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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Chatlog “mauzal87”

Chatlog eines Chats auf www.superchat.at (24.05.2016)

graz1978m: Halli Hallo! 🙂 Na wie gehts? Alles gut? Hast Lust auf erotischen Chat, CS, Rsp, Tel6, ….??? Oder suchst reale Abenteuer hier? :-*
mauzal87: danke
mauzal87: such hier nur unterhaltung
mauzal87: du
graz1978m: schon fertiggeraucht?
graz1978m: unterhaltung, … flirten, … was immer so passiert 😉
mauzal87: ja ggg
graz1978m: den büroalltag ein bissl aufhellen
mauzal87: oh gg
graz1978m: (wozu dein foto schon mal prinzipiell beitrug)
mauzal87: freut mich gg
graz1978m: mauzal? weil katzenliebhaberin?
mauzal87: nee einfallslosigkeit vor jahren gg
graz1978m: achsooooo…. ich steh ja eigentlich vui auf katzen… hatte als kind/jugendlicher immer mind. 1… jetzt allerdings auf hund umgestiegen. ne süße mischlings-dame..
mauzal87: gg
graz1978m: [beliebiges blödes wortspiel mit pussy oder muschi kann hier gedanklich eingesetzt werden] graz1978m liebt es, ein süßes Mauzal zu streicheln. *haha*
mauzal87: gg
graz1978m: find das genüssliche schnurren so entspannend, und wenn sie sich mir entgegendrückt…
mauzal87: passiert dann auch schnell
graz1978m: naja, gibt schon scheue exemplare auch, die erst mal ordentlich fauchen
graz1978m: *g*
graz1978m: muss mal mit meiner dame raus, i glaub die muss mal… (und es regnet… so a schaß…)
graz1978m: vielleicht bis später/gleich!
graz1978m haucht dir n süßes Bussal auf die Backe
mauzal87: ok
graz1978m: ups
graz1978m: den mund erwischt
graz1978m: 😉
mauzal87: gg
graz1978m: mmmmh lecker…, bis später
mauzal87: bis dann
graz1978m geht nur was jausnen, kommt aber vorher noch auf nen Schmatzer vorbei bei dir. Fühlst dich gut an! 😉
graz1978m: so. bin wieder da bei dir.
graz1978m: hast dich schon erholt von meiner attacke?
mauzal87: ja gg
graz1978m: hoffe, ich hab dich nicht überfallen, … aber … mei… mir war grad danach
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: zunge hat gfehlt gg
graz1978m: a übrigens, i bin der christian.
mauzal87: hehe alle steirer heissn christian gg
graz1978m: i kenn gar ned soooo viele
graz1978m: gut, bei uns in der band san von 7 leut 3 christians, aber das ist nicht die durchschnittsquote
mauzal87: i nur lustigerweise gg
graz1978m: abgesehen davon… nicht alle in eine schublade stecken, is ja vui rassistisch gegen christians
graz1978m: ach ja, … und nix besseres könnt mir jetzt einfallen, als dich zur wiederbegrüßung zu umarmen und mit dem zungenspitzerl deine lippen zu berühren
mauzal87: mhh
graz1978m: sind deine haare noch ungefähr so, wie auf dem profilfoto?
graz1978m: streich sie dir zärtlich hinter dein ohr, … mag deine haare und deine augen… und leg meine lippen auf deine
mauzal87: ja
graz1978m: sweet
graz1978m: gibt’s das foto auch in ganz bzw. in größer? würde das tattoo gern sehen…
mauzal87: das tattoo sieht an nie ganz
graz1978m: schaut interessant aus 🙂
graz1978m: würde es mir schon gern im gesamten ankucken *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: piercings auch? oder nur das tattoo?
mauzal87: zunge
graz1978m: hab ich fast vermutet
mauzal87: gg
graz1978m: bzw. gehofft… passt zu dem bild, passt sicher zu dir
graz1978m: *spüren mag*
mauzal87: dann komm testen gg
graz1978m: anschrift?
mauzal87: wien 11
graz1978m: kann jetz leider nicht weg aus’m büro 🙁
graz1978m: aber du würdest mi jetz echt daten zum testen? das soll i dir glauben, mietze?
mauzal87: passiert doch nix wenn du nur das piercing süren magst gg
graz1978m: ja eh, … aber du sagst des ja nur, weil i eh aus graz bin und weit genug weg bin 😉
graz1978m: aber der gedanke gefällt mir
graz1978m: der gedanke und die vorstellung, wie unsre zungen sich berühren. ich dein piercing spüre, dass mich ziiiemlich kribbelig macht.
mauzal87: gg
graz1978m: schmeckt alles an dir so lecker?
mauzal87: ich hoff
graz1978m: sei froh, dass i ned da bin, sonst würd i des a ausprobieren
mauzal87: urlaub in wien gg
graz1978m: und jeden mm² deiner haut kosten, küssen, schmecken
graz1978m: is des a einladung? klingt guat 🙂
mauzal87: vl g
graz1978m: verlockend
graz1978m: n anderes thema: was für musik hörst denn so?
mauzal87: alles ausser volkksmusik
mauzal87: du
graz1978m: alles was rockt. keine dj’s. keine schlager. volksmusik wenn dann nur echte qualitativ hochwertige.
graz1978m: wie stehts mit punk? skapunk?
mauzal87: wenn was gutes dabei is gg
graz1978m: kannst ja am 1. juli zum konzert kommen, da spiel ma in wien
graz1978m: im lokal xy
graz1978m: da darfst mir gern das piercing zeigen
mauzal87: viele groupies gg 7? *fg*
graz1978m: 7 ???
mauzal87: ohne 7 ggg
graz1978m: achso, dachte du denkst, es muss mind. 7 groupies geben
graz1978m: *gg*
mauzal87: och nö ggg
graz1978m: naja, der große erfolgt lässt noch auf sich warten, also ist es groupie-technisch noch überschaubar
graz1978m: san eher no in der kategorie, wo wir uns überhaupt über feedback freuen. es fliegen noch keine bh’s.
graz1978m: kannst aber gern damit anfangen
mauzal87: gg wenn dann privat gg
graz1978m: was trinkst gern? wennst hinkommst bist gern mal auf n getränk eingeladen, … was wir dann machen, schau ma dann
graz1978m: bin sonst ja nicht soooo oft in wien, … wobei es jetzt ja nen grund gäbe für nen wien besuch
mauzal87: trink seltn was anderes als ineral
mauzal87: m
graz1978m: lad dich auch gern auf wasser ein, künstler san eh so arm 😉
mauzal87: passt ggg
graz1978m: was besseres bekommst dann in privatem rahmen
mauzal87: perfekt
graz1978m: und ich hoffentlich auch
mauzal87: na wenn scho denn scho
graz1978m: denk eh grad an den geschmack deiner haut… mmmmmh…
graz1978m: und den noch intensiveren geschmack deiner lust, tief in deinem schoß vergraben
mauzal87: mhh
graz1978m: sonst auch noch piercings? *fg*
mauzal87: nee nur in überlegung ab nächstem jahr gg
graz1978m: was für eins? bauchnabel? lippe?
mauzal87: intim
graz1978m: mmmh, du gfallst ma mit jeder minute besser, he
graz1978m wird unrund im Büro.
graz1978m: vui gemein he… wär defininitiv jetz lieber ganz woanders als da im büro…
mauzal87: böse combi ggg
mauzal87: i bin auf der couch, hab da kein problem g
graz1978m: wie gern wär ich die couch! *g*
graz1978m: oder bei dir auf der couch, geht a
mauzal87: bei mir auf er couuch würd mehr bringen als dass du ier nur stiller beobachter wärst gg
graz1978m: hmmm….
graz1978m: naja, dich zu beobachten wäre sicher auch nicht sooooooo schlecht
graz1978m: was würde ich grad sehen?
mauzal87: nicht allzuviel daweil gg nur ich auf dr liegend mit shirt und string
graz1978m: das nennst du &#034nicht viel&#034?
graz1978m: find i schon aufregend, sieht sicherlich herrlich aus
mauzal87: najja aber mit ir auf der couch hättest mehr davon zwecks zungenpiercing und so gg
graz1978m: des stimmt
graz1978m: oder vor der couch auf dem boden, … deine füße und beine nach oben küssend
mauzal87: mhh
graz1978m: ich komm hoch dich küssen,…. dein piercing macht mich waaaaaaaaahnsinnig…
graz1978m: schieb meine hand unter dein shirt
mauzal87: weisst du was dein fehler war? du hast nicht gesagt wo du es spüren willst, also kannst net amal was sagen wenn ich an deinem restlichen körper rumspiel
graz1978m: verdammt. das habe ich natürlich nicht bedacht… also muss ich mich dem wohl willenlos ergeben oder?
mauzal87: ja wenn mir nach spielen ist musst es über dich ergehen lassen
graz1978m: hätt ich drüber nachdenken müssen. mein fehler. hast gewonnen.
mauzal87: gg
graz1978m ist dir ergeben
graz1978m: so take what you want, what you need
graz1978m: (ich könnte unter deinem shirt sicher grad erkennen, wie deine knospen ab und zu hart am stoff anstehen)
mauzal87: ja
graz1978m: unter meinem schreibtisch is es ähnlich… gg
mauzal87: na dann würde sich das spielen ja auszahlen
graz1978m: oh definitiv
mauzal87: mal sehen vielleicht fühlt sich das piercing an deiner eichel ja gut an dann würd ich dort ein bisschen bleiben ausser es wird beim entlang lecken von deinen schwanz besser oder vielleicht doch in meinem mund direkt
graz1978m: verdrehe vor lust die augen
graz1978m: all diese stellen sorgen für gänsehaut und kurzatmigkeit
mauzal87: oje gg
graz1978m: vor allem, wie du von der eichel den schaft runter gleitest bis zu meinen rasierten kugeln
graz1978m: (bis runter zu meinem hintern) und wieder zurück rauf zur schwanzspitze
graz1978m: außer &#034du machst mich verrüüüüüückt!&#034 bring ich nicht viele deutsche sätze raus 😉
mauzal87: aja jetz wo dus sagst…. sauge und lecke auch gerne mal die eier
graz1978m: kann mich nur wiederholen: jede minute gefällst mir besser *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: ganz schön eng in meiner hose… musste eh grad mal aufstehn….
mauzal87: gg
graz1978m: als meine shorts sieht mittlerweile so aus:
graz1978m: http://xhamster.com/photos/view/5029610-108948589.html
graz1978m: was da wohl noch für nette vorlieben bei dir verborgen sind…?
mauzal87: real könnt ich dich abbauen lassen
graz1978m: so wie du mit zunge und mund spielst mit mir, ist es aber riskant für mund und gsicht
mauzal87: a geh gg
graz1978m: wehe, wennst jetzt noch behauptest, dass du ihn gern tief im mund hast, ….
mauzal87: und wenn doch?
graz1978m: smile
graz1978m: bin i kurz davor, ins auto zu springen *fg*
mauzal87: gg
graz1978m: aber ich muss dich warnen…
mauzal87: wovor
graz1978m: je tiefer du ihn in deinen mund saugst, umso tiefer spürst du dabei meine zunge
graz1978m: je nachdem, wie du es magst, aber am liebsten abwechselnd… mal in der heißen feuchten pussy aber spiel auch gern damit ein stück weiter hinten rum, … wenn das erwünscht ist, mag ja nicht jede/r
mauzal87: dann sträub ich mich am anfang einfach bis du ihn mir reinschiebst dann is keine zeit zum lecken gg
graz1978m: halt deinen kopf dabei fest in meinen händen
graz1978m: vergrab mich in deinen haaren, drück mich dir entgegen
graz1978m: deine blicke dabei machen mich so geil, während ich deinen mund zu ficken beginne
mauzal87: bestimme wie tief er in mich soll somit kann ich net behauptenn dass ichs mag gg
graz1978m: haha.
graz1978m: &#034ich bin so arm, ich kann doch gar nix dafür, dass er mich so tief stößt&#034
graz1978m: unschuldsengerl
mauzal87: right gg
graz1978m: deinem blick sieht man’s aber an… und der string wird auch immer feuchter, du &#034gefallener engel&#034
graz1978m: *gg*
graz1978m: und es ist auch auffällig, wennst dir dabei das shirt hochschiebst und dir selbst die brüste massierst
mauzal87: da kann ich auch nix dafür wenn du mich versaust gg
graz1978m: was mich ermutigt, jedes mal tiefer zu werden, mm für mm schieb ich ihn dir tiefer rein
graz1978m: lass dich tief durch die nase atmen, dann noch tiefer
graz1978m: bis du meine eier an deinem kinn spürst und ich bis zum anschlag in engelchens mundfötzchen bin
mauzal87: dann kann ich ihn ja eigentlich ein bisschen fester mit den lippen umschliessen
graz1978m: OH MY GOD, du bist irre geil, echt jetzt
graz1978m: fühlt sich einfach grandios an in dir, dass ich mit jeder sekunde mehr näher am kommen bin
mauzal87: ich krall mich in deine oberschenkel und lass deine nächsten stösse zu
graz1978m: jede berührung macht mich geiler… und jeder stoß in deinen mund noch mehr
graz1978m: immer fester vögle ich deinen geöffneten blasmund
graz1978m: stoße dich genüsslich geil
mauzal87: ich drücke dein becken leicht weg von mir sodass du härter stossen musst um mich bis zum anschlag ficken zu können und lass es ddann wieder zu
graz1978m: halt deinen kopf noch immer fest in meinen händen, sodass ich dich näher ranziehen kann bei meinen stößen
mauzal87: mhh
graz1978m: spüre, wie du willig und lustvoll deinen mund weit aufmachst und mich bis in den rachen aufnimmst
graz1978m: zwischendurch öffnest du die augen, schaust rauf zu mir… und das macht mich nur noch mehr rasend geil
graz1978m: bis ich spüre, dass du bald was leckeres bekommen wirst von mir
mauzal87: mhh dann gibs mir
graz1978m: ich stoß ein paar mal noch tief zu
graz1978m: zieh dann meinen harten aus deinem mund und wichse ihn dir an die lippen, an die wangen
graz1978m: hast den mund offen? die zunge weit rausgestreckt?
mauzal87: ja
graz1978m: spüre dein piercing immer wieder
graz1978m: stöhne immer laut
graz1978m: und schon spürst du es in den mund spritzen
graz1978m: auf die zunge, in den mund, auf die gierigen lippen, … so gut ich halt zielen kann vor geilheit
graz1978m: landet sicher einiges am kinn, im gesicht, am hals… aber der großteil in deinem mund
mauzal87: was danebengeht lasst mich halt von deinem finger leckn
graz1978m: ned glei schlucken, behalt’s im mund
mauzal87: ok
graz1978m: und komm hoch zu mir, du geiles mauzal
mauzal87: gut
graz1978m: schau dich genüsslich an, wie du meinen saft im mund hast
graz1978m: und zieh dich wortlos zu mir, küss dich tief
mauzal87: mhh
graz1978m: ich mag das, wie wir uns saftig knutschen
graz1978m: aber keine sorge, schließlich lass ich den saft dir, darfst ihn für dich behalten und schlucken
mauzal87: sehr gut
graz1978m: sperma-neid ist der neue futter-neid?
graz1978m: *g*
mauzal87: hehe
mauzal87: auf was stehhstn sonst noch gg
graz1978m: puh, also das jetzt war schon mal tiptop 🙂
mauzal87: gg
graz1978m: lass mich gern reiten, doggy style find ich am intensivsten, … naja rein von den stellungen her…
graz1978m: was mag ich sonst noch? hmmm… was mag ich nicht?
mauzal87: aha ok gg
graz1978m: wenn’s ne schön glatte pussy ist, leck ich gern. wie gesagt auch gerne abwechselnd die beiden süßen löcher.
graz1978m: kommt auch auf’s gegenüber drauf an, aber finger für finger ausprobieren, wie viele die werte dame gern in sich spürt…
graz1978m: falls sie es mag, find ich natürlich n enges arschfötzchen durchaus geil. aber mögen natürlich nur die wenigsten.
graz1978m: hätte auch nix dagegen wieder mal zu zweit eine frau zu verwöhnen von oben bis unten
graz1978m: öffentlichkeit, freiluftlust bei passendem wetter
graz1978m: rollenspielchen, aber die müssen einem eh gemeinsam einfallen
graz1978m: was mag ich nicht? gewalt, tiere, kinder, harten sm (so dass striemen bleiben…)
graz1978m: naja kaviar-spielchen stehen auch nicht auf meine to-do-liste. *gg*
mauzal87: ggg
mauzal87: na is eh einiges
graz1978m: natursekt… hmmm… ich sag mal so, etwas neugierig wäre ich da schon, aber jetzt nicht in den mund glei, … aber bei ner gemeinsamen dusche am körper zu spüren, am harten schwanz oder auf ihrer spalte… noch nie erlebt, aber da wäre ich nicht völlig abgeneigt
mauzal87: unter der dusche ja aber sonst muss net sein gg
graz1978m: find ich auch
graz1978m: gangbang wäre auch mal interessant, aber ich weiß nicht, ob da die phantasie nicht geiler ist als die realität.
graz1978m: da würde mich ein netter pärchenabend zu viert mehr reizen
mauzal87: gg
graz1978m: und selber? verrätst von dir auch was? bzw. was für ne phantasie würde dich mal reizen zu realisieren?
graz1978m: *trommelwirbel*
mauzal87: hartes fingern- fisten, blasen, misso, doggy, anal, lass mi gern benutzen, ….
graz1978m: also a paar übereinstimmungen sind da durchaus zu finden 😉
mauzal87: gg
graz1978m: in kontakt bleiben? skype oder sonstiges? bin zu bürozeiten sicher nicht immer online…
graz1978m: und zuhause ist das irgendwie blöd, meiner freundin würde das nicht sooo gefallen, denk ich. (hoffe, das stört dich jetzt nicht, … )
[Benutzerprofil wird im Hauptfenster angezeigt…] mauzal87: nee sry
graz1978m: no problem, … dann wird’s also eher beim chat bleiben?
mauzal87: ja
graz1978m: würde mich freuen, wenn’s mal wieder passt &#034einfach nur zur unterhaltung&#034
mauzal87: ja
graz1978m: und zum konzert kannst ja trotzdem gern kommen am 1. juli, werde auch nicht zum stalker. *haha*
mauzal87: ggg mal sehn
graz1978m: falls dir die musik gefällt. weißt eh, muss ja werbung machen dafür
mauzal87: ja
graz1978m: hätt ich dir beim chatten gern zugeschaut, … bin fast explodiert im büro, du böse!
graz1978m: sorry, du unschuldsengel. das hätte ich fast vergessen.
mauzal87: hehe
graz1978m: hoff deiner süßen geht’s gut und du hast sie schön verwöhnt dabei, wovon ich mal ausgehen
mauzal87: ja bestens gg
graz1978m: was schon auch ne phantasie wäre von mir, mit einer geilen frau n pornokino zu besuchen, wo sie dann auch durch’s glory hole auch fremde schwänze lutschen soll
mauzal87: und du schaust nur zu
graz1978m: jein, mach scho mit auch, finger dich dabei, oder nehm dich dabei von hinten
mauzal87: aso
graz1978m: aber auch zwischendurch mal zurückhlehnen, eine rauchen, zuschauen, …
graz1978m: sharing is caring
mauzal87: gg
graz1978m: oder so irgendwie, jedenfalls darf sie danach gut 3-loch-benutzt und vollgespritzt sein

