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Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

Das bestellte Essen ließ sowohl Steffi als auch ich stehen. Die Situation schlug uns auf den Magen. Ich wollte mich noch einmal herzlich bei ihr für alles bedanken und entschuldigen, danach das Restaurant verlasen und nach Hause fahren, als Steffi mich unsanft mit einem „Stop,“ aufhielt. Ich fragte sie was den sei. Sie schaute mich steinern an und sagte mir das ich mir das nochmal überlegen sollte. Ich verstand nicht so recht, hakte direkt nach. Dann kam etwas mit was ich niemals gerechnet hätte. Steffi drohte mir die Affäre auffliegen zu lassen und meiner Frau alles zu erzählen. Ich musste erst mal schlucken. Es konnte jetzt nicht wahr sein was Steffi zu mir sagte, womit sie mir drohte. Allerdings war es ihr vollkommener Ernst. Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Steffi wollte das alles so bleibt wie bisher inklusive ihrem Versprechen das mit dem Fremdficks mit anderen Männern, vor mir, machen zu wollen. In diesem Moment war das kein Trost für mich. Ich wollte es beenden, konnte aber nicht. Anstatt zum Bahnhof fuhren wir nun zu ihr nach Hause. Ich musste be ihr übernachten, mir blieb nichts anderes übrig. Ich hoffte das sie einsieht was sie da gerade macht und forderte und das aktuell nur eine panische Kurzschlussreaktion von ihr wahr.

Kurz nachdem ich meine Sachen bei Steffi im Zimmer versaut hatte, wollte sie Sex. Mehr widerwillig als geil bestieg ich Steffi. Nach nur ein paar Stößen wandelte sich meine Stimmung aber, ich wurde geil, wollte Steffi ficken und plötzlich alles tun was sie wollte. Wieder, ohne das Steffi einen Orgasmus hatte oder richtig die Chance dazu bekam, spritzte ich in ihr ab. Ich wollte sie gerade fragen ob ich sie zum Orgasmus fertig fingern sollte, als sie von mir verlangte sie zu lecken. Ich musste mein eigenes Sperma aus der Scheide von Steffi lecken. Es war ja nicht das erste Mal das ich mein Sperma kostete, allerdings musste ich mich dieses mal ziemlich überwinden da ich eine ziemliche Ladung in der Scheide platziert hatte. Während dem lecken drückte Steffi meinen Kopf immer fester an ihre Muschi. Mein Gesicht war von ihrem und meinem Saft schon komplett benetzt und manchmal drückte sie so heftig, das ich kurz keine Luft bekam. Mit immer heftigerem Gestöhne kündigte sich ihr Orgasmus an, bis sie schließlich heftig zuckend kam. Ich küsste ihr nach ihrem Orgasmus noch ihre dicken Schenkelinnenseiten und arbeitete mich so langsam zu ihrem mehr als gut gepolstertem Bauch und ihren Hängetitten vor.. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und ich genoss es Steffi zu verwöhnen, trotz allem was wenige Stunden vorher gesprochen wurde.

Mein Schwaz wurde wieder steinhart. Steffi fragte mich nicht, sondern wollte das ich nun wichse und auf ihr Arschloch spritze. Vollkommen geil machte ich dies auch. Steffi kniete sich auf alle Viere und hielt ihre prallen Arschbacken auseinander so das ich direkt ihr Poloch sehen konnte. Ich kniete hinter sie und begann zu wichsen. Der Anblick ihres Poloches erregte mich fast so sehr wie der ihrer Füße, wohin mein Blick immer wieder wanderte beim wichsen. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr fast haargenau auf ihr Poloch. Das Sperma lief langsam vom Poloch in Richtung Muschi und Schenkel herunter. Mir bleib gar keine Zeit ein Handtuch zu holen um sie zu reinigen, ehe Steffi bereits forderte ihr Poloch sauber lecken zu müssen. Auch dies machte ich ohne Widerworte. Leicht kichernd genoss Steffi es wie meine Zunge sanft über ihr Poloch wanderte und das Sperma aufschleckte. Nachdem ich das Polich ausgiebig gereinigt hatte, drehte sich Steffi zu mir um, schob mir ihre Zunge in den Mund und es begann eine wilde Knutscherei. Steffi wollte mir wohl damit zeigen das sie nun das sagen hat, ich dabei aber nicht zu kurz kommen würde. Spät nachts schliefen wir erschöpft und friedlich ein.

Der nächste morgen begann wie der Abend endete, mit der Ausnahme das ich Steffi nicht ficken sollte. Küssen, lecken, fingern, sie einfach verwöhnen war nun das was sie wollte. Sex mit mir sei wirklich unbefriedigend meinte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck und meinte das es nun zeit für das Cuckoldingspielchen sei. Wichsen wenn sie es wollte war und sollte nur noch meine einzige Befriedigung sein. Das alles hörte sich zunächst geil an, währen da nicht wieder die Gedanken welche nur im ungeilen Zustand kommen. Die Gedanken das ich mit Steffi aufhören wollte, es aber nicht konnte und die Zukunft für mich ungewiss war. Irgendwie merkte ich wie Steffi sich nach gestern verändert hatte oder ich wollte nicht wahrhaben das sie womöglich schon immer so gewesen sein konnte. Es war nicht mehr viel zu spüren von der Zuneigung und Liebe die sie mir Anfangs entgegenbrachte. Statt dessen drehte sie sich quasi um 180 Grad. Gemeinsam suchten wir in einem Sexchat nach einen Mann der sie vor mir besteigen und erniedrigen sollte. Man mag es kaum glauben wie viele Männer auf dicke Frauen stehen. So chatteten wir bis Abends wo ich nach Hause fuhr mit etlichen Männern ohne das wir einen passenden Mann fanden. Steffi drohte und versprach mir aber zum Abschied, wie auch immer man das nennen mochte. Das sie bis zum nächsten Treffen jemand finden würde. Mit einem kurzen, relativ lieblosen Kuss verabschiedete sie mich dann.

Die Türen des Zuges schlossen sich und ich fuhr mal wieder zurück nach Hause zu meiner Frau Juliana….

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Erstes Mal Fetisch

Fremdficken

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

Na ja, wie will man auch zu etwas stehen, wenn da so wenig steht! Er hebt die Hände: Sorry, das war gemein, war nur ein Witz“ Maike lacht.
Mir stockt der Atem. Was will dieser Kerl? „ Also wenn ihr Mumm in den Knochen habt, überlegt ihr es euch bis morgen früh. Aber ich habe eine Bedingung, heute Nacht bleibt ihr ohne Sex, Sonst fickt ihr fröhlich quasi auf meine Kosten, weil ihr euch an dem Gedanken an meinen Schwanz aufgeilt. Das könnt ihr gerne morgen machen, aber heute bleibt ihr keusch und das glaube ich euch nur, wenn Martin einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Aber wie gesagt, ich glaube, davor hat Martin, dein Tinchen liebe Meike, viel zu viel Angst. Er guckt Meike an und hat plötzlich einen CB 6000 aus der Tasche seines Bademantels in der Hand. Ich drehe fast durch: „Verfluchte Scheiße, ich habe keine Angst vor nichts und niemand und erst recht nicht vor so einem Spielzeug. Ich zeig euch das. Ich greife mir das Gerät und verschwinde damit in der Dusche, um es anzulegen. Irgendwie kriege ich mein Schwänzchen in den Köcher , die Ringe um den Sack, schließlich das Schloss durch das Loch, es macht klick und ich laufe mit dem Schlüssel in der Hand zu den beiden, die sich ganz entspannt über die Gründe von Angst unterhalten. „Hier, sage ich. Nix Angst!!! Ich bin ein ganzer Mann ich habe vor nichts Angst“, und reiche Meike den Schlüssel, zeige einmal kurz meinen kleinen Schwanz in seinem Käfig zum Beweis, dass er auch verschlossen ist. Meike starrt neugierig darauf, nimmt den Schlüssel, gibt ihn zu meinem Erstaunen Grossman und sagt: „Tom, du siehst Martin ist mutiger und offener als du denkst, ich glaube, Martin und ich gehen jetzt erstmal auf unser Zimmer, wir haben wohl so einiges zu besprechen. Wir sagen dir dann Bescheid und du gibst uns den Schlüssel zurück. „Mit Vergnügen“ sagt Grossmann, steckt den Schlüssel meines Schwanzkäfigs in seinen Bademantel und verschwindet. Er dreht sich nochmal um: “Viel Vergnügen bei der Entscheidung und tut euch einen Gefallen: seid ehrlich zueinander!
“ Meike guckt mich an. „Martin, komm jetzt beruhige dich erstmal, geh mal eine Stunde allein spazieren, dann reden wir miteinander. Wir lieben uns doch, wir wollen der Wahrheit ins Auge schauen, Liebe braucht Wahrheit!“ Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint, aber ich verschwinde, ziehe mich an und gehe erstmal raus, raus ans Meer, spüre den frischen Wind , den Sand und das Wasser. So langsam beruhige ich mich, bis ich kaum noch das Plastik um meinen Schwanz spüre.
Als ich in unserem Zimmer ankomme liegt Meike auf dem Bett, nur mit T-Shirt und Slip bekleidet, sie scheint zu schlafen. Mann, was für eine wunderschöne Frau, denke ich. Ich sehe, dass sie ihre Hand in ihren Slip gesteckt hat. Ich setze mich auf die Bettkante. Dieser blöde Grossmann hatte so recht, ich spüre meinen Schwanz, der an seinen Käfig stößt. Meike war anscheinend nach dem Ganzen auch erregt, wenn mein Käfig nicht wär, dann wüsste ich, was ich jetzt mit Meike anstellen würde. Aber ich musste mich ja als sooo unerschrocken zeigen, dass ich den Käfig angelegt habe, statt ihm einen Vogel zu zeigen. Grossmann hätte das nie im Leben getan, abgesehen davon, dass sein Teil nie und nimmer darein gepasst hätte. Sanft küsse ich Meike auf den Hals, dann auf ihre süßen, zarten Lippen. Sie schlägt die Augen auf, zärtlich sieht sie mich an: „Hallo Martin, schön dass du wieder da bist, hast du dich beruhigt, bist du wieder du selbst?“ Sie sieht mich liebevoll und besorgt an, ich fühle mich geborgen bei dieser Frau. „Ja Meike, alles wieder gut, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Dieser Grossman hat mich völlig durcheinander gebracht.“ Sie streichelt meine Wange. „Martin, sag mal, willst du mir nicht die Geschichte aus deiner Jugend erzählen? Mich interessiert wirklich alles von dir, ich finde wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben.“ „Aber Meike, es ist so lange her, ich war so froh, dass das alles so weit weg war.“ „Aber jetzt ist es wieder da und was an die Oberfläche gespült wird, kann man nicht einfach wieder wegpacken, das ist nicht gut. Martin ich liebe dich, deine gefühlvolle und liebe Art, ich lasse dich nicht los. Komm erzähl mir, die müssen dir ja schlimm zugesetzt haben.“ Ich genieße diese vertraute Situation zwischen uns, wir sind wieder ein Paar, ein Liebespaar, das will ich erhalten und das einzige wie ich es erhalten kann, ist, dass ich diese blöde Geschichte erzähle:
„Na gut, es bleibt aber absolut unter uns.“ „Martin, das ist doch klar, du kannst mir doch vertrauen.“ „Also wir waren so ungefähr sechzehn und nach dem Sportunterricht am Nachmittag wurde immer gemeinsam geduscht. Schnell hatte ich bemerkt, dass ich nicht so gut bestückt war, wie die meisten anderen Jungen und natürlich bemerkte ich, wie auch die anderen heimlich begutachteten, was die anderen zwischen den Beinen haben. So entwickelte ich eine Technik, nach dem Sport erstmal auf die Toilette zu verschwinden und dann nach weiteren Vorwänden zu suchen, um das gemeinsame Duschen zu meiden: So konnte ich bisher immer gut entwischen, manchmal war ich auch schon einfach ohne zu duschen gegangen. Aber an diesem Donnerstag klappte das alles nicht. Ich kam in die Umkleide und noch alle waren in der Dusche, ich hörte sie grölen und lachen. Es ging natürlich darum, wer denn den größten Schwanz hätte. Ich wollte nur noch weg, ganz schnell weg von hier, begann mich umzuziehen, um dann schnell ohne zu duschen abzuziehen.
Aus der Dusche grölte es immer lauter. Den längsten hatte Max, das war deutlich zu hören. Jetzt sollte der kleinste Schwanz herausgefunden werden. Die aus der Schusslinie waren, pöbelten laut rum und schrien. „Komm Kleiner zeig doch mal was du so hast.“ „Ohhha, was isn das fürn abgebrochener Stummel“ „Da brauch man ja nur zwei Finger zum Wichsen…“ und so weiter und so fort. Ich beeilte mich, war aber so hektisch, dass ich nicht richtig vorankam. In der Dusche hatten sie jetzt einen ausgemacht mit dem kleinsten Pimmel, lachten ihn aus und grölten, er solle dem großen Max einen blasen. Davon würde der Wiinzpimmel bestimmt wachsen. Ich war heilfroh, dass ich da nicht drin war. Aber da stürmte völlig nackt und mit hochrotem Kopf Jonas aus der Dusche in die Umkleide. „Martin, schrie er, Martin!!!! Wo bist du, du kannst dich nicht verstecken, zeig ihnen deinen Pimmel“ er kam auf mich zugerannt, sein auch für meine Verhältnisse normalgroßer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. Er griff mich brutal m Arm, zerrte mich, schleifte mich über die letzten Meter in den Duschraum, hielt mich mit eisernem Griff fest. In der Dusche glotzten alle, was da passierte. „Hier“, triumphierte Jonas, „hier bringe ich euch das feigeste Minnipimmelchen überhaupt!“ Er ließ mich los, packte meine Unterhose und riss sie mir herunter. Alle anderen grölten und konnten sich kaum halten vor Lachen. Da stand ich nun nackt und versuchte meinen Pimmel hinter meiner Hand zu verstecken. „Nimm die Hand da weg du Feigling“, Jonas riss mir die Hand weg und drehte mir den Arm auf den Rücken. Dann führte er mich triumphierend in der Runde und zeigte allen, dass ich ein noch deutlich kleineres Schwänzchen als er hatte. „Ey gib mal ne Lupe“, „Ist das n Fussel oder dein Schwanz?“, „Hat mal jemand ne Taschenlampe, ich kann gar nichts erkennen“ „Und was sind das denn für winzige Eierchen“, jeder hatte einen Spruch für mich parat und dann skandieten sie zusammen. „Mini bläst Maxi! Mini bläst Maxi!“ Jonas schmiss mich unsanft auf die Knie vor max. „Zu irgendwas musst du doch auch gut sein Mini“ brüllte er mich an, „ los blas mein Prachtstück“. Ich sah Martins Schwanz vor mir, ein echter Hammer, als ob er von einer anderen Spezies wär, als mein Miniaturteilchen. „Na blas schon!. Ein Mann bist du doch sowieso nicht.“ Jetzt nahmen sie ihre Handtücher und schlugen auf mich ein. Sie hörten erst auf, als ich auf Max zukroch, was sollte ich denn machen. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn in meinen Mund. Er fing sofort an ihn in mich zu rammeln, wollte ja auch vor allen zeigen, was für ein starker geiler Mann er ist. Ich nahm die Hände an sein Becken, damit sein Schwanz mich nicht dauernd in meinem Rachen zum Röcheln brachte. Ich blockte seine Bewegung und leckte ihn jetzt aktiv, mit meiner Zunge über den Schaft, runter zu seinen Eiern und nahm wieder die Eichel in den Mund und lutschte daran. So konnte ich verhindern, dass er seinen Hammer weiter in meinen Rachen rammte. Max stöhnte. Die andern riefen. „Wo hast du denn das Blasen gelernt?“ Ich blies ihn stärker, wollte das Ganze zu Ende bringen. Max krümmte sich, er pumpte und dann schoss ein Schwall seines klebrigen Spermas in meinen Mund, eine riesige Ladung, sie quoll mir aus dem Mund. Max zog seinen Schwanz zurück und zog ab. Sein Saft lief mir aus dem Maul, die anderen johlten. „Ey Mini, im Blasen bist du ja ganz groß“ sagte Max und verschwand Richtung Umkleide. Die anderen ihm nach, ich stellte mich unter die Dusche und duschte alle ab, immer wieder, spuckte den Schleim aus der mir den Mund füllte.
Jonas guckte nochmal rein: „Ey Mini, super Vorstellung, demnächst Fortsetzung in diesem Kino! Ich habe alles im Kasten,“ dabei zeigte er seine kleine Kamera hoch. Der Mistkerl hatte meine ganze Demütigung auch noch gefilmt. Ich wollte ihm nachlaufen und ihm die Kamera entreißen, aber auf dem nassen Boden rutschte ich aus und schlug der Länge nach hin. Jonas kam zurück, trat mich einmal in die Eier: „Na Mini, du tust ab jetzt, was ich dir sage, sonst kriegt dein Vater den Film, das wird den Herrn Bundeswehroffizier bestimmt freuen. Los küss mir die Füße und dank mir dafür, dass ich dich in die Dusche geholt habe.“ Was sollte ich machen, ich drückte meine Lippen auf seine Füße und stammelte:“ Danke“ „Danke, wofür?“ „Dafür dass du mich in die Dusche geholt hast“. „Du bist ein erbärmlicher Winzschwanz, wir werden noch viel Freude an dir haben, “sagte er , spuckte auf mich und verschwand.
Seit diesem Tag war ich für alle nur noch „Mini“ und Jonas dachte sich ständig neue „Späße“ für mich aus. Einmal schmeckte mein Schulbrot so komisch und als ich es hochklappte sah ich klebriges Sperma darauf, jemand hatte darauf gewichst, Natürlich stand direkt Jonas neben mir und grinste mich an: „Na, is lecker, extra mit Wachstumscreme, schön aufessen und ich musste Bissen für Bissen runterwürgen und er grinste und fragte auch noch: „Na steht dein Pimmelchen schon wieder? Geiler Geschmack für son Loser, oder?“ Nicht nur Jonas wusste Bescheid, alle kannten die Geschichte, alle wussten , dass man mit mir machen konnte, was man wollte. Zuerst nur die Jungen, dann auch die Mädchen und das war am Schlimmsten.
Anette und Anita, zwei blonde Mädels, die nicht sonderlich intelligent, aber dafür so sexy waren, dass sie alle Blicke auf sich zogen. Anita und Anette wurden von allen nur das Alpha-Team genannt. Sie steckten mit Jonas unter einer Decke. Als sie mich zu sich nach Hause einluden, dachte ich zuerst noch, vielleicht hätte sich mein Blatt doch gewendet, doch schnell wurde ich eines besseren belehrt. Sie zwangen mich, mich nackt vor ihnen auszuziehen. Brüllten vor Lachen über mein Schwänzchen, ließen mich ihre Stiefel und Füße lecken und vor der Kamera von Jonas schwören, ihnen als meinen Göttinnen zu dienen. Dann zog sich Anita aus, mir stockte der Atem. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau nackt sah und Anita war das mit Abstand geilste Mädchen in der Schule. Mein Schwänzchen stand vor Geilheit und meine Augen fielen mir aus dem Kopf. „Na, Mini, guck dir genau an, was du nie bekommst. Sieh dir an, was nur echte Alpha-Männer bekommen und was für solche Omega-Loser wie dich unerreichbar bleibt. Sie legte sich hin und spreizte die Beine, ich konnte ihre rasierte Muschi sehen, ich konnte sie riechen. „Na komm Kleiner, komm her du darfst mich lecken. Du wirst heute deinen Himmel kennenlernen. Ich kroch auf sie zu, zwischen ihre Beine, steckte meine Zunge raus, geil wie noch nie, um ihre göttliche Spalte zu lecken. Sie hielt mich zurück. „Stopp du dummes Stück Dreck. Glaubst du wirklich, ich lasse so ein erbärmliches Würmchen wie dich an meine Göttinnenspalte? Was glaubst du, was ist für so ein Dreckstück wie dich das Richtige?“ Sie hob ihr Becken und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich verstand sofort, nicht die Muschi, sondern ihren Arsch sollte ich lecken: „Los du Stinker, zeig mir, was fürn Arschkriecher du bist, leck schön brav meinen Arsch und steck die Zunge schön tief rein!“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte, was sie sagte. Ich leckte ihren Arsch, steckte meine Zunge in ihre Rosette, sie stöhnte wohlig auf. Ich war sogar stolz, dass sie mein Lecken gnädig entgegennahm und leckte sie weiter und tiefer, sie ließ ihr Becken wohlig kreisen und feuerte mich weiter an. „Wow, was für ein guter Arschlecker, wenigsten zu etwas zu gebrauchen.“ Ich kroch ihr tatsächlich fast in den Arsch, schleckte ihren After und mein Schwänzchen war hart und während ich sie leckte, spritze ich das erste Mal in meinem Leben ab, direkt auf ihre Füße. Sie schrie auf, ohrfeigte mich heftig, beschimpfte mich, trat mir in die Eier und ließ mich mein eigenes Sperma von ihren Füßen schlecken. Das alles hatte natürlich wieder ihr Freund, niemand anderes als mein Peiniger Jonas, mit seiner Kamera aufgenommen.
Am nächsten Tag, lud er alle zu einem Kurzfilmabend ein. Ich dachte, jetzt zeigt er allen diesen Film. Aber die drei ließen mich kurz vor der Vorführung in den Keller kommen. „Minischwanz, du schwörst uns jetzt ewigen Gehorsam oder alle werden deine Perversität auf der Leinwand sehen.“ Ich schwur ihnen alles zu tun, was sie wollten. Zum Beweis ließen sie mich meinen Kopf in den Mülleimer stecken und mich dabei wichsen. „Guck mal, Müll macht ihn geil,“ verhöhnten sie mich dabei. „Wir richten ihn ab“, Anette hatte die Idee, „er darf nur noch spritzen mit dem Kopf im Mülleimer. Dann wird er auf Dauer immer geil, wenn er an einem Mülleimer vorbeikommt, ihr wisst schon, wie bei diesem Hund da aus dem Biounterricht, diesem Pawlowschen Hund. Und unser Minischwänzchen wird immer der Speichel im Mund und den Eierchen zusammenlaufen, wenn er Müll riecht.“ Anita war begeistert: „Und später wird er dann Müllmann, mit einer winzigen Dauerlatte, am liebsten würde er jede Tonne ficken, nur schade, dass das er schnell weiter zur nächsten Tonne muss“ Und der Drecksack von Jonas legte noch nach. „Und seine Kollegen legen etwas Müll auf ihre dreckigen Schwänze, wenn Minimüll sie ihnen blasen soll! “ Und während sie vor böser Freude grölten, spritze ich ab, direkt vor den Mülleimer und musste natürlich alles wieder auflecken. Dann gingen sie nach oben und zeigten harmlose Urlaubsfilmchen von Jonas.
Ab da hatten sie mich fest in ihrer Hand. Meike guckte mich entsetzt und voller Mitleid an.“ Martin, das ist ja schrecklich, traumatisch. Das ist ja unmenschlich. Wie bist du dieser Hölle denn entkommen?“ „ Ich wurde schlechter in der Schule, weil ich nur noch der „Dreifaltigkeit“, so ließen sie sich von mir nennen, dienen musste. Als drohte, dass ich das Abi nicht schaffen würde, nahmen mich meine Eltern von der Schule und steckten mich in ein Internat. Für viele wär das schlimm gewesen, für mich war es die Erlösung. Nur nachts im Schlafsaal dachte ich manchmal noch an die „Dreifaltigkeit“ und an Anitas Arsch, aber tagsüber war ich frei.“ Meike küsste mich liebevoll, „Armer Martin, was du da überstanden hast, ist unglaublich. Was es doch für Arschlöcher gibt“, sagte sie, und ich musste daran denken ,wie die Rosette von Anita vor mir lag und ich nichts anderes wollte als sie so gut zu lecken, wie ich konnte. Ob ihrs glaubt oder nicht, mein Schwanzkäfig war bis zum Platzen gefüllt.
Ich küsste Meike, küsste sie innig und wir ließen die Zungen kreisen, ich spürte ihren Busen und streichelte ihn, auch Meike war erregt, das war mir nicht entgangen, ich leckte ihren süßen Bauchnabel und tiefer zu ihrer Scham. Sie war feucht. Meike war geil, ich merkte es, ich leckte den Honig aus ihrer Spalte, aber ich merkte, sie wollte anderes, sie hob ihr Becken und ich sah ihre Rosette vor mir, Sie duftete frisch nach dem Saunabad und ich streckte meine Zunge raus und leckte sie, feuchtete sie ein und drang langsam mit der Zungenspitze in sie. Das hatten wir noch nie gemacht und ich merkte wie Meike ein Schauer durchlief, sie stöhnte auf. „Oh Martin, ja, das ist gut mach weiter“, ich leckte ihren Arsch, wie ich Anita geleckt hatte, aber jetzt leckte ich den herrlichen Arsch einer mich liebenden Frau und versank in ihrem wunderbaren Arsch. Sie bewegte ihr Becken, drängte sich gegen mich so dass ich immer tiefer mit meiner Zunge in sie eindrang, der Speichel lief mir aus dem Mund und aus ihrem Anus, ich war völlig hin und weg, wie im siebten Himmel, mit der Zunge tief im Arsch meiner Frau und im siebten Himmel, dies war mein Himmel. Sie bäumte sich auf, fingerte ihre Muschi während ich sie weiter leckte, wie von Sinnen. Ein riesiger ungekannter Orgasmus schüttelte Meike, ihr Anus krampfte sich zusammen um meine Zunge , Lustkrämpfe schütteten ihren Körper und sie schrie ihre Geilheit ungehemmt raus, ihr Lusthonig und mein geiler Geifer liefen mir die Backen herunter. Langsam beruhigte sich Meike wieder, nach wie vor schwer atmend, ich kroch an ihr hoch und küsste sie zärtlich auf den Hals, sie lächelte glücklich. „Martin, das war schön, so schön.“ sagte sie verzückt und geschafft. Kurz danach war sie eingeschlafen. Während mein Schwänzchen nach wie vor gegen sein Gefängnis hämmerte unfähig eine Entspannung zu bekommen, schlief ich erst in den frühen Morgenstunden ein.
Ich wurde von Meike geweckt, die das Frühstück ans Bett geordert hatte und vom Zimmerservice entgegennahm. Sie brachte ein Tablett mit Orangensaft, Brötchen, Kaffee, Obst, Käse und Wurst zu mir ins Bett. Küsste mich frisch und ausgeruht. „Guten Morgen mein Liebster, erstmal eine Stärkung für uns beide nach der anstrengenden Nacht“, sie grinste und küsste mich zärtlich. „für mich bist du der Größte und Tapferste Liebhaber den ich kenne. Was du durchgemacht hast, hält so leicht niemand anderes aus. Ich liebe dich. Und gestern Nacht war es einfach sowas von geil, ich bin explodiert vor Lust. Deine Zunge vollbringt wahre Wunder“ Ich konnte wieder strahlen, ich hatte Angst gehabt, dass ich in Meikes Augen jetzt auf das Maß eines perversen Losers geschrumpft wäre, aber sie liebte mich nach der Geschichte um so mehr. Diese Frau war mein Glücksfall. Ich küsste ihre Hände und wir begannen entspannt, scherzend im Bett zu frühstücken. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut, wenn nur nicht dieser blöde Käfig gewesen wäre. Meike begann von dem Thema: „ So komm, jetzt lass uns mal entscheiden, was wir Tom sagen!“ „Er soll sich wegscheren!“ war meine klare Antwort, aber Meike zögerte, sie sagte: „Tinchen, ich habe mir heute morgen als du noch so ruhig schliefst Folgendes überlegt: Du hast ein echtes Trauma, und du musst dieses Trauma überwinden. Ich möchte, dass du erfährst, dass ich dich liebe, egal wie groß ein anderer Schwanz sein mag“ (ich merkte wie meine Angst, aber auch mein Pimmelchen in seinem Gefängnis wuchs) Nur wenn du erlebst, dass ich nicht von einem großen, perfektem Schwanz begeistert bin ,sondern von dir, wird dein Trauma überwunden sein. Ich glaube, das ist der einzige Weg, um mit dieser alten Geschichte abzuschließen.“ „Ich weiß nicht.“ „Martin glaub mir, ich habe mich mit Traumatherapie beschäftigt, nur so kannst du ein gesundes männliches Selbstbewusstsein aufbauen.“ „Meike, was ist denn mit dir? Willst du von Dr. Grossmann gefickt werden?“ Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, e

Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, er ist galant, hat einen perfekten Body, aber ich liebe dich. Ich tue das für dich, ich will dir zeigen, dass selbst, wenn ein solcher Alphamann mich fickt, ich doch bei dir bleibe.“
Ich war unschlüssig, ließ mir Meikes Argumentation durch den Kopf gehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, ich wusste nicht ein noch aus. Ich ging ins Bad und warf eine Münze. Kopf für ficken, Zahl für Absage. Die Münze drehte sich in der Luft genau als Meike reinkam und die Münze auffing. Sie legte sie auf ihren Handrücken, grinste mich an: „Na lässt du die Münze entscheiden?“ Ich nickte. „Kopf für ficken?“ Ich nickte. Sie og langsam die Hand weg. Kopf. Sie lächelte, irgendwie zufrieden.
Mir wurden die Knie wackelig. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. „Alles wird gut“ beruhigte mich Meike. „Komm wir rufen gleich bei Tom an“, dann haben wir es hinter uns. Sie ging ans Telefon, wählte seine Nummer:“Ja hallo Tom, hier Meike. Ja wir haben uns entschieden. Wir nehmen deinen Vorschlag an.“ Tom sprach, ich konnte nicht verstehen was. Meike hielt mir den Hörer hin:“ Er will es auch von dir hören, Martin,“ Ich nahm den Hörer, unfähig etwas zu sagen, mein Mund war trocken. „Hallo, Martin?“ „Ja“, konnte ich rauskriegen. „Was sagst du? Was willst du?“. „Ich will es auch“. „Sag mir genau, was du willst“. „Ich will, dass du meine Meike fickst!“ Brach es aus mir heraus. „Super, Tinchen,“ hörte ich Grossmann befriedigt lachen. „Das tue ich doch gerne, ich helfe, wo ich kann. Wir sehen uns heute Abend um 8, ich komme zu euch in eurer Zimmer, bereitet alles schön vor. Und lass dem Tiger seinen Käfig nicht zu eng werden, aber das Tigerchen ist ja zahm, oder?“ Grossman legte lachend auf, ich gab Meike den Hörer.
„Komm schon, Kopf hoch. Schließlich musst du dich ja nicht von ihm ficken lassen,“ sagte Meike. Das munterte mich auch nicht besonders auf. Wir gingen raus ans Meer und erlebten einen wunderschönen Tag zu zweit, mit langen stürmigen Standspaziergängen, eng aneinandergeschlungen und einer wunderbaren Vertrautheit. So langsam wurde ich wieder ruhiger, das mulmige Gefühl wich etwas und ich war mir sicher, Meike würde alles tun, damit es mir gut geht und ich sowieso alles für sie. Vielleicht konnte der Abend ja wirklich mein Kleinschwanztrauma auflösen, vor allem wär ich diese miese Keuschheitsklemme wieder los.
Wir aßen gemütlich zu abend und gingen so gegen 19:00 Uhr auf unser Zimmer. Meike schickte mich zuerst duschen und verschwand dann selber im Badezimmer, duschte ausführlich, machte sich zurecht und erschien wieder in ihrem heißen roten Satinnegligé mit schwarzer Spitze. Ich guckte hoch und mir stockte der Atem. „Teuflin oder Göttin, das ist hier die Frage“, brachte ich hervor. Sie lächelte, kam näher und flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin dein Engel.“ Ich sog ihren Duft ein, mein Schwänzchen klopfte an die Käfighülle. Doch da klopfte es auch an der Tür. Ich reagierte nicht. „Martin mach doch mal auf, ich kann doch so nicht an die Tür“, sagte Meike. Ich stand auf, es war erst viertel vor 8, ich hatte auch nur Unterwäsche an, freute mich auf die verbleibende Viertel Stunde allein mit Meike. Wer konnte das sein? „Wer ist denn da?“ fragte ich, „Zimmerservice! Die bestellten Caipi für Zimmer 206!“ Ich hatte zwar keine bestellt, vielleicht ja Meike, und öffnete die Tür. Wer strahlt mir in feinem Satinhemd und leichter grauer Sommerhose entgegen? Dr. Grossman mit Tablett und zwei Caipis. Er stürmt direkt an mir vorbei, direkt auf Meike zu. „Meine Liebe, bezaubernd, verführerisch siehst du aus, das richtige Outfit, wenn man gefickt werden will!“ Sie staunt ihn an, er übertüncht seine vulgären Worte mit galanten Gesten, stellt gekonnt mit Schwung das Tablett mit den Drinks ab. Reicht ihr einen und nimmt sich den anderen. Prostet ihr zu: „Auf eine prickelnd spritzige Nacht!“ Schaut ihr erst unverhohlen auf ihre wunderbaren Titten, die durch das rote Satin-Negligè glänzen, dann in ihre Augen und sie trinken beide von ihren Drinks. „Keine Sorge, sonst komme ich nie zu früh, das kennst du ja wahrscheinlich von deinem Tinchen, aber ich konnte es gar nicht mehr abwarten und komme ja auch quasi gerade richtig, ich hoffe ich komme heute Nacht noch öfter.“ Ich löse mich endlich von der blöden Tür, fühle mich völlig überrumpelt und hilflos.
„Kriege ich keinen Drink?“ frage ich, um dazwischenzufunken. „Du trinkst doch nie einen“, er kommt auf mich zu und ich glaube es nicht, er fasst mich dreist direkt in den Schritt und grinst: „Na alles fit im Schritt, sitzt ja anscheinend wie angegossen. Toll, dass es die jetzt auch in Winzgrößen gibt.“ Er prüft den Sitz meines Schwanzkäfigs und grinst mich an. „Womit kann ich dienen?“ strahlt er mich an. Er will es wieder hören, ich weiß es genau. „Ist doch schon alles gesagt“, nuschele ich. Aber er packt mich plötzlich an meinen Eierchen, drückt zu und sagt immer noch grinsend, höhnisch: “Komm TInchen, es macht mir so eine Freude, sag es nochmal Tinchen“. „Auua.“ Er drückt fester zu. „Na?“ „Bitte ficken Sie meine Freundin heute Nacht?“, er lässt immer noch nicht locker. „Das war noch nicht so überzeugend!“ Er drückt noch fester. Ich kann mich nur knapp zusammenreißen nicht loszuschreien, aber die Blöße will ich mir nicht geben: „Bitte Dr. Grossman seien Sie so freundlich und ficken Sie meine geile Freundin mit ihrem Prachtstück durch.“ Warum soll ich das tun?“ fragt er scharf. „Weil ich nur ein nutzloses Winzschwänzchen habe und im Keuschheitsgürtel stecke“. „Brav, so ists gut.“
Er lässt meine Eier los und ich sinke erleichtert vor ihm auf die Kniee. Sehe direkt vor mir seinen prallen noch schlaffen Schwanz, wie er sich durch den weichen Stoff der feinen grauen Hose abzeichnet. Dr. Grossmann lässt sich in den Sessel fallen und befiehlt: „Na dann macht mich mal heiß, schmeißt die Sauna an, macht mir Appetit. Na los Tinchen, du darfst deine Meike für mich heiß machen, zeig mal, was du drauf hast.“ Er sitzt breitbeinig im Sessel, ich kniee immer noch auf dem Boden. Meike kommt auf mich zu, zieht mich hoch, küsst mich liebevoll, ich küsse sie zurück. Sie schmeckt einfach nur Zucker, ich schmelze dahin, vergesse den Drecksack auf dem Sessel. Ich streichele ihr Gesicht, langsam runter zu ihren Brüsten, streife die Nippel, die sich mir schon entgegenrecken. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, ich werde heiß und mein Käfig wird eng. Ich streife ihr neglige über ihre Brüste, knete sie vor meinen Augen, lutsche sie und lasse meine Zunge spielen. Meike wirft den Kopf nach hinten, jault leise auf, als ich leicht meine Zähne benutze, streichelt mir dabei über den Kopf und drückt ihn tiefer. Sie setzt sich auf das Bett. Ich zog ihr den String aus und legte ihre blank rasierte Muschi frei, die musste sie eben im Bad frisch rasiert haben. Ich leckte die weiche, duftende Möse, leckte ihren Lusthonig. Sie machte die Beine noch breiter und ließ mich tiefer in sie eindringen. Sie brummte wohlig und stöhnte leicht wenn ich ihren Kitzler neckte. Meine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und massierten zärtlich, aber fest ihre Brustwarzen, ihr Brummen wurde intensiver und lauter. Ich guckte schon leicht von ihrem Lusthonig verschmiert zu ihr hoch, sie küsste mich.
Ich merkte wie Grossmann mich von hinten anstieß: „super gemacht, Kleiner, alle Achtung, die Braut ist heiß, aber jetzt lass mich mal ran.“ Er hatte sich ausgezogen, er roch nach frischem herbem Männerparfum. Sein Schwanz war noch halbsteif aber fast dreimal so groß wie mein erbärmliches Pimmelchen. Mit der linken Hand schob er mich locker aber bestimmt zur Seite. „Komm du wolltest ihn mir doch schon in der Sauna unter der Dusche blasen, jetzt mach ihn hart für deine Stute“. Ich nahm seine Schlange in die Hand, sein Hammer wurde schon härter, er faszinierte mich, ich hatte noch nie einen so schönen, perfekten Schwanz gesehen. Ich leckte vorsichtig über seine Eichel, steckte seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund, fühlte wie er pulsierte und weiter wuchs und härter wurde. Ich leckte seinen langen, langen Schwanz hinab bis zu seinen dicken auch glatt rasierten Eiern, die ich langsam mit meiner heißen Zunge umleckte. Jetzt stand sein Schwanz hoch nach oben, er ragte auf wie eine eins und an mir baumelte jämmerlich mein Winzling in seinem Käfig. „Genug“ er schob mich zur Seite. „Leck ihre Fotze weich für meinen Gewinnerschwanz“ Ich leckte Meikes Loch feucht und nass, sie schmeckte köstlich, ihr Lusthonig floss, sie war heiß, sie hatte zugesehen, wie ich Dr. Grossmann geleckt hatte, das musste sie noch heißer gemacht haben. Ich spürte Grossmanns Hand in meinem Nacken wie er mich zur Seite zog:
“ So Pimmelchen, jetzt pass schön auf und hab deinen Spaß!“ Er streichelte zärtlich die Innenseiten von Meikes Schenkeln, sie wälzte sich vor Verlangen, doch eher streichelte weiter. Strich leicht über ihre Muschi, durch ihren Lustspalt, öffnete die Lippen und zog die Hände wieder zurück. Er streichelte sie weiter und näherte sich jetzt mit seiner harten Schwanzspitze Meikes geiler Weichheit. Ich stand jetzt neben ihr, sie griff nach mir, griff meine Eier und den KG, griff fest. Grossman hatte seinen Schwanz jetzt direkt an ihrer Lustpforte. „Na soll ich?“ fragte er. Meikes kehle entfuhr ein lautes: “Oh ja mach schon, fick mich“. „Und du Schwänzchen?“ „Ja bitte fick sie, mach es ihr“ ich konnte nicht anders. „Wie ihr wollt!“ jetzt schob er langsam seinen Prügel in die Grotte meiner Meike. Sie zischte: „Oh, nein“ noch nie hatte sie so ein Ding aufgenommen, er weitete sie. „Ahhh“ schrie sie. Ich nahm meinen Mut zusammen: „Hör auf, stopp, es reicht, dein Tel ist zu groß für sie, lass es, wir….“. Meike griff so fest in meine Eier, dass ich aufschrie und auf die Knie ging. „Oh nein, nicht aufhören, schieb ihn weiter rein. Oh mein Gott“ Und Grossman, steckte seinen Mordskolben bis zum Anschlag in Meikes gierige Fotze.
Da wartete er einen Moment und Meike schöpfte Atem, dann begann er sein Becken zu Bewegen und sie langsam zu ficken, Sie begann nun laut zu stöhnen, sich zu winden. Ihre Zitzen standen zum Bersten aufgerichtet und ich kniete neben dem Bett während dieser Typ neine Meike langsam in Ekstase fickte. „Ohhhh, was für ein Schwanz, bitte mach weiter, fick mich, mach schon, fick mich, los, mehr, mehr, mehr, mehr!!!“ Grossman grinste und beschleunigte seine Bewegungen, strich dabei mit seinen Händen über Meikes Körper ihre Brüste, ihr Gesicht, sie verschlang fast seine Hände, lutschte sie wie irre. Und er fickte sie weiter, ausdauernd, aber noch völlig ruhig. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus Meikes Möse. Ich atmete auf.
Das wars also, dachte ich. Geschafft. Aber nichts da, er herrschte mich an. „Leg dich aufs Bett bevor dir die Augen rausfallen, du Minispanner.“ Ich legte mich neben Meike, er drehte sie um, sie stand auf allen vieren über mir ihre lockigen Haare fielen in mein Gesicht, sie gab mir einen feuchten erschöpften Kuss. Ich streichelte ihre Brüste die sanft baumelten, aber Grossmann tönte: „Finger weg, du hast sie lang genug gehabt, jetzt bin ich dran. Du darfst gucken, aber nicht anfassen. Er stand hinter ihr beugte sich nach vorn und nahm ihre beiden Titten in seine Hände und lächelte über mir und schmiegte sich in seine Hände. Er ließ ihre Titten, spreizte ihre Beine etwas weiter und Drang mit einem schnellen stoß in ihre jetzt schon geweitete glitschige Muschi ein. Vor Schreck schrie sie auf, ihre Augen direkt über mir weiteten sich, sie schrie: „Oh ja, fick mich durch, los, machs mir, gib mir deinen Hammer“ und Grossman begann sie zu rammeln. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhne lauter und lauter, ihre Augen glasig vor Lust, ihr Mund geöffnet, der geile Geifer lief ihr aus dem Mund und tropfte auf meine Gesicht, ihre Titten baumelten im Takt der Fickstöße, sie nahm ihre Hände , legte sie auf meine Brustwarzen und krampfte sie zusammen. Lust und schmerz durchschossen mich. Ich schrie auf. Wurde von den Fickstöße hin und her geschleudert. Ich hörte wie Grossman immer wieder und schneller gegen Meikes Arsch klatschte, ihre Fotze von hinten fickte und ihr das Hirn rausfickte.
Er nahm ihr Becken und zog sie immer wieder an sich, damit er seinen Schwanz richtig tief in sie versenkte mit jedem klatschenden Stoß. Und er fickte sie weiter, er war nicht fertig und Meike sabberte weiter auf mich hinab, schrie, schüttelte den Kopf und krampfte meine Brust fest. Auch Grossmann fing jetzt an zu stöhnen und schrie sie an: “Magst du das, ist es das was du willst“ und Meike schrie in Verzückung.“ Das ist so gut, das ist Wahnsinn, Fick mich in die Milchstraße“ und sie johlte und ihr Körper schüttelte sich in orgiastischen Wellen wie noch nie und Grossman pumpte seinen Schwanz in sie und schoss sie in die Milchstraße:“Jahh!“ schrie er und spritzte seine volle Alphaladung in die Tiefe meiner Meike und rammelte sie fest in sie hinein. Die beiden wurden langsamer, Grossman zog langsam den Schwanz aus der vollgespritzten Möse heraus, ich konnte sein Sperma riechen.
„Oh nein, lass ihn in mir“, flehte Meike, aber er stöpselte ihn aus. Meike setzte sich auf meinen Bauch, seufzte tief auf, ihre schleimige Fotze auf meinem Bauch, knapp über meinem prall gefüllten Schwanzkäfig. Sie lehnte sich nach hinten gegen meine aufgerichteten Beine, entspannte sich. Ihre noch geöffnete, geweitete Muschi schob sie immer näher zu mir. Ich sah deinen Spermafluss der aus ihr lief und sie schob ihn immer näher vor mein Gesicht. „Na los, mach schon“, hörte ich sie. Ich wusste genau, was sie wollte, und ich wollte es auch, ließ alle Hemmungen fahren. Ich wollte diese gierige geile Fotze lecken, streckte meine Zunge raus und leckte durch ihre vollgespritzten Lustlippen. „jaah, tu es“ sagte sie und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich saugte seine Ficksahne und ihren Lusthonig, schlürfte meinen salzigen Cocktail ihrer Lust und meines Versagens, ich war im Land in dem Milch und Honig fließen. Seine Milch und ihr Honig. Ich trank das Sperma gierig, es verschmierte mir das Gesicht, aber ich leckte weiter, leckte die schleimige Weichheit meiner durchgefickten Göttin der Geilheit.
Und Grossman stand vor ihr und sie nahm seinen Schwanz während ich ihre Muschi trank und liebkoste seinen Schwanz, der sich schon wieder gierig nach oben reckte. Und dann begann sie ihn zu blasen. Schaute dabei an ihm hoch, in seine Augen, begierig, hingebungsvoll und sie saugte und leckte den Wunderschwanz ihres Beglückers und er stand dort und genoss. Und sie nahm die Hände streichelte seine gewaltigen Eier und Blies immer kräftiger, er zog ihren Kopf ran und fickte sie in den Mund. Und obwohl er sie gerade eben erst gefickt hatte, spritze er jetzt seine nächste Ladung in ihren Mund, einen Stoß nach dem anderen. Und sie lächelte spürte die Eruption in seinem Schwanz und seinen Eiern und die Miclhfontäne, die sich in ihrer Mundhöhle ergoss. Das Sperma tropfte ihr aus dem Mund und sie sah demütig an ihm hoch, ob es ihm auch ein Wohlgefallen gewesen sei und war dankbar, dass er ihr die Wange tätschelte.
Dann beugte sie sich über mich, grinste mir ins Gesicht und langsam ganz langsam tropfte das Sperma aus ihrem Mund in mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und sie spuckte mir die ganze Ladung hinein, mehr als ich in einem ganzen Monat meinem kleinen Pimmelchen entlockt hatte und ich nahm es auf und sie küsste mich, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Mund, beide vom Geschmack seines Alphaspremas durchdrungen. Dann fiel sie erschöpft zur Seite. Grossman schob mich aus dem Bett und legte sich neben sie, ihren Bauch, ihre Haare, ihre Arme, ihre Wangen liebkosend. Und ich stand daneben in meinem Schwanzkäfig mit Spermaverschmiertem Mund ohne Befriedigung, ohne Meikes Nähe und guckte auf das befriedigte Paar.
Grossman drehte sich um, hatte irgendwas in der Hand. „Hier mein Zimmerschlüssel, hier brauchen wir dich jetzt nicht mehr, kein Platz für dich.“ Dann fischte er Meikes Slip unter dem Bett hervor wischte damit seinen Schwanz ab, dann nochmal zwischen Meikes Beinen an ihrer immer noch spermafeuchten Möse entlang und reichte ihn mir. „Hier, sollst ja auch noch deinen Spaß haben.“ Ich stand da und rührte mich nicht. Grossmann wurde nun deutlicher: „Verzieh dich du Schlappschwanz, beweg deinen Arsch, na los, zieh das Höschen an und ab!“ Und er gab mir einen Schubs, dass ich durch das halbe Zimmer taumelte. Er stand auf und direkt hinter mir. „Na los du Wixer, zieh den String an“ Ich streifte ihn über und schon hatte Grossman mich gepackt und aus der Tür geschoben, die hinter mir zuknallte.
Ich stand im Hotelflur nur mit einem deutlich verschmierten slip bekleidet unter dem sich mein Schwanzkäfig deutlich abzeichnete. Ich guckte schnell auf seinen Schlüssel, Gott sei Dank das Nebenzimmer, schloss schnell auf, während ich schon Stimmen aus der Richtung des Lifts hörte und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett, streifte den String ab und roch daran. Welch betörender Duft, der Duft von meiner Meike und Grossman, die nur eine Wand entfernt eng umschlungen beieinander lagen und ich lag hier und presste mir ihren vollgefickten String an die Lippen. Ich fasste mir an meinen Schwanz, aber da war nur der harte Käfig in dem Mein Schwänzchen eingeschlossen lag, unfähig richtig hart zu werden. Ich versuchte ihn zu ficken, dieses harte Plastik. Aber es nützte nichts, ich konnte keine Befriedigung erlangen, Und so legte ich mich in das Bett des Mannes, der gerade meine Frau in den siebenten Himmel gefickt hatte und stekcte meine Nase in sein Sperma in Meikes String, um ihr wenigstens ein wenig nahe zu sein. Ich versuchte ruhig zu werden, abzuschalten. Ichkonnte nur daran denken, was für ein hirnverbrannter Idiot ich gewesen war. Wieso hatte ich zugestimmt, dass er Meike fickt. Und jetzt lag ich mit meinem Winzigen Schwänzchen in dem Keuschheitsknebel und er rieb seinen Körper an sie und sie spürte seinen Wunderstab zwischen seinen Beinen, lächelte wahrscheinlich befriedigt und glücklich und ich Loser war zum Bersten erregt, auch noch erregt durch meine eigene Demütigung und heulte wie ein Mädchen, wie ein Sissy in ihren vollgespritzten string. Ich wälzte mich noch lange hin und her, bis endlich irgendwann erschöpft einschlief.

