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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Gerda und ich sahen zum ersten Mal das kristallklare, türkisfarbene Meer. Herrlich! Nach wenigen Minuten schipperte dann auch Sepp mit dem Bötchen um die Spitze der Bucht. Wir luden alles ein und schon waren wir unterwegs. Es war Montag, wir sahen nur weit entfernt (vor dem Touristenstrand) ein paar Jet-Ski’s und Boote. Wir kamen uns vor wie Robinson Crusoe — weit und breit kein Mensch in Sicht. Ronja hatte zwar Ihr Strandkleid an, aber alles andere schon abgelegt. Sie saß mir Gegenüber und ich hatte eine herrliche Aussicht auf Ihre schöne – blanke Scham, es schien mir sogar das es schon etwas feucht schimmerte. Wir mussten lustig ausgesehen haben, denn ich hatte zum Schutz vor der Sonne den Sonnenschirm aufgespannt und hielt Ihn für Gerda und mich wie einen übergroßen Regenschirm in die Höhe. Nach einer halben Stunde fahrt näherten wir uns der Insel. Wir waren überwältigt! Feinster, glitzernder Sand. Nur hier und da ein Strauch und auch ein oder 2 Palmen. Es gab genug Spuren im Sand, aber heute war hier scheinbar kein Betrieb, wir hatten die Insel ganz allein für uns. Das Bötchen zogen wir halb aus dem Wasser und an der Grenze von Strauchwuchs/Wiese und Strand legten wir unsere Sachen ab.
Sepp drehte eine kleine Erkundigungstour und wir genossen den herrlichen Sonnenschein, den feinen Sand unter uns und schauten auf das kristallklare Meer mit den kleinen, leicht schäumenden Wellen hinaus. Sepp kam zurück und berichtete, dass er keiner Menschseele begegnet wäre und Tiere hätte er auch keine gesehen (das war seiner Mutter besonders wichtig). Er zog sich die Shorts aus (mehr hatte er eh nicht mehr an) und hielt seiner Schwester auffordernd die Sonnenmilch hin. Ronja ließ große Sorgfalt walten und cremte in gründlich ein — an bestimmten Stellen auch mehrfach. Unser Lustpegel stieg schon wieder, aber der Tag war noch lang und das Wasser lockte, nachdem Sepp’s Sonnenmilch eingetrocknet und massiert war gingen wir – Hand in Hand (nackt wie Gott uns schuf) – ins Meer und genossen das kühle Nass. Natürlich dauerte der Frieden nicht lange an und es begann eine wilde Balgerei. Wir tobten ausgelassen und versuchten den jeweiligen „Gegner” an seinen empfindsamsten Stellen zu reizen. Auch die ein oder andere „Kitzel Attacke” wurde ausgetragen, begleitet von grölendem oder hellem Lachen. Es war bestimmt schon eine halbe Stunde vergangen bevor wir langsam zum Strand zurück gingen. Wir legten uns an der Grenze zwischen Wasser und Strand nieder und genossen die leichten, sanften Wellen die uns umspielten. Die Sonne und die hübschen Frauen taten das Ihrige und mein Schwanz wuchs gen Himmel empor. Auch Sepp hatte, wie mir ein Seitenblick verriet, eine geladene Kanone. Ronja murmelte, „ich würd jetzt gerne ein bisschen verwöhnt werden, das ist so geil wenn das Wasser und die Wellen an meinem Beinen empor fließen und zwischen meinen Beinen brechen. Sepp komm zu mir! Sei ganz zärtlich!”

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