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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 1

Ronja hatte meiner Frau noch geholfen den Einkauf zu verstauen und zog auch von dannen — Richtung Strand. Meine Frau setzte sich zu mir und bewunderte unseren Fleiß und legte die Füße in den Pool. Sie schaute mich lange an, ich merkte wie es hinter Ihrer Stirn arbeitete, ich ermutigte Sie und sagte: „Dir liegt doch was auf dem Herzen, wir sind allein, erzählt es mir — geteiltes Leid ist halbes Leid”.

Sie versuchte es: „Gestern, Deine Shorts ….”. Sie traute sich nicht, ich bemerkte es an Ihrem zögern. Kurzerhand half ich Ihr: „Gerda, ich weiß nicht alles — aber ich glaube zu wissen, dass Ronja mich in Eure Sexspiele mit einbeziehen will — ja, Sie hat mich gestern echt angetörnt und versucht zu verführen — wir sind doch bisher immer offen mit allen Fantasien und Vorlieben umgegangen, lass uns ehrlich und offen über Inzest reden!” Ihr Blick sprach Bände … „woher weißt Du?”, „Ist jetzt egal, lass uns offen reden.”

Sie beruhigte sich etwas und erzählte mir was in der letzten Zeit passiert ist. Wir sprachen lange darüber und natürlich wurde ich immer geiler. Sie erkannte meine Not und es dauerte auch nicht mehr lange bis wir eng umschlungen — wild knutschend im Pool lagen. Es wurde ein richtig „normaler” herrlicher „Liebesfick” — viel Gefühl und Knutscherei, langsam steigende Lust und Geilheit und ein befriedigender, sanfter, gemeinsamer Orgasmus. Ich sagte Ihr dann abschließend zu dem Thema: „Mal schauen wie sich alles entwickelt, aber Du kennst mich ja, bin für Sex jeglicher Art immer offen”. Wir waren wohl etwas eingedöst und wurden erst wach als unser Sohn mit dem Bully zurück kam. Wir lagen immer noch wie Gott uns Schuf im Pool und in Anbetracht der Vorkommnisse schien es mir auch nicht erforderlich daran etwas zu ändern. Ich heizte den Grill an und während die Würstchen brutzelten kam auch Ronja zurück.

Sie erzählte ganz aufgeregt von einem schönen — kaum besuchten Strand, kaum 500 m von unserem Domizil entfernt. Außer Ihr sei nur ein Pärchen dort gewesen und die wären sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Weiter im Meer hätte Sie eine kleine Insel gesehen, da könnte man wohl auch mit einem kleinen Boot hinschippern. Unser Sohn viel Ihr ins Wort und meinte, am Campingplatz könne man kleine Boote mit nem 5-PS Motor mieten, für die man keine besondere Erlaubnis benötigte. Wir vereinbarten, dass er morgen ein solches Boot mieten sollte und zu der Bucht die Ronja beschrieben hatte bringen sollte. Gemeinsam wollten wir dann die Insel erkundigen.

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