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Erstes Mal

Lust Teil 1

Seit Tagen hat er dich nicht mehr angerührt. Du hast dies schon einige Male erlebt und weisst, was es zu bedeuten hat. Mit jedem Tag steigt die Spannung in dir und du wartest auf das untrügliche Zeichen, dass DER Tag endlich gekommen ist. Doch er weiss, dass jeder zusätzliche Tag des Wartens für dich eine Qual bedeutet. Er geniesst deine fragenden Blicke, deine Angst, dich selber zu berühren (er hat es dir verboten!). Und wenn du es doch machst, dann nur schnell, im Geheimen. Verstohlen drückst du deine Scham an die laufende Waschmaschine, nimmst die Vibrationen dankbar an – und hast doch immer einen Blick zur Türe, ob er wohl plötzlich kommt. So geht es, Tag um Tag, deine Brustwarzen werden nun schon vom kleinsten Scheuern des Shirts hart. Wenn du durch die Strassen gehst, spürst du die glitschige Nässe in deinem Schritt und kannst der Versuchung, dich verstohlen in das Pornokino zu schleichen und dich den wichsenden Männern – ALLEN – hinzugeben kaum wiederstehen! – Wann ist es endlich soweit?

Am Morgen weisst du es gleich. Der Tag ist da! Die Augenbinde und die rote Dessous-Garnitur und die schwarze Satin-Bettwäsche liegen bereit. Von ihm ist nichts zu sehen. Dein Auftrag ist klar: Du gehst unter die Dusche, rasierst dich am ganzen Körper, ziehst die bereitliegenden Seidenteile an, beziehst das Bett neu und wartest. Die Minuten vergehen endlos langsam. Schon zeichnet sich im Schritt ein dunkler, nasser Fleck ab. Er wird dich dafür bestrafen – aber das willst du ja so sehr.

Jetzt geht die Haustüre. Schnell, die Augenbinde anziehen. Du kniest auf dem Boden vor der Türe, erwartungsvoll. Die steifen Nippel zeichnen sich unter dem gespannten Seidenstoff ab. Schritte kommen näher, du hörst Stimmen und zitterst: Es sind zwei Männer! Die Türe öffnet sich. – “Sieh sie dir an, diese Schlampe. Genügt sie deinen Ansprüchen?”, so fragt er den zweiten Mann. – “Sie wird wohl gehen, du hast sie ja gut erzogen nehme ich an…” – Beide lachen. Du spürst, immer noch auf den Knien, wie dich Männerhände betasten. – “Hast du an dir herumgespielt? Das gibt eine Strafe!” – Und schon klatscht eine Hand heftig auf deinen Hintern. Du hast Mühe, das Gleichgewicht zu behalten. – “Los, zwei Schwänze müssen geleckt werden!” – Blind tastest du nach den Hosen, öffnest die Reissverschlüsse und holst die beiden Riemen raus. Beide sind noch schlaff. “Mach schon! Bring sie zum Stehen!”, herrscht der Unbekannte dich an und zieht dich an den Haaren zu seinem Schwanz. Du möchtest ihn mit den Händen halten – und schon fängst du eine Ohrfeige. – “Nein, nur mit dem Mund!” – Du leckst, schleckst und er drückt deinen Kopf auf den Pfahl, der langsam dicker und grösser wird.

Während du leckst, hörst du hinter dir ein Rasseln. Schon wird dir befohlen, die Hände auf den Rücken zu legen. – “So, deine Hände wirst du nicht nochmals ohne Erlaubnis gebrauchen! – Und schon klicken Handschellen und fixieren deine Hände auf dem Rücken. Noch nicht genug damit, auch deine Füsse spüren schnell kaltes Metall. Jetzt bist du ihnen ausgeliefert.

Begierig leckst du das nun pochende Fleisch, immer wieder wird dein Kopf tief auf den harten Schwanz gestossen… Plötzlich aber zieht er sich zurück. – Stille – Wo ist der zweite Schwanz? Deine Hände tasten suchend durch die Luft. – “Was ist los? Werde ich nicht bedient?”, tönt es von hinter dir. Du drehst dich auf den Knien, so gut es mit den Fesseln geht, streckst deine Zunge erwartungsvoll aus dem Mund. “Das muss schneller gehen! Du bist zu langsam, das gibt eine Strafe!” – und schon saust der Gürtel auf deinen Rücken, hinterlässt einen brennenden Schmerz und kurz darauf wird deine linke Brüst von strengen Männerhänden aus dem Stoff gezerrt. Die Brustwarze wird hart gepresst und mit einer Brustklammer versehen. Sekunden später stopft der zweite Mann dir wenig sanft den Schwanz in den Mund. Dein Speichel tropft und du leckst und saugst ihn, doch offenbar nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit. Schon wieder saust der Gürtel und die zweite Brust wird mit einer Klammer versehen.

Da ist der salzige Geschmack. Der Vorsaft kommt, wie du diesen Moment liebst. Deine Zunge umspielt das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und möchte den harten Schwanz zum Spritzen bringen. Doch weit gefehlt – und du weisst es – es darf noch nicht sein. Für dein Verlangen gibt es zwei weitere Schläge mit dem Gürtel. “Du weisst es doch, er darf nicht spritzen, noch nicht!”

Vier Hände packen dich und werfen dich auf das Bett. Du liegst auf dem Bauch, die Hände kneten deinen Hintern, drücken die Hotpants zur Seite, drücken dich in eine Stellung, in der dein Hintern in die Luft zeigt.

“Warum bist du so nass? Du musst deine Erregung im Griff haben, das weisst du doch so gut!” Der Stoff wird dir von deinem Hintern gerissen und nun streicht die Lederpeitsche über deine Haut, sucht ihr Ziel und zwei, drei strenge Schläge lassen dich auf die Zähne beissen… Was wohl noch folgen wird?

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

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Hardcore

Campingurlaub

Ich war noch sehr jung als unsere Familie zum ersten mal zum Campingurlaub nach Jugoslawien fuhr. Toller Campingplatz mit einem breiten Strand. Wir hatten ungezwungene Tage dort und ich erinnere mich an die aufregende Atmosphäre wenn ich mit meinem Vater alleine war. Am Strand sah ich seinen haarigen muskulösen Körper und war völlig fasziniert. An einem Tag machte meine Mutter mit den Nachbarn vom Camping einen Ausflug und so hatten wir den ganzen Tag für uns.
Am Nachmittag, in der größten Hitze als alle schläfrig waren ging ich in den Duschraum. Der war ganz offen, hatte nur abgeteilte Wände ohne Türen. Ich zog meine Badehose aus und war ganz nackt, genoss den großen Raum, den ich ganz alleine für mich hatte. Ich bekam einen Ständer und genoss ihn. Seifte ihn ein und ließ das kleine harte Ding gegen meinen bauch schnippen. Gewixt hatte ich schon, als ich neun oder zehn war und kannte das tolle Gefühl. Ich seifte mich weiter ein, den steifen kleinen schwanz, den Arsch und die Schenkel als ich plötzlich merkte, dass mein Vater hereingekommen war. Da stand ich nun mit meinem voll erigierten kleinen Schwanz vor ihm. Ich war so erschrocken, dass ich nicht einmal die Hände davor hielt. Er konnte alles sehen und ich muss sagen, irgendwie genoss ich es auch mich ihm so zu zeigen. Er tat aber so, als merkte er es nicht, wahrscheinlich war er auch verlegen, seinen kleinen Sohn so steif und erregt zu sehen. Er zog sich auch aus. Ich konnte sein enormes Glied sehen. Er ging nackt in das Abteil neben mir und stellte die Dusche an. Ich war total aufgeregt und seifte mich weiter ein. Hatte er das nun gesehen? Ich schaute schüchtern um die Ecke um einen Blick auf seinen körper zu erhaschen und sah, dass auch er einen Schritt aus der Abteilung herausgetreten war. Er seifte sich von oben bis unten ein, seine haarigen Schenkel, die Brus und die Arme und ich hatte das Gefühl als ob sein Glied noch etwas größer war als eben. Komm her, sage er und ich ging nackt und mit steifem Schwanz zu ihm herüber. Vor meinen Augen wuchs nun sein Glied zu enormer größe heran und er führte nun meine kleine Hand an seinen Schwanz. „Seif ihn doch mal ein“ sagte er und ich ließ mich nicht lange bitten. Mit zitternden Händen und harter Erektion wusch ich sein mächtiges Glied und schob die Vorhaut zurück dabei. Zum ersten mal sah ich nun seine große dunkle Eichel und er stöhnte als ich nun langsam seine Vorhaut zurück und vor schob. Ich war total fasziniert von dem harten und für mich riesigen Männerglied, von all den Haaren und dem schweren sack, an den er meine kleine Hand nun auch führte. Plötzlich hörten wir ihm Vorraum ein Geräusch und drehten uns beide mit unseren steifen Schwänzen zur Wand.
Ein Mann kam herein, ein stämmiger Jugoslawe Mitte Vierzig, einer der Betreiber des Campingplatzes in Shorts und Badeschlappen. Er sagte etwas auf jugoslawisch ,zog sich aus und ging in die Abteilung direkt neben uns, dort wo eben noch ich geduscht hatte. „Ist wohl besser, wenn wir jetzt in den Campingwagen gehen“, sagte Vater und ich nickte. Nur musste ich dafür meine Seife und meine Badehose von nebenan holen, und dass mit meinem Steifen. Ich war so aufgeregt, dass meine Erektion einfach nicht nachlassen wollte. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging mit meinem steifen Penis nach nebenan. Der Mann hatte ein knorriges dickes Glied, fast so groß wie mein Vater. Er schaute mich an und sein Blick blieb natürlich auf meinem Steifen hängen. Ich versuchte ihm verständlich zu machen, was ich wollte aber er verstand es nicht. Also drängte ich mich neben ihm in das enge Abteil um meine Seife zu greifen und meine Badehose, die auf den Boden gefallen war. Dabei berührte ich ihn und er mich und ich sah dass sein dickes Glied sich aufrichtete. Ich bückte mich nach meiner Badehose und mein Kopf war ganz nah an dem mächtigen Männerschwanz, den er noch nicht gewaschen hatte, wich ich jetzt roch. Ich roch zum ersten Mal in meinem Leben den geilen Geruch eines Männerschwanzes der direkt vor meiner Nase pendelte und nun sehr groß und steif wurde. Ich packte meine badehose und meine Seife aber konnte mich nicht zurückhalten, ganz kurz den riesigen Schwanz des Mannes zu berühren, was natürlich irgendwie „zufällig“ sein sollte. Er legte seine große haarige hand auf meinen Nacken und sagte etwas was ich nicht verstand. Ich entschlüpfte ihm, streifte eilig meine kleine Bdehose über und folgte meinem Vater, der schon im Vorraum war. Dass ich jetzt öfters hier duschen würde, stand für mich von diesem Augenblick an fest….
Wird fortgesetzt

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Hardcore

Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Die Nymphe

Die Nymphe

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon lange von ihrer Nymphomanie wusste, allerdings wusste sie damals noch nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb den Heiratsantrag machen.

Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das “Ja” mit einem dicken Kuss zu.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran, Kirche, weißes Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.

Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das sie nie vergessen sollte.

Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem Restaurant.
Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät. sagte Andrea.

Was meinst Du mit Gerät, na seinen Schwanz, der war wohl fast 30cm lang und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte, und er kam locker drei bis fünfmal hintereinander, so richtig mit Ladung.
Ich sah sie etwas bedrückt an, was sie nur noch mehr antörnte: “ja, Dein Schwanz kann da nicht mithalten, aber ich liebe Dich trotzdem”.

In dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie. Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.

“Ich muss dir noch was sagen”, stammelte sie.“Das Baby, … Ich bin … Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten.”
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll, wie ich reagieren würde.
Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie fortfuhr:
“Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger geworden.”
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete verschämt:
“Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habe es einfach nicht ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte, hab ich echt vergessen.”
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Schwanz raus, und der war stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.
Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album weiterblätterten.

Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun endlich gekommen. Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war sie eigentlich nur mit Aphrodite, die Göttin der Schönheit zu vergleichen. Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren würden.
Doch vor der Tür war ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem hinteren Bereich. Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein, zuerst Andrea und dann ich.
Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: “Das sind Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein Hochzeitsgeschenk an Dich.” sagte Andrea. “Ich versteh nicht, ich bin doch nicht schwul.” – “So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?” fragte Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: “Ja, das hat mich ganz schön aufgegeilt.” – “Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!” sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte, öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut kümmerlich erscheinen. Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andrea’s Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr rüber und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich. Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien. Er begann, ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu mir: “Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch – oder weil – Du mich noch am Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann ist Es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so, dass wir es noch rechtzeitig merken.” Sie schob mit ihrer Zunge Nicks Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen, als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten, da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnten. Währenddessen rammte Bob weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund rutschte. “Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?” frage ich noch zur Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich sie los und sie sagte noch “Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf der Welt.”, bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel zärtlich Küsste. Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen. Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus, stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen Schwanz festhielt. Dann sagte sie “Nicht! Du sollst geil bleiben für die Hochzeitsnacht!” und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so dass der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten, mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab. Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann. Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie vor der Trauung Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu Befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzer Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: “Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang.” Das Hochzeitskleid Im Hotel angekommen, wusch ich mir erstmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen spermabesudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte “Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?” Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. “Naja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben.” sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt, unter Glocken hineingeführt wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH zu sehen war. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß. Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runtergelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte sowas wie “Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben.” Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu “Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.”, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut “einen weggesteckt”. Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun nackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer “Halt halt, einer nach dem anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran.” Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: “Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben.” – ich hielt über zweitausend Mark in der Hand… Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der “einundfünfzigste” sein.

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BDSM

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge

Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.

Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‘überredet’ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. “Hallo Erik. Wo ist Elena?” Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…”Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?”fragte er.
“Ja, schon – warum?” grinste Vivian zurück.
“Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?” meinte er verschwörerisch
“Was, Elena…?” schnappte Vivian erfreut.
“Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…”, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. “Und wer ist diese entzückende…?” fragte Erik.
“Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…” antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. “Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring’ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!” schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
“Hm, sie ist offenbar läufig,” Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
“Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,” meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‘Werkzeugkoffer’. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
“Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall”, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. “So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb’ Dich unter die Hündin und leck’
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!” Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. “Los, Du Edelsau, leck gefälligst!” schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
“So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?”
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
“Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!”
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‘Opfer’ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. “Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!”
“Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!”lachte Vivian.
“OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!” befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
“Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?” Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
“Bereit für den Schwanz?”
“Aha,” Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
“Sag mir, wenn es gut ist.”
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
“Ehug,” Erik verstand, dass sie ‘genug’ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. “Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil” schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
“Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!” grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. “Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!” erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.

Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
“Hallo!”
“Hallo Viv! Petra wartet schon!”
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
“Ist der nicht ein wenig gross?”
“Sicher, aber er ist eine Herausforderung.”
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
“Auch Lust, es zu probieren?”
“Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.”
“Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?”
“Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.”
“Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!”
“Und wie lief es am Wochenende hier?”
“Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…”
“Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!”
“Immer noch das gleiche Ferkel!” Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
“So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…”
“Dann geb’ ich ihr am besten genug zu trinken!”
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.”
“Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?”
“Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‘eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.”
“Heh, tatsächlich was Neues.”
“Ja, und ich hab’ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.”
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
“Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.”
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‘leck mick, fick mich, fiste mich!” schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
“Was für eine geile Gummifotze!”
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
“Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!” Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
“Man, siehst du geil aus, du Schlampe!”
“Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.”
“Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!”
“Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!”
“Ich komme auch, aaah!”
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
“Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!”
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
“Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.”
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
“Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…

Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‘Werkzeugkoffer’ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
“Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.”
“Einen Moment bitte,” der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
“Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.”
“Danke – bis wann haben Sie Dienst?”
“Sechs Uhr, warum?”
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
“Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?”
“Mmm… nein?”
“Dann warten Sie hier auf mich…”
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
“Frau Berger, nehme ich an?”
“Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.”
“Kommen Sie doch rein.”
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
“Vivian…”, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, “du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.”
“Danke.”
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
“Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!”
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‘Big Ben’, der 33 cm mass.
“Und welchen wünschen Sie zu reiten?”
“Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
“Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.”
“Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.”
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
“Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!”
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
“So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!”
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
“Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?”
“Ja, ich liebe es, fick mich tief!”
“Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?”
“Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!”
“Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?”
“Ja, ich liebe es!”
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
“Und das liebst du auch, was?”
“Ja, zieh stärker… jaaa!”
“Ich hab noch was besseres! Beweg’ dich nicht von der Stelle!”
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
“Aahhh. Mmm… das ist gut!” Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
“Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!”
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
“So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?”
“Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…”
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
“Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!”
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
“Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!”
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
“Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.”
“Gerne, du verdorbene Sau.” Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
“So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?”
“Ja, ich liebe es. Fick mich hart!”
“Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?”
Bea schaute sie erstaunt an.
“Was meinst du damit?”
Vivian begann, sie zu ficken.
“Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!”
“Woher weisst du das?”
“Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.”
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
“Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.”
“Ja, fick mich bitte härter.”
“Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!”
“Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.”
“Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.”
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
“Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!”
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
“Du gehörst mir, du Schlampe.”
“Ja, ganz dir, Vivian.”
“Das wolltest du schon lange, nicht wahr?”
“Ja.”
“Dann hör’ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.”
“Ja.”
“Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.”
“Aber…”
“Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!”
“Nein, bitte nicht.”
“Dann gehorche mir, du Schlampe!”
“Ja.”
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
“Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
“Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!”
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
“So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?”
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
“Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!”
“Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!”
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
“Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!” Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
“Und jetzt,” sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, “spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!”
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
“Genau so, du Schlampe!” Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
“Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!”
“Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!”
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
“Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!”
“Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!”
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
“Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!”
“Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!”
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
“Hier, leck’ meine Hand sauber!”
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
“Was ist?”
“Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.”
“Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!”
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
“Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.”
“Genau!” Sie schaute auf die Uhr. “Zeit, aufzuräumen!”
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
“Was ist das?”
“Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…”
“Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?”
“Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…”
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
“Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…”
“Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.”
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
“Bis dann.”
“Bis dann!”
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
“Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.”
Vivian ging hin.
“Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.”
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
“Sie können es in der Kabine 1 nehmen.”
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
“Ja? Berger?”
“Zimmer 412,” war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
“Hallo!” Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
“Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.”
“Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.”
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
“Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.”
“Hunger?” Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
“Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.”
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
“Und, war die Chefin anstrengend?”
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
“Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.”
“Aber warum musstest du dann kommen?”
“Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.”
“Was?” er tönte fast wütend.
“Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab’ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!”
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
“Und ich glaube, das haben wir hier…”
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
“Oder?”
“Ja,” er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, “sieht ganz so aus.”
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
“Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!”
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
“Gefällt dir, was du siehst?” Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
“Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.”
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ‘normalen Sex’ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
“Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!”
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
“Nimm mich von hinten!” Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‘Hinten’ gemeint.
“Philip… ganz hinten meinte ich.”
“Was? Du willst…?”
“Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.”
“Ich habe noch nie…”
“Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.”
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
“Steck’ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.”
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
“Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!”
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
“Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…”
“Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.”
“OK,” er verschwand im Bad, “vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.”
“Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…”
“Genau,” er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, “das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.”
“Bis bald, Phil.”
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‘Latex-Party’ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ‘sauber’ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‘Zuviel rot auf deinen Lippen…’, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‘Was ist denn, Liebling?’
‘Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.’
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
“Vivian,” keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
“Dies sind Sarah,” er deutete auf die gefesselte Frau, “und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!”
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
“Das nennst du ficken?” er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
“Na also!” er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
“Gefällt dir, was du siehst, hmm?”
Vivian nickte nur stumm.
“Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…”
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
“Schon geil, du Schlampe?”
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
“Was für eine hübsche Fotze!” sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, “die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!”
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
“Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!”
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
“Fick die Schlampe!”
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
“Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!”
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.

Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.

Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
“Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.”
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
“Mag die Lustzofe auch Pisse?” Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
“Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.”
“Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?”
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
“Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!”
Die Kleine sollte wohl vor Geilheit irre gemacht werden. Aber Vivian konnte es recht sein. Sie schob mit Sarah zusammen die Liegen vor Bettina hin. Dann legten sich die beiden mit gespreizten Beinen vor die Kleine hin und griffen sich mit ihren Latex-umhüllten Fingern in die feuchten, blank rasierten Pussies. Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und zogen an den Schamlippen, bis der Schleim aus ihnen raus tropfte. Doch auch Bettinas Pussy tropfte. Scheinbar macht sie der Anblick geil genug, sie auslaufen zu lassen.
Als sich Vivian und Sarah gegenseitig durch ein paar Orgasmen durchgewichst hatten, standen die beiden Kerle wieder neben sie hin. Ihre Schwänze standen wieder knallhart.
“Zeit, eure Arschlöcher durchzuficken!”
Vivian und Sarah zögerten keinen Moment. Einen schönen Schwanz im Hintern war das, was sie jetzt eigentlich ganz gut brauchen könnte. Und Sarah scheinbar auch. Denn beide knieten sich hin und präsentierten ihre in Gummi gehüllten Ärsche mit den frei liegenden Spalten ihren beiden Stechern. Die beiden knieten sich hinter ihnen auf die Liegen. Vivian spürte die heisse Eichel von Nr. 1 gegen ihre Rosette drücken und dann in ihr von Fotzenschleim gut geschmiertes Arschloch eindringen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, dass sie an Arschficks so liebte, das intensive Gefühl, dass der Schwanz an ihren Darmwänden auslöste. Die beiden begannen, ihre Gummifotzen langsam zu stossen. Scheinbar wollten sie es geniessen und den Arschfick ganz auskosten. Vivian genoss es, versuchte jeden Zentimeter Schwanz, der in sie hinein stiess und wieder raus gezogen wurde, zu spüren, probierte, die Venen auf der Oberfläche zu erahnen, den Herzschlag zu spüren, der den Penis sanft pulsieren liess. Der Fick wurde in fast hypnothischem Tempo gemacht, Arschloch und Schwanz verschmolzen und Vivian spürte, wie sie ganz langsam aber gewaltig ein erster analer Orgasmus überrollte. Sie atmete immer schwerer, wimmerte, liess sich vorne tiefer nach unten fallen und streckte ihren Arsch noch weiter nach oben, so dass Nr. 1 seinen Schwanz noch tiefer in sie rein ficken konnte, was er denn auch tat. Doch er wurde keinen Deut schneller sondern fickte genau gleich und ruhig weiter wie zuvor. Vivian spürte den Saft aus ihrer Fotze laufen. Es war so unglaublich geil. Bereits kam ein zweiter dieser grossen, tiefen Orgasmen über sie. Sie verlor fast die Kontrolle über ihren Körper und spürte, wie sie unkontrolliert zitterte. Sie schaffte es, kurz zur Seite zu schauen. Auch die Blondine neben ihr schien in abzuheben: Sarah, die ebenso wie Vivian langsam und tief in ihr Arschloch gefickt wurde, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte mit jedem Stoss geil und lüstern auf. Vivian blickte nun wieder nach vorne und sah die Beine von Bettina vor sich. Ihre Augen wanderten den schlanken Schenkeln entlang nach oben, bis sie bei der vor Geilheit geschwollenen, Schleim tropfenden Pussy angelangt war. Ja, die Schlampe genoss es gefesselt und zum Zuschauen verdammt zu sein. Genau so, wie Vivian den harten Schwanz in ihrem Hintern genoss, der sie immer noch gnadenlos langsam und tief fickte. Sie spürte, wie sie im Latex langsam schwamm, ihr Schweiss an ihren Schenkeln hinunter rann. Mit jedem Stoss rieben ihre an der Liege ankommenden, nackten Nippel an der gekerbten Lederoberfläche und jedes Mal schoss ein Lustblitz durch ihre Brüste. Sie war nur noch Fickfleisch und sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Schon wieder rollte ein Orgasmus durch ihren Körper wie eine Brandung aus Lust. Der wievielte war das nun schon von diesem Arschfick? Es war ihr eigentlich egal. Von ihr aus könnte es so ewig weitergehen.
Doch dann änderte sich doch etwas. Nr. 1 beschleunigte seine Stösse. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Auch hörte sie ihn lauter und lauter atmen. Neben ihr begann Sarah nun ihre Lust raus zu schreien, denn auch Nr. 2 fickte nun intensiver. Vivian kam schon wieder. Es war der Wahnsinn. Die beiden Ficker beschleunigten weiter, bis Sie spürte, wie der Schwanz von Nr. 1 zu zucken begann und Nr. 1 laut: “Jetzt!” schrie.
Zuerst fragte sich Vivian, was das sollte, doch dann hörte sie ein leises Zischen und aus der nassen Fotze von Bettina spritze Pisse über sie alle. Es war eine geile Überraschung, die Vivian, die auch spürte, wie eine Riesenladung Sperma in ihr Arschloch gepumpt wurde, noch einmal kommen liess, während sie die warme Dusche von vorne genoss.
Danach schälten sich alle aus ihren Gummi-Anzügen, um noch ein wenig im Whirlpool entspannen zu gehen. Nr. 1, der übrigens Bernd hiess und ganz nett aussah, wollte gerade Bettina losmachen, als ihn Vivian aufhielt.
“Lass mich noch schnell ihre Pussy essen. Ich habe das geile Fötzchen andauernd vor mir tropfen sehen – jetzt will ich sie endlich schmecken!”
Bernd hatte nichts dagegen – ebenso wenig wie Philip und Sarah (die auch ohne Gummihaut geil aussah). Vivian stürzte sich gierig auf die Pussy, sog die Schamlippen tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den inneren Lippen. Bettina schrie vor Geilheit auf. Vivian presste nun ihren Mund an die Pussy und fickte die Kleine mit der Zunge – vor allem, um jedes bisschen leckeren Pussyschleim zu ergattern. Dann arbeitete sich zum Kitzler der nun schwer atmenden Lustzofe rauf.
“Magst du, wenn man an deinem Kitzler saugt?”
“Ja…” sie war völlig aufgelöst.
“Dann bitte mich gefälligst darum!”
“Bitte, saugen Sie an meinem Kitzler, Meisterin, lassen Sie mich bitte kommen!”
“Sehr gut,” Vivian legte nun los, mit dem einzigen Ziel, die gefesselte kleine Schlampe geradezu explodieren zu lassen – was ihr auch gelang. Als sie kam, zerrte sie an den Lederriemen, schrie auf und pisste noch mal kurz, da sie die Kontrolle über ihre Blase scheinbar verlor. Danach hing sie nur noch erschöpft in den Riemen.
Sie schnallten sie gemeinsam los und trugen sie zum Whirlpool hinüber, der schon fröhlich am Sprudeln war. Es war anfangs sehr entspannend, sich im Wasser tragen zu lassen und ein wenig zu quatschen. Vivian fand heraus, dass Sarah die Partnerin von Bernd und Bettina die von Philipp war. Bernd und Sarah kamen von hier und hatten bisher Phillip und Bettina an deren Wohnort besucht. Dort mischte jeweils eine ‘gute’ Freundin von Bettina als dritte Frau mit. Die hätte auch diesmal mit dabei sein sollen, hatte sich aber eine Grippe eingefangen. Vivian war sozusagen eine Ersatzspielerin.
“Und, wie hab’ ich gespielt?”
Sarah grinste breit, “meiner Meinung nach super!”
Vivian griff ihr spielerisch zwischen die Beine doch Sarah stöhnte schon ob der nicht ernst gemeinten Berührung lüstern auf.
“Uh-Oh,” Philip grinste anzüglich, “jetzt hast du dir was eingebrockt. Berühre ihre Pussy und sie braucht einen Orgasmus!”
“Wenn das das grösste Problem ist…” Vivian hob Sarahs Beine im sprudelnden Wasser an uns spreizte sie. Sie tauchte zwischen die Schenkel ein und fing an, die Pussy wieder zu lecken. Sarah stöhnte geil auf, während sich ihr Mann hinter Vivian platzierte und ihre Pussy von hinten zu ficken begann, während Vivians Zunge die Fotze seiner Frau bearbeitete. Auch Phillip und Bettina schienen von der Show Vivians angeregt zu werden und fingen an, sich wieder zu begrabschen. Auch jetzt kam wieder Bettinas devoter Charakter zum Vorschein. Als Phil sie herum drehte und von hinten zu ficken begann, wählte er als erstes ihr Arschloch, zog an ihren Haaren und klatschte mit der anderen Hand hart auf ihre sich schnell rötenden Arschbacken, derweil sie bei jedem Stoss geil aufschrie.
Der grosse Whirlpool war im Nu zu einem Orgienbecken geworden – eine Verwandlung, die Vivian nur recht war. Sie hatte zwar ihren Mund voller Pussy, aber das hielt sie nicht davon ab, bei jedem Stoss von Bernds Pimmel laut und tief zu stöhnen und so Vibrationen in Sarahs Fotze zu schicken, welche diese noch weiter erregte.
Phil schien nun jeden Moment zu kommen. Er riss seinen Schwanz aus der Arschfotze Bettinas raus, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter, den sie sogleich gierig in ihrem Mund verschwinden liess. Er schrie auf, als er nun die letzte seiner Ladungen des Abends in ihrem Magen deponierte.
Sarah war unter der kundigen Zunge Vivians auch schon gekommen und ging nun nochmal ab, als Bernd seine Sauce in Vivians Fotze rein spritzte und diese ihren Orgasmus in die süsse Pussy an ihrem Mund hinein schrie…
Danach waren alle so müde, dass sie nur schlafen wollten. Vivian nahm an, dass sie nun kaum mehr erwünscht wäre, und wollte sich zum Abmarsch bereit machen. Aber Bernd schlug ihr vor, doch auch hier zu schlafen.
“Du kannst ruhig mit uns schlafen. Eine schöne Frau mehr oder weniger stört nicht. Und du kannst nochmals 4 Stunden aufschreiben…”
“Dann bleib’ ich natürlich gerne. Aber ich schreib nur die Fickzeit auf – fürs Schlafen lass ich mich nicht auch noch bezahlen.”
“Wie du willst.”
Die fünf passten locker in das riesige Bett des komfortablen Schlafzimmers. Als sie so langsam weg dämmerten, fiel Vivian noch eine Frage ein… die würde sie morgen stellen…