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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

Kapitel 2
In Deiner Panik stehst Du mit dem Rücken an unserer Zimmertür und versuchst diese mit Deinem ganzen Körpergewicht einzudrücken oder einfach nur vor Scham mit ihr eins zu werden.
Der erste Hotelgast biegt um die Ecke, doch kurz bevor er einen Blick auf Dich erhaschen kann, stolperst Du rücklings durch die von mir geöffnete Tür. Ich fange Dich auf und halte Dich in meinen Armen während Du in einen unkontrollierten Wein- und Zitterkrampf verfällst. Ich streichle Dich, führe Dich zum Bett, entferne Handschellen und Knebel. Langsam beruhigst Du Dich, doch als Du mein Grinsen siehst wirst Du wütend, springst auf und gehst mit erhobenen Fäusten auf mich los. Lachend wehre ich Dich ab.
„Los, gib mir meinen Mantel und die Stiefel“. höre ich Dich sagen.
Du siehst wie ich auf das Bad zeige. So hat Dich noch niemand gedemütigt. Du willst jetzt nur noch weg hier und nach Hause. Deine Geilheit ist verflogen. Mit einem Ruck reißt Du die Badtür auf und bleibst wie versteinert stehen. Mantel und Stiefel schwimmen friedlich vereint in der, mit kaltem, klarem Wasser bis obenhin gefüllten Wanne. Es würde Stunden dauern bis Deine Sachen trocknen. An eine schnelle Heimreise ist so nicht zu denken. Du fühlst Dich nackt, schlägst die Badtür hinter Dir zu und setzt Dich auf den kleinen Hocker. Wieder kämpfst Du mit den Tränen. Mit zittrigen Fingern entfernst Du das Lederhalsband und beförderst es mit Schwung in die Ecke.
Ich sitze inzwischen in einem der großen Ledersessel im Wohnteil unserer Suite und betrachte ein große Tüte in der sich einige Sachen befinden, die ich im Verlauf des Vormittags in dem neu eröffneten Einkaufszentrum neben unserem Hotel erworben habe. Leise klopfe ich an die Tür und frage ob ich reinkommen darf. Du öffnest und würdigst mich keines Blickes. Ich will Dich in den Arm nehmen doch Du entwindest Dich mir sofort. Ich stelle die Tüte neben Dich und sage: In zehn Minuten gehen wir zum Abendessen.
Du bist wütend über Dich und Deine Entscheidung dieses Wochenende mit mir und den dunklen Fantasien zu verbringen. Dein Blick fällt auf die schwarze Tüte. Du wendest den Blick, doch die weibliche Neugier siegt. Vorsichtig schaust Du in die Tüte und was Du erblickst lässt Deine Wut abkühlen. Ein schwarzes Minikleid, Spitzenunterwäsche und ein paar Schuhe von den angesagten und sündhaft teuren Designerlabeln warten in Ihrer Verpackung darauf von Dir anprobiert zu werden. Du schaust genau hin und stellst fest, dass alles in genau Deiner Größe ist. Langsam wird Dir in Deiner Nacktheit kalt und so schlüpfst in die Sachen. Ein Blick in den Spiegel zeigt Dir, wie fantastisch Du darin aussiehst. Auf dem Boden der Tüte findest Du alles was Du zum Schminken brauchst. Ein weiterer Blick in den Spiegel sagt Dir, dass das jetzt auch dringend nötig ist.
Zehn Minuten später klopfe ich an die Tür und Du trittst heraus. Atemberaubend in göttlicher Schönheit. Nichts erinnert mehr an die Hausfrau, die vor wenigen Stunden noch zitternd in eine hässlichen Mantel am Bahnhof stand. Stolz schaust Du mich an und sagst: „Wollen wir?“
Ich sehe an Deiner Reaktion, dass Du Dich wieder daran erinnert hast, was der eigentliche Grund unseres Treffens ist und das Du diejenige bist, die heute eine Brücke überschreiten will.
Mit dem Fahrstuhl, bei dessen Betrachtung Dir etwas mulmig wird, fahren wir in das beste und natürlich auch teuerste Lokal der Stadt, welches sich im Erdgeschoss unseres Hotels befindet.
Ich liebe dieses Hotel. Es hat gemütliche Zimmer und gleichzeitig führt seine Größe zu der Anonymität die mir so wichtig ist. Schon mein Vater hat in seiner Jugend über viele Jahre hier gewohnt. Neben dem Hotel ist in den letzten Monaten ein großes Einkaufszentrum entstanden. Die großen Baufirmen arbeiten noch an den bisher nicht bezogenen Stockwerken und quartieren manchmal Ihre Mitarbeiter kurzfristig hier ein.
Nach einem exquisitem Mahl und den dazu passenden Vor- und Nachspeisen, gekrönt durch den Genuss einer Flasche des besten, aber leider auch sehr teuren Rotweins, zahle ich. Mein Blick ruht wieder auf Dir.
Deine Angst und Dein Wunsch nach Hause zu fahren sind verschwunden, jetzt bist Du sogar neugierig wie dieser Abend weiter verläuft. Das ich so etwas wie vorhin noch einmal mit Dir machen würde kannst Du Dir nicht vorstellen, schließlich hast Du mir ja deutlich gezeigt, was Du davon hältst.
Wir fahren wieder im Fahrstuhl, doch diesmal fordere ich Dich nicht auf Dich auszuziehen, sondern nehme Dich in den Arm und küsse Dich. Du erwiderst den Kuss und schmiegst Dich an mich. Eng umschlungen gehen wir auf das Zimmer. Dort ziehe ich Dir Dein neues Minikleid vorsichtig aus und setze Dich auf einen Stuhl.
Ich trete hinter Dich, ziehe Dir behutsam eine schwarze Augenmaske über und führe Dich zum Bett. Du scheinst es zu genießen und bleibst ruhig auf dem Bett liegen. Mit Seilen befestige ich Deine Arme und Beine an den Pfosten des Bettes. Mit dem Buchstaben X lässt sich diese Körperhaltung am besten beschreiben. Anspannung, Vorfreude, Geilheit und Neugier wechseln sich in Deinen Gedanken ab.
Die Augenmaske nimmt Dir die Möglichkeit zu sehen was jetzt passiert und so zuckst Du zusammen und ein kleiner, spitzer Schrein entfährt Deinem Mund als Dich ein Peitschenschlag trifft, nicht hart aber unvermutet. Ich sehe einen kleinen feuchten Fleck vorn auf Deinem Slip entstehen und greife Dir sanft zwischen die Beine, du bäumst Dich mir entgegen und atmest schneller. Die bereit gelegte Schere ergreifend, zerschneide ich vorsichtig Deinen Slip und auch den BH. Du willst protestieren, doch ich stecke Dir den Slip in Deinen Mund. Du versuchst Ihn wieder auszuspucken, aber ich lasse das nicht zu und umwickle Deinen Kopf zweimal mit rotem Bondagetape, so dass ein ausspucken unmöglich wird.
Du zappelst, doch eigentlich genießt Du es. So hattest Du es Dir in Deinen feuchten Träumen vorgestellt.
Du hörst das Summen eines elektrischen Gerätes und überlegst, was ich wohl vorhabe. Das Verbinden Deiner Augen hat dazu geführt das Deine anderen Sinne hellwach und angespannt sind. Plötzlich fühlst Du etwas kaltes, vibrierendes in Deiner Schamgegend. Das ist erregend und Du glaubst zu wissen, was jetzt passiert. Du zerrst an Deinen Seilen und willst mir unter dem Slipknebel etwas mitteilen.
Es ist nicht der elektrische Dildo, dessen Verwendung Du Dir gerade vorstellst, das Geräusch gehört zu einem Kurzhaarschneider. Mit diesem schneide ich im Bereich Deiner Muschi und Deiner Achseln alle längeren Haare ab und rasiere dann mit einem neuen Damen-Nassrasierer vorsichtig an diesen Stellen alles fein säuberlich blank. Ich merke, als ich Deine Schamlippen vorsichtig von Ihrer Behaarung befreie, wie Deine Muschi feucht wird und muss mich beeilen um den Rasierapparat nicht all zu sehr einzuschleimen. Etwas Babypulver um Entzündungen vorzubeugen und fertig.
Ich streichle sanft über Deine frisch rasierten Schamlippen und streife dabei kurz Deine Klit. Du stöhnst und Dein Unterleib bäumt sich erneut mir entgegen. Ich streife Dir die Augenmaske ab und löse die Seile. Du zerrst das Bondagetape beiseite und spuckst mit einem „äh“ Deinen Slip aus.
Dein Blick geht nach unten und Du betrachtet interessiert Deinen frisch rasierten Schambereich mit den jetzt gut sichtbaren Schamlippen. Vor einigen Jahren hattest Du eine komplett rasierte Muschi auf einem Foto in einer Zeitung gesehen, welche Du aus Versehen beim aufräumen im Zimmer Deines Sohnes gefunden hattest. Es hatte Dich erregt aber Du hast Dich nie getraut es bei Dir auszuprobieren.
Du fasst vorsichtig über Deine Muschi und stellst erstaunt fest, dass alles viel empfindlicher und erregbarer ist. Am liebsten würdest Du Dir jetzt mit Deiner Hand, so wie so oft zu Hause, Befriedigung verschaffen. Du erschrickst vor Deinen eigenen Gedanken und Dir wird gerade bewusst, dass ich neben Dir stehe. Schamhaft verdeckst Du mit einer Hand diesen sensiblen Bereich.
Ich sehe an Deinem Blick, Dass Du überlegst, wie Du mir zeigen kannst, dass es Dir gefällt.
Es kostet Dich etwas Überwindung Dich zurück zu beugen, Deine Schenkel leicht zu spreizen und mir einen Blick auf dieses wunderschöne Stück Deines Körpers zu gewähren. Meine Reaktion darauf, gut sichtbar durch eine Beule in meiner Hose, zeigt Dir, dass Du den richtigen Weg gewählt hast.
Mein Verstand bekommt nach wenigen Augenblicken wieder die Oberhand.
Ich frage Dich, ob Du nun bereit bist mir zu Vertrauen und heute Nacht meine Sklavin mit allen Konsequenzen zu sein.
Du weist, dass Deine Antwort den Verlauf des Abends entscheidet. Du überlegst kurz, doch Neugierde und Geilheit siegen über Angst und Zweifel.
Mit fester Stimme sagst Du dann: “ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und will heute Nacht Deine Sklavin sein.“
„Bist Du Dir sicher?“ frage ich noch einmal. „Du wirst Schmerzen erleiden und Dinge tun, die Du nur aus Deine Fantasien her kennst“.
Du bist erregt und sagst noch einmal laut und vernehmlich: „JA“.
Ich ergreife Dich ohne etwas zu sagen bei Deinen Haaren und ziehe Dich auf Deine Füße. Ich zeige auf ein paar High Heels, welche bisher vor Deinen Blicken verborgen vor dem Bett standen. Du verstehst und ziehst diese an. Ich drehe Dich mit dem Gesicht zum Bett und fessele Deine Füße an der schmalen Seite des Bettes. Deinen rechten Fuß am rechten Bettpfosten, Deinen linken Fuß am linken Bettpfosten. Das Bett ist ziemlich hoch, so dass Du nicht darauf knien kannst und Du Deine Knie durchgedrückt behalten musst. Ich stehe hinter Dir und fessele Deine Arme auf dem Rücken mit rotem Bondagetape bis zu den Ellenbogen. Du lässt es zu, denn Dein Vertrauen in mich ist im Augenblick so grenzenlos wie Deine Geilheit. Ich schlage mit bloßer Hand auf Deine frei liegenden wunderschönen Brüste.
Du atmest schnell und unterdrückst Deine Schreie. Jetzt nehme ich ein Seil und befestige es an Deinen Handgelenken, führe es über Deinen Kopf zum Kopfende des Bettes. Ich ziehe Das Seil an, so dass Du, da Du nicht knien kannst mit dem Oberkörper nach vorn kippst und Deine Arme fast im rechten Winkel vom Bett nach oben stehen. Du stehst vorn übergebeugt mit nach oben verdrehten Armen vor dem Bett. Ich nehme meine Peitsche und schlage Dir mit dieser auf den Rücken und auf die Oberschenkel danach zwischen den gespreizten Beinen hindurch auf die frisch rasierten Schamlippen und den Bauch. Die Peitsche hinterlässt kleine, dünne rote Striemen.
Trotz Deines Stöhnens und der kleinen, kurzen Schreie wenn die Peitsche Dich trifft sehe ich, dass Du anfängst es zu genießen.
Du kannst Dich nicht bewegen und Deine Kugelgelenke an den Armen schmerzen. Ich nehme einen Ballknebel und knebele Dich brutal und äußerst fest, wodurch Du gezwungen bist nur durch die Nase zu atmen, was Dir jetzt schwer fällt.
Wieder Schläge mit der Peitsche auf den Oberkörper. Ich befestige eine Kette mit Metallklammer an Deinen Brustwarzen so dass Sie nach unten hängt und dann hänge ich Gewichte daran, dass diese etwas über dem Bett schweben. Das schmerzt und Du stöhnst, doch Deine Entscheidung steht, Du willst heute die Brücke überschreiten und dazu gehört eben auch der Schmerz.
Ich nehme Öl, wärme es mit meiner Hand und lasse es über deinen Po und Deine Möse laufen. Jetzt massiert meine Hand Deine Möse und streichelt sanft Deine Klit. Du entspannst und möchtest mehr. Ich schlage hart auf Deine Pobacken bis diese rot werden, nehme einen Vibrator mit dickem runden Kugelkopf, damit errege ich Dich bis kurz vor dem Höhepunkt.
Das war nur das Vorspiel mit einigen Impressionen dessen, was ich noch für Dich geplant habe.
Ich nehme Dir den Knebel und die Klammern an der Brust ab und lege Dir erneut, das Lederhalsband mit Ring an, an dem ich eine metallene Kette befestige. Ich löse Deine Fesseln an den Füssen und am Kopfteil des Bettes, lasse jedoch Deine Handgelenke auf dem Rücken gefesselt. Jetzt stehst Du nackt mit High Heels und auf dem Rücken gebundenen Armen vor mir. Du bist verwirrt und überlegst, was ich jetzt vor habe. Ich nehme die Kette und führe Dich an die Tür. Du sträubst Dich, da Du nicht schon wieder nackt auf den Gang des Hotels willst.
Ich nehme die Kette ganz kurz und schlage Dir ein, zwei mal mit der bloßen Hand auf die Brust, erinnere Dich an Dein Versprechen von vorhin und ziehe dich nackt auf den Gang. Das Gehen in den ungewohnten Schuhen fällt Dir schwer. Ich rufe einen Fahrstuhl.
Du nackt an der Kette. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach ganz oben. Dort gehe ich mit Dir in das Treppenhaus und steige, Dich stolpernd hinter mir her ziehend, Richtung Dach. Auf halber Strecke mache ich Dich am Geländer im Treppenhaus, nackt mit gebunden Armen und einem großen Schloss an der Kette, fest.
Jetzt drehe ich mich um und gehe weg. Du bist sprachlos, schliesslich hast Du mir doch vorhin deutlich zu verstehen gegeben, was Du von einer solchen Aktion hältst.
Du hörst meine Schritte, immer leiser werdend entferne ich mich, dann klappt die Tür und Du bist allein, dass Licht erlöscht und geht einige Zeit später wieder an, Du hörst Stimmen im Treppenhaus, welche in deine Richtung kommen, tiefe dunkle Bauarbeiterstimmen. Du atmest schneller, willst weg oder auch nur Deine rasierte Blöße bedecken. Es ist wieder so eine verdammte Situation wie vorhin, nur jetzt gibt es keine Tür mehr, die Dich retten könnte. Du zerrst an der Kette, versuchst mit den auf den Rücken gebundenen Händen das Schloss zu erreichen. Du könntest schreien, doch das würde sicher nur dazu führen, dass die Bauarbeiter ihren Schritt beschleunigen. Was danach passiert kannst Du Dir nur in Deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen.
Die Schritte der Bauarbeiter sind nun schon ganz nah, nur etwa ein Stockwerk unter Dir. Du bekommst Panik und zerrst an Deiner Kette, Dieses Geräusch lässt die Stimmen der Bauarbeiter verstummen und ……….

Kapitel 3
….sie lauschen. Du sitzt starr, atmest kaum. Jetzt gehen die Männer weiter, öffnen die Tür in einem Stockwerk unter Dir und gehen dort auf Ihre Zimmer. Du entspannst Dich langsam. Das Licht im Treppenhaus geht an und wieder aus. Deine Gedanken rotieren, Deine Sinne sind angespannt, Dir ist irgendwie kalt, obwohl das Treppenhaus wirklich gut beheizt wird. Eigentlich hast Du Dir vieles anders vorgestellt. Sicherlich hast Du meine Geschichten von einem wunderschönen Sommerwochenende gelesen. Alles nur Fiktion dachtest Du damals. Welche Frau lässt Sich schon beim ersten Treffen so behandeln und dann erst die Sc***derung das dritte Treffens. Nie und nimmer hättest Du geglaubt das es wahr wäre. Jetzt kommen Dir Zweifel und Du fühlst einen Kloß im Hals. Würde ich mir Dir genauso umspringen wie mit jener Frau damals?
Es ist unbequem nachts, nackt und an das Geländer gefesselt auf den Stufen eines Treppenhauses.
Irgendwann schläfst Du ein.
Ich stehe nur wenige Stufen, unsichtbar für Dich, unter Dir und beobachte das Geschehen. Deine verletzliche Nacktheit rührt und erregt mich. Niemals hätte ich auch nur einen dieser Männer in Deine Nähe gelassen.
Du wachst wenige Zeit später, mitten in der Nacht auf, weil ich vor Dir stehe und Dich hart an der an Deinem Hals befestigten und von mir bereits vom Geländer gelösten Kette nach oben reiße und durch die Tür oberhalb deines Standortes auf das Dach des Hotels zerre. Du stolperst, doch ich ziehe Dich unnachgiebig weiter. Das Hotel ist hoch und das Dach hat nur eine Achtzig Zentimeter hohe und Dreißig Zentimeter breite Brüstung, welche uns von dem Abgrund trennt.
Benebelt vom tiefen, erholsamen Schlaf in den Du gefallen warst, versuchst Du Dich zu orientieren.
Ich verknüpfe die an Deinem Hals befestigte Kette mit Deinen Handgelenken, so dass ich Dich wie mit einem Henkel auf dem Rücken halten kann und stoße Dich mit dem Gesicht voran zu der Mauer, welche uns vom Abgrund trennt. Zwei harte Schläge mit meinem rechten Fuß an die Innenkante Deiner Füße und Du stehst breitbeinig, nackt vor dem Abgrund und kannst auf die Stadt und den Verkehr, welcher ameisengroß in der Tiefe vorbeifließt sehen. Nur die Brüstung, welche Dir nur bis unterhalb des Bauchnabel reicht hält Dich von einem Sturz nach unten. Ich reiße Deine Arme nach oben, Du kippst nach vorne, Deine Brust liegt auf der Mauer und ich halte Dich an der Kette, welche an Hals und Handgelenk befestigt ist. Nur meine Kraft hält Dich davon ab nach vorn zu sacken und in den Abgrund zu rutschen.
Du hast Angst.
Jetzt spürst Du meinen Atmen und meinen Körper hinter Dir. Ich reiße Dich an der Kette wieder zurück. Deine Brust und Dein Bauch scheuern auf den Steinen der Brüstung. Es ist empfindlich kalt hier oben und Deine Nippel haben sich aufgerichtet. Der Ruck zerrt Dich nach oben und Du verlierst sofort das Gleichgewicht, stolperst und fällst rückwärts. Der Versuch Dich mit Deinen auf den Rücken gefesselten Händen abzufangen schlägt fehl und Du schlägst mit Deinem ganzen Gewicht auf Deine Arme und Deinen Rücken. Der Schmerz lässt kleine Funken vor Deinen Augen tanzen.
Du liegst vor mir auf dem Dachboden. Hier stehen im Sommer die Sonnenliegen für die Hotelgäste, doch jetzt ist da nur der kalte Betonboden.
Ich trete vor Dich und setze meinen rechten Fuß auf Deine Brust. Mein Gewicht langsam auf den rechten Fuß verlagernd sehe ich Dich an und beuge mich vor. Du denkst, dass ich Dir aufhelfen will und bist darum umso erschreckter als meine Handflächen in Dein Gesicht klatschen. Erst zweimal, dann zwei weitere Schläge und Dir steigen die Tränen in die Augen. Ich nehme meinen Fuß von Deinem Körper und greife mit meiner rechten Hand an Deine Hals und zerre Dich mit einem Ruck auf die Beine, ein weiterer Ruck drückt Dich an die Treppenhaustür. Langsam nimmt mein Griff Dir die Luft. Du bekommst Angst und spürst wie die Panik in Dir ansteigt.
Ich höre ein plätschern und sehe dass Du vor Angst Deine Blase entleerst. Ich löse meinen Griff und greife Dir in die Haare. Mit einem Ruck stoße ich Dich nach vorn in die Pfütze, welche Du gerade selber erschaffen hast. Ich drücke Dein Gesicht ganz fest hinein und befehle Dir sie aufzulecken. Du wimmerst und weinst, doch führst Du meinen Befehl, wenn auch zögernd aus. Ich sehe wie Du Dich ekelst, doch das ist mir im Augenblick egal.
Ich reiße Dich an den Haaren wieder nach oben, Du würgst und willst Dich mir entwinden, doch ich halte Dich mit stahlhartem Griff. Mein Gesicht nähert sich Deinem und ich rieche den Uringestank aus Deinem Mund.
Ich führe Dich mit Deinen wackeligen Beinen zum Treppenhaus und fahre mit dem Fahrstuhl zu der Ebene in der sich unser Zimmer befindet. Niemand begegnet uns. Wir gehen in unser Zimmer, ich löse alle deine Fesseln und schicke Dich in das Bad, in dem Dein Mantel und Deine Stiefel immer noch Ihre Bahnen im kalten Wasser der Wanne drehen. Du duschst und ich höre, dass Du Dir ausgiebig und sehr lange Deine Zähne putzt.
Du bist erschöpft und möchtest schlafen.
Doch diese Nacht ist für Dich noch nicht zu Ende.
Du trittst nackt, frisch geduscht und ein wenig erholt aus der Badtür. Ich ergreife Dich an Deinen Haaren und ziehe Dich brutal zu unserem Zimmerfenster. Es ist eines dieser großen Panoramafenster, welche von der Decke bis zum Fußboden reichen. Ich befehle Dir dich nackt mir ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen an das Fenster zu stellen. Durch das Fenster kann ich das Licht der Stadt und Ihre Menschen sehen. Noch können Sie Dich nicht sehen. Ich gehe durch das Zimmer zu den Lichtschaltern und knipse alle Lampen in unserer Suite an. Dir und mir ist jetzt bewusst, das Dich jetzt jeder, der am Hotel vorbeikommt und in das richtige Fenster blickt so nackt, mit gespreizten Armen und Beinen am Fenster lehnend sehen kann. Sicherlich aufgrund der Größe des Hotels und unserer Lage in einer der höher gelegenen Etagen nur als ganz kleine Figur, doch nackt und schutzlos. Du hast Deine Augen geschlossen und atmest schnell. Ich greife Dir von hinten zwischen die Beine und stelle fest, dass Du feucht bist.
Ich gehe hinter Dir in die Hocke und führe Dir den Daumen meiner rechten Hand in Deine feuchte Muschi ein. Du stöhnst und drückst leicht dagegen, meine Zeige- und Ringfinger massieren Deine Klit und ich höre ein weiteres Stöhnen. Mir sanften Bewegungen führe ich meinen Daumen raus und rein, achte aber darauf, dass meine anderen Finger dabei ständigen Kontakt zu Deiner Klit haben. Dann fange ich an schneller und härter meinen Daumen in deine Muschi zu stoßen. Feucht rutscht mein Daumen rauf und runter und Du atmest schnell, ich spüre wie sich Deine Beinmuskeln anspannen. Jetzt ficke ich Dich hart und brutal mit meinem Daumen und meine beiden Finger reiben und stoßen Deine Klit. Du zuckst und ein Schrei löst sich aus deiner Kehle, Du kommst und spritzt so stark, dass nicht nur die Fensterscheibe nass wird, sondern sich auf dem Fußboden ein großer nasser Fleck bildet, dann versagen Deine Beine und Du sackst am Fester lang rutschend auf dem nassen Fleck zusammen.
Zitternd liegst Du auf dem Boden und versuchst wieder einen Weg in die Realität zu finden. Dein ganzer Körper arbeitet und immer wieder schießt ein kleiner Strahl aus Deiner Muschi. Aus Deinen verwunderten Blicken auf die Tropfen am Fenster schließe ich, dass Du noch nie gespritzt hast.
Ich greife Dir wieder in die Haare und drücke Deinen Mund an die nasse Stelle am Fenster. Diesmal fängst Du sofort an das Fenster sauber zu lecken und auch Deine Würgereaktionen fallen kürzer und weniger häufig aus.
Ich lasse Dich duschen und höre, dass Du Dir immer wieder den Mund ausspülst. Schwankend kommst Du aus dem Bad, setzt Dich nackt auf die Kante des Bettes, kippst um und schläfst sofort ein. Ich lege Dich bequem hin und decke Dich mit einer Decke zu.
Die Nacht nähert sich bereits Ihrem Ende, die ersten Morgensonnenstrahlen fallen sanft durch das Hotelfenster auf das Bett, in welchem Du immer noch erschöpft schläfst. Ich stehe vor Dir und sehe Dich an. Du wachst auf, siehst mich an und möchtest weiter schlafen.
Liebevoll streiche ich über Dein Haar und gebe Dir einen sanften Kuss.
Danach ziehe ich Dich mit einem festen Griff meiner Hände aus dem Bett drücke dich vor mir auf den Boden, so dass Du kniest. Du bist nackt und vom Schlaf benebelt. Ich fessele Deine Hände mittels Handschellen hinter Deinen Rücken, binde Deine Füße zusammen und nehme das Ende des Bandes um Die Handschellen an den zusammengebunden Füßen zu befestigen. Du kniest gebunden vor mir, ich stehe vor Dir und zwinge Dich, mir in die Augen zu sehen. ich nehme meinen großen, harten Schwanz und stecke ihn Dir in den Mund. Du lutschst erst daran. Jetzt drücke ich etwas und Du möchtest ausweichen. Ich nehme Deinen Kopf und drücke Ihn ganz fest auf meinen Schwanz, so dass er tief in Deinen Rachen stößt. Du möchtest Deine Hände nehmen um mich wegzustoßen, diese sind jedoch auf deinem Rücken an den Füßen gefesselt. Du kannst nicht ausweichen. Ich stoße tiefer und tiefer ein. Du musst husten und Dir das spucken verkneifen. Ich lasse Dich Luft holen und stoße jetzt so tief in den Hals hinein, dass Du fast keine Luft bekommst und halte Dir die Nase dabei zu. Du bekommst keine Luft und bist mal wieder in Panik, ich halte Deinen Kopf fest auf meinen Schwanz aufgespießt. Du versuchst von meiner Lanze wegzukommen, kannst aufgrund Deiner Fesselung nichts tun. Kurz bevor Du es nicht mehr aushalten kannst, ziehe ich Ihn heraus und lasse Dich atmen.
Ich küsse Dich sanft und gefühlvoll, wir atmen jetzt vereint. Dann stecke ich meinen Schwanz wieder in Deinen weit geöffneten Mund.
Du saugst sanft und ich stoße langsam und vorsichtig hinein. Ich verlange von Dir, mich anzusehen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Mund. Du hast Deine Mund weit geöffnet und ich massiere mein Teil bis es spritzt. Ich spritze Dir in deinen Mund und in Deine weit geöffneten Augen, welche mich dabei ansehen. Mein Sperma brennt ein klein wenig in Deinen Augen. Ich stecke meinen Schwanz wieder in Deinen Mund und Du verstehst und saugst das letzte bisschen Flüssigkeit heraus. Das Sperma in Deinen Augen brennt jetzt stärker aber da Deine Hände an Deine Füße gefesselt sind kannst Du nichts tun. Ich löse Deine Fußfesselung und deren Verbindung zu den Handschellen. Ich führe Dich mit auf den Rücken gefesselten Händen in das Bad, in dem Deine Sachen immer noch vor sich hin schwimmen und stelle Dich unter die Dusche. Ich wasche Dir sanft das Sperma aus den Augen und seife den Rest Deines nackten, perfekten Körpers ein. Der Duschstrahl massiert Dich überall. Ich trockne Dich gefühlvoll ab und bringe ich Dich ins Bett, lege dich mit gefesselten Händen hinein, decke Dich zu, schließe eine Seite der Handschellen auf und gehe ohne etwas zu sagen, das schwarze Minikleid mitnehmend aus dem Zimmer
Heute ist erst Sonnabend und der Rest des Wochenendes liegt noch vor uns. Ich trete aus der Tür unserer Suite und fahre mit dem Fahrstuhl in das Foyer des Hotels. Den pikierten Blick des Nachtportiers ignoriere ich geflissentlich und trete auf die Strasse. Eine frische Morgenbrise umschmeichelt mein Gesicht, die Geräusche der aufwachenden Stadt erinnern mich an Zeiten als die Unschuld noch Ihre Hand über mein Herz ausgebreitet und meine Seele noch nicht Ihrer dunklen Seite unterlegen war.
Die Vorfreude auf den heutigen Abend, an dem ich Dich in weitere Geheimnisse des Schmerzes und der Lust einweihen werde lässt meinen Körper erzittern und ich bekomme eine leichte Erektion. Eine junge, blonde Frau geht vorbei und streifte mich mit Ihrem Blick. Gedanken an verlorene Erfahrungen und gelöste Beziehungen lassen meinen Blick kalt und starr werden. Die Frau bemerkte das, wendet sich ab und Ihr Schritt beschleunigte sich. Ich hörte noch lange nachdem ich Sie aus den Augen verloren habe das Klack Klack Ihrer Schuhe.
Heute Abend mein Schatz werden wir wissen, wo Deine Grenzen liegen und ob Du in der Lage sein wirst mir auf die dunkle Seite zu folgen.

Kapitel 4
Du wachst auf, die Uhr am Breitbildfernseher im Zimmer zeigt bereits die Mittagszeit an. Rücken und Handgelenke schmerzen, Deine Kiefergelenke fühlen sich wie ausgerenkt an. Es dauert einen Augenblick bis Du realisierst wo Du bist und warum Du nackt in einem Hotelbett liegst. Langsam kommt die Erinnerung an den gestrigen Abend und somit auch das Verständnis für die Stahlfessel an Deinem linken Handgelenk. Irgendwie bist Du verwirrt und lässt die gesamte Nacht noch einmal in Gedanken Revue passieren. Angst, Geilheit, Schmerz und viele Fragen hinterlassen ein Chaos in Deiner Gefühlswelt. Deine rechte Hand streicht verloren in Deinem Schambereich und irgendwie findest Du diese nackte Kahlheit erregend, Du denkst an die Dinge, die Dir gestern Vergnügen bereitet haben und merkst, wie Deine Muschi langsam feucht wird und eine bisher unbekannte Erregung in Dir emporsteigt.
Das Lachen der Zimmermädchen und die Geräusche der Rollen Ihrer großen Putzwagen, auf denen Handtücher, Bettlaken und all die Dinge, die den Aufenthalt in einem solchen Luxushotel so angenehm machen liegen, dringen gedämpft durch die Tür und reißen Dich brutal zurück in die Realität. Dir wird Deine Nacktheit bewusst. Das schwarze Minikleid ist nirgends zu sehen und so bleiben nur Deine Sachen, welche Du ganz richtig schwimmend in der Badewanne vermutest.
Das ich nicht da bin, gibt Dir die Chance eine Entscheidung zu treffen, und Du entscheidest Dich nach Hause zu fahren.
Doch wie, ohne trockene Sachen und ohne Geld, dazu nackt und mit einer Handschelle an der linken Hand.
Dann fällt Dir etwas ein, an das Du gar nicht mehr gedacht hattest.
Als vor vielen Jahren Dein Mantel neu war, hast Du einen 50 Euro Schein in eine kleine verschließbare Plastiktüte getan und dann in den Saum eingenäht. Dieser Schein müsste noch dort sein und kann jetzt Deine Rettung sein. Du springst auf und rennst ins Bad, Deine Sachen schwimmen immer noch vereint in der Badewanne. Kaltes Wasser läuft Dir über die Arme als Du mit zittrigen Fingern den Saum Deines Mantels untersuchst und die kleine Beule mit diesem Schein bemerkst. Nach wenigen Augenblicken liegt Dein Fahrschein zurück in die heile Welt der Kleinbürgerlichkeit in Deiner Hand.
Es klopft an Deiner Zimmertür, du zuckst zusammen und während von draußen „Zimmerservice“ ertönt, wickelst Du Dich in eines der bereitgelegten, flauschigen Badetücher, versteckst Deine linke Hand hinter dem Rücken und rufst „herein“.
Die Tür öffnet sich und das Zimmermädchen kommt herein, Du bist diesen Service nicht gewohnt, Dein Mann und Du sind nie in solch luxuriösen Hotels abgestiegen, eigentlich seid Ihr nie zusammen weggefahren.
Vor Dir steht ein Zimmermädchen mit dem Aussehen einer männlichen Sexphantasie. Asiatische Gesichtszüge, sehr jung, ein kurzes schwarzes Kleid, eine weiße Rüschenschürze und eine ebensolcher Kopfschmuck, dazu schwarze Strumpfhosen und High Heels an den Füssen. Kurz schießt ein Gedanke durch Deinen Kopf: “wie kann man den ganzen Tag mit diesen Schuhen laufen?“, doch Du verwirfst ihn ganz schnell.
Deine Flucht aus dem Hotel ist Dir jetzt wichtiger.
“Kann ich etwas für Sie tun?”, fragt das Zimmermädchen. Auf die nassen Sachen im Bad deutend, fragst Du Sie, ob sie Dir eine Jeans, ein T-Shirt, sowie ein paar Schuhe aus dem hoteleigenen Laden im Erdgeschoss holen könnte und reichst Ihr die feuchte Tüte mit dem 50 Euro Schein. Sie schaut kurz darauf und sagt nur: „das reicht nicht einmal für ein T-Shirt“.
Dein Herz fällt Dir in die Hose und Du siehst Deine Fluchtpläne wegschwimmen.
Sie sieht Dir Deine Verzweiflung an.
„Es gibt da eine Möglichkeit, wie ich Ihnen helfen kann“.
Sofort klammerst Du Dich an diesen Strohhalm und sagst, „ja ich mache alles, wenn Sie mir diese Sachen besorgen“.
Das Zimmermädchen lacht und meint: „besorgen ist das richtige Wort“.
Du verstehst nicht und schaust fragend. Mit einem Griff hebt das Zimmermädchen ihren kurzen Rock und eine wunderschöne, rasierte und sehr jugendliche Muschi kommt zum Vorschein. Du verstehst nicht, wunderst Dich jedoch, warum Sie keine Unterwäsche bei der Arbeit trägt.
Inzwischen liegt das Zimmermädchen auf dem Bett und Du kannst durch Ihre gespreizten Beine bis in Ihr feucht glänzendes Zentrum sehen. Sie schaut Dich an und sagt: „Leck mich und besorge es mir mit Deiner Zunge“.
Nie und niemals wirst Du einer Frau Deine Zunge in die Muschi stecken, was denkt diese verzogen Göre?
Sehr hart bringst Du verbal Deinen Unmut darüber zum Ausdruck.
Das Zimmermädchen lacht, steht auf und meint in Richtung Zimmertür gehend: „dann eben nicht“
Kurz bevor sie die Tür erreicht wird Dir bewusst, dass Du gerade Deine letzte Chance hier wegzukommen bevor ich wieder eintreffe aus der Tür laufen siehst.
„Halt“ rufst Du und Deine linke Hand versucht das Kleid des Zimmermädchens zu ergreifen, dabei kommen Deine Handschellen zum Vorschein und Du hörst das helle Lachen dieses jungen Mädchens.
Sie ergreift Deine Handschellen und führt Dich zum Bett. Du hast Dich Deinem Schicksal ergeben und merkst nicht einmal, wie das junge Mädchen Dir die Handgelenke auf dem Rücken wieder mit den Handschellen verbindet. Schon wieder eine solche Demütigung.
Widerstrebend lässt Du Dich in die Hocke drücken und siehst jetzt direkt vor Deinen Augen die jugendliche Muschi dieses verdorbenen Mädchens. Der Duft Ihrer feuchten Spalte steigt Dir in die Nase und sie ergreift Dich bei den Haaren und drückt Deinen Kopf auf Ihre Scham. Du versuchst auszuweichen und drehst den Kopf beiseite, die auf dem Rücken fixierten Arme und Deine hockende Stellung machen weitere Ausweichversuche unmöglich.
Plötzlich erhältst Du zwei Backpfeifen und Dir steigen die Tränen in die Augen. „Willst Du Sachen zum Anziehen oder soll ich gehen“ hörst Du von weitem.
Resigniert drehst Du Deinen Kopf zu ihrer Muschi und deine Zunge leckt an den rasierten Schamlippen. „Das ist kein Eis“ hörst Du und gleichzeitig bekommst Du eine weiter Backpfeife.
Du nimmst all Deinen Mut zusammen und Deine Zunge erkundet die weiche, feuchte Spalte, kommt zu Ihrer Klit. Wie Du es Dir immer mit Deinen Fingern gemacht hast umkreist Du nun mit Deiner Zungenspitze Ihr Lustzentrum und leckst daran. Kurz und sanft an dem kleinen Zipfel knabbernd und dann wieder mit der Zunge die Spalte erforschend bist Du plötzlich von den Reaktionen Deines Körpers gefangen und hörst wie aus weiter Ferne das Stöhnen des Zimmermädchens. Irgendwie erregt Dich der Gedanke einer anderen Frau so viel Vergnügen zu bereiten und auch Du wirst geil und feucht. Wenn Deine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt wären, würdest Du jetzt sehr gern mit Deinen Fingern das gleiche mit Deiner Muschi anstellen, das Du gerade mit deiner Zunge an der Muschi des Zimmermädchens vollführst. Deine Zunge gleitet in die enge Grotte und dann wieder heraus, einmal, dann noch einmal und wieder zum kleinen Lustzipfel, Du spielst daran und leckst, dabei merkst Du gar nicht, wie das Zimmermädchen anfängt zu zittern und mit einem Schrei kommt. Dein Kopf wird hart zurückgestoßen, das Zimmermädchen fällt erschöpft in einen Sessel und Du mal wieder auf Deine Arme und Deinen Rücken.
„Jeans, T-Shirt und Schuhe?“ hörst Du sie fragen
Du nickst auf dem Fußboden liegend und das Zimmermädchen geht schweigend ohne Dich eines Blickes zu würdigen aus der Tür.
In Deinem Mund ist immer noch der fremde Geschmack, merkwürdigerweise ist Dir das noch nicht einmal wirklich unangenehm.
Schlagartig wird Dir Deine Lage wieder einmal bewusst. Wie sollst Du mit den auf den Rücken fixierten Armen in das T-Shirt und dann nach Hause kommen. Vielleicht weiß das Zimmermädchen einen Rat wenn es mit den Sachen wiederkommt.
Es ist anstrengend mit den, auf dem Rücken gefesselten Armen, aufzustehen, doch Du schaffst es dank Deines Yoga Trainings ziemlich schnell und setzt Dich auf einen der kleinen Hocker im Bad. Lange kann es nicht mehr dauern bis das Zimmermädchen mit den „hart erarbeiteten“ Sachen wiederkommt und Du hier weg kannst.
Ein lautes Klopfen an der Zimmertür reist Dich aus Deinen Gedanken.
Ich stehe am Ende des Ganges und sehe meine Freundin Tammy aus dem Hotelzimmer kommen. In Ihrer Zimmermädchen Uniform sieht sie einfach bezaubernd und verführerisch aus. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich ahne was gerade passiert ist. Ich hatte Tammy gebeten einmal nach Dir zu sehen und sie hatte diese grandiose Idee mit der Uniform.
Eines der Zimmermädchen rollt Ihren Wagen an mir vorbei und klopft an die Zimmertür. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wortlos gibt mir Tammy Deine 50 Euro. Ich umarme Sie kurz, wohl wissend, das es da nicht mehr geben kann und sehe Ihr lange nachdenklich hinterher.
Du hast mich enttäuscht und ich überlege mir die Konsequenzen für heute Abend.

Kapitel 5
Dem Zimmermädchen des Hotels bedeutend, dass es später noch einmal klopfen soll, stehe ich auf dem Hotelflur.
Tammy, die eigentlich Ulrike heißt, ist eine sehr gute Freundin von mir. Wir haben viele ähnliche Interessen, sind beide dominant und haben diese tiefe Sehnsucht nach der dunklen Seite des Vergnügens. Außerdem stehen wir beide auf Frauen.
Ich bin sehr nachdenklich. Zum einen würde ich sehr gern wissen, was zwischen Dir und Tammy gerade vorgefallen ist, zum anderen erinnerst Du mich an eine Zeit in der die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit meines Herzens noch nicht der Kälte und dem Dunkel gewichen waren.
Ich hatte eine Lebensgefährtin, ein Haus mit vielen hellen Räumen, drei Katzen und war sehr erfolgreich in meinem Beruf. Wir waren glücklich, bis die Dunkelheit zuerst das Wesen meiner Lebensgefährtin veränderte, Sie aus meinem Leben holte und danach auch mich umfing um nie wieder los zu lassen. In jenen glücklichen Tagen konnte ich mir nicht vorstellen, dass es jenseits meines normalen, kleinbürgerlichen Lebens eine Welt von Schmerz und Vergnügen, aus Dominanz und Unterwerfung gibt, die mich eines Tages aufsaugen würde um mich zu Ihren Diener und gleichzeitig auch zu Ihrem Meister zu machen. Jetzt stehst Du vor der Entscheidung mir zu folgen.
Ich öffne mit meinem Schlüssel die Tür und trete ein, Du sitzt, mit auf den Rücken gefesselten Armen, auf einem Hocker im Badezimmer und ich sehe das Erschrecken und die Verzweifelung in Deinem Blick als Du den 50 Euro Schein in meiner Hand bemerkst. Auf dem Fußboden liegt Dein nasser Mantel mit aufgetrennten Säumen. Der Geruch von Tammy hängt in der Luft und auch an Dir.
Ich beginne zu verstehen, was zwischen Euch passiert ist.
Du sackst zusammen und Tränen laufen über Dein Gesicht. Die Handschellen öffnend und Dich sanft umfassend bringe ich Dich zu dem großen Hotelbett und lege Dich dort hinein. Ich streichle liebevoll Dein Haar und rede beruhigend auf Dich ein. Nach einer ganzen Weile bist Du wieder so weit, dass ein vernünftiges Gespräch möglich ist.
Wir unterhalten uns und Du erzählst stockend, was Dich dazu gebracht hat, die dunkle Seite der Lust zu versuchen, dass es meine Sc***derungen von den Wochenenden waren und das Deine Fantasien oft mit Dir durchgehen. Du stellst Dir oft vor gefesselt und wehrlos zu sein, schämst Dich jedoch, Dich nackt zu zeigen. Du reflektierst verbal darüber, wie Du Dich gestern im Hotelflur und im Treppenhaus gefühlt hast.
Ich frage Dich, wie es nun weitergehen soll, ob Du wirklich nach Hause fahren möchtest.
Du weist nicht was Du eigentlich willst – zum einen angezogen und getrieben von Deinen Fantasien – zum anderen zurück gehalten durch Konventionen und Regeln Deines bisherigen Lebens.
Ich steh auf. Angst und Unsicherheit kehren in Deine Gedanken zurück.
Mir ist klar, dass wir hier in unserer Hotelsuite einen toten Punkt im Lauf der Dinge erreicht haben. Meinen Zimmerschlüssel auf den Tisch legend und Deinen nassen Sachen ergreifend sage ich zu Dir: „Du weist, wo ich geparkt habe, kommst Du in den nächsten 5 Minuten nicht zu mir, rufe ich Dir ein Taxi und schicke Dir trockene Sachen – Alles wird bezahlt sein “
Damit lasse ich Dich in Deinem Gefühlschaos zurück. Eine Wassertropfenspur von Deinen nassen Sachen hinterlassend gehe ich aus der Suite und fahre mit dem Fahrstuhl bis in die Tiefgarage wo ich mich in mein Auto setze.
Du liegst auf dem Bett und schaust Dich im Zimmer um, selbst wenn Du mir jetzt folgen wolltest, wäre es Dir nicht möglich, da Du keine Sachen zum Anziehen hast. Ein Handtuch aus dem Zimmer mitzunehmen um damit Deine Blöße zu bedecken siehst Du als Diebstahl an, das käme für Dich nicht in Frage. Du fühlst Dich nackter als je zuvor und fragst Dich, was ich mit diesen “Spielchen” erreichen will.
Während Du noch über all das nachdenkst wird Dir plötzlich bewusst, warum ich gerade das von Dir verlange, was Du am meisten hasst.
Damit Du die Brücke zur Seite der dunklen Genüsse und Begierden überschreiten kannst, musst Du lernen Dich fallen zu lassen und den Wünschen Deines Herren und Meisters zu folgen.
Oft genug habe ich Dir das geschrieben – jetzt wird Dir die Bedeutung bewusst.
Du weist nicht was jetzt mit Dir geschieht, doch allein der Gedanke etwas zu tun, was Dir bisher so unendlich viel Peinlichkeit bereitet hat und durch das Du Dich so gedemütigt gefühlt hast, erregt Dich.
Wie in Trance trittst Du nackt auf den Gang, gehst zum Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar, vermutlich Hotelgäste, steigt aus dem von Dir gerufenen Fahrstuhl. Dem Mann fallen bei Deinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau zerrt Ihren Begleiter sofort aus Deinem Blickfeld. Keifend und den Mann hinter sich herziehend verschwindet Sie hinter der nächsten Biegung. Wie in Watte nimmst Du die Umgebung war.
Du drückst den Knopf und der Fahrstuhl fährt ohne anzuhalten in die Tiefgarage.
Ich sehe Dich wenige Sekunden vor Ablauf der von mir gesetzten Frist mit starrem Blick aber erhobenen, stolzen Kopf aus dem Fahrstuhl treten. Nackt wie Gott Dich schuf und wunderschön. In meiner Hose regt sich etwas und ich bin froh und erleichtert darüber, wie Du Dich entschieden hast.
Auf der Beifahrerseite liegt das schwarze Minikleid in welches Du jetzt schnell schlüpfst. Es ist kalt und zügig in der Tiefgarage, deine Nippel haben sich aufgerichtet, drücken durch den dünnen Stoff des Kleides. Ein fantastischer und ungeheuer erregender Anblick.
Im warmen Auto fahren wir über die Küstenstrasse zu meinem Haus. Unterwegs halten wir in einem kleinen Dorfgasthof. Vor dem Aussteigen gebe ich Dir ein neues Paar Designerschuhe. Unterwäsche wirst Du heute keine tragen. Irgendwie hast Du das geahnt und insgeheim auch gewünscht. Der Gedanke daran, dass bei einer falschen Bewegung andere Leute unter Dein Kleid und damit Deinen blanken Hintern und die rasierte Muschi sehen können erregt Dich merkwürdigerweise jetzt sogar.
Das Essen in diesem Dorfgasthof ist ausgezeichnet.
Nach dem Essen fahren wir zu meinem Haus. Es steht direkt an der Promenade, ich öffne und Du trittst neugierig ein. Ich hatte Dir vieles darüber geschrieben, über den Holzfußboden und auch den Dachboden. Dieser interessiert Dich ganz besonders. Ich zeige auf die Treppe und Du gehst vor mir, was mir einen wunderschönen Blick unter Dein Minikleid beschert. In dieser vertrauten Umgebung kehrt meine Erregung zurück und ich spüre Geilheit und den Wunsch mit Dir etwas von den Sachen anzustellen, welche sich mit den Moralvorstellungen vieler Menschen nicht vereinbaren lassen.
Du betrittst meinen Dachboden und siehst das erste Mal all die Dinge, die ich in meinen Geschichten beschrieben habe. Den Pranger, die Ketten und Seilzüge an den Dachbalken, Peitschen und das gesamte Arsenal an verschiedenen Dildos, Nippelklemmen, Knebeln und auch viele andere Dinge deren Funktion Du nur erahnen kannst. Ganz besonders fasziniert Dich das große hölzerne Andreaskreuz.
Andächtig staunend stehst Du davor.
Du drehst Dich um und schmiegst Deinen Rücken daran. Einen Ballknebel in der Hand haltend stehe ich vor Dir und schaue Dich ruhig aber fordernd an. Du verstehst, lässt Dich knebeln und stellst Dich dann an das Andreaskreuz, hebst Deine Arme so dass ich diese mit den dafür vorgesehenen Riemen am Holz des Kreuzes befestigen kann. Noch stehst Du mit beiden Füßen fest auf dem Boden, doch mit meinem Knie drücke ich Deine Beine auseinander bis ich auch diese an den Balken des Kreuzes befestigen kann. Du hängst mehr als Du stehst, unter Deinem schwarzen Minikleid zeichnen sich Deine Brüste mit Ihren inzwischen aufgestellten Nippeln ab, Du atmest schwer und schnell unter Deinem Knebel. Mit geübtem Griff zerschneide ich Dein Kleid und streife Dir die Schuhe von den Füßen, so dass Du nackt vor mir hängst. Dieser Anblick verstärkt meine Geilheit was sich in einer Erektion meines Schwanzes manifestiert, welcher unter meiner Hose drückend versucht sich aufzurichten.
Am Kreuze hängend hebt und senkt sich Dein Brustkorb. Meine Hand greift Dir zwischen die Beine und zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass Du nicht feucht, sondern gerade zu nass bist. Mein Griff lässt Dich unter Deinem Knebel erstöhnen und eine kleine Gänsehaut bildet sich auf Deinen Armen.
Du hast die Augen geschlossen, das harte Holz des Kreuzes drückt und reibt an Deinem Rücken, die Arme und Beine sind mit Lederriemen unverrückbar an den Balken fixiert. Das Du nackt und breitbeinig vor mir hängst realisierst Du gar nicht. Du fühlst Dich wie eine Sklavin in einer längst vergangenen Zeit, welche gerade Ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.
Die ersten Schläge mit der Peitsche lassen kleine rote Flecken vor Deine Augen taumeln und eine Fantasie in der Du auf einem großen Platz in einer früheren Epoche, nackt, vor aller Augen ausgepeitscht wirst, zieht durch Dein Gehirn und steigert Deine Geilheit ganz gewaltig. Jeder Schlag meiner Peitsche schmerzt und bringt Dich näher an einen Punkt, von dem es keine Rückkehr gibt. Wellen von Geilheit durchdringen Deinen zuckenden Körper und Du merkst wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigt und –
dann Stille.
Du reißt Die Augen auf und siehst mich an, ich habe die Peitsche beiseite gelegt, sehe Dir Deine Geilheit an, Du willst diesen Höhepunkt genießen und bettelst mit den Augen, dass ich weiter machen soll.
Ich drehe mich um und gehe aus dem Dachboden und lasse Dich am Kreuz windend und um Erlösung stöhnend zurück.
Nach einigen Augenblicken hat sich Dein Körper beruhigt und Du spürst das Ziehen an den Armen, sowie die warme Härte des Holzes.
Mit einem Kugelkopfvibrator zurückkehrend, sehe ich, dass Deine Muschi inzwischen so feucht ist, dass kleine schleimige Fäden an Deinen Schenkelinnenseiten herunter laufen.
Ich ziehe mit zwei Finger meiner linken Hand vorsichtig Deine Schamlippen auseinander bis Dein Lustzentrum frei liegt. Vorsichtig halte ich den Kugelkopfvibrator an den kleinen Zipfel und lasse ihn seine Arbeit auf der niedrigsten Stufe beginnen. Dein Körper reagiert sofort und zerrt an seinen Fesseln, Du schmeißt Deinen Kopf hin und her, je höher ich die Vibrationsgeschwindigkeit einstelle umso stärker wird Dein Zucken, Deine Muskeln versteifen sich, die kleinen Härchen an den Armen und Beinen richten sich auf und Du hältst den Atem an als Du eine riesige warme Welle auf Dich zu rollen spürst. Sie rollt von Deinem Unterleib auf Dein Hirn, kurz bevor Sie über Dir zusammen schlägt
– Stille
Ich lege den Vibrator beiseite und beobachte Deine Qual. Ein weiteres Mal habe ich Dich um Deinen Orgasmus betrogen. Meine Geilheit ist inzwischen unverkennbar und ich habe nur noch einen Wunsch – Dich lang anhaltend und hart zu ficken – doch das muss noch warten.
Schwer atmend und mit Deinen Blicken um Erleichterung flehend hängst Du vor mir am Kreuz.
In die Hocke gehend, nähert sich meine Zunge Deiner Klit und stupst sie in Ihrem feuchten Nest an. Dann umkreise ich Dein Lustzentrum mit meiner Zunge, Du zuckst und die Welle macht sich wieder bereit Dich zu verschlingen. Ich spiele mit diesem kleinen Zipfel und stimuliere ihn immer nur ein ganz klein wenig, gerade so, dass die Erregung sich ins unermessliche steigert, ohne Dich zum sehnsüchtig gewünschten Orgasmus zu führen.
Auf Deinem Körper bilden sich Schweißbäche, die Muskeln an den Armen und Beinen zittern und Du wünschst wenigstens eine Hand frei zu haben um Dich damit stimulieren zu können.
Dann wieder Stille.
Dein Gehirn ist nicht mehr klar, alle Gedanken, alle Gefühle, Alle Empfindungen sind auf einen Punkt, welcher zwischen Deinen Beinen liegt, fixiert. Nichts ist Dir jetzt wichtiger als endlich zu kommen.
Meine Peitsche nimmt Ihre Arbeit wieder auf, Du zuckst und willst unter Deinem Knebel schreien.
Dann wieder kurz vor dem endgültigen Höhepunkt – Stille.
Jetzt der Vibrator – Stille,
Meine Zunge – Stille.
Dieses Spiel treibe ich solange mit Dir bis Deinen Körper durch die ständige Überreizung und die Anstrengungen die Kräfte verlassen. Mit zitternden Arm und Beinmuskeln hängst Du da und kannst Dich weder mit Blicken noch mit Geräuschen verständlich machen. Weinen und Lachen wechseln sich in Dir ab.
Ich binde Deine Füße und danach Deine Arme los, Du sackst kraftlos vor mir zusammen.
In Deine Haare greifend zerre ich Dich auf die Füße und dann zum Strafbock. Dort lege ich Dich bäuchlings auf die weiche, rote Lederfläche, fixiere Deine Arme an den vorderen Beinen des Bockes und Deine Füße an den hinteren. Deine Muschi präsentiert sich mir in geilster Weise und lässt meinen Schwanz gewaltig anschwellen. Du stöhnst leicht und versuchst Deine Klit am weichen Leder des Bockes zu reiben.
Ich ziehe mich aus und mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche.
Bevor ich jedoch in Dich eindringe ergreife ich eine dieser großen Altarkerzen und zünde diese an. Das Wachs wird langsam flüssig und fängt an zu laufen. Jetzt stelle ich mich hinter Dich. Du kannst nicht sehen was passiert und bist unendlich geil. Plötzlich spürst Du meinen Schwanz an Deiner Muschi und Du wünschst nichts sehnsüchtiger als das ich in Dich eindringe und Dich ficke, hart, ausgiebig und vor allem lange. Dein Unterleib streckt sich mir entgegen soweit Deine Fesseln es zu lassen, plötzlich spürst Du einen heißen kurzen Schmerz, der diese Gefühl der Geilheit verstärkt, auf Deinem Rücken. Während ich in Dich eindringe und anfange Dich langsam zu ficken, lasse ich heißes Wachs auf Deinen Rücken tropfen.
Nach meinen ersten Stößen kommst Du, unter dem Knebel schreiend und an Deinen Fesseln ziehend in einem extatischem Zucken zu einem gewaltigen, scheinbar nie endenden Orgasmus. Unter dem Bock bildet sich eine Pfütze und Du schreist und windest Dich vor Lust. Deine Muschi zuckt um meinen Schwanz, zieht sich zusammen, versucht mich rauszudrücken, jeder Stoß von mir und jeder Tropfen Wachs lässt eine weiter Welle durch Deinen Körper ziehen. Du spritzt und zerrst an Deine Fesseln. Alles um Dich herum ist vergessen.
Ich ficke Dich erbarmungslos weiter.
Die Kerze habe ich längst verlöschen lassen. Ich ergreife mit meinen Händen Deine Hüften, stoße wieder und wieder in Dich hinein, hart, brutal. tief und immer schneller werdend.
Ich spüre wie mein Saft im Schaft emporsteigt und ziehe meinen Schwanz mit einem Ruck heraus. Es dauert ein paar Augenblicke bis ich wieder etwas herunterkomme und sehe, dass Du vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Bock liegst.
Ich will jetzt auch abspritzen. Um Dich herumgehend, löse ich Deinen Knebel ein klein wenig, gerade soviel, dass ich Ihn aus Deinem Mund ziehen kann. Du liegst vollkommen geschafft da, ich zerre Deinen Kopf an den Haaren nach oben und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Du lässt es widerstandslos geschehen. Bei Deinem Versuch Deinen Mund nach der langen Zeit des offen Haltens durch den Knebel wieder zu schließen, legst Du Deine Lippen fest um meinen Schaft und ich ziehe diesen vorsichtig wieder ein Stück zurück. Dann drücke ich ihn wieder hinein, nur ganz zart, doch diese Reizung reicht nach dem harten Fick, dass ich merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, ich komme, spritze und spritze in Deinen Mund in einem gigantischen, befriedigenden Orgasmus.
Meinen Schwanz zurückzuziehen und Dir den Knebel wieder in den Mund zu drücken und hinter dem Kopf fest zu ziehen ist Eines. Aus Deinen Mundwinkeln läuft Dein Speichel vermischt mit meinem Sperma.
Langsam kommst auch Du wieder zurück in unsere Welt. Du kannst durch den Knebel, der fast die ganze Mundhöhle ausfüllt, nicht richtig schlucken und mein Sperma verteilt sich in Deinem Mund. Das ist etwas was Du Dir so nie vorstellen konntest und immer ekelig fandest, jetzt erregt es Dich und Du hoffst, das ich Dich noch einmal genau so ficke, wie ich es eben getan habe. Lang, Hart und extrem befriedigend.
Doch ich drehe mich um und lasse Dich gefesselt auf dem Strafbock liegen. Erschöpfst schläfst Du sofort ein.
Zwei Stimmen die leise miteinander reden und jetzt die Treppe zu Dir hochkommen lassen Dich aus Deinem tiefen, traumlosen Schlaf schrecken. Das Sperma ist inzwischen zu Deinem Kinn gelaufen, auf den Boden heruntergetropft und getrocknet. Du zerrst an Deinen Fesseln und Dir wird bewusst, dass Du gefesselt, nackt in voller Pracht auf einem Strafbock liegst. Angst macht sich ob Deiner erzwungenen Haltung und der Unmöglichkeit des Entrinnens aus dieser in Deinem Kopf breit.
Die Stimmen sind inzwischen im Dachboden angelangt und eine Hand greift nach der Türklinke…

