Aus diesem Grund waren meine bisherigen Bettgespielinnen auch Callgirls oder ausgesprochen leichtlebige, verwöhnte und durchtriebene Teenies aus meiner reichen Nachbarschaft gewesen, die trotz ihres in aller Regel üppig bemessenen Taschengelds stets knapp bei Kasse waren und sich mit ihrer Möse Arbeit ein paar Mark dazu verdienten. Bislang jedenfalls war ich bei meinen Betthäschen noch immer auf meine Kosten gekommen.
Huren und nymphoman veranlagte Flittchen, alle selbstverständlich mindestens 18, wissen in der Regel sehr genau, was einem Mann Spaß macht und sagen nicht gleich “Igitt”, wenn es einem als Ausgleich zum grauen Büroalltag nach einem zärtlichen Blaskonzert oder einem gepflegten Stößchen durch die Hintertür gelüstet. Die süßen Schlampen, mit denen ich es gemeinhin zu treiben pflegte, lebten ganz im Hier und Jetzt, hatten Spaß an ihrer pikanten Haupt- oder Nebenbeschäftigung und konnten sich auch über mich nicht beklagen, war ich doch stets redlich bemüht, ihnen neben ihrer Bezahlung als kleine “Draufgabe” auch noch einen zünftigen, nassen und lauten Orgasmus zu verschaffen. Das war ich den Girlies für all die Freude, die sie mir schenkten, einfach schuldig.
Langer Rede kurzer Sinn: Schon nach wenigen Minuten unseres Beisammenseins saßen meine entzückende Thaimieze und ich auf meiner Bettkante und begaben uns sogleich in den zärtlichen Nahkampf.
Voller Faszination blickte ich in Yoniwantras große, unergründliche Mandelaugen, las darin nichts als Lust und Zärtlichkeit und schloß dieses exotische Luxusgeschöpf impulsiv in meine Arme. Nie zuvor hatte ich eine meiner zahllosen Gespielinnen derart intensiv und leidenschaftlich begehrt, und so küßte ich zunächst die zart geschwungenen Sicheln ihrer Augenbrauen und die runde Spitze ihres niedlichen Stupsnäschens, ehe ich meinen Mund auf ihre weichen Lippen herab senkte. Meine Zunge begehrte neugierig Einlaß, Yoniwantra öffnete sich mir rückhaltlos, und Augenblicke später umschlängelten und umwarben sich unsere Geschmacksprüfer auch schon in einem verspielten Reigen der Begierde.