Harald begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Peters Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Haralds Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Harald fickte, Peters Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich schon darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen, mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Harald fickte mich ausdauernd weiter und auch Peter machte noch keine Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Peter heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand leicht seinen Schwanz, er stöhnte, „da hast du meine Sahne, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine solche Ladung Sperma in meinen Mund, das ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus, Harald fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Peter zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und fickte mich weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine Gebärmutter.
Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil zu, „bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken“. Ich hatte bei diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und an ihm gesaugt, pumpte er mir auch schon sein Sperma in meinen Mund und gab mir eine gewaltige Menge des leckeren Saftes zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, das ist nicht zu toppen. Harald sagte zu mir, „ich möchte dir jetzt dein geiles Loch lecken“ und Peter sagte, „nur zu Harald, Chris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken“. Mir befahl er, „mach deine Beine breit, Harald wird dir deine Möse lecken“. Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Harald kam zu mir, küsste mich erst einmal, richtig mit der Zunge, das ist sehr bemerkenswert, denn schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Harald schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste übrigens sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden, er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse, mit den Händen zog er mir meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon wieder ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte fest an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen.