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Erstes Mal Fetisch

Lars und Susanne

Lars und Susanne, genannt Sanne, waren ein typisches Geschwisterpaar. Sie konnten sich stundenlang zoffen, nur um eine kurze Weile später wieder ein Herz und eine Seele zu sein.

Sanne war, wie selbst ihr Bruder zugab, ein verdammt hübsches Mädel. Gerade 16 geworden, 1,67m gross, schlank, mit langen dunkelroten Haaren, blau-grünen Augen und einer netten Oberweite, die sie ihrer Umwelt gern mit tiefen Ausschnitten in engen Shirts zur Bewunderung freigab.

Lars war zwei Jahre älter als seine Schwester, nur wenige Zentimeter grösser, eher drahtig als muskulös und hatte ein Lächeln, mit dem er ziemlich erfolgreich schon so manches Mädchen eingewickelt hatte.

Vor einiger Zeit hatte er eine Entdeckung gemacht, die sein Leben bald sehr verändern sollte. Eine Entdeckung, über die er allerdings wohlweisslich niemandem gegenüber etwas verlauten liess. Das hätte ihm vermutlich nur Ärger eingehandelt und ihn, noch wahrscheinlicher, um einiges Vergnügen gebracht.

Allein im Haus, sass Lars vor seinem Computer, schob eine SD-Karte in sein Lesegerät und kopierte den Inhalt.

Nachdem er das Speichermedium eilig wieder zurück an seinen Platz gebracht hatte, schloss er vorsichtshalber seine Zimmertür und liess sich erneut in den Sessel vor seinem Schreibtisch fallen.

Hoffentlich hatte die im Zimmer seiner Schwester versteckte Kamera wieder das aufgezeichnet, was er sehen wollte…

JA!!!

Genau das hatte er gesucht!!!

Auf dem Bildschirm erschien Sanne, die, nur mit Push-Up und Stringtanga bekleidet, auf ihrem Bett liegend, in ihrem Nachttischchen wühlte und schliesslich einen pinkfarbenen Dildo zu Tage förderte.

Lars sah auf die Uhr.

GUT! Es dauerte bestimmt noch eineinhalb Stunden, bis jemand nach Hause kommen würde.

Zeit genug, seiner inzestuösen Neigung nachzugehen und sich genüsslich die Aufzeichnung zu Gemüte zu führen!

Inzwischen hatte sich Sanne von BH und Slip befreit, lag breitbeinig auf dem Bett und bereitete sich darauf vor, ihre hübsche Teeniemuschi mit dem Kunstschwanz zu verwöhnen.

Ganz langsam führte sie den, noch sachte summenden, Dildo über ihre strammen Titten, umkreiste die sich fast sofort aufrichtenden Nippel, reizte sie.

Ein leiser Schauer floss dabei durch ihren Körper, sie stöhnte leicht und liess den Freudenspender weiter wandern.

Hinunter und hinunter, über ihren Bauch, ihre Lenden, ihre Beine…

Und an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder hinauf, bis der Plastepint leicht über ihre Schamlippen streifte.

Ein unterdrückes Keuchen entfuhr ihr und sie stellte das Teil eine Stufe schneller.

Genüsslich leckte Sanne über ihre Lippen, teilte mit zwei Fingern ihrer Linken ihr Fötzchen und tippte mit dem Vibrator auf ihre Liebesperle.

Der darauf folgende Lustlaut fiel etwas stärker aus und sie wiederholte die Berührung.

Einmal, zweimal, dreimal…

Mit jedem Mal stöhnte sie lauter, ihr Becken zuckte, während sie den Kunstschwanz immer länger gegen ihr Musikknöpfchen stupste.

Bis sie es schliesslich nicht mehr aushielt und den Dildo gaaanz laaangsaaam in ihre nässende Möse einführte.

Wie schon so oft vorher, lehnte Lars sich grinsend zurück, machte es sich gemütlich und schaute ihr bei ihrem Treiben zu.

Nach einigen Minuten schob er schliesslich seine Hose herunter und begann langsam zu wichsen, derweil er gebannt auf den Bildschirm starrte. Er liebte es, seine Schwester so zu beobachten.

Der entrückte Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, die freie Hand, die wohllüstig über ihren jungen Körper fuhr, mal ihre grossen Titten knetend, mal über den flachen Bauch hinunter zu ihren Lenden streichelnd, während die andere den Dildo inzwischen immer tiefer und fester in die enge Möse trieb. Dazu kam dann noch ihr langsam heftiger werdendes Stöhnen, das hin und wieder von leisen spitzen Lustschreien unterbrochen wurde, wenn der künstliche Schwanz eine besonders empfindliche Stelle berührte.

Immer härter polierte er seinem einäugigen Mönch die Glatze.

Sie so zu sehen, wie sie, sich selbst mit dem jetzt laut brummenden Vibrator verwöhnend, weiter und weiter in eine sexuelle Ekstase verfiel, erregte ihn…

Machte ihn geil…

Liess ihn in manchen Momenten wünschen, dass es sein Pint wäre, den ihre warmen, feuchten, rosigen Schamlippen da umklammerten…

Sannes Atem kam nun immer abgehackter, ihr Becken rollte und schliesslich bekam sie, den laut brummenden Kunstschwanz nun mit beiden Händen fest umklammernd, einen heftigen Orgasmus.

Lars konnte nicht anders, als ebenfalls abzuspritzen. Leise den Namen seiner Schwester zwischen den Zähnen hervorstöhnend, verschoss er seine Säfte, die sich, in hohem Bogen hervorsprudelnd, auf seinem Bauch verteilten.

Den Blick immer noch auf das zuckende Fötzchen seiner Schwester gerichtet, griff er blind nach der Zewarolle, die er vorsorglich neben die Tastatur gestellt hatte.

Doch seine Hand blieb mitten in der Bewegung wie festgefroren in der Luft hängen, seine Augen wurden gross und sein Atem stockte, als Sanne sich aufrichtete, mit gespreizten Beinen, den Vibrator noch in der nassen Pussy, direkt in die Cam lächelte und mit vor Erregung bebender Stimme sagte:

“War… Das… GEIL! Und, hat´s dir gefallen, Brüderchen? Sag mal, möchtest du das Ganze vielleicht irgendwann live erleben? Wenn ja, lass einfach eins von deinen T-Shirts im Korridor liegen.”

Ihr Lächeln wurde breiter, während sie den feuchtglänzenden Dildo aus ihrer, bis auf einen kleinen Flecken oberhalb, rasierten Möse zog, ihn an ihre vollen Lippen führte und anfing, ihre daran haftenden Säfte genüsslich abzulutschen.

Lars wurde heiss und kalt. NATÜRLICH! wollte er aus nächster Nähe erleben, wie seine Schwester sich den Vibrator in die Muschi schob!!!

Davon träumte er eigentlich schon, seit er die ersten Aufnahmen von ihr gesehen hatte.

Aber was, wenn sie ihn lediglich in eine Falle locken wollte und hinterher alles ihren Eltern erzählte?

Dann hätte er die Arschkarte gezogen…

Andererseits… NO RISK, NO FUN!

Und wer weiss, eventuell steckte ja am Ende etwas ganz anderes in ihrer Lustgrotte als der Kunstschwanz. Nämlich ein echter!

Seiner…

Am nächsten Morgen verliess Lars mit einem Haufen Dreckwäsche unter dem Arm sein Zimmer, das Sannes gegenüber lag, vergewisserte sich, dass weder seine Mutter, noch sein Vater in der Nähe war, warf ein

T-Shirt auf den Boden und knallte seine Zimmertür zu.

Seine Schwester hasste es, wenn er das tat und erschien meist keine drei Sekunden später, um ihm einen Anpfiff zu verpassen.

So auch jetzt.

Kaum hatte er sich umgedreht, um frühstücken zu gehen, riss Sanne auch schon ihre Tür auf.

“Spinnst du?”

Dann folgte ein kurzer Moment der Stille, bevor sie weitersprach. Ihr Ton hatte sich plötzlich radikal verändert.

“HE!!! Er da! Kutscher! Nehme Er gefälligst Seinen Lumpen mit! Oder sollen Wir etwa hinter Ihm aufräumen?”

“Natürlich, Euer Gnaden. Ich werde sofort das Objekt entfernen, welches das Auge von Euer Gnaden beleidigt.”

Lars hob das T-Shirt auf. Seine Schwester grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und hob ihr kurzes Nachthemd ein wenig an. Ein durchsichtiger Tangaslip blitzte kurz auf, unter dem schemenhaft Sannes Fötzchen zu erkennen war.

“Sehr gut! Er wird zu gegebener Zeit von Uns erhalten, was Er sich durch Seine Taten verdient hat! Er darf nun gehen…”

“Sehr wohl, Euer Gnaden.”

Fröhlich ging Lars weiter. Dass seine Schwester in dieser altertümlichen Art gesprochen hatte, war darin begründet, dass sie keinen Führerschein hatte und Lars sie ständig zum Sport, ins Kino, in die Disco oder sonstwohin fahren musste. Irgendwann hatte sie zum Spass begonnen, ihn “Kutscher” zu nennen und er hatte scherzhaft mit “Euer Gnaden” geantwortet. Tja, und dann hatte ein Wort das andere gegeben…

Durch ihr Verhalten eben hatte sie ihm drei Dinge zu verstehen gegeben.

Erstens: Sie war nicht sauer auf ihn. Also, keine Falle!

Zweitens: Sie hatte ihm bestätigt, dass sie durch das T-Shirt die Antwort auf ihre Frage erhalten hatte.

Und drittens: Dass sie schon einen Plan hatte, wann und wie die Aktion “Schwesterchen masturbiert in Anwesenheit von Brüderchen” über die Bühne gehen sollte.

Nun, da war er ja mal gespannt, was sie sich ausgedacht hatte!

Dennoch, zunächst mal passierte…

Nichts.

Sanne verhielt sich Lars gegenüber ganz normal und liess kein bisschen darüber verlauten, wie es weitergehen sollte.

Bis er zwei Wochen später Samstagmorgens aus der Dusche kam und innen an seiner Türklinke ein Tangaslip seiner Schwester hing.

Ausserdem lag auf seinem Schreibtisch ein Zettel.

>>Heute!<

Lars fiel ein, dass seine und Sannes Eltern an diesem Abend die, etwa 70 Kilometer entfernt wohnende, Schwester ihres Vaters besuchen wollten.

Und wenn er sich nicht seit Tagen nur auf die Frage konzentriert hätte, wann Sanne ihm endlich ihre Möse live präsentieren würde, hätte er das bestimmt nicht übersehen!

Um sich abzulenken und damit niemand sich fragte, warum zum Teufel er so nervös war, beschloss er, zwei, drei Stunden zum Sport zu gehen.

Als er gegen 14:00 wieder heimkam, waren seine Eltern im Aufbruch begriffen.

Ruth lächelte ihren Sohn an.

“Schön, dass wir uns auch noch von dir verabschieden können, Junge. Also, dann bis morgen ihr beiden. Ich hoffe, ihr habt viel Spass ohne euren alten Herrschaften.”

Es keine Überraschung, dass die beiden bei Tante Tina übernachten wollten. Das machten Ruth und Andi fast immer, wenn sie dort waren.

Sanne hatte perfekt geplant, fand Lars.

Sein Vater Andi konnte sich unterdessen nicht enthalten, noch mit einem Augenzwinkern hinzuzufügen:

“Aber dass ihr uns ja keine wilde Party feiert, klar? Und falls doch: Meine Whiskysammlung ist und bleibt tabu.”

Sanne sah ihn mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick an.

“Aber sicher doch, Paps. Keine Party! Wenn ihr jetzt endlich mal losfahren würdet, damit wir die fünfhundert Leute anrufen können, die nur auf den Startschuss zur Orgie des Jahrhunderts warten…?”

Lachend machten Ruth und Andi sich auf den Weg zum Auto. Eine Minute später bog ihr Wagen um die Ecke.

Lars und Sanne sahen sich an und das Mädchen grinste:

“Wenn die wüssten, was wir heute noch vorhaben…”

Dann ging sie ins Haus zurück. Ihr kurzer Mini wippte, als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochwirbelte und liess dabei ihre knackigen Pobacken sehen.

Lars folgte ihr und genoss den Anblick. Mal sehen, vielleicht ging ja schon heute Nachmittag was!

Er täuschte sich nicht.

Oben angekommen drehte Sanne sich um. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und so hatte ihr auf der Treppe stehender Bruder einen direkten Blick ins Himmelreich.

Seine Schwester trug nämlich KEINEN Slip!!!

“Wir warten jetzt genau eine Stunde, um sicher zu sein, dass sie nicht umdrehen, weil sie was vergessen haben. Dann darfst du in mein Zimmer kommen. Keine Minute früher!”

Lars hätte ins Treppengeländer beissen können!

Ungeduldig wartete er, dass die Zeit verging. Sekunden dehnten sich scheinbar zu Minuten, Minuten zu Stunden.

Er nahm eine seiner Meinung nach ausgiebige Dusche.

(Was? Immer noch EINUNDFÜNFZIG Minuten!?!?)

Suchte eine seiner besten Unterhosen heraus und zog sie an.

(Noch siebenundvierzig Minuten…)

Sortierte seine Film-DVDs alphabetisch.

(Hurra! Nur noch neunzehn Minuten…!)

Goss alle Blumen im Haus.

(Noch elf Minuten…)

Ging zurück ins Bad und putzte noch einmal seine Zähne gründlich.

(Noch acht Minuten…)

Bekam vor Schreck fast einen Herzinfarkt, als das Telefon klingelte.

(Noch sieben Minuten…)

Sprach kurz mit seiner Mutter, die nur mitteilen wollte, dass sie gerade angekommen seien.

(Noch sechs Minuten…)

Er lief nach oben zum Zimmer seiner Schwester und rief durch die geschlossene Tür:

“Sanne? Mutti hat gerade angerufen. Sie sind bei Tante Tina.”

Die Hoffnung, dass Sanne ihn sofort hereinbitten würde, erfüllte sich nicht, als sie nur lapidar sagte:

“Schön! Trotzdem sinds noch fünf Minuten, Brüderchen…”

AAAAARRRRRGGGGGHHHHH…!!!!!

Vorsichtig versuchte er einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.

MIST!!!

Sanne hatte etwas davor gehängt!

Doch dann, ENDLICH!, rief Sanne:

“Du darfst jetzt reinkommen…”

Nervös öffnete Lars die Tür und erblickte einen wahrgewordenen feuchten Traum.

Die Rollos waren heruntergelassen und die gedimmte Nachtischlampe war das einzige Licht im Raum. Es roch betörend nach dem Parfüm, dass er Sanne zu Weihnachten geschenkt hatte.

Seine Schwester hatte sich auf ihrem Bett auf die Seite gelegt und trug nichts ausser einer weissen Korsage und halterlosen Strümpfen in der selben Farbe.

Ihre langen Haare fielen wie ein dunkler Wasserfall über ihr Kopfkissen und in der Hand hielt sie den pinkfarbenen Dildo, dessen Spitze sie lächelnd mit der Zungenspitze umkreiste.

Dadurch, dass sie ein Bein aufgestützt hatte, hatte er volle Sicht auf ihr rosiges, schon leicht feucht schimmerndes, Fötzchen.

Ihn mit halb geschlossenen Augen durch ihre langen Wimpern ansehend, flüsterte Sanne:

“Los, setz dich ans Fussende, damit wir endlich anfangen können. Die Wartezeit war sooo laaang…!”

Lars lächelte gepresst.

“Wem sagst du das…”

Seine Schwester achtete nicht auf seine Worte. Ihr Flüstern wurde zu einem erregten Hauchen.

“Und ich bin sooo geeeiiil…!”

Sie setzte sich auf, ihrem Bruder gegenüber, fuhr mit dem Freudenspender die Konturen ihrer strammen Titten nach, liess das Teil über ihren Bauch nach unten wandern, umkreiste den Schamhaarfleck oberhalb ihrer einladend geöffneten Punze.

Mit begehrlichen Blicken verfolgte Lars den Weg des Vibrators nach unten. Sein Pint war so prall und hart, wie noch nie.

“Willst du mehr sehen, Brüderchen…?”

“Ja…”

“Dann zieh endlich deine Sachen aus. Ich will nämlich auch mehr sehen…!”

Kaum sprang sein Prügel aus der Hose, berührte der Kunstschwanz Sannes Liebesperle.

“Wichs deinen Schwanz…”

Als ob Lars ihre Aufforderung noch gebraucht hätte!

Seine Hand schloss sich in der selben Sekunde um den Pfahl, in dem sie sich den Dildo in ihre Pussy schob.

Ein wildes lustvolles Stöhnen entrang sich den Lippen des Mädchens, das der Junge mit einem heiseren erregten Keuchen beantwortete.

In ihrer ungestümen Geilheit onanierten und masturbierten beide, genossen das herrliche Gefühl zu sehen und gesehen zu werden. Dabei rückten sie unbewusst immer näher aneinander heran…

Dann lagen Sannes Beine auf einmal auf Lars Oberschenkeln, ihre feuchte Lustgrotte mit dem leise brummenden Plastepint darin, war lediglich eine Handbreit von seinem harten Liebesknochen entfernt.

Sich einander tief in die Augen schauend, waren ihre Gesichter nur durch einige wenige Zentimeter getrennt, die Sanne plötzlich überwand.

Liebevoll presste sie ihre weichen Lippen sachte auf die von Lars, wobei sie mit einem Finger vorsichtig, vom Ansatz bis zur Spitze, über die gesamte Schaftlänge seines Schanzs strich.

Der sanfte Kuss und die leichte Berührung wirkten, als hätte jemand bei ihm einen Auslöser gedrückt.

In seinem Innersten baute sich von einem Moment zum anderen ein herrlicher Druck auf, ballte sich für Millisekunden auf allerkleinstem Raum und explodierte in einem vielfarbigen Stern von wunderbaren Gefühlen.

In langen Schüben schwallten die Säfte aus Lars Schwanz und klatschten gegen Sannes Bauch. Langsam floss die sämige Ficksahne herunter und benetzte schliesslich ihre rosige Muschi.

Was das Mädchen jedoch gar nicht bewusst mitbekam.

Sonst baute sich ihr Höhepunkt immer wie in Zeitlupe auf, breitete sich, wie die Rinnsale während eines leichten Sommerregens, von ihrer Möse über den gesamten Körper aus, um dann, mit einem warmen, fast elektrischen Kribbeln, in sanften Wellen wieder in ihrer Pussy zusammenzufliessen.

Diesmal war es anders.

Kaum spürte Sanne die ersten Spermatropfen auf ihrer Haut, schlug der Orgasmus, wie ein heisser Blitz inmitten eines Tropensturms, direkt in ihrem Fötzchen ein.

Das letzten Hemmungen fielen!

Wie Ertrinkende klammerten die Geschwister sich aneinander, ihre Münder verschmolzen und ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz.

Wie lange? Eine Ewigkeit und doch nur einen kurzen Augenblick?

Sie hatten hinterher keine Ahnung…

Liess er sich von ihr mitziehen oder gab sie seinem Druck nach?

Uninteressant!

Wichtig war nur, dass am Ende Lars immer noch, (Oder schon wieder?) steifer Schwanz in Sannes nasse Punze eindrang.

“Hmmmmm…!”

“Darauf habe ich schon so lange gewartet…!

“Ich auch…! Deshalb hab ich dich schliesslich eingeladen…! Und jetzt, los, Brüderchen…! Fick mich…!”

“Schnell oder langsam…?”

“Mir egal…! Nur, fick mich…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ein Rausch der Lust hielt beide gefangen, trieb sie in höchste Höhen.

Immer wieder wechselten sie die Stellung.

Mal vögelte Lars Sanne von hinten, mal bumste er sie in der Missionarsstellung. Mal lag die Schwester auf der Seite, ein Bein hoch in der Luft, während der Bruder ihr seinen Prengel in die Möse jagte, mal ritt sie auf ihm, derweil er ihr den Schwanz von unten in das Fötzchen rammte.

Die ganze Zeit untermalte Lars raues Keuchen dabei Sannes immer stärker werdende Lustlaute.

Bis es schliesslich kam, wie es kommen musste und die Geschwister, hemmungslos miteinander fickend, unter lautem, erregtem, heissem, geilem Stöhnen gemeinsam KAMEN…!!!

Bunte Lichter tanzten vor ihren Augen, ihre Körper summten innerlich, als die beiden hinterher heftig keuchend, schwitzend und vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.

Lars hatte seine Arm um die sich eng an ihn kuschelnde Sanne gelegt und streichelte seine Schwester. Leise fragte er:

“Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dass ich mit dir schlafen wollte?”

“Ganz einfach, ich hab Anfang Oktober auf deinem Computer einige der Bilder von unserem letzten Urlaub gesucht. Dabei hab dann ich zwei oder drei von den Filmchen gefunden, die mich beim Wichsen zeigten. Zuerst war ich ganz schön sauer, das kann ich dir sagen. Aber andererseits muss ich wohl eine ziemlich ausgeprägte exhibionistische Ader haben, denn je länger ich darüber nachdachte, desto erregender fand ich die ganze Situation. Und eines Tages, ich hatte früher Schulschluss und unsere Eltern waren noch nicht zuhause, hab ich dich selbst einmal durchs Schlüsselloch beobachten können. Du hast dir mächtig einen von der Palme geschüttelt und dabei meinen Namen gestöhnt. Und ich kann dir verraten, dass mich das ganz schön geil gemacht hat! So geil, dass ich dieses Erlebnis wiederholt habe, so oft ich dich erwischen konnte. Schliesslich, nachdem ich dir ein paarmal zugesehen hatte, hast du irgendwann leise geflüstert, dass du mich gerne ficken würdest. Das passte mir ganz gut. Denn immer öfter, wenn ich mich nach dem Spannen selbst befriedigt habe, stieg in mir das heisse Verlangen auf, deinen dicken Prügel anstelle meines Dildos in mir zu spüren. Also hab ich beschlossen, dich einzuladen, um mit mir zu bumsen. Aber jetzt sag mir mal, wieso du mich gefilmt hast?”

“Ich hab dich nicht gefilmt…”

“Wie, du hast mich nicht gefilmt?

“Nein… Ehrlich, hab ich nicht!”

“Und wie kommen dann bitteschön die Filme von mir auf deinen Computer?”

“Das kam so: Ich wollte mir vor einigen Monaten lediglich eine von meinen DVDs aus deinem Zimmer holen, hab die Kamera entdeckt und kurzentschlossen den Inhalt des Speichers kopiert. Deine Freundin Tanja hatte in der Nacht vorher bei dir geschlafen und wie ich gehofft hatte, waren ein oder zwei Szenen drauf, die sie in Unterwäsche und auch nackt zeigten. Naja, und dann fand ich plötzlich eine Sequenz, in der du dir einen Dildo in die Muschi geschoben hast. Als ich das gesehen hab, konnte ich nicht anders, als meinem kleinen Mann die Hand zu schütteln. Der Anblick war einfach zu geil. Ich geb´s ja zu, jedes Mal, wenn ausser mir keiner zuhause war, bin ich in dein Zimmer gegangen, um mir Nachschub zu besorgen. Aber, wie schon gesagt, das ist nicht meine Kamera, die da versteckt ist…”

Sanne sah ihren Bruder verschreckt an.

“Meine ebenfalls nicht. Und wenn stimmt, was du sagst und das wirklich nicht deine Kamera ist, wem gehört sie dann…?!”

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Erstes Mal Fetisch

Opa ist der Liebste – I

Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!
Meine Erfahrungen mit Männern sind rasch erzählt. Letzten Sommer hatten wir am Baggersee Flaschendrehen gespielt. Dabei muß ich unter dem Gejohle der anderen den nackten erigierten Schwanz eines Jungen küssen. Mir kam es vor, als wäre es eine gefährlich zuckende, glitschige Schlange, die jederzeit zum Leben erwachen konnte. Ich meinerseits mußte es mir gefallen lassen, daß mir ein Junge meinen Tanga auszog. Seine Berührungen waren unbeholfen und grob. Obwohl ich da schon 18 war, wurde ich wegen meiner kindlichen Figur von den Jungs mißachtet. Ich besaß weder einen vorzeigbaren Po noch Brüste, die diese Bezeichnung verdienten. Während meine Freundinnen sich von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten und intime Details durchhechelten, war ich selbst auf den teilweise ausufernden Dessous-Partys die graue Maus.

Dann hatte ich damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Durch ihre energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. Sie trug nicht nur keinen Slip, sie war unten komplett rasiert, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir und nahm mich in den Arm. Dann begann sie zu erzählen.

„Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig aus der Bahn geworfen. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt.“ Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa war so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen.“ Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.

Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten dennoch so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Erst dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zutrage. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.

Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erscheine. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder kontrollierte ich mit dem kleinen Spiegel, ob ich Stoppeln an meinem Schoß übersehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Ich glaube, der war eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine neue Gespielin!“ Sie half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, war sie über meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber meine unentwickelten Kurven würden Männer bestimmt nicht anmachen. Auch der Slip würde niemand anturnen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich außerdem meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich gleich anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Daß ich wieder einen Slip anziehe, etwa aus ihrem Repertoire, verlangte sie dagegen vorerst nicht. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz mit dem Gloss. Auch wenn es Opa war, so war es dennoch ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens endlich ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas Sanduhr-Figur nicht aufnehmen konnte.

