Categories
Erstes Mal

Studium

Studium – Neuanfängerin

Tag 1

Hallo mein Lieber, ich werde dir jetzt immer kurze WhatsApp schicken, da ich jetzt so lange weg bin und weil du ja immer alles ganz genau wissen willst. Schön das du dich so um mich sorgst, aber es wird alles gut werden, glaube mir.

Tag 2

Mein netter Nachbar lässt mich über sein WiFi ins Netz gehen! Er hat es mir netterweise auch gleich auf meinem Laptop eingerichtet und mir erklärt, dass ich es nicht ausschalten darf, weil sonst wohl da irgend etwas durcheinander kommt. Ich kenn mich ja mit sowas nicht so aus, mein Lieber. Jetzt ist mein Laptop zwar die ganze Zeit eingeschaltet und aufgeklappt, aber dafür kann ich jederzeit ins Netz. Das einzige was da stört ist eben der Bildschirmschoner, den er auch gleich noch mit eingerichtet hat. Der läuft die ganze Nacht und gibt so komische Töne und Farben von sich.

Naja, alles gut soweit.

Tag 5

Hallo, du weißt ja, dass ich gern zuhause nackt bin. Inzwischen kann ich das auch hier und da bin ich recht froh. Heißt es doch, das ich mich hier endlich auch etwas eingelebt habe.

Ab und an klingelt der Nachbar und bringt mir was oder fragt ob mir was fehlt, da zieh ich mir dann nur schnell den Bademantel drüber und gut. Leider ist der Bademantel sehr dick und hier ist es eigentlich zu warm dafür. Ich werde mir einen dünneren holen, der Nachbar hat aber schon gesagt er kümmert sich (nett, gell?) und besorgt mir einen.

Komischerweise denke ich dauernd an Sex in letzter Zeit, aber besonders wenn er wieder geht.

Gegen das Flimmern auf meinem Laptop kann er nichts machen, ein anderer Bildschirmschoner klappt auf seinem WiFi anscheinend auch nicht und da es nicht ausgeschaltet werden kann muss ich wohl damit klar kommen. Nur dumm, dass der Bildschirmschoner immer so schnell angeht, schon so nach ein oder zwei Minuten. Ich muss es dann immer mit dem Password “IchwillSEX” entsperren. (naja der Nachbar ist eben ein Mann. Du hast ja auch dauernd solche Ideen. 🙂

Tag 9

Es erregt mich, wenn der Nachbar mich ansieht. Es erregt mich sehr.

Er kommt öfter mal rüber und bringt mir dies und jenes, zB einen Espresso.

Aber vor allem gefällt es mir sehr, wenn er mich dabei so von oben nach unten anschaut und dann wieder von unten nach oben hin so alles an mir mustert. Er macht das immer sehr langsam. Sehr sehr langsam. Es erregt mich, mein Lieber! Es erregt mich sehr! Fast so, wie es ist, wenn du mich so ansiehst. Er hat mir auch den Bademantel von seiner kleinen Schwester gebracht. Der ist zwar etwas zu kurz und schließt obenrum nicht richtig (ich habe wohl obenrum etwas mehr), aber ich konnte es ja auch nicht ablehnen, wo er sich so sorgt.

Oft masturbiere ich sehr heftig, wenn er wieder gegangen ist.

Tag 15

Ich finde es schön, dass es ihm nichts ausmacht mich immer so lange anzusehen. Ich wäre gerne ganz nackt dabei, aber ich will ihn nicht verärgern. Er bringt ja auch immer einen schönen Espresso mit, der schmeckt zwar etwas seltsam, aber ich tue ihm den Gefallen, ich trinke und lobe ihn dann immer sehr. Der Espresso schmeckt komisch, fast salzig irgendwie, entspannt mich aber wirklich sehr. Danach gehen mir immer auch so viele Sexfantasien durch den Kopf, fast alle auf einmal und ich bin dann froh, wenn er wieder geht und ich dann endlich masturbieren kann. Meist mehrmals dann.

Tag 21

Ich kann es kaum erwarten, dass der Nachbar wieder rüberkommt. Salvatore ist sein Name. Und mich wieder so anschaut. Ich glaube er weiß, dass ich unter dem kleinen Bademantel immer nackt bin. Ich werde so schnell und so enorm erregt, wenn er mich so lange anschaut. Mir wird fast schwindelig dann vor Geil. Mein Lieber, ich wünschte du wärst hier, du hättest deine Freude an mir.

Tag 27

Ich hab Salvatore den Schlüssel zu meiner Wohnung gegeben, damit er immer nach mir sehen kann. Ich bin halt doch sehr alleine hier. Das wird mir immer mehr bewusst und du willst ja sicherlich auch, dass ich sicher bin hier. Und es macht ihm auch nichts aus (sagt er) wenn er sich um mich kümmert. Ich finde es auch schön, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich den Bademantel jetzt immer weglasse, er war ja doch recht klein. So kann ich mich freier bewegen und immer ganz nackt bleiben, also auch wenn er kommt. Er bringt mir jetzt noch öfter seinen Espresso und schaut mich dann nochmal ganz ausführlich durch, auch mit seinen Fingern.

Salvatore ist eben ein sehr netter Nachbar, ich habe da wirklich Glück gehabt mit ihm. Er schaut auch öfters nachts nach mir wenn ich schlafe, sagt er, ist doch lieb von ihm.

Tag 31

Du weißt ja mein Lieber, dass ich oft masturbieren muss, besonders wenn ich “über den Büchern hänge” (wie du es nennst). Und weißt du was: Salvatore macht es nichts aus, wenn er das mit ansieht (ansehen muss)! Salvatore ist eben ein wirklicher Netter und du brauchst dir keine Sorgen mehr um mich machen! Er hat auch ein paar Kameras hier in der Wohnung verteilt, damit er “mich im Auge behalten” kann und mir nichts passiert.

Tag 32

Salvatore hat mich gefragt, ob er mir helfen soll, weil ich so oft masturbiere. Ich habe mich bedankt und ihm spontan zugestimmt.

Und jetzt stehe ich einfach auf und beuge mich vor. Direkt über die Bücher. Er fingerfickt mich dann von hinten und ich kann schön die Hände auf dem Schreibtisch lassen, wo sie ja auch hingehören. Sagst du ja auch immer und auch Salvatore sagt das immer. Ich soll die Hände immer auf dem Schreibtisch lassen, Ellenbogen auch. So bleibe ich auch dauernd schön feucht (er mag es genau so wie du, mein Lieber, und er lobt mich auch immer dafür, genau wie du).

Tag 35

Aus irgendeinem Grunde kann ich mich nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Genaugenommen, kann ich meinen eigenen Körper gar nicht mehr richtig anfassen, irgendetwas bremst mich da. Es ist aber kein großes Problem, da Salvatore morgens und abends immer mit mir duscht und mich dann auch gleich wäscht überall. Ich mag es auch, wenn er dabei auf mich abspritzt.

Tag 41

Salvatore ist ein begnadeter Fingerficker. Ich habe so ein Glück mit ihm! Er kann das viel besser als ich! Er weiß ja auch genau wie oft ich Orgasmen brauche. Meist kommt er dann aber schon vorher, tippt mir nur kurz auf die Schulter, dann stehe ich nur auf und beuge mich nur noch vor über den Schreibtisch. Ich lasse die Hände immer schön auf dem Tisch! Wo sie hingehören, mein Lieber! Du kannst stolz auf mich sein! UND: er variiert so wunderbar! Mal geht es schnell und heftig und manchmal dauert es enorm lange, bis er mich dann endlich orgasmieren lässt. Alleine wäre ich da nie auf die Idee drauf gekommen!

Salvatore tut mir so gut, mein Lieber!

Ich glaube fast, er ist ein besserer Fingerficker als du, mein Lieber

🙂

nein nein, Spaß beiseite

;o

Tag 43

Heute Nacht kam Salvatore und hat mich geweckt, weil ich anscheinend wieder unruhig geschlafen habe, wie er sagt. Gut das er mich beobachten kann, mit den Kameras, die er überall angebracht hat. Er hat mich dann schön massiert überall und mich auch gleich noch mehrmals orgasmieren lassen, dann konnte ich wieder ruhiger einschlafen. Ich bin so dankbar, dass er da ist und sich so sehr um meine Orgasmen kümmert! Er weiß was ich brauche! Wirklich! Mach dir keine Sorgen, mein Lieber.

Tag 44

Er hat mir heute geholfen meine Schamhaare zu rasieren. Ich musste gar nichts tun!

🙂

Ich lag einfach nur auf dem Küchentisch und er erledigte alles. Ja, danach hat er mich sogar noch eingecremt und meine Lippen gedehnt, damit ich nicht so verspanne. Zwischendurch gab er mir immer wieder die notwendigen Orgasmen. Er ist ein Goldschatz. Er weiß was ich brauche.

Tag 45

Vorhin war Salvatore da und hat mich in seiner Hose nach seinem Schwanz sehen lassen. Anscheinend war da was verrutscht und ich durfte ihm seinen Schwanz in der Hose richten. Mein Lieber, er hat so einen schweren Schwanz, so schön. Kann gerade an nichts sonst denken.

Tag 47

Er weiß was ich brauche. Er weiß es eben ganz genau. Vorhin war er da und bot mir an, mich auch zu ficken, wenn ich es nötig brauche. Zuerst bin ich erschrocken, ganz ehrlich!

Aber dann dachte ich daran, wie gern und lange du mich immer nagelst (wie du es immer nennst) und wie gut es mir immer tut. Und ja, ich vermisse es wirklich. Nicht nur deinen schönen Schwanz mein Lieber, auch überhaupt ein heftiger Ficker. So gut, das Salvatore so fürsorglich ist und daran gedacht hat. Jetzt hat er aber erstmal nur die Dildos da gelassen, die ihm das Fingerficken etwas erleichtern sollen.

Vielleicht bitte ich ihn dann noch darum mich durch zu ficken. Aber du darfst nicht böse sein, mein Lieber, er hilft mir wirklich nur damit. Aus irgendeinem Grunde kann ich mich ja nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Ich denke, ich brauch einfach fremde Finger. Nein, ich brauche SEINE Finger. Anders geht es nicht mehr, mein Lieber, und du willst ja auch, dass es mir gut geht.

Tag 52

Salvatore kommt jetzt regelmäßig und fickt mich dann immer gut und ausgiebig durch. Du weißt ja, wie sehr ich es brauche. Sein mächtiger Schwanz ist groß und schwer und er ist ausdauernd genug, so dass ich leicht mehrmals zu meinen Orgasmen kommen kann. Sein Schwanz ist wohl etwas mächtiger als deiner, mach dir aber deshalb keine Sorgen mein Lieber. Salvatore ist eben nur so fürsorglich. Er meint, er muss eventuell mal einen Freund mitbringen, damit der ihm da auch helfen kann. Aber momentan geht es noch, sagt er.

Tag 54

Ich trage jetzt immer einen ferngesteuerten Vibrator, wenn Salvatore weg ist. So kann er mich auch von seinem Handy aus orgasmieren, wenn er mal was erledigen muss. Er kann ja nicht dauernd bei mir sein und er sieht ja über die Kameras ob ich es nötig habe. Aber er macht es meist schon früher. Der Vibrator ist etwas zu groß für mich und es schmerzt leicht, wenn Salvatore ihn mir morgens nach dem Duschen einführt. Deshalb fickt er mich meist vorher heftig durch, dann geht es leichter, weil ich dann noch von seinem mächtigen Schwanz etwas gedehnt bin. Ach mein Lieber, du würdest staunen welche Fortschritte ich inzwischen gemacht habe.

Tag 55

Inzwischen bin ich ganz vernarrt in seinen salzigen Espresso den er mir immer noch bringt.

Tag 58

Salvatore hat Recht! Ich kann nicht immer nur hier über den Büchern sitzen. Ich muss auch mal raus in die Stadt mit ihm gehen. Aber, er hat auch Recht, das ich dazu andere Kleidung brauche. Die langweiligen deutschen Sachen, die ich mitgenommen habe, passen nicht in diese Stadt. Ich bin so dankbar, das Salvatore sich darum kümmert, ich vermute aber es wird wieder was für seine kleine Schwester 🙂

Aber erst muss ich noch lernen mit dem schweren Plug in meinem Hintern rum zu laufen. Vorher will er mich nicht mitnehmen. Ach so ja: der Plug ist notwendig geworden, weil Salvatore da besser und härter in mir abspritzen kann, aber das verstehst du ja bestimmt, du wolltest ja auch immer das ich einen tragen muss.

Tag 64

Mein Lieber.

Salvatore hat mir angeboten, das ich nun zu ihm ziehen kann. Ich kann dann ohne Miete bei ihm wohnen. Er hat zwar nur ein kleines Zimmer, aber das reicht mir ja für mein Studium und Salvatore kann mich dann auch stärker noch kontrollieren. Du weißt ja, wie sehr ich immer kontrolliert werden muss und wie viele Orgasmen ich immer brauche. Nun ja, nachher kommt er und seine Freunde und holen mich.

Kann sein, dass ich mich dann nicht mehr so oft melden kann, weil ich da Handy und Laptop nicht gleichzeitig verwenden kann. Ich bin schon wieder so erregt, nur weil ich daran denke.

 

Categories
Erstes Mal Fetisch

Lars und Susanne

Lars und Susanne, genannt Sanne, waren ein typisches Geschwisterpaar. Sie konnten sich stundenlang zoffen, nur um eine kurze Weile später wieder ein Herz und eine Seele zu sein.

Sanne war, wie selbst ihr Bruder zugab, ein verdammt hübsches Mädel. Gerade 16 geworden, 1,67m gross, schlank, mit langen dunkelroten Haaren, blau-grünen Augen und einer netten Oberweite, die sie ihrer Umwelt gern mit tiefen Ausschnitten in engen Shirts zur Bewunderung freigab.

Lars war zwei Jahre älter als seine Schwester, nur wenige Zentimeter grösser, eher drahtig als muskulös und hatte ein Lächeln, mit dem er ziemlich erfolgreich schon so manches Mädchen eingewickelt hatte.

Vor einiger Zeit hatte er eine Entdeckung gemacht, die sein Leben bald sehr verändern sollte. Eine Entdeckung, über die er allerdings wohlweisslich niemandem gegenüber etwas verlauten liess. Das hätte ihm vermutlich nur Ärger eingehandelt und ihn, noch wahrscheinlicher, um einiges Vergnügen gebracht.

Allein im Haus, sass Lars vor seinem Computer, schob eine SD-Karte in sein Lesegerät und kopierte den Inhalt.

Nachdem er das Speichermedium eilig wieder zurück an seinen Platz gebracht hatte, schloss er vorsichtshalber seine Zimmertür und liess sich erneut in den Sessel vor seinem Schreibtisch fallen.

Hoffentlich hatte die im Zimmer seiner Schwester versteckte Kamera wieder das aufgezeichnet, was er sehen wollte…

JA!!!

Genau das hatte er gesucht!!!

Auf dem Bildschirm erschien Sanne, die, nur mit Push-Up und Stringtanga bekleidet, auf ihrem Bett liegend, in ihrem Nachttischchen wühlte und schliesslich einen pinkfarbenen Dildo zu Tage förderte.

Lars sah auf die Uhr.

GUT! Es dauerte bestimmt noch eineinhalb Stunden, bis jemand nach Hause kommen würde.

Zeit genug, seiner inzestuösen Neigung nachzugehen und sich genüsslich die Aufzeichnung zu Gemüte zu führen!

Inzwischen hatte sich Sanne von BH und Slip befreit, lag breitbeinig auf dem Bett und bereitete sich darauf vor, ihre hübsche Teeniemuschi mit dem Kunstschwanz zu verwöhnen.

Ganz langsam führte sie den, noch sachte summenden, Dildo über ihre strammen Titten, umkreiste die sich fast sofort aufrichtenden Nippel, reizte sie.

Ein leiser Schauer floss dabei durch ihren Körper, sie stöhnte leicht und liess den Freudenspender weiter wandern.

Hinunter und hinunter, über ihren Bauch, ihre Lenden, ihre Beine…

Und an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder hinauf, bis der Plastepint leicht über ihre Schamlippen streifte.

Ein unterdrückes Keuchen entfuhr ihr und sie stellte das Teil eine Stufe schneller.

Genüsslich leckte Sanne über ihre Lippen, teilte mit zwei Fingern ihrer Linken ihr Fötzchen und tippte mit dem Vibrator auf ihre Liebesperle.

Der darauf folgende Lustlaut fiel etwas stärker aus und sie wiederholte die Berührung.

Einmal, zweimal, dreimal…

Mit jedem Mal stöhnte sie lauter, ihr Becken zuckte, während sie den Kunstschwanz immer länger gegen ihr Musikknöpfchen stupste.

Bis sie es schliesslich nicht mehr aushielt und den Dildo gaaanz laaangsaaam in ihre nässende Möse einführte.

Wie schon so oft vorher, lehnte Lars sich grinsend zurück, machte es sich gemütlich und schaute ihr bei ihrem Treiben zu.

Nach einigen Minuten schob er schliesslich seine Hose herunter und begann langsam zu wichsen, derweil er gebannt auf den Bildschirm starrte. Er liebte es, seine Schwester so zu beobachten.

Der entrückte Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, die freie Hand, die wohllüstig über ihren jungen Körper fuhr, mal ihre grossen Titten knetend, mal über den flachen Bauch hinunter zu ihren Lenden streichelnd, während die andere den Dildo inzwischen immer tiefer und fester in die enge Möse trieb. Dazu kam dann noch ihr langsam heftiger werdendes Stöhnen, das hin und wieder von leisen spitzen Lustschreien unterbrochen wurde, wenn der künstliche Schwanz eine besonders empfindliche Stelle berührte.

Immer härter polierte er seinem einäugigen Mönch die Glatze.

Sie so zu sehen, wie sie, sich selbst mit dem jetzt laut brummenden Vibrator verwöhnend, weiter und weiter in eine sexuelle Ekstase verfiel, erregte ihn…

Machte ihn geil…

Liess ihn in manchen Momenten wünschen, dass es sein Pint wäre, den ihre warmen, feuchten, rosigen Schamlippen da umklammerten…

Sannes Atem kam nun immer abgehackter, ihr Becken rollte und schliesslich bekam sie, den laut brummenden Kunstschwanz nun mit beiden Händen fest umklammernd, einen heftigen Orgasmus.

Lars konnte nicht anders, als ebenfalls abzuspritzen. Leise den Namen seiner Schwester zwischen den Zähnen hervorstöhnend, verschoss er seine Säfte, die sich, in hohem Bogen hervorsprudelnd, auf seinem Bauch verteilten.

Den Blick immer noch auf das zuckende Fötzchen seiner Schwester gerichtet, griff er blind nach der Zewarolle, die er vorsorglich neben die Tastatur gestellt hatte.

Doch seine Hand blieb mitten in der Bewegung wie festgefroren in der Luft hängen, seine Augen wurden gross und sein Atem stockte, als Sanne sich aufrichtete, mit gespreizten Beinen, den Vibrator noch in der nassen Pussy, direkt in die Cam lächelte und mit vor Erregung bebender Stimme sagte:

“War… Das… GEIL! Und, hat´s dir gefallen, Brüderchen? Sag mal, möchtest du das Ganze vielleicht irgendwann live erleben? Wenn ja, lass einfach eins von deinen T-Shirts im Korridor liegen.”

Ihr Lächeln wurde breiter, während sie den feuchtglänzenden Dildo aus ihrer, bis auf einen kleinen Flecken oberhalb, rasierten Möse zog, ihn an ihre vollen Lippen führte und anfing, ihre daran haftenden Säfte genüsslich abzulutschen.

Lars wurde heiss und kalt. NATÜRLICH! wollte er aus nächster Nähe erleben, wie seine Schwester sich den Vibrator in die Muschi schob!!!

Davon träumte er eigentlich schon, seit er die ersten Aufnahmen von ihr gesehen hatte.

Aber was, wenn sie ihn lediglich in eine Falle locken wollte und hinterher alles ihren Eltern erzählte?

Dann hätte er die Arschkarte gezogen…

Andererseits… NO RISK, NO FUN!

Und wer weiss, eventuell steckte ja am Ende etwas ganz anderes in ihrer Lustgrotte als der Kunstschwanz. Nämlich ein echter!

Seiner…

Am nächsten Morgen verliess Lars mit einem Haufen Dreckwäsche unter dem Arm sein Zimmer, das Sannes gegenüber lag, vergewisserte sich, dass weder seine Mutter, noch sein Vater in der Nähe war, warf ein

T-Shirt auf den Boden und knallte seine Zimmertür zu.

Seine Schwester hasste es, wenn er das tat und erschien meist keine drei Sekunden später, um ihm einen Anpfiff zu verpassen.

So auch jetzt.

Kaum hatte er sich umgedreht, um frühstücken zu gehen, riss Sanne auch schon ihre Tür auf.

“Spinnst du?”

Dann folgte ein kurzer Moment der Stille, bevor sie weitersprach. Ihr Ton hatte sich plötzlich radikal verändert.

“HE!!! Er da! Kutscher! Nehme Er gefälligst Seinen Lumpen mit! Oder sollen Wir etwa hinter Ihm aufräumen?”

“Natürlich, Euer Gnaden. Ich werde sofort das Objekt entfernen, welches das Auge von Euer Gnaden beleidigt.”

Lars hob das T-Shirt auf. Seine Schwester grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und hob ihr kurzes Nachthemd ein wenig an. Ein durchsichtiger Tangaslip blitzte kurz auf, unter dem schemenhaft Sannes Fötzchen zu erkennen war.

“Sehr gut! Er wird zu gegebener Zeit von Uns erhalten, was Er sich durch Seine Taten verdient hat! Er darf nun gehen…”

“Sehr wohl, Euer Gnaden.”

Fröhlich ging Lars weiter. Dass seine Schwester in dieser altertümlichen Art gesprochen hatte, war darin begründet, dass sie keinen Führerschein hatte und Lars sie ständig zum Sport, ins Kino, in die Disco oder sonstwohin fahren musste. Irgendwann hatte sie zum Spass begonnen, ihn “Kutscher” zu nennen und er hatte scherzhaft mit “Euer Gnaden” geantwortet. Tja, und dann hatte ein Wort das andere gegeben…

Durch ihr Verhalten eben hatte sie ihm drei Dinge zu verstehen gegeben.

Erstens: Sie war nicht sauer auf ihn. Also, keine Falle!

Zweitens: Sie hatte ihm bestätigt, dass sie durch das T-Shirt die Antwort auf ihre Frage erhalten hatte.

Und drittens: Dass sie schon einen Plan hatte, wann und wie die Aktion “Schwesterchen masturbiert in Anwesenheit von Brüderchen” über die Bühne gehen sollte.

Nun, da war er ja mal gespannt, was sie sich ausgedacht hatte!

Dennoch, zunächst mal passierte…

Nichts.

Sanne verhielt sich Lars gegenüber ganz normal und liess kein bisschen darüber verlauten, wie es weitergehen sollte.

Bis er zwei Wochen später Samstagmorgens aus der Dusche kam und innen an seiner Türklinke ein Tangaslip seiner Schwester hing.

