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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Ronja holte tief Luft und wollte losschimpfen, ich sagte „STOP! — wir werden morgen darüber reden, erstmal essen wir jetzt eine Kleinigkeit und dann geht’s schlafen”. Meine Frau stimmte mir zu und nickte. Wir aßen die vorbereiten Schnitzel und Kartoffelsalat, tranken ein Bierchen bzw. Glas Wein. Sepp maulte zwar schon wieder weil er nun nicht in seinem Zelt, sondern neben Seiner Schwester auf dem vorderen Bett schlafen sollte, aber wir waren alle recht müde, daher waren das nur wenige und leise Beschwerden.

Nacheinander wuschen wir uns, zogen uns aus und legten uns schlafen. Wie immer wollte ich mich schon nackt neben meine Frau legen, besann mich aber und zog meine Unterhose an. Kurze Zeit später waren dann wohl alle im Reich der Träume.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, hatte etwas gespürt — oder gehört? Ich lauschte in die Nacht, aber außer dem zirpen der Grillen hörte ich nichts, doch Stopp, da war es wieder, der Wohnwagen schaukelte kurz und ein verhaltenes „Mmmmmmh” war zu hören.

Kapitel 4 — „Die erste gemeinsame Nacht”

Das musste vorne, von den „Kindern”,- kommen?! Da – wieder – verhaltenes Stöhnen und auch so ein Schmatzgeräusch — so als würde jemand intensiv am „Daumen” (grins ?) nuckeln. Ich stupste meine Frau an — aber wenn die mal schläft, könnte man auch tote erwecken. Langsam und vorsichtig richtete ich mich auf, und schaute nach vorn. Leider konnte ich nichts sehen. Ich überlegte …, aber als passionierter Spanner, konnte ich meinen Drang nicht unterdrücken und schlich leise nach vorne in den Wohnwagen. Durch die Dachluken viel ein wenig Licht, der Mond strahlte hell. Vorsichtig bewegte ich den Vorhang etwas zur Seite. WOW — mein Tochter Ronja und mein Sohn Sepp – lagen sich in 69 gegenüber und trieben sich gegenseitig in den 7. Himmel. Ich konnte alles zwar nur schemenhaft erkennen, aber ich traute mich auch nicht den Vorhang weiter zu öffnen. Meine Tochter hatte den Schwanz (oh man der musste auch so an die 18-20 cm lang sein) bis zum Anschlag in Ihrer Mundfotze und nuckelte und saugte wie wild daran. Sepp lutschte von der Kimme bis zum Korn durch Ihren Schlitz, jetzt schien er sich vorne fest zu saugen, Ronja stöhnte auf und der Wohnwagen zitterte leicht. Schnell und vorsichtig ging ich zurück in mein Bett, ein letzter Ruck (mein Sohn dürfte jetzt wohl auch zu seinem Orgasmus gekommen sein), dann wurde es wieder ruhiger, nur ein gedämpftes murmeln drang noch an meine Ohren.

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