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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Scheinbar störte es keinen das Gerda und ich immer noch nackt rumliefen, Ronja hatte auch nicht unbedingt das meiste an, Ihr Bikinioberteil hatte Sie wohl schon am Strand abgelegt und das Höschen konnte eh nichts verbergen — zum einen war es durchsichtig und zum anderen äußerst knapp bemessen. Nur Sepp war noch in „anständiger” Kleidung. Ich wollte mal sehen wie weit ich das Spielchen voran treiben könnte und sprach in die Runde „Wollt Ihr Euch nicht unserer Kleiderordnung anpassen?” Sepp schaute fragend zu mir, ich zwinkerte kurz mit den Augen und er verstand. Prompt zog er seine Klamotten aus und schaute seine Schwester herausfordernd an. Die wollte nun wohl auch nicht zurück stecken und entledigte sich ebenfalls Ihres Bikinihöschens. Habt Ihr auch schon mal gedacht „Frauen habens einfacher?” — Bei uns beiden Männern konnte man jedenfalls prompt den Erregungszustand, in dem wir schon wieder standen, ablesen.

Kapitel 5 „Der erste Tag”

Meine Frau kam aus dem Vorzelt raus, stellte den Salat auf den Tisch und schaute in die Runde. Ihre Nippel versteiften sich (war es wohl der Wind?), Sie meinte „Ich wollte immer mal schon einen FKK-Urlaub machen!”. Unsere Tochter Ronja erwiderte vorlaut: „man, Mama Dein Urwald gehört aber auch mal gelichtet”. Nicht auf den Mund gefallen erwiderte Gerda „Ja, hast recht — kannst Dich ja gleich nach dem Essen mal an die Arbeit begeben” und grinste auffordernd. Ronja nickte „OK — Cool”. Es schmeckte uns ausgesprochen gut, es war für alle eine neue Situation, wir genossen mit unseren Blicken die Körper von den anderen.

Im Prinzip hatten wir nun den Spieß ein wenig umgedreht, alle — außer Ronja — wussten das ich informiert war. Mein Sohn, Sepp konnte es in so fern nicht lassen Sie ein wenig zu reizen. Er unternahm alle möglichen „Unanständigkeiten” um seine Schwester in Erregung zu bringen. Erst viel Ihm „versehentlich” die Serviette runter und er fingerte Ihre Möse als er unter den Tisch tauchte um sie auf zu heben (ich konnt es zwar nicht sehen, aber Ihre Augen und Bewegungen sprachen Bände). Kurze Zeit später landete aus versehen ein Spritzer Ketchup auf Ihrem Bauch und Sepp wischte es mit der Serviette ab, dabei beugte er sich weit vor und ich glaube — nein ich bin mir recht sicher, dass er während des Abtupfens Ihren Nippel kunstvoll züngelte. Die nächsten 5 Minuten saß Ronja jedenfalls mit Ihren voll ausgefahrenen Nippeln (gute 2 cm) am Tisch. Schließlich stand Sepp so ungeschickt auf (um Nachschub zu holen), das sein immer noch steifer Schwanz am Gesicht von Ronja vorbei streifte, er entschuldigte sich grinsend und drehte sich dabei noch mal zurück wobei sein wippender Schwanz natürlich wieder an Ihrer süßen Nase hängen blieb.

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