“Das stimmt allerdings!” gab Yoniwantra zurück, und zu meiner großen Erleichterung lächelte “sie” bereits wieder. “Und obwohl ich während meiner Schulzeit auch wegen meines mädchenhaften Aussehens und meiner schwächlichen Konstitution gnadenlos gehänselt und gequält wurde, erleichterte eben diese Zierlichkeit später immerhin meine Verwandlung in ein, nun ja, fast perfektes Mädchen!”
“Oder sagen wir in ein Mädchen mit einem kleinen Extra!” lächelte ich und vollführte eine einladende Geste mit der Rechten. “Na, komm schon, meine Süße! Oder bist du immer noch böse auf mich?”
“Aber nein!” entgegnete Yoniwantra, deren volle Kußlippen jetzt wieder das übliche, sanfte Lächeln umspielte. “Irgendwie kann ich deine erste Reaktion sogar verstehen. Ich hätte dir von vornherein sagen müssen, was es mit mir auf sich hat!”
“Gut, daß du eben dies nicht getan hast!” konterte ich. “Dann hätte ich dir nämlich gleich einen Korb gegeben und nie erfahren, wie es ist, Sex mit einem She-male-babe zu haben! Oder hast du die Nase voll von einem Ignoranten wie mir?”
“Keineswegs,” entgegnete “sie” und setzte sich wieder neben mich auf die Bettkante, nackt wie Gott und ein ganzes Ensemble von Schönheitschirurgen “sie” geschaffen hatte. Und als ich diesen glatten, zartgliedrigen und erlesen schönen Frauenkörper betrachtete, war mir mit einemmal völlig egal, was da zwischen Yoniwantras rassigen Beinen baumelte. Im Gegenteil empfand ich bei dem Gedanken, auch diese Teile “ihres” schönen Körpers zu streicheln und zu liebkosen sogar eine gewisse Neugier und perverse Vorfreude.
Mein süßes “Thaimädchen” seufzte vernehmlich, als ich es sanft in meine Arme schloß und mein Mund abermals die Berührung seiner weichen Rosenlippen suchte. Meine Rechte spielte sanft mit Yonis Brüsten, und meine “Süße” wimmerte leise und lustvoll, als meine Linke sich in “ihren” Schritt verirrte und voller Zärtlichkeit jenes kleine Extra streichelte, das nicht jede Frau besitzt. Dabei registrierte ich voller Entzücken, daß sich Yonis auf den ersten Blick so winziger Penis unter meiner forschenden und liebkosenden Hand allmählich wieder versteifte und dabei auch merklich an Größe und Fülle gewann.