Ausserdem lag auf seinem Schreibtisch ein Zettel.

>>Heute!<

Lars fiel ein, dass seine und Sannes Eltern an diesem Abend die, etwa 70 Kilometer entfernt wohnende, Schwester ihres Vaters besuchen wollten.

Und wenn er sich nicht seit Tagen nur auf die Frage konzentriert hätte, wann Sanne ihm endlich ihre Möse live präsentieren würde, hätte er das bestimmt nicht übersehen!

Um sich abzulenken und damit niemand sich fragte, warum zum Teufel er so nervös war, beschloss er, zwei, drei Stunden zum Sport zu gehen.

Als er gegen 14:00 wieder heimkam, waren seine Eltern im Aufbruch begriffen.

Ruth lächelte ihren Sohn an.

“Schön, dass wir uns auch noch von dir verabschieden können, Junge. Also, dann bis morgen ihr beiden. Ich hoffe, ihr habt viel Spass ohne euren alten Herrschaften.”

Es keine Überraschung, dass die beiden bei Tante Tina übernachten wollten. Das machten Ruth und Andi fast immer, wenn sie dort waren.

Sanne hatte perfekt geplant, fand Lars.

Sein Vater Andi konnte sich unterdessen nicht enthalten, noch mit einem Augenzwinkern hinzuzufügen:

“Aber dass ihr uns ja keine wilde Party feiert, klar? Und falls doch: Meine Whiskysammlung ist und bleibt tabu.”

Sanne sah ihn mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick an.

“Aber sicher doch, Paps. Keine Party! Wenn ihr jetzt endlich mal losfahren würdet, damit wir die fünfhundert Leute anrufen können, die nur auf den Startschuss zur Orgie des Jahrhunderts warten…?”

Lachend machten Ruth und Andi sich auf den Weg zum Auto. Eine Minute später bog ihr Wagen um die Ecke.

Lars und Sanne sahen sich an und das Mädchen grinste:

“Wenn die wüssten, was wir heute noch vorhaben…”

Dann ging sie ins Haus zurück. Ihr kurzer Mini wippte, als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochwirbelte und liess dabei ihre knackigen Pobacken sehen.

Lars folgte ihr und genoss den Anblick. Mal sehen, vielleicht ging ja schon heute Nachmittag was!

Er täuschte sich nicht.

Oben angekommen drehte Sanne sich um. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und so hatte ihr auf der Treppe stehender Bruder einen direkten Blick ins Himmelreich.

Seine Schwester trug nämlich KEINEN Slip!!!

“Wir warten jetzt genau eine Stunde, um sicher zu sein, dass sie nicht umdrehen, weil sie was vergessen haben. Dann darfst du in mein Zimmer kommen. Keine Minute früher!”

Lars hätte ins Treppengeländer beissen können!

Ungeduldig wartete er, dass die Zeit verging. Sekunden dehnten sich scheinbar zu Minuten, Minuten zu Stunden.

Er nahm eine seiner Meinung nach ausgiebige Dusche.

(Was? Immer noch EINUNDFÜNFZIG Minuten!?!?)

Suchte eine seiner besten Unterhosen heraus und zog sie an.

(Noch siebenundvierzig Minuten…)

Sortierte seine Film-DVDs alphabetisch.

(Hurra! Nur noch neunzehn Minuten…!)

Goss alle Blumen im Haus.

(Noch elf Minuten…)

Ging zurück ins Bad und putzte noch einmal seine Zähne gründlich.

(Noch acht Minuten…)

Bekam vor Schreck fast einen Herzinfarkt, als das Telefon klingelte.

(Noch sieben Minuten…)

Sprach kurz mit seiner Mutter, die nur mitteilen wollte, dass sie gerade angekommen seien.

(Noch sechs Minuten…)

Er lief nach oben zum Zimmer seiner Schwester und rief durch die geschlossene Tür:

“Sanne? Mutti hat gerade angerufen. Sie sind bei Tante Tina.”

Die Hoffnung, dass Sanne ihn sofort hereinbitten würde, erfüllte sich nicht, als sie nur lapidar sagte:

“Schön! Trotzdem sinds noch fünf Minuten, Brüderchen…”

AAAAARRRRRGGGGGHHHHH…!!!!!

Vorsichtig versuchte er einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.

MIST!!!

Sanne hatte etwas davor gehängt!

Doch dann, ENDLICH!, rief Sanne:

“Du darfst jetzt reinkommen…”

Nervös öffnete Lars die Tür und erblickte einen wahrgewordenen feuchten Traum.

Die Rollos waren heruntergelassen und die gedimmte Nachtischlampe war das einzige Licht im Raum. Es roch betörend nach dem Parfüm, dass er Sanne zu Weihnachten geschenkt hatte.

Seine Schwester hatte sich auf ihrem Bett auf die Seite gelegt und trug nichts ausser einer weissen Korsage und halterlosen Strümpfen in der selben Farbe.

Ihre langen Haare fielen wie ein dunkler Wasserfall über ihr Kopfkissen und in der Hand hielt sie den pinkfarbenen Dildo, dessen Spitze sie lächelnd mit der Zungenspitze umkreiste.

Dadurch, dass sie ein Bein aufgestützt hatte, hatte er volle Sicht auf ihr rosiges, schon leicht feucht schimmerndes, Fötzchen.

Ihn mit halb geschlossenen Augen durch ihre langen Wimpern ansehend, flüsterte Sanne:

“Los, setz dich ans Fussende, damit wir endlich anfangen können. Die Wartezeit war sooo laaang…!”

Lars lächelte gepresst.

“Wem sagst du das…”

Seine Schwester achtete nicht auf seine Worte. Ihr Flüstern wurde zu einem erregten Hauchen.

“Und ich bin sooo geeeiiil…!”

Sie setzte sich auf, ihrem Bruder gegenüber, fuhr mit dem Freudenspender die Konturen ihrer strammen Titten nach, liess das Teil über ihren Bauch nach unten wandern, umkreiste den Schamhaarfleck oberhalb ihrer einladend geöffneten Punze.

Mit begehrlichen Blicken verfolgte Lars den Weg des Vibrators nach unten. Sein Pint war so prall und hart, wie noch nie.

“Willst du mehr sehen, Brüderchen…?”

“Ja…”

“Dann zieh endlich deine Sachen aus. Ich will nämlich auch mehr sehen…!”

Kaum sprang sein Prügel aus der Hose, berührte der Kunstschwanz Sannes Liebesperle.

“Wichs deinen Schwanz…”

Als ob Lars ihre Aufforderung noch gebraucht hätte!

Seine Hand schloss sich in der selben Sekunde um den Pfahl, in dem sie sich den Dildo in ihre Pussy schob.

Ein wildes lustvolles Stöhnen entrang sich den Lippen des Mädchens, das der Junge mit einem heiseren erregten Keuchen beantwortete.

In ihrer ungestümen Geilheit onanierten und masturbierten beide, genossen das herrliche Gefühl zu sehen und gesehen zu werden. Dabei rückten sie unbewusst immer näher aneinander heran…

Dann lagen Sannes Beine auf einmal auf Lars Oberschenkeln, ihre feuchte Lustgrotte mit dem leise brummenden Plastepint darin, war lediglich eine Handbreit von seinem harten Liebesknochen entfernt.

Sich einander tief in die Augen schauend, waren ihre Gesichter nur durch einige wenige Zentimeter getrennt, die Sanne plötzlich überwand.

Liebevoll presste sie ihre weichen Lippen sachte auf die von Lars, wobei sie mit einem Finger vorsichtig, vom Ansatz bis zur Spitze, über die gesamte Schaftlänge seines Schanzs strich.

Der sanfte Kuss und die leichte Berührung wirkten, als hätte jemand bei ihm einen Auslöser gedrückt.

In seinem Innersten baute sich von einem Moment zum anderen ein herrlicher Druck auf, ballte sich für Millisekunden auf allerkleinstem Raum und explodierte in einem vielfarbigen Stern von wunderbaren Gefühlen.

In langen Schüben schwallten die Säfte aus Lars Schwanz und klatschten gegen Sannes Bauch. Langsam floss die sämige Ficksahne herunter und benetzte schliesslich ihre rosige Muschi.

Was das Mädchen jedoch gar nicht bewusst mitbekam.

Sonst baute sich ihr Höhepunkt immer wie in Zeitlupe auf, breitete sich, wie die Rinnsale während eines leichten Sommerregens, von ihrer Möse über den gesamten Körper aus, um dann, mit einem warmen, fast elektrischen Kribbeln, in sanften Wellen wieder in ihrer Pussy zusammenzufliessen.

Diesmal war es anders.

Kaum spürte Sanne die ersten Spermatropfen auf ihrer Haut, schlug der Orgasmus, wie ein heisser Blitz inmitten eines Tropensturms, direkt in ihrem Fötzchen ein.

Das letzten Hemmungen fielen!

Wie Ertrinkende klammerten die Geschwister sich aneinander, ihre Münder verschmolzen und ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz.

Wie lange? Eine Ewigkeit und doch nur einen kurzen Augenblick?

Sie hatten hinterher keine Ahnung…

Liess er sich von ihr mitziehen oder gab sie seinem Druck nach?

Uninteressant!

Wichtig war nur, dass am Ende Lars immer noch, (Oder schon wieder?) steifer Schwanz in Sannes nasse Punze eindrang.

“Hmmmmm…!”

“Darauf habe ich schon so lange gewartet…!

“Ich auch…! Deshalb hab ich dich schliesslich eingeladen…! Und jetzt, los, Brüderchen…! Fick mich…!”

“Schnell oder langsam…?”

“Mir egal…! Nur, fick mich…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ein Rausch der Lust hielt beide gefangen, trieb sie in höchste Höhen.

Immer wieder wechselten sie die Stellung.

Mal vögelte Lars Sanne von hinten, mal bumste er sie in der Missionarsstellung. Mal lag die Schwester auf der Seite, ein Bein hoch in der Luft, während der Bruder ihr seinen Prengel in die Möse jagte, mal ritt sie auf ihm, derweil er ihr den Schwanz von unten in das Fötzchen rammte.

Die ganze Zeit untermalte Lars raues Keuchen dabei Sannes immer stärker werdende Lustlaute.

Bis es schliesslich kam, wie es kommen musste und die Geschwister, hemmungslos miteinander fickend, unter lautem, erregtem, heissem, geilem Stöhnen gemeinsam KAMEN…!!!

Bunte Lichter tanzten vor ihren Augen, ihre Körper summten innerlich, als die beiden hinterher heftig keuchend, schwitzend und vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.

Lars hatte seine Arm um die sich eng an ihn kuschelnde Sanne gelegt und streichelte seine Schwester. Leise fragte er:

“Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dass ich mit dir schlafen wollte?”

“Ganz einfach, ich hab Anfang Oktober auf deinem Computer einige der Bilder von unserem letzten Urlaub gesucht. Dabei hab dann ich zwei oder drei von den Filmchen gefunden, die mich beim Wichsen zeigten. Zuerst war ich ganz schön sauer, das kann ich dir sagen. Aber andererseits muss ich wohl eine ziemlich ausgeprägte exhibionistische Ader haben, denn je länger ich darüber nachdachte, desto erregender fand ich die ganze Situation. Und eines Tages, ich hatte früher Schulschluss und unsere Eltern waren noch nicht zuhause, hab ich dich selbst einmal durchs Schlüsselloch beobachten können. Du hast dir mächtig einen von der Palme geschüttelt und dabei meinen Namen gestöhnt. Und ich kann dir verraten, dass mich das ganz schön geil gemacht hat! So geil, dass ich dieses Erlebnis wiederholt habe, so oft ich dich erwischen konnte. Schliesslich, nachdem ich dir ein paarmal zugesehen hatte, hast du irgendwann leise geflüstert, dass du mich gerne ficken würdest. Das passte mir ganz gut. Denn immer öfter, wenn ich mich nach dem Spannen selbst befriedigt habe, stieg in mir das heisse Verlangen auf, deinen dicken Prügel anstelle meines Dildos in mir zu spüren. Also hab ich beschlossen, dich einzuladen, um mit mir zu bumsen. Aber jetzt sag mir mal, wieso du mich gefilmt hast?”

“Ich hab dich nicht gefilmt…”

“Wie, du hast mich nicht gefilmt?

“Nein… Ehrlich, hab ich nicht!”

“Und wie kommen dann bitteschön die Filme von mir auf deinen Computer?”

“Das kam so: Ich wollte mir vor einigen Monaten lediglich eine von meinen DVDs aus deinem Zimmer holen, hab die Kamera entdeckt und kurzentschlossen den Inhalt des Speichers kopiert. Deine Freundin Tanja hatte in der Nacht vorher bei dir geschlafen und wie ich gehofft hatte, waren ein oder zwei Szenen drauf, die sie in Unterwäsche und auch nackt zeigten. Naja, und dann fand ich plötzlich eine Sequenz, in der du dir einen Dildo in die Muschi geschoben hast. Als ich das gesehen hab, konnte ich nicht anders, als meinem kleinen Mann die Hand zu schütteln. Der Anblick war einfach zu geil. Ich geb´s ja zu, jedes Mal, wenn ausser mir keiner zuhause war, bin ich in dein Zimmer gegangen, um mir Nachschub zu besorgen. Aber, wie schon gesagt, das ist nicht meine Kamera, die da versteckt ist…”

Sanne sah ihren Bruder verschreckt an.

“Meine ebenfalls nicht. Und wenn stimmt, was du sagst und das wirklich nicht deine Kamera ist, wem gehört sie dann…?!”

Categories
Erstes Mal Fetisch

Opa ist der Liebste – I

Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!
Meine Erfahrungen mit Männern sind rasch erzählt. Letzten Sommer hatten wir am Baggersee Flaschendrehen gespielt. Dabei muß ich unter dem Gejohle der anderen den nackten erigierten Schwanz eines Jungen küssen. Mir kam es vor, als wäre es eine gefährlich zuckende, glitschige Schlange, die jederzeit zum Leben erwachen konnte. Ich meinerseits mußte es mir gefallen lassen, daß mir ein Junge meinen Tanga auszog. Seine Berührungen waren unbeholfen und grob. Obwohl ich da schon 18 war, wurde ich wegen meiner kindlichen Figur von den Jungs mißachtet. Ich besaß weder einen vorzeigbaren Po noch Brüste, die diese Bezeichnung verdienten. Während meine Freundinnen sich von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten und intime Details durchhechelten, war ich selbst auf den teilweise ausufernden Dessous-Partys die graue Maus.

Dann hatte ich damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Durch ihre energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. Sie trug nicht nur keinen Slip, sie war unten komplett rasiert, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir und nahm mich in den Arm. Dann begann sie zu erzählen.

„Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig aus der Bahn geworfen. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt.“ Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa war so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen.“ Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.

Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten dennoch so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Erst dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zutrage. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.

Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erscheine. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder kontrollierte ich mit dem kleinen Spiegel, ob ich Stoppeln an meinem Schoß übersehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Ich glaube, der war eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine neue Gespielin!“ Sie half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, war sie über meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber meine unentwickelten Kurven würden Männer bestimmt nicht anmachen. Auch der Slip würde niemand anturnen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich außerdem meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich gleich anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Daß ich wieder einen Slip anziehe, etwa aus ihrem Repertoire, verlangte sie dagegen vorerst nicht. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz mit dem Gloss. Auch wenn es Opa war, so war es dennoch ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens endlich ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas Sanduhr-Figur nicht aufnehmen konnte.

Mama gab mir einen aufmunternden Klaps. Dann nahmen wir den nackten Opa in die Mitte. Mit seinem schwarzen nach hinten gekämmten Haar sah er aus wie ein Latin Lover. Sein Glied war vom Anblick meiner Einkleidungsversuche schon steif geworden, wie ich sehen konnte. Mama zog ihn auf: „Was hattest Du erwartet, es ist meine Tochter? Und worauf stehst Du jetzt? Auf reife Figuren wie meine oder auf Kindfrauen? Wir müssen jedenfalls vorsichtig mit Deinem besten Stück umgehen, sonst explodiert es, bevor wir tätig geworden sind.“ Ich war mir nicht sicher, ob Mama tatsächlich Aktivitäten von mir erwartete. Ich war ja vollkommen unerfahren. Aber Mama schritt zur Tat. Sie kniete sich neben Opa, nahm seinen großen Schwanz kurz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, leckte mit der Zunge über die Eichel, um sie anzufeuchten, und schwang sich dann auf Opa. Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis Opa sich mit einem Stöhnen in Mama entlud. Sie rollte sich zurück und ich sah, wie Spermatropfen aus Mamas Möse flossen. Wir drei kuschelten noch miteinander. Opas Schwanz war auch jetzt noch ziemlich groß. Er war mit Mamas Schleim und Resten seines Spermas verschmiert. Opa knabberte an Mamas Nippeln, die sich aufrichteten und die Farbe von Kirschen annahmen. Außerdem schob er mehrere Finger in ihren Schritt. Ich sah, wie sich ihre Zungen jeweils in den anderen Mund schoben. Schließlich muß sich auch Mama entladen haben, wie ich an ihrem schweren Stöhnen und später an ihrem seligen Lächeln sah. Unter den aufmerksamen Augen von Mama streichelte mich Opa dann über meinen Rücken und in meinem Nacken. Eine unerklärliche Gänsehaut und Wärme machten sich in mir breit. Wir gingen danach nicht in unsere Betten zurück, sondern blieben auf Opas Spielwiese. Nur unsere Schuhe zogen wir aus. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich war trotz der wenigen Berührungen von Opa erhitzt, auch beschäftigte mich das Gesehene, so daß ich lange nicht schlafen konnte. In der Nacht bemerkte ich, wie sich Opa auf die Seite hinter mich drehte. Wie lagen wie Löffelchen hintereinander, sein harter und geschwollener Schwanz drückte in meinen Po und sein Arm lag über meiner Brust. Der Radiowecker holte uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Sonne schien ins Zimmer. Mama und ich bekamen von Opa einen Guten-Morgen-Kuß. Bei Mama sah es aus wie ein Zungenkuß. Dann standen wir auf, als sei nichts gewesen. Mama ging powackelnd voraus, so konnte Opa unbeobachtet und voller Zärtlichkeit über meine Pobacken streichen. Mama fuhr in die Praxis, Opa ging in seine Werkstatt und ich mußte zur Schule. Irgendwie war nach dieser Nacht alles anders, obwohl ich ja nicht mal entjungfert worden war.

Wenige Tage später nahm Mama mich mit zu einem Mutter-Tochter-Nachmittag. Für die Nächte mit Opa kauften wir eine größere Auswahl an Dessous und einige hochhackige Schuhe. Ich verfügte jetzt über halterlose Strümpfe, deren Muster meine Beine atemlos verlängerten, über Slips knappsten Ausmaßes, die teilweise nur aus wenigen Fäden bestanden, und BHs, die nicht mal meine blassen Brustwarzen faßten, immer in dünnem oder durchscheinendem Stoff in den verschiedensten Farben. Selbst einen Body hatten wir ausgesucht. Er war im Schritt geköpft. Mama wies darauf hin, daß dies in den verschiedensten Situationen hilfreich wäre. Trotz unserer vollen Tüten bestand sie darauf, noch Station in einem Sexshop zu machen. Mir war es peinlich, daß Mama mich dahin schleppte. Daß der Eingang erst ab 18 möglich war, half mir nicht mehr. Mama kannte den Verkäufer. Es war ein früherer Patient von ihr, der uns ein Separee besorgte, in dem wir bedient wurden. Vor dem Verkäufer mußte ich mich nackt ausziehen. Ich hielt meine Arme vor meinen Brüsten und meiner Scham, aber Mama zog sie weg und fragte den Verkäufer, was er an Lack, Latex oder an Ouvert-Sachen habe. Der Verkäufer kam mit einem Stoß seines Sortiments zurück. Daß ich in den Slips und den Strumpfhosen, die im Schritt offen waren, in seiner Gegenwart vor dem Spiegel zu posieren hatte, war mir peinlich. Mir zog es unangenehm kühl zwischen den Beinen, während Mama in deutlichen Worten die Vor- und Nachteile der einzelnen Kleidungsstücke an meinem Körper beurteilte. Schließlich mußte der Verkäufer sogar ein richtiges Korsett bringen, obwohl wir bereits eine Corsage gekauft hatten. Mama konnte die Haken nur mit Mühe schließen, als ich gerade einatmete. Aber auch damit erhöhte sich meine Oberweite kaum und Mama verzichtete auf den Kauf. Ich war sehr froh, denn ich bekam darin nur wenig Luft. Der Verkäufer schien mich für wesentlich jünger zu halten. Zwischendurch kam er nämlich grinsend und mit den Worten „Ah, der erste Freund! Da gibt es ein bei Müttern beliebtes Gegenmittel.“ in unser Separee. In den Händen hatte er eine Art Bikini-Höschen aus einem glänzenden Metall gehalten. Vorn war ein Sicherheitsschloß zu erkennen. Mama kicherte: „Solange ich bestimmen durfte, war ein Keuschheitsgürtel unnötig. Und jetzt ist es zu spät. Sie ist nämlich volljährig. Da habe ich nichts mehr zu melden.“ Ich war entrüstet, daß Mama mich womöglich darin eingesperrt hätte. Irgendwann waren wir dann endlich fertig.

Zuhause angekommen, erhielt ich von Mama den Auftrag, das Laufen auf den unterschiedlich hohen Absätzen zu üben. Ich fing mit den kleineren an, beherrschte bald aber auch die höchsten. Ich mußte mit gestreckten Beinen laufen und meine Waden bekamen eine neue Bedeutung. Dafür wurden meine überschaubaren Kurven zwangsläufig in ein günstiges Licht gerückt. Po und Busen erfuhren eine jähe Betonung. Mama war mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Opa auch, das sah ich am Umfang seines Schwanzes. Bald war meine gesamte Unterwäsche durch solche ersetzt, die auch vor Mamas – und Opas – Augen bestehen konnte. Meinen Klassenkameradinnen fiel das neue Outfit bei Klassenfahrten und im Umkleideraum der Turnhalle auf. Sie sprachen mich auf meine neue Reizwäsche an und fragten natürlich, ob ich endlich einen Freund habe. Was ich selbstverständlich verneinte. Von der Rolle meines Opas ahnten sie ja nichts.

Zwei-, dreimal pro Woche übernachtete ich mit Mama in Opas Bett. Mir gefiel das sehr gut. Schon nach dem dritten oder vierten Mal ließ die Aufregung nach und ich konnte gut durchschlafen. Aber natürlich war es so, daß ich manchmal kurz erwachte, wenn sich die anderen beiden im Schlaf bewegten und mich dabei unbeabsichtigt berührten. In einer unserer ersten Nächte lag ich auf dem Rücken, Opas Hand landete in meinem Schoß. Ich ahnte, wovon er träumte, denn alsbald spielten seine Finger gekonnt an meinem Kitzler. Es war sagenhaft. In mir war der Teufel los, meine gesamte Vagina vibrierte. Im letzten Moment konnte ich einen Zipfels meines Kopfkissen hochziehen und vor meinen Mund halten. Sonst hätte ich alle wachgeschrieen. Opa hatte mir zu meinem ersten Orgasmus verholfen.

