt!”
“Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon.”

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Hardcore

Deborah und Sandra

Ein ganz besonderes Treffen zu dritt

Ich heiße Deborah Scheuten und bin 43 junge Jahre alt. Seit ich 14 Jahre alt bin trage ich regelmäßig Damenunterwäsche und fühle mich mittlerweile in meinen Miedern wie ein richtiges Mädchen. Mein Körper hat inzwischen durch das jahrelange Tragen von festen Miederwaren weibliche Rundungen angenommen. Ich habe eine etwas rundliche Figur zumal ich bei meinen 1,88m ungefähr 100kg wiege. Die entscheidenden Kilos sieht man aber an meinem rundlichen Hintern, der geradezu perfekt in meine Miederhosen, Korseletts oder Hüfthalter passt. Ich kleide mich in vor allen in den letzten 10 Jahren jeden Morgen in fester Miederware. Zumeist trage ich seidige Nylons und strapse sie an meinen Open-Buttom-Korseletts oder längeren Hüfthaltern fest. Darunter sitzt mein Körper oft in einer festen Miederhose. Je nach meinem geplanten Verabredungen und Abendprogrammen handelt es sich dabei um eine klassische Miederhose, die im Schritt verstärkt und zu ist oder um eine besonders robuste und festsitzende Ouvert-Miederhose mit einer praktischen und rutschfesten Öffnung im Analbereich. Oben trage ich sehr gerne einen Longline-Brusthalter. Farblich bevorzuge hautfarbene, lachsfarbene oder weiße Miederkleidung. Meine Nylons sind je nachdem schwarz, weiß oder cremefarben. Wenn ich in meiner privaten oder intimen Umgebung bin trage ich an meinen Füßen immer Pumps in weiß, rosa oder schwarz. Als Absatzhöhe habe ich 6cm gewählt. Das ist hoch genug, damit mein Becken leicht nach vorne geneigt ist und somit mein femininer Hintern etwas mehr nach hinten steht und stärker betont wird. Auf der anderen Seite kann ich mich mit dieser Absatzhöhe aber noch recht gut und weiblich bewegen. Sexuell empfinde ich eher wie ein Mädchen. Ich habe schon früh bemerkt, wie sehr ich jede Form der analen Reizung begehre. Ich selber habe zuvor auch schon versucht mein Glied aktiv bei Frauen einzusetzen, habe dabei aber nicht viel empfunden. Also dient es jetzt ausschließlich für mein kleines Geschäft. Allerdings begeistern mich Glieder anderer sehr. Ich liebe es Glieder zu streicheln und zu lutschen und sie schließlich in meinem Anus zu spüren. Anfänglich habe ich mir mangels Verfügbarkeit 2 Dildos zugelegt und damit nahezu täglich trainiert. Ich habe meine Dildos gelutscht und sie mir anschließend in den Anus eingeführt und meinen Anus so mehr und mehr geweitet bis ich schließlich beide Dildos zugleich in meinem Anus unterbringen konnte. Später habe ich dank des Internets und verschiedener Foren endlich meine ersten richtigen Bekanntschaften mit realen schwanztragenden Menschen gemacht. Bei all meinen Treffen war und bin ich immer in weibliche Miederkleidung wie oben beschrieben gekleidet. Auf diesem Weg habe ich zahlreiche Glieder kennengelernt und richtig viel Erfahrung gesammelt. Ich habe gelernt Schwänze so zu lutschen, dass es meinen Geschlechtspartnern eine richtige Genugtuung ist. Ich lecke mit meiner Zungenspitze immer über die Eichelspitze und fahre dann mit meiner Zunge um den Eichelkranz herum. Dabei verspüre schnell, wie der Penis immer fester und härter wird. Dann stülpe ich meinen Mund ganz über den Penis meines Partners und genieße den geilen Geschmack des Schwanzes während ich blase und lutsche. Außerdem streichle ich mit meinen Händen zärtlich über die Peniswurzel. Natürlich blieb es nicht nur bei meinen oralen Jobs. Ich habe auch schon zahlreiche Glieder in meinem Anus gespürt. Hier habe ich ganz tolle Partner getroffen, die mich auf geniale Art und Weise anal verwöhnt haben. Ich habe aber schon am eigenen Leib gespürt, dass die Gangart beim Analverkehr mit einem Damenwäscheträger wie mir wohl immer etwas härter ist. Anfänglich werde ich immer aufgefordert meinen Anus (ab jetzt benutze ich den in der Szene gängigeren Begriff Analmuschi oder bei den härteren Partnern Analfotze) etwas einzufetten quasi als Ersatz für das Scheidensekret. Einige Partner nehmen aber auch das für mich vor indem sie ihren mit Vaseline eingefetteten Mittelfinger langsam in meine Analmuschi führen und dann leicht in ihr rumrühren. Natürlich lutsche ich ihren Mittelfinger anschließend immer sauber. Dann bin ich endlich bereit. Das herrliche an dem Analzugang zu mir ist immer die passgenaue Analöffnung in meiner festen Ouvert-Miederhose. Hier passt jeder Schwanz jeglicher Größe bequem und zielsicher durch um in meine Analmuschi zu dringen und mein eigenes Glied ist schön fest verpackt ohne beim Analverkehr zu stören. Ich bin schon in zahlreiche Stellungen und Positionen gebracht worden. Der Klassiker ist natürlich die Doggystyle-Position. Ich befinde mich auf meinen vieren, die Knie immer gebeugt, die Arme so wie er es bevorzugt durchgestreckt oder auf die Ellenbogen aufgestützt. Dann dringt der feste Schwanz in meine Analmuschi ein. Das geschieht immer etwas härter und unnachgiebiger. Zuerst verspüre ich wie die harte Penisspitze langsam in mich eindringt. Dann geht es immer ganz schnell. Mit einem festen Ruck steckt der geliebte Penis bis zum Schaft in meiner Analmuschi. Dieses schmerzt jedes Mal ein wenig und ich muss daher immer kurz aufschreien. Mein kurzer Aufschrei scheint aber meinen Partnern zu gefallen und gibt ihnen noch mehr das Gefühl der Dominanz über mich. Dieses ist wohl mein Schicksal als Damenwäscheträger, weil einige Partner in mir dann wohl eher einen Kerl in Miedern als ein Mädchen sehen, obwohl ich mich in genau diesem Moment wie ein Mädchen fühle und dieses auch genieße. Danach fängt aber endlich der schöne Teil des Analverkehrs an. Mein Partner umfasst fest meine gemiederte Taille, manchmal packt er auch fest von hinten in meine Haare und fixiert so meinen Kopf. Dann fängt er an mich zu bumsen. Hier unterscheiden sich meine Partner dann sehr. Einige Partner bumsen mich genüsslich und langsam, fast zärtlich. Hier verspüre ich wie sich der Penis in mir sicher und anschmiegsam in mir hin und her bewegt. Ich unterstütze dieses dann gerne mit leicht kreisenden Bewegungen meines Hinterns. Irgendwann verspüre ich dann wie meine Analmuschi und der Penis meines Partners eins werden. Andere nehmen mich extrem hart ran. Sie ficken mich mit einer enormen Härte und Geschwindigkeit. Ich habe kaum Zeit mich darauf einzustellen. Es fühlt sich an wie ein Bohrhammer, der in mich eindringt und mich zu meinem Höhepunkt stößt. Das ist natürlich auch geil und weitet meine Analmuschi noch mehr. Ich muss es ohnehin nehmen wie es kommt. Immer mehr Partner lieben es auch, wenn sie mich reiten lassen. Sie lassen mich auf ihren festen Schwänzen aufsitzen. Hier darf ich die Geschwindigkeit und Eindringhärte selber festlegen und ich fühle mich wie ein aufgespießtes Schaschlik. Allerdings haben mich meine jeweiligen Partner vor dem Reiten immer bereits schon vorher aktiv anal verwöhnt und haben somit die Gangart schon vorgegeben, die sie von mir beim Reiten erwarten. Sehr oft wurde ich mittlerweile schon in der klassischen Missionarsstellung gebumst. Allerdings mit einer kleinen Variante wie bei der Wiener Auster. Ich lege meine Beine über die Schultern meines Partners. So wird meine Analmuschi nach vorne gedreht und der Penis meines Partners kann leicht in mich eindringen. Das weitere Procedere spielt sich wie zuvor beschreiben ab. Zu guter Letzt habe ich auch gelernt, was nach erfolgreichem Sex alles so aus einem Schwanz rauskommen kann. Ich habe schon enorme Spermagüsse abbekommen. Die meisten meiner Partner genießen es, mir ihre Spermaladung in mein Gesicht und/oder meinen Mund zu schießen. Sie teilen den Analverkehr dann so ein, dass sie kurz bevor sie kommen, ihren Schwanz wieder rechtzeitig aus meiner Analmuschi herausziehen und mich schnell vor ihnen hinknien lassen. Dann halten sie ihre prallen Schwänze vor mein Gesicht und spritzen ihre ganze Spermaladung in mein Gesicht oder wenn sie es so wünschen in meinen geöffneten Mund. Diese Spermaduschen sind ein geiles und angenehm weiblich demütigendes Gefühl für mich. Es ist herrlich zu spüren wie der klebrige Spermasaft auf mein Gesicht spritzt und dann langsam an ihm herunterläuft. Oder wie der Spermasaft in meinem Mund landet und ihn füllt. Er schmeckt so lieblich und ich genieße es ihn dann runterzuschlucken. Einige diskrete Partner kommen aber bewusst in mir während ihr Glied in meiner Analmuschi steckt. Dieses hat auch einen eigenen Reiz für mich, wenn ich plötzlich verspüre wie es tief in mir feucht wird. Der Spermasaft steckt tief in meinem Darm drin. Zu fast allem was ich eben beschrieben habe ist übrigens anzumerken, dass die Gliedgröße meines Partners schon einen erheblichen Einfluss zumindest mein Analverkehr auf mich hat. Da ich anal ja im Gegensatz zu einer Scheide praktisch bodenlos bin, passt jeder Schwanz egal wie lang er ist praktisch immer bis zum Schaft in meine Analmuschi. Das ist bei manch Riesenschwänzen so über 30cm Länge und mehr schon der wahre Wahnsinn für mich. Einmal bin ich von einem farbigen Partner verwöhnt worden, der sicherlich einen gut 40cm langen Schwanz hatte. Ich hatte wirklich anfänglich ziemliche Angst vor dem Verkehr ob ich auch halten werde. Doch er hatte schon viel Erfahrung im Umgang mit seinem Riesenschwanz gemacht. Schon das Blasen war gigantisch. Mein Mund schien viel zu klein für seinen schwarzen Penis aber es war herrlich wie er in meinem weit aufgerissenen Mund steckte. Dann brachte er mich in die Doggy-Style-Position und drückte meinen Torso sanft etwas nach unten so dass ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und mein gemiederter Hintern etwas mehr nach oben stand. Er meinte damit ich etwas stabiler bin. Dann fing die erwartungsvolle etwas angsterfüllte Zeit für mich an. Meine Knie fühlten sich schon ganz weich an. Ich spürte seine Penisspitze in meiner Analmuschi. Ein kurzes Durchatmen und dann ging alles richtig schnell. Plötzlich verspürte ich in mir einen fast elektrisierenden Ruck in meinem Körper und ich meinte zu fühlen wie es meinen Körper innerlich zerriss. Sein Riesenschwanz steckte bis zum Anschlag in meiner weit gedehnten Analmuschi und ich musste vor lauter geilem inneren Schmerz so laut aufschreien wie noch nie zuvor. Ich war meinen Miedern so dankbar wie sie meine Analmuschi und meinen gesamten Unterleib fest zusammen hielten. Er umfasste meine fest gemiederte Taille kräftig und fing an mich richtig hart durchzuficken. Ich verspürte wie niemals im Vorfeld wie sich sein Schwanz unnachgiebig durch meine Analmuschi in meinem Darm hin und her bewegte und mich weiter und weiter machte. Zum ersten Mal musste ich beim Analverkehr die ganze Zeit aufschreien jedes Mal wenn der Schwanz sich wieder tiefer in mich reinbewegte. Es war irgendwie fantastisch aber in dieser Härte ist Analverkehr auch nichts für jeden Tag. Als er sichtlich befriedigt seinen immer noch harten Schwanz aus mir rauszog verspürte ich fast eine innere Leere tief in mir und plötzlich fing meine Sphinktermuskulatur um meine Analmuschi herum sich rhythmisch minutenlang zu kontrahieren. Ich konnte dieses nicht mehr steuern und es dauerte sogar noch an als ich vor seinem Schwanz niederkniete und er seine Spermaladung mitten in mein Gesicht spritzte. Durch solche Erlebnisse lernte ich Schwänze zu respektieren und lieben. Ich wusste jetzt welche Macht ein fester und harter Penis hat und wie ich dadurch kontrolliert werden kann.

Jetzt möchte ich aber von einem unglaublich geilen und ungewöhnlichen Treffen mit einem Pärchen berichten. Noch heute verkehren wir miteinander und sind wie richtig gute Freundinnen/Freunde. In einer Kontaktbörse war dieses Pärchen auf mich aufmerksam geworden und meldete sich auf mein Profil hin wegen eines frühabendlichen Treffens. Wir machten alles klar und sie luden mich zu Ihnen ein in meinem Heimatort. Zuerst hatte ich da so meine Bedenken aber schließlich siegte die Geilheit in mir und wir verabredeten uns an einem Donnerstag um 19.00. Da alle Verkehrsvarianten möglich waren schlüpfte ich in eine lachsfarbene Ouvert-Miederhose. Darüber zog ich ein hautfarbenes All-in- one-Korselett mit Häkchenverschluß im Schritt und unten herum kleidete ich mich in einem langen festen Hüfthalter in weis von Rago, woran ich meine schwarzen Nylons anstrapste. Meinen Torso stabilisierte ich mit einem weißen Long-line-BH, deren 10 Häkchen ich im Rücken zu hakte. Mit den Füßen schlüpfte ich in ein Paar lackweiße Pumps. So fühlte ich mich herrlich fest gemiedert und doch leicht zugänglich für jede Art von Geschlechtsverkehr. Da ich ja noch durch meinen Heimatort fahren mußte, zog ich über meine Mieder noch ein rotes Poloshirt und eine blaue Jeanshose. Die Pumps packte ich noch einmal in eine Tüte und zog ganz normale Halbschuhe für den Weg an. Dann fuhr ich los zu der festgelegten Adresse. Es war ein 3 stöckiges Mehrfamilienhaus in einem Neubaugebiet und ich parkte mein Auto etwas abseits. Dann klingelte ich an dem vorgegebenen Namensc***d „S. und O.“. Die Wohnung war im 2. Stock und es öffnete mir ein kräftiger junger Mann so Mitte 20 alt und ca. 1,90m groß mit kräftigen Muskeln. Er gab mir die Hand und zog mich in den Flur der Wohnung. „Hi, ich heiße Olek. Du mußt Deborah sein, siehst aber noch nicht so wie eine Deborah aus. Du kannst Dich hier im Flur schnell umziehen und dann durch die Tür da vorne ins Wohnzimmer kommen. Sandra möchte Dich jetzt als Deborah kennenlernen. Ich geh dann schon mal vor, Deine Klamotten kannst Du hier auf den Stuhl legen.“ Er verschwand durch die Wohnzimmertür und ließ mich alleine zurück. Ich fühlte mich schon etwas komisch und zog schnell meine männliche Oberbekleidung aus und schlüpfte mit meinen Füßen in meine Pumps. Dann ging ich langsam auf die Wohnzimmertür zu und öffnete sie langsam und voller Erwartung. Dann war ich vollkommen