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Anal Reife Frauen

Ein neuer Job?

Eines Morgens wurde Selina in das Büro ihres Chefs gerufen. Selina machte eine Ausbildung zum Elektronikmonteur in einer Maschinenbau Firma. Sie war 19 Jahre alt. 170 cm groß und wog nur 55 kg. Sie hatte eine sportliche Figur mit schmalen Hüften und schöne satte B-Körbchen in der Bluse. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz auf der Arbeit zusammen gebunden. Der Vorarbeiter ihrer Abteilung kam diesen Morgen zu ihr und sagte Selina: „Du hast heute um 14 Uhr einen Termin bei Herrn Spieler. Was hast du denn ausgefressen dass du zum Firmenchef rein musst?“
Selina schaute den grauhaarigen Mann mit ihren strahlenden blauen Augen an: „Keine Ahnung Franz was der Big Boss von mir will. Vielleicht geht’s um die Zwischenprüfung. War ja vor zwei Wochen.“
Franz machte einen besorgten Blick und antwortete: „Das wäre das erste Mal. Aber wer weiß das schon was dem Spieler so in den Kopp kommt. Mach weiter mit dem Schaltschrank. Ich schaue mir deine Arbeit später an.“ Und verschwand wieder.
Selina konnte sich auf die Vorladung auch keinen Reim machen. Nach der Mittagspause ging sie in die Umkleide u sich ein wenig frisch zu machen und ihre Haare zu lösen und auszukämmen. Um Punkt 14 Uhr stand sie im Vorzimmer von Herrn Spieler. Die Chefsekretärin Frau Gierich war eine gut aussehende Mitvierzigerin im eleganten Kostüm. „Herr Doktor Spiegel ist noch mit einem Geschäftspartner am Telefonieren. Aber das wird nicht lange dauern. Nehmen sie doch Platz. Möchten sie einen Kaffee oder Wasser?“
Selina setzte sin die Besucherecke und Frau Gierich brachte ihr einen Espresso. 10 Minuten später wurde sie zu Herrn Spiegel rein gebeten. Hinter einen wuchtigen Schreibtisch saß ein Mann, Anfang der Fünfzigern. Elegante, aber nicht mehr wirklich schlanke Erscheinung. Er musterte sie in ihrer Arbeitskleidung von Oben bis Unten. „Nehmen sie doch Platz Frau Schneider, sie wissen warum ich sie zu mir gebeten haben?“
Selina setzte sich in einen bequemen Ledersessel. „Nein Herr Doktor. Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung. Geht es um meine Zwischenprüfung?“
Herr Spiegel lächelte: „Nein Frau Schneider. Es geht, wie soll ich sagen um ihr Privatleben.“
Selina Schneider wurde bleich. „Was geht sie mein Privatleben an?“
„Im Prinzip nichts“ antwortete Doktor Spieler „Aber ich bin am Wochenende auf einer Videoplattform auf ein Video von ihnen gestoßen. Und es hat mich, naja um gerade heraus es zu sagen, sehr gefallen und um ehrlich zu sein sehr erregt.“
Jetzt wurde Selina Rot vor Scham. Ihr fielen die kleinen schmutzigen Videos ein die sie mit ihrem Freund Markus und auch mit ihrer Freundin Maggie gedreht hatte. Wer zum Teufel hatte die ins Internet gestellt?
„Was für Videos meinen sie Herr Doktor? Ich weiß nicht was sie meinen.“ Antwortete Selina defensiv.
Herr Schneider drückte ein paar Tasten auf seinen Laptop und ein Beamer tauchte aus der Decke aus. Ein Video startete und Selina sah sich selbst die Fotze von Maggie lecken während ein Schwanz, der von Markus, sie von Hinten fickte. Eine paar Sekunden später hat sie den Prachtschwanz von Markus im Mund, lässt ihn heraus gleiten und zeigt das Sperma von Markus auf ihrer Zunge bevor Selina es herunter schluckt.
„Wo haben sie das her?“ fragte Selina mit vor Scham gesenkten Blick.
„Ich bin auch nur ein Mann und suchte letzten Samstag in London ein wenig Entspannung im Hotelzimmer. Und auf XHamster sah ich dann das Video Teen Selina Geil. Auf Anhieb habe ich sie erkannt. Und um ehrlich zu sein hat mich das Video sehr angesprochen.“
Auf der Leinwand lief gerade wie Maggie ihr die Titten streichelt.
„Und was ist jetzt das Problem? Ich habe ein Sexleben und sie ja wohl offensichtlich auch Herr Spiegel.“
„Es gibt kein Problem. Ich wollte ihnen eigentlich ein Angebot unterbreiten. Aber wie ich sehe sind sie ein wenig geschockt darüber das was ich ihnen gerade gezeigt und gesagt habe.“
„Ja, wenn der Chef einem erzählt dass er ich einen runterholt und sich dabei einen Porno mit sich selbst als Hauptdarstellerin anschaut darf man wohl geschockt sein.“
„Ich glaube das Angebot was ich ihnen machen möchte sollte ihnen vielleicht Frau Gierich unterbreiten“ er drückte eine Taste „Gierich bitte komme sie in mein Büro.“
Kaum ausgesprochen stand Frau Gierich im Büro und schaute auf den Porno wo Maggie gerade einen roten Vibrator in Selinas rasierte Muschie schob. „Womit kann ich dir helfen Richard?“ ohne den Blick von Selinas Fotze auf der Leinwand zu nehmen. „Brauchst du eine Handentspannung?“
„Nein, vielleicht später Melanie. Würdest du Frau Schneider unser Arrangement erklären welches wir für unsere Sekretärinnen und Service Damen haben? Ich glaube es hat sie zu sehr geschockt das ich mir den Schwanz gewichst habe bei diesen Video.“
Melanie Gierich lächelte süffisant. „Also Frau Schneider. Oder darf ich sie Selina nennen? Es ist ja nun ein sehr persönliches Gespräch welches wir führen werden.“
Selina merkte wie sie zu schwitzen anfing und nickte nur kurz.
„Also Selina“ und nun lächelte Frau Gierich mütterlich. „Wir im Vorzimmer von Herrn Doktor Richard Spieler sind immer auf der Suche nach Frauen die sexuell offen sind. In unserem Geschäft geht es ja nun um viel Geld und Aufträge. Da diese Verhandlungen oft sehr schwierig und lang sind versuchen wir unseren Kunden ein nettes Ambiente zu schaffen. Und da kommen wir ins Spiel. Die Herren die solch schwierige Verhandlungen führen benötigen hin und wieder eine Partnerin zum Essen gehen und zu Entspannung.“
Ein wenig aufgewühlt antwortet Selina: „Sie wollen mich zur Nutte machen?“
„Nein, so würde ich es nicht sagen. Wir pflegen ein sehr offenes Geschäft und müssen die Kunden an uns binden.“ Mit diesen Worten kam Frau Gierich herum zu Selina und stellte sich hinter sie. Sie legte ihre Hände auf Selinas Brüste und fing an diese zu massieren. „Schau Selina. Sex macht uns Spaß. Ihnen wie mir. Warum nicht Geld damit verdienen?“ Durch die Latzhose und dem T-Shirt spürte Melanie wie Selinas Nippel hart wurden. „Zwei oder Drei Mal im Monat nach London, Paris, Dubai oder Singapur fliegen. Ein bisschen Shopping machen und manchmal einen Schwanz blasen wichsen oder ein wenig ficken. Mit gepflegten Herren oder was seltener Vorkommt auch mal eine Fotze auslecken.“ Melanie merkte das Selina immer erregter wurde. Langsam ließ sie ihre Hände unters T-Shirt gleiten und fing an Selinas Nippel zu zwirbeln. Auch Richard Spieler fing an sich die Hose zu öffnen. Dann ließ Melanie von Selinas Titten ab und fing an sich zu entkleiden. Nun stand sie in einer grünen Korsage da. Ihre halterlosen Nylons von Strapsen gehalten. Die Korsage presste ihre Titten zu einem schönen Dekolleté zusammen. Auf ihren High Heels sah sie immer noch elegant, aber sehr sexy aus. Was Doktor Spieler damit quittierte seinen Schwanz heraus zu holen und ihn vorsichtig zu wichsen. Selina schaute sich die Szenerie verwundert an. Sie als Pornodarstellerin auf der Leinwand, ein Chef der vor ihren Augen einen runterholt und die Chefsekretärin in verführerischer Wäsche neben ihr. Melanie Gierich sprach weiter: „Sie bekommen von der Firma, ach machen sie es sich doch auch erst mal bequem.“ Und zog Selina aus ihren Sessel. Gekonnt öffnete Melanie die Hosenträger der Latzhose und zog Selina das T-Shirt über den Kopf. Die Hose am Knöchel legend stand Selina nun bis auf ihren Slip Nackt da.
„Sehr ansehnlich!“ sagte Doktor Spieler und Frau Gierich strichelte dabei vorsichtig über den flachen muskulösen Bauch von Selina.
„Sie würden von der Firma ein Gehalt weit über dem erhalten was sie als Facharbeiterin erhalten würden.“ Mit diesen Worten verschwand Melanie Gierichs Hand im Slip von Selina und fing an ihre Möse zu erkunden.
„Außerdem bezahlt Doktor Spieler ihnen dann Spesen für ihr Kleidung, einen Firmenwagen und nicht zu vergessen die Reisen zu unseren Kunden in aller Welt“ Mit diesen Worten verschwand ein Finger in Selinas Fotze. Nach wenigen Sekunden zog sie den Finger wieder raus.
„Wow. Wie feucht unsere Frau Schneider schon ist, Richard“ und lutschte dann den Finger ab. Herr Spiele stand auf und ging zu den zwei Frauen rüber. Sein Schwanz schaute dabei Vorlaut aus der geöffneten Hose hervor. Vorsichtig griff er an Selinas Slip.
„Ich darf doch?“ und ohne eine Antwort abzuwarten zog er Selina den Slip bis zu den Knien herunter. Melanie griff Selina an die Schultern. „Komm setze dich wieder“
Dann zog Herr Spieler Selina die Schuhe, Hose und Slip aus. Erregt und willenlos legte Selina ihre Beine über die Lehnen des Ledersessels. Melanie streichelt die Innenseite von Selinas Schenkeln und Doktor Spiegel schaut fasziniert auf die Finger von Melanie und Selinas rasierter Möse. Langsam näherten sich Melanies Finger Selinas Schamlippen und ziehen diese vorsichtig zur Seite.
„Wirklich schön diese kleine junge Fotze.“ Sagte Herr Spiegel „ Und schau dir mal diesen großen Kitzler an Melanie!“ Mit diesen Worten versenkte der Doktor sein Gesicht in Selinas Schoß und begann die Klit zuerst mit der Zunge zu bespielen um wenig später dran zu saugen.
Selina quittierte die Lippen von Richard auf ihrem Kitzler mit einem wonnigen Stöhnen. Als Richard anfing an der Klit von Selina zu knabbern merkte sie wie geübt er darin war ihre Möse mit dem Mund zu verwöhnen. Nie zuvor hat jemand mit der Zunge und den Zähnen so sehr die Geilheit in ihr geweckt. Und Maggie hatte ihr schon oft oral es besorgt. Melanies Hände an ihrer Möse taten ihr Übriges um Selins Geilheit zu steigern. In kürzester Zeit jagten die Wellen eines Orgasmus durch ihren jungen Körper. Zufrieden grinsten Richard und Melanie sich an während Selina immer noch schwer atmend im Sessel lag. Dann leckte Melanie Richard den Fotzensaft von Selina vom Gesicht. Dann kniete sich Melanie vor Richard hin dessen Schwanz immer noch aus dem Hosenstall ragte. Langsam umspielte ihre Zunge den harten Schaft. „Komm her Selina. Schwänze zu wichen, blasen und zu ficken gehört auch zur Stellenbeschreibung.“
Mit immer noch weichen Beinen stand Selina auf ging hinüber zu Richard und Melanie. Wow was für ein Monsterschwanz dachte Selina als sie sich neben Melanie kniete. Der muss wenigstens 25 cm lang sein. Wie hypnotisiert griff sie in Richards Hose und fing an die Eier mit ihren kleinen feinen Fingern zu kneten. Ihre Zunge umspielte dabei den Rand der Eichel von Richards Schwanz. Mit einem geilen Lächeln schaute Melanie dem Schauspiel zu. Als Selina Richards Schwanzspitze in den Mund nahm stellte Melanie sich hinter Selina und nahm ihre Haare in die Hände.
„Kannst du alles gut sehen Richard?“
„Ja, Perfekt! Und jetzt halte ihren Kopf fest. Ich will sie jetzt in ihre geile Maulfotze ficken!“
Melanie griff fester an Selinas Kopf während Richard erst vorsichtig, später dann härter zu stieß. Immer fester bis Selina anfing zu würgen. Dann zog er seinen Schwanz raus aus ihrem Mund.
„Komm Selina ich will dich ficken wie du im Video gefickt hast.“ Sagte Richard. Melanine gab Selina einen langen Zungenkuss den Selina gierig erwiderte. Dann kniete das junge Mädchen sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe.
„Ja fick mich hart. Bitte richtig geil will ich durch gevögelt werden“ winselte Selina fast, deren Fotze am fast am Auslaufen war. Melanie kniete sich neben ihr und öffnete die nasse Lustgrotte für Richards Schwanz. Richard kniete sich hinter Selina und seine Schwanzspitze berührte Selinas zartes Fickloch. Ihre Fotze drängte sich gegen den Schanz. Sie konnte es kaum erwarten von Richards harter Ficklatte gefüllt zu werden. Der große harte Schwanz drang mit einem Stoß in sie ein. Selina stöhnte laut auf. Ihr enges Loch umschloss Richards Schwanz mit einem lauten Schmatzen. Zuerst langsam sich dann aber steigend stieß Richard immer wieder zu. Selina begann wollüstig zu Stöhnen unter den jetzt harten Stößen von Richard. Melanie begann die schaukelnden Titten von Selina zärtlich zu massieren. Selina genoss jede Berührung der zarten geübten Finger an ihren Titten und Brustwarzen und erwiderte jeden Stoß von Richard mit ihrer nassen Möse. Ihr zweiter Orgasmus des Tages ließ nicht lange auf sich warten. Selina schrie ihre Geilheit und Befriedigung raus. Ein gewaltige Welle der Lust und Erleichterung durchfuhr sie, währen Richard immer fester zustieß und zu keuchen begann. Dann spürte Selina ein warme Flüssigkeit in ihrem Inneren sich ausbreiten. Richard pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Selina genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Wärme in ihrem Inneren. Dann zog Richard keuchend seinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte. Sofort kniete Melanie vor ihrem Chef und leckte ihm den Schwanz sauber. Richard fing während dessen an sich das Hemd zurichten und stieß nach kurzer Zeit Melanie Weg um seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Leck ihr lieber die voll geschleimte Möse aus. Das wird Frau Schneider gefallen und dir schmecken.“ Dann ging Richard wieder hinter seinen Schreibtisch und machte sich über seinen Computer her ohne die Frauen weiter zu beachten.
Erschöpft hatte sich Selina in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und atmete immer noch schwer. Melanies Mund senkte sich über ihre rot gefickte Fotze und begann zärtlich über die Blut gefüllten Schamlippen zu lecken. Selina begann sich unter den Liebkosungen zu winden als Melanies Zunge in ihr zartes Loch eindrang und die Mischung von Mösenschleim und Sperma heraus lutschte. Irgendwie fühlte sie sich zwischen Himmel und Hölle. Der Orgasmus durch Richards Fick war kaum verklungen da tat es fast schon weh die raue Zunge auf dem geschundenen Fleisch zu spüren. Andererseits kamen die wohligen Wellen so schnell zurück, dass sie es kaum fassen konnte. Wieder schrie Selina ihre Lust heraus als Melanie die Geilsäfte aus ihr raus saugte. Komplett Befriedigt und erschöpft lag Selina auf dem Teppichboden als Melanie aufstand.
„Richard, Entschuldigung dass ich sie störe“ sagte sie mit einem von Mösensaft und Sperma glänzenden Mund. „Ich hoffe Frau Schneider hat den Ansprüchen genügt?“
Kurz sah er vom Bildschirm auf: „Ja, nur das mit dem Deep Throat muss noch geübt werden. Ansonsten ist Frau Schneider genau die geile Sau die wir gesucht haben für unser Team.“
„Dann setze ich also den Standardvertrag für Frau Schneider auf und so fern Selina einverstanden ist beginnt sie am Montag dann ihre neue Stelle?“
„Ach Gierchen, belästige mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten. Mach was immer nötig ist um diese Fotze ins Team zu holen.“
Selina konnte nicht glauben was sie da hörte. Wenn sie wollte hatte sie einen neuen Job.
Als Vorstandsnutte.