Sie trieben es neben mir in allen Stellungen. Mama blies Opas Schwanz, bis er sich in ihrem Mund entlud. Andererseits leckte Opa Mamas Möse, bis sie quietschend explodierte. Ich war erstaunt, daß Mama es sogar zuließ, daß Opa es ihr in den Popo besorgte. Ich fand es etwas eklig und außerdem war doch Opas Schwanz so groß. Es schien wirklich nicht ganz einfach für sie zu sein, obwohl sie Opas Schwanz und auch Mamas Poloch reichlich mit Gleitgel eingeschmiert hatten. Denn Mama stöhnte und jammerte, wenn Opa in ihr war und sich genüßlich raus und rein bewegte. Ich durfte dabei helfen, das Gleitgel auf Opas Riemen aufzutragen und sogar meine Fingern in Mamas Rosette schieben, um es darin zu verteilen. Schon vorher hatte ich Opa und manchmal auch Mama gestreichelt, wenn sie es miteinander trieben. Wenn sie nicht gerade von einem Büstenhalter gehalten wurden, schaukelten Mamas üppige Brüste in alle Richtungen, sobald Opa sie von hinten rannahm. Ich vermutete, daß ihr das Schmerzen bereitete, und wog ihre Brüste in meiner Hand. Diese Berührungen schienen sie zu erregen, besonders wenn ich mich ihren Nippeln näherte. Bald fragten mich die beiden, ob ich nicht mal Opas Schwanz lecken will. Aber es schauderte mich eben, wenn er gerade aus Mamas Popo gezogen wurde oder noch voller Schleim von ihrer Möse war.

Ich hatte inzwischen Übung darin, mit meinen Händen so zwischen meinen Beinen zu spielen, daß es mir warm wurde. Eines Abends lag ich auf dem Bauch und sah zu, wie Mama und Opa einander gegenüber knieten und sich gegenseitig in die Augen schauten, während sie sich befingerten. Ich schob eine Hand in meinen Slip, damit wieder die Glückswellen kamen. Da traf mich ein heftiger Klaps von Opa auf den Po. Er war schmerzhaft und erzeugte doch gleichzeitig Lust. Ich wackelte mit dem Po, Opa verstand das richtig und schlug noch mal zu: „Wenn Du es Dir schon selbst besorgst, dann so, daß wir auch etwas davon haben.“ Es war mir peinlich, daß ich meinen Tanga ausziehen sollte und Mama und Opa mir dabei nun zusehen wollten. Dennoch explodierte ich nach einer Weile. Wie Sekt perlte es minutenlang in mir. Jetzt verstand ich auch Mama, wenn sie sich balancierend in ihrem Schritt berührte, während Opa ihr es in den Popo besorgte.

Künftig legte Opa mich gelegentlich über sein Knie und ich erhielt Schläge auf den Po. Etwa, weil sich mein Slip zwischen meine Labien geschoben hatte oder weil ich nicht alles Sperma von Opa geschluckt hatte und es mir in einzelnen Fäden aus dem Mund lief. Manchmal provozierte ich Opa, indem ich mit weißen Kniestrümpfen, meinem karierten Minirock und einer weißen Bluse vor ihm entlang stelzte.

Allmählich hatte ich mich an das Schlucken von Sperma gewöhnt. War Opa in Mamas Mund gekommen, schluckte sie das Sperma nicht gleich runter, sondern zeigte triumphierend ihre Zunge mit dem weißen Schleim. Schon nach wenigen Wochen gab Mama mir anschließend einen Zungenkuß samt der Füllung. So gelangte Opas wertvolle Sahne erstmals in meinen Mund. Und es schmeckte gar nicht schlecht.

Sonst kam es aber nicht zu lesbischen Spielen zwischen Mama und mir. Opa verlangte auch nicht danach. Aber wenn Mama mich streichelte, elektrisierte es mich schon. Einmal lag ich auf dem Rücken. Mama sollte sich über mich knien und Opa nahm sie in der Hündchenstellung. An ihrem Stöhnen und Jammern merkte ich, daß er ihr es schließlich sogar in den Popo besorgte. Bei Opas kräftigen Stößen streiften ihre harten Nippel über meinen Bauch und schließlich tropfte Opas warmes Sperma aus Mamas Po sogar auf meinen Schenkel. Das erregte mich sehr. Ähnlich muß es Mama gegangen sein, als ich eines Tages, während sie auf Opa ritt, ihren verhakten BH-Verschluß öffnen sollte und sie dabei minutenlang meine Berührungen erlebte.

Mama und Opa hatten sich offenbar in meiner Abwesenheit verabredet, wie sie mir schließlich doch noch das Blasen von Opas Schwanz schmackhaft machen könnten. Gewaltige Hecken sorgten dafür, daß Passanten nicht in Opas Grundstück blicken konnten. Er liebte es nämlich, wenn Mama und ich uns draußen im Garten bewegten – nackt, aber mit High Heels. Bei Mama sah man manchmal sogar noch das getrocknete Sperma, das aus ihrem Fötzchen auf den Schenkel herab geflossen war. Opa mochte diesen Anblick. Da nicht auszuschließen war, daß Postboten oder meine Schulkameraden überraschend kamen, hatte wir an der Garderobe unsere Kimonos deponiert, um diese gegebenenfalls schnell überziehen zu können. Als wir einmal auf der Terrasse frühstückten, wichste Mama zunächst Opa, der ließ die herausspritzenden Spermaflocken auf eine Scheibe Toastbrot tropfen, die ich essen sollte. Dann schob er Mama Weintrauben in ihre Möse. Die drückte sie wieder heraus, Opa fing sie auf und wieder bekam ich sie zu essen. Schließlich tunkte Opa seinen von unserem Anblick schon wieder erregten Schwanz in ein Marmeladenglas und bat mich dann, ihn abzulecken. Ich mußte meinen Mund wirklich weit aufmachen und aufpassen, daß Opa mir nicht an den Gaumen stieß. So unangenehm, wie ich es mir eingeredet hatte, war es aber gar nicht. Im Gegenteil, ich liebte es bald, Opas Schwanz in den Mund zu nehmen, und mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge bestimmen zu können, wie sein Schwanz an Größe zunahm. Mama brachte mir auch noch einige Tricks bei. Opa mußte dann als Übungsobjekt herhalten. Nach wenigen Trainingseinheiten explodierte er tatsächlich in meinem Mund. Und bald hatte ich soviel Erfahrung, daß allein ich bei Opa bestimmen konnte, wann es soweit war. Wenn ich wollte, ging es ganz schnell, etwa wenn ich mit meiner Zunge streichelnd über seine Eichelspitze fuhr. Das gefiel mir viel besser, als wenn ich ihn mit meiner Hand wichste, wo mir bald das Gelenk weh tat. Opa aber liebte es, wenn meine kleine Hand mit den blutrot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz gerade so umfassen konnte.

Als ich Opa das erste Mal wichste, war es zufällig geschehen. Ich hatte im Halbschlaf davon geträumt und war kurz aufgewacht, als mir tatsächlich warme Flüssigkeit über meine Hand gelaufen war. Außerdem hatte mir Opa einen Kuß gegeben und dazu ins Ohr geflüstert: „Gut gemacht, Prinzessin! Du hast Talent. Übernachte noch oft bei uns.“ Das ganze Maleur war erst am nächsten Morgen auf dem Laken und an den getrockneten Resten auf meiner Hand sichtbar geworden. Mama hatte nur die Augenbrauen gelupft und sich wohl zum ersten Mal innerlich eingestanden, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Es geschah dann vollkommen ungeplant. Mama hatte ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte. Deutlich hing das Fädchen des Tampons aus ihrer Scheide. Sie hatte Opa zwar geblasen, aber der war rollig geblieben, wie ich an seinen Berührungen erkannte. Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, taten mir die Schultern weh. Ich mußte mich beim Sportunterricht irgendwie gezerrt haben. Es war kaum zum Aushalten. Mama hätte mir sicher geholfen, aber die war noch in der Praxis. Also bat ich Opa, mich zu massieren. Ich setzte mich verkehrt auf einen Stuhl und zog mein T-Shirt aus. Opa verschmierte etwas Massageöl auf meinen Schulterblättern. Seine Berührungen lösten tatsächlich die Verspannungen. Um mich auf der Stuhllehne abzustützen, beugte ich mich vor. Opa mußte also dicht hinter mir stehen. Bald bemerkte ich, daß die Berührung meiner nackten Haut bei ihm dazu führte, daß sein Schwanz steif wurde. Hart streifte er meinen Po entlang bis hoch zur Hüfte. Als Opa mir zum Abschluß der Massage dann noch einen Kuß in den Nacken gab, war auch ich entflammt. Ich hob meinen Po kurz an, streifte den Rock gleich zusammen mit dem Slip nach unten und bettelte ihn, mich weiter zu massieren, egal wo. Opa bat mich, so zu bleiben wie ich war, und zog sich auch aus. Dann schob er seinen Schwanz in Richtung meiner offenen Spalte, geführt von der gespreizten Pofurche. Als ich ihn da spürte, rückte ich ihm noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz fand schnell den Eingang zu meinem Schneckchen. Ich spürte, wie das warme Fleisch meine Lippen auseinander drückte und wie er sich tief in mir entlud. Es hatte kaum wehgetan. Das wenige Blut wischten wir mit dem Taschentuch auf. Obwohl es später Nachmittag war, blieben wir nackt, wechselten aber auf die Couch. Opa nahm mich in den Arm und erklärte mir, daß ich – abgesehen von der Oberweiter, aber das könne sich ja noch ändern – wie Oma sei, als er sie kennenlernte. Alles an mir würde ihn an sie erinnern. Er mag sich gar nicht vorstellen, daß ich eines Tages einen Freund haben oder wegziehen würde. Wenn ich auch damals Zahnschmerzen gehabt hätte, so wäre dies sein schönster Tag seit Omas Tod gewesen. Ich versprach Opa aus tiefstem Herzen, bei ihm zu bleiben oder wenigstens regelmäßig nach Hause zu kommen, selbst wenn ich in Timbuktu studieren würde. Ich weiß nicht, ob Opa erleichtert war, aber er erinnerte mich daran, daß ich im Kindergarten mal gesagt habe, später würde ich meinen Opa heiraten.

Schade, daß Mama nicht dabei gewesen war. Für das zweite Mal wollten wir aber unbedingt auf sie warten. Als sie dann nach Hause kam und uns aneinandergekuschelt vorfand, ahnte sie, was geschehen war. Sie sagte nur: „Guten Abend, Ihr Turteltäubchen!“ Und zu mir gewandt: „Dann kannst Du Opa ja heute abend aufnehmen.“ Voller Zärtlichkeit streichelte sie mich später, als Opa in mir war. Und ich hatte einen Orgasmus, während er sich gleichzeitig entlud! Mama schleckte schließlich noch seinen gewaltigen Schwanz mit dem Sperma und meinem Mösensaft sauber.

Einmal ritt ich auf Opa. Er zog mich zu sich und schob ganz vorsichtig einen Finger in meinen Popo, nachdem er sich reichlich Feuchtigkeit von meiner Scheide geholt hatte. Er scherzte über Doppeldecker, also, daß gleichzeitig ein zweiter Schwanz in meinen Po eindrang. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich füllte mich sein Megaschwanz schon mehr als aus. Mama schien aber klar zu sein, daß Opa irgendwann versuchen würde, mich anal zu nehmen. Sie zeigte mir daher, wie das mit der Darmspülung geht. Sie hatte dafür extra eine Art kleine Sahnespritze im Bad, die ich künftig mitbenutzen konnte. Auch sie hatte Mühe mit der Größe von Opas Schwanz. Aber manchmal war ihr eben danach und winselnd nahm sie ihn hinten auf. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß sein gewaltiger Umfang jemals bei mir passen würde. Mama schien das auch so zu sehen. Um mich zu weiten – wie sie sagte – brachte sie mir eine Analkette mit – lauter kleine blaue Kugeln, die flexibel aneinander hingen. Opa schmierte mir ganz vorsichtig meine Rosette ein. Ich merkte, wie er erst einen Finger einführte und wartete, bis sich mein Muskel an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann drang er tiefer und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Schließlich schob er die Analkette rein und schlug vor, sie länger drinnen zu lassen. Er nahm mich sogar in der Hündchenstellung, während mein Darm ausgefüllt war. Später sah ich mich im Spiegel. Der Rest der Kette blickte wie ein kleines Schwänzchen heraus. Mama hatte auch einen Satz an Analplugs mit verschiedenen Durchmessern gekauft. Die sollte ich tagsüber – auch in der Schule – tragen. So würde mein kleines Hinterlöchlein allmählich gedehnt. Das könne mir später helfen, wenn ein Schwanz in meinen Popo eindringen wolle.

Opa brachte von einer Dienstreise ebenfalls Analzapfen mit, die aber in Pferdeschwänzen ausliefen. Er steckte sie Mama und mir in unsere Schokoeingänge. Wir sollten dazu dunkle BHs, Halterlose und hochhackige Stiefel tragen und den ganzen Tag damit rumlaufen. Tatsächlich sahen wir darin wie Pferdchen aus. Wir saßen gerade in der Sonne, als Opa auf die Terrasse kam und uns mit „Na, meine Stuten?“ begrüßte. Er würde uns seine Hengst-Qualitäten zur Verfügung stellen. Mama beugte sich tatsächlich über den Tisch und Opa nahm sie von hinten. Mama schien es zu gefallen, daß zugleich ihr zweites Loch gefüllt war. Ihr Vergnügen machte sich in lauten quietschen Geräuschen bemerkbar. Außerdem hörte man das Aufeinanderklatschen nackter Körper und das wohlige Grunzen von Opa. Es war der erste Sex im Freien und ich hatte Angst, daß es Passanten hören konnten.

Opa hatte beobachtet, daß ich keine Abscheu vor den Anal-Spielzeugen zeigte. Von einer weiteren Reise brachte er mir deshalb einen Butterfly mit. Es war ein hauchdünnes Gerät aus lila Plastik, das über meinem Kitzler lag und mit dünnen Gummibändern an meinen Schenkeln befestigt wurde. Ich schaltete es ein, und sofort übertrugen sich seine Schwingungen auf meine Perle. Nach wenigen Minuten rollte ein Orgasmus bei mir an. Zu diesem Gerät gehörte aber noch eine Funkfernbedienung, die Opa sofort in seiner Hosentasche versenkte. Und Opa hatte – wie ich später erfuhr –die Steuerung so umgebaut, daß er sie auch mit seinem Handy auslösen konnte. Er mußte also nicht mal mehr in der Nähe sein. Opa gefiel es, daß ich den Butterfly manchmal unter meinem Slip trug, wenn ich in die Schule ging. Er hätte es auch gern gesehen, wenn ich das Teil mit auf Klassenfahrt genommen hatte. Aber da war mir das Risiko der Entdeckung einfach zu groß, sollte sich Opa unvermittelt zuschalten. Während der Schule machte er das nämlich manchmal, dann meldete ich mich schnellstens zur Toilette ab und wartete in einem unbeobachteten Winkel, daß der Orgasmus anrauschte. Gemeinerweise stoppte Opa manchmal die Schwingungen. Verunsichert wartete ich dann, ob es sich nach wenigen Minuten vielleicht fortsetzt. Nicht, daß ich zu zeitig wieder in die Klasse kam.

Opa mußte sich am Ende des Sommers einer Routine-Operation unterziehen. Er blieb noch einige Tage unter Beobachtung, dummerweise auch über ein strahlendblaues Wochenende. Mama schlug, vor, ihn zu besuchen. Natürlich wollten wir ihm zeigen, wie sehr er uns fehlte, besonders nachts. Mama hatte daher für uns zwei Mikro-Bikinihöschen besorgt. Es handelte sich jeweils um ein winziges Dreieck, das nicht mal meinen Schlitz komplett abdecken konnte, und sonst nur aus dünnen Bändchen bestand. Alles aus einem Kunststoff in Leuchtfarbe. Mamas Bäuchlein schob sich über rosarot, bei mir war es grüngelb. Wir zogen unsere Miniröckchen drüber. Unter den dünnen T-Shirts trugen wir BHs, die wir – ebenso wie die High Heels – aus den Teilen wählten, die wir sonst in seinem Bett trugen. Opa sollte sie wiedererkennen, sich an unsere gemeinsamen Nächte erinnert fühlen und bald wieder nach Hause kommen. Mamas volle Rundungen drückten heftig gegen ihr enges Oberteil. Mehr trauten wir uns nicht, weil Opa in einem Mehrbettzimmer lag. Einige Zeit waren wir dann aber tatsächlich mit Opa allein, und stopften sogleich den Rock unter den Gürtel. Es gab genug Anlässe, ihm jetzt unsere nackte Scham oder den nackten Po zu präsentieren, etwa, als wir in der Enge den mitgebrachten Blumenstrauß arrangierten oder ihm Sprudel nachschenkten. Später stellte sich raus, daß es doch keine so gute Idee gewesen war: Die Werte, die von Opas Herz aufgezeichnet wurden, liefen mit unserem Eintreffen völlig aus dem Ruder. Der Oberarzt schimpfte heftig mit ihm und drohte, weiteren Besuch generell zu verbieten. Zum Glück wurde er bald entlassen.

Ritt ich auf Opa, spielte er gern an meinen Nippeln und versuchte sie zu zwirbeln. Oft spekulierte er, wie sich Piercings daran machen würden. Das wollte ich aber keinesfalls, auch nicht an meinem Schneckchen. Mama war ebenfalls nicht dafür zu haben. Ich fürchtete die Schmerzen und den wochenlangen Heilungsprozeß. Einmal brachte Opa winzige Glöckchen mit, die an Zwickern, wie ich sie von Ohrclips kannte, befestigt waren. Opa überredete uns, diese an unseren Schamlippen zu befestigen und den ganzen Tag, wenn wir nackt draußen umherliefen, zu tragen. Mama und ich befestigten uns das Glöckchen gegenseitig. Dazu setzten wir uns bereitbeinig auf einen Stuhl und ausgelassen versuchte jeweils der andere, das Hautläppchen zu erhaschen. Opa schaute zu und deutlich erkennbar erregte es ihn. Ich begann bei Mama. Dann kniete sie vor mir und beschwerte sich, wie schwierig es bei mir war, da alles schon so feucht sei. Tatsächlich war der Schmerz gewaltig, als der Clip dann dran war, daß ich erstmal Luft holen mußte. Allmählich stellte sich aber ein taubes Gefühl ein und wir gewöhnten uns daran, breitbeinig zu laufen. Opa war begeistert. Mama und ich wollten ihn nun weiter aufheizen, und so schlugen wir vor, in der Stadt Eisessen zu gehen. Als wir abfahrbereit waren, wurde Opa erst bewußt, daß wir die Glöckchen dran gelassen und deshalb auf ein Höschen verzichtet hatten. Wir trugen bauchfreie Tops und unsere kürzesten Miniröckchen, die sich gerade so über den Po spannten. Opa war klar, daß wir im Eiscafe den anderen Gästen tiefe Einblicke bieten würden, sobald wir die Schenkel im Sitzen auch nur um ein Weniges öffneten. Ich glaube, Opa war sich nicht sicher, ob er mit zwei so gewagt bekleideten Frauen im Gefolge stolz oder eher peinlich berührt zu sein hatte. Zumal bereits auf dem Weg vom Parkplatz die Glöckchen unentwegt bimmelten und Passanten nach der Quelle des Geräuschs Ausschau hielten.

Opa revanchierte sich natürlich. Als er mich einmal von der Schule abholte, strich er mit einer scheinbar vertraulichen Geste über meinen Rücken. Tatsächlich öffnete er dabei meinen BH-Verschluß. Die Rückenteile federten auseinander. Sofort begann der BH unter meinem T-Shirt unkontrolliert zu verrutschen. Keck nutzten die Nippel ihre ungewohnte Freiheit. Das Reiben am Stoff machte sie schnell steif. Mit ungelenken Bewegungen versuchte ich, den BH an seinem Platz zu behalten. Keinesfalls wolle ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Damit hätte ich die Aufmerksamkeit bestimmt auf mich gezogen. Ich war so glücklich, als wir endlich im Auto saßen. Opa spottete noch: „Besser, als wenn ich Dir die Hüftfädchen vom Tanga durchgeschnitten hätte.“

Dann stand Weihnachten vor der Tür. Mama hatte im Programm der Volkshochschule unter Frauenaktivitäten einen Kurs für Burlesque-Tanz entdeckt. Ich hatte keine Ahnung, was sich genau dahinter verbarg: Mama meinte, es sei verruchter als Strippen. Was es an der VHS alles so gibt … Die Dozentin betrieb laut Internet auch eine gutgehende Stripschule. Außer uns waren noch weitere sieben Frauen dabei. Keine war auffälliger als wir, zumal ich das Küken der Runde war.

Unerwartet gab es bereits in der ersten Stunde zur Enthemmung eine Aufwärmübung, bei der wir am Ende alle völlig entblößt dastanden. So konnte ich sehen, was andere Frauen drunter zu tragen pflegten. Eine hatte ein blaßgrünes kunstvolles Tatoo in Form einer Schlange, die sich aus ihrer Scheide zu winden schien. Eine hatte sich ihre Brüste machen lassen. Interessanterweise trug sie aber einen Minimizer-BH. Bis sie den ablegte, hinterließ sie durch ihr gesamtes Auftreten den Eindruck einer grauen Maus. Als sie erstmals den Raum betreten hatte, war ich mir sicher, daß, sie sich im Kurs geirrt hatte. Sie gab auch sonst wenig Persönliches preis. Mama spekulierte, ob es sich um die Frau eines Schuldirektors oder des Pfarrers handelte, die keinesfalls Aufsehen erregen wollte. Eine einzige Frau war unrasiert – ihr Mann liebte es haarig. Mir wurde bewußt, wie widersinnig die Situation war. Ich hatte eine knabenhafte Figur und wünschte mir eine große Oberweite. Davon hatte Mama mehr als genug. Andererseits rasierte sie sich gründlich, quasi babyglatt, um vor Opa wie ein kleines Mädchen zu erscheinen.

Mehrere der Teilnehmerinnen hatten Piercings. Eine hatte sogar welche in Form kleiner Krönchen an ihren Nippeln, so daß diese systematisch lang gezogen wurden. Bei einer anderen befand sich eine seltsame Konstruktion am Kitzler. Ich glaube, mich würde so etwas dauergeil machen und möchte es daher keinesfalls immer tragen müssen. Später erläuterte die Besitzerin, daß ihr Mann dauernd unterwegs und das Ende der Dienstreisen häufig nicht absehbar sei. Er wolle aber seine Frau schon „vorgegeilt“ – wie er das wohl nannte – vorfinden. Eine andere trug gewaltige Kreolen, die ihre Ohrläppchen deutlich nach unten zogen. Sie wollte sich dieselben Ringe für den Tanz auch an ihren ansehnlichen Schlitz befestigen.