Die Nacht war ruhig. Allerdings wurde Vivian noch sachte im Schlaf in jedes Loch gefickt und auch von den Mädchen kurz bearbeitet. Das war meistens so, wenn sie als Neue in einer Gruppe übernachtete. Man wollte so viel wie möglich von ihr haben. Und ihr war das auch recht…

Der morgen fing damit an, dass Bettina sich als Piss-Nutte den anderen zur Verfügung stellte. Das war offenbar ihre wahre Berufung. Vivian hatte Pisse ja immer wieder gern, aber Betty schien schon fast zu kommen, wenn der Strahl ihren Mund traf… Ihre Geilheit war für Vivian sehr erregend und sie war froh, danach noch schnell von Phillip und Bernd gleichzeitig durchgezogen zu werden, derweil Betty und Sarah eine kleine Lesbenshow machten, bevor das Frühstück auf das Zimmer gebracht wurde.
Zu Vivians erstaunen lagen die vier Gummi-Anzüge und auch Bettinas Latex-Zimmermädchen-Kostüm perfekt gereinigt und gepflegt im Wohnzimmer der Suite.
Nun stellte sie auch ihre Frage:
“Bernd, wenn du schon hier vor Ort lebst – warum dann das Hotel?”
Er grinste breit.
“Na, weil ich der Besitzer bin! Und in der Wohnung oben könnten uns die Kinder stören…”
Jetzt war alles klar. Sie goss sich nochmals Kaffee ein und liess sich das Luxus-Frühstück richtig schmecken.
Sie einigten sich, nochmals 4 Stunden auf zu schreiben und Phil versprach ihr, sie wieder zu bestellen, selbst wenn es Ditta das nächste mal schaffen würde, zu kommen.

Der morgen war wunderschön und Vivian machte sich zu Fuss auf den Weg. Dabei realisierte sie, dass das Geschäft, in dem Beatrice (Vivian 4) arbeitete, ganz in der Nähe war und sie mal wieder etwas nettes kaufen und vielleicht ein wenig mit der süssen Verkäuferin rummachen wollte. Und jetzt hatten sie sowieso Narrenfreiheit, wenn sie es nicht übertrieben. Das letzte Mal waren sie von der Chefin dabei erwischt worden, wie Vivian sich von Bea das Arschloch lecken und die Pussy in der Umkleidekabine fisten liess. Zuerst markierte Anna die empörte, und drohte, Bea raus zu werfen. Aber nachdem sie Vivians Kundenkonto gesehen hatte – über sie liefen nun dort auch alle Einkäufe für Classcort – entschied sie sich, dass es für die Firma besser wäre, die beiden einfach machen zu lassen. Sie gab Beatrice in der Folge den Schlüssel zum VIP-Umkleideraum, den sie heute wohl zum ersten Mal benutzen würden.
Vivian realisierte, dass sie schon wieder nass wurde. Seit sie den Job hatte, war es keineswegs so, dass sie langsam genug vom Sex hatte. Bei ihr ging es genau umgekehrt. Ihr Körper wurde desto geiler, je mehr sie fickte. Sie fragte sich, ob sie erst Nymphomanin durch den Job geworden oder sie es immer schon gewesen war, aber nur nicht realisiert hatte. Doch ihr Sex-Drive kam ihr nur zu Gute, und deshalb sorgte sie sich auch nicht gross darum.
Jedenfalls brauchte sie eine neue Frühjahrsgarderobe. Hosen, Minis, Blusen. Eventuell was Mädchenhaftes? Söckchen und rosa Turnschuhe? Nee, rosa stand ihr eigentlich nicht. Auf dem Weg zum Geschäft checkte sie noch ihren Blackberry und sah, dass Sie erst wieder um 18.00 den nächsten Termin hätte, sie aber um 16.30 bei Classcort sein müsste, wegen Jobbesprechung. Noch eine? Dieser Job war schon seit zwei Monaten fixiert und x-mal beredet worden. Naja, auf eine Besprechung mehr oder weniger kam es auch nicht an. Die Kohle stimmte und heute würde sie tatsächlich für die holde Kunst ficken. Ha!
Sie grinste breit, als sie den Laden betrat und Beatrice erspähte, die gerade ein hübsches Mädchen bediente. Beatrice sah Vivian, grinste ihr kurz zu, wandte sich dann aber wieder ihrer Kundin zu, mit der sie aber nicht flirtete, sondern die sie sehr professionell abfertigte. Nach einer Viertelstunde – Vivian hatte unterdessen eine Tonne Klamotten zusammen gesammelt – war Beatrice endlich frei.
“Hallo Süsse!”
“Hallo Heisse!” Bea und Vivian küssten sich scheinbar ganz unverbindlich auf die Wangen. Das war der Deal mit der Chefin gewesen: Kein Rumgeturtle und Gemache auf dem Sales-Floor. Konnte sie haben.
“Ich sehe, du hast ein paar Kleinigkeiten gefunden. Brauchst du noch mehr?”
“Unterwäsche hab ich noch nix. Hat es neue Pussy Deluxe und Viva Maria Teile?”
“Ja, sind gerade rein gekommen.”
“Sehr gut. Ich geh schon mal in den Umkleideraum – bring doch eine Auswahl mit rüber. Dazu noch Strapse in Frühlingsfarben und was dir sonst noch einfällt.”
Bea drückte Vivian den Schlüssel in die eine, freie Hand und düste in die Dessous-Abteilung rüber.
Vivian liess in dem hübsch eingerichteten Zimmer ihre Kleidung auf den grossen Tisch fallen und zog sich aus. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, ihre vor Erwartung feuchte Pussy leicht zu reiben.
“Bea am morgen vertreibt Kummer und Sorgen…” dabei hatte sie weder das eine noch das andere. Aber sie hatte Zeit und Lust auf eine kleine heisse Pussy, talentierte Lippen, gelenkige Finger und einen makellosen, jungen Körper. Der Geruch ihrer eigenen Möse stieg Viv in die Nase und machte sie noch mehr an.
Die Türe ging auf und Bea kam, die Arme voller Dessous- und Slip-Schächtelchen rein. Sie grinste Vivian schmutzig an, legte die Ware auch auf den Tisch, verriegelte die Türe hinter sich und kniete, ohne gefragt zu werden, vor Vivian auf den Boden. Dann begann sie, deren nasse Möse auszulecken.
“Aaaah… was für ein Service!”
“Allerdings… mmm… ich schmecke Männersirup! Kommst du grad vom Job?”
“Sozusagen… jaaaa… es sollte noch in beiden Löchern was drin sein,” sie rückte ihren Hintern etwas nach vorne und präsentierte der talentierten, jungen Zunge nun auch ihr Arschloch. Bea wechselte nun zwischen Vivians Löchern hin und her.
“Ja, beide Löcher gut gefüllt. Was bist du auch für eine Dreckfotze!” sie leckte gierig weiter.
“Ich weiss. Dafür lebe ich ja auch!” Sie wurde immer geiler und kam schliesslich intensiv und lange, derweil Bea unentwegt weiter leckte. Sie hörte erst auf, als Vivian im Nachglühen sich nach hinten fallen liess.
Beatrice’ Gesicht war total mit Sperma verschmiert, als sie zwischen den Beinen Vivians wieder auftauchte.
“Lecker,” sie leckte ihre Lippen ab und grinste Vivian breit an, “so – jetzt suchen wir die Klamotten aus und dann bedienst du mich, verstanden?”
“Absolut, Schätzchen!” grinste Viv. So machten sie es eigentlich immer. Erst kam sie dran, dann das Shopping und dann Beatrice. So konnten sie sicher gehen, das Vivian nicht vergass, das zu machen, wofür sie eigentlich gekommen war. Sie begannen nun also mit der Auswahl und plauderten ein wenig unverbindlich daher, bis sie schliesslich auf ihr Lieblingsthema kamen: Sex und Beziehungen.
“Wie geht es deinem Freund?”
“Ted habe ich in die Wüste geschickt. Er war so was von engstirnig, wollte nichts versautes machen und regte sich künstlich auf, wenn ich was vorschlug. Aber als ich mal den Computer checkte, sah ich, dass er massenweise Porno heimlich runter lud – meist mit dem, was ich eigentlich gewollt hätte. Aber scheinbar konnte er dazu nur wichsen. Aber die Freundin muss anständig sein und bloss nicht das machen, was geil ist.. So ein Idiot.”
“Und jetzt? Solo?”
“Nicht ganz. Ich habe einen Sugar-Daddy. Wir wissen beide, dass es auf Zeit ist, aber er hat Geld, fickt gern und gut und will keinen Stress und ich kriege all die Perversitäten, die ich will und dazu noch Wochenenden in Luxusressorts. Vermutlich ist es eh bald vorbei, aber es macht Spass.”
“Dann machst du mir geradezu Konkurrenz!”
“Nein ich bringe euch Profis sogar Business: das letzte mal mietete er ein Callgirl, als wir in den Bergen waren. Ich hatte ihn nach einem Dreier mit einer Frau gebeten und er hat nur das Handy genommen und eine Agentur angerufen. Das nächste mal wird es ein Kerl sein – er sagte, eine Double-Penetration würde mir sicher auch Spass machen.”
“Ja,” Vivian zog eine Sexy Jeans an, die ihre wie eine zweite Haut passte und grinste dreckig, “das halte ich durchaus für möglich!”
“Ich auch…”, sie grinste nun tatsächlich auch – aber verlegen und errötete sogar leicht – Vivian schmolz beinahe. Sie musste kurz an Ali denken – offenbar hatte sie, genau wie manche schmutzigen alten Männer eine Schwäche für junge Mädchen…
“Du hast keine Mühe, mich zu fisten, mit einem Kerl und einem Call-Girl Bettgymnastik zu machen aber beim Gedanken an zwei Schwänze wirst du verlegen? – nein die Farbe geht nicht zu meinem Hautton, sieht ja schrecklich aus.”
Sie checkten nun, welche Strapse zu den Hot-Pants passten, die Vivian gerade ausgesucht hatte.
“Stimmt, weg damit – ja, irgendwie schon. Ein Kerl ist normal und mit Frauen, da ist es irgenwie auch sehr relaxed für mich. – Die Farbe ist toll – einpacken? – Sogar mit Zweien…”
Vivian horchte auf. Das hatte sie noch nicht mitbekommen.
“Du machst ja mächtig vorwärts! Ein Dreier mit Frauen?”
“Ja, vor zwei Wochen. Ein Schulfreundin, die ihr Coming-Out schon mit vierzehn gemacht hatte, besuchte mich mit ihrer Freundin. Ich hatte mich auch damals nie von ihr abgewendet und eigentlich wollten wir nur miteinander ein Abendessen machen – der steht dir wirklich gut, nimmst du ihn? OK – und dann hatten wir noch etwas zu trinken bei mir zu Hause, die Eltern waren nicht da und… naja, die leeren Flaschen konnten wir wirklich gut gebrauchen!”
“Aber mit zwei Schwänzen hast du Mühe!”
“Ja, weil es auch noch neu ist, für mich.”
Sie hatten nun die Auswahl getroffen. Nun musste nur noch die Kleine wählen.
“Und, was hättest du heute gerne?”
“Ich will dein Hand in meiner Pussy, ganz tief drin…” sie liess ihren Rock hinunter fallen, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Sessel, auf dem sich vorher Vivian hatte bedienen lassen und liess ihre Beine über die Armlehnen links und rechts runter baumeln. Ihre Pussy stand Vivian weit offen und die rosa Spalte glänzte einladend.
Vivian streichelte das nasse Fötzchen erst mal zärtllich und befeuchtete ihre Hand so am üppig fliessenden Pussysaft der Kleinen, die es sich – den Kopf nach hinten hängen lassend, mit geschlossenen Augen, gut gehen liess. Vivian liess den Daumen der rechten Hand auf der Clit kreisen, während sie mit der anderen die feuchte Pussy immer stärker bearbeitete und nun auch die ersten beiden Finger darin verschwinden liess.
Beatrice stöhnte lüstern auf und sie drückte ihre Pussy gierig gegen Vivians Hand. Das Loch war relativ eng, und sie dehnte es nun mit einem dritten Finger. Beatrice wurde immer lockerer und bald war nur noch der Daumen von Vivians Hand ausserhalb des jungen Ficklochs.
“Magst du, was ich mache?”
“Mmmmm… und wie! Wie viele Finger?”
“Vier. Wir sind bald so weit.”
Vivians Daumen gesellte sich nun zu den anderen Fingern. Sie drückte nun etwas härter, während Beatrice immer heftiger atmete und versuchte, ihre Pussy noch weiter für Vivians Hand zu öffnen, die sie nun mit fünf Fingern fickte. Mit jedem Stoss drang Vivian etwas weiter ein, bis sie mit den Knöcheln an der Pussy anstand.
“Bereit?”
“Ja, schieb deine Hand in meine Fotze rein!” die Kleine war richtig gierig geworden.
“OK… und…” sie steigerte langsam den Druck. Auf einmal überwand sie den Widerstand und ihre Hand flutschte in die warme Tiefe von Beas Pussy.
“Aaahh… sooo geil. Fick mich mit deiner Faust! Hart!”
Vivian liess sich nicht lange bitten und machte einen schnellen und harten Fistfuck, der die junge, saftige Pussy schon bald zum Zucken und Beatrice zum orgiastischen Schreien brachte.
“Genug?”
“Nein, mach noch weiter. Zieh sie erst nach dem nächsten Orgasmus raus! Fick mich weiter. Jaaaaa!”
Beatrice’ Saft lief an Vivians Unterarm hinunter, während sie das warme Loch weiter fistete. Diese atmete nur noch ruckweise, grunzte bei jedem Stoss von Vivians Hand in ihre nasse, heisse Höhle.
Vivian holte sich mit der anderen Hand eins runter, während sie mit der Faust immer schneller und heftiger die süsse Fotze vor ihr fickte. Schliesslich kam Bea wieder und der Anblick und das Gefühl, dieses Höhepunkts liess auch Vivian noch einmal kommen, während Beas Saft von ihrem Handgelenk auf den Boden runter tropfte.
Dann sassen sie noch einige Momente still da. Vivians Hand in der warmen Grotte Beas, die leicht zuckte und pulste…
“Du kannst jetzt raus ziehen… aber langsam.”
Vivian tat wie ihr geheissen und zog ihre Hand sachte nach hinten. Die Schamlippen Beas spannten sich kurz um ihre Handmitte, bevor diese wieder ganz draussen war und Vivian leckte den Saft und Schleim von Beatrice’ Pussy von ihren Fingern ab.
“War mal wieder ein erfüllendes Shopping-Erlebnis!” Vivian grinste schelmisch.
“Ja, Frau Berger – immer ein Vergnügen, sie als Kundin zu haben!”
Beide lachten los, richteten ihre Kleider wieder und machten sich auf zur Kasse. Beas Chefin lächelte beide an, als sie ihren Weg kreuzten und sie den Haufen Klamotten, den Vivian eingekauft hatte, sah.

Vivian lud ihren Einkauf zu Hause ab, machte noch ein kleines Nickerchen und war kurz vor 16.00 auf dem Weg zu Classcort.
Seit sie begonnen hatte, hatte Petra die Bürofläche vergrössert. Unterdessen hatte sie 12 Frauen und seit kurzem auch drei Männer, die für Classcort die Kunden befriedigten. Es half eindeutig, dass Petra aus einer guten Familie kam und entsprechende Kontakte hatte. So konnten ihre Angestellten sehr unbehelligt ‘arbeiten’. Offiziell hatten sie andere Job-Bezeichnung und alle zahlten brav in die Sozialversicherungen ein. Im Endeffekt gewannen alle, mit Ausnahme der i*****len und der Zuhälter.
Das war auch der Grund, warum an dem Abend Vivian und Henry, einer der Classcort-Jungs, als Teil einer Kunst-Performance-Ausstellung Teil zu nehmen. Die Ausstellung hiess ‘Reverse-Perverse’. Henri (französisch ausgesprochen), ein athletischer, 1.90 grosser Schwarzer mit einem Riesenschwanz würde die auf einem Andreaskreuz gefesselte Vivian während 4 Stunden in alle Löcher ficken. Dies würde auf einer überdimensionalen Karte von Europa stattfinden. Das Ganze sollte im Zusammenhang mit der restlichen Ausstellung eine verkehrte Welt darstellen, da hier nun weiss von schwarz, und nicht wie in der geschichtlichen Wirklichkeit die Schwarzen von den Weissen gefickt wurden.
Vivian hielt das ganze für ausgemachten Schwachsinn, aber das konnte ihr egal sein. Sie zahlte schliesslich nicht dafür, sondern wurde dafür bezahlt, 4 Stunden lang im Zeitlupentempo von einem potenten Afrikaner mit einem schwarzen Riesenprügel in ihre weissen Löcher gefickt zu werden. Ob da nun Leute rum standen oder nicht, war ihr dann auch egal. Und Henri war ein Superstecher, das hatte sie schon mal erleben dürfen, als sie ganz privat auf einen Fick zu ihm nach Hause gingen, kurz nachdem er eingestellt worden war. Sie freute sich schon auf den Schwanz mit der ausgeprägten Eichel.
Als sie ins Büro kam waren Petra und Henri zusammen mit Rödeberger, dem ‘Künstler’, schon da.
“Ah, da bist du ja, Vivian,” Petra grinste Vivian verstohlen an – sie hielt auch nicht viel von Rödeberger, aber sei’s drum, “Herr Rödeberger wollte euch noch schnell die Kostüme für heute Abend anprobieren lassen, so dass er sie anpassen kann.”
Vivian bekam eine Cheerleader-Uniform aus Stars-and-Stripes-Stoff verpasst. Im Gegensatz dazu wurde Henri mit einem afrikanisch anmutenden Kostüm beglückt. Rödeberger riss dann etwas an Vivians Fetzen rum, so dass eine ihrer Brüste sichtbar war und der Mini etwas zerfetzt.
Vivian krümmte sich innerlich über so viel klischeehafter Blödheit. Aber scheinbar kam man immer noch damit davon, wenn man nur überzeugend genug auftrat.
Er stand dann vor die Beiden hin und wiederholte nochmals, was sie eh schon wussten.
“Also Henri. Du fickst sie zwei Stunden lang und um 8 Uhr kommst du in ihr Arschloch. Dann habt ihr 20 Minuten Pause und dann nochmals von vorne und um zehn kommst du dann in ihr Gesicht. Und Vivian, du weisst, dass du als Zeichen deiner Erniedrigung auch pissen kannst, wenn du dort liegst und er auch dich anpissen darf!.”
“Ja, Jacques, alles klar!”
“OK, dann bis halb acht in der Galerie!”
Damit verschwand er und liess Vivian, Petra und Henri zurück.
“Ich glaube, dass ist das erste mal, dass ich aus einem Kulturetat Geld fürs gefickt werden bekomme.”
“Ja, der Druck ist gigantisch – mit Staatsgeldern fühle ich mich wesentlich stärker dazu verpflichtet, meine Latte oben zu bewahren!” Henri grinste breit. Vivian griff ihm in den Schritt.
“Henri, ich vertraue voll und ganz auf dich – für die Kunst muss man Opfer bringen, und sei es, meine Löcher einen Abend lang zu ficken!”
Sie brachen alle in Gelächter aus. Henri verabschiedete sich dann, er musste noch kurz zu Hause bei Valérie, seiner Frau, die auch für Classcort arbeitete, vorbei. Es war erstaunlich, aber es schien zu klappen und die beiden konnten scheinbar gut damit leben, dass ihr Partner zum Einkommen beitrug, in dem er andere Leute fickte. Und Valérie war sehr sexy… wie Vivian bei der gleichen Gelegenheit herausfand, bei der sie auch Henris Schwanz kennen gelernt hatte. Ihre Zunge hatte tief in der sinnlichen Pussy Valéries gesteckt, während der Schwanz von deren Partner ihr Arschloch gevögelt hatte. Ja, sie mochte beide sehr gern… ein reizendes Pärchen.
Dann wandte sie sich Petra zu.
“Und, morgen schon was im Terminkalender?”
“Ja. Morgen beginnt ja die ‘Sensual’, die Erotikmesse. Sabine und du werdet dort eine Lesbenshow vorführen. Jeweils eine halbe Stunde Bühne und dann eine halbe Stunde Privatshows im Séparée am Stand von unserem Videopartner RedLight. Das ganze geht von 2 bis 10 Uhr mit einer Stunde Pause um 6. Nimm also genug Schmiermittel mit. So wie ich dich kenne, geht das ja sowieso nicht ohne Fisting ab.”
Petra kannte Vivian gut. Und Sabine war auch eine kleine Drecksau. Sie hatten noch nicht viel zusammen gemacht, aber bei den zwei Gelegenheiten, bei denen sie einen Doppeljob gehabt hatten, liess Sabi nichts aus. Beide hatten die Hände der anderen Frau schon tief in sich drin gespürt… und Vivian hatte nichts gegen eine Wiederholung dieser Erfahrung einzuwenden.
“Tönt ja nach echter Arbeit!”
“Ist ja auch echtes Geld, du kleine Schlampenfotze! Und wenn wir schon davon sprechen… deine Chefin hätte von dir gerne mal wieder die Pussy ausgeleckt bekommen!”
Damit setzte sich Petra breitbeinig auf die Pultplatte und schob den Slip ein wenig zur Seite. Vivian kniete sich sofort hin und begann, fleissig an der nassen Möse zu lecken. Jeder Job brachte eben auch Pflichten mit sich… dachte es sich und musste breit grinsen, während sie ihre Chefin befriedigte.

