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Fetisch

Nachbars Freundin

Als meine Nachbarn einmal vereist waren, baten sie ihre Freundin bei ihnen die Blumen zu gießen. Sie Hatten eine Menge Blumen und die Freundin tat das auch gern. Es war im Sommer und sehr warm. Deshalb lief ich nur mit einer Badehose in meiner Wohnung herum. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und sah die Freundin vor mir stehen. Sie sagte das sie in der Wohnung die Blumen gießen sollte aber leider keine Blumenspritze finden könne. Die Frau sah unheimlich geil aus und so bat ich sie zu mir herein und sagte das ich so eine Spritze hätte. Ich ging ins Wohnzimmer und sagte sie kann ruhig hereinkommen. Ich nahm die Blumenspritze vom Fensterbrett und drehte mich um. Da kam sie gerade herein. Sie sah geil aus. Sie war etwa 40 Jahre alt und trug einen ausgewaschenen dunkelblauen Jeans-Minirock.

Ihr weißes T-Shirt spannte sich straff um die vollen Brüste. Sie hatte ziemlich große Titten und trotz ihres Alters eine Top- Figur. Ich reichte ihr die Spritze und sagte damit können sie alle Blumen abspritzen. Ich mache uns inzwischen einen Kaffee. Sie sagte ja gut und ging zur Wohnungstür. Ich ging hinterher um die Tür zu schließen. Dabei mußte ich auf ihren Minirock und die schwarzen Strumpfhosen sehen. Sie wackelte etwas mit dem Arsch und der Rock wippte ein wenig. Ich wurde langsam geil. Dann setzte ich Kaffee an. Nach zwanzig Minuten klingelte es wieder. Sie war fertig. Ich bat sie herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. Dann tranken wir Kaffee. Ich fragte sie dann ob es ihr nicht zu warm wird in den Strumpfhosen im Sommer.

Sie sagte ja etwas aber es sieht doch viel schöner aus oder findest du nicht? Doch unbedingt sagte ich wo ich doch auf Jeans-Minis stehe wie kein zweiter. Ach so sagte sie und stand auf. Wie findest du mich? Es sieht geil aus. Sie, das soll es ja auch. Immer wenn ich eine Frau in einem Jeans-Minirock mit schwarzen Strumpfhosen sehe möchte ich gleich ihren Arsch befühlen und meinen Kopf unter ihren Rock stecken um sie dort unten zu lecken. Außerdem stelle ich mir vor wie sie ihren bestrumpften Fuß auf meinen Schwanz stellt und ihn wichst.

Sie meinte du bist ja ein ganz schlimmer meinst du das ungefähr so? Dann kam sie zu mir herüber und blieb vor mir stehen. Dann zo sie die Schuhe aus und hob ein Bein und stellte mir ihren Fuß zwischen die Schenkel. Ich sah auf ihre Schenkel die von dem Jeansmini fest umspannt wurden. Dann fuhren meine Hände an ihrem Bein nach oben bis kurz vor den Rock und anschließend wieder nach unten zu ihrem Fuß. Dann stellte ich ihren Fuß auf meinen Schwanz und bewegte ihn etwas hin und her. Sie lächelte mir zu, na gefällt dir das? Du siehst so geil aus in deinem Rock und den schwarzen Strumpfhosen.

Jetzt bewegte sie ihren Fuß allein auf meinem Schwanz und wichste ihn. Ich griff ihr an den Arsch und sagte dieser Stoff fühlt sich sowas von geil an, darf ich ihn küssen? Natürlich wenn es dich geil macht. Ich stellte ihren Fuß auf die Erde und ging hinter ihr auf die knie. Dann küßte ich ihren Arsch durch den Stoff des Jeansminis und drückte ihr den Stoff mit der Nase zwischen die Arschbacken. Dann kniete ich vor ihr und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Ich leckte an ihrem Rock und fuhr mit den Händen unter Ihren Rock um ihre Arschbacken zu kneten. Die Strumpfhose fühlte sich wunderbar an. Wenn du so auf Strumpfhosen stehst warum hast du denn selbst keine an? Ich habe keine. Sie öffnete ihre Handtasche und reichte mir eine schwarze Strumpfhose. Los zieh an, dein steifer Schwanz sieht bestimmt geil aus in den Nylons. Ich zog die Badehose aus und die Strumpfhosen an.