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Fetisch

von Berlin

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 &#034 &#034wie ihr &#034

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Hardcore

Ein Pizzabote zum Hochzeitstag

Vor einiger Zeit habe ich in mehreren Gruppen und Foren nach einem Mann mit einem „Hengstschwanz“ gesucht. Er sollte mein Hochzeitstaggeschenk für meine naturgeile Ehefotze Moni sein. Erwartungsgemäß meldeten sich eine Menge Möchtgernhengste mit eher durchschnittlichen Schwänzen, aber es gab auch ein paar interessante Zuschriften.
Nach mehreren emails mit verschiedenen Herren entschied ich mich für René, 22 Jahre, aus der Nähe von Flensburg. Flensburg passte ganz gut, da der Hochzeitstag in unseren Urlaub fiel und wir mit unserem Reisemobil im Norden unterwegs sein würden. René schickte mir ein paar Fotos von seinem 25×6,5 Schwanz und ich war gespannt wie meine Moni damit umgehen würde. Da das Ganze als Überraschung für Moni gedacht war, verabredete ich mit René ein kleines Theater um ihn ins Spiel zu bringen. Ich würde abends Pizza zum Abendbrot bestellen und René sollte den Pizzaboten spielen.
Ich hatte es so eingerichtet, das wir in der Nacht zu unserem Hochzeitstag in Glücksburg an der Ostsee mit unserem Reisemobil standen. Morgens weckte ich Moni durch zärtliches spielen an ihren Schamlippen. Schnell wurde ihre Möse nass und öffnete sich schmatzend. Moni wurde wach und schaffte es gerade noch auf die Toilette, sonst hätte sie ins Bett gepisst.
Splitternackt, mit wippenden Brüsten kam sie aus dem Bad zurück ins Bett. Sofort waren meine Finger wieder zwischen ihren Beinen und ich drückte ihr erst 2, dann drei und schließlich 4 Finger in die nasse Möse. Und während ich mit meinen Fingern ihre Fotze von innen kraulte rieb mein Daumen auf ihrem Kitzler. Moni ist eine Kitzlerfrau. Alles was ihr in die Fotze gesteckt wird macht sie geiler und geiler, aber zum Orgasmus kommt sie nur wenn ihr Kitzler bedient wird. Als Monis Unterleib unter meinem reibenden Daumen anfing zu zucken zog ich meine Finger aus ihr, küsste sie und stand auf um Frühstück zu machen. Aufgegeilt und mit tropfnasser Fotze ließ ich Moni liegen. Sie protestierte und verlangte dass ich weiter mache aber ich blieb hart, selbst als sie mir breitbeinig ihre Prachtmöse hinhielt.
Ich hatte vor, sie den ganzen Tag aufzugeilen, damit mein ‚Pizzabote‘ leichtes Spiel haben würde. Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Fahrrädern nach Holnis an den FKK Strand.
Wir legten uns in die Dünen und immer wenn wir unbeobachtet waren spielte ich ihr an der Fotze, den Titten oder dem Arsch. Moni war permanent nass und quittierte meine Berührungen mit leisem Stöhnen und teilweise wildem Zucken. In einem unbeobachteten Moment klaute ich Monis Slip aus der Badetasche und verbuddelte ihn im Sand (da liegt er wahrscheinlich immer noch). Als wir zurück zum WoMo fahren wollten suchte Moni in der Badetasche nach ihrem Slip. Nach einigen Minuten gab sie auf. Jetzt musste sie unten ohne unterm Jeanskleid zurück fahren. Bei dem kurzen Jeanskleid, vorn geknöpft, gab sie beim Radfahren sicher so manchen Einblick. Auf halber Strecke machte ich den Vorschlag, dass wir zum Abendessen eine Pizza kommen lassen könnten. Wie Zufällig hatte ich einen Flyer von einem PizzaTaxi dabei. Ich tat so als würde ich dort anrufen, rief aber bei René an und ‚bestellte‘ bei ihm eine Pizza Hawaii und eine Pizza Tonno. Auf diese Weise konnte ich ihm unverfänglich genau erklären wo unser Reisemobil stand. Ich bestellte die Pizzen für 19:00Uhr. Im Reisemobil hatten wir gerade noch Zeit die Badetücher aufzuhängen als es auch schon klopfte. Ich öffnete die WoMo-Tür und ließ den ‚Pizzaboten‘ ein. René hatte auf dem Weg zu uns verabredungsgemäß bei einer Pizzeria die Pizzen geholt. Moni saß an der Mittelsitzgruppe und fing an die Pizzen aus den Kartons zu holen als ich unseren ‚Pizzaboten‘ nach dem Preis fragte. René stand direkt neben und ihr und antwortete wie vereinbart „ ein schluckfreudiges Blasmaul, eine gierige Möse und eine aufnahmebereite Arschfotze“; dazu ließ er seine Jogginghose runter. Nur wenige Zentimeter von Monis Gesicht entfernt schwang jetzt halbsteif sein wirklicher Riesenpimmel. Erschrocken sah sie zu mir rüber aber ich grinste nur und meinte „Alles Gute zum Hochzeitstag. Würdest du dich bitte um die Bezahlung kümmern“. Unseren Hochzeitstag hatte sie total vergessen. Die Überraschung war mir geglückt.
Moni schaute sich den immer steifer und dicker werdenden Pimmel an und wie von selbst sank sie auf die Knie. Mit beiden Händen übereinander umfasste sie das stolze Rohr. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine pralle dicke Eichel, die am Wulst gute 7cm hatte. Moni begann die Eichel zärtlich zu küssen und dabei den Schaft zärtlich zu massieren. Sofort zeigte sich der erste Tropfen Vorfreude. Genüsslich leckte sie ihn mit spitzer Zuge von der Eichelspitze. Mit geschlossenen Augen genoss René die Schwanzbehandlung durch eine reife und erfahrene Frau. Moni drückte den Schwanz steil nach oben und begann mit der Zungenspitze die Unterseite hochzufahren. Als sie das Bändchen beleckte stöhnte René schon leicht gequält auf. Mit sanftem Druck zog sie die Vorhaut noch etwas weiter zurück und leckte unterhalb des Wulstes. René begann schon leicht wackelige Knie zu bekommen und Moni hatte ein Einsehen. Sie öffnete ihren Mund so weit wie möglich und ließ die pralle Eichel in ihre warme und feuchte Mundfotze eindringen.
Vorsichtig probierte sie wie tief der Schwanz in ihren Mund passte. An dieser Stelle umfasste sie den Schwanz und mit der anderen Hand begann sie zärtlich Renés Sack zu drücken.
René war etwas unsicher und wusste nicht recht was er tun sollte, deshalb sagte ich ihm er solle Monis Hinterkopf fassen und sie schön langsam in die Maulfotze ficken und ihr den ganzen Samen zum Schlucken geben. Ich setzte mich neben Moni um zuzusehen wie dieser Pferdepimmel ihre Maulfotze benutzte. Moni hatte echte Maulsperre aber sie hielt tapfer dagegen, und ich sah deutlich wie die dicke Eichel ihre Wangen bei jedem Fickstoß ausbeulte. Während sie sich von René in die Maulfotze ficken ließ griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Erwartungsgemäß tropfte sie bereits unseren Teppich voll. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet und aus ihrem Fickloch lief ihr der Fotzensaft. Problemlos konnte ich ihr 4 Finger die die Fotze drücken. Als ich anfing ihren Kitzler zu rubbeln begann sie sofort wild zu zucken. Den ganzen Tag aufgegeilt und jetzt dieser fickende Riesenschwanz in ihrem Mund war einfach zu viel. Moni stand dicht vor ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag, aber René kam ihr zuvor. Mit einem tiefen ‚JAAAAAAAA‘, begann er ihr seinen Samen in den Mund zu pumpen. Es müssen gewaltige Mengen gewesen sein, denn obwohl sie sofort schluckte, musste sie eine Hand unter ihr Kinn halten um aufzufangen was ihr aus den Mundwinkeln lief. Ich zog meine Hand von ihrer Fotze weg um sie nicht abzulenken. Moni schluckte brav alles was René ihr einspritze und anschließend leckte sie seinen Schwanz und ihre Hand sauber. Nachdem René sich wieder etwas gefangen hatte half Moni ihm dabei sich auszuziehen. Anschließend schlüpfte sie schnell aus ihrem Jeanskleid und stand nackt vor ihm. „ Fass sie ruhig überall an wo du willst“ sagte ich ihm. Mit beiden Händen fasste er Monis Hängetitten und drückte sie. Deutlich sah ich wie sich seine Finger in ihr weiches Fleisch bohrten. Sofort wurde Moni zappelig. Sie warf sich rückwärts auf unsere Seitenbank, zog ihren Beine weit hoch und auseinander und hielt ihm ihre reife Saftfotze hin. Obwohl er gerade erst in Monis Maulfotze abgespritzt hatte richtet sich sein Hengstschwanz schon wieder zuckend auf. „ Reib deine Eichel über ihren Kitzler bis sie kommt, und wenn sie kommt drück ihr deinen Schwanz in einem langen Stoß ganz in die Fotze“, sagte ich wieder zu ihm. Ich wusste in diesem Moment am besten was Moni jetzt brauchte. René hockte sich vor Monis weit aufgerissene Ehehurenfotze, fasste seinen Schwanz und begann seine fette Eichel über ihren Kitzler zu reiben. Sofort begann Moni zu stöhnen und ihre Fotze pumpte dicke Tropfen Mösensaft aus ihr raus. Geschickt fing René diese Tropfen mit seiner Eichel auf und verteilte den Fotzenschleim auf ihrem Unterleib. Alles glänzte nass und die Eichel rieb wieder über den Kitzler. Mit einem wilden aufbäumen und unter lautem stöhnen und MEHR Gestammel kam meine geile Ehefotze unter diesem Riesenschwanz zu ihrem Orgasmus. Sie zuckte noch 5 -6 Mal eher René es schaffte seine pralle Eichel an ihrem Fotzenloch zu platzieren. Mit einem schnellen Stoß rammte er gute 10 cm in sie. Moni jaulte regelrecht auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Unaufhaltsam glitten die 25×6,5xm in sie bis sich sein Sack an ihren Arsch lehnte. Moni verdrehte dabei die Augen das ich schon fast Angst hatte das es doch zu viel würde. „Wahnsinn“ stammelte René überwältigt von Monis natürlicher Geilheit und wie sie sich gehen ließ unter ihm. Langsam begann er Moni nun zu ficken. „Zieh ihn fast ganz raus und dann stoß wieder hart in ihre Fotze“, sagte ich ihm und er legte los. „das ist das erste Mal, dass ich meinen Schwanz ganz in einer Frau habe“, meinte er. Seine bisherigen Freundinnen waren etwas gleichaltrig und nicht in der Lage seinen Pferdepimmel ganz aufzunehmen. „Wenn du nachher noch kannst, kannst du dein Fickrohr auch ganz in Monis Arsch stoßen und ihre Arschfotze besamen“, versprach ich ihm und Moni stimmte mir stammelnd zu; „Ja in meinen Arsch, ja, nachher. Aber jetzt fick mich in meine Fotze. Ich spür dich bis in meinen Bauch.“ Während René sich in ihrer Fotze austobte holte ich unseren Vibrator und drückte ihn René in die Hand. Diesmal verstand er sofort. Er hielt den laufenden Vibrator an Monis Kitzler und fickte sie mit ganz langen und harten Stößen. Es dauere nur einen Augenblick bis meine Moni zu ihrem zweiten Orgasmus kam.
René fickte in sie unerbittlich mit seinem Hengstpimmel weiter und ließ auch den Vibrator weiterhin auf ihrem Kitzler kreisen. Moni wand sich, zappelte, zuckte und stöhnte unter seinen Fickstößen. Sie hatte echte multiple Orgasmen und René spürte deutlich wie sich ihre Fotze um seinen dicken Schwanz verkrampfte, entspannte und im nächsten Orgasmus wieder verkrampfte. Der junge Kerl fickte bestimmt mehr als 15 Minuten in Moni rum eher sich stöhnend in ihrer Fotze ergoss. Moni war nur noch ein schlappes Bündel nacktes Weiberfleisch, aber diese Runde war für sie noch nicht zu Ende. Als René seinen schlapp werdenden Pimmel aus ihr rauszog sagte ich ihm, dass er ihr seinen Schwanz zum sauberlecken geben sollte. Er packte Moni, drehte sie etwas zur Seite und hielt ihr seinen halbschlappen, tropfenden Schwanz direkt vor den Mund. Wie automatisch öffnet Moni ihren Mund, und sog die fette Eichel in ihre Mundhöhle um sie sauber zu schlecken. Anschließend leckte sie den ganzen Schaft sauber. Deutlich konnte ich sehen wie aus ihrer geweiteten Fotze Renés dickschleimiger Samen quoll. Als Moni es bemerkte fasste sie sich zwischen die Beine und begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen. Moni und René hatten sich eine kleine Pause verdient und so aßen wir die kalten Pizzen und tranken einen guten Rotwein dazu. René saß neben Moni und während wir aßen spielte Moni mit seinem Schwanz und René hatte seine Finger an ihrer klatschnassen Fotze. Nach etwa 30 Minuten zeigten diese Spielereien Wirkung. Renés Schwanz stand fast schon wieder einsatzbereit.
„Jetzt würde ich gern zum ersten Mal Arschficken“, meinte er. „Leg dich auf den Boden“, sagte Moni zu ihm. „Zum Anfang möchte ich bestimmen wie schnell das Riesending in meinen Arsch eindringt“. René legte sich wie gewünscht hin und Moni hockte sich rücklings über ihn. Ich gab ihr die Flasche mit Babyöl und sie ließ eine gute Dosis über den wieder steinharten Hengstpimmel laufen. Dann griff sie zwischen ihren angewinkelten Beinen hindurch nach dem Pimmel und platzierte die ölnasse Eichel vor ihrem Arschloch.
Langsam ließ sie sich auf das Monster unter ihrem Arsch runter. Die Eichel drang durch die Rosette und versuchte sich durch ihren Schließmuskel zu zwängen. „Hilfe ist der dick. Ich weiß nicht ob ich das schaffe“, stammelte Moni und presste aber gleichzeitig ihren Arsch nach unten. Plötzlich stöhnten beide hörbar auf. Moni etwas Dehungsschmerz gepeinigt als sich die fette Eichel durch ihren Schließmuskel drängte, und René genussvoll, als er spürte wie sich sein Schwanz tief in Monis wohlig warme Arschfotze bohrte. Moni verharrte einen Augenblick in dieser Stellung bis ihre geile Lust aufs Arschficken den ersten Schmerz verdrängte. Langsam entspannte sie sich und ließ sich tiefer auf René herunter. Dabei bohrte sie sich Renés dicken Pferdepimmel immer tiefer in ihren Darm. Mit bot sich ein herrlicher Anblick. So wie ich saß konnte ich in das leicht, vor Geilheit und Schwanzgier, verzerrte Gesicht meiner Ehefotze sehen, die mit geschlossenen Augen jeden Zentimeter des sich in ihren Arsch zwängen Schwanzes genoss. Ganz aufrecht hockte sie auf dem sie aufspießenden Schwanz, und ihre Hängetitten bebten unter ihren heftigen Atemzügen. Mit weit gespreizten Beine hockte sie da und hielt mir ihre weit aufstehende Fickfotze hin, aus der noch immer schleimig weiß die Spuren der vorherigen Ficks liefen. Dahinter waren noch gute 10 cm des dicken Hengstschwanzes zu sehen, die auch noch in ihren Arsch wollten. Deutlich sah ich wie Moni sich dieses Ungetüm immer tiefer in den Arsch gleiten ließ. Schließlich hatte sie es geschafft. Der ganze Schwanz steckte in ihrem Darm und ihre Fotze drückte leicht auf Renés Sack. Ihr Fotzensaft ließ jetzt über seine Eier. Ganz langsam begann Moni ihr Becken zu heben und zu senken und ritt diesen Pferdepimmel in ihrer Arschfotze. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen wurden immer größer und Rene unterstützte sie dabei indem er ihre Hüften packte und sie auf seiner fetten Latte hoch und runter drückte. Jedes Mal wenn sein Schwanz wieder ganz in Monis Arsch verschwand, quoll stoßweise ihre Fotzensaft aus ihrer weit offenen Fotze und verschmierte Renés Sack. Das war dann zu viel für mich. Ich zog meine Hose runter und begann meinen 19×5 Schwanz zu wichsen. Moni rubbelte mittlerweilen wieder heftig ihren Kitzler. Als ich Monis leicht geöffnete Maulfotze sah stand ich auf, stellte mich breitbeinig über Renés Beine und drängte Moni meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Mittlerweile rutschte sie gute 20 cm an Renés Schwanz rauf und runter. Dadurch bekam auch mein Schwanz in ihrer Maulfotze eine herrliche Lippenmassage. Nach einigen Minuten wollte René die Stellung wechseln. Er wollte Moni im stehen in den Arsch ficken.
Nachdem ich meinen Schwanz aus Monis Maulfotze gezogen hatte stand sie langsam auf.
Mit einem deutlich hörbaren Schmatzen glitt Renés Eichel aus ihrem Arsch. Ich setze mich wieder bequem hin, Moni stellte sich weit vorgebeugt vor mich, stütze sich an den Armlehnen meines Sitzes ab und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. René trat hinter Moni, setze seine Eichel an ihrem Arschloch an und stieß seine 25cm in einem harten, langen Stoß durch Monis Schließmuskel, was sie mit einem durchdringenden stöhnen quittierte. Kaum steckte René ganz in ihrer Arschfotze, als er mit langen Stößen anfing seinen Schwanz in ihren Arsch zu ficken. Er drang jedes Mal bis zum Anschlag in Monis Arsch ein und man hörte seinen langen und schweren Sack gegen ihre überlaufende Fotze klatschen. Er zog jedes Mal seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Arsch und stieß ihn wieder in ganzer Länge in ihre hungrige Arschfotze. Jedes Mal glitte gute 20 cm durch ihren Schließmuskel. Dazu meinen Schwanz in ihrem Mund und eine rubbelte Hand auf ihrem Kitzler war für Moni schnell zu viel. Zittern kam sie zu einem weiteren Orgasmus. René fickte ohne Erbarmen weiter in ihren heißen Arsch, und ich fasste ihren Kopf und führte ihn an meinem Schwanz auf und ab. Bisher war René ja eher ruhig und zurückhaltend gewesen, aber jetzt fing er an laut seine Lust und Geilheit auszusprechen. Sprüche wie „ich fick deinen geilen Arsch, du Sau“, oder „du verfickte Arschfotzenhure bekommst es jetzt in den Darm“ waren plötzlich zu hören, was meine Moni wieder anstachelte und sie beantworte seine Sprüche mit „fick deinen Pferdeschwanz in meinen Arsch“, und „fick härter in meinen Arsch du Hengst“. Ich sorgte aber dafür dass mein Schwanz nicht lange unbehandelt blieb. Immer wieder drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz und fickte ihre Maulfotze. „Ich spritz dir in deinen Arsch du Drecksstück“ kam Rene‘ zu seinem ersten Arsch-Höhepunkt und während er noch in Monis Arsch abpumpte spritze ich ihr meinen Samen tief in den Hals. Moni war schon zu erschöpft um alles ordnungsgemäß zu schlucken. René zog seinen schlapp werdenden Schwanz aus Monis Arsch und Moni versuchte sich aufzurichten. Ich musste ihr helfen. Mit wackeligen Beinen und zusammen gekniffenen Arschbacken ging sie zum Schrank, holten einen Slip raus, zog ihn an und klettere in den Alkoven. „Ich will alles bis morgen in mir behalten“, meinte sie, drehte sich rum, zog die Decke hoch und war schnell eingeschlafen. Ich zeigte René unser Bad, damit er sich von den sichtbaren Spuren seines ersten Arschficks reinigen konnte. Auch er war sichtbar erschöpft und sein stolzer Pferdepimmel hing im schlapp zwischen den Oberschenkeln. Nachdem er sich wieder angezogen hatte wollte er sich bei mir dafür bedanken, dass ich ihn meine Frau hab ficken lassen aber davon wollte ich nichts hören. Ich lud ihn für den nächsten Abend nochmal ein und die Einladung nahm er sehr gern an.

