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Dies habe ich einer Frau geschickt, nachdem sie mi

» »XXXXXX schrieb am 01.01.2016 19:40
» »schreib sie aber genau deine fantasie damit wir wissen was wir mit dir machen wenn wir uns sehen

» Alexxa schrieb am 01.01.2016 20:20
»
» Ich würde vorschlagen, dass die spontane Lust das schon zeigen wird.
» Ich liebe Frauen, Ihres schönen und angestrebten Körpers und der gleichen Mentalität wegen. Männer mag ich natürlich wegen ihren Schwänzen und auch finde ich es schön, den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen und auch das Poloch zu bearbeiten.
»
» Letztens, natürlich immer safe, hatte ich mich mit einem unerfahrenen sehr hübschen aber hypernervösen Mittdreissiger getroffen, der unbedingt mich kennenlernen wollte.
» Also traf ich ihn und bereute erst das Treffen. Er hatte sich Mut angetrunken oder war schon angetrunken und ich massierte sein Glied.
» Typisch Mann war er nur scharf darauf, mich schnellstens zu poppen, was ich noch ein wenig herauszögerte. Ich habe mich dann ihm auf allen vieren präsentiert und nachdem die Kondomhürde auch mit viel mündlicher Unterstützung genommen war, rammte er mir seinen Freund mit sportlichen Ehrgeiz bis zum Anschlag hinein. Nachdem der Schmerz nachliess und ich auch feucht war ging es eine Weile gut.
» Als ich einen Stellungswechsel vorschlug und er mit Missionarstellung wieder meinte, ich fände es geil, wenn er wieder ohne Zärtlichkeit nur reinhaute (versteh mich richtig, nach einer Weile mag ich das auch, aber es muss einfach passen), ritt ich ihn und konnte wenigstens den Takt bestimmen. Dabei verlor aber sein bestes Stück an Größe und ich kuschelte mich etwas neben Ihn und liess ihn tief in meinen Mund gleiten.
» Da war aber noch eine Hand frei und ich näherte mich sanft seinem Löchlein, was ihn zurückzucken liess. Auch wies er darauf hin, dass er das nicht mochte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er jederzeit nein sagen konnte und hatte mit Hilfe von viel Gleitmittel kurze Zeit später meinen Mittelfinger tief in seinem Anus. Von wegen, dass er das nicht mochte. Sein Penis war hart und er bewegte sich auf und ab.
» Ich nahm noch mehr Creme und liess seinen Schwanz durch meine Finger flutschen, und meinen immer etwas mehr in seinen Po, bis ich es schaffte, ich fickte ihn zärtlich wie eine Frau, er lag mit geschlossenen Augen vor mir, seine Beine breit ausgestreckt und genoss sichtlich.
» Aber als ich mich gerade darauf freute, wieder so zu kommen, schob er sich rückwärts, packte meinen Kopf und spritzte mir, mit der Absicht den Mund zu treffen, alles in die Haare und Augen. Was mich lachen liess und ich gerne weiter gemacht hätte. Aber da war er schon unter der Dusche. Ich zog mich an, quatschte kurz noch und ging. Gerne hätte ich da das schöne Miteinander mit einer Frau nach beiderseitigem Orgasmus gehabt. Aber ich fühlte mich auch cool, den habe ich schön entjungfert
» Das war letztes Wochenende. Ich hoffe, der nicht korrigierte und nur hingeschriebene Text hat gefallen und denke, dass Erwartungshaltungen zumeist eher abturnen. Die Fantasie ist nunmal unschlagbar.
» Jetzt werde ich mir noch ein wenig das Dreiergetummel mit Euch ausmalen und mir es mit einem Dildo endlich besorgen. Natürlich spielt das der Motivation für unser Treffen keine Rolle.
» Leider ist das Hotelzimmer total hellhörig und ich werde auf meinen Liebling verzichten und einen ganz normalen, ohne funfactory-hightec-bonus aussuchen. Boah, das wird heiss.
»
» Wolltest Du so einen Text? Kannst Du mir auch einen schreiben? Vielleicht, wenn Du das liest, spontan? Ich würde mich freuen und habe dann auch den Eindruck, den Du wolltest und ich anfangs nicht schreiben wollte
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Die Sache mit Karl

Karl heißt natürlich nicht Karl, sondern irgendwie anders, aber das ist eh klar. Die Sache ist auch schon etliche Jahre alt, aber das macht auch nichts, ich zumindest finde sie amüsant.

Karl war, wie so viele andere Menschen, auf der Suche nach einer Einnahmequelle. Und er hatte eine Idee, wie er ohne Arbeit doch recht viel Geld verdienen konnte. Sein Einsatz waren nur die Kosten einiger Inserate und für die Miete des Studios eines pleite gegangenen Fotografen in einer Provinzstadt, sein Gewinn damit war enorm.

Karl mietete also das Studio, das beeindruckend aussah mit seiner Scheinwerfergallerie an der Decke, er kaufte sich eine gebrauchte, aber teuer aussehende Spiegelreflexamera, lernte damit umzugehen und zeigte das auch einem Freund, und er schaltete Inserate:

“Monatsverdienst 80.000 Schilling und mehr! Keine Vorkenntnisse erforderlich!”

Ihr sehr schon, es war noch in der guten, alten Vor-Euro-Zeit.

Die Inserate gingen weiter: “Erotik-Darstellerinnen und Darsteller gesucht! Spitzenverdienst möglich!” Und eine Postfach-Adresse stand auch dabei, an die “aussagekräftige Bewerbungen” geschickt werden sollten.

Nach einer Woche leerte Karl einmal sein Postfach, das schon ziemlich voll war. Die “aussagenkräftigen Bewerbungen” waren oft mit Fotos ausgestattet, von denen Karl gleich einige als Vorlage nahm, um seine eigene Lust daran zu stillen. Bei anderen bewunderte er nur den Mut der Leute, sich so abbilden zu lassen – den meisten Fotos war es aber anzusehen, daß sie mit Selbstauslöser aufgenommen worden waren.

Karl sortierte die Bewerbungen, rief aber ohne Ausnahme bei allen an und vereinbarte Termine, zuerst einen pro Tag, später einen pro halben Tag. In seinem Studio hatte er eine blaue Couch aufgebaut, auf die die Scheinwerfer gerichtet war, die Kamera stand auf einem Stativ bereit davor. Karl fotografierte auf Diafilm, weil das billiger war als Bilder. er machte von allen, die da kamen, eine oder zwei Portraitaufnahmen.

Kam jetzt so ein Möchte-gerne-Darsteller oder eine – Darstellerin in sein Studio, wurden sie freundlich empfangen, auf eine Tasse Kaffee oder Tee eingeladen, dann nahm Karl die Mappe mit den Unterlagen, die er für jede und jeden bereit hielt, aus dem Karteikasten, in dem zuerst etliche Mappen voller Zeitungspapier waren, um einen vollen Eindruck zu hinterlassen. Später waren echte Bewerbungsunterlagen drinnen, von denen, die jetzt nervös dasaßen.

Karl sprach kurz mit den Leuten. Sie wären alle so vom Aussehen her gut geeignet, sagte er, aber die Bewerbungsfotos entsprachen leider nicht den Anforderungen seiner Kunden. Er müsse also neue Fotos anfertigen. Damit die Leute gleich sahen, was sie erwartete, nahm er eine Mappe aus der Kartei, in der Fotos einer hübschen jungen Frau lagen, die zunächst angezogen war, sich dann mehr und mehr entblätterte und schließlich noch eine Gummischwanz in ihre Löcher hineinschob und dabei sinnlich dreinschaute. Das Ende der Serie bildeten einige Fotos, auf denen die Dame mit spermaverschmiertem Gesicht an einem dicken Penis herumnuckelte. Diese Fotos hatte ein professioneller Fotograf mit einem professionellen Modell nach Karls Angeben gemacht, sie waren wirklich gut.

Die Modelle erschraken meist, als sie so direkt mit dem, was sie tun sollten, konfrontiert wurden, aber sie bemühten sich allesamt, es sich nicht anmerken zu lassen.

Danach bekamen sie einen Vertrag vorgelegt, wo sie ankreuzen konnten, was sie alles zu tun bereit waren, und Karl sagte ihnen, je mehr sie ankreuzten, desto besser wären ihre Chancen. Und Karl sagte ihnen auch, daß sie für die Bewerbungsfotos natürlich zahlen mußten. Zuerst verlangte er 2000 Schilling, das wären nach dem Umrechnungskurs heute etwa 150 Euro, nach dem Kaufwert eher 300 Euro. Später, als er sah, daß es so funktionierte, schraubte er den Preis bis auf 8000 Schilling hoch, also umgerechnet 600 oder echt 1200 Euro. Die Leute mußten sich mit dem Vertrag, den sie vor sich liegen hatten, verpflichten, zu den Probeaufnahmen zu kommen, den Betrag in bar mitzunehmen und alle die Dinge, die sie angekreuzt hatten auch bereit sein zu tun. Dafür würde Karl die Fotos seinen Auftraggebern zeigen, und wenn ein Modell engagiert wurde, trat er als sein Agent auf und kassierte laut Vertrag 25% des Honorars. Sollte das Modell seinen Verpflichtungen nicht nachkommen oder auch nur zu den Probefototerminen nicht erscheinen wurde ein Pönale von 10.000 Schilling vereinbart.

Die Leute unterschrieben so gut wie alle die Verträge und kamen zu den vereinbarten Fototerminen, nervös und voller Erwartungen.

Karl hatte da seinen guten Freund dabei, einen langhaarigen stoppelbärtigen Typen, der als Fotograf auftrat und sogar wirklich ein wenig Ahnung vom Umgang mit einer Spiegelreflexkamera hatte. Bei den ersten Terminen war der natürlich zumindest genau so nervös wie die Modelle, aber die bemerkten das vor lauter Nervosität gar nicht.

Karl betonte, wie wichtig ein natürlicher Ausdruck sei. Ein gutes Porno-Modell erkennt man daran, daß es einen Orgasmus nicht spielt, sondern hat, sagte er. Damit war die Latte für die Modelle schon recht hoch gelegt.

A propos Latte: Es gab auch eine Menge Männer, die sich beworben hatten. Von denen machten die beiden einige Fotos im Gewand, einige in der Unterhose, und dann begann der harte Teil. Sie mußten sich ganz ausziehen, und sie mußten sich vor der Kamera selbst befriedigen. Karl war es wichtig, daß sein Freund, der Fotograf, die Kamera so hielt, daß man den spritzenden Schwanz und zugleich auch das Gesicht des Darstellers sah. Diese Fotos wären aussagekräftig, meinte er, Ja, sie sagten aus, daß der Möchtegern-Darsteller wirklich vor der Kamera gewichst hatte. Männer, die “schwule fotos” auch angekreuzt hatten, mußten sich zusätzlich den dicken Gummischwanz in den Arsch schieben. Vaseline lag bereit, aber sie stöhnten alle heftig dabei und bekamen schöne rote Ohren und Backen.

Danach durften sich die Männer Hände und Schwanz waschen, sie zogen sich an, bekamen einen Händedruck, ein “Wir melden uns, sobald wir einen Auftrag für sie haben!” zu hören, und das war’s dann. Es waren Männer aller Altersklassen und sozialen Schichten, von “jung und athletisch” über “jung und fett” bis zu “alt und schrumpelig”, von “Student” über “Mittelstandsmann” bis zu “alter Alkoholiker” waren alle Typen vertreten. Interessanterweise schafften es aber alle, zu ejakulieren, auch wenn sie eine halbe Stunde rubbeln mußten und es dann es nur ein paar Tropfen waren., die sie aus sich herausquälen konnten.

Die Mädels zu fotografieren machte netürlich mehr Spaß, auch wenn auch hier alle Arten und Größen vertreten waren, von Teenagern bis zu Frühpensionistinnen, von “dürr” über “normal” und “mollig” bis zu “Walfisch”. Karl achtete nur strikt auf das Alter seiner Modelle – ab 18 Jahre – und er verlangte von allen eine Fotokopie eines Ausweises, um das zu dokumentieren.

Es waren einige sehr appetitliche Mädels darunter und auch einige sehr attraktive Frauen mittleren Alters, die es besser als die jungen Dinger verstanden, mit Karl und seinem Fotografen zu flirten. Die beiden hatten aber vereinbart, den Modellen nicht zu nahe zu treten, es sollte nach harter Arbeit aussehen und spätere komplikationen, wie sie freundschaftliche Beziehungen mit sich bringen könnten, sollten vermieden werden.

Auch die Mädchen und Frauen wurden zuerst mit Gewand fotografiert – sie hatten sich alle in Schale geworfen dafür – und dann in Unterwäsche und schließlich nackt. Dann bekamen sie einen vibrator in die Hand gedrückt, den Karl vor ihren Augen mit Alkohol von den Hinterlassenschaften der vorigen Verwenderin reinigte und danach noch mit sanftem Hautöl einrieb, und den Auftrag, sich selbst damit zu befriedigen und das nicht nur zu spielen, sondern wirklich zu kommen. Da bekamen einige von ihnen einen etwas hilflosen Gesichtsausdruck, der aber normalerweise nur so lange anhielt, bis sie das Vibrieren an ihrem Kitzler spürten. Offenbar waren alle dieses Gefühl bereits gewohnt und es gan ihnen sicherheit. Für ganz verholzte alte Jungfrauen lag in einer Lade noch ein netzbetriebenes Massagegerät bereit, das auch diese Frauen aus der Reserve locken konnte.

Die meisten Frauen stimulierten zuerst mehr oder weniger ausgiebig ihne Brustwarzen, die sich dabei nett aufrichteten, und sie bekamen schon dabei einen ganz sinnlichen Ausdruck im Gesicht. Dann rieben sie den vibrierenden Stab am Eingang ihrer Lustgrotte, schlossen dabei die Augen. Karl forderte sie dann immer auf, in die Kamera zu schauen, es sollte ihnen bewußt sein, was sie da gerade taten. Oft lag so etwas wie ein “Verzeih mir” in ihrem Ausdruck, oft bissen sie sich auch auf die unterlippe, als ob sie etwas Verbotenes tun würden. Karl und den Fotografen amüsierten diese Ausdrücke.

Alle machten sie ein rundes “O” mit ihren Lippen in dem Moment, als sie sich den Stab hineinschoben und bekannen, damit zwischen ihren meist geschwollenen Schamlippen unter ihrem meist haarigen Lusthügel herumzufuhrwerken. Diejenigen, die im Bewerbungsbogen “anal” angekreuzt hatten, bekamen wieder wie die schwulen Männer den Gummischwanz für ihren Arsch. So schoben sie sich selbst und kneteten mit der anderen Hand ihre Titten oder streichelten ihren Kitzler, bekamen immer wieder diesen hilflosen Ausdruck, wenn Karl sie aufforderte, in die Kamera zu schauen – und irgendwann einmal begannen sie, ganz tief zu atmen, mit den Beinen zu strampeln und mit der Möse zu zucken,sie bekamen ganz rote Gesichter und schrien und stöhnten und kamen und das Handtuch, das Karl auf die Couch gelegt hatte, wurde ganz naß. Und wenn einmal eine nicht kam, dann bekam sie das Massagegerät in die Hand gedrückt, und damit kamen sie alle noch viel heftiger. Und mehr als eine war ganz erstaunt darüber, was sie von sich preisgaben, ein junges Mädchen fragte soagr danach kopfschüttelnd un in herzigem Akzent “Jo, sog amol, war das wirklich jetzt ich?”

Danach gab es noch etwas Süßes für die Damen. Karl hatte in seinem Fundus einen sehr echt aussehenden Plastikschwanz mit Eiern und Haaren am Sack, den bekamen die erregten und erschöpften Frauen in die Hand gedrückt, und sie sollten so tun, als wäre das ein echter Penis und sie würden ihn blasen. Zum Abschluß kam noch eine Tube Nestle Kondensmilch gezuckert ins Spiel, mir der Karl täuschend aussehendes “Sperma” in die Münder und auf die Gesichter der Damen zauberte, und ein paar letzte Fotos wurden gemacht. Manche Mädels deuteten an, daß sie auch durchasu bereit wären, den Schwanz von Karl oder den des fotografen leerzusaugen, aber Karl hatte Angst vor allem möglichen Zeug, mit dem er sich da anstecken könnte, und der fotograf tat es ihm gleich. Karl genehmigte immer genau einen Diafilm mit 36 Aufnahmen pro Casting. Die entwickelten Filme kamen in die Kundenmappe, zur Bewerbung, und das war’s dann auch schon.

Gelegentlich rief eine Dame oder ein Herr an, was denn mit den ertragreichen fotoaufträgen sei, und die oder er wurde mit bedauernden Worten vetröstet, es habe sich noch kein Produzent gefunden.

Karls Pech war, daß er ein ziemlich fauler Kerl war und nie auch nur den Versuch machte, die Modelle zu vermitteln. Er beschränkte sich darauf, für die probeaufnahmen zu kassieren. Er hatte auch nicht gerechnet, daß jemand vor Gericht ziehen würde, wo sich die Geschworenen und Richter und Gerichtsbeamten an den Fotos ergötzen würden. Es fand sich aber tatsächlich ein Mann, dem das egal war und der die Anzeige erstattete, und nachdem das in die Medien gekommen war, meldeten sich noch einige Dutzend Betrogene. Karls Kartei wurde beschlagnahmt, bis zum Prozess ging erstaunlicherweise ein großer Teil des Beweismaterials am Amtsweg verloren, aber der Rest und die Aussagen der geschädigten reichten doch, um Karl für einige Jahre aus dem Verkehr zu ziehen. Die Modelle, die sich als Privatbeteiligte dem Verfahren angeschlossen hatten bekamen die Kosten für die Fotos erstattet, soferne sie nachweisen konnten, was sie bezahlt hatte. Ein großer Teil der “Darstellerinnen ud Darsteller” hatte allerdings auch auf Befragung durch die Polizei auf eine Anzeige verzichtet.

Woher ich das so genau weiß?

Ich weiß nicht :-)))

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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 10)

Pünktlich fand sich Mike am darauffolgenden Montag im Büro der Anwälte ein. Er hatte es schwer gehabt, den Tod von Lady Felicitas zu begreifen und zu verstehen. Gut, sie war schon über 80 gewesen, aber nichts in der Welt hätte Mike bei ihrem Besuch vor Weihnachten un der Performance mit Emma und Sophie daran denken lassen, dass ihr Leben so schnell zu Ende gehen würde.

Das Anwaltsbüro lag in einem alten Gebäude schräg gegenüber vom Old Bailey und als Mike von einer Sekretärin in einen Besprechungsraum geführt wurde, vermeinte er den „Duft“ der guten alten Zeit und „Zeugin der Anklage“ zu atmen.

In dem Raum saßen, als Mike eintrat, eine Frau und ein Mann. Beide mochten so in seinem Alter sein. Die Sekretärin verließ den Raum und Mike, dem die Stille überhaupt nicht behagte, räusperte sich und sagte:

„Da ich glaube, dass wir wegen derselben Sache hier sind, darf ich mich vorstellen. Meine Name ist Mike Bay, ich habe das Stadthaus von Lady Felicitas erworben…:“

Die beiden erhoben sich.

„Ich bin Ken Macintosh und das ist meine Frau Irene. Wir sind die Verwalter von Ammerscot Hall und die Leiter des Instituts….“

„Ammerscot Hall?“

„Das schottische Anwesen von Lady Felicitas. Und das ‚Admiral McArnold Education Center‘ für gestrauchelte Jugendliche.“

Mike war überrascht.

„Ich wusste nicht, daß Lady Felicitas – Gott hab sie selig – in Schottland Besitz hatte….“

„Lady Felicitas war dank ihres Gatten eine reiche Frau, Mister Bay. Ihr Mann, der Admiral, war einer der reichsten Männer in Schottland…..“

„So genau wusste ich das nicht; tut mir leid. Ich habe die Lady leider nicht mehr so kennengelernt, wie ich es gerne gehabt hätte….“

„Ja, es ist ein großer Verlust!“ Die Frau begann, leise in ihr Taschentuch zu weinen.

„Der Admiral und seine Frau haben sich sehr in der Jugendführsorge stark gemacht. Ammerscot Hall ist nicht nur ein großes und repräsentatives Anwesen, sondern auch gesegnet mit Wald und Grundstücken, die aber alle verpachtet sind. Aus diesen Einkünften bestreiten wir einen Teil der Erhaltungskosten….“

„Ich muß sagen, die Lady überrascht mich immer wieder….“sagte Mike, doch noch bevor er etwas sagen konnte, trat Peter Potter, der offensichtlich der Anwalt von Lady Felicitas gewesen war. In seiner Begleitung war zu Mikes großer Überraschung Irina, seine Untermieterin. Sie trug ein schwarzes Ensemble und sah zum Anbeißen aus.

„Guten Morgen, meine Dame, meine Herren. Ich sehe, wir sind vollzählig. Wenn Sie bitte Platz nehmen, dann kann ich anfangen…..

Die kleine Gesellschaft setzte sich. Mike nickte Irina zu.

Potter öffnete einen dicken Umschlag, aus dem er eine Reihe von Papieren entnahm.

„Meine Damen, meine Herren, wir sind hier zur Verlesung des letzten Willens von Lady Felicitas McArnold zusammengekommen. Ich bin befugt, einleitend zwei Stellungnahmen abzugeben. Erstens: der Großteil der Besitzungen und des in den beiden Stiftungen geparkten Vermögens wird gemäß den Stiftungsverträgen aus den Jahren 1965, 1974 und 1981 weiterhin durch unsere Kanzlei bzw. gegebenenfalls durch deren Rechtsnachfolger verwaltet und verwendet werden. Diese Stiftungen sind nicht Teil des vererbbaren Vermögens sondern im Sinne des vom Anwalt der Krone vom Jahre 1982 aufgesetzten Vertrags mit der Regierung ihrer Majestät gebunden. Zweitens: Lady Felicias hat in meiner Anwesenheit und in Anwesenheit von zwei Zeugen ihr Testament am 28. Dezember vergangenen Jahres geändert. Und dieses Testament ist nun der Gegenstand unseres Treffens.“

Andächtige Stille herrschte in dem Raum. Potter öffnete ein weiteres Kuvert und las vor:

Ich, Felicitas McArnold, erkläre bei vollem Verstand und geistiger Gesundheit zu sein und verfüge daher über meinen Nachlass wie folgt:

1. Die Besitzungen in Schottland sollen weiter wie bisher im Sinne der Stiftungen meines Mannes verwendet werden. Ich ernenne Mister Mike Bay zum neuen Vorsitzenden der Admiral McArnold-Stiftungen, unter der Bedingung, dass er sich bereit erklärt, mindestens 8 Wochen im Jahr in Schottland auf Ammerscot Hall zu leben und am Betrieb dort teilzunehmen. Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung empfinden wie ich. Dafür erhält er die bisher mir aus dem Stiftungsvermögen zustehende Entschädigung von 150.000 Pfund jährlich.