Mama gab mir einen aufmunternden Klaps. Dann nahmen wir den nackten Opa in die Mitte. Mit seinem schwarzen nach hinten gekämmten Haar sah er aus wie ein Latin Lover. Sein Glied war vom Anblick meiner Einkleidungsversuche schon steif geworden, wie ich sehen konnte. Mama zog ihn auf: „Was hattest Du erwartet, es ist meine Tochter? Und worauf stehst Du jetzt? Auf reife Figuren wie meine oder auf Kindfrauen? Wir müssen jedenfalls vorsichtig mit Deinem besten Stück umgehen, sonst explodiert es, bevor wir tätig geworden sind.“ Ich war mir nicht sicher, ob Mama tatsächlich Aktivitäten von mir erwartete. Ich war ja vollkommen unerfahren. Aber Mama schritt zur Tat. Sie kniete sich neben Opa, nahm seinen großen Schwanz kurz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, leckte mit der Zunge über die Eichel, um sie anzufeuchten, und schwang sich dann auf Opa. Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis Opa sich mit einem Stöhnen in Mama entlud. Sie rollte sich zurück und ich sah, wie Spermatropfen aus Mamas Möse flossen. Wir drei kuschelten noch miteinander. Opas Schwanz war auch jetzt noch ziemlich groß. Er war mit Mamas Schleim und Resten seines Spermas verschmiert. Opa knabberte an Mamas Nippeln, die sich aufrichteten und die Farbe von Kirschen annahmen. Außerdem schob er mehrere Finger in ihren Schritt. Ich sah, wie sich ihre Zungen jeweils in den anderen Mund schoben. Schließlich muß sich auch Mama entladen haben, wie ich an ihrem schweren Stöhnen und später an ihrem seligen Lächeln sah. Unter den aufmerksamen Augen von Mama streichelte mich Opa dann über meinen Rücken und in meinem Nacken. Eine unerklärliche Gänsehaut und Wärme machten sich in mir breit. Wir gingen danach nicht in unsere Betten zurück, sondern blieben auf Opas Spielwiese. Nur unsere Schuhe zogen wir aus. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich war trotz der wenigen Berührungen von Opa erhitzt, auch beschäftigte mich das Gesehene, so daß ich lange nicht schlafen konnte. In der Nacht bemerkte ich, wie sich Opa auf die Seite hinter mich drehte. Wie lagen wie Löffelchen hintereinander, sein harter und geschwollener Schwanz drückte in meinen Po und sein Arm lag über meiner Brust. Der Radiowecker holte uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Sonne schien ins Zimmer. Mama und ich bekamen von Opa einen Guten-Morgen-Kuß. Bei Mama sah es aus wie ein Zungenkuß. Dann standen wir auf, als sei nichts gewesen. Mama ging powackelnd voraus, so konnte Opa unbeobachtet und voller Zärtlichkeit über meine Pobacken streichen. Mama fuhr in die Praxis, Opa ging in seine Werkstatt und ich mußte zur Schule. Irgendwie war nach dieser Nacht alles anders, obwohl ich ja nicht mal entjungfert worden war.

Wenige Tage später nahm Mama mich mit zu einem Mutter-Tochter-Nachmittag. Für die Nächte mit Opa kauften wir eine größere Auswahl an Dessous und einige hochhackige Schuhe. Ich verfügte jetzt über halterlose Strümpfe, deren Muster meine Beine atemlos verlängerten, über Slips knappsten Ausmaßes, die teilweise nur aus wenigen Fäden bestanden, und BHs, die nicht mal meine blassen Brustwarzen faßten, immer in dünnem oder durchscheinendem Stoff in den verschiedensten Farben. Selbst einen Body hatten wir ausgesucht. Er war im Schritt geköpft. Mama wies darauf hin, daß dies in den verschiedensten Situationen hilfreich wäre. Trotz unserer vollen Tüten bestand sie darauf, noch Station in einem Sexshop zu machen. Mir war es peinlich, daß Mama mich dahin schleppte. Daß der Eingang erst ab 18 möglich war, half mir nicht mehr. Mama kannte den Verkäufer. Es war ein früherer Patient von ihr, der uns ein Separee besorgte, in dem wir bedient wurden. Vor dem Verkäufer mußte ich mich nackt ausziehen. Ich hielt meine Arme vor meinen Brüsten und meiner Scham, aber Mama zog sie weg und fragte den Verkäufer, was er an Lack, Latex oder an Ouvert-Sachen habe. Der Verkäufer kam mit einem Stoß seines Sortiments zurück. Daß ich in den Slips und den Strumpfhosen, die im Schritt offen waren, in seiner Gegenwart vor dem Spiegel zu posieren hatte, war mir peinlich. Mir zog es unangenehm kühl zwischen den Beinen, während Mama in deutlichen Worten die Vor- und Nachteile der einzelnen Kleidungsstücke an meinem Körper beurteilte. Schließlich mußte der Verkäufer sogar ein richtiges Korsett bringen, obwohl wir bereits eine Corsage gekauft hatten. Mama konnte die Haken nur mit Mühe schließen, als ich gerade einatmete. Aber auch damit erhöhte sich meine Oberweite kaum und Mama verzichtete auf den Kauf. Ich war sehr froh, denn ich bekam darin nur wenig Luft. Der Verkäufer schien mich für wesentlich jünger zu halten. Zwischendurch kam er nämlich grinsend und mit den Worten „Ah, der erste Freund! Da gibt es ein bei Müttern beliebtes Gegenmittel.“ in unser Separee. In den Händen hatte er eine Art Bikini-Höschen aus einem glänzenden Metall gehalten. Vorn war ein Sicherheitsschloß zu erkennen. Mama kicherte: „Solange ich bestimmen durfte, war ein Keuschheitsgürtel unnötig. Und jetzt ist es zu spät. Sie ist nämlich volljährig. Da habe ich nichts mehr zu melden.“ Ich war entrüstet, daß Mama mich womöglich darin eingesperrt hätte. Irgendwann waren wir dann endlich fertig.

Zuhause angekommen, erhielt ich von Mama den Auftrag, das Laufen auf den unterschiedlich hohen Absätzen zu üben. Ich fing mit den kleineren an, beherrschte bald aber auch die höchsten. Ich mußte mit gestreckten Beinen laufen und meine Waden bekamen eine neue Bedeutung. Dafür wurden meine überschaubaren Kurven zwangsläufig in ein günstiges Licht gerückt. Po und Busen erfuhren eine jähe Betonung. Mama war mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Opa auch, das sah ich am Umfang seines Schwanzes. Bald war meine gesamte Unterwäsche durch solche ersetzt, die auch vor Mamas – und Opas – Augen bestehen konnte. Meinen Klassenkameradinnen fiel das neue Outfit bei Klassenfahrten und im Umkleideraum der Turnhalle auf. Sie sprachen mich auf meine neue Reizwäsche an und fragten natürlich, ob ich endlich einen Freund habe. Was ich selbstverständlich verneinte. Von der Rolle meines Opas ahnten sie ja nichts.

Zwei-, dreimal pro Woche übernachtete ich mit Mama in Opas Bett. Mir gefiel das sehr gut. Schon nach dem dritten oder vierten Mal ließ die Aufregung nach und ich konnte gut durchschlafen. Aber natürlich war es so, daß ich manchmal kurz erwachte, wenn sich die anderen beiden im Schlaf bewegten und mich dabei unbeabsichtigt berührten. In einer unserer ersten Nächte lag ich auf dem Rücken, Opas Hand landete in meinem Schoß. Ich ahnte, wovon er träumte, denn alsbald spielten seine Finger gekonnt an meinem Kitzler. Es war sagenhaft. In mir war der Teufel los, meine gesamte Vagina vibrierte. Im letzten Moment konnte ich einen Zipfels meines Kopfkissen hochziehen und vor meinen Mund halten. Sonst hätte ich alle wachgeschrieen. Opa hatte mir zu meinem ersten Orgasmus verholfen.

Sie trieben es neben mir in allen Stellungen. Mama blies Opas Schwanz, bis er sich in ihrem Mund entlud. Andererseits leckte Opa Mamas Möse, bis sie quietschend explodierte. Ich war erstaunt, daß Mama es sogar zuließ, daß Opa es ihr in den Popo besorgte. Ich fand es etwas eklig und außerdem war doch Opas Schwanz so groß. Es schien wirklich nicht ganz einfach für sie zu sein, obwohl sie Opas Schwanz und auch Mamas Poloch reichlich mit Gleitgel eingeschmiert hatten. Denn Mama stöhnte und jammerte, wenn Opa in ihr war und sich genüßlich raus und rein bewegte. Ich durfte dabei helfen, das Gleitgel auf Opas Riemen aufzutragen und sogar meine Fingern in Mamas Rosette schieben, um es darin zu verteilen. Schon vorher hatte ich Opa und manchmal auch Mama gestreichelt, wenn sie es miteinander trieben. Wenn sie nicht gerade von einem Büstenhalter gehalten wurden, schaukelten Mamas üppige Brüste in alle Richtungen, sobald Opa sie von hinten rannahm. Ich vermutete, daß ihr das Schmerzen bereitete, und wog ihre Brüste in meiner Hand. Diese Berührungen schienen sie zu erregen, besonders wenn ich mich ihren Nippeln näherte. Bald fragten mich die beiden, ob ich nicht mal Opas Schwanz lecken will. Aber es schauderte mich eben, wenn er gerade aus Mamas Popo gezogen wurde oder noch voller Schleim von ihrer Möse war.

Ich hatte inzwischen Übung darin, mit meinen Händen so zwischen meinen Beinen zu spielen, daß es mir warm wurde. Eines Abends lag ich auf dem Bauch und sah zu, wie Mama und Opa einander gegenüber knieten und sich gegenseitig in die Augen schauten, während sie sich befingerten. Ich schob eine Hand in meinen Slip, damit wieder die Glückswellen kamen. Da traf mich ein heftiger Klaps von Opa auf den Po. Er war schmerzhaft und erzeugte doch gleichzeitig Lust. Ich wackelte mit dem Po, Opa verstand das richtig und schlug noch mal zu: „Wenn Du es Dir schon selbst besorgst, dann so, daß wir auch etwas davon haben.“ Es war mir peinlich, daß ich meinen Tanga ausziehen sollte und Mama und Opa mir dabei nun zusehen wollten. Dennoch explodierte ich nach einer Weile. Wie Sekt perlte es minutenlang in mir. Jetzt verstand ich auch Mama, wenn sie sich balancierend in ihrem Schritt berührte, während Opa ihr es in den Popo besorgte.

Künftig legte Opa mich gelegentlich über sein Knie und ich erhielt Schläge auf den Po. Etwa, weil sich mein Slip zwischen meine Labien geschoben hatte oder weil ich nicht alles Sperma von Opa geschluckt hatte und es mir in einzelnen Fäden aus dem Mund lief. Manchmal provozierte ich Opa, indem ich mit weißen Kniestrümpfen, meinem karierten Minirock und einer weißen Bluse vor ihm entlang stelzte.

Allmählich hatte ich mich an das Schlucken von Sperma gewöhnt. War Opa in Mamas Mund gekommen, schluckte sie das Sperma nicht gleich runter, sondern zeigte triumphierend ihre Zunge mit dem weißen Schleim. Schon nach wenigen Wochen gab Mama mir anschließend einen Zungenkuß samt der Füllung. So gelangte Opas wertvolle Sahne erstmals in meinen Mund. Und es schmeckte gar nicht schlecht.

Sonst kam es aber nicht zu lesbischen Spielen zwischen Mama und mir. Opa verlangte auch nicht danach. Aber wenn Mama mich streichelte, elektrisierte es mich schon. Einmal lag ich auf dem Rücken. Mama sollte sich über mich knien und Opa nahm sie in der Hündchenstellung. An ihrem Stöhnen und Jammern merkte ich, daß er ihr es schließlich sogar in den Popo besorgte. Bei Opas kräftigen Stößen streiften ihre harten Nippel über meinen Bauch und schließlich tropfte Opas warmes Sperma aus Mamas Po sogar auf meinen Schenkel. Das erregte mich sehr. Ähnlich muß es Mama gegangen sein, als ich eines Tages, während sie auf Opa ritt, ihren verhakten BH-Verschluß öffnen sollte und sie dabei minutenlang meine Berührungen erlebte.

Mama und Opa hatten sich offenbar in meiner Abwesenheit verabredet, wie sie mir schließlich doch noch das Blasen von Opas Schwanz schmackhaft machen könnten. Gewaltige Hecken sorgten dafür, daß Passanten nicht in Opas Grundstück blicken konnten. Er liebte es nämlich, wenn Mama und ich uns draußen im Garten bewegten – nackt, aber mit High Heels. Bei Mama sah man manchmal sogar noch das getrocknete Sperma, das aus ihrem Fötzchen auf den Schenkel herab geflossen war. Opa mochte diesen Anblick. Da nicht auszuschließen war, daß Postboten oder meine Schulkameraden überraschend kamen, hatte wir an der Garderobe unsere Kimonos deponiert, um diese gegebenenfalls schnell überziehen zu können. Als wir einmal auf der Terrasse frühstückten, wichste Mama zunächst Opa, der ließ die herausspritzenden Spermaflocken auf eine Scheibe Toastbrot tropfen, die ich essen sollte. Dann schob er Mama Weintrauben in ihre Möse. Die drückte sie wieder heraus, Opa fing sie auf und wieder bekam ich sie zu essen. Schließlich tunkte Opa seinen von unserem Anblick schon wieder erregten Schwanz in ein Marmeladenglas und bat mich dann, ihn abzulecken. Ich mußte meinen Mund wirklich weit aufmachen und aufpassen, daß Opa mir nicht an den Gaumen stieß. So unangenehm, wie ich es mir eingeredet hatte, war es aber gar nicht. Im Gegenteil, ich liebte es bald, Opas Schwanz in den Mund zu nehmen, und mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge bestimmen zu können, wie sein Schwanz an Größe zunahm. Mama brachte mir auch noch einige Tricks bei. Opa mußte dann als Übungsobjekt herhalten. Nach wenigen Trainingseinheiten explodierte er tatsächlich in meinem Mund. Und bald hatte ich soviel Erfahrung, daß allein ich bei Opa bestimmen konnte, wann es soweit war. Wenn ich wollte, ging es ganz schnell, etwa wenn ich mit meiner Zunge streichelnd über seine Eichelspitze fuhr. Das gefiel mir viel besser, als wenn ich ihn mit meiner Hand wichste, wo mir bald das Gelenk weh tat. Opa aber liebte es, wenn meine kleine Hand mit den blutrot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz gerade so umfassen konnte.

Als ich Opa das erste Mal wichste, war es zufällig geschehen. Ich hatte im Halbschlaf davon geträumt und war kurz aufgewacht, als mir tatsächlich warme Flüssigkeit über meine Hand gelaufen war. Außerdem hatte mir Opa einen Kuß gegeben und dazu ins Ohr geflüstert: „Gut gemacht, Prinzessin! Du hast Talent. Übernachte noch oft bei uns.“ Das ganze Maleur war erst am nächsten Morgen auf dem Laken und an den getrockneten Resten auf meiner Hand sichtbar geworden. Mama hatte nur die Augenbrauen gelupft und sich wohl zum ersten Mal innerlich eingestanden, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Es geschah dann vollkommen ungeplant. Mama hatte ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte. Deutlich hing das Fädchen des Tampons aus ihrer Scheide. Sie hatte Opa zwar geblasen, aber der war rollig geblieben, wie ich an seinen Berührungen erkannte. Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, taten mir die Schultern weh. Ich mußte mich beim Sportunterricht irgendwie gezerrt haben. Es war kaum zum Aushalten. Mama hätte mir sicher geholfen, aber die war noch in der Praxis. Also bat ich Opa, mich zu massieren. Ich setzte mich verkehrt auf einen Stuhl und zog mein T-Shirt aus. Opa verschmierte etwas Massageöl auf meinen Schulterblättern. Seine Berührungen lösten tatsächlich die Verspannungen. Um mich auf der Stuhllehne abzustützen, beugte ich mich vor. Opa mußte also dicht hinter mir stehen. Bald bemerkte ich, daß die Berührung meiner nackten Haut bei ihm dazu führte, daß sein Schwanz steif wurde. Hart streifte er meinen Po entlang bis hoch zur Hüfte. Als Opa mir zum Abschluß der Massage dann noch einen Kuß in den Nacken gab, war auch ich entflammt. Ich hob meinen Po kurz an, streifte den Rock gleich zusammen mit dem Slip nach unten und bettelte ihn, mich weiter zu massieren, egal wo. Opa bat mich, so zu bleiben wie ich war, und zog sich auch aus. Dann schob er seinen Schwanz in Richtung meiner offenen Spalte, geführt von der gespreizten Pofurche. Als ich ihn da spürte, rückte ich ihm noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz fand schnell den Eingang zu meinem Schneckchen. Ich spürte, wie das warme Fleisch meine Lippen auseinander drückte und wie er sich tief in mir entlud. Es hatte kaum wehgetan. Das wenige Blut wischten wir mit dem Taschentuch auf. Obwohl es später Nachmittag war, blieben wir nackt, wechselten aber auf die Couch. Opa nahm mich in den Arm und erklärte mir, daß ich – abgesehen von der Oberweiter, aber das könne sich ja noch ändern – wie Oma sei, als er sie kennenlernte. Alles an mir würde ihn an sie erinnern. Er mag sich gar nicht vorstellen, daß ich eines Tages einen Freund haben oder wegziehen würde. Wenn ich auch damals Zahnschmerzen gehabt hätte, so wäre dies sein schönster Tag seit Omas Tod gewesen. Ich versprach Opa aus tiefstem Herzen, bei ihm zu bleiben oder wenigstens regelmäßig nach Hause zu kommen, selbst wenn ich in Timbuktu studieren würde. Ich weiß nicht, ob Opa erleichtert war, aber er erinnerte mich daran, daß ich im Kindergarten mal gesagt habe, später würde ich meinen Opa heiraten.

Schade, daß Mama nicht dabei gewesen war. Für das zweite Mal wollten wir aber unbedingt auf sie warten. Als sie dann nach Hause kam und uns aneinandergekuschelt vorfand, ahnte sie, was geschehen war. Sie sagte nur: „Guten Abend, Ihr Turteltäubchen!“ Und zu mir gewandt: „Dann kannst Du Opa ja heute abend aufnehmen.“ Voller Zärtlichkeit streichelte sie mich später, als Opa in mir war. Und ich hatte einen Orgasmus, während er sich gleichzeitig entlud! Mama schleckte schließlich noch seinen gewaltigen Schwanz mit dem Sperma und meinem Mösensaft sauber.

Einmal ritt ich auf Opa. Er zog mich zu sich und schob ganz vorsichtig einen Finger in meinen Popo, nachdem er sich reichlich Feuchtigkeit von meiner Scheide geholt hatte. Er scherzte über Doppeldecker, also, daß gleichzeitig ein zweiter Schwanz in meinen Po eindrang. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich füllte mich sein Megaschwanz schon mehr als aus. Mama schien aber klar zu sein, daß Opa irgendwann versuchen würde, mich anal zu nehmen. Sie zeigte mir daher, wie das mit der Darmspülung geht. Sie hatte dafür extra eine Art kleine Sahnespritze im Bad, die ich künftig mitbenutzen konnte. Auch sie hatte Mühe mit der Größe von Opas Schwanz. Aber manchmal war ihr eben danach und winselnd nahm sie ihn hinten auf. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß sein gewaltiger Umfang jemals bei mir passen würde. Mama schien das auch so zu sehen. Um mich zu weiten – wie sie sagte – brachte sie mir eine Analkette mit – lauter kleine blaue Kugeln, die flexibel aneinander hingen. Opa schmierte mir ganz vorsichtig meine Rosette ein. Ich merkte, wie er erst einen Finger einführte und wartete, bis sich mein Muskel an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann drang er tiefer und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Schließlich schob er die Analkette rein und schlug vor, sie länger drinnen zu lassen. Er nahm mich sogar in der Hündchenstellung, während mein Darm ausgefüllt war. Später sah ich mich im Spiegel. Der Rest der Kette blickte wie ein kleines Schwänzchen heraus. Mama hatte auch einen Satz an Analplugs mit verschiedenen Durchmessern gekauft. Die sollte ich tagsüber – auch in der Schule – tragen. So würde mein kleines Hinterlöchlein allmählich gedehnt. Das könne mir später helfen, wenn ein Schwanz in meinen Popo eindringen wolle.

Opa brachte von einer Dienstreise ebenfalls Analzapfen mit, die aber in Pferdeschwänzen ausliefen. Er steckte sie Mama und mir in unsere Schokoeingänge. Wir sollten dazu dunkle BHs, Halterlose und hochhackige Stiefel tragen und den ganzen Tag damit rumlaufen. Tatsächlich sahen wir darin wie Pferdchen aus. Wir saßen gerade in der Sonne, als Opa auf die Terrasse kam und uns mit „Na, meine Stuten?“ begrüßte. Er würde uns seine Hengst-Qualitäten zur Verfügung stellen. Mama beugte sich tatsächlich über den Tisch und Opa nahm sie von hinten. Mama schien es zu gefallen, daß zugleich ihr zweites Loch gefüllt war. Ihr Vergnügen machte sich in lauten quietschen Geräuschen bemerkbar. Außerdem hörte man das Aufeinanderklatschen nackter Körper und das wohlige Grunzen von Opa. Es war der erste Sex im Freien und ich hatte Angst, daß es Passanten hören konnten.

Opa hatte beobachtet, daß ich keine Abscheu vor den Anal-Spielzeugen zeigte. Von einer weiteren Reise brachte er mir deshalb einen Butterfly mit. Es war ein hauchdünnes Gerät aus lila Plastik, das über meinem Kitzler lag und mit dünnen Gummibändern an meinen Schenkeln befestigt wurde. Ich schaltete es ein, und sofort übertrugen sich seine Schwingungen auf meine Perle. Nach wenigen Minuten rollte ein Orgasmus bei mir an. Zu diesem Gerät gehörte aber noch eine Funkfernbedienung, die Opa sofort in seiner Hosentasche versenkte. Und Opa hatte – wie ich später erfuhr –die Steuerung so umgebaut, daß er sie auch mit seinem Handy auslösen konnte. Er mußte also nicht mal mehr in der Nähe sein. Opa gefiel es, daß ich den Butterfly manchmal unter meinem Slip trug, wenn ich in die Schule ging. Er hätte es auch gern gesehen, wenn ich das Teil mit auf Klassenfahrt genommen hatte. Aber da war mir das Risiko der Entdeckung einfach zu groß, sollte sich Opa unvermittelt zuschalten. Während der Schule machte er das nämlich manchmal, dann meldete ich mich schnellstens zur Toilette ab und wartete in einem unbeobachteten Winkel, daß der Orgasmus anrauschte. Gemeinerweise stoppte Opa manchmal die Schwingungen. Verunsichert wartete ich dann, ob es sich nach wenigen Minuten vielleicht fortsetzt. Nicht, daß ich zu zeitig wieder in die Klasse kam.

Opa mußte sich am Ende des Sommers einer Routine-Operation unterziehen. Er blieb noch einige Tage unter Beobachtung, dummerweise auch über ein strahlendblaues Wochenende. Mama schlug, vor, ihn zu besuchen. Natürlich wollten wir ihm zeigen, wie sehr er uns fehlte, besonders nachts. Mama hatte daher für uns zwei Mikro-Bikinihöschen besorgt. Es handelte sich jeweils um ein winziges Dreieck, das nicht mal meinen Schlitz komplett abdecken konnte, und sonst nur aus dünnen Bändchen bestand. Alles aus einem Kunststoff in Leuchtfarbe. Mamas Bäuchlein schob sich über rosarot, bei mir war es grüngelb. Wir zogen unsere Miniröckchen drüber. Unter den dünnen T-Shirts trugen wir BHs, die wir – ebenso wie die High Heels – aus den Teilen wählten, die wir sonst in seinem Bett trugen. Opa sollte sie wiedererkennen, sich an unsere gemeinsamen Nächte erinnert fühlen und bald wieder nach Hause kommen. Mamas volle Rundungen drückten heftig gegen ihr enges Oberteil. Mehr trauten wir uns nicht, weil Opa in einem Mehrbettzimmer lag. Einige Zeit waren wir dann aber tatsächlich mit Opa allein, und stopften sogleich den Rock unter den Gürtel. Es gab genug Anlässe, ihm jetzt unsere nackte Scham oder den nackten Po zu präsentieren, etwa, als wir in der Enge den mitgebrachten Blumenstrauß arrangierten oder ihm Sprudel nachschenkten. Später stellte sich raus, daß es doch keine so gute Idee gewesen war: Die Werte, die von Opas Herz aufgezeichnet wurden, liefen mit unserem Eintreffen völlig aus dem Ruder. Der Oberarzt schimpfte heftig mit ihm und drohte, weiteren Besuch generell zu verbieten. Zum Glück wurde er bald entlassen.

