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Das Kartenspiel Teil 2

Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, „die Kleine werden wir tot vögeln“, „die hat geile, kleine Titten“ und einer sagte, „diesem geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird“. Ich hatte fast eine Panikattacke als ich das hörte und fragte Peter, „es darf mich doch keiner schlagen?“. Peter sagte, „keine Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann“. Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer Kontrolle geraten. Peter stellte sich nun hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie mir noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr bewegen konnte.

Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen. Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, „die kleine Schlampe hat eine richtig enge Möse, mit der solltest du auch ficken“, dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit, kam er mit einem unterdrückten Stöhnen,rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben.

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