Eine hatte sich nach der Geburt ihres Kindes Piercings in den Schamlippen einsetzen lassen. Als Teil des gemeinsamen Liebesspiels verschloß ihr Freund gelegentlich ihren Schoß mit einem kleinen Vorhängeschloß und ließ sie schmoren oder verlangte vorher einen gemeinsamen Spaziergang durch den Stadtpark. Einmal war der Schlüssel verlorengegangen. Beide hätten die ganze Wohnung abgesucht und schon die brachiale Lösung mit einem Bolzenschneider erwogen. Da wäre der Schlüssel in der vollgeschissenen Windel ihres Sohnes wieder aufgetaucht. Er mußte in einem unbeobachteten Moment das blinkende Ding beim Krabbeln entdeckt und verschluckt haben.

Mama erzählte der Runde, daß wir dem Opa mit unserer Aufführung zu Weihnachten eine Freude machen wollten. Für fremde Ohren mußte es so klingen, als handele es sich um einen älteren bedürftigen Herrn. Nachdem sie dann noch unsere Nummer gesehen hatten, boten mehrere der Frauen spontan an, bei der Vorführung mitzumachen – wenn es nicht gerade Heiligabend wäre. Mama gelang es nur mit Mühen, die Interessentinnen abzuwimmeln.

Gelegentlich beklagte Mama sich über ihre „Euter“, wie sie ihre Körbchengröße bezeichnete, gerade, wenn sie nur mit einer ultrakurzen Servierschürze bekleidet, den Frühstückstisch auf Opas Terrasse deckte. Ihr war oftmals regelrecht der Blick versperrt. Opa aber liebte Mamas pralle Rundungen. Einmal hatte er sie gebeten, ihre Titten über seinem Schwanz zusammenzudrücken und sie tatsächlich auf diese Weise gefickt. Ich haderte damit, von diesen Brüsten nur wenig geerbt zu haben. Bei den Übungen in der Volkshochschule schwang es bei Mama nämlich viel besser als bei mir.

Einmal brachte die Dozentin ihre Partnerin mit zum Unterricht. Es war das erste Lesbenpaar, das ich kennenlernte. Die Partnerin beteiligte sich an den Tänzen. Aber sie bewegte sich völlig anders als wir. Als sie schließlich nackt vor uns stand, wurde das Tatoo auf ihrem Schamhügel sichtbar. Es handelte sich um das Bild einer gespreizten Hand, die sich von hinten zwischen ihren Beinen durchzuschieben schien. Ihre gewaltige Furche war als Schlitz zwischen zwei Fingern einbezogen. Als sie mit ihrem Tanz fertig war, setzte sie sich spontan neben mich. Ich hatte die Zärtlichkeiten zwischen den beiden halbnackten Frauen genau verfolgt. Es reizte mich schon, es mal mit einer Frau richtig zu treiben. Denn als sich die Freundin setzte, hatte sie sich auf meinem nackten Oberschenkel abgestützt, um das Gleichgewicht zu behalten. Die Art der Berührung elektrisierte mich. Bald war ich mir nicht mehr sicher, daß die Berührung zufällig erfolgt war. Sie fragte mich nämlich wenig später, ob ich schon wisse, zu welchem Ufer ich gehöre. Aber ehe ich antworten konnte, fragte sie weiter, ob ich nicht öfter strippen wolle. Ich könne mein Taschengeld damit gut aufbessern. Wenn ich es wolle, sei in manchen Etablissements sogar noch mehr möglich. Viele Kerle würden auf Kindfrauen stehen. Mama blickte streng, also unterließ ich es zu antworten.

Weil Opa dort unsere Musik nicht hören konnte und die Front ihres Kleiderschrankes verspiegelt war, übten wir heimlich in Mamas Schlafzimmer weiter. Wir hatten uns überlegt, daß ich einen dominanten Dompteur darstellen soll und sie einen devoten kleinen Hasen, den ich zu dressieren hatte. Wir legten uns entsprechende Schuhe und verschiedene Dessous mit Pailletten oder in Glitzeroptik zu und bezogen einen Stuhl, der ihr als Podest dienen sollte, mit dem gleichen Stoff. Mit Zylinder und einer Peitsche in der Hand sollte ich durch wutentbrannte Bewegungen allmählich meine Kleidung verlieren und schließlich in meiner Weiblichkeit erscheinen. Dazu hatten wir für mich extra ein richtiges Korsett gekauft. Mama mußte sich zur Strafe nach und nach ihre taillierten Plüschsachen ausziehen, wenn sie sich bei einer Übung unbeholfen gezeigt hatte. Raffiniert bezog sie dabei den Stuhl mit ein. Übrig blieben bei ihr schließlich nur eine Krawatte, die zwischen ihren Brüsten baumelte, und ein kleines Schwänzchen, das wir ihr auf einen Analplug geklebt hatten, was aber anfangs für den Zuschauer nicht zu erkennen war. Den farblichen Gegensatz bei der Kleidung – ich schwarz-weiß, Mama hautfarben – hatten wir auch bei den Pasties für die Nippel durchgehalten. Ich bekam also schwarze für meine blassen Höfe, Mamas kaffeebraune Taler um ihre Nippel wurden dagegen hautfarben abgedeckt. Beide hatten wir uns außerdem schwarze Schamdreiecke aus Plastik aufgeklebt, die Opa nach der Show abpulen durfte.

Nachdem wir uns noch ausgiebig gestylt hatten, war der Auftritt unterm Weihnachtsbaum ein großer Erfolg, zumal ich Opa spontan in unsere Dressur-Nummer einbezog. Es gelang mir so gekonnt, daß er in seine Hose ejakulierte, bevor er sie runterziehen konnte. Wir mußten alle drei über den dunklen Fleck lachen, der sich auf seinen Schoß ausbreitete. Opa rief: „Du bist so ein geiles Miststück!“ Wir haben sogar eine heimliche Videoaufnahme von unserer lasziven Show gemacht, wovon Opa noch nichts weiß. Mal sehen, in welchem Zusammenhang wir ihm die mal präsentieren.

Opa hatte ein Geschenk für uns neben der Sauna vorbereitet. Fast den ganzen Advent war dieser Teil des Kellers unbenutzbar. Ich dachte, da würde ein Whirlpool entstehen. Ich hatte schon überlegt, welche neuen Formen unserer Liebesspiele darin möglich wären. Aber tatsächlich hatte er eine Sonnenbank eingebaut. Er mochte es, wenn wir nicht allzu blaß waren. Einmal war ich mit ihm in einem Sonnenstudio gewesen. Wieder wurde mein Alter falsch geschätzt und so erntete Opa mißbilligende Blicke des Personals, daß er mich mitgenommen hatte. Ich nutzte den ersten Weihnachtsfeiertag für ein ausführliches „Sonnenbad“. Aus Spaß hatte ich mir kleine Herzen um meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und meine Scham gelegt, die folglich einen helleren Schatten hinterließen. So hatte ich mich abends Opa und Mama im Bett präsentiert. Beide waren begeistert. Mama wollte nun auch so ein Muster. Ich versprach ihr eins, wenn sie sich von mir überraschen ließe. Ich hatte mich für den Schriftzug „Durchgehend geöffnet!“ auf ihrem Schamhügel entschieden. Mama errötete, als sie sich erstmals so im Spiegel sah. Am liebsten hätte sie mein Kunstwerk wohl gleich überbräunen lassen. Schließlich duschte sie jeden Tag zusammen mit ihren Kolleginnen. Opa aber war entzückt. Also blieb Mamas Aufschrift. Gern wäre ich Mäuschen gewesen, wie sie sich ihren nackten Kolleginnen gegenüber mit einer Erklärung wandt.

Beim Schulfest lernte ich meinen ersten Freund kennen. Es war der ältere Bruder einer Klassenkameradin, gerade mit dem Abitur fertig geworden und hatte zu studieren begonnen. Ich war für ihn das erste Mädchen, eigentlich ja Frau. Er versuchte rauszufinden, ob ich schon Sex gehabt hatte. Ich ließ die Frage offen, merkte aber, daß ich mich ihm gegenüber unerfahren stellen mußte. Es machte mich geil, die Naive vorzuspielen und mich bei jeder unerhörten Praktik zu zieren, etwa meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Und als er mich das erste Mal an meiner Schnecke lecken wollte, tat ich so, als gefiele es mir zwar, sei aber unter meinen Freundinnen als eklig verpönt. Schade fand ich, daß mein Freund nur über den deutschen Durchschnittsschwanz verfügte, der also wesentlich kleiner als Opas war. Andererseits brachte ich meinen Freund von ihm unbemerkt dazu, es mir so zu besorgen, wie ich es mochte. Das war nur gerecht, ich gab mich schließlich Opa hin.

Bald übernachtete mein Freund auch bei mir. In der Nacht vor Opas Geburtstag beschäftigte ich ihn so ausgiebig, daß ich wußte, er würde wie ein Murmeltier bis zum Mittag schlafen. Tatsächlich wachte er nur kurz auf, als ich in ein Neglige stieg. Zum entspannten Schlafen war das Kleidungsstück allerdings völlig ungeeignet. Es war dünner netzartiger cremefarbener Stoff in Schlauchform und daher an den Brüsten und dem Po furchtbar eng. Ich hatte im Spiegel aber bemerkt, daß damit diese Körperteile wirkungsvoll hervorgehoben wurden. Meine Nippel drückten sich durch und stellten sich durch die Reibung schnell steif. Mein Freund wunderte sich kurz, daß ich in diesem Aufzug meinem Opa gratulieren wollte, schlief aber gleich wieder ein. Ich schlüpfte zu Opa ins Bett. Die leere Seite war noch warm, als mußte Mama erst vor kurzem zur Arbeit aufgebrochen sein. Ich sah, daß sich getrockneter Schleim von Mama an seinem Schwanz befand. Natürlich fragte ich Opa: „Willst Du meinen Popo?“ Sonst ließ ich Opa wegen seiner Größe ungern hinten rein, während es nach den früheren Dehnübungen kein Problem mit meinem Freund gab. Die ganze Nacht zuvor hatte ich ihn konsequent von meinem Hintertürchen ferngehalten. Diesmal hob ich Opa meinen Popo gern entgegen.

Opa ließ sich genau berichten, wie es mit meinem Freund lief. Ihn schien es nicht eifersüchtig zu machen, daß mich ein anderer Mann – wenn auch oft unbeholfen – zur höchsten Lust trieb. Kam ich nach dem Stelldichein mit meinem Freund zu Opa, wühlte der jetzt häufiger mit seiner Zunge in meiner Möse, aber auch in meinem Po. Ich hatte den Verdacht, er wollte auf Sperma von meinem Freund treffen. Andererseits nahm er mich in den gemeinsamen Nächten mit Mama dann noch so ran, daß ich am nächsten Morgen manchmal nur breitbeinig in die Schule gehen konnte. Gelegentlich erhielt ich wegen meines Freundes von Opa auch Lusthiebe. Etwa, als ich ihm erzählte hatte, daß mein Freund in mir abgespritzt hatte, ohne daß ich gekommen war. Aber war das meine Schuld?

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“. Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

Categories
Erstes Mal

was zum schmunzeln…

Ein Mann geht mit einer neuen Bekanntschaft nach Hause. Noch bevor er die Tür öffnen kann, sagt sie: „Warte kurz. Daran, wie ein Mann seine Tür aufschließt, erkenne ich, wie er im Bett ist.“ Er zeigt sich verwundert und bittet um Beispiele. „Also, wenn er den Schlüssel hart ins Schloss rammt, dann ist er ein egoistischer Liebhaber. Das ist nichts für mich. Wenn er zu lange braucht und das Loch nicht findet, bedeutet das, er ist unerfahren“, erklärt sie. Dann fragt sie ihn: „Sag mal, wie schließt du denn nun deine Tür auf?“ Darauf er: „Bevor ich überhaupt etwas mache, lecke ich erst mal am Schloss.“

Hein kommt ganz stolz aus der Grundschule zurück nach Hause und sagt: “Du, Papa – heute mussten wir in der Schule zählen, alle anderen konnten nur bis 8 zählen, ich aber habe es bis 12 geschafft!” “Ja,” sagt der Vater, “das kommt weil du ein Ostfriese bist.” Einen Tag später das Gleiche: “Du, Papa, heute mussten wir das Alphabet aufsagen, alle anderen in der Schule sind nur bis “E” gekommen, ich aber bis “J”.” “Ja,” sagt der Vater, “das kommt weil du ein Ostfriese bist.” Am dritten Tag kommt Hein nach Hause und sagt: “Du, heute hatten wir Sport, alle anderen hatten nur einen ganz kleinen Schniedel, meiner aber war mindestens 5 cm länger, das kommt doch sicher auch weil ich ein Ostfriese bin?” Darauf der Vater: “Nein, mein Junge, dass kommt weil Du schon 24 Jahre alt bist!”
***

Schneesturm-Warnung!

Ingemar und seine Frau wohnen im Burgenland. Eines Wintermorgens hören sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen:
“Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten sie daher bitten, Ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt.”
Daraufhin geht Ingemars Frau vor die Tür und parkt den Wagen um.
Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch sitzen, hören sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten:
“Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca. 15-20 cm Neuschnee.
Deswegen bitten wir sie, den Wagen auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann.”
Ingemars Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Straße, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.
Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab.
Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird:
“Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten sie deswegen bitten…”
Da gibt es einen Stromausfall und das Radio schweigt. Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann:
“Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss.”
Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er:
“Mein Schatz, warum lässt du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren.
Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund.
“Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!”, schreit die Frau.
“Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!”, sagt der Polizist.
“Woran sehen Sie das denn?”, fragt die Frau.
“Sehen sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!”, meint der Polizist.
Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: “Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!”
***

Eine Frau geht zum Arzt, um sich ein Mittel gegen ihre Falten verschreiben zu lassen. Der Arzt rät ihr, sich hinter jedes Ohr eine Schraube setzen zu lassen, an denen sie einmal im Monat drehen müsse und ihre Haut bliebe schön glatt. Die Frau stimmt zu und schon nach wenigen Tagen hat sie diese beiden Schrauben hinter den Ohren. Sie ist sehr zufrieden damit und dreht regelmäßig ein Mal im Monat. Dies geht ein Jahr lang gut; doch eines morgens steht sie auf und als sie in den Spiegel sieht, entdeckt sie an jeder ihrer Wangen einen dicken Pickel. Also geht sie wieder zum Arzt, um sich ein Mittel gegen ihre Pickel verschreiben zu lassen. Doch dieser entgegnet: “Liebe Frau, das sind keine Pickel, sondern ihre Brustwarzen und wenn sie noch 2 Jahre weiterdrehen, haben sie auch noch einen Bart.”

Categories
Erstes Mal

Real und ein bisschen Phantasie… – Teil 2

Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….

Categories
Erstes Mal

Meine kleine Cousine 02

bitte zuerst Teil 1 lesen!

Dann wache ich auf! Draussen ist es bereits hell, es regnet. Ich liege auf dem Sofa. Alles nur ein Traum! Aber was für einer! Mein Schwanz ist immer noch ganz hart. Ich denke an die Aktion auf dem Balkon. Das ist wirklich passiert. Ich schaue mich um, es sieht noch sehr chaotisch aus, aber es scheint niemand da zu sein, oder schlafen die Mädels noch? Wenn ich jetzt meiner Cousine über den Weg laufen, dürfte das ganz schön peinlich werden.

Ich beschließe erst einmal duschen zu gehen, um meine Gedanken zu sortieren, und mich zu beruhigen. Während ich mich auf den Weg ins Bad mache, begegne ich meiner Schwester Sandra in der Küche. “Na Großer, gut geschlafen? Du bist gestern auf dem Sofa eingeschlafen, da wollten wir dich nicht mehr wecken. Jana und Lissy sind unterwegs.” Oh nein! Sie sind doch nicht etwa losgefahren, ohne sich zu verabschieden! Vielleicht ist es ja auch besser so, dann gehe ich der peinlichen Situation wenigstens aus dem Weg. Sandra scheint meinem Blick anzumerken, dass ich etwas verdutzt bin. “Keine Sorge, sie sind noch nicht los, nur kurz zum Bäcker Brötchen holen!” Sie zwinkert mir zu, und räumt weiter auf. Sie trägt ein weitgeschnittenes T-Shirt und eine der Boxershorts, die sie sich damals von mir “geliehen” hat. Während sie über den Tisch beugt um Flaschen einzusammeln, kann ich für einen kurzen Moment eine ihrer Brustwarzen sehen. Sofort fängt mein Lümmel wieder an zu zucken.

“Ich gehe schnell duschen, dann helf ich dir, Schwesterherz.” Ich kann unmöglich länger hier stehen bleiben. Dann wird Sandra sicherlich etwas merken. “Ich mach das schon, soviel ist es ja nicht, geh’ ganz in Ruhe duschen.” Sie beugt sich wieder vor, und ich starre ihr direkt in den Ausschnitt. Sie blickt mich an, und grinst. Dann beugt sie sich nach hinten, nimmt ihre Arme nach oben, streckt sich und gähnt. Ihr Oberteil spannt sich, und ich kann ihre harten Nippel durchs Shirt erkennen. Macht es sie etwa an, dass ich sie so anglotze? Vielleicht ist ihr auch nur kalt. “Ich geh dann mal” sage ich nur knapp.

Im Badezimmer angekommen, setze ich mich erst einmal auf den Wannenrand. Was für ein Abend gestern, und was für ein Morgen. Ich hoffe nur, dass Sandra meine leichte Errektion nicht bemerkt hat. Während ich mich ausziehe, und in die Dusche steigen will, bemerke ich einen schwarzen String, der aus dem Wäschekorb heraushängt. “Nein” sage ich mir, aus dem Alter bist du raus, und sie ist deine Schwester.

Und schon habe ich den String in der Hand! Allein der Gedanke daran, dass sie ihn gestern noch getragen hat, macht mich so sehr an, dass mein Riemen wieder steinhart wird! Ganz langsam fange ich an zu schnuppern. WOW! Noch besser als damals. Ob sie gestern geil war? Ich sehe in den Wäschekorb, und entdecke noch zwei weitere Höschen von ihr. Die freie Auswahl denke ich mir, und fange an abwechselnd an den Strings zu schnuppern und mir meinen Schwanz zu reiben. Da höre ich wie Jana und Lissy in die Wohnung kommen. Zum Glück habe ich abgeschlossen. Ich blicke durchs Schlüsselloch, den einen String immer noch an der Nase, und entdecke meine kleine Cousine im Flur. Heute trägt sie einen Minirock und ein rotes enges Top. Sie sieht wieder mal umwerfend aus! Ich wichse weiter, während ich meine Cousine beobachte und an dem Tanga meiner Schwester rieche. Die beiden sind ganz nass vom Regen, und ich kann mehr sehen, als mein Schwanz verträgt – ohne Vorwarnung spritze ich in den String, den ich in der rechten Hand halte. Es kommt in gewaltigen Schüben. Ich denke an meinen Traum, und sehe meine Cousine an, wie sie sich mit ihrer geilen Freundin unterhält. Stelle mir vor, wie ich ihre großen Titten knete, und sie meinen Schwanz bläst. Noch zwei, drei mal spritze ich in Sandras Höschen und beruhige mich wieder. Mist, jetzt habe ich schon wieder ein Höschen meiner Schwester gespritzt. Na ja, war ja zum Glück eh schon benutzt. Ich versuche es, so gut es geht, zu säubern und gehe erst einmal duschen.

Als ich fertig bin duftet es schon nach frischen Brötchen und Kaffee. Die drei Mädels sitzen bereits am Tisch und unterhalten sich. “Guten Morgen, du alte Schlafmütze” grinst mich Jana an, und ich bringe nur ein kurzes, verlegenes “Moin” raus.

Während des Frühstücks weiß ich gar nicht wo ich hinschauen soll. Diese drei Frauen sind einfach so heiß, dass ich permanent in meine Kaffeetasse starre, während wir uns unterhalten. Ich sage sowieso sehr wenig. Aber die Mädels sind schon wieder super gelaunt, und albern herum, dass sie (hoffentlich) gar nicht bemerken, dass ich abwechselnd diese geilen Titten anstarre, und in meinen Gedanken wieder ganz woanders bin.

“Mist, so ein blödes Wetter” sagt Jana mit so einem süßen Schmollmund, dass ich sie am liebsten sofort küssen würde! “Was machen wir denn heute?” fragt Lissy in die Runde. “Keine Sorge, ich hab da genau das richtige!” grinst Sandra, und verschwindet ins Wohnzimmer. Kurz darauf kommt sie wieder, und hat ein ‘Mensch ärgere Dich nicht!’ Spiel in der Hand! Jana fängt laut an zu lachen, wobei ihre großen Brüste auf und ab wippen “Das ist nicht dein Ernst, Sandra, oder?!” Lissy fängt ebenfalls an zu lachen, und ich grinse die beiden nur an. In Janas Gegenwart bin ich einfach nicht so wortgewandt. Dabei fällt es mir sonst gar nicht schwer, mich an Unterhaltungen zu beteiligen.

“Wer Lust hat, kommt jetzt mit ins Wohnzimmer!” In meinen Gedanken muss ich über das Wortspiel lachen, oder war es Absicht, dass Sandra ‘Lust’ so betont hat? “Na guuut” kommt es fast gleichzeitig von Jana, Lissy und mir. Wir sitzen im Wohnzimmer und Sandra öffnet das Spiel. “Ihr werden schon sehen, es wird euch garantiert gefallen!” Sandras Nippel scheinen immer noch, oder schon wieder hart zu sein. Jedenfalls kann ich es wieder ganz deutlich durch ihr T-Shirt sehen. “Ist denn irgendetwas anders an dem Spiel?” frage ich meine Schwester. Sie zwinkert mir nur zu.

Sie baut das Spielfeld auf, und setzt die Spielfiguren auf die jeweiligen Felder. Dann legt sie einen Stapel Karten in die Mitte des Spielfelds und sagt: “Wir fangen jetzt einfach an. Die Grundregeln sind wohl jedem klar. Der kleine aber feine Unterschied besteht darin, dass derjenige der rausgeschmissen wird, eine Karte vom Stapel nehmen muss!”

Jetzt bin ich doch gespannt, und auch Jana und Lissy scheinen neugierig zu sein. Es geht los, nach etwa 10 Minuten werfe ich Lissy raus. Sie zieht die oberste Karte vom Stapel und liest ersteinmal leise, und guckt dann in die Runde, grinst, und liest laut vor: “…

Gespannt, wie es weitergeht?

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

Categories
Erstes Mal

Bad

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

Categories
Erstes Mal Fetisch

Mode der 70er

Ich schaute mir ein Buch an aus den siebziger Jahren. Dort stand viel über die Ziele und Träume der damaligen Generation. Viel von weltweitem Frieden, neuen Gesellschaftsformen und persönlicher Verwirklichung. All die Heroen dieser Zeit werden erwähnt. Che, Dutschke, Hendrix, Joplin und und und. Einzelne Geschichten, wie diese Menschen gelebt haben, was sie bewirkt haben und was aus ihnen geworden ist. Dazu immer wieder kurze Abrisse, was in dieser Zeit so angesagt war. Von den großen psychedelischen Formen, bunten Blumenmustern bis hin zur Mode mit ihren Farben und engen Schnitten.