2. Alle nicht in den Stiftungen erfassten Grundstücke, Gebäude und Fahrnisse sollen aufgelistet werden und im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung binnen Jahresfrist verkauft werden. Der Erlös soll zu gleichen Teilen nach Abzug der folgenden Beträge in die Stiftungen eingebracht werden.

a) Meine treuen Verwalter von Ammerscot Hall, Ken und Irene Macintosh erhalten jeweils einen Barbetrag von 100.000 Pfund. Darüber hinaus verfüge ich in meiner Position als Stiftungsvorsitzende eine Gehaltserhöhung von 20%, ab dem Tage meines Todes.

b) Die in Liste A des Konvoluts aufgeführten Personen erhalten die von mir handschriftlich eingetragenen Beträge.

c) Mein auf dem Konto 48343-3345 der Royal Bank of Scotland liegende Barvermögen inklusive des Erlöses meines Hausverkaufs an Mr. Bay steht Mister Bay nach Gutdünken zur Verfügung. Er möge es als Danke für seine Großzügigkeit und seine Einladung vor Weihnachten dieses Jahres sehen; es ist ihm unbenommen, den noch anwesend gewesenen Gästen einen Betrag von jeweils 25.000 Pfund auszuzahlen, jedoch bleibt dies allein ihm überlassen.“

Potter musste Luft holen und auch die anderen Anwesenden, die bisher vor Spannung kaum geatmet hatten, konnten wieder Luft holen.

„Ich werde gerne mit jedem von Ihnen die einzelnen Punkte des Testaments durchgehen, vor allem mit Ihnen, Mister Bay. Die Stiftungskonstruktion ist wasserdicht und Ihre Funktion mehr repräsentativ. Und Sie“ – er wandte sich an die Macintoshs – „für Sie bleibt alles wie gehabt. Außer dem Bargeld, daß die Lady Ihnen vermacht hat….“

Die beiden, die in den Augen von Mike bescheidene und ehrliche Menschen sein mussten, nickten. Irene Macintosh weinte wieder.

„Und ich? Warum bin ich hier?“ ließ sich Irina vernehmen. Sie war bisher nicht erwähnt worden.

Potter nickte. „Ja, Miss Kostopulova. Lady Felicitas hat auch an Sie gedacht. Allerdings ist das etwas komplexer. Ich müsste dass unter sechs Augen mit Ihnen und Mister Bay besprechen….“

Die Macintoshs standen auf.

„Wenn es weiter nichts mehr zu besprechen gibt, gehen wir einstweilen in die City. Könnten wir unseren Part heute noch besprechen? Dann könnten wir morgen wieder nach Schottland zurück…“

Potter nickte. „Natürlich. Wäre Ihnen 13.00 Uhr recht? Dann schaffen Sie sogar noch den Schlafwagenzug..:“

Das Ehepaar verabschiedete sich und Mike, Irina und der Anwalt blieben allein im Raum zurück.

Ein neues Kuvert wurde geöffnet. Potter begann zu lesen:

„In Ergänzung meines Testaments und meiner bisherigen Verfügungen vermache ich Miss Irina Kostupulova, meiner Untermieterin und Gesellschafterin in Dankbarkeit und Freundschaft einen Betrag von 150.000 Pfund, den sie in 10 Raten über die nächsten 5 Jahre ausbezahlt bekommen soll. Also 30.000 Pfund im Jahr…..“

„Whow. Ich kann es kaum glauben……“

Potter sah hoch. „Ich bin noch nicht fertig, Miss…:“

„….unter der Bedingung, dass Mister Mike Bay Miss Irina in die Geheimnisse des Raumes hinter der Bücherwand einweiht und er meinem Anwalt Mister Potter den Vollzug der in der Beilage von mir aufgelisteten Maßnahmen nachweisen kann…..“

Für einen Moment war es sehr, sehr still…..

Potter sah von seinem Blatt auf und musterte Irina und Mike, die sich ebenfalls etwas sprachlos ansahen.

„Wie darf ich das verstehen?“ fragte Mike schließlich.

Potter legte das Blatt auf die Seite und verschränkte seine Finger ineinander.

„Ich möchte es gerade heraus formulieren: ich kenne – kannte – die Vorlieben des Admirals und seiner Frau. Genau genommen habe ich sie bei einem solchen Spiel vor vielen Jahren kennengelernt. Ich kenne die wahren Intentionen der Lady nicht, aber ich sehe es so: Sie, Miss Irina, erben eine schöne Summe, wenn Mister Bay mit Ihnen die Anordnungen der Lady ausführt.“

„Und weiter?“

„Nun, als rechtlichen Gründen und auf Grund der standesrechtlichen Etikette ist es mir nicht möglich, selbst daran teilzunehmen oder es selbst auszuführen. Alles, was ich brauche, ist ein Videobeweis, daß die Maßnahmen vollzogen worden sind. Das Video wird nach der Ansicht in Ihrem Beisein vernichtet und ein Notariatsakt darüber aufgesetzt. Fertig!“.

Irina rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Sie haben leicht reden. Von wegen und fertig. Was hat sich die alte Dame dabei wohl gedacht?“

Potter lächelte. „Lady Felicitas hat mir gegenüber mal erwähnt, dass sie sich ab und an ein wenig übe Sie geärgert hat wegen der Mieten, die nicht kamen. Aber auf der anderen Seite wollte Sie Ihnen ja auch helfen…..“

„Schöne Hilfe…..“ ächzte Irina.

Mike kam ihr zu Hilfe.

„Was verlangt die Lady überhaupt?“

Potter reichte ihm das Blatt, das in zittriger Handschrift, die wohl von Lady Felicitas stammen musste, auflistete, was erwartet wurde. Es war, so stelle Mike schnell fest, BDSM vom Feinsten.

„Mister Potter, ich denke, ich muss das mit der jungen Dame noch besprechen. Haben wir eine Frist?“

„Nun, wenn es bis Juni dieses Jahres eine Entscheidung gibt, wäre ich dankbar.“

„Das schaffen wir!“

Man erhob sich. Mike vereinbarte noch einen Termin wegen seiner individuellen Beratung, dann standen er und eine sichtlich verwirrte Irina wieder auf der Straße.

„Diese…… alte lady!“ fauchte Irina. Ihr fiel nichts anderes ein. Mike sah zu ihr hinunter.

„Naja, überleg mal. Sie war eine bekennende BDSM Fetischistin, mochte Dich und hätte Dich wahrscheinlich auch noch erzogen, wenn sie jünger gewesen wäre…..“

„Ja, aber ich bin mir nicht sicher. Ob ich das mag?“

„Ich schlage vor, Du redst mal mit Emma. Die kann Dir da sicher weiterhelfen…“

Irina riss die Augen auf.

„E-m-m-a?“

„Ja, Emma. Unsere kleine Hexendarstellerin mag es, ein wenig hart rangenommen zu werden….“

„Und Du?“

„Ich mag es, junge Frauen zu erziehen. Nur dadurch sind Emma und ich ja überhaupt zusammen gekommen. Aber die Geschichte reicht weiter zurück; die muss sie Dir selbst erzählen…..“

Sie gingen die Straße hinunter, zur nächsten U-Bahn. Irina schwieg eine Weile.

„Komischer Gedanke. Schmerzen und Lust? Ob das zusammen geht?“

„Aber ja. Natürlich nur, wenn Du es für Dich willst. Wenn nicht, dann bleibt nur der Schmerz. Andererseits ist da der nicht unerhebliche Geldbetrag….“

„Jaja, den ich gut brauchen könnte. Aber mir deswegen von Dir den Arsch versohen lassen…. Darum geht es doch, oder?“

„Nicht ganz. Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge, die Lady Felicitas mit Dir anstellen wollte…..“

„Was anderes?“

„Ist sie wirklich so naiv oder tut sie nur so?“ dachte sich Mike

„Ja. Aber red‘ erstmal mit Emma. Ich werde sie darauf vorbereiten, daß Du sie auf BDSM ansprechen wirst. Und dann kannst Du ja immer noch entscheiden. Auch die Tournee wird eine schöne Stange Geld auf Dein Konto spülen, also….. keine Notwendigkeit, Deinen herrlichen Arsch zu bearbeiten.“

„Das würdest Du aber gerne, oder?“

„Du bist eine südländische Schönheit und Deine Rundungen sind nicht ohne. Aber BDSM muss freiwillig sein; mit Zwang oder Gewalt ist da nichts zu holen. Richtig gemacht, sollte die unterwürfige Person am Ende abgehen wie eine Rakete…..“

Irina sah Mike von der Seite an.

„Ich werde es mir überlegen! Noch sind ein paar Monate Zeit!“ sagte sie dann.

********

„Darf ich reinkommen?“

Emma hatte die Schlafzimmertür von Mike einen Spalt geöffnet und ihren Kopf in das Zimmer gesteckt. Mike saß im Bett, mit einer Menge Unterlagen auf dem Schoß. Die Anwälte hatten ihn mit allen Informationen zu seiner Erbschaft versorgt und er versuchte, sich einzulesen.

Er sah auf.

„Natürlich, mein Engel. Komm nur!“

Emma öffnete die Türe ganz und trat ein. Sie trug ein blaues Negligé aus Seide, das ihren Körper umschmeichelte. Mike ließ die Unterlagen, die er in der Hand hatte, sinken.

Die kleine Schauspielerin sah umwerfend aus. Sie hatte kein Makeup aufgelegt, was ihre natürlichen Sommersprossen extrem betonte. Sie sah reifer, erwachsener aus als mit Makeup und Mike mochte diesen Anblick sehr. Er sah sie nur selten ohne Schminke und er wollte diesen Anblick genießen.

„Whow, das steht Dir aber gut…..“

Sie schloss die Türe und kam zu ihm ans Bett.

„Danke, mein Liebling. Ich mache mich viel zu selten schön für Dich. Aber ich denke, blau steht mir richtig gut…..“

„Allerdings…. Und ich liebe Deine Sommersprossen. Ich könnte jede einzelne davon küssen. Stundenlang.“

Sie setzte sich lächelnd an den Bettrand.

„Was machst Du?“

„Ich arbeite mich durch die Unterlagen von der Erbschaft. Ein Wahnsinn, was diese beiden Leute über die Jahre alles aufgebaut haben. Das alte Familienanwesen in Schottland saniert, umgebaut und in eine Stiftung eingebracht, die schwierigen Jugendlichen helfen soll. Gelder so sicher veranlagt, dass immer genug Betriebskapital da ist. Stipendien für gute Absolventen der Anstalt….. Grandios. Ich denke, ich sollte mir ein Beispiel nehmen….“

Emma lächelte.

„Das kannst Du ja alles noch machen. Die ‚Mike Bay-Stiftung‘ für alternde Schauspielerinnen zum Beispiel……“

Mike lachte auf.

„Mach keine Witze. Aber ich denke, ich sollte mir wirklich was einfallen lassen. Die Lady ist ein Vorbild…:“

„In jeder Hinsicht, so wie ich das verstehe…..“

„Ach Emma, ich weiß. Du bist eine der schönsten und begehrenswertesten Frauen der Welt und ich vergesse immer wieder, Dich auch so zu behandeln……“

„Wie meinst Du das?“

„Ich sollte Dich halten, drücken, küssen, Dich sanft verwöhnen. Und Dir nicht den Arsch versohlen…..“

„Aber Du weißt schon, das ich das mag…..“

„Schon. Aber wenn ich Dich so sehe….. Apropos Arsch versohlen. Es kann sein, dass Dich Irina demnächst mal auf BDSM ansprechen wird….“

„Die kleine geile Griechin? Warum denn?“

„Lustige Geschichte. Lady Felicitas hat ihr einen Haufen Geld vermacht, aber nur unter der Bedingung, dass sie eine BDSM-Session aushält. Hat sie noch nie gemacht. Da dachte ich, Du kannst ihr raten…..“

„Sie ist aber schon vertrauenswürdig, oder?“

„Ja, ich habe sie sehr an mich gebunden. Kostenloses Wohnen, die Tournee, die Perspektive auf guten Sex…..“

„Schwein!“ sagte Emma, aber sie meinte es zärtlich.

„Und sie hat natürlich die Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Das, was die Lady fordert, ist recht heftig. Hab‘ ich selbst mit Dir noch nicht gemacht. Aber wenn sie Dich fragt, sag ihr ehrlich, wie es ist……“

„Mach ich, mein Schatz….:“

Mike schwieg für eine Sekunde.

„Emma, ich……“

„Ja?“

„Du bist so schön……“ sagte er dann leise.

„Danke!“

„Und ich……“

„Was?“

„Liebe Dich. Ich sage das viel zu selten……“

Sie rückte etwas näher.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Egal, wie Du mich behandelst. Du befriedigst mich und schaust auf mich auf eine Art die….. nicht jeder Mann schaffen würde….“

Mike sah ihr in die haselnußbraunen Augen. Mein Gott, was für ein Geschöpf! In diesen kurzen Momenten wurde ihm bewusst, dass es nicht irgendeine Frau war, die er da besitzen konnte, sondern eine unvergleichliche Schönheit, bei der auch der Charakter und die Art perfekt zusammenpassten.

„Ich habe Dich nicht verdient….“ sagte er dann.

„Willst Du das Schicksal kritisieren?“ fragte sie und begann, die Papiere, die noch immer auf Mikes Schoß lagen, zusammenzulegen.

„Natürlich nicht. Es ist nur…. alles so unglaublich. Ich meine, es ist schon ein Privileg, Dich nackt zu sehen. Aber mit Dir zu schlafen….. ich glaube es manchmal nicht.“

Emma lächelte.

„Wir haben uns gefunden und das sollte genügen. Ich liebe Dich, Mike. Und ich denke eigentlich nur wenig darüber nach, warum das so ist. Mir genügt es, dass ich nass werde, wenn ich nur an Deine starken Hände und Deine Stimme denke. Und Deine Einfälle…… Ich meine, welche andere Frau erlebt solche Situationen wie ich sie mit Dir erlebe…..“

„Ja, es ist unglaublich. Allein, was diese Lady Felicitas alles ins Rollen gebracht hat. Ich meine, ich habe ja nur ein Haus gekauft…..“

„Ja, mit strenger Kammer und einer hoch betagten Domina….“

„Die es aber drauf hatte, gib es zu….“ Antwortete Mike.

„Natürlich. Das Spanking vergesse ich nicht so schnell. Vor allem den Moment, in dem sie Dich abgemolken hat…..“

„Ja, genau das meine ich. Damit hätte ich nie gerechnet…..“

Emma warf die Papiere, die sie immer noch in der Hand hielt auf den Boden und kuschelte sich über der Decke an ihren Geliebten, der sie sanft in den Arm nahm.

Eine Weile sprach keiner von ihnen.

„Deine Nähe ist überwältigend. Wir müssen das öfters machen. Einfach sanft kuscheln und…… genießen!“

Emma seufzte.

„Ja, es ist schön so. Halt mich fest, Mike. Halt Deine kleine Emma fest……“

Und das tat Mike dann auch. Es war eine seltene Situation, daß er seine kleine Geliebte so bei sich hatte. Ein Fehler, wie er sich selbst eingestand. Ihr Liebesleben war immer auf Action ausgerichtet, dabei waren diese sanften Zärtlichkeiten so wichtig…..

„Was wirst Du mit Schottland machen?“ fragte sie nach einer Weile.

„Ich werde das Erbe wohl antreten. Ammerscot Hall liegt irgendwo in Aberdeenshire und zwei Monate im Jahr dort zu leben wird wohl nicht das Problem sein….“

„Natürlich nicht….“

„Warst Du schon in Schottland?“

„Als Kind mit meinen Eltern. Edinburgh und einmal, so denke ich, auch in Fort William. Aber meine Eltern stehen mehr auf Frankreich….“

„Ich werde in der nächsten Zeit meinen Antrittsbesuch machen müssen. Kommst Du mit?“ fragte Mike.

„Leider, mein Schatz, das wird wohl nicht gehen. Die Filmpremieren beginnen in einem Monat. Emma hoch zu Pferd….“

„Deine Fans werden ausflippen…..“

Emma grinste. „Ja, vor allem die Männer. Wenn die erst erfahren, dass man in dem Film zum ersten Mal meinen nackten Arsch sieht….. von der Lesenszene mit Natalie rede ich garnicht – Panik!“

„Ernsthaft?“

„Ja. Was dagegen?“

„Aber nein. Mit Deinem Po kannst Du Dir das doch locker leisten…..“

„Denke ich auch. Bist Ostern bin ich ausgebucht. Die Promotion für den Film beginnt, dann muss ich nach LA, mit Tom Hanks drehen. Nur eine kleine Rolle, dauert aber auch ein paar Wochen. Aber danach könnten wir uns in Schottland ein paar schöne Tage machen. Wäre übrigens nett, wenn Du mich dann nach LA begleiten könntest. Ich habe dort eine Woche Screen Tests für Universal und Paramount. Du würdest auch ein paar Hollywood-Größen kennenlernen.“

„Wäre vielleicht nicht schlecht. Working Title sollte bekannter werden. Ja, eine gute Idee. Sag mir bei Gelegenheit die genauen Termine….“

„Wäre sicher nett. Natalie hat auch schon wieder nach Dir gefragt…. Was hast Du mit ihr bloß angestellt?“

„Dies und das. Aber Du hast recht, wir hatten ihr eigentlich einen Dreier versprochen….. Na, mal sehen.“

„Und nach LA geht es in die Vorbereitungen zu „Deadly Beauty“. Wird ein spannendes Jahr – dank Dir, Mike!“

„Ach ja, Dein Lieblingsprojekt. Wie geht es voran?“

„Gut. Das neue Drehbuch ist wirklich nicht schlecht….“

„Woher hast Du diese Story eigentlich?“

„Mike, Du wirst lachen. Der Plott stammt von einem Fan. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Er gab mir bei einer Potter-Premiere ein Kuvert mit einer Kurzgeschichte……“

„Interessant. Bin gespannt, ob wir da noch Urheberrechtsdiskussionen haben werden….“

„Keine Ahnung…..“

„Worum geht es eigentlich in der Geschichte genau?“

„Nun, um eine junge Schauspielerin – moi – die von einem Fan entführt wird. Er macht sie mit sanfter Gewalt, aber mehr noch mit psychologischen Tricks gefügig und sie wird nach allen Regeln der Liebeskunst von ihm genommen. Nach einer gewissen Zeit schafft sie es, ihn davon zu überzeugen, sie wieder gehen zu lassen – Wanderer finden sie betäubt auf einem einsamen Bahnhof in Schottland. Der Inspektor, der den Fall untersuchen soll, ist aber kein Freund der Schauspielerin. Er gibt ihr die Schuld am Tod seines behinderten Sohnes und meint, sie habe sich nur eine schöne Zeit mit einem oder mehreren Lovern machen wollen. Doch der geheimnisvolle Fan beginnt nun Leute zu töten, die seiner Meinung nach die Schauspielerin schlecht oder unfair behandeln. Am Ende will der Inspektor die Schauspielerin töten, aber der geheimnisvolle Fan rettet sie, indem er den Inspektor erschießt…..:“

„Interessante Geschichte….“

„Ja. Obwohl in der originalen Geschichte das Ende eher simpel ist. Aber Sutton meinte, ein großer Showdown ist wohl besser….“

„Ich bin gespannt…..“

„Ich auch. Sutton hat sich ein paar explizite Sexszenen einfallen lassen….“

Mike schmunzelte. „Damit wirst Du ja wohl kein Problem mehr haben. Ich hab Dich schon auf so viele Arten gefickt, da kann dem Herrn Autor auch nicht mehr viel neues einfallen…“

„Schwein!“ sagte Emma wieder, aber sie meinte es lieb.

„Ich weiß. Aber ich musste zu meiner großen Freude ja schon vor Jahren feststellen, dass Du nicht der ‚Missionarsstellung-Typ‘ bist…“

„Stimmt. Obwohl ich es manchmal schon ganz gern habe, einfach meine Beine breit zu machen und einfach nur zu genießen….“

„Ernsthaft? Ich halte mich da immer etwas zurück. Bin ja doch etwas schwerer als Du…..“

„Diese Rücksichtnahme ist nett. Dann müssen wir halt was anderes machen…..“

„Was meinst Du?“

Sie küsste ihn lange und intensiv. Mike roch ihren unvergleichlichen Körper, spürte ihre Haare in seinem Gesicht und durch die Decke auch ihren schlanken Körper, der sich an ihn drängte.

„Ich liebe Dich, Mike Bay. Komm…….“

Sie brachte ihn dazu, sich am Bett auszustrecken und seine Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann krabbelte sie langsam unter die Decke, bis sie auf ihm lag.

„Lass mich machen, ok?“ sagte sie sanft und das Blitzen in ihren Augen zeigte Mike an, dass er sie gewähren lassen sollte.

„Gerne, mein Liebling….“

Sie richtete sich auf, wodurch die Bettdecke nach hinten geworfen wurde. Mike hatte nur in einer kurzen Pyjamahose im Bett gelegen. Emma küsste sanft seine Brust, dann rutschte sie ein Stück nach unten. Ihre Hand ging an seinen Penis.

„Da ist er ja. Groß und hart, wie ich es mag……“

Sie fummelte kurz an der Hose, bis sie die beiden Knöpfe offen hatte und seinen Penis befreien konnte. Er stand, hoch aufgerichtet, vor ihrer Muschi und ihrem Unterkörper. Die Eichel schimmerte feucht.

„Die Seide fühlt sich gut an…..“ sagte Mike, der seine Geliebten fasziniert zusah. Mann, wieviele Männer auf dieser Welt hätten für einen Moment wie diesen getötet!

Emma streichelte sanft seinen Schwanz.

„Ich mag das Gefühl, wenn Du in mir bist. Dann weiß ich, ich gehöre zu Dir…..“ sagte sie und erhob sich leicht. Das blaue Seidenhöschen, das sie zum Negligé trug, war im Schritt offen.

Ohne weiteres Vorspiel spürte Mike, wie seine Eichel in der weichen, warmen und feuchten Muschi von Emma versank. Sie brauchte ihren Unterleib nur schwach zu bewegen, um seine Männlichkeit dahin zu bekommen, wohin sie sie wollte….

