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Das Kartenspiel Teil 2

Ich setzte mich sich so hin, das die Männer die ein paar Hocker weiter neben mir saßen, deutlich meine Brüste sehen konnten, das ganze Ambiente, sein Auftrag mir jetzt einen Mann zu angeln und die Vorstellung, was Peter heute wohl noch alles mit mir vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal nach den beiden umsah, sah ich Harald und Peter neben einer Nische stehen, vor Peter kniete eine Frau, von der ich nur den Rücken sehen konnte und blies ihm offensichtlich seinen Schwanz. Das machte mich irgendwie eifersüchtig und stachelte meinen Wunsch, mich jetzt von irgend einem Mann ficken zu lassen, noch mehr an. Von den umstehenden Männern zeigte keiner so rechtes Interesse und ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als zwei Typen zur Tür herein kamen und sich neben mir an die Theke stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm mir vor, die beiden etwas heiß zu machen und sie anzuflirten.

Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt neben mir standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse, meine Titten recht gut sehen und meine festen Brüste, ich trug ja keinen BH, genau begutachten, bei der UV-Beleuchtung die in dem Laden herrschte, waren meine Titten genau so gut zu sehen, als wenn ich oben ohne da gesessen hätte.

Ich spielte mit den beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal beugte ich mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig mit meinen Brüsten berührte, mal drehte ich mich zu Peter oder Harald um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass die beiden meine Strapse und den offenen Slip sehen konnten. Wenn sie genau hinsahen, konnten sie auch feststellen, das der im Schritt offene Slip, schon einen feuchten Fleck aufwies. Nach einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine Zigarette an, ich war zwar gerade dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins Gespräch. Ich geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle Register um die beiden richtig geil zu machen, ich leckte mir lasziv mit der Zunge über meine Lippen und sah demonstrativ auf die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte mich dann, ob ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte zurück, ob sie das etwa stören würde, worauf sie natürlich sofort antworteten, „natürlich nicht, du siehst richtig scharf aus“. Ich sagte zu ihnen, „ich sehe nicht nur so aus, vielleicht bin ich es auch“, entschuldigte mich kurz, stand auf und ging zur Toilette, die sich am anderen Ende des Raumes befand.

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