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Die Lecksklavin 4

Elf Schuhpaare später kam dann Abdul aus der Küche, er sah zufrieden aus und ich begrüßte ihn auf meinen Knien, Hände hinter dem Kopf.
„Ich bin noch nicht ganz fertig Herr!“, „das macht nichts. Dann machst Du das ein anderes Mal. Komm mit, wir gehen runter. Du darfst nun wieder gehen!“
„Bitte Herr, schicken Sie mich nicht nach Hause. Ficken Sie meinen Arsch oder ich blase Ihnen noch einen!“
ich brauchte Sex.
Egal wie. Ich brauchte Sex.
Er lächelte mich nur an, „ich weiß. Deswegen schicke ich Dich ja auch nach Hause. Du sollst doch eine Motivation haben, morgen wieder zu kommen! Außerdem lasse ich die Schlösser an deiner Muschi! Nur ich habe einen Schlüssel, Fatma hat ihren ja noch nicht!!“
„Aber Herr, ich kann doch dann gar nicht auf die Toilette!“ wie sollte ich mit den Schlössern auf die Toilette gehen? Oder meinte er, ich sollte bis morgen aushalten?
„Das ist kein Problem, sie sind Rostfrei. Du solltest sie nur gut abtrocken, wenn Du auf der Toilette warst!“, ich war wenig begeistert davon, mit diesen Dingern auf die Toilette zu gehen, als sexuelle Stimulierung in Ordnung, aber als dauerhafter Begleiter waren sie dann doch ein bischen kalt.
Und vor allem konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, sie klingelten die ganze Zeit und sobald ich sie mit der Innenseite meiner Schenkel berührte, spürte ich ihre kälte.
Die Würfel waren gefallen, ich würde morgen wohl wieder kommen müssen!

Ich gab Abdul die Handynummer von Jenny und zog mich dann an, „Höschen brauchst Du nicht!“, ich schaute ihn erschrocken an, „aber Abdul“ ich war aus meiner Rolle „Sklavin“ schon wieder heraus geschlüpft, weshalb ich ihn beim Vornamen ansprache, „aber Abdul, dann hört man doch das Metall aneinander schlagen, sobald ich mich etwas bewege!“
„Dann mußt Du Dich eben vorsichtiger bewegen! Das ist eine gute Übung für Dich! Und morgen kommst Du bitte in etwas heißeren Klamotten! Fatma meinte schon, dass Du da etwas Nachhilfe benötigst!“
Nachhilfe bei heißen Klamotten von Fatma und Abdul? Das ist als würde Dir ein Blinder die Farben erklären, dachte ich mir nur und behielt das für mich.
Da war ich eh gespannt, was Fatma aus meinen Klamotten gemacht hatte. Bei dem Gedanken hätte ich ja schon wieder los schreien können.
Meine ganzen Markenklamotten Brada, Hillvigger, usw. ich hatte es kurz überschlagen und kam auf 10000 – 12000 Euro an Wert, den sie mitgenommen hatte und bei dem ich noch gar nicht wußte, was sie eigentlich damit vor hatte!

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