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Ein Traum

Ein Traum
Erstmal meine Beschreibung.
Ich bin Gisela,57 Jahre alt,seit 28 Jahren mit Achim verheiratet ,habe 4 erwachsene Kinder .
Meine Größe :159cm,wiege 75 kg und habe BH-Größe 90c.Meine Brüste hängen und man kann mich ruhig als mollig bezeichnen.
Meine Lieblingsstellung ist Doggy .Ich mag vaginal,oral und anal und habe bisher 3 x die Gelegenheit gehabt ,Sex mit einem Pärchen (mit Achim zusammen ) zu geniessen.
Nun geht es aber los.
Es ist ein Freitagnachmittag ,ich habe mich für ein kleinen Nickerchen auf die Couch gelegt und bin auch direkt eingeschlafen.Das Klingeln meines Handy`s weckt mich aus meinen Träumen ,Achim ist dran.Hallo Schatz,wir sind heute Abend zum Geburtstag eingeladen.Ich komme um 19 Uhr von der Arbeit,dusche und dann fahren wir los.Mach dich bitte ausgehfertig.Zieh dir was nettes an.
Aha,was „NETTES“ anziehen.Bei Achim bedeutet das :halterlose,Slip-Overt,Büstenhebe,durchsichtige Bluse,Weste ,kurzen Rock und kleine Heels.
Also ab ind Bad ,Wasser einlassen und Anziehsachen raussuchen.Baden ,Muschi rasieren,Haare machen,anziehen (ohne eine Laufmasche ) schminken .
Mein Outfit für heute : schwarze halterlose Strümpfe,schwarze Schuhe,schwarzer Rock,schwarzer Slip-Overt,schwarze Büstenhebe,weiße Bluse((durchsichtig ),schwarze Weste.
Nun sitz ich hier im Wohnzimmer und warte auf Achim.
Achim kommt von der Arbeit,ein prüfender Blick auf mein Outfit ein Küsschen und schon verschwindet er im Bad,nicht ohne mir aufzutragen ein Taxi , für in 30 Minuten , zu rufen.
Mein Mann schmeißt sich in Jeans und Hemd und ist fertig.Aus dem Schlafzimmer holt er ein mittelgroßes ,in Geschenkpapier eingewickeltes ,Päckchen .Ich zieh mir meinen Mantel drüber und schnapp mir meine Handtasche ,da gerade der Taxifahrer klingelt und wir gehen aus der Wohnung.Ich weiß immer noch nicht wo wir hinfahren und wer Geburtstag hat.Aber da wir mit dem Taxi fahren wird wohl mal wieder Alkohol im Spiel sein.
Die Fahrt dauert 30 Minuten und wurde nur unterbrochen ,da Achim noch Zigaretten für uns holen mußte.Wir halten vor einer Einfahrt und der Weg bis zum Haus ist bestimmt 30 Meter lang.Es ist ein nettes kleines Häuschen mit Blumen auf den Fensterbänken und einem gepflegten Rasen links und rechts vom Weg.
Achim klingelt und eine Frau mittleren Alters (etwas jünger als ich ) öffnet die Tür.Achim kennt sie wohl ,denn sie begrüßen sich mit dem Vornamen und Küsschen links und rechts auf die Wange.
Regina begrüßt auch mich ,und wir treten ein.Mantel wird mir von einem Mann abgenommen ,der sich als Helmut vorstellt (Regina`s Mann )und wir gehen in`s Wohnzimmer.Das Wohnzimmer ist groß und geräumig,in einer Ecke steht auch ein Eßtisch mit 4 Stühlen ,der jetzt als Buffet dient.
Das Wohnzimmer besteht aus einem 3er Sofa,einem 2er Sofa und einem Sessel,Der gläserne Wohnzimmertisch steht mittig davor.Gottseidank seh ich einen Aschenbacher,der Abend ist gerettet.
Es wird gefragt was wir trinken wollen und die Gläser werden gefüllt.Regina und ich trinken Sekt ( der Name wird nicht verraten ,denn manchmal muß es der sein ) die Männer trinken Korn /Cola.Es wird ein bischen erzählt und wir machen uns über das Büffet her.Als ich meinte ,das zuviel Essen da wäre,meinte Helmut :es kämen noch welche.
Nagut.Nach dem Essen zeigte mir Regina das Haus und Achim und Helmut blieben im Wohnzimmer.Als letztes zeigte mir Regina das Bad.Zum Glück ,denn der Sekt zeigte seine Wirkung.Ich ins Bad und Regina nebenan ins Schlafzimmer.Toilette fertig ,Muschi gewaschen,Kleidung gerichtet.Als ich die Badezimmertür schließe,sehe ich,durch die halbgeöffnete Schlafzimmertüre,wie Regina gerade ihren Bh anzieht.Schau nicht meint Reginna,hilf mir lieber den Scheiß BH zuzumachen.Regina`s BH ist wirklich Scheiße,5 Klammern sind nötig um ihre Brust zu halten (bei 110ff) kein Wunder.Strümpfe und Slip hat Regina schon an .Ich helfe ihr ins Kleid und sie kämmt sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und wir gehen zu den Männern ins Wohnzimmer.
Anstatt nur Achim und Helmut ,sind jetzt noch 3 weitere Männer und eine Frau anwesend.
(zu den Namen komme ich später)Wir setzen uns und Achim überreicht Regina das Päckchen.Regina öffnet es und meint lachend : und du meinst der paßt ? und holt einen sehr stattlichen Dildo aus dem Päckchen.Fast einstimmig rufen die Männer : ausprobieren,ausprobieren.Nee nee meint Regina erstmal die anderen Geschenke auspacken.Komisch alle Geschenke hatten irgenwas erotisches,von dem besagten Dildo über ein Fesselset ,Peitsche bis hin zu einer Korsage.
Irgenwie war die Stimmung sehr locker und die Temperatur im wohnzimmer hoch.Die Männer hatten ihre Sakkos ausgezogen und mir wurde auch warm,sodas ich den obersten Knopf meiner Bluse öffnete.Reiner machte den Vorschlag ,wir könnten ja was spielen und schlug Würfeln vor.Wer verliert zieht ein Kleidungsstück aus.Gesagt getan.Nach 30 Minutenn waren wir 3 Frauen nackt und die Männer saßen mit Slip,bzw Strümpfen am Tisch.Helmut meinte,da Regina ja jetzt nackt wäre,könnte sie ja auch die Korsage mal anziehen.Regina quetsche ihr Brüste in die Korsage und sah sehr sexy darin aus.Jetzt räumen wir den Wohzimmer tisch leer und Regina legt sich darauf.Ich schaute Achim an ,aber der grinste nur.Als Regina auf dem Tisch liegt sagt Helmut : Da wollen wir mal sehen was die beiden Mädels mit Regina anstellen .
So geht das nicht,sagt Monika.Wir wollen doch die anderen Geschenke,die Regina bekommen hat auch mal sehen,also Korsage wieder aus.Regina steht auf und ich schnüre die Korsage auf,in der zwischenzeit hat Monika das Paket mit den Fesseln geholt und legt Regina die Fuß und Handgelenkmanschetten an.Ich leg ihr das Halsband an und schieb ihr die Augenbinde über.Wir führen Reginas wieder zum Wohnzimmertisch und Regina legt sich darauf.Zufälligerweise hängt über dem Tisch eine recht stabile alte Lampe.Helmu meint : die hält.Also binden wir die Beine mit einem Strick hoch,die Arme werden seitlich an den Tischbeinen fixiert.Ein geiler Anblick bietet sich den Zuschauern .Die gespreitzten Beine zeigen Regina`s frisch rasierte und leicht geöffnete Muschi.Achim findet es unfair,das nur Regina nichts sehen kann uns verbindet Monika und auch mir die Augen.Monika kniet sich hin und ihr Kopf verschwindet zwischen den Schenkeln von Regina.Ihr schmatzen übertönt die leise Hintergrundmusik.Achim fordert mich auf mich mit meiner Muschi auf Regina`s Gesicht zu setzen,er nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tisch.Langsam senk ich mein Gesäß und spüre sofort Regina`s Zunge an meinen Schamlippen.Die Männer sind aufgestanden und begrapschen Monika,Regina und mich.Ich mich versehe hab ich einen Schwanz im Mund.Es ist nicht der Schwanz von Achim ,das merke ich sofort.Ich lecke über die Eichel und spüre den Druck,er will meinen Mund ficken.Mit langsamen Stößen fickt er meinen Mund.Hände kneten meine Hängetitten und eine Hand massiert ,ziemlich kräftig ,meinen Kitzler.Die Stöße in meinem Mund werden schneller,das reiben meines Kitzler heftiger ,das kneten meiner Titten schmerzvoller und das lecken meiner Muschi intensiver.Fast gleichzeitig mit dem Abgang in meinem Mund komme auch ich und spritze Regina in`s Gesicht.Die Ladung konnte ich nicht ganz schlucken ,einiges tropfte auf meine Brüste und ich spüre ein Gesicht mit Bartstoppeln ,die meine Brüste sauberlecken.Ich bitte um eine Pause.Achim nimmt mir die Augenbinde ab und ich setz mich auf`s Sofa.Regina liegt auf dem Wohnzimmertisch,Monika`s Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln.Helmut steht hinter Monika und fickt sie von hinten.Manfred und Dieter knien mit errigierten Schwänzen neben dem Tisch und saugen an Regina`s Nippeln.Mit einem Grunzen scheint auch Helmut fertig zu sein,denn er zieht seinen halbsteifen Schhwanz aus Monika.Manfred und Dieter setzen sich jetzt auch hin.Paul ,er war derjenige der mir in den Mund gespritzt hat,bindet Regina los und nimmt ihr die Auenbinde und die Fesseln ab.
Regina setzt sich neben mich und flüstert mir in`s Ohr : du schmeckst köstlich.Die Gläser werden gefüllt und die Männer unterhalten sich darüber was wir als nächstes machen.Paul und Helmut meinen,sie bräuchten noch ein bischen bis sie wieder fit wären,aber Achim ,Manfred und Dieter sitzen mit steifen Schwänzen und wollen direkt weitermachen.Regina möchte ,nachdem sie ausgiebig geleckt wurde einen Schwanz und ich bin auch nicht abgeneigt,zumal ich gesehen habe,das Dieter einen recht ansehnlichen Schwanz hat.Da keiner Anstalten macht den Anfang zu machen ,steh ich auf und geh zu Dieter,der im Sessel sitzt.Ich beuge mich hinunter und nimm seinen Schwanz in den Mund .Ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund.Ich setz mich auf seinen Schoß,drück ihm meine Titten ins Gesicht und führe mit einer Hand seine Eichel an meine Muschi.Als seine Eichel eingedrungen ist ,setz ich mich ruckartig auf und sein Schwanz verschwindet ganz in mir.
Ich ficke seinen großen Schwanz und Dieter knetet und saugt an meinen Hängetitten.Auf einmal spüre ich Hände an meinen Pobacken,ein Finger dringt ohne Vorwarnung in meinen Po.Mein :Aua wurde anscheinend überhört ,denn der Finger wird herrausgezogen und stattdessen spüre ich 2 Finger.Ich unterbreche meine Fickbewegungen und setze mich auf Dieter`s Schwanz,derjetzt Ganz in mir ist.Ich beuge mich nach vorne ,sodas mein Hintern schön vorsteht,die 2 Finger ficken die ganze Zeit mein Poloch.Mit einem Ruck werden die Finger herrausgezogen und ich spüre etwas kaltes flüssiges an meiner Rosette.Gleitgel.Kaum ist das Gleitgel an meiner Rosette verrieben spüre ich einen Schwanz,der gegen mein Poloch drück.Meine Pobacken werden auseinandergezogen und ich spüre einen leichternSchmerz ,als die Eichel den Muskel überwindet.Es ist auf jedenfall nicht Achim`s Schwanz,denn der steht daneben und schaut zu,also fickt Manfred meinen Arsch.
Gleichmäßig ficken Dieter und Manfred meine Löcher,es füllt sich „voll“ an ,aber gleichzeitig ist es ein herrliches Gefühl 2 Schwänze ,nur durch eine dünne Haut getrennt,in mir zu spüren .Mit einer Hand greife ich nach Achim`s Schwanz und fang an ihm einen zu blasen.Jetzt bin ich wirklich eine „Dreilochschlampe“Die Stöße werden schneller meine Geilheit steigt und Achim`s Stöhnen lauter.Ich kann wirklich nicht sagen wer zuerst abgespritzt hat,auf jedenfall bekomme ich 3 große Ladungen .Achim`s Ladung kann ich ganz schlucken .Manfred zieht seinen Schwanz aus meinen Poe und ich steh von Dieter`s Schwanz auf.Eine Menge Sperma läuft aus mir raus und tropft Dieter auf seien Beine.
Zusammen gehen wir 4 ins Bad und machen uns wieder frisch.Ich hab kein Problem damit ,das sie auch im Bad sind,als ich auf der Toilette sitze,warum denn auch.Im Wohnzimmer wieder angekommen sehen wir Helmut,Regina und Paul in Aktion.Monika liegt auf dem Teppich und läßt sich von Helmut in ihre Muschi ficken ,Regina ,knieend über Monika`s Gesicht ,läßt sich ihre Muschi von Monika lecken und wird gleichzeitig von Paul in ihren Arsch gefickt.Am Stöhnen ist zu erkennen ,das die 2 gleich abspritzen .2 Minuten später ist es soweit ,erst spritzt Helmut in Monika ,dann Paul in Regina`s Arsch.Als Paul seinen Schwanz rauszieht,tropft der Saft aus Regina`s Arsch in Monika`s Gesicht.Mit ihren Fingern streicht Monika den Saft in ihren Mund.Wir setzen uns ,während die 4 ins Bad verschwinden.Die Zigarette hab ich mir wirklich verdient.Mein Poloch brennt ein wenig und meine Muschi füllt sich etwas geweitet an.Komplimente bekomme ich von Manfred und Dieter die ich gerne zurück gebe.Nach 10 Minuten sind auch die 4 wieder da.Es hat allen gefallen und wir verabreden uns für das nächste Wochenende bei Paul.Ich such meine Kleidungsstücke zusammen um mich wieder anzuziehen.Achim meint laß mal,zieh die Schuhe und den Mantel an ,wir fahren doch eh mit dem Taxi.Ok,Taxi klingelt,wir verabschieden uns und steigen ins Taxi.
Das Teleon klingelt und ich bin wach,Achim ist dran …