schockiert und stand wie erstarrt im Türrahmen. Vor mir saß Sandra, eine ehemalige 20 jährige Angestellte von mir, die ich seinerzeit schon total niedlich und charmant fand. Und jetzt stand ich so in Miederkleidung vor ihr. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Es war mir so peinlich und ich errötete: soll ich nun weglaufen oder einfach durch die Situation. Aber Sandra nahm mir jede Initiative ab und lächelte zu mir rüber: “ hallo, so sieht man sich wieder. Sie hätten mich wohl nicht erwartet. Aber ich kenne schon länger Ihr kleines Geheimnis und wusste schon wer kommt. Also wollen wir drei heute einen schönen gemeinsamen Abend verbringen. Ich denke es ist okay für Sie, wenn wir ab heute Du zueinander sagen.“ Ich stotterte unbeholfen zurück: „ hallo Sandra, gut ich bin Deborah, was machen wir jetzt?“ Sandra schaute mich fast etwas überheblich an und strahlte mich an: „ sei nicht so nervös Deborah. Alles ist doch wunderbar. Wir werden jetzt ein paar geile Stunden miteinander verbringen. Ich kann es kaum abwarten zu sehen, wie Olek Dich so richtig ordentlich rannimmt. Dann sehen wir mal weiter, okay?“ Ich konnte kaum glauben wie cool Sandra war und verspürte langsam eine Geilheit in mir aufkommen. Meine Knie wurden ganz weich. Sandra sah richtig geil aus. Sie trug eine weiße Bluse, die vorne aufgeknüpft war. Darunter konnte ich ihren schwarzen BH sehen. Unten trug sie grüne Shorts und darunter schwarze Netzstrümpfe sowie schwarze Lackschuhe an den Füßen. Wirklich ein genialer Anblick. Olek war gekleidet in weißem Tee-Shirt und schwarzer Jeans. Wir setzten uns dritt hin und dann ging es langsam los. Olek zog sein Tee-Shirt aus und darunter kam ein wahnsinnig muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Dann zog er langsam fast in Zeitlupe Sandras weiße Bluse aus und ich konnte ihre süßen Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen. Nun wandte sich Sandra mir zu und schob behutsam aber kraftvoll meine Nylon-Beine auseinander. Sie fasste zärtlich mit ihrer rechten Hand in meinen Schritt und strich immer wieder lächelnd über meinen Häkchenverschluß von meinem hautfarbenen All-in-one-Korselett. Es fühlte sich so sexy an und die ganze Situation wurde mehr und mehr selbstverständlich. Mit ihren unglaublich geschickten und geübten Fingern öffnete sie ganz gemächlich die 3 Häkchen bis ich im Schritt offen war. Darunter folgte schon die Öffnung meiner Ouvert-Miederhose, so groß dass eine mittelgroße Faust hindurchpasste. Sandra strahlte über ihr ganzes Gesicht als sie sanft über meine Analmuschi strich. Dann ließ sie von mir ab, öffnete Oleks Jeanshose und zog sie langsam runter. Darunter konnte ich schon einen prallgefüllten weißen Slip sehen und irre durchtrainierte Beine. Anschließend öffnete Olek ruhig und sicher den schwarzen Gürtel von Sandras grünen Shorts. Dann ließ er langsam ihre Shorts runtergleiten und ich konnte ihre wohlgeformten Beine in schwarzen halterlosen Netzstrümpfen aus festem Nylonmaterial sehen. Endlich konnte ich auch sehen was sie unten direkt auf der Haut trug: ein fester schwarzer Ouvert-Slip mit Spitze. Vorne konnte ich direkt Sandras rasierte Muschi sehen. Es war so wahnsinnig geil. Sandra strahle weiterhin so niedlich und süß über ihr ganzes Gesicht und zog zu guter Letzt noch Oleks weißen Slip runter. Es kam ein riesiger 30cm Schanz zum Vorschein und ich dachte mir so: ich kann Sandra sehr gut verstehen. Dann saßen wir alle praktisch bereit zu Höherem da und Sandra holte auf einmal einen 30cm Dildo hervor und drückte ihn mir behutsam mit folgenden Worten in die Hand: „ so Deborah, jetzt zeigen Olek und ich Dir erst mal, wie es richtig geht. Ich möchte, dass Du Dir dabei den Dildo in deine Analfotze schiebst und schön damit spielst während Du uns zusiehst. Hier hast Du noch etwas Vaseline, damit er auch schön rutscht.“ Ich schmierte ordentlich den Dildo ein. Inzwischen hatte sich Sandra schon auf eine Art Couch, die wie ein Bett aussah direkt gegenüber der Couch auf der ich noch saß auf den Rücken gelegt. Olek hatte auch schon den Glastisch vor meinem Sofa weggeschoben, so dass es ca. 1,5m weit bis zu der Liegecouch war. Olek kniete schon auf der Liegecouch vor Sandras Schritt und ich konnte alles richtig gut von der Seite sehen. Dann legte er mit seinen starken Armen Sandras Beine auf seine Schultern und nahm seinen erigierten Schwanz in seine rechte Hand. Sandra blickte erwartungsfroh zu mir rüber: „ so Deborah, jetzt bist Du erst mal dran. Los, schieb Dir den Dildo schön unten rein und spiele etwas, dann kannst Du Dir bei den Erwachsenen abgucken, wie es richtig geht und von uns lernen.“ Sie schaute weiter zu mir rüber und ich lehnte mich weit hinten an der Sofalehne an, hob meine Beine nach oben und machte sie breit. Sandra konnte mitten in meine Analmuschi blicken. Ich nahm den Dildo in meine rechte Hand und schob ihn unter leichtem Dehnungsschmerz fast bis zum Anschlag, so dass ich ihn noch halten konnte, in meine Analmuschi rein. Dabei musste ich aufstöhnen. Dann führte ich den Dildo leicht raus und rein und machte dabei vorsichtige rotierende Bewegungen mit meiner Hand. Es war schon ein ganz besonders geiles Gefühl dieses vor Sandras Augen zu tun und es auch noch zu genießen. Ich fühlte ein leichtes Schamgefühl in mir aufkommen. Während meines Dildospiels schaute ich die ganze Zeit zwischen meinen Beinen durch zu Sandra und Olek. Ich sah auf einmal wie Olek absolut zielsicher seinen Schwanz in Sandras Muschi führte und hörte ein zufriedenes und süßes Stöhnen von ihr. Dann umfasste Olek mit beiden Händen Sandras Taille und fing an sie vor meinen Augen zu bumsen. Das war so ein geiler Anblick und Sandra sah so unglaublich sexy und geil aus wie sie da lag und zärtlich vor sich hin stöhnte. Ich wurde so geil und spielte immer intensive mit meinem Dildo, wobei ich unmerklich auch anfing vor mich hin zu stöhnen. Dann kam es bei Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Sie stöhnte ganz laut auf und kicherte dann etwas als sie zu mir rüber blickte: „ Schön weitermachen Kleine, wir sind noch lange nicht fertig.“ Olek zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Sandra wieder raus und sie begab sich auf alle 4 vor ihm. Jetzt kniete er praktisch hinter ihr und streichelte zärtlich über ihren weiblichen Po. Dann nahm er seinen Schwanz wieder in die rechte Hand und steckte ihn wieder unter Sandras freudigem Stöhnen von hinten in ihre Muschi. Erneut umfasste er ihre geile Taille und bumste sie jetzt von hinten. Es ging minutenlang und meine Analmuschi war schon ganz weit durch mein intensives Dildospiel. Und Sandra kam wieder unter lautem Stöhnen und Juchzen. War dass alles supergeil. Olek zog wieder genüsslich seinen steifen Riesenschwanz aus Sandra raus. Er triefte nur so vor Sandra Vaginalschleim . Dann setzte sich Olek auf die Liegecouch, so dass er mich anschauen konnte. Aber ich spürte, dass ich wie Luft für ihn war. Sandra setzte sich auf Olek drauf und ich blickte jetzt auf ihren Rücken. Nun führte sie mit ihrer geschickten rechten Hand Oleks Schwanz in ihre Muschi und fing an ihn zu reiten. Es ging bei beiden richtig die Post ab bis Sandra zu ihrem dritten Höhepunkt kam und Oleks Schwanz immer noch steif seinen Mann stand. Dann stand Sandra leicht verschwitzt und sichtbar befriedigt auf und kam zu mir rüber. Sie ergriff meine rechte Hand und zog sie mitsamt dem Dildo zu sich rüber. Ich verspürte, wie der Dildo aus mir rausglitt und Sandra forderte mich auf, mich vor das Liegesofa aufrecht auf die Knie zu begeben. Ich blickte zu Olek rauf, der sich vor mich stellte. Sein triefender steifer Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Sandra sprach zu mir: „nun kannst Du etwas lutschen Deborah und schön alles runterschlucken, wir wollen doch keine Schweinerei.“ Ich öffnete artig meinen Mund und Olek steckte seinen Schwanz langsam in meinen Mund rein. Sandra schaute uns von der Seite auf dem Sofa sitzend zu. Der Schanz war riesig und schien gar nicht in meinen Mund zu passen. Als er bis zur Hälfte in meinem Mund steckte umfasste Olek meinen Kopf mit beiden Händen von hinten und drückte ihn plötzlich mit einem festen Ruck über seinen Schwanz. Ich spürte wie die Eichel bis zum Beginn meiner Speiseröhre vorstieß und musste fast erbrechen und fing an zu würgen. Ich bekam kaum noch Luft. Aber Olek blieb unter Sandras aufmunterndem Gelächter hart zu mir. Er ließ meinen Kopf nicht das geringste Stück los und ich spürte seine unglaubliche Muskelkraft. Sein Schanz steckte so tief in meinem Mund, dass ich noch nicht einmal zubeißen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich rang nach Luft und fing allmählich endlich an durch die Nase zu atmen. Ich beruhigte mich langsam als ich bemerkte, wie Olek meinen Kopf hin und her wie einen Spielball über seinen harten Riesenschwanz bewegte. Ein irres Spiel an dass ich mich nun gewöhnte. Nach einer für mich undefinierbar langen Zeit zog Olek plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund raus und sagte kurz und knapp: „ Du schluckst jetzt alles artig runter, klar!“. Er rieb schnell vor meinem Gesicht mit seiner rechten Hand ein paar Mal kräftig über seinen Schwanz und forderte mich auf meinen Mund schön weit zu öffnen. Dann stöhnte er plötzlich kurz und intensiv auf. Er schob noch das vordere Drittel seines Schwanzes in meinen Mund und dann schoss auch schon seine Riesenladung explosionsartig in meinen Mund. In mehreren Schüssen spürte ich Oleks Saft in meinen Mund strömen und merkte wie mein Mund langsam voll war mit Spermasaft. Plötzlich drohte der Saft aus meinem Mund herauszuquellen aber da zog Olek seinen Schwanz auch schon aus mir heraus und es war wieder ausreichend Platz. Sandra schaute mich keck von der Seite an: „ so Deborah, nun schön alles runterschlucken!“ Ich blickte zu ihr auf und begann artig zu schlucken. Es war so viel Spermasaft, dass ich fast Probleme hatte alles runterzubringen. Endlich war Oleks Spermaladung ordentlich in meinem Magen untergebracht. Vor Erleichterung und Freude musste ich lächeln und strahlte über mein ganzes Gesicht. Dann blickte ich wieder zu Oleks Schwanz auf, der immer noch vor meinem Gesicht stand. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte ihn richtig schön sauber lecken. Er schmeckte richtig herrlich und ich blies mich fast in Ekstase. Während ich so lutschte schaute ich immer wieder scheu zu Olek auf, der zufrieden zu mir runter blickte und mit seiner starken rechten Hand meinen Kopf weiter sanft fixierte. Ab und zu schielte ich auch nach rechts zu Sandra rüber. Sie saß total entspannt und sichtlich zufrieden auf dem Sofa und lachte mich an: „ ja blas schön weiter Deborah, das macht mich total geil. Komm lutsch ordentlich weiter den Schwanz von meinem Freund wie ein kleines Mädchen!“ Ich fühlte mich vollkommen benutzt und geil. Es war ein wunderbares Gefühl und ich genoss Oleks Schwanz vor Sandras Augen. Ich fing immer mehr eins zu werden mit dem geilen Schwanz in meinem Mund, da zog Olek ihn aus meinem Mund heraus und ich hörte mich nur sagen: „ mehr, bitte, bitte mehr, oh bitte mehr.“ Olek lachte zu mir runter: „er ist doch sauber, Kleine. Hast Du aber sehr schön gemacht. Dafür ficke ich Dich gleich noch einmal richtig durch. Das gefällt Dir sicherlich und Du brauchst es auch!“. Er wendete meinen Körper und drückte mich vorne leicht runter, so dass mein Arsch schön nach oben stand und ich auf meiner Brust lag. Meine Arme knickten unter seiner Kraft wie Streichhölzer zur Seite weg und mein Kopf drehte sich auf die Seite nach links, so dass ich direkt zu Sandra rüber blickte. Ich spürte wie Olek mit seinen starken Händen um meine gemiederte Taille griff und sie fest umfasste. Dann drückte er kräftig zu. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock und schaute zu Sandra weiter rüber. Sie saß gemütlich auch der Couch und lächelte charmant zu mir rüber. Ich war richtig verzückt von ihr und schmolz quasi dahin. Mitten in meinen süßen Traum und vollkommen unerwartet für mich ließ Olek plötzlich seine rechte Hand von meiner Taille los und grifft nach seinem steifen Schwanz. Dann rammte er ihn unter einem schrillen Geschrei von mir bis zum Anschlag s in meine Analmuschi rein. Ich spürte noch wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Dann steckte Oleks Schwanz fest in mir drin und ich erstarrte für einen Augenblick während Sandra laut auflachte. So war ich noch nie aus einem Traum gerissen worden. Ich schaute flehend zur lachenden Sandra rüber als Olek wieder seine rechte Hand um meine Taille legte und mich fest umfasste. Unter dem festen Griff seiner Hände fing er mich dann an richtig hart zu bumsen. Ich spürte wie sein Schwanz abwechselnd tief bis zur Schmerzgrenze in mich eindrang und schnell wieder etwas nachgab. Seine Eier klatschten fest im Wechsel gegen meinen Arsch und ich stöhnte und jauchzte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Sandra genoss meinen Anblick in vollen Zügen während Olek mich immer härter und fester von hinten durchfickte. Meine Analmuschi fühlte sich unter seinen harten Stößen mehr und mehr wie ausgeleiert an. Ich blickte weiter stöhnend und fast in Trance zu Sandra rüber. Sie lächelte weiterhin zufrieden zu mir rüber und amüsierte sich köstlich über meine erbärmliche Show. Ich konnte nur noch stöhnen und es fühlte sich an als würde Olek mein Gehirn wegficken. Mein Geist reduzierte sich mehr und mehr auf seine niedrigste sexuelle Bestimmung und ich wurde wie hirnlos während ich eine absolute Leere in meinem Kopf verspürte. Ich konnte nur noch stöhnen und fing an meinen Arsch in kreisenden Bewegungen Oleks Schwanz entgegen zu bewegen ohne dass ich es beeinflussen konnte. Ich machte mir keinerlei Gedanken mehr und genoss meine Situation mehr und mehr. Alles schien so selbstverständlich. Sandra lächelte mich fast hämisch an und meine Analmuschi wurde unter Oleks harten Eindringstößen immer weiter. Mein Körper zuckte zudem schwach und unkontrolliert vor sich hin. Die Zeit schien still zu stehen. Olek umfasste meine gemiederte Taille noch fester mit seinen kräftigen Händen. Sein harter Schwanz stand fest und tief in mir und ich fühlte mich vollkommen schwach unter Oleks Manneskraft. Das war schon eine ganz andere Liga als ich und ich hätte ihm nicht mal im geringsten das Wasser reichen können so überlegen war er mir. So eindrucksvoll hatte mich selten ein Mann davon überzeugt, dass ich für ihn alles andere als eine männliche Konkurrenz war sondern nur ein gefügiges kleines Mädchen. Und ich nahm diese Rolle auch an. Ich konnte Sandra immer mehr verstehen. Dann verspürte ich unter intensivem Schmerz auf einmal wie Olek seinen harten Schwanz wie eine Maschinengewehrsalve ein paarmal schnell und fest tief in mich reinstieß und dann ruckartig ganz tief unter einem zufrieden Stöhnen seinerseits in mir stehenblieb. In der Tiefe meiner Analmuschi spürte ich unter pulsierenden Stößen seines Schwanzes seinen Guss in mir. Ich wurde innerlich allmählich feucht und fühlte mich herrlich benutzt als ich zu Sandra herüber blickte. Dann zog Olek seinen Schwanz langsam aus mir raus und ich verspürte eine schon fast qualvolle Leere in meiner Analmuschi. Olek zog langsam aber bestimmt unter Sandras wachsamen Blick meinen vollkommen schlappen Körper hoch, wendete ihn zu sich rüber und brachte mich schließlich auf meine Knie vor seinen Schwanz. Er blickte zu mir runter und sprach: „das war richtig geil Kleine. Du warst erst so schön eng aber das habe ich ganz schnell geändert. Jetzt passt endlich richtig was in Deine Analmuschi. Nun leck mal schön meinen Schwanz sauber!“ Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und führte ihn in meinen geöffneten Mund und fing schließlich an ihn zu lutschen. Und ich lutsche intensiv und ordentlich bis er endlich sauber war. Dann zog Olek seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und wandte sich von mir ab.

