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Karins kleiner Heiner. 3

Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
&#034Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm.&#034
&#034Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an.&#034
&#034Bist du schon wieder geil?&#034 &#034Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist.&#034
&#034Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben.&#034
&#034Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen.&#034
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
&#034Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren.&#034 &#034Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst.&#034
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

Was kann da noch kommen. Na mal sehen.

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Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo

Mamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)

1.
Es war Freitagnachmittag. 

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen. 

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte. 

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen. 

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

&#034Warte, dass ist meine Mutter&#034. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

&#034Hallo&#034 meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste. 

&#034Hallo Leon&#034 hörte ich Mama am anderen Ende. &#034 das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt&#034 es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch. 

&#034Ja klar&#034 entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

&#034Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da&#034 während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel. 

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich. 

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

&#034uaahhh&#034 entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

&#034Was hast du gesagt?&#034 fragte Mama am anderen Ende der Leitung. 

&#034Du hörst dich irgendwie komisch an&#034.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

&#034Ich bin wohl ein bisschen erkältet&#034 krächzte ich in den Hörer. 

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

&#034Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät&#034 ermahnte mich Mama. 

&#034Ne,kein Probleeem&#034 . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen. 

&#034Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir&#034 hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen. 

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte. 

&#034Werd ich ausrichten&#034 stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken. 

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht. 

&#034Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! &#034 verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

&#034Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen&#034

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

&#034Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat&#034 entgegnete Ina .

&#034Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen&#034. 

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

&#034Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.&#034

&#034Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln&#034. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

&#034Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter&#034 erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : &#034 Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben&#034.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen. 

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher. 

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte &#034Stampfer&#034.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns &#034abzuseilen&#034, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

&#034So was kenne ich ja gar nicht von dir.&#034 meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte. 

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß. 

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im &#034Kahn&#034.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.

Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.

Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.

Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.

Auf &#034Spielverderber, Spielverderber&#034 Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.

Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.

Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.

Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.

Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.

Aber da waren wir alleine.

Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen. 

Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.

Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.

Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.

Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5

Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.

Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.

Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet. 

Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.

Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.

Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.

Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.

&#034mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl&#034 hörte ich sie halblaut sagen.

&#034Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen&#034 dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.

Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.

Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.

Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.

Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.

Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.

Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.

Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.

Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.

Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.

Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.

Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.

Wie weit würden sie noch gehen. 

Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.

Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.

Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.

Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.

Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.

Sie trug keinen BH.

Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.

Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.

Ihr Gesicht verriet nichts gutes. 

Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.

&#034Das ist mal wieder typisch&#034 dachte ich kopfschüttelnd. &#034Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll&#034

Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.

Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.

Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.

&#034So ein geiler Bock&#034 dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.

Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.

&#034Das ist die Gelegenheit&#034 schoss es mir durchs Hirn.

Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette. 

Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen. 

&#034Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?&#034 stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.

&#034Ach, dass ist doch nur Spaß&#034 entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.

Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : &#034 Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln&#034.

Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken. 

Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen. 

Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte. 

&#034Das wollen viele&#034. gab ich schließlich leicht arrogant zurück. 

Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?

Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.

&#034Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.&#034

Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?

&#034Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.&#034 beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.

&#034Also überleg’s dir&#034 redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..

&#034Eine Hand wäscht die andere&#034. Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.

Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.

Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?

Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten, 

Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.

Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.

Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.

Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.

Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.

Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.

Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.

Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.

Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.

Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.

6

Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.

Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.

Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: &#034Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! &#034

&#034Noch ein bisschen&#034 vertröstete ich sie. &#034Ist doch grad so lustig&#034.

&#034Na ja ich weiß nicht&#034. Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.

&#034Außerdem wird der Typ langsam lästig&#034

&#034Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst&#034

Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.

&#034 Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid&#034. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.

&#034Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit.&#034 beschwichtigte ich sie.

&#034Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren.&#034

Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.

&#034Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht&#034 hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.

Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.

In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.

In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.

Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.

Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:

&#034Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen&#034

Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.

&#034Warte ich komme mit&#034 rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.

Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.

&#034Ups, Entschuldigung&#034 kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.

Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.

Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Doch ihre Hände verschwanden nicht. 

Ganz im Gegenteil.

Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.

&#034Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein&#034

Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.

Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.

Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.

Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.

Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.

In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.

Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.

Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.

Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.

Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.

Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.

Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.

Was machte ich hier eigentlich?

Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.

Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.

Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.

&#034Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen&#034 hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.

Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.

Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.

7

Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.

Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.

Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.

Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.

Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.

Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.

Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.

Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.

Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.

Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.

&#034Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen.&#034 erklärte er mir mit weinseliger Stimme. &#034Du kannst dich uns gerne anschließen&#034. grinste er mir augenzwinkernd zu.

Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.

Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.

Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.

&#034Oha, was wird das denn jetzt&#034 dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.

Das war nicht der Fall.

Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.

Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.

Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit &#034etwas frische Luft schnappen&#034 meinte.

Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.

Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.

Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.

Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.

Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.

Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.

Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.

Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.

Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen. 

Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.

Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.

Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.

Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand. 

Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.

Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.

Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.

Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.

Doch noch hatte ich Hemmungen.

Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.

Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.

Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.

Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.

Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.

Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.

Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.

Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.

Doch Ina entzog sich mir und meinte leise &#034Nicht hier…..&#034.

&#034Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.&#034 raunte ich ihr voller Geilheit zu.

Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.

Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.

Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.

Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.

Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.

Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.

Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.

Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.

Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.

Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.

Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.

&#034Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.&#034 schickte ich sie schon mal voraus.

&#034Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich&#034 meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.

Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.

Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.

8

Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinend niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.

Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner eine Zigarette dabei rauchte.

Meine beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinem Vater der wie ein Wasserfall auf sie einredete.

Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.

Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pracht bewundern zu dürfen.

Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.

Dad hielt anscheinend den Zeitpunkt für günstig um einen Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich eine Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.

Ich musste grinsen.

Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einem Mädel landen wollte.

Anscheinend liegt so etwas bei uns im Blut.

Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.

Sie saß eine Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.

Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er allein auf der Couch zurück blieb.

Eine deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.

Dad saß eine Weile verloren und wie ein Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seiner Jacke zu suchen.

Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Deshalb gab ich vor meine Schwester zu suchen und fragte ihn, scheinbar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.

Er willigte sofort ein. Anscheinend wollte auch er nicht wirklich weg von hier.

Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.

&#034Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt&#034, dachte ich mit einer gewissen Erleichterung.

&#034Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinem alten Zimmer sein&#034. schlug ich vor und ging ein paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.

Dad folgte mir stumm.

Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich ein paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.

&#034Wer ist denn da&#034 hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.

Nachdem sie meine Stimme erkannt hatte entfuhr ihr ein erleichtertes &#034na endlich&#034 und einen Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.

Ina stand splitternackt in der Tür. 

Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einfiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.

Ich hatte es tatsächlich beinahe vergessen.

Als Ina meinen Vater hinter mir sah, stieß sie einen überraschten Schrei aus und sprang mit ein paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.

&#034Oh&#034 versuchte ich die peinliche Situation zu überspielen. &#034Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast&#034. Dafür erntete ich einen bösen Blick von ihr.

&#034Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn ein Stückchen begleiten.&#034 redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer. 

Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm ein Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.

Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen &#034Ich dachte wir wollten kuscheln und wieso ist dein Vater jetzt im Zimmer&#034?

Dad starrte mit einem faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf meine Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.

Plötzlich schoss mir eine aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.

&#034Wir hatten doch mal über nen Dreier geredet&#034. Das jetzt wäre eine gute Gelegenheit&#034. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meiner hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.

Meine Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.

&#034Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt&#034 versuchte ich nachzulegen um erst gar keine Bedenken aufkommen zu lassen.

Ina’s Gesicht wurde von einer zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.

Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt drein und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.

Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag &#034aufgeheizt&#034 war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entfacht.

Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinem Vater und mir hin und her.

Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus. 

Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest zehn Jahre jünger geschätzt und er war ein typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.

Über sein Interesse brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, denn schließlich hatte seine Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.

Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrscheinlich tat.

&#034Bist du verrückt? &#034 Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.

Doch der Unterton in ihrer Stimme war keineswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen &#034das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einer&#034…..

Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.

Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.

Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend meine Hose auszuziehen.

Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einem erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.

Ich warf meine Jeans achtlos zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.

Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.

Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.

Meine Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.

Dad stand noch immer wie angewurzelt zwei Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.

&#034Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? &#034 raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.

Ich wusste genau wie verrückt sie das machte.

Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.

&#034mhhhhhmhhhh&#034 entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen &#034nicht hier&#034 und &#034mach bloß weiter&#034 zu bedeuten hatte.

Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.

Meine Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pracht zu sehen, löste bei Dad anscheinend eine Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Nachdem er sich auch ohne zu zögern seines Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.

Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.

Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einen oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.

Allerdings war meine südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.

Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.

Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich ein Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.

&#034Na los Dad komm schon&#034 forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.

Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.

Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seiner Starre und machte einen Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.

Meine Hand wanderte während dessen zwischen Inas Beine und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.

Als der immer noch keine Anstalten machte ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.

Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.

Ohne Nachzudenken griff ich mir seinen Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.

Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meiner Hand spüren und dieses Gefühl löste eine gewaltige Gänsehaut in mir aus.

Papa folgte nun endlich meinen Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz ein paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.

Ein paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meiner Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betrachtete.

&#034Na also&#034 spornte ich sie an. &#034Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…&#034

Ina zögerte einen Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einem tiefen Seufzer kommentierte.

&#034na also! Geht doch &#034 dachte ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.

Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meines Vaters immer genüsslicher lutschte.

Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einfach nur gewähren.

Sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.

Längst hatte auch ich mich meines Slips entledigt, umfasste die Taille meiner blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits ein paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am Eingang ihrer feuchten Spalte.

Mit einer Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie ein.

Ein gurrendes Geräusch entfuhr ihr.

Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im meine Richtung.

In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.

&#034Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie&#034 zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.

Dad empfand das anscheinend als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinem Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.

Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.

Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi ein und aus.

Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinen Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.

Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einen Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.

Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.

Ich hatte das in der Vergangenheit einige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.

Doch heute schien alles anders zu sein.

Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinen Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.

Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, machte aber trotzdem keine Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.

Ganz im Gegenteil!

Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinen, schien sie kurz vor einem heftigen Orgasmus zu stehen.

Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden meine Stöße heftiger und intensiver zu werden.

Ihre Scheide war schon längst zu einem regelrechten Wasserfall geworden.

Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und machte mehrere ruckartige Stossbewegungen.

Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.

Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.

Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.

Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach einigen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.

Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral einzuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinen Schwanz an ihren Wangen zu reiben.

Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.

Zu meinem Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.

Er stand immer noch wie eine Eins und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.

Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.

Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und machten es uns dort bequem.

Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.

Seine Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinen Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.

Doch es dauerte nicht lange und meine rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.

Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.

Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.

Während Ina zum zweiten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinem Schwanz das mir fast die Tränen kamen.

Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in meine Richtung, sodass sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.

Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.

Während sie jeden einzelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.

Obwohl Ina keineswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so eine intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.

Doch nun brauchte sie erst mal eine Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von zwei gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.

Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.

Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.

Ich küsste sie lang und zärtlich während meine Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.

Irgendwann drückte dann meine Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um eine toilette aufzusuchen.

Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.

Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.

9

Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.

Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.

Sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.

&#034Na, anscheinend hast du auch grade ne Menge Spaß&#034 kommentierte er meine Situation.

&#034Eigentlich wollte ich jetzt zu deiner Süßen, aber da ist mir wohl dein Vater zuvor gekommen. 

Na macht nix, komm doch mal mit rüber&#034. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher meine Schwester bewohnt hatte.

Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.

Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einem Unterhemd trug er nur noch einen zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.

Während er durchs Zimmer direkt auf meine auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel ein, dass ich ja völlig nackt war und wenn meine Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.

Ganz im Gegenteil.

Peter schien meine Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: &#034Keine Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! &#034

Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.

Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester auch unten herum völlig &#034textillose&#034 war.

Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.

Ich sah wie seine Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinen zum Stillstand kam.

Meine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Beine.

Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einfach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.

Wahrscheinlich war es von allen drei Dingen etwas.

Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.

&#034So ein durchtriebener geiler Bock&#034 dachte ich mir, konnte mir aber selbst ein Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie seine Finger an ihrer Scheide herum spielten.

Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon einige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie eine ziemlich dichte Schambehaarung hatte.

Doch mittlerweile hatte sie ihren &#034Urwald&#034 ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.

Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.

Meiner Schwester entfuhr ein tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.

Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.

Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in meine Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.

Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte ein paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.

Peter winkte mich mit den Worten &#034na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann&#034 näher heran.

Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über ein Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.

Peter nahm seine Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch ein Stück weiter aus einander und machte eine einladende Geste.

&#034Hier bitte bedien dich&#034

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. 

Na klar war es schon lange ein Traum von mir gewesen, die Muschi meiner großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes &#034ohohohoho&#034 von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

&#034Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf&#034. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

&#034Wow das war so geil&#034 unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

&#034Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! &#034

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

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Erstes Mal

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause.

Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz.

Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe.

Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an.

Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparten sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand.

Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt.

Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte.

Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen.

Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen?

Ich nehme es ziemlich sicher an!!!!!

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Fetisch

Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen… Teil 3

Teil 1: http://xhamster.com/user/hummi/posts/77530.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/hummi/posts/83661.html

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Nächte für mich immer kürzer wurden. Ich habe auch die darauf folgende Nacht wieder kaum schlafen können. Gerädert ging ich also am nächsten morgen ins Bad, stellte die Dusche an und stellte mich zügig darunter. In meinem Kopf schwirrten wieder die willdesten Gedanken umher und mein Schwanz richtete sich schnell aus. Unter der Hitze der Dusche begann ich ihn zu wichsen und bemerkte dabei nicht, wie meine Mum ins Badezimemr kam. Auf einmal ging die Duschtür auf und ich sah meine nackte Mutter vor mir stehen. “Du wichst ja schon wieder! Hast du wieder peverse Phantasien von mir?” raunte sie micht an. Nun mutiger geworden lächelte ich sie aber einfach und und bearbeitete meinen Schwanz weiter. Das war aber ein Fehler “Was fällt dir ein?” verfinstertet sich ihre Mine. Ich war von der Reaktion etwas erschrocken, aber da stieg sie schon zu mir unter die Dusche, drückte mich gegen die kalte Wand und zog mit der rechten Hand an meinem Penis. Es tat weh, aber irgendwie genoss ich auch die Berührung. Sie schien das zu merken, darum ließt sie meinen Schwanz los und zog nun an meinem Sack. Mit der anderen Hand schlug sie von oben ein paar mal auf meinen Lümmel und völlig unvorbereitet kam es mir wieder einmal. “Dich macht es also an, selbst wenn ich dich so berührer…!” “Sorry, Mum… ich wollte nicht….” erwiderte ich, aber sie ließ mir mal wieder keine Zeit dazu. Anstelle dessen drehte sich mich um und drückte mich mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand. Auf der einen Seite die kühle Wand, auf der anderen die nackten Titten meiner Mutter im Rücken. Ich wusste nicht wie mir geschieht, da ging sie einen Schritt zurück und griff mir von unten zwischen die Beine und zog meinen immer noch steifen Schwanz nach hinten. Dieses nach hinten biegen tat echt weh und zu allem übel schlug sie nun auch noch auf meinen Hintern ein. “Na? Macht dich das auch an? Was ist los??? Willst du nicht mehr spritzen????” schrie sie! Mir war aber alles andere als nach Sex und ich wollte einfach nur weg. Sie lies aber nicht nach und schien es nun auf die sanfte Art zu versuchen. Sie schmiegte sich wieder an mich, wichste meinen Schwanz nun sanfter und bog ihn nicht mehr so nach unten. Und dann gesah es, ich spührte ihre Zunge in meinem Ohr. Das war nun doch zu viel für mich und ich ergoss mich erneut in ihrer Hand. “Gut gemacht… ich wusste das du auf mich stehst. Auf deine eigene, alte Mutter…” Langsam ließ sie von mir ab und ich drehte mich vorsichtig um. Sie lächelte, “Du bist nicht normal…” sagte sie zu mir rieb sich dabei ihre Muschi. Sie stand einfach nur da, rieb sich mit der einen Hand die Fotze, knetete mit der anderen ihre Brust und lächelte mich an. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen und so sah ich einfach zu. Ich sah, das noch immer Sperma von mir an ihrer Hand war, mit der sie nun ihre Muschi bearbeitete. Das Schauspiel war für mich einfach nur der Wahnsinn. Mein Mund stand offen und da geschah es auch schon. Sie verkrampfte sich, verzog ihr Gesicht und gab mir mir der Hand,die zuvor ihrer Titte umfasste, eine Backpfeife während sie kam. Sie zitterte im Orgasmus, schlug mich wieder und säufste nur “Schau was du aus mir gemacht hast… du Sau!” Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber da verließ sie schon mit wackelnden Beinen die Dusche. Ich lauschte noch kurz, wie sie sich abtrocknete und den Raum dann verließ. Total durcheinander duschte ich zögerlich zu Ende und ging dann wieder auf mein Zimmer.
Es dauerte nicht lange, da kam sie rein und setzte sich zu mir aufs Bett. “Wir müssen reden Sohnemann!” Fing sie mit strenger Stimme an, “Es kann einfach nicht sein dass du dauernd geil von mir bist. Wie du weisst macht es mich zwar auch an, aber auf der anderen Seite werde ich auch tierisch sauer darüber. Was findest du nur an mir? Was stimmt nicht mit dir?” Ich sagte nichts und lag einfach nur auf dem Bett. “Versteht mich nicht falsch, Mami liebt dich und es ist toll deine Geilheit auszunutzen, aber es ist falsch. Darum werde ich es dir jetzt austreiben. Und dafür werde ich über meinen Schatten springen…” Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, aber sie verließ mein Zimmer und kam dann mit einer kleinen Kiste zurück. “Zieh dich aus!” wies sie mich an. Ich tat was sie sagte und legte mich wieder auf Bett. Nun wurde mir allerdings bange, da sie ein dünnes Seil rausholte und damit begann meine Hände über meinen Kopf ans Bett zu binden. “Mama? Was soll das?” wollte ich wissen, “psssst… sei unbesorgt mein Sohn, Mami wird dir nun so lange geben, was du willst, bis du es nicht mehr willst….” Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte und mir war nicht wohl bei der Sache. Dann band sie auch noch meine Füße jeweils links und rechts am Bettpfosten, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Mir war sehr komisch dabei, aber als sie damit fertig war und sich dann selber komplett auszog, wurde mein Schwanz richtig steif. “Genau das meine ich. Das werde ich dir nun austreiben…!” Ohne eine Vorwarnung schwang sie sich über mich, positionierte ihren Ständer an ihrer Muschi und ließ sich darauf nieder. Waaaaaahsinn. Ich war das erste mal in einer Frau. In meiner Mutter! Sie ließ mich aber kaum genießen sondern fing an mich hart aus der Hüfte zu reiten und ich merkte wie die Säfte du brodeln begannen. Dieses enge, warme Gefühl und der Anblick meiner reitenden Mutter brachte mich zu einen unglaublichen Orgasmus und ich spritzte alle in sie rein. Ich war total erschöpft, aber immer noch geil. Und weil mein Schwanz nicht kleiner wurde ritt sie mich einfach weiter. Ihre Muschi begann zu schmatzen und ich sah, wie sich die ersten Schweißperlen auf ihrer Brust bildeten. “Mami wird dich nun entwöhnen… bis du nicht mehr kannst und keine Lust mehr auf mich hast!”. Noch fühlte ich mich wie im Himmel und genoss die warme Fotze meiner Mutter und den Anblick ihrer gläzenden Titten. Dieses mal hielt ich auch länger aus und brauchte bestimmt 10 Minuten, bis ich erneut alles in ihre Muschi spritze. Ich fühlte mich danach sehr ausgelaugt, aber sie ritt immer noch auf meinem Prügel. Und weil es für mich das erste mal war, wurde der immer noch nicht kleiner. Trotzdem fand ich schnell gefallen daran und lag einfach nur da und ließ sie machen. Inzwischen hingen ihr schweißgetränke Haarstähnen im Gesicht und sie atmete schwerer und als ich ihren Orgsmus spürrte, kam auch ich ein drittes mal. Als dieser abklang saß meine Mutter einfach nur klatsch naß und schwer atment auf mir. Ich war total fertig und auf einmal richtig müde. Unter schwerem Stöhnen erhobt sich meine Mum, drehte sich um und drückte mir zu meiner Überraschung ihren dicken Hintern ins Gesicht. Ich war da aber kein Stück mehr geil und so widerte mich der Geruch aus Schweiß, Muschi und Sperma total an. “Mund auf…!” sagte sie, aber ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen. Doch da spürte ich einen unglaublichen Schmerz an meinen Schwanz, den sie mit aller Kraft lang zog. Ich gab mich geschlagen und führte meinen Mund zu ihrer Fotze. Beim Öffnen lief mir sofort dieses Gemisch in den Hals und ich musste unweigerlich schlucken. Wie sie mir es bereits zeigte leckte ich ihre Schamlippen und dann schließlich ihren Kitzler. Das schien sie wohler zu stimmen, da sie meinen total überreitzen Schwanz nun sanfter mit der Hand wichste und dann spürte ich auf einmal wieder etwas warmes daran. Und sofort war die Geilheit wieder da. Sie bließ mir einen. Ein Traum! Ich leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze und sie saugte mit starker Kraft an meinem Lümmel während ich ihrer Hände von unten herum an meinem Arsch spürrte. Ich wusste was kommt und versuchte mich zu entspannen. Und da geschah es schon. Wie einst, drang sie mit einem Finger meinen Po ein und bließ mich dabei weiter. Und wieder einmal kam ich und spritze alle Soße in ihren Mund, während mein Arsch um ihren Finger krampfte. Ein tolles Gefühl, aber ich war total fertig und meine Geilheit war nun endgültig verflogen. Sie aber rieb ihre Fotze und ihren Hintern weiter an meinem Gesicht. Wiederwillig und auf einmal auch etwas angeekelt ließ ich es geschehen, bis sie dann mit dem schon bekannten Zittern und Säufzern kam. Doch statt von mir runter zu gehen, rutsche sie nur etwas nach unten und lag schlapp auf mir. Ich hatte ihre schweißnasse Poritze nun genau auf der Nase, während sie noch immer mit einem Finger in meinem Arsch rührte. Aber ich wollte nicht mehr. Mein Schwanz tat weh und ich hatte genug von Sex. Mich widerte die Situation an und Mum raufte sich nun endlich hoch. Lächelnd setzte sie sich neben mir aus Bett und schaute auf meinen total schlappen Schwanz. “Habe ich ihn endlich geschafft.” sagte sie zufrieden. “Aber Mami ist noch nicht fertig mit dir…” fuhr sie fort. Sie beugte sich leicht neben das Bett, griff in den Karton und holte einen Vibrator raus. Sie leckte kurz darüber und schob ihn mir dann ohne Vorwarnung in den Po. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, aber sie drückte, bis er fast komplett in mir war. Dann drehte sie die Vibration an und ich fühlte Stellen in mir, von denen ich gar nicht wusste, das ich sie habe. “Ich will nur sicher gehen, dass du auch endgültig genug hast…” sagte sie. Doch bei der Behandlung wurde mein Schwanz wieder halb steif. “Wusste ich’s doch..” kam es von ihr und schon wieder griff sie neben das Bett. Dieses mal holte sie einen kleinen Gummiring hervor, den sie um meinen Schwanz an die Peniswurzel rollte. Durch den Blutstau stand mein Schwanz in Sekunden wieder wie eine Eins, tat aber sehr weh. Und dann tat sie etwas, was ich nicht erwartet hätte. Sie schaltete den Fernseher an, setzt sich mit dem Rücken zu mir wieder auf meinen Schwanz und ließ ihre Hüften nur ganz leicht kreisen. “Und so bleibe ich den Rest des Tages auf dir und du in mir…” sagte sie nur und schaute dabei fern. Ihre Hüften blieben oft still, doch hin und wieder bewegte sie sich. Das warme Gefühl ihrer nassen Fotze, das vibrieren im Arsch und die ganze Situation waren irreal für mich. Ich konnte nicht kommen, spürte aber, das hin und wieder Saft in meinem Schwanz hoch stieg und das ihre Fotze immer nasser wurde. Dabei sah es so aus, als wenn sie hin und wieder an sich selber spielte. Ich fasste es nicht. Sie benutze mich als Sitz mit eingebauten Schwanz, der durch den Gummiring immer hart blieb und durch die Vibrationen im Arsch immer genug Feuchtigkeit absonderte. Ihr auf mir sitzendes Gewicht, mein Schwanz und mein Arsch tat mir langsam weh und ich verlor jedes Zeitgefühl. Sicher war nur, das sie es sich diesen Abend auf mir sitzend öfters selbst machte und dann wieder in Ruhe fernseh schaute. Vor Erschöpfung döste ich zwischenzeitlich weg, wurde aber durch die Schmerzen im Schwanz und den ständigen Mini-Orgasmen wieder hell wach und hoffte einfach nur, das dieser Abend endlich vorbei gehen möge. Ich hatte genug von Sex. Echt! Nie wieder wollte ich davon was wissen und ich fühlte mich so gedemütigt. Nach ewigen Stunden ging sie dann von mir runter und mein dunkel roter Schwanz kam zum Vorschein. Jetzt ganz vorsichtig streifte sie den Ring ab und mein Penis viel förmlich in sich zusammen und dann entfernte sich auch den Vibrator aus meinem Po. Über mich gebeugt band sie mich los. Ihre Titten baumelten mir im Gesicht, aber es widerte mich einfach nur an. Ihr Schweiß tropfte auf mich. Als sie dann auch meine Füße los gebunden hatte lag ich völlig am Ende auf dem Bett. Sie räumte die Sachen wieder zusammen und ging zur Tür. “Geh duschen… du stinkst!” sagte sie dann noch und verließ mein Zimmer. Ich konnte mich aber nicht mehr bewegen und schlief sofort ein. Es war ein tiefer Schlaf…

Was meint Ihr? Endgültig genug von Sex? Oder soll sie mich noch weiter entwöhnen? Wenn ja, was würdet ihr euch wünschen? Vielleicht kann ich es einbauen!

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Silvester mit Anna und unserer Freundin

Da ihr nun nachlesen könnt, wie wir &#034zusammengefunden&#034 haben, poste ich mal was aktuelles. Wir haben Silvester dieses Jahr im kleinen Kreis zuhause gefeiert, nur eine langjährige Freundin, Maja, von uns beiden war da.

Die Geschichte ist natürlich nicht wortwörtlich so passiert, aber im Großen und Ganzen entspricht sie schon der Wahrheit (ich Glückspilz).