Den steifen Schwanz steckte ich in ein Strumpfbein am Schenkel entlang. Er beulte die Strumpfhose mächtig aus. Sie sagte sieht wirklich geil aus damit könntest du mich verführen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr den steifen Schwanz an den Arsch. Mit den Händen tastete ich mich zu ihren Titten empor. Als ich beide Titten in den Händen hielt mußte ich feststellen das sie ziemlich große Titten hatte. Ich knetete und walkte sie richtig durch un drückte ihr dabei immer wieder meinen steifen Schwanz an den Arsch. Dann drehte sie sich um und legte mir eine Hand auf den stefen Schwanz und massierte ihn durch die Strumpfhose. Ich sagte man ist das geil. Komm leg dich auf die Erde. Als ich lag stellte sie mir einen Fuß auf den Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich drückte den Fuß fester gegen meinen steifen Schwanz. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich so das ich unter ihren Rock sehen konnte. Sie trug keinen Slip. Ich sah einen dichten schwarzen Busch unter der Strumpfhose. Jetzt stellte sie einen Fuß auf mein Gesicht. Ich nahm ihn in die Hände, küßte ihn und drückte ihn immer wieder auf mein Gesicht.

Ich lutschte an ihren Zehen und merkte wie sie versuchte den Fuß etwas tiefer in meinen Mund zu schieben. Los mach deinen Mund auf. Ich machte ihn weit auf und sie schob mir alle fünf Zehen in den Mund. Ich leckte sie richtig naß. Sie drückte immer stärker mit ihrem Fuß in meinen Mund. Ich hörte auf ihre Zehen zu lecken und machte den Mund nur noch ganz weit auf. Sie schob mir ihren Fuß zur Hälfte in den Mund. Als sie ihre Zehen bewegte merkte ich wie sie hinten das Zäpfchen berührten. Ich bekam kaum noch Luft und zog ihren Fuß aus meinem Mund heraus. Die Strumpfhose war an ihren Zehen von meinem Speichel klitschnass. Dicke Speichelfäden hingen von ihrem Fuß zu meinem Mund herab. Langsam tropfte mir meine Spucke in den Mund zurück. Ich nahm ihre Zehen wieder in den Mund, leckte sie sauber und tauchte sie dann wieder in meien zähflüssigen Speichel. Beim herausziehen des Fußes hind ein dicker Speichelfaden an ihrem Zeh. Plötzlich drückte sie mir den Fuß auf die Nase und verteilte die Spucke auf meinem Gesicht.

Dann stellte sie sich wieder über mich und beugte den Kopf etwas nach vorn. Ich sah wie sie Spucke sammelte. Dann ließ sie etwas Spucke aus ihrem Mund laufen und traf mich genau zwischen Nase und Mund. Ich schob mir ihre Spucke mit dem Finger in den Mund und schluckte sie. Dann setzte sie sich neben mich und legte Hand auf meinen steifen Schwanz, der die Strumpfhose mächtig ausbeulte. Sie drückte ihn leicht und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Sie sagte fäßt sich ja unheimlich geil an so ein steifer Nylonschwanz und sieht auch noch toll aus. Sie hob die Strumpfhose über dem Schwanz etwas an und zog sie etwas nach unten. So hatte sie mehr Spielraum zum wichsen. Dann zog sie die Strumpfhose mit der Vorhaut wieder zurück und legte meine Eichel unter der Strumpfhose frei. Jetzt knetete sie nur die Eichel durch. Sie beugte sich nach vorne und leckte mir über die Eichel. Sie ließ eine Ladund Spucke auf meine Eichel laufen und massierte sie mit den Fingern ein. Jetzt griff ich in meine Strumpfhose und stellte den Schwanz nach oben. Die Strumpfhose sah wie ein Zelt aus. Jetzt nahm sie meinen Schaft in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie saugte an meinem Schwanz. Dann ließ sie eine große Ladung Spucke auf die Echel laufen. Die spucke lief an der Strumpfhose herunter bis zu ihrer Hand, die immer noch meinen Schwanz festhielt. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Ich sagte zu ihr ich möchte gerne durch deine Füße kommen. Da stand sie auf, stellte sich vor mir hin und drückte meinen steifen Schwanz mit dem Fuß auf meinen Bauch.

