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Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

“Das, was ich mit dir erlebt habe, war mehr als nur ein bißchen Matratzensport!” gab ich im Tonfall leiser Wehmut zurück. “Und du hast recht: Ein lieberes, gefühlvolleres und süßeres Mädchen als du ist mir wahrhaftig noch nicht begegnet. Am liebsten würde ich dich mit zu mir nachhause nehmen!”

“Das schlage dir mal besser aus dem Kopf!” dämpfte Yoni meinen Enthusiasmus. “Erstens liebe ich meine Heimat trotz aller Demütigungen, die ich als Heranwachsender erfahren habe, und zweitens mag ich keine festen Bindungen. Und weil ich dich ganz ähnlich einschätze, bin ich der festen Überzeugung, daß eine Beziehung zwischen uns niemals funktionieren würde. Aber wann immer du geschäftlich hier bist oder Urlaub in Thailand machst, wirst du mir stets willkommen sein! Und Geld möchte ich von dir auch nicht! Was ich in deinen Armen erlebt habe, war nämlich viel zu schön, um damit Kohle zu machen! So lange du noch hier bist, sollst du mein Boy fürs Herz sein, nicht fürs Geschäft!”

Dann kletterte “sie” behende aus meinem Bett, zog sich an, gab mir, obgleich ich “sie” vehement umzustimmen versuchte, die 200 Euro “Liebeslohn” zurück und verließ mit einem leise gehauchten “Bye, bye, Sweetheart!” mein Zimmer.

EPILOG:

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die nächsten fünf Tage die bis dahin schönsten meines Lebens wurden und daß unser Abschied am Flughafen ziemlich tränenreich verlief.

Zurück in Deutschland schlief ich dann bevorzugt mit Callgirls aus Fernost und hatte gelegentlich auch meinen Spaß mit einer Transe. Ich war nun einmal kein Kind von Traurigkeit, und Yoni hatte schon ganz recht mit ihrer Annahme, daß ich nicht unbedingt ein Familien- und Beziehungsmensch war.

Dennoch kehre ich während der schönsten Wochen des Jahres regelmäßig zu meinem hübschen thailändischen She-male-Babe zurück und genieße in Yonis weicher Umarmung sämtliche Freuden, die der Ferne Osten zu bieten hat. Ich liebe es, mein Glied in “ihrem” süßen Apfelhintern zu versenken,” ihren” kleinen Zauberstab zu wichsen, “sie” hin und wieder auch in mir zu fühlen und ihrem geilen, hellen Stöhnen zu lauschen. Seit meinem letzten Urlaub lasse ich sie mit besonderer Vorliebe auf mir reiten, wobei es mir ein perverses Vergnügen bereitet, dabei nicht nur “ihre” süßen, formvollendeten Titten, sondern auch die entzückenden kleinen Extras zwischen “ihren” schlanken, wohlproportionierten Beinen auf und nieder hüpfen zu sehen. Trotz dieser männlichen Attribute ist und bleibt “sie” dennoch das anschmiegsamste, liebebedürftigste und femininste Geschöpf, das ich jemals kennengelernt habe. Keine andere, egal ob She-male oder echtes Mädel, wird Yoniwantra in sexueller Hinsicht jemals das Wasser reichen können.

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