Kurz vorweg: Maja ist sozusagen Hausfreundin, hat einen Schlüssel und kommt und geht, wann sie Lust hat. Sie kennt unser Sexleben sowohl vom Hören (durch die Zimmerwände), als auch vom Mitmachen und ist nicht gerade gehemmt. Maja hat eine ähnliche Figur wie Anna (sportlich, schlank, feste kleine Brüste) und ist deutlich mehr auf Frauen fixiert, als auf Männer.

Wir hatten uns eigentlich für Silvester zum feiern verabredet, die Mädels hatten sich allerdings schon am Abend zuvor getroffen und waren am 30. noch die Einkäufe erledigen und danach in einer Bar. Ich hatte in der Zeit das Haus zurecht gemacht und bin schon recht früh schlafen gegangen, so hörte ich also nicht, wann sie wiederkamen.
Am Silvestermorgen lagen wir also zu dritt im Bett, ich ging Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch, die beiden schliefen noch etwas aus.

Irgendwann am Vormittag hörte ich oben die Dusche und kurz darauf kamen die beiden Damen auch schon runter zum Frühstück. Beide hatten nur ein knappes Höschen und eines meiner Hemden an, der Anblick war wie immer Atemberaubend. Ich gab meiner Frau einen langen Kuss und Maja einen etwas kürzeren, dann frühstückten wir erst einmal ausgiebig uns leerten fast aus Versehen die erste Flasche Sekt, die Stimmung war entsprechend gut.

Nach dem Frühstück ging Maja in die Küche und bereitete schon mal die Sachen für den Abend vor, Anna war im Keller um die Wäsche zu machen und ich (ich hatte ja schon gearbeitet) saß auf der Couch und sah fern. Anna kam bald wieder aus dem Keller und gesellte sich zu mir, wir schauten etwas TopGear (stehen wir beide drauf) und tranken Orangensaft. Anna hielt es wie immer nicht lange aus und hatte nach wenigen Minuten ihre Hand in meiner Boxershorts und an meinem Schwanz, ich zog gleich und schob meine rechte Hand in ihr Höschen. Ihr Kitzler war geschwollen und ihre Spalte war deutlich feucht. Anna legte ihren Kopf an meine Schulter und seufzte tief. &#034Maja hat mich eben in der Dusche rasiert und mich dann geleckt&#034, sagte sie leise. Ich brummte nur zustimmend, sie weiß genau das es mich scharf macht, wenn sie mir solche Dinge erzählt. Anna beschäftigte sich weiter mit meinem Schwanz und ich fickte sie mit meinem Finger.

Maja war offensichtlich in der Küche fertig und kam zu uns, was weder für Anna, noch für mich ein Grund war, mit unserer Tätigkeit aufzuhören. Auch für Maja war es nichts besonderes, wenn wir uns in ihrer Gegenwart gegenseitig Freude bereiteten. So schauten wir noch eine Weile sie Serie, dann ging ich nach oben, um die Dachterrasse, die ich im letzten Jahr eingebaut habe vorzubereiten. Beide Frauen schauten gierig auf die beträchtliche Beule in meiner Short, ich musste grinsen.
Ich wischte kurz die Fliesen der Terrasse, stellte die Sofas hin und schaltete die Heizung ein. Die Terrasse ist eine Art Wintergarten mit Glasdach, die Fensterfront lässt sich im Sommer auch komplett entfernen. Perfekt also zum Silvester feiern.

Als ich wieder ins Wohnzimmer runter ging, lag nur noch Maja auf dem Sofa. Anna entdeckte ich erst, als ich näher kam, sie kniete vor dem Sofa und hatte ihr Gesicht tief zwischen Majas Schenkeln vergraben und leckte die Freundin. Maja hatte ihr Hemd geöffnet, ich konnte ihre Brüste teilweise sehen, wie sie sich im Takt ihres schweren Atems hoben und senkten.
Das Bild das sich mir bot war dermaßen geil, dass mir die Boxershorts augenblicklich zu eng wurde. Ich zog sie aus und kniete mich hinter die schmatzende Anna, schob ihr Höschen zur Seite und steckte ihr mit einem Schwung meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi. Sie schrie vor Lust auf und leckte Maja nur noch wilder. Ich fickte sie hart von hinten, sie rieb sich mit einer Hand den Kitzler, bis sie heftig kam und zwischen uns zusammen sackte. Da Maja protestierte, raffte sie sich schnell wieder auf, um sie nun mit drei Fingern zu ficken und ebenfalls zum Orgasmus zu lecken. Maja kam schreiend und spritzte eine Ladung ihres Saftes auf das Gesicht meiner Frau und auf unser Sofa. Ich liebe es, Maja beim Orgasmus zu sehen, sie kommt mit dem ganzen Körper und wirft sich krampfend hin und her. Manchmal spritzt sie dabei auch ab, was Anna und mich jedes Mal rasend macht.
Anna drehte sich zu mir um und gab mir einen intensiven Kuss. Ihr Gesicht war komplett mit dem Saft ihrer Freundin überzogen und auf ihrer Zunge konnte ich stark Majas Fotze schmecken. Dann drückte sie mich aufs Sofa, kniete sich über meinen Schwanz und verschlang ihn komplett. Maja schaute gebannt zu und bemerkte nur &#034Einer der letzten Blowjobs dieses Jahr, mach es ihm gut!&#034
Anna fickte mich mit ihrem Mund, dass mir hören und sehen verging, leckte zwischendurch immer wieder an meinem Schaft entlang und spielte genüsslich mit meiner Eichel. Als sie merkte, dass ich bald kommen würde, hielt sie inne, drehte sich um und setzte sich rückwärts auf meinen Schwanz, ich konnte ihn langsam in ihrer nassen Fotze verschwinden sehen.
Maja kroch zu uns und legte sich zwischen meine Beine und begann, an Annas Kitzler zu lecken. Ihre Zunge fuhr unweigerlich auch immer wieder an meinem Schwanz entlang und ihr Speichel lief über meine Eier und auf das Sofa, sodass wir uns bald in einem Gemisch aus Majas Muschisaft und Speichel wälzten. Ich brauchte nicht mehr lange und schoss eine große Ladung Sperma tief in Annas Fotze. Anna hob sich vorsichtig aus meinem Schoß und mein Schwanz rutschte aus ihrer Spalte. Maja war sofort zur Stelle und leckte erst das Sperma von meinem Schwanz und danach aus Annas Muschi. Dann steckte sie zwei Finger in ihr Loch und fickte sie damit. Ein Gemisch aus Annas Säften und und Sperma tropfte heraus, als Anna erneut heftig kam. Maja fing alles mit dem Mund auf, da sie weiß, wie sehr Anna auf Spermaspiele steht, krabbelte sie dann an ihr hoch und gab ihr einen sehr nassen Kuss.

Anna stand auf, zog ihr Hemd aus und wischte unsere Sauerei vom Sofa und aus ihrem Gesicht, zog es aber danach wieder an. Der Stoff legte sich um ihre Kurven und klebte nass an ihren Brüsten, die Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff sehr deutlich zu erkennen.
Wir gingen zusammen zur Dusche, Anna schob Maja, immernoch mit dem Hemd und ihrem nassen Slip bekleidet hinein und folgte ihr, ich ließ natürlich auch nicht lange auf mich warten. Das warme Wasser machte die Hemden der Mädels sofort durchsichtig, der Stoff legte sich sexy an ihre Körper. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und meine beiden Sexgöttinnen fingen an vor mir rumzuknutschen. Maja kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte &#034mal sehen, ob ich ihn auch so weit rein bekomme&#034. Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und blies mir einen. Ich genoss den Augenblick, Maja kümmert sich sonst mehr um Anna und ich komme nur selten in den Genuss ihrer Blaskünste, aber heute wollte sie es mir zeigen. Ich wollte nicht schon wieder kommen und verließ die Damen nachdem ich mich eingeseift und abgeduscht hatte richtung Schlafzimmer, um mich ordentlich anzuziehen. Es war nun schon relativ spät und wir wollten ja auch noch essen.

Wir trafen uns zum Essen auf der Terrasse, Anna hatte einen Minirock an, den ich bisher nicht kannte (wohl am Tag zuvor gekauft) und dazu eine hübsche Bluse, Maja hatte ein weißes Kleid an, das aufgrund seiner Transparenz eher reizte als versteckte. Wir machten Fondue und tranken weiter Sekt und waren bald alle etwas betrunken und satt. Ich räumte die Essenssachen wieder weg und wir unterhielten uns noch eine Weile bis Anna feststellte, dass es viertel vor Zwölf war. Im Nachthimmel konnten wir erste Raketen sehen und das Knallen wurde auch langsam lauter. Ich schlug vor, das alte Jahr vögelnd zu verabschieden und das neue ebenso zu begrüßen, beide Frauen waren damit mehr als nur einverstanden. Anna zog mir quasi sofort die Hose aus und leckte meinen Schwanz und legte sich danach auf den Rücken um mir ihre Fotze hin zu halten. Ich schob ihr meinen triefenden Schwanz tief in die Muschi und fing an sie tief zu ficken. Maja setzte hob ihr Kleid hoch und setzte sich auf Annas Gesicht, diese fing sofort an sie hart zu lecken. Ich stieß meiner Frau meinen Schwanz immer tiefer in die Muschi, was diese mit spitzen Schreien in Majas triefende Scham quittierte.

Unter uns auf der Straße zählten nun die Leute von 10 auf 0, ich nahm mir also die Sektflasche, damit wir das neue Jahr entsprechend begrüßen konnten. Ich nam einen tiefen Schluck und gab der stöhnenden Maja mit dem Sekt einen Kuss. Der Sekt prickelte aufregend zwischen unseren Zungen, Maja wollte gar nicht wieder aufhören.
Anna fing an sich unter meinen Stößen zu krümmen und kam pünktlich um 0 Uhr zum Höhepunkt. Ich fickte sie unbeirrt weiter, ihr Orgasmus hörte nicht mehr auf, wimmernd kam sie bestimmt drei Minuten lang heftig zuckend. Maja lehnte sich zurück und gab mir den Blick auf Annas verschmiertes und extatisch verzogenes Gesicht und Majas tropfende Spalte frei. Dann nahm sie die Sektflasche, drückte sie mir in die Hand und raunte &#034gib Anna auch was&#034. Ich nahm die Flasche und goss Maja den Sekt in den Mund, von wo aus er über den Hals in den Ausschnitt des Kleides und über ihre kleinen Brüste lief. Das Kleid wurde immer durchsichtiger, bis unten das Rinnsal ankam und sich den Weg durch ihre Schamlippen und in Annas Mund bahnte.
Der Anblick war umwerfend. Um uns war der Himmel hell erleuchtet vom Feuerwerk, unter mir lag meine Frau und war zuckend immer noch am kommen und auf ihrem Gesicht saß unsere heiße Freundin in einem durchnässten, durchsichtigen Kleidchen und ließ sich den Sekt aus der Muschi schlecken. Der Sekt verfehlte seine prickelde Wirkung offenbar nicht, denn Maja kam nun auch unter Annas Zungenschlägen. Ihr Saft spritzte über ihr Gesicht und auf die ohnehin schon mit Körperflüssigkeiten, Sekt und Speichel besudelte Bluse. Das war zu viel für mich, auch ich kam und pumpte zum zweiten Mal an diesem Abend mein Sperma in meine Frau.

Wir blieben erschöpft noch eine Weile auf den Kissen liegen und beobachteten das Feuerwerk, bevor wir uns von den Klamotten befreiten und uns in unser Bett legten, um eng aneinander gekuschelt einzuschlafen.

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Erstes Mal

Opus 27 nr.2

Eine meine ältesten Geschichten…

Ich sitze an meinem Flügel…es ist abends…niemand außer uns im Haus…wir wollen noch weg – eine Einladung zum Geschäftsessen. Ich trage das bodenlange schwarze Kleid, mit dem großen Ausschnitt, das nur meine Schultern frei lässt und ansonsten alles manierlich bedeckt… Ich bin fertig angezogen und geschminkt, die Haare sind elegant hochgesteckt…ein bisschen Entspannung vor dem Essen mit deinen Vorgesetzten ist sicher nicht verkehrt…

Sanft streichen meine Finger über die Tasten….Mondscheinsonate…erster Satz…cis-Moll…ich liebe es, das Stück langsamer zu spielen, als Beethoven es vermutlich gewollt hätte…Jeder Ton zögernd und sofort ersterbend…vergänglich…Ich sitze in der Musik und genieße, wie sie den Raum und meinen Körper erfüllt.

Ich habe es nicht bemerkt, aber plötzlich stehst du hinter mir…ein winziger feuchter Tropfen fällt aus deinen frisch geduschten Haaren, tropft auf die Haut in meinem Nacken und verrinnt in meinem Ausschnitt…Ich dehne dir meinen Hals lang entgegen…du hast das winzige Signal verstanden…warm, zärtlich legen sich deine Hände um meinen Nacken und die Schultern…“Spiel weiter,“ bittest du.
Ich gebe mir Mühe…sanft setzt du einen weichen Kuss hinter mein rechtes Ohr…ich spüre deinen Atem am Hals…langsam mit warmen vollen Lippen küsst du Millimeter für Millimeter meinen Hals herunter…meine Brustwarzen haben sich aufgestellt…alles kribbelt…mein Herz – das Flattern eines Kolibris…Manchmal sind es nur winzige Gesten oder Berührungen von dir, und ich bin haltlos erregt.
Ich habe schlagartig keine Ahnung mehr…wo auf meinem Notenblatt ich eben noch war…den Lauf auf der ersten Seite hatte ich stockend hinter mich gebracht…irgendwo im Adagio hat mich die Konzertration dann vollends verlassen. Erregt lasse ich die Hände in meinen Schoß sinken, lege leiste aufstöhnend meinen Kopf in den Nacken…weiterspielen erscheint so zwecklos…Streichele mein Kinn, meinen Hals vorne… dort wo ich so empfindlich bin…denke ich flehend…

Du trittst einen Schritt zurück…keine Berührung mehr. Stille…

Ich habe verstanden und lege meine Hände wieder locker auf die Tasten…versuche meine Sinne zusammenzuhalten, damit ich mich wieder konzentrieren kann…Kaum sind die ersten Töne verklungen, spüre ich deine Hände wieder auf meinen Schultern. Mit nur einem Finger fährst du die Kontur meiner Wirbelsäule nach…hinterlässt eine Gänsehaut…Langsam öffnest du den Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides…küsst jedes Stück Haut, dass jetzt freigelegt wird. Ich schließe die Augen…nur kurz…nur nicht aufhören zu spielen…
Eine Hand fährt vom Nacken in mein Dekolletee bis zu meiner harten Brustwarze. Du nimmst sie zwischen Finger und Daumen und drehst ganz leicht daran…aaahhhh.

Deine Hand lässt meine Brust los. Du streifst das Kleid von meinem Oberkörper, so weit es geht… Langsam gleitet deine Hand tiefer. Um meinen Bauchnabel herum zielsicher zwischen meine nur leicht geöffneten Beine. Vorsichtig küsst du mein Ohr, ziehst erregend langsam mein Ohrläppchen durch deine Lippen…deine Hand berührt leicht meine Knospe. Ich zucke zusammen…mein Spiel gerät zur reinen Inprovisation… Aaaaaahhhhhh…ich bin hoffnungslos feucht…langsam, ohne mit meinem vor Erregung zitternden Fuß vom Pedal zu kommen, öffne ich meine Beine…lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen…meine Knie schmiegen sich an die Klavierbank…
Endlich bin ich am Ende der Sonate angekommen…einsam und ersterbend verhallen die letzten Töne in unserem Haus…Der letzte Ton steht noch leicht in der Luft, da küsst du mich…erforscht meinen Mund…mit deinen Zähnen und deiner Zunge. Dabei berührst du mich weiter etwas fester an meiner Perle, bewegst sie. Dabei siehst du mir tief in die Augen. Ich sehe die dunkle Lust in deinen Augen…
Ich fange an zu lodern… fühle mich wie auf dem Scheiterhaufen der Lust. Dieser Blick…deine Hand…dein Geruch…Flammend greift die Lust an meine Knöchel, breitet sich aus…verzehrt meinen Körper….eine Woge der Lust trägt mich davon. Ich präsentiere mich dir, meine Brust…genieße die freigelegte Nacktheit, bin zum Bersten erregt, unendlich geil. Unser Zungenspiel, dein Hand an meiner Scham, der Finger der wie aus Versehen in mich gleitet.

Du bist komplett bekleidet, hast schon die Jeans, das weite Oberhemd angezogen. Ich bin mittlerweile bis auf ein lockeres Stück edlen Stoff, den Rest meines Kleides, das zerwühlt um meine Hüfte liegt komplett nackt…Du beobachte mich, wie ich immer mehr Lust bekomme mich dir zu zeigen, meine Schenkel weiter spreize…meine Brust hebe. Ich werde dir meine Lust zeigen…
Jetzt kniest du dich vor mir hin…deine Hände halten meine Schenkel in ihrer Position, leicht drückst du sie an den Sitz…und ahhhhhh….jetzt berührst du mich feucht mit deiner Zunge. Erst zart, dann etwas fordernder umkreist du mein Lustzentrum. Du leckst mir den Damm, leckst an meiner Rosette, zurück an meine Perle…Mein Schoß scheint zu brennen…leicht zucken meine Schamlippen unter deiner Zunge…ich bin nicht nur feucht…Meine Feuchtigkeit rinnt dir über die Zunge…so sehr erregst du mich….

Ein Finger von dir massiert meine Rosette, mit sanftem Druck gleitet er in mich. Gleichzeitig wird deine Zunge immer härte an meiner Perle, dieses Zusammenspiel sendet verstörend geile Signale durch meinen ganzen Körper. Dein Finger fickt mich sanft aber schneller werdend in den Arsch. Ich hechele. Lange halte ich es nicht mehr aus…“Ich will dich…JETZT!“
Du packst mich…umfängst meine Taille mit deinen großen Händen…ziehst mich vom Klavierhocker und leitest mich zur Seite des schwarzen Flügels…der Stoff fällt zu Boden…
“Bück dich!“ sagst du hauchend in mein Ohr…ich lege meine Hände mit gespreizten Fingern auf den schwarzen Hochglanzlack…lehne mich weit über den Flügel…meine Brust…die steifen Brustwarzen auf der kalten glatten Oberfläche…Du stehst hinter mir…ich höre, wie du deine Hose öffnest, mehr nicht…mit deinen Händen ziehst du meinen Po ein Stück weit auseinander…weit geöffnet präsentiert sich dir mein Po…meine Beine sind weit gespreizt…

Du setzt ohne Umschweifen an…schiebst mir deinen Schwanz drückend in den Po…aaaaahhhh…Eine Hand an meiner Hüfte, die andere in meinem Nacken fickst du mich, ein paar Stöße langsam…dann schneller und schneller…Klatschend schlägt deine Hüfte bei jedem Stoß an meinen Po… Ich versuche meine Erregung nicht zu laut herauszuschreien…mein heißer Atem haucht Wolken über den schwarzen Lack. Bei jedem Stoß gleitet meine Brust über den schwarzen Lack.
Du stöhnst, ich liebe es, dich so erregt zu erleben…ich fühle dein Pochen in mir…da…du packst meine Hüften…schiebst dich mit einem kräftigen Stoß weit in mich…hältst mich fest, wie erstarrt…eine gestöhntes Gurgeln entwindet sich deiner Kehle…warm schießt dein Saft in mich…du pumpst ihm jetzt mir kleinen heftigen Stößen in mich…wieder und wieder spüre ich, wie es in mich spritzt….ich lasse mich mitreißen…explodiere schreiend…mein Rücken biegt sich, wie in einem gewaltigen Krampf…nass entläd sich mein Orgasmus, spritzt dir über die Hose und deine neuen Lackschuhe…