Sein Schwanz rutschte in ihre feuchte Liebesgrotte. Sie hatten jetzt intensiven Blickkontakt und Mike sah mit Entzücken, welche Gefühle bei seiner Gespielin ausgelöst wurden.

„Das ist soooo geil. Ich liebe Dich so……“ stöhnte sie mit sanfter Stimme, dann senkte sie ihr Becken etwas weiter ab und Mike glitt tiefer in sie. Wieder hielt sie inne. Mike machte das Gefühl, diese wunderschöne junge Frau zu pfählen, verrückt.
„Öfters, ich muss das öfters machen!“ durchfuhr es sein Hirn. Im gleichen Moment schickte sein Schwanz einen Lustimpuls an sein Hirn, der ihn alles andere vergessen ließ. Emma hatte sich ganz auf ihn gesetzt und seine Eichel war an ihrem Muttermund angekommen.

„Aaaaaaaaahhhh…..“ stöhnte Emma und warf ihren Kopf samt langer Mähne nach hinten.

In einem Impuls wollte Mike seine Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um nach ihr zu greifen. Aber dann besann er sich – sie wollte heute die Führung haben.

Ihre herrlichen Schenkel lagen frei, von keiner Seide mehr bedeckt. Aber ihre beiden Brüste, mittelgroß, fest und delikat, waren von der blauen Seide bedeckt. Aber die beiden harten Brustwarzen, die sich unter der Seide abzeichneten, machten ihm klar, dass seine Emma erregt war.

„Gefällt es Dir?“ fragte sie.

„Oh mein Gott…..“ antwortete Mike nur.

Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann begann sie sanft, ihn zu reiten. Langsame Bewegungen nach vor und zurück, dann wieder auf und ab. Sie ritt ihn mit geschlossenen Augen und ließ alle schabenden Empfindungen, die sein Penis an ihren Scheidenwänden verursachte, ungefiltert in ihr Lustzentrum im Hirn. Sie fühlte seinen großen Penis, der ihren schlanken und fast knabenhaften Unterkörper voll ausfüllte und sie wollte ihn nicht lassen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er mochte es, auch einmal passiver Teil eines Liebesspiels zu sein und Emma machte es perfekt. Sie vertärkte ihre reitenden Bewegungen, kreiste mit ihrem Becken auf ihm und trieb so beide langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen.

Als sie bemerkte, welche Bewegung sie machen musste, um am Kitzler besonders stimuliert zu werden, wurde sie lauter. Sie atmete schwer, legte ihre Hände nun ebenfalls in den Nacken und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen ihres Unterleibs.

Die beiden waren jetzt voll in ihrer Liebe gefangen, gaben sich auf ihre Weise ganz den Gefühlen hin, die in ihnen tobten. Ab und zu öffnete Mike die Augen um sicher zu sein, dass es wirklich Emma Watson war, die ihn auf diese wunderbare Art glücklich machte. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen.

Sie ließen sich Zeit. Lange Zeit verstand es Emma, den gemeinsamen Orgasmus hinauszuzögern, indem sie kurz innehielt, den Blickkontakt mit ihrem Geliebten suchte und dann langsam weiter machte. Doch einmal musste es passieren und als Mike die Kontraktionen von Emmas Vagina spürte, hielt er sich auch nicht länger zurück. Heftig stieß er nun selbst in sie, verstärkte ihre drängenden Bewegungen und ehe man es sich versah, hatte er seine Hände hinter dem Kopf hervorgeholt und hielt seine Geliebte nun fest auf seinem Schwanz gefangen.

Dann kam er.
Heißes, dickes Sperma ergoss sich in Emma, die genau spürte, wie die heißen Liebessäfte ihres Mike sie auszufüllen begann. Mike steckte tief in Emma und sein Sperma begann, ihre Vagina zu fluten.

Emmas Orgasmus war überwältigend schön. Sie war wieder sehr laut, aber es waren Worte der Liebe und Zuneigung, die sie von sich gab und die Mike mit Entzücken inmitten des eigenen Liebesrausches vernahm.

Er gab ihr zu viel von seinem Samen, und die fortgesetzten Bewegungen, die Emma auf ihm machte, führten dazu, daß einiges wieder aus ihr herausgepresst wurde. Sie schwammen – bildlich gesprochen – in den körperlichen Beweisen ihrer Liebe, denn auch Emma’s Liebes- und Gleitsäfte vermischten sich mit Mikes Samen……

Langsam kamen die beiden zur Ruhe. Die Bewegungen wurden wieder sanfter, überlegter. Emma kippte nach vor und küsste Mike, der seine Arme um dieses feenhafte Wesen schlang und sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte.

„He, ich krieg keine Luft….“ flüsterte Emma schließlich und Mike lockerte seine besitzergreifende Umarmung etwas.

„Verdammt, Emma Watson, ich liebe Dich. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Du bist mein Alpha und Omega…….“

Sie antwortete nicht, sie küsste ihn einfach lange und mit lebhafter Zunge.

„Danke, mein Engel, Ich danke Dir…..“ sagte Mike dann.

„Wofür?“ fragte sie lächelnd.

„Für Deine Liebe. Dafür, daß Du da bist. Dafür, daß es Dich gibt…..“

„Schon gut…. Du machst mich verlegen…..“

Sie schwiegen eine Zeit.

„Du hast ganz schön angespritzt. Ich bin nasser als nass…..“

„Sorry, Liebling. Es war wohl Deine Art, mich zu reiten…..“

Er zog die Decke über sich und seine Geliebte. Duschen gehen konnten sie später auch noch. Emma kuschelte sich wieder an ihn.

„Sag, Mike…..“ begann sie.

„Ja, was denn?“

„Du überschwemmst mich mit Sperma und das tut soooo gut. Wenn mein ganzer Unterkörper von innen her warm wird. Und da wollte ich Dich fragen….“

„Hm?“

„Was denkst Du eigentlich über Nachwuchs?“

Mike sah Emma von der Seite an.

„Ernsthaft?“

„Ja, was denkst Du darüber. Ich meine……“

„Für Dich alles…. Obwohl man in meinem Alter nicht mehr Vater werden sollte……“

„Eh nicht gleich. Ich dachte nur…… Keine Ahnung. Ein momentaner Gedanke. Mutter Natur vielleicht?“

Mike zog seine Geliebte wieder an sich.

„Schau zuerst auf Deine Karriere. Ich kann ja einige meiner kleinen Kerle einfrieren lassen…. Für den Fall der Fälle….“

Emma lachte auf.

„Oooh nein, Empfängnis nur auf direktem Weg, mein Schatz……“

Mike wollte noch was sagen, aber er hielt es für besser, den Mund zu halten und sie einfach in seinen Armen einschlafen zu lassen. Es war immer gefährlich, wenn Frauen die Frage nach Nachwuchs, Vertrauen, Ehe oder Dauer einer Beziehung stellten. Emma war nicht der Typ, den er jetzt schon als Mutter sah und zu seiner großen Erleichterung war diese kurze Diskussion für Jahre die einzige zu diesem Thema.

****

Die nächsten Wochen verbrachte Mike damit, sich mit seinem neuen Aufgabenbereich vertraut zu machen. Die Anwälte besuchten ihn öfters und er bekam langsam einen Überblick über die Stiftungen, deren Vermögen und Aufgaben.

Emma war wieder mit ihrem Actionfilm beschäftigt und die beiden sahen sich nur selten. Sophie hetzte von einem Fototermin zum anderen; ein privater Fernsehsender hatte sie als Moderatorin entdeckt und das bedeutete viel mehr Arbeit für die hochgewachsene Blondine mit den langen Beinen.

Irina war zwar anwesend, Mike hörte sie aber meist nur am Klavier üben. Sie bereitete das Programm für die von Mike organisierte kleine Tournee vor und bis so ein Klavierkonzert in Fleisch und Blut übergegangen war, dauerte es seine Zeit. Mike ließ die kleine Griechin in Ruhe; er wusste, ihre Zeit wurde noch kommen…..

Schließlich machte sich Mike auf den Weg nach Schottland. Er flog bis Aberdeen; dort wurde er von Macintosh abgeholt, der ihn in rasender Fahrt durch das dunkle Hochland bis nach Ammerscot Hall nahe Bremar brachte. Das große Anwesen stand allein auf weiter Flur und wurde von einer hohen Mauer umgeben. Im Haupthaus waren die Anstalt, die Schule, die Werkstätten und das Internat untergebracht, während die Lehrer, sofern sie am Ort wohnten, ihre Zimmer im ehemaligen Gesindehaus hatten, wo früher einmal auch die Stallungen gewesen waren. Mike selbst wurde – „so wie Lady McArnold“ – im ehemaligen Pförtnerhaus nahe dem Haupttor unterbracht. Ein geschmackvolles kleines Haus aus Stein, mit einer gediegenen, der Lady entsprechenden Einrichtung und genügend Platz. Es gab im Umkreis von 2 Kilometern keinen Handyempfang; der Admiral hatte durchgesetzt, daß im Umkreis keine Funkmasten aufgestellt wurden und somit seine „Gäste“ den Verlockungen des Internets nicht ausgesetzt waren. Es gab WLAN, aber dafür benötigte man einen Code bzw. meinen eigenen Empfänger, und den bekamen nicht einmal alle Lehrer.

Mike kam mitten in der Nacht in Ammerscot Hall an, traf aber schon am nächsten Morgen die Lehrer, Erzieher und einige der Schüler. Auch ein Vertreter der britischen Regierung erschien, um Mike in seiner neuen Aufgabe willkommen zu heißen. Die rauhe Landschaft und das Klima gefielen Mike – es war eine wohltuende Abwechslung zum Lärm des Stadtlebens. Er telefonierte viel mit Emma – seine Sehnsucht nach ihr konnte er nicht mehr unterdrücken – aber die kleine Aktrice war so mit ihrem Film beschäftigt, daß es bei kurzen „Ich hab Dich lieb“-Telefonaten blieb.

Dann, an einem Sonntag, flog Emma wie sie schon angekündigt hatte nach LA, um ein paar Szenen mit Tom Hanks zu drehen. Mike war nun wirklich allein auf der Insel und konnte es sich ohne schlechtes Gewissen noch gemütlicher machen…..

******

Ammerscot Hall, Anfang März

Der Tag hatte für Mike schön begonnen. Nach einem erneuten Treffen mit dem Lehrerkollegium des Instituts war er zu einer kleinen Wanderung in die nähere Umgebung aufgebrochen. Er kannte Schottland nur vom Hörensagen, aber was er in den letzten Tagen gesehen hatte, gefiel ihm. Es lag eine seltsame Ruhe und Friedlichkeit über der Landschaft und auch die Menschen schienen ruhiger und ausgeglichener zu sein als anderswo. Vielleicht doch der beste Platz für ein Institut, wie es dem Ehepaar McArnold vorgeschwebt war. Er hatte auch längere Zeit mit Emma telefoniert, ihr von seiner Reise berichtet. Die kleine Schauspielerin war noch immer in Los Angeles und drehte mit Tom Hanks. So brauchte Mike kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er hier in Schottland einmal ein paar Stunden ganz für sich alleine hatte.

Mike hatte sich entschlossen, kreisförmig um das Anwesen herumzuwandern und dank der sehr guten Wanderkarten hatte er alle Wege leicht finden können. Er war schon auf dem Rückweg, als er durch einen kleinen Wald gleich hinter der hohen Mauer, die Ammerscot Hall nach Norden hin begrenzte, gehen musste. Der Weg verlief schnurgerade zwischen den Bäumen hindurch. Mike war guter Dinge und freute sich schon auf eine Tasse Tee, die er sich gönnen wollte, wenn er wieder in seinem kleinen Pförtnerhaus angekommen war.

Als er etwa in der Mitte des kleinen Wäldchens war, bemerkte er, daß zirka 200 m vor ihm eine Gestalt auf einem Baumstumpf saß. Schon von Weitem war zu sehen, daß es sich um eine Frau handelte. Mike wollte sie nicht erschrecken oder verunsichern, daher machte er sich durch einen lauten Zuruf bemerkbar: „Hallo, keine Angst, ich bin nur ein einsamer Wanderer…..“

Die Frau hob den Kopf und rief zurück: „Und ich bin heilfroh, daß Sie kommen. Ich habe mir den Knöchel verstaucht und kann nicht mehr auftreten. Und in diesem“ – sie benutzte ein sehr unfeines Wort – „gibt es keinen Handyempfang….“

„Das glaube ich gern…“ sagte Mike, als er nähertrat. „Da hinter den Bäumen liegt Ammerscot Hall, das Jugend-Rehabilitations-Zentrum. Im Umkreis von 2 km kriegen Sie hier keinen Handyempfang. Erziehungsmaßnahme…..“

„Na dann….“

Er war bei der Frau, die in ihren frühen Dreißigern sein musste, angekommen. Schönes Gesicht, schöne lange Haare und eine perfekte Figur, die in einer hautengen Jeans steckte. Dazu trug sie ein kariertes Hemd und eine Daunenjacke. Die langen Wellingtons sahen perfekt dazu aus.

„Wie kommen Sie bloß ganz allein in diese Einöde?“ fragte Mike. Die Frau verzog schmerzvoll das Gesicht.

„Ich wollte wandern und mal abschalten– so wie Sie, nehme ich an. Nur die blöde Wurzel dort wollte mich nicht…..“

Mike hockte sich vor sie hin und sagte: „Zeigen Sie mal….“

Zögernd hob die Frau den Fuß an und Mike betastete vorsichtig das Fesselgelenk an der Außenseite des Stiefels.

„Aua!“

„Ja, ich bin zwar kein Arzt, das ist beleidigt. Nicht gebrochen, aber wohl verstaucht. Sie brauchen eine kalte Kompresse, eine Tasse heißen Tee und ein Taxi….“

„Sehr nett. Und wie soll ich das hier alles bekommen?“

„Nun, ich wohne im Pförtnerhaus von Ammerscot Hall. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit. Sie können dort auch telefonieren…..“

„Danke. Ist es weit?“

„Na, so ein Kilometer…..“

Sie versuchte aufzutreten, aber es gelang nicht.

„Verdammt, das tut weh….“

Mike lächelte. Irgendwas war einfach immer.

„Nun, ich könnte Sie ja ausnahmsweise hintragen. Dazu müssen wir uns aber erst einmal einander vorstellen: ich bin Mike!“

„Und ich bin Kate. Sie wollen mich wirklich —- tragen?“

Mike sah ihr an, das es ihr unangenehm zu sein schien. Sie strahlte überhaupt eine interessante exaltierte Distanziertheit aus. Ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihre ganze Person ließen sie irgendwie geheimnisvoll wirken. Was Mike, wir kennen ihn, durchaus zu gefallen schien.

„Ja. Natürlich nur, wenn Sie es wollen. Sie können die Strecke auch selbst laufen. Dann sehen wir uns morgen….“ meinte er.

„Nein, schon gut. Es ist nur……“

„Was?“

„Ach, nichts!“

„Halten Sie sich gut fest……“

Mike hob sie hoch, fasste mit einer Hand unter ihre Oberschenkel, mit der anderen unter ihre Arme. Den zierlichen Frauenköroer, den er hochhob, war leicht, kein Schwergewicht. Sie schüttelte sich ihre Mähne zurecht und sagte schlicht: „Danke!“

Mike setzte vorsichtig Schritt um Schritt, um nicht selbst zu fallen. An großartige Konversation war im Moment nicht zu denken.

„Wo wohnen Sie eigentlich?“ fragte er dann doch. Er konnte sich nicht recht erklären, wo diese Schönheit in der Einsamkeit des schottischen Hochlandes hergekommen war.

„Ach, die Großmutter meines Mannes hat ein Wochenendhaus hier die Straße hinauf. Zwei oder drei Kilomter….“ kam es zur Antwort.

Mike grübelte. Ammerscot Hall lag am sprichwörtlichen Arsch der Welt, hier gab es außer Natur und guter Luft nicht viel. Andere Häuser waren ihm auch noch nicht aufgefallen Bis auf…. Mit einem Mal wurde ihm heiß und kalt. Es gab noch ein anderes Gebäude hier in der Gegend, allerdings……

Er ging instinktiv langsamer und schaute sich seine Begleiterin aus dem Augenwinkel heraus noch einmal genauer an.

. . . . . . .

Dann durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Beinahe hätte er sie fallen gelassen. Er musste sich zusammennehmen……

„Sie sagen, Sie wohnen hier die Straße hinauf…..“ sagte er mit trockenem Mund. Mike war nur mehr selten aus der Ruhe zu bringen, wer einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hat, den erschüttert so schnell nichts mehr, aber momentan war es der Fall. Er musste sich wirklich zusammenreißen.

„Ja. Ein Problem für Sie?“

„Nein. Nicht wirklich. Allerdings waren Sie gerade knapp davor, recht unsanft auf dem Boden zu landen, königliche Hoheit! Wie können Sie mich so überrumpeln……“

Sie lachte ihn an und Mike blieb stehen.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Es ist nur sehr selten, daß ich mich noch in einer solchen Lage befinde und mich vorstellen muß.“

„Das kann ich mir vorstellen. Aber sie sollten einen alten Mann wie mich nicht so erschrecken. Mein Herz…….“

„Bitte nicht böse sein. Sie sind mein Retter aus höchster Not….“

„Verzeihen Sie, es ist ausgesprochen ungewöhnlich und ich mache es auch nicht alle Tage, die zukünftige Königin von England durch den Wald zu tragen….“ sagte Mike. Seine Stimme bebte. Obwohl er in der Zwischenzeit einiges gewohnt war, auch dank Emma – das hier schlug wohl alles um Längen und war weit davon entfernt von dem, was er mit der Prominenz, die Emma umschwirrte, schon alles erlebt hatte.

„Die zukünftige Königin mit einem verstauchten Knöchel!“ korrigierte Kate, Herzogin von Cambridge und Gattin des britischen Thronfolgers.

„Es ist übrigens nett, daß Sie Balmoral Castle als Wochenendhaus bezeichnen. Die Anlage ist doch wunderschön!“ sagte Mike, wohl mehr, um in dieser Situation überhaupt was zu sagen.

„Ach, ein Palast ist wie der andere. Ich vermisse manchmal die einfachen Zeiten….. Weniger wäre manchmal mehr…..“

„Königliche Hoheit können sich auf meine Diskretion verlassen…….:“ warf Mike ein. Langsam kam das große Einfahrtstor von Ammerscot Hall in Sicht.

„Das ist nett. Was machen Sie beruflich? Lehrer?“

„Nein. Ich bin Filmproduzent, Hotelbesitzer, betreibe eine Fluglinie….. Und habe Ammerscot Hall von einer alten Lady in London vererbt bekommen.“

„Also vielseitig tätig, jetzt auch in der Erziehungsbranche!“

„Ja. So sieht es aus. Und eine der schönsten Frauen Englands ist meine Lebensgefährtin…..“

„Ach? Doch nicht Khira Knightly?“

Mike schüttelte den Kopf. Was alle bloß mit dieser Knightly hatten. Jeder, dem er von Emma erzählen wollte, dachte zuerst nur an sie.

„Nein, königliche Hoheit. Emma. Emma Watson…..“

„Gratuliere. Eine schöne Frau. Ein Star. Aber sehr jung, oder….“

„Ja, das schon. Ich könnte ihr Vater sein. Aber sie wollte mich, daher….. So, wir sind da.“

Sie waren auf der anderen Straßenseite, genau gegenüber dein Einfahrt nach Ammerscot Hall, angekommen. Noch über die Landstrasse und durch das Tor, und sie waren angekommen.

„Warten Sie bitte. Es ist sowieso nicht viel Verkehr. Kriege ich noch eine Tasse Tee, bevor ich telefoniere?“

„Aber gerne. Wäre mir eine Ehre. Moment…..“

Als Mike sich sicher sein konnte, daß sich kein Auto näherte, überquerte er rasch die Straße und stelle Kate neben dem Tor ab. Er öffnete die kleine Seitenpforte und sein Gast hüpfte auf einem Bein hindurch. Dann waren es nur mehr wenige Meter bis zum Pförtnerhaus.

Mike schloss die Türe auf und Kate humpelte hinein. Mit einem Seufzer ließ sie sich in einen der Sessel am Kamin fallen. „Ich liebe diese alten schottischen Gemäuer….“ sagte sie dann.

„Ja, ich beginne auch, eine Vorliebe dafür zu entwickeln. Seit ich zwei Monate im Jahr hier leben muss, hat sich meine Sichtweise auf das nebelige schottische Wetter geändert…. Ich mag es..“

„Das freut mich. Sie scheinen es perfekt erwischt zu haben. Ich meine, nicht nur der geschäftliche Erfolg, sondern auch Emma….“

„Emma. Ja. Sie war die größte Überraschung von allen für mich. Nie hätte ich gedacht, einmal neben einer kleinen Hexe aufzuwachen….“

„So schlimm?“

„Mein Gott, was soll ich sagen. Sie ist eine umwerfende Frau, stimuliert mich in jeder Richtung und hilft mir, mein Alter zu vergessen. Ich hatte vor ihr nicht viel Glück mit den Frauen….. Tee?“

„Ja, das wäre sehr nett. Und vielleicht könnten Sie mir dann helfen, den Stiefel los zu werden….“

Mike stand in der kleinen Küche und hantierte mit dem Teekessel.

„Sie wissen schon, daß der Fuß anschwellen kann, wenn Sie den Stiefel ausziehen….“

„Egal. Sagen Sie, wie kann man hier telefonieren?“

Mike deutete auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Dort stand ein kleiner schwarzer Kasten mit einem roten Knopf.

„Drücken Sie den roten Knopf. Dann funktionieren Mobiltelefone hier. Aber bitte hinterher wieder aussschalten…. Sonst kriege ich Ärger mit dem Direktor….“ sagte Mike und er schloss die Türe, um Kate ungestört telefonieren zu lassen.

Er hatte gerade den Tee aufgegossen, als er ihre Stimme wieder hörte.

„Fertig, Sie können wieder hereinkommen….“

Mike öffnete die Türe wieder. „Alles in Ordnung?“ fragte er.

„Ja, alles in Ordnung. Hier in Schottland ist alles ein wenig relaxter als in London…. Der Stiefel, bitte….“

Er stellte das Tablett mit den Teetassen und dem Tee auf den Tisch und ging vor Kate wieder in die Hocke. Sie reichte ihm den wehen Fuß.

„Sicher?“ fragte er. Sie nickte.

Mike versuchte, so vorsichtig wie möglich den Stiefel vom Fuß zu bekommen. Es gelang ihm, aber er bemerkte, daß Kate die Zähne zusammenbiss. Es tat anscheinend doch ein wenig weh.