Ritt ich auf Opa, spielte er gern an meinen Nippeln und versuchte sie zu zwirbeln. Oft spekulierte er, wie sich Piercings daran machen würden. Das wollte ich aber keinesfalls, auch nicht an meinem Schneckchen. Mama war ebenfalls nicht dafür zu haben. Ich fürchtete die Schmerzen und den wochenlangen Heilungsprozeß. Einmal brachte Opa winzige Glöckchen mit, die an Zwickern, wie ich sie von Ohrclips kannte, befestigt waren. Opa überredete uns, diese an unseren Schamlippen zu befestigen und den ganzen Tag, wenn wir nackt draußen umherliefen, zu tragen. Mama und ich befestigten uns das Glöckchen gegenseitig. Dazu setzten wir uns bereitbeinig auf einen Stuhl und ausgelassen versuchte jeweils der andere, das Hautläppchen zu erhaschen. Opa schaute zu und deutlich erkennbar erregte es ihn. Ich begann bei Mama. Dann kniete sie vor mir und beschwerte sich, wie schwierig es bei mir war, da alles schon so feucht sei. Tatsächlich war der Schmerz gewaltig, als der Clip dann dran war, daß ich erstmal Luft holen mußte. Allmählich stellte sich aber ein taubes Gefühl ein und wir gewöhnten uns daran, breitbeinig zu laufen. Opa war begeistert. Mama und ich wollten ihn nun weiter aufheizen, und so schlugen wir vor, in der Stadt Eisessen zu gehen. Als wir abfahrbereit waren, wurde Opa erst bewußt, daß wir die Glöckchen dran gelassen und deshalb auf ein Höschen verzichtet hatten. Wir trugen bauchfreie Tops und unsere kürzesten Miniröckchen, die sich gerade so über den Po spannten. Opa war klar, daß wir im Eiscafe den anderen Gästen tiefe Einblicke bieten würden, sobald wir die Schenkel im Sitzen auch nur um ein Weniges öffneten. Ich glaube, Opa war sich nicht sicher, ob er mit zwei so gewagt bekleideten Frauen im Gefolge stolz oder eher peinlich berührt zu sein hatte. Zumal bereits auf dem Weg vom Parkplatz die Glöckchen unentwegt bimmelten und Passanten nach der Quelle des Geräuschs Ausschau hielten.

Opa revanchierte sich natürlich. Als er mich einmal von der Schule abholte, strich er mit einer scheinbar vertraulichen Geste über meinen Rücken. Tatsächlich öffnete er dabei meinen BH-Verschluß. Die Rückenteile federten auseinander. Sofort begann der BH unter meinem T-Shirt unkontrolliert zu verrutschen. Keck nutzten die Nippel ihre ungewohnte Freiheit. Das Reiben am Stoff machte sie schnell steif. Mit ungelenken Bewegungen versuchte ich, den BH an seinem Platz zu behalten. Keinesfalls wolle ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Damit hätte ich die Aufmerksamkeit bestimmt auf mich gezogen. Ich war so glücklich, als wir endlich im Auto saßen. Opa spottete noch: „Besser, als wenn ich Dir die Hüftfädchen vom Tanga durchgeschnitten hätte.“

Dann stand Weihnachten vor der Tür. Mama hatte im Programm der Volkshochschule unter Frauenaktivitäten einen Kurs für Burlesque-Tanz entdeckt. Ich hatte keine Ahnung, was sich genau dahinter verbarg: Mama meinte, es sei verruchter als Strippen. Was es an der VHS alles so gibt … Die Dozentin betrieb laut Internet auch eine gutgehende Stripschule. Außer uns waren noch weitere sieben Frauen dabei. Keine war auffälliger als wir, zumal ich das Küken der Runde war.

Unerwartet gab es bereits in der ersten Stunde zur Enthemmung eine Aufwärmübung, bei der wir am Ende alle völlig entblößt dastanden. So konnte ich sehen, was andere Frauen drunter zu tragen pflegten. Eine hatte ein blaßgrünes kunstvolles Tatoo in Form einer Schlange, die sich aus ihrer Scheide zu winden schien. Eine hatte sich ihre Brüste machen lassen. Interessanterweise trug sie aber einen Minimizer-BH. Bis sie den ablegte, hinterließ sie durch ihr gesamtes Auftreten den Eindruck einer grauen Maus. Als sie erstmals den Raum betreten hatte, war ich mir sicher, daß, sie sich im Kurs geirrt hatte. Sie gab auch sonst wenig Persönliches preis. Mama spekulierte, ob es sich um die Frau eines Schuldirektors oder des Pfarrers handelte, die keinesfalls Aufsehen erregen wollte. Eine einzige Frau war unrasiert – ihr Mann liebte es haarig. Mir wurde bewußt, wie widersinnig die Situation war. Ich hatte eine knabenhafte Figur und wünschte mir eine große Oberweite. Davon hatte Mama mehr als genug. Andererseits rasierte sie sich gründlich, quasi babyglatt, um vor Opa wie ein kleines Mädchen zu erscheinen.

Mehrere der Teilnehmerinnen hatten Piercings. Eine hatte sogar welche in Form kleiner Krönchen an ihren Nippeln, so daß diese systematisch lang gezogen wurden. Bei einer anderen befand sich eine seltsame Konstruktion am Kitzler. Ich glaube, mich würde so etwas dauergeil machen und möchte es daher keinesfalls immer tragen müssen. Später erläuterte die Besitzerin, daß ihr Mann dauernd unterwegs und das Ende der Dienstreisen häufig nicht absehbar sei. Er wolle aber seine Frau schon „vorgegeilt“ – wie er das wohl nannte – vorfinden. Eine andere trug gewaltige Kreolen, die ihre Ohrläppchen deutlich nach unten zogen. Sie wollte sich dieselben Ringe für den Tanz auch an ihren ansehnlichen Schlitz befestigen.

Eine hatte sich nach der Geburt ihres Kindes Piercings in den Schamlippen einsetzen lassen. Als Teil des gemeinsamen Liebesspiels verschloß ihr Freund gelegentlich ihren Schoß mit einem kleinen Vorhängeschloß und ließ sie schmoren oder verlangte vorher einen gemeinsamen Spaziergang durch den Stadtpark. Einmal war der Schlüssel verlorengegangen. Beide hätten die ganze Wohnung abgesucht und schon die brachiale Lösung mit einem Bolzenschneider erwogen. Da wäre der Schlüssel in der vollgeschissenen Windel ihres Sohnes wieder aufgetaucht. Er mußte in einem unbeobachteten Moment das blinkende Ding beim Krabbeln entdeckt und verschluckt haben.

Mama erzählte der Runde, daß wir dem Opa mit unserer Aufführung zu Weihnachten eine Freude machen wollten. Für fremde Ohren mußte es so klingen, als handele es sich um einen älteren bedürftigen Herrn. Nachdem sie dann noch unsere Nummer gesehen hatten, boten mehrere der Frauen spontan an, bei der Vorführung mitzumachen – wenn es nicht gerade Heiligabend wäre. Mama gelang es nur mit Mühen, die Interessentinnen abzuwimmeln.

Gelegentlich beklagte Mama sich über ihre „Euter“, wie sie ihre Körbchengröße bezeichnete, gerade, wenn sie nur mit einer ultrakurzen Servierschürze bekleidet, den Frühstückstisch auf Opas Terrasse deckte. Ihr war oftmals regelrecht der Blick versperrt. Opa aber liebte Mamas pralle Rundungen. Einmal hatte er sie gebeten, ihre Titten über seinem Schwanz zusammenzudrücken und sie tatsächlich auf diese Weise gefickt. Ich haderte damit, von diesen Brüsten nur wenig geerbt zu haben. Bei den Übungen in der Volkshochschule schwang es bei Mama nämlich viel besser als bei mir.

Einmal brachte die Dozentin ihre Partnerin mit zum Unterricht. Es war das erste Lesbenpaar, das ich kennenlernte. Die Partnerin beteiligte sich an den Tänzen. Aber sie bewegte sich völlig anders als wir. Als sie schließlich nackt vor uns stand, wurde das Tatoo auf ihrem Schamhügel sichtbar. Es handelte sich um das Bild einer gespreizten Hand, die sich von hinten zwischen ihren Beinen durchzuschieben schien. Ihre gewaltige Furche war als Schlitz zwischen zwei Fingern einbezogen. Als sie mit ihrem Tanz fertig war, setzte sie sich spontan neben mich. Ich hatte die Zärtlichkeiten zwischen den beiden halbnackten Frauen genau verfolgt. Es reizte mich schon, es mal mit einer Frau richtig zu treiben. Denn als sich die Freundin setzte, hatte sie sich auf meinem nackten Oberschenkel abgestützt, um das Gleichgewicht zu behalten. Die Art der Berührung elektrisierte mich. Bald war ich mir nicht mehr sicher, daß die Berührung zufällig erfolgt war. Sie fragte mich nämlich wenig später, ob ich schon wisse, zu welchem Ufer ich gehöre. Aber ehe ich antworten konnte, fragte sie weiter, ob ich nicht öfter strippen wolle. Ich könne mein Taschengeld damit gut aufbessern. Wenn ich es wolle, sei in manchen Etablissements sogar noch mehr möglich. Viele Kerle würden auf Kindfrauen stehen. Mama blickte streng, also unterließ ich es zu antworten.

Weil Opa dort unsere Musik nicht hören konnte und die Front ihres Kleiderschrankes verspiegelt war, übten wir heimlich in Mamas Schlafzimmer weiter. Wir hatten uns überlegt, daß ich einen dominanten Dompteur darstellen soll und sie einen devoten kleinen Hasen, den ich zu dressieren hatte. Wir legten uns entsprechende Schuhe und verschiedene Dessous mit Pailletten oder in Glitzeroptik zu und bezogen einen Stuhl, der ihr als Podest dienen sollte, mit dem gleichen Stoff. Mit Zylinder und einer Peitsche in der Hand sollte ich durch wutentbrannte Bewegungen allmählich meine Kleidung verlieren und schließlich in meiner Weiblichkeit erscheinen. Dazu hatten wir für mich extra ein richtiges Korsett gekauft. Mama mußte sich zur Strafe nach und nach ihre taillierten Plüschsachen ausziehen, wenn sie sich bei einer Übung unbeholfen gezeigt hatte. Raffiniert bezog sie dabei den Stuhl mit ein. Übrig blieben bei ihr schließlich nur eine Krawatte, die zwischen ihren Brüsten baumelte, und ein kleines Schwänzchen, das wir ihr auf einen Analplug geklebt hatten, was aber anfangs für den Zuschauer nicht zu erkennen war. Den farblichen Gegensatz bei der Kleidung – ich schwarz-weiß, Mama hautfarben – hatten wir auch bei den Pasties für die Nippel durchgehalten. Ich bekam also schwarze für meine blassen Höfe, Mamas kaffeebraune Taler um ihre Nippel wurden dagegen hautfarben abgedeckt. Beide hatten wir uns außerdem schwarze Schamdreiecke aus Plastik aufgeklebt, die Opa nach der Show abpulen durfte.

Nachdem wir uns noch ausgiebig gestylt hatten, war der Auftritt unterm Weihnachtsbaum ein großer Erfolg, zumal ich Opa spontan in unsere Dressur-Nummer einbezog. Es gelang mir so gekonnt, daß er in seine Hose ejakulierte, bevor er sie runterziehen konnte. Wir mußten alle drei über den dunklen Fleck lachen, der sich auf seinen Schoß ausbreitete. Opa rief: „Du bist so ein geiles Miststück!“ Wir haben sogar eine heimliche Videoaufnahme von unserer lasziven Show gemacht, wovon Opa noch nichts weiß. Mal sehen, in welchem Zusammenhang wir ihm die mal präsentieren.

Opa hatte ein Geschenk für uns neben der Sauna vorbereitet. Fast den ganzen Advent war dieser Teil des Kellers unbenutzbar. Ich dachte, da würde ein Whirlpool entstehen. Ich hatte schon überlegt, welche neuen Formen unserer Liebesspiele darin möglich wären. Aber tatsächlich hatte er eine Sonnenbank eingebaut. Er mochte es, wenn wir nicht allzu blaß waren. Einmal war ich mit ihm in einem Sonnenstudio gewesen. Wieder wurde mein Alter falsch geschätzt und so erntete Opa mißbilligende Blicke des Personals, daß er mich mitgenommen hatte. Ich nutzte den ersten Weihnachtsfeiertag für ein ausführliches „Sonnenbad“. Aus Spaß hatte ich mir kleine Herzen um meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und meine Scham gelegt, die folglich einen helleren Schatten hinterließen. So hatte ich mich abends Opa und Mama im Bett präsentiert. Beide waren begeistert. Mama wollte nun auch so ein Muster. Ich versprach ihr eins, wenn sie sich von mir überraschen ließe. Ich hatte mich für den Schriftzug „Durchgehend geöffnet!“ auf ihrem Schamhügel entschieden. Mama errötete, als sie sich erstmals so im Spiegel sah. Am liebsten hätte sie mein Kunstwerk wohl gleich überbräunen lassen. Schließlich duschte sie jeden Tag zusammen mit ihren Kolleginnen. Opa aber war entzückt. Also blieb Mamas Aufschrift. Gern wäre ich Mäuschen gewesen, wie sie sich ihren nackten Kolleginnen gegenüber mit einer Erklärung wandt.

Beim Schulfest lernte ich meinen ersten Freund kennen. Es war der ältere Bruder einer Klassenkameradin, gerade mit dem Abitur fertig geworden und hatte zu studieren begonnen. Ich war für ihn das erste Mädchen, eigentlich ja Frau. Er versuchte rauszufinden, ob ich schon Sex gehabt hatte. Ich ließ die Frage offen, merkte aber, daß ich mich ihm gegenüber unerfahren stellen mußte. Es machte mich geil, die Naive vorzuspielen und mich bei jeder unerhörten Praktik zu zieren, etwa meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Und als er mich das erste Mal an meiner Schnecke lecken wollte, tat ich so, als gefiele es mir zwar, sei aber unter meinen Freundinnen als eklig verpönt. Schade fand ich, daß mein Freund nur über den deutschen Durchschnittsschwanz verfügte, der also wesentlich kleiner als Opas war. Andererseits brachte ich meinen Freund von ihm unbemerkt dazu, es mir so zu besorgen, wie ich es mochte. Das war nur gerecht, ich gab mich schließlich Opa hin.

Bald übernachtete mein Freund auch bei mir. In der Nacht vor Opas Geburtstag beschäftigte ich ihn so ausgiebig, daß ich wußte, er würde wie ein Murmeltier bis zum Mittag schlafen. Tatsächlich wachte er nur kurz auf, als ich in ein Neglige stieg. Zum entspannten Schlafen war das Kleidungsstück allerdings völlig ungeeignet. Es war dünner netzartiger cremefarbener Stoff in Schlauchform und daher an den Brüsten und dem Po furchtbar eng. Ich hatte im Spiegel aber bemerkt, daß damit diese Körperteile wirkungsvoll hervorgehoben wurden. Meine Nippel drückten sich durch und stellten sich durch die Reibung schnell steif. Mein Freund wunderte sich kurz, daß ich in diesem Aufzug meinem Opa gratulieren wollte, schlief aber gleich wieder ein. Ich schlüpfte zu Opa ins Bett. Die leere Seite war noch warm, als mußte Mama erst vor kurzem zur Arbeit aufgebrochen sein. Ich sah, daß sich getrockneter Schleim von Mama an seinem Schwanz befand. Natürlich fragte ich Opa: „Willst Du meinen Popo?“ Sonst ließ ich Opa wegen seiner Größe ungern hinten rein, während es nach den früheren Dehnübungen kein Problem mit meinem Freund gab. Die ganze Nacht zuvor hatte ich ihn konsequent von meinem Hintertürchen ferngehalten. Diesmal hob ich Opa meinen Popo gern entgegen.

Opa ließ sich genau berichten, wie es mit meinem Freund lief. Ihn schien es nicht eifersüchtig zu machen, daß mich ein anderer Mann – wenn auch oft unbeholfen – zur höchsten Lust trieb. Kam ich nach dem Stelldichein mit meinem Freund zu Opa, wühlte der jetzt häufiger mit seiner Zunge in meiner Möse, aber auch in meinem Po. Ich hatte den Verdacht, er wollte auf Sperma von meinem Freund treffen. Andererseits nahm er mich in den gemeinsamen Nächten mit Mama dann noch so ran, daß ich am nächsten Morgen manchmal nur breitbeinig in die Schule gehen konnte. Gelegentlich erhielt ich wegen meines Freundes von Opa auch Lusthiebe. Etwa, als ich ihm erzählte hatte, daß mein Freund in mir abgespritzt hatte, ohne daß ich gekommen war. Aber war das meine Schuld?

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“. Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

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( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

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Erstes Mal Fetisch

Mode der 70er

Ich schaute mir ein Buch an aus den siebziger Jahren. Dort stand viel über die Ziele und Träume der damaligen Generation. Viel von weltweitem Frieden, neuen Gesellschaftsformen und persönlicher Verwirklichung. All die Heroen dieser Zeit werden erwähnt. Che, Dutschke, Hendrix, Joplin und und und. Einzelne Geschichten, wie diese Menschen gelebt haben, was sie bewirkt haben und was aus ihnen geworden ist. Dazu immer wieder kurze Abrisse, was in dieser Zeit so angesagt war. Von den großen psychedelischen Formen, bunten Blumenmustern bis hin zur Mode mit ihren Farben und engen Schnitten.

Ich sitze vor einem doppelseitigen Foto eines jungen farbigen Mannes. Sein schlanker Körper steckt in der für diese Zeit typischen Schlaghosen und einem Hemd mit weiten Ärmeln. Sein Hemd ist geöffnet bis zum Bauchnabel, der mit seiner Pfefferkornbehaarung gerade noch zu erahnen ist. Sein Brust ist eher schmal, aber wohl entwickelt. Mein Finger gleitet über seine sichtbare Haut und spürt förmlich die Wärme seines Körpers. Er liegt fast in einem Sessel, lässig seine Unterarme auf die Lehnen gelegt. Seine Schenkel, in einer hautengen Hose, leicht gespreizt. Der enge dünne Stoff spannt sich über seinen Schritt. Die Naht teilt seinen Sack, der sich prächtig abmalt. Gekrönt wird dieser Anblick von seinem Schwanz, der lang und dick nach rechts strebt und sichtlich in einer großen Eichel endet.

In Gedanken gleitet mein Finger über den angedeuteten Nabel hinaus. Meine Hand öffnet mit geschickten Bewegungen den Knopf seines Bundes und schiebt sich langsam zwischen Stoff und dunkler. Haariger Haut. Je tiefer ich hinab gleite, umso weiter schiebt sich der Zipper seiner Hose auf und gibt meiner Hand den nötigen Bewegungsraum. Ich stoße auf die Wurzel seines fetten Riemens, den ich in die Hand nehme und hervorhole. Sanft gleitet meine Handfläche über die kleinen Erhebungen seines Prügels. Der Schaft reibt sich durch meine Hand und streift so seine Vorhaut, zumindest das, was noch da ist, nach hinten. Warme schwarze Haut schmiegt sich in meine Hand und präsentiert eine dunkelviolette Eichel, die einen köstlichen Hauch von Geilheit verströmt. Ich fasse fester zu. Mein eigenes Raunen macht mich immer geiler. Meine Hand gleitet auf und ab und zwingt diesen herrlichen Schwanz nach fester zu werden. Ich wichse, bis ein kleiner klebriger Tropfen beginnt Fäden zu ziehen. Ich nähere mich mit meinem Mund dieser geilen Eichel. Leicht gleitet sie zwischen meine Zähne und füllt meine Mundhöhle aus. Tief lasse ich sie in meinen Rachen vorstoßen ehe ich sie wieder bis zu meinen Zähnen heraus gleiten lasse. Meine Lippen bleiben am Rand dieser geilen Eichel hängen. Wie Widerhaken verhindert die Krempe seinen Schwanzes ein Herausgleiten. Ich ziehe seine Haut zurück und spanne damit seinen Prügel. Meine Zunge spielt wild und wirbelt um die empfindliche Spitze seiner Eichel. Mein Handballen löst meine Finger ab und hält nun seinen Schwanz gespannt. Meine Finger graben sich weiter in seine Hose und kraulen seine großen Eier, die nur darauf warten, ihre Fracht zu entlassen. Ein Zittern schüttelt den Unterleib meines Gegenübers, wie auch mich. Meine andere Hand verirrt sich in meine Hose und vollführt spiegelbildlich all die Bewegungen, die mich so erregen. Meine Rosette beginnt zu zucken, mein Unterleib bebt. Mein Schwanz gleitet weiter durch den engen Ring meiner Finger. Ich kralle mich fest und zerre förmlich meine Vorhaut zurück. Weiter und weiter würge ich meinen Prügel bis er sich nicht mehr zähmen lässt. Mein Becken wird nach vorn geschleudert, mein Beckenboden krampft sich zusammen. Es ergießt sich ein dicker Schwall weißen Spermas auf meinen Bauch. Jeder Stoß verursacht eine weitere Fontaine dieses köstlichen Saftes. Nur langsam lässt das Zucken nach. Nur langsam beruhigt sich mein Unterleib und zögerlich verliert erst dann mein Riemen an Größe und Härte. Leicht amüsiert, so scheint es, blickt mich mein schwarzes Gegenüber an. Aber es bleibt ein Bild in einem Buch.

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 3 – (Netzfund)

