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Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge. Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Die Geschichte ist etwas länger, etwas Zeit zum Lesen schadet sicher nicht, beschreibt eine spannende erotische Entwicklung zwischen einer reiferen und einer jüngeren Frau zu einer fatalen Hörigkeit.

Ein Rückblick: Ich sitze am Fenster, lehne mit den Unterarmen auf dem Fensterbrett, genau wie vor einem Jahr schon. Es ist wieder Winterwetter. Trübe, Kalt, Deprimierend. Auf der Straße hasten die Menschen zum Einkaufszentrum und zur Bushaltestelle. Nur der Heizkörper unter mir strahlt eine behagliche Wärme durch den feinen Stoff auf meine Haut. In Gedanken reflektieren die Ereignisse der letzten ein, zwei Jahre. Eine Zeit in der sich mehr und intensiveres Ereignete wie alle 38 Jahre zusammen davor.

Ich dachte zurück an Sie, spürte sie imaginär hinter mir stehen, ihre Knie drückten an mein Gesäß. Mit ihren feingliedrigen Händen in meinen Haaren wühlen. Zärtlich den Konturen von einem Ohr mit der Fingerkuppe folgend, um danach kräftig mit ihren langen Fingernägeln meinen Nacken zu Kratzen. Ich spüre sie als wenn sie tatsächlich hinter mir stehen würde. Unvergesslich die Eindrücke und aufwühlenden Erlebnisse die sie mir beschert hatte. Wo ich dachte dass mir das niemals passieren könnte.

Die junge Frau die mir zeigte was heiße Erotik und zügellose Leidenschaft bedeutet. Wie eng Liebe und Schmerz verwandt sind, die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und Selbstaufgabe verschwimmen ließen. Mir demonstrierte wie leicht der Wahnsinn in jedem Menschen zu Wecken ist. Dies alles nur mit Berührungen, mit Gesten und Worten. Ohne jede körperliche Gewalt oder Drohungen. Nur mit Sinnlichkeit, Körperkontakt, verbalen und feinmotorischen Manipulationen. Die größte Wirkung unbestritten jedoch hatten ihre Berührungen. Ich war süchtig nach ihr, wie ein Junkie auf den nächsten Druck. Ich brauchte sie wie Luft zum Atmen.

Ich wollte so gerne wieder ihren Mund auf meiner Haut spüren, der sinnliche Mund der all meine sensiblen Zonen an meinem Körper so selbstverständlich und zielstrebig fand, mich zur Ekstase trieb. Oder in tiefe Trauer stürzte, wenn sie sich mir entzog. Selber schenkte sie mir soviel Nähe und Befriedigung, obwohl ich immer etwas Vorbehalte hatte, mich ebenfalls Ihr so zu öffnen, ihr das alles an Zuwendung in gleichem Masse zurückzugeben.

Eine Frau. Dorothea. Eine junge Frau, fast noch ein Mädchen. Wie konnte mich eine junge Frau so um den Verstand bringen? Dass ich alle Vernunft und Vorsätze mit den Füßen trat. Davor war ich überzeugt, so etwas könnte nur alternden Männern passieren. Alten geilen Männern und niemals Mir. Jetzt saß ich hier, zerrissen vor Sehnsucht. Voller Hoffnung es würde an der Türe klingeln und sie könnte mich nach dem Öffnen unschuldig anlächeln, wie sie es sonst immer getan hatte. Aber alles Hoffen nützt nichts. Sie war weit weg. Unerreichbar Weit. Terrestrisch und Emotional. Sie meldete sich nach dem Abitur zur Armee, wurde nach Norddeutschland eingezogen. So ließ sie mich zurück, als ein Häufchen Elend. Gebrochen. Als die alte Frau, die ich neben ihr eigentlich immer war. Wieder fühlte ich mich Verraten und Verlassen.

Sie begann Anfangs alles mit schüchterner Zurückhaltung. Die spätere eigentliche Beziehung mit Berührungen. Wahrscheinlich war das keine bewusste Berechnung, keine kalkulierte Verführung dazu war sie zu jung, fehlte ihr die analytische Lebenserfahrung. Es war ihr Instinkt oder ein Spiel. Sie berührte mich vielleicht nur so wie sie sich es von einer anderen Frau wünschte. Aber so wurde ich noch nie zuvor von einem Mann berührt, sie rannte damit bei mir offene Türen ein. Stillte meine Sehnsucht nach Nähe, menschlicher Wärme und purer Zärtlichkeit. Ich bewegte meine Schultern, fühlte imaginär die Fingerkuppen kaum merklich über meinen Hals streicheln, das Rucken wenn die Finger über meine Perlenkette fuhren um dann wieder auf meine erhitzte, fast fiebrige Haut zu Wechseln. Sie konnte das Stundenlang. Mich in einem hormonellen Dauerrausch halten.

Vorletzten Sommer hatte mich nach 19 Jahren Ehe mein Mann verlassen. Wegen einem Mann. Das macht es nicht minder Schmerzlich, nahm mir jedoch die Möglichkeit, auf jemanden anderen Wütend zu sein, jemandem anderen eine Schuld zuzuweisen. Nachdem er auch gleich alle gemeinsamen Konten abgeräumt und die geerbte Wohnung verkauft hatte bekam ich eine echte Chance für einen Neuanfang. Glücklicherweise hatte ich meinen Beruf als Apothekerin nie ganz aufgegeben, konnte kurzfristig innerhalb des Unternehmens von 18 auf 36 Wochenstunden aufsatteln, was mir ein einfaches aber unabhängiges Leben ermöglicht. Leider aber in einer anderen Stadt. Weit weg. Sehr weit. Viel zu Weit um auf Dauer Freunde und engen Kontakt zur Familie zu Behalten. Schade, aber auch so etwas gehört zu einem Neuanfang.

Letztes Jahr um diese Zeit lebte ich seit 5 Monaten in der bayerischen Idylle, in Fürstenfeldbruck, zwischen München und Augsburg. In einem klassischen Wohnblock zu 12 Wohneinheiten in einer 2-Raum-Wohnung. Damals noch fast ohne Möbel, nur eine kleine funktionierende Singleküche war vorhanden, dafür mit unzähligen vollen Kartons. Zur Apotheke kann ich zu Fuß gehen, einen Bus nehmen oder im Sommer mit dem Rad fahren. Freunde hatte ich noch keine Gefunden, die Bayern sind manchmal etwas zurückhaltend wenn es um Bekanntschaften geht.

In die Wohnung Nebenan zog kurz nach mir eine alleinerziehende Mutter mit Tochter. Die Mutter sah ich bis heute fast nie, arbeitet wohl in der Gastronomie. Die Tochter war von Anfang an seltsam. Aus der wurde ich nie ganz Schlau. Sie war sicher Volljährig, da ich sie immer wieder mal mit dem Auto ihrer Mutter fahren sah. Aber ihr Auftreten im Alltag war für eine junge Frau ausgesprochen Nachlässig, fast schmuddelig. Sie war Unauffällig, Zurückgezogen und man sah sie nie mit anderen jungen Leuten. Von weiteren Nachbarn (genau der Frau die auch in deinem Wohnblock lebt, die immer alles über jeden im Block weiß) erfuhr ich dass sie die 12.Klasse Gymnasium besuchte und dass sie bestimmt so seltsam wäre weil sie Drogen nimmt, so wie man es im Fernsehen immer sieht.

Was soziale Kontakte betraf durfte ich nicht Urteilen, ich kannte hier auch nur wenige Menschen sehr Oberflächlich. Einerseits tat mir die junge Frau damals Leid. Andererseits machte sie mich Neugierig. Jedes mal wenn ich ihr begegnete versuchte ich ein Gespräch anzuknüpfen, was sich als äußerst schwierig Herausstellte. Guten Tag. Ja. Nein. Schulterzucken. Keine Ahnung. Mir Egal. Wiedersehen. Kommunikation sieht anders aus, aber immerhin steigerten wir unsere mittlere Gesprächsdauer innerhalb weniger Tage schon von 30 Sekunden auf 2 Minuten.

Sie war letztes Jahr schon schwierig einzuschätzen. Eher sehr hoch aufgeschossen für eine Frau, sicher einen Kopf größer als ich. Eher sehr Dünn, soweit das ihre weite und nachlässige Kleidung zur Beurteilung zuließ. Die meiste Zeit sah man sie in einem bodenlangen weiten Rock, abgetragenen Cowboystiefeln, einem weiten bunten Rollkragenpullover und einer martialisch aussehenden Motorradlederjacke. Die blonden Haare zwar lang bis an den Po, aber Strähnig und Ungepflegt. Auch die Brille passte so gar nicht zu ihrem Typ, lenkte erfolgreich völlig von ihren Gesichtszügen ab. Ich kann nicht sagen, was eine junge Frau veranlasste, so herumzulaufen. Aber Drogen schienen mir sehr Unwahrscheinlich, dagegen sprach meine Erfahrung als Apothekerin. Ich weiß wie solche Leute aussehen.

Nach einem Monat verriet sie mir sogar schon ihren Namen. Dorothea. Und sie sollte mich künftig mit Sonja ansprechen. Das war schon ein 5-Minutengespraech. Zur Schule fährt sie immer mit dem Bus, steht aber alleine abseits der anderen Schüler zum warten. Soweit ich das sehen konnte mieden sie diese auch alle. Eigentlich sollte ich mich nicht einmischen, ich hatte selber genügend eigene Probleme. Aber sie hat etwas an sich, was meine Gedanken immer mehr fesselte, mich immer wieder nötigte sich in Gedanken mit Doro zu beschäftigen, ich wollte hinter ihr Geheimnis kommen, so sie denn eines verbarg.

Ich merkte mir die Zeiten, wann sie aus dem Haus ging und wann sie Zurück kam, soweit ich das mit meiner Berufstätigkeit übersehen konnte. Merkte mir ihre Bekleidung und alle anderen Details. Passte meine Wege möglichst so an, dass ich ihr immer wieder scheinbar Zufällig begegnen konnte. Dorothea. Erinnerte sie mich an meine Jugend? Nein, ich war völlig unterschiedlich. Im Bekanntenkreis hatte ich auch sonst niemanden, der eine Assoziation zu dieser jungen Frau zuließ.

Eines Tages kam sie Nachmittags zu mir in die Apotheke, erkannte mich aber nicht sofort mit meinem weißen Kittel und den streng hochgesteckten Haaren, oder schlicht weil sie mich dort nicht Erwartete. Bestellte eine bestimmte mykotische Creme. Ich versuchte so förmlich und distanziert zu Bleiben, wie ich es zu anderen Kunden auch immer war. Wusste aber natürlich dass diese Creme für einen ganz bestimmten Körperbereich gedacht war. Erst als ich kassierte und sie mit Namen verabschiedete erschrak sie fürchterlich und verließ verschämt den Laden. Ich machte mir jetzt Sorgen. Diese Creme und ihr ungepflegtes Auftreten passten irgendwie zusammen. So ein Vorurteil verstieß allerdings gegen meinen Berufskodex.

Ich nahm mir jedoch vor, sie beiläufig das nächste Mal darauf anzusprechen, was sich schon eine Woche später an der Bushaltestelle ergab. Ich war fürchterlich Verklemmt um sie direkt nach ihrem Einkauf zu Fragen. Es dauerte lange bis sie endlich Merkte auf was ich Hinaus wollte. Und dann sah ich sie das erste Mal richtig herzhaft Lachen, als sie Begriff. Die Creme war für ihre Mutter. Aber mein Winden und Drum herumreden musste sie köstlich Amüsiert haben. Danach war das erste Eis gebrochen, denn sie befragte mich ausgiebig nach meinem Beruf.

Ab da war es leichter. Jede Gelegenheit sie zu sehen nahm ich wahr, begann zu überlegen, was Frauen in ihrem Alter gerne Unternehmen, die Interessen sind heute ja völlig anders als bei uns damals. Jedes Gespräch versuchte ich so lange wie möglich hinauszuzögern, sie entzog sich dann auch immer höflicher. Bis zu jenem Tag. Ich nenne ihn jetzt den Schicksalstag. Ab diesem Tag wurde vieles anders. Zu Viel.

Eine Kundin hatte erzählt, dass ab Freitag Abend das Eisstadion wieder in Betrieb genommen, ein Publikumslauf mit Musik veranstaltet wurde. Freitag Morgen traf ich Dorothea “rein zufällig” an der Bushaltestelle und fragte ohne echte Hoffnung ob sie Interesse hätte am Abend mit zugehen. Mir war klar dass uns fast 20 Jahre trennten. Trotzdem sagte sie spontan zu. Ich war darüber so erstaunt, dass ich fast meinen Faden verlor. Gut Sonja, treffen wir uns um 19 Uhr gleich vor dem Eingang, waren ihre bestimmenden Worte, Doro sah das wesentlich lockerer.

Um 14 Uhr kam meine Schichtablösung in die Apotheke, es war noch genügend Zeit zum Einkaufen für das Wochenende und zum Umziehen. Aber damit stürzte ich mich zum ersten Male an diesem Tag in einen Konflikt. Was sollte ich nur Anziehen? Warum machte ich mir darüber überhaupt einen Gedanken? Bei einem Date mit einem Mann hätte ich keine Minute darüber nachgedacht. Aber wenn man etwas mit einer jungen Frau unternimmt? Sie war sicher nachlässig Gekleidet, wie immer. Das kam für mich aber nicht in Frage. Zu sehr wollte ich den Altersunterschied aber auch nicht Wirken lassen. Niemand sollte meinen sie wäre mit Mutter oder Großmutter skaten. Schon war ich drei Stunden nur wieder beschäftigt mir über Doro Gedanken zu machen.

Ich entschied mich für ein lila Strickleid mit ganz kurzem Rock, dazu jedoch eine schwarze dicke Strumpfhose und als Kältereserve noch eine schwarze Feinstrumpfhose darunter. Eine sportliche kurze Pelzjacke ließ den Po frei und genügend Bewegungsfreiheit, fast kniehohe zierliche Lederstiefel wärmten zwar wenig, sahen aber flott aus. Der Bus brachte mich dann direkt zum Sportpark.

Publikumslauf dauert immer zwei Stunden, ich war schon deutlich vor der Zeit in dem Freizeitkomplex. Schlenderte zum Hallenbad nebenan, studierte die Plakate. Kaufte zwei Wertmarken für das Drehkreuz. Immer mehr Menschen strömten in den Sportpark, vorwiegend junge Leute in lärmenden Horden oder Familien mit Kindern. Zogen sich auf den Bänken die Schlittschuhe unter, warteten auf Öffnung der Eisfläche, wo noch eine witzige Maschine mit dem Geräusch eines Staubsaugers ihre glänzenden Spuren zog.

Ich wartete auch. Auf Dorothea. Erst noch Vergnügt. Dann Zweifelnd. Waren wir für Heute Verabredet? Stimmte die Zeit? Hatte sie mich Vergessen? War etwas Geschehen? Hatte sie es sich anders Überlegt? Wie lange sollte ich Warten? Wollte ich dann alleine aufs Eis oder lieber nach Hause gehen? Wie eine Raubkatze im Zoo hinter den Gittern lief ich auf und ab, spähte in die Dunkelheit über der Parkplatz und durch die Passage. 30 Minuten. 50 Minuten. Erst freudige Erwartung, dann Wut und schließlich Enttäuschung. Rockige Musik dröhnte durch das Areal, heiteres Hintergrundgeplapper vergnügter Menschen. Nach einer Stunde entschloss ich mich zur Heimkehr. Da kam sie.

Hallo Sonja! begrüßte sie mich fröhlich, legte versöhnlich eine Hand an meinen Oberarm. Hallo Dorothea. Meine Wut verrauchte Augenblicklich. Sie plapperte sofort los, ohne ein Wort über ihre deutliche Verspätung zu Verlieren. Hakte sich unter, führte mich durch das Drehkreuz zu einem freien Platz auf einer Bank. Nebeneinander wechselten wir das Schuhwerk, sie aus ihren obligatorischen schäbigen Cowboystiefeln, ich aus meinen feinen Lederstiefelchen. Ich Zügig, sie etwas Hilflos. Die Cowboystiefel konnte sie tatsächlich ausziehen, die waren also nicht fest gewachsen. Kurz sah ich ihre zarten geraden Zehen durch die verstärkte Spitze der Feinstrumpfhose, die schwarz gelackten Zehennägel durchschimmern. Mit ihren wirklich zierlichen Händen bekam sie nicht genügend Kraft auf die langen Bänder ihrer derben Schlittschuhe, sah mich bittend an: Kannst du vielleicht…..?

Dazu kniete ich mich dann vor Sie auf die grüne Gummimatte. Ein seltsames Gefühl, etwas Nässe sickerte an mein Knie. Für meinen freien Zugriff schürzte sie ihren langen weiten Rock. Doro trug eine dickere graue Feinstrumpfhose darunter. Aber was interessierte mich das? Und wozu zog sie den Rock bis weit über die Knie? Ich wurde Nervös. Ertappte mich mehrmals wie ich versuchte weiter unter den Rock in die Dunkelheit hinein zu Blicken. Sonja, was ist nur los mit Dir? schalt ich mich selber. Die Musik wurde immer fetziger, bunte Lampen zuckten durch die stetig kreisende Menge.

Soo, Fertig. Doro stand auf und half mir fürsorglich auch wieder auf die Beine, einen Moment standen wir uns ganz dicht gegenüber und blickten uns in die Augen. Jetzt aber los, Sonja. Sie ergriff meine Hand und mit wackligen Beinen fädelten wir uns in den endlosen Strom von Menschen auf dem Eis ein. Es wurde ein sehr unbeschwerter und fröhlicher Einstieg in die Eislaufsaison. Wir hangelten uns an der Bande entlang, wichen den testosteronüberfüllten Jugendlichen aus, die den vielen Mädchen imponieren mussten und den kleinen Kindern, die mehr fielen als sie liefen. Aber stets hielt Doro irgendwie Körperkontakt zu mir, entweder meine Hand oder sie hakte sich unter. Ich genoss es irgendwie, war ich nicht alleine unterwegs und ich fühlte mich auch so sehr viel jünger. Den schmerzenden Füßen nach reichte die verbliebene Stunde auf dem Eis auch völlig aus.

Was wollen wir jetzt noch machen? ihre scheinbar interessierte Frage an mich, als wir mit seltsam schwebendem Gang und über die Schultern an den Schuhbändern baumelnden Schlittschuhen die Arena verließen. Wie selbstverständlich nahm Doro mich wieder bei der Hand, wie vorhin schon die ganze Zeit auf dem Eis. Ich weiß nicht, meine ehrlichen Zweifel, ich kenne hier noch nichts, weißt du etwas wo wir noch etwas trinken können? Klar, ist gar nicht weit weg, 10 Minuten zu Fuß. Wir schlenderten in die romantisch beleuchtete Altstadt hinein, zu einem Kaffeehaus, welches einem Wintergarten nachempfunden ist. Die Gäste überwiegend junge Leute wie Doro, offensichtlich viele Soldaten aus dem nahen Fliegerhorst, die uns – oder vorwiegend Doro aufmerksam musterten.

Als wir andächtig in unseren dampfenden Tassen rührten entwickelte sich langsam ein ungezwungenes Gespräch, ob der Lautstärke der Musik mussten wir uns über den Tisch zueinander beugen, dadurch entstand eine etwas konspirative, vertrauliche Stimmung und wir verloren den Blick für unsere Umgebung, waren nur noch auf uns beide Fixiert. Sag mal Doro, fragte ich nach geraumer Zeit vorsichtig, kann es sein dass dich die anderen Schüler an der Bushaltestelle irgendwie meiden?

Ja Sonja, ist dir das auch Aufgefallen? Ich bin Lesbisch und sie alle wissen es. Wie??? ich schaute verdutzt, wusste natürlich was Lesbisch ist, war aber völlig erstaunt über ihre schonungslose Offenheit. Sie deutete meine Frage falsch, setzte nach: Ja, ich mag Frauen. Und nur Frauen. Als Freundin, besser noch als künftige Lebenspartnerin. Bei diesen Worten nahm sie ihre hässliche Brille ab, legte ihre Hand so auf den Tisch, dass sie mich mit ihren langen Fingernägeln leicht an meiner Hand berührte, sah mich tief und eindringlich mit großen Augen an, dass mir eine Gänsehaut an den Armen entstand.

Das erste Mal dass ich so Offen ihre durchaus schönen Augen sehen durfte. Und irgendwie, fuhr sie nach einer Pause fort, haben die anderen anscheinend Angst, dass es eine ansteckende Krankheit ist. Jungs machen sich erst gar nicht die Mühe sich mit mir abzugeben und Mädchen haben Angst in meiner Gesellschaft auch als Lesbe gesehen zu Werden. Natürlich begriff ich rein Sachlich, aber nicht emotional, dies passte so gar nicht in mein Bild welches ich von ihr hatte, Beunruhigte mich eher als es mich Befriedigte, endlich hinter ihr Geheimnis gekommen zu Sein. Unter dem Tisch berührten ihre Knie scheinbar zufällig die meinen.

Sie deutete meine momentane Sprachlosigkeit anscheinend als Interesse und fuhr fort, mir etwas mehr darüber zu erzählen, wie sie sich ihrer Neigung bewusst wurde und ihre ersten zaghaften Versuche damit Umzugehen. Zu diesem Thema konnte ich so gar nichts beitragen und Doro schien es zu Genießen, einmal ganz Offen über ihr Leben und ihren Seelenhaushalt zu Plaudern, der Rest des Abends verging mit ihren Worten, nur sehr gelegentliche Nachfragen von mir wenn ich etwas nicht Verstand.

Sonja, Doro tätschelte jetzt richtig meine Hand, ich finde es toll dass ich mit dir darüber so offen und unvoreingenommen reden kann. Genau genommen hatte nur sie geredet, aber es war auch mal etwas total anderes, ein kleiner Einblick in eine mir bis dahin völlig unbekannte Welt. Etwas anrüchig, etwas Verboten, manchmal für eine Heterofrau etwas abstoßend, trotzdem Faszinierend wie Menschen empfinden können. Doro war sehr offen vor allem bei Sc***derungen über ihre Gefühle. So verschieden klangen diese auch gar nicht zu meinen Empfindungen gegenüber meinem ersten Freund. Wüsste ich inzwischen nicht, dass sie Lesbisch empfand hätten es durchaus Sc***derungen von ihrem ersten Freund sein können, einem der jungen Männer um uns herum die sie immer wieder musterten oder ihr nach sahen, als Doro mit wehendem langen blondem Haar auf Toilette ging.

Der Rückweg war mit dem Bus angenehmer, aber Schweigsam. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Doro verabschiedete sich für ihre Verhältnisse ungewöhnlich höflich von mir, bevor die Türe nebenan ins Schloss fiel. Lange sah ich mich im Spiegel an, dachte über unser ausführliches Gespräch, über ihren langen Monolog nach. Sah auf meine Hand, wo ihre zarten Finger gelegen hatten, als hätten sich die Abdrücke in meine Haut eingebrannt. Erinnerte mich an ihre langen schmalen Fingernägel mit der gesunden blass-transparenten Farbe.

Selbst im Bett konnte ich lange nicht einschlafen, rief mir immer wieder ihre Worte ins Gedächtnis zurück und versuchte mich der Empfindungen dabei zu erinnern, die ich während ihren Erzählungen hatte. Diese junge Frau hatte noch nie einen Penis in sich gehabt und verspürte offensichtlich auch keinerlei Interesse daran. Sie würde bei einem körperlichen Akt nur durch Hände, Mund und Zunge zur Befriedigung finden. Für mich bisher Undenkbar, als Heterofrau war es selbstverständlich, dass Männer möglichst schnell ihr Teil in mir versenken wollten, dies war zentrales Thema und zentraler Bestandteil ein jeder Vereinigung. So war es bisher auch die meist einzige Möglichkeit für mich einen Höhepunkt zu erlangen, durch einen Penis in mir und die mehr oder weniger ausgeprägten Qualitäten der Liebhaber damit Umzugehen.

Bei diesen Gedanken versuchte ich mir Vorzustellen wie diese junge Frau in der Wohnung neben mir empfinden musste. Ich begann durch das Nachthemd vorsichtig meine Brust zu Kneten. Dies machten Männer bei mir auch. Aber meist gröber, zielgerichteter. Dabei war ich durchaus sensibel dort, mochte es wenn ich hier berührt wurde. Wie zum Beweis standen meine Brustwarzen deutlich fühlbar durch den dünnen Stoff auf, zogen sich mit etwas Spannung in der Brust die Vorhöfe kräuselnd zusammen, ein ähnliches Gefühl wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser in den kalten Wind trat und den Badeanzug wechselte.

Dorothea bezog nur daraus ihre Befriedigung. Eine Hand wanderte an mir hinab über meinen Bauch. Meine Männer bisher (so wirklich viele waren das nicht) berührten mich im Schritt nur immer um zu sehen, ob ich Nass genug für die Vereinigung wäre, oft genug warteten sie noch nicht einmal das ab. Oder sie bohrten etwas unsicher mit dem Finger in meiner Muschi herum, auch das war eigentlich nicht sonderlich erregend. Die empfindlichen Hautpartien lagen bei mir eher äußerlich, bei den Schamlippen und erst ab einem bestimmten Zeitpunkt auch an der Knospe. Aber Männer wollen rein. Möglichst schnell und möglichst Tief. Diese Erfahrung würde Doro wahrscheinlich erspart bleiben.

Meine suchenden und tastenden Finger zogen das Nachthemd an den Bauch, dazu musste ich ein wenig das Gesäß lupfen. Wie würde sie sich wohl selbst berühren? Wie würden sich wohl Frauen untereinander berühren? Ob sie auch einen Dildo benutzte? Aber ihren Sc***derungen nach wahrscheinlich nicht. Ich hatte aber gerne etwas hartes in mir, es durfte mich auch völlig ausfüllen. Selbst wenn ich es mir selber machte dann immer mit einem Dildo, immer mit dieser rein-raus Bewegung. Darauf verzichtete diese junge Frau? Sie würde sich wahrscheinlich nur mit ihren Fingern Befriedigen? Ich betastete meine fleischigen Labien. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, ließ das Becken etwas den Fingern entgegen drängen.

Tat sie es so wie ich jetzt? Rieb sie auch so wie ich jetzt außen an den fleischigen Falten entlang? Oder wie ihre Muschi wohl aussah? Würde sie auch so behaart wie ich sein oder rasierte sie sich dort wie viele der jungen Frauen im Fitnessstudio? Mit vier Fingern nahm ich eine große Portion Speichel von meinem Mund ab und verteilte diesen auf meiner Scham, die Finger glitten nun geschmeidig über die haarige Haut. So? Tat sie es So? Nur äußerlich? Mit drei Fingern massierte ich mit leichtem Druck kreisend meine fleischigen Lippen. Es war sehr angenehm, aber bei bestem Willen konnte ich mir nicht Vorstellen, dadurch zu einem Höhepunkt zu Gelangen.

Aber ich wurde erregt. Mehr noch durch die Gedanken an Doro als durch mein Tun. Es verlangte mich. Meine Finger würden nicht reichen, nicht So und nicht jetzt. Ich wollte es. Jetzt. Und so wie ich es mir sonst auch immer selbst machte, wie ich wusste dass es mir Erleichterung bringen würde. Kurz rollte ich mich seitlich, um in die Schublade des Nachtkastens meinen bis dahin besten Freund zu holen. Dick und Lang. Von der Struktur her einem großen Penis täuschend ähnlich nachgebildet, mit dicken Adern, sogar die Farbe stimmte. Der mich immer ausfüllte, vor allem in der letzten Zeit wo ich viel alleine war. Zweimal nahmen die vier Finger Speichel vom Mund ab, zuerst um ihn zwischen den Schamlippen zu verteilen, das zweite Mal um den Plastikkameraden zu Befeuchten.

Machte ich es jetzt nicht genauso wie ein Mann? Warum wartete ich nicht ab bis ich von selber Nass genug war? Ging es mir jetzt nicht auch darum, das Teil möglichst schnell in mir zu versenken? Warum war das so? Prägten mich die Männer dazu oder waren die Männer so weil ich es zuließ? Aber ich mochte es. Drückte den kalten Kameraden zwischen meine Schamlippen, drehte ihn leicht dazwischen um die Feuchte zu Verteilen. Dann glitt er in mich. Tief, mächtig, in einem Stück, füllte mich vollständig aus. Ich liebe diesen ersten Augenblick nach dem Eindringen, dieses Gefühl des Geweitet werden, dieses aufgefüllt sein. Dann bewege ich stets nur mein Becken etwas hin und her oder spanne die Muskeln etwas an, um die ganze Dimension des Phallus in mir besser erfassen zu Können.

Erst wenn dieses erste schöne Gefühl gänzlich nachließ begann ich mich zu Stoßen. Wie ein Mann. Eher langsamer und fester, eher tiefer als seichte. So schön jedoch wie das erste Eindringen war es nicht mehr, aber Wirkungsvoller. Das ist auch real der Moment, den ich bei der Vereinigung mit einem Mann am meisten liebe. Wenn er sein Teil in mich drückt, ich die verdrängten Eingeweide spüre, das innige Gefühl des Genommen werden, das Besessen werden. Irgendwann können Männer aber nicht mehr stillhalten, wollen stoßen. Leider oft viel zu schnell. Nicht so ich jetzt, ich zog den Dildo nur ganz langsam sehr weit hinaus, das gedehnte Fleisch zog sich hinter der runden Spitze sofort zusammen, jetzt schmierte schon mein eigener Saft das reibungslose Eindringen des nächsten langsamen Stoßes und der Dildo nahm langsam meine Körpertemperatur an.

Ich trieb meine Hormone leicht rührend noch etwas in Wallung, ab einem bestimmten Punkt reichte das auch nicht mehr. Dann veränderte ich den Winkel mehr nach oben, so dass mehr Reiz auf die Klitoris kam, der Stoß mehr nach unten in die Enddarmregion ging und der Dildo in einer Kurve in mich hinein abgelenkt wurde. Dazu ist ein Mann anatomisch eher weniger fähig, wenn er überhaupt in seinem Sinnesrausch soviel Kontrolle über den Akt behalten konnte.

So mochte ich es sehr gerne, das Kunstglied langsam einzudrücken, wenn ich meine Unterleibsmuskeln etwas anspannte brauchte ich mit der Hand deutlich mehr Kraft, das Ding in mich zu Drücken, hörte dann manchmal Luft entweichen, je nach Stellung in einem leisen furzähnlichen Geräusch. Ich zog das Ding ganz weit aus mir heraus, bis ich fast mit meinen Schamlippen danach greifen, das Verlassen der Spitze verhindern wollte. Dann wieder langes tiefes Eindrücken, bis meine Finger an die fleischigen glitschigen Labien prallten und das lange Ding gleichzeitig ganz leicht meinen Muttermund berührte, das etwas schmerzhafte Gefühl verdeutlichte wie tief das Ding wirklich in mir war und steigerte meine Erregung weiter.

Der aderige Schaft rieb in einem Bogen direkt über meine Klitoris, verdrängte die fleischigen Schamlippen. Erst dieser zusätzliche Reiz am Kitzler und dieser regelmäßige Druck von innen in die Anusregion trieben mich in jenen Rausch, der einen Orgasmus Vorbereitete. Ab einem bestimmten Zeitpunkt genügte mir auch nicht mehr das langsame Gleiten. Die Bewegungen wurden heftiger, ich begann mich zu Hämmern. Ebenfalls über die ganze Länge des Phallus, mit sehr viel Kraft. So könnte ich kommen. Zuverlässig wie immmer. Dürfte aber mit dem Orgasmus nicht all zu lange warten, denn das Ding rieb sehr stark in mir, wenn ich etwas geweitet war zog es manchmal die Schamlippen bei einer unbedachten Bewegung mit ein. Das konnte die empfindliche Haut im Schritt nicht all zu lange aushalten, ohne Wund zu werden.

Aber ich kam fast immer, was bei einem Mann nicht immer gelang, vor allem weil diese auch viel kleiner gebaut waren wie mein künstlicher Freund, der mir immer so treu zu Diensten war, wenn ich es brauchte. Es waren keine rauschenden Orgasmen, wie ich oft in Zeitungen lass oder manchmal von Freundinnen erzählt bekam. Aber es war tiefe Erleichterung und ein Höhepunkt, meist etwas stärker als wenn mich ein Mann nahm.

Mein Becken begann sich unkontrolliert zu Winden, ich muss mich beherrschen nicht zu Laut zu Stöhnen, wollte ich nicht meinen Nachbarn unangenehm auffallen. Der Unterarm begann von der Anstrengung zu Schmerzen, ich wechsle dann häufig den Arm, der veränderte Winkel des Einstoßens fachte die Geilheit weiter an. Irgendwann stand der Dildo ganz steil beim Einstoßen, fast senkrecht nach oben bei jedem Herausziehen, rieb mit dem aderigen Schaft sehr intensiv am Kitzler, stieß mit der Spitze fest von innen in die Darmgegend um dann wiederholt in einem Bogen in die Grotte abgeleitet zu werden, um mit leichtem Druck gegen den Muttermund zum Umkehren gezwungen zu werden.

Feste, ja, ja, ja, fester….. Der letzte Stoß war besonders tief, der Schmerz des Anstoßens löste den Höhepunkt, in diesem Moment hielt ich mit dem Stoßen inne, ließ mich ganz sanft in die erlösende Entspannung abgleiten. Der ganze Körper entspannte sich, manchmal wurde mir etwas schwindelig, der Blutdruck…. Zog die Decke bis unter das Kinn, beließ eine Hand an einer Brust, die Andere flach auf meinem Busch liegen.

Wie immer blieb danach der Dildo in mir stecken zum Einschlafen, irgendwann würde er sich Nächtens total verschmiert von meinem Schleim seinen Weg in die Freiheit suchen, begleitet von einem satten Schluck riechenden Mösensaftes, des Morgens dann in einem großen Fleck im Laken an sein Mitwirken erinnern. Mit diesen Gedanken und dieser körperlichen Erleichterung, den Unterleib ausgefüllt vom Freudenspender, glitt ich langsam in den Schlaf nach einem ereignisreichen Abend.

Mehrmals traf ich die folgenden Wochen auf Dorothea, aber wir kamen über kurze belanglose Schwätzchen nicht hinaus. Ich weiß nicht ob sie mir aus dem Wege ging, ob sie vielleicht das Gefühl hatte sich mir verbal zu Weit geöffnet zu haben oder ob sie wirklich so sehr beschäftigt war.

Dann kam langsam aber stetig Weihnachten. Das Fest des Konsums und der Heuchelei, so empfand ich das zumindest immer. Nur diesmal war es anders. Ich fragte Doro so unauffällig wie möglich nebenbei wie sie die Feiertage verbringen wollte. Sie wisse es noch nicht, da ihre Mutter wie immer arbeiten müsse. Vielleicht wolle sie zur Großmutter fahren, wenn sich nichts anderes ergäbe. Mit den letzten Worten sah sie mir fordernd und fragend in die Augen, dass mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief…. wenn sich nichts anderes ergäbe…. Vor lauter Aufregung verlor ich den Faden, nahm mir aber vor etwas für sie, nein – etwas gegen ihre und meine Einsamkeit zu Organisieren.

Zu meiner großen Freude nahm sie zwei Tage später meine Einladung für jenen welchen Abend tatsächlich an, jenen Abend an dem gleichzeitig auch immer so viele Ehen zerbrechen und so viele einsame Menschen ihrer Einsamkeit ein gewaltsames Ende bereiten. Des weiteren bedeutete das für mich jetzt gleich am nächsten freien Tag ins Möbelhaus zu fahren um noch einen richtigen Esstisch mit Stühlen zu beschaffen und dessen Transport zu Organisieren. Zugleich wurden noch zwei große dicke Ledersäcke mit Kugelfüllung beschafft, welche sich so hervorragend als Sitzgelegenheit zum Hineinlümmeln eigneten.

Ebenso akzeptierte Doro die Einladung, wenige Tage vorher Gemeinsam noch ein kleines Geschenk für sie zu Beschaffen, was ein wirklich sehr fröhlicher Nachmittag wurde. Sie hakte sich die ganze Zeit bei mir unter, wir alberten uns durch den Weihnachtsmarkt hindurch, mit jedem Glühwein waren wir – genauer gesagt waren unsere Gleichgewichtssinne mehr aufeinander angewiesen, wurde deshalb die Umklammerung inniger, das Tuscheln und Kichern kindischer.

Irgendwann erinnerten wir uns an den eigentlichen Grund, warum wir den Weg in die historische Innenstadt gefunden hatten. Ein Geschenk für Doro. Sie selbst wusste genau wie ich auch so gar nicht was sie wollte oder brauchte, wir schlenderten aneinander gelehnt die bunten Fenster der Läden entlang. Bis Doro plötzlich stehen blieb. Schau mal Sonja, ist das nicht Heiß? Oh wow, das ist ja mal wirklich scharf, meine ehrliche Antwort. Komm, lass uns gucken, Sie zog mich am Arm zum Eingang. Willst du Wirklich, Doro? Ja Sonja, das Zerren wurde Ungeduldiger.

Wir betraten einen kleinen Laden mit französisch klingendem Namen, offensichtlich spezialisiert auf schönes Untendrunter. Sehr schönes Untendrunter. Wir waren alleine mit der einzigen Verkäuferin, Doro kam sofort zur Sache. Haben sie das blaue Arrangement aus dem Schaufenster auch in meiner Größe? Ein abschätzender Blick der erfahrenen Verkäuferin an Doro entlang: Ja natürlich, sie seien schließlich ein Fachgeschäft und Doro hätte sowieso eher Modelmaße. Nur die Strümpfe müssen etwas länger sein. Mit diesen Worten verschwand sie, um hörbar raschelnd in Schubladen und Kartons zu Wühlen.

Kurz darauf sah ich Doro beim Umkleiden zu, schemenhaft durch den Vorhang, ein Spiegel an der Rückwand und die helle Beleuchtung ließ ihre Silhouette sinnlich den Umrissen nach erahnen. Natürlich kannte ich Frauenkörper, auch vom Umziehen oder Nackt. Vom Freibad oder Fitnessstudio. Aber noch nie nahm ich das so bewusst wie jetzt wahr. Ob Doro das wusste, ob sie Ahnen konnte welch sinnliches Schauspiel sie gerade ablieferte?

Sonja, schaust du mal? die Stimme von Doro hinter dem Vorhang riss mich ins jetzt zurück. Ich schob nur soviel zurück, um gerade den Kopf einstecken zu Können. Dann stockte mir der Atem. Ich selbst trug bis dahin solch feine aufreizende Wäsche eigentlich nie, nicht mal für meinen Mann, Wäsche die mehr betonte als sie verbarg. Noch weniger hatte ich So etwas jemals so bewusst an einer Frau wahrgenommen. An einer solch aufregend schönen Frau. Doro drehte sich etwas unbeholfen, benebelt und schüchtern vor mir: Ich find´s schön, Sonja. So was hatte ich noch nie. Darf ich das haben? Ich konnte mich nicht satt sehen. Weniger an der schönen Wäsche. Sondern an ihrem perfektem zarten Körper, dessen vorteilhafte Ausprägung so perfekt durch die feine Wäsche betont, in Szene gesetzt wurde.

Eine dunkelblaue glänzende brustfreie Corsage, deren Brusthebe auch ihre kleine Oberweite tatsächlich hob und zwei Größen Voluminöser erscheinen ließ, im Rücken gehakt. Farblich dazu passend ein vorne blickdichter Slip, hinten ein Hauch von Spitze, völlig transparent sah man deutlich die knackigen Apfelbäckchen ihres kleinen Po. Der Schnitt des Slip ließ nicht viel Schambehaarung vermuten. An der Corsage baumelten je Seite vier kräftige Bänder für die Strümpfe, die jedoch jetzt ungenutzt schaukelten, die Strümpfe hielten ohne Bewegungen für den Moment auch so an ihren langen absolut makellosen Beinen.

Ja Doro, das ist Wunderschön, du kannst so was wirklich tragen. Findest du auch, Sonja? Wieder drehte sie sich etwas unbeholfen vor mir. Sie meinte ihren schönen Aufzug. Ich meinte ihren beneidenswert perfekten Körper. Beides Zusammen, genau dieser Anblick und diese frivole Situation hätte jedem Mann einen Herzinfarkt beschert. Kann ich das gleich anlassen? der Ruf mit unsicherer Stimme von Doro durch den Raum an die Verkäuferin. Jaja, natürlich, kein Problem, versicherte diese Geflissentlich. Meiner Zustimmung war sich Doro offenbar schon sicher.

Dann musst du aber noch die Halter an die Strümpfe anclipsen, denn wir müssen noch etwas gehen, Doro! Erst unbeholfenes Gefummel, dann ein Hilfeersuchen: Kannst du das machen, Sonja? reckte etwas wackelig nacheinander ihre Beine zu der Öffnung im Vorhang, ich weiß nicht warum meine Hände zitterten, vom Alkohol oder von der Situation.

Die Verkäuferin legte noch ein paar passende Reservestrümpfe kostenlos mit dazu, packte Doro´s getragene Unterwäsche in eine Tüte, den gesamten Preis registrierte ich jedoch gar nicht, nur eine unachtsame Unterschrift auf den Beleg von der Plastikkarte. Zum Abschied wollte die Verkäuferin noch eine höfliche Bemerkung machen dass sie es toll fände, ihre Mutter hätte ihr niemals so schöne Sachen Geschenkt. Mutter? Doro tat erstaunt, küsste mich mit ihrer Alkoholfahne provokativ lasziv lange auf den Mund. Sie müssen sich eben auch eine wohlhabende Partnerin anlachen, die ihnen so etwas kaufen kann. Der Verkäuferin klappte das Kinn nach unten. In diesem Moment begriff ich die Tragweite der Äußerung nicht, benebelt vom Glühwein, eingelullt von den Albernheiten des ganzen Nachmittags, grenzenlos Erheitert vom dummen Gesicht der Verkäuferin, überrascht von Doro´s Wortfertigkeit.

Jetzt brauchen wir noch passende Schuhe! Ich weiß nicht mehr von wem der Einfall kam, aber wir Frauen achten da immer sehr darauf. Alles muss passen. Kannst du dich überhaupt mal von deinen Cowboystiefeln trennen, Doro? Oder schläfst du mit denen auch Nachts? Wieder heiteres Kichern. Guck mal, da hat´s Restposten vom Sommer. Sie wollte Pumps dazu. Klassische Pumps. Es gab sogar noch welche in passendem Dunkelblau, wie sie durch anheben ihres Rockes und dem Vergleich mit ihren Strümpfen feststellte. Grösse 39. Ich hätte jetzt mehr geschätzt bei ihrer Körpergröße. Es gab sie aber nur noch mit hohen Absätzen. Sehr hohen und sehr dünnen Absätzen. Was auch wieder irgendwie zu ihrem Darunter passte, nicht jedoch zu ihrer Erfahrung im Laufen mit solchen Schuhen. Egal, genau diese mussten es sein. Diesmal registrierte ich den Preis bei der Unterschrift, jedoch war dieser nicht Besorgniserregend. Für den Heimweg wurde auf die bewährten schäbigen Stiefel zurückgegriffen.

Jener welcher Abend. Von Kindern herbeigesehnt, von Ehepaaren oft mit gemischten Gefühlen erlebt, von Alleinstehenden meist gefürchtet. Mir blieb Einsamkeit glücklicherweise Erspart. Natürlich hätte ich auch zu meinem Bruder oder dem Rest der Familie gekonnt, um den Preis mir dann wieder dumme Fragen und allwissende Ratschläge anzuhören. Dann lieber so. Ich bemühte mich sehr in der kleinen Singleküche ein festliches Mahl zu Zaubern und auf dem neuen Esstisch entsprechend dem Anlass zu Servieren.

Als es an der Türe bimmelte wusste ich diesmal ja wer davor stand und öffnete mit pochendem Herzen. Dessen Pochen sich stark erhöhte als ich Dorothea sah. Wie sie mich Anlächelte. Festlich gekleidet. Ohne Brille. Mit gerichteten blonden Haaren. Wie das Christkind persönlich. Doro, komm rein! Frohes Fest! Unsicher mit schwankenden Knöcheln wegen ihren neuen Pumps betrat Doro meine Wohnung, sah den festlich eingedeckten Tisch im Kerzenschein, in dem außer zwei großen Ledersäcken sonst leeren Raum. Die Kartons hatte ich alle gewissenhaft im Schlafzimmer an eine Wand gestapelt. Sie zog Luft in die Nase….. hmmm, wie gut das bei dir riecht!

Meine Mutter macht sich für mich nie soviel Mühe, danke Sonja! Sie beugte sich etwas zu mir herab und hauchte mir einen Kuss auf den Mund, dann überreichte sie mir ein kleines Päckchen. Oh, für mich? Danke! Ich pulte einige flache Plastikverpackungen aus dem Papier, es waren mehrere selbergebrannte CD. Ich war etwas enttäuscht. Nicht wegen dem Geschenk, sondern weil ich nichts hatte um diese Abzuspielen. Doro erkannte die Situation, sah sich kurz im Raum um. Ich hole was von mir drüben, damit wir etwas Unterhaltung haben.

Wieder stackste sie mit lautem Tackern der Absätze und wiegenden Bewegungen des Beckens etwas unsicher zur Türe, nun konnte ich sie in Ruhe von Hinten betrachten. Sie trug einen weißen langen weiten Rock (klar, was sonst?) und eine weiße leicht transparente Bluse, durch die man ihre neue an den Brüsten offene Corsage erahnen konnte, damit auch die dunklen winzigen Brustwarzen andeutungsweise durchschimmerten. Unter dem Rocksaum sah man die blauen Strümpfe mit mattem Glanz in die Pumps münden, sie trug also ihr Geschenk komplett. Die langen glatten blonden Haare offen, heute offensichtlich mal frisch gewaschen mit etwas Volumen bis fast an den Po, leider ohne jeglichen Schnitt, bei jedem Schritt mit etwas Wallung. Trotzdem ein hinreißender Anblick. Ich vergaß völlig mein Essen, gab mich nur dem Anblick dieser wunderschönen jungen Frau hin, als sie ging und mit einem kleinen Player wieder kam. In diesem Moment beneidete ich sie sehr um ihr Aussehen und ihr Auftreten, sie würde so jeden Mann haben können den sie wollte. Ach ja….. den sie nicht wollte.

Kurz sah ich an mir hinab, ich hatte mich klassisch für das kleine Schwarze entschieden, mit einer glänzenden transparenten schwarzen Strumpfhose, ganz einfach weil ich auf die schnelle in den Kartons nichts anderes gefunden hatte. Meine braunen Haare hatte ich streng nach oben gesteckt. Besser zum Kochen. Aber gegen sie war ich in diesem Moment eine graue Maus. Warum lief sie sonst im Alltag nur immer so Nachlässig herum, wo sie doch auch mit so wenig Aufwand so atemberaubend Aussehen konnte?

Diese Art von Musik kannte ich nicht. Es war mysthische Musik, mit einem sakralen Hintergrund. Aber trotzdem sehr schön, ganz sicher gut für Meditation und zum Abschalten geeignet. Warum hatte ich mir bei Doro jetzt eher Heavy Metall vorstellen können? Wo hast du deine Brille, Doro? Kontaktlinsen! Hast du schon Hunger? Und wie! Lachend rieb sie sich mit flacher Hand über den ebenso flachen Bauch. Die Corsage unter der Bluse betonte ihre an sich kleine Oberweite Atemberaubend.

Das Essen war wirklich gut gelungen und Doro warf so mit Lob um sich dass es mir schon Peinlich wurde. Nach dem Dessert standen wir lange nebeneinander am Fenster und sahen über die benachbarten Einfamilienhäuser. Was die wohl jetzt alle machen? Hm, weiß ned (wenigstens sagte sie mal nicht mir egal!).
Wahrscheinlich dasselbe wie wir. Sonja, ich bin froh, dass ich zu Dir kommen durfte. Und ich bin froh, dass du kommen wolltest, Doro. Gleichzeitig und im selben Atemzug sagten wir: Denn sonst wäre uns bloß die doofe Verwandschaft geblieben. Lautes, albernes kichern.

Die ganze Zeit dachte ich daran, was sie darunter trug. Achtete genau darauf, wenn sie sich ein wenig ungelenk wand, wenn Falten im Stoff kniffen, wenn das für sie ungewohnte Darunter verrutschte oder die Strümpfe sich verdrehten, wenn sie durch ihre Oberbekleidung hindurch versuchte die feminine Unterwäsche passend zu Rücken. Etwas unbeholfen manchmal, aber sehr lasziv auch. Aber sag mal Doro, wie kommst du mit deinen neuen Schuhen zurecht? Na ja, geht so, ich glaub ich muss noch viel üben. Ja musst du, Doro. Vor allem wenn die Schuhe etwas eingelaufen sind wird es auch bequemer. Sonja, hast du auch solche Schuhe? Ja habe ich, aber nicht so hoch und ich trage sie sehr selten. Zeig mal, Sonja!

Mit meinen kuschelwarmen Pantoffeln ging ich ins Nebenzimmer, wühlte kurz in dem Karton mit Festlichen und Sommerschuhen, zog sehr zierliche schwarze Riemchensandaletten hervor. Sehr schlank, sehr feminin, aber nicht annähernd so hoch wie Doro´s Pumps. Tack, tack, tack, jetzt klangen meine Absätze wie ihre auf dem kalten Parkett. Das sind meine höchsten Doro, höher trage ich heute nicht mehr. Ich bin heute auch nicht mehr so Federleicht wie du. Ach komm Sonja, für 40 ist deine Figur doch echt noch in Ordnung, dabei tätschelte sie mir beruhigend den Po. Es sollte vielleicht aus ihrer Sicht beruhigen, in mir erreichte sie das Gegenteil damit. Aber du kannst wirklich gut gehen damit, das sieht schon sehr edel aus, meinte sie Anerkennend.

Ich nahm ihre zierliche Hand wie bei einem Tanzball und führte sie mehrmals um den Tisch herum, zum Fenster und zur Wohnungstüre, gab mit Blick nach unten einige Tips, und tatsächlich, nach vielleicht einer halben CD-länge sah es bei Doro wirklich schon recht passabel aus. Jedoch achtete bei ihrem Anblick sicher niemand wirklich auf ihren Gang, Männer vielleicht am allerwenigsten. Uff. Schwer ließ sich Doro aus dem Stehen in einen der Ledersäcke plumpsen, zog die Pumps von den Füßen. Wie lange kannst du mit deinen Schuhen laufen, Sonja? Mit diesen hier? Na ja, wenn es sein muss vielleicht schon mal einen ganzen Tag oder Abend, mit Pausen. Aber die passen auch schon perfekt.

Ich zog den zweiten Ledersack genau gegenüber Doro, setzte mich deutlich Damenhafter ab. Nahm einen ihrer Füße auf meinen Oberschenkel und begann mit den Daumen zart den Ballen und die Zehen zu massieren. Aus eigener Erfahrung von früher wusste ich noch zu genau, wo die Füße am meisten schmerzten. Oooh ist das schön, Sonja, nicht aufhören! Zur Bestätigung streckte sie mir ihr zweites Bein auch entgegen, lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und lauschte den Mönchsgesängen.

Ich sah sie von Unten bis Oben an, die langen blonden Haare zusammen gedreht über eine Schulter nach vorne auf die Brust gelegt. Die meisten Kerzen im Raum waren Verloschen, nur noch zwei große Kerzen hüllten dieses schöne Mädchen in ein weiches Licht. Ihre zarten weichen Füße rochen nur ganz leicht, nicht ungewaschen…. vielleicht schon etwas schwitzig von den engen geschlossenen Schuhen und der Kunstfaser auf der Haut, aber mehr nur ein Eigengeruch, keinesfalls ein Übler. Ich spürte deutlich die Naht der verstärkten Spitzen am Zehenansatz. Leise wohlig stöhnend zog Doro den Langen weiten Rock etwas über ihre Knie, wiederholte leise: Nicht aufhören, Sonja!

Der Anblick der jungen Frau und die Situation faszinierte, fesselte mich. Wie kam ich dazu einer Nachbarin die Füße zu Massieren? So selbstverständlich, als würden wir uns schon ewig kennen? Wieso war ich auch noch so aufgeregt dazu? Warum genoss ich ihren Anblick so sehr? Hey Sonja, dies ist eine Frau! Was ist los mit dir? Einerseits wollte ich aufhören, mir meinen Gefühlen bewusst werden. Andererseits hoffte ich der Moment möge noch lange andauern. Ich musste mich etwas anders setzen, die Beine ausstrecken. Doro öffnete nur ganz kurz die Augen, legte je eine Hand auf meinem Schienbein ab und streichelte mich zärtlich. So ein Gefühl kannte ich noch nicht. Warm und Kalt schoss es meinen Körper hinauf und hinab. Sie lag nur da, genoss das Kneten ihrer Füße und berührte mich leise. Ich starb vor Aufregung sieben Tode, hoffte die schöne Musik möge jetzt bloß nicht stoppen.

Doro machte nichts als nur ihre Hände leicht auf dem knisternden Stoff der Strumpfhose zu bewegen, ich spürte ihre warmen Hände durch das hauchzarte Material. Aber es strömte soviel Energie in mich, sie gab mir soviel Emotion und Erlebnis. Das war es was ich am wenigsten verstehen konnte, warum löste dieses Mädchen so eine Aufruhr in mir aus?

Irgendwann kam das Unvermeidliche: Musik aus. Es brannte nur noch eine Kerze. Doro schlug schläfrig ihre Augen auf. Ach Sonja, ist das schön, du kannst des so gut! Was machen wir jetzt? Jetzt zuckte ich mit den Schultern. Hmm, weiß ned? Doro wusste eine Antwort. Entweder wir gehen jetzt ins Bett oder wir machen noch was. Ich hab das Auto von meiner Mom, wir können also schon noch wo hinfahren und was trinken oder bisschen Tanzen. Groß Umziehen bräuchten wir uns eh nicht.

Ich wollte den Abend noch nicht Enden lassen, wollte dieses faszinierende Mädchen einfach noch etwas für mich haben, den Abend noch genießen so lange es der Moment zuließ. Wohin Doro? Okay, du bist anscheinend dabei, Sonja? Klar! Mir hätte die momentane Situation auch noch Ewig gereicht, aber Doro wollte Action. Sie stand behende auf, zog mich dann mit in die Höhe, schlüpfte mit gespitzten Zehen wieder in die engen Pumps. Den Recorder lass ich dir erst mal solange da, ich hab noch einen. Ich hol bloß den Autoschlüssel von drüben. Und ich geh nochmal schnell für kleine Mädchen. So verschwanden wir in entgegengesetzten Türen.

Jetzt im hellen, nüchternen Neonlicht des Badezimmers kam ich kurz zu Gedanken. Um Himmels willen Sonja, was war das eben da drüben? Hob den Toilettendeckel und das Kurze Kleid, um Strumpfhose mit Slip an die Knie zu Streifen. Und was war das? Ein sorgenvoller Blick in meinen Slip hinein ließ mich erschrecken. Hatte ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle? Aber dem warmen ziehen in meinem Unterleib nach war das eh etwas anderes? Ich tupfte kurz mit dem Finger zur Bestätigung an meine Mu, roch an der Hand. Noch mehr Schrecken! Muschisaft! Jetzt erst registrierte ich tatsächlich, das war maßlose Erregung! Mein Slip war völlig durchnässt. Von der Spannung, von der aufregenden neuen Situation. Es war im Grunde nichts, gar nichts gewesen und trotzdem eine Wirkung in meinem Unterleib, wie sie noch nie ein Mann erzeugt hatte.

Huhuuuu, ich bin fertig! Ihre Stimme trällerte mit leichtem Hall durch meine leere Wohnung. Eilig entleerte ich mich, den Gedanken auf einen frischen Slip verwarf ich schnell. Ich aaauuuchh! Pfffffsssssccchhhhhh, blubber…… Mit dem Ende der Spülung stand ich schon wieder vor ihr, jetzt registrierte ich deutlich den nassen kalten Slip im Schritt. Egal, wird schon gehen…..

Ihre Motorradjacke passte so überhaupt nicht zu ihrem absolut feinen Aufzug, ich nahm eine schwarze Felljacke vom Kleiderständer. Hier konnten wir in der Tiefgarage einsteigen, hoffentlich mussten wir dort nicht allzu weit durch den Schnee laufen, wo immer es jetzt hingehen sollte. Es ging nach Augsburg. Meine Bedenken wurden erhört, wir mussten zwar ein Stück laufen, jedoch war perfekt geräumt und gesalzen. Gut für unsere dünnen Sohlen und hohen Absätze. Doro nahm mich beim Eintreten an der Hand, wir wurden von lauter Musik empfangen, es war eine schummerige Bar, vielleicht auch Bistro, an einem Ende eine kleine Tanzfläche, wo sich zwei Paare zur Musik bewegten. Die Gäste dort kannten sie offensichtlich, denn sie wurde immer wieder freundlich begrüßt. Gäste? Je länger ich mich umsah konnte ich nur Frauen entdecken. Auch Gäste die anfangs Maskulin erschienen entpuppten sich bei aufmerksamer Beobachtung als weiblich. Doro, wo sind wir hier, wo hast du mich hingeschleppt?

Sie lächelte mich entschuldigend an, zuckte mit den Schultern. Wenn´s dir nicht gefällt können wir noch woanders hingehen. Sie war hier wohl öfters, denn die Bedienung klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter, nickte mit dem Kinn zu Mir hin: Deine Neue? Doro schüttelte den Kopf und lächelte. Doro bestellte einen Fruchtcocktail, worüber ich froh war wegen der Heimfahrt. Ich bestellte etwas mit viel Rum. Vielleicht könnte ich die Situation und die Lokalität dann besser ertragen.

Es dauerte nicht sehr lange bis sich mehrere Menschen an unserem Tisch fanden und gegen meine Erwartungen wurde es noch richtig nett. Oder machte das der zweite Rumcocktail? Nach dem dritten Rumcocktail jedoch kam richtig Stimmung auf und mir war für den Moment endlich egal wo wir waren. Die Musik wurde langsamer und Doro wollte tanzen. Da jedoch alle insgeheim davon ausgingen dass ich ihre Neue wäre, blieb irgendwann nur noch ich übrig. Da war die Musik aber schon sehr langsam und die Beleuchtung sehr schummerig.

Doro zog nach kurzem Tanz jedoch am Rand der Tanzfläche ihre Pumps aus und tanzte auf ihren Strümpfen mit mir. Ich weiß nicht genau ob es wegen dem Größenunterschied oder wegen den neuen Schuhen war. Trotzdem ich noch etwas höhere Sandaletten trug war Doro immer noch ein Stück größer als ich, aber es ging besser mit Tanzen. Um uns herum Versanken die Tanzpaare zur langsamen Musik in ihre Zweisamkeit. Auch Doro schmiegte sich mehr und näher an mich. Obwohl noch genügend Platz gewesen wäre. Auch die Bewegungen ihrer Beine waren jetzt mehr stationär, dafür war ihr gertenschlanker Oberkörper mehr dabei sich an mich zu schmiegen, sich an mir zu reiben.

Das seltsame dabei: Es war schön. Traumhaft schön. Ich genoss diese menschliche Nähe, die emotionale Wärme. So schön hatte noch nie ein Mann mit mir getanzt, ohne Po oder Oberweite zu begrapschen. Doro hatte ihre Hände an meinem Hals, ich hing um ihren Hals, war froh mich etwas an ihr abstützen zu können. Sah mich um. Es waren viele Paare. Obwohl Gleichgeschlechtlich, so war bei jedem Paar immer ein femininer und ein maskuliner Part zu erahnen. Ich störte mich auch nicht mehr an dem Anblick, wenn sich offensichtlich zwei Frauen innig küssten.

Im Rumnebel überlegte ich kurz, wer bei Doro und mir wohl der maskulinere Part wäre? Und ob eine Frau anders küsst wie ein Mann? Ich sah zu Doro auf, direkt in ihre Augen. Ob sie meine Gedanken wohl geahnt hat? Sie sah mich an und küsste mich. Völlig anders wie in dem Laden, wo sie vom Glühwein angetrunken war und provozieren wollte. Jetzt küsste sie mich unendlich zärtlich, vorsichtig, zurückhaltend. Und ja, eine Frau küsst anders wie ein Mann. Das war wohl die aufregendste Erkenntnis an diesem Abend, in diesem Moment. Auf einmal war alles so natürlich, so selbstverständlich. Ich ließ mich innerlich fallen, versinken, ließ mich von Doro führen, nicht nur beim Tanz.

Sie rieb sich an mir, ihre steinharten kleinen Brüste drückten sich deutlich gegen meinen Oberkörper, meine etwas volleren und dafür weicheren Busen lagen unterhalb ihren, wurden durch ihre flexiblen Bewegungen leicht gedrückt und geknetet. Ihre Hände brannten wie Feuer als sie unendlich langsam seitlich an mir hinab glitten und an meinen Hüften zum Liegen kamen, um mich beim Tanz besser führen zu können. Oder war es um unsere Leiber mit mehr Druck aneinander reiben zu Können? In diesem Augenblick war mir alles egal, vermutlich wie den Paaren um uns herum. Es war schön, einfach nur traumhaft schön.

Bis plötzlich die Musik verstummte und das Licht erhellte. Das enttäuschte mich richtiggehend, für mich hätte der Abend noch endlos so weitergehen können. Sicher war es spät, auch wenn ich die Orientierung verloren hatte. Wir wurden auch genauso Herzlich von vielen wieder verabschiedet, einige sagten ich solle mal wieder mitkommen. Als ich zusagte meinte ich das wohl in diesem Moment auch so. Im Freien erwischte mich der Rum von der falschen Seite, Doro musste mich auf dem Weg zum Auto mit meinen zierlichen Schuhen schwer stützen, obwohl sie mit den hohen Pumps nicht wirklich sicher stand. Auf der Heimfahrt schlief ich ein. Wachte in der Tiefgarage mürrisch auf, wurde von der kichernden jungen Frau geduldig die Treppe hinauf bugsiert, in die Wohnungstüre geschoben. Ich schaffte es noch bis zu den Ledersäcken, schob diese zusammen, drehte die Heizung hoch und schlief mit Karussell im Kopf ohne mich zu entkleiden halb im Sitzen ein.

Poch Poch Poch…. es Dauerte eine Zeit bis ich Begriff, dass etwas gegen die Wohnungstüre klopfte, genauso lange dauerte es bis ich mich an die Türe gekämpft hatte. Hallo Sonja! begrüßte mich Doro fröhlich. Hmmm, nicht so laut bitte! Wieder dieses Kichern von ihr, aber kein Wort des Vorwurfs über den Grund der Kopfschmerzen. Stattdessen ging sie an den Herd und suchte in den Töpfen ob noch etwas vom Vorabend übrig war, stellte den Herd an während ich eine Tablette in einem Glas Wasser sprudelnd auflöste. Wie fandest du den Abend gestern, Sonja? Zuerst sehr schön, danach kann ich mich nicht mehr so richtig erinnern, aber ich glaube es war auch schön. Sie grinste mich mit heiterer Fröhlichkeit wissend an: Ich fand´s echt toll, Sonja. Mal was ganz anderes an so einem Tag, das können wir gerne mal Wiederholen.

Wir rutschten beide die Ledersäcke näher an die Heizung und begannen den vergangenen Abend an meine Erinnerungen anzugleichen. Nur über unseren langen engen Tanz verloren wir kein Wort. Ich wusste auch nicht was ich dazu hätte sagen sollen. Nach einer Zeit saß sie Mampfend mit einem Teller in der Hand mir gegenüber, hörte amüsiert meiner Einschätzung der neuen ungewohnten Eindrücke und meiner Meinung über die anderen Gäste zu. Dann entstand eine Pause des Schweigens die leicht Peinlich wurde, Doro hatte aufgegessen.

Gehen wir etwas Schwimmen? unterbrach sie als erstes die krampfhafte Themensuche. Wo? fragte ich überrascht. Natürlich im Hallenbad unten, das Freibad hat noch 5 Monate geschlossen! Wieder erheitertes Kichern. Wann? Na jetzt natürlich, oder weißt du etwas besseres für Heute? Ich war ehrlich überrascht über ihre Fröhlichkeit, ihre mitreißende Unternehmungslust und dass sie den Tag tatsächlich so selbstverständlich mit mir verbringen wollte. Oder magst du nicht, Sonja? Doch, doch, versicherte ich schnell, lass mich schnell umziehen und Packen. Mühsam schleppte ich mich aus dem Ledersack ins Schlafzimmer, suchte in mehreren Kartons meinen Badeanzug und große Handtücher zusammen, zog mich in warme, praktische Kleidung um, bemerkte nicht dass Doro ebenfalls in ihre Wohnung gegangen war. Jedenfalls stand sie Angezogen und bereit im Flur, als ich endlich auch fertig war.

Jetzt tat die klare kalte frische Luft richtig gut als wir frierend auf den Bus warteten, der Kopf wurde freier, meine Laune auf die Aussicht nach warmen Wasser und etwas Bewegung besser. Im Eingangsbereich war es schon sehr voll, viele Familien, eigentlich Nachvollziehbar an einem trüben Feiertag. Belegt waren auch die meisten Umkleidekabinen, mit ständig mahnenden Eltern und quengelnden Kindern. Da ist was frei…. bis ich mich Umsehen konnte schob mich Doro durch eine Türe in ein enges Abteil, verschloss die Türe hinter sich, begann sich sofort ganz selbstverständlich zu Entkleiden.

Ich war überrascht, quetschte mich rücklings ganz an die Wand, begann eher zögerlich, beobachtete die junge Frau gespannt und neugierig. Ihren Körperbau kannte ich ja schon aus der Umkleide im Wäschegeschäft, jetzt aber zog sie sich dem Zweck entsprechend Nackt aus. Jetzt sah ich wie sie zuerst Pullover, Shirt und dann Top über den Kopf auszog, dabei jedes mal ihre offene blonde Mähne umher wirbelte. Ich sah neidisch auf ihre kleinen halbrunden Brüste mit den winzigen Brustwarzen, im hellen Neonlicht sah ich winzige blonde Haare wie auf einem Pfirsich auf der Haut schimmern, sie brauchte wirklich keinen BH tragen, höchstens wenn sie jemanden damit zur Herzattacke treiben wollte.

Stiefel, langer Rock, wollene Strumpfhose, ein ganz normaler weißer Slip kam zum Vorschein, dann stockte mir noch mehr der Atem, als sie diesen an die Knie zog. Im Wäschegeschäft an ihrem blauen Slip konnte ich schon ermessen, dass sie wenig Schambehaarung hatte, tatsächlich aber war sie bis auf einen feinen Strich völlig ausrasiert. Das hatte ich noch nie gesehen, merkte gar nicht wie dieses Detail meinen Blick fesselte. Was ist Sonja, worauf wartest du? Ihre direkte Ansprache holte mich ins Jetzt zurück, die junge Frau bemerkte sehr wohl, was mich so fasziniert hatte. Dorothea lehnte sich mit den Schultern an die Kabine zurück, schob ihr Becken etwas vor, legte eine Hand auf den flachen nackten Bauch. Gefällt dir das Sonja? Äh ja, äh nein, äh ich weiß nicht.

Doro musste prustend los lachen. Jetzt aber los, sagte sie fordernd. Muss ich dir jetzt auch helfen wie die Eltern nebenan ihren Kindern? Bis du fertig bist sperren sie wieder zu. Damit begann sie mir den Pullover über den Kopf zu ziehen. Als ich die Hose von den Füßen streifte um sie nicht auf den nassen Boden gelangen zu Lassen musste ich mich ein wenig bücken, mein Kopf kam genau vor ihre Scham. Mit eiserner Disziplin konnte ich einen Blick auf die rasierte Scham und den haarfeinen Strich am Schamhügel unterbinden, nicht jedoch dass ich eine Nase voll von ihrem Eigengeruch einatmete. Sie roch etwas herb, durchaus frisch Gewaschen, schwierig zum Beschreiben, denn so nahe war ich noch nie einer Frau gekommen.

Dann stand ich ebenfalls Nackt vor ihr, sie musterte mich aufmerksam. Du hast eine schöne Figur, Sonja. Schlank, aber toll Fraulich gerundet. Ich spürte mich im Gesicht bis zu den Ohren erröten, sah auf den Boden. Nur deinen Busch wirst du nicht ganz in deinen Bikini hinein bekommen? flachste sie schelmisch. Oder was hast du dabei, einen Badeanzug? Lass mal sehen, Sonja! Ich zog meinen alten Badeanzug hervor, bisher hatte ich nie darauf geachtet, denn nur zum Schwimmen im See oder Bad war mir immer völlig egal gewesen, was die Leute davon hielten.

Quetschte mich in der engen Kabine in das ausgeleierte verblichene Teil hinein. Und tatsächlich sprossen die Haare seitlich deutlich hervor. Selbst das war wohl schon immer so und mir war es egal gewesen. Doro bückte sich, hob mit spitzen Fingern Vorsichtig den Badeanzug an und schob mit dem zweiten Zeigefinger so viele Haare zurück wie es die widerspenstigen Borsten zuließen. Natürlich berührte sie dabei auch immer wieder meine fleischigen Schamlippen durch den Stoff, scheinbar unabsichtlich, alles wirkte so unheimlich selbstverständlich. Aber ich war elektrisiert, paralysiert, konnte mich vor Schreck nicht bewegen, stand einfach nur starr da und ließ geschehen. Hundert kleine Stromschläge durchzuckten meinen Körper. Sooo, so lassen wir das. Doro schien zufrieden, begann in ihrem Rucksack zu Kramen, zog einen neongruenen Badeanzug hervor.

Ich stand immer noch starr da, sah nur zu wie sich sich behende in ihr Stöffchen wand. Die Farbe war schon krachend genug. Der Schnitt setzte nochmal eines darauf. Hauteng, die Beine bis an die Hüften hoch ausgeschnitten, die knackigen kleinen Pobacken seitlich nur halb bedeckt, nur im Schritt doppelt aufgefüttert, die Oberweite würde Nass wohl transparent werden. Einen Moment zweifelte ich daran, ob ihr das der Bademeister in einem Familienbad durchgehen lassen würde. Los jetzt Sonja, ab zum Duschen und ins Wasser! Ihre plötzlich aufkommende Hektik lenkte mich ab, ich begann meinen Kram zu Sammeln, nach öffnen der Türe in den nächsten kleinen Spind zu stopfen, Doro nahm eine Shampooflasche aus dem Rucksack, warf ihre Sachen achtlos über die Meinen.

Die Duschplätze waren mit kleinen Schamwänden abgeteilt, wir waren für den Moment alleine, Doro stellte sich mir im Raum aber genau gegenüber. Ich knipste das Wasser an, drehte mich etwas seitlich, zog zaghaft meinen Badeanzug aus und hängte ihn an einen Haken, im Augenwinkel möglichst unauffällig Dorothea beobachtend. Sie entkleidete sich mit sehr lasziven Bewegungen, sah mich direkt an, beobachtete mich genau, stellte ebenfalls das Wasser an, welches sich sofort in ihren langen blonden Haaren fing und diese am Oberkörper kleben ließen.

Ich genoss nur das warme Wasser auf den Kopf prasseln zu Spüren. Doro begann sich mit dem Shampoo abzuseifen. Drehte sich genau offen zu mir, wusch sich unter den Achseln, ließ provokativ ihre kleinen Brüste mehrfach durch die seifigen Hände gleiten. Wusch schnell Füße und Beine, um sich dann um so gründlicher mit ihrem Schritt zu befassen. Ging dazu leicht in die Hocke, nahm eine extraportion Shampoo auf die Finger und aus ihren Bewegungen nach wusste ich aus eigener Erfahrung genau dass sie nun Muschi und Anus wusch. Gewissenhaft und unnötig Ausgiebig. Die ganze Zeit sah sie mich dabei genau an, sie wusste sicher dass ich sie aus dem Augenwinkel beobachtete, ich konnte mich dieser frivolen Situation aber auch nicht entziehen. Es war ein Schauspiel, offensichtlich nur für mich.

Sonja! Ja? Hepp! Doro warf mir quer durch den Raum die kleine Plastikflasche zu, blieb aber mit verschränkten Armen zu mir gedreht stehen, das Wasser prasselte auf ihr Haupt, beobachtete mich offen und schamlos direkt. Mit einem Daumen spielte sie an einer ihrer Brustwarzen. Ich konnte mich nicht so offen geben, wusch mich nur sehr verschämt, wurde noch nie so ungeniert dabei beobachtet. Doro lachte laut. Du schämst dich! Endlich drehte sie sich weg, um ihren Badeanzug wieder anzuziehen. Damit ging mir das Waschen und Anziehen leichter von der Hand, ordnete diesmal selber meinen Busch im Schritt unter den ausgeleierten Gummibund. Ich ließ die fast leere Flasche achtlos stehen und wir gingen durch die milchige Glastüre auf das lange Becken zu.

Die ältere Bademeisterin stand zufällig neben dem Ausgang, sah Doro natürlich sofort. Holte tief Luft, musterte sie Ausgiebig. Blieb jedoch stumm, als wir sofort die Leiter hinab kletterten. Die schwerelose Bewegung im warmen Wasser war herrlich. Das Becken war Voll, es war nicht einfach eine Bahn zwischen den vielen Leibern zu finden, dennoch schwammen wir sicher eine Stunde schweigend neben- oder hintereinander her.

Es war genau die Mittagszeit, als sich die Massen etwas Verzogen, Heim an den Mittagstisch oder zum hiesigen Brotzeitstand, Kinder wurden mit Pommes gemästet und Papis rüsteten ihre Nerven mit einem Weißbier. Doro zog mich an den Rand. Du schau, Sonja, im Blubberpool ist endlich ein Platz frei. Zügig tappsten wir frierend in die Nische, es saß nur ein reiferes Paar eng nebeneinander gekuschelt, musterten beide Dorothea beim Einstieg genau. Sie neidisch, er lüstern. Dorothea rutsche mir auch nah zur Seite, obwohl genügend Platz gewesen wäre, legte eine Hand auf meinem Oberschenkel ab. Mir war das etwas unangenehm, denn es beunruhigte mich sehr. Besonders als sie begann mich ganz leicht mit ihren langen Fingernägeln zu kratzen. Ich legte mich zurück, schloss die Augen, versuchte die in mir aufsteigende Wallung zu Ignorieren. Das Blubbern war erstaunlich laut.

Nach einer ganzen Zeit – ich konnte zwar nicht ganz Abschalten, gewöhnte mich jedoch an ihre Hand etwas – spürte ich Doros Atem und ihre Lippen am Ohr. Wieder wie ein elektrischer Schlag, jedoch war meine Aufmerksamkeit sogleich Gebunden, da sie mir etwas ins Ohr flüsterte. Doro klang belustigt. Du schau mal ganz vorsichtig, Sonja. Nicht direkt hinschauen! Aber ich glaub die beiden gegenüber, ich glaub die holt ihrem Alten gerade unter Wasser einen runter. Dann kicherte sie ganz leise.

Ich hob müde die Augenlider nur ganz leicht, sah so Teilnahmslos wie möglich zu den beiden hinüber. Die saßen immer noch eng aufeinander, sie vor seiner Schulter, sahen beide Teilnahmslos Unschuldig ins Leere, so weit ich das im Blubber sehen konnte hatte Sie den Arm etwas unnatürlich in Haltung. Und ja, ich glaubte auch, von der Situation her, Doro könnte recht haben. Mein Blut kam noch mehr in Wallung, es fiel mir zunehmend Schwer Gleichgültig zu Wirken. Doros Hand auf dem Oberschenkel, die Spannende Vermutung ob Sie oder ob Sie nicht, gegenüber….

Der Mann lehnte sich tiefer ins Wasser, schloss die Augen ganz, holte tief Luft. Ja, es sah ganz danach aus, wenn man genau hinsah, mit ein wenig Fantasie…. Doro griff mir zweimal feste an den Oberschenkel, sie hatte sicher den gleichen Eindruck. Er schien soweit zu Sein. Sie sah noch unbeteiligter drein, er zuckte zweimal schwer beherrscht, sank dann in sich zusammen. Sie änderte ihre Sitzhaltung, sah unaufällig zu uns, wurde aber durch unsere scheinbare Gleichgültigkeit beruhigt.

Alle 10 Minuten wurde das Blubbern für 5 Minuten unterbrochen. Wir entschieden bis zum nächsten Blubbern zu Bleiben, das Pärchen gegenüber jedoch stand auf. Er ordnete seine Badehose, stand ganz auf, wieder Griff mir Doro feste an den Oberschenkel, dass sich ihre scharfen Fingernägel tief in meine aufgeweichte Haut eingruben. Sie hatte es offensichtlich auch gesehen. Den Beweis für unsere Vermutung. Er hatte starke Körperbehaarung und am Bauch klebte ganz deutlich und unübersehbar eine weiße klebrige Fahne, wie ein Kaugummi gezogen, aber rein Weiß. So sah also Sperma aus, wenn es im warmen Wasser stockte. Mich schüttelte es etwas vor Ekel, Doro prustete laut kichernd los, als die beiden um die Ecke verschwunden waren. Am liebsten wäre ich sofort aufgestanden zum Duschen. Hast du das gesehen, Sonja? Ja Doro! Alter schützt vor Geilheit nicht.

Wir lästerten leise tuschelnd noch etwas vor uns Hin, bis das Wasser laut Blubbernd wieder in Bewegung geriet, zwei weitere Paare in den Pool stiegen und sich verteilten. Doro´s Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel, sie begann mich wieder ganz leicht zu Streicheln und mit den Nägeln meine Haut zu Ritzen. Ich war immer noch nicht abgeregt von Vorhin, jetzt wurde ich wieder so Nervös. Was machte diese Göre nur mit mir? Machte sie das absichtlich? Wollte sie mich testen oder machte sie das immer So? Mit geschlossenen Augen lag ich im heißen Wasser, äußerlich völlig ruhig, im inneren ein Vulkan, der immer mehr Brodelte. Ein Vulkan produziert stets auch Lava. Ich produzierte Säfte!

Eine Frau, eine junge Frau warf meinen Hormonhaushalt völlig durcheinander. Warum machte sie das? Warum machte mir das überhaupt etwas aus? Warum wühlte mich das sehr viel mehr auf als wenn mich ein Mann so berührt hätte? Ich kannte das Gefühl nicht, hätte mir vor wenigen Wochen nicht im Traum vorstellen können dass mich eine Frau so an den Rand des Wahnsinns treiben konnte. Dabei so absolut Natürlich und Unschuldig wirkte. Vielleicht war es genau das was mich so überrumpelte?

Zunehmend schwerer fiel es mir ruhig Sitzen zu bleiben, als sich ihre Hand auch noch weiter auf die Innenseite des Oberschenkels bewegte, tierische Pein erzeugend weiter in den Schritt wanderte, fast unmerklich, provozierend Langsam, dennoch Megapräsent. Ich hätte nur die Beine komplett schließen müssen um sie zu Stoppen. Ich konnte es nicht. War versucht die Beine sogar etwas zu öffnen, wenn nicht die fremde Frau auf der anderen Seite neben mir so nah gesessen hätte. Dieser Zwiespalt. Äußerlich völlig ruhig wirken zu Müssen, innerlich einer Herzattacke nahe, ich wagte kaum zu Atmen. Wusste diese junge Frau was sie mit mir machte? War das volle Absicht oder nahm sie es nur nebenbei in Kauf?

Dann stieß sie mit dem kleinen Finger im Schritt an meine Muschi, verstärkte den Druck etwas. Mein Herz und meine Atmung standen vor Schreck still. Jetzt war klar, es war Absicht. Und ich konnte nicht mehr. Das war zu viel. Ich sprang hektisch auf, entschuldigte mich bei meiner fremden Nachbarin, weil ich sie rüde dabei anstieß. Hetzte in die Dusche. Kaltes Wasser! Doro stand plötzlich neben mir. Alles in Ordnung, Sonja? Jaja, versicherte ich eilig. Ich hatte nur etwas Kreislaufprobleme vom heißen Wasser. Doro lächelte beruhigt. Oder lächelte sie wissend?

Doro stellte sich jetzt in die Box neben mir, war durch die Schamwand vor den Blicken verdeckt. Wir zogen uns in jeweils eigenen Kabinen um. Föhnten im Eingangsbereich ausgiebig unsere Haare. Entschieden uns zu Fuß nach Hause zu Gehen, die saubere klirrende Luft tat gut. Doro hakte sich bei mir unter und wir plauderten unverbindlich, der kalte Schnee knirschte unter den Stiefeln. Schau, dort Arbeitest du, Sonja! Mir war gar nicht aufgefallen, dass wir an meiner Apotheke vorbei kamen, das Gespräch wechselte zu meinem Beruf und meinem Geschäft, meinen Erlebnissen mit der vielfältigen Kundschaft.

