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Liz

Diese Geschichte ist für “liz67” gedacht. Leider hat sie sich zurückgezogen bevor die Geschichte fertig geschrieben war.

Ich bin stinksauer. Weil mein Kunde heute Nachmittag im Golfclub Interlaken noch eine Runde Golf spielen will, muss ich einen Nachmittag lang die Zeit totschlagen. Natürlich habe ich nicht reklamieren oder gar zurück nach Zürich reisen können. Schliesslich erhoffe ich mir von besagtem Kunden einen grossen Auftrag. Deshalb sitze ich nun in Thun auf der Dachterrasse des Seeparks. In der Lounge spüle ich meinen Ärger über den unfreundlichen Kunden mit einem kühlen Drink hinunter. Und ich geniesse an diesem strahlend sonnigen Tag die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

Wobei: Ich geniesse nicht nur die Aussicht in die Berge und auf den Thunersee, sondern vielmehr auch auf eine attraktive Frau. Sie trinkt zusammen mit ihrem Begleiter eine Flasche Weisswein. Nachdem ich zwei, drei Minuten meine Augen nicht von ihr habe lassen können, treffen sich plötzlich unsere Blicke. Wir lächeln uns kurz zu und sie wendet sich wieder ihrem Begleiter zu. Ich beobachte die beiden und entdecke bald die Eheringe. Der Begleiter scheint demnach ihr Ehemann zu sein.

Immer wieder schaut sie nun in meine Richtung. Und nach einigen Minuten zwinkert sie mir sogar kurz zu. Oder bilde ich mir dies etwa nur ein? Sie schlägt ihre Beine übereinander und ihr Rock, schwarz mit feinen, weissen Punkten, rutscht etwas nach oben und erlaubt mir einen Blick auf ihre langen, braungebrannten Beine. Sie quittiert meinen Blick mit einem Lächeln. Mit geschlossenen Augen lehnt sie sich im Lounge-Sofa zurück, legt den Kopf in den Nacken und lässt sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Dank ihrem eng anliegenden, weissen Oberteil sind die Konturen ihrer grossen Brüste deutlich sichtbar. Ich geniesse den Anblick.

Mit einem Mal steht sie auf und setzt sich neben ihrem Mann, der mir den Rücken zuwendet, auf die Sofalehne. Während ich ihr Gespräch bis jetzt nicht habe mitverfolgen können, erklärt sie nun ihrem Mann laut und deutlich: „Schatz, ich gehe noch ein bisschen in die Altstadt zum Shoppen. Ich nehme an, dass Du nicht mitkommen willst. Du langweilst Dich dabei ja immer. Oder?“ Dabei schaut sie mir in die Augen und lächelt. Ihr Mann nickt und sie drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie geht an mir vorbei, so nahe, dass ich ihr süsses Parfum riechen kann. Ich lege einen Geldschein neben meinen Drink, stehe auf und folge ihr in einigem Abstand.

Ich folge ihr in die Altstadt. Sie schlendert durch die Gassen, bleibt immer wieder vor einem Schaufenster stehen. Ich bin mir sicher, dass sie mich bemerkt hat, obwohl sie nicht mehr in meine Richtung geschaut hat. In der Marktgasse betritt sie eine Boutique. Nach kurzem Zögern wage ich mich auch in dieses Geschäft und überlegen mir eine Begründung, weshalb ich als Mann eine Boutique besuche, die ausschliesslich Kleider für Frauen anbietet.

Nach wenigen Sekunden entdecke ich sie zwischen den Gestellen. Sie betrachtet ein schwarzes Kleid, hebt es am Kleiderbügel hoch. Ich trete von hinten an sie heran, so nahe dass ich wieder ihr süsses Parfum riechen kann. „Sie werden in diesem Kleid umwerfend aussehen“, flüstere ich ihr ins Ohr. Ruhig dreht sie sich um und lächelt mich an: „Meinen Sie?“ „Ganz bestimmt“, versichere ich ihr rasch, „Schwarz passt ausgezeichnet zu Ihrem Teint. Probieren Sie es doch an.“ Sie wirft noch einen Blick auf das Kleid: „Das tue ich!“

Sie geht in Richtung Kabine und dreht sich nach drei Schritten noch einmal zu mir um: „Kommen Sie doch bitte mit. Sie wollten mich doch beraten.“ Ich folge Ihr und stelle mich vor die Kabine, welche sie mit einem Vorhang schliesst. Sie hat den Vorhang nicht ganz geschlossen. Dies erlaubt mir, sie durch einen schmalen Spalt beim Umziehen zu beobachten. Zuerst zieht sie das enge Oberteil aus und legt es fein säuberlich über den Hocker. Danach öffnet sie den Reissverschluss ihres Rockes, lässt diesen nach unten gleiten und legt ihn auf das Oberteil ebenfalls über den Hocker. Sie trägt einen schwarzen Tangaslip, der mehr zeigt als er verdeckt. Ich kann meine Augen nicht von ihrem runden Po nehmen. Ihr BH ist weiss und scheint stattliche Brüste zu halten, die ich aber – da ich schräg hinter ihr stehe – nur ansatzweise sehe.

Sie steigt nun in das schwarze Kleid und ich trete zwei Schritte zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kurz darauf zieht sie den Vorhang in einem Ruck zurück und stellt sich vor mich hin. „Na“, lächelt sie mich an, „wie gefällt Ihnen das Kleid?“ Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern: „Wie ich es vermutet habe: Sie sehen umwerfend aus!“ Sie will noch mehr Lob: „Meinen Sie nicht, dass es etwas zu gross ist?“ Ich schüttle den Kopf: „Aber nein! Es passt wie massgeschneidert!“ Sie zweifelt weiter: „Ich möchte es doch noch eine Nummer kleiner anprobieren. Holen Sie mir bitte das nächst kleinere und bringen es mir?“

Ich stelle mich zwar nicht gerade geschickt an, bringe ihr aber nach einer Minute das gewünschte Kleid eine Grösse kleiner zur Kabine. Ich stehe vor dem geschlossenen Vorhang und räuspere mich. „Ach“, gibt sie sich erstaunt, „schon zurück?“ Sie zieht den Vorhang etwas auf und ich strecke ihr das Kleid hin. Sie nimmt aber nicht das Kleid sondern fasst mich am Arm, zieht mich in die Kabine und schliesst den Vorhang wieder. Sie hat das Kleid bereits wieder ausgezogen und steht in Slip und BH vor mir: „Ist ja praktischer wenn Sie gleich hierbleiben!“ Ich lächle: „Ich heisse Marcel. Schliesslich kennen wir uns jetzt schon etwas näher.“ Sie streckt mir ihre rechte Hand entgegen: „Freut mich! Ich bin die Liz.“

Sie nimmt mir das Kleid aus der Hand und steigt in das Kleid. Sie dreht mir den Rücken zu und fragt: „Könnten Sie bitte den Reissverschluss hochziehen?“ Das tue ich natürlich gerne und sie dreht sich anschliessend wieder zu mir: „Na, was meinen Sie? Pass es in dieser Grösse besser?“ Ich lasse meinen Blick von oben bis unten über ihren Körper wandern: „Ja, Sie hatten recht. Jetzt bringt es Ihre Figur noch besser zur Geltung.“ Sie lächelt: „Ach Sie Schmeichler!“ Sie schaut an sich herunter und fragt: „Stört es nicht, dass sich in diesem engen Kleid BH und Slip abzeichnen?“ Ich überlege mir noch eine Antwort, da öffnet sie bereits geschickt den Reissverschluss und lässt das Kleid an sich herunter gleiten. „Ich will noch einmal Ihre Meinung hören“, kündigt sie an und zieht bereits ihren BH aus. „Soll ich … äh … draussen warten?“ frage ich überrascht. „Nein, nein“, widerspricht sie mir, „das sind ja bestimmt nicht die ersten Brüste die Sie sehen, oder?“

„Das nicht“, gebe ich zu, „aber ich kann mich nicht erinnern, je einen derart schönen Busen gesehen zu haben.“ Und wieder lächelt sie mich an: „Sie sind tatsächlich ein Charmeur!“ Ich kann meinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen. Sie lässt sich davon nicht beirren, zieht ihren Slip aus und steht splitterfasernackt vor mir. Ich trete einen Schritt zurück. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ fragt sich mich unvermittelt. Ich räuspere mich: „Ich bin … ähm … wie soll ich sagen?“ Sie lächelt: „Sagen Sie nichts!“

Sie setzt sich nackt auf den Hocker. Mit beiden Händen streichelt sie ihre Brüste, hebt sie leicht an, spielt mit ihren Nippeln. Sie legt ihre Hände auf die Knie, streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel und öffnet dabei ihre Beine weit. Mein Blick fällt auf ihre glatt rasierten Schamlippen und den schmalen Streifen Schamhaar. Mit zwei Fingern der linken Hand öffnet sie ihre Schamlippen. Den Zeigefinger der rechten Hand nimmt sie in den Mund, um sich danach ihre Klit zu massieren.

„Meinen Sie, dass Sie das mit Ihrer Zunge besser können?“ raunt sie mir zu. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und knie mich vor ihr hin. Ich küsse ihre Schenkel und komme ihrer Muschi immer näher, kann ihre Lust bereits riechen. Mit meiner Zungenspitze teile ich ihre Schamlippen, schmecke ihren Liebessaft und widme mich ihrer Lustknospe. Ich spüre die Wärme zwischen ihren Beinen und höre, dass sie schneller atmet.

Plötzlich packt sie mich mit beiden Händen an den Haaren und zieht meinen Kopf hoch bis auf die Höhe ihrer Brüste. Ich küsse die zarte Haut, erkunde mit meiner Zunge ihre Rundungen. Ich nehme ihre Brustwarzen in den Mund, sauge sanft daran, knabbere mit den Zähnen leicht an ihren Nippeln. Sie zieht meinen Kopf weiter nach oben und küsst mich schliesslich intensiv. Sie flüstert mir ins Ohr: „Nun will ich mich aber revanchieren.“

Sie steht auf und platziert mich auf dem Hocker. Sie öffnet meinen Hosengurt, den Reissverschluss und zieht meine Hose samt Slip zu den Knien runter. Mein Schwanz ist bereits prall, aber noch nicht steif, liegt schwer auf meinem Sack. „Zum Glück“, denke ich, „habe ich mich heute Morgen noch rasiert.“ Sie küsst meine Brust, meinen Bauch und lässt ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten. Mit der rechten Hand umfasst sie meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Während sie mit der linken Hand an meinen Kugeln spielt, beginnt sie langsam und zärtlich an meinem Schwanz zu saugen. Sie versteht ihr Handwerk und schon bald steht mein Schwanz in voller Grösse und Härte da.

Flink steigt sie nun über mich, nimmt meinen Schwanz in die Hand, setzt die Eichel an ihre Muschi und lässt sich genussvoll sinken. Ich geniesse die ersten Sekunden, in denen sie verharrt. Ich spüre ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihre Enge. Sie beginnt mich nun zu reiten, reibt mit kreisenden Bewegungen des Beckens ihre Klit. Ich streichle mit beiden Händen über ihren Rücken und ihren runden Po. Und direkt vor meinem Gesicht wippen ihre grossen Brüste.

Unsere Erregung steigt. Die Situation in der Umkleidekabine trägt dazu ihren Teil dazu bei und wir nähern uns beide rasch unserem Höhepunkt. „Ich komme bald“, stöhne ich ihr ins Ohr, worauf sie mich intensiv zu küssen beginnt. Der innige Zungenkuss dient offenbar dazu, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich spüre wie sich zwischen meinen Beinen der Orgasmus zusammenbraut und meinen ganzen Körper überrollt. Sie atmet heftig und hält sich mit einer Hand den eigenen Mund zu, um – geschüttelt vom Höhepunkt – nicht laut zu stöhnen. Die Muskeln ihrer Muschi umschliessen meinen Schwanz bevor sie zusammensinkt, ihre Arme um mich schlingt und an mich anlehnt.

Minutenlang verharren wir in dieser Position. Mein Saft läuft aus ihrer Muschi, läuft über meinen Sack und tropft schliesslich auf den Boden. Plötzlich steht sie abrupt auf, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beginnt sich anzuziehen. Ich sitze da, die Hose noch immer an den Knien, und nutzte die letzte Gelegenheit ihren wunderbaren Körper zu betrachten. Wieder angezogen haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr: „Ich wohne im Hotel Beatus. Morgen lasse ich mich im Wellness und Spa verwöhnen.“

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Der Betrug

An einem sonnigen Samstagnachmittag, mitten im Wonnemonat Mai. Die Sonne brannte, senkrecht aus einem wolkenlosen Himmel, erbarmungslos auf die Erde herab und trocknete sie aus, so dass sich schon seit einigen Tagen Risse in der vertrockneten Erde bildeten. Die ausgedehnten Weideflächen färbten sich Gelb und machten einen trockenen Eindruck. Die Kühe fanden kaum noch fressbares Gras und standen überwiegend in ihren Unterständen. Selbst im Schatten waren die Temperaturen kaum zu ertragen, und erreichten Werte um die 30 Grad. Zur Mittagszeit glaubte man sich im Süden Europas zu befinden. Wie in Italien, Spanien oder Griechenland ruhte das öffentliche Leben. Jeder Mensch, der sich nicht unbedingt der prallen Sonne aussetzen musste, zog sich in seine schützende Wohnung zurück und wartete auf den Abend, an dem die Temperaturen etwas sanken. Nur wer etwas Dringendes zu erledigen hatte verließ sein Haus, beziehungsweise den schützenden Schatten, und setzte sich der stechenden Sonne aus.

Petra Kirsch befuhr mit ihrem AUDI die breite Bundesstraße, die aus der Stadt hinaus führte. In ihren Achselhöhlen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen, die an ihrem Körper seitlich herunter rannen. Sie folgte einem Wagen, dem sie schon seit ihrer Wohnung hinterher fuhr, in einigen hundert Meter Abstand, da sie nicht von dem Fahrer des anderen Fahrzeuges entdeckt werden wollte. Der grüne Polo fuhr nicht sehr schnell, so dass Petra ab und zu sich die Landschaft ansehen und genießen konnte. Die Straße folgte dem verwinkelten kleinen Flusslauf durch ein weites, flaches Tal. Links und rechts erstreckten sich Getreidefelder, die in der Nachmittagssonne seidig glänzten. Nach zirka zwei Kilometern erreichte sie ein ausgedehntes Waldgebiet. Die großen, über Hundert Jahre Bäume bildeten ein Dach über der Straße. Hier im Schatten der Tannen und Fichten wurde die Temperatur wieder etwas erträglicher. Petra atmete tief durch und genoss den frischen Duft des Waldes. Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald. Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Petra musste sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Petra seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so dass sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben.

Petra schwelgte so in ihren Erinnerungen, so dass sie nicht mehr auf den Polo achtete und ihn aus den Augen verloren hatte und notgedrungen ihre Geschwindigkeit erhöhen musste. Mit gut 140 km/h fuhr sie nun über die kurvige, hügelige Strecke und versuchte den POLO wieder einzuholen. Als eine längere Gerade vor ihr auftauchte erblickte Petra wieder den vor ihr fahrenden Polo. Ihr Abstand zu ihm hatte sich sichtlich verringert und betrug gerade mal noch vierhundert Meter. Seine Bremslichter leuchteten kurz auf und der Wagen wurde zusehends langsamer, bog in einen Waldweg ein und verschwand aus ihrem Blickfeld.

Petra bremste ebenfalls und steuerte ihren AUDI von der Bundesstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg. Sie folgte dem Weg einige hundert Meter. Petra stoppte ihren Wagen, stellte den Motor ab und lauschte. Außer dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln war Nichts zu hören. Petra stieg aus und verschloss ihren AUDI. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter. Der grüne Polo konnte nicht sehr weit von ihrem Standort entfernt sein. Die Spannung in ihr steigerte sich mit jedem Schritt den sie tiefer in den Wald ging und sich der Abstand zu dem Wagen verringerte.

Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor fünf Jahren ums Leben gekommen, als sie sich auf dem Rückflug von ihrem Frühjahresurlaub befanden. Petra hatte die elterliche Firma geerbt, die sich mit dem Ausbau und der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befasste, und blendend florierte. Petra konnte auf einen Mitarbeiterstamm von 150 Personen blicken. Der Firmenumsatz belief sich in den letzten Jahren in einem zweistelligen Millionenbetrag. Sie hatte die Leitung des Betriebes ihren Abteilungsleitern überlassen, die sie von Zeit zu Zeit kontrollierte und im Betrieb nach dem Rechten sah.

Als sie den Verlust ihrer Eltern verarbeitet hatte, genoss Petra eine Zeit lang das große Vermögen, dass sie geerbt hatte. Aber dann war es ihr zu langweilig geworden sich nur auf den einschlägigen Partys der gehobenen Gesellschaft herumzutreiben. Diese Typen waren auf die Dauer nicht zu ertragen. Ihre hochgestochenen Reden gleichten eine wie der Anderen und befassten sich hauptsächlich mit der Vermehrung ihres Geldes und der Ausbreitung ihrer Macht. Und was Petra am meisten missfiel war die Tatsache, dass in sexueller Beziehung auf den Partys kaum etwas lief, da sich keiner traute aus sich heraus zugehen um das Leben wirklich zu genießen.

Sie hatte das große elterliche Haus verlassen, das ihr zu groß für sie Alleine erschien und hatte diese kleine Wohnung gekauft und in dem Neubaugebiet niedergelassen.

Petra Kirsch, war vierunddreißig Jahre alt. Sie bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy. Für eine Frau, mit ihren 1,78 Metern, fast schon zu groß. Ihr dunkles Haar, welches ihr in Locken bis zu den Schultern reichte, schimmerte verführerisch. Ihre festen, vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Petra verzichtete vorzugsweise auf einen BH, da sie sich durch ihn beengt fühlte und es auch nicht nötig hatte einen zu tragen. Sie hatte volle Lippen und große sprechende dunkle Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln, die in einen strammen Hintern übergingen und in einer ansprechenden Taille endeten, dem sich ein flacher Bauch anschloss.

Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Petra Kirsch trug ein kurzes, gelbes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer sonnengebräunten Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Bei diesen Temperaturen verzichtete sie generell auf einen BH wenn sie nicht in ihrer Firma war, oder sich auf gesellschaftlichen Treffen befand. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen, runden Titten, und wenn Petra sich ein wenig vor neigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein.

Während Petra den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.

Sie ging rasch, und nach knapp fünf Minuten bereits sah sie Olafs Polo stehen. Er hatte ihn seitlich, ein Stück vom Weg entfernt, im hohen Gras neben einem großen Busch geparkt. Petra duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Waldweges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen. Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie, von einem Strauch verdeckt, stehen. Petra bemühte sich. in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Olaf kannte, war er noch im Wagen. Er ließ sich immer Zeit. Olaf benötigte einen gewissen Zeitraum zum entspannen, und um sich aufs bumsen zu konzentrieren. Sie konnte zwei Personen schemenhaft erkennen, die sich im Polo befanden. Petra schlich noch ein Stück weiter auf den Wagen zu.

Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment, Petra duckte sich rasch noch mehr, ging die Tür des Polo auf. Olaf kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Holzlatte. Er blickte sich suchend um und neigte sich dann in den Wagen zurück.

„Du kannst raus kommen”, hörte Petra den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas.”

Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete.

Ein nacktes Mädchen kletterte heraus. Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.

„Im Freien”, sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als in deinem engen Auto.”

Petra presste die Lippen zusammen. So war das also. Dass Olaf sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Dass er sie ausgerechnet mit Sylvia Pacher betrog, das hatte Petra nicht gewusst.

Sylvia Pacher war Petras Nachbarin. Auf der gleichen Etage des neuen Apartmenthauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.

Sylvia arbeitete als Mannequin in einem Modegeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Petra hatte das Mannequin im Verdacht, dass es sich nach Dienstschluss noch einiges hinzu verdiente. Wohl das meiste in den Betten fremder Herren. Petra hatte schon mehrmals beobachtet wie ihre Nachbarin von verschiedenen Männern, spätabends, nach Hause gebracht wurde. Es handelte sich meistens um ältere Herren, die sie höchstwahrscheinlich während ihrer Arbeit kennen gelernt hatte. Eines Abends konnte sie beobachten wie Sylvia dem Mann noch den Schwanz massierte bevor sie seinen Wagen verließen, und gemeinsam in ihre Wohnung gingen. Petra hatte eindeutige Geräusche vernommen, die auf eine ausgiebige Liebesnacht deuteten. Sie hatte ihr Lachen bis spät in die Nacht gehört.

Jetzt hatte Sylvia den steifschwänzigen Olaf auf der anderen Seite des Polo erreicht. Sie lächelte, als sie sah, dass er seinen Riemen rieb, lehnte den Oberkörper soweit auf die Motorhaube des Wagens dass sie ihre üppigen Titten auf dem Blech platt drückte und streckte Olaf ihren Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander dass ihre Schamlippen sich öffneten.

„Schieb ihn mal rein”, sagte sie geil und wackelte mit ihrem ansehnlichen Arsch hin und her.

„Sonst lutscht du doch erst dran”, erwiderte Olaf und trat hinter sie.

„Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drin haben. Na los, mach schon, ich bin so geil . .!”, drängte Sylvia ungeduldig.

Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Schamlippen und stocherte mit der Nille nach dem Möseneingang.

„Ja . . , jetzt hast du es”, sagte Sylvia genüsslich und stieß ihren Arsch nach hinten, so dass Olafs Schwanz ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr. Sie stöhnte genüsslich auf und schien den Schwanz in ihrer Möse zu genießen. Sylvia bewegte ihr Becken langsam, in kreisenden Bewegungen, hin und her.

„Aber ich will noch nicht spritzen”, sagte Olaf, fasste ihren Hintern mit beiden Händen, und presste ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen.

„Sollst du auch nicht. Ich muss nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben”

Olaf nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Sylvias Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper wieder aufgerichtet, hatte fast bis auf die Motorhaube hingen und bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln.

„Ist Petras Möse enger als meine?”, fragte Sylvia geil, während sie sich sanft von hinten, vögeln ließ.

„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie”, antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tief in die geile Möse.

„Warum fährt sie nicht öfter mal zu ihren Verwandten?”, fragte Sylvia und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte, „dann könnten wir häufiger ungestört vögeln.”

„Ich kann ihr ja nicht sagen”, erwiderte Olaf, „dass sie verreisen soll, damit ich ihre Nachbarin ficken kann.”

Sylvia schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so dass Olafs Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Petra sah ganz genau, wie nass der Riemen von Sylvias Mösenschleim war.

„Das reicht für den Anfang”, sagte Sylvia, drehte sich um und hockte sich vor ihm nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Olaf stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seinem Pimmel saugte.

Petra verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, dass sie Petra nicht bemerkten. Sie näherte sich ihnen bis auf einige Meter.

„Olaf hat es gern, wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt und sanft seine Eier massiert!”, sagte Petra, als sie mit vor der Brust gekreuzten Armen, neben dem fickenden Paar stand.

Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Sylvia schoss hoch, sie riss vor Schreck den Mund weit auf. Olafs Riemen fiel in sich zusammen. Olaf erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben”, sagte Petra mit nüchterner Stimme. Sie hatte sich unter Kontrolle.

„Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald, wo mich außer euch Zweien sowieso keiner hört. Ich wollte nur wissen, woran ich bin.”

„Aber wie . .?”, stammelte Olaf betroffen und fassungslos.

„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun.”

„Sie sind gemein!”, keifte Sylvia, „ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!”

„Es ist peinlich, ich weiß, aber wir befinden uns doch in der freien Natur, und der Wald ist jedermann zugänglich”, erwiderte Petra kühl, „und wenn ich es bemerken darf. Ihre Ficktechnik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Bei der Anzahl von verschiedenen Männern, die Sie in letzter Zeit nach Hause brachten, dachte ich eigentlich, dass Sie etwas mehr drauf haben. Was ich bis jetzt beobachten konnte reißt keinen vom Hocker. Ich würde sagen Sie sich noch nicht einmal Durchschnitt.”

„Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!”, keifte Sylvia, „Olaf, muss ich mir das gefallen lassen?”

Olafs Gesicht zuckte mehrmals. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Dass Petra ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Petra war Spitze, daran gab es nichts zu deuteln. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Olaf nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Sylvia über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.

„Petra, bitte, ich möchte dir erklären . . .”, stammelte Olaf verlegen.

„Sieh lieber zu, dass deine miese Nille wieder steif wird”, unterbrach Petra ihn hart, „sonst bist du Sylvia auch noch los und du kannst dir wieder das Wichsen angewöhnen.”

„Aber ich möchte doch wenigstens . . .”, versuchte er zu erklären.

„Was du zu sagen hast interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen”, sagte Petra scharf, „hast du mich verstanden? . . . Nie mehr!”

„Dann hauen Sie doch ab!”, rief Sylvia unbeherrscht.

„Gut Fick”, sagte Petra, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.

„Olaf”, hörte Petra das nackte Mannequin sagen, „jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?”

Olaf brummte etwas, dass Petra nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Petra nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Sylvia, Olaf die Nille hoch zu wichsen. Oder so ähnlich.

Komisch, dachte Petra, als sie wieder im AUDI saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Petra merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.

Aus und vorbei. Der soll sich wundern, dachte Petra. Der wird bald merken, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin. Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, dass sie allein war. Und dies war ein Umstand er ihr gar nicht gefiel.

Seit einem halben Jahr kannte sie Olaf, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer seinem haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiss, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten.

„Scheiße”, murmelte sie vor sich hin.

Petra durchfuhr ein kleines, schönes Bauerndorf. Sie blickte sich um. Die Häuser waren gepflegt und sauber hergerichtet. In einigen Vorgärten spielten fröhliche Kinder. Dem Straßenverlauf folgend bog sie rechts ab und gelangte zur Ortsmitte. Hier saßen mehrere ältere Männer, unter einer großen Linde, auf einer Bank. Sie machten einen zufriedenen Eindruck. Für sie schien die Welt in Ordnung zu sein.

Ihre Stimmung verbesserte sich. Als sie den Ort wieder verlassen hatte, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht. Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt der nie mehr rein.

Petra drückte sich einen Finger in die Möse und fuhr weiter. Die Landschaft glitt an ihr vorüber. Es war ein schöner Sommertag und Petra wollte ihn sich nicht verderben lassen, obwohl sie ja allen Grund gehabt hätte ärgerlich zu sein. Sie hatte eben ihren Lover mit einer anderen erwischt und ihm den Laufpass gegeben und stand somit wieder allein im Leben.

Bekanntlich kommt nach jedem Tal auch wieder ein Berg. Petra atmete tief durch, genoss die Landschaft und den Finger in ihrer Möse.

Rechts dunkle Wälder, links grüne Wiesen, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau die zusehends geiler wurde. Die Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Stoff ihres Kleides. Jedes Mal wenn die Titten auf- und abschwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Ihr Mösenschleim begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen an. Die Erregung steigerte sich weiter.

Petra lenkte ihren AUDI in einen Waldweg. Sie fuhr diesen zirka 500 Meter entlang. Als sie eine kleine Lichtung erreichte parkte Petra den Wagen am Wegesrand. Sie holte tief Luft und begann über ihr Leben nachzudenken. Versonnen spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller.

„Ich will was zum Ficken haben!”, sagte Petra laut vor sich hin, „meine Möse brennt und braucht einen harten Schwanz!”

In einer plötzlichen Eingebung startete sie den Motor, wendete den AUDI und fuhr zur Landstraße zurück in Richtung ihrer Wohnung. Sie betrat die Wohnung und nahm eine Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.

Sie ging in ihr Arbeitszimmer, griff zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.

„Hallo . . .”, sagte eine freundliche Männerstimme.

„Ich brauche ein paar Fotos, sind Sie frei?”, fragte Petra Kirsch rasch.

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( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

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Stefanie 11

by hansspunk ©

Stefanie XI

Als Stefanie in ihr Zimmer kam, war sie sehr müde. Das Ganze hatte sie doch ziemlich geschafft. Deshalb putzte sie sich nur noch schnell die Zähne, zog sich aus und legte sich dann nackt ins Bett. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen.

Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie wurde von einem Geräusch geweckt. Mark mußte nach Hause gekommen sein. Wie immer war er nicht sehr rücksichtsvoll und scherte sich nicht darum, ob er vielleicht die anderen Familienmitglieder mit seinem Krach stören könnte. Dann wurde es ruhig und Stefanie hatte das Gefühl, dass jemand vor ihrem Zimmer stand und an der Tür lauschte. Und in der Tat: Die Tür wurde geöffnet, ein Lichtstrahl drang in das düstere Zimmer und eine Gestalt trat ein. Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war Mark, das war Stefanie klar. Sie entschloss sich aber, zunächst so zu tun, als ob sie schliefe und abzuwarten, was ihm diesmal wieder einfallen würde.

Stefanie war nur teilweise zugedeckt. eines ihrer langen schlanken Beine schaute unter der Decke hervor. Stefanie schob die Decke unbemerkt noch ein bißchen weiter zur Seite, so dass auch ein Teil ihres Schamdreiecks freigelegt wurde. Sie merkte, wie sich Mark bei ihren Füßen auf das Bett setzte. Stefanie fragte sich, ob er wieder versuchen würde, sie an ihren intimen Stellen zu berühren, wie er es in der Nacht getan hatte, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen. Aber es war diesmal nicht so. Mark beugte sich nach unten und küßte ihren Fuß, der nicht bedeckt war. Ihm schien es egal zu sein, ob er sie aufweckte. Er ließ die Zunge über ihren Fußrücken wandern. Dann nahm er sogar ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Stefanie kitzelte das und irgendwie war es angenehm und erregend.

Mark geilten die Füße seiner Schwester richtig auf,. Er wollte sie schon immer mal küssen und in den Mund nehmen. „Du hast wunderbare erotische Füße“, sagte er zu seiner Schwester, „gefällt dir das, wenn ich sie küsse und an ihnen rumlecke?“

Stefanie beantwortete die Frage nicht, sondern meinte nur: „Na, hat dich deine kleine Freundin mal wieder nicht ran gelassen? Und jetzt kommst Du zu mir, um den aufgestauten Druck abzubauen. Dafür bin ich also gut genug“ Sie wollte nicht zugeben, dass die Liebkosung ihres Fußes sie tatsächlich nicht unberührt ließ.

„Du weißt, dass das nicht so ist“, entgegnete Mark „Andrea und Du, ihr seid so verschieden. Du bist keine Lückenbüßerin, du bist die schönste Frau der Welt.“

„So verschieden….Ich laß‘ Dich ran und sie nicht. Das ist der einzige Unterschied“, versetzte Stefanie in einem ärgerlichen Ton. Mark wanderte nun mit seinen Küssen das Bein entlang über ihre wohlgeformte Wade über ihr Knie zu ihrem Oberschenkel.

Bitte Steffie, sei mir nicht böse“, versuchte es Mark noch einmal. Tatsächlich war es so, dass Andrea ihn wieder nicht ran gelassen hatte. Und nicht nur das, mehr als ein bißchen Knutschen auf dem Sofa und ein bißchen Fummeln an ihren Titten war diesmal nicht drin gewesen. Mark hoffte, dass er nach dem Film noch zu Andrea aufs Zimmer gehen könnte. Doch signalisierte sie ihm bald, dass sie müde sei und morgen wieder früh raus müsse. Entsprechend gefrustet war Mark jetzt. Sein Penis brauchte Entspannung, und er wollte sich keinen runter holen, nicht so lange seine Schwester im Zimmer gegenüber war und – so vermutete er- selbst unbefriedigt auf etwas Entspannung wartete.

Er hatte nun mit seinen Küssen Stefanies Schamdreieck erreicht. Er roch an ihren Schamhaaren und der Duft betörte ihn. Sein Penis wurde noch härter, und er wünschte sich so sehr, dass sie ihn nicht abweisen würde. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, befasste er sich nicht mit den Schamlippen, sondern küsste weiter nach oben über ihren Bauch. Am Bauchnabel angelangt ließ er die Zunge in dem kleinen Loch kreisen.

Marks Küssen und Lecken ließ alles in Stefanie kribbeln und ihre Erregung wuchs. Trotzdem sagte sie in einem strengen Ton: „Mark, was soll das werden? Ich bin kein Ding, das man benutzen kann, wenn es einem gerade in den Kram passt.“ Sie fand, dass er Strafe verdient hatte und wollte deshalb nicht schon wieder nachgeben .. zumindest nicht sofort.

„Bitte Stefanie, du bist so schön, du riechst so gut“, bettelte Mark und küsste ihren Bauch leidenschaftlich. Dann war er bei den Brüsten angelangt. Er ließ die Zunge über die Bälle tanzen. Dann nahm er den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte sanft daran. Stefanie entwischte ein leises Stöhnen, was für Mark ein Ansporn war, weiter zu machen „Ich habe sie gleich so weit“, dachte er. Er intensivierte sein Küssen und schob die Decke zur Seite. Dann versuchte er sich auf sie zu legen, zwischen ihre leicht gespreizten Beine.

Doch Stefanie hielt ihn zurück. „So nicht, mein Lieber. Das hast du dir wohl so gedacht. Aber ich will mal nicht so sein… Als Wiedergutmachung darfst Du mich lecken, … aber nur lecken. Alles andere kannst du dir für heute abschminken.“

Mark war glücklich. Das war schon mal ein guter Anfang. Vielleicht würde sie ja dann mehr zulassen, wenn er sie erst einmal richtig geleckt hatte und sie richtig geil geworden war. Die Erfahrung mit seiner Schwester lehrte ihn, dass sie alle Vernunft über Bord warf, sobald ihre Muschi auf Sex aus war. Stefanie konnte nicht genug kriegen. Das liebte er an seiner Schwester so sehr und darauf hoffte er auch jetzt. Deshalb rutschte er eifrig im Bett nach unten und legte sich zwischen ihre Beine, so dass sein Kopf genau vor ihrer Muschi war. Stefanie spreizte ihre Schenkel, damit er einen besseren Zugang zu ihrer geilen kleinen Pussy hatte. „Ein kleiner Leckorgasmus ist genau das richtige vor dem Einschlafen“, dachte sie. Sie spürte, wie Mark die Innenschenkel küsste und dann zu ihren Schamlippen wanderte. Er gab ihrer Pussy einen dicken Kuß, sozusagen zur Begrüßung. Stefanie zuckte zusammen. Sie war wieder geil und brauchte es jetzt genauso wie Mark.

Er zog die Schamlippen auseinander. Ein intensiver ungewöhnlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er kümmerte sich aber nicht weiter drum, sondern leckte über den Kitzler. Stefanie fing an zu stöhnen. Wenn Mark etwas konnte, dann war es lecken.

Mark leckte nun über den Spalt, die Möse war glitschig und irgendetwas war anders. Jetzt wußte er, was es war: Die Möse roch so ähnlich wie damals im Fahrstuhl, als er sie leckte nachdem sie mit Thomas gefickt hatte. „Das ist Sperma, du hast Sperma in deiner Scheide!“, platzte er heraus.

Stefanie erschrak. Sie hatte ganz vergessen, dass sie vorhin mit Sven gevögelt hatte und dessen Sperma sich noch teilweise in ihrer Muschi befand. Sie hatte sich vorhin nicht gewaschen, weil sie so müde war. Und das Abwischen mit ihrem Slip hatte wohl nicht gereicht. „Kein Wunder bei diesen Mengen, die aus dem Ding herauskamen“, dachte sie. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie es zugeben, dass sie es mit dem fünfzehnjährigen Nachbarsjungen getrieben hatte? Oder sollte sie es abstreiten.

„Quatsch nicht rum, leck weiter“, sagte sie. Aber Mark leckte nicht weiter, sein Herz klopfte heftig vor Wut, aber da war auch ein kleiner Funke Erregung, der sich in ihm breit machte. Mit wem hatte sie es getrieben, fragte er sich. Mit Thomas? Der hatte heute Fußballtraining. Das wußte er. Trotzdem fragte er: „War Thomas vorhin da?“ Stefanie antworte nicht.

Dann fiel es Mark wie Schuppen von den Augen: Er erinnerte sich an das Abendessen vorhin und an Sven. Das mußte es sein: Sie mußte es mit Andreas Bruder getrieben haben. „Ich fasse es nicht. Du hast es mit Sven getrieben. Du läßt Dich von einem fünfzehnjährigen Bengel vögeln. Sag mal spinnst Du?“ Mark war eifersüchtig und der Gedanke daran, dass dieses Pickelgesicht seine Schwester gefickt hatte, machte ihn eifersüchtig, wütend und rasend. Und… es erregte ihn irgendwie, obwohl er es sich nicht zugeben wollte. „Du läßt dieses Kind seinen kleinen Schwanz in dich reinschieben. Bist Du jetzt total durchgeknallt?“

„Er war nicht klein, er war größer als Deiner“, gab Stefanie zurück. Und wenn Du es genau wissen willst: Er hat es mir gut besorgt, richtig gut.“

Mark war verletzt, eifersüchtig und erregt zugleich. Mit einem Ruck zog er sich seine Hose runter, so dass sein harter, schleimiger Penis hervorsprang. Er warf sich auf seine Schwester und schob ihr seinen Schwanz mit einen Stoß tief in die Möse rein. Dann fing er an, mit kräftigen Stößen auf sie einzuhämmern. Er wollte sie bestrafen, wollte ihr wehtun. Was er aber damit erreichte, war, dass Stefanie über alle Maßen geil wurde. Dieser brutale Fick machte sie an. Mark biß Stefanie leicht in die Schulter und stieß seinen Schwanz weiter brutal in ihre kleine Fotze. Stefanie gab bei jedem Stoß einen kurzes Keuchen von sich. Dann stöhnte sie ihm ins Ohr: “Jaaahhh, jaahhh, Mark, mach‘ es deiner kleinen bösen Schwester. Besorg‘s ihr richtig.