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Anal Reife Frauen

Karl und Hilde 3

Karl und Hilde 3

Am nächsten Tag bin ich mal kurz rüber zu Roswitha. „Na Reife Votze hat es dir gefallen“. „Ja Karl“ antwortete Rosi. „Ich hoffe wir können unsere Beziehung noch ausbauen“. Griff ihr unteren ihren Rock und mit zwei Finger kurz ihre Fotze angewichs. „Was gibt es neues“. Nächsten Freitag komm meine Schwester Irma und bringt Detlef er bleibt hier in den Ferien bei uns. Irma fährt in Urlaub“.
Das ist ja eine schöne Überraschung da muss ich mal sehen ob ich die Alte mal zu fassen bekomme.
Am Freitag sagte Hilde zu mir dass sie heute Nachmittag mit Michael noch zu einer Besprechung ins Dorf muss. Na schon wieder, was habt ihr denn da dauernd zu besprechen. Du weißt doch es geht um die Erträge vom Hof, das ist dir doch immer zu langweilig. Da hast du Recht, das kriegt ihr besser hin.
Am Freitag sah ich dann das Irma mit ihrem Sohn vorfuhren. Ich wusste sie wollte nicht lange bleiben. Als sie dann nach dem Kaffe sich von Roswitha ihrer Schwester verabschiedet hat. Habe ich Sie am Tor angehalten. „Hallo Irma lange nicht gesehen?“. „Hallo Karl wie geht’s dir und deine Zicke Hilde“. „Mir geht’s gut mein kleiner steht immer noch gut und die Hilde ist mit Michael im Dorf“. „Komm doch kurz mit rein auf ein Drink ich weißt doch du magst doch so einen kleinen Margaritha“. „Na gut Karl ein bisschen Zeit habe ich noch aber Roswitha sollte nicht sehen das ich noch hier bin“. Park hinter der Scheune, dann gehen wir über die Terrasse ins Haus“.
Irma und ich gingen in die Küche sie sah gut aus mit dem tiefem Ausschnitt und ihrem kurzem Rock.
Ich mixte eben mal zwei Margaritha. Ich drehte mich um und sah ihren prallen Arsch. „ Na dann mal Prost Irma auf einen schönen Nachmittag“. Mit einem Schluck trank ich den Margaritha und grabschte an ihre Titten. „sind die immer noch so stramm Irma“. „Aber Karl natürlich willst du sie sehen. Ich öffnete ihre Bluse und zog dann ihre Titten aus dem Tittenhalter heraus. „Nicht so stürmisch Karl“ flüsterte sie mir ins Ohr lass mich mal meinen Drink austrinken“. Sie trank ihren Margaritha und drehte sich um. Ich streifte die Bluse ab und öffnete den Tittenhalter und schon war er weg. Ihre Titten schienen mir heute besonders groß. Die Nippel standen wie Kirschen auf den braunen Höfen und warteten darauf gesaugt zu werden. Dann streifte ich ihren kurzen Rock runter und sie schob ihr Höschen bis zu den Knien herunter. Ich ging in die Hocke und streifte ihr das Höschen ab. Mein Gesicht war genau in Höhe ihrer feuchten Fotze und ich Genuss das Aroma beim einatmen.
Ich legte sie auf den Küchentisch und ließ ihre Beine gespreizt an den Seiten herab hängen, so dass ich ihre nackte offen Votze gut im Blick hatte. Ich drückte ihre Titten und ließ meine Finger über ihre harten Nippel kreisen. Als ich die Brustwarzen zwischen den Fingern quetschte wurde ihre Fotze noch feuchter, sie konnte ein Stöhnen nicht verhindern.
Meine Hände wanderten nach unten, zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Oberschenkel innen leicht streichelte, war es um sie geschehen. Sie hob mir ihren Unterkörper entgegen. Mein Atem kam stoßweise. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und mit meinen Lippen berührte ich ihre Pflaume. Mein Gesicht und meine Lippen erforschen ihre nasse Spalte. Ich schob meine Hände unter ihren Arsch und sie hob ihren Unterleib etwas an. Sie fasste sich in die Kniekehlen, zog ihre Beine in die Luft und spreizte sie soweit sie konnte, damit ihre Möse völlig offen vor mir lag. Meine Zunge glitt zwischen ihre Fotzenlippen.
Irma stöhnte lauter als ich ihre Spalte durchpflügte. Ich saugte an ihren Schamlippen, leckte, fickte mit der Zunge und leckte weiter. Ich brachte sie in den siebten Himmel. „Oh, Karl“ stöhnte sie und schnappte nach Luft „ooooh du geiler Lecker!“ Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte. „Ohhh jaaaa, leck, fick mich mit deiner geilen Zunge, leck! Oh, Jaaaaaa!“ Ich drückte ihr die Beine auseinander. Sie ließ ihre Knie los und massierte sich die Titten, sie krallte sich in ihre Euter und zwirbelte ihre Brustwarzen vor Geilheit. Ihre Fotze lief aus und ich saugte und schlürfte ihre Geilsäfte aus ihrem Fotzenloch. „Mach es mir, Karl, leck deiner versaute Irma zum Orgasmus. Lutsch du Sau, mach es mir!“ Die Geilheit war fast nicht mehr aus zu halten. Ihre Fotze brannte vor Lüsternheit. Sie wackelte mit ihrem Arsch und drückte mir ihre brodelnde Möse ins Gesicht auf meine fickende flinke Zunge. „Leck! Saug!“ Ich knurrte und knabberte an ihrergeschwollenen Klitoris. Sie schrie: „Ooooohh, Liebling, ich komme, Baby, leck, du Sau, ich kommmmmmeeeeeeee!“
Ihr Saft spritzte aus ihrer Möse. Ich zog meine Zunge weiter durch ihre Furche. Ich fickte sie richtig mit meiner langen Zunge. Ich leckte über den Damm bis zu ihrer Rosette und schlürfte ihre sprudelnden Säfte. Es war als könne ich nicht genug von ihrer Fotze und ihrem Arsch bekommen. Ich folterte ihre Spalte, ihr Loch, ihre Liebesgrotte mit meinem Zungenschlag. „Stopp, hör auf, Karl“ wimmerte sie, „es macht mich fertig. Bitte aufhören, mein Loch ist zu empfindlich jetzt.“ Ich richtete mich auf und atmete schwer. Mein Mund war verklebt von ihren Säften und ich schaute wie hypnotisiert auf ihre nackten Titten. Ich knöpfte mein Hemd auf und legte meinen Oberkörper frei.
Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte meine Hose ab und stand in weißem Slip vor ihr. In meiner Hose zeichnete sich ein gewaltiges Instrument ab und wie zur Bestätigung zog ich den Slip herunter und mein Schwanz, dick wie ihr Unterarm sprang hervor. Es war als würde der Lustspeer pochen. Sie konnte ihre Augen kaum von Anblick meines Schwanzes trennen. Ich bestieg den Tisch und kniete mich zwischen ihre Beine.
„Was machst du? Karl?“ Mein Brustkorb hob und senkte sich, ich keuchte erregt und murmelte ich fick dich gleich kaputt. Ich ergriff ihre Knöchel, zog sie hoch und spreizte ihre Beine weit und hoch, so dass ihre nasse Fotze total geöffnet wurde. Ich setzte meine dicke Eichel an ihr Fickloch. Ich werde sie jetzt ficken ob sie wollte oder nicht. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Möse und dehnte ihre Schamlippen weit auseinander. Mein Prügel rutschte in ihre Fickgrotte. Mit einer langsamen stetigen Bewegung schob ich ihr jeden Zentimeter meines gewaltigen Pfahls in ihren Unterleib.
Wir stöhnten geil. Ich drang mit meiner Eichel in ihren Muttermund ein. Irma keuchte. Sie griff an meinen Arsch und krallte sich in meine Backen fest. „Oh Karl, fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Pimmel ins Loch! Du geiler Hengst!“ Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern auf den Tisch. Ich hob meine Lenden und zog meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihrem Loch um dann hart in die Grotte zu stoßen, dass mir meine prallen Eier auf gegen ihren Arsch schlugen.
Jeder Stoß entlockte ihr ein wildes Stöhnen. Ihre Fingernägel zeichneten Kratzer auf meinem Arsch. Ich stieß und stieß und stieß. „Jaaaaa, Karl, fick mich! Oooooh jaaaa!“ Sie stieß mir ihre Fotze entgegen um meinen Schwanz so tief wie möglich auf zu nehmen. Ich legte mich auf sie und rieb meine Brust an ihren Titten. Mein Schweiß tropfte ihr aufs Gesicht. Zwischen unseren Körpern entstand eine Schmierung aus Schweiß ein rutschiges geil-perverses Gefühl, das mich noch mehr anstachelte.
„Ich will die Beine um dich legen“ bat sie. Sie schlang ihre Beine um mich herum. Sie zog mich mit ihren Schenkeln noch näher an ihren Körper und sauge meinen erigierten Pimmel noch tiefer in ihre glühende Möse. Meine Nille presste sich in ihre Gebärmutter. „Deine Fotze saugt wie ein Mund“ stöhnte ich und legte mich mit meinem ganzen Körper auf sie und rieb ihn in dem Schweiß-Gemisch. Ich biss ihr in den Hals und leckte die salzige Schicht von ihrer Kehle. „Fick mich, du geile Sau! Gib es mir! Mach mich zu willenlosem Fickfleisch, du alter Ficker!“ stammelte sie und presste mich mit den Beinen in ihr Loch, schlug mir ihre Krallen in den Rücken und genoss meine harten Stöße.
„Hast du einen dicken Pimmel“ stöhnte sie, „Oooooohhh, Karl, stoß mich du Hengst!“ „Jaa, Irma alte Fotzei“ .Ich rammelte ihre nasse, heiße Möse. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. „Du geiles Vieh, fick mich! Fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Riemen ins Loch! Oooooohohh!“ Ich stemmte meine Ellbogen auf den Tisch und stieß wieder gegen ihren Muttermund. Mein Schaft rieb an ihren geschwollenen Schamlippen. „Jaaaa, jaaaa, du Fotze!“ stöhnte ich. Mein Pimmel schwoll in ihrem Fickloch bei jedem Stoß. Ihr Unterleib rieb sich an meinem verschwitzten Fleisch. Ihr Kopf rollte von einer Seite auf die andere, sie krallte sich in mir, obszön stöhnend und meinen Rücken und Arsch mit ihren Fingernägeln zerkratzend. Bei jedem Stoß in ihr Loch wuchs meine Geilheit. Ich glaubte zu explodieren. „Oooohh, Karl, ooohh Baby, vögel mich, fick mich, stoß mich fester!“ Ihre Beine verschränkten sich hinter meinen Lenden und spornten mich an sie noch härter, schnelle und tiefer zu ficken.
„Oooohhh, du geile Sau!“ Ich zitterte. Meine Adern auf den Schläfen wurden sichtbar. Ich stieß wieder und wieder hart in ihre feuchte Pflaume. Ich wünschte, dieses geile Gefühl würde nie vergehen. Und dann kam ich! Sie hielt den Atem an, als ein gewaltiger Schwall Sperma ihre Eingeweide füllte. „Ooooh, Irma!“ keuchte ich, „du bist eine coole Ficksau!“ Meine Säfte füllten ihre Möse total. Sie zog mich mit ihren Beinen tief in sich hinein. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Loch. „Jaaaaaa, du geiler Hengst füll mir die Fotze. Gib mir deinen heißen Saft!“ forderte sie. IhreMöse melkte meinen Riemen. Ich wimmerte meine Lüsternheit heraus, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Arsch. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem schleimigen Sperma. Die Geilsäfte tropften von meiner Nille als ich den Schwanz aus ihrer Fotze zog. Ich kletterte vom Tisch und wischte meinen Schwanz vorsichtig mit einem Handtuch ab.
„Dreh dich um Irma!“ murmelte ich. Irma drehte sie sich auf dem Bauch mit den Gefühlen meines Saftes in ihrer Möse. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und leckte von hinten ihre Fotze.
„Ich werde jetzt deinen Nuttenarsch ficken! Irma“ „Wenn du willst dann fick meinen Kakaobunker! Komm!“ Ich zog ihr die Arschbacken etwas auseinander. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Arschloch und drückte meinen Schwanz in ihr schwarzes Loch. „Oh, Irma, du bist ein Traum!“ keuchte Ich und schob meinen Schwanz tief in ihren Arsch. Sie schrie „Ich glaubte mein Darm wird mit einer glühenden Stahlstange gefoltert“, als mein Schwanz in ihr war. „So einen dicken Pimmel hatte ich noch nie im Arsch gehabt.“ „Oh wie geil ist das“. Ich habe mag es schon immer einen geilen Hurenarsch zu ficken es ist immer wieder was Besonderes. Mit einem Aufschrei pumpte ich mein Sperma wie heiße Lava in ihren Darm. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich lag erschöpft auf ihr und rang nach Atem. Als ich mich wieder etwas erholt hatte, ging ich ins Badezimmer. Auch Sie stand vom Tisch auf. Aus ihrer Arschfotze tropfte das warme Sperma auf ihre Oberschenkel und lief daran herunter.
„Irma, du bist eine tolle und begehrenswerte Frau!“ „Ich werde dich sauber lecken?“ „Ach Karl, was glaubst du worauf ich warte? Komm hol dir den Saft!“ Sie ließ sich nach hinten auf den Tisch sinken und öffnete ihre Schenkel.
Ich presste mein Gesicht auf ihre Fotze und leckte ihr die nasse schleimige Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und versuchte meine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch zu schieben. Und so trieb ich Sie zum nächsten Orgasmus. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen und beschmierte mein Gesicht mit ihrem Geilschleim. Mit vollgeschleimten Gesicht richtete ich mich auf. Mein Pimmel stand schon wieder und Sie griff zwischen meine Beine. „Oh, der Herr ist schon wieder auf dem Posten“ grinste sie, „da wollen wir doch mal zur Attacke blasen!“
Sie rutschte vom Tisch, kniete sich vor mir und umfasste meinen wieder hart gewordenen Pimmel und wichste ihn leicht an. Sie merkte, dass es mir gefiel und berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge. Ich stöhnte geil auf. „Oh Irma, geeeeiiiiiiillll!“ Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und ließ die Zunge um meine Nille kreisen. „Du bist eine geile Sau, Irma“ japste ich. „Ich liebe es wenn mir eine Hure den Pimmel lutscht, und nun machst weiter!“ Sie saugte an meinen Riemen und steckte ihre Zunge in das Pissloch. Ihre Hände, kraulten meine Eier, ich spürte das Pumpen in meinen Hoden. Dann fing mein Steifer an zu zucken, sie ließ den Pimmel aus ihrem Rachen rutschen und wartete mit geöffnetem Mund und freigelegter Eichel auf meinen Männerschleim. So konnte ich genau sehen wie meine Rotze in ihrem Mund und auf meine Zunge spritzte. „Ohhhhhhh, Irma! Du geile Sau!!! Du wundervolle Hure, du!“ In dicken schleimige Schlieren schoss mein Saft in ihren Rachen, traf ihr Gesicht und tropfte auf ihre Titten. Genüsslich leckte ich meine Eichel Sauber und zeigte mir ihr Mund in dem mein Sperma noch schwamm. Vor meinen Augen schluckte sie den lauwarmen klebrigen Saft langsam herunter. „Oh, Irma, das ist das Beste, war nicht schlecht Du Fotze“. „Danke, Karl, du weißt ja jetzt was man mit einer Frau so anstellen kann.
Sie ging ins Badezimmer und machte sich frisch ich goss noch einen Margaritha ein und als sie wieder heraus kam sagte Sie: „Karl wir sollten das öfters wiederholen, aber nun muss ich los“. Wir tranken den Margaritha und ich brachte sie zum Auto. Ich winkte ihr hinterher und dachte das werden wir auf jeden Fall machen.

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Elvira – heiße Schwiegermutter in Spe

Als ich das erste Mal meinen dicken Schwanz in die Mutter meiner Freundin steckte, war ich gerade erst 18 … und sie 50. Es sollte nicht das einzige Mal bleiben, dass ich eine andere Frau aus der Familie meiner geilen Freundin fickte.

Normalerweise ficke ich meine geile Freundin Miriam (Miri). Miri ist groß, blond und hat einen absoluten Traumkörper. Sobald sie einen Schwanz in sich spürt fickt sie los wie der Teufel. Leider darf man sie aber nur in ein einzelnes ihrer Löcher stoßen – sie ist eine kleine Einlochstute.

Alles begann als ich Elvira an einem Samstag vom Bahnhof abholen sollte. Es war 14 Uhr und der Bahnsteig war relativ voll. Nachdem schon einige andere vor mir ihre Lieben vom Bahnsteig geholt und umarmt hatten wartete ich immer noch. Plötzlich erschien Elvira als letzte aus ihrem Zug direkt vor mir:

Wir begrüßten uns wie immer herzlich, indem wir uns in den Arm nahmen. Dann passierte es – anstatt mir ein Küsschen auf die Wange zu geben, bewegten sich unsere Köpfe in die gleiche Richtung und unsere Lippen berührten sich flüchtig. Ich sage „Oh Elli, das tut mir Leid, ich bin heute ein wenig unkoordiniert.“ Sie sagt dazu „Ach Ben, mach dir keine Gedanken – es ist doch garnichts passiert.“ Ich nahm ihren Koffer und ihre Jacke und wir gingen zum Auto. Als ich die Sachen ins Auto geladen hatte fragte sie mich, ob wir noch einen Kaffee gehen könnten, da sie von einer langen Tagung sehr erschöpft wäre. Ich willigte ein und sie ging vor mir her in Richtung der kleinen Kaffeebar im Bahnhof. Immer wieder ging dabei mein Blick auf ihren Rock und ich konnte genau sehen, wie sich ihr Slip unter dem Rock abzeichnete. Auch die Konturen ihres BHs konnte ich durch ihr enges Shirt erkennen. Ab und zu blitze auch ein schwarzer Träger unter dem Top hervor. Wir tranken einen Kaffee und sie erzählte mir wie gut ihr dieser täte. Nach drei langen Tagen mit langweiligen Frauen täte es gut an der frischen Luft mit ihrem Schwiegersohn in Spe einen netten Plausch zu halten. Immer wieder wanderte mein Blick auf ihre Beine und manchmal hat sie es bemerkt und lächelte mich dann ein Bisschen frech an.

„Ich bin sicher du sehnst dich gerade nach Miri.“ Sagte sie mit einem süffisanten Lächeln auf ihren frisch nachgezogenen Lippen. „Ich genieße auch deine Gesellschaft“ entgegnete ich kurz um mich wieder auf den Kaffee zu konzentrieren. Wir unterhielten und noch etwas über Gott und die Welt, dann zahlten wir, gingen zum Auto und ich fuhr sie heim. „Ich werde mich gleich erst mal eine Runde hinlegen und ein Bisschen verschnaufen, es wäre schön wenn du und Miri beim Sex also nicht so laut sein könntet“. Ich sah etwas verwirrt zu ihr herüber. „Jetzt tu doch nicht so. Wenn ihr loslegt hat ja fast die ganze Nachbarschaft was davon. Miri ist im Bett ein kleiner Schreiteufel und du wirkst manchmal so, als möchtest du dass alle mithören.“ Ich sah sie an, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte „vielleicht möchte ich ja nur, dass du hörst wie deine Tochter mich um den Verstand vögelt.“ Sie schob meine Hand weg und machte mich auf ihren Ehering aufmerksam. Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend. Zu Hause angekommen brachte ich ihren Koffer ins Haus und legte ihn auf ihr Bett. Sie ging in dieser Zeit ins Bad und ich nutzte die Gelegenheit einen kurzen Blick in ihren Koffer zu werfen. Ganz oben auf den Klamotten lag eine Tüte mit getragener Wäsche. Ich zog die ersten Teile heraus und meine Hose wurde schlagartig enger. Meine Gedanken kreisten darum wie Elvira die Unterwäsche trug, die ich gerade in der Hand hielt. Alles duftete verführerisch nach ihrem Parfüm.

Als die Bad Tür sich öffnete war der Koffer bereits wieder verschlossen und die Wäsche ebenfalls wieder in der Tüte. Elvira kreuzte den Flur und ging ins Schlafzimmer, wo sie die Tür hinter sich schloss. Ich hörte wie die Haustür sich öffnete und Miri meinen Namen rief. Miri würde jetzt ordentlich was zu schreien haben. An diesem Abend und in dieser Nacht habe ich es Miri dann sehr oft besorgt, auch wenn ich dabei fast immer an ihre geile Mama gedacht habe. In ihrer schwarzen Unterwäsche erinnerte Sie mich immer wieder an ihre Mutter:

Am nächsten Morgen musste Miri früh raus und sich mit einigen Studienkolleginnen treffen um eine Präsentation für Montag fertig zu machen. Nachdem sie das Haus verlassen hatte ging ich nur mit einer Shorts bekleidet durch den Flur wo ich auf Elvira traf. Sie war komplett aufgetakelt, da sie normalerweise bald in die Kirche gehen würde. Ihr kurzer Rock zeigte ihre tollen Beine und ich konnte sogar am Rockansatz ihre Strapse sehen. Sie saß auf der Kommode und telefonierte anscheinend mit ihrem Mann Thomas.

„Ja mein Schatz, natürlich vermisse ich dich. Ich kann es kaum erwarten, dass du übermorgen wieder hier bist. Ja, Ben ist noch hier, Miri ist aber schonwieder zu ihrem Workshop – die Süße arbeitet einfach so viel. Ja gut, ruf mich morgen an, damit ich dich vom Flughafen abholen kann.“ Als sie von der Kommode sprang, rutschte ihr Rock hoch und ich konnte die ganze Pracht ihrer Schenkel sehen, mein Schwanz wurde sofort extrem hart und ich meine Shorts bog sich unter der Last meiner Erektion. Elvira sah mich an und sagte „Ich habe es mir anders überlegt Süßer, mein Mann befriedigt mich schon lange nicht mehr und meine Tochter hat mir, bevor sie gegangen ist noch bestätigt, dass du sie extrem hart gefickt hast heute Nacht. Sie konnte ja kaum noch laufen – sowas gab es wohl schon lange nicht mehr. Hat dir etwa gefallen was du gestern gespürt und heute gesehen hast?“. Ich konnte gar nicht antworten ich stand mit offenem Mund vor ihr und sie begann ihren Blazer aufzuknüpfen und mich ins Schlafzimmer zu winken. Dann lies sie zuerst ihren Blazer und dann ihren Rock fallen und legte sich vor mir aufs Bett.

„Jetzt bist du dran, ich weiß dass Miri dir immer nur ein Loch anbietet. Ich biete dir drei – aber erst mal musst du mich mit deiner Zunge zum kommen bringen, danach kannst du alles von mir haben.“ Ich schob Elviras Beine auseinander und spürte ihre straffen samtigen Schenkel. Ich leckte über ihre Beine und Roch an ihrer weichen Haut. Ich holte meinen Schwanz raus und rieb ihn an ihrer Wade, sodass schon die ersten Körperflüssigkeiten auf ihren Strümpfen verteilt waren. Ich drückte nun ihre Beine weit auseinander und lies meinen Kopf in ihren Schoß fallen. Mit der Zunge schob ich ihren String zur Seite und meine Zunge ertastete eine glatt rasierte Fotze. Ich rieb meine Zunge an ihrem Kitzler und sie griff mir in die Haare und stöhnte auf. Ich riss ihr den String vom Körper, weil ich so geil war und drang mit meiner Zunge immer mal wieder in ihre wunderschöne Muschi ein. Ihr Saft schmeckte betörend und machte mich immer geiler. Eine ganze Weile verwöhnte ich sie ehe ihre Schenkel sich zusammenzogen und meinen Kopf nun ganz eng umschlossen. Sie zog mir an den Haaren und stöhnte mindestens genauso laut wie ihre geile Tochter als mir ein kleiner Schwall ihres Fotzensaftes über die Zunge rann. Meine erste Aufgabe war also erfüllt. Sie ließ wieder von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Ohne dass ich reagieren konnte riss auch sie mir meine Shorts kaputt und begann meinen Schwanz zu blasen. Miri wollte nie meinen dicken Pimmel lutschen – Elvira tat es als würde sie alles wiedergutmachen wollen. Ihre Lippen umfuhren meine dicke Eichel und sie schmatzte. Manchmal drückte ich ihren Kopf (vor lauter Geilheit) mit der Hand so hart auf meinen Schwanz, dass ihr ein Bisschen die Tränen in den Augen standen und ihre Schminke verwischte. Sie war unersättlich was das anging und dann kamen die Worte die ich so lange schon hören wollte „So, das reicht jetzt – ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren – und das so tief wie nur möglich.“ Sie setzte sich auf mich und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war sehr feucht und warm, aber trotzdem sehr eng. Sie ritt mich und ich begann an ihren Nippeln zu spielen und sie sogar ein Bisschen zu kneifen, je härter ich sie anfasste desto schneller wurde sie. Mittlerweile konnte sie ihre Tochter locker übertönen – das machte mich so geil dass ich plötzlich meinen Oberkörper aufrichtete und sie fest umklammerte ich küsste sie und fing gleichzeitig an meinen Saft in Ihre Pussy zu spritzen, als sie das bemerkte ritt sie noch einmal wilder und drückte dann ihre Fingernägel in meinen Rücken um ebenfalls ein zweites Mal zu kommen. Erschöpft sanken wir auf die Seite und sie sagte „Dass du dein Sperma in mich spritzt wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte es schlucken – aber so war es auch geil. Ich kann mich nicht erinnern das letzte Mal so geil gekommen zu sein. Die ersten zwei Löcher sind damit wohl erledigt. Das letzte heben wir uns für ein anderes Mal auf.“

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Fick mit meiner alten Oma 01

Jetzt bin ich 19, fast schon 20. Was ich hier erzähle, war vor über einem Jahr, und ich habe von diesem Erlebnis schon anderenorts einmal berichtet. Ich hatte bis dahin schon ein par mal mit einer Freundin meiner Mutter und zweimal mit zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse Sex gehabt. Ich meine, richtigen Sex, nicht bloß so ein Befummeln. Das mit Tante Margot (so heißt Mamas Freundin) waren meine ersten richtigen Ficks. Einzelheiten davon berichte ich vielleicht einmal später.

Aber seitdem träumte und träume ich eigentlich immer nur von älteren und sogenannten reifen Frauen. Sehr oft von Tante Margot und ihren ziemlich großen Brüsten und ihrer glatt rasierten Fotze. Aber auch öfter von Barbara Schöneberger und deren wunderbaren Titten. Jedenfalls müssen deren Euter toll sein, so wie die sich unter ihren Blusen oder Pullis abzeichnen. Ich stelle mir dann vor, wie ich in ihren langen Haaren wühle, während sie meinen Penis lutscht. Und bei ihr träume ich von der ebenso behaarten Fotze, in die ich dann hart ficke und ficke, bis ich xmal abspritze, und wie ihre Supertitten vor meinem Gesicht auf und ab schwingen, wie ich nach ihnen greife und sie massiere, während sie mich leidenschaftlich reitet. Geil! Bei diesen Gedanken ans Ficken mit Barbara komme ich beim Wichsen immer mindestens so schnell wie beim Angucken von Pornos am Monitor Und da gibt es Gott sei Dank ja auch genug Sides mit älteren oder sogar wirklich alten Grannies, die mich mehr anmachen, als die üblichen Pornos. Bin ich als damals 18- und jetzt fast 20jähriger irgendwie falsch programmiert, weil ich mehr auf ältere Weiber stehe?

Dass ich aber mal (und nicht nur einmal) meine eigene, alte Oma Renate (Mamas Mutter) ficken würde, die doch jetzt gerade 82 Jahre alt geworden ist, hätte ich natürlich nie gedacht. Oma Renate ist eine etwas mollige (nicht dicke) Frau. Ich schätze, sie ist knapp 1,70 Meter groß. Oma Renate ist geistig noch absolut fit. Sie hat neulich doch tatsächlich überlegt, ob sie sich auch so einen modernen Computer zulegen und einen Seniorenkurs fürs &#034Internet-Lernen&#034 buchen soll, nachdem sie mich bei einem ihrer häufigen Besuche bei uns an meinem PC gesehen hatte und sich interessiert dies und das zeigen ließ. Aber dann hat sie es doch nicht getan. Sie hat schräg gegenüber auf der gleichen Straße eine kleine Wohnung, aber von unserer auch einen Schlüssel, weil sie jederzeit zu uns kommen darf. Meistens klingelt sie aber trotzdem, Manchmal steht sie aber auch – ziemlich laut &#034Hallo, da bin ich wieder!&#034 rufend – plötzlich im Flur.

Und so kam es im Sommer vorigen Jahres: Meine Eltern waren mit meiner großen Schwester (die ist schon 26, aber noch ledig und wohnt oben über uns) in die nahe Kreisstadt gefahren, um irgendetwas zu besorgen. Ich war mit den Schularbeiten fertig und flätzte mich vor meinem PC auf dem Bett in meinem kleinen Zimmer. Gerade hatte ich nach dem Einschieben eines Pornos den Reißverschluss meiner Jeans runter gezippt und meinen noch schlappen Schwanz gegriffen, um ihn beim Anschauen, wie auf dem Monitor eine Granny den großen Penis eines Boys bläst, zu wichsen. Da steht doch urplötzlich Oma Renate in der Tür mit großen Augen.

Ich habe mich wahnsinnig erschrocken und mich schnell weggedreht, um meine Jeans wieder in Ordnung zu bringen, dabei aber vergessen, dass auf dem Bildschirm unter ziemlich lauten Gestöhne des Boys die Alte weiter dessen Schwanz bearbeitete, ihn wichste und lutschte, während sie vor ihm kniete.