Als er den Stiefel vom Fuß gezogen hatte, sah er einen kleinen, delikaten Fuß, der in einem weißen Söckchen steckte. Ohne zu denken schob der die Jeans etwas nach oben, entfernte das Söckchen und besah sich das Fußgelenk. Es war leicht geschwollen.

„Ja, ordentlich verstaucht. Moment……“ Im Badezimmer stand eine alte Waschschüssel, wahrscheinlich zur Zierde gedacht. Er füllte sie mit kaltem Wasser und trug sie in das Wohnzimmer.

„Da geben wir den Fuß jetzt hinein..:“ sagte er und erst als er ihn in der Hand hatte, reagierte sein Hirn in einer anderen Art und Weise. Die kleinen Zehen, die schlanke, wenn auch etwas geschwollene Fessel, der wohlgeformte Unterschenkel…..

Rasch verscheuchte er den unmöglichen Gedanken, der sich da gerade entwickelte, und stellte den Fuß in das Wasser, was Kate mit einem leisen „Aaaaaah!“ quittierte. Dann zog er sich mit einer kleinen Ausrede in die Küche zurück. Dort lehnte er sich an die Wand. Er sprach mit sich selbst.

„Mike, ich bitte dich. Das da draußen ist die zukünftige Königin von England. Du kannst doch nicht so einfach spitz werden, nur weil Du ihren Fuß in der Hand hast……“

Er musste sich wirklich zusammennehmen, aber er schaffte es dann doch, relativ cool und entspannt wieder in das Wohnzimmer zurück zu gehen. Kate hatte in der Zwischenzeit die Initiative ergriffen und den Tee eingeschenkt.

„Zitrone?“ fragte sie und Mike nickte nur. Eine königliche Hoheit goss ihm Tee ein. Das passierte auch nicht alle Tage……

****

Drei Stunden später waren die beiden schon längst vom Tee zu einem leichten Rotwein gewechselt. Dem Fuß ging es besser, und Mike fragte sich, wann Kate wohl abgeholt werden würde. Aber sie machte keine Anstalten, zu gehen. Sie sprachen über Gott und die Welt, über Mikes Leben und Kate gab ihm auch einen, wenn auch kleinen, Einblick in ihr Leben.

„Und wie, um alles in der Welt, kommt ein Hochseekapitän auf Emma Watson?“ fragte Kate. Sie hatte fröhliche rote Wangen und der Wein schien seine Wirkung zu tun….

„Nun ja, sie stand mir im Weg. Also wirklich. Ernsthaft. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet…:“ sagte Mike.

„Im Supermarkt?“

„Nein, in einem Pornoladen….:“

Kate hätte sich beinahe verschluckt.

„Emma Watson und ein Pornoladen? Himmel, und unsere PR-Berater haben sie immer als Musterbeispiel für eine tugendhafte und zielstrebige junge Frau hingestellt….“

„Tja, Sein und Schein sind nicht immer gleich. Emma mag nach außen hin eine wohlerzogene und erfolgreiche junge Frau sein, hinter verschlossenen Türen ist sie……“

„… wahrscheinlich eine geile kleine Person. Ein guter Fick?“

„Königliche Hoheit!“ Mike tat auf enrüstet.

„Sorry, das muß der Wein sein. Aber ich denke doch, sie ist nett zu besteigen……“

Mike fühlte sich unwohl.

„Kate, königliche…, ich weiß nicht ob das ….. ich meine…….“

„Ach komm, hör auf. Was meinst Du, wie George und Charlotte entstanden sind. Sicher nicht durch die unbefleckte Empfängnis…..“

„Natürlich nicht. Aber……“

„Was aber? Auch bei Königs wird gerammelt, dass die Fetzen fliegen. Wir sind doch auch nur Menschen, nur vergessen das die meisten, die mit uns zu tun haben. Du hast keine Ahnung, wie froh ich bin, wieder einmal so reden zu können wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nicht dieses königsgleiche Geschwafel, das ich sonst immer abziehen muß. Also, wie fickt es sich die kleine Hexe?“

„Sie ist der Fick des Jahrhunderts…..“ gestand Mike offen ein, hoffte aber, das Thema wechseln zu können.

„Wann wirst Du abgeholt?“ fragte er, noch bevor Kate weiterreden konnte.

„Überhaupt nicht…:“ sagte sie und lachte.

„Wie bitte?“

„Ich habe mich entschlossen, heute hier zu übernachten. Frag mich nicht warum, frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Königlicher Befehl!“ fügte sie mit einem drohenden Unterton hinzu.

„Aber Du – Sie – können doch nicht…… hier schlafen…“

„Warum nicht? Oooh, bitte….“ – Kate machte auf einmal auf kleines Mädchen.

Mike setzte sich kerzengerade hin. „Weil diese Situation für uns beide äußerst blöd enden könnte. Ich habe kein Interesse, in den Medien zu landen. Oder noch schlimmer, im Knast. Wegen Entführung.“

„Mach Dir keine Sorgen, es ist alles organisiert. Es gibt Mittel und Wege bei Königs…..“ Lass mich hierbleiben, bitte! Wir reden jetzt seit fast drei Stunden und es ist so nett und entspannend. Es ist einmal wieder ein normaler Abend für mich. So wie früher. Ich beiße auch nicht…..“ sagte sie und Mike fragte sich, ob nicht auch etwas Verzweiflung aus ihr sprach. Das Leben im goldenen Käfig war vielleicht doch nicht so berauschend, wie es immer dargestellt wurde.

„Nun ja, wenn Du meinst…. Es ist zwar außergewöhnlich, immerhin kennen wir uns erst seit vier Stunden. Aber ich kann einen royalen Befehl wohl nicht verweigern, oder?“

„Nein, kannst Du nicht!“ kicherte sie.

„Dann sag ich mal, ‚I am your obediant servant, Mam!“

Sie rückte näher und flüsterte. „Das ist gut, das klingt schon besser……“

Mike bekam eine Gänsehaut. Was hatte die attraktive Frau vor? Er hatte an sich nichts dagegen, in Gesellschaft einer schönen und kultivierten Frau zu sein, aber das hier war was anderes. Da spielten staatliche Interessen mit und die allgemeine Etikette; ein falscher Schritt und er würde in die Geschichte eingehen als – ja, was? Entführer der Herzogin von Cambridge?

Er trat einen Schritt zurück.

„Ich kann Dir mein Bett frisch überziehen; ich schlafe im Nebenraum, der wohl irgendwann einmal ein Büro war…:“

„Das ist nett. Sag, hat das Haus eigentlich eine Dusche?“

„Ja, natürlich. Warte, ich gebe Dir frische Handtücher und einen Bademantel. Leider habe ich keinen Pyjama…..Emma hat noch keine Kleidung eingelagert…..“

„Das macht nichts, es wird schon gehen…..“ sagte sie und Mike, wie in Trance, weil es einfach nicht in sein Hirn rein wollte, was da gerade geschah, holte Badetücher und Bettwäsche.

Als er zurückkam, hörte er im Badezimmer die Dusche rauschen. Mike fühlte sich irgendwie wie in einem Traum. Konnte das alles wahr sein? Rasch setzt er sich an den Computer und googelte seinen Gast. Die Informationen waren natürlich endenwollend, obwohl es sich meistens um Mode oder Klatschgeschichten handelte. Auch einige sehr nette Bilder konnte man finden; ihre königliche Hoheit hatte anscheinend eine Bombenfigur. Mike schmunzelte bei dem Gedanken, daß sich genaue diese Frau in diesem Moment unter seiner Dusche befand.

„Kann ich bitte den Bademantel haben?“ Kate Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Eine schlanke, nasse Hand streckte sich aus der Badezimmertür.

„Aber ja, hier…..“

„Danke, old boy!“ hörte er sie sagen und die Hand verschand wieder.

Mike setzte sich auf das Sofa, nahe beim Kamin und wartete. Für einen Moment lang, er wusste selbst nicht warum, musste er an den alten Bertram Brady denken, der ihm das Haus von Lady Felicitas verkauft hatte. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hatte…….

„Gib es noch Tee?“

Kates Stimme veranlasste Mike, hochzusehen. Sie stand im Raum, mit ihren nassen, langen Haaren in einem fast zu großen Bademantel, den sie locker um ihre Hüften gebunden hatte.

„Natürlich. Soll ich frisch brühen?“ fragte er.

„Bitte, das wäre nett. Oh Mann, wie vermisse ich diese Zeiten, wo alles noch so einfach war und ich mir mit William ein Zimmer in der Studenten-WG geteilt habe…..“

Mike war in die Küche gegangen.

„Ist es jetzt so schlimm?“

„Nun ja, Freiraum gibt es fast keinen mehr. In London könnte ich mir das nicht erlauben, einfach so aus dem Haus zu gehen, geschweige denn außer Haus zu übernachten…..“

„Und hier geht das so ohne weiters?“

„Ja, hier geht es. Frag nicht weiter. Ist eine köngliche Abmachung….“

Mike kam mit dem Tablett zurück in das Wohnzimmer.

„Sorry, ich wollte nicht indiskret sein. Ich dachte nur, normalerweise hat jemand wie Du immer 2-3 Bodyguards im Genick. Selbst Emma hat ja oft einen Leibwächter….“

„Ja, aber heute…….“

Sie schlug die Beine übereinander, aber in einer Art und Weise, daß der Bademantel zur Seite rutschte und ihre schönen und wohlgeformten Beine und Schenkel sichtbar wurden.

„Sie irritieren mich, köngliche Hoheit….“ sagte Mike fröhlich.

„Gefallen Sie Dir?“ fragte Kate.

„Aber natürlich; sie waren schon beim Staatsbesuch in Australien eine Augenweide. Und das hat sich nicht geändert….“

„Hihi, genau, das gelbe Kleid. Mann, war William hinterher spitz…..“

„Wie bitte?“

„Das Kleid und die Berichterstattung hat ihn geil gemacht. Auch Royal Highnesses werden geil, weißt Du…..“

„Klar, ja. Aber es ist für halt immer noch nicht so recht nachvollziehbar…….“

Sie hatte einen großen Schluck Tee getrunken und stand auf.

„Soll ich Dir zeigen, wie geil wir sein können?“ fragte sie leise, aber mit einem Unterton, der Mikes Hirn veranlasste, Blut Richtung Süden zu schicken.

„Jaaaaaa?“

Sie ging um den Tisch herum und stand plötzlich vor ihm. Wie durch einen Nebelschleier sah er, wie ihre langen, schlanken Finger den Knoten am Gürtel des Bademantels löste. Der Mantel fiel offen…..

Mike sah ihr in das Gesicht und ließ seinen Blick dann langsam nach unten gleiten. Da waren die Ansätze von zwei perfekten, runden Brüsten, ein ebener durch keinerlei Merkmale einer Schwangerschaft gezeichneter Bauch, ein kleiner Bauchnabel…… und dann ein kleines Dreieck sanften dunklen Flaums, der zwischen ihren beiden festen Schenkeln verschwand.

„Das ist…… warum tust Du das?“

Mike fand sich in dieser Situation total hilflos.

„Ich weiß es nicht. Nur seit dem Moment, in dem Du mich aufgehoben hast…… ich kann einfach nicht anders, Mike. Auch wenn es gegen 100 Gesetze wäre, die Heinrich der VIII erlassen hat. Ich bin hier und Du bist hier. Und sie……“ Kate deutete auf ihren Schritt, den Mike wie gebannt anstarrte.

„Nun, ich muß wohl einem Mitglied der könglichen Familie meine Ehrerbietung erweisen…..“ sagte Mike langsam.

„Ich bitte darum……“

Mike legte seine Hände auf ihre Hüften, atmete einmal tief durch und zog sie an sich. Seine Zunge spürte den weichen Flaum, der ein wohl immer gut gepflegtes Schamdreieck darstellen sollte. Seine Zunge spielte kurz mit den Härchen, dann glitt sie tiefer.

Er spürte den Ansatz ihrer Spalte und hielt inne. Durfte er das wirklich? Oder war es der größte Fehler seines Lebens? Er war sich unsicher wie schon lange nicht mehr…. Wenn DAS herauskam, würde ihm Emma mit Sicherheit den Marsch blasen. Und die Medien, die Öffentlichekeit, die britische Regierung wohl auch…..

Seine Zunge glitt etwas tiefer und er fühlte zum ersten Mal die Nässe, die zwischen ihren Schenkeln herrschte. Er beherrschte sich, wollte nicht zu stürmisch sein; immerhin konnte die Szene jede Sekunde zu Ende sein…..

„Tiefer, Mike….“ hörte er die schöne Kate leise stöhnen.

Seine Zunge glitt tiefer.

Ein lautes Aufstöhnen von Kate war die Folge. Er beschloss, sich nicht weiter zurückzuhalten, sondern öffnete leicht seinen Mund und begann sie zu lecken und sie sanft zu beißen, so wie er es auch mit Emma und Sophie immer tat.

Sie war warm und sehr feucht, aber er konnte ihren Geschmack nicht einordnen. Mike liebte es, die Liebessäfte seiner Gespielinnen zu kategorisieren, aber hier ……

Sie stöhnte leise. Anscheinend bekam sie nicht oft Liebesbezeugungen dieser Art.

Er ließ ab von ihr und sagte nur: „Komm her, mein Engel…….“

Mike drückte Kate in das Sofa und sie spreizte wie von selbst ihre Beine. Er musste sich nur in die richtige Position bringen und konnte schon weiterlecken. Bei der Erkundung ihrer Muschi mit seiner Zunge stellte er fest, daß es doch einen kleinen Unterschied machte, ob eine Frau geboren hatte oder nicht. Aber er fand es auch angenehm; alles schien weiter und weicher zu sein. Seine Zunge verschwand fast ganz in ihr, und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm, war der Freundenschreie von Kate kein Ende……

Mikes Hände erkundeten ihren Körper, soweit er von seiner Position aus dazu in der Lage war. Ihre Brustwarzen waren hart und die Brüste von angenehmer Größe; als er kurz zu ihr hinaufsah, stellte Mike fest, daß sie die Augen geschlossen hatte.

Vorsichtig glitt Mike mit seiner Zunge über den Damm hinunter zu ihrem Anus. Er vermeinte eine ablehnendes „no!“ zu vernehmen, als er seine Zunge langsam um die Rosette gleiten ließ.

„Nicht Mike, nicht hier…. Ich…….“

Mike hob den Kopf.

„Sag mir nicht, daß die schöne Kate keinen Analsex mag?“

Sie lächelte ihn an und Mike vermeinte, ihre Geilheit aus ihren Augen lesen zu können.

„Es ist nicht königlich….“ sagte sie.

Mike nickte. „Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ich bin kein König. Also mach es Dir bequem und genieße…..“

Er steckte seinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und begann, nun noch intensiver und feuchter sich um ihre Rosette zu kümmern. Dabei musste er unwillkürlich an Emma denken und die Frage surrte durch sein Hirn, warum britische Schönheiten so selten ordentlich anal zugeritten waren. Emma war Jungfrau im Arsch gewesen, und wenn er Kate richtig verstanden hatte, war sie es auch…… Mike wurde richtig geil. Die Chance, DIESE Frau anal zu entjungfern, war zu verlockend. Und immerhin – sie hatte ja damit angefangen. Er war sich keiner Schuld bewußt, er hatte dieses Abenteuer weder gewollt noch forciert.

Er leckte sie weiter zwischen den Beinen, streichelte mit seinen Händen ihren geilen Körper und er vertiefte sich mehr und mehr in diese wunderbare Frau, die ihm wie durch Zauberhand zugeführt worden war.

Mike glaubte nicht an Geister, doch auf einmal schien er Lady Felicitas Stimme zu hören….

„Ins Bett, Mike, ins Bett……“

Mike hörte auf, sie zu lecken und stand auf.

„Komm!“ sagte er schlicht und Kate stand auf. Sie drängte sich an ihn und küsste ihn. Er fühlte ihre Zunge, aber es war anders als mit Emma oder Sophie. Ein gerüttelt Maß an Zurückhaltung hielt Mike noch immer davon ab, Kate so zu nehmen, wie er es mit anderen Frauen tat.

„Wohin gehen wir?“

„Ins Bett….“ antwortete Mike schlicht und öffnete die Türe in das Schlafzimmer.

„Fickst Du mich jetzt?“ fragte Kate.

Mike zuckte zusammen.

„Soll ich?“ – was hätte er auch anderes sagen sollen. Noch immer war er sich seiner Sache einfach nicht sicher.

„Fick mich!“ sagte sie und warf den Bademantel endgültig auf den Boden. Sie drehte sich am Stand und Mike sah zum ersten Mal so richtig ihren schönen, runden Arsch. Er war nicht so perfekt wie der von ihrer Schwester Pippa, jedenfalls kam ihm das so vor, aber er war ansehnlich.

„Doggystyle, komm…..“ sagte er und schloss die Zimmertüre. Gehorsam kletterte Kate auf das Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du wirst heute anal entjungfert, königliche Hoheit. Das weisst Du. Wenn Du es nicht willst, dann hören wir jetzt auf…..“

„Ich bin im Arsch keine Jungfrau mehr, Mike. Nur hat ER es nicht so richtig gekonnt – es war für mich eher unangenehm. Daher…… Sei bitte zärtlich und vorsichtig!“

Sie warf ihre Mähne zurück und drehte sich nach ihm um.

Er nickte, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun. Einige Sekunden herrschte Stille.

„Fick mich endlich!“ fauchte sie ihn an und Mike fragte sich, wie oft sie wohl ihre Bediensteten mit diesem Ton durch die Gegend scheuchte.

Ein scharfer Schlag landete auf ihrer linken Arschbacke.

„Was soll das?“ schimpfte sie.

„Ich soll Dich ficken; dann lass Dich ficken, aber nach meinen Regeln. Ich bin hier der Boss. Und Du, ob Herzogin oder nicht, hast zu gehorchen. Also Arsch raus und Klappe halten….“

Mike suchte einen Ausweg, es war ein letzter Versuch, die Sache zu beenden, die ihm mehr als unglaublich vorkam.

Sie sagte nichts mehr, streckte ihm ihren Arsch entgegen und vergrub den Kopf in der Zudecke.

Mike trat hinter sie und sah sich die königliche Muschi noch einmal genau an. „Vor 500 Jahren hätten sie dich dafür geköpft, mein Freund!“ dachte er bei sich. Dann begann er, die erwartungsvoll daknieende Kate wieder sanft zu lecken. Sie war schön nass, also geil – und alles andere würde sich finden.

Ohne mehr viel nachzudenken, wer ihm da den Arsch entgegenstreckte, setzte er seinen Penis an und drückte ihn sanft in die royale Muschi. Es ging leicht und Mike versank mit einem leichten Aufstöhnen in Kate’s Allerheiligsten.

Die wieder spürte die drängende Vorwärtsbewegung seines Schwanzes und drückte ihm ihren Unterleib sacht entgegen. Das genügte, um die beiden sehr rasch sehr tief zu vereinigen. Mike erreichte bei ihr im Gegensatz zu Emma nicht den Muttermund. Er führte das auf die Schwangerschaften und die simple Tatsache zurück, dass Kate einfach größer war als Emma.

Langsam, dann etwas schneller und fordernder, begann er, sie von hinten zu ficken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften, er ließ sich Zeit, ohne das Ziel, den königlichen Hintereingang, aus den Augen zu verlieren. Immer wieder strich er mit seinen Fingern sacht über die Rosette, verteilte seinen Speichel auf ihr. Er zog seinen Penis aus Kate heraus, verteilte die von ihr produzierten Gleitsäfte auf ihrem Anus, nur im sich dann mehr davon zu holen, indem er wieder in ihre Vagina zurückkehrte.

Kate wimmerte und stöhnte; sie war eine laute Geliebte und Mike fragte sich, ob sie auch im Kensington Palace oder auf Balmoral so aus sich herausgehen konnte, wo doch an jeder Ecke ein Bediensteter oder Kriminalbeamter lauerte…..

„Fick mich, bitte, fester…..“ stöhnte Kate und Mike, als guter Untertan seiner Majestät (der er ja eigentlich nicht war, aber egal), begann, heftiger zu stoßen. Auch fand einer seiner Zeigefinger jetzt den Weg in den Enddarm ihrer königlichen Hoheit, und zu seiner Begeisterung ging das leicht und ohne große Gegenwehr. Ihre Rosette schien weich und aufnahmebereit zu sein.

Daher wechselte er, nachdem er ihrer Geilheit durch einige harte, schnelle vaginale Stöße noch einmal nachgeholfen hatte, von ihrer Muschi zur Rosette und drückte ihr dort ohne viel Gegenwehr die Eichel hinein.

„Aaaaaaaaaaaah, Mike….. das ist…… langsam, bitte!“ schrie sie auf, aber Mike wollte nicht länger warten. Für ihn war diese geile junge Frau, die mit ihren knapp über 30 Jahren gerade die beste Zeit einer Frau erreicht hatte, bereit. Also packte er sie wortlos an ihren Hüften, zog mit seinen Daumen ihre Arschbacken etwas weiter auseinander und glitt tiefer in ihr Rektum.

Kate schrie auf. Es war ein Schrei, halb Lust, halb Schmerz. Aber Mike, mit seiner langen Erfahrung, wusste, dass es mehr Lust als Schmerz war.

„Drück ein wenig dagegen, meine Liebe. Es ist so einfach und hilft Dir…..“ Er spürte, wie Kate tatsächlich ihren Muskelring bewegte und sofort glitt er noch ein Stück tiefer in sie.

„Na siehst Du, meine Teure. Jetzt bin ich ganz tief in Dir……“ sagte er keuchend, denn nun packte auch Mike die Lust.

Er begann sie jetzt rythmisch und im Takt im Arsch zu ficken. Kate ging nieder und vergrub ihren Kopf im Polster. Nur gedämpft hörte man ihre Lustschreie, die besonders dann lauter wurden, wenn Mike seinen Penis halb aus ihr herauszog, um dann wieder zuzustoßen. Es ging jetzt ganz leicht, sie war weich, offen und offensichtlich nur mehr als willig, diese Spielart der Erotik voll zu genießen.

Ihr Fick dauerte eine gute Viertelstunde. Dann konnte Mike nicht mehr an sich halten und schickte eine ordentliche Ladung Sperma auf den Weg in Kate’s Arsch. Die spürte die heiße Ladung, die in sie drang und kollabierte nun ebenfalls. Ein wirklich königlicher gemeinsamer Orgasmus war die Folge. Kate lag nun ganz flach am Bauch, die Beine gespreizt, und Mike lag auf ihr, seinen Schwanz steckte immer noch in ihr. Er drückte jeden Tropfen in sie und erst als ihre Schreie und ihr Stöhnen leiser wurde, begann er langsam den Rückzug.