Birgit 3

Am Sonntag morgen wurde ich auf die mir inzwischen bekannte Weise geweckt.
Birgit lutschte genüsslich an meinem Prengel und rieb sich selbst dabei den
Kitzler. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und nachdem ich meine
Soße in Birgits heißen Mund gespritzt hatte gab sie mir einen Kuss mit den
Worten “guten Morgen mein Schatz, Frühstück ist fertig”.
Wir setzten uns an den Tisch, frühstückten ausgiebig und unterhielten uns
über die vergangenen 2 Wochen in denen ich im Manöver war. Birgit hatte in
dieser Zeit mal wieder mit Elke telefoniert und sich auch mit ihr zum Kaffee
getroffen. Beim Kaffeetrinken hatten sich beide ausgesprochen und Elke hatte
eingesehen das Birgit und ich auch mal alleine sein wollten. Als Birgit
ihren Bericht beendet hatte sah sie mich fragend an. “Bist Du noch böse auf
Elke ?” fragte sie nach einer Weile. Ich antwortete “Nein, ich bin nicht
nachtragend, Hauptsache sie hat ihren Fehler eingesehen. Wenn ich dann noch
an ihre blankrasierte Muschi denke, habe ich nichts dagegen wenn sie uns ab
und zu besucht.”
Birgit schoss vom Stuhl hoch, packte mich an der Hand und zerrte mich ins
Bad. “Wenn Du eine blanke Fotze haben willst, dann rasier mir meine.” Sie
schnappte sich den Rasierschaum und den Nassrasierer und hielt mir beides
unter die Nase. “Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein” sagte ich “ich mag
Dich auch unrasiert.” “Eifersüchtig ? Bei dem Gedanken an Elkes blankes
Fotze werde ich geil, und bevor ich Dir die Eier leer ficke will ich eine
blanke Fotze haben” antwortete sie.
Ich ließ Badewasser in die Wanne einlaufen und nachdem ich mit einer Schere
ihr Schamhaar gestutzt hatte stiegen wir gemeinsam hinein. Ich sagte Birgit
das dies die beste Voraussetzung für eine gründliche Rasur sei und wir uns
etwas Zeit lassen sollten. Birgit konnte während des Bades natürlich nicht
die Hände bei sich behalten und spielte nach kurzer Zeit schon wieder an
meinem Schwanz. Um selbst ihre Geilheit zu bekämpfen schob sie sich dann
nebenbei noch 3 Finger in ihre Möse und fickte sich selbst. Ich wollte ihr
helfen aber sie ließ es nicht zu. Als es ihr kam schrie sie ihren Orgasmus
so laut hinaus das ich Angst um das Hörgerät unserer Nachbarin hatte.
Nachdem Birgit sich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ihr sie solle sich
breitbeinig auf den Wannenrand setzen, was sie auch tat. Ich nahm den Schaum
und versprühte ihn auf ihrem Schamhügel. “Sei bitte Vorsichtig” sagte sie.
Ich fing an ihr die Möse zu rasieren. Um auch wirklich alle Haare zu
entfernen zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ die Klinge
vorsichtig ihr Werk verrichten. Ihre Schamlippen waren nach dem Orgasmus
noch gut mit Blut gefüllt und dementsprechend gut zu rasieren. Birgit
stöhnte bei jeder Berührung auf und wurde immer geiler. Als ich um ihren
Kitzler herum rasierte musste ich aufpassen sie nicht zu schneiden so
unruhig wie sie war. Endlich hatte ich alle Haare entfernt und wusch ihr den
restlichen Schaum von der Möse. Kaum war ich fertig, schwang sich Birgit auf
meinen harten Schwengel < wer kann beim Fotzerasieren als Mann schon ruhig
bleiben > und fing an mich zu reiten. Innerhalb weniger Minuten stand das
Bad komplett unter Wasser so wild ritt sie auf mir. Ich merkte wie mir der
Samen anstieg und keuchte “mach mir die Eier leer”. Im gleichen Moment
spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und saugte mir regelrecht meine Sahne aus
dem Schwanz. Als sie den ersten Spritzer an ihrem Muttermund spürte spritzte
sie mir in bekannter Weise ihre heiße Fontäne auf den Schwanz. Beide ließen
wir unseren Orgasmus langsam ausklingen und als es uns zu kalt wurde stiegen
wir aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und geilten uns
gleichzeitig mit heißen Zungenküssen wieder auf. Noch nicht ganz getrocknet
aber immer noch wild knutschend bewegten wir uns ins Schlafzimmer wo wir
erst am Bett stehend uns voneinander lösten. Mit einem leichten Stoß von mir
landete Birgit im Bett und spreizte gleich ihre herrlichen Beine weit
auseinander. “Schau bitte noch mal nach ob wirklich alle Haare weg sind, am
besten prüfst du es mit der Zunge” grinste sie.
Nichts lieber als das dachte ich mir und als meine Zunge ihre glatte Möse
das erstemal berührte, stand mein Schwanz sofort wieder wie ein Fahnenmast.
Es war ein super geiles Feeling ihre blanke Muschi zu lecken. Birgit stöhnte
und feuerte mich an ” ja, leck meine nasse…,blanke…,geile…,versaute…
Fotze, bring mein Loch zum glühen, mach das ich dir meine Soße ins Gesicht
spritze …. hör nicht auf …..” Ich leckte wie ein Verdurstender alle ihre
Säfte und das waren nicht wenig. Das Bettlaken war pitschnass, als wäre ein
Glas Wasser umgefallen, und es wurde immer mehr. Als Birgit schließlich
losbrüllte, schoss ein riesiger Schwall aus ihrer Fotze und ich dachte sie
pisst mir ins Gesicht. Sie konnte sich gar nicht beruhigen und zog mich nach
oben, leckte mir mein nasses Gesicht sauber und führte sich gleichzeitig
meinen harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze ein. Als ich meinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch versenkte, flippte meine Maus komplett
aus. Sie brüllte so laut sie konnte und stieß mir ihre Fotze noch weiter
entgegen. Ich hätte keine Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr zu
ziehen. In dem Moment in dem ich meinen Schwanz nur einen Zentimeter zurück
zog hatte sie ihre nasse Fotze schon wieder darüber geschoben. Sie schrie,
schluchzte, lachte und weinte gleichzeitig ohne ihre Fickbewegungen zu
unterbrechen. Schließlich wurde sie langsam ruhiger bis sie dann nur noch
still da lag. Sie war total ausgepowert und konnte eine ganze Zeit nicht
sprechen weil sie so schwer atmete.
Ich verhielt mich ruhig in ihr und wartete darauf das sie sich erholt. Das
mein Schwanz dabei schrumpfte war mir egal, so einen Orgasmus hatte ich noch
nie zuvor gesehen.
Birgit brauchte etwa 10 Minuten bevor sie etwas sagen konnte.
“Ich Liebe Dich” waren ihre ersten Worte “so einen Orgasmus hat mir noch
keiner verschafft, Du bist der helle Wahnsinn.” Ich küsste sie und gestand
ihr ebenfalls meine Liebe, anschließend schliefen wir gemeinsam ein.
Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde war es schon später
Nachmittag. Ich lag alleine im Bett und in der Wohnung war es totenstill.
Ich stand auf und suchte meine kleine geile Maus aber Birgit war nicht da.
Sie hatte sich leise angezogen und die Wohnung verlassen. Ein Blick aus dem
Fenster sagte mir das sie mit meinem Auto unterwegs war. Ich setzte mich im
Bademantel vor die Glotze und zappte durch die Programme. Birgit würde nicht
lange weg sein ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Nach einer halben
Stunde hörte ich sie kommen. Sie hatte in der besten Pizzeria der Stadt
etwas zu essen geholt und wollte mich damit überraschen. Tolle Idee, die
Stärkung kam mir gerade recht und wir beide machten uns über das Essen her.
“Ich hab noch kurz bei Elke vorbei geschaut” erzählte Birgit während wir
schlemmten. “Sie freut sich das Du ihr nicht mehr böse bist.”
“Na dann ist ja alles klar” sagte ich. Birgits Gesicht verdunkelte sich ein
wenig und ich fragte was denn los sei. “Ich hab Elke von unserem
Wahnsinnsfick heute Mittag erzählt…” sagt Birgit ” … und ihr meine
blanke Möse gezeigt.”
Ich schluckte und fragte “und ?”
“Elke hat sich gleich über meine Fotze hergemacht und mir noch einen
Orgasmus verpasst. Ich konnte sie natürlich nicht verlassen ohne ihre Möse
auszulutschen, deshalb war ich auch so lange weg. Ich hab ein richtig
schlechtes Gewissen.”
Ich war sprachlos. Ich hatte gedacht Birgit wäre nach der Nummer von heute
Mittag genauso fertig gewesen wie ich.
“Sei mir bitte nicht böse Schatz, aber ich bin jetzt immer noch geil obwohl
mein Fötzchen richtig brennt vom Ficken und weil Du heute Mittag eigentlich
etwas zu kurz gekommen bist möchte ich Dir doch heute noch die Eier leer
machen. Ich möchte Dich verwöhnen, also verbiete ich Dir aktiv zu werden. Du
sollst einfach genießen was ich mit Dir anstelle um Deinen Sack zu leeren.”
Ich muss einen Blick gehabt haben als wenn der Papst mich zum ficken
eingeladen hätte.
Birgit lachte auf. “Lass mich nur machen, Du wirst einen leeren Sack haben
wenn ich fertig bin.”
Birgit stand auf und krabbelte unter den Tisch. “Stell Dir vor wir säßen in
einem Restaurant ” hörte ich von unten ” iss einfach weiter.”
Birgit öffnete den Gürtel meines Bademantel und fing an meinen Schwanz zu
lutschen. Der Gedanke an ein Restaurant fiel mir nicht schwer und so spielte
ich Birgits Spiel mit. Da mein kleiner Freund heute Mittag nicht gespritzt
hatte, stand er innerhalb von Sekunden in Birgits Mund, der ihn gleich bis
zum Anschlag verschlang. Birgit ließ sich viel Zeit und massierte mir
seelenruhig meinen Sack während sie blies. Alles ohne Hektik und nicht
fordernd. Ich ließ sie gewähren. Nach einer Weile ließ Birgit von mir ab,
verknotete meinen Gürtel und setzte sich wieder an den Tisch. Ganz ruhig aß
sie nun ihren Teller leer und grinste mich an.
“Möchtest Du eine Nachspeise?” fragte sie lächelnd als mein Teller leer war
und zog sich aus. “Du kannst wählen, Zunge, Fotze oder Arsch ?”
“Alles nacheinander” antwortete ich ” und das so oft und so lange bis nur
noch heiße Luft aus meinen Eiern kommt. Du kleine geile Sau machst mich heiß
und lässt mich dann mit steifem Schwanz zu Ende essen, das muss bestraft
werden.”
“Leg Dich aufs Bett und lass mich meine Strafarbeit ausführen” sagte sie “Du
wirst sehen ich werde meine Strafe reuig empfangen.
Als ich auf dem Bett lag fing Birgit an meinen Rücken zu massieren. Sie
hatte vorher Massageöl aus dem Bad geholt um verteilte es auf meinem Rücken.
Sie saß breitbeinig mit ihrer nassen Fotze auf meinem Arsch und knetete
meine Rückenmuskeln durch. Es war eine Wohltat, richtig schön entspannend.
Nach einer Weile musste ich mich rumdrehen denn sie wollte meinen gesamten
Oberkörper massieren. Nun saß sie auf meinen Oberschenkeln und ich konnte
ihr direkt in ihre Pforte sehen. Diese leckere blankrasierte Möse ließ
meinen Schwanz anschwellen. Birgit blieb dies natürlich nicht verborgen und
sie rutschte auf meinen Beinen sitzend weiter nach unten bis sie meinen
Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dabei massierte sie immer noch meine
Brust. Aber nach einiger Zeit massierte sie dann doch meine Eier um ihre
STRAFE zu empfangen. Ihre absolut einmalige Art mich zu blasen brachte mich
schnell zum spritzen und Birgit schluckte alles brav herunter. Allerdings
hörte sie nicht auf zu lecken und zu blasen als ich alles verspritzt hatte
sondern machte einfach weiter. Nach kurzer Schwäche stand mein Pimmel wieder
in vollen Segeln und Birgit schob ihre Pitschnasse Fotze darüber. Sie fing
an zu reiten und meinen Schwanz mit ihrer Fotze zu massieren. Sie stöhnte
mit mir im Duett, hütete sich aber zu kommen. In meinem Sack kochte schon
die neue Suppe und wollte hinaus ins Freie. Als Birgit es merkte verschärfte
sie das Tempo und ein paar Stöße später schoss ich ihr meinen Saft in die
Gebärmutter. Birgit versuchte krampfhaft keinen Orgasmus zu bekommen und
sprang schnell von meinem Schwanz. Sie schob in wieder in ihren Mund und
lutschte die letzten Tropfen heraus.
Ich war fertig und sagte es ihr auch, aber Birgit wollte unbedingt den
dritten Teil der STRAFE empfangen. Sie ging ins Bad um Babyöl zu holen, da
das Massageöl in ihrem süßen Arsch brennt. Mit einer Hand voll Öl wichste
sie zärtlich meinen Schwanz der mittlerweile ganz klein geworden war. Sie
ließ nicht er davon ab bis er wieder hart genug war um “ihren Arsch
umzupflügen” wie sie sagte. Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und genoss
diese Behandlung. Birgit hockte sich nun über mich und führte meinen Schwanz
an ihr kleines Arschloch in den sie zuvor noch einen Spritzer Babyöl
eingebracht hatte. Als ich mit der Eichel am Schließmuskel vorbei
eingedrungen war, ließ sie sich einfach fallen. Beide stießen wir einen
lauten Schrei aus. Es war höllisch eng aber es tat nicht weh. Birgit war das
Arschficken mittlerweile gewöhnt denn nach unserem ersten Arschfick hatte
sie selbst darauf geachtet regelmäßig einen Analorgasmus zu bekommen. Es war
ein saugeiles Bild – Birgits aufklaffende blanke und patschnasse Fotze und
dahinter mein öliger Schwanz in ihrem Arsch verschwindend und wieder
auftauchend. Mit jeder auf und nieder Bewegung von Birgit öffnete bzw,
schloss sich die süße Möse. Birgit stöhnte und keuchte und konnte es nicht
verhindern das es ihr kommt “Ich darf nicht kommen, bitte Schatz spritz mir
mein Arschloch aus ….. bestrafe mich und spritz mich voll bevor es mir
kommt …. reiß mir den Arsch auf …. mach Deine Eier leer ….” schrie sie
mich an und dann kam es uns beiden gleichzeitig. Ich sah Sterne als mein
Saft in ihren Arsch schoss und Birgit zuckte und fing an zu spritzen wie ein
Mann. In mehreren Schüben spritzte es aus ihrer Fotze. Als mein Schwanz
kleiner wurde stieg Birgit von mir runter und lutschte mir den Pimmel
sauber. Anschließend kuschelte sie sich an mich und küsste mich. “Du hast
noch einmal Bestrafen frei, mir ist es doch gekommen” lächelte sie. “Aber
das machen wir lieber morgen.”
Bevor wir einschliefen fragte sie noch “hast Du etwas dagegen wenn Elke
nächstes Wochenende bei uns übernachtet?”

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Damals 2

Plötzlich geht die Tür auf und meine Tante steht in meinem Zimmer.”Das habe ich nicht erwartet, aber es gefällt mir”, sagt sie in einem sehr dominanten Ton. Überrascht und instinktiv gehe ich von Janosch runter und decke mich und ihn zu. Meine Tante stellt sich mitten ins Zimmer. Sie ist 37 Jahre alt, hat braune kurze Haare, ist um die 1,65 groß, hübsch und hat eine tolle Figur und große Brüste. Heute trägt sie einen knielangen, weiten Rock und ein Top mit einer darüberliegenden Bluse.
“Aber Tante Anja, ich dachte du kommst erst morgen”,sage ich unsicher. Sie antwortet:”Falsch gedacht. Ich fand es toll, was ich da gesehen habe, ich muss zugeben, dass es mir sehr gefallen hat.” Ich fange an zu schwitzen, während Janosch weiter unter die Decke kriecht. Nun zieht meine Tante ihre Bluse aus. “Du erzählst aber keinem von dem, was du gesehen hast, oder?”, frage ich verunsichert. Sie lacht:”Nein Süßer, und auch nicht von dem, was nun folgen wird.” Mit diesen Worten hat sie sich ihres Tops entledigt und auch ihren Rock hat sie ausgezogen. Nun steht sie vor uns in einem roten BH, der ihre große Brust nur leicht bedeckt und einem roten normalen Slip, auf dem sich um der Bikini-Zone schon eine leicht feuchte Stelle gebildet hat.
“Aber..”, fängt Janosch an, ehe er von Anja in die Schranken gewiesen wird:”Ihr redet nicht, ihr gehorcht. Und nun stellt euch hin, vor mich und schaut euch an”, befiehlt sie uns. Wir gehorchen..
Nun gibt sie Janosch ein Zeichen, dass er mir einen blasen soll. Widerwillig kniet er sich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Innerhalb kürzester Zeit füllt dieser sich mit Blut und wird hart. Janosch ist es unangenehm, er bläst schnell und in keinster Weise leidenschaftlich, doch die Penetration meines Schwanzes tut mit gut. In dieser Zeit hat sich meine Tante nun ihrer kompletten Kleidung entledigt und setzt sich breitbeinig aufs Bett. Ich solle hier stehen bleiben und Janosch zu ihr kommen. Er stellt sich neben das Bett, sein Schwanz auf Höhe ihres Kopfes.”Spiel an deinem Arsch rum, Kim. Weite deine kleine Fotze”, befiehlt sie mir, während sie sich nun dem Schwanz von Janosch zuwendet. Sie hebt ihn an und nimmt erst das eine Ei, dann das andere in den Mund und saugt genüsslich daran. Dabei massiert sie seinen Schwanz und bewegt ihre Hand hoch und runter. Sein Penis wird steif und Anja grinst. Sie nimmt ihn nun komplett in den Mund und lutscht schnell an ihm, während sie schnelle Fickbewegungen mit ihrem Mund macht.
Das mit anzusehen, während ich meine Arschfotze fingere, ist wie im siebten Himmel. Ich dachte, besser geht es nicht, doch da öffnet meine Tante ihren Mund:”Du”, sagt sie zu mir,” knie dich auf alle Viere vor mir”. Ich tat wie mir befohlen, nun hatte ich mein Gesicht genau vor ihrer Muschi, welche schon ziemlich ausgeleiert war und mit leichten Stoppeln bedeckt, scheinbar hat sie sich erst vor ein paar Tagen rasiert.”Bock zu ficken?”, fragt sie Janosch, welcher wie auf Trance ist vor Geilheit.”Hinter ihn,” sie zeigt auf mich. Janosch stellt sich hinter mich.”Fick ihn und du, leck meine Möse.”
Ich senke meinen Kopf und ruckartig hebt meine Tante ihre Beine über meinen Nacken und verharkt sie dort. Ich bin nun genau vor ihrer Muschi und kann nicht weg. Ich schreie kurz auf, als ich einen leichten, stechenden Schmerz an meinem Arsch vernehme. Janosch ist soeben eingedrungen und fickt mich nun, als wär ich sein Hund. Harte, schnelle Stöße, während er mein Becken umfasst.
Ich küsse über die Schamlippen meiner Tante, bevor ich zu ihrem Kitzler vordringe. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge, während 2 Finger daran tun, immer wieder in Anjas Muschi eindringen und wieder rauskommen, ziemlich schnell. Sie beginnt zu stöhnen und drückt meinen Kopf näher ran. Von Janosch vernehme ich nur ein schnelles Grunzen, was darauf schließen lässt, dass er gleich kommt. Der Fick in meinen Arsch und das Lecken der Fotze meiner Tante macht mich ziemlich geil und ich sage nur noch kurz:”Mein Schwanz, Janosch”, welcher sofort versteht.
Nun ist es soweit:
Als ich den dritten Finger einführe, ist es für meine Tante zu viel. Ihr Körper verkrampft sich und sie stöhnt laut vor sich hin. Janosch schiebt seinen ganzen Schwanz weit in mich rein und pumpt die volle Ladung Sperma in mich. Dann fasst er kurz an meinen Schwanz. Ich stöhne ebenfalls kurz auf und verspritze alles auf dem Bett. Janosch sinkt ziemlich fertig auf meinen Rücken und lacht nur leicht. Meine Tante grinst und sagt:”Oh mein Mädchen Kim und ihr Freund. Glaubt mir, wir sind noch nicht fertig…”

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Fetisch

Vorstellungsgespräch mal anders

Aufgrund von Insolvenz musste mich mein Arbeitgeber entlassen. Ich war mit Leidenschaft Dolmetscherin und wollte so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle finden. So studierte ich jeden Morgen die Stellenanzeigen in der Zeitung und hatte Glück. Ganz in der Nähe wurde eine Dolmetscherin mit Erfahrung gesucht. Meine Bewerbungsunterlagen machte ich sofort fertig und schickte sie erwartungsvoll los. Es dauerte zwei Wochen, bevor ich eine Antwort bekam. Meine Chancen auf diesen äußerst anspruchsvollen Arbeitsplatz rechnete ich mir aufgrund der langen Wartezeit sehr gering aus. Trotzdem machte ich mich für das Vorstellungsgespräch schick. Ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich überall und auch im Intimbereich. Das warme Wasser lief mir über meine Brüste und ich verspürte ein Gefühl es mir selber zu besorgen.

Leider war die Zeit zu knapp und ich musste mich beeilen. Ich zog mir einen schwarzen String und BH an und darüber wählte ich einen Minirock und eine Bluse. Da es kühl war, entschloss ich mich halterlose Strümpfe anzuziehen. Meine High Heels ließen mein Vorstellungsbild perfekt wirken. Auch auf den Weg zum Vorstellungsgespräch verspürte ich ein Gefühl der Geilheit. Immer wieder packte ich mir während der Autofahrt zwischen meine Beine und streichelte mir meine frisch rasierte Vagina. An der Rezeption saß eine junge Dame, die sehr nett war und mir den Weg zu meinem Vorstellungsgespräch wies. Außerdem zeigte sie mir den Weg zum Fahrstuhl mit dem Ich in die 3. Etage fahren musste. Im Fahrstuhl war es sehr warm. Ich betrachte mich in dem Spiegel und war mit meinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Fahrstuhlwand und schob mein Röckchen hoch. Ich hatte große Lust mir meinen String an die Seite zu schieben und mich selber zu fingern. Dann ging die Fahrstuhltür auf und verlegen schob ich mein Rock herunter.

Eine Dame brachte mich in ein großes Büro . Sie bot mir Kaffee und Wasser an, was ich dankend ablehnte. Ich legte mir meine Unterlagen zurecht und schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ein junger gut aussehender Mann begrüsste mich und setzte sich anschließend an seinen Schreibtisch. Anders wie erwartet stellte er mir viele Fragen über mein Privatleben. Bei der Aufforderung ihm meine Unterlagen zu geben, sah ich, wie er mir auf meinen Busen schaute und ihn diesen Anblick sehr erregte. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und statt die Beine Übereinader zuschlagen spreizte ich sie ein wenig auseinader. Damit bot ich ihm einen geheimnisvollen Blick unter meinen Rock. Außerdem öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse. Mein Busen wölbte sich unter der engen Bluse. Meine Nippel wurden stramm und ich war geil ohne Ende. Als er seinen Blick von meinen Unterlagen erhob, fiel dieser auf meinen Lustspalt. Professionell, wie er war, sprach er weiterhin mit mir und über meine vergangenen Arbeitsjahre.

Ich erzählte ihm von Erfahrungen und zog geschickt dabei meinen Rock höher. Dabei rutschte ich ein wenig tiefer in den Sessel, um ihm den vollen Blick auf meine kleine rasierte und geile Vagina zu gewähren. Die ganze Situation hatte ihn geiler gemacht wie vermutet. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen mittlerweile festen und großen Schwanz raus. Gleichmäßig und langsam rieb er an seinen Schwanz und es bildeten sich Lusttröpfchen. Ich verspürte die Lust gefickt zu werden. Ich war geil auf diesen geilen und großen Schwanz in meiner feuchten Votze. Ich wollte ihn spüren aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich schob meinen Rock nun ganz nach oben und meinen kleinen engen String an die Seite. Langsam rieb ich mir mit zwei Fingern leicht an meiner Klitoris. Mit der anderen Hand streichelte ich mir meine Brüste. Er beobachtet mich dabei ganz genau und seine wichsenden Bewegungen wurden fester und schneller. Es gefiel ihm was ich ihn bot und deswegen schob ich mir langsam meinen Zeigefinger in meine Votze und fing vor lauter Geilheit an zu stöhnen.

Dann hielt ihn nichts mehr auf seinen Sessel. Mit seinem Schwanz in der Hand kam er wichsend auf mich zu. Er beugte sich und machte Anstalt meine Möse zu lecken. Doch ich ließ ihn nicht ran, umso geiler wurde er. Immer wieder rieb er sich seinen prallen Schwanz und beobachtete mich, wie ich es selber besorgte. In meiner Tasche war ein Dildo, den ich mir geschickt und schnell holte und langsam in meine Votze steckte. Nachdem ich ihn mir mehrmals in meine feuchte Möse gesteckt hatte, holte ich ihn raus und leckte ihn ab. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ein geiles Stück wäre. Er wollte mich ficken, immer wieder hielt er seinen prallen Schwanz an meine feuchte Perle und stimulierte sie. Wieder schob ich mir meinen Dildo rein und besorgte es mir noch intensiver wie zuvor. Er stand auf, beobachte mich und zog sich seinen schwarzen Anzug aus, dabei rieb er immer wieder seinen Schwanz. Mittlerweile war er riesig und stramm. Er war sehr kräftig und schob gewaltsam meine Hand vom Dildo und hielt ihn selber fest. Dabei leckte er mir meine Möse und mit der anderen Hand packte er unter meine enge Bluse und massierte meine Nippel.

Ich stöhnte und mein Wunsch von seinem festen Schwanze gefickt zu werden wurde immer größer. Er entfernte den Dildo aus meiner Möse und befriedigte mich weiterhin mit seiner Zunge. Ich schrie ihn an, er solle mich endlich ficken. Doch er tat mir nicht den Gefallen. Er öffnete mir meine Bluse und zog diese und meine BH aus. Dann öffnete er meinen Rock und ich erhob mich vom Sessel und zog ihn mir mit meinen String aus. Nun hatte ich nur meine halterlosen Stümpfe und meine schwarzen High Heels an. Ich sagte zu ihm er solle sich in den Sessel setzten. Ich beugte ich mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte daran. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Es erregte mich total, ihn stöhnen zu hören. Ich leckte und saugte und schob mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Er schmeckte mir und meine Berührungen mit dem Mund wurden intensiver. Er stöhnte sehr laut, es gefiel ihm. Dann hörte ich auf und stellte mich so vor ihn das sein Blick auf direkt auf meinen geilen Arsch fiel. Von hinten packte ich mir zwischen die Beine und fingerte mich im Stehen.

Er stand auf und er stellt sich dicht hinter mich. Seinen harten Schwanz rieb er an meinen Arsch. Fick mich, stöhnte ich wieder und wieder. Langsam schob er mich zu seinen Schreibtisch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine damit ihn endlich spüren konnte. Er verwöhnte meine feuchte Perle, bis er endlich in mich eindrang. Ich war kurz vorm Explodieren. Ich umschloss seinen Körper mit meinen Armen und forderte intensive Stöße mit seinem Penis in meine enge Muschi. Nachdem er zwei Mal zugestossen hatte hörte er einfach auf und holte Schwanz wieder raus. Dabei lächelte er mich an. Er wusste ich war so geil auf seinen Schwanz. Dann legte er seine Hände unter meinen Arsch und hob somit mein Becken an. Beim anschließenden Eindringen spürte ich ihn noch tiefer und fester. Ich schrie vor Lust. Immer wieder stieß er zu und der Sex mit ihm raubte mir meinen Verstand. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte mich ein so geiler Schwanz gefickt. Dann sagte er zu mir, dass er mich von hinten nehmen wollte. Ich hockte mich auf den Schreibtisch und er spreizte meine Beine.

Beim Eindringen zuckte ich vor zuckte ich vor Lust. Ich wollte ihn reiten und sagt ihm er solle sich wieder in den Sessel setzen. Mit meinem Rücken zu seinem Gesicht schob ich mir den harten Schwanz in meine Möse und riet ihn. Meine Bewegungen wurden härter und schneller. Dabei streichelte er mit einer Hand meine Pussy und mit der andern spielte er an meinen Brüsten. Ich spürte, dass sein Schwanz immer praller wurde er kurz vorm Abspritzen war. Also stand ich auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hielt mich an meinen Haaren fest und dann konnte er nichts anderes mehr als seinen geilen Saft in meinen Mund zu spritzen. Völlig erschöpft richtete er sich vom Sessel auf und ich setzte mich wieder. Er schob meine Beine auseinander und griff nach dem Dildo, der neben dem Sessel lag. Diesen schob er in meine Möse und besorgte es mir.Nebenbei leckte er mir meine Perle. Nach einigen Minuten erlebte ich einen Wahnsinns Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte ich schrie vor lauter Lust auf.

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Sybilles Hobby

Sybille torkelte breitbeinig den Weg zu ihrem Zuhause entlang. Ihre Sinne waren benebelt. Ihr tat die Möse weh, aber sie genoss das Gefühl. Sie hatte gerade auf der Party gefickt und war davon noch immer begeistert. Allerdings floss der Alkohol dort in Strömen und sie war sich nicht sicher, ob der Fickpartner ihr Bruder oder jemand Fremdes war.