Und jetzt geschah das fast Unglaubliche: Als ich endlich begriff, dass Oma Renate immerzu zwischen mir und dem Geschehen auf dem Monitor hin und her guckte und ich aufsprang, um das Ding abzustellen, fasste sie mich am Arm und sagte energisch: &#034Lass man, Jürgen, ich will sowas auch gerne mal sehen. Das ist also so ein Porno. Ich bin neugierig. Komm, wir sehen uns das mal zusammen an!&#034 Und ohne weiteres setzte Oma sich links neben mich aufs Bett. Es war mir unendlich peinlich, was Oma wohl spürte. &#034Jungchen, das ist ja nun mal so: Junge Leute wollen sowas lernen und ansehen. Meinst Du, wir hätten früher nicht auch heimlich an der Tür zum Elternschlafzimmer gelauscht? Und ich habe als junge Frau und auch später doch selbst manches Mal genau das getan, was diese Frau dort mit dem jungen Mann macht. Und natürlich noch viel mehr. Da brauchst Du Dich nicht zu schämen.&#034 Und dabei fasste sie wie zufällig mit ihrer Rechten an meinen Schritt. Im Porno wichste die Alte den Jungen gerade heftig. &#034Komm, Jürgen, möchtest Du, dass ich es bei Dir auch so mache?&#034 Ich war baff. &#034Oma, das geht doch nicht!&#034 &#034Natürlich, mein Junge, natürlich! Komm, mach die Hose wieder auf!&#034 Und sie schritt selbst zur Tat, fummelte am Reißverschluss und zog ihn runter. Ich glaube, ich stöhnte vor Scham genau so laut, wie der Junge im Porno. Oma fummelte weiter und wollte meinen Schwanz hervor holen. Aber die Jeans saßen zu eng, und ich kniff ja auch unbewusst die Schenkel zusammen. &#034So, nun stell Dich nicht so an! Komm, lass die Hose runter!&#034 Unwillkürlich hob ich mein Becken an und streifte die Jeans runter. Oma griff von oben in meinen Slip mit ihrer Rechten, während ihre Linke den Slip vorne herunterzog. Und dann fing sie Tatsächlich an, meinen schlappen Schwanz zu wichsen, ganz zart und langsam, aber in ganzer Länge immer auf und ab, so dass die Eichel immer wieder ganz zum Vorschein kam. Und dabei lief der Porno zwei Meter vor unseren Augen unaufhörliuch weiter. Oma schaute fasziniert abwechselnd auf meinen ungewollt sich allmählich aufrichtenden und steif werdenden Penis und zum Monitor. Ich lehnte mich unbewusst zurück, schob mein Becken leicht nach vorne. &#034Oma, das ist gut, was Du da machst.&#034 &#034Ja, mein Jungchen, sowas tut den Männern gut. Soll ich ihn auch mal so lutschen, wie die Frau es da tut? Ich mach das nachher mal, erst will ich doch sehen, wie es da weitergeht. Ist doch interessant, dass der Junge da es mit dieser doch viel älteren Frau treibt. Ob das wohl eine Hure ist?&#034

Im Porno wälzte sich die Alte in diesem Moment am Sofarand auf den Rücken, hob ihren Rock, unter dem sie nichts an hatte, hoch, und stellte ihre Füße mit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Mit beiden Händen griff sie an ihre stark behaarte Fotze und zog die Schamlippen auseinander. &#034Nein, sowas!&#034 Oma war ganz fasziniert und guckte nur noch auf das Geschehen des Pornos, wichste dabei aber meinen inzwischen wirklich steifen Schwanz weiter. Der Junge kniete sich gerade zwischen die Beine der Alten und fing an, sie zu lecken. &#034O, Jungchen, das ist ja unglaublich! Nein, sowas!&#034 Die Alte bäumte ihr Becken dem Gesicht des Jungen entgegen und stöhnte laut: &#034Jaaaa, das ist schöööön! Jaaa, mach weiter!&#034 Ich merkte, wie Oma immer aufgeregter wurde und meinen Schwanz immer fester umfasste und ihre Faust immer heftiger auf und ab wichste. &#034Oma, Oma, ich muss gleich spritzen!&#034 jammerte ich, als ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde und mir der Saft aus den Hoden wollte, weil mich meine eigene Großmutter wichste und wichste. Oma wandte sich jetzte kurz wieder mir zu, guckte auf meinen groß und steif vorstehenden Schwanz in ihrer Faust. &#034Ja, Jürgen, Jungchen, lass es raus!&#034 und weiter wichsend beugte sie ihr Gesicht zur Seite, wobei ich deutlich bemerken konnte, dass sie ihr Gebiss mit der anderen Hand heraus nahm. Unglaublich: Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und lutschte mit ihrem zahnlosen Mund und wunderbar weichen Lippen an ihm, fickte ihn damit geradezu. Das war zuviel für mich: Ich riss mit einem Griff in ihre Haare ihren Kopf von mir, und schon spritzte ich Schwall auf Schwall weiße Sahne in hohem Bogen heraus. &#034Oma, Oma, was hast Du gemacht? Oma, Du bist ja sooo lieb!&#034 ich wollte sie an mich ziehen und herzen, aber sie meinte: &#034Nachher, mein Jungchen, nachher! Erstmal wollen wir doch weiter gucken, was die beiden dort tun.&#034

Ich hatte eigentlich nun überhaupt keinen Bock darauf, den Porno weiter zu gucken, wollte viel lieber Oma Renate an mich ziehen, sie streicheln und herzen als Dank für das, was sie mir gerade Tolles getan hatte. Sie jedoch rückte auf dem Bett ein wenig vor stützte beide Hände auf ihre Knie und guckte höchst interessiert und fast aufgeregt auf das Geschehen, das vor uns ablief. Der Junge stand inzwischen längst zwischen den Beinen der Frau und fickte sie rhythmisch. Es sah ziemlich geil aus, wie die Alte da, noch voll bekleidet bis auf ihren Unterleib, unter den Stößen ihres Lovers zuckte, stöhnte und jammerte. Oma schien enorm fasziniert, begann leicht zu keuchen. „Jungchen, möchtest Du das mit mir auch machen?&#034 wandte sie sich zu mir. Ich war absolut perplex. Da fragte mich meine 82jährige, zahnlose Oma, ob ich mit ihr ficken wollte. Währenddessen hatte der Boy dort die Taktik, sprich Stellung, gewechselt: Jetzt setzte er sich mit steil aufgerichtetem Penis auf einen neben dem Sofa stehenden Stuhl und zog die Alte, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Sie griff zwischen die Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze, woraufhin sie ihn nach allen regeln der Kunst ritt. Der Boy nestelte jetzt an ihrer Bluse, riss sie ihr förmlich vom Leib. Nacheinander hob er ihre Brüste oben aus ihren großen BH-Körbchen, und zwei anständige Titten fielen vor seinem Gesicht quasi heraus. Er packte sofort nach ihnen, knetete und walkte sie, zog an den Nippeln, wobei die Alte wohlig aufschrie und noch schneller zu reiten begann, sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abstützend.

„Das kann ich wohl nicht mehr mit meinen Hüften, aber das erste geht bestimmt noch!&#034 murmelte Oma Renate, weiter gebannt nach vorne starrend.

Und schon wieder wechselte man die Stellung. Jetzt musste sich die Alte vor dem Sofa stehend vornüber beugen, und der Boy nahm sie von hinten. Die Kamera zeigte von der Seite, wie die Titten der Alten bei jedem seiner Fickstöße geil vor und zurück schaukelten. Ab und zu griff er auch von hinten nach ihnen. Schließlich wurde in Großaufnahme gezeigt, wie der Boy seinen Penis heraus zog und rasch selbst wichste. Und schon ergoss sich seine Ficksahne gut sichtbar auf den prallen Arsch der Alten. Ende.

Oma schien fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. „Mensch Jürgen, das war aber spannend. Und so natürlich. Der junge Mann hat die Frau tatsächlich und richtig genommen. Das war nicht gestellt oder nur so angedeutet wie in den Liebesfilmen, die ich sonst schon gesehen habe. Und eine Vergewaltigung war das auch nicht. Das hat man ja richtig gesehen und gespürt. Die Frau wollte es mit dem jungen Mann treiben. Mensch, bin ich aufgeregt. Ich habe tatsächlich so einen richtigen Pornofilm gesehen!&#034 Und „Jürgen, Jungchen, ich hätte wirklich große Lust, es mit Dir auch mal so zu versuchen. Willst Du?&#034

Und schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen, um ihn wieder zart, aber doch fest zu wichsen. Es bedurfte keiner weiteren Künste, um ihn fast sofort wieder hart, steif und groß von mir abstehen zu lassen. Oma jauchzte beinahe: „O, der ist ja schon wieder so groß! O ja, komm, ich möchte das jetzt auch machen. Komm, ich wills!&#034

Sie schubste mich beiseite, schob und rollte ihren braunen, ziemlich engen, über knielangen Rock bis über ihre Hüften. Ihre ziemlich dicken Strumpfhosen — jedenfalls viel dicker als ich sie von meiner Mutter und meiner Schwester und auch von Tante Margot kannte — zog sie fußwärts, streifte ihre Halbschuhe und dann die Strumpfhose von ihren Füßen. Oma Renate legte sich dann genau so auf mein Bett mit nach vorne runter baumelnden Beinen, wie es die Alte im Porno getan hatte. Ein dichter, grauer Teppich von Schamhaaren strotzte mir entgegen. Es roch plötzlich irgendwie seltsam, irgendwie alt. „Komm, Jürgen, komm, beglücke Deine Oma!&#034 forderte sie mich auf. Ich stellte mich verdattert vor sie, starrte auf dieses anscheinend echt geile alte Weib und ihre Fotzenhaare. „Komm, Jungchen, nimm mich! Nimm Deine liebe Oma!&#034 Sie griff nach meinem zum Bersten prallen Schwanz und zog ihn und damit mich vor ihre Grotte. Ich musste leicht in die Hocke gehen, weil das Bett etwas zu tief war, um die darauf liegende Oma ficken zu können. Ich war supergeil, wollte sie jetzt nur noch ficken, rammeln, bumsen, wollte meinen strotzenden Speer in diese geile Omafotze stoßen und ficken, rammeln, bumsen. Du meine Güte, sah das obergeil aus, wie diese alte Frau, meine alte Oma, da mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, mir ihre Fotze nicht nur anbot, sondern es sogar energisch forderte.

Ich fand keine Zeit — und war ja auch viel zu unerfahren mit meinen 18 Jahren — um Oma erst länger zu befummeln, ihre Fotze mit meinen Fingern zu erkunden oder sie sogar zu lecken. Das hatte mir zwar Tante Margot beigebracht, die ganz scharf darauf war und immer laut juchzte und sich aufbäumte, wenn meine Jungenzunge über ihren Kitzler lutschte, aber jetzt und hier wollte ich nur sofort ficken, rammeln, bumsen.

Ich nahm meinen schwanz selbst in die hand und führte die glühende, pralle Eichel an den Haarteppich. Die Eichel wollte den Eingang jedoch nicht finden. Oma langte zwischen ihre Schenkel und an meinen Speer und zog ihn an die richtige Stelle. Ich wollte gleich zustoßen, aber das tat uns beiden weh. Denn Omas scheide war anscheinend doch recht trocken. „Jungchen, hol schnell eine Creme, Nivea oder sonst was! Schnell!&#034 Ich rannte zum Badezimmer, griff zitternd nach Mamas Tagescreme-Dose, rannte zurück in meine Bude und reichte Oma die Dose. Sie holte mit zwei Fingern eine größere Portion heraus, und ich durfte ansehen, wie sie sich diese an den Fotzeneingang und auch in die Fotze schmierte. „So, Jürgen, komm, komm!&#034 Und diesmal flutschte mein Schwanz nur so in Omas Fotze, obwohl sie mir deutlich enger vorkam als die von Tante Margot. „Ja, Jungchen, ja, komm, machs mir!&#034 „Ja, Oma, ja, o du meine Güte, ich fick Dich, ich fick meine Oma. Jaaaa, fick, fick, fick!&#034 rief ich bei jedem meiner Stöße. Tief rammte ich jedes Mal den Schwanz in die Omafotze. War fast von Sinnen vor Geilheit und Ficklust.

„O Gott, o Gott! Jaaa, mach das! Du sagst Ficken dazu. Jaaa, dann fick mich, fick mich! O ist das schöööön!&#034 Und ich fickte, fickte und fickte. Mann, war das geil! Viel, viel geiler als der gesehene Fick des Boys mit der Alten im Porno. Hier lag ganz real eine geile, uralte Frau mit entblößtem Unterleib und buschigen, grauen Fotzenhaaren vor und unter ihrem Enkel und ließ sich von ihm durchficken. Geil! Obergeil!

Obwohl ich doch erst kurz vorher heftig abgespritzt hatte nach Omas Wichsen und Blasen, merkte ich doch, wie der Saft schon wieder aus den Eiern wollte. Ich rammelte weiter, stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in diese herrliche Omafotze, die mir bald bei jedem meiner Fickstöße leicht entgegen gehoben wurde. Und gerade, als Oma flehte: „ Jaaa, Jungchen, jaaa, fick mich stundenlang so! Jaaa, ohhhh, jaaaa!&#034, explodierte es in meinem Unterleib, und Schwall auf Schwall ejakulierte ich mit Macht tief in Omas Fotze. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. „Ohhh Jürgen, ich spüre das. Herrlich, wunderbar! Spritz weiter, fick weiter, spritz immerzu!&#034

Ich fiel fast auf Omas Leib, rollte mich neben sie. Mein Schwanz war wieder zu einem Jungenschwänzchen geworden glitschig von der Creme und meiner eigenen Ficksahne.

Oma blieb noch so liegen, mit gespreizten Schenkeln und triefender Fotze, stöhnte leise. „Jungchen, das machen wir öfter. Sag aber bloß niemandem was davon, hörst Du? Das ist natürlich verboten, was wir hier getan haben. Verwandte dürfen das nicht. Aber wir tuns trotzdem weiter, nicht wahr, mein Jungchen?&#034 Und dabei schob sie nun auch ihren leichten Pullover hoch, nestelte an ihrem weißen Büstenhalter und holte zwei recht große, mollige Titten hervor, die natürlich bei ihr ziemlich runter hingen, als sie sich etwas aufrichtete, um mir diese Titten mit einer kleinen Drehung entgegen zu halten. „Komm, Jungchen, streichele meine Brüste. Das haben Frauen gerne!&#034 „Oma, Du hast tolle Titten für Dein Alter!&#034 Ich fasste nach ihnen, streichelte und walkte diese weichen, wabbeligen, erstaunlich großen und irgendwie doch ganz gut geformten alten Titten, zwirbelte an ihren Nippeln, wie ich es in Pornos gesehen und bei Tante Margot gelernt hatte, beugte mich über sie und nahm erst die eine, dann die andere Warze in meinen Mund, um daran zu saugen, wobei Oma jeweils wohlig stöhnte. Ihre Nippel richteten sich doch tatsächlich dabei noch auf und wurden sogar etwas hart und spitz. Geil!

„Jungchen, besuch mich doch morgen Nach…..&#034

In diesem Moment hörten wir die Stimmern meiner Eltern und das Zuschlagen der Wohnungstür. Es blieb uns nur noch das rasche Anziehen, wobei ich Omas Strumpfhose schnell unter mein Bett schob und am PC gerade noch in letzter Sekunde ein Spiel aufrief, als Mama auch schon durch die Tür guckte. „Hallo Muttchen, hallo Jürgen!&#034. „Hallo Mama, ich zeige Oma gerade meinen Computer. Sie will ja vielleicht so einen Seniorenkurs mit der Volkshochschule machen.&#034 Ihre Zähne hatte Oma irgendwie auch rechtzeitig wieder gefunden und an ihren rechten Platz gebracht. Ich glaube jedenfalls, dass Mama und Papa nichts aufgefallen ist.

Ficks mit meiner alten Oma — 02

Ich saß am nächsten Nachmittag vor meinem PC am Schreibtisch, um meine Kenntnisse in Physik (Wahlfach) fürs bevorstehende Abitur aufzufrischen, als ich nach einem Klappen der Haustür Omas „Hallo! Da bin ich wieder!&#034 hörte. Fast blitzartig wurde mir richtig warm, und in Nullkommanix fühlte ich einen Steifen in den Shorts. Mensch, war das gestern toll gewesen: Meine eigene, 82 Jahre alte Oma hatte ich ficken dürfen. Und sie war es ja gewesen, die mich quasi dazu angereizt hatte. Ich war den ganzen Abend über mit meinen Gedanken nur bei diesem ungeheuren Ereignis gewesen und hatte heute nach der Schule bei ihr — sie wohnt ja schräg gegenüber in der gleichen Straße — mit hartem, vor Aufregung pulsierendem Penis an der Wohnungstür geklingelt in der Hoffnung, gleich wieder so ein aufregendes Abenteuer erleben zu dürfen. Leider, leider öffnete Oma aber nicht.

Aber jetzt, jetzt war sie, wie so oft, selbst rüber gekommen. Mein Mund wurde trocken. Ich rannte aus meinem Zimmer und ihr entgegen: „Hallo Oma!&#034. Aus der Küche hörte ich aber sogleich Mama rufen: „Hallo Mutter, komm rein!&#034 Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Mama im Haus war. Enttäuscht winkte ich Oma von der Treppe aus zu. Sie blinzelte schelmisch, antwortete mit einem Kusshändchen in meine Richtung und verschwand erst einmal in der Küche.

Du meine Güte, was hatte mich der gestrige Sex mit Oma doch durcheinander gebracht. Ihr gekonntes Wichsen meines jugendlichen Schwanzes, das Blasen ihres zahnlosen Mundes, und das Ficken ihrer wunderbar grau behaarten alten Fotze. Ich wollte nichts anderes mehr. Barbara Schöneberger und Tante Margot waren fast vergessen. Und dabei hatte ich doch bisher so viel und so oft von Barbaras herrlichen, großen Titten geträumt, in meinen Fantasien alle nur möglichen und mir vorstellbaren geilen Situationen mit diesem Prachtweib „durchgespielt&#034. Und fast alles das hatte ich ja mehrfach mit Tante Margot, Mamas Freundin, real tun dürfen. Nach den so geilen Abenden mit dieser reifen , erfahrenen, wunderbaren Frau, die mir so unendlich Vieles gezeigt und mit der ich gar nicht genug Sex bekommen konnte, glaubte ich doch bis gestern, dass es nichts Geileres und Aufregenderes auf der Welt geben könnte als mit Tante Margot zusammen zu sein.

Meine früheren, kurz nacheinander mit den beiden Girls aus der Parallelklasse mit ihren sauber und glatt rasierten Muschis gehabten Stands spielten sowieso praktisch keine Rolle mehr. Ich war seit Tante Margot fixiert auf reifere Frauen.

Aber nun? Ich fand es w a h n s i n n i g aufregend und erregend, was gestern mit Oma und mir geschehen war. Und ich fand es plötzlich ungemein sexy, in eine n i c h t rasierte Fotze zu ficken. Tante Margot war ja auch stets blitzblank zwischen den Schenkeln gewesen. Und jetzt hatte ich erstmals einen dichten Teppich von Fotzenhaaren direkt vor Augen gehabt und hatte durch diese hindurch meinen Freudenspender schieben dürfen — in die Fotze meiner eigenen, alten, wunderbaren Oma Renate. Ich nahm mir vor, diese Region ihres Körpers genauer zu untersuchen, wie überhaupt Omas ganzen Body, von dem ich in meiner gestrigen, unbeschreiblichen Geilheit ja kaum etwas mitbekommen hatte.

Zwar hat auch Mama keine rasierte Muschi, sondern einen ziemlichen Wusch von krausen, braunen Haaren unter ihrem Bauch (zumindest hatte sie ihn, als ich sie zuletzt vor einigen Jahren neugierig und heimlich und vor Aufregung schwitzend durch einen Spalt der Badezimmertür beobachtete), aber so direkt „zum Anfassen&#034 hatte ich also bisher noch keine behaarte Fotze vor Augen (und vorm Schwanz) gehabt.

Enttäuscht darüber, dass Oma zu Mama in der Küche verschwunden war, zog ich mich in meine Bude zurück — mit juckendem, pulsierendem, stocksteifem Prügel in den Shorts.

Dann aber die Erlösung, der Ruf Mamas: „Juju, kannst Du mal kommen? Oma braucht männliche Hilfe in ihrer Wohnung!&#034 (Ich wurde schon als Kleinkind von der ganzen Familie nur Juju gerufen. Selbst in der Schule und im Handballverein nennt man mich so. Nur Oma Renate sagt fast immer „Jungchen&#034 zu mir. Lange, besonders in der Pubertät, habe ich mich über den „Juju&#034 geärgert und wollte Justus gerufen werden. Inzwischen kommt es mir manchmal sogar komisch vor, wenn jemand tatsächlich Justus zu mir sagt. Wenn Vater das gelegentlich tut, dann wird es allerdings jedes Mal ernst. Nur wenn er mit mir ein Hühnchen zu rupfen oder sonst etwas Heikles zu bereden hat, nennt er mich hoch offiziell Justus, sonst natürlich auch Juju. Ich kenne es also kaum anders). Sofort war ich in der Küche. „Jungchen, bei mir läuft das Wasser in der Spüle nur noch ganz langsam ab. Kannst Du da vielleicht was machen? Wär lieb, wenn Du zu mir rüber kommen könntest.&#034

Meine sofortige, fast begeisterte Zustimmung ist Mama gottlob nicht aufgefallen. Oma verabschiedete sich von Mama, hakte mich unter und meinte: „So, Jungchen, dann wollen wir mal!&#034 — was immer sie damit auch meinte: Ich glaubte es zu wissen.

Kaum drüben bei ihr angekommen, nahm ich sie in meine Arme, fasste unter ihrer offenen Jacke auf ihrer Bluse nach ihren Brüsten und wollte sie küssen, meinen stocksteifen, die Shirts ausbeulenden Schwanz gegen ihr Becken drücken. „Nu mal sachte, Jungchen! Lass mich doch erstmal meine Jacke ausziehen. Übrigens: Die Spüle ist völlig in Ordnung&#034, grinste Oma pfiffig. Ich half ihr ruck zuck aus der Jacke, warf diese auf den nächsten Stuhl. „Nee, Jungchen, die gehört da auf den Bügel!&#034 und wies zur Garderobe.

„So, und jetzt machen wir es uns hier mal gemütlich.&#034, womit mich Oma Renate neben sich auf ihr Sofa zog. „Ich weiß doch, was Du möchtest, Jungchen. Und ich will´s doch auch. Ich fand´s gestern richtig aufregend. Nach so vielen Jahren wieder eine Affäre. Und das mit einem so jungen Kerl wie Dir, mit meinem Lieblingsenkel Juju.&#034

Und schon fasste Oma mit ihrer Rechten nach der Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte auf: „Ja, Oma, hol ihn Dir, hol ihn raus!&#034 Oma beugte sich mehr zu mir hin und nestelte an Knopf und Reißverschluss, griff sofort fest nach meinem steifen Prügel, während ich meinerseits mit meiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer seidigen Bluse zu öffnen versuchte. „Lass man, Jungchen, das mach´ besser ich!&#034 und damit ließ Oma meinen Schwanz erst einmal los, um ihre Blusenknöpfe aufzumachen. Gierig griff ich von oben in ihren BH, den gleichen, den sie gestern anhatte, wühlte mit der Rechten an ihrer linken Brust, hob sie aus dem Körbchen (oder muss ich wegen der doch relativen Größe besser Korb sagen?). Derweil fasste Oma wieder nach meinem Schwanz. „Komm, Jungchen, zieh die Hose richtig aus!&#034. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach, streifte meine Sandalen und die Shorts herunter. Wie ein Fahnenmast stand mein Prügel mit glänzender, fast freiliegender Eichel von mir ab. „O, Jungchen, das ist aber ein Kompliment für mich! Wollen wir es wieder wie gestern machen? Oder wie die beiden in dem Film gestern? Dann muss ich mich ja vor Dir hinknien und Deinen Penis küssen und an ihm lutschen.&#034 „Oma, ich möchte dabei Deine Titten sehen und streicheln!&#034. Ich hob auch die rechte Brust aus dem BH. Geil echt geil sah Oma jetzt aus mit ihrer offenen Bluse und den beiden über dem BH heraushängenden Brüsten. Mit beiden Händen fasste ich nach ihnen, hatte beide Hände damit voll. Zwar ziemlich hängend und wabbelig, aber doch irgendwie voll und wunderschön und einfach geil waren diese Titten. „Jungchen, Jungchen, was hast Du für Ausdrücke! Sagst Titten zu meinen Brüsten. Aber du hast gestern ja auch noch anderes gesagt, was wir früher kaum kannten. Hast Ficken gesagt und Wichsen, als ich Deinen Penis gestreichelt habe. Macht aber nichts, ich bin ja selbst davon „geil&#034 geworden, wie Du es nennst. Komm, küss sie!&#034

Und damit reckte Oma mir ihre Brüste entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht anders, knautschte und walkte diese herrlichen Titten, fasste mit den Lippen nach ihren Nippeln, die erstaunlich groß, spitz und hart wurden bei dieser doch schon fast uralten Frau, sog an ihnen, mal links, mal rechts. „Ja, das ist schön, mein Jungchen.&#034 und dabei hatte Oma ständig meinen Steifen in ihrer Faust und wichste fest drückend langsam vor und zurück. „Oma, du kannst dich doch mit deinen Hüften nicht vor mir hinknien. Ich stelle mich lieber vor dich hin&#034. Und schon stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Schwanzspitze ragte direkt vor ihrem Gesicht ihr entgegen. Oma fasste erneut zu, diesmal mit beiden Händen: Mit der rechten Faust wichste sie langsam vor und zurück, die Finger ihrer linken Hand kraulten derweil meinen Sack, deren Eier fast zu zerspringen drohten. Woher hatte Oma nur diese Raffinesse im Liebesspiel? Sie muss früher wahrhaftig auch nicht ohne gewesen sein. Ich befasste mich währenddessen weiter intensiv mit ihren Titten, die ich nun von oben bearbeitete, drückte, walkte, streichelte, an den Nippel zwirbelte bis Oma leise aufschrie: „Nicht so doll, Jungchen, das tut mir weh!&#034.

Und dann, dann zog sie meinen Schwanz näher an ihr Gesicht, beugte sich selbst weiter vor und stülpte ihre Lippen über meine pulsierende Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. „O, Jungchen, entschuldige!&#034. Oma ließ los, beugte sich zur Seite und entledigte sich — wie gestern — ihrer falschen Zähne, die sie links neben sich unter ein Kissen schob. Und dann stülpte sie erneut die weichen Lippen ihres jetzt zahnlosen Mundes über meine Schwanzspitze, hielt meinen Prügel wieder mit der Linken fest, kraulte wieder mit der Linken meinen Hodensack. Schmatzend lutschte Oma an meinem Speer. Ich konnte nichts anders, machte selbst fickende Vor- und Zurück-Bewegungen, war fast verrückt vor Geilheit, fasste unbewusst fester an ihre Titten, weshalb Oma kurz aufschrie, aber gleich wieder nach meinem Penis schnappte. „Oma, Oma, das ist wunderschön! Du machst mich sooo geil. Ich spritze gleich ab, ich kann´s nicht mehr halten!&#034 Und schon stieg der Saft mit Macht aus den harten, schmerzenden Eiern empor. Mein Schwanz ruckte und zuckte. Oma ließ nicht los, sondern umschloss den Schaft nur noch kräftiger mit ihrer Faust, drückte mit der anderen Hand meine Eier so stark, dass diesmal ich aufschrie. Und Schwall auf Schwall fühlte ich die Ficksahne aus der Eichel in Omas lieben Fickmund spritzen. Oma lutschte weiter und schluckte und schluckte. Es war w a h n s i n n i g! „Oma, liebe, liebe Oma! Jaaaa!&#034 Und ein letzter Schwall ergoss sich aus meinem zuckenden Schwanz in ihren Rachen. Oma entließ meinen immer noch steifen Prügel, strichelte ihn aber weiter liebevoll und küsste ihn vorne und rundherum. Du meine Güte, das hatte ich noch nicht erlebt.

Selbst Tante Margot, mit der ich doch wahrhaftig einiges probiert habe, hatte mir nie einen derart großartigen Höhepunkt verschaffen können. Jetzt war ich es, der sich vor Oma hinkniete, sie herzte und küsste, ihre lieben Titten streichelte, knetete, an den Nippel sog. „Oma, das war wunderbar! Du bist ja sooo lieb! Sowas habe ich noch nie erlebt,&#034 lobte ich sie, während ich mich wieder neben sie aufs Sofa hockte, ihre Titten weiter streichelnd, an den Nippel zuwirbelnd. „Ich glaube, ich habe meinen ganzen Samen von vier Wochen eben mit einem Mal entleert. So viel und in so vielen Schüben habe ich noch nie abgespritzt. Oma, Du bist unglaublich!&#034 „He, Jungchen, hast Du es denn schon öfter mit Mädchen gehabt?&#034 wollte sie wissen. „Naja, ein paar mal, aber mit Dir ist es am Schönsten, liebe, liebe Oma!&#034

Selbstverständlich verriet ich nicht, dass ich es bisher besonders geil mit Tante Margot getrieben hatte. Und Oma fragte dann auch nicht weiter nach.