Ihre Bühne war tatsächlich mitten in der Ausstellungshalle drin und Vivian wunderte sich, wo der Kerl – was war schon wieder sein Name? Ach ja, Rödeberger – das Andreaskreuz her hatte, auf dass sie nun bäuchlings gebunden wurde. Das Ding könnte ohne weiteres aus einem Edel-Salon stammen. Es war mit schwarzem Leder gepolstert und toll verarbeitet. Das Leder war perforiert, so dass ihre Haut nicht zu sehr schwitzen würde und die Riemen waren schön breit und komfortabel. Zudem hatte ihr Kopf auch noch eine Abstützung, die sie gerade nach vorne blicken liess. Henri zog die Riemen an und fragte Vivian, ob sie es auch bequem hatte. Sein Pseudo-Eingeborenen-Outfit war ein krasser Kontrast zu ihrem flitterigen Fetzen, und beide kamen sich ziemlich albern vor. Es blieben noch fünf Minuten. Der ‘Künstler’ kam noch schnell vorbei, inspizierte alles, schaltete die sich langsam drehende Bühne ein und wies die beiden darauf hin, dass sie bei der Türöffnung bitte schon am ficken sein sollten. Dann düste er wieder zum Buffet hin ab.
“Na, dann wollen wir mal!” Henri kauerte sich zwischen Vivians Beine und leckte ihre Pussy genüsslich aus. Seine Zunge schien ähnlich lang wie sein Schwanz zu sein, denn er drang tief in ihr Loch ein und Vivian wimmerte vor Lust. Dann stand er auf, schob seinen schwarzen Riemen in Vivians rosa leuchtende Spalte und begann, sie langsam zu ficken. Vivian hatte sich entschlossen, die Besucher nicht zu beachten und sich ganz dem Schwanz hin zu geben. Sie wollte mit Henris Fickrohr eins werden, wollte mit ihrer Pussy jeden Zentimeter seines schwarzen Fleisches bewusst geniessen. Die Türen wurden geöffnet, die Menschen betraten den Ausstellungsraum, Henri fickte sie in zeitlupenhafter Geschwindigkeit und Vivian schloss ihre Augen, sich ganz und gar auf das Organ konzentrierend, dass quälend langsam ihre Vagina bearbeitete. Vivian bemerkte am Rande ihrer Wahrnehmung, dass Leute den Raum durchquerten, sprachen, assen, miteinander anstiessen. Doch im Zentrum war dieser Riesenschwanz, der sie ganz langsam fickte. Henri hatte ein gigantisches Stehvermögen, doch der heutige Abend würde auch für Ihn eine Herausforderung sein, dessen war Vivian sich sicher, als sie sich in ihrer Lust treiben liess. Sie fiel in einen Halbschlaf und in ihrem Kopf tanzte ein Reigen fickender Gestalten. Faune mit erigierten Gliedern jagten leicht bekleidete Nymphen und fickten diese durch, wenn sie eine geschnappt hatten. Vivian spürte die Schwänze der Faune in die Löcher der Nymphen eindringen, sie fühlte die Lust, welche durch die kopulierenden Paare pulsierte und sie kam immer wieder, wenn auch die von ihr beobachteten ihren Höhepunkt erreichten. Die Landschaft in Vivians Vorstellung wurde immer voller mit sich begattenden Mythenfiguren bis sich schliesslich ein ganzer Fickreigen gebildet hatte, schwitzend, stöhnend, rammelnd. Steife Schwänze, willig dargebotene, fleischige Löcher füllend, ihren Samen abspritzend. Schliesslich war eine ganze Waldlichtung mit fickenden, sich lustvoll windenden Leibern bedeckt, ein Teppich von zuckender, enthemmter Lust. Nach jedem Abspritzen, gingen die Faune eine Nymphe weiter, und bohrten ihre nimmermüden Schwänze in die nächste bereits mit Sperma gefüllte Pussy, drückten den weissen Schleim des Vorgängers raus, so dass der Boden der Lichtung mit immer mehr Ficksaft bedeckt wurde. Eine der Nymphen klinkte sich aus dem Fickreigen aus. Sie ging in den Wald hinein und begann ihre Pussy am glatten Stamm eines Baumes zu reiben. Eine Mischung aus Sperma und Pussysaft lief an der Rinde hinunter. Dort, wo der Ficksaft die Rinde zuerst berührt hatte, begann ein Ast aus dem Stamm heraus zu wachsen, der aussah wie ein grosser, harter Schwanz. Als wäre der Baum geil auf die zierliche, verfickte Nymphe geworden. Sie kniete sich vor den Baum-Schwanz hin und leckte ihn. Er war zwar genau so grün-braun wie die Rinde des Baumes, aber er pulsierte und aus der Spitze spritzte ein süsser Saft raus, den die Nymphe gierig schluckte. Schliesslich konnte sie nicht mehr länger warten und wandte sich dem Baum zu, umklammerte den Stamm und liess ihre Pussy auf den Baum-Schwanz hinunter sinken, den sie dann gierig und geil fickte. Sie bekam dabei gar nicht mit, dass noch weitere neue Äste aus dem Stamm heraus wuchsen. Einer wuchs von der Seite von ihr heraus, beschrieb einen Bogen und drang in ihr Arschloch ein. Ein Weiterer wuchs vor ihrem Mund und tropfte auch den süssen Saft, den sie gierig ableckte. Weitere umklammerten nun ihre Hand- und Fussgelenke, so dass der Baum sie nun vollständig an sich klammerte und sie in alle ihre Löcher fickte, indem die Schwänze in ihr drin pulsierten, an- und abschwollen. Die Nymphe verlor sich völlig in ihrer Lust, bis der Baum mit einer unglaublichen Gewalt in sie abspritzte. Der Saft ertränkte sie fast und er spritzte aus ihren Ficklöchern hinaus, während sie wie besessen kam und kam und kam.
Das war auch der Moment, als sie aus ihrer verfickten Fabelwelt aufgeweckt worden war. Henri zog seinen Mast aus Vivians Pussy raus. Allerdings nur, um das Loch zu wechseln.
“So Baby, die Stunde ist schon um. Jetzt fülle ich Dein Arschloch. Bereit?”
“Ja, für deinen Schwanz bin ich immer bereit, das weisst du doch, Henri.”
Er drückte seine Eichel gegen ihre Rosette, die den Eindringling freudig aufnahm. Er drang tief in ihren Hintern ein und begann auch hier wieder langsam, sanft aber trotzdem mit steter Kraft sie zu ficken. Vivian hatte kurz die Augen geöffnet gehabt. Es war klar, dass nicht alle immer ihnen zuschauen würden. Immerhin war ja nicht viel Action dabei. Aber nicht wenige der anwesenden Frauen blickten zu ihr und Henri hinüber. Und sie sah in den Augen nicht wenig Neid und Sehnsucht, auch mal so einen Hengst über sich rüber gehen zu lassen.
Vivian grinste lüstern und befriedigt. Sie hatte den Hengst – und wie. Im Arschloch fühlte es sich noch besser an. Sie schloss wieder die Augen und liess sich in ihre Geilheit sinken. Diesmal wurde ihr Wachtraum aber nicht von Sagengestalten bevölkert, sondern von ihrer Freundin Alina und Sonia, der geilen, indischen Fisting-Schlampe.
Konkret dachte Vivian an das letzte Wochenende zurück, als sie mit Sonia zusammen Alina in deren von ihrem Papi bezahlten Eigentumswohnung besucht hatten. An jenem Abend hatten sie in einem Club auf der Tanzfläche eine regelrechte Lesbenshow gemacht. Die drei hatten sich begrabscht, geküsst, gestreichelt. So ziemlich alles, was nicht zum Rausschmiss führte. Männer hatten wie gebannt geschaut und auch ein paar Frauen. Aber die meisten Weiber waren sauer gewesen, dass ihre Macker plötzlich nicht mehr an ihnen interessiert gewesen waren. Die drei beschlossen des lieben Friedens willen, bei Alina weiter zu machen. Und genau daran dachte Vivian nun. Sonia hatte sich auf dem Riesenbett vor Vivian hin gelegt und bettelte regelrecht darum, ihre Löcher mit Vivians Händen gestopft zu bekommen. Vivian kam dieser Bitte noch so gerne nach. Schon nach kurzer Zeit steckte sie bis zu ihren Handgelenken in Sonia drin. Sie fragte sich gerade, wo den Alina war, als diese neben ihr auf dem Bett auftauchte. Um ihre zierliche Hüfte hatte sie einen gewaltigen Strap-On geschnallt. Hätte Vivian nicht gewusst, das Ali sehr gut mit einem solchen Ding umgehen konnte, hätte sie gelacht, so absurd sah es eigentlich aus. Aber so wurde sie stattdessen sofort noch geiler, als sie ohnehin schon war.
“Hmm,” Ali lächelte listig, “ich glaube, heute kommt dein Arschloch dran. Aber erst mal lass ich Sonia das Teil ein wenig anfeuchten.”
Sie kniete vor die geil röchelnde Sonia hin, packte deren Kopf an den Haaren und schob ihren Schwarzen Gummischwanz in deren gierigen Mund hinein. Sonia leckte den Dildo gierig ab, bis er vor Schleim und Speichel glänzte.
“Brav!” Alina tätschelte Sonias Wange, als diese ihren Job zu Alis Zufriedenheit erledigt hatte. Dann kniete sie hinter Vivian hin, die ihren Arsch schon erwartungsfreudig nach oben gestreckt hatte, ihren Hintereingang willig präsentierend. Ali verlor keine Zeit und drückte den dicken, elastischen Kopf des Kunstschwanzes gegen Vivians Arschloch, um sie danach langsam zu ficken. Genau so wie es nun Henri tat. Vielleicht war Henris Schwanz noch besser – die Wärme und das Pulsen des Blutes in seinen Schwellkörpern war sicher geiler als ein noch so gut geführter Gummischwanz. Aber damals hatte sie ihre Hände noch tief in Sonia gehabt. Sie dachte an das Gefühl zurück, wie ihre Fäuste die Wärme des Inneren Sonias gefühlt hatten, deren Zuckungen, ihre Kontraktionen, wenn sie wieder und wieder kam, in Dutzenden Mini-Orgasmen, während Ali ihr Arschloch durchfickte. Sie dachte daran, wie aus ihrer Pussy der Saft heraus tropfte, Fäden ziehend auf das Satin-Laken hinunter (sie hatte danach Ali die Pfütze auflecken lassen).
Doch auch die gut gestopfte indische Möse sorgte für Schmierung. Sonias Mösensirup lief die kleine Strecke zu ihrem Arschloch runter und schmierte so Vivians rechte Hand, welche den glattten, eng anliegenden After füllte, während ihre linke Hand die etwas geräumigere Höhle der Pussy bearbeitete. Aber selbst dort war es jetzt – mit beiden Händen drin – saumässig eng. Und geil. In solchen Momenten schienen ihre Hände viel empfindlicher als sonst zu sei. Jeder Finger schien in diesen Momenten Lust zu empfinden, und auch ihr Handrücken sendete Signale der Geilheit zurück.
Dabei gleichzeitig von einer attraktiven, jungen Nymphe, die einen dabei lustvoll in den Nacken biss, und an den Ohren knabberte, mit Nachdruck den Hintern gestopft zu bekommen, hatte das alles zu einem fast magischen Moment verwandelt, von dem sie gewünscht hatte, er möge nicht vergehen. Einen Moment den sie nun erstaunlich plastisch wieder erlebte, als sie fast in Trance in dieser Ausstellung lag, gekleidet wie ein Flittchen, gefickt ins Arschloch von einem schwarzen Hengst. Wieder hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren aber sie spürte langsam einen Druck in ihrer Blase stärker werden. Was hatte er gesagt? Einfach pissen? Konnte er haben. Sie entspannte ihre Blase und Urin begann auf den Boden zu tropfen. Sie wusste, das Henri darauf stand, und sie spürte, wie sein unglaublicher Schwanz noch steifer wurde, als ihre Pisse begann, hinunter zu tropfen. Jedes mal, wenn er sein Rohr in sie hinein stiess, übte er Druck auf ihre Blase aus, so dass der Urinfluss stärker wurde und die Pisse ein wenig spritzte nur um beinahe zu versiegen, wenn er den Schwanz herauszog. Vivian öffnete ganz leicht die Augen. Es hatten sich nun mehr Leute um sie herum versammelt. Henry bückte sich zu ihr hinunter.
“Noch fünf Minuten bis zum ersten Abspritzen, Darling!”
Das hiess, er würde jetzt richtig zu ficken beginnen. Vivian öffnete nun die Augen. Sie schaute die Zuschauer nun genauer an, während Henri ernst machte. Sein Schwanz war nun nicht mehr einfach ein grosses Fickrohr, das sie bequem und lustvoll fickte. Es war jetzt ein geiler Schwanz der ihren Hintereingang gnadenlos durchhämmerte. Vivian atmete schwer, während ihre Augen von Zuschauer zu Zuschauer wanderten. Die einen meisten blickten verschämt weg, als sie Augenkontakt machte. Doch eine hübsche, dralle Mitt-Dreissigerin in einem unverschämt figurbetonenden roten Satinkleid wich ihren Augen keine Sekunde lang aus. Sie hatte grüne Augen und ein verdammt hübsches Gesicht. Vivian stellte sich vor, ihre Pussy zu lecken, während Henry das Arschloch der anderen Ficken würde. Sie stellte sich vor, dass sich die andere wünschte, an ihrer Stelle hier gefesselt zu sein, vor allen zu pissen und von einem schwarzen Superstecher durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor, was sie haben wollte, wäre sie an der Stelle der anderen. Plötzlich wusste sie es.
Dann begann Henri zu stöhnen – er kam. Er stiess seinen Schwanz unglaublich tief in ihr Arschloch rein und begann mit seinem schwarzen Teil seinen weissen, köstlichen Saft in ihr Arschloch hinein zu pumpen. Sie spürte den Schwanz zucken. 10, 15 mal, sie spürte das Sperma spritzen. Es war unglaublich sie kam nun nun auch, atmete schwer, stöhnte laut aber ihren Blick wandte sie nicht von der Zuschauerin ab. Schliesslich zog Henri seinen Penis aus Vivians Arschloch raus und er schnallte sie los. Vivian stand auf, und die meisten der Zuschauer gingen davon. Doch die eine Zuschauerin blieb stehen. Vivian stand auf und deutete ihr an, mit in ihre Garderobe zu kommen. Sie folgte ihr tatsächlich.
Vivian schloss die Tür hinter ihnen beiden.
“Hallo, ich bin Gina und…”
“Sshhh…” Vivian deutete ihr, nichts zu sagen, “wir haben nicht viel Zeit, in 20 Minuten muss ich wieder raus und wenn du das Sperma von Henri aus meinem Arsch saugen willst, dann musst du sofort anfangen. Er hat sehr viel in mich rein gespritzt!”
“Woher weisst du, dass ich das will?”
“Keine Ahnung. Das ist das, was ich machen wollen würde…” damit drehte sie sich um, bückte sich über den Schminktisch, spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte sich so der Schönen, die sich sofort hinter sie kniete und ihr Arschloch gierig attakierte. Sie hatte eine geschickte Zunge, die immer, wenn sie etwas Sperma aus Vivian gesogen hatte, das Arschloch geschickt ausleckte. Doch wie gesagt, es war viel Sperma. Und Henris Teil hatte es tief in sie rein gespritzt. Aber das störte weder Vivian noch ihre Arschleckerin, die bei ihrem Job lustvoll stöhnte und sich währenddessen eins runter holte. Auch Vivian, die gerade erst so hart gekommen war, stöhnte geil vor sich hin. Was für eine geile Zunge! Was für ein geiles Weib! Sie probierte, Henris Saft so gut es ging raus zu pressen, aber die Hauptarbeit machte Gina, die wie eine Vakuumpumpe an ihrem Arschloch hing. Schliesslich hielt es Vivian nicht mehr aus und sie kam, laut stöhnend. Auch Gina ging nun ab. Sie schrie auf und liess nun von Vivians Arschloch ab. Vivian drehte sich zu ihr im und küsste ihr spermaverschmiertes Gesicht.
“Baby, du musst dein Make-Up erneuern. Und ich muss raus!”
Sie stürzte auf dem Weg hinaus noch einen halben Liter Eistee runter und kam gerade rechtzeitig zur Bühne, wo Henri bereits darauf wartete, sie wieder fest zu schnallen. Doch zuerst musste sie noch dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz hart wäre. Sein Pimmel hing ein wenig runter und Vivian kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund weit auf. Er schob sein Teil in den dargebotenen Schlund und fickte sie ein paar mal tief in ihren Hals hinein. Sie spürte, wie er sofort härter wurde und lächelte, als er sein nun steinhartes, schwarz glänzendes Teil heraus zog, Vivian dann zum Andreaskreuz stiess und darauf wieder fest machte.
Er stand wieder hinter sie hin und begann dieses mal mit ihrem Arschloch, dass eben noch so talentiert ausgeleckt worden war. Vivian blickte ins Publikum, dass sich wieder langsam um die Bühne sammelte und da stand auch wieder Gina, die ihr mit glasig-geilem Blick in die Augen starrte. Vivian deutete ihr ein Küsschen an, dass nur Gina bemerkte, denn sie lächelte für einen Moment, während niemand anderes reagierte. Henris Schwanz drang nun fast ohne Widerstand in ihren Hintern ein, füllte Vivian wieder mit einem schwarzen Riesenschwanz und geiler Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie war im Moment nicht wirklich orgasmusgeil. Viel mehr war es wie ein Strom von Lust, der sie nun durchfloss, ein hohes Niveau an Erregtheit, dass aber im Moment keinen Höhepunkt, keine Erlösung verlangte. Vivian war in Lust getaucht wie in einen warmen Pool. Sie fühlte sich schwerelos, zwanglos. Das war, sagte ihr Intellekt, zwar eine Täuschung. Aber wenn das eine Täuschung war, wer brauchte da noch die Realität? Sie stellte sich vor, wie es für die Zuschauer aussah, wie Gina zum Beispiel sie jetzt sah. Eine grosse, hellhäutige, rothaarige Frau, gefesselt auf diesem gepolsterten Kreuz, gekleidet wie ein Cheerleader-Flittchen und zwischen ihren Beinen Henri: Gross, muskulös, sein Riesenschwanz tief im Arschloch der Rothaarigen versenkt, gekleidet wie ein südafrikanischer Stammeshäuptling, langsam und kraftvoll die Weisse fickend. Ein absurdes aber geiles Bild. Vivian wusste, dass sie beim Ficken noch besser aussah als sonst und sie konnte begreifen, dass Gina so geil geworden war, bei dem Anblick. Fast so geil wie sie jetzt selbst war. Dann wurde es ganz irr.
Vivian begriff zwar, dass sie vermutlich in einem geilen Halbschlaf war und sich nur vorstellte, aus ihrem Körper raus in den Raum zu schweben. Aber es war trotzdem sehr scharf. Sie sah sich und Henri unter sich, stellte sich neben Henri hin und schaute ganz genau auf seinen Schwanz, der ihr Arschloch so gekonnt beglückte. Er hatte sie diesmal auf den Rücken gebunden und so lief ihr Pussysaft auf seinen Schwanz hinunter und schmierte diesen perfekt, als er mit einem leise schmatzenden Geräusch in ihren Hintereingang rein stiess und wieder raus glitt. Vivian konnte es zwar wahrnehmen, aber es war, als würde sie die Geilheit einer anderen spüren. Die Fantasie passte ihr, das war mal was anderes! Sie schaute sich im Publikum um. Fast alle Leute erschienen ihr irgendwie undeutlich, aber Gina stand auch da, klar sichtbar und scheinbar unendlich geil. Sie ging zu ihr hinüber und glitt an ihren Beinen hinauf, die oben schon ganz nass vor lauter Pussysaft waren. Vivian konnte die Geilheit der Schlampe geradezu spüren.
Dann entschloss sie, das Kommando zu übernehmen. Dass war schliesslich ihre Fantasie. Gina kniete sich vor einen anderen Zuschauer hin und öffnete dessen Hosenschlitz. Ein strammer Schwanz sprang heraus. Gina, den Blick immer auf die Bühne gerichtet, begann den Schwanz gierig ab zu lecken. Ein anderer Zuschauer kniete sich hinter sie hin, schob ihr Kleid hinauf und arbeitete seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze hinein. Hmm. Vivian wollte noch mehr. Eine hübsche, junge Frau ging nun zur Bühne nach vorne. Sie trug ein Sommerkleid, dass sie hoch schlug, als sie über Vivians Kopf trat und ihre Pussy an deren gierigen Mund drückte. Sofort begann sie an der tropfenden Fotze zu lecken. Die Pussy schmeckte süss und lecker. Es war alles unglaublich real, und…
Sie öffnete die Augen wieder ganz. Über ihr sah sie den flachen, braun gebrannten Bauch einer jungen Frau, ihre Zunge leckte fleissig an einer tropfenden, heissen, schleimigen Pussy. Und aus dem Publikum, dass sie jetzt nicht mehr sah, drangen Stöhnlaute zu ihr hinüber.
Oha. Da war etwas ausser Kontrolle geraten. Henri fickte sie jetzt stärker, scheinbar war die Sex-Show, die da plötzlich losgegangen war, nicht ohne Einfluss auf ihn geblieben. Kein Wunder. Vivian sah zwar nicht viel von dem Mädchen, deren Pussy sie verschlang, aber was sie sah, war sehr attraktiv. Über dem flachen Bauch konnte sie ein paar schöner Titten sehen, die sich erregt hoben und senkten. Dazu konnte sie ein lüsternes Stöhnen der von ihrer Zunge beglückten hören. Wow, da ging plötzlich was ab – das ganze schien nun eher eine Orgie geworden zu sein, als ein Kunstanlass. Das mochte vielleicht nicht im Sinn des Künstlers sein, aber Vivian fand es toll. Eine saftige junge Pussy zu lecken, war eigentlich immer gut.
Dann zog Henri seinen Schwanz aus Vivians Arschloch und die Pussy verliess ihren Mund. Dafür war Henri schnell bei ihr vorne und fickte ihr Gesicht, während sie fast zur gleichen Zeit eine gierige Zunge an ihrer eigenen Pussy fühlte. Oh ja!
Henri hatte, als er nach vorne gekommen war, die Kopfstütze des Andreaskreuzes ganz nach unten gestellt, so dass Vivians Kopf nach hinten runter hing und er seinen Schwanz ohne Problem tief in ihren Hals schieben konnte. Henri stiess einige Male tief zu, zog den Schwanz wieder raus, stiess nochmals tief zu, zog wieder raus und spritzte ab. Vivian sah die dunkelrote Eichel Zentimeter vor ihren Augen zucken, sah den schwarzen, schleimig glänzenden Schwanz pulsieren und dann explodierte sein Sperma aus dem kleinen Schlitz am Ende des Schwanzes und spritzte über Vivians Gesicht, ihre Brüste, bis zu ihrem Bauch. Es war unglaublich, wie viel er schon wieder spritzen konnte, hatte er doch schon vorher eine Riesenladung in ihr Arschloch gepumpt gehabt. Vivian leckte lüstern von ihren Lippen, was sie mit ihrer Zunge erreichen könnte, während sie selbst fast schon am kommen war – ihre Pussy explodierte fast vor Lust. Die Frau an ihrer Pussy wusste, was sie machte. Schliesslich kam Vivian, laut aufstöhnend verkrallte sie sich im weichen Leder, stemmte sich gegen die Fesseln, die sie festhielten, sie kam lange, intensiv, konnte nicht verhindern, ihre Blase wieder zu entleeren und sank dann entspannt zusammen.
Sie hob ihren Kopf an und blickte an ihrem vollgesauten Körper hinunter. Eine hübsche, dunkelhaarige Frau schaute ihr in die Augen, lächelnd, das Gesicht von Urin und Pussysaft glänzend, sich ihre Lippen lüstern ableckend.
Im Publikum draussen ging auch einiges. Es waren scheinbar einige gegangen, aber an diversen Orten machten Leute aneinander herum und Gina war tatsächlich mit zwei Männern dran, die nun scheinbar auch am kommen waren und auf sie abspritzten. Vivian schaute grinsend zu Henri auf.
“Da haben wir ja was angerichtet.”
“Tja, Baby, wenn man so sexy ist wie wir… da kann niemand dagegen was ausrichten!”