Kapitel 6
Du liegst auf dem roten, weichen Leder des Strafbocks. Neben dem Ballknebel läuft aus Deinen Mundwinkeln ein kleiner Speichelfaden. Du bist mit Deinen Händen an die vorderen Beine und mit Deinen Füßen an die hinteren Beine des Strafbocks gefesselt. In Deinem Mund liegt noch der Geschmack von meinem Sperma. Du hörst die Stimmen vor dem Zimmer, in dem Du so gefangen liegst, dann geht die Tür auf. Jemand tritt ein und streichelt Dir über den Kopf. Du schaust hoch und siehst mich vor Dir stehen.
Ich löse Deine Fesseln und helfe Dir aufzustehen, Du schaust Dich ängstlich um, wer die zweite Person ist, deren Stimme gerade durch die Tür drang. Es ist jedoch außer Dir und mir niemand hier im Raum. Fragend siehst Du mich an und willst den Knebel öffnen, doch ich zeige Dir mit einer Geste, dass ich das nicht wünsche.
Meine Freundin Tammy hatte mir die Karten für das demnächst stattfindende Marilyn Manson Konzert vorbeigebracht, musste jedoch gleich wieder weiter und hatte keine Zeit Dich auf dem Bock zu besuchen.
Ich lasse Dich im Ungewissen und fessle Deine Hände auf dem Rücken mit rotem Bondagetape. Bis zum Ellenbogen wickle ich Deine Arme zusammen. Du bist diese Haltung nicht gewohnt und Deine Armgelenke schmerzen ein wenig, Deine Yoga Kurse helfen es auszuhalten. Die Brüste stehen vor und die Nippel sind hart. Du willst mir etwas sagen. Ich verstehe es trotz des Knebels.
Du musst einmal.
Ich binde Dir ein schwarzes Lederhalsband mit einer Öse um. Daran befestige ich eine schwere Stahlkette, die Dich ein wenig nach vorn zieht. Ich ergreife Die Kette und ziehe Dich hinter mir her in das Bad neben dem Dachzimmer. Es ist kein großes Bad, es gibt nur ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette. Auf die willst Du Dich sofort setzen. Fest an Deiner Kette ziehend verwehre ich Dir das und stoße Dich stattdessen in die Dusche. „Wenn, dann hier“ hörst Du mich sagen.
Nein, niemals und ganz bestimmt nicht vor anderen Augen denkst Du. Das eine mal auf dem Dach des Hotels war peinlich genug. Ich befestige die schwere Kette mit einem großen Schloss an der Duschstange. Die beiden Nippelklemmen in meiner Hand hast Du bisher gar nicht bemerkt. Sie zwicken etwas als ich sie Dir anlege und sorgen dafür das Du ein klein wenig geil wirst. Ich befestige zwei kleine Glöckchen daran und bringe diese mit einem kleinen Schlag gegen Deine rechte Brust zum Klingeln. Dann lasse ich Dich in der Dusche, nicht ohne noch zu sagen „Klingle wenn Du fertig bist.“, allein.
In unregelmäßigen Abständen schaue ich nach Dir. Dein Mienenspiel wechselt im Lauf der Zeit von Stolz über Verzweiflung zu Schmerz und irgendwann höre ich es dann doch laut und vernehmlich klingeln. In einer kleinen gelben Pfütze stehst Du vor mir und willst vor Scham im Erdboden versinken. Ich drehe die Dusche auf, beseitige die Spuren und nutze dies Möglichkeit Dich zu reinigen. Sanft massiert der Duschstrahl Deine Haut und meine Hände sorgen dafür, dass alles sauber wird. Du genießt die Wärme des Wassers und das was meine Hände mit Deinem Körper anstellen. Ich löse den Knebel und Du kannst mein Sperma aus Deiner Mundhöhle ausspülen, danach ziehe ich den Riemen wieder fest an und sichere ihn durch ein kleines Schloss. Ich achte darauf, dass Deine Arme und damit das Bondagetape nicht nass werden. Nachdem ich Dich gründlich aber sehr vorsichtig abgetrocknet habe löse ich das Schloß der Kette und bringe Dich zurück in den Raum in dem der Strafbock steht.
Von einem der hohen Dachbalken baumelt ein Seil, welches aus einer elektrischen Seilwinde kommt. Ich befestige es an Deinen Handgelenken, lasse es aber noch sanft schaukelnd hängen. Eine Spreizstange, von mir an Deinen Füssen befestigt, lässt Dich breitbeinig vor mir stehen, Ich sehe, dass sich ein feuchter Schimmer auf Deiner Muschi bildet.
Du siehst mir direkt in die Augen und ich streife Dir eine Lederkopfmaske ohne Mund oder Augenöffnungen über. Nur über der Nase gibt es ein kleines Loch, welches Dir das Atmen ermöglicht. Als ich die vielen Lederriemen an der Maske festziehe schmiegt sich das Leder ganz fest an Dein Gesicht, Du siehst nichts, hörst nichts, der Knebel nimmt Dir zusätzlich die Möglichkeit zu sprechen. Nur ein kleines Loch direkt über Deinen Nasenlöchern ist Deine Verbindung zur Außenwelt. Gierig saugst Du die knappe Luft durch das Loch.
Sirrend setzt sich die Seilwinde in Bewegung und zieht Deine Arme hinter dem Rücken nach oben. Zuerst drückst Du noch dagegen, der Elektromotor kennt jedoch kein Erbarmen und Dein Oberkörper knickt nach vorn. Du stehst vorne übergebeugt, hoffend, dass ich das Gerät ausschalte, bevor es Dir die Arme so weit nach oben zieht, dass es schmerzt.
Als der Schmerz anfängt, versuchst Du unter dem Knebel zu schreien und Dich bemerkbar zu machen, doch das Seil wird durch die Winde unverändert weiter angezogen.
Deine Schreie haben dazu geführt, dass Du mehr Luft brauchst, das Loch in der Maske lässt nicht soviel durch wie Du jetzt ansaugen möchtest. Panik steigt in Dir auf.
Dann stoppt der Motor.
Du hängst mit den Armen an dem Seil, wenn Du Dich auf Deine Zehenspitzen stellst, dann ist es für Dich auszuhalten, ziehst Du die Beine an, wird der Schmerz unerträglich. Du versuchst Dich auszubalancieren. Dein Oberkörper steht parallel zum Fußboden und die Glöckchen an den Nippelklemmen spielen Ihr kleines Lied. Kling – Kling.
Ich befestige an Deinen Nippelklemmen zusätzlich jeweils ein größeres Gewicht, das bereitet Dir mehr Schmerz als Vergnügen, Du versuchst wieder unter Deiner Maske zu schreien und bewegst Deinen Oberkörper ruckartig, was die beiden Nippelklemmen mit Ihren Glöckchen und den Gewichten abrutschen lässt. Mit einem „Kling“ fallen diese vor mir auf den Boden.
Ich greife in meine „Kiste der Schmerzen“ und hole die Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken heraus. Wenn Die sich einmal in Deine Nippel verbissen haben, gibt es kein Abschütteln mehr. Du schreist und zerrst an Deinem Seil als ich sie ansetze und dann sofort zwei wirklich schwere Gewichte, welche Deine Nippel und damit auch Deine wunderschönen Titten lang ziehen, anhänge.
Deine Arme und Deine Nippel schmerzen, die Luft unter der Maske ist knapp. Dass Du nichts siehst und fast nichts hörst, macht alles noch schlimmer.
Ich ergreife meine Reitpeitsche und gebe Dir einen Schlag auf Dein Hinterteil, Du zuckst, versuchst auszuweichen und damit verursachst Du Dir teuflische Schmerzen in den Kugelgelenken. Ich höre Deine Schreie unter der Maske und beginne auf Deinem Hinterteil ein wunderschönes Muster mit meiner Reitpeitsche zu zeichnen. Links, rechts und noch einmal und noch einmal. Du schreist inzwischen in, nur durch das Luftanziehen unterbrochenen, Intervallen. Als das erste Mal die Haut ein klein wenig aufplatzt und ein Blutstropfen heraustritt höre ich auf.
Deine Nippel sind inzwischen schon sehr gereizt und schmerzen stechend. Ich greife wieder in die Kiste und hänge weitere Gewichte an, was Du durch ein langgezogenes, jaulendes Geräusch quittierst.
Heute werde ich versuchen, Dich Deinem Wunsch entsprechend, zu meiner Sklavin zu machen. So ist das mit Wünschen, denke ich, manchmal werden sie wahr und dann muss man mit Ihren Konsequenzen leben.
Deinen wunderschön von der Peitsche gezeichneten Arsch bewundernd nehme ich mir einen Analplug. Ich ergreife den kleinsten aus meiner Sammlung. Dabei fällt mir wieder Dein Ungehorsam von gestern ein und ich hole doch einen der größeren. Vorsichtig bestreiche ich den Zeigefinger und den Ringfinger meiner rechten Hand mit etwas Gleitgel und führe diese nacheinander vorsichtig in Dein Arschloch ein. Du versuchst sie wieder herauszudrücken. Deine Geräuschkulisse wird stärker und ich kann mich kaum auf das was ich da vorhabe konzentrieren.
Wenn Du es nicht anders willst, dann werde ich Dich eben nicht vorsichtig dehnen.
Ich bestreiche den Analplug mit etwas Gleitcreme und setze Ihn an.
Oha, der ist aber wirklich groß für Dich, denke ich als er langsam in Deiner Rosette verschwindet. Ich muss sehr lange und mit viel Kraft drücken, bis er die Barriere des Schließmuskels überwindet und fest steckt. Die Schmerzen die er verursacht scheinen furchtbar zu sein. Du schreist, jammerst und zuckst.
Ich fasse Dir an die Muschi. Sie ist ein klein wenig feucht.
Unter Deiner Maske ist es warm und die Luft ist weiterhin knapp, Du kannst kaum klar denken, Deiner wichtigsten Sinne beraubt, dringt jeder Schmerz bis in Dein Gehirn. Dir ist nicht mehr bewusst dass Du schreist, Du bist nur noch in einem Kreis aus Angst, Schmerz und Demütigung gefangen.
Plötzlich spürst Du meine Hand an Deiner Muschi, doch es erregt Dich kaum.
In einer der hinteren Ecken steht ein automatisches Fickgerät. Dieses rolle ich jetzt zu Dir. Ein schöner schwarzer Dildo steckt darauf und zeigt gen Himmel. Ich rolle den Apparat zwischen Deine Beine.
Vorsichtig justiere ich den Dildo so, dass er kurz vor Deiner Muschi arbeitsbereit steht. Etwas Gleitcreme gönne ich Dir noch, dann lasse ich ihn vorsichtig das erste Mal einfahren. Als er am tiefsten Punkt seiner Bahn in Dir angekommen ist, halte ich Ihn kurz an.
Deine Schreie werden leiser und weichen einem leisem Greinen. Ich schaue noch einmal, ob es zu keinen Komplikationen mit dem Analplug kommen kann. Das Gerät auf der untersten Stufe anfahrend sehe ich zu wie es seine Arbeit verrichtet. Wie ein Uhrwerk, rein – raus. Ich steigere die Geschwindigkeit, unter Deiner Maske ist nichts mehr außer Deinen Atemzügen zu hören. Die Gewichte an Deinen Titten schaukeln im Rhythmus des Gerätes.
Ich sehe den Dildo feucht und feuchter werden. Es erregt Dich scheinbar so hart gefickt zu werden. Ich ergreife den Kugelkopfvibrator und halte diesen an Dein Lustzentrum.
Du spürst, dass Du von einer Maschine gefickt wirst, hart und erbarmungslos, so wie Du es magst, gleichzeitig wir Deine Klit stimuliert. Der Schmerz verwandelt sich in Geilheit und Du wünschst, dass es nie aufhören soll.
Ein Orgasmus kommt von ganz unten, arbeitet sich nach oben und überrollt Dich, Du kannst Ihn nicht vollkommen genießen, da das Gerät weiter erbarmungslos in Dich stößt.
Hart und absolut gnadenlos – und wieder rollt ein Orgasmus an und nimmt Dir deine Sinne.
Ich stehe vor Dir und sehe wie Du in einem immer wiederkehrenden Orgasmus gefangen bist. Unter Dir ist ein riesengroßer nasser Fleck. Die Luft, die Du jetzt bräuchtest kannst Du nicht schnell genug durch die kleine Öffnung in der Maske einziehen.
Ich nehme den Vibrator bei Seite und lasse das automatische Fickgerät seine Arbeit tun.
Irgendwann brichst Du zusammen. Die massiven Orgasmen verbunden mit der Luftnot sind zuviel für Dich.
Das Gerät ausschaltend, entferne ich Maske und Knebel, während die Seilwinde Dich langsam auf den Fußboden gleiten lässt. Das ich Dir die Nippelklemme, die Spreizstange, das Bondagetape und auch das Halsband abnehme bekommst Du in Deinem Zustand nicht mehr mit. Dein Analplug flutscht problemlos aus Dir und Du liegst tief und schwer atmend auf dem Boden.
Kurze Zeit später kommst Du langsam wieder zu Dir. Deine ersten Worte sind „Boah, war das geil“
Lächelnd stehe ich auf und gehe die Treppe herunter in mein Wohnzimmer.
Einige Augenblicke später kommst Du nach.
Vor mir stehen auf dem Tisch zwei Gläser und zwei Taschen.
Auf der einen Seite steht ein Glas mit perlendem Champagner und eine schlichte Reisetasche, auf der anderen Seite ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit und dahinter eine nagelneue, sündhaft teure Luis Vuitton Tasche.
Du stehst vor mir und verstehst nicht.
Also erkläre ich es Dir.
„Jetzt ist der Augenblick an dem Du Dich endgültig entscheiden musst: Trinkst Du den Champagner dann bekommst Du neue Jeans und T-Shirts, Stiefel, einen Mantel der Deinem ähnlich ist und wirst sofort nach Hause gefahren. Trinkst Du die gelbe Flüssigkeit, von der Du Dir denken kannst was es ist, dann entscheidest Du Dich meine Sklavin zu werden und mir auf die dunkle Seite zu folgen. In der Luis Vuitton Tasche liegt dann alles was Du dazu benötigst.
Deine Hand steckt sich aus, ergreift ohne Zögern ein Glas. Du trinkst es gierig in einem Zug leer.

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Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin

Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.

Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu “der Clique” gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).

Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt “Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!” Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie “Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!” oder “Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!” oder “Schwabbelige stinkende Speckschlampe!” komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.

Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order “Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!”
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr “Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!”
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies “Wirds bald du Fettvieh!”
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten “Sollen wir helfen?!” Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige “Na wirds bald du faules lahmes Schwein!” Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.

Alexandra starrte entgeistert auf diese enorme wabbelnde schwabbelnde Masse “Boah ist die Fett, als Mastsau wär die schon längst wegen Überfettung notgeschlachtet worden!” Michaela nickte “Ja so Fett wird keine Sau! das ist ein richtiges Schwabbelmonster!”
Alle verbliebenen Frauen lachten, dann meinte Jenifer “Egal die wird jetzt mal erleben was es bedeutet eine dermaßen fette Sau zu sein!”
Zu Vanessa schnauzte sie “Los runter du Fettvieh, Hängebauchschweine wie du gehören auf alle Viere, wirds bald!” Und sofort klatschte es wieder auf Vanessas Wangen, was nun aber ihren ganzen fetten Speck zum schwabbeln brachte.
Vanessa gehorchte und bemühte sich schwerfällig auf alle viere runter zu gehen, aber mit ihrem enormen Speckbauch war das sehr Mühsam. “Du faules Fettvieh, da werden wir mal nachhelfen!” Und zack klatschten ihr alle heftig auf Wanst, Titten und Arsch, so oft bis sie endlich unten war.
Nicht nur die Demütigungen taten weh, auch die Schläge waren schmerzhaft für Vanessa, sie fühlte sich total ausgeliefert.

Jenifer, die nicht nur sehr dominant sondern auch sadistisch veranlagt war, überlegte wie sie diese Hängewanstsau noch mehr quälen könnte, die Macht die sie gerade erlebte gefiel ihr verdammt gut, da fiel ihr ein das Alexandra ihr einige Stunden früher einen Strapon gezeigt hatte den sie sich für diverse Spiele mit ihrer Freundin angeschafft hatte. “Alexandra, was hälst du davon wenn wir deinen Strapon mal ausprobieren? Übrigens, wer von euch würd sich noch gern die Muschi von diesem fetten Sklavenvieh lecken lassen wollen? Also ich denke wir sollten ihr das echt beibringen, weil sowas wiederlich Speckiges wie das Fettvieh wirde wohl kein Kerl anpacken, oder was meint ihr?” Alle waren begeistert, denn sie mochten es alle gut geleckt zu werden, Jenifer war aber die Erste zu der Vanessa nun hinkriechen musst “Los Fettfotze, beweg deine Speckmasse hierher und leck mir meine Muschi, aber mach es ordentlich sonst setzt es was du wertloses Mastschwein!” Vanessa wollte aufstehen, aber da bekam sie gleich tritte “Du bleibst wo fette Säue wie du hingehören! Los kriech auf allen vieren zu Jenifer!” Auch Simone hatte spaß am Kommandieren und sie schlug einigemale auf Vanessas fetten Arsch das es laut klatschte.
Vor Jenifer hielt Vanessa an und meinte “Ich hab sowas noch nie gemacht” dabei wurde sie vor verlegenheit knallrot. Jenifer griff in Vanessas Haare und meinte “Dann wirst du Fettvieh es jetzt lernen!” Dabei drückte sie Vanessas Gesicht direkt an ihre schon sehr nasse geile Muschi “Los Zunge raus und lecken, als wenn du ein Eis schleckst das machst du sicher eh viel zu oft!”
Alexandra hatte mitlerweile den Strapon geholt, der recht groß war gute 5 cm durchmesser und etwa 20 cm lang. “Jenifer, wer soll sie denn damit bearbeiten?” Alexandra würde es mehr als gern machen, denn sie fickte unheimlich gern mit Strapon – ihre Freundin für die sie den gekauft hatte war auch eher devot und immer geil auf dicke Dildos mit denen sie sich gern hart durchficken lies.
Jenifer meinte nun “Schnall ihn an, du stehst doch auf sowas – ich hoffe der ist lang genug um ihn zwischen den Fettmassen in ihre Speckfotze zu rammen”
Alexandra schnallte den Strapon um und grinste “Na das wird schon zu schaffen sein, Los Fettvieh hoch mit dem Arsch! Simone und Stefanie – zieht mal die fetten Arschbacken auseinander.” Die Beiden taten worum sie gebeten wurden und Alexandra meinte nun “Boah was hat die für fette Fotzenlumpen, da ist echt alles extrem speckig an der Fettsau!” Dabei klatschte sie Vanessa auf die Fettfotze was dieser ein “Autsch” entlockte, so das Jenifer deren Gesicht nun fester an ihre Muschi drückte “Maul halten du fette Sklavensau!”
Alexandra griff fest in die specklappen und zog auch diese weit auseinander, was Vanessa zwar sehr weh tat aber sie konnte nichts dagegen tun, sie bekam ja dadurch das ihr Gesicht so tief auf Jenifers Muschi gedrückt war kaum noch Luft, daher schleckte sie gehorsam weiter wobei ihr nicht klar war wo sie eigentlich mit ihrer Zunge bei Jenifer gerade leckte.
Alexandra rammte nun den Strapondildo mit einem kräftigen Ruck in Vanessas fette Speckfotze wobei sie schnell merkte das da ein Wiederstand war. “Hey die Fettfotze ist noch Jungfrau, aber die Fotze ist patschnass ich glaub diese Tour macht die Mastsau richtig geil” mit diesen Worten fing sie an kräftig und schnell in die Speckfotze zu ficken, mit jedem neuen Stoß lief mehr Fotzenschleim bis sie richtig heftig und hart den Dildo tief reinrammte. “Auuuuuuu” kam es nun doch wieder von Vanessa, wofür sie prombt wieder Hiebe bekam, von Alexandra auf ihren fetten schwabbelnden Arsch und von Jenifer auf ihre Wangen bevor diese den Kopf wieder tief an ihre Muschi preßte “Los maul halten und schlecken du gieriges Mastvieh!”
Simone und Stefanie amüsierten sich darüber wie heftig Vanessas Speckmassen nun schwabbelten und wabbelten, immer schön im Takt mit Alexandras kräftigen Stößen während Vanessa nun mit Blut vermischter Fotzensaft über die fetten Schenkel lief. Während sie so krftig von hinten eingeritten wurde, schleckte Vanessa gierig Jenifers Muschi, es machte sie unheimlich geil so hart genommen zu werden während sie gedemütigt auch noch eine fremde Fotze schlecken musste. Jenifer kam nun das es sie auch total aufgegeilt hatte dieses Fettvieh so zu erniedrigen und sie spritzte ihren Muschisaft schön in Vanessas gieriges Maul “So wer will als nächstes? Die Sau ist so geil das sie echt gut schleckt!” Simone stand nun bereit und drückte Vanessas Kopf an ihre Muschi “Na los Fettvieh, schleck brav weiter, ich will dir auch in dein gieriges Fettmaul spritzen!” Vanessa grunzte während sie wild drauflos schleckte, so langsam gefiel es ihr und bei Simone spürte sie nun auch wo sie mit ihrer Zunge war, sie leckte und lutschte sanft an Simones Kitzler um dann die Schamlippen ab zu schlecken und ihre Zunge dann in Simones heißes Loch zu schieben wo sie ihre Zunge nun so tief wie möglich reinschob. Dabei fickte Alexandra immer wilder in die Fettfotze und rammelte wie ein wilder Stier, das machte sie so geil das sie selbst nun auch einen Orgasmus bekam zu dem sie laut aufstöhnte. Auch Simone spritzte nun in Vanessas gierig schleckendes Maul um diese dann zurück zu stoßen. “boah also schlecken tut die Speckschlampe echt geil!”

Genau in diesem Augenblick betraten Tanja, Thomas und Ralf den Raum. Thomas wurde extrem verlegen, während Ralf die aktiven Frauen anschrie “Seit ihr eigentlich total bescheuert? Hört sofort auf ihr blöden Weiber!” Er war stinksauer, er haßte es wenn irgendjemand zu sex gezwungen wurde. Die Frauen wichen erstaunt zurück, so hatten sie Ralf, der sonst immer sehr nett und zuvorkommend war, noch nie erlebt. Er schaute Jenifer an “Paß auf, wenn ihr sofort verschwindet und euch nie wieder an Vanessa vergreift, habt ihr eine gute Chance das es nicht gemeldet wird! Ansonsten sorg ich persönlich dafür das die Ausbildung für euch Alle gelaufen ist! Und nun raus hier!” Auch Thomas war zusammengezuckt, ebenso wie Tanja die völlig geschockt auf Vanessa starrte, Tanja war selbst mit 16 Jahren vergewaltigt worden und wußte wie man sich dabei und danach fühlt, sie empfand spontan mitgefühl für Vanessa und ging zu ihr um ihr hoch zu helfen. “Kom Vanessa, ich helf dir, willst du jetzt erstmal duschen?” Ralf schaute die beiden Frauen an und fragte Vanessa “Ist es ok wenn wir dich erstmal mit Tanja allein lassen? Ich werd sehen das die Clique verschwindet, wenn du fertig geduscht und angezogen bist, würd ich gern mit dir reden, ok?” Vanessa schaute zu Tanja der das Mitgefühl an zu sehen war und nickte.
Ralf stubste Thomas an “komm lass die beiden Frauen allein, wir schauen das die Anderen verschwinden, ok?” Thomas nickte dann sagte er im Rausgehen “Das ist der Grund warum ich mit Frauen einfach nichts anfangen kann – entweder sind die extrem Dominant oder sie wollen nur verwöhnt werden.” Ralf schaute nun Thomas tief in die Augen “Hast du mir da gerad gesagt das du schwul bist?” Thomas wurde knallrot “Ich glaub ja, ich hoffe es stört dich nicht?” fragend schaute er zu Ralf. “Nein warum sollte es? Ich steh eigentlich auch mehr auf Männer, die einzige Frau in die mich bisher verliebt habe ist Lotty und die ist Transfrau.” Thomas sah man die Erleichterung sehr deutlich an.
Als die Beiden nun durch die Umkleide gingen rafften die letzten Frauen gerade ihre Sachen zusammen und machten das sie wegkamen.

Daher verließen die Männer die Umkleide nun auch und promt standen sie Frau Müller gegenüber “Was hatten die Herren denn bitte sehr in der Damenumkleide zu suchen?” Sie schaute sehr streng und drohend. “Wir haben da nur gerade ein wenig für Ordnung gesorgt, es gab Streit unter den Damen den wir schlichten konnten. Aktuell sind noch Tanja und Vanessa drin – die Anderen sind gerade weg.”
Frau Müller meinte “Oh je diese fette Vanessa braucht wohl ewigkeiten um ihre Massen ab zu duschen, wie kann man sich nur so ernorm fett fressen?!” Es war eine rethorische Frage die eigentlich nur Unverständniss ausdrücken sollte.
Ralf entgegnete daraufhin “nicht jeder Mensch der extrem Dick ist frißt nur zuviel, meist steckene da ganz andere Sachen hinter! Das kann wenn es am essen liegt eine Esstörung sein, aber es kann auch durch Medikamente kommen und so wie ich mitbekommen habe muss Vanessa Kortison und Sc***ddrüsentabletten nehmen – wie sich das aufs Gewicht auswirkt dürften Sie doch auch wissen, oder?”
Nun wurde Frau Müller verlegen “Ja sicher, aber das wußte ich doch gar nicht.”
Ralf nickte “Woher auch, aber es sind diese falschen Vorurteile die dicke Menschen ausgrenzen, diskreminieren und verletzen.”

Nun kamen Tanja und Vanessa aus der Umkleide, Tanja sagte an Frau Müller gerichtet “Sorry ich hab so lange gebraucht und Vanessa war so lieb auf mich zu warten”.

“Ist Ok, aber nächstes Mal bitte etwas zügiger Tanja. So dann kann ich ja nun abschließen, bis nächste Woche!” Sie verließen alle die Sporthalle und Frau Müller schloß ab und ging zum Hauptgebäude, während die Anderen zu der Bank an der Ecke gingen.

Tanja meinte nun “Ich glaub Vanessa steht unter Schock.” Thomas fragte ” wieso das ?”
Vanessa antwortete “Weil Tanja nicht verstehen will das es mich unheimlich geil gemacht hat so erniedrigt zu werden” Worauf Ralf sie nun ernst anschaute “Bist du sicher das es dir gefallen hat? Weißt du manchmal fühlt man sich nach solch einem Erlebnis so als müsse man es rechtfertigen, das musst du aber nicht, was da gelaufen ist war einfach nicht Ok! Und selbst wenn du auf erniedrigung und so stehst ist es nicht OK das dir das ohne dein Einverständniss aufgezwungen wird! Wenn du devot bist – dann solltest du trotzdem darauf achten das du dir Partner oder Partnerinnen suchst die erst deine einwilligung einholen bevor sie so mit dir umgehen und du solltest dich nicht in der Öffentlichkeit auf sowas einlassen!”
Vanessa schaute Ralf an “Kenst du dich damit aus? Ich glaub dann würd ich gern mal in Ruhe mit dir darüber reden, ok?” Ralf nickte “Deinen Bus dürftest du jetzt eh verpaßt haben, oder? Soll ich dich mitnehmen, bei dir vorbei zu fahren ist kein so großer Umweg?” Vanessa nickte “oh ja gern, danke Ralf”
Thomas und Tanja verabschiedeten sich nun von den Beiden und gingen zu ihren Fahrzeugen. Ralf und Vanessa fuhren nun zuerst zu Vanessa, die eine eigene Kleine Wohnung fast direkt an Ralfs Heimweg hatte.

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Fetisch

Mein Peniskäfig

Hallo zusammen, kurz ein paar Infos zu mir: Mein Name ist Stefan, ich bin 22 Jahre alt (oder jung, je nachdem wie man es sieht ;-)!! ) und seit einem halben Jahr Single! Die Geschichte meines Peniskäfigs beginnt vor ungefähr einem Jahr. Damals hatte ich seit eineinhalb Jahren eine Freundin, mit der ich immer sehr glücklich war. Nur unser Sexleben war, besonders für sie, nicht sehr erfüllend. Das Problem lag wohl an mir, da ich beim Sex immer sehr schnell abgespritzt habe.. Wir haben erstmal verschiedene Sachen probiert, auf das Vorspiel bei mir verzichtet, also sie hat mir vor dem Sex keinen mehr geblasen, dafür hab ich sie umso länger geleckt, manchmal bis zum Orgasmus. Trotzdem habe ich es danach beim Sex einfach nicht mehr geschafft sie richtig zu befriedigen..
Für sie war das sehr frustrierend und irgendwann hatte sie darauf keine Lust mehr, da ich aber immer geil auf sie war, fragte ich sie sehr oft nach Sex, wohl eindeutig zu oft. Denn irgendwann, nachdem wir schon einen Monat kein Sex mehr hatte, war sie so genervt von meinen Fragen das sie mir noch am selben Abend einen Peniskäfig im Internet bestellt hat, auf meine Rechnung natürlich! Ich hielt das zuerst für ein lustiges Spiel von ihr und hab mir gedacht, gut dann zieh ich das Teil mal kurz an, vielleicht macht der Anblick sie dann so scharf das wir wieder Sex haben..
Tja weit gefehlt, sie hat es damit tatsächlich ernst gemeint! Anfangs hat sie mich den Peniskäfig nur tagsüber tragen lassen, da wir zusammen wohnten und uns ein Bett teilten, hatte sie trotzdem die volle Kontrolle über mich. Morgens nachdem ich auf Klo war, musste ich ihn anziehen und abends bevor wir uns schlafen gelegt haben, durfte ich ihn wieder ausziehen. Nachdem es einige Tage so lief und ich mich langsam an das Gefühl gewöhnte, fragte ich sie aber abends nochmal nach Sex! Sie wollte nicht!! Stattdessen durfte ich sie nur zum Orgasmus lecken und musste den Peniskäfig zur Strafe auch über Nacht anlassen.. In den Monaten danach hatten wir auch keinen Sex mehr, ich durfte sie noch lecken, aber ansonsten sah ich sie auch immer weniger unbekleidet, da sie sich zum umziehen neuerdings immer ins Bad zurück zog. Sie wolle nicht das es mir im Peniskäfig zu eng wird war ihre Begründung dafür!
Die Zeiträume in denen mein Schwanz eingesperrt war, wurden langsam länger, aus einem Tag wurden mehrere und zwei Monate nachdem wir ihn gekauft hatte, blieb ich das erste Mal eine ganze Woche verschlossen! Da fragt man sich warum ich das überhaupt mitgemacht habe? Da gab es mehrere Gründe, erstens liebte ich sie nach wie vor! Der Rest unserer Beziehung verlief unglaublich schön und harmonisch. Und zweitens befriedigte ich sie unglaublich gerne oral, das konnte sie wenigstens richtigen genießen und es hat mich jedes mal gefreut sie danach so glücklich zu sehen!
So lief es dann die nächsten zwei Monate auch weiter, ich blieb in der Regel die Woche über verschlossen, wurde nur am Wochenende aufgeschlossen um mich zu rasieren und mir danach einen runterzuholen. Das sollte ich immer unter ihrer Aufsicht machen, sie fand den Anblick immer sehr lustig! Manchmal hat sie mir dann sogar erlaubt auf ihre Füße zu spritzen, aber nur unter der Bedingung das ich sie ihr danach auch wieder sauber lecke.. Das war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann tat ich das auch sehr gerne! Wir waren beide glücklich damit wie es lief, doch irgendwann merkte ich das sie mir was verheimlichte.. ich vermutete schon bald eine Affäre, deshalb fragte ich sie irgendwann mal danach. Sie gestand mir die Affäre dann auch nach kurzem zögern! Da sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte, suchte sie sich wohl einen alten Jugendfreund von dem sie wusste das er schon länger auf sie stand und besuchte ich 1-2 mal pro Woche. Sie bat mich um Verzeihung das sie es seit einem Monat vor mir geheim hielt, aber versicherte mir auch das sie mich weiterhin liebte und nicht wolle das es zwischen uns vorbei sei, sie hätte keinerlei Gefühle für den Anderen! Nach einigen Tagen Streit und Diskussionen fand ich mich damit ab das sie es sich von einem anderen Mann besorgen ließ und seitdem ging sie nur noch mit meinem Wissen fremd, immer mit demselben Kerl. Ich durfte sie immer auf ihre Fickdates vorbereiten, ihr scharfe Unterwäsche raussuchen und sie schon mal feucht lecken! Dann fuhr sie zu ihm, während ich mit angelegtem Peniskäfig daheim blieb und auf ihre Rückkehr wartete.. Wenn sie dann heim kam, konnte ich ihr immer noch ansehen wie befriedigt sie war. Dann ließ sie sich oft von mir ihre Füße verwöhnen, während sie mir kurz erzählte wie es heute lief, wenn sie noch geil war, ließ sie sich dann von mir nochmal lecken und dabei konnte ich oft noch den Geschmack des Kondoms ihres Liebhabers schmecken (sie haben immer verhütet!)..
Unsere Beziehung lief dann noch einige Monate weiter bis wir uns trennten, was aber andere, private, Gründe hatte! Ich hatte mich aber so daran gewöhnt einen Peniskäfig zu tragen und meine Sexualität nicht frei ausleben zu können, das ich die ganze Geschichte irgendwann meiner besten Freundin erzählt habe von der ich wusste das sie etwas dominanter veranlagt ist. Seitdem hat sie die Schlüssel zu meinem Peniskäfig und lässt mich nur gelegentlich mal raus, manchmal zwei mal in einer Woche, machmal vergehen aber auch zwei bis drei Wochen bevor ich wieder raus darf..
Da sie selbst einen festen Freund hat denkt sie gar nicht daran mit mir Sex zu haben, sie hat mich ausgelacht als ich ihr erzählt hab ich würde immer schnell abspritzen.. aber ich darf ihr ganz oft die Füße und manchmal ihre Po verwöhnen. Ganz selten lässt sie sich auch mal von mir zum Orgasmus lecken!
Das ist im Moment mein Leben und ich bin sehr zufrieden!!

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Rumpelfickchen Teil 2

Der aussichtslose Kampf

Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.

„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.

Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.

Schuld an den großen Verluste war der Zwerg, klein, grün und hässlich wie die Nacht, aber mächtiger als alles was wir bis dahin kannten. Er konnte fliegen, sein Bart glühte und er schoss Blitz auf uns ab, die einschlugen wie Bomben. Alles was wir auf ihn geschossen hatten, unsere Pfeile, von Bögen und Armbrüsten, ja sogar unsere Lanzen prallten an ihm ab als seien sie aus Schaumstoff. Es war eine Blutige und vernichtete Schlacht. Nur unserem König war es zu verdanken das unser Land verschont blieb, keine Ahnung wie er dies vollbrachte, aber danach war Frieden und uns ging es danach gut. Erik dem roten sein Land dagegen ist heute nur noch eine trostlose Wüste, ein hoher Preis für so einen Krieg. Das Ganze ist nun über zehn Jahre her und alle dachten das der Zwerg für immer verschwunden war und nun dies. Ist das seine Rache gegen unseren geliebten König Richard.

Nichts destotrotz machte ich mich auf die Suche nach ihm, auch wenn es ziemlich Aussichtslos war. Ich durchstreifte jeden Winkel unseres Königreichs, aber egal wo ich hinkam, niemand wollte etwas davon wissen und so verstrich die Zeit wie im Fluge. Nur noch 4 Monate bis zur Geburt des Kindes der Königin und noch immer hatte ich keinen einzigen Anhaltspunkt, was sollte ich nur machen?

Die Geilheit unseres Königspaars

Während ich auf der Suche nach diesem beschissenen Zwerg war, kam unsere Königin ihre Pflichten als Eheweib nach, es sollte ja niemand merken dass die Kacke am Dampfen war. Vor allem Richard der Überglücklich war das er so eine schöne, geile und intelligente Frau hatte, sowie freute er sich auf den Nachwuchs, durfte und sollte nichts davon erfahren. Kathrin liebte Richard über alles, denn ihre Spielchen wurden immer extremer und sie lernte auch einen speziellen Raum kennen, den sie nicht mehr missen möchte und das kam so.

Nachdem die zwei ihrer Leidenschaft freien Raum ließen und feststellen mussten, das sie auf die gleichen Sachen stehen, nur das Kathrin eine Switcherin war. Es machte sie geil Schmerzen auszuteilen, aber noch mehr sie zu empfangen, ihr war beides recht. Sie liebte es sogar dass ihr Mann andere Frauen fickte, Megaorgasmen bekam sie wenn sie es zusammen taten. Sie liebte es auch das ihr Mann von ihr verlangte sich wie eine Hure behandeln zu lassen und sich dann von anderen Männern abficken ließ. Alles machte sie für ihren König solange er sie nur liebte und benutzte. Richard achtete aber darauf, dass niemand wusste dass es sich um die Königin handelte. Wenn sie diese Spiele mit anderen teilten, dann hatte Richard ein ganz besonderes Outfit für sie. Eine Ledercorsage in schwarz, ein Lederhalsband ebenfalls in schwarz, Reiterstiefel in schwarz die über die Knie gingen, sowie eine schwarze Ledermaske, mit vier Öffnungen, zwei für ihre bezaubernden Augen, eine für die Nase und eine große für den Mund. Man will ja das diese bezaubernde Frau auch einen bläst oder leckt. In diesem Outfit erkannte niemand unsere Königin, es hätte jede X-beliebige Dame darunter seinen können. Aus diesem Grund war die Liebe so tief wie nie zuvor.

Eines Abends kam Richard zu seiner Gemahlin. Er betrat den Raum nicht wie üblich, sondern durch die verschlossene Tür, wo Kathrin sich immer fragte was sich wohl dahinter verbirgt. Nun heute sollte sie es erfahren und wer hätte gedacht das es ihr Lieblingsraum werden würde so wie der von Richard.

Kathrin, lag Nackt aber zugedeckt in ihrem Bett, als Richard durch die Tür kam. Kathrin, leckte ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen und freute sich auf Richard. Alleine der Gedanke gefickt zu werden machte sie geil und nass zwischen ihren bezaubernden Schenkel.

„Hallo mein Schatz, es wird Zeit das wir unsere Leidenschaft ausleben und sehen wo unsere Grenzen sind, einverstanden“. Richard hatte ihr Outfit dabei, was Kathrin ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte. Kathrin zog es an und beide küssten sich Leidenschaftlich und ließen ihre Zungen den Mund des anderen erforschen. Als sie ihr Küssen einstellten, ging Richard zurück durch die Tür die er gekommen war. Seine Frau fest verbunden an den Händen. Als sie den Raum betreten hatten, blickte Richard gespannt auf die Reaktion von seiner Frau in ihr Gesicht. Also was noch davon vorhanden war.

Kathrin stand mit offenem Mund da, wusste nicht was sie davon halten sollte, sie kannte einige der Gegenstände die sich in diesem Raum befanden, da war zu einem der Pranger, so etwas steht auf dem Marktplatz, wo Diebe und Leute die Scheiße gebaut hatten, mit dem Kopf und ihren Ärmen zwischen zwei Holzbretter in gebückter Haltung eingesperrt und öffentlich zur Schau gestellt wurden. Dann war da noch ein Galgen, allerdings ohne das Untergestell, wo die Falltür sich öffnete und der Verurteilte mit der Schlinge um den Hals sich dann zu Tode strampelte. Sondern nur die obere Vorrichtung, mit einer Öse an der vorderen Spitze wo ein Seil daran hing.

Dann war da noch eine Streckbank, wo Leute lang gezogen wurden. Sowie das Todes oder Feuerrad. Böses Ding das, es war ein doppeltes Rad, groß genug im Umfang um zwei Erwachsene Mensch darauf festzubinden, dann wurde direkt unter dem Rad ein Feuer gemacht. Es war eine große Kurbel an der Seite, so konnte man das Rad drehen und die armen Leute dann entweder direkt über dem Feuer rösten oder sie davon wieder entfernen, bis sie alles gestehen was man hören wollte. Desweiteren erkannt sie noch ein Andreaskreuz, weiß wohl jeder für was das ist. Kathrin erblickte außerdem noch an einer Wand ein Regal, sie sah das da viele Sachen waren und sowas wie Peitschen hingen.

Sie bekam es mit der Angst und dachte das sie etwas falsch gemacht hatte, oder Richard erfuhr von dem Geheimnis mit dem Zwerg und er wollte nun die Wahrheit hören. Richard sah das sie Angst hatte, er streichelt ihr über den freien Arsch, „keine Angst Schatz, wenn dir etwas nicht gefällt hören wir sofort auf, versprochen“. Das beruhigte Kathrin ungemein, er weiß doch nichts von dem Zwerg. Na dann mal rein ins Getümmel, denn sie war ja geil auf Schmerzen und auf alles was mit Sex zu tun hatte. Richard nahm seine Frau in den Arm, küsste sie zärtlich und streichelte ihren nackten Po. „Dies ist ab sofort unser Spielzimmer, hier lass ich mir immer sogenannte Hexen herbringen, die hübsch und geil Aussehen. Ich weiß das du jetzt denkst das sie gefährlich sind, aber ich versichere dir es sind ganz normale Hausfrauen oder Bauern, Hexen gibt es nicht, aber ich muss nach außen den Schein waren. Das ist der einzige Grund für die ganze Scheiße was da draußen passiert, weil es das Volk so wünscht, ich könnte manchmal kotzen über die Dummheit meines Volkes. Hier haben sie wenigstens noch die Chance danach eine Familie zu gründen und friedlich weiterzuleben.“ Erklärte Richard seiner Frau, sowie meinte er weiter, „Also es werden nur unsere Gespielinnen sein und danach dürfen sie wieder nach Hause, so haben wir wenigstens unseren Spaß und eine geile Zeit, du kannst machen was du willst, es ist nur frisches Fickfleisch.“

Kathrin sah ihren Mann mit großen Augen an, verstand aber worum es eigentlich ging, streichelte seine Wange und sagte, „Also wir können mit ihnen tun und lassen was wir wollen und anschließend gehen sie wieder nach Hause, ist das geil, lass uns loslegen, meine Muschi juckt schon“. Richard lachte und freute sich das seine Frau keine Angst sondern nur noch geil war. „Ach eins noch, in diesem Raum machst du was ich von dir verlange, keine Wiederworte, sondern meine Anweisungen folgen, hast du das verstanden“. Sie nickte und meinte, „alles was du sagt und verlangst werde ich tun, solange du mir versprichst, das ich befriedigt hier heraus gehe“. Wieder lachte Richard auf, „nah für was würde man sonst so einen Raum benötigen“.

Er nahm ihre Hand und führte sie zum Andreaskreuz, band sie mit dem Gesicht zur Wand fest und verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal. Er küsste sie zart auf den Hals, ein kribbeln, sowie eine Gänsehaut überkam Kathrin, sie genoss das unbekannte, nicht zu wissen was kommen würde und war mehr als gespannt was der Abend noch für Überraschungen brachte. Richard schnappte sich eine Peitsche, stellte sich in Position und ließ sie auf den bezaubernden Arsch von Kathrin klatschen. Kein Wort, kein Muckser kam von ihr, nur wenn man vorne gestanden hätte würde man sehen wie sie genüsslich ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ und es genoss.

Richard war es egal, das sie keinen Mucks von sich gab, obwohl ist eigentlich gelogen, denn er war stolz auf sie und so folgte ein Schlag auf den anderen, der Arsch war glühend rot. Kathrin zerging vor Lust, irgendetwas bewirkte diese Schmerzen in ihr, sie müsste nur schreien und er würde sofort aufhören. Aber je toller und fester er zuschlug, je stärker die Schmerzen wurden, desto geiler und zufriedener wurde die Königin. Richard legte die Peitsche weg. Holte dafür einen Rohrstock, denn der verursachte wirklich Schmerzen und vor allem tiefe Striemen. Jetzt wollte er wissen wieviel sein geiles Weib aushielt. Er holte aus und schlug sehr kräftig auf ihren geschundenen Po. Wieder kein Muckser, nur ein lautes Stöhnen. Richard hielt kurz inne, beobachtete seine Frau und erkannte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten und vor Nässe trieften.

Er kam hinter sie streichelt ihren freien Nacken, küsste sie am Hals und flüsterte ins Ohr. „Du bist der Wahnsinn, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, du bist die Frau sie ich immer gesucht habe. Ich werde nun eine weitere Gespielin holen, du hast dir das mehr als verdient“. Ließ sie aber gefesselt, mit verbundenen Augen am Andreaskreuz stehen.

Die Folterkammer seiner Majestät unterschied sich von der Kammer seiner Untergebenen in vieler Hinsicht. Während in der normalen Kammer seine Folterknechte ihre Arbeit taten, um die Frauen und Männer die sogenannte Wahrheit herauszulocken und dabei auch nicht auf Schäden an jenen Angeklagten Rücksicht nahmen, war Richards Kammer nur für die Lust da, natürlich auch um Schmerzen zu empfangen, aber niemals um bleibende Schäden zu verursachen.

