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BDSM Lesben

Die Lecksklavin 4

Nach meinem siebten oder achten Paar, ich war immer noch bei dem Fach mit den Schuhen der Frau, die alle gleich aussahen, langweilige Gesundheitsschuhe, wie sie meine Oma immer trug, warum sie davon so viele Paare hatte, war mir ein Rätsel!
Hörte ich auf einmal Schritte die Treppe herauf kommen.
Ich drehte mich nicht um, aber hoffte inständig, dass es Abdul war und keine fremde Person, die mich in diesem Aufzug bei dieser Arbeit sehen würde.
Vor Aufregung bekam ich Herzrasen, konnte es vielleicht doch eine fremde Person sein? Der Gedanke törnte mich natürlich auch an, war ich doch von Natur aus exibitionistisch veranlagt, andererseits konnte derjenige mein Gesicht sehen, oder mich sogar kennen!
Ich hörte, wie die Schritte von dem hohen Ton der Stufen auf den dumpfen Ton des Teppichs des Bodens wechselte und sich somit direkt hinter mir befanden.
Ich spreizte, mehr unbewusst, meine Beine etwas, ich war ja nun schon seit 4 Stunden hier und hatte immer noch keinen Orgasmus bekommen, was zu einem großen Teil tatsächlich daran lag, dass sich meine Klitoris in dem Plastikröhrchen befand und es somit unmöglich war, sie zu stimulieren.
Ohne einem Schanz oder etwas anderem Harten in meiner Muschi oder sogar meinem Arsch (ich bekomme auch Anal ganz gute Orgasmen) konnte ich keinen Orgasmus bekommen!
Was ja auch der Sinn von Abduls Plastikrohr war, er hielt mich unheimlich Geil, ohne Chance auf Erlösung!

Die Schritte kamen näher und ich spürte auf einem einen Finger, der sich einen Weg durch meine verschlossenen Schamlippen in mein innerstes suchte und auch einen fand, die Ringe waren ja nicht so eng aneinander, dass gar nichts mehr durch passte, eben nichts mehr dickes, aber ein Finger hatte noch Platz.
„Oh mein Gott!“ dachte ich mir, und stellte erschrocken fest, dass ich es sogar laut heraus gestöhnte hatte.
Was für ein geiles Gefühl, wenn die angestaute Geilheit mit einem Finger in dem brennenden Loch gekühlt wird!
Ich fing natürlich an mein Hinterteil hungrig gegen den Finger zu drücken, aber es dauerte nicht lange, da zog derjenige seinen Finger wieder zurück.
Erst jetzt wußte ich, was Tantalosqualen waren, wenn man seinen unstillbaren Durst und Hunger nicht stillen konnte und doch alles in sichtbarer Reichweite lag!
Wie einfach hätte ich einfach einen Finger oder den Stil eines Rührlöffels in meine Dose, zwischen den verschlossenen Ringen hindurch, stecken können und mich damit ficken können.
Aber es war mir verboten und das machte ja den ganzen Reiz dabei aus. Sonst hätte ich mich ja schon zu Hause befriedigen können, dabei hätte ich aber das ganze Spiel (bis jetzt war es das doch noch, oder?) zerstört!

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