Darf ich noch etwas zu Dir kommen, machst du mir einen Tee? Doro sah mich mit großen Augen fragend an, als wir im Treppenhaus vor den Wohnungstüren standen. Eigentlich hätte ich jetzt etwas Ruhe gewollt, um meine Gefühle und Empfindungen zu Sortieren, wieder auf den Teppich zu Finden. Aber diesem Blick konnte ich nicht absagen. Irgendetwas fesselte mich, diese junge Frau zog mich immer weiter in Ihren Bann. Hatte sie sonst keine Freunde, dass sie ihre Zeit mit mir verbringen musste oder wollte? Mit der, im Vergleich zu Ihr, alten Frau?

Ja klar Doro, komm rein. Kennst dich ja schon aus, fühl dich wie Zuhause! Angenehme Wärme strömte uns entgegen, die Heizkörper waren immer noch voll offen. Sie schüttelte ihre derben Stiefel von den Füßen, die laut polternd in die Ecke hinter der Türe fielen. Wirklich wie Zuhause, Sonja? Ich hantierte gerade mit dem Wasserkocher, maß der Frage nur rhetorische Bedeutung zu: Ja klar, wie Zuhause! Teebeutel wurden in eine Kanne gehängt, Kekse mit einem Teller auf ein Tablett gestellt. Der Wasserkocher blubberte, mit einem lauten Klack schaltete er sich selber ab. Im Hintergrund erklang sanfte Musik, Doro hatte offensichtlich eines ihrer Geschenke in den Player eingelegt. Erst als die Teebeutel in der Kanne schwammen begann ich auch die warme Straßenkleidung abzulegen.

Wieder in die Miniküche zurück, zwei große Tassen, Löffel, ein Glas Honig und die Kanne mit dem erst hellgrünen Wasser mit auf das Tablett. Dann zurück in das Wohnzimmer, Doro sitzt ganz sicher auf den super bequemen gefüllten Ledersäcken oder steht am Fenster, so meine Vermutung. Unterwegs lag ein Stapel Bekleidung achtlos auf dem Boden, Doro lümmelte wirklich Breit in dem Sitzmöbel. Schon wieder wurde ich Nervös, stellte das Tablett auf den Boden neben uns, setzte mich in den zweiten Sitzsack seitlich zu Doro. Wollte für den Moment vermeiden sie anzusehen, denn sie hatte das “wie zu Hause” tatsächlich Wörtlich genommen. Den langen Rock, Pullover und Shirt abgelegt, flezte nur im Top und der wollenen Strumpfhose Brettbreit im Sitzsack.

Das war doch Lustig beim Schwimmen, oder Sonja? Na ja, wirklich Lustig fand ich es nicht, das eine war Ekelig, das andere…. ja, was war das andere eigentlich? Du sagst gar nichts, Sonja, hat es dir nicht gefallen? Doch, doch, Doro. Es war schön, wir können gerne mal wieder zum Schwimmen, wenn du magst. Massierst du mir die Füße, Sonja? So wie gestern? Sie stupfte mich mit den Zehen sanft am Oberschenkel an, ich konnte nicht anders als mich zu Drehen, um ihrem Wunsch nachzukommen. Mit der dicken Strumpfhose wird das aber nichts, murmelte sie zu sich selber, stemmte sich auf die Schultern um das Becken anzuheben und das Hosenteil über das Becken an die Oberschenkel zu Streifen.

Machst du den Rest, bitte? Meine Nervosität wurde schon wieder beängstigend. War das jetzt eine Bitte oder eine Anweisung? Was sollte ich davon Halten? Dazu dieser Anblick. Die junge Frau, die mir erwartungsvoll ihre Füße entgegen streckte, in einem zarten weißen Baumwolltop mit Spaghettiträgern gegenüber saß, sonst nur noch von einem weißen Slip ganz und einer wollenen Strumpfhose halb bekleidet war. Gut, wir saßen direkt an der Heizung, es war Warm. Jedoch sie war nicht Zuhause. Fühlte sich offenbar aber genau so.

Nach etwas Zögern beugte ich mich vor, um den Bund der Strumpfhose zu erreichen, zog das widerspenstige Teil ganz von ihren langen schlanken Beinen, warf es in Richtung des anderen Haufens, den sie Hinterlassen hatte, ging selber in den Schneidersitz, umgriff mit jeder Hand je einen ihrer zarten Füße, begann mit den Daumen kräftig die weichen Ballen zu Kneten. Doro legte sich zurück und schloss die Augen. Hmmm, wie gut du das kannst, das könnte ich Tagelang haben, murmelte sie leise. Der Tee in der Kanne begann seinen Duft zu Verströmen.

Findest Du dass ich schöne Füße habe, Sonja? Ich sah an ihr hinauf und hinab, schließlich wieder direkt auf die Füße in meinen Händen. Oh ja, hast du, Doro. Wohlgeformt, weiche Haut, gerade Zehen in passender Proportion, gesunde kräftige Nägel, so richtige Knabberzehchen. Hmmm, weitermachen…. murmelte Doro leise. Die Füße waren ganz leicht schwitzig, was das Gleiten der Finger auf der Haut unterstützte, rochen so frisch gewaschen aber überhaupt nicht. Doro begann wieder das Gespräch aufs Schwimmen zu Leiten: In der Umkleide und in der Dusche hast du dich nicht so wohl gefühlt, Sonja? Hm, naja, etwas ungewohnt, ich kenne ein so offenes Verhältnis zum Körper nicht, zumindest nicht gegenüber einer Frau. Vor allem wenn sie noch so sehr viel schöner ist wie ich.

Echt, du findest mich schön, Sonja? Doro lächelte etwas, immer noch mit geschlossenen Augen meine Massage genießend. Ja Doro, das bist du. An dir ist noch alles Perfekt, Makellos. Du bist sehr groß und schlank. Du hast eine tadellose Haut, nur deine Haare solltest du vielleicht etwas mehr Pflegen, deine Pickel im Gesicht etwas im Zaum halten und etwas mehr auf deine Garderobe im Alltag achten. Ja das stimmt schon, murmelte Doro leise, genau dasselbe sagt meine Mum auch immer. Aber du musst beim nächsten Mal Schwimmen auch etwas anderes Anziehen und deine Haare da unten etwas zähmen, dabei deutete sie mit immer noch geschlossenen Augen mit einem Zeigefinger in ihren Schritt. Du bist doch noch keine alte Frau, das kannst du in dreißig Jahren mal tragen. Ja Doro, da hast du natürlich Recht.

Tu doch mal bitte den Badeanzug aus meinem Rucksack bei dir auf die Heizung, dann Probieren wir Später was. Machst du bitte? War das schon wieder eine Bitte oder eine Anweisung? Vom Tonfall her eher das letztere, aber ich legte ihre Beine Sanft auf mein Polster und stand tatsächlich auf, kramte in ihrem Rucksack unter dem Haufen Bekleidung, breitete das Stückchen Stoff auf die kühlere Seite des Heizkörpers. Doro goss inzwischen Tee in jede Tasse, begann ihre Tasse mit Honig zu Sueßen, schlürfte Laut an dem Ergebnis, stellte die Tasse wieder ab und begann genüsslich an einem Schokokeks zu Nagen.

Weitermachen! Doro lächelte mich an und streckte mir wieder ihre Beine auf den Schoss. Ohne Bitte. Aber ich konnte keinerlei Widerstand aufbauen, war von der Situation gefangen, wieder begannen meine Hände geduldig die zarte Haut zu Kneten. Bist du noch nie von einer Frau berührt worden, Sonja? Nein Doro, ich hatte bisher nur Männer an meiner Seite und mit meiner besten Freundin früher war ich Körperlich nicht so vertraut, die Zeiten waren vielleicht auch anders. Berührst du mich gerne, Sonja? Was für eine Frage? dachte ich bei Mir. Du bist schon sehr angenehm anzufassen, Doro. Wenn ich auch mit der Situation irgendwie nicht klarkomme. Weil du weißt dass ich Lesbisch bin? Ja, vielleicht das, vielleicht ist es der Altersunterschied, vielleicht weil du meine Nachbarin bist, vielleicht weil alles irgendwie so plötzlich kommt, vielleicht weil du in mir Empfindungen auslöst die ich bisher nicht kannte.

Echt? Was denn? Sie öffnete die Augen, grinste mich provokativ an. Ich sah nur auf ihre Füße, massierte etwas fester, spürte an den Wangen und den Ohren die Röte einschießen. Sonja, du bist so süß, wenn du Verlegen wirst! Das wiederum ließ die Röte bis an den Hals ausdehnen. Dann sagst du es mir eben ein andermal…. Die Augen schlossen sich, der Oberkörper plumpste in den Ledersack zurück, still lauschten wir der sanften Musik und ich massierte und knetete mit wirren Gedanken inzwischen ihre Waden.

Irgendwann war die CD zu Ende, die Musik verstummte, meine Hände wurden Müde. Doro tapste mit der Hand hinter ihrem Kopf nach dem Badeanzug an der Heizung, erwischte den feinen Stoff, griff prüfend ein paar mal ins Material: Trocken! Sonja, zieh den jetzt mal an! Was soll ich? Erschrocken ließ ich ihre Beine los. Na anziehen, der passt dir bestimmt! Das was du kleiner bist als ich bist du etwas runder ausgeformt, das Material ist super elastisch. Jetzt komm schon, sei nicht Mädchenhaft! Sie hielt mir den Badeanzug genau vor das Gesicht, zögerlich griff ich zu, erhob mich aus dem Ledersack, wollte mich eben ins Bad begeben. Wo gehst du hin, Sonja? Ich wollt des schon sehen! Ich hab dich heute schon mal beim Umziehen gesehen und hab dir nichts weg geschaut.

Zögerlich begann ich mich erneut vor ihr furchtbar umständlich im Sitzen zu entkleiden, genauestens beobachtet. Im Stehen hätte ich mich noch mehr geschämt.Schlüpfte in das winzige elastische Teil, welches tatsächlich gut passte, meine volle Oberweite aber nicht stützte. Meine Beine wurden durch die hohen Beinausschnitte ungewohnt betont, der wilde Busch im Schritt sah schrecklich aus. Doro schüttelte zweifelnd den Kopf: Eigentlich steht´s dir ja ganz gut, aber Soo können wir das nicht Lassen! Deutete mir mit dem Zeigefinger genau in den Schritt, ich war etwas peinlich Berührt.

Behende sprang die junge Frau auf, zog mich am Arm ebenfalls in die Höhe. Es fröstelte mich etwas obwohl wir genau vor dem Heizkörper standen. Der straffe Stoff fühlte sich aufregend an, vor allem weil die Nähte dort über meinen Körper führten wo ich sonst niemals Nähte spürte. Nein, so geht das nicht, bestätigte sie sich selber nochmals mit einem Blick in meinen Schritt, zog mich in Richtung Badezimmer, sanft meinen zaghaften Widerstand brechend.

Wo hast du deinen Rasierer, Sonja? Deine Achseln sind auch rasiert, also hast du welche! Ohne meine Antwort abzuwarten wühlte sie im Spiegelschrank, bis sie fand was ihrer Meinung nach nötig wäre, legte dieses auf den Wannenrand. So, zieh nochmal aus und setze dich dann auf die Wanne. Der Ton war unmissverständlich eine Anweisung, deren Schärfe jedes Zögern versagte. Nachdem ich anscheinend nicht schnell genug reagierte schob sie mir die stramm sitzenden Träger von den Schultern und zog das Stöffchen mit vier Rucken rasch an die Beine, ich musste nur noch Heraustreten. Ebenso Behende faltete sie ein Handtuch auf den kalten Rand nahe der Stirnseite. Meine Brustwarzen waren Steinhart, Steil aufgerichtet. Von der Kälte oder von der skurilen Situation?

Ein sanfter Druck mit beiden Händen auf meine Schultern, ein direktes Taxieren meiner harten Nippel, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, schon hatte sie mich Sitzen und langte nach den scharfen Klingen. Doro saß am Boden vor mir, meine Scham in etwa in Höhe ihres Gesichts, mit ihren Ellenbogen drückte sie meine Beine weit auseinander. Ich war starr vor Schreck, gelähmt von Fassungslosigkeit, total angespannt von Neugierde, Fasziniert von der Selbstverstaendlichkeit wie sie mit mir Umsprang.

Krrrrtsch, krrrrtsch, die kleine Schere fraß sich durch die zähen Borsten, die Haare ziepten in meiner Haut, mein Blut kam in Wallung, ich errötete schon wieder im Gesicht, ebensolche beschleunigte Durchblutung im Unterleib. Krrrrrrtsch, krrrrtsch, ein Büschel Haare nach dem Anderen fiel auf den gelben Badezimmerteppich. Erst noch grobe Büschel, nach und nach immer weniger, bis nur noch einzelne dunkle Fasern zu Boden schneiten. Doro´s Hände arbeiteten routiniert, flink und dennoch Vorsichtig, auf meiner Haut waren nur noch kurze kratzige Stoppeln, die Scham erstmalig in aller Deutlichkeit zur Schau gestellt. So genau hatte ich meine Anatomie noch Nie zu Gesicht bekommen, war voll gefangen in die Situation.

Doch damit war sie noch lange nicht Zufrieden. Beugte sich zum Wannenende, griff mit Verrenkung nach einer Plastikflasche, setze sich erneut in Position vor mich und breitete wieder mit Nachdruck meine Beine auseinander. Hey Sonja, du riechst ja schon! Gefällt dir das? Ich kam mir so ertappt vor, sah verschämt auf meine Beine, mied jeden Augenkontakt. Aber nicht lange, denn ein Blitzschlag durchzuckte meinen Körper, ließ mich fast nach hinten in die Wanne fallen. Doro fuhr Frech mehrfach mit dem Daumen und sanftem Druck über meine wulstigen fleischigen Labien, meine Säfte traten dadurch an die Außenseite, mit dem dritten oder vierten Strich benetzte sie schon meine empfindliche stoppelige Haut mit meiner eigenen Feuchte.

Ich hielt vor Schreck den Atem an, wagte erst wieder Luft zu Holen als sie Endlich die Flasche öffnete und mit viel Druck und lautem Geräusch eine große Portion Shampoo unter meinen Bauchnabel platzierte. Die Flasche fiel Polternd in die Wanne, mit dem Handballen begann sie das glitschige Gel in meinem Schritt zu Verteilen. Dabei massierte sie kräftig meine Scham, sah interessiert auf den hellblauen Schaum der sich in den Stoppeln bildete. Mach das Wasser an, Sonja! Ich langte gehorsam zur nahen Batterie, ein Rauschen erfüllte den Raum.

Doro begann am Bauch, ein Stück unter dem Nabel. Ein schmerzhaftes Ziepen und Zerren begleitete ihr Tun. Sie musste den Rasierer sehr oft auswaschen, da die Stoppeln die Klingen verstopften. Den unmittelbaren Schambereich ließ sie zunächst noch aus, begann abwechselnd innen an den Oberschenkeln. Ließ mich weit nach Vorne rutschen, um den Damm und den inneren Ansatz der Pobacken mit zu Erwischen. Meine Gefühle schwankten zwischen Angst geschnitten zu Werden, der Peinlichkeit mich so Ausgeliefert zu Sehen, einem Fluchtinstinkt der sich nur Mühsam unterdrücken ließ und der totalen Faszination etwas zu Erleben was ich trotz meines mittleren Alters nie gedacht hätte jemals zu Fühlen.

Immer näher kam sie meiner Scheide. Um diese jetzt ganz zu Enthaaren musste sie mit ihren zarten Fingern die wulstigen fleischigen Labien drapieren und halten, es war sehr viel Mühe und Akribie nötig. Doro nahm sich Zeit. Gewissenhaft schob sie die weiche empfindliche Haut mal seitlich, mal nach Oben oder Unten, bewegte jede, aber auch wirklich jede Hautfalte von innen nach Außen. Sie nahm sich Zeit. Viel Zeit. Als der Schaum weg war und mit Ihm die letzten Stoppeln fuhr sie noch mehrmals mit dem Daumen über die Schamlippen, ihre feine Hand lag Flach auf meinem nun vollständig glatten Schamhügel.

Mit jeder Bewegung verstärkte sie wieder den Druck, mein Saft rann jetzt nur noch so aus meiner Grotte heraus, ich wollte mich Winden, wagte es aber nicht mich irgendwie zu Bewegen. Hmmm, wie du riechst, Sonja! Doro zog den Zeigefinger vom Damm her zwischen die dunklen, fast Schwarzen inneren Lippen, nahm eine Portion meines Saftes auf, sah mir lasziv direkt in die Augen und schleckte sich genüsslich den Finger ab, als hätte sie Streichschokolade vom Frühstückstisch daran. Das Schockierte mich. Wie konnte sie nur meinen Saft einfach so Lecken, ich war doch eine Frau?

Dreh dich um, Sonja! Was, Wie……? Na tu deine Beinee in die Wanne, wir müssen das Shampoo ganz abwaschen, sonst trocknet deine Haut so aus. Während ich mich unsicher mit zitterigen Beinen langsam Umdrehte regulierte Doro bereits die Temperatur an der Handbrause. Du musst schon die Beine wieder auseinander nehmen, Sonja! Jetzt zier dich doch nicht immer so! Ihre Stimme war etwas Ungeduldig. Dann traf mich prasselnd der angenehm warme Wasserstrahl am Bauch. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab. So hatte ich das noch Niemals empfunden. Ich spürte nun jedes kleine Rinnsal auf meiner so empfindlich gewordenen Haut im Schritt. Es war Aufregend, Neu, Toll.

Der perlende Wasserstrahl wanderte. Über meine Oberschenkel, Über den Bauch, direkt Über meine hitzige Grotte. Jeder kleinste Wasserstrahl auf die blanke Haut elektrisierte mich, der Strahl wanderte flott um alle Schaumreste restlos zu Beseitigen. Die Angst wandelte sich in Erregung, je länger und je näher sie den Brausestrahl an mir wandern ließ wurde die Erregung zur Geilheit. Mit wiederum einer unterschwelligen neuen Angst und Fassungslosigkeit, was denn da Gerade mit mir Vonstatten ging.

Meine Oberschenkel begannen leicht zum Zucken, mein Rücken schmiegte sich mit Druck gegen Doro´s Becken. Gerade als ich mich wohlig Winden wollte erlöschte der so wohltuende Wasserstrahl. Da die Handbrause auf ihren Platz gesteckt wurde erwartete ich auch nicht mehr deren erneuten Einsatz, dafür plumpste ein weiteres Handtuch auf meinen Oberschenkel. Abtrocknen! Mich überraschte die Verwandlung von Doro, von dem sonst so sanften, fast schüchternen jungen Mädchen zu der jetzt so geschäftigen und bestimmenden Frau.

Während ich noch vorsichtig Trocken rieb hörte ich sie schon in den anderen Plastikflaschen auf der Ablage umherwühlen. Wir müssen dich noch Eincremen, damit deine Haut unter den Ungewohnten neuen Bedingungen nicht zu Trocken wird. Ein sanftes Ziehen durchfuhr meinen gesamten Unterkörper bei der Erinnerung wie sie mit dem Handballen das Gel verteilte, eine Hoffnung damit Verband jetzt dasselbe nochmal mit Körperlotion zu Erleben. Diesmal drehte ich mich von Selber wieder zu Doro, wagte es aber immer noch nicht sie Direkt anzusehen.

Ähnliche Vorgehensweise: Eine gehörige Portion kalte Lotion wurde am Bauch aufgespritzt, die sogleich zum Rinnen begann. Wieder begann der Handballen mit sanftem Druck alles Gleichmäßig zu Verteilen, nur war die Wirkung jetzt ungleich Heftiger. Ich schloss die Augen, lehnte mich nach Hinten. Stützte mich am anderen Wannenrand ab. Ein leises Stöhnen konnte ich trotz aller Versuche nicht Unterdrücken. Und Doro rieb. Oberschenkel, Bauch, immer mit sanft kreisenden Bewegungen und leichtem Druck. Jetzt nahm ich meine Beine immer weiter auseinander, ohne es wirklich zu Wollen. Es geschah einfach.

Nun hatte sie vollen Zugriff auf mein Dreieck. Nicht mehr Haarig, sondern blanke glatte Haut. Das Bild vom Rasieren bildete sich innen an meinen Augenliedern ab. Meine festen wulstigen fleischigen Labien, meine dunklen labberigen inneren Schamlippen. So in dieser Deutlichkeit war mir das noch nie Aufgefallen, hatte da auch noch nie so Konzentriert darauf geachtet. Dieses Bild ließ sich nicht mehr Verscheuchen, noch weniger als sich die Kreise des Handballens Verlangsamten, dafür der Druck genau über meiner Clit deutlich erhöht wurde.

Jaaaaa. Tiefes inbrünstiges Stöhnen aus meinem Mund. Die Lotion zog langsam in die nun so Empfindliche Haut ein, damit erhöhte sich die Reibung, meine empfindliche Haut im Schritt wurde noch Intensiver bewegt. Ich spürte es Wallen. Ich wollte es. Erregung. Sucht. Das Wissen das es bald kommen Würde. Das abflauende Schamgefühl wurde durch maßlose Geilheit ersetzt. Ich würde nicht mehr lange brauchen, bis, ja bis…… Jaaaaa, war das schön, so etwas schönes hatte ich noch nie Empfunden. Aaaahhhhh…….

Sooo, Fertig! Ich öffnete die Augen, wollte enttäuscht Protestieren, wurde mit dem Tageslicht augenblicklich in die Realität zurück gerissen. Diese war eindeutig dass Doro aufstand und sich die Hände wusch. Das konnte jetzt doch wohl nicht wahr sein? Ich fühlte mich so im Stich gelassen. Aber ihre strenge Stimme war so gar nicht irgendwie Romantisch: Du ziehst jetzt bitte Nochmal den Badeanzug an zur Kontrolle. Und genauso bleibt das an deiner Scham in Zukunft immer, das wirst du Fortan bei jedem Duschen machen! Klar? Verunsichertes Nicken von mir. Und jetzt kannst du Aufräumen, ich warte drüben auf dich! Du weißt jetzt auch was du die nächsten Tage noch zu Besorgen hast, wenn du wieder mit mir zum Schwimmen gehen möchtest? Ja, einen schöneren Badeanzug oder Bikini murmelte ich Leise.

Schnell war im Badezimmer alles Aufgeräumt, die kringeligen Haare am Boden vor der Wanne in einem Lappen gefangen. Den Badeanzug zog ich nun sehr viel Bedächtiger und Konzentrierter an, spürte das Reiben des feinen und straff gespannten Stoffes auf meiner empfindlichen Haut im Schritt. Sah an mir selber hinab, Betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Ja, das sah schon sehr viel schöner aus, brachte meine frauliche Figur Aufregend zur Geltung. Im Wohnzimmer ertönte bald neue Musik und die scharfe Stimme von Doro: Sonja, wo bleibst du, kommst du wieder?

Die junge Frau lümmelte lässig in einem Ledersack, sah mich aufmerksam an. Das steht dir sehr gut, Sonja. Das bringt deine Figur mal so richtig zu Geltung. Ich weiß nicht…. meine schüchterne leise Antwort, für den Moment konnte ich mir nicht Vorstellen so in einem öffentlichen Bad herumzulaufen. Komm zu mir! Doro richtete sich auf, streckte ihren Arm einladend in meine Richtung. Zögerlich tapste ich Barfuß auf dem kalten Boden zu Ihr, blieb mit verschränkten Armen unsicher stehen.

Dorothea umschlang mein Becken, legte ihren Kopf seitlich auf meinen Unterbauch, sog deutlich hörbar Luft durch die Nase: Hmmm, wie gut du riechst…. Begann sanft mit beiden Händen die vom engen Stoff nur halb bedeckten Pobacken sanft zu Massieren. Ich schloss die Augen, genoss das wieder aufkeimende Ziehen im Unterleib, spürte die Wärme ihrer Wange durch den dünnen Stoff, erneutes Verlangen bemächtigte sich meines reiferen Körpers. Zaghaft ließ ich meine Arme sinken, begann in Doro´s Haaren zu wühlen, was wiederum ihre knetenden Hände intensiver werden ließ.

Du warst Geil auf der Wanne, nicht? Doro sprach mich indirekt an, ohne ihre Wange von meinem Bauch zu nehmen, ich spürte die Kiefermuskulatur auf meiner Haut arbeiten und der Schall ihrer Stimme vibrierte durch meine Eingeweide. Die zarten Hände schlüpften unter den engen Saum des Badeanzugs, ihre Fingernägel ritzten mich in der Pofalte, zogen die Pobacken kräftig auseinander. Blitzschläge durchzuckten meinen bis aufs äußerste gespannten Unterleib, meine Hände in ihrem Haupthaar wurden fahriger, unkontrollierter. Ich war sofort wieder an dem Punkt an dem sie mich Vorhin sitzen ließ, schwankte zwischen Hoffnung sie möge weitermachen und Angst, sie würde wieder kurz davor aufhören.

Das kannte ich nicht. Noch nie hatte mich ein Mann derart aufgewühlt, niemals hätte ich gedacht dass mich eine Frau so aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Aber Doro wusste nur zu genau wie sie mich anfassen musste, war sich ihrer Wirkung voll und berechnend Bewusst. Doro führte mich, steuerte mich, durchdrang jeden Schutzsc***d, brach jeglichen Widerstand. Feste drückte ich ihre Wange auf meinen Bauch, krallte meine Nägel in ihre Kopfhaut. Sie wusste genau was sie mit mir tat. Mit einer Hand zog sie noch meine Pobacken auseinander, mit einem Finger begann sie meinen Anus zu betasten, mit dem Nagel in der Rinne zu Ritzen. Mein Unterleib begann wild zu Zucken, die Atmung wurde hektisch und Unkontrolliert.

Du bist Geil…. sagte Doro wohl mehr zu sich selber, …..so was kennst du noch nicht. Du bist jetzt soweit, jetzt würdest du alles machen damit ich nicht wieder aufhöre…. ihre Stimme wurde sarkastisch, sie war sich ihrer Macht bewusst, wohl mit dem Daumen drückte sie fester auf meine Rosette, von der Körperlotion noch etwas geschmeidig gehalten, bis diese nachgab und ein Stückchen ihres Fingers umschloss. Ein spitzer Schrei entfuhr meinen Lippen, das Zittern und Beben übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ihr Finger in mir begann sich seitlich zu Bewegen. Wieder zog Doro tief Luft durch die Nase…. Ich kann deine Geilheit schon deutlich riechen. Du bist richtig Nass, dein Schleim beginnt den Badeanzug zu Färben.

Ihre Worte nahm ich kaum wahr, gefangen von ihrem aufwühlenden Manipulieren in meinem Anus. Nun nahm sie die zweite Hand nach Vorne, legte ihre Wange auf meinen Beckenschaufel ab, dass sie mit der flachen Hand über meinen Schamhügel kreisen konnte. Wie Geil du bist, Sonja… wie dunkel du den Stoff im Schritt färbst, wie saftig deine Möse wird, du brauchst es jetzt…. Sie wusste genau wohin sie mich brachte – und genoss es schamlos. Vier Finger rieben flach über den jetzt noch empfindlicheren Schamhügel, ein Daumen im Po bewegte zart die Rosette, der zweite Daumen strich kraftvoll durch den zarten Stoff hindurch über meine Schamlippen. Jetzt konnte ich mich selber riechen, diese Bewegung hatte einen großen Schwall meines Saftes aus mit getrieben, ließ mein Becken wild Zucken, nur gebändigt von dem klammernden Griff Doro´s Händen und ihrem Kopf, den sie fest an mich schmiegte.

Die Daumenkuppe fand genau die deutlich fühlbare Knospe, mit viel Druck begann sie meine Clit zu reiben. Das Zucken und Beben meines Körpers wurde unbändiger, ich befürchtete meine Sinne zu verlieren, völlig gefangen in dem Spiel ihrer wissenden und geschickten Hände. Jedesmal wann der Daumen seitlich über den Kitzler striff entfuhr mir ein lautes Ah, Ah, Ah, die Daumenkuppe wurde immer Schneller, mein Zucken wilder und unkontrollierter, mit zunehmendem Druck und schnellerer Geschwindigkeit wurde der Ton aus meinem Mund Durchgehend, ein ekstatischer Schrei, dem bald die Luft ausging, weil ich zu Atmen vergaß.

Der schnelle Daumen auf meiner Clit hielt mich kurz vor dem Punkt, so kurz davor, ich begann erbärmlich zu Wimmern, so kurz davor gefangen….. Doro riss den Zwickel zur Seite, die straff gespannten Nähte knirschten etwas, grob drang sie mit zwei Fingern widerstandslos in meine nasse schmierige Grotte, der Daumen fand wieder wieder mit viel Druck den Kitzler, sie stieß mich grob mit den zwei Fingern in die verlangende Höhle und rieb dazu gleichzeitig außen die harte Knospe.

Die Reize im Unterleib verschwammen, ich konnte nicht mehr auflösen welches Gefühl nun von wo herrührte, ich war der Besinnungslosigkeit nahe, alles nur noch aufgewühlt, klammerte mich mit aller Kraft an ihren Kopf, das Zucken wollte nicht mehr aufhören, kein Atmen mehr, vekrampfen des Körpers abwechselnd mit ekstatischem Zucken, jetzt, jetzt, jetzt…… dann wurde es Schwarz um mich herum.

Sonja…. etwas schlug leicht in mein Gesicht… Sonja! Erde an Sonja! Ich kam wieder zu Mir, lag seltsam verdreht am Boden, Doro grinste mich fies an als ich die Augen öffnete. Ich registrierte eine seltsame Nässe an meinem Becken, konnte mir zuerst nicht erklären was geschehen war, ein wohlig heißes Gefühl war in meinem Unterleib gefangen, der ganze Unterleib ganz entspannt. Was war das, Doro? Die junge Frau streichelte mich im Gesicht. Ich würde sagen du bist gekommen. Meinst Du, Doro? Ooooh jaaa, sagte sie mit breitestem Grinsen. Schau mal was du fuer eine Sauerei gemacht hast…. ihr Blick nach unten zog meine Augen mit, als ich Begriff in was ich lag erschrak ich zutiefst, sprang hektisch auf, rannte ins Badezimmer. Bring einen Lappen mit, rief mir Doro belustigt hinterher. Ich hatte mein Wasser nicht mehr halten können.

Beschämt musterte ich mich im Spiegel. Was hatte dieses kleine Luder soeben mit mir gemacht? Sie wusste was sie tat, voll berechnend und Absichtlich. Und ich hatte es Genossen, echt Unerwartet, das war wohl mein heftigster Orgasmus im Leben. Die Hitzewallungen durchfluteten immer noch meinen Körper. Ach ja, die Lache am Boden…. Schnell pellte ich mich aus dem engen nassen Badeanzug, der erbärmlich roch. Wand mich behende in meinen Bademantel, ergriff den Lumpen, in dem noch Haare meiner Rasur hingen, eilte zurück. Doro hatte schon mit der Küchenrolle das meiste aufgefangen, hielt mir ein Büschel nasser Blätter unter die Nase. Schau, das bist Du! Als ich meinen Kopf erschreckt weg drehte nahm sie davon einen tiefen Zug in ihre Nase: Es muss dir nicht unangenehm sein, Sonja. Das bist doch nur du selber!

Ich nahm ihr die geknüllten nassen Blätter aus der Hand, warf sie in den Mülleimer. Mehrmals wusch ich den Lappen aus in der Spüle, bis alles am Boden aufgenommen war, seltsam irreal untermalt von zarten Klängen langsamer Musik. Als ich zögerlich wieder das Wohnzimmer betrat lag Doro lasziv im Ledersack und streichelte ihre harte Brustwarze durch den feinen Stoff des Top, sah mich aufmerksam und provokativ an. Hat es dir nicht Gefallen, Sonja? Ähm, ja, schon, antwortete ich leise. Komm Sonja, du warst total Geil, erzähl mir nichts. Ja, sagte ich kleinlaut, wenn du es so empfunden hast….

Es ist weil ich eine Frau bin? Sie sah mich jetzt Forschend und Neugierig an. Du bist peinlich berührt weil dich eine Frau dahin gebracht hat und kein Mann? Hm, ich weiß nicht…. Doro bohrt weiter. Du hast das Gefühl sowas macht man nicht unter Frauen? Na ja, weißt du….. Aber war es nicht eben der Orgasmus deines Lebens? Hat dich ein Mann schon mal besinnungslos Vögeln können oder warst du danach eher manchmal etwas enttäuscht? Die junge Frau wusste genau was in mir Vorging. Und sie hatte Recht.

Ich legte mich auf den zweiten Sack, Doro kam sofort zu mir und kuschelte sich an mich, streichelte mein Gesicht. Ihr Atem strich warm und wohltuend an meinem Hals entlang. Es war wirklich ein traumhaft schönes Gefühl, wie ich es von einem Mann noch nicht kannte. Unendlich langsam öffnete sie mit der freien Hand meinen Bademantel, schlug einen Schlag etwas zurück, streichelte meinen Bauch. Doch Doro, sagte ich zögerlich, das war wirklich das schönste was ich jemals hatte. Aber jetzt, was kommt jetzt?

Es kommt was kommen soll oder kommen muss. So ging es mir auch, als ich das erste Mal von einer Frau verführt wurde, als ich endlich meine Neigung erkannte. Aber ich bin nicht Lesbisch, protestierte ich energisch. Doro lächelte mich verständnisvoll an. Das behaupte ich auch nicht, aber ab jetzt wird es schwer für Männer bei dir, sehr schwer. Woher nahm diese junge Frau nur diese unbändige Selbstsicherheit? Geschickt hatte sich ihre Hand an meine volle Brust empor gearbeitet, spielte leicht an der hart werdenden Brustwarze. Ich will nicht Lesbisch sein! Wieder lächelte sie mich verständnisvoll an. Lesbisch ist keine unheilbare Krankheit, Sonja. Bezeichne es wie du möchtest, aber Fakt ist dass ich dir etwas zeigte was du mit Männern noch nicht erlebt hast. Meine Gedanken rasten wild, gepeitscht wohl auch von ihren rastlosen Fingern an meinem Nippel.

Du bist schön anzufassen, Sonja. Du bist fraulich Gerundet, aber alles ist fest. Dann hauchte sie mir nur noch ins Ohr: Und ich mag dich, Sonja! Du bist so herrlich unbefangen, du bist ehrlich, eine echte Freundin. In dich könnte ich mich wirklich verlieben. Eine Gänsehaut lief meinen Nacken hinab. Dann küsste Doro zart auf mein Ohr, eine nasse spitze Zunge begann in der Muschel zu Tanzen, zwei Finger zwirbelten grob meine harte Brustwarze, schon wieder begannen wohlige Schauer durch meinen Körper zu Wallen. In dich könnte ich mich Verlieben….. mehrmals hallten die Worte in meinem Kopf nach, mir fehlte das Wenn…. für mich klang der Satz unvollständig.

Aber du bist so Jung, Doro! Und schon? Was ändert das? Ich mag dich, weil du Dich die letzten Monate immer um mich gekümmert hast. Meinst du ich habe nicht bemerkt, wie du immer wieder scheinbar zufällig den Kontakt gesucht hast? Ich erschrak. Ertappt. Sonja, du hast dich um mich als Menschen bemüht, ohne etwas von mir zu Erwarten. Nicht auf meinen Körper geschaut. Du mochtest mich einfach. Ja, das stimmte. Ihre Hand wurde nicht Müde, knetete nun sanft meine Brust. Aber das Alter, Doro? Fang nicht schon wieder damit an, Sonja. Wenn du dich etwas Flott kleidest wirkt der Unterschied gar nicht mehr so groß. Du hast selber gemerkt wie selbstverständlich dich meine Bekannten in der Bar als meine neue Freundin gesehen hatten. Ja, auch das stimmte.

Wieder fand die nasse warme Zungenspitze meine Ohrmuschel, zwang mich die Augen zu Schließen, das Geräusch ihrer Atmung wahrzunehmen. Doro war ganz ruhig und entspannt. War es ihre Gewohnheit mit dem gleichen Geschlecht oder konnte sie wirklich so Berechnend sein? Leise flüsterte sie in mein Ohr: Wir werden dich künftig etwas anders Kleiden, Sonja. Du läufst für dein Alter viel zu Spießig umher. Ich nickte kaum merklich zustimmend, wollte nicht dass sie zu sprechen aufhörte, genoss ihr rauhes Flüstern in mein Ohr, genoss ihre Aufmerksamkeit für mich. Wir werden künftig zusammen Einkaufen gehen und ich werde für dich Aussuchen, fuhr sie fort. Wieder zustimmendes Nicken.

Wir werden ein Paar werden! Wie stellst du dir das vor, Doro? fragte ich sie erschreckt. Ich weiß nicht ob ich dir das geben kann was du mir gibst. Ich habe keine Erfahrung mit einer Frau! Ich weiß nicht ob ich das alles kann was du von mir erwartest! Ruchvolles flüstern in mein Ohr: Und wie du das können wirst, Sonja! Du wirst darum Betteln mir alles erfüllen zu Dürfen was ich von dir Erwarte. Der kalte Unterton ließ blanke Angst in mir Aufsteigen. Ich werde dir zeigen was ich von dir Erwarte und du wirst es mir gerne geben wollen! In diesem Moment wusste ich wirklich nicht was noch auf mich zukommen sollte. Jetzt und in Zukunft.

Dorothea zerrte sich den Ledersack unter mir zurecht, schlüpfte behende zu meiner erschreckten Überraschung aus dem Slip, kniete sich flink über mich, ihre rasierte Scham mit dem feinen Strich über den Schamhügel genau an meinem Kinn. Es roch nach weiblicher Erregung, den Geruch kannte ich so ähnlich von mir selbst. Doro, was machst du? Ich kann das nicht! Warum solltest du das nicht können, Sonja? Du hast es noch nie Probiert, denke ich? Dann bewegte sie ihr Becken langsam auf meinen Mund zu, zuerst drückte ich meinen Kopf tiefer in die Kugelfüllung des Ledersack, bis dieser nicht mehr weiter nachgab. Nachgegeben haben aber ihre zarten weichen Schamlippen, als sie auf meinen Mund trafen. Probier es Sonja. Ich will dass du es jetzt Probierst! Ihre Stimme klang scharf und fordernd. Ich bekam kaum noch Luft, presste meine Lippen fest aufeinander.

Doro bewegte ihr Becken sanft auf und ab, abwechselnd zu meiner Nase und zu meinem Kinn. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen, wenn sie nach unten rutschte. Sie hinterließ in meinem Gesicht fühlbar eine feuchte Spur, wie eine Schnecke auf den Gartenplatten. Vor meinen Augen war nur noch ihre weiße glatte Haut, ihre ausgeprägten Beckenschaufeln über die nur die helle Haut gespannt war, der Saum ihres Top, welches sie nicht ausgezogen hatte, der fein ausrasierte Strich oberhalb ihrer Scham. Der fordernde sanfte reibende Druck ihrer Schamlippen auf meinem Mund. Ich wusste nicht was ich tun sollte, streckte schließlich mit Nachdruck unbeholfen die Zunge heraus, als ich damit Mühelos zwischen ihre äußeren Schamlippen drang atmete Doro tief ein und hielt ihr Becken ganz ruhig. Ich schmeckte ihren herben Eigengeschmack, noch nie hatte ich Vorher eine andere Frau geschmeckt. Einen Mann hatte ich hingegen schon öfters im Mund, mich selber auch mal gekostet.

Eine Mischung aus Abscheu und Neugierde überfiel mich. Das Ekelgefühl wandelte sich aber bald, rational rief ich mir ins Gedächtnis sie war ja frisch gewaschen vom Schwimmen. Doro hielt nun ganz ruhig, ihre Erwartungshaltung jedoch war spürbar. Die junge Frau über mir war Erregt, atmete mittlerweile Schwer, Ungeduld und Forderung musste nicht Ausgesprochen werden. Ich begann meine Zunge zu Bewegen. Unbeholfen, Zögerlich, drang tiefer in die schmale enge Spalte, generierte damit weiteren Fluss von schleimigem Saft, musste Schlucken, eine Mischung aus meinem Speichel und ihrem Schleim. Doros schweres Atmen wandelte sich in leises Stöhnen.

Dieses herzergreifende Stöhnen ließ meine Hemmungen langsam schwinden, ich gewöhnte mich an den Geschmack und den Geruch, musste oder wollte immer öfters Schlucken, sie in mich Aufnehmen. Anfangs noch aus Zweck, mit zunehmend lauterem Stöhnen wollte ich sie Schmecken. Doro beugte sich nach Vorne, soweit dass sie sich auf dem Sack Abstützen konnte, meinen Kopf erreichen konnte den sie mit Macht festhielt, ich war gefangen wie in einem Schraubstock. Jetzt war es Doro die Erlösung wollte, die mich nicht eher freigeben würde bis sie selber gekommen wäre. Ich achtete genau auf jede Wirkung, die meine Zunge an ihr oder in ihr erzeugte.

Bohrte ich meine Zunge tief in ihre enge Grotte drückte sie fester auf mein Gesicht, erzeugte das stets wieder von neuem einen leichten Schwall ihrer Flüssigkeit, aber das Stöhnen wurde leiser. Tanzte meine Zunge außen über ihre Labien oder die Clitoris, stöhnte sie sehr leidenschaftlich und hob ihr Becken an, um meiner Zunge mehr Bewegungsfreiheit zu Lassen, ihr Saft und mein Speichel rannen vermischt mein Kinn hinab an den Hals. Das war Deutlich für mich, sie mochte es mehr äusserlich stimuliert zu werden. Mir hingegen gefällt es auch, wenn ich tief und fest ausgefüllt bin, wenn ich richtig feste hergenommen werde, wenn ein Schwanz laut klatschend und schmatzend in mich hämmert.

Aber jetzt ging es um dieses Mädchen, sie wollte Befriedigung. Angestachelt durch ihr leidenschaftliches Stöhnen wollte ich es nun auch, ich wollte ihr etwas Gutes tun. Ich wollte dass sie in diesem Moment zufrieden ist mit mir, wollte ihr mein Bestes geben, wie es mein dünner Erfahrungsschatz eben für den Moment zuließ. Aber die bescheidene Erfahrung schien zu reichen, ihre Bewegungen wurden Krampfhafter, Zuckender, ihr Stöhnen röhrender, ihre zarten Finger rissen grob an meinem Kopf.

Meine untrainierte Zunge wurde lahm, ich musste mich zwingen jetzt nicht nachzulassen. Doro hob ihr Becken weiter an, drehte ihr Becken so dass ich nur noch mit der Zungenspitze ihre kleine harte Lustknospe erreichte, die jedoch flinke und behende Bearbeitung forderte. Ohne Druck zwar, aber an ihrem Stöhnen erkannte ich dass Doro Geschwindigkeit brauchte, von mir Erwartete. Ich musste mich zwingen, wollte aufhören, mein Mund fühlte sich an wie wenn man beim Zahnarzt zu Lange offen halten musste, aber ihre steigende Erregung peitschte mich immer wieder weiter an. Wir waren so kurz davor, sie vor dem Orgasmus, ich vor dem Versagen.

Aus einem inneren Impuls heraus nahm ich meine Hände auf, fasste ihr feste an die kleinen harten Pobacken, begann kraftvoll die Apfelbäckchen zu kneten, konnte damit ab sofort auch genauer die Position ihrer Clit zu meiner Zunge bestimmen. Sie krallte ihre Fingernägel grob in meine Kopfhaut, hielt ganz still, wurde immer leiser, wimmernder, ich befürchtete schon etwas falsch zu Machen. Dann brach es aus Dorothea heraus, wie ein Erdbeben. Gewaltig, Kraftvoll. Doro schrie laut. Ihre Fingernägel rissen in meinen Kopf hinein, ihr Becken rammte mehrmals schmerzhaft in mein Gesicht, so dass ich um meine Nase fürchtete. Sie schrie wüste Dinge, schlug immer wieder hart auf mein Gesicht auf, bis sie genauso plötzlich wie es ihr kam auch wieder über mir zusammenbrach.

Doro rollte sich flink neben mich, kuschelte sich an mich, schluchzte leise. Ich war sprachlos. Überwältigt von den eben erlebten Eindrücken. Nass im Gesicht und den Hals seitlich hinab. Alles in meiner direkten Umgebung roch nach nasser Muschi, nach Doro. Ich schämte mich einerseits. War etwas Stolz andererseits. War erleichtert nicht Versagt zu Haben, bis zum entscheidenden Moment für sie durchgehalten zu Haben.

Ihr schluchzen berührte mich nicht, manchmal hatte ich nach einem Orgasmus auch so einen Gefühlsflash, das Gleiche vermutete ich nun in diesem Moment auch bei der jungen Frau. Sie rollte sich wie ein Embryo an mich, streichelte unbewusst mein Gesicht. Wir waren beide in unseren Emotionen gefangen. Sie kannte es sicher, für mich war es wie ein erstes Mal. Eine andere Frau gerochen, geschmeckt, getrunken. Eine andere Frau mit meinem Mund am Geschlecht…. was denn eigentlich? Es war mehr als nur Berührt, mehr als nur Geküsst. Die Musik verstummte, es wurde ganz still, nur die wärmende Heizung neben uns zischte und gluckste leise, von der Straße hörte man gelegentlich leise ein Auto vorbei fahren.

Das Schluchzen wich einem leisen gleichmäßigen Atmen, fast als schliefe sie. Ich versuchte meine wirren Gedanken zu Ordnen, mir meiner Empfindungen klar zu werden. Wenn das eben nicht eine eindeutig Lesbische Handlung war? Aber ich war doch gar nicht Lesbisch? Aber es hatte mir Gefallen! Es war schön! Es war schön wie liebevoll mich Doro befriedigt hatte und es war schön fuer mich wie sie über mir durch mein Zutun gekommen war. Es hatte mich Stolz gemacht, ich war Glücklich und Erleichtert als Doro ihren Höhepunkt bekam. Und – ich konnte mir das wieder Vorstellen!

Ich habe Hunger, Sonja! zerteilte ihre Stimme das stille Nachdenken. Wie? Ihr ganz banaler alltäglicher Wunsch holte mich in die Wirklichkeit zurück. Wie wie? äffte sie mich nach. Ich habe Hunger! Essen, Food, Manschare, Ging Khao! Kochst du uns was? Verwirrt kämpfte ich mich ins Sitzen, ordnete den Bademantel, suchte den Gürtel. Nein Sonja, den brauchst du Nicht. Du wirst jetzt Nackt für mich Kochen. Du holst dir noch schöne Schuhe von drüben und bleibst dann so, ich will dir Zusehen. Ihre Stimme und ihr Ton ließen keine Diskussion zu, Verwirrt stand ich umständlich auf, sie zog mir dabei den Bademantel von den Schultern, damit ich gar nicht erst auf die Idee käme….

Leise tapste ich in mein Schlafzimmer, auf dem Weg überlegte ich bereits was ich noch für ein Mahl Zuhause hatte. Reis, etwas Gemüse, eine asiatische Soße dazu. Im Schlafzimmer wieder andere Gedanken. Schöne Schuhe, was hatte Doro damit gemeint? Planlos wühlte ich in einem großen Karton mit den Sommerschuhen. Vielleicht diese hier? Ich hob ein paar rote lederne Keilsandaletten an, mit dünner Sohle, vier Riemchen über die Zehen und einem Fesselriemchen. Der Keilabsatz war schlank und deutlich erhöht, sicher sah das etwas ruchvoll aus zur nackten Haut. Aber war das nicht genau was sie von mir Erwartete? Mit zitternden Fingern verschloss ich die kleine Schnalle an meinen Knöcheln, ging dann zügig mit leisem klacken zur Kochnische.

Ein ungewohntes Gefühl, mit hohen Absätzen am Herd und an der Platte zu stehen. Sonst trug ich Zuhause nur immer meine warmen flachen Pantoffelchen und kochte fast immer mit einer Schürze. Jetzt hatte ich etwas Angst vor dem heißen Topf und der heißen Pfanne, kleine heiße Fettröpfchen spritzten an meinen Bauch, meine Brustwarzen waren hart erigiert da mich trotz warmer Wohnung ein wenig fröstelte. Doro sagte nichts, lag nur vom wärmenden Bademantel bedeckt gemütlich auf einem Ledersack, beobachtete mich aufmerksam, hielt es nicht mal nötig den Tisch zu Decken. Erhob sich erst als fertig Serviert war, zog meinen Bademantel an, der ihr etwas zu Weit und zu Kurz war und setzte sich mit an den Tisch. Schnupperte genüsslich am Teller, begann eilig mit vollen Löffeln in sich zu Schaufeln. Vor dem Fenster wurde es Dunkel, leise spielte Musik im Hintergrund, zwei Frauen aßen schweigend. Die eine mit Elan, die andere spärlich und Nachdenklich.

Ich geh dann jetzt mal! Danke fürs Essen! Bevor ich Begreifen konnte sprang Doro auf, sammelte ihre Bekleidung und Rucksack zusammen, gab mir einen Kuss auf die Backe und zog in meinen Bademantel gehüllt schon die Wohnungstüre hinter sich zu. Verwirrt und verfroren versuchte ich mir Klar zu werden was das eben war, beschloss mich etwas in der Badewanne aufzuwärmen. Während das Wasser in die Wanne rauschte räumte ich noch schnell das ganze Geschirr in die Spülschüssel zum Einweichen, bevor ich mich selber in das heiße Wasser hinein sinken ließ, ebenfalls zum Einweichen. Was für ein Tag! Von Null auf 100 und jetzt ebenso schnell wieder auf Null. Wo sollte das hin führen?

Die nächsten Tage hörte und sah ich nichts von Doro, nur der Bademantel baumelte in einer Plastiktüte außen an meiner Wohnungstüre, als ich mir am folgenden Morgen frische Brötchen zum Frühstueck holte. Genauso froh war ich dass wir die Apotheke zwischen den Feiertagen offen hatten. Ablenkung, eine Aufgabe, Normalität im Leben, die Zeit verging Kurzweilig mit viele Kunden. Als am Abend Ruhe einkehrte begann ich mich zu Sehnen. Nach Dorothea. Erst leise, einfach wegzuschieben. Jeden Abend jedoch mehr, Sehnsüchtiger, Emotionaler. Ich war verunsichert. Sollte ich mich melden? Oder besser warten? War etwas Abstand gut oder der Kontakt besser? Nichts passte mehr zusammen.

Manche Entscheidungen werden einem im Leben abgenommen, als Doro an Sylvester 5 Minuten vor Ladenschluss an Mittag plötzlich in meiner Apotheke stand. Huhu Sonja! Wie ein Wirbelwind schneite sie herein, wie immer mit Lederjacke, unordentlichen Haaren, unvorteilhafter Brille, Cowboystiefeln und langem Rock. Meine beiden Kolleginnen waren bereits gegangen und ich bediente die letzten Kunden, aufmerksam beobachtet von Doro. Dann schloss ich ab. Hallo! Hallo! Sie küsste mich flüchtig auf den Mund, ein Schauer voller Glück rann über meinen Rücken. Was machst du hier, Doro? Hättest du etwas gebraucht? Ja, Dich Sonja! Dieses entwaffnende Lächeln erschauerte mich abermals.

Komm Sonja, mach hinne, wir haben noch etwas zu Besorgen! Mein Blick muss wohl eindeutig Fragend gewesen sein, denn sie ergänzte: Baaaddeeeanzuuug! Oder hast du schon einen? Ähm, Nein! Ich war etwas Verwirrt. Wo soll ich mitten im Winter einen Badeanzug her bekommen? Na in dem Wäschegeschaeft, wo wir mein Geschenk gekauft hatten! Los mach jetzt, die haben nur noch zwei Stunden in diesem Jahr auf! Kaum war Doro anwesend überschlug sich das Leben in Hektik hinein. Ich schloss eilig die zwei Kassenschubladen, einen Stapel Rezepte und zwei Karton mit verschiedenen gewissen sensiblen Medikamenten in den großen Tresor, schon verließen wir meinen Arbeitsplatz durch den Hintereingang. Doro plapperte schon stürmisch los, während sie mich zur Bushaltestelle zog und ich versuchte meine Gedanken und Gefühle zu Ordnen.

Haben sie den auch in einer fetzigeren Farbe? Selbst im Wäschegeschäft übernahm Doro die Initiative, weil ich selbst noch in meinen Gedanken gefangen war. Probieren! Sie drückte mir ein Stück bunten Stoffs vor die Brust und deutete zu den Kabinen. Während ich noch teilnahmslos hinter den Vorhang trottete verhandelte Doro weiter mit der Verkäuferin. Kartons wurden vor dem Vorhang in Regalen gerückt, Plastikfolie raschelte leise in Schubladen, zwei Frauen redeten unentwegt. Ich zog mir den Badeanzug über meine zweckmässige Unterwäsche, er war für meinen Geschmack sehr knapp, krachend und schrill, war gleichzeitig froh dass die kritischen Stellen unterfüttert waren und Doro nicht ganz so viel Haut zu Zeigen von mir erwartete wie sie es mit ihrem Badeanzug tat, mir gar ein Bikini erspart blieb.

Das sieht doch schon mal ganz toll aus, den nehmen wir? Ich bemerkte gar nicht wie Doro ihren Kopf herein gesteckt hatte. Schon war sie wieder verschwunden, kruschtelte weiter deutlich hörbar mit der Verkäuferin herum, während ich mich wieder Straßentauglich kleidete. An der Kasse sah ich wie die Verkäuferin ein zweites gerolltes dickes Bündel in die Papiertüte stopfte, von dem ich nichts wusste und anscheinend auch nichts mitbekommen sollte. Beim Zahlen war ich unangenehm überrascht, zögerte etwas über den hohen Betrag, aber Doro nahm mir die Plastikkarte aus der Hand und übergab sie eilig der Verkäuferin. Doro, was hast du noch gekauft? Abwarten, Sonja! Ich war nicht wirklich beruhigt.

Aber die Bushaltestelle ist dort! Ja sicher, aber wir brauchen noch etwas. Was denn noch? Wieder ein: Abwarteeeen! Wir gingen in eine Seitenstraße der Innenstadt. Sie verschwand einfach in einem Geschäft mit undurchsichtigem Schaufenster und der Aufschrift: Videos und Ehehygiene, Zutritt ab 18 Jahren, ließ mich derweil auf der Straße stehen. Alles wurde immer noch seltsamer. Konspirativ stopfte sie eine weitere kleine Tüte in meine Große hinein, zog mich schließlich in einen Supermarkt. Was wollen wir Heute und Morgen essen?

Zumindest wusste ich schon mal, dass sie diesen und den folgenden Tag wohl mit mir verbringen wollte. Ich freute mich innerlich. Lebensmittel einkaufen war auch wieder was gewohnt Alltägliches, in Gedanken ordnete ich schnell Rezepte den Regalinhalten zu, gerade noch rechtzeitig, bis auch dieser Laden das Jahr beendete. Weitere zwei große Tüten wurden an eine Bushaltestelle geschleppt, ein junges großes Mädchen plapperte unentwegt, eine reifere Frau hörte scheinbar abwesend zu.

Kochst du uns gleich was, Sonja? Ich hab soo Hunger! Lachend rieb Doro ihren flachen Bauch, nahm die Papiertüte aus meiner Reichweite, was meine Neugierde nur weiter steigerte. Der kleine Kühlschrank der Singleküche konnte gerade eben so unsere Einkäufe aufnehmen. Während ich eine einfache Mahlzeit bereitete erzählte Doro ohne Punkt und Komma über ihre vergangenen paar Ferientage bei irgendwelcher Verwandschaft, die allerdings in keinem guten Licht erschienen. Geduldig hört ich zu bis sie endlich geendet hatte, mit der Frage: Und was machen wir heute noch?

Schulterzucken – hmmmm, weiß ned? Sogleich ärgerte ich mich, hatte ich also auch schon diese schlampige Rhetorik übernommen? Also ich würde gerne heute Abend bissl Tanzen, kommst du mit? fragte Doro. Nach Tanzen war mir nicht, aber den Abend wollte ich schon sehr gerne mit Dorothea verbringen. Leider vergaß ich zu Fragen wohin sie wollte, als ich eilig Zusagte. Wünschte mir jedoch so sehr ein paar intime Minuten mit Doro, wo ich gerne mit ihr über die Erlebnisse der letzten Tage geredet und wie sie sich unser Verhältnis in nächster Zeit vorgestellt hätte. Sie schien genau zu Wissen was sie wollte, für sie war alles Sonjaklar.

Du sag mal Doro, was hast du heute noch gekauft, was da so teuer war? Deine Abendgarderobe. Aber du konntest doch noch gar nicht wissen, ob ich mitgehe? Das kannst du immer tragen, Sonja. Nein, besser: Das wirst du öfters tragen. Hast du einen langen schwarzen Rock? Ich überlegte. Nein, nur Knielang. Hast du schwarze hohe Schuhe? Ja sicher, welche? Irgendwas Festliches, am besten Pumps. Sie machte es immer mysteriöser. Hol du jetzt die Schuhe und ich schau drüben bei mir nach einem Rock für dich.

Gleichzeitig trafen wir uns wieder in meinem fast leeren Wohnzimmer, ich mit mattschwarzen Pumps, sie mit einem schwarzen Rock in der einen Hand, einem ganzen Bündel Kleidung und ihren blauen hohen Pumps im anderen Arm. Der ist von meiner Mum, der müsste dir passen. Hat das alles mit heute Abend etwas zu Tun? Ja, mit Heute und der nächsten Zeit. Soo Sonja, jetzt machen wir uns für heute Abend fertig. Schon legte sie die Textilien auf dem Esstisch ab und schob mich Richtung Badezimmer. Wir entkleideten uns, sie zügig, ich etwas zögerlich. Sonja, zuerst gehst du nochmal richtig auf Toilette, vor allem Groß! Diese Anweisung überraschte mich sehr und ich war ziemlich peinlich berührt, wie sie nackend neben mir stand, als ich auf dem Topf saß und sie mich genau musterte.

Für Doro schien das alles selbstverständlich zu Sein. Ich war nur verunsichert. Und dennoch Neugierig, Fasziniert zugleich. Dann zog sie mich unter die Dusche. Wusch mir gewissenhaft die Haare, ihr zartes massieren meiner Kopfhaut ließ mir wieder Schauer den Rücken hinab laufen. Sie wusste wie eine Frau berührt werden will und diese Berührungen machten zunehmend süchtig. Danach beschäftigte sie sich mit meinem Körper. Gewissenhaft seifte mich Doro ab, ließ meine volleren Brüste genüsslich immer wieder durch ihre seifigen Hände gleiten, spielte an meinen steinharten Brustwarzen, schaffte es in kürzester Zeit meine Hormone schon wieder heftigst in Wallung zu Bringen.

Auffallend viel Zeit ließ sie sich mit dem Waschen meines Intimbereiches, drang sogar mehrmals leicht mit seifigem Finger in meinen Anus ein, wirklich jede kleinste Ritze und Hautfalte wurde sorgsam gereinigt. Gegen Ende griff sie nach einem Einmalrasierer in der Seifenschale, rasierte meine Achseln und meine Muschi gewissenhaft Stoppelfrei, für letzteres musste ich ganz leicht in Hocke gehen und sie kniete sich direkt vor mich. Die ganze Zeit prasselte heißes Wasser über unsere Leiber.

Doro schloss ihre hingebungsvolle Behandlung mit einem aufdringlichen Zungenkuss ab, drückte mich aber von sich, als ich süchtig den Kuss weiterführen wollte. Doro gab mir nun ihrerseits eine Plastikflasche in die Hand. Damit war klar, dass sie dieselbe Behandlung nun von mir erwartete. Nachdem ich ihre langen blonden Haare ebenfalls mehrfach sorgsam gewaschen hatte, wozu ich mich etwas strecken musste, freute ich mich schon richtig ihren jugendlichen, traumhaft schönen Körper nun einseifen zu Dürfen. Nie hätte ich mir denken lassen dass ich mal einen Frauenkörper mit einer solchen Andacht und Hingabe würde berühren wollen. Sie war so unglaublich schön, mit ihrem makellosen Körper und der weißen, weichen, straffen Haut.

Bei ihr fand der Rasierer auch wieder Verwendung, aber die Klingen bekamen keine nennenswerten Stoppelchen vor die scharfe Schneide. Ich Umarmte sie nochmals Zärtlich, der Wassermischer stand jetzt auf der heißesten Stufe. Doro beugte sich zu mir herab und unsere Lippen fanden wieder zueinander, nun allerdings ausgesprochen Zärtlich. Lippen knabberten vorsichtig aneinander, Zungen bewegten sich nur langsam und zögerlich aufeinander zu. Wir streichelten zart unsere Rücken, als sich unsere Münder fanden, Doro nach vorne gebeugt, ich den Kopf weit im Nacken, so unterschiedlich war unsere Körpergröße.

Ich weiß nicht wie lange wir uns so leidenschaftlich küssten, als Doro mich plötzlich von sich schob. Wir müssen noch unsere Haare machen, das dauert! Bevor ich protestieren konnte war sie eilig aus der Dusche entschwunden, suchte sich Kamm, Bürste und Fön zusammen. Ich ließ noch meine Erinnerungen ein paar Minuten unter dem heißen Wasser wirken, bis ich zu Doro vor den Spiegel trat. Wir unterstützten uns gegenseitig mit den Haaren, bei ihrer Länge brauchte es aber deutlich mehr Zuwendung und warme Luft aus dem Fön. Dann war ich an der Reihe, meine deutlich kürzeren Haare waren schon etwas angetrocknet. Trotzdem genoss ich die warme Luft und ihre geschickten Finger auf meinem Haupt. Sie wühlte in meinen Haaren herum.

Schwarz! Was meinst du, Doro? Dir würde Schwarz recht gut stehen, nächstes mal probieren wie eine Tönung beim Waschen. Meinst du? fragte ich Unsicher. Deswegen auch erstmal nur eine Tönung, die können wir raus waschen, wenn´s nicht passt. Der Fön verstummte, sie steckte mir zum Abschluss die Haare sehr streng nach Oben. Doro führte mich an der Hand ins Nebenzimmer, schaltete das Licht, eine kahle nackte Glühbirne ein, denn draußen war es Stockdunkel. Sah sich etwas um. Hier müssen wir auch mal was machen. Wie sieht eigentlich dein Schlafzimmer aus? Ohne eine Antwort abzuwarten führte sie mich ins hinterste Zimmer. Genauso, bestätigte sie sich selber. Hier müssen wir richtig was Verändern, wenn du willst dass ich bei dir einziehe. Ich erschrak heftig. Bei mir einziehen? Wollte ich das überhaupt? Was sollte ich alles ändern? Hätte ich überhaupt genügend Geld und Zeit für Änderungen?

Los, langsam müssen wir uns ranhalten, wir wollen uns noch anziehen! Doro schien ungeduldig zu Werden, begann sich zu Schminken, bediente sich an meiner Kosmetik, machte etwas Platz für mich am Spiegel. Zog mich anschließend an den Esstisch zu den ganzen Klamotten. Langte in die Papiertüte, reichte mir eine flache Packung heraus. Zieh die mal zuerst an! Es waren schwarze Strümpfe. Ich öffnete vorsichtig die Packung, rollte das feine Gewebe vom Karton, raffte nacheinander die Strümpfe auf meine Daumen um mit den Zehen einzufädeln und das hauchzarte Gewebe auf meine Beine zu Ziehen. So werden die aber nicht Halten? Ich weiß, antwortete Doro. Griff wieder in die Papiertüte, legte den neuen Badeanzug auf den Tisch, langte abermals in die Tüte, holte eine dickere schwarze Rolle mit mattem Glanz hervor.

Das ist also was so teuer war, mein erster Gedanke. Doro rollte es ganz ab. Ein Korsett, mit Strumpfhaltern. Aus schwarzem Leder, klassisch im Rücken zu schnüren. Mir stockte der Atem. Die massiven Körbchen schienen auf den ersten Blick meine Größe zu Sein, durch die Schnürung im Rücken würde sich der Rest leicht anpassen lassen. Wow. Meine Überraschung war nicht gespielt. Das wirst du für mich öfters tragen, Sonja. Ich mag das sehr. Wenn du meinst…. zögernd befühlte ich das starre Werk. Doro drehte mich herum, langte über mich, legte mir das Teil um, ich hob sofort meine Oberweite genau in die harten Körbchen hinein, fixierte danach mit meinen Armen das feste Gewerk zum Schnüren.

Nun folgte eine aufwendige Zeremonie. Ein so hartes und stark formendes Korsett kann man nicht einfach zuschnüren und Fertig. Es gibt geschätzte 100 Ösen, durch die ein langes festes Band gezogen werden muss, man zieht fest, zieht nochmal von unten her immer wieder immer weiter nach, bis alles einigermaßen sitzt. Zu Anfang sitzt es nie richtig, gerade bei Leder muss sich durch Hautwärme und Schweiß erst alles langsam Anpassen, das dauert sicher Tage oder Wochen. Doro wird mir sicher sogar heute Abend nochmal nachziehen müssen. Je nachdem was sie vor hat oder wie lange es gehen sollte. Die schwarzen Strümpfe konnte ich selber nicht mehr an die jeweils vier Halter je Seite knüpfen, so starr war das Korsett. Doro, was wird das? Vor allem was soll ich darüber ziehen? Nichts! Ich erschrak. Wie Nichts?

Na nichts ist nichts. Das bleibt so, das ist dein Oberteil! Sie nahm den schwarzen langen Rock vom Tisch, half mir beim Einsteigen, während ich mit einer Hand am Stuhl die Balance suchte. Schob mir meine mattschwarzen Pumps am Boden entgegen als ich noch den Sitz des Rockes korrigierte, der am Gesäss sehr eng anlag und bis fast an meine Knöchel reichte, ich stieg dann sogleich mit gespitzten Zehen in die Pumps, mit den zarten Strümpfen ruschte ich widerstandslos in das enge Leder hinein. So gefällt mir das, sagte Doro mit einem anerkennenden Nicken. Du siehst Rattenscharf aus, Sonja. Ich war nur Verunsichert, hoffte dass Doro das nicht alles wirklich ernst meinte.

Doch Dorothea meinte es ernst. Ich brauche noch einen Slip, Doro! Brauchst du nicht. Nochmal Schrecken. Doch, ich will aber! Nein, ich will dass du so bleibst. Du bekommst jetzt noch was anderes von mir für untendrunter, was du den ganzen Abend für mich tragen wirst. Ich war Planlos, konnte mir nicht Vorstellen was untendrunter noch passen sollte, hoffte aber weiter auf einen Slip, als Doro letztmalig in die Papiertüte langte. Ich konnte nicht ahnen, was sie da so Geheimnisvoll aus der Verpackung schälte. Was hast du da, Doro? Das hier! Sie präsentierte so etwas wie einen kleinen konischen Dildo, mit einer seitlich abgeflachten Platte und einer starken Einschnürung darüber.

Das wirst du für mich tragen! Nein Doro, das ist nicht dein Ernst jetzt? Sehe ich so aus als würde ich Spaßen wollen? Aber das werde ich immer wieder verlieren? Nein, Doro lächelte süffisant, das sitzt so streng, das verliert man nicht aus Versehen. Dann begriff ich: das soll in den Anus! Aber warum soll ich das tragen, Doro? Weil ich will dass du endlich mal Lockerer wirst, deine Spiesser-Allüren mal endlich etwas Vergisst und weil ich will dass du den ganzen Abend mal nur an Sex denkst. Bei jeder Bewegung, jede Minute, ich will dass du richtig Geil wirst und den ganzen Abend bleibst, bis du mich um Erlösung bettelst. Doro!

Gut, dann eben nicht. Dorothea zog eilig ihren langen Rock und den Pullover über, sammelte ihre Sachen zusammen und machte sich auf zur Türe. Dann bis morgen, Sonja! Halt Doro, warte! Was ist denn noch? Im Anus? Den ganzen Abend? Ja, den ganzen Abend, bis ich es dir wieder entferne. Ich senkte den Kopf, wollte nicht dass sie geht und mich alleine lässt. Gut Doro, murmelte ich leise. Wie? Gut Doro, ich mache es. In diesem Moment hatte sie mich wohl für immer gebrochen. Sie wusste bestimmt dass ich niemals mehr widersprechen würde. Doro legte ihre Bekleidung wieder auf den Tisch, holte aus dem Badezimmer eine Bodylotion. Bedeutete mir dass ich mich so weit als mit dem Korsett möglich über den Tisch beugen und etwas breitbeiniger stehen solle, hob mir den langen Rock auf den Rücken.

Der Verschluss der Plastikflasche klickte Laut, ich spürte etwas kalte Lotion in die Pofalte hinabrinnen, bis Doro mit einem Finger die Lotion rund um den Anus zu verteilen begann, mit etwas Druck des Fingers das Ringelchen teilte und mehrmals mit schmierigem Finger meinen Schließmuskel durchdrang. Dann wieder kurz das spotzende Geräusch, aus dem Augenwinkel sah ich wie sie den Stöpsel beschmierte. Wieder stand etwas an meiner Rosette an, übte Druck von außen aus, wurde mit etwas Druck leicht gedreht. Sonja, drück mal feste dagegen, als wenn du auf Toilette gehst. Ich gehorchte, drückte so fest als möglich, kommen konnte ja nichts weil ich vorhin noch mal war.

Dann wurde deutlich fühlbar mein Ringelchen geweitet, ein unbestimmter Druck verbreitete sich in meinem Unterleib. Doro zog noch paarmal wieder zurück, um anschließend tiefer zu schieben. Das Völlegefühl wurde lästiger, der Muskel spürbar weiter gedehnt. Das sollte ich den ganzen Abend für sie aushalten? Plötzlich war der Dehnschmerz am Ringelchen verschwunden, nur noch das Aufgefülltsein im Darmausgang spürbar, ein unbestimmbares Druckgefühl. Etwas unangenehm vielleicht, aber keineswegs Schmerzhaft. So Sonja, du hast es! Doro zog mich an der Schulter wieder aufrecht, ich sah sie fragend und verunsichert an. Den ganzen Abend? Bis ich es raus hole, bekräftigte Doro entschlossen, widmete sich danach dem Umziehen.

Unschlüssig stand ich neben dem Tisch, hielt mich mit einer Hand an einer Stuhllehne fest, bewegte etwas mein Becken und zog Muskeln im Unterleib an, damit sich dieses Teil in mir besser setzen konnte, sah Doro beim Umziehen zu. Sie zog ein Hautenges weißes elastisches Kleid an, ohne Träger, im Grunde genommen nur ein elastischer Schlauch aus seidig glänzendem Stoff. Dazu rollte Doro weiße transparente halterlose Strümpfe mit einem breiten gewebten Rand ihre langen schlanken Beine hinauf, blieb ebenfalls ohne Slip und ohne BH, sie kann sich das absolut leisten. Die langen blonden Haare schwangen bei jeder Bewegung luftig umher. Ich sah nur fasziniert zu. Zum Abschluss verschwand sie mit den kleinen Schälchen der Kontaktlinsen für wenige Augenblicke im Bad, zog wieder neben mir flink ihre blauen hohen Pumps an.

So, gehen wir! Doro sah einfach nur Hinreißend aus. Atemberaubend schön. Jeder Vorteil ihres Körpers wurde durch das Hautenge Kleid betont, im Grunde hätte sie auch gleich ganz ohne gehen können. Im Flur legte Doro leider wieder ihre schäbige Lederjacke an, half mir vor der Türe in einen langen Mantel hinein, meine Bewegungsfreiheit war wirklich stark eingeschränkt. Schon auf dem Weg in die Tiefgarage die Treppen hinunter wurde mir bei jedem Schritt das Drücken in meinem Po bewusst, dieses Teil saß wirklich streng. Und es wühlte in mir, bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung. Mit jeder Bewegung wurde ich mir meines Unterleibs bewusst, nur meines Unterleibes, alles andere wurde ausgeblendet.

Im Auto spürte ich jeden Kanaldeckel, jede Unebenheit. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Mein ganzer Unterleib war angespannt, bestens Durchblutet, meiner ständigen Aufmerksamkeit sicher. Das Völlegefühl wandelte sich immer mehr in Wohlgefühl. Ich wurde Geil. Jetzt schon. Wie sollte ich nur den Abend so überstehen? Ich hörte Doro kaum zu, achtete nicht auf den Weg, dachte nicht darüber nach wo es hingehen sollte und mit was ich Bekleidet war, im Grunde war mir alles egal. Doro fuhr zielstrebig wieder in die Lokalität, wo wir schon mal waren. Es war mir egal. Der Fußweg war kein Problem, ich achtete nur noch darauf wie ich ging, wie ich mein Empfinden durch die Bewegungen meines Körpers weiter steigern konnte.

Bemerkte noch nicht die Anerkennenden Blicke an der Garderobe, als ich meinen Mantel ablegte. Doro nahm mich bei der Hand und führte mich wie ihre Beute ins Lokal. Sie bekannte sich jetzt völlig offen zu Mir. Ich hatte nur Augen für die wunderschöne Dorothea und Empfindungen für meinen Körper, hörte ständig tief in mich hinein. Die Musik war aufpeitschend und Laut. Harte Bässe schienen das Teil in mir Vibrieren zu Lassen. Wir wurden mehrmals begrüßt, schnell standen mehrere Frauen und seltsame Pärchen um uns herum. Alkohol wollte ich heute keinen trinken, hatte zu viel Angst meine jetzt schon nur sorgsam gehütete Fassung zu Verlieren. Was hatte Doro mit mir Vor? Warum machte sie das alles?

Wir unterhielten uns kaum, viel zu Laut, viel zu abgelenkt war mein Verstand. Doro stellte sich hinter mich, umschlang mit ihren Armen meinen Bauch, drückte einen Oberschenkel gegen meinen Po, bewegte ihn leicht seitlich. Hätte sie nicht sofort wieder aufgehört wäre ich vielleicht da schon das erste Mal gekommen. Die anderen Gäste waren alle sehr festlich gekleidet, wir fielen mit unserem Aufzug eigentlich nicht aus dem Rahmen. Aber wir fanden Beachtung. Ich genoss die Aufmerksamkeit der anderen, die neidischen Blicke auf Dorothea, die musternden Blicke auf meinen appetitlich streng geformten, provokativ verhüllten Körper. Jetzt verstand ich Doro zum ersten Mal richtig. Ich genoss das Leben, den Augenblick. Alles andere war Gleichgültig, nur mein Körper, meine Lust bestimmte den Augenblick. Ich sah zu Doro auf: Und die Liebe zu dieser sonderbaren aufregenden jungen Frau.

Es waren viele sehr attraktive Gäste anwesend, in der absoluten Mehrzahl sicher Frauen, wobei die Grenzen der Geschlechter oft verschwammen, aber jede versuchte das Beste aus ihrem Typ zu Zaubern. Doro musste nicht zaubern. Obwohl schlicht bekleidet und kaum hergerichtet war sie ein echter Hingucker. Vielleicht gerade wegen ihrer Natürlichkeit. Und sie gehörte zu Mir. Viele Gäste musterten uns abschätzend, überlegten sicher was uns beide Verband. Ich wusste es ja selbst nicht einmal.

Wir bewegten uns am Tisch aneinander geschmiegt zu der peitschenden Musik, die Tanzfläche war völlig überfüllt mit zuckenden Leibern. Ich spürte den Stöpsel selbst gar nicht mehr, nur noch dessen indirekte wühlende Wirkung. Die Wärme von Doros anschmiegsamen Körper, die feste Umklammerung meiner Brüste durch das harte Ledercorsett. Es war stickig warm, trotz unserer leichten Bekleidung begannen wir zu Schwitzen. Die Zeit raste unbemerkt Vorbei. Mitternacht wurde mir erst Bewusst, als es draußen Laut wurde und für einen Moment viele Besucher nach draußen strömten. Ich war Glücklich. Aufgewühlt, Geil, Verliebt.

Die Musik wurde für wenige Minuten etwas leiser, das Licht etwas heller, als die meisten Gäste kurz nach draußen verschwanden. Doro sah mich prüfend an, kontrollierte mein MakeUp im Gesicht, langsam wanderte ihr Blick an mir nach unten, schließlich steckte sie den Zeigefinger oben in den Rand meines harten Corsetts, ihr Fingernagel ritze dabei leicht meine Haut, sie rüttelte energisch daran. Das wird zu Weit! ihr Urteil. Findest Du, Doro? Ja! Das neue Leder gibt gerade in der ersten Zeit sehr nach, wenn du ordentlich hineinschwitzt und durch deine Körperwärme. Wie zur Bestätigung nahm sie mit dem Finger einen Tropfen Schweiss von meiner Haut nahe der Achsel, sah mich lange provokativ an und leckte sich den Tropfen in einer obszönen Geste mit langer Zunge vom Finger. Mich schauderte. Hatte sie solche Gesten einstudiert? Oder war Doro wirklich so?

Doro trat hinter mich. Halt mal Ruhig, ich mach das schnell! Mein Blick ging nach Aussen durch ein grosses Schaufenster, wo der Vorhang für die Gäste zurückgezogen wurde, um die bunten Lichtreflexe und Effekte zu Beobachten. Kurz ließ der harte Druck um meinen Oberkörper nur wenig nach, als die Schleife des Bandes geöffnet wurde. Dann wurde von Unten nach Oben, Schlaufe für Schlaufe das Band fester Gezogen, mein Blick nach draußen, von den bunten Lichtern gefesselt, mein Oberkörper wurde grob gerüttelt von Doros Händen, sie musste mit ihren zarten Händen sicher sehr viel Kraft aufwenden. Der Druck wurde flächig deutlich stärker, jedoch fühlte es sich nicht unbequemer an, da sich das harte Leder langsam anfing auf meinen Körper anzupassen. Es dauerte Lange, die ersten Gäste kamen Durchgefroren bereits wieder ins Lokal, als Doro endlich fertig war, mich zu sich Umdrehte und mir tief in die Augen sah und mich Zufrieden anlächelte.

Erst nach Minuten wich mein Blick zum Nebentisch aus, ich spürte bohrende Blicke auf meinen Körper, wollte meinen Verdacht bestätigt wissen. Drei andere Frauen neben uns waren in meinen Anblick versunken, erschraken heftig, drehten sich eilig weg, als ich sie direkt ansah. Ihrer ertappten Reaktion nach mussten sie uns sicher die ganze Zeit genau beobachtet haben. Jedoch störte es mich nicht. Ich war sogar etwas Stolz. Stolz auf die Aufmerksamkeit und das Interesse der anderen, Stolz dass ich sicher mit einer der hübschesten Frauen zusammen hier war, Stolz dass sich Doro so ganz offen vor allen zu Mir bekannte. Das erste Mal vor kurzer Zeit in dieser Kneipe konnte ich nur angetrunken ertragen. Jetzt fühlte ich mich sogar wohl. Was war in diesen wenigen Wochen nur Geschehen?

Das Lokal füllte sich wieder, die Vorhänge wurden zugezogen, das Licht Verdunkelt, die Musik wurde wieder lauter. Obwohl es Rockmusik war luden langsame Balladen zum Tanzen ein, schnell füllte sich die kleine Tanzfläche. Auch Doro zog mich zum Tanzen, drängte uns zwischen die anderen Leiber, umfasste mich an der Hüfte, ich streckte mich etwas um die Arme um ihren Hals zu Legen. Den kleinen Begleiter in meinem Darm hatte ich bis dahin völlig Vergessen. Erst durch die raschen Schritte zur Tanzfläche, als sich wegen der hohen Absätze beim Laufen die Pobacken seitlich gegeneinander schoben und die windenden Bewegungen beim Tanzen wurde mir das Teil wieder Bewusst. Aber es störte nicht mehr. Mein Körper hatte sich völlig an das Teil gewöhnt, es wühlte etwas in meinem Unterleib, wühlte meine Hormone noch weiter auf als es das Ambiente, der Anlass und meine Begleitung von sich aus Taten. Ich verstehe nicht warum sich manche junge Menschen zum Feiern mit Drogen stimulieren. Sie sollten einfach auch mal so ein Teil versuchen, das Stimuliert genauso, die besten Drogen sind eh die körpereigenen Hormone.

