Als ich mich angezogen hatte, trat Abdul hinter mich und lupfte mir meinen Rock hoch, ich hoffte schon, dass er mit seinem Schwanz doch noch meinen Hintereingang beglückte und bückte mich daher auch ein bischen nach vorne.
Ich spürte etwas hartes und mit Gleitgel eingeschmiertes an meiner Rossette, es teilte den Muskel immer weiter, drang aber nicht tiefer ein.
Dann kam mir, was es war, es war kein Penis wie erhofft, sondern ein Buttplug, dessen vordere Hälfte war sehr dick und nur der Mittelteil war etwas dünner, damit er wie ein Stöpsel an der selben Stelle verbleiben konnte und nicht in den Anus rutschte.
Dieses Modell hatte ein sehr dickes Vorderteil, ich stöhnte auf, als es mir meine Rossette soweit dehnte, dass es fast schon weh tat, aber genau in dem Moment, als ich dachte, jetzt geht nicht mehr mehr, rutschte er in meinen Darm und entspannte sie wieder.
Der mittlere Teil, der nun an dieser Stelle nun fest verbleiben sollte, war aber immer noch recht dick und ich schätzte ihn auf eine gute Schwanzdicke, ca. 4 cm.
„So, jetzt kannst Du gehen! Und das Ding bleibt an Ort und Stelle, außer Du mußt auf die Toilette, dann darfst Du ihn für 10 Minuten heraus nehmen, aber nicht länger!“
Ich erschrak, der Plug füllte mein innerstes wirklich gut aus, was dazu führte, dass das Tragen nicht gerade angenehm war, da ich ihn ja dadurch permanent spürte!
Ich ging ein paar Schritte und auch das funktionierte nicht wie normal, ich lief etwas Breitbeiniger als sonst, wobei das nicht ganz so schlimm war, da ich durch die Schlösser zwischen meinen Beinen, meine Schenkel beim laufen eh nicht schließen konnte.
Sonst hätte ich beim Gehen geklungen wie der Glockenspieler von Rom beim Sonntagsläuten!
„Herr?“ Abdul reagierte mit einem genervten, „HHHmm“, als wüßte er schon was kommt, „wenn Sie wünschen, dass ich einen Plug in meinem Hintern tragen soll, dann tu ich das natürlich! Aben können wir nicht mit einem kleineren Modell anfangen?“
„Ich hab Fatma schon gesagt, dass Du Dich beschweren wirst! Aber das hier ist das kleinste Modell!“ er ging zum Schrank, in dem er die Piercingutensilien aufbewahrte und machte unter der Arbeitsplatte eine Schranktüre auf.
Dann holte er ein größeres Modell hervor, es war vollkommen schwarz, ich sah nun auch den Knopf, das Endstück, das nun wohl auch zwischen meinen Arschbacken hervor schautr, „das hier ist der nächste, der Fünfer!“ er zeigte mir das Modell, der Vorderteil war etwas genauso dick, wie der in meinem Hintern, aber der Teil, der als „Stöpsel“ diente, also an meiner Rossette war, war einen Zentimeter dicker.