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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Schnell schaute ich in den Rückspiegel, aber dort war alles beim alten.

Ronja lächelte befriedigt und streckte sich wohlig? — Nein — nicht das, Ihr Fuß landete auf meinem Schoß, mein Schwanz – zum bersten gefüllt – bäumte sich auf, Sie machte 2-3 Bewegungen mit Ihrem nackten Fuß (rote lackierte Nägel, schwarz umrandet, mit goldenen Sternen drauf, ein Fußkettchen um die Fesseln … was man nicht alles sieht im Rausch der Sinne), dann streckte Sie sich noch mal in die Länge und traf zielsicher meine Eichel, es war um mich geschehen, meinen Samen konnte ich nicht mehr halten, ich spritze schier unendliche Fontänen in meine Shorts.

Ich kam mir vor wie ein Milchbubi. Mit Gerda hatte ich im laufe der Jahre gut trainiert und konnte meinen Orgasmus fast beliebig lange hinaus zögern (zwischendurch mal an Fußball denken und so — Ihr wisst schon), aber hier und jetzt reichte eine leichte Berührung und mein Geilsaft sprudelte nur so. Fasziniert beobachtete meine Tochter den sich stetig vergrößernden Fleck. Bevor ich mich sammeln konnte, drehte Sie sich um steckte die Hand in meine Hose und schöpfte eine große Portion Ficksahne ab. Sie setzte sich zurück und leckte jeden Finger einzeln sauber, wobei nicht ganz, den letzten Finger mit meiner Ficksahne steckte Sie direkt in Ihre Fotze – und vermischt mit Ihrem Mösenschleim bekam auch der letzte Finger dann die gleiche Behandlung und wurde gesäubert.

Man war ich erledigt, mein Blick nach vorne — noch halb verschleiert — ließ mich schnellstens die Bremsen treten, puuuuuh — so grad noch geschafft. Wir standen mal wieder still.

Scheinbar war Ronja jetzt auch glücklich und zufrieden, Sie lächelte schaute raus und döste ein.

Einzig ich war jetzt noch wach, der Stau löste sich auf und es ging zügig voran Richtung Mittelmeer. Mein Schwanz jedoch — leider — machte keine Pause, die Feuchtigkeit in meiner Hose, der Geruch von Sex, das eben erlebte ließ Ihn einfach nicht kleiner werden. Ich fuhr also mit einem Ständer in der Hose immer weiter gen Kroatien. Beim nächsten Tankstopp — am frühen Abend nutzte ich dann die Gelegenheit und zog mir wieder etwas „wärmeres” an. Meine Hoffnung, dass meine Frau nichts mitbekommen hat, wurde jedoch sofort zunichte gemacht. Unsere k**s waren im Tankshop und kauften etwas zum naschen, meine Frau hatte sich auch umgezogen und stieg vorne neben mir ein, Sie lehnte sich zu mir rüber und wir versanken in einen langen — feuchten — innigen Kuß. Dann flüsterte Sie mir ins Ohr „Du Ferkel, ich hab grad Deine Shorts ausgeschlabbert, hast Dich wohl beim Anblick Deiner geilen Tochter nicht beherrschen können?!” — Die Kinder stiegen hinten ein. Zu meiner Beruhigung küsste mich Gerda noch mal innig und mein Seufzer lockte Ihr ein Lächeln auf die Lippen „Morgen müssen wir reden” flüsterte Sie mir zu.

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