Ich versank in meinen Gefühlen, wurde übermannt von Glückseligkeit, roch nur an Doros Haaren und dem zarten Schweiß an ihrem Dekoltee, ließ mich mit geschlossenen Augen willenlos führen, vergaß völlig unsere Umgebung, die schmerzenden Füße in den engen Pumps, bemerkte nicht wie die nun schon ständig andauernde Erregung Unmengen von Säften in meinem aufgewühlten Unterleib generierte, die sich wegen dem fehlenden Slip den Weg innen an den Oberschenkeln hinab bahnten, in den Saum der Strümpfe hinein, wo sie wegen dem Schweiß auf der Haut auch nur sehr langsam Trocknen würden. Ich zog Doros Kopf zu mir hinab, küsste mich durch ihr Gesicht bis ich den Mund fand, sie roch und schmeckte nach Cola. Unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss, die Zungen wühlten energisch in der Mundhöhle der anderen. Fordernd und Leidenschaftlich. Ich weiß nicht wie lange wir uns so zur Musik bewegten, wegen mir hätte es für immer und ewig so weitergehen können. Es gab nur noch uns beide auf dieser Erde.

Nicht so für den oder die Discjockey. Gnadenlos erinnerte sie sich und ihre Gäste an die Limits der Konzession. Musik aus. Licht grell an. Und jetzt? Ich war erschrocken, auch Doro blinzelte orientierungslos in die Scheinwerfer. Nahm mich schließlich bei der Hand. An der Bar bezahlte ich mit einem braunen Schein aus einer kleinen versteckten Tasche in meinem Rock, gab Doro den Autoschlüssel und die Garderobenmarken zurück. Winkte zum Abschied zaghaft den drei Damen am Nebentisch zu, die uns immer noch Beobachteten. Da sonst nur noch wenige Gäste anwesend waren fiel die Wartezeit an der Garderobe kurz aus, bis uns die stechende Kälte der Winternacht empfing. Wir mussten ein ganzes Stück laufen, glücklicherweise waren für unsere zierlichen Schuhe die Wege ausreichend geräumt. Tack tack tack tack, die harten dünnen Absätze auf dem Asphalt spielten ihre eigene Melodie, abgewechselt von knirschendem Schnee unter den dünnen harten Sohlen. Der Atem gefror in weißen Wolken vor unseren Gesichtern.

Wegen den großen eiligen Schritten wurde auch das Teil in meinem Anus wieder merklich bewegt. Mein fraulich gerundetes Becken wurde wegen der hohen Absätze kräftig bewegt. Ich würde auf Toilette müssen, überlegte ob es noch bis nach Hause zu ertragen wäre. War es nicht! wurde mir bewusst, als ich mich in den Wagen setzte, sich das Teil tief in meinen Darm bohrte, den Druck von innen auf meine Blase unerträglich erhöhte. Seltsamerweise war es mir Peinlich. Jede Unebenheit der Straße stellte mein Durchhaltevermögen auf eine härtere Probe. Nein, es würde keinesfalls bis Heim reichen. Doro, kannst du bitte mal kurz in dem Parkplatz dort halten? Sie schien erleichtert: Du musst auch, Sonja?

Doro tippelte mit kleinen schnellen Schritten um das Auto herum, ins Dunkel der Nacht hinein auf meine Seite. Ihr weißes enges Kleid und die weißen halterlosen Strümpfe hoben sich in der Dunkelheit nicht vom weißen Schneehintergrund ab, ihre schwarze Lederjacke wurde vom Dunkel der Nacht verschluckt. Man sah fast nur ihre langen blonden Haare und die blasse Haut von Po und Oberschenkel, als sie flink das enge elastische restliche Nichts von Kleid über ihren kleinen Po hob und mit breit gespreizten Beinen in die Hocke ging. Zu mir gedreht! Ungeniert sah sie mich an: Was ist mit dir, ich denke du musst? Psssscccchhhhhhht, der Schnee zwischen ihren Beinen färbte sich Dunkelgelb, sie sah mich auffordernd dabei an.

Muss ich dir jetzt helfen, wie einem kleinen Kind? Soll ich mich hinter dich stellen und dich in die Hocke heben? Der Gedanke schien sie zu amüsieren. Ich stackste unsicher im Schnee umher, es war mir einerseits etwas Peinlich vor Doro, andererseits wusste ich nicht ob und wie ich es anstellen sollte mit dem Teil im Anus und dem ausfüllenden Druck im Unterleib. Als ich den Rock mit dem langen Mantel hob schlug mir ein unerträglicher Geruch nach ungewaschener Muschi und etwas nach Toilette entgegen. Doro war fertig, zog schon wieder mit kessen Bewegungen des Beckens den elastischen Schlauch über ihren Po, gerade eben so dass die Spitzenränder der halterlosen Strümpfe verdeckt waren. Auf der Landstraße fuhr sonst kein einziges weitere Auto.

Ach ich ahne, du hast Angst, weil du nicht weißt ob und wie du das mit dem Teil in dir machen sollst? Doro langte um mich herum, unter den angehobenen Mantel und Rock, nahm meine volleren Pobacken etwas auseinander, rüttelte leicht an der abgeflachten Gummiplatte. Sofort jagte ein Schauer durch meinen Körper. Und wie du riechst, Sonja! Du bist die ganze Nacht total ausgelaufen, stimmt´s? Ich nickte stumm und sah zu Boden, peinlich berührt schämte ich mich. Ist es wegen diesem Ding? Wieder zog sie daran und drehte etwas. Jaaaaahhhhh, ich konnte nicht sprechen, der Zug am Stöpsel lies die Antwort stöhnend erklingen. Es gefällt dir also, Sonja? Doro zog weiter daran mit heftig ruckelnden Bewegungen, mein Schließmuskel fing an fest zu Greifen, wollte das Teil in sich behalten. Jahahaaaa, meine Stimme schwankte mit jedem kräftigen Ruck von Doro.

Also gefällt es dir, Sonja? Aber du weißt nicht wie du das jetzt machen sollst? Aufgewühlt und völlig Geil? Du weißt nicht wie du den Schließmuskel zum Biseln einerseits lösen sollst wenn der andere Muskel so kräftig halten will? Du kannst es noch nicht? Doro wusste genau wie ich mich fühlte. Ahnte sie es nur oder sah sie es mir an? Geh in die Hocke, Sonja, ich helfe Dir! Los jetzt, zier dich doch nicht immer so! Ihre Anweisung wurde genervt. Ich ging genauso Breitbeinig wie Sie vorhin zu Boden, jedoch nicht so Leichtfüssig wie Doro, da das starre Corsett und der Wulst von Rock und Mantel vor meinem Bauch mein Gleichgewicht störten. Ich musste mich an der offenen Türe festhalten, um nicht nach Hinten umzukippen.

So, meine kleine geile Stute, jetzt wollen wir mal Loslassen. Doro klatschte mir mehrmals schnell hintereinander mit einer flachen Hand leicht auf die entblößte Scham, mit der anderen zog sie rhythmisch an der Platte. Mir wurde schwummerig vor den Augen, alles im Unterleib zog sich zusammen, noch nicht mal in der Hocke wollte mein Ringmuskel den Eindringling loslassen. Meine andauernd schwelende Geilheit brach durch Doros grobe Berührungen fulminant heraus. Meine Atmung wurde stoßweise Hechelnd. Doro beugte sich nun hinter mich, begann mit vier Fingern von hinten meine Schamlippen zu Massieren, zog immer weiter und immer Ungestümer an der Platte, wühlte mit kreisenden Bewegungen in meinem Darm. Doro! Was machst Du? Ich schrie sie hysterisch an. Niemand sollte es sonst hören können.

Was soll ich denn machen, meine kleine geile Stute? Ihre Stimme klang aufreizend Fies, mit einem Finger drang sie mühelos in meine total glitschige Muschi ein, was sofort eine weitere Wolke an Geruch erzeugte, mit drei Fingern rieb sie kräftig die äußeren Schamlippen. Jetzt lass schon laufen, Sonja. Ich kann nicht! Oh doch, du kannst! Der Finger in mir begann mich zu Ficken, sie drückte mit dem Fingernagel gegen den Ausgang der Harnröhre und rieb seitlich daran. Das war zu viel für mich. Mit lautem Zischen entlud ich mich über ihre Hand, ein Teil des Schwalls wurde seitlich gegen meine Schuhe gelenkt. Ich schrie auf vor Erleichterung und Erregung, mein Unterleib begann wild zum Zucken, das Zischen veränderte ständig seinen Klang, weil sie mich wieder grob mit dem Finger fickte. Jaaaa Sonja, lass es Raus, lass alles kommen, flüsterte sie mir Beruhigend ins Ohr, Du wirst jetzt Kommen…..

Sie nahm alle vier Finger nach außen, rieb von hinten kräftig über Schamlippen und Clitoris. Riss kräftig an dem Stöpsel im Po, den mein Ringmuskel unbewusst einfach nicht frei geben wollte. Meine Clit stand in dieser Hockhaltung und durch die maßlose Erregung weit ab, Doro nahm meine Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff kräftig hinein. Mein Unterleib war durch die anhaltende Stimulierung dermassen abgestumpft, unter normalen Umständen hätte mich ihr grober Griff an die Clit nur geschmerzt, jetzt war der Kitzler so überreizt dass genau dieser Griff, weil sie genau in diesem Moment mit einem gewaltsamen Ruck den Stöpsel aus meinem Po riss, der nachlassende Druck der Blase, die seltsam groteske Situation, mein Körper der noch nie so einem anhaltenden sexuellen Stress ausgesetzt war……

……. ich kam. Heftigst. Ein inniger befreiender Schrei löste sich in einen stechenden harten Orgasmus, mein Unterleib krampfte, mein Po klaffte offen, ich spürte deutlich den Schließmuskel pumpen, die eiskalte Luft tief in meinen geöffneten Darm strömen, mein Oberkörper schüttelte sich wild. Ich brauchte nun beide Hände um mich an der Türe festzuhalten. Jaaaaaaa, immer wieder schrie ich es aus mir heraus, Jaaaaaaa! Doro kniff mich immer wieder kräftig in die Clit, bis mein heftiger Höhepunkt mit lautem Keuchen langsam erträglicher wurde. Alles Zuckte an und in mir. Mir war Speiübel, Schwindelig. Ich verlor für einen Moment die Orientierung, hörte Doro nur leise hinter mir Kichern.

Ich kam erst wieder richtig zu mir als mich Doro im Schritt, innen an den Oberschenkeln und am Anus mit einigen Händen voll Schnee wusch. Die eisige Kälte an der empfindlichen Haut tat überraschenderweise jedoch gut. Ich wollte Aufstehen, meine Oberschenkel versagten. Doro erkannte meinen Missstand, hob mich mit kräftigem Zug unter den Achseln an, Rock und Mantel fielen in die zugedachte Lage, langsam wie eine Pensionärin quälte ich mich wieder auf den Sitz. Doro wusch unterdessen den Stöpsel noch mit flinken Händen im Schnee, bis sie zügig Einstieg und mich nochmal frech angrinste. Wortlos fuhren wir nach Hause, nur einige orangene Lastwagen mit zuckenden orangen Lampen begegneten uns, die ein prasselndes Geräusch an unserem Blech erzeugten. Ich war völlig Erschöpft und Verschämt. Doro konzentrierte sich gewissenhaft auf die glatte Straße. Ohne zu Fragen kam sie mit in meine Wohnung, wir schleuderten unsere Pumps achtlos von den Füssen, ohne Entkleiden oder Abzuschminken fielen wir in mein Bett, Doro kuschelte sich an meinen Rücken, zog die Decke über uns und wir schliefen sofort ein.

Es war wohl Mittag, als ich erwachte, mit einem seltsamen Gefühl im Unterleib, ähnlich wie Muskelkater. Doro grunzte mir unwillig ins Ohr: Machst du Frühstück, Sonja? Bitte gab es nicht mehr in ihrem Wortschatz? Ich rappelte mich mühsam mit steifem Oberkörper aus dem Bett, nach einem kurzen Gang auf den Topf tappste ich an den Küchenblock, nahm mir vorher im Bad aus dem Regal noch einen Slip, den ich unterwegs im Flur umständlich anzog. Das Corsett war gar nicht mehr so unbequem, es hatte deutlich nachgegeben. Aber es war Kalt. Eine Strickjacke aus der Garderobe und ein Griff an den Heizkörper beseitigten das Frösteln. Im Bad begann Rauschen, Doro stand unter der Dusche, erschien kurze Zeit später gut gelaunt mit tropfenden Haaren in meinem Bademantel und in Pantoffeln von mir am gedeckten Tisch. Ich konnte ihrem heiteren Blick noch nicht Begegnen, die langen nassen Haare färbten den Bademantel am Rücken dunkel.

Sie begann während des Essens ein unverfängliches Gespräch, wie mir der Abend und die Leute gefallen hätten, ob ich auch die drei Frauen am Nebentisch bemerkt hätte, die uns dauernd angeglotzt hatten. War also keine Einbildung nur von mir. Ob wir dort wieder mal hingehen wollen. Die Situation am Parkplatz erwähnte sie mit keiner Silbe, vermied Geschickt auch nur darauf anzuspielen. Dann fragte sie mich, wie ich mich denn mit ihr Fühle, wie es mir mit ihr zusammen Ginge. Langsam, ob der unverfänglicheren Themen erwachte auch mein Mitteilungsbedürfnis wieder. Ich sagte ihr, dass ich noch nie so Verliebt gewesen sei und dass sie ein ganz besonderer Mensch für mich sei. Sie grinste nur Wissend. Sind wir dann jetzt Zusammen, ein Paar? fragte mich Doro. Eilig stand ich auf, umarmte sie von Hinten. Ich hoffe doch, Doro! Dann sind wir jetzt ein richtiges lesbisches Paar? Der Ausdruck Lesbisch stieß mich noch etwas ab, statt einer Antwort drückte ich sie ganz fest und küsste sie aufs Ohr.

Darf ich dann jetzt bei dir Wohnen? fragte Doro weiter. Ich erschrak. Da war wieder dieses Ansinnen, diesmal ganz deutlich und unverhohlen Ausgedrückt. Ich überlegte Eilig. Eigentlich war mir das nicht Recht. Ich hatte kaum Möbel, war selber noch nicht eingerichtet. Was sollten die Nachbarn denken? Was würde ihre Mutter dazu sagen? War das gut? Zwei Frauen zusammen wohnen, die eine schon 40, die andere gerade mal Volljährig, Schülerin, ohne jedes Einkommen, vielleicht nur mit etwas Taschengeld von der Mutter? Wollte ich das überhaupt? Konnte das Gutgehen? Würde ich mir das leisten können?

Sonja?!? Doros Stimme riss mich zurück. Ich drückte sie wieder feste an mich. Aber natürlich mein Schatz, klar kannst du bei mir wohnen! Mein Verstand schrie innerlich mahnend auf, mein Gefühl wollte einen Versuch wagen, nicht ahnend was da noch auf mich zukommen sollte. Doro drehte sich zu mir um, nahm mich Liebevoll in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Der Verstand wurde bildlich von den Gefühlen in eine Ecke getreten. Sie wusste genau wie sie mich knacken konnte.

Dann müssen wir jetzt überlegen wie wir uns Einrichten! Jetzt, Doro? Ja klar, wann sonst? Ich hab noch den Rest der Woche Ferien, da können wir Möbel anschauen. Aber ich muss Arbeiten, Doro! Unsere Apotheke ist geöffnet. Hast du Früh- oder Spätschicht, Sonja? Frühschicht. Dann hast du immer ab 14 Uhr frei, ich hol dich dann direkt mit dem Auto von der Arbeit ab, das reicht Dicke! belehrte sie mich. Keine Frage wie und ob ich mir das überhaupt leisten könnte. So wie es aussah würde ich es mir leisten müssen. Langsam begann ich zu Verstehen wie es so manchem Ehemann mit Familie gehen muss.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Zollstock und Papier, für mich war das Knien und Bücken zum Messen in meinem Corsett wirklich sehr Mühsam. Es juckte etwas vom Schweiß im engen Leder, Doro lehnte aber jede Anfrage dieses Teil auszuziehen kategorisch ab. Am Abend ging sie nur mehrmals kurz in die Wohnung nebenan um ziemlich viel Bekleidung, Unterwäsche und Toilettenartikel zu Holen. Sie machte Ernst! Aber selbst im Bademantel sah sie so bezaubernd und lieblich aus, wie sollte sich da jeglicher Widerstand entfalten können?

Spät gingen wir zu Bett, sie immer noch im bequemen Bademantel, ich immer noch im kalten, harten Corsett. Als ich am nächsten Morgen zur Frühschicht aufstand schlummerte sie noch seelig im Bademantel, es fiel mir schwer sie alleine dort liegen zu lassen, noch schwerer alleine ohne ihre Unterstützung das harte Corsett abzulegen. Für einen Moment fühlte sich der Oberkörper etwas lasch an, war er doch lange Zeit durch das steife Leder mit den Stäbchenverstärkungen geformt und gestützt. Ebenfalls war ich etwas froh, einen gewohnten formenden, aber weichen BH anzulegen, so lange Zeit war meine Oberweite noch nie eisern eingesperrt.

Doro stand tatsächlich pünktlich um 14 Uhr am ersten Arbeitstag des neuen Jahres vor meiner Apotheke und hupte ungeduldig. Ich musste jedoch alles an meinen unkonzentrierten Kollegen ordentlich übergeben, der ständig neugierig nach draußen schielte, vor allem die Kasse und die sensiblen Medikamente im Tresor. Doro fuhr sofort nach Augsburg in ein großes Möbelhaus, plapperte in einem fort über den Vormittag. Sie hätte ihre Mutter wegen dem Umzug bereits gefragt, diese hätte nach Zögern zugestimmt. Sie würde ihr den Unterhalt des Vaters und das Kindergeld überlassen, ihr Kinderzimmer jedoch sofort untervermieten. Ich war einerseits erleichtert, zumindest Ihr Alltag war finanziert. Andererseits etwas unter Druck, denn ihr Rückweg war damit Verbaut und viel Erfolgszwang belastete unsere frische Beziehung. Dorothea war einfach Feuer und Flamme, so Ungestüm und Enthusiastisch wie es eben nur die Jugend sein kann.

Der erste Einkauf war ein riesiger Kleiderschrank, der eine komplette Wand vollständig bedeckte, ganzflächig verspiegelt, der sichtbare Rest schwarz. Warum eigentlich ausgerechnet Schwarz? Ein riesiger Schuhschrank, farblich passend zur vorhandenen Garderobe im Flur. Ein wirklich großer Spiegelschrank fürs Bad, zwei Frauen könnten den aber mühelos füllen. Ein moderner Schrank fürs Wohnzimmer, vorwiegend für Unterhaltungselektronik, aber alle Geräte könnten darin geschickt Verborgen werden, diesen Schrank und einen kleinen Couchtisch konnten wir zum selber zusammenbauen gleich mitnehmen. Weiterhin bekam ich nochmal zwei weitere von den superpraktischen kugelgefüllten Sitzsäcken, genau dieselben wie ich sie schon Zuhause hatte. Der zweite Weg führte in einen Elektromarkt daneben, wo ein großer flacher Fernseher, ein DVD-Player und eine kleine Anlage beschafft wurden. Im Grunde hatte ich nicht viel zu Melden, außer zum Bezahlen. Früher oder Später hätte das alles sowieso angeschafft werden müssen, nur wäre meine Wahl etwas Preiswerter ausgefallen.

Den Abschluss bildete ein Modemarkt und ein Schuhmarkt, ebenfalls in dem Industriegebiet daneben. Hier jedoch war ich ehrlich froh, dass sie sich anscheinend von ihrem Schmuddellook etwas trennen wollte, sie wählte für ihre Verhältnisse sehr feminine und elegante Garderobe, schöne Unterwäsche, passend dazu auch echt feminines und zierliches Schuhwerk, richtig mit hohem Absatz, was mich am meisten erstaunte. Ihre ausgetretenen Cowboystiefel und die schäbige Lederjacke konnte ich ehrlich gesagt nicht mehr sehen. Der kleine Wagen war bis unter das Dach voll bepackt, die restlichen Möbel sollten die nächsten Wochen geliefert werden. Die Wohnung voller, das Konto leer, aber irgendwie bedrückte mich das im Moment nicht sonderlich. Ich gab Doro vor dem Ausladen einen eigenen Schlüssel für meine Wohnung, den sie komentarlos wegsteckte.

Den Abend verbrachten wir mit dem Aufbau des nur mittelgroßen Wohnzimmerschrankes. Das war sehr lustig, vor allem nach ein paar Gläsern Wein war die Bereitschaft dem Plan zu Folgen immer geringer, schließlich stand dann doch das Teil und die Elektronik wurde eingeräumt. Der kleine Tisch wehrte sich am wenigsten. Ich war stolz, zumindest das Wohnzimmer war jetzt komplett und auch recht ansehnlich, so könnte ich jederzeit Gäste empfangen. Benebelt vom Wein wollte Doro noch unbedingt eine Modenschau mit ihrer neuen Bekleidung abhalten. Ich rückte also zwei der Sitzsäcke zusammen, ließ mich schwer in die weiche Kugelfüllung plumpsen. Doro legte schöne langsame Musik auf, zu der sie auch gut Tanzen konnte.

Wozu hatten wir einen Fernseher beschafft? Das Programm von Doro jedenfalls hätte mir für die nächsten Jahre mehr als gereicht. Enthemmt vom Wein und voller Freude auf ihre neue Bekleidung zog sie eine echte Show ab. Kurz wunderte ich mich woher sie das so Gut konnte. Lange Übung oder Naturtalent? Sie tanzte. Voller Schwung und Elan wechselten sich lasziver Striptease und gekonntes Anziehen ab. Ich war Steinmüde, jedoch konnte ich mich ihrem Anblick einfach nicht entziehen. Doro kaufte nur freche Kleider, Blusen und Röcke, was ihr wirklich sehr gut stand. Zu jedem Kleid die passende Strumpfhose und passende Schuhe. Ich fragte mich ob sie jetzt nur noch mit solch hohen Schuhen laufen wollte, entweder müsste ich mich dann Anpassen oder mich damit Abfinden, dass sie mich immer deutlich überragen würde. Und woher kam nur ihre plötzliche Vorliebe für so hohes und zierliches Schuhwerk?

Doro konnte sich mittlerweile auch erstaunlich gut mit hohen Schuhen bewegen, sogar Tanzen. Da sie doch relativ Zierlich und Leicht war würden die Auswirkungen auf Dauer für ihre Füße nicht allzu schlimm werden. Aber sie konnte es wirklich tragen und es stand ihr alles Ausgezeichnet. Hatte sie also doch Geschmack. Was hatte sie nur bisher immer dazu Bewogen, so schmuddelig umher zulaufen? Finanzielle Not? Oder war es ihr momentaner Gemütszustand? Ich hoffte so sehr dass sie auch etwas Verliebt wäre. In mich Natürlich! Konnte sie das Überhaupt? In eine im Vergleich zu Ihr so alte Frau? Was hatte ich ihr eigentlich zu Bieten? Emotional? Vor allem Körperlich? Außer den finanziellen Dingen? Jeder Zweifel wurde im Keim erstickt, so wie sie mich immer wieder Ansah, so erregend wie sie nur für mich Tanzte.

Der Wein und die Ereignisse des Tages ließen uns Spät auf den Säcken aneinander gekuschelt einschlafen, fast hätte ich am nächsten Morgen verschlafen. Der Arbeitstag verging schnell und seit vielen Jahren freute ich mich endlich eilig in meine Wohnung zu kommen. Es begann wieder eine Wohnung zu werden, in der gelebt wurde. Und geliebt. Freute ich mich jetzt mehr auf die Wohnung oder auf meine Mitbewohnerin? Voller Neugierde ob und was sie wieder Ausgebrütet hat in ihrem jugendlichen Leichtsinn, ob mich eine Überraschung erwarten würde. Mit Hausarbeit würde sie mich ganz sicher nicht Überraschen, das war mir von Anfang an auch klar geworden.

Hallo Doro! Hallo Sonja! Sie begrüßte mich mit einem innigen Kuss in einem langen weiten T-shirt und mit Pantoletten von mir, zierliche Riemchen-Keilpantoletten mit halbhohem Absatz. Für mich waren sie schon zu Abgetragen, ich rutschte mit den Zehen schon etwas zu weit durch über die Sohle hinaus. Doro hatte jedoch eine Schuhnummer größer, ihr passten sie gerade gut. Was hast du hinter deinem Rücken, Doro? Schwarz! Wie schwarz? Ich war heute im Drogeriemarkt und habe schwarze Tönung für deine Haare besorgt. Bisher hoffte ich es wäre nur immer ein Spaß von ihr gewesen, aber sie machte Ernst. Du meinst, Doro, ich soll…..

Ja klar, und zwar jetzt gleich! Ich konnte mich gerade noch meines Mantels und meiner Stiefel entledigen, auf dem Weg ins Bad fiel auch eilig mein Kleid zu Boden, als Doro schon ein Handtuch für den Wannenrand rollte und warmes Wasser in die Wanne rauschte. Sie arbeitete Geschickt und routiniert, das machte sie sicher nicht zum ersten Mal. Ich genoss ihre geschickten Finger auf meiner Kopfhaut, das massieren, ihre Aufmerksamkeit für mich, wie ihre Beine meinen gebückten Oberkörper seitlich berührten. Früher war abends in meiner Wohnung immer Ruhe und Einsamkeit. Ich hätte wahrscheinlich alles von Ihr an mir machen lassen, nur um ihre Anwesenheit und Aufmerksamkeit zu verlängern.

Kuck! Doro rubbelte mit einem Handtuch noch die letzte Feuchtigkeit aus meinem Haar, nahm einen Handspiegel auf damit ich das Ergebnis auch von hinten Begutachten konnte. Hmmm ja….. Der eigene Anblick war etwas ungewohnt….. Also ich finde das sieht Rattenscharf aus! beteuerte Doro. Ja, so langsam begann ich mich mit dem neuen Look etwas anzufreunden. Die kräftige glänzende Farbe ließ mich tatsächlich etwas flotter, durchaus jünger Wirken, vor allem wenn die Haare offen und etwas Struwelig waren. So lassen wir das, bestimmte Doro. Das nächste Mal färben wir richtig. Sie erwartete keine Zustimmung von mir. Sie fand es so und damit Basta. Ich drehte mich mehrmals vor dem Spiegel. So wirklich unrecht hatte sie nicht. Das passt auch besser zu deinem Korsett aus Leder. Ziehst du das Bitte jetzt an? Bevor du uns was Kochst? Es war zwar ein Bitte in der Aussage, aber eines welches keinen Widerspruch duldete. Zuerst wollte ich in Vorahnung an die Unbequemlichkeit noch Widersprechen, sah ihr lange direkt in die Augen, holte Luft. Bis ich dem Blick nicht mehr Standhielt.

Ich ging gebrochen ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Doro. Sie beobachtete mich mit verschränkten Armen genau beim Entkleiden, wie ich meine zweckmäßige Unterwäsche ablegte, obwohl ich mich immer noch etwas vor ihr schämte. So etwas will ich eh nicht mehr sehen, wenn du dich vor mir ausziehst, sagte sie streng. Du hast doch auch schönere Sachen, Sonja? In die Arbeit? versuchte ich schüchtern einzubringen. Es steht eine Einstellung dahinter, Sonja. Ich will dass du dich für mich schön machst, immer und zu jeder Zeit, dass es für dich selbstverständlich und zur Hauptsache wird.

Ich sah sie an in ihrem schlabberigen langen Shirt mit den ausgetretenen Pantoletten, wagte aber nicht sie darauf anzusprechen. Was soll ich dazu anziehen? fragte ich Doro während sie mir streng im Rücken das Corsett schnürte, zum Schluss musste ich mich setzen und sie stemmte mir zum Ziehen ein Knie in den Rücken, dass mir die Luft weg blieb. Nur schwarze Strümpfe an den Haltern und schöne schwarze Schuhe, ich sah in deinen Kartons so schwarze etwas höhere Sandaletten. Ein Blick durch das Schlafzimmer bestätigte mir das offensichtlich unter Tags alle Kartons gesichtet wurden. Kein Slip, Doro? Natürlich kein Slip, Sonja! Ich will deine entblößte Scham sehen und auch jederzeit anfassen können wenn ich will. Uff! Ich war geschockt.

Kochst du jetzt für uns? Ich hab soo Hunger! Doro ging nach vorne ins andere Zimmer, der neue Fernseher begann eine dieser volksverdummenden Vorabendserien zu Spielen. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl, hatte sogar vor Doro immer noch Hemmungen mich so zu Zeigen. Es fühlt sich auch seltsam an mit höheren Schuhen beim Kochen zu stehen, alles passt irgendwie nicht so recht von der Höhe und beim Stehen. Zudem hatte ich wegen der nackten Haut auch großen Respekt vor den heißen Töpfen und Herdplatten. Man arbeitet automatisch Andächtiger und wesentlich Vorsichtiger.

Was gibt´s denn? Unbemerkt stand Doro plötzlich hinter mir, sah über meine Schulter und knetete sanft mit einer Hand meine Pobacke, zog einen Finger zwischen den Backen über meinen Anus. Das Ergebnis stellte sie offensichtlich Zufrieden. Beeilst du dich etwas? Sie lümmelte sich wieder vor den Fernseher, kam nicht eine Sekunde auf die Idee den Tisch zu Decken. Mit einer Hand spielte sie Gedankenverloren im Schritt unter ihrem Shirt.

Einerseits war ich stark konzentriert beim Kochen keinen schmerzhaften Fehler zu Machen, andererseits überlegte ich ob ich das in Zukunft so wollte, ob das jetzt immer so bleiben würde. Aber gefiel mir das nicht sogar etwas? Zeigte mir das nicht wie verklemmt ich früher eigentlich wirklich war? Befreite mich diese junge Frau nicht etwas von dem alten Mief, der mich seit Jahrzehnten umgab? War mein Exmann im Grunde nicht derselbe Pascha gewesen? Nur hatte der sich nie getraut mich so direkt in einen solchen Aufzug zu Stecken und mich dazu so respektlos zu Behandeln.

Nichtmal zum Essen beachtete Doro mich, ihr Blick und die gesamte Aufmerksamkeit war dem Fernseher gewidmet. Kein Wort ob es schmeckt, wie der Tag war. Ebenso wortlos gelangweilt stand sie vom Tisch auf um sich in die Ledersäcke zu lümmeln. Gedankenverloren fand wieder eine Hand unter das Shirt in den Schritt. Ich widmete mich dem Aufräumen des Tisches, der Kochnische und dem Spülen.

Sonja! Ja? Der Aufwasch war gerade eben fertig. Leckst du mich ein bisschen? Wie bitte? Ich hatte natürlich rhetorisch verstanden, war aber geschockt dass sie auf diese Weise wieder begann Notiz von meiner Anwesenheit zu Nehmen, auch wenn sie mich nicht direkt als Person ansprach. Na Lecken….. hier….. sie hob ihr Shirt etwas an, deutete auf ihre Scham, immer noch ohne den Blick vom Fernseher zu wenden. Was ist jetzt? fragte sie ungeduldig. Natürlich setzte ich mich zu Ihr in Bewegung, kauerte mich etwas Steif mit dem Corsett vor sie auf den Boden, begann sie am Oberschenkel zärtlich zu Streicheln. Irgendwie konnte ich sie immer noch nicht einfach so direkt an der Scham berühren, geschweige denn sie dort einfach so lecken. Einfach so, auf Kommando, an der intimsten Stelle des Körpers. Eine Frau lecken. Ich mochte sie wirklich, ich war wirklich verliebt in die junge Frau, dennoch konnte ich noch nicht alles Vorbehaltlos so geben, vor allem emotional so Unvorbereitet in einer solch skurilen ungewohnten Situation.

Lecken! Nicht streicheln! Doro nahm mich grob am Kopf in den Haaren und führte mich zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig etwas überwinden. Dem Geruch nach hatte sie heute Morgen das letzte Mal geduscht und wer weiss wie lange heute schon an ihrer Mu gespielt. Das roch ich ganz deutlich. Was ist, worauf wartest du noch? Muss ich erst einen Antrag stellen? Doro wurde ungehalten. Ich überwand mit dem Verstand meine Scheu und begann mich langsam an der Innenseite des Oberschenkels hochzuküssen. Der Geruch wurde immer Intensiver, ich musste mich immer mehr überwinden. Sie war es gewöhnt, Frauen dort vorbehaltlos zu Verwöhnen. Ich hatte auch schon einen Mann im Mund, der nicht unbedingt wirklich sauber war. Aber eine Frau…. ich musste mich selber weiter ein klein wenig zwingen, wollte mir nicht ihren Unmut zuziehen.

Der feine dunkelblonde Haarstrich über der rasierten Muschi, der blonde feine Flaum auf ihrem Bauch, es sah schon irgendwie sehr aufregend aus. Die weichen kleinen Schamlippen, die zarte Scham, mein Widerstand schmolz langsam nur etwas. Aber aus der Nähe gesehen die getrockneten weißen Rückstände von ihrem Mösensaft auf der Haut, ich schloss etwas angeekelt meine Augen, verdrängte den Geruch so weit es eben ging und berührte mit der Zunge zuerst den Damm unterhalb der Mu. Dort war sie eindeutig frisch schleimig, hatte sie selbst also Vorhin wirklich die ganze Zeit an ihrer Mu gespielt. Ich verfolgte mit der Zungenspitze die Schleimspur nach oben, vermied es zu Schlucken. Ließ meinen Speichel über die Zunge fließen, der ebenfalls über ihren Damm rann, zwischen den Pobacken langsam in ihrem Shirt versickerte. Doro kraulte mit ihren scharfen langen Nägeln in meinen frisch getönten schwarzen Haaren. Das fühlte sich schön an, meine Vorbehalte schwanden zunehmend, der Geruch verlor langsam seine penetrante Durchdringlichkeit.

Jaaaa, schön so, Sonja! Weitermachen! Je mehr ich mit der Zunge gegen ihren Eingang zur Grotte drückte, um so mehr zäher Schleim sickerte aus den zarten Lippen heraus. Doro war innerlich sicher deutlich erregt, man merkte es ihr äußerlich aber kaum an, da wirkte sie eher Gelangweilt und auf den Fernseher konzentriert. Für mich wurde es etwas unbequem, mit dem starren Corsett und den hohen Schuhen auf dem kalten Boden, das erschien mir zunehmend lästiger als der riechende Schleim ihrer Gruft. Doro hatte vor Körperflüssigkeiten keinerlei Vorbehalte, bei mir würde es sicher noch Wochen oder Monate Dauern, wenn ich überhaupt jemals so weit kommen könnte wie sie.

Meine Arme umgriffen ihr Becken, Doro zog ihre Beine möglichst nah an und spreizte sie weit, ihre Muschi öffnete sich etwas, meine Zunge hatte weniger Widerstand in sie einzudringen. Ich leckte immer wieder zart über ihre Clit um dann kraftvoll wieder so tief wie möglich mit harter Zunge in sie einzudringen. Jeder Druck der Zungenspitze in sie hinein beförderte neuen Schleim aus ihrer Grotte. Ich hatte wenig Erfahrung beim Lecken einer Frau, wusste nicht wirklich was Dorothea von mir erwartete. Ich dachte einfach wie mir das jetzt gefallen würde, wenn mich ein Mann lecken würde. Warum dachte ich jetzt an einen Mann? Es war immer noch nicht in mir Verankert dass mich in nächster Zeit wohl eher junges Mädchen lecken würde?

Doros Becken zuckte, ihr Griff in meine Haare wurde grober und ungelenker. Die Erregung des Mädchens war sogar für mich fühlbar geworden, ich empfand etwas Stolz diese Wirkung bei Ihr erzielen zu Können. Es spornte mich an, trotz wegen der ungewohnten Beanspruchung lahmer werdenden Zunge nicht aufzuhören, mich innerlich zu Überwinden. Körperlich wegen meiner unbequem verdrehten Haltung und der schmerzenden Zunge, geistig wegen dem Geruch, der skurilen Situation. Ich wollte ihr Gefallen, ihr etwas Gutes tun. Wollte lernen wie sie Verwöhnt werden wollte, wie Frauen so etwas untereinander machen. Ich fand die Abwechslung irgendwie Toll, die mit nur wenig Druck sanft und flink tanzende Zungenspitze, abgewechselt von tief drängendem Bohren der ganzen Zunge tief in ihre Scheide, fast wie ein Ficken.

Die angewinkelten Beine zuckten im selben Takt zum Unterkörper, oft wurde durch das Beben und Zucken die Muschi aus meiner Reichweite gerissen wenn ich außerhalb kreiste. Steckte meine Zunge tief in sie Gebohrt wirkte es wie fest Verankert, dann wurde mein Kopf mit in die Richtung gerissen. Doro wimmerte laut, ich bekam Bedenken wegen den Nachbarn, hoffte dass der Fernseher laut genug sein würde. Ich bohrte tief in sie, um tiefer zu Kommen nahm ich meine Oberlippe zurück, stieß dann mit den Zähnen gegen ihre harte kleine Lustknospe. Jeder Anstoß daran ließ ihren Unterleib Beben, erzeugte ein Wimmern und Stöhnen.

Ihre Erregung schien aber ab einem bestimmten Punkt wie festgemeisselt, sie kam nicht zum erlösenden Höhepunkt, schien eher etwas abzuflauen. Aber ich konnte nicht mehr fester, so war keine Steigerung des Reizes mehr für mich möglich. So konnte ich aber beim besten Willen nicht mehr lange Durchhalten. Jaa, schrie Doro hysterisch, mach mich fertig du Sau, ich will es jetzt haben! Sie bekam anscheinend Angst dass ich nachlassen würde, wollte einen erlösenden Orgasmus. Wer weiß wie lange sie heute tagsüber vor dem Fernseher saß und an ihrer Scham spielte, ob und wie lange sie auf mich zur Erfüllung ihres Triebes gewartet hatte. Ich stieß mit der Zunge, bohrte rabiat in sie, mit aller Gewalt drückte das Mädchen meinen Kopf in ihren Schoss, voller Ungeduld und Verlangen.

Ich wusste nicht mehr weiter, mir fiel im Moment nur eine Lösung ein. Ich stemmte mich mit dem Kopf gegen ihre gierigen Hände zurück. Stülpte meinen Mund über ihre Clitoris, fühlte deutlich ihren harten Kitzler im Mund, schmeckte eine riesige Ladung herben Geschmacks von ihrem Schleim, teils frisch vermengt mit meinem Speichel, teils wurden angetrocknete Rückstände wieder aufgeweicht. Ich saugte mit aller Kraft am Kitzler. Ihr Wimmern wurde wieder stärker, sie kam näher an den Punkt. Jetzt mach schon Sonja, mach was, mach irgendwas, ich kann nicht mehr, ich will jetzt kommen! Ihre Stimme klang aggressiv und der Enttäuschung nahe. So sehr ich auch saugte schien sie wieder genau vor dem Punkt wie festgenagelt. Aus eigener Erfahrung wusste ich dass irgendwann die Stimmung dann schnell kippt und der Orgasmus für den Moment unmöglich wurde, weil alles total Überreizt war, ich würde dann langsam Neu von Vorne Beginnen müssen. Aber das konnte ich körperlich nicht mehr.

Mach was Sonja! Doro kreischte schrill. Ich drehte meinen Kopf etwas und kniff mehrmals feste mit den Zähnen in die Hautfalte mit dem Kitzler. Da brach es aus ihr heraus. Alles was sich über den Tag, den Abend und jetzt angesammelt hatte. Dorothea kam heftig, gewaltig, ungestüm. Ich hielt ihren Kitzler zwischen meinen Zähnen fest, mit der Bewegung ihres Beckens riss sie sich selber an der Falte, normalerweise müsste sie Schmerzen dabei haben, jedoch nicht im Moment. Anscheinend erinnerte sie sich an die Örtlichkeit, an die Nachbarn und ihre Mutter in der Nebenwohnung, versuchte halbherzig ihre Schreie zu Unterdrücken, rumpelte mehrmals Hart mit dem Kopf gegen die Heizung. Ich war verunsichert wie lange dieser Höhepunkt andauerte, nahm meinen Kopf zurück und flink eine Hand in ihren Schritt, rieb mit drei Fingern seitlich über ihren Kitzler, bewegte schnell seitlich die Hautfalte mit dem harten Kern.

Nur langsam flaute ihr Orgasmus ab, in gleichem Masse verlangsamte ich meine Bewegungen mit den Fingern. Irgendwann schien sie völlig Erschöpft, zog mich zu sich nach oben, wir kuschelten uns nebeneinander auf die kugelgefüllten Säcke. Dorothea Umarmte mich liebevoll, atmete Tief und Langsam, ihr Herz raste deutlich fühlbar durch ihr Shirt gegen meine eingezwängte Brust. Ich streichelte sie zart im Gesicht, am Hals und am Ohr. Ich weiß nicht wie lange wir so lagen, der Fernseher plapperte im Hintergrund stupide vor sich hin.

Du hast es aber spannend gemacht, Sonja! Mit leiser Stimme unterbrach sie das Hintergrundgeräusch. War es schön für dich? fragte ich Verunsichert. Hast du das nicht gemerkt, Sonja? Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und sah ihr seeliges Lächeln. Sie war Knallrot und Verschwitzt im Gesicht. Aber ihr liebevolles Lächeln machte mich doch etwas Stolz, sie fühlte sich offenbar wohl mit mir und für den Moment konnte ich ihre Erwartungen anscheinend auch erfüllen. Lange lagen wir so, bis die Titelmelodie einer Serie am Fernseher erklang, schlagartig richtete sie sich auf, verlagerte ihren schlanken Körper und ihr Interesse von mir weg. Das schmerzte Emotional sehr, ich fühlte mich etwas Beleidigt. Zurück blieb nur ein riesiger dunkler nasser Fleck im Leder des Sitzmöbels von ihrem Schleim und meinem Speichel, eine Wolke von strengem Geruch und ein kleiner dunkler Fleck auf meiner Seele. Und jetzt? dachte ich nur. Lange zum Denken kam ich aber nicht.

Sonja, massierst du mir die Füße? Abwesend streckte sie ihre Beine aus und hob sie unmissverständlich kurz in die Höhe. Unfähig zur Kritik oder Gegenrede rappelte ich mich mit meinem unbequemen Corsett und den hohen Schuhen auf, rutschte einen weiteren Sack ihr gegenüber, setzte mich ungelenk dem Zweck entsprechen hin. Dem unangenehmen Druck der schmalen Riemchen nach an meinen Füßen hätte ich auch eine Massage vertragen können. Ich nahm die Pantoletten von Ihren Füßen und stellte sie außer Reichweite unter der Heizung ab, gut sichtbar die tiefen dunkleren Eindrücke der Zehen in die Innensohle von vielen Stunden und Kilometern tragen.

Dass sie die Vorhin nicht ohnehin verloren hatte? Ein Zeichen dass sie ihr gut passten. Was für ein Frivoler Anblick! Ihr Shirt bis zum Bauch hochgerutscht, die kleine Oberweite vom weichen Stoff umschmeichelt, die harten Brustwarzen deutlich Durchscheinend, völlig zerwühlte und wirr fliegende lange blonde Haare, rasierte Mu mit dem feinen Strich darüber, weiße Rückstände zwischen dem sichtbaren Teil der Oberschenkel vom Schleim die langsam wieder eintrockneten, neben ihr in Hüfthöhe ein dunkler Fleck ihrer Nässe und meinem Speichel im Leder. Ihre Fußsohlen waren leicht schwitzig.

Wortlos massierte ich geduldig und gewissenhaft ihre weichen Füße mit den geraden feinen Zehen und die Waden, folgte den kleinen Zehen und den Konturen ihrer zarten Gelenke, genoss insgeheim ihre weiche Haut und ihren makellosen Körperbau zu Fühlen. Hatte Zeit endlich meine Gedanken für mich zu Ordnen. Wollte ich das alles? Wie fühlte ich mich eigentlich dabei? Was fühlte dieses Mädchen meiner Meinung nach für mich? Was war der Unterschied zum Zusammenleben mit meinem Ex-Mann? Hätte er sich vielleicht nicht auch das Eine oder Andere in dieser oder ähnlicher Form von mir gewünscht? Hätte das den Ausgang meiner Ehe beeinflusst? Was sich Dorothea jetzt so einfach und selbstverständlich, fast rücksichtslos nimmt? Meine Hände und Augenlieder wurden schwerer, immer schwerer. Ich glitt in einen unruhigen Schlaf mit wüsten Träumen.

Sonja! Heftiges Rütteln an meiner Schulter. Sonja! Du musst Aufstehen, Arbeiten! Nur ich habe Ferien! Langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr, war gestern auf den Sitzsäcken tatsächlich eingeschlafen, wachte im überall drückenden Corsett auf, Doro hatte mich einfach liegen lassen und offensichtlich mit einer Bettdecke zugedeckt, die sie jetzt Zurückschlug und lächelnd an mir herabsah. Zwei lederne Halter der Strümpfe vom Corsett hatten sich gelöst, die Strümpfe etwas verdreht. Jetzt half sie mir fürsorglich auf, führte mich ins Bad, sie war schon völlig alltagstauglich Bekleidet. Ich fahre dich, weil ich in München was organisieren muss. Kein Wort was sie Vorhatte, dafür half sie mir diesmal aus dem Corsett heraus, was deutlich einfacher und schneller ging als wenn ich das alleine machen müsste. Ich sah sie nur genauestens an und wunderte mich, irgendetwas stimmte nicht an ihr. Richtig! Sie war geschminkt! Warum oder für Wen hatte sie das Getan? So völlig gegen ihre sonstigen Gewohnheiten?

Während ich mich flüchtig wusch und Zähne putzte sammelte sie im Nebenzimmer Unterwäsche und Kleidung für mich zusammen, die sie mir Wortlos in die Hände drückte. Wir waren in Eile, warum hatte sie mich nicht früher geweckt? Mit dem Wagen ihrer Mutter fuhr sie mich zur Arbeit in meine Apotheke, hielt nur kurz beim Bäcker, drückte mir im Wagen eine Papiertüte in die Hand: Dein Frühstück! Neugierig beäugt von meinen 2 Kolleginnen und einer frühen Kundin stieg ich aus mit dem Versprechen von Doro, mich nach meiner Schicht wieder abzuholen. Gerade noch rechtzeitig schloss ich auf, etwas peinlich berührt dass meine Kolleginnen auf mich in der bitteren Kälte warten mussten.

Durch meine anspruchsvollen leitenden Aufgaben im Betrieb wurde ich schnell von den Gedanken an den letzten Abend und diesen Morgen abgelenkt. Meine vorher so überschaubare kleine Welt und die Langeweile des Alltags als Single hatten sich völlig Verändert. Hatte es mich Persönlich nicht auch schon verändert? Zum schnellen Frühstück zog ich mich in mein winziges Büro zurück, welches ich nur mit dem zweiten Apotheker teilen musste, der mit mir immer die Schicht abwechselte. Ein neugieriger Blick in die Papiertüte: Butterbrezen. Woher wusste Doro meine Vorliebe? Oder war es Zufall? Früher schien der Arbeitstag nie Enden zu Wollen, obwohl meine Schicht ja nur immer etwas über 6 Stunden dauerte. Wir waren geöffnet von 8 bis 20 Uhr, Samstag bis 13 Uhr. Eigentlich schon ein Privileg, so überschaubare Arbeitszeiten zu Haben und dennoch davon Leben zu Können. Aber jetzt freute ich mich auf Feierabend und die Zeit verging rasend schnell. Das alles nur wegen Dorothea?

Wie versprochen wartete Doro nach 14 Uhr draußen schon auf mich, meine Kolleginnen bückten sich sogar Neugierig im Vorbeigehen, um einen besseren Blick in den Wagen auf Doro zu Erhaschen und grüßten sie scheinheilig. Die Hutablage stand bis an die Rückscheibe nach oben, der Kofferraum schien prall gefüllt. Die Rücksitzbank war mit mehreren Tüten und Kartons bestellt. Wo warst du Heute, Doro? Die Türe rastete mit kräftigem Zug ein. Wenn ich das Fragen darf. Bei meiner Exfreundin! Mein verdutztes Gesicht ließ sie erheitert Auflachen. Keine Angst, Sonja! Da ist schon lange Schluss.

Ich hatte nur noch ihren Schlüssel und viele Sachen bei ihr in der Wohnung. Ich wollte das jetzt endlich Regeln und weil ich weiß dass sie in den Ferien immer bei ihrer Familie ist habe ich den Tag genutzt um ohne Stress und ewige Diskussionen abzuschließen. Aber soo viele Sachen? ich sah sie erstaunt an. Ja, wir waren zwei Jahre zusammen, da sammelt sich schon was an. Weiter wollte ich nicht mehr Fragen, wenn es ihr wichtig wäre würde sie davon erzählen. Obwohl, so einiges hätte mich da schon noch interessiert…..

Wir mussten mehrfach gehen, um all die Sachen von der Tiefgarage in meine Wohnung zu Bringen. Ich platzte vor Neugierde, musste mich echt Zusammenreißen um nicht vor ihr die Tüten und Kartons zu Inspizieren. So wie sie es in meiner Abwesenheit auch schon mit meinen Umzugskisten getan hatte. Ob wohl alle Frauen so sind? Langsam würde es Zeit werden, den großen Schrank geliefert zu Bekommen. Den gleichen Gedanken hatte Doro anscheinend auch gerade, als sie mit verzweifeltem Blick einen freien Platz an der Wand suchte. Wir müssen was machen, Sonja! sprach sie das Thema an. Aber was, Doro? Bis der große Schrank geliefert wird? Selbst der ist nicht groß genug, sagte sie mehr zu sich selber, ihr Blick schweifte auf das Bett.

Da wäre noch genügend Platz! Doro zeigte durch den Raum. Wo? Unter dem Bett! Außerdem ist das sowieso viel zu Niedrig. Findest du, Doro? Warum das denn? Sie lächelte mich süffisant an und Umarmte mich, drückte ihre Nase gegen die Meine, ihr warmer Atem verteilte sich in meinem Gesicht. Du wirst noch viel lernen Müssen, meine liebe Sonja. Ich werde da etwas ändern und ich weiß auch schon wer mir dabei hilft. Noch bevor ich sie ebenfalls in den Arm nehmen konnte entwand sie sich mir, kramte schon in ihrer Handtasche nach dem Mobilphone. Während Doro telefonierte wunderte ich mich wieder. Eine Handtasche? Doro? Seit wann das denn? Überhaupt wie sie gekleidet war?

Das einst so nachlässig, richtiggehend schmuddelig gekleidete Mädchen veränderte sich Zunehmend. Sie trug der kalten Witterung entsprechend ein helles kürzeres Strickkleid mit einer farblich passenden wollenen dicken Strumpfhose, dazu kniehohe schwarze feine Lederstiefel mit etwas Absatz. Diese Stiefel hatte sie anscheinend heute auch mit abgeholt, denn ich sah sie vorher noch nicht an Ihr. Sogar ihre langen blonden Haare waren ordentlich, fast penibel nach oben gesteckt. Sie wirkte optisch dadurch etwas Älter, aber es gefiel mir ausnehmend gut. Der Inhalt ihres Telefonats kümmerte mich nicht, ich wurde nur knapp in das Ergebnis eingeweiht: Heute um 18 Uhr kommt wer der sich um unser Bett kümmert. Keine Frage, keine Erklärung, einfach Basta! Ich fügte mich in mein Schicksal. Wahrscheinlich ist das so wenn man mit einer jungen Frau zusammenlebt?

Der Nachmittag verging mit Räumen, Kruschteln und Sortieren, vorwiegend von meinen Sachen. Für die viele Bewegung und die staubige Angelegenheit zog ich mich schnell bequemer um, hellblaue glänzende Leggins zu einem hellblauen langen Shirt, Barfuß in bequemen Pantoletten. Mehrere Tüten wanderten in den Müll oder wurden Ausgesondert für den Altkleidercontainer, jedoch blieb mir der Inhalt ihrer vielen Taschen und Kartons immer noch weitgehend verborgen. Sie hatte weder ihre warme Bekleidung noch ihre Stiefel abgelegt, laut tackerten die Absätze auf dem Parkett.

Pünktlich um 18 Uhr klingelte es an meiner Türe, Doro stand scheinbar schon parat um zu Öffnen. Eine jüngere Frau mit kurzen Haaren in einer beigen Latzhose mit Firmenaufnäher, Sicherheitsschuhen und einem Karohemd trat in meine (oder war es inzwischen Doros) Wohnung, stellte eine lederne Werkzeugtasche ab, wurde mit Küsschen von Doro und einem schüchternen Handschlag von mir begrüßt. Die junge Frau war ganz offensichtlich ebenfalls Überrascht von Doros feinem Auftreten, musterte sie Interessiert.

Sie plauderten im Flur erst ausgiebig über alte Zeiten, irgendwie Witzig bei so jungen Leuten. Ich wurde nur kurz eingewiesen, dass dies Bettina sei, eine Schreinerin im dritten Lehrjahr, die sie von der Schule kannte. Irgendwann fragte Bettina nach dem Grund des Anrufes und beide Verschwanden zusammen im Schlafzimmer. Unschlüssig und anscheinend Überflüssig suchte ich erst einen Sender im Radio für ruhige Musik und ging anschließend an die Kochnische um Abendbrot zu Bereiten.

Nach einer Stunde intensiver Stimmen und wiederholtem Rücken des Bettes im Raum nebenan verschwand Bettina wieder mit der Zusage, nächste Woche am Freitag mit dem Material wiederzukommen, sie Arbeitet da nur bis Mittag, lächelte mich dabei ebenfalls süffisant und wissend an. Ich Verstand garnichts. Doro setzte sich zu mir an den Tisch zum Essen. Was hast du mit Bettina vor, Liebling? Ich erschrak, nannte sie tatsächlich Liebling. Ihr Lachen beunruhigte mich eher: Lass dich Überraschen! Doro stürzte sich wie halb Verhungert auf die angebotene Speise, suchte unter dem Tisch mit ihren Beinen zu mir nach Kontakt. Sie wusste genau, wie sie mich Beruhigen, meine Aufmerksamkeit für Sie fördern konnte, mit Körperkontakt.

Sie mampfte wortlos in sich hinein, unter dem Tisch spürte ich das kalte Leder ihrer Stiefel mit dem langen Reißverschluß innen an den Waden durch meine dünnen Leggins an der Haut. Um ein Gespräch zu Beginnen lobte ich zuerst ihren ansprechenden Aufzug und wie gut ihr das doch stehen würde, sie sollte diesen Stil in Zukunft ruhig öfters tragen. Wortlos nahm sie die Komplimente zur Kenntnis. Ich aß kaum etwas, weil ich beim Kochen schon so viel kostete und vielleicht auch etwas von der Aufregung und Neugierde. Jedoch keine Worte ließen sich von ihr zu ihren Plänen mit meiner Wohnung entlocken. Als sie fertig gegessen hatte stand ich auf um Abzuräumen, ging dazu um den Tisch auf ihre Seite.

Flink griff Doro um meine Hüften unter das lange Shirt, kuschelte ihren Kopf an meinen Bauch, tätschelte mit beiden Händen meinen Po durch den dünnen elastischen Stoff, versuchte mit flacher Hand und flinken Fingern die Nähte meines Slip darunter zu Erkennen, ob ich wieder so ein altmodisches dafür bequemes Teil trug oder mich an ihre Anweisung hielt und etwas fürs Auge bevorzugte. Diese forschenden Berührungen taten wirklich sehr gut, auch weil ich wusste welches Ergebnis sie ertasten würde, sicher damit Zufrieden sein sollte.

Sonja, mit dir geht es mir wirklich gut! begann sie zu Sprechen. Du kochst immer so lecker und hast Vertrauen zu mir. Hatte ich das Wirklich? dachte ich bei mir. Bei dir fühle ich mich so Geborgen und Aufgehoben. Es ist alles klar Strukturiert und du hast Ordnung in deinem Leben. Weiter dachte ich bei mir: Wobei du gerade dabei bist meine ganze Ordnung völlig durcheinander zu Bringen. Jetzt kneteten ihre Hände sanft meine Pobacken durch den glatten Stoff, ihre Stimme fühlte ich als leichte Vibrationen in meinem Unterleib, ich nahm beide Hände und streichelte ihre strenge Frisur am Kopf. Ihre Worte waren trotzdem Balsam für meine Seele, nahm sie mich also durchaus als Bereicherung für ihr Leben.

Ich finde, fuhr sie leise fort, für dein Alter hast du echt eine ansprechende Figur, die ich auch gerne Berühre. Wie ich an meinem Po auch fühlen konnte, wie sie immer liebevoller sich um den verlängerten Rücken kümmerte. Ich komme gerne deinem Wunsch nach und kleide mich mehr Ladylike, von dir wünsche ich mir im Gegenzug dass du dich etwas flotter kleidest um unseren Altersunterschied nicht so groß wirken zu Lassen. Du darfst gerne mehr so figurbetonende Sachen tragen, du kannst dich echt damit sehen lassen. Damit schob sie mich etwas zurück, hob mein langes Shirt etwas an, machte seitlich einen Knoten ins weite Shirt am Saum. Damit war mein Unterleib, betont von der engen Leggin für sie sichtbar. Schau nur wie lecker das Aussieht! Mit einem Finger streichelte sie sanft über die sich deutlich durch den engen Stoff abzeichnenden Labien, mit der anderen Hand hielt sie mich feste an der Pobacke.

Ihre strenge Frisur hinderte mich in ihren Haaren zu wühlen, ich stand etwas seitlich zu Ihr, öffnete langsam die Haarklammern und den Knoten, ließ ihre langen weichen Haare den Rücken hinabfallen, massierte zart ihre Kopfhaut. Mit dem Daumen rieb Doro nun außen etwas fester über die Labien, massierte die fleischigen Lippen, versuchte den harten Knubbel der Clit durch die zwei Lagen dünnsten Stoffes zu Ertasten. Ein tiefer japsender Atemzug von mir, mit mehr Kraft drückte ich ihren Kopf gegen meine unteren Rippen, spielte mit den Fingerspitzen an ihren Ohren. Du nimmst mich so wie ich bin, fuhr sie mit vibrierender Stimme in meinem Unterleib fort, du hast mich vorbehaltlos angenommen und dich einfach nur für mich als Mensch Interessiert. Bei dir Sonja war ja von Anfang an das körperliche Element nicht Vorhanden, du wolltest meinen Körper zuerst nicht Haben. Erst ich selbst habe dich dazu gebracht meinen Körper zu Begehren.

So wie sie es jetzt wieder tat. Das kleine Luder. Ich ärgerte mich manchmal wie mühelos einfach sie es immer wieder schaffte mich um den Finger zu Wickeln, wie ich in ihren Händen einfach so dahin schmolz, richtiggehend süchtig nach ihrer Aufmerksamkeit und ihrer körperlichen Zuwendung. So wie in diesem Moment. Wie sie an mir rieb, sie wusste ganz genau wie sie mich durch den Stoff befühlen musste, welche Wirkung sie in mir Auslöste. Wie sie mich damit auf Spannung brachte weil ich damit noch nicht Umgehen konnte, war das für sie eine Einleitung zum Liebesspiel oder einfach nur eine alltägliche Sympathiebekundung?

Fest stand sie machte mich Geil damit. Sie wusste es ganz sicher auch. Wollte sie einfach nur lieb sein zu mir oder wollte sie mich bewusst Geil machen? Der geschickte Daumen rieb mit immer mehr Druck über die dünnen Stoffe, ich wusste nicht wie ich mein Becken halten sollte. Immer wieder blieb sie mit dem Fingernagel am Stoff hängen. Etwas zurückweichen um den Druck zu Verringern? Etwas fester dagegen drücken um den Reiz für mich intensiver wirken zu Lassen? Was wollte die junge Frau jetzt im Moment bewirken? Meine Zustimmung zu ihren Wohnungsplänen setzte sie Voraus. Wollte sie ihren Bekleidungswünschen an mich damit etwas Nachdruck verleihen? Ihre Hand an meinem Po wanderte unmerklich langsam auch immer tiefer in meinen Schritt hinein, reizte mich äußerlich mit wenig Druck am Anus. Mein Becken wand sich ungelenk zwischen ihren Händen, mein Gleichgewicht fand ich weil ich ihren Kopf fest gegen mich presste.

Schau an, schau an, laut hörbar schnupperte sie in meinen Schritt. Die liebe Sonja wird schon wieder Geil. Mit einem Arm schob sie achtlos scheppernd das Geschirr am Tisch auf eine Seite, griff mit beiden Händen in den festen Gummibund der Leggin, riss mit drei kräftigen Rucken die Leggin mitsamt des Slip über meine Pobacken an die Oberschenkel. Erschreckt sah ich nach unten, sah wie Doro mit dem Finger den Zwickel meines seidenen Slip betastete. Ganz Nass bist du, sagte sie mit einem triumphierenden Unterton in der Stimme und roch genüsslich am Finger. Als wenn sie nicht genau das mit ihrem Handeln beabsichtigt hätte?

Ich habe jetzt richtig Bock auf einen saftigen Nachtisch, wieder mit diesem Unterton. Ihre Hände bugsierten mich an den Beckenschaufeln gegen den Tisch, der Druck der Tischkante ließ mich automatisch meine Pobacken anheben und absitzen, polternd fielen die Pantoletten zu Boden. Ich stellte meine kalten Füße auf ihren Oberschenkeln ab, Doro zog Leggin mit Slip bis an die Knöchel. Ich fühlte an den Sohlen das rauhe Muster der wollenen Strumpfhose und mit den Zehen den Saum des Kleides, welches mit einem glatten Stoff gefüttert war und somit auf der Strumpfhose rutschen konnte. Mit einem kräftigen Druck der Ellenbogen wurden meine Knie weit gespreizt, ich fühlte mich etwas unwohl, ausgeliefert. Wollte den Kontakt zu Doro nicht abreißen lassen, nahm meine Hände wieder auf ihren Kopf, der sich sofort in meinen Schritt beugte, ihr heißer Atem strömte an meinen Oberschenkeln entlang.

Ohne sich lange mit Vorgeplänkel abzugeben suchte ihr Mund sofort den Weg an meine Muschi, mit einem lauten schmatzenden Geräusch saugte sie grob meine Schamlippen in ihre Mundhöhle, die harten scharfen Zähne deutlich an meiner empfindlichen Haut zu Spüren. Mit den Händen an den Waden fixierte sie meine Beine auf ihren Oberschenkeln, tief gruben sich ihre langen Fingernägel in die weichen Muskel hinein, ritzen dabei etwas die Haut. Ein starker Sog verformte meine Labien, ließen sie tief in die Mundhöhle eintreten, über die Zähne kratzen, die Nase stieß an meine Clitoris. Atemlos ließ ich mich führen, ließ ich geschehen, ein wilder Schauer rann über meinen Rücken.

Ich mochte es eigentlich nicht so schnell so direkt berührt zu Werden. Aber bei Doro wirkte es nicht unangenehm, sie wusste genau was sie tat, sie Erregte mich auch sehr viel schneller als das jemals zuvor ein Mann schaffte. Sie zeigte mir direkt was sie von mir wollte und dass sie mich wollte. Mich! Sie mochte meinen Körper vorbehaltlos, es machte mich etwas Stolz. Sie zeigte mir diese völlig schamlose Selbstverständlichkeit ihres Triebes in aller Offenheit. Tief steckte durch starken Unterdruck mein Geschlecht in ihrem Mund gefangen, pulsierend nuckelte sie daran, saugte, schluckte, hatte Probleme beim Atmen. Selbst als ich mit den Händen den Kopf etwas aus meinem Schritt nehmen wollte verhinderte sie das, jedes wegbewegen des Kopfes erzeugte einen starken Zug an der Muschi.

Für den Moment konnte ich nicht fühlen wie viel Saft ich durch ihre direkte Stimulierung produzierte, der starke äußere Reiz ließ das Gefühl für mein inneres Verblassen. Doro nuckelte, saugte immer fester, es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und starker sexueller Stimulierung, welcher sich nochmals verstärkte als sie seitlich ihren Kopf rüttelte. Der Reizanstieg schwindelte mich, ich kämpfte mit Harndrang, konnte nicht mehr genug Atmen. Für einen Höhepunkt war der Reiz für den Moment viel zu Direkt und zu Stark. Genug! Genug! Doro, lass sein, Genug! Ich drückte ihren Kopf immer fester von mir, durch den Zug an meiner Muschi wurde den Reiz immer schmerzhafte, bis sie mich mit dem öffnen ihres Mundes und einem lauten “Smack” ruckartig in die Freiheit entließ und ihren Kopf seitlich drehte. Wir keuchten beide Atemlos. Sie von der Atemnot gegen meinen Oberschenkel, ich von dem brutalen Reiz an meiner Scham. Ich beugte mich über sie und presste den Kopf feste gegen mich, krallte mich in ihren Nacken.

Langsam kamen unsere intensiven Empfindungen und die Atmung zur Ruhe. Gehen wir in die Badewanne? fragte Doro leise in meinen Schritt hinein. Die Aussicht auf wohlig warmes Wasser, duftendes Schaumbad und den intensiven Körperkontakt der verschränkten Leiber in der engen Wanne erzeugten Zustimmung. Auch wenn mir irgendwie klar war dass ich auf dem Stöpsel sitzen würde. Doro rutschte knarzend mit dem Stuhl zurück, stand auf, half mir etwas beim Absteigen auf meine wackeligen Beine. Schnell zog ich das Bündel Bekleidung ganz über die Füße. Laut tackerten ihre Absätze und leise patschten meine Füße auf dem Parkett, als Doro mich an der Hand ins Badezimmer führte, mit einem kalten Gefühl an meiner bloßen Muschi und blankem Po.

Sofort wurde der Stöpsel in den Ablauf eingedrückt und heißes Wasser strömte rauschend in die Wanne. Ich selbst war schnell entkleidet, muste nur den Knoten an der Hüfte lösen und Shirt mit BH ablegen, Leggins mit dem Slip waren eh schon ausgezogen. Doro stopfte zwei große Handtücher unter die Fensterbank auf den Heizkörper, leicht fröstelnd stand ich mit verschränkten Armen im kalten Neonlicht. Zuerst noch. Denn Doro ging um mich herum, löschte von aussen das Licht. Dem Geräusch nach zog sie an der Türe die Stiefel aus. Dann das leise Knistern des Kleides, wenn es über den Kopf ausgezogen wird, das kaum wahrnehmbare rascheln der Strumpfhose und des Slip, das einrauschende Wasser übertönte fast alle Geräusche. Ich versuchte mich nur nach Gehör zu Orientieren.

Durch das Milchglasfenster strömte nur ganz wenig Licht der Straßenbeleuchtung herein, es dauerte lange bis sich die Augen daran gewöhnten. Das Knacken eines Verschlusses, das Spotzen und der Geruch von Schaumbad aus einer Plastikflasche, welches sich im Wasserstrudel verteilte. Das knarzen von nackter Haut in einer nassen Wanne, das wohlige “Ahhhhhhh” der jungen Frau die sich langsam ins heiße Wasser niederließ. Kommst du Sonja? Wie erwartet blieb mir der Platz auf dem Stöpsel, es dauerte etwas bis wir unsere Beine verschränkt hatten, das heiße Wasser strömte jetzt genau über mein Knie und Doro tätschelte außen meine Oberschenkel.

Du schmeckst gut, Sonja! fing Doro ein Gespräch an, ich wusste natürlich sofort auf was sie anspielte. Mein Erröten konnte sie natürlich nicht sehen. Findest du, ich weiß nicht….. meine echt verunsicherte Antwort. Ja Sonja, etwas herb vielleicht, vor allem riechst du auch noch gut wenn du am Vortag geduscht hast. Ich liebe diesen Geschmack….. Was sollte ich darauf antworten? Ich spürte ihre Füße unter meinen Nieren im Wasser, merkte den ansteigenden Wasserspiegel in der Wanne. Doro begann zu erzählen von verschiedenen Geschmacksvarianten an weiblichen Genitalien, ich hörte Wortlos zu und versuchte aufsteigende Eifersucht zu Unterdrücken. Ihrem Erfahrungsschatz nach hatte sie wohl schon mehrere Muschis geküsst. Und das in ihren jungen Jahren. Es war aber auch zugleich Interessant zu Erfahren, wie diese junge Frau einen weiblichen Körper wahrnahm und Empfand.

Gleichzeitig schmeichelte es mir, als sie begann aufzuzählen wie sie meinen ganzen Körper sah und was ihr an mir so gut gefiel. Vor allem betonte sie ausführlich meine weiblich ausgeprägten Rundungen, obwohl ich insgesamt schon schlank war und mein sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit. Dann entstand eine Pause. Vermutlich wollte sie jetzt hören was mir an ihr gefiel, aber wo und wie sollte ich Anfangen? Ich hatte keine Ahnung wie ich einen Frauenkörper beschreiben sollte, war mir noch nicht richtig bewusst geworden was mir an ihr gefiel. Zögernd, stockend begann ich meine Gedanken zu Sammeln und in Worte zu Fassen.

Anfangs war es reine Neugierde für sie, welches mein Interesse an Dorothea begründete, körperliche Dinge waren völlig undenkbar gewesen, denn ich war überzeugt völlig Hetero zu Sein. Dann war es irgendwie der Reiz des Verbotenen, der mich faszinierte. Eine Lesbe. Eine Nachbarin von Nebenan. Ein gerade eben so volljähriges Mädchen. Etwas schmuddelig im Auftreten, aber auf ihre eigene Weise doch sehr ansprechend. Dann der völlig vorbehaltlose offene Umgang mit Körper und Körperlichkeiten, so eine hemmungs- und schamlose Offenheit kannte ich vorher nicht. Langsam kam ich in Fahrt, sie hörte nur in die Dunkelheit hinein ohne mich zu Unterbrechen, drehte das Wasser ab als es hinter mir gurgelnd in den Überlauf sickerte.

Ihre schönen langen blonden Haare, besonders jetzt wo sie diese besser Pflegte. Ihren makellosen mädchenhaften gertenschlanken Körperbau, den sie so anmutig bewegen konnte. Ihre zarte und weiche Haut. Ihr herzliches Lachen. Den fiesen dunkelblonden Strich über ihrer ansonsten rasierten Muschi. Die kleinen steinharten Brüste mit den winzigen Brustwarzen und die festen Pobacken, wie zwei Äpfelchen, die in lange und wohlgeformte Beine mündeten. Ihr aufrechter und stolzer Gang. Ihre feingliedrigen Füße mit den geraden Zehen und zarte Hände mit den langen gesunden Naturnägeln. Gerade wollte ich mich in Schwung reden als ich aprupt stoppte. Und erkannte: Ich war gnadenlos Verliebt! In eine Frau!

Wie sie merkte dass ich endete fragte sie mich: Echt, dir gefallen meine Füße? Ja, schon. Sie zog ihre Füße umständlich unter meinem Rücken hervor, stützte ihre Waden auf meine Knie, ich war völlig Überrascht als sie die weichen nassen Sohlen in mein Gesicht legte, mit den Zehen unterhalb des Haaransatzes. Erstaunlich Geschickt begann sie mich im Gesicht zu Streicheln, als wären es ihre Hände. Die Ballen waren ganz weich und warm, sie war sehr vorsichtig und zärtlich zugleich obwohl diese Haltung sicher sehr unbequem und Anstrengend sein musste. Sie rochen nach dem Tannenduft des Schaumbades. Noch nie war ich im Gesicht von Füßen berührt worden, hätte dieses sicher als Unästhetisch abgelehnt.

Bei Doro war das anders. Sie war so Vorsichtig, ihre Füße so gepflegt, keinerlei Anzeichen von Unreinheit. Es fühlte sich toll an. Verboten Aufregend und Exotisch. Ich nahm die Hände aus dem Wasser und stützte ihre Knie, ein ganz leichtes Zittern in den Beinen verrieten die Anstrengung für sie. Es war wunderbar, wie mir dieses Mädchen immer wieder neue Konventionen so selbstverständlich aufdiktierte. Auf so wohltuende Weise, so völlig Natürlich. Ich versuchte mir den Anblick vorzustellen den wir für unbeteiligte Beobachter bieten müssten.

Mit beeindruckendem Gefühl zeichnete sie meine Augen nach, streichelte meine Wangen, befühlte meine Nase, tastete über meine Lippen. Sehr sinnlich, sehr liebevoll. Dann tat ich wiederum etwas, was bis vor wenigen Wochen völlig undenkbar schien. Ich zog ihren Zeh in meinen Mund ein, saugte etwas daran, spürte an der Zunge ihren Zehennagel, Doro stöhnte leise auf. Nahm die Hände von ihren Knien, hielt mit beiden Händen einen Fuß und begann diesen leicht über die Sohlen zu Küssen, über den Ballen, nagte einzeln an den kleinen Zehen. Feste griffen ihre Hände meine Waden, wieder gruben sich die langen Nägel mit viel Kraft in mein weiches Fleisch. Sie war ganz offensichtlich jetzt ebenfalls schwer Erregt.

Vorsichtiges Küssen der weichen Partien mit dem Folgen der sanften Rundungen, abgewechselt mit kräftigem Knabbern und Saugen an den Zehen. Ich war nur fasziniert von ihrer aufkeimenden Stimmung, bemerkte überhaupt nicht wie sie mir schon wieder damit auch indirekt eine gewisse Stellung innerhalb unserer Beziehung zuwies. Erst Monate später Begriff ich tatsächlich die Symbolik der Situation. Für den Moment war es einfach nur schön und ich genoss das aufregende unbekannte Spiel unserer Leiber.

Für den Moment fühlte ich nur ihre Erregung, wollte ihr etwas gutes Tun, war selber eher Geschäftig gestimmt. Am Zittern der Beine bemerkte ich dass sie diese anstrengende Haltung nicht mehr Fortführen konnte, der Atmung durch die Dunkelheit war deutlich die Erregung anzuhören. Ich schaffte es also auch der jungen und doch schon so erfahrenen Frau schöne Gefühle zu Bescheren, nahm mir vor eine geflissentliche Schülerin zu werden. Ihre gespannte Erwartungshaltung war durch die Dunkelheit Spürbar, setzte mich etwas emotional unter Druck jetzt nicht Aufzuhören.

Ich nahm ihre Füße auf meine Schultern, mit einer leichten Drehung konnte sie die Zehen hinter meinem Kopf festhalten. Ich richtete mich auf, zog sie am Becken näher zu mir, sie tauchte bis zum Kinn in das warme Wasser ein. Wie gesagt, mehr zu erahnen als tatsächlich zu sehen, die langen schlanken Beine waren nun fast gestreckt. Die kleine rasierte Pussi ragte zum Teil zwischen den Oberschenkeln hindurch und mit den Daumen begann ich die Labien zu Massieren, so wie sie es vorher bei mir durch die Leggins tat, ich vermutete einfach mal sie tat dies so wie sie es selbst auch gerne hatte.

Sie hatte es gerne. Ganz deutlich an der Atmung und am wohligen Stöhnen zu hören. Ich massierte die fleischigen Labien, spürte an meiner aufgeweichten Haut die harten Stoppelchen, ihre Mu war nicht mehr ganz frisch rasiert. Von innen sickerte Lustschleim durch die Lippen, ganz deutlich glitschig zu erfühlen. Ich wollte mit einem Finger in sie eindringen, was sie aber mit einem Laut missbilligte. So konzentrierte ich mich weiter darauf die weichen und sanften Hautfalten zu Streicheln und zu Massieren. Ihre Erregung und Lautstärke steigerte sich kontinuierlich. Es kam ein Zittern und Zucken der Beine hinzu, bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem sie wieder etwas abzuflauen schien. In rasenden Gedanken ging ich meine Möglichkeiten durch, ich wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun!

Dann fiel mir die Handbrause ein. Beliebt bei jeder Frau unter Wasser, wie ich auch von manchen Freundinnen wusste. Bei mir war auch ständig der Schlauchanschluß undicht, ich dachte weiter….. war das für den Moment die Lösung? Den abnehmenden Lauten von Doro nach musste der Reiz wieder etwas intensiviert werden. Ich ergriff die Handbrause, schraubte den lockeren Schlauch ganz ab. Zog unter dem Po den Stöpsel aus der Wanne, konnte jetzt mit meiner Pobacke die Abflussmenge regeln. Die Wassertemperatur war noch vom Befüllen eingeregelt, ein leichter Zug am Hebel und schon schoss ein harter fester Strahl aus dem Schlauch.

Nur kurz bearbeitete der Strahl die weiche kleine Muschi von Dorothea und sie begriff was ich Vorhatte. Zog die Beine weiter an um mehr von ihrer Scham erreichbar zu Machen. Gab dem harten Wasserstrahl die Möglichkeit seine wohltuende Wirkung an ihr zu Entfalten. Sofort wurde ihr Stöhnen wieder inbrünstiger. Sie genoss es wirklich und Ungespielt. Den Abfluß musste ich ganz freigeben, sonst wäre die Wanne jetzt schnell übergelaufen. Doro stöhnte, ein leises Zittern ging durch die Wanne, ich vermutete sie hatte jetzt beide Hände an ihren Brüsten und bearbeitete ihre kleinen harten Brustwarzen. So wie mein Wasserstrahl ihre Schamlippen wirbeln ließen und ihren Kitzler immer wieder aus nächster Nähe hart traf. Ich kannte dessen Wirkung an mir, hoffte sie würde ebenso empfinden dürfen.

Das Stöhnen wurde lauter, kehliger, unbeherrschter, ich fürchtete um unsere Reputation bei den Nachbarn, wollte sie aber in ihrem Genuss auch nicht einschränken. Trotz der Dunkelheit war es für sie unverkennbar ein Genuss, jetzt hatte ich sie in der Hand, wollte ihr einen schönen Moment schenken. Dorothea wurde ab einem bestimmten Moment dann zwar leiser, aber am unkontrollierten Zucken ihrer Beine wusste ich daß sie trotzdem bald so weit sein würde, ich wusste dass es für sie ein Höhepunkt geben würde. Nochmals den Strahl direkt auf die Clitoris gelenkt, dann wieder mit wedelndem Schlauchende den Reiz abwechselnd von den Schamlippen auf die Clit verteilt.

Dann kam Sie. Hart. Laut. Unbeherrscht. Mehrere Wellen Wasser wurden über den Wannenrand katapultiert, klatschten auf den Badboden. Doro wand sich, wimmerte Laut, die harten Schläge in der Wanne könnten von ihren Hüftknochen oder Ellenbogen kommen. Sie stöhnte, fluchte Vulgär, wimmerte, der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen, solange ich den Wasserstrahl immer wieder abwechselnd von der Knospe auf die Schamlippen wechseln ließ, solange der Wasserstrahl die kleinen inneren Schamlippen heftig flattern ließen. Anscheinend wurde es Doro zuviel, denn sie richtete sich urplötzlich auf, stieß mit den Füßen rüde gegen meine Schlüsselbeine und Brüste, sie stellte mit einem Griff das Wasser ab, atmete laut und schwer in die Dunkelheit, sagte aber nichts. Ein aufregender Moment für mich. Ich hörte nur ihr rasselndes erschöpftes Atmen, konnte mir irgendwie Vorstellen dass ihr etwas schwindelig war, dass sie sich entspannt und etwas Glücklich fühlte.

Immer noch wortlos sortierte sie Oberkörper und ihre langen Beine, kämpfte sich am Wannenrand empor, stieg aus der Wanne, verlor einmal kurz das Gleichgewicht und ging leise aus dem Bad. Ihr half sicherlich das ihre alte Wohnung nebenan symetrisch gebaut war, so konnte sie sich im Dunklen zurechtfinden. Ich hörte die Schlafzimmertüre gegen den Wäschekorb dahinter prallen, dann einen Körper in die Matratze über dem quietschenden Lattenrost plumpsen. Ich musste Grinsen: Sie war bedient, sie war fertig! Und ich war Stolz.

Das Licht blendete stark in dem hell gefließten Raum, aber ich musste es anknipsen um die Sauerei am Boden zu Beseitigen, wollte ich keinen ernsthaften Wasserschaden riskieren. Putzte anschließend noch meine Zähne, entleerte die Blase und kuschelte mich dann Nackig an Doros Rücken, eine Hand auf ihrem Bauch und eine in ihrem Nacken, bedeckt von dem wärmenden Federbett. Sie schlief schon fest als ich das Schlafzimmer betrat, ich dachte noch lange über den Abend nach.

Unter der Woche fuhr Doro immer wieder in Bau- und Einrichtungsmärkte und schaffte weitere Kartons, Eimer und Werkzeuge herbei. Von meinem Geld. Meine restliche Wohnung wandelte sich nahtlos von einer Abstellkammer für Umzugskartons in eine Baustelle. Aber bei Doros neu erwachtem Elan erwartete ich auch eine baldige Veränderung, jedes Ansinnen von Mithilfe an meiner Wohnung wurde von Doro kommentarlos abgebügelt.