Ich sitze vor einem doppelseitigen Foto eines jungen farbigen Mannes. Sein schlanker Körper steckt in der für diese Zeit typischen Schlaghosen und einem Hemd mit weiten Ärmeln. Sein Hemd ist geöffnet bis zum Bauchnabel, der mit seiner Pfefferkornbehaarung gerade noch zu erahnen ist. Sein Brust ist eher schmal, aber wohl entwickelt. Mein Finger gleitet über seine sichtbare Haut und spürt förmlich die Wärme seines Körpers. Er liegt fast in einem Sessel, lässig seine Unterarme auf die Lehnen gelegt. Seine Schenkel, in einer hautengen Hose, leicht gespreizt. Der enge dünne Stoff spannt sich über seinen Schritt. Die Naht teilt seinen Sack, der sich prächtig abmalt. Gekrönt wird dieser Anblick von seinem Schwanz, der lang und dick nach rechts strebt und sichtlich in einer großen Eichel endet.

In Gedanken gleitet mein Finger über den angedeuteten Nabel hinaus. Meine Hand öffnet mit geschickten Bewegungen den Knopf seines Bundes und schiebt sich langsam zwischen Stoff und dunkler. Haariger Haut. Je tiefer ich hinab gleite, umso weiter schiebt sich der Zipper seiner Hose auf und gibt meiner Hand den nötigen Bewegungsraum. Ich stoße auf die Wurzel seines fetten Riemens, den ich in die Hand nehme und hervorhole. Sanft gleitet meine Handfläche über die kleinen Erhebungen seines Prügels. Der Schaft reibt sich durch meine Hand und streift so seine Vorhaut, zumindest das, was noch da ist, nach hinten. Warme schwarze Haut schmiegt sich in meine Hand und präsentiert eine dunkelviolette Eichel, die einen köstlichen Hauch von Geilheit verströmt. Ich fasse fester zu. Mein eigenes Raunen macht mich immer geiler. Meine Hand gleitet auf und ab und zwingt diesen herrlichen Schwanz nach fester zu werden. Ich wichse, bis ein kleiner klebriger Tropfen beginnt Fäden zu ziehen. Ich nähere mich mit meinem Mund dieser geilen Eichel. Leicht gleitet sie zwischen meine Zähne und füllt meine Mundhöhle aus. Tief lasse ich sie in meinen Rachen vorstoßen ehe ich sie wieder bis zu meinen Zähnen heraus gleiten lasse. Meine Lippen bleiben am Rand dieser geilen Eichel hängen. Wie Widerhaken verhindert die Krempe seinen Schwanzes ein Herausgleiten. Ich ziehe seine Haut zurück und spanne damit seinen Prügel. Meine Zunge spielt wild und wirbelt um die empfindliche Spitze seiner Eichel. Mein Handballen löst meine Finger ab und hält nun seinen Schwanz gespannt. Meine Finger graben sich weiter in seine Hose und kraulen seine großen Eier, die nur darauf warten, ihre Fracht zu entlassen. Ein Zittern schüttelt den Unterleib meines Gegenübers, wie auch mich. Meine andere Hand verirrt sich in meine Hose und vollführt spiegelbildlich all die Bewegungen, die mich so erregen. Meine Rosette beginnt zu zucken, mein Unterleib bebt. Mein Schwanz gleitet weiter durch den engen Ring meiner Finger. Ich kralle mich fest und zerre förmlich meine Vorhaut zurück. Weiter und weiter würge ich meinen Prügel bis er sich nicht mehr zähmen lässt. Mein Becken wird nach vorn geschleudert, mein Beckenboden krampft sich zusammen. Es ergießt sich ein dicker Schwall weißen Spermas auf meinen Bauch. Jeder Stoß verursacht eine weitere Fontaine dieses köstlichen Saftes. Nur langsam lässt das Zucken nach. Nur langsam beruhigt sich mein Unterleib und zögerlich verliert erst dann mein Riemen an Größe und Härte. Leicht amüsiert, so scheint es, blickt mich mein schwarzes Gegenüber an. Aber es bleibt ein Bild in einem Buch.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Birgit 3 – (Netzfund)

Birgit 3

Am Sonntag morgen wurde ich auf die mir inzwischen bekannte Weise geweckt.
Birgit lutschte genüsslich an meinem Prengel und rieb sich selbst dabei den
Kitzler. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und nachdem ich meine
Soße in Birgits heißen Mund gespritzt hatte gab sie mir einen Kuss mit den
Worten “guten Morgen mein Schatz, Frühstück ist fertig”.
Wir setzten uns an den Tisch, frühstückten ausgiebig und unterhielten uns
über die vergangenen 2 Wochen in denen ich im Manöver war. Birgit hatte in
dieser Zeit mal wieder mit Elke telefoniert und sich auch mit ihr zum Kaffee
getroffen. Beim Kaffeetrinken hatten sich beide ausgesprochen und Elke hatte
eingesehen das Birgit und ich auch mal alleine sein wollten. Als Birgit
ihren Bericht beendet hatte sah sie mich fragend an. “Bist Du noch böse auf
Elke ?” fragte sie nach einer Weile. Ich antwortete “Nein, ich bin nicht
nachtragend, Hauptsache sie hat ihren Fehler eingesehen. Wenn ich dann noch
an ihre blankrasierte Muschi denke, habe ich nichts dagegen wenn sie uns ab
und zu besucht.”
Birgit schoss vom Stuhl hoch, packte mich an der Hand und zerrte mich ins
Bad. “Wenn Du eine blanke Fotze haben willst, dann rasier mir meine.” Sie
schnappte sich den Rasierschaum und den Nassrasierer und hielt mir beides
unter die Nase. “Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein” sagte ich “ich mag
Dich auch unrasiert.” “Eifersüchtig ? Bei dem Gedanken an Elkes blankes
Fotze werde ich geil, und bevor ich Dir die Eier leer ficke will ich eine
blanke Fotze haben” antwortete sie.
Ich ließ Badewasser in die Wanne einlaufen und nachdem ich mit einer Schere
ihr Schamhaar gestutzt hatte stiegen wir gemeinsam hinein. Ich sagte Birgit
das dies die beste Voraussetzung für eine gründliche Rasur sei und wir uns
etwas Zeit lassen sollten. Birgit konnte während des Bades natürlich nicht
die Hände bei sich behalten und spielte nach kurzer Zeit schon wieder an
meinem Schwanz. Um selbst ihre Geilheit zu bekämpfen schob sie sich dann
nebenbei noch 3 Finger in ihre Möse und fickte sich selbst. Ich wollte ihr
helfen aber sie ließ es nicht zu. Als es ihr kam schrie sie ihren Orgasmus
so laut hinaus das ich Angst um das Hörgerät unserer Nachbarin hatte.
Nachdem Birgit sich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ihr sie solle sich
breitbeinig auf den Wannenrand setzen, was sie auch tat. Ich nahm den Schaum
und versprühte ihn auf ihrem Schamhügel. “Sei bitte Vorsichtig” sagte sie.
Ich fing an ihr die Möse zu rasieren. Um auch wirklich alle Haare zu
entfernen zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ die Klinge
vorsichtig ihr Werk verrichten. Ihre Schamlippen waren nach dem Orgasmus
noch gut mit Blut gefüllt und dementsprechend gut zu rasieren. Birgit
stöhnte bei jeder Berührung auf und wurde immer geiler. Als ich um ihren
Kitzler herum rasierte musste ich aufpassen sie nicht zu schneiden so
unruhig wie sie war. Endlich hatte ich alle Haare entfernt und wusch ihr den
restlichen Schaum von der Möse. Kaum war ich fertig, schwang sich Birgit auf
meinen harten Schwengel < wer kann beim Fotzerasieren als Mann schon ruhig
bleiben > und fing an mich zu reiten. Innerhalb weniger Minuten stand das
Bad komplett unter Wasser so wild ritt sie auf mir. Ich merkte wie mir der
Samen anstieg und keuchte “mach mir die Eier leer”. Im gleichen Moment
spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und saugte mir regelrecht meine Sahne aus
dem Schwanz. Als sie den ersten Spritzer an ihrem Muttermund spürte spritzte
sie mir in bekannter Weise ihre heiße Fontäne auf den Schwanz. Beide ließen
wir unseren Orgasmus langsam ausklingen und als es uns zu kalt wurde stiegen
wir aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und geilten uns
gleichzeitig mit heißen Zungenküssen wieder auf. Noch nicht ganz getrocknet
aber immer noch wild knutschend bewegten wir uns ins Schlafzimmer wo wir
erst am Bett stehend uns voneinander lösten. Mit einem leichten Stoß von mir
landete Birgit im Bett und spreizte gleich ihre herrlichen Beine weit
auseinander. “Schau bitte noch mal nach ob wirklich alle Haare weg sind, am
besten prüfst du es mit der Zunge” grinste sie.
Nichts lieber als das dachte ich mir und als meine Zunge ihre glatte Möse
das erstemal berührte, stand mein Schwanz sofort wieder wie ein Fahnenmast.
Es war ein super geiles Feeling ihre blanke Muschi zu lecken. Birgit stöhnte
und feuerte mich an ” ja, leck meine nasse…,blanke…,geile…,versaute…
Fotze, bring mein Loch zum glühen, mach das ich dir meine Soße ins Gesicht
spritze …. hör nicht auf …..” Ich leckte wie ein Verdurstender alle ihre
Säfte und das waren nicht wenig. Das Bettlaken war pitschnass, als wäre ein
Glas Wasser umgefallen, und es wurde immer mehr. Als Birgit schließlich
losbrüllte, schoss ein riesiger Schwall aus ihrer Fotze und ich dachte sie
pisst mir ins Gesicht. Sie konnte sich gar nicht beruhigen und zog mich nach
oben, leckte mir mein nasses Gesicht sauber und führte sich gleichzeitig
meinen harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze ein. Als ich meinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch versenkte, flippte meine Maus komplett
aus. Sie brüllte so laut sie konnte und stieß mir ihre Fotze noch weiter
entgegen. Ich hätte keine Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr zu
ziehen. In dem Moment in dem ich meinen Schwanz nur einen Zentimeter zurück
zog hatte sie ihre nasse Fotze schon wieder darüber geschoben. Sie schrie,
schluchzte, lachte und weinte gleichzeitig ohne ihre Fickbewegungen zu
unterbrechen. Schließlich wurde sie langsam ruhiger bis sie dann nur noch
still da lag. Sie war total ausgepowert und konnte eine ganze Zeit nicht
sprechen weil sie so schwer atmete.
Ich verhielt mich ruhig in ihr und wartete darauf das sie sich erholt. Das
mein Schwanz dabei schrumpfte war mir egal, so einen Orgasmus hatte ich noch
nie zuvor gesehen.
Birgit brauchte etwa 10 Minuten bevor sie etwas sagen konnte.
“Ich Liebe Dich” waren ihre ersten Worte “so einen Orgasmus hat mir noch
keiner verschafft, Du bist der helle Wahnsinn.” Ich küsste sie und gestand
ihr ebenfalls meine Liebe, anschließend schliefen wir gemeinsam ein.
Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde war es schon später
Nachmittag. Ich lag alleine im Bett und in der Wohnung war es totenstill.
Ich stand auf und suchte meine kleine geile Maus aber Birgit war nicht da.
Sie hatte sich leise angezogen und die Wohnung verlassen. Ein Blick aus dem
Fenster sagte mir das sie mit meinem Auto unterwegs war. Ich setzte mich im
Bademantel vor die Glotze und zappte durch die Programme. Birgit würde nicht
lange weg sein ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Nach einer halben
Stunde hörte ich sie kommen. Sie hatte in der besten Pizzeria der Stadt
etwas zu essen geholt und wollte mich damit überraschen. Tolle Idee, die
Stärkung kam mir gerade recht und wir beide machten uns über das Essen her.
“Ich hab noch kurz bei Elke vorbei geschaut” erzählte Birgit während wir
schlemmten. “Sie freut sich das Du ihr nicht mehr böse bist.”
“Na dann ist ja alles klar” sagte ich. Birgits Gesicht verdunkelte sich ein
wenig und ich fragte was denn los sei. “Ich hab Elke von unserem
Wahnsinnsfick heute Mittag erzählt…” sagt Birgit ” … und ihr meine
blanke Möse gezeigt.”
Ich schluckte und fragte “und ?”
“Elke hat sich gleich über meine Fotze hergemacht und mir noch einen
Orgasmus verpasst. Ich konnte sie natürlich nicht verlassen ohne ihre Möse
auszulutschen, deshalb war ich auch so lange weg. Ich hab ein richtig
schlechtes Gewissen.”
Ich war sprachlos. Ich hatte gedacht Birgit wäre nach der Nummer von heute
Mittag genauso fertig gewesen wie ich.
“Sei mir bitte nicht böse Schatz, aber ich bin jetzt immer noch geil obwohl
mein Fötzchen richtig brennt vom Ficken und weil Du heute Mittag eigentlich
etwas zu kurz gekommen bist möchte ich Dir doch heute noch die Eier leer
machen. Ich möchte Dich verwöhnen, also verbiete ich Dir aktiv zu werden. Du
sollst einfach genießen was ich mit Dir anstelle um Deinen Sack zu leeren.”
Ich muss einen Blick gehabt haben als wenn der Papst mich zum ficken
eingeladen hätte.
Birgit lachte auf. “Lass mich nur machen, Du wirst einen leeren Sack haben
wenn ich fertig bin.”
Birgit stand auf und krabbelte unter den Tisch. “Stell Dir vor wir säßen in
einem Restaurant ” hörte ich von unten ” iss einfach weiter.”
Birgit öffnete den Gürtel meines Bademantel und fing an meinen Schwanz zu
lutschen. Der Gedanke an ein Restaurant fiel mir nicht schwer und so spielte
ich Birgits Spiel mit. Da mein kleiner Freund heute Mittag nicht gespritzt
hatte, stand er innerhalb von Sekunden in Birgits Mund, der ihn gleich bis
zum Anschlag verschlang. Birgit ließ sich viel Zeit und massierte mir
seelenruhig meinen Sack während sie blies. Alles ohne Hektik und nicht
fordernd. Ich ließ sie gewähren. Nach einer Weile ließ Birgit von mir ab,
verknotete meinen Gürtel und setzte sich wieder an den Tisch. Ganz ruhig aß
sie nun ihren Teller leer und grinste mich an.
“Möchtest Du eine Nachspeise?” fragte sie lächelnd als mein Teller leer war
und zog sich aus. “Du kannst wählen, Zunge, Fotze oder Arsch ?”
“Alles nacheinander” antwortete ich ” und das so oft und so lange bis nur
noch heiße Luft aus meinen Eiern kommt. Du kleine geile Sau machst mich heiß
und lässt mich dann mit steifem Schwanz zu Ende essen, das muss bestraft
werden.”
“Leg Dich aufs Bett und lass mich meine Strafarbeit ausführen” sagte sie “Du
wirst sehen ich werde meine Strafe reuig empfangen.
Als ich auf dem Bett lag fing Birgit an meinen Rücken zu massieren. Sie
hatte vorher Massageöl aus dem Bad geholt um verteilte es auf meinem Rücken.
Sie saß breitbeinig mit ihrer nassen Fotze auf meinem Arsch und knetete
meine Rückenmuskeln durch. Es war eine Wohltat, richtig schön entspannend.
Nach einer Weile musste ich mich rumdrehen denn sie wollte meinen gesamten
Oberkörper massieren. Nun saß sie auf meinen Oberschenkeln und ich konnte
ihr direkt in ihre Pforte sehen. Diese leckere blankrasierte Möse ließ
meinen Schwanz anschwellen. Birgit blieb dies natürlich nicht verborgen und
sie rutschte auf meinen Beinen sitzend weiter nach unten bis sie meinen
Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dabei massierte sie immer noch meine
Brust. Aber nach einiger Zeit massierte sie dann doch meine Eier um ihre
STRAFE zu empfangen. Ihre absolut einmalige Art mich zu blasen brachte mich
schnell zum spritzen und Birgit schluckte alles brav herunter. Allerdings
hörte sie nicht auf zu lecken und zu blasen als ich alles verspritzt hatte
sondern machte einfach weiter. Nach kurzer Schwäche stand mein Pimmel wieder
in vollen Segeln und Birgit schob ihre Pitschnasse Fotze darüber. Sie fing
an zu reiten und meinen Schwanz mit ihrer Fotze zu massieren. Sie stöhnte
mit mir im Duett, hütete sich aber zu kommen. In meinem Sack kochte schon
die neue Suppe und wollte hinaus ins Freie. Als Birgit es merkte verschärfte
sie das Tempo und ein paar Stöße später schoss ich ihr meinen Saft in die
Gebärmutter. Birgit versuchte krampfhaft keinen Orgasmus zu bekommen und
sprang schnell von meinem Schwanz. Sie schob in wieder in ihren Mund und
lutschte die letzten Tropfen heraus.
Ich war fertig und sagte es ihr auch, aber Birgit wollte unbedingt den
dritten Teil der STRAFE empfangen. Sie ging ins Bad um Babyöl zu holen, da
das Massageöl in ihrem süßen Arsch brennt. Mit einer Hand voll Öl wichste
sie zärtlich meinen Schwanz der mittlerweile ganz klein geworden war. Sie
ließ nicht er davon ab bis er wieder hart genug war um “ihren Arsch
umzupflügen” wie sie sagte. Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und genoss
diese Behandlung. Birgit hockte sich nun über mich und führte meinen Schwanz
an ihr kleines Arschloch in den sie zuvor noch einen Spritzer Babyöl
eingebracht hatte. Als ich mit der Eichel am Schließmuskel vorbei
eingedrungen war, ließ sie sich einfach fallen. Beide stießen wir einen
lauten Schrei aus. Es war höllisch eng aber es tat nicht weh. Birgit war das
Arschficken mittlerweile gewöhnt denn nach unserem ersten Arschfick hatte
sie selbst darauf geachtet regelmäßig einen Analorgasmus zu bekommen. Es war
ein saugeiles Bild – Birgits aufklaffende blanke und patschnasse Fotze und
dahinter mein öliger Schwanz in ihrem Arsch verschwindend und wieder
auftauchend. Mit jeder auf und nieder Bewegung von Birgit öffnete bzw,
schloss sich die süße Möse. Birgit stöhnte und keuchte und konnte es nicht
verhindern das es ihr kommt “Ich darf nicht kommen, bitte Schatz spritz mir
mein Arschloch aus ….. bestrafe mich und spritz mich voll bevor es mir
kommt …. reiß mir den Arsch auf …. mach Deine Eier leer ….” schrie sie
mich an und dann kam es uns beiden gleichzeitig. Ich sah Sterne als mein
Saft in ihren Arsch schoss und Birgit zuckte und fing an zu spritzen wie ein
Mann. In mehreren Schüben spritzte es aus ihrer Fotze. Als mein Schwanz
kleiner wurde stieg Birgit von mir runter und lutschte mir den Pimmel
sauber. Anschließend kuschelte sie sich an mich und küsste mich. “Du hast
noch einmal Bestrafen frei, mir ist es doch gekommen” lächelte sie. “Aber
das machen wir lieber morgen.”
Bevor wir einschliefen fragte sie noch “hast Du etwas dagegen wenn Elke
nächstes Wochenende bei uns übernachtet?”

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 24(literotica.com)

Kurz darauf gab Manfred Gas und fädelte sich in den Verkehr ein. Ich drehte mich um und betrat das Studio.

*******

Es war später Abend geworden, als ich Manfreds Handy nahm und bei Marlene anrief. Sie hatten schon mehrmals zuvor probiert mich zu erreichen, doch ich hatte erst nicht abgehoben. Dann hatte ich in einer kurzen Pause zurückgerufen und sie beruhigt. Nun war ich also fertig. Johnny sah müde aus, doch er grinste mich breit an. Klar, es war Akkordarbeit für ihn gewesen, doch er konnte wirklich stolz auf sein Werk sein.

Als mich die beiden abholten, war ich in den schwarzen Latexmantel gehüllt, den ich mitgenommen hatte. Ich wollte die beiden überraschen und ihnen meine neuen Tattoos erst daheim zeigen. Mein ganzer Körper schmerzte, doch war das natürlich nichts gegen die Schmerzen die ich nach den Operationen gehabt hatte. Eines konnte ich allerdings leider nicht vor den beiden verstecken: Als ich Jonny von den gestanzten Löchern erzählt hatte, die mir Dr. Grimmer in meine Fotze machen wollte, hatte er eine Idee gehabt. Warum sollte ich denn nicht auch meine Ohrläppchen stanzen lassen? Das wäre ohnehin der letzte Schrei. Als er mich gefragt hatte, ob ich sie lieber dehnen wollte, oder lieber stanzen lassen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Natürlich wollte ich sie gestanzt haben! Nach einer örtlichen Betäubung hatte er mir mit einem scharfen Skalpell ein kreisrundes Loch in jedes meiner Ohrläppchen geschnitten und dann einen konisch zulaufenden Dorn eingeschoben.

“Wenn du richtig große Fleshtunnels willst, dann mußt du sie dir weiter dehnen. Größer kann ich dir die Löcher nicht schneiden, sonst reißt das Fleisch durch. Schieb den Dorn immer weiter, aber mach es langsam. Wenn der Dehnungsdorn an seiner dicksten Stelle ist, dann kommst du einfach wieder zu mir und ich geb dir einen neuen.”, hatte er mir erklärt.

Ich fühlte das große Loch, das aus meinem Ohrläppchen heraus geschnitten worden war und in dem jetzt der Dorn steckte. Das turnte mich total an. Ich wurde immer geiler, je mehr ich meinen Körper veränderte. Als er mit dem Fleshtunnel fertig war, hatte ich Jonny gebeten mir meine Ohren über die gesamte Länge zu piercen, so daß ich jetzt von oben bis knapp über den Tunneln einen Ring nach dem anderen stecken hatte. Insgesamt waren es je 17 Ringe pro Ohr.

Als ich zu Manfred und Marlene ins Auto stieg, sahen mich beide an. Marlene bemerkte es zuerst:

“Wow! Wahnsinn Jessy, deine Ohren sehen total geil aus. Sind das Fleshtunnels. Geil, echt geil!”, rief sie aus und ihr Mann stimmte ihr ebenfalls begeistert zu: “Das kommt aus Afrika – Mann Jessy, du Negerhure, du übertriffst dich noch selbst! Hast du dir auch die Tattoos machen lassen?”

“Ja klar, Manfred, dewegen sind wir doch hergefahren! Komm, fahren wir zu euch, daheim zeige ich euch dann alles.”, antwortete ich ihm.

Manfred legte die Strecke zu seinem Haus in unglaublich kurzer Zeit zurück. Während der Fahrt mußte ihm Marlene den Schwanz blasen, so geil hatte ihn mein Anblick gemacht. Als wir ausstiegen, eilten die beiden mit mir sofort in das Wohnzimmer. Sie setzten sich und Manfred schenkte uns allen einen Kognak ein.

“Komm schon, Jessy, spann uns nicht auf die Folter! Zeig endlich her!”, rief er dann aus und leerte sein Glas in einem Zug.