Vivian war in ihrer Garderobe und hatte sich nach dem Duschen gerade angezogen gehabt, als es an der Türe klopfte. Draussen stand Gina.
“Hallo… noch nicht genug?”
“Ich wollte nur fragen, ob du noch Lust hättest, was zu mir trinken zu kommen. Ich wohne nur zwei Blocks weiter.”
“Oh, sicher, warum nicht?” Vivian hätte auch gegen mehr nichts einzuwenden gehabt. Die Frau war sexy und sinnlich. Vivian warf sich ihren Mantel über und schnappte sich ihre Handtasche.
Die beiden Frauen verliessen die Galerie durch den Hinterausgang.
“Laura ist gut, nicht?”
“Laura?”
“Ja, sie hat deine Pussy ausgeleckt, nachdem du ihre Fotze gegessen hast.”
“Du kennst sie?”
Sie kamen um eine Ecke.
“Und ob ich sie kenne…,” Gina grinste schelmisch, “und hier wohne ich.”
Es war ein Jugendstilhaus, wie es im Museumsquartier normal war. Gross, mit geräumigen, begehrten Wohnungen drin. Vivian dachte ernsthaft darüber nach, hier in der Gegend auch was zu mieten.
Gina öffnete die grosse Eingangstüre zum Treppenhaus. Sie gingen die steinerne Treppe zum ersten Stock hinauf, wo Gina eine der beiden Wohnungstüren öffnete. Zu Vivians erstaunen war die Türe nicht abgeschlossen gewesen und aus der Wohnung raus tönte leiser Soft-Jazz. Vivian ahnte, dass hinter dem schelmischen Grinsen etwas gesteckt hatte. Tatsächlich war Laura schon da, als sie in das spärlich aber doch wohnlich eingerichtete Wohnzimmer traten. Der Raum, ein grosszügiges Zimmer mit Stukkaturdecke, wurde von einem grossen, weinroten Sofa beherrscht, vor dem ein kleines Salontischchen stand. Rechtwinklig dazu stand noch ein kleineres, weinrotes Ledersofa. In einer Ecke war ein Plasmafernseher dezent platziert. Daneben auf der einen Seite ein volles Büchergestell, auf der anderen Seite die mit cremefarbenen Vorhängen verhangene Fensterfront.
Der Raum wurde nur durch zwei moderne, eiserne Kerzenständer mit je 4 Kerzen beleuchtet, die ihr weiches Licht auch auf die aufreizend auf dem Sofa drapierte Laura warfen. Die junge südländische Frau hatte sich nackt auf dem Sofa hingestreckt und als Gina und Vivian den Raum betraten, liess sie aus einer Piccolo-Flasche Champagner ein wenig der prickelnden Flüssigkeit in ihren Bauchnabel rinnen.
Wieder das schelmische Grinsen von Gina.
“Und? Ein wenig Schampus?”
Vivian kniete sich zwischen Sofa und Couchtisch, bückte sich zum Bauch Lauras hinunter und schlürfte den Schaumwein aus ihrem Nabel heraus, derweil Laura ständig nachschenkte. Doch Laura schenkte nicht nur nach, sie legte nun eine prickelnde Spur, weiter runter zu ihrer Pussy, die über einen schmalen Streifen Schamhaar führte, bevor sie in den feuchten Falten zwischen den Schamlippen endete. Laura sagte etwas auf Italienisch.
“Sie meint, du müssest noch etwas zu Ende führen, dass du vorher angefangen habest.”
Vivian erinnerte sich, daran, wie die stöhnende Laura Henri Platz gemacht und ihrer Pussy dann eingeheizt hatte.
Vivian liess sich nicht lange bitten und begann, hart an den inneren Schamlippen zu saugen. Laura rutschte ein wenig nach hinten und Vivian kletterte aufs Sofa, kniete sich hin, und platzierte sich, ohne sich beim Verschlingen der leckeren Pussy unterbrechen zu lassen, zwischen den schlanken Beinen. Sie machte auch weiter, als sie spürte, wie Gina begann, sie von hinten zu streicheln und langsam auszuziehen. Bald war ihre Bluse weg und sie spürte, wie die schweren Brüste Ginas ihren Rücken streiften. Gina schien es sehr zu geniessen, denn auch sie stöhnte, während sie ihre Nippel an Vivian rieb und deren Busen knetete.
Vivian konzentrierte sich ganz und gar auf die Pussy in ihrem Mund, deren innere Lippen sie tief in ihren Mund gesogen hatte, um gleich darauf wieder die Zunge tief in das triefende Loch zu stecken. Laura stöhnte nur noch und atmete immer schwerer bis sie schliesslich erstarrte, erregt zitterte und dann ziemlich geräuschvoll kam. Sie spritzte sogar ein klein wenig und Vivian leckte den Saft gierig auf, während sie die Zunge von Gina wieder an ihrem Arschloch spürte.
Diese unterbrach ihr gieriges Lecken für einen Moment.
“Wollen wir ins Bett gehen, dort haben wir noch mehr Platz.”
“OK.”
Die drei erhoben sich und folgten Gina ins Schlafzimmer, das gleich neben dem Wohnzimmer war. Die Mitte dieses Raumes wurde von einem riesigen, mit Satin bezogenen Bett beherrscht. Vivian und Gina entledigten sich ihrer letzten Kleidungsstücke und schmissen sich auf die Kissen. Es begann ein wildes Grabschen, Saugen und Küssen. Vivian leckte die grossen Brüste Ginas ab, während Laura an deren Pussy und Arschloch saugte, nur um Momente später Vivian leidenschaftlich zu küssen, während deren Pussy von Gina bearbeitet wurde. Irgendwann lagen sie dann im Dreieck, Gina an Vivians Pussy, Vivian an der von Laura und Laura wiederum an der von Gina. Sie finger-fickten sich, leckten und kamen immer wieder, bis sie schliesslich müder und müder wurden und schliesslich nur noch so da lagen. Es war etwa ein Uhr.
“Wann müsst ihr aufstehen?”
Gina streichelte Vivians Gesicht zärtlich, “etwa um acht, warum?”
“Ich muss um Zehn in der Agentur sein. Aber das sollte dann ja reichen.”
“Ja, nur keine Angst. Wir haben da auch noch Zeit für ein leckeres Frühstück.”
Laura war schon eingeschlafen. Die schöne Italienerin atmete tief und ruhig während Gina und Vivian noch kuschelten und etwas plauderten.
“Ist Laura deine Freundin?”
“Wie soll man’s sagen – sie ist die Tochter einer guten Kindheitsfreundin.”
“Was? Na, hoppla.”
“Antonia würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ihre kleine Laura bei mir gelernt hat, Pussy zu essen.”
“Na, ich bin sicher, du hast sie nicht gegen ihren Willen verführt…”
“Es war eher umgekehrt.”
“Echt?”
“Kurz, nachdem sie hier her studieren gekommen ist und ich sie bei mir wohnen liess, gingen wir beide in einen Club. Eigentlich wollten wir einen Typen aufreissen, aber, wir fanden keinen, der uns gefiel. Aber wir waren geil und besoffen, als wir heim kamen und irgendwie begann sie, an meinen Titten rum zu machen. Und wenn man an meinen Titten rummacht, werde ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Wir fickten uns die ganze Nacht durch. Ja, sie war schuld, eindeutig… einfach an meinem Busen rummachen.”
Vivian konnte Laura begreifen. Die grossen Titten von Gina waren geil. Und zu wissen, dass Gina bei Berührung selbst heiß wurde, machte sie noch reizvoller. Aber Vivian war zu müde. Schliesslich schliefen sie beide ein, und Vivian dachte, dass Ali sicher gerne auch hier gelegen wäre. Mit diesem Gedanken an ihre junge Freundin schlief Vivian ein.
Vivian wachte am morgen als erste auf. Die beiden anderen Frauen schliefen noch. Laura hatte sich zusammen gekrümmt in einer Ecke eingekuschelt, während Gina direkt neben ihr lag, nackt und ziemlich begehrenswert. Vivian konnte nicht widerstehen und fing an, an den sich langsam hebenden und senkend Busen zu knabbern. Bald standen die Brustwarzen steif da und Gina stöhnte leise im Schlaf. Schliesslich wachte sie auf und grinste Vivian lüstern an.
“Na du bist ja eine kleine Schlampe!”
“Sogar von Berufs wegen.”
“Dann weisst du ja wie man eine Pussy isst. Wenn du mich schon scharf machst, kannst du die Arbeit auch zu Ende führen!”
Vivian legte sich willig zwischen die Schenkel Ginas und fing an, die Muschi gründlich auszulecken, während sie gleichzeitig weiter mit den grossen Titten spielte. Gina stöhnte immer lauter und trieb Vivian mit Obszönitäten an.
“Ja, iss meine Fotze, du kleine Hure, leck sie aus, trink meinen Saft und mach an meinen Möpsen rum. Genau so, und saug meinen Kitzler tief in deinen Mund. Jaaa, das ist gut, du Nutte, genau so!”
Der Betrieb neben ihr hatte nun auch Laura aufgeweckt und es ging nicht lange, da hatte wieder jede der Frauen ihre Zunge in einer Möse versenkt und sie leckten einander, bis jede mindestens einmal richtig gut gekommen war.
“So, ich muss jetzt dringend pissen und duschen!” Vivian setzte sich nach einer kurzen Atempause auf.
“Zweite Türe rechts,” Gina wandte sich Laura zu, sagte einige Worte auf Italienisch, Laura antwortete, Gina nickte und schaute wieder Vivian an.
“Sie begleitet dich… ich mach unterdessen das Frühstück.”
Das Bad war ebenso grosszügig wie der Rest der Wohnung. Laura zog Vivian in die Badewanne rein und kniete sich vor sie hin.
“Piss mich an!” ihr Akzent war deutlich, aber es war klar, was sie wollte – und das hatte sie ja schon am Vorabend einmal bekommen gehabt. Laura begann an Vivians Pussy zu lecken und es war gar nicht einfach, jetzt die Blase zu entspannen. Aber schliesslich klappte es und der gelbe Strahl schoss in den gierigen Mund der Italienerin, die heftig ihre Pussy rieb, während sie Pisse trank und einiges des Natursekts an ihr hinunter lief. Schliesslich kam sie, während die letzten Tropfen aus Vivians Blase spritzten.
Die beiden duschten und wurden von einem üppigen Frühstück erwartet. Die drei assen gierig – der Sex hatte hungrig gemacht – und Vivian verabschiedete sich darauf. Sie musste bald in der Agentur sein. Doch erst tauschten Sie noch die Telefonnummern und Email-Adressen aus.
Unten wartete bereits das Taxi auf Vivian – sie hatte keine Zeit für langes Busfahren.
Es war fünf vor Zehn, als sie die Treppe hoch hetzte und ins Sekretariat eintrat.
Karina sass am Pult, schaute Pornos und machte an ihrer Pussy rum.
“Hallo Süsse.”
“Hi Vivian. Petra und Sabine warten schon auf dich. Und ein Besuch ist auch noch da.”
“Besuch?”
“Ja, geh’ einfach rein.”
Vivian klopfte kurz und betrat Petras Büro.
“Na das ist ja eine Überraschung!”

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BDSM

Unser Kindermädchen (Episode 2)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.

Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.

Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!

Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür. Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.

„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte. Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden. Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…

Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut. In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…

Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.

Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich. Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“

Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…

Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich. Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren. Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…

Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.

Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte. „Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an. Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…

„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte. Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“

Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“

Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll. Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran. Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase. Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…

Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.

Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an. „Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.

Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…

Doch es wurde NOCH heißer…mehr dazu im 3. Teil!!! 🙂

© 2012 by Leckermaul76

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BDSM

Schwarze Lust

Meine Geschichte ist kein Produkt einer blühenden Phantasie. Ich wünschte, es wäre so. Aber sie hat sich minutiös so abgespielt.

Ich habe es nur lesbar gemacht.
Ute ist meine Liebste. Gestern hatte sie Geburtstag. Mit ihren 31 Jahren ist sie eine sehr schöne Frau. Ihre blonde Lockenmähne hat sie rot gefärbt. Sie liebt Rot. Ihr Mund ist sinnlich voll. Ute trägt gern halterlose Strümpfe – in rot natürlich – an ihren langen, schlanken Beinen.
Wenn wir wie letzte Woche in die Pizzeria gingen, heften sich die Blicke der jungen Italiener fast magisch auf ihre Beine. Ihre Taille ist schlank, ihre Hüften sind aber nicht schmal, sondern sehr rund, birnenförmig ihr Po. Ute liebt Minis, und ihre T-Shirts spannen sich verheißungsvoll. Sie ist das, was man vollbusig nennt. Silikon hat sie wahrlich nicht nötig. Ihre Nippel sind lang, die Warzenhöfe groß und braun. Andern Männern ist das schon immer aufgefallen, durch alle Shirts und Blusen hindurch. Und natürlich am Baggersee. Ute setzt ihre großen Brüste gern der Sommersonne aus. Auffallend oft. Ich kann leider nicht immer dabei sein. Sie kleidet sich dennoch niemals aufreizend plump, eher dezent. Sie ist aufgeblüht, sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige sinnliche Frau. Seit acht Jahren sind wir verheiratet. Es ist wunderbar. Es war wunderbar.
Wir beide haben immer noch sehr viel Sex, es ist nicht langweilig. Ich denke, dies gilt auch für sie, ich meine sie da gut zu kennen. Der Reiz des Fremden ist natürlich immer etwas anderes. Ich gebe es auch gern vor ihr zu, dass ich mal unserer
Nachbarin hinterher schaue, aber mehr läuft da nicht. Bei der Frau zu Hause. Sie weiß ihrerseits, dass andere Männer in unserem Bekanntenkreis sie schon gern mal vernaschen würden. Auch auf die härtere Art. Mein Kollege gestand mir neulich, dass er sie gern mal splitternackt auf allen vieren vor sich hätte. Na ja, wir waren nicht mehr nüchtern. Fremde Haut weckt manchmal a****lisches. Ute erzeugt das bei mir ja auch, die pure Lust, diese Frau zunehmen.
Ich kann es gut verstehen.

Letzten Sommer hatten wir die Dachdecker im Haus. Der ältere Chef war kaum zu sehen. Dafür jeden Tag vier junge Kerle. Die waren oft auf dem Gerüst vor unserem Fenster zu sehen. Junge freche Kerle, locker drauf, alle vier so um 25 Jahre alt, durchtrainiert, muskelbepackt. Eine Augenweide für eine Frau, zumal wenn sie mit nackten Oberkörper arbeiteten.
Die Oberkörper braungebrannt im Sommer. Ihre Muskeln spielten. Meine liebste Ute wurde von Tag zu Tag kribbliger, aber sie flachste natürlich nur herum. Ute arbeitet nur halbtags. So ist sie natürlich viel eher zu Hause als ich. Ich weiß nicht, was da wirklich passiert ist. Die Dachdecker waren eines Tages fertig und Utes Aufregung nahm wieder ab. Dass meine hübsche Frau mal mit ein paar Handwerkern
herumflachst – ich mache mir doch keine Gedanken.

Aber vor einer Woche – also insgesamt vier Monate später – war ich sprachlos. Wir lagen im Bett. Ich war eigentlich sehr müde. Ein harter Tag lag hinter mir. Unvermittelt sah Ute mich an und richtete sich halb auf: „Weißt du, was
ich mal will?“ sah sie mich spitzbübisch an. „Nö, was denn, Schatz?“ „Ich mag mal von zwei fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon, was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben.“
Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck einfach
noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es das normalste von der Welt: „Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren so süß, so lecker… Zugleich am besten

.“ Ich hatte einen Kloß im Hals. „Die Dachdecker?“ fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam
neben ihr liegen. Zumal ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln hatte. „Wieso die Dachdecker? Was war mit den Dachdeckern?
Bitte sag mir, was da war.“ Da erzählte sie mir, stockend:
„Na ja, einmal haben die mich gesehen.“ „Wie jetzt, gesehen, wo?“ „Im Bad“ „Du warst im Bad? „Ja, und ich hatte nichts an, logisch. Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und… „ „Und?“ „ …ich hab mich rasiert.“ „Zwischen den Beinen?“ „Klar, wo sonst. Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum Strand … und da hab ich auf einmal den Kerl gesehen.“
Ich schluckte. „Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und schauten ungeniert rein.“ Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie geschaut! Die müssen förmlich
gestarrt haben, auf meine nackte Frau. „Hast du dich angezogen, bist du raus aus dem Bad?“ „Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht.“ „Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst.“
„Ja, Schatz, das war es. …bist Du böse?“ Was sollte ich sagen! Sie lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie lächelt. „…und dann?“, fragte ich zaghaft.

„Schatz, ich muss dir was beichten.“ Ich konnte nichts sagen.

Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich. Verdammt, soll sie es sagen, endlich! „Ich habe das Fenster geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch?
Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich bin schuld.“
„Sie sind hereingekommen?“ „Ja, sind sie. “ „…und was dann?“ Ute druckste herum. „Nun sag schon, hast du …?“ „Nein.“

„Was hast du denn…?“ „Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten, verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult.
Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch.“ „Das … kann doch nicht alles gewesen sein“ fragte nicht nach einer Pause zögerlich.“ „Wir haben ein bisschen geknutscht, jeder durfte mal.“ „Die Zunge in deinen Mund stecken?“
„Ja.“ „Und dann?“ „Du bist mir nicht böse?“ Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern.
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Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt?
Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst. Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch…, es geilte mich auf!
„Dir gefällt wohl die Vorstellung“, ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. „Ja, irgendwie schon …“, sagte ich gedehnt. „Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du … oder nicht? Dich vögeln lassen?“
„Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den
mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so.
Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen.“ Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen.
Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag noch lange wach.
Na, ich weiß nicht … Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen würde, wenn sich Ute von Fremden vögeln lassen würde. Und vielleicht hat sie ja auch schon damals… Sie will es jedenfalls und deshalb hat sie es wohl auch erzählt.
Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll. Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln.
Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber gesprochen. In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze, hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken eines nach dem anderen. Manchmal forderte Ute auch andere Männer auf, und ich tanzte mit anderen Frauen.
Aber immer nur einen Tanz.

Als ich dann von der Toilette kam, war Ute nicht mehr zu sehen. Ich suchte sie, und entdeckte, dass einer der groß gewachsenen Schwarzen mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben
umwerfend gut aus. Athletisch, groß, muskulös. Kahl geschoren, aber er hatte ein äußerst interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Ute zurückkam, schwärmte sie natürlich.
„Das ist ein Mann! Supersüß und superkräftig. Stahlharte Muskeln!“ Ute war ziemlich angetrunken. „Hey, erlaubst Du mir heute Nacht, mich von dem ins Bett bringen zu lassen?“
Ich war hellwach. „Spinnst Du?“ „Ich habe Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!“

„Niemals!“
Ute war sauer. Ich war sauer. „Los, komm, lass uns tanzen und den Abend genießen“, versuchte ich abzulenken. „Hab keine Lust mehr!“ war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken.
„Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen.“
Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die Lifeband gegangen und die Musik aus der Konserve. Die Kleine war ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Ute verschwunden. Ich fragte den Kellner.
„Ja, die ist schon lange gegangen.“
„Mit wem?“ „Weiß ich nicht genau.“
Ich suchte noch etwas herum. Dann ging ich in die benachbarten Kneipen. Irgendwo
musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt noch unterwegs!
Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst?
Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür zum Schlafzimmer leicht auf.
Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Ute lag nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges, massiges Glied in Ute versenkte.
Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Utes lange Beine klammerten sich um den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Ute stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen und Utes Beine geschaut. Ute konnte nicht stöhnen.
Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise. Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt wurde. Ich war total benebelt.
War das ein Sextraum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste? Es war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett!

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Ich stieß die Tür auf. „Was ist hier los?“ schrie es aus mir heraus. Die beiden Männer am Kopfende sahen auf. „Was willst Du hier?“
„Das ist meine Wohnung, und das ist meine Frau!“ „Das ist deine Frau? Die fickt doch völlig freiwillig mit uns. Und wir haben noch nicht, der Jack fickt ihr ja seit
einer Viertelstunde den Verstand aus dem Kopf.“
„Raus hier!“ schrie ich. „Hey, mach mal langsam.“ Die beiden kamen auf mich zu. Muskelpakete. Ich bin ja nicht schmächtig. Sch…Die beiden hielten mich fest: „Der Jack vögelt deine Alte jetzt. Dabei bleibst. Mach keine Zicken.“
In dem Moment kam es dem Schwarzen auf meiner Frau. Ich sah, dass er kein Kondom benutzte!
Ute lässt ihn ohne Gummi bumsen! Der Schwarze rollte sich von ihr herunter. Ute richtete sich auf. Ich sah sie an: „Was machst du verdammt noch mal?“

„Dir hat’s doch gefallen, deine Frau von fremden Männern begatten zu lassen! Gib es doch zu. Ich sehe es dir an. Und mir hat’s Spaß gemacht, mich von drei Blackmen vögeln zu lassen. Also sieh zu, dass du mich nicht verlierst. Die wohnen nebenan. Und jetzt schau deiner Frau bei ihrem ersten Sandwich zu. Los, kommt her.“
Die zwei Schwarzen ließen mich los und legten sich neben Ute. Der eine hob sie auf sich und führte seinem dünnen, langen Penis in ihren Hintern ein. Die andere kniete sich über sie und steckte seinen Schwanz in ihre Pussy. Ute schrie auf. „Ist das geil. Warum habe ich das nicht schon lange so gemacht! Los, fickt mich, fickt mich, fickt mich durch …“
Sieht doch geil aus, sagte Jack zu mir. „Sie ist deine Frau und unsere Nutte. Oder wir sind ihre Sklaven.“ Es sah geil aus. Ute räkelte zwischen den beiden Männern und sah mich an. Los, küss mich, während meine beiden Hengste mich ficken. Dann ist es so, als hättest du zwei Schwänze.
Ich war völlig benommen. Ich kam an ihre Seite und küsste sie. Unsere Zungen spielten. In mir stieg eine nie gekannte Geilheit hoch. „Ja, “, ich habe es mir schon damals vorgestellt. Wie du mit den Dachdeckern fickst.
Wie meine Frau sich schamlos bumsen lässt. Und ich hab mir einen runtergeholt.“ Ute stöhnte immer lauter. „Los, härter, “ feuerte sie ihre Hengste an. Die hatten alle
Mühe, ihren Orgasmus herauszuzögern.
„Spitzt alles in mich rein“, stöhnte Ute. Den beiden kam es kurz nacheinander. Es war alles nass. „Gib mir deinen Schwanz“, forderte meine Frau. Sie nahm meinen harten Knüppel in ihren Kussmund.
Das hatte sie noch nie getan. Sie lutschte wie eine Wahnsinnige. Ich konnte nichts mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Mund.

Wir lagen alle erschöpft auf dem Ehebett. Vier Männer und eine Frau. Die nur einem gehörte und nun allen vieren gehört. So ist es bis jetzt geblieben. Jeden Freitagabend lädt Ute die drei in unser Ehebett ein.
„Das ist der Tag, an dem deine Ehefrau auch andern gehört“, hat sie gesagt. Aber
öfter nicht.“ Ich genieße das geile Spiel von Erregung und Eifersucht bis heute. Ich bin bis heute tierisch, geradezu urtümlich eifersüchtig. Wenn sie ihre vollen Brüste massieren, ihre Finger in ihren Mund stecken und sie ihnen die langen, schwarzen Knüppel aus den Hosen holt. Um sich stundenlang vögeln zu lassen vor meinen Augen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
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Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
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Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Fetisch

Der Friseurbesuch

Es war `mal wieder Zeit – Joe fühlte sich, wie er es bezeichnete – zottelig, er beschloss zum Friseur zu gehen.
Mit seinem bisherigen war er wenig zufrieden und so beschloss er, sich einen neuen Salon zu suchen. So betrat er den Salon „Toni & Guy“ und meldete sich am Empfang, um einen Termin zu vereinbaren.
Kurz wurden ihm durch eine hübsche, ungefähr 1,60 Meter große Dunkelhaarige die Preise erläutert und ihm angeboten, direkt zu bleiben, wenn er möge, denn eine Mitarbeiterin wäre gerade frei.
Joe willigte ein und nahm einen ihm zugewiesenen Platz ein und genoss es sich umzusehen, waren doch hier wirklich ein paar sehr hübsche Mädchen am Werk.
Eine Friseurin, gerade Anfang 20, dunkle Haare, tolle Figur, ging gerade an ihm vorbei zum Empfang. Joe schaute ihr nach und dachte: „…ein süßer, kleiner Arsch…“.
Einen Augenblick später stand sie vor ihm und stellte sich vor: „Hallo, ich bin die Adriana“.

„Mmh, der sieht ja lecker aus“, dachte sie bei sich. Sie schlug ihm vor, die Haare nicht ganz so kurz zu schneiden, weil er so breite Schultern habe und stellte sich vor, wie es wohl wäre, von ihm genommen zu werden.
Nachdem geklärt war, wie er sich seine neue Frisur vorstellte, bat ihn Adriana an die Waschbeckenzeile zum Haare waschen. „Möchten Sie eine Kopfmassage?“, fragte sie. Joe verneinte. Ausführlich streichelte, knetete, massierte Adriana Joes Kopf, er spürte, wie ihn diese Behandlung zunehmend erregte.
Irgendwann stöhnte er: „Wow, wie ist denn dann erst eine Kopfmassage, wenn das noch keine ist?“. Adriana lachte – das Eis war gebrochen.
Während der ganzen „Behandlung“ erzählten und scherzten sie herum.
Die nächsten Male, wenn er zu Ihr ging war es ähnlich.
Adriana versuchte nun durch geschickte Fragen mehr über diesen Mann zu erfahren – Ist er verheiratet? Hat er eine Freundin?
Joe fühlte, wie sie beim Schneiden ihren jugendlichen Körper an ihn drückte, er spürte die kleinen festen Brüste, wie sie ihm über die Schultern strichen, genoss es, wenn sie ihren kleinen, runden Po, wie zufällig an seinem Unterarm rieb, der auf der Armlehne lag, wenn sie sich umdrehte.
Jedes Mal, wenn er den Salon betrat – war es jetzt schon das 5. oder erst das 4. Mal – bekam sie weiche Knie. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Ja, sein letzter Besuch hatte sie so erregt, dass sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus…

Während Adriana ihm die Seitenhaare schnitt, kam sie ganz dicht an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich könnt´ Ihnen auch die Haare bei mir zu Hause schneiden, wenn Sie möchten.“
„Sollen wir da bei `nem Kaffee drüber reden? Wann haben Sie Feierabend? Wollen wir uns dann drüben im Meinl treffen?“, erwiderte Joe geradeheraus, sein Herz tat einen Sprung.
„Sollte ich bei so einem jungen Mädel eine Chance haben“, dachte er und spürte, wie sein Penis wuchs und hart gegen den Stoff seiner Jeans drückte.
Über einen Mangel an Sex mit attraktiven Frauen konnte er sich, mit seinen 46 Jahren, nicht beschweren. Doch reizte ihn der Gedanke sehr, dieses Mädchen vielleicht vernaschen zu dürfen.

Adriana erwiderte, dass sie kurz nach 19:00 Uhr Café sein könnte und malte sich aus, dass, wenn sie ihn erst mal in ihrer Wohnung hatte, es wohl nicht bei einem Harrschnitt bliebe. Sie lächelte in sich hinein…die Vorstellung, was dieser gutaussehende und erfahrene Mann mit ihr anstellen möge, ließ sie bereits ein Ziehen in ihrer Lendengegend spüren.

Joe strahlte übers ganze Gesicht, als Adriana auf ihn zukam. Schnell wechselten Sie von der förmlichen Anrede zum „Du“ und Adriana wiederholte ihr Angebot des Frisierens in Heimarbeit.
Joe lachte: „Ich glaub´ Du hast da `ne Strähne vergessen, musst Du das nicht sofort bei Dir zu Hause korrigieren?“
„Stimmt, jetzt seh´ ich es auch, da musst Du mich noch mal `ranlassen…“, scherzte sie.

Wenige Minuten später betraten sie gemeinsam ihre Altbauwohnung. Joe fiel der zweite Name am Klingelsc***d auf und sie erklärte ihm, dass sie sich die Wohnung mit ihrer Freundin Nadia teilte.
Beim Betreten der Wohnung zeigte sie auf Nadias Tür, mit den Worten: „Das ist ihr Wohnungsanteil, da geht `s zu meinem“.
Joe an der Hand nehmend, steuerte sie direkt auf eine Tür zu, öffnete sie und zog ihn hinein.

Ihr Zimmer bestand aus zwei, durch große Fenster lichtdurchfluteten Räumen, in dem einen standen eine große Eck-Couch, ein kleiner Tisch, sowie Fernseher und einige Kleinmöbel, in dem anderen Raum, der durch eine große zweiflügelige Tür zu betreten war, sah Joe ein großes Futon-Bett und einen großen Schiebetür-Schrank mit Spiegeltüren.

Adriana zog Joe ganz dicht an sich heran. Er fühlte ihre kleinen, festen Brüste an seinen Rippen, wollte sie umarmen, doch sie entwand sich ihm, flüsternd: „Ich muss jetzt erst `mal duschen. Wenn Du magst, kannst Du mir ja den Rücken waschen…“

Joe lächelte: „… ich geh´ Dir doch gerne zur Hand…“.
Adriana drehte sich um und ging ins Nachbarzimmer, wo das große Bett stand.
Sie verschwand aus seinem Blickfeld und er machte Anstalten ihr zu folgen. „Bleib wo Du bist, lass mich in die Dusche vorgehen, nimm Dir Handtücher, hier aus dem Schrank, oben…“

Durch den Dampf und die gläserne Duschwand sah Adriana, wie Joe das Bad, betrat. Er hatte sich ein Badetuch um seine schmalen Hüften geschlungen, das sich über seinem erigierten Penis spannte.
Ihr Herz begann wie wild zu pochen, ihr wurde glutheiß.
Sie drehte sich um und lehnte ihre Stirn an die kühle Fliesenwand.
Joe schob die Glastür auf und stieg in die Wanne und genoss erst einmal ausgiebig den Blick auf ihren herrlichen, jungen Körper.
Die zarten, schmalen Schultern, ihrer noch schlankere Taille und ihr kleiner, runder Apfelpopo ließen das Blut in seinem Penis pulsieren. Die Hitze des Wassers, der Duft ihres Duschgels, trug nichts zur Linderung dieses, an Schmerz grenzenden Lustgefühls bei.
Er sah zu, wie die Tropfen auf der bronzenen Haut perlten.
Gegen ihre leichte Sonnenbräune zeichnete sich ein kleines, weißes Dreieck am oberen Ende ihrer Poritze ab.
Von hinten trat er an sie heran und schmiegte sich an sie.
Sie spürte seine breite Brust an ihrem Rücken…..sein erregtes Glied an ihrem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu ihren Brüsten suchten.
Er griff von unten her ihre kleinen Brüste, massierte die flachen, straffen Rundungen bis zu den Nippeln, die hart aufgerichtet waren.
Er spielte mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu ihrer Clit ausstrahlten, sie immer wieder aufstöhnen ließen.
Adriana ging ins Hohlkreuz, drückte ihren kleinen, runden Po an Joes Unterleib, fühlte seinen harten Penis und rieb sich daran.
Ihre Berührungen waren wie ein Tanz, ein Lustballett – sie bewegten sich jetzt gleichmäßig gegeneinander.
Blitze durchzuckten Joes Körper, sein Penis schwoll zu voller Härte an, richtete sich auf. Ein irres Pochen breitete sich aus.
Joe legte seinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, rieb sich an ihrem Rücken, genoss das Gefühl, diese kleinen Brüste in seinen Händen… Adriana atmete jetzt hektischer. Er spürte ihr Ein- und Ausatmen, spürte ihre Erregung.
Er fühlte die süßen harten Nippel in der Hand, massierte die festen, kleinen Rundungen mit Lust und drängte seinen Bauch, seine Brust an ihren Körper.