Freitag. Acht lange, für mich Planlose und deshalb auch spannende Tage waren Vergangen. Meine Ablösung zur Schicht kam wie so oft in letzter Zeit mit deutlicher Verspätung und ohne jede Entschuldigung. Kann es sein dass alle mit mir nur noch machen was sie wollen? Dabei wollte ich doch gerade an diesem Tag schnell nach Hause, ich hatte Samstag frei und wollte Sehen was da mit Hilfe von Bettina in meinem Schlafzimmer vor sich gehen sollte. Auf den Bus wollte ich nicht warten, eilte zu Fuß nach Hause. Wobei mir das rasche Gehen sehr leicht fiel, die Gehwege waren geräumt und gestreut, die letzten Wochen hatte ich etliche Kilo abgenommen.

Voller Erwartung öffnete ich die Wohnungstüre, ein Geruch von Sägespänen, Leim und Farbe schlug mir entgegen. Meine Eile war völlig vergebens, denn Doro begrüßte mich in einer alten weiten Jogginghose und einem alten bekleckerten Hemd mit einer Basecap nur knapp, drückte mir meine Sporttasche in die Hand. Du wolltest doch ins Hallenbad etwas Schwimmen gehen? sagte Sie. So, wollte ich? antwortete ich verdutzt. Ja, lachte mich Doro an. Wolltest du. Und lass dir Zeit dabei. Vorsichtig versuchte ich mich an ihr vorbei zu drücken, Vergeblich. Langsam trottete ich zur Bushaltestelle. Warum machen mit mir immer alle…..

Langsam zog ich im erfrischenden Wasser meine Bahnen. Es waren nur wenige Ältere und kaum Kinder im Bad, so dass ich ungestört Schwimmen konnte. Eigentlich keine schlechte Idee von Dorothea. Nur wie lange ist Zeit lassen? Und warum durfte ich nichts sehen? Wozu diese Geheimniskrämerein? Wollte sie mich vor vollendete Tatsachen stellen, weil sie sich meiner Zustimmung nicht sicher war? Warum wurde mir dieses Mädchen immer Rätselhafter je besser ich sie kannte? Bereute ich es schon mich in ihr Leben gemischt zu Haben? Ich traf eine Kollegin, die Samstags immer Aushalf mit ihrem Mann, welche mich spontan anschließend in ein Kaffee einluden. So fiel mir das Zeit Lassen deutlich leichter, obwohl ich beim Plaudern sehr unkonzentriert war. Der gemeinsame Abend wandte sich eh dem Ende zu, als eine SMS von Doro auf meinem Mobil erschien: Du kannst Kommen!

Wie auf Kohlen saß ich alleine im späten Bus, stapfte aufgeregt die Treppe nach oben, öffnete Neugierig die Wohnungtüre. Wieder empfing mich der Geruch nach Farbe, etwas schwächer nun. Gemischt mit Kerzenduft. Das ganze Wohnzimmer war in Kerzenlicht getaucht. Doro? Ich drückte die Türe hinter mir zu. Leise mystische Musik erklang aus der neuen Stereo, ich hängte den Mantel auf und stellte die nassen Stiefel in die flache Schale hinter der Türe. Dooorooo!?

Dann kam Doros Auftritt. Es war wirklich eine völlige Überraschung und eine absichtlich inszenierte Selbstdarstellung. Sie schwebte gemessen aus dem Schlafzimmer auf mich zu. Mein Mund blieb geöffnet, ich war Sprachlos. Hatte ich irgendwo mir etwas Kuriosem von ihr gerechnet, so sicherlich nicht mit diesem jetzt. Sie sah aus wie ein Engel! Nicht bildlich, nein ganz real, verstärkt durch die Musik und dem flackernden Kerzenschein. Ich war fassungslos, Überrumpelt.

Dorothea trug ein reinweißes langes Kleid, am Oberkörper halshoch eng auf Figur geschnitten, die Schultern und Arme frei, der Rockteil bis fast an den Boden und an beiden Seiten bis an die Hüften geschlitzt. Das Gesicht sehr blass geschminkt, mit grellrotem Lippenstift, passend zu den grellroten Finger- und Zehennägeln. Sie stellte sich seitlich vor mich, lächelte mich an: Hallo Sonja, willkommen in meinem Reich! Ich war Verdattert. Soso, jetzt war es schon ihr Reich. Sah in der Seitenansicht durch den Gehschlitz im Rock weisse Halterlose Strümpfe zu weißen sehr hohen Sandaletten mit feinen Riemchen und schlanken Absätzen. Die blonden langen Haare zusammengedreht nach vorne über eine Schulter drapiert, eine kleine glitzerne Krone über der Stirn ins Haar gesteckt. Doro! Um Himmels Willen, wie siehst du denn aus? Sie musste Stunden gebraucht haben um sich so zu Richten. Gefalle ich dir, Sonja? Du siehst wirklich aus wie ein Engel! meine eilige Antwort.

Dann komm in meinen Himmel! Sie reichte mir eine Hand und führte mich gemessenen Schrittes zum Schlafzimmer. Laut tackerten die dünnen Absaetze am Parkett. Bedeutungschwanger schob sie die Türe auf, stellte sich mir seitlich, um meine Reaktion besser beobachten zu können. Mir klappte einfach nur das Kinn nach unten. Der Raum war komplett in lila Gestrichen, das Bett war fast so hoch wie der Esstisch geworden, glänzte in Schwarz. War das gestrichen oder mit Folie bezogen? Das Bettlaken und die Bettwäsche waren im gleichen Lila der Wände. Die ganze Unordnung war gewichen, der ganze Kleinkram wohl unter dem hohen Bett verschwunden, es war auf den ersten Blick nicht zu Erkennen wo der Zugang zum Unterbau war. Am Bettkasten glänzten mehrere metallene Ösen, in meiner grenzenlosen Einfalt erschloss sich deren Sinn für mich erst mal nicht.

Alle großen Kartons waren sauber an die seitliche Wand Gestapelt und mit einem weiteren lila Laken darüber vor der Wand fast unsichtbar geworden. Im Raum vor dem Bett stand nur ein mannshoher weit Verästelter großer silberfarbener Kerzenständer, mit vielleicht 20 brennenden Kerzen. Doro schwebte auf das Bett zu, setzte sich so dass der geschlitzte Rock zwischen ihre Beine glitt und beide halterlos bestrumpften Beine freigab. Gerade noch so konnte sie im Sitzen mit ihren langen Beinen den Boden mit Zehenspitzen erreichen. Langsam Begriff ich! Deshalb wurde auch der schwarze Schrank mit Spiegeln bestellt, auf den sie so beharrlich bestand und bald geliefert werden sollte. Hatte sie das von Anfang an so geplant?

Doro hatte Recht! Hätte sie mich vorher gefragt wäre das Abgebügelt worden. Aber jetzt? So? Mit dieser Präsentation? In ihrem Aufzug? Ihr reinweisser Aufzug hob sich im schummerigen Licht völlig vom kräftigen Hintergrund ab, es schien als wäre nur sie im Raum, als schwebe sie im Raum. Sie war so wunderschön, ich wiederhole mich jetzt: Wie ein Engel. Sonja, komm! Sie zeigte mit flacher Hand symbolisch auf den Boden vor sich, nur zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Wich dem Baum von Kerzenständer aus. Kam mir mit meiner zweckmässigen Alltagsbekleidung völlig deplaziert vor.

Du findest ich sehe aus wie ein Engel? Ich nickte nur Sprachlos. Nun, wo es einen Engel gibt muss es auch das Gegenteil geben, das symbolisch Sündhafte, Böse. Ich Verstand nicht, Doro schlug mit einem Handgriff die gefaltete Bettdecke zurück. Dort lag Bekleidung, im selben glänzenden Schwarz wie das Bettgestell. Offensichtlich ein Kleid oder ähnlich und eine Flasche Babypuder.

Los Sonja, das wirst du jetzt anziehen, du wirst jetzt das Sündhafte darstellen. Worauf wartest du! Zieh dich aus! Real war es wohl genau anders herum, da war ich die unbescholtene naive Frau. Wie sich immer mehr herausstellte schien Dorothea das Lasterhafte? Woher hatte sie immer diese Einfälle? Woher hatte sie all diese sonderbare Bekleidung? Den Kerzenständer? Keine normale Frau würde so etwas einfach so im Schrank bevorraten? Los jetzt, Doro zuckte zweimal an meinem Pullover, ausziehen! Während ich mich nur zögerlich zu Entkleiden begann verschwand sie kurz aus dem Zimmer, dem Tackern der Absätze nach zur Garderobe mit dem neuen großen Schuhschrank, kam dann mit schwarzen Pumps von mir in der Hand zurück.

Sie sah mir geduldig und genüsslich beim Ausziehen zu, diesmal war auch meine gewählte Unterwäsche wohl so, dass sie keinen Grund zur Klage sah, mich aber aufforderte, diese ebenfalls Abzulegen. Als ich splitternackt und immer noch etwas verschämt das auf dem Bett gefaltete Kleid aufnehmen wollte hielt sie mich kurz an der Hand fest, gab mir stattdessen die Flasche mit Babypuder in die Hand. Nimm das bitte Vorher, du musst dich am ganzen Körper einpudern! Ich wunderte mich über nichts mehr, schloss diesen Wunsch erstmal auf ihre blasse Farbe im Gesicht zurück, war völlig unbedarft. Kam ihrem Wunsch gewissenhaft nach. Den reichlich zu Boden geschneiten Puder wollte ich später im Anschluss aufsaugen. Dann gab mir Doro das Kleidungsstück oder was immer es war in die Hand. Es fühlte sich etwas quietschig an. Es war kein Stoff. Es war ein synthetisches elastisches Material, mir bis dahin als Kleidung völlig unbekannt.

Der weiße Engel zeigte mir zwei verschiebbare Verschlüsse, ähnlich einem Reißverschluss bloß mit Plastikschienen an der Schulter, sagte mir dass ich Vorsichtig von oben einsteigen müsse. Jetzt begriff ich auch den Sinn des Puders, mit schwitziger Haut wäre ich niemals in das synthetische Teil gekommen. Es war im Grunde geschnitten wie ein Overall. Ich hielt es in die Höhe, schüttelte es zweimal um es ganz zu entfalten. Suchte wo Vorne oder Hinten sei, nahm das eingenähte Ettikett im Nacken als Indikator. Sonst fiel mir außer dem seltsamen Material erstmal nichts auf.

Ich raffte den Overall etwas, mit den Daumen innen und je 4 Fingern außen, stieg vorsichtig ein. Besonders an den Beinen war es sehr eng geschnitten, ich sah Doro fragend an. Das muss so eng sein, sei einfach vorsichtig beim Anziehen! ihr trockener Kommentar. Erst die Füsse durchgesteckt und bis zu den Knien übergezogen, die Beine des Overall endeten anscheinend tatsächlich an den Knöcheln. Mit wilden Bewegungen meiner Beine und Hüften zog ich das enge Teil weiter hoch, bemerkte jetzt erst dass der komplette Schritt offen war. Meinen erstaunten fragenden Blick quittierte Doro nur mit einer offensichtlich ungeduldigen Handbewegung, ich solle weitermachen. Zog den Einteiler bis unter meine Brüste.

In die Ärmel kam ich auch kaum hinein, so eng waren diese, Doro half nochmal mit reichlich Puder nach. Das Oberteil umschloss meinen Oberkörper sehr eng und behinderte die Atmung, als ich bis an den Hals zog schlüpften meine Brüste durch zwei weitere perfekt positionierte Öffnungen ins Freie, Doro nahm all meine Haare aus dem Kragen und Schloss die Schieber an den Schultern. Ich hatte eine zweite Haut bekommen, war völlig verunsichert. Stieg noch in meine schwarzen Pumps, die mir Doro am Boden mit den Zehenspitzen entgegen schob, sah sie völlig Ratlos an.

Woher hast du das, Doro? Sie zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Woher wusstest du die Größe? Das ist ziemlich elastisch, das passt von bis, ihr trockener Kommentar. Langsam dämmerte mir dass es vielleicht aus den Sachen von ihrer Ex-Freundin stammen könnte. Was hatten die beiden da früher Veranstaltet? Welche Rolle hatte Doro da eingenommen? Erwartete sie von mir jetzt immer solch schräge Sachen? Ich sah an mir hinab, fühlte mich wirklich unwohl. Das glatte glänzende Material war wirklich wie eine zweite Haut, zeichnete jede Rippe, jede Narbe, jeden Knochen und jedes Gelenk durch. Meine hellen käsigen Brüste und mein hell abstechender Genitalbereich wurden dadurch sehr auffällig betont.

Das steht dir gut, Sonja! Doro schwebte einmal langsam um mich herum, begutachtete mich Eindringlich. Stellte sich vor mich, knabberte ganz kurz an meiner Brustwarze, hinterließ etwas grellroten Lippenstift an meiner dunklen Brustwarze, ging abermals um mich herum und knetete von Hinten meine Pobacken, die halb offen, halb von der synthetischen Haut bedeckt waren. Vorne ging die Öffnung bis knapp über den Schamhügel. Gefällt dir das wirklich, Doro? meine ungläubige Frage. Ja klar Sonja, es betont Prima die wesentlichen Stellen an deinem Körper! Soso, die wesentlichen Stellen! Meine Meinung und mein völlig verunsichertes Gefühl zählte erst mal nicht.

Wiederholt schwebte Doro um mich herum, befühlte meine blanken Hautstellen ganz direkt, griff mir an die Scham und zog den Mittelfinger durch meine Ritze als wollte sie den Zustand meiner Muschi kontrollieren. Knetete meine freiliegenden, so ohne Stütze ganz leicht hängenden Brüste, nahm von hinten meine fraulich gerundeten offenliegenden Pobacken in beide Hände und knetete kräftig, bewegte sie gegeneinander dass ich den Reiz bis in den Anus und in die Mu spürte. So gefällst du mir Sonja, flüsterte sie mir ins Ohr, genau so will ich dich jetzt öfters sehen! Mir war der Gedanke nicht ganz wohl, dass in diesem Overall vielleicht schon ihre Ex-Freundin gesteckt haben könnte. Oder war es Doro, die das schon getragen hatte? So viele Fragen….

Ihr Ton wurde schärfer: Sonja, du gehst jetzt nochmal richtig auf Toilette und kommst dann sofort wieder! Ohne zu Antworten verließ ich sofort das Schlafzimmer, ich war froh um einen Moment der Besinnung. Mit so etwas hatte ich weder gerechnet noch vorher je daran Gedacht. Auf dem Topf rasten meine Gedanken was jetzt auf mich zukommen würde, hatte ja so überhaupt keine Ahnung, während beide Körperöffnungen unten entspannt ihr letztes gaben. Das Ambiente des Schlafzimmers und Doros Aufzug konnte alles mögliche Bedeuten. Ich war schlichtweg überwältigt und völlig Verunsichert. War Doro schon immer so? Woher hatte sie das alles? Gewissenhaft säuberte ich in meinem Schritt Anus und Muschi mit feuchten Tüchern, als Doro schon ungeduldig aus dem Nebenzimmer rief: Sonja, was machst du so lange?

Ehrfürchtig betrat ich das Schlafzimmer, Doro schloss sofort die Türe hinter mir. Die Kerzen überdufteten inzwischen jeden Farbgeruch, die Farbkombination des Raumes und das gelbliche Kerzenlicht ließen eine etwas unheimliche, jedoch sehr warme Atmosphäre entstehen. Dorothea stellte sich mit in die Hüften gestemmten Arme vor mich, damit ein ganzes Stück größer als ich, zudem waren ihre Sandaletten nochmal ein ganzes Stück höher als meine Pumps, ich musste zu Ihr aufsehen. Ich gefalle dir, Sonja? fragte sie scharf. Ja Doro, du bist wunderschön. Sonst im Alltag schon, in diesem Aufzug noch viel mehr. Willst du mir deine Achtung dann nicht auch formell zeigen, fragte sie in noch schärferem Ton. Erstmal Verstand ich garnichts.

An den Schultern drückte sie mich rüde zu Boden, ich fiel auf die Knie vor ihr. Du darfst dazu meine Füße küssen. Ich verstand nicht. Was wollte Doro von mir? Ich sah flehend, hilfesuchend zu ihr auf, wagte jedoch nicht irgendwie Aufzubegehren. Zugleich war ich etwas Aufgeregt, Neugierig. Ich fühlte mich nicht einmal wirklich Unwohl, irgendwie war der Moment nur eine weitere logische Fortsetzung der letzten Wochen. Ich verstand einfach nicht. Wieder presste mich Doro nun am Kopf weiter zu Boden: Ich hatte mich eben deutlich genug ausgedrückt? Jetzt Verstand ich, sie meinte es Ernst.

Mit geschlossenen Füßen stand sie vor mir, mit den weißen feinen wirklich hohen und zierlichen Sandaletten und den weißen transparenten Feinstrümpfen, die trotz des verstärkten Zehbereiches ihre grellrot lackierten Zehennägel und die feinen hellen Zehen deutlich durchschimmern ließ, die jetzt wegen der Höhe der Schuhe und deren Enge deutlich abgebogen wurden. Der Aufzug hob sich deutlich von dem dunklen Parkett darunter ab. Ihre Waden waren sehr dünn und sehr straff, der hauchzarte Stoff umschmeichelte die zierlichen Fesseln. Wenn ich Ehrlich bin, in diesem Moment und in dieser Situation ein wahrlich aufregender Anblick. Im Alltag sieht man so etwas ja öfters völlig selbstverständlich, aber so ganz aus der Nähe und in dieser grotesken Situation, durch die völlig veränderte Sichtweise bekommt auch dieser Eindruck für mich eine völlig andere Wahrnehmung.

Ich bückte mich weiter, kam mit dem Gesicht dem Boden und damit ihren Füßen immer näher. Es wurde ein hauchfeiner Geruch wahrnehmbar, sie musste in den Feinstrümpfen ganz leicht schwitzen, aber es roch nicht unangenehm. Ich schloss die Augen, bückte mich weiter, umgriff mit den Händen ihre schlanken Fesseln um mich abzustützen, wartete bis meine Lippen den feinen knisternden Stoff und die feinen scharfkantigen Riemchen berührten, setzte einen gehauchten Kuss. Ich weiß nicht warum ich das machte. Hätte mir das jemand ein halbes Jahr früher prophezeit hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt erschien es so natürlich, so völlig selbstverständlich. Und ich küsste Doro wieder auf den Fuss, diesmal etwas intensiver.

Sie musste nichts Anweisen, ich fühlte irgendwie was sie von mir erwartete. Mit der Zunge befühlte ich den hauchfeinen Stoff zwischen den eng begrenzten und scharfen Lederriemchen, die Hände über dem Kopf an ihren Fesseln, eine sehr unbequeme Haltung, aber ich wollte mich unbedingt an ihr Festhalten, ihr Nahe und mit ihr Verbunden sein. Sehr langsam küsste ich mich über den ganzen Fuß hinweg, die Zehen waren nur ganz kurz zum Boden gerade, ich konnte sogar mit der Zunge die kleinen harten Gelenke und die Zwischenräume der Zehen durch den hauchzarten rauhen Stoff fühlen. Danach stiegen der Fuß nach hinten sehr steil an, ich musste meinen Kopf etwas drehen um leicht seitlich dem steil ansteigenden Fuss folgen zu können. Ich hoffte sehr alles richtig zu Machen.

So genug jetzt, kam eine scharfe Stimme von Oben, gerade als ich mich mit der Situation arrangiert hatte, du durchnässt noch meine ganzen Strümpfe, du hast genügend Respekt gezeigt. Steh wieder auf und leg dich dann mit ausgestrecktem Armen und Beinen auf das Bett, halte deine Augen geschlossen. Doros Stimme klang im Alltag eher weich und Mädchenhaft, jetzt nahm sie eine völlig ungewohnte Strenge und Härte an. Beim Aufstehen wagte ich nicht sie Anzusehen, kletterte auf das ungewohnt hohe Bett und tat wie mir geheissen wurde.

Abwechselnd wurde an meinen Handgelenken genestelt, was wirklich vor sich ging konnte ich nicht auflösen, da die engen langen synthetischen Ärmel keine differenziertere Wahrnehmung zuließ. Etwas mulmig wurde es mir erst, als meine Beine nacheinander eng angewinkelt wurden, die Fersen fast am Po, dem Geräusch und dem Empfinden nach wurden mit Klebeband meine Fesseln gegen den Oberschenkel fixiert. Was danach an den Fesseln selbst nochmal angebracht wurde konnte ich wegen dem engen Anzug abermals nicht auflösen, wagte es immer noch nicht meine Augen zu öffnen oder mich irgendwie zu Bewegen. Ich merkte nur wie meine entblößte Mu etwas klaffte, da meine Beine sehr weit angezogen und weit gespreizt waren. Der Sinn oder Fortgang der Situation erschloss sich mir immer noch nicht.

Dann wurde mir auch noch die theoretische Möglichkeit eines Blickes auf die Situation genommen, da Doro ein Tuch über meine Augen band. Durch die Bewegung der Matratze und am Rucken an meinen Armen und Beinen war jetzt auch klar geworden, dass ich vollständig fixiert war. Mit der Erkenntnis meiner Hilflosigkeit begann ich mich etwas zu Sorgen. Wie lange und wie gut kannte ich diese Dorothea schon? Was wusste ich überhaupt über sie? Ängstlich fragte ich in den Raum hinein: Doro, was hast du jetzt Vor? Was machst du mit mir? Sie musste ganz Nahe vor meinem Gesicht gewesen sein, ich spürte das Schaukeln der Matratze und ihren warmen Atem, ihre Stimme war nur ein Flüstern: Sonja, ich werde jetzt Gut und Böse vermischen, verschwimmen lassen. Du wirst dich selber fragen was Gut und Böse sein könnte, welche Empfindungen du zulassen möchtest und welche Empfindungen du bisher als Schlecht verdrängt hast. Ich werde dein Bewusstsein und dein Empfinden auf eine neue Stufe heben. Ich bekam eine Gänsehaut.

Keine Ahnung wie ich alleine dieses neue Gefühl beschreiben sollte, was mich in diesem Moment überfiel. Eine Mischung aus Angst, Ausgeliefertsein, freudige Neugierde. Unmittelbar darauf spürte ich wie meine offen dargestellte Brustwarze in einen Mund gesaugt wurde, ich spürte sogar ihren schmierigen Lippenstift auf meine empfindliche Haut dort abstreifen, die zweite Brustwarze wurde von zwei Fingern grob gezwirbelt. Ich wollte mich wollüstig winden, ruckte aber an Armen und Beinen hart in meine Fixierung ein. Zu dem neuen unbeschreiblichen Gefühl mischte sich jetzt auch noch ein alt bekanntes hinzu: Geilheit. Aber warum musste sie mich dazu festmachen? Schlagartig wurde mir damit auch der Zweck der silbrig glänzenden Haken am Bettkasten bewusst.

Dorothea saugte und rieb meine Brustwarzen sehr intensiv, zwickte, kniff hinein, saugte hart mit dem Mund daran und ließ darauf nur wieder ganz leise eine Zungenspitze darüber flitzen. Das mag ich gerne, sehr gerne sogar. Durch die verbundenen Augen waren meine Empfindungen darauf sehr viel konzentrierter. Dann wurde meine zweite Brust losgelassen, es folgte ein prüfender Griff zwischen meine weit geöffneten Beine, der Mittelfinger drang mit viel Druck zwischen meine klaffenden Labien. Sie musste sich wieder ganz dicht über mein Gesicht beugen: Sieh an, meine kleine böse Sonja hat Freude daran, du bist jetzt schon tropfnass. Aber warte nur, was du heute sonst noch an Flüssigkeiten ausscheiden wirst! Das folgende fiese Kichern ließ mir einen Schauer über den Rücken rennen.

Was hast du vor Doro? fragte ich schüchtern. Das weiss ich noch nicht genau, aber es wird böse werden, sehr böse, Sonja. Wieder dieses fiese Kichern, ein Schaukeln der Matratze zeugte von ihrem Entfernen, ein dumpfes polterndes Geräusch liess vermuten dass sie etwas in einem der großen Kartons suchte. Jetzt kam ich mir etwas Verlassen vor, während ich nur den unbekannten Geräuschen lauschte. Warum ging sie aus dem Zimmer? Warum rauschte Wasser nebenan? Einerseits war ich völlig verunsichert, auf der anderen Seite grenzenlos Neugierig. Alleine diese Mischung der Gefühle hatte eine intensive Nuance angenommen.

Leise wurde die Zimmertüre ins Schloß gedrückt, dem lauten klacken der Absätze nach auf dem Parkett war sie wieder im Zimmer. Mein Absatz des Pumps hatte sich vor meinem Po etwas im Laken verheddert. Sooo, Sonja, jetzt werden wir dem bösen Mädchen mal etwas böse Gefühle bereiten und sie dann innerlich reinigen. Wieder wusste ich nicht was das zu Bedeuten hatte, aber dem Unterton in ihrer Stimme nach sicher nichts Gewöhnliches.

Ich spürte an meinen Schamlippen einen harten kühlen runden Gegenstand, der zart in meinem Saft gedreht wurde, dann meine Mu weitete und tief in mich geschoben wurde, mir vor Überraschung mit einem lauten Ufff die Luft aus dem Oberkörper drückte. Ein Dildo. Doro hatte mir einen ziemlich großen Dildo in meine bereite Scheide gedrückt, den ich aber gut nehmen konnte, weil ich schon so Nass und so weit geöffnet fixiert war. Den behälst du jetzt in dir, Sonja! Ich will den nicht rausrutschen sehen! ihre strenge Anweisung. Augenblicklich zog ich meine Muskeln im Unterleib feste an, um das Ding quasi in mich einzusaugen, das ist sehr Anstrengend.

Danach nestelte ein weiterer runder, deutlich kleinerer Gegenstand an meinem Anus, wurde durch den am Damm hinabrinnenden Saft gedreht und immer wieder leicht gegen meinen Ringmuskel gedrückt, bis dieser nachgab und der deutlich dünnere Gegenstand sehr tief in meinem Darm versenkt wurde. Auch dieses war ein neues Gefühl, da ich einerseits den Unterleib stark angespannt hielt, andererseits etwas in mich Eindringen lassen musste. Was um Himmelswillen machte sie jetzt auch noch an meinem Po? Ich sah ja nichts, hörte kaum etwas, war nur auf meine Empfindungen angewiesen. Und was war das auf einmal für ein Druck in meinem After? Von Doro kam nur eine weitere Anweisung: Los Sonja, du wirst jetzt beides in dir ganz fest halten!

Der Druck in meinem Darm nahm rapide zu, ein warmes Gefühl strömte hinein. Ich begriff! Sie machte mir einen Einlauf! Das meinte sie mit innerer Reinigung! Doro! rief ich. Doro, was machst du? Nur wieder ein fieses Kichern als Antwort. Mein Darm füllte sich immer mehr, ich musste immer fester zukneifen um die beiden Gegenstände in meinen Körperöffnungen zu Behalten. Es strömte in mich, dehnte mich Innerlich, war Warm, verbreitete einen völlig unbekannten Druck in mir. Etwas unangenehm nur, sehr Aufregend und Spannend, in Verbindung mit der ausgefüllten Muschi und dem Haltereflex hoch erotisierend. Ich versuchte mir Vorzustellen, welches Bild ich für Doro im Moment bieten würde, mit dem schwarzen synthetischen Overall, der nur meine Brüste und meinen Schambereich präsentierte, der jetzt in beiden Öffnungen mit höchst außergewöhnlichen Gegenständen aufgefüllt war.

Aufgefüllt, vor allem der Darm. Der Druck erhöhte sich immer mehr, mit meinen Muskeln musste ich immer intensiver Gegenhalten um nichts aus mir zu verlieren. Doro, hör auf, was machst du! Nein, noch lange nicht, wieder das fiese Kichern. Sie legte eine Hand auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Nein, nicht! rief ich laut. Ich brauchte alle Kraft im Unterleib in meinen untrainierten Muskeln. Das Gefühl war Wahnsinn, die Anstrengung ebenfalls, alle Muskeln begannen zu Zittern. Jedoch Doro hörte nicht auf. Nach ewiger Zeit nahm der Druck im Darm nicht mehr zu, offensichtlich hatte sie die beabsichtigte Menge in mich laufen lassen, knetete dafür um so mehr meinen straff gespannten Bauch, ließ den Gegenstand in mir Stecken.

Es bewegte sich etwas zäh, glucksend und träge in meinem Darm hin und her, es war Warm wie mein Körper. Langsam und träge knetete sie auch meinen Bauch, begann mit der anderen freien Hand den großen Dildo in mir zu Bewegen. Nein Doro! Ich war voll angespannt, wollte keine Sauerei im Bett machen, musste deshalb den Schliessmuskel voll angespannt halten. Mir war nie bewusst aufgefallen wie viele Muskelgruppen eine Frau im Unterleib differenziert ansprechen kann und welche intensiven Gefühle damit verbunden sein können. Obwohl intensive Gefühle klingt nicht passend, ich wurde Geil. Maßlos Geil.

Diese Mischung aus Angst vor Sauerei, das passive annehmen von Aufmerksamkeit und Berührungen, dem Ausgeliefert sein, der Hoffnung dass diese Hilflosigkeit nicht völlig ausgenutzt würde. Der Dildo bewegte sich aber ganz deutlich in meinem zum Bersten gespannten Unterleib. Da ich alle Muskeln angespannt hielt um den Inhalt meines Darms nicht versehentlich zu Verlieren musste der Dildo mit viel Kraft bewegt werden, bewegte dementsprechend viel meiner Innereien. Solch intensive Gefühle hatte ich noch nie. Doro wurde rabiater mit dem Dildo, stieß richtig heftig damit zu. Wobei dieser weniger Weg in mir Zurücklegte sondern in erster Linie Gewebe bewegte.

Doro, hör auf, ich kann nicht mehr! Oh doch, du wirst überrascht sein was du noch alles kannst! Dies konnte ich erst nicht glauben, hoffte selbst aber insgeheim daß sie tatsächlich nicht aufhören, ich diese Prüfung tatsächlich bis zum Ende durchstehen würde, mir diese neuen geilen Empfindungen bis zum Schluss – zum erlösenden Schluss erhalten blieben. Ich zog nur einfach alles feste an, alle Muskeln die ich glaubte noch kontrollieren zu Können. Der große Dildo wurde dadurch feste umklammert, rutschte kaum obwohl ich ganz sicher völlig Verschleimt war. Aber er wirkte. Und wie! Er peitschte mich, mit jedem Stoß lief eine Druckwelle durch meinen kompletten Unterleib, da das Wasser im Darm ja ebenfalls in Wallung versetzt wurde.

Doro kniff in eine Brustwarze und rieb heftig daran, stieß den Dildo immer schneller in mich, rammte den gegen meine haltenden Muskeln an, bog diesen mehr gegen meine Bauchdecke, so dass die Reibung mehr an der Clitoris entlang ging und die wühlende Wirkung der Stöße mehr gegen den gefüllten Darm führte. Ich spürte schnell die Wirkung, den aufkeimenden Höhepunkt wallen. Schnell, so schnell hatte ich das noch nie erlebt, noch nie waren auch so viele Rezeptoren für die Lust in meinem Unterleib gleichzeitig so heftig Stimuliert worden.

Jaaaaa Doro, ich spüre es kommen, Jaaaaaa Doro! Meine Stimme überschlug sich, die Nachbarn waren völlig gleichgültig, ich wurde erbarmungslos in den Himmel der Lust getrieben, es war mir egal ob ich das Wasser im Darm halten könnte, es würde über mich fallen, mich mitreißen. Jaaaaaa Doro, hör nicht auf…… Jaaaaaa….. jetzt…… jetzt……. Boahhhhh……… in diesem Moment riss Dorothea ruckartig den Dildo aus mir, rieb nur noch grob mit dem Finger direkt meine Clit.

Es warf mich wild umher, ich ruckte hart in meine Fixierung ein, mir wurde schwindelig, im Hinterkopf der Gedanke: Bloß keine Sauerei, bloß den Schließmuskel nicht auslassen! Vordergründig der starke Reiz an der Brustwarze und am Kitzler, ein nicht abflauen wollender Orgasmus, wildes Zucken des Unterleibs, heftiges Reißen an der Fesselung. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Doro ganz plötzlich ihre Bemühungen einstellte, der Höhepunkt augenblicklich sein Ende fand, ich in eine tiefe Leere stürzte. Doro begann sofort hektisch alle Fesseln zu lösen, nahm mir die Augenbinde ab, wegen der Kerzenbeleuchtung blendete das Licht nicht, zeigte auf einen Eimer am Boden. Du darfst jetzt entspannen….

Aufrichten konnte ich mich nicht, das zusätzliche Anspannen der Bauchmuskeln hätte mir endgültig die Flüssigkeit aus dem Darm gepresst, deshalb rollte ich mich seitlich vom hohen Bett, bis die Füße den Boden erreichten. Hockte mich über den Eimer, sofort gefolgt von Doro, die sich direkt neben mich kauerte, mir von vorne sogleich wieder an die Scham fasste und mit zwei Fingern seitlich rüde den Kitzeler bewegte. Sofort schien es dass der Höhepunkt erneut aufwallen wollte, jetzt wo ich alle Muskeln endlich entspannen durfte. Laut plätschernd entleerte sich der Darm in den Putzeimer, es spritzte etwas gegen meine Pobacken zurück bis der Stand der Flüssigkeit im Eimer weiteres Spritzen verhinderte. Doroooooooooo……. Dorothea presste meinen Kopf feste mit dem freien Arm gegen ihre Schulter, damit ich den Eimer nicht Umstieß.

Doroooooooo….. wieder warf es mich umher, zuckte es in meinem Unterleib, der Höhepunkt flammte sogleich wieder auf, die Entspannung im Unterleib vervollständigte sich mit der Entleerung, alle untrainierten Muskeln die bisher so gnadenlos angespannt werden mussten konnten endlich locker lassen. Tiefe Entspannung….. und ein flaches Abklingen des Eben auf dem Bett so aprupt Beendeten Höhepunktes. Mit den letzten Tropfen aus dem Darm waren auch der Höhepunkt verraucht, ich sah Doro nur noch völlig Fassungslos ins Gesicht. Sie langte auf den Boden, nahm eine Packung Papiertaschentücher auf, reinigte mich im Schritt, warf das Papier mit in den Eimer, zerrte mich unter den Achseln ins Stehen und begleitete mich zurück auf das Bett.

Jetzt wo das Bett so hoch war ist es tatsächlich etwas leichter einzusteigen. Man setzte nur seinen Po ab, drehte den Oberkörper und nahm mit dem Schwung seine Beine mit in die Horizontale. Ich streckte Erschöpft alle Viere weit von mir. Dorothea nahm den Dildo erneut auf, führte diesen mit leicht drehender Bewegung wieder in mich ein, ganz tief und leicht in meine nasse Scheide, wollte noch keine Ruhe geben. Ich nahm es einfach gleichgültig hin, unfähig meine Meinung dazu kundzutun. Ich war nur Müde, Erschöpft, Seelig, Glücklich, tief Zufrieden. Ja, einfach Befriedigt. Ließ jeden Widerstand gegen die Müdigkeit fallen, ließ mich Wegschlummern. Irgendwann Nachts registrierte ich im Halbdämmer dass ich die Beine nicht richtig schließen konnte, machte den Dildo in mir als Grund aus, genoss den warmen Schauer als ich den Dildo herauszog und schlief sofort weiter.

Guten Morgen Sonja! Guten Morgen mein Schatz! Als ich die Augen aufschlug blickte ich in ein grinsendes Gesicht von Doro, die mich sofort darauf zärtlich auf den Mund küsste. Ich umarmte sie und kuschelte mich eng an sie. Irgendetwas war mit meinem Unterleib, es fühlte sich ein wenig wie Muskelkater an. Nur sehr langsam kamen mir die Erinnerungen vom Vorabend zurück, ich wusste nicht ob ich über mich selbst und Doro entsetzt sein oder einfach darüber lachen sollte. So etwas heftiges hatte ich noch nie erlebt, mich beunruhigte allerdings woher Doro so etwas kannte und wie routiniert sie so etwas anwendete, was da noch alles kommen könnte. Aber so eigentlich war es toll gewesen. Ich sah das junge Mädchen an, die dösend wieder ihre Augen geschlossen hielt und versuchte zu Ergründen was in diesem hübschen Kopf noch alles vor sich ging. Ihr Makeup war verschmiert.

Die Bettdecke war auf meiner nackten Oberweite und meiner entblößten Scham, das Laken am unbedeckten Po fühlbar, nicht jedoch am restlichen Körper, ich schwitzte etwas. Die Füße waren leicht Taub da ich mit den Pumps geschlafen hatte. Am liebsten hätte ich den Anzug und die hohen Schuhe ausgezogen und geduscht, ich weiß nicht was mich davon abhielt? War es schon so etwas wie vorauseilender Gehorsam? Hmmmmm, grunzte Doro zufrieden vor sich hin, hab ich einen Hunger….. Holst du uns frische Brötchen? Ja, mein Schatz, ich zieh mich nur kurz um. Nein Sonja, Doro war plötzlich hellwach, du kannst dir einen langen Mantel darüber ziehen, aber du wirst den Anzug für mich bis Montag morgen tragen! Wie war das noch mit den wesentlichen Stellen? fiel mir wieder ein.

Es hatte des Nächtens ausgiebig geschneit, der Gehweg war nicht geräumt. Ich fror erbärmlich, Barfuß in den hohen Pumps und nur mit dem dünnen synthetischen Stoff als Beinkleid. Die wenigen frühen Menschen beim Bäcker musterten mich mit meinem langen Mantel, aber unpassendem Beinkleid und Schuhwerk etwas verständnislos, ich versuchte das einfach zu Ignorieren. Ein Mann grinste mich wissend an. Ahnte er was ich letzte Nacht erlebte? Oder sah man es mir schon an?

Als ich zurück kam war Doro frisch geduscht in einen Bademantel gewickelt, half mir sogleich aus meinem Mantel heraus, berührte mich wie ihr Eigentum provokativ an den blanken Stellen im Overall. ….die wesentlichen Stellen….. Die Brötchen mit Honig und Streichschokolade waren lecker, mir war nur nicht ganz wohl mit offenen Brüsten und entblößter Scham im hellen Tageslicht am Tisch zu Sitzen. Auch wenn es die eigene Wohnung war, aber Doro´s Meinung dazu hatte sie mir morgends mitgeteilt. Doro wirkte gleichgültig und gelangweilt, schielte mehr in den Fernseher als zu Mir. Anscheinend ist sie eine digitale Frau, es gibt bei ihr nur 0 oder 1 ? Entweder sie ist Warm und Liebevoll oder Eiskalt und Abweisend? Genau wie meine Wohnung inzwischen. Vorne im Wohnzimmer Freundlich und Gemütlich, hinten das Schlafzimmer ein …….Sündenpfuhl? Was also würde nun noch alles kommen?

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BDSM Fetisch

Teenager in der Garage gefoltert

Kapitel 1
Betti Watson fühlte ein heißes Kribbeln in ihrer jungfräulichen Muschi, als sie ihre schmalen Hüften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-Höschen schmiegte sich eng an ihre heißen, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer Möse. Das Gefühl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich für das Mädchen, so zu fühlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufrührer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen würde, wenn er daran interessiert wäre. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.
Die geflüsterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie hören konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge Männer darüber sprachen … übers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.
„Du weißt, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den nächsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.“
Betti drehte sich herum und spähte über die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie zögerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale Gässchen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Geräusch.
Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was für unartige Dinge sie tun würden – sich heimlich betrinken.
Betti näherte sich der Garage, sie spürte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es würde ihr den Brustkorb zerreißen. Sie konnte sie drinnen Lachen hören. Das Geräusch einer aufschnappenden Flasche war zu hören. Betti spähte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen großen Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie hätte zurückgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie würden sich bestimmt wieder über Sex unterhalten. Sie wollte hören, wie sie darüber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.
Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verließ. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.
„Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, hä? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen?“
Jacks hübsches Gesicht verzog sich zu einem hässlichen, spöttischen Lächeln. Betti fühlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.
„N-n-n-nein, ich hab nur… ich war nur neugierig, das ist alles.“
Jacks Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln, als er seine Hand zwischen seine Beine führte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger krümmten und den Schwanz darin drückten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe“, flüsterte sie und spürte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.
„He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.“
Betti zuckte zusammen, als sie spürte, wie sich seine kräftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszureißen. Sie fühlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.
„Betti, was zum Teufel…?“
Joe schob, offensichtlich überrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.
„Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.“
Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme überhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die Tür verschloss. Betti fühlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Brüste.
„Du weißt“, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern über ihr Kinn strich, „ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.“
„WAS?“
Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zurück, ihr mit der Bikinihose nur spärlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das dünne Band, das die beiden Stückchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Veränderung an seinem Atem hören und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.
Betti fühlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Brüsten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein Stück Schnur. Sie wurde puterrot, ihre Hände flogen an ihre Brüste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Plötzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.
„Aua, autsch, hör auf. Das darfst du nicht, das tut weh.“
Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark für sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr Körper bebte vor Schmerz. Betti befürchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbeißen würde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.
„Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan“, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.
„He, geh vorsichtiger mit ihr um“, sagte Joe.
„Erinnerst du dich, worüber wir vorhin gesprochen haben? Darüber, dass einige Mädchen es nur auf die harte und brutale Art mögen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.“
„Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.“
Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die Füße schleiften hinter ihr her. Er ließ sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, spürte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zurück. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie spürte, wie sich ihr Höschen eng in ihre Spalte drückte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das Mädchen schoss wie ein Betäubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinihöschen und riss es mit einem Ruck herunter.
Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte Stückchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie würden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge Mädchen. Nicht so. Sie würden ihr das Jungfernhäutchen in Stücke reißen. Sie begann zu weinen, dicke Tränen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam über sie, wie die Nacht über den Tag.
„Steh auf!“
Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die Höhe. So zog er sie zu seinem Auto rüber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Stoßstange, während ihre Brüste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen schönen schlanken Hals. Ein leichtes für Jacks große Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.
„Du wolltest uns nachspionieren, stimmts?“
„Nein, nein, das ist nicht wahr“, stammelte Betti.
„Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.“
„Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.“
„Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so nötig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erfüllen, du kleine Schlampe.“
„Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.“
Jack kämpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schließlich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schläge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum kämpfen. Ihre Brüste glitten über den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch große Schmerzen rasten durch ihren schönen, jugendlichen Körper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.
Betti spürte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu stützen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, fühlte sie wie Jacks Hände ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den Rücken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre Füße baumelten an den Seiten nach unten, und ihr Rückgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann spürte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.
Jacks Gewicht ließ Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tränengefüllten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er würde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann ließ er das Ding über die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.
Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf das Autodach, ihr Körper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer möglichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Brüste auseinander und zur Seite gedrückt. Das junge Mädchen schluchzte, der dröhnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie für fast alles taub, außer für ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein Stück nach unten und strich mit seinen Fingern über ihr weiches blondes Schamhaar.
Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, während sich ihre Füße auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand außer ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfräuliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel über das empfindliche Fleisch ihrer Vaginawände. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß.
Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen.
Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.
„Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“
Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß.
Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten.
Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch bloß.
Jack leckte sich über die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr Körper antwortete auf dieses schändliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stieß der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gefühl, als würde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Verschämt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.
„Bitte Jack, tut mir nichts, ich erzähle auch niemanden, was hier passiert ist.“
Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebeshöhle, roch an ihm und grinste sie dämonisch an.
„Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in höchstem Maße erregt.“
Betti wurde wieder rot, verschämt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte hören, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr Rücken, ihre Brüste und die äußeren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zurück, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den Händen hielt.
„Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das erträgst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube nämlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.“
Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie lüstern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen für ihn nicht mehr zu zählen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben würde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden würde. Gequält und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tränen der ohnmächtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gefühl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und ließ ihre Muschi immer feuchter werden.
Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen Händen. Was hatte er damit nur vor? Wollte er… oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.
Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberkörper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Brüste zurück, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn berührten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer Körper, ihre Brustwarzen schienen abreißen zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Brüsten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels über den positiven Pol der Autobatterie.
„Arrgggghhhhhh“, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, während der Strom durch ihren Körper schoss. Ihre Brüste wackelten hin und her, kleine blaue Fünkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer über den Mustang lag.
„Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.“
„Wie?“
„Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fußknöchel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Knöchel daran fest.“
Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Knöchel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Knöchel, dann zog er fest zu. Betti spürte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Knöchel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.
„Gefällt es dir, Baby?“ Fragte Jack höhnisch und streichelte sanft ihre Wangen.
„Nein, hör bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.“ Schluchzte Betti.
„Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.
Jack schaute ihr fest in die Augen, dann ließ er das rote Kabel wieder über den Pluspol der Batterie wandern. Funken sprühten, ein zischendes Geräusch füllte für einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den Körper des Mädchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, während ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, während sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schweiß floss aus ihren Poren und erhöhte dadurch die Leitfähigkeit des Stroms. Funken schossen über ihre Nippel und ließen ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.
Sie konnte einen beißenden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr Körper zuckte und sprang. Spürte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.
„Uhhhh, arrggghhhh…!“ Jammerte das schöne Mädchen in ihrem Schmerz.
Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender Körper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, während sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft füllten. Sie war erschöpft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze Stümpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen würde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.
Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, hörte sie wieder den metallischen Ton, als das rote Kabel erneut gegen den Pluspol gestoßen wurde. Der nächste Stromschlag raste durch ihren gefolterten Körper.
„Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr“, flehte Betti ihren Peiniger an.
Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zurück und sie wäre fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als würde ein grässliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren schönen Körper tobte und ihn auf und ab zucken ließ.
Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr Körper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Brücke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom schüttelte sie erbarmungslos durch, während die beiden jungen Männer mit steif geschwellten Schwänzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser schöne junge Körper, der von Krämpfen geschüttelt wurde.
Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann löste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu erschöpft um auch nur zu stöhnen. Jack ließ Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich darüber, was sein Kumpel Joe grade machte.
Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die geöffnet jungfräuliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen glänzten vor Begierde.
„Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure höllisch heiß und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch läuft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.
Betti wand sich unter Jacks starken Händen, ein Seufzer kam über ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen fühlten sich an, als wären sie von ihren Brüsten gerissen worden, während ihre Scham im köstlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden Männern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Geräusch brachte Betti zurück in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Brüsten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.
Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel berührte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, während sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut berührte. Eine lange weiße Spur folgte der Waffe, während Bettis Körper unter der infamen Berührung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, während sich ihr Kopf vor Entsetzen schüttelte.
Jack zog das Messer hoch und höher, bis er schließlich ihre Muschi mit der flachen Klinge berührte. Betti stieß den Atem aus, als sie versuchte, zurück zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er berührte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.
Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern ließ ihren Körper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stieß, verlor die junge Frau die Kontrolle über sich und sie spürte, wie ihr heißer Urin aus ihrer Muschi sprudelte.
„Verdammt!“ Rief Jack erbost aus.
Gott sei Dank, Betti fühlte, wie die Klinge für einen Moment von ihrer Muschi glitt und hörte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zurück auf dem Auto, stieß seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti würgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stieß seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, drückte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand drückte er ihre Kehle zu, während er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand ließ abrupt ihren Hals los. Das Mädchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.
Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit über die vollen Brüste. Es war, als hätte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen Hügel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr Körper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren Körper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Brüste ein. Jack schlug die Antenne über Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt über dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.
„He, Mann, jemand könnte sie schreien hören“, sagte Joe und schaute nervös durch das schmutzige Garagenfenster.
„Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.
Aber Jack hörte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberkörper, besonders ihre Brüste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfräuliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die Hölle.
„Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgewärmt, sie ist bereit für einen dicken Männerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie spürte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Knöchel zu schaffen machte.
Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.
Sie gab vor, völlig schwach zu sein, während Jack das Seil von ihrem linken Knöchel löste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen Männer begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.
„Pass auf sie auf, die Hure ist hinterhältig, lass sie nur nicht aus.“ Warnte Jack.
Betti schaffte es, einen Fuß in Joes Gesicht zu stoßen, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti krümmte sich auf dem Boden zusammen.
„Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du könntest auch mich überrumpeln und abhauen.“ Knurrte Jack und rüttelte sie wie eine Puppe durch.
„Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.“
Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberkörper über die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Brüste pressten sich gegen das kalte Metall. Die Kühle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb über ihre strotzenden Pobacken, während Joe ihre Hände an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.
Betti hörte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann spürte sie etwa hartes, heißes gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillkürlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.
„Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfräulich. Bitte nicht.“ Bettelte die schöne junge Frau ihren Peiniger an.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie spürte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zwängte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, öffneten das süße Mädchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er stöhnte glücklich in ihr rechtes Ohr. Sie spürte, wie er an ihrem Ohrläppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus drückte.
Betti fühlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, drang in ihren heißen Darm ein.
„Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerwärtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.“ Betti schluchzte.
„Gewöhn dich daran, Betti. Ihr werdet früher oder später alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genieße es.“ Er lachte leise in ihr Ohr und drückte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.
„Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.“ Diese und andere schlimmen Wörter benutze er für die bis grade noch unschuldige junge Frau.
„Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, Hürchen.“
Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Brüste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual spürte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.
„Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerreißt mich ja.“
„Halt die Klappe, oder ich werde deinen süßen Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. Stöhnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir hören.“
Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz ließ sie wieder urinieren. Die gelbe Flüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, während Jack tiefer in ihren Po eindrang.
Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergnüglicher für ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr zärtlich in den Nacken. Er stieß wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungswürdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines Mädchen mehr. Teenys so um die 18 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 19 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Brüste und straffe Löcher. Die Älteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was für ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillkürlich lächeln, als er an Alexa dachte.
Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es fühlte sich an, als würde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumwühlen, während sie spürte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.
„Mann, ich will etwas von diesem wunderschönen Mund haben“, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der Jüngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.
Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei öffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu spät. Der Penis steckte in ihrem Mund.
„Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. Hörst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.“
Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge über den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zufügte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere Übel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfräulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. Würden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter darüber nachdenken.
„Uhhhh, das fühlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent?“
Betti konnte unter Tränen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entwürdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie fühlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon gehört, auch davon, dass es diese „Damen“ in allen drei Löchern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, ließ sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks Stöße und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Jack hatte seinen Penis zur Hälfte hineingestoßen, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, während er seinen Prügel tiefer in ihren Darm stieß. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, während Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stieß. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, während er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Mund fickte.
Ein heißes Gefühl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, während Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes Ständer rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ähnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel würgen zu müssen.
Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und ließ Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.
Ja, Baby, es fühlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.“
Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.
Währenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie spürte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi überraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann spürte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm überschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.
Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden Mädchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.
„Mann, Mann, was ein heißer Fick, welch enger und geiler Arsch.“ Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.
Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.
„Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen süßen Hure vergnügt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe?“
Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer Körper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen wäre. Es hätte nicht mehr lange gedauert, dann wäre sie vor Lust explodiert.
Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen Männer saßen auf der Couch und tranken ein Bier.
„Kann… darf ich jetzt gehen“, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.
„Ja, Betti Schätzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den nächsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir nämlich zu sehr gefallen“, sagte Jack grinsend.
Betti wurde puterrot. „Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr… habt meinen Bikini ja zerschnitten.“ Flüsterte sie beinahe.
Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. „Hier, zieh das über und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverständlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.“
Betti nickte nur, zog schnell den Kittel über, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als könnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.
Als sie eine Stunde später in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.

Categories
Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen 2

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

Erschöpft kamen wir bei ihr in der Wohnung an, zogen uns aus ind gingen zusammen ins Bett. Steffi schlief schnell und fest ein. Ich war zwar müde, aber konnte noch nicht schlafen. So viel aufregendes wie an diesem Tag hatte ich seit langem nicht mehr erlebt und ich musste das alles erst mal richtig einordnen. Als ich Steffi nackt schlafend begutachtete, das Licht des Mondes erhellte ihr Zimmer leicht, fragte ich mich kurz was ich hier überhaupt machte. Mir fiel sofort meine Frau Juliana ein und wie ich mir nur wünschen würde das sie nur meine Fremdfickneigung jetzt schon unterstützten würde. Wie toll dann alles wäre das mit der geliebten Ehefrau zu tun und erleben zu können und nicht auf eine Affäre angewiesen zu sein. Optisch konnte Steffi meiner molligen Frau nicht das Wasser reichen, aber mir fiel auf das mich ihr bei weitem nicht perfektes Aussehen fast noch mehr erregte als die mollige Idealfigur wie ich sie von Juliana kannte. Es dauerte nur diesen Gedankengang und schon hatte ich wegen Steffis Körper wieder einen steifen Penis. Ich hoffte das Steffi jetzt nicht aufwachen würde, konnte es aber nicht unterlassen und begann auf ihren Anblick zu wichsen. Mit einem heftigen Abgang in meine Boxershort verschaffte ich mir Erleichterung. Nachdem ich meinen Schwanz mit dem nicht angespritzten Teil der Boxershort reinigte, legte ich mich auch hin und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem leichten Schwanzwichsen geweckt. Steffi bewegte ihre Hand langsam auf und ab und knetete meinen Schwanz leicht. Kurz nach dem öffnen meiner Augen gab es auch schon einen Kuss auf die Lippen und ich merkte wie sie ihren weichen Körper an mich drückte. Ich war sofort wieder geil aber mehr als etwas fummeln und küssen passierte vor dem Frühstück nicht mehr. Mir war nicht klar ob Steffi sich noch an das Gespräch im Club erinnerte mitsamt unseren Versprechungen und Abmachungen. Doch direkt darauf ansprechen wollte ich sie jetzt auch nicht so früh am Tag. Wir frühstückten also zusammen, wir beide waren noch immer nackt, und plauderten über dies und das. Am späten Nachmittag musste ich bereits den Weg nach Hause antreten, also beschlossen wir kurz nachdem wir fertig gegessen haben, zu duschen und dann nochmal in die Stadt zu gehen um das Wetter zu genießen. Es lief wirklich toll mit Steffi. Wir hatten zwar, anders wie erwartet, noch keinen Sex miteinander gehabt, sofern man Oralsex und Masturbation außen vorlässt, aber ansonsten lief es echt wunderbar.

Frisch geduscht machten wir uns dann auf in die Stadt. Sie Sonne knallte richtig runter und wie gestern zog sich Steffi wieder heiß für mich an. Leider störte ein Idiot in der Straßenbahn die gute Zeit, als er meinte Steffi mit den Worten „fette Schlampe“ betiteln zu müssen. Obwohl wir uns beide darüber ärgerten, versuchten wir das locker zu nehmen. Wir wollten die gemeinsame Zeit noch genießen. Wir setzten uns in eine Strandbar und planten schon mal die nächsten treffen. Es mussten wieder wasserdichte Alibis her. Es würde auffallen wenn ich immer in meine alte Heimatstadt fahren würde. Als wir dann zum Bahnhof fuhren, durfte ich in einem ungestörten Moment noch ein paar heiße Bilder von Steffi machen. Mit einem wilden Kuss verabschiedeten wir uns dann und beschlossen nun solange, wie zuvor auch, über das Social Network in Verbindung zu bleiben. Die Heimfahrt, zurück zu meiner Frau, war wie die Hinfahrt zu Steffi. Man hatte während der Fahrt zu viel Zeit sich über alles Mögliche Gedanken zu machen. Wieder kam das schlechte Gewissen hoch und die Angst doch entdeckt zu werden. Erst als ich zuhause ankam und mich meine Frau Juliana in den Arm nahm, verflog das unangenehme Gefühl und ich war einfach nur noch froh bei ihr zu sein.

Meine Frau und ich verbrachten noch gemeinsam einen schönen Abend, ohne Sex, nur mit kuscheln ….

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Erstes Mal Fetisch

Ein Urlaub mit Tante und Cousine teil 2

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Cousin und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
„Ich glaub jetzt hat er wirklich eine Tracht Prügel verdient. Wir werden ihm ordentlich den Hintern versohlen. Das werde ich übernehmen. Für die Frechheit, dass er mir seinen Erguß auf meinen Busen gespritzt hat. Komm sofort her!“ Dorothea fasste ihren Neffen an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spührte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis spührte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken und seine Cousine sagen: „Wieviele hat er denn verdient.“ – „Dreissig schon.“, antwortete seine Tante, während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Dann klatschte plötzlich der erste Schlag auf ihn. Es tat ganz schön weh. Aber es tat nicht nur weh, denn bei jedem Schlag drückte seine Tante auch ihre Schenkel sanft zusammen und ließ sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Auf die langsamen Schläge der flachen Hand auf seinen Hintern oder die reibenden, heißen, dicken Schenkel seiner 51jährigen Tante und die Lust die sie seinem Schwanz brachten. Nach zehn Schlägen war sein Hintern schon ziemlich rot und Dorothea machte eine kleine Pause. Ihre Schenkel bewegten sich aber weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzten sich die Schläge fort – und die Schenkelbewegungen. Nach zwanzig Schlägen wiederholten sich die Streicheleinheiten. Der Hintern war knallrot und Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Ein Stöhnen das nicht unbedingt von den Hieben verursacht wurde.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Neffen. „Die letzten zehn Hiebe sollte er eigentlich von uns beiden erhalten,“ sagte Birgit. „Du auf die linke Backe und ich auf die rechte, oder?“ – „O.K.,“ stimmte ihre Mutter gleich zu und dann folgte wieder Streich auf Streich. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurde noch stärker. Bei Schlag 26 fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Neffen und etwas warmes, nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian fühlte die letzten vier Schläge gar nicht mehr und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein brennendes Pochen in seinem Hintern.
„So das reicht,“ sagte seine Tante. „Steh wieder auf.“ Christian erhob sich. Sein Hintern leuchtete rötlich. Er stand nun wieder dicht vor seiner Cousine und seiner Tante. Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Tante lächelte leicht. „Knie dich jetzt vor uns nieder. Und dann bittest Du uns um Verzeihung für deine Spannerei, dankst uns für unsere Güte und küsst uns jeder beide Füsse. Und dann darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Der 18jährige war rasch auf seinen Knien und sagte mit leicht heiserer Stimme: „Es tut mir leid Tante Dorothea und Birgit, dass ich gespannt habe. Ich werde es nie mehr tun und Ich danke Euch, dass ihr nichts meiner Mutter gesagt habt. Ich verspreche euch von nun an immer vorbildlich zu gehorchen und euch zu bedienen, wie ihr wollt!“ Dann beugte er sich zu seiner Tante, küsste beide Füsse und wiederholte das bei seiner Cousine. Diese erhob sich dann und führte seine Hände an ihren Slip. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen seiner attraktiven Cousine herab und starrte dabei auf ein sorgfälig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an ihren Cousin, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Mutter!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Tante und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Ich hoffe du verhältst dich morgen, so brav wie heute gelobt.“ Mit diesen Worten deutete Dorothea ihrem Neffen aufzustehen. „Jetzt geh ins Bett, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen roten Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Tochter. Auch von seiner Cousine erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Tochter standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Mutter errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Mutter und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Mutter und drehte sich spontan zu ihrer Tochter und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Mutter gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Mutter. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und liess ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Mutter, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts böses.“ Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Tochter gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren, die Hand ihrer Tochter. Und ein Finger ihrer Tochter wanderte im gleichen Rhythmus in ihre Muschi, wie ihr eigener Finger, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte den Finger genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Mutter tief in die Augen. „Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Mutter!“ Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Mutter und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Tochter an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss und dann küsste Birgit sich tiefer. Sie küsste den Hals ihrer Mutter, liess ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuggelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte dann ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umleckte die Ränder ihres Dreiecks und an den Rändern ihrer Spalte. Sie küsste die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Saft ihrer Möse und dann berührten ihre Lippen ganz Sanft die nassen Schamlippen ihrer Mutter.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Tochter und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Mutter nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Mutter hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Mutter und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Mutter und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese liess sich sanft auf dem Mund ihrer Mutter nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Mutter machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste das Becken ihrer Tochter richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Mutter ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Mutter und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Mutter und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Mutter, Nein. Ich will deine Tochter sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spass dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Mutter.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Tochter zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“
Dorothea legte beide Hände auf den Hintern ihrer Tochter und begann die Backen zu kneten und zu streicheln, während Birgit wieder begann an ihrem Busen zu schmusen.
„Was machen wir mit Christian,“ fragte nach einer Weile Birgit mit einem verschmitzten Lächeln.
„Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr gefühlt. Er braucht ja auch eine gute Erziehung und ein kleiner, steifer Schwanz kann unsere Liebe und Leidenschaft nur bereichern, oder?“

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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Teil 1.

peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag reinfeiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja soviel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seid dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.

Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine ********, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erstmal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schön athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch gut schwitzen.

Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.

Ich ziehe mir einen dünnen Rock an, der mir bis knapp über den Knien reicht. Auf das Höschen verzichte ich wegen der Hitze. Darüber ein eng anliegendes Top. Man muss doch meine kleinen Tittchen sehen, denke ich, und grinse vor mich hin. Luder, hihi.

Während des Frühstücks überlege ich, wie macht man sich alleine einen besonderen Tag? Kein Plan. Heute Joggen? Nö, heute nicht. Ich werde mit dem Fahrrad ins Dorf fahren und schön im Café chillen. Also los, sind ja immerhin 8 km ins Dorf. Scheiß Landleben.

Ich steige auf das Fahrrad und trete in die Pedale. Nach ca. 4 Km merke ich, dass ich pinkeln muss. Der Kaffee, immer das gleiche. Was mache ich jetzt, ich will hier nicht in die Büsche pinkeln, so was gehört sich doch nicht. In dem Moment fällt mir das herunter gekommene Hotel, welches auf halben Weg zum Dorf liegt ein. Das ist ja nicht mehr weit. Die Toiletten werden die ja putzen, hoffe ich. Also, in die Pedale……

Hinter der nächsten Kurve liegt das Hotel und mir platzt schon fast die Blase. Ich trete in die Pedale und da liegt es auf der rechten Straßenseite. Als ich gerade einbiege, sehe ich auf der linken Straßenseite ein großes Pappsc***d an einem Baum festgemacht. Darauf steht in großen Buchstaben „Zum Stuten-Markt“ und ein Pfeil der auf das Hotel zeigt. Was soll denn der Scheiß, denke ich bei mir. Irgendwas mit Pferden, aber egal ich muss mal. Ich biege rechts ab und fahre zum Hotel.

Das Fahrrad stelle ich ab und gehe mit schnellen Schritten zum Eingang. Ich kenne das Hotel von früher, als dort noch große Veranstaltungen aus dem Dorf organisiert wurden. Wenn man reinkommt ist rechts eine Kneipe, links ein Festsaal und gerade aus geht es zu den Toiletten und eine Treppe die nach oben zu den Zimmern führt.

Ich gehe hinein und ich sehe niemanden. Egal, los aufs Klo. Mit eiligen Schritten renne ich mittlerweile. Rein und ab in eine Kabine. Da ich kein Höschen anhabe setzte ich mich einfach hin und lasse alles laufen. Draußen höre ich mittlerweile viele Stimmen. Komisch, was ist denn hier los denke ich noch. Aber egal, geht mich nix an.

So fertig gestrullt und los, denke ich mir. Ich gehe aus der Toilette heraus und gehe auf den Ausgang zu. Ich sehe wie mehrere Frauen in den Festsaal geführt werden. Was ist denn hier los? Scheint ja seid langen mal wieder was aufgeführt zu werden hier. Ist ja lange her. Komisch dass ich die Frauen gar nicht kenne. Egal, ich fahre ins Café, so.

In der Eingangstür bleibe ich automatisch stehen. Ein Bus steht vor dem Hotel. Das gibt es ja gar nicht. Vor dieser Bruchbude. Aus dem Bus kommen nur Männer. Hä, was ist denn hier los? Sie johlen und grölen. Einige haben Bierdosen in der Hand. Alles Männer zwischen dreißig und geschätzte 60. Das sind bestimmt 30 Männer denke ich.

Es macht einen Riesen „Klatsch“ und danach kommt sofort der Schmerz in meiner rechten Arschbacke. Wütend und vor Schmerz drehe ich mich um und will böse Sachen sagen. „Du willst doch wohl jetzt nicht kneifen, Du kleines Fötzchen?“ sagt ein großer Mann, geschätzte Mitte 30, sehr energisch. Mir bleiben plötzlich die Worte weg. Mit hochrotem Kopf stehe ich vor ihm und kann nichts sagen. Weiß nicht wie mir geschieht. Die Art und Weise, wie er mit mir umgeht ist verwirrend So fordernd. Unbekannte Gefühle kommen in mir hoch. Ist das Geilheit? Was ist hier los? Das will ich wissen. Mein Geburtstag, ein besonderen Tag machen, sagte meine Mutter.

„Los, ab in den Saal du kleine Schlampe“, sagt er. Völlig verwirrt und elektrisiert sage ich „ähhh….ja“. Er greift meinen Arm und geht mit mir in den Saal. Ich merke, dass meine Muschi feucht wird. Was ist bloß mit mir los?

Wir kommen in den Saal. Die Frauen, von eben, stehen alle mit dem Gesicht zur Wand. Die Handgelenke mit Lederschnüren gefesselt und über Metallhaken in der Wand gehängt. Ach Du Scheiße, denke ich und versuche mich loszureißen und wegzurennen. Aber er hält mich fest im Griff. „Du bist hier das Sahneschnittchen heute, Dich lasse ich bestimmt nicht gehen. Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, jetzt ist zu spät Du kleine Nutte“.

„Aber ich…“ „Halts Maul Du kleine ********, Du hast es so gewollt“ und gibt mir eine Ohrfeige. Geschockt schaue ich auf den Boden während er mich auch zur Wand führt. Er verschnürt meine Handgelenke und und diese werden auch in einen Haken an der Wand gehängt. Was ist hier bloß los, denke ich. Und plötzlich hämmert es in meinem Kopf und mir wird bewusst was mit „Stuten-Markt“gemeint ist. Diese Bier trinkenden Männer da draußen, kommen gleich rein. Oh Gott oh Gott. Panisch schaue ich zu den anderen Frauen, mit mir 10. Alle so über 40. Da sind dünne und fette dabei und die grinsen schon vor Freude. Ach du Scheiße, denke ich und merke gleichzeitig dass ich total nass bin.

Teil 2.

Soll ich schreien? Fragte ich mich. Von den anderen Frauen war keine Hilfe zu erwarten und mir tat noch das Gesicht von der Ohrfeige weh. Wenn ich schreie, schlagen sie mich vielleicht noch fester. Ich beschloss so gut es geht ruhig zu bleiben. Und da war ja noch meine total nasse Muschi. Einen besonderen Tag machen ging mir durch den Kopf.

Plötzlich stand jemand hinter mir und legte eine Augenbinde um meinen Kopf. Ich zuckte heftig zusammen. „Nicht ungeduldig werden, du bekommst schon noch deine Schwänze, du kleine Sau“ sagte jemand und ging zur nächsten und nächsten um ihnen allen Augenbinden umzulegen. Die Frauen stöhnten dabei, manche stöhnten „oh ja, ohh jaaa“. Ich dachte, sind das Schlampen. Die wollen sich von wildfremden Männern ficken lassen. Wie geil ist das denn, schoss es mir durch den Kopf und gleichzeitig hasste ich mich für diesen Gedanken.

Es wurde nun laut im Flur, die Männer drängten in das Gebäude. Aber, ich konnte hören, dass sie alle in die Kneipe geführt wurden. Lautes Gelächter und Gegröle. Als sie wohl alle in der Kneipe waren ein lautes „Ruhe meine Herren“. Man könnte an der Lautstärke hören, dass es jemand in ein Mikrofon gesprochen hat. Als die Männer ruhig wurden „Sehr geehrte Herren, ich heiße sie willkommen zur diesjährigen Kaffeefahrt zum Stuten-Markt“. Lautes Gegröle und klatschen war zu hören. „Bitte Ruhe meine Herren, wie sie ja wissen gibt es nichts geschenkt auf dieser Welt. Also unser diesjähriges Produkt welches wir ihnen anbieten wollen ist ein Jahres-Abo unseres Porno-Magazins und Internetportal mit Webcam-Schlampen. Sollten sie einem Abo per Unterschrift zustimmen, können sie sich ungeniert den Schlampen im Saal widmen. Die Zimmer oben sind bereit zur Benutzung. Nun zu den Regeln im Umgang mit den Schlampen: Es gibt keine“. Lautes klatschen und ordinäre Bemerkungen war der Lohn seiner Rede. Aber er führte weiter fort: „ Die Schlampen sind alle freiwillig hier und wollen hart und dreckig rangenommen werden. Sie können die Schlampen einzeln oder mit mehreren gleichzeitig rannehmen. Als Highlight haben wir eine Jungstute die noch richtig zugeritten werden will. Also keine falschen Hemmungen, meine Herren.“

Woher will der Arsch das denn wissen, dachte ich wütend.

Jetzt war im Saal, konnte man deutlich hören, niemand mehr zu halten und die Männer waren alle dabei die Jahresverträge zu unterschreiben.

Einen besonderen Tag machen. Wenn das meine Mutter wüsste, dachte ich. Immer noch Jungfrau. Jetzt wurde ich neugierig und beruhigte mich langsam. Wird das jetzt ein besonderer Tag? Ist das die Vorsehung für meine Entjungferung? ********* für eine Horde grölender und Bier trinkender Männer? Irgendwie machte es mich irrsinnig geil.

Nach und nach strömten nun die Männer in den Saal und ich merkte aufsteigende Panik und gleichzeitig die totale Geilheit. Ich merkte plötzlich Hände überall auf meinem Körper, auf meinen kleinen Titten und an meinem Po. Sie kneteten heftig an mir herum. Überall konnte man ordinäre Bemerkungen und das Gestöhne der Frauen hören. Plötzlich merkte ich eine Hand an meiner Muschi. Der Man zog sie zwischen meinen Schamlippen hindurch. „Wow, ist die Fotze nass“ grölte er und ein anderer sagt „die will gefickt werden die Nutte“. Alle Männer in meiner Nähe lachten und grölten und……..KLATSCH und wieder sofort der heftige Schmerz. Diesmal in meiner linken Arschbacke. Mein ganzer Körper zitterte. Aber dieses Mal nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit.

Jemand nahm nun meine Hände vom Haken. Ich hörte die anderen Frauen kaum nur vereinzeln kamen Wortfetzen wie „jaaa, fickt mich bitte“ durch das Grölen der Männer. Langsam wurde ich nun aus dem Saal geführt. Ich weiß nicht wie viele mitgingen. Ich hatte unzählige Hände an meinem Körper. Sie führten mich nun die Treppe herauf. „Hier nehmen wie doch das Zimmer, hat ein schönes breites Bett“, sagte irgendeiner. Kaum waren wir im Zimmer wurde ich brutal auf das Bett geworfen. „Na dann wollen wir doch die Jungstute zureiten“ Gegröle. „Na willst du das du kleine *****?“ Mir rasten die Gedanken durch den Kopf, mein Körper glühte und ich stammelte mit zittriger Stimme „jaaha“. „Wusste ich doch, so nass wie du bist“ rief einer. Einen besonderen Tage machen raste durch meinen Kopf.

Ein kräftiger Mann packte mich und legte mich auf den Rücken. „machs Maul auf und blas“ sagte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. So groß. Der Geruch, wie geil. Ich sog ganz automatisch und wie von Sinnen an seinem Schwanz. Ein besonderer Tag. Plötzlich ein brutal heftiger Schmerz, als ein anderer ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Muschi schob. Direkt ganz rein. Ich schrie auf. Mein Schrei wurde aber von dem Schwanz im Mund gedämpft. „Wow, ist die eng, ich glaub die war noch Jungfrau“. Ein anderer „Geil, dann werden wir sie jetzt zur Schwanz-Hure erziehen.“ Lautes Gelächter. Dieses ordinäre Gerede, das ist so geil, dachte ich und sog an dem Schwanz der mich jetzt direkt in den Mund fickte. Ist das geil, was habe ich bloß verpasst. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Der andere fickte mich nun hart in meine Muschi. Es tat nicht mehr weh, ich wollte mehr, es war irre geil. Meinen Körper durchfluteten Wellen der Geilheit. Ich schrie „ja, ich will es, jaaaa ich will es, bitte fickt mich zu eurer Schlampe“. Plötzlich zuckte der Schwanz in meinem Mund, ich konnte nicht weg. „Los schluck du Sau“ und er spritzte alles in meinen Mund. Um mich nicht zu verschlucken, schluckte ich alles gefügig herunter. Wow, bin ich ein Luder und wie geil das schmeckt und wie geil das alles ist. Ich merkte, dass auch der in meiner Muschi am zucken war. Jetzt will ich es wissen, dachte ich und drückte ihm mein Becken fest entgegen. Ich wollte es in meine Muschi bekommen. Er spritzte alles rein und ich fühlte mich wie im Himmel, als ich seine kräftigen Spritzer fühlte. Gleichzeitig hatte ich den ersten richtigen wahnsinns Orgasmus in meinem Leben.

Die zwei gingen wohl, sie waren jedenfalls weg, als sich plötzlich ein Mann direkt auf mich legte. Mit seinen Beinen schob er meine weit auseinander. Es war ein dicker Mann merkte ich am Gewicht. Er schob mir seinen dicken Pimmel direkt rein. Er fickte mich heftig und tief und dann spürte ich seinen Mund auf meinem. Er schob mir die Zunge tief in den Mund und es roch nach Bier. Und dann passierte etwas, womit ich selber nicht rechnen konnte. Ich erwiderte seine Zunge mit meiner Zunge. „ich fick dich durch du kleine Schlampe“ keuchte er. Er war so tief in mir drin, es war so intensiv und geil. „jaaa, bitte fick mich, fick mich richtig durch“ stöhnte ich und gleichzeitig hatte ich einen zweiten Orgasmus. Als er kam, zog er in kurz vorher heraus und spritzte mir alles auf den Bauch und meine kleinen Titten. Mein Becken kreiste immer noch in Fickbewegungen als ich es auf meiner Haut verrieb. Ich war von Sinnen, gefangen in der puren Geilheit. Alle sollten mich haben, dachte ich und hatte bei dem Gedanken schon wieder einen Orgasmus. Er ging ohne noch etwas zu sagen.

„Ey Leute, hier in diesem Zimmer ist die Jungstute“ grölte jemand, wohl an der Zimmer-Tür. Ich hörte das mehrere Männer in den Raum kamen. „Hast Du Sau schon genug, oder brauchst Du noch ein paar Schwänze?“ Ich glaube nicht, dass sie gegangen wären, wenn ich nein gesagt hätte. Außerdem wollte ich wirklich mehr. Sie sollten mich alle haben, so geil war ich. „Bitte bitte, fickt mich. Macht mich zu eurer Schwanz-Hure“. Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Kräftig wurde ich in die Luft gewirbelt und landete mit meinem Bauch auf einem der Männer. Er schob mir seinen Schwanz direkt rein. Ich stöhnte laut auf, während ein anderer mir seinen Schwanz in den Mund schob. Wie von Sinnen sog ich an dem Schwanz und drückte dem anderen gierig meine Muschi entgegen. „Jaaaa, oooh jaaaa“ keuchte ich. Sie fickten mich Tief und plötzlich sagte einer der Beiden „Na los Manni, nimm dir ihren arsch vor“. Ach Du scheiße, dachte ich, das überlebe ich nicht. Ein Schwanz in der Muschi einer im Mund und plötzlich ein dritter der gerade seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Ich wollte schreien und es tat irrsinnig weh als er eindrang. Sie fickten nun alle drei hart und tief in mich ein und der Schmerz wich der grenzenlosen Geilheit. Ich schrie und stöhnte laut. „War klar, dass du eine Dreiloch-******** bist“ keuchte einer. „Jaaaaa, dass bin ich“ schrie ich fast und wunderte mich wieder über meine Worte. Die drei fickten mich, bestimmt eine viertel-Stunde kräftig durch als sie fast gleichzeitig kamen und ihren Samen in meine Löcher spritzten. Als sie fertig waren sagte einer „geile Sau, würde ich gerne behalten. Aber leider zu weit weg“. Geil, wie er das sagte. Behalten. Mmmh.

Völlig fertig kuschelte ich mich in die klebrige Bettwäsche und schlief ein.

Als ich wach wurde, war nichts mehr zu hören. Kein Laut aus irgendeinem Zimmer oder aus dem Flur. Ich blieb noch gefügig mit Augenbinde ca. 10 Min. liegen. Nichts zu hören. Wo sind die alle? Habe ich verpennt? Sind die schon wieder weg? Ich nahm die Augenbinde ab……..

Erst sah ich nichts. Alles verschwommen. Ich rieb mir immer wieder die Augen bis ich wieder sehen konnte.

Dann sah ich ihn, in der Ecke des Zimmers, mit einem Camcorder in der Hand.

ACH DU SCHEISSE……………

wie elektrisiert schaue ich auf meinen 50jährigen Nachbarn. Er hält seinen Camcorder fest auf mich gerichtet in der Hand. Ich liege in einem schmierigen Bett, in einem schmierigen Hotel und habe überall Sperma auf meinem Körper. „Hallo Herr Meier“ sage ich sehr platt und stammelnd, „wie lange sind Sie denn schon hier?“ stammele ich weiter.

„ich habe dich ja schon oft heimlich verfolgt und gefilmt, weil ich geahnt habe, dass du eine kleine ******** bist, aber das hier heute ist DER FILM meiner Sammlung.“

„Herr Meier, das ist nicht so, wie es aussieht“ stammele ich, nicht wirklich überzeugend. „Wie lange sind sie denn schon hier?“

„Hä, hä, bin dir gefolgt als du heute morgen mit dem Fahrrad losgefahren bist, habe alles mit Bild und Ton auf diesem Band. Bin gespannt, was deine Mutter dazu sagt, wenn ich ihr diesen Film über ihre kleine geile Nutten-Tochter zeige.“

„Bitte bitte Herr Meier, machen Sie das bitte bitte nicht. Nicht meiner Mutter zeigen. Ich werde auch ihre kleine geile Sklavin werden, wenn sie es wünschen“. Kaum hatte ich die Worte gesprochen, wurde ich wieder willenlos geil. Dieses ordinäre, dieses versaute, das war meine Welt stellte ich, mit Rückblick, fest. Es störte mich auch nicht weiter, dass er das alles filmte. Auch meine letzten Worte nicht. Auch meine Worte, während ich von all den Männern gefickt wurde. Ihre Worte, die mich zur Hure machten, während sie mich versaut durchfickten. Damit lieferte ich mich ihm ganz und gar aus. Das fand ich einfach nur geil.

„So versifft wie du im Moment bist, werde ich dich nicht anfassen. Du kleine ******** fährst jetzt nach Hause, wirst dich duschen und wartest auf meine Befehle. Klar? Denk daran, dass ich dieses Band habe. Noch was, ich werde unzählige Kopien davon machen. Du hast keine Chance.“ Ich stand auf, ging auf ihn zu, ging vor ihm in die Knie und schaute auf den Boden. „Herr Meier, ich will ihre gefügige Sklavin sein, machen sie mit mir was sie wollen“. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Wie konnte ich so etwas machen? Er könnte mein Vater sein. Ich hatte es ganz automatisch gemacht und nur reagiert. Wieso bin ich so und warum wurde ich so unendlich geil davon?

Er lächelte und sagte „fahr nach Hause du kleine Sau, ich melde mich“. Gefügig zog ich mich an und ging aus dem Hotel zu meinem Fahrrad. Ich fuhr nach Hause an diesem besonderen Tag.

Zu Hause angekommen ging ich direkt unter die Dusche. Unter den heißen Wasserstrahlen machte ich es mir selbst und dachte „ja, das will ich, dass ist es was ich will“.

Abends kam meine Mama nach Hause, sie fiel mir direkt in die Arme und entschuldigte sich, dass sie ja arbeiten musste. Sie fragte dann „….und war es ein besonderer Tag? Ach ja, Herr Meier, der ist ja wirklich ein freundlicher Nachbar, habe ihn gerade getroffen. Soll dir von ihm einen schönen Geburtstag ausrichten“. Geil wie ich war und wie in Gedanken versunken sagte ich „ja, es war ein besonderer Tag“.

Der Morgen danach. Ich öffnete die Augen, noch benommen. Ich dachte, wow war das geil gestern. Ich will es, ich will ******** sein. Schwänze überall fühlen. Warum hatte ich vorher nie dieses Verlangen? Ich machte es mir wieder selber und stellte mir den gestrigen Tag in Gedanken minutiös wieder vor. Das kann nicht alles gewesen sein. Ich will mehr.

Peep peep…….peep peep. Ich gehe zu meinem Handy und öffne die SMS. „Na du kleine Sau, erinnerst du dich an mich? War es ein schöner Geburtstag? Hier ist Herr Meier.“ Ich werde sofort unruhig und nass, richtig nass und antworte „Hallo Herr Meier, ich bin ihre gefügige Sklavin. Ich erinnere mich an gestern und warte willig auf ihre Befehle“. Heftig schiebe ich zwei Finger in meine Muschi während ich die SMS abschicke. Wow bin ich notgeil, denke ich.