„Ohje“ dachte Sybille als sie sich am Treppengeländer hochzog:“ Hätte ich doch bloss nicht soviel getrunken, und pissen muss ich auch noch, so ne Scheiße“. Sie setzte vorsichtig einen Fuß auf die nächste Treppenstufe. Ihre Blase war bis zum zerbersten voll. Sie hielt kurz inne und schaute hoch. „Noch 7 Stufen“ dachte sie, doch sie konnte nicht weiter. „Ach Scheiß“ grummelte sie leise und schaute auf die Uhr. „3 Uhr, alle schlafen hoffentlich“ dachte sie und schloss die Augen “ ich komme nie trocken an….. aber egal, ich kann ja die Sachen in die Wäsche tun, dann muss ich nachher eben die Waschmaschine anschmeissen, nur ein kleiner Spritzer damit ich wieder laufen kann“. Sie konzentrierte sich und öffnete ihre Schleusen. Eigentlich wollte sie nur ein kleines bischen… doch es kam mehr. Sie erschrak, doch dann wich dem Schreck das Gefühl der Wärme und geiler Nässe. Schnell spannte sie wieder ihre Muskeln an und ging noch einige Stufen:“ Irgendwie geil“ dachte sie. Obwohl der Drang zu pissen weniger geworden ist, blieb sie nochmal stehen. Ihr Kostüm wehte kurz und kam dann zur Ruhe. Sybille horchte ob sie irgendwelche Geräusche hörte, doch es war alles leise. Nur ganz oben, ihr direkter Nachbar hatte wohl den Fernseher laut. Sie hörte Stöhnen und Gemurmel, doch genau deuten konnte sie das nicht. Ihre Gedanken gingen wieder kurz zurück zur Party. Ihre Geschwister hatten eine auf die Beine gestellt und Anfangs hatte Sybille keine große Lust gehabt, lieber hätte sie vor ihrem Rechner gesessen, doch ihre Schwester hatte sie überredet.

Wieder entließ sie einen Spritzer. Ihre schwarze Leggins färbte sich noch dunkler. Dieses geile Gefühl ließ ihre Titten anschwellen. Unwillkürlich musste sie an ihre Knospen greifen. Wieder zog sie sich eine Stufe höher, und noch eine. Sie stand vor ihrer Haustür und versuchte den Schlüssel zu finden. Sie war jetzt fast in der Sicherheit ihrer Wohnung und so ließ sie nochmal einen Spritzer in ihrer Hose entweichen.

Sybille war 21 Jahre alt und erst vor kurzem aus dem Elternhaus ausgezogen. Sie wohnte in einem Block, ganz oben. Endlich konnte sie sich ausleben. Der Computer lief ständig wenn sie zuhause war. Sie hatte durch ihre Geschwister, Mirko und Bine, 23 und 19, die Pornoseiten kennengelernt. Anfangs war sie angewidert, doch seit dem sie alleine wohnte, fand sie immer mehr Gefallen daran. Mirko und Bine fickten miteinander, aber das wusste keiner. Auch die Eltern nicht. Sybille hatte die beiden zufällig erwischt. Sie schrie damals vor Verachtung. Als sie sich ihren Eltern mitteilen wollte, bekam sie aber schlechtes Gewissen. Schließlich machten ihre Geschwister ja nur Sex und sonst nichts. Es war die normale Geschwisterliebe gepaart mit Austausch von Zärtlichkeiten. Sie fand das einerseits toll, doch andererseits widerte es sie an.

Sie konnte diese Situation nicht aushalten und wollte raus. Ihre Eltern besorgten ihr die Wohnung und halfen ihr bei der Einrichtung. Die Wohnung hatte einen Boden nur aus Fliesen und Fußbodenheizung, sie war sehr lichtdurchflutet und geräumig. Sehr modern. In den ersten Wochen fühlte Sybille sich etwas unsicher, doch mehr und mehr kam die Neugier. Sie wollte genau wissen, was ihre Geschwister dort machten und nahm das Internet zur Hilfe. Sie studierte alles ganz genau und merkte dann, dass sich ein sehr angenehmes Gefühl entwickelte, wenn sie sich selber anfasste. Sie wohnte seit etwas einem halben Jahr in der Wohnung und entdeckte ziemlich schnell die Vorzüge. Sie konnte in andere Wohnungen einsehen und bekam auch da schnell mit, dass das was ihre Geschwister machten, auch ganz viele andere taten, nur mit dem Unterschied, dass das dort keine Geschwister waren.

Sie entdeckte im Netz immer mehr und auch das Pissen war ein Thema. Sie probierte etliches aus und spürte, dass das Pissen sie am sehr ansprach. Wenn sie sich dann auch noch die Votze rubbelte und ihre Pisse auffing, sich damit abwusch, dann setzte ihr Hirn aus. Sie liebte das glitschige Nass, vermischt mit Votzensaft.

Nun, Monate später, war sie dem sehr offen eingestellt, aber immer noch für sich. Wenn sie von der Arbeit kam, liebte sie den Druck in ihrer Blase und wenn sie dann zuhause war, schloß sie die Tür, zog sich aus und stellte sich in die Wanne. Sie pißte dann und spielte damit. Sie schob sich die Zahnbürste rein und leckte sie wieder ab. Über 10 Ecken bekam sie einen Dildo geschenkt, den lernte sie auch ganz schnell einzusetzen, aber das Pissen war im Moment noch ihr Steckenpferd.

Sie stand also nun vor ihrer Tür und suchte den Schlüssel. Wieder entließ einen Spritzer. Sie musste sich festhalten. Kurz vorher war sie auf einer Halloweenparty und hatte etwas zuviel getrunken, das machte die Sache, den Schlüssel zu finden und diesen dann ins Loch zu stecken, nicht viel einfacher. Sie lauschte auf, aus der Nebenwohnung kamen lautere Geräusche:“Ohhhhhh mmmhhh jaaaaa“ hörte sie. „Ach der hats gut, der Sex“ dachte sie und pißte sich erneut an. In der Nebenwohnung wohnte Wolfgang, ein 57 Jahre alter alleinstehender Mann. Der war sehr nett und immer hilfsbereit. Seit einigen Jahren geschieden, lebte er vor sich hin. Er irgendein Bürovorsteher, was genau, wusste Sybille aber nicht.

Wieder fummelte sie in ihre Tasche. Als sie den Schlüssel endlich gefunden hatte, fiel ihr dieser aus der Hand und klirrte auf den Steinboden. Sie bückte sich und wieder kam Pisse aus ihrer Möse. „Ach Scheiß“ sagte sie sich und ließ es laufen. Die Nässe drückte sich in Tropfenform durch die Leggings, doch sie genoss es einfach nur. Dann spannte sie wieder die Muskeln an, sie wollte noch was aufheben. Den Schlüssel nun endlich in der Hand suchte sie das Schlüsselloch. Nach etlichen Versuchen, fand sie das Loch und schob den Schlüssel rein. Sie stockte, sie hörte etwas und drehte sich um. War der Nachbar an der Tür und schaute durch den Spion? Sie wollte schnell in ihre Wohnung, doch anstatt den Schlüssel umzudrehen, zog sie ihn wieder raus:“ verflixt“ sagte sie laut und versuchte erneut das Schlüsselloch zu finden.

Plötzlich hörte sie ein Aufschließen und Wolfgang stand in der Tür:“ Na, Schwierigkeiten? „ fragte er lachend und schaute an Sybille runter. Als er ihre nasse Hose sah und den nassen Fleck auf der Fußmatte, stutze er etwas:“Oh hallo, ist dir ein Mißgeschick passiert?“

Sybille lief rot an. Sie sah ziemlich fertig aus. Ihre Haare wirr und die Bluse halb geöffnet. Das Kostüm welches sie anhatte sollte eine tote Kellnerin darstellen, doch die Schminke war weg und man sah, dass sie eine harte Nacht hinter sich hatte. „Äh ja äh, ich mach das gleich weg, ich finde den Schlüssel nicht und ich muss doch aufs Klo“ stotterte sie und lief rot an. „Na komm, ich helfe dir“ sagte Wolfgang leise um das Haus nicht zu wecken und ging auf Sybille zu. Wolfgang hatte nur eine Boxershorts an. Sein Sixpack war von einem Bauch bedeckt und behaart, nicht übermäßig viel, aber mal sah, dass er eben keine 20 mehr war. Er schob sich hinter ihr und sog ihren Geruch ein. Eine Mischung aus Parüm, Schweiß, Pisse und Mösensaft nahm er wahr.
Sybille ließ sich gegen ihn fallen, aber nicht mit Absicht. Sie Situation ließ sie kurz schwach werden. Wolfgang faßte ihr an den Arsch, auch nicht mit Absicht, aber er ließ seine Hand da. Er fühlte die nasse Hose und fuhr mit der Hand noch etwas nach unten. Sein Mittelfinger legte sich in Sybilles Arschkimme und drückte leicht dagegen. Sybille quittierte es mit einem leichten Aufstöhnen.

Wolfgang nutzte die Lage und murmelte:“Na haste dich eingepißt du kleine Sau?“ Sybille verstand ihn nicht:“ was?“ lallte sie und versuchte ihn anzusehen. Wolfgang schüttelte den Kopf und öffnete ihre Tür. Er umfaßte sie erneute und zog sie in die Wohnung. Sybille ließ es geschehen. Er stellte sie an die Wand und schloss die Tür:“ Wohin nun?“ fragte er. „Aufs Klo musste ja wohl nicht mehr“ grinste er sie an. Sybille aber nickte:“ Doch doch, ich bin ja noch nicht fertig, ich muss so dringend pissen“. Wolfgangs Augen wurden groß:“ Ja dann bitte, du bist ja eh schon nass, dann kannste dir den Weg sparen“. Er schaute auf Sybilles Votzengegend. Sybille fand das alles überhaupt nicht mehr schlimm, sah ihn an und lehnte sich dann mit dem Kopf an die Wand:“ Ja, du hast recht, was solls“. Sie schloss die Augen und entspannte sich vollends. Die Pisse lief nur so aus ihr heraus. Die Flüssigkeit durchstieß die Leggings und tropfte plätschernd auf den Boden. Wolfgang ging in die Knie und hielt seine Hand in den Regen. Er drückte mit dem Daumen durch die Hose auf Sybilles Möse und rieb leicht daran. Er hörte das Sabbern und konnte regelrecht den Möseschleim spüren.

Er schaute hoch und sah, dass Sybille noch immer die Augen geschlossen hatte. Mit der Zungenspitze näherte er sich ihre Votze, leckte kurz daran und stand dann aber abrupt auf. „Du gehst besser nun ins Bett, bevor ich dich durch ficke“ stieß er aus, schnappte sie und brachte sie ins Schlafzimmer. Sybille hatte sonst ja nie Besuch und sie hatte somit ihren Dildo offen liegen. Wolfgang sah das und grinste. „du kleine versaute Sau“ murmelte er und legte Sybille aufs Bett. Sie schlief schnell ein. Wolfgang zog sie aus und deckte sie zu. Ihre Leggings aber nahm er mit. Auf dem Weg zu seiner Wohnung, roch er immer wieder daran. Sein Schwanz schaute mittlerweile aus seinem Hosenbund und war bereit, wieder gewichst zu werden. Er schloss Sybilles Haustür und sah nach unten. Flink zog er sich einen Schuh aus und patschte in die Pisspfütze. Er fand geil. „Oh jaaaaa, dann geh ich mal wieder wichsen“ dachte er und ging in seine Wohnung. Im Wohnzimmer lief noch immer der Porno, doch er beachtete den gar nicht mehr. Schnell zog er sich seine Shorts runter und hobelte seinen Schwanz in die nasse Leggings, bis dieser sich erbrach. Sein Sperma hob sich weiß von dem nassen schwarz ab. Gierig und geil umschloss er mit der Leggings seinen Schwanz und verrieb das Sperma.

Sybille wachte auf. Sie ächzte, sie hatte Kopfschmerzen und fror. Vorsichtig setzte sie sich auf. „Oh man was ist passiert“ dachte sie und schaute sich um. Ihre Klamotten lagen auf dem Boden und sie war nackt im Bett. Langsam kam die Erinnerung wieder:“ Wolfgang“ dachte sie erschrocken. Sie stand auf und zog sich ihren Bademantel an. Leise ging öffnete sie die Wohnungstür und sah eine Menge Papiertücher auf der Fußmatte. Angestrengt dachte sie nach und lief rot an. Wolfgang hat ihre Pisse auf der Fußmatte mit Papiertüchern aufgenommen. Taumelnd ging sie ins Schlafzimmer zurück. Sie wollte ihre Klamotten in die Waschmaschine legen, doch die Leggings war weg. Sie warf ihre Stirn in Falten und überlegte. „Verdammt, wo ist meine Leggings, die hatte ich doch an“ schrie sie in Gedanken. Jeden Raum lief sie ab, doch sie fand ihrer Leggings nicht. Sie schmiss ihre Wäsche in die Maschine und ging selber dann unter die Dusche. Sie hasste den Geruch von Morgenpisse, aber sie genoß das Gefühl zu pissen und so ließ sie der Natur freien Lauf.

Nach 2 Becher Kaffee und nem trockenen Weißbrot, ging es ihr schon wesentlich besser. „Wo ist meine Leggings“ dachte sie noch immer nach:“ und wer hat mich ausgezogen? Wie war das, Wolfgang hatte mir die Tür aufgemacht……“ dann kam die Erinnerung in einem riesen Schritt. Sie erinnerte sich daran, dass Wolfgang ihr in den Flur gefolgt war, dass er sie aufgefordert hat zu pissen und sie es mit Wohlwollen tat. Dann hatte er sie ins Schlafzimmer gebracht und ausgezogen:“ Wolfgang muss meine Leggings haben“ sagte sie zu sich selbst und war zuerst peinlich berührt, doch dann fand sie die Vorstellung ganz geil. Sie stellte sich vor, wie Wolfgang sie auszog und dann ihre Leggings nahm. Sie konnte sich daran erinnern, dass er nur eine Shorts an hatte und ich schoss die Vorstellung in den Kopf, wie diese Shorts von seinem harten Schwanz ausgebeult wurde. Sie gab sich dem hin und spreizte ihre Beine. Sie saß auf dem Sofa und natürlich hatte sie den Rechner an. Der Pornoclip den sie sah, reizte sie und die Gedanken an Wolfgang machte sie nur noch mehr geiler. Sie drückte ihre harten Titten und auch schob einen Finger durch ihre wieder nasse Möse. Sie schleckte ihren Schleim ab um dann wieder in sich einzudringen.

Wolfgang wachte auf. Er sah die schwarze Leggings neben sich liegen. Er nahm sie und roch dran, sofort stand sein Schwanz wieder senkrecht. Er dachte an die vergangene Situation und zog währenddessen an seinen Eiern. Die Leggings legte er sich wieder um seinen Schwanz und blieb ruhig liegen. Langsam kam seine Pisse aus seinem Pissloch und näßte die Hose erneut ein. Er stöhnte auf. „Oh wie geil“ dachte er und wichste wieder in die Hose.

Er streckte sich, stand dann auf:“ Was Sybille wohl gerade macht“ dachte er und schaute durch den Spion. Er sah gerade, wie sich ihre Tür öffnete und sie auf die Fußmatte sah. Wolfgang grinste und ging dann, nackt und mit halbsteifen, wippenden Schwanz in die Küche. Sollte seine Gier nach dreckigem versauten Sex nun endlich Befriedigung finden?

Wolfgang war 20 Jahre verheiratet gewesen. Seine Kinder waren ungefähr so alt wie Sybille und er nahm ein Foto von seinen Söhnen oft als Wichsvorlage. Doch Sex mit denen zu haben, kam ihm nie in den Sinn. Seine Frau hatte ihn betrogen, mit mehreren Männer und ließ sich dann von ihm scheiden. Anfangs hatte er gelitten, doch nach mehreren Monaten fand er seine Freiheit toll. Er konnte machen was er wollte, und er wollte auch. Er lieh sich Pornos in der Videothek, bis ihn sein älterster Sohn Harald in die Welt des Internets einführte. Seit dem ist auch er dabei, sich auf den einschlägigen Pornoseiten auszutoben. Harald war 23 Jahre und schwul. Aber er war eher die Tunte und das war nichts für Wolfgang. Hannes, 20 Jahre, war Student und wohnte in einer anderen Stadt, hatte aber einen geilen Körperbau und diente Wolfgang öfters als Harald als Wichsvorlage. Obwohl er schon öfters versucht hat, hat er bisher keine sexuellen Kontakte zu anderen Männern knüpfen können. So beschränkte er sich auf Bordellbesuche und aufs Internet. Er hatte manchmal eine Beziehung, doch die konnten ihn nie so befriedigen wie er gehofft hatte. Er wollte ficken, mit Mann und Frau, er wollte pissen und sich einsauen. Andere würden ihn als pervers betiteln, doch er fand, dass er einfach nur geil war. Während der Arbeitszeit ging er oft aufs Klo und wichste. Er fand es toll, wenn sein Sperma aus der Eichel an die Klowand klatschte und dann wieder herunterlief, oder wenn er zuhause pissen musste und aber nicht aufs Klo ging, sondern einfach sich selber anpisste, oder die Pflanzen tränkte. Er stand darauf, wie sich die Kleidung einfärbte und wie herrlich warm das war.

Sein Blick fiel wieder auf die Leggings. Er lachte. Fix zog er sich was über, schnappte sich die Leggings und klingelte bei Sybille.

Sybille saß auf dem Sofa und hörte ihren Mösensaft quatschen, als es klingelte. Verwirrt schaute sie auf, schloss ihren Bademantel und ging an die Tür. Durch den Spion sah sie Wolfgang mit ihrer Leggings. Tief atmete sie ein und öffntet die Tür. „Guten Morgen“ sagte Wolfgang und grinste: „ Ich wollte dir deinen Leggings wieder bringen, die habe ich gestern Nacht aus Versehen mitgenommen, weiß auch nicht warum. Hoffe das ist nicht schlimm?“ „Guten Morgen“ gab Sybille zurück:“ Nein ist ok. Kann ja mal passieren. Du äh ich wollte mich bei dir entschuldigen und gleichzeitig bedanken“ Wolfgang schaute sie mir großen Augen an:“ Ich äh ich mmhh ähhh ich meine, dass du mir beim reingehen geholfen hast und dass du meine äh mein ….. „ sie schaute auf die Fußmatte:“ äh mein Mißgeschick ähhhhh weggemacht hast. Ich hoffe es war nicht zu peinlich“ stotterte sie. „Haha oh je „ lachte Wolfgang:“ Nein, alles ist gut, ich habe es genossen“ sagte er und drückte ihr die Leggings in die Hand. Sybille war durcheinander. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Als Wolfgang in seine Wohnung zurück war, schloss sie ebenfalls die Tür. Sie breitete ihre Leggings aus und sah die weißen und noch nassen Flecken. „ Die Drecksau hat in meine Leggings gewichst“ dachte sie und war erst erbost, doch dann grinste sie „wie geil ist das denn?“. Sie schaute sich die Hose genau an und roch auch dran, sofort schoß ihr Mösensaft wieder aus ihrer Votze. Sie hatte kein Höschen an und sie merkte, wie der Saft an ihren Schenkel herunterlief.

Wolfgang wäre gerne noch länger geblieben um ihr Gesicht zu sehen, als sie seine Wichsflecken bemerkte, doch er hatte wieder einen Ständer und das sollte sie nicht sehen. Wieder in seiner Wohnung atmete er schwer:“ Bor ist die geil. Die will ich haben“ dachte er.
Sybille setzte sich auf einen Stuhl, noch immer die Leggings in der Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Es machte sie total an und sie sah vor ihrem inneren Augen, wie Wolfgang in ihrer Leggings wichste. Der Wille ihm dabei helfen zu wollen, wurde immer größer. Ein Plan musste her.

Mirko, Sybilles 23jähriger Bruder, stand im elterlichen Garten und spritzte seine Ficksahne gerade gegen die Kieferntanne. „Oh menno du bist schon fertig?“ hörte er seine Schwester Bine sagen. Die beiden trieben es wie die Tiere miteinander, schon seit frühester Kindheit. Die beiden liebten sich wie Geschwister es eben taten, nur dass das auch körperlich praktiziert wurde. Die Eltern wussten nichts davon und das sollte auch so bleiben. Die Kinder waren alleine zuhause, die Eltern waren beim Ferienhaus und weder Bine noch Mirko hatte da mittlerweile Bock drauf. Als die Eltern gestern losfuhren, waren Mirko und Bine ganz aufgeregt, mussten sich aber zusammen reißen, damit die Eltern auch beruhigt fahren konnten. Kaum waren sie alleine, rieß Mirko seiner Schwester die Klamotten vom Leib und fickte ihr das Hirn raus. Nachdem sie ihre Triebe befriedigt hatten, überlegten sie, was sie mit dem Freitag anfangen konnten. Es war Halloweenabend und irgendwie hatten sie Lust rauszugehen.

Bine rief Sybille an:“ Hey, was machst du heute abend?“ Sybille zuckte mit den Schultern:“ Och nichts eigentlich, wieso was habt ihr vor? Sind Mama und Papa nicht da?“ „Nee die sind zum Ferienhaus. Mirko und ich langweilen uns. Wollen wir eine Halloweenparty organisieren?“ „Ach nee, nicht mit mir, will lieber zuhause bleiben.“ sagte Sybille. Bine überredete Sybille und diese gab dann klein bei. Eigentlich wollte Sybille nicht zu der Party. Sie wusste, dass die Party wahrscheinlich ausarten würde, aber sie wollte keinen Stress und gab nach. „Kein Prob, wir machen das, such du dir nur ein Kostüm“ Sybille legte auf und dachte über ihre Geschwister nach. Die beiden haben früher schon Doktorspiele gespielt und später spielten die nicht nur mehr, sondern sie praktizierten.

Damals war die Familie bei den Großeltern zu Besuch. Die hatten einen Hof mit Scheune und Land und so. Sybille war immer schon gerne für sich, sie las begierig und schaute sich die Natur an. Bine und Mikro hingen immer nur miteinander ab und spielten auch viel zusammen. Dass sie Doktorspiele spielten war normal und auch die Eltern fanden das ok. Das Mirko und Bine aber schon darüberhinaus waren, wusste keiner. Irgendwann, eines Tages, sollte Sybille ihre Geschwister zum Essen holen. Sie suchte überall. Dann ging sie in die Scheune, die Tiere waren auf der Weide und Sybille öffnete das schwere Scheunetor. Als sie eintrat hörte sie:“ Ja Mirko oh ja. Herr Dokter das tut gut, erlösen sie mich von meinen Schmerzen“. Sybille ging leise näher und sah, wie ihr Bruder ihrer Schwerster den Schwanz in die nasse Möse schob. Er gruntze wie ein Stier. Sybille war erschrocken, sowas hatte sie noch nicht gesehen. Sie war damals 17 Jahre alt, Mirko war 19 und Bine aber erst 15.

Zuerst blieb Sybille stehen und beobachtete das, doch dann drehte sie sich um und schrie:“ Ihr sollt zum Essen kommen“ und rannte weg. Am Essenstisch stocherte sie unlustig in ihrem Essen herum während Mirko und Bine grinsend aßen. Das Fickbild ihrer Geschwister hatte sich so tieffestgesetzt, dass sie das niemals mehr vergessen würde. Doch sie war auch geschockt und empfand Ekel. Irgendwann kam Mirko auf Sybille zu und sagte:“ He Schwesterchen, hab dich nicht so. Auch du wirst irgendwann mal ficken und es geil finden.“ „Aber doch nicht mit meiner Schwester, ich finde das ekelig“ gab sie zur Antwort. Mirko erklärte ihr, dass es den beiden nur ums ficken gehen würde. Sie wollen aber nicht, das die Eltern das wissen. Sybille versprach damals nichts zu sagen.

Am Freitagabend stand Sybille nun vor dem Spiegel. Es hat sich mittlerweile viel getan. Sie verstand das Verhalten von ihren Geschwistern nun und war auch ein bischen neidisch. Im Laufe der Jahre nach dem Erlebten hatten sich die Kinder ein bischen angenähert, aber Sybille blieb immer noch einzelgängerisch doch habe die Geschwister ihr gezeigt, was es alles so im Internet zu sehen gab. Die Situation für Sybille war aber unerträglich, sie wußte nicht wohin mit sich selbst und auch ihre Eltern konnten ihr nicht helfen. Sie schminkte sich das Gesicht weiß und schaute sich währenddessen um. Seit einem halben Jahr wohnt sie nun hier und hat ihre eigene Sexualität entdeckt. Sie war geil. Sie wachte geil auf und ging geil ins Bett. Sie hatte durch ihr Pornoseitenstudium soviel neues entdeckt und war neugierig das mal zu erleben, aber mit ihren Geschwistern? Nein das wollte sie nicht, soweit war sie noch nicht. Sie übte mit sich selbst. Sie zog ihre Bluse an, knöpfte sie zu. Sie musste pinkeln und weil sie ja nun mit sich alleine war, öffnete sie die Beine etwas und ließ es laufen. Jaaaaaa, sie war geil, sie wollte erleben, doch wußte sie noch nicht, wie sie es anfangen sollte.

