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BDSM Lesben

Die Lecksklavin 4

„Nein, du geile Sau hast noch keinen Orgasmus verdient! Den mußt Du Dir erst noch verdienen, so einfach mach ich es dir nicht!“ hörte ich die dunkle Stimme von Abdul.
Ich drehte mich um, kniete mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihnen und nahm ganz devot meine Hände hinter den Kopf, wie man es in amerikanischen Filmen immer sieht,
Dann bat ich, „bitte Herr Abdul, ich brauche einen Orgasmus! Ich freue mich seit einer Woche darauf, von Ihnen und Ihrer Familie hart erzogen zu werden um mir einen Orgasmus zu verdienen und Sie machen das auch wirklich toll. Es ist genau die Behandlung, die ich brauche und von der ich schon immer geträumt habe! Aber ich sterbe, wenn ich nicht bald eine Erlösung von meiner Geilheit bekomme! Sie dürfen alles mit mir machen, schlagen Sie mich, ficken Sie mich,“ und entgegen der Vereinbarung mit Fatma, bat ich sogar, „ich ficke jeden, den Sie wollen!“.
Abdul grinste zufrieden, das war es, wie er mich haben wollte, wie ich erniedrigt auf Knien ihn anflehte, anbettelte, mich zu ficken, ich wußte es und es war mir egal.
Mein letzter Rest Würde – wenn ich so etwas noch gehabt habe – ging gerade flöten.
„Streng Dich heute noch etwas an. Schau das meine Eltern und meine Frau zufrieden mit Dir sind, dann überlege ich es mir. Ok?“ das war keine ja und kein nein, aber ein ertrinkender greift bekanntlich nach jedem Stock, möge er noch so klein sein.
„Ja Herr, danke Herr!“ bedankte ich mich, ging auf meine Ellenbogen und küsste ihm die Schuhe, darin hatte ich ja mittlerweile Übung.
Als ich den einen Schuh fast ganz sauber geleckt hatte, stieß er mit dem Schuh gegen meinen Mund, „ja, ja, ist ja gut.“ und ging dann weiter in die Küche.
Nach zwei weiteren Paaren schrie er aus der Küche, „Katrin, komm rein!“ ich grabbelte in die Küche und ging wieder in meine Sklavinnenposition, Arschbacken auf den Schenkeln, Hände hinter dem Kopf, „ja Herr?“ fragte ich ihn, „wir essen. Dein Platz ist unter dem Tisch. Du bläst jetzt mir und meinem Vater schön einen und fängst das Sperma mit dem Napf auf,“ dabei zeigte er auf den Napf, aus dem ich vorhin mein Wasser geschlürft oder besser gesoffen hatte.
Ich nickte, „ja Herr!“ nahm den Napf und ging dann unter den Tisch.
Der Opa hatte seine Hose schon in den Kniekehlen hängen und sein Penis war schon halb Steif.

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