Ich grinste ihn so verdorben wie ich nur konnte an, dann öffnete ich meinen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich war darunter nackt geblieben und so konnten sie mich problemlos betrachten. Manfred stöhnte auf, Marlene hielt sich ihre Hand vor den Mund.

“Wahnsinn, einfach Wahnsinn!”, stammelte sie dann. Doch ich sah auch, wie ihre Augen geil aufblitzten.

Langsam drehte ich mich im Kreis und präsentierte ihnen meinen Körper. In meinen Rücken war das Bild einer nackten Frau gestochen worden, deren Körper meinem ähnelte. Ihr Kopf begann in meinem Nacken und ihr Körper zog sich über meinen halben Rücken hin. Ihre Beine steckten in Balletheels und waren weit gespreizt, so daß sie sich über die gesamte Breite meines Rückens ersteckten. Aus ihrer gerade frisch gefickten Fotze tropfte ihr Sperma heraus, darunter befand sich schon eine recht große Lacke. Ihre Hände hielt sie weit von ihrem Körper weg, so daß sie in meine Schulterblätter eintätowiert waren. Darinnen hielt sie ein langes großes Transparent und in ihm stand in dicken, schwarzen Lettern das Wort NEGERHURE. Darunter hatte ich zwei weitere Tattoos: In der Höhe meiner linken Niere war das sadistisch breit grinsende Gesicht eines Schwarzen zu sehen, während ich auf der anderen Seite ein knieendes Mädchen eingestochen hatte, deren Hände mit einer schweren Metallkette verbunden waren. Zwischen den beiden Bildern war eine große Lederpeitsche tätowiert. Unter dem Negergesicht stand gut lesbar in großen Buchstaben NEGER, während ich unter dem Mädchen das Wort SKLAVIN tätowiert hatte.

Unterhalb meines Arschgeweihs war das Wort PERVERSE eingestochen, während ich meine Arschbacken ähnlich wie meine Schwester hatte tätowieren lassen. Auf meiner linken Backe stand DRECKS und auf der rechten HURE, so daß ich mich also als PERVERSE DRECKSHURE gekennzeichnet hatte. Und das war ich ja schließlich auch! So wie meine Schwester hatte auch ich mir knapp unterhalb des Ansatzes meiner Arschbacken zwei rosa Schleifen machen lassen, darunter verlief bis zu meinen Fersen ein dicker Strich, der wie die Naht eines Strumpfes aussah.

Ich drehte mich und zeigte ihnen meine Vorderseite. Auf meiner riesigen ballonartigen linken Melone hatte ich rund um den dunkelrot tätowierten Warzenhof den Satz ICH SAUFE NEGERPISSE eingestochen, auf meinem anderen Euter stand ICH FRESSE NEGERSCHEIßE zu lesen. Und knapp unterhalb von meinem Hals hatte ich quer über mein gesamtes Dekoltee den Spruch ICH BIN WEIßER ABFALL tätowiert.

Ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen meine tätowierte Fotze. Wie es Manfred vorgeschlagen hatte, hatte ich sie mit einer dicken schwarzen Linie umrahmt und meine äußeren Schamlippen in dem gleichen Dunkelrot wie meine Warzenhöfe tättowiert. Doch das war noch nicht alles! Ich legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine so weit ich nur konnte. Auf der Innenseite meiner Schenkel war in riesigen Buchstaben FICK MICH tätowiert, ein Wort auf der einen, das andere auf der anderen Seite.

Die beiden sagten kein Wort.

“Und, wie gefällt es euch?”, fragte ich nach einer Weile etwas unsicher und stand wieder auf.

“Wahnsinn, echt Wahnsinn! Das ist wirlich das extremste, was ich jemals gesehen habe. Eigentlich müßtest du ja zu einem Psychiater. Aber es ist einfach zu geil, Jessy! Wenn du morgen immer noch dazu stehst, dann ist es aber ok! Aber eines ist dir schon klar: Wenn du dich so irgendjemanden zeigst, dann wirst du auch entsprechend behandelt werden. Glaub nur nicht daß Leroy oder Tyronne oder sonst wer dich bisher verachtet haben. Das war alles noch gar nichts! Aber wenn sie dich so sehen, dann bist du für sie wirklich der allerletzte Dreck und sogar weniger als das. Ist es das was du damit erreichen willst, Jessy?”, Dr. Manninger sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. Ich erwiderte seinen Blick:

“Ja, Manfred, genau das ist es, was ich erreichen wollte! Ich will nur noch Dreck sein. Anschaffen, gedeckt werden und Negerbastarde austragen. Und ich möchte Negerscheiße fressen und ihre Pisse saufen. Ich bin wirklich soweit, daß ich alle Brücken hinter mir abbrechen möchte!”, antwortete ich ihm.

“Das hast du jetzt gerade getan, Jessica! Das hast du soeben getan! So wie du jetzt aussiehst, kannst du nur noch in irgendwelchen Hinterzimmern anschaffen und dich benutzen lassen.”, gab er mir zur Antwort, doch sein Blick verriet ihn. Es machte ihn irrsinnig geil, was ich aus mir machen hatte lassen.

Ich schielte zu Marlene hinüber. Nachdenklich blickte sie mich an. Doch dann tat sie das, womit ich jetzt sicher nicht gerechnet hätte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie sah mir in die Augen und leicht, ohne daß es ihr Mann mitbekam, nickte sie mir zu. Ich verstand: Sie würde es mir füher oder später nachmachen.

Am nächsten Tag stanzte mir Dr. Grimmer die Löcher in meine Schamlippen. Er tat es mit einer Art Lochzange, wobei er das größte Loch wählte. Es tat nicht wirklich weh, da er mir eine örtliche Betäubung gegeben hatte. Ein Loch stanzte er neben das andere und setzte jedesmal eine der Ösen ein, deren beide Teile ineinander einrasteten. Zwischen den Rändern der Ösen gab es keinen Platz, so daß meine Schamlippen von vorne bis hinten eine durchgehende Linie Metall aufwiesen. In jeder meiner Lippen hatten genau zwölf Ösen Platz, so daß meine Fotzenlappen insgesamt 24 mal durchlöchert waren. Als Manfred die Ösen alle eingesetzt hatte, brachte er die Ringe ein. Er wählte dicke, vier Milimeter starke Ringe, so daß sie zwar sehr schwer waren und meine Schamlippen weit nach unten zogen, aber da die Löcher einen Durchmesser von 5 Millimeter hatten, konnten sie noch frei schwingen. Zum Schluß entfernte er mir mein Piercing aus meiner Klitoris.

“Soll ich dir da auch ein Loch stanzen, Jessy? Das wäre das absolut geilste!”, fragte er mich dann und ich hörte seinen keuchenden Atem. Offensichtlich erregte es ihn genauso wie mich.

“Ja, Manfred, stanz mir ein schönes großes Loch in meine Klit und dann häng mir dort auch so einen Ring ein!”, keuchte ich. Ich begeilte mich daran, wie ich meine Fotze durchlöchern ließ.

Manfred begann meinen Kitzler zu reiben. Schnell schwoll er an und ich stöhnte verhalten auf.

“Das wird jetzt aber verdammt wehtun, Jessy. Aber es ist gleich vorbei.”, sagte er zu mir.

Dann setzte er die Lochzange an meiner Klit an, kontrollierte ob der Platz auch stimmte. Und dann drückte er zu! Ich schrie auf!

“AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaah!”

“Ist schon vorbei, so jetzt noch die Ösen rein und dann den Ring. Halt still, Jessy!”, sagte er und drückte mir die Öse durch meinen Kitzler, ehe er einen großen schweren Ring einsetze. Ich keuchte und wimmerte vor mich hin. Tränen rannen mir über die Wangen. Eine Weile blieb ich so sitzten, bis der ärgste Schmerz nachgelassen hatte.

Als ich schließlich aufstand und ein paar Schritte ging klirrte es zwischen meinen Beinen. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Als ich etwas schnellere Schritte machte, schwangen sie vor und zurück und zerrten an meiner Fotze. Es war ein total eigenartiges Gefühl. Die Menge Metall die ich nun in meiner Fotze hatte, behinderte mich beim Gehen, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen konnte. Ich stöckelte daher etwas breitbeinig daher. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, sah ich wie vulgär und derb mein Gang jetzt aussah. Ich mußte Lächeln. Es machte mich geil, was ich da sah.

“Manfred, kannst du mir in meine Nippel nicht auch je ein solches Loch stanzen? Groß genug sind sie ja jetzt! Das wär doch echt voll der Hammer, wenn ich dort auch zwei so riesige Ringe baumeln hätte!”, fragte ich ihn und er war sofort Feuer und Flamme.

Wieder bekam ich eine örtliche Betäubung, diesmal in meine beiden Nippel. Manfred nahm mir meine Piercings heraus, dann setzte er die Lochzange an und zwickte zu. Das gleiche tat er auf der anderen Seite. Wieder ließ er die Ösenteile ineinander einrasten, dann schob er je einen großen schweren Ring durch jedes Loch und drückte ihn zusammen bis es “Klick” machte. Auch diese Ringe saßen bombenfest.

Noch einen letzten Wunsch erfüllte mir Manfred. Ein letztes Mal benutzte er seine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu. Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn diesmal hatte er mir keine Spritze gegeben. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir auch dort eine Öse einsetzte und dann einen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte.

“Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!”, lachte er.

“Genau deshalb wollte ich es ja auch, Manfred!”, sagte ich ihm und mußte auch lachen. Es klang derb und ausgesprochen vulgär.

*****

Als mich Manfred nach einem Monat schließlich zu Leroy in meine Wohnung brachte, hatte ich nicht nur einen Nasenring, zwei große Ringe in meinen Nippeln und 25 schwere Ringe in meiner Fotze, die alle in den gestanzten Löchern mit den Ösen baumelten. Manfred hatte mir auch drei große Löcher in meine Zunge gestanzt, die ebenfalls von Ösen offengehalten wurden. In jedem dieser drei Löcher hing ein Stud. Die kugelförmigen Enden verhinderten ein Durchrutschen des etwa drei Millimeter starken Metallstabes. Das beste aber war, daß wenn ich Sprach, die Metallstifte aneinander rieben und ein lautes Geräusch verursachten, das jedem auffallen mußte. Natürlich behinderten mich die großen Ösen mit den Stiften darinnen beim Sprechen, ganz abgesehen von ihrem Gewicht, daß meine Zunge nach unten drückte. So mußte ich mich sehr anstrengen, wenn ich etwas sagen wollte. Doch Dr. Manninger hatte es treffend formuliert: Drecksnutten sollen ficken und blasen, nicht quatschen.

Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren, begleitete mich Manfred noch nach oben. Leroy öffnete die Türe, dahinter tauchte sein Bruder auf. Hatten mich beide früher noch geil und begehrend betrachtet, so war ihr Blick jetzt kalt und verachtend. Wir gingen in mein Wohnzimmer. Die beiden Brüder setzten sich auf die Couch und dann traute ich meinen Augen nicht! Die Küchentüre ging auf und zwei junge schwarze Frauen traten ein. Sie setzten sich zu Leroy und Tyronne auf den Schoß.

“Unsere Freundinnen.”, erklärte Leroy und beantwortete Dr. Manningers fragenden Blick damit.

Der nickte verstehend, dann nahm er mir meinen Latexmantel ab und ließ ihn auf den Boden gleiten.

“Dreh dich, Drecksau!”, forderte mich dann Leroy auf und ich drehte mich langsam auf meinen hohen Absätzen um meine eigene Achse. Die Blicke der beiden Frauen ruhten voller Verachtung auf mir. Was mich jedoch wirklich verwunderte, war, daß niemand wirklich überrascht zu schein schien. Alle vier betrachteten mich zwar ausgiebig, aber es wirkte fast so, als wollten sie sich von etwas überzeugen, was ihnen sowieso längst bekannt war. Ich blickte Leroy fragend an. Doch der ignorierte meinen Blick. Statt dessen wandte er sich an Manfred:

“Prima Arbeit, Doktor! Alles ist so wie wir es besprochen haben! Das versaute Puppengesicht, die Monstertitten, die tätowierten Nippel und Fotze, auch die Ringe! Sehr schön. Ah, die Sau hat auch den Nasenring! Und Jonny hat ihr auch die Fleshtunnels eingesetzt, wie ich sehe – prima! Hat sie auch die neuen Zungenpiercings?”, fragte er dann.

“Natürlich Leroy, so wie du es wolltest! Drei Stück und ebenfalls mit Ösen drinnen. Sie kann nur noch schwer sprechen. Übrigens, die Tattoos waren ihre eigene Idee, ich hab sie nur zu den Fotzen- und Nippeltätowierungen auffordern müssen, der Rest hat sie selbst wollen. Es war also gar nicht nötig sie dazu zu bringen sich mehr stechen zu lassen.”, antwortete ihm Manfred und trat dann einen Schritt von mir zurück.

“Gut, sehr gut! Ich bin zufrieden! Gute Arbeit! Ich wußte gleich, daß die Sau da noch viel ärger ist als ihre Schwester! Mach dein Maul auf, Drecksau!”

Ich öffnete meinen Mund. Ich war totalst überrascht! Sollte es wirklich stimmen, daß mit meinen Tattoos nur einer Abmachung Leroys mit Dr. Grimmer zuvor gekommen war?

“Zunge raus!”, kommandierte Tyronne und ich strecke meine Zunge mit den drei großen Stiften in den Löchern heraus.

“Wunderbar! Einfach genial! Genau so hat ein Stück weißer Scheiße auszusehen! Das Tattoo ICH BIN WEIßER ABFALL wollte ich zwar nicht, statt ABFALL wollte ich lieber ABSCHAUM, aber das paßt auch – ABFALL ist sogar noch besser! Na, wenigstens kann man sie dadurch von ihrer Schwester unterscheiden.”, sagte Leroy und blickte mich kalt und verachtend an. Dann wandte er sich nochmals an Dr. Grimmer:

“Und frißt die Sau da jetzt auch Scheiße?”

“Ja, Leroy und wie! Sie ist richtig durchgedreht vor Geilheit als sie mit Marlene gemeinsam meine Scheiße gefressen hat. Das hättest du sehen sollen! Sie ist noch mehr darauf abgefahren als ihre Schwester.”, beantwortete ihm Manfred seine Frage.

“Gut Doktor! Also, wie versprochen, wir werden dich jetzt am Umsatz beteiligen. Die 2000 Euro kannst du gleich haben.”, mit diesen Worten griff Leroy in seine Hosentasche und holte 4 Plastiktüten mit Koks hervor.

Lächelnd griff Dr. Manninger zu. Dann wandte er sich an mich:

“Ich habe es dir ja gesagt, Jessy, wenn du das alles mit dir machen läßt, wirst du wirklich nur noch als Stück Scheiße behandelt. Und das war es mir wert. Dich macht es sowieso geil, wenn man dich so erniedrigt, genauso wie deine Schwester. Und von jetzt an verdiene ich an euch beiden mit. Ist es das, was du wolltest?”

Ich nickte stumm. Was hätte ich auch sagen sollen? Gleichzeitig spürte ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner langgezogenen Fotze.

Manfred verabschiedete sich von den vier Schwarzen, dann grinste er mich an: “Du wirst es genießen, Jessy! Ich habe dich die letzte Zeit gut genug kennengelernt, um zu wissen, daß es genau das ist, was du dir wünscht. Keine Sorge, du wirst deine Schwester bald zur Leidensgenossin haben und dann für uns alle mit ihr anschaffen können.”

Mit diesen Worten verließ er uns und ich stand alleine auf meinen hochhackigen Sandaletten im Raum, während mich alle die vier schwarzen Männer und Frauen ansahen.

“Leg dich auf den Boden, weißer Abfall! Das ist ab jetzt dein neuer Name! Deine Drecksau von Schwester hat weißer Abschaum tätowiert. Samanta gibt es ab jetzt nicht mehr! Sie heißt weißer Abschaum, auch für dich, daß das klar ist. Und du bist für sie, wie für jeden anderen, weißer Abfall! Hast du das verstanden?”, fragte er mich dann barsch.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich habe verstanden!”, sagte ich während ich mich auf den Boden niederließ und dann auf den Rücken legte.

“Falsch! Wenn du dich meinst, sagst du “Der weiße Abfall”! Also das heißt: Ja, der weiße Abfall hat verstanden! Klar?”

Diese neue und extreme Erndiedrigung turnte mich total an! Mit vor Erregung bebender Stimme sagte ich daher laut, wobei das Knirschen meiner Metallstifte und Ösen in der Zunge zu hören war: “Ja, der weiße Abfall hat verstanden!”

“So ist es gut!”, brummte Leroy zufrieden, dann stand er auf.

Er kam auf mich zu und stellte sich über meinen Kopf. Dann zog er sich seine Jogginghose herunter und legte sie zur Seite, ehe er in die Hocke ging. Sein schwarzer, behaarter Hintern erschien über meinem Gesicht. Ich riß meinen Mund weit auf und streckte die Zunge mit den großen Piercings darinnen heraus.

“Jetzt mach die Beine breit und reib dir deine verkommene Fotze!”, befahl Leroy und ich gehorchte ihm.

Weit spreizte ich meine Beine, dann wühlte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen zwischen die großen schweren Ringe, die die ganze Länge meiner Fotze durchborten. Er klirrte laut. Als ich anfing mir die Fotze zu reiben schepperte es. Ich keuchte und stöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil! Immer wieder wurden die Ringe angehoben, gedreht und fielen wieder scheppernd und klirrend gegen die anderen.

“Und, höre ich da unten etwas?”, fragte mich Leroy.

“Bitte, scheiß dem weißen Abfall ins Toilettenmaul!”, rief ich laut.

Dann öffnete ich meinen Mund wieder soweit ich konnte. Diesmal schloß ich meine Augen nicht! Ich sah den großen schwarzen Arsch vor mir, sah wie sich das Arschloch dehnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Blicke der anderen drei erkennen. Sie sahen mich voll Ekel und Verachtung an. Ich blickte wieder auf Leroys Arschloch, das sich öffnete. Dann quoll eine große braune Wurst heraus und schob sich zwischen meine Lippen tief in meinen Mundraum hinein. Gierig ließ ich sie hineingleiten.

Categories
Erstes Mal

Höre niemals auf deinen Schwanz

„Gefangen, gezwungen und verkauft“
ODER
„Höre niemals auf deinen Schwanz“

Kategorien: BDSM, Feminisierung, Prostitution, Vergewaltigung, Gangbang, Oral, Sperma, Anal, TV/TS, ..

Ich bin auf der Suche nach Spass, ich will Sex. Und ich will ihn von Profis und keinen Hausmüttern die mir dann mit Beziehungsquatsch in den Ohren liegen. So streune ich des Abends durch die engen Gassen an den Grachten von Amsterdam.

Und da sehe ich die beiden, sie sind geilst aufgeputzt und küssen sich lasziv in einem der Huren-Schaufenster. Ich bin wie gebannt und gehe auf sie zu … sie erblicken mich und winken mir auffordernd zu … also klopfe ich an die Tür und man öffnet mir die Tür.

„Hallo Süßer, … wir stehen aber nur auf besonderes, kein 08/15 Scheiss, nur hartes Bondage und noch härteres SM, … bist du denn devot und Maso? Bist du denn auch BI?„ Ich hüstle kurz vor Überraschung und spüre meinen Schwanz in der Hose pochen, er hat bereits das Kommando und so antworte ich reflexartig und ohne nachzudenken „Für euch beide mache ich alles, nur lasst mich mit euch mitspielen, Bitte!!“

Sie mustern mich von oben bis unten werfen sich dann einen kurzen Blick zu, nicken sich an und meinen zu mir: „OK, dann komme rein und gehöre uns!“. Sofort nachdem die Tür geschlossen ist knallt mir die etwa 180 große, dunkelhaarige Brasilianerin, wie ich vermute, eine Ohrfeige das ich Sterne sehe und schnauzt mich an „Du antwortest IMMER mit JA HERRIN!, oder ich prügle dir die Seele aus dem Leib du kleines Miststück!“ Ich taumle und stammle nur „ja, Herrin … ja, Herrin“

Sofort fügt die etwas größere, ca. 182 cm große Blondine „Raus aus den Klamotten, aber Dalli! Und hinknien!“. Ich beeile mich aus meinen Klamotten zu kommen, knie mich hin und schon wieder verabreicht mir die Brasilianerin eine knallende Ohrfeige. Diesmal so hart, das ich umfalle und sie brüllt dabei „Was habe ich dir eben gesagt du dämliches Stück Scheiße? Du hast IMMER mit „JA HERRIN“ zu antworten! Na warte, das wirst du büßen!! Penny, hol mir bitte die Fesseln, Danke, Und du knie dich wieder hin!“ brüllt sie mich an während ich mich wieder aufrichte und andauernd „JA, Herrin, … „ murmle. Mein Schwanz ist zu meiner Verwunderung aber absolut steinhart und zuckt konvulsiv … also ob ich jeden Moment abspritzen würde …

Penny kommt wieder und legt mir Manschetten an Händen, Füßen und um den Hals und an mein neues Halsband hackt Sie eine Hundeleine ein … ich flüstere andauernd „Danke Herrin“ und schon sacke ich unter der nächsten Ohrfeige zusammen. „Hat dir irgendwer erlaubt zu reden du dämliche Sau!?“ „Nein, Herrin“ Stammle ich reflexartig und zucke vor Angst noch eine zu erhalten zusammen.

„Hände in die Höhe“ sagt Penny zu mir und hängt meine Hansfesseln in einen von der Decke hängenden Karabiner ein. Die Brasilianerin dreht eine Kurbel und ich stehe Sekunden später nur noch auf den Zehenspitzen.

Nun kommen die beiden Schönen nahe an mich heran und erkunden meinen Körper mit ihren Händen … „oh, das Schweinchen ist ja komplett intimrasiert, … sogar in der Arschfalte …. „ und „Aha, wie ich es mir gleich dachte, in dem Arsch ist schon öfter mal was drinnen gesteckt … „ Dabei spielen beide immer sanft mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich bin mehrfach kurz davor zu spritzen aber das scheinen beide genau zu spüren du lassen es nie zu … Und dann sagt Penny zu mir : „Sag schon, was war das denn? Ein Dildo oder ein echter Schwanz?“ „Ein echter Schwanz, Herrin“ Sie lachen beide laut auf und Penny sagt „Siehst du Andrea, ich wusste es sofort als er auf der Strasse auf uns zukam … “ und diese antwortet „na das macht unsere Aufgabe ja dann gleich viel leichter nicht … “ und kichert …

Mir wird es das erste Mal etwas mulmig, … mir fällt gerade auf das kein noch über Geld geredet hat und das ist für Nutten doch eher ungewöhnlich!? „Na dann bist du ja eine Süße!?“ und noch bevor ich antworte kann brennt meine Wange zum wiederholten male und eine zweite Hand knallt auf einen Po … „Ja Herrin, ich bin eine Süße!“ rufe ich reflexartig „Und, magst du es gefickt zu werden?“ Vor lauter Angst noch eine Ohrfeige zu kassieren schreie ich sofort „Ja Herrin, ich liebe es gefickt zu werden!“

Andrea fragt mich plötzlich „und was sagt deine Frau dazu dass du eine kleine Prinzessin bist? Weis deine Familie Bescheid?“ „Herrin ich bin Single und meine Familie sehe ich nur alle paar Jahre!“ kommt es von mir wie aus der Pistole geschossen und sofort bereue ich meine Offenheit … „Ha, Penny, wir haben einen neuen Mitarbeiter“ sagt Andrea und lacht dabei „Nein Andrea, ich denke da haben wir eher eine neue Mitarbeiterin!“ und bevor ich etwas sagen kann spüre ich einen stechenden Schmerz an meinen Eiern und während ich noch denke „Elektroschocker“ verliere ich das Bewusstsein.

