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Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

Ich lief puterrot an, stieß Yoniwantra erbost von mir und schrie “sie” an: “Was hast du Miststück dir dabei bloß gedacht? Hast du etwa geglaubt, ich sei eine gottverdammte Schwuchtel? Mach bloß, daß du hier verschwindest!”

Im nächsten Moment taten mir meine wütend hervorgestoßenen Worte jedoch schon wieder leid, denn meine harte und unerwartet heftige Ablehnung hatte Yoniwantra so tief getroffen und verletzt, daß sie, er oder als was auch immer sich dieses zarte Geschöpf auch empfinden mochte, unvermittelt in Tränen ausbrach, den Kopf in den schlanken, zierlichen Händen barg und hemmungslos schluchzte.

Das wiederum versetzte mir einen Stich ins Herz, denn was auch immer ich in Yoniwantras Schritt ertastet hatte, in diesen Augenblicken erschien sie mir mehr denn je wie ein junges, tief gekränktes Mädchen, und ich war es, der dieser zauberhaften kleinen Maus wehgetan hatte!

“Hey,” sagte ich daher mit leiser, gebrochener Stimme, während ich ganz langsam wieder näher an Yoniwantra heranrückte und “ihr” sanft über das schwarze Seidenhaar strich. “Das war doch alles nicht halb so böse gemeint, wie es sich angehört hat, hörst du? Ich…ich meine, du mußt mich auch verstehen! Ich habe noch nie mit einem Mann…du weißt schon!”

Jetzt war “sie” es, die sich fast gewaltsam von mir losriß, unvermittelt von der Bettkante aufsprang und sich wütend vor mir aufbaute. Die Tränen strömten aus ihren zornig funkelnden Augen und ließen den dunklen Lidschatten über “ihre” zarten, bronzenen Wangen laufen. Im nächsten Moment griff sie unter ihre Brüste und wog die beiden bezaubernden Pfirsichmonde in ihren Handtellern. “Ist das vielleicht eine männliche Brust?” stieß “sie” mit tränenerstickter Stimme hervor. Dann riß “sie” sich “ihren” Minirock und ihren Slip herunter, wirbelte auf “ihren” zierlichen, noch immer in eleganten schwarzen Lackpumps steckenden Ballerinenfüßen herum und präsentierte mir auf diese Weise den knackigen, braunen Globus “ihres” Hinterteils.

“Und das…” schluchzte “sie” atemlos. “Ist das vielleicht der Arsch eines Mannes?” “Sie” drehte sich abermals herum und gewährte mir jetzt wieder den atemberaubenden Anblick “ihrer” liebreizenden Vorderfront. In einer Geste narzißtischer Selbstverliebtheit ließ “sie” “ihre” zarten, kleinen Hände über die makellos glatte, von keinem einzigen Haar verunzierte Haut ihrer schlanken Oberschenkel gleiten. “Und sind das hier vielleicht die haarigen Stachelbeerbeine eines Kerls?”

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