Eine ganze Woche warte ich, während ich heftig immer wieder meine Muschi bearbeite, an den Tag im Hotel denke, und nichts passiert. Muss ich mir noch ein Sc***d mit Aufschrift „Fickt mich alle“ umschnallen? Ich will es wirklich wissen. Ich will sie alle haben, alle Männer. So geil bin ich.

Dann endlich eine SMS „Komm zum Hotel und zwar jetzt, Sklavin!“

Mir zitterten die Hände und dann der ganze Körper als ich freudig erregt aus dem Haus rannte. Ich konnte es kaum erwarten. Er hat mich notgeil werden lassen und das wusste er. Sofort aufs Fahrrad und dann in die Pedale. Ich fuhr wie eine Wahnsinnige, so geil war ich. Jetzt konnte mich wirklich jeder haben.

Ich fuhr wieder um die Kurve die zum Hotel ging. Dieses Mal war wieder ein Pappsc***d am Baum angebunden. Es konnte aber nur von der anderen, Dorf zugewandten Seite, gelesen werden. Ich wollte wissen was da auf dem Sc***d steht, also hielt ich an und ging am Sc***d vorbei. Ich schaute und las „Dorf-Schlampe“ und ein Pfeil der auf das Hotel zeigte. Jetzt bekam ich richtig Angst. Meine Mutter, was soll die nur denken? Hier bin ich doch bekannt. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will hier weg. Peep peep……peep peep.

Ich öffne die SMS. „Du kommst jetzt sofort hier rein, oder willst du das deine Mutter sich deinen Geburtstag ansieht?“

Elektrisiert gehe ich zum Hotel. Ich öffne die Eingangstür und mir wackeln die Beine. Plötzlich steht direkt hinter der Tür Herr Meier und greift meinen Arm fest. „Na, da bist du ja, hähä“ sagt er und führt mich in den Saal.

Im Saal angekommen sehe ich ca. 10 Männer die ich alle kenne. Alles Familien-Väter. Da sind sogar die Väter meiner drei Freundinnen Marie, Ute und Susanne die alle so um 47 Jahre alt sind. „Ich wusste es“ „kleine Schlampe“ „die wills ja wissen“ „die muss gefickt werden“ „die ficken wir zur Nutte“ „ist das eine geile Dorf-Sau“. Das war noch nicht alles was ich hörte während ich da stand und richtig nass war.

„Meine Herren“ sagte Herr Meier „wie versprochen, hier meine kleine geile gefügige Sklavin“ „Sie ist naturgeil nymphomanisch und mag ältere Schwänze. Ihr könnt sie ficken wie ihr wollt. Herr Bürgermeister, sie wissen ja wie sie mir bei den Betriebssteuern entgegen kommen können.“ „Ja“ stammelte der fette Bürgermeister.

Waren dass geile Worte dachte ich und wollte es mir schon selber machen. Gleichzeitig dachte ich, die kenne ich alle, dass ist nicht gut. Das kann nicht gut sein.

Herr Meier führte mich nun auf die bekannten älteren Herren zu. Sie machten Platz und ich sehe, dass sie ein Bett im Saal aufgestellt haben. Mitten im Raum. Er wirft mich brutal auf das Bett. „So, du kleine ********, schön gefügig bleiben, sonst….du weißt ja“, flüstert er mir ins Ohr. Das brauchte er noch nicht einmal zu sagen, denn meine Muschi glühte bereits vor Geilheit. Keine Gedanken mehr an bekannte Männer, keine Gedanken mehr um Bekanntheit, meine Gedanken kreisten nur noch um Schwänze und Sperma. Jetzt wollte ich Dorf-***** sein.

Ich zog mich auf dem Bett aus und warf die Sachen achtlos beiseite. Sofort kniete ich mich in Hundestellung hin und flüsterte „bitte fickt mich Hure alle durch“ vor mich hin. Konnte keiner hören, aber es machte mich umso geiler. Als ich sah, dass Herr Meier wieder seinen Camcorder in der Hand hatte, hatte ich schon meinen ersten Orgasmus.“oh wie geil das ist“ dachte ich.

„Na los, last uns die Dorf-***** knallen“ rief einer und schon hatte keine mehr Hemmungen.

Plötzlich hatte ich wieder überall Hände die an mir zerrten und mich wild kneteten. Meine Titten meinen Arsch, meinen Bauch, Finger im Mund die ich glücklich mit meiner Zunge umkoste.
Meine Nippel wurden hart zwischen Fingern gedrückt. Ich schrie auf vor Entzücken. Jetzt war es soweit, dachte ich, jetzt war ich zugeritten und war Sklavin für Männerschwänze.

Gerade dachte ich daran, als ich merkte wie ein Schwanz von hinten in mir eindrang. Ich stöhnte sehr sehr laut auf vor Entzücken. Er fickte mich schnell und hart von hinten. „Geile Schlampe“ „oh Leute, ist die geil zu ficken“ Als er in mir abspritzte drang ein Schwanz in meinem Mund ein. Tief rein. Er fickte mich im Mund „schön rein den Schwanz“ sagte er zu mir. Das musste er mir nicht sagen, ich wollte es. Und schon fickte mich der nächste von hinten. „Geile Sau“ Ich mag dieses ordinäre, es stachelt mich an weiter zu machen und macht mich notgeil. Er spritzt ab in meinem Mund und ich schlucke gefügig alles. Es schmeckt so geil, wow ich bin so ein Luder geworden. Es macht mir nichts aus von den Vätern meiner Freundinnen gefickt zu werden. Der totale Rausch.

Wieder werde ich hoch gehoben, liege mit meinem Bauch auf dem Mann, weiß nicht wer, meine Augen sind nur halb auf. Er schiebt mir seinen Schwanz in die Muschi. Hart rein. Einen anderen blase ich und ein anderer schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Trance. Hart stoßen sie zu, immer und immer wieder. Immer wieder Worte wie „Dorfschlampe“ „Fick sie durch“ „Bückstück“ „Nutte“ „notgeile Hure“. Sie feuern sich gegenseitig an. Und es macht mich noch geiler. Sie spritzen mich voll in alle meine Löcher. Sie wechseln sich ständig ab und ficken mich egal wo.

Ich schreie vor Geilheit: „jaa, jaaa, macht mich zu Eurer Dorf-********, ich will es. Ich muss gefickt werden.“

„Die Sau“, sagt glaube ich Herr Schneider, Grundschullehrer, 54 Jahre alt. „Die machen wir zur Schwanz-Hure“ und schlägt mir kräftig auf die rechte Arschbacke. Vor Entzücken stöhne ich laut auf. Ich will es, hämmert es in meinem Kopf. „Ich will es“ schreie ich vor Geilheit laut raus.

Wieder und wieder kommen andere die mich in Mund, Arsch und Muschi ficken. Sie ficken mich hart und ordinär und spritzen immer und immer wieder ab.

Erschöpft liege ich im Bett. Die Augen nur halb auf. Keiner mehr da, denke ich. Ruhe. Wow, war das geil.Wurde ich geil benutzt. Wie bin ich nur so geworden? Wollte ich nicht einen Prinzen, nur einen? Einer der nur für mich da ist? Fürs Leben? Habe ich mich nicht dafür aufgespart? Wie konnte es soweit kommen? Beschämt lag ich da über und über von Sperma bedeckt.

„Herr Bürgermeister, jetzt sind sie dran, oder haben sie schon genug gesehen? Wollen sie die kleine ******** nicht auch ficken?“ sagte, unschwer zu erkennen, Herr Meier

Ohne Worte kam der Bürgermeister, ein fetter 55 jähriger, auf mich zu. Er legte sich einfach auf mich drauf und schob seinen wirklich riesigen fetten Schwanz einfach in mich rein. „Du ***** treibst es mit allen, jetzt fickt dich der Bürgermeister“ stöhnte er in mein Ohr. Er fickte mich heftig und sehr sehr tief durch. Plötzlich war die Geilheit wieder da. Ich wollte nur noch Fickloch sein. Egal für wen. Er schob seine Zunge in meine Mund und ich erwiderte bereitwillig und notgeil mit meiner Zunge seinen geilen Kuss. Fickloch, Dorfschlampe, dass wollte ich sein. Er fickte mich tief und hart durch. Irgendwann fing er an zu prusten und zu zucken und spritze alles tief in meine Muschi. Er zog seinen Schwanz raus schob in in meinen Mund und sagte „na los, sauber lecken“. Bereitwillig lutschte ich seinen Schwanz und machte ihn sauber. Ohne Worte ging er dann.

Da lag ich nun und war von bekannten älteren Männern aus dem Dorf als ******** gefickt worden und ich fühlte mich gut dabei. Das ist der besondere Tag. Die besonderen Tage und ich musst grinsen.

„Geh jetzt nach Hause, du kleine Nutte“ sagte Herr Meier und ich ging. Ich wusste, dass es nicht das letzte Treffen war. Auf dem Weg nach Hause dachte ich zurück und war schon wieder geil.

Vor einer Woche war ich noch Jungfrau. Jetzt war ich eine Dorf-******** für ältere Männer. Und ich fühlte mich gut dabei.

am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte an den vergangenen Tag. Fast automatisch wanderte meine rechte Hand an meine Muschi. Kräftig schob ich erst zwei dann drei Finger immer und immer wieder hinein bis ich einen heftigen Orgasmus hatte. Ich fühlte mich gut so ausgeliefert. Sex-Sklavin sein, mmmmmh, wie geil das alles ist. So ordinär, dass ist so geil.

Fast erschrocken zuckte ich zusammen, wie konnte ich nur meine Freundinnen vergessen. Sie sind doch gestern am späten Abend wieder nach Hause gekommen. Fieberhaft suchte ich mein Handy. Ich fand es wieder einmal auf dem Fußboden unter meinem Bett. Ich schaute aufs Display um zu checken ob sie mich angeschrieben haben. 0 SMS. Mmmh. Alles ok? Waren sie sauer? Nee, waren bestimmt fertig und sind ins Bett gefallen. Nacheinander schrieb ich allen dreien eine SMS.

Es dauerte nicht lange als ich von allen dreien SMS erhielt, dass der Urlaub super toll war, viele Jungs kennengelernt und das weitere soll ich in einer Stunde im Café des Ortes erfahren.

Ich rannte sofort unter die Dusche, machte mich fertig, frühstückte während ich mich anzog und rannte raus zum Fahrrad.

Als ich an dem schäbigen Hotel vorbei radelte, wurde ich wieder nass und ich bewegte mein Becken auf dem Sattel des Fahrrades.

Im Café angekommen umarmten wir uns sehr herzlich, küssten uns auf die Wangen und setzten uns an einen Tisch. Während wir Kaffee tranken, erzählten die drei wild gestikulierend und kichernd über ihre Urlaubserlebnisse. Über den Strand, die Sonne, die Jungs und die Partys jeden Abend am Strand oder in der Disco. Dann sagte Susanne: „Ach entschuldige, wir sind so gedankenlos. Wir erzählen nur von uns. Hast du denn ein paar schöne Tage gehabt?“ „ja, war schon ok“ sagte ich und dachte nur darüber nach, wie unendlich geil meine letzten Tage gewesen waren. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich froh wäre, wenn die drei doch weg bleiben würden , damit ich meiner Leidenschaft weiter folgen könnte. Jetzt, wo sie wieder da waren, würde es schwieriger werden nicht enttarnt zu werden. Schließlich bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich so etwas dachte, da es ja meine besten Freundinnen sind. „Und habt ihr Sex gehabt?“ fragte ich um von meinen eigenen Gedanken abzulenken. „Wir sind doch keine Schlampen, nein“ sagt Marie. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet wie geil dass ist. Schließlich verabschiedeten wir uns sehr herzlich, da die drei noch die Koffer auspacken und die Klamotten waschen mussten.

Ich radelte nach Hause und dachte dabei immer wieder bin ich eine ********? Ich kam zu dem Ergebnis, dass ich eine ******** bin. Aber komischerweise kam bei mir kein schlechtes Gefühl dabei auf.

Ich bog ums Eck zu unserem Haus und sah den fetten Bürgermeister, wie er gerade das Haus von Herrn Meier betritt. Was will der bei Herrn Meier, der war noch nie bei ihm. Ich wurde unruhig, ich wollte wissen worum es geht. Wie konnte ich es anstellen, ihr Gespräch mit zu bekommen.

Ich bog in unsere Einfahrt ein, ließ das Fahrrad fallen und eilte schnell in unseren Garten. Vorsichtig und sehr leise überstieg ich den Zaun zum Nachbargarten. Ich schlich mich zur Terrasse als ich merkte, dass die beiden gerade diese betraten. Eilig zog ich mich hinter einer großen Tanne zurück.
.

„…..ja, die kleine war geil.“ Wollen sie sie nochmal, auch mit mehreren? Oder alleine? Ich kann alles einrichten, sie müssen mir nur bei meinen Gewerbesteuern entgegen kommen.“

„Ich will die kleine übernehmen“, sagt der fette Bürgermeister. „Nein, kommt nicht in Frage“.

Ich merkte, dass ich schon wieder voll nass war, von diesen geilen Worten. Übernehmen was wohl so viel wie Besitzen heißt. Mmmmmh.

„Hören sie mir jetzt genau zu. Die Kleine macht im Rathaus eine Lehre. Ihr Abi hat sie ja durch. Gleichzeitig werde ich natürlich die kleine ******** weiterhin zum Ficken anbieten.“ Wow wie geil sich das anhört. „Ich bezahle ihnen 5000 Euro für die Aufnahmen, um sie gefügig zu halten und komme ihnen bei der Gewerbesteuer entgegen. Ich meine es nur gut mit ihnen. Überlegen sie mal, die kleine Sau hat noch drei super sexy Freundinnen. Suchen sie sich eine aus, verfolgen sie sie mit ihrem Camcorder und machen sie sie auch zur *****. Da sind sie doch genau der Richtige.“
Sie schüttelten sich die Hände und grinsten schmierig. Herr Meier bekam einen Umschlag. Im Gegenzug ging Herr Meier ins Haus, kam zurück und gab dem fetten Bürgermeister die Bänder. Wie geil, dachte ich immer und immer wieder.

Der Tag ging langsam zu Ende und ich hatte es mir fast stündlich selber gemacht. Die Geschehnisse liefen in Schleife in meinem Schädel und ich war sehr unruhig auf das kommende. Um mich nicht Wund zu scheuern beschloss ich mich abzulenken. Ich setzte meinen Kopfhörer auf und hörte laut Musik.

Ich zuckte heftig erschrocken zusammen, als mir die Kopfhörer vom Kopf gerissen wurden.

Meine Mutter stammelte sehr nervös und euphorisch „stell dir vor der Bürgermeister ist da. Er will, dass du eine Lehre im Rathaus machst. Ist das nicht Fantastisch? Komm mit runter Liebes und begrüße den Bürgermeister. Sei bitte freundlich.“

Mit gespielter Freude ging ich mit meiner Mutter nach unten. Der fette Bürgermeister zwinkerte mir mit einem schmierigen Grinsen zu, ohne das es meine Mutter bemerkte. „Du kannst schon morgen mit der Lehre beginnen.“ Sehr bestimmend die Stimme, die auch gleichzeitig signalisierte, dass es keine andere Alternative gab. Meine Mutter lachte und war fast hysterisch vor Freude. „Wie können wir ihnen nur danken, Herr Bürgermeister?“ „Wenn sie schön die Lehre macht, ist das Dank genug, Gnädigste. Morgen 9:00 Uhr im Rathaus“, sagte er wieder sehr bestimmend und schaute mich sehr zwingend an. Wie geil, wie geil dachte ich schon wieder nass. Er ging, meine Mutter tanzte wie eine hysterische Kuh durch die Wohnung. Wenn sie wüsste, dachte ich.

Am nächsten Tag, war ich pünktlich im Rathaus und wurde direkt zum Bürgermeister gerufen.

Ich ging zu ihm und schloss die Bürotür hinter mir. Der Bürgermeister drückte eine Taste seines Telefons und sagt sehr bestimmen „Frau Müller, ich will die nächste Stunde nicht gestört werden“. Es kam nur „Ja, Herr Bürgermeister.“

Ich stand immer noch, zittrig und geil, bei der Tür. „Na komm schon her du kleine ********, komm zu deinem Bürgermeister“ Die Art, die Wortwahl, der Zwang, löste in meine Muschi schon wieder eine Sturmflut aus. In Trance ging ich zu ihm und kniete mich vor dem, auf einem Bürosessel sitzenden, hin. „Hol ihn raus und lutsch ihn du kleine *****.“ Ich tat wie er befahl, öffnete seine Hose und nahm den halb Steifen Schwanz des Bürgermeister in die Hand und gegann ihn zu wichsen. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing sofort an ihn zu blasen. Gleichzeitig wichste ich weiter. „Oh, Ooooh, du kleine Sau, ja genau so. Du willst es ja richtig. Ich werde dich schon lehren eine kleine gefügige ******** zu sein“ Ich merkte einen heftigen Schmerz in meinen Arschbacken. Während ich ihm seinen fetten Schwanz blies, schlug er mir mit seinem Gürtel auf meinen Arsch.

Plötzlich greift er mich einfach und wirft mich bäuchlings mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Er schiebt brutal meinen Rock hoch, schiebt mein Höschen nach unten und dringt heftig und hart in mich ein. Da meine Muschi schon unendlich nass war, hatte ich überhaupt keinen Anfangsschmerz sondern wollte seine harten Stöße fühlen. Wollte die Versautheit spüren. Wollte auf diesem Schreibtisch ordinär durchgefickt werden. „Oh ja, Herr Bürgermeister, ficken sie mich“ waren harmlose Schreie die ich von mir gab.

Als er fertig war und ich seinen Schwanz genüsslich sauber geleckt hatte, zog er seine Hose wieder an. „Du wirst im Archiv anfangen. Ich fordere oft alte Akten an, daher wird es keinem hier auffallen, wenn du zu mir kommst. Also jetzt geh du *****, Frau Müller wird dich nach unten führen um dich deinen neuen Kollegen vorzustellen.“ Ich ging wortlos und war sehr gespannt, welch geilen Erlebnisse ich in diesem Rathaus noch haben werde.

SZENENWECHSEL (die Dinge die ich später erst erfahren habe)

Herr Meier steht mit seinem Camcorder vor dem offenen Fenster des Zimmers meine Freundin Ute.

Sie liegt splitternackt auf dem Bett und schiebt immer wieder laut keuchend und mit heftigen Beckenbewegungen einen großen Dildo in ihre Muschi.“ich will, ich will, ich will endlich gefickt werden, egal von wem“ schreit sie dabei laut auf.

Während sie sich den Dildo immer und immer wieder rein schiebt, steigt Herr Meier durchs Fenster in ihr Zimmer. Diszipliniert und mit ruhiger Hand hält er seinen Camcorder auf sie gerichtet.

Wie von Sinnen windet sie sich in ihrem Bett. „ich will es endlich, will Fickloch sein.“ stöhnt sie dabei laut.

Herr Meier, zieht nun seine Hose aus, er steht direkt neben Ute am Bett. „Das kannst du haben.“ sagt er nur und hält ihr seinen Schwanz entgegen. Wie in Ekstase und fern von dieser Welt nimmt Ute den Schwanz in den Mund und fängt an wie von Sinnen an ihm zu saugen. Sie realisiert gar nicht wer da vor ihr steht. Sie denkt es ist ihre geile Vorstellung. Den Camcorder, der alles filmt, bekommt sie gar nicht mit.

Er legt den Camcorder direkt auf Ihre Nacht Konsole mit Richtung aufs Bett. Dann legt er sich auf sie, schiebt mit seinen Beinen ihre weit auseinander und dringt direkt in sie ein. Erst langsam, aber fordernd immer tiefer. Sie zuckt und stöhnt sehr laut. „Ja du Sau, du willst es ja richtig“ sagt er. Sie stöhnt nur und drückt ihm das Becken in Fickbewegungen entgegen. Als er endlich ganz drin ist, fängt er an fester in sie rein zu pumpen. Sie genießt es und stöhnt. „Ja du Sau, ja du Sau“ stöhnt Herr Meier. „Du notgeile Schlampe“. Sie zuckt immer wieder unter seinen Worten und seinen Fickbewegungen. „Nimmst du ***** die Pille?“ fragt er stöhnend. „JA, BITTE FICK MICH“ schreit sie willig. Er kommt ohne Vorwarnung und spritzt kräftig in sie rein, während sie heftig zuckend unter ihm liegt.

Sie liegt völlig fertig, vom ersten mal, auf dem Bett. Er zieht sich an und stoppt die Aufnahme. Er hält in Siegespose den Camcorder in den Raum. „Jetzt gehörst du mir, oder willst du das es jemand sieht“. Geschockt schaut Ute Herrn Meier an und stammelt nur „Nein“

SZENENWECHSEL

Ich werde ins Büro des Bürgermeisters gerufen. Ich soll die Akte Wischnewski mitbringen. Mir ist klar, dass die Akte nicht der Wunsch ist.

Als ich das Büro betrat, erwartete ich nur den Bürgermeister. Aber da war noch ein anderer. So ca. 55 Jahre alt. Ich hörte noch Worte wie „…..wir werden uns schon einig“ als das Gespräch verstummte.

Der Bürgermeister nahm mir die Akte Wischnewski ab und warf sie achtlos auf seinen Schreibtisch.

„Los, zieh dich aus, Sklavin“, sagt er nur. Völlig automatisch, geil und ferngesteuert gehorche ich ihm. Ich stehe nun völlig nackt vor den Männern.

„Und, ist das jetzt hier ein Kurort, oder nicht?“ sagt er zu dem fremden.

Wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte der mit offenem Mund fremde Mann, mich mit Blicken ausgezogen.

„Bedienen sie sich“ sagte er und schon kam der fremde auf mich zu. Während der fremde mich überall befummelte, ich nass war ohne Ende und die Berührungen genoss, sah ich wie der Bürgermeister einen Camcorder in eine Ecke positionierte.

Der fremde drückte mich in die Knie. Kräftig zog er mich an den Haaren um seinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Er hielt nun meinen Hinterkopf und drückte mit seinen Händen meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz. Ich musste fast würgen, aber irgendwie ging es. Es war so geil, ich wurde immer nasser und dachte immer wieder „ja, bitte ja“

Er packte mich, legte mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch, drückte meine Beine an meinen Oberkörper und schob mir seinen Schwanz direkt ganz rein. „Geil, was für eine geile Sau“ stöhnte er. Ich genoss es. Die Worte und seinen Schwanz der sich in meiner laut schmatzenden Möse bewegte. Er fickte mich sehr heftig und lange, dann zog er ihn raus und spritze alles auf meinen Körper. Gierig öffnete ich meinen Mund um etwas von seinem Sperma zu genießen. Laut stöhnte ich während er zuckend und spritzend da stand.

Mein ganzer Körper, mein Kinn und in meinem Mund. Alles voll Sperma auf mir und ich bekomme einen nach dem anderen Orgasmus.

Ich liege auf dem Tisch, in Trance, vom Geschehen. Wie im Nebel höre ich Wortfetzen wie „Kurort, Aufnahme, ich habe sie in der Hand und Ja ich werde ihren Ort zum Kurort machen.“

Ich zog mich an und ging aus dem Büro ohne dass die beiden mich überhaupt noch beachteten. Wie geil, dachte ich,

Wie geil das alles ist…….

Ich arbeitete gerne im Rathaus. Der Bürgermeister forderte ständig Akten aus dem Archiv an und fickte mich auf dem Schreibtisch oder auf dem Besprechungstisch. Manchmal waren wir alleine, aber sehr oft waren fremde Männer dort, denen er mich zum ficken anbot. Ich denke, er hat mich für politische Ziele den Männern zum ficken angeboten. Mir war es egal ich wollte es. Ich mag Männerschwänze, ich mag das ordinäre und ich mag es ausgeliefert zu sein.

An einem Abend machte ich super pünktlich Feierabend und radelte nach Hause. Am schmierigen Hotel hatte ich wieder ein Jucken. Das Hotel hatte einen besonderen Reiz für mich. War es doch der Ort der mich zum Luder gemacht hatte. Ich wollte es wieder dort treiben, mit mehreren Männern, schoss mir durch den Kopf. Ich will es. Ein oder zwei Männer reichen mir nicht, dachte ich. Ich will mehr, viel mehr. Ich will das sexuelle Leben richtig genießen.

Ich bog um die Kurve und sah gerade den Bürgermeister vor unserer Haustür. Was ist denn jetzt los, dachte ich. Vorsichtig, als die beiden unser Haus betraten, bog ich in die Einfahrt und versteckte mein Fahrrad in den Büschen. Schnell schlich ich in den Garten um zur Terrassentür zu gelangen. Ich schlich um die Ecke, die Terrassentür war ganz auf.

„Herr Bürgermeister, wie schön sie zu sehen. Wie macht sich meine Kleine im Rathaus? Ist sie gewissenhaft und macht ihre Arbeit gut?“ „Ja, Gnädigste, es läuft alles wunderbar. Ihre liebe Tochter ist ein sehr sehr gewissenhaftes Mädchen. Sie macht alles was man ihr aufträgt.“ „Oh dass ist schön, Herr Bürgermeister, ich weiß auch gar nicht wie ich ihnen Danken soll.“

Ich schaue um die Ecke ins Wohnzimmer. Mit offenem Mund, schaue ich der Szenerie zu. „Da wüsste ich schon was“, sagt er und schlägt meiner Mutter von Hinten voll auf den Arsch. Es klatsch sehr laut, meine Mutter schreit kurz. Nur sehr kurz, viel zu kurz für den heftigen Schlag. Der Schrei geht in einen stöhnenden Laut über und sie bewegt ihr Becken dabei. „ohh, oooohhh“ stöhnt sie plötzlich.

Der Bürgermeister packt ihr brutal in die Haare und drückt sie nach unten. „Ich wusste es ja schon immer, dass du ne geile Sau bist. Jetzt, da du keinen Mann im Haus hast, bist du nur eine kleine willige ********, die es will.“

Ich war entsetzt, sie würde ihm bestimmt in die Eier schlagen, dachte ich, um dann dem wild schreienden Bürgermeister noch ein paar Fußtritte zu verpassen.

Was aber passierte, kannte ich nur aus eigener Erinnerung. Sie kniete vor ihm, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hände. Sie wichste ihn, während seine Eichel immer und immer wieder tief in ihrem Mund versang. Sie stöhnte wie wild. „ja bitte bitte“ stöhnte sie immer wieder. Sie kniete vor ihm, bläst ihn wie wild und ihr Becken dreht und zuckt sich in Fickbewegungen.

Wow, meine Mutter ein geiles Luder. Das gibt’s ja gar nicht.

Er packt sie, schleift sie ein paar Meter hinter sich her und wirft sie aufs Sofa. Sie beugt sich über die Rückenlehne und hält ihm wild zuckend und kreisend ihren Arsch hin. Er dringt direkt in sie ein. Wenn ich nicht sehen würde, wie sie es genießt, ich schwöre im Nachhinein, ich wäre rein gerannt und hätte dem Bürgermeister irgendwas über den Schädel gehauen.

Sie schreit und stöhnt „Ja, bitte, bitte“ und der Bürgermeister fickt tief in sie ein während er schmierig dabei grinst und stöhnt. Er schlägt ihr wieder und wieder auf den Arsch dabei und spart nicht damit sie eine Sau, Fotze oder notgeile Hure zu nennen. Es geht so 10 Min. bis er seinen Schwanz raus zieht, sie in die Knie drückt und ihr alles ins Gesicht spritzt. Sie hat dabei ihren Mund weit auf und schluckt wie eine, die schon sehr sehr lange nicht gefickt wurde.

Der Bürgermeister verlässt das Haus ohne Kommentar. Ich hocke noch in meiner Position und beobachte meine Mutter. Sie hat sich nun auf das Sofa gelegt, stöhnt unentwegt und bei kreisenden Beckenbewegungen fickt sie sich selbst mit drei Fingern. Sie stöhnt sehr laut dabei. Sie schreit sehr laut „Ja, war das geil, ich will es.“

SZENENWECHSEL (Dinge, die ich später erst erfahren habe)

Marie, es ist ein heißer Sommertag. Sie wachte auf früh morgens und dachte an den Urlaub zurück. Wie geil das war, die Blicke der Jungs auf den Partys am Strand und in der Disco. Die Blicke die auf ihren jungen geilen Körper gerichtet waren. Der Alkohol. Aber sie hatte keinen ran gelassen. Nein, auf so junge Kerle stehe ich nicht, dachte sie immer wieder. Muss schon was älteres sein. Sie steht auf und geht frühstücken. Ihre Eltern sind aus dem Haus, sie betreiben eine Metzgerei im Ort und sind eigentlich nie zu Hause. Sie denkt über ihre Worte nach, als sie sich in der Eisdiele mit den Freundinnen getroffen hat. „Wir sind doch keine Schlampen“ sagte sie und musste im nach hinein lächeln. Nein, so junge Männer mag ich nicht. Wenn dann schon erfahrene Männer, denkt sie. Wenn meine Freundinnen wüssten, was ich für eine Sau bin, denkt sie. Ohne bisher Erfahrungen gesammelt zu haben. Sie malt es sich nur in Gedanken aus. Sie will genommen werden.

Ich glaub ich geh ins Café, denkt sie und merkt, dass sie von ihren Überlegungen schon irgendwie geil geworden ist. Sie und ihre Eltern, bei denen sie noch wohnt, wohnen im Ort und so duscht sie und verlässt die Wohnung um ins Café zu gehen.

Sie setzt sich an einen Tisch und bestellt einen Latte. So sitzt sie da, mit Sonnenbrille, und mustert die anderen Gäste. Sie weiß, dass man ihre Augen nicht sehen kann. Wer sind denn die? Denkt sie und schaut zu einem Tisch an dem zwei ältere Herren sitzen. Die sind nicht von hier. Die Männer tuscheln und diskutieren und schauen sie abwechselnd an. Sie sind muskulös und stark, aber bestimmt schon über 40, denkt sie.

Die Kellnerin des Cafés taucht auf und stellt ein Glas Champagner auf ihren Tisch „Die Herren möchten dich zu diesem Getränk einladen..“ sagt sie und geht wieder.

Sie denkt wow, interessant, die beiden. Sie nimmt das Glas und hebt es zum prosten an. Die beiden Männer heben auch ihre Gläser und grinsen dabei sehr frech und schauen dabei sehr fordernd.

Als sie ihr Glas ausgetrunken hat, kommt die Bedienung schon wieder und stellt ihr ein nächstes hin. „Mit schönen Grüßen von den beiden Herren“ sagt sie und geht.

Wow, die schauen mich so an, denkt sie. Schauen die auf meinen Körper? Wow, ist das geil. Ich nehme das Glas und nehme noch einen Schluck. Oh, die beiden wären was, denkt sie. Da würde ich nicht nein sagen. Bin ich eine Sau, denkt sie.

Sie trinkt aus, bleibt sitzen und ist nass und vom Alkohol auch benommen. Die Hitze an dem Tag tut ihr übriges.

In ihren Gedanken wird sie wild von den fremden genommen. Sie sitzt dort und bekommt, außer ihrer Geilheit, nichts mehr mit.

„Hallo Lady, wie geht es ihnen“, sie schaut direkt ins Gesicht eins der beiden. „guhuhht“ stammtelt sie. „ich hoffe, der Champagner hat gemundet?“ „ja, hat er“ sagt sie sehr leise und schüchtern. Wow er spricht mich an, denkt sie. Ihre Muschi wurde feucht dabei.

„Ich hoffe, ich bin nicht zu forsch, wenn ich sie bitte mit ins Hotel zu kommen. Wir haben dort noch mehr Champagner und würden uns freuen sie auf eine nette Party einzuladen.“

Party im Hotel, dass einzige Hotel im Dorf, da war ich noch nie, dachte sie leicht beschwipst.

„Ja“ sagte sie nur und in Gedanken wurde sie gefickt.

Sie gingen ins Hotel. Sie kannte die Angestellten des Hotels gar nicht und wunderte sich. In diesem kleinen Ort kennt man sich doch. Die beiden Männer hatten gleichzeitig die Arme um ihre Schultern. Sie in der Mitte. Wow, fühlt sich das gut an, denkt sie.

Sie zogen die Karte durch den Tür-Schlitz und sie gingen ins Zimmer. „wo sind denn die anderen“, sagt sie. „die komme noch, keine Sorge, wird spät heute.“

Schon wieder trank sie Champagner und die anderen beiden auch . Sie prosteten sich zu. Sie fühlte sich gut, so besonders. Die beiden Männer waren sehr charmant. Sie genoss ihre Komplimente sehr. Zwei ältere Herren die sie umgarnten, das mochte sie. Flüchtig immer und immer wider Berührungen. Sie genoss es. Bei jeder Berührung liefen ihr angenehme Schauer über den Körper.

Dann ganz plötzlich hatte sie Hände an den Brüsten, sie lag auf dem Bett. Sie umkosten ihre Nippel. Andere Hände waren an ihren Schenkeln. Sie berührten sie sehr zärtlich. Plötzlich Finger die ihre Muschi berührten und geübt ihren Kitzler umgarnten. Ja, jaaaaa, ich will es. Sehr zärtlich drangen Finger in sie ein, umspielten ihre Nippel. Küssten ihre Nippel. Wow, wie zärtlich sie sind. Ich bin so unendlich nass, denkt sich noch, als der erste in sie eindringt. Kurz der Schmerz und dann endlose Geilheit. Er fickt mich so zärtlich, so geil, denkt sie. Die beiden ficken sie zärtlich und bedächtig. Sie wechseln sich ab um sanft in Mund und Muschi einzudringen.

Sie sind so zärtlich denkt sie noch, als er in ihren Mund abspritzt. Sie schluckt, sie will das zärtliche belohnen. Er zieht seinen Schwanz zurück. Die behandeln mich so gut, denkt sie. Sie hat die Augen zu und genießt. Plötzlich dringt wieder ein Schwanz in ihren Mund ein. Wow, der kann schon wieder, denkt sie und lässt ihn zu. Sie saugt wie wild an ihm, während sie von dem anderem jetzt wild gefickt wird. Sie hat die Augen geschlossen.

Er spritzt alles in meine Muschi, denkt sie gerade noch, als schon wieder was eindringt.

Sie öffnet die Augen.

SZENENWECHSEL

Was jetzt? Ich konnte jetzt nicht ins Haus. Ich schlich mich zum Fahrrad und radelte wieder weg. Meine Mutter, was für eine ******** dachte ich. Dürfen Mütter ein Sexualleben haben? Wenn ich eine ******** bin, ist das ok, aber doch nicht meine Mutter. Sofort stellte sich bei mir ein schlechtes Gewissen aufgrund meines Egoismus ein. Wie konnte ich nur so intolerant sein.

Ich bog wieder um die Ecke und kam am Hotel vorbei. Erschrocken bremste ich wie verrückt und wäre fast hin geknallt. Da standen Autos vorm Hotel, gleich mehrere.

Schon wieder musste ich mein Fahrrad verstecken und schlich sehr leise auf den Eingang zu.

Im Eingangsbereich hörte ich schon Stöhnen. Als ich auf die Tür zum Saal zu ging wurde es immer Lauter. Ganz lautlos öffnete ich die Tür und schaute in den Saal. Das Bett stand immer noch mittendrin. Aber was ich nicht erwartet hatte, geschah auf dem Bett.

Meine Freundin Ute kniete in Hundestellung und blies dem Apotheker Heinrich (48 Jahre) den Schwanz, gleichzeitig wurde sie vom Feuerwehrmann Schmitz (45 Jahre) von hinten gefickt.Wild zuckte Utes Körper während sie in sie eindrangen. „Auch so eine kleine Schlampe“ „wir können sie alle aus dem Dorf haben, die kleinen Nutten“ „gut zu ficken die Säue“ Ute zuckte. Sie hatte wohl heftige Orgasmen. Ich sah noch wie sie ihre Schwänze raus zogen und alles auf ihren jungen Körper spritzten. Ute schrie vor Geilheit und schrie immer „Jaaa, bitte spritzt mich voll. Macht mit mir was ihr wollt.“

Ich dachte nur, wow jetzt ist sie genau so drauf wie ich.

Jetzt wollte ich weg, damit man mich nicht erwischt. Ich wollte von Ute nicht gesehen werden. Sie sollte sich nicht schlecht fühlen, da sie ja nicht weiß, was ich schon geiles hinter mir hatte.

Ich drehte mich um und rannte los, vor eine Wand. Die Wand war allerdings der Vater von Ute. Verwirrt schaute ich mich um und sah auch die Väter meiner beiden andern Freundinnen.

„Na da haben wir die kleine Sau doch.“ Er packt mich am Arm und führt mich zu den Treppen nach oben. Ich höre an den Geräuschen auf der Treppe, dass mehrere Männer mitkommen.

Ich wurde wieder in das gleiche schmierige Bett geworfen. Hatte direkt einen Schwanz von Utes Vater im Mund. Gierig genoss ich ihn und sog ihn in mich rein. Er fickte mich nach einer kurzen Zeit in meinen Mund. Ein anderer schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Wild und hektisch fickte er. Mir war es gleich wie er fickt, ich wollte Schwänze fühlen. Der Gedanke daran, dass auch Ute so war wie ich, also nicht abnormal, machte mich noch viel geiler als bisher. Ich genoss ihre Schwänze. Sie fickten mich hart und wechselten sich immer und immer wieder ab. Ich bekam harte Stöße in die Muschi und wurde in den Mund gefickt.

Der erste spritzte ab, direkt tief in meinen Mund. Ich schluckte genüsslich, ich wollte von allen das Sperma schlucken. Sie hatten es wohl erkannt. Auch alle anderen, hatten immer und immer wieder ihre Schwänze aus mir herausgezogen um mir ins Gesicht oder direkt in den Mund zu spritzen. Es waren bestimmt 7 Männer die so mit mir umgingen. Es war geil. Ein einziges Sperm****.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich auf dem Bett und niemand war mehr da.

Ich säuberte mich so gut es ging, zog mich an und ging nach unten. Leise schlich ich.

Ich ging vorsichtig auf den Eingang zu und entdeckte Ute sitzend auf den Treppenstufen. Sie schaute wie in Trance vor sich hin.

Sehr vorsichtig setzte ich mich neben sie und umarmte sie. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte nur „Es ist so geil.“

„Ja das ist es.“

mittlerweile war ein Jahr vergangen. Der Bürgermeister hatte mich an diverse, für ihn nützliche, Männer verliehen. Mir war es egal. Ich wollte so leben. Ich war schon lange die devote Sklavin für ältere Männer geworden.

Auch Marie, war damals, in dem Hotel zur Sklavin gemacht worden. Insgesamt waren 10 Männer über sie gestiegen und sie hat es genossen. Sie war mit den beiden Männern aus dem Café mitgegangen und wohnte nicht mehr hier. Ute und ich fickten uns hingegen durchs ganze Dorf. Wir waren auch schon Gesprächsthema bei den Frauen des Dorfes geworden. Sie mochten uns nicht. Meine Mutter hingegen die auch schon von ihrer kleinen Schlampen-Tochter gehört hatte, schaute mich nur Verständnisvoll an behandelte mich wie immer. Kein Wunder, da der fette Bürgermeister sie sehr sehr oft besuchte. Wann immer seine Zeit es zu ließ.

Als ich mit meinem Fahrrad, an einem freien Tag, auf dem Weg zum Dorf war, kam ich wieder am schmierigen Hotel vorbei. Ich dachte gerade „es muss sich etwas ändern“ als ich wider ein Sc***d am Baum sah. Es ist wieder Stuten-Markt schießt mir durch den Kopf. Wie geil denke ich und, ohne das Sc***d zu lesen, merke ich wie mir die Säfte in die Muschi schießen.

Leise betrete ich das Hotel. Ich höre nur freudiges Tuscheln im Saal. Vorsichtig öffne ich die Tür und sehe wie wieder Frauen unterschiedlichen Alters mit Augenbinde, Hände verschnürt in Haken an der Wand überall im Saal stehen. Weit mehr als im letzten Jahr. Wow, hat sich wohl herumgesprochen, denke ich.

„Na Los du kleine Sau, rein in den Saal“ brutal werde ich gepackt und in den Saal gezerrt. „Ich…..“ „Nix ich, rein du kleine Nutte“. Ich werde verzurrt und bekomme eine Augenbinde. Nun hänge ich wieder am Haken, wie letztes Jahr. Aber dieses mal freue ich mich auf das kommende.

Ich höre wieder viel Gedränge und viele Männer, die in die Kneipe gegenüber geführt werden. Ein klopfen auf ein Mikrofon und die Menge wird still.

„Werte Herren, ich heiße sie willkommen zur diesjährigen Kaffeefahrt zum Nutten-Markt“ Was? Hatte ich da richtig gehört? Nutten-Markt? Was soll das denn jetzt?

„Die Bewerberinnen sind alle freiwillig hier und wollen in einem ihrer Etablissements arbeiten. Wenn ihnen ein gefällt, können sie sie direkt im Anschluss gegen eine geringe Vermittlungsgebühr ihn Höhe von 10.000 Euro mitnehmen.“

Ach du Scheiße? ***** werden? Ich ließ mich zwar gerne ficken, aber das war nun schon ein Unterschied. Im Anschluss mitnehmen? Hatte ich das wirklich richtig verstanden?

Ich dachte noch darüber nach, als ich merkte wie die Männer in den Saal strömten. Wieder spürte ich die Hände überall auf meinem Körper. Sie kneteten mich durch und musterten mich wohl, denn ich hörte Sprüche wie „schöne kleine feste Titten, schöne Nippel, schöner flacher Bauch. Die Möse sieht sehr einladen aus. Hat nen geilen Blasmund die Schlampe“ und diverse andere Sprüche.

Sie öffneten meinen Mund drangen mit Fingern ein, begutachteten meine Zähne. „Die ist gut, geile ********, könnte man gebrauchen, bringt was ein“ waren spätere Kommentare.

Wie auf einem Viehmarkt, dachte ich.

Mir wurde bestimmt ein Dutzend mal auf den Arsch gehauen und ich merkte, dass ich bei jeden mal zuckte und stöhnte. Hä hä geile Sau, waren dann immer die Kommentare.

Hektisch und panisch schaute ich mich um und sah Ute. Elektrisiert schaute ich zu ihr hin, sie stöhnte und zuckte. Ein Typ fingerte sie gerade und ein anderer knetete wild ihre Brüste. Sie genoss es sichtlich. Dann sah ich einen Schwanz vor ihrem Mund, er berührte ihre Lippen und ich sah wie sie laut aufstöhnte und den Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Sie wollte es, dass konnte man unschwer erkennen.

„Können wir die hier ungestörter testen?“ eine Frage hinter mir. „Ja natürlich, nehmen sie sie mit auf eines der Zimmer oben.“ war die Antwort. „Wenn sie die Ware beschädigen, werden natürlich die 10.000 Euro trotzdem fällig. Unsere fähige Security wird sie daran erinnern.“ „Ja, natürlich“ die Antwort.

Als wir in dem Zimmer ankamen, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Vier sehr sehr kräftige und große Männer standen vor mir. „Na dann wollen wir mal sehen, ob du für unseren Club geeignet bist.“ „Auf die Knie und blas unsere Schwänze“ „Aber ich……“ hart schlug er mir auf die Wange, es brannte „Halts Maul und blas du kleine Nutte“.

Abwechselnd nahm ich ihre Schwänze in den Mund. Langsam wurde ich wieder geil, tierisch geil. Der Geruch ihrer Schwänze machte mich willig. In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie sie mir alle in den Mund spritzten. Oh ja, wie geil meine Gedanken. Bückstück, willige ******** sein. Ja, das mag ich.

Einer legte sich nun auf den Rücken, packte mich. Ich lag auf dem Bauch auf ihm und ohne es anzukündigen schob er mir seinen Schwanz in die Muschi. Hart hämmerte er in mich, während ich einen Schwanz in den Mund bekam. Geil, wie geil. Ich gab mein bestes. Instinktiv wollte ich es, mich bewerben. Ich wollte von Experten getestet werden und die Prüfung bestehen. Weiter dachte ich gar nicht. Als ein dritter in meinen Arsch eindrang, war mir alles egal. Ich stöhnte laut auf, mit dem Schwanz in meinem Mund. Ich wurde geschlagen ins Gesicht und auf den Arsch. Es spornte mich an. Wild gab ich mich den Schwänzen hin. Das Grobe war meine Welt und die wollte ich ausleben. Wollte benutzt werden. Und wenn es heißt ***** zu werden, dann wollte ich auch das.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Rücken. Sofort war der vierte da um seine Stelle einzunehmen. Wild und hart fickten sie mich und sie sparten nicht mit Bemerkungen wie „geile Sau, Miststück, notgeile *****, die brauch es ja wirklich die Sau“ etc.

Erschöpft lag ich auf dem Bett, über und über mit Sperma bedeckt. Mein Becken kreiste und ich war wie in Trance

„Was meinst du?“ „die ist geil“ „ich mein auch“ „gute Investition“ „die nehmen wir“

Sie packten mich, verpassten mir wieder die Augenbinde und führten mich nach unten.

Ich höre wie sie die 10.000 Euro bezahlen mich mitnehmen und in einen Transporter verfrachten.

Später auf der Fahrt wird mir die Augenbinde abgenommen und ich entdecke Ute nicht weit von mir. Sie schaut wie in Trance und flüstert „ist das geil“ vor sich hin.

Wir beide arbeiten nun in einem VIP-Club in Berlin als Edel-Huren. Unsere Zuhälter behandeln uns gut, beschützen uns und sind entgegenkommend. Das Geld und das Trinkgeld was wir einnehmen dürfen wir ganz behalten und es kommt einiges zusammen.

Unsere Zuhälter leben von den Clubeinnahmen und behandeln ihre Huren gut.

Jetzt bin ich eine Edel-Hure und ich muss sagen, ich liebe meinen Beruf.

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Erziehung zur Milchsklavin

Meine Herrschaften waren wohlhabende Leute, ein nettes älteres Paar jenseits der 50. Sie waren stets freundlich zu jedermann und führten ihren Haushalt streng aber gerecht. Uns Dienstboten fehlte es an nichts und nicht selten gab es den einen oder anderen Bonus für gute Dienste.
Alle 2 Wochen hatten wir Dienstmädchen das Wochenende frei und durften nach Hause fahren.
Nur Nadja blieb seit einem Jahr immer da. Die Tage nach diesen Wochenenden hatte sie frei, blieb jedoch im Haus. Sie war die Einzige von uns, die ein Zimmer für sich hatte. Hübsch war es, gemütlich und sehr luxuriös für unsere Verhältnisse. Nicht selten geschah es deshalb, das die anderen tuschelten und eifersüchtig waren. Doch Nadja ertrug dies alles mit Gleichgültigkeit. Sie war ein nettes Mädchen mit dem ich mich sehr gut verstand. Und oft verbrachten wir unsere freien Abende beieinander. Sie war grad ein Jahr älter wie ich und wir waren uns sehr ähnlich. Auch wenn wir uns äußerlich sehr unterschieden. Nadja war kleiner und zierlicher, fast schon wie eine Puppe. Ich hingegen war etwa einen Kopf größer und wesentlich üppiger gebaut.
Genau ein Jahr vor meinem 20 Geburtstag zitierte mich die Lady zu sich ins Arbeitszimmer um mich persönlich zu sprechen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Würde sie mich nun entlassen?
Pünktlich zur verabredeten Zeit klopfte ich an die Tür und wartete auf Einlass. Nadja öffnete mir die Tür und bat mich herein. Nachdem ich eingetreten war schloss sie Tür wieder hinter mir und blieb an der Tür stehen.
„Nadja hat uns gesagt, dass du sehr freundlich zu ihr bist.“
„Ja Madame, ich mag Nadja.“
„Gefällt es dir hier bei uns?“
„Ja Madame.“
„Gut Sonja, was würdest du davon halten für immer bei uns zu bleiben? Du würdest ein ebenso schönes Zimmer erhalten wie Nadja und auch alle sonstigen Vergünstigungen.“
Nach kurzem überlegen antwortete ich „Ich würde gerne für immer bei Ihnen bleiben, Madame.“
„Gut Sonja, allerdings gäbe es da noch etwas. All diese schönen Dinge würde es nicht umsonst geben. Du müsstest etwas für uns tun, und zwar wann wir es sagen und wo wir es sagen. Bist du damit einverstanden?“
Da ich mir noch vorstellen konnte, dass meine Herrschaft je etwas schlimmes oder gar grausames von mir verlangen würde stimmte ich aus vollem Herzen zu.
„Dann wird dich Nadja nun mitnehmen und dir alles erklären was du wissen musst.“
Nadja trat neben mich und befahl mir mit unerwartet strenger Stimme „Leg das an.“ Sie drückte mir einen metallenen Halsreif in die Hand. „Beeil dich, wir haben noch viel zu tun und die Zeit wird knapp.“
Ich tat wie mir befohlen wurde und legte den Halsreifen an. Nadja überprüfte den Sitz und legte dann eine Kette an der kleinen Öse an, die sich am Halsreifen befand.
„Ach und eins noch Sonja, widersprich Nadja besser nicht. Es könnte schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Sie wird dir die nächste Zeit deine Anweisungen geben.“
Verwirrt nickte ich und lies mich an der Kette hinausführen wie einen Hund.

Nadja ging mit mir an der Leine hinaus, über den Hof, vorbei an den Stallungen zu dem kleinen Steinhäuschen.
Das kleine Steinhäuschen stammte noch aus der Zeit des letzten Krieges, war ohne jeglichen Komfort, kalt und unwirtlich.
Nadja betrat zielstrebig das Haus und schloss die Tür hinter uns.
„Hier wirst du bleiben, bis ich mit dir fertig bin. Es hängt also von Dir ab, wann du wieder in deinem warmen weichen Bett liegen wirst. Bis dahin wirst du dich mit dem hier zufrieden geben müssen.“ Mit einer ausladenden Handbewegung umfasste sie den einzigen Raum des Häuschens.
Viel Stand nicht in dem Zimmer. Eine Feuerstelle mit etwas Kaminholz davor, ein Stuhl, eine Truhe, eine Waschschüssel mit Kanne und eine Matratze auf dem Boden.
Was hatte ich nur falsch gemacht. Mehr und mehr bereute ich meine Entscheidung.
„Du wirst dich schon daran gewöhnen Sonja. Und wenn du schön lernst und brav bist, mich und die Herrschaften stolz machst, dann darfst du auch bald wieder ins Haus. Aber vorher wirst du noch sehr viel lernen müssen, wie du dich ab sofort zu pflegen hast. was deine neuen Pflichten sein werden und vor allem wie du dich zu benehmen hast.“
„Aber Nadja, das weiß ich doch schon längst alles.“
Kaum das ich das gesagt hatte schlug mir Sonja mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen.
„Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen. wenn man dich etwas fragt. Wenn du eine Bitte haben solltest, dann frag vorher ob du sie äußern darfst.“
Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange.
„Gut, wir werden ja sehen ob du das verstanden hast. Und nun zieh dich aus. Ich will sehen, was mir noch alles an Arbeit bevorsteht.“
Als ich nicht sofort reagierte nahm sie eine Schere aus ihrer Rocktasche und schnitt mir kurzerhand meine Uniform vom Laib. Sofort versuchte ich die Überreste vor meinem Körper zusammen zu raffen. Doch wieder schlug mir Nadja mit der flachen Hand ins Gesicht, diesmal auf die andere Wange.
„Das war deine zweite Lektion. Du wirst tun was man dir sagt, wann man es dir sagt. Und ich an deiner Stelle würde es nicht darauf ankommen lassen.“
So hatte ich Nadja noch nie erlebt. Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen.
Unter ihrer Schürze zauberte sie 2 Lederfesseln hervor. „Streck deine Arme aus.“ Noch immer unter Schock streckte ich ihr meine Arme entgegen. Flink legte sie mir die Leserfesseln an. „Und nun zieh dich endlich aus. Ich habe noch mehr zu tun als mich um dich zu kümmern.“ Ich tat was mir gesagt wurde und stand nun nackt vor Nadja. Sie taxierte mich nun von oben bis unten und befahl mir mich einmal langsam um die eigene Achse zu drehen.
„Naja, ganz brauchbar würde ich sagen. Wir werden morgen mit deinem Training beginnen. Geh nun zu Bett, du wirst deinen Schlaf brauchen.“
Damit lies sie mich alleine.

Noch in der Nacht weckte Nadja mich. „Komm mit, du faule Hure. Beweg dich, die Nacht ist für dich vorbei.“ Als ich nach meinen zerschnittenen Kleidern greifen wollte um mich notdürftig anzuziehen schlug Nadja mir ins Gesicht. „Hab ich irgendwas davon gesagt das du dich anziehen sollst?“
Verschämt schüttelte ich meinen Kopf.
„Los raus mit dir oder glaubst du die Arbeit macht sich von allein.“
Nackt schubste Nadja mich über den Hof Richtung Haus. Die Küche war hell erleuchtet. Vorsichtig öffnete ich die Tür, nur um erschreckt festzustellen das bereits alle anderen Dienstboten um den großen Küchentisch herum versammelt waren.
Nadja stieß mich weiter in die Küche hinein, so dass nun jeder sehen konnte das ich nackt war.
„Guten Morgen“, grüßte Nadja in die Runde. „Guten Morgen“, kam es zurück. Keiner nahm Notiz von mir.
„Hure, komm her.“ Gehorsam ging ich zu Nadja. „Du wirst nun dein Frühstück bekommen. Du wirst es artig aufessen und dich anschließend von Ella zu mir bringen lassen.“ Sie holte einen blanken, großen Napf aus dem Schrank und füllte etwas Haferbrei hinein. Anschließend stellte sie den Napf auf den Boden. „Dort wirst du ab sofort essen. Und untersteh dich die Finger dazu zu nehmen.“ Damit verlies Nadja die Küche und mich alleine.
Irritiert stand ich in der Küche und starrte auf den Napf zu meinen Füßen. Soweit würde ich mich niemals erniedrigen, wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Und so starrte ich weiter auf den Napf, auch um nicht die neugierigen Blicke der anderen ertragen zu müssen. Hatte Nadja auch dies alles ertragen müssen?
Ich weiß nicht wie lange ich so da stand und vor mich hin starrte.
Ella, die etwas dickliche aber immer gutmütige Köchin, legte mir nach einiger Zeit eine Kette an den Halsreif an und zog mich daran aus der Küche, hinter den Hof. Schon von weitem rief sie Nadja zu „Sie wollte nichts fressen, daher dachte ich, ich bring sie zu dir.“
„Gut gut“, meinte Nadja, und an mich „wenn die Hure nichts fressen will, dann wird sie nicht hungrig sein, aber das wird sich bald ändern. Heute Abend wird sie sicherlich gierig ihren Napf auslecken.“ Nadja und Ella unterhielten sich als wäre ich überhaupt nicht da.
Nadja zog mich weiter über den Hof zu den Stallungen. „Da du gestern so bereitwillig zugestimmt hast, werde ich dir nun zeigen, was dich genau erwarten wird.“ Damit öffnete Nadja eine Türen im hinteren Bereich des Nutzviehstalls. Schnell zog sie mich mit sich hinein. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Dunkel und was ich sah erschreckte mich zutiefst.
Der Stall war in 2 Hälften aufgeteilt. Rechts und links gab es Gatter, die durch Metallgitter voneinander getrennt waren. Davor stand jeweils ein großer Trog in dem Wasser und Fressen waren. Doch mehr schockierte mich das was in den Gattern war. In jedem Gatter kniete eine nackte Frau. Jede dieser Frauen hatte riesige Brüste mit enormen Nippeln. Markanter jedoch war der Ring durch die Nase.
Nadja zog mich den Mittelgang entlang. „Zunächst werden wir dich jetzt mit dem Ring versehen. Danach kommst du in dein Gatter und später wird sich der Bauer um dich kümmern.“
Am Ende des Ganges stand ein kleiner Zwangsstall. Beim näher kommen erkannte ich Rick, den Bauern der sich um das Nutzvieh auf dem Hof kümmerte. Eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch. Langsam registrierte ich, das dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen. Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei.
„Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Nadja“
„Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist Rick.“
„Ich werde mich schon um sie kümmern. Habs doch immer hinbekommen das diese kleinen Huren parieren. Haben die Herrschaften spezielle Wünsche?“
„Mit der haben sie einiges vor. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter formst und die Zitzen. Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann.“
Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Rick sich vor Nadja und antwortete „Ja Ma´am.“
Kaum hatte Nadja sich rumgedreht, zog Rick mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich dich holen komme wirst du Kraft brauchen.“
Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken. Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf.
Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft.
„So kleine Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“
Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Rick wieder zurück auf den harten Boden.
„Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen vieren bewegen, außer man sagt dir etwas anderes. Vergiss das nicht.“
Auf allen vieren kroch ich aus dem Gatter. Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. Mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war.
„Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal deine Euter begutachten. Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“
Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus.
„Ah ja, ich seh schon. Ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Euter bald ebenso schön aus wie das der anderen.“
Rick griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie zwei Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot.
„Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen ob dir das gefällt, kleine Hure“
Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen.
Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe.
„Du wirst schon noch lernen dich zu fügen. Und dann wirst du eine prima Hure abgeben, glaub mir.“
Rick kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht viel bringen, außer das deine Zitzen schön geformt werden. Und in ungefähr 4 Wochen wirst du Milch geben, ebenso wie die anderen. Und wenn du eine brave Hure bist, wird dir der Herr sicherlich erlauben regelmäßig gedeckt zu werden. Dann wirst du schön in alle Löcher gefickt und ganz bestimmt wird dir der ein oder andere einen Braten in die Röhre schieben.“
Rick verlies das Gatter, nur um kurze Zeit später vor dem Gatter zu erscheinen. In seiner Hand hielt er 2 metallische Zylindern. „Genies es. Dieses Gefühl wirst du in nächster Zeit öfters zu spüren bekommen.“
Daraufhin drückte er mir beide Zylinder gegen meine Nippel, die sich sofort fest saugten. Ein eigenartiger Schmerz durchzuckte meine Brüste bis tief hinein in meinen Unterleib.

Immer und immer wieder wurden meine Nippel in die Becher gesaugt und wieder los gelassen. Langsam gewöhnte ich mich an den ständigen Rhythmus und fing an mich zu entspannen.
Lange dauerte es nicht, bis ich Besuch bekam.
„Das schaut aber schon sehr gut aus, Sonja.“
Erschrocken schaute ich meiner Herrin entgegen.
„Schau nicht so erschrocken. Genau so habe ich es mir immer vorgestellt für dich. Schon als du dich bei uns vorgestellt hast habe ich mir vorgestellt, wie du hier knien würdest und deine herrlichen Euter bearbeitet werden. Mach weiter so, wir sind zufrieden. Es dürfte auch nicht mehr lange dauern bis die erste Milch fließt. Schließlich haben wir dir seit Wochen milchfördernde Mittel verabreicht. “
Der Schock saß tief.
Also war das Ganze geplant gewesen und ohne mein Wissen in die Wege geleitet worden.
„Ich werde dich nun wieder alleine lassen, mein kleines Milchmädchen. Ich schicke dir gleich Rick vorbei. Sicherlich können deine Euter jetzt eine gute Massage vertragen.“
Verwirrt ließ sie mich zurück.
Kurze Zeit später kam Rick vorbei und befreite mich von den Zitzenbechern. Meine Nippel waren um einiges größer und wesentlich empfindlicher. Vorsichtig rieb Rick mir meine Euter mit Melkfett ein und massierte sie vom Ansatz nach vorne zu Zitzen hin.
So ging es die nächsten 2 Wochen lang. Fünfmal täglich holte mich Rick aus meinem Verschlag, führte mich an die Melkmaschine und massierte anschließend die Euter.

„Guten Morgen kleine Hure. Heute ist ein besonderer Tag. Die Herrschaften wollen dich sehen und sich davon überzeugen, das du Fortschritte machst.“
Rick führte mich aus dem Stall heraus, stellte den Wasserschlauch an und begann mich gründlich zu Waschen. Er schrubbte meine Haut mit einer Bürste ab, ließ jedoch Fotze und Euter aus. Diese wusch er mit einem weichen Lappen. Anschließend durfte ich mich aufstellen damit er mich mit Melkfett einreiben konnte. Wieder legte er mir das Halsband um und befahl mich auf alle viere zu begeben.
Widerstandlos ertrug ich die Prozedur und ließ mich dann von ihm an der Leine zum Haupthaus führen.
Schwer schwangen meine Euter hin und her. Scheinbar hatte die Behandlung ihre Wirkung nicht verfehlt.
Als wir durch den Garten hin zum Haus gingen, kamen wir wieder an einigen Hausangestellten vorbei. Doch wieder ignorierten sie mich, als wäre es das Normalste der Welt.
Rick klopfte am Hintereingang. Ella öffnete die Tür und nahm wortlos die Leine von Rick entgegen.
Sie führte mich durch die Küche bis hin zur Empfangshalle. Dort band sie die Kette an einen Haken und befahl mir mich ruhig zu verhalten. Bei Zeiten würde schon jemand kommen und mich holen.
Geduldig wartete ich darauf, das mich jemand holen kam.
Nach einer halben Ewigkeit kam Nadja zu mir und brachte mich in den Keller. Vorher war es mir immer verboten gewesen den Keller zu betreten. Nun sollte ich erfahren warum.
Im ersten Kellergewölbe standen 2 große Ledersessel, ein großes Ledersofa und ein paar kleinere Tische. Kerzen beleuchteten den Raum und gaben ihm eine eigentümliche Gemütlichkeit. Ein Kamin sorgte dafür, dass einem nicht kalt wurde.
Im zweiten Kellergewölbe standen vielerlei Möbel, die ich bis dato noch nie gesehen hatte. An den Wänden hingen Peitschen, Fesseln, Seile und Eisen.
Mitten im Raum stand ein Pfahl, an dem mehrere Ringe auf unterschiedlicher Höhe befestigt waren.
Das wir nicht allein waren bemerkte ich erst danach. Ungefähr 10 weitere Personen befanden sich noch im Gewölbe, allesamt maskiert. Lediglich meine Herrschaften konnte ich erkennen. Die anderen 8 waren mir fremd.
Langsam löste sich meine Herrin aus der Gruppe und kam auf uns zu. Kurz vor uns blieb sie stehen.
Nadja übergab ihr die Leine, machte einen tiefen Knicks und stellte sich dann in eine der freien Ecken. Dort entkleidete sie sich komplett, legte ein Halsband und Fesseln an und kroch dann auf allen vieren zu unserem Herrn. Dieser zog eine Leine aus der Hosentasche und befestigte sie an Nadjas Halsband.
Langsam führte er Nadja zu dem Pfahl, zog sie am Halsband hoch und kettete sie an. Ihre Arme befanden sich nun über ihrem Kopf, die Beine waren gespreizt und sie präsentierte nun ihre Kehrseite.
Wortlos zog mich meine Herrin ebenfalls an den Pfahl, zog mich an der Leine hoch und kettete mich ebenso wie Nadja an den Pfahl.
„Nun meine Herren, wir haben sie heute zu uns eingeladen um ihnen unsere neue Milchsklavin vorzustellen. Für sie ist es heute ein besonderer Tag. Sie wird heute das erste Mal die Peitsche zu spüren bekommen. Anschließend wird sie sich ihnen präsentieren und sie können sich von ihren Fortschritten in der Euter- und Zitzenformung überzeugen. Nadja kennen sie ja schon. Sie wird ihnen später zur Besamung zur Verfügung stehen, da sie geschwängert werden soll. Wir hoffen auf rege Teilnahme ihrerseits.“
Zustimmendes Gemurmel machte sich breit.
Die tiefe, sonore Stimme meines Herrn erklang „nun, da alles geklärt wäre, werden wir den beiden Sklavinnen das geben was ihnen zusteht.“
Kurz bevor die Prozedur anfing drückte meine Herrin mir noch einen Knebel zwischen die Zähne.
Die ersten Peitschenhiebe waren noch relativ einfach zu ertragen. Jedoch steigerte sich die Intensität allmählich und der Schmerz brannte in meinem Körper. Nadja schien die Peitschenhiebe kaum zu spüren. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper während ein Schlag nach dem anderen sie traf. Die immer härter werdenden Hiebe ließen mich hingegen schreien und wimmer und um Gnade flehen. Doch durch den Knebel waren es nur gedämpfte Geräusche, die unter den Geräuschen der Peitsche fast untergingen. Und als ich dachte es nicht mehr aushalten zu können und zusammen zu brechen hörten die Hiebe auf.
„Für das erste Mal hat sie sich gar nicht so schlecht angestellt, nicht wahr mein Liebster.“
„Ja, sie hat sich wirklich gut angestellt. Ich denke sie wird nun sicherlich bereitwillig ihre Euter und Zitzen begutachten lassen und sie wie es aussieht müsste sie auch mal wieder gemolken werden.“
Prüfend griff mir die Herrin an meine Euter und knetete sie. „Ja, da könntest du recht haben. Vielleicht gibt sie ja diesmal endlich Milch.“
Meine Herrin band mich vom Pfahl los und führte mich auf allen vieren kriechend zu einem provisorischen Melkstand. Wie immer wurde ich angekettet und mir wurden die Zitzenbecher angelegt. Wie immer saugten sie sich fest und begannen ihre Arbeit. Immer mehr spannte es in meinen Eutern. Und auch in meiner Fotze wurde es immer nasser. Sicherlich würde ich dies nicht lange verbergen können, lag hier kein Stroh unter mir wie im Stall. Beobachtet von 8 Augenpaaren pumpte die Melkmaschine wie wahnsinnig an meinen Eutern.
„Hey, ich glaub die Milchfotze wird geil davon. Schauen sie doch mal.“
Schnell wandte sich meine Herrin von Nadja ab, die sie bis dahin weiter mit der Peitsche bearbeitet hatte und kam zu mir. Sie stellte sich hinter mich, zog sich einen langen Latexhandschuh über und griff mir meine Fotze ab ohne einzudringen.
Ihr hämisches Grinsen konnte ich in ihren Worten hören. „So wie es aussieht hat sich unsere Sonja wahrlich zur geilen Milchsklavin gemausert. Wer hätte das gedacht meine Herren. Ich hatte wirklich nicht erwartet nach wenigen Wochen solche Ergebnisse zu erzielen.“
Beschämt senkte ich den Kopf und versuchte die anderen nicht zu beachten.
„Nun meine Herren, das wird wohl bedeuten, dass sie heute doppelten Spaß haben werden. Zum einen das Besamen unserer Nadja und zum anderen das Einreiten unserer Sonja.“
Zustimmendes Gemurmel zeigte mir das die übrigen Herrschaften nicht abgeneigt waren.
Unsere Herrin ging wieder zurück zu Nadja und befreite sie von ihren Fesseln.
Bereitwillig folgte Nadja ihr zu einem Tisch, legte sich bäuchlings darauf und lies sich Arme und Beine daran festzurren. Um Taille und Hals wurde jeweils ein Metallreif befestigt. Ihre extrem große Oberweite hing durch 2 Löcher im Tisch herab. Schnell band meine Herrin Nadjas Brüste zu 2 strammen Bällen die sehr bald anfingen sich dunkel zu verfärben. Langsam tröpfelte Milch aus ihren steifen, geschwollenen Zitzen.
Anschließend kam sie zu mir und befreite mich von der Maschine. Sie zog mich am Halsband hoch und verpasste mir 2 kräftige Ohrfeigen. Tränen schossen mir in die Augen. „Das war dafür das du nicht Bescheid gegeben hast, du geile Milchschlampe.“
„Nun meine Herren, bitte überzeugen sie sich von der Gesundheit und dem Zustand unserer Milchsklavin. Nehmen sie sie ruhig ran, aber tun sie ihr nicht weh.“
Damit übergab sie meine Leine der uns umgebenden Herrenrunde.
Sofort griffen gierige Hände mir an Euter, Fotze und Arsch. Kräftig zogen sie an meinen Zitzen, so dass ich wieder das schmerzhafte ziehen in meinen Euter merkte und das damit verbundene Lustgefühl in meiner Fotze.
Und als hätte es nur auf diesen Moment gewartet brachen die ersten Milchtropfen aus meinen Zitzen hervor und rannen über die gierigen Hände. Erfreut wurde es von den umstehenden Herren registriert und die gierigen Hände packten noch kräftiger zu.
Nach kurzer Zeit führte meine Herrin mich zu einem Stuhl, den ich schon von einigen Besuchen beim Arzt kannte. Breitbeinig lag ich nun vor der gaffenden Menge. Meine Beine hatte man auf den Stützen und meine Arm weit über meinem Kopf fixiert. Diesmal trat ein älterer Herr aus der Menge hervor, bekleidet mit einem weißen Kittel und Latexhandschuhen. Er schob ein rollendes Tablett vor sich her auf dem allerlei Gerätschaften lagen. Unruhig rutschte ich in meinem Fesseln hin und her. Beruhigend tätschelte er mir den nackten Oberschenkel „Ruhig, ruhig Kälbchen. Ich tu dir nichts. Ich werde dir nur einen kleinen Ring einsetzen, wir wollen doch nicht das du gleich bei deinem ersten Ritt geschwängert wirst.“
Langsam teilte er meine Spalte und nahm eine regelrechte Fleischbeschau vor. Überrascht wich der Arzt zurück und rief meine Herrin zu sich.
„Was ist denn Doktor?“
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, sehen sie selbst.“
Wieder teilte er meine Spalte und deutete mit seinen Fingern auf das Innere.
„Oh, unsere kleine Hure ist also noch Jungfrau. Na das ändert natürlich alles. Danke Doktor. Sie werden vorerst nicht mehr gebraucht. Ich sag ihnen dann nachher wegen Nadja Bescheid.“ Der Doktor zog sich seine Handschuhe aus und räumte seine Utensilien bei Seite.
„Meine Herren, wie sie selber gerade sehen konnten ist unsere Sonja noch jungfräulich. Eine besondere Ehre für uns, die wir ihr besonders vergelten wollen.“
Meine Herrin befreite mich von den Fesseln und zog mich von dem Stuhl herunter. Anschließend führte sie mich in Nadjas Nähe, so dass ich einen sehr guten Überblick auf das nun folgende bekam.

Nadja wurden die Augen verbunden und einer nach dem anderen stellte sich um sie herum auf. Unsere Herrin fragte sie laut „Nadja, bist du bereit von den hier anwesenden Herren besamt zu werden?“ Ebenso laut antwortet Nadja mit einem klaren „Ja, Herrin“.
Wieder erschien der Doktor und baute sich hinter Nadja auf. Ebenso wie bei mir begutachtete er ihre Fotze. Nach kurzer Untersuchung schob er Nadja ein Stäbchen in die Spalte. Als er es heraus zog erklärte er den ringsum stehenden Herren „Ich habe soeben ein Test bei dem Kälbchen hier gemacht. In wenigen Minuten wissen wir ob heute der richtige Zeitpunkt zur Empfängnis ist.“ Langsam verfärbte sich der Teststreifen und so wie der Doktor erklärt hatte wäre nun der ideale Zeitpunkt.

Der Kreis um Nadja zog sich enger und nach und nach holten die Herren ihre Schwänze aus den Hosen. Der erste Schob seinen Schwanz in ihren Mund und sofort begann Nadja daran zu nuckeln, was den Herren anscheinend sehr gefiel. Mit jedem herausgleiten bemerkte Sonja, dass der Schwanz immer dicker und länger wurde.
Nach wenigen Stößen in Nadjas Mund ging er um sie herum, packte ihren ausgestreckten Po und stieß kräftig in ihre Fotze. Laut stöhnte Nadja auf, jedoch nicht schmerzerfüllt sondern lustvoll. Innerhalb kürzester Zeit folgten dem ersten Herren alle anderen. Das Spiel wiederholte sich immer wieder und wieder, bis keiner der Herren mehr konnte.

Meine Herrin führte Nadja zu dem Stuhl auf dem ich zuvor breitbeinig gesessen hatte. Nadja nahm die gleiche Position ein. Ein kleines weißes Rinnsal lief zwischen ihren Schamlippen hervor bis zu ihrem Hintern.
Sogleich wurde der Doktor gerufen. Wieder zog er sich Handschuhe über und öffnete seinen Koffer. Er holte einen kleinen Ring heraus, ein zangenähnliches Instrument und ein sehr dünnes Röhrchen.
Schnell hatte er Nadjas Schamlippen gespreizt. Offen lag sie nun gut sichtbar für jeden dort. Ihre Brüste reckten sich spitz und prall in die Höhe.
Und während der Doktor das dünne Röhrchen in Nadja einführte, saugten 2 Herren an ihren Zitzen.
Nadja schien in einer Woge aus Lust und Schmerz gefangen zu sein.
An die Zuschauer gewandt sagte der Doktor „Wir hatten sie gebeten zu Beginn des heutigen Abends eine Spermaprobe abzugeben. Diese habe ich aufbereitet und zu einem hübschen kleinen Cocktail gemixt. Den Cocktail werde ich nun direkt in die Gebärmutter unserer kleinen Mutterkuh hier einsetzen. Das Besteigen vorher sollte lediglich dazu dienen sie empfangsbereiter zu machen.“
Damit drehte er sich wieder rum und leerte den Inhalt der Einwegspritze durch das Röhrchen in Nadjas Gebärmutter. Anschließend verschloss er ihre Gebärmutter mit dem kleinen Ring und ließ sie so liegen, damit sich jeder von der erfolgreichen Besamung überzeugen konnte.

Schockiert und erregt beobachtete ich das Prozedere. Das sollte mir also auch bevorstehen.

Meine Herrin zog mich an meinem Halsband zwischen Nadjas Beine. „Schau es dir genau Sonja. So wirst du in ungefähr eine Jahr hier liegen. Sie trieft regelrecht vor Geilheit. Und in knapp neun Monaten wird sie werfen. Sie wird herrlich dick werden und riesen Euter bekommen.“
Der Glanz in den Augen meiner Herrin zeugte von immensem Stolz Nadja gegenüber.
„Aber vorerst wirst du ihr die Fotze sauber lecken. Und ich rate dir es gut zu machen. Diesen Geschmack wirst du in nächster Zeit sehr oft genießen dürfen.“
Damit stieß sie mich zu Boden und somit genau mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Als ich nicht sofort anfing schlug mir meine Herrin mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die ersten Schläge konnte ich mich noch wehren, doch dann gab ich einfach auf und schleckte über Nadjas Schamlippen.
„Na geht doch. Schön weiterlecken, bis alles sauber ist.“
Wieder und wieder leckte ich über Nadjas Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich unter der sanften Liebkosung.
„Leck sie schön weiter. Schau nur wie es ihr gefällt. Sie kommt sicher gleich.“
Wie besessen leckte ich durch Nadjas Fotze und spielte an ihrer Perle. Immer lauter stöhnte sie und wand sich in der Fesselung.
Kurze Zeit später kam es Nadja richtig heftig und sie spritze mich nass mit ihrem Fotzensaft.
Freudig rief meine Herrin alle Herren dazu auf sich mit ihr nun in den Salon zu begeben.
Rick befreite Nadja aus ihren Fesseln. Kaum das sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand schlug sie mir kräftig ins Gesicht. „Das war dafür, das du nicht sofort auf die Herrin gehört hast. Ich sehe schon, ich wird dich noch öfter und härter rannehmen müssen. Aber wir haben ja noch ein gutes Jahr Zeit bis zu deiner ersten Besamung.“

6 Monate waren seit der denkwürdigen Nacht vergangen. Die Besamung hatte bei Nadja zum Erfolg geführt. Ihr Bauch begann nun fast täglich zu wachsen, ebenso ihre Euter.
Mit Spannung wurde die bevorstehende Geburt erwartet. Und je weiter der Zeitpunkt näher rückte, desto spürbarer wurde auch die Aufregung.
Mittlerweile gaben auch Nadjas Euter Milch. Im Gegensatz zu mir wurde sie jedoch per Hand gemolken und auch die Milchleistung wurde nicht, wie bei mir, weiter gesteigert.
Mir wurde fünfmal täglich die Milch abgepumpt. Doch statt das mehr Milch floss blieb die Milchmenge gleich. Von Tag zu Tag wurden Rick und auch meine Herrschaften unzufriedener mit mir.
Eines Abends, nach dem letzten Abmelken, führte Rick mich zu meinen Herrschaften in den Salon. Vor dem Kamin ließ er mich zurück. Kniend wartete ich auf meine Herrschaften.
Eine Ewigkeit verging und so langsam wurde ich müde. Das weiche Fell vor dem Kamin war zu verlockend für ein kleines Schläfchen.
Dösend bekam ich nicht mit, wie meine Herrschaften den Raum betraten.
„Schau sie dir an Liebling, da liegt die Fotze und schläft, statt artig auf ihre Herrschaften zu warten“.
Ein Tritt gegen meine Schulter ließ mich hochfahren. Sofort kniete ich auf allen vieren.
„Es wird eben Zeit für eine härtere Gangart mein Liebster.“ Freundlich strahlte meine Herrin ihren Mann an und umkreiste mich hierbei immer wieder.
Ihre kleinen Hände glitten zu meinen mittlerweile enorm gewachsenen Eutern und drückten unsanft zu. „Ich glaube unsere kleine Kuh sollte langsam mal erfahren weswegen wir sie heute sehen wollten. Sicherlich wird sie sich sehr auf den neuen Abschnitt ihrer Erziehung freuen.“
„Gerne mein Augenstern. Also Sonja, wie du sicherlich selber schon weißt sind wir sehr unzufrieden in letzter Zeit mit dir. Deine Milchleistung hat sich die letzten 2 Monate gar nicht mehr gesteigert und deine Euter sind auch nicht mehr gewachsen. Daher haben deine Herrin und ich beschlossen, dass es Zeit wird für ein paar härtere Maßnahmen. Ab sofort wird Rick dich alle 2 Stunden leer melken, was zwar schmerzhaft für dich sein wird, aber die Milchproduktion richtig ankurbeln wird. Zusätzlich wird er dafür sorgen, dass du eine größere Portion Kraftfutter bekommst und diese auch auffrisst. Der Doktor hat uns zusätzlich ein Präparat gegeben das die Milchleistung enorm steigern wird. Desweiteren haben wir für nächstes Wochenende eine größere Herrenrunde eingeladen. Es wird Zeit das du endlich zugeritten wirst.“
Schockiert zitterte ich am ganzen Leib.
„Schau nur wie sie sich freut.“
Meine Herrin läutete an der Glocke und keine 2 Minuten später erschien einer der Diener um mich wieder zurück in den Stall zu bringen.
Rick band mich wieder in meiner Box an. Vorsichtig löste er den Verschluss des Knebels und ersetze ihn durch einen Ringknebel. „So meine Süße, heut Abend kriegst du die erste Dosis des neuen Kraftfutters. Das wird dir helfen mehr Milch zu geben.“ Damit ging er aus der Box, nur um kurze Zeit später mit einem Eimer, Trichter und Schlauch zurück zu kommen. Das eine Ende des Schlauches stopfte er durch den Ringknebel bis in meinen Rachen. Durch den unbekannten Reiz würgte es mich und ich hatte mehrmals das Gefühl mich übergeben zu müssen. „Nana, wer wird denn. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen, versprochen.“ Dann schraubte er den Trichter auf das andere Ende vom Schlauch und goss das erste Mal eine Portion aus dem Eimer hinein.
Wieder würgte es mich. „So, und nun wird fein geschluckt. Damit du es einfacher hast kriegst du nun noch eine Nasenklammer auf.“
Und schon blieb mir nichts anderes mehr übrig. Langsam rutschte die übel riechende Pampe meinen Rachen hinunter bis in den Magen hinein. Sanft massierte mir Rick den Magen dabei, „damit sich alles besser verteilt und du genug zum verarbeiten hast“. Noch zweimal goss Rick eine kleinere Menge in den Trichter und massierte weiter meinen Magen. Zum Schluss goss er ihn nochmal randvoll. Als ich alles geschluckt hatte tauschte er den Ringknebel wieder gegen den Ballknebel. „So, nun kommt nur noch die Spritze und dann warten wir mal ab was passiert.“ Damit verpasste Rick mir das versprochene Medikament. Anschließend ließ er mich in Ruhe und wünschte mir eine gute Nacht.
Nachts über quälten mich Alpträume. Ich sah es vor mir, wie gierige Hände nach mir griffen und an meinen Eutern drückten und quetschten bis der Schmerz schier endlos wurde. Immer wieder drangen unterschiedlich große und dicke Schwänze in mich ein. Ich fühlte wie ich mit Sperma gefühlt wurde, quasi regelrecht aufgepumpt.
Schweißnass wachte ich auf und stöhnte sofort auf vor Schmerzen. Meine Euter spannten unheimlich und ließen mich nicht mehr einschlafen. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und versuchte mich bequemer zu lagern. Doch nichts half.
Als Rick endlich in den Stall kam ließ er sich sehr viel Zeit bis er zu mir kam. Mittlerweile hielt ich es kaum noch aus vor Schmerzen. Immer wieder versuchte ich Rick zu mir zu rufen. Doch alles half nichts und Rick kam als Letztes zu mir.
Hämisch grinsend stand er vor meiner Box und schaute auf mich herunter. „Guten Morgen mein Kälbchen, wie ich sehe kannst du es heute Morgen kaum erwarten gemolken zu werden.“
Fast liebevoll streichelte Rick meine Euter und drückte an ihnen, wie um zu prüfen ob sich schon was getan hätte.
Augenblicklich rann ein feines Rinnsal über seine Hand und die altbekannte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln wurde spürbar.
Keine Minute später saugten die Melkbecher an meinen Zitzen und verschafften mir Erleichterung. Strahl um Strahl floss durch die Schläuche bis in den Melkeimer. Das anfängliche verhaltene Ping Ping Ping der einzelnen Tropfen verstärkte sich zu einem lauteren anhaltenden Strahl. Doch statt wie sonst recht schnell wieder in das gewohnte Ping Ping Ping über zu gehen floss der Strahl unvermittelt weiter. Als der Strahl nach zu lassen schien drehte Rick noch mal 2 Stufen höher an der Melkmaschine. Der Schmerz der mir direkt durch die Euter in den Körper schoss war schier unerträglich. Und wieder schoss die Milch regelrecht durch die Schläuche in den Eimer. Es hatte sich bereits eine beachtliche Menge darin gesammelt.
Zufrieden nickte Rick. „Na das wird doch langsam. Gleich gibt es wieder dein Kraftfutter und eine doppelte Dosis von dem Wundermittelchen. Heute Nachmittag werden wir anfangen dir die Euter ab zubinden. Wir wollen doch schöne Hängeeuter haben.“
Das satte „plopp“ mit denen Rick mir die Becher von den Zitzen zog jagte mir einen letzten Schmerz durch die Euter. Wie immer massierte Rick anschließend meine Zitzen und Euter mit Melkfett ein.
Erschrocken stellte ich fest, das auch meine Zitzen sich verändert hatten. Das zarte Rosé hatte sich in ein dunkles Braun verwandelt und die vormals zarten Spitzen waren nun doppelt so dick und lang geworden. „Da schaust du, was. Aber sei nicht so besorgt, die werden schon noch ordentliche, melkbare Zitzen werden. Dafür wird der alte Rick schon noch sorgen.“
Rick zog eine der Zitzen lang und befestigte geschickt ein extrem dünnes Seil daran, so das sie gezwungen wurde so stehen zu bleiben. Das gleiche tat er mit der anderen Zitze.
Wieder tauschte er den Ballknebel durch den Ringknebel aus. Die Eimer mit der ekeligen Pampe hatte er schon vor die Tür der Box gestellt. „So wie es aussieht kannst du heute die doppelte Portion vertragen. Der Doc scheint´s echt gut mit dir zu meinen. Du kriegst nämlich auch noch die doppelte Medikation.“
Doch statt diesmal den Trichter selber zu halten steckte er ihn in eine Halterung am Gatter. Den Schlauch hatte er bereits wieder in meinen Rachen geschoben und mir wieder die Nasenklammer aufgesetzt. Wieder stellte er sich hinter mich und massierte mir den Bauch um die Pampe gleichmäßig in meinem Magen zu verteilen. Ich fühlte mich regelrecht aufgequollen und überfressen.
Anschließend tauschte er wieder den Knebel und nahm mir die Nasenklammer ab.
„Nun werden wir die mal die Euter abbinden. Das könnte ein wenig weh tun, aber du wirst es überleben. Glaub mir.“
Damit holte er 2 Lederriemen hervor, band jeweils einen um den Ansatz meiner Euter und zog sie immer fester zu. „Ich werd sie wohl nachher nochmal enger stellen müssen, aber erstmal schauen wir, wie dir das hier bekommt.“
Und dann ließ er mich wieder alleine.
In meinem Magen rumorte es und meine Euter wurden von Stunde zu Stunde schwerer. Fast dachte ich schon sie würden mir irgendwann abfallen, alleine vom zunehmenden Gewicht.
Diese Prozedur wiederholte sich nun Tag für Tag und so langsam bildete ich mir ein, dass meine Euter schon den Fussboden berührten.