Nun ergriff Sandra meine linke Hand und zog mich zielsicher zu ihr rüber auf das Sofa und auf einmal saß ich neben ihr. Olek machte es sich inzwischen auf der Liegecouch bequem und schaute zu uns rüber. Ich saß links neben Sandra und sie streichelte zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen gemiederten Rücken. Dann platzierte sie mich erstaunlich sicher auf ihren kräftigen Oberschenkeln und wir schauten uns tief in die Augen. Sandra umfasste fest meine stramm gemiederte Taille während ich vorsichtig mit beiden Händen ihre zarte Haut oberhalb des schwarzen Ouvert-Spitzenslips berührte. Sandra zog mich sanft an sie heran und dann berührten sich plötzlich unsere Lippen. Sie öffnete ihren Mund und wir fingen uns innig an zu küssen. Während dessen fühlte ich, wie sie langsam und zart über meinen Rücken streichelte. Ich spürte wie ihre Hand über die feine Kreuznaht meines All-in-One- Korseletts strich. Immer wieder strich sie hoch und runter und ich bekam langsam eine Gänsehaut. Ich fühlte mich so geborgen und weiblich. Wir küssten uns zärtlich weiter und ich wagte es allmählich liebevoll über Sandras Rücken zu streicheln. Ihr Körper fühlte sich so unglaublich sexy an und sie küsste mich so leidenschaftlich. Immer wieder spürte ich wie sie ihrerseits mit beiden Händen über meinen gemiederten Rücken strich bis zu meiner Taille hinab, die sie ab und zu fest umfasste. Ich fiel immer tiefer in meine weibliche Rolle. Meine Knie wurden butterweich und ich spürte wie schwach ich war. Unsere Körper kamen uns immer näher, wie zwei sich liebende Mädchen. Nach minutenlangem wundervollen Petting schob Sandra mich bestimmt aber liebevoll von sich weg und lächelte mich sexy an. Dann nahm sie erneut meine Hand und wir begaben uns gemeinsam zum Liegesofa. Olek stand auf und suchte sich den Platz auf der Couch um uns zu beobachten. Wir setzten uns gegenüber auf die Liegecouch, so dass uns Olek von der Seite sehen konnte. Nun holte Sandra einen hautfarbenen Doppeldildo hervor. Beide Seiten wiesen die Form eines modellierten Penis auf, der sicherlich einen Durchmesser von 4cm hatte. Eine Seite war ungefähr 20cm die andere Seite ungefähr 30cm lang. Sandra lächelte mich niedlich an und ich lächelte etwas verlegen zurück. Dann zog sie mich langsam zu ihr rüber, so dass sich schließlich unsere Unterleiber berührten. Ich spürte ihre herrliche Muschi unterhalb meines gemiederten Gliedes. Dann öffnete sie ihre Beine und stieß meinen Oberkörper langsam zurück so dass ich plötzlich auf dem Rücken lag und meine gespreizten Beine nach oben zeigen. Dann ließ Sandra mich meine Beine auf ihre ebenfalls gespreizten Beine ablegen. Meine Analmuschi hob sich dadurch, so dass sie quasi direkt in Sandra Vaginalmuschi blickte. Sie nahm den Doppeldildo in ihre rechte Hand und führte die längere Seite langsam in meine Analmuschi. Es war wieder ein herrliches Gefühl wie wunderbar der Dildo in mich reinglitt und meine Analmuschi wie angepasst ausfüllte. Dann führte sie genüsslich die kürzere Dildoseite in ihre Vaginalmuschi. Unsere beiden Muschis kamen sich so richtig nahe. Schließlich zog Sandra meinen Unterleib mit einem seichten Ruck an ihren heran und der Dildo drang ein Stückchen tiefer in mich ein. Ich musste kurz aufstöhnen und hörte Sandras fröhliches Lachen. Unsere Muschis berührten sich direkt während sie jeweils aufgepfählt auf dem Dildo waren. Es war richtig geil und Sandra drückte ihren Unterleib noch einmal fest gegen meinen. Und der Dildo drang unter meinem inzwischen auch süßen Stöhnen noch ein Stückchen tiefer in mich ein. Dann ließ Sandra wieder etwas lockerer und der Dildo saß wieder etwas lockerer in mir bis sie mich aufforderte, dass ich jetzt auch meinen Unterkörper gegen ihren den ihren pressen sollte. Ich folgte ihr artig und bewegte meine Analmuschi ihr entgegen unter ihrem geilen Stöhnen. Sie befahl mir noch einem kurzen Moment wieder locker zu lassen. Ich gehorchte und plötzlich stemmte sie ihre Muschi wieder gegen meine. Ich musste einfach wieder aufstöhnen ohne dass ich es auch nur irgendwie kontrollieren konnte. Sie ließ wieder locker und ich war unter Sandras Stöhnen wieder dran. Ich hatte verstanden, worum es ging und wir stießen wechselseitig immer kräftigerer unsere Muschis gegeneinander. Ich genoss die gegenseitigen Momente so sehr und fühlte mich mehr und mehr als Mädchen. Wir stöhnten im Wechsel immer lauter und intensiver um die Wette. Es war so wunderbar und geil und ich hörte mich stöhnen: „oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh liebe Sandra, oh Du bist so geil, ich liebe Dich.“ Sandra erwiderte geil kichernd: „ mach weiter Deborah. Komm mach weiter Süße.“ Wir fasten unsere Hände fester zusammen und stießen immer kräftiger gegeneinander. Wir waren wie zwei geile Mädchen ohne jegliche Kontrolle. Olek genoss jetzt unser kleines Lesbenspiel so richtig. Er hatte mich schließlich vorher zum Mädchen gefickt. Plötzlich hörte ich ein lautes geiles Aufstöhnen von Sandra. Ihre Hände drückten meine Hände krampfartig fest zusammen und so spürte ich ihren Orgasmus. Langsam ließ sie locker und drückte meine Analmuschi von sich weg während sie ihre Dildoseite aus ihrer Muschi herauszog. Ich sah ihren Fotzenschleim am Dildo, deren andere Seite immer noch tief in meiner Analmuschi steckte. Sandra setzte sich auf und lächelte mich zufrieden an und deutete kess auf den Dildo, der noch in mir steckte. Ich verstand sofort und umgriff den schleimverschmierten klebrigen Dildo, zog ihn langsam aus mir raus und dann lutsche ich zuerst Sandras Dildoseite genüsslich sauber. Er schmeckte herrlich süß. Dann wendete ich den Dildo und leckte meine Seite blitzeblank. Sandra amüsierte sich richtig und lachte mich niedlich an. Schließlich nahm Sandra mir den sauberen Doppeldildo wieder ab und packte ihn wieder ordentlich weg. Dann zog mich Sandra wieder zu ihr ran und wir umfassten uns zärtlich und streichelten uns wieder gegenseitig während wir uns küssten. Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut auf meinem ganzen Rücken und wir beide genossen wieder unsere Weiblichkeit. Ihre Hand strich zärtlich über mein Korselett bis zum Übergang meines Hüfthalters herunter und weiter nach unten. Sie ließ mich langsam wieder frei und übergab mich erneut Olek.
Er umfasste wie schon zuvor mit beiden Händen fest meine Taille. Ich bekam nicht die geringste Verschnaufpause wie ich es schon von vorher kannte ließ er mit der rechten Hand von mir ab um wahrscheinlich erneut seinen Schwanz in mich einzuführen. Ich war richtig beeindruckt von so viel männlicher Kondition. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich wie seine Penisspitze in meine Analmuschi eindrang. Ein kurzer forcierter Ruck und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir drin. In meinem tiefsten inneren bemerkte ich ein eigenartiges leicht schmerzhaftes Gefühl. Und wieder bumste er mich knallhart durch bis ich fast das Bewusstsein verlor. Diesmal hielt Olek allerdings seinen Orgasmus zurück und hielt sich zurück. Er zog seinen Schwanz langsam wieder aus mir raus und hielt ihn mir majestätisch vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz um ihn zu lutschen. Er schmeckte wieder so herrlich. Ich lutschte und lutschte immer weiter bis Olek meinen Kopf von sich weg drückte und sein Schwanz wieder aus meinen Mund glitt. Dann drückte er mich auf meinen Rücken runter und so lag ich da vor ihm. Nun kam Sandra dazu. Sie lächelte mich wieder an und begab sich auf alle vier über mir. Ihre Muschi war direkt über meinem Kopf und ich musste von unten direkt nach oben in sie reinschauen. Dann bemerkte ich wie sich Olek hinter Sandra und über mir in Position brachte. Schließlich sah ich quasi von meinem Logenplatz von unten wie Oleks steifer Riesenschwanz unter Sandras niedlichem Stöhnen in ihre Muschi eindrang. Sein Schwanz passte so wunderschön genau in Sandras Vagina und ich wurde so richtig geil bei dem Anblick seines in Sandra rein und rausgleitenden Schwanzes. Ich vernahm zudem Sandras superzufriedenes Stöhnen. Ich wurde so richtig neidisch. So hatte ich doch auch schon Oleks Schwanz genießen dürfen. Dann wurden die Penisstöße plötzlich fester und ich hörte auf einmal Sandras geilen Orgasmus. Ich sah über mir wie ihre Muschi ausgefüllt mit Oleks Schwanz rhythmisch zuckte und dabei spürte ich ihren Vaginalschleim auf mein Gesicht tropfen. Oleks Schwanz drang weiter unaufhaltsam während Sandra ihren Orgasmus hatte fest in ihre Vagina ein. Es war einfach wie im Paradies. Der Schwanz bewegte sich über meinem Gesicht kräftig hin und her und aus Sandras Vagina triefte immer mehr Schleim auf mich. Plötzlich zog Olek hektisch den Schwanz aus ihrer Vagina hielt ihn mit der rechten Hand über mein Gesicht und stöhnte kraftvoll auf. Dann sah ich nur noch wie sein Saft aus seiner Eichel in mehreren Fontänen herausspritze und mitten auf meinem Gesicht landete. Ich fühlte den klebrigen weißgelblichen Saft auf meinem ganzen Gesicht und bald badete mein Gesicht schon sprichwörtlich in seinem Saft. Durch die schleimigen Saftfäden, die teilweise meine Augen benetzten, konnte ich Sandras prall durchblutete Muschi sehen. Dann hatte Olek seinen Schwanz komplett über mir abgespritzt und er blickte quasi direkt in Sandras Vagina über meinem Gesicht. Die beiden hatten wundervollen Sex gehabt und ich durfte mittendrin sein. Dann stand zunächst Olek und danach auch Sandra auf. Ich lag immer noch auf dem Rücken mit meinem vollgespritzten Gesicht. Ich fühlte mich plötzlich so erniedrigt und verlassen. Dann erlöste mich Sandra und gab mir ein feuchtes Handtuch runter. Ich wischte mein vollgewichstes Gesicht sorgfältig ab bis ich wieder etwas den Durchblick hatte.
Dann lächelte mich Sanda wieder süß an und sagte: „so Deborah, jetzt will ich auch noch einmal richtig Spaß mit Dir haben. Ich werde Dir jetzt eigenhändig Deinen kleinen Arsch aufreißen.“ Sie zauberte spielerisch einen schwarzen festen Latexhandschuh hervor und zog ihn langsam vor meinen Augen und die ganze Zeit mit einem süßen Strahlen in ihrem Gesicht über ihre rechte Hand so weit wie möglich bis über ihren Ellenbogen. Der Handschuh saß wie angegossen. Dann schmierte sie sorgfältig ihre Hand mit flüssiger Vaseline ein. Nachdem sie fertig war schaute sie mich etwas von oben herab an und sagte: „ na Deborah, ich denke, Du weißt schon was ich jetzt mit Dir machen werde. Du bekommst jetzt meinen Arm bis zum Ellenbogen zu spüren und Du brauchst das auch. Damit es uns beiden richtig Spaß macht, hilft Olek uns auch noch ein bisschen. Dass Olek viel stärker als Du bist hast Du ja heute schon bemerkt. Er wird Dich etwas fester in den Griff nehmen, dass ich Dir ganz gemütlich den Arsch aufreißen kann. Je weniger Du Dich wehrst, desto schöner wird es für uns alle. Du darfst und wirst wahrscheinlich losschreien aber das macht mich nur noch geiler. Genug geredet. Geh schön auf alle vier und schön die Ellenbogen runter!“. Ich hatte in diesem Moment unglaubliche Angst und fing an zu zittern. Sandras Arm in meiner Analmuschi war natürlich noch etwas ganz anderes als der längste Schwanz. Ich hatte auch Angst vor meinen sicherlich zu erwartenden unkontrollierten Handlungen dabei. Aber ich hatte ja keine Chance gegen die beiden. Also begab ich mich brav auch alle vier und drückte beide Ellenbogen schön fest nach unten. Mein gemiederter Hintern streckte sich wieder leicht nach oben. Dann kniete sich Olek mit beiden Knien fest auf meine Unterarme. Das tat schon ordentlich weh und ich konnte meine Arme kein Stückchen mehr bewegen. Dann packte er mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf und drückte zu. Ich dachte mein Schädel würde zerplatzen so fest war sein Griff. Ich war vorne vollkommen fixiert. Während sich Olek mit meinem Oberkörper beschäftigt hatte und ihn fest im Griff hatte, fixierte Sandra in Windeseile mein rechtes Bein im Kniebereich an einem Stützbalken neben dem ich zufällig auf dem Teppich hockte. Auf meinen linken Unterschenkel kniete sie sich fest, so dass ich mich hier auch kaum noch bewegen konnte. Dabei drückte sie meine Beine etwas auseinander, so dass schön Platz war, um meine Analmuschi zu erreichen. Sie stütze sich schon ganz schön stark auf meinem linken Unterschenkel und tat richtig weh. Richtig weh sollte sich später aber herausstellen ist noch ganz anders. Mein Kopf fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Es gab kein Entrinnen mehr und ich versuchte so locker wie möglich zu sein. Dann spürte ich wie Sandra meine Analmuschi mit ihrer rechten Hand anfing zu fingern. Zuerst sprach sie noch etwas mit mir wie es mir doch gefallen würde und ich das bräuchte. Dann sagte sie nur noch: „so Deborah, jetzt geht es richtig los. Genieße es. Du wirst hinterher wie neugeboren sein. Ich möchte jetzt nichts weiter als Dein geiles Kreischen hören!