ENDE

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Die Lust an der Brust

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumtenachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.

Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.

Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.
“Ein unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so dass er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!“.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.

Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einigesvon meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, dass ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete.

Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vorder-eingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen,schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.

Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!

Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe“, da wir doch nocheiniges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.

Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja“ zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, dass Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.

Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten,um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir.

Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.

Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter.

Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.

Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seinerStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.

Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen“ eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekollet mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!“ schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slipeingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.

Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, dass sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.

Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, dass ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein“, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, dass ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…
Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättiiche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …

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Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Hardcore

About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergän

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About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergängemenue
Part TWO
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Nachdem die Ladies sich abgetrocknet hatten, führte der Weg ins Schlafzimmer, wo beide die angesagten Positionen eingenommen haben. Für beide Frauen holte ich ein Halsband aus Metall aus dem Schrank, welche sie sich gegenseitig um den Hals legen durften. Ebenso durften sie sich gegenseitig Stahlfesseln an den Händen und Füßen anlegen, wobei Mary ihre Hände auf den Rücken legen musste, damit die Fesseln verbunden werden konnten. An Marys Fußfesseln wurde noch eine Speizstange befestigt. Wie so oft im Leben, es gibt immer eine Steigerung. Und so wurde zwischen Stange und Handfesseln eine Kette gezogen, welche eine &#034Körperbiegung&#034 bei Mary einnahm. Nichts schmerzhaftes, aber doch eine bestimmende Körperhaltung.

Als Mary aufgefordert wurde, sich am Fußende hinzuknien, wurde die Länge der Kette auf die geänderte Länge entsprechend korrigiert. Ich baute mich vor Mary auf und ließ meinen Schwanz mehrfach durch ihr Gesicht klatschen. Aber ich hatte andere Absichten mit ihr. Ich zog an ihren Haaren und meinte zusätzlich, &#034… los du billige Schlampe, mach dein Fickmaul auf, damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann und du ihn schön blasen kannst!&#034 Nachdem er den in ihr Maul eingedrungen war, packte ich sie am Hinterkopf und steuerte so die &#034Fickgeschwindigkeit&#034. Aber sie sollte den Schwanz ja nur hart machen, für den Rest war jedoch jemand anderes vorgesehen. Um ihre Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, musste sich Mary am Fußende des Bettes hinknien, damit zwischen den Bettpfosten und der Halsfessel ebenfalls Ketten gezogen. Damit nicht genug, bekam Mary noch eine blickdichte Maske verpasst. Zuhören war erlaubt, aber nicht zuschauen! Als dies alles erledigt war, fiel mir noch etwas ein, was wir erst seit wenigen Tagen in unserem Besitz hatten. Gemeint waren die Gewichte, welche man zur Unfreude der betroffenen Person einsetzen konnte. Und wenig später gehörte Mary zu diesen Personen, als ich einige Gewichte an ihren Nippeln befestigte, was Elizabeth mit großen Augen zur Kenntnis nahm.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

&#034Los du geiles Miststück, leg dich rücklings auf die große Spielwiese und präsentiere mir deinen heißen und geilen Körper!&#034 Gleichzeitig streichelte ich ihre wunderbaren Brüste, welche nicht das Format von Marys Titten hatte, aber wunderbar zu Elizabeths Körper passte. Ich stieß sie an und wie von allein fiel sie rücklings auf die Spielwiese. Rutschte noch ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und begann sich zu streicheln und zu befriedigen. Ihre Finger strichen über ihre Brüste, beschäftigten sich mit den Nippeln und damit nicht genug. Mit lüsternen Blicken schaute mich Elizabeth an. Erst Augenkontakt und dann schweifte ihr Blick auf meinen knackigen Schwanz, welchen sie wenig später verinnerlichen sollte.

Allein der Gedanke, sie gleich zu vögeln ließ meinen Schwanz von allein hart werden. Elizabeth hatte einen traumhaften Körper, tolle Beine, einen niedlichen Arsch, stramme Brüste und ein verdammt hübsches Gesicht. Nicht umsonst heißt es ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Elizabeth und Mary waren der lebendige Beweis. Ihre Mütter extrem geil und versaut und die Töchter setzten diese Linie fort. Und hatte ich angenommen, dass sie eher schüchtern und konservativ beim Sex sei, dann wurde ich doch eines besseren belehrt. Elizabeth wusste doch sehr genau, was sie zu tun hatte und was sie tat. Kein Deut besser als Mary…

Wie von allein richtete sie ihre Beine senkrecht auf und spreizte diese v-förmig. Und ermöglichte so einen schönen Blick auf ihre Venushügel, welche noch unter einen haarigen Busch versteckt waren. Mein Blick wanderte von ihren Venushügeln zu ihren Augen und wieder zurück. &#034Wenn du das nächste Mal deinen hungrigen Körper so anbieten wirst, dann bist du unten herum blank wie ein Kinderpopo und trägst dann in deinen Schamlippen einige schöne Piercings!&#034 Sie nickte zustimmend dazu. &#034Und wenn nicht, dann nicht, aber berechne die Konsequenzen!&#034

Während sie an ihre Lustgrotte spielte und ihrem Lustdrang befriedigte, hatte ich die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich! Aber gerade nur so, dass er stramm war. Mein Kopf näherte sich ihren Beinen und Füßen. Ich küsste ihre großen Zehen und lutschte daran. Das Ende des Spiels war dies noch lange nicht. Die Lippen fanden einen Weg hinab in ihr Lustzentrum, wo sie mir ihre eingesiffte Finger hinhielt, damit ich sie abdecken konnte, was ich auch voller Leidenschaft tat.

Anschließend legte ich selbst Hand an ihre Lustgrotte, was nicht zu ihrem Nachteil sein würde. Allerdings ging ich nicht so feinfühlig vor, wie sie es selbst zuvor noch getan hatte, sondern doch etwas kräftiger bzw. auch etwas ruppiger, was natürlich nicht so toll bei ihr ankam und zu irgendwelchen körperlichen Abwehrbewegungen führte. Dies wiederum konnte ich mir so als Gastgeber nicht bieten lassen. Also bekam sie einige leichte Schläge auf ihren Arsch und schon war sie wieder das artige und brave Opferlamm.

Ich schaute sie kurz an und stellte unerschrocken fest, &#034ich werde dich zu meiner zweiten Schlampe machen. Wenn ich Bedarf habe, deine drei Löcher benutzen zu wollen, werde ich dich kontaktieren. Damit wir uns verstehen, dann hast du zu springen und in einem geilen Outfit hier aufzutauchen. Und wenn ich geil meine, dann rede ich von einem kurzen, nutenhaften Lederminirock mit einem Schlitz am Arsch. Und untersteh dich, darunter ein Höschen anzuziehen!&#034

Ließ diese Ansage erst einmal wirken und trieb mein sexuelles Spiel mit ihrem Körper voran. Spielte ich erst mit den Fingern an ihrer Lustgrotte, so wanderten diese doch bald zu ihrem hinteren Fickloch und spielten dort ihr verdorbenes Spiel. Vorn begann meine Zunge ihr Spiel und alles zusammen hatte auch seine Wirkung. Elizabeth begann schneller zu atmen, stöhnte und windete. Und dieser Widerstand ließ mich meinen Angriff auf ihren Körper weiter vollenden.

Ich brachte meinen Schwanz in beste Angriffsposition und ließ ihn schon einmal an ihr schnuppern. Die Augen von Elizabeth schauten nachdenklich und ängstlich, doch hatte sie einen Grund dazu? Lag es an der Dimension meines Schwanzes? Zugegeben, er war nicht gerade klein, aber schon viele Frauen hatten ihn sich verinnerlicht. Und dies gefiel den meisten mehr als nur gut! Die meisten gingen ab wie die berühmte Schmitz-Katze. Es gab viele Frauen in meinem Adressbuch, die sich immer ein Date holten, wenn sie es gerade brauchten. Man traf sich hier und dort…und hatte Spaß!!! Und die Mehrzahl derer war älter als ich und die meisten auch seit vielen Jahren verheiratet oder standen in einer festen Beziehung!!! Ohne Zweifel, ich hatte einen Faible für ältere Frauen und stehe dazu!!!

Gerade erst gedacht und schon drang meine Speerspitze in ihre Lustgrotte ein. Erst gemächlichen Taktes und dann etwas mehr Elan. Elizabeth war eine geile Sau, man musste sie nur aus dem Schneewittchen-Schlaf hervor zaubern. Und dies tat mein Zauberstab gerade. Was denn gerade in ihrem Körper vorhing, tat sie denn auch umgehend kund. Und als ich den Takt weiter erhöhte, erwachte der Tiger in ihr. Getreu dem Motto &#034Allzeit bereit!&#034 ging sie ans Werk. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken, umklammerte mit ihren Beinen meine und bäumte sich gegen jenes, was auf sie zukam, auf.

&#034Oh ja, komm und fick mich du geiler Hengst!&#034 Gute Idee, aber ich vögelte sie doch schon, nur schien sie sich zu Frau Nimmersatt zu entwickeln. Immer wieder hörte man von Elizabeth ein &#034…ja, gibt es mir!&#034 oder &#034…ich will alles!&#034 oder &#034…mach weiter, du geiler Hengst!&#034 Aber richtig laut wurde es erst, als sie der erste Höhepunkt sie überrollte. Ein langanhaltendes &#034…jaaaaaaaaaaaaaa!&#034 war das Ergebnis der Bemühungen.

Ich war heiß und hemmungslos geil darauf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. &#034Los du geiles Miststück, dreh dich auf den Bauch und präsentiere mir deinen supergeilen Arsch, damit ich ihn hemmungslos ficken kann.“ Mary kannte ich, dass ich meine Ideen immer wieder gern korrigierte. Und so war es auch hier in diesem Moment. Hatte sie sich auf den Bauch gelegt, krabbelte ich über ihre Beine aufwärts. Mein Schwanz nahm dabei ersten Kontakt zu ihrem Arsch auf, mehr auch nicht. Ihre Arme wurden in Richtung Bettpfosten gestreckt und anschließend dort mit wenigen Handgriffen angebunden.

Danach legte ich mich auf sie und flüsterte ihr ins Ohr. &#034…und dein süßer Arsch ist noch nie bestiegen und besamt worden?&#034 Sie schüttelte den Kopf. &#034…nein, er ist noch jungfräulich!&#034 Innerlich musste ich schmunzeln. &#034Du musst dir keine Gedanken machen, ich werde aufpassen und vorsichtig sein!&#034 Aber zuvor musste ich noch etwas erledigen, nämlich ihre Beine in gespreiztem Zustand versetzen und so an den großen Ösen festbinden, welche sich auf den massiven Pfosten am Fußende befanden.

Als dies denn geschehen war, krabbelte ich noch einmal über Elizabeth hinweg, wobei ich meinen Schwanz in ihre Pospalte legte und er sich eindrückte, als ich mich der Länge nach auf sie legte. „Ich hoffe einmal, es wird dir ebenso viel Spaß und Freude bereiten, was uns beide gleich bevorsteht! Du wirst es schaffen und genießen!“, sagte dies noch zu ihr und ließ meine Zunge an ihrer Wirbelsäule entlang abwärts gleiten. Abschließend küsste ich noch beide Arschbacken.

Vorsichtig spreizte ich danach die Pobacken auseinander und ließ die Zungenspitze an ihrer Hinterpforte anklopfen. Im nächsten Schritt tröpfelte ich etwas Vaseline auf das Loch und cremte auf die Finger ein, die wenig später den Angriff durchführen durften. Sie reagierte wie gedacht, blieb aber stark, auch als ich zwei Finger einführte. Mit kreisenden Bewegungen wurde ihr Löchlein darauf vorbereitet, was in absehbarer Zeit passieren würde.

Aber auch Mary fand ihre Sprache wieder und tat einige aufmunternde Worte zum Besten. Doch gingen diese Worte nicht an Elizabeth, sondern an meine Adresse!!! &#034Bums die alte Nute mal richtig durch. Wer weiß denn schon, wann sie das letzte Mal so richtig gerammelt worden ist. Also besteig und vögel die geile Sau nach Herzenslust. Ich will sie schreien hören, wenn du ihren Arsch hoffentlich hart ran nimmst. Ich glaub an dich!!! Ach ja, noch eines Lizzy. Der Hengst ist ein langanhaltender Deckhengst! Aber dies wirst ja bald merken!&#034

Innerlich sagte ich mir, es würde langsam aber sicher doch Zeit, ihr zu zeigen, was Mary ihr unverfroren schon angedroht hatte. Also die Kanone in Position gebracht und zum Angriffsmodus gewechselt. Elizabeth zuckte zusammen, als ich mit meinem Schwanz ihren Arsch berührte. „Locker bleiben und entspann dich. Wenn du verkrampfen solltest, wird es unangenehm!“ Sie brabbelte sich etwas in ihren hübschen Damenbart, was ich als Zustimmung betrachtete. Als dann die Speerspitze an ihrer hinteren Zugangstür klopfte, zuckte sie zusammen. Ich streichelte zärtlich über ihre Pobacken. „Entspann dich!“ Und wenige Augenblicke später setzte die Speerspitze zum Einstieg in ihre hintere Pforte an. Mit wenig Druck, viel Gefühl und reichlich Vaseline drang ich in sie ein. Sie war ein tapferes Mädel in diesen Sekunden, auch als ich Millimeter für Millimeter tiefer in sie eindrang.

Nur den letzten Rest rammte ich ihr rein und ließ ihr Aufbäumen nicht wirklich zu! Vielmehr legte ich mich auf sie und versuchte sie zu beruhigen, bevor ich sie wirklich ficken wollte. Und dies wollte ich nicht nur, sondern tat es auch. Erst im leichten Takt, erhöhte ich meine Taktfolge schon wenig später, um auch das Ziel zu erreichen. Den Rammelmodus ließ ich außen vor, dies ersparte ich ihr denn einmal, zumindest beim ersten Mal! Sie hatte schon mit der jetzigen Situation zu kämpfen, aber dies war ja irgendwie auch klar. Beließ es bei einer gemächlichen Taktfolge, die aber schon bei ihr reichte. Vor allem, ich wollte sie vor Geilheit stöhnen und schreien hören, wenn sie ihren ersten Orgasmus erlebte und ich ihr meine Sahne in ihr Arschloch spritzte. Und den Rest wichste ich ihr dann auf ihren Arsch.

Ich löste die Fixierungsfesseln von Mary und entfernte die Sichtschutzmaske. Während Elizabeth noch auf dem Bett lag und ihre ersten Arschfick verdaute, schob ich Mary meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn von ihr aussaugen. Anschließend löste ich ihre Handfesseln und schickte sie auf das Bett zu Elizabeth, wo sie sich auf deren Arsch „stürzte“ und die Pobacken ableckte. Aber auch so betreute sie Lizzy in ihrer Situation.

Damit die beiden ein bisschen allein sein konnten verließ ich das Zimmer der Lüste und ging ins Wohnzimmer. Den angefangenen Abend genossen wir denn in aller Herrlichkeit und Gemütlichkeit. Anfangs zusammen im Wohnzimmer auf der großen Couchlandschaft und später im riesigen Bett. Bei leckerem Sprudelwasser, Knabberzeug und diversen Kuschel-, Knuddel- und nicht zuletzt unendlich vielen Fummeleinheiten ließen wir die Zeit vergehen.
Ach ja, richtig geschlafen haben wir denn auch noch.

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Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

&#034Schatz ich hab’ ‘ne Idee&#034
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

&#034Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.&#034

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

&#034Ok, klingt gut&#034
sagte ich.

&#034und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?&#034
wollte ich mich vergewissern.

&#034Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen&#034

&#034Na gut&#034
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

&#034Und was wäre deine?&#034
fragte ich.

&#034Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn&#034
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

&#034Ok, dann entscheide ich mich für anal&#034
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

&#034Ok&#034
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

&#034Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.&#034

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

&#034Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist&#034

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

&#034Ja, schieß los&#034
sagte ich gebannt.

&#034Ich will einen Dreier&#034
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

&#034Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?&#034
fragte ich grinsend und aufgeregt.

&#034Ja, mein Kollege Chris&#034
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

&#034Ein Mann?&#034
fragte ich auch sofort.

&#034Ja, warum?&#034
lächelte sie neckisch
&#034was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.&#034

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

&#034Und denk dran Schatz&#034
sagte sie
&#034wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.&#034

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein &#034Date&#034
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

&#034Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen&#034
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

&#034Oh wow&#034
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

&#034Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast du ihn deswegen ausgesucht?&#034
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

&#034Hmmm …&#034
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris’ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

&#034Komm her&#034
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

&#034Ohaaaa&#034
stieß meine Freundin aus, als sie Chris’ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris’ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

&#034Ich komm’ kaum noch mit der Hand rum&#034
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs’ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

&#034Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände&#034
staunte sie.

&#034Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?&#034
fragte sie neugierig.

&#034Knappe 24 Zentimeter&#034
grinste Chris selbstsicher.

&#034Das ist schon viel, oder?&#034
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

&#034Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?&#034
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

&#034Ich weiß nicht?&#034
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

&#034Schatz, wie lang ist deiner?&#034
wandte sie sich dann an mich.

&#034Gute 16 Zentimeter&#034
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

&#034Hmmm, ok, schon etwas größer&#034
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

&#034Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?&#034
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

&#034Ist nur bisschen ungewohnt das hier&#034
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

&#034Ach musst du doch nicht Schatz&#034

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris’ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

&#034Schöne Brüste hast du&#034
bemerkte er

&#034und süße Nippel&#034
schob er grinsend hinterher.

&#034Danke&#034
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

&#034Und du hast einen schönen Schwanz&#034
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

&#034Na wer ist denn da aufgestanden&#034
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

&#034Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?&#034
fragte er hämisch.

&#034Nein&#034
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

&#034Siehst du Schatz&#034
unterbrach sie dann grinsend

&#034genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.&#034

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

&#034Was ist los?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Hmmm, das ist komisch&#034
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

&#034Weil Chirs dabei ist?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast&#034
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

&#034Wie du meinst&#034
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

&#034Jetzt aber Schatz…&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht&#034
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

&#034Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?&#034
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

&#034Komm her Schatz&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

&#034Ach komm schon Schatz&#034
sagte sie enttäuscht.

&#034Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht&#034
sagte ich abweisend.

&#034Wie du willst&#034
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

&#034Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst&#034
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

&#034Gerne&#034
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

&#034Oah ja, geil&#034
stöhnte meine Freundin auf.

&#034Du kannst das ja richtig gut&#034

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem &#034Oah geil&#034 oder &#034Mmmh ja&#034. Der Neid auf Chris’
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris’ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

&#034Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?&#034
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris’ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

&#034Komm … ich will deinen Schwanz&#034
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

&#034Den sollst du haben&#034
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

&#034Ohne Kondom?&#034
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

&#034Hast du eins?&#034
fragte sie ihn?

&#034Keins dabei&#034
sagte er.

&#034Dann schieb ihn mir so rein&#034
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

&#034Schatz nein&#034
warf ich dazwischen.

&#034Was ist denn?&#034
fragte sie fast schon genervt.

&#034Hast du denn eins?

&#034Nein&#034

&#034Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.&#034
lächelte meine Freundin.

&#034Ok, komm&#034
grinste sie Chris an.

&#034Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken&#034
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

&#034Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam&#034
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

&#034Ja komm, schieb ihn mir rein&#034
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

&#034Oaaah fuck … langsam, langsam&#034
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

&#034Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab’&#034

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

&#034Oah fuck Chris, ich spür’ deinen Schwanz so tief in mir.&#034
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

&#034Das kennst du von deinem Freund nicht, was?&#034

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

&#034Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen&#034
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

&#034Oah fuck… mmmmh ist das geil&#034

&#034Ich würd dich gern richtig hart ficken&#034
sagte Chris erregt.

&#034Mmmmh, dann mach doch&#034
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

&#034Aaaaah…&#034

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

&#034Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig&#034
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris’ Stößen spüren.

&#034Oah fuck, Chris … ich komm’ … gleich&#034
stöhnte sie heftigst.

&#034Nnngh… ja … komm&#034
machte er dadurch noch angespornter.

&#034Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ&#034
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

&#034Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh&#034
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

&#034Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen&#034
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

&#034Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?&#034
lächelte sie.

&#034Ja&#034
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

&#034Bist du auch schon wieder soweit?&#034
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

&#034Ja, gleich.&#034
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

&#034Leg dich hin Chris&#034
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

&#034Du hast echt so einen mega Schwanz&#034
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

&#034Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin&#034
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris’ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris’ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‘besten Orgasmus’ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

&#034Ja komm, gib’s mir Schatz&#034
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris’ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

&#034Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst&#034
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

&#034Komm, leck meine Eier&#034
forderte Chris meine Freundin auf.

&#034Die sind ganz schön dick&#034
bemerkte meine Freundin kichernd

&#034ich wette da ist ‘nen Haufen Sperma drin&#034

&#034Das wirst du nachher schon noch sehen&#034
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

&#034Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge&#034
schien es auch Chris zu gefallen.

&#034Gefällt es dir?&#034
lächelte meine Freundin zufrieden.

&#034Mmmmh ja, mach weiter&#034
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

&#034Deine Nippel sind auch echt süß&#034
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

&#034Wenn du so weiter machst komm’ ich bald&#034
sagte er.

&#034Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir&#034
grinste meine Freundin.

&#034Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

&#034Ja&#034
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

&#034Gut&#034
lächelte sie

&#034Musst dich leider noch etwas gedulden Chris&#034
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein &#034Komm her&#034, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

&#034Uhh, bist du gekommen Schatz?&#034
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

&#034Ja, du hast mich einfach so geil gemacht&#034
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

&#034Freut mich Schatz&#034
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

&#034Dann darfst du mich jetzt wieder ficken&#034
sagte sie grinsend zu Chris.

&#034Endlich&#034
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

&#034Nein bleiben liegen&#034
grinste sie lüstern

&#034ich will deinen Schwanz reiten&#034

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris’ Glied nieder.

&#034Mmmmh ja&#034
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

&#034Oah, das ist so geil&#034
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris’ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

&#034Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin&#034
lächelte sie erregt.

&#034Bis hier her&#034
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

&#034Nnngh, fuck ist das geil&#034
stöhnte Chris jetzt.

&#034Mmmmh … Schatz komm her&#034
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

&#034Meine Brüste … Schatz&#034
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

&#034Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich&#034

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris’ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

&#034Mmmmh … oah ja, das ist geil&#034
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

&#034Mmmmh ja … das ist gut Schatz&#034
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

&#034Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …&#034

und dann schob sie

&#034auch deiner Schatz …&#034
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

&#034Fuck … ich komm’ bald&#034
stöhnte sie dann auf

&#034Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter &#034
stammelte sie erregt.

&#034Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz&#034
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

&#034Ahhh ja … ja ich komm’&#034

&#034Nnngh ja … du bist so geil&#034

&#034Nnnngh … aaaaaaaah&#034

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

&#034Mmmmmh … so geil&#034
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

&#034Mmmh… ich will, dass du auch kommst&#034
hauchte sie in sein Ohr

&#034Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist&#034
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

&#034Ist das gut?&#034
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris’ Ohr.

&#034Mmmmh ja, das ist geil.&#034

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren &#034Trick&#034. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

&#034Darf ich mal deine Titten ficken?&#034
fragte er dann plötzlich.

&#034Die sind dafür glaub ich zu klein&#034
musste meine Freundin kurz lachen.

&#034Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.&#034
lächelte Chris.

&#034Na gut&#034
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

&#034Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.&#034
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

&#034Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß&#034
kicherte sie.

&#034Achwas, das wird schon geh‘n&#034
winkte Chris ab
&#034probier’s.&#034

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

&#034Siehst du, geht doch&#034
grinste Chris.

&#034Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen&#034
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

&#034Mmmm fuck, das ist geil&#034
stöhnte Chris.

&#034Ach Schatz, du sollst ja auch was haben&#034
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

&#034Komm her&#034
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

&#034Näher&#034
sagte sie

&#034so dass ich dir einen blasen kann&#034
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

&#034Mmmh fuck, ich komm bald&#034
stöhnte Chris.

&#034Dann steh auf&#034
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

&#034Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt&#034
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris’ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

&#034Mmmmh ja, ich komm gleich&#034
stöhnte der dann auf.

&#034Ja, komm&#034
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

&#034Oah ja … du bist so geil&#034
stöhnte der.

&#034Mmmh ja … komm … spritz ab&#034
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

&#034Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund&#034

&#034Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken&#034
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

&#034Oaah ja … schau’ mich an …&#034
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

&#034Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH&#034

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

&#034Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?&#034
grinste Chris.

&#034Hätte zwar noch mehr erwartet&#034
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

&#034aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen&#034
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

&#034Hat’s wenigstens geschmeckt?&#034
grinste Chris.

&#034Naja, wie Sperma halt&#034
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

&#034So, jetzt bist du dran&#034
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

&#034Los, komm schon Schatz&#034

und

&#034Du sollst auch in meinen Mund kommen&#034

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

&#034Ich glaube das wird heute leider nichts mehr&#034
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

&#034Ich hab’ ja auch schon zwei Mal&#034
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

&#034Stimmt, hast ja Recht&#034
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

&#034Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen&#034
grinste Chris in ihre Richtung.

&#034Schon?&#034
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

&#034Ich denke wir sind fertig für heute&#034
sagte ich jedoch streng.

&#034Ok Schatz&#034
lenkte sie dann ein

&#034Danke, das du so gut durchgehalten hast&#034
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

&#034Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast&#034
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

&#034Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Immer wieder gerne&#034
grinste er.

&#034Wir seh‘n uns dann am Montag&#034
lächelte sie.

