Ich kniete mich vor den fast viermal so alten Mann und nahm seinen Penis in meinen Mund, ich blies ihn langsam und wichste ihn vorsichtig mit der rechten Hand.
Über mir ließen sie es sich schmecken, ich hörte das Kauen und das klappern des Bestecks.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte der alte Mann auf, ich hörte, wie er sein Besteck laut auf den Teller legte, in dem Moment spritzte er mir seine abgestandene Sahne in den Hals.
Ich schluckte nicht, obwohl ich es gerne getan hätte, da ich gerne Sperma schlucke. Das ist so richtig schön devot. Aber ich spukte es, wie es mein Herr gewünscht hatte, in den Napf.
Dann ging ich zu ihm.
Er hatte bereits seine Hände unter dem Tisch und machte mir seine Hose auf.
Ich zog sie ihm herunter und hatte nun eine altbackene Unterhose vor mir, die früher einmal weiß gewesen war, nun aber einige Flecken aufwies.
Ich machte mir keine Gedanken darüber, von wann diese waren, sondern zog sie ihm ebenfalls herunter, er mußte dazu etwas aufstehen.
Sein harter Penis sprang mir wortwörtlich ins Gesicht.
Ich nahm ihn ebenfalls in meinen Mund, damals hatte ich noch keine Piercinge wie heute, die hat er mir erst später in meine Zunge gestochen,“
Katrin streckte dem Reporter die Zunge entgegen, sie hatte einen dicken Ring in der Zungenspitze und vier Stecker mit jeweils einem ca. 0,50 cm dicken Kopf.
Jetzt war ihm klar, warum das Mädchen eine so dermaßen undeutliche Aussprache hatte.
Mit soviel Metall im Mund könnten andere wahrscheinlich kein Wort mehr aussprechen, aber sie hatte ja wahrscheinlich viel Übung damit.
Ohne seine Reaktion abzuwarten, erzählte sie weiter:
„da er immer der Meinung war, dass ich mit Metall in der Zunge viel besser seinen Penis stimulieren kann und auch die Frauen sind der Meinung, dass eine Zunge mit Piercingen viel effektiver ist, als ohne!
Also blies ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz mit meiner natürlichen Zunge, zärtlich leckte ich ihm seine Eichel und graulte ihm mit meiner Hand leicht die Eier, bis auch er in meinem Mund abspritzte.
Wieder sammelte ich das weiße Zeugs in meinem Napf und sagte dann, noch unter dem Tisch, „fertig Herr!“, „na dann komm raus, damit auch Du was zu essen bekommst!“
Endlich etwas zu essen, tatsächlich war ich mittlerweile sehr hungrig, da es in der Küche doch ganz gut roch.
Natürlich würden sie mir das Essen nicht einfach so geben, sondern mit dem Sperma vermischen, aber das machte mir nichts aus.