Als ich wieder erwache, liege ich über einen Bock gespannt, meine Arme und Beine an den Beinen des Bocks befestigt und mein Kopf in einem Harnisch gefangen und nach oben gezogen … mir fällt auf das ich seltsam rieche und meine Arme und Beine enthaart wurden … außerdem trage ich Strümpfe und extrem hochhackige Schnürstiefel aus Latex … meinen Oberkörper umspannt eine leichte Bluse mit einen großen BH darunter, der gefüllt zu sein scheint … WOW … ich trage aufgeklebte Silikontitten … und als ich nach vorne blicke sehe ich einen Spiegel und sehe ein sehr weibliches Gesicht mit stark geschminkten Augen und einem roten Blasmund und auf meiner Stirn steht leuchtend rot „Nutte“ … eine Latexmaske die über meinen Kopf gezogen wurde …

Ich bekomme es mit der Angst zu tun, was mache ich hier und was wollen die beiden Amazonen von mir, das geht weit über eine normale SM Session hinaus und Geld war auch noch kein Thema …

Plötzlich surrt es und auf meinem Hintern entfacht sich ein Feuer … ZAPP und noch einmal … und ich höre ein Lachen … „Na du dummes Stück, endlich wieder munter !?“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA HERRIN“ brülle ich vor Schmerzen … Dann höre ich Andrea sagen „Damit du nun erst einmal den Ernst deiner Lage verstehst werde ich dir ein Paar Regeln für die Zukunft erklären. Du gehörst nun uns, wir werden dich zur perfekten TV Nutte ausbilden. Du wirst von uns in den kommenden 6 Monaten mit Hormonen behandelt damit dein kleiner Schwanz noch weiter schrumpft und dir ein Busen wächst. Du wirst dich täglich komplett rasieren bis deine Haare von selbst aufhören zu wachsen, was in etwa drei Monaten der Fall sein wird. Und am Ende werden wir dich in einer Auktion versteigern. Mit etwas Glück kauft dich eine reicher, perverser Araber oder Russe für sich selbst und wenn du Pech hast kauft dich ein Zuhälter.“

Mir schwimmen die Augen vor Tränen als während dieser Erklärungen Penny weiter meinen Hintern mit einer Gerte bearbeitet. Ich kann das alles nicht glauben … Ich wollte doch nur ein wenig Spaß!

„Aber keine Angst, du wirst am Ende glücklich sein mit deiner neuen Rolle. Jeder Tropfen Sperma in deinem Mund wird dich glücklich machen.“ Sie lacht laut auf „Und mit dem Training beginnen wir gleich heute. Du bekommst die nächsten Tage nichts zu essen nur Sperma und trinken wirst du nur NS. Du wirst lernen einen Schwanz bis zur Wurzel in dein Sperma Maul aufzunehmen und es wird dir am Ende richtig gefallen. Aber erst in einigen Wochen … Haahhahahhahahahah !“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA Herrin!!!“

Und dann baut sich Andrea vor mir auf, ein Prachtweib, tolle Titten und eine Figur … langsam zieht sie ihren Slip aus und ich erstarre … da baumelt ein riesiger Schwanz zwischen ihren langen, schlanken Beinen, wenigstens 20cm lang ist das Ding und noch nicht einmal steif … und sie kommt langsam auf mich zu. Sie packt meinen Kopf und sagt „Mach dein Maul auf du blödes Stück Scheiße! Und mach es ja gut, wenn mir was nicht gefällt gebe ich Penny ein Zeichen und du spürst Ihre Gerte. Und wenn du meinen Honig geschluckt hast wechseln Penny und ich uns ab. Und wenn du brav bist kriegst du heute noch ein paar Portionen davon, damit du nicht so hungrig schlafen gehen musst. Obwohl, du hast sowieso einige Kilos zu viel auf den Rippen …. Aber du wirst um jede Ladung betteln!“

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 14
Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag. Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten — und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
„Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!” grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen. Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht… Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
„Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert… aber vier?” staunte Christa.
„Ich hatte zwar schon mal vier — aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!” stöhnte Helga.
Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete… Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein. Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten… aber bei uns ging echt nichts mehr…
Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang. Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte — aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mit zu bringen.
So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause — und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang. Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie. Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppenhaus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag” reagiert. Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen! Fragt sich nur: wie? Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte. Da kam der Zufall mir zu Hilfe. Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran. Es war Oma!
„Hallo Werner! …”
Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
Endlich, nach fast zehn Minuten:
„Schön, daß ich sofort Dich an der Strippe habe! Ich wollte Dich mal fragen…”
Opa Kurt hatte keine Lust den Keller umzuräumen, und da sollte ich dann helfen. Keine Lust… andererseits — vielleicht war das ja die Gelegenheit! Also sagte ich für Mittwoch nachmittag zu. Als ich Christas Tür aufschloß, sah ich gerade noch Hilde ins Wohnzimmer huschen. Nichts wie raus aus den Klamotten und hinterher! Herbert ließ sich von Christa einen blasen, während Kurt ihr mit dem Bowlinggriff (zwei Finger in der Möse, Daumen im Arsch) einheizte. Daddy lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga reiten, während Hilde ihrem Schwiegersohn die Möpse vor den Mund hielt. Ich ging zu Helga, die auch sofort meinen Riemen zwischen die Lippen nahm. Wollüstig stöhnend lutschte sie meinen Schwanz, ohne dabei ihren Ritt auf Daddys Riemen zu verlangsamen. Während sie mich immer wieder bis zum Anschlag in ihren geilen Blasmund nahm, begann sie nun auch noch, mir die Rosette zu fingern. Neben uns setzte sich Christa auf Herberts Schwanz und forderte Kurt auf, ihr seinen in den Arsch zu schieben — was der natürlich gerne tat.
„Ah, wenn meine Ehefotze das doch auch mitmachen würde! Aber die bläst ja noch nicht mal richtig — nur als Vorspiel!”
„Na, vielleicht kann ich’s ihr ja morgen beibringen!” lachte ich.
„Wie??” kam es gleichzeitig von allen drei Frauen.
Ich erzählte von dem Telefonat, während ich meinen Schwanz, den Helga für die erstaunte Frage aus dem Mund hatte lassen müssen, an Hildes Rosette ansetzte.
„Ja, Du geile Sau, fick Deine Oma in den Arsch!” stöhnte die auf. „Gudrun weiß ja gar nicht, was sie verpaßt!”
„Arschfick — super Idee!” keuchte Helga und stieg von Daddys Latte. Dann dirigierte sie ihn so, daß Hildes Mund über seinem Schwanz war.
„So war das nicht geplant!” rief Helga gespielt wütend, als Oma ihren Schwiegersohn zu blasen begann. Dann schob sie sich zwischen die beiden und präsentierte Hilde ihre Fotze, während sie sich Daddys Fickbolzen in den Darm schob.
Ich merkte an den Zuckungen in Hildes Unterleib, wie es sie anmachte, Helgas saftige Pflaume zu lecken und zu fingern.
Aber auch mich machte das an — und direkt neben uns das heiße Sandwich. Immer heftiger stieß ich in Omas geilen Arsch und knetete dabei ihre schaukelnden Möpse. Laut klatschte mein Körper gegen den Hintern der heißen Familienhure. In meinen Eiern braute sich der Likör zusammen…
„Spritz in meinen Mund!” rief da Christa, die mitbekommen hatte, wie es bei mir aussah. Schnell raus aus Omas Schokotunnel und dann der süßen Nachbarin in den Mund wichsen, anschließend Hände waschen…
Aber Christa nahm sofort den braun verschmierten Riemen in den Mund und lutschte wie eine Verdurstende daran. Und dann war es endgültig so weit. Tief in Christas Hals schoß die erste Ladung aus meiner Nille, die weiteren Schübe landeten in ihrem Mund. Sie wollte die Sahne schließlich schmecken…
Christa zeigte mir noch eben kurz ihre Ladung, dann beugte sie sich vor und küßte Herbert. Was den zwang, den Saft seines Enkels zu schlucken. Es war eben eine herrlich versaute Runde! Neben uns begann Daddy zu stöhnen. Helga stieg von ihm herunter und forderte ihn auf, sich an die Rückenleh-ne des Sessels zu stellen. Dann kniete sie mit Hilde vor ihm und wichste ihm die Latte. Abwechselnd leckten die beiden geilen Stuten über seinen Schaft, nahmen ihn auch immer wieder kurz in den Mund. Und dann…
Eine dicke Ladung klatschte auf Hildes Titten, die nächste lenkte Helga auf ihre eigene Milchbar. Und dann war Hildes Gesicht dran…
Die beiden mußten Daddy richtig eingeheizt haben! Wenigstens acht Ladungen verteilten sich auf die Körper und Gesichter der beiden Frauen, bevor die Quelle versiegte. Als ich mich dann am Mittwoch nach einer zärtlich verfickten Nacht von Christa verabschiedete, lachte sie mich an: „Konzentrier Dich ruhig auf die Schule — an heute nachmittag brauchst Du nicht denken, Deine Oma kann Dir sicher nicht widerstehen!”
Sie hatte richtig geraten: immer wieder schweiften meine Gedanken ab und suchten nach einem Ansatzpunkt wie ich Oma auf die Matte kriegen könnte und das war nicht so leicht, wie ich mir gedacht hatte. Zwar räumten wir gemeinsam den Keller um, und ich nutzte auch die eine oder andere Gelegenheit, Oma zu berühren — aber sie zog sich immer ziemlich schnell wie-der zurück. Und da sie nicht gerade enganliegende Kleidung trug, hatte ich auch keine Chance, irgendwelche Anzeichen von Erfolg an ihren Nippeln abzulesen. Ich war schon ziemlich resigniert, als wir zur Treppe gingen. Die Enge des Kellers, die ich als Chance gesehen hatte, war weg, und jetzt???
Gerade wollte ich meinen Fuß auf die erste Stufe stellen, als Oma ausrutschte und nach hinten kippte. Ich konnte sie gerade noch fangen — und griff mitten hinein ins pralle Leben. Und während Oma sich von dem Schreck erholte, nutzte ich die Situation aus und knetete zärtlich ihre Milchbälle. Hörte ich richtig? Oma seufzte, und nach Schmerz schien mir das nicht zu klingen. Sollte sie tatsächlich meine Berührung genießen? Anscheinend ja — sie legte ihren Kopf an meine Brust und schloß die Augen. Und dann legte sie sogar ihre Hände auf meine! Und nicht, um sie wegzuziehen! Mehrere Minuten dauerte mein Glück, als uns das Geräusch einer Wohnungstür in die Realität zurückrief. Schnell richtete Oma sich auf, so daß ich sie loslassen mußte. Gerade noch rechtzeitig, denn als sie gerade zwei Stufen gegangen war, kam auch schon der Nachbar ins Blickfeld. Wenn der uns so gesehen hätte!
Als wir in der Wohnung waren, schaute sie mich erleichtert an: „Puh, das war knapp! Fast hätte der Holmann uns erwischt!”
Und dann bekam ihr Gesicht einen ganz seltsam-fragenden Ausdruck: „Sag mal, Junge, bin ich nicht zu alt für Dich? Ich meine — Deine Berührungen im Keller waren doch kein Zufall? Wolltest Du Dich wirklich an mich alte Frau ranmachen? Und selbst wenn das in Ordnung wäre — ich bin Deine Großmutter. Wenn das Deine Eltern erfahren würden? Und die Gerichte erst??”
„Na, ist doch unsere Sache, dicht zu halten. Dann kriegen die Gerichte schon nichts mit! Und was meine Eltern angeht: Daddy ist selbst geil auf Dich, und Mama kann gar nichts sagen. Die hat nämlich schon für mich die Beine breit gemacht, während direkt daneben Daddy meine Freundin gefickt hat!”
„Du hast ‘ne Freundin? Wußte ich noch gar nicht!”
„Ist ja auch noch nicht lange. Ich hab sie in Mamas Krankenzimmer kennengelernt. Ist Krankenschwester!”
„Ja, herzlichen Glückwunsch, mein Junge! Aber dann hast Du es doch erst recht nicht nötig, so eine alte Frau anzugraben?!”
„Jetzt mach mal halblang, Oma! Du bist zwar keine 20 mehr, aber Du siehst doch wenigstens 15 Jahre jünger aus als in Deinem Ausweis steht! Also wirklich: Wenn Du Dich ein wenig netter aufbrezeln würdest, wärst Du echt ein heißer Feger, der sich die Stecher aussuchen könnte!”
„Na jetzt aber! Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?”
„Wenn ich Dir die Wahrheit in klassischer Ausdrucksweise beibringen wollte, würde ich wenigstens zwei Stun-den brauchen, in denen wir wirklich was besseres tun können!”
„Wie meinst Du das denn schon wieder?”
„Na, auf der Treppe scheinst Du Dich doch recht wohl gefühlt zu haben, bevor dieser komische Kauz sich bemerkbar machen mußte!”
„Ich schäme mich ja, es zuzugeben — aber das war wirklich schön, wie Du meine Brüste geknetet hast!”
Unsicher sah sie mich an.
„Magst Du das noch mal tun?”
Die Worte waren kaum zu hören. Ihr Blick war zwischen Unsicherheit, ob sie das überhaupt wollen dürfte, und Angst, was ich antworten würde. „Nein!”
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Schimmerten die wirklich feucht?? „Aber Du hast doch gerade gesagt, daß Du gerne mit mir…!”
Weiter kam sie nicht. Ihre Stimme versagte. Enttäuschung!! Ich hatte gewonnen…
„Ich streichle halt nicht gerne Pullover! Aber wenn Du Deine Milchbar freilegst, brauchst Du nicht lange auf meine Finger zu warten!” entgegnete ich. „Und auf meine Lippen und meine Zunge auch nicht!” legte ich nach.
„Wie meinst Du das?”
„Magst Du es nicht, wenn man an Deinen Nippeln saugt und leckt?”
Omas Gesicht war ein hoffnungsfrohes Fragezeichen. Aber sie tat noch nichts, um mir den Wunsch, ihre Titten endlich nackt zu sehen, zu erfüllen. In Ordnung, schlimmstenfalls würde sie sich bei meinen Eltern beschweren. Und wie die reagieren würden, wußte ich nur zu gut…
Also ergriff ich die Initiative und Omas Pulloversaum. Als ich den hochzog, hob sie willig die Arme und strahlte mich hoffnungsvoll an.
„Los, zieh den BH aus!” sagte ich, als der Pullover in die Ecke flog.
Folgsam schob Oma die Träger von den Schultern, zog die Arme heraus und drehte den BH, so daß der Verschluß nach vorne kam. So konnte sie ihn leichter öffnen, und der elende Panzer flog in die Zimmerecke. Und schon stand ich hinter ihr und hatte die Prachtstücke in der Hand. Zwar zollten sie der Schwerkraft schon einen gewissen Tribut, aber für eine 57jährige und die Mopsgröße doch erstaunlich wenig.
Oma war nun mal ein Prachtweib! Ein Superweib, das noch dazu äußerst empfindsam war. Wohlig stöhnte sie auf, als meine Hände ihre Wonneäpfel umfaßten. Obwohl: Umfassen ist ziemlich übertrieben. Dazu müßte ich Hände wie Gartenschaufeln haben. Immerhin hatte sie (wie ich später an ihren Wäscheetiketten sah) F-Cups! Und als ich dann meine Finger auf ihre Nippel legte und diese rieb…
Fast wäre sie mir vor Geilheit vom Stuhl gerutscht! Sie merkte es auch und konnte sich gerade noch fangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte und verstummte selbst dann nicht ganz, als ich ihren Mund mit meinem verschloß.
Natürlich versuchte ich sofort, meine Zunge in ihrem Mund unterzubringen. aber die Rolle der treuen Ehefrau saß unheimlich fest.
Verzweifelt versuchte sie, mich nicht in ihren Mund eindringen zu lassen. Aber meine Hartnäckigkeit und ihre Geilheit siegten über ihren Verstand. So lange sie lebte, hatte sie nur einen Mann gehabt. Und ihr Verstand bestand darauf, daß sich das auch nicht ändern dürfte. Ihr Körper war anderer Meinung: Der, der in ihr gerade diese schönen Gefühle erregte, durfte alles von ihr haben. Sie kämpfte hart. Und der Körper gewann. Bedingungslos gab sie sich mir hin. Mir — ihrem Enkel!
Unsere Zungen tanzten miteinander wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich unterbrach den Kuß, was Oma nicht gerade gut gefiel.
„Ich will Dich ganz sehen!” sagte ich.
Und das Unmögliche geschah! Oma stand auf, öffnete ihren Rock, und als der auf den Boden gefallen war, stieg sie aus der Unterhose. Als sie die Strümpfe von den Strapsen lösen wollte, protestierte ich.
„Nö, Schatzi, Strapse sind geil! Nur — in Zukunft bitte keine hautfarbenen, sondern schwarze Strümpfe. Sieht viel geiler aus!”
„Ich hab schwarze da — soll ich mich umziehen gehen?”
Sie wartete keine Antwort ab, und als sie nach drei oder vier Minuten wiederkam, wäre ich auch fast — in meiner Hose — gekommen.
Sah die Sau geil aus! Sie hatte nicht nur die Strümpfe gewechselt, sondern auch die Schuhe. Und jetzt hatte sie Stilettos mit wenigstens 12 cm hohen Absätzen an…
„Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie.
„Gefallen? Du bist das Schärfste, was sich ein Enkel als Oma wünschen kann!” antwortete ich. „Meinst Du, ich hätte umsonst so eine Beule in der Hose?”
Oma grinste mich an und legte ihre Hand auf das Zirkuszelt…
„Darf ich in lutschen?” fragte sie.
„Bist Du meine Ficksau?” kam meine Gegenfrage.
„Ich bin Deine Ficksau und tue alles, was Du von mir willst!”
„Du läßt Dich also auch von Deinem Sohn ficken?”
„Wenn Du es willst — gerne!”
„Zieh mich aus!”
Daß die „alte” Dame so schnell sein konnte! Kaum hatte ich das gesagt, mußte ich auch schon die Arme heben, weil sie mein T-Shirt hochgeschoben hatte und über meinen Kopf ziehen wollte. Dann kniete sie vor mir, machte den Gürtel und die Hose auf und schob mir die zusammen mit dem Slip runter. Ich hob den rechten Fuß, und sie zog mir mit der einen Hand den Schuh aus und mit der anderen Hose und Slip über den Fuß. Beim linken Fuß ging es genau so, und dann lagen auch schon meine Socken in der Ecke. Ich konnte mich echt nicht erinnern, so schnell nackt gewesen zu sein, wenn ich mehr anhatte als eine Badehose…
Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen mich zu wundern, als auch schon mein Riemen in Omas Mund verschwunden war. Na ja, nicht verschwunden, Deep Throat hatte sie als anständige Hausfrau natürlich nicht drauf. Aber sie lutschte, als gelte es ihr Leben.
Erst hatte sie ihre Tabus verteidigt, aber jetzt, als sie einmal weg waren, fühlte sie sich befreit — und das mußte sie feiern. Und ich war der glückliche, der diese Feier miterleben durfte. Ich genoß. Die volle Länge in ihre Gesichtsfotze zu schieben, dafür war auch nachher noch Zeit. Jetzt erst mal den spontanen Geilheitsausbruch genießen!
„Fick mich!” hörte ich sie sagen.
Und dann lag sie auf der Couch, mit breit gespreizten Beinen, und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
„Fick mich, ich will Deinen Prachtschwanz in mir haben! Zieh mich durch, daß mir Hören und Sehen vergeht!” keuchte sie lüstern.
Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setzte den Schwanz an ihrer saftenden Möse an und stieß zu. Drin. Bis zum Anschlag. Ich konnte ihre Gebärmutter spüren. War die Frau naß! Ich blieb bis zum Anschlag drin und ließ mein Becken kreisen, um Omas Kitzler zu streicheln.
„Ooh, was machst Du mit mir? Das tut so guuuht!”
Omas keuchende Atmung wurde zunehmend hektischer, und dann hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus. Ihre moralverschüttete Geilheit war freigelegt und forderte mit aller Macht ihr Recht. Daß sie so schnell kam, lag nicht an meiner Qualität, sondern an ihrem Nachholbedarf. Aber trotzdem: Mühe geben lohnt sich! Als ihre verkrampften Fotzenmuskeln meinen Ständer wieder freigaben, ging ich zu meinem Lieblingshobby über: Fotze lecken. Oma stöhnte auf.
„Was bist Du für ein versauter Kerl! Gehst mir mit der Zunge ans Pißloch… ohhh tut das guuuhhuuut… mach bloß weiter… aaahhhh… sooo schöööööhhhöööhhööhöhn…”
Oma wand sich unter mir, und als ich ihr zwei Finger in den Bumskanal schob, schrie sie wollüstig auf und schlug mir mit ihrer Scham gegen das Gesicht, daß ich befürchtete, wie der Verlierer einer mittleren Schlägerei auszusehen. Aber jetzt war die Chance da, jetzt mußte ich sie nutzen… Also weitergeleckt und weitergefingert. Oma wurde immer unruhiger, und als ich noch zwei Finger der anderen Hand zur Erkundung ihrer Schokohöhle losschickte, geriet ihr Körper vollends außer Kontrolle.
Wild und immer wilder zuckte sie unter mir, und dann wollte sie mir anscheinend die Finger brechen: Im Or-gasmus krampfte sich ihre Möse zusammen, daß es mir wirklich weh tat. Und kaum begann der Orgasmus abzu-klingen, kam auch schon der nächste… und immer weiter, im 5-Sekunden-Takt. Wenn die Bundesbahn mal so pünktlich wäre!
Das Spiel gefiel mir, und ich erhöhte meinen Einsatz. Erst den dritten und vierten Finger in die Möse, dann den dritten in den Hintereingang. Und den vierten… Oma war ganz außer sich. Und erst, als auch noch der Daumen in ihrem Geburtskanal verschwand… und dann die ganze Hand! Mich hätte es nicht gewundert, wenn die von Nachbarn alarmierte Polizei die Türe eingetreten hätte!
Nun noch den vierten Finger in den Po, und dann langsam die Rosette weiten. Schließlich sollte mein Kleiner ja in absehbarer Zeit mal da reinschauen, und da war etwas Vorarbeit sicher von Vorteil! Das Sofa knarrte und ächzte. So viel Bewegung war es nicht gewohnt. Aber da mußte es durch! Oma begann zu wimmern… zum Schreien reichte es nicht mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr an den Mund. Erst die aus der Möse — das schaffte sie noch mit einem leichten Schütteln. Bei der anderen Hand würgte sie schon leicht. Aber tapfer kam sie meiner unausgesprochenen Aufforderung nach und leckte ihre Darmpaste ab. Kurz noch mal den Schwanz in die Möse, um ihn mit dem Fotzensaft zu ölen und dann… Ab ins Jungfräuliche Arschloch!
„Nicht in meinen Po! Nicht in meinen Arsch… nicht… nicht … nicht… nicht aufhören, hör bloß nicht auf! Fick meinen Arsch, oh, ist das schön, ja, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst, mach’s Deiner Oma-Stute, Deiner geilen Ficksau, Deiner Familienschlampe! Jaaaah, fick meinen Aaarrrrrrrrrsch!”
Dann kam sie — und sackte leblos zusammen. Endlich, nach fast einer Minute — die ich wie eine Stunde empfand — öffnete sie langsam die Augen.
„Danke, Junge! So was habe ich noch nie erlebt! Du darfst alles mit mir machen, was Du willst!”
Als Antwort hielt ich ihr meinen braun verschmierten Schniedel vors Gesicht. Oma verstand. Sie öffnete den Mund — sichtlich angewidert — und lutschte tapfer ihre Scheiße von meinem Lustkolben.
Allerdings nur bis zur Hälfte. Als ich weiter rein wollte, begann sie zu würgen. Bekanntes Phänomen! Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück.
„Schlucken! Schlucken… Schlucken!”
Brav tat Oma, was ich ihr zurief. Und als sie gerade mal wieder schluckte, stieß ich zu. Drin!
Bis zu den Nüssen! Kurz verharren, und dann wieder raus, damit sie atmen konnte. Und wieder vor.
Geht doch! Ich war ganz im Rachen meiner Großmutter verschwunden. Und Oma lutschte, als wollte sie meine Eier aus dem Säckchen saugen! Das konnte nicht lange gutgehen. Und wirklich: als ich das fünfte oder sechste Mal ganz drin war, schoß meine Sahne direkt in ihren Magen. Oma zog den Kopf zurück, so daß die weiteren Ladungen in ihren Mund gingen. Und brav geschluckt wurden.
„So kann ich Dich wenigstens schmecken!” erklärte sie mir verschämt…
„Und Opa hat Du noch nie in den Mund gelassen?” fragte ich .
„Woher weißt Du das?” fragte sie überrascht.
Ich erzählte ihr schonungslos, was bei Christa abging. Und wie Opa sich da austobte. Oma wurde blaß.
„Scheiße! Und ich kann ihm noch nicht mal Vorwürfe machen! Er hat mich gewarnt, daß er sich Blowjobs und Arschficks woanders holen würde, wenn ich mich weigere!” flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Tja, jetzt ist doch alles klar! Sicher wird er die Fotzen, die er einmal kennengelernt hat, weiter ficken wollen. Aber dafür hat er auch nichts dagegen, wenn Du Dich in unserer Fickrunde richtig rannehmen läßt — von wem auch immer!”
„Wirklich?”
“Hat er mir gestern noch gesagt, als ich gemeldet habe, warum ich heute später komme! Zieh Dich an, wir gehen zu Christa!”
Oma griff nach ihrem Slip. „Hey, was soll das denn? Wenn Du noch mal Höschen anziehst, dann aus der Reizwäscheabteilung! Und für BHs gilt das gleiche! Und weil Du so was nicht hast: Strapse und Strümpfe hast Du schon an, dazu Dein kürzester Rock, Dein knappstes Top und halt die schönen Schuhe, mit denen Du mich gerade schon begeistert hast! Deine Baumwollpanzer wirfst Du noch diese Woche weg!”
Oma sah mich entgeistert an. Aber sie tat, was ich wollte. Keine Viertelstunde später schloß sich unsere Haustür hinter uns.
„Rock und Top aus!” verlangte ich von Oma. „Die Treppe kriegst Du auch in Strapsen hinter Dich!”
„Und wenn uns jemand sieht?”
„Wenn’s ein Mann ist, kriegt er ‘nen Ständer, um den Du Dich dann kümmerst. Und wenn’s ‘ne Frau ist, kriege ich hoffentlich eine schöne Lesboshow zu sehen und versenke am Ende meinen Schniedel in der Möse Deiner neuen Freundin!”
Oma gab auf und mir ihre Kleidungsstücke… Schade: Wir kamen ungesehen bis zu Christas Tür. Als ich die aufschloß, konnten wir die Geräusche der geilen Fickrunde hören. Ich griff an Omas Fotze. Naß!
Nachdem ich Omas Klamotten in die Ecke geworfen hatte, zog ich mich aus — wobei sie mir unaufgefordert half. Sie kniete vor mir und zog mit einem Griff Jeans und Slip herunter, und während ich meine Füße aus diesem Stoffballen hob, hatte sie schon wieder meinen Riemen im Mund, der durch diese Zärtlichkeiten zum Ständer wurde. Dann gingen wir zum Wohnzimmer. Ich nackt, Oma in Strapsen und hochhackigen Pumps. Uns bot sich ein Bild für die Götter! Das heißt, für Oma war der Anblick im Wohnzimmer erschreckend, und ich hatte zwei tolle Bilder vor Augen: Die Szene im Wohnzimmer und Omas Gesichtsausdruck. Ihr Mann fickte meine andere Oma, lutschte dabei Daddy den Schwanz, der wiederum in Helgas Arsch fingerte. Und — Helga fickte mit einem Umschnalldildo Kurts Arsch! Daneben lag Christa auf dem Rücken, die Knie bis an die Schultern hochgezogen, und ließ sich von Herbert ficken. Und jetzt war es so weit: Daddy brüllte im Orgasmus auf und spritzen Kurt seinen Saft in den Mund — der keinen Tropfen umkommen ließ, sondern alles schluckte.
Scheinheilig fragte Helga: „Na, Süßer, hast Du alles geschluckt?”
„Ja!” antwortete Kurt sichtlich stolz.
„Du gemeine Sau! Hättest mir doch bei ‘nem Kuß was abgeben können! Wenn das nochmal vorkommt, beiß ich Dir die Nille ab!”
Und jetzt entzog sich Hilde Kurts Schwanz, drehte sich um und lutschte den Wonnespargel, während Kurt seinen Mund auf Helgas Möse drückte.
„Du glaubst wohl, damit könntest Du alles wieder gutmachen, du geile Sau?” protestierte Helga. „Uuuhh, leckst Du guuuuhhht — das könnte Dir glatt geli…Aaaaahh, Ohhhuuuu…!”
Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil sie vom Orgasmus überrollt wurde. Gleichzeitig krampfte Kurt zusammen und schoß in Hildes Mund ab.
Hilde schluckte zuerst, dann sammelte sie die restlichen Salven in ihrem Mund. Als Opa fertig war, drehte sie sich über Helga, packte sie an Stirn und Kinn und zog ihren Mund auf. Und dann ließ sie Opas Ficksahne in die geile Gesichtsfotze meiner ersten Fickpartnerin laufen…
Daneben röhrte Herbert seinen Orgasmus durch die Wohnung, als er Christas Möse mit seinem Saft über-schwemmte. Als er seinen Schwanz aus dem glühenden Fickloch zog, stürzte ich mich hin und leckte die kostbare Sahne, die aus dem Lusttunnel meiner Traumfrau lief, auf. Christa realisierte trotz ihres Zustandes, daß das nicht Herbert war, und öffnete die Augen. Dabei sah sie Gudrun in Strapsen und Stilettos in der Wohnzimmertür stehen, die Augen entsetzt-neugierig aufgerissen.
„Hey, Werner, leck mir die Fotze! Das hast Du Dir redlich verdient… Du hast Dieters Mutter flachgelegt… Aa-aah… ohhh… jaaaahhhhaaaha, ist das guuuhhht… Du hast schon vieeeel gelernt!”
Jaulend und jauchzend versank dieses Prachtweib im Orgasmustaumel. Als sie — Minuten später — wieder klar denken konnte, übernahm sie sofort wieder die Regie. „Dieter, leg Dich mal auf den Rücken!” — und dann lutschte sie Daddy seinen doch ziemlich weich gewordenen Riemen wieder hoch. Helga, die ihre Tochter nur zu gut kannte, kümmerte sich um Herberts Lustrübe, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Als Daddys Latte wieder stand, wies Christa mich an, Gudrun auf ihn zu setzen. Ich leckte noch mal kurz durch Omas Spalte und zog sie dann über ihren Sohn. Ich nahm Daddys Riemen in die Hand und setzte ihn am Fickloch seiner Mutter an.
„Los, runter, Du Schlampe!” grinste ich Oma an — und die gehorchte in ihrem Schockzustand (ihr Mann fickte nicht nur fremde Weiber, er lutschte auch Schwänze! Und besonders schlimm: den seines eigenen Sohnes!!!) ohne viel zu überlegen, schob sich die Latte ihres Sohnes in das triefnasse Loch. Und schon zog Helga Herbert hinter Gudrun. Der verstand, setzte seinen Schniedel an Omas Rosette an und drückte sanft, aber unaufhaltsam seinen Freudenspender in den erst einmal benutzten Hintereingang.
Und dann hielt Christa Gudruns Nase zu, so daß die ihren Mund aufriß, um Luft zu bekommen. Unverzüglich nutzte ich die Chance und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in Omas geiler Mundfotze. Oma stöhnte auf, als würde sie gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens machen. Und wenn es nicht da schön-ste war — das geilste, das sie bisher erlebt hatte, war es auf jeden Fall!!
Den eigenen Sohn in der Fotze, dessen Schwiegervater im Arsch und den Enkel im Mund — was könnte diese verbotene Sauerei noch toppen??
„Schatzi, Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Warum hast Du das nicht schon früher rausgelassen?” rief Kurt, dem Hilde gerade den Mund über den Schwanz und die Finger in den Arsch schob.
Ich zog gerade meinen Schwanz aus Omas Mund, um sie Luft holen zu lassen, da sie schon zu röcheln begonnen hatte… Tief schnaufte sie durch, und dann kam eine Antwort, die uns alle umhaute: „Ich weiß auch nicht! Scheiß Moralvorstellungen — ich habe mich von meinen Eltern voll verarschen lassen! Danke, Werner, daß Du mich freigefickt hast!”
Und schon kam ihr Kopf wieder in meine Richtung, und ehe ich mich versah, spürte ich schon wieder ihr Kinn an meinen Eiern.
„Was gibt das denn jetzt?” fragte Gudrun in ihrer nächsten Atempause. Sie hatte gesehen, daß Helga und Christa sich Strapons umbanden.
„Jetzt kriegen die Jungs mal was in den Arsch!” lachte Helga und kniete sich hinter Kurt.
Christa hatte es auf mich abgesehen. Herrlich, wie der Dildo meine Rosette weitete und meinen Darm ausfüllte! Mit Riesenschritten näherte sich mein Orgasmus… und da war er auch schon! Ich schrie auf und spritzte Gudrun, die brav alles schluckte, meine Ladung in den Mund.
Opa und Daddy hatten noch längst nicht genug und fickten unsere Neue im Sandwich noch minutenlang durch, bis Herbert dann doch hektisch seinen Schniedel aus Gudruns aus Gudruns Arsch zog und in ihren Mund wech-selte. Die zögerte gar nicht, sondern war offensichtlich voll entschlossen, jetzt wirklich alles mitzumachen. Gie-rig schluckte sie den braun verschmierten Riemen in voller Länge, und während sie noch ihre eigene Darmpaste von Opas bestem Stück lutschte, verströmte der sich laut aufschreiend in ihrem Hals.
Und schon zog auch Daddy seine Wonneritze aus der Möse seiner Mutter und wechselte in ihren Mund. Und wieder schluckte Gudrun alles. Den Eierlikör ihres eigenen Sohnes — noch vor zwei Stunden absolut undenkbar!!
Und neben uns zog Kurt seinen Schwanz aus Hildes Mund. Schon klatschte sein Saft auf deren Prachtmöpse. Noch ein Schuß und noch einer und noch einer… Dann wischte er seine Nillenpitze an dem Wonnefleisch sauber und beugte sich gerade herunter, um des sauberzulecken, als er von Christa auf Seite geschubst wurde. Wohlig aufstöhnend leckte sie unter Gudruns ungläubigem Blick Hildes Titten sauber.
„Das könnte Dir so passen!” lachte Helga. „Die nächsten Euter, von denen Du Ficksahne leckst, sind die Deiner Frau!”
In gemütlicher, leicht erschöpfter Runde erzählten Gudrun und ich dann bei einem guten Glas Wein, was in ihrem Haus passiert war.
Und dann beichtete Kurt seiner Frau, was seit knapp einem Jahr hier im Haus so ablief. Daß Mama ihn, als er den Wasserhahn im Bad reparierte, verführt und anschließend mit rauf zu Christa geschleppt hatte. Daß er dort mit dieser Prachtfotze gefickt und dabei Mama geleckt hatte. Daß er dann so nach und nach auch Helga und die Männer der beiden kennen und ficken gelernt hatte. Und eben auch Herbert und Hilde. Und daß er sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als daß seine Frau auch in dieser geilen Runde mitmachen würde. Aber — sie hatte immer abgeblockt, wenn er versucht hatte, das Gespräch in diese Richtung zu lenken. Und nachdem Mama dann ins Krankenhaus mußte und vorher noch eingestielt hatte, daß Helga und Christa mich und Daddy vernaschten, war dann ziemlich schnell klar, daß sie mich auf sie — also Gudrun — ansetzen wollten. Und es hatte ja auch wirklich geklappt. Voll zu seiner Begeisterung. Oma war ganz blaß geworden und schluckte nur noch. Doch plötzlich hing sie an meinem Hals.
„Danke, Schatz!” und küßte mich leidenschaftlich-wild. Unter Applaus aller Anwesenden. Und dann fragte ich Herbert und Daddy, warum sie denn so lange durchgehalten hatten. Gudruns Augen wurden groß und größer — und ihre Nippel hart und härter — als sie hörte, wie die beiden hier oben in der Runde schon rumgefickt hatten. Und als Herbert dann noch erzählte, daß er im Treppenhaus Inge begegnet war seine Frau die Kellerhure aufgefordert hatte, sich aufs Geländer zu stützen und sich von ihm durchficken zu lassen, glänzte auch ihre Fotze verräterisch.
Als Christa sich dann hinkniete, um das lecker Pfläumchen zu kosten, wollte Oma erst die Schenkel zusammen-pressen. Aber ich erinnerte sie an ihr Versprechen und forderte sie auf, sich nicht nur von Christa lecken zu las-sen, sondern ihrerseits Helgas Möse mit Zunge und Fingern zu erforschen. Unsicher, aber dann immer geiler wagte Oma Gudrun ihre ersten Gehversuche auf dem Biparkett.
Und sie gelangen! Und sie gefielen ihr!! Mit sichtlichem Vergnügen genoß sie Christas Liebkosungen und Helgas Geschmack. Und als dann auch noch Hilde kam und ihr die Nippel lutschte und streichelte, gab es kein Zurück mehr. Gudrun war endgültig auf dem Weg zum Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie unter der Behandlung ihrer drei Gespielinnen, um dann nach einem — von Helgas Fotze gedämpften — Schrei erschöpft zurückzusinken.
„War das schön!” krächzte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Und ich hab das immer für per-vers gehalten! Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!”
„Gerne doch!” lachte Christa. „Kommst Du jetzt öfter in diese Runde?”
„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich Kurt weiterhin alleine den Genuß gönne?”
Opa protestierte. „Ich hätte Dich ja schon längst mitgenommen, aber Du wolltest ja noch nicht mal zu Hause…”
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hing an seinem Hals und küßte ihn ausgiebig.
„Weiß ich doch mein Schatz! Aber jetzt mache ich mit — und ich hoffe, Dich noch oft mit den anderen Mädels hier ficken zu sehen, vor allem aber mit Deiner Schwiegertochter!” Opas überraschtes Gesicht löste allgemeines Gelächter aus, durch das plötzlich ein Klingeln zu hören war…