&#034Alles klar, tschau&#034
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

&#034Das reicht dann&#034
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

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Hardcore

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 2

Teil 2
Nachts in Jasons Zimmer

Nach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing.
Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den Duschknopf abdrehte und mir den Schlauch nicht ohne Mühe in den Arsch schob. Nach einer halben Stunde war ich vorbereitet für meinen ersten Anstich, wofür ich mir auch schon mein kleines Loch eincremte.
Dann legte ich mich wieder aufs Bett und sah noch ein wenig fern. Eine Wiederholung von Queer as Folk lief gerade und diese Serie geilte mich schon ein bisschen auf. Immer wieder blickte ich auf die Uhr und als es kurz vor Mitternacht war, ging ich rüber zu Jasons Zimmer. Ich stand vor der Tür und klopfte leise an. Jason rief mich herein und ich öffnte langsam. Er saß mit dem Rücken zu mir auf der Bettkante, drehte seinen Kopf und grinste mich an. „Wurde auch Zeit, du geile Sau! Mach die Tür zu“, meinte er und ich betrat sein großes Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Langsam ging ich um das Kingsize Bett herum, wobei ich schon meinen Schwanz aus der Unterhose holte und ihn steif wichste. Dann traute ich meinen Augen nicht, als ich erkannte, warum Jason breitbeinig auf der Bettkante saß. Zwischen seinen Beinen saß doch tatsächlich mein Bruder Scott und hatte Jasons Schwanz im Mund…

Ich starrte auf ihn hinunter. Scott grinste mich schief an, lutschte dabei aber weiter an Jasons harten Penis.
Mein Schwanz wurde auf der Stelle noch härter und aus der Eichel tropfte der Vorsaft. Jason zog mich heran und riss seinen Mund auf. Er schluckte meinen Schwanz in voller Länger und saugte daran wie ein Baby am Schnuller. Scotts Schwanz steckte noch immer in seiner engen Unterhose. Aber ich warf immer wieder einen Blick zwischen seine Beine, wo mein Bruder die dicke Beule immer wieder knetete.
Dann stand Scott auf und küsste mich hart auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann schob Scott mich aufs Bett, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Neben mir kniete Jason und schob mir seine steife Latte zwischen die Lippen. Scott lutschte nun meinen Schwanz und knetete seine Beule, die immer dicker wurde. Ich genoss die feuchten Lippen und die Zunge meines Bruders am Schwanz und lutschte gleichzeitig gierig am Riemen meines Cousins. Welch ein geiler Inzest-Sex!
Jason hatte schließlich genug von der Schwanzlutscherei. Er legte sich neben mich auf sein Bett, spreizte die Beine und hob seinen Arsch an. „So, Jack. Jetzt schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“
Ich durfte ihn ficken! Endlich. Ich sprang auf und kniete mich zwischen seine Beine. Mein Schwanz war stahlhart und ich setzte die feuchte Eichel, aus der der Vorsaft nur so floss, an seinem Loch an und stieß zu. Tief drang ich in Jason ein. Ich genoss sein feuchtes Loch und fickte wie ein Wilder. Jason stöhnte immer lauter und um nicht das ganze Haus zu wecken, zog Scott sich die Unterhose runter und schob ihm seinen hammerharten Riesenschwanz ins hungrige Blasmaul.
Während ich Jason vögelte, konnte ich genau auf den Schwanz meines Bruders sehen. Das Ding war gewaltig und brachte es auf locker 25x8cm und seine Eier hingen tief in einem rasierten Sack.
Er ballerte Jason den Megaschwanz ins Maul, wobei ihm die dicken Eier immer wieder gegen das Kinn meines Cousins klatschten, den ich immer noch in den engen Arsch fickte.
Langsam spürte ich, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Aber ich vögelte den geilen Arsch weiter und dann spritzte ich tief in Jasons Darm ab. Mein Saft überschwemmte ihn förmlich und er stöhnte, während er immer gieriger Scotts Latte leckte, der dann auch seinen Glibber abgab und in Jasons Blasmaul spritzte.
Der schluckte das meiste und Scott hielt mir seinen Riesenriemen zum sauberlecken hin. Ich leckte mit der Zunge die ganzen 25cm rauf und runter und schluckte den Rest des Saftes gerne. Dann zog ich meinen jetzt halbsteifen Schwanz aus Jasons Arschfotze. Er glänzte vom Saft und Jason leckte ihn sauber.
Wir lagen alle drei nebeneinander auf dem Bett und spielten mit unseren Schwänzen, wobei die schon wieder halbsteif wurden. Scott lag in der Mitte und nahm zuerst meinen und dann Jasons Penis in die Hand und wichste sie wieder hart.
„Jungs, könnt ihr noch mal?“ fragte er uns und grinste. „Immer, Bruderherz!“ meinte ich, sprang auf und setzte mich auf Scotts Brust. Ich hielt ihm meinen halbsteifen Schwanz vor den Mund und Scott öffnete sofort seine Maulfotze, in die ich meinen Penis hineinschob.
Jason widmete sich Scotts Riemen und lutschte ihn erneut kräftig. Dabei fingerte er mir am jungfräulichen Arschloch herum. Er leckte einen Finger nass und schob ihn mir hinten rein. Es tat ein wenig weh, aber Scotts Behandlung meines harten Schwanzes lenkte mich ab und schon hatte ich auch einen zweiten Finger im Loch.
Dann musste ich mich aufs Bett knien und Jason leckte meinen Arsch, während ich weiter den Schwanz meines Bruders mit der Zunge bearbeitete.
Ich hatte schließlich drei Finger im Loch und Scott war derjenige, der mich schließlich entjungfern durfte.
Ich lag auf dem Rücken, Jason saß hinter mir und hielt meine Beine fest, so dass ich meinem Bruder meinen engen Arsch hinstreckte. Scott setzte seine dicke Eichel an und drückte sie ganz langsam in mein Loch. Es schmerzte – und wie! Doch dann glitt das dicke Ding durch meinen Schließmuskel und verschwand in meinem Hintern. Scott machte eine kleine Pause, schob seinen Penis aber dann Zentimeter für Zentimeter weiter in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, aber Jason schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen und ich saugte erneut daran. Dann fühlte ich, dass Scott in voller Länge in mir steckte, denn seine dicken Eier schlugen mir gegen die Backen.
Und dann fickte Scott drauf los. Er kannte keine Gnade, wollte mein Loch so richtig einreiten. Ich wollte schreien, aber der Schwanz von Jason in meinem Mund verhinderte das. Ich stöhnte trotzdem, denn inzwischen waren die Schmerzen verschwunden und ich fand den gewaltigen Schwanz in meinem Arsch einfach nur noch geil. Scott stieß unerbittlich zu und vögelte mich wie eine billige Nutte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hielt seinen Riemen steil nach oben. „Setz dich drauf, kleiner Bruder!“ befahl er mir und es war eine Freude für mich, als seine 25cm Fickfleisch erneut tief in meine hungrige Boyfotze einfuhren. Jason ließ sich jetzt von Scott den Schwanz lecken, denn meine Schmerzensschreie waren längst zu einem geilen Stöhnen geworden.
Jason stöhnte auf. „Ich bin gleich soweit. Wer will meinen Saft schlucken?“ Ich blickte Scott an, während ich auf ihm ritt und wir verständigten uns mit einem Blick – wir wollen beide Jasons heißes Sperma schmecken. Er wichste noch ein paarmal den Schaft rauf und runter und jagte uns dann abwechselnd seinen Glibber in Gesicht und Mund.
Dann stöhnte auch ich auf, wichste noch einmal meinen Schwanz und jagte meinen Saft in hohem Bogen bis in Scotts Gesicht, der den Mund aufriss und einen Großteil schluckte. Jason leckte den Rest aus seinem Gesicht.
Scott schob mich plötzlich von seinem Riemen und stellte sich wichsend aufs Bett. Jason und ich öffneten den Mund und schon war auch Scott so weit. Ein große Ladung Sperma landete in meinem und Jasons gierigem Mund. Wir schluckten alles und leckten Scotts Prügel dann auch sauber…

Fast wäre ich neben den beiden eingeschlafen. Aber dann stand ich auf und schlich wieder hinüber in mein Zimmer, wo ich mich müde und ausgelaugt in mein Bett legte. Ich war schnell eingeschlafen, befingerte aber vorher noch einmal mein Loch, das von Scotts Riesenschwanz noch immer ganz schon aufklaffte.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück. Mein Bruder Aaron hatte schon Rührei gemacht und Speck angebraten. Hungrig frühstückten wir und Dad gab Scott und mir den Auftrag, in die Stadt zu fahren und dort einiges einzukaufen.
Das würde den ganzen Tag dauern, denn die nächste Stadt war 65 Meilen entfernt. Nach dem Essen nahmen wir Dads nagelneuen Pickup und fuhren los. Wir hatten unsere Ranch noch nicht ganz verlassen, als Scott auch schon seine Hand zwischen meinen Beinen hatte.

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Anal

Joggen macht Lust

Zeit hat Mann nicht, Mann nimmt sie sich. Und wenn der aktive Mann seiner Frau erzählt, er macht heute einen längeren Lauf als Trainingseinheit für den Marathon Lauf, dann freut Frau sich. Denn Frau hat gerne einen sportlichen und aufgeschlossenen Mann.
Und wenn Mann in gewissen Abständen eine tiefe Sehnsucht nach einem Schwanz packt, dann muss er auch spontan in der Lage sein, auf seine Triebe reagieren zu können.
Ein trockner Wintertag zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine Nacht, mit feuchten und sehnsüchtigen Träumen. Der letzte Genuss scheint so unendlich lange her, Dabei waren es nur zwei Tage.
Also schickte ich ihm eine whatsap und nach seiner Zusage regelte ich die Formalien mit der besten Ehefrau von allen. Eigentlich hatte ich nicht so viel Zeit und deshalb einigten wir uns auf einen schönen Blowjob.

Auch er war alleine und ich freute mich darauf, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.
Wie passend, das er zeitlich hochflexibel ist und noch passender, das seine Frau beruflich sehr eingebunden und viel unterwegs ist. Anders könnten wir unsere andere lustvolle Seite auch nicht ausleben.
Ich zog also meine Laufsachen an und trabte voller Vorfreude los. Ich schaffte die 7 km Strecke durch den Wald in nicht ganz 40 Minuten. Mit dem Auto wäre es schneller gewesen, aber nicht glaubhafter.

Als ich dann bei ihm ankam, war ich recht verschwitzt und roch auch dementsprechend.
Also entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und nahm dankbar die angebotene heiße Dusche an.
Und dann, na klar, ging die Tür auf und er betrat in die Duschkabine.
Er presste sich von hinten an mich, umfasste mich mit beiden Händen und streichelte mich am ganzen Körper. Ich sagte nicht nein.
Wir seiften uns ein, knutschten unter der Dusche, rieben unsere steifen Schwänze aneinander und geilten uns gegenseitig auf. Immer wieder nahm er mein steifes Glied in seine Hand und steigerte mit seiner Gier auch meine Lust. Wenn er dann noch meine Hoden mit festem Griff massierte, war ich so willig, wie Mann nur sein kann.

Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen in sein Schlafzimmer und legten uns auf sein Bett. Dort küssten wir uns eng umschlungen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Und…irgendwann hatte ich dann endlich seinen harten Riemen im Mund.
Er streckte sich auf dem Bett aus und ließ mich in aller Ruhe seinen klatschnassen Schwanz lutschen.
Während meine Zunge seinen Schaft entlang fuhr und meine Lippen seine geschwollene Eichel küssten und in meinen Mund hinein saugte, lag er tiefenentspannt auf dem Bett und genoss.

Und er ließ es bis zum Ende zu und nach etwa 30 Minuten ausdauerndem lecken und lutschen spritzte er mir seine Lust in den Mund. Und dann lutschte ich weiter und weiter und wir genossen.

Dann gab es noch einen Kaffee und ich begann wieder seinen Schwanz zu lutschen.
Dann legte ich mich rücklings auf den Küchentisch und ließ mich dort durchficken. Und während er mich fickte, wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und wir spritzten fast zeitgleich ab.

Dann noch ein Moment des zur Ruhe kommen, noch einen Kaffee und ich joggte so bespritzt wie ich war nachhause und ging dann unter die Dusche….aber mit einem Dildo und mit nochmaligem Abspritzen.

Das war ein Tag, an dem das Joggen nicht nur Freude, sondern auch Lust bereitete.

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Voyeur

Swingerclub Besamung

von: naan

Womit soll ich beginnen? Vielleicht damit, dass ich nicht nymphoman bin und auch nicht
immer Lust auf Mann in mir habe wie es vielleicht manche annehmen, die mich aus dieser
Gruppe oder privat kennen. Ich halte mich für eine ganz normale Frau, die auch zusammen
mit meinem Mann, ein ganz normales Leben führt.

Aber ich genieße spontan und oft auch ungeplant eine etwas andere Art von Sex als
es vielleicht der eine oder andere aus seinem Leben kennt. Und da möchte ich mit meiner
Geschichte beginnen:

Meinen ersten Kontakt mit dem anderen Geschlecht hatte ich, vergleichsweise, relativ spät.
Ich war 17 als ich das erste mal richtigen Sex hatte. Und es hat mir eigentlich nicht
sehr gut gefallen (das kam erst später .

Jetzt bin ich etwas über 30 Jahre alt und seit mehr als 6 Jahren glücklich mit meinem
Mann Ulrich verheiratet. Und mit Ulrich begann auch mein wirklicher Genuss am Sex. Ganz
normaler, aber schöner Sex wie ihn wohl auch viele andere Paare auch haben. Mit ihm hatte
nicht nur was meine Orgasmen betrifft, sondern auch in dem was ich zu tun bereit war (mit
Genuss zu tun bereit war) ein neues Leben für mich begonnen. Ich genieße es seither, Sperma
zu schlucken und auch Analsex zu haben. Ich bekomme sogar regelmäßig wunderbare Orgasmen
bei Analsex.

Vor mehr als 3 Jahren schließlich diskutierten wir (meine Mann und ich) wie es wohl wäre,
mit einem anderen Paar Sex zu haben. Schließlich beschlossen wir aus Neugierde in einen
Swingerclub zu gehen. Das war unheimlich aufregend und neu für uns beide. Als wir dann
dort waren, waren wir zuerst etwas enttäuscht, da außer uns nur ein Paar aber eine Menge
von Solomännern anwesend waren.

Also saßen wir an der Bar, unterhielten uns ein bisschen und tranken ein Glas Sekt nach
dem anderen. Plötzlich meinte Ulrich zu mir, dass er ein bisschen scharf auf mich wäre
und mich gerne in so einer Koje ficken würde. Ich hatte nichts dagegen und meinte nur,
dass ich aber nur mit ihm Sex haben möchte. Das war ihm klar und so gingen wir in eine
dieser Matratzen Kojen. Was wir aber zu diesem Zeitpunkt nicht wussten ist, dass es im
Swingerclub besondere Regeln gibt. Eine davon ist die, dass man ein Band vor den Eingang
zur Koje hängen muss, wenn man möchte, dass nur Paare mit hinein kommen, dass man den
Vorhang vorziehen muss, wenn niemand hineinkommen soll und dass jeder hinein kommen kann
(also auch Solomänner) wenn weder Band noch Vorhang vor sind.

In unserer Unwissenheit ließen wir also Band und Vorhang unbenutzt. Ulrich und ich begannen
mit schmusen und streicheln, merkten aber, dass durch die Luken eine Menge Menschen zuschauten.
Irgendwie machte mich das noch geiler als ich inzwischen ohnehin schon war. Und wir beide
begannen mit ficken. Und es war wunderschön geil für mich und Ulrich. Ich spürte seinen
extrem harten Schwanz in meiner Scheide und hatte das Gefühl, dass mir alles rundum egal
war und ich nur schön kommen wollte. (Vielleicht kennen einige von Euch das Gefühl während
dem Sex, dass einem alles egal wird und man hat die wildesten Vorstellungen, was man nicht
alles tun würde. Wenn man dann den Orgasmus erreicht, ebbt dieses Gefühl ab und man ist
froh, dass man es nicht getan hat . Ich hatte also gerade dieses Gefühl dass mir alles
egal ist und alles geil ist, als ich meine Augen öffnete und sah, dass die ganze Koje
voll mit Männern war, die uns zuschauten und wichsten. Einige von ihnen waren ganz nah
bei mir, berührten mich aber nicht, sondern sahen nur geil zu. Ich schaute Ulrich an und
der grinste nur und meinte: Ich finde das extrem geil! Ich grinste zurück und wurde in
meiner Hochstimmung mutiger und begann einzelne der Männer zu berühren. Das blieb nicht
unerwidert. Einige streichelten mich nur an den Armen, im Gesicht, an den Leisten. Andere
wurden mutiger und quetschten ihre Hände zwischen mich und Ulrich um an meinen Kitzler
zu kommen und ihn zu massieren. Wieder ein anderer lag zwischen meinen und den Beinen
Ulrichs und fingerte an meinem Damm und meinem Poloch und versuchte seinen Finger in meine
von Ulrichs Schwanz gefüllte Scheide zu stecken. Und das ganze war mir nicht mehr egal,
sondern machte mich unglaublich geil. Auch ich berührte Schwänze und knetete und onanierte
sie.

