Ich weiß nicht was Peter geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, „knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn“. Ich wollte das, vor dem Kellner, nicht mit Peter diskutieren, außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter, nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich richtig steif.
Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge, aber es schmeckte mir eben so gut, wie das Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm seine Hose wieder hoch und machte sie ihm sogar noch zu. Er hatte feuchte Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, „danke, danke, ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert“. Ich sagte zu ihm, „es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen“ und er wandte sich an Peter, „wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt“, wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel.
Unterwegs sagte Peter, „dass war dann unsere gute Tat für heute, Chris hat den alten Mann glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat“. Im Hotel gingen Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch sicher etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in das Restaurant, das Peter ausgesucht hatte.