Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, „Chris du bist eine begnadete Bläserin“, um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir alberten und küssten während des Duschens etwas herum. Ich wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da das Wetter sehr schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, das war auch sehr interessant und am Spätnachmittag waren wir dann wieder im Hotel. Peter und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere abendliche Verabredung herzurichten.
Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es auch schon an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Peter, was ich anziehen sollte und er meinte,“ am besten wäre sexy und doch elegant“. Ich sagte, „wieso Sexy“ und er meinte, „wenn uns Hans eingeladen hat, tut er es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit deinem Mann befreundet ist“. Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halbtransparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Peter mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, „wenn Hans dich so sieht, will er garantiert mit dir vögeln“. Er rief Harald auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle, die beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns so auf den Weg in das Restaurant.