Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren. Harald ging nach oben in sein Zimmer, um sich auch umzuziehen. Ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der beim Stehen gerade den Ansatz meiner Strapse verdeckte, doch sobald ich mich hinsetzte erlaubte dieser Rock tiefe Einsichten. Dazu zog ich ganz hochhackige, schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top an. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht sogar etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja, auf Peters Wunsch, einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Harald schon auf uns wartete.
Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, das alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht, meine Brustwarzen waren durch diese Beleuchtung an der Theke, noch deutlicher durch den dünnen Stoff der Bluse zu sehen, als draußen im Foyer. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier, Peter sagte zu mir, „wenn du dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen hier schon mal heiß, du hast freie Hand, Harald und ich werden uns dann etwas im Hintergrund halten, wir wollen dir gerne dabei zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt“. Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke und Harald und Peter verließen ihre Plätze und begaben sich in den Gastraume.