„So, Jungchen, jetzt hast D u Deinen Spaß gehabt. Aber was ist mir m i r? Kriegen wir Deinen Penis noch mal so groß und steif, dass er m i r eine Freude macht?&#034 Dabei fasste Oma erneut nach meinem jetzt leider inzwischen schlaff und unansehnlich hängendem Schwanz, begann ihn wiederum zu streicheln und zart zu wichsen.

„Oma, komm, zieh Dich auch aus, ganz! Bitte, bitte!&#034 Und dabei streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, löste hinten ihren BH und streifte auch ihn ebenfalls ab. Geil und irgendwie obszön sah Oma so aus mit bloßem Oberkörper und besonders mit ihrem immer noch zahnlosen, eingefallenem Mund, mit dem sie jetzt aus einem mir nicht ersichtlichen Grund mehrmals schmatzende Geräusche von sich gab. Oma ließ dies alles ohne weiteres mit sich geschehen, auch, dass ich ihr dann aus ihren altmodischen Schuhen mit den dicken Sohlen half. Ich streichelte mit beiden Händen an ihren Unterschenkel langsam höher. Ihre für diese Jahreszeit sehr dicke Strumpfhose irritierte mich doch ziemlich. „Oma, komm, wir wollen Deinen Rock ausziehen, steh mal auf!&#034 Ich half ihr beim Hochkommen aus dem recht tiefen Sofa, indem ich sie an den Händen vor und hoch zog. Sie öffnete selbst die Haken und Knöpfe ihres Rocks, den sie dann mit ein paar Schlenkerbewegungen ihrer Beine zu Boden rutschen ließ.

Zu meinem Erstaunen trug Oma noch einen großen, weiten, langen, weißen Schlüpfer über ihrer Strumpfhose, den ich nun am Gummirand fasste und nach unten zog. Ich wäre sicher jetzt vom Stuhl gefallen vor Überraschung, wenn ich auf einem solchen gesessen hätte: Oma trug überhaupt keine Strumpfhose, sondern nur oberschenkellange Strümpfe, die durch einen fleischfarbenen, altmodischen Strumpfhalter, der breit um ihre Hüften saß und die beiden Strümpfe mit je zwei vorne und hinten seitlich verlaufende Strippen in Position hielt. Mann, sah das geil aus, oberaffengeil! Meine 82jährige Oma mit Strapsen! Unglaublich! GEIL! „Wow, Oma, wow! Das ist ja geil!&#034 „Jungchen, was ist daran geil, wie du sagst? Ich muss diese vermaladeiten Stützstrümpfe wegen meiner Krampfadern leider oft tragen. Und hier oben an den Oberschenkeln kräuseln die sich meist so blöde um, dass sie so runde Würste um meine Beine bilden, die sogar weh tun. Da muss ich schon diesen Strumpfhalter gebrauchen, damit die Dinger in Form bleiben. Hilf mit bitte, sie jetzt auszuziehen, denn das geht fast so schwierig wie das Anziehen dieser verflixten Dinger!&#034 „Nein, Oma, nein, lass die Strümpfe so an. Das finde ich so geil. Du siehst wirklich sooo geil damit aus. Guck mal, mein Schwanz ist vor geiler Freude auch schon wieder groß und steif geworden!&#034 „Tatsächlich Jungchen, tatsächlich! Ist ja toll! Na, dann lassen wir die blöden Dinger eben an.&#034

Mein Gott, sah Oma geil aus! Der zahnlose Mund, ihre Hängetitten, die alten Strapse mit den dicken, braunen medizinischen Stützstrümpfen, mit dem grauen Teppich zwischen ihren Schenkeln.

Oma wollte wieder nach meinem Schwanz fassen, aber ich kniete mich vor sie hin, drückte ihren Rücken nach hinten in die Sofakissen, hob ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie von selbst spreizte sie ihre dick betrumpften Beine. Ich wühlte mit meiner Rechten in ihren erstaunlich dichten, eisgrauen, gekrausten Schamhaaren, führte den linken Zeigefinger zu ihrer Lustgrotte, führte ihn vorsichtig ein. „Jungchen, die Scheide ist leider ziemlich trocken. Du musst mir wieder eine Creme holen. Da auf der Konsole habe ich ein Töpfchen mit Vaseline stehen. Habe ich extra heute Morgen aus der Drogerie geholt.&#034 Ich hörte jedoch momentan nicht auf sie, sondern zog ihre Schamlippen etwas auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ganz langsam, ihre Muschi zu küssen und zu lecken, sammelte Spucke im Mund und verteilte sie mit der Zunge im Grotteneingang. Während Tante Margot einen deutlich sicht- und fühlbaren Kitzler von der Größe etwa eines Fingerendgliedes hatte, an dem ich richtig lutschen konnte, was sie regelmäßig fast zur Ekstase brachte, entdeckte ich bei Oma nur ein höchstens bohnengroßes Knübbelchen. Nach weiterer Spucke konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger links dann mühelos in Omas Fotze vor und zurück, bis sie beide ganz drin waren und ich mit einem Fingerfick begann, was Tante Margot auch immer so gerne hatte, bevor wir richtig bumsten. Dann hielt ich die alte Omafotze mit den Fingern links und rchts ein wenig auseinander und vergrub mein Gesicht in diesem seltsam riechenden Haarteppich, schleckte mit der Zunge weiter und weiter, kitzelte mit ihr Omas Knübbelchen.

„O Jungchen, Jungchen, was machst Du mit mir?&#034 Ich wollte aufhören, mein Schwanz wollte zu seinem Recht kommen. Aber Oma stöhnte: „Mach weiter, Jungchen, jaaa, mach so weiter!&#034 Und dabei drängte Oma mir bzw. meinem Gesicht ihr Becken noch weiter entgegen. Also schleckte und küsste und lutschte ich weiter und bemerkte, dass Omas Fotze allmählich immer feuchter und glitschiger wurde. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, begann erneut mit dem Fingerficken. Die glitten jetzt wie von selbst in die Omafotze. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesem geilen Bild vor mir. Du meine Güte, da ließ sich eine 82jährige Greisin von ihrem 19jährigen Enkel sexuell beglücken und dieser Bengel, nämlich ich, war messerscharf auf dieses alte Weib! War das noch normal? Es war mir egal. Ich wollte Oma jetzt nur noch ficken. Und sie wollte gefickt werden. „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034! Oma griff nach meinem stocksteif abstehenden Schwanz, zog ihn geradezu in Richtung auf ihr Freudenhäuschen, spreizte ihre Beine noch weiter. &#034Oma, so geht das nicht gut. Du sitzt zu niedrig auf dem tiefen Sofa. Ich komme im Stehen und im Knien nicht richtig dran. Komm, wir machen´s auf dem Teppich!&#034

Ich half ihr hoch, breitete die drei dunkelgrauen, mit irgendwas bestickten Sofakissen vor der Liege auf dem Teppich aus. Bereitwillig legte Oma sich hin, spreizte sofort wieder die Beine: „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034 Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Schon ergriff Oma wieder meinen Speer und zog ihn vor den Fotzeneingang. Mit beidseits von ihr aufgestützten Armen drang ich jetzt langsam in sie. Trotz meiner vorherigen Manipulationen und der Spucke empfand ich das Vordringen noch als recht rau, und Oma verzog auch leicht schmerzhaft ihr immer noch zahnloses Gesicht. Vorsichtig und langsam begann ich zu ficken. Zunächst drang nur meine Eichel ein, dann allmählich immer mehr meines Penisschaftes. Schließlich war ich völlig drin und fickte sachte, sachte zentimeterweise vor und zurück. Unglaublich geil dieses Gefühl in der nur langsam als weicher und glitschiger empfundenen Omafotze!

Als ich eine kurze Pause einlegen wollte, weil Oma ihr Gesicht — wie ich meinte, schmerzhaft — verzog, stammelte Oma: „Weiter, weiter! Mach weiter!&#034 Und dabei schob sie mir ihr Becken mit selbst angedeutet fickenden Bewegungen entgegen. Da konnte ich mich nicht mehr halten und fickte ein wenig schneller, stieß meinen Schwanz in ganzer Länge in Omas Muschi, zog ihn fast ganz wieder raus und stieß wieder zu. Mann, war das geil: Unter mir meine uralte, zahnlose Oma in unmöglichen Strapsen, in deren eisgrau fotzenbehaarte Muschi ich fickte und fickte. Immer schneller wurden meine Stöße. Da ich merkte, dass es Oma nicht weh tat, sondern sie es offensichtlich sogar gerne hatte, stieß ich auch heftiger „bis zum Anschlag&#034 durch, fickte, fickte, fickte. Oma fing an, wohlig zu stöhnen, ließ wieder dieses eigenartige Schmatzen ihrer Lippen hören. „Oma, Oma, ich fick Dich, ich fick Dich! O ist das schön!&#034 „Jaaaa, Jungchen, fick mich, fick mich! Das ich das noch mal erleben darf! Ich werde gefickt, von einem richtigen, jungen Mann gefickt! Hör nicht auf! Fick! Fick!&#034 Das war zuviel für mich: Meine eigene Großmutter forderte mich verbal auf, sie zu ficken, ficken, ficken. Es war obergeil. Ich spürte, wie meine Eier gleich erneut explodieren wollten. „Oma, Oma, ich fick Dich jetzt voll. Ich spritz gleich ab. Ich glaube, meine Eier sind so voll, dass ich Dich bis zum Hals hoch vollficke.&#034 Und schon kam es mir: Drei, vier, fünf Explosionen meiner Ficksahne schossen nur so raus. „O Jungchen, Jungchen, das habe ich genau gespürt. Kannst Du das nicht gleich noch mal machen, spritz nochmal so kräftig ab!&#034 „Oma, das geht leider nicht. Guck mal, mein Schwanz ist jetzt müde und schlapp, ist nur noch ein Schwänzchen!&#034

Gerne hätte ich mich jetzt auf Oma gelegt, meinen Kopf zwischen ihre dicken, wabbeligen Titten, und wäre eingeschlafen in glückseliger Stimmung. Aber mein schwerer Körper sollte und durfte Oma natürlich nicht „erdrücken&#034.

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Urlaubserfahrung

&#034Erst einmal eine kleine Anmerkung zu meiner Person. Ich heiße Manuela und hatte noch nicht viele Männer obwohl es sich hier in der Geschichte so anhört. Bis jetzt habe ich erst mit zwei Männern geschlafen, beide waren jüngeren Alters, obwohl ich auf ältere Semester stehe. Ich selbst bin 20 Jahre alt, 171 cm groß und wiege 51 kg bei Kleidergröße 36. BH´s habe ich fast nie an und meist trage ich nur Minis und enge Tops. So, das war es erst einmal zu meiner Person!&#034

Ich war sehr deprimiert und überreif für den Urlaub. Das Wetter war einfach nur mies, es regnete Tag und Nacht. Das konnte einem schon aufs Gemüt schlagen.

Nur noch eine Woche, dann hatte ich zwei Wochen Urlaub und den werde ich in sonnigen Gefilden verbringen. Gebucht hatte ich im Reisebüro in unserem Dorf und der Berater hatte mir Florida empfohlen, dort war es nicht zu teuer und Sonne garantiert. Was wollte ich mehr, einfach nur Ausspannen und die Sonne genießen.

Also, ich will ja nicht angeben, aber ich habe eine Topfigur. Kann mich also überall sehen lassen und bin auch ein geselliger Typ, der auch gerne feiert und abends die Disco bis zum Schluss besucht. Mit meinen 20 Jahren war ich noch nicht viel herumgekommen, aber das würde sich sicher noch ändern. Ich hatte einen guten Posten, verdiente also nicht schlecht, alles was mir noch fehlte war ein fester Freund. Aber das hatte auch noch Zeit, erst einmal war jetzt Urlaub angesagt und den wollte ich genießen.

Die Woche verging viel zu langsam und als endlich der Tag gekommen war, fiel mir noch soviel ein was ich noch machen musste.

Also Koffer packen, überall Bescheid geben und dann noch Herby Bescheid geben, wann er mich Morgen früh zum Flugplatz bringen muss. Herby ist ein sehr guter Freund, den ich schon sehr lange kenne und mit dem ich auch meinen ersten Sex hatte.

Als alles erledigt war, war es auch schon fast dunkel. Ich zog mich aus und schnell noch unter die Dusche, kurz erfrischen. Meine Haare im Intimbereich musste ich auch noch loswerden. Sieht ja nicht so besonders im Bikini aus, wenn unten herum die Haare hervorlugen. Wie immer reagierte ich sofort auf das Brummen des Elektrorasierers in meiner Hand. Ich wurde feucht und scharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner Feige und rieben darüber. Aber was soll es, ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab und ließ mich dann aufs Bett fallen, wo sich dann wieder dieses Ziehen bemerkbar machte und bevor ich wieder nicht einschlafen konnte, würde ich dem ein Ende setzen. Die Beine spreizten sich fast von allein und dann wurde gezielt der Kitzler bearbeitet. Mit einer Hand quetschte ich meine Nippel, das brachte mich fast immer sofort auf 180. In meinen Gedanken fiel mir wieder Herby ein und wie wir es das erste Mal getrieben hatten. Es war nach einer Geburtstagsfeier meiner Freundin, wir hatten alle gut gebechert und als ich um 23.00 Uhr nach Hause musste, begleitete er mich. Wir alberten rum, waren beide ziemlich voll und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich. Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.

Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen.

Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.

Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.

Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es losgehen.

In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.

Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.

Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.

Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.

Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen. Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten. Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Picollo für uns Zwei.

Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu. Ich schaute ihn an und sagte, &#034Ich bin die Manu und du? &#034Ich heiß Chris&#034, antwortete er. Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.

Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?

&#034Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?&#034

&#034Aber klar doch&#034, und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.

Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich kicherte schon mal wo es gar nicht angebracht war.

Chris bemerkt es sofort und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr &#034,Na, hast du einen kleinen Schwipps?&#034

Ich nickte nur und da wir die Sitzbank allein hatten, drückte ich meinen Sitz nach hinten und wollte etwas schlafen, weil mich eine kleine Müdigkeit übermannte. Chris meinte dann, ich solle mich doch etwas hinlegen und die Beine auf seinen Schoß legen, das wäre bestimmt bequemer als so im Sitzen. Was ich gern annahm. Ich machte mich lang auf dem Sitz und legte die Beine auf seinen Schoß. Es dauerte auch nicht lang, da war ich weg. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, weil mich ein angenehmes Gefühl aus meinem Schlummer holte. Ich war erregt, spürte eine Hand auf meinen Schenkeln, was keiner sehen konnte, weil Chris sich eine Decke hat geben lassen und mich zugedeckt hat. Das war ja lieb von ihm. Nun, das Gefühl war schon geil, so hoch in den Lüften und dann kribbelt es zwischen den dicken Zehen so schön. Es war als würde mir jemand, ja es tat jemand, mich streicheln, die Hand von Chris war’s, nicht fordernd, sondern leicht von den Knien aufwärts und dann wieder runter. Seine Hand glitt meine Schenkel auf und ab, mir lief ein Schauer durch den Körper. Ganz sanft glitten sie über die Haut, wechselten dann auch mal das Bein, weil ich so im Schlaf wohl ein Bein ein wenig angewinkelt hatte. Nun strich sie über meine Innenschenkel und ich wurde richtig geil dabei. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und das Kribbeln wurde stärker. Ob er ahnte, was er mit seinem Spiel entfachte und was in mir vorging? Na ich dachte mir, lass es drauf ankommen und spreizte meine Schenkel etwas und stöhnte kaum hörbar. Aber er musste es gehört haben, denn ein Lächeln überzog sein Gesicht, wissend was er da anstellte. Seine Hand glitt höher und ich wurde heißer, der Kerl machte mich total geil und ich wollte ihn auch nicht mehr daran hindern. Noch etwas mehr spreizte ich die Beine, das musste doch ein sicheres Zeichen sein für ihn und das war es auch. Seine Hand glitt mir bis an den Schritt, rieb mir über den Tanga, der nun das einzige Hindernis noch war zwischen meiner nassen Spalte und seiner suchenden Hand. Aber Chris wusste sich schon zu helfen und ließ seine Finger am dünnen Stoff vorbei gleiten. Dort fanden sie, was sie suchten und strichen sanft über meine aufgegeilte Muschi, was ich ihm mit einem etwas lauteren Seufzer hören ließ. Ich biß mir auf die Lippen, wollte nicht laut stöhnen, aber es war so megageil, dass ich mir den Handballen in den Mund drückte, um nicht aufzufallen. Nun teilte Chris meine Lippen und drang einfach mit zwei Fingern in dieses heiße Fickfleisch, ich holte tief Luft, hielt sie an und genoß das Spiel seiner Finger, die mich nun schön gleichmäßig fickten. Gut das leichte Musik spielte, sonst hätte es bestimmt jemand mitbekommen wie es um mich stand. Dieser Kerl fickte mich mitten im Flugzeug mit seinen Fingern und genoß es. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen, ich drückte ihm meine Hacken gegen seinen Schwanz und das blieb auch nicht lange ohne Folgen, ich spürte wie die Hose sich etwas spannte, aber ich war so beschäftigt mit mir, da hatte ich nicht viel Zeit an ihn zu denken, denn er machte es noch schlimmer, er drückte mir doch zu meinem Erstaunen nun auch noch einen Finger in meine Rosette. Dabei pfiff ich leise aus, der Kerl hatte Nerven mich hier so zu ficken und aufzugeilen. Wir schauten uns an und er sah die Gier in meinen Augen, ich sah ihn flehend an und deutete mit den Lippen nur das Wort &#034 BITTE&#034, an, und er wusste Bescheid das es bald soweit war das es mir mächtig kommen würde.

Er fickte mir jetzt schneller die Löcher und rieb mir dabei mit dem Daumen, breit über den Kitzler. Schreien hätte ich können, so geil war das, so in aller Öffentlichkeit hatte ich noch nie und es wäre mir auch nicht eingefallen. Aber das machte sicher diesen Kick aus.

Also kam was kommen musste, ich war kurz vor dem Erreichen des Gipfels, da erhöhte er noch mal das Tempo und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ganz fest presste ich meine Hand in den Mund und kam und kam, es dauerte bestimmt 1 min. bis es etwas abgeklungen war, ein Zittern ging durch meinen Leib und Chris lächelte mich ganz ungeniert an und fragte doch verdammt keck,&#034Geht’s dir gut , Manu??&#034 ich hätte ihn am liebsten umarmt und geküsst, denn was er da mit mir gemacht hatte, das war schon wie im Himmel, so einen starken Orgasmus hatte ich noch nie, aber so alt war ich ja auch noch nicht, das ich schon alles erlebt hätte.

Ich richtete unter der Decke meine Kleidung, zog den pitschnassen Slip aus und setzte mich dann wieder hin. Chris lachte noch immer, dieser Schuft, aber das sollte er mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen und dann würde ich lachen, überlegte ich mir.

Das Essen kam und wir speisten erst einmal, dann lief ein Film, den wir uns anschauten und dabei ging Chris mal austreten. Was ich nutzte um ihm zu Folgen und ihn auf sein Tun mal anzusprechen. Da die Toilette weit hinten war und keiner da war um uns zu stören, ging ich einfach mit hinein und schaute ihn gespielt böse an, &#034He, was hast du dir dabei gedacht, du geiler Bock&#034, und lachte dabei. &#034Na, hat es dir nicht gefallen?&#034 er nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich einfach, was ich nur zu gern empfing um ihm das Gleiche zurück zu geben.

Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Hintern und drückte sie unter den Mini, wo er fühlen musste, das ich unten blank war und rieb sie an meinem Schlitz entlang, dass sie danach glänzte von meinem Saft. Er zog sie zurück und führte sie an die Nase um meinen Duft zu erhaschen und danach leckte er sie einfach ab, der Kerl. &#034Mmhhhhh, lecker&#034, kam aus seinem Mund &#034Schade, dass wir nicht allein sind&#034, deutete er nur an und strich mit der Hand über meinen kleinen Po, was ich wohlwollend merkte. Wir gingen dann wieder auf unsere Plätze. Es wurde Abend, der Flug verlief ruhig, es gab dann Essen und danach machten wir es uns wieder bequem für die Nacht. &#034Willst du wieder liegen&#034, fragte mich Chris und ich verneinte mit dem Anhang, dass es mir zu gefährlich sei bei ihm und musste lachen. &#034Ich könnte höchstens, wenn es dir nichts ausmacht, meinen Kopf auf deinen Schoß legen, aber nur wenn es dich nicht stört&#034, gab ich ihm zu verstehen. &#034Nein, mach nur, ich kann sehr gut im Sitzen schlafen.&#034 Chris ging diesmal ans Fenster. Gesagt getan, ich legte mich dann wieder hin, nur diesmal andersrum, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und so wollten wir dann einschlafen. Die Decke hochgezogen bis zum Hals. Die Beleuchtung wurde auf Notlicht geschaltet, so dass man kaum etwas sah. Nach gut einer Stunde hörte man schon die ersten Schnarchen und Chris atmetet auch schön gleichmäßig als wenn er schlief. Nur ich konnte nicht einschlafen. Mein Plan konnte beginnen, ich rollte meinen Kopf mit etwas Druck über seinen Schoß, so das ich seinen Schwanz dabei drückte, es dauerte auch nicht lange bis ich Leben spürte, es wurde hart unter meinem Kopf aber das störte mich nicht ich hatte ihn soweit, dass sein Schwanz anschwoll. Da ich ja wieder zugedeckt war bis zur Halskrause, konnte ich meine Hand unter meinen Kopf schieben und so seinen Strammen etwas kneten. Ich merkte, dass er wach war und es ihm gefiel, denn seine Hand streichelte meinen Kopf, wissend was ihn erwartete. Da Chris am Fenster saß, auch halb unter der Decke, konnte jetzt niemand groß sehen, wenn ich mir seinen Schwanz aus der Hose holte. Er saß ganz still und als ich seinen Gürtel aufmachte, half er soweit, das er den Bauch etwas einzog um es mir leichter zu machen, was auch sehr gut klappte. Nun der Reißverschluß , der blieb etwas hängen, aber mit vereinten Kräften, indem er sich etwas lang machte, klappte auch dieses. Nun war ich am Ziel, meine Hand glitt in die Hose und streichelte über seine Unterhose, die ich noch zu beseitigen hatte. Aber seinen Schwanz konnte ich schon mal drücken, ich erschrak, mann, was für ein Rüssel, dachte ich mir. Ich griff in den Schritt des Slips und spürte das pulsierende Fleisch in meiner Hand. Ich hatte mich nicht vertan, das musste ein Wahnsinnsgerät sein. Ich drückte ihn und versuchte ihn zu umpacken, wollte ihm jetzt den Schwanz wichsen, was auch ganz gut klappte, außer, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umschließen konnte, er streckte sich etwas aus, so dass dieses Ding, so muß man es schon bezeichnen, noch größer wurde. Er war bestimmt so 20 cm, aber das ging ja noch so eben, aber seine Dicke, der hatte bestimmt fast 6 – 7 cm Durchmesser. Ich dachte mir, das muß ein Hengst sein und musste innerlich lachen. Der Mond stand voll leuchtend am Himmel, so fiel auch etwas Licht zu uns herein und ich konnte es mir nicht verkneifen, ich hob die Decke etwas an, damit ich dieses Monstrum sehen konnte.

Ich bekam fast einen Schlag, so einen Hammer hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in einem Porno, den ich schon mal ganz gerne schaute. Schnell deckte ich ihn wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an. Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn. Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel. Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es. Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete. Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging. Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments. Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte. Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemäch, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund. Mir war so als wenn mir die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen. Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Rektion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste. Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen? Aber da musste ich mir keinen Kopf drum machen, ich musste es schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen. Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund. Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht zu sehen. Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter. Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee Maulsperre?. Chris stopfte sein Ding in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber. Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten. Dann flüsterte er mir ins Ohr, &#034 Manu, so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte.&#034 Ich lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.

Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.

Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage &#034Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten.&#034

Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen. &#034Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen jüngeren treffen und mich schnell vergessen&#034, er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich. Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte. Ich sah Chris wie er mit einer Limousine abgeholt wurde, er war sicher etwas höheres der Geile Bock, dachte ich mir. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann noch zwei Stunden. Aber dann, ein Traum von Hotel, alles erste Sahne, die Boy’s umschwirrten mich direkt, weil sie sicher dachten, da kommt eine ausgehungerte Frau, die Liebe braucht, aber wenn sie gewusst hätten, was ich hinter mir hatte, wären sie kleinlaut verschwunden, denn ich war erstmal satt, lachhh. Nach dem Einchecken war noch etwas Getuschel hinter dem Tresen, ich dachte mir, dass die Kerle mal wieder mein geiles Outfit bewunderten und wollte dann los zum Zimmer. Der Boy nahm meinen Koffer und ging vor, öffnete dann die Tür und verbeugte sich mit der Geste, dass ich hinein gehen sollte. Mein Zimmer war nee Wucht, was heißt Zimmer, es war eine Wohnung, alles drin was man sich vorstellen kann, ich kam mir vor wie eine Königin. Doppelbett, großer Kleiderschrank, großer Fernseher und das alles auf drei Zimmer aufgeteilt, ich dachte ich träume. Wenn sich da keiner vertan hat, dachte ich mir so.

Ich packte meine Sachen noch nicht aus, war ja nicht viel, und ging dann erstmal auf den Balkon. Was für eine Aussicht, das Meer mit Palmen war zu sehen, einfach himmlisch.

Es war schon Mittag und ich leicht hungrig, also ging ich zum Essen und wollte mir einen Tisch aussuchen, da kam der Boy und deutete mir an, dass ich ihm folgen sollte zu meinem Tisch. Na ich hinterher und mir verschlug es fast die Sprache. Einen eigenen Raum hatte ich mit Ausblick aufs Meer, das musste bestimmt ein Fehler sein. Ich wollte dem Boy das begreiflich machen, aber der winkte ab und versuchte mir in meiner Sprache zu erklären das es schon seine Richtigkeit habe. Na, wenn er meinte, also setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Was würde geschehen, ich versuchte cool zu bleiben, aber ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. Dann kam das Essen, es wurde auf mehreren Schalen serviert und als ich mich dann bedienen wollte, hielt mir plötzlich jemand die Augen zu, ich erschrak, zuckte zusammen und drehte mich um. Vor erstaunen bekam ich den Mund nicht zu, denn Chris stand hinter mir und lachte los. &#034He, was machst du denn hier, da bin ich aber platt&#034, sagte ich ihn sofort umarmend.