Ich hielt ihren Fuß mit beiden Händen fest und begann ihn hin und her zu schieben. Sie sagte du kannst loslassen das kann ich alleine. Der schwarzbestrumpfte Fuß wichste nun allein weiter. Ich sah zu ihr nach oben. Sie bis die Zähne zusammen. Der Jeansmini spannte sich um ihre Schenkel. Dieser Anblich machte mich wahnsinnig geil. Ich merkte wie mir der Saft hochkam. Ich stöhnte, mach fester. Sie drückte nun richtig fest ihren Fuß auf meinen Schwanz und wichste ihn. Als sie merkte das ich gleich kommen würde kniete sie sich neben mir hin, stellte mir einen Fuß kurz vor meienn Schwanz auf den Bauch und wichste mit der Hand weiter. Ich sah unmittelbar vor mir diese langen schwarzbestrumpften Beine, diesen engen geilen Jeansminirock der fast zu zerreißen drohte. Da konnte ich nicht mehr länger aushalten und mußte abspritzen. Durch die Strumpfhose spritzte eine Riesenfontäne auf meinen Bauch.

Sie drückte meinen Schwanz etwas nach unten und die nächsten Schübe spritzte ich auf ihren schwarzbestrumpften Fuß. Er schwamm förmlich in meinem Sperma. Sie sagte das wurde ja höchste Zeit das du mal wieder abgespritzt hast. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich und schob mir ihren Fuß in den Mund. Ich leckte mein Sperma von ihrer Strumpfhose. Sie fragte was hat dich eigentlich so geil gemacht? Ich, es war dein Minirock, dein geiler Jeansminirock. Jeansminis machen mich nämlich unheimlich an. Und wenn du nichts dagegen hast würde ich das nächste Mal gerne auf deinem Jeansmini abspritzen. Sie, das hört sich doch gut an aber ich habe da noch einige Sachen die mir Spaß machen. Wir sollten sie morgen mal ausprobieren wenn ich wieder zum Blumengiessen da bin. Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung und ich wartete ungeduldig auf den nächsten Tag.

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Fetisch Inzest

Vergessene Hausaufgaben

Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.

Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos schauen.

Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC. Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.

Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.

Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben, habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren… na ja, wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu Frauen.

Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.

Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich um.

Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke zurückschlage.

Doch zu meiner Überraschung finde ich noch viel mehr. In ihrem Bett ist ein großer nasser Fleck, und bei genauem Hinsehen, scheint auch ihr Slip und ihr Nachthemd nass zu sein. Ich weiß, dass meine Schwester eine Bettnässerin ist, aber jetzt sehe ich zum ersten Mal ihr nasses Bett.

Und ich muss zugeben, es erregt mich. Mit meiner Hand streiche ich über das nasse Bettlaken. Da sie eine wasserdichte Unterlage hat, ist die Feuchtigkeit nicht in die Matratze eingezogen. Mein Schwanz steht währenddessen wir eine Eins und beult meine Shorts aus.

Kurzentschlossen entledige ich mich meiner Shorts und lege mich nackt in das nasse Bett meiner Schwester. Erst ist es ein wenig kalt, aber bald erwärmt sich ihr Urin. Ich bin jetzt unglaublich erregt und wälze mich in ihrem Bett, so dass sich die Nässe über meinen Körper verteilt. Auch mein Gesicht reibe ich an der nassen Stelle.

Da meine Schwester in etwa meine Größe hat, ziehe ich mir ihr klammes Nachthemd über. Der vertraute Geruch meiner Schwester und der erregende Duft ihres Urins steigen in meine Nase. Schließlich nehme ich ihren nassen Slip und rieche an ihm. Er riecht stärker nach ihr, als sonst. Ob sie diesen vielleicht getragen hat, wenn sie es sich nachts selbst befriedigt hat? Das sie es sich selbst macht weiß ich.

Während ich einmal nachts über den Flur ging, hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Zimmer. Ich habe mich damals an ihre Tür gestellt und ihr aufmerksam zugehört. Sie hat damals ein wenig gestöhnt und ist dann mit einem leisen Schrei gekommen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus habe ich mir damals in meine Shorts gespritzt.

Durch diese Erinnerung weiter erregt nehme ich den Teil ihres Slips, der normalerweise ihre Scheide berührt, und beginne an ihm zu lutschen.

Ich drehe mich nun auf den Bauch und reibe meinen Schwanz an ihrem nassen Bett während ich weiter an ihrem Slip sauge. Ich stehe kurz davor zu kommen, als sich plötzlich die Tür öffnet und meine Schwester mich entgeistert anstarrt.

Da findet sie nun ihren kleinen Bruder, bekleidet mit ihrem klammen Nachthemd, ihrem Slip in seinem Mund und mit seinem Schwanz voran in ihrem nassen Bett liegend.

„Ich wusste ja schon immer, dass du etwas pervers bist, aber ich wusste nicht, dass es so schlimm um dich steht“.