Samstags Mittag, nach der üblichen Fütterungs-Melkprozedur, kam Rick mit 2 jungen Frauen in den Stall und blieb vor meiner Box stehen. „Hier, das ist sie. Die Herrschaften wollen sie aufs Feinste herausgeputzt haben. Schließlich wollen sie sich ja nicht für sie schämen müssen.“
Beflissen nickten die beiden und nahmen mich anschließend ihn ihre Obhut.
Sie führten mich in die alte Hütte. Und kaum das sich die Tür hinter uns geschlossen hatte begutachteten die beiden mich gründlich. „Na da haben wir ja einiges zu tun für heute.“ Und an mich gewandt „ich würde dir empfehlen dich zu fügen. Solltest du dich versuchen zu wiedersetzen, dann gibt’s die Gerte. Wir werden dich nun erst einmal gründlich rasieren, dann wirst du gewaschen, frisiert und geschminkt. Anschließend werden wir dich pünktlich ins Haupthaus für deinen großen Auftritt bringen.“
Schnell und sehr effizient rasierten mir die beiden sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses ab. Sie waren dabei so geschickt, dass ich keinerlei Schnitte bekommen hatte. Anschließend steckten sie mich in eine große, extra dafür herbei geschaffte Zinkwanne und wuschen mich von Kopf bis Fuß. Nach dem abtrocknen cremten sie mich mit einer wohlriechenden Lotion ein. Sie banden mir meine Haare zu einem dicken, schweren Zopf. Anschließend bemalten sie meinen kompletten Körper mit weißer Farbe und malten dann schwarze, unregelmäßige Flecke darauf. Lediglich meine Euter und meine Fotze wurden mit einer leichten Rosé-Farbe eingerieben.
Zu guter Letzt wurde mir ein dickes Lederhalsband umgebunden, an dem eine Kuhglocke in passender Größe befestigt war.
Pünktlich brachten mich beide zum Haupthaus.
In der festlich geschmückten Eingangshalle wurde ich bereits von den Herrschaften erwartet. Zufrieden nickten sie den beiden zu und übernahmen mich dann.
Meine Herrin führte mich in die Mitte des Eingangsbereiches. Dort band sie mich fest und befahl mir mich gut zu präsentieren.
Nach und nach kamen einzelne Herren oder Damen an, hier und da das ein oder andere Paar, selten jedoch eine Gruppe. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen und mir wurde immer mulmiger zu Mute.
Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemolken worden war spannten meine Euter und tatsächlich, es war keine Einbildung gewesen, ich spürte an meinen Zitzen den kalten Fussboden.
Irgendwann, nachdem scheinbar alle Gäste eingetroffen waren, holte mich Nadja ab und führte mich an einer Leine hinauf in den großen Ballsaal.
Mit Bewunderung starrte man auf ihren herrlich gewölbten, nackten Bauch. Einige tuschelten und andere wiederum sabberten regelrecht bei ihrem Anblick. Die Gedanken einiger konnte man direkt an der Ausbeulung ihrer Hosen erkennen.
Nadja übergab mich unseren Herrschaften und setzte sich dann selber auf einen kleinen Hocker, der zu Füßen unserer Herrin stand.
Unser Herr führte mich zu einem kleinen Podest und befahl mir leise auf selbiges hinauf zu klettern. Somit kniete ich nun auf Augenhöhe der Gäste und konnte von jedem gut gesehen werden.
„Meine Damen und Herren, vielen Dank das sie heute so zahlreich erschienen sind. Heute ist ein ganz besonderer Abend für uns, möchten wir Ihnen doch unsere neue Milchkuh Sonja vorstellen. Einige kennen sie ja bereits von vorigen Besuchen. Doch heute Abend macht Sonja uns ein ganz besonderes Geschenk. Wie wir letztens festgestellt haben ist Sonja noch unberührt. Ein wertvolles Geschenk was sie uns, ihrer Herrschaft, damit gemacht hat. Heute Abend wollen wir ihr daher auch ein Geschenk machen. Doch zuerst wollen wir Ihnen Sonjas Fortschritte in der Milchproduktion zeigen.“
Rick trat aus der Menge hervor und zog eine kleinere Ausgabe der Melkmaschine hinter sich her. Gewissenhaft griff er meine Euter ab und prüfte die Notwendigkeit des Melkens. Danach schaltete er die kleine Melkmaschine an und setzte die Melkbecher an meine Zitzen. Sofort strömte die Milch durch die Schläuche in einen durchsichtigen Melkeimer. Zwischendurch griff Rick mir immer wieder an die Euter und schaltete des Öfteren eine Stufe höher um auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus zu saugen. Als kein einziger Tropfen mehr kam zog er mir die Melkbecher mit einem lauten „plopp“ von den Zitzen. Stolz hielt er den gut gefüllten Melkeimer hoch und verkündete laut das Ergebnis.
Ein Raunen ging durch die Menge und hier und da wurde getuschelt. Währenddessen teilte Rick die Milch auf kleine Gläser auf und verteilte diese in der Menge.
Meine innere Anspannung wuchs ins unermessliche und meine Nerven waren zum zerreißen gespannt.
Rick führte mich von dem Podest herunter zu einem Metallgestell, das ich schon das ein oder andere mal im Stall hatte stehen sehen. Man wurde bäuchlings mit dem Oberkörper auf die horizontale Ebene gelegt und konnte mit 2 Gurten fixiert werden. Die Arme wurden senkrecht am Gestell fixiert. Die Füße wurden weit auseinander gestellt ebenfalls am Gestell fixiert. Der Clou des Ganzen war die Beweglichkeit der ganzen Konstruktion, denn ähnlich einer Drehscheibe konnte man das Gestell im Kreis drehen, somit würde es ein Leichtes sein mich rasch zum Nächsten zu drehen.
„Meine Herren, zu Beginn des Abends wurden Lose verteilt um es gerecht zu gestalten. Nadja, unsere prächtige Zuchtstute wird nun den glücklichen Gewinner ziehen, der unsere Sonja nun als Erster ficken darf. Danach geht es von 1 aufwärts bis zum Letzten hoch. Wir wünschen Ihnen viel Spaß. Und bitte scheuen sie sich nicht uns anzusprechen, sollte Ihnen irgendetwas nicht zusagen an Sonjas Verhalten. Natürlich steht Ihnen auch Nadja zur Verfügung.“
Mit Spannung wurde die Verlosung erwartet. Nadja ging zu der großen Glasschale in der die kleinen Glückskugeln lagen. Mit ruhiger Hand mischte sie die Kugeln nochmal durch und zog schlussendlich eine heraus. Mit fester Stimme verkündete sie eine Zahl in den oberen 30er.
Nadja stellte sich neben mich. Hübsch war sie anzusehen und eine ganz eigene Ausstrahlung ging von ihr und ihrem runden Bauch aus. Das dünne Hemdchen war mehr eine optische Verzierung als das es sie vor den lüsternen Blicken der Herren geschützt hätte.
Ein großer, fast grobschlächtiger Mann Ende 50 bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Immer wieder wurde ihm gratuliert. Bei uns angekommen stellte Nadja sich vor ihn und sagte mit lauter fester Stimme „meine Herrschaften möchten Ihnen mich gerne als Blasobjekt zur Verfügung zu stellen, damit Sonja einen schönen großen Schwanz zu spüren bekommt.“
Einverstanden mit dieser Regelung nickte er erfreut und drückte Nadja augenblicklich auf die Knie. Ohne zu zögern öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Geradezu lustvoll machte sie sich über den doch recht klein erscheinenden Schwanz her und saugte ihn gierig immer größer. Ohne erkennbare Gefühlsregung ließ er sich seinen Schwanz auf eine doch sehr stattliche Größe blasen, so dass Nadja sehr große Schwierigkeiten hatte ihn überhaupt noch in den Mund zu nehmen.
„Nun hat die Kleine wohl etwas den Mund zu voll genommen. Na dann werd ich jetzt mal gucken, dass die kleine Jungfotze nen guten ersten Ritt bekommt.“
Mit wippendem Schwanz trat er hinter mich, griff sich meine Hüften und langte mir zwischen die Beine. „Schön nass ist sie ja schon, das wird ja ein richtiges Vergnügen werden.“
Und schon spürte ich die harte Schwanzspitze an meiner Fotze. Langsam und genüsslich rieb er sie durch meine feuchte Spalte. „Mhmmmmmmmm, schön feucht, so mag ich das.“
Und dann drang er sehr sehr langsam in mich ein bis er auf das erwartete Hindernis stieß. Dann zog er sich gänzlich zurück und rieb sich wieder nur durch die Spalte. Willig bewegte ich ihm meine Hüfte entgegen und konnte es kaum noch erwarten. Waren die Empfindungen doch einfach nur geil und machten mich regelrecht willenlos.
Lachend griff er mich fester und rammte mir dann seinen überraschend harten und langen Schwanz in die Fotze.
In einer Mischung aus Überraschung, Geilheit und Schmerz schrie ich auf und um mich herum ertönte Applaus. In raschen harten Stößen fickte er mich bis ich regelrecht zu explodieren schien. Laut schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Kurze Zeit später spürte ich den heißen Saft meines ersten Benutzers in der Fotze. Zufrieden schlug er mir auf den Arsch und meinte lapidar „garnicht mal so schlecht für den ersten Ritt. Ein wenig mehr Übung und die könnte mir echt gefallen.“
Nachdem er sich von mir abgewandt hatte löste Nadja meine Fesseln und führte mich an der Leine zu dem schon gut bekannten Gynäkologischen Stuhl. Schnell säuberte Nadja meine leicht blutige Fotze vom Sperma.
Diensteifrig setzte der Der Doktor sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, nur um kurz darauf zu verkünden das die Entjungferung erfolgreich gewesen sei und ich nun einen Verhütungsring eingesetzt bekommen würde. Danach könne ich sofort weiter eingeritten werden.
Nadja führte mich wieder zu dem Gestell und befestigte mich wie zuvor daran.
Und kaum das ich wieder gut fixiert worden war drang auch schon der erste Schwanz in mich ein. Doch im Gegensatz zum ersten Mal erlebte ich keinen weiteren Orgasmus an diesem Abend. Irgendwann begann mir auch die Fotze wund zu werden und ich wunderte mich wie Nadja diese Prozedur über sich hatte ergehen lassen können ohne wund geworden zu sein.
Das Sperma lief mir schon die Beine herab und trocknete an meinen Schenkeln. Erschöpft hing ich regelrecht in dem Gestell.
Doch Nadjas Anblick weckte neue Lebensgeister in mir. Auf dem Sessel kniend wurde sie gerade von 2 Kerlen gefickt. Einer ließ sich von ihren herrlichen Lippen verwöhnen, während der andere sich an ihrer Rosette zu schaffen machte. Lustvoll stöhnte sie den beiden entgegen und feuerte sie damit nur noch mehr an.
„Schaut euch das an, kaum entjungfert giert das Luder schon nach dem nächsten Vergnügen.“
Erschrocken fuhr ich zusammen und verkrampfte mich prompt, was meinen Benutzer jedoch nicht weiter zu stören schien.
„Na dann gib ihr doch, was sie so sehr begehrt.“
Und ohne lange Umschweife spürte ich auch schon etwas hartes, feuchtes an meiner Rosette. Seine Hände zogen meine Pobacken unsaft auseinander und hart rieb er seinen Schwanz an meinem Loch. „Das wird mir ein Vergnügen sein.“ Der brennende Druck brachte mich schier um den Verstand. Immer tiefer grub er sich in meinen Darm, was ihm noch größere Lust zu bereiten schien. Nach ein paar kurzen Stößen pumpte er sein Sperma in meinen Arsch.
Immer wieder wechselten die Schwänze, die sich in mir vergnügten. Und je nach Lust und Laune pumpten sie mir ihr Sperma in Arsch oder Fotze.
Stunden später hatten sich alle zur Genüge an mir und Nadja befriedigt.
Wieder befreite Nadja mich aus meiner Fesselung. Anschließend führte sie mich in den Stall wo Rick auch schon auf mich wartete.
Fix fütterte er mich auf die schon bekannte Weise und wusch mich dann gründlich von vorn bis hinten. Dann führte er mich in meine Box zurück und wünschte er mir eine gute Nacht. Ich kuschelte mich ins Stroh und schlief erschöpft ein.

Mein zwanzigster Geburtstag näherte sich rasant. Und immer öfter musste ich an Nadjas Worte denken, dass dann etwas ganz Besonderes geschehen sollte.
In diesem einen Jahr hatte ich mich sehr verändert, sowohl körperlich als auch vom Wesen her. Meine früher straffen Brüste hingen mittlerweile weit herab, was nicht zuletzt Folgen des exzessiven Melkens war. Durch die damit verbundene Fütterung hatte ich einen weiblicheren Körper mit einem doch recht ausladenden Becken bekommen. Und heute konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen etwas anderes als eine melkbare HuCow zu sein. Das meine Herrschaft mich des Öfteren durch Herrengruppen benutzen lies war für mich Sinn meines Dienens geworden.
Nadja hatte derweilen ein gesundes Kind zur Welt gebracht, das durch Ammen aufgezogen wurde und später eine sehr gute Ausbildung erhalten würde. Dafür hatten unsere Herrschaften schon gesorgt.

Den Abend vor meinem Geburtstag verbrachte ich zusammen mit meinen Herrschaften. Während sie am Kamin saßen und eine gute Flasche Rotwein tranken lag ich auf dem Fell vorm Kamin und genoss die Wärme.
„Komm her Sonja“ rief mich meine Herrin. Auf allen vieren krabbelte ich zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an. Rasch zog sie ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Ihr wohlbekannter Duft drang mir in die Nase. Und wie schon so oft begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Gierig drückte sie meinen Kopf an ihre Tropfsteinhöhle.
„Mhmmm, ja. Das tut gut.“ Zärtlich umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und saugte ihn aus seinem Versteck. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihren Schamlippen und saugte sie in meinen Mund.
Mein Herr saß ruhig in seinem Sessel und schaute sich das Schauspiel an. Ich wusste genau, dass er nicht ganz so unbeteiligt war wie er tat. Hatte ich doch oft genug seinem Schwanz als Spermaablage gedient bei ähnlichen Situationen. Und auch heute sollte es nicht anders sein.
Als ich mit meiner Zunge in die feuchte Spalte meiner Herrin eindrang, drang der Schwanz meines Herrn fast widerstandslos in meine Rosette ein. Durch langes Training war mein Arsch nun ebenso gut fickbar wie meine Fotze.
Nach ein paar schnellen Zungenschlägen spritze mir meine Herrin ihren Muschisaft ins Gesicht. Zufrieden tätschelte sie mir den Kopf und zog sich dabei den Rock wieder zurecht. Immer wieder stieß mein Herr mir seinen Riemen in den Arsch. Und kurz bevor er kam stellte er sich vor mich hin um mir seinen Saft auf die Euter zu spritzen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er mir den Saft ein. Gut das ich erst kurz vorher gemolken worden war. Sonst wäre mir sicherlich wieder die Milch ausgelaufen.
Zufrieden, wie eine Katze nach einem Schälchen Sahne, lächelte meine Herrin mich an. „Es ist eigentlich sehr schade das du morgen schon 20 wirst Sonja. Wir hätten dich gerne noch ein Weilchen bei uns behalten. Aber leider müssen wir uns an den Kodex halten. Und das bedeutet, dass wir dich morgen abgeben werden.“
Erschrocken plumpste ich unsaft auf meine vier Buchstaben und starrte meine Herrin an.
„Na na, schau nicht so Sonja. Wir werden dich recht oft Besuchen kommen und natürlich werden wir uns bei jedem Festival treffen.“
Nach ein paar Stunden gingen meine Herrschaften zu Bett und ich wurde wieder in den Stall geführt. Rick legte die Melkmaschine nochmal an meine Euter an und molk mich für die Nacht die Milch ab.
Vor Aufregung konnte ich ewig nicht einschlafen und entsprechend müde war ich als Rick mich frühs wecken kam.
„Na, halt still. Oder soll ich dir deine Euter etwa nicht leeren?“
Das satte saugen der Melkmaschine beruhigte mich ein wenig. Anschließend fütterte Rick mich auf die alt bekannte Weise mit Schlauch und Trichter. Sicherlich hatte ich schon kräftig zugenommen. Schwerfällig kroch ich in meine Box zurück und wartete auf die Dinge die da kommen würden.

Am Nachmittag kam plötzlich eine allgemeine Aufregung auf. Rick holte mich aus meiner Box und brachte mich auf den Hof. Dort befahl er mir in einen Autoanhänger zu krabbeln und schön brav zu sein. Da ich gelernt hatte das es besser für mich ist zu gehorchen tat ich was er mir sagte.
Die Laderampe wurde hinter mir hoch geklappt und kurz darauf rollte das Gespann los. Da ich nichts sehen konnte legte ich mich ins Stroh und versuchte etwas Schlaf nachzuholen. Und so merkte ich nicht, dass ich einige hundert Kilometer von meinem bisherigen Zu Hause weg gebracht wurde.

Die Laderampe wurde mitten in der Nacht wieder geöffnet. Flutlicht blendete mich als mich jemand an einer Leine auf einen Hof führte.
Erst als ich in ein Gebäude geführt wurde konnte ich wieder etwas sehen. Allerdings immernoch mit bunten Punkten vor den Augen.
„Wie ich sehe bist du gut angekommen Sonja.“
Die Stimme kam mir bekannt vor. Sie gehörte einem Herren der schon öfter bei meinen Herrschaften zu Besuch gewesen war. Er hatte des Öfteren im Stall vorbei geschaut und sich mit Rick unterhalten. Nicht selten wurde meine Erziehung anschließend verschärft und meine Euter wurden zu einer noch größeren Milchleistung gezwungen.
Und auch jetzt spannten sie wieder ganz gut. Sicherlich war längst Zeit zum melken. Anscheinend war ich weiter weg gebracht worden als ich dachte.
„Wir werden dich erst einmal an die Melkmaschine anschließen, die bist du ja schon gewohnt. Danach geht’s in die Box, was fressen und dann darfst du heute Nacht ausruhen. Morgen wird ein aufregender Tag für dich werden.“
Und wie versprochen wurde mir die Milch aus den Eutern gesaugt und eine recht gemütliche Box bekam ich auch noch. Die mittlerweile übliche Zwangsernährung wurde diesmal durch einen Stallknecht erledigt. Jedoch schmeckte das Futter noch widerlicher wie die Mischung die Rick mir immer einflößte.
Kurz darauf gingen die Lichter aus und ich war allein mit meinem zum bersten gefüllten Magen und meinen Gedanken. Was hatte er wohl gemeint das mir ein aufregender Tag bevor stand? Naja, ich würde es schon sehen. Morgen…

Mein zwanzigster Geburtstag näherte sich rasant. Und immer öfter musste ich an Nadjas Worte denken, dass dann etwas ganz Besonderes geschehen sollte.
In diesem einen Jahr hatte ich mich sehr verändert, sowohl körperlich als auch vom Wesen her. Meine früher straffen Brüste hingen mittlerweile weit herab, was nicht zuletzt Folgen des exzessiven Melkens war. Durch die damit verbundene Fütterung hatte ich einen weiblicheren Körper mit einem doch recht ausladenden Becken bekommen.
Heute konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen etwas anderes als eine melkbare HuCow zu sein. Das meine Herrschaft mich des Öfteren durch Herrengruppen benutzen lies war für mich Sinn meines Dienens geworden.
Nadja hatte derweilen ein gesundes Kind zur Welt gebracht, das durch Ammen aufgezogen wurde und später eine sehr gute Ausbildung erhalten würde. Dafür hatten unsere Herrschaften schon gesorgt.

Den Abend vor meinem Geburtstag verbrachte ich zusammen mit meinen Herrschaften. Während sie am Kamin saßen und eine gute Flasche Rotwein tranken lag ich auf dem Fell vorm Kamin und genoss die Wärme.
„Komm her Sonja“ rief mich meine Herrin. Auf allen vieren krabbelte ich zu ihr und schaute sie erwartungsvoll an. Rasch zog sie ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Ihr wohlbekannter Duft drang mir in die Nase. Und wie schon so oft begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Gierig drückte sie meinen Kopf an ihre Tropfsteinhöhle.
„Mhmmm, ja. Das tut gut.“ Zärtlich umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und saugte ihn aus seinem Versteck. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihren Schamlippen und saugte sie in meinen Mund.
Mein Herr saß ruhig in seinem Sessel und schaute sich das Schauspiel an. Ich wusste genau, dass er nicht ganz so unbeteiligt war wie er tat. Hatte ich doch oft genug seinem Schwanz als Spermaablage gedient bei ähnlichen Situationen. Und auch heute sollte es nicht anders sein.
Als ich mit meiner Zunge in die feuchte Spalte meiner Herrin eindrang, drang der Schwanz meines Herrn fast widerstandslos in meine Rosette ein. Durch langes Training war mein Arsch nun ebenso gut fickbar wie meine Fotze.
Nach ein paar schnellen Zungenschlägen spritze mir meine Herrin ihren Muschisaft ins Gesicht. Zufrieden tätschelte sie mir den Kopf und zog sich dabei den Rock wieder zurecht. Immer wieder stieß mein Herr mir seinen Riemen in den Arsch. Und kurz bevor er kam stellte er sich vor mich hin um mir seinen Saft auf die Euter zu spritzen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er mir den Saft ein. Gut das ich erst kurz vorher gemolken worden war. Sonst wäre mir sicherlich wieder die Milch ausgelaufen.
Zufrieden, wie eine Katze nach einem Schälchen Sahne, lächelte meine Herrin mich an. „Es ist eigentlich sehr schade das du morgen schon 20 wirst Sonja. Wir hätten dich gerne noch ein Weilchen bei uns behalten. Aber leider müssen wir uns an den Kodex halten. Und das bedeutet, dass wir dich morgen abgeben werden.“
Erschrocken plumpste ich unsaft auf meine vier Buchstaben und starrte meine Herrin an.
„Na na, schau nicht so Sonja. Wir werden dich recht oft Besuchen kommen und natürlich werden wir uns bei jedem Festival treffen.“
Nach ein paar Stunden gingen meine Herrschaften zu Bett und ich wurde wieder in den Stall geführt. Rick legte die Melkmaschine nochmal an meine Euter an und molk mir für die Nacht die Milch ab.
Vor Aufregung konnte ich ewig nicht einschlafen und entsprechend müde war ich als Rick mich frühs wecken kam.
„Na, halt still. Oder soll ich dir deine Euter etwa nicht leeren?“
Das satte saugen der Melkmaschine beruhigte mich ein wenig. Anschließend fütterte Rick mich auf die alt bekannte Weise mit Schlauch und Trichter. Sicherlich hatte ich schon kräftig zugenommen. Schwerfällig kroch ich in meine Box zurück und wartete auf die Dinge die da kommen würden.

Am Nachmittag kam plötzlich eine allgemeine Aufregung auf. Rick holte mich aus meiner Box und brachte mich auf den Hof. Dort befahl er mir in einen Autoanhänger zu krabbeln und schön brav zu sein. Da ich gelernt hatte, das es besser für mich ist zu gehorchen, tat ich was er mir sagte.
Die Laderampe wurde hinter mir hoch geklappt und kurz darauf rollte das Gespann los. Da ich nichts sehen konnte legte ich mich ins Stroh und versuchte etwas Schlaf nachzuholen. Und so merkte ich nicht, dass ich einige hundert Kilometer von meinem bisherigen Zu Hause weg gebracht wurde.

Die Laderampe wurde mitten in der Nacht wieder geöffnet. Flutlicht blendete mich als mich jemand an einer Leine auf einen Hof führte.
Erst als ich in ein Gebäude geführt wurde konnte ich wieder etwas sehen. Allerdings immernoch mit bunten Punkten vor den Augen.
„Wie ich sehe bist du gut angekommen Sonja.“
Die Stimme kam mir bekannt vor. Sie gehörte einem Herren der schon öfter bei meinen Herrschaften zu Besuch gewesen war. Er hatte des Öfteren im Stall vorbei geschaut und sich mit Rick unterhalten. Nicht selten wurde meine Erziehung anschließend verschärft und meine Euter wurden zu einer noch größeren Milchleistung gezwungen.
Und auch jetzt spannten sie wieder ganz gut. Sicherlich war längst Zeit zum melken. Anscheinend war ich weiter weg gebracht worden als ich dachte.
„Wir werden dich erst einmal an die Melkmaschine anschließen, die bist du ja schon gewohnt. Danach geht’s in die Box, was fressen und dann darfst du heute Nacht ausruhen. Morgen wird ein aufregender Tag für dich werden.“
Und wie versprochen wurde mir die Milch aus den Eutern gesaugt und eine recht gemütliche Box bekam ich auch noch. Die mittlerweile übliche Zwangsernährung wurde diesmal durch einen Stallknecht erledigt. Jedoch schmeckte das Futter noch widerlicher wie die Mischung die Rick mir immer einflößte.
Kurz darauf gingen die Lichter aus und ich war allein mit meinem zum bersten gefüllten Magen und meinen Gedanken. Was hatte er wohl gemeint das mir ein aufregender Tag bevor stand? Naja, ich würde es schon sehen. Morgen….

Der Tag begann wie immer. Erst melken, dann füttern, anschließend einen kleinen Spaziergang über den neuen Hof zur körperlichen Ertüchtigung.
Gegen Mittag wurde ich ins Haupthaus gebracht.
„Hallo Sonja. Herzlichen Glückwunsch zu deinem zwanzigsten Geburtstag. Heute wird ein aufregender Tag für dich werden. Viele Leute werden kommen und dir gratulieren wollen. Doch vorher würde ich gerne wissen, ob du auch weiterhin bereit bist zu dienen. Im Großen und Ganzen wird sich nichts ändern. Allerdings wird deine Herrschaft dann nicht mehr deine Herrschaft sein. Denn heute Abend wirst du an den meistbietenden Herren versteigert. Damit gibst du endgültig alle Rechte an deiner alten Existenz als Mensch auf. Da wir ein kleiner Kreis von Gleichgesinnten sind, wirst du mit Sicherheit auch mal an das ein oder andere Mitglied verliehen werden. Keine Angst, ein jeder wird um dein Wohlbefinden bemüht sein.“
Schwer schluckte ich den Kloß im Hals hinunter und wusste gar nicht was ich antworten sollte. Mein bisheriges Leben als Hucow bei meinen Herrschaften hatte mir sehr gefallen und ich wollte nichts anderes mehr sein. Andererseits würde ich dann für alle zur freien Verfügung stehen. Und mit Sicherheit würde es dann noch härter für mich werden.
„Ich sehe, dass du Angst hast. Ich kann dir nur versprechen, dass du es definitiv nicht bereuen wirst. Wir werden gut für dich Sorgen. Ebenso gut, wie wir auch für Nadja gesorgt haben. Du kennst sie ja. Zudem ist es der ausdrückliche Wunsch deiner Herrschaft dich weiter zu geben.“
Ich nickte und erinnerte mich an Nadja und wie liebevoll sie behandelt wurde, trotz oder wegen ihres Status. Und doch schockierte mich die Tatsache, dass meine Herrschaft mich so einfach abzugeben bereit war.
„Allerdings werden wir dich etwas modifizieren, damit du mehr einer Kuh gleichst. Und die entspannten Zeiten an der Melkmaschine werden auch vorbei sein. Nach deinem Verkauf wirst du an einen hoch effizienten Melkroboter gewöhnt und damit können wir kontinuierlich deine Leistung steigern. Mit Sicherheit sehr schmerzhaft am Anfang, aber eine echte Hucow wird sich sehr schnell nach mehr sehnen. Ich gebe dir eine Stunde Bedenkzeit. Danach wirst du entweder dieses Haus als Mensch verlassen oder aber als Hucow wieder in den Stall geführt.“
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wollte ich das wirklich? Würde ich überhaupt den Ansprüchen genügen. Andererseits, mit Sicherheit, sonst wäre ich wohl nicht hier. Erregend fand ich den Gedanken und animierend. Ich diente gerne und wurde auch gerne Zwangsbestiegen. Nicht selten in Verbindung mit strenger Fixation.
Schneller als mir lieb war, war die Stunde vorüber und mein Gastgeber erschien wieder. „Nun Sonja, wie hast du dich entschieden? Wirst du den Weg weitergehen und eine belastbare und willige Hucow werden? Oder möchtest du lieber wieder zurück zu deinen Herrschaften und als Dienstmädchen leben?“
Mit einem flauen Gefühl im Magen meldete ich mich zu Wort „Ich möchte gerne weiterhin als Hucow leben.“
„Das ist ja fantastisch. Ich werde gleich alles in die Wege leiten. Du wirst gleich abgeholt werden. Und denk dran, ab sofort kannst du dich als Stück Vieh betrachten ohne jegliche Rechte auf sich selbst.“
Damit ließ er mich allein in dem Zimmer.

Eine dralle kleine Frau betrat energisch den Raum. Ohne große Worte nahm sie meine Leine und zerrte mich regelrecht hinter sich her. Rasch ging sie mit mir in den Keller und stieß mich in ein kleines, leeres Gewölbe. „Es wird gleich jemand kommen und sich um dich kümmern.“
Damit ließ sie mich wieder allein.
Kaum 5 Minuten später wurde die Tür wieder geöffnet und ich aus dem Verließ gezerrt.
Eilig hatte jemand eine kleine Zinkbadewanne herbei geschafft, in der schon heißes Wasser dampfte. Auf einem kleinen Tischchen lag ein Rasiermesser und Rasierseife, eine Schere und eine kleine Flasche Massageöl.
Mir wurden sämtliche Fesseln abgenommen und auch mein Halsband. Anschließend wurde ich auf die Knie gedrückt. „Nun werden wir dir erst einmal die Haare abrasieren. So wirst du dich besser verkaufen lassen.“
Der Versuch mich gegen den erzwungenen Kahlschlag auf meinem Kopf zu wehren bekam ich mit ein paar heftigen Ohrfeigen quittiert. Als die ersten Strähnen fielen klingelte es mir immer noch in den Ohren. Recht schnell hatte man mir den Großteil meiner ehemals so schönen blonden Lockenpracht abgeschnitten. Mein Kopf wurde mit reichlich Schaum eingerieben. Kaum spürbar glitt das Rasiermesser Bahn um Bahn über meinen Kopf und schabte den kläglichen Rest meiner Haare ab.
„Ab in die Wanne mit dir.“
Gehorsam stieg ich in die Wanne. Da das Wasser mir viel zu heiß war färbte sich meine Haut recht schnell krebsrot. Kraftvoll wurde mir die Haut abgeschrubbt bis sie regelrecht brannte.
„Los, raus aus der Wanne und abtrocknen.“ Damit bekam ich ein Handtuch zugeworfen. Nachdem ich fertig war, wurde ich mit dem Massageöl von oben bis unten eingerieben. Nicht der kleinste Fleck wurde ausgelassen. Danach wurden mir die Fesseln und das Halsband wieder angelegt. An einer Kette wurde ich wieder ins Verließ geführt.
„Es kommt gleich jemand.“ Und damit wurde die Tür geschlossen.

Später wurde ich wieder aus dem Verließ geholt. Durch die Kellerfenster konnte ich sehen, dass es schon dunkel war. Meine Euter waren derweil übervoll und schwangen schwer und schmerzend bei jedem Schritt hin und her.
Am Ende einer nach oben führende Treppe stoppte meine Führerin und raunt mir herrisch zu „bleib hier Vieh, wenn die Tür auf geht, dann wirst du gerade aus zu dem Podest krabbeln ohne nach rechts oder links zu schauen. Wenn du auf dem Podest angekommen bist, dann wirst du dich in die Präsentationsposition begeben. Ich hoffe wir kriegen einen guten Preis für dich.“

Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und durch das herfallende Licht war ich zunächst geblendet. Wie mir gesagt worden war krabbelte ich durch die Gasse zum Podest hin. Ein leises Tuscheln ging durch die Menge. Ohne nach rechts oder links zu schauen krabbelte ich die Stufen hinauf und auf den Präsentierteller. Den Präsentierteller kannte ich schon von vorherigen Veranstaltungen. Sternförmig waren Ösen eingelassen an die man beliebig fixiert werden konnte. Zur einfacheren Handhabung war der Teller drehbar. Somit konnte jeder sehen was zur Verfügung gestellt wurde.
Gerade eben vermisste ich meine langen Haare, hatten sie mir doch oftmals als Vorhang gedient und mir ein klein wenig Scham gestattet. Doch kahl wie ich nun war, war ich den gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert.
Automatisch streckte ich meinen Hintern weiter heraus und spreizte die Beine bis es fast nicht mehr ging. Immer noch schwer hingen meine Euter von mir herab, doch streiften meine Zitzen nun nicht mehr nur den Boden, sondern schleiften darüber.

„Meine lieben Freunde, ich möchte euch nochmal herzlich willkommen heißen zu unserem besonderen Abend. Wie ihr schon mitbekommen habt, haben wir heute ein paar besondere Gäste. Ein herzliches Willkommen unseren Freunden Louise und André. Sie haben uns heute ihre Hucow Sonja mitgebracht.“
Damit war dann mein Part gekommen. Nun war es soweit. Kein Zurück mehr. Gleich würde mein Leben als Mensch vorbei sein und ich würde endgültig zur Milchkuh werden. Eine leichte Gänsehaut überlief mich.
„Sonja wird der ein oder andere hier bereits kennen. Sie wurde das letzte Jahr auf dem Landhof von Louise und André zur Milchkuh erzogen. Ich selbst konnte mich mehrfach von der strengen Erziehung überzeugen und gegebenenfalls noch Anregungen geben. Bevor Sonja auf dem Landhof ausgebildet wurde war sie noch Jungfrau und hatte noch nie laktiert. Stetige Kontrollen durch unseren Tierarzt haben ergeben, dass Sonja eine gute Hochleistungs-Hucow mit hervorragenden Eigenschaften und von bester Gesundheit ist. Ihre bisherige Milchleistung von 2,5 Litern am Tag kann noch auf gut 4 bis 5 Liter gesteigert werden, natürlich mit entsprechender Anleitung und Pflege. Desweiteren verfügt sie über ein extrem gebärfreudiges Becken. Eine dauerhafte Deckung sollte also angestrebt werden.
Sonja wurde während ihrer Erziehung mehrfach zur Zwangsbesteigung frei gegeben und hat dies sehr gut angenommen. Insgesamt ist Sonja eine sehr willige Hucow und wurde nach den in der Gruppensatzung festgelegten Ansprüchen erzogen. Sie ist vollständig geimpft und beringt. Sämtliche Unterlagen werden nach dem Kauf an den Käufer übergeben. Sollten es noch Fragen geben, dann stellt sie bitte jetzt. Ansonsten würden wir nun mit der Auktion beginnen. Jeder der an der Auktion teilnehmen möchte sollte nun sein Brandzeichen in das Kohlebecken stecken.“
Zahlreiche Gestalten lösten sich aus der Gruppe und steckten ihr Brandzeichen in das Kohlebecken, das ebenfalls auf dem Podest stand. Recht schnell erwärmten sich die einzelnen Stäbe und fingen an rot-orange zu glühen.
Das also würde mich nach meinem Verkauf erwarten. Gebrandmarkt würde ich werden, wie ein Stück Vieh.
„Da sich keine weiteren Fragen ergeben haben wird die Auktion nun starten. Startgebot für diese gut ausgebildete Hucow sind 20.000 Euro. Wer bietet 20.000 Euro?“
Schnell gingen die Gebote höher. Ab 100.000 Euro wurden die Gebote verhaltener und gingen nicht mehr so schnell in die Höhe.
„200.000 Euro stehen meine Freunde. Wer bietet mehr? Bedenken sie bitte die gute Konstitution und Erziehung. Ah, 225.000 Euro aus der hinteren Reihe.
225.000 Euro zum Ersten
225.000 Euro zum Zweiten
naaaaaaaaaaaaaaaa, möchte keiner ein höheres Gebot abgeben?
.
.
.
.
.“
„500.000 Euro“ rief es aus dem Schatten einer Säule in den Innenhof.
Ein Raunen ging durch die Menge und alle drehten sich zu dem hochgewachsenen Fremden um.
Langsam schlenderte er zu dem Kohlebecken und stecke sein Brandzeichen in die Mitte der Glut. Herausfordernd schaute er in die Menge und drehte dabei langsam sein Brandzeichen um es gleichmäßig zu erhitzen.
„Ja nun, dann….500.000 Euro zum Ersten
500.000 Euro zum Zweiten…“, mit einem prüfenden Blick durch die Menge sauste der Hammer auf das Pult „500.000 Euro zum letzten. Damit ist Sonja verkauft.“
Der Fremde zog sein Brandeisen aus dem Kohlebecken und ging langsam auf das Podest zu.
Der Auktionator stellte sich ihm in den Weg „du wirst sie doch nicht ohne Fixierung brandmarken wollen?“
„Wieso nicht? Sie gehört jetzt mir und ist doch eh nur ein Stück Vieh. Ich werde sie schon gehalten bekommen.“
Damit kam er weiter auf mich zu mit dem glühenden Brandeisen in der Hand.
Vor Schreck war ich vollkommen erstarrt. Ohne Probleme konnte er meinen Kopf zwischen seine Unterschenkel fixieren. Mit dem rechten Arm griff er mir um die Körpermitte und drückte mich gegen seinen Körper.
Und noch bevor ich seine stahlharten Muskeln richtig wahr nehmen konnte brannte ein sengender Schmerz auf meiner rechten Pobacke.
Vor Schmerz, Erschöpfung und Aufregung brach ich zusammen und wurde ohnmächtig.
Ein Schwall eiskaltes Wasser brachte mich wieder zur Besinnung.
„Los, raff dich auf. Ich will wieder nach Hause. Du hast mich schon genug Zeit gekostet.“
Mit den Unterlagen, die meine ehemalige Herrschaft ihm übergeben hatten, wedelte er vor meiner Nase hin und her. „Nun gehörst du mir. Ich werde dich schon noch weiter abrichten.“
Unsanft zog er mich an einer Kette hinter sich her.
Kaum auf dem Parkplatz angekommen wurde ich in einen Pferdeanhänger gesperrt und weit weg von meinem bisherigen Leben gebracht. In ein Leben voll strenger Erziehung, Benutzung und Züchtigung.

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BDSM Fetisch

Nasses Praktikum

Es war noch früh am Morgen und die Sonne kämpfte sich noch durch den morgendlichen Dunst. Karen schloss die Tür zu ihrem Büro auf. Sie leitete ein kleines Team von Mitarbeitern in einem Zeitungsverlag.

Sie öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und schaltete ihren PC an. Nach kurzer Zeit erinnerte sie eine piepsende Nachricht auf dem Bildschirm daran, dass im Laufe des Morgens eine neue Praktikantin ihre Arbeit in der Redaktion aufnehmen würde.

Sie holte sich einen Kaffee und setzte sich vor den PC um ihre Mails zu lesen.

Irgendwie sah das alles zu sehr nach Arbeit aus. Karen seufzte und lehnte sich zurück.

Nach und nach hörte sie, wie ihre Kollegen und Kolleginnen in das Großraumbüro nebenan gingen. Manchmal war sie ganz über die Ruhe in ihrem eigenen Büro ganz froh, an einem Tag wie heute aber hätte sie es allerdings eher vorgezogen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sitzen.

Was war das nur für ein Wochenende gewesen! Karen schloss die Augen und dachte an die Erlebnisse mit ihren beiden Nachbarinnen Yvonne und Astrid. Ein so geiles Wochenende hatte sie vorher noch nie erlebt.

Karen trug einen kurzen dunklen Rock. Wenn sie sich zurücklehnte, rutschte der Rock hoch und sie fühlte, wie sich der Slip zwischen ihre Schamlippen zwängte. Ihre rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über den straff gespannten Stoff. Sie spürte wie sich ihr Kitzler aufrichtete und die Streicheleinheiten genoss. Sie hätte sich jetzt gerne ausgezogen aber das wäre dann doch ein bisschen übermütig gewesen. Ihre Brustwarzen drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie spürte wie sie langsam erregt wurde. Sie rutschte mit ihrem Po noch ein Stückchen weiter auf dem Sessel nach vorne. Ihre Finger spürten wie der Stoff des Höschens langsam feucht wurde.

Karen holte tief Luft. Sie musste etwas tun und erhob sich. Dann öffnete sie die Tür ihres Büros und ging zu den WC am anderen Ende des Flures.

Als sie den Vorraum des Damenklos betrat, kam ihr ein ausgesprochen attraktives junges Mädchen entgegen, das sie vorher in der Redaktion noch nie gesehen hatte. Das Mädchen murmelte ihr einen “Guten Morgen” entgegen und widmete sich dann dem Händewaschen.

Karen erwiderte kurz den Gruß und betrat dann eine der beiden Damentoiletten. Sie schloss die Tür zu und zog sich ihren Rock und den Slip herunter. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und stelle fest, dass die Klobrille noch warm war. Offenbar hatte das Mädchen vor ihr hier gesessen. Ihr Blick blieb direkt vor ihr auf an Klobrille hängen. Was sie sonst eher als unangenehm empfunden hätte, machte sie jetzt neugierig. Auf der Klobrille waren noch zwei, drei Tropfen zu sehen, ohne Zweifel Pipi von dem Mädchen.

Sie rutschte etwas nach vorne und benetzte die Spitze ihres Zeigefingers mit den Pipitropfen auf der Klobrille. Sie spürte erneut ihre Erregung. Mit dem Finger tupfte sie auf ihren Kitzler und verteilte die Feuchtigkeit wie ein teures Parfüm. Dann ließ sie ihren Finger durch ihre Spalte gleiten, immer weiter, bis zu ihrem Poloch.

Sie massierte sachte die empfindliche Haut rund um das kleine Loch. Dann wanderte ihr Finger zurück und drang tief in ihre Fotze ein. Sie war bereits sehr nass und als sie den Finger wieder herauszog sah sie die glänzende Feuchtigkeit darauf.

Plötzlich hörte sie Stimmen auf dem Gang und jemand betrat den Vorraum.

Karen unterbrach ihr Spiel und stand mit einem leisen bedauernden Seufzen auf.

Sie betätigte pro Forma die Spülung und ging zu ihrem Büro zurück.

Dort stand das junge Mädchen vor ihrem Büro. “Guten Morgen. Sind sie Frau Rist?” fragte es.

“Ja. Guten Morgen!” erwiderte Karen. “Dann sind sie vermutlich die neue Praktikantin?”

“Genau! Die bin ich!” erwiderte das Mädchen fröhlich. “Mein Name ist Isabelle Hoffmann.”

“Kommen Sie doch bitte herein, Isabelle!” forderte sie Karen auf und öffnete die Tür. “Nehmen Sie Platz! Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?”

Isabelle nahm das Angebot an und setzte sich. Karen holte eine Tasse Kaffe aus der Teeküche und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Sie blickte das Mädchen ihr gegenüber an. Sie mochte etwa knapp 18 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare und trug eine kurze ziemlich knappe Jeanshose. Darüber ein rosafarbenes T-Shirt.

“Ich schlage vor, dass wir gleich erst mal eine Runde durch die Abteilung machen und ich Ihnen die Kollegen und Kolleginnen vorstelle. Anschließend werden wir uns dann darüber unterhalten, wie wir gemeinsam die kommenden acht Wochen gestalten können.”

Isabelle nickte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und sah Karen ins Gesicht. “Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe, dass ich Ihnen eine kleine Hilfe sein werde!”

Karen war zufrieden. Offenbar war das Mädel nicht so eine wie beim letzten Mal, die ständig lustlos vor dem PC saß und auf Verlagskosten im Internet herumsurfte. Isabelle erzählte ihr noch ein bisschen über die Schule, sie ging auf in die 13. Klasse und war gerade dabei ihr Abitur zu machen.

Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, erhob sich Karen. Sie ging um den Schreibtisch herum. “Kommen Sie, ich möchte Sie jetzt gerne den anderen vorstellen!”

“Kann ich meine Tasche hier lassen?” fragte Isabelle. “Kein Problem”, erwiderte Karen. Isabelle nahm ihre Tasche und stellte sie in eine Ecke. Als sie sich bückte sah Karen, dass sie einen sehr knackigen runden Hintern hatte. Karen öffnete die Tür und die beiden machten ihre Runde. Sie stellte sie ihren Mitarbeitern vor und diese erzählten in kurzen Worten ihre jeweiligen Aufgaben.

Dabei verstrich eine knappe Stunde und als sie auf dem Weg zurück ins Karens Büro waren, sagte Isabelle: “Ich muss mich mal kurz entschuldigen. Bin gleich wieder da!”

Karen nickte und öffnete die Tür zu ihrem Büro während sich Isabelle auf den Weg zur Toilette machte. Karen ging in ihr Büro. Sie wurde erregt als sie sich vorstellte wie Isabelle jetzt Pipi machte. Sie ging zurück in den Gang. Dann hörte sie die Wasserspülung rauschen und betrat den Vorraum.

Isabelle verließ gerade die Toilette und Karen lächelte sie an. “Ich bin auch sofort wieder da!” sagte Karen mit etwas heiserer Stimme und betrat die Kabine, in der Isabelle vorher war. Und wieder spürte sie die restliche Wärme auf der Klobrille und sah ein paar glitzernde Tropfen. Sie kniete sich vor die Toilette.

“Mein Gott, bin ich pervers….” schoss es ihr durch den Kopf. Aber in diesem Moment war ihr das völlig egal. Sie näherte ihre Lippen den Tropfen auf der Brille und dann berührte sie mit ihrer Zunge die Pipitröpfchen. Sie schloss die Augen und leckte sie auf. Ihre rechte Hand wanderte unter ihren Rock und glitt unter ihr Höschen. Sie war schon wieder klitschnass, ihre Fotze. In Gedanken sah sie die Fotze der Praktikantin vor sich, rasiert, wie gerade ein feiner Pissestrahl zwischen ihren glänzenden Schamlippen schoss …

“Ich muss mich zusammenreißen!” dachte sie sich und erhob sich wieder. Sie stand auf und zog ihren Rock zurecht. Dann öffnete sie die Tür und ging in ihr Büro zurück. Dort hockte Isabelle vor ihrer Tasche und kramte darin herum. Karen trat neben sie. “Kann ich Ihnen helfen?” fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf. “Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich habe vermutlich meine Brieftasche zuhause vergessen!”

“Kein Problem, ich kann Ihnen Geld leihen!” sagte Karen. Sie konnte von oben in Isabelles T-Shirt sehen, dass beim Bücken etwas vom Körper abstand. Isabelle trug keinen BH und hatte einen süßen kleinen, festen Busen. Karen bekam Lust auf dieses junge Mädchen. Allerdings hatte sie noch keine Ahnung ob und wie sie ihm näherkommen konnte. Immerhin hatte sie schon ihre Pipi gekostet… bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Ein bisschen mehr wäre schon besser gewesen. Vielleicht direkt aus der Quelle… direkt aus dieser kleinen geilen Fotze…

Karen wandte ihren Blick von Isabelle ab und setzte sich an ihren Schreibtisch.

“So, jetzt haben Sie einen ersten Eindruck von unserem Team gewinnen können. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie die ständig eintrudelnden Nachrichten der Agenturen verarbeitet werden. Sehen Sie zum Beispiel hier!”

Isabelle zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich Karen direkt gegenüber an den Schreibtisch.

Karen drehte den Bildschirm ihres PC so, dass Isabelle ebenfalls etwas sehen konnte. Isabelle rückte näher an den Tisch heran. Karen spürte plötzlich wie sich ihre nackten Knie berührten. Wie elektrisiert schoss ihr das Blut ins Gesicht. Isabelle konnte das sicherlich sehen, reagierte allerdings überhaupt nicht. Seelenruhig ließ sie ihr Knie an dem von Karen liegen und sah ihr lächelnd ins Gesicht: “Ja? Wo?”

Karen wusste nicht ob Isabelle zu konzentriert war um die Berührung zu spüren oder ob sie absichtlich mit ihr dieses Spiel spielen wollte.

Isabelle streckte ihre Beine unter dem Tisch weiter aus. Jetzt berührten sich ihre Unterschenkel. Karen sah Isabelle an. Diese lächelte nur und das verunsicherte Karen ungeheuer.

“Wo sind sie denn nun, die Nachrichten?” fragte Isabelle keck.

Karen schluckte. “Hier… wir haben dafür eine Art Datenbank…” Ihre Stimme war heiser. Sie räusperte sich. “Also, hier ist diese … ähmm…”

Sie konnte nicht weiter sprechen denn Isabelle hatte sich den rechten Schuh ausgezogen und ihr nackter Fuß wanderte an Karens Bein hinauf, erst am Knie, dann langsam am Oberschenkel entlang und schließlich schob sich der Fuß unter ihren Rock. Der vorlaute Fuß drückte sich sanft und angenehm kühl auf Karens Höschen.

Karen rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Auf der einen Seite spürte sie ihre Erregung, auf der anderen war es auch ein riskantes Spiel.

Aber ihre Geilheit siegte. Karen schloss die Augen und rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne, damit sich der Fuß noch fester gegen ihre Spalte drückte. Dann bewegte sie ihren Körper sachte hin- und her und genoss die Massage ihrer Fotze.

Karens Atem beschleunigte sich. Ihr Becken rutschte hin und her. Als sie ihre Augen öffnete, lächelte Isabelle sie an. Auch Isabelle schien erregt, ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts.

“Können Sie mir nicht irgendwo eine Ecke im Gebäude zu zeigen, wo wir ungestört sein könnten?” fragte Isabelle.

“Lassen Sie uns ins Archiv gehen, Isabelle”, sagte Karen leise. Lächeln nahm Isabelle den Fuß zurück und erhob sich. Karen schob ihren Rock zurecht und stand ebenfalls auf.

Mit etwas wackligen Knien ging Karen voran in den Gang. Dort öffnete sie eine Tür neben dem Fahrstuhl. “Kommen Sie, wir nehmen die Treppe. Bis der Fahrstuhl kommt, sind wir bereits angekommen.”

Karen hielt die Tür auf und ließ Isabelle den Vortritt. “Wir müssen hinunter, in den Keller!” sagte sie.

Isabelle ging die Stufen herab. Es war ein relative schmales Treppenhaus, dass von den Verlagsmitarbeitern so gut wie nie genutzt wurde, da die meisten die Fahrstühle vorzogen.

Sie kamen an einem Treppenabsatz vorbei, gingen eine weitere Treppe herunter.

Plötzlich blieb Isabelle stehen und drehte sich um. Karen hätte sie fast umgerannt und konnte gerade noch rechtzeitig zwei Stufen oberhalb von Isabelle anhalten.

“Ups… was ist…?” fragte Karen.

Isabelle kniete sich hin und näherte ihr Gesicht Karens Beinen. Dann begann sie sie zu küssen, erst an den Knien, dann an den Oberschenkeln.

“Was ist wenn…”, wollte Karen einwenden, aber sie hatte keine Chance sich zu wehren. Die zärtlichen Berührungen des Mädchens waren einfach unwiderstehlich.

Karen spürte den Atem des Mädchen an den Innenseiten ihrer Schenkel. Dann fühlte sie wie die Isabelle mit ihren Lippen über Karens Slip strich und wie ihre Zunge durch das Höschen Karens Kitzler reizte.

Karen begann schneller zu atmen und zog sich den Rock über ihre Hüften nach oben.

“Gefällt Ihnen das?” fragte Isabelle.

“Nenn mich bitte Karen…” erwiderte sie. “Und mach weiter… es ist so schön!”

“Du bist auch schon sehr nass!” stellte Isabelle fest. Sie zog Karen das Höschen herunter.

“Mmmmhhmm, Deine Muschi duftet!” Karen zog das Höschen ganz aus und setzte sich breitbeinig auf die Treppe. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und genoss die Behandlung durch Isabelle.

Diese beuget sich wieder über die Karens Spalte. Ihre Zunge glitt über den Kitzler, drang dann ein wenig in die glänzende Fotze der Frau ein. Sie spürte Karens leicht rotierende Bewegungen mit dem Unterleib und wie sie ihr ihre Schamlippen geradezu entgegenstreckte. Sie leckte durch die Spalte und sah, wie am unteren Rand von Karens Fotze ein weißer Saft heraus- und an den Oberschenkeln herablief.

“Mein Gott, bist Du nass. Du hast es aber nötig gehabt, oder?” lästerte sie ein bisschen und kicherte. “Steh bitte auf und dreh Dich um!” bat sie Karen.

Diese erhob sich und drehte Isabelle den Hintern zu. Dann bückte sie sich und stützte sich auf den Treppenstufen über ihr ab.

“Ein geiler Arsch!” sagte Isabelle. Sie massierte die Pobacken der Frau. Ihre rechte Hand glitt zwischen Karens Beinen hindurch und sie stieß zwei Finger in die Karens nasse Fotze. Diese stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken.

Isabelle begann sie mit ihren Fingern zu ficken, mit regelmäßigen, kräftigen Stößen. Ihr lief Karens Saft an der Hand entlang. Sie war wirklich klitschnass. Isabelle wurde auch immer geiler. Der Duft, die schmatzenden Geräusche, das Stöhnen der erregten Frau vor beziehungsweise über ihr… Karen biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien vor Lust. Jetzt presste Isabelle gleichzeitig den Daumen ihrer rechten Hand fest in ihre Kerbe, verteilte den Lustsaft, erhöhte den Druck auf ihr kleines Poloch.

Karen versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, ja, sie wollte den Daumen in ihrem kleinen Loch spüren. Und dann gelang es auch. Isabelle schob den Daumen tief hinein, spürte die feuchte Hitze in dem engen Kanal. Sie ließ ihre Finger arbeiten, stieß heftig, drückte ihre Finger wie eine Zange zusammen und massierte die Innenseite von Karens Fotze und Po. Sie merkte wie Karen ihr ihren Körper entgegenpresste, als ob sie sie damit noch tiefer eindringen lassen wollte. Karens Fotze wurde immer nasser, sofern das überhaupt noch möglich war. Und dann kam es Karen, mit einem nur mühsam unterdrückten Schrei hatte Karen einen Orgasmus und ihr Becken zuckte unbeherrscht, ihr Schließmuskel presste sich um Isabelles Daumen.

Und dann merkte Isabelle, wie Karen auslief. Erst dachte sie, das sei noch ihr Lustsaft. Aber solche Mengen? Es lief ihr heiß über die Hand und plätscherte auf die Treppenstufen. Karen pisste!

“Du kleine Sau!” keuchte Isabelle. “Pinkelst hier einfach drauf los! Na los, spritz alles voll! Lass es an Deinen Beinen herunterlaufen!”

Isabelle ging eine Treppenstufe zurück, damit ihre Kleidung nicht vollgespritzt wurde. Noch immer zuckte Karens Körper. Isabelle nahm ihre Hand zurück und zog Karens Arschbacken weit auseinander. Dadurch wurde der Strahl etwas weiter nach hinten gelenkt und prasselte jetzt mit einem starken Strahl auf den Boden. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass Isabelles nackte Schenkel vollgespritzt wurden.

Als der Strahl langsam versiegte drehte sich Karen um und setzte sich auf die nasse Stufe. Sie zog die stehende Isabelle zu sich heran und presste ihr Gesicht auf den Unterleib des Mädchen. Mit ihren Händen griff sie unter das T-Shirt und streichelte die sanften Rundungen ihrer Brüste. Dann gingen Karens Lippen auf Wanderschaft und küssten die zarte Haut von Isabelles nackten Oberschenkeln. Sie leckte dabei die Spritzer ihrer eigenen Pisse ab.

Schließlich lehnte sich Karen zurück und zog Isabelle so über sich, dass diese fast auf ihrem Gesicht zu sitzen kam.

Karen küsste die Innenseite von Isabelles Oberschenkeln. Dadurch dass Isabelle breitbeinig über Karen hockte, zog sich die kurze Hose zwischen ihren Beine tief in die Spalte hinein und ihr Mund war nur wenige Zentimeter von Isabelles Fotze entfernt. Trotz der Jeans fühlte Karen die feuchte Hitze, die aus ihrer Spalte strömte.

Karen stellte fest, dass Isabelle keinen Slip tragen konnte, denn den hätte man längst an den Seiten herausgucken sehen müssen. Außerdem war sie mit Sicherheit rasiert, nicht ein einziges Härchen schaute hervor.

“Du möchtest jetzt bestimmt gerne meine Muschi lecken, oder?” fragte Isabelle. “Meine kleine geile Fotze, meinen Kitzler küssen, stimmt’s?”

Karen sagte nichts sondern presste ihre Gesicht fest zwischen Isabelles Beine.

“Möchtest Du auch meine Pipi schmecken, Du kleines Ferkel? Meine geile, heiße Pisse?” fragte Isabelle provozierend.

Karen fand es sehr erregend das Mädchen so mit ihr sprechen zu hören.

“Du möchtest jetzt am liebsten, dass ich Dir meine heiße Pisse in Deinen Mund pinkele, oder?” fuhr Isabelle fort. “Ich kann aber noch nicht! Oder vielleicht doch ein kleines bisschen? Nur um auf den Geschmack zu kommen? Auf meinen geilen Pipigeschmack?”

Isabelle rieb ihren Unterleib auf Karens Gesicht. Es machte sie geil, dass sich die Frau, die sie noch kurz zuvor zumindest für die Zeit des Praktikums als Chefin betrachten sollte, dass sie diese Frau jetzt unter sich sah, mit den Lippen zwischen ihren Beine, bereit und geil darauf, ihren Urin zu trinken.

Isabelle kämpfte mit der ganz natürlichen Hemmschwelle, sich in die Hose zu machen. Sie versuchte sich zu entkrampfen. Karen spürte wie Isabelle ihre Bauchmuskeln anspannte. Sie wagte kaum sich vorzustellen, was gleich passieren könnte. Was in der letzten halben Stunde geschehen war, erschien ihr wie ein geiler Traum, der möglichst nie zu Ende gehen sollte.

Und dann spürte sie plötzlich wie die Hose des Mädchens nass wurde, hörte Isabelles leises Stöhnen und sie saugte sich am Schritt des Mädchens fest, schmeckte den leicht bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.

Und dann war es leider auch erst mal vorbei. Es war wirklich nicht mehr als eine kleine Kostprobe.

Karen öffnete die Augen. Sie sah dass die Isabelles Hose im Schritt dunkel gefärbt war. Ein paar Topfen fielen herab.

Karens Hand glitt an Isabelles Oberschenkel entlang.

“Das hat Dir gefallen, oder?” fragte Isabelle scheinheilig.

Karen lächelte. “Klar, das weißt Du kleines Miststück doch ganz genau! Und Du weißt auch dass ich noch mehr möchte!”

Isabelle erhob sich. “Ts ts ts…. erst mal möchte ich aber das Archiv sehen!” lachte sie und zog sich ihre Hose zurecht. Nur bei genauem Hinsehen war erkennbar, dass die Hose nass im Schritt war.

Karen stand ebenfalls auf. Sie strich sich ihre Sachen glatt und sah Isabelle an: “Hast Du meinen Slip gesehen?”

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe. “Das brauchst Du doch nicht, Karen!” Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.

“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”

Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”

“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.

“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!” Dann lief sie der Praktikantin hinterher.

Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen. “Hier?” fragte sie.

Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.

“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”

Die beiden Frauen betraten den Raum und machten Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen waren Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.

“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.

“Lieber ein Mineralwasser, bitte!” sagte Isabelle. Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.

“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”

“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”

Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!” Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Dann schob sie den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hinein, eine Handbreit tief.

Als sie sie wieder hinauszog war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”

Isabelle kicherte. Sie schnupperte an der Flasche. Dann leckte sie mit Zunge betont lüstern am Flaschenhals. Sie schob sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.

Karen knöpfte ihre Bluse auf und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.

“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”

Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck. Dann machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

“Gefällt sie Dir?” fragte Isabelle. Sie stellte die Flasche zur Seite und zog ihre Hose aus. “Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?” Sie lehnte sich an ein Regal und spreizte die Beine etwas. Dann zog sie mit den Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Karen sah ihre zauberhafte, rosafarbene, geil glänzende Fotze. Ihr Kitzler war deutlich sichtbar geschwollen. Isabelle streckte ihr Becken nach vorne.

“Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?” fragte sie übermütig. “Komm, fass mich mal an!” forderte sie Karen.

Karen hatte schon ein paar Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.

Sie ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Sie streichelte die festen Brüste, spürte wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.

Die beiden sahen sich in die Augen, ihre Lippen näherten sich und pressten sie sie zu

einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen. Isabelle öffnete ihren Mund weit, sie war extrem erregt und wollte jetzt Sex, ungehemmten Sex.

Karen fasste ihr zwischen die Beine. Ihre Finger glitten durch die Spalte des Mädchens, erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.

“Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!”

Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.

“Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!” schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen ob die Wände wirklich dick genug waren um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.

“Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooooo geil!” Karen spürte wie Isabelle mit ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegenkam. Und dann entlud sich die Geilheit des Mädchen in einem heftigen Orgasmus. Isabelle stieß noch einmal ihren Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus.

“Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!” rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen, zog Karen ihre Hand aus der ihrer Scheide. Ihre Hand war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen.

“Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben”, bat Isabelle außer Atem. Karen hielt instinktiv ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.

“Hast Du wieder etwas für mich?” fragte Karen mit etwas bebender Stimme.

Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte. Karen hielt ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.

Dann schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand. Der weiße Lustsaft tropfte ihr ebenfalls auf die geöffnete Handfläche. Karen stöhnte. Sie nahm ihre Hand und rieb sich die Flüssigkeit über ihre Brüste.

“Soll ich Dir in den Mund pissen?” fragte Isabelle.

Karen nickte und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden.

Isabelle setzte sich auf ihre Brust, rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.

“Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!” sagte Isabelle und zog ihre Schamlippen auseinander. Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Und dann kam wieder ein Spritzer. Karen riss ihren Mund auf und fing die Pisse auf.

Isabelle rückte noch dichter an Karen und zielte genau zwischen ihre Lippen.

“Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!”

Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Mund.

“Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen!” rief Isabelle. Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Karen lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler.

Isabelle keuchte. “Gut machst Du das, jaaaa, leck meine Pipispalte!”

“Und jetzt möchte ich, dass Du mir meinen Hintern leckst!” sagte Isabelle und rutschte ein weiteres mal soweit nach vorne, dass sich ihr kleines Löchlein auf Karens Mund presste. Sie zog mit beiden Händen die Backen auseinander damit sich Karens Gesicht möglichst tief zwischen ihre Backen vergraben konnte.

Karen bekam kaum noch Luft. Trotzdem leckte sie und ließ ihre Zunge durch die Arschkerbe des Mädchens gleiten. Sie machte ihre Zungenspitze so steif wie möglich und bohrte ein bisschen in dem kleinen Loch.

“Ja, kleines Ferkel”, keuchte Isabelle, “Leck meinen Hintern! Das macht mich geil!”

Karen bohrte mit ihrer Zunge weiter. Leider konnte sie nicht sehr tief hinein. Isabelle rutschte erregt mit ihrem Hintern auf Karens Gesicht herum. Ihr Geilsaft, ihre Pisse hatten sich mit Karens Speichel vermischt und ergaben ein sehr wirkungsvolles Gleitmittel.

Dann stand Isabelle auf. “Ich brauche jetzt etwas hartes für meinen Arsch!” rief sie. Sie stellte Karens Colaflasche vor sich hin und hockte sich darüber. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, tiefer und tiefer, bis der Flaschenhals auf ihren Schließmuskel drückte.

“Jetzt, ohhhhhh geil!!!” rief sie und mit einem kräftigen Ruck ließ sie sich auf den Flaschenhals heruntersinken so dass er mehrere Zentimeter in ihrem Po verschwand.

“Kannst Du bitte die Flasche festhalten?” fragte Isabelle. Karen nickte und rückte näher an sie heran. Dann hielt sie die Flasche mit einer Hand fest.

Isabelle begann auf dem Flaschenhals zu reiten und Karen hatte größte Mühe, die Flasche gerade zu halten. Die in der Flasche verbliebene Cola schwappte hin und her, es schäumte und von oben liefen Isabelles Säfte an der Innenseite des Flaschenhalses herunter.

Isabelle begann wieder zu stöhnen. Karen feuerte sie dabei an: “Na komm, zeige mir wie Du Dir die Flasche tief hineinrammst! Fick Dich Du kleine geile Sau!”

Auch Karen wurde bei dem Anblick wieder geil und sie steckte sich zwei Finger der freien Hand in ihre Fotze.

Die beiden Frauen wichsten wie wild, sie keuchten, stöhnten laut ihre Lust in den Raum.

Nach wenigen Augenblicken standen die beiden Frauen kurz vor einem Orgasmus.

Doch Karen ließ die Flasche los. “Beuge Dich nach vorne, Hintern nach oben!” befahl sie und Isabelle leistete Folge. Karen passte auf dass die Flasche nicht aus Isabelles Po rutschte.

“Was hast Du vor?” fragte Isabelle.

“Warte es ab!” sagte Karen. Dann hob sie die Flasche vorsichtig an und ein Teil der Cola sickerte in Isabelles Po.

“Uaaaa… ist das geil….”, rief Isabelle. “Mach weiter… das kribbelt… wie verrückt!!” Sie knetete ihre Brüste und biss sich auf die Lippen. “Du geile Sau, was machst Du mit mir! Hör bloß nicht auf!!”

Als der Flascheninhalt fast ganz in Isabelles Po verschwunden war fragte sie: “Und jetzt? Wieder rein in die Flasche?”

“Nein, ich will es direkt!! Setz Dich auf mein Gesicht!!!”

Isabelle staunte über die versaute Phantasie ihrer “Chefin”.

Karen zog die Flasche langsam heraus. “Kneif die Backen zusammen, damit nichts verloren geht!” sagte Karen.

Isabelle bemühte sich und drückte ihre Backen mit beiden Händen zusammen, als Karen die Flasche herauszog.

Dann legte sich Karen wieder auf den Rücken. Isabelle hockte sich über ihr Gesicht.

“Soll ich wirklich? Ich garantiere für nichts!” fragte sie mit leisem Zweifel. Karen sagte nichts sondern zog sie zu sich herunter und presste ihren Mund fest in die Ritze zwischen Isabelles Pobacken.

Dann griff sie sich zwischen die Beine und begann erneut zu masturbieren.

“Los jetzt!” rief Karen und sie begann den Schließmuskel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Isabelle zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann sah sie hinunter auf die heftig wichsende Frau unter ihr und griff sich zwischen die Beine.

“Also dann, Du hast es ja so gewollt!” rief sie und dann lockerte sie die Anspannung in ihrem Po und mit hohem Druck schoss ein dünner Strahl in Karens Mund. Karen hatte ihre geöffneten Lippen auf Isabelles Po gepresst und schluckte wie in Trance. Sie hatte Mühe sich nicht zu verschlucken denn noch immer war Kohlensäure in der Flüssigkeit. Dennoch schaffte sie es dass nur ein paar Spritzer danebengingen.

Noch während Isabelle die letzten Tropfen aus ihrem zuckenden Loch drückte, hatten die beiden Frauen ein fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus.

Isabelle beugte ihren Oberkörper nach vorne und rutschte in eine 69-er Position. Zärtlich leckten sich die beiden Frauen gegenseitig ihre Fötzchen während ihre Orgasmuswellen nur langsam ausklangen.

Nach ein paar Minuten standen sie auf und gaben sich einen Kuss. “Sooo, jetzt hast Du auch das Archiv gesehen!” meinte Karen und strich sich die Haare aus dem Gesicht.

Die beiden Frauen zogen sich wieder an.

“Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?” fragte Karen. Isabelle lachte. “Noch nicht, Schätzchen!! Lass Deine Muschi noch ein bisschen lüften!”

Als Karen kurze Zeit später wieder im Treppenhaus war, ging ihr Isabelle auf der Treppe dicht hinterher. Sie kamen an der Stelle vorbei, an der noch immer die Pfütze mit Karens Pisse war.

“Ts ts ts, wer macht nur solche Schweinereien??” lästerte Karen. Isabelle lachte und fasste Karen von hinten zwischen die Oberschenkel.

Karen stieß einen kleinen Schrei aus und nahm die restlichen Stufen mit ein paar Sprüngen.

Dann standen sie im Gang und gingen zu Karens Büro.

“Ich schlage vor, dass Du jetzt erst einmal eine Stunde drüben bei den anderen verbringst. Was hältst Du davon?”

“Gute Idee, Karen… ähmmm… Frau Rist!” sagte sie lächelnd. Karen war ihr dankbar dass sie hier oben wieder einen formaleren Umgang vortäuschten.

Dann brachte Karen das Mädchen zu einer Kollegin und widmete sich selbst erst einmal wieder ihrer eigenen Arbeit.

Eine knappe Stunde später klopfte es. Als die Tür aufging, schaute Isabelle herein. Sie hielt Karens Slip in der Hand und wedelte ihn hin und her.

Karen stand auf. Isabelle ging zu den Toiletten und Karen folgte ihr. Sie waren alleine, alle Toiletten waren frei.

Isabelle deutete Karen an, dass sie das Klo neben ihr betreten sollte. Karen tat dies und schloß die Tür. Sie hörte Isabelle im Klo neben sich. Kleidung raschelte.

Dann kamen eine Weile lang keine Geräusche, dann hörte sie schmatzende Laute.

“Was tust Du da?” fragte Karen mit leiser Stimme.

“Ich mache es mir selbst…” flüsterte Isabelle. “Mach mit!!”

Karen zog ihren Rock herunter und setzte sich auf die Klobrille. Ihre Finger strichen durch ihre Spalte und die Vorstellung des wichsenden Mädchen nebenan machte sie geil.

Ihr Zeigefinger glitt tief zwischen ihre Schamlippen. Auch sie bemühte sich, ein paar geile nasse Geräusche zu erzeugen.

“Ich pisse mir jetzt über die Finger!” sagte Karen und konzentrierte sich. Dann sickerten ein paar Tropfen Urin aus ihrer Fotze und liefen erst über ihre Hand und tropften dann in die Kloschüssel.

Die Wichslaute nebenan wurden lauter, dann hörte sie Stöhnen und die Bewegungen klangen weniger heftig.

“Und jetzt … jetzt ziehe ich Dein Höschen an” sagte Isabelle. “Und jetzt … pisse ich in Dein Höschen hinein!” Karen wichste ihre Fotze. Eine irre Vorstellung.

Dann hörte Karen eine Weile lang nichts, dann ein Plätschern. “Ahhhhh… jetzt kommts… geile Pipi für Dein Höschen!”

Dann verebbte das Geräusch. Karen hörte wie sich Isabelle bewegte.

Dann hielt Isabelle mit einer Hand den nassen Slip unter der Trennwand hindurch.

“Da, Dein Höschen! Zieh es bitte an!”

Karen kicherte. “Das vollgepinkelte Ding?” Aber sie zögerte nicht. Sie war mit diesem Mädchen zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie zog sich den nassen Slip an und zog ihren Rock wieder hoch.

“Na? Spürst Du meine Pisse an Deiner Muschi?” fragte Isabelle.

Karen kicherte. “Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben!” sagte sie und öffnete die Tür. Isabelle wartete bereits draußen.

Die beiden gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle griff Karen zwischen die Beine.

“Ist doch geil, oder?” Sie hielt sich die Finger vor die Nase und schnupperte. “Meine Pipi riecht doch lecker!”

Karen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Komm, lass uns gehen! Der Tag ist noch lang!”

Kichernd gingen die beiden Frauen zurück in die Büroräume und machten sich wieder – zumindest ansatzweise – an die Arbeit.

Isabelle hielt das Höschen triumphierend in die Höhe.
“Das brauchst Du doch nicht, Karen!”
Sie schnupperte daran und ließ ihre Zunge über den schwarzen Stoff gleiten.
“Das riecht geil nach Deiner Muschi!” stellte sie fest. “Den behalte ich erst mal!”
Karen protestierte: “Mein Rock ist doch viel zu kurz, als dass ich ohne Höschen herumlaufen kann. Sobald ich mich ein wenig bücke, sieht man alles!”
“Dann bück Dich eben nicht, oder nur vor mir!” sagte Isabelle vergnügt und ging die Treppe weiter hinunter.
“Na warte!” lachte Karen. “Dafür denke ich mir als Rache noch was aus!!”
Dann lief sie der Praktikantin hinterher.
Vor einer Tür mit der Aufschrift “Archiv” blieb Isabelle stehen.
“Hier?” fragte sie.
Karen nickte und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf.
“Hier ist jetzt nicht mehr sehr viel los, denn das meiste ist über den PC zugänglich. Aber es gibt noch viele alte Dokumente von denen wir uns einfach noch nicht trennen wollen.”
Die beiden Frauen betraten den Raum und schalteten das Licht an. Es war ein großer, ein wenig spärlich beleuchteter Raum. In acht langen Regalreihen wurden Aktenordner, beschriftete Kisten und Kartons aufbewahrt. In einer Ecke sah man einen Getränkeautomaten stehen.
“Möchtest Du eine Cola?” fragte Karen.
“Lieber ein Mineralwasser, bitte!”
Karen ging zu dem Automaten und holte eine Flasche Cola für sich selbst und eine Flasche Mineralwasser für Isabelle. Sie hatte die Flaschen bereits am Automaten geöffnet und wollte sie Isabelle gerade reichen, als sie es sich anders überlegte.
“Nur Wasser?” fragte Karen. “Ohne Geschmack?”
“Ja, das löscht den Durst viel besser”, erwiderte Isabelle. “Warum?”
Karen grinste. “Das schmeckt doch fade…!”
Und dann hob sie ihren Rock, spreizte die Beine etwas und ging leicht in die Knie. Sie nahm die Flasche mit Wasser und näherte die Flasche ihrer Fotze. Gespannt sah Isabelle zu, wie sich ihre neue Freundin den kalten Flaschenhals langsam in ihre immer noch nasse Spalte hineinschob. Als sie sie wieder hinauszog, war der Flaschenhals mit einem glänzenden, zähflüssigen Film überzogen. In diesem Zustand gab sie Isabelle die Flasche. “Prost!”
Isabelle kicherte, indem sie an der Flasche schnupperte. Betont lüstern leckte sie mit Zunge am Flaschenhals entlang, wobei sie Karen ununterbrochen ansah. Indem sie den verlockenden Geschmack genoss, schob sie sich von oben die rechte Hand in ihre enge Jeans. Karen konnte sehen, wie die Hand tiefer und tiefer wanderte und wie sie dann offenbar ihren Kitzler massierte.
Karen machte es so heiß, dass sie ihre Bluse aufknöpfte und sich selbst ihre Brüste zu massieren begann. Ihre Brustwarzen ragten steif empor. Sie nahm einen Schluck zu trinken.
“Zieh bitte Deine Hose aus, Isabelle, ich möchte Deine Muschi sehen!”
Isabelle trank ebenfalls noch schnell einen Schluck, knöpfte dann den Bundknopf auf und zog den Reißverschluss herunter. Wie Karen bereits vermutet hatte, trug Isabelle keinen Slip und war sauber rasiert.