Sein Raum war ein Zimmer groß wie ein Saal, aber was sagt das schon aus bei einem Schloss mit 256 Zimmern, eingerichtet mit Folterinstrumente die allerdings gepolstert und mit Lederriemen versehen waren, Nicht wie im Kerker mit Ketten. Vor allem war es sauber und rein. Im Kerker scherte sich niemand darum ob, da Ratten herumliefen, ob noch Blut vom letzten Opfer sich auf dem Boden befand, oder ob die Ketten und Folterinstrumente rostig waren.

Er sah sich um und hatte drei weitere Gespielinnen zur Verfügung, die hinter einem Vorhang verborgen waren, Kathrin sollte sie ja nicht sehen. Sie waren einzeln in engen Käfigen eingesperrt wie Tiere, denn für Richard waren sie so etwas ähnliches. Tiere sind zum schmusen da und zum liebhaben, auch wenn jeder etwas anderes darunter versteht und für Richard waren es Tiere der Lust. Richard liebte diesen Raum, er war durch Kerzen und Fackeln beleuchtet, hatte alles was ihm Spaß brachte, und hatte auch immer genügend Nachschub an Frauen da, denn viele standen unter dem Verdacht Hexen zu sein, es mangelte nie daran, der Vorwurf kam so Täglich vor, wie das verlangen etwas zu Essen.

Da aber Richard selber nicht an diesem Blödsinn glaubte hatte er auch keine Angst davor. Vielmehr nutzte ihm dieser Mythos um seine Leidenschaft ausleben zu können. Er hängte seinen Umhang auf und zog nun sein weißes Hemd aus. Nun war er nur noch mit seinen langen königlichen Stiefeln und seiner Hose bekleidet. Er ging zu den Käfigen, sah welches Angebot vorhanden war und entschied sich für Käfig eins, ist es nicht geil König zu sein.

Er öffnete die Tür, packte das Weib an den Haaren und zog sie heraus, hervor kam eine ca. 176cm große, mit langem schwarzem Haaren, leicht bekleidete Dame, total schmutzig er hasste Schmutz, deshalb hatte er sich eine Badewanne hier einbauen lassen. Er sah sie näher an, er sah dass sie Angst hatte, gut dachte er das macht sie willig. „Du weißt warum du hier bist?“, fragte Richard. Kleinlaut antwortete sie, „Ich soll eine Hexe sein“. „Und bist du eine“ schrie Richard sie an. Sie zuckte zusammen und wusste nicht was sie antworten sollte, „Nein, mein König, ich habe doch nur eine Wunde gereinigt und verbunden“. Er wusste das natürlich, ach und wie erklärst du dir das sie schon nach ein paar Tage verheilt war“. „Majestät, ich weiß es selbst nicht“. „Also bist du doch eine Hexe“, er versuchte sich zu beherrschen, am liebsten hätte er jetzt losgelacht, aber das gehörte nicht zu seinem Spiel, denn eine Schnittwunde reinigen und verbinden hätte jedes Kind hinbekommen.

Er zog sie an den Haaren weiter, schloss den Vorhang, damit die anderen zwei nichts mitbekamen, was nun kommen sollte. Sein erster Weg ging zu der Badewanne die schon mit warmem Wasser gefüllt war. Er zog sie einfach hinein, ließ ihre Haare los, reichte ihr ein Stück Seife, „zieh deine Sachen aus und wasch dich“.

Nachdem der ganze Schmutz unten war, begab sich die Dame aus der Wanne, trocknete sich ab und hielt das Handtuch vor sich als Schutz. Richard zog ihr das Handtuch weg und schmiss es in die Ecke. Blitzartig versuchte sie mit der Hand und dem Arm ihre Brüste und Ihre Scham zu verdecken. Er lief um sie herum, sah dass sie eine Gänsehaut bekam und leicht zitterte, sie war hübsch, hatte einen festen Po, ihr Körper war wohlgeformt. Richard freute sich darauf mit seiner Frau sie zu ficken und zu behandeln wie es ihnen gefiel.

Plötzlich beim zweiten betrachten erkannte er Striemen auf ihrem Po, sie waren nur noch ganz leicht zu erkennen, steht sie auf Schmerzen ging durch seinen Kopf. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich, hinüber zu einer Art Streckbank, „los leg dich drauf“ befahl er ihr. Zögerlich kletterte sie auf die Bank, legte sich hin. Richard nahm ihren Arm zog ihn über den Kopf und befestigte ihn, das Selbe mit dem anderen Arm. Dann befestigte er ihre Füße mit den dafür vorgesehenen Ledermanschetten. Das besondere an der Streckbank war, das sie unten auseinander geklappt werden konnte, so konnte man ihre Beine fest gebunden weit auseinander spreizen, was er auch jetzt tat.

„Wenn ich eines hasse, schrie er sein Opfer an, ist es wenn ihr dummen Weiber nicht rasiert seid. Seit wann ist denn euer König dafür zuständig“. Er grinste in sich hinein und hatte seinen Spaß, Kathrin hörte was er da in den Raum schrie und da sie ihren Mann kannte wusste sie es. Er nahm den fertig angerührten Schaum, einen aus Silberdachshaar gefertigten Rasierpinsel und genoss es den Schaum auf ihren Venushügel zu verteilen. Man sah der Frau die Panik ins Gesicht stehen, denn es war verpönt kein Haar dort zu tragen, aber was schert das einen König.

Nachdem er den Schaum gut einmassiert hatte, ergriff er ein Rasiermesser und fing an die Haare zu entfernen. Seine Beule in der Hose wurde immer größer, so sehr geilte es ihn auf. Einer wehrlosen Frau die Fotze zu rasieren. Schön säuberlich hatte er alles entfernt und keine Verletzungen ob er dies schon öfters getan hat, nah wer weiß. Er ging neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr, „also bist du nun eine Hexe, oder nicht“. „Ich bin keine Hexe“ schrie die Frau in den Raum. „Na wir werden dich schon davon überzeugen und verpasste ihr eine Ohrfeige“. Nicht zu fest sondern nur um zu sehen ob sie mit Schmerzen was anfangen kann. Sie konnte kein Aufschreien, kein Schmerzverzerrtes Gesicht, eher ein gib mir mehr du geiler beschissener König du schaffst mich nicht, sagte sie mit ihren Augen.

„Siehst du die Frau da drüben am Andreaskreuz, dir wird es genau so ergehen, sie will auch nicht zugeben, aber am Ende haben alle noch ihre Meinung geändert“. Die Frau versuchte ihren Kopf zu heben , was bei dieser Streckung nicht so einfach war. Sie sah das Geile Outfit, sah den geschunden und rotgefärbten Arsch der Königin. Richard erkannte das sie dies anscheinend geil machte, denn ihre Schamlippen glänzten und sahen nass aus. Er freute sich und wurde einmal mehr darin bestätigt, das Frauen auf Schmerzen stehen, man muss sie nur davon überzeugen.

Nahm eine Feder und streichte diese nun über ihren Körper, ihre Nippel wurden hart und stellten sich steil ab. Je länger sie die Feder spürte um so mehr geilte es sie auf, sie schloss ihre Augen, genoss den zarten Kontakt mit der Feder, spürte wie immer mehr ihre Muschi anfing zu jucken, nass wurde und sich immer weiter öffnete, ihre Schamlippen schwollen an und sie hätte nie gedacht das eine blöde Feder sie so weit bringen könnte.

Richard freute es sehr was er da sah, sie war immer mehr dazu bereit alles zu tun um ihre Geilheit zu besiegen. Er legte die Feder weg, stellte sich ans obere Kopfende und bewegte das Rad, die Kleine riss ihre Augen auf, wollte sehen was da vor sich ging. Richard streckte ihren Körper noch etwas weiter, er zog sie lang, bis das Maximum erreicht war. Dann ließ er zwei Seile von der Decke, holte zwei Klammern. Die Klammern, waren Ringe, mit einer verstellbaren Schraube sowie einen weiteren Ring.

Er stülpte eine Klammer über ihren Nippel, drehte diese zu, bis sie vor Schmerzen schrie. Das Selbe machte er mit ihrem anderen Nippel. Tränen liefen ihr an der Wange herunter, der Schmerz musste höllisch sein, aber damit noch nicht genug, er nahm die Seile von der Decke und hängte diese in den oberen Ring ein und zog die Seil wieder nach oben, bis eine extreme Spannung auf ihren Titten war. Richard beugte sich über sie, „nun wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe oder nicht“, wollte Richard von ihr erfahren. „Ich bin keine Hexe“, schrie sie ihn an und spuckte ihn ins Gesicht.

Das war aber nicht was Richard wollte, er wollte das sie schreit, jammert, schluchz, um Gnade bettelt, damit seine Frau geil wird, aber so bekam sie ja von diesem ganzen Spiel nichts mit. Richard ging an das Regal und holte zwei Daumenschrauben, die er etwas modifiziert hatte, denn Daumen pressen wollte er damit bestimmt nicht. Sie waren breiter als die üblichen, hatten zwei Führstangen links und rechts, die auf einer leicht gebogenen Holzleiste befestig waren. Eine zweite Holzleiste kam von oben als Gegenstück dazu, beide Führstangen waren gewindet und so konnte man mittel Flügelmuttern diese zusammenpressen.

Er legte dies Daumenschrauben nun um die schon lang gezogenen Brüste und spannte sie fest. Nur ganz leicht so dass sie noch keinen weiteren Schmerz erfuhr. Dann ging er zu Kathrin, nahm ihr die Augenbinde ab, löste die Fesseln, packte sie am Halsband, zog sie vor sein Regal und verpasste ihr an den Ärmen die sie hinten dem Rücken hatte eine Fesselung. Dann nahm er eine Stange ca. 50cm lang und band diese zwischen ihre Schenkel, oberhalb der Knie. So konnte sie ihre Hände nicht einsetzen, geschweige denn ihre Beine schließen. Hängte noch eine leichte Kette an ihr Halsband und zog sie neben die Streckbank.

Kathrin stand nun, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und durch die Stange breitbeinig und für Richard gut zugänglich neben der Streckbank. Richard blinzelte Kathrin zu, damit sie wusste das ihr geiles Sexspiel beginnen würde, sie würde nun alles machen was er von ihr verlangte. Er ging um sie herum, klatsche auf ihren geschundenen Arsch, drehte und zwirbelte ihre geilen offenliegenden Brustwarzen, holte aus und schlug ihr mit flacher Hand mitten in ihr Paradies, das so nass war das es beim Aufschlag seiner Hand umher spritzte.

„Also meine kleinen Hexen, ihr behauptet also beide keine zu sein, gut. Ich weiß aus meiner Erfahrung das Hexen nicht viel aushalten und mit Schmerzen nichts anfangen können. Also die erste die aufgibt muss daher eine sein und wird auf dem Scheiterhaufen brennen“. Er stand dabei vor seiner Frau und grinste sie an, damit sie weiß das er es nur sagt um seiner Lust am Schmerz nachgehen zu können. Kathrin war das nur recht sie liebte es, je mehr desto besser.

Richard schnappte sich eine Brust seiner Frau, ließ seine Zunge darüber gleiten um dann anschließend seine Zähne in ihrer steil abstehenden Brustwarze zu versenken, sie legte ihren Kopf in den Nacken und ertrug diesen Wahnsinnsschmerz und stöhnte vor lauter verlangen, am liebsten hätte sie ihn gebeten auch in die andere Titte zu beißen, und das noch kräftiger als er dieses schon getan hatte.

Er zog seine Frau zwischen die Beine der anderen. Stellte sich neben sie und fing an die Daumen/Brustklammern zu spannen. Die Titten wurden immer stärker zusammengepresst, was zur Folge hatte das der Zug auf ihre Nippeln unerträglich wurde, denn die Seile gaben nicht nach. Was sollte sie tun, sie versuchte ihren Rücken durchzudrücken um etwas die Spannung herausnehmen zu können. Aber dadurch das sie auf der Streckbank kurz vor dem zerreißen in die Länge gespannt wurde, brachte ihre Aktion nicht wirklich etwas. Sie war ausgeliefert, er konnte mit ihr machen was er wollte.

Die Daumenpressen waren so extrem gespannt, das sie nun laut schrie, ihr tränen ohne Unterlass an der Wange herunter rannen. Sie war verzweifelt, sie konnte diese Schmerzen nicht weiter aushalten. Richard merkte das und ließ sie so liegen. Ging zwei Schritte zurück, er wollte ja nicht wieder angespuckt werden, wenn sie dazu überhaupt noch in der Lage war. „Wie sieht es jetzt aus, Hexe oder nicht Hexe“. „Bitte lasst mich frei, ich bin doch keine Hexe, ich wollte nur einem kleinem Mädchen helfen ihre Verletzungen und Schmerzen zu lindern, ich flehe euch an, Gnade“.

„Also immer noch keine Hexe, manche lernen es nie“. Ging wieder zu seiner Frau packte sie und legte sie zwischen den gespreizten Beinen mitten auf deren Bauch. Da stand nun die Königin, in gebeugter Stellung, sanft eingebettet auf den Bauch ihrer Gespielin. Richard zog seine Hose aus, behielt aber seine Stiefel an, er liebte sie. Stellte sich hinter seine Frau und rammte ihr seinen steifen zum bersten gefüllten Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Er fickte wie ein besessener seinen Prügel in das klitschnasse Loch seiner Gemahlin. Sie fing an zu stöhnen. Die Frau auf der Streckbank, verstand nicht was hier vor sich ging, die Schmerzen, war so gewaltig, das sie keinen klaren Gedanken verarbeiten konnte. Immer wieder schoss durch ihren Kopf das sie auf dem Scheiterhaufen enden würde, also warum sollte sie sich dann noch solche Schmerzen zufügen lassen.

Richard war in seinem geilen Element, er fickte in Rhythmischen Stößen seine geliebte Frau, hatte dazu vor Augen, die gequälten Titten der angeblichen Hexen was ihn nur noch mehr anstachelte. Er löste die Fesseln seiner Frau und befahl dass sie die Hexe lecken sollte. Es versteht sich von selbst, das er dieses nicht hätte sagen müssen. Denn seine Frau war schon dabei, sie zog mit ihren freien Händen die Spalte der Gespielin auseinander und vergrub sofort ihre geile, lange Zunge darin. Sie stieß ihre Zunge soweit es ging in die Muschi der anderen, leckte sich einen Finger ab und bohrte diesen dann zusätzlich in den Hintereingang.

Die gequälte Seele wusste nicht was hier vorging, erst wurde sie auf das extremste gefoltert nun wird ihr ganz heiß was da unten vor sich ging, ein Orgasmus jagte den anderen, sie verlor das Bewusstsein, was aber das Königspaar nicht störte, Kathrin leckte weitere die wohlschmeckende Fotze, während nun Richard seinen Schwanz im Arsch seiner Frau untergebracht hatte. Man war das geil, er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte seinen Samen tief in den Darm von Kathrin.

Er ging zu der ohnmächtig liegenden Dame, löste etwas die Streckung und löste die Seile aus den Ringen. Nun konnte er ihren Kopf anheben und genüsslich seinen Schwanz in ihren Mund stopfen. Er drückte ihn soweit hinein, das sie fast keine Luft mehr bekam und davon wieder in der Realität ankam. Sie verstand sofort die Situation, entspannte sich und bekam so wieder Luft, bzw. fing an den Schwanz des Königs zu lutschen und zu säubern. Aber anstatt kleiner zu werden, wurde der Schwanz des Königs wieder knüppelhart, er entfernt sich aus den Mund. Trat einen Schritt zurück und meinte, während seine Frau immer noch dabei war die Fotze weiter zu lecken und immer wieder zwei bis drei Finger in die Gespielin jagte. „Also wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe, oder sollen wir weiter machen“.

Sie sah den großen Schwanz ihres Königs, vernahm die Zunge und die Finger in ihrem Loch, verspürte die vergangen Orgasmen und war so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die Schmerzen an den Titten fingen an ihr zu gefallen und sie wollte mehr davon. Also war ihre Antwort, „Ich bin keine Hexe und werde nie eine sein, wenn das alles ist was ihr aufzubieten habt, dann werden wir wohl ewig hier weiter machen“.

Richard war erstaunt darüber, denn normal wollten sie das es enden sollte und meistens schon nach den ersten Schmerzen alles zugaben was er hören wollte, sollte es wirklich wahr sein, das er eine weitere geile Schmerz besessene Frau gefunden hat. Er musste aber auch wissen ob sie gern fickt und es liebt Fotzen zu lecken. Also packte er seine Frau, zog sie weg und entfernte als erstes die Spreizstange. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, „Schatz, die Sau ist ein absoluter Glücktreffer und wenn sie die anderen Sachen auch übersteht, mache ich sie dir zum Geschenk, denn sie wird uns viel Spaß bereiten“. Kathrin strahlte überglücklich, denn ihre Fotze schmeckte lecker und immer auf sowas zugreifen zu können war für sie ein ganz besonderes Geschenk.

Richard nahm die Kette und ging mit ihr neben die Streckbank. Ließ die Kette los, entfernte die Daumenpressen, die Klammern an den Brustwarzen ließ er und zog diese noch etwas fester, sie schrie auf und genoss gleichzeitig diesen Schmerz. Erlöste die Fesseln an den Beinen, dann die Fesseln an den Ärmen, sie setzte sich auf und massierte ihren Busen. Er stellte sich vor sie hin und meinte, „Eine Hexe wäre eigentlich schon zusammengebrochen und hätte alles gestanden, aber zwei Prüfung musst du noch ertragen das ich auch wirklich sicher sein kann“.

Mit großen Augen sah sie ihren König an, was soll denn jetzt kommen, noch mehr Schmerzen. Obwohl es sich geil anfühlt so ausgeliefert zu sein und soviele Orgasmen hatte ich noch nie, außerdem kann ich sowieso nichts dagegen machen. Er packte sie unsanft an den Haaren, zog sie herüber zum Pranger, öffnete ihn und sie streckte ihren Kopf und ihre Arme hinein, dann verschloss er ihn. Stellte sich vor sie und meinte, „ Ich werden dich auspeitschen lassen, und dann wirst du die andere Hexe lecken und dich von uns abficken lassen, denn eine Hexe, würde eher den Tod vorziehen als sich darauf einzulassen. Also peitsche und ficken oder der To……“. Er hatte noch nicht einmal ausgesprochen als auch schon die Antwort wie ein Blitz in den Raum schoss, „Fickt mich, Peitscht mich, macht was ihr wollt mit mir, ich bin zu allem bereit“.

Das Königspaar lächelte und freute sich darauf. Er ging zum Regal, holte eine Peitsche, stellte sich in Position und schlug ihre diese auf ihren geilen Arsch. Sie schrie kurz auf, und stöhnte lange nach, es gefiel ihr. Er gab die Peitsche Kathrin, positionierte sie, ging etwas zurück und nickte ihr zu. Sie holte aus und traf genau auf den bezaubernden Arsch ihrer Gespielin. Sie hatte so eine Freude daran, nein mehr noch, es macht sie unheimlich geil, es ausleben zu dürfen.

Richard stellte sich wieder nach vorne, erkannte das Funkeln in ihren Augen, sah wie sie bei jedem Schlag den sie erhielt sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ und genoss den Schmerz der sich an ihrem Arsch bemerkbar machte. Als sie ihren König sah, öffnete sie ihren Mund und gab ihr mit den Augen zu verstehen das er näher kommen soll um seinen Prügel in ihre Mundfotze zu schieben. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Zärtlich stülpte sie ihre Lippen über seine pralle Eichel, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog den Pfahl immer tiefer in ihren warmen feuchten Raum.

Sein Schwanz war fast bis zum Anschlag tief in ihrem Rachen, er freute sich das sie das so gut machte, zärtlich strich er ihr durchs Haar, fing an sich leicht zu bewegen, und fickte genüsslich ihren Mund. Kathrin ließ die Peitsche im gleichmäßigen Rhythmus auf sie niederprasseln. Sie hatte so eine Freude daran, dass sie gar nicht merkte, wie klitschnass ihre Fotze war. Ein Kribbeln überflutete auf einmal ihren ganzen Körper, sie fing an zu zittern und stöhnte laut auf. Erst jetzt bemerkte sie das sie einen Orgasmus hatte und was für einen.

Sie stand da, drückte ihre Brüste und steckte sich den Griff der Peitsche ruckartig in ihr Paradies, sie wollte das Gefühl des Höhepunktes solange genießen wie es möglich war. Schnell fickte sie sich mit den Griff der Peitsche, sie Stöhnte weiter laut und rannte auf den nächsten Orgasmus zu, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Richard sah wie der Flog aus der Fotze seiner Frau hin, sah wie sie genüsslich ihre Titten knetete und sich den Griff der Peitsche immer tiefer in sich versenkte. Dies wiederrum spornte ihn so an, das er sich aus dem Mund befreien musste um nicht seine Ladung zu verschießen, denn er wollte sie ja noch ficken.

Richard sah och einen Moment zu wie seine Frau ihren nächsten Abgang hatte und genoss dabei seine leichten Wichsbewegungen. Er holte einen gepolsterten Tisch und stellte diesen vor den Pranger. Schnappte sich sein Weib und verlangte das sie sich darauf legen solle, was sie auch tat. Erst jetzt sah er das die Peitsche immer noch in ihrer Fotze steckte, er grinste und zog diese heraus. Sie sah ihn traurig an, denn diese Peitsche hatte ihr doch so viel Vergnügen bereitet.

Sie spreizte nun ihre Beine und legte diese auf den Pranger ab. Rutschte etwas weiter vor, so konnte die Gespielin ihre Zunge in der königlichen Fotze unterbringen und sie nach Belieben lecken und die Säfte ihrer Majestät genießen. Richard ließ sich von seiner Frau die Lusttropfen von seinem Schwanz lecken, und genoss wie sie herrlich seinen Stab verwöhnte, dann ging er hinter die Gespielin, sah sich als erstes das Werk seine Königin an. Er war erfreut das es so gleichmäßig rot gefärbt war, er holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den geschundenen Arsch. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Pfahl in das vorgesehene Loch, er spürte eine unendliche Nässe, und konnte so komplett in sie stoßen. Sie hob kurz den Kopf soweit es eben möglich war, stöhnte laut auf und versenkte sofort wieder ihre Zunge zwischen die Schamlippen und eroberte den Kitzler, den sie leicht biss und die Zunge darüber streichen ließ. Kathrin war die erste die ihren erneuten Höhepunkt in den Raum schrie, dann merkte Richard wie eine neue Flut seinen Penis umspülte, das war zu viel für ihn und spritzte nun seiner Saids sein Sperma tief in die Muschi der Gespielin.

Alle kamen langsam wieder zur Ruhe, Richard entfernte sich aus ihr und ließ sich seinen Schwanz nun von seiner Frau säubern, die dies nur zu gerne tat. Dann küsste er seine Frau voller Hingabe und bekam so noch etwas von dem geilen Gemisch aus seinem und dem Säften seiner Gespielin. Seine Frau stand dann auf und musste sich konzentrieren nicht weg zu knicken, so geil waren ihre Abgänge. Richard öffnete den Pranger und entließ die Dame.

Er setzte sich in seinen Thron der speziell für diesen Raum angefertigt wurde. Es war ein sehr massiver Holzstuhl in einem dunkeln Braun. Eine große lange Lehne an dem links und rechts zwei Stangen befestigt waren. Am Ende der Stangen waren jeweils ein Totenkopf, die den Frauen Angst einjagen sollten und dies auch taten.

Die angebliche Hexe trat vor ihm, kniete sich hin und verbeugte sich. „Bitte mein König, gewährt mir Gnade, ich habe doch bewiesen das ich keine Hexe sein kann“. Das Königpaar lächelten und Richard meinte, „Nun das hast du wohl, aber es gibt ein Problem, ich kann dich nicht wieder nach Hause schicken, sie würden dich immer noch als Hexe ansehen und dich verstoßen. Die einzige Möglichkeit die ich sehe um dein Leben zu retten, ist du wirst eine Sexzofe meiner Frau und wirst alle ihre Wünsche erfüllen die sie hat, dafür wirst du dein Leben behalten, genügend zu essen bekommen, tolle schöne Kleider tragen, sowie hier im Schloss leben“. Er wusste das sie aus ärmlichsten Verhältnisse stammt und der Vorschlag wie ein Sechser im Lotto war. Darf man Lügen, er schon ist nämlich der König, aber er hatte schon etlichen Frauen die als Hexen angeklagt waren, wieder nach Hause geschickt, mit einem Schreiben, in dem er bestätigte das sie keine Hexe war, denn sie hätten alle Prüfungen bestanden. „Also wie entscheidest du dich“. „Ich würde sehr gerne der Königin mit aller meiner Lust und Hingabe dienen“.

Er zog an einer Kordel, Sekunden später öffnete sich eine Tür ein Page kam herein, machte eine Knicks und sagte, „Ihr habt geläutet, Majestät“. Bringt die Frau in Ihre Unterkunft, sie soll sich reinigen und neu Ankleiden, danach soll sie sich bei der Königin melden“. „Wie ihr Wünscht eure Hoheit“. Die Frau erhob sich und folgte den Pagen. Kaum war die Tür geschlossen, nahm Kathrin die Maske ab, sprang auf den Schoss ihres Mannes und küsste ihn Leidenschaftlich. „Man war das Geil, danke Schatz, das müssen wir ab sofort öfters machen“. „Versprochen, aber nun geh zurück in dein Zimmer damit du anwesend bist wenn deine neue Zofe bei dir erscheint“. Sie küsste ihn noch mal und machte sich freudestrahlend auf den Weg in ihr Zimmer. Richard sah ihr nach und dachte, ist es nicht geil König zu sein.

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BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.

Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.

Deine Autotür öffnend greife ich Dir in die Haare, ziehe Dich ziemlich grob, wie Du es liebst, zu mir und küsse Dich lange.
Heute bist Du das erste Mal über Nacht in meinem Haus. Ich hoffe alle dunklen Geister Deiner Vorgängerin sind inzwischen verflogen und nichts wird diesen Abend trüben.
Wir gehen ins Haus, Du stehst unschlüssig im Flur, ich zeige nach oben.
Meinen Dachboden kennst Du bereits, die Sachen die darin stehen habe ich Dir vor einigen Tagen bei einem kurzen Besuch gezeigt.
Auch wenn Du noch nie ein Andreaskreuz und einen Pranger ausprobieren konntest, ist Dir doch bewusst, dass es Dir Vergnügen bereiten könnte.
Allein der Gedanke daran erregt Dich.
Das meine dunklen Gedanken in Verbindung mit Deiner devoten Leidenschaft für Schmerz und Unterwerfung Dir heute Freude und Befriedigung verschaffen würden steht für Dich außer Frage.
Im Dachboden befehle ich Dir Dich auszuziehen. Nackt stehst Du in wenigen Augenblicken vor mir, es erregt Dich meine Blicke zu sehen und zu wissen, dass ich alles was ich sehe besitzen werde und damit heute Dinge anstellen werde, die wild, a****lisch, schmerzhaft und vollständig befriedigend für Dich sein werden.
Ich deute auf das Bett.
Breitbeinig liegst Du sofort vor mir und ich fühle, dass ich meine Erregung besser unter Kontrolle haben sollte.
Ich habe heute Nachmittag zwei elektrische Liebeskugeln mit Fernbedienung erworben. Diese stecke ich Dir in deine, schon feuchte, Muschi.
Kurz probiere ich die verschiedenen Programme aus und erfreue mich an Deinen Reaktionen. Die stärkste Stufe lässt Dich unruhig werden und ich sehe, dass sich dabei die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen verstärkt.
Obwohl ich an dieser Stelle gern mehr ausprobiert hätte, bitte ich Dich darum, Dich wieder anzuziehen.
Du ziehst Deinen kurzen Rock, der Deine langen, schlanken Beine so gut betont, einen String, eine helle Bluse und Deine Stiefel an.
Ich helfe Dir in den Mantel. Deine Liebeskugeln liegen ruhig und warm in Ihrer weichen, feuchten Höhle verborgen.
Mit meinem Auto fahren wir über eine verschneite Küstenstrasse an den Strand. Eines der Cafes hat während des Winters geöffnet. Durch das Fenster kann ich erkennen, das es gut gefüllt ist und der Kellner zu tun hat. Ich schicke Dich hinein um zu fragen, ob noch ein Platz für uns beide zu haben sei.
Du weist, dass ich bestimme was zu tun ist und gehst durch die Tür auf den Kellner zu.
Kurz bevor Du den hektisch herumlaufenden Kellner erreichst, drücke ich auf den kleinen Knopf meiner Fernbedienung und die beiden Kugeln in Deinem Körper nehmen Ihre Arbeit auf.
Ich sehe, wie Du kurz einknickst und Deine Hände zügeln musst um Dir nicht sofort zwischen Deine Beine zu greifen.
Der Kellner steht mit fragendem Gesicht vor Dir, aus meiner Entfernung kann ich nicht hören was Du sagst, sehe aber wie der Kellner auf einen leer stehenden Tisch am Fenster zeigt.
Du gehst mit unsicherem Schritt auf diesen zu und lässt Dich auf einen der beiden freien Stühle fallen.
Ein weiterer Druck auf den Knopf der Fernbedienung ändert den Rhythmus der Murmeln. Deine Hände verkrallen sich einen Augenblick in die Tischkante.
Angespannt auf Deinem Stuhl sitzend, hast Du Dich schnell wieder im Griff.
Ich schlendere zu unserem Tisch und setze mich mit arglosem Blick Dir gegenüber hin.
Du schaust mich mit halb geschlossenen Augen und an und flüsterst: „Könntest Du mich bitte erlösen“.
Ich schalte sofort die Murmeln aus und die Anspannung weicht aus Deinem Körper.
Der Kellner kommt mit der Karte zögernd näher, ihm sind Deine Reaktionen nicht ganz geheuer.
Wir studieren die Karte, während draußen der graue Himmel neuen Schnee rieseln lässt.
Ich winke den Kellner heran und bestelle für mich ein Stück Quarktorte und ein Kännchen Kaffee, dann drehe mich zu Dir und frage: „Schatz was möchtest Du denn“.
Du blickst zu dem Kellner empor, öffnest den Mund um Deine Bestellung los zu werden, da schalte ich Deine Murmeln auf der höchsten Stufe ein.
Dein Unterleib rutscht auf dem Stuhl nach vorn und statt eine Bestellung aufzugeben stöhnst Du heftig und laut.
Obwohl das Überraschungsmoment für Dich sofort vorbei ist, lassen die beiden kleinen Teufelsdinger Dich nicht zu Ruhe kommen und so übernehme ich es, dem verwirrten Kellner mitzuteilen, dass Du nur einen Glas Rotwein möchtest.
Dein Blick sagt alles.
Selbstverständlich lasse ich Dich nicht lange „leiden“. Es dauert jedoch einige Zeit, bis Du Dich wieder beruhigt hast.
Wir genießen den Blick auf die verschneite See und verzehren das Bestellte. Ich zahle und wir gehen.
Während des gesamten Cafebesuches hast Du nicht ein Wort gesagt. Vor der Tür machst Du Deinem Ärger richtig Luft und mir gelingt es nur Dich davon abzubringen sofort auf mich loszugehen, indem ich die Murmeln wieder auf vollster Stufe Ihre Arbeit aufnehmen lasse.
Zornig versuchst Du die Reaktionen deines Körpers zu unterdrücken, stapfst vor mir durch den frisch gefallenen Schnee in die Dünen. Außerhalb der Sichtweite von Cafebesuchern und Strandspaziergängern hockst Du Dich in den Schnee, ziehst Dir Deinen, inzwischen nassen, glitschigen Slip aus und bemühst Dich die Murmeln aus Deiner Muschi zu entfernen.
Erst beim dritten Versuch bekommst Du die kleine Schlaufe zu fassen und ziehst die beiden, immer noch auf höchster Stufe vibrierenden Teile heraus. Mit Schwung fliegen die beiden in Richtung Wasser und landen irgendwo hinter den Dünen. Ich werfe die Fernbedienung hinterher und schmunzle bei dem Gedanken, dass irgendjemand bei einem netten Strandspaziergang plötzlich zwei sich bewegende Dinge findet, deren Zweck sich nicht jedem sofort erschließt.
Ich habe keine Ahnung wie lange die Batterien halten werden, mir ist jedoch bewusst, dass wir beide noch einmal über das was da eben passiert ist reden müssen.
Von den „Qualen“ befreit, stolzierst Du vor mir durch den Schnee.
Du ahnst, dass ich mir denken kann, dass Du diesen „Ungehorsam“ vor allem darum begangen hast, um mich zu zwingen Dich zu bestrafen.
Allein der Gedanke daran lässt deine nackte Muschi unter dem Rock ganz feucht werden.
Bewusst ignoriere ich Deinen vorgespielten Ärger, halte Dir die Autotür auf, damit Du Dich in die schwarz, roten Ledersitze fallen lassen kannst.
Wir fahren wieder in Richtung meines Hauses, es hat inzwischen aufgehört zu schneien und die Sonne versucht durch die Wolken hindurch ein paar wärmende Strahlen auf die weiße, kalte Erde zu schicken.
Nach kurzer Strecke frage ich Dich, ob Du Lust auf eine paar Fotos im Schnee hättest.
Du stimmst begeistert zu, Dein Ärger ist verflogen und Du ahnst, dass das wirklich interessant werden kann.
Wir fahren auf einen versteckt liegenden Parkplatz im verschneiten Küstenwald.
Ich steige aus, gehe um mein Auto herum, halte Dir die Tür auf und bitte Dich darum, Dich vollständig zu entkleiden.
Zügig führst Du meine Anweisung aus und stehst nach kurzer Zeit mit nackten Füßen im Schnee.
Die Kälte verursacht Dir eine Gänsehaut und Deine Nippel stehen hart und fest.
Ich erlaube Dir, die Stiefel wieder anzuziehen.
Meinen Fotoapparat ergreifend mache ich ein paar Schnappschüsse, dann zeige ich auf einen weit entfernt stehenden Baum und richte das Objektiv darauf aus. Du gehst schnell in diese Richtung, die Kälte zwickt auf deiner Haut.
Vorfreude auf den warmen Dachboden und seinen Möglichkeiten der Bestrafung welche er uns bieten kann, bestimmen Deine Gedanken.
Als der Motor meines Autos aufheult drehst Du Dich erschrocken um und versuchst dem davon fahrenden Auto hinter her zu rennen.
Deine Sachen liegen neben mir im Auto, nur Dein Handy habe ich Dir, gut sichtbar im hellen Weiß des Schnees, gelassen.
Im Rückspiegel sehe ich Dich immer kleiner werden.
Nach wenigen Metern gibst Du das sinnlose Unterfangen mein Auto rennend zu erreichen auf und gehst frierend zu Deinem Handy.
Ein kurzer Ton zeigt Dir das Eintreffen einer neuen Nachricht an.
Dein Herz rutscht Dir in Deine nicht vorhandene Hose und ein Kloß im Hals macht Dir das Schlucken schwer während Du meine Mitteilung liest:
„Schatz, wir haben vorhin etwas Vibrierendes am Strand verloren, würdest Du es bitte suchen und mich dann anrufen, damit ich Dich abholen kann?“.
Noch während Du die letzten Worte liest, gibt der Akku seinen Geist auf und das Display Deines Telefons zeigt nichts weiter als das rot blinkende Symbol einer kleinen Batterie an.
Es fängt inzwischen wieder an zu schneien und Du stehst nackt und frierend mit verzweifeltem Blick mitten im Wald.
So hattest Du Dir die Bestrafung nicht vorgestellt.
Schnee fällt auf dein wunderschönes Haar, Du fängst an zu zittern und die ersten Tränen rollen aus Deinen Augen als Du Dir Deiner Situation bewusst wirst.

Nackt und frierend schlingst Du Deine Arme um Dich und fängst an zu überlegen. Der Parkplatz liegt gut versteckt hinter einer Biegung und einem kurzen Waldweg von der wenig befahrenen Küstenstrasse entfernt. Vom letzten Ort aus sind wir etwa zehn Minuten unterwegs gewesen. Zu den beiden Murmeln dürfte es etwa ein Fußmarsch von einer halben Stunde sein. Auch wenn die Temperaturen gerade über dem Gefrierpunkt liegen, schaffst Du das nur mit Deinen Stiefeln bekleidet sicher nicht. Unbewusst realisierst Du das die Sonne gerade dabei ist unterzugehen.
Das Telefon hat seinen Geist aufgegeben und Dir damit in jedem Fall die Möglichkeit genommen, jemanden anzurufen, der Dich hier abholen könnte. Du bist Dir sicher, dass ich auf einen Anruf warten werde und gehst in Gedanken nochmals alle Optionen durch.
Der einzige Ausweg ist ein kurzer Fußweg zur Küstenstrasse und die Hoffnung, dass Dir jemand, ohne Deinen Zustand auszunutzen, Hilfe zuteil werden lässt.
Inzwischen hat das letzte Bisschen Wärme Deinen Körper verlassen und Du stapfst zitternd durch den Neuschnee. Die Spuren meines Autos sind schon fast unter der weißen Decke verschwunden. Nach wenigen Metern kommt die Biegung, von der aus Du die Strasse bereits sehen müsstest.
Verwirrt bleibst Du stehen. Direkt hinter der Biegung steht eine große schwarze Ledertasche. Schnee liegt dünn auf Ihr. Zögernd gehst Du näher. Du vermeinst ein Geräusch aus der Tasche zu hören und gehst in der Hocke damit Dein Ohr näher an der Tasche ist.
Es vibriert deutlich aus der Tasche.
Vorsichtig ziehst Du den Reißverschluss unter der dünnen Schneeschicht auf. Die Tasche öffnet sich, das erste was Du zu sehen bekommst sind zwei vibrierende Lustkugeln, identisch denen, die Du vor kurzem zu leichtfertig weggeworfen hast. Darunter liegt ein teuer aussehender Ledermantel mit einer kuscheligen Fellfütterung.
Du reist den Mantel aus dem Koffer und ziehst ihn sofort über Deinen frierenden Körper, die beiden Murmeln fliegen dabei in hohem Bogen in den Schnee vor Dir. Unter dem Mantel in der Tasche liegen ein Telefon und ein schwarzes Lederhalsband mit einem stählernen Ring.
Langsam kommt Gefühl in Deinen Körper zurück. Der warme Mantel ist sehr lang und bedeckt Deinen Körper fast vollständig bis zum Ansatz Deiner Stiefel. Es geht Dir wieder besser und auch die Kälte zieht sich aus Dir zurück.
Das Telefon vibriert. Auf dem Display steht als Absender mein Name.
Du willst jetzt erst einmal nichts von mir wissen.
Mit diesem Telefon wirst Du jetzt Hilfe rufen können.
Schwungvoll fängst Du an, die Rufnummer Deiner, in der Nähe wohnender Freundin einzutippen. Jetzt noch schnell auf den „senden“ Knopf drücken – und nichts passiert.
Seit einiger Zeit stehe ich nicht weit von Dir entfernt hinter einem Baum verborgen und beobachte die gesamte Situation. Die Tasche hatte ich bereits bei meiner „Flucht“ vorhin hinterlassen. Mir war schon heute Morgen bewusst, dass es irgendwann am heutigen Tag zu so einer Situation kommen würde. Dein Dickkopf wird Dich sicher noch in manche prekäre Situation bringen.
Verzweifelt drückst Du die von mir gesperrte Taste immer und immer wieder, dann wird Dir klar, dass Ich genau das vorausgesehen habe.

Resigniert öffnest Du die Nachricht auf dem Handy und liest: „Murmeln einführen, Halsband umlegen und zur Strasse kommen, die Tasche bleibt hier“.
Ich kann sehen, wie Du die beiden vibrierenden Teile aus dem Schnee holst und vor dem einsetzen in Deinen Händen wärmst. Jetzt muss ich mich beeilen um zu meinem Auto zurück zu kommen, damit ich rechtzeitig am Treffpunkt sein kann, Vorsichtig schleiche ich mich durch den Winterwald und gehe zügig zu der Stelle, an der mein Auto versteckt parkt.
Es dauert nicht lange bis ich Dich in Deinem langen, warmen Ledermantel an der Strasse stehen sehe und direkt neben Dir anhalte.
Ich sehe das Lederhalsband an Deinem Hals und höre ein leises Summen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen steigst Du in meinen Wagen und schaust angestrengt aus dem Seitenfenster. Nach der zweiten Kurve erlöse ich Dich mit einem Druck auf die Fernbedienung.
Die Fahrt geht durch die inzwischen dunklen Orte entlang der Küstenstrasse zu einer kleinen, versteckt in der Nähe des Strandes gelegenen Hotel. Dort habe ich eine Suite im Romantik Stil gemietet.
Du zitterst trotz der voll aufgedrehten Heizung meines Wagens immer noch vor Kälte. Am Hotel angekommen lotse ich Dich auf unsere Suite. Du kannst aufgrund Deines Zustandes im Augenblick nicht alle Details der Räume aufnehmen.
In der Mitte des Schlafzimmers steht ein wunderschönes, großes Holzbett. Vier stabile Pfosten halten einen Baldachin, Schnitzwerk verziert die Seiten. Im Wohnbereich bullert ein Kamin mit dem obligatorischen Bärenfell und im Bad hat der Zimmerservice auf meinen Anruf hin in der überdimensionierten Zinkbadewanne ein warmes, gut riechendes Schaumbad vorbereitet.
Ich ziehe Dich aus und entferne vorsichtig die Murmeln aus Ihrem Versteck, dann lasse ich Dich sanft in das warme Wasser des Schaumbades gleiten. Deine Apathie weicht dem wohligen Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Nach zwanzig Minuten hole ich Dich aus der Badewanne und frottiere Dich sanft ab. Du schaust mich an und sagst: „mach das nie wieder mit mir“.
Ich sage nichts.
Im Schlafzimmer bewunderst Du die Schnitzereien und die stabilen hölzernen Pfosten des Bettes. Ich trete mit einem großen roten Ballknebel hinter Dich, Du öffnest Deinen Mund weit dafür. Nachdem ich den Knebel hinter Deinem Kopf verschlossen habe, ziehe ich Dich auf das Bett. Du bist erregt und hast Dein Abenteuer im Schnee bereits verdrängt. Die vier Pfosten sind wie für Dich bestimmt. Nach kurzer Zeit liegst Du wie ein X zwischen den Pfosten aufgespannt vor mir. Ich ergreife eine schwarze lederne Augenmaske und ziehe Sie Dir sanft über den Kopf. Du siehst nicht was jetzt passiert und kannst auch nicht erkennen wie erregt mich Deine Haltung macht.
Das Atmen unter dem Knebel fällt Dir nicht ganz so leicht, aber wenn Du ruhig durch die Nase ein und aus atmest ist es nicht unangenehm.
Du stellst Dir vor, Du seiest ein mittelalterliches Burgfräulein, welches vom Burgherren zu seinem Vergnügen an das Bett gefesselt wurde.
Meine ersten Schläge mit der Lederpeitsche quittierst Du mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, dass Du es genießt. In Deinen Gedanken züchtigt Dich der imaginäre Burgherr wegen deiner Unkeuschheit.
Ich schlage härter zu und Dein imaginärer Burgherr hat inzwischen seinen Knechten die Aufgabe erteilt Dich weiter zu bestrafen. Vor Deinem inneren Auge siehst Du wie vier nackte, gut gebaute (an allen Körperteilen) junge Männer mit Peitschen auf Dich einschlagen.
Ich erhöhe meine Schlagfrequenz und Du windest Dich vor Lust stöhnend in Deiner Fesselung.
Dass Du schmerzgeil bist, habe ich bereits bei unseren früheren Treffen gemerkt.
In diesem Punkt passen unsere Neigungen absolut perfekt zusammen.
Im Augenblick will ich Dir aber noch keinen Höhepunkt gönnen. Ich höre abrupt auf Dich zu peitschen. Unter Deinem Knebel kommt ein langgezogenes „öhhhmmm“ und Deine Fantasie platzt wie eine Seifenblase im Flug.
Du liegst wieder gefesselt zwischen den stabilen Pfosten des Bettes und Deine Sinne sind gespannt was jetzt kommt.
Ich nehme zwei Schnüre und befestige deren eines Ende an Deinen Nippeln. Die anderen Enden ziehe ich über den Querbalken, welcher die beiden Pfosten am Kopfende miteinander verbindet. Wenn ich an den Schnüren ziehe, werden Deine Nippel nach oben gezogen und Deine Titten stehen etwas. Ich ziehe zuerst vorsichtig daran, Du spürst nur ein leichtes Ziehen an Deinen empfindlichen Nippeln und genießt das Gefühl.
Zwei schwere, metallene Tannenzapfen werden jetzt von mir an den frei schwingenden Schnürenden befestigt. Dies ziehen durch Ihr Gewicht Deine Nippel stark nach oben, das Gefühl ist nicht mehr so angenehm und Du versuchst Deinen Oberkörper in Richtung Baldachin zu heben, damit der Zug nachlässt.
Das ist natürlich unsinnig und Du stöhnst ein wenig unter dem Knebel. Ich sehe daran, dass ich auf dem richtigen Weg bin und hänge in kurzen Abstand immer schwerere Gewicht an. Deine Nippel werden nach oben und Deine Titten damit lang gezogen. Anfangs versuchst Du durch Stöhne zu zeigen dass es Dir nicht gefällt, doch inzwischen ist der Schmerz so groß, dass Du anfängst zu schreien.
Du hast das Gefühl, dass Deine Nippel abreißen. Längst hast Du Deinen Arsch und Oberkörper bei dem Versuch Dir Erleichterung zu verschaffen vom Bett gehoben.
Das alles hat jedoch keinen Effekt.
Obwohl Du Schmerzen magst, ist dieser punktuelle Schmerz zu viel für Dich, Du schreist und windest Dich, was die Gewichte ins Schwingen bringt und damit die Schmerzen nur verstärken.
Ich stehe dabei, bin erregt und beobachte Deine wunderschön langgezogenen Titten. Das soll es aber noch nicht gewesen sein.
Heute Morgen habe ich mehrere Packungen medizinische Kanülen gekauft. Ich streife sterile Gummihandschuhe über und hole während Du schreist eine dieser kleinen Nadeln aus Ihrer Verpackung. Jede Nadel hat noch einen kleinen grünen Plastikschutz den ich bei Dieser einen vorsichtig entferne. Ich steche ganz vorsichtig neben Deinen straff gespannten Nippeln in Die Haut Deiner gepeinigten Titten. Du schreist und ich merke, dass der Knebel anfängt Dir die Luft zu nehmen. Nasenatmung und Schreien funktioniert nicht wirklich gut zusammen.
Stück für Stück nehme ich die Kanülen, entferne die Schutzkappen und steche die Nadeln in einem Kreis um Deine Brustwarzen in Deine straff gespannten Titten. Nach dem ich beide Brüste so zu kleinen Igeln gemacht habe betrachte ich mein Werk und bin zufrieden.
Du schreist und hast augenscheinlich starke Schmerzen.
Ich entscheide, es Dir etwas zu erleichtern und entferne die Gewichte. Deine Titten fallen in sich zusammen und aus dem Igel wird ein wunderschöner Strahlenkranz. Ich sehe kleine Blutstropfen an den Einstichstellen austreten und merke, dass Du Dich langsam beruhigst.
Ich ziehe die Kanülen vorsichtig aus Deinen Titten und desinfiziere die Einstichstellen.
Das scheint Dir zu gefallen.
Meine Erfahrung sagt mir, dass wir jetzt etwas Zeit brauchen, bevor wir Deine Titten wieder „Bespielen“ können.
Die sterilen Handschuhe fliegen in großem Bogen in den Abfalleimer in dem bereits die Kanülen liegen.
In meinen Sachen befindet sich ein großer Kugelvibrator, diesen ergreife ich jetzt und lasse ihn ganz sanft auf Deiner Klit vibrieren. Die Reaktion Deiner Muschi, welche sofort feucht wird, zeigt mir dass es Dir Vergnügen bereitet und so lasse ich ihn noch eine Weile weiter sein Werk verrichten.
Der Zeigefinger meiner linken Hand liegt nun an Deiner Muschi und rutscht sanft hinein. Du bist extrem feucht und es schmatzt als ich Dich, während der Vibrator Deine Klit verwöhnt, mit diesem Finger langsam ficke.
Du bist erregt und konzentrierst Dich darauf endlich zum Orgasmus zu kommen.
Das unterbinde ich wieder im letzten Augenblick indem ich den Finger herausziehend und den Vibrator beiseite legend jede Stimulation beende.
Du bist geil und willst erleichtert werden.
Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Beine. Der Zeigefinger meiner rechten Hand erkundet jetzt langsam Deine Muschi, rutscht langsam hinein und wieder heraus, dann der Ringfinger, dann kommen auch der Mittelfinger und der kleine Finger dazu. Du bist so feucht und geil, dass es mir problemlos gelingt alle vier Finger in Deiner Muschi zu versenken und sanft rein und raus zu bewegen. Das ist etwas, was Du wirklich genießen kannst. Du atmest tief und schwer durch die Nase.
Jetzt lege ich den Daumen in meiner Hand unter Ring und Mittelfinger. Der erste Versuch meine ganze Hand in Deine Muschi einzuführen ist nicht von Erfolg gekrönt.
Es gelingt mir nur, meine Hand zur Hälfte einzuführen, doch ich gebe nicht auf und versuche es vorsichtig erneut. Nach kurzer Zeit sehe ich wie meine rechte Hand vollständig in Deiner Muschi verschwindet. Es gelingt mir diese ohne nennenswerte Probleme wieder herauszuziehen. Sie ist feucht und glitschig und rutscht beim zweiten Mal glatt hinein.
Du bist jetzt meine Handpuppe.
Ich spüre, das Dein Orgasmus kurz bevor steht.
Aus diesem Grund bewege ich meine, tief in Dir steckende Hand nicht mehr.
Vorsichtig beuge ich mich über Deine Muschi und lasse meine Zunge Deine Klit kurz anstupsen.
Ich sehe, dass Dein ganzes Fühlen und Denken sich jetzt auf diesen Bereich Deines Körpers konzentriert.
Ich lasse meine Zunge langsam um Deine Klit rotieren und fange an, Dich mit der in Dir steckenden Hand zu ficken. Meine Zunge spielt schneller und intensiver mit Deinem Lustzentrum und meine Hand fickt Dich hart und gnadenlos.
In Deinem Kopf explodieren Blitze, es gibt in Deinem Körper Erbeben und ein gewaltiger Staudamm bricht. Dein Orgasmus ist so lang und intensiv, dass er Dich fast ohnmächtig werden lässt.
Meine Hand steckt noch in deiner Muschi.
Wellen von Krämpfen umfassen Sie und versuchen sie heraus zu drücken.
Das mit dem Staudamm hat auch Dein Körper wörtlich genommen und Du hast mir mitten ins Gesicht gespritzt.
Ich sitze da und beobachte die Reaktionen Deines Körpers.
Dein Verstand ist im Augenblick meilenweit entfernt. Du bist nur grenzenlose Geilheit gepaart mit einem extatischem Gefühl der Befriedigung.
Wenn es nach Dir gehen würde kann es so noch Stunden, Tage, Wochen weitergehen.
Ich jedoch bin nass im Gesicht und habe Hunger. Ganz langsam ziehe ich meine Hand aus Deiner, inzwischen sehr engen Muschi, gehe in das Bad um mich zu waschen und dem Abendbrot entsprechend zu kleiden.
Ich trete mit meinem Smoking aus dem Bad und löse all Deine Fesseln. Beim entfernen des Knebels helfe ich Dir, die Augenmaske setzt Du Dir selber ab.
Du betrachtest Deine Titten und ich muss Deine Hände festhalten, damit Du nicht über die frisch desinfizierten Einstichstellen streichst.
Aus dem Bad höre ich kurz darauf nur noch die Geräusche des Wassers und der verschiedenen Sprays, die Du benutzt um Dich auf das Abendessen vorzubereiten.
Nackt trittst Du heraus und zeigst mir ein halblanges, hautenges schwarzes Kleid und fragst ob das so richtig sei.
Ich bitte Dich einen BH dazu anzuziehen, welchen ich mit Mullbinden auspolstere um Deine Einstichstellen besser verheilen zu lassen.
Das Anziehen eines Slips untersage ich Dir.
Mit, zum Kleid passenden schwarzen, hochhackigen Schuhen, gehst Du mit mir zum Auto.
Wir fahren zu einem vornehmen Sterne Restaurant.
Der steife Kellner führt uns zu einem Tisch. Eine, bis auf den Boden reichende Tischdecke aus weißem Damaststoff, Silberbesteck, die erlesenen Gläser und die Teller mit echtem Goldrand zeugen von einem so hohen Niveau, dass es Dir fast den Atem verschlägt.
Ich habe hier schon öfters gespeist und weiß, dass das Essen mit dem Ambiente durchaus mit halten kann.
Ich wähle für uns und wir verspeisen an diesem Abend den durchschnittlichen Monatslohn eines Fabrikarbeiters.
Ich finde es eigentlich zu dekadent, will Dich aber beeindrucken.
Dass es mir gelungen ist sehe ich an Deinem Blick.
Du schaust mir tief in die Augen und fragst: „Kann ich auch etwas für Dich tun?“
Ich beuge mich zu Dir und flüstere Dir meine Bitte ins Ohr.
Du lächelst und rutschst unter den Tisch. Vom Damasttischtuch verborgen kommen zuerst Deine Schuhe, dann Dein Kleid und der BH zum Vorschein.
Ich winke dem Kellner und bezahle. Während ich noch am Tisch sitze spüre ich, dass Du versuchst meine Hose zu öffnen.
Meine Bitte, Dich nackt unter den Tisch zu setzen und mir einen zu blasen hat Dich erregt.
Ich fasse kurz unter den Tisch und stoße Dich sanft ein Stück zurück. Die Tischdecke etwas lüpfend sage ich zu Dir: „einen Augenblick noch“.
Ich stehe auf und vergewissere mich, das man Dich in deiner Nacktheit unter dem Tisch nicht sehen kann, ergreife Deine Sachen und gehe aus dem Lokal.
Der Kellner räumt inzwischen den Tisch ab.
Nach einer Viertelstunde wird Dir bewusst, dass hier etwas nicht stimmt und Du schaust vorsichtig unter der Tischdecke hervor. Was Du das siehst lässt Dir den Atem stocken. Ich bin weit und breit nicht zu sehen und der Kellner führt bereits neue Gäste an unseren Tisch.