Statt wütend zu sein, lacht sie einfach nur. Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Das ist wohl der mit Abstand peinlichste Moment meines Lebens. Und aufstehen kann ich auch nicht, da meine Erektion noch nicht ganz zurück gegangen ist. Verzweifelt suche ich nach einer Ausrede, aber meine Situation ist aussichtslos.

„Reicht es dir nicht mehr nur in meine Slips zu wichsen?“

Wie hat sie das mitbekommen?

„Ich habe dich gehört, wenn du dir im Bad einen gewichst hast. Und als ich einmal nach dir ins Bad ging um zu duschen, habe ich im Wäschekorb deine Wichse in einem meiner Slips gefunden“.

Ich bin starr vor Schreck. Sie weiß alles. Das ist die größte Demütigung meines Lebens. Mir stehen schon die Tränen in den Augen.

Sie setzt sich neben mich auf das Bett und legt mir sanft die Hand auf den Rücken.

„Mach dich nicht verrückt. Ich nehme dir das nicht übel und werde es auch für mich behalten.“

„Danke“, brachte ich mit schwacher Stimme hervor.

Etwas unsicher sieht sie mir in die Augen.

„Soll ich dir etwas verraten? Wenn ich mir nachts ins Bett mache… na ja, das ist nicht jedes mal ein Unfall. Aber behalte das auf jeden Fall für dich.“

Wow, meine Schwester pinkelt sich manchmal absichtlich ins Bett? Langsam verschwindet meine Unsicherheit. Und mein schlaff gewordener Schwanz beginnt bei dem Gedanken daran wieder zu wachsen. Zum Glück kann sie das nicht sehen, da ich immer noch auf dem Bauch liege.

„Du pinkelst absichtlich in dein Bett?“, frage ich ungläubig.

„Ja, ich liebe das Gefühl es einfach laufen zu lassen und dann in meinem warmen feuchten Bett zu liegen.“

Sie legt ihre Hand neben mich auf die Matratze.

„Das Bett ist ja beinahe schon wieder trocken. Soll ich nochmal nachbessern? Dann dreh dich zur Seite.“

Ich drehe mich wie gewünscht zur Seite, so dass ich ihr den Rücken zuwende und sie nicht sehen kann. Aber ich höre, wie sie aufs Bett steigt, ihre Hose herunterzieht und sich hinkniet. Nach einigen Sekunden höre ich wie ihr Urinstrahl auf der Matratze auftrifft. Sie lässt es sehr lang laufen. Es ist soviel Urin, dass es in die Kuhle läuft, die mein Körper auf der Matratze bildet.

Als sie fertig ist, zieht sie ihre Hose wieder hoch und steigt vom Bett herab.

Ich drehe mich wieder auf den Bauch und lege mich wieder in die Mitte des Bettes. Sofort spüre ich, wie sich das Nachthemd mit ihrem warmen Urin vollsaugt.

„Machs dir ruhig fertig“, ermuntert sie mich. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich zuschaue?“

Als Antwort sehe ich ihr nur grinsend ins Gesicht und beginne mit meinem Körper die Matratze auf und ab zu rutschen. Dann ziehe ich ihr Nachthemd soweit hoch, dass mein Schwanz direkt auf ihrer nassen Matratze liegt.

Meine Schwester und ich sehen uns immer noch in die Augen. Auch sie scheint es an zumachen. Eine Hand ist in ihrem Hosenbund. Es ist offensichtlich, dass sie es sich auch macht. Es ist nun nicht mehr lang bis zu meinem Orgasmus.

„Wenn du möchtest, kannst du gerne auf meine Matratze spritzen, es stört mich nicht“

Mit immer schnelleren Bewegungen ficke ich ihr nasses Bett. Sie fingert sich immer noch selbst. Wir sehen uns immer noch in die Augen. Ohne den Blick von ihr lassen gelange ich zu einem starken Orgasmus und spritze mit mehreren Schüben mein Sperma in ihr nasses Bett.

Und auch meine Schwester stöhnt auf. Anscheinend ist sie im Stehen zu einem Orgasmus gekommen, während sie ihrem kleinen Bruder zusah, wie er sich in ihrem nassen Bett selbst befriedigt.

„Jetzt ist mein Slip doch noch nass geworden“, grinst sie und zieht ihre Hand aus ihrer Hose. An ihren Fingern glitzert es feucht. Ohne zu zögern steckt sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckt ihn sauber.

Überrascht starre ich sie an, doch sie grinst nur frech.