Als er mit einem sanften schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt, folgte sofort eine nicht unerhebliche Menge weißen Spermas. Mike zog die Arschbacken seiner Gespielin auseinander und bemerkte mit Freude, dass Kate leicht nachhalf. Ein wunderschöner „Creampie“, so wie man ihn liebt, war die Folge.

Mike verharrte noch einen Moment in der Position, dann sagte er: „War es schön für Dich? Ich hoffe, ich war nicht zu heftig. Aber Du schienst mir bereit und willig zu sein….“

Kate hob ihren Oberkörper und drehte sich halb zu ihm, was ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

„Ich wünschte, Du könntest das William beibringen. Ein Wahnsinn. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sieht es schön aus?“

„Was?“

„Wenn mir Dein Sperma aus dem Arsch rinnt. Du scheinst das zu genießen….“

„Oh ja, ein wunderbares Bild. Verstärkt noch durch den Umstand, daß ich weiß, wer Du bist….“

„Ich bin Kate…“ sagte sie.

„Ja, natürlich. Aber trotzdem kann ich es nicht verhehlen, daß Dein Rang einen gewissen antörnenden Effekt hat. Wann hat man als Normalsterblicher schon die Möglichkeit, eine Frau wie Dich anal zu nehmen……“

„Rang ist egal, wenn der Höhepunkt stimmt…..“

„Du setzt Deine Rosette prima ein. So ein schöner Druck auf meinen Schwanz. Und Du hast das noch nie gemacht?“

„Nie so richtig…:“

„Also ein Naturtalent. Das ist doch schön. William wird sich auch noch bekehren lassen…..“

Mike griff nach einem Cleenex und säuberte seine Gespielin zwischen den Beinen. Er wusste in diesem Fall, was sich gehörte….

„Du verhütest doch, oder?“ fragte er.

„Momentan schon. William will noch zwei Kinder, aber ich hab‘ vorerst mal genug…..“

„Das verstehe ich…..“

„Können wir ein bisschen Löffelchen liegen?“ fragte Kate dann sanft.

„Wie es eure Hoheit befehlen…“ antwortete Mike. „Anscheinend ist sie für eine wilde Schmuserei oder richtiges Kuscheln nicht zu haben….“ dachte er bei sich und nahm die zukünftige Königin sacht in den Arm.

Aber auch Mike irrt sich manchmal. Dreimal noch in dieser Nacht brachte Kate seinen Schwanz zum Stehen, einmal noch spritze er in ihren Arsch, zweimal in ihre Vagina. Dann konnte er einfach nicht mehr. Es schien ihm, als ob Kate in dieser Nacht alle Tollheiten für ein Jahr auf einmal begehen wollte. Aber, so konstatierte er, sie war nicht nur wunderschön, sondern auch talentiert. Zumindest zu einer perfekten Bläserin hatte William sie erzogen. Und das ist meistens ja schon die halbe Miete…..

*********

Draußen graute schon der schottische Morgen, wie immer mit dichtem Nebel.

Sie drängte sich an ihn, schob ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihn lange und stumm an.

„Du bist eine Naturgewalt. Ich hätte nie gedacht, daß es so eine Art von Liebe gibt……“ sagte sie schließlich.

„In der Tat? Ich meine, William scheint mir doch ein sehr netter Mann zu sein. Er wird es doch verstehen, Dich glücklich zu machen….“

„Ja, natürlich vergöttert er mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Aber er ist nie so hemmungslos wie Du es heute Nacht warst. Viermal! Das haut mich um…..“

„Naja, Kate, aber du verstehst es auch, einen Mann auf Trab zu bringen….“ antwortete Mike.

Sie nickte.

„Und William?“

„Er ist eher scheu und zurückhaltend. Er ist ein Gentleman – auch im Bett……“

Sie seufzte und Mike spürte, wie sie eines ihrer langen, perfekten Beine sanft über seine Oberschenkel und einen Penis gleiten lies.

„Königliche Hoheit haben traumhafte Beine…..“ sagte Mike und Kate lächelte. „Ich wette, Du hast mich gegoogelt!“ sagte sie dann. Mike schmunzelte. „Ja, ganz schnell, während Du unter der Dusche warst. Aber dann hab‘ ich ja alles in Natura gesehen……“

„Womit Du nicht gerechnet hattest, oder?“

„Naja, ich habe schon viele Frauen gehabt, aber daß ich einmal eine Königliche Hoheit zum Kommen bringen würde…..“ sagte er und küsste sie zärtlich.

„Ja, verrückt. Normalerweise müsstest Du Kraft des Gesetzes von 1489 verhaftet und in den Tower geworfen werden. Und dann geköpft. Niemand vögelt ungestraft die Gattin des Thronfolgers…..“

„Da habe ich jetzt aber Angst…..“ schmunzelte Mike und streichelte ihre kleinen, aber trotzdem leckeren Brüste. Wer wusste genau, wie lange er noch die Chance habe würde…..

„Stimmt ja. Da hätte meine liebe Schwiegermutter eine Reihe von Hinrichtungen zu verantworten…“

„Diana?“

„Ja, aber lassen wir das….. Du bist toll Mike, obwohl…. wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden…:“

„Ja, schade. Aber ich denke, es ist besser, eine schöne Erinnerung zu haben als Dauerstress. Außerdem – vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal gesellschaftlich. Irgendwann wird es sich schon ergeben….. Und da ich ja hier quasi Nachbar von Balmoral bin….. vielleicht wird ein armer Filmproduzent ja einmal zu einer Gartenparty eingeladen….“

„Genau. Ich will ja Emma kennenlernen. William kennt sie von einem Empfang auf Windsor, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen….“ antwortete Kate.

Beide schwiegen und ließen die letzten Stunden im Geiste Revue passieren. Mike dachte aber auch praktisch.

„Wie wirst Du es eigentlich schaffen, Deine Abwesenheit zu erklären? Ich meine, die Security und das alles…..“

„Pippa!“ antwortete Kate, gähnte äußerst damenhaft und streckte ihren makellosen Körper, dem man auch zwei Schwangerschaften nicht ansah.

„Pippa?“

„Ja, sie ist in Braemar bei Lord Argyl zu Besuch. Der will sie schon lange flachlegen und tanzt um sie herum wie ein verliebter Teenager. Ich habe sie gestern Abend angerufen. Sie hilft mir, wird mich in einer Stunde unten an der Straße aufsammeln und dann ganz offiziell nach Balmoral zurückbringen. Sie ist eine liebe Schwester……“

„Immer eine Hintertüre…..“ schmunzelte Mike.

„Ja…. Meine hat Dir ja auch gefallen……“ sagte Kate und küsste ihn sanft auf die Nase.

„In der Tat. William sollte wirklich…..“

„Macht er nicht richtig. NOCH nicht…..“

„Du musst die Initiative übernehmen….“ sagte Mike.

„Wir haben noch gut 45 Minuten Zeit. Was meinst Du, was ich gerade mache?“ fragte Kate und rollte sich sanft auf ihn.

****

Nachdem sie ihn und sich noch einmal ungemein ausdauernd in Muschi und Anus zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten hatte, schlüpfte sie schnell in das Bad und kam in ihrem Reitdress wieder zum Vorschein.

„Ich danke Dir, Mike Bay. Das war eine schöne Nacht…:Und mein Fuß ist auch wieder in Ordnung. Toll!“

Mike, der sich auch rasch angezogen hatte, trat einen Schritt zurück, nickte mit dem Kopf und sagte leise: „Königliche Hoheit….“

Kate lächelte. „Ich mag Dich, Mike Bay. Wenn wir alleine sind, bleibt es bei Kate…..“

Sie gaben sich einen zärtlichen, ungemein sanften Kuss, dann traten sie aus dem Pförtnerhaus in einen nebeligen schottischen Morgen. Noch schlief alles; vor 8 Uhr waren keine Aktivitäten zu erwarten.

„Ich bring Dich bis zum Tor…“ sagte Mike und gemeinsam gingen sie die paar Meter bis zu dem großen schmiedeeisenen Tor, welches das Anwesen vor der Außenwelt zu beschützen schien.

Er öffnete es einen Spalt.

„Leb wohl, Mike. Ich weiß, wir sehen uns wieder. Vielleicht nicht bald, aber irgendwann. Und denke nicht schlecht von mir…..“ sagte sie.

„Aber nie im Leben!“

Mike wollte noch was anfügen, aber in dem Moment kam ein kleiner roter Sportwagen mit quitschenden Reifen an der Straße zum Stehen.

„Sie ist pünktlich, die gute Pippa!“

Und ohne eine weitere Geste oder Wort lief Kate Middleton-Windsor, Herzogin von Cambridge, zu dem Wagen, in dem Mike wirklich Pippa zu erkennen meinte. Sie stieg ein und sofort fuhr der Wagen an….

Mike ging bis zum Straßenrand und sah die roten Rücklichter im Nebel des schottischen Hochlandes verschwinden.

„Danke, Felicitas. Wenn Du nur wüsstest…..“ sagte er in den Nebel hinein und, er konnte es selbst nicht glauben, er vermeinte wieder die Stimme der alten Dame zu hören: „Oh, Mike, ich weiß……..“

*****

Kopfschüttelnd ging Mike in das Haus zurück. War das alles noch real? Er hatte immer gemeint, mit Emma und Sophie den Gipfel dessen erreicht zu haben, was für einen Mann fortgeschrittenen Alters noch möglich war. Und jetzt – Kate? Aber er wusste auch, daß diese Geschichte keine geregelte Fortsetzung haben würde. Das war vorbei; eine klassische „One-night“ Geschichte. Von der er niemandem erzählen konnte.

Leider.

Er hatte den Kühlschrank geplündert, sich ein ordentliches schottisches Frühstück mit Schinken, Eiern, Toast, Tomaten und Tee gerichtet und genoß diese Minuten der Stille und des „Sickern-lassens“ der letzten Erlebnisse. Was Mike nicht richtig verstand war der Umstand, warum und womit es ihm gelang, so viele attraktive Frauen in seinen Bann zu ziehen. Er hielt sich selbst weder für „schön“ noch „attraktiv“, er war ein Mann von fast 58 Jahren. Er hatte nicht wirklich auf seinen Körper geachtet, war immer er selbst geblieben. So wenig er es in diesen stillen Minuten verstehen konnte, wieso Emma bei ihm war, genauso wenig konnte er verstehen, warum eine Frau wie Kate alles auf’s Spiel setzte, um das zu tun, was sie getan hatte.

Erst viel später einmal erklärte ihm ein guter Freund, daß es wohl zu einem guten Teil an seiner Stimme liegen musste. Sein Bass habe eine Frequenz, die Frauen „schwingen“ lassen würde. Daher die oftmals schnelle Bereitschaft, sich mit ihm einzulassen. Mike konnte das sein Leben lang nicht ganz glauben, andererseits machte es ihm ja auch nichts aus. Wer hatte schon die Chance, Schönheiten wie Emma, Sophie, Irina, Kate und so weiter…. freiwillig ins Bett zu kriegen. Man lebte schließlich nur einmal………

Ein heftiges Klopfen an der Türe riss Mike aus seinen Gedanken. Rasch trank er noch einen Schluck Tee, dann ging er zur Türe und öffnete.

Draußen stand – Pippa.

„Hallo, ich bin Pippa. Kates Schwester. Sind Sie Mike?“

„Ja…. äh, schon…..“ stotterte Mike. Mit einem Besuch dieser Dame hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet..

„Fein. Kate schickt mich. Darf ich kurz reinkommen?“

„Natürlich. Bitte…..“ sagte Mike. Wer würde als nächstes kommen? Die Königin?

Mike gab den Weg frei und die jüngere Schwester von Kate betrat das Pförtnerhaus. Er schloss die Türe. Pippa drehte sich zu ihm um.

„Ich bin sozuagen ein reitender Bote. Kate möchte sich noch einmal für die Rettung und die tolle Nacht bedanken und möchte Sie nur noch einmal bitten, diskret zu sein…..“

Mike nickte. „Selbstverständlich. So diskret wie ich sein kann. Obwohl, Kate hat Ihnen ja anscheinend einiges erzählt….“

„Ja, wir Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin ihr freundschaftlicher Beichtvater. Die Familie, in die sie eingeheiratet hat, ist ja, nun, ja….. Sie wissen es ja wahrscheinlich!“

Mike machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Sofa.

„Aber bitte, setzen Sie sich doch. Tee?“

„Tee immer, gerne. Haben Sie Kate auch so herumgekriegt?“

Mike, der auf dem Weg zur Küche war hielt inne und drehte sich am Platz um.

„Wie bitte?“

„Na, Kate hat keine Details ausgelassen. Wie haben Sie es angestellt?“

„Also, wenn wir schon darüber reden, es war doch wohl eher so, daß Ihre werte Schwester mich verführt hat. Das klingt zwar im Zusammenhang mit ihrem Rang und ihrer Stellung absolut nach Sience Fiction, aber es war so…..“

Pippa nickte fröhlich.

„Ja, ich weiß. Kate ist sehr sinnlich. Und sie hat sich halt den ‚Royal Day Off‘ genommen….“

„Den was bitte?“ fragte Mike.

„Ihren jährlichen freien Tag…… Es gibt da eine Vereinbarung. Einen Tag im Jahr haben sich Will und Kate zugestanden, daß sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen können und – diskret – machen können, was sie wollen….“

„Wirklich?“

„Ja. Seien sie stolz. Meine Schwester hat sich sehr verändert, seit sie mit Will zusammen ist. Sowas macht sie nicht mit jedem…..“

„Na hoffentlich!“ sagte Mike spöttisch und ging endgültig in die Küche, um den Tee zu holen. Vom Frühstück war noch genug davon da.

Als er mit zwei Tassen voll dampfenden Tee zurück in den Wohnraum kam, hatte es sich Pippa am Sofa so richtig bequem gemacht. Sie streckte ihre langen Beine, die in einer Art Leggin steckten dem herannahenden Mike entgegen.

„Danke!“ sagte sie und lächelte.

Mike setzte sich in den Sessel und beobachtete seinen frühen Gast. Sie war durchaus eine rassige Frau und ihre Figur war als sehr appetitlich zu bezeichnen. Mike hatte sich zwar nie mit ihr beschäftigt, kannte nur ihre Bilder, die man von der Hochzeit ihrer Schwester her kannte, wo sie mit einem elfenbeinfarbenen engen Kleid, das ihren Arsch mehr als betonte, ihrer Schwester beinahe die Schow gestohlen hatte.

„Woran denken Sie?“ fragte Pippa.

„An die Hochzeit ihrer Schwester……“ sagte Mike ehrlich.

„Ja? Und? Wie hat sie Ihnen gefallen….“

„Sehr würdevoll. Ich dachte aber mehr an Ihren Auftritt…..“ sagte Mike augenzwinkernd.

„Das Kleid war geil, gell. Es erzielte die erwünschte Wirkung…..:“

„Welche Wirkung?“ fragte Mike.

„Meine Schwester als die seriösere und würdevollere Schwester von uns beiden dastehen zu lassen…..“

„Wollen Sie damit sagen, das war geplant?“

„No freilich. Wir mussten alle unsere Kleider der Königin vorstellen. Glauben Sie, ich hätte meinen Hintern ohne royale Genehmigung so in die Kamera halten dürfen?“

Mike grinste.

„Man lernt nie aus. Das war also ein PR-Verstärker für ihre Schwester……“

Pippa nickte.

„Ja. Aber er hat ihnen schon gefallen?“

„Wer?“

„Mein Arsch…..“

„Oh Gott, Miss Middleton, was soll ich sagen?“

„Pippa. Und ich sage Mike!“

„Bitte, gerne. Also es fällt mir schwer. Um ehrlich zu sein, die Middleton-Schwestern waren nie im Fokus meines Lebens. Ich meine, was man in den Nachrichten so las und sah, aber ansonsten…..“

Eine Weile herrschte Stille.

„Das heißt, Sie sind mir gegenüber total neutral, Mike?“

„Ja, natürlich. Wir kennen uns doch erst seit 10 Minuten. Und nach einem Fernsehbild sollte man ja nicht gehen, wie ich gerade gelernt habe….“

Pippa stellte die Teetasse weg, drehte sich um und ging in die Vierfüßlerposition. Ihr runder, herrlicher Arsch genau vor Mikes Augen. Der schluckte.

„Sagen Sie mir neutral, unvoreingenommen und ehrlich, ob Sie finden, daß ich noch einen guten Arsch habe…. Ich bin mir da nicht mehr so sicher….“

„Miss Middleton, Pippa, das ist doch unmöglich…….“

„Ach, kommen Sie. Wer meine königliche Schwester in den Arsch ficken darf, der kann doch auch sagen, ob ihm mein Hintern gefällt….“

Mike atmete tief durch.

„Kate hat Ihnen wohl alles erzählt, oder?“

„Yep. Jedes Detail……“

„Und Sie wollen jetzt von mir wissen, ob Sie einen geilen Arsch haben?“

„Ja. Alle anderen Männer, die ich kenne, hofieren mich doch nur und meinen es nicht ehrlich. Sie haben kein Interesse an mir und wir werden uns wahrscheinlich auch nie mehr wiedersehen. Also sagen Sie mir, was halten Sie von meinem Arsch?“

Mikes Gedanken rasten. War das ein spezieller Zeitvertreib der britischen Upperclass? Er verstand in dem Moment nicht, wie zwei junge Frauen der Oberschicht so aus dem Stand heraus so geil sein konnten. Andererseits – wenn ihm der liebe Gott solche Frauen bescherte, sollte er auch zugreifen.

„Ziehen Sie die Hose runter…. bitte!“ sagte Mike. Es kamen überraschenderweise keine Widerworte, sondern Pippa griff nach hinten und zog die Leggins nach unten. Zwei wunderschöne Arschbacken, die in einem formgebenden Panty steckten, wurden sichtbar.

Mike saß noch immer in seinem Sessel und machte keine Anstalten, aufzustehen. Er betrachtete den sich ihm entgegenreckenden Hintern mit sichtlichem Genuß. Pippa war da wirklich nicht schlecht ausgestattet….

„Panty auch!“ sagte er mit trockenem Mund, und wieder gehorchte sie ohne weitere Nachfrage.

Das Ensemble, das sich seinen Augen nun bot, war schön, bezaubernd, geil und dem ihrer Schwester nicht unähnlich. Die Schamlippen war gut gewachsen, die Pobacken ebenmäßig und wenn er sich nicht irrte, vermeinte er sogar, etwas Nässe zu bemerken.

„Ihr Arsch ist wunderbar, Pippa. Das Original hält, was das Kleid versprach….“

„Und im Vergleich zum Hintern meiner Schwester? Wie würden sie ihn beschreiben?“ fragte Pippa und drückte wie auf Kommando ihren Hintern noch etwas weiter hinaus.

„Kates Arsch ist kleiner, zierlicher. Und weniger belastbar, nehme ich an. Ihr Arsch, Pippa, schreit nach einer festen Hand, ordentlichen Ficks und viel Betreuung…..“

Sie seufzte. „Diese Betreuung fehlt mir so. Unsere adeligen Männer sind genauso fad und zurückhaltend wie vor 150 Jahren……“

Mike stand auf, trat an die Seite und nach einem kurzen Moment des Überlegens legte er seine Hand auf ihre Arschbacke. Das Fleisch war fest und rund. „Zum Reinbeißen“ dachte er für eine Sekunde, aber er wußte, daß er sich zurückhalten musste.

Er streichelte sanft über Pippas Arsch und dachte kurz an Kate. „Pippa hat den besseren Arsch!“ musste er sich eingestehen und vorsichtig tastete er sich weiter, über die Pobacken zur Spalte hin, über die Rosette bis zu ihrer Muschi.

„Mann, steck sie doch endlich rein…. Kate hat mich mit ihrer Geschichte so scharf gemacht…..“ stöhnte Pippa und Mike ließ seinen Fingern nach dieser eindeutigen Einladung freien Lauf auf der Erkundung von Pippas delikaten Stellen….

Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Sie schrie ihre Lust in den Lederpolster, der am Sofa lag. Dann war alles so schnell wieder vobei wie es begonnen hatte.

„Ich bitte, mich nicht zu verraten, aber Sie, Pippa, haben den weit besseren Arsch als Kate. Darauf können Sie stolz sein!“

Pippa lachte.

„Die Meinung eines Kenners. Hat mich gefreut. Und jetzt muß ich weiter. Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen – wer weiß ob wir uns jemals wiedersehen.“

Mike nickte mit dem Kopf, so wie er es auch bei Kate getan hatte.

Sie ging durch die Türe, die ins Schloss fiel. Mike war wieder allein.

„Ich glaube, ich spinne……“ sagte Mike zu sich selbst. „Ich spinne, ich spinne, ich spinne. Ich muss verrückt sein…….“ Dann räumte er das Frühstücksgeschirr vom Esstisch und setzte sich auf das Sofa, auf jenen Platz, auf dem Pippa noch vor wenigen Minuten heftig gekommen war……

**********

Eine Stunde später saß Mike, noch immer etwas desorientiert ob des Morgens, den er erlebt hatte, an seinem improvisierten Schreibtisch, als das Haustelefon läutete. Mike hob den Hörer ab.

„Hallo Mister Bay, hier ist Ken Macintosh. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, ich müsste etwas mit Ihnen besprechen…“

Natürlich hatte Mike Zeit. Da er nicht annehmen konnte, gleich wieder royalen Besuch zu bekommen, zog er sich einen Mantel über und ging über den Kiesweg hinauf zum Haupthaus. Ken stand schon vor der Eingangstüre.

„Gehen wir ein Stück?“ fragte der und Mike nickte. „Ja, warum nicht?“

Schweigend gingen die beiden Männer in Richtung des großen Gartens mit Sportplatz. Mike erkannte, daß Ken ihm etwa sagen wollte. Wieder einmal.

„Sir, Sie kennen jetzt Ammerscot Hall und unsere Einrichtung. Ich weiß leider nicht, was Ihnen Lady Felicitas noch erzählt hat…..“

„Leider überhaupt nichts, Ken. Ich erfuhr von diesem Anwesen und dem Institut ja erst nach ihrem Tod. Ich weiß nicht mehr als das, was der Anwalt bei der Testamentseröffnung gesagt hat, was in dem kurzen Schreiben der Lady an mich stand und was Sie und das Kollegium mir hier erzählt haben…..“

„Ich verstehe. Dann ist es wohl meine Aufgabe, Sie mit einigen weiteren Details bekannt zu machen…..“ sagte Ken mit ernster Stimme.

