Gerda und ich beobachteten das Schauspiel und genossen still, Sie hatte — unbemerkt — meinen Schwanz leicht angefangen zu massieren. Wir Männer erklärten uns freiwillig dazu bereit den Abwasch zu erledigen und verzogen uns ins Vorzelt. Scheinbar fing meine Tochter nun wirklich an Gerda’s Urwald zu lichten, Sie rannte ein paar mal an uns vorbei und holte die Utensilien aus dem Wohnwagen raus. Sepp flüsterte mir zu „Papa, hast Du es Dir überlegt?” — Ich fasste an seinen Schwanz und sagte „sieht wohl so aus?!” er japste „Papa — ich bin nicht schwul — aber wenn Du weiter machst spritz ich im hohen Bogen meinen Geilsaft auf das Geschirr”. Ich grinste und wir erledigten schnell den Abwasch, denn ich wollte von der Schau vorm Zelt auch noch was mit kriegen.
Wir räumten alles weg, und holten eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank (hatte ich mit bestimmten Hintergedanken nach meinem Gespräch mit Gerda kühl gestellt) und gingen zu den beiden Damen. Die benahmen sich aber überhaupt nicht „damenhaft”. Mir stockte der Atem, das musste ich festhalten, holte schnell die Kamera und schoss 2-3 Schnappschüsse. Dann genoss ich vor dem Vorzelt stehend einfach nur das Bild: Gerda hatte sich auf ein Handtuch auf die Wiese gelegt, die Hände im Nacken verschränkt, die Beine leicht angewinkelt und so weit wie möglich (oder auch bequem) gespreizt. Ronja kniete in dem Dreieck das Ihre Beine bildeten, das Gesicht ganz nah an Ihrer Möse, der Arsch nach oben gestreckt, die Ellbogen aufgestützt. Mit der einen Hand die Haut haltend, mit der anderen den Einmalrasierer vorsichtig die Haare entfernend.
Gerda rief „Bitte bring Sonnenmilch mit, es dauert wohl noch etwas und ich will keinen Sonnenbrand kriegen”. Sepp flitzte schon los, drückte mir eine 2. Flasche in die Hand und gemeinsam gesellten wir uns zu den beiden. Gerda: „Ich lieg hier grad so bequem, bitte Sepp, crem Du mich ein” — Sonja schaute kurz auf und protestierte „und ich, soll wohl braten? — ich näherte mich meiner Tochter von hinten und sagte: „keine Sorge, ich crem Dich ein.”