„Was dagegen, wenn ich mich zu dir lege?“

Natürlich habe ich nichts dagegen und rutsche etwas zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dabei achte ich jedoch darauf, auf dem Bauch liegen zu bleiben. Trotz allem versuche ich noch immer, meinen steifen Schwanz vor ihr zu verbergen.

Meine Schwester hingegen scheint da weniger scheu zu sein. Sie streift ihren Pullover über ihren Kopf und zieht sich vor meinen Augen auch noch ihre Jeans und ihre Socken aus. Sie trägt keinen BH, sondern nur ein dünnes, weißes Unterhemd, unter dem ihren harten Nippel stark hervorstechen. Ihr pinkfarbener Slip weist zwischen ihren Beinen einen deutlichen dunklen Fleck auf.

Mit Schwung legt sie sich neben mich in das nasse Bett und dreht sich auch auf den Bauch.

„Ich liebe das Gefühl, wenn sich die Kleidung voll saugt“, sagt sie und sieht mir verträumt ins Gesicht.

Mein Schwanz ist mittlerweile wieder vollkommen steif und ich beginne ihn gegen die Matratze zu reiben. Und auch meine Schwester hat wieder eine Hand zwischen ihren Beinen. Während wir es uns machen, sehen wir uns weiter in die Augen.

Plötzlich legt sie sich auf die Seite, nimmt ihre Hand aus ihrem Slip und leckt sich wieder die Finger sauber. Ihr Unterhemd ist so nass, dass ihre Brüste durchscheinen.

Die Stelle, an der ich vorhin abgespritzt habe, liegt zwischen uns. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals soviel Sperma abgespritzt zu haben.

„Leckst du dir jedes mal deine Finger ab?“

„Ja, außer ich benutze meinen Dildo. Obwohl, den lecke ich nachher meist auch ab“, grinst sie.

Nie hätte ich erwartet, dass meine Schwester so offen ist.

„Hast du schon mal dein Sperma probiert?“

„Nicht so richtig, nur so ein kleines bisschen“, stammle ich.

Ihr Blick wandert zu meinem Spermafleck zwischen uns. Es ist klar, was sie von mir möchte. Ich rolle mich auf die Seite, ziehe ihr Nachthemd, dass ich immer noch trage, jedoch soweit runter, dass es meinen steifen Schwanz noch einigermaßen verdeckt. Da es aber nass ist, liegt es eng an meinem Körper und lässt meinen Schwanz deutlich durchscheinen.

Ohne jegliche Scham sieht meine Schwester an meinem Körper entlang. Ich tauche meinen Finger nun in das Sperma und versuche möglichst viel davon aufzunehmen. Als ich den Finger zu meinem Gesicht führe, steckt meine Schwester ihre Hand wieder in ihren Slip und beginnt sich zu Fingern.

Ich überwinde meine Unsicherheit und lecke meinen Finger ab. Es schmeckt nicht schlecht und es erregt mich sehr. Sofort wandert meine Hand wieder zum Sperma und zurück. Auch meine Schwester lässt ihre Hand immer wieder zwischen Slip und Mund hin und her wandern.

Als ich gerade meinen Finger mit besonders viel Sperma zu meinem Mund führe, stoppt mich meine Schwester.

„Darf ich … mal probieren?“, fragt sie mich. Wie könnte ich da Nein sagen, ich habe letztlich oft genug an ihrem Slip geleckt. Also halte ich ihr den Finger hin, den sie in ihren Mund nimmt und gierig ableckt.

Im Gegenzug hält sie mir ihren nassen Finger hin, die ich mit gleicher Gier ablecke. So geht das hin und her, bis das Sperma vollkommen aufgebraucht ist.

Dann sieht sie den Slip, der eigentlich zu ihrem Nachthemd gehört. Sie sieht mich verschwörerisch an und steckt ihn sich zusammengeknüllt in den Slip den sie trägt. Mit ihrer Hand fingert sie sich dabei weiter. Schließlich verharrt sie und ich erkenne, dass sie sich konzentriert.

Mit einem leisen Stöhnen pinkelt sie noch einmal etwas und ich sehe, wie ihr Urin ihren Slip durchnässt und an ihrem Bein entlang aufs Bett läuft.

Als sie fertig ist, zieht sie den getränkten Slip aus dem den sie trägt und hält ihn mir hin.

„Bitte zieh den an.“

Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe ihn an. Dabei verrutscht mir der Stoff ihres Nachthemds, so dass sie meinen nackten Penis sieht.

„Sie an, mein kleines Brüderchen ist rasiert“, neckt sie mich.