&#034Ja&#034, sagte er,&#034 ich hab dich zufällig in der Halle gesehen und da hab ich mir gedacht dich zu überraschen. &#034Wie kommst du denn hier hin, das ist ja ein Zufall&#034, meinte ich freudestrahlend.

&#034Zufall?, ich bin hier der Manager und führe dieses Hotel&#034, und mir fiel dabei die Kinnlade runter. &#034 Na, wenn das kein Omen ist&#034, lachte ich los. &#034Komm und erzähl mal und setz dich zu mir, das ich dem danken kann, dem ich es zu verdanken hab hier eine Extrabehandlung zu erfahren.&#034

Chris erzählte dann, dass er mich in der Halle gesehen und dann sofort Anweisung gegeben hatte, dass ich eine Prinzessin wäre und dementsprechend zu behandeln sei.

Deshalb dieser Bohai um mich und ich freute mich riesig ihn wieder gefunden zu haben.

&#034Na, da hat Gott aber schnell bestimmt, dass wir uns so schnell wieder sehen, &#034 lachte er mir zu und ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und wusste, dass es sicher eine Vorsehung war, dass wir uns so schnell wieder gefunden hatten.

Wir speisten zusammen und Chris erzählte die ganze Zeit von dem Leben hier, machte es mir so richtig schmackhaft, aber ich hatte einen Job zu Hause, und es war ja jetzt auch egal.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Anlage, an den Pools vorbei zu den Sportanlagen, hin zum Strand. Er war himmlisch, sauber und das Wasser glasklar, der Sand fast Weiß und sehr fein. Ich blieb stehen und nahm Chris in die Arme und hauchte ihm ins Ohr, &#034Wenn ich das gewusst hätte, dass wir uns hier wieder sehen, dann hättest du im Flugzeug nichts bekommen&#034, und lachte laut los. &#034Na warte du kleines Luder, wer hat denn angefangen mich zu verführen, wenn ich mich da recht erinnere warst du das&#034. Wir lachten beide los und rannten ein Stück ins Meer, das Wasser spritzte hoch und wir wurden beide nass. &#034Manu, ich muss dir was gestehen, ich hab … &#034 Ich fiel ihm ins Wort, &#034Du hast eine Frau&#034, brach es heraus. &#034Nein, ich bin geschieden, nein, das meinte ich nicht, ich hab dir meine kleine Wohnung gegeben, in der Hoffnung, dass wir die Zeit deines Urlaubs die Tage und Nächte zusammen verbringen, was meinst du dazu?&#034 Ich war platt, wer hätte das gedacht, mir fehlten die Worte, was selten vorkam. Unsere Blicke trafen sich und er wartete auf meine Antwort. Mir fiel nichts ein, wie ich es deutlicher sagen konnte, als wenn ich ihm um den Hals fallen würde, und genau so war es, ich schnappte ihn mir und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und schaute ihn nickend an, damit er wusste, dass ich damit einverstanden war.

Er packte mich und wirbelte mich um sich herum, die Freude war beiderseits riesengroß.

So Schatz, ich muß noch etwas tun, geh doch etwas ans Meer oder in den Pool, dich erholen, denn die Nacht wirst du nicht viel Gelegenheit dazu haben, deutete er an und ich konnte mir denken was mir bevorstand. Wenn ich an den dicken, langen Schwanz dachte, bekam ich ja fast Angst und musste doch etwas lachen.

Also hatte ich jetzt Zeit mich auszuruhen, ich holte meinen Bikini, zog ihn an und ging zum Pool. Dort bekam ich direkt eine besondere Liege im Schatten, so dass ich ja keinen Sonnenbrand bekam. Was für eine Fürsorge um mich, die mir sehr gefiel. Auf der Liege streckte ich mich lang aus, rekelte mich wohlig und wäre fast eingeschlafen, als plötzlich Wasserspritzer mich aus dem Schlummern rissen, da waren doch zwei Burschen, die mich nass spritzen wollten und wahrscheinlich so mit mir ins Gespräch kommen wollten. Ich machte so, als wenn ich sie ignorierte, aber sie ließen nicht locker.

Na, nun war ich wach, stand auf und ging zum Pool, von beiden Seiten kamen anerkennende Pfiffe, also gefiel ich den Herrn der Schöpfung wohl ganz gut. Ich schwamm ein paar Runden und stieg dann wieder aus dem Pool, nicht ohne meine Reize nochmals einzusetzen, was wiederum ein großes Hallo mit sich zog. Ich drückte meinen Busen raus, meinen Hintern wedelte ich was rum, aber nicht zu auffällig, nur ein wenig. Ich sah den Beiden an, dass sie mich mit ihren Augen auszogen und wer weiß was anstellten. An der Liege trocknete ich mich ab, bedachte meinen Hintern einer besonderen Pflege, rieb mit dem Badetuch zwischen den Schenkeln langsam hin und her. Musste dabei innerlich lachen, wie ich den Beiden so zusah, wie sie sich ihre Schwänze rieben, so das ich es sehen musste, ließen sie ihre Hände drüber gleiten und sahen mich unverblümt dabei an. Nun kamen meine Brüste dran, ich knetete sie langsam beim Abtrocknen, so dass sie es genau mitbekamen. Aber ich hatte vor lauter Übermut nicht daran gedacht, dass ich bei dieser Behandlung sofort geil wurde, weil ich ja an den Nippeln sehr empfindlich bin. Mir schoss die Geilheit in den Schoß, ich musste weg, sonst hätte ich sie nachher noch vernascht. Ich warf mir einen Bademantel über, den ein Boy mir gebracht hatte. Aufs Zimmer war es nicht weit, und als ich eintrat, erwartete mich eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, hübsch und eine tolle Figur. Sie erklärte mir, dass sie die Masseurin wäre und sie den Auftrag vom Manager erhalten habe, mich zu massieren und mir alle Wünsche zu erfüllen. . Na, das war mal was, das hätte ich mir nie geleistet, aber wenn Chris es wünschte.

Eine extra Liege, die im Schlafzimmer stand, war wohl nur zur Massage gedacht und ich sollte mich darauflegen, die Frau, sie hieß Fatma, was auf ihrem Namenssc***d stand, deutete mir an, dass ich mich ganz ausziehen und mich dann auf den Bauch legen sollte.

Ja, war ja sonst keine Person da, also legte ich den Bikini ab, stand dann nackt vor Fatma und legte mich langsam auf die Liege, mit dem Bauch nach unten, anders wäre mir etwas komisch vorgekommen, aber vielleicht kam das noch.

Sie versprühte dann eine Lotion auf meinem Körper, der so schon heiß war von dem Spiel am Pool, die wundervoll roch und fing an sie einzumassieren, was mir sehr gefiel und auch sehr gut tat. Meine Haut wurde richtig warm, ja fast heiß. Ich genoss die Behandlung und schloß die Augen, ließ Fatma machen, versank in Gedanken und mir fiel der Anfang im Flugzeug mit Chris ein und was dann mit mir geschah. Mir war es gar nicht bewusst, aber bei den Gedanken an Chris und seine Finger, die mich bearbeiteten, wurde ich noch feuchter und fickriger. Mein Becken wurde unruhiger. Fatma ließ sich nichts anmerken und massierte mich weiter, aber jetzt anders als vorhin. Ihre Griffe gingen jetzt mehr an die Stellen die sonst nur von mir oder einem Mann gestreichelt wurden, den ich bereit war zu ficken. Sie ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massierte die Innenseiten meiner Schenkel, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte, was mir zuerst peinlich war. Sie hielt inne und fragte mich, ob etwas sei, oder sie mich zu hart massiere und falls es so sei, solle ich ihr sagen wie ich es gern hätte. Ich schüttelte den Kopf, wurde rot, und meinte zu ihr, das sie es wunderbar mache und ruhig diese Massageart anwenden solle. Ihre wissenden Finger bescherten meinem Unterleib nun ungeahnte Freuden, ich hob wie von selbst meinen Po etwas an, was Fatma sofort dazu nutzte, mir meine jetzt schon nasse Spalte zu streicheln. Ich sah sie an und sie lächelte mir zu und rieb mir die Schamlippen, dass ich anfing laut zu stöhnen. Mein Hintern hob sich wie von selbst und so konnte sie mir die Spalte öffnen und mir ihre Finger darin versenken. Welch ein Gefühl, von einer Frau war ich noch nie gefingert worden, aber es war toll und sie wusste genau, was ich wollte, vielleicht weil auch sie &#034Frau&#034 war. Mein Hintern bebte, ich war rattenscharf und sie fickte mir meine Dose wunderbar mit einer Hand, doch als ich dann die andere spürte, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte, wurde es fast unerträglich, so geil wurde ich. Sie leckte mir erst die Rosette, bevor sie mir ihre gut geschmierten Finger dort hinein stieß und mich so stereo fickte. Ihre Lippen küssten dabei meinen Hintern, der sich im Takt ihrer Fingerarbeit immer schneller hob und senkte, als wenn er zwei Schwänze drin hätte. Ihre Finger machten mich verrückt, sie fickte so gekonnt meine Löcher, dass ich schon nach kurzer Zeit mein Ende kommen sah. Mir kam es wie ein Erdbeben, ich schrie es heraus, Fatma erschreckte sich zuerst, aber dann ließ sie ab von mir und ich sackte zusammen wie ein nasser Sack. Sie setzte nach kurzer Pause die Massage an meinem Rücken fort, was ich dankend annahm, da auch noch in meinem Inneren diese Tortur ihrer Hände nicht ganz abgeklungen war. Nachdem sie den hintern Teil meines Körpers nun fertig hatte, gab sie mir noch einen leichten Klaps auf den Po, was ich wiederum sehr genoss, aber sie nicht merken lassen wollte.

Ich sollte mich dann zur weiteren Behandlung auf den Rücken legen, was ich auch tat. Nun kam die Vorderseite dran, das wohlriechende Öl verteilte sie auf meinem Körper und dann fing sie an mich von den Zehen aufwärts zu massieren. Ihre geschickten Finger waren überall. Sie massierten dieses wohl anregende Öl in meine Haut und sie vergaß keinen Zentimeter. Ob es ein besonderes Öl war das dem Körper die Sucht nach Sex anzeigte und ihn so aufgeilte das man es haben musste, diese Gedanken bekam ich beim massieren. Als sie an den Schenkeln war, spreizte sie diese etwas, um auch an die Innenseiten zu kommen, was mir wieder einen Schauer durch den Körper jagte. Sie machte es ganz genau, sogar meine Spalte ließ sie nicht aus, aber als sie dann an meine empfindlichen Brüste kam, war es wieder um mich geschehen. Sie rieb das Öl ganz zart über meine Hügel, die Nippel umsorgte sie besonders. Sie wusste was sie tat und auch, dass ich wieder fast auslief durch ihre Behandlung. Ich hätte nie gedacht, dass mich auch eine Frau soweit bringen konnte, das ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meinen Kopf nach hinten, biß mir auf die Lippen, denn es war so geil, das man es genießen musste. Ihr langsames Streicheln der Brust mit den harten Nippeln machte ihr sichtlich auch Spaß und ich wollte sie auch etwas befingern, weil es mir sicher auch Spaß gemacht hätte, wenn ich mich ein wenig revanchieren könnte, aber das wehrte sie kategorisch ab. Sie durfte sicher nicht.

Aber ich war so aufgeheizt von ihrem Spiel an meinen Titten, dass es mir im Schoß brannte, so geil war ich wieder, obwohl es mir doch eben erst gekommen war, und wie sogar. Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen. Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt. Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste. Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen. Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben.

Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.

Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.

Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.

&#034He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute,&#034 lachte mich an.

Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.

Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. &#034Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?&#034 fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.

Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.

Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.

Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.

Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.

Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.

Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir. Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu. Ich packte den Schwanz, umklammerte ihn mit zwei Händen und schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie es ging. Da traf der Duschstrahl wieder meine empfindliche Stelle und verfehlte seine Wirkung nicht, ich war schon wieder heiß. Die blanke Eichel stand nun vor mir. Ich schaute mir diesen Schwanz noch mal genau an und fragte Chris, &#034Sag, wie viele Frauen hast du damit aufgerissen, bei dem Umfang?&#034

Er lachte laut los, Noch keine, er passt überall rein, ich betone ÜBERALL!&#034

Was er nun damit meinte wurde mir erst später klar. Ich schaute ihn mir nochmals an und schob dann meine Lippen über die dicke Eichel. Es schmerzte am Anfang, weil ich den Mund so weit aufreißen musste, aber es klappte dann ganz gut und ich saugte ihm den Schwanz wie eine Ertrinkende. Meine Hände wichsten den Schaft auf und ab, immer schneller wurde ich und auch der Schwanz glitt tiefer in meinen Mund. Chris packte meinen Kopf und presste ihn auf seinen Hammer, dass ich fast erstickte und rammelte mir das Ding noch schneller in den Mund. Dass der Strahl von der Dusche mich so geil gemacht hatte, war mein Glück, denn ich hätte ihm seinen dicken Bolzen am liebsten ganz verschluckt, aber er war zu dick. Ich saugte ihn und spürte an seiner Haltung, dass er sicher bald kommt und ich wieder die Ladung schlucken würde und das zweimal an einem Tag Ich war auch wieder kurz vorm Kommen, da jagte mir Chris seine Ladung in den Hals und die Menge war nicht weniger als im Flugzeug. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir diesmal auch gelang, aber mit leichten Problemen, denn solche Mengen war ich bestimmt nicht gewohnt. Er drückte seinen Schwanz nochmals extra tief hinein und verharrte so eine Zeit bis das Gefühl der Lust sich langsam verflüchtigte, dann ließ er ihn raus gleiten und wollte mich hochziehen, aber ich deutete ihm an, dass auch ich gleich soweit wäre, der Strahl hatte seine Wirkung gezeigt und ich bebte mit voller Erwartung dem kommendem Orgasmus entgegen.. Dann kam es mir, ich konnte mich nicht mehr halten, fiel auf meinen Hintern und um dieses herrliche Gefühl noch was zu behalten rieb ich mir den Kitzler vor Chris, bis es mir Mega kam. Chris schaute mir noch etwas zu, er genoß den Anblick einer jungen Frau, die sich in seinem Beisein die Votze rieb um zu kommen. Langsam ebbten die Gefühle ab und Chris zog mich hoch und wir duschten fertig. Dann trug er mich aus der Dusche und legte mich aufs Bett. Wo er sich zu mir legte. Wir quatschten dann über dies und jenes bis wir wieder auf das Thema Nummer Eins kamen. SEX. Wir berichteten uns unsere Vorlieben, bei mir waren es die Brüste wo ich megaempfindlich reagierte und er erzählte mir, dass er wenn er geblasen würde, er es liebte, wenn die Frau ihm die Prostata dabei massierte. Na, das hatte ich noch nie gemacht, aber schon davon gehört und ich wollte nicht die Unwissende spielen. Aber nun fragte ich ihn, was er denn damit gemeint hätte, als er sagte, dass er Überall reinpasste und das auch noch wiederholte. Er sah mich erstaunt an und löste das Rätsel. &#034Na, eben überall, damit ist auch dein Hintern gemeint&#034.

Ich lachte los und schaute ihn verdutzt an, Das glaubst du doch nicht im Ernst, dass der in meinen kleinen Arsch passt?&#034 &#034Und ob, sollen wir wetten?&#034, &#034Worum?&#034, entfuhr es mir ungewollt. Na, wünsch dir was, wenn du gewinnst, erfüll ich dir diesen, aber machbaren Wunsch, mit Sicherheit. Aber wenn ich gewinne, musst du mir meinen Wunsch auch erfüllen.&#034

Ich überlegte kurz und dann antwortete ich, &#034OK, wenn du gewinnst, erfüll ich dir deinen Wunsch.&#034

Er lag neben mir, stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Bett ab und fuhr mit der anderen Hand ganz zart über meine Nippel. &#034He, du weißt, dass diese Dinger besonders gefährlich für mich sind?&#034

Er lachte und setzte sein Spiel fort, die Nippel standen sofort, so empfindlich waren sie. Ich wollte dabei nicht untätig sein, weil ich wusste, wo es enden würde, nämlich mit einem geilen Fick, obwohl ich ja nun am heutigen Tag schon sehr oft gekommen bin, und heute werde ich nochmals kommen und es genießen, bis ich nicht mehr kann und ohnmächtig werde. Ich ließ meine Hand an seinem Bauch runter gleiten und ließ die Finger um den Schaft packen so viel wie ging, er war auch im schlappen Zustand zu dick für eine Hand von mir. Aber zum Anwichsen ging es und der Erfolg gab mir recht. Das Ungetüm richtete sich wieder auf und ich fragte ihn, ob er immer könnte, weil er schon wieder einen Harten bekäme. Daraufhin musste er lächeln und meinte nur, dass man bei so einer Frau einen solchen bekommen müsste, was mich nun auch wieder sehr stolz machte und ich strengte mich etwas mehr an .

Er rieb mir jetzt die Spalte, lutschte mir den Kitzler und fickte mich ein wenig mit den Fingern. Sein Gerät stand, weil er fast liegend neben mir war, in der waagerechten von ihm ab, so dass ich ihn wunderbar massieren konnte und er mir dabei die Dose leckte. Er schob erstmal zwei Finger rein, dann nahm er drei und zur Krönung des Ganzen klappte es mit vieren auch. Er stieß sie tief und fest rein, ich jammerte schon vor Geilheit, aber ich vergaß nicht seinen Riemen weiter zu massieren. Plötzlich entzog er die Finger meiner glitschigen Möse und richtete sich auf. Ohh, Gott jetzt wollte er sicher meine Möse sprengen. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Schenkel soweit es ging und dann setzte er seine Maschine an. Ich zog so gut ich konnte meine Schamlippen auseinander um ihm den Weg zu bahnen, denn dort müsste er ja reinpassen. Als er langsam vorstieß, dehnte sich meine Spalte immer weiter, umspannte die Spitze der Eichel, die sich dann drängend den Weg bahnte. Ich hatte Angst zu atmen, wollte meinen Hintern zurückziehen, dass er nicht rein kam, aber es gab kein entrinnen, er zog mich am Becken hoch und dübelte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dieses zärtliche, kleine, unschuldige Ding. Er war sehr vorsichtig beim Reinschieben, zog ihn dann schon mal wieder was raus, aber es gab nur eine Richtung in die er wollte und das war immer tiefer rein.

Ich zog an meinen Knien um mich noch offener für ihn zu machen und langsam spürte ich, dass er mich total ausfüllte. Ich, das zierliche Persönchen mit seinen gerade mal 51 kg, sollte dieses Monster verschlingen.

Ich spürte wie er immer weiter in mich kam und als er vorne anstieß gab ich ihm ein Zeichen, dass es nicht weiter ging.

Langsam zog er sich zurück um dann aber sofort wieder zuzustoßen und mich total auszufüllen. So einen Schwanz gab es doch nur im Traum, waren meine Gedanken.

Er hatte Glück das ich vor Geilheit fast auslief, so war ich gut geschmiert und langsam genoß ich dieses Gefühl. Jetzt war es soweit, dass ich anfing meinen Hintern zu bewegen, ich kam seinen Stößen entgegen, packte ihn am Hintern und zog ihn so etwas tiefer rein. Ich klammerte dann meine Beine um ihn und dann fing er an mich ans Bett zu nageln, er fickte mich richtig hart durch, aber genau in der richtigen Länge, dass er nicht hinten ankam.

Mir wurde es schwindelig, so ausgefüllt war ich noch nie und es machte richtig Spaß, daran könnte ich mich gewöhnen. Meine Schamlippen quetschten seinen Schwanz bei jedem Ein und Ausfahren, das er stöhnte.

&#034Schatz, du bist besonders eng, das wird ein Superfick, ich werd dich überschwemmen, du süße Maus.&#034 Nun flutscht es, er ging ohne Mühe rein und raus und Chris hämmerte mich immer schneller.

Ich bat ihn, mich nach oben zu lassen, denn ich wolle ihn reiten, das wäre bestimmt geil.

Gesagt getan, wir rollten uns in diese Stellung, wo ich oben saß. Ich spürte ihn ganz tief in mir drinnen und fing an ihn mit meinen inneren Muskeln zu massieren, mir lief der Saft an den Schenkeln runter und überschwemmte Chris seinen Schoß. Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf diesem Hammer. Stülpte meine gierige, zarte Pflaume immer wieder über diesen Mast Da er nun wusste, wo ich besonders empfindlich war, knetete er meine kleinen Titten und drehte mir an den Nippeln, so dass ich leicht aufschrie, so geil machte mich dieses Spiel. Die Schamlippen stülpten sich immer wieder um den Mast und ließen ihm keine Wahl als sich in mir zu entleeren, was sich auch bald anbahnte, weil sein Degen zuckte und sein Becken sich immer wieder hob um sich in mir zu entleeren, dann kam Chris, er röhrte wie ein Hirsch und jagte mir seine Sahne in den Kanal. Das war zuviel für mich, ich ließ es kommen, seine Fontänen jagten mir gegen die Innenwände und ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich kam und kam, mir wurden die Schenkel schwer, es war die Erlösung und Chris drückte mir noch mal seinen Riesen so tief es ging hinein. Ich konnte nicht mehr, heut hatte ich soviel gefickt wie sonst in zwei Monaten, meine Kraft war futsch. Der Schwanz rutschte langsam aus mir raus und ich lag selig rücklings auf dem Bett.

&#034Bitte Chris, können wir für heut Schluß machen, ich bin total fertig.&#034

Er lachte und klatschte mir noch mal auf meinen Hintern und sagte doch, &#034Ja, ich dachte, wir versuchen es noch in deinen Po&#034 und ging lachend in das Bad.

Als er zurück kam war ich schon am Schlafen, ich war wirklich total fertig. Es soll ja geil sein totgefickt zu werden, aber damit wollte ich noch warten.

In der Nacht bin ich nicht mehr aufgewacht und am Morgen, als ich neben mich griff war Chris schon weg. Er war sicher arbeiten der Arme.

Die erste Woche verging im Flug, ich wurde täglich von Chris gefickt und es klappte immer besser, meistens ritt ich ihn, so konnte ich die Tiefe der Stöße selbst regulieren. Mindestens zweimal am Tag war Liebe angesagt und Fatma kam dann auch noch jeden 2. Tag. Ich hatte schon Angst, dass ich, wenn’s so weiter ging, meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekommen würde. Ich war schon süchtig nach seinem Schwanz und dann als Ausgleich noch von Fatma massiert zu werden, was natürlich immer in wenigstens einem Abgang endete. Sie hatte göttliche Hände womit sie mir himmlische Orgasmen bescherte, aber nie was annehmen wollte von meinen Zärtlichkeiten.

Zum Glück bekam ich sehr gute Kost, sonst wäre ich bestimmt bald auf dem Zahnfleisch gegangen, bei dem vielen Gebrauch meiner unteren Etage.

Es war Sonntag, Fatma war mal wieder da und sie massierte mich wie immer, meine Innenseiten der Schenkel, bis ich meinen Po hob, doch diesmal schob sie mir ein dickes Kissen unter den Bauch, na, ich rätselte was dies sollte, aber da sie schon mit einer Hand an meiner Perle spielte und ich wie gewohnt schon am Auslaufen war und geil wie immer, verdrängte ich die Gedanken daran. Sie schob mir dann den Daumen von unten in die Muschi und rieb mir die Innenseite meines Unterleibes, ich nahm an sie suchte den G-Punkt und ihre wissenden Hände machten sich die größte Mühe. Und dann spürte ich plötzlich ein besonderes Ziehen im Bauch, ob sie ihn gefunden hatte.

Sie rieb mir die Stelle, nahm dann einen besonderen Dildo der eine besondere Krümmung hatte und führte ihn so ein, dass er auf diesen Punkt stieß und eine besondere Reibung erzeugte. Ich verging, so geil war das, ich bekam gar nicht mit wie mir Fatma bei dem Spiel der Lust auch noch die Rosette eincremte und mir dort auch einen dickeren Schwanzersatz langsam rein schob. Ich pfiff durch die Zähne die Luft raus, das war der Hammer ich verging, diese Reizung an diesem Punkt war extrem geil, mein Becken zuckte wie wild, ich war kurz vorm Kommen, den Dildo im Hintern nahm ich schon gar nicht mehr war, so wild waren meine Zuckungen und das Fatma ihn raus gezogen hatte, hab ich nicht bemerkt.

Ich spürte nur, dass etwas Dickeres Eintritt verlangte und versuchte mich zu entspannen um ihr das Eindringen mit einem anderen Ersatzschwanz zu erleichtern.

Aber durch das Reiben vorn nahm ich gar nichts mehr richtig war, ich war kurz vor einem Megaabgang erster Güte, ließ mich auf die Ellenbogen fallen um dieses Gefühl noch mehr zu genießen, als ich plötzlich diesen Schmerz an der Rosette hatte und spürte wie ein überdimensionaler Kunstschwanz in mich Eindrang. Ich wollte aber nur genießen, was vorn geschah und ließ Fatma gewähren mir den Arsch zu versilbern. Bis ich auf einmal durch meine gespreizten Schenkel schaute und dort Männerbeine stehen sah. Aber es war zu spät mir kam es gerade wie ein Erdbeben, dabei fühlte ich, dass mir dabei auch noch der Hintern gefickt wurde. Mein Körper viel auf das Kissen, sackte in sich zusammen und mein Unterleib bebte noch immer, diese Frau hatte bei mir etwas gefunden was ich glaubte gar nicht zu haben. Und dann auch noch in den Arsch gefickt zu werden, aber von wem??

Ich schaute mich mit glasigen Augen um und sah das es Chris war, der mir seinen dicken Schwanz in die Eingeweide geschoben hatte.

Dieser Schuft hatte das mit Fatma zusammen ausgemacht und mich doch so überlistet, dass ich darauf gar nicht geachtet hatte, weil ich vor übermächtiger Geilheit nicht auf diese Öffnung geachtet hatte.

Er steckte fast bis zum Anschlag in mir, meine Rosette wird wohl nie wieder richtig schließen bei so einem Monster, waren meine Gedanken.

Und dann fing Chris auch noch an mich langsam zu ficken, ich konnte mich nicht mehr wehren, ich war so mitgenommen von diesem Multiorgasmus, das ich ihn gewähren ließ.

Er packte mich am Becken und dann legte er los, rammelte mir in die Mokkahöhle bis auch er diesem engen Kanal seinen Tribut zollen musste und pumpte mir seinen warmen Nektar in den Hintern.