„Ich bitte darum!“ sagte Mike neugierig. Lady Felicitas war auch nach ihrem Tod anscheinend immer noch für eine Überraschung gut.

„Nun, Sir, Sie kennen die Aufgaben des Instituts hier und unsere Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen. Jugendliche zwischen 16 und 21, die vom rechten Weg abgekommen sind, werden bei uns mit modernen Methoden der Psychologie, der Arbeits- und Gesellschaftstherapie wieder auf den richtigen Weg gebracht. Die Stipendien der McArnold-Stiftung geben den Absolventen auch die Chance, im richtigen Leben wieder Fuß zu fassen….“

„Ja, Ken, das weiß ich. Und ich rechne es der Lady und dem Admiral hoch an, dies alles auf den Weg gebracht zu haben…..“

„Das ist richtig. Allerdings….. nun, wie soll ich es ausdrücken….. wir arbeiten hier sozusagen zweigleisig!“

„Zweigleisig?“

„Ja. Der große Bereich des Instituts wird, wie wir sagen, nach modernen, progressiven Methoden geführt. Wir sind da absolut am Puls der Zeit…..“

„Und?“

„Ein kleiner Bereich allerdings, nur sechs Zimmer im Westflügel, werden allerdings noch nach traditionellen, althergebrachten Werten geführt.“

„Ich verstehe nicht….“

„Nun, Sir, es gibt in Großbritannien – aber auch in Übersee – eine gewisse exklusive Oberschicht, die ihre gestrauchelten Kinder nicht in die Hände mitfühlender Psychologen und Sozialarbeiter geben wollen, sondern in die strengen Hände erfahrener Erzieher…..“

Mike blieb stehen.

„Was wollen Sie mir damit sagen, ganz konkret?“

„Das wir hier wie gesagt eine kleine Abteilung nach ganz anderen Grundsätzen führen. Strenger. Dominanter in dem Sinn, daß Erwachsene anordnen und Kinder zu gehorchen haben……“

Mike hielt eine Sekunde lang inne. Er hatte derlei schon in schlüpfrigen Romanen und verschwitzten BDSM-Phatasien gelesen, aber nie gehört, das diese Dinge real wären…..“

„Sprechen wir Klartext, Ken. Sie wollen mir sagen, daß hier junge Leute mit Hilfe von BDSM auf die richtige Spur züruckgebracht werden?“

„So…. kann man….. es auch ausdrücken!“ stotterte der Institutsleiter. Er hatte keine Ahnung von Mikes Vorlieben und Sichtweise auf diese Dinge, daher fühlte er sich unwohl bei dem Gedanken, mit Mike darüber sprechen zu müssen.

„Und die rechtlichen Folgen? Ich meine, das kann doch nach hinten losgehen….“

„Na ja, Sir, die jungen Herrschaften, die wegen Drogen oder Alkohol, manchmal auch wegen Sexsucht oder Diebstählen zu uns in diese kleine Sonderabteilung kommen, stammen allesamt aus der Top-Oberschicht ihrer Länder. Da spielen Geld, Macht und Einfluß keine Rolle. Es ist extremst elitär. Rechtsfolgen kann es fast keine geben, da wir nur Personen von 18 bis 21 für diese Abteilung aufnehmen. 18 ist das Alter der Volljährigkeit, aber in diesen extrem reichen Familien wird meistens dafür gesorgt, daß die Volljährigkeit in Bezug auf Geld und Eigenentscheidungen erst mit 21 eintritt. Außerdem wird alles schriftlich festgehalten……“

„Schriftlich?“

„Ja. Es gibt natürlich auch einen Einweisungsvertrag und die Eltern sind gehalten, aus unserem Strafkatalog jene Strafen auszuwählen, die sie für angemessen halten. Es passiert eigentlich nichts, was nicht vorher mit den Erziehungsberechtigten abgesprochen ist. Natürlich haben wir gewisse Freiheiten, aber…….“

Sie kamen zu einer kleinen Bank und Mike setzte sich. Macintosh blieb stehen, bis Mike eine auffordernde Handbewegung machte.

„Ein sehr komplexes Thema. Und die Erfolge?“

„Ausgezeichnet. Sowohl bei den jungen Damen als auch jungen Herren gibt es kaum Rückfälle. Wer aus dieser sozialen Schicht kommt und Strafen, wie wir sie verwenden, erlebt, der überlegt es sich zweimal, nochmal rückfällig zu werden….. Wir sind ziemlich stolz darauf, daß einige Eltern, die zu Beginn des Instituts hier selbst als Klienten untergebracht waren, jetzt ihre Kinder schicken…..“

„Ein Generationenprojekt. Dem Admiral sei Dank. Und wie erziehen Sie? Prügelstrafe?“

„Wir nennen es lieber Spanking, Sir. In allen Varianten und mit allen klassischen Gerätschaften, die es dafür gibt. Paddle, Rohrstock, manchmal auch nur die flache Hand. Aber auch strenge Erziehung. Das, was Sie im weitesten Sinn BDSM nennen……“

„Damen UND Herren?“

„Ja, Sir. Auch junge Herren benötigen manchmal einen kleinen Schups in die richtige Richtung. Haben Sie eine Ahnung, was ein Penisdildo in einem Männerarsch……“

Macintosh stockte.

„No los, raus damit, Macintosh. Wir sind doch unter uns und als Stiftungsvorsitzender sollte ich doch alles wissen…“

„…. alles bewirkt. Sorry, Sir, aber es ist nicht leicht für mich, darüber zu reden…..“

Mike grinste.

„Keine Sorge, Ken. Sie treffen bei mir mit solchen Dingen offene Ohren. Ich bin damit einverstanden, solange Sie sich weiter in dem Rahmen bewegen, der offensichtlich schon seit Jahren gut funktioniert.“

Macintosh fühlte sich erleichtert. Es fiel ihm jetzt leichter, darüber zu reden.

„Die Gebühren für diese speziellen Maßnahmen sind natürlich entsprechend, auch wegen der Diskretion, die wir walten lassen müssen. Diese müssen wir den beteiligten Lehrkräften und Erziehern natürlich abgelten…..“

„Sie schauen mir aber darauf, daß da keine Sadisten oder Pädophile dabei sind….“

„Natürlich Sir, es sind langgediente Kräfte, deren Privatleben genau beobachtet wird. Für die Summen, die wir verlangen, müssen wir absolute Qualität liefern…. Unsere Klienten kommen aus Großbritannien, den USA, aus dem Fernen Osten, Japan. In letzter Zeit auch Russen. Wir sind gut gebucht…..“

„Und die Geldmittel?“

„Fließen in den Fonds. Ich mache kein Geheimnis daraus, wir bestreiten um die 40% der Kosten mit unserer Spezialabteilung. Das, was der Staat für seine Zöglinge zahlt, ist ja kaum der Rede wert…….

„Ich verstehe. Alte britische Tradition, wenn Sie so wollen. Nun ja, mir soll es recht sein. Wieviele Klienten haben wir denn in dieser Spezialabteilung momentan?“

„Vier. Drei junge Damen und ein junger Mann. Zwei der jungen Damen sind Britinnen, eine kommt aus den USA, ist aber asiatischer Abstammung. Der junge Mann stammt aus Russland…..“

„Also bunt gemischt….“

„Ja, Sir. Aber natürlich getrennt gehalten. Da läuft nichts. Nichts sexuelles zwischen den Patienten, meine ich..:“

„Davon gehe ich aus. Na gut, Macintosh, es ist ein Tag der Überraschungen. Da passt dann Ihre Beichte ganz gut hinein….“

„Danke, Sir. Ich bin froh, daß Sie es so liberal sehen…..“

„Ken, wir beide haben eine Beziehung hier, die auf Vertrauen beruht. Also ganz offen: ich praktiziere selbst manchmal BDSM als dominanter Teil. Daher keine Scheu, wenn es was zu bereden gibt….“

„Wenn das so ist…..“ sagte Macintosh und schien um einige Zentimeter zu wachsen. Seine Angst, was falsches zu sagen, wurde geringer und geringer.

„Ja?“

„Nun, Sir, Lady Felicitas hat, solange Sie regelmäßig hier erschien……“ Eine Kunstpause folgte.

„Ja?“

„…. Selbst manchmal Hand angelegt. Sie erinnern sich sicher an ihren Satz im Testament: ‚Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung emfpinden wie ich!‘ – Ich meine, wenn Sie möchten, können Sie diese Tradition gerne fortsetzen. Ich gebe Ihnen Einblick in die Unterbringungsverträge und Sie wählen aus, wen sie….. behandeln wollen!“

„Eine durchaus reizvolle Idee, Macintosh. Auf die ich angelegentlich gerne zurückkommen werde….“

Der Anstaltsleiter nickte.

„Jetzt ist mir leicht. Mit Lady Felicitas war das immer so einfach…..“

„Wird es mit mir auch, Ken, wird es mit mir auch…..“ sagte Mike aufmunternd. Dann meinte er: „Könnten wir nach dem Mittagessen nicht eine kleine Inspektion in der Abteilung durchführen? Irgendwie möchte ich dort meinen Einstand geben….“

„Natürlich, Sir. Ich kann das arrangieren. In welcher Form wünschen Sie die Inspektion?“

„Inkognito oder wird hier Face to Face gearbeitet?“

„Nun ja, an sich schon letzteres. Aber wir können auch…..“

„Nein, nicht notwendig. Und die jungen Damen und Herren folgen wirklich?“

„Überzeugen Sie sich. Die vier sind jetzt vier Monate hier, die tanzen eine Nacht lang Walzer, wenn Sie es anordnen…..“

Mike stand auf.

„Kündigen Sie meine Inspektion an; wenn alles, was ich verlange, zu meiner Zufriedenheit ist, stellen sie ihnen eine Belohnung in Aussicht. Was gäbe es da?“

Macintosh überlegte.

„30 Minuten Internet vielleicht. Oder einmal warmes Wasser zum Baden am Abend. Halbierung der nächsten Körperstrafe…. Unsere Gäste sind für alles dankbar!“

„Gut, also dann 30 Minuten kontrolliertes Internet und diese Halbierungsgeschichte….. Ich denke, ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Diskretion……“

„….. ist Ehrensache und wird verlangt und gefordert…“

Die beiden Männer gingen zum Haus zurück. „Ich komme dann gleich zu Tisch, Ken. Sie dürfen mich übrigens Mike nennen. Es gibt Dinge, die verbinden…..“

„Gerne, Sir, Mike. Und danke!“

(Fortsetzung folgt)

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Die verdorbene Ehehure Barbara 5

Als ich wieder zu mir kam war ich in einem schlecht beleuchteten raum. ich bekam meine Augen kaum auf und mein ganzer Körper schmerzte. ich lag auf einem kreuz und war gefesselt so das ich mich in keinster weise rühren konnte. Ich wusste nicht was mit mir geschehen war und auch nicht was auf mich zu kam. Es dauerte eine weile, bis sich einer der Typen die mich in meinem Zimmer genommen haben, zeigte. Er grinste nur blöd und nuschelte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Dann hörte ich eine Peitsche knallen und ich wusste was auf mich zu kam. Der erste schlag traf mich auf meinem Bauch, ich wollte mich gerne zusammen ziehen aber durch meine fesseln konnte ich dies ja nicht. Beim zweiten schlag stand er zwischen meinen beinen und ließ die peitsche voll auf meine Fotze knallen. mich durchfuhr ein schmerz der kaum auszuhalten war. der dritte schlag ging über meine brüste. Ich hatte immer noch nicht meine schmerzen in der Fotze verdaut da kam ein neuer bestialischer Schmerz hinzu. Der dritte schlag war aber mein letzter. Plötzlich hielt mir der Typ seinen schon zum bersten gespannten Schwanz vor den Mund, den ich sogleich auch öffnete. Er schob mir seinen Schwanz bis in meine Kehle und ich war bei jedem stoß am würgen. Er hielt mich an meinen haaren fest und fickte brutal und unnachgiebig meinen Mund. Nach einer weile zog er ihn heraus, stieg von meinem Kreuz, stellte sich zwischen meine beine und schob mir seinen Fick bolzen in meine geschwollene Fotze. Es tat höllisch weh. Meine Fotze hat sich immer noch nicht von dem Schlag erholt und jetzt fickte dieser Typ ohne gnade in sie herein. Es kam mir eine Ewigkeit vor, doch nach einer zeit immer heftigeren fick Stößen kam es ihm und er rotze seine ganze Ladung in mich hinein. Er laberte wieder etwas das ich nicht verstand und verließ den raum.

Ich lag immer noch gefesselt auf dem kreuz. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder der Butler kam und mich los machte. Als ich den Raum verließ sah ich mich das erste mal im Spiegel. ich war übersät mit blauen blecken und blutigen striemen. Er führte mich in mein Zimmer wo wiederum einer der “Schutzanzüge” für mich bereit lag. Neben dem Anzug lag noch ein Brief. Ich setzte mich auf mein Bett und begann zu lesen. Er war vom Meister der sich bei mir entschuldigte. Er wusste nicht das gerade Sergej so Brutal zu mir oder überhaupt zu einer frau sein würde. Er hätte alles verfolgt und weis nun das ich alles tun würde und auch alles ertragen würde. Er müsse mich aber trotzdem entlassen. Ich hätte noch eine Woche bis alle meine Blessuren verheilt wären dann würde mich ein Fahrer wieder nach Hause bringen.

Ich hatte tränen in den Augen als ich fertig war mit lesen. Der Butler stand immer noch im meinem Zimmer und meinte ich solle mich freuen. Ich hätte lebenslang Zugang zum Paradies. Er würde im Auftrag des Meisters alles Organisieren. Ich solle mich glücklich Schätzen denn nur den wenigsten Frauen gibt er diesen Freipass.

Die Woche verging viel zu schnell. An einem Wunderschönen morgen stand der Butler in meinem Zimmer und hielt Kleidung in seinem Arm. Ich dürfe mich nun wieder anziehen. Ich zog mich also an und wartete. Da kam der Chauffeur der mich hierher brachte und meinte ob ich fertig sei. Man würde mich zuhause auch schon erwarten. Ich sprang auf und folgte ihm zum Auto. Wir fuhren wieder nach hause. Als ich aus dem Auto stieg standen schon alle vor der Tür und warteten. Meine Kinder kamen auf mich zu und heulten das ich es auch nicht mehr an mir halten konnte und heulte mit.

Wir verbrachten einen Schönen Tag zusammen. Am Abend als wir ins Bett gingen begannen wir uns zu unterhalten. Ich erklärte ihm was mir alles widerfahren ist und das ich es gut fand so behandelt zu werden und das er mich bitte in Zukunft so behandeln soll. Er sah mich mit festem Blick an und befahl mir mich auszuziehen. Dann verließ er das Zimmer. Ich tat natürlich was er sagte und zog mich aus. Als er wieder ins Schlafzimmer kam verschlug es mir den Atem. Es war mein Meister. Er zog die Maske ab und zum Vorschein kam mein Mann. Ich wollte dich Prüfen ob du wirklich so eine versaute Hurenfotze bist wie du dich im Internet beschrieben hast. Du hast mir einen großen Traum erfüllt. Das Paradies ist mein Geschäft. Ich führe es als eine Art Hotel in dem Männer aber auch Frauen ihre Intimsten träume ausleben können. Ich möchte das du dort von Zeit zu Zeit arbeitest. Du darfst aber niemand sagen das du meine Frau bist. Ich muss dort Anonym bleiben. Das mit den Russen tut mir wirklich sehr leid. Ich fiel ihm um den hals küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr das ich so geil wäre auf seinen Schwanz. Er erwiderte nur das ich mich bedienen soll. Zuhause würde es aber keinen Brutalen Sex mehr geben. Dies würde ich nur noch im Paradies bekommen wo ich dann auch die Erholungskuren machen kann damit Zuhause keiner was merkt.

Ich öffnete seine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sofort nahm ich seinen Schwanz tief in meinem Mund auf. Dabei spielte ich mir an meiner Fotze die schon klitsch nass war. Ich fickte seinen Schwanz mit meiner Mundfotze das ihm ein kräftiges stöhnen entfuhr als er seinen ersten Orgasmus für diese Nacht bekam. Er Spritze mir seine volle Ladung ohne Vorwarnung einfach in meinen Mund und ich schluckte alles ganz brav. Ich blies einfach weiter bis sein Schwanz wieder vollends Steif vor mir stand. Los fick mich endlich. Ich legte mich dabei auf unser Bett und spreizte meine Beine. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen geilen Fickbolzen langsam in meine Hurenfotze. Langsam aber stück für stück drang sein mächtiger Schwanz in mich hinein. Er machte es mir sehr gefühlvoll, das tat auch ganz gut nach den Misshandlungen beim letzten mal. Nur mit meinen Brüsten war er nicht so zärtlich. Er hielt beide in einem festen griff und zwirbelte meine Nippel. Dabei wurden seine Stöße immer fester und fester und auch ich raste damit einem Orgasmus immer näher. Als er spürte das es bei mir soweit ist fickte er immer härter in meine Fotze bis es mir und ihm schließlich kam und wir beide unseren Orgasmen freien lauf ließen.

Als ich aus meinem Orgasmus wieder zu mir kam, hoffte ich das unsere Kinder uns nicht gehört hätten. Wir wurden schon sehr laut diesmal. Wir kuschelten uns aneinander und Schliefen ein.

BITTE WIEDER BEWERTEN UND KOMMENTIEREN

DANKE, HAB EUCH LIEB….BUSSI

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Von meinem Onkel angelernt Teil 2

Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. &#034Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt&#034, sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, &#034 na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei&#034?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
&#034Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten&#034, fragte er und setzte sich sofort neben mich.
&#034Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was&#034?
Mein Freund meinte &#034na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen&#034.
&#034So, na sag mal was du so meinst&#034?
&#034Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen&#034.
&#034Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist&#034.
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
&#034Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben&#034.
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
&#034Bist du auch zeigegeil wie ich&#034,? fragte er ihn. &#034Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne&#034.
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. &#034Hier sieht uns keiner&#034, meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
&#034Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne&#034, hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte,&#034 fickst du mich auch mal, ich habe das gerne&#034.
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. &#034Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was&#034!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.

Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!

Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. &#034Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze&#034? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
&#034Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch&#034? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte &#034 der sieht super aus, darf ich den mal anfassen&#034?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.

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kleine Schwester

Er schlich sich langsam zu Ihrem Zimmer und schaute vorsichtig hinein. Das Zimmer war fast ganz dunkel, nur eine kleine Lampe in der Ecke sorgte für etwas Licht. Da lag sie, die Decke nach unten geschoben und mit einem Hauch von nichts bekleidet. Wie er diese Sommer Monate liebte Langsam schlich er sich in Ihr Zimmer und schloss die Türe ganz leise.
Er wusste dass es ein Spiel mit dem Feuer war, aber die kleine Schwester seiner Freundin war einfach zu scharf. Den ganzen Tag hatte sie Ihm schöne Augen gemacht und Ihn bei jeder Gelegenheit angetörnt und dann einfach sitzen gelassen. Da er am späteren Abend noch etwas ärger mit seiner Freundin hatte, sie keinen Sex wollte aber er tierisch spitz war, dachte er sich er riskiert es und schleicht zu Ihr hinüber.
Er schlich also langsam durch Ihr Zimmer, an sie her ran und merkte wie die Erregung im langsam in die Hose stieg. Als er am Bett war mustere er Ihren jungen geilen 16 Jährigen Körper und setzte sich vorsichtig aufs Bett. Dann fuhr er sehr sanft und einfühlsam über ihre Brüste, bis zu dem Intime bereich und er glaubte zu spüren wie ein hauch von Erregung durch ihren Körper fuhr. Vorsichtig schob er seine Hand in ihr Höschen und fühlte mit seiner Hand die junge zu seinem erstaunen rasierten Muschi. Vorsichtig fing er an mit seinen Fingern Ihren Kitzler zu stimulieren und ein leises Lustvolles Gestöhne kam durch ihre Lippen. Er spürte wie sie langsam feucht wurde und sein Schwanz in der Hose zu einer beachtlich Größe anwuchs. Er zog ihr nun vorsichtig das Höschen herunter und löste den Knopf an seiner Hose um etwas Spannung zunehmen. Vorsichtig schob er ihre Beine auseinander und Fing an mit seiner Zunge vorsichtig ihr kleines Fötzchen zu stimulieren. Wieder stöhnte sie leise und vorsichtig fing er an mit den Fingern in sie ein zu dringen. Er war sich nicht sicher ob sie wach war aber sie stöhnte immer lauter vor Lust, bis es in einem sehr vergnüglichen Stöhnen endete. Im selben Moment spürte er wie Ihm der Mösensaft entgegen lief und Ihm wurde klar dass sie wohl so eben einen Orgasmus hatte. Er lies sich aber nicht abhalten und schleckte weiter Ihren salzigen Mösensaft, bis sie, zu seinem Erschrecken auf ein mal ein Leises „Stopp“ von sich gab. Er erschrak und schaute nach oben direkt in ihr lächelndes Gesicht. „Du kannst das aber gut“ meinte sie und Ihr lachen wurde breiter. Erschrocken frage er „bist du schon länger wach?“ „Ja etwas seit dem du zur Tür rein kamst“ sagte sie. „Wieso hast du nichts gesagt“ fragte er „Weil es so viel reizvoller war“ schmunzelte sie. “Aber wie geht es eigentlich deinem Schwanz?“ Er erschrak ein wenig über ihre Direktheit, doch kam hatte sie die frage gestellt, schnellte Ihre hand in seinen schritt und packte seinen Steifen Prügel. “Hmm, groß und hart, so mag ich sie am liebsten“ sie grinste. Schnell öffnete er die Hose während sie sich dem Rest Ihrer Unterwäsche entledigte. Er musterte nun Ihre nackten kleinen brüste und sie sagte „so jetzt bist du dran, leg dich hin“ ohne einen Gedanken zu verschwenden legt er sich auf ihr Bett und sie legt Ihre Hand an seinen Schwanz. “Ein schönes Exemplar hast du da, hatte also meine Schwester recht“ und bevor er noch etwas sagen konnte, spürte er wie sich Ihre zarten Lippen um seinen Schwanz legten und sie anfing an ihm zu saugen. Das dieses kleine verdorbene ding so geschickt mit der Zunge war überraschte Ihn und er spürte wie es viel zu schnell in Ihm hoch kam. „Stopp“ sagte er „oder ich spritze“ doch sie machte unbeirrt weiter, bis er es nicht mehr halten konnte. Er spürte wie das warme Sperma in Ihren Mund schoss und sie sich schwer tat, alles zu schlucken was ihr da entgegen kam. Er dachte dass es das nun war aber falsch. Sie schluckte kurz und meinte, „weiter geht’s, wollen wir doch schauen ob da noch mehr geht“. Sie stand auf, drehte sich mit Ihrem Hintern zu seinem Gesicht uns präsentierte Ihm Ihre Muschi. Kniete sich vorsichtig hin und widmete sich wieder seinen halb erschlafften Schwanz. „Los leck mich“ sagte sie und fing wieder an, an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an sie zu lecken. Als er spürte wie sie langsam wieder feucht wurde meinte sie „So jetzt möchte ich das du mich so richtig durchfickst und keine Angst, ich nehme schon die Pille“. Sie drehte sich um packte seinen Schwanz und schob in vorsichtig in ihre feuchte warme Möse. „Hmm“ stöhnte sie „so hatte ich mir einen großen Schwanz vorgestellt“ und fing an auf ihm zu reiten, während sie ihre kleinen Brüste massierte. „Los fas sie an“ sagte sie voller Lust und er tat es. Er zwirbelte vorsichtig Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste während sie sich erregt am Bett fest klammerte. Das Lust Gestöhne wurde immer laute und sie immer wilder, doch dann stoppte sie abrupt. Verwundert schaute er sie an. Sie grinste „jetzt möchte ich dass du mich in meinen Arsch fickst“. Sie stand auf und präsentierte Ihm ihre kleines loch. „los hab dich nicht so, ich mag das sehr“. „Also gut“ sagte er und schob langsam seinen harten Schwanz in sie „und jetzt fick mich“ sagte sie. Das tat er auch und er spürte wie seinen Hoden bei jedem Stoß gegen ihr Muschi klatschten was sie zusätzlich zu stimulieren schien. „so und jetzt wieder ab mit ihm in die Muschi und dann will ich deine Saft in mir spüren“ sagte sie und zock ihr Hinterteil von ihm weck. „wie es der Dame beliebt“ sagt er Mutig. „dann schieb sie mal rüber“ grinste er, Sie legte sich breitbeinig vor ihn und er fuhr ganz langsam mit seinem Schwanz mehrfach über Ihre Muschi was sie ganz wild machte. „Los steck ihn rein“, sagte sie fordern und mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein. Er fickte sie nach allen regeln der Kunst und langsam spürte er wie sie beide dem Höhepunkt entgegen gingen. Er spürte wie Ihr unterleib fast explodierte und es auf einmal unsagbar feucht wurde und sie lauf brüllte „los spritz“. Und im nächsten Zuge spritzte er seinen Saft in die feuchte Grotte und stöhnte laut. Sie sanken in sich zusammen und zitterten beide vor Erregung. „Was für ein geiler fick, das können wir gerne mal wieder“ schmunzelte sie. “Aber jetzt gehe wieder zurück, ich hoffe es hat keiner mit bekommen“ „Alles klar“ sagte er und fing an sich wieder anzuziehen „bis zum nächsten mal du geiles Stück“ sagte er und verschwand durch die Türe nach draußen.