“. Ich dachte mir noch, bitte sei stark und schrei nicht so, sei bitte stark Deborah. Sandra schob langsam ihren Mittelfinger und Zeigefinger zusammen bis zur Handwurzel in meine Analmuschi. Das fühlte sich richtig geil an und sie machte dabei intensive kreisende Bewegungen mit ihrer Hand. Dann folgten der Ringfinger und der kleine Finger. Ich bemerkte, dass es schon ein bisschen eng wurde in meiner zuvor von Olek schon weit gefickten Analmuschi. Aber alles war noch erträglich. Es folgte ganz langsam noch ihr Daumen, der mit den anderen Fingern spitz zusammenlaufend Sandras Hand unaufhaltsam in meine Analmuschi hineinbohrte. Sandra rotierte weiter kräftig ihre Hand von links nach rechts und umgekehrt. Es fing an mehr und mehr zu schmerzen und ich konnte nicht mehr verhindern zu stöhnen. Ich glaube das hat Sandra erst so richtig angeturnt. Mit einem kurzen festen Ruck schob sie ihre ganze Hand plötzlich tief in meine Analmuschi. Ich verspürte einen extremen brennenden Schmerz in meiner Analmuschi und musste hysterisch aufschreien. Von diesem Augenblick an hatte ich die Kontrolle über mich vollkommen verloren. Sandra schob ihre Hand und weiter ihren Unterarm immer tiefer in mich rein. Der Dehnungsschmerz tat unglaublich weh und ich schrie nur noch wie am Spieß. Meine gesamte Muskulatur fing an sich zu verkrampfen und zu zucken. Aber ich war so stark fixiert von Olek und Sandra, dass ich mich nicht mal einen Millimeter wegbewegen konnte. Mein Kopf war plötzlich ganz leer und ich kreischte weiter ohne irgendeine Restkontrolle über mich während Sandra ihren Arm immer tiefer in mich reinschob bis er schließlich bis zum Ellenbogen in mir steckte. Der Schmerz war kaum noch auszuhalten und mir kamen die Tränen. Sandra blieb aber fest mit ihrem Arm in meiner Analmuschi drin und stellte lediglich die Rotationsbewegungen ihrer Hand langsam ein. Der Schmerz ließ ganz leicht nach und ich weinte nur noch über so viel Machtlosigkeit und Schmerz. Die Tränen rannen von meinem Gesicht runter. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne Sandras Stimme: „ na Süße, das war doch erst der Anfang, gleich geht es erst so richtig los.“ Ich war inzwischen so leer im Kopf, dass ich nicht einordnen konnte, was das bedeuten konnte. Aber ich bekam es dann umso stärker zu spüren. Plötzlich verspürte ich den höllischsten Schmerz in den Tiefen meines Dickdarms, den ich mir zuvor nie hatte vorstellen können als Sandra auf einmal beherzt ihre Hand in mir zu einer Faust zusammenballte. Ich dachte ich würde innerlich explodieren. Ich schrie so laut auf wie noch nie zuvor und begann langsam vor Schmerz mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Körper war total schlapp. Ich bemerkte nur noch wie Olek mich plötzlich losließ und mein Oberkörper und Kopf wie ein schlaffer Sack auf den Teppich sank. Die Fesseln an meinem rechten Knie wurden gelöst und Sandra entlastete etwas das Gewicht von meinem linken Unterschenkel. Ihre rechte Faust steckte weiter fest tief in mir drin. Es schmerzte weiter unaufhaltsam und mein Körper war vollkommen schlapp und zitterte während ich mich im Geist wie benebelt fühlte. Sandra lachte im Hintergrund herzlich und versuchte mit ihrer Sprache zu mir vorzudringen: „ und ist das geil, Deborah? Es ist so supergeil in Deinem Arschloch. Schön die Faust bis zum Anschlag drin. Ich fühle mich wundervoll, Du doch auch oder. Einer sitzt nun mal immer am längeren Hebel. Ich spiele jetzt noch etwas mit Dir, okay. Du musst einfach nur das machen, was ich mit meiner rechten Hand mache. Spiele schön mit, umso schneller hast Du es überstanden.“ Olek saß mir zufrieden gegenüber. Ich war voll in Sandras Griff und er musste mich nicht mehr fixieren. Die Tränen rannen mein Gesicht herunter und ich winselte voller Schmerz. Mein Körper war vollkommen kraftlos und ausgeliefert. Ich war so froh, dass meine festen Mieder meinen Unterleib zusammenhielten, sonst wäre er wahrscheinlich auseinandergeplatzt. Auf einmal drehte Sandra die Faust in mir nach rechts und ich verspürte ein Stechen in der Tiefe meines Körpers. Dann drehte sich mein Körper wie ferngesteuert nach rechts und ich hörte Sandra lachend sagen: „ ist ja total genial, funktioniert ja perfekt. Du bewegst Dich ja wie eine ausgestopfte Marionette genauso wie ich es wünsche. Das ist ja so geil. Mal sehen was noch so geht.“ Sandra drehte langsam die Faust in mir nach links und mein Körper folgte nach links. Ich konnte nichts dagegen tun und verspürte weiterhin nur tiefsten inneren Schmerz sowie ein Gefühl der totalen Demütigung. Eigentlich war es ja total peinlich aber ich konnte vor Schmerz in der Situation gar nicht so weit denken. Sandra hatte so richtig ihren Spaß und ließ mich das auch spüren. Immer wieder drehte sie mich mal nach rechts und mal nach links ab und zu drückte sie meinen Körper nach unten und drückte ihn dann wie nach oben. Ich steckte wie eine Bauchrednerpuppe auf ihrem Arm. Ich hoffte innerlich nur, dass es bald zu Ende sein würde. Aber Sandra machte weiter und weiter und es gefiel ihr offensichtlich unglaublich gut mich so hilflos auf ihrem Arm stecken zu haben. Langsam fand ich meine Stimme wieder und stammelte vor mich hin: „ Sandra, oh Sandra, Sandra, bitte Sandra, oh Sandra, bitte, bitte …“ Sandra spielte weiter mit meinem Körper: „ na Deborah, was willst Du, Du bist ja so geil. Eine kleine Überraschung habe ich noch für Dich. Schau mal nach vorne Deborah.“ Ich blickte nach vorne und da saß Anna vor mir, eine andere Angestellte von mir. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie während des Fistens gekommen war. Sie schaute lachend voller Genugtuung zu mir herab. Das Blut schien in meinen Adern zu erstarren und für einen kurzen Augenblick vergaß ich den Schmerz und fühlte mich richtig peinlich vor allem als Anna zu mir sprach: „ na das ist ja mal ein toller Anblick. Wie eine Tunte in Miedern gekleidet und auf Sandras Arm gepfählt wie eine Puppe. Diesen herrlichen Anblick vergesse ich nie. Ich habe mir alles schön ansehen können. Ich freue mich schon auf meinen Arbeitstag morgen. Wir können dann ja mal reden, wie es weiter geht. Ich wünsche Euch drein noch viel Spaß. Bis apäter.“ Ich konnte nur verlegen antworten: „Tschüs Anna, bis morgen.“ Sie lächelte mich noch einmal kurz überheblich an und verließ dann das Wohnzimmer. Ich sah noch wie sie ihr blondes Haar nach hinten schmiss und sie sich elegant aus dem Zimmer bewegte. Sandra übernahm wieder die Situation und ließ mich weiter auf ihrem rechten Arm tanzen, während sie zärtlich mit der linken Hand meinen gemiederten Hintern streichelte. Ich spürte den süßen Schmerz wieder in mir. Dann zog Sandra ganz langsam und genüsslich ihre Faust aus mir heraus. Kurz vor dem Ausgang drehte sie auf einmal in meiner Analmuschi ihre Faust in mir ganz schnell und ruckartig von der Mitte nach links und dann nach rechts und wieder zurück. Mein Körper zuckte und zappelte hin und her und ich schrie noch einmal richtig vor Schmerz auf. Ich hatte das Gefühl, meine Analmuschi würde zerreißen und ich dachte nur: „bitte halte, bitte halte!!“ Dann riss Sandra plötzlich mit einem Ruck ihre Faust wieder aus mir heraus. Ich verspürte einen kurzen megaintensiven Schmerz und dann verlor ich kurz mein Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam streichelte Sandra zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen Hintern im Hüfthalter. Sie hatte inzwischen den Handschuh wohl wieder ausgezogen. Ich wusste nicht, wie lange ich ohnmächtig war. Aber ich verspürte eine eigenartige Leere in mir. Meine Analmuschi zuckte und krampfte nur so vor sich hin und ich war vollkommen ausgelaugt. Sandra war richtig zufrieden mit ihrem Werk und schaute mich liebevoll an: „Deborah, das war einfach wunderschön. Du fühlst Dich von innen so gut an.“ Ich gewann langsam meine Fassung wieder und blickte zu Ihr auf und wusste gar nicht warum ich nach diesen Qualen so zu Sandra sprach: „ oh Danke Sandra, vielen Dank. Das habe ich gebraucht. Danke, dass Du mich so hart rangenommen hast. Das musste so sein. Ich liebe Dich so Sandra, vielen Dank.“ Sandra streichelte weiter zärtlich meinen gemiederten Körper und schien richtig zufrieden mit ihrem Werk: „Deborah, ich habe Dich mir jetzt gefügig gemacht. Ab heute weißt Du endlich, wer bei uns das Sagen hat. Ich denke, dass ist Dir auch klar. Wenn Du mal unartig werden solltest, denk immer daran, dass ich Dir jederzeit wieder Deinen jetzt geweiteten Arsch noch mehr aufreißen kann. Also sei lieber immer schön brav.“ Mir war die Situation vollkommen klar und ich errötete: „ ja Sandra, ich weiß.“ Dann legte sie meine Hand auf ihre Brüste und wir hatten uns gegenseitig lieb. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Olek hatte sich kurzzeitig zurückgezogen, ich glaube er quatschte mit Anna noch an der Tür. Sandra schaute mich auf einmal etwas ernster an und sagte: „ so Deborah, nachdem nun die Fronten geklärt sind werde ich Dich einmalig reiten. Genieße es besonders. Es wird nur dieses ein Mal für Dich geben. Leg Dich auf den Rücken.“ Ich gehorchte und Sandra zog langsam meine feste Ouvert-Miederhose nach unten bis schließlich mein Penis zwischen den Miedern unter meinem Hüfthalter hervorkam. Sie löste meine beiden vorderen Strapse und zog meinen Hüfthalter leicht nach oben. Da stand dann mein Glied nach oben. Sandra umfasste es und rieb es zärtlich fest bis es hart war. Dann setzte sich Sandra auf mich drauf und ich spürte wie mein Penis in ihre Vagina eindrang. Obwohl ich ja eigentlich ein Mädchen bin, fühlte es sich schön an. Sandra fing an auf mir zu reiten. Mein Penis bewegte sich dadurch immer wieder in ihre Vagina tief hinein. So ging es einige Zeit weiter und ich genoss es immer mehr und spürte den Höhepunkt in mir aufkommen. Dann spritzte ich plötzlich in Sandra ab. In diesem Augenblick wusste ich nicht mehr ob ich Männlein oder Weiblein war. Sie spürte meinen Samenguss in ihrer Vagina und zog meinen Penis nach dem vollständigen Abspritzen heraus. Dann rutschte sie nach vorne, so dass sie mit ihrer Vagina auf meinem Mund saß und sprach: „ so nun aber schön alles auflecken und runterschlucken.“ Ich schmeckte meinen eigenen Guss und Sandras Vaginalschleim in meinem Mund und schluckte alles artig runter. Es war wieder so ein erniedrigender Augenblick. Anschließend machte ich meine Beine noch einmal breit und Sandra zog meine Ouvert-Miederhose wieder fest nach oben, so dass mein abgemolkener und inzwischen wieder schlaffer Penis ordentlich eingepackt wurde. Dann hakte sie mit spielerischer Sicherheit mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich führte meine Beine wieder zusammen und sie rückte noch einmal meinen Hüfthalter zurecht und befestigte meine Strapse wieder. Dann lächelte sie mich charmant wie ich sie kannte an und sprach zu mir: „ ich glaube das war für uns alle ein schöner Abend, Deborah. Wollen wir uns noch ein bisschen hinsetzen und quatschen? Das fände ich noch sehr schön. Wir können ja noch ein Gläschen Wein trinken.“ Ich setzte mich neben Sandra und Olek, der inzwischen wieder gekommen war, auf die Couch und antwortete:“ Sehr gerne Sandra. Ich habe unser gemeinsames Date sehr genossen und ich glaube auch, dass ich mich ein bisschen in Dich verliebt habe. Ich habe Dich schon immer sehr aus unserer Zusammenarbeit sehr gemocht und Olek auch etwas beneidet, so eine tolle Freundin zu haben. Ich würde auch gerne Deine Freundin sein und Euch beide gerne immer wieder mal treffen.“ Sandra schaute mich kess an und rückte etwas näher zu mir bis sie schließlich ihren rechten Arm um mich herumlegte und mit ihrer Hand über meinen stramm sitzenden Hüfthalter streichelte. Olek stand sichtlich zufrieden auf und holte uns drei Gläser Rotwein und setzte sich dann rechts neben mich. Wir stießen gemeinsam an und dann wandte sich Sandra mir extrem niedlich zu: „meine süße Deborah, ab heute hat sich in unserem Verhältnis doch so einiges geändert. Zuerst hat mein Freund Olek Dich vor meinen Augen schön durchgefickt und anschließend habe ich Dir höchstpersönlich Deinen kleinen Miederarsch aufgerissen, was mir richtig Spaß gemacht hat. Es war richtig geil als Du wie eine Puppe auf meinem Arm aufgespießt warst und ich Dich nach meinem Belieben hin und her bewegt habe. Ich habe noch niemals vorher jemanden so geil dominiert. Einfach ein geiles Gefühl. Und dann sitzen wir hier gemütlich zusammen und Du bist in Deinen Miedern und Strapse wie eine Tunte angezogen. Die Zeit in der Du mir als Chef gesagt hast tu bitte dies und bring mir bitte das ist endgültig vorbei. Aber ich weiß noch, dass Du immer sehr nett zu mir gewesen bist. Ab heute bist Du meine kleine Freundin Deborah. Ich gebe in Zukunft den Ton an, wo es lang geht. Das ist Dir sicherlich auch klar Deborah. Und Olek kann Dich jederzeit durchficken, wenn ihm danach ist. Dir gefällt es ja auch gut, meine kleine geile Deborah. Nachdem wir das jetzt klargestellt haben, lasst uns noch ein paar schöne Stündchen verbringen. Ich stehe nämlich auf kleine Jungs oder bei Dir Mädchen in Miedersachen.“ Dann gab sie mir ein Küsschen auf meine Wange. Ich schaute Sandra fast erleichtert an: „Vielen lieben Dank Sandra, vielen Dank Olek. Ich möchte gerne Euer Miedermädchen sein. Ich bin richtig erleichtert über Dein Verständnis. Du bist die geilste Frau die ich kenne Sandra. Ich freue mich auf unser neues gemeinsames Leben.“ Sandra streichelte wieder zärtlich über meinen gemiederten Hintern und wir schmusten und unterhielten uns richtig angeregt.

