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Das Kartenspiel Teil 2

Dieser sagte zu mir, „schade das du nicht aus Hamburg bist, dich könnte ich hier öfters gebrauchen“ und legte mir ein Kuvert auf die Theke. Ich nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei einhundert Euro Scheine drin. Ich fragte den Besitzer, „was ist das“ und er antwortete mir, „das ist dein Honorar für heute Abend“. Ich war erst ziemlich konsterniert, dann schob ich ihm dass Kuvert wieder zurück und sagte, „ich bin vielleicht die Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine Professionelle“. Er antwortete mir, „das weiß ich, aber es steht dir zu, kaufe dir etwas Schönes dafür“, er schob mir dass Kuvert wieder hin und sagte dabei zu mir, „Peter hat mir erzählt, dass ihr noch bis Montag hier seid, ich würde dich und deine beiden Freunde, morgen gerne zum Essen und vielleicht noch auf einen Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis Mittwoch geschlossen“. Ich sah Peter an und als der mir zunickte, sagte ich, „gerne, ich freue mich“. Er erklärte Peter noch, wo wir uns am Sonntag Abend treffen würden und verabschiedete sich von uns, bei mir mit Küsschen und bei den beiden Männern mit einem Händedruck. Ich sagte zu Peter, „hast du mich etwa als Nutte vermietet“ und er meinte, „nein, ich war ebenso überrascht wie du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu sein“. „Ich wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute der Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld ein, kaufe dir was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in Hamburg als Hobby Hure tätig warst, er findet dass sicher sehr geil“.

Er wandte sich noch an Harald und sagte zu ihm, „die Einladung für Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit“ und Harald, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er sehr gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel zurück, die beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich hatte nicht gehört als Peter kam und wachte erst am Morgen auf, als ich Peter im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Peter stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, „Chris, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blowjob zu bekommen“. Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm seine Pyjama Hose herunter, nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte an seinem Glied.

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