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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 9]

Während Sie so verwöhnt wurde, begab ich mich zu einer Kommode, entnahm dieser einen dicken Kunstriemen und Gleitcreme, und legte mich dann über den Fickbock. Nachdem Evelyn mit Petra fertig war, bekam Sie noch den Keuschheitsgürtel umgebunden und mußte dann Frühstück machen. Während Petra auf mich zukam. Sie entnahm mir den doppelten Riemen, spreizte Ihre Schenkel und schob sich den Dildo, gleich bis zum Anschlag, hinein und band ihn fest. Dann schmierte Sie ihn ein, trat hinter mich, spreizte mir die Pobacken und drang hart in mich ein. Während Sie mich tief und hart fickte, streichelte Sie meine Haut, meine Schenkel und ließ auch nicht meinen Halbsteifen aus. Zwischendurch ließ Sie auch Ihre Finger immer wieder durch meine Mähne gleiten und flüsterte: „Gefällt es dir so, mein Schatz? Mach ich dich glücklich?“ „Ja, meine Hure. So ist es schön…………….. mach weiter, höre bitte nicht auf…………… ich bin so geil und scharf auf dich…………………..“ Stöhnend verkrallte ich mich in den Beinen des Fickbockes, ließ meine Hüften kreisen und trieb mich immer schneller dem Kunstpimmel entgegen. So wild und zärtlich gleichzeitig war ich noch nie gefickt worden und genoß diese Sexpraktik. Bald schon erhielt ich meinen ersten Analorgasmus für diesen Tag und schrie meine Lust laut heraus. Danach entzog sich Petra meinem Hintern und löste auch den Kunstschwanz aus Ihrer Muschi. Auch ich erhob mich, ging auf meine knabenhafte Freundin zu, entzog Ihr den Kunstschwanz und schmiß ihn auf’s Bett. Dann hob ich Sie hoch und ging mit ihr, auf dem Arm, Richtung Bad. Dort angekommen gingen wir beide unter die Dusche, ließen das heiße Wasser über unsere Körper gleiten und seiften uns gegenseitig ein. Und duschten uns danach wieder ab. Dabei ließ Sie immer wieder Ihren scharfen Körper über meine Haut gleiten und streichelte mich. Danach rubbelten wir uns gegenseitig trocken und streiften uns Kimonos über. Dann gingen wir in die Küche und ließen uns am Frühstückstisch nieder. Evelyn goß uns Kaffee ein und fragte: „Darf ich zu euch setzen oder muß ich alleine frühstücken?“ Ich schaute Petra an und Sie gab Evelyn das Zeichen sich zu setzen. Evelyn hatte ein schönes englisches Frühstück, mit Eiern und Speck, O-Saft, Marmelade, Brötchen und Butter, vorbereitet. Und wir drei ließen es uns schmecken. Dabei mußte ich feststellen, daß Sie eine hervorragende Hausfrau war und wußte was ein Mann morgens benötigt. Auch unterhielten wir uns über den weiteren Tag und Petra sagte: „Uwe, mein Schatz, hast du heute etwas besonderes vor? Oder soll ich über den Ablauf des Tages bestimmen?“ „Ich habe nichts Bestimmtes vor. Möchte eigentlich nur Eure Umgebung kennen lernen, gefickt werden und selber ficken. Hast du dir den schon Gedanken über den Ablauf des Tages gemacht, meine kleine Hure?“ „Ja zuerst werden wir mit unserer devoten Sau ins Apartment fahren, damit Sie den Kunden bedient. Dann werden wir erst einmal ein paar neue Kleidungsstücke für unsere devote Ficksau kaufen und dich ebenfalls einkleiden. Aber das machen wir beide allein. Inzwischen Zeit wird Evelyn auf dem Strich anschaffen. Da wir für das Wochenende alle Kundentermine abgesagt haben, erwarten wir keine Kundschaft in unserem Apartment. Also wird Sie auf dem Strich gehen. Ich werde dir alle interessanten Kneipen, Bars und Lokale auf dem Kiez zeigen und dich einführen. Damit dich alle maßgeblichen Leute hier kennenlernen und alle wissen, daß wir zusammen sind. Bist du damit einverstanden, Schatz?“ „Warum nicht. Ich muß ja wissen, wo was los ist, wo ich mich wohl fühle und wo nicht. Und dann müssen wir uns noch mit Mike treffen. Denn am Montag möchte ich mit dir zu mir fahren, meine Wohnung auflösen, mich abmelden und auch von meinem Hausarzt verabschieden. Besonders von einer Arzthelferin, an die mir etwas liegt. Vielleicht gefällt dir die Sandra ja auch und Sie mag auch dich. Das wäre schön.“ „Was ist das für eine Frau? Könnte Sie mir gefallen?“ „Keine Ahnung. Laß uns sehen, was auf uns zukommt.“ Mittlerweile hatten wir das Frühstück beendet, Evelyn hatte den Tisch abgeräumt und gespült. Jetzt wartete Sie auf weitere Befehle. Petra schickte Sie ins Bad und unter die Dusche, befreite Sie vorher vom Gürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Öffnete den Kleiderschrank und fragte: „Was soll unsere devote Hure den heute tragen?“ Ich entnahm einen schwarzen BH, schwarzen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe, eine rote sehr knappe Bluse und einen weißen sehr knappen Minirock. Dazu rote hochhackige Pumps. Diese Kleidungsstücke legte ich über den Bock und fragte: „Bist du mit dieser Auswahl zufrieden, Engelchen?“ „Ja, mein Schatz. Du hast einen guten Geschmack für Kleidung. Und was soll ich tragen?“ Ich ging wieder zum Schrank und suchte einen ledernen schwarzen Push-up-BH, einen schwarzen ledernen Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe, einen schwarzen lederne Slip-Overt, eine rote enge lederne Bluse und einen knappen roten Mini, sowie rote hochhackige Schaftstiefel heraus. Petras glänzende Augen zeigten mir, daß Ihr das gefiel, was ich ausgesucht hatte. Und sagte: „So mein Engel, jetzt suche du etwas für mich heraus. Ich bin gespannt wie du mich zu Recht machst.“ Petra trat zum Schrank und holte folgende Dinge heraus. Einen schwarzen Lederslip, ein rotes enges Lederhemd und eine schwarze enge Lederhose. Und dazu hohe Cowboystiefel. Danach trat Sie zur Kommode, entnahm Ihr einen Penisring und eine Analkette. Mittlerweile war Evelyn auch wieder im Schlafzimmer und fragte: „Welche Kleidungsstücke sind für mich, Herrin?“ Petra zeigte auf die Kleidungsstücke über dem Fickbock. Ich mußte mich auf’s Bett legen, bekam den Penisring umgelegt und die Analkette in den Po geschoben. Erst dann durfte ich mich ankleiden. Während sich Petra selber anzog. Dabei sah ich, daß Evelyn Schwierigkeiten hatte, Ihre üppigen Formen in die enge Bluse und den enge Mini zu zwängen. Aber ich wußte aus eigener Erfahrung, daß eine Nutte, in einem solchen engen Outfit die Freier sehr anmachte und deshalb bestand ich auf dieses Outfit. Dann fragte ich: „Petra, mein Schatz, wieviel Geld habe ich eigentlich gestern Abend verdient und wieviel muß ich um einkaufen mitnehmen?“ „Du hast gestern 10 Riesen verdient. Aber zum Einkaufen brauchen wir kein Geld mitnehmen. Diese Rechnungen werden nur einmal im Monat bezahlt. So ist es hier nun mal auf dem Kiez. Komm laß uns endlich gehen. Es wird Zeit.“ Zuerst fuhren wir ins Apartment, wo der Kunde schon wartete. Als ich ihn sah, mußte ich schlucken. So einen fetten Kerl hatte ich noch nie gesehen und fragte mich, wie sogar eine Hure, so einen an sich ran lassen konnte. Petra, Evelyn und der Kunde verschwanden im Studio und ich zog mich solange ins Schlafzimmer zurück. Dabei hörte ich den Anrufbeantwor-ter ab und notierte die wichtigsten Rückrufnummern. Und die dazu gehörigen Wünsche der Freier. Nach einer Stunde erschien Petra und Evelyn wieder und ich fragte: „War der Freier zufrieden?“ „So einiger Maßen. Er war nur etwas enttäuscht daß sich Evelyn ebenfalls keinen Kaviar servieren ließ. Aber damit müssen die Freier leben. Einiges mußte ich lernen und erfüllen, anderes nicht und genauso werde ich unsere Sklavin behandeln. Oder stört es dich?&#034 „Nein, die Sklavin wird so erzogen, wie Sie dich erzogen hat. Und was machen wir jetzt?“ „Wir gehen einkaufen“, antwortete Petra. Da der Laden ebenfalls auf dem Kiez lag, ließen wir den Wagen in der Tiefgarage des Apartmenthauses stehen und gingen Zufuß. Auf dem Weg sagte meine kleine dominante devote Sau unserer Sklavin, welches Limit für heute bestand. Dann schickte Sie Petra zum Autostrich und telefonierte aus einer Telefonzelle mit Mike. Danach betraten wir einen Dessousladen. Dort ließ sich Petra erst eine Lederassessoirs für sich zeigen, probierte einige an und fragte mich nach meiner Meinung. Die, die mir gefielen ließ Sie sich gleich einpacken. Dann meinte Sie zur Verkäuferin: „Lydia, zeige mir heiße Dessous für den Kerl. Aber nicht nur Sachen die ein Mann trägt sondern auch solche die Ihn in eine Frau verwandeln.“ Kurz riß ich meine Augen auf, freute mich aber darüber das Sie meinen heimlichsten Wunsch erahnt hatte. Lydia kam mit einem ganzen Arm voll Dessous an und verteilte Sie vor uns. „So, mein Schatz, jetzt entkleide dich erst einmal. Aber nicht in der Umkleidekabine, sondern direkt im Laden. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Warum sollte ich etwas dagegen haben, meine kleine Schlampe. Wenn es Lydia nicht stört?“ „Wir sind hier auf dem Kiez und hier gibt es nichts Ungewöhnliches. Also mach schon.“ Gerne und bereitwillig entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete welches Dessous ich zuerst gereicht bekam. Es war ein lederner Slip mit einer Öffnung und einem eingelassenen Dildo. Da ich ja eine Analkette trug bückte ich mich und bot Lydia meinen Po dar. Sie sah das Ende heraus schauen und entzog mir dieses Sexspielzeug. Dann drehte ich den Slip so, daß der Dildo auf meine Rosette zeigte und stieg hinein. Während ich dies tat bemerkte ich das Lydia und Petra flüsterte, und fragte mich warum. Später mußte ich mir einen schwarzen und einen roten Strapsgürtel umlegen, bekam die passenden, halterlosen Strümpfe gereicht und mußte auch diese anziehen. Dann reichte man mir einen passenden Lederslip, der meinen Riemen verdeckte, aber meine Rosette frei ließ. Für mich war es ein scharfes Gefühl die Strümpfe auf meiner Haut zu fühlen. Dieses Outfit gefiel Petra und deshalb ließ Sie dieses zur Seite legen. Dazu bekam ich noch die passenden BH’s und die passenden Brustattrappen gereicht und mußte auch diese anlegen. Alle beiden Outfits mit den passenden Attrappen gefielen Petra und ließ Sie deshalb zur Seite legen. Genau wie den Slip mit dem eingearbeiteten Dildo. Dann wurde mir noch passende String–Tangas, Bodys und Slip gereicht, die ich nacheinander anprobierte: Die, die Petra gefielen, ließ Sie gleich zur Seite legen. Dann wurde mir noch passende Assessors aus der S/M – Szene gereicht, wie ledernes Halsband, Arm- und Fußmanschetten, und ähnliches gereicht, welche in anprobierte. Einiges gefiel mir selber und ließ es deshalb zur Seite legen. Nach über einer Stunde war diese Anprobe beendet und Petra verschwand kurz mit der Verkäuferin in einem hinteren Raum. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden und ich schaute entgeistert auf Lydia. Sie war genauso groß wie Petra, hatte ebensolche langen Haare, einen kurzgeschorenen dichten Busch, aber größere Brüste. Auch in der Haarfarbe unterschieden sich beide Frauen. Während Petra tief schwarz war, hatte Lydia feuerrote Haare. Die ebenfalls sehr schön waren. Lydia trug eine schwarze Ledercorsage, schwarze halterlose Strümpfe und hohe Pumps. Dabei schauten Ihre Brüste aus der Korsage und zeigte mir, daß Sie ein kleines Taatoo auf Ihren Titten hatte. „Was bedeutet das eigentlich?“ fragte ich. Und Petra antwortete: „Uwe, mein Schatz. Sie hat früher einmal auf dem Straßenstrich angeschafft und ich weiß, daß Sie sehr bi ist. Aber ich muß dir gestehen, daß Sie mich vorhin fragte, ob Sie sich einmal von dir ficken lassen dürfte. Deshalb dieser Auftritt. Gefällt Sie dir?“ „Ja, Sie gefällt mir sehr. Aber ich würde es lieber haben, wen wir uns privat treffen könnten.“ „Deine Einstellung gefällt mir. Besonders das Du auf Nutten stehst und nichts dagegen hast, wenn Sie trotz einer Beziehung, weiter auf den Strich geht. Außerdem sagte Petra mir, daß du dich gerne mal anal ficken läßt. Und das habe ich noch nie mit einem Kerl gemacht und würde mich sehr reizen.“ entgegnete Lydia. „Uwe zieh dich wieder an, ich ziehe mich kurz mit Lydia zurück und wenn ich zurück komme, ziehen wir weiter, auf unsere Shoppingtour.“ sagte Petra. Lydia trat auf mich zu, ließ Ihre Finger durch meine Haare gleiten und flüsterte: „Hoffentlich treffe ich dich demnächst einmal, du geile Sau. Jetzt bücke dich.“ Ich folgte dieser Aufforderung, bekam meinen Po gespreizt und die Analkette wieder eingeschoben. Dann verschwanden die beiden und ich zog mich wieder an. Kurz darauf erschien Petra wieder, flüsterte noch etwas Lydia zu und hängte sich bei mir ein, bevor wir den Laden verließen. Auf der Straße teilte Sie mir mit, daß wir nun in eine Boutique gingen. Wir gingen über den halben Kiez, bevor wir das Geschäft betraten. In diesem Laden gab es zwei Verkäufer. Der eine war eine dralle Blondine und der andere ein Kerl, an dessen Benehmen man sofort merkte, daß er schwul war. Auch hier war Petra bekannt und wurde herzlich begrüßt. Dann äußerte Sie Ihre Wünsche und ich mußte mich wieder entkleiden. Beide Verkäufer flitzten durch den Laden um Petras Wünsche zu erfüllen. Auch vollbepackt erschienen beide bald darauf wieder bei uns, während ich wieder nackt im Laden stand. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, was Petra aus dem Dessousladen mitgenommen hatte und erfuhr es jetzt. Denn Sie holte einen BH und Busenattrappen heraus. Diese mußte ich mir umlegen und dann in ein rotes ledernes Minikleid schlüpfen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten dieses Kleid über meinen Hintern zu streifen. Nachdem ich es an hatte, mußte ich mich einige Schritte darin bewegen und mich so darstellen. Ich sah daß Petra dieses Kleid gefiel und schälte mich wieder heraus. Legte es auf die Seite und wartete, was ich nun überziehen sollte. Mir wurde eine knappe rote Bluse und ein lederner Mini gereicht. Zuerst streifte ich die Bluse über, schloß Sie und stieg in den Mini. Dieser war genauso eng wie das Minikleid vorher. Auch darin bewegte ich mich und stolzierte vor Petra herum. Dieses Outfit gefiel Ihr ebenfalls und sagte es mir. Wieder entkleidete ich mich und wartete auf das nächste Kleidungsstück. Dies war ein langes enges schwarzes Abendkleid, aus Satin. Dieses gefiel mir schon als ich es gereicht bekam. Stieg deshalb schnell hinein und zog es an. Als ich mich dann darin bewegte strich es zärtlich über meine Haut und reizte mich. Petra gefiel es nicht so, da es noch schmale Träger hatte und verlangte von der Verkäuferin, daß Sie das gleiche Kleid ohne Träger hole. Auch dieses streifte ich über und mußte mir eingestehen, daß mir dieses noch besser gefiel. Auch meiner Schlampe gefiel es und sagte es mir. Ich schälte mich aus diesem Kleid und ging zu meiner Hure. „Was hast du mit mir vor? Willst du mich in eine männliche Schwanzhure verwandeln? Oder törnt es dich an wen ich in Frauenkleidern herumlaufe?“ fragte ich. „Uwe, ich würde es gerne sehen, wenn du zwischendurch in Frauenkleidern herumläufst. Dich zwischendurch als Schwanzhure präsentierst und dich mit mir auch so in der Öffentlichkeit zeigst. Stört es dich?“ wurde von Petra geantwortet. „Nein, mich stört es nicht und schärft mich auch noch an, ab und zu so herum zu laufen.“ antwortete ich. Petra war mit de Antwort zufrieden, erhob sich und sprach leise mit der Verkäuferin. Dann mußte ich wieder ankleiden. Als wir den Laden verließen sagte Sie mir, daß nun ein Schuhladen an der Reihe wäre. Auch dort war Sie bekannt und wurde herzlich begrüßt. Allem Anschein nach war Sie überall bekannt und beliebt. Während Sie dem Verkäufer erklärte, daß Sie für mich hochhackige Pumps und Schaftstiefel suche, mußte ich mich wieder entkleiden und die halterlosen Strümpfe anziehen. Und wieder stand ich nackt in einem Laden. Nach etwa einer halben Stunde hatte Sie vier Paar Pumps und Schaftstiefel ausgesucht, und wir verließen den Laden. Nun war ein Friseur an der Reihe. Dort wurden mir die Haare gewaschen, geschnitten und frisiert, der Bart abrasiert und eine Reihe von Kosmetika ausprobiert. Nach weiteren zwei Stunden war auch dieses erledigt. Während dieser ganzen Zeit hatte Sie zwischen meinen Schenkeln gehockt und mir die Beine gestreichelt. Als wir wieder auf der Straße waren, betrat Petra kurz eine Telefonzelle und telefonierte.

-ENDE Teil 9-

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Alles nur Kopfkino

Sandra schreckt hoch: &#034Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!&#034

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: &#034Später mehr süßer&#034 und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. &#034Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.&#034 Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

&#034Oh, das geht aber nur zu viert&#034 versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. &#034Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?&#034 fragt Sabine. &#034Die gehören zu nem ander…&#034 &#034Klar!&#034 unterbricht mich Lissy &#034Biene, wir können ja zusammenspieln.&#034 Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! &#034Und jetzt eine Karte ziehen?&#034 Lissy ruft &#034Genau!&#034 und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: &#034Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!&#034 Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. &#034Dann geh ich mal zu dir Sven.&#034 Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, &#034Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. &#034Huch!&#034 Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. &#034Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.&#034 grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel &#034Weiter geht’s!&#034

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: &#034Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln&#034

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. &#034Hmmm&#034 hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst &#034Ihr wart also schon weiter&#034 Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. &#034Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!&#034 Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. &#034Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst&#034 &#034Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist&#034 erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt &#034Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!&#034 Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: &#034Na los, leck mich!&#034 Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. &#034OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!&#034

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. &#034Jetzt will ich!&#034 Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: &#034Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?&#034

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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Anal Hardcore Inzest

Meine Geile Oma.