Bei ihrem Elternhaus angekommen wurde sie mit einem großen „Hallo“ begrüßt. Sogleich bekam sie Sekt in die Hand gedrückt und um ihre Unsicherheit zu überspielen trank sie eine Menge. Gegen Mitternacht, das Licht war gedämpft, kam ein maskierter Mann auf sie zu. Ihre Wangen waren gerötet und sie hatte doch wider Erwarten Spaß gehabt. Die Sprüche waren nun anzüglicher und taten ihre Wirkung, Sybille war nass vor Geilheit. Irgendwann wurde sie in ein Zimmer gezogen und aufs Bett geworfen. Sie war so betrunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Jemand zog sie aus, küßte ihre Titten, fummelte an ihrer Möse. Ihr Blut rauschte und dann wurde sie gefickt. All das wußte sie, doch sie wußte nicht wer sie fickte und nachdem sie wieder ausgenüchtert war, fühlte sie sich Elend, denn sie hatte nicht wirklich viel mitbekommen. Sie ärgerte sich darüber.

Nun saß sie halb angezogen mit der Leggings in der Hand am Küchentisch. Sie betrachtete sie erneute und gab dem Drang nach. Sie rieb den weißen getrockneten Fleck an ihrer Möse. Sogleich wurde der wieder dunkel. Der Mösensaft färbte ihn ein. Sie schob die Leggings durch ihre Spalte und ergab sich in ihren Gefühlen.

Gegen Mittag wollte Wolfgang zum Briefkasten. Er war gerade auf der Treppen, als Sybille den gleichen Gedanken hatte. Sie schauten sich an. „Na, wie geht’s dir? Kopfschmerzen?“ Sybille schüttelte den Kopf, sie war unfähig etwas zu sagen. „Wie gefällt dir deine Leggings? Ich habe sie etwas verschönert?“ fragte Wolfgang und faßte sich mit einer Hand in den Schritt. Sybille törnte das an und sie musste grinsen:“ Mhhhhhhh“ sagte sie und nahm all ihren Mut zusammen:“ Mmhhhh, war ja schon getrocknet. Habe die weißen Flecken wieder dunkel gemacht“ quiekte sie irritiert. Wolfgang blieb stehen:“ Du hast da wieder raufgepisst? Ich wußte gar nicht wie pervers du bist.“ lachte er. „Ne nicht gepisst. Mit Mösensaft angereichert“ kam es von ihr. Nun war es Wolfgang der sprachlos stehen blieb. Sybille ging an ihm vorbei und kniff ihm leicht in die Eier. Sie hörte ihn aufstöhnen und ging lächelnd weiter.

Beide kamen sie am Briefkasten an:“ Kannst du mir mal zeigen wie du das gemacht hast? Das würde mich doch sehr interessieren“. Sybille schaute ihn an. Sie wollte ihm das gerade erklären, als Frau B. in den Hausflur trat. „Tja dann komm doch mit mir eben mit“ sagte Sybille und ging die Treppe wieder rauf. Wolfgang tat es ihr nach. In der Wohnung angekommen, nahm Sybille die Leggings und zeigte ihm einen Fleck. Sie spreizte die Beine und legte den Fleck auf ihre Möse, drückte kurz und sagte:“ Mhh so habe ich es gemacht, allerdings hatte ich keine Hosen an“ . Wolfgangs Jogginghose hatte ne Beule. „…und ich dachte du hättest sie wieder angepisst.“ preßte er hervor „ was ich da gestern Nacht gesehen habe, fand ich total geil, darum die Flecken in der Hose“ sagte er noch und zeigte auf die Leggings:“ Du sagst ich bin pervers? Wer wichste denn du oder ich?“ fragte Sybille und ihre Augen waren glasig. „Oh mann, weißte eigentlich wie geil du mich heute nacht gemacht hast? Wärste nicht so besoffen gewesen hätte ich dich genagelt.“ stieß er hervor. „…. und ich hätte es bestimmt genossen….. wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre“ kam es von Sybille zurück.

Wolfgang ging einen Schritt auf sie zu. „Kannste dich noch daran erinnern?“ fragte er und ging in die Knie. Er legte seinen Daumen auf ihre Möse und rubbelte etwas daran. Sybille dachte nach:“Jaaaaaaa ich wußte doch da war noch mehr. Mach weiter, nun bin ich ja nüchtern.“ Wolfgang machte da weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Wieder leckte er mit der Zungenspitze an Sybilles Votze. Diese schaute nach unten:“ Warte, so geht’s besser“ sagte sie und zog ihre Hosen aus. Wolfgang sah die rasierte glänzende Pflaume und versank seinen Kopf ihn ihrem Schoß. Sybille lehnte an der Wand und hatte die Beine soweit es ging gespreizt. Wolfgang fickte sie mit der Zunge:“Komm, piss mich an, bitte piss mich an“ flüsterte er und Sybille öffnete ihre Pissleitung. Sie presste das goldene Nass heraus und Wolfgang ließ es in seinen Mund laufen. Er spuckte und pustete, aber er wollte mehr. Sein T-Shirt wurde schon dunkel und seine Brustwarzen zeichneten sich ab. Nie hätte er sich erträumt, mit einer 21 jähren zu ficken. Dieser Gedanken schon ließ seine Geilheit noch stärker werden. Sybille stöhnte, ihre Knie zitterten.

Sich küssend gingen sie in ihr Schlafzimmer. Dort stieß Wolfgang mit einer rohen Gewalt in sie hinein, dass sie erst Angst bekam, doch dann genoss sie dass sie hart rangenommen wurde. In Wolfgangs Ohren rauschte es. Er hatte das Gefühl dass seine Eier platzen würden. Er musste sie ficken, jetzt und hart. Sybille schrie und heizte ihn noch mehr an:“ Fick mich du Schwein, schieb ihn rein, tiefer, härter, du geile Ficksau, wie lange träumtest du schon von meiner nassen Votze, komm schon“. Wolfgang grunzte:“ Ha ohhuuu, ich fick dich schwindelig, deine Möse ist geil nass und eng, wo sind deine Titten, ich jag dir mein Sperma in den Rachen, du perverses Fickstück“ und dann war es soweit. Wolfgang konnte nicht mehr an sich halten. Sein Sperma kam nur so rausgeschossen, mit einer Macht wie er es nicht kannte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und seine Sahne spritzte bis zu ihrem Gesicht. Er sah ihre verzerrte, vor Geilheit sabbernde Fratze vor sich und war sich sicher, das war erst der Anfang.

Atemlos lagen sie nebeneinander. Sybille schaute zu ihm rüber und küßte ihn. Wolfgang schnurrte und sie legte sich auf ihn. Sie sahen sich in die Augen als Wolfgang plötzlich untenrum ganz warm wurde. Er grinste und legte seine Hände auf ihren nackten Arsch. Er steckte einen Finger in ihr Arschloch und sie musste lachen. „Herrlich angepißt zu werden, von so einer jungen Votze wie deine es ist“ murmelte er. Sybille schloss die Augen, auch sie genoss es, wie die Pisse an ihrer Möse herunterlief und auf seinem Schwanz endete. Sie bewegte sich etwas und hörte das Schmatzen. Als sie seinen Finger in ihrem Arsch spürte, bewegte sie sich nochmehr. „Faß meine Möse an, sie ist wieder so herrlich nass“ befahl sie ihm. Mit der anderen Hand tastete Wolfgang nach ihrer Votze und ohja, sie war nass, klatschnass:“ wie kann man nur so geil sein“ fragte er und Sybille schaute ihn grinsend an“ Na wenn man von so einem geilen Schwanz gefickt wird wie von deinem?“ gab sie lachend zurück. Langsam kroch sie nach unten. Sie küßte seine Brust, seinen Bauch bis sie den eingenäßten Schwanz zu fassen bekam. Genüsslich lutsche sie diesen bis er wieder eine stattliche Größe erreichte. Sie schmeckte ihre eigene Pisse und ihren Mösensaft, sie schmeckte etwas Sperma und freute sich auf mehr.

Wolfgang indes zitterte:“ Oh mann, das ist Quälerei“ sagte er und setzte sich auf. Er zog Sybille zu sich und sein Schwanz verschwand in ihrer Möse. Beide ritten im Takt, doch dann stoppte Sybille, zog Gleitgel aus der Schublade, gab etwas davon an ihren Arsch und nickte Wolfgang zu. Dieser drehte Sybille aufgeregt um und erst vorsichtig, doch dann härter stieß er zu. Beide schrieen auf. „Ich komme gleich schon wieder wenn du so weiter machst“ rief er und stoppte seine Handlung. Sybille drehte sich wieder und robbte auf ihn zu. Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund und Wolfgang beugte sich über sie und knetete ihren Arsch. Sie drehten sich und während Sybille auf seinem Gesicht saß und er ihre nasse Votze mit Zunge und Fingern bearbeitete, blies sie ihm das Hirn raus. Sie quetschte leicht seine Eier und sabberte seinen Pimmel voll. Beide lutschten, saugten und leckten, bis auch hier die weiße Flüssigkeit dem Manne entwich.

Vollgeschmiert mit Sperma, Mösensaft, Schweiz und Pisse, lagen die beiden in Sybilles Bett und schliefen. Sie waren so ausgelaugt, dass sie dringend sich erholen mussten.

„Na wie fickt sich unsere Schwester“ fragte Bine ihren Bruder. „Sehr gut, eng ist sie aber nass. Wir sollten versuchen sie ins Boot zu holen“ gab Mirko zur Antwort. Die beiden lagen in Mirkos Bett und erholten sich von dem anstrengenden Sex der vergangenen Nacht. Außerdem halft Sex gegen den Kater nach einer Party. Mirko hatte Bine von seinem Vorhaben erzählt, doch dachte Bine nie, dass sich Sybille ficken ließ. Doch war sie besoffen genug. „wir müssen ihr das igendwann mal erzählen“ sinnierte er noch. Bine streckte sich:“ Ich mach uns erstmal was zu essen“ und stand auf. Mirko blickte ihr hinterher. Dass er gerade ihren Arsch gefickt hat sah man an dem Sperma welches noch auf ihrem Hinterteil klebte. Er warf die Decke weg und folgte ihr in die Küche. Sie hantierte gerade mit der Kaffeemaschine als sie seinen warmen Pissstrahl spürte:“ Oh du Sau“ lachte sie. „du hast noch Ficksahne am Arsch, wie sieht das denn aus“ gab er zurück. Bine hockte sich hin und duschte in seiner Pisse, er schaute ihr grinsend dabei zu. Er wusch ihre Haare und auch die Titten wurden bedacht. „So fertig, abtrocknen“ sagte er und ließ sich von seiner den Schwanz trocken lecken. Danach tranken sie den Kaffee und gingen ins Bad.

Es war schon später Nachmittag, als Wolfgang aufwachte. Sybille regte sich auch schon. Wolfgang musste pissen, er nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn in Sybilles Richtung. Diese lag mit dem Rücken zu ihm. Er spülte ihre Votze mit seiner Pisse aus. Sybille öffnete die Beine:“ Oh ja tut das gut, gib mir mehr“. Sie drehte sich ihm zu und er pisste ihr auf die wieder harten Titten. „Oh man, das ist so geil,hab noch nie jemanden getroffen der auch auf Pisse steht“ preßte er hervor. Sybille lachte vor Vergnügen:“Gleich ist aber Schluss, muss noch nach Hause und helfen die Bude wieder aufzuräumen“ sagte sie. Wolfgang schob die Unterlippe vor:“ Ja du hast recht, wann bist du denn dann wieder da?“ „Weiß, aber ich klingel dann bei dir.“ gab sie zurück.

Gegen 19 Uhr schloss Sybille die elterliche Haustür auf. Sie blickte in die Runde und hörte den Fernseher laufen. Sie ging ins Wohnzimmer und sah, wie ihr Bruder wieder einmal seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und die Schwester fickte. Diese schaute auf und sah genau in Sybilles Augen:“ Oh Bille, ha oooohhhh komm her aaahhhrrrr du kannst uns helfen, oh jaaaaaa, weiter…… hi hi hilf uns, Mirko ist sooooooo geil, ich kann das alleihhheennee nicht ooooohhhh aaaahhhh“ Sybille ging um das Sofa rum. Sie sah Mirkos kräftigen Schwanz in Bines Möse hervor kommen und wieder verschwinden. „Warum eigentlich nicht“ dachte sie und griff beherzt an seine Eier. „Aaaaahhhhhhhh woooooooo“ schrie er auf. Sybille ging in die Hocke und rieb einen Finger an Bines Arschloch:“ Jaaaa ohhh bille jaaaa mach bitte bitte mit“. Sybille zog sich aus und setzte sich neben ihren Bruder. Der kümmerte sich sogleich um ihre Titten, während Bine sich an Sybilles Votze machte. Vorherige Hemmungen verschwanden und Sybille fing an die Berührungen zu genießen „Weißt du haaaahhaaa, weißt du eigentlich haaahaaa wer dich gestern Nacht gefickt hat Schwersterchen?“ ächzete Mirko. Sybille hielt inne. „Ähh ich dachte das wäre ein Traum gewesen“ sagte sie. „Nein, Süße, du hast eine geile Votze, so herrlich eng und nass“ sabberte Mirko auf die Titten. Diese Worte ließen Sybilles Saft noch mehr einlaufen. „Oh ich ertrinke“ rief Bine „Mirko du hattest recht, bor was ist die Möse feucht, oohhhh wie lecker, schleck“ rief Bine und lutschte an Sybilles Kitzler. „Jaaaaaaaaaaaaa ich will ficken, ich will mit euch ficken und mit Wolfgang, jaaaaaaaa ich will das verdammt nochmal“rief Sybille und schob ihre Schwester von Mirkos Schwanz um sich selber drauf zu setzen. Während sie ihren Bruder ritt, schleckte Bine ihren Arsch. Der Sabber lief nur so. Bine stellte sich auf das Sofa und konzentrierte sich, dann ließ sie es laufen. Das goldene Nass ergab sich auf die beiden hitzigen Körper. Über ihre Haare, über ihre Titten, hinunter zu seinem Schwanz. Die Geschwister heizten sich immer mehr auf und der Orgasmus kam. Mirko bedachte beide Frauen mit seinem Sperma und diese leckten sich gegenseitig wieder ab. Nass und erschöpft lagen die 3 auf dem Sofa. Sybille spielte an Mirkos Schwanz während Bine ihren Rücken kraulte. „Na dass kann ja noch was werden. Wer ist eigentlich Wolfgang?“ fragte Mirko. Sybille erzählte von ihm und von ihren Abenteuern mit ihm. „Mmhhhh läßt er sich auch in den Arsch ficken?“ fragte Mirko:“ Vielleicht sollten wir nachher mit zu dir gehen?“ Sybille dachte kurz nach:“ Warum eigentlich nicht?“

Später klingelte sie bei Wolfgang. Der schaute durch den Spion und öffnete dann wichsend die Tür. Sybille zog ihn an seinem Schwanz in ihrer Wohnung. Dort warteten Mirko und Bine, beide schon kräftig am fummeln. „Oi was n hier los? Orgie?“ lachte Wolfgang. Sybille hielt noch immer seinen Schwanz:“ Jaaaaaa oder man kann auch sagen: Ausleben eines Hobbys. Das sind Mirko und Bine, meine Geschwister und unsere Fickpartner. Du läßt dich doch in den Arsch ficken oder?“

Wolfgang stockte erst, doch dann nickte er freudig.

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Erstes Mal Fetisch

Meine neue Nachbarin (Teil 2)

Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Du darfs mein Fötchen lecken, Du darfs mich verwöhnen und die sollst mich ficken! Na dann mach mal die Beine breit das ich Deine Fotze lecken kann. Rite spreitze Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. Du schmeckst lecker sagte ich, Rita stöhnte und sagte Du leckst mich gut, ich komme gleich! Laut stöhnend kamm Sie dann auch.

Und war der Zwischengang ok, fragte ich lachend! Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang, Rita schnappte sich meinen harten Schwanz und zog mich zu sich! Sie steckte Ihn in Ihre nasse Fotze und sagte fick mich jetzt endlich. Deine geile Möse macht mich so scharf sagte ich und saugte an Ihren Titten, wir fickten und fickten bis ich abspritzte. Jaaaa, ich liebe so reife Fötzchen wie Du eine bist, Du bist so ein geiles Luder!

Ich habe noch nie Sex mit einem jüngeren Mann gehabt, aber es hat mir gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis Du etwa immer noch geil? Und wie sagte ich, Du sitzt breitbeinig vor mir, Deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an. Rita spreizte Ihre Beine noch mehr, mit Ihren Fingern öffnete Sie ihre Fotze noch weiter, komm dann lecke mich nochmal ich bin auch noch scharf! Nein Du musst Dir Deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte Dir zuschauen. Sie schaute mich an, das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!

Aber Sie begann, langsam streichelte Rita Ihren Kitzler, dann immer schneller Sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab. Das ich Ihr zuschaute machte Rita richtig geil, Ihr Becken kreiste vor mir, leck meine Fotze ich bin so geil, stöhnte Sie laut. Sie wichste wieder Ihren Kitzler da steckte ich Ihr meine Finger in die Möse und half Rita ein wenig. Macht es Dich geil Rita? Ja Ja Ja ich komme!

Fortsetzung folgt

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Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau – 2. Teil

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Helga uns sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Karla meine Hand und zieht mich zu Helga.
“Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.”
So richtig traue ich mich noch nicht.
Aber Helga nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Helga entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre
Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise
stöhnt sie auf. “Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.”
Karla meldet sich wieder zu Wort: “Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?”
“Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.”
Karla nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Helga.
Ich fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.
Helga rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Helga gerne
mehr möchte, nimmt Karla wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Helga.
Sofort stöhnt sie auf.
Karla nimmt wieder meine Hand und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll.
Anscheinend mache ich es richtig, denn Helga fängt an zu keuchen.
“Ist das gut. Renè, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.”
“Soll er dir einen runterholen?”, flüstert Karla ihr ins Ohr.
“Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.” Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
“Zieh ihr das Höschen aus.”
Helga hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.
Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort streichle ich sie wieder.
“Oh ja, mein Renè. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.”
Karla hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich
den Orgasmus von Helga immer weiter hinaus zögern kann.
Das scheint Helga besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Reeeenèèè!!!! Mach mich endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!”
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Helga benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.
“Macht er es richtig?”
“Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht. Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!
Ouuuaaahhhh!!”
Als Karla sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Helga besorgen soll, öffnet sie hre Kleidung und kümmert sich um die Brüste von Helga. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
“Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und
einen in ihren Arsch.”
Ich mache das, was Karla mir geraten hat.
Helga versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Helga so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im
Moment vollkommen egal.
Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Helga, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos
auf dem Bett.
Als Helga sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.
“Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?”
“Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.”
“Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Karla.
Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.”
“Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.”
Karla zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Helga auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Karla eine so tolle Figur hat.
Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Helga. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei “Monstermelonen.”
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.
Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.
Karla zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der
anderen fasse ich an ihre Beine.
“Mann, Karla, du hast ja herrliche Beine.”
“Gefall ich dir?”
“Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.”
Karla lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
“Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.”
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich
und sehr nass an.
“Du bist ja rasiert?”
“Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.”
Karla gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.
“Steck einen Finger tief in ihre Möse.” Ich tu was Helga mir sagt. “Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?”
“Es schmeckt gut.”
“Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.”
“Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.” Karla nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir
ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch:
Ich will es Karla auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Karla
mir vorhin bei Helga beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume.
Sie umarmt Helga und gibt ihr einen Zungenkuss. Helga nimmt ihre Titten und knetet sie.
Karlas Stöhnen wird immer lauter.
“Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.”
Ich habe von Karla noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus.
Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Karla stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt.
Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Karla wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
“Du bist großartig gewesen, Renè. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.”
Karla zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam
schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Helga nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.
“Ist das schön, was Karla mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?”
Ich kann nur nicken. Karla wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.
“Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.”
Karla zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen
Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Helga
zu sehen.
“Oh, Helga, das ist so schön. Karla macht es mir so unglaublich gut.”
“Leg dich mal in die Mitte des Bettes.”
Helga und Karla machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes. Sofort macht Karla mit ihrer Behandlung weiter. Helga kniet
neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Helga muss es bemerkt haben.
“Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?”
“Das ist eine tolle Idee.”
Bevor ich mich versehe, kniet Helga in Höhe meines Schwanzes.
“Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.” Sie nimmt meine Latte in ihre
Hände und reibt ihn genauso gut wie Karla.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.”
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.
Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Karla beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind
so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Karla saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Helga hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Karla und Helga sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann
nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Helga zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Karla: “Was ist Renè, soll dich Helga mal ficken? Willst du mal deinen
Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?”
Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.
“Ja!!! Fick mich! Helga bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will dich vögeln!!” Ich schreie mein Verlangen hinaus.
“Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.”
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
“Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.”, grunzt Karla hoch erregt.
Helga setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Helga und ich
stöhnen auf.
“Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.”
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.
Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
“Lehn dich etwas weiter nach hinten, Helga. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und
rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.”
Helga lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Helga ihre Hüften
rotieren.
“Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.”
“Karla, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel. Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.”
“Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.”
Die Bewegungen von Helga werden immer schneller. Karla setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
“Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.” Karla fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
“Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange aus.”
“Lass es laufen.”
“Aaaahhh!!!!” Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Helga zusammen, und rutscht von mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Karla ihren Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
“Oh, Karla, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.”
“Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Helga zu
vögeln?”
“Es war einmalig.”
“Helga hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.” Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Karla ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Karla stöhnt laut auf: “Mir kommt’s! Jetztttt!! Aaahhh!!!”
“Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.”
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Karla sitzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.
“Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es kommt, Kaaaarlaaaa!!!!”
“Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.”
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Karla rutscht erschöpft von mir runter.
“Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Helga dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.”
“Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Renè braucht eine längere Pause.”
” Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.”
“Ich auch.”
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.

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Erstes Mal Fetisch

Das Geheimnis – Erster Brief

Erster Brief

Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.

Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:

Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.

Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:

Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.

Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:

Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.

Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.

Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.

Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“

Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!

Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 4 – (Netzfund)

Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und
ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl
ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am
Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.
Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder
auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie
meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans
Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie
jemandem die Hand gibt. ” guten Morgen ihr beiden” sagte sie und gab mir
gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. “Schmeckt nicht
besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum
rasieren nehmen?” fragte sie. “Das müssten wir mal probieren” antwortete ich
und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber
Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. “Das
schmeckt viel besser” sagte sie ” … und Sahne gibt es auch …” Sie saugte
an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich
die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. ” Gib mir
Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken”
sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine
immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an
ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand
sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.
Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins
Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine
Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in
die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt
einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die
Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen
Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber
trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.
“Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo
gekommen bin” sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und
küsste mich.
Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus
mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich
einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um
ihm ein wenig Platz zu machen.
16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo
im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.
16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und
Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine
Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen
Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und
blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie
glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen
Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im
Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken
auseinander. “Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen
Schwanz im Arsch” keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine
Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter
sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten
Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und
jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. “Jaaaaaaa,
genau so hab ich es mir vorgestellt” brüllte sie “fick mir meinen Arsch,
füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet”. Ich rammelte
sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer
wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da
gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten
bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich
hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie
offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb
sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch
auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen
Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als
Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,
drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. “Spritz mir
mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.” Sagte sie und riss mir beinahe
den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss
flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die
restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit
meiner Schwanzspitze.
Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das
dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich
aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze
lecken, aber Birgit stieß mich zurück. “Was ist los?” fragte ich ein wenig
verwundert. ” Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten
und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine
Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken”
antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen
während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich
mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich
vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert
sind. “o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich” sagte ich “keine
Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.”
Wir standen beide auf und gingen ins Bad. “Zunächst werden wir ein Bad
nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren” sagte
ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und
streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der
Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum
Dildo gekommen sei.
” Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und
hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von
gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen
so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat
sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die
Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle
meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war
das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon
passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige
Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast
Du dann heute morgen kennen gelernt.”
Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und
macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause
im Bett liege und schlafe.
” Bist Du mir böse?” fragt die kleine Maus. “Nein mein Schatz ich bin nicht
böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.
Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier
Übernachten kann werden wir dann sehen.”
“Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?” “Ich denke mal davon
welche heiße Show ihr mir bietet” lachte ich “da müsst Ihr mich überzeugen.”
“Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche
brauchst um sie wieder zu füllen” lachte nun auch Birgit und küsste mich
zärtlich.
Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner
Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den
Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre
Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz
und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung
machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus
war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem
gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen
wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits
Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich
noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor
wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den
Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum
Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches
Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und
dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen
Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als
es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine
Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren
Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.
Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem
Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis
alles aufgeschleckt war.
Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen
ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens
aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends
um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der
Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer
Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag
Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen
Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando
zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen
angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich ” tolle Idee, sucht Euch
auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.” Der Alte hatte
natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so
konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,
wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.
Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns
aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und
trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit
verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit
doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen
würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast
jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei
einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger
steht.
Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem
Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die
Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen
hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und
brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.
Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen
würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,
das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem
Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.
Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch
dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg
entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer
Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht
kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie
dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts
wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.
Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie
setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte
sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun
mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch
nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke
der Jungs genoss.
Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts
bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich
danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns
hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet
war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom
und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug
und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf
Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit
Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im
Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte
diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen
zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben
im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf
und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin
und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte
natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine
Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser
schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte
los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke
lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber
saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete
und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der
anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast
immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt
ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der
näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und
trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,
hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten
tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich
hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.
Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den
Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf
dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend
fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte
das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau
zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.
Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie
ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.
Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,
drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns
entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel
nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,
packte seinen Schwanz wieder ein und sagte
” Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.” Alles lachte los und auch Uwe
bekam einen Lachkrampf.
Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch
von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee
gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen
würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende
Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der
Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf
einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer
Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in
einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,
das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur
Verfügung stehen.
Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit
und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch
Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in
Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.
Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere
Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es
schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir
spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder
zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.
Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle
noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten
hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.
Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich
noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten
und kommt erst dann ?