Einer kam mir sogar so nahe, dass ich von seiner Eichel die Lusttröpfchen leckte. Ich
wollte noch nicht kommen, weil das Gefühl so herrlich verrucht und geil war und bat Ulrich,
kurz eine Pause zu machen und ohne Bewegung in meiner Scheide stecken zu bleiben.

Das war der Punkt von dem an sich mein Sexleben total veränderte. Denn allem Anschein
nach, dachten die anwesenden Männer es werden wohl so 8 bis 10 Herren gewesen sein,
die sich auf engstem Raum um uns scharrten dass Ulrich in mir gekommen war. Und es
regte sich Hilfsbereitschaft, da ich noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen war. Schließlich
fragte einer: Darf ich deine Frau ficken? Ich starrte Ulrich an und er mich. Wie gesagt,
waren wir beide in dem Gefühl, dass alles recht ist, was geil macht und Ulrich fragte
mich: Willst du? Ich nickte nur und er zog seinen Schwanz aus mir heraus und machte Platz.

So lag ich also auf meinem Rücken. Mit gespreizten Beinen, nass und weich gefickt von
Ulrich und schaute einem wildfremden Mann zuerst ins Gesicht, das alt aber sympathisch
war, dann auf seinen an der Spitze nass glänzenden Schwanz. Er griff in eine kleine Nische,
wo ein Körbchen stand. Aufgeregt, geil und erwartungsvoll folgte ich seinen Bewegungen
und sah, wie er ein Kondom frisch verpackt aus dem Körbchen fischte, die Packung öffnete
und begann, dass Gummiding über seinen Penis zu rollen.

Eines hasste ich aber immer schon. Sex mit Gummi. Dann lieber gar nicht dachte ich mir
immer. Denn ich finde nichts unpersönlicher und ungeiler, als ein Stück Gummi in der Scheide
zu spüren. Darum hatte ich vor Ulrich auch keine rasch wechselnden Partner und versuchte
die Männer, die ich vor Ulrich hatte, immer genau kennen zu lernen, da ich ja auch nicht
lebensmüde war oder bin.

In dieser Situation, in diesem Swingerclub, in dieser Matratzenkoje, umgeben von 10 wildfremden
Männern hörte ich mich plötzlich sagen: Ich mag keine Gummis!

Der Mann schaute mich an und zog den halb über den steifen Schwanz gerollten Gummi einfach
wieder herunter. Und ich konnte nicht einmal hepp! sagen, schon steckte er bis zum Anschlag
in meiner glitschigen Scheide. Er fickte mich tief und langsam. Sein mittelgroßer Schwanz
hatte mich sofort wieder dort, wo ich vorher war: im Gefühl höchster Geilheit (dem Gefühl,
wo einem alles egal ist, solange es geil ist und gut tut). Und es tat gut. Irre gut sogar.

Ich schaute zu Ulrich und der saß verklärt, mit seinem Steifen in einer Ecke der Koje
und wichste. Die anderen Männer taten das was sie vorher taten. Und mehr. Sie streichelten
mich, versuchten ihre Finger in meine gefüllte Scheide oder in meinen Po zu schieben,
versuchten meinen Kitzler zu erreichten und begannen mir abwechselnd ihre Schwänze zum
geblasen werden in den Mund zu schieben.

Und ich? Ich genoss und machte alles mit. Immer wieder dachte ich mir: was werde ich
wohl empfinden, nachdem ich meinen Orgasmus habe? Werde ich in ein tiefes Loch fallen
und alles bereuen? Werde ich mich hassen? diese und andere Gedanken hielten mich vorerst
davon ab, meinen Orgasmus zuzulassen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich meine Empfindungen
(noch) etwas kontrollieren, obwohl ich wahnsinnig geil und immer knapp vor dem Kommen
war.

Diese kurze Zeit (es waren sicher nicht mehr als 5 Minuten) wo mich dieser fremde Mann
fickte und die anderen mir gut taten (und ich ihnen schienen mir Stunden zu sein. Und
ich genoss und genoss und genoss.

Plötzlich bäumte sich der Mann der in meine Scheide fickte auf und sagte: Ich komm jetzt
in deine geile muschi, Kleines!

Und ich spürte wie auch ich es nicht mehr halten konnte. Ich verlor die Kontrolle über
meine Empfindungen und ließ einen so gewaltigen Orgasmus zu, wie ich ihn noch nie zuvor
erlebt hatte. Der Mann schob seinen spritzenden Schwanz noch ein Stück tiefer in meine
Scheide und als mein Orgasmus dazu kam hatte ich ein Gefühl, das ich zuvor auch noch nie
hatte: Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln zusammenzogen und sich mein Gebärmuttermund
öffnete und nach vorne presste. Direkt auf die Öffnung der Eichel. Ich dockte bei einem
wildfremden Mann an und spürte, wie er mir eine gewaltige Spermaladung mit unheimlichem
Druck durch die Öffnung meines Muttermundes direkt in den Gebärmutterkanal spritzte. Sechs,
sieben, acht Schübe mit welchen er mir sein Sperma in die Gebärmutter pumpte….

Die Franzosen sprechen vom kleinen Tod . Einem besonders starken Orgasmus der Frau, nach
dem sie fast bewusstlos sind. Diesen kleinen Tod spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich dachte es wären Stunden vergangen und ich hätte geschlafen, als ich meine Augen wieder
öffnete. Doch noch immer lag der fremde Mann zwischen meinen Beinen und steckte mit seinem
halb harten Schwanz in meiner Scheide. Es waren keine Stunden vergangen, sondern vielleicht
ein paar Sekunden. Und er begann sofort wieder mich zu ficken. Ganz langsam und gefühlvoll.
Und das war ein Glück. Denn ich merkte, wie meine Lebensgeister wieder in mir erwachten
und meine Scheide (und ich langsam wieder geil wurden.

So kam es gar nicht zu dem von mir befürchteten Punkt, ich in ein tiefes Loch zu fallen
und weinend aus dem Swingerclub zu stürmen. Sondern ich schaltete vielmehr mein Gehirn
aus und fühlte nur mehr. Ich war offen und bereit. Und geil wie zuvor.

Ich spürte, wie das Sperma aus meiner Scheide herausrann während der fremde Mann mich
weiter langsam fickte und die anderen ihre Spiele mit mir machten. Und ich spürte wie
sie mutiger wurden. Einer öffnete sogar mit dem Daumen meinen Mund und wichste mir seinen
Samen hinein. Ich hielt die Augen geschlossen und streckte die besamte Zunge heraus. Ich
wollte allen das Sperma auf meiner Zunge zeigen. Und ich schluckte die zähe, klebrige
Masse hinunter. Ein Raunen ging durch die Menge. Ich hörte einen sagen: Das ist echt eine
Geile! und das törnte mich weiter an.

Plötzlich hörte der fremde Mann auf mich zu ficken und zog seinen verklebten Schwanz aus
mir raus. Ich merkte, wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide herauszurinnen begann.

Kaum hatte er seinen Schwanz aus mir zurückgezogen sagte er: So, jetzt kann sie der nächste
ficken!

Ich hörte mich sagen: Ja, macht es mir!

Der nächste, ein recht junger, sympathischer Bursche kniete sich zwischen meine Beine.
Ich machte kurz meine Augen auf und sah auf einen mächtigen Riemen.

Ich hörte die Stimme eines anderen Mannes in der Koje: Junge, das ist ein Gerät. Wie groß
ist denn der? der Junge antwortete mit etwas schüchterner Stimme: Vierundzwanzigeinhalb
Zentimeter.

Das Zimmer brüllte. Und wie private? hörte ich die erste Stimme wieder fragen. Darauf
der Junge: Sechs Zentimeter. Wieder brüllte das Zimmer und ich dachte mir: Oh Mann!!!
ehe ich wieder nichts dachte und nur genoss.

Ich fühlte, wie der junge Mann am ganzen Körper zitterte und nervös war. Meine Nervosität
hatte ich längst abgelegt und war nur noch kopflos und empfangsbereit.

Der Junge setzte an meinem Po an und ich dachte nur kurz: Wenn er ihn mir in den Po schiebt
bin ich meine Geilheit los! Ich dachte an die Schmerzen, die mir sein Penis bereiten
würde.

Aber er schien nur das aus mir herauslaufende Sperma seines Vorgängers mit der Penisspitze
nach oben in meine Scheide schaufeln zu wollen. Einmal, zweimal, dreimal glitt seine Eichel
über meinen Anus und verschwand mir dem Schleim des Vorgängers darauf ein kleines Stück
in meiner Scheide. Plötzlich hörte er auf. Sein Schwanz steckte nur mit der Eichel in
mir und er bewegte sich nicht. Ich dachte: Kann nicht sein, dass der Junge so routiniert
ist! oder irgend etwas in dieser Richtung. Wieder machte ich die Augen auf und sah
in sein sorgenvolles Gesicht. Er meinte: Tu ich dir weh? er war also nicht routiniert,
sondern unsicher und vorsichtig. Ich musste schmunzeln und sagte zu ihm: Nein. Ich bin
schön weich gefickt. Du kannst ihn ruhig ganz hineinstecken.

Er lächelte erleichtert und tat etwas, wonach ich seit dem nahezu süchtig bin:

Meine Scheide war vom Vorgänger ziemlich vollgefüllt und ich merkte, wie sich meine Gebärmutter
den Samen wieder nach und nach frei gab. Ein Teil war ja schon aus mir herausgeflossen,
aber das hatte der Junge ja mit seiner Schwanzspitze wieder in mich hinein befördert.
Nun steckte der junge Mann nur mit der Eichel in mir und ich sagte eben zu ihm: … du
kannst ihn ruhig ganz rein stecken!

Unnachgiebig und in einem Zug schob er seinen 24 Zentimeterschwanz in meine Scheide. Dichtete
sie mit seinen 6 Zentimetern Durchmesser nach außen hin ab. Und drückte mir so das Sperma
seines Vorgängers noch einmal durch meinen Gebärmuttermund, durch den Gebärmutterkanal
in meine Gebärmutter. Ich bekam sofort einen nie enden wollenden Orgasmus.

Ich hielt den Jungen an der Hüfte fest und sagte nur: Bleib´ so! Mein Orgasmus
hörte einfach nicht auf. Der Junge steckte ganz in mir. Seine Eichel presste sich fest
an meinen Muttermund. Ich hielt in fest. Ich zuckte am ganzen Körper und meine Scheidenmuskeln
saugten an seinem Schwanz. Er steckte bewegungslos in mir während meine Scheidenmuskeln
meinen Orgasmus herausarbeiteten. Und der Junge sagte: Ich kanns nicht halten! und spritze
seine Ladung der seines Vorgängers hinterher. Direkt in meine Gebärmutter. Ich weiss nur
noch, dass mein erster Orgasmus unmittelbar in meinen zweiten überging. Der Arme hatte
gerade eben einen Schub in mich gemacht und war gekommen. Dann riss der Film bei mir und
ich döste und merkte nur noch wie ich in Abständen von ein paar Orgasmen geschüttelt wurde.

Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mit Ulrich alleine in der Koje. Er streichelte
mein Haar und fragte mich: Geht es dir schlecht? Ich schüttelte nur den Kopf. Gehen wir
nach hause? hörte ich Ulrich fragen. Ich brachte nur ein heiseres Ja! heraus. Ich
schloss wieder meine Augen und blieb liegen. Ich döste wieder ein und nach einer Zeit
machte ich wieder meine Augen auf. Immer noch war ich allein mir Ulrich, der mich streichelte.
Ich fragte: Wieso sind wir allein? Ulrich sagte: Es sind alle gegangen. Darauf ich:
Wie lange sind wir schon hier? Zirka eine Stunde. Sagte die vertraute Stimme Ulrichs.
Habe ich eine Stunde geschlafen? Nein. Zirka eine Stunde seit wir hier hereingekommen
sind. Mir kommt es viel länger vor. sagte ich. Nein, vielleicht höchstens ein bisschen
mehr als eine Stunde. erwiderte Ulrich. Haben mich alle gefickt? fragte ich zögernd.
Ja! meinte Ulrich. Wieviele waren es? Zwölf. sagte Ulrich ruhig. Ich richtete mich
auf und meine Beine waren steif. Ich schaute zwischen meine Beine auf einen riesengroßen
nassen Fleck auf dem Laken. Aus meiner Scheide sickerte ein Spermabach. Haben alle in
mir abgespritzt? fragte ich. Fast alle. antwortete Ulrich. Einige mussten wohl in meinem
Mund und in mein Gesicht gespritzt haben. Ich schmeckte das Sperma und spürte wie sich
meine Gesichtshaut vom getrockneten Samen spannte.

Gehen wir nach hause! sagte ich und stand auf. Mir war schwindlig und ich wankte. Ulrich
stützte mich und ich spürte wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide über meine Beine
nach unten lief.

Geht es dir jetzt schlecht? fragte mich Ulrich.

Nein, das ist das Geilste gewesen, das ich jemals erlebt habe! erwiderte ich.

Wie in Trance wurde ich von Ulrich zu den Ankleidekabinen geführt. Als wir an der Bar
vorbeigingen hörte ich nur: Danke! , Danke! , Danke! , Danke! , Danke! , von den verschiedensten
Männern, deren Gesichter mir völlig unbekannt vorkamen.

Das Nächste an das ich mich wieder klar erinnere war, als ich am nächsten Morgen in meinem
Bett aufwachte. Wieder spürte ich die Nässe auf meinem Laken. Erst dachte ich, dass ich
in der Nacht die Regel bekommen hätte. Aber das war vom Zeitpunkt her nicht möglich. Ich
griff zwischen meine Beine auf meine nasse Scheide. Befeuchtete mit der Nässe meine Finger
und roch daran. Es war Sperma. Ich stand auf und ging auf die Toilette. Mein Gesicht spannte
immer noch vom getrockneten Samen und auch die Innenseiten meiner Oberschenkel waren steif
vom getrockneten Ejakulat. Auf der Toilette musste ich Pipi und ich schaute mir zwischen
den Schenkeln beim Pipi machen zu. Ein dicker Batzen Sperma tropfte aus mir heraus und
landete im Wasser. Ein zäher Spermafaden zog sich hinauf bis in meine Scheide hinein.

Als ich fertig war, stand ich einfach auf und ging zu Ulrich ins Schlafzimmer, weckte
ihn auf und fragte: Hab ich das geträumt? er machte seine Augen auf und sagte: Nein!

Ich kuschelte mich an ihn und sagte zu ihm: Fick mich bitte!
Was er auch gerne tat !!
Jetzt weis ich aber nicht ob ich von meinen Mann schwanger bin oder nicht.
Denn meine nächste Regel ist ausgeblieben.

Und das war bis dahin der schönste Sex den ich jemals mit meinem Mann hatte.

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Erstes Mal

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

&#034Post?&#034, denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC.

Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen. Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt. Und wenn man Glück hat, ist ein Bi-Mann dabei, der mit Schwanz und Muschi umgehen kann, und Schwanzmädchen als Aufreger, gerne drüberstreut!

Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich die Maus Richtung &#034Neue Nachrichten&#034 bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen.

Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen &#034Erik1090&#034 angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel.

Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht.

Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung so erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann auch noch, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und noch nicht mal eine Stunde später hatte ich schon wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen.

Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis.

Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar &#034Nachtschwärmer&#034. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber als ich eintrat, wurde es mir endgültig klar.

Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war?

Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, in seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.