Mitten in unserem Gespräch klingelte es an der Tür. Olek als Gentleman stand und öffnete. Anna war wieder gekommen und fragte Sandra: „ hallo Ihr nochmal Ihr drei. Na Deborah, hast Du alles gut überstanden? Du siehst richtig süß in Deinen Miedern aus. Kann ich noch auf ein Glas Wein bei Euch bleiben?“ „Klar Anna“ erwiderte Sandra „setz Dich zu uns.“ Anna setzte sich links neben mich während Olek stehen blieb und zu Sandra sagte: „ich hatte meinen Spaß und würde zum Fußball zu den Jungs gehen. Dann könnt Ihr drei ja Eure Frauengespräche führen.“ Sandra lächelte zu ihm rüber: „viel Spaß, Olek. Bis später. Ich hab Dich lieb.“ Olek gab Sandra noch einen Bussi, schnappte dann seine Jacke und ging.
Dann saßen wir drei „Frauen“ noch im Wohnzimmer zunächst noch wie die Hühner auf der Stange. Sandra stand auf und rückte den kleinen Tisch vor die Couch und die Sessel rechts und links danach. Dann sprach sie zu uns: „Anna, Du kannst Dich hier auf den rechten Sessel setzen und Du Deborah bleib mal schön auf Couch in der Mitte sitzen. Ich setze mich hier vorne hin. Vorher ziehe ich mich aber noch schnell wieder richtig an.“ Sie schlüpfte elegant in ihre weiße Bluse, knüpfte sie wieder bis zur Hälfte nach oben zu und stieg dann langsam in ihre grünen Shorts. Schließlich saß alles perfekt, sie zog den Gürtel zu und dann schlüpfte sie in ihre schwarzen Schuhe. Das sah bei Sandra alles so spielerisch und leicht aus. Sie warf mir einen lächelnden Blick zu und setzte sich dann auf den Sessel links neben mir. Ich schaute dann schüchtern nach rechts zu Anna rüber. Sie hatte es sich inzwischen gemütlich gemacht. Anna war eher sportlich sexy gekleidet. Sie trug eine bronzefarbene eng Baumwollhose und oben ein eng anliegendes weißes T-Shirt. An den Füßen trug sie über ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose blaue Slipper. Unter dem engen T-Shirt konnte ich die Silhouette ihres BHs sehen. Mit ihren blauen Augen lächelte sie mich kess an. Ich schaute wieder zu Sandra rüber. Sie grinste zu mir rüber und sprach dann zu mir: „ Na wie geht es Dir Deborah? Du siehst richtig sexy in Deinen Miedern aus. Ich glaube jetzt wird es aber Zeit sich etwas drüber zu ziehen. Du warst ja heute richtig artig und bist jetzt ein richtiges Mädchen. Da ich heute Abend schon wusste, wer da zu mir kommt, habe ich schon etwas vorbereitet. Ich habe Dir ein paar kleine Geschenke gekauft. Freust Du Dich schon, Deborah?“ Ich erwiderte noch etwas unsicher: „ oh ja Sandra, ich freue mich schon sehr darauf. Vielen lieben Dank.“ Sandra stand auf und ging zum Schrank rüber. Dann holte sie eine große Einkaufstüte hervor und zauberte mehrere Päckchen in rotem Einpackpapier hervor und stapelte sie auf dem Tischchen vor mir übereinander. Darauf setzte sie sich wieder und lächelte mich aufmunternd an: „so Deborah, dann fang mal schön an alles auszupacken. Ich sage Dir dann später was dazu und helfe Dir auch ein wenig.“ Voller Freude nahm ich das erste Paket in die Hand. Es fühlte sich an wie ein Textilstück. Ich packte unter Staunen ein Päckchen nach dem anderen aus. Es war ein schönes Gefühl langsam das rote Geschenkpapier zu öffnen und gespannt auf den Inhalt zu sein. Aus dem ersten Päckchen zauberte ich einen dunkelgrünen Minirock aus glattem elastischem Baumwollstoff. Ich war richtig begeistert und freute mich unglaublich. Ich dankte Sandra vielmals und strahlte sie an. Sie lächelte gönnerhaft zu mir rüber. Ich legte den Minirock beiseite und packte das nächste Geschenk aus. Es folgte eine hellblaue glänzend glatte Short aus Baumwolle. Anschließend folgte ein glattes rosa T-Shirt und noch eines in weis. Das nächste Päckchen war etwas schwerer und beinhaltete 1 Paar dunkelblaue Slipper in Lackglanz. Es folgte darauf ein weißer Damenpullunder aus Baumwolle. Es war wirklich wie Weihnachten. Das folgende Päckchen fühlte sich elastisch anders an. Ich war ganz gespannt beim Auspacken. Beim Herausholen des Inhalts errötete ich im Gesicht und schaute verlegen nach unten. Ich hielt eine blassgelbe feste Gummihose mit doppeltem Druckknopfverschluss im Schritt in der Hand. Warum denn so etwas dachte ich mir? Ich bin doch ein Mädchen aber kein Baby. Sandra beobachtete mich jetzt mit ernster Miene und wies mich an die weiteren Päckchen auszupacken. Es folgten noch 4 weitere blassgelbe Gummihosen. Irgendwie fühlten sie sich richtig eigenartig an. Dann folgte ein ganz anderer Inhalt. Ein Paket mit 28 Windeleinlagen in beige. Die Einlagen waren sehr weich und ca. 1cm dick und etwa 20cm lang. Sie dufteten nach zarten Rosen. Ich begriff gar nichts mehr. Ich habe doch gar keine Regel. Sandra schaute mich weiter überlegen an und ich packte weiter meine Geschenke aus. Es folgte endlich wieder etwas, was ich gut kannte. Ein wunderschöner rosafarbener langer Hüfthalter von Rago mit 8 Strapsen. Ich hätte ihn am liebsten gleich angezogen. Ich lächelte Sandra an. Sie schaute wieder liebevoll zu mir runter: „ na das gefällt Dir wohl, Deborah. Noch ein weiterer Hüfthalter. Ich habe Dir einen besonders schönen und festen ausgesucht. Aber Anziehen darfst Du ihn erst später. Pack mal schnell weiter aus.“ Ich machte noch ein Päckchen auf. Darin war eine Perlenkette. Dann folgte noch ein riesiger braunfarbener Dildo. Er hatte einen Durchmesser von sicherlich 8cm. Ungefähr so breit wie Sandras Unterarm und gut 30cm lang. Ich stellte mir schon vor, wie er in meine Analmuschi eindringt und sie ordentlich dehnt. Ich letzten Päckchen befand sich ein ca. 15cm langer, an der breitesten Stelle ungefähr 10cm im Durchmesser großer Buttplug. Ich hatte alles brav ausgepackt und lächelte zunächst zu Sandra, dann zu Anna und schließlich zu Sandra rüber: „Vielen lieben Dank für alles, lieben Dank.“ Sandra blickte zu mir rüber lachte mich wieder supercharmant an und begann zu mir zu reden: „na Deborah, das sind ja auch alles schöne Sachen oder. Ich habe alles perfekt in Deiner Größe ausgesucht. Ich konnte mich ja schon etwas auf unseren schönen heutigen Abend vorbereiten. Die Kleidung wird Dir super passen. Bin ich mir sicher. Wir probieren sie gleich mal bei Dir an. Okay? Dann brauchst Du Deine andere Kleidung gar nicht mehr anzuziehen. Steht Dir so auch viel besser, jetzt wo ich Dich zum Mädchen gemacht habe. Na und ich habe Deinen verstörten Blick beim Auspacken der Gummihosen und Windeln gesehen. Damit kannst Du wohl nicht so viel anfangen, oder? Gewöhn Dich schon mal dran Deborah. Du wirst ab heute unten herum immer eine Gummihose mit Windeleinlage tragen. Nicht weil das geil ist oder uns oder Dich anmachen soll. Nein aus ganz anderen Gründen wirst Du sie tragen. Ich habe Dich schön mit meiner Faust gedehnt und beim Rausziehen habe ich Dir so richtig den Arsch aufgerissen. Ich habe Dir eigenhändig Deinen Schließmuskel geöffnet und ihn schön geweitet. Jetzt sind eben nun mal die Muskelfasern gerissen und Du bist halt mal teilweise inkontinent geworden. Dafür ist Deine Analmuschi aber schön weit geworden und es passen da jetzt locker 2 Schwänze rein. Du wirst jetzt so richtig Spaß daran haben durchgefickt so werden, so schön weit wie Du bist. Alles hat eben seinen Preis Deborah. Aber als Mädchen brauchst Du nun mal eine Muschi, wo ordentlich was reinpasst. Du wolltest Doch immer ein richtiges Mädchen sein. Und jetzt bist Du es eben geworden und darfst schön jeden Tag Einlagen tragen. Schön um den Ausfluss aus Deiner Analmuschi aufzufangen. Willkommen in der Damenwelt. Und ich hatte auch so einen Spaß, Dir Deinen Schließmuskel aufzureißen. Es war so geil mit einem Ruck Dir den Arsch beim Rausziehen aufzureißen. Du hingst so geil auf meinem Arm und bist dann so brav in Ohnmacht gefallen. Ich habe richtig die Macht genossen, Dein Leben ganz allein mit meiner rechten Hand für immer zu verändern. Jetzt bist Du mir so schön gefügig geworden. An die Gummihosen wirst Du Dich schnell gewöhnen und wirst ab heute immer an mich denken. Jedes Mal, wenn Du die Einlage in Deiner Gummihose wirst Du an mich denken und Dich erinnert, wer Dich inkontinent und zum Mädchen gemacht hat. Ich bin so stolz auf mich. Also Deborah, schön nach vorne schauen. Ich zeig Dir jetzt wie Du Deine Gummihose richtig mit der Windeleinlage anlegst. Dann probieren wir mal das Röcken und das Top an. Also auf geht`s“! Ich fühlte mich bei Sandras selbstgefälligen Worten richtig gedemütigt. Sandra hatte mich zum Windelträger gemacht und genoss das auch noch. Ach es war schon ein schwerer Weg zum Mädchensein. Aber ich musste jetzt wirklich nach vorne schauen und meine neue Rolle als inkontinentes Mädchen akzeptieren. Also ließ ich mich von Sandra in die Praktik des Anlegens der Gummihosen einweisen. Sandra löste die Strapse von meinen Nylons und zog mir langsam meinen Hüfthalter aus indem sie ihn nach unten herunterstrich. Dann öffnete sie lächelnd den Häkchenverschluß meines Korseletts im Schritt, zog beide Ende sowohl vorne als auch hinten nach oben. Schließlich zog sie meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose runter und ich war unten vollkommen frei. Mein Schwanz hing schlaff herunter obwohl ich eigentlich total geil war. So saß ich dann vor beiden Damen voller Erwartung. Beide lächelten mich an und Sandra fragte Anna, die gerade den braunen Riesendildo in ihrer Hand hielt: „na Anna, hast Du Bock das Ding in Deborah reinzustecken?“ Anna antworte prompt: „Na, logisch!“ Deborah wandte sich mir zu und sprach: „Komm Deborah, auf die Knie und nach vorne beugen!“ Ich begab mich auf alle vier und Anna nahm den riesigen braunen Dildo in ihre rechte Hand. Dann schmierte sie ihn ganz dünn mit Gleitcreme ein. Ich hatte inzwischen meinen Kopf auf Sandras Schoß abgelegt und schaute zu ihr auf. Sie lächelte mich zärtlich an. Dann spürte ich hinten wie Anna den Riesendildo in mich einführte. Ich war erstaunt und genoss es wie leicht der Dildo in meine Analmuschi glitt. Ein kurzer, fast angenehmer Schmerz worauf ich kurz aufschreien musste. Dann passte einfach alles wie füreinander geschaffen. Der Dildo füllte mich herrlich aus und passte so richtig in mich rein. Ich hörte Anna noch vollkommen begeistert zu Sandra sagen: „ Das klappt ja super. Unglaublich, so ein Riesending. Wie leichtgängig der Dildo in Deborahs Arsch reinpasst. Hätte ich ja nie gedacht.“ Ich genoss meinen Dildo, der souverän von Anna geführt wurde und Sandra erwiderte Anna keck: „ich hab ja auch gute Arbeit bei Deborah geleistet. Ich hab mir besonders viel Mühe bei ihr gemacht. Sie ist jetzt schön weit. Und so muss es ja auch sein, oder Deborah!!??“ Ich schreckte leicht auf. Ich hatte etwas geträumt und Sandra nur halb zugehört, während ich mich von Annas perfekt geführten Dildo verwöhnen lies. Ich blickte zu Sandra hoch und antwortete: „ ja Sandra, so muss es sein. Ich genieße mein neues Leben so sehr. Vielen, vielen Dank für all Deine Bemühungen.“ Dann zog Anna den Megadildo langsam wieder aus meiner Analmuschi raus und ich verspürte eine gähnende Leere in mir. Ich bettelte wieder darum gefüllt zu werden aber Anna und vor allem Sandra blieben hart. Sandra nahm eine Gummihose in die Hand, hielt sie vor meine Augen und sprach zu mir: „ so Deborah, jetzt zeig ich Dir wie Du Dir Deine Gummihosen anziehen wirst. Du weißt ja, ohne geht es nicht mehr. Pass gut auf. Anna schaut uns ja auch noch zu, nicht dass Du später behauptest, Du könntest es nicht mehr. Also los. Ich zieh Dich danach auch noch richtig an!“ Ich blickte Sandra lächelnd an und sie legte sicher und zielgerecht los. Sie zog mir die Gummihose an. Sie passte mir wie angegossen. Innen fühlte sie sich samtig an. Nur im Schritt spürte ich das Gummi auf meiner Haut. Dann öffnete Sandra hinter meiner Analmuschi im Schritt drei Druckknöpfe und klappte eine lange Zunge der Gummihose nach vorne. Sie griff unter der Zunge von hinten in meinen Schritt öffnete von innen drei weitere Druckknöpfe. Dann zog sie die innere Gummizunge nach hinten und meine Analmuschi war wieder frei. Sandra nahm eine beige Windeleinlage in ihre rechte Hand und legte sie geschickt auf die innere Gummizunge. Sie passte die Einlage an, öffnete bei ihr beidseits seitlich zwei selbstklebende Flügel und zog dann die vordere Gummizunge nach vorne und schloss die drei vorderen Druckknöpfe vorne wieder. Schließlich klebte sie die Flügel der Binde um die innere Gummizunge. Die Einlage saß jetzt fest und rutschsicher wo sie hingehörte. Dann zog Sandra die äußere Gummizunge von vorne wieder nach hinten und köpfte sie hinten wieder zu. Ich war endlich gewindelt und steckte fest in meiner Gummihose. Nun brauchte ich keine Angst mehr vor einem Unglück zu haben, wenn ich etwas Ausfluss aus meiner Analmuschi hatte. Sandra strich sanft über meine Gummihose. Dann zog sie mir meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose an. Ich war jetzt richtig rund im Schritt geworden. Schließlich hakte mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich war eine weibliche Einheit. Sandra streichelte mit beiden Händen über mein Korselett und ich bekam eine Gänsehaut. Sie lächelte mich gütig an holte dann den neuen rosafarbenen Hüfthalter hervor. Sie half mir in ihn herein. Der Hüfthalter war sehr fest und saß sehr eng an meinem Körper und kam sogar ohne seitlichen Häkchenverschluß aus. Er rundete meinen Hintern schön ab und war sogar noch höher als mein weißer Rago-Hüfthalter. Sandra zog ihn hoch und zog anschließend meinen weißen Long-line-BH darüber. Alles passte perfekt. Sie befestige meine Nylons mit den acht Strapsen an dem Hüfthalter und ich war wieder komplett gemiedert und sogar gewindelt. Bevor ich auch nur denken konnte, dass wir jetzt fertig sind nahm sie das rosa T-Shirt und zog es über meinem Kopf an. Es saß wie angegossen eng auf meinen Miedern und nur viertellangen Ärmel waren etwas weiter. Unten endete das T-Shirt kurz unterhalb meiner Taille und lag direkt auf meinem Hüfthalte. Dann nahm Sandra den dunkelgrünen Minirock, öffnete den drittellangen Reisverschluss hinten und zog mir den Minirock an. Sie zog den Minirock so hoch, dass er ungefähr 2cm über dem T-Shirt saß. Dann schloss sie langsam hinten den Reisverschluss. Der Minirock passte mir auch wie angegossen. Mein weiblich runder Hintern steckte schön in ihm drin und nach unten bedeckte er gerade so meine Beine, dass man keine Haut mehr sehen konnte sondern direkt darunter meine schwarzen Nylons zum Vorschein kamen. Alles passte so herrlich. Sandra zog mir dann noch den Pullunder an, welcher wenige cm oben den Minirock bedeckte. Sie lächelte mich an und hing mir die Perlenkette um den Hals. Dann stellte sie mir die dunkelblauen Slipper an. Ich schlüpfte mit meinen Füßen in die Slipper. Ich war wunderbar angezogen wie ein Mädchen und freute mich richtig. Anna schaute mich geradezu erstaunt an und sagte: „Dein Hintern passt ja perfekt in den Minirock. Du hast ja einen richtig geilen Arsch.“ Und Sandra fügte hinzu: „das kann ich auch so sagen. Deborah, dass weißt Du ja selber, dass Du einen Mädchenhintern hast. Du siehst jetzt aber wirklich reizend aus. Komm wir setzen uns alle noch ein bisschen hin.“ Wir nahmen alle wieder Platz und gackerten wie drei Mädchen miteinander. Die Zeit verging wie im Flug und es war inzwischen schon weit nach Mitternacht. Es waren sicher so 4 kurzweilige Stündchen. Wir quatschten über alles Erdenkliche vor allem aber auch über Kleidung einschließlich Kleidungsempfehlungen. Für uns alle, Sandra, Anna, Olek und mich würde auch eine neue Zeit beginnen. Ich fühlte mich bei ihnen so geborgen. Sie akzeptierten mich in meinen festen Miedern so selbstverständlich, dass alles für mich mehr und mehr ganz normal schien. Spät abends verabschiedeten wir uns schließlich nach wunderschönen gemeinsamen Stunden. Anna ich gingen zusammen los. Ich trug natürlich weiterhin meinen Minirock und Sandra drückte mir eine Tüte mit meinen Pumps und den anderen Sachen von mir in die Hand. Dann umfasste sie an der Wohnungstür noch meinen gemiederten Körper und drückte mich fest als sie mir noch ein Bussi gab. Ich rief noch ein kurzes Tschüss zu und ging zusammen mit Anna die Treppe runter zu meinem Auto. Ich war so richtig glücklich und zufrieden und es war schön mit Anna an meiner Seite. Ich fuhr sie zunächst nach Hause und dann zur mir. Nach diesem denkwürdigen und himmlischen Abend habe ich 3 richtige Freunde gefunden mit viel liebevoller Zuneigung. Das ist schon was anderes als meine reinen Sex- und Posing-Treffen.
Inzwischen treffen wir uns regelmäßig und ausgiebig. Sandra legt immer fest, in welchen Miedern ich mich zu kleiden habe und was sie gerade geil macht. Olek hat mich mittlerweile in jeder erdenklichen Position durchgefickt und kennt meinen Körper schon besser als ich selber. Er bumst mich weiter vor den Augen von Sandra. Ich lutsche regelmäßig seinen Schwanz und habe schon auf jedem Körperteil meines Körpers seine Spermaladung zu spüren bekommen. Sandra ist weiter für die echte Handarbeit verantwortlich und fistet mich immer mal wieder. Außerdem bumst sie mich ab und zu mit einem Strap-on. Sie liebt es auch, wenn ich Olek und ihr beim Verkehr zuschaue während ich mir dabei einen Dildo in meine Analmuschi schiebe. Anschließend darf ich dann Oleks Spermaladung entweder aus Sandras Muschi lutschen oder er spritzt sie direkt in mein Gesicht. Übrigens darf ich nicht mehr mit meinem Penis in Sandra eindringen. Das hat sie mir ausdrücklich verboten und war bei unserem ersten Treffen eine große einmalige Ausnahme wie sie es ja auch seinerzeit zu mir sagte. Wir sind nämlich jetzt 2 richtige Freundinnen und ich bin ein Mädchen für sie. Außerdem unternehmen wir auch viel gemeinsames Freizeitprogramm zu dritt oder zu viert mit Anna, wobei ich dann aber immer wie ein Mädchen gekleidet bin, wenn wir zusammen sind auch in der Öffentlichkeit. Sandra findet das geil und ich habe meine Rolle in der Beziehung auch nicht nur so akzeptiert sondern genieße sie auch richtig. Wir gehen dann Händchenhaltend durch die Stadt und gehen in schöne Geschäfte zum Einkaufen. Oft besuchen wir auch unsere gemeinsame Freundin Anna. Mit Anna habe ich inzwischen auch eine lockere Miederbeziehung. Bei der Arbeit gehorche ich Anna brav und sie überprüft jeden Morgen den Sitz meiner Mieder unter meiner Kleidung. An dieser Stelle folgt noch einmal mein ganz lieber Dank an meine Freundin Sandra. Sie hat mich mit ihrer liebevollen aber auch konsequenten und harten Erziehung zu einem richtigen Mädchen gemacht.
Sandra in Liebe und Dankbarkeit gewidmet. Deborah Scheuten