Joes Lanze in ihrer Poritze, die durch ihre Bewegungen an ihrem Hintereingang rieb, bereitete ihr ein erregendes Glücksgefühl – Adriana glaubte sich kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.

Auch Joe spürte das erste Ziehen in seinen Lenden, schnell musste er sich aus dieser Stellung lösen, sonst wäre es ihm das erste Mal gekommen.
„Ich will Dich ganz einseifen, Dir mit meinen Händen Lust schenken“ hörte sie Joes sonore Stimme sagen.

Sachte drehte er Adriana ins Profil. Jetzt konnte er mit der einen Hand die Brüste massieren…mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Hals, sah ihn lustvoll an und küsste ihn. Seine Hände bewegten sich wechselseitig.
Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte, schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte sie. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen seiner Hand.
Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen den knackigen, prallen und kleinen Backen ein und seifte diese süße Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess Adriana in seinen Händen schaudern.
Ein gestoßenes Atmen verriet ihm etwas von ihrer Lust.

Es war ein Wahnsinn, nie gekannte Gefühle durchströmten sie. Sie spürte seine Hände überall. Ihre Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen ihren Backen, wanderten sachte hinauf, massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder hinunter und blieben auf ihrem Anus liegen.
Hier wühlten heimliche, ungeahnte Wünsche in ihr hoch, ein seifiger Finger rieb sachte um die zarte Kräuselhaut und weckte Gelüste: “Ooh, ja, mach weiter“ dachte sie, schwieg aber.
Diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. „Oh, was macht dieser Zauberer mit mir?“ Zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut, dehnten die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel, ein heißes Gefühl – dann waren sie wieder weg…
Dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder, leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten, zum Hügel, streicheln sich seitwärts in die Beuge, Adriana zuckt, ihre Nerven reagieren überempfindlich. „Hoffentlich macht er weiter“, schoss ihr durch den Kopf und sie ächzte: „…ja, weiter…aah…“, ihr wurde immer heißer.
Ungewollt öffnete sie ihr Beine etwas, doch seine Finger schenken ihr keine Erlösung.
An ihrem bebenden flachen Bauch vorbei griff die Hand runter zu ihrem Schenkel, massiert ihn ganz langsam: „Ooh, Wahnsinn……“.
Sein Arm berührt dabei immer wieder ihre Scham, streifte leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äußersten gereizten Lippen.

Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süßen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen.

Eine sinnliche Frau, so wusste Joe, die diese Form der Berührung nicht kennt, hat zunächst Angst davor, diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu beginnen, gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung unauffällig zu säubern.

Joe wollte sie bewusst in den Wahnsinn treiben. Er wusste, dass ein gereizter Anus schöne Gefühle schafft und in den ganzen Vaginalbereich ausstrahlt. Doch nie würde er seinen Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne ihn vorher wieder zu waschen.

Beide Finger drehten sich im Kreis, reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken, drangen aber nicht ein. Der Reiz, so wusste Joe, sollte sich langsam entwickeln, sie sollte es sich wünschen, herbeisehnen.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin. Joe spürte, wie sich Adrianas Schenkel leicht öffneten. Seine Hand schien willkommen Lust zu schenken.
Ganz zufällig berührte sein Arm dabei die Erhebung des Schambeins und die Lippen. Er konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.
Adriana drängte sich stöhnend gegen seine Hand, bis er ihr zuflüsterte sich ein wenig zu ihm zu drehen.
Ihre rechte Hand griff ihm dabei fest in seine Backen, sie befühlte die Form seines Pos, er gefiel ihr.
Sein Mund suchte jetzt ihren, suchte den Kuss, ihre Zunge. Sie küssten sich intensiv, ihre Zungen spielten verschlingen…
Durch die Drehung von Adriana kam seine Hand ganz leicht an ihre Scham. Joe spreizte seine Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. „Komm, Adriana, dräng dich doch ein wenig dagegen“, dachte Joe.

„Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen?“, Adrianas Gedanken sprudelten im Stakkato….
Sie wollte nur noch eines, diesen zärtlichen Mann endlich in sich spüren. Wie aus der Ferne hörte sie Joes sanfte, tiefe Stimme: „Komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter, die Seife trocknet sonst ein“.
… wieder dieses schelmische Lachen, Adriana war hingerissen.
Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf ihre Körper regnen, stellte wieder ab und bat sie, zuerst ihn einzuseifen.
Adriana war sofort dabei, sie dachte: „…….endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Gefühl zu zeigen“. Sie seifte seine Schultern ein und dachte: „ so breit, so gut gebaut“, seinen Brustkorb: „…richtig sportlich“, sie zwickte ihn sachte in seine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Adriana liebte diese Reaktion, die ihr seinen Reizzustand zeigte.
Sie seifte seinen Bauch langsam ein und wanderte langsam tiefer.
Seinen Penis an ihrer Haut, in ihrer Pofalte zu spüren, hatte sie bereits sehr erregt, jetzt aber, wo sie sein Riesending richtig vor Augen hatte, stockte ihr der Atem: „Hoffentlich tut das nicht weh…“ Sie nahm ihn in beide Hände und seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinen Hoden.
In Adrianas Augen sah sein beschnittener Penis schön aus, kerzengerade stand er nach vorne ab, zu groß, zu schwer um nach oben zeigen zu können. Adriana strich mit ihrer seifigen Hand den mächtigen Schaft auf und ab, bis hinauf zu seiner pulsierenden Eichel…
Ihre beiden Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, er nahm ihren Kopf und küsste sie wieder, so tief, so innig, so intensiv, so eigenartig, ungewohnt.
Sie spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu ihren, die durch ihren Körper hinunterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen eintauchte.
Sein Schaft zuckte in ihrer Hand, er entzog sich ihr, drehte sie wieder ins Profil und kniete seitlich, legte seinen Kopf an ihre Hüfte. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar, spürte nur noch seinen Finger der über zwischen ihren Schamlippen von oben nach unten streichelte, dann von der Mitte nach außen zum Schenkel hin.
„Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi… so viel Zeit nimmt er sich….“.
Joe genoss aus vollen Zügen, sie zu erkunden, jede Faser und ihre Regung kennen zu lernen, spürte, wann sie schauderte, zuckte, stöhnte, sich windete, immer noch streifte er nur sanft durch ihre äußeren Schamlippen.
Adriana wollte schreien, sie spürte ihre Säfte, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsiert, fühlt das Zucken ihrer Clit. „Nimm mich endlich“, will sie herausschreien.
Da strich er mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz.
Genau diesen Übergang vom Schamhügel in den Schlitz, mit einem langsamen Eintauchen zur Clit hin, wollte er erforschen. Mehrfach bewegte sich sein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauchte er in die heiße und saftige Muschel ein. Ihre kleine, weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich, so hauchzart, er genoss es mit Begeisterung, dazu kamen jetzt noch ihre Körperreaktionen.
Mit beiden Fingern nahm er ihre Clit, drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein seitliches Tasten, kein direkter Hautkontakt.

Adriana hechelte jetzt, ihr Atem ging schneller, ihre Schenkel pressten seine Finger kurz, ihre Erregung stieg.
Doch Joe wollte ihren ersten Gipfel noch steigern, gewaltig kommen lassen. Er wollte ihre Clit nicht zu stark reizen…wollte mehr kennen lernen, streichelte genau dort hin, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist, am Eingang.
Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu, ein Finger streichelte genau rundum, um den sensiblen und heißnassen Eingang.
Immer wieder liess er den Finger nur ein Stückchen eindringen. Er wollte den Muskel spüren, seine Reaktion fühlen, er verteilte ihren Lustsaft, streichelte wieder zurück zum Anfang, kam wieder zurück, und endlich, jetzt drang er mit seinem Finger ein, liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen, spürte die enge Stelle, suchte die Innenseite, die Vertiefung, dort wo man den G-Punkt vermutete…

Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein, er rutschte am ersten vorbei auch nach innen…, den Endpunkt der „Gluthöhle“. Der größere Mittelfinger ertastete den Endpunkt.
Adriana ´s Reaktion war jetzt gewaltig, so gewaltig dass er sie festhalten musste.
Sie presste seinen Kopf an sich, ihr Atem wurde kürzer, sie hechelte…
Joe drehte beide Finger aus der Achse hin und langsam her, das war zuviel, er spürte es am Saft der seine Finger überspülte.
Das Mädchen kam jetzt, langsam steigerte sich dieser Gipfel, mit jeder Fingerdrehung genoss er die Kontraktionen Ihrer Vaginalmuskeln…

Adrianas Muschi umklammerte Joes Finger, es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Er bewegte sich dennoch weiter in ihrer heißen Höhle, genoss den austretenden Lustsaft, spürte die Zuckungen. Sie kam scheinbar noch einmal, Ihr Saft kam in Schüben, das Beben nahm zu, das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über, sie riss an seinen Haaren und schrie plötzlich: „Jaaaaaaaaaaaa…jaaa.jaaaaa….aaaahhh…ja, ja, ja, ja aaaaaaaaaaaaahhhhh…“

Alles war heißfeucht, ihre Haut erhitzt, ihre Hüften bebten, auf seinen, an ihre Hüfte gepressten Kopf, übertrug sich jede Bewegung…
Joe stand auf und nahm Adriana in die Arme, sie küssten sich voller Inbrunst. Ihr Körper drängte sich an seinen. Durch den Größenunterschied wurde sein steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog ihn fast in sich hinein…

Joe drückte ihren Kopf etwas von ihm weg, damit er sie betrachten konnte, strahlte sie an…

Er gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause nach dieser „Strapaze“.
Gemeinsam gingen sie in ihr Wohnzimmer und schmiegten sich auf ihrer Couch eng aneinander.

Nach einer Weile fragte er Adriana, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher hätte.

Mit noch leicht zitternden Beinen stand sie auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher.
Joe bat sie, das Badetuch auf dem Boden auszubreiten.

Sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch, er kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in seine Handfläche träufeln.

Adriana war neugierig was er wohl noch alles mit ihr anstellen wollte…

Mit der Massage begann er am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück – der Wirbelsäule entlang zur Hüfte – der ganze Rücken strahlte jetzt Wärme aus.

Adriana gefiel diese Behandlung – ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen – es vermittelte ihm den Eindruck, als schlafe sie.
Mit der sanften Massage gelangte Joe an ihre Pobacken. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und massierte ihre straffen Pobacken. Er streichelte, knetete fast rhythmisch, griff symmetrisch in die Rundungen, dann wieder die Wirbelsäule herauf, beim Abwärtsfahren fuhr bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte er auch die Haut dazwischen gleitfähig.

Dieses Tal zwischen den Backen ist eine Anregung beim Massieren, das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rosette und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je stärker er die Backen massierte desto freier wurde der schöne Anblick.
Die Massage wirkte auf Adriana. Ihr Becken bewegte sich leicht.

Mit noch etwas Öl, das Joe einfach ins Tal tropfen ließ, massierte er vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel, seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut, so sensibel sie ist, reagierte sofort und strahlt auf ihre Muschi aus…

Doch Joe hatte ein anderes Ziel.

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht, die runzelige Haut um den Anus zu reizen, er berührte nur diese Haut, lies die Finger drehen, massierte im Kreis, dann wieder die Haut davor und dahinter…

Ganz langsam drang er mit der Fingerspitze in ihren Schließmuskel ein, nur Millimeter für Millimeter, etwas vor, wieder etwas zurück, ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk hinein.

Adriana kreischte kurz auf, hatte das Gefühl, dringend zur Toilette zu müssen, wollte sich ihm entziehen, doch sie drückte sich dem Eindringling entgegen.

Schon unter der Dusche hatte sie gespürt, welches bis dahin unbekannte Verlangen eine zärtliche Analmassage bei ihr auslöste.

Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen entspannte sich ihr Schließmuskel.
Es wurde ein kleines Spiel.
Er massierte um ihren Hintereingang, seine Fingerspitze legte sich an den Mittelpunkt – Adriana drängte sich dem Eindringling entgegen, ihr Muskel schloss sich fest um das Fingerglied, spannte ihren Schließmuskel an – zog den Finger etwas tiefer hinein. „Ist das heiß“, dachte Joe und meinte das Bild des sich um seinen Finger spannenden Muskelrings ihres heißen Pos.
Wenn Adriana den Muskel wieder lockerte, entzog er den Finger der glutheißen Gefangenschaft – wieder und wieder…
Adrianas Poöffnung wurde immer weicher, der Muskel entspannte sich, gab sich den schönen Gefühlen hin, bekam langsam Spass daran.
Fast unmerklich konnte sein Finger jetzt etwas tiefer, ohne jedes Stoßen, eindringen.

Joe wusste, dass bei Analmassage Langsamkeit gefragt ist, in Zeitlupe musste der Finger eintauchen, noch langsamer sollte er sich zurückbewegen.
Er konnte bereits fast mit der ganzen Länge seines Zeigefingers in sie eindringen.
Langsam zog er seinen Finger aus der Umklammerung von Adrianas Schließmuskel, der für einen Moment leicht geöffnet blieb und setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos, ließ etwas von der zähen, wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Po fließen.
Adriana fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintereingang ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl

Ganz leise flüsterte er zu Adriana, sie möge sich bitte umdrehen, also auf den Rücken legen…
Er nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.
Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette, unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu, oben am Schlitz angesetzt, bewegte er sich auch ganz langsam nach unten, setzte oben wieder an, und kam in eine gleichartige Bewegung…

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang, hatte Adriana wieder das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, doch das Streicheln von Joes Daumen von unten her in ihrem Schlitz nach oben bis zur Clit, war zu erregend, als dass sie das hätte unterbrechen mögen.
Sein Zeigefinger, immer noch durch das Öl sehr flutschig, fuhr wieder in ihren Po, der Daumen, von den mittlerweile wieder fließenden Säften „geölt“ drang in ihre Muschi ein. Joe beobachtete, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete.
Für Adriana war dieser Reiz etwas Neues….ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich…nicht stark….doch ihr Körper nahm Bewegung auf. Joe suchte in dieser saftigen Enge einen besonderen Platz, Seine Fingerkuppen berührten sich in ihrem Innern Körper.
Er liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben – nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte er deutlich die Kontur seiner Finger.

Für Adriana war das ein gewaltiger Schub, ihre Atmung kam wieder stoßweise, ihre Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein, in diese wachsende Erregung mischte sich noch sein Mund. Joe senkte den Kopf zu ihrem Bauchnabel, ließ die Zunge um den Nabel kreisen, eintauchen…während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich seine Zunge langsam in der Körpermitte hinunter zu dieser faszinierenden Stelle.
Genau dort, wo sie eintauchen kann, so richtig reinschlüpfen, da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Seine Lippen unterstützen dieses Vorgehen, sie strichen über die Lippen, dann wieder ging die Zunge in die Tiefe, reizte entlang der Nervenlinie genau zwischen den großen und kleinen Lippen, bis hinunter zu seinem in ihr steckenden Daumen.
Den Zeigefinger hatte er durch den Mittelfinger ersetzt, der kam noch ein wenig tiefer hinein, optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen – Adriana wurde langsam wild, der Zeigefinger in dem kleinen Ringmuskel, der Daumen in der nassheißen Samthöhle, die Zunge seitlich schleichend an ihrer Clit, das musste zur Explosion führen, die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet, der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise…die Hüften rotierten….ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung, ihre Hand griff nach seinem Po…
Seine Zunge zog sich zurück, seine Lippen saugten an ihrer Clit, sogen dieses Lustknöpfchen hinein…ließen es wieder hinaus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.
Der Daumen spürte immer mehr Hitze, blieb dann auch drin und bewegte sich nur noch in kurzen Stößen, auch der Mittelfinger in ihrem engen Pokrater machte weniger Bewegung, Joe behielt ihre Clit eingesaugt – das war der Auslöser.
Adriana kam – sie kam gewaltig – so gewaltig dass sie mit ihrer Hand fest in seinen Schenkel griff, sie bäumte sich auf, Joe lies ihre Clit zwischen seinen Lippen, saugte nun noch mehr vom Umfeld ein, sein Daumen schwamm jetzt im heißen Saft, Adriana spürte, wie sie „auslief“, das war der Wahnsinn, ihre Kontraktionen nahmen noch zu, ihr Atem röchelte, die andere Hand schlug auf den Boden.
Die Zuckungen hörten nicht auf.
Joe stieß mit den Fingern wieder zu, in ihren Orgasmus, es hörte einfach nicht auf, sie schrie jetzt: „….oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa ja…..rrrrrrchhhhhhh….ja, ja, ja, ja.“ Ihre Kontraktionen kamen immer schneller hintereinander…

Ihr Körper war nur noch Bewegung – die Schenkel öffneten und schlossen sich immer schneller – da wurde es wieder ruhiger – ab und zu ein Zucken, ein Nachbeben, immer leichteres Nachbeben, dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück.

Joe liess die Finger noch in ihr……schaute von unten her zu ihrem Gesicht, sah die aufgeblähten, bebenden Nasenflügel in Bewegung mit dem Atem, ihre tränengefüllten Augen…

Er legte sich langsam seitlich an ihren Körper, wollte sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen…
Nach einer Weile erhob sich Adriana und die Hündchen-Stellung und hauchte: „…mehr…“.
Joe setzte nun zwei Fingern an ihren kleinen, engen Hintereingang und drückte sie in ihr glühendes Fleisch, Adriana schnappte nach Luft, diese Dehnung raubte ihr die Sinne. Ihr Schließmuskel spannte sich um seine Finger, zeichnete sich als heller Ring unter ihrer Haut ab.
Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.
Sie spürte einen leichten Schmerz, doch ihre Erregung war zu stark, als dass sie sich widersetzen wollte.
Adriana wurde noch heißer und ihr ganzer Körper fing vor Lust wieder an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte.
Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, sie begann dieser Welt zu entschweben.
Adriana merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floss wieder ein beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, den Joe ab und zu begierig abschleckte
Wie Adriana sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute von sich gab, merkte Joe, dass Adriana durch seine Massage wieder mehrere, wenn auch nicht ganz so intensive Orgasmen hatte.
Weil er ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete.
Ihr Hintereingang war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass Joe zwei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte Joe so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel.

Für Adriana hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte. Als Joe noch etwas des Öls in Adriana laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern.

Nun entzog sich Adriana seinen Berührungen, sie drehte sich um und drängte Joe in Rückenlage.
Sie beugte sich über seinen erigierten Penis und saugte ihn gierig in ihren Mund. Weit musste sie ihre Lippen öffnen, um seine pralle Eichel lutschen zu können – weit konnte sie dieses Riesending nicht in ihrem Mund aufnehmen.
Aus Vorsicht, Joe könnte sich zu tief in ihren Rachen schieben, was sie einmal mit einem Ex-Freund erleben musste, entschied sie sich, den Schaft sanft mit einer Hand massierend, ihn zu lecken…
Nur ab und zu verspürte sie die Lust, ihn so tief, wie es ihr möglich war, mit ihren heißen Lippen einzusaugen.
Langsam verstand sie, dass Joe nicht der Typ war, der ihren Kopf festhalten würde, um ihr seine Lanze in den Hals zu rammen – ihre Angst schwand – sie wollte ihn jetzt zum Höhepunkt bringen, seinen Samen schmecken.
Joe schaute gebannt zu, wie sich das hübsche Gesicht über seinen Penis beugte, ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen saugte. Er liebte den Anblick, wie Adrianas rosa Zunge um seinen Schaft, um seine Eichel tanzte, die zärtlichen Liebkosungen, die dem Streicheln von Schmetterlingsflügeln glichen.
Erst als ihr Blow-Job extatisch wurde und er ein erstes Ziehen und Brodeln in seinen Hoden spürte, drängte er sie zurück. „Bitte,…. nicht … ich will noch nicht kommen,…“.

Adriana sah ihm in die Augen: „Ich will Dich“, stieß sie aus, der Vereinigung entgegenfiebernd und hockte sich direkt über seinen aufgerichteten Penis.

Sie umfasste den Schaft mit einer Hand und führte ihn an ihre Scham, rieb die, von ihrer Liebkosung nasse Eichel zwischen ihren, von ihren Liebessäften benetzten Schamlippen hin und her und führte ihn an ihren Eingang.
Langsam senkte sie ihren Körper ab. „Oh …., Gott…“, stöhnte sie, als Joes Eichel ihre enge Muschi dehnte. Fast hätte sie vor Schmerz aufgeschrieen, als Joes Kolben tiefer in ihre enge Lusthöhle glitt. „Es zerreißt mich…, das halt ich nicht aus…“.

„…enger als mancher Po, in dem ich steckte….“ schoss Joe in den Kopf, als sich die samtene, nasse Haut um seinen Penis spannte.

In Zeitlupe drückte sich Adriana tiefer auf diesen Pfahl, der anfängliche Schmerz ließ nach, ihre heiße Muschi passte sich der Größe des Eindringlings an. Erst als die Eichel an ihren Muttermund anstieß, zuckte sie wieder auf. „Oh,… ist der groß…“.
Joe zog sie mit seinen starken Armen nach vorne, seine Lippen suchten ihren Mund, sein Penis verharrte unbewegt in ihrer nassen Gluthöhle.
Adriana fühlte Joes rauen Hände an ihrem kleinen Busen, spürte seine Zunge, wie sie von ihrem Mund abwärts zu ihren Brüsten wanderte und mit ihren Nippeln spielte, seine Hände überall, erst an ihrem Rücken, an ihren Brüsten, jetzt an ihren Pobacken…
Erst ganz vorsichtig, dann steigernd zur Raserei, ritt sie auf ihm, genoss das Gefühl der unglaublichen Größe in ihr, bis sie ihren ersten Orgasmus der Vereinigung herausschrie…

Nach wilden Schüben von Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur und immer wieder zitternden Ausläufern der Lust, sank sie nach vorn auf seinen Brustkorb.
Joe spürte ihr pochendes Herz, ihr Atem ging schnell und stoßweise, bis sie sich langsam beruhigte, fühlte, wie ihre Scheideninnenwände seinen Pfahl weiter massierten…

Wieder ließ er sie zu Atem kommen, bis er sie zur Couch in die Hünchenstellung dirigierte, um sich wieder ausgiebig mit ihrem Po beschäftigen zu können.
Sachte und zärtlich streichelte Joe die noch sehr rutschige, ölige Runzelhaut, der sich wieder geschlossenen Rosette, er hörte Adriana genussvoll stöhnen.
Mit der freien Hand streichelte er mal sanfter, bisweilen mal fester über diesen herrlichen Jungmädchenkörper, knetete leicht ihre zarten Brüste, fuhr über ihren Bauch zu ihrer Scham…
Adriana presste die Schenkel fest zusammen – nein, an ihrer überreizten Muschi wollte sie jetzt keine Berührung, das hielt sie nicht aus…
Sie zuckte, als sich ein Finger in ihr enges Poloch bohrte, kurz zog sich ihr Schließmuskel zu, doch sie ließ ihn wieder entspannen – sie wollte das Glücksgefühl von vorhin erneut erleben: „Was stellt er mit mir an…“, dachte sie gerade, als sie einen erneuten Dehnungsschmerz fühlte. Joe hatte wieder einen zweiten Finger hinzugenommen und glitt in sie.
Wieder in Zeitlupe zog er seine Finger aus ihrem Hintereingang, knabberte an ihren prallen kleinen Pobacken, kleine Bisse in ihre zarten Rundungen ließen sie aufkreischen.

Nun fühlte sie wieder etwas an ihrer Rosette. Joe setzte, nicht wie vorher seine Finger an, diesmal war es sein, vor Größe strotzender Penis.
Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte.
Joe griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Pobacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen, glitt durch die ölige, flutschige Furche.
Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Pobacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Penis auf ihrer Rosenknospe ruhte.
Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie gellte auf: „Aaaah, … oh, Gott, ….“, hielt aber dann die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Schließmuskels überwand.
Seine Eichel dehnte schmerzhaft ihren Anus, füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?”, keuchte er.

Lust breitete sich von seiner Eichel bis in seine Haarspitzen aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.
„Tut es weh?”

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Po eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht”, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.” Sie drückte ihren Po durch und ihre Rosette aß ein weiteres, glühendes Stück seines Pfahls. „… scharf, auuuu, …, aaah, “
Sie hechelte, wimmerte, stöhnte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen… doch, wenn er sie auf diese Art nehmen zu nehmen gedachte, wollte sie das Aushalten.

Joe wartete, seinen Penis einige Zentimeter tief in ihrer zum zerreißen gespannten Rosette, bis Adriana sich etwas beruhigt, sich an die Größe etwas gewöhnt hatte.

Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast zerstörend, aber…, und… aaaah, intensiv, ..so… voll…”

Er schloss die Augen, das Bild das sich ihm bot war fast zuviel, um nicht sofort zu kommen, alleine ihre Lustlaute, das, was Adriana sagte, war schon erregend genug.
Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Er spreizte ihre Backen weiter und entblößte sie aufs Intimste.

Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang.
Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss ihn mit brennender Hitze.

Immer tiefer, so tief es ging presste er sich hinein, und fickte sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem süßen, knackigen Jungmädchenpopo steckte.
Joe zog ihren Oberkörper hoch, sie fühlte, wie sich der Winkel seines Eindringens veränderte, wie seine Penisspitze an die Vorderwand ihrer Muschi stieß… spürte, wie ihre Vaginalmuskeln zu zittern begannen und dachte: „…nein, das halt ich nicht aus….“. Ihr Körper entzog sich wieder ihrer Kontrolle, ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihr Schließmuskel zog sich ruckartig zusammen, dass es Joe schmerzte, bis sie, begleitet von einem spitzen Aufschrei wieder und wieder kam.….

Joe hielt sie fest und ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten, in die Löffelchen-Position. Er wartete, bis sich Adriana wieder beruhigt hatte, verharrte regungslos tief in ihr.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte.
Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß.
Langsam aber gleichmäßig führte Joe seinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Adriana wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihr wahnsinnige Lust verschafften.

Sie flehte Joe an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen.

Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust.
Sie stöhnte rau und heiser, während er seinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Er fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Pobacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum aus dem aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während sich seine Sinne vernebelten – nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen tanzten.

Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Popos.

Joe verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm er wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….

Sein Samen drängte sich glühend durch seinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken.

Adriana drehte sich zu Joe herum und sie fingen sich wieder an zu küssen.
Als sie spürte, wie Joes Sperma ihren Darm verlassen wollte, zog sie ihre Rosette fest zu.

Ihre Hand auf ihren Hintereingang pressend, rannte sie, so schnell sie konnte, zur Toilette, an ihrer Mitbewohnerin Nadia vorbei, die ihr staunend nachsah.