Schließlich habe ich ihren Slip an. Der nasse und warme Stoff fühlt sich unglaublich an. Mein Schwanz ist so hart, dass er kaum in den Slip passt.

Nachdem ich nun die vollgepissten Nachtwäsche meiner Schwester trage, kommt mir eine Idee.

„Warte kurz“, bitte ich sie und gehe in mein Zimmer. Dort schlage ich meine Bettdecke zurück und nehme meine schwarzen Shorts und mein schwarzes T-Shirt, die ich nachts trage. Ich habe die Angewohnheit, beim abendlichen Wichsen in oder auf meine Kleidung zu spritzen. Dementsprechend sieht sie aus. Überall sind weiße Ränder zu sehen, die meine Wichsflecken kennzeichnen.

Zurück bei meiner Schwester präsentiere ich ihr meine Nachtwäsche.

Gierig entreißt sie mir die Wäsche und inhaliert ihren Geruch.

„Dein Körpergeruch und der Geruch deines Spermas. Geil“

Und schon ist ihre Hand wieder in ihrem Slip.

„Etwas fehlt noch“, merke ich an und versuche ihr meine Wäsche wieder wegzunehmen, da ich sie genauso einnässen möchte, wie sie ihren Slip eingenässt hat.

Doch sie weigert sich.

„Bitte lass sie mich vorher anziehen“.

Ich soll sie also anpinkeln? Gerne stimme ich dem zu. Rasch wendet sie mir ihren Rücken zu, wechselt die Unterwäsche und legt sich auf das ohnehin schon nasse Bett. Da mein Schwanz schon wieder steif ist, muss ich mich vor das Bett stellen um auf sie zielen zu können.

Nach einem kurzen Moment gelingt es mir dann trotz meiner Erektion zu pinkeln. Ein konzentrierter Strahl schießt im hohen Bogen durch die Luft und landet plätschernd auf meiner Schwester. Erst lasse ich den Strahl auf ihre Brüste prasseln, dann senke ich ihn ab und durchnässe nun auch noch die Shorts. Mit beiden Händen verteilt sie den Urin auf ihrem Körper und genießt das Geschehen mit geschlossenen Augen.

Mit Mühe stecke ich meinen Schwanz wieder in den Slip und lege mich neben meine Schwester. Das Bett kann die Nässe schon lange nicht mehr aufnehmen und so liegen wir beide in einem See aus unserer Pisse.

Voller Erregung liegen wie auf dem Rücken und machen es uns selbst. Meine Schwester hat eine Hand in ihren Shorts und massiert mit der anderen ihre Brüste. Ich hingegen massiere durch den Slip meinen Schwanz.

Wieder schauen wir uns dabei zu. Nach ein paar Minuten wird ihr Atem immer schneller und mit einem kleinen Schrei kommt sie. Mit geschlossenen Augen liegt sie einige Zeit neben mir und kommt langsam wieder zu Atem.

„Darf ich noch mal an deinen Fingern lecken?“, frage ich sie als sie ihre Augen wieder öffnet und mich anschaut. Lächelnd nimmt sie ihre nasse Hand aus den Shorts und lässt sie mich ablecken. Das wundervolle Aroma ihres Urins und ihrer Vagina füllt meinen Mund.

Ich führe ihre Hand nun über meinen Oberkörper bis sie auf dem Slip liegt. Als ich sehe, dass sie das nicht stört, ziehe ich den Slip etwas herunter, und reibe meinen Schwanz an ihrer weichen Hand. Es dauert nicht lange bis auch ich komme und meine Ladung an ihre Hand spritze.

Nun liege ich atemlos und mit geschlossenen Augen neben ihr. Sie rückt näher an meine Seite, legt ihren Kopf meine Brust und verstreicht mit ihrer Hand mein Sperma über das Nachthemd. Ich lege jetzt meine Arme um sie und drücke sie liebevoll an mich.

„Warum bist du eigentlich noch mal wiedergekommen?“, frage ich sie nach einer Weile.

„Ich hatte eigentlich nur vergessen meine Hausaufgaben mitzunehmen“, antwortet sie mir belustigt.

