Er stellte sich neben mich, legte mir seine Arme um meinen Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen konnten, nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir anstellen könnte, was immer er wollte. Ich sah zu Peter hinüber und stellte fest, dass er, Eva und Harald sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Eva während sie dem anderen dabei seinen Schwanz blies. Hans zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir, „zieh dich aus, du geiles Stück“, ich fragte ihn, „alles?“ und er sagte zu mir, „erst mal die Bluse den BH und deinen Rock“, ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, „blas mir jetzt meinen Schwanz“, er saß auf dem Barhocker, ich beugte mich folgsam herunter, öffnete ihm seine Hose und holte ihm seinen beschnittenen Schwanz heraus.
Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Penis, in meinen Mund und leckte und saugte an dem Teil, es begann, schnell in meinem Mund zu wachsen, er saß dabei nur total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige Geräusche, Eva wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Hans war mittlerweile hart wie Kruppstahl, er befahl, „zieh deinen Slip aus und lege dich auf die Bank“, dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinerlei Widerspruch und ich gehorchte ihm, zog meinen Slip aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.