Ein neues Kapitel: zusammen mit Sandra Männer treffen

Es war Freitagabend gegen zwanzig Uhr. Sandra und ich hatten uns verabredet. Sie holte mich mit ihrem Wagen ab. Wir beide wollten nach Hannover fahren, um einen schönen Abend mit zwei Herren zu verbringen, die Sandra über das Internet kennengelernt hatte: Sven und Ralph. Ich stieg bei ihr ein und hatte mich auch süß zurechtgemacht. Ich trug oben eine pinkfarbene Bluse und unten herum einen grünen glatten Polyesterminirock. Meine Füße steckten in pinken Pumps, die passend zu meiner Bluse waren und nur einen moderaten Absatz von ungefähr drei Zentimetern hatten. So fühlte ich mich beim Laufen und Tanzen in der Freizeit doch etwas sicherer aber immer noch weiblich genug. Ganz unten auf meiner Haut trug ich meinen ständigen Begleiter, eine gelbfarbene Gummihose mit Doppelknopfverschlüssen hinten und vorne in meinem Schritt. Darin befand sich meine dünne Windeleinlage, die meine Analmuschi bedeckte. Ich hatte ein kleines Inkontinenzproblem, nachdem mich Sandra mit ihrer Faust seinerzeit bearbeitet und meine Analmuschi geweitet hatte. Ich hatte aber inzwischen gut gelernt damit zu leben und umzugehen, zumal ich es auch gut verschmerzen konnte. So passte inzwischen jeder Schwanz problemlos in meine Analmuschi, dank Sandras konsequenter und unnachgiebiger Arbeit. Über der obligatorischen Gummihose trug ich eine feste weiße Ouvert-Miederhose mit sechs Strapsen, an denen ich meine schwarzen Nylons befestigt hatte. Die Miederhose war so geschnitten, dass mein überflüssiger Minischwanz und meine Hoden fest darunter saßen und noch etwas nach vorne hochgezogen wurden. Im Schritt war der Zugang zu meiner Analmuschi offen, sobald ich meine Gummihose abgelegt hatte. Ober herum trug ich einen weißen Longline-BH mit sage und schreibe zehn Häkchen zum Verschluss im Rücken. Der BH war so lang geschnitten, dass er gut fünf Zentimeter meiner Miederhose überlappte. So war ich praktisch komplett gemiedert. Sandra trug oben eine weiße Bluse und unten herum eine grüne Baumwoll-Short aus glattem Stoff und an den Füßen weiße Pumps, die auch nur wenig Absatz hatten. Wir begrüßten uns herzlich: „hallo Sandra.“ „Hallo Deborah, wie geht es Dir?“ „Sehr gut. Ich freue mich schon sehr auf den Abend.“ Wir quatschten während der Fahrt so weiter über belangloses Zeug und amüsierten uns prächtig während wir miteinander lachten. Sandra hatte einen wirklich rasanten Fahrstil und wir waren im Nu in der Südstadt von Hannover angekommen. Sandra parkte das Auto direkt vor dem im Internet angegebenen Haus. Sandra nahm noch schnell ihre Handtasche und sprach zu mir: „ ich habe mal wieder an alles gedacht, auch für Dich Deborah“. Wir stiegen freudig aus und klingelten an der Tür des Mehrfamilienhauses bei Sven Müller. Der Türsummer erklang und die Tür öffnete sich. Wir gingen Händchen haltend die Treppen rauf bis zu Svens Wohnung im dritten Stock.