Sie hatte über Stunden Adrianas Lustschreie, ihr Gestöhne, ihr Wimmern und schließlich das Röhren ihres Liebhabers mitanhören müssen.
Nun hörte sie ihr Wimmern aus der Toilette, Nadia nahm an, dass ihre Freundin sich dort noch einmal selbst befriedigt und wunderte sich, doch Adriana kämpfte nur mit der Luft und dem Sperma, das Joe ihr in den Darm gepumpt hatte, das sie durch ihre brennenden Anus wieder loswerden wollte.

Durch die Tür, die Adriana in ihrer Eile weit offen gelassen hatte, spähte sie hinein.
Sie betrachtete seinen muskulösen Körper. Ihr Blick blieb an seinem erschlafften, aber großen Penis hängen.
„Mmh…“, hauchte sie und betrat den Raum. Joe zog sich schnell das Badetuch über sein Geschlecht, um sich zu bedecken und schaute Mädchen mit großen Augen an.
„… auch nicht schlecht…“, dachte er, als er sie betrachtete. Mit ihren blonden Kräusellocken war sie möglicherweise ein paar Jahre älter als Adriana, war aber ebenso schlank, nur dass sie einen größeren Busen hatte, der sich durch ihr enges T-Shirt deutlich abzeichnete. Während sie langsam, aufreizend auf ihn zuging, sah er, wie sich ihre Brustwarzen unter den Stoff aufrichteten – Nadia griff mit beiden Händen zu ihren Brüsten und streichelte sie, dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es in Joes Richtung. Sie griff hinter sich, zog den Reißverschluss ihres sehr kurzen Jeans-Minirocks hinunter und ließ ihn zu Boden rutschen.

Nur noch mit einem String bekleidet, drehte sie sich um ihre eigene Achse und fragte kess: „Gefällt Dir, was Du siehst?“
Sein ausgestoßenes „ooh“ und sein sich aufrichtender Penis genügte ihr als Antwort und sie streifte langsam ihren Slip herunter indem sie Joe ihr Hinterteil zudrehte.

Jetzt sah sie Adriana, die am Türrahmen lehnte. Sie erschrak. Adriana sagte mit einem schelmischen Lächeln, auf Nadia zugehend: „Mach ihn fertig, ich kann nicht mehr… ich schau Euch zu…“

Sie schritt an Nadia vorbei auf Joe zu, nahm ihm das Badetuch weg, und säuberte ihm den Penis mit einem nassen Waschlappen, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.

Den nun von ihren Liebessäften, dem Öl und ihrem Po gereinigten Penis, saugte sie sich kurz in den Mund, um ihn nach der Begegnung mit dem nassen Waschlappen wieder in Form zu bringen.
Abwechselnd umspielte ihre Zunge seine Eichel, um ihn ab und an wieder in ihren heißen Mund aufzunehmen.
Nadia sah sich das Schauspiel an, bestaunte das Monstrum von einem Penis und schaute immer wieder, fast bewundernd und neidisch zu ihrer Freundin, die dieses Riesending noch vor wenigen Augenblicken in sich stecken hatte.
Nadia sah, als sich Adriana über Joes Lanze beugte, ihren noch leicht geöffneten, rot geriebenen Anus und erschrak: „…will er mir sein Teil auch in meinen Arsch schieben?“, schoss ihr durch den Kopf, dachte aber dann: „Was Adriana kann, kann ich auch…“.

Nach einem kurzen Blow-Job raunte sie ihrer Freundin zu: „… so, Deiner…“ und zog sich lachend auf das andere Ende der Couch zurück.

Sofort stürzte sich Nadia auf seinen harten Pfahl und lutschte und saugte, bis er es nicht mehr aushielt und sie wegdrängte.
Keinen Zentimeter ließ Joe aus, als er seine Hände, seinen Mund, seine Zunge über den gierigen Körper des Mädchens wandern ließ, bis sie in ihrem ersten Höhepunkt erbebte, als er mit seiner Zunge, seinen Lippen durch ihre schmatzenden Schamlippen fuhr… .

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, drängte sie Joe von sich, so dass er halb liegend, halb sitzend zur Ruhe kam.

Nadia griff nach der Ölflasche und ließ sich ausreichend von der zähen Flüssigkeit zwischen ihre Brüste laufen, kniete sich seitlich neben Joes Beine und nahm Joes Penis zwischen ihre vollen Brüste.

Mit ihren fleischigen, prallen, zusammengedrückten Lustbergen fuhr sie seinen langen Schaft auf und ab. Das Bild erregte sie, wie die Eichel durch das Tal ihres Busens auf ihren Mund zuglitt, wie sie darüber leckte, wie der Penis wieder zwischen ihren Kugeln verschwand.
Joe, der sich die Finger wieder ausreichend mit Öl benetzt hatte, griff über sie zu ihrem Po, um ganz zärtlich um ihren Anus herumzufahren.
Nadias Schließmuskel krampfte sofort zu. Bei dem Gedanken, dass er ihr diesen riesigen Pfahl, den sie gerade mit ihren Brüsten reizte, in ihren Po rammte, kam Panik hoch.

Sie war keine Anal-Jungfrau mehr, ein früherer Freund hatte ihr schon mal seinen Penis in den After gepresst, aber der war lange nicht so groß. Außerdem ging das damals ganz schnell, kaum war er drinnen und der stechende Schmerz fast abgeklungen, ergoss er sich auch schon in ihrem Darm.
Wenn sie allerdings an Adrianas gerötete Hinterpforte und an die Schreie, das Wimmern und Wehklagen dachte, so ahnte sie, dass es sehr lange dauern würde, bis dieser Kerl hier von ihrer kleinen Öffnung abließ.

Joe bugsierte Nadia so, dass sie mit ihrer Brust auf der Couch lag und kniete sich zwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Händen umfasste er die runden Pobacken und zog sie auseinander, fuhr mit seiner Zunge von ihrem Steißbein an abwärts, bis er ihre Rosette erreichte. Sanft umspielte er die Runzelhaut, bis er schließlich seine Zunge hineinbohrte.

… war das schön – Nadia erschauderte und entspannte ihren Schließmuskel. Joes Zunge glitt tiefer…
Nun tauschte er seine Zunge gegen seinen öligen Finger ein, bohrte erst sachte, nur einige Millimeter, immer wieder Öl nachgebend bald bis zum Anschlag in ihr festes Fleisch und reizte sie mit der anderen Hand an ihrer Clit, um sie abzulenken.
Wellen der Erregung nahmen den Weg von ihrer Wirbelsäule hoch zu ihrem Kopf – ein angenehmes Schaudern durchfuhr sie: „Oooh, jaaaa….“

Langsam rückte er von hinten an sie heran und setzte seinen Kolben an ihre auslaufende Muschel, fuhr mit seiner Eichel zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen her und stieß an ihre Clit.
Nach einigen Wiederholungen setzte er seine Penisspitze an den heißfeuchten Eingang ihrer vorderen Liebespforte und drang langsam ein.
Nadia dachte, es würde sie zerreißen, sie schrie: „auaa,…, au, ooooh, aaaah,…“. Doch Joe trieb unbeirrt seinen Prügel in ihre enge Glut, spürte, wie sich Nässe ihn umfasste, umklammerte, wie ein samtener Handschuh.

„Mmh, auch so schön eng“, dachte Joe, „nicht so eng, wie Adriana, aber geil…“, plötzlich spürte er Adriana hinter sich, fühlte ihre spitzen, harten Brustwarzen an seinem Rücken.
Sie knabberte in seiner Halsbeuge und zog seinen Kopf herum zu einem langen, intensiven Kuss. Joe merkte ihre Hand, wie sie seinen Po betastete und langsam tiefer glitt, wie sie zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um mit einer Hand die Clit ihrer Freundin zusätzlich zu reizen.
Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Joe Po und durch seine Pofalte.

Adriana beugte sich ganz tief hinunter und schaute zu, wie Joes Kolben zwischen Nadias geschwollenen Schamlippen ein – und ausfuhr, wie nass sein Schaft glänzte, vom Liebessaft ihrer Freundin.
Aus der Ölflasche ließ sie ein dünnes Rinnsal in Joes Poritze laufen und fuhr mit ihrer Hand zwischen seine strammen Backen, massierte seinen Damm, das kurze Stück Gewebe, das zwischen seinem Hodensack und seinem Anus lag, in dem Wissen, dass sie dadurch seine Prostata reizte.
Der ölige Finger glitt höher und umkreiste nun seine Hinterpforte, Adriana wollte es genauso machen, wie Joe sie erregt hatte.
Während sie mit ihrer anderen, durch den Liebessaft ihrer Freundin flutschigen Hand weiter Nadias Clit streichelte, drückte sie ihren Mittelfinger in Joes Schließmuskel. Leicht krümmte sie ihren Finger nach unten, um das weiche Gewebe zu ertasten und zu massieren.
Sie glaubte zu sehen, wie Joes Penis noch einmal wuchs, wie seine Adern stärker heraustraten.

In diesem Augenblick gebärdete sich Nadia wie eine Wahnsinnige, sie tobte, sie schrie, sie zuckte, ihre Liebessäfte spritzen aus ihrer Muschi, sie kam in einem irren Orgasmus.

Ihre Zuckungen, Kontraktionen und waren so stark, dass Joes Kolben aus ihrem nassheißen Schlund rutschte.

Er griff zu der Ölflasche, goss ihr reichlich in die Pofalte und über seinen harten Pfahl und drängte die immer noch zitternde und zuckende Nadia nach vorn, bis sie kniend mit ihren Oberschenkeln an die Couch stieß.
Kurz tauchte er mit seinem Daumen in die geölte Rosette ein – dann setzte er dort seine Eichel an und drückte sie langsam in den Muskelring.
„Nein,…..auaaaaaa, aaaah“, schrie Nadia vor Dehnungsschmerz, Joe wartete…
Adriana, die derweil ihren Mittelfinger aus Joes Po gezogen hatte, liebkoste ihre Freundin, indem sie mit der einen weiter ganz sanft ihre Muschi massierte, mit der anderen die Wirbelsäule von Po bis zum Nacken streichelte und sich über sie beugte, um sie zu küssen, an ihrem Hals zu knabbern…

Langsam entspannte sich Nadias Ringmuskel und Joes Lanze, die er fast schmerzhaft auf Spannung gehalten hatte, drang in ihre Tiefe, Zentimeter für Zentimeter, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und Nadia erneut aufheulte.
Wie er sie füllte, sie pfählte, sie glaubte zu zerplatzen.
Diese Schmerzen – viel schlimmer als damals – und doch so schön – so irre…

Wieder verharrte Joe regungslos, sah den kleinen Po, den er malträtierte, mit seiner zum Zerreißen gespannten Rosette, sah den zarten Körper von Adriana, ihren hochgereckten, kleinen, knackigen Po, schaute zu, wie sie ihre Freundin liebkoste – er konnte nicht umhin, mit einer Hand zu ihr zu langen und sie ebenso zu streicheln.
Adriana fühlte seine starke Hand an ihrem Rücken, an ihren kleinen Busen, an ihrem Po, an ihrer wieder feuchten Muschi und schwang ein Bein über Nadia, so dass sie auf der Couch, über ihr kniend, ihren Busen an Nadias Rücken geschmiegt, die Hündchenstellung einnahm.

Hoch reckte sie ihren Po, griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre festen Pobacken auseinander, bot Joe somit freien Blick auf ihren süßen Anus, den sie durch An- und Entspannen aufreizend zucken ließ und ihre feuchte Muschi, die im gleichen Takt tanzte.

Joe legte eine Hand auf Adrianas Pobacke, ließ seine Zungenspitze von unten her, von ihrer Clit durch den nassen Spalt ihrer Muschi, durch die Poritze, bis hinauf zu ihrem süßen Poloch trällern, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Sie reizte sich nun selbst mit der einen Hand ihre Muschi, ihre Clit, drang mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen durch in ihre nasse Höhle, so dass Joe sich ihrer Hinterpforte zuwendete.
Die zarte Runzelhaut umkreisend, stieß er seine Zunge immer wieder in den engen Ringmuskel, das Zittern und Beben, dass er bei Adriana sah, fühlte, heizte ihn immer mehr auf.

Weiter rückte sein Kolben in Nadias Darm, immer tiefer glitt er in sie, bis er endlich mit seinen Lenden an ihren Pobacken lag. Nadia fühlte eine leichte Übelkeit in ihr hochsteigen, so tief war er in ihr, sie jammerte: „Fick, los…, mach mich fertig,… , spritz in meinen Arsch….“
Joe zog seinen Kolben bis zum Eichelkranz zurück und schob ihn wieder auf ganzer Länge in den engen Glutofen.
Nadia spürte, wie tief in ihrem Innern Nerven gereizt wurden, von denen sie gar nicht wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, dass sie solche Lustgefühle auslösten.
Langsam lullten sie die Wellen der Lust ein, die Übelkeit wich dem Gefühl der absoluten Ausgefülltheit, der höchsten Intimität.
Entfernt, wie durch einen Schleier aus Watte, nahm sie Adrianas Stöhnen wahr, spürte, wie sie von ihrer Freundin in die Schulter gebissen wurde…
Ihr Atem wurde schneller, hechelnd, ihre Bauchmuskeln flatterten, ihre Muschi zog sich ruckartig zusammen – löste sich – zuckte – ihr wurde schwarz vor Augen – sie schrie….
Fest presste sich Joe in sie und wartete, bis die Wellen ihres Höhepunktes abnahmen.

Langsam zog er seinen Penis aus ihr und richtete sich auf.
Er stand nun direkt hinter Adriana, die Spitze seiner Lanze zeigte auf sein Ziel, ihren Popo.
Sie spürte, wie seine geölte Lanze gegen ihr kleines Poloch drückte: „Ja,…, bitte, stoß´ mich….“,
und gellte kurz auf, als seine mächtige Eichel ihren Muskelkranz passierte.
Langsam drang er wieder tief in diesen kleinen Traumpopo ein, trieb ihn in die enge Glut und fickte sie einige Male, die volle Länge seines Kolbens nutzend.
In Zeitlupe entzog er sich ihr, als sein Eichelkranz Adrianas Ringmuskel passierte, schrie sie kurz auf.

Wieder kniete sich Joe hinter Nadja und stieß ihr seinen Penis in die sich langsam zuziehende Rosette. Nadja heulte auf…
Hart hieb er bis zum Anschlag in das zarte Fleisch – zog ihn zurück und rückte wieder hinein – begleitet von Nadjas Flehen, Klagen und Wimmern…
Joes Penis glühte, als er ihn wieder aus Nadjas enger Höhle zog…

Langsam stand er wieder auf und stellte sich wieder hinter Adriana.
„Jaaaaa, aaaaah“, gellte sie auf, als sie Joes Penis wieder an ihrem Poeingang fühlte.

Die eigene Stimulation ihrer Clit, verbunden mit dem Eindringen von Joes Lustpfahl, der ihr den Atem raubte, erlangte sie kurze Zeit später einen gewaltigen Orgasmus.
Ihr Muskelring zitterte, vibrierte um Joes Schaft, ihr Hecheln, ihr Stöhnen, ihre Lustschreie taten ihr nötiges hinzu, bis auch Joe Sterne sah…
Er fühlte das Brodeln in seinen Hoden, spürte, wie sich glühendheiß, ihn von innen versengend, sein Samen durch das enge, durch Adrianas Schließmuskel zusammengequetschte Rohr presste.
„Aaaarrrrrrr,…., aaaarrrrrr….“, hörte Adriana Joe schreien und fühlte, wie sein Kolben noch einmal wuchs – und dann die erlösende Lava, die sich tief in ihrem Innersten ergoss.
Joe schmiegte sich von hinten an Adrianas Rücken, sie spürten den Atemrhythmus, den Herzschlag des anderen, fühlten die Hitze…
Langsam zog Joe seinen Pfahl aus der Enge, er ließ sich auf die Couch neben seine Gespielinnen fallen.
Nadia, die nach dem Orkan der Lust wieder langsam bei Sinnen war, griff den sich langsam erschlaffenden Penis und stülpte ihre Lippen darüber, saugte, lutschte, umschloss den Schaft mit ihrer Faust und rieb ihn, bis Joe sich noch einmal in ihrer heißen Mundhöhle.

Sie saugte ihn leer, bis Joe sie flehend, sie möge Gnade zeigen, wegdrängte….

Als Adriana wieder zu Atem gekommen war, zischte sie ihrer Freundin zu, dass sie jetzt gehen solle.
Taumelnd verließ Nadja den Raum und ging in ihr Zimmer, wo sie sich, endgültig befriedigt, auf ihr Bett fallen ließ.
Mit dem Gedanken: „… den krall´ ich mir…“, schlief sie ein.

Joe und Adriana schmiegten sich auf den Badetüchern aneinander – so war es ihr egal, dass ihr sein Samen jetzt aus dem Po lief, während er sie sanft überall streichelte….

Ihr Herz tat einen Sprung, als Joe ihr sagte: „Beim nächsten Mal möchte ich nur noch Dich“.

Joe hatte seine „Stammfriseurin“ gefunden….

Categories
Hardcore

Die Schwester meines besten Freundes

Geschichte frei erfunden

22.9.2012

Endlich war der große Tag gekommen, mein bester Kumpel Maik wurde 21. Jahre alt. ,,Dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden“ , waren die Worte meines Freundes, als er mich damit beauftragte, seinen Geburtstag zu organisieren.
Maik und ich haben uns im Alter von 15 Jahren kennen gelernt, er und seine Familie waren damals von der Berliner Vorstadt hierher nach Köln gezogen. Ich lernte ihn in der Schule kennen und kurze Zeit später trafen wir und regelmäßig, meistens bei mir da ich als Einzelkind den kompletten Keller für mich hatte.

Es war der erste Geburtstag dem Maik im großen Stil feierte. Die Jahre zuvor hatten es ihm immer die Eltern verboten, da sie Angst hatten, es würde eskalieren. Dieses Mal jedoch waren die Eltern bei langjährigen Freunden in Berlin eingeladen. Nun war nach einer anstrengenden Woche alles soweit organisiert. Zusammen mit Maik hatte ich genug Getränke und Essen für die 20 Personen geholt, die ihr Kommen zugesagt hatten. Der einzige Problempunkt war seine kleine Schwester Lana. Die Eltern wollten sie bei den Großeltern unterbringen, die hatten aber kurzfristig abgesagt und so war sie auch zuhause und bei der Fete anwesend. Lana war erst 18 geworden und ich kannte sie nur vom Sehen wenn ich Maik abgeholt hatte oder wenn wir uns im Hausflur kurz begegnet waren. Maik und ich waren von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert, ich hatte die Angst sie könnte die Party den Eltern petzen und uns somit in Schwierigkeiten bringen.

Es sollte aber eine tolle Nacht werden. Zusammen feierten wir bis in die frühen Morgenstunden und alle hatten ihren Spaß. Gegen 4 verabschiedete sich Maik von seinen Gästen und ging schlafen, er hatte wie die anderen Gäste sehr viel getrunken und wollte nur noch schlafen. Daraufhin gingen einige Gäste nach Hause, die anderen machten es sich in den verschiedensten Räumen des Hauses bequem. Da ich an diesem Abend als Organisator wenig getrunken hatte, war ich noch relativ nüchtern und machte mich auf den Weg in die Küche um die Berge aus Flaschen und Tellern schon ein wenig zu sortieren. Ich dachte zunächst, dass sich alle schlafen gelegt hatten, doch in der Küche traf ich Lana. Über den Abend hatte wir uns ein wenig näher kennen lernen können. Sie ging auf eine andere Schule als Maik und ich, spielte in ihrer Freizeit gerne Badminton und tanzte gerne. Ihr Musikgeschmack war der Selbe wie der meine, wie wir feststellten. Lana ist etwa 1,60 groß und hat eine sehr zierliche Figur. Sie hat langes blondes Haar, das ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie hat markante Kieferknochen und ein freundliches Gesicht mit zwei sehr großen Augen.
Als sie mich an diesem Sonntagmorgen in der Küche ansah, bemerkte ich zum ersten Mal wie schön sie doch war. Sie war gerade dabei ein paar Teller in den Automat zu sortieren und ohne Gedanken an Konsequenzen ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie erschrak zunächst, doch nach einem kurzen Augenblick erwiderte sie meinen Kuss zunächst zärtlich, dann immer wilder. Für mehrere Minuten standen wir in der Küche und küssten uns, spielten gegenseitig mit den Zungen und tauschten unseren Speichel aus.

Wild umschlungen torkelten wir in ihr Zimmer. Dort angekommen versuchte ich ihr unter den Rock zu greifen, doch sie hielt meine Hand fest und ging mit einem frechen Grinsen in die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile schon leicht steif geworden war. Dieser ist mit seinen 15 cm nicht gerade sehr groß, die Dicke und der Anblick entlockten ihr aber ein leises Stöhnen und sie sagte mir, dass es der erste beschnittene Schwanz sei den sie sehe. Nachdem sie ihn in mit ihrer zierlichen Hand gepackt hatte fing sie langsam an, die Eichel zu lecken und in regelmäßigen Abständen daran zu saugen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so zärtlich und gekonnt angefasst wie Lana, und so kam es das mein Schwanz sehr schnell hart wurde und sie anfing ihn zu blasen. Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte fing ich an, ihr meinem Schwanz immer wieder leicht in den Mund zu stoßen. Mein Prügel bohrte sich immer tiefer und schneller in ihren Mund bis der Rachen erreicht war. Instinktiv versuchte sie ihren Würgereiz zu unterdrücken und ich griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf. Als sie keine Anzeichen von Gegenwehr machte fickte ich sie in ihren Rachen und kam in ihr, während sie mich von unten mit ihren großen Rehaugen anstarrte. Trotz meiner großen Selbstbeherrschung fiel es mir schwer, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie schluckte meine Wichse brav herunter und nach einer kurzen Pause fing ich an ihre Bluse und den BH zu öffnen. Sie hatte schöne feste kleine Brüste die genau in meine Hand passten und so fing ich an, sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Diese wurden sehr schnell hart und als ich leicht herein biss musste auch sie ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Wir waren beide sehr geil aufeinander und ich konnte es kaum erwarten sie in ihre kleine Fotze zu ficken, die bestimmt schon ganz feucht war. Ich begann ihren Rock leicht hochzuschieben, sie hatten einen kleinen schwarzen Schlüpfer darunter. Doch dieser Anblick, der sich mir bot war anders, als bei den anderen Schlüpfern zuvor. Hier zeichnete sich klar eine lange Stange ab, die weiter nach oben führt. Als ich sie verdutzt ansah schreckte sie auf, und sah mich ängstlich an. Sie hatte wohl in ihrer Geilheit ihr kleines Geheimnis ganz vergessen, nämlich das sie einen Schwanz hatte! Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und begann zu stammeln, dass sie habe sich schon immer als Mädchen gefühlt habe und eigentlich Leon heiße. Hier in Köln würden nur ihre Eltern und Maik bescheid wissen. Zunächst sah ich sie nur mit großen Augen an, wie sie da vor mir lag, nur noch mit dem Rock bekleidet und die kleinen straffen Brüste, um die sich das blonde Haar legte. Kurzerhand, selbst über meine Reaktion überrascht, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete ihr still zu sein. Ich nahm meine Hand und griff wieder unter ihren Rock, und zog langsam den Slip zur Seite. Dort befand sich ein nicht beschnittener Schwanz, der in seinem halb erigierten Zustand den meinen schon bei weitem übertraf. Ich nahm ihn langsam in die Hand und fuhr auf und ab, mit der anderen Hand streichelte ich leicht Lanas Brüste. Bei dieser war der Schock gewichen und sie fing wieder an geil zu werden. Langsam zog ich die Vorhaut von ihrem Prügel zurück und begann langsam, die Eichel in den Mund zu nehmen. Ihr Schwanz war rasiert und hatte in seiner vollen Härte etwa 22cm. Es war das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand und sogar im Mund hatte, doch die Mischung aus dieser wunderschönen zierlichen kleinen Frau und diesem riesen Fickprügel machte mich total geil. Diese Geilheit steigerte sich als sich Lana aufsetzte und begann, sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu setzen. Ich hatte ihre Eier direkt in meinem Gesicht und ihr langer Schwanz berührte leicht meine Lippen. Gleichzeitig fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen bis er steif wurde. Ich begann ihre Rosette zu lecken und sie mit der Zunge zu umkreisen, steckte meinen Zeigefinger rein. Das leichte Zucken und das unterdrückte Stöhnen verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Plötzlich stand sie auf, drehte sich mit ihrem Gesicht von mir weg, bückte sich und streckte mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob sie ihre Arschbacken auseinander und entblößte ihre kleine Rosette. Total von Sinnen stand ich auf und ging hinter sie, und steckte meinen Prügel der mittlerweile schon wieder hart wie ein Stein war in ihr kleines Arschloch herein und begann sie hart durchzuficken. Immer wieder legte ich eine Hand um ihre monströse Latte die trotz des wilden Ficks hart blieb. Ich warf sie aufs Bett und presste meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht fest in ihren Arsch, was sie laut aufstöhnen lies. Plötzlich überkam mich das Gefühl, dass ich auch mal gerne eine Schwanz in mir spüren würde. Ich legte mich auf das Bett, nahm meine beiden Beine hoch, spreizte sie, und präsentierte ihr meine Rosette. Sie grinste verschmitzt, setzte ihren Hengstschwanz an und drückte. Mit ihrem geringen Gewicht und der enormen Schwanzgröße hatte sie Probleme ihn reinzudrücken. Daraufhin ging sie an ihren Nachttisch und holte eine Packung Gleitgel heraus. Mit derselben verschmitzten Miene wie bislang erklärte sie mir, dass sie das Gleitgel normalerweise für ihre großen Dildos brauche, die sonst nicht in ihr kleines Arschloch passen würden. Sie rieb zuerst ihren Prügel. Danach meine Rosette damit ein und fing an mich in den Arsch zu ficken. Dabei fing sie an, mir gleichzeitig mit ihrer rechten Hand einen runterzuholen. Es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl, einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Wir kamen gleichzeitig, nachdem sie mir nochmal hart in gebückter Stellung in meinem Arsch gefickt hatte. Während ihr Saft tief in mich in lief spritze ich den meinen wild durch die Luft. Entkräftet und glücklich lagen wir eine Zeit im Bett, danach zog ich mich an und ging in Maiks Zimmer auf die Luftmatratze, um noch ein wenig zu schlafen. Lana und ich wollen uns nächste Woche wieder treffen….

