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BDSM Lesben

Die Lecksklavin 4

„Gib Napf!“ befahl mir seine Frau barsch und griff danach, dann ging sie zum Küchenschrank, öffnete einen der oberen Schränke und nahm eine Dose heraus.
Super, kaltes Ravioli, dachte ich schon, als ich den fröhlichen Hund auf der Dose sah.
Das konnte nicht ihr ernst sein, sie konnten mir doch kein Hundefutter zum fressen geben!
Sie hatte zwei Dosen in ihren Händen und laß mir vor, „wollen Du lieber Huhn mit Leber oder Dose mit Herz, Leber und Pansen?“
Bei dem letzten hätte ich fast kotzen können, als sie es mir vorlas, sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte,
„ah du wollen Huhn mit Leber, was?“
Ich sagte nichts, mir fehlten die Worte. Ich wollte nichts von beidem. Den Rindereintopf mit Kartoffeln, den die Familie aß, den würde ich nehmen.

Beim Essen war ich schon immer sehr wählerisch. Als Kind war ich eine fast-Vegetarierin, damals aß ich nur ganz wenig Fleisch. Nur dann wenn es nicht anders ging. Hatte ich die Wahl, nahm ich etwas ohne Fleisch oder nur die Beilagen.
Und nun sollte ich ich eine Dose pures Fleisch fressen?

Die Frau fragte mich mit Nachdruck nocheinmal, „was Du wollen? Huhn mit Leber oder die andere?“, ich gab auf, ohne mich umzuschauen nickte ich nur.
„Na gehen doch. Warum nicht gleich? Ich haben doch nicht den ganzen Tag Zeit!“

Sie machte die Dose mit einem Dosenöffner auf und leerte die Dose mit Hilfe eines Löffels in meinen Napf, dann mischte sie es durch, um das Fleisch mit dem Sperma zu vermischen.
Ich startete noch einen Versuch, „Herrin?“, sie schaute genervt zu mir herunter, „was noch?“, „könnte ich dazu etwas Brot bekommen? Oder ein paar Kartoffeln?“
Die Frau schaute sich fragend zu ihrem Mann um, er nickte, „ja, aber eine Scheibe. Und Du machen den Napf trotzdem leer, sonst pack Rührlöffel und prügel auf Deine Arsch zwanzigmal!“
Ich nickte, „ja Herrin.“ sie bückte sich und stellte den Napf vor mich hin, dann ging sie zum Brotkasten, öffnete ihn und nahm aus der Tüte ein Stück Brot, das sie mir einfach so auf den Boden schmiss.
„Lass schmecken!“, freundlich antwortete ich, „danke Herrin!“, worauf sie spöttisch meinte, „bitte du Hündin!“
Ich steckte meinen Kopf in den Napf und mußte feststellen, dass der Menschliche Kopf anatomisch nicht fürs essen ohne Hände gemacht wurde, dazu fehlt uns eine Schnauze, weshalb ich mein ganzes Gesicht in die braune Soße mit Fleisch drücken mußte.
Leber mit Huhn ging es mir nur durch den Kopf, als ich den Mund voll hatte und ein Stück Brot abbiss, das ich natürlich in der Hand hielt, als von hinten der Befehl kam, „he Hund,“ ich schaute über die Schulter zu Abdul, „ein Hund hat keine Hände!! Und spreiz deine Beine noch etwas, damit ich mein Kunstwerk besser sehen kann!“
während ich das Brot aus der Hand legte und meine Beine noch weiter spreizte, machten sie hinter mir Witze in türkisch, was ich dadurch merkte, dass sie sich vor lachen fast verbogen.
Irgendwann, ich würgte mein Essen mehr schlecht als recht hinunter, sagte dann Abdul, „solltest Du bei uns in das Haus einziehen, müssen wir Dir Dein Löcher leider alle verschließen, meine Frau meint, das wäre nicht gut, wenn bei uns eine Hure wohnt, die man jederzeit ficken kann! Also müssen wir die Anuspiercinge und die Lippenpiercinge auf jeden Fall machen, das gehört dann sozusagen zum Mietvertrag! Ist das Ok für Dich?“
Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich konnte doch jetzt noch nicht ausziehen von zu Hause. Andererseits war die Vorstellung eine 24/7 Hure zu sein auch absolut Geil.
Aber so wie jetzt war es eigentlich auch nicht schlecht, zu Hause hatte ich meinen sicheren Bereich und wenn ich wollte konnte ich zu Fatma oder zu Abdul und meine Fantasie bzw. eigentlich deren Fantasien, ausleben!
Da ich davon ausging, dass das ausziehen noch in ferner Zukunft lag stimmte ich zu, „wenn es die Herrin zur Bedingung macht, können wir ja nichts anderes machen!“ antwortete ich ihm daher, und schob, da er ja gerade gut gelaunt schien, hinterher, „ich bin jetzt satt Herr!“.
Mein Brot war schon alle und pur schmeckte das Zeugs wirklich nicht sehr gut.

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