Ich war fertig, geschafft wie noch nie, denn so einen Abgang hatte ich noch nie, der zehrte an der Substanz. Fatma war schon wieder gegangen und Chris ließ seinen Schwanz langsam raus gleiten, was mir noch einmal die Situation klarmachte.

Ich war von Fatma so scharf gemacht worden und vorbereitet von ihrem Spiel für den Finalschuss den mir Chris verpasste.

Ich schlief fast den ganzen nächsten Tag, bis mich Chris abends weckte, um mit mir was zu essen, damit ich wieder zu Kräften kam.

Am Tisch sprachen wir über die zwei letzten Tage die ich hier war. Mein Herz sagte mir was anderes, aber ich musste wohl wieder Heim, die Zeit war wie ein Traum.

Für den Rest meines Lebens war ich genug gefickt worden, ich konnte die Abgänge gar nicht mehr zählen oder ich hab halt aufgehört sie zu zählen.

Chris riss mich aus den Gedanken heraus, indem er auf unsere Wette zu sprechen kam.

Ja, Manu, ich hab sie gewonnen, ich hab dich in den Arsch gefickt und das war unsere Wette.

&#034Jetzt geht’s ums Einlösen&#034, sagte Chris und ich schaute ihn mit einem Lachen auf den Lippen an. &#034Ja, was hattest du dir denn gewünscht, mein Schatz&#034, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Schatz, ich möchte dich fragen, ob du bei mir bleibst und meine Frau wirst?&#034 Ich war wie vor den Kopf gestoßen, konnte nicht antworten, mir schossen die Tränen in die Augen, ich war total überrascht von diesem Antrag, wer hätte das gedacht. Chris war 40 und ich war 20, aber das störte mich nicht, denn ich mag etwas reifere Männer und er war ein Traummann.

Was sollte ich sagen, mir blieben die Worte im Halse stecken und bekam einen Weinkrampf. Ich war so gerührt von dem Antrag, dass ich nicht mehr richtig denken konnte.

Ich fiel ihm um den Hals und rief laut &#034Wenn du mich willst, Schatz, ich bleib für ewig bei dir. Ja ich möchte dich heiraten und bei dir bleiben.&#034

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns wie Ertrinkende.

&#034Aber eine Bedingung hab ich noch, mein Schatz!&#034

&#034Ja, was denn Manu, ich erfülle dir jeden Wunsch und auch jede Bedingung.&#034

&#034Du musst mich öfters bumsen&#034, rief ich ihm zu und musste laut lachen.

Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her in unser Zimmer, dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Wir sind heut noch glücklich miteinander verheiratet und ich kann mich nicht beklagen das Chris nachgelassen hat, er fickt mich jeden Tag und mit Fatma sind die Tage ausgefüllt mit purem Sex. Ich hab es nicht bereut, dass ich dort geblieben bin, denn zu Hause hätte ich auch keinen besseren Ficker gefunden, als Chris und in den hab ich mich total verliebt.

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About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

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Böse Landboys fangen sich ne Schwuchtel ! (Te

oder:
Mein erstes Parkplatz-Sex-Date mit unerwartetem Ausgang
1. Teil

Kapitel 1 – Die Beobachtung

Es ist Sommer in Sachsen – Anhalt.
Sommerferien. Sonnenschein. Mittagshitze. Nicht viel los.
Eine um die Zeit wenig befahrene Autobahn. Gleich neben der Autobahn ein Autohof. Tankstelle mit Rastplatz.
Trotz Mittagszeit auch hier nicht viel los.
In der Tankstelle machen nur zwei Arbeiter von der nahe gelegenen Autobahnmeisterei ihre Mittagspause, Sven und Paule.
An der Tankstelle nur ein Lkw. Der Trucker kommt zum zahlen rein und verschwindet aufs Clo. Sven zum Tankwart: „He Tino, kennste den ?
Der is ne Schwuchtel ! Der treibts mit Tunten !“ – Tankwart: „ Neee echt ??? Ich kenne den, der kommt hier jede Woche vorbei ! Wie meinstn das? … Tunten ? – hab den hier schon mit Nutten gesehen … ziemlich oft sogar …“ – Sven grinst : „ Nee Tino, guck mal richtig hin, das is n Homo, der fickt hier Kerle in Weiberklamottenn !“ – Paule: „Quatsch, so was gibt’s hier doch gar nicht !“ – Tankwart: „ Genau ! Hier ? Homos ? In Berlin vielleicht … aber hier ? Bei uns ? Du spinnst … Nutten ja … aber Tunten, Kerle … auf meinem Platz ! … Is das nicht verboten ? Und woher willst du das denn wissen, he ?“ – Sven: „Könnt ihr mir glauben, hab ich schon öfter beobachtet !“ Paule: „ Geh mal zum Augenarzt, Nutten – ja klar ! Hab ich auch schon gesehen – könnt ich euch Geschichten erzählen … aber Kerle ! … neee !!!“ – Sven: „Doch ! … wir hatten erst letzte Woche Abfall von der Bahn geräumt … könnt Olli fragen, der hats auch genau …“ Sven unterbricht sich, der Trucker kommt vom Clo und geht zu seinem Laster. „Geht dem doch mal nach ! Würde ja schon gern wissen was hier los is – muss ich wohl mal die Bullen holn …“ – Sven zu Paule: „Okay – Komm wir gucken ma ! – wir kommen noch mal rein Tino – zahlen dann …“
Die beiden gehen los und folgen dem Lkw auf den Parkplatz.
Der Parkplatz ist groß. Nachts sind viele Trucks da. Die Parkplätze direkt auf der Autobahn platzen nachts vor lauter Trucks fast aus den Nähten, aber um diese Zeit und dazu noch in den Sommerferien sind die Lkw Stellplätze auf dem Autohof leer. Kein Truck, nur ein paar Pkw, vermutlich Touristen.
Der Lkw fährt bis an den äußersten Rand des Platzes und parkt an einem kleinen Wäldchen. Da steht sonst keiner. Von der Fahrerseite kann man den Platz gut überblicken und der Platz auf der Beifahrerseite ist kaum einsehbar.
Die beiden Autobahnarbeiter stellen ihr Fahrzeug in der Mitte des Platzes ab, steigen aus, rauchen und beobachten was sich am Lkw tut. Und tatsächlich! Ein Kleinwagen hält direkt hinter dem Laster. Eine auffällig nuttig gekleidete, junge, hübsche Frau steigt aus und stöckelt auf ihren High Heels hinten um den Lkw auf die Beifahrerseite.
Sven und Paule nehmen sich Schaufel und Besen und gehen vorsichtig und mit Abstand hinter her. Paule: „Siehste ! Doch ne Nutte !“ – Sven: „Warts ab!“
Sie laufen zu einer Sitzgruppe am Wäldchen, von wo sie sehen können was sich hinter dem Laster tut. Und tatsächlich: „Wow, du hast recht!“ raunt Paule und ihm fällt fast die Kippe aus dem Maul.
Die Beifahrertür des Lkw steht offen und davor kniet der Truckfahrer. Er trägt jetzt einen hellen BH, einen karierten Minirock und Nylonstrümpfe. Vor ihm steht die Nutte mit einem großen, steifen Ständer! Der Trucker nimmt den Schwanz in seinen Mund und saugt und lutscht daran. Paule: „Ich fasse es nicht, zwei Tunten ! … oder sagt man Transen ???“
Sie beobachten noch eine Weile wortlos wie die beiden Schwanzmädchen sich ungeniert gegenseitig lecken, saugen, befummeln und ficken. Sven macht einige Handyfotos und die beiden ziehen sich zurück, um Tino, dem Tankwart die Ungeheuerlichkeit zu berichten.

Kapitel 2 – Die Verabredung

Ich liege zu haus in meinem gemütlichen Bett.
Ich hab gerade ausgiebig gebadet und mich rasiert. Ich trage ein hübsches fliederfarbenes Satinhemdchen und einen rosa Satin BH mit dazu passendem Satinhöschen, Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfen und meine geilen weißen Lackpumps.
Ich bin geil. Ich bin soooo geil !
Auf meinem Bauch liegt mein Laptop. Ich bin grad im Netz unterwegs, auf der Suche nach einer netten Bekanntschaft.
Dabei spiele ich an meinem Schwanz.
Ach ja ! Ich bin ein Mann !
Ein so genannter DamenWäscheTräger oder auch Crossdresser. Heimlich!
Ist mein heimliches Hobby. Ich kaufe und bestelle mir Damenwäsche und Damenkleidung und bin ganz geil drauf. Ich kleide mich gern als sexy Lady oder auch als leicht nuttige Satinschlampe. Habe lange geübt mich selbst sexy zu schminken und auf meinen Pumps und High Heels zu laufen. Ist nicht einfach – sexy laufen auf hohen Absätzen ! Hab viel vorm Spiegel geübt. Hab mich fotografiert und die Fotos auf entsprechenden Internetseiten unter falschem Namen eingestellt. Anfangs immer ohne Gesicht. Hab geübt mich zu schminken. Jetzt zeige ich auch Fotos mit Gesicht, aber immer mit Perücke und stark geschminkt.
Inzwischen bin ich ganz heiz darauf mal jemanden kennen zu lernen. Einen wie mich. Ein CD oder DWT oder ne Transe!
Möchte mich nicht mehr nur für mich selbst oder für Fotos aufdonnern und zurechtmachen. Will nicht mehr nur mit mir selbst spielen …
Natürlich! Mit Frauen hatte ich schon oft Sex – aber als Mann! Fühle mich nicht schwul und fühle mich nicht zu Männern hingezogen – möchte aber gern mal als Frau einen Schwanz in der Hand haben! Und als Frau genommen werden …

Vor einiger Zeit hatte ich einen sympathischen DWT im Netz kennen gelernt.
Carla, ein Truckfahrer! Carla ist verheiratet und hat Kinder. Er/Sie lebt seine Neigung auch heimlich.
Carla fährt so ziemlich immer die gleichen Touren und muss so aller 4-5 Stunden Pausen einlegen.
Sie hat da einige Rastplätze die sie regelmäßig anfährt und da trifft sie sich ab und an mit geilen Schwanzmädchen zum ficken!
Ich träume oft davon mich mal so richtig auf so einem Parkplatz durchvögeln zu lassen.
Hab mich aber nie getraut! Ist mir zu unsicher! Was ist wenn mich da einer sieht? Was ist wenn ich da so stehe, als Frau aufgemotzt – und keiner kommt ?! – oder noch schlimmer, es kommen die Falschen !!! Wo ziehe ich mich um ? Fahre ich schon komplett gestylt hin ? Was ist wenn ich angehalten werde oder einen Unfall hab ??? … und als Tussi gekleidet ins Krankenhaus komme ? oder so … Fragen über Fragen ?
Bin unsicher ! Wills aber wissen ! … und wagen !!!
Carla ist online ! – und diese Woche wieder unterwegs !
Wir verabreden uns in Sachsen-Anhalt auf einen Autohof direkt an der Autobahn, an einem Donnerstag um die Mittagszeit.
So um die 90 km von mir weg. Mit dem Auto kein Problem. Carla meint sie kenne den Autohof gut. Sie war schon oft da und hatte nie Probleme. Es gibt da eine Tankstelle mit Bistro, WC und Dusche wo sie tankt und sich frisch macht.
Und es gibt auf dem Parkplatz einen guten Lkw Stellplatz der praktisch kaum einzusehen ist. Den Autohof kann man von der Autobahn oder von der Landstraße anfahren.
Sehr übersichtlich, aber mit genügend Deckung. Ein sehr ruhiges, ländliches Umfeld mit genügend Versteckmöglichkeiten wo ich mich ganz in Ruhe umziehen und stylen könnt. Meint Carla.
Okay ! ! !
Ich will es gern glauben ! Was soll schon passieren ? …und irgendwann muss es ja immer das erste mal !!!

Kapitel 3 – Die Verschwörung

Sven und Paule haben dem Tankwart berichtet.
Sie kommen alle drei aus dem gleichen Dorf. Sie sind alle drei Anfang 40 und gingen in die gleiche Schulklasse. Alle drei hatten bisher nur wenig Glück mit den Frauen.
Jetzt sitzen sie gemeinsam bei Sven in der Wohnstube bei Schnaps und Bier.
Eine Kneipe gibt es im Dorf schon lange nicht mehr. Wie in keinem Dorf im ganzen Umkreis. Nur in der Stadt … und die ist weit !
Sie treffen sich ab und an, aber eher selten. Heute ist gibt’s einen Grund, sie müssen über die ungeheuerliche Schwuchtelgeschichte reden.

Der Tankwart Tino fühlt sich persönlich beleidigt. Schwule Tuten und Schwuchteln treiben es auf seinem Platz ! Wo gibt es denn so was ?!
Ihm gehört der Autohof nicht. Er ist nur der Pächter, gemeinsam mit seiner Frau.
Sie bewirtschaften die Tankstelle mit Bistro, Waschstrasse und einer Mini-Kfz-Werkstatt mit Abschleppunternehmen gemeinsam. Das Geschäft läuft so leidlich und er lebt mit seiner Frau in Scheidung! Sie macht in der Regel mit zwei Angestellten die Tankstelle und das Bistro . Er betreut mit einem Azubi die Waschstrasse und Werkstatt. Die Eheleute leben getrennt und reden kaum miteinander. Genau genommen ist die Frau der Chef.
Tino hat schon öfter Nutten auf seinem Autohof gesehen. Glaubt er. Aber solange es keinen stört ?! Das Geschäft läuft eh schlecht und die Nutten bringen auch Geld. Soll sich doch Moni, seine Frau kümmern – wenn’s stört. Aber wenn sich die Nutten als Schwuchteln entpuppen !? Das geht denn doch zu weit !
Paule hat sich schon vor Jahren scheiden lassen, seine Frau lebt jetzt im Westen.
Sven hatte nie eine Frau. Mal eine Freundin, die ist aber auch weg, nach Berlin.
Sven hat einen runtergekommenen Hof, mit Haus und Scheune, aber fast ungenutzt. Der Hof seiner Eltern. Aber seit der „Olle“, Svens Vater tot ist gammelt alles so vor sich hin. Svens Mutter kränkelt und ist schon eine weile in einem Pflegeheim. In der Stadt – wo sonst ! Wie überhaupt alles. Hier auf dem Lande ist gar nix mehr – außer Tinos Autohof!
Sven nutzt nur die elterliche Wohnung im Erdgeschoss des Wohnhauses, Garten und Garage. Der Rest steht leer.
Nun, jetzt sitzen die Drei bei Sven und beraten was zu tun ist.
Sie überlegen ob sie die Polizei informieren oder selbst was machen.
Paule: „Bullen ? Quatsch ! Wir hauen den Schwuchteln selbst paar auf die Fresse ! ! !
Die kommen nie wieder!“ Sven und Tino nicken zustimmend. Sven mit seinem Handy: „Guckt euch mal die Fotos an, eigentlich sehen die zwei doch ganz sexy aus. So von weitem könnte man die tatsächlich mit geilen Girls verwechseln.“ Die Drei schauen sich die Bilder an, leicht verwirrt und wissen nicht so richtig was sie sagen sollen. Nach einer weiteren Runde Schnaps ergreift Tino das Wort: „Also Jungs passt auf, ich hab einen Plan! Wir machen das so: wenn der Typ das nächste mal auftaucht und aufs Clo verschwindet ruf ich euch an. Wir haben dann gute 30 min. Während die Schwuchteln es miteinander hinter dem Lkw treiben zapfe ich von der anderen Schwuchtel das Benzin ab. Das fällt nicht auf. Ich fahre mit meinem Abschlepper hin, ich falle als Pannendienst nicht auf, ich zieh das Benzin ab und die Schwuchteln merken davon nix. Die sind mit sich beschäftigt. Der Trucker muss seine Pausenzeiten einhalten und muss schnell weiter. Wir lassen ihn fahren. Die andere Schwuchtel wird zu ihrem Auto gehen und schnell vom Hof fahren. Die Schlampe wird nicht sofort merken das sie keinen Sprit mehr hat, und wenn doch wird sie sich vorm tanken erst umziehen wollen. Sie kommt also nicht weit oder kommt gleich zurück. Wir fahren einfach hinterher und schnappen uns die Schwuchtel !!!“

Kapitel 4 – Mein erstes Sex Date als Frau !

Ich bin aufgeregt. He he, ich bin total aufgeregt !
Heute möchte ich mich mit der süßen Truckerlady Carla treffen!
Hach herje! Herje, herje ! ! ! – Ich bin ein Mann! Ja ich bin ein Mann !!! … Und hatte noch nie Sex mit einem Mann !
Aber ich merke wie ich immer aufgekratzter und tuntig, tussig werde ! ! !
Ich hüpfe durchs Zimmer wie ein kleines Schulmädchen oder ein kleines Prinzesschen vorm ersten Kuss !
Ich merke wie so langsam alles Männliche aus meinem Körper und Geist verschwindet.
Ich bin flatterig und aufgeregt und hab große Angst das mein Schwanz versagt.
Der soll doch gefälligst seine Männlichkeit behalten und unter Beweis stellen. Ich will schön gefickt werden – aber will auch selbst ficken !!! mmm …
Zum Glück hab ich schon gestern alles gepackt !!! Es ist das erste mal !!! Ich weiß nicht was ich alles brauch und habe vorsichtshalber alles dreifach eingepackt, drei komplette Outfits, drei Paar Schuhe, drei Perücken und eine ganze Reisetasche voller Spielzeug und Kondome !!! Als würde ich 3 Tage verreisen! Dabei geht mein Date maximal 30 min. ! 45! wenn ich sehr gut bin !!!
Also, ha ha hab ich alles???
Ich hab mich stundenlang gebadet und fast meinen gesamten Körper enthaart.
Ich war beim Frisör und habe mein Kopfhaar ganz kurz schneiden lassen, damit die Perücken perfekt sitzen.
Ich habe zusätzlich ein geiles Sissykleid ganz aus seidigem und glänzenden Satin eingepackt. Zum Kleid gehört eine kleine weiße Satinhaube oder Kappe für Zimmermädchen, die Kappe kann man mit einem Satinband unter dem Kopf festbinden. Hat den Vorteil, dass Kappe und Perücke wenn es hart und kräftig zur Sache geht nicht vom Kopf rutschen können. Aus selbigen Grund habe ich noch ein Schiffchen. So eine Kappe wie beim Militär, nur aus rosa Satin mit Gold abgesetzt. Und mit Kinn- bzw. Sturmriemen, damit – na ja sie wissen schon, nix verrutschen kann und ich in jeder Lage eine gute Figur mache. hi hi
Sooo – ich habe alles im Wagen verstaut und bin reisefertig! Für die Fahrt trage ich normale unisex Klamotten, T Shirt und weiße Leinenhose und Sandalen. Drunter hab ich schon mal meinen Lieblings BH und Höschen angezogen. mmmm … zum wohlfühlen !!!
Ab geht die Post !
Ich fahre Autobahn bis zur verabredeten Abfahrt. Ich fahre nicht direkt auf den Autohof, fahre vorbei und in einen kleinen Feldweg bis zu einer kleinen Baumgruppe.
Hier kann ich mich ganz in Ruhe stylen, schminken und mich in eine super geile Satin-Fick-Schlampe verwandeln !
Auf Mädchen ! ! !
Ich hab nur noch ne knappe Stunde!

Während ich mich zurecht mache sitzt Tino ganz aufgeregt in seiner Tankstelle.
Tino hat viel nachgedacht, über die „Schwuchtelei“ – er hat sich Svens Handyfotos immer wieder angesehen. Die Schwuchtel kann gut blasen! Moni, seine Frau hat nie gern geblasen und gefickt haben die beiden schon ewig nicht.
Sven und Paule geht’s da nicht anders!
Die drei haben beschlossen sich so eine Schwuchtel zu schnappen ! Aber nicht gleich zu verkloppen, sondern auf Svens Hof zu bringen! …
Und dann mal sehen! Vielleicht kann die Schwuchtel ja wirklich gut blasen! Vielleicht macht es ja spaß das Schwuchtelarschloch zu ficken ! ? Vielleicht macht es ja der Schwuchtel auch spaß von drei kräftigen Männern gefickt zu werden! Und was soll die schon machen?
Zur Polizei rennt die sicher nicht!!! …
Heute müsste der Schwuchteltrucker wieder kommen !
Sven und Paule wissen bescheid und haben sich Frei genommen.
Sie haben bei Sven alles vorbereitet, für die gefangene Schwuchtel-Schlampe.
Svens Hof liegt etwas einsam und recht unvorteilhaft direkt neben der lauten Autobahn.
Da kommt nie einer hin der nicht muss. Zum Autohof sind es nur wenige Minuten. Das nächste Dorf ist jedoch 8 km weg.
Es sind Schulferien und Moni ist mit den Kindern im Urlaub. Sandy, die Aushilfe kümmert sich um die Tankstelle, gemeinsam mit dem Azubi.
18 Uhr kommt die Spätschicht – is eh nicht viel los. Als Chef nimmt Tino sich einfach frei, falls die Schlampen heute kommen.
Tino trinkt Kaffee und tatsächlich …
da rollt der Lkw auf den Hof !!! Tino trinkt aus und geht in die Werkstatt. Der Trucker tankt und geht zur Kasse … und aufs Clo!
Tino ruft aufgeregt Sven an: „Jungs ich glaub es geht los ! Der Typ is nun schon 5 min. auf m Clo – der macht sich zurecht – da kommt bestimmt gleich so ne verdammte Tussi Tunten Schlampe ! Kommt her! – wir treffen uns auf dem Platz – da is bis jetzt keiner weiter. Wir machen alles wie besprochen. Ich komme mit dem Abschlepper sobald die zweite Schlampe da is!“

Ich hab mich aufgemotzt ! Ich bin geil ! Ich bin schön ! Ich fühle mich als Lady !
Ich trage in meinem Lieblings BH schöne große Silikoneinlagen mit schönen festen Nippeln. Die Titten fühlen sich ziemlich echt an und ich hab eh das Gefühl die dicken Dinger sind mir angewachsen.
Ich trage eine rosa Kurzhaar Perücke im Bubischnitt und bin kräftig geschminkt mit roten Lippen und trage dicke auffällige silbrige Perlen-Ohrclips und tuntig dicke Perlenketten an Hals und Armen. Über dem BH trage ich eine geile silbrig glänzende Satinbluse mit kurzen, der Hitze geschuldet luftigen und großen Puffärmeln. Über der Satinbluse trage ich eine weiße Satinkorsage die mir zu einer weiblichen Figur verhilft. Unter der Korsage lugt die Satinbluse hervor. Ich trage einen geilen kurzen Faltenrock aus knallig rotem Satin.
BH, Höschen und Strapsgürtel sind aus rosafarbenem Satin mit weißen, kleinen Pünktchen. Dazu weiße, blickdichte, seidig glänzende Nylons mit großen zartrosa Schleifen.
Meine Beine enden in super geilen knallroten High Heels aus glänzendem Lack. Spitz mit weißer Sohle und weißen Absätzen.
Außerdem trage ich auf meinem rosa Bubikopf ein weißes Satinschiffchen mit Silber abgesetzt und silbrigem Kinnriemen. Bin total stolz darauf – habe ich mir selbst ausgedacht und diese geile Kopfbedeckung extra für dieses Treffen von einer Vietnamesischen Schneiderin herstellen lassen. Auf dem Schiffchen habe ich mit rosa Seide einen schönen straffen Penis aufsticken lassen !
Um das Outfit zu komplettieren trage ich weiße lange Satinhandschuhe mit auffälligem Modeschmuck, eine silbrige Handtasche gefüllt mit Kondomen und Dildos und einen luftigen, weißen, seidenen Sonnenschirm !!!
Kurz: Ein Traum in rot, weiß und Silber – eine geile, sexy Diva !!!

Ich glaube ich könnt mich in mich selbst verlieben ! Carla wird sich freuen !