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Inzest

Das Spiel

Wir liegen beide auf dem Bett und du bist gerade dabei dich mit deiner zunge nach unten vorzuarbeiten. wir sind beide schon sehr aufgegeilt, sodass du meinen harten Schwanz ohne umschweife in deinem Mund verschwinden lässt. sofort fängst du an meine Eichel mit deiner zunge zu lecken und zu umspielen. ich stöhne leise auf, denn die Berührungen sind so intensiv, dass ich aufpassen muss nicht gleich zu kommen. immerhin möchte ich noch viel davon haben, dass du mir einen bläst. ich schaue dir angeregt dabei zu wie deine Kopfbewegungen schneller werden und wie deine Zunge meinen Schaft, während du ihn im Mund hast, liebkost. du bist wirklich eine Meisterin deines Faches. wenn du ihn wieder aus deiner Höhle entlässt, kann ich sehen wie er von deiner spucke glänzt. jetzt leckst du meinen Sack und nimmst dabei abwechseln mein Eier in deinen mund um sie mit deiner Zunge zu massieren.
jetzt arbeitest du dich wieder zu meinem Freund vor und lässt ihn mit einem Schmatzen wieder einfahren. bislang habe ich mich zurückgehalten aber jetzt werde ich das ruder übernehmen. ich packe fest in deine Haare und steuere nun deine Kopfbewegungen. da du dich offensichtlich vor einem zu tiefen eindringen schützen möchtest, benutzt du nun deine Hand, mit der du an einer bestimmten stelle meinen Schwanz umklammerst. ich herrsche dich an deine Hand weg zu nehmen. du sollst blasen und nicht wichsen. du gehorchst mir auch und legst die Hände auf den Rücken. ich stehe nun vom Bett auf un stelle mich vor dich. da ich immer noch deine Haare halte, dirigiere ich dich mit deinem Mund direkt von mein pochendes Glied. mit der anderen Hand greife ich deine Handgelenke und halte sie auf dem Rücken zusammen. während ich in deinen mund stoße, höre ich ein gedämpftes “aber bitte nicht zu tief”… doch ich bin bereits an einem Punkt angekommen, an dem ich kaum noch Selbstbeherrschung habe und so reagiere ich nicht auf deinen Einwand. ich stoße jetzt fest und schnell in deinen geöffneten Mund und achte nicht mehr darauf wie tief ich eindringe. du quittierst das Ganze mit einem gurgelnden Gescräusch und ich kann sehen wie Spuckfäden aus deinem Mund laufen. ich spüre auch wie du versuchst dich meinem Griff zu entziehen aber jetzt lasse ich mir das nicht mehr aus der Hand nehmen. meine Bewegungen sind jetzt genauso intensiv als ob ich dich ficken würde undso werde ich immer härter und schneller. da ich dich natürlich nicht zum spucken bringen möchte, achte ich schon darauf, dass ich nicht zu tief eindringen, aber das ein oder anderee gurgelnde Geräusch lasse ich mir nicht entgehen. so stehe ich einige Zeit vor dir un bestimme wo es langgeht und du lässt es geschehen. eine kleine Überraschung habe ich aber noch parat, denke ich mir und steuere jetzt dem ende entgegen.
mein Griff wird noch fester und auch deine Arme lasse ich jetzt nicht mehr los. immer shneller werden meine Bewegungen und ich spüre wie mein Saft in mir hochsteigt. Offensichtlich ist schon eine kleine Vorhut davon in deinem Mund gelandet und so versuchst du mir mitzuteilen, dass ich noch nicht kommen soll. in dieser Situation las ich mir aber nichts mehr sagen und mit einigen letzten Stößen und einem lauten stöhnen komme ich. in dem Moment als ich zu spritzen beginne, drücke ich deinen Kopf auf meinen Schwanz und spritze meinen ganzen Saft in deinen geilen Mund.
währenddessen kann ich schon sehen wie es an den Seiten rausläuft und ziehe meinen Schwanz wieder raus. du spuckst sofort alles aus und holst tief luft. als nächstes greifst du zu einer Wasserfalsche, nimmst einen großen Schluck und spülst ihn runter. ich sinke derweil wieder aufs bett und lege mich auf den rücken. dabei lächle ich dich an sage dir, wie gut du warst. du bist selbst auch noch aus der Puste und kommst du mir hoch und legst dich auf mich. wir tauschen einen langen und intensiven Kuss aus. als wir so daliegen und uns küssen greifst du meine Hände und führst sie nach oben über meinen Kopf. du reibst deinen nackten Körper auf meinem und ich kann deine harten Nippel auf mir spüren. Dann lösen sich unsere Münder von einander und du schaust mich mit einem lächeln an und sagst “so haben wir aber nicht gewettet… ich mag es doch nicht, einen Schanz so tief zu blasen”. ich entschuldige mich und sage dir, dass da wohl die Pferde mit mir durchgegangen sind und lächele zurück. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und höre ein klackendes Geräusch. erstaunt schaue ich dich an und ehe ich mich versehe, sind meine Hände ans Bett gefesselt… du entfernst dich von mir, dein Gesichtsausdruck wird ernster und du sagst “so kleiner… jetzt bin ich dran”

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Fetisch Hardcore

Hemmungsloses Treffen

Schon lange hab ich davon geträumt, mich mit einer Frau zu treffen die genau dasselbe will wie ich -hemmungsloses a****lisches Ficken. Ohne sich lange kennen zu lernen!
Ich bekam eine Antwort auf eine Kontaktanzeige im Internet!
Und nach ein paar Emails hatten wir beschlossen uns zu treffen, ihr wunsch war es, das ich gleich wenn wir uns begegnen an die Muschi greife ein bisschen fummel und an meinen Fingern rieche und ihr dan sage wie geil sie doch ist! Ich fand das das schon sehr heftig!
Aber nun zum Treffen!!!
Sie kam mit Ihrem roten Kleinwagen auf einem Parkplatz am Waldrand, wo auch viele Spaziergänger halten an. Sie öffnete die Tür und fragte mich ob ich der..und..der! bin! Ich sagte ja und ging auch gleich auf Sie zu, Sie trug einen kurzen Rock ohne Slip! Und noch bevor wir weiter Sprachen, wanderte meine Hand zwischen ihre Beine, langsam hoch an ihre Muschi, sie stöhnte auf und warf ihre Kopf zurück, ihre Zunge streckte sie dabei weit heraus! Sie war wircklich sehr nass, ich zog meine Hand zurück roch an den Fingern und sagte ihr, das dies wohl das schärfste ist was ich je erlebt habe!
Wenn das schon das schärfste ist dann laß uns ein bisschen gehen,erwiederte sie und stieg aus dem Wagen! Wir gingen ein Stück durch den Wald an einem Ackerrand, wo uns eigentlich auch jemand hätte sehen können!!
Jetzt will ich deinen Schwanz sehen! Mal sehen ob du mich angelogen hast mit deinen Maßen! Ich holte meinen Pimmel raus der schon die ganze Zeit hart war wie schon lange nicht mehr und wedelte ihn vor ihr hin und her! Sie griff danach und sagte der ist gichtig geil! und “bo bist du ne geile Sau” Sie rieb meine Eichel an ihre Schamlippen! “So nun riecht er nach meiner Möse”!
Jetzt willst du ihn wohl in mich reinstecken? Ja? ewiderte ich sofort! Aber erst Von hinten sagte Sie! Sie drehte sich um und bückte sich, mit den Händen zog sie ihre Backen auseinander und zeigte mir ihre Möse die vor geilheit fast tropfte!! Ich nam meinen Pimmel und steckte ihn gleich rein, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten! Langsam schob ich ihn immer wider rein und raus!
Noch nich abspritzen stöhnte sie!Fick mich richtig durch! Hau mir auf den Arsch! Ich gab Ihr einen Klaps! Döller” ich brauche das” Aber sritz nicht ab!
Keine Sorge erwiederte ich! Ein bisschen will ich noch davon haben!
Rammte meinen Schwanz heftig rein und raus ab und zu einen Klaps auf ihren Arsch oder ich kniff ihren Hintern!!
Nach einer Weile sagt ich “Mir kommt es gleich” und dachte ich kann in Ihr abspritzrn! Aber Sie sprang sofort weg und kniete vor mir! Sie will doch nicht..doch sie wollte!
Nahm meinen Schwanz in die Hand und saugte ihn so hart das ich sofort explodierte!Es waren bestimmt sechs lange sritzer! Sie hörte erst auf als er begann schlaff zu werden!Schluckte alles herunter!Dann grinnste sie mich an und sagte hab ich das gut gemacht! Gut gemacht?!Sagte ich, das war das erste mal das ne Frau so geil auf mein Sperma ist!! “Schmeckt richtig geil” sagte sie und leckte meine Eichel!!! “So jetzt muss ich Ma Pippi dadrüben” sagte Sie kommst du mit?…?!?….Natürlich!
(fortsetzung folgt evtl.)
Würde gerne dran glauben, das es noch mehr solch geilen Mädels giebt!!
Hab aber bis jetzt keine gefunden!
Auch in meinen Beziehungen die ich hatte war es nie so aufregend!

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Reife Frauen

Stefanie 10

– Liebe, Eifersucht und Sex –

von hansspunk

Am Morgen nach der heißen Nummer mit seiner Schwester und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt – dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren kleinen runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wußte er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an Stefanie, an ihren geilen Arsch, den sie ihm entgegengestreckt hatte, bevor er ihr seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Schwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wußte, dass er in dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er seine Schwester zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule.

Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Stefanie hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog sich ihren schwarzen mit reichlich Spitzen versehen Slip hoch. Mark sah gerade noch ihr dunkles Schamdreieck. “Hey, was soll das?” rief sie erschrocken aus. “Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld,” antwortete Mark. Er schloß die Tür hinter sich und ging auf seine Schwester zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Schwester verschärfte die Situation eher noch. “Na, schöne Träume gehabt,” meinte Stefanie, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. “In der Tat,” erwiderte Mark, packte seine Schwester an beiden Arschbacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ihr Hintern fühlte sich toll an und sie roch so gut. Er wollte sie küssen, doch sie schob ihn von sich weg.

“Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Laß’ mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?” sagte Stefanie in einem ärgerlichen Ton.

“So ganz unschuldig warst Du daran ja auch nicht,” antwortete Mark.

“Mark,” sagte Stefanie ernst, “wir müssen aufpassen. Es darf niemand wissen, dass wir miteinander Sex haben” “Du hast recht,” entgegnete Mark einsichtig. “Gut, …dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und dass die Schwellung wieder abklingt,” mit diesen Worten rieb Stefanie mit der rechten Hand Marks Schwanz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Bad. Mark sah ihr nach und schaute ihr auf den knackigen Arsch, wie er sich beim Gehen bewegte. Dann war sie verschwunden. Sein Schwanz war steinhart. Er hatte aber keine Zeit, sich um ihn zu kümmern, da er spät dran war und trotz allem in die Schule musste.

Als Mark von der Schule nach Hause kam, war er ein wenig frustriert: Er hatte keine Freundin, Stefanie war mit Thomas zusammen. Er dachte an Andrea, an ihr süßes Gesicht, ihre schönen Augen und an ihre kleine, geile triefende Pussy. Immer wieder hatte er das Bild von ihrem geschwollenen Kitzler und ihrem vom Mösenschleim glänzenden Schlitz vor Augen. Dann erinnerte er sich an diesen wunderbaren Geruch der jungfräulichen Pussy. Sein Penis war steinhart. Er zog sich die Hose samt Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Da fiel sein Blick auf sein Jeans, die er gestern getragen hatte. Aus der Hosentasche schaute etwas Weißes heraus. Jetzt fiel es ihm wieder ein: Es war Andreas Slip, den er gestern schnell eingesteckt hatte, um ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen.

Mark sprang vom Bett auf, fast wäre er gestolpert, da ihm seine Hose zwischen den Beinen hing. Er zog das weiße Höschen aus seiner Jeans und legte sich wieder aufs Bett. Es war ein Slip, wie ihn eher jüngere Mädchen trugen. Er hielt ihn sich vor die Nase. Er roch nach ihr, nach Andrea. Dann schaute er in den Schritt des Höschens. Er konnte einen breiten Streifen verkrusteten weiß-gelben Mösenschleims sehen. Es war enorm viel Mösenschleim. Das lag wohl daran, dass Andrea, bevor sie gestern das Höschen auszog, sehr erregt gewesen sein musste und entsprechend viel Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Dann hielt er sich den Schritt der Unterhose genau an die Nase und atmete tief ein. Der Geruch machte ihn noch geiler. Das Höschen roch etwas anders als die Slips seiner Schwester, an denen er immer heimlich schnüffelte. Er wichste nun seinen Penis mit der rechten Hand. Den Slip hatte er an seine Nase gedrückt. Der Duft und die Erinnerung an Andrea betörten ihn. Er musste sie wiedersehen. Er musste die Möse noch einmal probieren. Er spürte, wie sein Saft aus seinen Eiern emporstieg. Doch plötzlich ließ er seinen Penis los. “Nein,” dachte er bei sich. “Das hebe ich mir für Andrea auf.” Er wollte nicht nur an dem Slip riechen und von Andrea träumen, er wollte sie in echt, die echte Pussy. Den Slip wollte er als Vorwand nehmen, um bei Andrea zu klingeln. Er packt erst seinen Penis und dann seinen Mut zusammen, zog sich an, steckte den Slip in seine Hosentasche und verließ die Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres.

Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. “Hallo Mark” sagte der Fünfzehnjährige. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: “Hallo Sven, ist Andrea da?”

An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und Stefanie bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. “Ja,” antworte Sven, “komm rein.” Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: “Andrea, du hast Besuch.” Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pupertierenden Jungen üblich war.

Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. “Mark!?” sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wußte nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. “Ich wollte dir das zurückgeben,” sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. “Komm’ erst mal in mein Zimmer,” sagte sie.

Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ in schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. “Wegen gestern..,” begann Mark, “ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen.”

“Das ist schon OK,” antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. “Es hat mir sehr gut gefallen, … aber mit dir schlafen … das ging mir alles zu schnell.”

“Das kann ich verstehen,” antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand.

Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. “Sie trägt keinen Slip,” dachte er. “Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?” erwischte ihn Andrea.

“Du trägst ja keinen Slip,” antwortete Mark.

“Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd.”

“Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd,” erwiderte Mark.

“Dir gefällt also, was Du gesehen hast?” fragte Andrea.

“Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe, meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: “Bis auf die Pussy meiner Schwester.”

“Mir hat das gestern gut gefallen,” gab Andrea zu, “auch dein Ding da unten hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht können wir das ja wiederholen?”

Mark spürte, wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Sein Riemen war steinhart. Der Anblick der kleinen Nachbarin erregte ihn und dass sie seinen Penis gut fand, erregte ihn noch mehr. Andrea öffnete scheinbar unbewusst die Beine etwas, so dass Mark wieder dazwischen blicken konnte.

“Ich fand es auch toll,” gab Mark zu und ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen haften, schaute ihr aber dann wieder in die Augen und sah, dass Andrea ihren Blick auf seinen Schritt gerichtet hatte.

“Du hast wieder einen Harten, oder?” fragte sie ohne den Blick von seiner Hose abzuwenden.

Mark war überglücklich. Es sah eine Chance, mit Andrea wieder intim zu werden. Aber irgendwie war da noch mehr. Das merkte er jetzt. Er ging auf Andrea zu, ihre Augen trafen sich. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf die Lippen. Andrea erwiderte den Kuss. Sie öffnete die Lippen leicht und Mark nutzte die Gelegenheit, um die Zunge nach vorne zu schieben. Marks Herz klopfte. Andrea erging es nicht anders. Der Kuss löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Sie merkte, wie ihre Erregung erwachte und ihre Pussy erreichte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Mark legte sich auf die kleine Blondine und küsste sie leidenschaftlich weiter. Andrea spürte den harten Penis an ihrem Unterleib und fing heftiger an zu atmen. Ihre Muschi produzierte weiter Säfte. Ihr Rock war hochgerutscht und Andrea hatte die Beine etwas gespreizt. Mark lag zwischen ihren Beinen und berührte mit seinem noch in der Hose eingepackten Glied Andreas Möse. Er küsste sie nun am Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was Andrea erschaudern und leise stöhnen ließ. Sein Becken ließ er langsam kreisen und drückte es immer wieder gegen ihr Schambein.

Mark öffnete nun seine Augen und sah Andrea an. Sie war wunderschön, ihre hohen Wangenknochen und die breiten Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mark musste sie weiter küssen. Jetzt ließ er seine Hände wandern: Er glitt ihr unter das T-Shirt und betastete die zwar kleinen aber runden Brüste, ihre Brustwarzen waren hart. Sie stöhnte lauter. Mark setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein Oberkörper nackt war.

“Es ist warm hier drinnen,” sagte Andrea entschuldigend und zog sich selbst auch das T-Shirt aus. Mark blieb die Spucke weg, als er ihren nackten Oberkörper sah. Sie war einfach perfekt, genauso perfekt wie seine Schwester. Andrea hatte aber kleinere Brüste und eine hellere Haut.

Als er wieder sprechen konnte meine er: “Nicht nur warm, sondern auch eng”. Bei diesen Worten deutete er auf die dicke Beule in seiner Jeans. Sein Penis war so hart, dass es in der Jeans richtig unbequem geworden war.

“Dann zieh’ die Jeans doch aus,” war Andreas kurze Antwort.

Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Jeans. Er hatte jetzt nur noch eine Unterhose an, an deren Bund die Spitze seines Penis herausschaute. Er sah nun Andrea an, auch sie hatte die Gelegenheit genutzt, um aus ihrem Rock zu schlüpfen. Die kleine Sechzehnjährige lag nun völlig nackt vor ihm auf dem Bett. Sein Blick glitt über ihr süßes Puppengesicht, ihre Brüste, über ihren flachen Bauch zu dem braunen Schamdreieck. Die Beine hatte sie ausgestreckt, aber ein bißchen gespreizt, so dass er ihren geschwollenen Kitzler und auch ihre vor Scheidenflüssigkeit glitzernde Spalte sehen konnte. Das Blut pochte wild in seinem Penis. Er überlegte, ob er nicht einfach seine Unterhose runterziehen und sich auf sie werfen sollte, so wie er es in dieser Situation wahrscheinlich mit seiner Schwester getan hätte. Aber er wollte nicht alles kaputt machen, sondern es behutsam angehen lassen. Deshalb legte er sich neben Andrea aufs Bett, streichelte sie und küsste sie zunächst wieder auf den Mund und am Hals, dann aber wanderte er mit seinen Küssen nach unten über ihren Bauch. Beim Schamdreieck angelangt atmete er tief ein. Sie roch wunderbar. Dann ging er noch tiefer. Andrea stöhnte und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als er ihre Schamlippen küsste. Mark legte sich nun zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, so weit sie konnte. “Jaaahhh” stöhnte sie, als er ihr kurz über den Kitzler leckte. Wieder sog Mark den Geruch dieser kleinen Jungfrauenfotze in sich auf. Es machte ihn verrückt und so geil. Er leckte nun wild über ihre ganze Spalte. Er lag auf dem Bauch, so dass sein steifer Schwanz zwischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt war. Mit leichten Beckenbewegungen stimulierte er sein Ding. Die kleine Möse produzierte nun immer mehr Säfte. Mark liebte den salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn er in ihr nasses Loch eintauchte.

Andreas Unterleib kribbelte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten. Ihre Möse produzierte Säfte. Andrea konnte nicht glauben, dass sie nun schon wieder geleckt wurde, dass sie innerhalb von zwei Tagen wieder diese unglaublichen Gefühle genießen konnte. Eigentlich wollte sie es nicht so schnell wieder so weit kommen lassen, aber ihre Lust war so groß, dass sie es wieder zuließ. Mark leckte sie sehr gut, und es war anders, als sich selbst mit dem Finger zu stimulieren. Es war besser. Dann kam sie auch schon: “Aaahhhhhh, aaaahhhhh,” stöhnte sie. Ihr ganzer Körper und alle Sinne wurden von ihrem Orgasmus vereinnahmt. Ihre Zuckungen wurden noch stärker und schienen gar nicht mehr aufzuhören.

Mark war überrascht, dass Andrea schon kam. Er leckte ihr intensiv den Kitzler. Dann verkrampfte sich kurz ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie atmete stoßweise. Mark musste ihren Unterleib festhalten, da er genauso wie ihre Beine wild zuckte. Die kleine Andrea hatte nun so viel Scheidenflüssigkeit abgesondert, dass sich unter ihrem Hintern auf dem Laken ein nasser Fleck bildete. Mark geilte diese enorme Saftproduktion und die Lüsternheit der kleinen Sechzehnjährigen weiter auf, und er hörte nicht auf zu lecken, führte aber den Zeige- und den Mittelfinger in die saftige Grotte ein. Andrea quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Als Mark die Finger in ihrer Scheide leicht hin und her bewegte, kam Andrea schon wieder. Mark spürte, wie ihr Scheidenmuskel um seine Finger kontrahierte. Sie keuchte laut und zuckte unkontrolliert. Mark wunderte sich, dass sie so einen Krach machte, obgleich ihr kleiner Bruder irgendwo in der Wohnung sein musste.

Mark hielt es nicht mehr aus, sein Penis war unglaublich hart und hatte schon einige Spermatropfen abgesondert, die von seiner Unterhose aufgesogen wurden. Er zog seine Finger aus Andreas Möse und rutschte auf ihr nach oben, bis er wieder ihren Mund küsste und zwischen ihren Beinen lag. Mit seinem steifen, immer noch in der Unterhose befindlichen Penis berührte er nun ihre kleine nasse Fotze. Er bewegte seine Hüften und rieb mit seinem harten Paket über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Andrea stöhnte und fing ebenfalls an, ihr Becken kreisen zu lassen.

Andrea überlegte, ob sie ihm die Unterhose runterziehen sollte, damit er sie richtig vögeln konnte. Aber sie war noch Jungfrau und sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt und mit Mark schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen zwischen Vernunft und Geilheit. Ihre Becken bewegten sich nun schneller.

Mark wollte es wieder versuchen. Er hoffte, dass sie es diesmal zulassen würde. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand versuchte er seine Unterhose runter zu ziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Deshalb musste er nun sein Becken anheben und die Unterhose mit einem Ruck runter ziehen. Sein steifer Penis sprang hervor. Sein Sperma, das er schon abgesondert hatte, zog sich in einem langen Faden und landete schließlich auf Andreas Schamhaar. Er ließ sein Becken sinken und landete mit seinem Ding zwischen Andreas Beinen. Die Penisspitze berührte, genauso wie gestern, die Schamlippen der kleinen Blondine Jetzt müßte er nur ein bißchen weiter das Becken nach vorne schieben, und er wäre in der kleinen Jungfrauenfotze drin.

Andrea merkte, dass sich Mark an der Unterhose rummachte. Sie war sich immer noch nicht sicher. Sie sah den Penis hervorspringen und merkte, wie der Spermafaden auf ihrem Bauch und ihrem Schamhaar landete. Der Anblick des Penis und dessen Geruch verstärkten ihre Erregung. Als er sein Becken sinken ließ und sie das harte Glied an ihrem feuchten aufnahmebereiten Scheideneingang fühlte, wollte sie es auch. Doch dann dachte sie wieder daran, dass beim ersten Sex doch Liebe im Spiel sein müßte und sie wußte nicht, ob sie Mark liebte. Dann dachte sie an Verhütung, und es war vorbei: “Nein, Mark. Ich will es noch nicht. Laß’ uns damit noch ein bißchen warten.”

Mark war enttäuscht. Er ließ seinen Schwanz noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. Sie war so nass, und es fühlte sich so gut an, so warm und so feucht. Aber er war vernünftig. Er zog seinen Penis zurück und legte sich deprimiert auf den Rücken. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte er eine Berührung an seinem Penis. Andrea hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. “Du sollst auch auf Deine Kosten kommen,” flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind.

Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab.

Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: “Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen.” Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler.

“Wann sehen wir uns wieder?” fragte Mark. “Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Schwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Video ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da,” antwortete Andrea.

“Ich werde auch kommen,” erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein.

Er verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen.

Am nächsten Abend standen Stefanie und Mark gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Stefanie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl sie gar nicht wußte, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was sie gewollt hatte. Aber irgendwie machte sie das nicht glücklich. Sie musste nun ihren Bruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel ihr weniger, als sie zugeben wollte. Schließlich hatte sie mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand ihr quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte sie sich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als ihr dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war sie ein wenig verärgert. Stefanie musste immer wieder daran denken, wie Andrea sie geleckt hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Sie konnte aber ihre eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War sie lesbisch? Sie stellte sich vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Sie fragte sich, ob sie da unten genauso riechen würde wie sie selbst und wie sie wohl schmecken würde. Sie erwischte sich dabei, dass sie beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Noch war sie aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte sie sich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch ihr nicht so ganz abgeneigt war.

Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch Stefanie zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Stefanie konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte “eingegraben” hatte. “Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen,” dachte Mark.

Andrea umarmte Mark und küßte ihn auf den Mund. Stefanie begrüßte sie mit einem Hallo. Stefanie fühlte sich, wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte sie die beiden auch nicht alleine lassen. Sie war ein bißchen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Sie kochten Spaghetti mit Tomatensoße. Alle drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Stefanie fühlte sich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte sie an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte sie, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küßte. Als sie fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wußte sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. “Komm essen,” rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder.

Die vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und Stefanie gegenüber von Sven. Stefanie merkte, dass Andreas kleiner Bruder sie dauernd anstarrte. Sie machte sich einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er ihr auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Stefanie wollte ihn noch ein bißchen weiter ärgern: Unter dem Tisch zog sie ihren Schuh aus, streckte ihr Bein aus und berührte mit ihrem nackten Fuß Svens Wade. Sie sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Stefanie musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Sie zog ihr Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Stefanie fühlte sich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl sie sich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss sie, weiter ein bißchen Sven zu ärgern. Wieder streckte sie ihr Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte sie mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Stefanie trieb ihr Spiel weiter und spreizte ihre Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, ihr unter den Minirock zu schauen und damit ihren Slip zu sehen.

Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Stefanie ihre Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah ihr Höschen. Er konnte das Höschen von Stefanie sehen. Die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte. Sie war schöner als all die Frauen in den Heftchen, die er unter seinem Bett versteckt hatte und die er fast jeden Tag als Wichsvorlage benutzte. Sie hatte wunderschöne lange Beine und wunderschöne Füße. “Dieser Fuß hat meine Wade berührt,” dachte er. Sein Penis war hart. Dann machte er etwas, das er sich nie zugetraut hätte: Statt die Gabel aufzuheben, faßte er Stefanie zwischen die Beine, er berührte mit dem Zeigefinger ihren Slip, dort, wo er ihre Scheide vermutete.

Stefanie zuckte zusammen, als sie die Berührung zwischen ihren Beinen spürte. “Die kleine Sau,” dachte Sie. Sollte sie ihn auffliegen lassen und ihn unglaublich blamieren? Stefanie blickte zu den anderen beiden hinüber. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum passierte. Auch weil Stefanie sich so überflüssig fühlte, entschloss sie sich, nichts zu sagen. Im Gegenteil: Sie spreizte die Beine sogar noch etwas weiter und rutschte im Stuhl etwas nach unten, so dass ihre Muschi unter dem Tisch noch mehr präsentiert wurde.