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Anal Fetisch Hardcore

Eine alte Freundin

Nachdem ich hier ja bereits zwei sehr anregende Erfahrung mit Männern niedergeschrieben habe, möchte ich jetzt gerne mein letztes Mal mit einer sehr erotischen Frau erzählen.
Hülya und ich kennen uns seit nunmehr 10 Jahren, beide waren wir verheiratet, frönten dem gleiche Hobby und hatte vor rund 8 Jahre mal einen ONS, der unglaublich schlecht verlief und uns noch heute Tränen vor lachen in die Augen treibt,
Vor rund 2 Jahren, nachdem wir uns lange aus den Augen verloren hatten, trafen wir uns erneut auf einer großen social media Seite wieder. Sofern man davon sprechen kann, knisterte es in den ersten Nachrichten wieder erheblich, sodass wir uns auf einen Kaffee in der nächsten Woche verabredeten.
Als der Tag endlich kam wurde ich ein wenig nervös, stutze meine Schambereich und bereitet mich auf ein Treffen mit ihr vor. Die rund 70 km vergingen im Flug und so stand ich etwa eine Stunde später bei ihr vor der Türe.
Sie öffnete und ich war wieder gefangen von ihrem Anblick. Ihr Augen, ihr gewaltiger Busen, die prallen, ausladenden Hüften…..und auch ihr gefiel was sie sah, sie lächelte mich an und bat mich hin.
Auf dem Weg in die Küche konnte ich ihren herrlichen Arsch beobachten, der hin- und her schwang und in der fast transparenten Leggins einfach unglaublich zur Geltung kam.
Sie spürte meine blick, und fragte mich süffisant, ob mir ihr Hinter noch immer gefallen würde.
ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu, dreht sie um und gab ihr einen lagen, wilden und fordernden Zungenkuss, während meine Hände über ihren Po streichelten.
Sie stöhnte leise auf, griff mir direkt zwischen die Beine und hauchte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt, sofort ficken sollte.
Keine 10 Sekunden später lagen wir im Bett, zogen und hastig aus. Hülya lag auf dem Rücken, breitete ihre Schenkel aus und ich könnte einen blick auf ihre nassen, leicht behaarte Muschi werfen. Mein Schwanz sprang förmlich aus meiner Boxer heraus als diese geile Frau mich an sich heranzog und mein Schwanz ansatzlos in ihrer nassen Fotze verschwand.
Noch nie war ich bei einer Frau so schnell zum Fick gekommen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, mein Schwanz stieß fest in sie hinein und Hülya stöhnte, grunze vor Geilheit und forderte mich immer wieder auf, sie hart zu ficken. Ihre Beine umklammerten meine Schenkel und ihre Hände kratzen meinen Rücken auf.
Offensichtlich war sie seit langer Zeit nicht mehr gefickt worden, den obwohl der Fick nur wenige Minuten dauerte, kam sie mehrmals heftig und laut.
Und auch ich spritze meinen Orgasmus unter lautem Stöhnen in ihre klatschnasse Möse, während sie meine Zähne in ihren Nippeln verbissen.
Geschafft legten wir uns nebeneinander, sie in meinem Arm und genossen das gerade geschehen. Wir reden ein wenig miteinander, sie machte mir noch einen Kaffee und als sie wieder zurück ins Bett kam, nahm sie unerwartet meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn liebevoll zu blasen. Ich spielte derweil mit meinen Fingern an ihrer Muschi, spüre ihren Saft und meinen Samen. Ich bat sie, sich in der 69 auf mich zu legen, sodass ich ihre wunderbare Fotze lecken und liebkosen konnte, währen sie sich zärtlich um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte. Plötzlich spürte ich einen Fingern an meiner Rosette, der diese massierte und offensichtlich mit Gleitcreme einschmierte. Da wir offen über unsere Vorlieben geschrieben hatten, wusste ich was nun kam. Sie drückte mir ihren Fingern vorsichtig in meinen Po hinein und lutschte nun gieriger an meinem Schwanz.
ich merke, wie nicht nur mein Schwanz immer härter wurde, sondern auch, wie geil es Hülya machte, den ihre Möse schien nunmehr auszulaufen. Ich schmeckte ihren Saft, mein Sperma und revanchierte ich bei ihr, in dem ich ihr zwei meiner Finger in das nasse Loch schob. Ein Dritter rutschte hinterher und Hülya begann, ihr Becken stärker gegen meine Finger zu drücken. “Du weißt, was ich noch möchte, Thomas”, sagte sie mir, dreht sich zur Seite und auf den Rücken und hob ihre Beine weit an.
Ihr mittlerweile klatschnasse Fotze lag vor mir, das dunkle Harre glänzte und die Schamlippen waren gerötet.
“Das Gleitmittel liegt direkt neben dir”, ließ sie mich wissen. Ich suchte kurz danach, nahm es meine Hand und fing an, meine rechte Hand einzuschmieren. Hülya genoss den Anblick, schaute gierig auf meine Finger und fing an, aufgeregt hin- und her zu schaukeln.
Ich setzte meine Finger an ihre Muschi und drückte diese behutsam in sie hinein, ich Augen wurden größer und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich drücke weiter, die Finger waren bereits drin, ich drehte die Hand, gab noch mehr Gleitmittel darauf und drückte die Hand mit fordernden Bewegungen hinein. Hülya jammerte, hielt aber meinen Druck stand. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und schob mit einem kurzen Stoß meine andere Hand in sie hinein. Ein leichter Aufschrei folgte, ich schaut Hülya an, fragte ob alles in Ordnung sei, was sie mit einem heftigen Nicken ihres Kopfes bestätigte.
Mit der Faust in ihrer Fotze rieb ich mit der freien Hand ihren Kitzler und trieb sie so zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie dabei, hielt sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht und bäumte sich auf, ein großer Schwall an Saft tropfe auf das Laken und mich, bevor sie sich erschöpft niederlegte. Ich zog meine Faust aus ihr heraus, küsste ihr pumpende und rotglühende Fotze und legte mich neben sie.
“Du Schwein” grinste sie mich an und fragte mich, ob ich denn auch noch geil sei und nicht noch einen weiteren Abgang vertragen könnte.
Mit dieser Frage schwang sie sich auf meinen harten Schwanz, der wie von alleine in ihre Fotze gleitete. Sie ritt mich langsam, ihre Titten wippten auf und ab. Ich spielte derweile an ihren Nippeln, zwirbelte sie ein wenig, da ich wusste, wie sehr Hülya dies mochte. als sie plötzliche inne hielt, ihre Becken ein wenig drehte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. “Als kleines Dankeschön für einen herrlichen Faustfick” flachste sie und drückte ihre Rosette eng zusammen und fickte meinen Schwanz.
Der Saft stieg immer schneller und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Restsperma in ihren Po hinein, krallte mich dabei in ihrer Hüfte fest und genoss das Zucken meinen Schwanzes.
Kurz Zeit später lagen wir beide müde und erschöpft nebeneinander, küssten uns lange und innig und kraulten den Körper des jeweils anderen.