Categories
Erstes Mal

Eine lange Nacht Part II

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Damals 2

Plötzlich geht die Tür auf und meine Tante steht in meinem Zimmer.”Das habe ich nicht erwartet, aber es gefällt mir”, sagt sie in einem sehr dominanten Ton. Überrascht und instinktiv gehe ich von Janosch runter und decke mich und ihn zu. Meine Tante stellt sich mitten ins Zimmer. Sie ist 37 Jahre alt, hat braune kurze Haare, ist um die 1,65 groß, hübsch und hat eine tolle Figur und große Brüste. Heute trägt sie einen knielangen, weiten Rock und ein Top mit einer darüberliegenden Bluse.
“Aber Tante Anja, ich dachte du kommst erst morgen”,sage ich unsicher. Sie antwortet:”Falsch gedacht. Ich fand es toll, was ich da gesehen habe, ich muss zugeben, dass es mir sehr gefallen hat.” Ich fange an zu schwitzen, während Janosch weiter unter die Decke kriecht. Nun zieht meine Tante ihre Bluse aus. “Du erzählst aber keinem von dem, was du gesehen hast, oder?”, frage ich verunsichert. Sie lacht:”Nein Süßer, und auch nicht von dem, was nun folgen wird.” Mit diesen Worten hat sie sich ihres Tops entledigt und auch ihren Rock hat sie ausgezogen. Nun steht sie vor uns in einem roten BH, der ihre große Brust nur leicht bedeckt und einem roten normalen Slip, auf dem sich um der Bikini-Zone schon eine leicht feuchte Stelle gebildet hat.
“Aber..”, fängt Janosch an, ehe er von Anja in die Schranken gewiesen wird:”Ihr redet nicht, ihr gehorcht. Und nun stellt euch hin, vor mich und schaut euch an”, befiehlt sie uns. Wir gehorchen..
Nun gibt sie Janosch ein Zeichen, dass er mir einen blasen soll. Widerwillig kniet er sich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Innerhalb kürzester Zeit füllt dieser sich mit Blut und wird hart. Janosch ist es unangenehm, er bläst schnell und in keinster Weise leidenschaftlich, doch die Penetration meines Schwanzes tut mit gut. In dieser Zeit hat sich meine Tante nun ihrer kompletten Kleidung entledigt und setzt sich breitbeinig aufs Bett. Ich solle hier stehen bleiben und Janosch zu ihr kommen. Er stellt sich neben das Bett, sein Schwanz auf Höhe ihres Kopfes.”Spiel an deinem Arsch rum, Kim. Weite deine kleine Fotze”, befiehlt sie mir, während sie sich nun dem Schwanz von Janosch zuwendet. Sie hebt ihn an und nimmt erst das eine Ei, dann das andere in den Mund und saugt genüsslich daran. Dabei massiert sie seinen Schwanz und bewegt ihre Hand hoch und runter. Sein Penis wird steif und Anja grinst. Sie nimmt ihn nun komplett in den Mund und lutscht schnell an ihm, während sie schnelle Fickbewegungen mit ihrem Mund macht.
Das mit anzusehen, während ich meine Arschfotze fingere, ist wie im siebten Himmel. Ich dachte, besser geht es nicht, doch da öffnet meine Tante ihren Mund:”Du”, sagt sie zu mir,” knie dich auf alle Viere vor mir”. Ich tat wie mir befohlen, nun hatte ich mein Gesicht genau vor ihrer Muschi, welche schon ziemlich ausgeleiert war und mit leichten Stoppeln bedeckt, scheinbar hat sie sich erst vor ein paar Tagen rasiert.”Bock zu ficken?”, fragt sie Janosch, welcher wie auf Trance ist vor Geilheit.”Hinter ihn,” sie zeigt auf mich. Janosch stellt sich hinter mich.”Fick ihn und du, leck meine Möse.”
Ich senke meinen Kopf und ruckartig hebt meine Tante ihre Beine über meinen Nacken und verharkt sie dort. Ich bin nun genau vor ihrer Muschi und kann nicht weg. Ich schreie kurz auf, als ich einen leichten, stechenden Schmerz an meinem Arsch vernehme. Janosch ist soeben eingedrungen und fickt mich nun, als wär ich sein Hund. Harte, schnelle Stöße, während er mein Becken umfasst.
Ich küsse über die Schamlippen meiner Tante, bevor ich zu ihrem Kitzler vordringe. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge, während 2 Finger daran tun, immer wieder in Anjas Muschi eindringen und wieder rauskommen, ziemlich schnell. Sie beginnt zu stöhnen und drückt meinen Kopf näher ran. Von Janosch vernehme ich nur ein schnelles Grunzen, was darauf schließen lässt, dass er gleich kommt. Der Fick in meinen Arsch und das Lecken der Fotze meiner Tante macht mich ziemlich geil und ich sage nur noch kurz:”Mein Schwanz, Janosch”, welcher sofort versteht.
Nun ist es soweit:
Als ich den dritten Finger einführe, ist es für meine Tante zu viel. Ihr Körper verkrampft sich und sie stöhnt laut vor sich hin. Janosch schiebt seinen ganzen Schwanz weit in mich rein und pumpt die volle Ladung Sperma in mich. Dann fasst er kurz an meinen Schwanz. Ich stöhne ebenfalls kurz auf und verspritze alles auf dem Bett. Janosch sinkt ziemlich fertig auf meinen Rücken und lacht nur leicht. Meine Tante grinst und sagt:”Oh mein Mädchen Kim und ihr Freund. Glaubt mir, wir sind noch nicht fertig…”

Categories
Erstes Mal Fetisch

Meine neue Nachbarin (Teil 2)

Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Du darfs mein Fötchen lecken, Du darfs mich verwöhnen und die sollst mich ficken! Na dann mach mal die Beine breit das ich Deine Fotze lecken kann. Rite spreitze Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. Du schmeckst lecker sagte ich, Rita stöhnte und sagte Du leckst mich gut, ich komme gleich! Laut stöhnend kamm Sie dann auch.

Und war der Zwischengang ok, fragte ich lachend! Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang, Rita schnappte sich meinen harten Schwanz und zog mich zu sich! Sie steckte Ihn in Ihre nasse Fotze und sagte fick mich jetzt endlich. Deine geile Möse macht mich so scharf sagte ich und saugte an Ihren Titten, wir fickten und fickten bis ich abspritzte. Jaaaa, ich liebe so reife Fötzchen wie Du eine bist, Du bist so ein geiles Luder!

Ich habe noch nie Sex mit einem jüngeren Mann gehabt, aber es hat mir gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis Du etwa immer noch geil? Und wie sagte ich, Du sitzt breitbeinig vor mir, Deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an. Rita spreizte Ihre Beine noch mehr, mit Ihren Fingern öffnete Sie ihre Fotze noch weiter, komm dann lecke mich nochmal ich bin auch noch scharf! Nein Du musst Dir Deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte Dir zuschauen. Sie schaute mich an, das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!

Aber Sie begann, langsam streichelte Rita Ihren Kitzler, dann immer schneller Sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab. Das ich Ihr zuschaute machte Rita richtig geil, Ihr Becken kreiste vor mir, leck meine Fotze ich bin so geil, stöhnte Sie laut. Sie wichste wieder Ihren Kitzler da steckte ich Ihr meine Finger in die Möse und half Rita ein wenig. Macht es Dich geil Rita? Ja Ja Ja ich komme!

Fortsetzung folgt