Und er tat, was sie sagte. Stefanie kam, sie stöhnte laut auf: „Aaaaaahhhhh, … aaahhhh, … jaaahhhhh, … jaaahhhh, das ist gut!!!“ Ihr war es egal, ob ihre Mutter sie hören konnte. Ihr Unterleib und ihre Beine zuckten. Sie verschränkte ihre Beine auf Marks Rücken und spornte ihn noch weiter an. Sie kam ein zweites Mal. Diesmal noch heftiger. Sie atmete schwer und konnte nur noch stöhnen. Mark hämmerte immer noch in sie hinein. „Und … fickt er besser als ich?“ fragte er sie nun in einem weiterhin wütendem Ton. „Keiner fickt so gut wie du“, antworte Stefanie und biß ihm in sein Ohrläppchen. Jetzt kam auch Mark, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte seinen Saft tief in ihre Möse. Er wollte, dass er da drin war und nicht dieser Sven. Als Mark abspritzte kam Stefanie ein drittes Mal. Dann war es vorbei. Beide keuchten und waren in Schweiß gebadet. Mark rollte sich von Stefanie runter, Tränen der Wut liefen ihm die Wangen herab. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sich die Hose hoch und verließ Stefanies Zimmer.

Stefanie war geschafft. Sie hatte einen geilen Fick erlebt. Den zweiten an diesem Tag. Aber sie hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass die Sache mit Sven ihr Verhältnis zu Mark nicht allzu stark beeinträchtigen würde. Aber dann rechtfertigte sie sich damit, dass sie Mark gegenüber überhaupt keine Rechenschaft schuldig war. Sie verstand nicht, warum er sich so aufführte. Allerdings hatte sie etwas Angst, dass er Thomas davon erzählen würde. Doch daran glaubte sie nicht, schließlich könnte dann auch rauskommen, dass er es mit seiner Schwester trieb. Und das würde vielleicht Andrea nicht gefallen,… obwohl sie sich dessen gar nicht so sicher war…

Am übernächsten Tag war Stefanie mit Thomas verabredet. Irgendwie fand sie es gut, wie Mark und Andrea miteinander umgingen und sie wollte auch einmal wieder mit Thomas nur so zusammen sein: miteinander reden, miteinander lachen, miteinander schmusen .. und nicht immer nur gleich miteinander ins Bett gehen. Allerdings war Stefanie einmal mehr nicht ganz konsequent. Denn als sie zu Thomas ging, verzichtete sie darauf, einen Slip anzuziehen. Sie lief mit ihrem kurzen Rock durch die Straßen und beobachtete die Männer, wie sie sie beobachteten. „Wahrscheinlich fragen sie sich, ob ich ein Höschen anhabe“, dachte sie. „Und nur ich weiß, dass die Antwort auf diese Frage „nein“ ist. Stefanie hatte keine Lust den ganzen Weg zu laufen, weshalb sie sich entschloss, zwei Stationen mit dem Bus zu fahren. Sie stieg ein. Im Bus war es sehr heiß, was auch ein Grund dafür war, dass kaum Fahrgäste im darin waren. Stefanie setzte sich gegenüber von einem schmächtigen Mann mit schmalen Schultern, der einen Oberlippenbart trug. Stefanie schätzte, dass er so Mitte 40 sein mußte. Als sie sich hinsetzte, merkte sie, dass der Mann unruhig wurde. Stefanie genoss ihre Wirkung auf Männer. Sie tat so, als ob nichts wäre und schaute aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie aber den Mann und sah, dass er ihr auf die Beine schaute. „Wahrscheinlich will er einen Blick auf mein Höschen erhaschen. Wenn der wüßte, dass ich gar keines anhabe“, dachte sie. Noch hatte Stefanie die Beine fest geschlossen. Der Rock war allerdings etwas hochgerutscht, so dass ihre wunderschönen Beine gut zur Geltung kamen. Stefanie vermutete, dass er ihr nicht bis in den Schritt gucken konnte.

Dann wollte Stefanie wieder etwas spielen. Sie wollte die Macht, die sie über die Männer hatte, auskosten. Als der Bus über Unebenheiten fuhr und deshalb wackelte, öffnete sie die Beine wie zufällig etwas und schaute dabei immer noch aus dem Fenster, sah aber aus den Augenwinkeln, dass der Mann Stielaugen bekam und unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte. Stefanie machte die Beine noch weiter auseinander. Jetzt konnte er ihre Muschi auf jeden Fall sehen. Stefanie liefen die Säfte in ihrer Scheide zusammen. Diese Situation erregte sie ungemein. Dann beugte sich der Mann nach vorne und tat so, als ob er sich den Schuh binden wollte. Dabei schaute er ihr aber genau zwischen die Beine. Plötzlich schloss Stefanie die Beine schnell wieder und schaute den Mann demonstrativ an. Dieser war rot angelaufen und blickte sofort in eine andere Richtung. Stefanie konnte die Beule sehen, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Stefanie musste aussteigen. Als sie aufstand, machte sie noch einmal die Beine etwas auseinander, so dass der Mann einen weiteren Blick auf ihre nackte Pussy erhaschen konnte. Stefanie sah ihn an und lächelte, dann steig sie aus.

Dieses Erlebnis im Bus hatte sie total erregt. Sie fing an, daran zu zweifeln, ob sie ihr Vorhaben durchhalten konnte, heute nicht mit Thomas zu schlafen, sondern andere Dinge zu tun, die Liebende tun. Ihre Muschi war jetzt so nass und kribbelte so, dass sie sich am liebsten auf der Stelle selbst befriedigt hätte. Wenn sie sich nicht abregte, würde sie sofort über Thomas herfallen, noch bevor sie richtige im Haus sein würden. Doch die 100 Meter von der Bushalte stelle zu Thomas Haus nutzte sie, sich ein wenig zu beruhigen.

Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete Thomas die Tür. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und Boxershorts. Sein muskulöser Körper kam gut zur Geltung und Stefanie wußte wieder nicht, ob sie ihm widerstehen könnte. Es klappte aber gut. Sie unterhielten sich, gingen dann zusammen ein Eis essen und liehen sich in der Videothek einen Film für den Abend aus. In der Eisdiele bemühte sich Stefanie, ihre Beine immer züchtig geschlossen zu halten, damit niemand ihre nackte Pussy sehen konnte. Thomas schaute ihr auch hin und wieder auf die Beine und machte ihr Komplimente. Er schien stolz darauf zu sein, dass Stefanie so viele Blicke der anderen Jungen und Männer auf sich zog.

Wieder bei Thomas zu Hause angekommen aßen die beiden einen Happen und gingen dann ins Wohnzimmer. Thomas wollte den Film im Wohnzimmer gucken, da dort der Fernseher größer war. Außerdem meinte er, dass sein Vater erst sehr spät nach Hause kommen würde und sie deshalb ganz ungestört sein würden. Stefanie war einverstanden. Allerdings hatte sie ein ungutes Gefühl beim Gedanken an Thomas‘ Vater und dass sie ihn treffen könnte. Sie konnte diesen Mann nicht leiden, trotzdem hatte sie sich von ihm ficken lassen. Beim Gedanken an seinen riesigen Schwanz kribbelte es in ihrem Bauch.

Thomas legte die DVD ein, Stefanie hatte sich auf die große Couch gelegt, ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. Thomas legte sich hinter sie, so dass die beiden die Löffelchenposition einnahmen. Der Film war nicht allzu spannend. Thomas streichelte ihren Nacken und ihren Rücken. Bald legte er die Hand auf ihr Bein und streichelte ihren Oberschenkel. Stefanie spürte, dass er eine Erektion bekam. Immer mehr drückte sein harter Penis gegen ihren Hintern. Dann wagte sich Thomas mit der Hand noch weiter nach oben, bis er schließlich ihren nackten Po berührte. „Du hast ja kein Höschen an“, wunderte sich Thomas. „Bist Du vorhin in der Stadt die ganze Zeit ohne Slip rumgelaufen?“, fragte er. „Ja, na klar“, antwortete Stefanie. Bei der Hitze ist ein bißchen frische Luft da unten ganz gut.“

Thomas schien der Gedanke daran, dass Stefanie die ganze Zeit unten ohne war, besonders aufzugeilen. Er küßte leidenschaftlich ihren Hals und verstärkte den Druck seines steifen Schwanzes gegen ihren Po. Auch Stefanie ließ die Sache nicht kalt. Ihre Lust wuchs. Aber der Gedanke an Sex wurde jäh unterbrochen, als die beiden die Haustür hörten. Schnell zog Thomas seine Hand unter ihrem Rock hervor und beide gaben sich so züchtig wie möglich.

Wenig später stand Thomas‘ Vater, der fette, zwei Meter große Unsympat im Wohnzimmer.

„Hallo Thomas, hallo Stefanie“, sagte er mit einem fiesen Grinsen, „laßt euch von mir nicht stören. „Hallo, Dad“, war Thomas Antwort. Stefanie sagte nur „Guten Tag“. Die Anwesenheit dieses Typen bereitete ihr ein unbehagliches Gefühl und sie fühlte sich irgendwie nackt. Thomas Vater verließ das Wohnzimmer wieder. „Du hast doch gesagt, er sei nicht da“, beschwerte sich Stefanie. „Habe ich ja auch gedacht, sagte Thomas „wollen wir in mein Zimmer gehen?“ fragte er schließlich. „Nein“ antwortete Stefanie. Den Film gucken wir noch fertig.“ Wenn sie jetzt in sein Zimmer gegangen wären, wäre ihr das wie Weglaufen vor Thomas‘ Vater vorgekommen.

„Mir ist ein bißchen kalt. Bitte hol doch mal eine Decke.“, sagte Stefanie. Obwohl es ihm ganz und gar nicht kalt war, tat Thomas, was sie ihm sagte, und holte eine Decke, die er über sich und Stefanie ausbreitete, sobald sie die Löffelchenstellung wieder eingenommen hatten. Von der Hüfte abwärts waren beiden nun mit der Decke bedeckt. Thomas nahm seine Streicheleien wieder auf und bald spürte Stefanie wieder seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Sie hatten Thomas’ Vater schon fast vergessen, als er – wie immer im Anzug – wieder ins Wohnzimmer kam und sich auf die kleinere Couch setzte, die orthogonal zu der Couch der beiden stand. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich ein bißchen mit gucke. Den Film habe ich noch nicht gesehen“, sagte Thomas‘ Vater. Stefanie wußte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte, ob die beiden etwas dagegen hatten. Thomas sagte nur: „Es ist dein Wohnzimmer, Dad.“

Da lag sie nun, mit Thomas steifen Schwanz an ihrem Arsch, mit einer juckenden feuchten Pussy und mit Thomas‘ Vater auf dem anderen Sofa. Irgendwie fing die Sache an, sie aufzugeilen. Sie griff hinter sich und berührte durch die Hose Thomas‘ Steifen. Thomas hielt die Luft an. Er zog die Decke ein bißchen weiter nach oben, damit man nicht unmittelbar sehen konnte, was Stefanie machte. Sie fummelte weiter an Thomas Hose rum und es gelang ihr, den Schwanz aus der Hose zu befreien, so dass er nun von hinten gegen ihren Rock drückte. „Bist Du verrückt, mein Vater sitzt da“, flüsterte ihr Thomas ins Ohr. „Na und?“ war Stefanies Antwort. Es machte ihr nicht nur nichts aus, sondern es stimulierte sie besonders, dass Thomas Vater nur zwei Meter entfernt im gleichen Raum war.

Thomas schien sich die Sache auch anders überlegt zu haben, denn er hielt sich nun nicht mehr zurück. Er schob mit seiner Hand den Rock nach oben, so dass sein Penis gegen Stefanies nackten Arsch drückte. Das alles geschah unter der Decke, so dass Thomas’ Vater nichts sehen konnte, höchstens konnte er etwas vermuten.

Thomas drückte nun sein steifes Glied etwas nach unten und Stefanie winkelte die Beine etwas mehr an, so dass schließlich der Schwanz zwischen Stefanies Beine rutschte. Der Knüppel lag nun zwischen ihren Oberschenkeln und berührte ihre Schamlippen. Thomas fing sachte an, sein Becken zu bewegen. Der Penis rutschte somit in ihrer Spalte hin und her und stimulierte ihren Kitzler. Stefanie hätte unter normalen Umständen jetzt eigentlich stöhnen müssen, aber sie hielt sich zurück. Sie hoffte, dass Thomas sein Prachtstück bald ganz in ihre Grotte stecken würde. Um dem einen Schritt näher zu kommen, verlagerte sie ihre Position etwas und tatsächlich: Der Penis drückte nun gegen ihren Scheideneingang. Er war so warm und so hart. Ihre Pussy war so schleimig. Dann geschah es: Der Schwanz rutschte in ihre Möse. Stefanie hätte schreien können. In der Tat gab sie ein Geräusch von sich. Für einen Außenstehenden musste sich das aber wie ein Räuspern anhören. Da heftige Bewegungen zu auffällig gewesen wären, begann Thomas nur ganz sachte sein Becken zu bewegen. Stefanie fand es geil. Sie schaute nicht mehr zum Fernseher, sondern hatte die Augen die meiste Zeit geschlossen. Hin und wieder schielte sie aber zu Thomas Vater rüber. Er saß nur da und starte auf den Fernseher. Der steife Schwanz in ihrer Pussy fühlte sich großartig an. Da sie auf der Seite lag und ihre Beine eng zusammen waren, war es auch für den Penis sehr eng und er sorgte für die erforderliche Reibung. Stefanie war richtig geil und die Nähe von Thomas‘ Vater, während sie von Thomas langsam gefickt wurde, gab ihr einen Kick.
Dann wanderte Thomas unter der Decke mit seiner Hand vor zu Stefanies Bauch griff ihr schließlich unter den Rock über ihr Schamdreieck. Jetzt schob er den Zeigefinger von vorne in Stefanies Spalte und fing an den Kitzler zu massieren. Stefanie hielt erneut die Luft an. Sie zwang sich nicht zu stöhnen. Diesmal hustete sie. Thomas machte seine Sache sehr gut und dann kam es, wie es kommen mußte. Stefanie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie bekam einen Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie hätte sich so gerne heftig bewegt und laut gestöhnt aber sie hielt sich zurück. Sie biß ins Kissen und erstickte ihren Lustschrei. Schließlich kam auch Thomas: Stefanie merkte das aber erst so richtig, als es zwischen ihren Beinen nass wurde. Er mußte Unmengen abgespritzt haben. denn da unten war bald alles von Sperma nass.

Die Sauerei, die die beiden gemacht hatten war auch der Grund dafür, dass sie jetzt nicht mehr aufstehen und in Thomas Zimmer gehen konnten. Sie mußten warten, bis Thomas‘ Vater zu Bett ging. Thomas Schwanz erschlaffte bald und rutschte aus Stefanies Muschi raus. Er lag nun glitschig zwischen ihren Beinen. Wenn sie die Decke hochgehoben hätten, wäre garantiert der verräterische Duft von Sperma und Mösensaft aufgestiegen. Sie konnten also nichts tun. Nur abwarten. Der Film war lange zu ende, und es lief das normale Fernsehprogramm. Stefanie fielen die Augen zu und irgendwann schlief sie ganz ein.

Als Stefanie aufwachte, war Thomas’ Vater verschwunden. Thomas schlief hinter ihr tief und fest. Sein schlaffer Schwanz berührte immer noch ihren Po. Es musste nun schon Mitten in der Nacht sein. Sie schaute auf die Uhr: 2 Uhr 30. Stefanie hatte Durst. Behutsam löste sie sich von Thomas und stand von der Couch auf. Dabei fiel ihr verknitterter Rock über ihren nackten Hintern und ihre nackte Pussy. Der Fernseher war ausgeschaltet. Das musste Thomas‘ Vater erledigt haben, als er den Raum verließ. Eine Stehlampe brannte noch, so dass der Raum etwas erhellt wurde. Stefanie ging barfuß in die Küche. Sie war noch etwas verschlafen. Sie öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Wasser. Sie setzte die Flasche direkt an und trank mehrere Schlucke.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und drehte sich um. In der Tür stand Thomas’Vater. Er trug einen blauen Pyjama, dessen Oberteil über seinen dicken Bauch spannte. „Na, kleine Schlampe, hast Du auch Durst?“, fragte er in einem für ihn typischen herablassenden Ton. Stefanie war eigentlich nicht überrascht, ihn zu sehen. Umso mehr ärgerte sie sich darüber, wie er mit ihr sprach. Sie schraubte die Wasserflasche wieder zu und stellte sie auf dem Küchentisch ab. Stefanie überlegte, was sie tun sollte. Sollte sie einfach so tun, als ob er nicht da ist und wieder zurück zu Thomas gehen? Das würde schwer möglich sein. Denn sie müßte dazu an ihm vorbei, und es sah nicht so aus, als ob er die Tür frei geben würde.

„Was wollen Sie?“, fragte sie ernst und hoffte ihre Nervosität zu unterdrücken. „Nun, was werde ich wohl wollen?“ fragte der Alte mit einem Lächeln im Gesicht. Automatisch, ohne dass sie es wollte, mußte sie an seinen riesigen Schwanz denken. Dabei fiel ihr Blick genauso automatisch nach unten zu seinem Schritt. Und Tatsächlich: Es hatte sich eine riesige Beule in der Pyjamahose herausgebildet und sie schien schnell zu wachsen. Offenbar hatte alleine ihr Anblick den Alten in Erregung versetzt. „Meinst Du, Du kannst vor meinen Augen mit meinem Sohn ficken und dann einfach so davon kommen?“ Und als ob er Stefanies Gedanken lesen konnte, fügte er hinzu: „Denk nur nicht, dass ich nicht gemerkt habe, was da unter der Decke abging.“ Stefanie war schockiert, gleichzeitig empfand sie es aber auch als Genugtuung, dass er es gemerkt hatte. Denn insgeheim hatte sie genau das gewollt. Ohne dass sie es sich selbst eingestehen wollte, wollte sie offensichtlich den Alten eifersüchtig auf seinen Sohn machen, was ihr offensichtlich auch gelang.

„Jetzt will ich auf meine Kosten kommen“, sagte Thomas‘ Vater in einem ruhigen Ton.„Vergiß‘ es, antwortete Stefanie, „dein Sohn liegt ein paar Meter entfernt im anderen Zimmer. Willst Du, dass er Dich dabei erwischt, wie Du es mit seiner Freundin treibst?“

Thomas‘ Vater antwortete nicht. Statt dessen trat er einen Schritt nach vorne. Stefanie glaubte zunächst, dass er die Tür freigeben und sie durchlassen würde. Doch er kam auf Stefanie zu, zog den Gummizug seiner Pyjamahose nach unten und befreite seinen riesigen Schwanz. Stefanie hätte jetzt versuchen müssen, irgendwie an ihm vorbei aus der Küche zu laufen. Doch ihr Blick fiel auf den mächtigen Penis und sie erstarrte sprichwörtlich wie das Kaninchen vor der Schlange. „Was soll das werden?“, fragte sie, obwohl sie es eigentlich genau wußte. Der Anblick des Penis erregte sie – und ohne dass es ihr direkt bewußt wurde – auch die Tatsache, dass Thomas im Wohnzimmer lag und von all dem nichts ahnte.

Der Alte war nun schon so nah, dass sein Penis ihren Bauch berührte. Der Schleim auf dem Nillenkopf hinterließ einen Spur auf ihrem T-Shirt. Der Duft des riesigen Schwanzes drang in ihre Nase, ihre Muschi zuckte und sie spürte wie der Mösenschleim in ihre Grotte schoß. Sie wehrte sich dagegen. Doch wieder einmal war ihre Lust stärker. Stefanie wich einen Schritt zurück und stieß mit dem Po gegen die Kante des Küchentischs. Thomas Vater kam hinterher. Er griff nach ihrem Rock, ging in die Knie und zog ihn mit einem Ruck nach unten, so dass er schließlich auf dem Boden lag. Stefanie war zunächst so geschockt, dass sie gar nichts machen konnte. Dann versuchte sie tatsächlich wegzulaufen. Der Alte hielt sie fest. „Zeig mir deine Pussy“, flüsterte er und griff ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine.

Er fasste mit der gesamten Handfläche nach ihrer Pussy und ließ dann einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. „Kleine geile Sau“, war der Kommentar des Alten. Er fackelte nicht lange und schob den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Grotte. Stefanie wehrte sich nicht mehr, sie ließ es zu und mußte stöhnen. Sie haßte diesen Mann und wie er sich verhielt. Aber seinen brutale a****lische Art erregte sie auch. Sie sah an sich herunter zu ihrer Pussy und merkte, dass ihr Schamhaar von Thomas getrocknetem Sperma verkrustet war. Wieder schien es, als könne Thomas‘ Vater ihre Gedanken lesen: „Schau Dich an, wie Du da unten aussiehst, Du kleines Luder.“ Er ließ den Finger nun in ihrer Möse raus und rein gleiten. Dabei machte er mit dem Finger selbst noch eine kreisende Bewegung. Stefanie machte das verrückt. Sie war willenlos. Sie konnte jetzt nicht mehr weg. Sie wollte jetzt nicht mehr weg. Bald war der zweite Finger in ihrer Möse. „Na das gefällt dir, kleine Schlampe“, sagte Thomas‘ Vater triumphierend. Stefanie schaute zu dem Penis hinunter. Er war nun bis zum Bersten angeschwollen. Die blauen Adern traten hervor. Der riesige Nillenkopf war rot und schleimig. Stefanies Hand griff nach dem Rohr und ohne dass sie wußte, was sie tat und sagte, kamen die Worte aus ihrem Mund: „Fick mich.“

Das ließ sich der Alte nicht zweimal sagen. Er zog seine Finger aus ihrer Möse, packte sie am Hintern und setzte sie auf den Tisch. Stefanie rieb seinen Penis und spreizte die Beine bereitwillig so weit sie konnte. „Los mach schon“, feuerte sie ihn an. Der Alte packte nun ihre Beine zog sie ein wenig nach vorne und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Bald berührte sein riesiger Prügel ihre Schamlippen. „Ich wußte, dass Du es auch willst, dass Du eine kleine geile Schlampe bist.“ Mit diesen Worten schob er sein Becken weiter nach vorne. Die riesige Eichel verschwand langsam in Stefanies kleiner Pussy. Im Vergleich zu diesem Mann war Stefanie klein und ihre Möse war im Vergleich zu diesem Schwanz winzig. Trotzdem nahm sie Zentimeter für Zentimeter auf. Genauso wie das letzte Mal glaubte Stefanie, dass sie da unten zerrissen wird. Es tat weh und sie bereute schon fast, dass sie ihn bereitwillig ran gelassen hatte. Sie stöhnte laut. Doch genauso wie das letzte Mal wich der Schmerz bald dem Lustgefühl. Ihre Pussy produzierte genügend Mösenschleim, ihre Scheide dehnte sich entsprechend, so dass der Penis bald bis zur Hälfte in Stefanies Unterleib verschwunden war und einen langsamen Stoßrhythmus aufnahm.

Sie stöhnte immer noch. Doch jetzt vor Lust. Dass Thomas nicht weit entfernt auf der Couch schlief und es evtl. hören konnte, hatte sie vergessen. Sie lag nun flach auf den Rücken. Ihre langen schlanken Beine hatte sie auf den Schultern ihres Fickers abgelegt. Die Stöße wurden fester und die Geschwindigkeit nahm zu. Stefanie kommentierte jeden Stoß mit einem Seufzen und sie warf den Kopf hin und her. Der Penis füllte sie voll aus und dehnte ihre Scheide maximal. „Ja …, ja ..mach‘s mir“, feuerte sie ihn immer wieder an und dann kam sie.

Eine riesige Orgasmuswelle überflutete ihren Körper. „Oh Gott, jaaaahhhh …ja … ja … ja“, stöhnte sie. Sie wollte weiter und lauter schreien, doch der Alte hielt ihr den Mund zu, so dass der Schrei erstickt wurde. Immer fester hämmerte er in sie hinein. Stefanies Unterleib zuckte und die Beine auf den Schultern des Mannes zuckten ebenfalls unkontrolliert. Immer wieder verkrampfte sie sich und kam und kam. Stefanie war in einer anderen Welt sie wollte nur noch ficken. Thomas‘ Vater atmete schwer und schwitzte so sehr, dass der Schweiß von seiner Stirn auf Stefanie hinunter tropfte. Er fickte sie und sein Schwanz machte in ihrer Möse ein schmatzendes Geräusch. Dann verkrampfte sich auch Thomas‘ Vater und entlud mit festen ruckartigen Stoßbewegungen den Saft seiner dicken Eier tief in Stefanies kleiner Teenager-Fotze. Dann sank er schwer atmend in sich zusammen. Er musste sich auf den Tisch abstützen. Seine Stoßbewegungen wurden langsamer. Stefanie war immer noch geil. Sie bewegte heftig ihr Becken und versuchte von dem riesigen Penis weiter Befriedigung zu erlangen. Doch der Schwanz verlor schnell an Kraft und rutschte nass von Mösensäften und Sperma aus ihrer Scheide. Aus ihrer Pussy lief sofort ein dicker Tropfen weißen Schleims.

Der Alte richtet sich auf. Beide atmeten schwer. „Du kleine geile Drecksau hast wohl immer noch nicht genug“, sagte er. Stefanie antwortete nicht. Sie schloss die Augen ihre Pussy tat zwar etwas weh, aber sie war noch nicht befriedigt, sie brauchte mehr und dieser alte Sack konnte offensichtlich nicht mehr. Dann spürte sie etwas Kaltes an ihrer Fotze. Der Alte hatte die Wasserflasche genommen und in ihre Möse eingeführt. Stefanie zuckte zusammen. „Wenn Du mehr brauchst, dann nimm das“, sagte Thomas‘ Vater. Immer tiefer schob er die Flasche in sie hinein. Bald war der gesamte Flaschenhals verschwunden und der Flaschenbauch dehnte ihre Pussy. Als das kalte Glas ihren Kitzler berührte, stieß sie einen spitzen kurzen Schrei aus. So etwas hatte sie vorher noch nie drin. Aber es fühlte sich gut an und würde ihr vielleicht die Befriedigung verschaffen können, die der Alte ihr nicht verschaffen konnte. Er bewegte die Flasche nun in ihrer Pussy raus und rein. Die Flasche war bald von Fickflüssigkeit benetzt. „Ja gut so“, sagte Stefanie als sie merkte, dass sie bald wieder kommen würde. Doch der Alte hörte auf. Er zog die Falsche aus ihrer Möse und stellte sie neben Stefanie auf den Tisch und meinet: „Mach‘s Dir doch selbst, du geile kleine Drecksau.“

Er ließ seinen schlaffen Schwanz in der Hose verschwinden und verschwand dann selbst. Stefanie ließ er schwer atmend mit triefender Möse und nackten Unterkörper halb befriedigt auf dem Tisch liegend zurück. „Sein Penis ist so groß wie seine Ausdauer klein ist“, dachte Stefanie. Sollte sie sich selbst die Falsche noch einmal unten reinstecken? Eigentlich war es kein schlechtes Gefühl…

Doch dann entschloss sie sich, zunächst nach Thomas zu sehen, um sicher zu gehen, dass er nicht wach war. Sie hob ihren Rock vom Boden auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Dabei spürte sie, wie ihr die Ficksäfte aus der Möse liefen. Sie bahnten sich ihren Weg an ihren Oberschenkeln nach unten und teilweise tropfte sogar etwas auf dem Boden. Der Alte musste Unmengen seines Samens in sie hineingespritzt haben. Sie konnte im Halbdunkel nicht allzuviel sehen, aber Thomas schien noch zu schlafen. Er lag auf dem Rücken und atmete gleichmäßig. Die Decke bedeckte ihn bis zu den Hüften. Als Stefanie ihren Blick von Thomas Kopf nach unten schweifen ließ, fiel ihr die Beule in der Decke auf. Thomas musste einen Harten haben. Wahrscheinlich hatte er gerade einen erotischen Traum. Stefanie brachte das auf eine Idee. Warum sollte sie die Flasche nehmen, wenn sie doch das richtige Ding haben konnte? Sie schlich sich leise an die Couch heran und zog behutsam die Decke von Thomas. Tatsächlich: Es offenbarte sich Thomas Penis in seiner ganzen Pracht. Er war hart und stand etwas nach rechts geneigt in einem spitzen Winkel zu seinem Bauch. Er schlief immer noch. Stefanie hätte ihn gerne in den Mund genommen und an ihm gelutscht. Dafür hatte sie aber jetzt keinen Zeit. Ihre Geilheit war einfach zu groß. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Deshalb kletterte sie auf die Couch, so dass Thomas zwischen ihren Beinen lag. Sie hockte sich hin und ließ langsam ihren Unterleib nach unten sinken. Sie griff nach Thomas‘ Schwanz und lenkte ihn in ihr gieriges Loch. Dabei merkte sie, dass sie dort unten total nass war. Die Säfte aus ihrer Muschi liefen an Thomas Schwanz herunter und Stefanie ließ ihn immer tiefer ins sich gleiten. Dann begann sie ihre Hüftbewegungen, sie keuchte

„Stefanie!“, reif Thomas überrascht, als er aufwachte. Er konnte nicht mehr sagen, da sich Stefanie sofort nach unten beugte und ihn küsste. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich brauch‘ es noch mal.“ „Du kannst wohl nie genug kriegen?“ war Thomas Antwort. „Du bist da unten ja total nass, Was ist den los?“. „Ich brauche es“, wiederholte sich Stefanie. Thomas gab sich damit zufrieden, griff nach ihrer Hüfte und unterstützte ihre Fickbewegungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller und heftiger. Dann kam der erlösende Orgasmus, auf den sie so lange gewartet hatte. „Ja, Thomas…, Jaaahhh… Jaaaahhhh“, schrie sie. Thomas hielt ihr schnell den Mund zu. „Mensch, Stefanie willst Du meinen Alten wecken?“, flüsterte er. Stefanie antwortete nicht, dachte aber: „Soll er es ruhig hören, dieser alte Schlappschwanz.“ Stefanie keuchte laut und fickte Thomas‘ Schwanz weiter mit schnellen ruckartigen Bewegungen. Der Orgasmus ging in den nächsten über. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte.

Thomas wurde nun von Stefanies Geilheit angesteckt, weshalb er seine Hüftbewegungen stärker werden ließ. Aber offenbar war ihm die Position auf dem Rücken mit Stefanie auf ihm drauf zu passiv, weshalb er Stefanie packte, sich aufsetzte und dann mit Stefanie fest an ihn geklammert aufstand. Sein Penis war immer noch in ihrer Möse. Thomas ging ein Paar Schritte, bis Stefanie mit dem Rücken an die Wand gedrückt wurde. Stefanie hatte Arme und Beine fest um Thomas geschlungen und er fickte sie mit kräftigen Stößen. Die Wand war unangenehm hart. Das war ihr aber egal. Sie wollte weiter vögeln. Das Intermezzo des Stehendficken dauerte nicht allzu lange. Thomas packte sie wieder, legte seine schwitzende und stöhnende Freundin diesmal auf dem Fußboden ab. Jetzt hämmert er in der Missionarsstellung fest auf sie ein. Das war genau das, was Stefanie brauchte. Sie kam ein weiteres Mal. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Thomas hielt hier diesmal nicht den Mund zu, da er nun selbst kam und stöhnend eine weitere Ladung Sperma in Stefanies Fotze abspritzte.

Stefanie war nun erschöpft und befriedigt. Beide lagen schwer atmend nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich und aus Stefanie Möse lief erneut der Schleim in Strömen in Richtung Anus und schließlich auf den Teppich.

„Mein Alter hat das bestimmt gehört“, sagte Thomas. Stefanie sagte nichts, dachte aber: „Na und, soll er doch. Wahrscheinlich hat er sogar zugesehen. Sie alte Sau.“

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Pärchensex im Swingerclub

Der etwas andere Vierer

Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.

Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein, zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick “noch” nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen wie die Affen.

Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine kleine Beule in meine Short dellte.

Das Babydollkleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow, ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.

Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.

Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten, bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus – nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.

Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Wow, was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.

Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.

Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow, das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte ich dir ins Ohr: „Das war geil und das machst du auch nacher mit mir, meine kleine Schlampe.“

Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.

Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.

Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen welches am Ende eines längeren Ganges lag.

Es war ein „Stoppzimmer“, wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.

Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.

Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben, um ungestört mitteinander rumsexeln zu können.

Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.

Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.
Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm und ist schon wieder am Blasen.

Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du zu mir: “Jetzt bist du fällig mein Süßer.“

Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu, als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen, dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein Schwanz, der schon zum bersten hart ist und schnellt dir kräftig von unten gegen dein Kinn. „Hoppala, da ist aber jemand geil“, sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.

Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. „Schau mal Tina, die ist aber gierig auf seinen Schwanz, so wie die den verschluckt“, sagt er zu ihr und packt seine Tina am Kopf um sie so richtig auf seinen Schwanz zu drücken. „Ich wette, dass der ihr gleich den Mund vollpumpen wird“, nuschelt Tina.

Ich kann genau sehen, wie sie anfängt zu würgen und ihr die ersten Tränen über die Wangen laufen. Du hingegen kannst nur hören wie sie schnauft, schmatzt und gurgelt. „Los steck mir einen Finger in meinen Arsch“, sage ich zu dir und packe dich jetzt am Hinterkopf und drücke meinen Schwanz tief in deinen Rachen. Nun fängst auch du an dieses schmatzende Geräusch von dir zu geben, welches entsteht, wenn ich dich rücksichtslos und tief in deine Kehle ficke. Nach einigen Minuten ist der kleine Raum von unserem Gestöhne erfüllt, wir Männer ficken euch – wie in einem Blowjobcontest – um die Wette in eure Maulfotzen.

„Los Katharina mach dein Maul auf und schau mich an!“, sage ich zu dir, schiebe dir noch zwei drei Mal meinen Schwanz ganz tief in deinen Rachen. Du merkst dass ich gleich kommen werde und schiebst mir deinen Finger tief in meinen Po, dabei sehe ich wie du deine andere Hand in dein Panty geschoben hast und an deiner Fotze spielst.

Ein letztes Mal schaue zu den beiden rüber, bevor ich abspritzen muss. Ich will es unbedingt sehen, wenn Bernd losspritzt. Ich sehe, wie Bernd Tina am Kinn hält und sich dabei seinen Schwanz rubbelt, dabei stecken noch drei Finger von ihr in seinem Po. „Los mach, spritz mich voll Bernd, wichs mir dein Sperma in meine Fresse!“, sagt sie und streckt ihre Zunge weit raus. Er zuckt am ganzen Körper und fängt an zu pumpen und spritzt ihr mit mächtigem Druck eine große Ladung in den Mund. Zum Schluss nuckelt Tina noch die Reste aus seinen Eiern und leckt seinen Schwanz schön sauber.

Krass wie geil, denke ich noch ziehe meinen nassen und total eingespeichelten Schwanz aus deinem Mund, wichse meinen glitschigen Samenspender noch zwei, drei Mal und fange an zu pumpen. Auch du hast deine Zunge ausgestreckt und leckst mir von unten an meinem Schwanz. „Los spritz es mir in den Mund, sau mich richtig voll mein Süßer!“, sagst du noch. Jetzt kommt es mir – ein, zwei, drei dicke Spermastrahlen schießen in deinen Mund.

Ein vierter und fünfter Schwall von meiner Wichse treffen dich im Gesicht, schnell stülpst du schlürfend deinen Mund über meinen pumpenden Schwanz und saugst die letzten Schübe aus mir raus. „Ja, leck ihn schön sauber, booar jaa lutsch du Sau!“, sage ich während mein Schwanz langsam aufhört zu zucken.

Ich bin immer noch am Zucken, kann deine Zunge, dein Gelutsche und Gelecke kaum ertragen, packe dich an den Haaren und ziehe dich von meinem Schwanz weg. Das Gefühl ist einfach zu heftig, ich brauche eine Pause!

„War das geil“, sage ich zu dir und zu Bernd und Tina. „Ich muss mich erst mal setzten“ und gehe auf zitternden Beinen Richtung Bett.
Dabei greife ich nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her, als ich an dem großen runden Bett angekommen bin, ziehe ich dich einfach mit mir und lasse, mich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf das Bett fallen.

Als du mit mir auf dem Bett zum liegen kommst, küsse ich dich leidenschaftlich und dabei winden sich unsere Zungen umeinander. Beim Küssen kann ich noch meinen Schwanz und mein Sperma schmecken. Ich liebe diesen Geschmack. Wäre ich nicht so platt, würde allein das schon wieder meinen Schwanz anschwellen lassen, stattdessen zuckt er nur ein paar Mal.