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 3 (überarbeitet 2012)

Kapitel 3 – Willkommen in Sunnydale

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‘Charmed’. Danach verschlug es mich zur scharfen Donna aus ‘Die wilden Siebziger’, wo ich Bobs heißen Tochter mit meinem Monsterschwanz, den mir Pheobe Halliwell verpasst hatte, ordentlich durch fickte. Als mich Bob schließlich erwischte, floh ich nackt und landete bei den ‘Goden Grils’, was ein ziemlicher Schock für mich war. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich mich wieder vom Acker…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

“Gott sei dank.” Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. “Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege.” Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. ‘Ugh!’ dachte ich. ‘Ich muss schleunigst neue Klamotten finden…’ Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. ‘Hoffentlich nicht in einer Episode von ‘Mord ist ihr Hobby’,’ dachte ich. ‘Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag.”

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

“Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen,” sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war ‘Willkommen in Sunnydale,’ bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

“Komm schon,” sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. “Wach auf!”

“Ughn… Ich bin wach…” sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

“Tschuldige wegen gerade eben,” sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. “Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes.”

“Du dachtest ich sein ein Vampir?!”

“Nun, ja,” meinte Faith. “Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.,” antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. “Warte mal… Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?”

“Ich… Ich bin…” Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. “Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen.” Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. “Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm… wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?”

“Jop,” sagte Faith mit einem kessen Grinsen, “Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?”

“Nein,” antwortete ich. “Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?”

“Nur ein paar Blocks weiter da lang,” sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. “Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du…”
Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit.”

“Was ist los,” fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

“Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen,” rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

“Jäääägerin,” zischte eine Stimme im Schatten. “Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben.” Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. “Wie werden dich in Fetzen reißen…”

“Na komm schon, Schleimbeutel,” sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

“Komm schon,” verhöhnte sie den letzten Vampir. “Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?”

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: “Ugh, Ich richte wie eine Gruft… Ich kann dich zum Bronze bringen,” sagte sie mir. “Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?”

“Kein Problem,” antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. “Das hört sich gut an.”

“Okay dann,” sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. “Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt.”

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. “Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt…” Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. “Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt.”

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

“Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen…” sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

“Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen.” Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. “Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du,” sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: “Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst.” Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. “Schön das du–” Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. “Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen.” Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. “Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist,” sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. “Weißt du auch wie man damit umgeht?”

“Bis jetzt gab’s noch keine Beschwerden,” sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.

“Gut,” meinte sie und ließ meinen riesigen Schwanz nicht aus ihre Augen während sie ihn zärtlich streichelte. “Ich würde nichts anfangen wollen, was du nicht beenden kannst.” Sie fuhr fort mit meinem Schaft zu spielen, ihn hin und her zu wiegen und ließ ihre Hände überall hin wandern, bis sie schließlich wieder zu mir hoch sah. “Diese Vamps zu Asche zu verwandeln, hat meinen Motor ganz schön auf Touren gebracht. Ich bin also schon völlig nass. Was sagst du dazu, wenn wir gleich zum Hauptevent übergehen, mein großer Hengst?” Faith stand in der diesigen Duschkabine auf und ließ meinen Schaft nicht aus der Hand. Sie spreizte ihre Beine, sodass ihre nasse Muschi in gleicher Höhen mit meinem Schwanz war.

Ich brauchte keine weitere Einladung und trat näher an sie heran, bis meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und anfing sie weit auseinander zu spreizen. Es lief mit kalt den Rücken runter, als ich langsam in sie eindrang und fühlte wie ihre engen Scheidenwände meinen Schwanz umgriffen. Sie hatte recht, dass sie völlig nass sei, da mein Schwanz leicht die ersten 15 Zentimeter in sie eindringen konnte. Während ich dies tat, konnte ich genau erkennen, wie Faiths Gesichtsausdruck ständig von Befriedigung zu Schmerz hin änderte und wieder zurück.

“Ugh,” grunzte sie, als ich einen weiteren Zentimeter vordringen wollte. “Du fängst langsam an jungfräuliches Territorium zu erkunden…” Sie ergriff die Handtuchstange in der Dusche und die Haltestange des Duschvorhangs um sich besser abstützen zu können, während ich immer weiter in sie vordrang. Ich kam näher an sie heran und umfasste ihre Hüften, um sie besser auf meinem Schwanz zu dirigieren.

“Also das ist der größte, den du je gesehen hast,” fragte ich. Eine meiner Hände ließ ich an ihrem nassen Körper hinauf wandern und ihre festen Brüste zu massieren, während ich meinen Schwanz wieder zurück zog, um ihn dann gleich wieder hart in sie hinein zu stoßen.

“Mmmmmm… der größte, den ich gesehen habe, der nicht an einem Pferd hing.” Faith drückte ihre Hüften nach hinten, um mich noch tiefer in sich zu spüren. “Ich hab mal einen Biker gefickt. Der hatte um die 20 Zentimeter. Aber er hatte auch einen dicken Bierbauch, also konnte er ihn noch nicht mal ganz in mich rein bekommen.”

Ich grinste, als mein Schwanz wieder in sie hineinfuhr und die 25 Zentimetermarke überschritt. “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen,” sagte ich, zog mich zurück und sah ihr dann direkt in die Augen. “Dieser Schwanz wird bis zum Anschlag reingehen.” Und damit zog ich meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß ich ihn wieder schnell in sie hinein, bis meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

“FUCK!” schrie Faith, als mein Schwanz in ihre unberührten Tiefen vordrang. Ihr ganzer Körper spannte sich an und entspannte sich schließlich wieder, während ich mich nicht rührte und in ihr verharrte. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ihre Muschi wurde auf ein Maximum gedehnt. “Aaargh.. Gott verdammt, Pete! Das Ding ist ein Monster!” Unsere Körper waren aneinander gepresst, verbunden durch meinen Schwanz. Faith schob ihren Kopf nach vorn um mich zu küssen.

Als ich fühlte wie Faith’s Zunge anfing, meinen Mund zu erforschen und sie ihre Brüste gegen mich presste, fing ich an wieder meine Hüften zu bewegen, meinen Schwanz wieder einige Zentimeter raus zu ziehen, um ihn dann wieder sanft hinein zu schieben. Ich konnte sie leicht stöhnen hören, auch wenn unsere Lippen noch vereint waren, also begann ich das Tempo zu erhöhen.

Schließlich löste sie sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf nach hinten unter den warmen Strahl der Dusche. “Oh Jaa…” sagte sie und behielt die Stange des Duschvorhangs fest im Griff. “Mmmmm, das ist so gut.” Sie hob ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften, zog mich schnell an sich heran, um mich noch tiefer zu spüren. Als meine Eier gegen sie schlugen, musste sie grunzen und dann fing sie an ihre Beine zu bewegen, ließ mir etwas Platz zum ficken und unterstützte mich dabei. “Ich will dass du mich so fickst, wie ich noch nie gefickt worden bin,” heulte sie während ich weiter in sie stieß. “Ich will das dieser Schwanz es mir richtig hart besorgt…”

Ich hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß nun heftig zu während mich ihre Beine heranzogen und wieder wegdrückten. Unsere nassen Körper klatschten immer schneller laut aneinander. Ich fickte sie so weiter, bis es ihr endlich kam.

Und es kam ihr hart. “Ugh! Ugh! Ugh!” grunzte sie bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus davon geschwemmt. Sie fing an zu schreien. “Oh Scheiße ja. Scheiße fick meine Fotze!” Als es ihr kam erhöhten ihre Beine den Rhythmus, mit dem sie mich heranzog und wieder weg stieß und besorgte es sich immer härter. Ich konnte nicht länger mit halten und ließ sie die Kontrolle übernehmen. “Jaa jaa jaa jaa,” kreischte Faith, als ich mit voller Wucht in sie hinein schnellte. Als die Welle ihres Höhepunktes den Zenit erreichte, versteifte sich der Körper der Jägerin. Ihre mystische Kraft kombiniert mit der Macht ihres Orgasmus sorgte dafür, dass die Stange, die den Duschvorhang hielt, aus der Wand gerissen wurde. Ohne den Extrahalt, verlor ich das Gleichgewicht.

Wir fielen auf den Boden der Dusche. Doch Faith fuhr fort, und ritt nun auf mir. Nachdem sie den Vorhang zur Seite geworfen hatte, wurde sie immer wilder. Sie hüpfte hoch und runter während das Wasser überall hin spritzte. Ihr Schoß schnellte ruckartig gegen meinen. Sie fickte mich nun mit alle ihrer Kraft, die sie als Jägerin hatte. “Komm schon. Komm für mich, mein Hengst? Spritz meine Fotze mit deinem heißen Saft voll, den du in deinen geilen dicken Eiern hast!” Der Anblick der nackte Faith, die sich voller Wollust auf mit wand, war zu viel für mich. Bei dem Anblick wie ihre Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie auf mir aufschlug, ließ mich tief in ihr abspritzen. Unter lautem Gebrüll hielt ich ihre Hüften fest und pumpte ihr meine heiße Ladung Schub um Schub in sie hinein.

Faith konnte spüren wie stark ich in ihr kam, wie mein heißes Sperma ihre Scheidenwände benetzten. Sie ergriff meine Schultern, als eine weiterer Höhepunkt ihren Körper durchzog.

Als mein eigener Orgasmus langsam dem Ende näherte, entspannte sich mein Körper und ich legte mich zurück auf den Boden der Dusche.

Faith fiel erschöpft auf mich. So lagen wir für ein paar Minuten schwer atmend da. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich auf. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten. “Ich hoffen, dass du das noch Mal machen kannst,” sagte Faith, “weil ich unbedingt eine Zugabe brauche.” Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, fühlte meinen mächtigen Schwanz in sich hin und her bewegen. “Mmmmm,” keuchte sie lüstern und leckte sich über die Lippen. “Warum verlegen wir das nicht ins Bett, bevor das Wasser kalt wird.” Sie stand schnell auf. Ihre Schamlippen entließen meinen Monsterschwanz mit einem lauten ‘Plopp’. Sie trat aus der Dusche und ging aus dem Badezimmer, glitzerte noch immer von der Nässe der Dusche.

Ich beobachtete wie ihr süßer Hintern hin und her schwang. Dann kletterte ich schnell aus der Dusche und folgte ihr. Ich bemerkte, dass auf dem Boden kleine Spermatropfen waren, die aus Faiths geweiteter Muschi fielen und mir den Weg wiesen, ihr zu folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fand ich Faith, wie sie sich auf dem Bett rekelte. Sie war auf allen Vieren und ihr knackiger runder Hintern zeigte direkt auf mich. Mit drei Finger wühlte sie in ihrem vollgespritzten Loch herum, zog dann ihre Finger hervor und leckte die verschmierte Hand genüsslich ab. Ich stieg aufs Bett hinter sie. “Bereit für Runde zwei,” fragte ich, ergriff ihre Hüften und ließ meinen dicken Schwanz durch ihre Arschspalte gleiten.

“Fast,” sagte Faith. Sie öffnete den Nachttisch, langte hinein, holte etwas heraus und warf es mir dann zu. “Du benutzt aber besser das hier.”

Ich sah es mir genauer an. Es war eine Tube Gleitgel. “Du bis aber schon ganz gut geschmiert. Vorhin im Bad…” sagte ich und wunderte mich warum sie mit das Gleitgel reichte.

Faith lachte kurz auf und sah mich über ihre Schulter an. “Oh, meine Muschi tropft nur so, Pete. Aber du wirst ihn da nicht rein schieben. Ich denke ich muss diesem Loch eine kleine Pause gönnen.” Sie grinste mich verführerisch an, um mir zu zeigen, was sie im Sc***de führte.

Ich war schockiert. “Du meinst ich soll dich…?”

“…in den Arsch ficken” sagte Faith und beendete meinen Satz. “Daruf kannst du wetten. Ich will sehen, wie viel ich von diesem riesigen Schwanz aufnehmen kann.” Sie sah meine Zurückhaltung. “Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eine Jägerin. Ich kann ertragen was immer du mit mir machst. Und ich heile auch sehr schnell.”

Ich habe es noch nie einem Mädchen in den Arsch besorgt. Ich wollte aber auch nicht Faiths Geduld auf die Probe stellen. Schließlich war sie ja die ‘böse Jägerin’ und hatte ein sehr sprunghaftes Temperament. Also zog ich ihre Arschbacken auseinander, träufelte etwas Gleitgel auf den Hintereingang und schmierte dann noch meinen Schwanz gründlich damit ein. Dann setzte ich meine Eichel an das winzige Loch und drückte sie hinein, betrat das enge warme Loch.

“AAAAAAH! Gott Verdammt,” schrie Faith als ihr Arschloch weit auf gedehnt wurde. “Lass dir da hinten etwas Zeit!” Ihre Finger gruben sie in die Matratze, sodass diese beinahe aufgerissenen wurde.

Ich verlangsamte meine Anstrengungen und fing an das, was ich bereits in ihr hatte vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal mit jedem Stoß ein klein wenig mehr.

“Mmmmmm,” stöhnte Faith und fing an meinen Stößen entgegen zu kommen. “Das ist schon viel besser…” Faith hielt sich und am Bettgestell mit der rechten Hand fest, während ihre Linke Hand runter zu ihrer Muschi wanderte. Ihre Finger bewegten sich schnell über ihren Kitzler. Ab und an stieß sie mit ihnen gegen meine Eier, wenn ich ihren Arsch pfählte.

Schließlich drängte sie sich immer härter mir entgegen, worauf ich mein Tempo erhöhte, um es ihr härter besorgen zu können. Ich ließ meine Hände über ihren verschwitzten Körper gleiten. Das ganze Bett wurde von unserem wilden Treiben durchgeschüttelt und stieß heftig gegen die Zimmerwand. Ich stöhnte laut auf, als mein mächtiger Schwanz endlich tief in ihrem engen Loch vergraben war. Faith wimmerte ununterbrochen, als ihr Hintern bis an sein Limit gedehnt wurde.

“Fick meinen Arsch mit deinem riesigen Monsterschwanz,” presste Faith energisch zwischen ihren Zähnen hervor. Die Finger wühlten wild in ihrer Muschi herum. Immer tiefer trieb sie ihre Finger in sich hinein. “Jaaa Jaaa Jaaa…” schrie sie und dann traf sie die volle Wucht des Orgasmus. “Aaaaaaaaaaaauuugh,” schrie sie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Cops rufen. Ihr ganzer Körper wurde Welle um Welle durchgeschüttelt. Sie spritzte ab. Klare durchsichtige Flüssigkeit kam Schub um Schub zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und durchtränkten das ganze Bett. Bei jedem Stoß den ich ihr von hinten gab, kam mehr. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie verlor komplett die Kontrolle und fiel aufs Bett. Ihren Hintern ließ sie jedoch oben. Faith schrie, bis ihr die Luft ausging und kein Geräusch mehr von sich gab. Sie lang nur noch bewegungslos da. Ihr Mund stand offen, lautlose Schrei drangen aus ihm, während ich sie weiter in den Arsch fickte.

Nur Momente später kam es mir. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und pumpte sie mit meinem heißen Saft voll. Während ich meine Ladung Schub um Schub in sie hinein spritzte, umfasste ich Faith mit beiden Händen und ergriff ihre Brüste, Kniff in ihre Nippel, was sie aufheulen ließ. Als mein Orgasmus langsam abebbte, fiel ich neben sie aufs Bett. Mein Schwanz blieb weiter in ihr. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eng umschlungen, völlig befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.

***

Bei Globo Vision Cable liefen die Telefone heiß. Es kamen ständig mehr Beschwerden über pornografische Inhalte im laufenden Programm, herein.

Veronica konnte es nicht glauben, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, was die Netzwerke da eigentlich ausstrahlten. Eine der männliche Hauptfigur aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’ kam ihr sehr bekannt vor, doch konnte es nicht möglich sein, da sie ihn Gestern zu den Satellitenschüsseln geschickt hatte, um die Störung zu beseitigen.

Sie hatte angenommen, dass er sich, wie verabredet, einen Tag frei genommen hatte, doch nun war er plötzlich im Fernsehen und stellte dort alles auf den Kopf. Doch wie war das überhaupt möglich, schließlich waren es ja alles nur Aufzeichnungen und keine Live-Übertragungen. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen vor sich. Doch was es war, konnte sie sich nicht erklären.

***

Faith und ich wurden unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich bemerkte, dass draußen die Sonne aufgegangen war und nun durch das Fenster hinein ins Zimmer schien. Ich lauschte Faith beim Telefonieren zu und fragte mich wer wohl am anderen Ende war.

“Hallo? Oh, Hey G-Man, Was ist los? Wirklich? Es ist schon drei Uhr? Oof, Ich hab wohl verschlafen. Nun, ich glaube, ich hab letzte Nacht zu viel… aber machen Sie sich keine Sorgen, G. Ich bin gleich da. Alles Okay, wir sehen uns.” Faith hing auf und drehte sich zu mir um. “Ich muss zur Schule, du glaubst nicht was mit Buffy passiert ist.” Sie machte eine Pause, als ihr plötzlich eine Idee kam. “Wie wäre es, wenn du mit kommen würdest? Ich will, das du die Scoobies kennen lernst.”

“Ja, klar,” sagte ich ihr ohne zu zögern. Ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die anderen Figuren aus einer meiner Lieblingsserien zu treffen.

“Gut. Die andere Jägerin, Buffy, tut immer so groß und erhaben. Sie macht immer das Richtige, hat niemals Spaß. Ich hab das Gefühl, das du derjenige bist, der ihr den Korken aus dem Hintern ziehen kann.” sagte sie und grinste mich verschwörerisch an, griff ein paar Klamotten aus der Ecke und warf sie zu mir rüber, bevor sie zum Kleiderschrank ging. “Das sind ein paar Sachen, die ein anderer Typ da gelassen hat. Probiere mal ob sie dir passen. Es sei denn, du will weiter diesen hässlichen Siebzigerjahre Anzug tragen.”

Also sah ich mit die Sachen an und fand eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das mir passte. Auf die Unterwäsche, die auch in dem Stapel war, hatte ich aber keinen Bock. Während ich mir die Hose und das Shirt anzog und Bobs Brieftasche einsteckte, beobachtete ich Faith beim Anziehen. Sie genoss es, sich mir zu präsentieren und machte regelrecht eine Show daraus.

Ganz langsam und verführerisch zog sie einen halbtransparenten String-Tanga an. Danach folgte eine weinrote, wirklich enganliegende Lederhose, die ihren süßen Hintern perfekt zu Geltung brachte. Eine BH ließ sie weg und streifte sich ein hautenges schwarzes Tank-Top über, durch das man ihre harten Nippel durchschimmern sehen konnte. Als letztes zog sie sich schwarze High-Heels mit zehn Zentimeter hohen Pfennigabsätzen an. Ihre Haare steckte sie hoch, wodurch ihr schöner Schwanenhals zum Vorschein kam. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

“Wow, du siehst einfach atemberaubend aus,” sagte ich und versuchte nicht zu sabbern.

Faith stand neben der Tür und lächelte zufrieden. Sie betrachtete mich, als ich mich ihr näherte. “Du siehst aber auch ganz gut aus,” erwiderte sie, als sie mich musterte. Ihre Finger strichen über meine Beule im Schritt. Lüstern leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. “Ich mochte schon immer Kerle in engen Jeans.” Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz durch die Hose und brachte mich ins Schwitzen, bis sie sich schließlich daran erinnerte, dass wir noch etwas vorhatten. “Zu schade, dass wir eine Verabredung haben. Komm schon, mein starker Hengst.” Faith führte mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.

“Was ist denn nun mit dieser Buffy passiert,” wollte ich von ihr wissen.

“Später,” antwortete sie knapp, lächelte verschlagen und zog mich weiter. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, genoss aber den himmlischen Anblick ihres knackigen Hinterns in der engen Lederhose, der beim Gehen verführerisch hin und her schwang.

Es war nur eine kurzer Weg zur Sunnydale High School, wo sich die Scoobys meisten herum trieben. Ich folgte Faith geradewegs zur Bibliothek. Als wir uns der Doppeltür nährten, kam uns Cordelia Chase, ein anderes Mitglied der Scoobies und rattenscharfe Cheerleaderin, entgegen. Sie trug ein lindgrünes Sommerkleid, das nur bis zur Hälfte ihres gebräunten Oberschenkels ging und einen großzügigen Einblick auf ihr üppiges Dekolleté gewährte. “Hey Faith, Giles sucht schon nach dir. Er wirkt ein wenig angespannt,” sagte die große Brünette und korrigierte sich dann. “Nun, er ist ein wenig mehr angespannt als sonst.” Cordy sah zu mir rüber und hatte plötzlich ein Funkeln in den Augen. “Sag, wer ist dein Freund?”

Faith grinste und berührte meine Brust, als sie mich vorstellte. “Das ist Peter. Er ist ein Cousin von Xander. Wir haben uns letzte Nacht im Bronze getroffen.”

“Ein Cousin von Xander…?” Das schien die Rädchen in Cordelias Kopf zum Rotieren zu bringen.

Just in diesem Augenblick spähte Giles durch das Fenster der Doppeltür zur Bibliothek und machte Faith aus. Er öffnete sie einen Spalt. “Faith, könntest du jetzt endlich hier herein kommen,” sagte er sehr erzürnt. “Klar doch, G. Komm schon, Pete,” sagte die Jägerin, als sie meine Hand nahm.

“Er muss draußen warten, Faith,” sagte Giles. “Wir haben eine sehr ernste Situation zu klären. Es wäre am Besten, wenn es vertraulich bleiben würde.”

Faith sah irritiert aus und protestierte, “Sehen sie Giles. Alles was sie zu sagen haben…”

“Mach dir keine Sorgen, Faith,” unterbrach Cordelia. “Ich werde mich schon um Peter kümmern, während du dich um die Jagd kümmerst.” Sie ergriff meine anderen Hand und zog mich weg.

Ich sah mich um und bemerkte Faiths eisigen Blick, den sie Cordy zuwarf, bevor sie in der Bibliothek hinter Giles verschwand. Dann sah ich zurück zu Cordelia, die mich den Gang runter, irgendwohin führte.

“So, du bist also wirklich Xanders Cousin,” fragte sie, als wir um die Ecke gingen.

“Jop,” erwiderte ich ohne zu zögern. Es war zwar eine Lüge, aber jetzt würde es sowie so nichts bringen, die Geschichte zu ändern.

“Gut,” meinte die Brünette, als sie eine unbeschriftete Tür öffnete. “Das ist genau das, was ich hören wollte.” Nachdem sie dies gesagt hatte, zog sie mich hinein. Kaum waren wir beide drinnen, schloss sie die Tür und es wurde stockdunkel.

“Äm, wo genau sind wir,” wollte ich wissen. Hier in Sunnydale konnte man nicht vorsichtig genug sein. Jeder konnte unter einer Art von Zauber stehen, ein Doppelgänger oder irgendetwas anderes sein.

Eine einzige Glühbirne ging über uns an und ich konnte erkennen, dass es nur eine Abstellkammer war. Es war sehr beengt und Cordelias Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie kam näher und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während ihre Hände meine Hüften ergriffen. Nach einer halben Minute löste sie wieder unseren Kuss und atmete tief ein.

“Hör zu,” sagte Cordelia, “Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Ich mag dich nicht wirklich und möchte nichts mit dir zu tun haben. Xander muss dir erzählt haben, dass wir und Anfang des Jahres zusammen waren, richtig? Nun, es endete, als er mich mit dieser kleinen Streberin Willow betrogen hatte und mich wie eine Närrin ansehen ließ. Ich dachte, dass sich mich bei ihm revanchieren könnte, indem ich mit einem seiner Freunde rummachen würde. Aber der Looser hat außer Oz keine und der ist schon mit Willow zusammen. Also gingen mir die Optionen aus.”

Ich konnte jedes Mal, wenn sie Willows Namen erwähnte, die Verwirrung auf ihrem Gesicht erkennen.

“Jedenfalls, wenn Xander dein Cosin ist, ist das wahrscheinlich das, was einem Freund am Nächsten kommt. Also werde ich mit dir rummachen, um mich bei ihm zu rächen. Solange du verstehst, dass es mir nur um Rache geht. Alles klar?”

Ich konnte mein Glück kaum fassen. “Sicher,” reagierte ich energisch.

“Gut,” sagte Cordelia und knipste das Licht wieder aus. Augenblicklich wurde es wieder dunkel.

Ich fühlte wie Cordelia ihre feuchten Lippen auf meine presste und anfing mich energisch zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ sie an ihrem Rücken rauf und runter gleiten. Als ihre Zunge hervor stieß und meine Lippen leckte, legte ich eine Hand auf ihren runden Hintern. Die Küsse wurde immer heftiger. Ich konnte spüren, wie es enger in meiner Hose wurde und mein Schwanz anfing härter und länger zu werden. Während wir fortfuhren uns zu Küssen, merkte ich wie Cordelia immer mehr erregte wurde und ihre Hände mich überall berührten. Sie packte mich am Hintern und zog mich enger an sich heran, gerade, als mein Schwanz anfing, sich über den Bund meiner Jeans zu schieben. Meine dicke Eichel drückte sich nun hart an ihren Bauch, glitt über das seidige Material ihres Kleides.