Am liebsten würdest Du Dich ganz klein machen und unter dem Tisch bleiben bis die letzten Gäste aus dem Lokal verschwunden sind.
So nackt wie Du jetzt bist, wird es in diesem piekfeinen Lokal bestimmt einen Aufstand geben, wenn Du versuchst aus Deinem Versteck unter dem Tisch hervorzukriechen.
Die Gäste, denen unser Tisch vom Kellner zugedacht wurde, kommen näher.
Deutlich kannst Du Ihre Schuhe sehen.
Zwei kleine, spielende Kinder sind ebenso auf dem Weg zu diesem Tisch. Sie gehören zu einem jungen Paar welches sich gerade anschickt zu gehen. Vorsichtig jedes Tischtuch lüftend, spähen Sie nach einer Möglichkeit sich zu verstecken um nicht wieder in die Kälte zu müssen.
Plötzlich schiebt sich ein Servierwagen in Dein Sichtfeld. Ein Servierwagen, wie Ihn das Servicepersonal größerer Lokalitäten zum Abräumen verwendet. Eine große weise Tischdecke verdeckt die Etagen. Die Tischdecke wird auf der Dir zugewandten Seite hochgeschlagen und meine Stimme klingt amüsiert als ich sage:
„Madam hatten ein Taxi bestellt“.
Ungesehen kriechst Du in das Innere dieses Servierwagens, welcher gerade genug Platz bietet um Dich darin hockend zu verstecken.
Ich lasse das Tischtuch auf Deiner Seite wieder fallen und schiebe den Wagen, von den konsternierten Blicken des Kellners begleitet, in Richtung Küche.
Mit Schwung fahren wir durch die Küchentür.
Du bekommst von all dem wenig mit, hörst nur das Schlagen der Tür und das Rufen der Köche.
„ist sie darin?“ „gib mir bitte einmal das Tischtuch“ und „Frische Lieferung“ vermeinst Du im Gebrabbel der Köche und Hilfsköche dieser Küche zu vernehmen.
Mein Freund Frank, von dem ich den Wagen habe, ist hier der Chef. Er steht schon wartend an der rückseitigen Küchentür.
Grinsend fragt er mich „darf ich mal drunter schauen“. Lachend sage ich „Nicht in diesem Leben“ und fahre den Wagen mit seiner süßen Fracht aus dem Hintereingang zu meinem versteckt parkenden Auto.
Dort angekommen ziehe ich das Tischtuch mit einem Ruck weg, schneidende Kälte springt sofort darunter und Du heraus.
Ich habe den Wagen bereits warm laufen lassen und Du steigst, nackt wie Du derzeit bist, auf der Beifahrerseite ein,
Ich zeige auf Deine Sachen, doch Du ignorierst sie und auch mich.
Also fahre ich los, es ist warm und kuschelig im Auto.
Du ärgerst Dich über Dich, dass Du auf einen so blöden Trick reingefallen bist und auch ein bisschen darüber, dass Du mir nicht vertraut hast.
Wir fahren auf der dunklen verschneiten Küstenstrasse Richtung Hotel. Um diese Zeit sind sehr wenige Autos unterwegs, so bemerkt fast niemand den silbernen Sportwagen, auf dessen Beifahrerseite eine nackte, wunderschöne, blonde und gerade schmollende Frau sitzt.
Am Hotel schleichen wir uns an der Rezeption vorbei.
Deine Sachen liegen immer noch in meinem Auto.
Der Nachtportier sitzt in seinem kleinen Zimmer und sieht fern.
Oben in unserer Suite musst Du Dich erst einmal auf das Bett legen. Ich komme nicht umhin Deinen Körper zu bewundern. Etwas Neid darüber, dass er nicht mir, sondern Deinem Mann so lange Zeit zur Verfügung stand kommt dabei auf.
Durch das Wohnzimmer der Suite zieht sich ein langer, rauer Dachbalken.
Schnell hole ich aus meinen Sachen ein dickes Seil und werfe es oben über den Balken.
Im Schlafzimmer höre ich Geräusche, Du bist wieder aufgestanden und schaust in den Spiegel. Obwohl ich die Nadeln nicht sehr tief in Deine Brüste gestochen habe, sind noch die Einstichstellen und manchmal eine kleine Verfärbung der Haut zu sehen.
Du schaust Dir Deine wunden Nippel an, streichst ganz sanft darüber.
Ich sehe, dass Deine Gedanken jetzt nicht mehr bei Deinem „Tischerlebnis“ sind.
Du drehst Dich zu mir um, hast dabei die Arme in Deinem Nacken und siehst mich fragend an.
Ich sehe, Du hast noch Lust auf etwas schmerzhaft Geiles.
Den Knebel in Deinen Mund steckend und hinter dem Kopf festziehend streichle ich Deine Muschi und stelle fest, dass diese schon wieder ganz feucht ist.
Ich führe Dich zu dem Seil und fordere Dich auf Deine Arme zu heben.
Mit geübtem Griff fessele ich Deine Hände und verknote das Seil so, dass Du bequem mit nach oben gezogenen Armen stehen kannst.
Der Spielraum für Schritte nach rechts oder links fehlt.
Die Augenmaske ist Dir bereits bekannt und so ist es für Dich keine große Überraschung als ich sie Dir langsam überstreife.
Mit meinen Händen drücke ich Deine Beine auseinander.
Das raue Seil schneidet in Deine Handgelenke.
Ich hole mein neu angefertigtes Spielzeug.
Auf einen sehr langen und dicken Vibrator habe ich mit Hilfe eines Abstandstückes aus Plastik und etwas Tapeband einen Kugelkopfvibrator angebracht.
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, liegt der Kugelkopf direkt auf Deiner Klit, während der Vibrator in Deiner Muschi steckt.
Feucht wie Du bist, bereitet es mir keine Mühe den Vibrator einzuführen und ich sehe, dass wirklich der Kugelkopf direkt auf Deinem Lustzentrum zu liegen kommt.
Ich benutze rotes Bondagetape um den Vibrator zwischen Deinen Beinen zu befestigen und drücke Deine Beine wieder zusammen. So klemmt der Vibrator zusätzlich zwischen Deinen Oberschenkeln.
Noch habe ich beide Geräte nicht eingeschaltet, trotzdem stöhnst Du unter Deinem Knebel.
Ich hole aus meiner Tasche mehrere Rollen durchsichtiger Haushaltsfolie.
Diese ist sehr stabil und reißfest. Wenn man Sie übereinander legt haftet Sie sofort.
Bei Deinen Füßen anfangend, wickle ich Dich darin ein.
Die beiden Schalter an den Vibratoren lasse ich frei, alles andere wird mehrfach stramm umwickelt.
Es knistert während ich deinen Körper einwickle und auch dabei darauf achte, dass von Deinen Titten nur die Nippel aus dem durchsichtigen Gefängnis heraus schauen.
Langsam wickle ich Deinen Hals ein und komme zu Deinem Kopf.
Du zuckst und versuchst auszuweichen.
So ganz recht ist es Dir nicht, als ich Deinen Knebel hinter einer dicken Schicht des durchsichtigen Materiales verschwinden lasse.
Ich arbeite mich weiter nach oben.
Von der Nase lasse ich nur die beiden Nasenlöcher frei und dann umwickle ich noch Deine Arme bis zu den Handgelenken, an denen das Seil festgeknotet ist.
Du stehst jetzt vor mir wie eine ägyptische Mumie mit erhobenen, am Dachbalken mit einem Seil befestigten, Armen.
Ich merke, dass Du schwer atmest und versuchst die aufsteigende Panik zu unterdrücken.
Langsam wird es warm unter Deinem „Plastikanzug.“
Deine Nippel stehen aus Folie hervor. Sie sind rot und vom Nachmittag noch stark gereizt.
Ich ergreife zwei Nippelklammern mit kleinen Gewichten und hänge sie an. Unter der Folie höre ich einen erstickten Schrei.
Jetzt schalte ich beide Vibratoren ein und sehe, dass Du sofort darauf reagierst.
Deine Muschi und Deine Klit werden parallel gereizt.
Ein Ausweichen ist unmöglich.
Diese doppelte Stimulierung führt dazu, dass sich Dein Körper nach kürzester Zeit aufbäumt und in Deinem Plastikgefängnis krümmt.
Deine Füße verlassen kurzzeitig den Boden und Dein gesamtes Körpergewicht hängt an dem Seil.
Dass das Seil einschneidet bemerkst Du im Augenblick nicht.
Die beiden Vibratoren erfüllen unerbittlich und grausam Ihre Aufgabe.
Sie lassen Dich keinen Augenblick zur Ruhe kommen.
Die intensive Reizung, verbunden mit der erzwungenen Bewegungsunfähigkeit führen Dich zu einem Orgasmus, der alles dagewesene in den Schatten stellt.
Du schreist, zappelst und hast danach einen Orgasmus nach dem anderen.
Inzwischen schwingst Du hin und her. In Deinem Verlangen Dir Erleichterung von der unbarmherzigen Reizung zu verschaffen ist es Dir gelungen Deine Knie etwas anzuziehen und damit die Füße vom Boden zu lösen.
Das das nicht den kleinsten Effekt hat, realisierst Du in Deinem Zustand nicht.
Es wird langsam heiß unter dem Plastik und ich sehe Feuchtigkeit im Bereich der Vibratoren durchsickern. Deine Nippelklemmen hast Du längst abgeschüttelt.
Ein Orgasmus jagt den nächsten – unbarmherzig, grausam und furchtbar geil.
Ich merke, dass es jetzt Zeit wird, Dich zu erlösen.
Dein Kreislauf kann so eine Tortur nicht lange durchstehen.
Mit einer Spezialschere fange ich an die Folie von Deinem Körper zu schneiden.
Unter der Folie bist Du klatschnass und Deine Muskeln zittern.
Nachdem ich Deine Beine befreit habe, versuchst Du die beiden teuflischen Apparate herauszuschütteln. Jedoch tut das Bontagetape immer noch seine Arbeit und alles bleibt vorerst wie es ist. Vibrierend, erregend und geil.
Schnell arbeite ich mich zu Deinem Kopf vor. Deine Nasenatmung ist schnell und tief.
Ich schalte Deine beiden Peiniger ab und löse den Knebel bevor ich Deine Arme von der Folie befreie.
Tief und gierig ziehst Du die Luft ein.
Du kannst nicht stehen, weil Deine Knie kraftlos zittern also hängst Du immer noch in dem Seil, welches inzwischen tief in Deine Handgelenke einschneidet.
Ich umfasse Deinen Körper und löse die Knoten, Du sackst kraftlos zusammen, Deine Hände versuchen die beiden Vibratoren zu entfernen, ich helfe Dir indem ich das Bondagetape zerschneide. Sofort flutscht der Vibrator aus Deiner Muschi, meine Konstruktion fällt auf den Boden, bleibt da liegen.
Dein Körper ist schweißnass, ich hole eine Flasche mit Wasser und halte Sie an Deine Lippen. Du trinkst wie eine Verdurstende.
Ich streichle Dich und versorge Deine wunden Handgelenke.
Du hast Die Augen geschlossen und bist vollkommen fertig.
Nichts geht mehr, ein vollkommener Reiz-Overkill.
Zwei weitere Flaschen Wasser leerst Du, bevor wir in das Schlafzimmer gehen.
Ich befestige eine schwere Metallkette mit einem Schloß an Deinem linken Fuß und mit einem weiteren Schloß am unteren Bettpfosten.
Du legst Dich auf das Bett und schläfst sofort ein.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Morgen wird eine Bestrafung nötig sein, die Du so schnell nicht vergisst, für heute lasse ich es im Hinblick auf Deine Erlebnisse gut sein.
Ich lege mich neben Dich, Du rutschst sofort an mich heran und kuschelst Dich schlafend an. Ich schlafe ein.
Nach zwei Stunde werde ich geschüttelt. Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Du zeigst auf die Kette und sagst „Ich muss mal“.
Das viele Wasser hat seine Arbeit getan.
Ich schließe auf, warte bis Du aus dem Bad zurück kommst und schließe Dich wieder an.
Das passiert im Laufe der Nacht noch genau viermal.
Ich werde Dich auch dafür bestrafen müssen.
Nach Deinem letzten Spaziergang liege ich wach und mir kommt eine teuflische gemeine Idee wie ich alle Bestrafungen miteinander kombinieren kann.
Ich wecke Dich sanft und sage zu Dir – heute wird ein besonderer Tag.

Du wachst langsam auf und schaust mir in die Augen. Wir hatten gestern nicht die Zeit über alles, was vorgefallen war zu reden. Jetzt reibst Du Dir noch kurz die Augen und fängst dann, hellwach, unsere gemeinsamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Ich lasse Dich ausreden, frage Dich nach Deinen Träumen und Wünschen.
Du erzählst mir, dass Du geil wirst wenn Du von einem sadistischen Meister träumst, der Dir heftige Schmerzen zufügt, Dich jederzeit brutal benutzt und Dir elementarste Dinge wie zum Beispiel das Benutzen der Toilette vorenthält.
Als unser Gespräch dann das Thema Deiner Bestrafung erreicht, sehe ich ein Leuchten in Deinen Augen.
Bestrafung ist für Dich eher positiv behaftet und meist mit dem von Dir geliebten Schmerz verbunden. Begeistert möchtest Du auf der Stelle bestraft werden.
So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Ich löse Deine Kette, schicke Dich zuerst ins Bad und gehe dann im hoteleigenen Restaurant mit Dir Frühstücken. Du hast Hunger und langst kräftig zu.
Wieder auf dem Zimmer angekommen ziehst Du Dich aus legst Dich sofort nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfeiler unseres Bettes. Ich muss mir ein Lächeln verkneifen und sage zu Dir, „Heute fahren wir in ein Museum“.
Eine feste Stahlkette um Deine Hüfte legend und diese mit einem Schloß verschließend, denke ich in mich hinein schmunzelnd über Deine Strafe nach.
Meine Handschellen klacken hinter Deinem Rücken und fixieren Deine Arme dort. Die Handschellen bekommen Ihren richtigen Sitz noch durch einen Karabinerhaken der mit der Stahlkette an Deiner Hüfte verbunden wird.
Ich verbinde Dir die Augen und fasse Dir an die Muschi. Natürlich ist sie ganz feucht.
Ich erkläre Dir, dass Du heute Wäsche aus Gummi und Latex tragen wirst.
Dich erregt allein die Vorstellung daran.
Ich fange an, Dich einzukleiden.
Mit Deinen verbundenen Augen versuchst Du zu erfühlen was ich Dir anziehe.
Zuerst eine weiche, knisternde Stoffhose, welche an den Beinen und am Bund einen Gummizug zu haben scheint, dann eine fest sitzende Hose, vom Geruch her zu urteilen, aus Gummi.
Du fragst Dich, warum ich die Gummihose an den Beinen und am Bund mit festem Band verschließe, findest aber den Geruch und das Gefühl irgendwie geil.
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Jetzt widme ich mich Deinen Titten. Zwei leichte Nippelklemmen welche durch eine Kette verbunden sind, finden dort Ihren Platz. Das Lederhalsband mit dem Ring kommt noch zur Zierde an Deinen Hals und ich bin zufrieden.
Das Anziehen der schwarzen Lacklederstiefel gestaltet sich wesentlich komplizierter, doch irgendwann stehst Du in diesen hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Schmuckstücken vor mir.
Ich hänge Dir Deinen Mantel über die Schulter und knöpfe Ihn zu. Die Ärmel stecke ich in die Taschen. Jeder der Dich nur flüchtig ansieht, wird nicht erkennen, dass Du fast nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen unterwegs bist.
Ich entferne die Augenbinde und stelle Dich vor den Spiegel. Deine Erregung ist an Deinem Blick sichtbar. Leider kannst Du gar nicht erkennen, wie Dir die Gummiwäsche unter dem Mantel steht.
Du siehst mich an und bittest mich gut auf Dich aufzupassen, wenn wir jetzt unterwegs sind.
Eigentlich magst Du diese Art der Vorführung nicht, da aber niemand auf den ersten Blick Dein Geheimnis erkennen kann, findest Du diese Art des Ausgehens dann doch recht geil.
Die ersten Meter muss ich Dich in Deinen hochhackigen Stiefeln noch etwas stützen, dann gehst Du sicher und wir treten vor das Hotel wo uns eine von mir gemietete Limousine erwartet.
Nach kurzer Fahrzeit halten wir direkt vor dem Museum. Das Sitzen mit den gefesselten Armen war für Dich unangenehm und Du bist froh in die kalte Winterluft treten zu können.
Ich führe Dich in die großen Hallen des Museums, wir genießen die Gemälde, unterhalten uns über den Maler und merken dabei gar nicht wie die Zeit vergeht.
Ich spüre plötzlich Deinen Mund ganz nah an meinem Ohr und Du sagst: „Ich muss mal pinkeln“.
Mein Versuch Dich davon abzubringen, ist nur für kurze Zeit von Erfolg gekrönt.
Eindringlich bittest Du mich, Dir die Handschellen aufzuschließen, da es nun wirklich dringend ist.
Ich fasse in meine Tasche und stelle fest, dass ich die Schlüssel gar nicht dabei habe.
An Deiner Reaktion sehe ich, dass Du diese Nachricht alles andere als gut findest.
Ich kann mir jetzt ein Grinsen nicht verkneifen und sage: „Schatz, Du trägst eine Windel mit einer fest verschlossener Gummihose darüber, Du kannst jederzeit Dein Geschäft verrichten“.
An Deinem Blick kann ich sehen, dass Du diese Worte erst einmal verdauen musst.
Dich in einen ruhigen Raum des Museums ziehend, öffne ich die Knöpfe Deines Mantels. Noch während ich ihn aufschlage kannst Du die Gummihose sehen. Die Windel darunter kann man nur erahnen.
Dein Blick sagt: „Das kann doch nicht Dein Ernst sein.“
Mein Blick belehrt Dich eines Besseren.
Stolz drehst Du Dich um und stolzierst, ohne mich anzusehen, weiter durch das Museum, ich folge in kurzem Abstand. Deine Schritte werden immer unsicherer und ab und zu musst Du Dich mit der Schulter an der Wand abstützen. Nach wenigen Schritten gehst Du schwer atmend in die Hocke, nur um Dich sofort wieder aufzurichten und mit kalkweißem Gesicht weiter zu taumeln.
Noch während ich darüber sinniere, wie lange Du es zurückhalten kannst, sehe ich wie Du an der Wand lehnst und langsam die Farbe wieder in Dein Gesicht zurück kehrt.
Ich gehe zu Dir und sage, auf den Boden schauend: „war doch gar nicht so schwer“.
Ich sehe nichts Flüssiges und bin mir darum sicher, dass alles dicht ist.
Du schaust mich mit einem vorwurfsvollen Blick an, ich vermeine ich ein leises Gluckern unter Deinem Mantel zu vernehmen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Zu mir umdrehend flüsterst Du:“ Bring mich bitte zu unserem Hotel“.
Ich erkenne, dass Du gerade verstanden hast, dass eine Bestrafung nicht immer etwas mit Schmerz zu tun haben muss.
Wir fahren nicht zu unserem kleinen Hotel sondern zu mir nach Hause. Die Strecke ist kürzer und ich muss mir dadurch Dein beredetes Schweigen nicht allzu lange „anhören“.
In meinem Haus habe ich ein paar Ersatzschlüssel für die Handschellen. Ich benutze diese und Du gehst zügigen Schrittes in das Bad, ich höre die Dusche rauschen, will nach Dir sehen, doch die Tür ist von innen abgeschlossen.
Ich klopfe und Du öffnest.
Das warme Wasser der Dusche hat Dich gereinigt und erfrischt. Die Dusche läuft noch und Du steigst wieder in die überdimensionierte Duschkabine.
Ich habe vor mehreren Jahren bei einem Immobiliendeal einen unverhofft großen Gewinn gemacht und den dazu verwendet mein Haus luxuriös auszubauen. Das Bad war mir damals sehr wichtig und so habe ich jetzt eine Duschkabine von der Größe eines kleinen Zimmers.
An den Wänden sind Ösen eingelassen und man kann zwischen verschiedenen Schläuchen und Düsen wählen.
Du stehst unter einer Regendusche, welche das Wasser fein zerstäubt bevor es auf den Körper auftrifft.
Ich ziehe mich aus und komme zu Dir unter die Dusche. Obwohl Du eigentlich sauer sein wolltest, kannst Du Dir ein Lächeln nicht verkneifen als ich Dich sanft in die Hocke vor mir zwinge.
Ich nehme meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und ziele damit auf Deine Titten.
Du schaust mich erwartungsvoll an und bist überhaupt nicht erstaunt als Dich mein gelber Strahl trifft. Im Gegenteil, Du verteilst den warmen Saft mit Deinen Händen auf Deinem Körper, dann beugst Du Dich vor und nimmst den gesamten Rest mit dem Mund auf.
Ich dusche mich und gehe wortlos aus dem Bad.
Ohne über das eben Vorgefallene zu reden trittst Du wenig später nackt vor die Badezimmertür und schlägst den Weg in meinen Dachboden ein. Ich folge Dir.
Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch meine dominanten Leidenschaften mit Deinen dunklen Sehnsüchten zu paaren und der Angst vor den Folgen eines solchen Zusammenspiels.
Du lässt Dich auf Deine Knie nieder, nimmst meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fängst an, mir meine trüben Gedanken mit sanften Zungenschlägen, leise saugend “wegzublasen“.
Nein, so möchte ich das nicht. Ich stoße Dich sanft zurück und zeige auf den Sybian. Das schwarze Leder des Gerätes erinnert Dich zwar kurz an Deine Gummihose, welche jetzt verschmutzt und zerrissen im Müll liegt, dann aber lässt Dich der oben befestigte Dildo mit der Noppenmatte schnell auf andere Gedanken kommen.
Mit einem Seil hinter Dich tretend, binde ich Dir Deine Titten ab. Ich ziehe das Seil heute sehr fest an und Du stöhnst, doch ich weiß, das Du es geniest. Das Seil schneidet in das Fleisch Deiner Titten und lässt diese straff hervorstehen.
Danach fessle ich Dir Deine Handgelenke auf dem Rücken. Du gehst zum Sybian und setzt Dich langsam und vorsichtig darauf. Ich nehme meine Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken und setze diese an Deine Nippel. Du atmest tief ein und schließt Deine Augen. Zwei mittlere Gewichte ziehen, nachdem ich diese an den Klemmen befestigt habe, Deine Nippel an den straff gespannten Titten nach unten.
Der Motor des Sybian fängt leise an zu sirren als ich den Knopf drücke, der Schiebeschalter steht auf der untersten Stellung. Ich höre Dich leise vor Vergnügen stöhnen. Jetzt bin ich auch geil, ich sehe Deine langsam rötlich anlaufenden Titten und sehe die Reaktion Deines Körpers auf die Stimulierung durch das elektrische Gerät. Vor Dich tretend halte ich Dir meinen Schwanz an die noch geschlossenen Lippen. Du öffnest Deine Augen und Deinen Mund gleichzeitig. Meinen Schwanz gierig ansaugend fängst Du an, das vorhin begonnenen fort zu führen.
Ich ergreife Dich bei Deinen blonden Haaren und führe Dir langsam meinen steifen Schwanz tiefer in den Mund. Ich kann ihn fast ohne Widerstand ganz im Hals versenken. Du hast die Augen geschlossen und genießt die Reizung durch den vibrierenden Dildo in Deiner Muschi und den kleinen Noppen an Deiner Klit.
Es erregt Dich und macht Dich noch geiler zu fühlen, dass ich Dir meinen Schwanz in den Rachen stoße und Du nicht ausweichen kannst.
Die Schmerzen an den Nippeln und die gefesselten Hände tun ein Übriges um Dir das Vergnügen zu bereiten, welches Du so genießen kannst.
Ich ziehe mich aus Deinem Mund zurück und regele den Sybian auf die höchste Stufe.
Dein Körper übernimmt jetzt vollkommen die Regie über Deinen Verstand.
Ich sehe wie Du zitternd kommst.
Als der erste Laut der Lust aus Deiner Kehle entweichen will, stoße ich meinen Schwanz ganz tief in Deinen Rachen. Du verschluckst Dich und willst husten, ich ziehe meinen Schwanz zurück und sehe wie sich unter Deinem Hustenkrampf ein weiterer Orgasmus ankündigt.
Es folgt der nächste und übernächste.
Jetzt ergreife ich Dich wieder an Deinen Haaren, während Du vom Sybian unnachgiebig gefickt wirst, stoße ich in Deinen Mund, hart und ausdauernd wie eine Maschine.
Als sich mein Orgasmus ankündigt, ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und massiere ihn vor Deinem Gesicht mit meiner rechten Hand.
Während ich komme spritze ich Dir meine ganze Ladung über Deine Haare, Deine Augen, Deine Nase und den Mund.
Deine Titten sind inzwischen dunkelrot bis blau und Du kannst Dich auf den Sybian kaum noch halten. Dass mein Sperma Dein gesamtes Gesicht verklebt scheinst Du auch nicht zu bemerken. Ich schalte mitten in einem der vielen aufeinander folgenden Orgasmen Deines Körpers das Gerät aus.
Du sitzt zusammengesunken auf dem Dildo und flüsterst: “bestrafe mich“.
Ich schüttle meinen Kopf, löse die Fesselung Deiner Hände und entferne das Seil, welches tiefe Abdrücke an Deinen Titten hinterlassen hat.
Die Nippelklemmen nimmst Du Dir auf mein Geheiß hin selber ab. Das es Dir Vergnügen statt Schmerz bereitet, kann ich deutlich sehen.
Ich weiß nun inzwischen wohin unsere Reise gehen wird. Wir fahren zwar in die gleiche Richtung, jedoch in unterschiedlichen Zügen.
Nachdem Du gegangen bist, trete ich vor die Haustür in eine wunderschöne Winterlandschaft.
Ich spüre, dass die Kälte langsam an mir empor kriecht und sich mit der Dunkelheit in meinem Herzen vereint.
Vor dem Carport sind noch die Reifenspuren Deines Wagens im Schnee zu sehen.
Es fängt wieder an zu schneien und Wind kommt auf.
Ich bleibe noch so lange stehen bis der Wind die letzten Zeichen Deiner Anwesenheit verweht hat.

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Fetisch Hardcore

Gemeinsam benutzte Mütter (Sharing Moms)

