In diesen Minuten höchster Sinnenfreude war ich rasend vor Geilheit und warf sämtliche idiotischen Tabus über Bord, die mich jemals belastet hatten. Fast derb riß ich Yonis appetitliche Hinterbacken auseinander und ließ meine Zunge immer wieder durch die zarte Kerbe und über die dunkle, geheimnisvolle Rosette “ihres” Anus flattern, was meine niedliche “Exotin” mit einem immer lauteren und erregteren Stöhnen quittierte.
Ich hockte mich hinter “sie” und beugte meinen Kopf zu “ihr” herunter. “So, und jetzt will ich mein süßes, kleines Mädchen ficken!” flüsterte ich “ihr” zu. “Das magst du doch, oder? Süße Girlies wie du stehen doch auf harte Schwänze in ihren süßen Ärschlein!”
“Ohhh, jaaaa, mach’s mir!” keuchte Yoniwantra, deren weiche, warme Haut vor Geilheit von innen heraus zu glühen schien, doch so scharf mich “die Kleine” auch machte und so sehr ich drauf brannte, “ihre” verbotene Pforte zu durchschreiten, ließ ich die erforderlichen “Sicherheitsvorkehrungen” nicht außer acht. “Nur noch eine kleine Sekunde, Sweetheart!” flüsterte ich “ihr” ins Ohr. “Aber dann mach dich auf etwas gefaßt!”
Ich öffnete die Schublade meines Nachtschranks, beförderte ein Päckchen Kondome daraus hervor, riß eines der dünnen Tütchen aus seiner Plastikumhüllung, streifte es mir über den vor lauter Vorfreude bereits heftig pulsierenden Schwanz und kauerte Augenblicke später wieder hinter meiner “Süßen”.
“Jaaaa, ooooohhhh, jaaaaaa, du bist ja so stark!” wimmerte mein kleines “Thaimädchen” mit seiner hellsten und femininsten Stimme, als ich meine schwere Artillerie hinter ihm in Anschlag brachte und das enge, blitzsaubere Loch dieses entzückenden Arsches erst mit der Spitze meines Amorpfeils kitzelte, ehe ich dann ganz sacht und behutsam in “sie” eindrang, wollte ich meinem goldigen She-male-Püppchen doch keineswegs Schmerzen, sondern ein Maximum an Lust und Freude bereiten. Auch um uns beiden die Penetration “ihres” Sodomspförtchens zu erleichtern, hatte ich vorhin meine Zunge benutzt und Yonis verbotenes Portal ausgiebig mit einem Cocktail aus meinem Speichel und “ihrem” eigenen Sperma benetzt…