“Gefällt sie Dir?” fragte Isabelle und stellte sich bewusst noch etwas breitbeiniger hin.
“Ist sie nicht hübsch, meine kleine Muschi?” Provozierend setzte sie auf dem Boden ab und lehnte sich verführerisch gegen ein Regal. Ihre Augen funkelten, als sie in Karens Blick die lüsterne Erregung erkannte und es reizte sie, sie noch weiter auf Touren zu bringen.
Kess spreizte sie mit den Fingern ihre zarten Schamlippen, so das Karen die ganze Herrlichkeit ihrer offenen Möse sehen konnte.
Karen keuchte leise und ergötzte sich an dem Anblick der zauberhaften, rosafarbenen, geil glänzenden Fotze. Der Kitzler war deutlich geschwollen und sie ahnte, welche Lust in Isabelles jungem Körper brennen musste, die jetzt ihr Becken noch weiter nach vorne reckte.
“Hast Du schon mal eine Praktikantin mit so einer süßen Muschi gehabt?” fragte sie übermütig. “Komm, fass mich mal an!”
Trotz der quälenden Geilheit hatte Karen einige Bedenken. Wenn jetzt jemand käme, wäre ihre Zeit im Verlag wohl beendet. Aber eigentlich betrat nur sehr selten jemand das Archiv und nicht alle hatten einen Schlüssel.
Doch trotz aller Zweifel hatte sie sich längst entschieden und ging auf Isabelle zu. Zuerst zog sie dem Mädchen das T-Shirt aus, so dass es völlig nackt (bis auf die Schuhe) vor ihr stand. Liebevoll und mit klopfendem Herzen streichelte sie über die festen Brüste und spürte, wie Isabelle vor Erregung unter ihren Berührungen bebte.
Die beiden sahen sich in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen, die sie zu einem leidenschaftlichen Kuss aufeinander pressten. Karen genoss die Zunge des Mädchens, die ungeduldig versuchte, möglichst tief in ihren Mund zu dringen, wobei Isabelle ihren Mund weit öffnete.
Es war Karen vollkommen klar, was ihre kleine Praktikantin wollte, denn diese keuchte erregt und ihr ganzer Körper sehnte sich nach Sex, hemmungslosem Sex.
Die gierige Wollust sprang auf Karen über, die ihrer jungen Gespielin nun lüstern zwischen die Beine fasste. Ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte des Mädchens, welches wohlig stöhnte und denn sanften Liebkosungen der Finger hingab.
Erst drangen zwei, dann drei Finger mühelos ein. Isabelle stöhnte laut. Sie gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu verbergen.
“Ahhh, Karen, fick mich mit Deinen Fingern! Bitte! Mach es mir!!”
Karen hatte jetzt vier Finger in Isabelles Fotze und stieß sie heftig.
“Fester!! Mach fester!! Jaaaa!!!” schrie das Mädchen und für einen Augenblick fragte sich Karen, ob die Wände wirklich dick genug waren, um im restlichen Gebäude nicht gehört zu werden.
“Fick meine geile Fotze, stoß feste!! Ich bin sooo geil!”
Karen spürte, wie Isabelle ihr Becken rhythmisch ihrer Hand entgegen schob. Ihre Bewegung wurden immer verlangender, fordernder und Karen selbst keuchte auf, als das Mädchen vor ihr plötzlich zu zucken begann. Noch einmal stieß Isabelle ihren schäumenden Unterleib nach vorne, presste ihre Scheidenmuskeln zusammen und schrie ihre Lust laut heraus. Wild bebend drückte sie sich mit dem Rücken gegen das Regal und erlebte einen glühenden Orgasmus.
“Ahh ist das geil… geil… nass… ah ich laufe aus!!!” rief sie und als ihre Zuckungen langsam nachließen und Karen ihre Hand aus der triefenden Scheide zog. Die Hand glänzte feucht und war über und über mit dem Schleim des Mädchens überzogen immer noch keuchenden Mädchens überzogen.
“Bitte lass Deine Hand dort, mit der Innenseite nach oben”, bat Isabelle außer Atem. Instinktiv hielt Karen ihre geöffnete Hand unter Isabelles Spalte.
“Hast Du wieder etwas für mich?” fragte sie mit etwas bebender Stimme.
Isabelle nickte und schloss die Augen. Karen sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte. Die Schamlippen waren noch immer weit geöffnet. Jetzt bahnte sich zunächst ein weißlicher Saft seinen Weg aus der Spalte und Karen führte ihre Hand näher an die Fotze des Mädchens.
Plötzlich schoss ihr ein erster kurzer Spritzer Pisse in die Hand, wobei ihr der weiße Lustsaft ebenfalls in die geöffnete Handfläche tropfte. Karen war berauscht, spürte die feurige Hitze zwischen ihren Schenkeln und stöhnte. Als der warme Strahl abbrach, nahm sie ihre Hand hoch und goss den duftenden Inhalt über ihre eigenen Brüste, wo sie sie seufzend verrieb.
“Soll ich Dir in den Mund pissen?” fragte Isabelle, die scheinbar richtig Feurer gefangen hatte.
Mit geöffnetem Mund und voller Glut nickte Karen und legte sich auf den recht kühlen aber sauberen Linoleumboden. Sofort setzte sich das junge Ding auf ihre Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor Karens Gesicht.
“Jetzt habe ich mehr als vorhin! Jetzt bekommst Du richtig was zu schlucken!” sagte Isabelle, indem sie ihre Schamlippen auseinanderzog.
Immer noch war der weiße Schleim zu sehen. Doch dann kam wieder ein Spritzer und augenblicklich riss Karen ihren Mund auf und fing die Pisse auf.
Noch dichter rückte Isabelle rückte an Karen heran und zielte genau zwischen ihre Lippen.
“Gleich, pass auf… gleich kann ich richtig… Dich vollpissen… Deinen Durst löschen!”
Und dann spritze ein dünner aber harter Strahl hellgelben Urins in Karens Kehle.
“Du musst aber alles schlucken, mein kleines Pissfötzchen” keuchte Isabelle, die geil heruntersah.
Sie rutschte noch weiter vor und schließlich drückte sie ihre Fotze fest auf Karens Mund. Der lief ein bisschen aus den Mundwinkeln heraus, aber das meiste schluckte sie tatsächlich herunter. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge an Isabelles Kitzler, was die Kleinen erneut keuchen ließ. Ihre Schenkel zitterten schon wieder und sie war heiß wie die Hölle.

Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.
Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.
Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Also versuchte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.
Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage… und wieder eine Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.
Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die “Gast”- Adresse des Verlages hatte.
“Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport” dachte sie.
Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.
Da stand aber nur ‘Ich bin …’.
Karen klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ‘NASS’.
Sie musste schmunzeln. Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.
Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ‘Ich muss…’.
Karen öffnete die Mail: ‘PISSEN’.
Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?
Karen rief bei ihrer Kollegin an.
“Melchert”.
“Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei euch oben?”
– “Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so. Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!”
“Okay, danke! Ciao!”
“Bis dann, Karen.”
Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.
Sie öffnete erneut die letzte Mail.
‘Schon wieder?’ schrieb sie und schickte die Antwort ab. Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.
Da! Eine neue Mail: ‘Möchtest Du einen…” …. und dann weiter: “SCHLUCK?”
Kurz darauf eine neue Mail: ‘Ich habe eine…’ …. ‘IDEE! Warte!’
Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.
Zwei Minuten später klingelte das Telefon. Karen nahm ab. “Karen Rist!”
Sie hörte Atmen am anderen Ende.
“Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!”
Dann hörte Karen Stoff rascheln. Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.
Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!
“Hörst Du?” fragte Isabelle. “Hörst Du mich pinkeln?”
“Du bist verrückt” erwiderte Karen. “Wenn uns jemand erwischt!”
“Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!”
Dann raschelte es erneut und Karen hörte schmatzende Geräusche. Sie wurde feucht bei dem Gedanken, was das junge versaute Früchtchen da trieb und lehnte sich feuchter werdend in ihrem Bürosessel zurück. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie Isabelles Finger durch die triefende Schlucht rasten und legte erregt ihr rechtes Bein über die Armlehne. Mit der linken Hand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln und sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen aufstieg.
“Oh ja….. mmhm”, klang es aus dem Telefon.
Karen stellte sich genau vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte vergraben, über die das warme prickelnde Nass rann. Unterdessen wanderte ihr Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann den schon angeschwollenen Kitzler zu massieren. Genießerisch schloss sie die Augen und knetete noch intensiver über ihre kochende Clit.
Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle in Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.
Jetzt vernahm Karen, wie Isabelle zu stöhnen begann.
“Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte” keuchte Isabelle, “dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmhm, das wäre geil!”
Gleichmäßige schmatzende Geräusche untermalten ihre Worte und Karen konnte ihre aufsteigende Geilheit kaum noch unter Kontrolle halten. Ihr Zeigefinger tastete sich jetzt durch ihre Arschkerbe und drückte gierig auf ihre Rosette. Das süchtige Ziehen in ihrem Unterleib wurde unerträglich, so dass sie auch das andere Bein über die Armlehne legte, wodurch sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.
Isabelle stöhnte immer lauter.
-“Ich stelle mich jetzt hin, Karen. Ich mache die Beine breit… und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!”
Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.
“Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass… uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier… wichs Dich auch, Karen, los!”
Lüstern bearbeitete Karen ihr kleines Poloch.
“Sag mir, was Du machst, Karen” keuchte Isabelle.
“Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken… ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…”.
“Geil, Karen, mach weiter… wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich….. ja…. jaaa!!!!”
Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.
“Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleine Sauerei??”
Karen war sprachlos… und maßlos erregt. Sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.
“Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder” heizte Isabelle ihr ein.
“Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!”
“Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!”
“Ja, Isabelle”.
“Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!”
“Ja, Isabelle.”
“Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!”
Dann legte Isabelle auf.

Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört. Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.
Mit etwas wackeligen Knien ging sie zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette. Es war niemand mehr dort.
Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.
Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Es gehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.
Zögerlich, aber nicht widerstehen könnend zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus. Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihren After eindrang. Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch spürte, dass ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit produzierte.
Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus. Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.
Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen. Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab, während sie drei ihrer Finger in ihrer heißen Fotze austobten. Sie hatte Mühe ihre Geilheit nicht einfach hinaus zu schreien. Mehrmals musste den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Nun zögerte sie aber doch etwas, aber dann schob sie sich das feuchte Höschen nach und nach in ihre nassen Spalte.
Keuchend hielt sie inne und stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Während sie sich erhob, kniff sie ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte. Danach zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.
Als sie sich auf ihrem Stuhl niederließ, spürte sie den Stift nur zu genau, doch sie ließ sich nicht beirren und schrieb Isabelle wie vereinbart die Nachricht:
“Ich habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.”
Unruhig rutschte sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein ruhiges Sitzen unmöglich machte.
Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle:
“Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!”
Karen antwortete:
“Ich habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.”
Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort:
“Ich bin gleich bei Dir!”

Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.
“Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt”, grinste sie. “Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!”
Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.
“Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!”
“Hmmm, Isabelles Bastelstunde” fragte Karen und kicherte.
“So ähnlich” erwiderte Isabelle.
Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.
“Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!”
Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme…. aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll, als dass sie in der Lage gewesen wäre, Isabelle zu widersprechen.
Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.
“Zieh bitte Deinen Rock hoch” forderte Isabelle, in deren Stimme ihre Erregung nicht zu überhören war.
Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.
“Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!”
Karen gluckste. “Wie??? Mit dem Stift im Hintern??”
“Klar” sagte Isabelle, “probier es aus!”
Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte. Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.
“Geil!!!” sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. “Und jetzt male mir mein Herzchen!”
Karen lachte. “Das sagst Du so einfach… !”
Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.
“Naja, sieht eher aus wie ‘ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm… das sieht lecker aus! Mal noch mal ‘n Herz darüber!”
Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.
“Aha, schon besser” stellte Isabelle zufrieden fest.
“Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung”, sagte Karen.
“Ohhh, schade” erwiderte Isabelle, “wo denn?”
“Im großen Besprechungszimmer hier unten.”
“Kannst Du mich heute Abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen”.
“Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern”.
“Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!”
Karen sah sie an. Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.
Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.
“Mhmm”, atmete sie tief ein und verdrehte die Augen. “Das ist ein geiler Duft!!!”
Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus. Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.
Dann griff sie mit einem lüsternen Grinsen zwischen Karens Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern. Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.
“Da, Karen, für Deine Besprechung”, reichte sie ihrer “Vorgesetzten” den Stift.
Daraufhin nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.
“So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…” lachte sie.
Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen bebte vor Verlangen, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
“Du bist geil, stimmt’s” meinte Isabelle im unschuldigsten Ton der Welt und begann Karens Fotze zu streicheln. “Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!”
Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen.
“Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel” fragte Isabelle.
“Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück”, keuchte diese.
Doch sie stockte mitten im Satz, denn Isabelle stieß ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.
Einen Schrei unterdrückend zuckte Karen zusammen.
“Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!” genoss Isabelle das Spiel.
Immer noch kniete Karen breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.
Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.
“Sooooo!”, sagte Isabelle, “jetzt ist es aber genug, oder?”
“Mach weiter…. mach bitte weiter!”

“Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang” lächelte Isabelle mit funkelnden Augen.
Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog.
“Mmmmhm, das ist geil!! Geil pipifeucht!!”
Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an.
“So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!”
Karen stöhnte. “Bitte… bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!”
Isabelle schüttelte den Kopf.
“Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!”
Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um:
“Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!”
Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das “Gemälde” von dem Stoß Kopierpapier.
“Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?”
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.
Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an. Immer wieder zur Tür schauend räumte sie erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.
Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.
Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen… denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.
Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.
“Hallo, Dr. Wagner” begrüßte sie den Verlagsleiter.
“Hallo, äh…, Frau Rist”, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig.
Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.
“Äh… ja… äh … können wir dann anfangen” fragte Dr. Wagner.
Papierrascheln. Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.
Wie immer ließ sich Dr. Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz usw. erklären.
Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.
Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.
“Ja… äh… herein…” sagte Dr. Wagner.
Die Tür öffnete sich ein Stück. Isabelle!
“Darf ich kurz stören” fragte sie.
“Äh… ja…. äh… bitte!”
Isabelle betrat das Besprechungszimmer.
“Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben”.
Dann huschte sie zu Karens Platz und legte ihr einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.
Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch.
“Ihr Kräutersaft, Frau Rist” säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.
“Äh… wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?”
“Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner” erwiderte Karen.
“Äh… ja…. äh…. ah so”.
Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee
“Sieht aus wie Urin…” tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.
“Witzbold!!!” zischte Karen.
Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus. Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.
Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl. Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.
Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.
Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück. Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.
In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund… sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen:
es war der Abdruck von Schamlippen!
Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.

Auf der Rückseite war mit Kugelschreiber eine Uhrzeit angegeben: 16:45 Uhr.

Karen sah auf die Uhr. Das war in genau 23 Minuten. Sie hatte keine großen Zweifel daran, wohin sie um 16:45 zu gehen hatte. Dafür hatte sie in den vergangenen Stunden zuviel mit Isabelle erlebt.
Von da an war Karen kaum noch in der Lage, der Besprechung zu folgen. Ihr Blick hing ständig an den Zeigern der Uhr, die über dem Eingang des Raumes hing.
Blablabla… ihre Kollegen diskutierten und redeten durcheinander… noch 18 Minuten. Karen rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes läufig und es hätte jetzt vermutlich nur weniger Streicheleinheiten für ihre Muschi bedurft, um sie in einem Superorgasmus explodieren zu lassen.
Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Noch drei Minuten… sie starrte auf den Sekundenzeiger. Punkt 16:44 stand sie auf und ging zur Tür.
“Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment…” murmelte sie vor sich hin.
Sie öffnete die Tür und ging zu den Toiletten.
Sich umschauend betrat sie den Vorraum. Sie konnte sehen, dass eine von den beiden Kabinen besetzt und abgeschlossen war.
Sie räusperte sich betont auffällig.
“Karen? Bist Du das” hörte sie Isabelle fragen.
“Ja, Isabelle!”
Dann wurde die Tür von innen geöffnet und Karen huschte schnell hinein. Isabelle hatte nur ihr T-Shirt an und saß auf der Kloschüssel. Ihre Jeans hing am Haken an der Innenseite der Tür, darüber der berühmt-berüchtigte Slip.
“Zieh bitte Rock und Schuhe aus, Karen!”
Karen war sofort wieder in der Rolle der Befehlsempfängerin und folgte der Anweisung.
“Und jetzt machst Du Dir bitte eine Nackenrolle aus Deinem Rock und meiner Jeans!”
Karen sah sie erstaunt an, nahm dann aber die beiden Kleidungsstücke und legte sie zu einem kleinen Kissen zusammen.
“Das Kissen legst Du bitte hier hin, direkt vor mir! Den Boden habe ich schon ein bisschen saubergemacht, Schatz!”
Isabelle deutete auf den Boden direkt vor dem Klobecken. Karen legte das Kissen dorthin.
“Und jetzt lege Dich auf den Rücken, Kopf zu mir. Es ist ein bisschen eng, aber Du kannst ja die Beine etwas anziehen und die Füße gegen die Tür stemmen!”
Karen setzte sich hin und zog die Beine an. Es war tatsächlich verdammt eng in der Kabine. Dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen, hob die Füße und stellte sie in Höhe des Türgriffes senkrecht an die Innenseite der Tür.
“Meinst Du nicht, man kann meinen Hintern unter der Tür sehen, wenn man reinkommt?”
“Hmmm, gut möglich! Dann müssen wir eben hoffen, dass keiner reinkommt! Und jetzt mach noch Deine Bluse auf!”
Karen rutschte noch ein Stück von der Tür weg, bis ihr Kopf das kalte Porzellan der Toilettenschüssel berührte. Isabelle beugte sich nach vorn und sah nach unten. Sie hatte dadurch ihren Kopf direkt über Karens Gesicht. Sie warf ihr einen Kussmund zu. Dann nahm sie ihre Füße und stellte sie rechts und links neben Karens Kopf.
Inzwischen knöpfte die erregte Karen ihre Bluse auf.
“Streichle Deine Brüste” forderte Isabelle. “Mache Deine Knospen hart!”
Karen strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte sie zärtlich. Währenddessen rutschte Isabelle mit ihrem Becken etwas nach vorne, bis Karen von unten ihre Spalte sehen konnte.
“Siehst Du, Karen? Ich habe schon gewichst, bevor Du hierher gekommen bist. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dir einen Tropfen Lustsaft schenken!”
Karen konnte sehen, wie Isabelle ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Dann sammelte sich ein Tropfen weißlicher Schleim am unteren Ende ihrer Fotze. Dieser löste sich fast in Zeitlupe und glitt einen Faden ziehend langsam auf Karens Mund zu.
Karen öffnete ihre Lippen und ließ es zu, dass Isabelles Lusttropfen in ihren Mund fiel. Sie wurde zusehends erregt.
Isabelle setzte sich wieder richtig hin und sah herunter zu Karen.
“So, und jetzt gib Gas! Ich will sehen, wie Du Deine Muschi zum Spritzen bringst!”
Karen ließ ihre linke Hand an ihren Brüsten und schob sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze. Erst sachte massierend, dann mit immer stärker werdenden Stößen.
“So ist’s gut… zeig mir, wie Du es Dir machst, Karen!”
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Karen wichste und sah an Isabelles Unterschenkeln hinauf, doch konnte sie Isabelles Gesicht nicht mehr erkennen.

“Was hast Du vor? Ich muss bald wieder zurück in die Besprechung, das fällt sonst auf!”

“Moment….

Karen rieb sich weiter ihren Schlitz. Dann hörte sie es plätschern.
“Hörst Du Karen? Meine heiße Pisse?”
Nach diesen Worten stieß Karen vier Finger gleichzeitig in ihre Fotze und begann zu stöhnen, während Isabelle keuchend ihre Pisse stoßweise ins Klo spritzen ließ. Doch plötzlich stand sie auf und Karen erregt konnte an ihren schlanken Beinen hinauf schauen.
“Wichs!! Wichs Dich, Du geile Sau” keuchte Isabelle. Sie hatte ihre Hände unter ihr T-Shirt geschoben und knetete sich ihre Brüste, indem an den Innenseiten ihrer Schenkeln ein Pipitropfen herab lief.
Auch Karen stöhnte lauter. Isabelle ging jetzt leicht in die Knie und aus ihrer Fotze tropfte Urin in Karens Gesicht. Dankbar fing Karen jeden Tropfen mit ihren Lippen auf, wobei ihre Finger schmatzend tief in ihre überlaufende Fotze glitten.
“So ist es gut” lobte Isabelle. “Ich gebe Dir jetzt noch einen besseren Einblick!”
Dann griff sie sich an ihre Pobacken und zog diese weit auseinander. Sie fasste nochmals nach und gab damit einen geradezu obszönen Einblick auf ihr zuckendes, leicht geöffnetes Arschloch frei.
“Und jetzt will ich verwöhnt werden” gurrte sie und ging weiter in die Knie.
Schließlich schwebte ihr Hintern nur noch wenige Zentimeter über Karens Gesicht. Diese konnte jedes Detail erkennen. Die runzlige Haut um den Schließmuskel, die kleinen zarten Härchen, Pipitropfen, Fotzensaft. Ein geiler Anblick! Karen schlug sich mit der flachen Hand auf ihre nasse Fotze, was Isabelle laut und deutlich hören konnte.
“Jetzt mach Dich fertig” vibrierte Isabelles Stimme.
Das brauchte sie Karen nicht zweimal sagen. Im gleichen Augenblick stieß sie ihr Becken in die Höhe, ihren Fingern entgegen.
“Oaaah…. ja…… jetzt ist es gleich soweit…. ja….. ich…. gleich… ” wand sich Karen in lüsternen Qualen.
Sie hatte das Gefühl, als würde sie langsam auf einer riesigen Welle getragen, immer höher, höher, höher …
Als Isabelle sah, dass sie kurz vor einem mächtigen Orgasmus war, setzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht auf. Karen kreischte vor Lust auf.
“Ja……, los….., leck jetzt mein kleines Arschloch” jauchzte Isabelle hysterisch. “Steck Deine Zunge tief hinein, in mein kleines heißes Loch!”
Karen war nicht mehr imstande ihr zuzuhören. Sie leckte wie im Rausch durch die Kerbe des Mädchen, saugte die Säfte auf und stieß mit ihrer Zunge tief hinein. Gleichzeitig hatte sie ihre Füße auf den Boden gestellt und ihr Becken wie in einer Art Brücke nach oben gedrückt. Am liebsten hätte sie ihr ganzes Gesicht in das Fleisch des Mädchens über ihr versenkt.
Ihre vier Finger steckten tief in ihrer Fotze und Isabelle konnte sehen, wie sie mit jähen, zuckenden Bewegungen ihre Hand zwischen ihre Beine presste. Sie erlebte mehrere Höhepunkte nacheinander und ließ sich treiben auf dieser Welle absoluter Geilheit und anschließender Entspannung. Sie hätte sicherlich das halbe Haus zusammengeschrieen, wenn ihre Schreie nicht glücklicherweise durch Isabelles Hintern zu einem Gurgeln und Knurren gedämpft worden wären.
Letztlich verlor Karen die Kontrolle über sich selbst und sie begann aus ihrer Brückenposition heraus hemmungslos zu pissen. Der Strahl spritzte fast bis an die Oberkante der Tür, denn sie hatte jetzt beide Hände zwischen ihren Beinen und riss sich die Schamlippen weit auseinander. An der Innenseite der Tür lief der Urin herunter und sammelte sich in einer immer größer werdenden Lache.

“Ahhhh…. geil!” stieß Isabelle hervor.
In süchtiger Gier wetzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht und hätte am liebsten mehr als nur die Zunge in ihrem Arsch gespürt. Sie fasste mit einer Hand in den Pissestrahl und erzeugte dadurch einen Sprühnebel, der die Körper der beiden Frauen benetzte. Sich über die Lippen leckend verrieb sie den Urin auf Karens Brüsten und schob ihr Becken hin und her, so dass in regelmäßigem Rhythmus auch ihre eigene Spalte über Karens Lippen und Zunge glitt. Es grenzte an ein Wunder, dass Karen noch Luft bekam.
Als der Strahl langsam versiegte, senkte Karen ihr Becken langsam herab. Sie spürte, wie ihr Hintern dabei in die Pfütze aus lauwarmer Pisse tauchte. Dann lag sie schwer atmend am Boden. Isabelle hatte sich wieder hingesetzt und beugte sich nach vorne, um zärtlich Karens nass glänzendes Gesicht zu liebkosen.
Schließlich richtete Karen ihren Oberkörper auf.
“Oh…. da habe ich wohl ‘ne kleine Überschwemmung angerichtet….” murmelte sie lächelnd.
“Kein Problem” sagte Isabelle. “Steh bitte auf und dreh Dich um!”
Karen stand auf und drehte Isabelle ihren Rücken zu.
Isabelle rettete das “Kissen” aus Höschen, Rock und Shorts vor der Pipilache, die sich langsam ausbreitete. Dann nahm sie den Slip und trocknete zärtlich Karens Körper ab, insbesondere den Po und die Beine.
Karen genoss sichtlich die fürsorglichen Berührungen. Sie drehte sich um und sah Isabelle dankbar an.
“So bin ich, glaube ich, noch nie gekommen” lächelte sie glücklich . “Ich dachte, ich werde ohnmächtig!!”
Isabelle lachte. “Das freut mich!”
Sie stand nun ebenfalls auf und die beiden Frauen gaben sich einen zärtlichen Kuss. Isabelle knöpfte Karen die Bluse zu, nicht ohne ihr vorher zärtlich die Brustwarzen zu küssen, wodurch Karen wonnige Schauer über den Rücken liefen.
“Komm jetzt, zieh Deinen Rock an und geh zurück in Deine Besprechung. Ich mache hier sauber, Liebste” reichte Isabelle ihrer Freundin den Rock.
Karen zog sich an. “Du bist ein Schatz, Isabelle!” Dann öffnete sie die Tür und huschte hinaus.
Zur Vorsicht schaute sie im Vorraum der Toilette noch kurz in den Spiegel. Hier und da sah man einen kleinen nassen Fleck auf ihrer Bluse, aber auch nur bei wirklich sehr genauem Hingucken. Schließlich ging sie zurück ins Besprechungszimmer. Ihre Kollegen sprachen gerade über das geplante Sommerfest, während Karen fast unbeobachtet wieder Platz nahm.
“Äh… ja… Frau Rist… sie kommen gerade richtig… äh… das…. äh… Sommerfest…”
In diesem Stil ging es noch eine halbe Stunde weiter. Karen fühlte sich auf phantastische Weise entspannt, bis in die Fingerspitzen hinein. Sie plauderte gelassen mit ihren Kollegen über die Planungen und Vorbereitungen zu dem Fest.
“Äh… ich meine… äh… Frau Rist, äh… vielleicht sollten Sie ihre neue … äh… Praktikantin mit in die … äh… Vorbereitungen einbe- äh… -ziehen”.
Karen nickte zustimmend. “Gute Idee! Ich denke, sie wir uns dabei von Nutzen sein und ein paar nette Ideen und Anregungen geben können!”
“Schön. Äh… wenn Sie sonst keine … äh… weiteren Fragen mehr haben… äh… dann … äh…. wär’s das für … äh… heute, oder?”
Alle nickten zustimmend. Die wöchentliche “Äh-Runde” war zu Ende.
Karen ging zurück in ihr Büro. Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Dann musste sie laut lachen: an der Wand hing mit Reißzwecken befestigt ihr Herzchen-Gemälde… Diese Isabelle war wirklich verrückt. Und darüber ein Post-It: ‘Bitte nicht vergessen, mich nachher mitzunehmen
Karen begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Sie warf noch einen kurzen Blick in ihre E-Mails, entschloss sich aber dazu, das Beantworten auf den nächsten Tag zu verschieben.
Zehn Minuten später klopfte es und Isabelle trat ein.
“Naaa??” fragte Karen. Isabelle grinste.
“Tolles Praktikum!” kicherte sie. “Spritzig!”
Karen lächelte. “Ich gebe mir bei der Betreuung ja auch große Mühe!”
Sie griff zu ihrer Handtasche und nahm den Autoschlüssel heraus.
“Geh bitte schon mal vor, ich muss noch kurz nach oben und komme gleich nach. Es ist der rote Flitzer, der hier unten gleich vorm Eingang steht.”
Sie gab Isabelle den Autoschlüssel. Dann verließen die beiden Frauen das Büro und gingen zum Treppenhaus. Karen beugte ihr Gesicht zu Isabelle und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange: “Bis gleich!”
Während Isabelle die Treppen herunterhuschte, sah Karen ihr hinterher.Dieser knackige Hintern! Isabelle blickte zurück und sah Karens bewundernde Blicke. Lächelnd ging sie weiter und bemühte sich, einen möglichst aufreizenden Hüftschwung zu bieten.
Karen grinste und begab sich dann ein Stockwerk höher. Sie klärte noch ein paar Dinge mit ihren Kollegen ab und knapp fünf Minuten später folgte sie Isabelle zum Wagen. Als sie sich ihrem Auto näherte, stellte verwundert fest, dass Isabelle auf dem Rücksitz Platz genommen hatte. Fragend dreinblickend öffnete sie die Fahrertür und stieg ein.
“Warum sitzt Du denn hinten” fragte sie und drehte ihren Kopf.
Isabelle lächelte nur und Karen pfiff leise durch die Zähne. Isabelle hatte nur noch ihr T-Shirt an und saß mit nacktem Unterleib auf dem Polster.
“Fahr schon mal los” sagte Isabelle.
Mit gespreizten Beinen setzte sie sich genau in die Mitte der Rücksitzbank und stellte ihre Füße rechts und links hinter die Vordersitze. Immer wieder drehte Karen sich um und stellte ihren Innenspiegel so ein, dass sie Isabelles Muschi sehen konnte.
Diese sah, dass sie durch den Spiegel beobachtet wurde und streichelte sich aufreizend ihre junge Spalte. Sie reckte sich extra so, dass Karen genau sehen konnte, dass sie ihren feucht glänzenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn leicht massierte. Nach und nach rutschte sie mit ihrem Unterleib nach vorne, bis ihre Knie an die Vordersitze stießen.
Karen ordnete sich in den fließenden Verkehr ein. Als Isabelle sich etwas sicherer war, dass keine Fußgänger mehr ins Auto schauen konnten, hob sie die Beine an und stellte ihre nackten Füße an die Kopfstützen. Jetzt rutschte sie mit ihrem Hintern soweit nach vorne, bis sie ihre Fotze dicht an die Lücke zwischen den Vordersitzen gerückt hatte.
“Naa?” sagte sie leise. “Möchtest Du nicht ein bisschen mit meinem Fötzchen spielen?”
Karen kicherte. “Und wie soll ich dabei Autofahren? Kannst Du mir das mal verraten?” Dennoch nahm sie ihre rechte Hand vom Lenkrad und fasste hinter sich. Ein heißer Blitz raste durch ihren Unterleib, als ihre Finger in Isabelles heiße nasse Spalte griffen.
“Wow… bist Du nass! Sau mir nicht das Auto ein” sagte sie mit gespielter Entrüstung.
Sie bedauerte, dass sie sich nicht mehr der nassen Spalte widmen konnte, da sie sich zumindest halbwegs auf den Verkehr konzentrieren musste.
Aber schon die feuchte Wärme, die sie an ihren Fingern spürte, war erregend genug. Sie glitt mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen die rosa Schamlippen des Mädchens und fühlte die zunehmende Nässe in der warmen Schlucht.
Isabelle fing an, leise zu stöhnen, während Karen mit ihren Fingern tief in der heißen Grotte wühlte. Als sie sich einer Kurve näherte und die rechte Hand zum Schalten zur Hilfe nahm, protestierte Isabelle.
“Moment, Schatz” beruhigte sie Karen, es geht gleich weiter!”
Lächelnd beobachtete Karen das leichte Auf und Ab von Isabelles Becken. Die Beine immer noch weit gespreizt, die Schamlippen weit geöffnet und am unteren Ende der wunderschönen pinkfarbenen Spalte hatte sich bereits ein Tropfen dickflüssigen Nektars angesammelt.
Als sie an einer Kreuzung anhalten musste, beugte sich Karen nach vorne und öffnete den Handschuhkasten. Ganz hinten lag ein Vibrator.
“Hoffentlich sind die Batterien nicht alle” sagte sie. “Den habe ich immer für Notfälle dabei!”
Doch als sie den kleinen Schalter betätigte, brummte der Vibrator munter vor sich hin. Nachdem sie sich wieder zurückgelehnt hatte, stellte sie den Innenspiegel so, dass sie Isabelles Gesicht und Oberkörper sehen konnte. Schließlich konnte sie weiterfahren und wieder die rechte Hand vom Steuer nehmen. Mit einem spitzbübischen Grinsen nahm sie den Vibrator in den Mund und feuchtete ihn an.
“Möchtest Du ihn in Deiner Muschi haben” fragte Karen. “Soll ich ihn Dir hineinstecken,… in Deine geile nasse Fotze?”
“Jaa, bitte!! Bitte, bitte” bettelte Isabelle. “Fick mein kleines Fötzchen!”
Karen nahm den brummenden Vibrator in die rechte Hand und da sich auf den Verkehr konzentrieren musste, führte sie ihn ohne hinzugucken zu Isabelles Muschi. Vorsichtig tastete sie sich an den samtenen Oberschenkeln entlang und schaffte es schließlich, die Spitze des Vibrators über Isabelles Kitzler zu positionieren.
“Schieb ihn rein, bitte” stöhnte Isabelle.
Eigentlich wollte Karen sie noch ein bisschen zappeln lassen, aber dann hatte sie Mitleid mit ihr und schob den Vibrator langsam in die nasse Spalte hinein.
“Ohhhh…. jaaaaa… das ist gut” keuchte Isabelle auf. “Stoß ihn tief hinein!”
Nun begann Karen den Vibrator rhythmisch in Isabelles Fotze zu stoßen. Sie sah im Rückspiegel, wie sich Isabelle beide Hände unter ihr T-Shirt geschoben hatte. Das Hemdchen war dadurch soweit nach oben gerutscht, dass sie die Ansätze der Brüste erkennen konnte. Unter dem Stoff war zu sehen, dass Isabelle ihre Brustwarzen massierte.
Der geile Anblick veranlasste Karen, das Tempo zu steigern. Kräftig trieb sie den Vibrator in Isabelles Schlitz. Das geile Schmatzen, das dabei entstand, wurde leider vom Motorgeräusch fast vollständig übertönt.
Was allerdings nicht mehr zu überhören war, war Isabelles Stöhnen. Offenbar hatte sie sich im Verlagshaus immer mühsam zurückgehalten, denn sie begann jetzt stoßweise ihre Lust laut herauszuschreien.
“Jaa… fick meine geile Fotze,… meine kleine geile verpisste Fotze!!”
Noch härter rammte ihr Karen rammte den Vibrator in die Fotze zwischen die Beine, was das kleine Luder wollüstig aufkreischen ließ.
“Und jetzt will ich in den Arsch gefickt werden” keuchte Isabelle.
Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte den Vibrator in Karens Hand zu ihrem kleinen Löchlein.
“Moment,” wehrte Karen ab, “jetzt wird’s mit dem Fahren zu schwierig!”
Sie befanden sich gerade auf einer wenig befahrenen Straße am Stadtrand. Karen entdeckte einen kleinen Parkplatz, ließ den Wagen dort ausrollen und stellte den Motor ab.
“So Fräulein, jetzt wollen wir uns das erst mal richtig ansehen” sagte sie und drehte sich mit einer kleinen Kletterübung um. Mit dem Rücken kniete sie kniete jetzt zur Windschutzscheibe, den Hintern über der Mittelkonsole. Dabei hockte sie rechts und links jeweils mit einem Knie auf dem Fahrer bzw. Beifahrersitz.

Karen wollte eigentlich erst das Poloch mit etwas Spucke gleitend machen, sah aber schnell, dass sich das erübrigt hatte, denn aus Isabelles nasser Spalte waren mehrere Tropfen geilen Fotzensaftes durch die Ritze gelaufen und glitzerten im abendlichen Sonnenlicht.
Als sie den Vibrator durch Isabelles Ritze gleiten ließ, stöhnte diese laut auf. Dann näherte sich die vibrierende Spitze des Dildos dem kleinen Loch. Karen schien es fast, als würde es sich ein bisschen öffnen, fast wie eine Einladung.
“Und jetzt…. ” Karen ließ die Vibratorspitze um das Poloch tanzen, “… jetzt werde ich Dich in Deinen süßen Hintern ficken!!”
In diesem Moment stieß sie den Kunstschwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das zuckende Loch. Sofort begann sie mit raschen, gleichmäßigen Bewegungen das kleine Loch zu bearbeiten.
Unterdessen knetete Isabelle heftig ihre Brüste und keuchte.
“Ja, ja, ja, ja…. mach es mir kräftig! Feste!!!”
Vor lauter Geilheit hatte sich Karen mit der freien Hand ihren Rock etwas nach oben geschoben. Gleichzeitig hatte sie festgestellt, dass sie sich ihre Fotze am Schalthebel reiben konnte und dabei auch nicht zu kurz kam.
“Gleich komme ich, Karen! Gleich….” stieß Isabelle atemlos hervor.
Ihr Unterleib zuckte und mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine und versenkte drei Finger komplett zwischen den Schamlippen.
Karen näherte ihre Lippen dem nackten Fuß an der Nackenstütze. Sie küsste zärtlich den großen Zeh des Mädchens, dann nahm sie ihn in den Mund und ließ ihre Zunge liebevoll mit dem Zeh spielen.
Jetzt hielt es Isabelle nicht mehr aus.
“Jaa…. oaaaaahhh…. ja…. ja…. ja…. jetzt…. oh mein Gott…. ahhh…..!”
Karen sah, wie Isabelles Fotze in mehreren Kontraktionen geilen Saft herauspresste. Schließlich stieß Isabelle ihr Becken so heftig hin und her, dass Karen der Vibrator aus der Hand rutschte und zunächst tief in Isabelles Hintern stecken blieb.
Doch während einer ihrer Orgasmuswellen sah Karen mit Erstaunen, wie Isabelle den Vibrator langsam aus ihrem Po herauspresste.
“Ahhh… siehst Du…. ich drücke ihn….” keuchte Isabelle.
Karen sah förmlich die Anspannung in Isabelles Körper, bis der Vibrator schließlich ganz herausrutschte und in die Ablage der Mittelkonsole fiel.
“Geeeeeeiiiiiil….”, quiekte Isabelle.
Ihre Finger krallten sich in ihre Fotze und Karen hatte einen fantastischen Blick auf das kleine zuckende Poloch, dass sich nur zögernd schloss und fast zu atmen schien. Vor Lust fast platzend begann Karen sich selbst zu streicheln und betrachtete das Mädchen vor sich, das nur mit Mühe zur Ruhe kam.
Sie betrachtete die drei Finger, zwischen denen die Nässe nach oben quoll. Plötzlich quoll allerdings nicht nur Fotzensaft hervor, sondern Isabelle fing an zu pinkeln.
Wieder spannte Isabelle ihren Unterleib an. Sie nahm ihre Finger etwas auseinander, so dass die Pisse frei nach oben spritzen konnte. Durch ihre Körperhaltung und ihre Finger lenkte sie den Strahl so, dass sie sich selbst auf ihr T-Shirt pisste.
“Geil!!! Piss Dich voll, kleine Sau” stöhnte Karen.
Dann beugte sie sich nach vorne und näherte ihr Gesicht Isabelles Unterleib. Sie erblickte die von Pisse umspülten Finger tief in der Fotze des Mädchens, den geschwollenen Kitzler. Sie konnte nicht anders und begann Isabelles Finger und Kitzler zu lecken.
Karen genoss den salzigen, heißen Strahl auf ihren Lippen und auf ihrer Zunge. Es war ihr völlig egal, dass sie in diesem Moment ihr Auto einnässte.

“Komm, mein kleines Pissmäuschen, jaaaaa… gib mir Deine geile, heiße Pisse…” stieß Karen hervor und schluckte Isabelles Urin.
Dann presste sie ihren Mund wieder fest auf die Spalte und schlürfte den immer noch sprudelnden Sekt. Als der Strahl versiegte, nahm sie ihren Kopf wieder hoch und reichte Isabelle ihre Hand um sich aufzurichten.
Isabelle sah sie an. Karen hatte ihre Lippen geschlossen und zwinkerte ihr zu. Isabelle verstand und beugte sich nach vorne. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Karen erhob sich etwas und positionierte ihr Gesicht über Isabelles. Sie hatte einiges von Isabelles Urin in ihrem Mund behalten. Als sie jetzt ihre Lippen öffnete, lief die Pisse in den geöffneten Mund des Mädchens unter ihr.
Dann ließ sie ihre Zunge über Isabelles Lippen gleiten und Isabelle drängte ihr ihren Kopf entgegen, um in einem leidenschaftlichen Kuss die Zungen spielen zu lassen.
Minutenlang küssten sie und streichelten sich zärtlich.
Schließlich nahm Karen ihren Kopf zurück und sah sich grinsend die Bescherung im Auto an. Isabelle täuschte einen verschämten Blick vor.
“Naja, ob ich das alles wieder sauber kriege” feixte Karen lachend.
Isabelle schüttelte den Kopf. “Bestimmt nicht. Das dauert sicherlich ein paar Tage, bis es hier drin nicht mehr nach Pipi riecht!”
Karen setzte sich wieder auf den Fahrersitz und ließ den Motor an.
“Du musst mir jetzt genau sagen, wie ich zu Dir komme, okay” sagte sie.
Isabelle setzte sich aufrecht hin. Im Rückspiegel sah Karen, wie ihr das nasse T-Shirt auf der Haut klebte und ihre Brüste mehr als deutlich sichtbar waren.
“Okay… ich muss gleich ein bisschen aufpassen, wenn ich ins Haus gehe…” lachte Isabelle, der Karens Blick nicht entgangen war.
Dann zog sie sich wieder so gut es ging halbwegs “anständig” an und lotste Karen die restlichen Kilometer bis zum Haus ihrer Eltern. Karen hielt vor einem Mehrfamilienhaus an. In dem schmalen Vorgarten werkelte ein älteres Ehepaar und blickte kurz auf.
“Ohhh… meine Nachbarn…” sagte Isabelle. “Ich glaube, den Abschiedskuss müssen wir uns für morgen früh aufheben…”
“Okay, Isabelle, also: mach’s gut” erwiderte Karen mit sanfter Stimme.
Isabelle stieg aus und verabschiedete sich formal korrekt von ihrer “Frau Rist”. Dann begrüßte sie kurz die Nachbarn und verschwand zügig in dem Haus.
Karen setzte den Weg nach Hause fort, ständig ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Als sie den Wagen vor ihrem Häuschen parkte, kam gerade Astrid aus dem Nachbarhaus.
Sofort sprudelte es aus Karen heraus: “Ich muss Euch unbedingt erzählen, was ich heute erlebt habe!!!”
Astrid lachte. “Du bist ja ganz aus dem Häuschen? Was ist denn passiert?”
“Was suuupergeiles” platzte Karen heraus. “Kommt Ihr nachher vorbei? Gegen acht?”
“Okay, ich denke, das klappt. Also dann, bis nachher!”

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Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

Sabines letzter Urlaub

“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.

Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.

Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Einer der beiden griff sie von hinten um die Hüfte, während der zweite sie langsam herunterließ. „Nur nicht die Beine öffnen“ war ihr einziger Gedanke, den sie fassen konnte. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Polizisten grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten. Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Sabine blieb nichts anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch.

„Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“

Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte.

„Ich wusste gar nicht, dass du deutsche Sau so reiten kannst“ amüsierte sich einer.

„BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“

Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht.

„1 Stunde 58 Minuten! Fast so zäh wie die Russen-Fotze!“

„Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“

Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen…

Als die Polizisten nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer:
„Offensichtlich reitet die Fotze schon wieder“
„Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“,
sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen.

„Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Doch jetzt lass uns Spaß haben!“
Die Sadisten zogen sich aus und stellten sich mit steifen Penissen vor ihrem schreienden Opfer auf. Dann begannen sie zu onanieren. Allerdings waren sie so stark erregt, dass sie schon nach wenigen Sekunden ihr Sperma auf Sabines Schenkel entluden. Durch einen Schleier aus Schmerzen, Tränen und Ekel hoffte Sabine, dass sie endlich von der grausamen Folter erlöst würde. Wie in Trance hörte sie die beiden Polizisten, die sich unterhielten:
„10 oder 20?“
„10, sonst zerreißt ihre Fotze!“

Trotz der Schmerzen verstand Sabine die Worte, erkannte aber deren Sinn nicht. Zwischenzeitlich hatten die Folterer zwei kurze Nylon – Seile geholt, die sie um Sabines zuckende Fußknöchel banden. Dann nahmen sie zwei handelsübliche 5-Kilo- Hanteln und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Hanteln fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden.
„Mal sehen, ob du wirklich so zäh bist. 23 Minuten sind der bisherige Rekord!“
Ungerührt und angetrieben von Sabines Flehen und Schreien setzten die Sadisten die Hanteln langsam ab. Als die Seile sich spannten, schrie sie ein weiteres Mal gellend auf:
„WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Unnachgiebig zogen die Gewichte an Sabines Beinen und trieben die scharfen Zähne noch tiefer in das malträtierte Geschlechtsteil. Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. Die schrillen, unmenschlichen Schreie, die Sabine hierbei ausstieß, waren Musik in den Ohren der Folterer. Onanierend ergötzten sie sich an Sabines Qualen und beobachteten gebannt, wie lange sie die Tortur noch aushielt:
„Ich wette, dass die Fotze den Rekord bricht!“
Nach 27 Minuten war es dann soweit: Eine letzte, unbeschreibliche Schmerzwelle riss Sabine in den tiefen Schacht einer erlösenden Ohnmacht.
„ 27 Minuten… so lange hat noch keine ausgehalten!“
Nehmen wir sie runter, sonst zerreißt es ihr, wie der Russin die Fotze, und wir können sie wegwerfen!“
Die beiden Sadisten entfernten die Gewichte und Seile von den Beinen, hoben Sabine vom Bock und legten sie auf den Boden.
„Waschen und inspizieren wir ihre Fotze!“
Sie spreizten Sabine die Beine, wuschen das Blut von der Scheide und betrachteten die Verletzungen, die der Ritt auf dem Bock verursacht hatte: Erstaunlicherweise waren die großen Schamlippen relativ unversehrt. In der Vagina hatte der Bock jedoch seine grausamen Spuren hinterlassen: Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen und an mehreren Stellen eingerissen, die Klitoris blutig gescheuert und auf das 3 fache angeschwollen.
„Wir sollten ihr die Fotze kühlen!“ scherzte einer.
„Wir schmieren einfach Wundsalbe drauf und gut“ sagte der andere und „verarztete“ Sabines Scheide.

Anschließend trugen sie den erschlafften Körper zu einem großen, auf dem Kopf stehenden „Y“.

Während einer den leblosen Körper festhielt und richtig positionierte, fesselte der andere Sabines Knöchel, Knie, Bauch und Hals. Die Hände zog er um das „Y“ und band sie zusammen. Somit war es Sabine nicht möglich, die Beine zu schließen oder ihren Körper hin – und her zu werfen. Auch blieben die Brüste in ihrer natürlichen Lage, da die Hände hinter dem “Y“ fixiert waren. Zufrieden nickten sich die Beiden zu:
„Warten wir, bis die Fotze zu sich kommt!“…
Als Sabine aus ihrer Ohnmacht erwachte, hatte sie das Gefühl, dass ein glühendes Messer in ihrer Scheide steckte. Von Schmerzen geschüttelt, versuchte sie sich zu orientieren. Doch schon nach wenigen Augenblicken wurde sie in von der grausamen Realität eingeholt: Hilflos musste sie mit ansehen und anhören, wie ihre Peiniger nackt vor ihr standen, sie anstarrten und sich über weitere Folterungen unterhielten. Als Sabine den Tisch mit den Folterinstrumenten sah, glaubte sie, wahnsinnig zu werden: Nadeln, Zangen, Klemmen, Haken, Messer, Sägen usw. lagen in allen Ausführungen und Größen bereit. Das schlimmste jedoch war ein Kohlenbecken, indem glühende Zangen und Eisen knisterten und zischten.

Sabine schrie und winselte um Gnade: „ BITTTE BITTE NICHT! ICH MACH ALLES, WAS SIE VERLANGEN…BITTEEEEEEEE!“
„Wir verlangen nichts von Dir… außer, dass Du schreist und möglichst lange aushältst“ amüsierten sich die Sadisten.
„Doch jetzt lass uns weitermachen… Da Deine Fotze etwas Erholung braucht, sind jetzt Deine Titten an der Reihe!“

“Ich die linke, du die rechte” sagte einer.
Dann schlugen sie mit den flachen Händen auf die Brüste ein. Schreiend warf Sabine den Kopf hin- und her als die Schläge aus allen Richtungen auf ihre Brüste prasselten. Nicht nur die Schläge alleine verursachten wahnsinnige Schmerzen, sondern auch die Deformierungen die dadurch entstanden. Dies erkannte auch einer der beiden Sadisten:
„Ich hab eine Wahnsinnsidee! Erinnerst Du Dich an unser Boxtraining? Lass uns mal ein paar Uppercuts schlagen!“
Grinsend ballte er seine rechte Hand zur Faust und schlug von unten mit aller Kraft gegen Sabines rechte Brust. Jetzt schlug der andere Folterer mit der Faust gegen die linke Brust. Durch die Schläge wurden die Brüste bis fast auf Schulterhöhe getrieben. „Jetzt reißen die Brüste ab“, dachte Sabine, die kreischend und schreiend einer erneuten Ohnmacht nahe war. Immer abwechselnd schlugen sich die Sadisten in einen regelrechten Rausch. Erst als Sabines Brüste grün und blau und derart angeschwollen waren, dass man den Eindruck hatte, sie würden jeden Augenblick platzen, hörten sie mit den Schlägen auf. Schweißgebadet und bis aufs Äußerste erregt betrachteten sie ihr, vor Schmerzen wimmerndes Opfer:
„Als nächstes die Nippel?“
„Klar, schütteln wir der Sau die geschwollenen Euter kräftig durch!“
Mit Daumen und Zeigefinger erfassten die Beiden Sabines Brustwarzen und kniffen sie so brutal, dass Sabines Schreie durch den Raum gellten:
„AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“

Nachdem sie genug gekniffen und gezwirbelt hatten, die zugefügten Schmerzen waren ihnen nicht stark genug, zogen sie die Brustwarzen soweit es ging in die Länge. Grotesk sah es aus, wie Sabines Brüste zu regelrechten Schläuchen deformiert waren. Dann begannen die Folterer damit, die Brüste an den Warzen mit aller Kraft zu schütteln. Je lauter Sabines Schreie durch den Raum schallten, desto stärker schüttelten und rissen die Polizisten an den Warzen.
„JIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHH� �
Auch jetzt versuchten sie wieder, sich gegenseitig zu übertreffen: Immer schneller schüttelten sie die stark malträtierten Brüste.
„Der Fotze ist bestimmt schon die Milch sauer geschlagen!“
„Du hast Recht, lass uns aufhören, bevor der Sau die Titten platzen!“
Tatsächlich sahen Sabines Brüste nach der Schüttelfolter wie zwei überreife Melonen aus. Auch die Brustwarzen waren auf das Doppelte angeschwollen.
„Schau Dir die geschwollenen Nippel an, die sind jetzt bereit für die Zangen!“
Sabine glaubte wahnsinnig zu werden, als die Sadisten zwei Kombizangen vom Tisch nahmen und sie ihr grinsend zeigten.

„Kannst Du Dir vorstellen, was man damit alles machen kann?
„BITTE QUÄLT MICH NICHT MEHR….BITTTEEEE!!!“
Doch ohne Gnade setzten sie die Zangen an den Brustwarzen an und kniffen, rissen und drehten in alle Richtungen.
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Und wieder hatte einer einen Einfall, um Sabines Schmerzen noch mehr zu steigern:
„Lass uns mal testen, wie weit wir ihre Warzen ziehen können.“
Gleichzeitig begannen sie, Sabines Brustwarzen mit den Zangen zu ziehen. Brüllend versuchte Sabine der Zugrichtung zu folgen, was jedoch durch ihre Fesseln verhindert wurde. Immer stärker zogen die Sadisten an den malträtierten Brustwarzen. Auch jetzt waren die Brüste wieder herrlich deformiert, die Brustwarzen zum Zerreißen gespannt. Kurz bevor die Warzen abreißen zu drohten, setzten die Folterer die Zangen ab. Allerdings gönnten sie Sabine keine Pause:
„Ok, nun wollen wir mal sehen, wie stark wir Deine Warzen quetschen können!“
Beide setzen die Zangen erneut von vorne an Sabines Brustwarzen an, umschlossen die Griffe mit beiden Händen… und drückten mit aller Kraft zu. Mit einem gellenden Schrei fiel Sabine erneut in Ohnmacht:
„JIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIII!!!“
„Schade, das ging mir entschieden zu kurz“, sagte einer enttäuscht.
„Aber erstaunlicherweise sind ihre Nippel nicht aufgeplatzt. So haben wir noch eine Menge Spaß!“
„Ja, so eine zähe Fotze hatten wir noch nie!“

Als Sabine zu sich kam, standen die Sadisten vor ihr, betrachteten ihren geschundenen Körper und machten Fotos:
„Du Sau wirst uns richtig Geld bringen! Der Film und die Fotos sind sehr begehrt unter Kennern!“
Was für ein Film? Sabine hatte noch immer nicht die Kamera entdeckt, die in einer Ecke an der Wand montiert war. Schlagartig und mit aller Härte wurde ihr die ganze Situation bewusst: Hier lag keine Verwechslung vor. Auch ging es nicht um Informationen oder Erpressung. Hier ging es um Schmerzen und Tortur. Grausame und furchtbare Folterungen, die gefilmt und fotografiert wurden, um damit Geld zu verdienen. Sie hatte mal gelesen, dass es solche Bilder und Filme im Internet geben soll. Sabine hielt dies für reinen Sensationsjournalismus. Doch nun hatte sie die Realität eingeholt. Eine eisige Faust schien ihr Herz zusammenzupressen. Sie schrie, riss an ihren Fesseln, winselte um Gnade und urinierte voller Angst.
„Schau Dir diese Sau an, die pisst uns alles voll!“
„Lass sie doch, oder wäre es Dir lieber, wenn sie sich Dich anpisst?“
„WARUM?“ schrie sie… „OH MEIN GOTT BITTE HÖRT DOCH AUF!“
„Spar Dir Deinen Atem, den brauchst Du noch“, sagte einer der Sadisten, holte einen Schlauch und spritze den Boden ab.
Anschließend nahmen die beiden mehrere, ca. 5cm lange Nadeln und stießen sie etwa 1 cm tief in die geschwollenen Brüste. Sabine schrie wieder, allerdings nicht so laut wie zu Beginn ihres Martyriums. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als einer der Polizisten ihr die erste Nadel in den Warzenhof drückte. Die zweite Nadel folgte, die dritte… irgendwann steckten in beiden Brüsten jeweils 20 Nadeln.
„Schau dir die Titten an, die sehen wie Nadelkissen aus!“

„Nun ihre Nippel“
Hierfür wählten sie zwei, ca. 10 cm lange Nadeln. Vorher zogen sie fast gleichgültig die Nadeln aus den Brüsten. Dann umfassten die Folterer mit einer Hand je eine der blutenden Brüste und drückten sie nach hinten. Dadurch wurden Sabines Brustwarzen straff nach vorne gedrückt. Sabine, die ahnte was die Sadisten vor hatten, begann zu kreischen. Beide setzen die Nadel genau in der Mitte der Brustwarzen von vorne an. Dann trieben sie Sabine die Nadeln frontal, bis zum Anschlag, in den Milchkanal.

„Die brauchst Du sowieso nicht mehr!“
Brüllend vor Schmerzen versuchte Sabine, die Nadeln abzuschütteln. Es sah grotesk aus, wie sie ihren Oberkörper, so gut es ging, hin – und herwarf. Dadurch verstärkte sie die Schmerzen nur noch mehr, weshalb sie nach wenigen Sekunden aufgab und zusammensackte. Mit blutenden, geschwollenen Brüsten, in deren Warzen die beiden Nadeln steckten, hing sie in ihren Fesseln.
„Wir müssen ihr etwas geben, sonst wird uns die Fotze jetzt alle 10 Minuten ohnmächtig.“
Der Folterer ging zu einem Schrank und kam mit einer Spritze, die eine gelbliche Flüssigkeit enthielt zurück:
„Eine kleine Stärkung für Dich mein Täubchen, damit Du auch schön viel aushältst“
Nach einigen Minuten begann das Mittel zu wirken und Sabine war für weitere Folterungen bereit.
„Ihre Fotze hatte jetzt lange genug Zeit, um sich zu erholen!“
Während einer der Sadisten zwei Hocker holte und sich vor Sabine hinsetzte, nahm der andere eine Videokamera aus einem Schrank und setzte sich dann ebenfalls hin.
„Von der Fotzenfolter machen wir Nahaufnahmen, da die sich besonders gut verkaufen lassen!“
Wieder flehte und bettelte Sabine um Gnade, doch die Sadisten ließen sich nicht beirren:
„Hast du die Kamera eingeschaltet?“
„Aber sicher!“
„Na dann los!“ lachte der andere.
Vor der Folter präsentierten sie Sabines Scheide in Großaufnahme. Hierzu zog einer die rechte kleine Schamlippe ein Stück aus der Scheide heraus.

Dann nahm er die Kombizange und setzte sie an der Schamlippe an.
„BITTE NICHT…BITTE!“

Wie an den Brustwarzen, quetschte, zog und drehte er die Schamlippe. Dann war die linke an der Reihe. Immer mehr gaben die Schamlippen nach und wurden länger. Jetzt versuchte der Folterer, die Schamlippe um die Zange zu drehen. Sabine schrie und brüllte wie am Spieß:
“WAHHHHHHHHHHHHHHHHH „

„Pass auf!“
mahnte der andere zur Vorsicht,
„nicht dass Du sie ihr jetzt schon ausreißt.“

„Jetzt zieh ihr mal beide Lappen in die Länge!“
Der Sadist gab die linke Schamlippe frei, und setzte dann die Zange an beiden kleinen Schamlippen an. Dann begann er, zu ziehen… Immer weiter zog er Sabines kleine Schamlippen aus der Scheide. Gleichzeitig musste er die Zange fester zudrücken, damit die Schamlippen nicht entglitten. Sabine schrie ununterbrochen.
„10 Zentimeter sind es bestimmt schon!“
Vor lauter Erregung war er kurz davor, die Schamlippen auszureißen. Brüllend spürte Sabine, wie das zarte Gewebe anfing, zu reißen. Dies bemerkte auch der „Regisseur“:
„ACHTUNG, sie reißen!“
Im letzten Augenblick öffnete der Sadist die Zange und betrachtete sein „Werk“:
„Schau Dir mal die Lappen an, die schnalzen gar nicht in die Fotze zurück“.
Offensichtlich hatte er das Innere des Gewebes zerrissen. Zerschunden hingen die Lippen aus der Scheide. Beide Polizisten hatten ihre „Werkzeuge“ weggelegt, betrachteten die langgezogenen Schamlippen und onanierten.

„Machen wir an den Titten weiter; während dessen können sich die Lappen etwas erholen.“
Die Polizisten stellten sich links und rechts vor Sabine auf. Dann griffen sie nach den Nadeln, die noch immer in Sabines Milchkanäle steckten. Langsam und genüsslich zogen sie die Nadeln zur Hälfte heraus. Einer der Beiden nahm eine kleine Lötlampe von dem Tisch, die er grinsend entzündete. Dann hielt er die zischende, blaue Flamme an eine der Nadeln. Schreiend versuchte Sabine wieder, die heiß werdende Nadel abzuschütteln. Doch so sehr sie auch ihre Brüste schüttelte, es gelang ihr nicht, dieser Folter zu entgehen. Zu tief steckte die mittlerweile glühende Nadel im Milchkanal und brannte ihn langsam aus. Dann kam die zweite Nadel an die Reihe. Kleine Rauchwolken stiegen von den Nippeln auf, es stank nach verbranntem Fleisch. Sabine schrie, brüllte, kreischte, ihr Gesicht glich einer Grimasse. Doch in Ohnmacht fiel sie nicht…
Irgendwann rissen sie die Nadeln aus den verbrannten Brustwarzen. Da sich die Nadeln in die Milchdrüsen eingebrannt hatten, wurde diese regelrecht zerrissen. Sabines Brustwarzen sahen aus wie kleine verkohlte Himbeeren. Während einer der beiden Sadisten wieder filmte und Nahaufnahmen von Sabines verzerrtem Gesicht machte, fing der andere damit an, die verbrannten Brustwarzen mit einer kleinen Drahtbürste aufzuscheuern. Sabine brüllte dabei wie ein Tier, was den Sadist noch mehr anstachelte. Erst als er die Warzen blutig gerieben hatte, legte er die Drahtbürste weg:
„Achtung, ich streue ihr jetzt das Salz auf die Nippel. Nimm abwechselnd die Nippel und ihr Gesicht auf. Sie wird gleich richtig brüllen!“

Fortzetzung folgt…

Bis aufs äußerste erregt und voller Vorfreude auf Sabines Schreie griff der Folterer in eine Schale, in der sich handelsübliches Kochsalz befand. Mit Daumen und Zeigefinger, als ob er ein Essen würzen würde, streute er das Salz auf die blutigen Brustwarzen. Die Wirkung setzte schlagartig ein und lies den Sadist erneut, ohne Hilfe der Hände, ejakulieren: Die Schreie, die Sabine ausstieß, hatten nichts menschliches mehr. Obwohl sie am Hals gefesselt war, warf Sabine ihren Oberkörper unkontrolliert wild hin- und her. Das einst so stolze Gesicht war zu einer, vor schmerzentstellten Grimasse verzogen.
Der Sadist mit der Kamera war begeistert:

„Die Fotze bringt uns richtig viel ein! Das wird unser absoluter Bestseller! Halt mal ihren Kopf fest, ich möchte ein paar Nahaufnahmen machen!“

Der andere ging hinter das Kreuz und versuchte Sabines Kopf mit beiden Händen festzuhalten, was jedoch misslang. Zu stark warf sie ihren Kopf hin- und her. Erst als er die Stirn nach hinten und den Unterkiefer nach oben drückte, schaffte es der Sadist, Sabine „ruhig zu stellen“. Fast 2 Minuten filmte der „Kameramann“ abwechselnd die blutenden Brustwarzen und Sabines Gesicht, in dem sich die unmenschlichsten Qualen wiederspiegelten.

„Ok, hab alles im Kasten, lass uns weitermachen!“

„Bitte… nicht mehr… bitte nicht, bitte“

flehte und winselte Sabine zwischen ihren Schreien.

Unbeeindruckt hatte der Foltermeister eine kleine Nadel geholt und kniete sich nun hin. Der andere kniete sich mit der Kamera daneben und postierte sich so, dass er Sabines Scheide ungehindert filmen konnte. Während der eine Sabines Scheide erneut in Großaufnahme filmte, spreizte der andere mit zwei Fingern die gemarterten Schamlippen. Dann nahm er die Nadel und begann, die Klitoris zu reizen. Nach wenigen Stichen war die Klitoris erigiert und geschwollen. Sabine spürte zwar das Stechen in ihrer Scheide, aber die Schmerzen, die das Salz an den Brustwarzen verursachte, „überlagerten“ die Nadelstiche.
Erst als der Sadist eine kleine Spitzzange an Sabines Klitoris ansetzte und langsam zudrückte, verlagerte sich der Schmerz.

„Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit, mein Täubchen?“

scherzte er.

Geschickt quetschte und zog er mit der Zange Sabines empfindlichstes Körperteil, ohne es zu verletzten. Die Schmerzen waren so brutal, dass Sabine regelrechte Furzkanonaden ausstieß.

„Pass auf, die scheißt und pisst gleich!“

Und tatsächlich pisste und schiss Sabine vor Schmerzen. Während der Folterer dem Urin und Kot auswich, filmte der Kameramann weiter. Als sich Sabines Blase und Darm entleert hatten, hing sie leblos in den Fesseln. Erst der Wasserstrahl aus dem Schlauch riss sie in die grausame Realität zurück. Bevor die Sadisten ihr grausames Werk fortsetzten, reinigten sie den Boden von Sabines Exkrementen.

„Wir hoffen du hast dich leergepisst und leergeschissen!“

Vor den nächsten Folterungen filmte der Sadist mit der Kamera Sabines geschundenen, zitternden Körper: das tränenüberströmte Gesicht war schmerzentstellt; die Brüste rot und blau geschwollen; von den Brustwarzen waren nur noch die Warzenhöfe zu erkennen, die Warzenspitzen bestanden nur noch aus blutigen Fetzen; die Klitoris war auf Erbsengröße angeschwollen, die wunden, kleinen Schamlippen hingen ca. 5 cm aus der Scheide.

„Fantastisch! Ok, machen wir weiter!“

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BDSM Fetisch

Die Assistentin

Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich?” rufe ich ins Nachbarbüro.

“Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?” Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…

Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust, und nähert sich meinem Schreibtisch.

“Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen”

“Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit” antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen “Oh!” zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.

Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen “Jagdinstinkt” geweckt, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt habe…

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem “klack” schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.

Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???

ich räuspere mich, ein dicker Kloß steckt in meinem Hals. Nach Fassung ringend bewege ich meine Beine, entziehe ihr meine Füße und sehe sie aufstehen….sie ist knallrot im Gesicht, ich bemerkt dass ihre Nippel fast durch den Stoff ihres Pullovers stechen…

“jetzt oder nie, never look back” denke ich, räuspere mich erneut, erlange so ihre Aufmerksamkeit…sie blickt mich an, senkt dann den Blick und atmet schwer…ich denke sie erwartet ein Donnerwetter für das Chaos.

“sehe ich auch so herrlich demütig aus, wenn mein Schatz mit mir spielt?”, schießt es mir durch den Kopf.

“na, alles sortiert? Mach Dir mal keine Sorgen, so was kann doch passieren” versuche ich sie zu beruhigen…ich bin bewusst auf das “Du” gegangen, sie soll merken, dass sich gerade etwas verändert…

“ich habe Deine Blicke verfolgt…Du magst meine Stiefel?” jetzt ist es raus…mein Herz klopft, mein Magen rebelliert fast…wenn sie jetzt ja sagt, dann muss ich mich sehr beherrschen, um nicht zu kommen!

“ja, sehr, Frau Reusch”…ihre Stimme ist fast nur ein Flüstern…ich habe sie, und sie weiß es…wenn ich es jetzt richtig mache, werde ich gleich einen ordentlichen Orgasmus bekommen und bewusst gegen meinen “never fuck in your company” Vorsatz verstoßen…aber es ist mir in diesem Moment scheißegal…ich will sie, und auch das weiß sie…spätestens wenn ich gleich aufstehe…

Ich tue es, stehe auf, gehe zu der kleinen Sitzecke in meinem neuen Büro (ich liebe meinen Job!), setze mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf das kleine Sofa, schaue sie an und sage leise “Leg die Akten doch einfach zur Seite, schließ die Bürotür ab, blockier das Telefon und komm zu mir” sage ich, meine Stimme klingt irgendwie fremd…normal kenne ich nur Sätze wie “Ja, Mistress” und “danke Mistress” von mir.

Plötzlich sitze ich auf der anderen Seite und es ist aufregend…unglaublich geil und erregend!

Sie schließt die Tür ab, drückt mit zitterigen Fingern ein paar Tasten auf dem Telefon. Dann kommt sie näher.

Ich zeige auf den kleinen Sessel neben meinem Sofa, sie setzt sich ganz vorn auf die Kante, die Knie zusammen, Hände auf den Knien, den Blick nach unten gerichtet.

“Du wirst als meine Assistentin sehr eng mit mir zusammen arbeiten, also finde ich, wir sollten uns auch gut kennen, Sabrina. Ich darf doch Sabrina zu Dir sagen, oder?” frage ich.

sie nickt, ein leises “sehr gern Frau Reusch”…ihre Nippel müssen schmerzen, so hart wie sie scheinen…

“Was weißt Du denn so über mich, sicher hast Du schon einiges gehört”, bohre ich ein wenig…

“ich….sie….” süß, wie sie stammelt.” Sie sind sehr clever sagt man, eine absolut toughe Frau….” das tut gut…”danke, und weiter?” sie scheint kleiner zu werden, ich finde Gefallen daran…”sie…Sie…” stammelt sie unbeholfen. “Ja?”….ich ruiniere gerade meinen Rock, weil mein Slip keinen Tropfen Saft mehr auffangen kann….bestimmt auch das Sofa…ich kann mir gut vorstellen wer das reinigen darf…das erzeugt aber eher einen neuen Schwall Nässe.

“Sie haben eine Freundin sagt meine Kollegin”….wow, sie hat es ausgesprochen. Mutig…”das stimmt, ich hoffe es stört Dich nicht das ich mir nichts aus Männern mache”…

“nein nein, bestimmt nicht, es stört mich überhaupt nicht….” sie überschlägt sich fast vor Verlegenheit…”sie, sie…ich…”

Ich habe sie aus dem Konzept gebracht. Sie mich allerdings auch. Nur darf sie das nicht merken!

“ssh ssh, alles ok, ich beiße nicht” sage ich…”erzähl mir einfach was Du auf dem Herzen hast.”

sie schaut mich kurz an…sie hat einen besonderen Blick in ihren Augen…dann fängt sie an.

“ich….ich wollte zu Ihnen ins Büro. Wir wurden gefragt, wer denn wechseln möchte…ich habe Sie auf der letzten Weihnachtsfeier gesehen, fand Sie umwerfend…ich habe auch keinen Freund”….

Aha, da liegt der Hase begraben denke ich….sie ist neugierig auf Frauen…süßes kleines Ding. Ich will sie, will sie probieren, testen, ich will sie haben.

Ich wechsele das Thema. “Was war denn mit meinen Stiefeln, warum hast Du sie so beäugt? Sind sie schon wieder dreckig?”

ich beobachte sie….meine kleine Büromaus bekommt auf der Stelle wieder harte Nippel…ihr roter Farbton hat mittlerweile Ihr Dekollete erreicht…

“ich weiß es nicht genau, Frau Reusch…ich….soll ich einmal nachsehen?”

“habe Dich!” denke ich…mein Schoß schwimmt….dafür wird sie büßen! Ich schlage meine Beine anders herum übereinander…

“danke, das ist sehr nett von Dir” sage ich…mein Hals ist trocken…anscheinend hat sich meine Feuchtigkeit komplett in meine triefnasse Fotze verzogen…

Sie rutscht vorsichtig von ihrem Sessel….ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt…sie nimmt vorsichtig meinen Fuß in beide Hände…sie hat sehr schöne zarte Hände mit gepflegten Fingernägeln…nicht zu lang, die werden mich sicher nicht verletzen wenn sie meine Fotze verwöhnt…sie dreht den Fuß leicht, schaut mich vorsichtig an…ich bewege den Fuß nicht weiter, zwinge sie dadurch näher zu rücken und den Kopf um den Stiefel herum zu drehen…

“Da scheint ein wenig Schmutz zu sein, Frau Reusch…” sagt sie leise…gleich wird sie mir dienen und meine Stiefel reinigen, ich bin kurz davor, zu explodieren…ich versuche, ruhig zu bleiben…”und?” frage ich sie…”was tut eine gute Assistentin dagegen?”….

Der Moment…sie ist sehr schnell sehr weit gegangen…gleich kommt der Moment, in dem sich endgültig entscheidet, was aus uns wird….die nächsten Sekunden werden mir zeigen, was ich da für eine Assistentin habe…

Dann, die Zeit scheint sich unendlich zu strecken, atmet sie tief ein…sehr tief…sie inhaliert das Aroma meiner Stiefel, dann öffnet sie ihren kleinen Mund und eine sehr lange Zunge kommt zum Vorschein…

Meine Gedanken überschlagen sich fast….vor mir kniet meine Assistentin und ist im Begriff, meine Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen…ich bin so kurz davor, zu kommen….ich lasse sie gewähren, sehe zu wie sie das erste Mal Kontakt mit dem Leder meines Stiefels hat…sie ist tief rot, schaut mich nicht an….was sie wohl gerade denkt?

Sie beginnt….drückt ihre Zunge auf meinen Stiefel…ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob da irgendwo Schmutz ist. Aber es ist mir auch scheiß egal. Ich höre sie stöhnen…oder höre ich mich?

Sie leckt mit ihrer breiten, langen Zunge von der Stiefelspitze über den Spann, ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Leder…

Ich beobachte sie genau, mit ihrer rechten Hand hält sie meinen Stiefel, die linke Hand ist….sie hat die Hand unter ihren Rock geschoben…das geht natürlich nicht…“meinst Du nicht, dass Du erst einmal Deine Aufgabe erledigen solltest bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst?“ frage ich….sie zieht ihre Hand zurück, als ob ich sie geschlagen habe…ein gehauchtes „Entschuldigung Frau Reusch, es kommt nicht wieder vor“ ist ihre Reaktion.

Ich drehe meinen Fuß leicht, zeige ihr die Unterseite des Stiefels….“schau dort auch einmal nach, ja?“….

Wieder die Zunge…sie leckt die Sohle meines Stiefels, als ob es kein Morgen gibt….gibt es auch nicht, wenn man uns erwischt.

„was meinst Du, ist der andere genau so schmutzig?“….sie stöhnt….jetzt höre ich es ganz deutlich….ich ringe den Wunsch nieder, mir an die Fotze zu greifen….es wird sich wahrscheinlich anfühlen, als ob ich in einen nassen, warmen Schwamm greife…ich triefe….dafür muss sie zahlen…ich wechsele den Fuß und schaue ihr zu, wie sie ihren Dienst verrichtet.

Längst ist mir das Büro total egal geworden….ich will Sex mit meiner Assistentin, ich will dass sie mich leckt, ihre zarte Hand bis zum Gelenk in meine Fotze steckt, vielleicht sogar in meinen Arsch…ich will dass sie mich trocken leckt und ich werde sie dafür züchtigen, dass sie bei der Aufgabe scheitert….ich habe wirre Gedanken von ihr…als mein Fußschemel, meine nackte Putze, mein privates Büro-Klo…..das sehe ich in ihr….und ich werde immer geiler…ich bewundere meine Mistress, welche Kontrolle sie hat, wenn sie mich benutzt und wie lange sie es aushält, obwohl sie total geil sein muss.

„Das hast Du sehr gut gemacht meine Kleine…“ ich beuge mich leicht vor und streichele ihr über den Kopf….sie schaut mich nahezu dankbar an, ihr Gesicht glüht…

„ich bin ganz erschöpft, den ganzen Vormittag auf den Füßen…..die bringen mich irgendwann um…“. Sie überlegt nicht lange, ist voll in ihrer Rolle aufgegangen…“darf ich ihre Füße ein wenig massieren?“ fragt sie leise..

„Das würdest Du tun? Das wäre so wunderbar! Ich sehe schon, ich habe die perfekte Assistentin gefunden“ mache ich ihr Mut…

Sie öffnet vorsichtig meine Stiefel, zieht sie langsam aus….ich trage keine Strümpfe heute, meine Füße sind sicherlich recht verschwitzt…dass scheint sie aber kaum zu irritieren.

Sie nimmt meinen Fuß in ihre Hände und beginnt, den Fuß zu massieren….ich sinke genüsslich tiefer in mein Sofa und seufze leicht „Ohhh, das machst Du toll! Das tut ja wahnsinnig gut….Du hast unglaublich begabte Hände, wie geschaffen um zu massieren.“ Ich höre ein leises „vielen Dank, Frau Reusch.“…

Ich schließe die Augen leicht und genieße die zarten aber festen Handgriffe, die mich wirklich unglaublich entspannen….sie stellt meinen Fuß auf den Boden und greift sich den anderen…macht mit ihrer Arbeit weiter….es ist unglaublich, was sie mit mir anstellt….ich muss sie nachher bitten, mir einen neuen Rock zu kaufen oder ein Handtuch zu organisieren…ich sitze in einer dampfenden Pfütze Fotzenschleim….

Plötzlich ein neues Gefühl….ich öffne die Augen, schaue sie an. Sie blickt mich mit einem unglaublich demütigen Hundeblick an, mein großer Zeh halb in ihrem Mund, ihre Zunge leckt an der Unterseite entlang und zwischen den Zehen…meine Fotze steht in Flammen….ich will sie nehmen, auf den Boden werfen, mich auf ihr Gesicht setzen und sie meine Säfte trinken lassen…

„hmm, Du bist ein vorwitziges kleines Ding….wo Du jetzt schon angefangen hast, kannst Du auch gleich weiter machen….“ sage ich, lehne mich wieder zurück und beobachte sie…Was für ein Früchtchen habe ich mir da nur eingefangen….sie leckt, sie sabbert dabei, sie schlürft an meinen Zehen herum….dabei massiert sie die Unterseite meines Fußes…..dann entlässt sie kurz die Zehen, dreht meinen Fuß ein wenig und leckt einmal an der Unterseite entlang…..ich hätte aus dieser Sicht nie gedacht, das wo etwas so verdammt erotisch ist….sie leckt sich quasi durch meine Füße in meine Fotze…ich will sie jetzt….aber ich will die Kontrolle behalten.

Sie bemerkt nicht, dass ich mir mein Handy gegriffen habe…ich mache die Kamera an….fotografiere sie als sie mir ihr Gesicht einen Moment in der Totale zeigt…..meinen Zeh in ihrem Mund, die Zunge zwischen Zeh und Kinn…ein Speichelfaden am Kinn der sich in die Länge zieht…

„Keine Angst meine Kleine, das muss ich aber meiner Freundin zeigen….sie wird Dich auch ausprobieren wollen…und Du willst mich doch sicher nicht enttäuschen, oder?“…eine Augenbraue nach oben gezogen schaue ich sie fragend an.

Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie meinen Zeh aus dem Mund…ein „nein, Frau Reusch, ganz sicher nicht“ ist zu hören und ich bin fast zufrieden…aber nur fast….ich will sie meinen Saft trinken sehen….

Ich schiebe meinen Rock nach oben, spüre die kalte Luft an meinem triefnassen Slip….sie schaut erwartungsvoll, ich sehe, wie sie ihre Lippen ableckt…“wie eine Katze, die sich auf eine Schüssel Milch freut“ denke ich mir…ich grinse….sie hat nicht einmal gezuckt, als ich sie fotografiert habe…es einfach geschehen lassen…

„Du weißt, das ich nach dem heutigen Tag gewissen Ansprüche haben werde, ich hoffe das ist Dir klar“ sage ich, stehe letztendlich auf, weil ich mit meinem Rock nicht richtig weiter komme…..aber mit einem Blick zurück sehe ich, dass meine Bemühung erfolg hatte…..auf dem Sofa prangt ein riesiger nasser Fleck.

„schau Dir mal an, was Du angerichtet hast…mein schönes neues Sofa ist ganz nass…und mein Rock ist nicht mehr zu gebrauchen!“….sie schaut ängstlich…..“zieh ihn mir aus, sofort“ sie greift an den Reißverschluss, zieht ihn herunter und zieht mir den Rock über die Knie nach unten….dabei sieht sie, wie triefnass ich bin…sie muss es sehen…und riechen!

Sie schluckt, nickt und sagt „ich werde mich sehr bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, Frau Reusch“….brav gesagt, kleines Ding…..

„schau Dir den Fleck auf dem Sofa an…wisch das bitte weg.“ Sage ich und beobachte, wie sie aufstehen will.

„ich habe nichts von aufstehen gesagt meine Kleine“….sie schaut mich hilflos an…scheint nicht zu wissen, was ich erwarte…“nimm doch ein wenig entbehrlichen Stoff aus Deiner Garderobe…und als erstes erwarte ich, dass Du Dich auf allen Vieren bewegst, wenn Du in meinen Räumen bist. Verstanden?“

Sie schluckt, nickt gewissenhaft…sinkt zurück auf ihre Knie. Dann senkt sie den Blick, als sie versteht, was ich mit entbehrlichem Stoff meine…sie schiebt ihren eigenen Rock nach oben bis zur Taille….zum Vorschein kommt ein sehr biederer schlichter weißer Baumwollslip….

„wo hast Du denn so ein schreckliches Ding her?“ frage ich sie….“mit so einem Teil wirst Du Dich nicht mehr in mein Büro wagen. Hast Du auch anständige Slips?“

„Nein, entschuldigen Sie, Frau Reusch…ich habe keine schicken Dessous…es tut mir leid.“….sie ist süß, wenn sie nicht weiter weiß….ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade, hole eine Schere heraus und werfe sie vor ihr auf den Boden „schneid ihn kaputt, der ist sowieso nur noch als Putzlappen zu gebrauchen.“ Sage ich ihr…sie muss mehrfach ansetzen, so sehr zittert sie, als sie den Slip links und rechts zerschneidet….sofort fällt er herunter, einzig mitten zwischen ihren Beinen bleibt der Stoff hängen….ich wette er klebt fest…oder er hängt in dem wilden Wust aus Schamhaaren, die als dichter schwarzer Busch zwischen ihren Beinen hervorsprießen….oh Gott!