Noch während wir knutschen, will sich Tina neben uns setzen. „Macht euch mal nicht so breit, wir waren zuerst hier“, sagt sie und lacht. Dabei lächelt sie mich an und leckt sich mit ihrer Zunge ganz sachte über die Lippen. Normalerweise schaut so etwas immer ein bisschen peinlich aus, denke ich, aber das hier – nur geil!

Wir rücken etwas und geben Tina einen Platz direkt neben uns frei. Mit einer grazilen Drehung setzt sie sich neben uns, dabei steckt sie uns kurz ihren prallen Arsch entgegen.

Und wie es eben so ist bei euch Frauen, sehen wir nicht nur ihren herrlichen Po, sondern können auch die feucht glänzenden Schamlippen im gedämpften Licht sehen.
Kaum sitzt sie auf ihrem Po an der Bettkante, greift sie sich an ihre kleinen festen Titten und zwirbelt leicht ihre Brustwarzen. Mit einem schelmischen Grinsen auf ihren Lippen spreizt sie ihre Beine soweit es eben geht und sagt: „Los komm Bernd, jetzt leck mich mal so richtig durch, ich brauche das jetzt“, und zu uns sagt sie: „Ihr könnt gerne zusehen oder auch mitmachen.“

Sofort ist Bernd zur Stelle, hockt sich hin und fängt schmatzend an ihre Fotze zu lecken, während Tina sich mit zwei Fingern ihre Perle reibt und anfängt zu stöhnen.

Gebannt verfolgen wir, wie Bernd ihre Fotze leckt, dabei können wir wunderbar ihre dicken Schamlippen sehen und auch, dass sie schon richtig feucht ist. Feucht – nein, das reicht hier nicht, sie beginnt schon auszulaufen denke ich.
Einen Augenblick lang sehen wir den beiden dabei zu. Du fummelst schon wieder an meinem Schwanz und ich knete und küsse deine Titten.

„Hey, das will ich jetzt auch Finn, leck meine kleine Muschi“, sagst du noch und bist auch schon an der Bettkante, direkt neben Tina und spreizt deine Schenkel. Du öffnest deine Schenkel soweit, dass du mit deinem Knie das von Tina berührst. Während ich an dir vorbei nach vorne aus dem Bett krabble, schaust du den beiden zu und fängst an dich zu wichsen.

Du kannst sehen wie Tina sich ihr Fötzchen wichst und sich gegen Bernds Mund drückt, wie ihre langen Schamlippen immer wieder von Bernds Zunge durchpflügt werden – bis er schmatzend über ihren Kitzler leckt.

Nun endlich kann ich an dem Bändchen mit den Puscheln ziehen und die Schleife lösen. Siehe da, da ist deine blanke, feucht schimmernde Fotze. Du merkst, dass ich endlich vor dir auf Knie gegangen bin. Sofort packst du mich am Hinterkopf und drückst mir deine nasse Pflaume gegen meinen Mund. Ich koste dich erst ganz langsam und leicht und beginne dich sanft zu lecken. Nach und nach werde ich immer schneller und fester. Bald schiebe dir dabei noch einen Finger in dein kleines enges feuchtes Fötzchen.

Ich kann Bernd neben mir schmatzen hören und höre dich und Tina stöhnen und keuchen. Meine andere Hand zwängt sich zu meinem Schwanz und ich beginne an ihm zu spielen. Da schaut Bernd kurz zu mir rüber und greift sich augenzwinkernd an seinen Schwanz. Wir beide fangen an im gleichen Takt unsere Schwänze zu wichsen, bis sie wieder schön hart und prall sind.

Dabei muss ich mein Gewicht etwas verlagern und drücke jetzt mit meinen schmatzenden Mund noch stärker auf deine Fotze.
Es macht mich ziemlich an wie er seinen Schwanz bearbeitet, so nahe habe ich das noch nie gesehen. Ich kann deutlich erkennen wie prall und glänzend feucht sein Teil ist. Auch ihn scheint das mächtig an zu machen. Er schaut mir, während er Tina kräftig fingert, gebannt auf meinen Prügel während ich ihn wichse.

Du schmeckst einfach herrlich und bist genau so glitschig wie Tina. Zumindest hört es sich so an, denn Bernd macht die gleichen schlürfenden und schmatzenden Geräusche wie ich. Ich kann es zwar nicht sehen, aber es kann nur so sein.

Bernds Geschmatzte und eurer Gestöhne macht mich richtig heiß, während ich wie ein kleiner Schuljunge an seinem Eis deine Muschi durchlecke und an meinem Pimmel reibe.
Ich muss aufhören mich zu wichsen, sonst pumpe ich gleich eine riesige Ladung auf den Boden zwischen meine Beine, denke ich – es ist einfach zu geil. Ich lasse meinen Schwanz los und kümmere mich nun ganz und gar um deine kleine feuchte Muschi.

Kräftig sauge ich deine Schamlippen ein und bearbeite immer wieder mit meiner Zunge deine pralle Perle, während ich unter lautem Geschmatze nun wieder meine Finger zu deinen in deine feuchte Höhle stecke. Zum Glück bist du richtig nass denke ich, denn es ist schon ziemlich eng in deinem Loch, während mir schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel quellen.

Dein Atem wird schneller und du stöhnst laut auf, wenn ich mit meinen Fingern an deinen vorbei tief in dich hinein gleite. Während du dich bearbeiten lässt, ziehst du deine Finger aus deiner Muschi – deine Hände gleiten eine feuchte Spur hinterlassend zu deinen Brüsten. Du fängst an mit deinen langen und steifen Nippeln zu spielen, die jetzt ganz glitschig von deinem Saft werden und anfangen zu glänzen.

Noch immer sitzt du neben Tina an der Bettkante und beobachtest mich, wie ich dich lecke und fingere. Unter lautem Stöhnen legst du deinen Kopf in deinen Nacken und fängst an Tina und Bernd zu beobachten. Bernd schiebt immer schneller seine Finger in ihre Muschel, die schmatzen und glitschen nur so rein und raus das es die reine Wonne ist dabei zuzusehen.
Du kannst sehen, dass Tina bald kommen wird. Ihr glasiger Blick bleibt an deinen Augen hängen, als die plötzlich nach deiner Hand greift und diese von deiner Brust wegzieht. Sie hält sich einfach nur an dir fest, will ihre Lust mit dir teilen.

Sie packt richtig zu, während sie dich anschaut. Tina lässt sich nach hinten fallen und zieht dich mir ihr. Jetzt ist es soweit, Tina kommt krampfend und unter lautem Gestöhne: „Jaaa ohaa jaaa ich spritze, ich komme.“ Wie ein Schraubstock umklammert sie deine Hand und ich kann spüren, wie deine Muschi sich dabei um meine Finger zusammen zieht.
Deine Blicke wechseln hektisch zwischen ihrem Gesicht, mir an deiner Muschi und Bernd hin und her, der noch immer ihre Fotze bearbeitet.

In diesem Augenblick unterbreche ich mein Gelecke, du willst protestieren aber ich stelle mich ans Bettende zwischen deine weit gespreizten Schenkel.

Ich kann euch beiden zusehen wie ihr euch anschaut. Tina ist noch immer am Zucken, ihr Mund steht offen und sie leckt sich wieder über die Lippe. Meinen Schwanz wichsend, setze ich ihn an deine Fotze, ziehe ihn ein paar Mal durch deine Schamlippen und schiebe ihn dir schnell und tief in deine Muschi rein. Du kneifst deine Augen zusammen, kannst es kaum noch aushalten, ein tiefes Stöhnen entweicht deinem Mund und geht in ein schnelles, an meinen Ficktakt angepasstes Gehechel über.

Nun bist du es die Tinas Hand fester greift.

Ich fange an in dich rein zu stoßen, erst langsam und nicht tief. Nach und nach steigere ich mein Tempo und stoße immer tiefer und kräftiger, als wenn es nichts anderes gebe. Langsam dreht Tina sich zu dir hin und schaut uns einen Augenblick lang zu beim Ficken.
Ihr Blick gleitet über deine spitzen Brüste, die durch mein Stoßen kräftig mitschwingen und bleibt zwischen deinen Beinen hängen. Sie schaut zu, wie mein Schwanz in dich reingleitet und ganz nass und vollgeschleimt von deinen Muschisäften wieder zum Vorschein kommt.

Du stemmst dich mir entgegen, willst ihn noch tiefer spüren, willst das ich nicht aufhöre dich zu ficken.

Mittlerweile steht Bernd neben mir, er hat wieder einen steifen und harten Schwanz und wichst ihn kräftig während er uns zuschaut.

Die erste die nach einiger Zeit wieder etwas sagt ist Tina: „Boar ist das geil, ich kann sehen wie Finns dicker Schwanz in Katharinas Fotze reingleitet und total nass wieder rauskommt! Schau, wie ihre enge Muschi sich weiten muss.“ Bernd schaut auf meinen dicken Schwanz, der immer wieder durch dein nasses Fötzchen pflügt und dabei von deinen prallen Schamlippen umschlossen wird.

Er wichst jetzt schneller, es macht ihn richtig geil, was er zu sehen bekommt. Bernd hält es nicht mehr aus, er hüpft auf das Bett, hockt sich hinter Tina, die seitlich neben dir liegt und steckt seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Du selber kannst das daran erkennen, dass Tina sich auf die Unterlippe beißt, während sie uns anschaut und deine Hand fester hält.

Während wir euch beiden Stuten so nehmen, schaut ihr euch an und könnt in der anderen die pure Lust sehen.

„Jaaa Finn, fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa“, sagst du und Tina antwortet: „Ja ich kann ihn auch ganz tief drinnen spüren. Er fickt mich so stark. Bald werden sie uns vollspritzen.“

Für einen Augenblick genießt du es noch von mir so genommen zu werden. Als du es kaum noch aushältst, beginnst du zu zappeln und sagst du zu mir: „Zieh ihn raus – los mach!“ Dabei drehst du dich auf den Bauch. Mein Schwanz flutscht aus deiner Muschi, die ein saugendes Geräusch macht, als würde sie die gesamt Lust aus dem Raum pumpen wollen.

„Los du Hengst, jetzt fick mich von hinten. Besorg es deiner Stute endlich richtig, steck deinen Schwanz in mein Loch!“, sagst du. Dabei fängst du an, dich wie eine Wahnsinnige zu wichsen und schiebst mir deinen Prachtarsch entgegen. Ich bringe mich direkt hinter dich in Position. Deine Muschi leuchtet und glitzert vor Feuchtigkeit, dann lange ich an deine Schamlippen und teile sie mit meinen Fingern. Dein nasses Muschiloch wird sichtbar und genau da schiebe meinen harten Schwanz nun kräftig und fordernd rein. „Ja komm schieb dich auf meinen Schwanz, los fick dich ordentlich durch und wichs dich bis du kommst!“ Ich ziehe dich an deinen Hüften und schiebe dich ganz weit und tief auf meinen Schwanz, dass es nur so klatscht.

Dein Kopf liegt dabei dicht neben Tinas Kopf, sie packt dich und gibt dir einen Kuss. Erst ganz sanft, der dann immer fordernder wird. Eure Zungen spielen miteinander und ihr stöhnt euch gegenseitig in den Mund.
Ihr könnt spüren, wie ihr von uns gefickt werdet – die Stöße übertragen sich auf euren Köper und euren Kuss. Bernd und ich bearbeiten euch von hinten, fast zeitgleich schieben wir euch einen Finger tief in den Po. Er flutscht bei dir nur so rein und ich fange an dich im Takt meines Schwanzes damit in den Arsch zu ficken.

Da merkst du wie es dir kommt, erst ganz langsam kommt die Woge – dann kräftiger und baut sich immer schneller, stärker und höher werdend auf. Du und Tina hört auf euch zu küssen, ihr genießt es nur noch, schaut euch an und könnt die Lust der anderen wie in einem Spiegel sehen.
Mit einem lauten Schrei brechen bei dir alle Dämme – du kommst, spritzt ab, kannst es nicht mehr halten. Deine Fotze zuckt und zuckt, krampft sich zusammen und wird noch feuchter. „Schau Bernd, Katharina kommt, sie spritzt ab die kleine geile enge Ficksau bor, jaaa jjaaaa fick mich Bernd, los komm mach schneller, ich will mir ihr zusammen kommen“, brüllt Tina.

Während der letzten Zuckungen deines Orgasmus merkst du wie ich meinen Schwanz aus deiner schleimigen Muschi ziehe.

Er glänzt von deinem Saft und ist total glitschig. Hektisch und mit langen Zügen fange ich an ihn zu wichsen. Du lässt deinen Kopf fallen und drehst ihn zur Seite. Ich drücke mich noch näher an dich heran. „Jaaa ohaaa ich komme“, schnaufe ich. Es spritzt aus mir raus, du kannst spüren, wie ich stöhnend mein heißes Sperma auf deinen Hintern spritze, bis es dir über deinen Po und deine Schenkel läuft.
Ich saue dich richtig ein, lasse es einfach aus mir raus spritzen.

Grade als ich anfange hinter dir zu los zu spritzen, kannst du Tina zusehen, wie sie gleich unter schnellem Gestöhne kommen wird. Ihr läuft dabei schon ein Bächlein von ihrem Fotzensaft an Bernds Schwanz vorbei aus der Muschi. „Jaaaa, ich komme jaaa, los Bernd spritz ab!“, hechelt sie. Da kommt Bernd, er zieht seinen glitschigen Schwanz aus Tinas zuckender Muschi und spritzt sie an. Du steckst deinen Arm aus und hältst ihr den Kopf hoch damit sie zu sehen bekommt wie wir euch vollspritzten, während Tina nun endlich auch zuckend und stöhnend mit heftigen Wichsbewegungen kommt.

Dann ist es vorbei, es ist ein geiles Bild welches ich vor meinen Augen habe.
Dein vollgewichster Arsch mit meinem Saft drauf, der dir schon die Schenkel runter rinnt, dein rotfleckiger Rücken. Tina die völlig abgeschossen auf dem Bett liegt und ihre vollgesaute Muschi. Bernd, der noch seinen schlaffer werdenden Schwanz durch ihre Schamlippen zieht. Und meinen schrumpfenden Prügel, der zwischen deinen Arschbacken in einer Lache von meinem Saft ruht.

Ich lange mit meiner Hand nach deiner Muschi, ich will mich bei ihr bedanken und streichle sie sanft. Du zuckst dabei noch ein paar Mal und quiekst auf.
„Schatz lass das, das kitzelt zu sehr, küss mich lieber!“, sagst du.

Ermattet lasse ich mich zwischen dich und Tina sinken und küsse dich leidenschaftlich, da spüre eine Hand an meinem Hintern.
Als ich aufschaue sehe ich, dass es die von Tina ist. Sie tätschelt mir den Po und gibt mir einen Klaps. „Gut gemacht, ihr beide habt uns wirklich eine heiße Show geliefert“, sagt sie zu uns und rückt etwas zu mir hin, damit Bernd sich neben sie legen kann. Typisch dass du gleich jeden anfummeln musst, sagt Bernd – lacht los und legt sich neben Tina.
Platt und eng beieinander wie die Heringe in einer Dose liegen wir auf dem großen Bett.

Es riecht nach Sex und Sperma in dem kleinen Raum.
Du gibst mir ein Kuss auf die Wange und sagst: „Danke das war toll!“

Glücklich und erschöpft aber sehr befriedigt fangen wir uns an etwas zu unterhalten. Dabei streichele ich noch etwas deine Muschi. Aber lange halten wir es wirklich nicht mehr aus, in dem kleinen Zimmer ist es unglaublich feuchtwarm geworden.

Wir verlassen gemeinsam das Zimmer und gehen Richtung Pool, um uns etwas abzukühlen.

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Altersunterschied – meine junge Freundin und ich –

… der Kellner schmunzelt, rückt ihr den Stuhl zurecht, sie lächelt “Danke, dasss muss paul noch lernen …. aber er ist es sicher nicht gewohnt, mit so einer jungen Lady, wie mir, ist bei ihm ja schon was her” und packt dem Kellner dabei in den Schritt.

“Entschuldigen Sie bitte, er ließ mir gar nicht die Chance …. aber es sieht so aus, als seien Sie sehr vertraut” “Oh ja, er ist ein fantastischer Stecher ….. wenn wir zusammen kommen, wirst dich auch an ihn gewöhnen” und lacht dabei. Schon wieder taucht der Kellner auf “Brauchen Sie die Karte …. oder wie immer?” “Zweimal …. wie immer … und Dich als Nachtisch” und grinst mich dabei an. “Aber Ihr Begleiter schaut nicht begeistert?” “paul’chen gefällt Dir das nicht?” gibt sie den Ball an mich weiter. “Doch, wenn Sie es moegen” und schon wieder wiederholt sie das Prozedere und greift ihm an die Eier “geh mal zu paul und lass ihn auch mal anpacken” sagt sie zum Kellner und unvermittelt steht er nun neben mir “Na paul fühl ruhig mal ….. und sag mir, was du denkst” … ich packe ihn auch an den Hosenlatz und spüre … ohne was zu sehen .. eine Megalatte …der Kerl hat schon einen Ständer “Na, was meinste?” weckt sie mich aus meinen Träumen. “Mega und er ist geil ….” “Das will ich doch hoffen, wenn ich ihm an die Eier packe …. oder meinste ich kann einen Mann nicht geil machen?” “Das wollte ich nicht andeuten … doch sicher machen Sie jeden Kerl geil” “Kmm her, stell Dich neben mich” kommandiert sie. Ich folge aufs Wort, bei mir geht sie jedoch weiter als bei dem Kellner “Wir sind ja hier in einer ungestörten Ecke ….. öffne den Hosenstall” ich öffne meinen Reißverschluß, sie packt schnell hinein … legt meinen Schwanz frei, der Kellner schut interessiert “Carlos, nicht deine Größe …… na er will mein Partner sein, ficken muss ich ja nicht mit ihm” Bei diesem Satz wäre ich gern im Boden versunken “weg packen und hin setzen” sagte sie schroff zu mir .. und ergänzt “… Du wirst es besser verstehen, wenn Du mal den Lümmel von Carlos blasen darfst” *blasen dürfen* schießt es mir durch den Kopf *… ich will es ja nicht zwingend* und irgendwie scheint sie was zu ahnen “Du wirst doch nicht von einer Frau verlangen wollen, dass sie einen Schwanz bläst ……. und Du würdest es verschmähen?” ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich reitet, denn ich antworte “Nein” “Cool, mein Blase-Hase” freut sie sich. Und schon kommt das Essen “Carlo, er freut sich sehr auf Dich ….. wann hst Du Feierabend?” “Unsere Küche schließt um 22.00 Uhr, denke mal so gegen 23:00 Uhr ist dann Feierabend” sie freut sich “paul fährt mich grad zu sichnach Hasue, ich erkläre ihm noch die Regeln …. und dann holt er dich gegen 23:00 Uhr ab. Dann könnt ihr euch noch auf der Fahrt nach Hause unterhalten” Carlos schaut was verduzt “ich dachte deine WG wäre tabu?” sie lächelt “Ich nehme paul und dann ist sein Haus auch meins …. und Du, Carlos jeder zeit willkommen” Carlos lacht und ich verschwinde mit *MEINER Partnerin*.

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Die Behandlung beim neuen Frauenarzt

Der Tag fing für Nina nicht so toll an, denn sie hatte einen ausgewachsenen Kater nach der letzten Nacht. Sie trank eigentlich keinen Alkohol oder nur gelegentlich und vertrug daher nicht so besonders viel. Gestern abend aber mußte sie einfach mal Dampf ablassen, denn sie hatte sich fürchterlich geärgert über ihre ungerechtfertigte Kündigung.

Aber alles der Reihe nach. Nina stand leicht schwankend aus dem warmen Bett auf und beschloß um richtig wach zu werden, erst eine belebende Dusche zu nehmen. Danach konnte sie bei einer Tasse Kaffee, Frühstück traute sie ihrem Magen noch nicht zu, in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, wie es weitergehen sollte.

Gesagt getan und mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee, oder vielleicht auch nach 2 oder 3 Tassen, sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Sie beschloß daher sich zunächst mal arbeitslos zu melden und dann ihre Sachen aus der Firma zu holen. Einige andere Termine mußte sie auch noch wahrnehmen, darunter auch ihren Routinecheck beim Frauenarzt.

Während des Tages kreisten ihre Gedanken aber immer wieder um den netten, etwas älteren Mann, sie schätzte ihn auf ca. Anfang 40, der gestern Abend so freundlich zu ihr gewesen und sie getröstet hatte als ihr die Tränen liefen. Sie hatten gemeinsam getrunken und über alles mgl. gesprochen, in seiner Gesellschaft hatte sie sich jedenfalls wohlgefühlt, ihre Probleme zeitweise vergessen können. Sie kannte nur seinen Vornamen: Mark. Er hatte nur wenig über sich erzählt, nur, daß er neu in der Stadt sei und diesen Neubeginn wollte er feiern, daher sei er in die Kneipe gegangen.

Sie redeten und lachten auch, aber ihre Telefonnummern, Adressen oder Namen hatte sie aus irgendeinem Grund nicht ausgetauscht, schade eigentlich, sie hätte ihn vielleicht gern wiedergetroffen.

Nun allerdings hatte die Realität Nina wieder eingeholt und sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte unkomzentriert in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Das junge Mädchen und dessen Mutter waren gerade im Behandlungszimmer. Nina konnte plötzlich laute Stimmen hören und dann ein Klatschen, danach war es still und sie hörte nur noch Stimmengemurmel, wie üblich gedämpft durch die dicken Türen.

Nach wenigen Minuten weiterer Wartezeit öffnete sich die Tür und das junge Mädchen ging leise schluchzend mit seiner Mutter an Nina vorbei zur Ausgangstür. Nina schaute der Kleinen verwundert nach, auf ihrer Backe zeichnete sich ein Handabdruck ab.

Zum Nachdenken blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Nina ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung. Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe, denn zur Zeit arbeitet hier ein neuer Doktor als Vertretung für Doktor Bartels, der leider längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen würde. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Nina begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Irgendwie kam ihr die Stimme aus dem Nebenraum bekannt vor, aber da sie diese nicht so richtig deutlich hören konnte, gelang es ihr auch nicht sie zuzuordnen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Nina erstarrte vor Scham, denn es war Mark, ihre Bekanntschaft von gestern abend. Mark blieb ebenfalls überrascht stehen als er bemerkte, wer da auf der Liege lag und auf ihn wartete, aber er fasste sich schnell. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, daß bei Frau Nina Melchers ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Nina hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich unheimlich so nackt und bloßgestellt hier vor diesem Mann zu liegen. Sie war 26 Jahre alt, hatte einen schlanken und durchtrainierten Körper, daran lag es nicht, aber so unerwartet wieder auf IHN zu treffen, hatte sie ziemlich aus der Bahn geworfen.

“Hallo Nina”, hörte sie ihn sagen, “ich freue mich, daß wir uns so unverhofft wiedertreffen. Gestern abend haben wir uns gut verstanden und ich hoffe, daß du mir soweit vertraust, daß ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier.” Er schaute Nina an und sie mußte schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. “Okay”, hörte sie sich leise sagen, “ich vertraue dir.”

“Vielen Dank”, antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. “Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?” Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: “Vor 17 Tagen”. Weitere Fragen folgten und Nina entspannte sich allmählich. “Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?” “Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu”, antwortete sie ihm. “Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?, erkundigte er sich als nächstes.

“Warum fragst du das alles?” wollte Nina wissen. “Nun ja”, argumentierte Mark, “ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muß, ganz speziell dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muß ich das eben einfach wissen, okay?. Nina war zwar beruhigt, wußte aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich “davon” erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:” Ich mag gern geschlagen werden.” Er nickte und notierte etwas auf der Patientenkarte. “Wo genau”, hakte er nach. Nina antwortete noch immer unsicher:” Auf meine Brüste und und..”. Sie geriet ins Stocken. Mark schaute sie direkt an, “ich warte”, sagte er in einem leicht strengeren Ton. Nina rutschte wieder auf der Liege hin und her, “auf meinen Po und auf meine Vagina”. “Na also, daß war doch gar nicht so schwer.” Hörte sie Mark sagen, “Du machst das sehr gut. Also weiter, was muß ich noch wissen?”.

Nina schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden, sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute Mark an, dann sagte sie:” Ich mag auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen”, verbesserte sie sich schnell. “Schon okay”, beruhigte Mark sie, “habe ich alles schon gehört und auch gesehen”, ergänzte er noch.

“Was weiter?”, er schaute sie an. “Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst”. Nina wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete:”Ich trage gern einen Plug im Hintern.” “Welche Größe?” hakte Mark gleich nach während er alles sorgfältig aufschrieb was sie ihm sagte. “Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert.”

Mark war froh, daß er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Nina die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Scheu ihm davon zu erzählen was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, daß machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

“Nina, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, daß die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird.” “Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei”, antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. “Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?” wollte Mark von Nina wissen. “Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen”, sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Nina auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht verlegen nickte.

“Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt kriege und sie so sehr gedehnt wird, daß es richtig spannt.” Nina wurde richtig rot als sie fortfuhr. “Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden”, bekannte sie sehnsüchtig. “Was erregt dich denn ganz besonders?” wollte Mark als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Ninas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloß Nina zu testen und daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Nina wußte nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte Mark sofort erkennen wie geil sie war, denn ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Mark drehte sich zu Nina um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: “Nina, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.” Etwas strenger fügte er dann hinzu. “Also laß mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.”.

Nina zuckte kurz zusammen als Mark so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Mark bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie mit Klettverschlußbändern. Nina konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war leicht besorgt.

Mark schaute sie ruhig an und erklärte dann:”Nina, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, daß dir nichts passiert.” Er sah sie weiter ruhig an und da er ihren inneren Kampf an dem hin- und herrutschen ihres Körpers bemerkte fragte er sie:”Nina, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, daß du unruhig ist, aber das erschwert einige Untersuchungen nur. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch kaum weh, in Ordnung?”.

Ninas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. “Ja, ich denke schon das ich das schaffe”, antwortete sie. “Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen, es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst.” “Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, daß du so sehr rumtuscht auf der Liege, daß ich dich sogar fixieren muß?, wollte Mark es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Nina schaute ihn verlegen an und wußte nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloß Mark direkter zu werden und steckte seine Hand aus, strich über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. “Meinst du etwas deswegen?” fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht, so daß sie die feuchten Finger sehen konnte. “Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit”, sagte er fast grob zu ihr.

Nina drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Mark auch schon. “Schau Nina, nichts muß dir hier peinlich sein, entspann dich und laß mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, mußt du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?”. Nina nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war wie sie sich weiter verhalten sollte.

“Nina, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, daß du sie wieder runternehmen kannst.”. Gehorsam hob Nina ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Ninas Brüste waren nicht wirklich groß, gerade eine Handvoll, für Ihn reichte es, er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. “Tut das weh?” fragte er Nina und schaute ihr in die Augen. “Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht”, antwortete sie ihm.

“Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe”, beschrieb er für Nina sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Ninas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Mark erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen zwei Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Nina laut aufkeuchte. “Aua”, keuchte sie, “bitte laß los, das ist zuviel.”. Daraufhin ließ Mark den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebelvoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so daß Nina sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. “Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll”, bat er Nina.

Nina stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Mark zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog wieder lang, es war ein Gefühl für Nina, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. “Stop, daß ist zuviel, es tut zu weh, bitte aufhören”, rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. “Sehr gut”, sagte er. “Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es zuviel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann”. Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Ninas Beinen. “Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po.” Nina zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

“Nina, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen”, rügte er ihr Verhalten. Nina lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion darauf. Ninas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Nina davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. “Nina, daß hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, daß ich etwas übersehen haben sollte.”

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Ninas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. “Jetzt sei bitte ganz entspannt”, hörte Nina ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Nina stöhnte wieder leise auf.

Mark hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklem Loch. “Tut dir das weh Nina?”, wollte er von ihr wissen. “Nein, nein, es nur ungewohnt, daß ist alles”, gestand sie ihm leise. “Gut, denn ich muß noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen”, sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie erschauerte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein und öffnete sie so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger die Nina aber nun erwartete führte er aber nun einen Plug in sie ein, ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Nina stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen und fuhr erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. “Ah, warum schlägst du mich?” heulte sie auf.

“Dies ist eine Untersuchung Nina und daher mußt du liegenbleiben, sonst muß ich dich noch stärker fixieren”, erkärte er in strengem Ton. “Kannst du das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?”, wollte er jetzt in einem fast liebevollem Ton von ihr wissen. Nina war erschrocken, aber sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt, wollte aber unbedingt weitermachen.

Mark legte also weitere Bänder mit Klettverschluß über ihren Bauch, die beiden Arme und am Schluß auch über ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr rühren. “Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren”, erklärte Mark ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Ninas Rosette, schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Nina sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein, dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Nina stöhnte, begann er den Damm zu massieren damit sie sich wieder entspannen konnte. Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Nina schon eine Herausforderung, aber durchaus machbar wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Nina eine kleine Pause indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn, wie sehr Nina sich bemühen mußte ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend naß.

Jetzt war Nina wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus und drückte den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft, nur noch ein kleines Stück, da begann Nina leise zu wimmern. “Ruhig, du mußt ganz locker lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh”, beruhigte er sie. “Gleich hast du es geschafft”.

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Ninas Hintern sehr verführerisch wirkte. “Der Plug sorgt nun dafür, daß die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muß er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann.”.

Nina war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt und ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Schoß entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Mark die Klettverschlüsse gelöst hatte und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hochzuhelfen.

“Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?”, bat er sie. “Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag.”

Nina ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und herrutschte auf dem Stuhl wie es bisher noch kein anderer Plug geschafft hatte.
Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

“Bitte setz dich doch”, hörte sie Mark sagen. So das sie sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl sinken ließ. “So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte mgl. nicht hinsetzen, sondern in Bewegung sein, damit die Creme gut verteilt wird und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?, wollte er von Nina wissen. Nina schüttelte den Kopf, sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig nachdenken konnte.

Mark stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. “Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen.” Nina bedankte sich bei ihm und verließ so schnell das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war die Praxis. Draußen auf der Straße schaute sie sich unruhig um, irgendwie dachte sie, müssen die anderen Leute es doch sehen, was ich gemacht habe, daß ich diesen Plug in mir trage. Doch natürlich war das nicht der Fall und etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Arbeitsamt und zu den anderen Terminen die sie heute noch in der Stadt hatte. Sie hoffte, daß sie bis 17 Uhr 30 alles geschafft hatte und rechtzeitig wieder hier sein würde.

Mark setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl und schaukelte leicht hin und her. Er war ein wenig über sich selbst überrascht, denn so unproffessionell hatte er sich bisher noch nie verhalten. Nina hatte ihn gereizt, denn gestern abend hatte sie bereits einiges von sich erzählt, wahrscheinlich war sie sich dessen gar nicht mehr bewußt weil sie schon angetrunken war. Sie hatten während des netten feuchtfröhlichen Abends auch irgendwann über Sex gesprochen und da deutete sie etwas an, was ihn richtig scharf gemacht hatte. Sie wollte gern dominiert werden um sich dann richtig fallenlassen zu können und alles weitere (in gewissen Grenzen natürlich) ihrem dominanten Partner zu überlassen. Bisher war dieser dominante Partner ihr Chef gewesen, aber der hatte sie fallenlassen als seine Frau von der Affäre erfuhr und er mußte Nina kündigen. Jetzt stand sie also ohne Job und ohne dominanten Partner da, außerdem hatte sie ihm von ihren Geldsorgen berichtet, weil sie bereits mit der Miete im Rückstand war, drohte ihr die Kündigung der Wohnung.

Es war zur Zeit wirklich ein wenig viel auf einmal was da bei Nina zusammenkam, aber vielleicht konnte er ihr ja helfen, zu beiderseitigem Vorteil. Auf den Termin mit ihr heute nachmittag freute er sich jedenfalls schon jetzt. Die kleine Behandlung die er ihr gegeben hatte war nur ein kleiner Test für ihn gewesen um ihre Reaktionen zu sehen, bevor er mit ihr über seine Ideen sprechen wollte.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 24(literotica.com)

Kurz darauf gab Manfred Gas und fädelte sich in den Verkehr ein. Ich drehte mich um und betrat das Studio.

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Es war später Abend geworden, als ich Manfreds Handy nahm und bei Marlene anrief. Sie hatten schon mehrmals zuvor probiert mich zu erreichen, doch ich hatte erst nicht abgehoben. Dann hatte ich in einer kurzen Pause zurückgerufen und sie beruhigt. Nun war ich also fertig. Johnny sah müde aus, doch er grinste mich breit an. Klar, es war Akkordarbeit für ihn gewesen, doch er konnte wirklich stolz auf sein Werk sein.

Als mich die beiden abholten, war ich in den schwarzen Latexmantel gehüllt, den ich mitgenommen hatte. Ich wollte die beiden überraschen und ihnen meine neuen Tattoos erst daheim zeigen. Mein ganzer Körper schmerzte, doch war das natürlich nichts gegen die Schmerzen die ich nach den Operationen gehabt hatte. Eines konnte ich allerdings leider nicht vor den beiden verstecken: Als ich Jonny von den gestanzten Löchern erzählt hatte, die mir Dr. Grimmer in meine Fotze machen wollte, hatte er eine Idee gehabt. Warum sollte ich denn nicht auch meine Ohrläppchen stanzen lassen? Das wäre ohnehin der letzte Schrei. Als er mich gefragt hatte, ob ich sie lieber dehnen wollte, oder lieber stanzen lassen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Natürlich wollte ich sie gestanzt haben! Nach einer örtlichen Betäubung hatte er mir mit einem scharfen Skalpell ein kreisrundes Loch in jedes meiner Ohrläppchen geschnitten und dann einen konisch zulaufenden Dorn eingeschoben.

“Wenn du richtig große Fleshtunnels willst, dann mußt du sie dir weiter dehnen. Größer kann ich dir die Löcher nicht schneiden, sonst reißt das Fleisch durch. Schieb den Dorn immer weiter, aber mach es langsam. Wenn der Dehnungsdorn an seiner dicksten Stelle ist, dann kommst du einfach wieder zu mir und ich geb dir einen neuen.”, hatte er mir erklärt.

Ich fühlte das große Loch, das aus meinem Ohrläppchen heraus geschnitten worden war und in dem jetzt der Dorn steckte. Das turnte mich total an. Ich wurde immer geiler, je mehr ich meinen Körper veränderte. Als er mit dem Fleshtunnel fertig war, hatte ich Jonny gebeten mir meine Ohren über die gesamte Länge zu piercen, so daß ich jetzt von oben bis knapp über den Tunneln einen Ring nach dem anderen stecken hatte. Insgesamt waren es je 17 Ringe pro Ohr.

Als ich zu Manfred und Marlene ins Auto stieg, sahen mich beide an. Marlene bemerkte es zuerst:

“Wow! Wahnsinn Jessy, deine Ohren sehen total geil aus. Sind das Fleshtunnels. Geil, echt geil!”, rief sie aus und ihr Mann stimmte ihr ebenfalls begeistert zu: “Das kommt aus Afrika – Mann Jessy, du Negerhure, du übertriffst dich noch selbst! Hast du dir auch die Tattoos machen lassen?”

“Ja klar, Manfred, dewegen sind wir doch hergefahren! Komm, fahren wir zu euch, daheim zeige ich euch dann alles.”, antwortete ich ihm.

Manfred legte die Strecke zu seinem Haus in unglaublich kurzer Zeit zurück. Während der Fahrt mußte ihm Marlene den Schwanz blasen, so geil hatte ihn mein Anblick gemacht. Als wir ausstiegen, eilten die beiden mit mir sofort in das Wohnzimmer. Sie setzten sich und Manfred schenkte uns allen einen Kognak ein.

“Komm schon, Jessy, spann uns nicht auf die Folter! Zeig endlich her!”, rief er dann aus und leerte sein Glas in einem Zug.

Ich grinste ihn so verdorben wie ich nur konnte an, dann öffnete ich meinen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich war darunter nackt geblieben und so konnten sie mich problemlos betrachten. Manfred stöhnte auf, Marlene hielt sich ihre Hand vor den Mund.

“Wahnsinn, einfach Wahnsinn!”, stammelte sie dann. Doch ich sah auch, wie ihre Augen geil aufblitzten.

Langsam drehte ich mich im Kreis und präsentierte ihnen meinen Körper. In meinen Rücken war das Bild einer nackten Frau gestochen worden, deren Körper meinem ähnelte. Ihr Kopf begann in meinem Nacken und ihr Körper zog sich über meinen halben Rücken hin. Ihre Beine steckten in Balletheels und waren weit gespreizt, so daß sie sich über die gesamte Breite meines Rückens ersteckten. Aus ihrer gerade frisch gefickten Fotze tropfte ihr Sperma heraus, darunter befand sich schon eine recht große Lacke. Ihre Hände hielt sie weit von ihrem Körper weg, so daß sie in meine Schulterblätter eintätowiert waren. Darinnen hielt sie ein langes großes Transparent und in ihm stand in dicken, schwarzen Lettern das Wort NEGERHURE. Darunter hatte ich zwei weitere Tattoos: In der Höhe meiner linken Niere war das sadistisch breit grinsende Gesicht eines Schwarzen zu sehen, während ich auf der anderen Seite ein knieendes Mädchen eingestochen hatte, deren Hände mit einer schweren Metallkette verbunden waren. Zwischen den beiden Bildern war eine große Lederpeitsche tätowiert. Unter dem Negergesicht stand gut lesbar in großen Buchstaben NEGER, während ich unter dem Mädchen das Wort SKLAVIN tätowiert hatte.

Unterhalb meines Arschgeweihs war das Wort PERVERSE eingestochen, während ich meine Arschbacken ähnlich wie meine Schwester hatte tätowieren lassen. Auf meiner linken Backe stand DRECKS und auf der rechten HURE, so daß ich mich also als PERVERSE DRECKSHURE gekennzeichnet hatte. Und das war ich ja schließlich auch! So wie meine Schwester hatte auch ich mir knapp unterhalb des Ansatzes meiner Arschbacken zwei rosa Schleifen machen lassen, darunter verlief bis zu meinen Fersen ein dicker Strich, der wie die Naht eines Strumpfes aussah.

Ich drehte mich und zeigte ihnen meine Vorderseite. Auf meiner riesigen ballonartigen linken Melone hatte ich rund um den dunkelrot tätowierten Warzenhof den Satz ICH SAUFE NEGERPISSE eingestochen, auf meinem anderen Euter stand ICH FRESSE NEGERSCHEIßE zu lesen. Und knapp unterhalb von meinem Hals hatte ich quer über mein gesamtes Dekoltee den Spruch ICH BIN WEIßER ABFALL tätowiert.

Ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen meine tätowierte Fotze. Wie es Manfred vorgeschlagen hatte, hatte ich sie mit einer dicken schwarzen Linie umrahmt und meine äußeren Schamlippen in dem gleichen Dunkelrot wie meine Warzenhöfe tättowiert. Doch das war noch nicht alles! Ich legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine so weit ich nur konnte. Auf der Innenseite meiner Schenkel war in riesigen Buchstaben FICK MICH tätowiert, ein Wort auf der einen, das andere auf der anderen Seite.

Die beiden sagten kein Wort.

“Und, wie gefällt es euch?”, fragte ich nach einer Weile etwas unsicher und stand wieder auf.

“Wahnsinn, echt Wahnsinn! Das ist wirlich das extremste, was ich jemals gesehen habe. Eigentlich müßtest du ja zu einem Psychiater. Aber es ist einfach zu geil, Jessy! Wenn du morgen immer noch dazu stehst, dann ist es aber ok! Aber eines ist dir schon klar: Wenn du dich so irgendjemanden zeigst, dann wirst du auch entsprechend behandelt werden. Glaub nur nicht daß Leroy oder Tyronne oder sonst wer dich bisher verachtet haben. Das war alles noch gar nichts! Aber wenn sie dich so sehen, dann bist du für sie wirklich der allerletzte Dreck und sogar weniger als das. Ist es das was du damit erreichen willst, Jessy?”, Dr. Manninger sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. Ich erwiderte seinen Blick:

“Ja, Manfred, genau das ist es, was ich erreichen wollte! Ich will nur noch Dreck sein. Anschaffen, gedeckt werden und Negerbastarde austragen. Und ich möchte Negerscheiße fressen und ihre Pisse saufen. Ich bin wirklich soweit, daß ich alle Brücken hinter mir abbrechen möchte!”, antwortete ich ihm.

“Das hast du jetzt gerade getan, Jessica! Das hast du soeben getan! So wie du jetzt aussiehst, kannst du nur noch in irgendwelchen Hinterzimmern anschaffen und dich benutzen lassen.”, gab er mir zur Antwort, doch sein Blick verriet ihn. Es machte ihn irrsinnig geil, was ich aus mir machen hatte lassen.

Ich schielte zu Marlene hinüber. Nachdenklich blickte sie mich an. Doch dann tat sie das, womit ich jetzt sicher nicht gerechnet hätte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie sah mir in die Augen und leicht, ohne daß es ihr Mann mitbekam, nickte sie mir zu. Ich verstand: Sie würde es mir füher oder später nachmachen.

Am nächsten Tag stanzte mir Dr. Grimmer die Löcher in meine Schamlippen. Er tat es mit einer Art Lochzange, wobei er das größte Loch wählte. Es tat nicht wirklich weh, da er mir eine örtliche Betäubung gegeben hatte. Ein Loch stanzte er neben das andere und setzte jedesmal eine der Ösen ein, deren beide Teile ineinander einrasteten. Zwischen den Rändern der Ösen gab es keinen Platz, so daß meine Schamlippen von vorne bis hinten eine durchgehende Linie Metall aufwiesen. In jeder meiner Lippen hatten genau zwölf Ösen Platz, so daß meine Fotzenlappen insgesamt 24 mal durchlöchert waren. Als Manfred die Ösen alle eingesetzt hatte, brachte er die Ringe ein. Er wählte dicke, vier Milimeter starke Ringe, so daß sie zwar sehr schwer waren und meine Schamlippen weit nach unten zogen, aber da die Löcher einen Durchmesser von 5 Millimeter hatten, konnten sie noch frei schwingen. Zum Schluß entfernte er mir mein Piercing aus meiner Klitoris.

“Soll ich dir da auch ein Loch stanzen, Jessy? Das wäre das absolut geilste!”, fragte er mich dann und ich hörte seinen keuchenden Atem. Offensichtlich erregte es ihn genauso wie mich.

“Ja, Manfred, stanz mir ein schönes großes Loch in meine Klit und dann häng mir dort auch so einen Ring ein!”, keuchte ich. Ich begeilte mich daran, wie ich meine Fotze durchlöchern ließ.

Manfred begann meinen Kitzler zu reiben. Schnell schwoll er an und ich stöhnte verhalten auf.

“Das wird jetzt aber verdammt wehtun, Jessy. Aber es ist gleich vorbei.”, sagte er zu mir.

Dann setzte er die Lochzange an meiner Klit an, kontrollierte ob der Platz auch stimmte. Und dann drückte er zu! Ich schrie auf!

“AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaah!”

“Ist schon vorbei, so jetzt noch die Ösen rein und dann den Ring. Halt still, Jessy!”, sagte er und drückte mir die Öse durch meinen Kitzler, ehe er einen großen schweren Ring einsetze. Ich keuchte und wimmerte vor mich hin. Tränen rannen mir über die Wangen. Eine Weile blieb ich so sitzten, bis der ärgste Schmerz nachgelassen hatte.

Als ich schließlich aufstand und ein paar Schritte ging klirrte es zwischen meinen Beinen. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Als ich etwas schnellere Schritte machte, schwangen sie vor und zurück und zerrten an meiner Fotze. Es war ein total eigenartiges Gefühl. Die Menge Metall die ich nun in meiner Fotze hatte, behinderte mich beim Gehen, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen konnte. Ich stöckelte daher etwas breitbeinig daher. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, sah ich wie vulgär und derb mein Gang jetzt aussah. Ich mußte Lächeln. Es machte mich geil, was ich da sah.

“Manfred, kannst du mir in meine Nippel nicht auch je ein solches Loch stanzen? Groß genug sind sie ja jetzt! Das wär doch echt voll der Hammer, wenn ich dort auch zwei so riesige Ringe baumeln hätte!”, fragte ich ihn und er war sofort Feuer und Flamme.

Wieder bekam ich eine örtliche Betäubung, diesmal in meine beiden Nippel. Manfred nahm mir meine Piercings heraus, dann setzte er die Lochzange an und zwickte zu. Das gleiche tat er auf der anderen Seite. Wieder ließ er die Ösenteile ineinander einrasten, dann schob er je einen großen schweren Ring durch jedes Loch und drückte ihn zusammen bis es “Klick” machte. Auch diese Ringe saßen bombenfest.

Noch einen letzten Wunsch erfüllte mir Manfred. Ein letztes Mal benutzte er seine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu. Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn diesmal hatte er mir keine Spritze gegeben. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir auch dort eine Öse einsetzte und dann einen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte.

“Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!”, lachte er.

“Genau deshalb wollte ich es ja auch, Manfred!”, sagte ich ihm und mußte auch lachen. Es klang derb und ausgesprochen vulgär.

*****

Als mich Manfred nach einem Monat schließlich zu Leroy in meine Wohnung brachte, hatte ich nicht nur einen Nasenring, zwei große Ringe in meinen Nippeln und 25 schwere Ringe in meiner Fotze, die alle in den gestanzten Löchern mit den Ösen baumelten. Manfred hatte mir auch drei große Löcher in meine Zunge gestanzt, die ebenfalls von Ösen offengehalten wurden. In jedem dieser drei Löcher hing ein Stud. Die kugelförmigen Enden verhinderten ein Durchrutschen des etwa drei Millimeter starken Metallstabes. Das beste aber war, daß wenn ich Sprach, die Metallstifte aneinander rieben und ein lautes Geräusch verursachten, das jedem auffallen mußte. Natürlich behinderten mich die großen Ösen mit den Stiften darinnen beim Sprechen, ganz abgesehen von ihrem Gewicht, daß meine Zunge nach unten drückte. So mußte ich mich sehr anstrengen, wenn ich etwas sagen wollte. Doch Dr. Manninger hatte es treffend formuliert: Drecksnutten sollen ficken und blasen, nicht quatschen.

Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren, begleitete mich Manfred noch nach oben. Leroy öffnete die Türe, dahinter tauchte sein Bruder auf. Hatten mich beide früher noch geil und begehrend betrachtet, so war ihr Blick jetzt kalt und verachtend. Wir gingen in mein Wohnzimmer. Die beiden Brüder setzten sich auf die Couch und dann traute ich meinen Augen nicht! Die Küchentüre ging auf und zwei junge schwarze Frauen traten ein. Sie setzten sich zu Leroy und Tyronne auf den Schoß.

“Unsere Freundinnen.”, erklärte Leroy und beantwortete Dr. Manningers fragenden Blick damit.

Der nickte verstehend, dann nahm er mir meinen Latexmantel ab und ließ ihn auf den Boden gleiten.

“Dreh dich, Drecksau!”, forderte mich dann Leroy auf und ich drehte mich langsam auf meinen hohen Absätzen um meine eigene Achse. Die Blicke der beiden Frauen ruhten voller Verachtung auf mir. Was mich jedoch wirklich verwunderte, war, daß niemand wirklich überrascht zu schein schien. Alle vier betrachteten mich zwar ausgiebig, aber es wirkte fast so, als wollten sie sich von etwas überzeugen, was ihnen sowieso längst bekannt war. Ich blickte Leroy fragend an. Doch der ignorierte meinen Blick. Statt dessen wandte er sich an Manfred:

“Prima Arbeit, Doktor! Alles ist so wie wir es besprochen haben! Das versaute Puppengesicht, die Monstertitten, die tätowierten Nippel und Fotze, auch die Ringe! Sehr schön. Ah, die Sau hat auch den Nasenring! Und Jonny hat ihr auch die Fleshtunnels eingesetzt, wie ich sehe – prima! Hat sie auch die neuen Zungenpiercings?”, fragte er dann.

“Natürlich Leroy, so wie du es wolltest! Drei Stück und ebenfalls mit Ösen drinnen. Sie kann nur noch schwer sprechen. Übrigens, die Tattoos waren ihre eigene Idee, ich hab sie nur zu den Fotzen- und Nippeltätowierungen auffordern müssen, der Rest hat sie selbst wollen. Es war also gar nicht nötig sie dazu zu bringen sich mehr stechen zu lassen.”, antwortete ihm Manfred und trat dann einen Schritt von mir zurück.

“Gut, sehr gut! Ich bin zufrieden! Gute Arbeit! Ich wußte gleich, daß die Sau da noch viel ärger ist als ihre Schwester! Mach dein Maul auf, Drecksau!”

Ich öffnete meinen Mund. Ich war totalst überrascht! Sollte es wirklich stimmen, daß mit meinen Tattoos nur einer Abmachung Leroys mit Dr. Grimmer zuvor gekommen war?

“Zunge raus!”, kommandierte Tyronne und ich strecke meine Zunge mit den drei großen Stiften in den Löchern heraus.

“Wunderbar! Einfach genial! Genau so hat ein Stück weißer Scheiße auszusehen! Das Tattoo ICH BIN WEIßER ABFALL wollte ich zwar nicht, statt ABFALL wollte ich lieber ABSCHAUM, aber das paßt auch – ABFALL ist sogar noch besser! Na, wenigstens kann man sie dadurch von ihrer Schwester unterscheiden.”, sagte Leroy und blickte mich kalt und verachtend an. Dann wandte er sich nochmals an Dr. Grimmer:

“Und frißt die Sau da jetzt auch Scheiße?”

“Ja, Leroy und wie! Sie ist richtig durchgedreht vor Geilheit als sie mit Marlene gemeinsam meine Scheiße gefressen hat. Das hättest du sehen sollen! Sie ist noch mehr darauf abgefahren als ihre Schwester.”, beantwortete ihm Manfred seine Frage.

“Gut Doktor! Also, wie versprochen, wir werden dich jetzt am Umsatz beteiligen. Die 2000 Euro kannst du gleich haben.”, mit diesen Worten griff Leroy in seine Hosentasche und holte 4 Plastiktüten mit Koks hervor.

Lächelnd griff Dr. Manninger zu. Dann wandte er sich an mich:

“Ich habe es dir ja gesagt, Jessy, wenn du das alles mit dir machen läßt, wirst du wirklich nur noch als Stück Scheiße behandelt. Und das war es mir wert. Dich macht es sowieso geil, wenn man dich so erniedrigt, genauso wie deine Schwester. Und von jetzt an verdiene ich an euch beiden mit. Ist es das, was du wolltest?”

Ich nickte stumm. Was hätte ich auch sagen sollen? Gleichzeitig spürte ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner langgezogenen Fotze.

Manfred verabschiedete sich von den vier Schwarzen, dann grinste er mich an: “Du wirst es genießen, Jessy! Ich habe dich die letzte Zeit gut genug kennengelernt, um zu wissen, daß es genau das ist, was du dir wünscht. Keine Sorge, du wirst deine Schwester bald zur Leidensgenossin haben und dann für uns alle mit ihr anschaffen können.”

Mit diesen Worten verließ er uns und ich stand alleine auf meinen hochhackigen Sandaletten im Raum, während mich alle die vier schwarzen Männer und Frauen ansahen.

“Leg dich auf den Boden, weißer Abfall! Das ist ab jetzt dein neuer Name! Deine Drecksau von Schwester hat weißer Abschaum tätowiert. Samanta gibt es ab jetzt nicht mehr! Sie heißt weißer Abschaum, auch für dich, daß das klar ist. Und du bist für sie, wie für jeden anderen, weißer Abfall! Hast du das verstanden?”, fragte er mich dann barsch.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich habe verstanden!”, sagte ich während ich mich auf den Boden niederließ und dann auf den Rücken legte.

“Falsch! Wenn du dich meinst, sagst du “Der weiße Abfall”! Also das heißt: Ja, der weiße Abfall hat verstanden! Klar?”

Diese neue und extreme Erndiedrigung turnte mich total an! Mit vor Erregung bebender Stimme sagte ich daher laut, wobei das Knirschen meiner Metallstifte und Ösen in der Zunge zu hören war: “Ja, der weiße Abfall hat verstanden!”

“So ist es gut!”, brummte Leroy zufrieden, dann stand er auf.

Er kam auf mich zu und stellte sich über meinen Kopf. Dann zog er sich seine Jogginghose herunter und legte sie zur Seite, ehe er in die Hocke ging. Sein schwarzer, behaarter Hintern erschien über meinem Gesicht. Ich riß meinen Mund weit auf und streckte die Zunge mit den großen Piercings darinnen heraus.

“Jetzt mach die Beine breit und reib dir deine verkommene Fotze!”, befahl Leroy und ich gehorchte ihm.

Weit spreizte ich meine Beine, dann wühlte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen zwischen die großen schweren Ringe, die die ganze Länge meiner Fotze durchborten. Er klirrte laut. Als ich anfing mir die Fotze zu reiben schepperte es. Ich keuchte und stöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil! Immer wieder wurden die Ringe angehoben, gedreht und fielen wieder scheppernd und klirrend gegen die anderen.

“Und, höre ich da unten etwas?”, fragte mich Leroy.

“Bitte, scheiß dem weißen Abfall ins Toilettenmaul!”, rief ich laut.

Dann öffnete ich meinen Mund wieder soweit ich konnte. Diesmal schloß ich meine Augen nicht! Ich sah den großen schwarzen Arsch vor mir, sah wie sich das Arschloch dehnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Blicke der anderen drei erkennen. Sie sahen mich voll Ekel und Verachtung an. Ich blickte wieder auf Leroys Arschloch, das sich öffnete. Dann quoll eine große braune Wurst heraus und schob sich zwischen meine Lippen tief in meinen Mundraum hinein. Gierig ließ ich sie hineingleiten.

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Anal BDSM

Weihnachtsmarktbesuch, Teil 1

Als mir mein Meister am letzten Samsstag eröffnete, dass wir am Abend einen Weihnachtsmarktbesuch machen, dachte ich mir zunächst nichts weiter dabei. Erst nachdem er mir am späten Nachmittag vorschrieb, was ich anzuziehen hätte, bekam ich so eine Vorahnung, dass es zumindest nicht ganz so sittsam zu gehen würde. Ich durfte nämlich weder Slip noch BH tragen. Anziehen sollte ich: Strapsstrumpfhosen (also im Schritt und am Arsch völlig offen), einen möglichst kurzen Rock (nur knapp meinen Arsch bedeckend und so noch einen kleinen Blick auf meine ca. 15cm breit unterm Schritt nackten Oberschenkel ermöglicht), eine enge dünne Bluse (weit aufgeknöpft), Stiefel mit möglichst hohen Absätzen (damit mein Schritt weiter nach oben sowie mein Arsch noch besser zur Geltung kommen) und schließlich nur eine kurze Winterjacke (um nichts wichtiges zu verdecken). So angezogen stand ich gegen 18.00 Uhr vor dem Spiegel und betrachtete mich. “Wie eine notgeile Schlampe.” Dachte ich bei mir. Das nackten Oberschenkel blitzten unter dem Rock hervor. Nur vielleicht 5cm kürzer und man könnte meine frisch rasierte Möse blitzen sehen. Von hinten war sogar der ansatz der Arschbacken zu erkennen. Mir war klar, wenn ich mich nur leicht nach vorn beuge, dass schnell mein Arsch zu sehen sein würde und alsbald auch meine Möse. Da meine Jacke bis unter das Brustbein im breiten V ausgeschnitten war zeigte sich auch unter der offenen Bluse der Ansatz meiner nackten Brüste.
Bevor wir losfuhren begutachtete mich mein Meister. Zufrieden stellte er fest:”Genau richtig für den Anlass! Gerade noch züchtig aber bereits aufreizend genug.”
Was er damit meinte wusste ich zunächst nicht, wurde aber während der Fahrt aufgeklärt und eingewiesen. Danach war mir einiges klarer und ich kam in eine erwartungsfrohe Stimmung. Schnell wurde mir warm, obwohl ich für die Jahreszeit ja nur spärlich bekleidet war. Das Arrangement sah vor, dass ich für den Abend einer Gruppe von etwa 10 Herren zwischen 20 und 35 Jahren für einen Weihnachtsmarktbummel überlassen werde, wobei der weitere Verlauf sowohl was die Zeit als auch die Örtlichkeit betraf ganz offen sei. Ich sollte mich den Forderungen und Wünschen der Herren sklavisch fügen. Ihnen sei alles erlaubt was nicht den Ärger der Öffentlichkeit erregt. Nachdem mich mein Meister der Gruppe vorgestellt hätte wollte er sich im Hintergrund halten und nur im Notfall eingreifen.
Junge geile Hengste, dachte ich bei mir. Sehr schön! Aber auf dem Weihnachtsmarkt? Ich fand das zumindest schon mal spannend und um ehrlich zu sein, erregte mich der Gedanke auch, in meinem Aufzug mit einer Gruppe hoffentlich geiler Kerle durch die Öffentlichkeit zu gehen. An Körperkontakt würde es auf dem bekanntlich um diese Zeit sehr gut gefülltem Platz zwangsläufig nicht mangeln. Die Frage war nur, wie intensiv dieser Kontakt tatsächlich sein würde. Hinzu kam, dass meine Möse die vorangegangene Woche sehr vernachlässigt worden war. Was mich dazu verleitete, mir eher mehr als weniger intensiven Körperkontakt zu wünschen.
In dieser leicht erregten, erwartungsfrohen und neugierigen Stimmung kam ich auf dem Weihnachtsmarkt an. Dieser war wie zu erwarten mit Menschen überfüllt. Diese schoben und drängten sich in den Gängen zwischen den Buden hindurch, bildeten vor manchen Ständen große oder kleine Trauben. Unter meinem Rock und in meinem Ausschnitt spürte ich ein frisches Lüftchen ohne das mir kalt wurde. Zu stark war ich damit beschäftigt mir vorzustellen, was ich mich die nächsten Stunden erwarten würde, wieviel sich die Kerle mit mir in der Öffentlichkeit trauten, wieweit sie gehen würden.
Der vereinbarte Treffpunkt lag an einer weniger belebten Stelle außerhalb des Marktes, aber unmittelbar hinter den letzten Buden. Die vielen bunten Lichter ringsum beleuchteten die dort stehende Gruppe ausreichend. So konnte ich 10 Männer im allerbesten Alter erkennen. Ihr Äußeres war mir angenehm. Fröhlich standen sie beisammen und schwatzten ausgelassen. Als wir vielleicht noch 20m entfernt waren drehten sich alle wie auf Kommando zu uns um und starrten mich an. Ich ging langbeinig, die Hüften schwingend mit einem lächelndem Gesicht und einem offenherzigen Blick auf sie zu. Mit jedem Schritt auf sie zu hellten sich die Gesichter der Männer mehr auf. Die Augen wurden immer größer und einer nach dem anderen legte einen süffisanten, teils geilen Blick auf. Mir wurde sofort klar, dass der Abend nicht langweilig werden würde.
Etwa 4m vor den Herren angelangt, befahl mir mein Meister, stehen zu bleiben. Ich gehorchte. Er selbst ging zu ihnen hin und er redete kurz mit ihnen. Gleich winkte er mich bis auf etwas mehr als einen Meter zu sich heran. Die Gruppe stand inzwischen in einem Halbkreis. Mein Meister stellte mich vor: “Meine Herren, das ist Sabrina. Ich überlassen Ihnen diese “Dame” zu den vereinbarten Konditionen für den gesamten heutigen Abend. Sie ist angewiesen, allen Ihren Weisungen und Forderungen sklavisch zu folgen. Sabrina ist in jeder Hinsicht gut abgerichtet und erzogen, hündisch zu dienen. Genügend Situationen, dies zu erproben und sich bestätigen zu lassen, wird es sicher geben. Ich bin davon überzeugt, dass jeder von Ihnen seinen Spaß mit ihr haben wird.” Und zu mir gewandt befahl er mir: “Mach die Jacke auf und zeig dich!” Ich gehorchte. Schon beim Anblick des Dekolltees und des Brustansatzes hörte ich zustimmendes Raunen und leise Pfiffe. Dies sicherlich auch, weil meine steifen Nippel durch die Bluse drückten. “Jetzt dreh dich um und bück dich weit nach vorne!” Ich tat dies willig und sofort strich ein kühler Wind über meinen jetzt fast vollständig nackten Hintern.
“Wunderschönes Exemplar!”, “Geiler Aufbau!”, “Wirklich herrlich offen!” und fast noch zaghaft “So eine kleine Schlampe!” hörte ich von hinten.
Wieder befahl mein Meister: “OK, Sabrina, komm jetzt zu deinen Herren! Du bist ihre Sklavin und dienst ihnen!”
Ich antwortete gehorsam: “Jawohl, mein Meister! Ich werde Ihnen dienen wie ich dir diene.”
“Sehr schön, Sabrina!” und weiter an die nunmehr erkennbar gierigen Hengste gewandt: “Haben Sie nur keine falsche Scheu. Sie werden schnell feststellen, wie willig, freizügig und vielfältig verwendbar diese kleine Nutzschlampe ist.” Mein Meister sprachs und trat zurück.
Zunächst etwas zögerlich, aber dann gerne von dem Angebot meiner freizügigen Benutzung Gebrauch machend, kamen die Herren auf mich zu, umringten mich und nahmen Tuchfühlung mit mir auf. Die erste Scheu überwunden wurde ich von einem der älteren Kerle intensiv und lange geküsst. Seine Lippen saugten sich an meinen fest schnell hatte ich seine Zunge im Mund die gierig mit meiner zu spielen begann. Schließlich presste er seinen Körper an meinen und ich spürte an meinem Oberschenkel wie Leben in seine Hose kam während er seine Arme um meine Hüften schlang. Ohne dass sich seine Hände lange woanders aufhielten hatte ich diese unter dem Rock auf meinem Arsch, den er sogleich fest packte. Unversehens fand sich eine dritte Hand die mir von hinten zwischen die Arschbacken fasste und sich zielgerichtet zwischen die Beine bis zu meiner Möse schob. Trotz des kräftigen Griffs an meinen Arsch konnte ich meine Beine etwas spreizen, um der dritten Hand leichteren Zugang zu meinem Schoß zu verschaffen. Dort angelangt massierte sie mir meine Schamlippen.
Das war der Beginn meiner Begutachtung durch die Herren. Die sich noch etwas hinziehen sollte. Ich fühlte mich wie ein Stute auf dem Markt.

Teil 2 folgt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 14
Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag. Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten — und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
„Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!” grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen. Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht… Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
„Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert… aber vier?” staunte Christa.
„Ich hatte zwar schon mal vier — aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!” stöhnte Helga.
Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete… Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein. Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten… aber bei uns ging echt nichts mehr…
Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang. Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte — aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mit zu bringen.
So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause — und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang. Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie. Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppenhaus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag” reagiert. Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen! Fragt sich nur: wie? Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte. Da kam der Zufall mir zu Hilfe. Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran. Es war Oma!
„Hallo Werner! …”
Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
Endlich, nach fast zehn Minuten:
„Schön, daß ich sofort Dich an der Strippe habe! Ich wollte Dich mal fragen…”
Opa Kurt hatte keine Lust den Keller umzuräumen, und da sollte ich dann helfen. Keine Lust… andererseits — vielleicht war das ja die Gelegenheit! Also sagte ich für Mittwoch nachmittag zu. Als ich Christas Tür aufschloß, sah ich gerade noch Hilde ins Wohnzimmer huschen. Nichts wie raus aus den Klamotten und hinterher! Herbert ließ sich von Christa einen blasen, während Kurt ihr mit dem Bowlinggriff (zwei Finger in der Möse, Daumen im Arsch) einheizte. Daddy lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga reiten, während Hilde ihrem Schwiegersohn die Möpse vor den Mund hielt. Ich ging zu Helga, die auch sofort meinen Riemen zwischen die Lippen nahm. Wollüstig stöhnend lutschte sie meinen Schwanz, ohne dabei ihren Ritt auf Daddys Riemen zu verlangsamen. Während sie mich immer wieder bis zum Anschlag in ihren geilen Blasmund nahm, begann sie nun auch noch, mir die Rosette zu fingern. Neben uns setzte sich Christa auf Herberts Schwanz und forderte Kurt auf, ihr seinen in den Arsch zu schieben — was der natürlich gerne tat.
„Ah, wenn meine Ehefotze das doch auch mitmachen würde! Aber die bläst ja noch nicht mal richtig — nur als Vorspiel!”
„Na, vielleicht kann ich’s ihr ja morgen beibringen!” lachte ich.
„Wie??” kam es gleichzeitig von allen drei Frauen.
Ich erzählte von dem Telefonat, während ich meinen Schwanz, den Helga für die erstaunte Frage aus dem Mund hatte lassen müssen, an Hildes Rosette ansetzte.
„Ja, Du geile Sau, fick Deine Oma in den Arsch!” stöhnte die auf. „Gudrun weiß ja gar nicht, was sie verpaßt!”
„Arschfick — super Idee!” keuchte Helga und stieg von Daddys Latte. Dann dirigierte sie ihn so, daß Hildes Mund über seinem Schwanz war.
„So war das nicht geplant!” rief Helga gespielt wütend, als Oma ihren Schwiegersohn zu blasen begann. Dann schob sie sich zwischen die beiden und präsentierte Hilde ihre Fotze, während sie sich Daddys Fickbolzen in den Darm schob.
Ich merkte an den Zuckungen in Hildes Unterleib, wie es sie anmachte, Helgas saftige Pflaume zu lecken und zu fingern.
Aber auch mich machte das an — und direkt neben uns das heiße Sandwich. Immer heftiger stieß ich in Omas geilen Arsch und knetete dabei ihre schaukelnden Möpse. Laut klatschte mein Körper gegen den Hintern der heißen Familienhure. In meinen Eiern braute sich der Likör zusammen…
„Spritz in meinen Mund!” rief da Christa, die mitbekommen hatte, wie es bei mir aussah. Schnell raus aus Omas Schokotunnel und dann der süßen Nachbarin in den Mund wichsen, anschließend Hände waschen…
Aber Christa nahm sofort den braun verschmierten Riemen in den Mund und lutschte wie eine Verdurstende daran. Und dann war es endgültig so weit. Tief in Christas Hals schoß die erste Ladung aus meiner Nille, die weiteren Schübe landeten in ihrem Mund. Sie wollte die Sahne schließlich schmecken…
Christa zeigte mir noch eben kurz ihre Ladung, dann beugte sie sich vor und küßte Herbert. Was den zwang, den Saft seines Enkels zu schlucken. Es war eben eine herrlich versaute Runde! Neben uns begann Daddy zu stöhnen. Helga stieg von ihm herunter und forderte ihn auf, sich an die Rückenleh-ne des Sessels zu stellen. Dann kniete sie mit Hilde vor ihm und wichste ihm die Latte. Abwechselnd leckten die beiden geilen Stuten über seinen Schaft, nahmen ihn auch immer wieder kurz in den Mund. Und dann…
Eine dicke Ladung klatschte auf Hildes Titten, die nächste lenkte Helga auf ihre eigene Milchbar. Und dann war Hildes Gesicht dran…
Die beiden mußten Daddy richtig eingeheizt haben! Wenigstens acht Ladungen verteilten sich auf die Körper und Gesichter der beiden Frauen, bevor die Quelle versiegte. Als ich mich dann am Mittwoch nach einer zärtlich verfickten Nacht von Christa verabschiedete, lachte sie mich an: „Konzentrier Dich ruhig auf die Schule — an heute nachmittag brauchst Du nicht denken, Deine Oma kann Dir sicher nicht widerstehen!”
Sie hatte richtig geraten: immer wieder schweiften meine Gedanken ab und suchten nach einem Ansatzpunkt wie ich Oma auf die Matte kriegen könnte und das war nicht so leicht, wie ich mir gedacht hatte. Zwar räumten wir gemeinsam den Keller um, und ich nutzte auch die eine oder andere Gelegenheit, Oma zu berühren — aber sie zog sich immer ziemlich schnell wie-der zurück. Und da sie nicht gerade enganliegende Kleidung trug, hatte ich auch keine Chance, irgendwelche Anzeichen von Erfolg an ihren Nippeln abzulesen. Ich war schon ziemlich resigniert, als wir zur Treppe gingen. Die Enge des Kellers, die ich als Chance gesehen hatte, war weg, und jetzt???
Gerade wollte ich meinen Fuß auf die erste Stufe stellen, als Oma ausrutschte und nach hinten kippte. Ich konnte sie gerade noch fangen — und griff mitten hinein ins pralle Leben. Und während Oma sich von dem Schreck erholte, nutzte ich die Situation aus und knetete zärtlich ihre Milchbälle. Hörte ich richtig? Oma seufzte, und nach Schmerz schien mir das nicht zu klingen. Sollte sie tatsächlich meine Berührung genießen? Anscheinend ja — sie legte ihren Kopf an meine Brust und schloß die Augen. Und dann legte sie sogar ihre Hände auf meine! Und nicht, um sie wegzuziehen! Mehrere Minuten dauerte mein Glück, als uns das Geräusch einer Wohnungstür in die Realität zurückrief. Schnell richtete Oma sich auf, so daß ich sie loslassen mußte. Gerade noch rechtzeitig, denn als sie gerade zwei Stufen gegangen war, kam auch schon der Nachbar ins Blickfeld. Wenn der uns so gesehen hätte!
Als wir in der Wohnung waren, schaute sie mich erleichtert an: „Puh, das war knapp! Fast hätte der Holmann uns erwischt!”
Und dann bekam ihr Gesicht einen ganz seltsam-fragenden Ausdruck: „Sag mal, Junge, bin ich nicht zu alt für Dich? Ich meine — Deine Berührungen im Keller waren doch kein Zufall? Wolltest Du Dich wirklich an mich alte Frau ranmachen? Und selbst wenn das in Ordnung wäre — ich bin Deine Großmutter. Wenn das Deine Eltern erfahren würden? Und die Gerichte erst??”
„Na, ist doch unsere Sache, dicht zu halten. Dann kriegen die Gerichte schon nichts mit! Und was meine Eltern angeht: Daddy ist selbst geil auf Dich, und Mama kann gar nichts sagen. Die hat nämlich schon für mich die Beine breit gemacht, während direkt daneben Daddy meine Freundin gefickt hat!”
„Du hast ‘ne Freundin? Wußte ich noch gar nicht!”
„Ist ja auch noch nicht lange. Ich hab sie in Mamas Krankenzimmer kennengelernt. Ist Krankenschwester!”
„Ja, herzlichen Glückwunsch, mein Junge! Aber dann hast Du es doch erst recht nicht nötig, so eine alte Frau anzugraben?!”
„Jetzt mach mal halblang, Oma! Du bist zwar keine 20 mehr, aber Du siehst doch wenigstens 15 Jahre jünger aus als in Deinem Ausweis steht! Also wirklich: Wenn Du Dich ein wenig netter aufbrezeln würdest, wärst Du echt ein heißer Feger, der sich die Stecher aussuchen könnte!”
„Na jetzt aber! Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?”
„Wenn ich Dir die Wahrheit in klassischer Ausdrucksweise beibringen wollte, würde ich wenigstens zwei Stun-den brauchen, in denen wir wirklich was besseres tun können!”
„Wie meinst Du das denn schon wieder?”
„Na, auf der Treppe scheinst Du Dich doch recht wohl gefühlt zu haben, bevor dieser komische Kauz sich bemerkbar machen mußte!”
„Ich schäme mich ja, es zuzugeben — aber das war wirklich schön, wie Du meine Brüste geknetet hast!”
Unsicher sah sie mich an.
„Magst Du das noch mal tun?”
Die Worte waren kaum zu hören. Ihr Blick war zwischen Unsicherheit, ob sie das überhaupt wollen dürfte, und Angst, was ich antworten würde. „Nein!”
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Schimmerten die wirklich feucht?? „Aber Du hast doch gerade gesagt, daß Du gerne mit mir…!”
Weiter kam sie nicht. Ihre Stimme versagte. Enttäuschung!! Ich hatte gewonnen…
„Ich streichle halt nicht gerne Pullover! Aber wenn Du Deine Milchbar freilegst, brauchst Du nicht lange auf meine Finger zu warten!” entgegnete ich. „Und auf meine Lippen und meine Zunge auch nicht!” legte ich nach.
„Wie meinst Du das?”
„Magst Du es nicht, wenn man an Deinen Nippeln saugt und leckt?”
Omas Gesicht war ein hoffnungsfrohes Fragezeichen. Aber sie tat noch nichts, um mir den Wunsch, ihre Titten endlich nackt zu sehen, zu erfüllen. In Ordnung, schlimmstenfalls würde sie sich bei meinen Eltern beschweren. Und wie die reagieren würden, wußte ich nur zu gut…
Also ergriff ich die Initiative und Omas Pulloversaum. Als ich den hochzog, hob sie willig die Arme und strahlte mich hoffnungsvoll an.
„Los, zieh den BH aus!” sagte ich, als der Pullover in die Ecke flog.
Folgsam schob Oma die Träger von den Schultern, zog die Arme heraus und drehte den BH, so daß der Verschluß nach vorne kam. So konnte sie ihn leichter öffnen, und der elende Panzer flog in die Zimmerecke. Und schon stand ich hinter ihr und hatte die Prachtstücke in der Hand. Zwar zollten sie der Schwerkraft schon einen gewissen Tribut, aber für eine 57jährige und die Mopsgröße doch erstaunlich wenig.
Oma war nun mal ein Prachtweib! Ein Superweib, das noch dazu äußerst empfindsam war. Wohlig stöhnte sie auf, als meine Hände ihre Wonneäpfel umfaßten. Obwohl: Umfassen ist ziemlich übertrieben. Dazu müßte ich Hände wie Gartenschaufeln haben. Immerhin hatte sie (wie ich später an ihren Wäscheetiketten sah) F-Cups! Und als ich dann meine Finger auf ihre Nippel legte und diese rieb…
Fast wäre sie mir vor Geilheit vom Stuhl gerutscht! Sie merkte es auch und konnte sich gerade noch fangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte und verstummte selbst dann nicht ganz, als ich ihren Mund mit meinem verschloß.
Natürlich versuchte ich sofort, meine Zunge in ihrem Mund unterzubringen. aber die Rolle der treuen Ehefrau saß unheimlich fest.
Verzweifelt versuchte sie, mich nicht in ihren Mund eindringen zu lassen. Aber meine Hartnäckigkeit und ihre Geilheit siegten über ihren Verstand. So lange sie lebte, hatte sie nur einen Mann gehabt. Und ihr Verstand bestand darauf, daß sich das auch nicht ändern dürfte. Ihr Körper war anderer Meinung: Der, der in ihr gerade diese schönen Gefühle erregte, durfte alles von ihr haben. Sie kämpfte hart. Und der Körper gewann. Bedingungslos gab sie sich mir hin. Mir — ihrem Enkel!
Unsere Zungen tanzten miteinander wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich unterbrach den Kuß, was Oma nicht gerade gut gefiel.
„Ich will Dich ganz sehen!” sagte ich.
Und das Unmögliche geschah! Oma stand auf, öffnete ihren Rock, und als der auf den Boden gefallen war, stieg sie aus der Unterhose. Als sie die Strümpfe von den Strapsen lösen wollte, protestierte ich.
„Nö, Schatzi, Strapse sind geil! Nur — in Zukunft bitte keine hautfarbenen, sondern schwarze Strümpfe. Sieht viel geiler aus!”
„Ich hab schwarze da — soll ich mich umziehen gehen?”
Sie wartete keine Antwort ab, und als sie nach drei oder vier Minuten wiederkam, wäre ich auch fast — in meiner Hose — gekommen.
Sah die Sau geil aus! Sie hatte nicht nur die Strümpfe gewechselt, sondern auch die Schuhe. Und jetzt hatte sie Stilettos mit wenigstens 12 cm hohen Absätzen an…
„Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie.
„Gefallen? Du bist das Schärfste, was sich ein Enkel als Oma wünschen kann!” antwortete ich. „Meinst Du, ich hätte umsonst so eine Beule in der Hose?”
Oma grinste mich an und legte ihre Hand auf das Zirkuszelt…
„Darf ich in lutschen?” fragte sie.
„Bist Du meine Ficksau?” kam meine Gegenfrage.
„Ich bin Deine Ficksau und tue alles, was Du von mir willst!”
„Du läßt Dich also auch von Deinem Sohn ficken?”
„Wenn Du es willst — gerne!”
„Zieh mich aus!”
Daß die „alte” Dame so schnell sein konnte! Kaum hatte ich das gesagt, mußte ich auch schon die Arme heben, weil sie mein T-Shirt hochgeschoben hatte und über meinen Kopf ziehen wollte. Dann kniete sie vor mir, machte den Gürtel und die Hose auf und schob mir die zusammen mit dem Slip runter. Ich hob den rechten Fuß, und sie zog mir mit der einen Hand den Schuh aus und mit der anderen Hose und Slip über den Fuß. Beim linken Fuß ging es genau so, und dann lagen auch schon meine Socken in der Ecke. Ich konnte mich echt nicht erinnern, so schnell nackt gewesen zu sein, wenn ich mehr anhatte als eine Badehose…
Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen mich zu wundern, als auch schon mein Riemen in Omas Mund verschwunden war. Na ja, nicht verschwunden, Deep Throat hatte sie als anständige Hausfrau natürlich nicht drauf. Aber sie lutschte, als gelte es ihr Leben.
Erst hatte sie ihre Tabus verteidigt, aber jetzt, als sie einmal weg waren, fühlte sie sich befreit — und das mußte sie feiern. Und ich war der glückliche, der diese Feier miterleben durfte. Ich genoß. Die volle Länge in ihre Gesichtsfotze zu schieben, dafür war auch nachher noch Zeit. Jetzt erst mal den spontanen Geilheitsausbruch genießen!
„Fick mich!” hörte ich sie sagen.
Und dann lag sie auf der Couch, mit breit gespreizten Beinen, und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
„Fick mich, ich will Deinen Prachtschwanz in mir haben! Zieh mich durch, daß mir Hören und Sehen vergeht!” keuchte sie lüstern.
Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setzte den Schwanz an ihrer saftenden Möse an und stieß zu. Drin. Bis zum Anschlag. Ich konnte ihre Gebärmutter spüren. War die Frau naß! Ich blieb bis zum Anschlag drin und ließ mein Becken kreisen, um Omas Kitzler zu streicheln.
„Ooh, was machst Du mit mir? Das tut so guuuht!”
Omas keuchende Atmung wurde zunehmend hektischer, und dann hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus. Ihre moralverschüttete Geilheit war freigelegt und forderte mit aller Macht ihr Recht. Daß sie so schnell kam, lag nicht an meiner Qualität, sondern an ihrem Nachholbedarf. Aber trotzdem: Mühe geben lohnt sich! Als ihre verkrampften Fotzenmuskeln meinen Ständer wieder freigaben, ging ich zu meinem Lieblingshobby über: Fotze lecken. Oma stöhnte auf.
„Was bist Du für ein versauter Kerl! Gehst mir mit der Zunge ans Pißloch… ohhh tut das guuuhhuuut… mach bloß weiter… aaahhhh… sooo schöööööhhhöööhhööhöhn…”
Oma wand sich unter mir, und als ich ihr zwei Finger in den Bumskanal schob, schrie sie wollüstig auf und schlug mir mit ihrer Scham gegen das Gesicht, daß ich befürchtete, wie der Verlierer einer mittleren Schlägerei auszusehen. Aber jetzt war die Chance da, jetzt mußte ich sie nutzen… Also weitergeleckt und weitergefingert. Oma wurde immer unruhiger, und als ich noch zwei Finger der anderen Hand zur Erkundung ihrer Schokohöhle losschickte, geriet ihr Körper vollends außer Kontrolle.
Wild und immer wilder zuckte sie unter mir, und dann wollte sie mir anscheinend die Finger brechen: Im Or-gasmus krampfte sich ihre Möse zusammen, daß es mir wirklich weh tat. Und kaum begann der Orgasmus abzu-klingen, kam auch schon der nächste… und immer weiter, im 5-Sekunden-Takt. Wenn die Bundesbahn mal so pünktlich wäre!
Das Spiel gefiel mir, und ich erhöhte meinen Einsatz. Erst den dritten und vierten Finger in die Möse, dann den dritten in den Hintereingang. Und den vierten… Oma war ganz außer sich. Und erst, als auch noch der Daumen in ihrem Geburtskanal verschwand… und dann die ganze Hand! Mich hätte es nicht gewundert, wenn die von Nachbarn alarmierte Polizei die Türe eingetreten hätte!
Nun noch den vierten Finger in den Po, und dann langsam die Rosette weiten. Schließlich sollte mein Kleiner ja in absehbarer Zeit mal da reinschauen, und da war etwas Vorarbeit sicher von Vorteil! Das Sofa knarrte und ächzte. So viel Bewegung war es nicht gewohnt. Aber da mußte es durch! Oma begann zu wimmern… zum Schreien reichte es nicht mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr an den Mund. Erst die aus der Möse — das schaffte sie noch mit einem leichten Schütteln. Bei der anderen Hand würgte sie schon leicht. Aber tapfer kam sie meiner unausgesprochenen Aufforderung nach und leckte ihre Darmpaste ab. Kurz noch mal den Schwanz in die Möse, um ihn mit dem Fotzensaft zu ölen und dann… Ab ins Jungfräuliche Arschloch!
„Nicht in meinen Po! Nicht in meinen Arsch… nicht… nicht … nicht… nicht aufhören, hör bloß nicht auf! Fick meinen Arsch, oh, ist das schön, ja, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst, mach’s Deiner Oma-Stute, Deiner geilen Ficksau, Deiner Familienschlampe! Jaaaah, fick meinen Aaarrrrrrrrrsch!”
Dann kam sie — und sackte leblos zusammen. Endlich, nach fast einer Minute — die ich wie eine Stunde empfand — öffnete sie langsam die Augen.
„Danke, Junge! So was habe ich noch nie erlebt! Du darfst alles mit mir machen, was Du willst!”
Als Antwort hielt ich ihr meinen braun verschmierten Schniedel vors Gesicht. Oma verstand. Sie öffnete den Mund — sichtlich angewidert — und lutschte tapfer ihre Scheiße von meinem Lustkolben.
Allerdings nur bis zur Hälfte. Als ich weiter rein wollte, begann sie zu würgen. Bekanntes Phänomen! Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück.
„Schlucken! Schlucken… Schlucken!”
Brav tat Oma, was ich ihr zurief. Und als sie gerade mal wieder schluckte, stieß ich zu. Drin!
Bis zu den Nüssen! Kurz verharren, und dann wieder raus, damit sie atmen konnte. Und wieder vor.
Geht doch! Ich war ganz im Rachen meiner Großmutter verschwunden. Und Oma lutschte, als wollte sie meine Eier aus dem Säckchen saugen! Das konnte nicht lange gutgehen. Und wirklich: als ich das fünfte oder sechste Mal ganz drin war, schoß meine Sahne direkt in ihren Magen. Oma zog den Kopf zurück, so daß die weiteren Ladungen in ihren Mund gingen. Und brav geschluckt wurden.
„So kann ich Dich wenigstens schmecken!” erklärte sie mir verschämt…
„Und Opa hat Du noch nie in den Mund gelassen?” fragte ich .
„Woher weißt Du das?” fragte sie überrascht.
Ich erzählte ihr schonungslos, was bei Christa abging. Und wie Opa sich da austobte. Oma wurde blaß.
„Scheiße! Und ich kann ihm noch nicht mal Vorwürfe machen! Er hat mich gewarnt, daß er sich Blowjobs und Arschficks woanders holen würde, wenn ich mich weigere!” flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Tja, jetzt ist doch alles klar! Sicher wird er die Fotzen, die er einmal kennengelernt hat, weiter ficken wollen. Aber dafür hat er auch nichts dagegen, wenn Du Dich in unserer Fickrunde richtig rannehmen läßt — von wem auch immer!”
„Wirklich?”
“Hat er mir gestern noch gesagt, als ich gemeldet habe, warum ich heute später komme! Zieh Dich an, wir gehen zu Christa!”
Oma griff nach ihrem Slip. „Hey, was soll das denn? Wenn Du noch mal Höschen anziehst, dann aus der Reizwäscheabteilung! Und für BHs gilt das gleiche! Und weil Du so was nicht hast: Strapse und Strümpfe hast Du schon an, dazu Dein kürzester Rock, Dein knappstes Top und halt die schönen Schuhe, mit denen Du mich gerade schon begeistert hast! Deine Baumwollpanzer wirfst Du noch diese Woche weg!”
Oma sah mich entgeistert an. Aber sie tat, was ich wollte. Keine Viertelstunde später schloß sich unsere Haustür hinter uns.
„Rock und Top aus!” verlangte ich von Oma. „Die Treppe kriegst Du auch in Strapsen hinter Dich!”
„Und wenn uns jemand sieht?”
„Wenn’s ein Mann ist, kriegt er ‘nen Ständer, um den Du Dich dann kümmerst. Und wenn’s ‘ne Frau ist, kriege ich hoffentlich eine schöne Lesboshow zu sehen und versenke am Ende meinen Schniedel in der Möse Deiner neuen Freundin!”
Oma gab auf und mir ihre Kleidungsstücke… Schade: Wir kamen ungesehen bis zu Christas Tür. Als ich die aufschloß, konnten wir die Geräusche der geilen Fickrunde hören. Ich griff an Omas Fotze. Naß!
Nachdem ich Omas Klamotten in die Ecke geworfen hatte, zog ich mich aus — wobei sie mir unaufgefordert half. Sie kniete vor mir und zog mit einem Griff Jeans und Slip herunter, und während ich meine Füße aus diesem Stoffballen hob, hatte sie schon wieder meinen Riemen im Mund, der durch diese Zärtlichkeiten zum Ständer wurde. Dann gingen wir zum Wohnzimmer. Ich nackt, Oma in Strapsen und hochhackigen Pumps. Uns bot sich ein Bild für die Götter! Das heißt, für Oma war der Anblick im Wohnzimmer erschreckend, und ich hatte zwei tolle Bilder vor Augen: Die Szene im Wohnzimmer und Omas Gesichtsausdruck. Ihr Mann fickte meine andere Oma, lutschte dabei Daddy den Schwanz, der wiederum in Helgas Arsch fingerte. Und — Helga fickte mit einem Umschnalldildo Kurts Arsch! Daneben lag Christa auf dem Rücken, die Knie bis an die Schultern hochgezogen, und ließ sich von Herbert ficken. Und jetzt war es so weit: Daddy brüllte im Orgasmus auf und spritzen Kurt seinen Saft in den Mund — der keinen Tropfen umkommen ließ, sondern alles schluckte.
Scheinheilig fragte Helga: „Na, Süßer, hast Du alles geschluckt?”
„Ja!” antwortete Kurt sichtlich stolz.
„Du gemeine Sau! Hättest mir doch bei ‘nem Kuß was abgeben können! Wenn das nochmal vorkommt, beiß ich Dir die Nille ab!”
Und jetzt entzog sich Hilde Kurts Schwanz, drehte sich um und lutschte den Wonnespargel, während Kurt seinen Mund auf Helgas Möse drückte.
„Du glaubst wohl, damit könntest Du alles wieder gutmachen, du geile Sau?” protestierte Helga. „Uuuhh, leckst Du guuuuhhht — das könnte Dir glatt geli…Aaaaahh, Ohhhuuuu…!”
Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil sie vom Orgasmus überrollt wurde. Gleichzeitig krampfte Kurt zusammen und schoß in Hildes Mund ab.
Hilde schluckte zuerst, dann sammelte sie die restlichen Salven in ihrem Mund. Als Opa fertig war, drehte sie sich über Helga, packte sie an Stirn und Kinn und zog ihren Mund auf. Und dann ließ sie Opas Ficksahne in die geile Gesichtsfotze meiner ersten Fickpartnerin laufen…
Daneben röhrte Herbert seinen Orgasmus durch die Wohnung, als er Christas Möse mit seinem Saft über-schwemmte. Als er seinen Schwanz aus dem glühenden Fickloch zog, stürzte ich mich hin und leckte die kostbare Sahne, die aus dem Lusttunnel meiner Traumfrau lief, auf. Christa realisierte trotz ihres Zustandes, daß das nicht Herbert war, und öffnete die Augen. Dabei sah sie Gudrun in Strapsen und Stilettos in der Wohnzimmertür stehen, die Augen entsetzt-neugierig aufgerissen.
„Hey, Werner, leck mir die Fotze! Das hast Du Dir redlich verdient… Du hast Dieters Mutter flachgelegt… Aa-aah… ohhh… jaaaahhhhaaaha, ist das guuuhhht… Du hast schon vieeeel gelernt!”
Jaulend und jauchzend versank dieses Prachtweib im Orgasmustaumel. Als sie — Minuten später — wieder klar denken konnte, übernahm sie sofort wieder die Regie. „Dieter, leg Dich mal auf den Rücken!” — und dann lutschte sie Daddy seinen doch ziemlich weich gewordenen Riemen wieder hoch. Helga, die ihre Tochter nur zu gut kannte, kümmerte sich um Herberts Lustrübe, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Als Daddys Latte wieder stand, wies Christa mich an, Gudrun auf ihn zu setzen. Ich leckte noch mal kurz durch Omas Spalte und zog sie dann über ihren Sohn. Ich nahm Daddys Riemen in die Hand und setzte ihn am Fickloch seiner Mutter an.
„Los, runter, Du Schlampe!” grinste ich Oma an — und die gehorchte in ihrem Schockzustand (ihr Mann fickte nicht nur fremde Weiber, er lutschte auch Schwänze! Und besonders schlimm: den seines eigenen Sohnes!!!) ohne viel zu überlegen, schob sich die Latte ihres Sohnes in das triefnasse Loch. Und schon zog Helga Herbert hinter Gudrun. Der verstand, setzte seinen Schniedel an Omas Rosette an und drückte sanft, aber unaufhaltsam seinen Freudenspender in den erst einmal benutzten Hintereingang.
Und dann hielt Christa Gudruns Nase zu, so daß die ihren Mund aufriß, um Luft zu bekommen. Unverzüglich nutzte ich die Chance und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in Omas geiler Mundfotze. Oma stöhnte auf, als würde sie gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens machen. Und wenn es nicht da schön-ste war — das geilste, das sie bisher erlebt hatte, war es auf jeden Fall!!
Den eigenen Sohn in der Fotze, dessen Schwiegervater im Arsch und den Enkel im Mund — was könnte diese verbotene Sauerei noch toppen??
„Schatzi, Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Warum hast Du das nicht schon früher rausgelassen?” rief Kurt, dem Hilde gerade den Mund über den Schwanz und die Finger in den Arsch schob.
Ich zog gerade meinen Schwanz aus Omas Mund, um sie Luft holen zu lassen, da sie schon zu röcheln begonnen hatte… Tief schnaufte sie durch, und dann kam eine Antwort, die uns alle umhaute: „Ich weiß auch nicht! Scheiß Moralvorstellungen — ich habe mich von meinen Eltern voll verarschen lassen! Danke, Werner, daß Du mich freigefickt hast!”
Und schon kam ihr Kopf wieder in meine Richtung, und ehe ich mich versah, spürte ich schon wieder ihr Kinn an meinen Eiern.
„Was gibt das denn jetzt?” fragte Gudrun in ihrer nächsten Atempause. Sie hatte gesehen, daß Helga und Christa sich Strapons umbanden.
„Jetzt kriegen die Jungs mal was in den Arsch!” lachte Helga und kniete sich hinter Kurt.
Christa hatte es auf mich abgesehen. Herrlich, wie der Dildo meine Rosette weitete und meinen Darm ausfüllte! Mit Riesenschritten näherte sich mein Orgasmus… und da war er auch schon! Ich schrie auf und spritzte Gudrun, die brav alles schluckte, meine Ladung in den Mund.
Opa und Daddy hatten noch längst nicht genug und fickten unsere Neue im Sandwich noch minutenlang durch, bis Herbert dann doch hektisch seinen Schniedel aus Gudruns aus Gudruns Arsch zog und in ihren Mund wech-selte. Die zögerte gar nicht, sondern war offensichtlich voll entschlossen, jetzt wirklich alles mitzumachen. Gie-rig schluckte sie den braun verschmierten Riemen in voller Länge, und während sie noch ihre eigene Darmpaste von Opas bestem Stück lutschte, verströmte der sich laut aufschreiend in ihrem Hals.
Und schon zog auch Daddy seine Wonneritze aus der Möse seiner Mutter und wechselte in ihren Mund. Und wieder schluckte Gudrun alles. Den Eierlikör ihres eigenen Sohnes — noch vor zwei Stunden absolut undenkbar!!
Und neben uns zog Kurt seinen Schwanz aus Hildes Mund. Schon klatschte sein Saft auf deren Prachtmöpse. Noch ein Schuß und noch einer und noch einer… Dann wischte er seine Nillenpitze an dem Wonnefleisch sauber und beugte sich gerade herunter, um des sauberzulecken, als er von Christa auf Seite geschubst wurde. Wohlig aufstöhnend leckte sie unter Gudruns ungläubigem Blick Hildes Titten sauber.
„Das könnte Dir so passen!” lachte Helga. „Die nächsten Euter, von denen Du Ficksahne leckst, sind die Deiner Frau!”
In gemütlicher, leicht erschöpfter Runde erzählten Gudrun und ich dann bei einem guten Glas Wein, was in ihrem Haus passiert war.
Und dann beichtete Kurt seiner Frau, was seit knapp einem Jahr hier im Haus so ablief. Daß Mama ihn, als er den Wasserhahn im Bad reparierte, verführt und anschließend mit rauf zu Christa geschleppt hatte. Daß er dort mit dieser Prachtfotze gefickt und dabei Mama geleckt hatte. Daß er dann so nach und nach auch Helga und die Männer der beiden kennen und ficken gelernt hatte. Und eben auch Herbert und Hilde. Und daß er sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als daß seine Frau auch in dieser geilen Runde mitmachen würde. Aber — sie hatte immer abgeblockt, wenn er versucht hatte, das Gespräch in diese Richtung zu lenken. Und nachdem Mama dann ins Krankenhaus mußte und vorher noch eingestielt hatte, daß Helga und Christa mich und Daddy vernaschten, war dann ziemlich schnell klar, daß sie mich auf sie — also Gudrun — ansetzen wollten. Und es hatte ja auch wirklich geklappt. Voll zu seiner Begeisterung. Oma war ganz blaß geworden und schluckte nur noch. Doch plötzlich hing sie an meinem Hals.
„Danke, Schatz!” und küßte mich leidenschaftlich-wild. Unter Applaus aller Anwesenden. Und dann fragte ich Herbert und Daddy, warum sie denn so lange durchgehalten hatten. Gudruns Augen wurden groß und größer — und ihre Nippel hart und härter — als sie hörte, wie die beiden hier oben in der Runde schon rumgefickt hatten. Und als Herbert dann noch erzählte, daß er im Treppenhaus Inge begegnet war seine Frau die Kellerhure aufgefordert hatte, sich aufs Geländer zu stützen und sich von ihm durchficken zu lassen, glänzte auch ihre Fotze verräterisch.
Als Christa sich dann hinkniete, um das lecker Pfläumchen zu kosten, wollte Oma erst die Schenkel zusammen-pressen. Aber ich erinnerte sie an ihr Versprechen und forderte sie auf, sich nicht nur von Christa lecken zu las-sen, sondern ihrerseits Helgas Möse mit Zunge und Fingern zu erforschen. Unsicher, aber dann immer geiler wagte Oma Gudrun ihre ersten Gehversuche auf dem Biparkett.
Und sie gelangen! Und sie gefielen ihr!! Mit sichtlichem Vergnügen genoß sie Christas Liebkosungen und Helgas Geschmack. Und als dann auch noch Hilde kam und ihr die Nippel lutschte und streichelte, gab es kein Zurück mehr. Gudrun war endgültig auf dem Weg zum Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie unter der Behandlung ihrer drei Gespielinnen, um dann nach einem — von Helgas Fotze gedämpften — Schrei erschöpft zurückzusinken.
„War das schön!” krächzte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Und ich hab das immer für per-vers gehalten! Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!”
„Gerne doch!” lachte Christa. „Kommst Du jetzt öfter in diese Runde?”
„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich Kurt weiterhin alleine den Genuß gönne?”
Opa protestierte. „Ich hätte Dich ja schon längst mitgenommen, aber Du wolltest ja noch nicht mal zu Hause…”
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hing an seinem Hals und küßte ihn ausgiebig.
„Weiß ich doch mein Schatz! Aber jetzt mache ich mit — und ich hoffe, Dich noch oft mit den anderen Mädels hier ficken zu sehen, vor allem aber mit Deiner Schwiegertochter!” Opas überraschtes Gesicht löste allgemeines Gelächter aus, durch das plötzlich ein Klingeln zu hören war…

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Anal BDSM

Ich bin eine geile Sekretärin

Leider nicht von mir aber geil

Autor ist mir unbekannt

Ich bin eine geile Sekretärin (Carina)

Mein Hunger nach Sex findet im Büro die beste Befriedigung. Dort komme ich so richtig auf meine Kosten, wenn ich die gierigen Augen meiner Kollegen sehe, nachdem ich sie so richtig heißgemacht habe. Ich weiß genau, was die Jungs sehen wollen – und genau das kriegen sie zu sehen.
Am liebsten mögen sie meine kurzen Röcke, weil dabei meine langen Beine schön zur Geltung kommen. Und dann wollen die Kerle natürlich meinen BH sehen in der Bluse, deshalb achte ich darauf, dass meine Blusen immer etwas transparent sind. Aus den Reaktionen erkannte ich, dass schwarze BH’s am besten ankommen und meine Dessous-Sammlung hat viele schwarze Spitzen-BH’s. Ich brauche ständig Nachschub, weil mir diese süßen Dinger allzu oft einfach heruntergerissen werden, wenn einer so richtig scharf auf mich ist. Ich liebe es, wenn mir BH und Höschen regelrecht vom Körper gerissen werden, weil einer es gar nicht mehr erwarten kann, mir sein Ding reinzustecken und mich durch zu bumsen.
Als ich mich damals im Büro vorstellte, gefielen mir die Kollegen außerordentlich gut und die anderen Sekretärinnen sahen so sexy aus, dass ich mir denken konnte, was hier so abging. Die Mädels liefen so aufreizend gekleidet im Büro herum, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis einer von den Kollegen so scharf wurde, dass er einer Sekretärin an die Wäsche ging. Hier passte ich wunderbar rein – ich sah mich schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch meines Chefs liegen und mindestens vier Kollegen mit aufgerichteten Schwänzen davor, alle gierig wartend darauf, mich durch zu bumsen. In meinem Höschen kribbelte es schon, als ich merkte, wie mein Chef ständig auf meine Beine schaute. Als ich ihm einen tiefen Einblick unter meinen Rock gewährte – wurde ich prompt angestellt.
Am ersten Tag im neuen Büro sah ich meine Vermutung sofort bestätigt. Bereits morgens um zehn kam einer meiner neuen Kolleginnen mit gerötetem Gesicht und etwas zerzausten Haaren aus dem Büro unseres Chefs. Das konnte nur eins bedeuten: sie war gerade gefickt worden – und das schon am frühen Morgen. Mann, war das geil hier – hier passte ich genau hin.
Yvonne – so hieß diese Kollegin, grinste mich nur an und verschwand sofort, um sich wieder herzurichten. Ihr Rock war ziemlich hochgerutscht und in der Bluse sah ich den BH noch offen. Als sie unser Büro verließ, winkte sie mir plötzlich keck mit ihrem Höschen zu, das sie jetzt einfach über die Schulter geworfen hatte. Meine Muschi war plötzlich klatschnass, als ich mir vorstellte, wie dieses Luder vor fünf Minuten schön durch gebumst worden war.
Als ich an diesem Tag nachhause kam, schmiss ich mich sofort auf die Couch und ließ meine Hände im Höschen verschwinden. Noch in voller Bürokleidung lag ich da und wichste wie besessen was die Finger hergaben. Mein Kitzler glühte fast – so rubbelte ich herum. Ich träumte von den Kollegen und malte mir ihre Schwänze aus. In meiner Phantasie lutschte ich an mehreren gleichzeitig und sah die anderen Jungs, wie sie mich anwichsten mit ihren riesigen Latten. Ich stellte mir Yvonne vor, wie sie vor meinem Chef auf dem Schreibtisch lag und er mit seinem Riesending in sie eindrang. Sowas würde mir ja hoffentlich auch bald blühen, hoffte ich.
Als ich wieder zu meinen Lieblingstraum kam – mindestens 5 Männer stehen vor mir und wichsen mir ihren Saft ins Gesicht – da kam es mir: ich hörte auf mit Rubbeln, ließ meine Muschi in Ruhe und genoss meinen Orgasmus. Mann, was war ich an diesem Abend geil ! Ich war gespannt, wann sich die Kollegen mich mal so richtig vornehmen würden – ich hoffte schnell !!!
In den nächsten Tagen zog ich alle Register meiner Verführungskünste. Meine Röcke waren so kurz, dass man die Ansätze meiner Strümpfe sehen konnte und an den lustvollen Blicken auf der Treppe konnte ich die Wirkung deutlich erkennen. Jeder der hinter mir herging schielte unter mein Röckchen und ich fühlte die Schwänze förmlich wachsen.
Ich trug ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse, in der man mein Möpse schön sehen konnte, wie sie in meinem dunkelblauen Halbschalen-BH gebettet waren. Meine Brüste quollen oben sogar bisschen heraus und beim Gehen hüpften sie regelrecht – was durch die Bluse deutlich zu sehen war. Yvonne äußerte sich anerkennend und betonte: ‘Mit diesem Outfit passt du prima in dieses Büro – es wird nicht mehr lange dauern, dann bist du dran !’ – Und nichts anderes wollte ich ja !
Bei meinem abendlichen Wichsen geilte ich mich jetzt immer an der Vorstellung auf, wie meine Kollegen mit einem Steifen in der Hose hinter mir her sahen. Bestimmt lag jetzt der eine oder andere auch so rum wie ich und wichste was die Stange hergab, während sie mich in ihrer Phantasie durchbumsten. Als ich mir vorstellte, dass mancher der Kollegen sich auch im Büro schon mal einen runter geholt hat nachdem er sich an mir aufgegeilt hatte, wurde ich von einem wunderschönen Orgasmus durchgeschüttelt – es kam mir so schön wie schon lange nicht mehr. Mit leichtem Streicheln an meinem Kitzler zögerte ich diesen Moment ganz lange hinaus und genoss den Orgasmus in vollen Zügen.
 
 
An einem Nachmittag war es dann soweit. Auf dem Rückweg von der Kantine, starrte ein Kollege wieder so gierig unter meinen Rock als ich vor ihm herging, dass ich es diesmal einfach wissen wollte. Als er in seinem Büro verschwunden war stürmte ich kurze Zeit später ohne anzuklopfen hinein und sah genau das, was ich vermutet hatte: der Typ saß hinter seinem Schreibtisch und schüttelte sich einen. Er hatte einen riesigen Schwanz in der Hand und wichste schön fleißig daran.
Es war ein Bild für die Götter, ich liebe einfach wichsende Männer, ihre langen großen Schwänze und den geilen Gesichtsausdruck während sie schütteln. Als er mich sah, hörte er zwar mal kurz mit Wichsen auf, aber dann ging es heftig weiter. Der Typ war so geil, dass er einfach nicht mehr aufhören konnte.
Also stieg ich auch voll ein. Ich schob langsam meinen Rock hoch und zeigte ihm mein kleines knappes sexy Höschen. Jetzt konnte er sich endlich das Ziel seiner Begierde ansehen – das hatte er sich doch schon die ganze Zeit vorgestellt, als er mich auf der Treppe eben mit den Augen verschlungen hatte.
Ganz langsam zog ich dann mein Höschen nach unten und ließ meine klatschnasse Muschi zum Vorschein kommen. Der Typ flippte dabei fast aus und ich sah seine Schwanzspitze bereits schön glänzen – da strömten wohl schon die ersten Tropfen. Jetzt wurde es aber Zeit für mich, denn ich wollte heute unbedingt meinen ersten Bürofick haben – und hier wollte ich jetzt zuschnappen ehe es zu spät war und mir sein Saft schon entgegen spritzte
Ich stürmte hinter seinen Schreibtisch stellte mich rittlings über ihn und führte mir sein Ding in die glitschige Muschi. Ich musste seine Hand mit aller Gewalt von seinem Ständer losreißen, denn der Junge wichste wie besessen damit herum. Aber jetzt ließ ich mich langsam auf ihm nieder und sein traumhafter Schwanz verschwand tief und tiefer in mir. Jetzt war ich so geil, dass ich mir nehmen musste was mir als Büromieze zustand: meine tägliche Ration Sperma.
Also ritt ich los – immer auf und ab – und diese tolle Latte rubbelte mich in höchste Erregung. Um noch eins drauf zusetzen, öffnete ich jetzt Knopf um Knopf an meiner Bluse. Der Boy sollte sich jetzt mal meine hüpfenden Möpse ansehen, wie sie bei diesem Ritt schön aus dem BH heraus hüpften
Als er meinen reizenden BH sah und die wackelnden Kugeln darin – da war es um ihn geschehen. Er verdrehte die Augen und dann pumpte er seine Ladung in mich hinein. Wie eine Kanone explodierte seine Schwanzspitze in mir und ein Schuss nach dem andern knallte in mich hinein. Er spritzte mir seine Sahne wohl gerade literweise ins Fötzchen rein während ich einfach weiter ritt und mit dieser Bewegung auch noch den letzten Tropfen herauspresste. Im schönen Gleichtakt ritten wir weiter und genossen beide unseren Orgasmus. Mir kam es jetzt auch aufs Schönste – in meiner Muschi krabbelten wohl Ameisen rum. Es war herrlich zu spüren, wie der Typ seine Kanone in mich leerte.
Am Abend bei meinem täglichen Wichsen träumte ich noch einmal die ganze Szene durch. Als ich nach Hause kam, schmiss ich mich sofort noch in Klamotten auf die Couch, spreizte die Beine ganz weit und ließ meine rechte Hand ganz im Höschen verschwinden. Während meine Finger jetzt fleißig am Kitzler rubbelten, ergötzte ich mich noch einmal an dem Ritt im Büro. Ich wichse jeden Abend wenn ich keinen Typ erwarte oder kein Discobesuch ansteht. Und an diesem Tag hatte ich ein schönes Erlebnis noch einmal ‘durchzuwichsen’ – was ich jetzt ausführlich tat.
 
 
Im Büro trug ich von jetzt an immer schöne sexy Kleidung. Meist ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse. Der Rock war natürlich ziemlich kurz und man konnte manchmal sogar meine Strümpfe in voller Länge sehen. Ich trug meist halterlose Strümpfe, weil damit – besser als bei einer Strumpfhose – der Zugang zu meinem Fötzchen einfacher war – und das war im Büro natürlich wichtiger. Meine Bluse war immer bisschen durchsichtig, denn die meisten Männer lieben es, wenn sie den BH drunter sehen können.
Meine BH’s haben meist eine dunkle Farbe, blau oder schwarz, damit sie unter der Bluse auch schön sichtbar sind. Ich liebe Spitzen-BH’s die oben etwas offen sind, sodass man die Möpse schön sehen kann. Am liebsten habe ich BH’s mit Vorderverschluss Ich will den Männern in die Augen schauen, wenn sie meine Möpse auspacken. Am liebsten habe ich es, wenn meine Stecher den BH erst beim Reiten öffnen. Wenn ich auf ihren steifen Schwänzen herum hüpfe, dann wackeln meine Brüste immer so schön. Und wenn dann der BH vorne geöffnet wird, springen die Bällchen keck heraus und die Kerle können sich schön dran aufgeilen.
Nach einiger Zeit sprach Yvonne mich an: “Also, Carina, du passt ziemlich gut in dieses Büro. Mit deinen heißen Klamotten hast du bereits alle Kollegen angemacht. Manche sind bereits so scharf auf dich, dass sie dich auf der Stelle vernaschen könnten.”
“Woher weißt du denn das?”, fragte ich.
“Na weil die Kollegen mich schon angesprochen haben. Sogar wenn sie mich gerade bumsen, erzählen sie von dir. Vor allem deine kurzen Röcke und deine langen Beine haben es den Kerlen angetan. Einer sagte letztens, dass er dich noch vor Ende dieses Monats durchgebumst haben will. Er gestand mir auch, dass er schon mehrmals tagsüber in seinem Büro gewichst hat weil er einmal dein kleines Höschen gesehen hat als er hinter dir die Treppe heraufging. Kein Wunder bei deinen kurzen Röckchen, Carina, oder?”
Yvonne hatte Recht. “Du glaubst gar nicht, wie ich darauf brenne, mich hier von den Kollegen durch bumsen zu lassen. Wenn ich abends zuhause wichse, träume ich von nichts anderem.”, gestand ich Yvonne.
“Hey Carina “, fiel mir Yvonne ins Wort, “wichst du auch so gern wie ich ? Das ist ja spitze – dann könnten wir es ja mal miteinander treiben. Ich habe eine große Vibrator-Sammlung und mit meinen flinken Fingerchen reibe ich mir mindestens einmal am Tag einen schönen Orgasmus.
“Grundsätzlich würde ich es gern mal mit dir zusammen treiben, aber ich bin jetzt erst mal auf die Kollegen scharf, wichsen kann ich später immer noch. Los erzähl schon, was taugen unsere Kollegen hier im Büro ? Haben sie schöne Schwänze ?”, wollte ich wissen.
“Und ob. Ich glaube, die Jungs hier sind dauergeil. Und Sekretärinnen-Bumsen ist ihr Hobby. Ständig hat irgendwo einer einen Steifen in der Hose und wenn alle Sekretärinnen ‘besetzt’ sind, dann wird halt gewichst.”
“Schauen auch schon mal welche zu, während gerade eine Sekretärin durchgebumst wird?”
“Hey Carina – du bist mir aber eine. Sowas gefällt dir wohl, oder? Mann, du passt wunderbar hierher. Natürlich gibts auch Zuschauer beim Bumsen. Manche Kollegen hier wollen nur wichsen und sich bis zum Spritzen schütteln. Magst du gern Zuschauer, die wichsen?”
Ich gestand, wie gerne ich Männer beim Wichsen zuschaue. Ich liebe es, die Jungs so scharf zu machen, bis sie nicht mehr anders können als ihre Latte rauszuholen und einfach drauflos zu wichsen. “Ich träumte schon mal davon”, gestand ich Yvonne, “mich von einer ganzen Meute geiler Knaben anwichsen zu lassen. Ich liege halbnackt auf einem Tisch und alle Jungs um mich herum wichsen was die Latten hergeben. Und zum Schluss müssen sie alle ihren Saft über mich drüber spritzen. Oh was wäre das geil” – ich kam richtig ins Schwärmen darüber …
“Sowas habe ich mir auch schon mal überlegt und ich glaube, man könnte das mal genau so arrangieren, wenn mal wieder eine Konferenz hier abgehalten wird. Dann kommen die Vertreter aus den anderen Filialen hier zusammen und dann wird abends gefeiert bis zum umfallen – in die Betten natürlich. Letztes Mal wurde ein Massen-Bumsen veranstaltet mit dem Ziel, dass jeder Abteilungsleiter jede Sekretärin durchgebumst hat. Das war herrlich, ich hatte damals in einer Nacht über zwanzig verschiedene Schwänze drin. Würde dir so was auch gefallen, Carina?” wollte Yvonne wissen.
“Meine Muschi ist gerade klatschnass – das ist ja wohl Antwort genug, oder?” Ich war richtig scharf geworden bei diesen geilen Aussichten, die Yvonne mir hier gerade eröffnet hatte.
“Aber jetzt erst mal ganz langsam, Carina. Du musst dir hier erst mal deine Sporen verdienen und dich gegenüber den anderen Sekretärinnen durchsetzen. Hier wollen alle nur das eine: Bumsen und gebumst werden. Ich glaube, erst mal musst du den Chef noch bisschen anmachen. Erst wenn der dich richtig durchgebumst hat, dann dürfen auch die Kollegen mal an dich ran. Und dann kannst du auch dein Rudel-Wichsen in Erwägung ziehen.
 
 
Also war jetzt erst mal der Chef dran. An einem Morgen ging ich kurz vor ihm in sein Büro und legte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch. Ich hatte natürlich kein Höschen an und der Rock war ganz weit hochgerutscht. Als er ins Büro reinkam staunte er nicht schlecht. Aber ich glaube, er war schon von Anfang an scharf auf mich und wunderte sich nicht mehr so sehr.
Er setzte sich wie immer auf seinen Schreibtisch-Stuhl und ich setzte meine Beine rechts und links von ihm auf die Stuhllehnen. Jetzt hatte er meine Muschi direkt vor sich und ich ließ meinen Zeigefinger in meiner Muschi verschwinden. Das gefiel ihm offensichtlich, denn er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und öffnete endlich seine Hose. Als sein Ding im Freien stand, legte er selbst Hand an und jubelte sich schnell einen hoch. Ich staunte, was er sich für ein riesiges Ding hin schüttelte – echt super. ‘Der schüttelt seinen auch nicht zum ersten Mal’, dachte ich mir, ‘sicher wichst der zuhause oft und lässt sich den Saft über die Hände runterlaufen.’
Er schaute gebannt auf meine Muschi und wie ich mit flinken Fingern darin rubbelte. Bis jetzt war noch kein Wort zwischen uns gefallen, wir wichsten uns einfach gegenseitig an. Als meine Muschi richtig klatschnass war und seine Latte wie ein Mast stand, zeigte ich nur mit meinem Zeigefinger auf meine Spalte und schaute ihn geil an. Er kapierte sofort, stand auf und stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Mann, was hatte der einen riesiges Schwanz, hoch aufgerichtet stand er vor ihm und seine Spitze glänzte mir gierig entgegen. Mein Becken begann fast von selbst zu zucken und rückte sich näher an ihn heran. Ich war jetzt die Geilheit selbst, meine Muschi war verrückt nach so einem Ding, ich wünschte jetzt nichts mehr, als einfach nur richtig kräftig durchgebumst zu werden, hoffentlich fing er bald an damit.
Und dann gings los. Erst spürte ich nur eine sanfte Berührung an meiner Muschi und dann öffnete sich meine Spalte, um ihn aufzunehmen. Ich jauchzte richtig laut auf, als erst die Spitze und dann der ganze Mast in mich eindrang. Rein bis zum Anschlag und sofort wieder zurück, aber nur um erneut wieder kräftig zuzustoßen. Ich kam ihm mit meinem Becken bereitwillig entgegen und wir fielen in einen schönen Gleichtakt – immer rein und raus fuhr er mit seinem Lustspender – und ich floss nur so dahin. Mein Chef war echt ein geiler Stecher.
Jetzt schob er mir den Rock ganz hoch und packte mich mit beiden Händen am Po. Und dann gab er erst richtig Gas. Mit einem irren Tempo verpasste er mir einen ersten herrlichen Orgasmus. Mit seiner Schwanzspitze massierte er mein Fötzchen so intensiv, dass ich vor Vergnügen fast losgeschrieen hätte – aber ich musste mich beherrschen hier im Büro. Er rubbelte mit seinem mächtigen Stab jeden Zentimeter meines Fötzchens richtig durch und ich ließ mich in den Orgasmus hineinfallen …
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass er mir an die Bluse ging. Ohne mit ficken aufzuhören knöpfte er meine Bluse auf und besah sich den wippenden BH mit den hüpfenden Möpsen drin. Meine Brüste hüpften fast aus dem BH heraus bei seinen kräftigen Stößen. Ich hatte den Eindruck, dass genau das seine Absicht war, denn plötzlich stieß er noch heftiger zu und meine Möpse schaukelten kräftig mit. Immer höher hüpften sie und plötzlich rutschte eine Brust oben aus dem BH heraus. Jetzt hatte er was zu sehen. Mit irre geilem Blick verfolgte er meine wild schaukelnden Möpse – die andere Brust hatte sich jetzt auch selbständig gemacht und wackelte aufgeregt vor ihm herum.
Dann griff er mit beiden Händen zu. Augenblicklich standen meine Möpse still in seinen Händen und er wiegte sie sanft hin und her. Ebenso sanft waren jetzt seine Schwanz-Bewegungen. Schön langsam schob er ihn in mich rein und wieder heraus, immer meine Brüste noch fest im Griff. Als ich meine Augen mal öffnete sah ich sein irre geiles Gesicht. Das konnte nur eins bedeuten: mein Chef wollte abspritzen.
Im gleichen Moment zog er seinen gewaltigen Mast aus meiner Muschi zurück und federnd sprang er heraus. Ich schaute nach unten und blickte direkt auf seine glänzende Spitze. Ich traute meinen Augen kaum: in diesem Augenblick öffnete sich seine kleine Spalte an der Schwanzspitze und heraus schoss ein weißer Strahl. Eh ich mich versah, klatschte der erste Strahl auf meine Brüste, ich spürte die heißen Tropfen sogar auf meinen Knospen. Aber dann kam der zweite Schuss, noch kräftiger als der erste, diesmal landete das Sperma in meinem Gesicht – ja sogar bis in die Haare. Mann, hatte mein Chef einen Druck drauf, es sprudelte weiter und auch mein dunkelblauer Rock bekam einige Spritzer ab. Überall auf dem Schreibtisch landete sein Saft und ich verfolgte jeden einzelnen herausgepumpten Schuss – soviel Sperma hatte ich selten abbekommen. Aber ich liebe spritzende Männer und wenn der Saft so richtig überall runter läuft bin ich erst richtig zufrieden.
Ich sprang vom Schreibtisch und ging so wie ich war mit offener Bluse und bespritztem Rock aus dem Chefzimmer raus. Im Vorzimmer fand ich eine übers ganze Gesicht grinsende Yvonne vor, die mich von oben bis unten musterte und etwas neidisch bemerkte: “Hey Carina, du bist aber schön durchgebumst worden, was ? Wie ich sehe, hat er dich auch richtig vollgespritzt. Ich sagte ja bereits, der war irre scharf auf dich. Und – hat er nicht einen göttlichen Schwanz ?”
“Und ob ! Ich bin total begeistert, so einen Riesen hatte ich selten in mir drin. Da bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Der Typ kann mich jederzeit haben. Bumst er dich auch so schön durch, Yvonne ?”, wollte ich wissen.
“Natürlich, darauf bestehe ich auch! Deshalb ein kleiner Tip, Carina. Wenn du zu ihm hineingerufen wirst, dann lass gleich dein Höschen aus. Das ist eh überflüssig. Wenn er dir unter den Rock greift und gleich Deine Muschi sieht, wird er sofort scharf und irre geil. Meist vernascht er dich dann auf der Stelle im Stehen. Probierst einfach mal aus!”
“Danke für den Tip. Das werde ich natürlich bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Mann – ist das geil hier bei euch im Büro!”, freute ich mich.
 
 
Was für geile Typen im Büro herumliefen merkte ich kurz später, als ich einmal vor dem Kopierer stand. Plötzlich näherte sich ein Kollege von hinten und legte seine Hände voll vorne auf meine Brüste. Bevor ich “Hey was soll das” sagen konnte war schon eine Hand von ihm zwischen den Knöpfen vorne in der Bluse verschwunden und streichelte über meinen BH. Gleichzeitig spürte ich sein hartes Teil als er sich von hinten an mich drückte. Damit war es um mich geschehen – ich ließ ihn gewähren.
Zunächst spielte er mir vorne am BH rum und tastete meine beiden Halbschalen samt prallem Inhalt schön zärtlich ab. Mit beiden Händen war er inzwischen in meiner Bluse zugange und streichelte zärtlich über meine beiden süßen Früchtchen. Ich war sicher, dass er sie bald pflücken würde – hoffentlich bald, denn ich war etwas ausgehungert nach schönem Sex. Seit einigen Tagen schon hatte ich keinen Schwanz mehr im Mund gehabt und ich brauchte dringend noch einmal eine Ladung frisches Sperma im Gesicht.
Mit meinem Po drückte ich mich gegen meinen Kollegen und massierte ihm so ein bisschen das harte Teil in seiner Hose. Es war schön hart und groß und ich war voller Vorfreude aufs Blasen. Von dem Streicheln meiner Brüste wurden meine Knospen jetzt richtig hart und der Typ müsste sie eigentlich durch den BH bereits spüren. Wenn ich geil war, hatte ich immer große harte Nippel und die beste Behandlung dafür waren entweder zärtliche Finger meines Fick-Partners oder noch besser eine flinke Zunge mit saugenden Lippen. Und jetzt endlich wanderte ein Finger über den Rand in den BH rein und suchte sich seinen Weg zu den Nippel. Ich zuckte richtig zusammen, als er meine Knospen das erste Mal berührte. Ich schmolz richtig dahin als er zärtlich drüber streichelte und meine Muschi wurde immer nasser.
Jetzt rutschte die ganze Hand in ein BH-Körbchen hinein und umspannte meine Brust. “Hey Carina, du hast ja tolle Möpse – die gefallen mir”, keuchte er mir ins Ohr und flugs verschwand seine andere Hand in der anderen BH-Halbschale. So mit beiden Brüsten voll im Griff wurden wir beide irre geil und ich flüsterte ihm ins Ohr: “Und ich will jetzt sofort deinen Schwanz haben!”
Ich löste mich von seiner Umklammerung, drehte mich um und öffnete ihm vor ihm kniend die Hose. Federnd sprang mir ein riesiges Ding von Ständer entgegen und wippte vor mir auf und ab. Sein Schwanz war fast so groß wie der vom Chef – und ich ließ ihn sofort tief in meinem Mund verschwinden. Der Kollege stöhnte ganz schön, als ich anfing kräftig dran zu saugen. Das riesige Ding war toll und ich schleckte es in ganzer Länge ab. Der Besitzer dieses Prachtexemplars war inzwischen von oben bereits wieder in meiner Bluse zugange, natürlich an meinen Möpsen. Er hatte sie beide gepackt und knetete sie sanft im BH durch. Und ich revanchierte mich mit kräftigem Blasen. Und das alles im Flur und vor dem Kopierer.
Mit flinken Fingern öffnete ich jetzt ganz schnell meine Bluse und löste den Verschluss meines BH’s. Ich musste grinsen, als mir wieder einfiel, wie praktisch so ein Vorderschluss-BH doch ist. Der Kollege schnappte sich sofort wieder meine beiden süßen Mädels und schaukelte sie sanft hin und her. Und ich saugte weiter kräftig an seinem harten Schwanz. Mann-o-Mann, dachte ich gerade, dieses Ding gleich in deinem Fötzchen, das wird ein Fest für deine Geilheit. Und in diesem Augenblick explodierte es in meinem Mund.
Als die ersten Tropfen seiner Sahne kamen, ließ ich vor Schreck seinen Ständer aus dem Mund gleiten und im gleichen Augenblick hatte ich eine dicke fette Spermaladung im Gesicht. Mit Hochdruck kam es aus meinem Kollegen herausgeschossen und die zweite Ladung pumpte er mir in die Haare. Jetzt schnappte ich mit beiden Händen seine Latte und schüttelte feste dran, um alles bis auf den letzten Tropfen herauszuholen. Wie ein Springbrunnen spritzte es jetzt heraus und durch mein Schütteln schwirrten die Tropfen im ganzen Flur rum – ich sah sogar einige Spritzer an der Decke. So eine Hochdruck-Spritze hatte ich lange nicht mehr geleert – wäre diese Kanone doch nur in meinem Fötzchen so gekommen, dachte ich etwas wehmütig.
Mein Kollege machte einen recht zufriedenen Gesichtsausdruck – kein Wunder nach meiner Behandlung. Nur ich war bisschen unzufrieden, weil ich dieses Ding nicht mehr in die Muschi reingekriegt hatte – von diesem Riesenteil hätte ich mich gern ausführlich durch bumsen lassen. Während der Typ seinen kleinen Freund wieder in der Hose verschwinden ließ, packte ich meine Möpse wieder in den BH und freute mich auf mein Wichsen heute Abend zuhause – da würde ich das Ganze noch einmal schön ausführlich genießen, während ich wie eine Wilde meinen Kitzler streicheln und massieren würde …
 
 
Als ich an diesem Abend nach Hause kam war ich geil, wie selten zuvor. Ich schnappte mir meinen Vibrator und noch mit dem Kostüm bekleidet warf ich mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich spreizte die Beine und sofort verschwand ein Finger im Höschen wo schließlich eine wahnsinnig geile und klatschnasse Muschi auf mich wartete. Mein Finger traf sofort auf den klitschigen Kitzler und ich konnte nicht anders, als erst einmal feste dran zu rubbeln. Noch unter dem Eindruck des riesigen Schwanzes, der sich am Nachmittag so toll in mein Gesicht entladen hatte, kam es mir nach kurzem Reiben sehr heftig zum ersten Mal. Ich ließ mich schön locker ganz in den Orgasmus fallen und genoss die Erfüllung meiner geilen Gier nach Sex.
Jetzt war ich fürs Erste einmal etwas befriedigt – aber das reichte natürlich noch lange nicht. Ich zog mir schnell das Kostüm aus und holte die Möpse aus ihren reizenden Verpackungen. Die Nippel waren schön hart und während ich mich wieder auf die Couch legte ließ ich den Vibrator zärtlich darüber summen Wie Erbsen richteten sie sich auf und ich schloss die Augen, um dieses schöne Gefühl an den Brüsten zu genießen. Mit meinem summenden Lustspender hüpfte ich von Brust zu Brust, um den Knospen mit sanften Vibrationen etwas Gutes zu tun. Jetzt hätten meine Möpse in keinem BH sein dürfen, denn die spitzen Nippel hätten den Stoff sicher durchbohrt.
Hatte sich meine Geilheit nach dem ersten Orgasmus etwas entspannt, so stieg jetzt wieder so ein irres Gefühl von sexueller Gier in mir hoch – ich wurde wieder richtig scharf auf Sex. Wenn jetzt nur ein Kerl hier wäre, dachte ich noch – aber dann setzte ich meinen kleinen vibrierenden Freund ans obere Ende meiner heißen Spalte und schaltete ein. Wie eine Rakete ging ich dann ab – wenn der Vibrator an der richtigen Stelle summt, dann brauche ich keinen Mann mehr. Wild zuckte mein Körper in einer unbeschreiblichen Geilheit. Ich schob den Stab jetzt voll in mein Fötzchen rein und bohrte regelrecht in jede Ecke hinein – immer kräftig vibrierend bereitete er mir dabei richtige Schauer der Lust.
Dann ließ ich ihn einfach in meiner Grotte stecken und streichelte mich an den Möpsen, denn da war ich ebenfalls ziemlich empfindlich. Mein kleiner Freund summte mich schön kräftig meinem nächsten Orgasmus entgegen. Aber den wollte ich noch bisschen herauszögern und schaltete einfach den Summer ab. Wie mit einem richtigen Schwanz stocherte ich dann in meiner Möse herum. Erst immer schön fleißig rein und raus, dann bisschen hin und her – so wie beim Bumsen. Dabei hatte ich den Stab mit beiden Händen gefasst um kraftvoller zustoßen zu können. Immer rein und raus – und dabei träumte ich von dem Riesending meines Chefs, mit dem er mich kürzlich so schön durchgebumst hatte.
Eine andere Variante meiner Wichs-Vergnügungen war jetzt dran. Mit der rechten Hand stieß ich mir den Vibrator ins Fötzchen und mit dem Zeigefinger der linken Hand rubbelte ich über den Kitzler. Mann – war mein Lustknöpfchen glitschig. Ich wirbelte schön schnell drüber, meine Fingerchen können irre schnell werden wenn ich geil bin. Und mein Dildo stieß weiter zu wie mein Chef. Meine Geilheit kannte an diesem Abend keine Grenzen, wenn ich schon tagsüber nicht auf meine Kosten komme, dann wird eben abends gewichst bis es kommt – eine ganz einfache Sache eigentlich.
Eine ebenso einfache Sache wäre es auch gewesen, mir jetzt einen Orgasmus zu verpassen, der sich gewaschen hätte. Aber ich wollte noch nicht, ich wollte noch eine Steigerung.
Ich kniete mich jetzt auf alle Viere auf den Boden schob mir den Stab von hinten tief in die Muschi – so als würde mir ein Kerl den Hengst machen. Dann schaltete ich den Summer wieder ein und wippte ganz langsam mit dem ganzen Körper vor und zurück. Immer hin und her – und dabei summte der Lustspender tief in meinem Fötzchen. Durch dieses Hin- und Herwippen kamen meine Möpse schön erregend ins Schwingen, immer vor und zurück schaukelten die beiden. Für einen Mann wäre das sicher ein toller Anblick gewesen, so meine Brüste wackeln zu sehen. Ich fühlte einerseits die heißen Blicke auf meinen schaukelnden Möpsen und andererseits sehnte ich mich aber nach kräftigen Händen, die jetzt schön kneten könnten.
Das Summen und das Brüstewippen machte mich jetzt fast verrückt und jetzt wollte ich es mir kommen lassen. Aber da kam mir noch eine andere Idee. Ich stellte den Vibrator aufrecht auf den Boden und setzte mich rittlings langsam drauf – so als würde ich einen Mann reiten. Und dann gings voll ab mit mir. Ich ritt wie eine Wilde und ließ wieder die Möpse hüpfen, diesmal senkrecht auf und ab. Meine Hände hielt ich flach davor und ließ die harten Nippel immer schön an den Handflächen vorbei streichen. Das hatte ich besonders gern, wenn ich auf einem Kerl ritt, dann musste der schön an meinen Knospen spielen und gleichzeitig mit seinem Schwanz zustoßen. Der Vibrator tat jetzt diesen Dienst.
Und dann explodierte ich. Der Orgasmus breitete sich erst ganz langsam und dann unheimlich intensiv von der Muschi ausgehend über meinen ganzen Körper aus. Ich ließ mich einfach umfallen und gab mir mit flinken Wichsfingerchen den Rest. Mit Zeige- und Mittelfinger rubbelte ich meinen Kitzler bis ich das Gefühl hatte, ich laufe aus. Der Orgasmus schüttelte mich dermaßen durch, dass ich fast ohnmächtig wurde dabei. Mein Unterkörper zuckte und bebte – und dann blieb ich plötzlich einfach ganz ruhig liegen und ließ die Lust langsam ausklingen …
Mann was war das schön gewesen – schon früher hatte ich behauptet, dass es einer Frau am besten kommt, wenn sie es sich selbst besorgt. Dieser Abend hier war sicher ein Beweis dafür. Die Steigerung wäre jetzt noch gewesen, wenn ich so eine Wichserei mal zusammen mit Yvonne durchziehen würde. Mal sehen, ob das mal möglich werden würde.
 
 
Als ich Yvonne von meinem heißen Erlebnis am Kopierer erzählte grinste sie nur: “Das ist mit auch schon passiert, und nicht nur mir. Am Kopierer wurden schon alle Sekretärinnen vernascht. Da greift man uns Mädels immer wieder gern an die Möpse – so von hinten wie bei dir.”
“Wird da auch mal richtig gebumst oder lassen sich die Kollegen da nur einen blasen wie bei mir?”
“Gott sei dank Nein. Ich wurde da schon mal von 2 Burschen durchgebumst. Ich saß auf dem Kopierer und die beiden stocherten abwechselnd in mir rum. Herrlich, sag ich dir!” schwärmte Yvonne.
“Was gibts sonst noch für Spielchen hier im Büro?”, wollte ich wissen.
Yvonne überlegte kurz und erzählte: “Sehr beliebt ist Höschen-Raten bei den Kollegen und den Sekretärinnen. An einem verabredeten Tag tragen alle Sekretärinnen verschiedenfarbige Höschen und die Kollegen müssen bei jeder die Farbe raten. Das heißt, an diesen Tagen versuchen die Kerle noch intensiver als sonst, uns Sekretärinnen unter den Rock zu schauen. Aber wir haben dann auch immer die kürzesten Röcke an, um es nicht zu schwer zu machen.”
“Und was passiert, wenn jemand auf die richtige Farbe getippt hat”, wollte ich wissen.
Yvonne grinste: “Was wohl? Die betreffende Sekretärin darf auf der Stelle durchgebumst werden. Das Höschen darf aber dabei nicht ausgezogen werden und die Jungs müssen sofort ihren Schwanz in die Sekretärin reinstecken und ihr einige Stöße verpassen, Und gespritzt werden darf dabei auch nicht. Da müssen wir Mädels bisschen aufpassen, denn manchmal sind die Jungs so scharf, dass sie sofort ihren Saft in eine Sekretärin reinpumpen wollen, vor allem wenn sie schon mehrere von uns vorher ‘angestochen’ haben.”
Ich fand dieses Spiel echt Spitze. “Aber wann dürfen die Kollegen dann endlich spritzen? Die Jungs müssen doch irre geil sein, wenn sie mehrere Höschen richtig erraten haben. Wohin also mit dem Saft?”, wollte ich wissen.
“Natürlich wird auf das Objekt ihrer Begierde gespritzt – direkt auf die Höschen der Sekretärinnen. Aber mehr verrate ich nicht, du kannst selbst sehen, was beim Höschen-Raten so alles abgeht im Büro.” Yvonne spannte mich ganz schön auf die Folter, und das bei meiner Geilheit.
Und dann kam der Tag, an dem so ein Höschen-Raten stattfinden sollte. Yvonne und die anderen Sekretärinnen hatten mir am Vortag Bescheid gegeben und ich zog mich an diesem Tag entsprechend an. Ich trug einen kurzen weiten Rock und nicht wie sonst eher enge Röcke, denn ich wollte natürlich, dass die Kollegen meine Höschenfarbe schnell erkannten und ich schnell einen Schwanz reinbekäme. Mein Höschen war an diesem Tag knallrot und es spannte sich schön stramm über meinem Po.
Als ich die anderen Sekretärinnen an diesem Tag sah, musste ich grinsen, denn alle hatten ähnliche kurze Röcke wie ich an. Diese Luder wollten es den Kollegen auch nicht so schwer machen, sicher wollten sie alle möglichst schnell die richtige Farbe hören, um flott einen Ständer reinzubekommen. Genau wie ich !!!
Schon beim Betreten der Firma als ich die Treppe raufging spürte ich die Blicke der Kollegen bereits unter meinem Rock. Jetzt hätte nur noch ein Windstoß gefehlt und alle hätten ‘rot’ gesehen – und ich hätte vielleicht gleich schon einen drin. Als ich am Kopierer vorbeikam sah ich Yvonne in eindeutiger Haltung – sie wurde gerade gebumst von dem Typ, dem ich an gleicher Stelle schon mal einen geblasen hatte. Sie grinste mich an und wippte mit ganzem Körper immer auf und ab, die beiden trieben es im Stehen. Bei mir liefen schon wieder die Säfte zusammen und ich hoffte nur, dass bald einer die Farbe meines Höschens richtig erraten würde.
Kurz später kam mir ein Kollege entgegen und blickte ziemlich lüstern auf meine Beine und den Rock. “Ich tippe auf schwarz”, flüsterte er mir zu und wollte schon seine Hose öffnen. Ich ärgerte mich, dass ich heute kein schwarzes Höschen angezogen hatte und schüttelte richtig verärgert den Kopf. “Tut mir leid mein Lieber, aber schwarz hatte ich gestern an” sagte ich und hätte am liebsten sofort die Spielregeln geändert.
Kurz vor meinem Büro entdeckte ich einen anderen Kollegen. Diesmal wird es was, sagte ich mir, und stellte schnell meine Aktentasche auf den Boden. Dabei bückte ich mich richtig tief und ließ den Rock über den Po hoch rutschen. Der Kerl bekam Stielaugen als er mich so sah. Die Farbe meines Höschens war ja jetzt wohl kein Problem mehr, dachte ich mir gerade, als der Kollege bereits auf mich zukam und die Hose schon halb offen hatte. Er rief schon von weitem: “Carina ist knallrot unterm Rock. Jetzt mach dich auf was gefasst, auf dich bin ich schon länger scharf.”
Endlich bekam ich es jetzt besorgt. Ich hob den Rock jetzt ganz hoch und schob das Höschen vorne etwas beiseite. Als der Bursche meine blonde Muschi sah, ließ er seinen Schwanz schon raus springen. Federnd sprang ein richtiger Mast aus seiner Hose, genau die richtige Größe für meine heiße Muschi. Und so bekam ich vor meiner Bürotür den ersten für heute verpasst
Er stand vor mir und ich spreizte etwas die Beine. Wir umarmten uns und im gleichen Augenblick war er drin. Etwas verwundert wegen seiner Schnelligkeit schaute ich ihn an, aber er grinste nur und stöhnte: “Mann, Carina, was bin ich scharf auf dich … “, weiter kam er nicht, denn jetzt stieß er kraftvoll in mich hinein und verpasste mir den ersten schönen Fick dieses Tages. Er hatte mich richtig fest im Griff, beide Hände unter dem Rock auf meinem Po, und zog mich immer an sich ran während er heftig zustieß. Das tat guuuut.
Aber jetzt musste genug sein: “Hey, jetzt mach mal langsam, der Tag ist noch lang. Und Yvonne willst du doch sicher auf noch einen verpassen, oder?”, wollte ich ihn bremsen.
“Nicht nur Yvonne, heute ist auch noch Iris, Tina, Sandra und Brigitte dran. Heute werde ich alle Sekretärinnen bumsen, die hier rumlaufen. Aber auf dich war ich heute am meisten gespannt, du hast mich die letzten Tage so angemacht, dass ich in meinen Wichsträumen nur noch an dich denke.”, gestand er und ganz langsam zog er seine Ding aus meiner Muschi raus.
“Wir beide haben heute auch nicht zum letzten Mal gebumst”, prophezeite ich ihm, “Mit dir werde ich es noch öfter treiben, dein Schwanz gefällt mir wirklich.”
Er richtete mein Höschen wieder und wünschte mir noch viele geile Stecher für heute und verschwand in Richtung Kopierer. Wenn der an Yvonne vorbeikommen würde – ich glaube, ihr würde er jetzt sofort auch noch schnell einen verpassen.
Ich kam gerade an meinen Schreibtisch als das Telefon läutete. Eine männliche Stimme meldete sich: “Ich tippe auf rot.” Ich verstand sofort und fragte, wo sein Büro ist. Und schon war ich auf dem Weg.
Als ich in sein Zimmer kam, saß er hinter dem Schreibtisch und schüttelte seinen Schwanz. Der Typ wichste jetzt noch schneller als er mich sah. Da seine Latte schon ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte, schritt ich sofort zur Tat. Ich ging um den Schreibtisch herum und stellte mich breitbeinig über seine Beine während er einfach sitzenblieb und sogar noch immer weiter wichste Ich schob wieder mal mein Höschen vorne zu Seite und zeigte ihm meine blonde Muschi. Dann löste ich seine Hand vom Schwanz, denn jetzt hatte er genug gewichst, jetzt war Bumsen angesagt.
Als ich mir seine Riesenlatte ansah, hatte ich nur noch einen Wunsch: Dieses Ding ins Fötzchen reinzukriegen. Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihm nieder. Und dann hopste ich bereits auf ihm rum, ich spürte meine Möpse dabei schön hüpfen. Seine Latte tat mir unheimlich gut – und ich wollte ihn noch geiler machen. Ich öffnete meine Bluse und auch gleich den BH und ließ meine Brüste frei vor ihm wippen. Sie schaukelten heftig vor seiner Nase herum, und davon angeregt stieß er mir jetzt seinen Schwanz immer schön entgegen. Wir hätten gern noch weiter so gebumst, aber die Spielregeln besagten, dass der Schwanz nur für einige Stöße in die Mädels rein darf.
Ich stieg also wieder runter von dem Kollegen und sofort begann er wieder zu wichsen während er seinen geilen Blick nicht von meinem Busen wenden konnte. Er sah genau hin, als ich meine Möpse wieder in den BH packte und die Bluse zuknöpfte. Und dabei wichste er fleißig weiter. “Wenn du so weiter deinen Schwanz schüttelst, dann wird’s nicht mehr viel mit Sekretärinnen-Bumsen. Ich würde mir an deiner Stelle jetzt ein neues Mädel suchen und sie schön durch bumsen”, schlug ich ihm noch vor, als ich sein Büro wieder verließ.
Auf dem Flur kam eine weiterer Kollege auf mich zu und trällerte so vor sich hin: “… die Carina hat ein rotes Höschen an – die Carina hat ein rotes Höschen an … “. Ich nickte ihm zu, lehnte mich sofort an die Wand und hob mein Röckchen hoch. Sein Schwanz stand schon und Sekunden später schob er sein Ding langsam tief in mich rein. Er stieß mich mit seinem Schwanz heftig gegen die Wand und nestelte sofort vorne an meiner Bluse herum. Beide Hände lagen jetzt auf meinem BH und kneteten meine Möpse schön durch. Ich schloss die Augen und genoss diesen Quickie. Aber viel zu früh zog er seine Latte wieder raus und vorbei wars mit Bumsen. Aber es lagen ja noch einige Kollegen vor mir.
Kurz später traf ich Yvonne, die mich gleich fragte, wie viel ich schon drin gehabt hätte. Sie hatte mich aber schon überholt. “Ich bin schon fünf Mal gestoßen worden heute morgen.”, schwärmte sie, “einmal sogar zwei gleichzeitig. Die Jungs kriechen fast auf dem Boden, nur um unter meinen Rock schauen zu können. Und wenn sie mein Höschen gesehen haben wird gebumst. Bei Iris hat schon ein Kollege abgespritzt und der Chef fickt gerade mit Sandra und Tina gleichzeitig. Er hat sich ihre Höschen angeschaut während sie auf seinem Schreibtisch tanzten. Wie siehts bei dir aus – schon genug Schwänze gehabt ?”, fragte sie mich.
“Bewahre – Nein ! Noch lange nicht. Ich wichse jetzt, wenn nicht sofort ein Schwanz auftaucht.” antwortete ich gerade, als zwei Kollegen reinkamen.
“Carina rot und Yvonne schwarz”, tönte der erste während der zweite schon seine Hose öffnete. Yvonne und ich grinsten uns an und beugten uns bereitwillig über den Schreibtisch. Nebeneinander auf den Schreibtisch gestützt boten wir den Beiden jetzt unseren Po an. Prompt kamen die Kollegen an uns ran und hoben unsere Röckchen über den Hintern hoch. Jetzt wurde die Höschen zur Seite geschoben und meine und Yvonne’s Muschi lagen frei. Wir beide schauten uns grinsend an, als die beiden Kollegen gleichzeitig in uns eindrangen. Sie umfassten uns beide am Becken und stießen kraftvoll zu. Im gleichen Rhythmus bumsten sie uns durch, immer rein und raus flutschten ihre Schwänze in uns Mädchen.
Wir hörten den einen Kollegen: “Ich sags ja immer – Sekretärinnen bumsen sich von allen Mädels am besten, was?”
Der andere antwortete, während er noch immer feste in mir herumstocherte mit seinem Schwanz: “Na klar – und die Carina ist die Beste. Die macht mich unheimlich an mit ihren kurzen Röcken und ihren geilen Möpsen.” Sie unterhielten sich, als wenn wir beide gar nicht da wären – und trotzdem fickten sie kräftig in uns rum mit ihren göttlichen Ständern.
Ich unterhielt mich auch mit Yvonne: “Also mein Stecher hat eine tolle Latte, er bumst wunderbar.”
“Meiner hat eine tolle Geschwindigkeit drauf und der könnte mich stundenlang vögeln. Ich liebe seinen Schwanz. Er hat mich schon oft damit durchgebumst.” schwärmte Yvonne mir vor.
Jetzt griff ich ins Geschehen ein: “Hey Jungs, jetzt ist ja wohl mal Sekretärin-Wechsel angesagt. Los – tauscht die Mädels jetzt !” Yvonne schaute erst ziemlich perplex, aber dann fügte sie sich.
Yvonne hatte Recht, mein neuer Stecher hatte eine tolle Technik drauf. Mit kurzen kräftigen Stößen massierte er jeden Winkel meines Fötzchens, überall spürte ich ihn gleichzeitig. Und dann gingen die Beiden uns auch noch an die Möpse. Wie auf Kommando knöpften sie Yvonne und mir die Blusen auf, holten unsere Brüste raus und schaukelten sie sanft hin und her. Wir beide stöhnten jetzt nur noch, es gefiel uns ausgesprochen gut.
“Mann – die Carina hat vielleicht tolle Möpse!”, schwärmte meiner und krabbelte mit flinken Fingern an meinen harten Nippel. Und weil er mich gleichzeitig auch noch immer schön bumste, konnte ich nicht mehr anders: Ich ließ es mir kommen …
Und so hatte ich den ersten Orgasmus dieses Tages, neben Yvonne und über den Schreibtisch gebeugt. Als die Boys sahen, dass es mir gerade gekommen war, zogen sie ihre Schwänze raus und richteten unsere Höschen wieder unter den Röcken zurecht.
Kurz nachdem ich endlich wieder an meinem Schreibtisch angekommen war klopfte es und ein weiterer Kollege kam rein und begrüßte mich mit “Hallo Carina, bei dir tippe ich auf schwarz!” “Pech gehabt”, musste ich ihm antworten. Und schon war er wieder verschwunden.
Eine Stunde später kam ein Kollege rein, dem ich schon immer unheimlich gern mal an die Hose gehen wollte. Der sollte mich jetzt unbedingt mal bumsen, also hoffte ich, er würde die Farbe meines Höschens auf Anhieb erraten. Er saß vor meinem Schreibtisch und unterhielten uns bisschen, aber ich glaube wir dachten beide an das Gleiche. Um dem Ganzen etwas mehr Tempo zu geben, rollte ich mit meinem Stuhl etwas vom Schreibtisch zurück, sodass der Kollege meine Beine sehen konnte. Und als er dann anfing, meine Höschenfarbe zu raten, öffnete ich ganz langsam meine Beine und stellte sie immer weiter auseinander. Bei der Kürze meines Röckchens musste er eigentlich jetzt mein Höschen sehen können. Und mit einem erlösenden Ausruf ‘Rot’ gings dann endlich los.
Als er um meinen Schreibtisch herumgekommen war, stand sein Schwanz schon steif vor ihm. Mir blieb gerade noch Zeit die Beine rechts und links über die Stuhllehne zu legen und das Höschen beiseite zu schieben – da war seine Schwanzspitze schon an meiner Muschi. Und einen Augenblick später steckte er bereits bis zum Anschlag in mir drin. Und dann bumste er mich herrlich durch.
Ich genoss jeden einzelnen Stoß – endlich bumste mich dieser Typ, auf den ich schon länger scharf war. Ich hatte zuhause bereits häufig gewichst und dabei an ihn gedacht. Und jetzt ließ ich mich von ihm bumsen. Und er bumste sehr gut. Immer in ganzer Länge rein in mein heißes Loch und sofort wieder raus. Ich legte mich ganz zurück und ließ ihn ficken. Und während er so in mir herumstocherte, wurde zum vierten Mal für heute meine Bluse aufgeknöpft und mein BH bewundert. Es machte ihn wohl ziemlich an, was er da zu sehen bekam.
“Jetzt bumse ich dich, bis deine Möpse aus dem BH heraus hüpfen”, keuchte er mir zu und steigerte sein Ficktempo. Meine Brüste kamen schön in Bewegung, immer auf und ab hüpften sie und ich fragte mich, ob der BH seine süße Last wohl aushalten würde. Mein Stecher ergötzte sich an meinen wackelnden Möpsen und sah an seinem geilen Gesichtsausdruck, dass es ihm sehr wohl gefiel was er da sah. An meinem Busen haben sich von viele Jungs aufgegeilt und es wurde schon literweise Sperma drauf gespritzt. Und jetzt war es geschehen: erst die eine, dann die andere Brust hüpfte oben aus dem BH heraus und dann wackelten sie vor seinen Augen heftig auf und ab, immer im Gleichtakt zu seinen Stößen in mein Fötzchen.
Aber jetzt musste ich die Bumserei beenden, so gut es mir auch gefiel, denn die Spielregeln sahen nur kurze Stöße in die Sekretärin vor, nachdem die Farbe des Höschens richtig geraten worden war. Und so drehte ich mich unter meinem Stecher weg und ließ den echt tollen Schwanz aus meinem Fötzchen gleiten und schob mein Höschen wieder über meine Muschi.
“Irgendwann bumse ich dich mal richtig durch, du bist eine geile Braut, Carina. Das nächste Mal pumpe ich dir meinen Saft mit Hochdruck in deine Muschi rein, das sag ich dir “, prophezeite der Kollege mir.
“Und ich bitte darum. In deinen Schwanz könnte ich mich verlieben. Du kannst mich auch mal zuhause besuchen – in meinem Bett wurde schon viel Sperma verspritzt, Und deins fehlt da noch mein Lieber!” bot ich mich ihm an.
Kaum war mein letzter Stecher aus meinem Büro raus, kam Yvonne rein und sagte: “So Carina, jetzt kommt das Finale bei unserem heutigen Höschen-Spiel. Und da du die neueste Sekretärin bist, findet es in deinem Büro statt. Ich erkläre’ dir kurz was da immer so abläuft: Also – alle Teilnehmer des Spiels treffen sich in einem Büro. Wir Sekretärinnen ziehen dann unsere Höschen aus und die Kollegen wichsen dabei. Wer will, kann auch ein Höschen um den Schwanz wickeln und schütteln. Und zum Schluss spritzen alle ihren Saft auf unsere Höschen. In einer halben Stunde gehts los.”
“Hey – das ist ja ein tolles Finale nach so einem geilen Tag. Aber was wird mit uns Mädels ? Ich bin jetzt so geil, dass ich eine ganze Kompanie von Stechern brauchen könnte. Wann werden wir denn richtig fertiggemacht ?”, wollte ich wissen.
Yvonne antwortete: “Das ist leider ein Nachteil dieses Spiels, die Sekretärinnen gehen fast leer aus. Wenn sie nicht schon tagsüber auf ihre Kosten gekommen sind, bleibt nur das Wichsen. Ich zum Beispiel rubbele mir an so einem Abend wenn ich nach Hause komme so heftig einen runter, dass es mir sogar mehrmals kommt.. Manchmal wichse ich dann über eine Stunde,”
Okay, dann war ja heute Abend einiges los auf meiner Couch, das wusste ich jetzt schon.
Und dann kam das Finale. Fünf Sekretärinnen und acht männliche Kollegen kamen in ausgelassener Stimmung zu mir rein. Yvonne übernahm die Regie: “So Ihr Lieben, und jetzt alle Sekretärinnen an diese Wand hier und ihr Jungs verteilt euch am Fenster entlang.” Alle nahmen Aufstellung wie von Yvonne vorgeschlagen. Wir Sekretärinnen standen alle nebeneinander und blickten auf unsere gespannten Kollegen – die Geilheit blitzte uns aus ihren Augen entgegen.
“Und jetzt Mädels”, kicherte Yvonne, “hoch mit den Röckchen, die Jungs wollen endlich unsere Höschen in ihrer ganzen Pracht sehen. Los! Zeigt sie ihnen!”
Und dann sahen die Jungs die Objekte ihrer Begierde. Alle fünf Sekretärinnen hatten ihre kurzen Röckchen in den Händen und präsentierten stolz ihre langen Beine und natürlich ihre superkleinen sexy Höschen. Für die Jungs sicher ein Bild für die Götter – und ohne Wirkung blieb das natürlich nicht. Und während wir mit den Röcken so herum wedelten, holten die Kollegen ihre Schwänze raus und jubelten sie sich vor uns Sekretärinnen hoch. Acht große steife Schwänze standen jetzt in aller Pracht vor uns, den einen oder anderen davon hatte ich heute bereits in meinem Fötzchen drin gehabt.
Wir Mädels staunten nicht schlecht, mit welchem Eifer unsere Kollegen so wichsten. Aber an diesen harten Latten würde jetzt die eine oder andere von uns auch gern mal bisschen schütteln – ich zumindest ! Die Jungs geilten sich jetzt nochmal richtig auf an uns Sekretärinnen, aber das taten sie sicher auch sonst den ganzen Tag.
Yvonne setzte dem ganzen jetzt noch die Krone drauf. Sie streifte ihr schwarzes Höschen ab und warf es einem der wichsenden Kollegen zu. Der schnappte sich das Höschen, wickelte es sich um seinen Schwanz und wichste in irrem Tempo damit herum. Das musste Spaß machen, mit so einem Höschen zu wichsen, denn die anderen wollten jetzt auch unsere Höschen haben.
“Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter ! Carina – Höschen runter !”, riefen sie im Chor immer wieder – und wichsten einfach weiter. Ich wusste nicht, ob sie mein Höschen wollten, um damit zu wichsen oder ob sie einfach nur meine blondes Muschi sehen wollten. Mir war es egal – ich war geil und gönnte den Kollegen ihren Spaß. Also streifte ich mein Höschen runter und warf es einem der Kollegen zu. Er schnupperte zuerst dran und dann legte er es sich auf die harte Latte. Und da hing mein Höschen jetzt wie auf einer Wäscheleine.
Ich rief ihm zu: “Wichsen! – Wichsen! – Wichsen!”
Und das tat er dann auch – und wie ! Mein Höschen wirbelte irre schnell um seinen Schwanz herum, an dem er jetzt wie besessen schüttelte. Mann – wie hielt dieser Kerl das nur aus – bei dem Tempo müsste der Schwanz eigentlich in hohem Bogen spritzen. Der Anblick machte mich unheimlich geil – ich hätte jetzt am liebsten mit gewichst – oder noch lieber mich ordentlich durch bumsen lassen.
Die anderen Kolleginnen taten uns jetzt nach und zogen ebenfalls ihre Höschen aus. Bei den Jungs entstand jetzt etwas Hektik, denn es waren nicht genug Höschen für jeden Schwanz da und sie rangelten sich darum. Sie liefen mit federnden Schwänzen umeinander und grapschten nach den zugeworfenen Höschen. Jeder, der eins erwischte wickelte es sich gleich um sein liebstes Teil und schüttelte dann intensiv damit herum. Und wir Sekretärinnen standen mit blanken Muschis vor ihnen und boten bestimmt einen erregenden Anblick.
Yvonne fürchtete wohl, dass die Jungs im falschen Augenblick spritzen könnten und unterbrach die Wichserei: “So Jungs, jetzt ist aber Schluss ! Ihr wisst ja, wie unser Höschen-Raten nach den Regeln abgeschlossen wird. Also los, jetzt gehts in den Endspurt. Legt jetzt alle die süßen Höschen auf Carina´s Schreibtisch und dann spritzt eure Ladungen alle gleichzeitig drauf – so wie immer!”
Widerwillig gehorchten die Kollegen. Einer nach dem anderen legte seine Trophäe auf meinen Schreibtisch. Und als alle fünf Höschen schön aufgereiht da liegen stellen sich die Kollegen im Kreis um meinen Schreibtisch, jeder mit einem riesigen Mast vor sich. Soviel Schwänze vor meinem Schreibtisch – das war einfach zu schön um wahr zu sein.
Und dann gab ich das Start-Kommando: “Auf die Plätze ! An die Schwänze ! Spritzen los ! “
Und dann wurde gewichst was die Schwänze hergaben. Mit einem irren Tempo schüttelten die Burschen ihre Geilheit raus. Der erste spritze sofort nach meinem Kommando, ein weißer Strahl Sperma schoss quer über meinen Schreibtisch und landete auf Tinas dunkelblauem Höschen. Das spornte anscheinend die anderen Jungs jetzt auch an. Unter lautem Stöhnen wirbelten sie mit ihren Schwänzen und wichsten sich den Saft raus.
Fast gleichzeitig spritzten sie ab. Von allen Seiten schossen ihre Ladungen auf unsere ausgebreiteten Höschen. Einer nach dem anderen feuerte sein Sperma unter heftigem Stöhnen raus. Als mein rotes Höschen auch schön weiß gesprenkelt war, rutschte meine Hand fast automatisch an die Muschi und ich rubbelte schnell bisschen über meinen Kitzler. Mann – war ich vielleicht scharf – das war ja supergeil hier ! Die Jungs spritzen ohne Ende ihren heißen Saft über die Höschen der Sekretärinnen und sauten sie richtig ein mit ihrem weißen Glibber.
Mein Schreibtisch war übersät von Sperma. Ich stellte mir gerade vor, ich läge jetzt auf dem Schreibtisch und die Kollegen würden auf meinen Körper abspritzen. Das wäre jetzt ein Fest für mich – Mann, wäre das jetzt geil !!!
Mit dieser Spritzerei war das Höschen-Raten für heute zu Ende.
Ich nahm mein Sperma getränktes rotes Höschen abends mit nach Hause. Auf der Heimfahrt war ich so geil, dass ich mir hier schon an der Muschi spielte. Zuhause angekommen, warf ich mich sofort noch voll bekleidet auf die Couch, spreizte die Beine und wichste wie besessen an meinem Kitzler. Es kam mir bereits nach kurzem Rubbeln. Nach diesem Tag der totalen Geilheit hatte ich einen Super-Orgasmus. Ich wurde fast ohnmächtig als ich mir zusätzlich noch schnell meinen Vibrator tief ins Fötzchen geschoben hatte. Ich zuckte wie eine Wilde am ganzen Körper und schrie meine wahnsinnige Geilheit einfach hemmungslos heraus. Das war jetzt endlich die Erfüllung meiner aufgestauten Gier nach Sex.
Ich lag noch eine Viertelstunde mit gespreizten Beinen und offener Muschi auf der Couch – aber weil sich kein steifer Schwanz reinbohrte stand ich auf und überlegte, was ich heute Abend noch anfangen könnte.

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Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. (ne

Tina, lebte in einer kleinen Wohnung inmitten einer kleinen verschlafenen Gemeinde, nahe Stuttgart. Sie hatte eine kleine Küche. Ein Schlafzimmer und Wohnzimmer.

Sie hatte ihren Hauptschulabschluss geradeso geschafft. Eine Anstellung fand sie recht schnell. Es gefiel ihr und die Arbeit machte ihr Spaß. Garten und Landschaftsbau. Eine kleine Firma mit etwa 20 Beschäftigten. Sie war eine von nur zwei weiblichen Beschäftigten. Sie hatte eine gute Figur beim Bewerbungsgespräch gemacht und irgendwie tat sie ihrem Gegenüber leid. Er kam nicht umhin zu merken, dass es Tina in ihrem Leben nicht immer leicht hatte.

Und so war es auch. Die Mutter, eine Prostituierte, starb sehr früh und hinterließ ihr nicht nichts. Ihre Jugend war ausschließlich von Demütigung geprägt. Freunde hatte sie damals wie heute kaum welche. Und die konnte man unter kritischeren Gesichtspunkten betrachtet, als sie es tat, nun wirklich kaum als Freunde bezeichnen.

So war sie eigentlich ihr Leben lang eher ein Außenseiter. Ihr Vater. Nun ja, der war ein Kapitel für sich, in ihrem Leben.

Sie hatte ihre ruhige, teils schüchtern, teils meist verlegene Art von ihrer Mutter geerbt. Ebenso ihr Aussehen. Sie war keine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sie hatte eine Brille, langes, lieblos gepflegtes, leicht lockiges brünettes Haar.

Sie redete meist nicht viel und noch seltener lächelte sie. Und wenn sie es tat, dann meist ihrer Natur entsprechend sehr schüchtern. Vieles betrachtete sie deshalb meist nur verstohlen aus den Augenwinkeln.

Das Einzige an ihr was hervorzuheben würdig war, das waren wohl mit Sicherheit ihre fantastischen prallen Brüste. Die waren zum anbeißen. Schön und prall. Meistens bei der Arbeit in einem herrlich tief ausgeschnittenen bauchfreien Top verpackt. Wenn sie sich bückte, bildete sich nicht selten ein schöner Tittenschlitz in den man schön hinein ficken konnte. Sie tat dies nicht bewusst. Sie mochte nun mal eben diese Art von Tops. Gerade in der Sommerzeit.

Nun ja, wie das so eben ist bei Menschen, die sehr devot und unterwürfig sind, gar hilflos in einer Welt von Wölfen, so wurde dies auch bei ihr nicht selten ausgenutzt.

In dieser Geschichte soll es nun also um die junge Tina mit den geilen dicken Titten gehen, die zwar weder hübsch noch hässlich war, und wie sie in einer Welt von Wölfen von Wolf zu Wolf gereicht wurde um gerissen zu werden.

Das Anfängliche Mitleid ihres Chefs verschwand nach kürzester Zeit. Schon bald fingen ihre Kollegen an, die runden saftigen Titten der zierlichen jungen Tina zu bemerken. Es sprach sich im Kollegenkreis schnell rum und gelangte natürlich auch nach einer Weile zu ihrem Chef, der sich das Ganze dann auch mal genauer anschaute.

Er war Mitte vierzig, hatte zwei Kinder. Zwei Söhne, die Tina bereits bei einer Grillparty auf dem Firmengelände kennenlernen durfte. Einer von ihnen fing danach frisch eine Lehre bei seinem Vater an. Der andere studierte. Seine Frau starb vor 3 Jahren.

Es kam wie es kommen musste. Sie war nun seit etwa einem halben Jahr im Betrieb. Schon bald begann ihr Chef sie in sein Büro zu zitieren. Unterwürfig wie sie war ließ sie also alles mit sich machen.

Während der Mittagspause musste sie ihrem Chef nun regelmäßig einen blasen. Natürlich reichte ihm das auf Dauer nicht. Schon bald fing er auch an sie zu ficken. Er saß dazu meist angezogen in seinem Bürostuhl und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann wusste sie Bescheid. Heute musste sie ihm nicht nur einen lutschen. An solchen Tagen musste sie sich komplett nackt ausziehen und auf ihn steigen. Dann rammte er seinen Schwanz ungeniert in ihre enge Fotze und fing an ihre dicken Titten springen zu lassen. Die er dabei süffisant betrachtete. Während dem oft erbarmungslosen Fick beschimpfte er sie meist. Nannte sie Hure und Fotze. Sagte er würde sie feuern, wenn sie sich beschweren würde. Tina nahm es hin.

Sie empfand nicht ein mal großartig etwas dabei. Ihr war die Demütigung einfach nicht in vollem Umfang bewusst. Nicht, dass sie Freude an dem Sex gehabt hätte. Und sie wurde oft und ausgiebig gefickt. Es machte ihr keinen Spaß. Aber sie nahm es eben hin.

Nach einer Weile, machte der Chef nicht ein mal mehr einen Hehl daraus, was er da tat. Angespornt von dieser Offenheit begannen nun auch Kollegen des öfteren sich ein wenig an ihrer Kollegin zu erfreuen.

Der erste der sich traute war der Sohn ihres Chefs. Er war nicht sonderlich beliebt im Geschäft, weil er sich Anmaßte zu glauben, er stünde über den anderen Beschäftigten. So zum Beispiel nutzte er seinen Status als Sohn gerne aus um sich die kleine junge Tina als Arbeitskollegin zuteilen zu lassen.

Anfangs noch zurückhaltend nur an ihren Brüsten herum fummelnd, begann er aber schon bald, nachdem er merkte, dass er Narrenfreiheit hatte, Tina immer in der Mittagspause ebenfalls zu ficken.

Meist waren sie draußen unterwegs. So konnte er immer wieder mal einen Abstecher in den Wald machen. Dort zog er dann gerne mal für eine halbe Stunde seiner schüchternen zierlichen Kollegin die Furche neu.

Seine Kollegen jedoch bekamen recht schnell Wind von der Sache und wollten natürlich ebenfalls etwas von ihrer geilen Kollegin, die jeden Scheiß mit sich machen ließ. Nach einer Weile, wurde es dann so gehandhabt, dass Tina jeden Tag rotierte und so jeden Tag mit einem anderen Kollegen unterwegs war, der sie dann in der Mittagspause vögelte. Und das taten alle. Alle 12 Mitarbeiter im Außendienst. Nicht einer, der sich Tinas junge Möse entgehen ließ. Es war nur all zu verständlich, bei ihrer schönen jungen feuchten Scheide. Und ihren herrlich umher springen dicken natürlichen Titten. Wer hätte da widerstanden?! Vor allem, wenn diese Ficknutte, in die sie gerade ihren Schwanz steckten keinen Mucks von sich gab und sich ordentlich das Brötchen schmieren ließ. Wobei es nach geraumer Zeit keiner mehr wagte sie ohne Kondom zu vögeln.

Natürlich hatten sie alle unterschiedliche Vorlieben. Drei oder Vier ihrer Kollegen fickten sie z.B. ausschließlich in den Arsch. Was sie bei ihren Frauen z.B. nicht durften. Generell nutzte aber jeder Kollege Tinas Löcher um damit zu machen, was sie zu Hause nicht bekamen.

Nicht jeder war ihr aber wohl gesonnen, oder mochte sie, aber jeder benutzte sie. Manche waren relativ brutal. Rammten Ihren Schwanz ohne Mitgefühl in sie hinein, als gäbe es keinen Morgen mehr. Manche von ihnen stanken nach Schweiß. Und ihre Schwänze hätte sie im Leben nicht freiwillig angefasst. Manche fickten sie gar in den Arsch und schoben ihre Schwänze danach ohne Erbarmen ihren ganze Fickschlauch hinunter. Tina nahm alles hin. Alle ihre Löcher wurden gestopft. Sie nahm es hin.

Manchmal, wenn sie zu dritt oder viert unterwegs waren, da kam es dann schon mal vor, dass sie an einem Tag gleich 3 Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, spreizte ihren Arsch, lutschte die Schwänze.

Nach einer Weile wurde es sogar so gehandhabt, dass sie morgens und mittags verschiedenen Kollegen zugeteilt war. So hatte sie in nur einer Woche gut und gern manchmal sämtliche Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt.

Sie hatte ein Sexleben, von dem jeder Nymphomane nur träumen konnte. Solange sie Abends noch einen Abstecher in die Firma machte und sich ihr Rohr von ihrem Chef noch füllen ließ, war selbst für ihn alles Okay.

Manchmal wenn es dazu jedoch einfach zu spät war, dann nahm ihr Chef sie auch gerne mal mit nach Hause und vögelte dann dort über den Abend hinweg in all ihre Körperöffnungen. An Abenden an denen seine Söhne ebenfalls zu Hause waren, da nahmen sie die junge Tina auch gern mal zu dritt auseinander. Da wurden zum Teil Stunden lang die Schwänze in Tina überkreuzt. Da war die ganze Familie relativ liberal. Sie nahm es hin.

Es kam also nicht selten vor, dass sie morgens aus dem Auto des Chefs ausstieg. Oft vermochte sie es an solchen Tagen nicht ein mal sich hinzusetzen, so sehr hatte sie ihr Chef und des öfteren auch dessen Söhne, sie bearbeitet. Dieser erntete hingegen meist breites Grinsen seiner Belegschaft, welches er bei bester Laune erwiderte.

So lebte Tina vor sich hin. Sie kam eigentlich nur noch zum Arbeiten um gefickt zu werden. Mittlerweile hatte sie bereits einen neuen internen Namen. Alle nannten sie nur noch „Die Fotze”.

Es entstand ein regelrechter kleiner Wettstreit innerhalb des Kollegenkreises. Und zwar ging es darum, sie an immer abstruseren Orten zu ficken. So z.B. auf der Herrentoilette der Firma. Die Fotos gingen Reihen weiße um. Der Sieger dieses kleinen Wettbewerbs, hatte sie allen Ernstes auf dem Schreibtisch des Chefs gevögelt. Das zog jedoch eine Abmahnung für den Mitarbeiter nach sich.

Das Wochenende und ihre Feierabende waren nicht selten besser. Seit kurzem hatte ihr Vater, eigentlich gegen ihren Willen, wieder Kontakt zu ihr aufgebaut. Natürlich konnte sie sich dagegen nicht wehren.

Er war erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Irgendwie hatte er herausgefunden wo sie wohnte.

Wie bereits erwähnt. Ihr Vater war ein eigenes Kapitel. Er hatte seine Frau nie gut behandelt. Drückte sich um die Alimente. Und irgendeine kleinere Nummer hatte ihn ins Gefängnis gebracht.

Als er dann vor 4 Monaten zum ersten mal Abends betrunken vor ihrer Tür stand hätte sie ihn gar nicht erst hineingelassen, aber aus Angst, dass man ihr aufgrund des fürchterlichen Lärms die Wohnung kündigen würde, ließ sie ihn dann eben doch hinein.

Sie hatte eigentlich kaum eine Meinung zu der Geschichte. Oder zu seinem kommen. Sie war nie sonderlich clever. Sie wusste er war ihr Vater, damit hatte es sich schon für sie. An mehr dachte sie auch nicht, als dieser sie dazu bedrängt hatte, dass sie sich untenrum auszog und er langsam, zwischen ihren Beinen in den Missionarsstellung liegend, seinen dicken steifen Vaterschwanz zwischen ihre Schamlippen positionierte und damit, beinahe gefühlvoll, langsam anfing ihren Geburtskanal spalten.

Sein Schwanz war relativ dick. Sie hatte nun all die Schwänze ihrer Kollegen in sich gehabt. Und davor hatte sie nur den Schwanz eines „Freundes” in sich gehabt. Aber so einen dicken Penis, wie den ihres Vaters, so einen musste sie noch nicht in sich aushalten. S

ein Schwanz pflügte brutal in ihrer Muschi herum. So lag sie nun eben unter ihrem Vater, der hemmungslos in sie hinein fickte. Mit seinem mächtig breiten Schwanz. Sie nahm es hin. Spreizte die Beine, dass der Alte gut ficken konnte.

Er war aber auch kein Stück besser als alle anderen. Auch er fing schnell an sie als Nutte zu beschimpfen. Je wütender er wurde umso heftiger fickte er sie.

Er behandelte seine Tochter nicht gerade zimperlich. Nach einer Weile schien ihm wohl aufzufallen, wie saftig und üppig die Titten seiner Tochter in ihrem BH herum sprangen, er befreite sie grob und fing sofort an an ihn zu lecken.

So fickte er seine ganze angestaute Geilheit in die junge enge Spalte seiner Tochter. Die wiederum nur dalag wie ein Brett und sich das schweinische Geschwätz ihres Vaters gefallen ließ, dessen Eichel sich gerade daran machte sich immer weiter in ihren Körper zu bohren.

Nach etwa 10 Min war das Spektakel vorbei, ihr Vater schoss seine komplette Ladung in ihr ab. Sie spürte dass seine Eichel zu zucken begann. Und dann war es soweit, eine große Ladung Sperma schoss in sie.

Ihr Vater verdrehte die Augen. Zog dann seinen Schwanz, an dem noch ein wenig von seinem weißen Glibber hing, aus ihrer voll gespritzten Spalte und schlief neben ihr ein.

Tina stand auf, ging ins Bad und spülte sich das Sperma ihres Vaters aus ihrer Scheide. Was eine ganze Weile dauerte, denn der Alte Bock hatte ordentlich was in sie abgeschossen. Dann warf sie ihren BH, der die rabiate Behandlung ihres Vaters nicht überstand, in den Müll und ging dann ebenfalls schlafen. Wobei sie bei dem Geschnarche ihres Vaters kaum ein Auge zu machte.

So pendelte sich auch dies in ihr normales Alltags-Leben ein. Ihr Vater kam nun in unregelmäßigen Abständen Abends bei ihr vorbei. Immer dann wenn er geil war.

Dann fickte er sie. Mal in ihren Hintern, mal in ihr Möschen, manchmal in ihr Maul. Wiederum manchmal, aber ganz selten, da ritt er sie über die ganze Nacht.

Sie war nun seine „Fickhure” wie er sie nannte. Wie die Mutter, so die Tochter, fügte er dann manchmal noch grinsend hinzu. Oft erwähnte er dies auch während des Fickens.

Der Sex mit ihm wurde auch mit der Zeit nicht angenehmer. Die meiste Zeit rammte er seinen Schwanz einfach nur so fest in sie hinein, als wolle er sie damit bis in den Bauch ficken. Und wie er ihre Brüste drückte, leckte und knetete, war nun auch nicht gerade angenehm für sie.

Da er aus Überzeugung nie ein Kondom benutzte, und Tina allergisch gegen die Pille reagierte, war es nur eine Frage der Zeit bis er ihr die erste Abtreibung zu zahlen hätte. Aber wenn er es unbedingt so haben will, dachte sich Tina trotzig. Sie nahm es aber hin.

Sie hatte nun in den letzten 4 Monaten öfters gefickt, als gegessen. Das war nun ihr Alltag. Auf der Arbeit wurde sie nach Strich und Faden von ihren Kollegen gevögelt, die sie letztens bei versammelter Mannschaft im Konferenzraum über 4 Stunden reihum durch gefickt hatten, und wenn sie Abends nach Hause kam, wartete schon ihr Vater darauf seinen Schwanz in ihren Tochterschlitz schieben zu können.

Und ihm war es egal, wie viele Schwänze sie bereits an dem Tag in sich hatte. Er schob ihn ihr trotzdem immer zwischen die Lippen. Egal wie rot und gescheuert diese waren.

Das Sperma, das in den letzten Monaten in ihre Möse gespritzt wurde, oder zumindest in ein Kondom, hätte mittlerweile vermutlich schon etwa 2-3 gefüllte Eimer ergeben.

Natürlich machte sich Tina über so etwas keine Gedanken. Sie ließ sich von jedem ficken, egal von wem. Noch zu keinem Schwanz hatte sie „Nein” gesagt. Sie ließ sich jeden Kanal vollspritzen, wenn es sein musste. Sie war nun mal nicht die Cleverste. Sie war nur ein dummes Schaf, das von Wölfen gerissen wurde.

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Meine Tante-3

Es dauerte auch nicht mehr allzu lange, eh Maria und Helga aus dem Schalzimmer kamen. Maria meinte, Sie müsse jetzt erst einmal unter die Dusche und Helga antwortete, dass Sie jetzt mal wieder zu Werner nach unten gehen würde. Dabei kam Sie noch einmal zu mir und sagte zu mir, „ Der Ritt heute morgen war sehr geil, und ich und auch Werner freuen uns schon auf heute Abend bei uns unten. Vielleicht komme ich nachher noch einmal zu Kaffee nach oben“ und nahm dabei noch einmal meinen Schwanz in die Hand und lutschte noch einmal meinen Schwanz.

Danach ging Sie Helga aus der Wohnung. Nach einigen Minuten kam Maria auch aus dem Bad. Sie kam zu mir und meinte, „der heutige Abend kann ja noch sehr lustig sein. Freust Du dich auch schon auf heute Abend, wenn wir uns dann bei Helga und Werner treffen?“. „Ja klar“ war meine Antwort. Ich fragte Sie, „stört es dich, wenn ich bis heute Abend hier noch ganz nackt arbeiten würde?“ Sie schaute mich jetzt schon wieder ganz geil an und antwortete, „Nein, das gefällt mir, einen so jungen und gutgebauten Mann in meiner Nähe zu haben“ und griff mir ebenfalls noch einmal an meinen Schwanz und gab mir dabei einen langen Kuss auf die jetzt schon wider freiliegende Schwanzspitze.

Sie drehte sich dann um und ging aus dem Wohnzimmer. Ich meinte nur, „Deinen kleinen geilen Arsch werde ich heute Abend auch noch mal schön durchziehen, wenn Du magst!?“
Sie sagte nur, „das will ich hoffen, denn dein Schwanz fühlt sich sehr gut in mir an, und ich liebe es, wenn ich merke, wenn so ein geiler und junger harter Schwanz in mir steckt und dann schön zuckt und seinen Saft in mich hineinspritzt“.
„Das kannst Du gerne haben“ war meine Antwort.

Nun arbeitete ich weiter und kam dann auch sehr schnell weiter mit dem Abreißen der Tapeten. Diese Gefühl, ganz nackt in der Wohnung zu sein, zu wissen, dass in einem weiteren Zimmer eine ebenfalls noch sehr attraktive und freizügige Frau ist, die mir eventuell zwischendurch noch mal schön an den Schwanz geht, das baute mich schon sehr auf.

Bei der Arbeit schaute ich auch ab und zu aus dem Fenster, denn es war ja Sommer und recht warm. In einem gegenüberliegenden Haus, ebenfalls im Obergeschoss, sah ich eine Frau, die mir wohl zugeschaut hatte, wie ich auf der Leiter, und dann ganz nackt, gearbeitet hatte. Sie stand vor dem Fenster und zeigte mir Ihre nackte Brust.

Ich schätze Sie auf ca. 30 – 35 Jahre. Sie hatte kurze blonde Haare und auch schöne geile Titten. Ich ging von er Leiter herunter und schaute ebenfalls aus dem Fenster, direkt in Ihre Wohnung. Kurz danach kam ein Mann, ebenfalls nackt, und stellte sich hinter die Frau. Auf einmal bäumte sich die Frau nach vorne und der Mann nahm Ihren Kopf nach hinten und beide bewegten sich sehr rhythmisch.

In der Wohnung sah es ebenfalls so aus, als wenn dort renoviert wurde. An den Wänden waren keine Tapeten mehr dran. Nach kurzer Zeit ließ der Mann von der Frau ab und sie holten eine Leiter und stellten Diese dann mitten in das Zimmer. Die frau stieg auf die Leiter, so dass ich auch ihre Fotze sehen konnte. Auch Sie war rasiert und der Mann kam nun zu ihr und leckte sehr ausgiebig Ihre Fotze. Dabei schaute Sie immer zu mir herüber. So ein geiles Miststück.

Dann steig der Mann ebenfalls auf diese Klappleiter und steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze. Die Leiter schien sehr stabil zu sein, denn wenn beide auf der Leiter waren und dann dort fickten, musste die Leiter schon gut genug dafür sein.

Ich stellte mich nun breitbeinig an das Fenster und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Maria merkte wohl, dass es in dem Wohnzimmer sehr ruhig war und kam, nackt wie sie war, ebenfalls in das Wohnzimmer und kam hinter mich. Dort fasste sie mir an meinen Arsch, ging in die Hocke und fing an meine Arschfotze mit Ihre Zunge tief zu lecken.

Ich drehte Maria nach kurzer Zeit um und Maria bückte sich gleich. Da das Fenster offen war, schob ich Maria zu dem offenen Fenster und Maria hielt sich an der Fensterbank fest. In der gegenüberliegender Wohnung sah dies nun auch das Pärchen und Beide stellten sich an das Fenster und schauten Maria und mir zu, wie ich nun Maria von hinten fickte. Sie konnten nur sehen, dass ich hinter Maria stand und Sie fickte, aber nicht in welches Loch. Natürlich nahm ich mir Marias Arschloch vor und fickte ausgiebig Ihren Arsch. Ihre kleinen Titten hatte ich mit meinen Händen schön durchgeknetet. Es dauerte nicht all zu lange und Maria stöhnte Ihren Orgasmus heraus.

Nun ließ ich aber von Ihr ab, denn ich wollte mich nicht ganz verausgaben, denn heute Abend wollten Werner, Helga, Maria und ich zusammen bei Helga und Werner etwas zusammensitzen und den Abend miteinander verbringen. Klar, es wird hauptsächlich nur darum gehen, wer wen in welches Loch fickt.
Maria drehte sich dann um und leckte mir meinen Schwanz schön sauber. Ich meinte dann zu Ihr, „ich glaube, heute machen wir hier nichts mehr, sonder bereiten uns für heute Abend vor, oder was meinst Du!“ waren meine Fragen an Maria.

Maria meinte dann, ja, mein geiler Hengst, dann könne wir ja in die Küche gehen, ich koche Dir einen Kaffee und ruhen uns dann etwas aus für heute Abend. Der Abend könnte etwas länger werden und Du brauchst Deine Kraft noch!“.
So gingen wir in die Küche und Maria kochte uns einen Kaffee. Kurze Zeit später kam dann auch Helga noch hoch.

Sie klingelte und ich machte Ihr, so wie ich war, die Tür auf. Sie schaute mich an und ging mir sofort an meinen Schwanz. Ich meinte dann zu Ihr, „na Du schwanzsüchtige Frau, Du denkst doch auch immer nur an das Eine, oder?“ „Na klar, wenn ich so einen Junghengst sehe, dann wird meine Fotze gleich wieder nass und schreit nach Deinem Schwanz. Meine Löcher wollen gefüllt werden!“. So gingen wir dann auch in die Küche und Helga sah, dass Maria auch ganz nackt war und meinte, „hat Klaus Dich eben schon wieder gefickt?“ „Ja“ antwortete Maria, „und es war so schön mit Klaus, wie er seinen harten Schwanz in meinen Arsch gesteckt und mich dann vor dem offenen Fenster geil abgefickt hatte“.

„Heute Abend wird Klaus sich bestimmt noch einmal richtig ausficken, und wenn der Abend nicht reicht, so nehmen wir die Nacht auch noch dazu. Werner will heute Abend auch noch von Klaus gefickt und auch besamt werden, hatte er mir heute Morgen gesagt“ war Marias Antwort. Und fügte noch dazu, „und er will Klaus auch vor unseren Augen besteigen und Ihm auch seinen heissen Saft tief in seinen Arsch spritzen, so dass wir dann zusammen uns danach um Klaus seinen Arsch kümmern können“ „und Maria, freust Du dich schon darauf, wenn wir Klaus seinen Arsch auslecken?“ fragte Helga nun Maria.

Maria sagte dann, „ja das würde ich gerne machen, denn ich find Klaus seinen kleinen Arsch sehr schön, und er ist noch so jung“.
„Ja, Werner meinte auch, Klaus sein Schwanz lässt sich auch sehr gut blasen und der Anblick mit seinem Cockring hatte Ihn heute Morgen schon ganz geil werden lassen, denn auch er möchte diesen Junghengst in sich spüren wollen“.

Ich fühlte mich jetzt richtig gut und geschmeichelt. Der Abend und vielleicht auch die Nacht, kann ja ganz geil werden, waren so meine Überlegungen. Maria hatte den Kaffee schon fertig und wir tranken dann auch alle zusammen den Kaffee. Nach einigen Minuten ging Maria dann auf die Knie und kam zu mir rübergerutscht. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. Helga meinte dann, „Maria, willst Du auch etwas Sahne auf dem Schwanz haben?“ und ging zugleich zum Kühlschrank und holte einen Becher Sahne heraus. Danach holte Sie einen Mixer und schlug die Sahne steif, währenddessen Maria weiter sich mit meinem Schwanz beschäftigte.

Als die Sahne hart und steif war, nahm Helga einen Löffel und tat mir etwas von der Sahne auf meine Schwanzspitze und Maria leckte wie ein kleines Kind ganz wild an meinem Schwanz. Mein Schwanz wurde wieder ganz hart, aber ich wollte nicht abspritzen, denn dafür werden heute Abend noch genügend Löcher zur Verfügung stehen. Ich drehte Maria um und sagte zu Helga, „gib doch mal einen Löffel der Sahne auf das Arschloch von Maria, denn das Loch könnte noch etwas offen stehen, denn dort war vor kurzer Zeit ja noch mein Schanz drinne. Helga drehte sich, hielt Ihren Arsch in die Höhe und Helga nahm einen Löffel voll Sahne und ließ die Sahne dann auf und auch etwas in Marias Arschloch hinein. Helga legte dann den Löffel weg und begab sich hinter Marias Arsch und leckte erst die Arschbacken sauber und dann versuchte Sie mit Ihrer Zunge tief in den Arsch von Maria zu kommen.

Der Anblick sah wieder einmal sehr geil aus, eine Frau hockt sich auf alle Viere, eine andere Frau leckt der einen Frau schön tief den Arsch. Mein Schwanz wurde wieder härter und ich ging zu Helga, die Ihre Zunge immer noch in dem Arsch von Maria hatte, und ich meinte nur, „willst Du meinen Schwanz ablecken, wenn ich Ihn schön in den Arsch, der mit Sahne gefüllt ist, reinstecke und die Sane etwas tief hineindrücke und wieder heraushole?“ Helga ging etwas zurück und meinte nur, „ja, dann stecke deinen harten Schwanz in Marias mit Sahne gefüllten Arsch, damit ich dann alles sauberlecken kann“.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und steckte meinen harten Schwanz in Marias, mit Sahne gefüllten Arsch hinein und fickte gleich drauf los. Bei jedem Stoß kam auch etwas Sahne aus dem Loch mit heraus und Helga leckte immer wieder meinen Schwanz. Aber rein spritzen wollte ich jetzt nicht, denn ich benötige meine Sahne noch für den Abend. Ich zog dann meinen Schwanz ganz heraus und Helga leckte mir meinen Schwanz ganz sauber, so dass keine Sahne mehr an Ihm ist.

Helga widmete sich dann noch einmal ganz ausgiebig dem Arschloch von Maria, welches jetzt nach dem Fick noch etwas mehr offen war und Helga somit auch mit Ihrer Zunge noch tief hineinkam. Ich setzte mich dann wieder auf den Stuhl und schaute den Beiden genüsslich zu.

Nach kurzer Zeit stand Helga auf und meinte nur, dass wir jetzt alle ein wenig Pause machen sollten, denn wir wollen nachher viel Spaß miteinander haben. Helga ging dann aus der Wohnung und ging die Treppe hinunter zu Ihrer Wohnung. Maria stand auf und ich sagte zu Ihr, sie solle sich noch einmal bücken, denn in Ihrem Schlafzimmer hatte ich einen Plug gesehen, den ich Ihr jetzt gerne in Ihre Arschfotze stecken wollte. Sie lachte mich an und meinte dann, „ja, damit kannst Du mein Arschloch schön dehnen, damit Dein und auch Werners Schwanz dann ohne Problem hineinpassen“.