Ich fahre so gestylt auf den Autohof.
Ich sehe Carlas Lkw – ist auch leicht – ist kein anderer Truck da.
Ich fahre direkt auf den Truck zu, wie verabredet macht Carla kurz Lichthupe.
Ich parke direkt daneben, Fahrerseite an Fahrerseite. Ich steige aus und laufe ums Fahrerhaus. Clara öffnet die Beifahrertür und klettert aus dem Truck. Mit dem Arsch voraus ! Ein herrlicher Anblick!!! Clara trägt ihr schwarz/weiß kariertes Röckchen und einen geilen himmelblauen Satinslip!
Sie streckt mir förmlich ihr geiles Hinterteil entgegen! Der blaue Satinslip umspannt wundervoll den ganzen schönen Arsch!
Und zwischen den sexy mit schwarzen Nylons bestrumpften Beinen, bildet sich unter dem Röckchen eine dicke Beule im Höschen.
Ich greife sofort zu und noch bevor ich Carla zum ersten mal live in die Augen schauen kann habe ich schon ihre dicken Eier und den prallen Schwanz in meinen Händen !!! mmmmm … geil !!! … Ein guter Anfang!!!
Carla macht amüsierte übertriebene Quwieck- Geräusche, lacht und sagt: „lass mich erstmal runter Süße !“ – ich: „Okay, lass dich anschauen!“
Carla steht vor mir – wir stehen uns gegenüber, halten Händchen und tasten uns gegenseitig mit den Augen ab.
Ich bin zufrieden, sehr zufrieden ! Ich kenne ja schon Bilder von Carla – die waren offenbar aktuell! Carla ist schon ein großer kräftiger Mann mit Bauchansatz, so um die 50 ! Ein richtiger Trucker eben, und ich bin ja auch nicht mehr jung und trage das Korsett nicht nur zum Spaß.
Eigentlich stehe ich eher auf weiblichere und zierlichere Typen! Aber Carla gefällt mir trotzdem gut! Will sie ja nicht heiraten!
Und der Schwanz scheint schön und lecker zu sein !
Carla trägt auch Perücke, ne schwarze und Modeschmuck. Sie hatte aber offenbar wenig Zeit sich perfekt zu schminken. Eigentlich gar nicht geschminkt. Nur rasiert und Lippenstift. Naja – küssen will ich Carla nicht. Nicht auf den Mund!
Carla trägt ein durchsichtiges weißes Chiffontop unter dem sexy ein hellblauer Satin BH hervorleuchtet und passend dazu geile blaue Pumps.
Sehr schön !!!
Carla: „Du siehst klasse aus Mädel ! Dein Outfit is der Hammer !!!“
Fasst gleichzeitig greifen wir uns unter die Röcke und fummeln an unseren Schwänzen. Carla lehnt am Fahrerhaus, ich trete näher, befühle Carlas Schwanz im Satinhöschen mit der rechten und mit der linken Hand befühle ich Carlas Titten. Sie trägt wie ich schöne große Silikonbrüste.
Ich beiße vorsichtig in Carlas BH und ziehe die Luft durch meine Nase. Carla duftet gut! Nicht wie ein Mann nach Schweiß und Zigaretten. Carla duftet fast wie meine Ex Freundin. Ich gleite langsam mit Hand und Mund an Carlas Körper nach unten bis zu der Stelle die mich doch am meisten interessiert und was bisher noch keine Frau mit der ich je Sex hatte, vorweisen konnte! Ich hebe Carlas Röckchen und befreie Carlas Schwanz aus dem engen Satinhöschen. Der Lümmel ist ganz dicht vor meinen Augen und an meinen Mund. Oh Gott !!! Zum ersten mal in meinem Leben bin ich sooo dicht an einem Männerschwanz !!! Aber Carlas Röckchen, die geilen Nylonstrümpfe, die Strapse! Das hübsche blaue Satinhöschen!
Das macht mich alles sooo geil ! Wahnsinn !!!
Meine Hände streichen über die geilen Stoffe von Satinhöschen und Nylonstrümpfen – ich streichle Carlas Pobacken und kraule Carlas Eier!
Ich Küsse Carlas Eichel. Der Schwanz ist beschnitten, ohne Vorhaut und die Eichel liegt schön frei. Ich öffne meinen Mund und nehme die Eichel vorsichtig zwischen meine Zähne und meine Zunge beginnt zu lecken ! Wahnsinn !!! Alles geht ganz von allein – ich denke nichts – ich schaue nur zu wie ich anfange den Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen ! Als hätte ich in meinem ganzen Leben noch nie was anderes gemacht ! mmmmmmmm …. Ich spüre wie Carla meine Kopf fest umfasst … sie beginnt ganz langsam und behutsam die Führung zu übernehmen …
sie übernimmt die Kontrolle! Sie hält meinen Kopf fest und schiebt ihren Schwanz der so und so sekündlich größer und dicker zu werden scheint, immer tiefer in meinen Hals! Oh Gott is der groß und dick Mann !!! Ich bekomme kaum Luft, aber es gefällt mir !!! Carla fickt meinen Kopf behutsam aber doch mit kräftigen Stößen! Oh je, ich hatte noch nie so was lebendiges in mir drin !!! Carla zieht ihren Prügel langsam aus meinem Hals und sagt: “Komm ich will dein Arschloch entjungfern bevor ich abspritzen muss“ Ich: „ Mmmmhh ohh mmm ja bitte !!!“. Carla stellt mich mit dem Gesicht zum Laster. Ich beuge mich vor und stütze mich am Lkw ab. Carla schiebt mein rotes Röckchen hoch und legt meine Arschfotze frei.
Sie zieht sich nen Gummi über und schmiert Lümmel und Loch gut mit Gleitgel ein. Mit der Linken befummelt Carla meine Gummititten und mit der Rechten schiebt sie mir ihre Finger nach und nach in den Arsch. Dann spüre ich wie Carla mit ihrem dicken Prügel in mein zartes Loch eindringt !!! Ohhh Gott !!! Sie macht das guuuut !!! Carla fickt mein Arschloch ganz wunderbar !!! Sie zieht ihren zuckenden Zauberstab aus meiner Arschpussy und ruft: „S kommt gleich !!!“ Ich dreh mich schnell um und stülpe gekonnt meine Maulfotze über Carlas Spermaspritze! Und da kommt der Saft auch schon geschossen!!! Ich dacht ich muss kotzen – aber nein !!! alles okay!!! Ein geiles Gefühl wie der Schwanz in meinem Mund wild zuckt und sich explosionsartig entlädt ! Ich schlucke Sperma – aber s geht alles so schnell – ich kann gar nicht sagen wies geschmeckt hat !
Ich lecke Carlas Schwanz schön sauber und sie sagt: „Komm jetzt du ! ich muss bald wieder los !“ Mit diesen Worten kniet Carla sich vor mich und holt mein Schwänzchen aus dem Höschen. Sie beginnt sehr liebevoll meinen Schwanz der langsam größer wird zu massieren und zu lecken.
Mein Schwanz wird größer und dicker und ich bekomme Lust Carlas Arsch zu ficken! Herrlich !!! Ein Genuss !!! Carla hat nen Prachtarsch der wohl schon viele Schwänze gesehen hat! Mein Schwanz flutscht rein wie in Butter! Hab vorher auch gut geschmiert! Carla streckt mir ihren prallen Truckerarsch entgegen, mit leicht gespreizten Beinen vorn übergebeugt hält sie sich am Vorderrad ihres Trucks fest. Ich ficke so hart ich kann.
Im Rhythmus der Stöße baumeln Carlas dicke Titten und ihr Schwanz lustig zwischen den Beinen.
Plötzlich klingelt Carlas Handy! Carla ganz außer Atem: „ Phu, hu, huu … Tut mir leid Süße, die Zeit is leider schon um … uff … das war mein Wecker! Ich mus in 5 min. weiter ! uff uff … komm, komm spritz mir ins Gesicht und ich nehm dein Sperma mit auf Achse !!!“
Gesagt, getan ! Nach kurzem lecken spritze ich meinen Saft auf Carlas Gesicht ! Carla: „ Danke Süße, das war toll !!! Beim nächsten mal haben wir vielleicht n paar Minuten mehr“

Die halbe Stunde verging wirklich wie im nu ! Ich möchte noch ewig weiter machen – aber für n Anfang reicht es auch … Phuu … in der Hitze !!! …
Wir verabschieden uns nur kurz und recht unromantisch. Carla hat es eilig, is eh schon spät dran und kann sich keinen Ärger mit dem Chef leisten. Sie schwingt sich so wie sie ist auf ihren Bock und lässt gleich den Motor an. Sie erwidert auf meinen fragenden, verwunderten Blick: „Ich fahre so und genieße noch bissel dein Sperma in meinem Gesicht … ziehe mich später um !“ ich schlage die Tür zu, winke und rufe „Okay – bis später !
gute Fahrt !“ … und schon ist sie weg ….
Ich gehe schnell zu meinem Auto und steige ein damit mich keiner sieht. Uff, erstmal verschnaufen ! Nee, nix wie weg! Bevor mich jemand sieht … da stehen schon drei komisch Typen an dem Pannenauto! Ich fahr erst mal um die Ecke auf den Feldweg und ziehe mich um …
Ich fahr los und denke: Ach du sch… der Tank is leer !!! Wie das denn ??? … egal … die paar Meter wird’s reichen … Umziehen und dann zurück zur Tankstelle … da gibt’s n Clo und bestimmt auch nen Kaffee !!!!

Kapitel 5 – Die Entführung

Währenddessen haben sich Sven, Paule und Tino auf dem Platz getroffen.
Wie besprochen klaut mir Tino den Sprit. Paule steht schmiere und Sven hat sich in die Büsche geschlagen und beobachtet mich und Carla beim ficken.
Als Tino und Paule fertig sind fahren sie mit dem Pannenauto ein Stück zurück Richtung Werkstatt und stellen sich so das sie alles gut im Blick haben aber von der Tankstelle aus nicht gesehen werden können.
Sven hat sich an uns ran geschlichen und macht Fotos ! Carla und ich merken nichts.
Als der Wecker klingelt zieht Sven sich zurück.
Sven läuft zum Pannenauto. Sven: “Jungs, s geht gleich los ! – der Typ mit dem Laster muss gleich weg ! Ich sage euch – die haben s wild getrieben – und die zweite Schwuchtel is ne andere als beim letzten mal – die is total geil !!! Die hat geilen Fummel an ! Hammer !!! … Ich glaub die will ich wirklich ficken !!!“ – Paule: „Sachte man, wart s ab ! Wir werden sehen was wir mit der Schwuchtel machen !!! Vielleicht hängen wir das Arschloch einfach nur ne weile an den Füßen auf … Der kommt dann nicht so schnell noch mal her …“ Tino: „Schluss! Haltet s Maul .. s geht los !“
Sven: „Schau Tino, genau wie du s gesagt hast – der Fahrer muss los und die andere Schlampe steigt in ihr Auto — hi hi hi – möchte wissen wie die guckt wenn die merkt das der Sprit alle is …“

Ich fahre auf den Feldweg, plötzlich muckert der Motor – ich denke: he, der Sprit schon alle – kann doch nicht sein !!! Da stimmt doch was nicht ! – Ich steige aus und überlege: am besten ich zieh mich erstmal schnell um und laufe dann zur Tankstelle, da standen doch die Typen vom Pannendienst – die können sicher helfen! …
Kaum hab ich s zu Ende gedacht, kommen die Typen auch schon angefahren … und haben nen Kanister dabei … Komisch …
Die drei von der Tankstelle sind ausgestiegen und kommen mit nem Kanister Sprit auf mich zu. Tino ruft: „Na du Schwuchtel, ohne Sprit fährt deine Karre wohl nicht – oder was ! Und überhaupt, du fährst erstmal nirgendwo hin … wir nehmen dich jetzt mit und ziehen dich aus dem Verkehr !
– Du Arschficker Schwuchtel ! – wir machen dich fertig !!!“
Wegrennen ist mit meinen High Heels absolut sinnlos – und gegen drei kann ich mich nicht wehren !
– hab blöder weise auch kein Pfefferspray oder so.
Die Drei stehen jetzt ganz nah um mich rum und werden extrem aufdringlich! Sven und Tino stehen rechts und links von mir und halten meine Arme und Paule steht vor mir mit nem Messer. Paule: „Wenn du zuckst Schlampe, schneide ich dir deinen Pimmel ab und geb ihn dir zu fressen ! Das meine ich ernst ! ist das klar du Wichser und Arschficker !“
Mir bleibt nur klar und deutlich zu nicken.
Die Drei fesseln mir die Arme mit Handschellen auf den Rücken. Paule setzt sich in meinen Wagen auf den Rücksitz und ruft mir zu: „Komm rein Schwuchtel, setz dich neben mich und lege deinen Kopf in meinen Schoß ! – das magst du doch !“
Ich werde auf die Rückbank geschoben und angeschnallt. Dann muss ich mein Gesicht zwischen Paules Beine legen, damit ich nicht sehe wo wir hin fahren. Paule legt eine stinkende Decke über mich. Sven frotzelt: „mach die Lady nicht vorzeitig schmutzig!“ Tino hat mein Auto wieder betankt. Sven fährt und Tino kommt mit dem Pannenauto nach.
Wir fahren über Feldwege und holprige Nebenstrassen auf Umwegen zu Svens Hof.
Unter der Stinkedecke und dem Gesicht in Paules Schoß kann ich wirklich nicht sehen wo es lang geht. Es holpert und ruckelt über die schlechten Strassen. Paules Hose richt leicht unangenehm nach Schweiß und Urin. In der Rechten Hand hält Paule das Messer und presst damit mein Gesicht auf seinen Schwanz. Seine Linke fummelt unter der Decke an mir rum. Er betastet meine Gummititten und brummt: „Deine Titten fühlen sich ja richtig echt an – wie machst du das? Du Schwuchtel!“ Er lässt mich aber nicht antworten sondern öffnet stattdessen seinen Hosenschlitz und schiebt seinen ekeligen, ungewaschenen, fusselnden und stinkenden Schwanz in meinen Mund! Oh Gott !!! Das ist der zweite Schwanz in meinem Mund … in meinem Leben !!! Der erste soooo süß und so schööön !!! Der zweite sooo schlimmm und ekelig !!!
Was soll das nur werden !?


Ende des 1. Teils

Der 2. Teil folgt bestimmt in bälde !!!

Schreibt mir wie euch die Story gefällt – bin auch offen für Kritik !!!
Seit aber bitte nicht zu kritisch und bedenkt das ich kein Schriftsteller bin 😉
und ich hab noch nicht Korrektur gelesen – verlasse mich voll auf mein Rechtschreibprogramm und hoffe auf Euer wertes Verständnis !

Eure JoHanna

Categories
Hardcore

Autobahn Raststätten WC

Autobahn Raststätten WC

Ich musste dringend pinkeln und suchte auf einem kleinen Autobahnparkplatz
eine Unisex Toilette auf.
Die diversen Wandmalereien waren ganz schön aufmunternd. Das Ganze hatte mich so aufgegeilt, dass mein Schwanz beim pinkeln schon halbe steif war und immer härter wurde, ich schaute mich um und begann meinen Schwanz ganz sachte zu wichsen.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass ich durch ein Loch in der Wand beobachtet wurde!
Einem Zettel, welcher mir durch das etwa 7 cm große Loch zugesteckt wurde, forderte mich auf ……..steck deinen Schwanz durch das Loch…………….. ich will dir einen blasen …………..
Nur zögernd entschloss ich mich dazu und schob meinen Ständer dieses seltsame Loch Sogleich nahm ein gieriger Mund nahm meinen Schwanz in sich auf und lutscht ,saugt und versucht mit der Zunge in die Eichel einzudringen der Mund saugt so geil das es nicht all zulange dauerte bis ich mit einem geile Abgang eine gefühlte Riesenladung abspritztet, der Mund lies mich erst wieder los als mein Schwanz langsam wieder schlapp wurde.
Ich packe sogleich meinen absolut sauer geleckten Schwanz wieder ein und verschwand zu Auto und bin sofort los gefahren.
Dies ist schon einige Jahre her.. aber noch heut träume ich davon, bekomme eine Riesen Latte
und stelle mir immer vor, das hinter dieser Wand eine sau geiles Weib hockte…..
denn ich bin weder homo noch bin !!!!!!

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Devot der Anfang Kathleen

Der Fall Kathleen

Es war ein Samstag Morgen es regnete und es war schrecklich kalt.
Kathleen eine Frau um die 30 hatte Ihre behinderte Tochter in die Tagesgruppe gebracht und Ihr Ehemann Tom schlief noch er hatte frei, was er lange nicht hatte.
Kathleen wollte Ihn ausschlafen lassen sie wollten am Abend ins Kino, weil Ihre Schwester zu besuch gekommen war, konnten sie seit langem mal zusammen ausgehen und einen Abend ohne Kind verbringen.
Tom hatte schon lange kein Wochenende frei und war sehr mit seinem Job verheiratet, und Kathleen war voller Dankbarkeit das sie nicht arbeiten musste und Ihr Ehemann genug verdiente um Ihr die Zeit für das Behinderte Mädchen zu verschaffen. Sie war emotional und finanziell in seiner Güte fast schon ein wenig Abhängig.
Sie hatte Ihren Mann noch nie betrogen und hatte regelmäßig sehr romantischen Sex mit Ihm eine sehr harmonische Beziehung die sie seit Jahren mit viel Respekt und wärme beide genossen.
Sie waren beide sehr jung zusammen gekommen und haben sich eine schöne, glückliche Beziehung
erarbeitet. Sie haben viel gemeinsam und sind immer froh möglichst viel Zeit miteiander zu verbringen. Selbst nach vielen Jahren habe sie eine herzliche verliebte Art behalten.

Manchmal wünschte sie Sich ein wenig mehr den Macho der sie einfach mal über den Tisch legt mit Temperament, der Ihr das Kleid vom Leib riss und sie einfach nimmt wie es Ihm gerade so kommt. Aber diese Phantasie tat sie immer so als Spinnereien ab, denn was kann man sich mehr wünschen als eine glückliche Ehe mit einem Kind über so lange Zeit.
Dieses Vertrauen mit der Verlässlichkeit immer jemanden an der Seite zu haben der ein so liebt wie man ist.

Sie dachte schon mal daran Ihm solche wünsche zu sagen, aber dann bevor sie es aussprechen wollte, kommt immer so ein Anstandsgedanke, was soll der bloß denken und was ist wenn es sich in die Harmonische Beziehung einschleicht und er seine sehr Liebevolle Art verändert.
Nicht nur zur Ihr denn auch Ihre Tochter, die außer dem Downsyndrom noch Autistische Züge aufwies, war er ein liebender verlässlicher Mann. Die kleine brauchte kontinuierliche sanfte Eltern und eben Ihren Vater. Der am Wochenende stundenlang mit Ihr spielte und sie sehr liebte. Niemals würde Sie Ihn verlassen oder es anders haben wollen.

Verloren in den Gedanken in der Schlange beim Bäcker fragte die sehr attraktive Verkäuferin die sich sanft über den Glastresen beugte und Ihre Brust richtig zu schau stellte:
&#034 Süße Träumst Du was, kann ich für Dich tun ? &#034
Sie sah diese Hübsche Brust und wurde ein wenig rot im Gesicht, stellte sich vor sie könnte Ihre Gedanken erkennen: wie ein Macho sie an den Harren packt und über den Tisch drückt Ihr das Kleid zerriss und Seine Finger tief in Ihren Po steckt.
Sie sortierte sich lächelte Verlegen und besann sich wo sie war.
Sie bestellte Ihre Brötchen und einen Butterzopf und sah die Verkäuferin strahlend Ihre Arbeit verrichten
Sie sah den süßen Po beim Bücken, der unter dem Stoff deutlich die Spuren eines Strings zeigte, und dachte wow wie sexy die aussieht .
Sie spürte Ihre röte im Gesicht und dachte so… galt das Charmante eigentlich mir, hat die mich gerade extra Provoziert in Ihren Ausschnitt zu sehen…
Sie drehte sich um um sich zu vergewissern.
Hinter Ihr steht ein Mann sehr fröhlicher Natur so Mitte 40 wird er wohl sein mit leuchtenden Augen und einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Augen sind stahl Blau mit einem Hang zur wärme und sehr feurig. Sein Gesicht ist sehr hübsch und gebräunt mit einem kleinen Oberlippenbart der sehr kurz und gepflegt gehalten ist. Die Haare waren eher kurz aber lang genug das man leichte Wellen im Ansatz erahnen konnte. Seine Hände sind kräftig und seine Statur sehr sportlich.

Sie sah Ihm in die Augen und er fixierte sie total mit dem Blick tief in Ihre Augen.
Ihr schoss die röte noch mehr ins Gesicht und Sie sagte nichts, nur Ihre Lippen öffneten sich als würde Sie sanft aufstöhnen müssen. Sie war berührt bis ins Mark so einen Blick hatte sie ewig nicht wahrgenommen. Sie spürte Ihr Herz laut schlagen was sich mit der Dauer des Blickes so steigerte das sie Ihren Puls deutlich im Hals spürte. Ihr Bauch zog sich zusammen vor Gefühl und Ihre Beine wurden etwas leichter.
Durch den Regen war Ihre Bluse nass und Ihre Jacke weit offen weil sie eilig aus dem Auto gehopst war. Sie spürte das Ihre Nippel hart waren und hatte Angst er könnte es sehen. Ihr Puls schoss Ihr bei dem Gedanken durch den Kopf und nun spürte sie Ihn in den Schläfen.
Er ließ den Blick keine Sekunde nach bis sie wegschaute.
Sie besann Sich und schaute wieder nach vorne und dachte:
Hmm netter Typ deswegen hat sich die Blonde Verkäuferin wohl so gezeigt.
Ich muss noch mal hinsehen, ich sehe wieder hin ich muss es wissen sieht er immer noch zu mir…
Die Blonde Verkäuferin erlöste Ihren Kopfkrimie kam zurück nannte Ihren Preis für die Backwaren. Sie gab Ihr die Tüte über den Tresen, sah sie aber intensiv an mit leichter Farbe im Gesicht.

Kathleen war irretiert was sehen mich alle so erotisch an so in die Augen sieht man mir an das ich Heute Lust habe mich auf meinen Sex am Abend freue ?
und noch eine so hübsche Frau, und dieser Irre Typ, grinsend dachte Sie:
gut das keiner Gedanken lesen kann.
Sie bezahlte griff in Ihre nassen Haare und zeigte Der Verkäuferin ein wenig von der nassen Bluse ohne es bewusst zu machen war sie irgend wie neugierig ob sie richtig lag mit der Vermutung oder ob die Blonde Maus den Typen anstrahlt.

Die Verkäuferin sieht Ihr direkt auf die Bluse Kathleen wird wieder rot und nun spürt sie es auch im Bauch und im Schoss sehr deutlich, es ist neu und sie ist ein wenig verunsichert lächelt verlegen.
Die Verkäuferin sagt nett: &#034 Du sieht echt sweet aus, sehr Hübsch bin fast neidisch auf das was ich sehe&#034, aber so dezent und leise das es nur Kathleen hören kann…

Jetzt steht der Typ neben Ihr und sieht direkt auf die nasse Bluse fixiert den Blick offensichtlich auf den Nippeln die durch den Stoff hervorstehen, beachtet die Verkäuferin gar nicht.
Dann sieht er Ihr in die Augen und sagt:
&#034Beim Nächten regen bitte ohne den BH&#034 grinst und fügt hinzu:&#034 entschuldige bitte Aber das sieht Irre sexy aus&#034
&#034 Stimmt&#034 lacht die Verkäuferin die um die Aufmerksamkeit von Kathleen ringt.
Kahtleen badet in dem Komplimenten und statt Ihren Gewohnheiten von der braven Ehefrau treu zu bleiben streckt sie Ihre Brust ein wenig hervor zieht die Schultern zurück und sagt: &#034danke sehr…&#034

Freudig tanzt die Göttin in Ihr und ist glücklich von einem Mann und einer Frau angeflirtet zu werden. Sie spürt eine freudige Gelassenheit und ein Riesen kribbeln im Bauch. Sie spürt das sie zwischen Ihren Lippen im Schoss nass wird und will instinktive gehen.
Sie bekommt sich wieder unter Kontrolle und sagt: &#034na der Wetterbericht sagt aber Sonne voraus und grinst.&#034
Der Typ schaut auf einmal ernst und blickt Ihr tief in die Augen, so im gehen, dass die Verkäuferin es nicht sehen kann.
Kathleen ist gefesselt von dem tiefen kraftvollen Blick wie gelähmt bleibt sie stehen und kann dem nicht widerstehen erwidert Ihn und ist gebannt. Ihr Mund öffnet sich leicht und sie ist wie ferngesteuert kann nicht aufhören Ihre Göttin zu befriedigen, die den Blick aufsaugt wie eine Biene den Nektar einer Frucht. Ihr Bauch zieht sich zusammen und macht leichte Wellen in Ihr.
Ihre Nippel sind jetzt schmerzhaft hart, und sie spürt Ihren Schoss sehr nass, der Bauch zieht sich noch mehr zusammen und schlägt jetzt pochend als wenn dort drinnen Schmetterlinge tanzen, mit jeder Sekunde das der Blick anhält wird es intensiver.
Er hat kräftige Beine und die Unterarme sind schön prall rundlich und Muskulös.
Seine Jeans sitzt perfekt und lässt nur ahnen das er dort auch ganz sportlich gebaut ist.

Die ganze kleine Welt in dem Raum ist wie weggeblasen, so eine Sekunde, als wären sie ganz alleine in dem Raum, der vor leben nur so strotzte.
Dann besann sie sich und Ging aus der Bäckerei hinaus.
Sie drehte sich um und sah noch mal zurück der Blick war immer noch auf die Augen fixiert
kurz tankte sie Ihn und ging.

Im Auto machte sie das Radio an lenkte sich ab mit guter Musik
es dudelt ED Sheen i see the Fire …..
Als sie den Motor startet und die Scheibenwischer über die Scheibe gleiten und das wasser von dem Glas schieben spürt sie Ihren nassen Schoß sehr das Höschen ist durch nass und an der Hose zeichnet sich schon die Feuchtigkeit ab.
Als sie Die Kupplung tritt spürt sie das sie Ihren Kitzler an die Naht der Hose es reibt sich und ist geschwollen vor Erregung. Sie spürt Ihren Anus der mittlerweile auch schon mit nass geworden ist.
Sie hatte noch nie analen Sex und bekommt Schamgefühle bei dem Gedanken daran sie ist verwirrst schnallt sie sich an. Schmerzhaft spürt sie den Rand des Gurtes an den Nippeln der Brust entlang schneiden. Und genießt den sanften brennenden Reiz sehr, der Ihre Brustwarzen noch härter werden lässt und sie zu Kegelförmigen spitzen Pyramiden werden lässt.

Sie fährt los und denkt ich brauche jetzt Sex.
Wahrend der Fahrt denkt sie an Ihren Abend und will auf Ihrem Mann Reiten den Schwanz tief in sich fühlen und langsam vor und zurück rutschen um Ihn in jedem Winkel in Iberer Muschie tief zu fühlen.
Als sie zu Hause angekommen ist sitzt Ihr Mann im Bademantel am Tisch
trinkt seinen Kaffee und Küsst sie zu Begrüßung. Er spürt Ihre Erregung sofort
und quotiert es das er Ihren Po dabei anfasst. Der Kuss ist lange voller Leidenschaft und verspielten Zungen die sich suchen und um sich kreisend ein wenig feurig und begierig erkunden.
Er stöhnt schon beim Kuss sinnlich auf und die Spannung überträgt sich auf den Rest des Körpers.
Sie öffnet den Mantel und geht auf die Knie beginnt ihn den Schwanz zu blasen.
Dann zieht sie sich aus und beginnt Ihn auf dem Stuhl zu reiten blickt Ihm in die Augen und sucht verzweifelt nach dem Feuer von heute Morgen.
Er packt sie am Becken und stößt von unten fester und tiefer bis sie zusammen kommen.
Unmittelbar dabei steht sie auf beugt sich stehen herrab und saugt Ihm den Saft mit dem stöhnen aus seinem Mund kräftig aus dem Steifen Schawanz dabei wichst sie Ihn mit beiden Händen um den Necktar auch ja zu bekommen. Er massiert Ihre Brüste dabei von denen sie Heute mehr überzeugt ist den je.
&#034Wow&#034 sagt er:
&#034das hast Du so noch nie gemacht,“ grinst… „aber schön freue mich auf Heute Abend.&#034
Sie geht in die Dusche und Ihr Kopf ist voll mit verrückten Gedanken sie stellt sich vor
den Typ von heute Morgen so zu verführen dieser Blick geht Ihr nicht aus dem Kopf