Dann standen wir vor Svens Wohnung und er öffnete uns die Tür. Dahinter stand ein muskulöser dunkelhaariger Typ, der unglaublich gut aussah und wohl schon so einmeterneunzig groß war. Er begrüßte uns beide fröhlich: „na Ihr beiden müsst wohl Sandra und Deborah sein. Hallo“. Dann umarmte er erst Sandra kräftig und danach mich. „Kommt rein Ihr beiden. Ralph ist hinten im Wohnzimmer“. Wir folgten Sven in ein riesiges Wohnzimmer, in dem Ralph stand und uns zuwinkte. Er war ebenfalls sehr muskulös, blond und sogar noch etwas größer als Sven. Er sah auch prächtig aus und begrüßte uns beide mit einer kräftigen Umarmung. Er hielt mich so fest bei der Umarmung, dass meine Knie richtig weich wurden, während er über meinen Hintern streichelte. Am vorderen Ende des Raumes war eine Sitzecke mit vier großen Ledersesseln eingerichtet, die um einen Glastisch gruppiert waren. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges kreisrundes Bett mit sicherlich über drei Meter großem Durchmesser. Eine richtige Spielwiese. Sven sprach zu uns: „setzt Euch doch. Ein Sektchen zum Aufwärmen?“ Wir lächelten kurz und schon saßen wir alle in den Sesseln mit einem Glas Sekt in der Hand. Sven sprach weiter: „auf einen geilen Abend. Prosit!“ Wir stießen gegenseitig an und tranken. Dann übernahm Ralph das Wort: „ich hoffe es geht Euch schon gut. Hinterher wird es Euch beiden auf jeden Fall noch viel besser gehen. Sandra hat mit uns ja schon einiges festgelegt und wir wollen nachher noch zusammen in die Stadt fahren. Vorher sollten wir uns aber erst einmal richtig kennenlernen. Darum wollen wir alle vorher mal unseren Spaß haben und sehen dann weiter, okay.“ Sandra antwortete für uns: „wo ist hier das Badezimmer?“ Sven zeigte uns lächelnd den Weg und Sandra nahm mich bei meiner Hand.
Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer und schlossen die Tür hinter uns. Dann legte Sandra ihre Bluse und ihre grünen Shorts ab, nachdem sie vorher aus ihren Schuhen geschlüpft war. Endlich konnte ich sehen wie schön sie unter ihrer Kleidung angezogen war. Sie trug einen schwarzen Midsize-BH und unten eine schwarze Ouvert-Miederhose ebenfalls mit sechs Strapsen, an denen sie ihre schwarzen Nylons befestigt hatte. Ihre Miederhose war nicht ganz so hoch geschnitten wie meine und ihre Öffnung war etwas weiter vorne über ihrer Muschi gelegen, die ich allerdings nicht sehen konnte, da sie unter ihrer Ouvert-Miederhose noch einen schwarzen Slip trug, ähnlich wie ich meine Gummihose darunter trug. Ich verstand ihr Signal und legte ebenfalls meine Bluse und meinen Minirock ab. Dann standen wir uns in unseren Miedern gegenüber. Sandra sprach zu mir: „Deborah, kannst Du bitte mal meine Strapse lösen.“ Ich gehorchte, beugte mich zu ihr runter und löste die Strapse von ihren Nylons. Dann zog Sandra ihre Ouvert-Miederhose aus um sich eigentlich nur den Slip auszuziehen. Ich konnte endlich ihre rasierte Muschi sehen. Darauf zog sich Sandra ihre schwarze Ouvert-Miederhose wieder an und lächelte mich charmant an: „so Deborah, jetzt mach meine Nylons bitte wieder ordentlich an den Strapse fest.“ Ich schaute fröhlich zu Sandra rüber und es rutsche mir raus: „gerne Sandra.“ Ich befestigte die Strapse mit größter Sorgfalt und alles an Sandra sah perfekt angezogen aus in ihren schwarzen Miedern. Schließlich schlüpfte sie mit ihren Füßen wieder in ihre Pumps und sprach dann zu mir: „so jetzt bist Du dran Deborah.“ Sie löste fingerfertig meine Strapse von meinen Nylons und ich glitt aus meiner Ouvert-Miederhose heraus. Dann zog ich meine Gummihose aus und war unten herum nackt. Sandra holte aus ihrer Handtasche einen Latexhandschuh und ein Zäpfchen heraus. „So Deborah, steck Dir das Zäpfchen hinten rein. Es ist ein spezielles Gleitzäpfchen, damit Deine Analmuschi schön feucht und glatt wird aber nicht tropft.“ „Oh vielen Dank Sandra.“ Ich zog den Handschuh an und führte das Zäpfchen in meine Analmuschi ein bis es tief drin saß und nicht mehr rausrutschen konnte. Dann zog ich den Handschuh aus und stieg wieder in meine Ouvert-Miederhose ein. Ich zog sie fest nach oben, so dass ich den BH wieder über sie ziehen konnte. Sandra befestige meine Nylons wieder an den Strapse und schließlich schlüpfte ich auch in meine Pumps. Dann waren wir bereit zum „Kennenlernen“ mit Sven und Ralph gekleidet. Unsere Muschis waren frei zugänglich. Sandra lächelte mich noch einmal an: „so Deborah, jetzt kann es losgehen. Mach einfach alles so wie es die Jungs wollen. Sie müssen wirklich großartig sein. Dann wollen wir mal“ Ich freute mich über Sandras Worte, so öffnete die Badezimmertür wieder und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer zurück.
Als wir zurückkamen hatten sich Sven und Ralph bereits ausgezogen und wir konnten ihre riesigen erigierten Schwänze sehen. Sie waren sicherlich jeder über dreißig Zentimeter lang und sahen knallhart aus. Beide Jungs saßen auf dem großen Bett. Sven sah uns und rief auf: „Wow, Ihr seht ja richtig geil aus. Kommt mal rüber zu uns“. Ralph mischte sich auch noch ein: „einmalig, zwei richtige Schlampen in Strapsen. Ich weiß schon jetzt was Ihr braucht. Ja kommt rüber auf unsere Spielwiese.“ „Krabbelt mal beide rauf hier und kniet Euch schön nebeneinander auf das Bett.“ Wir folgten ihren Worten und Sandra kniete sich vor Sven hin so wie mich ich vor Ralph. Sie hielten uns ihre Schwänze jeweils vor unser Gesicht: „so jetzt wollen wir uns richtig kennenlernen. Lutscht bitte unsere Schwänze. Später werden wir Euch beide damit verwöhnen.“ Ich blickte kurz zu Sandra rüber und sie nickte mir lächelnd zu. Dann nahm ich Ralphs Schwanz in meine rechte Hand, führte ihn in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Der Schwanz war riesig und ordentlich hart. Er schmeckte richtig lecker und sauber. Während ich lutschte streichelte Ralph zärtlich mit seiner rechten Hand über meinen Kopf. Ich blickte noch einmal kurz zu Sandra rüber und sah wie sie mit ihrem Mund Svens Schwanz bearbeitete. Sie sah wie immer richtig sexy aus. Sie lutschte seinen langen Schwanz wie ein schmackhaftes Eis und Sven schaute zufrieden zu ihr runter. Ralph drückte auf einmal etwas meinem Kopf zu sich heran und holte mich zurück. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Job und blies Ralphs Schwanz immer fester und härter. Ich fühlte mich wie ein richtiges Mädchen. Dann zog Ralph seinen Schwanz aus meinem Mund. Auch Sven führte seinen Schwanz aus Sandras Mund heraus. Dann sprach Ralph zu uns beiden: „so meine Damen, jetzt möchten wir Euch endlich ficken. Ich kann es kaum schon abwarten. Deborah heute werde ich Dich bumsen. Sven kümmert sich um Sandra. Also Du kommst mal mit mir rüber auf die andere Bettseite. Sven und Sandra bleiben hier vorne. “ Ich krabbelte auf allen vieren über das Bett und drehte mich am Ende um, so dass mein Hintern nach hinten zeigte. Sandra hatte sich inzwischen auch in Position gebracht.
Wir knieten uns auf allen vieren gegenüber und lächelten uns erwartungsfreudig an. Sven stand hinter Sandra und Ralph hinter mir. Ich konnte über Sandras Kopf hinweg sehen wie Sven seinen Schwanz in die rechte Hand nahm und sich langsam zu ihr herunter begab. Sandra lächelte mir auch über die Schulter, als Ralph hinter mir wohl das gleiche tat. Dann sah ich nur noch wie Sven wohl von hinten seinen Schwanz in Sandra versenkte und hörte sie vergnüglich aufstöhnen. Zeitgleich spürte ich wie Ralph seinen Schwanz von hinten in mich reinrammte und ich musste regelrecht auf quieken:“aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh“. Dann stand Ralph fest in mir. Sandra lächelte mich glücklich an. Dann sah ich wie Sven ihre Hüften umfasste und spürte wie Ralph dasselbe bei mir tat. Dann ging das eigentliche Bumsen endlich los. Unter den festen Griffen um unsere Hüften fickte Sven Sandra und Ralph mich durch. Es war richtig geil. Ich spürte Ralphs Schwanz in mir sich rein und raus bewegen und musste bei jedem Stoß in mich rein aufstöhnen. Sandra und ich schauten uns tief in die Augen und genossen es schön durchgefickt zu werden. Sandra stöhnte auch immer wieder auf, wenn Sven tiefer in sie eindrang. Offensichtlich arbeiteten Sven und Ralph synchron, denn Sandra und ich stöhnten immer zeitgleich auf und wir genossen es so als Mädchen verwöhnt zu werden. Es war so wunderschön und ich wünschte es würde nie aufhören. Ralph bearbeitete mich unglaublich mit seinem Schwanz. Es war ein richtig süßes angenehmes Gefühl in mir. Sandra und ich schauten uns verträumt und zufrieden in die Augen während wir immer wieder vor lauter Geilheit beim erneuten Zustoßen der Schwänze in uns zeitgleich aufstöhnten. Nachdem wir so minutenlang durchgefickt wurden, führten Sven und Ralph ihre Schwänze wieder aus uns heraus. Es fühlte sich richtig leer in meiner Analmuschi an.
Wie auf Kommando legten sich Sandra und ich wieder nebeneinander auf den Rücken während Sven vor Sandra Muschi stand und Ralph vor meiner Analmuschi. Dann legte Sandra ihre Beine auf Svens Schulter. Ich folgte ihrem Beispiel und legte auch meine Beine auf Ralphs Schultern. So gelangte mein Unterkörper richtig nahe an seinen Schwanz und er berührte schon meine Analmuschi. Sandra und ich blickten uns wieder glücklich an. Dann stieß Ralph seinen Riesenschwanz wieder in mich rein und ich konnte neben mir vernehmen, dass Sven dasselbe mit Sandra anstellte. Meine Analmuschi war wieder schön aufgefüllt und ich fühlte eine innere Zufriedenheit. Ralph umfasste meine Oberschenkel und fing an mich ordentlich durch zu bumsen. Sven musste wohl gleiches mit Sandra vollbringen, denn auf einmal stöhnten wir wieder zeitgleich wie zwei geile Mädchen auf, immer wenn der Schwanz wieder tiefer in mich reingerammt wurde. Dann fühlte ich wie er wieder etwas nachgab und dann wieder gnadenlos zustieß. Es war ein wunderbares hin und her. Sandra und ich waren wieder synchronisiert und ich musste zugeben, Ralphs Schwanz stand mir sehr gut. Wieder ging es minutenlang so weiter und Sandras und mein Stöhn-Konzert musste wohl das ganze Haus aufgeweckt haben. Dann ließ Ralph etwas nach und zog seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Ich fühlte mich wieder so leer. Ich sah auch wie Sven seinen riesigen Schwanz aus der zufriedenen Sandra herauszog. Dann sprach Sven wieder: „ so jetzt seid Ihr mal wieder dran. Sandra dreh Dich bitte um und setz Dich bei mir hier vorne auf. Deborah, Du krabbelst wieder auf die andere Bettseite und setzt Dich dann schön hin, so dass Du Sandra wieder schön in die Augen sehen kannst!“ Wir folgten den Anordnungen. Sven legte sich langsam auf den Rücken unter Sandra, so dass seine Füße zu mir schauten während Ralph sich unter mich legte.
Sandra und ich hockten uns gegenüber auf die Schwänze unserer beiden Freunde. Sven fixierte seinen erigierten festen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn Sandras Vagina entgegen. Ich verspürte ebenfalls unter mir wie Ralph seinen festen Schwanz leicht in meine Analmuschi einführte. Dann sprachen beide zeitgleicht, Sven zu Sandra und Ralph zu mir: „ So jetzt setz Dich schön drauf.“ Ich entspannte meine Beinmuskeln und setzte mich auf Ralphs Schwanz, der tief in mich eindrang. Sandra konnte sehen wie sein Schwanz in mir verschwand und ich sah wie Svens Schwanz zielsicher in Sandras Muschi verschwand. Während wir beide auf den harten Schwänzen niederglitten und uns gegenseitig strahlend anschauten umfasste Sven plötzlich Sandras Taille und Ralph meine Taille. Dann wurde meine Körper genauso wie der von Sandra ruckartig von Ralph beziehungsweise Sven nach unten gerissen, so dass Ralphs Schwanz maximal tief in meiner Analmuschi und Svens Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Muschi saß. Sandra und ich kreischten zeitgleich vergnüglich auf:“ oooooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa.“ Wir schauten uns gegenseitig lachend an, so überrascht waren wir beide. Wir wussten, dass wir jetzt dran waren gut zu reiten. Mein Körper war herrlich stabil fixiert durch Ralphs festen Griff um meine Taille und ich sah, dass Sven Sandras Taille auch fest im Griff hatte. Dann streckten sich Sandra und ich unsere Hände entgegen und wir fassten uns an den Händen an. Sandra nickte mir zu und ich nickte lächelnd zurück. Dann zählten wir still zeitgleich herunter und begannen wie auf Kommando zusammen an zu reiten. Das war so geil. Wir stießen uns nach oben ab und glitten wieder auf unsere jeweiligen Schwänze runter. Immer und immer wieder und allmählich immer heftiger während Sandra und ich uns verträumt in die Augen schauten bis es so heftig wurde und die Schwänze so tief und fest in uns einschlugen, dass wir beide wieder Unisono aufstöhnten. Ralph und Sven waren scheinbar begeistert, denn ich hörte sie nur im Hintergrund sagen: „die Schlampen sind wirklich seit langem das Geilste, was mir so vor die Flinte gekommen ist .“ Es war wieder so schön, Ralphs Schwanz tief in mich eindringen zu spüren und ich glaube Sandra dachte dasselbe über Sven. Wir hüpften auf unsere Schwänze aufgespießt wie zwei geile Flummies hoch und runter. Sandra und ich hielten unsere Hände fest wie zwei Freundinnen. Wir genossen die nächsten Minuten intensiv und freuten uns unsere beiden Freunde so schön verwöhnen zu können. Ich wunderte mich schon über die Standfestigkeit von Ralph und Sven: sie müssten doch eigentlich schon lange kommen. Da drückte Ralph auf einmal meinen Körper nach oben wie es Sven auch mit Sandra machte. Der Schwanz glitt aus meiner Analmuschi raus und ich fühlte mich innerlich ganz leer. Ich sah wie gegenüber Svens Schwanz auch aus Sandras Muschi hervorkam und wir beide schauten uns etwas enttäuscht an. Wir ließen unsere Hände los und bewegten uns beide etwas nach vorne. Sven übernahm das Kommando: „So meine Damen, jetzt lassen wir es richtig krachen. Sandra auf alle viere runter und schön Deborah anschauen!“ Ralph mischte sich ein: „das gilt auch für Dich Deborah. Schön runter auf alle vier!“
Sandra und ich befanden uns wieder in der Ausgangsposition unseres heutigen Sexualabenteuers. Wir schauten uns ganz tief und voller Erwartung in die Augen. Dann ging alles ganz schnell. Sven und Ralph stießen zeitgleich mit unglaublicher Wucht ihre Schwänze in unsere unterschiedlichen Muschis. Wir mussten beide laut aufjauchzen. Ralph umfasste besonders kräftig meine Taille und ich sah Sven dasselbe bei Sandra tun. Dann ging es richtig los. Alles was bisher gewesen war sollte sich als Schmusekurs herausstellen. Sven und Ralph bumsten uns mit unglaublicher Härte und Geschwindigkeit. Jetzt ging es nur noch darum, war von den beiden fester, schneller und härter zustieß und nicht mehr darum uns zu synchronisieren. Sandras und mein Körper zappelten, zuckten und vibrierten hin und her wie Spielbälle während wir so gewaltig durchgefickt wurden. Unsere Blicke trafen sich nur noch in der Ferne und wir stöhnten jeder für sich vor uns hin. Ich genoss die Konsequenz mit der mich Ralph durchbumste. Meine Analmuschi wurde durch seine harten Schwanzstöße richtig in Wallung gebracht und ich fühlte mich einfach wunderbar. Ich dachte mir so muss sich der G-Punkt anfüllen. Dann hörte ich in der Ferne wie Sandra zu ihrem Höhepunkt kam und ihren Orgasmus hatte. Es war ein intensives Stöhnen und geiles Quietschen. Sie schien schier aus sich heraus zu explodieren. Während Sandra ihren Orgasmus genoss verspürte ich tief in mir während Ralph mich noch weiter durchbumste sich wie meine Analmuschi auf einmal unkontrolliert kontrahierte. Es waren intensive süße Muskelzuckungen und ich fühlte eine angenehme Wärme in mir aufkommen. Das musste wohl ein Analmuschi-Orgasmus gewesen sein. Ich fing an wie Sandra zuvor schon aufzuschreien und stöhnte laut vor mich hin. So ein unglaubliches Gefühl war das. Auch Ralph hatte inzwischen bemerkt, dass ich meinen speziellen Orgasmus hatte. Er verlangsamte sein Tempo und zog dann langsam seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Sven hatte mittlerweile seinen Schwanz auch aus Sandras Muschi herausgezogen. Sandra und ich kamen langsam wieder zu uns und lächelten uns müde aber höchstzufrieden an. Die Zuckungen in meiner Analmuschi ließen langsam nach. Sandra begab sich etwas zur Seite, so dass ich Svens immer noch knallhart erigierten Schwanz sehen konnte.
Sven schaute zu mir herab und sprach zu mir: „Deborah, nun bist Du dran uns zum Abspritzen zu bringen. Wir haben mit Sandra besprochen, dass Du heute die ganze Ladung in Deinen Mund bekommen wirst. Und es wird alles runtergeschluckt, klar! Wir wollen keine Schweinerei heute haben.“ Sven führte seinen Schwanz in meinen Mund rein und ich fing an zu lutschen. Ich konnte noch Sandras Vaginalschleim an seinem Schwanz schmecken. Er schmeckte etwas nach Fisch. Ich lutschte ihn richtig sauber. Dann zog er seinen blitzeblanken Schwanz aus meinem Mund heraus, nahm ihn vor meinem Gesicht in seine rechte Hand und fing an ihn zum Schuss zu reiben. Das ging alles extrem schnell und fest. Plötzlich stieß er seinen Schwanz mit einem festen Ruck wieder in meinen Mund rein und zog mit beiden Händen meinen Kopf zu sich ran, so dass er fest über seinen Schwanz gestülpt war. Dann spürte ich wie unter Svens souveränen Stöhnen sein Schwanz in meinem Mund explodierte. Druckvoll und scheinbar unendlich quoll sein Spermasaft in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr und ich fing an eifrig zu schlucken, damit der ganze Saft noch reinpasste. Ich bemerkte wie das Sperma meine Speiseröhre runterfloss. Schließlich war Svens Saft vollständig in mir untergebracht und ich lutschte seinen Schwanz, der langsam wieder weich wurde noch sauber. Dann befreite mich Sven von seinem Schwanz und zog ihn zufrieden aus meinem Mund. Sandra lächelte mich fröhlich von der Seite an und sprach zu mir: „und hat es geschmeckt Deborah?“ Ich nickte ihr glücklich zu. Dann hielt Ralph schon seinen immer noch steifen Schwanz vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und fing an ihn zu blasen. Sandra lächelte mich von der Seite an als ich kurz zu ihr rüber blickte. Ralph kam schnell zur Sache, der Druck musste riesig gewesen sein. Er zog seinen Schwanz eilig aus meinem Mund heraus rieb ihn mit seiner rechten Hand ein paar Mal. Dann stieß er ihn unter einem tiefen Aufstöhnen tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf mit seiner linken Hand fest. Sein Spermasaft schoss explosionsartig in meinen Rachen und ich begann sofort zu schlucken so viel Saft kam nämlich, dass ich Angst hatte es könnte was aus meinem Mund wieder rausquellen. Aber ich beeilte mich und schluckte wie eine Weltmeisterin. Langsam wurden die Schüsse weniger intensiv und Ralphs Schwanz etwas weicher. Dann zog er ihn von mir blitzeblank gelutscht wieder aus meinem Mund heraus. Sandra saß inzwischen schon auf der Bettkannte mit zwei Sektgläsern in der Hand. Ich setzte mich neben sie und sie gab mir ein Glas: „na Deborah, alles klar. Trink erst mal etwas, damit der Saft auch ordentlich runtergespült wird.“ Ich nahm einen großen Schluck Sekt nachdem ich mit Sandra angestoßen hatte. Dann leerte ich mein Glas in kleinen Schlucken. Ich schämte mich ein bisschen, dass das ganze Sperma jetzt in meinem Bauch war aber so war es nun einmal. Sven fragte uns beide schließlich: „und meine Damen, habt Ihr noch Lust etwas mit uns auszugehen. War doch bisher ein schöner Abend.“ Sandra und ich erwiderten fast gleichzeitig wie aus einem Mund: „ja sehr gerne.“ Dann nahm Sandra meine Hand, stand auf und zog mich hoch: „komm Deborah, wir machen uns erst einmal zurecht. Bis gleich Jungs“.
Wir gingen wieder zusammen ins Badezimmer. Meine Knie waren richtig weich und ich war vollkommen zufrieden. Sandra schloss die Tür und schaute mich an: „ und war das schön Deborah? Du siehst auf jeden Fall zufrieden aus.“ „Sandra, das war total schön. Ich danke Dir, dass Du mich zu einem Mädchen gemacht hast. Es ist so herrlich als Mädchen.“ „Ich weiß, Deborah. Und die Jungs hatten ja auch geile Schwänze. War sicherlich nicht das erste Mal, dass sie ein Pärchen rangenommen haben. Ich hatte heute einen richtig geilen Orgasmus.“ „Ich auch Sandra, auf einmal hat meine Analmuschi innen gezuckt. So was kannte ich bisher noch gar nicht.“ „ja, das war schon ein richtiger Orgasmus. Du wirst davon noch mehr erleben Deborah.“ Dann lachte Sandra laut auf. „Was ist los Sandra?“ „Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie gleich in der Disco die ganzen Spermien in Dir tanzen.“ „Oh, das ist jetzt aber gemein, Sandra.“ „Nein, Deborah ist schon gut. War doch nur ein kleiner Spaß. Du hast doch gerne geschluckt.“ „Ja, sehr gerne sogar aber es war so viel Saft.“ Dann lösten wir wieder gegenseitig unsere Strapse und zogen unsere Ouvert-Miederhosen wieder aus, damit Sandra wieder in ihren schwarzen Slip schlüpfen konnte und ich wieder meine Gummihose mit neuer Windeleinlage anziehen konnte. Dann zogen wir uns wieder unsere Ouvert-Miederhosen an und befestigten gegenseitig unsere schwarzen Nylons an den Strapse. Schließlich schlossen wir wieder unsere Blusen und Sandra zog ihre grüne Short an während ich in meinen grünen Minirock schlüpfte. Fertig angezogen putzten wir uns noch schnell die Zähne und wuschen unsere Hände mit Lavendelseife. Sandra hatte wirklich an alles gedacht. Dann verließen wir wieder gemeinsam das Bad in Richtung Wohnzimmer.
Als wir dort wieder ankamen saßen Sven und Ralph bereits fertig angezogen auf dem Bett und hatten sich jeweils ein Bier geöffnet. Für uns beide hatten sie noch ein Gläschen Sekt bereitgestellt. Ganz selbstverständlich gingen wir zu beiden rüber und ich setzte mich auf Ralphs Schoß während Sandra sich auf Svens Schoß niederließ. Alles war so selbstverständlich und unkompliziert. Ralph streichelte über meinen Minirock und lächelte mich an: „na Süße, das hat Dir wohl gefallen. Ich fand es auch geil und werde Dich auch zukünftig nicht von der Bettkante stoßen. So eine enge Analmuschi hat schon seinen ganz besonderen Reiz. Und ich konnte meinen Schwanz komplett in Dir unterbringen.“ Ich lächelte zufrieden zu Ralph. Sven sprach dann: „gut beim nächsten Mal werde ich Deine Analmuschi bumsen Deborah. Aber ich glaube, Du kannst von Sandra noch eine Menge lernen. Sie hat Dir aber auch natürlich schon ein paar Jahre voraus. Sandra, Du warst sensationell.“ „Du warst aber auch nicht schlecht, Sven“, erwiderte Sandra. „Und Deborah, wie hat Dir unser Spermasaft geschmeckt? Du hast ja gleich zwei volle Ladungen bekommen. Ich dachte schon Du würdest platzen.“ Ich antwortete: „ war total lecker und ich habe auch alles runter geschluckt. Kein Tröpfchen ist danebengegangen.“ „So soll es ja auch sein. Obwohl ich Dir auch mal ganz gerne Dein Gesicht vollspritzen möchte. Aber das können wir ja mal im Bad machen. Oder ich versenke meine Ladung mal in Deiner Analmuschi. Ob dann viele kleine Deborahs kommen?“ Ralph lachte laut und wir mussten alle mitlachen. Die Jungs waren einfach super. Sandra mischte sich dann ein: „auf jeden Fall hat sich meine Arbeit voll gelehnt. Es war ein ganzes Stück Arbeit Dich mit meiner Faust zu sprengen. Du erinnerst Dich ja noch gut daran Deborah. Aber es hat sich voll gelohnt. Vorhin als wir beide gebumst wurden habe ich nur noch ein Mädchen vor mir gesehen.“ Dann saßen wir alle noch etwas zusammen und redeten über allerhand Zeug und wer mit wem untereinander Sex hatte und wie geil es war während Sven Sandras Po und Ralph meinen streichelte. Schließlich übernahm Sven wie es sich für einen richtigen Mann auch gehörte wieder das Kommando und wir vier zogen zusammen los in eine Disco. Während ich später dort tanzte musste ich immer wieder an die tanzenden Spermien in mir denken und innerlich auflachen. Es war so ein schöner Abend, der leider viel zu schnell zu Ende war. Später als wir in Sandras Auto wieder unterwegs nach Hause waren schaute ich zu ihr rüber und gestand: „Sandra, Du bist die beste Freundin dich ich habe. Vielen Dank für alles.“ Sie lächelte mich nur charmant und süß an und genoss meine Worte. Sandra hatte mich zu dem Mädchen gemacht, dass ich jetzt war und es war gut so.

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Fragebogen über mich!

Name: Nice_star
Alter: 26
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Größe: 182 cm
Gewicht: 76 kg
Familienstand: solo
Bundesland: NRW

Bist Du dominant: Eher nicht
Bist Du sadistisch: Etwas vlt
Bist Du devot: Ja eher
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Schwul
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggy Style, Missionar
Wo hast du am liebsten Sex: Bett
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: eher nicht
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher passiv
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: nein /passiv: vlt
Dildospiele: passiv
Strap on Sex: joa
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): ja
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: eher nicht
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: joa geht so
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nö
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo Buttplug
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? selten
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: will ich nicht
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: geht eher nicht
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: vlt

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: nop
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? eher leise
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: geht

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 4
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: 4
Wieviele hast du geleckt: 3
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: och schon nen paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: nicht
Wieviele haben dich anal gefickt: 4
Wie oft bist du fremdgegangen: nie

Verhütest Du: ja, mit Gummi
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: nein
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: keiner
Schluckst du die Sahne runter?: bis jetzt nicht
Wieviele Männer haben dich anal besamt: einer

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit der Kollegin – Part 2

Fortsetzung von:
Sex mit der Kollegin Part 1

Isabell und ich küssten uns leidenschaftlich auf Ihrem Sofa. Ich merkte plötzlich wie Ihre Hand an meinem Bauch hinunterging bis hin zu meinem Schwanz, der schon von Ihr Steif geworden war. Sie machte mir zunächst meinen Gürtel und dann meine Jeans auf. Dann fragte Sie mich, ob ich es wirklich möchte mit Ihr Sex zu haben, weil Sie zehn Jahre älter ist als ich. Darauf hin lächelte ich Sie an und sagte zu Ihr wie lange ich schon ein Auge auf Sie geworfen habe. Dann lachte Isabell und meinte, dass es Ihr genau so ging, aber auch nur schüchtern war mich darauf anzusprechen, weil sie immer dachte ich hätte kein interesse an ihr.