David Taylor und sein bester Freund Jared Doyle kamen vom Fußballtraining zurück. Die beiden 19 jährigen Jungs lachten und alberten dabei ununterbrochen. Das Training war wirklich gut gelaufen und ihre Mannschaft hatte eine Chance in den Endspielen. Bald hatten sie Davids Haus erreicht. Er schob die gläserne Schiebetür auf und sie betraten die Küche, wo seine Mutter, Barbara, gerade dabei war das Essen zu machen. Sie wandte den Jungs, die jetzt im Hause waren, den Rücken zu, so daß diese einen ausgiebigen Blick auf ihren Arsch werfen konnten, als sie sich herunterbeugte, um eine Pfanne zu suchen, wobei sich der Stoff ihrer Jeans eng um ihren Hintern schmiegte.
“Hallo Jungs,” sagte sie, sich aufrichtend und zu den Jungs herumdrehend. Jareds Blicke schweiften anerkennend rauf und runter über den Körper der Mutter seiner Freundin. Gott, war sie attraktiv! Mit 36 war sie noch immer in exzellenter Form und sie machte regelmäßig Sport, damit dies auch so blieb. Ihre enge Jeans umschmiegte lange, wohlgeformte Beine und sie trug ein enges, gelbes, bauchfreies Shirt, das ihren flachen, hübsch – gebräunten Bauch frei ließ und ihre festen, spitzen Brüste hervorhob. So wie ihre Brustwarzen durch den dünnen Baumwollstoff drückten, war sich Jared ziemlich sicher, daß sie keinen BH trug. Ihr langes, glattes, blondes Haar war zu einem Zopf geflochten, der ihr weit über den Rücken fiel.
“Na, wie war das Fußballtraining?” fragte sie und lächelte die Jungs strahlend an.
“Es war toll, Mama,” sagte David.
“Ja… großartig,” stimmte auch Jared ein, obwohl das Fußballtraining das Letzte war, an das er gerade dachte. Jareds Mund fühlte sich ganz trocken an und sein Schwanz versteifte sich in seiner Jeans, während ihm Phantasien über die attraktive Mutter seines Freundes durch den Sinn gingen. Und war es nur Einbildung oder sah sie tatsächlich auf seinen Schritt und schenkte ihm ein noch strahlenderes Lächeln, als sie ihm dann wieder ins Gesicht sah? Es war ihm plötzlich peinlich und er hoffte, daß es ihr nicht aufgefallen war, daß er einen Steifen hatte.
“Geht es in Ordnung wenn Jared zum Essen bleibt?” fragte David.
“Sicher, Schatz,” erwiderte Barbara. “Ich habe es gerade aufgesetzt, es sollte dann so in etwa einer Stunde fertig sein. Deine Schwester übernachtet heute Abend bei einer Freundin und dein Vater wird erst sehr spät von Arbeit kommen, also sieht es so aus, als ob wir drei alleine sind.”
“Klingt toll! Wir können ein paar Videospiele machen.”
“Einverstanden. Ich lasse es euch wissen, wenn das Essen fertig ist.”
Die zwei Jungs verließen die Küche und gingen ins Wohnzimmer.
“Verdammt, deine Mutter ist heiß!” sagte Jared, als sie sich auf die Couch setzten.
“Ja stimmt.” Erwiderte David. “Aber deine Mutter ist auch wirklich sehr sexy.”
“Ja, aber nicht so sehr wie deine Mutter. Ich schwöre dir, wenn ich du wäre, würde ich ständig mit einem Steifen in der Hose rumlaufen.”
“Ganz genauso geht es mir! Hast du denn schon jemals daran gedacht deine Mutter zu ficken?“
“Nicht öfter als andauernd!”
David lachte, setzte das Gespräch aber nicht fort, sondern holte die Steuerelemente für die Videospielkonsole hervor und reichte eine davon Jared. Sein Freund bemerkte nicht das schelmische Grinsen das auf seinem Gesicht lag. Die Beiden spielten bis Barbara sie in die Küche zum Essen rief. Sie servierte einen Hühnerschmortopf, der nach Jareds Meinung einfach köstlich war. Sie ließ sie sogar ein Glas Rotwein zum Essen trinken. Sie unterhielten sich über die üblichen Dinge beim Essen. Barbara fragte sie nach der Schule und wie es beim Fußball war. Nach dem Essen räumten die Jungs den Tisch ab und stellten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine, um sich dann im Wohnzimmer zu Barbara zu gesellen, die sich auf der Couch entspannte.
“Weißt du Mama, Jared hat mir vor dem Essen erzählt, wie heiß er dich findet,” berichtete David seiner Mutter.
Jared sah seinen Freund mit großen Augen an. Was machte er denn bloß?
“Oh wirklich?” erwiderte Barbara ganz beiläufig.
“Oh ja. Er hat auch gesagt, daß er dich wirklich gerne ficken würde!“
Jareds Kinnlade klappte herunter, so schockiert und fassungslos war er. Wie konnte sein bester Freund ihn nur so verpfeifen?! Und wie war es möglich daß er auf diese Art und Weise mit seiner Mutter sprach? Jared schaute Davids Mutter an, nervös auf ihre Reaktion wartend. Er war völlig unvorbereitet auf das, was als Nächstes geschah. Barbara beugte sich vor und streckte ihre Hand aus. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über den Schritt seiner Hose und rieb seinen Schwanz durch die Jeans hindurch. Sein Glied wurde sehr schnell steif.
“Du bist wirklich äußerst niedlich,” sagte Barbara. “und ich wette du hast einen wirklich tollen Schwanz. Kann ich den mal sehen?“
Jared blickte mit offenem Mund zu ihr runter, zu perplex um irgendetwas zu antworten.
“Ich bin sicher er hätte nichts dagegen, Mama,” erwiderte David anstelle seines Freundes. Barbaras geschickte Finger knöpften schnell Jareds Hose auf und zogen den Reißverschluß herunter. Sie rieb seinen harten Schwanz durch seine weiße Baumwollunterwäsche hindurch. Dann zog sie seine Hose runter über seine Hüften und seinen Hintern, hinunter bis zu den Knien, während sie gleichzeitig den Jungen näher an die Couch heran zog. Sie faßte mit beiden Händen in seinen Schoß und zog den Stoff seiner Unterwäsche fest an seinen Körper, so daß sich sein Schwanz ganz deutlich abzeichnete. Die Spitze lugte gerade so aus dem Bund hervor.
“Hübsch, sehr hübsch,” gurrte Barbara. Jared stand weiter einfach wie erstarrt da. Er konnte nicht fassen, was gerade passierte. Er war sich sicher, dies war alles nur ein Traum und er würde jeden Moment aufwachen mit feuchten Laken. Dann zog Barbara seine Unterwäsche herunter und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen harten Schaft. Sie kam mit ihrem Gesicht an seinen Schoß und ihr heißer Atem reizte sein Glied. Als ihre Lippen seinen Schwanz berührten, änderte Jared seine Meinung – er träumte nicht; er war gestorben und befand sich im Himmel! Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze neckend über die Länge seines Schaftes, ehe sie ihre Finger darum schloß und langsam damit rauf und runter über den Schaft fuhr. Seinen Schwanz nach unten neigend, plazierte sie einen Kuß direkt auf die Spitze, wobei ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorschnellte und einen Lusttropfen aufleckte, der aus seinem Pißschlitz hervorgetreten war. Jared stöhnte auf und machte seinen Augen ganz fest zu. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt in seinem gesamten bisherigen Leben! Langsam nahm sie mehr und mehr von seinem Glied in ihren Mund, bis ihre Nase sich in seinem Schamhaar vergraben hatte.
“Fühlt sich richtig gut an, was?” meinte David.
Jared öffnete seine Augen und sah seinen Freund an.
“Und wie!”
“Aber nicht, daß Du mich vergißt, Mama,” sagte David und sah hinunter zu seiner Mutter.
Barbara lächelte zu den beiden Jungs herauf und ließ langsam Jareds Glied zwischen ihren Lippen hervor gleiten. David kam näher zu ihnen heran und erst da bemerkte Jared, daß sein Freund den Reißverschluß seiner Hose aufgemacht und seinen harten Schwanz herausgeholt hatte. Zu Jareds Entsetzen nahm Barbara das Glied ihres Sohnes in den Mund und begann daran zu saugen. Dann wechselte sie wieder zu Jareds Schwanz und lutschte diesen. Hin und her wechselte sie zwischen den beiden Jungs und ihr Kopf fuhr auf und ab über ihre harten Schwänze.
“Oh Scheiße! Ich…ich glaube ich komme gleich!” schrie Jared.
Und dann kam er, dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas spritzten in Barbaras Gesicht. Sie fuhr mit ihrer Faust wichsend auf und ab über seinen Schwanz während er kam und holte so die letzten Reste seines Spermas aus ihm heraus. Dann wandte sie sich David zu und saugte fest an seinem Glied, während sie mit seinen Hoden spielte. Sie brachte ihn recht schnell ebenfalls zum Orgasmus und sein Sperma leistete dem seines Freundes im Gesicht seiner Mutter Gesellschaft. Sie lächelte zu den Jungs hinauf, wobei ihr das Sperma vom Kinn herabtropfte. Spritzer waren auch auf ihrer Stirn zu sehen und sogar in ihrem Haar.
“Das war großartig Jungs!” sagte sie und leckte sich die Lippe. “Wie wäre es jetzt, wenn ihr zwei euch völlig auszieht, während ich mir das Gesicht ein bißchen säubere? Ich treffe euch dann im Schlafzimmer.” Barbara stand auf und ging ins Badezimmer, wo sie sich etwas Toilettenpapier nahm uns es dazu benutzte, sich das Gesicht abzuwischen. Dann warf sie das Papier in die Kloschüssel und spülte es herunter, um dann in Richtung Schlafzimmer zu gehen. Die Jungs, die sich in der Zwischenzeit ihrer Kleidung entledigt hatten, die jetzt kreuz und quer verstreut auf dem Fußboden des Wohnzimmers waren, lagen jetzt der Länge lang auf Barbaras Bett, als diese das Schlafzimmer betrat. Jared konnte noch immer nicht fassen, was da gerade passierte, aber er hatte sich vorgenommen jede einzelne Minute davon zu genießen.
“Gott, ihr Jungs seit aber sexy,” sagte Barbara und setzte sich neben ihnen aufs Bett.
Barbara fuhr mit ihren Händen über die glatten, muskulösen Oberkörper der Jungs.
“Ooooh, der viele Sport den ihr Jungs macht, zahlt sich wirklich aus. Ihre Körper sind einfach unglaublich!” Dann fuhr sei mit ihren Händen tiefer und liebkoste spielerisch ihre halbsteifen Schwänze. “Besonders eure wunderschönen Schwäne!”
“Ich glaube du bist jetzt dran dich auszuziehen, Mama!“
“Ja, Mrs. Taylor,” stimmte auch Jared enthusiastisch ein. “Bitte lassen sie uns sehen, wie sie nackt aussehen!“
“Aber sicher, Jungs.” Barbara erhob sich vom Bett. “Also du willst meine Titten sehen, ist es nicht so?“
“Oh, verdammt, ja!” erwiderte Jared und rieb sich sein Glied.
Barbara lachte über den Eifer des Jungen. Langsam drehte sie sich herum und zog sich dann ihr Shirt aus und warf es auf den Boden. Als sie sich wieder herumdrehte bedeckten ihre Arme ihre bloßen Brüste.
“Also Jungs, zeigt mir wie sehr ihr meine Titten sehen wollt. Reibt eure leckeren Schwänze für mich! Macht sie richtig hart!“
Beide Jungs umfaßten ihre Schwänze fest und begannen heftig rauf und runter über ihre Schäfte zu reiben. Barbara leckte sich über ihre Lippen. Sie konnte es kaum noch erwarten diese Schwänze in sich stoßen zu fühlen. Langsam nahm sie ihre Arme herunter und enthüllte ihre festen, spitzen Brüste den Blicken der aufgegeilten Jungs. Sie waren nicht viel größer als eine Handvoll, aber sie ragten stolz hervor. Barbara nahm ihre rosigen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und zog an beiden Warzen, was diese steif und hart werden ließ. Dann kam sie wieder zurück zum Bett.
“Ehe ihr geilen Jungs noch etwas anderes zu sehen bekommt, müßt ihr an meinen Titties saugen.”
Die Jungen kamen eilig heran und nahmen jeder eine von Barbaras Brüsten in den Mund. Barbara stöhnte auf, als die Jungs begannen an ihren Brüsten zu saugen. Gott, fühlte sich das gut an!
“Oh ja, das ist es, saugt an meinen Titten. Jetzt benutzt eure Zungen um meine Brustwarzen zu lecken. Oh Scheiße, genau so! Oh, das ist so gut!“
Barbaras Brustwarzen waren schon immer unglaublich empfindlich gewesen und die Zungen der Jungs daran zu spüren, ließ ihre Möse bereits tropfnaß werden. Schließlich zog sie sich von ihnen zurück. So sehr es ihr auch gefiel, was sie da taten, sie brauchte mehr. Ihre Möse verlangte schmerzhaft nach Aufmerksamkeit. Wieder aufstehend, knöpfte sie ihre Hose auf, und zog den Reißverschluß herunter, ehe sie die Hose über ihre Hüften schob und die Beine hinab, um dann herauszutreten und sie zur Seite zu kicken, so daß sie nur noch mit einem roten Stringtanga bekleidet war. Die Jungs leckten sich gierig über die Lippen, als sie mehr von ihrem Körper vor ihnen enthüllte. Sie drehte sich langsam im Kreis und gab den Jungs Gelegenheit ihren Arsch zu betrachten. Sie hatte eigentlich vorgehabt die Jungs mit einem längeren Striptease zu erregen, aber sie war einfach zu geil um noch länger warten zu können. Sie wollte gefickt werden und zwar jetzt sofort! Sie zog hastig ihr Höschen aus und warf es zur Seite, so daß sie ihre rosige Möse entblößte, deren Schamlippen bereits von ihren Säften ganz schleimig waren. Ein dünner, sorgfältig gestutzter Schamhaarbusch krönte ihre Möse.
“Gott, ihr Jungs macht mich so geil, wie ihr euch hier vor mir einen runter holt,” stöhnte Barbara und fuhr sich mit einem Finger über ihren Mösenschlitz. Dann benutze sie zwei Finger, um ihre Schamlippe auseinander zu ziehen und das rosige Fleisch im Innern zu zeigen. “Seht ihr wie feucht ihr mich macht?“
Die aufgegeilte Frau fuhr mit ihrem Mittelfinger rein und raus in ihre Fotze. Dann führte sie den Finger an ihre Lippen und leckte sich ihren Saft davon ab. Langsam und voller Sinnlichkeit fuhr sie sich danach über ihre Lippen.
“Würdet ihr Jungs gerne meine feuchte Möse kosten wollen?“
“Das würden wir sehr gerne, Mama!” erwiderte David.
“Oh Gott, ja!” fügte Jared hinzu, der förmlich aus dem Häuschen war.
Barbara kletterte zwischen die beiden Jungs aufs Bett und legte sich auf ihren Rücken, die Beine weit gespreizt.
“In Ordnung Jungs, ich gehöre ganz euch! Viel Vergnügen!”
“Laß uns ihre Möse lecken!” sagte David eifrig.
“Aber klar! Warum fängst du nicht an … ich meine sie ist ja deine Mutter und so…” sagte Jared.
Jared wollte es seinem Freund gegenüber nicht eingestehen, aber er hatte überhaupt keine Ahnung, was man da unten bei einer Frau machen mußte. Er nahm sich vor zuerst einmal David dabei zu beobachten und dann einfach die Handlungen seines Freundes nachzuahmen. David begab sich schnell zwischen die Beine seiner Mutter, während sich Jared neben ihn hockte und ihm voller Neugierde zusah. David verschwendete keine Zeit und begann die Möse seiner Mutter förmlich zu verschlingen. Er leckte gierig ihren Schlitz und schlürfte ihre Säfte. Barbara war so geil, daß sie förmlich überlief.
“Komm hier runter, Jared,” sagte David, sich die Lippen leckend. “Das mußt du probieren!“
David ging bereitwillig zur Seite, während Jared seinen Platz zwischen Barbaras Beinen einnahm. Jared streckte probeweise seine Zunge heraus und berührte zaghaft ihren Schlitz. Gleichzeitig atmete er tief ein und roch ihr moschusartiges Aroma. Er leckte sie erneut, diesmal ausführlicher. Ihr Geschmack war so völlig anders, als alles, was er jemals zuvor gekostet hatte. Er war sich nicht sicher, ob er den Geschmack mochte oder nicht, aber er spürte, daß sein Schwanz so steif war, das er förmlich weh tat, und das er noch nie so geil in seinem Leben gewesen war, also leckte er weiterhin ihre Fotze und saugte voller Leidenschaft daran.
“Oh Gott, das ist es Jared. Leck meine Möse!” schrie Barbara. Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Fotze und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dadurch das kleine Knöpfchen ihres Kitzlers enthüllend. “Jetzt leck meinen Kitzler, Schatz und laß mich kommen!“
Als Jared anfing ihren Kitzler zu lecken, wurde Barbara wild und ihre Hüften hoben sich vom Bett. Sie schrie als sie kam und ihr Saft überflutete förmlich Jareds Gesicht. Dann lag sie da, nach Luft ringend, aber mit einem strahlenden Lächeln.
“Gott, das habe ich gebraucht,” seufzte sie. Sie sah hinunter zu Jared, der sie anlächelte, und dessen untere Gesichtshälfte von ihren Säften glänzte. “Das war wunderbar Jared. Warum kommst du nicht her und gibst mir einen Kuß?”
Jared bahnte sich küssend einen Weg über ihren Körper nach oben, bis er auf ihr lag. Barbara lächelte ihn an und öffnete ihren Mund, die Zunge einladend hervorgestreckt. Er nahm die Einladung an und preßte seine Lippen gegen ihre, während er ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ und dann daran saugte. Sie küßten sich leidenschaftlich, ihre Zungen umspielten einander dabei. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen und seiner Zunge schmecken und es ließ ihre Leidenschaft erneut aufflammen. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen, dann über seine Wangen und das Kinn, dabei ihre Säfte ableckend. Dann griff sie zwischen sie beide und schloß ihre Hand um sein Glied, daran auf und ab fahrend.
“Fick mich, Jared,” keuchte sie. “Fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Barbara half ihn sich in Position zu bringen und dann stieß er voran und ließ seinen Schwanz in ihre heißen, dampfenden Tiefen einsinken. Beide stöhnten auf, als er bis zum Anschlag in ihre Fotze eindrang. Sie küßten sich weiterhin, während sie fickten, ihre Zungen glitten von Mund zu Mund, während Jareds Schwanz vor und zurück in Barbaras Möse stieß. David saß neben ihnen und streichelte und spielte müßig mit seinem Schwanz, während er zusah, wie sein bester Freund seine Mutter fickte. Er war im Moment absolut zufrieden damit einfach nur zuzusehen – er wußte ja, daß er früh genug an der Reihe sein würde. Seine Blicke glitten über das fickende Paar und er nahm die Eindrücke in sich auf. Barbaras Beine waren weit gespreizt, während Jared sie fickte, seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß fest zusammen. Sein Körper preßte sich fest gegen ihren, während ihre Hände rauf und runter über seinen Rücken fuhren.
“Oh Jared, dein Schwanz fühlt sich so gut an!” keuchte Barbara. “Fick mich, Schatz, genau so!“
“Ja, Mann, fick sie!” feuerte ihn David an. “Fick die geile Möse meiner Mutter! Besorg es ihr richtig hart!” Jared tat genau das. Indem er seinen Schwanz in Barbaras Fotze rammte, fickte er sie so hart und schnell er nur konnte. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, wie sie sich so um seinen Schwanz schmiegte. Er konnte spüren, wie sein Samen in seinen Hoden förmlich zu kochen schien..
“Oh verdammt, ich komme…komme…gleich!” stöhnte er auf.
“Ja, ja! Komm in mir, Jared! Füll meine Möse mit deinem heißen Samen!“
Es dauerte nur noch ein paar Stöße und dann kam Jared und pumpte sein dickes, klebriges Sperma tief in Barbaras Fotze. Sein Körper zuckte bei jedem Spritzer und dann sank er erschöpft und völlig außer Atem auf ihr zusammen.
“Oh Scheiße, das hat sich gut angefühlt,” keuchte er.
“Ich bin froh daß es dir gefallen hat, Schatz.”
“Jetzt bin ich dran, Mama!“
“Das bist du ganz bestimmt, Liebling,” erwiderte Barbara. “Wie willst du es denn?“
“Ich will das du auf mir bist!“
Jared zog sich aus Barbara zurück und rollte sich neben ihr auf den Rücken. David legte sich gleichfalls auf den Rücken und rieb seinen harten Schwanz.
“Klettere auf mich, Mama!“
Barbara begab sich über David, wobei Jareds Sperma aus ihrer Möse tröpfelte. Sich über den Schoß ihres Sohnes hockend, ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz herunter. Die Hände auf seine Brust gelegt, um sich abzustützen, begann sie sich langsam auf und ab auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie hatte entschieden sich ein wenig Abwechslung zu gönnen. Etwas anderes als den harten, schnellen Fick, den Jared ihr verpaßt hatte (so schön das auch gewesen war), weshalb sie nun ihren Sohn in einem langsamen, lustvollen Rhythmus fickte.
“Oh Liebling, dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Möse,” seufzte sie. “Ich liebe es so sehr dich zu ficken. Durch dich fühlt sich Mami so gut, Schatz. Ooooh, jaaaaa!” David konnte fühlen wie das Sperma seines Freundes aus der Fotze seiner Mutter rann, während er sie fickte und dieses Gefühl erregte ihn ungeheuer. Seine Mutter gemeinsam mit seinem besten Freund zu benutzen machte noch viel mehr Spaß, als sie alleine zu ficken.
“Lieg nicht einfach nur so rum,” sagte er zu seinem Freund. “Mach mit!“
“Kannst du haben!“
Jared näherte sich dem fickenden Paar. Er fuhr mit ihren Händen Barbaras Rücken hinunter und streichelte sie zärtlich. Dann fuhr er mit seiner Hand um sie herum, zu ihrer Brust, und spielte damit, während er sich herunter beugte und sie zwischen den Schulterblättern zu küssen begann. Ihr Haar zur Seite schiebend, küßte er sich von ihrem Nacken hinauf zu ihrem Ohr. Er fuhr mit seiner Zunge die Konturen ihres Ohres nach, während er ihre Brustwarze kniff, sie drückte und zärtlich daran zog, was Barbaras Lippen ein lustvolles Aufstöhnen entlockte.
“Ja, Jared, das fühlt sich gut an,” keuchte sie. “Küß mich Jared. Laß mich deine Zunge fühlen.”
Barbara wandte ihren Kopf in Jareds Richtung, um ihn ansehen zu können. Er streckte seine Zunge heraus, als ihre Münder sich trafen und schob sie ihr in den Mund. Sie saugte begierig daran und schob dann ihrerseits ihre Zunge in seinen Mund. Voller Leidenschaft genossen sie den Zungenkuß, während sie sich weiterhin rauf und runter auf dem harten Schwanz ihres Sohnes bewegte. David packte haltsuchend ihren Arsch und zog sie auf seinen Schwanz herunter, während er aufwärts in ihre Möse stieß, wobei er versuchte das Tempo zu erhöhen, da er sich langsam seinen Höhepunkt näherte. Aber damit war Barbara nicht einverstanden. Sie bewegte sich weiterhin ganz langsam, ihre Lust auskostend, und ihren Sohn vor Verlangen schier wahnsinnig machend.
“Verdammt, deine Möse fühlt sich gut an, Mama!” schrie er. “Ich bin so kurz davor!“
“Mami auch, Schatz,” keuchte Barbara. “Komm in mich Schatz. Komm in Mamis Möse! Wir können gemeinsam kommen!“
Mutter und Sohn arbeiteten auf einen gemeinsamen Orgasmus hin. Barbaras Erregung zwang sie dazu das Tempo ihrer Bewegungen zu erhöhen, aber es war noch immer eine kontrollierte Geschwindigkeit. Und dann kam sie, unzusammenhängende Schreie reiner Lust ausstoßend. David packte ihre Hüften und stieß nun heftig mehrere Male rein und raus in ihre Fotze, um dann seinen mit ihrem Orgasmus zu vereinen und sein Sperma tief in ihre Fotze zu spritzen. Barbara ritt auf seinem Schwanz noch ein paarmal auf und ab, während der Höhepunkt ihre Körper durchflutete und sank dann über ihm zusammen, nach Luft ringend. David schlang seine Arme um seine Mutter und hielt sie fest, während bei Beiden die Orgasmen abklangen.
“Verdammt war das gut!” keuchte David. “So einen Dreier müssen wir unbedingt öfter machen.”
“Das machen wir ganz bestimmt,” erwiderte Barbara. Dann sah sie zu Jared hinüber. “Na Jared, hat es dir gefallen?“
“Aber sicher! Das war unglaublich!” Barbara glitt lachend von David herunter.
“Nun, dann bin ich zufrieden. Und jetzt muß ich mich ein bißchen säubern, ehe dein Vater nach Hause kommt. Jungs, ihr zieht euch besser auch an.”
Die beiden Jungs schlüpften hastig in ihre Sachen, während Barbara ins Bad ging, um zu duschen. Die beiden Jungs lagen Länge lang auf Davids Bett.
“Das war heftig!” meinte Jared. “Wie lange machst du es schon mit deiner Mutter?“
“Seit ungefähr sechs Monaten. Mama hat mich beim Wichsen erwischt. Sie versuchte empört zu tun, sagte mir, ich solle nicht solche Sachen machen, aber gleichzeitig konnte sie nicht aufhören auf meinen Steifen zu gucken, sie war förmlich hin und weg. Ich entschuldigte mich und schob meinen Schwanz wieder in die Hose. Mama verließ mein Zimmer und ging sofort ins Schlafzimmer. Papa verbringt soviel Zeit auf Arbeit, daß ich glaube Mama bekommt nicht genug Zuneigung von ihm. Wie sich herausstellte, hatte ich recht. Ich wartete ein paar Minuten, nachdem meine Mutter mein Zimmer verlassen hatte. Dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Ich spähte hinein und richtig, Mama hatte sich ausgezogen und fuhr sich mit zwei Fingern rein und raus in ihre Fotze. Ich beobachtete sie ein Weilchen, ehe ich beschloß, daß es eine zu gute Gelegenheit war, um sie ungenutzt verstreichen zu lasse. Also zog ich mich im Flur aus und ging ins Zimmer. Mama war zu diesem Zeitpunkt so geil, daß sie mich einfach nur anlächelte und sich über die Lippen leckte, während sie weiterhin mit ihren Fingern in ihre saftige, feuchte Fotze fuhr. Ich ging zum Bett und stellte mich neben Mutters Kopf. Ich streckte ihr praktisch meinen Schwanz ins Gesicht und sie schloß sofort ihre Lippen darum. Ich bekam, zum ersten Mal einen geblasen man das war unglaublich! Natürlich ist es jedesmal schön wenn Mama mir einen bläst, aber das erste Mal war das Beste. Ich war natürlich genauso geil wie Mama und kam dementsprechend schnell. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen. Ich war so geil daß mein Steifer gar nicht erschlaffte, also zog mich Mama über sich und das Nächste woran ich mich erinnern kann war, das ich sie fickte! Wir fickten den ganzen Tag über, in allen erdenklichen Stellungen. Und als ich nicht mehr steif werden wollte, zeigte sie mir, wie ich ihr die Möse lecken konnte und ich verschaffte ihr auf diese Weise so viele Orgasmen bis wir beide völlig erschöpft waren. Seitdem ficken wir wann immer wir dazu Gelegenheit haben!“
“Wow. Das ist unglaublich. Ich bin total neidisch!” sagte Jared. “Du hast wirklich Glück das du so eine geile Mutter hast.”
“Hey, deine Mutter ist auch ziemlich scharf,” erwiderte David. “Verdammt, ich würde sie nur zu gerne mal ficken!“
“Weißt du, ich habe darüber noch nie so richtig nachgedacht, aber du hast recht. Ich schätze sie ist wirklich ziemlich scharf. Aber da besteht keine Chance daß sie jemals Sex mit mir macht, wie es deine Mutter mit dir macht.”
“Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich meine, dein Vater ist immer unterwegs, also ich wette da ist deine Mutter genauso geil wie meine. Und ich habe schon ein paarmal bemerkt, wie sie mich gemustert hat, wen du und ich nur in der Badehose bei euch am Schwimmbecken sind. Ich wette ich könnte es schaffen sie ohne Probleme zu ficken.”
“Vielleicht kannst du ja, aber was ist mit mir? Meine Mutter ist nicht so wild wie deine. Sie würde niemals Sex mit ihrem eigenen Sohn haben.”
David dachte ein paar Minuten über das Problem nach.
“Ich glaube ich habe einen Plan der funktionieren könnte. Das kannst du alles getrost mir überlassen.”
“Was für einen Plan?” fragte Jared interessiert. Er war plötzlich sehr erregt bei dem Gedanken tatsächlich seine eigene Mutter ficken zu können.
“Morgen Nachmittag kommst du hier her. Ich werde deinen Platz einnehmen und so tun als würde ich nach dir suchen. Dann werde ich schauen, ob ich deine Mutter verführen kann. Nachdem ich sie einmal gefickt habe sollte es kein Problem sein sie noch mal zu ficken. Dann kann ich ja einen Dreier vorschlagen und ihr sagen, daß ich einen Kumpel habe, der gerne mitmachen würde. Aber ich werde ihr nicht sagen, daß du es bist. Dann werde ich mit ihr beginnen. Du kannst dann dazukommen, wenn wir mitten drin sind. Wenn ich deine Mutter dann so richtig heiß und geil gemacht habe, wird sie sich nicht darum scheren ob du ihr Sohn bist – alles was sie dann haben will ist ein hübscher, harter Schwanz, der ihrer geilen Möse gut tun wird. Was hältst du davon?“
“Ich weiß nicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß meine Mutter so geil wird. Aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert!“
“Also gut, abgemacht. Ich kann es kaum noch bis Morgen abwarten!“
Am nächsten Nachmittag ging David eilig zu Jareds Haus während Jared zu Davids nach Hause ging. Sie hatten Barbara gestern Abend von ihrer Idee berichtet und sie war davon hellauf begeistert gewesen. Davids Schwanz war bereits halbsteif allein vom Gedanken daran, Jareds Mutter zu ficken. Während er so dahin ging, dachte er sich weitere Einzelheiten der Geschichte aus, die er ihr erzählen wollte. Er und Jared hatten gestern Abend schon die wichtigsten Punkte entworfen. Er konnte nicht einfach sagen, er suche Jared, da die Beiden stets gemeinsam von der Schule aus nach Hause gingen. Also hatte er das Fußballtraining geschwänzt und wollte Jareds Mutter erzählen, er hätte sich den Knöchel verstaucht und das er gekommen wäre, um sich einige Bücher von Jared zu holen und das Jared ihn nach dem Training bei sich Zuhause treffen wolle. Er wollte schließlich sicherstellen, daß Jareds Mutter nicht fürchtete Jared würde nach Hause kommen. Während er durch den Vorgarten zur Haustür ging, übte er sein Humpeln. Man konnte schließlich keinen verstauchten Knöchel haben ohne zu humpeln! Als er die Haustür erreicht hatte, klingelte er und wartete dann auf Jareds Mutter.
“David, was machst du denn hier?” fragte Jareds Mutter, als sie die Tür geöffnet hatte.
Davids Blicke glitten hastig über den Körper der Frau, die da vor ihm stand. Connie Doyle war genauso alt wie Davids Mutter, aber sie trieb nicht soviel Sport wie Barbara und so hatte sie nicht ganz so einen durchtrainierten Körper. Aber sie war trotzdem unglaublich sexy. Sie hatte wirklich hübsche Beine und volle, runde Brüste, welche auf jeden Fall größer als Barbaras waren. Ihr dunkelbraunes Haar war glatt und kurzgeschnitten, es ging ihr gerade bis über ihre Ohren. Sie hatte wunderschöne dunkelbraune Augen und ein sehr freundliches Lächeln. Sie trug ein langes, locker geschnittenes Sommerkleid, welches mit blauen Blumen bedruckt war.
“Hallo, Mrs. Doyle,” sagte David. “Ich bin gekommen um ein paar Bücher von Jared zu holen. Wir arbeiten an einem Vortrag in Geschichte.”
“Warum bist du nicht zum Fußballtraining?“
“Ich habe mir den Knöchel verstaucht. Ich fürchte ich bin die nächsten paar Tage zum Fußball nicht zu gebrauchen.”
“Oh, du armer Junge. Also gut, komm rein.”
David folgte Connie ins Haus, während sein Blick auf ihren Hintern fixiert war. Am liebsten hätte er einfach seine Hand ausgestreckt und zugefaßt, aber er wußte daß er die Sache etwas langsamer angehen mußte. Einmal drinnen, ging er schnell in Jareds Zimmer und schnappte sich ein paar Bücher, die Jared ihm, in weiser Voraussicht, bereits am Morgen herausgelegt hatte. Er ging dann wieder ins Wohnzimmer wo Connie auf der Couch saß und in einem Magazin las, und ab und an einen Schluck Tee trank. Er achtete darauf sein Humpeln zu übertreiben und hoffte damit ihre Sympathie zu gewinnen. Es wirkte perfekt.
“Es tut wohl sehr weh?” fragte Connie, mit einem deutlich zu hörenden Ton mütterlicher Besorgnis in der Stimme.
“Ein bißchen, ja, aber es geht, solange ich das Bein nicht zu sehr belaste. Ich schätze wenn ich mich einen Moment ausruhe, geht es bis nach Hause,” sagte David und setzte sich neben Connie auf die Couch.
“Setz dich einfach hin. Kann ich dir etwas Limonade holen?”
“Das wäre toll. Danke schön!“
Connie stand hastig auf und ging in die Küche. David rieb sich in Schritt, als sie ging und drückte seinen halbsteifen Schwanz. Gott, er konnte es gar nicht mehr abwarten, sie zu ficken! Sie kam eine Minute später mit einem großen Glas Limonade zurück.
“Hier, hast du,” sagte sie.
“Danke! Das ist sehr freundlich.”
Connie setzte sich wieder auf die Couch und nippte von ihrem Tee. David trank seine Limonade ganz langsam, ohne dabei seinen Blick von der Mutter seines Freundes abzuwenden. Er leckte sich über die Lippen, während er ihre Figur begutachtete. Sie war nicht so knackig und fit wie seine Mutter, aber ihre Kurven waren ganz bestimmt überall an der richtigen Stelle. Er konnte es kaum noch abwarten, bis er sie nackt sehen würde. Dann sah sie auf und bemerkte, wie er sie anstarrte.
“Was ist? Kann ich dir noch irgendetwas holen?“
“Oh nein, danke, ich habe alles.”
“Warum schaust du mich dann so an?“
“Ääääh, na ja… das ist ein bißchen peinlich zu sagen.”
“Was denn? Du kannst es mir ruhig sagen.”
“Es ist nur … bitte seien sie mir nicht böse, wenn ich es sage, aber ich denke sie sind wirklich sexy. Mir gefällt es einfach ihren Körper anzuschauen.”
David mußte sich ein Lachen verkneifen, als er Connies Reaktion sah. Sie sah tatsächlich so aus, als ob sie gleich erröten würde und war völlig durcheinander wegen Davids Bemerkung.
“Oh… nun…äääh…ich verstehe,” stammelte sie.
David setzte sein Glas mit der Limonade auf dem Couchtisch ab. Wenn er etwas machen wollte, dann jetzt oder nie. Er rutschte näher an sie heran und legte dann eine Hand auf ihr Bein und fuhr schnell damit ihren Schenkel hinauf. Er konnte nur hoffen das er recht hatte, wenn er davon ausging, daß sie zu wenig Sex von ihrem Ehemann bekam, und daß ihr Bedürfnis danach ihr über den Schock hinweghalf, daß er der beste Freund ihres Sohnes war und gerade 19 Jahre alt.
“David! Was glaubst du machst du da gerade?!” schrie Connie überrascht auf, und rückte von ihm ab.
David rutschte ihr hinterher und drückte seinen Körper gegen sie, während seine Hand sich weiter nach oben unter ihr Kleid schob. Er streichelte über die Innenseite ihres Schenkels, und kam gleichzeitig mit seinem Gesicht nahe an ihres heran.
“Es tut mir leid, Mrs. Doyle,” flüsterte er ihr ins Ohr. “Aber sie machen mich einfach so scharf! Ich möchte sie so gerne, ich kann einfach nicht widerstehen. Ich möchte sie berühren, sie überall küssen. Lassen sie mich ihnen zeigen, wie sehr ich sie begehre!“
In diesem Moment hatte seine Hand ihr Höschen erreicht. Zu seiner Freude bemerkte er, daß sie bereits feucht war vor Erregung. Er rieb mit seinem Mittelfinger über ihren Schritt und drückte den Stoff des Höschens in ihren Schlitz, was ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen entlockte. Jetzt hatte er sie; er mußte sie nur noch aus dem Gleichgewicht bringen, die verborgenen Schalter umlegen, die sie so sehr erregen würden, daß sie einfach nicht mehr über irgendwelche Konsequenzen nachdachte. Er küßte ihren Hals, saugte an ihrer Haut, während er gleichzeitig ihre Fotze durch ihr Höschen hindurch rieb.
“Laß mich dich ausziehen,” sagte er zu ihr. “Bitte laß mich deinen nackten Körper sehen.”
Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er ihr Kleid nach oben zu schieben, alsbald ihr schlichtes, gelbes Baumwollhöschen enthüllend, in dem sich ein großer, feuchter Fleck im Schritt abzeichnete. Connie leistete nur symbolischen Widerstand, halbherzig versuchte sie ihr Kleid wieder nach unten zu schieben. Aber das dauerte nur einen Moment, dann gab sie auf und hob ihre Arme und setzte sich so hin, daß David ihr das Kleid über den Kopf hinweg ausziehen konnte. Er warf es auf den Boden und dann glitten seine Hände zu ihren Brüsten und drückten sie durch den Büstenhalter hindurch. Sie waren größer und weicher als die Brüste seiner Mutter. Es würde ihm gefallen, an ihnen zu saugen.
“Ooooh, David, das fühlt sich so gut an,” stöhnte Connie, während er ihren Körper liebkoste. “Aber … wir sollten nicht… sollten das nicht tun.”
“Aber es fühlt sich so richtig an!” erwiderte David. “Du willst es genauso sehr wie ich. Du weißt gar nicht was du bei mir anrichtest!“
Ihr Handgelenk packend, zog er ihre Hand hinunter zu seinem Schoß und benutzte ihre Hand dazu, seinen Schwanz zu drücken und ließ sie so wissen, was genau sie bei ihm verursachte. Als er seine Hand wegnahm, blieb ihre dort und drückte weiterhin seinen Schwanz aus eigenem Antrieb. Dann führte er seine Hand wieder zu ihrer Brust. Er küßte ihren Nacken, dann ihre Kinnpartie und dann trafen sich ihre Lippen. Connie drückte ihre Lippen gegen Davids und überraschte ihn mit ihrer Leidenschaft. Ganz offensichtlich hatte sie es nötiger als er vermutet hatte! Aber diese Not würde er zu lindern wissen! Er erwiderte ihren Kuß mit derselben Leidenschaftlichkeit und stieß dann seine Zunge in ihren Mund. Sie saugte voller Gier an seiner Zunge und stöhnte in seien Mund, während er weiterhin mit ihren Brüsten spielte. Dann glitten seine Hände um sie herum und öffneten ihren BH. Er zog die Träger herunter und löste die Körbchen von ihren Brüsten, um dann den BH über ihre Arme abzuziehen und auf den Fußboden zu werfen.
“Verflucht noch eins, du hast aber geile Titten!” sagte er, das Küssen mit Connie unterbrechend, so daß er in aller Ruhe ihre Brüste betrachten konnte.
Connies Brüste waren voll und rund. Er war überrascht wie groß ihre dunkelbraunen Warzenhöfe waren; sie waren ohne zu übertreiben mindestens so groß wie ein Fünfmarkstück! Sich herunterbeugend, fuhr er mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen und küßte und leckte überall ihre Brust. Dann wechselte er hinüber zur andren Brust. Gleichzeitig drückte er beide Brüste mit seinen Händen. Connie schloß ihre Augen, als sie sich zurück in die Couch lehnte und ihren Körper völlig entspannte. Es war so lange her, daß ihr Ehemann an ihren Brüsten gesaugt hatte und sie hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlte.
“Oh David, das ist so schön,” stöhnte sie leise.
David verwöhnte Connies Brüste mit den Lippen, der Zunge und den Händen. Er schaffte es, daß sich permanent lustvolles Stöhnen ihren Lippen entrang. Dann begann er sich mit Küssen seinen Weg hinab über ihren Bauch zu bahnen, wobei er von der Couch rutschte und sich auf den Boden kniete. Er spreizte ihre Beine auseinander und glitt dazwischen. Er küßte den Saum ihres Höschens, dann tiefer und dann noch tiefer, bis er ihren Schritt küßte und leckte. Dann begann er ihr den Slip herunterzuziehen. Connie hob ihren Hintern ein wenig, so daß er ihren Slip ungehindert ausziehen konnte, was er tat, nachdem er ihre Beine zusammengedrückt hatte, um dann das Höschen abzustreifen. Er führte den Slip dann an sein Gesicht und drückte seine Nase in den feuchten Schritt und inhalierte tief das moschusartige Aroma.
“Mmmmmh, dein Höschen riecht wirklich gut,” sagte er.
Connie sah zu ihm hinab. Er lächelte sie mit einem verruchten Grinsen an und fuhr mit seiner Zunge über den Schritt ihres Höschens. Dann legte er den Slip um seinen harten, jungen Schwanz und benutzte ihn zum wichsen. Connies Hände glitten zu ihrer Möse, wo sie ihre rosigen Schamlippen mit den Fingern einer Hand auseinander spreizte, während sie die Finger der anderen Hand dazu benutzte, um sich den Kitzler zu reiben. Die Beiden starrten dabei sich gegenseitig auf den Schoß, während sie voreinander weiterhin masturbierten, sich gegenseitig immer mehr anstachelnd. Connie kam zuerst. Sie schloß ihre Augen, während zwei Finger rein und raus in ihre Fotze fuhren, und ihr Mösenhonig ihr nur so aus dem Loch sprudelte.
“Oh, oh, oooohhhhhh!!!” keuchte sie. David folgte auf dem Fuße.
“Oh, verdammt, oh Scheiße, aaaaahhhhh!!!!” schrie er. David ballte eilig Connies Höschen um seine Schwanzspitze und spritzte dann mehrere dicke Strahlen seines Samens hinein. Dann sah er hinauf zur Mutter seines besten Freundes. Sie lächelte zu ihm hinab, das Gesicht gerötet und ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper.
“Oh Gott, das war gut,” keuchte sie. “Oh, das habe ich gebraucht. Ich danke dir, David.”
“Oh, wir haben gerade erst angefangen,” erwiderte er, als er sich wieder auf die Couch setzte, ihr Höschen vorsichtig in Händen haltend. “Hier, ich habe ein Geschenk für dich.” David hielt Connie den Slip vors Gesicht, direkt vor Mund und Nase. Sie sah auf das weiße, klebrige Zeug und schaute dann fragend hinüber zu David.
“Mach schon, koste es,” sagte er zu ihr.
Sie zögerte nur einen Augenblick, dann streckte sie die Zunge hervor und berührte mit der Zungenspitze Davids Sperma. Langsam leckte sie daran, ehe sie anfing es gierig aufzuschlürfen. David lächelte lüstern. Es machte ihm so viel Freude mit ihr zu ficken. Und es würde noch viel besser werden, wenn Jared auch dabei war!
“Warum gehen wir nicht in dein Schlafzimmer, wo wir es uns gemütlicher machen können,” schlug David vor. Connie machte ein wenig große Augen, als ihr bewußt wurde, was sie gerade getan hatte. Sie sah hinunter auf ihren nackten Körper, dann auf die klebrige Masse in ihrem Höschen und dann hinüber zu David, dessen Schwanz noch immer halb steif war.
“Ich…äääh…nun…David, wir sollten das wirklich nicht tun,” stammelte sie, als eine plötzliche Welle der Schuld sie durchflutete. Connie wollte sich von der Couch erheben und nach ihrem Kleid greifen. David unterband dies, indem er sie in die Arme nahm.
“Es gibt keinen Grund sich für irgend etwas zu schämen,” sagte er zu ihr und hielt sie am Kinn fest, um dann ihr Gesicht so zu drehen, daß sie ihn ansah. “Wir haben beide genossen, was wir getan haben und wir beide wollen was nun kommt.” Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und steckte ihr seinen Mittelfinger tief in ihre nasse Fotze und ließ ihn darin kreisen. “Ich will dich ficken, Connie,” flüsterte er ihr ins Ohr, sie schon längst nicht mehr Mrs. Doyle nennend, da er vermeiden wollte sie daran zu erinnern, daß sie ja eigentlich verheiratet war. “Und ich weiß, daß du es auch willst. Laß mich dich in dein Schlafzimmer führen, damit ich dich mit meinem harten Schwanz ficken kann!“
Er verstärkte noch seine Worte indem er einen zweiten Finger dem ersten hinzufügte und sie beide grob rein und raus in ihre Fotze stieß. Als er sie ganz aus ihrer Spalte zog, stöhnte sie auf, verzweifelt sich nach etwas sehend, das ihre Möse ausfüllte.
“Sag mir was du willst,” befahl David.
Connie zögerte eine Sekunde lang, ehe sie schließlich nachgab.
“Ich…ich will das du mich fickst! Ich will deinen harten Schwanz spüren wie er meine geile Möse fickt!!“
David stand auf. Connie an den Händen fassend, zog er sie auf die Füße und führte sie in das Schlafzimmer. Ihr Höschen, das auf dem Boden lag, war längst vergesse. Nachdem sie im Schlafzimmer waren, fielen sie zusammen aufs Bett, die Arme umeinander geschlungen und die Körper aneinander reibend. Sie küßten sich leidenschaftlich, während sie einander streichelten und sich gegenseitig den Körper liebkosten. David fuhr mit seinen Händen über Connies Rücken hin zu ihrem Arsch und kniff sie in die Arschbacken. Dann glitt er mit seinen Händen nach vorn und spielte mit ihren Brüsten. Connie ihrerseits streichelte Davids glatte, unbehaarte Brust, ehe ihre Hände dann nach hinten glitten und sie fest seine knackigen Arschbacken drückte. Dann fuhren ihre Hände zögerlich dazwischen hin zu seinem harten Schwanz. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen leicht darüber, ehe sie ihre Finger darum schloß und mit ihrer Faust langsam rauf und runter über das Glied fuhr. Dann glitt sein Schwanz aus ihrem Griff, als er an ihrem Körper nach unten rutschte und sie auf den Rücken drückte, während er gleichzeitig ihre Beine auseinander spreizte. Er begab sich zwischen ihre Beine und massierte die Innenseiten ihrer Schenkel, während er ihre Möse betrachtete. Ihr Schamhaarbusch war dunkel und dick und nicht gestutzt wie der seiner Mutter. Er fuhr mit seinen Finger durch ihre Schamhaare, ehe er die dicken, äußeren Schamlippen teilte und die rosigen inneren seinem lüsternen Blick freilegte. Er leckte sich über seine Lippen, während er sein Gesicht ihrer Fotze näherte.
“Deine Möse sieht einfach zum Anbeißen aus!” sagte er und fuhr mit ihrer Zungenspitze schnell über ihren Schlitz. “Möchtest du dass ich deine Möse lecke?” fragte er und reizte sie erneut mit einem kurzen Lecken.
“Oh Gott, ja!” stöhnte sie. “Halte mich nicht so hin, David. Leck meine Möse. Ich brauche es so sehr!” David reizte sie noch einen Moment länger und huschte mit seiner Zunge über ihren Schlitz und ihren Kitzler. Dann stieß er seine Zunge tief in ihre Fotze und leckte gierig ihre nun frei fließende Mösensahne auf. Er begann an ihrem Kitzler zu saugen und sie drehte förmlich durch vor lauter Lust. Ihr ganzer Körper versteifte sich, als sie ihren Schoß gegen sein Gesicht drückte. Ihre fortwährenden stöhnenden Laute wurden ab und an von einem gelegentlichen Keuchen oder Schreien unterbrochen, während David ihre Möse verwöhnte. Das war eine weitere Sache die ihr Ehemann seit langer Zeit nicht mehr gemacht hatte und im Handumdrehen befand sie sich kurz vor einem Höhepunkt.
“Oh verdammt, oh verdammt, Leck mich, Leck mich David!” schrie sie. “Ich bin so…so dicht davor. Ich…oh verdammt, ich komme! Leck mich David! Laß mich KOOOMMENNNN!!” David leckte weiterhin Connies Möse, auch als sie kam legte und saugte er an ihrer Fotze, während ihr Körper sich zuckend wand. Er leckte solange bis ihr ganzer Körper erschlaffte und ihr Orgasmus langsam abklang. Sie lag ruhig da, ihre Brüste hoben und senkten sich, während sie nach Luft rang.
“Oh mein Gott,” keuchte sie. “Das war absolut unbeschreiblich!“
David lächelte, sagte aber kein Wort. Er küßte sie überall auf dem Bauch und zwischen ihren Brüsten und glitt ihren Körper hinauf, bis sein Schwanz gegen ihren Schoß drückte. Er bewegte seine Hüften vor und zurück und rieb seinen Schaft an ihrem Venushügel, und dann tiefer, über ihren Schlitz und an ihrem Kitzler. Er sah ihr in die Augen und lächelte zu ihr hinab.
“Fick mich, David,” keuchte sie. “fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Connie griff zwischen sie beide und umschloß Davids Glied und führte die Eichel zu ihrem Mösenschlitz, um ihn dann sanft daran in ihre Muschi zu ziehen. Sie ließ sein Glied los, als er mit den Hüften nach vorn stieß und sein Schwanz langsam in ihre feuchten Tiefen einsank.
“Oh ja,” stöhnte er. “Das fühlt sich verdammt gut an!“
“Darauf kannst du wetten!” keuchte Connie als Erwiderung.
David hatte sich eigentlich Zeit nehmen wollen du sie ganz sanft und langsam ficken wollten, aber er war einfach zu geil. Sobald er sich in ihrer Fotze versenkt hatte, begann er heftig rein und raus in sie zu stoßen, seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Connie spreizte ihre Beine weit auseinander und schlang ihre Arme fest um seine Brust.
“Oh ja! Fick mich, David! Fick mich richtig gut!” schrie sie leidenschaftlich auf. “Fick meine geile Möse mit deinem harten Schwanz!” David stieß seinen Schwanz ununterbrochen rein und raus in ihre Fotze. Dann packte er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Er wußte, daß seine Mutter es liebte in dieser Position gefickt zu werde. Sein Gewicht auf ihre Beine ruhen lassend, begann er mit seinem Schwanz noch schneller ihre Möse zu ficken. Die Reibung die ihre enge Möse an seinem Schwanz beim Rein- und Rausfahren erzeugte machte ihn schier verrückt und er mußte sich sehr zurückhalten, um nicht sofort zu kommen. Connie ihrerseits kam gerade wie noch nie zuvor. Sie nahm ihre Hände an ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen fest zwischen ihren Fingerspitzen, und erhöhte so noch ihre Lust. Ein Orgasmus folgte dem nächsten in einer überwältigenden Welle reiner Ekstase.
“Oh verdammt, ich komme! Komme so gut!“
“Scheiße, ich…ich bin…so dicht davor!” stöhnte David. “Deine Fotze fühlt sich so gut an! Ich…komme…komme jetzt!“
“Ja, David, komm in mir!” schrie Connie. “Füll meine Möse mit deinem Sperma! Spritz es tief in mich rein!“
Genau das tat David dann auch. Mit einem letzten, lauten, langgezogenem Aufstöhnen kam er und spritze sein Sperma tief in Connies Möse. Er hielt ihre Beine fest umklammert und stieß hart mit seinen Hüften voran, während Schwall um Schwall seines heißen, klebrigen Samens aus seinem Schwanz herausspritzte. Schließlich ließ er ihre Beine wieder los und sie fielen rechts und links von ihm aufs Bett, während er über ihr zusammensank und nach Luft rang.
“Oh Scheiße, das war gut!” seufzte er, seinen Kopf zwischen ihre Brüste schmiegend.
Connie schlang ihre Arme um den Jungen, als er sich so an sie kuschelte. Sie sagte sich selbst, daß sie sich eigentlich schuldig fühlen müsse wegen dem, was sie gerade getan hatten, aber sie hatte es zu sehr genossen, um etwas anderes als Zufriedenheit zu empfinden. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal solch einen unglaublich guten Sex mit ihrem Ehemann gehabt hätte.
“Das war wundervoll, David,” sagte sie. “Gott, du hast es geschafft dass ich mich gut fühle! Wir müssen das wieder machen.”
“Liebend gerne,” erwiderte David. Dann entschied er sich dafür herauszufinden, wie geil sie wirklich war. “Aber was würdest du davon halten, wenn ich einen Freund mitbringen würde?“
“Einen Freund?”
“Ja, einen Kumpel aus der Schule. Wir könnten morgen nach der Schule herkommen, während Jared zum Fußballtraining ist. Stell dir nur mal vor, zwei harte, junge Schwänze um all deine Löcher zu verwöhnen!“
Connie fuhr sich über die Lippen, sich vorstellend wie es wäre, wenn zwei junge Schwänze sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken würden.
“Das klingt toll, David!” erwiderte sie. “Ich kann es kaum erwarten! Solange wie Jared nichts herausfindet,” fügte sie mit einem besorgten Unterton in der Stimme hinzu. Das Letzte was sie wollte war, daß ihr Sohn herausfinden würde, daß sie mit seinem besten Freund gefickt hatte.
“Mach dir darüber keine Sorgen,” beruhigte sie David. “Er wird kein bißchen davon mitbekomme. Und da wir gerade von Jared sprechen, ich sollte mir besser diese Bücher schnappen und zu mir nach Hause gehen, ehe er sich wundert, wo ich bleibe.”
“Ja, ja, natürlich,” sagte Connie.
Sie erhoben sich und gingen ins Wohnzimmer, um sich wieder anzuziehen. David vergaß fast zu humpeln, aber es fiel ihm noch rechtzeitig ein, ehe Connie bemerken konnte, daß seinem Knöchel nichts fehlte. Nachdem die beiden angezogen waren, brachte sie ihn zur Tür, wo sie einen letzten leidenschaftlichen Kuß genossen, ehe David ging. Er humpelte solange bis er sicher war außer Sichtweite des Doyleschen Hauses zu sein, und spurtete dann aufgeregt nach Hause. Er konnte es gar nicht erwarten Jared zu berichten wie die Sache gelaufen war! Er hätte sich niemals vorgestellt das alles so glatt gehen würde, oder daß es überhaupt so schnell voran ginge. Er hatte gemeint, daß er sie mehrere Male würde ficken müssen, ehe sie für einen Dreier bereit wäre, aber so geil und heiß wie sie heute gewesen war, hatte er einfach gewußt, daß sie für alles zu haben gewesen wäre, was er vorgeschlagen hätte und er hatte recht behalten.
David strahlte über das ganze Gesicht, als er ins Haus ging. Er legte Jareds Bücher auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab, um dann in die Küche zu schlendern, um sich etwas zum Essen zu holen. Nach diesem Nachmittag mit Connie war er am Verhungern! Als er die Küche betrat, war er überrascht dort seien Mutter vorzufinden. Sie sah aus, als ob sie gerade das Essen vorbereiten würde. Er hatte erwartet daß sie und Jared noch immer im Schlafzimmer wären und sich die Scheiße aus dem Gehirn vögeln würden. Er fragte sich, wo sein Freund war. Seine Mutter war an der Spüle beschäftigt und hatte nicht bemerkt, daß er in die Küche gekommen war, also schlich er sich leise hinter sie. Er griff um sie herum und packte ihre Brüste mit seinen Händen und gab ihnen einen herzhaften Kniff. Barbara kreischte auf, war förmlich zu Tode erschrocken und wirbelte herum, um ihren Sohn anzusehen.
“David! Du hast mich fast zu Tode erschreckt! Wie kannst du dich nur so heranschleichen?“
“Tut mir leid, Mama. Ich konnte einfach nicht widerstehen!” sagte David lachend.
Barbara lachte nun auch.
“Du bist so ein Spitzbube. Ich weiß gar nicht, was ich mit dir machen soll.”
“Ich schätze du mußt mich ausziehen und so lange ficken, bis ich mich benehmen kann!“
“Vielleicht mache ich genau das!” erwiderte Barbara lachend.
“Weil wir gerade vom Ficken sprechen, wo ist eigentlich Jared?” fragte David.
“Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er in Missys Zimmer.”
Missys Zimmer?! Warum zum Teufel sollte Jared Zeit mit Davids nerviger kleiner 18 jähriger Schwester verbringen? David mußte der Sache auf den Grund gehen! Sich schnell ein paar Kekse aus der Keksdose schnappend, verließ David die Küche, um seinen Freund zu suchen. Als er die Tür zum Zimmer seiner Schwester aufschob, bekam er große Augen. Ohne Zweifel, Jared war hier. Er und Missy waren beide völlig nackt und rammelten wie die Karnickel! Sein Freund war über seiner Schwester, ihre Beine weit gespreizt, während er ihre enge, kleine Möse fickte, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Die beiden waren so am Stöhnen und Keuchen aus vollem Halse, während sie fickte, daß sie Davids Anwesenheit überhaupt nicht mitbekamen. Er stand auf der Schwelle und rieb sich im Schritt, während er zusah.
“Jared, dein Schwanz ist so groß! Fick mich mit deinem großen Schwanz!” stöhnte Missy. “Du füllst meine Möse so gut aus!“
“Gott, ist deine Möse eng!” keuchte Jared als Erwiderung. “Es fühlt sich so gut an, wie sie meinen Schwanz drückt. Oh Scheiße, ja, ja!!”
David war schockiert als er seine kleine Schwester so sprechen hörte. Natürlich hätte er wissen müssen, daß sie nach ihrer Mutter kam. Er fragte sich ob dies ihr erstes Mal war.
“Oh Scheiße, ich bin gleich soweit,” grunzte Jared. “Ich werde mein Sperma überall auf dich drauf spritzen!“
“Ja, spritz mich mit deinem Zeug voll!“
Jared stieß noch ein paarmal in ihre enge Fotze, ehe er ihn herauszog und hastig seinen Schwanz wichste. Mit einem letzten, lauten Stöhnen kam er und dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas schossen aus seinem Schwanz hervor und landeten auf der flachen Brust und dem Bauch des Mädchens. Missy rieb sich wie besessen ihren Kitzler und brachte sich sehr schnell selbst zum Orgasmus. Schließlich sank Jared erschöpft aufs Bett, direkt neben Davids kleiner Schwester. Beide lagen Seite an Seite, nach Luft schnappend. Das 18jährige Mädchen lächelte den 19jährigen Jungen an, und begann dann sein Sperma auf ihrer glatten Haut zu verreiben. Keiner von beiden hatte bislang David bemerkt, also entschloß er sich ihre Aufmerksamkeit durch Klatschen zu erwecken.
“Bravo, bravo!” applaudierte er. “Das war wirklich eine tolle Vorstellung!“
Jared und Missy sprangen beide auf, während ihre Köpfe sich in Richtung der Tür wandten.
“Was machst du in meinem Zimmer?” beschwerte sich Missy.
“Ich habe Jared gesucht,” erwiderte David blasiert. “Aber er sah so aus, als ob er soviel Spaß hätte, daß ich ihn nicht stören wollte, bis ihr beiden fertig wart. Wenn du wieder genügend Luft hast Jared, ich bin in meinem Zimmer.”
Als ob nichts wäre drehte er sich um und schlenderte aus dem Zimmer, in sein eigenes gehend, welches gleich über den Flur war und ließ sich dort auf sein Bett plumpsen. Ein paar Minuten später kam Jared ins Zimmer, jetzt wieder angezogen. Er setzte sich neben seinen Freund aufs Bett.
“Na…ääähm…wie ist die Sache mit meiner Mutter gelaufen?” fragte er.
“Oh, dazu kommen wir gleich,” erwiderte David. “Aber zuerst möchte ich wissen, wie du dazu gekommen bist meine kleine Schwester zu ficken.”
Jared begann zu erröten.
“Ach, das. Na ja, also…das war so … deine Mutter hatte gesagt, deine Schwester wäre den ganze Nachmittag über bei einer Freundin, also beschlossen wir es auf der Couch zu machen. Da waren wir also, splitternackt, deine Mutter auf meinem Schoß, auf meinem Schwanz reitend, als Missy ins Zimmer kam. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und erwartete, daß deine Mutter und deine Schwester alle beide total ausflippen würden, aber beide verhielten sich, als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Deine Mutter fragte lediglich warum deine Schwester nicht bei ihrer Freundin wäre und deine Schwester sagte ihr, daß ihr langweilig gewesen wäre und sie deshalb beschlössen hätte nach Hause zu komme. Dann beginnt deine Mutter sich wieder auf und ab auf meinem Schwanz zu bewegen, während deine Schwester zur Couch kommt um zuzusehen. Sie sagt mir wie hübsch ich wäre und das sie schon immer total in mich verknallt gewesen wäre und wie glücklich deine Mutter sein könne, daß sie Sex mit mir haben dürfe. Sie redete und redete immer so weiter, während sie uns zusah.”
“Ja, das klingt nach meiner Schwester,” meinte David. “Das Mädchen weiß nie wann es den Mund zu halten hat.”
“Zuerst fand ich die ganze Sache ziemlich krank, aber deine Mutter fickte mich weiter und bald schon war es richtig antörnend, daß deine kleine Schwester uns zusah. Also packte ich deine Mutter an den Hüften und begann sie richtig zu ficken, ich war wie besessen. Ich hatte solch einen intensiven Orgasmus, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Genauso ging es deiner Mutter. Ich fragte mich, was als Nächstes passieren würde, als deine Mutter sich von meinem Schoß erhob. Nun, was passierte war folgendes. Sie fragte Missy ob sie gerne meinen Schwanz säubern würde. Natürlich war die davon hellauf begeistert und sank augenblicklich zwischen meinen Beinen auf die Knien und begann meinen Schwanz zu lecken und daran zu saugen. Ich war sofort wieder steinhart. Wir gingen also alle ins Schlafzimmer und hatten einen Dreier, ich auf dem Rücken, deine Mutter auf meinem Schwanz und Missy auf meinem Gesicht. Mann, ich sage dir, ich fand es richtig toll ihre Möse zu lecken. Da ist etwas daran die Möse eines kleinen Mädchens zu lecken, was einen total verrückt macht!
“So machten wir dann weiter, bis es uns kam. Dann sagte deine Mutter sie wäre für den Nachmittag erledigt, aber Missy und ich wir könnten weiterspielen. Also gingen wir in ihr Zimmer und sie lutschte meinen Schwanz und machte ihn mir wieder hart und dann legte ich mich über sie und wir begannen zu ficken. Ich schätze, das war der Moment, in dem du dazugekommen bist. Ich muß dir sagen, David, deine kleine Schwester ist ein toller Fick! Du solltest sie mal ausprobieren. Sie hat die engste Möse die ich kenne! Ja, das ist die Geschichte. Also sag schon, wie sind die Dinge zwischen dir und meiner Mutter gelaufen?“
“Einfach bestens!” erwiderte David aufgekratzt. “Besser als ich zu hoffen wagte. Ich konnte gar nicht fassen wie geil deine Mutter war!“
“Wirklich? Was ist passiert?“
“Ich begann mich an sie ranzumachen und es dauerte nicht lange und sie war voll dabei. Glaub es oder nicht, das Erste was wir taten war voreinander zu wichsen. Und nicht nur das, nachdem ich in den Slip deiner Mutter gespritzt hatte, gab ich ihn ihr und sie leckte all mein Sperma davon ab.”
“Du verarscht mich doch!“
“Nein, es ist mir todernst! Ich konnte es nicht fassen. Es war so verdammt scharf! Dann begann sie nervös zu werden und sich schuldig zu fühlen, aber es brauchte nicht viel um sie zu überzeugen, daß sie es selbst auch wirklich wollte. Also gingen wir ins Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Wir beide kamen richtig heftig. Es war großartig. Als war dann so dalagen, sagte sie mir wie sehr es ihr gefallen hat und daß sie es kaum erwarten könne es wieder zu tun. Also habe ich, na was meinst du wohl, vorgeschlagen? Ich erwähnte, daß ich einen Freund hätte, der bei einem Dreier mitmachen könne du sie war total begeistert! Ihr gefiel die Idee!“
“Das ist großartig! Wann werden wir es machen?“
“Morgen, gleich nach der Schule!“
“Morgen? Einverstanden!”
“Gut, also das ist der Plan. Ich werde anfangen und die Dinge ins Laufen bringen und ihr sagen, daß mein Freund sich verspätet hat, aber daß er so bald wie möglich dazukommen wird. Gib uns 20 oder auch nur 15 Minuten und dann komm dazu und wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.”
“Gott, ich hoffe sie ist nicht sauer oder so.”
“Jared, ich würde mir wirklich keine Sorgen deswegen machen. Wenn man heute zum Maßstab nimmt, dann will deine Mutter so verzweifelt gerne gefickt werden, daß sie sich nicht darum kümmern wird, ob ihr eigener Sohn es ist, der sie fickt. Verflucht noch mal, das Perverse an der ganzen Sache wird sie bestimmt antörnen!“
“Das hoffe ich sehr. Verdammt, ich kann es kaum erwarten! Das wird so toll werden!“
“Ganz bestimmt!“
Die beiden Jungs warteten ungeduldig darauf, daß endlich der nächste Nachmittag anbrach. Den ganzen Tag über in der Schule war alles woran sie denken konnten der Spaß, den sie mit Jareds Mutter haben wollten. Schließlich war die Schule aus und sie liefen voller Vorfreude zu Jared nach Hause. Sie trennten sich ein paar Blocks vorher. David ging zur Vorderseite des Hauses, während Jared sich hintenherum schlich. Der Plan sah vor, daß Jared im Garten etwa 15 Minuten warten sollte und sich dann leise ins Haus schleichen und zu David und Connie ins Schlafzimmer gesellen sollte. David ging zur Vordertür und kämpfte damit ein Lächeln zu unterdrücken. Gott, war er aufgeregt! Er klingelte und wartete dann auf Connie. Sie mußte auf ihn gewartet haben, denn fast augenblicklich öffnete sich die Tür. Auf Connies Gesicht lag ein Lächeln, welches schnell durch einen Ausdruck der Verwirrung und Enttäuschung ersetzt wurde, was es für David nur noch schwerer machte nicht zu lachen.
“Ich dachte du bringst einen Freund mit?” fragte Connie, der man die Enttäuschung ganz genau anhörte.
“Oh, er hatte noch in der Schule zu tun,” erwiderte David, mit einem so ernsten Gesicht wie nur irgend möglich. “Aber es wird nicht lange dauern. Ich habe ihm gesagt, daß wir schon ohne ihn anfangen und daß er sich zu uns gesellen kann, sobald er hier angekommen ist.”
“Oh, in Ordnung,” erwiderte Connie. “Das ist toll. Na dann, komm rein!“
David kam herein und ging direkt ins Schlafzimmer. Connie schloß die Tür hinter ihm und folgte ihm hastig. Sobald sie das Schlafzimmer erreicht hatten, rissen sie sich förmlich die Kleider vom Leib, so schnell sie es vermöchten. Als sie nackt waren fielen sie einander in die Arme und küßten sich voller Leidenschaft, während sie einander die Körper liebkosten. Beide waren ungeheuer erregt. Davids Schwanz war steinhart und Connies Fotze lief förmlich über vor lauter Mösensaft. David steckte ihr seinen Mittelfinger in die nasse Fotze und fuhr damit rein und raus.
“Oh ja,” stöhnte Connie. “Genau das will ich. Fick mich mit deinem Finger, David. Mach meine Möse bereit für deinen harten Schwanz!”
“Du willst meinen Schwanz haben, richtig, Connie?“
“Oh Gott ja! Ich will unbedingt deinen Schwanz! Ich will spüren wie er rein und raus in meine geile Möse fährt!“
“Nun, du wirst meinen Schwanz früh genug bekommen, aber zuerst will ich noch mal deine Möse lecken. Ich will dich mit meiner Zunge kommen lassen, so hart, daß du es kaum aushältst!“
“Oh, ja, leck meine Möse, David! Leck meine nasse Fotze bis ich dein Gesicht ganz naß gemacht habe!” David zog seinen Finger aus Connies Möse und sie ließ sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett fallen. David kam schnell zwischen ihre Beine und tauchte ein in die Wunderwelt ihrer Möse. Sowie er an Ort und Stelle war begann er langsam und lustvoll ihre Möse zu genießen. Er wollte sie schließlich nicht kommen lassen, ehe Jared mit von der Partie war. Er wollte sie nur an den Höhepunkt heranführen, sie so sehr danach verlangen lassen, daß es ihr egal war, ob ihr eigener Sohn war oder nicht, der sie kommen lassen würde. Ihre Schamlippen auseinander spreizend, tauchte er seine Zunge in den Schlitz und leckte sanft ihre Möse, wobei er gelegentlich mit der Zungenspitze über den Kitzler huschte.
“Hör auf mich zu reizen, David!” keuchte Connie. “Ich brauche es, ich will kommen!!“
Sie war genau da, wo David sie haben wollte. Jetzt ging es darum sicherzustellen, daß sie nicht sah, wie Jared hereinkam.
“Laß uns 69 machen!” schlug er vor.
David glitt mit seinem Körper über Connies, wobei sich seine Knie rechts und links von ihrem Kopf befanden und sein Schwanz ihr direkt vorm Gesicht hing. Sie nahm ihn begierig in den Mund und nahm ihn so tief in den Mund, wie es ihre Kehle zuließ. Sie bewegte ihren Kopf rauf und runter über den Schaft und ließ ihn rein und raus in ihren Mund gleiten, immer wieder rauf und runter über den Schaft leckend. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand mit seinen Hoden, während sie mit der anderen seinen Arschbacken drückte. David hielt sich in Position über ihr, die Augen geschlossen und die Aufmerksamkeiten genießend, die sie seinem Glied angedeihen ließ. Dann ging er wieder dazu über sie zu lecken. Er reizte weiterhin ihren Kitzler während er an ihrem Schlitz schlürfte. Er brachte sie erneut kurz vor den Höhepunkt, um sich im letzten Moment doch wieder zurückzuhalten, so daß sie immer noch in einem Schwebezustand war.
David sah ein paar Minuten später auf und bemerkte wie Jared sich leise ins Zimmer schlich. Er war bereits nackt, da er sich schon im Wohnzimmer ausgezogen hatte. Sein Schwanz war auch schon steinhart. Er leckte sich in freudiger Erwartung die Lippen, während er sah wie seine Mutter und sein bester Freund zugange waren. Er kam aufs Bett und kletterte dann zwischen die Beine seiner Mutter. David ging zur Seite und Jared begann ihre Fotze zu lecken, seine Zunge rein und raus schiebend. Nachdem sein Gesicht in der Fotze seiner Mutter vergraben war, so daß sie ihn nicht erkennen konnte, stand David auf und drehte sich herum, so daß er nun über Connies Bauch hockte.
“Schon bemerkt, Connie?” sagte David. “Mein Freund ist da.”
“Das merke ich,” stöhnte sie kehlig auf. “Gott, seine Zunge ist großartig. So…großartig. Oh Scheiße, laß mich…kommen! Laß mich richtig gut kommen! Aaaahhhhhh!!!” Jared konzentrierte sich jetzt auf ihren Kitzler, den er zwischen den Lippen saugte, während er mit seiner Zungenspitze heftig darüber hinweg fuhr. Er leckte weiterhin ihren Kitzler, auch als sie kam und sein Gesicht mit ihren Säften überströmte.
“Ich will jetzt deine Titten ficken Connie,” sagte David.
David schob seinen Schwanz zwischen Connies Brüste. Sie drückte sie hastig, um seinen harten Schaft herum, zusammen. Jared leckte ihre Fotze noch ein Bißchen, ehe er sich zwischen ihre Beine kniete und seinen Schwanz an den Eingang ihrer heißen, nassen Fotze führte. Sie hatte noch immer einen Orgasmus, als er vorwärts stieß und sich selbst bis zum Anschlag in ihre Fotze versenkte. Mutter und Sohn stöhnten gemeinsam auf, als Jared begann rein und raus zu stoßen, sie rauh und wild zu ficken, erregter als er es jemals zu vor in seinem Leben gewesen war.
“Oh, ja, fick mich ganz fest!” schrie Connie. “Genau so!”
David fragte sich, wie sie reagieren würde, wenn sie erst einmal wußte, wen sie da anflehte sie zu ficken. Aber das würde er früh genug mitbekommen! Er begann seinen Schwanz hin und her zwischen ihre Titten zu schieben. Er wollte ihr seine Ladung auf die Titten spritzen! Er wurde schneller und schneller, begierig endlich seinen Orgasmus zu haben. Jared war genauso geil. Er fickte seine Mutter so hart und schnell er nur konnte. Der einzige Gedanke der ihn beschäftigte war, wie sehr er die Fotze seiner Mutter mit seinem Sperma zu füllen. Er war so geil, daß es fast im Handumdrehen soweit war und er seinen Höhepunkt hatte. Er schrie sich förmlich die Lungen aus dem Lieb, als er Schwall um Schwall seines klebrigen, heißen Spermas tief in die Fotze seiner Mutter spritzte. Mehr brauchte es nicht, damit auch Connie kam.
“Oh verfickt noch mal! Ich komme schon wieder! Fick mich, fick mmmiiiiicccchhhhhhh!!!” schrie sie, und bäumte sich wie verrückt unter den Jungs auf.
David hielt ihre Brüste fest und so blieb sein Schwanz an Ort und Stelle, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, und ihr Orgasmus langsam abklang, begann er erneut zu stoßen. Er brauchte sich jetzt ebenfalls schnell zum Höhepunkt. Seinen Schwanz zwischen ihren Titten hervorziehend, hielt er ihn fest und richtete ihn auf Connies Brüste. Sie hielt ihre Titten aneinandergedrückt, als David sie mit seinem Sperma bedeckte und Ladung um Ladung darauf spritzte. Sie fuhr mit ihren Fingern hindurch und nahm etwas davon in den Mund und schluckte es runter.
“Jungs, das war wundervoll,” seufzte sie. “David, warum stellst du mir jetzt nicht mal deinen wunderbaren Freund vor?“
“Du kennst ihn bereits,” sagte David mit einem einfältigen Grinsen im Gesicht, als er von Connie herunterging, um Platz zu machen, damit sie sehen konnte, wer das war, der sie gerade eben gefickt hatte.
“Hallo Mama,” sagte Jared schüchtern, eine geschockte Reaktion erwartend.
“J-Jared?” stotterte sie, und bekam große Augen. “Oh mein Gott.”
Jared zog seinen jetzt halb erschlaffen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter, wobei dickes, weißes Sperma aus ihrem Schlitz tröpfelte. Er kniete zwischen ihren Beinen. Er senkte seinen Blick, aber so sah er die frisch gefickte Fotze seiner Mutter, was dazu führte, daß ein neuer lustvoller Stoß durch seinen Körper fuhr. Er sah zur Seite, als er spürte, wie sein Schwanz erneut steif wurde. Da er sich vorstellen konnte, wie seine Mutter wegen dem, was gerade passiert war, empfand, hielt er es für keine so gute Idee einen riesigen Ständer zu haben.
“Bitte, sei nicht böse, Mama,” sagte Jared, da er nicht wußte, was er sonst sagen sollte. Connie schwieg einige Sekunden lang, ehe langsam ein Lächeln auf ihren Lippen erschien.
“Wie könnte ich böse sein, nach all diesen wunderbaren Höhepunkten, die du mir geschenkt hast.” sagte sie. Jared sah zu seiner Mutter auf und ihre Blicke begegneten sich. Sie starrten sich in die Augen.
“Wirklich? Du bist nicht böse?“
“Nein, bin ich nicht.” Dann sah sie zu David hinüber. “Aber ich schätze ich sollte es sein, so wie ihr mich ausgetrickst habt!“
“Es tut uns leid, Connie, ehrlich,” erwiderte David. “Aber wir dachten uns einfach, du würdest Jared dich nicht ficken lassen, wenn du wüßtest, daß er es ist. Wir haben einfach gehofft, daß, wenn er es einmal getan hätte und es dir gefallen hat, du nicht entsetzt wärst, daß es Jared ist.”
“Nun, ihr hattet Glück, daß es so ist.” Sie sah wieder zu Jared und streckte ihre Arme aus. “Jetzt komm her und umarme deine Mami!“
Jared legte sich über seine Mutter und die beiden umarmten sich und drückten sich ganz fest. Dann küßten sie sich, ein tiefer, intensiver Kuß. Connie stieß ihre Zunge in den Mund ihres Sohnes und er saugte voller Gier daran. Ihre Körper rieben sich aneinander, während sie sich küßten, und Jareds Schwanz wurde schnell wieder hart, als er ihn an den haarigen Busch seiner Mutter rieb. Davids Schwanz war gleichfalls hart. Er wichste sein steifes Glied langsam in seiner Faust, während er Mutter und Sohn bei ihren leidenschaftlichen Spielen beobachtete. Das war so phantastisch! Jetzt mußte er nur noch seine und Jareds Mutter zusammenbringen – wenn er sich vorstellte, was für einen Riesenspaß sie alle zusammen haben könnten!
“Ich will daß ihr Jungs mich noch mal fickt!” stöhnte Connie, als ihr Kuß mit Jared endete. “Ihr beide – gleichzeitig!”
“Klingt toll!” sagte David. “Welche zwei Löcher möchtest du denn gestopft haben?“
Connie dachte einen Moment lang darüber nach.
“Zuerst will ich euch beide im Mund haben, dann will ich einen in meiner Möse und den anderen in meinem Arsch. Gott, es ist schon so lange her, daß ich einen harten Schwanz in meinem Arsch hatte! Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann dein Vater mich das letzte Mal in den Arsch gefickt hat. Und einen anderen Schwanz gleichzeitig in der Möse zu haben? Ich kann es gar nicht mehr abwarten! Das ist so wunderbar!“
Jared ging von seiner Mutter herunter und er und David knieten sich rechts und links von ihrem Kopf hin, ihre harten Schwänze auf ihr Gesicht gerichtet. Connie schloß ihre Finger um die beiden Schwänze und wichste ihre harten Schäfte. Die Jungs rutschten dichter zusammen, als sie ihre Schwänze an ihren Mund heran zog. Ihre Zunge herausstreckend, leckte sie über die beiden Eicheln. Dann rieb sie die Spitzen der beiden Schwänze aneinander, während sie mit der Zunge rauf und runter über ihre Schäfte fuhr, dabei stets von einem Schwanz zum anderen wechselnd. Während sie Jareds Schwanz in den Mund nahm und darauf vor und zurück glitt, ihn fest zwischen ihre Lippen saugend, wichste sie mit ihrer Faust Davids Glied. Dann wechselte sie und saugte an Davids Schwanz, während sie Jared einen runter holte. Dann entschied sie sich dafür beide Schwänze auf einmal zu probieren. Sie nahm die beiden Schwänze zusammen und öffnete ihren Mund ganz weit, die Eicheln der beiden Schwänze auf einmal in ihren Mund schiebend. Sie bekam nicht mehr als die Eicheln in den Mund, aber das störte sie nicht. Sie fuhr mit ihrer Zunge um die Eicheln, umspielte sie, und brachte die Jungs dazu vor Lust aufzustöhnen.
“Gott verdammt, ist das gut!” sagte David.
“Ganz meine Meinung!” stimmte ihm Jared zu.
David griff nach unten und packte eine von Connies Brüsten, drückte und spielte damit, um dann ihre Brustwarze zu kneifen und daran zu ziehen, was sie trotz der zwei Schwänze im Mund aufstöhnen ließ. Jared folgte dem Beispiel seines Freundes und ließ der anderen Brust dieselbe Behandlung angedeihen. Connie entließ die Schwänze der Jungs aus ihrem Mund, wichste sie aber weiterhin mit ihren Händen.
“Gut Jungs, jetzt ist es Zeit für euch mich zu ficken!“
“Und wer bekommt welches Loch?” fragte David aufgeregt.
“Ich will das mein Baby mich in den Arsch fickt,” erwiderte sie, zärtlich die Wange ihres Sohnes streichelnd.
“Ich kann es kaum erwarten!” sagte Jared.
“Klingt okay für mich,” meinte David.
Connie und Jared rutschten etwas zur Seite auf dem Bett, während sich David auf den Rücken legte. Connie schob dann ein Bein über seine Hüften und hockte sich über seinen Körper. Seinen harten Schwanz in ihre Möse einführend, ließ sie sich langsam auf ihn nieder, bis er sich in ihre Möse versenkt hatte. Sich auf seine Brust legend, griff sie nach hinten und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander, und enthüllte so ihr gerunzeltes Arschloch dem geilen Blick ihres Sohnes. Er leckte sich die Lippen, bereit das enge, hintere Loch seiner Mutter zu ficken. Er glitt zwischen Davids Beine und nahm seinen Schwanz und zielte auf Connies Arschloch.
“Du wirst es erst ein wenig feucht machen müssen, Baby,” sagte Connie. “Benutze deine Zunge; mach mein Arschloch schön feucht und bereit für deinen großen, harten Schwanz!“
Jared beugte sich hastig herab und brachte seinen Mund ans Arschloch seiner Mutter. Er leckte um ihr Arschloch herum, ehe er seine Zunge in ihr enges Loch steckte, sie tief hineinzwängte. Der scharfe, kräftige Geschmack ihres Hinterns erregte ihn noch mehr. Sein Schwanz war so hart, daß er ihm weh tat. Er schleckte über ihr Arschloch und benutzte seine Zunge um auch drinnen zu lecken.
“Das ist es, Jared. Gib mir jetzt deinen Schwanz! Fick Mamis Arschloch mit deinem harten Schwanz Baby! Ich brauche das so sehr!“
Jared begab sich in Position und rieb die Eichel seines Schwanzes gegen das enge Arschloch seiner Mutter. Er stieß mit den Hüften voran und langsam versank sein Glied in ihrem Arschloch. Er stöhnte auf, als ihr Arschloch sich eng um seinen Schwanz legte. Er stieß weiter vor und vergrub seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arsch, bis er ganz drin war.
“Oh Gott, das fühlt sich so gut an!” schrie Connie. “Dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Arsch! Jetzt fickt mich Jungs, alle beide. Fickt mich! Fickt mich richtig durch!” David begann zuerst, seinen Schwanz in Connies Möse stoßend. Jared verharrte einen Moment lang, und hielt sich an Connies Hüften fest. Nachdem David in Connies Fotze ein und aus fuhr, ließ Jared langsam seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter gleiten und stieß ihn wieder hinein. Es dauerte einige Stöße, aber bald schon hatten die Jungs einen Rhythmus gefunden, bei dem wann immer Jared hineinstieß, David herauszog. Sie hielten das Tempo langsam und entspannt. Beide waren unglaublich erregt und wollten es so lange wir irgend möglich auskosten. Connie, für ihren Teil, war im Himmel der sexuellen Genüsse. Noch nie zuvor hatte sie sich so komplett ausgefüllt von einem Schwanz gefühlt, ihre Lustzentren schickten sich an total zu überladen, während sie von den beiden Jungs gefickt wurde. Ihr erster Orgasmus kam fast augenblicklich.
“Oh Scheiße! Ich komme schon! Fickt mich Jungs! Ja, ja, oh Gott ja!!” schrie sie.
Die Muskeln in Connies Innerem drückten die Schwänze der beiden Jungs ganz fest, als sie kam. Die Jungs bearbeiteten weiter ihre Löcher und stießen rein und raus in sie. Als ihre Erregung anwuchs, wurde es immer schwieriger ihr langsames Tempo beizubehalten und sie begannen die Häufigkeit ihrer Stöße zu erhöhen, rammten ihre Schwänze härter und schneller rein und raus in ihre Löcher. Connie hatte gerade einen Orgasmus überstanden, als sie schon wieder auf den nächsten, noch gewaltigeren Höhepunkt zusteuerte. Und dann kam sie erneut, schreiend, stöhnend, ihr ganzer Körper zuckte und wand sich zwischen den beiden Jungs. Beide waren selbst sehr dicht vor ihren eigenen Orgasmen. Aber keiner wollte jetzt schon kommen. Sie bissen die Zähne aufeinander und gaben ihr Bestes, um sich zurückzuhalten, während sie weiterhin Connie so gut sie es vermochten fickten, und ihre Schwänze wild rein und raus in sie rammten.
“Oh verdammt, ich komme wohl!” keuchte Jared. “Ich…ich kann es nicht mehr länger zurückhalten!“
“Ich auch nicht. Verdammt, ich muß einfach kommen!” schrie David.
“Nur …nur noch ein bißchen…länger,” keuchte Connie. “Gleich soweit. Komme…komme auch gleich. Wartet auf mich. Wir können…können alle gemeinsam kommen!“
Die Jungs kämpften gegen den Höhepunkt an, so schwer es auch viel, aber sie waren schon zu weit und konnten sich nicht mehr zurückhalten. Schließlich war Connies enger Arsch zuviel für Jared. Mit einem lauten Aufstöhnen kam er und entleerte seine Hoden tief in die Gedärme seiner Mutter. Connie schrie ekstatisch auf, und das Sperma ihres Sohnes zu spüren, wie es ihren Arsch füllte, reichte aus, um sie zu einem dritten Höhepunkt zu bringen. Der wiederum löste einen bei David aus und Spritzer um Spritzer füllte Connies Möse. Alle drei schrien und keuchten vor Lust, als sie kamen, in einem gewaltigen, gemeinsamen Orgasmus, der sie alle atemlos zurückließ, die Körper schweißgebadet. David und Jareds schlaffe Schwänze glitten aus Connies Löchern, als die drei sich voneinander lösten. Sie legten sich nebeneinander, völlig geschafft, aber auch völlig befriedigt. Sperma tropfte aus Connies Möse und ihrem Arschloch.
“Das war unglaublich,” seufzte sie. “Ich bin noch nie so gefickt worden. Ihr wart prima Jungs!“
“Danke Mama,” sagte Jared. “Das war ein toller Fick! Ich liebe es dich in den Arsch zu ficken!“
“Das war ziemlich cool,” meinte auch David. “Und wenn man es bedenkt, das war ja erst der Anfang!“
“Ich kann mir nicht vorstellen, daß es noch besser werden könnte als jetzt,” sagte Connie.
“Warte nur bis meine Mutter mitmacht und dann wirst du schon sehen!“
“Deine Mutter?!” fragte Connie. “Du wirst ihr doch nicht davon erzählen wollen, oder?“
“Oh, sie weiß es bereits.”
“Ja, wir hatten bereits Sex mit ihr,” sagte Jared und errötete leicht, als ihn seine Mutter überrascht ansah.
“Oh, tatsächlich?”
“Ja, hatten wir!” sagte David. “Ich ficke meine Mutter schon eine ganze Weile und ich habe Jared vor ein paar Tagen überzeugt mitzumachen. Wir haben darüber gesprochen wie sehr wir daran denken müssen, wie scharf du bist und wie gerne wir mit dir Sex haben wollten. Aber Jared war sich ziemlich sicher, daß du dich nicht so einfach von ihm ficken lassen würdest, also nahm ich die Sache in die Hand und habe dich ein bißchen darauf vorbereitet.”
“Also willst du damit sagen, dies war alles von Anfang an so geplant?“
“Ich fürchte ja.”
Connie lachte, während sie die beiden Jungs ansah.
“Nun, ich schätze ich darf mich nicht beschweren. Also weiß deine Mutter was ihr zwei hier macht?“
“Ja. Sie war mindestens genauso davon angetan wie wir. Die Idee das wir alle Vier zusammen was machen könnten, hat sie wirklich angetörnt.”
“Ich muß zugeben, daß mir die Idee selbst auch ganz gut gefällt. Ich hatte seit dem College nichts mehr mit einer anderen Frau.”
“Das wird großartig!” meinte Jared begeistert. “Stell dir nur mal all die Möglichkeiten vor, wie wir ficken können, wenn wir vier sind!“
Je mehr Connie darüber nachdachte, desto begeisterter wurde sie. Nachdem sei es mit den Jungs durchgesprochen hatte, wurde beschlossen, daß sie dieses Wochenende in Davids Haus zusammenkommen würden. Sein Vater würde nicht in der Stadt sein, also hätten sie das Haus ganz für sich. Sie konnten es kaum noch abwarten! Nachdem sie wieder genügend Atem geschöpft hatten, zog sich David an und ging nach Hause, begierig darauf seine Mutter alles über den Spaß den der Nachmittag gebracht hatte zu berichten und von ihren Plänen für das Wochenende. Jared und Connie gingen unter die Dusche, da sie noch etwas mehr Spaß miteinander haben wollten, während sie sich wuschen. Sie wollten sich so oft wie möglich miteinander vergnügen, ehe Jareds Vater nach Hause kam.