Bei einer Oma wirst du die vielen Vorzüge einer reifen, molligen und geilen Frau kennenlernen. Stolz auf jeden einzelnes Kilogramm, präsentiert sie ihren Körper. Besonders die älteren Frauen sind bekannt für ihre riesen Titten. Diese äußert alte Schlampe macht es sich auf ihrem Stuhl gemütlich und beginnt mit ihren Titten zu spielen. Es macht sie sehr heiß und scharf. Ihre Gedanken kreisen dabei ständig um die Schwänze der Männer und wie sie von ihnen gefickt wird. Schon lange hatte sie kein Mann mehr befriedigt und sie würde sich nichts sehnlichster Wünschen. Sie beginnt ihre Bluse zu öffnen und holt ihre geilen Titten heraus. Sie sind zwar nicht mehr so straff wie vor einigen Jahren, doch die Größe wird auch dich beeindrucken. Ihre geilen braunen Brustwarzen passen genau zu ihren Brüsten und die Umrandung der Titten ist auch sehr groß. Mit ihren Fingern streichelt sie sich zärtlich über die Brustwarzen und lässt ihrer Fantasie dabei freien Lauf. Entspannt lehnt sie sich nun zurück und beginnt an ihr selbst zu spielen. Ihr Atem wird lauter und intensiver dabei. Die riesen Euter wollen heute einmal so richtig durchgeknetet werden. Da sich kein Mann bereit erklärt das heute zu übernehmen, muss sie selbst Hand anlegen und sich befriedigen. Die Berührungen an den riesen Titten und am ganzen Körper werden immer fester. Auch der Atem geht in ein Stöhnen über und sie schiebt sich auch schon ihre Unterhose zur Seite. Sie hat sich erst gestern die Muschi glatt rasiert und ihr geiles altes Loch ist nun in voller Pracht zu sehen. Sie beginnt mit den Händen an den kleinen vorderen Schamlippen zu spielen und befeuchtet dabei ihre Finger. Mit dem Zeigefinger schiebt sie eine Schamlippe zur Seite und es ist ein zartrosa Eingang zu sehen. Das Loch scheint sehr eng und auch schon sehr feucht zu sein. So eine geile Muschi hat sicher nicht mal ihre jüngste Tochter. Auf ihre Finger dürfte sie heute aber keine Lust haben und sie holt sich einen Dildo. Gezielt wird er in das geile Mösenloch eingeführt und wieder herausgezogen. Zu Beginn noch ganz langsam und leidenschaftlich und dann immer wilder und tiefer. Was für eine geile alte Oma mit dicken Titten und einem so geilen Fotzenloch. Sie spreizt ihre Beine, führt sich den Dildo in die geile Muschi ein und presst ihre Titten mit der anderen Hand fest zusammen. Ihre Stöße in die Pussy werden immer härter und sie merkt, wie der Saft aus ihrem Loch immer näher Richtung Ausgang kommt. Was für ein absolut geiler Orgasmus den sie sich hier gerade selbst besorgt hat. Langsam werden ihre Bewegungen an der Möse langsamer und auch die andere Hand drückt die Titten nicht mehr so fest zusammen. Ein Seufzen kommt aus ihrem Mund und der Dildo ist mit Ihrem Saft versehen. Der Geruch aus ihrem alten Loch ist nun überall zu riechen und er wir sicher nicht das letzte Mal geflossen sein. Denn die alte Schlampe ist fast jeden Tag so geil und hat große Lust sich zu befriedigen. Vielleicht kannst du ihr das nächste Mal ja dabei behilflich sein und deinen Schwanz für einen unvergesslichen Fick in die geile alte Muschi zur Verfügung stellen. Auch ihr Arsch würde einmal wieder gerne gestopft werden. Er ist sicher noch enger als ihre Muschi. Geile alte Frauen bekommen einfach nie genug und wissen genau, worauf ein Mann steht und wo ein Schwanz hinein gehört.

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Erstes Mal

Der Hausbesuch der besonderen Art

Wie hat der Tag recht stressig begonnen. Damit sich aber der Stress nicht bis in den Nachmittag zieht, habe ich beschlossen heute von zuhause aus zu arbeiten.

So setzte ich mich morgen pünktlich um 08:00 Uhr vor meinen PC und begann mit meiner Arbeit. Nach einer Stunde etwas klingelte es plötzlich an der Haustür. Was mich sehr verwundert hat. Es war doch für heute gar kein Termin ausgemacht.
Da ich schon einmal hier war, öffnete ich dir Tür. Es stand eine mir völlig fremde Frau davor.

„Guten ich bin Frau …. und möchte Ihnen kurz etwas vorstellen&#034, begrüßte sie mich an der Tür.

Ihr Anblick war mehr als verzaubernd. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die blauen Augen funkelten vor Leidenschaft. Ihr Kleid war dezent durchsichtig, so dass man sehen konnte, dass sie entweder einen sehr knappen String anhand oder gar kein Höschen.

„Kommen Sie doch erst einmal rein&#034, antwortete ich.

Hinter sich zog sie einen großen Koffer her.

„Was wollen Sie mir den vorstellen?&#034 fragte ich neugierig.

„Ein völlig neues System zu Reinigung Ihrer Böden und Fenster&#034, antwortete Sie.

In dem Moment musste ich grinsen, denn ich habe nämliche eine Haushaltskraft, die das für mich macht. Ich wollte mir aber den Anblick nicht entgehen lassen, wenn sie sich vor mich kniet. Somit zeigte ich erst einmal Interesse an dem was sie zu verkaufen hatte.

„Kommen Sie doch am besten mit hoch in mein Esszimmer, dort haben wir alle Arten von Böden&#034.

Sie folgte mir der Treppe hoch und ging mit mir ins Esszimmer.

„Wollen Sie etwas zu dringen?&#034, wollte ich höflich wissen.

„Nein“, antworte Sie.

In dem Moment beugte sie sich schon nach vorne um den Koffer zu öffnen. Der Einblick war göttlich. Die Ansätze der halterlosen Strümpfe blitzten unter dem mehr als kurzen Kleid hervor. Ohne mich groß anzustrengen, konnte ich auch ihren sehr freizügigen String erkenne. Ihre glatt rasierte Muschi schimmerte schön durch.

Nachdem Sie fast zwei Minuten versuchte den Koffer zu öffnen, stellte ich ihr die Frage:
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Sie wurde rot vor Verlegenheit und erwiderte fast schon ängstlich:
„Nein, ich versuche seit Wochen diese Artikel zu verkaufen, aber es gelingt mir nicht und nun spinnt auch noch der Koffer.“

Ich trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zog ich Sie an meine Brust um sie erst einmal zu trösten.

„Wieso machst Du dass?“ wollte sie wissen.

„Du bist eine wunderschöne Frau, die sicherlich doch auch einen anderen Job findet“, antwortete ich.

„Ja das schon, aber es ist trotzdem schwer“, erwiderte sie.

„Komm mit“, forderte ich sie auf.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo eine große Couchlandschaft steht.

„Wo ist das schön bei Dir“, kam über ihre erstaunten Lippen, ihre Augen waren groß aufgerissen.
Ich stellte mich ganz eng hinter sie und begann dezent ihre Schultern zu massieren. Ich konnte förmlich spüren, wie sie es genoss und die Zärtlichkeit annahm.

Meine Hände massierten geschickt ihren kompletten Halsbereich, bis sie die Augen verschloss und leicht zu stöhnen begann.
In dem Moment zog ich Sie noch enger an meinen Körper. Meine Hände suchten die Knöpfe ihres Kleides. Anschließend lies ich meine Hände zart über ihre prallen Brüste wandern. Dabei spielte ich immer wieder mit ihren Nippeln, die dabei immer härter wurden.
Meine Erektion war inzwischen auch nicht mehr zu übersehen.

Ich zog Ihren Kopf zurück und wir küssten uns tief und innig. Unsere Zungen verschlangen sie gegenseitig sehr intensiv.
Es knisterte förmlich vor Leidenschaft.
Nach kurzer Zeit drehte ich sie um und schob Sie unter einem tiefen Zungenkuss auf die Couch.
Ohne große Scheu setzte sie sich. Ihr Kleid entfernte ich mit meinen Zähnen von ihrem Körper. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter.

Kaum habe ich es auf den Boden fallen lassen, wanderte meine Zunge bereits über ihre nasse Muschi. Sie schmeckte herrlich und wurde dabei immer nasser. Ihre Geilheit war scheinbar unersättlich.

Während ich ihre nasse Muschi leckte, streifte ich mir meine Kleidung ab vom Körper.
Sie bemerkte meine Erektion, voller Gier stürzte sie sich mit ihren Lippen auf meinen Schwanz. Ihre Zunge erkundete jeden Millimeter, sie umkreiste die Eichel, dass es eine wahre Freude war.

In der Zwischenzeit befanden sich bereits drei Finger von mir in ihrer tropfnassen Muschi.
Ich entzog mich ihren Blaskünsten und drehte sie auf der Couch zurecht, so dass ich schön langsam in Ihre nasse Muschi eindringen konnte.

Jeden Millimeter den ich tiefer in sie Eindrang, stöhnte sie lauter auf. Schön langsam begann ich nun Ihre Muschi zu ficken. Sie wurde lauter und lauter unter meinem Rhythmus.

Ich wurde immer schneller, bis ich hart fickte. Meine Hoden klatschten hörbar an Ihren geilen Hintern.

„Fick mich“, rief Sie immer und immer wieder.

„JAAAA, das ist geil“, mach weiter höre nie auf damit.

Das wollte ich auch nicht zu schnell. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr erster Orgasmus sich ankündigte. In dem Moment stoppte ich spontan.

Sie schaut mich an: „was soll das?“

Ich grinste und begann sie sofort hart zu ficken, bis kurz vor dem nächsten Orgasmus. Das Spiel wollte ich immer und immer wieder.

„Bitte lass mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus!“ rief sie laut aus.

Dieser Wunsch sollte ihr jetzt in Erfüllung gehen. Ich fickte sie weiter und weiter, bis sie innerlich vor lauter Geilheit zerplatzte. Ihr Orgasmus durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte so heftig, dass ich mich zurück zog und ihr meinen Saft auf den ganzen Körper verteilte.

Ihre Finger holten sich gierig jeden Tropfen meines Spermas vom Körper. Ihr Lippen wanderten sofort über meine Eichel, um diese sauber zu lecken.

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Anal

Die Studentin

Ich bin zwar schon was älter aber wer nicht lernt bleibt stehn. So schrieb ich mich nochmal in die Uni ein. Nach den ersten Tagen war ich überwältigt von dem Jungen Gemüse was dort rumlief. Junge Frauen die sich im Sommer sehr offenherzig zeigten. Bei einem Mann in meinem Alter bleib das nicht ohne Spuren, manschmal bekam ich einfach so einen Ständer, vorallem dann wenn ich mit all den anderen auf der Wiese sass und Bücher studierten. Ich konnte dann die Höschen sehen, in allen Farben und Variationen, wenn die Röcke hochgerutscht sind. Mansche hatten sogar keins an. Andere hatten so einen weiten Ausschnitt an wenn sie sich dann über ihre Bücher beugten das ich alles sehen konnte. Es ging ein paar mal soweit das ich aufs Klo ging nur um mir einen runterzuholen. Abends lag ich Nackt im Bett und stellte mir vor wie es wohl sein würde mal mit einer 20 Jahre jüngeren es zu tun. Meine Ehe ist nach über 20 Jahren in die Brüche gegangen, nie bin ich fremd gegangen doch jetzt würde mich nichts mehr abhalten. Aber warum sollte sich eine so junge Frau mit einem alten abgeben. Die Standfästigkeit war ja nicht mehr so gegeben wie mit 20 und Erfahrung war bestimmt nich alles bei den jungen Dingern.

Naja, eines Tages auf der Wiese habe ih Dich gesehen ein Traum von einem Körper, ein wunderschönes Gesicht, ergo alles rundum perfect. Ich betrachtete Dich sehr Intensiv, was alleine schon dafür sorgte das sich mein Schwanz in der Hose regte. Du hattest einen Rock an, ich konnte den Transparenten Slip sehen, ein Shirt was Deine Titten nur so prärentierte, Deine Nippel drückten an den Stoff. Wie gerne hätte ich Dich nackt gesehn.
Ich weiß nicht was passierte aber Du bist mit einemmal aufgesprungen hast Dein Zeug zusammen geraft und weg bist Du. Dabei hast Du ein kleines Buch verloren, ich wollte Dir noch hinterher rufen doch Du warst schon zu weit weg. Also bin ich aufgestanden und habe es aufgehoben. Ich dachte wenn ich Dich wieder sehe gebe ich es Dir zurück. Abends zu Hause packte ich das Büchlein aus, es war Dein Tagebuch. Natürlich wußte ich das man da nicht reinschauen sollte aber meine Neugier war größer. Anne war Dein Name, er stand auf dem Einband. Ich lass einfach weiter, ja ich muss sagen es verschlug mir die Sprache. Es standen Deine Intimsten Fantasien darin, Fantasien wie Du gerne mal gefickt werden möchtest, was der Mann mit Dir tuen sollte, wie Du Männer verführst. Es war so heiß es zu lesen das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte, ich bin bestimmt dreimal hoch um es mir selber zu machen. Es waren Vorstellungen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, geschweige denn das Frauen auf sowas stehn, schon gar nicht so Junge.

Du wolltes einfach mal rangenommen werden, einfach von einem Fremden der Dich angesprochen hat, der einfach sagte „ Ich will Dich ficken „ Oder wie Dich eine Freundin in der Umkleide eines Geschäftes verführte, Dich zum Höhepunkt leckt. Wie Du in einem Swingerclub vorgeführt wirst, angebunden auf einem Kreuz liegend, Dich dort Frauen wie Männer lecken und ficken. Aber auch solche Sachen wie das Dich ein Mann dermaßen beherscht das Du alles machst was er will Du ihm völlig ausgeliefert bist. Umgekehrt genauso, wie Du Dir einen Mann als Sklaven hälst, der Dir willenlos ergeben ist.

Es verschlug mir die Sprache und machte mich gleichzeitig so geil das ich die ganze Nacht über die wohl heißesten Träume hatte seit meiner Pubertät. An solche Dinge wäre mit meiner Ex gar nicht zu Denken gewesen.

Die nächsten Tage habe ich Dich immer wieder mal gesehen und hatte doch nicht den Mut Dir Dein Buch zurückzugeben, ich kannte es schon fast auswendig. Ich dachte es wäre Dir Peinlich, dieses Gefühl zu Denken ich hätte es lesen können, was ich ja auch getan habe. Wenn ich Dich sah stellte ich mir immer vor das wir beide einer dieser Geschichten gemeinsam erleben….

Es war spät und ich musste noch was für die Uni tun, mir fehlten allerdings noch die passenden Bücher. So ging ich in die Unibücherei um das zu holen was mir fehlte. Es war nur nur noch die Ausgabe besetzt ansonsten dachte ich, ich würde allein da sein. Doch hinten in einer verstecken Ecke habe ich Dich entdeckt. Ich nahm mir meine Bücher und kam zu Deinem Tisch. „ Darf ich ? „
Du blickst über Deine Bücher „ Natürlich „

Ich setze mich Dir gegenüber, schaue Dich an, ich bin in Gedanken bei Deinem Buch und den Geschichten. Du trägst ein Shirt, ohne BH, ich kann Deine Nippel erkennen, einen langen weißen Rock und sitzt im Schneidersitz auf Deinem Stuhl.

Plötzlich geht das Licht aus nur noch unsere Tischlampen brennen. Wir schauen uns Irritiert an, stehen auf und gehen zur Tür….Zu, Verschloßen. „ Hallo was soll das hier sind noch welche „ rufst Du. Ich suche ein Telefon um den Hausmeister zu verständigen, doch wie das nun mal in einer Uni ist, es ist kapput und keiner ist weit und breit zu sehen. „ Was machen wir bloss „ Dabei schaust Du mich an. „ Um Ehrlich zu sein, Denke ich wir müssen die Nacht hier verbringen. Die Bücherei liegt soweit abseits das sich Nachts heir keiner hinverirrt „ Du hämmerst wie wild gegen die Scheibe, ich ziehe Dich weg und sage „ Bleib ruhig was ist schon dabei eine Nacht in der Bücherei zu verbringen, es ist doch spannend „ „ Spinnst Du, ich habe bestimmt besseres zu tun als hier zu sein „ „ Das glaube ich wohl gern aber was wollen wir tun die Scheibe einschlagen ? „ Nein natürlich nicht“ So gingen wir wieder an unseren Tisch, den man so von außen gar nicht sehen konnte. „ Also ich bin Helmut Altersstudend, Geschieden, 2 erwachene Kinder „ „ Ich heiße Anna und Studiere BWL, möchte erstmal mein Leben in den Griff bekommen und dann mal weiter sehen. So was wie hier passiert auch nur mir „ „ Schön dann wissen wir wie wir heißen und machen nun das beste daraus „ Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Stunden vergingen und wir kamen aufs Thema Nummer 1.
Mir fiel sofort Dein Buch ein und Dachte es wird Zeit für ein Geständnis. Ich holte es aus meiner Tasche und schob es Dir rüber. Du wurdest Rot und warst doch Beherscht. „ Hast Du es gelesen ? „ „ Ja, habe ich „ Und was Denkst Du von mir „ „ Das Du eine bemerkenswerte Frau bist und ich Dich seit dem ich das Buch habe beobachte wann immer ich Dich sah. Das Du in meinen Tag und Nachtträumen eine große Rolle gespielt hast „ „ Also hälst Du mich nicht für verrucht ? „ „ Warum Sex ist was ganz Natürliches“ „ Gefalle ich Dir ? „ Was für eine Frage, Du bist wunderschön „ Würdest Du es mit mir tun ? „ Ich war wie vom Donner gerührt, konnte und wollte nichts sagen sondern tun. Ich kam zu Dir, berührte Deine Schulter und Küsste Dich. „ Nein, nicht so romantisch wenn will ich es so wie im Buch „ Ich wußte nicht was Du meintest im ersten moment, ich musste auch nicht lange warten. „ Zeig mir Deinen Schwanz, ich will sehen wovon wir gesprochen haben „ Ich stellt mich vor Dich, öffnete meine Hose und holte meinen halb steifen Schwanz raus. „ Meinst Du es so ? „ „ Ja „ Du streifst Dir Dein Shirt über den Kopf, Du hast schöne große feste Titten und Deine Nippel stehen aufgerichtet. Ich nehme meinen Schwanz und reibe Dir die Eichel über Deine Nippel. „ Komm blas meinen Schwanz, nimm ihn tief in Deinen Mund „ „ Nein erst will ich geleckt werden, leck mir meine Muschi, saug mir den Saft daraus „ Du setzt Dich auf den Tisch, ziehst Deinen Rock hoch und spreizt Deine Schamlippen. Du bist völlig rassiert und Deine Muschi glänzt schon vor Geilheit. „ Komm leck mein Fötzchen „ Ich kniee vor Dir, spreize Deine Beine noch weiter und gleite mit meiner Zunge über Deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf, hebst Dein Becken noch weiter an damit ich noch tiefer mit der Zunge in Dich dringen kann. „ Ja, leck mich, Du machst das gut, schieb mir die Zunge rein, tiefer…..Ja, ja………“ Ich war völlig in Trance, so was passiert mir. Meine Hände suchen Deine Titten ich will sie spüren in die Hand nehmen und während ich Dich lecke massieren, jede Hemmung verloren greife ich nach Dir. „ Ja nimm mich „ Ich komme nach oben, ziehe mich dabei ganz aus, streife auch Dir den Rock ab, beide sind wir nun nackt. „ Di bist dran blas meinen Schwanz, leck ihn, saug dran, ich will das Du es mir besorgst. Du gehst vor mir in die Knie, nimmst meinen Schwanz so tief in Deinen Mund wie er noch nie in einem drin war. Mein Hirn droht zu Explodieren so gut machst Du das. „ Ja, ja, ja…….so wollte ich es schon immer mal haben, ja blas meinen Schwanz, ich will Dich anspitzen Dir meinen Saft in dem Mund schießen ins Gesicht spritzen……“ „ Komm lass Dich gehen mach mit mir was Du willst „ Ich verlor meine Beherschung, packte Deinen Kopf und schob Dir meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Mund, ja ich ficke Deinen Mund………..“ Jetzt, ja, ja, hör nicht auf „ Ich hielt Deinen Kopf fest, schoss Dir die erste Ladung in den Mund, zog Ihn raus wixte Ihn, spritze Dir die zweite Ladung ins Gesicht. Völlig besammt kniest Du vor mir, leckst den Saft von Deinen Lippen. Ein geiler versauter Anblick. „ So und jetzt besorgst Du es mir, ich will gevögelt werden, nimm mich ran, fick meine Fotze……..“ Sonst war ich nach dem Abspitzen am Ende doch jetzt dachte ich der wird nie erschöpft sein. Ich drehte Dich um, schon war mein Schwanz in Deiner Muschi, ich stieß hart zu. Packte Deine Haaare und hielt Dich wie ein Pferd, stieß immer wieder zu mal hart dann zart. Es war ein geiles Gefühl zu hören wie es an Deinem Arsch klatschte wenn ich zu stieß. „ Ich will auf Dir reiten, leg Dich auf den Tisch „ Gesagt getan ich legte mich darauf, Du über mir, allerdingst setzt Du Dich zuerst mit Deiner Muschi auf mein Gesicht, Du presst mir Dein Fötzchen so fest darauf das ich kaum Luft bekam. In dem sanftem Lich sah ich Deine Titten auf und ab wippen, sie waren so prall und rund ich musste sie einfach anfassen. Ich griff zu, feste, drückte zu. „ Ja, mach weiter, greif mit die Titten ab „ Ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meine Brust krallten und schon kam es Dir. „ Ja, jetzt fick mich, ja, ohhhhhhhh ja……“ Wir liegen auf dem Tisch, erschöpft aber befriedigt zumindest fürs erste. Wir müssen eingeschlafen sein, den als ich die Augen öffnete brach die Dämmerung an und tauchte die Bücherei in warmes Licht. Nackt lagen wir auf dem Tisch, ich spüre Deine zarte Haut so warm. „ Hey was macht Ihr den hier, seid Ihr noch beo Trost „ Wir sprangen beide auf raften unser Zeug zusammen und nichts wie raus. Notdürftig angezogen gingen wir zu mir, ich wohnte näher an der Uni als Du.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Hardcore Lesben Reife Frauen

Jonas hat die Wahl (Teil 5)

Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.

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oder Irren ist männlich

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es(www.xsoka.com), nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter(xsoka.com). „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.&#034

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein(www.xsoka.com), ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: &#034Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!&#034

Categories
Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..