Sven wurde mutiger, als er merkte, dass Stefanie nicht sauer wurde, ob seiner unanständigen Berührung. Ganz im Gegenteil, sie schloss nicht mal die Beine, sondern spreizte sie noch weiter. Er streichelte die Muschi noch fester. Sein Zeigefinger war genau zwischen ihren Schamlippen in ihrer Spalte. Stefanie erregte diese Berührung, sie biß sich auf die Unterlippe. Ihre Möse produzierte Säfte. “Jetzt geilt mich sogar ein Junge auf,” dachte sie bei sich. Sven wußte, dass er eigentlich schon längst wieder unter dem Tisch aufgetaucht sein müßte, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Ihre Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst Stefanies Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über ihre äußeren Schamlippen zu ihrer Spalte. Sie war feucht. “Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,” dachte er. Ohne dass er genau wußte, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in ihrer feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen.

Stefanie konnte nicht glauben, dass er ihr in den Slip griff und sogar seinen Finger in ihre Fotze steckte. Aber sie genoß es, sie genoß es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, sie genoß das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in ihrem Bauch und ihr Feuer war entfacht. Sie hatte Lust und hätte sich am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt.

Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: “Was machst Du da unten eigentlich, Sven?” Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus Stefanies Muschi, hob die Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. “Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,” erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wußte er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Schwester für sich alleine. Es reichte schon, dass Stefanie mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Schwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Stefanie sagte nichts. Ihre Wangen waren auch gerötet. Auch sie rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her.

“Laßt uns jetzt Video gucken. Abwaschen können wir später,” sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Stefanie folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Stefanie wußte, was er dort machen würde. Sie selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch sie fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Stefanie hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte sie ein Kissen, damit man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte, aber eigentlich eher damit sie unbemerkt die Hand in ihr Höschen schieben konnte, was sie auch fest vor hatte. Zu gerne hätte sie Andrea noch einmal nackt gesehen. Auch würde es sie aufgeilen, wenn sie wieder Mark und Andrea beobachten könnte. Sie dachte an Vorgestern, als Mark in ihrem Zimmer Andreas kleine Pussy leckte und die kleine Blondine zu einem heftigen Orgasmus brachte. Und wieder dachte sie daran, wie sich Andreas Zunge in ihrer Möse auf ihrem Kitzler anfühlte. Stefanie hatte bei all diesen Sex-Gedanken einen trockenen Mund und musste schlucken. Ihr Höschen musste dagegen schon ganz nass sein.

Stefanie wußte nicht genau, wie sie es anfangen sollte, die beiden zum Sex zu bewegen. Bisher war es immer Mark, der die Initiative ergriff. Doch der saß nun ganz brav neben Andrea. Sie entschloss sich, nichts zu machen, sondern rüber in ihre Wohnung zu gehen und sich selbst befriedigen. “Masturbation kann auch sehr gut sein,” tröstete sie sich. “Oder vielleicht rufe ich Thomas an, vielleicht kann er ja noch vorbei kommen.” Dann fiel ihr ein, dass er Fußballtraining hatte und erst in ein oder zwei Stunden zu Hause sein würde. So lange würde sie aber nicht mehr warten können.

“Ich gehe nach drüben, ich fühle mich nicht so wohl,” sagte sie zu den beiden. “Ist dir das Essen nicht bekommen,” fragte Andrea. “Doch, lles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig müde,” antwortete sie. “Und geil,” fügte sie bei sich hinzu. Sie verabschiedete sich und verließ das Wohnzimmer. Im Flur kam sie an Svens Zimmer vorbei. Wieder musste Stefanie daran denken, dass das Pickelgesicht sich nun wohl seinen kleinen Penis reiben würde. Sie erreichte die Wohnungstür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zurück zu gehen, zu Svens Zimmer. Die Neugier war einfach zu groß. Sie drückte den Türgriff ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Tatsächlich: Sven lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem T-Shirt bekleidet. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Stefanie hatte also recht gehabt, aber nicht was die Größe seines Schwanzes betraf. Denn der war nicht klein, er war richtig groß, größer als Marks Schwanz. Irgendwie passte das Ding gar nicht zu dem Körper. Stefanie vermutete, dass in einem gewissen Alter manche Körperteile schneller wachsen als andere. Bei Sven mußte der Schwanz schneller gewachsen sein als alles andere.

Sie wollte die Tür wieder schließen, als Sven die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Stefanie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen. Dann aber änderte sie ihre Meinung. Sie wollte den Jungen noch ein bißchen ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bißchen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

Sie öffnete die Tür, ging zielstrebig auf Sven zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt. “Schscht, kein Ton” zischte sie ihm zu. Sven sah sie mit großen fragenden Augen an. Stefanie setzte sich auf den Bettrand. Sven hatte die Hand von seinem Penis genommen. Er stand aber immer noch in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Er hatte eine dicke rote Eichel, die schon von Sperma ganz schleimig war. Jetzt konnte Stefanie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Stefanie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, so dass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Dann kam die Überraschung: Sven verkrampfte sich und stöhnte auf und Stefanie sah auch schon, wie das Sperma aus dem Loch in der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Svens Bauch und dann in Svens Schamhaaren sowie auf Stefanies Hand und Arm. Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Stefanie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass er so viel abspritzen konnte. Noch mehr allerdings darüber, dass nur eine kurze Berührung reichte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen. “Da war der Druck wohl ziemlich groß,” sagte sie belustigt. “Na ja ich habe ja vorhin beim Essen meinen Teil dazu beigetragen,” stellte sie fest. “Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden,” sagte sie eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

Stefanie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich. Ihre Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Sie roch an dem weißen Saft auf ihrer Hand. Das machte sie noch geiler. Die Aktion hatte ihren ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Ihre Muschi schwamm. Das Höschen mußte so nass sein, dass man es auswringen konnte. Sie mußte schnell in ihr Zimmer und sich Erleichterung verschaffen. Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Verstand hatte ausgesetzt. Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Sie öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter sich. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute die ältere Nachbarin nur mit großen fragenden Augen an. Stefanie schob sich ihren Minirock nach oben, offenbarte ihren Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog sie ihn ganz aus und wischte sich notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Sie warf das Höschen auf den Boden. Dann zog sie sich auch noch den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf ihrem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn Stefanie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter ihr. Der Anblick war nun noch besser. Stefanie hockte sich hin. Sie griff kurz nach hinten, um den Schwanz in ihre Pussy zu lenken,. dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin.

Stefanie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte. “Aaahhhhhh,” keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide. Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Stefanie nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte Stefanie an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen. Dann versuchte er mit der rechten Hand nach Stefanies runden großen Brüsten zu greifen. Als Stefanie das merkte, schob sie aber seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Stefanie kam ein weiters Mal: Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger. Das gleiche galt für ihr Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und Stefanie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum. Immer noch hatte sie nicht genug. Jetzt benutzte sie ihre Finger, um ihren Kitzler zu massieren, sie wollte noch einmal zum Orgasmus kommen und das möglichst schnell. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange und Stefanie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und der Scheidenmuskel kontrahierte. Das war auch für Sven zu viel: Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der achtzehnjährigen Nachbarin versank. Er getraute sich nicht laut aufzustöhnen. Trotzdem merkte Stefanie, dass er kam, denn sein Sperma lief bald aus Stefanies Pussy heraus und machten seine Eier und seine Schambehaarung erneut mit Fickschleim nass. Beide atmeten schwer. Stefanie hatte nun genug. Auch Svens Penis erschlaffte nun, nachdem er abgespritzt hatte und rutschte aus Stefanies vorerst befriedigter Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.

Stefanie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Denn Slip benutzte sie erneut, um die Ficksäfte etwas aus ihrem Schritt zu wischen. Nachdem sie dies getan hatte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Sie schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Stefanie schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf sie ihn Sven auf den Bauch. “Den kannst Du haben, wenn Du willst,” sagte sie. Dann zog sie sich den Rock an. “Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,” beschwörte sie ihn. Dabei erinnerte sie sich, dass sie Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Ihr wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Sie musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte sie das vergessen. Sie verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: “Versprochen.” Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Stefanie schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. “Zu niemanden ein Wort.” Dann verschwand sie. Diesmal verließ sie die Wohnung wirklich. Ihr wurde klar, dass sie den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte seinen Schwanz benutzt. Aber sie schien ihn damit sehr glücklich gemacht zu haben, weshalb sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. Sie überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den sie entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. “Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,” dachte sie. “Stefanie – Entjungferungen aller Art,” ging ihr durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete sie die ihre Wohnungstür und ging in ihr Zimmer.

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Miriams Klassenfahrt: Teil 7

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die sechste Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

„Wie viele Einträge hast du noch ins Tagebuch geschrieben?“ fragte Bernd seine Tochter.
„Ich hab nur die Heimreise noch eingetragen. Danach hab ich täglich nur Statistik geführt.Warte kurz, ich zeigt dir die Woche nach der Klassenfahrt.“
Miriam blätterte kurz ein wenig vor und überreichte ihr Tagebuch Bernd. Dort sah Bernd die Auflistung die seine Tochter in der Woche anfertigt hatte, nachdem sie wieder zurück war.

Montag: Jessi, Tom und 2 Jungs deren Namen ich nicht weiss.
Dienstag: Jessi und Liz,
Mittwoch: Jessi, Dennis und Anna
Donnerstag: Jessi, Alex und Klara
Freitag: Jessi, und 6 unbekannte Jungs
Samstag; Jessi, Jessi und Jessi

„Kann es sein, dass du eine Vorliebe für Jessi hast?“ Wollte Bernd von seiner Tochter wissen.
„Jessi ist doch ihr Freund.“ Antwortete Klara stellvertretend für Miriam.
„Mag ja sein, aber neben Jessi waren da noch, Moment…,“ Bernd zählte kurz nach, „11 andere Jungs die dich gefickt haben.“ richtete Bernd sich wieder an Miriam.
„Ist doch egal, Jessi darf ja auch ficken wen er will; und außerdem war er immer dabei.“
„Na dann…“ gab Bernd es auf. Geil machte es ihn trotzdem, dass seine eigene Tochter sich holte was sie wollte.
„Klara wenn du willst kannst du dir bei mir ein wenig frischen Liebessaft holen, während Miriam uns weiter vorliest. Danach rufe ich Mona an.“ sagte Bernd und legte sich auf seinen Rücken.
So ein Angebot würde Klara nie ausschlagen und fing sofort an den strammen Schwanz von Bernd zu bearbeiten.
Miriam zuckte nur mit den Schultern und fing an den Eintrag der Abreise zu lesen.

„Am Morgen waren Dennis und Anna noch immer völlig neben sich. Zum Glück gab es schnell gute Nachrichten für die beiden, da Josi kurz nach 8Uhr anrief und erklärte, dass sie unkompliziert an das Handy ihrer Mutter gelangt sei. Natürlich hatte sie unser Video auf ihr eigenes geschickt und das alte gelöscht.
Die einzige Bedingung die Josi an uns stellte war, dass wir sie, sobald wir zurück seien, sie mit in unsere Partys einladen würden.
Das war kein Problem für uns und mit der guten Nachricht startete für uns der Tag der Abreise.
Während ich langsam anfing meinen Koffer zu packen, sah ich wie Maria zwischen 7 Jungs kniete und sich zum Abschied einen frischen Becher Sperma zapfte.
Als keiner der um sie stehenden mehr einen Tropfen raus brachte hatte sie ¾ ihres Bechers gefüllt. Lächelnd gab sie jedem einen sanften Kuss und setzte sich als ob es nichts wäre in die Schneidersitzposition und trank ihren kleinen Becher Sperma zufrieden aus.
Ich krabbelte schnell zu Maria rüber.
„Try to persuade your teacher, to make a friendship to our class. Maybe he would agree to make a travel to our town. I will ask Tom to contact your teacher. It would be great if our classes would have a big party on our own.“ schlug ich Maria vor.
Maria schrieb mir alles auf und ich übergab den Zettel später an Tom, der mir gleich versprach, dass er sich anstrengen würde, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde.
Dann verabschiedeten wir uns alle herzlich von Maria, wobei sie mir versprach, dass sie sich ab jetzt jeden Jungen schnappen würde der ihr gefiel. Egal wann egal wo.
Wir hatte noch 8 Stunden vor uns, da unser Bus erst am Abend fahren würde. Viele verbrachten die restliche zeit damit am Hotel eigenen Pool zu faulenzen.
Wir Mädels lagen nackt auf den liegen und sonnten uns. Immer wieder brachte uns einer der Jungs etwas zu trinken, so dass wir nach 2-3 Stunden fast 20 Gläser um uns stehen hatten. Bei jedem Mal beobachteten wir wie sie uns dabei auf unsere blank rasierten Pussys starrten.
„Macht euch keine Hoffnung, ich habe allen gesagt, dass hier nichts mehr geht, da wir noch eine Bustour vor uns haben.“ klärte Jessi uns auf, als er sich zu mir auf meine Liege setzte.
Am Abend kam unser Bus und wie luden unser Gepäck ein.
Als erstes stieg Jessi in den Bus ein und hinter ihm blockierten Alex und Tobi die Türen. Als Jessi ihnen ein Zeichen gab, ließen sie uns endlich einsteigen.
In der Mitte des Busses waren in 7 Sitzreihen 7 kleine Tafeln an den Fenstern befestigt.
Jessi teilte uns anhand dessen wie wir einstiegen den einzelnen „Kabinen“ zu.
In folgender Reihenfolge stiegen wir ein.
Kerstin, Sofie, Ich, Klara, Liz, Anna und dann Biene.
„Da ihr jetzt alle eure Nummern habt, erkläre ich euch kurz was wir geplant haben. An jeder Tafel hängt auch ein kleiner Kreidestift. Wir werden euch im 30 Sekunden Takt ficken und immer wenn einer kommt dürft ihr euch runter gleiten lassen und euch die Sahne in den Rachen pumpen lassen. Danach macht der Junge einen Strich an eure Tafel. Aber jede 5te Ladung bekommt ihr in eure kleinen gierigen Muschis.“ das erklärte uns Jessi, nachdem wir uns zu unseren Nummern gesetzt hatten.
„Gibt es auch eine Gewinnerin?“ wollte Klara wissen.
„Gewinnt ihr den nicht alle bei dem Spiel?“ erwiderte Jessi ihr, dann fuhr er fort. „Aber wenn ihr unbedingt eine Gewinnerin wollt, gewinnt die die am meisten Striche an ihrer Tafel hat. Jetzt zufrieden?“
„Was gewinnt die Siegerin?“ kam es von Anna.
„Gott… was weiss ich…, die Siegerin darf dem Busfahrer einen blasen.“ kam es leicht genervt von Jessi. Aber anscheinend war das für uns Mädels ok, da alle lächelnd zustimmten.
Unser Busfahrer schien Anfang 30 zu sein, war vom Typ her völlig durchschnittlich, aber für uns spielte es nur eine Rolle, dass wir ihn dann als Einzige hatten; und dass er hoffentlich seit längerem nicht mehr gespritzt hatte.
„Wann beginnen wir?“ wollte ich von Jessi wissen.
„Das sehen wir dann.“ Damit ging Jessi zusammen mit Tom nach vorn zum Busfahrer. Da es ja noch einige Stunden hell wäre, wollten sie dem Busfahrer wohl ein unwiderstehliches Angebot machen, damit wir nicht gestört würden.
Von vorne rief Tom zu uns Girls nach hinten, dass Biene und Kerstin kurz nach vorne kommen sollten.
„Damit wir ungestört bleiben, möchte er von euch beiden seine Ladung auf eure wundervollen Gesichter spritzen.“ sagte Tom zu den beiden.
Sofie war ja durch ihre Position recht weit vorne und hörte das.
„Und was soll dann unser Gewinn sein?“ wollte sie wissen.
„Die Gewinnerin soll etwas besonders bekommen?“ fragte der Busfahrer.
„Natürlich.“ gab Sofie als Antwort.
„Dann überlasst das mir, ich werde euch etwas besonderes besorgen.“ gab der Busfahrer mit einem Lächeln zurück.
Biene und Kerstin waren schon dabei den Busfahrer die Hose runter zu ziehen. Zum Vorschein kam ein stattlicher Schwanz, der sofort im Schlund von Biene verschwand.
Die ganze Klasse schaute zu wie unsere beiden Jüngsten voller Leidenschaft und mit einer zu beneidenden Gier am Prügel vom Busfahrer leckten und saugten.
Ganz plötzlich flüsterte Jessi mir ins Ohr.
„Ich will dich jetzt ficken!“ damit klatschte er mit seinem schon steifen Schwanz auf meinen Oberschenkel. Natürlich konnte er das und ich stand kurz auf um ihn sich setzen zu lassen.
Dann nahm ich auf ihm Platz und das Gefühl wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich glitt war unbeschreiblich. Es ging ihm nicht darum mich hart zu ficken, sondern dass wir vereint waren. Auch wenn wir uns kaum bewegten blieb er steinhart, und ich genoss ihn in mir während ich vor mir die anschauliche Show von Biene und Kerstin sah.
Es sah so geil aus, wie die beiden ihre Lippen vereinten und durch den Sperr des Busfahrer getrennt wurden. Er fickte die Lippen von den beiden die das ganze mit einer Eiermassage unterstützen.
„Ich komme gleich.“ kam es stammelnd vom Busfahrer. Sofort rissen die kleinen Biester ihre Münder weit auf und erwarteten mit Vorfreude die baldige Ladung frischem Sperma.
Mit unschuldigen Blicken sahen sie ihm direkt in die Augen, während sie auf ihre Belohnung warteten.
Diesen Blicken konnte er nicht lange widerstehen und mit einem lauten Aufstöhnen entlud er 5 oder 6 gewaltige Schübe auf Kerstins Gesicht. Während er schon mit wichsenden Bewegungen auf Biene
zielte, kam von Kerstin ein gestöhntes.
„Meehhhrr… bitteee…“
Unbeirrt davon spritze der Busfahrer nun auch das Gesicht von Biene voll. Der Anblick muss für ihn so unbeschreiblich gewesen sein, dass er weiter wichste, um wirklich alles was er hatte an die kleinen Teenyschlampen zu verköstigen. Uns es kam mehr…
Am ende waren die Gesichter von den beiden eine glänzende weisse Maske. Als der Busfahrer sich erschöpft auf seinen Sitz sinken ließ begannen die Beiden damit das Sperma der jeweils anderen ab zu lecken und zu schlürfen, wie kleine Ministaubsauger glitten sie immer wieder über ihre Gesichter und saugten alles auf was sie erreichen konnten.
Mit ungläubiger Miene beobachtete der Busfahrer wie die kleinen Biester das ganze Sperma von ihm schluckten.
„Ihr seid unglaublich, das kann ich euch niemals genug danken.“ kam es fast Sprachlos vom Busfahrer.
Biene und Kerstin strahlen ihn jetzt doch ein wenig schüchtern an.
„Halte dein Versprechen und bring uns unsere Überraschung.“ platzte es wieder aus Sofie raus.
„Alles klar, Schätzchen.“ kam die prompte Antwort vom Fahrer.
Biene und Kerstin zogen sich wieder zu uns zurück und setzten sich ihn ihre Sitzreihe.
Mit einer Verzögerung von 30 Minuten, die Niemanden störte, fuhren wir los.
Nachdem wir 25 Minuten gefahren waren, rief der Busfahrer nach seinem „Schätzchen“.
Sofie ging nach vorne.
„Was ist?“ wollte sie wissen.
„Würde mein kleines Schätzchen gewillt sein die als Überraschung zu akzeptieren?“ Dabei zeigte er auf eine Gruppe von 3 Anhaltern. Alle geschätzt zwischen 25 und 30 Jahren.
„3 Spritzer statt einem? Das ist ein guter Deal.“ gab Sofie mit einem strahlendem Lächeln zu.
Sofie ging schnell zu Tom und Jessi. Dort erzählte sie schnell was der Busfahrer gefunden hatte.
„Jessi und Tom werden das schon regeln.“ sagte Sofie zu uns und setzte sich schnell wieder auf ihren Platz.
Nachdem die 3 Anhalter aufgenommen wurden sprachen Jessi und Tom im hinteren Teil des Busses eine Weile mit ihnen.
Danach teilten sie uns mit, dass sie überein gekommen sind, dass sie solange mitgenommen werden, bis sie alle „leer“ seien. Aber da sie ja als „Gewinn“ funktionieren sollten, würden sie unserem Treiben nur als Beobachter beiwohnen dürfen.
Als die 3 das erst nicht glauben wollten, hat Jessi voller Stolz Sofie ran gerufen und hat sie mein Video abspielen lassen.
„Miriam steh mal auf, damit die dich sehen, die glauben es noch immer nicht.“ forderte mich Jessi auf.
Ich stellte mich auf einen Sitz und zog meinen ehh schon sehr knappen Mini hoch und zeigte, dass ich für alles bereit war.
Was ich erst nicht bemerkte, war der Bus mit einer anderen Schulklasse, der uns langsam überholte.
Ich stand mit einem Bein auf der Rückenlehne und meine perfekt rasierte Muschi war gut von allen im Nebenbus zu sehen. Dort waren innerhalb von 4-5 Sekunden mindestens 15 Gesichter an die Scheiben gedrückt, um mich zu begaffen.
Klara sah das und machte mich darauf aufmerksam.
„Sollen wir denen eine kleine Show bieten?“ fragte mich Klara.
„Na klar, dann beglücke mich mal.“ erwiderte ich.
Alex sagte zum Busfahrer, dass er ein wenig schneller fahren soll, da die Girls dem überholendem Bus eine kleine Show liefern wollen.
Klara spreizte auch schon meine Schamlippen und fuhr mit 2 Fingern in mich hinein. Sofie kam von hinten und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und streichelte meine Titten, während ich meinen Kopf leicht zurück bog, um sie innig zu küssen.
Damit war unseren 3 Anhaltern auch endgültig bewusst, dass wir unser Versprechen an sie halten würden, und das jeder von ihnen den Bus nicht voll verlassen würde.
Ich kam bereits nach 2-3 Minuten nachdem Klara begonnen hatte mich mit ihren Fingern zu ficken und knickte auf meinen Sitzen ein.
Mit einem Lächeln und vielen zum anderen Bus hinüber geworfenen Küssen verabschiedete ich mich von meiner Zuschauerschaft. Als wir langsamer wurde wanderte im andren Bus eine Traube immer weiter nach hinten, um möglichst lange einen Blick auf uns zu werfen.
Eine Minute später klingelten bei 7 von uns die Handys, da der andere Bus wohl versuchte uns zu kontaktieren. Bluetooth sei Dank.
Ein Handy wurde Jessi gereicht. Schnell ging er nach Vorne zum Busfahrer. Im anderen Bus muss wohl etwas ähnliches vorgehen, da das Handy dem Busfahrer gereicht wurde.
Sofie eilte auch nach vorne.
„Wenn du es schaffst, dass wir uns mit dem Bus da eben auf einer großen Autobahnraststätte treffen lass ich dich ran.“ lockte sie ihn.
Nach ca. 5 Minuten legte er dann auf und reichte das Handy wieder zu Jessi.
„In ca. 70Kilometern kommt ein großer Hof, auf dem der andere Bus warten wird. Aber da ich nichts riskieren will, was mich davon abhält mein kleines Schätzchen zu vögeln, werde ich direkt an ihm dran bleiben. Also ihr braucht keine Angst haben, da wo er abbiegt, da biege ich auch ab.“ versprach er uns.
Ich begab mich, begleitet von Jessi nach hinten zu unseren 3 Anhaltern.
„Mit dem Bus der uns eben überholt hat, haben wir uns auf einem Hof verabredet, der ungefähr 70 Kilometer entfernt ist. Wir Girls kommen da sicher auf unsere Kosten. Wir hatten ja gesagt, dass ihr uns solange begleiten könnte, bis ihr ausgelaugt seid.“ begann ich mit einem Lächeln.
„Jetzt habt ihr die Wahl, ob ihr uns dort auch ficken wollt, oder ob ihr zum Platzen aufgegeilt weiter begleiten wollt und am Ende wie geplant unsere „Trophäen“ sein wollt.“ Mit strahlend blickte ich sie weiterhin an, dann fuhr ich fort.
„Oder ihr riskiert es und fickt uns, und liefert eine Performance ab, die uns davon Überzeugt, euch weiter mit zu nehmen, wenn ihr dann später wieder könnt. Natürlich vorausgesetzt, dass ihr später dann wieder könnt. Die Entscheidung liegt bei euch.“ Damit strich ich mit 2 Fingern durch meine immer noch tropfende Pussy und strich jedem mit den Fingern unterhalb der Nase längst. Dann drehte ich mich um und ging wieder nach vorne.
Als ich dort ankam sah, ich dass an der Heckscheibe vom anderen Bus Sc***der an die Scheibe gehalten wurden. Was mir auffiel, war dass diese ausschließlich von den Girls gezeigt wurden.
Dort standen Sachen wie:
„WENN IHR WAS LIEFERT
LIEFERN WIR AUCH WAS!“

von unserer Seite wurde diese Antwort hoch gehalten:
„BLOWJOB RACE?“

Die Antwort waren aufragende Daumen von allen Mädchen die zu sehen waren.

„2 VS. 2?“ War das Sc***d von uns.
Wieder kamen die Daumen.
Wieder klingelte ein Handy. Diesmal bekam ich es in die Hand gedrückt.
Im anderen Bus sah ich, wen ich da hatte und es war eine sehr niedliche kleine Schlampe.
„Sind bei euch die Lehrer involviert?“ wollte sie wissen.
„Ja, hinter mir siehst du Herrn Glock, unseren Klassenlehrer“
„Ich melde mich auch freiwillig als Fels in der Brandung, es geht doch darum, wer den Girls am Längsten stand hält oder?“ unterbrach Tom unser Gespräch.
„Hmm, wir haben auch einen immer geilen Klassenlehrer, aber bisher wissen sie noch nichts.“ kam es als Antwort von der kleinen drüben im Bus.
„Dann regle das mal in den nächsten 5 Minuten, wir suchen bei uns den 2ten aus. Achja jedes Team stellt 2 Männer aber die Anzahl der Girls darf selbst gewählt werden, es geht ja darum, wer als Letztes kommt.“ gab ich ihr noch schnell zur Info.
„Alles Klar.“ Damit legte sie auf.
Und wirklich. Nach 5 Minuten erschien sie wieder an der Heckscheibe. Mitgebracht hatte sie einen ebenfalls in den 40er befindlichen Mann, offensichtlich deren Klassenlehrer.
Tom und Tobi wurden bei uns ausgewählt. Sie waren bereits entkleidet, was im anderen Bus auch recht zügig mit den 2 ausgewählten von statten ging.
Dann wurde von beiden Seiten mit den Händen runtergezählt.

5…
4…
3…
2…
1…