Cordelia unterbrach den Kuss und wich zurück. “Pickst du mich mit einem Besenstiel,” fragte sie, als sie nach Atem rang.

“Nein,” antwortete ich und rückte meinen Schwanz zurecht. Jetzt da er steif war, gab es keine Möglichkeit, ihn wieder in der Jeans zu verstauen. “Du hast mich auf Touren gebracht, wenn du verstehst was ich meine.”

Für einen Augenblick war es komplett still in der Abstellkammer, bevor Cordelia wieder das Wort ergriff. “Was meinst du… Warte Mal.” Das Licht ging wieder an. Cordelia sah in meinen Schritt und erkannte, das 15 Zentimeter meines Schwanzfleisches aus der Hose heraus guckten. “Oh mein…” Sie starrte meinen Schwanz für mehrere Sekunden an, bevor sie wieder reden konnte. “Ist das Ding echt?”

“Es gibt nur einen Weg das raus zu finden,” meinte ich und öffnete die Jeans, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. “Überzeuge dich selbst davon.”

“Ich…” Cordelia zögerte kurz bevor ihre Hand sich meinem Schwanz näherte und ihre Finger über die zarte Haut am Schaft strichen. “So warm,” flüsterte sie, als sie ihn wie hypnotisiert massierte. Sie legte die Finger der einen Hand um den Schwanz und dann ergriff sie ihn mit der anderen. “Er ist riesig…” Sie rutschte ein Stück tiefer, um ihn besser sehen zu können und sah dann wieder zu mir hoch. “Macht es dir was aus, wenn ich ihn küsse?” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Sei mein Gast, mein Schöne.”

Cordelia gab mir ein lüsternes Grinsen und setzte einen heißen nassen Kuss auf meiner Eichel. Dann hob sie meinen Schwanz an und küsste sich entlang der Unterseite runter bis zu den dicken Eiern, denen sie jeweils einen nassen Kuss auf hauchte. Dann ließ sie ihre Zunge wieder an der Unterseite nach oben gleiten, bis sie schließlich mit ihr durch den kleine Spalt am Ende leckte und mich wieder lüstern ansah. “Wie war das?”

“Wahnsinnig,” brachte ich ächzend hervor und beobachtete wie die vor mir kniende Brünette meinen Schwanz wieder in ihren warmen feuchten Mund nahm und mit ihrer Zunge am Schaft entlang züngelte. Sie machte das wirklich gut, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte, brachte mich ins Schwitzen. Mir kam der Gedanke, dass Cordy als Cheerleaderin darin schon sehr viel Erfahrung hatte. Ihre Wangen wölbten sie, als sie meine harte Rute tiefer in ihre Kehle aufnahm und laute Schlürfgeräusche von sich gab, als sie sich wieder zurückzog. Während sie mich so weiter blies, führte ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr die Träger ihres Kleides ab, um ihre großen wohlgeformten Brüste bewundern zu können. Sie zog ihren Kopf weg und holte tief Luft. “Bin ich besser als Xander,” fragte ich und fuhr fort ihre Brüste zu massieren.

“Ich habe das nie mit Xander gemacht,” antwortete Cordelia, als sie sich etwas Speichel aus dem Mundwinkel wischte. “Aber ich habe auch noch sie so was in einer Jeans gespürt.” Nachdem sie dies gesagt hatte, blies sie weiter, grinste und stöhnte mit meinem dicken Schwanz im Mund.

Ich ließ sie noch ein wenig weiter blasen und genoss es zu beobachten, wie sie meinen riesigen Schwanz fast komplett aufnahm, bevor ich ihr auf die Schulter tippte und ihr dann wieder auf die Beine half.

“Aber du bist noch nicht gekommen,” protestierte Cordelia, als ich sie von meinem Schwanz weg zog. “Möchtest du nicht…” Ich bewegte meine Hände zu ihren Seiten und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie trug nur noch einen grünen String, der zu ihrem Kleid passte. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch und tauchte dann in ihrem Höschen ein. Mein Mittelfinger streifte leicht zwischen den schmalen Streifen ihres getrimmten Schamhaares oberhalb ihres feuchten Paradieses und drückte ihn dann sanft zwischen ihren nassen geschwollenen Lippen, was sie vor Erregung erschauern ließ. “Das ist es, was ich will,” flüsterte ich Cordelia zu, bevor ich mich zu ihr vor lehnte, und ihren Nacken küsste. Als ich keinen Widerstand spürte, streifte ich ihr den durchnässten String ab und rieb dann ihren feuchten Spalt, bereitete sie auf das Hauptevent vor. Cordy ergriff meine Schultern, um die Balance zu halten, während ich sie immer mehr anheizte. “Willst du es auch,” fragte ich , als ich meine Finger tiefer in sie hinein bohrte.

Cordelia griff fester in meine Schultern, als sie ihre Antwort durch ihre Zähne hervor presste. “JAAA, BITTE.” Nachdem sie dies gesagt hatte, spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um mir den Zugang zu ihrem heißen Muschi zu erleichtern. “Mach es jetzt…”

Ich wusste, dass ich sie regelrecht um den kleinen Finger gewickelt hatte. Ich zog meine Hand von ihrer Muschi zurück und wies sie an, sich umzudrehen, sodass sie die Wand zugewandt war.

“Was machst du,” fragte Cordelia in einem leicht nervösen Ton.

“Ich gebe dir jetzt was du brauchst,” antwortete ich. “Jetzt beuge dich ein wenig vor.”

Cordelia gehorchte, legte ihre Hände flach gegen die Wand und streckte ihren süßen Hintern raus. Sie sah runter zwischen ihre Beine und erkannte, dass mein riesiger Schwanz direkt auf ihr feuchtes Paradies zeigte und die Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer hungrigen Muschi entfernt war.

Mit meinen Händen an Cordelias Hüften, spannte ich die Muskeln in meinem Schwanz an und ließ ihn hoch schnellen, dass er gegen ihren geschwollenen Schamlippen klatschte und ihr ein kleines Jauchzen entlockte. Ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich die Geräusche der scharfen Cheerleaderin hörte und ergriff meinen pochenden Schwanz, drang weiter vor. Als die Eichel in ihrer überhitzten Muschi verschwand, konnte ich mit Sicherheit sagen, dass sie keine Jungfrau mehr, aber denn noch sehr eng war.

Cordelia hatte sich noch nie so gedehnt gefühlt, als ich weiter in sie vor drang. Sie hatte vermutlich schon mit vielen Footballspielern der Sunnydale High geschlafen, aber keiner von denen hatte wohl so einen riesigen Schwanz wie ich, der gerade in ihre enge Muschi gestopft wurde. “Ungh…” Cordelia stöhnte irgendetwas unverständliches zwischen dem ständigen Grunzen und Geheule, während ich immer tiefer bohrte. “So groß…”

Ich bewegte langsam meinen Schwanz rein und raus, achtete aber darauf, dass meine Eichel die Enge ihrer Muschi nie verließ. Meine Hände wanderten hoch zu ihren prallen Brüsten und umfasste sie, fing an sie zu mir zu ziehen, je ich weiter vorstieß. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr verschwunden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je tiefer ich kam.

“Oh verdammt,” stöhnte sie, als der erste Orgasmus heran nahte. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste nun an ihrem Kitzler wild herum, während mein riesige Schwanz rein und raus stieß. “Oh verdammt. Oh Verdammt. OH VERDAMMT!” Das war es was sie zum Explodieren bracht. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ich fuhr fort, meinen Schwanz tiefer in sie hinein zu führen. “FUCK!” schrie Cordelia so laut, dass ich befürchtete, dass jemand es hören könnte und uns stören würde. Ihre Säfte spritzten mir förmlich entgegen. Schnell hielt ich ihr die Hand über den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Es war immer noch sehr laut, aber nicht mehr so laut wie vorher.

Ich fickte sie weiter und hielt sie fest, sodass sie nicht umfallen konnte. Auf dem Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes. Nachdem ihre Lustschreie nachließen, nahm ich meine Hand wieder weg.

“Kommst… du… bald,” fragte Cordelia zwischen meinen kräftigen Stößen. Sie war es wohl gewöhnt, dass die Kerle, von denen sie gefickt wurde, vor ihr kamen. Wahrscheinlich war ich der erste, bei dem sie einen Orgasmus während des Sex hatte, ich hoffte es jedenfalls. Auf ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie anfing sich zu fragen, ob Xander mit mir vielleicht etwas gemeinsam hatte. Wenn es so war, würde sie ihm vielleicht den Kuss mit Willow verzeihen können.

“Ich bin fast da,” sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Faith anfing, nach mir zu suchen, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, “Komm nicht in mir!” Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. “Hier kommt es wieder,” stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: “MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!” Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an. “Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst,” sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

“Die ziehst du jetzt besser an,” sagte sie und warf mir die Hose rüber. “Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen.”

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. “Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren,” fragte ich ungläubig.

“Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien,” sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. “Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden.”

“Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?” sagte ich gedankenverloren. “Was sollen wir mit ihr machen,” fragte ich dann und zeigte auf Cordelia.

“Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun.” Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. “Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden.” Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. “Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?”

“Jop,” sagte ich, “Ich hab ein klein wenig Durst.”

“Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast,” meinte Faith scherzend. “Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen.” “Klar doch,” erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht. Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

“Ich weiß, das du hier bist, Jägerin,” rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. “Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche.” Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

“Hey,” rief der Vampir. “Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen.” In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

“Kopf hoch, Pete!”

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob Peter in Ordnung war. Doch da war niemand.

“Pete? Wo bist du?”

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Fetisch

Nette Oma in der Freistunde

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Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Luca, bin (damals) 17 Jahre alt, 1.94m groß und mein Schwanz ist zufriedene 16-17cm groß und mache mein Abitur

Es war an einem Dienstagmorgen in der 4. Stunde. Meine Klasse und ich wunderten uns schon, wo denn nur unser Lehrer bleibt, als unser Schulleiter in unseren Klassensaal kam und zu uns sagte, dass unser Lehrer krank sei und dass wir frei haben. Alle freuten sich und lernten für die in der 5. und 6.Stunde anstehende Kursarbeit, nur ich nicht. Da ich schon zu Hause genug gelernt hatte, ging ich nochmal in die Stadt für ne halbe Stunde, um mir Zigaretten zu kaufen, wobei dies hätte schwierig werden können, weil ich ja noch 17 war. Auf dem weg traf ich eine alte Frau (wie sich später ergab, war sie 72), die rauchte. Ich fragte sie höflich, ob sie mir eine geben könne und ob sie mit mir mitkommen könnte, um mir beim Kauf zu helfen. Während ich die eine rauchte, ging ich mit der Oma in einen Kiosk und sie sagte zumir, dass sie mir die Packung sogar schenken würde, wenn ich ihr zu Hause kurz was helfen könnte.
Ich bejahte dies, zwar mit dem Hintergedanke an die stattfindenen Kursarbeit, aber ich dürfte dies schon irgendwie zeitlich schaffen. Ich folgte der alten Frau und musste am Ende lachen, als ich sah, dass sie in der selben Straße wohnt, wo meine Schule ist. Wir betraten ihre Wohnung und ich fragte, wo denn die Toilette sei. Auf der Toilette hatte sie ihre Wäsche aufgehongen–Omi-Wäsche… nix besonderes also. Als ich fertig mit dem Pullern war, zeigte sie auf den Fernseher und sagte, dass sie nicht weiß, wie man den Receiver anschließt. Dies war kene große Aufgabe für mich.. zwei Handgriffe und fertig. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass ich noch gute 15 Minuten Zeit habe. Ich fragte die gute Frau, ob ich mir einen Kaffe machen könnte. Als der Kaffe dann fertig war, sagte die Oma, dass sie schnell unter die Dusche geht. Nach ca. fünf Minuten wurde ich neugirig und betrat das Bad, umd noch mal zu “Pullern” 😉 . Gerade als ich die Tür öffnete, sah ich die Oma ganz schnell ihren rosanen Dildo wegpacken. Ich grinzte und ging zu ihr und sagte, sie solle doch bitte weiter machen. Es war einfach traumhaft dabei zu masturbieren… diese großen halb hängenden Titten, ihre schön frisch rasierte Muschi… traumhaft. Nach ner Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach ihren Kopf greifen. Boah die konnte blasen… ein Traum. Wie sie mit ihrer Zunge arbeitete… hmmm. Während sie mir es Oral besorgte, schaute ich auf die Uhr… Mist, nur noch zwei Minuten. Ich drückte ihren Kopf ganz schnell hoch und runter und spritze ihr schließlich schön ins Gesicht. Schnell die Hose angezogen und zur Schule gerannt. Ich kam zwar am Ende doch fünf Minuten zu spät, aber ich sagte dem Lehrer, dass ich nochmal schnell aufm Klo war ( ungelogen 😉 )und hatte am Ende meine Arbeit mit 13 Punkten (1-) geschrieben.

Das wars. Dies ist meine erste Geschichte… Hoffe sie war gut fürs erste mal und vielleicht erzähle ich euch auch, wie es weiter ging.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex in der Sauna

Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle

Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 3)

Sie kam mit ein paar Utensilien zurück und befahl mir mich flach auf den Rücken zu legen. Sie gab mir einen Kuss und ging ans Werk. Ein wenig mulmig war mir ja schon. Sie nahm zuerst meinen Schwanz in die Hand und wusch mit einem warmen Waschlappen den Unterbauchbereich, Schwanz, Sack und den Dammbereich, dann trug sie Rasierschaum auf. Dieses Gefummel an meinen Genitalien ließ mich natürlich nicht kalt und hatte gewisse Auswirkungen. „Mmmmhh gut“, sagte sie und sah mich dabei schelmig an und massierte den Schwanz noch ein wenig. Jetzt nahm sie den Rasierer und fing an ihr Werk zu verrichten. Ich hatte schon wieder ein Gefühl als würden mir gleich die Eier platzen und ganz schlimm wurde es als sie meine Beine spreizte und den Damm entlang fuhr. Ich musste mich ganz schön beherrschen. Sie wusch und trocknete mich ab und sagte mit glänzenden Augen: „Schau mal, wie findest du das?“ Ich sah an mir herunter und war erstaunt. Da stand ein riesig wirkender Schwengel über einem prall gefüllten Sack, ich fand auch, „Sieht klasse aus und er wirkt viel größer.“ „Du,“ sagte sie mit einem wirklich lüsternen Blick , „der ist groß und jetzt will ich richtig tief in meinem Loch spüren!“ „Du hast eine schmutzige Sprache aber das törnt mich richtig an.“ „Mein Lieber, auch das gehört dazu und tut manchmal so gut.“ Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre dicken Möpse hingen genau vor meinem Gesicht, ich küsste sie, saugte und knabberte an ihren Nippeln, dass sie vor Erregung wieder erschauerte. Ich spürte ihre Möse feucht und warm auf meinem Schwanz und sie rieb ihn mit leichten Hüftbewegungen. „Aaaah tut das gut, deine Ficklanze lässt meine Pussy richtig heiß werden.“ Sie küsste mich und biss mich in den Hals und die Brust. Langsam wie eine Schlange an mir herab gleitend, immer wieder mit Küssen und zarten Bissen an meinem Oberkörper und Bauch , lag mein Schwengel jetzt genau zwischen ihren Titten. Mit ihren Händen presste sie sie zusammen und fickte mich mit ihren geilen dicken Dingern. Die Speerspitze erschien immer wieder durch ihren Tittenspalt und sie leckte darüber oder spuckte in an, damit er nicht zu trocken war und es schön flutschte. Wiederum ein geiler Anblick! Dann nahm sie meinen hart wie Stahl gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam, immer wieder über die Glanz rubbelnd fing es in meinem Sack wieder an zu brodeln. Sie ließ den Schwanz los und er klatschte mir auf den Bauch. Mit jedem Pulsschlag zuckte er immer wieder kurz auf, er klopfte wie ein Eiterzahn. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge von der Schwanzwurzel den Schaft entlang bis zur Spitze, um diese dann mit ihren Lippen aufzusaugen und ihn dann ganz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Ganz langsam und genussvoll saugte und luschte sie, er wurde richtig vollgesabbert, aber es war geil und sah auch geil aus. Der Sabber lief mir am Schwanz herunter über den Sack bis zu meinen Damm, ich spürte den warmen Speichel überall an meinem Unterleib. Ihre Zunge glitt nun wieder an meinem Schwanz hinab zu meinem Sack und sie saugte daran bis, schwupps, ein Hoden in ihrem Mäulchen verschwunden war, schwupps und der andere. „ Eva ich halte das nicht mehr länger aus, ich werde gleich wahnsinnig und spritze wieder ab.“ stammelte ich. Sie hielt inne sah mich an und meinte: „Ich werde es so lange hinaus zögern wie es geht, das verspreche ich dir und dann darfst du dein Sperma hinausschleudern. Glaub mir du wirst heftig kommen, lass dich fallen und genieße!“ Ihre Lippen umschlossen schon wieder meinen Schwanz und ihre Hand massierte meinen Sack. Abwechselnd saugte sie Schwanz und Eier, aber jedes Mal wenn ich kurz vorm kommen war, hielt sie inne so als würde sie es spüren. Abermals saugte sie an meinen Eiern als ich einen Druck an meinem Damm verspürte. Sie rieb ihn mit einem Finger, verstärkte immer mehr den Druck während sie mit der anderen Hand meinen Pimmel wichste. Nun leckte sie mir daran und huschte mit der Zunge an meinem Anus vorbei, irgendwie ein komisches Gefühl und ich wollte sie schon daran hindern weiter zu machen als sie sagte: „Entspann dich Süßer ich werde dir nicht weh tun!“ Es war ja auch ein geiles Gefühl und ich musste stöhnen. „Ja Baby, lass deine ganze Lust heraus, lass mich hören das es dir gefällt, es macht mich heiß.“ Mein Gott, es wird immer geiler. Fest rieb sie meinen Schwanz, der immer wieder von ihrem Mund aufgesaugt wird, der Hoden massiert wird. Sie gab dabei Laute von sich wie ein Tier, schmatzend, saugend, stöhnend. Wieder fing mein Schwanz an zu pumpen, der Sack zog sich zusammen und sie ließ den Druck kurz nach, ein paar Sekunden nur. Mein Schwengel beruhigte sich und sie fing wieder an. Was tut die mit mir? Jetzt erhöhte sie den Druck auf meinen Damm, sah mich an nahm einen Finger in den Mund, befeuchtete ihn mit ihrem Speichel. Nein, sie wird doch nicht? Doch, sie tat es. Sie leckte mir noch einmal über die Rosette und steckte mir mit sanften Druck ihren Finger in den Arsch. „Uuuhhh“ stöhnte ich, hatte aber gar keine Zeit mich dagegen zu wehren, denn sie massierte wieder gekonnt meinen Schwanz. Den Finger im Arsch der mich von innen massierte die Hand die fest meinen Fickbolzen wichste und der Mund der an meiner Eichel schmatzend saugte, ließen mir die Sinne rauben. Der Atem ging mir aus und mein ganzer Körper kam unter Spannung. Meine Beine zitterten schon wieder, ein Blitz schoß in meinen Sack und ich begann wild zu stöhnen. Ich hörte nur noch ein „Ja, ja, Baby komm“ und die schmatzenden Geräusche. „Aaaaaah….“, es erschauerte mich ein Orgasmus, die Augen weit aufgerissen sah ich ihre wichsende Hand an meinem Schwanz und es schoß in hohem Bogen eine Ladung Sperma aus meiner Nille. Sie melkte mir den Pimmel regelrecht aus, ihr Finger in meinem Arsch massierte mir den letzten Tropfen aus dem Sack. Immer wieder schoß eine Fontaine Ficksahne aus meinem Rohr und mit jedem Schuß kam aus ihrem Mund ein „Ah, oh, Mmhh, oder geil“. Der Finger glitt aus meinem Arsch und sie verrieb das Sperma auf meinem Schwanz der immer noch wild zuckte. Sie stand auf und stellt sich über mich, ging in die Hocke und steckte sich den zuckenden Fickprügel in ihre triefende Fotze. Zuerst langsam und dann stärker rammte sie sich das Fickfleisch in ihre Möse. Die Schamlippen legten sich eng um meinen Schwengel, rot und dick geschwollen, so als wollten sie ihn festhalten. Wild ritt sie auf mir, die geilen Titten sprangen auf und ab, den Kopf hin und her werfend stöhnte sie jetzt heftig und laut. Ihr praller Arsch stieß immer wieder auf meinen Sack was fast schon schmerzhaft war. Es schmatzte und klatschte, es machte mich geil. Mit ihren Fingern rieb sie sich nun die Kliti, durch diese Reiterposition konnte ich alles sehen. Sie schaute mich lasziv an, ihre Augen leuchteten, sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, er war vollgerotzt mit Sperma und Fotzenschleim. Sie spuckte sich in eine Hand führte sie zwischen die Beine und schmierte sich den Speichel auf ihr Poloch. Jetzt nahm sie meinen Fickprügel und setzte ihn an der Rosette an, es war verdammt eng und ich sagte: „Ich glaube das passt nicht?“ Säuselnd mit einem leichten Vibrieren in ihrer Stimme antwortete sie: „ Das geht schon, glaub mir…!“ Der Druck an ihrer Arschfotze ließ jetzt nach und mit einem Mal flutschte meine Eichel in ihren Arsch. Sie stöhnte kurz auf, hielt inne um dann langsam den Schwanz immer tiefer in ihren Darm aufzunehmen. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust, nun fing sie an ihren Arsch auf und ab zu bewegen, mein Gott war das eng, der Schließmuskel massierte meinen Pimmel und sie fing immer lauter an zu stöhnen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und schließlich rammte sie sich das harte Teil immer heftiger mit lautem Stöhnen in ihren Arsch. Boah, ich sah wie mein Schwanz in ihrem kleinen engen Loch verschwand und jedes Mal wenn er herauskam schmiegte sich der Muskel eng um meinen Schwanz und wölbte sich leicht nach außen. Ihre Muschi war dick und naß, deutlich sah man ihren erregten Kitzler, der hervorstand wie ein kleiner Penis, sie öffnete sich bei jedem herausziehen meiner Ficklanze aus ihrem Arsch und ich sah in das dunkle Loch. Die Hände nahm sie nun von der Brust und freihändig reitet sie mit ihrem Arsch meinen Schwengel, sie schaute selbst wie mein Teil ihr das Loch rammelte, sie hielt inne und blieb so mit ihrem Becken stehen das nur noch die Schwanzspitze in ihrem Poloch war. „Jetzt fick mich!“ forderte sie mich auf. Ich hob mein Becken und schickte meine Prügel in die Versenkung, ein echt geiler Anblick. Jetzt nahm ich ihre Arschbacken in die Hand und wurde mit meinen Fickbewegungen immer stärker. „Jaaa, jaa, komm Junge fick mich richtig durch…“ , heftig klatschte mein Becken gegen ihren Arsch, wieder zog dieses Ziehen durch meine Lenden. Auch sie wurde immer wilder, sie rieb sich nun noch die Klitoris aber nicht mit einem Finger, sie hatte alle Finger und rieb sie raspelähnlich über ihren Lustknopf. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern, sie stöhnte nicht mehr sondern hechelte nur noch und sie rieb immer fester ihre Möse die nun anfing zu spritzen, ja es spritzte aus ihrer Futt über meinen Bauch und Oberkörper, fest ließ sie ihren Arsch auf mein Becken fallen, mein Schwanz tief in ihrem Arschloch, bewegte sie nur noch das Becken hin und her und ich hatte das Gefühl das ihr Schließmuskel sich nun noch fester um meinen Pimmel legte. Ein heller kehliger Aufschrei, die Kliti rubbelnd, die Muschi pumpend, entlud sich eine Ladung aus ihr und spritzte mir bis ins Gesicht, stoßweise kam der Saft aus ihr, es machte mich wahnsinnig geil, ihr Arsch reitet wieder meinen Schwengel, mit jedem Stoß in ihren Arsch schrie sie auf und spritzte auf meine Eier. Der rubbelnde Schließmuskel um meinen Schwanz ließen auch mich nun überkochen, beide zitterten und stöhnten wir laut, mein Fickprügel entleerte sich in einem heftigen Orgasmus tief in ihrem Po und auch sie schüttelte sich in einem heftigen Orgasmus, ihre Finger in meine Brust gekrallt. Wahnsinn. Sie ließ sich schwer atmend auf mich fallen, ihre harten Nippel drückten sich regelrecht in meine Brust, alles war glitschig und warm, ihr Becken hob sich ein wenig und mein Schwanz flutschte mit einem leisen Plopp aus ihrem Arsch. „Das war geil“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich hatte selten einen so heftigen Orgasmus.“ „Mir geht es genau so,“ antwortete ich, „ ich kenne Popoficken ja nur aus Filmen, aber das dass so geil ist, hätte ich nicht gedacht und weißt du was mich richtig heiß macht?“ „Sag’s mir!“ „Wenn deine Muschi spritzt, das habe ich auch noch nie in Filmen gesehen, ich finde das total aufgeilend.“ „Das funktioniert aber nicht immer , sondern auch nur wenn ich richtig heiß bin. Heute war ich das oder besser gesagt bin ich das, es kribbelt immer noch in meiner Musch und die Nacht ist noch nicht vorbei!“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen.