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Lederpaddle, Figging – Teil 2

„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. Mit einer Hand auf ihrem Rücken knapp über ihrem Po drückte er sie zurück ins Bett. Mit der anderen Hand strich er ihren Zopf beiseite, fasste in ihren Nacken und presste ihren Kopf ins Kissen. Das war nur eine symbolische Drohung: Wenn du dich wehrst, halte ich dich fest. Aber sie wollte ja besonders artig sein. Dann ließ er sie wieder los, um nach dem Lederpaddle zu greifen. Einen Moment genoss er noch den Anblick. Es schien ihm, als präsentierte sie dieses Mal ihren Po besonders unterwürfig. Im Spalt zwischen den verführerisch gerundeten Backen konnte man noch die Ingwerwurzel erahnen. Doch er war nicht zum Gucken da, dachte er und schwang das Paddle. Das Knallen und der Schmerz des ersten Hiebs überraschten sie jede Woche aufs Neue. Aber dieses Mal war da noch etwas anderes: Nach dem Hieb zuckte ihr Körper instinktiv zusammen. Dadurch verhundertfachte sich gefühlt das Brennen in ihrem Po. Sie sah zu, dass sie ihren Hintern schnell wieder entspannte. Er verteilte schnelle, harte Schläge mit dem Paddle über ihr gesamtes Hinterteil. Nach jedem Treffer bot sich das gleiche Bild: Erst verkrampfte sie den Hintern, dann erinnerte sie der Ingwer daran, den Po schnell wieder locker zu lassen. Bald schon glühte es nicht nur in ihr, auch ihre Backen leuchteten glühend rot. Da sie dieses Mal ja schon geweint hatte, bevor ihre Strafe überhaupt begonnen hatte, war es sinnlos, jetzt die Tränen zurückzuhalten. Sie heulte in ihr Kopfkissen. Es tat ihr gut, so zu büßen. Im gleichen Maß wie der Schmerz zunahm, fielen die Schuldgefühle von ihr ab. Anders als sonst, sparte er sich die Hiebe auf ihre Oberschenkel nicht für das Ende auf sondern schlug immer wieder zwischendurch einmal mit dem Paddle auf diese besonders empfindlichen Stellen. Nach diesen Schlägen zappelte sie immer etwas, sonst nahm sie ihre Strafe brav entgegen.

Während sie wehrlos einen Treffer des Paddles nach dem anderen ertrug, wurde ihr noch etwas bewusst: Dass mit jedem Hieb nicht nur die Haut ihrer Pobacken sondern dieses Mal auch die Tausende von Nervenenden in ihrem Po gereizt wurden, tat ihr nicht nur besonders weh, es machte sie gleichzeitig auch an, so widersprüchlich das auch schien. Tief im Schmerz ihrer Bestrafung versunken, versuchte sie sich auf die Vorfreude auf ihre noch anstehende Belohnung zu konzentrieren. Doch zunächst nahm er zum Abschluss noch einmal alle Kraft zusammen. Nun hielt sie es nicht mehr aus und wollte dem Paddle ausweichen. Doch sie wurde zurechtgewiesen und zwang sich, auch die letzten Hiebe auszuhalten. Dann legte er das Paddle endlich weg und streichelte ihren heißen Po. „Lass locker, dann erlöse ich dich vom Ingwer“, sagte er. Obwohl er ihre Backen behutsam anfasste, tat es ihr dieses Mal weh, als ihr wunder Po auseinandergezogen wurde. Sie hatte unterdessen eine Hassliebe zur Ingwerwurzel in ihrem Hintern entwickelt. Einerseits war das Brennen so unangenehm, andererseits machte es sie extrem geil. Sie fühlte, wie er an der Wurzel zog und ihr Körper zunächst Widerstand leistete aber dann doch den Fremdkörper wieder freigab, der die letzten Minuten so unbeweglich in ihr gesessen hatte. Dabei wäre sie bereits fast gekommen, so intensiv war das Gefühl. Oh, sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in ihrem anderen Loch zu haben. Beiden war klar, dass sie mit dem Ende der Strafe für alles bezahlt hatte, was sie ihm diese Woche angetan hatte und sie nun ohne Schuldgefühle – bei ihr – oder Groll – bei ihm – zum schönen Teil des Abends übergehen konnten.

Auch ihn hatte es ungewöhnlich erregt, ihr eben etwas in den Po gesteckt und damit zusätzlich Schmerzen bereitet zu haben. Vor seinem geistigen Auge war die Szene, in der sich ihr Poloch weitete, um die Wurzel wieder herauszulassen, besonders präsent. Nachdem er schnell den Ingwer entsorgt hatte, riss er sich die Boxershorts herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Sie lag wie immer weiterhin in Bauchlage mit angehobenem Po da. Sie hatte es nicht ausgehalten, auf ihn zu warten, hatte ihre Hand in ihren feuchten Schritt geschoben und streichelte sich. Ihre roten Backen leuchteten ihn an. Er kniete sich hinter sie bahnte sich vorsichtig seinen Weg zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann begann er, zuzustoßen. Während sein Körper gegen ihren Hintern klatschte, musste er ständig daran denken, wie bis vor wenigen Augenblicken die Ingwerwurzel in ihrem Poloch gesteckt hatte und zwischen ihren Pobacken hervorgelugt hatte. Mittlerweile waren ihre Tränen getrocknet und der Schmerz hatte etwas nachgelassen. Nun genoss sie, dass ihr Po sowohl von außen als auch von innen heiß war. Er merkte bald, dass er kommen würde. Er rammte seinen Schwanz nun ein paar Male schneller und tiefer in sie, dann spritzte er ab. Das gab auch ihr den Rest und ließ ihren ganzen Körper beben. Das unterdessen angenehm warme Gefühl, das der Ingwer in ihrem Po hinterlassen hatte, verschaffte ihr den heftigsten Orgasmus, den sie seit langem gehabt hatte. So hatte das Figging nicht nur ihre Strafe sondern auch ihre Belohnung erhöht, dachte sie, während sie sich glücklich an ihn kuschelte. Er streichelte sie zärtlich und zeigte ihr, dass er ihr vollständig verziehen hatte.

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Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.

In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.

“Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?”

Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.

Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.

“Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?” grinste Rolf siegesgewiss.

“Oh nein, nein, nicht das!!!” brach Rita Kleine in tränen aus. ” Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!”

“Ja, klar”, meinte Rolf nur, “dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?”

“Das sind Callboys, die habe ich angeheuert.” Schluchzte Rita kleinlaut.

Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:

“Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!”

Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!

Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.

“Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?”

“Sind wir hier sicher?” wollte rolf wissen.

“Wenn wir abschließen, schon.”

Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.

“zieh dich aus!” herrschte er sie an.

Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke “Liebestöter für die Großmutter” frei.

“Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!” feixte Rolf. “Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!”

Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.

Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte – echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!

Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!

“Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!” forderte er Rita herrisch auf.

Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!

Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.

“Los, sieh mich an!” forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

“Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe.”

“Ja, Herr Hager!” flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.

“Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!” befahl Rolf.

“Ja, Herr!” hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.

“Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst”, sagte Rolf nun, “und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen.”

“Ja, Herr!” flüsterte sie ergeben.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.

“Dreh dich um und bück dich, Schlampe!” befahl Rolf.

Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!

Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.

Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.

Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.

“Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!” befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!

Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte. Das machte ihn verrückt!

Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.

Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!

Dann zog er sich an und verließ das Büro.

An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.

Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.

“Na, du Schlampe”, begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, “wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!”

“Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.

Zweites Kapitel

Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete “Erziehung”? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.

Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.

“Hallo, Schnalle, da bin ich!” grinste Rolf übers ganze Gesicht.

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.

Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.

“So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!”

rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.

“Nimm die schwarzen Dessous!” befahl Rolf.

Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.

“Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt.” Grinste Rolf.

Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!

Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.

“Dreh dich um, Schlampe!” herrschte Rolf sie an.

Rita tat wie befohlen.

Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum Anbeißen!

Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.

“Bring mir die gelbe Tüte!” herrschte er Rita an.

Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.

Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.

Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.

Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.

Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!

Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.

Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.

“Gefällt dir das?” wollte Rolf wissen.

“Jaaaaaa!” stöhnte Rita.

Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.

Rita schrie auf.

“Wie heißt das?” fragte Rolf noch einmal.

“Ja, Herr!” zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen. Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.

Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.

“So, du geiles Miststück”, sagte er, “ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert.”

Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:

“Ja, Herr, ich werde mich bemühen.”

“Gut, dann los!” sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten. Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.

Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.

“So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!

Und er drehte sich um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.

Drittes Kapitel

Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.

“Heute ist deine Fotze dran!” sagte Rolf zu Rita. “Die werde ich jetzt ordentlich dehnen.”

Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: “Ja, Herr!”

Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.

Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.

Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.

Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.

“halt still, du Sau!”

“Ja, Herr!” stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.

Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.

Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.

“So, jetzt wird es spannend!” kündigte Rolf an. “Jetzt gebe ich dir die ganze Hand.”

Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

“Ja, du Schlampe”, sagte der, “drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!”

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.

“Hallo Schnecke!” Grinste er. “Wie war es mit dem Fotzenspreizer?”

Rita wurde rot vor Scham.

“Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.”

“Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.” Lobte er sie.

“Ja, Herr, danke, Herr.”

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.” Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

“Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.”

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

“Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!”

Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

“Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!”

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

“Steig in die Wanne!”

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

“Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!” protestierte Rita.

“Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.”

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

“So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.” Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

“Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.”

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

“Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!” schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

“Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?” wollte Rolf wissen.

“Es ist wunderbar, Herr!” brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

“Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.” Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

“So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.” Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

“Danke, Herr, das war Wahnsinn!” sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

“Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.”

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

“Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?”

“Ja, Herr.” Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

“Hallo!” begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

“Wir fahren in die Stadt!” sagte er nur. “Um 15 Uhr starten wir.”

“Gut.” Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

Jetzt ziehe ich den schwarzen Lack-BH an, dazu meine Tittenimitate. Darüber das schwarze Top und den roten Latex-Minirock. So müsste ich geil aussehen, betrachte mich noch im Spiegel und ziehe meine normale Jeans und einen Pullover drüber. Jetzt werde ich mich ins Auto setzen und auf den Parkplatz nach Kirchentellinfurt, in der Nähe von Tübingen fahren. Dort befindet sich ein mir bekannter Gay-Parkplatz.

Auf der Schnellstraße in Richtung Tübingen, es ist inzwischen ca. 22.30 Uhr und dunkel, fahre ich auf einen Rastplatz. Dort bereite ich mich für einen geilen Abend vor. Ich ziehe die Schuhe aus, meine Hose und meinen Pullover. Dann ziehe ich meine tollen roten High-Heels an, und die schwarze Perücke. So sehe ich bestimmt aus, wie eine läufige Nutte. Mein Schwanz steht vor Geilheit bereits fest unter dem Latex-Minirock. Jetzt die Sachen verstauen und dann weiter. Ich sehe die Abfahrt, fahre herunter, auf dem ersten Parkplatz biege ich rechts ab. Dort stehen schon 2 Autos. Ich erkenne darin zwei Männer hinter dem Steuer. Es ist ein lauschiger August-Abend, aber nicht so warm, sodass ich nicht schwitze. Es ist bereits dunkel. Ich fahre weiter auf den Parkplatz für den Badesee. Dort soll es jeden Abend richtig abgehen. Als ich eintreffe, parken dort in mehreren Buchten bereits ca. 8 — 10 Autos, alle besetzt, aber nichts bewegt sich.

Bei dem Gedanken, von anderen Kerlen befummelt zu werden, ihre tollen harten Schwänze anzufassen, sie zu wichsen, sie zu blasen und vielleicht auch einen geilen Arschfick abzubekommen, werde ich immer geiler und verliere meine Hemmungen.

Ich steige aus dem Auto aus, ganz langsam, schließe die Autotür und verstaue den Autoschlüssel in meinem Handtäschchen. Dann gehe ich ganz langsam an den parkenden Fahrzeugen vorbei, Schritt für Schritt, ein Bein vor dem anderen. Ich stöckele in den Schuhen mit den hohen Absätzen, als wenn ich einen Dildo in meinem Arsch eingeführt hätte. Jetzt merke ich, wie zwei Männer aus ihren beiden Autos aussteigen und sich vor diese stellen. Ich gehe ganz langsam an dem einen vorbei, der mir jetzt ziemlich auffällig folgt. Ich spüre, wie er im Gehen seine Hand an meinen Po führt und mir leicht drüberstreicht. Ich stöhne dabei auf, sodass er es bemerkt und bleibe stehen. Jetzt kommt er ganz dicht an mich heran und greift mir unter den Rock. Ohhhh wie werde ich geil, was wird mein Schwanz dabei hammerhart.

Jetzt drehe ich mich zu ihm, unsere Gesichter treffen sich fast. Ohne ein Wort zu verlieren hauchen wir uns an. Ich greife nach unten und merke, dass er seinen Schwanz schon ausgepackt hat. Leicht streichle ich über seinen Pin, massiere die Eier. Ich merke wie er leicht stöhnt und frage ihn „soll ich ihn blasen?”. „Oh ja,” stöhnt er mir entgegen. Ich gehe in die Hocke, meine Lippen berühren die Vorhaut seines Schwanzes, ich sauge die Eichel ganz langsam in meine Mundmöse ein und massiere dabei seinen Stab. Er stöhnt jetzt lauter auf und streckt mir sein Becken entgegen, ja er presst mir seinen Schwanz förmlich in die Mundfotze. Vor Geilheit stößt er tief rein und stöhnt laut auf. Ich fasse gleichzeitig an seinen Hintern und ziehe ihn fest an mich heran. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund, wie er immer größer wird, wie er fester wird, wie er mir in den Mund ficken will.

Plötzlich merke ich, dass mich der zweite Kerl von hinten anfasst und mir seinen prächtigen Schwanz entgegenstreckt. Oh ist der groß und dick. Mindestens 20 x 6 cm. Ich drehe mich um, nehme ihn mit meinem Mund auf, während ich den anderen Schwanz weiterwichse. Wow, der passt ja gar nicht in meinen Mund, so groß ist der. Ich werde langsam aber bestimmt aus der Hocke hervorgedrängt, den einen Schwanz noch im Mund. Der Kerl, den ich zuerst geblasen habe, schiebt mir jetzt meinen roten Latex-Mini hoch, greift mir in den Schritt und sucht den Eingang zu meiner Arschfotze. Dort angelangt fühlt er das nasse glitschige Etwas, das als Gleitcreme dort reingedrückt war. Als sein Daumen in die Arschrosette eindringt, schreie ich vor Geilheit auf und verschlucke mich fast an den Riesenriemen, der von mir geblasen wird. Ich stelle mich auf, Oberkörper nach vorne übergebeugt, die Beine gespreizt. So kommt jetzt der Erste von hinten, drückt seinen Pin gegen mein Arschloch, nachdem er noch schnell eine Präser drüber gezogen hat. Ich spüre, wie die Eichel ganz langsam in meine Rosette eindringt. Oooohhhhhh was ist das geil, jetzt umschließt die Rosette die Eichel, sie ist voll in meiner Arschfotze. Ich stöhne wieder auf vor Geilheit. Das turnt ihn an, mit einem mächtige Ruck nach vorne, schiebt er seinen Schwanz tief in mir rein, sodass ich dabei wieder aufschreie. „Komm”, fordere ich ihn auf, „fick mich, zieh mich durch”. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Erst langsam, dann immer schneller, presst er seinen Schwanz in meine Arschfotze. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, gleichzeitig sauge ich intensiver an dem Riesenschwanz vor mir.

Ich merke, wie er immer heftiger stößt und dabei immer tiefer atmet. Was ist das geil, wie wird meine Arschmöse herrlich verwöhnt. Ich merke wie er anfängt zu zucken, wie er seinen Schwanz aus meiner Möse herauszieht, den Präser herunterreist und im hohen Bogen abspritzt, während ich den Riesenpimmel vor mir weiter sauge. Wow, wie herrlich, oh wie geil. Jetzt zieht der Kerl mit dem Riesenschwanz sein Ding aus meinem Maul, packt mich hart an den Hüften, dreht mich und will mich von hinten nehmen. Als seine dicke Eichel meine Rosette berührt, zieht sich diese zusammen. Ich merke den Ruck, als er in mir eindringt. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Ich schreie vor Schmerzen und vor Geilheit. „Auaaaaa — Ohhhhhhh — Auaaaa”, aber er lässt nicht von mir ab, rammt sein dickes Glied tiefer rein. Ich glaube er reist mein Innerstes auseinander, er sprengt mich, füllt mich ab, zerreist mich in zwei Hälften, so tief hat er mich aufgespießt. Jetzt beginnt auch er mich zu ficken. Immer härter werden seine Stöße — ooohhh was tut mir das weh, aber wie ich das auch genieße. Ich schreie vor Geilheit. Ich spüre, wie sein Sack gegen meine abgebundenen Eier klatscht, wie sein Riesenschwanz immer und immer wieder in mich eindringt. Was werde ich herrlich genommen. Plötzlich noch zwei weitere Kerle vor mir, die ihre Schwänze vor meinem Gesicht anfangen zu wichsen. Schreiend und wimmernd packe ich auch hier zu, abwechselnd den einen und dann den anderen in den Mund und daran gesaugt. Bei jeden Stoß von hinten könnte ich gleichzeitig einen der Schwänze bis in die Kehle verschwinden lassen. Ich merke, wie jetzt mein Hintermann anfängt zu Zucken, wie es in ihm hochsteigt. Sein Glied wird immer dicker und fester. Ich spüre, wie er anfängt zu spucken, wie sich der Präser, den er aufgezogen hat, plötzlich füllt und er dabei laut vor Geilheit schreit. Auch ich schreie vor lauter Extase, gleichzeitig explodieren die beiden Schwänze vor mir und entladen ihren geilen Saft teilweise in meinem Gesicht.

Es war herrlich, als er seinen schon etwas erschlafften Riesen aus meinem Arsch herauszieht, gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern und sagt Tschüss zu mir. Ich schiebe meinen Mini wieder herunter, sodass er meinen Steifen überdeckt und stöckele jetzt langsam wieder zurück zu meinem Auto. Ein herrliches Erlebnis, aber ich bin selbst noch nicht gekommen. Im Auto angekommen fange ich an von einem richtigen Gangbang zu träumen. Ich liege dabei auf einem Tisch und werde von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen.

Aber diese Geschichte will ich ein anderes Mal erzählen.

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Fetisch

Bereitschaftsdienst Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden…

Seit nunmehr vier Jahren war er Frauenarzt und er hatte alles, wirklich schon
alles gesehen. Er machte diesen Job gewissenhaft und ordentlich. Nie hatte eine
Patientin Grund zur Klage. Und es war ihm wichtig, dass alle seine Damen
zufrieden seine neue Praxis verließen.

Seine neue Praxis. Er hatte Glück, denn trotz seines Alters von gerade einmal
34 Jahren war er “Inhaber” einer neuen und mit den neuesten Instrumenten
ausgestatteten Praxis. Dies hatte er seinen außergewöhnlichen Leistungen im
Studium zu verdanken. Ein Gönner, dem ihm bereits sein Stipendium finanzierte,
hatte ihm diese Praxis unter einer “kleinen Auflage” überlassen.

Diese Auflage war, dass er einmal im Monat seine Praxis nur für einen Zweck
öffnete: Eine besondere Patientin, die sein Gönner ihm mit entsprechenden
Wünschen in seine Praxis schickte. Er hatte keine Ahnung wer diese Frauen
waren, woher sie kamen oder warum sie ihn nicht einfach ganz normal besuchten
und sich, wie jede andere seiner Patientinnen, einen Termin geben ließen.

Heute war es wieder soweit. An einem Freitag im Spätsommer. Er hatte die Praxis
offiziell geschlossen, doch wusste er, dass früher oder später ein Anruf kommen
würde. Der Anrufbeantworter würde sich einschalten und er wüsste, was zu tun
ist.

Es wurde immer später. Er saß nun schon seit 10 Uhr in der Früh hier und
wartete. Es war nun schon fast 20 Uhr und er war froh, dass er wusste, wie man
sich die Zeit vertreibt. Natürlich mit Arbeit. Immer wieder dachte er an einen
Freund, einen Senior-Arzt, den er im Studium kennengelernt hatte. Wie hatte er
immer gesagt: Mittlerweile arbeitest du mehr über Papieren als zwischen Beinen.

*piep* Der Anrufbeantworter ! “…nur Bescheid sagen, dass ich meinen Termin am
Mittwoch…” Verdammt ! Langsam nervte ihn die Warterei. Dabei ist er ein
geduldiger Mensch. Eine Besonderheit an ihm war, dass er sich immer besonders
viel Zeit für seine Patientinnen nahm. Aber jetzt war seine Geduld so
langsam… *piep* “52-24-16.62-13-2-18.25” *piep*

Wenn man Zahlen sympatisch nennen konnte, so gehörten diese für ihn seit heute
dazu. Was für eine Stimme. Was war passiert ? Er hatte doch nur eine
Zahlenfolge gehört. Aber diese junge sanfte Stimme hatte etwas in ihm berührt.
Fast hätte er vergessen, was er jetzt zu tun hatte. Aber er riss sich noch
rechtzeitig aus seinen eigenen Gedanken los.

Er schnappte sich seine Autoschlüssel und seine Jacke und verlies schnellen
Schrittes die Praxis. Das Gebäude war leer und dunkel. Die vielen Treppen bis
zur Tiefgarage war er schon so oft gegangen, aber dabei war er praktisch immer
jemandem begegnet. Jetzt, zu dieser Uhrzeit, war es menschenleer. Im
Untergeschoss angekommen drückte er die Funkfernbedienung seines Wagens und für
einen kurzen Moment erhellten die aufleuchtenden Blinker die ansonsten
stockfinstere Garage. Er war es gewohnt an diesem Ort kein Licht zu machen. Der
Bewegungsmelder hier war so eingestellt, dass er ihn auf seinem Weg zum Auto
nie erfasste. Aber das störte ihn nicht großartig. Für eine Frau mochte es in
einer dunklen Tiefgarage unbehaglich sein. Er empfand die Dunkelheit immer als
äußerst friedlich.

Er fuhr hinaus in die Abenddämmerung. Er war regnerisch und so war bereits zu
dieser Uhrzeit nicht mehr viel übrig vom Sonnenlicht. Seine Route führte ihn in
süd-westliche Richtung und so erreichten ihn die letzten Sonnenstrahlen von der
rechten Seite. Die Scheibenwischer standen auf der höchsten Stufe und er mochte
es nicht bei Regen und Dunkelheit zu fahren. Aber bis zu seinem Ziel waren es
gut 40 Minuten, 30, wenn er es mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht allzu
genau nahm. Ohne sein Navigationssystem hätte er niemals das Ziel gefunden.
Aber er fand es immer interessant, ja fast mystisch, wenn er nur GPS-Werte
statt einer Adresse genannt bekam. Seine Kollgen übertrafen sich mit PS-
Monstern und SUVs, er legte mehr Wert auf Funktionalität. Und so reichte ihm
ein einfaches Mittelklassemodell, dass aber top ausgestattet war. Es mag zwar
nicht besonders männlich klingen, aber besonders die Sitzheizung hatte es ihm
angetan. Gerade bei so einem Mistwetter.

Nachdem der Berlins Stadtverkehr größtenteils hinter sich gelassen und auf die
Autobahn gefahren war, schaute er nach der genauen Adresse. “Zur Historischen
Mühle, Potsdam”… das sagte ihm nichts. Aber bis nach Potsdam war er noch
nie hinaus gefahren. Jedenfalls nicht aus diesem Grund. Der Verkehr war zu
dieser Uhrzeit nicht mehr stark. Es war schon fast neun Uhr und die meisten
Autos waren mit Leute besetzt, die aus dem Weg Richtung Wochenende waren.
Logischerweise hatte auch diese Leute es eilig und so erreichte er die Abfahrt
“Potsdam-Babelsberg” eher als erwartet. Das Navigationsgerät schickte ihn durch
die dunklen Straßen der Filmstadt. Und dennoch hatt er das Gefühl, als wenn er
diesen Weg schon einmal gefahren wäre. Und ein paar Straßen weiter wurde ihm
klar wohin der Weg ihn führte. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht. Wenn man
alleine ist und sich über etwas amüsiert ist das immer ein seltsames Gefühl.
Aber dieses Grinsen bekam er nicht aus dem Gesicht. Auch nicht, als er von der
B 273 in die Straße “Zur Historischen Mühle” abbog.

Vor dem Roßbrunnen, in unmittelbare Nähe zum Schloss Sanssouci wartete eine
Frau im Regen. Sie hatte einen sehr auffälligen großen roten Regenschirm bei
sich, der den Blick nur auf ihren Unterkörper zuließ. Der graue Trenchcoat an
ihrem schmalen Körper ließ nur wenig Rückschlüsse über sie zu. Als Frau war sie
sowieso nur an den High Heels zu erkennen. Denk man sich diese weg, so hätte es
auch ein schmal gebauter Mann sein können. Aber er wusste ja, dass sein Ziel
eine Frau war.

“Ravla… Dr. Ravla. Ich nehme an Sie warten auf jemanden ?”
Sie trat einige Schritte auf ihn zu. Noch konnte er ihr Gesicht nicht sehen,
nur ihre zarte Stimme hören.
“Ich nehme an ich warte auf Sie ?”
“Dann nehmen Sie ganz richtig an.”
Er spang aus dem Auto, nahm ihr den Schirm ab und half ihr auf den
Beifahrersitz. Noch immer hatte er keine Möglichkeit ihr Gesicht zu sehen. Nur
ihre langen tiefschwarzen Haare konnte er von hinten sehen. Ihren großen grauen
Schalenkoffer vertaute er im Heck und setzte sich wieder ans Steuer. Er blickte
hinüber und sah ihr das erst mal ins Gesicht. Sie war jung und ausgesprochen
hübsch. Sie hatte sich nicht geschminkt und sah doch perfekt aus. Eine Sekunde
dachte er an all die Frauen, die sich für einen Besuch beim Frauenarzt
herausputzten, als wenn sie in die Oper gehen würden.
“Entschuldigen Sie bitte, aber bei dem Sauwetter wollte ich Sie erst einmal im
Trockenen wissen. Dr. Ravla mein Name, freut mich Ihre Bekanntschaft zu
machen.”
“Es freut mich auch, Dr. Ravla. Ich bin überrascht wie schnell Sie es hier
heraus geschafft haben. Selbst für einen Freitag eine sehr schnelle Fahrt.”
“Und dann noch an einen so besonderen Ort.”
“Er war der Meinung, Sie würden es verstehen.”
Er lachte.
“Das kann man wohl sagen. Er hat Ihnen erzählt woher wir uns kennen ?”
“Ja, das hat er.”
Er startete den Wagen und wendete.
“Nun, während meines Studium habe ich oft mit ihm über meine Schwierigkeiten
gesprochen. Dass ich zwar ein sehr guter Student war, aber keine Perspektive
auf eine eigene Praxis hatte. Und da sagte er immer…”
Jetzt lachte sie.
“Mach dir keine Sorgen ?”
“Ganz genau. Von daher kann ich davon ausgehen dass es alles andere als ein
Zufall ist, dass ich Sie hier, am Schloss Sanssousi abhole.”
“Er hat eine Vorliebe für solche Kleinigkeiten. Das kann ich bestätigen.”
“Das Schloss ist vom Namen her schon ´ohne Sorge´ , aber was mich dann schon
noch etwas bedrückt ist die Tatsache, dass ich Ihren werten Namen noch nicht
kenne.”
Sie schaute aus dem Fenster und gab ihrer Stimme eine heisere Note.
“Wenn wir jetzt in einem Agentenfilm wären, müsste ich wohl sagen, dass mein
Name nichts zu Sache tut, aber…”
Sie dachte nach. Es dauerte ein paar Sekunden bis Sie den Satz vollendete.
“…mein Name ist Naima.”
“Naima ? Das ist aber ein seltener Name.”
“Ja, er kommt aus dem arabischen.”
“Hat er eine Bedeutung ?”
“Jetzt verreißen Sie nicht das Lenkrad, aber eine Bedeutung ist ´sorglos´.”
Und als beide lachten und zurück auf die Autobahn fuhren, wussten sie, dass sie
auf einer Wellenlänge lagen.

Als sie in Berlin ankamen, hatte sie sich schon über einige Dinge ausgetauscht.
Dr. Ravla hatte über seine Zeit als Student erzählt und die eine oder andere
kleine Geschichte von ihrem gemeinsamen Bekannten erzählt. Und auch Naima hatte
ein paar kleine Erfahrungen mit ihm gemacht, von denen sie erzählte. Als sie in
der Tiefgarage ankamen und gemeinsam den Fahrstuhl zur Praxis nahmen, hatte er
sich schon um ihr Gepäck gekümmert. Eine Frau lässt man schließlich nicht
tragen. Er öffnete die Tür und beide betraten die Räumlichkeiten.

“Wirklich, Dr. Ravla, Sie haben nicht zuviel versprochen. Er hat Ihnen eine
schöne Praxis überlassen.”
“Ja, ich habe nicht den geringsten Grund zur Klage. Möchten Sie sich vor der
Untersuchung noch etwas ausruhen ?”
“Nein, ich denke das ist nicht nötig.”
Sie dreht sich zum Kleiderständer um und wollte sich ihren Trenchcoat
ausziehen. Er bemerkte dies und half ihr dabei. Und erschrag.

“Ich dachte mir wir ersparen uns diese `Mach Sie sich untenrum frei´-Sache”
“Ja….. ja selbstverständlich…”
Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit. Unter ihrem Trenchcoat trug sie
absolut nichts. Landsam, ganz langsam, strich er das letzte und einzige
Kleidungsstück über ihre Schultern. Ein makelloser wunderschöner Körper. Er sah
sie von hinten und über den großen Spiegel auch gleichzeitig von vorne. Und in
all den Jahren in den er sich um Frauen gekümmert hatte fiel es ihm eigentlich
nie schwer eine professionelle Distanz zu wahren. Jetzt aber, genau in diesem
Moment, hatte er Gedanken, die seiner Berufes unwürdig waren. Aber er konnte
nicht anders und betrachtete Sie einen Moment lang. Ihr Körper passte einfach.
So und nicht anders hätte er eine Frau geformt, wenn er die macht darüber
hätte.

“Können wir anfangen ?”, fragte Sie leise.
“… … was ? … wie bitte ?”
“Na, mit der Untersuchung.”
“Oh entschuldigen Sie bitte, ich bin es nur nicht gewohnt, dass meine
Patientinnen schon im Flur nackt sind.”
“Nackt ? Ich trage noch immer meine Schuhe.”
Erneut lachte Sie, aber es viel im sichtlich schwer sich zu konzentrieren. Und
so war sein Lachen doch etwas künstlich.
“Wenn Sie mich bitte in den großen Raum dort drüben begleiten möchten…”
“Aber sehr gerne Herr Doktor.”

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Fetisch

Die geile Notarztpraktikantin

Eiene geile Praktikantin war das…

Erstmal begann mein Arbeitstag wie immer, ein wenig müde und auch ein wenig lustlos schlurfte ich zur Wache. Schon wieder Dienst auf dem Notarztwagen und meine Beifahrerin,eine Notärztin jenseits der 45 war auch nicht der Hit.

Als ich die morgendlichen Formalien erledigte,sollte sich aber der Tag zum gut wenden.

Bist Du Martin?- Äh, ja sprach ich ein wenig gelangweilt. Aber schon Sekunden späte, als ich mich umdrehte ging innerlich die Sonne auf. “Ich bin die Praktikantin, und soll mich bei Dir melden.”

Oho, dachte ich. Welch eine Augenweide!! Eine kleine sehr zierliche Person mit langen schwarzen Haaren sollte also meine heutige Begleitung sein.
Natürlich musterte ich sie erstmal von oben bis unten.
“Ich brauche noch Schuhe, Jacke und eine Hose und soll mich an dich halten” sagte sie.
OK, nichts lieber als das. Ich ging mit ihr zu den Klamottenspinden im Keller um etwas passendes zu finden. Als ich vor dem Schrank stand um ihr die gewünschten Sachen rauszusuchen, bemerkte ich wie sie nervös mit ihren Esprit Ballerinas spielte. Und…sie hatte hautfarbene Nylonstrümpfe an, cool…
Welche Schuhgröße hast Du denn, fragte ich. “37”. Och wie süß, dachte ich und jetzt noch schöne Füße????
Danach zeigte ich ihr den Spindraum, in dem sie sich umziehen konnte. Sie fing auch sofort damit an, damit sie nicht so viel Zeit vertrödelt. Das ich noch im Raum war schien sie nicht zu stören.
Als sie ihre Ballerinas auszog wurde mir ganz anders. Superhammergeile Füßchen, mit super rot lackierten Nägeln. Augenblicklich bekam ich eine Mega-Latte. Dazu machte ich wohl so ein dermassen blödes Gesicht, dass sie mich sofort fragte ob etwas nicht stimmen würde.
Nein ganz im Gegenteil sagte ich.-Nun trau dich dachte ich vor mich hin!
OK, jetzt oder gar nicht. Bei dir stimmt alles, von Kopf bis zu den Füßen und besonders bei den Füßen!! “Jaaaa? Ich dachte schon, was schaut der so komisch auf meine Füße” murmelte sie, und würde ein wenig rot.
Ja die rot lackieten Nägel mir den Nylonstrümpfen sind echt toll, schob ich nach.
“Hast du denn einen Fuß/Nylon-Fetisch?” – Öh, ja – ich stammelte. Ach was solls. Ja den habe ich und deswegen gefällt mir besonders was ich sehe. “Oh man, das ist mir noch nie passiert” sagt sie,
Bong, Bong. Scheiße der erste Einsatz. So ein mist dachte ich, die schöne Stimmung vorbei. Nach dem Einsatz war der Faden dann gerissen, erstmal frühstücken. Wer weiß was noch kommt.
Dann noch ein paar Einsätze, bis am Nachmittag ein wenig ruhe einkehrte. Toll, jetzt geh ich mal zum Spindraum und nehm mal eine Näschen von den Balerinas und den Nylons. Die standen nämlich nicht verschlossen im Spind.
Oh ja, ein herrlicher Duft von ihren Füßen zog in meine Nase und der Gedanke, dass da heute morgen noch ihre kleinen Füßchen drin steckten ließ sofort meine Latte wachsen. Schnell mit den Schuhen auch die Toilette und den Schwanz dran gerieben (siehe Bildergalerie).
Kurz vor einer Riesenladung, ging die Tür auf. Ach Du sch..
Da kam sie rein.”Bist Du hier?” Sie ging durch den Spindraum. Mein Herz pochte wie verrückt. “Hast Du meine Schuhe?” Da kam sie zur Toilette. Puh,ich den Schwanz schnell wieder eingepackt, aber mit einer riesen Beule in der Hose. Die sah sie natürlich auch. Was nun dachte ich. Kommt jetzt ein Mega-Anschiss.
Weit gefehlt. “Ich dachte nach heute morgen muss ich noch mal über meine Füße mit dir plaudern” – Ich, OK. Was willst Du wissen.
“Was würdest du mit meinen Füßen machen? – Ach was, zeig es mir einfach!!!” What?? dachte ich. Aber was soll es, ran an die Füße.
Also legte ich los. Ich zog ihr die Sicherheitsschuhe und die Socken ausund streifte ihr die Nylonstrümpfe über die Füße. Man wie geil die aussahen. Durch die Zehenverstärkung schimmerten die supergepflegten und roten Nägel, voll geil. Und dann die Zehen-feingliedrig und zum anbeißen. Ich massierte ihr einige Minuten die Füße, zog auch mal die Schuhe drüber und wieder aus. Dann fing ich an die Zehen zu lutschen. “Oh,geil” stöhnte sie leise auf. Es schien ihr zu gefallen. Das war auch daran zu erkenne,das ihre Nippel aufrecht standen. Dann bemerkte ich,dass ihre Hand in die Hose glitt. Sie fing doch tastächlich an sich die Muschi zu bearbeiten. Ich leckte weiter ihre Füße und sie begann zu stöhnen. Nun muss auch mein Schwanz aus der Hose. Ich nahm in in die Hand und rieb ihn anden Füßen. Welch ein gefühl meinen Schwanz an ihren Nylonfüßchen zu reiben. Ich verteilte schon ein paar Lusttropfen auf ihren Nylons. Das schien sie noch geiler zu machen. Ihre Hose hatte sie mittlerweile aufgeknöpft und ein wenig runtergelassen,so dass ich auch ihre teilrasierte, klatschnasse Muschi schauen konnte.
Da musste ich natürlich probieren. Ich leckte ihr die Muschi das es nur so krachte. Sie stöhnte und war ganz schön wild. Da fing sie an meinen knallharten Schwanz mit ihren Füßen zu bearbeiten. Wow, das hat sie echt drauf dachte ich noch, da kam sie auch schon sehr heftig. Ich freute mich, dass es ihr gefiel und genoss die ganze Situation. Auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Als hätte ich etwas gesagt, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und rieb ihn an ihren Fußsohlen und Zehen vorbei. “Gefällt dir das?” Oh ja, ich komme gleich. “Jaaaa,wo willst du denn hinspritzen?” Auf deine Nylonfüße und in die Schuhe – winselte ich. Da zog sie sich ihre Ballerinas an und wichse meine Schwanz zwischen den Fußsohlen und den Ballerinas. “Komm, spritz du Nylonfetischist!!!”
Das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Eine riesen Ladung ergoss sich in Ihre Esprit-Ballerinas und über ihre Nylons- genauso wie ich es mag. Sie wichste ihn noch ein wenig bis er aufhörte zu zucken. Dann nochmal kurz in Ihren Mund damit und kurz angeblasen…- Da war ich echt fertig.
Nachdem wir uns beruhigt und angezogen hatte, zwinckerte sie mir noch zu und sagte, “das war meine beste Schicht als Praktikantin, die ich je hatte. Das sollten wir auf jedenfall wiederholen”. Nichts lieber als das sagte ich – dann kam leider der nächste Einsatz….

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Meine HandJob Queen

Ich bin nun seit 5jahren mit meiner neuen Lebenspartnerin zusammen , sie ist heute 36 jahre und ein ziemliches Luder was HandJobs angeht ! Ihre Hände vollbringen wahre Wunder der Lust auch beim Sex finden ihre Hände keine ruhe sobald ich sie im Knien ficke vollzieht sie solch intensive Verwöhnspiele das es eine Mischung aus geilstem HandJob ist und das nasse Fötzchen gibt die extra portion “enge” dazu …………….

…..doch als ich Sie kennen lernte war Sie mehr wie ein Mauerblümchen , der Sex eher 0815 doch eines Abends erzählte ich ihr von meiner Leidenschaft der HandJobs wir redeten darüber was ich mag , was ich schon erlebte , was ich noch nie probiert habe weil es sich nicht ergeben hatte , das Thema hemmungen wurde offen besprochen was mich wunderte da es ausgiebig behandelt wurde ja gar hinterfragt …………. ich habe aber keine Hemmungen sofern es hier nicht um Sekt & Kaviar spielchen geht das ist auch mir ein Rätsel aber jedem das seine ist meine devise ……. Diese Unterhaltung dauerte wirklich 2-3 std , gemütlich mit ner Flasche Wein verflog die Zeit in einem Tempo das es fast schade war den moment nicht länger genießen zu können ! Angeheizt durch den Gesprächsstoff folgte ein heißer Ritt der dann in eng umschlungenen Schmuse sex endete.

Am nächsten Abend als endlich der gemütliche Teil starten konnte nach einem stressigen Arbeitstag kam alles anders als erwartet! Ich lag schon faul auf dem Sofa rum als sie mit ihrem LapTop ins WOhnzimmer kam ihn vor uns auf den Tisch stellte und sie sagte “Du Schatz , gestern nach unserem Gespräch über diese HandJob Leidenschaft konnte ich die ganze Nacht nur daran denken , bisher hatte ich nur Partner die “nur” Ficken wollten sich aber nie wirklich die Zeit genommen haben sich “nur” zu verwöhnen somit habe ich da auch keinerlei Erfahrung gesammelt und ihre Gesichtszüge die eigentlich immer sehr Lebensfroh sind und überaus Hübsch sahen nun traurig aus …….. dann funkelten ihre Augen auf mehr ein Blitzen war es sogar “DESHALB HABE ICH HEUTE RECHERCHIERT” und ich habe bei xhamster mit viele weibliche HandJobs Queens angesehen das hat mich richtig Geil gemacht wie die Frauen die Schwänze mit viel Zeit und unterschiedlichsten Techniken zum Abspritzen gebracht haben! Ich muß gestehen ich habe mir nach ca 30min geilster HandJobs meinen Vibrator zur Entspannung dabei geholt ich konnte meine Augen einfach nicht von Bildschirm weg kriegen am meisten Fasziniert war ich von dieser Dame http://xhamster.com/movies/2096254/nice_hj_cumshot_comp.html ……… fasziniert hörte ich ihr zu und das Video was sie mir Zeigte verfehlte auch nicht seine Wirkung , super ich hatte ne mords Latte und sie grinste mich nur an na da würdest jetzt auch zugern sein aber da muß ich dich enttäuschen ich will deinen Schwanz in mir spüren nach dem ich schon den ersten Orgasmus vom Vibi hatte 😉 sie zog ihre Jogginghose runter und da sah ich das sie ihren Butterfly trug der zwar angeschalltet war aber auf kleinster stufe so das sie nur ganz sanft permanent ihr Fötzchen stimuliert hatte bis zu diesem moment , die vorstellung das das schon den ganzen Nachmittag war heizte mich an und ihr Fötzchen scheinbar auch die Lippen waren so prall und rot — ein richtig geiler anblick dann zog sie mich aus setzte sich auf meinen Schwanz und begann sanft zu reiten ich genoss es aber irgendwie im Kopf war ich bei gewagteren Spielchen oder einem tollen HandJob **Abrupt** hörten ihre bewegungen auf ich erschrack sogar durch diese plötzliche aktion und ich hatte das Gefühl sie war enttäuscht das ich wohl abgelenkt war oder was anderes wollte DOCH es kam anders sie blinzelte mir zu nahm die Fernbedinung von ihrem Butterfly und stellte ihn auf höchste power, das Vibrieren an ihrem Kitzler mußte wahnsinnig intensiv sein ihren gestiken nach dann fragte sie , spürst du das Vibrieren “ich antwortete mit einem eher unpassenden Satz aber wir Männer sind ja bekanntlich nicht gerade für Poesie bekannt ~kaum, die Vibration ist ja quasi nur für dich 😉 ~ das lass ich mir nicht zweimal sagen klingt ja wie ein Vorwurf deswegen schließ mal deine Augen und leg dich auf den rücken , gesagt getan lag ich da und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an an meiner Eichel zu knabbern und lutschen ein irres gefühl dabei glitten ihre Hände unter meine Oberschenkel und sie drückt diese nach oben so das ich mit angewinkelten beinen vor ihr lag und sie mittlerweile sehr intensiv einen wahnsinns Blowjob hinlegte ! Jetzt passierte was womit ich NIE gerechnet hatte ihr Finger umkreiste mein Poloch , streichelte es & drang ganz sanft einige millimeter ein das in verbindung mit dem intensiven Blasen machte mich irre und es sollte nicht lange dauern das sie das bevorstehende Spritzen schon ahnte und so hörte sie auf zu Blasen und streichelte mich weiter , ich wurde geiler aber der Orgasmus war definitiv verzögert nun fing sie wieder an zu Blasen doch was war das merkte eine kleine harte spitze an meinem Poloch und sie sagte “pass auf nun wirds richtig kribbelig” eine intensive Vibration lies mich völlig neue gefühle erfahren ich war so geil das glaubt ihr nicht , ich stöhnte , dann merkte ich wie sie den Vibrator einführte , die stumpfe spitze drang ein dann wurd sie etwas dicker um dann langsam wieder schmaler zu werden mein Po war entjungfert und diesr vibrierende Analdildo saß nun Bombenfest vibrierte vor sich hin und machte mich so irre! Meine Freundin sah wie mein Schwanz richtig prall war und ich nervös meinen Unterleib hin und her bewegte mit einem frechen grinsen stand sie auf zupfte ihrerseits den Butterfly wieder in die perfekte Position und meinte dann “bleib liegen und lass ihn vibrieren” ich mach mich mal frisch , hole noch etwas und dann will ich deinen Saft haben! Nun lag ich da , spitz wie sau , das vibrieren machte mich wahnsinnig und meine Freundin war verschwunden es kam mir vor wie eine ewigkeit und es war eine ewigkeit ……
Dann nach einigen minuten des ungewissen wartens öffnete sich die Badezimmertür , sie kam auf mich zu, schob mir ein Handtuch unter den Hintern und tröpfellte Babyöl auf meinen Schwanz langsam umfassten ihre meine Schwanz und begannen ganz sanft über ihn zu streichen auf und ab , ein wahnsinniges gefühl , nicht das gewohnte wixxen sondern soviel Gefühl dort hinein gelegt das es mich elektrisierte ! Dann fuhr sie mit einer Hand über meinen Sack und fing an ihn leicht zu massieren und streicheln , mit der anderen Hand massierte sie ganz sanft und langsam meinen Schwanz! Das in kombination mit dem Vibrieren war der Hammer , ich keuchte vor Lust als ich dann merkte wie ich kurz vorm kommen war sagte ich “Baby ich spritze gleichcmach genau so weiter” ZACKKKKK hörte sie auf “nein du spritzt noch nicht, das will ich noch nicht FICK mich jetzt im Knien und lass den Vibrator in deinem süßen Arsch” sie kniete sich hin ich drang von hinten in sie ein und dann merkte ich wie sie ihre Hände nach hinten legte und mit der einen Hand meinen Sack massierte mit der anderen ganz sanft den vibrator bewegte , ungelogen so ein intensives gefühl hatte ich bis Dato noch nie erlebt ich versuchte mich zu Beherrschen doch diese Gefühlsexplosion lies meinen Schwanz so Wahnsinnig zucken das ich ihr eine Gewalltige Ladung Ficksahne in ihre heiße Muschi spritze , gefühlt dachte ich es hört nicht auf und meine Freundin seufzte und den schwallen an Sperma die ich in ihre nasse Möse pumpte während sie noch immer meinen Sack massierte und den Vibrator bewegte ich sah wie bei jedem Stoß die Ficksahne aus ihrem Fötzchen quoll dann zog sie den VIbrator raus auch das ein WAHNSINNS gefühl und sagte na Spatz ab jetzt wird es öfters HandJobs geben bis zum HappyEnd doch heute war ich noch ein wenig egoistisch und wollte deinen heißen Saft in mir spüren …………….

Falls euch diese wirklich wahre Geschichte gefallen hat sagt bescheid meine Freundin hat sich in den letzten 5 Jahren zu einer wirklichen HAndJob Queen entwickelt und allerlei Geile spiele mit mir getrieben da es ihr unsagbar Lust bereitet mich so zu befriedigen …………

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.

In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.

“Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?”

Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.

Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.

“Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?” grinste Rolf siegesgewiss.

“Oh nein, nein, nicht das!!!” brach Rita Kleine in tränen aus. ” Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!”

“Ja, klar”, meinte Rolf nur, “dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?”

“Das sind Callboys, die habe ich angeheuert.” Schluchzte Rita kleinlaut.

Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:

“Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!”

Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!

Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.

“Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?”

“Sind wir hier sicher?” wollte rolf wissen.

“Wenn wir abschließen, schon.”

Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.

“zieh dich aus!” herrschte er sie an.

Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke “Liebestöter für die Großmutter” frei.

“Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!” feixte Rolf. “Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!”

Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.

Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte – echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!

Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!

“Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!” forderte er Rita herrisch auf.

Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!

Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.

“Los, sieh mich an!” forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

“Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe.”

“Ja, Herr Hager!” flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.

“Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!” befahl Rolf.

“Ja, Herr!” hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.

“Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst”, sagte Rolf nun, “und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen.”

“Ja, Herr!” flüsterte sie ergeben.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.

“Dreh dich um und bück dich, Schlampe!” befahl Rolf.

Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!

Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.

Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.

Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.

“Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!” befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!

Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte. Das machte ihn verrückt!

Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.

Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!

Dann zog er sich an und verließ das Büro.

An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.

Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.

“Na, du Schlampe”, begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, “wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!”

“Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.

Zweites Kapitel

Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete “Erziehung”? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.

Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.

“Hallo, Schnalle, da bin ich!” grinste Rolf übers ganze Gesicht.

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.

Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.

“So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!”

rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.

“Nimm die schwarzen Dessous!” befahl Rolf.

Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.

“Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt.” Grinste Rolf.

Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!

Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.

“Dreh dich um, Schlampe!” herrschte Rolf sie an.

Rita tat wie befohlen.

Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum Anbeißen!

Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.

“Bring mir die gelbe Tüte!” herrschte er Rita an.

Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.

Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.

Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.

Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.

Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!

Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.

Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.

“Gefällt dir das?” wollte Rolf wissen.

“Jaaaaaa!” stöhnte Rita.

Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.

Rita schrie auf.

“Wie heißt das?” fragte Rolf noch einmal.

“Ja, Herr!” zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen. Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.

Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.

“So, du geiles Miststück”, sagte er, “ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert.”

Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:

“Ja, Herr, ich werde mich bemühen.”

“Gut, dann los!” sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten. Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.

Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.

“So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!

Und er drehte sich um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.

Drittes Kapitel

Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.

“Heute ist deine Fotze dran!” sagte Rolf zu Rita. “Die werde ich jetzt ordentlich dehnen.”

Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: “Ja, Herr!”

Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.

Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.

Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. ( www.germansexgeschichten.com ) Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.

Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.

“halt still, du Sau!”

“Ja, Herr!” stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.

Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.

Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.

“So, jetzt wird es spannend!” kündigte Rolf an. “Jetzt gebe ich dir die ganze Hand.”

Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

“Ja, du Schlampe”, sagte der, “drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!”

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.

“Hallo Schnecke!” Grinste er. “Wie war es mit dem Fotzenspreizer?”

Rita wurde rot vor Scham.

“Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.”

“Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.” Lobte er sie.

“Ja, Herr, danke, Herr.”

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.” Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

“Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.”

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

“Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!”

Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

“Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!”

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

“Steig in die Wanne!”

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

“Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!” protestierte Rita.

“Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.”

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

“So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.” Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

“Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.”

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

“Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!” schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

“Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?” wollte Rolf wissen.

“Es ist wunderbar, Herr!” brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

“Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.” Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

“So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.” Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

“Danke, Herr, das war Wahnsinn!” sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

“Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.”

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

“Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?”

“Ja, Herr.” Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

“Hallo!” begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

“Wir fahren in die Stadt!” sagte er nur. “Um 15 Uhr starten wir.”

“Gut.” Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts, Anzüge aus Nylon und Latex, Schuhe, Strümpfe, Strapse, Handschuhe – alles, was das herz begehrte!

Rolf suchte einiges aus und ließ Rita alles probieren. Dabei ließ er den Vorhang der Umkleidekabine offen, damit er Rita dabei beobachten konnte, wie sie die Sachen anprobierte.

Neben einigen sexy röcken und Shirts gefiel ihm besonders ein schwarzer Catsuit aus halb durchsichtigem Nylon, der Ritas perfekten Körper wunderbar betonte. Dazu nahm er noch eine schwarze Augenbinde zur Abrundung.

Dann kaufte er auch noch etliche Spielzeuge: Dildos, Vibratoren, Handschellen, Gerten, Peitschen und eine große Dose Vaseline. Auch eine neunschwänzige Katze lud er in den Einkaufskorb, was Rita mit einem angstvollen Blick quittierte.

Siebtes Kapitel

Als die beiden den Shop wieder verlassen hatten, steuerte Rolf auf ein nobles Hotel zu. Dort hatte er ein Doppelzimmer gebucht und fuhr dann mit Rita im Lift nach oben.

“Warum mieten wir ein Zimmer, Herr?” fragte Rita zaghaft.

“Wir gehen nachher in die Hoteldisco.” Antwortete Rolf knapp. “Bis dahin ficken wir und schlafen dann ein paar Stunden. Zieh dein kleid aus!”

Rita tat wie befohlen und stand nun in der weißen reizwäsche vor Rolf. Der sah sie lüstern an, griff in die Hosentasche und holte die Nippelklemmen hervor. Die ließ er an Ritas warzen zuschnappen. Die begann sofort zu stöhnen.

“Leg dich aufs Bett!” befahl rolf.

Als Rita sich hingelegt hatte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, die er auseinander gedrückt hatte, schob den zwickel ihres Slips beiseite und schob ihr einen großen Vibrator in die bereits sehr nasse Möse. Dann zwängte er ihr seinen großen harten Ständer zusätzlich in ihr gut vorgedehntes Fickloch. Seinen Schwanz hatte er zuvor aus der Hose befreit und hartgewichst.

“Ah, endlich!” stöhnte Rolf geil, als sein Pfahl sich zwischen den Vibrator und die Fotzenlippen presste. “Mann, das war vielleicht hart,dich eine Woche lang nicht zu ficken!”

Auch Rita hatte diesen Moment herbeigesehnt, den Moment, wo Rolf sie ficken würde, denn trotz der zahllosen Orgasmen während ihrer Erziehung hatte sie doch einen Fick mit einem lebendigen Kolben vermisst. Sie schlang ihre Beine um Rolfs Hintern und drückte seinen riemen so noch tiefer in ihre Möse. Beide brauchten nur Sekunden, bis sie in einem wilden gemeinsamen Höhepunkt ihre Säfte abschossen. Dann rollte sich Rolf von Rita herunter, stellte den Wecker auf dem Nachttisch und entschlummerte, genau wie Rita schon vor ihm.

Achtes Kapitel

Der Wecker klingelte um halb elf. Rolf rappelte sich auf und sah zu Rita hinüber, die noch immer schlaftrunken in ihrem weißen Spitzen-Outfit neben ihm lag.

“Aufstehen, du Schlampe!” herrschte er sie an, wobei seine Blicke sie schon wieder lüstern verfolgten.

Rita erhob sich etwas wacklig und ging ins Bad, um sich frisch zu machen.

“Zieh deine Sachen aus, ich gebe dir was anderes!” rief er ihr zu und kramte in den Einkaufstüten aus dem Sex-Shop. Er legte ein schwarzes halb durchsichtiges Oberteil aus Nylon, schwarze Strapse, einen schwarzen elastischen Minirock und schwarze 9-cm-High Heels hin. Als Rita aus den Bad kam, zeigte er nur stumm auf die Sachen.

Rita wurde rot bei dem Gedanken, sich in diesem Outfit anderen Leuten zu zeigen. Aber trotzdem begann sie sich anzuziehen, denn andererseits verursachte genau dieser Gedanke auch ein Kribbeln in ihrer Fotze!

Als sie fertig angezogen war, befahl Rolf sie zu sich. Er reichte ihr einen Schminkkoffer und befahl ihr, sich richtig nuttig zurecht zu machen.

Ritaa wurde wieder rot, nahm aber den Koffer an sich und verschwand damit im Bad. Als sie wieder herauskam, staunte Rolf nicht schlecht.

“Wow, du siehst ja umwerfend aus!” sagte er anerkennend.

“Danke, Herr!” antwortete Rita zufrieden.

Sie hatte sich große Mühe gegeben sich solch ein Make-Up zu verpassen, wie Rolf es von ihr verlangt hatte. Sie sah verdammt sexy aus! Nun passte auch ihr Gesicht zum outfit.

Rita packte das Nötigste in ihre kleine handtasche, und Rolf nahm sie an der hand und zog sie hinter sich her zur Tür. Sie gingen zum Lift und fuhren ins Kellergeschoss, wo sich die Disco befand.

Sie wurden schon von dröhnender Musik empfangen, als sie die tür öffneten. Rolf schob Rita vor sich her in den Raum und dirigierte sie erst einmal zum Tresen.

“Wir trinken erst mal was!” sagte er.

Rita blieb dicht neben Rolf am Tresen stehen. Als der Barkeeper kam, schaute er lüstern auf Ritas Titten unter ihrer Bluse. Rita wurde wieder rot vor Scham.

Rolf bemerkte es und grinste vor sich hin. Dann bestellte er zwei große Bacardi-Cola und stieß mit rita an, als die Drinks serviert wurden. Rita trank ihr Glas in einem Zug aus um ihre Scham zu überwinden.

Rolf legte besitzergreifend eine Hand auf Ritas Arsch in dem Knappen Mini. Er vergrub seine Finger in ihrer Backe und begann sie zu kneten. Rita empfand das zwar als sehr angenehm, aber andererseits wurde ihr bewusst, dass alle Leute im Saal das sehen konnten. Aber was sollte sie machen, sie konnte ihn nicht wegschubsen. Dann hätte sie echten Ärger bekommen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal.

Rolf zog Rita auf die tanzfläche, weil eine Viertelstunde lang Blues angekündigt wurde. Er legte ihre Arme fest um sie und drückte sie an sich. Seine Hände wanderten wieder auf ihre Arschbacken, damit er Ritas Unterleib beim tanzen fest gegen seinen bereits ziemlich steifen Schwanz in der Hose drücken konnte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge durchstieß ihr weiches Lippenpaar und begann in ihrem Mund zu kreisen. Rita wurde es sehr heiß. Es erregte sie sehr, wie Rolf sie so einfach in Besitz nahm.

“Los, mach mir den Hosenschlitz auf!” sagte Rolf befehlend in Ritas Ohr.

Rita erschauerte, tat aber, was Rolf wollte. So unauffällig wie möglich tastete sie zwischen ihren Körpern nach Rolfs reißverschluss und öffnete ihn. Dann schob sie eine Hand in seinen Schlitz und schob das Gummi seines Slips herunter, damit sein steifer Schwanz herausspringen konnte.

“Zieh deinen Rock vorne hoch!” war Rolfs nächster Befehl.

Rita zog den Rocksaum vorne etwas höher, was bei dem elastischen Stoff relativ leicht ging.

“Jetzt schieb meinen Schwanz zwischen deine Schenkel!” forderte Rolf.

Rita nahm seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Wenn sie sich jetzt beim Tanzen bewegten, dann rieb Rolfs Eichel an ihren Schamlippen. Das war für sie beide ein irres Gefühl.

Ritas Titten rieben sich unter dem dünnen Blusenstoff an Rolfs Brust und wurden total steif. Sie begann zu keuchen und war kurz vor einem Orgasmus. Als Rolf jetzt seine Hände nach oben schob und ihren Oberkörper an sich presste, kam es ihr mit Macht.

Schnell packte sie Rolf wieder an den Arschbacken um zu verhinder, dass sie umkippte oder in die Knie ging. Er spürte aber, dass seine Eichel von Ritas Mösensaft förmlich überschwemmt wurde.

Rita hing halb weggetreten an Rolfs Nacken und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie bewegte sich nur noch mechanisch im langsamen Takt der Musik.In ihrem Innern loderten die Flammen der Erregung.

Rolf tanzte nun mit ihr wieder in Richtung des tresens. Als er davor stand, drehte er Rita mit dem Rücken zum Tresen und zog dann seinen Schwanz wieder zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann drehte er Rita um und stellte sie neben sich. Nun konnte er unbemerkt seine Hose wieder schließen. Er behielt aber eine ordentliche Beule darin.

Der Barkeeper hatte Rita genau beobachtet und offenbar gesehen, dass ihr Rock vorne hochgeschoben und Rolfs Schwanz im Freien gewesen war. Rolf bemerkte den lüsternen Blick, mit dem er Rita ansah.

Da kam Rolf eine Idee.

“Ja, Mann, du hast richtig gesehen, sie braucht Schwänze. Wir könnten sie gemeinsam ficken. Wann hast du Schluss?”

“Um zwei, dann kommt mein Kollege alleine klar.”

“Gut! Komm dann in unser Zimmer!”

Rolf gab ihm die Zimmernummer und trank dann noch einen Bacardi-Cola. Rita bekam auch noch einen, den sie wieder schnell leerte. Dann sah Rolf auf die Uhr und stellte fest, dass es noch etwa 30 Minuten dauern würde, bis der Barmann feierabend hatte. Also schleppte er Rita noch einmal auf die tanzfläche und wirbelte sie herum, weil gerade schnelle Rhythmen angesagt waren.

Nach 20 Minuten zog Rolf Rita von der tanzfläche herunter und lotste sie zum Ausgang. Er packte sie fest am Arm und schob sie zum Lift. Dann fuhren sie nach oben in ihr Zimmer.

Neuntes Kapitel

Als Rolf die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte, fragte er Rita:

“Hast du mitbekommen, dass wir gleich Besuch bekommen werden?”

Rita wurde blass.

“Nein, Herr. Wer ist es denn?”

“Der Barmann aus der Disco. Der ist sauscharf auf dich. Und ich werde dich gleich zusammen mit ihm durchficken.”

Rita erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Gleich würde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden!

Da klopfte es auch schon an die Tür.

“Los, mach ihm auf!” befahl Rolf.

Rita ging zur Tür und öffnete sie. Mario, der Barmann, trat etwas unsicher ein.

“Komm rein, Kumpel!” rief ihm Rolf zu.

Rita hatte die tür wieder geschlossen und sich zu den beiden Männern umgedreht.

“Sieht sie nicht geil aus in diesen Klamotten? Sie ist die heißeste Braut im ganzen Hotel, da wette ich drauf!” grinste Rolf mit Besitzerstolz.

“Ja, sie sieht toll aus.” Bestätigte Mario.

“Sie heißt Rita und wird uns jetzt erst mal ihren Body richtig zeigen. – Rita, schieb deinen Rock und dein Top hoch, damit wir deine Fotze und deine Titten sehen können!”

Rita trat weiter auf die beiden zu und blieb in der Raummitte stehen. Dann legte sie ihre Hände auf den unteren Rocksaum. Sie schob ganz langsam mit wiegenden Hüften den Stoff nach oben, bis er um ihre taille gerollt war. Nun konnte Mario ihre Fotzenhaare sehen und feststellen, dass Rita unter dem Rock nur Strapse Trug.

Dann war Ritas Oberteil dran. Das hatte ja schon vorher die geile Form ihrer Titten kaum verborgen und wurde jetzt von ihr langsam und lasziv aus dem Rockbund gezupft und nach oben geschoben, bis es nur noch um ihren Hals hing.

Mario starrte sie lüstern an und konnte sich vor allem an den Titten, die er ja schon vorhin in der Disco angestarrt hatte, nicht satt sehen. Auch in seiner Hose – wie in der von Rolf – bildete sich eine große Beule.

“Los, Schnecke, komm her!” befahl Rolf.

Rita kam auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen. Rolf drehte sie so um, dass ihr Arsch in Richtung Mario zeigte, und drückte ihren Oberkörper weit nach unten. Um nicht das gleichgewicht zu verlieren, musste sie ihre Beine spreizen.

“Schau sie dir an, ihre Löcher”, sagte er zu mario, “die habe ich so geweitet, dass ich meine Fäuste reinstecken kann. Willst du auch mal?”

Mario schluckte, denn er hatte einen trockenen Mund. So etwas hatte er noch nicht erlebt! Aber er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen mal eine ganze Hand in eine Fotze schieben zu können. Also zog er sich blitzschnell seine Jacke und sein Hemd aus und kniete sich hinter Rita.

Rolf stellte sich nun neben die Frau, griff unter sie und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte fest zu, und augenblicklich begann Rita wollüstig zu stöhnen. Ihre Säfte begannen reichlich zu fließen.

“Los, fang an, schieb ihr zwei Finger hinein!” forderte Rolf Mario auf.

Mario hob seine rechte Hand an und drückte zwei Finger gegen Ritas Mösenlippen. Die gingen sofort auseinander, und mario konnte nach dem Fotzeneingang tasten. Als er ihn gefunden hatte, stieß er die beiden Finger hinein.

Rita begann zu keuchen. Ihre Säfte benetzten Marios Finger.

“Nimm zwei weitere Finger dazu!” sagte Rolf.

Mario tat es und schob zwei weitere Finger in Ritas Möse, die offenbar wenig Probleme hatte, diese zusätzlichen Eindringlinge aufzunehmen. Mario begann mit seinen Fingern zu stoßen, was Rita zu neuerlichem Keuchen brachte.

“So, und jetzt die ganze Hand!” sagte Rolf zu Mario.

Der drückte seinen Daumen dicht an seine Finger und presste dann seine Hand in Ritas Loch. Rolf hielt sie an den Nippeln fest und zog sie daran regelrecht auf Marios Hand. Rita stöhnte laut auf und begann leise zu wimmern.

Mario war nun bis zum Handgelenk in Ritas Fotze eingedrungen und stieß seine Hand tiefer hinein.

“Warte, lass deine hand drin, ich ficke sie jetzt in den Arsch!” sagte Rolf, ließ Ritas Nippel los, zog sich aus und trat mit steif abstehendem Schwanz hinter sie. Mario rutschte auf seinen Knien zur Seite, so dass sich Rolf hinter Rita stellen konnte. Der setzte seine Eichel an Ritas Arschloch an, packte fest ihre Hüften und stieß zu. Langsam presste sich sein Stab bis zu den Eiern in sie hinein.

Mario hatte fasziniert zugesehen, denn das ganze hatte sich vor seinen Augen abgespielt, und er konnte Rolfs Bewegungen durch die Trennwand zwischen Arschkanal und Fotze spüren. Dann begann er im gleichen Rhythmus wie Rolf seine Hand vor und zurück zu bewegen.

“Du willst sie doch auch ficken, nicht wahr? Dann nimm mal deine Hand raus, damit ich mich mit ihr auf den Sessel setze und du ihre Fotze ficken kannst.” Schlug Rolf vor.

Mario nickte voller Geilheit, zog seine Hand aus Ritas Fotze und riss sich die letzten Kleider vom leib. Schon zog Rolf Rita an den Hüften, immer noch mit seinem harten Speer tief in ihrem Arsch, nach hinten, bis er sich mit ihr auf die Sesselkante setzen konnte.

Nun saß Rita also breitbeinig auf seinem Prügel in ihrem Arsch. Mario kniete sich vor die beiden hin. Er nahm seine harte Stange in die Hand und drückte die pralle Eichel in Ritas Fickloch. Es war durch seinen Faustfick sehr elastisch und ließ Marios Pimmel sofort bis zum Anschlag eindringen.

“Los, fick dich selbst!” befahl Rolf.

Rita stützte sich auf Rolfs Knieen ab und begann sich an den Pimmeln auf und ab zu bewegen. Dabei hoben und senkten sich ihre prächtigen Titten direkt vor Marios nase. Dieser Anblick machte ihn noch rasender, als er ohnehin schon war, und er schnappte mit den Lippen nach Ritas Nippeln und saugte stürmisch daran.

Das war für Rita zuviel, und sie explodierte in einem wilden Orgasmus. Die Muskeln ihrer Fotze und ihres Arschkanals molken die beiden Schwänze darin äußerst heftig. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen.

“Wir wechseln!” sagte rolf. “Ich lege mich aufs Bett und ficke ihre Möse, und du, Mario, nimmst dann ihren Arsch!”

Gesagt, getan!

Mario zog seinen Riemen aus Ritas Fotze, die stand auf und alle drei gingen zum Bett. Rolf legte sich drauf, Rita kniete sich über ihn und fädelte sich seine Eichel ein, und dann kniete sich Mario hinter sie und rammte ihr lüstern seinen Stamm in den Arsch.

“Halt jetzt still, jetzt ficken wir dich!” sagte Rolf zu Rita und begann gleichzeitig von unten in ihren Fickkanal zu stoßen.

Rita kniete über Rolf auf allen Vieren und bewegte sich nicht. Nur ihre Titten baumelten leicht hin und her, weil sie durch die rhythmischen Stöße der beiden Männer in Bewebung gehalten wurden. Die Männer stießen mal gleichzeitig und mal abwechselnd in Ritas willig dargebotene Löcher. So wurde sie zu ihrem nächsten Höhepunkt gefickt.

Ihre langen Haare hingen auf Rolf herunter und bedeckten seine Brust. Ihre Nippel rieben sich an ihren Haaren, wenn sie durch die Fickstöße vor und zurück wipten. Und das machte Rita noch schärfer, als sie ohnehhin schon war.

Sie keuchte und stöhnte wild, und ihre Löcher krampften sich um die beiden Spieße zusammen. Das brachte schließlich auch die beiden Männer zu ihren Höhepunkten.

Mario schoss als erster seine Ladung tief in Ritas Arsch. Als Rolf durch die Zwischenwand spürte, wie sein Fickkumpel abschoss, ließ auch er es laufen und spritzte Ritas Fotze mit seinem Saft voll.

Mario kippte erschöpft neben die beiden und blieb auf dem Rücken liegen. Rolfs Schwanz wurde langsam schlapp und rutschte ebenfalls aus Ritas Fotze heraus.

“Los, du Schlampe, die Pimmel sauber lecken!” befahl Rolf.

Rita rutschte nach unten, bis sie zwischen Rolfs Beinen kniete, und begann die beiden Schwänze abzulecken. Währenddessen ran ihr ununterbrochen die Ficksoße der beiden aus ihren Löchern.

Mario rappelte sich nach einer Weile auf, erhob sich vom Bett, zog sich an und verließ wortlos das Zimmer. Rolf und Rita blieben auf dem Bett liegen, und Rita bettete ihren Kopf auf Rolfs rechtem Oberschenkel. Dann schliefen sie beide ein.

Zehntes Kapitel

Als Rita erwachte und die Augen aufschlug, war es draußen schon hell.Dicht vor ihren Augen lag Rolfs noch schlapper Schwanz auf seinem linken Oberschenkel. Ein schneller Blick nach oben sagte ihr, dass Rolf noch schlief.

Vorsichtig bewegte Rita ihren Kopf und küsste Rolfs Eichelspitze. Als sich nichts tat, begann sie mit der Zunge darüber zu lecken. Sie wollte ihrem Herrn einen guten Morgen bereiten. Der Schwanz begann zu zucken und sich mit Blut zu füllen. Als er zusehends dicker wurde, sah Rita ihn fasziniert an. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf den Haaren an ihrem Hinterkopf.

“Guten Morgen, meine Schlampe!” sagte Rolf noch leicht verschlafen.

“Guten Morgen, Herr!” antwortete Rita zärtlich. Ich wollte Sie steif blasen.”

“Okay, dann los!” sagte Rolf.

Was Rita nicht wissen konnte: er hatte sich gerade dazu entschlossen, ihr seine Morgenlatte in den Hals zu treiben und ihr anschließend seine Morgenpisse zu trinken zu geben.

Rita saugte und lutschte selbstvergessen an Rolfs immer steifer und größer werdendem Pfahl. Rolf drückte ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel bald ihre Kehle auseinander drückte und Rita zu würgen begann.

“Stopp, Schlampe, lass jetzt nur noch die Eichel drin in deinem Mund! Und wehe, es geht was vorbei und du schluckst nicht alles!” befahl er dann plötzlich.

Rita hob ihren Kopf an und presste ihre Lipppen um die dicke Eichel. Sie erwartete Rolfs Ficksahne, aber es kam anders. Zuerst sehr fein, dann immer kräftiger, spritzte ein Pissestrahl aus Rolfs Kanone. Rita war überrascht, hatte aber keine Zeit zum Nachdenken, denn ihr Mund war sofort voll und sie mustte schlucken um Platz für weitere Pisse zu machen. Und Rolf machte keine Anstalten sich zurückzuhalten oder gar den Strahl zu stoppen.

“Ahhh, das war gut!” sagte Rolf, als er seine Blase leer gespritzt hatte. Er ließ Ritas Kopf los und sie schaute ihn an. Rolf zog fragend eine Augenbraue hoch.

Rita kapierte und sagte schnell: “Danke, Herr, das Sie mir Ihre Pisse gegeben haben.”

“Brav, meine geile Schlampe!” lobte sie rolf und zog sie zu sich hoch.

Rita lag neben ihm und kuschelte sich an ihn.

Dieser Junge hatte ihr Leben völlig umgekrempelt – und das Tolle war, dass sie das liebte und sich darüber klar geworden war, dass es genau diese Art Leben war, die sie wollte! Und sie wollte diesen Jungen, der erst eine richtige Frau aus ihr gemacht hatte, eine Frau, die hingebungsvoll alles tat, was ihr Herr verlangte.

Am Nachmittag musste Rita Rolf die neuen Sachen vorführen, die er für ihre Freizeit gekauft hatte: Miniröcke, Tops mit und ohne Träger, Strümpfe, Schuhe, Strapse und BHs. Und zwischendurch – wenn er es vor Geilheit bei ihrem Wahnsinnsanblick nicht mehr aushalten konnte – packte er sie immer wieder und fickte sie so durch, wie sie gerade angezogen war. So wurden die Sachen zünftig eingeweiht.

Als Rita alles vorgeführt hatte, war auch sie mehrmals gekommen und hatte einige Strings und Höschen mit Rolfs Ficksaft und ihrem eigenen Geilsaft versaut. Aber das machte nichts, sie war glücklich und schlief in seinen Armen ein.

Elftes Kapitel

Am Sonntagmorgen standen sie spät auf. Nachdem sie geduscht hatten, zog sich Rolf schnell an und verschwand.

“Warte hier auf mich!” befahl er ihr.

Er kam nach 10 Minuten wieder und hatte die Plastiktragetaschen aus dem Bekleidungshaus dabei. Dann warf er das Kleid, in dem Rita gekommen war, in den Mülleimer und sagte:

“So etwas will ich nie wieder an dir sehen!Los, zieh dir was Neues an, ich will mit dir brunchen gehen!

Rita war aufgeregt und begann in den Sachen zu wühlen. Sie nahm eine schicke weiße Seidenbluse und ein hellgraues Kostüm heraus, das ihr wie angegossen passte. Drunter hatte sie weiße reizwäsche und hautfarbene Strümpfe mit weißen Haltern angezogen. Schwarze Pumps rundeten das Bild ab.

Rolf sah sie stolz an.

“Ja, so gefällst du mir! Jetzt schmink dich noch dezent, und dann los!”

Rita tat ihr Bestes und machte sich sorgfältig zurecht. Ihre langen Haare hatte sie über die Schultern geworfen, und sie hingen vorn und hinten bis zur taille herunter. Sie sah sehr sexy aus, und man konnte ihr das Glück regelrecht ansehen.

Rolf nahm ritas hand und zog sie hinter sich her zum Lift. Sie fuhren ins Parterre und nahmen im Speisesaal ihren Brunch ein. Dann fuhren sie wieder hoch zum Zimmer, packten ihre Sachen und verließen das Hotel.

Auf der Fahrt zum Internat saß Rita in ihrem neuen Kostüm neben Rolf. Er betrachtete sie immer wieder wohlgefällig mit Seitenblicken. In dieser Sitzhaltung konnte er ihre Knie sehen, denn der Rock war hochgerutscht.

Und dann kam ihm eine Idee, was er als nächstes mit ihr anstellen könnte!

Zwölftes Kapitel

Am Montag war Frau Dr. Rita Kleines neues Outfit das Hauptgesprächsthema im Internat, sowohl bei den Schülern als auch bei den Lehrern. Niemand hatte sie zuvor mit offenem Haar in einem figurbetonten Kostüm und hochhackigen Schuhen gesehen. Einige Lehrer fragten sich, warum ihnen nicht schon früher ihre Tolle Figur aufgefallen war.

Rita hatte an diesem Montag die letzte Stunde Unterricht bei Rolfs Klasse. Als sie den Raum betrat, konnte sie Rolf nicht entdecken.

“WO ist Herr Hager?” fragte sie.

“Der hat gesagt, er hätte etwas Wichtiges zu erledigen.” Kam die Antwort.

Rita war leicht verwirtt, ließ sich aber nichts anmerken und setzte sich ans lehrerpult. Das war nach allen Seiten geschlossen, so dass sie nicht hatte sehen können, das Rolf darunter hockte und nun seine Hände auf ihre Oberschenkel legte. Rita bekam einen riesenschreck, als sie die Berührungen spürte, schaute aber geistesgegenwärtig nach unten und erkannte ihren Herrn. Der winkte sie mit dem Zeigefinger näher heran.

Rita kam mit dem Stuhl näher ans Pult und rutschte dann auf die Stuhlkante. Rolfs Hände fuhren weiter an ihren Schenkeln auf und ab, über die Strümpfe und über ihre Haut oberhalb der Strumpfränder. Es war ein so geiles Gefühl, dass Rita am liebsten vor Lust gestöhnt hätte. Aber sie musste sich zusammenreißen vor der Klasse.

Es fiel ihr sehr schwer, den Faden im Unterricht nicht zu verlieren. Während sie redete, spürte sie Rolfs Finger am Saum ihres Höschens.Er schob seine Zeigefinger unter den Stoff und spannte ihn, damit er ihn zur Seite schieben konnte. Dann schob er ihren Rock hoch, drückte ihre Schenkel kraftvoll auseinander und beugte sich vor.

Rita bekam fast einen Orgasmus, als sie Rolfs feuchte warme Zunge an ihrer Spalte spürte. Sie erschauerte und ihre Rede stoppte einen Moment. Sie zwang sich ruhig zu bleiben und Rolfs Liebkosungen über sich ergehen zu lassen.

Der fuhr fleißig mit seiner Zunge in ihrer Ritze auf und ab und konzentrierte sich dann auf den Kitzler. Den bearbeitete er derart mit zungentrillern, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Rolf ließ in seinen Bemühungen nicht nach und versuchte sie zum Orgasmus zu bringen. Ritas Unterkörper wand sich vor Erregung, und sie wusste nicht, wie lange sie das noch Durchhalten würde.

Als ihre Schenkel vor Wollust zu zittern begannen, sagte sie plötzlich, dass sie mal zur Toilette müsse, sprang auf, streifte schnell ihren Rock glatt und verließ den Klassenraum.

Sie rannte zur Toilette, schloss sich in einer kabine ein und wichste sich in Sekunden zu einem gigantischen Höhepunkt. Dann stand sie mit zittrigen Beinen auf und kehrte in die Klasse zurück.

Als sie wieder vorm Lehrerpult stand, sah Rolf sie von unten missbilligend an und drohte ihr mit dem Finger. Rita wusste, was das bedeutete, und machte sich auf eine Strafe gefasst.

Als es zum Unterrichtsschluss läutete, rannten alle Schüler hinaus. Nur Rita und Rolf blieben zurück.

“Hey, Schlampe, so hatten wir nicht gewettet! Du solltest nicht davonrennen!”

“Ja, Herr, es tut mir leid, Herr, aber es ging einfach nicht mehr!” angtwortete sie kleinlaut.

“Also”, sagte Rolf, “ich komme um 2 Uhr in die Villa, dann wirst du bestraft.”

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise und ging.

Rolf kroch grinsend unter dem Pult hervor und wischte sich Ritas Mösensaft vom Kinn. Er freute sich schon auf Ritas Bestrafung, die auf jeden Fall eines sein würde: total geil!

Welch ein Glück, dass er diese Klassefrau besaß!

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Fetisch

Phantasie

Als ich das halb dunkle Schlafzimmer betrete kann ich nur schwer erkennen was mich erwartet, da das einzige Licht von Kerzen her kommt. Es ist angenehm warm. Dann erblicke ich Dich mit dem Rücken zu mir kniend auf dem Bett. Du trägst außer Hand und Fußfesseln schwarze Strümpfe und sexy Unterwäsche, deine Hände sind auf Deinem Rücken fixiert. Dein Kopf ist geneigt. Ich entledige mich der störenden Kleidung und komme zu Dir. Ich umfasse Deine Schultern, lege Deine Kopf zur Seite und küsse und knabbere an Deinem Hals – Du bekommst ein Gänsehaut. Ich küsse und verwöhne Deinen Nacken, Deine Schultern Deinen Rücken. Ich komme langsam um Dich herum um küsse Dein Gesicht überall. Deine Stirn, Deine Wangen, Deinen Mund, Deinen Hals, Dein Delkolté. Meine Zunge umspielt Deine Brüste und knabbert vorsichtig daran. Das alles macht mich sehr an. Ich knie vor Dir und massiere Deine Brüste und nehme Dir die Fesseln ab. Unsere Händen erforschen den Körper des Anderen und Du legst Dich auf mich. Dein Küsse sind nun überall und Du küsst dich langsam Deinem Ziel entgegen. Deine Zunge sucht und findet ihren Weg. Sie umspielt meinen nur halb steifen Schwanz und die Wurzel. Dann nimmst ihn ganz in deinen Mund und saugst und lutscht daran. Es ist ein unheimliches geiles Gefühl zu spüren, wie er langsam in Deinem Mund hart wird und Deine Kehle herein wächst. Langsam bewegst Du Dein Kopf auf und ab und nimmst meinen immer härter und größer werdenden Schwanz tief in deinen Mund. Ich spüre, wie Du die Spitze zu schlucken versuchst. Dein Mund wird immer nasser und Speichel läuft am Schafft herab bis zur Wurzel. Immer wieder, wenn Du ihn aus dem Mund nimmst um zu atmen läuft es heraus. Mein Schwanz wird hart und ist ganz benetzt von deinem Speichel. Als Du ihn wieder tief in Deinen Mund aufnimmst, umfasse ich deinen Kopf und presse ihn auf meinen Schwanz, so daß ich tief Deine Kehle ficke. Ich will, daß Du mit Deinen Brüsten meine Eier berührst und massierst. Mein Schwanz ist so schön nass und immer wenn Du ihn aus deiner Kehle nimmst, legst Du ihn Zwischen Deine Brüste und wichst ihn mit Deinen geilen Titten. Dann nimmst Du ihn wieder in den Mund bis zum Anschlag. Es ist total geil Dich zu beobachten und Deine laute zu hören, wie Du Dich bemühst meinen Schwanz zu schlucken. Als Du ihn nun wieder heraus nimmst und alles aus Deinem Mund über meinen Schwanz läuft, lege ich ihn Dir erneut zwischen die Brüste. Du wichst ihn so geil und schön schnell und hart. Ich fasse Deinen Kopf und wichse meinen Schwanz vor Deinem Gesicht – drücke Dich dabei etwas tiefer und Du leckst und saugst an meinen Eiern und meinem Arsch. Deine Zunge macht mich total geil und Dein Stöhnen erregt mich ungemein. Deine Zungenspitz umspielt meinen Arsch und Du steckst sie immer wieder rein. Es ist so geil, daß ich mich drehe und Dir meinen Arsch entgegen strecke. Ich nehme Deine Hand und führe zu meinem Schwanz und lasse ihn von Dir kräftig wichsen, währen Du mit der Zunge meinen Arsch verwöhnst. Hättest Du zwei Köpfe, ließe ich Dich gleichzeitig meinen Schwanz schlucken und meinen Arsch lecken.

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BDSM Fetisch

Cocktail

Ich sitze auf der breiten Couch und meine Hände sind hinter meinem Kopf an die Wand gekettet. Vor mir an den Schienen in der Decke ist Sklavin Sklavin Tanja aufgehängt. Ihr Arme sind weit nach oben gefesselt in Schellen über ihrem Kopf. Hinter ihrem Rücken läuft eine weitere Kette an deren Ende ein Hacken ist. An diesem befindet sich eine verchromte Kugel die in ihrem Arsch steckt. Sie ist gestreckt, jedoch steht sie auf ihren Füßen. Ihre Haare sind nach streng nach hinten gegelt und zu einen Zopf geflochten. Ihre großen blauen Augen verraten mir, dass sie angestrengt und geil zu gleich ist. In ihrem Mund ist ein größer löchriger Plastikball geschnallt, durch den permanent Spucke läuft und über ihre Titten nach unten läuft. Sie schwitzt von der Anstrengung und ihr Körper glänzt im Licht. Ihre Figur ist sportlich und ihre Arme und Schultern gut trainiert und etwas breiter. Ihr kleiner harter Knackarsch ist mir im Moment noch abgewandt. Ihre Beine sind schlank und trainiert. Sie tolle feste Silikontitten und große Nippel durch die jeweils ein Piercing gesteckt ist. Da lässt die Warzen noch etwas größer werden. Bei vielen anderen Gelegenheiten habe ich diese bereits mit Genuss mit meiner Zunge verwöhnt. Spucke und Schweiß laufen über ihren harten Bauch zu ihrer Pussy. Sklavin Tanja hat einen großen breiten dreieckigen Busch würde man ihr wachsen lassen. Mit so etwas ist sie die einzige Sklavin. Im Moment ist ihr Dreieck jedoch nur einige Tage nicht rasiert worden und ist nun stoppelig und wirkt kratzig. An ihrer Pussy schimmert der Schweiß, die Spucke und auch ihr Mösensaft zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz lässt dieser Anblick zucken und pumpen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Stück in irgendeine Form zu ficken. Mal sehen warum sie hier vor mich gehängt wurde.

In das Wohnzimmer kommen plötzlich die Sklavin Ivy und Herrin Angelika. Herrin Angelika hat wie eigentlich immer nach hinten gegelte Haare. Ihr Sommersprossiges Gesicht ist dunkel geschminkt. Ihre Titten sind mit einem Korsett nach oben gepresst. Ab der Hüfte ist sie nackt. Sie ist wie immer unrasiert. In einer Hand hält sie eine Gerte, in der anderen die Lederleine mit der sie Sklavin Yvi führt. Ihre Füßen stecken in Kniehohen schwarzen Lederstiefeln.

Sklavin Yvi ist eine der Sklavinnen der Herrinnen welche man als fett bezeichnen könnte. Sie ist klein und hat dicke Oberschenkel und einen fetten Arsch. Ihr Bauch ist auch nicht flach sondern recht ausgeprägt. Ihre Titten sind mittelgroß und stehen Spitz ab. Ihre Nippel sind klein und immer hart. Ihre Pussy ist glatt rasiert und hat dicke äußere Lippen. Ihre Figur wird jedoch wett gemacht durch ihr Gesicht. Sklavin Yvi hat große braune Augen und Sommersprossen was ihr Gesicht niedlich wirken lässt. Ihr Lächeln ist zuckersüß. Sklavin Yvi ist nackt und trägt lediglich ein Kristallglas ins der Hand.

Herrin Angelika führt Sklavin Yvi heran und lässt die Leine los um Sklavin Tanja über ihren feuchten Körper zu streicheln. „Die Herrin will ihren Cocktail und den werden wir nun aus dir und diesem Stück Fickfleisch herausholen“. Mit diesen Worten greift sie zu einer Fernbedienung für die Schienen und Ketten und mit einem Summen bewegt sich Sklavin Tanja auf mich zu. Sklavin Yvi hat sich vor der Couch hingekniet und blickt zu Boden. Ihre Hände sind hinter dem Rücken verschränkt und ihre Titten nach vorne gestreckt. Sklavenhaltung eben. Als Sklavin Tanja die Couch erreicht macht sie ihre Beine breit und kniet sich über meinen Schwanz auf die Couch. Ihre Fotzenlappen hängen aus ihren oft gebrauchten Pussy und glänzen vor Fotzensaft und anderen Körperflüssigkeiten. Wie gern würde ich sie jetzt ablecken.

„Sklavin Yvi hilf beim Einführen, ich will das es schnell geht, ich habe noch anderes vor“. Sklavin Yvi bewegt sich daraufhin auf mich zu und greift meinen Schwanz ihre kleine Hand hält ihn so, dass Herrin Angelika nun durch verlängern der Kette in der Decke Sklavin Tanja auf mich herunterlässt. Tief dringt mein Schwanz ihn ihre Nasse Fotze bis sie Aufsitzt. Sklavin Tanja stöhnt durch den Ball und schließt genießerisch die Augen. „Los jetzt, fick ihn“ sag Herrin Angelika, dann schlägt sie mit der Gerte auf Sklavin Tanjas Arsch die daraufhin beginnt auf mir zu reiten. Dabei zieht sie sich immer wieder an ihren Ketten nach oben. Leider habe ich nicht genug Spielraum mich vor zu beugen und die Nippel zu lecken. Dafür bin ich zu weit nach hinten gelehnt. Der Anblick von Sklavin Tanja feuchtem Körper und ihrer Anstrengung macht mich extrem geil. Ich nehme ihren Geruch auf und genieße die Mischung aus Schweiß, Muschisaft und ihrem Parfum. Lange werde ich den Ritt nicht aushalten können. Allerdings soll ich das auch gar nicht, da die Dame nur meinen Saft will.

„Sklavin Yvi verwöhnt ihn mit, ich will das er schnell kommt“ Höre ich Herrin Angelika sagen. Sie steht vor der Couch und spielt mit ihrer Hand ihn ihrem Busch. Sie wichst sich selbst währen sie uns zusieht und ihn der andere Hand die Gerte hält. Ihr Busch wird ebenfalls feucht und ihr Mösensaft läuft auch über ihre Finger.

Links neben mich auf die breite Couch legt sich nun Sklavin Yvi und kuschelt sich an mit heran. Sie küsst mich feucht und steckt mir die Zunge in den Hals. Gleichzeitig streichelt sie meinen Brust und meinen Bauch bis hinunter zu meinem Schwanz. Mein Bauch und mein Schritt sind schon glitschig von Sklavin Tanja Säften und ihre Stoppeln kratzen mich leicht, ich genieße die Behandlung in voll Zügen. Dann beginnt Sklavin Yvi mein Nippel zu lecken und ich merke wie ein großer Orgasmus anrollt. Sklavin Tanja gibt sich ebenfalls ganz ihrer Lust hin und stöhnt und windet sich auf mir. Dann verspanne ich mich und schieße eine riesige Ladung in Sklavin Tanjas weite Fickfotze.

Als Sklavin Tanja auf mir sitzen bleibt unterlässt auch Sklavin Yvi die Behandlung und holt das Glas herbei. Daraufhin wird Sklavin Tanja wieder von mir gezogen und Sklavin Yvi hält das Glas unter ihre Fotze. Sofort läuft meine Ladung zusammen mit Sklavin Tanjas Zuckerguss in das Glas. Sklavin Tanja presst noch die letzten Tropfen heraus, bevor Sklavin Yvi das Glas wegnimmt. „Das ist schon mal ordentlich“ sagt Herrin Angelika als Sklavin Yvi ihr das Glas präsentiert, „aber zum Glück geht da ja mehr mit dem ganzen Scheiss den wir dir spritzen“. „Aufstehen umdrehen“. Bei diesen Worten erhebt sich Sklavin Tanja und dreht sich vor mir um die eigene Achse. Ich sehe nur die Kette mit dem Chromhacken der in ihrem Arsch verschwindet. Ihr Trainierter Rücken ist ebenfalls nass vom Schweiß und zwischen ihren Schenkeln lässt ihr Saft nach unten. Ihr kleiner Knackarsch wird mir entgegen gestreckt weil der Hacken ihn leicht nach oben zieht.

„Sklavin Yvi, Haken raus, lecken und in die Fotze“. Sklavin Yvi kniet sich neben Sklavin Tanja und greift den Haken, langsam zieht sie ihn aus dem Arsch. Die Rosette dehnt sich um die Kugel und dann ist der Haken draußen. Sklavin Tanja stöhnt und windet sich leicht. Sklavin Yvi nimmt die Kugel und schließt genießerisch die Augen als sie die Kugel in den Mund nimmt und Sklavin Tanja Arschschleim ableckt. Dann nimmt sie die Kugel und steckt sie von vorne in Sklavin Tanjas nasse Fotze.

„Los, macht weiter, die Arschladung jetzt“, gibt Herrin Angelika das Kommando. Sklavin Tanja steigt wieder über mich auf die Couch und während Herrin Angelika die Längen der Ketten dafür bestimmt hält Sklavin Yvis kleine Hand wieder meinen Schwanz um ihn sauber ein zu führen. Sklavin Tanjas Arschloch hat sich noch nicht ganz geschlossen. Nach der Kugel ist es noch gut gedehnt, aber auch sonst ist sie eine Meisterin des Arschficks. So gut gedehnt wie ihrer ist sonst keiner im Penthouse. Sklavin Tanja ist die wahre Meisterin und so weitete sich ihre Rosette ohne Probleme als meine Eichel langsam hinein gedrückt wird. Sklavin Tanja entspannt sich komplett und mit ihrem Fotzenschleim auf meinem Schwanz gleitet sie sofort ganz auf mich. Faszinierend wie mein riesiger Schwanz so schnell in diesem engen Paradies verschwinden kann. Ich genieße den Anblick des gedehnten Arschlochs während Sklavin Tanjas Darm sich um meinen Schwanz spannt. Der Druck ist wunderbar und ich gebe mich ganz dem engen Druck hin. Ein solcher Arsch ist das Paradies in meinen Augen. Sklavin Tanja rückt noch ein bisschen hin und her um auch wirklich komplett auf meinem Schwanz zu sitzen. Dann beginnt sie langsam wieder mit den Reitbewegungen. Zuerst weniger aber dann gleitet mein Schwanz fast wieder ganze heraus während Sklavin Tanja sich immer wieder nach oben zieht. Sie genießt das Gefühl augenscheinlich genau wie ich, aber ihr Gesicht kann ich ja nicht sehen. Sklavin Tanja hat mich Sicherheit schon den ein oder anderen Einlauf hinter sich und so wird der Fotzensaft und der Schweiß nur durch wenig gelblichen Arschschleim ergänzt. Auch steigt mir nur selten kurz der würzige Geruch in die Nase.

Obwohl es eigentlich nicht nötig ist, beginnt Sklavin Yvi wieder mich zu streicheln und mit der Zunge zu verwöhnen. Obwohl ich gerne noch weiter im Arsch der Meisterin bleiben würde, spüre ich schon den nächsten Orgasmus. Als Sklavin Tanja einmal wieder ganz auf mir sitzt drücke ich meinen Saft tief in ihrem Darm. Sie stöhnt ebenfalls genießerisch als sie merkt was passiert ist. Doch dann wir auch schon die Kette von Herrin Angelika verkürzt und Sklavin Tanja wird von meinem Schwanz gezogen. Sklavin Yvi ist wieder mit dem Glas herbeigeeilt und ich beobachte nun wie mein Sperma aus Sklavin Tanjas gedehntem Arschloch auch in das Glas läuft. Zu Fotzensaft und Sperma kommt nun noch ein wenig würziger gelblicher Schleim.

Nach dem Besuch in Paradies glaub ich nun, dass mein Schwanz trotz aller Mittel nicht mehr in der Lange ist noch weiter zu machen. Er ist gerötet und nass von Sklavin Tanjas und meinem Saft und ich merke wie er langsam an Steifheit verliert.

„Nix da, weiter geht es, Sklavin Tanja du bist hier erstmal fertig. Mit dir haben wie später mehr vor.“ Mit diesen Worten verkürzt Herrin Angelika die Ketten und bewegt die Schienen so das Sklavin Tanja von mir und weg von der Couch gezogen wird. Schwer atmend steht sie nun ein Stück von der Couch weg immer noch gestreckt an der Decke befestigt.

Während ich noch Sklavin Tanja betrachte kommt Sklavin Yvi wieder auf mich zu. Zwischen ihren dicken Fotzenlippen entdecke ich auch ein geiles glitzern. Ein wenig hätte ich schon Lust zwischen Ihren fetten Schenkeln meinen Schwanz in ihre Löcher zu stoßen. Ich weiß aber, dass es anders kommt. Also kniet sich Sklavin Yvi lächelnd vor mich hin. Sie nimmt meinen Schwanz in ihre kleinen Hände und fängt an zu lutschen. Sofort stellt sich mein Schwanz wieder voll auf. Während sie mir tief in die Augen sieht versucht sie meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr kleines Maul zu schieben. Sie leckt meine Eier und meinen Schwanz gründlich von anderen Säften sauber und lächelt mich dabei an. Als sie merkt, dass ich immer geiler werde, nimmt sie meine Eichel in den Mund, wichst den Schwanz mit der einen und massiert meine Eier mit der anderen Hand. Sie zuckt leicht, als die kurz darauf meine dritte große Ladung in ihr Maul ballere. Ihr kleiner Mund scheint kauf in der Lage mein Sperma zu behalten und so greift sie schnell nach dem Glas und lässt die Ladung hinein laufen. Dann dreht sie sich um gibt das Glas an Herrin Angelika weiter, die zufrieden nickt. „Los raus hier, wir machen hier später weiter, die Herrin will das Glas“. Darauf schiebt sich Sklavin Yvi noch einmal auf mich und küsst mich mit ihrem Sperma verschmierten Maul. Wir küssen uns lange bevor Herrin Angelika an der Leine zieht und Sklavin Yvi mit sich aus dem Zimmer schleift. Zurück bleiben Sklavin Tanja und ich mit dem Geschmack von meinem eigenen Sperma im Maul. Herrin Angelika dreh sich noch einmal um und sagt: „Gleich kommt wieder jemand mit ner Spritze, wir wollen ja nicht, dass du aufhörst solche Ladungen zu produzieren!“

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Strandabenteuer

Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!”. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.

Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer” und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.

Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können. Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.

Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte. Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.

So kam es also dazu, dass ich diese Fantasie über einen Zeitraum von ein paar Monaten jede Woche immer wieder einmal zur Sprache brachte. Jeanette ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich doch auch immer und immer wieder wieso mir diese Idee so plötzlich nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich muss dazu sagen, dass sie nichts von den Geschichten wusste die ich gelesen hatte. Eines Tages war es dann so weit, sie gab meiner Idee nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht zu sehr unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen. Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte. Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte natürlich im Internet recherchiert! Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.

Wir kamen um die Mittagszeit am Strand an der einigermaßen gut besucht war. Als wir am Strand entlang liefen um unser Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute die Badesachen trugen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Jeanette war dies schon genug um knall rot anzulaufen vor Scham. Insbesondere als wir an einem komplett nackten Mann vorbei liefen, auf den Jeanette einen kurzen Blick warf nur um dann sofort wieder in die andere Richtung zu schauen. So liefen wir also weiter, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde. Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den Leuten entfernt und breiteten dort dann unsere Decke aus. Jeanette trug einen zweiteiligen Badeanzug der selbstverständlich nicht zu viel Haut zeigte, für ihre Verhältnisse jedoch schon deutlich mehr zeigte als ich erhofft hatte. Wir genossen also einen schönen Nachmittag, in dessen Verlauf ich selbst mich auch für eine Weil komplett nackt auszog und auch Jeanette tatsächlich auch ihr Oberteil ablegte, jedoch natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen.

Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht darüber, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sie komplett nackt zu zeigen und auch niemand in unsere Nähe gekommen war um Ihren Anblick zu genießen. Alles in allem hatte ich jedoch einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie vielleicht bei einem erneuten Besuch damit einverstanden wäre ein bisschen mehr Zeit in der Nähe der anderen Leute zu verbringen.

Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute sie Jeanette nach den Duschen um, die wir auf dem Hinweg bereits entdeckt hatten, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig machte. Als wir die Duschen schlußendlich fanden und diesen immer näher kamen bemerkte Jeanette, dass es gar keine Zeichen für „Männer” und „Frauen” gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen einzurichten…..

Jeanette wurde gleich wieder ein wenig rot und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging dann also hinein und sag einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite. Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Jeannette zu das es ok wäre und sie dazu kommen könne. Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist wenn doch jemand herein kommt?” sagte ich ihr, das ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie gerade dabei war sich ihren Badeanzug auszuziehen und ihn auf einer der Bänke abzulegen.

Als ich gerad so außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar weibliche Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch ein paar Mädels die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein etwas jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.

„Sie wird mich umbringen” schoß mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, das der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Badehose auszuziehen. Jeanette hatte ihren Rücken zum Eingang und zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt das er da war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit offensichtlich bemerkt kümmerte sich aber wohl nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Jeanette wohl das ich es gewesen sein musste. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der mit ihr im Raum stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Erschrecken und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen jedoch zeigten ihr entsetzen und ihr Gesicht lief knallrot an.

Ihren Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar das sie keine Gesellschaft erwartet hatte. „Es tut mir leid, aber da es sich um eine gemeinsame Dusche handelt dachte ich was wäre in Ordnung wenn ich auch hier duschen würde.” Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, alles was sie jedoch herausbrachte war ein „Oh mein Gott!!!” als sie an dem Kerl herunterschaute und sah das sein Schwanz in der Zwischenzeit prall aufgerichtet in ihre Richtung stand. Er war nicht hart als er in die Dusche ging aber ihre Überraschung hatte ihm wohl urplötzlich in Erregung gebracht. Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war so rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ihre extreme Scham bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr „Weißt du, fair ist das ja nicht. Du kannst mich in voller Pracht bewundern und ich bekomme von dir fast nichts zu sehen. Warum drehst du dich nicht zu mir um?”. “Nein, nein, nein das kann ich auf keinen Fall machen!” sagte sie, „Klar kannst du. Ich will mir doch nur mal deine Muschi sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen Schwanz!”. „SAG NICHT SOWAS!” sagte sie. „Na komm schon” sagte er und stand dabei so nah bei ihr das er seinen Hand auf ihre Schulter legte und sanft anfing sie umzudrehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und auch mein Gesicht muss knallrot gewesen sein.

Als er sie zu sich umgedreht hatte hatte sie eine Hand über ihre Muschi gelegt, der andere Arm bedeckte so gut es ging ihre Brüste, gleichzeitig sah sie aus als würde sie jeden Moment in Ohnmacht fallen. Sie starrte noch immer auf seinen stahlharten Schwanz als er sagte „Keine Angst, er wird dich nicht beißen!” und im nächste Moment nahm er auch schon ihren Arm der ihre Brüste bedeckte und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz bis ihre Finger ihn berührten. Ihre Augen wurden riesig als sie ihn ansah und dabei langsam mit ihrer Hand an seinem Schwanzvorsichtig rauf und runter fuhr. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit seiner Hand einen ihrer Nippel berührte. Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück und bedeckte wieder ihre Brüste.

Viel zu weit war es nun schon gegangen. Ich wollte eigentlich nur etwas angetörnt werden wenn meine Frau von einem anderen Mann nackt gesehen wurde, aber nun hatte er bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand auf seinen Schwanz gelegt. Ich hätte hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angefroren stehen, völlig fasziniert von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.

Ich sah dann, wie er wieder ihren Arm ergriff und ihn sanft von ihren Brüsten wegzog, diesmal jedoch sorgte er dafür, dass sich ihre Hand um seinen Schwanz schloß. Für einen kleinen Moment schloß er seine Augen „Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!” dabei hielt er ihr Handgelenk und sorgte dafür das ihre Hand an ihm hoch und runter fuhr. Sie starrte nur auf ihre Hand völlig ungäubig was diese dort tat und offensichtlich ungläubig das dies auch wirklich passierte. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz und es machte den Eindruck, als würde er durch ihre Berührung jeden Moment explodieren. Er ließ ihre Hand los und Jeanette setzte ganz von alleine die Bewegung fort die er begonnen hatte, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.

Sie wiederstand ihm jedoch und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Mit sanfter Stimme sagte er hierauf „Bitte, komm, ich will doch nur deine Muschi sehen.” Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte dabei sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur „Nein, nein, du darfst das nicht tun”. Er sagte hierauf „bitte, ich möchte sie nur einem kurz berühren….. bitte??” Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und gab ihm damit einen viel besseren Blick auf ihre blanke Muschi und erlaubte ihm gleichzeitig mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft berührten. Ihr ganzer Körper zitterte nun und sie hatte zwischenzeitlich eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann damit ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger entlang ihrer Spalte, dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren. Ihr Augen schloßen sich langsam während sie „Nein, bitte, bitte tu das nicht… Du kannst mich da nicht berühren…… bitte….. nein!” seufzte.

Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang. Das erste mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir „Bitte hilf mit, bitte mach das er aufhört!” Sie blickte mir weiterhin in die Augen als er sie langsam mit seinem Finger fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen. Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte „Oh nein… bitte tu das nicht…. Bitte…. Stop… bitte du kannst nicht…. Du kannst mich nicht….bitte stop…. Bitte…….neiiiiiiiiiin!”. Aber er hörte nicht auf und dann schloßen sich ihre Augen und mir wurde klar das sie gerade dabei war zu kommen. Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie, kurz bevor sie zu Boden gefallen wäre. Er nahm sie in seine Arme und trug sie hinüber zu einer der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte, ein Bein zu jeder Seite der Bank, ihre Muschi frei zugänglich wie auf dem Präsentierteller. Langsam begann er dann wieder sie mit seinen Fingern zu ficken und brachte sie so innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus.

Sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog. Er selbst rutschte auf der Bank an sie heran und legte seine Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie seine Eichel bereits ihre Muschi ein wenig spaltete. „Nein, nein das kannst du nicht…. Nein…… bitte mach das er aufhört!” dann rief sie meinen Namen “Tom bitte… mach das er aufhört…. Bitte Tom, bitte!”.

Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen. Nun drehte sich auch der Fremde das erste mal um und schaute mich an. Als er bemerkte das ich nichts tun würde, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und begann seinen Schwanz in sie zu schieben. Er fickte ein paar Mal in sie hinein, bis er seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. Hier hielt er nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte „Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!”.

Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken. Er fickte sicher gut über 10 Minuten und spielte dabei auch immer wieder mit ihren Titten und ihren hart nach oben ragenden Nippeln. Ich konnte sehen wie sie erneut kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken das auch er gerade kam. Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen. Auch meine Frau stand auf und ging zu den Duschen und duschte sich erneut ab. Offensichtlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, das sie mit einem völlig Fremden nackt unter der Dusche stand. Nachdem er sich abgeduscht hatte drehte er sich wieder zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich….. sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.

Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht davon. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf dem Waschbecken und gab ihr die Anweisung sich nach vorne zu beugen. Sein Tonfall machte dabei klar das dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung. Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch. Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit eine Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er sie an hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine Hände mit ihren Titten spielten welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her wogen. Diesmal fickte er sie für sicher 15 Minuten in dieser Art, bevor er schlußendlich erneut seinen Saft tief in ihr verströmte. Er ging dann einfach zur Dusche, säuberte sich und ging dann. Er schaute mich nur kurz an als er an mir vorbeiging, sagte dabei aber kein Wort, so wie auch ich nichts sagte. Jeanette raffte sich in der Zwischenzeit auf und duschte sich ebenfalls erneut ab. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?”.

Alles was ich darauf sagen konnte war „Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt.”. Hierbei bemerkte sie die große Beule die sich in meiner Badehose gebildet hatte. Sie zog mir die Badhose herunter, ging rüber zum Waschbecken und beugte sich darüber. „Fick mich!” sagte sie und genau das tat ich dann auch.

Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab, im nächsten Moment lief Jeanette auch schon nackt wie sie war hinaus in Richtung des Parkplatzes. Der Parkplatz selbst war natürlich kein Teil des FKK-Strands, das kümmerte sie jedoch nicht und sie lief zwischen den Autos in Richtung unseres Autos. Hierbei lief sie an einer Gruppe von Kerlen vorbei, welche neben einem Auto standen und Bier tranken. Die Kerle waren offensichtlich überrascht von ihrem Erscheinen, quittierten dies aber auch gleich mit einigen sehr eindeutigen Kommentaren.

Einer der Kerle stellte sich ihr plötzlich in den Weg, Jeanette blieb einfach nur stehen und schaute ihn an. Der Kerl fasste ohne weiteres Zögern ihre Brüste und ihre steifen Nippel an und spielte ein wenig mit ihnen. Im nächsten Moment wanderte seine Hand auch schon nach unten zwischen ihre Beine. Nachdem er hier kurz verweilte ließ er von ihr ab, schaute sie mit einem lachen and und sagte „Danke für die Kostprobe!”. Sie stand da und schaute sich die 3 verbliebenen Kerle an, welche dann nach und nach zu ihre kamen und mit ihren Brüsten und ihrer Muschi zu spielen begannen, der Letzte von ihnen fingerte sie bis sie schlußendlich erneut kam. Endliche erreichten wir dann unser Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen. Am Abend zu Hause, als wir ins Bett gegangen waren, drehte sie sich zu mir und und fragte mich noch ob wir nächstes Wochenende wieder an den Strand gehen kön.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Unsere Geschichte

Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.

Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!

Dann sehe ich dich fragend an.

Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!

Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.

Er: Ah deine Freundin ist so geil eng. Ja spürst du wie mein großer Schwanz dich dehnt.
Ich: mmh, er ist so groß. Warte, nicht so schnell. Ich muss mich erst an deinen großen Schwanz gewöhnen.
Er: Fickt dich dein Freund genauso? Kommst du wenn er dich fickt?
Ich: nein, ich komme nie wenn er mich fickt. aah ja bitte hör nicht auf. Fick mich. Fester. Ich komme gleich. Jaa stoß deinen geilen schwnaz hart in mich. Das ist so gut, ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Ja stoß fester. Endlich besorgt es mir jemand so wie ich es brauche.
Ich: mmh, fick mich härter!
Er: Du willst es hart? sollst du haben. Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.
Er: Na ist es das was du brauchst?
Ich: jaa. Ich will mehr. willst du mich in meinen Arsch ficken?
Er: Ja jetz fick ich dich in dein enges Loch. Entspann dich.
Er: Macht es dich geil zu sehen wie ich deine Freundin in ihren geilen, engen Arsch ficke? Da durftest du nie ran oder. Sie ist so geil eng. Aaah
Ich: ja mach weiter. Hör nicht auf. Stoß deinen Schwanz ganz tief in meinen engen Arsch.
Ah Daniel, sein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an in mir. Er ist so groß und dick..mmmmh ..Siehst du wie er mich ausfüllt?
Macht es dich geil, dass er mich fickt?

Dann zieht er ihn aus mir. Wichst ihn kurz und stößt ihn kurz danach hart und schnell in meine weit offene Muschi.

Er: nimmst du die pille?
Ich: nein. Aber egal. Ich will dass du in mir kommst. Spritz dein sperma tief in mich.
Du: willst du das wirklich? Du nimmst nicht die Pille! Willst du dass er dich schwängert?
Ich: jaa bitte. Lass ihn in mir kommen. Ich will es so sehr.
Du: nagut, dann bitte Ihn darum, komm schon. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu spritzen.
Ich: ich will dass du in mir kommst.
Er: Was? Bitte mich lauter darum!
Ich: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind. Ich will es so sehr.
Er: Komm lass dich gehen.
Ich: aah ich kann nicht mehr. Ich komme. Dein schwanz ist so geil. Schwänger mich. Spritz dein Sperma tief in mich. Mach mir ein Baby vor den Augen meines Freundes. Komm. Bitte.
Er: aah jetzt. Ich spritzeeeee. spürst Du wie mein Sperma tief in Dich schiesst? Du bekommst die ganze Ladung in Deine geile, enge Muschi.
Ich: Ja, spritz mich voll, das ist so geil. Ich will alles, jeden tropfen von deinem Sperma, ganz tief in mir.

Nachdem er tief in mir gekommen ist, zieht er seinen halbschlaffen Schwanz aus mir, der voll mit Sperma ist.

Er: schau dir mein Sperma in der muschi deiner Freundin an. Ich habe sie gerade geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen.
Ich: Komm her, Daniel. Ich will dass du mich leckst. Leck sein Sperma aus mir. Hat es dich geil gemacht uns zu beobachten? Willst du mich jetzt ficken? Deinen kleinen Schwanz in meine weit offene klatschnasse Muschi stoßen. Willst du das?
In ein paar Monaten werde ich sein Kind in meinem Bauch tragen. Ich will dass du mich dann fickst. Mit seinem Kind in meinem Bauch. Das wolltest du doch immer.
Ich: Leck seinen Schwanz sauber! Ich will, dass du seinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn für mich wieder hart bläst. Für die zweite Runde, die du alleine sonst ja nie schaffst. Und dann will ich von euch beiden gefickt werden. Mmh ja spürst du wie sein Schwanz in deinem Mund wächst ? Seine pralle, dicke Eichel.. willst du sie auch spüren? Tief in dir?? Das willst du doch oder?

Ich: Komm her und jetzt fick mich. Stoß deinen harten Schwanz in meine weit offene Muschi. Mmh jaa genau so. spürst du wie weit ich bin? Wie sehr er mich gedehnt hat? Spürst du sein warmes Sperma in mir? Jaaa stoß fest zu, stoß sein sperma noch weiter in meinen Muttermund, damit ich schwanger werde. Ich will das Kind so sehr. Jaaa komm stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Muschi.
Du: mmmh du bist so geil weit. So habe ich dich noch nie erlebt. Deine Muschi ist so nass und weit gedehnt.
Ich: aah ja fick mich härter. Noch härter. Dein kleiner Schwanz ist zu klein um mich jetzt noch zu befriedigen. Stoß fester.
Ich: Jaaa so ist es geil.
Ich: Ist das alles, was du hast? Stoß ihn so tief wie du kannst. los, fick mich endlich richtig!
Ich: macht es dich geil deinen schwanz in eine geschwängerte muschi zu stoßen? Das war doch das was du immer wolltest oder?
Du: aaah das ist so geil. Ich komme gleich
Ich: nein bitte komm nicht in mir. Ich will sicher sein, dass er mich schwängert. Los fick mich in meinen engen Arsch. Spritz dein Sperma tief in mich. Ich will dass meine Muschi und mein Arsch voll von eurem Sperma sind.

Dann setzt du deinen Schwanz an mein enges Loch an.

Ich: aaah ja weiter. Ich will deinen schwanz ganz in mir spüren. Spürst du den unterschied? Wie eng es jetzt ist? Jaa hör nicht auf. Stoß deinen geilen schwanz in mein enges loch. Ich will ihn ganz in mir. Bis zum anschlag in meinem engen arsch.
Du: ah du bist so geil eng , im gegensatz zu deiner weit gedehnten muschi.
Ich: Komm spritz dein Sperma in mich. Ich will es spüren.

Dann kommst du tief in meinem engen Loch.

Du: mmmmh Ich brauche eine kurze Pause.

Dann verschwindet du im Bad. Du stehst gerade nackt am Waschbecken, als er zu dir kommt. Das Bad ist so klein, dass du beim vorbeigehen seinen halbschlaffen Schwanz an deinen Pobacken spürst. Du merkst wie geil es dich macht und als er dann auch noch vor dir in die Dusche steigt und vor deinen Augen seinen großen schlaffen Schwanz einseift ist dein Schwanz wieder hart und steif. Ich gehe ins Bad um nachzusehen wo du bleibst. Da sehe ich dich mit steifen Schwanz.

Ich: Na, bist du etwa geil?
Du: mmmmh
Ich: Es macht dich also geil seinen großen Schwanz zu sehen? Sein schwanz fühlt sich so unglaublich gut an. Er ist so groß und dickt und füllt mich volllkommen aus. Ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Macht dich das geil? Ich werde sein Kind zur Welt bringen und ich will dass du es großziehst. Willst du das? Das wolltest du doch immer. Deine Freundin gefickt und geschwängert von einem großen schwarzen Schwanz. Ich spüre sein Sperma immer noch tief in mir.
Du: Hat es dir gefallen?
Ich: jaaa es war geil.
Du: Liegt es an seinem großen Schwanz?
Ich: es war so geil wie er mich ausgefüllt hat. Sein schwanz ist so viel größer als deiner.
Du: du hast dich also wirklich vor meinen Augen von ihm schwängern lassen. Macht dich das geil? Von so einem großen Schwanz gefickt zu werden vor meinen Augen? Willst du es wieder?
Ich: jaa bitte ich brauche das. Ich will dass er mich öfter fickt. bitte erlaub es ihm. Dein Schwanz alleine genügt mir nicht mehr. Bitte. Ich komme bei ihm so gut. Ich brauche seinen großen Schwanz.

Dann steigt er aus der Dusche. Sein Schwanz hängt halbschlaff nach unten. Ich knie mich vor ihn. Nehme seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich: Magst du es zu sehen wie ich seinen großen schwarzen schwanz lecke? Ich mache ihn für dich wieder steif und hart. Jetzt bist du dran! Ich will dass er dich in deinen Arsch fickt.
Ich: Ich mache dich heute zum Cuckold und es wird keine Tabus geben.
Du: Du willst es wirklich? Keine Tabus
Ich: keine Tabus, keine Hemmungen. Lass dich gehen. Egal was passiert.

Während er mich in meinen Mund fickt und ich vor ihm knie spreize ich meine Beine. Du siehst meine immer noch weit offene nasse Muschi, wie das Sperma aus mir läuft, meine Schenkel hinunter. Ich reibe meinen Kitzler. Sehe dir dabei immer wieder in die Augen.

Ich: mmmh siehst du sein Sperma, das Sperma von dem ich schwanger bin? Wie es langsam aus meiner nassen muschi läuft? Er hat so viel in mich gespritzt, dass ich gar nicht alles aufnehmen kann und es jetzt aus meiner Muschi meine Schenkel hinunterläuft.

Dann dringe ich mit meinen fingern in meine weit offene klitschnasse muschi ein. Ficke mich mit meinen Fingern während er seinen harten Schwanz immer wieder in meinen Mund stößt.

Ich: mmh siehst du wie weit ich bin? Ich kann fast mit meiner ganzen Hand in mich eindringen. Du wolltest doch immer dass ich so weit werde.
Komm her. Leck meinen Finger ab. Schmeckst du sein Sperma?
Schau dir seinen großen dicken Schwanz genau an. Den wirst du gleich ganz tief in dir spüren. Das willst du doch.
Ich: stell dich ans Waschbecken. Dort kannst du dich abstützen.
Ich (zu ihm): Ich will dass du meinen Freund fickst. Los er soll spüren wie es sich anfühlt von so einem großen Schwanz gefickt zu werden. Fick ihn in seinen geilen Arsch.

Dann stellt er sich hinter dich. Ich knie vor dir. Sein Schwanz in meiner Hand und führe ihn zu deinem engen Arsch. Du spürst seine pralle Eichel an deinen Pobacken.

Ich: Entspann dich! Du willst es doch oder? Sag dass du es willst. Sag dass er dich ficken soll. dass du seinen großen Schwanz tief in dir spüren möchtest.
Ich: Du wolltest es so. Ohne Tabus. Entspann dich. Ich weiß, dass es dich geil macht. Ich will dass du mich dann fickst, während er dich in deinen engen Arsch fickt. Spürst du seine dicke Eichel?
Du: Aaah das ist so geil. Sein Schwanz ist so groß.
Ich: jaaaa gefällt es dir? Spürst du seinen großen Schwanz tief in dir? Komm. Fick mich!

6 Monate später mit dickem Bauch:

Ich: Komm her. Siehst du wie dick der Bauch schon ist? Leg dich hinter mich und fick mich! Ich will dass du deine Hand auf meinen Bauch legst. Fühlst du wie dick er ist? Aah ja fick mich fester. Ist es geil deine Freundin mit dickem Bauch zu ficken und zu wissen dass das kind nicht von dir ist? Macht dich das geil?
Schon in ein paar Monaten werde ich sein Kind zur Welt bringen und du wirst es wie dein eigenes Kind aufnehmen.
Ich: Ich will, dass du dein Sperma auf meinen dicken Bauch spritzt. Stell dir vor, sein schwarzes Baby im Bauch deiner Freundin. Ich weiß wie geil es dich macht.

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Fetisch Hardcore

Willi der Hausmeister

Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine seiner Aufträge führte ihn zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und er klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde ihm geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor ihm und fragte ihn ob er der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. Willi bestätigte dies und bat nun die Frau ihm den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das Willi ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Willis Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte Willi wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu Willi und bat ihn, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde ihm dann einen Kaffe machen. Willi sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in seinem Riemen und eine leichte Ausbeulung an seinem Blaumann kündigte sich bereits an. Willi tat das zu was er gerufen wurde legte sich unter die Spüle und machte sich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um ihm einen Kaffee aufzustellen. Willi der inzwischen unter der Spüle lag, konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Willis Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in seiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte nun Willi indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte.

Nun war es um Willi geschehen als sie ihm auch noch ihr prächtiges Hinterteil mit dem Frauenmösendreieck präsentierte. Er wusste das sie das extra machte und freute sich schon auf das was kommen würde. Er ahnte nicht, dass sich sein Wunsch in der nächsten halben Stunde erfüllen würde. Als sie ihn zum Kaffee bat und Willi beim Aufstehen vergeblich versuchte seine Schwellung zu verbergen, musste sie Lachen und setzte sich dabei mit leicht geöffneten Beinen so aufreizend hin, dass Willi einen Teil ihrer nassen Frauenmöse sehen konnte. Willi war sprachlos über soviel Offenheit dieser Frau und sprach einige belanglose Worte als sie plötzlich aufstand und auf ihn zuging. Sie griff ihm ohne Ansatz ins Gemächt und Willis Riemen reagierte sofort und sprengte fast seine Hose. Sie lachte wieder und fragte ihn ganz offen, ob er scharf auf sie wäre. Willi war perplex und brauchte einige Sekunden um ihr dies zu bestätigen. Sie sagte ihm darauf, sie habe nach der Geburt der Kleinen in den letzten 3 Monaten kein Erotik mehr gehabt und bräuchte nun dringend einen ordentlichen Mösenfick.

Ihr Mann sei auf Auslandsmontage und komme erst in 2 Wochen wieder und solange könne sie eigentlich auf Erotik nicht verzichten. Willi nickte nur und staunte nicht schlecht als sie sofort zur Tat schritt und begann seinen Riesenschwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Sie staunte auch nicht schlecht was ihr da entgegen sprang und war doch sehr erstaunt das Willi so einen Fickhammer mit einem Beutel grosser Eier hatte. Sie konnte nicht anders als es ihr die Natur befahl. Professionell wichste Sie ihn mit 5, 6 Zügen kurz an und gab Willi zu verstehen, dass Sie sich gerne diesen Riesenschwanz einverleiben möchte. Willi war bereit und seine Latte stand hoch und wippend vor ihr. Doch plötzlich gab sie zu bedenken, dass dies ihr erster Fick nach der Geburt wäre und sie keine Verhütungsmittel nähme. Sie wolle deshalb mal nachsehen ob noch ein Gummi von ihrem Mann da sei und verschwand im Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Gummi zurück, öffnete die Verpackung und wollte nun diesen über Willis Schwanz stülpen. Das ihr bei der Grösse von Willis Schwanz nicht gelang.

Einen weiteren und größeren Gummi hätte sie auch nicht im Haus und sie würde sich auch nicht gerne ungeschützt diesen Riesenschwanz einverleiben. Willi sah schon seine Chance auf einen Fick wegschwimmen, als ihm folgendes einfiel. Er beruhigte sie und sagte zu ihr, dass sie keine Angst haben bräuchte, da immer bevor er absahnt, sein Schwanz zu pulsieren und zu wachsen anfing und sie dies rechtzeitig in sich spüren würde. Dann habe sie noch ca. 1 Minute Zeit sich ihm zu entziehen, bevor er abspritzen würde. Da Sie mittlerweile vom Anblick des gewaltigen Gemächts so geil geworden war, willigte sie dann doch, wenn auch ängstlich zu einem kurzen fick ein, dass Absahnen wollte sie ihm dann per Hand besorgen. Dies sollten nur ein paar Stösse sein, da sie neugierig war wie so einen Fickhammer sich in ihrer gut trainierten Frauenmöse anfühlt. Ihre Möse war super nass, die Schamlippen geöffnet und Spuren des Liebessaftes liefen bereits an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab. Willi forderte sie nun auf sich über das Becken zu beugen, was sie auch tat.

Willi schob das T-shirt über ihren geilen Fickarsch, spreizte etwas ihre Beine und sah auf eine saftige und geschwollene Frauenfotze, die halb offen und nass auf seinen Prügel wartete. Willi bemerkte, dass der Größenunterschied, da sie nur etwa 1,60 m maß, doch zu einer unangenehmen Stellung führen würde. Er fragte sie deshalb ob sie nicht hohe Schuhe hätte um eine optimale Stellung beim eindringen zu erreichen. Sie bejate und verschwand darauf im Flur und kam nach einigen Minuten mit hohen Stöckelschuhen zurück. Sie hatte sich auch einen schwarzen Strumpfhalter und schwarze Strümpfe angelegt. Sowie eine halbschalige Büstenstütze der ihre schweren Milchtitten mit den großen Nippeln wie auf einem Teller präsentierten. Ihre schweren Titten standen frei mit abstehenden Nippeln vor Willi. Der bereitwillig diese mit seinem Mund bearbeitete und von der köstlichen Milch trank. Dies führte dazu, dass sein Schwanz noch härter wurde und sich mächtig wie bei einem Hengst aufstellte.

Sie nahm seine Latte und wichste mit professionellen kurzen aber schnellen Handbewegung seinen mächtigen Prügel zur vollen Errektion und drehte ihm aufreizend und langsam ihren prächtigen Hintern zu. Willi war vom Anblick übermächtigt und zielte mit seinem Pferdeschwanz sofort auf den Eingang ihrer Möse. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und ihr halb offener Fotzenmund war bereit Willis Latte zu empfangen. Willi drängte mit seinem Pferdeschwanz langsam und weitend in ihre Votze ein und merkte wie sie sich ihm wollüstig entgegenstemmte. Er fuhr langsam mit kurzen Bewegungen seine volle Länge aus und stieß bis an ihren Muttermund, wobei sie heftig zu atmen anfing und Sie Willi aufforderte Sie langsam zu ficken, da sie etwas davon haben möchte, wenn auch nur beim kurzen Anfick. Willi variierte darauf seine Stoßtiefe und Geschwindigkeit. Seine Eier fingen an Druck aufzubauen und fest an ihre Schenkel zu klatschen, was sie wollüstig registrierte.

Er pausierte immer wieder kurz, bearbeitete dabei zärtlich knetend ihre Titten und streichelte die weiche Innenseite ihrer Schenkel. Durch die lange Enthaltsamkeit, dass geile langsame und mit vielen Verzögerungen geschickte ficken in diese saftige Frauenfotze, war Willi zum vorzeitigen Abschuss bereit. Sie merkte dies aus fraulicher Erfahrung und entzog sich ihm sanft. Willi war entsetzt und forderte sie auf ihn noch ein wenig weiter ficken zu lassen, sie wolle das doch auch. Sie nahm darauf seine Latte in die Hand und fing an ihn professionel abzuwichsen. Willi bat sie inbrünstig das sie noch ein paar Stöße in ihrer Möse zulassen solle. Da sie beim Betrachten von Willis Pferdeschwanz, seinen gewaltigen Hoden und dem kurzen fick super Geil war, drehte sie ihm wieder ihren Hintern hin und Willi stieß seinen Latte sofort in ihre Votze und fing an sie hart und tief zu ficken. Er hielt sich an ihrem breiten Becken fest und knallte so seinen Schwanz bis an ihre Gebärmutter. Willi wollte jetzt keine Pause mehr einlegen und fickte sie immer härter bis sie kam. Sie merkte dabei nicht, dass Willis Schwanz zu pulsieren anfing.

Sie begann nun ihrerseits vor Geilheit seinen Riemen mit ihren Fickbewegungen weiter zu massieren. Willi hielt still und sie fickte jetzt seinen Riesenschwanz nach läufiger Hausfrauenart, kräftig und fordernd. Durch das Klatschen ihres prächtigen Hinterteils an seinen Körper spürte Willi, dass sie zum Abschuss bereit war. Nach kurzer Zeit wollüstiger Stöße ihrerseits, war das für Willi zu viel und sein Nillenkopf begann auf den vollen Durchmesser an zu wachsen. Als sie dies merkte, erhöhte jetzt Willi das ficktempo und stieß gnadenlos mit seinem mächtigen Nillenkopf an den Eingang ihres Muttermundes, was ihr einen weiteren Orgasmus brachte und sie, wie die Natur es ihr befahl, zu weiteren heftigen Gegenstößen veranlasste und dabei einen kleinen Krampf in ihre erprobte Frauenmöse bekam. Längst war der Zeitpunkt des zurückziehens überschritten und Willi bäumte sich jetzt auf und schoss salvenweise ihr mit harten und tiefen Schüben seinen Samen in ihre Gebärmutter.

Als ihr dies bewusst wurde, wollte sie sich ihm gewaltsam entziehen, was durch ihren kleinen Scheidenkrampf und Willis angeschwollenem Nillenkopf erst nach einer Minute gelang und er seinen triefenden, auf Halbmast stehenden Riesenschwanz aus der Umklammerung ihrer geschwollenen Möse entziehen konnte. Trotz ihrer sexuellen Befriedigung fing sie an zu weinen und sagte schluchzend das sie jetzt bestimmt geschwängert worden ist, sie habe das gespürt wie er den Samen in ihre Gebärmutter gespritzt hätte und sie auch noch seit gestern ihre fruchtbaren Tage hätte. Sie sagte auch, dass sie furchtbaren Ärger mit ihrem Mann bekäme, wenn sie schon wieder schwanger wäre. Willi versuchte sie zu beruhigen in dem er ihr sagte, dass es das Beste wäre erst mal abzuwarten und da es jetzt eh passiert wäre, könnten sie doch noch eine unverkrampfte Runde einlegen. Nach langem zögern und durch intensives zureden von Willi, sagte sie schließlich ja. Der Monsterschwanz von Hausmeister Willi hatte sich nach der Zusage schon wieder halb aufgerichtet und auf das Ziel nochmaliger Begattung eingeschossen.

Sie drehte sich um und sah die Geilheit von Willi. Um Will noch weiter einzuheizen, verschwand sie und kam nach kurzer Zeit wieder zurück. Sie hatte sich einen engen schwarzen Rock, der nur knapp ihren Hintern verbarg, angezogen. Dazu Stilettos mit extrem hohen Absätzen die ihre Beine und vor allem ihren Hintern kolosal betonten. Dazu trug sie ein schwarzes Top die ihre schaukelnden Titten und ihre abstehenden Zizen betonten. Willi war begeistert und sein Schwanz stieg steil und hengstmäßig in die Höhe und nahm gewaltig am Umfang zu. Sie stellte sich jetzt aufreizend vor Willi und streckte ihm ihre Votze entgegen. Willi beugte sich artig nach vorne und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig bearbeitete er mit seinen Pranken ihre prächtigen Hinterteile. Das blieb nicht ohne Wirkung, denn Sie wurde dadurch extrem Geil und wollte auf der Stelle Ficken. Willi stand auf, sie kniete sich auf das Bett und Willi drang von hinten mit seiner Latte direkt in ihre Muttermöse, die bereitwillig die darauf folgenden Stöße mit ihrem Hintern abfederte.

Willi wollte jetzt mehr und fragte sie ob sie schon mal in ihren prächtigen Arsch gefickt worden wäre. Sie verneinte dies, sagte aber dass sie das lieber mit einem Dreier machen möchte. Willi war sprachlos wie versaut dieses Muttertier war. Nach weiteren kräftigen Stößen entzog sie sich ihm ruckartig und unterbreitete ihm, dass sie hier im Haus einen potenten geilen Bock kennen würde der sie immer im Aufzug mit den Augen ausziehen würde. Einmal, als sie sich bückte um etwas aufzuheben, stand er blötzlich hinter ihr und drückte seine Stange durch den Stoff in ihre Pospalte. Als sie sich aufrichtete sagte er nur, dass er jederzeit zu einem Arschfick bereit wäre und sie ihn wenn sie geil wäre, ruhig rufen könne. Ich denke der ist sicher gerne zu einem Dreier bereit. Noch bevor Willi etwas sagen konnte, war sie am Telefon und rief den Alten an. Dem Gespräch nach zu deuten war dieser sofort bereit und kam auch dann in der nächsten Minute. Da stand er nun, total geil vom Anblick der zu besamenden Frau und seine Hose bekam eine mächtige Beule.

Willi stand immer noch da mit gewaltiger und nach obenstehender Latte, als sie sich sofort über den Kerl her machte und ihm die Hose auzog. Ein prächtiger aber dürrer Schwengel stand vor ihr, den sie gleichzeitig mit Willis Riemen anwichste. Sie zog darauf beide an den Schwänzen ins Schlafzimmer und deutete Willi an, sich flach hinzulegen. Gekonnt stieg sie auf Willi und führte seine Lanze an den Ort des Glückes. Willi fing gleich an sie langsam und fest zu ficken, der Kerl kam von hinten aufs Bett, holte sich an ihren Schenkeln etwas Mösensaft, schmierte damit seinen Stange ein und begann seine dürre Latte in ihren prächtigen Hintern zu versenken. Die Frau schrie auf vor Geilheit und forderte die Männer auf, sie hart zu nehmen und selbstverständlich auch zu besamen. Beide Männer fickten sie extrem kräftig, wie es eine Hausfrau und Mutter erwarten kann. Ausdauernd und mit kräftigen Stößen in Muschi und Arsch kamen alle drei zum Höhepunkt. Sie überfluteten sie mit so einer Menge an Sperma, das gut für 10 Kinder zu zeugen gewesen wäre.

Sie sank völlig erschöpft zu Seite und beide Schwänze flutschten aus ihren geilen Löchern. Ein Schwall von Samen ergoss sich auf das Bettlaken und feuchtete es ein. Sie lag da mit zufriedenem Gesichtsausdruck und ihre Muschi und ihr Hintern begann sich langsam zu schließen. Willi stand auf gefolgt von dem geilen kerl und sie verabschiedeten sich von ihr mit dem Hinweis, es gerne jederzeit wieder zu machen. Sie nickte nur.

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FANNY!!??

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.

„Gut geschlafen ?” Hämisch grinste er mich an und ließ seine Hand in meinen Schritt wandern. „Woher kennst du mich?” Meine Müdigkeit wich der aufsteigenden Erwartung. Mit leichtem Druck erwiderte er die aufkommende Härte meines Kleinen.
„Erstens haben mir Theo und Freddy einen Tip für meine Feierabend Tour gegeben Zweitens wohne ich seit gut drei Monaten über dir und Drittens …..” Verstehend sah ich beim Aussteigen an ihm herunter und lächelte. „Und Drittens mußt du deine Beule lüften!?” Er sah an sich herab. „Das auch,” meinte er, „nein Drittens bist du mit meinem Bruder aus dem TOM’s gekommen und nach seiner Beschreibung konntest du nur der Pascal sein. Übrigens ich heiße Tom.”

Er schloß den Benz ab. „Und jetzt machst du schon Feierabend?” Gemeinsam gingen wir zum Hauseingang. „Wie schon? Die Nacht war lang genug und ich mußte länger als gedacht auf deinen Anruf warten.” Hatte er das alles geplant.

Mit einem breiten Grinsen sah ich Tom an. Er kramte verlegen in seiner Jackentasche. „Und was hast du als nächstes geplant?” Hastig schloß er die Haustür auf. „Tja, wenn du Lust hast kannst du ja noch auf einen Kaffee, gegen die Müdigkeit, zu mir kommen,” Lächelnd strich er mit der Zunge über seine Oberlippe: „oder ist dir ein alkoholischer Absacker lieber?” „Kaffee ist o.k. aber besser bei mir, ich möchte mich, bis er fertig ist noch schnell Duschen:”

Wir stiegen in den Fahrstuhl. Tom drückte den zweiten Stock, meine Etage. Mit lautem Rumpeln schloß sich die Tür. Ich hatte wieder Gelegenheit ihn zu Mustern.

Er war etwa so groß wie ich, um die 1,80 m, schlank und trug ein Hawai-Hemd. Seine Gesichtszüge waren so feminin alsdas er mit längeren Haaren auch als Frau durchgegangen währe. Die eng geschnittene Bluejeans grub sich bis tief in die Pofalte und man konnte meinen, sein bestes Stück würde bei der geringsten Erregung den Reißverschluß sprengen. Ich überlegte ob er sich damit überhaupt richtig hinsetzen oder wohlmöglich bücken konnte ohne Gefahr zu laufen das die Jeans in ihre Bestandteile zerreißen würde.

Die Fahrstuhltür öffnete sich mit einem scharfen Kreischen. Ich ging vor, schloß die Wohnungstür auf und trat in mein Appartement. Er folgte mir.

„Wenn du mir sagst wo Pulver und Filtertüten sind kümmere ich mich um den Kaffee und du kannst schon mal unter die Dusche.” Ich deutete ihm zur Kochecke: „Beides findest du an der Kaffeemaschine und wenn du noch ein bisschen Musik anmachst …..?” Ich huschte ins Bad.

Schnell hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Das prasselnde Wasser erfrischte mich. Von weitem hörte ich wie die Musik zu spielen begann.

Ich griff nach dem Duschgel. Es war eines von der Sorte, die einem nach dem Abspülen seichte Schauer auf der Haut erzeugten. Meinen Kleinen verwöhnte ich mit besonders viel Duschgel. Wenn ich auch zu hoffte wagte aber man konnte ja nie wissen ob noch was passieren würde.

Meine Augen hatte ich geschlossen, damit mir kein Seifenschaum hinein kam, als ich fühlte wie Tom mit seiner Hand durch meine Beine griff. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Gekonnt fingerte er nach meinem Schwanz und zog mich zu sich. Seinem Zug nachgebend mußte ich mich nach vorn beugen und gab so mein Loch preis. Er ergriff die Gelegenheit und steckte mir mit sanfter Massage einen Finger hinein.Ich stöhnte laut auf.

Der Schaum war endlich abgespült und ich konnte durch meine Beine hindurch sehen das er nackt vor der Duschwanne stand. Sein bestes Stück stand in voller Pracht und gab so die Sicht auf seinen unbehaarten Sack frei. „Geil”, dachte ich bei mir: „der Kerl ist blankrasiert wie ein Babypopo.”

Er hatte den Griff jetzt fest um Schaft und Eier gelegt und zog mich so rücklings aus der Dusche. Mein Schwanz pochte in seiner Hand. Mit einer kurzen Bewegung drehte er mich um 180°, sodaß sein Kolben direkt vor meiner Nasenspitze wippte.

Die knallrote Eichel presste sich durch meine Lippen und verschaffte sich Zugang zu meinem Schlund. Ich inhalierte sie förmlich. Obwohl ich bei diesen Ausmaßen Probleme hatte seinen Schwanz ganz unterzubringen, hielt ich erst inne als die Spitze gegen mein Gaumensegel drückte und ich drohte zu Erbrechen. “Heute sollst du ihn nur schmecken.”, meinte er und begann mir seinen Schwengel rhythmisch in den Schlund zu stoßen. Was hatte er gemeint?

Immer noch hielt er meinen Schwanz umklammert. „Nicht”, zischte er, als ich sein bestes Stück anfassen wollte. Abrupt gab er meinen Mund frei und nahm die Hand von meinem Kleinen.

Mit seinem Finger im Arsch dirigierte er mich aus dem Bad zum Sofa. Dort hatte er eine Tasche abgestellt die ich vorher noch nicht bemerkt hatte. Mit leichten Zug am Sack brachte er mich dazu auf die Knie zu gehen. Er trat vor mich und sein praller Prügel wippte wieder vor meinen Mund. “Sitz” zischte er, als ich versuchte das gute Stück zwischen meine Lippen zu bekommen. Gleichzeitig zog er seinen Finger aus meinem Arsch. Ich zuckte unwillkürlich zurück und platzierte mich auf Händen und Knien.

“Was hat er vor?”, schoß es mir durchs Hirn? Noch bevor ich eine Antwort gefunden hatte meinte er: “Guter Hund, so einen wollte ich schon immer. Einer der brav ist und folgsam und keine Widerworte gibt”. Seine Stimme war jetzt anders, nicht mehr so feminin und ein gewisser Unterton unterstrich die Bedeutung seiner Worte.

Er beugte sich zu mir herab und flüsterte: “Noch kannst du “nein” sagen, noch kannst du zurück aber ich habe hier ein Halsband, wenn ich dir dieses umlegen darf wirst du meine Hündin Fanny sein.”
Ich versuchte zu Überlegen welche Konsequenz dies für mich haben könnte. “Fanny?”, fragend sah er mir tief in die Augen und unterbrach meine Gedanken. Na, so schlimm kann es ja nicht werden.„Warum nicht” entgegnete ich ihm ohne zu wissen was folgen würde. Bei meiner Geilheit hätte er mich glatt martern und vierteilen können ohne eine Gegenwehr von mir.

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Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

Natürlich wollte ich, ich vertraute Karin! Und so hatte ich auch kein Problem damit, mich in Lady Sonjas Hände zu begeben. Die beiden gingen voran in ein Zimmer am Ende des Flurs und Lady Sonja sagte: „Zieh dich aus. Ganz! Und dann folge uns wenn du willst – oder geh!“

Als ich den Raum betrat, fand ich mich in einem Spielzimmer wieder. Die Fenster waren abgedunkelt und das Zimmer war mit Kerzen beleuchtet. An einer Wand hingen verschiedene Utensilien, Klammern, Dildos, Peitschen, eine Reitgerte und vieles weitere Spielzeuge. In einer Ecke stand ein Bock, an einer Wand eine Art Streckbank und von der Zimmerdecke baumelte an einer Kette eine etwa ein Meter lange Stange mit Handschellen an den Enden. Karin saß auf einem Sessel, welchen man auch fast als Thron bezeichnen konnte.

„Du bist eingetreten, also gehe ich davon aus, dass du bereit bist. Du wirst mich mit Lady Sonja anreden, wirst nur reden, wenn ich es dir erlaubt habe. Willst du etwas sagen, wirst du zunächst um Erlaubnis bitten. Bist du zu schwach, dann beendet das Wort „Petersilie“ deinen Besuch hier. Hast du das verstanden?“

„.. ja“ – mich traf ein strafender Blick „… Lady Sonja!“

Lady Sonja führte mich in die Mitte des Raumes und legte die Handschellen um meine Gelenke, dann fesselte sie meine Knöchel an eine Spreizstange, meine Arme wurden nach oben gezogen bis meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Jetzt begann Lady Sonja mich zu taxieren und fuhr dabei mit dem vorderen Ende der Reitgerte, die sie zuvor ergriffen hatte, über meinen Körper.

„Na ja… das kleine Ferkel ist ganz brauchbar gebaut, aber auf jeden Fall schon ganz schön geil.“, mit den Worten streifte sie mit der Gerte über mein mittlerweile ziemlich steifes Glied und meine Hoden. Dann folgte mit den Worten „Wer hat die das eigentlich erlaubt?“ ein erster leichter Schlag auf meine Eier. Das war nicht wirklich schmerzhaft, kam aber so überraschend für mich, dass mit ein „Autsch!“ entfuhr.

„Habe ich dir erlaubt zu reden? Reiß dich gefälligst zusammen!“ – ein etwas festerer Schlag auf meinen Po folgte, und dann noch drei weitere. Auch wenn diese Schläge schon schmerzhafter waren, blieb ich ruhig und bewegungslos stehen. „Na also, es geht doch!“

Sie war jetzt einmal um mich herum gegangen und fuhr mir ihrer Hand über meine Brust, das weiche aber kalte Wildleder berührte meine Brustwarzen und sie kniff feste zu. Da ich mich ihr nicht wirklich entziehen konnte, stellte ich mich mehr auf meine Zehenspitzen, was aber völlig nutzlos war. Auch diese Bewegung quittierte sie mit weiteren Schlägen auf meinen Po.

„Mal sehen, wie ihm Klammern gefallen“ waren ihre Worte, als sie sich von mir abwendete und ein Paar von der Wand nahm. Sie streichelte mit diesen über meinen Bauch, meine Brust und entlang meines Halses bis zu meiner Wange, dann fuhr sie wieder zurück zu meiner linken Brustwarze, öffnete die klammer und ließ sie sich langsam schließen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wiederholte sie die Prozedur mit der zweiten Klammer, diese ließ sie aber über meiner rechten Brustwarze zusammenschnappen. Diesmal entwich mit ein „Ahhhh!“ und ich versuchte mich mit meinen Armen auf die Zehenspitzen zu ziehen.

„Er braucht einen Knebel!“, das war ihre Reaktion. Bevor sie mir einen solchen über den Kopf zog und mir den dazugehörenden Gummiball in den Mund steckte, hatte sie mit einen Pieper in einer Hand gelegt „Drücke ihn, wenn es dir zu viel wird.“

Ich konnte einen kurzen Blick auf Karin erhaschen, die es sich im ihrem Sessel bequem gemacht hatte. Und ich sah, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel presste.

Als mein Blick wieder zu Lady Sonja schweifte, saht ich, dass sie zwei Gewichte in Händen hielt, die sie an die Klammern na meinen Brustwarzen hängte. Ich war jetzt froh über den Knebel, denn auch wenn der folgende Schmerz für mich noch erträglich war, weiß ich nicht, ob ich dies lautlos ertragen hätte. Als nächstes band sie mir meine Eier mit einem Lederband ab, was meinen ohnehin schon steifen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Was dann folgte, war eine Behandlung mit der Gerte und einem Paddel. Sanfte und feste Schläge gingen auf meinen gesamten Körper nieder. Ich weiß nicht genau wie lange sie mich so bearbeitet hat, aber der Wechsel von Lust und Schmerz, streichelnden Berührungen und Schlägen, Erwartung und Angst trieb mich immer mehr in einen Taumel aus Lust und Geilheit.

Karins Stimme erreichte mich wie durch Watte und ich realisierte nicht direkt, was sie sagte: „Ich glaube er ist jetzt scharf genug und er hat sich tapfer gehalten. Jetzt will ich ihn ficken!“.

Die beiden lösten die Handschellen und die Spreizstange, nahmen die Klammern ab und mussten mir behilflich sein, mich rücklings auf die Streckbank zu legen, weil ich mich nicht alleine auf den Beinen halten konnte. Sofort wurden meine Knöchel und Handgelenke wieder befestigt.

Lady Sonja hatte ein Kondom in der Hand, welches sie mir überstreifte – „damit er nicht zu schnell abspritzt“ erklärte sie. Dann half sie Karin auf die Bank und schob ihr das Stretchkleid bis über die Hüften hoch und führte meinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ohne das Gummi wäre ich jetzt bestimmt gekommen, mit diesem Teil, was alles andere als „gefühlsecht“ war, konnte Karin nun aber langsam anfangen mich zu reiten. Sie fickte mich, mal schneller und dann wieder langsamer und der Gummi, der mit zusätzlichen Noppen versehen war, verschaffte ihr zwei Orgasmen.

„Ich glaube so langsam müssen wir ihn erlösen, sonst macht er uns irgendwann schlapp“ hörte ich Lady Sonja sagen. Zunächst wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber dann fühlte ich wie, sie einen Finger in meinen Po schob um meine Prostata zu stimulieren. Es dauerte nicht mehr lange und ich fing an mein Sperma in das Gummi zu pumpen. Meine Hoden zogen sich immer wieder zusammen und glaube nicht, dass ich jemals eine solchen geilen und intensiveren Orgasmus hatte. Karin kam mit mir und hatte ihren dritten Höhepunkt.

Sie nahm mir den Knebel ab, sank auf mir nieder und küsste mich sanft und innig.

Ich brauchte einige Minuten, um wieder zu Besinnung zu kommen und mich zu beruhigen.

Wenig später brachte uns Lady Sonja zur Wohnungstüre und verabschiedete sich von Karin: „Süße, Du kannst ihn gerne noch mal mitbringen. Er hat sich ganz gut gehalten und er lässt sich sicher noch formen!“

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am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.

12:39 Uhr … ich stehe vor ihrer Tür, mir klopft mein Herz *was tue ich hier?*

Nach einer kurzen Bedenkpause klingel ich … und noch ehe ich den Finger von der Klingel nehme ist die Tür schon offen “Na, wolltest überlegen? Ich sah durch den Spion, wie Du erst gewartet hast. Sie ist schon da. Komm nun aber flott rein.” Ich trat ein, drinnen saß ein Engel von Frau, irgendwie sah sie unschuldig und sehr schuechtern aus, aber genau nach meinem Geschmack, meine Musterung des Besuchs bemerkte meine Herrin “Na, Du guckst aber ganz schön geil, gefällt Dir Susanne?” “Oh jaaaa Herrin, sie sieht superhübsch aus” schoß es aus mir heraus. “Siehste Susanne, ich sagte Dir doch, er ist ein Rubensverehrer, wenn Du was magst, sag es ihm, er tut es sich er gern, gell paul?” “Ja Herrin und ja Susanne, sehr gern tue ich, was Sie wollen” “oh” antwortete sie etwas schuechtern “… eine Massage waere cool” “aber doch wohl intim” warf meine Herrin ein. “Erst mal, meine Füße und dann, wenn es gut ist ….” und dabei lächelte sie verlege. “Aha, Susanne … so gefällst Du mir” sagte meine Herrin “trau Dich ruhig, er gehorcht gern ….. kannst ihn Dir auch mal ausleihen, wenn Du magst” “Ausleihen???” schaute Susanne fragend zu mir “Schau nicht zu ihm, ich verleihe ihn” warf meine Herrin ein. “oha und wie ist die Leihgebuehr?” wurde nun Susanne schon was fescher. “Hm, da faellt mir schon was ein”

“und was sagst Du dazu?” schaute Susanne zu mir. “Antworte ihr und zwar ehrlich” “Ich wuerde es geniessen, Ihnen zu Diensten zu sein” “… und wie aeussert sich dass?” fragte sie weiter. “Nun ja, ich wuerde dass tun, was Sie geil macht” “Ui, ich liebe es geleckt zu werden, leckst Du denn gern? Und einen Traum habe ich auch …. wuerd mir gern mal einen StrapOn umschnallen und Dich ficken” … mit einem lauten Lachen unterbrah meine Herrin “… nun tust ihm aber einen großen Gefallen, er hat sogar einen StrapOn, also null problemo …. aber da überlege ich erst, ob er dass verdient hat” und lachte weiter.

“Echt???” kam es unglaeubig von Susanne “ECHT!!!!” antworte ich und “meine Herrin hat Recht, ich liebe es von einer Dame gefickt zu werden” …. dabei lächelte Susanne “aber Du wuerdest mich auch ficken?” “Wenn Sie es wünschen Susanne” antwortete ich. “Nun aber mal ab ins Bad, ausziehen” kam es von meiner Herrin “ich habe schon gekocht, Du musst uns nur noch beDIENEN und dafür, dass ich gekocht habe, wirst mir später noch danken duerfen” und dabei lachte sie lauthals. Susanne lächelte mich (irgendwie sogar verliebt) an. *was wird dieser Abend wohl noch bringen?* schoß es mir durch den Kopf

Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus, gehe dann retour ins Wohnzimmer. Meine Herrin agiert wieder sofort “nun aber ab in die Küche, schau in die Schränke und wenn Du was nicht findest, melde dich” Ich tue wie befohlen, finde alles. Richte das Essen auf den Tellern an und bringe es den beiden Hübschen ins Wohnzimmer. “Ui, ALLES gefunden, cool. Und schön angerichtet. Stell es uns hin. Dann darfst Du dich neben mich hin knien.” auch hier reagiere ich sofort, knie mich neben meine Supermarkt-Bekannte. “Du duerftest eigentlich auch auf alle viere gehn und mich mal ordentlich lecken, vielleicht bekommt Susanne dann auch Geschmack auf mehr …” und lacht laut dabei. Susanne habe ich im Blickwinkel, sie lächelt nur. “Susanne, dann siehst Du auch direkt seinen Arsch, wenn Du ihn dann mal ficken willst, nur zu” “Oh, aber ich hab doch noch keinen StrapOn” “Susanne, den brauchst Du auch nicht, schau mal hinten auf der Kommode, da steht eine Kerze und die kann nicht nur leuchten” und wieder dieses laute Lachen “… und Du …. leck mich endlich …. oder wielange muss ich noch warten?” Ich lecke sie und auf einmal spüre ich was am Anus, mir werden die Arschbacken auseinandergezogen ….. Susanne spukt in mein Arschloch “damit es auch gut flutscht” kommentiert sie. … und dann spüre ich mit einem Ruck, wie sie mir die Kerze anal einführt und mich dann erst langsam, dann aber immer schneller fickt, ich reagiere mit meinem ganzen Körper, so dass es sogar die Herrin spürt “Susanne mach weiter, er leckt nun viel besser, ich spüre Dein ficken indirekt. Einfach geeeeiiiillllll” kommt es von ihr. Susanne kontert “wieso hast Du nur immer so ein Glück, so ein Goldstück im Supermarkt zu treffen?” “Du mußt arroganter, dominanter auftreten, Du bist kein graues Mäus’chen, Du bist eine tolle Frau. Tritt auch so auf, die meisten Männer reagieren eher devot, wenn Du eine Ansage machst. Probiere es mal aus.” *ihr zwei Luder denke ich nur* und schon spüre ich, wie meine Herrin spritzt, ich schmecke sie intensiv und fast gleichzeitig zieht Susanne die Kerze aus meinem Arsch. “Würd mich ja auch gern lecken lassen” ruft Susanne und meine Herrin kontert “gib ihm einen Moment, mach mein Spielzeug nicht direkt kaputt. Aber Du kommst auch noch auf deine Kosten” 🙂

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Überentwickelt

JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.

Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“

Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.

Nachdem jeder sich ausgezogen hatte schlug Roni vor: „Lassen Sie uns nun einen Stuhlkreis bilden, so dass jeder jeden sehen kann!“ Und als das Stühlerücken beendet war, fuhr sie mit sanfter Stimme fort: „So ist es besser. Nun lassen Sie uns die Beine spreizen, so dass wir alle unsere Geheimnisse sehen können!“ In einem Begrüßungsschreiben waren alle vor ein paar Tagen gebeten worden, ihre Schamlippen zu rasieren. Es fiel kein Wort mehr, nur noch Atemgeräusche füllten den Raum. Jede von ihnen blickte auf die Vulvas der anderen Frauen, die angesichts der vielen Blicke allmählich anschwollen – insbesondere die Kitzler richteten sich auf. Mary dachte, dass es sie ein hartes Los getroffen hatte, aber einige andere Frauen hatten eine Klitoris von noch atemberaubenderem Ausmaß. Marys Klit ragte vielleicht zwei Zentimeter aus ihrer offenen Scham, aber das war gar nichts im Vergleich zu einer süßen Rothaarigen, deren Klitoris sicher vier Zentimeter lang war. Die Rothaarige hatte auch ganz offensichtlich Probleme mit der Selbstkontrolle, Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihre Atmung wurde angestrengt. Roni ging zu der verstörten Frau und fragte sie mit sanfter Stimme nach ihrem Namen. Die Rothaarige schluckte schwer und antwortete schließlich: „Ich heiße… Jan!“ – “Nun, Jan”, fuhr Roni beschwichtigend fort, “Sie scheinen grad kurz vor einem Orgasmus zu stehen, oder?“ – Jan schluckte erneut und gab nur noch stockend Antwort: „Ich b-bin so nah dran, i-ich kann es nicht mehr länger a-aushalten…“

Roni kniete sich hin, streichelte die Innenseite von Jans Schenkeln und fragte sanft: „Haben Sie einen Partner, Jan?“ – Diese nickte energisch und Roni fuhr fort: „Kümmert er sich um Ihre Bedürfnisse? Ich meine: Befriedigt er die Bedürfnisse ihrer Klitoris?“ – Diesmal schüttelt Jan den Kopf und antwortete mit angespannter Stimme: „Nein, das macht er nicht, aber ich glaube auch nicht, dass das irgendjemand könnte!“ – „Sind Sie häufig erregt?“, fragte Roni und ihre Finger näherten sich Jans Scham. – „E-eigentlich immer“, stöhnte Jan, „Ich kann nichts dafür, er bleibt einfach immer groß!“ – „Tragen Sie Slips?“ fragte Roni sanft. – „Natürlich!“, keuchte Jan, „ich bin doch ein anständiges Mädchen!“ – „Natürlich sind sie das“, antwortete Roni. „Aber scheuern die Slips nicht an ihrem Kitzler und erregen ihn noch mehr?“ – „Ich g-glaube schon“, antwortet Jan verwirrt. „Oh Gott, lassen Sie mich kommen, ich bin so verdammt nah dran!“ Jans Klitoris stand nun stolz für jedermann sichtbar vor und war offensichtlich im Zustand unglaublicher Erregung. Roni beugte den Kopf vor, küsste die Innenseite von Jans zitternden Schenkeln, öffnete den Mund leicht und ließ den riesigen Klit einfach hineingleiten.

Sofort rutscht Jan vor zur Stuhlkante in der Bestrebung, Roni zu kräftigerem Saugen zu bewegen. Die blonde Kursleiterin konnte nun ihrerseits angesichts des riesigen Organs in ihrem Mund nicht kalt bleiben, und sie brachte das arme Mädchen zu einem atemberaubenden Orgasmus. Jan stöhnte laut, als ihr Orgasmus sich von ihrer Klit ausstrahlte bis er schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Im ganzen Raum masturbierten die anderen Frauen nun verzweifelt, während sie zusahen, wie der süße Rotschopf in den siebten Himmel geleckt wurde. Das Aroma erregter Mösen wehte durch den Raum und steigerte die ohnehin große Erregung nochmals. Nachdem alle wieder von ihren Gipfeln herunterkamen, war nur noch Veronica unbefriedigt. Sie legte sich in die Mitte des Stuhlkreises, spreizte ihre Beine weit und fragte stockend: „Und wer… wer bringt mich jetzt soweit?“

Jeder war in einer Art Schockstarre wegen des Wandels der Veranstaltung, aber Mary wurde sofort wieder kribblig angesichts Ronis prallen Geschlechtsorgans. Doch anstatt es ihr mit dem Mund zu machen, schwang sie sich über die sprachlose Kursleiterin, gab ihr einen tiefen Zungenkuss und presste dann ihre eigene auf Ronis Fotze, bis ihre beiden Klits hart aufeinanderdrückten. „Was für ein Fick“, keuchte Roni als ihr eigener Klit von Marys Monster bedrängt wurde, „es ist, als ob du mich penetrieren würdest!“ Die anderen Teilnehmerinnen starren mit offenen Mündern, als Marys süßer Arsch hin- und herwippt, während sie mit ihrer Klit immer wieder Ronis Knubbel beharkt. Mary war kurz vor ihrem zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten, aber damit war sie sicherlich nicht allein – der Rest des Kurses bildete Grüppchen und begann, sich wechselseitig mit ihren überentwickelten Klits zu füttern. Mehrere Frauen waren so angeregt, dass sie ihre Topps öffneten um ihre harten Nippel zu entblößen, wer auch immer sie sehen wollte. Mary verstand zwar noch nicht ganz, wie der Kurs ihr bei ihrem „Problem“ helfen sollte, aber als sie die Kursleiterin mit ihrer großen Klit fickte, versteiften sich beide im gleichen Moment und brutale Mengen von Lustsaft quitschten aus ihren Fotzen. In den folgenden paar Minuten erlebten auch die übrigen Frauen Höhepunkte, bis wirklich jede vollständig gesättigt war und bereit für den Heimweg.

Nachdem sich alle wieder angezogen hatte verkündete Roni mit sanfter Stimme: „Nächste Woche zur gleichen Zeit, meine Damen! Mir scheint, wir machen Fortschritte.“ – Auf dem Weg zu ihrem Auto lächelt Mary still in sich hinein: „Forschritte, und wie!“