Ich antwortete nur, „Dein Arschloch ist so gut begehbar, aber wenn Du es möchtest, dann stecke ich Dir den Anal-Plug in dein heißes Arschloch hinein“. Sie bückte sich ganz weit runter und dann steckte ich Ihr den Plug bis zum Rand in Ihren Arsch hinein. Danach stand Sie auf und ich ging dann in die Dusche. Dort rasierte ich mich noch einmal ganz blank und spülte mir auch meinen Arsch schön gründlich, damit auch wirklich keine Scheiße mehr drinne ist. Danach nahm ich noch etwas Vaseline und drückte mir eine ordentliche Portion hinten rein.
Unterdessen hatte sich Maria noch ein wenig in Ihr Bett gelegt, weil Sie wohl doch ein wenig geschafft war. Wir hatten ja noch ca. 2 Std. Zeit, eh wir nach unten zu Helga und Werner gehen wollten. Ich legte mich auch ein wenig neben Maria und dann schlief ich auch ein.

Irgendwann wurde ich wach, als Maria mir meinen Schwanz geblasen hatte und meinte, dass wäre Ihr Weckdienst bei mir. Wir standen dann auf und Maria zog sich ein sommerliches Stretchkleid an, und ein paar Halterlose, sonst nichts. Da Maria ja sehr schlank war, konnte man schön Ihre Konturen von Ihren etwas schlaffen, aber kleinen Titten erkennen. Ihr Nippel waren aber schon wieder steif und der Anblick sah verdammt heiß aus. Ich sagte dann zu Ihr, „komme bück Dich mal eben, ich würde gerne Deinen nackten Arsch unter dem Kleid sehen“.
Maria bückte sich und dann konnte ich ihren geilen Arsch sehen, und der Anal-Plug war auch noch ganz tief in Ihrem Arsch.

Ich zog mir nur ein T-Shirt an und meine Sporthose, sonst nichts. Und dann gingen wir runter zu Helga und Werner. Nachdem wir geklingelt hatten, kam Helga und machte uns die Tür auf. Helga trug nur ein Negligé und ein Pumps, mehr nicht. Ich konnte Ihre blanke Fotze und ihre Titten durch den dünnen Stoff sehen. Werner kam gerade aus der Küche und hatte nur eine Kochschürze um, sonst nichts. Der Gedanke an die geile und kommende Fickerei hat seinen Schwanz anscheinend schon hart werden lassen, denn in Front auf der Schürze zeichnete sich sein Schwanz ab, in dem ein kleines Zelt von Ihm abstand.

Wir gingen dann alle in die Küche, denn dort hatte Werner alles angerichtet. Es gab einen leckeren Braten mit Rotkohl und Kartoffeln. Die Frauen saßen sich gegenüber und wir Männer ebenfalls. Helga meinte, wie Männer sollten und jetzt auch einen schönen Anblick gönnen und wir sollten uns auch ausziehen. Ja klar, es war ja Sommer und warm war es ebenfalls. Also zog ich mich ganz aus und mein rasierter Schwanz mit dem Cockring stand schon hart von mir ab. Helga meinte, „jetzt muss ich aber erst einmal Klaus seine harte Stange lecken“, und sie kam zu mir rüber und nahm erst einmal meinen Schwanz in den Mund und fing auch gleich an zu blasen.

Kurze Zeit später fingen wir an zu essen und es schmeckte wirklich sehr gut. Nachdem der Küchentisch abgeräumt, das Geschirr in dem Geschirrspüler war, gingen wir alle in das Wohnzimmer. Dort legten sich Helga und Maria gleich auf den Rücken auf dem Sofa und beide Frauen spreizten Ihre Beine sehr weit offen, dass wir Männer die geilen Fotzen und Arschlöcher sehen konnten. Maria hatte immer noch Ihren Anal-Plug im Arsch.

Werner ging gleich zu Maria und zog Ihr den Plug aus dem Loch und leckte erst einmal an dem Plug. Er sagte „Maria, Dein Arsch schmeckt heute aber besonders gut“ und steckte dann seine Zunge ganz tief in den dunklen Kanal von Maria.
Helga lag neben Maria und meinte zu mir, „Klaus, komm und bediene Dich, denn meine Löcher sind schon ganz feucht und ich will Dich jetzt auch spüren!“, Ich öffnete Ihr Negligé und Werner zog Maria jetzt ganz aus und Sie lag da, wie Gott sie geschaffen hatte.

Helga rücke Ihren Arsch leicht in die Höhe und meinte nur, „jetzt brauche ich noch ein wenig zum Nachtisch, einen Eierlikör wäre jetzt genau das Richtige“ Ich nahm Ihre Beine ganz weit zurück und Ihre Fotze öffnete sich schon fast von allein. Ihre Rosette lachte mich ebenfalls an und ich leckte erst einmal Ihren Fotzeneingang und immer wieder abwechselnd auch Ihr Arschloch. Nach einigen Minuten war mein Schwanz ganz hart und meine Eichel war schon recht feucht von der Vorfreude, dass ich gleich Helga schön tief ficken und hart besteigen werde. Dann steckte ich ihr gleich meinen Schwanz hart in Ihre Arschfotze. Ich rutschte mit meinem Schwanz gleich so tief hinein, dass meine Eier bei jedem Stoß an Ihren Arsch schlugen.

Werner war auch schon dabei, Marias Arsch hart und ausdauernd mit seinen schnellen Fickstößen zu ficken. Nach einigen Minuten meinte Werner, „Klaus, lass uns mal die Frauen tauschen, Ich will meine Helga jetzt auch mal ficken!“. Also zog ich meinen Schwanz aus Helgas Arsch heraus und Werner aus dem Loch von Maria und wir wechselten die Frauen. Werner fickte nun seine Helga und ich fickte Maria in Ihren geilen Arsch.

Werner hatte Marias Arsch schon sehr gut geweitet, so dass ich ebenfalls mit einem Schwung gleich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in Marias Arsch war. SO fickten wir eine ganze Zeit lang.

Ich hatte es gar nicht mitbekommen, aber auf einmal spürte ich an meinem Arsch eine Zunge, die mein Loch nassleckte. Ich drehte mich um und dann sah ich, dass Werner hinter mir kniete und mit seiner Zunge an meinem Arschloch leckte. Er meinte nur, „wenn Du willst, dann möchte ich jetzt Deinen Arsch auch gerne ficken und Helga hatte mir gesagt, Sie möchte es auch mal sehen, wenn ich einen Männerarsch besteige!“.

„Ja, Werner, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich jetzt auch besteigen, aber ich bleibe mit meinem Schwanz hier in Marias Arschloch und ficke Sie weiter.“ war meine Antwort.

Werner stand jetzt dicht hinter mir und versuchte langsam in meinem Arsch hinein zu kommen. Es dauerte ein wenig, aber dann war Werner ebenfalls bis zum Anschlag in meinem Arsch und fickte mich jetzt schön und ausgiebig. Maria meinte nur, „das ist ja sehr geil, Werner fickt dich und Du fickst mich“

Da Helga nun keinen Schwanz hatte, stand Sie ebenfalls auf und kniete hinter Werner und spreizte Werners Arschbacken und leckte mit Ihrer Zunge an und etwas später auch in seinem Arsch. Das brachte Werner richtig in Fahrt und er stieß nun heftiger in meinen Arsch. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange und Werner spritzte mir seinen Saft ganz tief in mich hinein und flutete mit seinem Saft meinen Arsch. Kurze Zeit später zog Werner seinen Schwanz aus meinem besamten Arsch und Helga kam dann zu mir und leckte mir Werners Saft aus meiner Arschfotze heraus.

Das war zu viel für mich und mein Druck wurde immer größer und kurz darauf spritzte ich auch einen Samen in Marias zuckender Arschfotze.

Das war eine sehr geile Fickerei. Nun setzten wir uns erst einmal alle auf das Sofa. Aus meinem und auch aus Marias Loch lief der Samen heraus.

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Beim Friseur

Das war wieder ein Stress. Heute morgen habe ich erfahren das ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch habe und so muss ich jetzt noch einige Sachen erledigen. Den Anzug habe ich schon besorgt und nun wäre es an der Zeit zum Friseur zu gehen. Der Job ist verdammt wichtig und da muss alles passen. Wird auch am wieder Zeit das ich zum Friseur komme, sehe ja schon fast aus wie ein Hippie. Hoffentlich können sie mich noch dazwischen schieben. Ausgerechnet heute ist auch noch Montag, da haben doch normalerweise alles Friseure zu. Na ja probieren kann ich es ja mal.

Die Tür ist auf und die Rollläden sind auch noch nicht unten. Vielleicht habe ich noch Glück und sie schneide mir noch schnell die Haare. Ich komme rein und sehe nur zwei junge Damen. Ein scheint die Chefin zu sein denn sie kommt gleich auf mich zu. Wir haben geschlossen entgegnet sie mir. Ich erkläre ihr kurz meine missliche Lage vorauf sie aber kein erbarmen kennt. Ihre jüngere Mitarbeiterin sieht aber das Problem und würde es gerne übernehmen. Die Chefin schaut ganz grimmig genehmigt dann aber doch den nachdienstlichen Job. Dann macht aber schnell. Sie geht in das Nebenzimmer und die andere junge Dame bittet mich auf den Stuhl zu Harre waschen. Als das Wasser warm ist drückt sie sanft meinen Kopf nach hinten und wäscht meine Harre. ich höre wie die Chefin die Rollläden runter lässt. Als Gerade das Waschmittel in meine Haare geknetet wird höre ich wieder ihre grelle Stimme Schließ auch ab wenn du gehst warnt sie ihre Kollegin und verschwindet aus der Tür. Als sich die Tür geschlossen hat höre ich wieder die schöne Stimme der Friseurin Endlich ist sie weg. Die kann ganz schön nerven. So sind halt mal die Vorgesetzten antworte ich, was gleich einen gemütlichen Plausch startet. Sie erzählt das sie Alexandra heißt und hier eine Ausbildung macht. Dabei knetetet sie immer noch das gut duftende Schampon in meine Haare. Dann kommt auch wieder das warme Wasser und spült es raus. Als sie mir dann die Harre wieder etwas getrocknet hat wechselt ich den Stuhl und nehme auf dem Bequemen Stuhl vor dem Spiegel platz. Gleich fängt sie an ihr Schere durch meine Harre zu wirbeln. Dabei unterhalten wir uns und sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist und bald fertig ist mit der Lehre und so den Laden verlassen will. Schnell sind meine Harre wieder in einer ordentlichen Form und das sieht noch nicht mal so schlecht aus was sie da macht. Als sie fertig ist, hält sie einen Spiegel an meinen Hinterkopf und ich sehe das der auch gut geschnitten ist. Soll ich dich rasieren fragt sie mich. Warum nicht, wäre gar nicht so schlecht. Sie schäumt mein Kien und meine Backen ein und list dann langsam ihr Messer drüber gleiten. Als sie die Seite wechseln will schneidet sie mich ganz kurz in meine Wange. Ich zucke zusammen und sie entschuldigt sich sofort. Ich schaue in den Spiegel und sehe das es nicht so schlimm ist. Normaler weise rasier ich an anderen Stellen und dort ist es einfacher kommentiert sie ihr Miesgeschick. Welche Stelle frage ich. Darf ich dir es zeigen antwortet sie. Ohne auf eine Antwort zu warten fängt sie an meinen Kopf von dem Schaum zu befreien und stellt sich dann direkt vor mich. Ich schaue sie ganz vertust an und warte was passiert. Ich erschrecke mich total als sie kurz darauf anfängt meine Hose zu öffnen. Dann wird mir aber klar was sie meint. Ich helfe ihr, denn ich bin schon ganz schön gespannt was mich da erwartet. Schnell sitze ich nur noch im meinem Hemd auf dem Stuhl und sie kniet vor mich. Erst fängt sie wieder an mit der Schere die Harre zu kürzen um dann mit ihrem Messer darüber zu gehen. Der Kalte Stahl im meinen intimen Bereich reckt mich genauso wie der Gedanke an die Momentane Situation. So wundere ich mich auch nicht das sie meine Schwanz langsam aufrichtet. Ihr scheint das ganz gelegen zu kommen. So kann sie dann auch die kleinen Haare auf meinen Sack entfernen. Es sieht ein bisschen als sie mit dem scharfen Messer über die sanfte und empfindlich Haut des Sacks fährt. Aber mein Mast macht das nur noch größer.

Als sie dann fertig ist hält sie dann wieder den Spiegel so das ich alles sehe. Sie hat ein paar Haar stehen lassen. Dies ergeben zwei Linien die auf mein Schwanz zulaufen. Das sah sehr gut aus und ich bin schon gespannt was sie zwischen den Beinen hat. Sie legt den Spiegel wieder weg und küsst nun die frisch rasiert stelle. Das Gefühl ist einfach prima und bringt meinen Schwanz nun in voller Größe zum erstehen. Das gewählt ihr anscheinend, denn sie nahm in gleich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Sack. Auch dieses Gefühl war einfach spitze und brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Sie leckt sich weiter nach oben durch und leckt meinen Schwanz. Auf und ab bis sie dann an meiner Eichel bleibt. Diese verwöhnt sie gekonnt mit ihrer sehr flinken Zunge. Dann endlich nahm sie in ihn den Mund und sauge an meiner Eichel. Dabei lies sie immer noch ihre Zunge über meinen Schwanz wandern. Ich war schon völlig außer mir und das mein Stöhnen nahm kein Ende mehr. Sie war einfach prima. Ich hatte schon Angst das ich ihr jetzt alles in den Rachen spritzen würde. Sie machte das aber so gekonnt das ich einfach nichts kam. Mittlerweile hat sie auch schon meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen und blies fleißig drauf los. Ich musste es richtig gefallen denn sie hörte einfach nicht auf. Sie konnte sogar mit ihrem Lippen meinen Sack berühren und so meinen ganzen Masten in ihrem Mund verschwinden lassen. Jetzt war wir es aber zuviel. Ich wollte sie endlich ficken. Einfach nur in ihren schmalen Körper stoßen Ich zog sie hoch und wollte ihr helfen den Slip unter ihrem Rock zu entfernen. Dieses Luder trug aber gar keinen und so schwang sie sich gleich auf mich. Schnell verschwand mein Schwanz in ihrer Pussy die schon sehr nass war. Ohne irgendwelche Probleme konnte ich meinen Schwanz ihn ihrer Pussy versengen. Sie stellte ihr Füße auf den Lehnen ab und konnte so auf mir feste reiten. Sie lies gleich an hohes Tempo los und fing auch an wild zu stöhnen. Ich war immer noch in einem richtigem Rauschzustand was mich aber nicht davon abhielt ihre Bluse zu öffnen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der auch bald den Weg zum Boden wand. Ich hatte gerade angefangen ihre kleinen birnenförmigen Brüste zu massieren da merkte ich das es soweit war. Auch sie merkte es und lies ihre Bewegungen intensiver werden. Sie ritt nicht mehr so schnell aber dafür fest und so klatschte ihr kleiner knackiger Arsch gegen mein Becken. Dann pumpte ich auch schon meinen ersten Schuss in sie ein. Mir wurde total schwindelig und so schloss ich die Augen. Als ich alles ausgepumpt hatte und wieder zu mir kam, saß sie einfach nur ruhig auf mir.

Nun musste ich mich wohl erkenntlich zeigen und sie verwöhnen. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Ich umarmte sie und gab ihr erst mal einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte ich mich auf und leckte sie auf dem Stuhl ab. Meine Zunge verlies nun ihren Mund und leckte zielstrebig auf ihre Titten zu. Diese umkreiste ich kurz und machte mich dann auf dem Weg zu einen ihren beiden Nippeln. Diese standen schon weit ab und saugte ich an ihnen. Dabei massierte ich immer wieder ihre Titten. Sich schloss dabei die Augen und stöhnte leise vor sich hin. Nach einiger zeit machte ich mich dann weiter in Richtung ihrer Fotze. An ihrem Bauchnabel hielt ich kurz an und verwöhnte ihn und den kleinen Ring der sich darin befand. Dann ereichte ich auch mein Ziel. Aus ihrer Pussy lief schon der Saft von mir auf den Boden. Sie leckte die Beine nun auf die Lehnen und so hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren schönen Bereich. Nun konnte ich auch sehen das auch sie eine spezielle Rasierung in dem intimen Bereich hatte. Es waren zwei Dreiecke, wobei das eine kleiner war und in dem anderem war so sah es verdammt gut aus und zeigte meiner Zunge wo sie hin gehen musste. Ich ließe sie ein paar mal um den feuchten Bereich wandern um dann durch das Paradies zu gleiten. Ihr ganzer Körper bebte unter meiner Zunge und sie konnte kaum mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben. Immer schneller leckte ich ihren empfindlichen Bereich was sie immer näher an ihren Orgasmus brachte. Ihre zarten Hände umfassten meine Kopf und drückten ihn den ihren rasierten Bereich. Ich lies dabei meine Zunge in ihrer Fotze etwas kreisen um sie dann sanft mit meinen Zunge zu ficken. Sie stöhnte immer lauter auf und bekam dann ihren ersten Orgasmus. Das Becken zuckte wild und es keim eine menge von Flüssigkeit aus ihr heraus gelaufen. Denn leckte ich natürlich gleich auf. Er schmeckte richtig geil und Törntee auch mich wieder wohl an. Als ihr Orgasmus wieder am abklingen war stand ich auf. Ich könnte ihr aber keine Pause, sondern schob gleich meinen wieder harten Schwanz in ihre Fotze. Sie fand das natürlich sehr gut und feuerte mich an. Ich stieß in sie ein und konnte mich dabei nach vorne Beugen um ihr wieder einen heißen Kuss zu gehen. Dann massierte ich wieder ihren süßen kleine Möpse. Nach einiger Zeit drückte sie mich zurück und stand auf. Sie drehte sich um und hielt ihren knackigen Arsch in meine Richtung. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob gleich von hinten meinen Schwanz in ihre geile Pussy. So konnte ich sie richtig hart durchnehmen, was ich auch tat. Mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren knackigen Arsch. Sie krallte sich dabei fest in den Stuhl da sie einfach völlig fertig war. Sie war wie in Extasse. Ihren schulterlangen Harre wirbelten immer wider durch die Luft und waren schon sehr nass von ihrem Schweiß. Unsrer Körper glänzten schon und dann merkte ich das es wieder soweit war. Ich hielt aber das Tempo denn auch Alexandra war wieder soweit und so kamen wir zusammen zum zweiten Mahl zum Orgasmus. Ich umfasste sie dabei ganz Fest von hinten und drückte den zarten, zerbrechlichen Körper ganz fest an mich. Dann pumpte ich meinen Saft in ihre zuckende Fotze.

Erschöpft sangen wir in den Stuhl. Wir brauchten erst mal ein paar Minuten bis wir wieder bei Sinnen und Atem waren. Dann zogen wir und schnell an, schlossen hinter uns ab und gingen zu ihrer Wohnung. Dort duschten wir erst mal gemütlich und verleckten dann das geile Rammeln in ihr gigantisches Bett.

Am nächsten Morgen ging ich ganz verschlafen zu dem Vorstellungsgespräch und war kaum bei der Sache. Trotzdem bekam ich den Job. Was für ein Glück.

Copyright by Miles

Mil_Geo@hotmail.com

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Der voyeristische Sohn

Aus dem Netz, für das Netz.

Der voyeuristische Sohn

Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte
meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu
schauen und die andere Hälfte damit, ab zu spritzen. Im Sommer, als
ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die
erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten.
Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um die
gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht .Ein paar
von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett. Ich sah sie mir
an, ging wieder nach Haus und holte mir in meinem alten Baumhaus einen
runter, um dann zwischen 12 und 1wieder umherzustreifen, wenn die
jüngeren Mädchen nach Hause mußten. Es war geil, aber nach einiger
Zeit wurde es langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht
erwischen zu lassen.
Eines Abend gingen meine Eltern auf eine Party. Ich wußte nicht,
wann sie wieder zurück sein würden, also mußte ich zuhause bleiben.
Aber kaum waren sie wieder da und hatten nachgesehen, ob ich schlafe,
floh ich durchs Fenster und hinaus in die Nacht.
Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus
durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Schlafzimmer meiner Eltern.
“Verdammter Mist!”, dachte ich.
Doch ich wurde bald belohnt. Die Jalousien waren heruntergelassen,
aber ganz unten war ein Spalt von etwa 5 cm Höhe geblieben. Durch
diesen Spalt konnte ich meine Mutter an ihrem Schminktisch sehen. Vati
war nirgends zu sehen, aber die Tür zum angrenzenden Badezimmer war
geschlossen. Mom nahm ihren Schmuck ab, sie war nur noch mit einem BH
und Höschen bekleidet. Ich bekam einen Steifen.
Ich weiß nicht, wieso ich es niemals vorher bemerkt hatte, aber
Mom hatte einen wunderbaren Körper. Mit ihren 36 Jahren war ihre
Taille schlank, ihre Schenkel waren straff und wohlgeformt, und ihre
Brüste waren gewaltig. Als ich sie voller Erregung betrachtete, stand
sie auf und ging zum Schrank, sie hakte ihren BH auf dem Weg dorthin
auf. Sie zog ihn aus, warf ihn über einen Stuhl und suchte ihr
Nachthemd. Als sie zum Bett zurückging, zog sie sich das Nachthemd
über den Kopf und diese wunderbaren Brüste verschwanden aus meiner
Sicht. Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf
geworden.
Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um meiner Mom
nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien immer ganz unten.
Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer und präparierte
die Jalousie so, daß ein Spalt blieb.
Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt.
Ich begann nach mehr zu lechzen.
Schließlich, nach Stunden und Stunden Nachdenkens und heimlicher
Erkundung, beschloss ich, ein Kuckloch in die Wand zu ihrem Bad zu
bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag. Eines Nachmittags
also, als Vati auf Arbeit war und Mom zum shoppen, stand ich neben
meinem Schrank auf einem Klappstuhl und bohrte ein kleines Loch in ihr
Badezimmer hinein. Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der
Dusche, aber beim ersten Versuch stieß ich auf die Rückwand des
Medizinschränkchen direkt daneben. Ich rannte hinüber in ihr Bad und
nahm noch mal Maß. Die kleine Beule, die in der Rückwand war, konnte
man gar nicht bemerken, und sie war nur 10 cm von meinem Ziel entfernt
! Ich bohrte noch mal und schließlich kam ich genau dort an, wo ich
wollte.
Ich ging noch mal ins Badezimmer, entfernte dort den Ziegelstaub
und untersuchte das Loch. Man konnte es bloß entdecken, wenn man in der
Dusche stand und danach suchte, aber dann schien ja direkt das Licht
in die Augen !!
Diesen Nachmittag wurde mein Planen und Arbeiten belohnt. Mom kam
heim, steckte den Kopf in mein Zimmer, um “Hallo” zu sagen und Minuten
später hörte ich das Wasser rauschen.
Ich sprang auf den Klappstuhl und preßte mein Gesicht gegen das
Loch. Gerade richtig, Mom kam gerade in die Dusche !
Ich fiel fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt
und es war einfach traumhaft. Ihr Busch war rot, genau wie ihr
Haar, das Wasser floß wie ein Wasserfall über ihre festen Brüste, und
wie sie sich einseifte, wow!!
Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in
meinem Zimmer, in der Hoffnung, Mom zu sehen. Meistens duschte sie
morgens, das paßte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich dann
herunterrieb, wenn ich sie sah.
Dann, eines Nachmittags, machte Mom sich fertig für eine Party am
Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Klappstuhl, und als sie die
Dusche verließ, zog ich mich auf mein Bett zurück, um abzuspritzen.
Ein paar Minuten später hörte ich Moms Haartrockner ausgehen, aber
ich dachte mir nichts weiter dabei, bis die Tür zu meinem Zimmer
plötzlich aufflog. Es war mein furchtbarster (Schönster?) (Alp)traum
— Mom erwischte mich mit meinem Schwanz in der Hand.
“Alles klar, mein Herr”, stieß sie hervor,” zieh deine Hosen wieder
an! Du hast mir einiges zu erklären!!”
Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurück in
meine Shorts.
“Ich hab gerade meinen Lockenstab geheizt und die Haare
getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung sah ich
einen kleinen Lichtfleck an der Wand. Laß mal sehen”, sagte sie und
suchte die Wand ab,” ob ich richtig liege, die andere Seite des Loches
müßte hier… AHH Ha!!!”
Sie hatte den Klappstuhl hinter dem Schrank gefunden und mir sank
das Herz in die Hose, sie stieg darauf und schaute durch mein
Kuckloch.
“Bestens, wirklich!”, sagte sie. Erste Reihe Mitte bei Mom in
“Zeit zum Duschen”. Gut, was hast du zu deiner Entschuldigung zu
sagen?”
“Äh ja, ich, hmm, war, ja, äh, neugierig”, stammelte ich.
“Verdammt noch mal !” schrie sie zurück, “du bist ein übergeiler
kleiner Degenerierter !”
“Ja, du hast recht, das bin ich”, ab ich zu.
Sie schien verblüfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte,
sie erwarte, daß ich mich verteidige und alles abstreite.
“Nun, ich weiß nicht, was ich mit dir machen soll”, fuhr sie fort,”
aber während ich drüber nachdenke, hol eine Spachtel und Gips und
besser das aus. Du hast verdammtes Glück, daß dein Vater das nicht
entdeckt hat. Ich rede später mit dir darüber.”
Dann ging sie.
Als ich die Spachtel holte, wurde mir klar, daß ich eigentlich
überglücklich sein konnte. Sie war ja gar nicht richtig böse geworden,
und was das beste war, sie hatte es Vati nicht gesagt.
Als sie abends zu der Party gingen, winkte Mom mich heran und
flüsterte “Wehe, wenn du das loch wieder öffnest, während wir fort
sind.”
“In Ordnung, hab schon verstanden.”, flüsterte ich zurück.
Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum
nächsten Morgen…
* * *
..wo ich erwachte, als Mom in mein Zimmer kam. Sie hatte grade
geduscht und trug einen weißen Morgenrock, ihr Haar hatte sie in einem
Handtuch hochgesteckt. Sie setzte sich auf die Bettkante und fing an
zu reden.
“Ich hab geduscht und dabei über deine kleine Eskapade
nachgedacht. Ich möchte dich ein paar Sachen fragen. Zuallererst, was
um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?”
Ich beschloß, das Beste sei es, ehrlich zu sein, also setzte ich
mich auf und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an, wie ich
in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt, als ich das Loch
bohrte. Sie hörte mir ruhig zu, und schien nicht geschockt oder
angeekelt zu sein von dem, was ich ihr sagte.
Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte sie eine Minute nach und
sagte dann, Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet.
Macht dich Spannen geil?”
“Ja”, antwortete ich leise.
“Bringt es dich in Stimmung?”
“Äh, …ja.”
“Masturbierst du?”
“Uhh…”
“Macht es dich an, mir zuzusehen?”
“ÄH,…Hmm”
“Masturbierst du, nachdem du mich beobachtet hast?”
“ÄH..ohh. ..”
“Oh, na komm schon, Tom. Ich kam rein und hab dich gesehen! Was du
mir erzählt hast , ist doch nicht schlimm. Das sind die natürlichen,
gesunden Bedürfnisse eines Jungen in deinem Alter. Ich möchte mich
entschuldigen, daß ich dich gestern einen Degenerierten genannt habe.”
“ABER, ich hab dich doch heimlich beobachtet und dann einen
runtergeh…. äh—-masturbiert.”
“Es ist alles in Ordnung mit dem Wort “Runterholen” oder der
Tätigkeit dafür. Jeder macht es.”
“Aber Vati hat mir letztes Jahr gesagt, die meisten Männer machen
es nicht. Er sagte, Männer sollten solche Bedürfnisse unter Kontrolle
halten können. Er würde sich keinen runter.. äh ..holen.”
“Dein Vater ist einfach zu verklemmt. Jetzt bin ich zornig auf
ihn, daß er deinen Kopf mit solchem Unsinn gefüllt hat.
Dein Vater ist eine Ausnahme, die meisten Leute masturbieren.
Wirklich, manchmal bin ich überrascht, daß ich deinen Dad wenigstens
solange für Sex interessieren konnte, um dich zu bekommen.”
“Also…äh macht ihr es nicht so oft .”
“Nein , nicht oft. Vielleicht einmal im Monat.”
“Wie ist es bei dir… Ich mein, wenn du …äh bist, was
machst…”
“Ich masturbiere, du Dummerchen. Was denkst du denn, wovon ich
hier rede. Nun, wie oft masturbierst du denn?”
“Ein paarmal am Tag.”
“Wirklich? Sie klang überrascht.
“Ist das schlecht?”, fragte ich bestürzt.
“Nein, das ist gut so. Ich mein, es ist nicht schlecht. Ich wunder
mich bloß, daß du solche Energie hast.
Machst du es zweimal am Tag?”
“Manchmal öfter.”
“Wie ist dein Rekord?”
“Sechs.”
“Sechs!! WOW, du bist überhaupt nicht wie dein Vater. Machst du es
meistens nachts?”
“Normalerweise als erstes am Morgen, dann später in der Nacht.”
“Als erstes am Morgen, hmm?? Dann kannst du es wohl kaum erwarten,
bis ich wieder rausgehe, nach dem Zelt zu urteilen, das du da in
deiner Decke hast.” Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule
in meiner Decke zu verdecken. Mom lachte nur über meine Verwirrung und
fuhr fort, “Ich hab eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier
und genau jetzt. Ich möchte, daß du dir hier vor mir einen
runterholst.”
ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, daß unser Gespräch darauf
hinauslaufen würde, aber ich hatte das nur als einen frommen Wunsch
meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war ich mir nicht mehr
so sicher. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, wenn ich vor jemandem
abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet vor meiner Mom!?
Aber hatten mich nicht meine Phantasien über sie in diese Enge
getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich solange gehofft
hatte? Verdammt, JA. aber wieweit wollte Mom gehen? Wollte sie mich
wirklich aus meinem Verhalten befreien, indem sie mich erniedrigte? Es
gab nur einen Weg, das herauszufinden…
“Oh ich weiß nicht Mom, weißt du…”
“Na komm schon, du hast mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich
den Spieß um, das ist nur fair. Fang schon an.”
“Jetzt oder nie”, dachte ich. “Na gut, aber ich brauche eine
kleine Anregung. Würdest du deinen Morgenmantel für mich öffnen?”
“Junger Mann, ich bin schockiert. Hast du nicht schon genug von
mir gesehen?”
“Keinesfalls”, sagte ich ernst.
“Sehr gut”, sagte sie beim Aufstehen. Sie griff sich einen Sessel
und stellte ihn vor das Bett.
“Setz dich auf die Bettkante und schau mich an”, befahl sie mir.
Ich gehorchte, ließ meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein Schwanz
stand steil nach oben, steif und stolz wie eine 15-cm-Rakete, die auf
ihren Kopf zielte. Mom nahm das Handtuch vom Kopf und schüttelte ihre
feuchten roten Locken aus. Dann öffnete sie langsam den Morgenmantel,
ließ dabei niemals mein Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich
den schönsten Blick auf ihren herrlichen Körper. Ich stöhnte vor
Bewunderung, als der Morgenmantel vollends offen war, und sie strahlte
voller Stolz. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten und saß
schließlich nackt in ihrem Sessel. Zurückgelehnt mit leicht
gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte sie mit weicher,
leidenschaftlicher Stimme “Hier hast du deine Anregung, Tom, nun fang
an.”
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn
langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf ihrem üppigen Körper. Zuerst
erforschte ich ihre köstlichen Brüste. Die Nippel waren von einem
dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein Schwänzchen und setzten
sich richtig von ihren cremig weißen Brüsten ab, die von feinsten
Äderchen durchzogen waren. Von ihrem Schlüsselbein an zog sich ein
Hauch von Sommersprossen hinunter bis in das tiefe Tal zwischen ihren
Titten. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Steifen in dieses Tal
legen würde, und ein geiler Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich
steigerte mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel.
Kastanienrote Locken umspielten ihr Geschlecht, sie waren aber auf den
Lippen rasiert. Ihre Lippen sahen aus wie die Blütenblätter einer
gerade aufgeblühten Rose. Die inneren Lippen kuckten ein Stückchen
zwischen ihnen hervor und verstärkten diesen Eindruck noch, als etwas
Feuchtigkeit auf ihnen herabglitt wie Tau auf einer Blume. Als ich
meinen Blick auf ihren großen, geschwollenen Kitzler richtete, fuhr
Moms Hand in meine Blickrichtung, sie rieb genüßlich einen Finger
zwischen ihren Schamlippen und brachte dadurch mehr Feuchtigkeit
hervor. Ihr Finger wanderte nach oben und rieb über ihren Kitzler,
ließ ihren Körper erschauern.
Erstaunt schaute ich in ihr Gesicht. Mom hatte die Augen
geschlossen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ich schaute wieder nach unten
und beobachtete entzückt ihr Treiben, ihr Finger glitt wieder und
wieder und wieder zwischen ihren Lippen entlang. Jedes mal, wenn er den
Kitzler erreichte, erschauerte ihr ganzer Körper.
Jetzt rieb sie nicht mehr nur von unten nach oben, sondern normal
rauf und runter. Ihr Tempo verschnellerte sich und kam meinem nahe. Ich
schaute wieder auf, sie nickte mir zu und blickte in meinen Schoß, um
ihre Bewegungen mit meinen in Einklang zu bringen. Ich rieb schneller,
sie folgte mir. Ich rieb immer wieder mit der Hand über meine Eichel,
ihr Finger tat dasselbe mit ihrer Clitoris, aber sie hielt das nicht
lange aus. Sie setzte sich auf die Stuhlkante, beugte sich vor und
flüsterte:” Das ist nicht fair von dir, los, laß uns zusammen kommen!”
Wir saßen beide auf den Kanten unserer Plätze. Unsere Köpfe
berührten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt. Unsere
schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50 cm voneinander
entfernt. Ich blickte wieder ein Stückchen nach oben und sah wieder
diese sommersprossige Tal zwischen ihren Titten. Ihre Brüste schwangen
vor und zurück, sie hüpften auch ein bischen auf und ab. Schon wieder
dachte ich daran, diese Titten zu ficken und meinen Samen über die
Sommersprossen zu spritzen, da plötzlich fühlte ich meinen Orgasmus
kommen.
“Oh Mom, ich komme gleich!” grunzte ich, meinem Schwanz wie wild
reibend.
“Oh, nein , noch nicht, ich bin noch nicht soweit.”
Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei ließ ich es
kommen. Der erste Spritzer traf Mom genau auf diesen Sommersprossen.
Mom stöhnte vor Erregung und Ekstase. Ich stand auf, immer noch
spritzend, und hielt mich an ihrer Schulter fest. Mehr und mehr Sperma
schleuderte ich auf den bebenden Körper meiner Mutter. Die Spritzer
landeten auf ihren Brüsten, dem Bauch, ihren Schenkeln und ihrer
Muschi. Als einer ihre Schamlippen traf, stieß sie mit aller Kraft
hervor:” Ich kooooooooooooooommmeeeee!”
Ich spritzte immer noch auf sie ab, während sie ihren Orgasmus
durchlebte. Schließlich, körperlich und geistig am Ende, ließ ich mich
rückwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen öffnete, stand Mom mit
feuchten Augen neben mir. “Das war unglaublich”, hauchte sie. Sie
schaute mich von oben bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick auf
meinem Schwanz haften.
“HMM, du bist ein besserer Spritzer als dein Vater.” Dann schien
sie erst mein Sperma überall auf ihrem Körper zu bemerken. Wie sie
gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen über ihre Brust und blieb
an ihrem Nippel hängen. Mit der lustvollsten Geste, die ich je gesehen
hatte, senkte sie ihren Kopf, hob ihre Brust an und meine Mom leckte
meinen Samen von ihrem Nippel. “Hmm, “sagte sie wider” du schmeckst
auch besser als dein Vater.”
Mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Mom bemerkte das und
beugte sich zu mir herunter und berührte mich das erste Mal während
diese ganzen Erlebnisses. Ich wußte, es würde nicht das letzte Mal
sein.
“Du bist ja schon bereit für mehr.”
“Ja, bin ich schon.”
“Mal sehen, ob ich dir ein bischen nachhelfen kann, “sagte sie, als
sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann senkte sie ihren Mund auf
meinen Steifen und leckte mit ihrer feuchten, geilen Zunge von der
Wurzel bis zur Spitze. “Wir haben Rekorde zu brechen”, sagte sie.
“Wie?” Ich verstand nicht ganz, was sie damit meinte.
“Sagtest du nicht, dein Rekord wäre sechsmal Spritzen am Tag?”
Schlürf !!
“Äh, …ja!”
“Mal sehen, ob du siebenmal schaffst!”, flüsterte sie, dann senkte
sie ihren warmen Mund über meinen Stängel. Minuten später badeten ihre
Mandeln in Nummer zwei.
Drei, vier und fünf endeten in ihrer Scheide, in ihrem Po und
wieder im Mund.
Ich habe sie nicht zwischen den Titten gefickt und nicht zwischen
den Brüsten abgespritzt, jedenfalls nicht vor Nummer Acht.
Dieser neue Rekord blieb eine Woche bestehen