Das Wochenende konnte gar nicht schnell genug anbrechen. Alle warteten ungeduldig darauf und die Gedanken an ihre Spiele zu viert erfüllten ihre Sinne. David hatte Missy davon überzeugt (mit Mutters Hilfe) das Wochenende bei einer Freundin zu verbringen, so daß sie vier alleine wären. Sie hatte zuerst dagegen protestiert, wollte an dem Spaß teilhaben, aber David hatte ihr versprochen, daß sie beim nächsten Mal mit von der Partie sein dürfe, aber beim ersten Mal sollte es nur eine Sache für Mütter und Söhne sein (außerdem war er sich nicht sicher wie Connie reagieren würde, wenn seine 18jährige Schwester dabei wäre). Also stimmte Missy schließlich zu das Wochenende bei ihrer besten Freundin zu verbringen. Ihre abschließenden Bemerkungen, als sie am Freitagnachmittag loszog, hatten einen unkontrollierten Lachanfall bei David ausgelöst, als sie bewies, wie sehr sie die Tochter ihrer Mutter war.
“Das Wochenende sollte trotzdem nicht so schlecht werden,” sagte sie. “Amy und ich haben uns darüber unterhalten, wie sexy wir ihren 18 jährigen Bruder finden. Dieses Wochenende ist ideal dafür auszuprobieren, ob er uns fickt!“
Mit diesen Worten ging sie los, pfeifend, während sie über den Bürgersteig zum Haus ihrer Freundin Amy hüpfte. Ungefähr eine halbe Stunde später bog das Auto von Connie und Jared in die Einfahrt ein. Davids Vater war bereits zum Flughafen unterwegs und würde nicht vor Anfang nächster Woche wiederkommen. David lief zur Tür, als er das Auto hörte und wartete in der Tür, während sie aufs Haus zukamen, ganz hibbelig vor Aufregung. Er konnte es gar nicht abwarten, daß der Spaß begann! Er trat zur Seite und ließ sie ein. Dann schloß er die Tür hinter ihnen und führte sie ins Wohnzimmer.
“Mama ist in der Küche und macht das Essen,” sagte David. “Sie meinte da wir das ganze Wochenende haben, sollten wir die Dinge auch richtig genießen – ein großes Essen, dann haben wir ein paar Pornovideos, die sie ausgeliehen hat, die wir uns anschauen können, während sich das Essen setzt, und mit denen wir in Stimmung kommen werden. Und dann warten wir einfach ab, wie sich die Dinge entwickeln.”
“Klingt großartig!” sagte Jared.
“Ja, tut es,” meinte auch Connie. “Ich denke ich werde mal schauen ob Barbara Hilfe beim Essen braucht.” Connie ging in die Küche während David Jared die Pornofilme zeigte, die sie ausgeliehen hatten.
“Connie! Hallo! Schön dich zu sehen!” sagte Barbara begeistert, als sie die andere Frau erblickte. “Wie geht es dir?”
“Hallo Barbara. Auch schön dich zu sehen. Mir geht es gut. Kann ich…kann ich dir bei irgendwas helfen?” fragte sie nervös. Sie fühlte sich plötzlich ein wenig unbehaglich und unsicher in Gegenwart der anderen Frau in Anbetracht der Dinge, die sie für das Wochenende geplant hatten.
“Entspann dich!” sagte Barbara, die Connies Unbehagen bemerkt hatte. “Wir werden jede Menge Spaß haben dieses Wochenende!“
“Ich weiß, ich weiß,” erwiderte Connie, die ihr Bestes tat, um gelassen zu erscheinen. “Und ich freue mich auch schon sehr darauf, ehrlich. Aber es ist nur… ein bißchen komisch eben, schätze ich.”
“Ich weiß wie du dich fühlst. Aber es wird toll werden. Außerdem könnte ich wirklich etwas Hilfe mit dem Essen gebrauchen. Das wird dich auch ein bißchen von deiner Grübelei ablenken.”
Die beiden Frauen teilten sich die Arbeit, um das Essen fertig zu bekommen. Connie tat ihr Bestes, sich auf das zu konzentrieren, woran sie gerade arbeitete und nicht an die Aktivitäten des kommenden Wochenendes zu denken. Sie wußte selbst nicht warum sie so nervös war. Nach dem wilden Dreier mit David und Jared, sollte man doch annehmen, daß sie für alles gerüstet wäre. Und sie freute sich tatsächlich auf die Dinge die sie alle vier gemeinsam machen würden, aber aus irgend einem Grunde fühlte sie sich nervös mit der anderen Frau um sich herum. Nun ja. Sie war sich trotzdem sicher, daß die Dinge sich schon entwickeln und ihre Geilheit das Kommando übernehmen und ihre Nervosität verschwinden würde. Sie sah hinüber zu der anderen Frau und betrachtete ein wenig neidisch deren Figur. Wie gewöhnlich trug Barbara ein T – Shirt und enganliegende Jeans. Connie wünschte, sie wäre auch in solch guter Form. Barbara bemerkte daß sie angesehen wurde und lächelte Connie freundlich an. Connie erwiderte das Lächeln, und kümmerte sich dann wieder um den Salat, den sie zubereitete.
Als Connie wieder wegsah, glitten Barbaras Blicke ungezwungen über Connies Körper. Es gefiel ihr, was sie sah. Sie konnte gar nicht mehr abwarten, sie endlich auszuziehen! Sie war sich bewußt, daß Connie nervös war, aber sie war sich sicher, daß es kein Problem sein würde, diese Nervosität wegzubekommen. Sie war so erregt von dem Gedanken, daß die andere Frau bei all dem Spaß mitmachen würde, daß ihr Höschen bereits feucht war. Es war schon viel zu lange her, seit sie ihr Gesicht in der Spalte einer anderen Frau vergraben hatte, und sie konnte es gar nicht mehr erwarten Jareds Mutter zu lecken. Die Voyeurin in ihr freute sich ebenfalls schon sehr darauf, den Jungs dabei zuzusehen, wie sie Connie fickten. Gott, dieses Wochenende würde jede Menge Spaß bringen!
Bald schon war das Essen fertig und die Jungs wurden ins Eßzimmer gerufen. Jeder schwieg beim Essen, ganz in lustvollen Gedanken an die Festivitäten versunken, die noch kommen sollten. Schnell war das Essen verdrückt und das Geschirr verschwand im Geschirrspüler. Alle gingen ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch gemütlich. Barbara achtete darauf, daß sie neben Connie auf der Couch saß und legte einen Arm um die Schultern der anderen Frau. Jared saß neben seiner Mutter, während David den Fernseher und den Videorecorder anschaltete, um dann einen Stapel Pornofilme zur Couch zu schleppen, damit sie entscheiden könnten, welchen Film sie sehen wollten.
“Du bist der Gast hier, Connie,” sagte Barbara. “Warum wählst du nicht den ersten Film aus?“
“Einverstanden.”
David reichte den Stapel mit Kassetten an Connie. Sie bekam große Augen, als sie die Titel las. Sie hatte ganz gewöhnliche, durchschnittliche Pornos erwartet, aber gewöhnlich waren die ganz sicher nicht. Der Film oben auf dem Stapel hieß “Der geile Sohn”, und das Umschlagbild zeigte einen kräftigen jungen Mann Mitte 20 der nackt neben einer großbusigen Frau in den 40ern saß, die ebenfalls nackt war. Seine Hand war zwischen ihren Beinen, während ihre seinen großen Schwanz umschlossen hatte. Es waren noch drei anderen Kassetten im Stapel – “Papis lüsterne Töchter”, “Es bleibt in der Familie” und “Geschwisterliche Lust”.
“Was hältst du von meiner Auswahl?” fragte Barbara.
“Nicht genau das, was ich erwartet habe,” erwiderte Connie. “Äähh… wie wäre es mit diesem?“
Connie reichte David “Es bleibt in der Familie”, der die Kassette nahm und sie in den Videorecorder einlegte, an dem er die Start – Taste drückte, um dann zur Couch zurückzukehren und sich neben seine Mutter zu setzen. Der Film begann mit einer Szene, die eine Familie beim Frühstück zeigte. Vater und Sohn saßen am Tisch, der Vater las die Zeitung. Die Mutter stellte einen Teller mit Schinken, Eiern und Toast vor jeden hin. Dann betrat die kleine Schwester das Eßzimmer. Ihr blondes Haar trug sie in Zöpfen und sie hatte ein kurzes, praktisch durchsichtiges Nachthemdchen an, ohne Unterwäsche. Sie sah aus, als ob sie gerade Mal 18 war und mit ihren Zöpfen war es für die Jungs ziemlich einfach sich vorzustellen, sie wäre sogar jünger. Die Tochter setzte sich bei ihrem Vater auf den Schoß und gab ihm einen unschuldigen Kuß auf die Wange. Dann, nach einer kurzen, geistlosen Unterhaltung kniete sie sich zwischen die Beine ihres Vaters und öffnete seinen Bademantel, damit sie ihm einen blasen konnte. Mutter und Bruder blieben da nicht abseits stehen und bald fickte die gesamte Familie ausgelassen auf dem Küchentisch.
Die Sexszene hatte kaum begonnen, als David und Jared auch schon ihre Schwänze hervorgeholt hatten und sie rieben bis sie steinhart und steif waren. Barbara rieb ihre Möse durch den Schritt ihrer Jeans hindurch, zumindest eine Weile, ehe sie dann ihre Hose aufmachte. Ihren Arsch von der Couch anhebend, ließ sie sie über ihre Hüften gleiten und schob sie dann die Beine hinab und strampelte sie weg. Sie steckte sich dann die Hand in das Höschen und fuhr mit ihrem Mittelfinger rein und raus in ihren nassen Schlitz. Connie saß einfach nur da, mit den Händen im Schoß. Aber als die Szene sich dem Höhepunkt näherte, zog sie langsam ihr Kleid nach oben, so daß sie sich ihre Möse durch den Schritt ihres Höschens reiben konnte. Nachdem alle im Film gekommen waren, ging der Film schnell zur nächsten Szene über. Die Familie saß im Wohnzimmer, als es klingelte. Tante und Onkel erschienen und mit ihnen Cousins und Cousinen. Es gab ein kurzes Geplauder und dann kamen Großmutter und Großvater hinzu. Die Familie löste sich schnell in kleinere Gruppen auf und es kam zum Sex, wobei die Einstellung sich zuerst auf die Tochter konzentrierte, die es in ihrem Zimmer vom Vater, dem Onkel und einem Cousin besorgt bekam.
“Na das sieht aber gut aus!” bemerkte Barbara. “Ich hätte auch gerne meine drei Löcher so gefüllt!“
“Ich auch,” sagte Connie atemlos. Der Film machte sie wirklich scharf und ihre vorherige Nervosität war verflogen.
Die Szene wechselte und nun waren Großvater, der Sohn und eine Cousine zu sehen, die im Zimmer des Sohnes zugange waren. Schließlich gab es einen Umschnitt zum Wohnzimmer wo Großmutter, Mutter und Tante einen lesbischen Dreier veranstalteten. Die Einstellungen des Filmes sprangen hin und her zwischen den drei Einstellungen und überall steuerte man auf einen feuchten, wilden Höhepunkt hin. Danach vereinigten sich alle Familienmitglieder zu einer großen Orgie. Zu diesem Zeitpunkt war Barbara geil genug, um sich ganz auszuziehen und so zog sie ihr Shirt aus und dann ihr Höschen. Sie warf alles auf den Fußboden. Die beiden Jungs folgten hastig dem Beispiel und zogen ihre Sachen aus, so daß nur noch Connie angezogen war.
“Ich glaube da muß jemandem geholfen werden sich auszuziehen,” sagte Barbara.
Barbara nahm eine von Connies Brüsten in ihre Hand, umfaßte sie und drückte sie zärtlich. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Zunge über das Ohr der anderen Frau. Connie stöhnte auf und schloß ihre Augen. Dann erlaubte sie Barbara und Jared sie auszuziehen, bis sie genauso nackt war, wie alle anderen. Barbara streichelte mit ihren Fingern über Connies Körper und liebkoste ihre glatte Haut. Dann nahm sie sie in die Arme und küßte sie. Connie erwiderte eifrig den Kuß und preßte ihre Lippen gegen Barbaras in einem leidenschaftlichen Kuß. Die Jungs saßen da und beobachteten ihre Mütter, der Film war längst vergessen.
“Sieh dir nur diese hübschen, steifen Schwänze an,” sagte Barbara. “Und diese schönen Eier. Ich wette sie sind voller Sperma, das nur darauf wartet, von uns geschluckt zu werden. Was meinst du, Connie?“
Ich denke sie sehen absolut phantastisch aus! Ich kann es gar nicht erwarten einen in meinen Mund zu bekommen, so daß ich ihn lutschen kann, bis er mir meinen Bauch mit Sperma füllt!“
Die beiden Frauen glitten von der Couch herunter auf den Fußboden und knieten sich vor ihre Söhne. Barbara nahm Davids Schwanz in den Mund, während Connie daßelbe bei Jared tat. Ihre Köpfe bewegten sich auf den Schwänzen vor und zurück, ihre Münder saugten an den harten Schwänzen. Die beiden Jungen waren bereits so aufgegeilt, daß sie fast augenblicklich kamen und die Münder ihrer Mütter mit ihrem dicken, heißen Sperma füllten. Die Frauen schluckten alles voller Gier und lächelten dann zu ihren Söhnen hinauf.
“Ich denke es ist Zeit ins Schlafzimmer zu gehen,” sagte Barbara und leckte sich die Lippen. “Wir können den Film ja morgen zu Ende sehen.”
Die Jungs standen von der Couch auf, als sich ihre Mütter aufrichteten. David hielt den Film an und schaltete den Fernseher und den Videorecorder aus, ehe sie alle eilig ins Schlafzimmer marschierten. Barbara zog Connie mit sich aufs Bett. Die beiden Frauen legten sich auf den Rücken, mitten aufs Bett, sich umarmend.
“In Ordnung Jungs,” sagte Barbara. “Wir gehören ganz euch!“
David und Jared sprangen aufs Bett und ließen ihre Hände und Münder überall über die Körper ihrer Mutter auf Erkundung gehen. David saugte an den Brüsten seiner Mutter, während seine Hand zwischen ihre fuhr und ihre nasse Möse streichelte. Jared begann bei seiner Mutter im Gesicht und küßte sie leidenschaftlich auf die Lippen, ehe er sich anschickte ihren Körper mit Küssen zu überhäufen und sie überall zu küssen und zu lecken. Er saugte kurz an ihren Brüsten ehe er zwischen ihre Beine glitt und den Bauch küßte und sich dann ihrer Fotze zuwandte. Connie gab ein lautes, langgezogenes Stöhnen von sich, als Jared begann über ihren Kitzler zu lecken. David beschloß Jareds Beispiel zu folgen und glitt zwischen die Beine seiner Mutter. Bald stöhnten und keuchten beide Frauen gemeinsam, während ihre Söhne ihre Mösen leckten und daran saugten. Barbara wandte sich zu Connie und die beiden fingen wieder an sich zu küssen, und schoben ihre Zungen abwechselnd von einem Mund in den anderen.
“Laß uns die Plätze tauschen, dann könne wir sie ficken!” sagte David zu Jared.
“Einverstanden.”
David und Jared wechselten hastig die Plätze. Sobald sie in Position waren stießen sie zu und vergruben ihre Schwänze in die Mösen der Frauen. Beide waren sie so geil, daß sie sofort loslegten und ihre Schwänze so fest und schnell sie nur konnten rein und raus zu rammen in die Mösen. Ihre Mütter beschwerten sich darüber ganz sicher nicht, sondern stießen mit ihren Hüften noch oben, um den Stößen der Jungen entgegenzukommen. Sie waren mindestens genauso geil wie die Jungs und wollten ebenfalls so schnell wie möglich kommen. Glücklicherweise waren die Jungs gerade erst gekommen und so konnten sie sie eine Weile lang ficken, ehe sie erneut kamen. Sie verschafften den beiden Frauen verschiedene Orgasmen ehe sie schließlich kamen und ihre Eier in die feuchten Mösen der Frauen entleerten. Die Jungs lagen einen Augenblick lang auf ihren Müttern, ehe sie sich zurückzogen und neben ihren Müttern erschöpft auf das Bett fielen. Alle vier lagen einfach einen Moment lang nur so da, um Luft zu schöpfen.
“Das war gut,” sagte Barbara.
“Ja, das war es,” meinte Connie.
“Lust auf ein bißchen Mösenlecken, während sich die Jungs erholen?” fragte Barbara Connie.
“Klingt gut!” erwiderte Connie.
Barbara drehte sich auf dem Bett herum und hockte sich über Connies Gesicht, ehe sie sich herunterbeugte und ihr Gesicht in der Möse der anderen Frau vergrub. Sie saugte gierig das Sperma ihres Sohnes aus Connies Fotze, wobei sie die Fotze ausschlürfte und mit ihrer Zunge fickend rein und raus fuhr. Connie ging die Sache etwas langsamer an und fuhr rauf und runter über Barbaras Schlitz ehe sie ihre Zunge hineinsteckte. Dann begann sie das Sperma ihres Sohnes aus Barbaras Fotze zu saugen und schluckte es gierig. Die Jungs sahen genau zu, wie sich ihre Mütter gegenseitig leckten. Noch nie hatten sie so etwas Aufregendes zuvor gesehen. Ihre eigenen Mütter machten es sich gegenseitig!! Dann begannen die beiden Frauen sich an den Kitzlern zu saugen, voller Inbrunst um sich einen Orgasmus zu schenken. Connie kam zuerst, und überströmte Barbaras Gesicht mit ihrem Mösenhonig. Barbara leckte ihn voller Hingabe auf und saugte an Connies Fotze während sie ihre Zunge tief hinein schob.
“Ja, oh ja, leck meine Möse!” schrie Connie. “Mir kommt es gerade so gut!“
Nachdem Connie ihren eigenen Höhepunkt durchlebt hatte, begann sie wieder Barbaras Fotze zu lecken. Dann steckte sie zwei Finger tief in Barbaras Möse. Barbara stöhnte auf, ihr Rücken krümmte sich, während ihr Körper förmlich unter Strom stand. Sie war so kurz davor zu kommen. Sie begann ihre Hüften auf Connies zustoßenden Fingern kreisen zu lassen. Als Connie ihren Kitzler saugend zwischen ihre Lippen nahm, und sie beim Saugen mit der Zungenspitze reizte, kam Barbara zu ihrem Orgasmus.
“Aaaaaahh!!! Verdammt, ja, ja, JAAAAAAAAA!!” schrie sie.
Barbara sank über Connie zusammen. Beide Frauen waren schweißgebadet.
“Das war großartig!” rief David.
“Das war es,” meinte auch Jared. “Das sah so geil aus, wie ihr euch gegenseitig geleckt habt!“
“Ich freue mich, daß euch die Show gefallen hat,” sagte Barbara. “Aber wie wäre es jetzt, wenn ihr diese Schwänze zu uns bringen würdet, damit wir sie sauberlecken können?“
“Und sie wieder hart machen!” meinte Connie begeistert.
Barbara ging von Connie runter und die beiden sprangen ihre Söhne förmlich an und drückten sie mit dem Rücken auf die Betten, um dann ihre Lippen um die Schwänze der Jungs zu schließen und das Sperma und den Mösensaft davon abzulecken. Bald schon waren beide Jungs wieder steinhart.
“Zeit für die nächste Runde!” verkündete Barbara.
“Was machen wir jetzt?” fragte Connie.
“Ich weiß nicht wie es dir geht,” sagte Barbara, “aber ich bin in der Stimmung in den Arsch gefickt zu werden!”
“Oh das klingt wunderbar!” erwiderte Connie. “Laß uns das machen!“
Barbara legte sich auf die Seite und sah zur Mitte des Bettes, und forderte Connie dazu auf, sich genauso hinzulegen.
“So könne wir uns gemeinsam die Mösen reiben, während die Jungs unsere Ärsche ficken,” erklärte sie. Connie gefiel diese Idee und schnell legte sie sich auf die Seite, Barbara ansehend. Barbara legte ihre Arme um Connie und zog die andere Frau in ihre Umarmung. Sie hob ihr Bein und Connie legte ihren Oberschenkel zwischen Barbaras Beine so daß sie beiden ihre Mösen aneinander reiben konnten. Die Jungs sahen zuerst einfach nur zu und rieben sich ihre harten Schwänze, während ihre Mütter die Fotzen aneinander rieben.
“Na, welchen Arsch willst du?” fragte David seinen Freund.
“Nun da ich bereits den Arsch meiner Mutter gefickt habe, was hältst du davon, wenn ich den Arsch deiner Mutter ficke?” erwiderte Jared.
“Klingt gut, da ich den Arsch deiner Mutter noch nicht gefickt habe!“
Die Jungs gingen eilig in Position hinter den Frauen.
“Sorgt dafür, daß unsere Arschlöcher schön feucht sind, ehe ihr uns fickt,” erinnerte Connie die Jungs.
Die Jungs glitten nach unten, bis ihre Gesichter neben den Ärschen der Frauen waren. Deren Arschbacken spreizend, begann sie die Arschlöcher zu lecken und einzuspeicheln, um sie richtig feucht zu bekommen. Die Frauen stöhnten laut auf und rieben sich ihre Mösen kräftiger aneinander, während die Jungs ihre Arschlöcher reizten. Nachdem sie sie richtig feucht gemacht hatten, ersetzten die Jungs ihre Zungen durch ihre Schwänze. Langsam versanken die harten Schwänze tief in die Arschlöcher der Frauen. Jeder stöhnte auf, als die Jungs ihre Schwänze versenkt hatten und sie so tief sie nur konnten hineinschoben. David ließ seinen Schwanz drin und genoß das Gefühl, welches ihm Connies scharfer, enger Arsch gewährte. Jared hingegen begann sofort rein und raus in Barbaras Arsch zu stoßen. Nach ein paar Sekunden tat David es ihm nach. Connie und Barbara rieben sich weiterhin die Mösen aneinander, während die Jungs sie in ihre Ärsche fickten.
“Ist das nicht toll?” meinte Barbara. “Fick meinen Arsch, Jared, ja, genau so Schatz.”
“Das ist der blanke Wahnsinn!” keuchte Connie. “Ich habe so etwas noch nie zuvor getan.”
Jede weitere Bemerkung, die sie vielleicht noch hätte machen können, wurde von Barbara unterbunden, die ihre Lippen auf Connies preßte und ihre Zunge in den Mund der anderen Frau schob. Sie genossen einen leidenschaftlichen Zungenkuß, während ihre Mösen aneinander rieben und die Jungs sie in die Arschlöcher fickten. Ihre Brüste klatschten aneinander und ihre empfindlichen Brustwarzen rieben sich am Körper der jeweils andren. Bald war die Stimulation überall am Körper zuviel für sie und die beiden Frauen kamen, sich gegenseitig in den Mund stöhnend, während sie sich fest umarmten und wie besessen ihre Körper gegeneinander rieben. Und nachdem der erste Orgasmus sie überwältigt hatte, blieb die Erholungsphase aus, da ein kleiner Höhepunkt dem nächsten folgte, bis sie einen gewaltigen Höhepunkt erreichten. Danach begann sich aber schon wieder ein weiterer aufzubauen.
Die Jungs hingegen waren schon zweimal gekommen, so waren sie in der Lage die Ärsche der Frauen zu ficken, während die wieder und wieder kamen. Aber sie konnten nicht ewig durchhalten. Einerseits umschlossen die geilen Ärsche ihre zustoßenden Schwänze ziemlich eng und zum anderen war der erotische Anblick, wie es sich ihre Mütter sich zwischen ihnen besorgten einfach zuviel und sie fühlten wie ihr Sperma wieder in ihren Eiern zu brodeln begann und sie konnten spüren, daß sie auf ihren eigenen Orgasmus zusteuerten. Sie packten die Hüften der Frauen ganz fest, während sie sie fickten und ihr Atem kam in kurzen, abgehackten Zügen, während sie versuchten ihre Orgasmen zu unterdrücken. Aber schließlich konnten sie sich nicht länger zurückhalten. David kam zuerst, wild aufheulend, als er sich tief in Connies Arsch ergoß. Sein Körper zuckte während er Spritzer um Spritzer in ihren Arsch hineinsandte.
“Oh Scheiße, oh verdammt! Ja, oh Scheiße, ja!! Aaaahhhhh!!!” schrie er. Jared kam ebenfalls und schrie genauso laut auf wie sein Freund, als er seine Ladung in Barbaras enges Arschloch spritzte und sie mit seinem Sperma füllte. Sie preßte ihren Arsch hart gegen ihn und zwang so seinen Schwanz tief in ihren Arsch.
“Oh verdammt, ich komme! Dein Arsch ist einfach klasse!” schrie Jared.
“Komm in meinem Arsch, Jared! Füll mich mit deinem Sperma! Oh ja, Schatz, ich komme noch mal!!” schrie Barbara.
Connie kam ebenfalls ein letztes Mal und teilte mit den anderen Dreien einen letzten, intensiven, gemeinsamen Orgasmus, der sie alle überwältigte. Sie lagen keuchend und schweißgebadet aneinander gekuschelt auf dem Bett, während ihr Höhepunkt langsam abklang. Und fast augenblicklich waren sie alle eingeschlafen, noch immer nackt und aneinander gekuschelt.

David erwachte als Erster am nächsten Morgen. Vorsichtig beugte er sich über Connie und Barbara und rüttelte Jared wach. David legte seinen Finger auf die Lippen und bat so seinen Freund um Ruhe. Dann deutete er auf die Mösen ihrer Mütter und streckte gleichzeitig seine Zunge heraus. Jared lächelte, genau wissend, woran sein Freund gerade dachte. Die Jungs glitten auf dem Bett nach unten, bis ihre Köpfe im Schoß ihrer Mütter ruhten. Dann spreizten sie die Beine der Frauen auseinander und begannen deren Mösen zu lecken, wobei sie mit ihren Zungen rauf und runter über die rosigen Schlitze fuhren.
“Mmmmh,” seufzte Barbara, als sie langsam wach wurde. “Na, das nenne ich doch ein Wecken.”
“Ja,” stöhnte Connie, als sie erwachte. “Leck mich David, oh ja!“
“Laß uns die Plätze tauschen,” sagte Jared. “Ich will die Möse meiner Mutter lecken.”
“Klar!” meinte David. .
Die beiden Jungs tauschten hastig die Plätze, und gingen dann wieder dazu über die Mösen zu lecken. Ihre Mütter kamen sehr schnell und überfluteten die Gesichter der Jungs mit einer saftigen Morgengabe.
“Mmmmh,” sagte David und leckte sich die Lippen. “Das ist lecker! So gefällt mir das Frühstück.”
“Ja genau!” stimmte ihm Jared zu, der sich auch die Lippen leckte.
“Jetzt sind wir dran!” sagte Barbara. “Bringt uns diese harten Schwänze her, damit wir auch frühstücken können!“
Die Jungs krabbelten eilig nach oben, bis hin zu den Köpfen ihrer Mütter. Die beiden Frauen nahmen gierig die Schwänze ihrer Söhne in den Mund und saugten und leckten sie. Barbara fuhr mit ihren Händen über die Rückseiten von Davids Beinen hoch zu seinen festen, runden Arschbacken. Den jungen Arsch mit beiden Händen packend, drückte sie das glatte Fleisch fest zusammen, während ihr Kopf sich vor und zurück auf seinem Schwanz bewegte. Connie indessen spielte mit einer Hand an Jareds Hoden, während sie seine flache, glatte Brust und seinen Bauch mit der anderen streichelte. Die Frauen saugten voller Leidenschaft hungrig an den Schwänzen ihrer Söhne, scharf auf das dicke, leckere Sperma. Und es dauerte nicht lange, bis die Jungs kamen, laut aufstöhnend, als sie ihre Eier in die gierigen Münder ihrer Mütter entleerten. Beide Frauen schluckten jeden Tropfen herunter und leckten sich danach die Lippen.
“Das war lecker!” sagte Connie.
“Das war es ganz bestimmt,” meinte Barbara. “Aber wie wäre es, wenn ich jetzt etwas Nahrhafteres zum Essen machen würde?” fügte sie kichernd hinzu.
Alle standen auf und gingen aus dem Zimmer, keine Zeit damit verschwendend, sich anzuziehen. Die Frauen gingen in die Küche um das Frühstück zu machen, während die Jungs sich aufs Sofa lümmelten. David schaltete Fernseher und Videorecorder ein, so daß sie den letzten Teil des Pornofilms sehen konnten, während sie aufs Frühstück warteten. Der Film näherte sich gerade dem Ende, als Connie den Jungs zurief, das Frühstück sei fertig.
“Nur noch eine Sekunde,” sagte David. “Die kommen alle gerade.”
“Oooh, das will ich sehen!” rief Barbara.
Connie und Barbara liefen hastig ins Wohnzimmer und stellten sich hinter die Couch. Auf dem Bildschirm lagen alle weiblichen Familienmitglieder auf dem Boden, sich ansehend. Die Männer standen um sie herum, und ihre Fäuste flogen nur so rauf und runter über ihre Schäfte, während sie sich wichsten. Einer nach dem anderen kam und das Sperma klatschte nur so auf die Gesichter der Frauen.
“Verdammt ist das geil!” sagte Connie, deren Mittelfinger langsam rauf und runter durch ihren Schlitz fuhr. “Das hat mich richtig scharf gemacht!“
“Nun, dann mußt du eben warten bis das Frühstück beendet ist, du geile Schlampe!” neckte sie Barbara, und gab Connies Arschbacken einen leichten Klaps, der sie aufspringen ließ.
“Hey!” beschwerte sich Connie. Dann drehte sie sich herum und sah Barbara an, mit einem lüsternen Ausdruck auf dem Gesicht. “Warte nur! Ich glaube da braucht jemand eine Abreibung.”
“Das will ich sehen!“sagte David.
“Oh das werden wir dann schon sehen.” erwiderte Barbara.
Lachend gingen alle in die Küche. Die Jungs setzten sich an den Tisch, während ihre Mütter ihnen das Essen servierten. Die Stimmung war gelöst, während sie aßen und alle scherzten und neckten einander. Nachdem das Frühstück beendet war und das Geschirr abgeräumt worden war, gingen alle wieder direkt ins Schlafzimmer.
“Ich erinnere mich daran, daß du irgend etwas darüber gesagt hast, meiner Mutter eine Abreibung zu verpassen,” erinnerte David Connie.
“Ja, in der Tat,” erwiderte sie und setzte sich aufs Bett. “Wenn du so freundlich wärst und mir dabei hilfst sie festzuhalten?“
“Wage es ja nicht!” warnte Barbara ihren Sohn. David und Jared packten lachend Barbara und zogen sie über Connies Schoß. Sie wehrte sich gegen sie, aber nicht sonderlich stark. Die Jungs zogen sie über Connies Schoß, wobei David ihre Arme hielt und Jared ihre Beine.
“Seht euch diesen geilen Arsch an!” sagte Connie und leckte sich über die Lippen.
Connie hob ihre Hand und brachte sie klatschend auf Barbaras Arschbacke, was einen Aufschrei den Lippen der anderen Frau entlockte. Connie schlug dann auch noch auf die andere Arschbacke. Hin und her ging es, es hagelte Schläge auf Barbaras Arschbacken, bis beide knallrot waren. Barbara schrie bei jedem Schlag auf, aber gleichzeitig floß ihre Möse förmlich über. Connie hielt mit dem Schlagen inne, um einen Finger in Barbaras Fotze zu stecken, was einen tiefen Seufzer ihren Lippen entlockte.
“Es gefällt dir, oder?” fragte sie.
“Oh Gott, ja!” erwiderte Barbara und rieb ihre Möse an Connies Bein. Connie zog ihren Finger aus Barbaras feuchter Fotze und steckte ihn sich in den Mund und leckte die Säfte ab. Dann spreizte sie Barbaras Beine auseinander und winkte Jared heran. Er lächelte und leckte sich die Lippen, als er vortrat, den Schwanz in der Hand. Sein Glied in ihre erwartungsvolle Möse führend, stieß er voran und ließ seinen Schwanz tief in sie versinken. Am anderen Ende führte David seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie schloß ihre Lippen darum, während sie mit der Zunge über die empfindliche Unterseite fuhr. David hielt ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn so an Ort und Stelle, während er sie in den Mund fickte.
“Das ist toll!” sagte Jared.
“Genau!” meinte David.
Die beiden Jungs fickten Barbara von vorne und hinten, während sie über Connies Schoß lag. Connie sah einfach nur zu und schlug gelegentlich auf Barbaras Arsch. Barbara war im siebenten Himmel. Sie konnte fühlen, wie sie sehr schnell einem Orgasmus zusteuerte, während die beiden Jungs sie fickten und ihre Schwänze heftig rein und raus in ihre Fotze und ihren Mund schoben.
“Das ist es Jungs,” feuerte Connie sie an. “Fickt sie! Fickt sie richtig durch!”
Und genau das taten die Jungs auch. Sehr schnell brachten sie Barbara zu einem Höhepunkt und fickten sie weiter, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Sie steuerten selbst auf ihre Orgasmen zu, während Barbara sich einem zweiten näherte. Jared kam zuerst und rammte seinen Schwanz tief in Barbaras Möse, die er mit seinem heißen, klebrigen Sperma füllte. Schwall um Schwall schoß explosionsartig aus seinem Schwanz. Dies verschaffte Barbara ihren nächsten Orgasmus. Sie keuchte mit Davids Schwanz im Mund, ihre Lippen schlossen sich ganz fest darum. David schob seinen Schwanz weiter rein und raus in ihren Mund und zwängte ihn zwischen ihren Lippen hindurch. Dann kam er auch und seine Mutter schluckte gierig all sein Sperma.
“Oh Scheiße!” keuchte David, und sank mit dem Rücken aufs Bett. “Verdammt war das gut!”
Jared zog sich aus Barbara zurück und sank ebenfalls aufs Bett.
“Na, hat dir das gefallen, du ungezogenes Mädchen?” fragte Connie Barbara und rieb und drückte ihr die Arschbacken.
“Oh Gott, ja! Das hat soviel Spaß gemacht. Aber ich denke jetzt bist du dran!”
Die beiden Frauen tauschten die Plätze und nun bekam Connie ihre Abreibung. Die beiden Jungs lagen auf dem Bett, befriedigt für den Augenblick, ihre schlaffen Schwänze total verklebt mit ihrem Sperma. Beide hatten ein breites, einfältiges Grinsen im Gesicht. Da sie so oft eine Abreibung als Bestrafung bekommen hatten, als sie noch kleiner waren, war es erregend für beide Jungs und es schenkte ihnen einen perversen Kitzel zu sehen, wie sich ihre Mutter gegenseitig versohlten. Und Barbara war mit genausoviel Spaß dabei wie eben Connie. Sie schlug Connies Arschbacken solange bis sie knallrot waren. Und genau wie Barbara lief aus Connies Möse, trotz ihrer Schmerzenslaute, soviel Mösenhonig, daß er an Barbaras Bein herunterlief.
“Na Jungs, bereit für die nächste Runde?” fragte Barbara.
“Sind wir!” erwiderte David begeistert.
Zuzusehen wie Jareds Mutter geschlagen wurde, hatte die Jungs wieder hart werden lassen und bereit für mehr.
“Das ist es, was ich an Jungs so liebe,” sagte Barbara lachend. “Es dauert nicht lange und sie sind wieder steif und bereit für neuen Spaß! Kommt her, Jungs!”
Die Jungs kamen hastig vom Bett. Sie wechselten auch diesmal die Plätze, so daß David nun Connies Möse fickte, während Jared sie in den Mund fickte. Connie leckte das Sperma und den Mösensaft von Jareds Schwanz und ließ ihn förmlich glänzen von ihrem Speichel. Dann schloß sie ihre Lippen darum und saugte an der Eichel. Sie am Kopf fassend, schob Jared seine Hüften vor und stieß seinen Schwanz in den Mund seiner Mutter bis die Eichel ihr hinten an die Kehle stieß, ehe er ihn wieder herauszog, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen war, nur um dann wieder zuzustoßen. David indessen hatte seinen Schwanz in ihre Möse versenkt und stieß hastig rein und raus. Barbara für ihren Teil spreizte Connies Arschbacken auseinander und begann dann ihr Arschloch mit ihrem Mittelfinger zu reizen. Dann steckte sie ihr langsam den Finger in den Arsch, bis zum zweiten Fingerknöchel.
“Oooooohh!” keuchte Connie und ließ Jareds Schwanz aus ihrem Mund gleiten. “Oh ja, Barbara fick meinen Arsch mit deinem Finger!”
Barbara fuhr mit ihrem Finger rein und raus in Connies Arsch während David das Selbe in ihrer Möse machte und Jared in ihrem Mund. Connie konnte nicht fassen wie phantastisch sich das anfühlte. Das war das erste Mal, das sie alle ihre drei Löcher auf einmal gestopft bekam. Es war unglaublich! Wie wäre das erst, wenn ein schöner harter Schwanz ihren Arsch ficken würde, statt nur Barbaras Finger.
“Das gefällt dir, was Connie?”flötete Barbara und glitt mit ihrer freien Hand unter Connies Körper, so daß sie eine von ihren Brüsten kneifen konnte.
Connie konnte nur eine Erwiderung stöhnen, da ihr Mund mit Jared Schwanz gefüllt war. Und dann kam sie, die Augen fest geschlossen, als Lustwellen durch ihren Körper fluteten. Gott, es war unglaublich. Sie kam so heftig! Sie drückte ihre Möse und ihren Arsch gegen Davids Schwanz und Barbaras Finger. Als ihr Orgasmus langsam abklang zog Barbara ihren Finger aus dem Arsch. Sie rieb dann mit ihrem Zeigefinger und dem Mittelfinger über Connies Mösenschlitz und steckte sie neben Davids zustoßendem Schwanz hinein. Als sie sie wieder hervorzog waren sie beide schleimig von den Mösensäften. Sich wieder Connies Arschloch widmend, steckte sie ihr langsam zwei Finger ganz in den Arsch hinein. Dann begann sie damit rein und raus zu stoßen und sie gleichzeitig langsam kreisen zu lassen, sie im Inneren von Connies Arschloch rotieren lassend.
“Gott verdammt, ist das geil!” meinte David.
“Das ist es!” erwiderte Jared. “Ich bin so froh daß wir beschlossen haben gemeinsam unsere Mütter zu benutzen.”
“Ich auch!”
Alle drei fickten Connies Löcher voller wilder Inbrunst, sie rammten rein und raus in sie. Sie verschafften ihr einen zweiten und einen dritten Höhepunkt. Schließlich konnten sich die Jungs nicht länger zurückhalten. Sie kamen fast simultan, Jared füllte ihren Mund, während David ihre Möse mit Sperma füllte. Connie schluckte begeistert Jareds Sperma.
“Das war einfach unbeschreiblich!” keuchte sie, sich die Lippen leckend.
Die Jungs streckten sich auf dem Bett aus, völlig ausgelaugt. Ihre Mütter kletterten ebenfalls aufs Bett und brachten schnell ihre Köpfe in die Schöße ihrer Söhne, so daß sie das Sperma von den ermattenden Schwänzen lecken konnten. Die Jungs glitten dann auf eine Seite des Bettes, um Platz für die Frauen zu machen. Connie und Barbara schlangen ihre Arme umeinander und legten sich gemeinsam hin.
“Sieht so aus, als ob die Jungs für den Augenblick nicht zur Verfügung stehen,” bemerkte Barbara trocken.
“Das heißt aber nicht, daß wir keinen Spaß haben können, bis sie sich wieder erholt haben,” sagte Connie lachend.
“Nein, das heißt es ganz gewiß nicht!” erwiderte Barbara ebenfalls lachend.
Die beiden Frauen begannen sich zu küssen, während die beiden Jungs neben ihnen lagen und zusahen. Sie alle wußten, dies war erst der Beginn von wundervollen, wilden Zeiten die alle Vier miteinander teilen würden. Sie konnten es kaum erwarten!