Kurz darauf machten wir weiter während sie meine Jeans aufmachte sagte ich noch zu ihr, dass ich noch nie Sex hatte. Isabell schaute mich kurz verwundert aber lächelte und meinte, ich sollte alles auf mich wirken lassen sie kümmert sich schon darum das wir beide unseren spass haben werden. Sie zog nun meine Jeans und meine Boxershorts aus und man merkte wie geil Sie nach meinem Schwanz war. Nachdem ich nun nackt vor Ihr stand, zog sich Isabell aus und wir beide gingen Hand in Hand in Ihr Schlafzimmer. Sie warf mich auf Ihr Bett und kamm über mich und küsste mich während sich sich mit der rechten an über mir abstützte und mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Mir gefiel das sehr. Dann drehte Sie ihr Gesicht zu meinem Schwanz und ihre Vagina und ihr Arsch in mein Gesicht und meine da wir uns jetzt Oral befriedigen werden. Also fing Sie an meinem Schwanz an zu saugen währen ich ihre Vagina mit meiner Zunge leckte. Ich merkte wie ihr das gefiel und wie feucht ihre Vagina gewurden war.

Nach einger Zeit des Oralverkehrs steckte Sie meinen Penis, während ich im Bett lag, in Ihre Vagina. Sie stöhnte vor Lust während sie sich auf und ab bewegte. Uns beiden gefiel das. Dann sagte Isbell, dass ich Sie nun ficken solle. Also lag Sie sich hin und ich fickte Sie. Isabell stöhnte vor Lust uns gefiel das beiden. Bis wir beide unseren Höhepunkt erreicht haben. Bevor ich kamm sagte ich ihr das. Dann lächelte Sie und meinte ich sollte in Ihrem Mund wichsen denn sie möchte doch gerne meinen jungen Saft noch gerne schmecken. Also stekcte ich meinen Schwanz aus Ihrer Vagina und ging zu Ihrem Geischt und wollte denn Saft rauswichsen in Ihrem Mund. Sie meinte sie würde es machen denn Sie möchte mich ja schließlich verwöhnen. Mit paar Handbewegungen kam ich in Ihrem Mund ich spritzte fünf oder sechs mal eie eine Landung in den Mund. Dannch schluckte Sie es runter.

Dannach legten wir uns unter die Bettdecke und kuschelten. Nach einer halben Stunde des kuschelns waren wir beide wieder so aufgegeilt das wir es wieder miteinander trieben. Dieses mal fickte ich Sie auch in ihr geiles Arschloch. Isabell und ich fickten insgesamt dreimal in der Nacht bis wir um 04:00 Uhr einschleifen.

Am Morgen um 10:00 Uhr weckte uns der Sonnenschein und wir standen zusammen auf. Küssten uns ersteinmal, zogen uns an und Frühstückten zusammen. Nachdem Frühstück verabschiedeten wir uns voneinander und legten fest das wir nun heimlich diese Beziehung führen werden. Nachedem ich um 12:00 Uhr daheim angekommen waren, waren meine Eltern nicht sehr begeistert davon dass ich jetzt erst von Heimgekommen bin. Ich sagte zu Ihnen das ich noch bei meinem Kumpel war und dort übernachtet habe. Sekptisch schaute meine Mutte mich an. Aber ging dann auch wieder in die Küche.

Nun führen Isabell und ich heimlich diese Beziehnung und ich bin gespannt wie das nun weitergeht…..

ACHTUNG:
NAMEN WURDEN GEÄNDERT

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Im Garten und …..Marikit, Anke,ich…..

Im Garten mit Marikit und Anke
Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.

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Urlaubsreise

Urlaubsreise

Wir waren auf dem Weg nach Hause. Zwei Wochen waren wir beide im Urlaub. Nun sitzen wir beide im Auto und haben bereits 3/4 des Weges geschafft.
Aber fange ich mal mit dem Urlaub an. Wir beide hatten endlich Urlaub und haben uns entschieden uns einfach ins Auto zu setzen und loszufahren. Wir teilen die Aufgaben auf. Du packst unsere Koffer und ich kümmer mich darum, dass das Auto vernünftig läuft. Am Abend ist dann endlich alles im Auto verstaut und wir sind am überlegen, wie wir jetzt entscheiden wohin. Weil eine ungefähre Richtung brauchen wir. Wir breiten die Europakarte aus und lassen die Flasche durch drehen entscheiden. Die Flasche liegt auf der Karte auf Deutschland und du drehst als erstes. Bei dir zeigt die Flasche auf Nordosten und dann drehe ich. Bei mir kommt Nordwesten raus. Wir überlegen wie wirs machen und dann entscheiden wir, dass wir einfach die Mitte nehmen. Also geht es in Richtung Norden. Wir fahren los und am nächsten Morgen sind wir mitten in Dänemark. Du sagst komm lass uns im Auto nen paar Stunden schlafen. Da ich recht müde bin stimme ich zu. Ich steuere das Auto in einen abgelegen Feldweg. Wir klappen hinten die Rückbank um Schieben die Koffer nach vorne und legen uns dann aneinander gekuschelt auf die Fläche. Wir decken uns mit der eingepackten Decke zu und schlafen ein. Am Abend werde ich wach, weil du mir meinen Schwanz bläst. Ich stöhne und du machst weiter. Du hörst nicht auf und nach kurzer Zeit spritze ich dir in den Mund und du schluckst alles. Du sagst mir, das ich mir was sauberes anziehen soll, da meine Sachen durchgeschwitzt sind. Ich krieche zum Koffer und öffne diesen. Ich suche nach meinen Sachen, doch du sagst zu mir das ich deine Sachen tragen muss, weil ich ab sofort deine Schwanzgeile Transe zu sein habe. Ich bin total verwirrt und gucke dann an mir herunter. Ich bin total unrasiert sage ich dir. Du antwortest, dass das kein Problem ist. Du greifst in den Koffer und gibst mir dann Kleidung für mich raus. Passende Unterwäsche, eine graue hautenge Jeans, eine weiße Bluse und ein paar Ballerinas.
Als ich dann umgezogen bin, soll ich mich auf die Kante vom Kofferraum setzen. Ich sitze gerade erst, da setzt du mir eine Perücke mitt brünetten Haaren auf. Diese machst du mir am Kopf fest, sodass diese nichtmehr verrutscht. Dann fängst du an mich zu schminken. Ich halte still und lasse es über mich ergehen (okay ich glaube es liegt daran, das ich noch immer geschockt bin). Nach ner guten halben Stunde bist du fertig mit mir und du siehst, das ich ne riesen Beule in der Hose habe. Du sagst mir, das es das letzte Mal ist, das du ihn mir bläst solange wir im Urlaub sind. Also holst du meinen Schwanz aus der Hose und bläst ihn mir. Ich genieße es uns aufmal hörst du einfach auf und sagst ich soll aus dem kleinen Fach im Koffer mal die kleine flache Dose herausnehmen. Ich hole die Dose raus und du öffnest sie. In ihr liegen zwei Silikonkissen. Du sagst in bestimmten Ton, das ich die Bluse öffnen soll. Dieses mache ich auch sofort auf. Du ziehst den Cup nach vorne und schiebst das erste Kissen unter den Stoff des BH’s. Das gleiche auf der anderen Seite. Jetzt darf ich meine Bluse wieder schließen und du meinst so gefällts du mir, schöne Titten hast du jetzt. Ich gucke an mir herunter und ich schätze das ich jetzt mindestens nen D-Körbchen habe. Du gehst vor mir in die Knie und bläst weiter. Es dauert nicht lange und ich komme. Ich spritze dir in den Mund und du machst mir die Hose zu und kommst zu mir hoch und küsst mich und schiebst mir mein Sperma in meinen Mund. Du sagst mir, das ich mich schonmal auf mehr freuen soll.

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Verloren und gewonnen beim Poker

“Der Kaffee ist fertig”, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

“Hmmmm”, schnuppert sie und lobt, “du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.”

Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: “Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel grösseren Hunger!” Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heissen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr grosses Verlangen zu. Er weiss, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stossen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heisse Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. “Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?” fragt Jörg unvermittelt, “Rainer vielleicht?”

Zwei Dinge nimmt der Mann gleichzeitig wahr, ihren Ruf: “Spinnst du jetzt?” und ein heftiges Krampfen ihres heissen Schlauches, das er kennt, wenn sie voll auf Touren ist, ihn locken will, ihr den Rest zu geben. Im Unterbewusstsein verarbeitet er diesen Widerspruch und wagt sich zu seiner Beichte heraus: “Du, ich hab dich in der vergangenen Nacht für eine Stunde an Rainer verloren. Es war die letzte Pokerrunde.” Um dem Geständnis ein wenig von seinem unglaublichen Ernst zu nehmen, stösst er verhalten weiter, wird nicht einmal gebremst, sondern zu mehr Fleiss animiert. Carola schickt ihm ihr Becken entgegen, walkt und melkt IHN, als wäre kein Wort gefallen.

“Das ist doch nicht dein Ernst?” ihre Worte kommen schwerfällig, weil sie bereits zu keuchen beginnt. Sie bekommt keine Antwort, zumindest keine verbale. Jörg verliert die Kontrolle über sich. Er jagt seiner Frau mit heftigen Stössen in Raserei, ist dann doch glücklich, dass er sie wenigstens mitnehmen kann, als er in den siebten Männerhimmel schwebt. Erschöpft lässt sich Carola auf seinen Bauch fallen. Sie hört an ihrem Ohr: “Liebes, haben wir uns nicht vor langer Zeit geschworen, alles auszusprechen, was Ehebett, was Sex betrifft.”

“Ja und? tun wir es nicht?”

“Ich habe schon lange einen brennenden Wunsch. Einmal möchte ich zuschauen dürfen, wenn dich ein anderer nimmt, wenn du mit einem Fremden abfährst, vielleicht so, wie ich es gerade erlebt habe.”

Für eine ganze Weile ist Funkstille. Nun fragt sie: “Hast du mich an Rainer verloren, oder ein perverses Extra gewonnen? Ist das alles wahr?”

Carola angelt ohne weitere Antwort nach dem Frühstückstablett. Stumm knabbern sie an ihren Hörnchen, jeder in seinen Gedanken versunken, Jörg vor allem in seiner Verwunderung, dass sie bei den Neuigkeiten nicht explodiert ist. Alarmierend findet er es nicht. Schon oft haben sie in den Jahren ihre Wünsche frei geäussert und sie hatten auch gelernt, mitunter das Nein des Partners zu akzeptieren. So zum Beispiel Carolas Wunsch, so einen Swingclub aufzusuchen.

Während des Sonntagsspazierganges auf verschlungenen Waldwegen sucht Jörg schon eine Zeit, an das Gespräch vom Morgen anzuknüpfen. Carolas Übermut überrascht ihn. Sie zieht ihn hinter einen Busch, beugt sich nach vorn gegen einen Baum, schlägt den Rock über den Po und quietscht: “Bitte, bitte mach es mir wie bei unserer allerersten Nummer!”

Dieses Spiel kennt der Mann. Bis zu den Knien streift er die Höschen, genau wie damals mit achtzehn, und küsst hinein in das glitzernde Bärchen. Auch wie damals zappelt Carola ungeduldig mit dem süssen Hintern. Sie ist erst zufrieden, als sie das ganze Kerlchen bis zum letzten Zentimeter eingefangen hat. Als sie wieder normal atmen kann, wispert sie: “Wenn du es dir so sehr wünscht und mir versprichst, dass dann nicht etwa Eifersucht unser gutes Verhältnis zu Rainer trübt…aber fädele es bitte so ein, dass keine Peinlichkeit für mich aufkommen kann.”

An seinem Kuss spürt sie die Mächtigkeit seines besonderen Wunsches und Freude über ihr Einverständnis.

Auf dem Heimweg können sogar die ganze Sache im lockeren Ton planen. “Du musst von Anfang an dabei sein. Ich will, dass er es als deinen Wunsch sieht.”

“Für den nächsten Sonnabend setzen wir die Skatrunde bei uns an”, erwidert Jörg glücklich und mit einem hintergründigen Lächeln, das sie zurückgibt und bei dem Gedanken Lust auf ein liebevolles Nachspiel verspürt. Das bekommt sie. Stumm schauen sie sich in die Augen. Mit weiten Beinen geniesst Carola sein geschicktes Fingerspiel bis zum schönen Ende.

Der Sonnabend ist heran, eigentlich schon früher Sonntagmorgen, als die drei angeheiterten Leute gemeinsam ins Ehebett steigen. Carola natürlich in die Mitte. Rainer übernachtet nicht zum ersten Mal bei den beiden, musste allerdings bisher stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!

In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen. Bald stossen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie geniesst die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegenzudrängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so phantastisch stösst und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.

Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an . Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stössen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiss, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.

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Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Fick in der U-Bahn

Und was ich jetzt tat, tat ich wie in Trance, tat ich, ohne dass ich es tun wollte, es geschah einfach, und ich bereue es nicht. Ich griff mit meiner rechten Hand nach seinem Kopf, streichelte seine Wange. Er war so überrascht, dass er noch weiter zurückwich und von mir abließ, aber im selben Augenblick ging durch den Zug abermals ein Ruck, weitaus weniger heftig als die Vollbremsung, aber es reichte, um den Kerl wieder an mich zu schmeißen. „Was bist denn du für eine?“, sagte er leise, aber nicht verächtlich, wie es die Worte vielleicht vermuten hätten lassen. „Ich bin so eine“, sagte ich. „So eine, wie man sie nur selten findet.“ Er küsste mich auf die Stirn. „Das dachte ich mir. Und jetzt?“ Ich griff dorthin, wo ich seinen Schwanz vermutete, und ich vermutete richtig. Er war hart, er war groß, bereit mich zu stoßen, und ich lächelte zufrieden. Jetzt kam die Durchsage, dass sich die Weiterfahrt aufgrund eines technischen Defekts verzögern würde, aber mir konnte das nur recht sein. Ich hätte Jens eine SMS schreiben sollen, aber er wusste genauso wie ich, dass in der U-Bahn der Empfang nur an manchen Stationen gegeben war. Er wollte mich küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite. Er berührte meinen rechten Schenkel, ließ die Hand vorsichtig nach oben wandern. „Du trägst ja gar nichts darunter“, flüsterte er in mein Ohr. „Oh mein Gott“, sagte ich. „Wer hat mir das Höschen gestohlen?“ Ich spreizte meine Beine leicht, damit seine tastende Hand meine Pussy erreichen konnte und fühlen, wie feucht ich war. „Ich glaube, da ist kein Vorspiel mehr nötig, hm?“ Er sprach die Worte in mein Ohr, zärtlich, leise, dann drehte er mich um, ohne Rücksicht darauf, dass sich noch andere Menschen hier befanden, ohne Angst, dass uns jemand sehen oder hören konnte oder dass der Strom plötzlich zurückkommen könnte. Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete, es dauerte ein bisschen, ehe er sein Ding herausgeholt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, von hinten genommen zu werden, ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn es geschah, denn ich war keine, die ihre Lustschreie zurückhalten konnte, und ich war nicht scharf darauf, dass ich eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses kassierte, das möglicherweise auch noch an meine Adresse zu Hause zugestellt werden würde. Wie hätte ich so etwas Mama erklären sollen? Aber ich war zu erregt, ich war zu geil, ich konnte mich nicht beherrschen. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, tief und fest. „Hast du n Kondom?“, sagte ich, ein bisschen zu laut. „Nein!“, sagte er überrascht. „Woher …?“ Ich holte meinen Geldbeutel aus meiner kleinen Handtasche, öffnete ihn und holte ein Kondom heraus. „Zieh das drüber!“, sagte ich, und er gehorchte artig. Wer mich bekommen wollte, musste nach meinen Regeln spielen. Er war geschickt, es dauerte nicht langer, da trat er nahe von hinten an mich, spreizte meine Beine noch etwas weiter und versuchte, in mich einzudringen. Ich wusste aus Erfahrung, dass das nur selten gelang im Stehen, und nur wenn die Körpergrößen passten. In dem Fall aber klappte es. Ohne Probleme schob er sein Teil in mich und fing sofort an, sich zu bewegen. Im Wagon sprachen die Leute aufgeregt, schimpften, dass sie zu spät kommen würden oder weil sie keinen Handyempfang hatten. Der süße Kerl stieß zu, mit schnellen, harten Stößen bumste er mich von hinten, seine Hände fassten an meine Hüften, ich musste mich ein bisschen gegenstemmen, damit mein Kopf nicht gegen das schmutzige Plastikglas gedrückt wurde. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, er flüsterte in mein Ohr in einer fremden Sprache. … (wollt Ihr mehr???)