„Los, weg damit!“ herrsche ich sie einwenig strenger an. Sie greift zwischen ihre Schenkel, zerrt den Slip aus ihrem Schlitz…“gib ihn mir!“ strecke die Hand aus und warte, bis sie mir den Slip gibt…

Er ist schlicht, aber sehr fein gearbeitet….und er ist schwer….schwer weil total durchtränkt….ich nehme ihr schweres Aroma auf…muss mich beherrschen, den Slip nicht in meinen Mund zu nehmen oder fest gegen mein Gesicht zu drücken…

Ich werfe ihn vor ihr auf den Boden. „Jetzt mach das Sofa sauber, und danach sehen wir weiter.“

Sie dreht sich um, fängt an das Sofa zu reinigen…allerdings nicht mit viel Erfolg….ihr Slip verwischt meinen Saft mehr, als dass er ihn aufsaugt….ich sehe sie…sie kämpft mit sich selbst und mit ihrer Geilheit….ich weiß genau, was sie will und ich will es sehen…ich gehe zu ihr, hocke mich hin, beuge meinen Kopf und flüstere ihr zu „Na….es klappt nicht weil Dein Slip schon triefnass ist, oder? Willst Du es probieren, schmecken…willst Du meinen Fotzensaft auflecken?“

Sie wimmert leise….nickt…beugt sich vor…..ich greife in ihre Haare und halte sie zurück….“langsam meine Kleine….genieß es….es ist ein Privileg, dass man sich normalerweise verdienen muss…bitte mich darum, es probieren zu dürfen.“

Mit der freien Hand greife ich in den nassen Fleck, befeuchte meinen Finger mit meinem Fotzensaft und halte ihn vor ihren Mund…ihre lange Zunge kommt zum Vorschein und ich ziehe meinen Finger zurück…rieche kurz mein Aroma, dann schmiere ich den Saft unter ihre Nase…sie wimmert erneut…

„Bitte….bitte lassen Sie mich ihren Saft vom Sofa lecken…bitte gewähren Sie mir die Ehre…ich will auch wirklich alles tun, was Sie on mir verlangen, um mir das zu verdienen…bitte Frau Reusch!“….

Sie bettelt, jammert….mich durchströmt ein unglaubliches Machtgefühl….besser als bei jedem Geschäftsabschluss…

Ich drücke ihren Kopf in den Fleck, ihre Zunge schießt hervor und sie fängt an, das Sofa abzulecken….es sieht so herrlich demütig aus, so sexy!…ich greife zwischen ihre Schenkel, mich empfängt eine so unglaubliche Hitze und Nässe…..ihr Saft läuft an ihren Schenkeln herunter….

Ich rede auf sie ein….“Gott, Du tropfst wie ein läufiges Tier….Mache ich Dich so an? Wenn Du mir morgen früh meinen Kaffee ins Büro bringst, werde ich überprüfen, ob Du diesen furchtbaren Haarbusch zwischen Deinen Beinen entfernt hast, ok? Keine Haare unterhalb des Halses!“…sie stöhnt laut….“Ich werde nicht immer so nett sein, auch ungerecht, fies…ich werde Dir wehtun und Dich demütigen….Du wirst Dinge tun, die Du bisher vielleicht nur gelesen hast….und wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du mir dafür sogar dankbar sein.“

Ich greife tiefer zwischen ihre Beine…mein Zeigefinger berührt einen sehr sehr harten Kitzler…sie hält inne, ich ziehe kurz und fest in ihren Haaren…“weitermachen! Ich verrate dir jetzt etwas….ich spiele gern mit Säften…meinem Fotzensaft, mein Speichel….meine heiße geile Pisse…“ mit diesen Worten greife ich fest zwischen ihre Beine, drücke die harte Clit… Sie schreit laut auf, als sie kommt…..ihr Saft läuft mir über die Hand, sie ist eine „Squirterin“…sie spritzt….ich komme auch fast….aber nur fast…ich werde ihr das Privileg noch nicht gönnen, mir einen Orgasmus zu schenken…sie jammert, ihr Unterleib zuckt unaufhörlich, sie sabbert auf das Sofa, wird auf einmal ganz leise und schlaff….

„danke…oh Gott danke, danke!“…sie flüstert liebe Dinge. „Ich bin noch nie so gekommen…oh bitte geben Sie mich nicht wieder weg….ich tue alles für Sie….wirklich alles!“…

„ich weiß, meine Kleine….es ist alles gut….“…ich nehme meine vollgespritzte Hand und streichele damit durch ihre Haare….“wie sie wohl mit einer Glatze aussieht?“ denke ich mir nebenbei….

Dann stehe ich auf….In diesem Moment bewundere ich meinen Schatz für ihre unendliche Selbstbeherrschung….es ist quälend schwer, sich nicht auf seine Sub zu werfen und sie einfach zu benutzen…..so schwer!

„Du bist gekommen, allerdings ist das ein Privileg, das Du ohne meine Erlaubnis nicht wieder haben wirst. Jetzt mach hier ein wenig sauber, hol Dir ein Handtuch. Ich gehe zum Mittag.“

Mit diesen Worten greife ich mir meine Handtasche, nehme mein Handy und gehe mit wackeligen Knien in Richtung meiner Toilette….

Ich war den ganzen Nachmittag nicht mehr zu gebrauchen. Meine kleine Sabrina auch nicht. Gott, sie war so süß! Ständig tiefrot hat sie die ganze Zeit an ihrem Rock herumgezupft, als ob jeder sehen kann dass sie keinen Slip mehr trug!

Nach einer Stunde habe ich ihr für den restlichen Tag frei gegeben und sie hat sich mit einem “Danke Frau Reusch….für alles!” verabschiedet.

Als die Tür zu fiel, atmete ich erst einmal durch. Fast konnte ich noch den Geruch der Geilheit wahrnehmen, der noch wenige Zeit davor das Büro durchströmte, mich dazu brachte, fast komplett die Kontrolle zu verlieren.

Ich habe die Zeit alleine genutzt, habe meiner geliebten Freundin und Herrin in einem Anruf alles erzählt…von meinen Gefühlen, dem absolut berauschenden Gefühl von Macht, der Versuchung, meiner Geilheit nachzugeben, der Gefahr des Kontrollverlustes…

Ich habe ihr mehrfach gesagt wie sehr ich sie liebe, für die vielen unendlich geilen Stunden mit ihr…wie sehr ich sie nach diesem kurzen Intermezzo für ihre Disziplin bewundere.

Sie hat gelacht, ihr glockenhelles Gelächter hat die Situation sehr aufgelockert…”Danke meine Kleine, das ist so süß von Dir! Und sei Dir sicher, Du machst es mir mit Deiner absoluten Geilheit so schwer, die Kontrolle zu behalten!”

Danach kam der Teil, für den ich eine Menge Mut brauchte. “Mein Schatz, erlaubst Du mir, dass ich weiter mit meiner Assistentin spiele und etwas über meine dominante Ader herausfinde?”…

Die Stille am anderen Ende der Leitung erzeugte eine unglaubliche Spannung…ich wagte es kaum, zu atmen…

“Ja, natürlich erlaube ich es Dir meine Kleine. Allerdings nur unter ein paar Bedingungen. Das nächste Wochenende verbringt sie bei uns, wir werden reden müssen und einige Dinge klarstellen. Wir brauchen Regeln. Ich bin nicht nur Deine Freundin sondern auch Deine Herrin. Somit wird Deine kleine Assistentin auch irgendwie meine Sklavin…auch wenn ich sie Dir überlasse, anscheinend hat sie sich ja ein wenig in Dich verguckt.

Sie muss sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie unter Dir als Sklavin steht, eine Art Nichts ist….so wie Du bei mir, wenn ich Dich benutze mein kleiner geiler Schatz!”…ich schluckte, mein Hals war trocken…

“Und jetzt sag mir Süße, wie nass bist Du?”

“Würde ich breitbeinig vor Dir stehen würde es in langen schleimigen Fäden aus meiner nassen Fotze auf den Boden tropfen, Herrin!” Ich schluckte wieder. Mir war heiß, leicht schwindelig…fast unbewusst wollte ich zwischen meine Beine greifen…

Als hätte meine Freundin meine Gedanken erraten, kam ein “Wage es nicht, Dich zu berühren! Du hast, indem Du Deine Assistentin nach Hause geschickt hast, Deine einzige Möglichkeit zu einem Orgasmus ziehen lassen. Bis zum Wochenende darf nur sie Dich kommen lassen, hast Du mich verstanden meine kleine geile Sau?

Und wenn Du nach Hause kommst werde ich Dich erwarten, mit einem Dildoknebel für Dein vorlautes Maul und einem Rohrstock, und ich werde Dich solange mit Striemen verzieren, bis ich gekommen bin…das ist dafür, dass Du mich mit Deiner Erzählung so aufgegeilt hast!”

Ich wimmerte leise, sagte nur ein “Ja, geliebte Herrin!”…dann machte es “Klick” und die Leitung war tot…Das konnte ein aufregender Abend werden…

Meine Freundin und ich haben uns auf einer Karnevalsfeier kennengelernt…sie war als Krankenschwester verkleidet, ihre rabenschwarzen Haare waren damals noch lang, sie hatte ein Piercing in der Lippe und ein Weiterer Ring baumelte leicht unter Ihrer Nase…sie erinnerte mich an die Pornodarstellerin Proxy Paige, hatte genau so ein umwerfendes Lächeln…sie war 22, ich 29 und ich fand sie zuerst nur interessant, weil sie so “wild” aussah…

Wir redeten kaum, sahen uns nur ab und zu…aber als ich mich an einem kaputten Glas schnitt, half sie mir. Sie ist tatsächlich Krankenschwester!

Sie verarztete mich sehr professionell, ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu als sie mir sagte, wie ich meine Hand zu halten habe, was sie jetzt tun will, wer ihr was bringen soll…

Während sie sich um mich kümmerte verliebte ich mich Hals über Kopf in sie…einfach so! Dieses absolut entwaffnende, offenherzige und total süße Lächeln ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Und nachdem sie mich nach Hause begleitet hatte haben wir uns ganz kitschig und Klischeehaft auf die Wange geküsst, dann kurz angesehen und dann sind wir übereinander hergefallen!

Wir haben das ganze Wochenende kaum das Bett verlassen, sie war nur zwischendurch eine Stunde weg gewesen um eine große Tasche mit “Spielzeug” zu holen…Und von einem normalen Paar wurden wir irgendwann zu Herrin und Sklavin, ebenso wie Geliebte. Nicht 24/7, aber oft, sehr oft.

Sie ist meine Seelenverwandte, das Gegenstück zu der vor langer Zeit geteilten Seele, das mich gefunden hat…

Sie war genau das Gegenteil von mir, ein Freigeist, gepierct, tätowiert…nicht wie ich ganz brav…Ich fand mich bieder, rothaarig, ein paar Sommersprossen.

Wenn ich mich jetzt betrachte habe ich mich ziemlich gewandelt…die roten Haare sind geblieben, aber alles unterhalb des Halses…beide Nippel mit kleinen silbernen Ringen verziert, mein Körper komplett und zwischen meinen Beinen und unter den Armen per Laser auf ewig enthaart.

Ein weiteres Piercing zierte außerhalb der Firma meine Zunge und eines meine Clit-Vorhaut…

Und ich bin jetzt tätowiert…ein Strichcode ziert meinen Hinterkopf, jetzt wieder von Haaren verdeckt.

Mein Schatz hat mich bei www.theslaveregister.com registriert.

Ein großes Tattoo ziert meinen Rücken, meine geliebte Freundin hat mir einen sehr devot auf dem Boden knienden, nackten Engel auf den Rücken stechen lassen. Es sieht irre gut aus. Und der Name meines Schatzes ist in kleinen Buchstaben oberhalb meiner Fotze eingestochen…so wie meiner über ihrer…das war unser Ritual, uns ewig aneinander zu binden. Die Farbe jeweils mit dem Blut der anderen gemischt, haben wir uns so auf ewig vereint!

Meine geliebte Herrin hat sich schon vor langer Zeit einen großen Drachen auf den Rücken stechen lassen, das Teil ist ein Gesamtkunstwerk von unglaublicher Detailgenauigkeit…eine Klaue endet unter ihrer linken Brust, die andere auf ihrer rechten Schulter.

Der Kopf ruht auf der linken Schulter, die Zunge des Drachen schlängelt sich leicht am Halsansatz Richtung ihres Ohrs.

Ein Hinterlauf “krallt” sich in ihre rechte Hüfte, die andere Klaue ruht auf der linken Arschbacke…und der Schwanz schlängelt sich über die rechte Arschbacke, ringelt sich um den Oberschenkel und endet kurz neben ihrer süßen Fotze….wie oft habe ich die Konturen dieses Meisterwerks schon komplett mit meiner Zunge nachgemalt…

Ich schweife ab, ich wollte ja eigentlich erzählen, wie es weitergeht…

Der nächste Morgen im Büro…

Ich saß an meinem Schreibtisch, ich bin sehr früh zur Arbeit gefahren, da ich nicht genau wusste, wie viel ich diesen Tag überhaupt arbeiten werde.

Ich bin nervös, merke mich jedem Schritt die Striemen, denke leicht verträumt an gestern…ich kann Dich immer noch riechen, Herrin…danke!

Ob du genau so nervös bist, meine kleine Assistentin?

Irgendwann kommt Leben in das Vorzimmer zu meinem Büro. Schritte…die schwere Tür, die den Flur und das Vorzimmer trennen, fällt leise aber bestimmt zu…

Ich höre Deine Schritte, die klingen ungewohnt nach harten Absätzen.

Ich lasse Dir Zeit…oder brauche ich diese Zeit? Ich schreibe eine Mail…dann eine zweite Mail…Ich höre Dich telefonieren, in meinem Outlook erscheint ein neuer Termin…und dann noch einer, der in 30 Minuten beginnt…für 90 Minuten in meinem Büro…Sehr mutig von ihr, diesen Schritt zu gehen!

Wir meiden uns wie Tiere, die eine Konfrontation vermeiden wollen. Aber wir müssen hier durch. Es muss auch noch Arbeit geben, und die muss teilweise gemeinsam stattfinden.

Ich bin nervös…ich merke, wie nass und erregt ich allein bei dem Gedanken werde, wie Du gleich in mein Büro kommst…was wirst Du tun?

Ich räuspere mich, es herrscht angespannte Stille…Ich denke an gestern, an Deine Stimme, Deinen Orgasmus, Dein Betteln…Deinen Geruch…

Ich unterdrücke den Wunsch, mich anzufassen…ich bewege meinen Schoß leicht hin- und her…merke die Striemen auf meinem Arsch und auf meinen Oberschenkeln und als Kontrast das leichte Vibrieren der Liebeskugeln, die in meinen beiden Löchern stecken…

Mein Telefon wird umgestellt, ich sehe es auf dem Display…dort erscheint nur “im Gespräch”, jetzt landet Alles an der Anmeldung.

Ich höre Deine Schritte auf dem Holzfußboden, Du näherst Dich meinem Büro…ich halte die Luft an…

Es klopft an der Tür. “Komm rein” sage ich mir rauer Stimme. Mein Hals ist trocken, ich habe aus irgendeinem Grund Angst, etwas falsch zu machen.

Dann geht die Tür auf…Du trittst ein…und ich erkenne Dich kaum wieder! Was habe ich getan??

“Guten Morgen Frau Reusch” sagst Du, Deine Stimme vibriert leicht. Du weißt nicht genau, wohin mit Dir, Deinen Händen…

Ich betrachte Dich, muss mich zusammen reißen. Du warst beim Frisör, hast aus Deinen langen, leicht gewellten Haaren einen Kurzhaarschnitt im Pixie-Cut Style gemacht wie bei Emma Watson, es sieht umwerfend aus und ich frage mich, ob Du weißt, wie sehr ich auf kurze Haare stehe!

Du trägst eine sehr trendige Brille, ich kann mich gar nicht satt sehen an Deinem Anblick!

Du bist total süß, rot wie eine Tomate…Du hast Dich in ein sehr modisches Business-Kostüm gepackt, ein kurzer Rock entblößt Deine schlanken, sehr langen Beine. Deine Füße stecken in schicken, schwarzen Stiefeln mit ca. 8cm langen Absätzen.

Ob Du wohl eine Strumpfhose trägst oder Strümpfe?

Oh Gott, ich will dieses zarte Geschöpf, das dort im Eingang zu meinem Büro steht, nehmen und umarmen, beschützen…und so sehr benutzen!!!

“Bleib dort stehen, beweg Dich nicht” sage ich bestimmt, ich hoffe, Du bemerkst die leichte Unsicherheit in meiner Stimme nicht.

Dann schiebe ich mit einem Ruck meinen Drehstuhl nach hinten und stehe auf, gehe langsam zu Dir…ich wage es kaum, zu atmen!

Ich umrunde Dich, meine Hand streicht zart an Deinem Oberarm herab, dann an Deinem Rücken hoch…meine Fingernägel kraulen leicht Deinen jetzt so entblößten Nacken…ich will Dich dort am liebsten küssen, höre wie Du tief einatmest als ich Deinen Nacken berühre.

Ich beuge mich vor “tolle Frisur, Du siehst umwerfend aus, meine Kleine. Ich mag es, wie Du meine Anweisung mit den Haaren umgesetzt hast”

Du hauchst ein “Danke” in den Raum.

Ich umrunde Dich weiter, jetzt stehe ich vor Dir…meine Hand berührt Dich unter dem Kinn, ich drücke Deinen Kopf nach oben und will Dir in die Augen schauen…du hast sie geschlossen, ich sehe kleine Tränen…”jetzt bloß nichts falsches sagen, sonst ist alles ruiniert!” schießt es mir durch den Kopf.

“Meine Kleine…Ich tue Dir nichts…Du hast Dich mir gestern anvertraut und ich werde Dich beschützen, behüten und Dir auch Dinge von mir anvertrauen…Du gehörst jetzt zu mir, ok? Und jetzt schau mich an!”

Langsam öffnest Du Deine wunderbaren großen Augen…ein Lächeln zeichnet sich auf Deinem Gesicht ab als Du meine Worte hörst…Du hauchst ein “Danke Frau Reusch” in meine Richtung und wie um unsere neue Verbindung zu besiegeln, küssen wir uns.

Nicht gierig, eher wie Liebende…zart, unsere Zungen spielen ganz sanft miteinander…ich spüre wie Du Dich straffst, anscheinend waren meine Worte richtig gewählt. Noch habe ich aber ein paar Dinge zu sagen, also beende ich widerwillig den Kuss. Sofort senkst Du wieder den Blick.

“Ich muss vorsichtig mit meinen Anweisungen sein, sonst ist sie das nächste Mal komplett haarlos” denke ich mir…

“Bevor wir mit unserer “Besprechung” beginnen, müssen wir ein paar Dinge klären, einverstanden?”

Du nickst vorsichtig, ich fahre fort “Du weißt, dass ich eine Freundin habe?”

Du nickst wieder, Deine Schultern sacken leicht nach unten…”Keine Angst, sie weiß über uns bescheid und sie hat mir erlaubt, dass wir tun, was wir hier tun…sie ist meine Herrin.”

Ihr Kopf ruckt nach oben, sie schaut mich fragend an…”Ich bin ihre Geliebte, Freundin und Sklavin, das macht Dich auch zu ihrer Sklavin, verstanden?”

Ein zögerliches Nicken…”Dieses Wochenende wirst Du bei uns verbringen…wir müssen uns kennenlernen und ein paar Regeln festlegen damit niemand von uns gekränkt oder verletzt wird, ok?”

Ein erleichtertes “Ja, sehr gern” und ein erneutes Nicken…

“Du gehörst ab jetzt mir, ist Dir das klar? Du hast zumindest einen Teil meiner Regeln schon befolgt, den Rest überprüfe ich gleich. Deine einzige Möglichkeit, jetzt noch irgendetwas zu beenden, ist das Wort “Butterfly” Sagst Du dies, ist alles vorbei. Wir beenden, was auch immer wir angefangen haben, und werden wieder Chefin und Assistentin wenn dies möglich ist.

Ich werde Dein Vertrauen niemals missbrauchen, Dich beschützen und für Dich da sein, immer…und wenn Du jetzt auf die Knie gehst und meine Stiefel küsst, dann akzeptierst Du mich als Deine Herrin…so wirst Du mich ansprechen wenn wir unter uns sind oder unter Gleichgesinnten. In der Öffentlichkeit bin ich Frau Reusch, vielleicht auch irgendwann Jasmin für Dich. Hast Du das alles verstanden, Sabrina?

Die Luft war zum Schneiden dick, ich warte auf Deine Reaktion.

Du hebst den Kopf, schaust mich an, atmest tief ein und mit einem “Danke, Herrin” gehst Du vor mir auf die Knie…

Wie in Zeitlupe schaue ich Dir von oben zu, als Deine Hände zärtlich meinen Stiefel umfassen, Dein Kopf nähert sich langsam meiner Fußspitze…ich bin so nass!

Dann kommt Deine unglaublich lange Zunge zum Vorschein…Gott wie lang ist die nur? Ich zittere vor Geilheit, als Du anfängst, meinen Stiefel abzulecken…unterbrochen von einzelnen Worten…”geliebte Herrin”…”Ich diene Euch”….”benutzen Sie mich”…

“Oh ja, das werde ich sicher” denke ich mir nur. “Das reicht, steh auf, Pet, bis auf Stiefel und Strumpfhose ausziehen!”…

Du stehst auf, ziehst Deine Jacke aus, hängst sie auf den Garderobenständer in der Ecke. Dann ziehst Du Deine Bluse aus, darunter hast Du ein dünnes Hemdchen…unter dem Hemdchen erscheinen Deine zierlichen festen Brüste…Deine Nippel sind unglaublich hart…

Du öffnest Deinen Rock, er fällt zu Boden. Darunter Nichts…kein Stoff und auf den ersten Blick kein einziges Haar! Du trägst halterlose Strümpfe…”Brav” sage ich zu Dir. “Geh in die Mitte des Büros, stell Dich mit dem Gesicht zu meinem Sofa…die Beine schulterbreit auseinander, Deine Hände hinter dem Nacken verschränken”…

Ich gehe zu meinem Sofa, setze mich hin, atme einmal tief ein als mich ein leichter Schmerz an die Striemen erinnert, schlage die Beine übereinander…

Ich lehne mich zur Seite, greife eine schwarze Reitgerte, die mir mein Schatz vorhin in die Hand gedrückt hat, dann lasse ich die Gerte spielerisch in meine Hand klatschen…meine kleine, süße Assistentin ist so herrlich verlegen….Gott sie sieht so verdammt gut aus…ich nehme mein Handy, mache ein paar Fotos….sie zuckt zusammen als ob ich sie schlage…

“Keine Angst, die sind für meinen Schatz und uns zwei, die sieht sonst niemand, ok? Oder willst Du schon Dein Safeword nutzen?”

“N…nein, Herrin, natürlich nicht!” Sie strafft ihre Schultern….trotzig…so schön!

Ich stehe auf…umrunde sie langsam…die Gerte benutze ich, um einzelne Partien ihres Körpers nachzuzeichnen…sie zittert, hat Gänsehaut…ihre Nippel müssen schmerzen, so weit stehen sie aus ihren herrlichen Brüsten heraus.

“Du darfst eines nie vergessen…Du darfst nie Deine stolze Haltung verlassen…Sklavinnen können stolz auf sich sein, denn sie vertrauen anderen Personen ihre Gesundheit, ihre Unversehrtheit und viele andere Dinge an, zu denen andere Menschen einfach nie den Mut haben”…ich lasse die Gerte durch die Luft pfeifen, sie zuckt zusammen….wimmert leise…

“Was passiert, wenn ich Dir jetzt zwischen die Beine greife? Ich wette, Deine kleine blankrasierte Fotze tropft vor Geilheit, oder irre ich mich da?”….noch ein Wimmern, sie schüttelt den Kopf und sagt “Nein, Herrin, Sie irren sich nicht!”…

Ich ziele ganz genau, die Gerte zischt durch die Luft und trifft ihre linke Brustwarze…sie schreit erschrocken auf, macht einen Schritt zurück…”Bleib stehen, niemand hat etwas von bewegen gesagt!” Sie stammelt ein “Aber…”

“Kein aber!” rufe ich leise, der nächste Schlag trifft ihren Oberschenkel…sie jammert leise…die getroffene Stelle färbt sich leicht rötlich…

Ich beuge mich vor, hauche einen Kuss auf den getroffenen Nippel und spiele mit meiner Zunge daran herum…dann gehe ich in die Knie, küsse den Striemen, lecke daran entlang…

“Schau, ich mache es wieder gut…”

Sabrina stöhnt…sie zittert. Ich bin so geil auf sie, es fällt mir so schwer sie nicht zu Boden zu reißen!

Ich gehe wieder zu meinem Sofa, setze mich hin, dieses Mal mit gespreizten Beinen…”Auf alle Viere, komm zu mir und dann darfst Du an meinen Füßen anfangen, mich zu verwöhnen!”…

Sie schaut mich an, ich kann genau sehen wie ihre Zunge zwischen ihren Lippen entlang fährt, als ob sie sich auf einen köstlichen Snack freut. Wie sie langsam in die Knie geht und die kurze Distanz zu mir herüber krabbelt….sie hat sich allein durch die Frisur und die blanke Fotze von einer schüchternen Büromaus zu einer extrem verführerischen Frau verwandelt…

Jemand stöhnt, war ich das etwa schon? Ich blicke nach unten, dort kauert auf allen Vieren meine Assistentin, ihre Zunge leckt voller Hingabe über meinen Stiefel und hinterlässt eine feuchte Spur auf dem feinen Leder…

Ich beobachte sie, beuge mich leicht nach Vorne und streichele mit der Gerte über ihren Rücken…“sie hat die Figur einer Tänzerin, so schlank und fast drahtig, aber elegant“ denke ich mir….“gehst Du oft tanzen, Pet?“ frage ich sie. Sie blickt zu mir hoch, nickt, will weiter meine Stiefel verwöhnen…der Schlag meiner Gerte lässt sie kurz jammern. „Ich erwarte eine Antwort wenn ich Dich etwas frage!“

Sie blickt auf „Entschuldigung Herrin, es kommt nicht wieder vor….ja, ich tanze seit fast 15 Jahren, Jazztanz und Ballett.“

„Gut, meine Kleine, jetzt zieh mir die Stiefel aus, ich glaube meine Füße müssen auch ein wenig gepflegt werden“…

Allein, ihr beim Stiefel ausziehen zuzusehen, ist erregend…sie zieht an meinem Fuß, als würde sie ein Geschenk auspacken…“du stehst total auf Schuhe und Füße, habe ich Recht? Bist Du eine kleine Fußfetischistin? Machen meine Füße Deine Fotze nass?“

Ich will sie demütigen, aber ich glaube ich erreiche nur das Gegenteil…sie stöhnt, drückt ihr Gesicht in meinen Fuß, küsst ihn, schaut mich an….dieser Blick, von unten herauf…besser als in jedem Film! „Ja Herrin, meine Fotze tropft wenn ich an Ihre Füße denke….ich bin Ihre kleine Fetischistin!“…

Dann fängt sie an, meinen Fuß zu verwöhnen….Gott diese Zunge, sie ist überall…sie beugt ihren Kopf nach unten, leckt mit breiter Zunge über meine Fußsohle…Ich bin so nass!

Jetzt verwöhnt sie meine Zehen, säubert akribisch jeden Zeh einzeln, dann die Räume dazwischen…ich stöhne, greife mir mit der linken Hand unter mein Top und kneife mir in den Nippel, um mich ein wenig abzulenken…

„Stell Dich hin und zieh mich aus, Pet…“ Ich werde ungeduldig, stehe auf, ziehe meine Jacke aus und werfe sie achtlos auf den Boden…Sabrina beeilt sich diese aufzuheben und auf die Garderobe zu hängen….so folgsam!

Dann kommt sie zurück, ich hebe die Arme und sie streift mein Top über den Kopf, legt es über meinen Bürostuhl…sie sieht meine gepiercten Nippel, sagt aber nichts.

Dann drehe ich mich um…“hilf mir aus dem Rock, meine Kleine.“…sie sieht das Tattoo…“darf ich Sie berühren, Herrin? Das Tattoo ist wunderschön!“…ich drehe meinen Kopf in ihre Richtung, schaue sie an und nicke…dann spüre ich nicht ihre Finger sondern die Spitze ihrer Zunge…..sie fährt an den Konturen des Engels entlang…ich habe Gänsehaut…oh Gott, wer kontrolliert hier eigentlich wen?

„Genug, den Rock jetzt!“…sie kniet sich hinter mich, hilft mir aus dem Rock…ich setze mich zurück auf mein Sofa, dass ich es wieder total einsaue ist mir egal…

Ich rutsche mit meinem Arsch nach vorne….sie hängt den Rock über meinen Drehstuhl, geht wieder auf alle Viere, kriecht in meine Richtung…ich spiele verträumt mit meinem Nippel, beobachte sie…

Sabrina leckt auf der Innenseite meines rechten Beins herauf…ihre Zunge verweilt nie lange an einem Fleck, sie scheint ebenso gierig darauf zu sein, weiter nach oben zu kommen, wie ich es ungeduldig erwarte…jetzt ist sie an meiner Kniekehle….jetzt an der Innenseite meines Oberschenkels…sie stutzt kurz…sie hat sicher die „Ringe“ gesehen, die es ihr gleich ermöglichen, mir die Liebeskugeln aus den Löchern zu ziehen…

„Das sind Liebeskugeln, die hat mein Schatz für Dich in mir gelassen….zieh sie raus…schön langsam!“

Ich beobachte sie, was wird sie zuerst tun? Fotze oder Arsch? Ich rutsche noch ein wenig nach vorne, spreize meine Beine ein Stück weiter…

Ihr Gesicht ist meiner Fotze ganz nah, sie hat die Augen geschlossen…sie atmet tief ein, scheint das geile Aroma meiner triefnassen Fotze zu inhalieren…dann hebt sie ihre Hand, greift sich den Ring, der aus meiner Rosette ragt und zieht…langsam….ich kann spüren, wie die Kugeln sich ihren Weg aus meinem Darm bahnen…wie sie die Kugeln in meiner nassen Fotze berühren, nur getrennt durch ein wenig Fleisch…empfindliches Fleisch…

Jetzt berührt die erste Kugel den Ringmuskel….meine kleine Assistentin zieht ein wenig…fester….mein Arsch gibt zögerlich den runden Eindringling frei…ich stöhne…ich bin so geil…

Dann ist er plötzlich frei…ich stöhne auf…begleitet wir dies von einem nicht gerade kleinen Schwall Fotzensaft, der sich seinen Weg aus meinem geilen Loch bahnt und in Richtung meiner Rosette läuft…

„Schau wie nass Du mich machst, Du kleine geile Sklavensau….mach weiter oder ich werde Dich mit der Gerte ein wenig motivieren!“ Ich bin weit davon entfernt sie anzutreiben, muss mich zusammenreißen, dass ich nicht schreiend komme und sie mit meinem Fotzensaft vollspritze…

Dann überrascht sie mich….sie öffnet ihren Mund, nimmt die Kugel, die eben noch in meinem Arsch gesteckt hat in ihr hübsches Sklavenmaul und fährt fort, die andere Kugel aus meinem Arsch zu ziehen…Das ist ohne Frage das Geilste, was mir je bei der Arbeit passiert ist…

Jetzt folgt die 2. Kugel und Sabrina tauscht die beiden Kugeln aus…lutscht die Kugel aus meinem Arsch sauber. „Du bist so eine geile Sau…lutschst Dinge die in meinem Arsch gesteckt haben ab…So brav und folgsam…“

Sabrina nimmt die nun sauberen Kugeln, greift mit der Hand an den Ring, der in meiner Fotze steckt…besinnt sich eines Besseren und greift sich den Ring mit ihren Zähnen…ich spüre ihren Atem an meiner nassen Fotze…ich bin so nah an einem Orgasmus…aber ich will dass sie mich leckt….und dann noch einmal…bis ihre geile lange Zunge taub ist…

Die Kugeln in meiner Fotze lösen sich leichter, begleitet von einem Schwall Fotzensaft und einem Stöhnen löst sich die erste Kugel aus meinem Loch…

Ich sehe an mir herunter, beobachte meine devote Assistentin, wie sie den Ring loslässt, mir in die Augen sieht und mit ihrem Mund nach der schleimigen Kugel schnappt…diesen geilen Anblick werde ich nie vergessen!

Vorsichtig zieht sie weiter, schmatzt auf der nassen Liebeskugel herum…die 2. Kugel rutscht aus meinem Loch , baumelt gegen ihr Kinn…zwischen der Kugel und meiner Fotze ziehen sich geile Fäden meines Schleims in die Länge, fallen nach unten und tropfen auf den Holzfußboden und ihre geilen Brüste…Ich glaube, meinen Verstand zu verlieren so geil macht mich meine Sklavin….ja, Sklavin, ich lasse den Titel in meinen Verstand dringen…ich habe eine Sklavin, eine geile Sklavin…

Sie hat alle Kugeln gesäubert…ich fasse mir in den Schritt, nehme mit 2 Fingern eine große Menge Saft auf und lutsche meine Finger trocken….ich mag meinen Saft….das ganze Büro riecht nicht nur nach mir…ich kann ihren geilen Geruch wahrnehmen, genau wie gestern.

„Komm, leck Deine Herrin, Du darfst mich verwöhnen!“….ich merke wie meine Stimme zittert.

Ihre endlos lange Zunge kommt zum Vorschein…ist das wirklich die schüchterne Assistentin, die ich gestern zum Orgasmus gefingert habe?…ich habe ein Monster erschaffen!!!

Sie leckt mich von meinem kleinen Arschloch bis hoch zu meinem gepiercten Kitzler….mit breiter Zunge, als wolle sie alle Säfte aufschlecken. „Das wird sie nicht schaffen, ich werde vorher an Flüssigkeitsverlust sterben!“ denke ich mir….grinse…

Dann nimmt sie einen Finger, steckt ihn in mein Loch….fickt mich leicht damit und ihre Zunge verwöhnt meine Clit…ich keuche, stoße dem Finger entgegen.

Sie nimmt Finger 2 und 3…ich spüre sie deutlich…sie leckt, schmatzt…ich habe eine Hand in ihren Haaren und eine an meinen Titten, ziehe und kneife meine beringten Nippel…

Ich keuche…mein Kopf wackelt hilflos hin und her…

Ich will noch nicht kommen…ich beiße mir auf die Zunge, stöhne…nur nicht vor Geilheit schreien, sonst hört das noch jemand…

Gott, sie schiebt ihren 4. Finger in meine glühend heiße Fotze…ich höre schmatzende Geräusche, aus mir laufen wahre Sturzbäche an Saft….ich fange fast an, zu hyperventilieren…

Ich stammele kurze Sätze…“Nicht aufhören…..ja, genau so…fick mich mit Deiner Hand…und wehe Du schluckst nicht jeden Tropfen…ja gleich…..fast da!“

Ich habe es kaum bemerkt, aber als ihr Daumen in mein Loch eindringt und mit einem Ruck ihre Hand bis zum Handgelenk in meiner Fotze steckt, gleichzeitig ein Finger ihrer anderen Hand bis zum Anschlag in mein Arschloch eindringt, ist es um mich geschehen…

Hier sitze ich auf meinem Sofa, nackt, die Faust meiner Assistentin in mir…der Zeigefinger der anderen Hand in meinem Arschloch, die Zunge an meiner Clit.

Ein paar Sekunden ist mein Körper ganz still, als würde ich für das, was jetzt kommt, Schwung holen…dann brechen alle Dämme!!!

Ich komme…sehe Sterne, mit wird schwarz, bunt…was auch immer vor Augen!

Ich schreie….es ist mir verdammt noch mal egal ob es jemand hört…ich kann es nicht kontrollieren….ich komme, ich muss ihr Schmerzen bereiten, so fest presse ich gegen das Handgelenk, das in mir steckt….ich zucke, ich spritze Saft aus meiner Fotze in ihren geöffneten Mund….sie scheint erschrocken, aufgegeilt…sie schluckt soviel sie kann, aber ich komme so stark dass einiges auf dem Fußboden landet…Dann gehen die Lichter aus, alles versinkt in Dunkelheit…

Ich weiß nicht, wie lange ich weg war….als ich wieder zu mir komme kniet vor mir eine sehr derangierte, verschmierte, leicht verträumt schauende Sabrina.

Ihre Hand steckte immer noch in mir, mit der anderen Hand spielte sie sich an ihrer Fotze…

„Was glaubst Du was Du da tust?“ frage ich…erschrocken zieht sie ihre Hand zurück…

„Entschuldigung Herrin….der Anblick…ihr Geruch, der Geschmack…ich konnte nicht anders!“

Ich schaue sie an…ich muss selber total fertig aussehen…wie egoistisch von mir…da kommt die Sub in mir durch. „Nein, sie gehört mir, ich darf das!“ muss ich mir selbst sagen…

„zieh Deine Hand raus, mach sie sauber, meine Kleine!“…ich beuge mich leicht nach vorne. Die Hand rutscht mit einem obszönen Schmatzen aus meinem Loch, gefolgt von noch mehr Fotzenschleim…ich habe ein Einsehen mit ihr, das kann sie unmöglich alles auflecken…

„Hol Handtücher aus dem Büroschrank, unten rechts die Tür…aber vorher leckst Du Deine Hand sauber!“…

Sie ist sooo folgsam! Es sieht aus, als wäre sie eine Katze und schlürft eine Schüssel Milch, so genüsslich schlabbert sie an ihrer Hand herum…Gott das Büro riecht wie nach einer Orgie…

Wie spät ist es wohl…ein Blick zur Uhr…“wow, erst 30 Minuten um, wir haben noch Zeit!“ denke ich.

Dann kriecht sie auf allen Vieren zum Schrank, öffnet ihn, nimmt Handtücher heraus…bevor sie anfängt die große Pfütze zu säubern hebe ich die Hand…“Stopp…nicht so fix!“…

Ich will dass sie den ganzen Tag nach mir riecht….“Leg Dich mit dem Bauch in die Pfütze…schön in meinem Schleim suhlen….

Sie blickt mich an…“Ja Herrin, gern!“….diese kleine geile Sau!…“gern!“…na warte!

„Ok, das reicht…auf den Rücken, schön in meinem Saft liegen!“…sie stöhnt…hat die Augen geschlossen als ob sie ein Bad nimmt…“Schau mich an…auf einer Skala von 1-10, wie sehr willst Du kommen, Sklavin?“….ein gestöhntes „100, Herrin!“….

Ich muss fast lachen…“frech, so geil…ich werde Abends arbeiten müssen wenn das so weiter geht, ich komme tagsüber nicht mehr dazu!“…

Ich gehe zu meinem Schreibtisch, das „Klack, klack, klack“ der Stiefel auf dem Fußboden ist ein harter Kontrast zu den „nassen“ Geräuschen, die die Bewegungen meiner geilen Assistentin auf dem Boden verursachen.

Ich greife in meine Tasche, entnehme ihr ein Paket, stelle es auf meinen Schreibtisch…dann noch ein Griff, ein Lederharness , daran ein schwarzer Strapon…ich drehe mich zu ihr um, sie schaut mich an während ich in die Konstruktion aus Riemen steige…Danach greife ich mir noch einen Ballknebel, den ich locker an einem Riemen in meiner Hand halte…er baumelt leicht hin und her….ich sehe ihren Blick…fragend…ängstlich…neugierig….geil!

Dann gehe ich wieder zu ihr…frage beiläufig „Hat Dich schon mal jemand in den Arsch gefickt, Pet?“…

Sie schaut verunsichert, schüttelt leicht den Kopf…“Nein Herrin, da war noch nie etwas anderes als mein Finger drin.“

„Nun…dann darfst Du jetzt entscheiden, meine kleine Sklavin…Du darfst Dich gleich umdrehen, auf allen Vieren Deinen Kopf zu mir drehen, Deine Hände spreizen Deinen Arsch auf und Du darfst mich bitten, Dich in eines Deiner Löcher zu ficken…Du darfst Dir das Loch sogar aussuchen. Je nachdem ob mir Dein Bitten und die Auswahl Deines Loches gefällt, wird das Konsequenzen für die restlichen Tage dieser Woche haben.“

Sie schaut…ich bin gespannt was sie tut…

Wie in Zeitlupe dreht sie sich um…ihr Hintern ist so herrlich fest…klein…knackig…ein herrliches Ziel für einen Rohrstock…ich lecke meine Lippen….knie mich ca. einen Meter hinter sie und warte…

Sie beugt sich nach vorne, ihre festen Titten presst sie auf den Boden, sie dreht ihren Kopf in meine Richtung und ihre Hände ziehen ihre Arschbacken auseinander.

Dann überrascht sie mich mit ihrem Satz „Bitte Herrin, ich gehöre Ihnen…benutzen Sie mich wie Sie es wollen!“…Wow…1:0 für Dich!

Allerdings ändert es nichts daran, dass ich die Regeln jederzeit ändern kann.

Ich bewege mich nach Vorne, beuge mich vor, fasse an ihre Schultern und ziehe ihren Oberkörper hoch….nehme den Ballknebel und schiebe ihn mit einem „Mund auf!“ zwischen ihre Lippen….schnalle ihn hinter ihrem Kopf fest…dann greife ich an ihre perfekten Titten, zwirbele die Nippel, kneife leicht rein.

Danach stoße ich sie unsanft nach Vorne…“Los, wieder in Position, schau mich an wenn ich meinen Strapon in Dein Loch schiebe!“…

Ich würde so gern sehen wie sich ihr kleines Arschloch fest um den Strapon schließt…überlege kurz…setze die Spitze an…ich schaue meiner Sklavin direkt in die Augen…und kurz bevor ich fest zustoße schiebe ich die Spitze nach unten und versenke den Kunstschwanz mit einer flüssigen Bewegung bis zum Anschlag in ihrer Fotze…

Sie atmet tief durch die Nase ein….ihre Augen zeigen….Geilheit, ein wenig Enttäuschung? Wollte sie gleich den Fick in ihre geile Arschfotze?

Ich hebe mir das für später auf….ich fasse links und rechts an ihre Hüften…nicht viel zu greifen….und ich beginne, sie mit kräftigen Stößen zu ficken…fast bis zum Anschlag raus, dann wieder ganz rein…der schwarze Kunstschwanz glänzt nass….begleitet von schmatzenden Geräuschen und Stöhnen ficke ich meine Assistentin von hinten…sie jammert in ihren Knebel, sabbert unkontrolliert….sie stöhnt…wir schwitzen…

Rein, raus….tief und fest…ich beneide sie fast, bin schon wieder geil…

Sie schaut mich an….stammelt wirres Zeug…ich meine ein „bitte bitte, ich möchte so gern kommen!“ zu verstehen…sie bittet mich um einen Orgasmus…sie war so brav…ich fühle wie mich das Gefühl der Macht über sie weiter berauscht…

„Los, komm für mich, komm für Deine Herrin, lass Dich gehen!“…sie schafft es, ihre augen so weit zu verdrehen, dass man nur noch das Weiße darin sieht…wow.

Der Knebel war eine tolle Idee, sie hätte mich mit ihrem Schrei locker übertönt….danke Chef für den Altbau mit den super dicken Wänden, in einem Neubau mit dünnen Wänden hätten wir jetzt die gesamte Belegschaft als Publikum…

Sie kommt, zuckt, zittert…ihr Fotzensaft spritzt unkontrolliert aus ihrem Loch…ich halte die Hand in den Strahl, lecke es ab…es schmeckt nach ihr…geil, nach mehr…nächstes Mal nehme ich ein Glas und fülle es damit, danach muss sie es an ihrem Schreibtisch trinken!

Ich ziehe den Kunstschwanz aus ihrer Fotze, schnelle ihn ab, werfe ihn neben Sie…Sabrina atmet ruhig, liegt auf dem voll gesauten Boden wie eine Marionette, der man die Fäden durchtrennt hat.

Ich raffe mich auf, löse ihren Knebel…gehe nackt ins angrenzende Bad, das zu meinem Büro gehört…kurz überlege ich ob ich ihr das auch schon zumute, besinne mich aber…“nicht alles auf einmal“ denke ich mir, man muss sich ja noch steigern können…

Ich setzt mich breitbeinig auf die Toilette…warte…ich kann meiner kleinen Sklavin direkt in die Augen sehen.

Sie entfernt sich langsam den Knebel…wir sehen uns an….ich schaue an mir herunter und entspanne mich, fange an, geräuschvoll und mit weit gespreizten Beinen in die Toilette zu pissen…Sehe, wie der Blick von Sabrina an mir herunter wandert…ich nehme meine Hand, halte 2 Finger in den Strahl.

Dann führe ich die Finger zu meinem Mund und lutsche meine eigene Pisse ab…ich beobachte Dich genau, Du kleine geile Sau…Gott ich kriege nicht genug von Dir…du schaust mich an, Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Ich werte dies als Zustimmung….Du akzeptierst einfach alles, Du genießt was gerade passiert.

Ich stehe auf, spüle….gehe wieder zu Dir…“Dreh Dich auf den Rücken, Pet!“…dann knie ich mich hin, meine Beine links und rechts neben Deinen Schultern, meine Fotze direkt über Deinem Gesicht…

Du willst schon anfangen, da entziehe ich mich Deiner Zunge…auch wenn es mich viel Überwindung kostet…“Bitte mich darum….bitte mich darum meine vollgepisste Fotze sauberlecken zu dürfen!“…

Du stöhnst auf „Bitte Herrin, bitter erlauben Sie mir ihre geile Fotze säubern zu dürfen!“

Ich setze mich auf Dich, Du schlürfst, Deine unglaublich lange Zunge dringt tief in mein Loch ein…wie ein geiler Wurm arbeitest Du in meine Fotze, erzeugst sofort wieder unglaubliche Mengen Nässe…

Ich reibe mit meiner Clit über Deine Nase…reite Dein Gesicht…warum bin ich immer noch so geil?

Ich greife nach rechts, dort liegt der Strapon….greife ihn, beuge mich leicht nach vorne und schiebe das schleimige nasse Teil ohne Probleme in meinen Arsch…ich ficke mich damit…Nur ein paar Stöße, dann bin ich schon wieder so weit…ich komme direkt in Dein Gesicht! Nicht ganz so heftig wie letztes Mal, aber genug um Dich endgültig in meinem Fotzensaft zu baden!

Als ich wieder klar im Kopf bin rutsche ich an Dir herunter…lege mich neben dich auf den nassen Holzfußboden…Deinen Kopf ziehe ich zu mir, du legst ihn sanft auf meine Brust…

Ich streichele Deine nassen Haare…

„Du wirst mich umbringen, wenn wir so weiter machen, Pet“ sage ich leise und Du fragst „Soll ich meinen Termin mit Ihnen um 16 Uhr lieber absagen, Herrin?“

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

Er ist auch erregt, das kann man hören. Er steht unmittelbar vor mir , er knöpft sich die Hose auf und heraus fällt ein dicker langer Schwanz (er hat nicht übertrieben im channel). Gierig nehme ich ihn ins Maul, er ist noch nicht ganz hart, ich setze sofort meinen ganzen Ehrgeiz daran, ihn hart zu machen , ich will ihn lutschen , lecken , saugen, alles , was Dave gut tun könnte. Aber Dave ist voller Ungeduld, voller Unterwerfungswillen, und er schiebt mir einfach seine Riesennille voll rein, bis zum Anschlag, ich spüre seine Schwanzhaare auf meinen Lippen, und immer wieder, mit voller Wucht und ich spüre, wie er jetzt hart und noch dicker und länger wird und er rammt einfach in mich rein, wirklich brutal, mein Maul ist für ihn nur ein nasses, warmes Fickloch. Und ich nehme alles, ich zucke nicht zurück, ich halte dagegen, ich wills ihm ja gut machen, er soll mit mir zufrieden sein, es ist ja das, was ich will: einfach benützt werden. Ja, es ist gut und ich bin dankbar, daß einer so in mich reinrammt, wie ich da kniee auf dem kalten Waldboden, die Hände auf den Rücken gebunden. Er ist wundervoll in seiner Rücksichtslosigkeit und in seinem Egoismus und er unterwirft mich brutal mit diesem dicken , harten piece of meat. Er will mich noch hilfloser , noch ausgelieferter, ich soll mich hinlegen, den Kopf auf den Boden und er auf mich drauf, reinficken, volles Rohr und ich kann keinen Millimeter ausweichen in der Position. Er läßt mir keine Pausen zum Atmen, er nimmt seinen Prügel gar nicht mehr raus aus meinem Maul, er läßt ihn drin und schiebt ihn nur immer noch weiter rein. Ich krieg keine Luft mehr, es ist , als müßte ich an diesem Prachtschwanz ersticken.

Wir wechseln wieder die Position. Ich kniee, er steht vor mir, ich schaue zu seinem Schwanz auf, ich bete seinen Schwanz an, mit dem er mich so zur Sau macht. Und er wartet nicht, er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir sein hartes Teil wieder und wieder in die Fresse. Der Speichel läuft mir übers Kinn , ich bin völlig außer Atem und er macht weiter, er bockt in mich rein, immer wieder, gnadenlos, brutal und ich liebe ihn dafür. Und jetzt, ohne daß er aufhört zu ficken, mit dickem harten Schwanz fängt er an, in mich reinzupissen. Ohne Vorwarnung, weil er es will. Und ich will es auch, es ist erniedrigend, vollgepißt zu werden von einem fremden Mann, vor dem man auf Knieen liegt. Ich will alles saufen, schlucken was er in mich reinlaufen läßt, er soll wirklich das Gefühl haben, daß ich ihm ganz zu willen bin, daß er mit mir alles machen kann, wonach ihm ist. Da er nicht aufhört, in mich reinzurammen, schmecke ich fast nicht, wie seine Pisse schmeckt, aber egal wie sie schmeckt, es ist SEINE Pisse und er will, daß ich sie saufe . Und ich kann garnicht genug davon kriegen.

Mir geht durch den Kopf, was ich ihm eigentlich noch alles gutes tun möchte. Alles, was sein Lustgefühl steigern könnte. Seinen Sack langziehen, die Eier massieren und lecken, während er mich ins Maul fickt. Aber ich kann ja nicht. Meine Hände sind gefesselt. Das Inmichreinpissen hat ihn angetörnt, denn jetzt packt er wieder mit beiden Händen meinen Kopf und stülpt mich über seinen Riemen, läßt ihn voll drinnen, die Eichel in meinem Schlund und jetzt kommts, jetzt spritzt er mir seinen Schwanzrotz rein, ich spüre jeden Spritzer einzeln, ich muß garnicht schlucken, er läßt es einfach in mich reinlaufen und ich muß es mit mir geschehen lassen.

Für einen moment läßt er den leergespritzten Schwanz in meinem Maul, was für ein schönes Gefühl, ich möchte ihn für immer im Maul behalten, immer auf Knien vor IHM. Pisse- und Spermageschmack im Mund. Fertiggemacht. Von IHM unterworfen. Aber dann entzieht er mir seinen Kolben, packt ihn ein, knöpft sich die Hosen zu, packt seine Sachen ein, bindet mich los und geht zurück zum Parkplatz und ich hinter ihm her. Das geht ganz schnell, man spricht ein paar Worte, ich bin ganz unsicher, ob es das jetzt war, was er sich vorgestellt hatte, ob er mit mir zufrieden ist. Seine Art zu sprechen ist mir sympathisch, ich möchte ihm eigentlich zeigen, wer ich bin, wie ich bin, ich möchte wissen, ob er mich wiedersehen will, aber es geht ganz schnell. Wir sind bei meinem Auto, er verabschiedet sich knapp und ist weg.

IUnd ich sitze allein in meinem Auto, lasse alles begeistert noch einmal im Kopf ablaufen. Ich bin immer noch ganz atemlos. Er hat mich brutal hergenommen, ich konnte kaum atmen. Für mich war es herrlich, aber ob es IHM gefallen hat? Ich drehe den Zündschlüssel herum und fahre ganz in Gedanken wieder auf die Autobahn, Richtung München . Irgendwie akzeptiere ich diese Rolle für mich: auf Knieen, nur ein Fickloch für den anderen, ansonsten von keinerlei Interesse für IHN. Ich spüre, wie schon der Gedanke an die schlechte Behan dlung meinen Puls schneller macht. Ja, es macht mich geil. Ich muß mir noch auf irgendeine Weise Erleichterung verschaffen, einen Orgasmus auf irgendeiner verpissten Klappe, ja, je dreckiger und stinkiger die Klappe ist, desto besser paßt sie für mich, für meinen neuen Status: geringgeschätztes geiles Stück, gerade gut um seinen Schwanz reinzurammen, seine Pisse reinzupumpen, Sperma reinzurotzen. Ich will vor irgendeinem Kerl knien, ihn bedienen, aber mir dabei einen runterholen, endlich selber spritzen…….

Der Weg führt mich fast automatisch zum Harras. Um diese Zeit ist auf der UBahn-Klappe kein Betrieb mehr. Wer hinkommt , ist sicher schwul und will es treiben. Es steht nur einer an der Pißrinne, ich kenne ihn, wir habens schon ein paarmal irgendwo getrieben, er ist Grieche, so um die 30 inzwischen, ein bischen untersetzt und ich weiß, daß er eine dicke fleischige Nille hat, mit einer ganz üppigen Vorhaut. Ich weiß auch noch vom letzten Mal, daß er gern küßt, ganz feucht, mit viel Speichel. Das alles läßt meinen Schwanz schnell steif werden, während ich neben ihm stehe und wichse. Schließlich zeigen wir uns unsere aufgerichteten Schwänze , ich gehe auf ihn zu , und gehe sofort in die Kniee vor ihm, ich will wieder so einen dicken Schwanz im Maul haben, aber ihn auch anfassen , wichsen, unter die fleischige Vorhaut mit der Zunge reinlecken, seine Eier massieren, den Sack langziehen. Während ich das alles bei ihm mache, knöpft er mir das Hemd auf und kneift mich in die Brustwarzen, das macht mich sofort irre geil und ich erhöhe das Tempo, mit dem ich seine dicke Fleischnille blase. Ihm scheints zu gefallen, er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen seiner dicken, nassen Küsse, er läßt , während wir uns küssen, seinen Speichel voll in mich reinlaufen. Ich möchte ihn vor Geilheit jetzt überall lecken, am Sack, hinter dem Sack und ich schaue immer zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen. Ich möchte es ihm gut machen. Er sieht so aus als ob er es gewohnt ist, daß die Kerls vor ihm knien und alles tun, worauf er Lust hat. Während er mir seinen fetten Kolben ins Maul schiebt, quält er meine Brustwarzen und ich bin fast am abspritzen. Aber er zieht mich hoch, küßt mich und zieht mir dabei den Sack lang, ziemlich brutal, während ich bei mir wichse. Er merkt , daß er heute mit mir so ziemlich alles machen kann und er drangt mich wieder zurück auf die Kniee. Und dann reckt er mir seinen haarigen Arsch vors Gesicht und ich weiß, was ich zu tun habe.
Obwohl es mich Überwindung kostet (sein Loch ist nicht frisch gewaschen und es riecht und schmeckt, wie ein ungewaschenes Arschloch eben riecht), gehe ich mit der nassen Zunge über seine haarige Rosette, immer von unten nach oben , langsam, immer wieder , und ich fühle, daß es ihm gefällt. Sein Arsch kommt mir richtig entgegen und ich stecke ihm meine nasse Zunge immer wieder in den Anus, dabei wichse ich seinen Schwanz und ziehe seinen Sack nach hinten, lecke zwischendurch seine Eier. Und er holt mich wieder hoch und küßt mich wild (wie aus Dankbarkeit für die genossene Lust) auf den Mund, der ja jetzt nach seinem Loch riecht und schmeckt. Ich habe die ganze Zeit bei mir selber gewichst und jetzt ist es soweit: ich mag es nicht mehr zurückhalten. Ich laß die ganze Geilheit aus mir rausspritzen, es muß sein. Endlich Erleichterung. Das tut gut.

Sorry, er ist noch nicht gekommen, aber die Nacht ist ja noch lang. Ich drücke die letzten Tropfen aus meinem erschlafften Schwanz und packe ein. Ein Augenzwinkern heißt Servus , bis zum nächsten Mal…..

Das war zwar geil, aber es beschäftigt mich nicht weiter. Aber die folgenden Wochen muß ich immer wieder an Dave
denken. Ob ich ihn wohl wiedersehen werde? Ob ich ihn im IRC treffe? Vielleicht hat es ihm garnicht gefallen da im Wald. Ich schreibe natürlich DaveMuc auf meine notify-list, ich will sofort wissen, wenn ER in irgendeinem IRC-Kanal ist. Aber wenn er , um ein Treffen zu vermeiden, seinen nickname ändert? Ach, ich möchte ihn so gern wieder treffen, wenigstens im IRC. Und dann ist es eines Tages plötzlich soweit: “DaveMuc is on IRC” steht mit blauer Farbe auf dem Bildschirm. Und da ist es wieder, das Herzklopfen, mit zittrigen Fingern tippe ich ein: /query DaveMuc und er ist tatsächlich dran und er ist freundlich und ich habe den Eindruck, daß wir uns sicher irgendwann wieder sehen werden.

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Anal Fetisch

Ein Traum wird Wahr

Ich war mal wieder unterwegs und hatte nach einem langen Arbeitstag mal wieder richtig Lust und endschied mich in ein Porno Kino zu gehen und zu schauen was sich so ergibt.
Ich begann mich vorzubereiten und besorgte mir eine Tube Enthaarungscreme und verteilte sie auf meinem Körper, ich wartete die Einwirkzeit ab und duschte mich ab, was d schon wieder für eine Menge Haare nach dem duschen in der Wanne lagen konnte ich nicht fassen ich hatte vor 3 Wochen doch erst enthaart. Ich Trocknete mich ab und führte mir zur Dehnung meinen 6cm Plug ein und lies in bei meine weiteren Vorbereitung bei der ich mich viel bewegen musste in mir stecken, das ging so ca. 1 stunde so weiter bevor ich ihn wieder herauszog und mich wieder reinigte. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in Richtung Kino, auf dem Parkplatz angekommen schaute ich mich einige Zeit um abzuschätzen was im Kino los sein könnte.
Ich begann mich das herauszusuchen was ich anziehen wollte, meine roten Lack-high-Heels, die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitze, das Rotweiße Dirndl mit dem kurzen Rock und Tiefem Ausschnitt, die armfesseln und das Halsband mit der Leine und die blonde Perücke mit den langen gefochtenen Zöpfen. Das sollte meiner Meinung nach eine gute Wahl sein. Also zog ich mich aus und fing an mich anzuziehen, Währen dieser Zeit kamen einige über den Parkplatz und konnten die Augen nicht von mir lassen so wie ich mich in meinem Auto sitzend umzog. Als ich fertig angezogen war suchte ich das eintrittsgelt zusammen und nahm Gleitmittel mit und ging zum Eingang des Kinos.
Wieder folgten mir die Blicke aber ich lies mich nicht abbringen und Zahlte mein Eintrittsgeld und ging ins Kino. Ich schaute mich etwas um und stellte fest das doch weniger los war als ich vermutet hatte, ich setzte mich in ein Kino und wartete was passieren würde. Einige kamen herein und gingen wieder bis auf einer der setzte sich neben mich und nach einiger Zeit holte er seine Schwanz heraus um an ihm zu spielen wir schauten uns mehrfach an und dann griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn erst und dann rückte ich näher um ihn zu blasen. Er stand auf und lies sein Hose ganzherunter. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz währen der mir unter mein Dirndl fasste und meine Brustwarzen knetete. Ich merkte das er kurz vorm abspritzen war und freute mich schon auf seine Spermaladung als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und seine Hose wieder hoch zog und mit den Worten er müsse mal aufs Klo verschwand, ich habe ihn nicht wiedergesehen.
Ich schlenderte weiter von Kino zu Kino aber es war nichts mehr los, ich setzte mich in ein Kino und wollte es mir selber machen und dann gehen. Auf einmal steckte einer den Kopf durch den Vorhang schaute sich um und mich an ging dann wieder raus und kam direkt zurück und sagte komm mit ins SM Kino, ich nickte und folgte ihm. Er schloss die Tür hinter mir und fing an mich zu betasten und sich an mir zu reiben, ich leistete keinen wiederstand und er führte mich an das Andreaskreuz wo er meine Arme fesselte und auch meine Beine, dann zog er sich komplett aus.
Er kam zu mir zurück und betastete meine Beine und Schuhe und wanderte mit seinen Händen immer weiter nach oben, in meinen Schritt und spielte mit meinem kleinen Schwänzchen und dann weiter zu meinen Brüsten die er Knetete und auch langzog und Schlug. Er Drehte mich um und schlug mir fest auf den Arsch, dann band er mich los und drückte mich runter auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich in den Mund, dann legte er sich auf eine Matte und lies sich von mir blasen er drücke meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. In dem Kino lag auch ein Brett in das man seinen Hals und seine arme stecken kann, das legte er mir an und verschloss es.
Ich musste ihn weiter blasen. Dann musste ich mich auf die Erde Knien und nach vorne überbeugen, er drückte mein Gesicht nach unten und legte meinen Arsch frei und spielte an meiner Arschfotze, rieb mich mit Gleitmittel ein und steckte mir seine Finger in den Arsch. Er zog sich ein Kondom über und Steckte seinen Schwanz in mich, dies machte er mehrfach, für mich Eigentlich nicht oft genug, aber er hörte auf und ich musste seinen Schwanz blasen bis er kam und alles schlucken.
Er machte das Brett wieder los und befreite mich davon, dann fesselte er mich wieder an das Andreaskreuz und Schlug mich mehrfach auf den Arsch bis der Feuerrot war.
Er lies mich gefesselt und Zog sich wieder an bevor er mich losband und sich verabschiedete, ich richtete mich wieder her und streunte noch einmal durch die Kinos, aber ich war alleine, Ich machte es mir noch eben selber und ging dann nach Hause.
Sowas hoffe ich bald mal wieder zu erleben vielleicht auch mit Weiblichen oder auch mir mehreren dominanten Männern!

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Fetisch Gay

Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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BDSM Fetisch

In den Faengen der Domina, Teil 1

Es war ein ganz normaler Tag, ich fuhr mit dem Bus in die Stadt und wollte eigentlich neu ein paar Besorgungen machen, nur, es kam ganz anders.
Schraeg mir gegenüber saß eine sehr gut aussehende Dame, adrett gekleidet, etwa Mitte 40 mit den Rundungen an den richtigen Stellen.

Irgendwie muss sie bemerkt haben, dass ich sie die ganze Zeit musterte und sie schaute mir direkt in die Augen.
So einen intensiven Augenkontakt hatte ich noch nie. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein kleiner Freund tanzte sofort Polka im jetzt viel zu kleinen Unterhoeschen.

“Wie macht sie das nur, wie schafft diese Frau es, mich derart aus der Fassung zu bringen?”

Die letzte Haltestelle vor der Innenstadt war erreicht, sie stand auf und gab mir unvermittelt, als sei es das Natürlichste auf der Welt, ihren kleinen Koffer und ging voran.
Nicht nur ihre Rueckansicht war atemberaubend, am liebsten haette ich sie sofort und gerne geküsst, gestreichelt, geleckt……..
Meine Gedanken spielten Purzelbaum, mein Schwanz war bereits stieif und fest, schon ein wenig schmerzhaft ( was mich noch geiler machte).

Aus dem Bus ausgestiegen, ging ich hinter ihr her, bis wir in eine Seitengasse abbogen. Hier drehte sich die graziele Schoenheit um, kam auf mich zu und sagte” Noch kannst Du umdrehen, wenn wir erst bei mir zu Hause sind, wirst Du mir verfallen. Ich werde Dich zu meinem Leibeigenen machen, Dich erziehen und mich an Deiner Lust berauschen. Du wirst nur noch geil sein, wenn ich es Dir erlaube, bist Du dazu bereit?”
Ich nickte nur und schaute mich um, ob uns jemand beobachtete. Ploetzlich griff sie mir zwischen die Beine, umschloss meine pochenden Schwanz, drückte zu und wichste mich 3-4 Mal ganz hart.
Mir schwanden die Sinne, Sterne tummelten sich vor meinen Augen, fast ohnmächtig vor Lust spritzte ich in mein Hoeschen so wie noch nie.

“Deine Unterhose wird die heute noch als Knebel dienen, ich habe Dir nicht erlaubt, zu kommen!”

Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr, mit jedem Schritt ein schmatzendes Gerauesch aus meiner Hose hoehrend, ich muss literweise meines Spermas vergossen haben…….

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Fetisch

Erziehung Teil 1-3

Der Sommer war schon weit fortgeschritten, und dennoch waren die Abende noch angenehm warm. Sandra war braun gebrannt und freute sich auf einen schönen romantischen Abend mit Jan. Sie zog sich
aus um unter die Dusche zu schlüpfen. Auf dem Weg ins Badezimmer kommt sie am Wandspiegel vorbei und hält an. Sie betrachtet sich von Kopf bis Fuss und Fuss bis Kopf. Sie ist zufrieden mit dem was sie sieht. Frauliche Formen genau da, wo sie sein sollen… Pfeiffend stellt sie sich unter die Dusche und dreht den Hahn auf. Langsam fängt sie an sich einzuseifen. Geniesst ihre eigenen Hände auf ihrem Körper. Ueber den Busen runter auf den Bauch und noch weiter runter auf den Schamhügel… Ups.. da spriessen ja schon wieder Haare. Jan mag das nicht! Also schnell zur Rasierklinge gegriffen. Langsam fängt Sandra an sich zu rasieren. Sie fährt mit ihren Fingern über die Schamlippen, hält sie auseinder, damit sie gut alle Haare wegrasieren kann. Nachdem sie sich an ihrer intimsten Stelle fertig rasiert hat, rasiert sie noch rasch an den Beinen und unter den Armen nach. Sandra wäscht sich ihre langen, lockigen Haare, spült sie aus und klettert unter der Dusche hervor, nimmt ihre gut dufdende Bodylotion und cremt sich von Kopf bis Fuss ein. Die nassen Haare noch unter einem Handtuch versteckt macht sie ihren Kleiderschrank auf und überlegt sich, wie sie Jan entzücken könnte. Er mag es, wenn sie sich fraulich kleidet… Da das Wetter geradezu zu einem leichten Sommerkleid einlädt, entscheidet sie sich für ein kurzes, luftiges Kleid. Langsam merkt sie, dass sie sich beeilen sollte, da Jan sie in wenigen Minuten abholen wird. Schnell die Haare gefönt, locker und offen über die Schultern. Auf den Slip verzichtet sie gänzlich… “Bin gespannt was er sagt, wenn seine Hände unter den Rock wandern….” denkt sie sich während sie sich ihre blauen, grossen Augen schminkt. Noch etwas Lippenstift und schon läutet es an der Tür…

Teil 2 – R.

Sandra öffnet nach dem 2. Läuten die Türe, die Haare kurz vorher noch einmal zurecht gerückt und das schönste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Immerhin sind solche Abende selten, denn Jan ist beruflich die meiste Zeit unterwegs und die gemeinsamen Abende werden von beiden jedes mal herbei gesehnt. Jan entgegnet das Lächeln tritt zu ihr und küsst sie sanft auf die roten Lippen. In der Hand hält er ein Geschenk, eine kleine Holzschachtel, die mit einem kleinen Schloss verschlossen ist. Ein klitzekleines Mitbringsel für Dich, aber Du darfst es jetzt noch nicht öffnen” sagt er mit leicht glänzenden Augen. Sandra nimmt die Schachtel, schüttelt sie vorsichtig – ihre Neugier ist riesengroß. Keine irgendwie deutbaren Geräusche. “Was ist darin ?” fragt sie, aber Jan legt ihr den Zeigefinger auf den Mund. Lass Dich doch überraschen – ich habe übrigens einen Tisch im Garten des kleinen Burggasthofes reserviert”. “Dann lass uns schnell gehen, damit wir noch die Wärme noch geniessen könne”. Sandra wollte die Schachtel in der Wohnung lassen, doch Jan bestand darauf, dass sie sie mitnimmt.

Zu der Burgruine war es nicht weit, 10 Minuten mit dem Auto. Während der Fahrt legte Jan seine rechte Hand auf Sandras Oberschenkel, streichelte Sandras Knie ganz leicht mit den Fingerkuppen. Sandra bekam eine Gänsehaut – sie schaute Jan an und ihr Blick verriet, dass sie Jans Berührungen genoss. Sie spreizte Ihre Beine leicht als Einladung für Jan, seine Hand auf ihrem Schenkel wandern zu lassen. Jan verstand diese Aufforderung, begann die Innenseiten von Sandras Schenkel zu streicheln und wanderte mit seiner Hand langsam in Richtung von ihrer Lustgrotte. Doch bevor er dort ankam, bog er mit dem Wagen in den Parkplatz des kleinen Restaurants. Er stellte den Motor ab, beugte sich hinüber zu Sandra und küsste sie. “Ich freue mich auf einen aufregenden Abend”, sagte er.

3. Teil – B.

Sandra schenkt ihm ihr Lächeln und wollte gerade was sagen, aber er legt nur wieder seinen Finger auf ihren Mund und sagt:” Ich weiss, du willst wissen, was sich im Kästchen befindet, aber meine Liebe, darauf wirst du noch etwas warten müssen.” Sie ist immer wieder überrascht, wie gut er sie doch kennt. Wie konnte er nur wissen, dass sie vor Neugierde fast platzt und tatsächlich nach dem Inhalt fragen wollte?

Das Burgrestaurant ist ganz romantisch unter Bäumen gelegen. Der reservierte Tisch liegt leicht abseits unter einem Kastanienbaum. Eine Kerze flackert auf dem Tisch… Sie setzen sich uns suchen sich ihr Essen aus. Unterhalten sich über Jenes und Dieses. Sandra schaut sich Jan an und merkt wie ein Gefühl der Begierde in ihr hochsteigt. Auch unter dem Rock fängt es in ihrer Lustgrotte langsam aber sicher an zu klopfen. Sie zieht sich unter dem Tisch ihre hockackigen Sandalen aus und sucht mit dem nackten Fuss Jan‘s Bein. Langsam fährt sie ihm unter die Hose und streichelt ganz sanft am Bein auf und nieder… Jan schaut ihr belustigt in die Augen und sagt:”Hey, du kleine Wildkatze, geht die Lust mit dir schon wieder durch?” beugt sich über den Tisch und küsst sie tief und innig. “Du weisst ganz genau, wie unsere Abmachung lautet: ich bestimme über deine Lust” grinst er und setzt hinzu “du wirst dich schon noch ein wenig gedulden müssen, wir wollen doch unser Essen geniessen”. Das Essen ist ausgezeichnet und kurz vor dem Dessert sagt Jan:”Mein Schatz, nimm jetzt dieses Kästchen und geh mit ihm auf die Toilette. Du wirst es öffnen, und der Inhalt wird dann selbsterklärend sein…” Er küsst sie nochmals zärtlich und gibt ihr den Schlüssel. Als sie aufsteht und sich umdreht kann er nicht wiederstehen und gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern. Hat er jetzt da einen Slip gespürt oder hat seine kleine Wildkatze ihn dieses Mal ganz weggelassen? Er schaut ihr nach unddenkt schmunzelnd: ” Dieses kleine Luder wird sich noch wundern….”

Sandra hält in der einen Hand das Kästchen, in der anderen den Schlüssel. So geht sie relativ schnell durch die verschiedenen Tische. Denn: Was sollen sich denn all die anderen Gäste denken? Ist doch schon recht komisch wenn man mit einem Kästchen Richtung Toilette eilt… Sie merkt, dass sie nervös ist. Schnell, Türe abgeschlossen und Kästchen aufgeschlossen…

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Fetisch

Treue Ehefrau

Mein Name ist Helga, ich bin 46 Jahre alt und auf meine Figur recht stolz, auch wenn mein Po etwas zu groß und mein Busen schon ziemlich herunterhängt. Mein Mann Werner, mit dem ich seit 23 Jahren verheiratet bin, findet meinen Körper noch sehr erotisch auch wenn ein paar Polster an mir sind. Aber vielleicht gerade dadurch.

Wir führten bis vor vier Jahren eine ganz normale Ehe. Er arbeitet in einer großen Firma und ich bin Hausfrau. Wir haben zwei Kinder zusammen, die schon außer Haus sind.

Es fing damit an, dass mein Mann, nach dem er mich gefickt hatte, mich weiter liebkoste und dabei weiter in tiefere Regionen kam. Als er an meinem haarigen Dreieck vorstieß drückte er mir meine Schenkel auseinander. Ich war etwas überrasch und wollte im wegschieben und meine Beine schließen. Denn ich fühlte, dass mir der Samen meines Mannes aus meinem Loch lief. Aber er lies sich davon nicht abbringen und spreize meine Beine. Ich fühlte, wie seine Zunge durch meinen Schlitz tastete und er anfing seinen Samen aus mir zu lecken.

Dabei fing er an zu phantasieren, dass es ihm geil machen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt wäre, der sein Sperma in mir hinterlassen hätte. Ich war völlig geschockt, aber gleichzeitig von der Leckattacke sehr erregt. Ich merkte wie ein erneuter Orgasmus mich erfasste und mich überspülte.

Der Bemerkung meines Mannes schenkte ich weiter keine Beachtung, bis sich diese Begebenheit wiederholte . Mein Werner leckte nun regelmäßig, nach dem er in mir abgespritzt hatte meine Fötzchen sauber und spann mir vor: Ich möchte mal deine Möse zu lecken, nach dem sie von ein anderer Mann voll gespritzt wurde. Was ich als reines Hirngespinst abtat und erklärte, dass ich für so was nicht zu haben sei.

Monate später ereignete sich etwas, was bei mir ein Umdenken auslöste. Ich traf im Waschkeller einen jungen Mann. Wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir, das er vor drei Wochen in der Wohnung zwei Etagen über uns eingezogen wäre und kurz vor dem Examen steht.

Wir trafen uns ab und an im Treppenhaus und hatten oft ein nettes Gespräch.

Eines Tages, ich hatte schon unsere Schmutzwäsche in den Waschkeller gebracht, kam ich zurück, um sie in die Waschmaschine zu stecken. Durch den Türspalt konnte ich beobachtet wie der Student dabei war, in unserer Schmutzwäsche zu wühlte und eine meiner Miederhose herauszog, sie genau im Schritt betrachtete und mit seiner Nase den Teil der an meiner Muschi liegt tief einatmete und mit seiner Zunge darüber leckte. Mir fiel spontan die Vorlieben meines Mannes ein. Ich räusperte mich und fragte den jungen Mann was er mit meiner Miederhose mache. Er war völlig verdattert und bekam einen roten Kopf und fing an stottern. Ich wischte seine Verlegenheit bei Seite und sagte, das es Ihm ein Gläschen Sekt koste, in fremder Wäsche zu wühlen. Immer noch verdattert sagte sofort zu, ja natürlich, wann immer sie wollen. Darauf bestellte ich mich für 16 Uhr bei ihm und erledigte weiter meine Arbeiten als wenn nichts vorgefallen wäre.

Ich macht mich frisch und klingelte Punkt 16 Uhr bei meinem Verehrer. Er war freundlich und lies mich in seine Wohnung. Wir stießen erstmal mit dem Prickelwasser an und boten uns nach einer halben Stunde schon das Du an. Nach dem die Stimmung sich etwas entzerrt hatte, kam ich auf das Ereignis heute Vormittag zu sprechen. Ich versuchte es möglichst normal und frivoler darzustellen. In dieser Stimmung fragte ich Ihm, er hieß Markus, ob er nicht mal direkt an meine Höschen riechen möchte. Die Situation hatte uns beide enthemmt und als er mich küsste merkte ich wie ich im Schritt feucht wurde. Er kam näher an mein Gesicht und sagte, wenn du es mir erlaubst würde ich dich gern lecken und durchficken.

Ich hatte mir ein Miederkorsett angezogen an dem ich Hautfarbene Strümpfe trug. Er kniete sich vor mir hin und schob mir langsam meinen Rock nach oben. Ich spreizte meine Schenkel und er starrte auf das Stück Stoff, auf dem ein nassen Fleck zu sehen war und der meine stark behaarte Fotze nicht abdecken konnte. Er leckte über den Zwickel und sprach davon, dass er sich schon seit unserer ersten Begegnung vorstelle mich zu lecken und zu ficken. Dabei öffnete er die Haken am Zwickel, so das mein Fotze frei zugänglich war und er mir seine Zunge in meine klatschnassen Spalte steckte.

Ja leck meinen Saft, das wolltest Du doch. Er stöhnte auf und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz sprang in voller Pracht nach oben. Oh Gott was für ein Hengstschwanz.

Der Gedanke, dass diesen Kolben sich gleich in mein Loch bohrt, lies meine Säfte nur so fliesen.

Komm steck mir dein Schwanz in die Muschi und fick mich richtig durch. Zeig mir, wie ein Junghengst eine Stute zureitet. Ramme mir deinen Schwengel in meine offene Fotze.

Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er führte sein Fortpflanzungsorgan in mein Stutenloch ein zog es aber gleich wieder heraus um es erneut tief hinein zustoßen. Oh, was für ein Schwanz.

Ich fühlte wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und erwartete den Moment wenn sich seinen Samen darüber ergießt.

Ich, eine treue Ehefrau ließ es zu, dass ein junger Mann, der mein Sohn sein könnte, mich fickt und seine Hoden in mir entleert. Der Gedanke daran hatte schon den dritten Orgasmus bei mir ausgelöst als er immer fester und schneller zustieß.

Im Stöhnen fragte er mich wo er hinspritzen solle. Ich war total geil und forderte im auf, mir alles in die Fotze zu spritzen. Spritz mir alles in meine Gebärmutter. Da fühlte ich auch schon sein zucken in mir und wie ich von seinem Hengstsamen überschwemmt wurde.

Ohne das sein Schwanz erschlaffte fing er wieder an sich zu bewegen und er fickte ohne Unterbrechung weiter in mich hinein. Nach dem ich noch eine zweite Füllung von Ihm tief eingespritzt bekommen hatte, zog er seinen verschmierten Schwanz aus mir heraus und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und nahm diesen Kolben in meinen Mund um daran zu lutschen und ihm abzuschlecken. Schon erwachte er zu neuen leben.

Aber leider konnten wir nicht weitermachen, weil mein Mann jeden Moment nach Hause kommen würde und so mußten wir unser Treiben abrupt abbrechen. Nicht ohne eine Fortsetzung abzumachen.

Ich war kaum in unserer Wohnung als mein Gatte schon zur Tür rein kam.

Er fragt mich was los wäre, ich sehe irgend wie anders aus. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, wo mir in dem Moment der ganze Samen zwischen den Schamlippen heraus quoll.

Er kam auf mich zu, nahm mich in seine Arme und küsste mich. Ich wollte mich entziehen, weil ich vor ein paar Minuten noch den schleimigen Schwanz meines Junghengstes im Mund hatte. Aber ich konnte mich nicht lösen. Mein Ehemann meinte, du schmeckst heute irgendwie geil, komm lass uns ins Bett gehen. Ich… ja gleich, ich will mich nur ein wenig frisch machen. Aber er hielt mich von hinten fest und griff nach meinen Brüsten, wo sich zu meinem entsetzen auch noch die Warzen zusammenzogen.

Mein Mann schob mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Er riss sich förmlich die Kleider runter und kam mit steifen Schwanz auf mich zu.

Oh Gott, gleich wird er erkennen, das ich besamt wurde und meine verschmierten Schamlippen sehen. Er schob mir mein Rock hoch und bekam große Augen.

Ich stammelte, es ist nicht das, was du denkst. Dann fasste ich mir aber ein Herz und sagte trocken zu ihm. Du wolltest es doch so. Du wolltest doch, dass ein anderer Mann mich fickt und seinen Samen in mir hinterlässt.

Ihm blieb der Mund offen stehen dann sagte er. Du Sau hast dich ficken lassen. Du geile Luder hast ein anderen Schwanz in Deinem Fickloch gehabt. Er öffnete die Haken an meinem klitschigen Schritt und schob meine Schenkel auseinander. Er beugte sich zu meinem haarigen Schlitz. Meine Möse war vom eigenen Saft und dem Sperma des Studenten völlig verklebt, aus meinem vom Ficken geröteten und angeschwollenen Schamlippen tropfte es weiß hervor. Ein a****lisch Geruch nach Mann, Mösensaft und Samen stieg ihm in die Nase. Werner begann sogleich mit seiner Zunge durch meinen klitschigen Spalte zu fahren und meine verklebte Klitoris zu lecken, ohne dass ihn der fremdartige Geschmack dabei störte. Er leckte und schlürfte das fremde Sperma aus meiner Fotze. Gleich darauf schob er seinen Schwanz tief in mein vom Schleim seines Vorgängers triefende Geschlechtsteil. Schon nach wenigen Stößen kam er, um sein Samen darüber zuspritzen. Danach fickte er mich wie seit Jahren nicht mehr.

Er gestand mir, dass es ihm extrem aufgegeilt hat, meine fremd begattete und besamte Ehefotze, so offen und obszön präsentiert vor sich zu sehen.

Als ich ihm sagte, das er das Vergnügen öfters haben kann, küsste er mich zärtlich und sagte ich liebe dich Schatz. Und freute mich auf das nächste Treffen mit meinem jungen Deckhengst.