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Fetisch Hardcore

Fortsetzung zur fetten Mitschülerin

Ralf und Vanessa kamne bei ihr an, schon im Auto hatte Vanessa daürber berichtet das es bei ihr immer “so ein komisches aber geiles gefühl in ihrer Fotze” bewirkt hatte wenn sie als “fette Sau” oder äzhnlich beschimpft wurde. Auch die Schläge von den anderen Frauen hätten diese Gefühle noch intensiver aufkommen lassen und das Alexandra sie so heftig eingefickt hatte hätte in ihrer Fettfotze eine richtige explosion ausgelöst, sie hätte gemerkt wie ihre Fotze regelrecht abgespritzt hätte, so wie bei Jenifer als diese ihr richtig ihren Mösensaft in ihr gierig schleckendes Maul gespritzt hatte. Ralf meinte nun zu Vanessa “Ok kleine Speckschlampe dann werden wir mal sehen wie devot du geile Fettfotze wirklich bist,los du gehst vor und sobald wir in deiner Wohnung sind wirst du dich direkt ausziehen!”
Vanessa nickte und sie gingen auf das Haus zu, Vanessa ging zu einem Seiteneingang von dem eine Kleine Treppe in eine Wohnung über den Stallungen führte, oben angekommen öffnete sie die Tür trat ein und ging direkt rechts in das Badezimmer, wo sie sich direkt bemühte sich aus ihren Klamotten zu schälen. Alles saß wie immer sehr eng, sie wirkte irgendwie immer wie eine “Wurst in Pelle” so eng waren ihre Klamotten.
Ralf nickte und grinste sie an “Ja du bist devot, mal sehen was für eine devote Speckschlampe du bist!”
Sie zog direkt alles brav aus und stand schließlich schwabbelnd aber nackt vor ihm.
“Du bist wirklich ein extrem fettes Schwein, dir fehlt nur die Schweineschnauze, die Ohren und das Schweineschwänzchen würd sich gut in deinem fetten schwabbelarsch machen!” dabei klatschte er ihr heftig auf die fetten Arschbacken, einmal rechts einmal links. Nicht nur das ihre fetten Speckmassen dabei enorm wabbelten, er konnte auch sehen das ihr schon wieder Fotzensaft an den speckigen Schenkeln herunterann.
“Los du Fettvieh mach deine Beine breit, ich werd mal deine Fettfotze abgreifen, du trifst ja regelrecht vor Geilsaft!” Vanessa gehorchte sofort und Ralf griff ihr kräftig zupackend zwischen die schwabbelnden Schenkel “Boah hast du speckiger Fettfotzenlappen, da werden wir aber so einiges tun müssen damit du besser Fickbar wirst du Fettficke!” Ralf klatschte auf die Speckfotze und der Fotzensaft triefte noch heftiger. Vanessa stöhnte, sie war enorm geil und wünschte sich nur noch das er sie hart ficken würde.
Ralf grabschte hart zwischen die Specklappen und spreizte diese auseinander, damit er in die Fotze kam, er rammte ihr gleich drei Finger in das nasse heiße Speckloch um sie einige Male hart damit zu ficken. “Sag mal hast du Dildos?”
Vanessa schüttelte den Kopf “Hast du Schlangengurke im Kühlschrank” war das nächste was ihm einfiel und hierzu nickte sie begeistert. “Los du Fettsau dann runter auf alle Viere, das macht dir doch solchen Spaß und dann ab in die Küche Speckschlampe!”
Ralfs Ton war hart und bestimmend, was Vanessa veranlasste ihm sofort zu gehorchen, allerdings brauchte sie wieder einmal viel zu lange um ihre fette Masse runter zu bekommen so das Ralf ihr einigemale auf die fetten Massen, ihren Wanst, die Titten und den Arsch klatschte bis sie endlich unten war.
Der geile Fotzensaft rann ihr an den speckigen Schenkeln runter, während sie mühselig in die Küche vorkrabbelte, während Ralf immer wieder mit der flachen Hand laut klatschend auf ihren fetten schwabbeligen Arsch klatschte, was ihr jedesmal ein leichtes stöhnen entlockte “oh ja, bitte mach weiter, oh tut das gut, das ist so geil” und für jedes mal das sie etwas sagte klatschte er ihr nochmal heftiger auf den Speck.
In der Küche ging Ralf direkt zum Kühlschrank und fand die recht dicke lange Schlangengurke sofort, er nahm sie raus und grinste “ja die ist genau richtig für deine geile nasse Fettfotze du gieriges Speckschwein!” Vanessa sah nun zu Ralf auf und schaute ihn bettelnd an “Bitte fick mich richtig hart damit durch.”
Ralf nickte “Das werd ich deine Fettfotze braucht einen harten fick, so wie du Speckschlampe die erniedrigung brauchst. Los hoch mit deiner Fettmasse, Beine breit und stützt die Arme auf den Hocker – ja so ist gut du Hängewanstsau!”
Ralf griff hart in ihre fetten Titten, er klatschte kräftig drauf was alles an ihr was runterhing zum schwabbeln brachte, ihre dicken speckigen Titten aber auch den hängenden Speckbauch und sie stöhnte wieder vor geilheit auf “ohhhjaaaa”.
Ralf griff nun in ihre fetten Arschbacken und zog diese hart auseinander “boah deine Fotzenlappen sind wirklich richtig schwabbelig speckig, wie alles an dir Fettvieh!” Dabei griff er nun fest an die Specklappen und zog auch diese weit auseinander, wobei ihrer Fotze ein richtiger Schwall geilsaft austrat.
Ralf meinte nun “na schauen wir mal ob die Gurke für deine geile Fettfotze reicht, die sieht so aus als bräuchte sie ein hartes fisting so weit ist dein Speckloch offen du Mastsau.”

Mit der Linken Hand hielt Ralf nun die fetten Fotzenlappen auseinander und mit der rechten rammte er ihr die Gurke in die weit offene nasse Fotze.
Vanessa fing an wie ein schwein zu grunzen was nur ab und an von einem geilen quicken unterbrochen wurde. Ralf hatte inzwischen die Fettlappen losgelassen, denn die Gurke seckte ja in ihrem geilen Speckloch, stattdessen klatschte er ihr mit der linken auf die Speckmassen, während die rechte mit der Gurke hart und heftig die Fettfotze fickte. Das Quicken wurde immer höher und häufiger, der Schweiß triefte von den schwabbelnden Speckmassen bis ihr ein richtiger starker Schwall Fotzensaft entfloß und sie flehte “bitte hör nicht auf”.
Ralf steigerte die Fickbewegungen noch etwas und rammte ihr die Gurke immer schneller und heftiger in die Fettfotze, bis sie anfing zu schwanken.
Ihre Beine zitterten und alles an ihr war in schwabbelnder wabbelnder Bewegung, ihr Quiecken war wie heftiges schnelles Atmen und noch einmal aber noch heftiger kam ein großer Schwall Fotzensaft rausgelaufen.

Ralf zog die Gurke aus ihrer triefenden Fotze und zog sie leicht nach hinten, was dazu führte das sie auf ihren fetten Arsch platschte, sie war nur noch eine schwabbelnde schwitzende Speckmasse die keuchte wie ein Walross.
Er hielt ihr die Gurke vor den Mund und befahl “los sauberlecken du gieriges Mastschwein, wirds bald, mach dein gieriges Maul auf und lutsch sie sauber!”
Da sie zunächst nicht reagierte setzte es erstmal einige heftige Ohrfeigen bis sie ihr Maul öffnete und die Gurke anfing ab zu schlecken, wobei sie immer noch heftig schnaubend um Atem rang. Aber ihre Augen strahlten vor befriedigung.
Nachdem sie die Gurke bis auf den letzten Tropfen von ihrem Fotzensaft gereinigt hatte befahl Ralf ihr “knie dich dort vor den Stuhl du geiles Fettvieh!”
Kaum kniete sie dort setzte Ralf sich auf den Stuhl, klatschte noch ein paar mal sanft auf ihre fetten Titten und meinte “Du bist wirklich ne geile fette Sklavenschlampe, und mir macht es spaß dich derartig zu behandeln du Specksau!”
Sie strahlte noch mehr und fragte demütig “Heißt das du wirst mich noch öfter so behandeln? das ist so geil” Ralf nickte “Ja sieht wirklich so aus als würd es dich aufgeilen aber wenn wir das gelegentlich wiederholen wirst du dir einiges anschaffen damit es mir noch mehr spaß macht, verstanden Speckschwabbel?!”
Vanessa nickte “Ja sicher, was soll ich einkaufen?”

Ralf schaute auf sie herab, und zählte einiges auf “Einen Irrigator – sowas kriegst du in der Apotheke mindestens einen Liter, besser zwei; zwei aufpumpbare Dildos; einen Strapon dessen Dildo mindestens 5×20 hat; Nippelklammern zweimal mit Kette die minsetens 30 cm haben sollte; Schweinöhrchen zum anklemme; ein Schweineschnäuzchen; einen Plug mit Schweineschwänzchen dran und ein schönes lederpaddel.”
Sie schaute interessiert auf und nickte “wo krieg ich das alles?” Ralf grinste “bis auf den Irrigator alles im Erotikfachhandel, musst du eben schauen wo du was bekommst du geile Fettsau! Ach ja und aus der Apotheke kannst du Plastertaps mitbringen, die werden wir auch noch brauchen.”

Vanessa nickte “Ok besorg ich alles, hauptsache du fickst mich wieder so geil wie gerade, das tut unheimlich gut”
Ralf nickte, ja ihm hatte es auch gefallen und er wollte mit dieser kleinen geilen Speckschlampe noch so einiges anstellen, so eine devote geile Fettfotze zu bearbeiten machte ihm richtig spaß.
“So ich muss jetzt heim, schauen wir mal ob du am nächsten Berufsschultag schon einiges besorgt hast mein geiles fettes Sklavenschweinchen!”

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

Du ziehst an den Fesseln kannst dich aber nicht befreien, du bist erregt aber auch unruhig. Ich tret an dich heran, meine Hand berührt deine Wage. Ich sag du brauchst keine Angst haben, wenn du es beenden willst musst du es nur sagen, dann küsse ich dich, meine Hand streichelt dich sanft. Mein aufgerichteter Schwanz berührt deine Pussy, du entspannst dich en wenig und deine Augen funkeln vor niergier. Ich mache weiter, meine Hand wandert zu den Brüsten, streichelt sie, dann fange ich an diesee zu kneten, ich küsse sie, spiele mit der Zunge an den Nippeln, knabbere an ihnen. Die Berührungen gefallen dir, du wirst lockerer.

Dann knie ich mich vor dich hin, küss dich sanft auf deine Perle und Pussy, meine Hände streicheln deinen wunderschönen Beine. Mein Kuss entlockt dir ein leichtes stöhnen. Du stehst so hilflos da, und ich verwöhne deinen körper weiter. Nun fange ich an mit der Zunge deine Schamlippen zu umspielen, fahre dann mit der Zunge von unten nach oben einmal durch deinen Spalt. Ich spühre deine nässe und wärme, du schmeckst hervorrangend. Ich wiederhole dies und gelang schließlich mit der Zunge zu deiner Perle, welche ich erst um kreise und dan reize. Ich saug an ihr. Dein tiefes stöhnen verrät mir das es dir gefällt.

Dann steh ich auf, du siehst mir in die Augen und ich küsse dich wieder. Nach wie vor läuft die Dusche wie warmer Regen von oben auf dich herunter. Dann trete ich an deine Seite, mein Schwanz berürht nun deinen linken Oberschenkel. Ich fasse mit der linken Hand von vorne zwischen deine Beine, mit der rechten von hinten. Meine Zeigefinger berühren sich genau an deinem Damm. Dann fahr ich mit beiden Händen langsam nach oben, mit dem einen Zeigefinger fahr ich dabei durch deinen Spalt, teile die Schamlippen bis ich bei deiner Perle bin. Mit dem anderen fahre ich durch deine beiden Pobacken und streife dabei über deine Rosette. Dies wiederhole ich einige male, hin und wieder dring ich mit einem Finger in die Pussy ein und streichle deine Perle, während ich mit der anderen hand deinen Damm massiere und deine Rosette mit leichtem Druck umstreichle. Bei jedem Durchgang stöhnst du etwas mehr auf…

Dann geh ich zur Wand und betätige einen der dort angebrachten Massageduschköpfe. Ein kleiner warmer Wasserstrahl trifft deinen bauch. Ich stell den Duschkopf etwas weiter nach unten, bis der Wasserstrahl genau auf deine perle trifft. Da du gefesselt bist kannst du dem Strahl auch nicht ausweichen, der Druck des Wasserstrahls auf deiner Perle läst dich aufstöhnen. Ich stell mich hinter dich, du spürst meinen Schwanz an deinen Sobacken. Meine Hände greifen nach vorne und ich knete wieder deine Brüste, zwirble deine Nippel und küsse dich in den Nacken während der Wasserstrahl unaufhörlich deine Perle reizet. Du stöhnst immer lauter auf, wirfst den Kopf in den Nacken, du bittest mich dich zu ficken…

Ich mach noch kurz so weiter, du fängst dabei an immer schneller an zu atmen. Ich unterbreche kurz den Wasserstrahl, du flehst mich an weiter zu machen. Ich lass dich allerdings zappeln und so kurz zur ruhe kommen, dann schalt ich den Strahl wieder ein und du stöhnst auf…

Da ich hinter dir stehe drückt mein Schwanz schon ständig gegen deine Pussy. Ich fahre mit meine Eichel einige male durch deinen Spalt, dann setze ich an und dring von hinten in dich ein. Dein Pussy läuft regelrecht über, und das nicht wegen der dusche. So fange ich an dich zu mit langen und tiefen sößen ficken. Ich gleite immer wieder raus, setze an uns stoße wieder zu. Da ich aufgrund deiner Befestigung meine Hände frei hab, kann ich mit Ihnen abwechselnd mal deinen Po kneten, mal deine Brüste und Nippel bearbeiten und dir einen kleinen Klaps auf den Hintern geben. Währendesssen massiert der wasserstrahl immer weiter deine deine Perle.

Ich werde nun etwas schneller, stoße dich immer fester und so tief wie möglich in deine Fotze. Du wechselst zwischen stöhnen und spitzen Lustschreie. Diese Behandlung hältst du nicht mehr lange durch, ich merke es und höre es. Ich stell den Wasserstrahl auf deine perle noch etwas stärker und nun pulsierend ein, pack dich von hinten an den Brüsten und stoße dich nun so kräftig, tief und schnell wie ich kann, meine Eichel scheint deinen Muttermund zu erreichen. Deine Scheide beginnt zu zucken und du explodierst regelrecht. Du bäumst dich auf und schreist deine Lust hinaus, wirfst deinen Kopf in den Nacken, die Augen verdrehen sich, deine Fotze zuckt nun wie verrückt. Du kommst so heftig dass du selbst dabei etwas abspritzt.

Während du deinen Orgasmus hast stoße ich dich noch weiter, was diesen in die Länge zieht. Nach gefühlter ewigkeit ebbt dein Orgassmus langsam ab. Du hängst nun völlig erschöpft in der Dusche. Ich habe meine Bewegungen eingestellt, streichle deine Beine und Hüfte und Küsse dich sanft in den Nacken. Ich schalte die Dusche aus, nehme ein Handtuch und trockne dich ab. Dann binde ich erst deine Beine dann deine Hände los. Deine Beine sind weich udn geben nach, so dass ich dich auffange. Ich nehme dich auf die Arme und trage dich zu meinem Bett. Dort liegen wir nun, du halb auf mir und noch völlig erschöpft. Du entschuldigst dich und meinst du brauchst eine kurze Pause und schließt deine Augen. Nunmehr ruhig atmend liegst du völlig erschöpft da. Kein Problem meine ich, ruhe dich ruhig aus, die Nach ist noch jung, und den Sonntag haben wir ja auch noch…

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Anal Fetisch

Die Vorsorge – Untersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.
Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:
“Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..”
Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.
“Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….” was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.
Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.
“Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende”, verabschiedete ich mich.
Und dann kam der Freitag.
Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.
Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert. Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,
tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.
Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,
dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere. Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.
Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.
“Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.”
“Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?”
“Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??”

“Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:
Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.
Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

Ich hoffe das macht für sie keinen Unterschied, oder haben sie damit ein Problem, dass es eine Urologin ist. Aber Frauen gehen ja schliesslich auch meistens zu männlichen Gynäkologen”
Oh je, was mach ich jetzt? Kann mich ja nicht bloß stellen, dass ich Hemmungen hab, mich von einer Frau untersuchen zu lassen. Und nochmal woanders einen Termin machen?….nee, ich bring das jetzt hinter mich, dachte ich mir.
“Nein, nein…ist schon ok, die Frau Doktor wird sich ja sicher genauso gut auskennen.”
“Aber selbstverständlich Herr Neubauer, mindestens genauso gut”……und grinst dabei. “Dann gehen sie doch bitte schon mal da links in das Sprechzimmer, die Frau Doktor kommt dann gleich zu ihnen.”
Ich war ja schon ziemlich nervös. Ich bin zwar weder prüde noch verklemmt, aber eine fremde Frau sollte meinen intimsten Bereich abtasten !?!
“Guten Tag, Herr Neubauer, sie möchten also eine Vorsorge Untersuchung?”
Oh man…warum kann das denn jetzt nicht eine hässliche, alte Frau mit Damenbart so kurz vor der Pensionierung sein, die an diesem heissen Tag vielleicht auch noch nach Schweiß riecht…..dachte ich mir.
Aber nein, da steht eine Frau vor mir…vielleicht gerade mal 30, langes gelocktes, kastanienbraunes Haar und dazu die braunen Augen.
Was für eine Kombination. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Ihre Figur konnte ich unter dem Kittel leider nicht erkennen, aber wenn ihr Körper nur annähernd so ist,
wie die Körperteile, die zu sehen sind…..stellte ich mir vor
Mein Blick endete an ihren bloßen Füssen die nur durch den schmalen Riemen der Gesundheitslatschen bedeckt waren.
Ich gebe zu, das ich ein kleiner Fussfetischist bin und diese Füsse waren ein absoluter Traum. Schlank, gepflegt und die Fussnägel passend zur Haarfarbe lackiert.
Mein Blick geht immer hin und her zwischen ihren Augen und den geilen Zehen, an denen ich jetzt am liebsten lutschen würde.
Ich musste mich regelrecht beherrschen nicht vor ihr auf die Knie zu fallen und meine Zunge zwischen ihre Zehen zu stecken.
Jetzt weiß ich auch, woher mein Interesse an schönen Frauenfüssen herkommt.
Ich hatte so etwas wie ein Deja vu. So fühlte ich mich damals, ich glaub ich war so 10 oder 11, als ich mich in meine Biologie-Lehrerin verliebte.
Ja…jetzt sehe ich sie wieder bildlich vor mir, was für eine Ähnlichkeit mit der Ärztin. Auch die Füsse….genau der gleiche Nagellack und auch die Form der Füsse und Zehennägel.
Ich fing an zu träumen. Wie habe ich es geliebt, wenn damals die Lehrerin neben mir am Schultisch stand und mir beim Schreiben zugeschaut hat.
Heimlich hatte ich dabei immer auf ihre Füsse geschielt und damals schon hatte ich gespürt, wie ein paar Tropfen in meine Unterhose gingen.
Das war so ein wohliges, warmes, ja eben einfach ein geiles Gefühl. Zu der Zeit hatte ich auch mit dem Onanieren angefangen. Als Vorlage nahm ich dazu ein Klassenfoto, wo die Lehrerin ganz groß abgebildet war.
Es war bei einem Ausflug an einem Strand aufgenommen, wo die Lehrerin ihre Schuhe ausgezogen hatte. Mit einer Lupe saß ich oft vor dem Bild, betrachtete nur ihre Füsse und wichste mir dabei einen ab.
Ich fühlte mich gerade in diese Zeit zurück versetzt, als ich durch die Stimme der Ärztin aus meinen Träumen geweckt wurde.
Hatte ich schon erwähnt, dass sie nicht nur einen Traumkörper, sondern auch noch so etwas von einer erotischen Stimme hatte.
Wie könnte ich die Stimme beschreiben? Sie klang sehr sanft und weich, beruhigend und für eine Frau eine eher etwas tiefe Stimme.
Allein diese Stimme verursachte ein Kribbeln auf meinem Rücken. Von der Frau bei Kerzenlicht eine erotische Geschichte vorgelesen zu bekommen,
…….da fängt der Pimmel an zu weinen.
“So Herr Neubauer, dann machen sie sich doch bitte mal frei.” “Das Hemd?” fragte ich ein wenig schüchtern.
“H e r r Neubauer”….. das ” H e r r ” klang schon fast ein wenig streng…..”sie möchten doch, dass ich eine Vorsorgeuntersuchung bei ihnen durchführe, dazu müssen sie sich schon ganz entkleiden.
Ich muss sie abhorchen, Blutdruck messen und einiges mehr. Ja…und dann muss ich auch ihre Hoden und die Prostata abtasten. Das geht nun mal nicht, wenn sie was anhaben” erklärte sie mir mit einem Schmunzel im Gesicht.
Ich fühlte mich wie ein pubertierender 15 jähriger, der sich schämt in einer Gemeinschaftsdusche, sich bloß zu machen.
Es half ja nichts, also fing ich an mich vor der Ärztin auszuziehen. Als ich bei der Hose angelangt war und diese schon halb unten hatte, fiel mir ein, dass da vielleicht noch ein kleiner Fleck von vorhin sein könnte.
Nein, es war kein kleiner Fleck da….es war ein riesiger, nasser und klebriger Fleck. Erst die Sprechstundenhilfe mit den Riesennippeln und jetzt die Traumfrau mit den geilen Füssen. Da sind mir dann doch mal einige Tropfen in die Hose gegangen.
Sie bemerkte natürlich die nasse Stelle sofort, versuchte es aber zu ignorieren. Doch das gelang ihr nicht, ihr schmunzeln konnte sie einfach nicht unterdrücken.
Mein Kopf leuchtete wie eine rote Ampel.
“So, dann werde ich sie zuerst einmal abklopfen und abhören.” Sie stand dazu so eng vor mir, das mein mittlerweile steifer Schwanz ihren Kittel berührte und auch da eine klebrige Spur hinterließ.
Dann sollte ich mich umdrehen, damit sie meinen Rücken abtasten konnte. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, als ich ihren heissen Atem in meinem Genick spürte und wie dazu ihre zarten Hände meine Haut berührten.
Mein Schwanz zuckte wie wild und er war kurz vor dem Explodieren. Was für ein geiles Gefühl, was hatte ich bisher nur verpasst.
“So…also hier ist alles in Ordnung, dann werde ich mal ihre Hoden abtasten…..drehen sie sich doch bitte nochmal um”
Ihr Blick fiel auf meinen steil nach oben stehenden, steifen, zuckenden und tropfenden Schwanz.
“Oh”…meinte sie nur kurz und tat völlig überrascht. Als ob sie das nicht geahnt hätte, wo sie es doch selber provoziert hat, dass mein Schwanz so reagierte.
Jetzt hatte ich auch meine anfängliche Scham verloren und stand stolz vor ihr.
“Keine Angst, ich weiß ja das es Gerüchte gibt, dass so eine Hoden und Prostata-Untersuchung unter Umständen schmerzhaft sei. Aber sie werden sehen, oder vielmehr spüren, dass es gar nicht so schlimm ist.” Noch während sie mit mir redete, spürte ich wie ihre Finger meine Eier berührten. Ganz sanft tastete sie meine Eier ab und massierte sie dabei leicht.
Dann drückte sie meinen Sack in der Mitte zwischen den Eiern zusammen und rieb die Haut aneinander. Ich war kurz vor dem Platzen und mir fiel es schwer dabei nicht genüsslich zu stöhnen.
Ihr schien es auch sehr zu gefallen, oder hätte sie sonst eine viertel Stunde lang nur mit meinen Eiern gespielt?
“So, später muss ich noch mit dem Endoskop in die Harnröhre schauen. Aber davor möchte ich ihre Prostata abtasten. Gehen sie doch bitte zu der Liege und bücken sie sich. Sie können dabei ihren Oberkörper auf die Liege legen. Und wie ich schon gesagt habe, auch das tut nicht weh…..versprochen”
Gehorsam ging ich zu der Liege, beugte mich nach vorn und legte meinen Oberkörper auf das angenehm kühle Plastik der Liege.
Ich streckte ihr willig meinen Po mit leicht gespreizten Beinen entgegen.
Im Blickwinkel sah ich, wie sie behutsam die weißen Latexhandschuhe überzog und den Mittelfinger der rechten Hand mit ordentlich Vaseline versah.
Schon spürte ich die Fingerspitze an meiner Rosette.
Und wieder war ich in meine Kindheit zurück versetzt. Ich weiß noch genau, wie meine Mutter mir bei Fieber immer ein Zäpfchen eingeführt hat. Ich habe zwar immer so getan, als ob das unangenehm sei, aber in Wirklichkeit habe ich es genossen.
Wenn das Zäpchen so ganz langsam die Rosette dehnt und dann regelrecht vom Darm verschlungen wird. Heute stecke ich mir selber oft ein Zäpfchen in meinen Po.
Na ja……kein richtiges Zäpfchen, nein…ich nehme kleine Ostereier aus Vollmilchschokolade.
Ich finde es so ein geiles Gefühl, wenn das Osterei durch das Loch schlüpft und sich hinter dem Ei die Rosette wieder schließt, dann einen leichten Druck im Darm erzeugt und zum Schluss langsam zerschmilzt.
Ein leises “mmhhh” ruschte mir heraus, als die Ärztin ihren Finger behutsam und ganz tief in meinen Hintern steckte. Sie hatte so schöne lange und schlanke Finger, die ganz tief in mich eindringen konnten.
Erst fuhr sie mit dem Finger ringsherum die Darmwand ab, bis sie schliesslich an meiner Prostata landete. Anfangs noch ganz sanft massierend, bis sie langsam aber stetig den Druck auf den männlichen G-Punkt erhöhte. Mit dem Finger der anderen Hand drückte sie von hinten gegen den Sackansatz und massierte so von aussen und innen. Sie hat das ganz sicher nicht zum ersten Mal so gemacht und sie hat hat es genossen, denn auch sie konnte dabei ein ganz leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Lange genoss ich diese Massage, bis es dann doch zuviel für mich wurde, ich konnte einfach nicht mehr ruhig sein. Mein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, so wie sie auch immer intensiver meine Prostata massierte.
Meine Eier hatten mittlerweile soviel Sperma angesammelt, so dass es plötzlich ganz von allein und mit hohem Druck herausspritzte. In dem Moment drückte sie nochmal intensiver auf die Prostata, bis kurz vor der Schmerzgrenze, so dass ich einen Orgasmus bekam, von dem ich fast ohnmächtig wurde. Mein Stöhnen ging in ein heftiges Schreien über. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick so liegen, um wieder zu mir zu kommen. Mein Schwanz war inzwischen auch wieder auf normale Größe geschrumpft.
So als ob es eine ganz normale Untersuchung gewesen sei, erklärte sie mir: “So…also mit ihrer Prostata ist auch alles in Ordnung, sie hat eine gesunde Grösse und reagiert auch völlig normal. Ja eigentlich wollte ich ja auch noch die Harnröhren-Untersuchung vornehmen, aber dazu wäre es besser, wenn ihr Glied erigiert ist, ansonsten könnte das doch etwas unangenehm werden wenn ich das Endoskop einführe.
Lassen sie sich für morgen einen Termin geben, damit wir die Untersuchung fortsetzen können. Einen schönen Tag noch und tschüß”
“Ja tschüß…bis morgen…”
Ich dachte mir nur noch, “wie gut, dass ich nicht in den Biergarten gegangen bin”

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Fetisch Gruppen

Erster Dreier

Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.

Ich hoffe man kann das wiederholen mit noch anderen Männern.

Wenn dir unser Erlebnis gefallen hat dann melde dich bei uns.

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Fetisch

outdor durchgef

Wir hatten uns im Chat aufgegeilt und uns um 23:00 outdoor bei mir am Sportplatz verabredet. Vor Geilheit hatte ich mir schon ein Plug in meine Fotze geschoben und Poppers gezogen. Im kompletten Outfit, schwarze Nylons, Straps, Lackstiefel, Minirock, Halsband, nuttig geschminkt in blonder Perücke erwartete ich Ihn auf dem Parkplatz. Er kam, blinkte kurz auf und hielt in einer dunklen Ecke am Ende.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

Kurz darauf lernte ich dann meinen Mann kennen, mit dem ich bis heute glücklich verheiratet bin. Ich will ihn jetzt nicht allzu sehr loben, weil er ja alles, was ich schreibe,mit liest. Bringen wir es auf den Nenner: Er hatte schon Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz umgehen. Ich war damals 19 und hatte eine Lehre begonnen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste ich eine Pillenpause machen. Wir berieten uns und entschieden uns für die Verhütung mittels Gummi. Eine saubere Sache und auch für meinen Mann war es ok, da er dadurch länger ficken konnte. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir das Kondom in das Liebesspiel mit einbezogen haben. An meinen sicheren Tagen nahm ich vor dem Sex das Gummi aus der Packung und steckte es mir tief in die Muschi. Später beim Sex fischte er dann mit den Fingern das Gummi heraus und streifte es über. Dann wurde das Finale eingeritten. Der Kick bei unserem Sex war also, dass er das Gummi in meiner Muschi ertasten und herausholen musste. Das hat mir große Freude bereitet und er hat es bemerkt und sich immer mehr Zeit beim raus holen genommen. Später hat er dann zugegeben, dass er nur so getan hat, als fände er es nicht. Ich hingegen ertappte ich mich selbst dabei, dass ich mir das Condom so tief wie möglich in die Muschi rein schob. Und an meinen sicheren Tagen ermutigte ich ihn gerne dazu, ohne Gummi „vorzuficken“ mit dem Hintergedanken, dass er durch die Stöße seines Schwanzes das Condom in die hinterste Ecke meiner Eierstöcke schieben würden. Das Herausholen des Condoms wurde also immer mehr zelebriert und mein Mann merkte natürlich, dass ich manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends, gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Faust war komplett in mir drin. Zunächst waren wir überrascht und er durfte sich nicht bewegen, dann fing er aber langsam an, seine Hand zu drehen und mit sanftem Druck tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Mein Mann war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und ich hob unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit unserem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, weil ich komplett „weg“ war, aber am Schluss war ich so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei mir rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Meine Vagina war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunden zu sehen. Ich ließ die ganze Woche nichts an meine Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe.
So wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Sex, das wir bis auf den heutigen Tag gerne praktizieren. Natürlich wurde dann nach der Geburt unserer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar gelungen, beide Hände hinein zu bekommen.
Das Bild ist vor etwa zwei Jahren entstanden, als wir die Möglichkeit hatten, in einem Swingerclub Fotos zu machen. Das Profilbild ist ein „Danach“-Bild.
Ich denke, die meisten Fragen sind jetzt beantwortet.

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Fetisch

Die Fette Mitschülerin – Teil 3

Ralf hatte am Montagabend eine Email von Vanessa erhalten, in der sie ihm mitteilte das sie bis auf die Dinge aus der Apotheke alles bekommen hätte. Des weiteren fragte sie ihn ob er noch Instruktionen für den morgigen Berufschultag für sie hätte.
Ralf grinste als er ihr nun per Mail befahl das sie am nächsten Tag einen Rock aber auf keinen Fall einen Slip darunter tragen dürfe, Korsett wäre erlaubt und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt oder eine Bluse die so weit offen wäre das ihre Brüste deutlich zu sehen wären.

Am nächsten Morgen wartete Ralf auf sein kleines fettes Sklavenschweinchen, denn so sah er Vanessa mitlerweile. Sie erschien pünktlich 5 minuten vor Unterrichtsbeginn und blieb kurz mit fragendem Blick neben ihrem Platz direkt neben Ralf stehen.
“Guten Morgen Vanesssa, setz dich doch” kam es freundlich distanziert wie immer von Ralf. Vanessa befolgte Ralfs Aufforderung sofort, schaute ihn aber immer wieder fragend an. Ralf schob ihr einen Zettel zu auf dem Stand “Es darf keiner von uns wissen, also sieh zu das auch keiner etwas bemerkt! In der Mittagspause folgst du mir schweigend und unauffällig zu meinem Auto!”
Nun tauchte Thomas auf, der auf Ralfs anderer Seite saß und die beiden Männer redeten etwas länger miteinander, wobei Vanessa nicht verstehen konnte was sie besprachen.
Inzwischen waren auch die jungen Frauen aus der Clique von Jenifer anwesend und lachten und scherzten, wobei sie immer wieder gehässige Blicke zu der fetten Vanessa warfen.
Der Unterricht verlief wie immer, wobei in den Pausen blieb Vanessa meist brav auf ihrem Platz, nur in der zweiten Pause versuchte sie schnell aus dem Klassenzimmer zu kommen und verschwand in der Damentoilette wohin ihr Jenifer umgehend folgte, was Ralf und Thomas mitbekamen. Ralf sprach die nächste Mitschülerin, eine sehr schüchterne etwas mollige 25 Jährige an “Hallo Svenja, könntest du mal schauen ob Jenifer Vanessa in Ruhe läßt? Die sind beide in der Toilette und letzte Woche nach dem Sport gab es eine üble Sache wegen der wir Jenifer ziemlich abgesaut haben, ich möchte nicht das sie dies nun an Vanessa ausläßt” Svenja schaute erstaunt auf sagte aber nichts dazu sondern nickte nur. Kaum war sie in der Toilette da kam Jenifer schon wieder raus und murmelte vor sich hin “boah hat die Fettsau ein Glück” dabei ging sie nun vor Ralf und Thomas zur Raucherecke. Dort angekommen sprach sie die drei Mädels aus ihrer Clique die schon dort waren an “Hey macht ihr donnerstag nach dem Sport mit, der Fettsau noch eine Lektion erteilen?” Die Anderen schaute sie warnend dann entgeistert an, aber da packte Ralf schon Jenifers rechten arm und drehte ihn schnell und schmerzhaft auf ihren Rücken, bis zur linken Schulter zog er ihre Hand und warf in die Gruppe “Ich hoffe ihr erinnert euch an meine Worte?!” Die Frauen nickten und verschwanden, so das Ralf mit Jennifer die er hart festhielt und Thomas der schräg neben ihm stand allein war. “So du kleine Schlange, wenn ich dich noch einmal erwische das du Vanessa zu nahe kommst wirst du mal erleben was es bedeutet derartig gedemütigt und benutzt zu werden, verstanden du dreckige kleine Schlampe?!” Jenifer schaute trotzig “Von dir lass ich mir gar nichts befehlen!”
Ralf zwinkerte Thomas zu der nun von links herantrat und Jenifers linken Arm nahm.
“Ich hab dich gewarnt, lass es oder du wirst selbst da landen wo du Vanessa haben willst!”

Danach war es bis zur Mittagspause ruhig, Ralf hatte Thomas gesagt wo er hin wollte und Thomas war bereit mit zu kommen. Als Vanessa an Ralfs Auto ankam konnte sie Thomas nicht sehen, ebenso wenig war Thomas für Jenifer die den Beiden nun folgte zu sehen.
Ralf zog seine kleine Fettsau kurz in den ARm und flüsterte ihr zu “Wir schlendern jetzt ganz unauffälig dort in das Wäldchen, dabei tuen wir so als würden wir uns ganz sachlich unterhalten klar mein Speckschwabbel?” Vanessa nickte und sagte “Ja gern” danach schlenderten sie los, gefolgt von Jenifer die hoffte die Beiden allein im Wäldchen zu treffen, nicht ahnend das Thomas hinter ihr war und ihr leise Folgte.

An der mit Thomas vereinbarten Stelle bleib Ralf stehen und nahm Vanessa in den Arm, für Jenifer sollte es so aussehen als würden sie miteinander knutschen, dabei flüsterte Ralf Vanessa zu “Ich fürchte wir müssen Jenifer eine Lektion erteilen, spiel du einfach mit und mach was ich dir sage, verstanden?” Vanessa nickte.

Jenifer ging direkt von hinten auf Ralf los und versuchte ihm von hinten an den langen Haaren die Ralf zusammengebunden trug zu packen, jedoch war Thomas schneller und griff Jenifers Hände “Du kleinen Biest” sofort drehte Ralf sich um und half Thomas nun die sich massiv sträubende Jenifer so einzuwickeln das ihre Arme hinter ihrem Rücken eng anliegend gefesselt wurden. Nachdem dies erledigt war schauten beide Männer auf Jenifer runter die nun zu schreien versuchte, was Ralf nun veranlaste ihr Klebeband auf den Mund zu drücken, schon war wieder alles still.
“Du kleine Drecksschlampe brauchst also wirklich die ganz harte Tour? Nun das kannst du haben Thomas schaffst du es ihr die Hose und den Slip aus zu ziehen? das Shirt wird hochgeschoben und mit Klebeband befestigt.” Nach kurzer Zeit stand Jenifer weitestgehend entblößt vor ihnen, sie konnte sich weder wehren noch konnte sie schreien, aber sie versuchte zu strampeln wie eine Wilde. “Los die Drecksau binden wir dort an den Baum, richtig gut festgebunden aber paß auf das ihr nichts einschneidet – sie soll keine dauerhaften Narben behalten nur ihre Lektion lernen.”
Vanessa schaute den Männern interessiert zu sagte aber nichts. Als Jenifer ordentlich zwischen zwei recht eng stehenden Bäumen die von dichten Büschen eingerahmt waren angebunden war, sagte Ralf “So lassen wir die Giftzicke hängen bis nach dem Unterricht, dann können wir mal nach ihr sehen ob diese Lektion gereicht hat!” Thomas, Vanessa und Ralf traten nun durch die Büsche so das Jenifer tatsächlich allein dort verblieb, da noch einige solche dichten Büsche bis zu den Wegen standen würde sie Niemand finden.

Nun meinte Ralf “So mein kleines Speckschweinchen und nun möchte ich überprüfen wie gehorsam du bist, los heb deinen Rock und deinen Speckbauch an!” Vanessa tat was ihr befohlen war und Thomas schaute neugierig hin, oh sie hatte wirklich keinen Slip an.
“So ist brav meine kleine Fettsau. Und nun spreiz mal deine Schenkel, ich möchte fühlen wie nass deine Fettfotze ist!” Wieder gehorchte Vanessa umgehend und Ralf griff ihr kräftig an die Fotze die natürlich patschnass war, Ralfs harscher Ton und das Zusehen was mit Jenifer geschah hatte Vanessa sehr erregt. Ralf fragte nun Thomas “Sag mal hast du schonmal so eine nasse fette Fotze angefasst?” Thomas schaute erregt auf Vanessas haarige Möse und schüttelte den Kopf, daher meinte Ralf nun “Na dann greif mal richtig ran, Vanessa macht es richtig geil wenn du hart zupackst, ja greif richtig zwischen die Specklappen und schieb ihr ruhig gleich drei Finger in ihr heißes nasses Loch” Thomas tat was Ralf sagte und er fand es unheimlich geil wie sich Vanessas Möse anfühlte. “Fick ihr die speckige Fettfotze, lass unser kleines Mastschweinchen ruhig ihren Orgasmus haben, bevor wir zurückgehen.” Vanessa war durch diese verbale erniedrigung noch geiler geworden und bettelte Thomas an “Ja bitte fick meine Fettfotze, ohja fester und schneller ohhhhjaaaa das tut gut” Ralf Klatschte ein paarmal leicht auf ihren fetten schwabbeligen Arsch und prombt kam es Vanessa auch schon, ihr Fotzensaft rann richtig an den speckigen Schenkeln runter. Ralf nahm einige Temos und wischte ihr den Fotzensaft vom Speck. Thomas meinte “boah das fühlt sich ja echt klasse an, ich glaub ich mag es doch zumindest bei so einer geilen Fettsau die Fotze zu ficken” Ralf grinste und meinte “Na dann schauen wir Nach dem Unterricht mal was wir machen, erst müssen wir uns um Jenifer kümmern, aber danach können wir uns auch gern gemeinsam mit diesem kleinen Speckschweinchen befassen, oder Vanessa du hast doch genug Fettmasse und Geilsaft für uns Beide?” Vanessa strahlte beide Männer an “ohja gern hauptsache ihr besorgt es mir richtig, ich bin immer noch so geil wie eine rollige Katze” Dabei schleckte sie sich über ihre wulstigen Lippen und strahlte.

Morgen geht es mit der Zeit nach dem Unterricht weiter, wo sowohl Jenifer wie auch Vanessa bekommen was sie brauchen.

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BDSM Fetisch

Begegnung der besonderen Art im Büro

Immer wenn ich Damen ab 55 Jahren in hohen Absätzen sehe, dann werden meine Knie „weich“ und mein Schwanz wird hart. In einem Büro bin ich immer mal wieder mit zwei dieser Damen alleine und dann fängt bei mir das Kopfkino an. So wie heute, und ich trage heute unter meiner Jeans einen engen Slip und Nylons. Dazu sind Schwanz und Eier so abgebunden, dass die Jeans eine Beule hat. Die haben die Damen bereits entdeckt und sich schon lustig über mich gemacht. Sie zitieren mich immer wieder zu sich rüber und greifen mir dann in den Schritt und quetschen die Beule. Die dadurch immer härter und auch feuchter wird. Mittlerweile ist der Slip und die Nylons so nass, dass eine großer Fleck auf der Jeans zu sehen ist. Als abzusehen war, dass wir nur noch zu Dritt im Büro sind, musste ich vor den beiden Damen meine Jeans und mein Hemd ausziehen. Die Ältere nahm die Kleidung an sich und damit war ich den Damen ausgeliefert. Was mir eher Angst machen sollte, machte mich noch geiler und mein Schwanz war so hart, das er aus dem Slip raus wollte. Dann griff eine Dame nach meinen Weichteilen und zog Eier und Schwanz aus den Slip und den Nylons. Beine harte feuchte Eichel erregt Gelächter und ich musste mich so hinstellen das beide an mir rumspielen konnten. Sie lösten das Band was alles prall abgebunden hatte und sofort fing mein Schwanz an zu tropfen. Sie legten Ihre Füße mit den Schuhen auf den Schreibtisch und ich sollte artig auf diese tropfen, danach musste ich mich niederknien und die Schuhe und Nylons, die jetzt gut mit meinem Saft bedeckt waren, wieder sauber lecken. Als ich mich wieder artig hingestellt hatte befahlen sie mir Slip und Nylons auszuziehen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und plötzlich stand ich nackt vor den beiden alten Damen. Jetzt hatte ich kein Kleidungsstück mehr, denn alles hatten die Damen an sich genommen. Nackt musste ich einige Büroarbeit für Sie erledigen und immer wieder griffen Sie mit ihren langen roten Fingernägeln nach mir. Zwischendurch musste ich auch ihre Schuhe sauber lecken die Füße küssen. Ich war halt Ihr Bürosklave, Ihre Schwanznutte, die Sie benutzen konnten so wie sie wollten. Eine der Damen kam zwischendurch aus dem Keller und hatte Kabelbinder und Seile in der Hand. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und dann wurden mir die Hände gefesselt. So war ich den Bürodamen komplett ausgeliefert. Danach musste ich mich nackt auf einen Stuhl setzten, den Sie in die Mitte Ihres Büros gestellt hatten. Beine, Füße und Oberkörper wurden so mit Seilen fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen die zahlreichen Kabelbinder, die recht breit waren, ins Spiel. Als erste banden Sie mir jedes Ei einzeln ab. Dann meinen Schwanz am Schaft und zum Schluss zog eine der Damen meine Vorhaut ganz weit nach hinten und die andere befestigte einen Kabelbinder direkt hinter der Eichel. Damit wurde die Eichel wieder hart und die Vorhaut hatte eine Chance mehr über die Eichel zu rutschen. Der Stuhl wurde so hingestellt, das sich die Damen auf den Tisch setzten konnten und ihre Schuhe auf mich abstellen konnten. Aber bevor das passierte zog eine der alten Weiber ihren feuchten, Slip aus und stopfte mir mein Sklavenmaul. Danach trampelten Sie auf meinen Eiern und meinem Schwanz rum. Während die ein an mir testet wie viel Schmerz ich aushalte, zog die andere Dame Ihre Bluse, BH und Rock aus. Riesige, alte Hängetitten kam zum Vorschein und Sie trug unter dem Rock keinen Slip und halterlose schwarze Nylons. Der Anblick machte mich so geil, das ich trotz „Knebel“ laut aufstöhnen musste. Sie spielte vor meinen Augen mit Ihren Titten und die Kollegin fummelte auch an diesen riesigen Titten rum. Einige Augenblicke später war auch die andere Dame ausgezogen und beide spielten an sich rum. Ich dagegen, immer noch fixiert, tropfte den Stuhl voll und zwischenzeitlich hatten sie mich von meinem „Knebel“ befreit. Alleine der Anblick der beiden Damen brachte immer wieder eine Stöhnen über meine Lippen. Irgendwann waren sie so geil, das sie mich von den Fesseln am Stuhl befreiten und ich musste Sie nacheinander so lange lecken, bis sie einen Orgasmus bekamen. Nach erledigter Arbeit durfte ich mich wieder auf den feuchten Stuhl setzten und sie entfernten alle Kabelbinder. Danach musste ich mir vor Ihren Augen meinen Schwanz hart wichsen und wieder auf Ihre Schuhe spritzen. Im hohen bogen spritzte ich über Ihre Schuhe, Füße und den Tisch. Nicht anders zu erwarten musste ich alles wieder sauber lecken und dann auch runterschlucken. Danach benutzten sie mich dann noch als Ihre Sklaventoilette und verließen das Büro, nachdem Sie sich angezogen hatten und auch meine Sachen wieder raus rückten.