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BDSM Fetisch

Das kalte Herz des Doms

Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.

Der gigantische Vortrieb meines PS-starken Roadsters presst mich in den Sitz, ich jage der aufgehenden Sonne entgegen. Tammys Nachricht, um diese ungewöhnliche Zeit, deutet auf etwas sehr Wichtiges hin
Ich erreiche ihre kleine Wohnung im Obergeschoss eines kleinen Hauses am Rande der Stadt in Rekordzeit. Während sie mir öffnet, spricht ihr Blick Bände.
Dunkle Ereignisse aus früheren Tagen sind dabei der Gegenwart den Stempel der Geschichte aufzudrücken und ein längst vergessener Abschnitt der Vergangenheit scheint in unser jetziges Leben eingreifen zu wollen.
Aus einem Brief, auf dem gerade Tammys Tränen trocknen, geht hervor, dass das Miststück Katja, damit droht, Tammys Lebensgefährtin Gabi, all das zu erzählen, was wir in den letzten Jahren als unser Geheimnis behütet haben.
Tief Luft holend setze ich mich in einen der herumstehenden bequemen Sessel.
Tammys Lebensgefährtin Gabi ist Staatsanwältin und auch wenn das, was damals geschah, nicht relevant für eine Strafverfolgung sein dürfte, so wird es jedoch erhebliche Probleme geben, wenn herauskommt, dass Tammy und Ihr Vater einst eine wichtige Rolle bei der Erziehung und dem späteren Verkauf einer Sklavin, welche auf den Namen Oxsana hörte, gespielt hat.
In meinem Bewusstsein wächst die Vorstellung einer Lösung, welche meinen dunklen Neigungen entspricht, unser Problem irreversibel aus der Welt schaffen könnte und auch für Katja, deren Affinität zu Fesselspielen ich zur Ausführung dieses Planes ausnutzen kann, die richtige Antwort bereit hält.

Der neue Tag hat bereits begonnen. Ich verwende einen großen Teil meiner Fahrt nach Hause dazu, Katja anzurufen, mich wortreich bei ihr zu entschuldigen und sie heute Abend in eines der sündhaft teuren Lokale über den Dächern der Stadt einzuladen.

Pünktlich zum angesetzten Zeitpunkt fahre ich frisch geduscht, in einen edlen Anzug gekleidet, nach einem erlesenen Eau de Toilette duftend und einen großen Blumenstrauch neben mit liegend, bei Katja vor.
In meinem Kofferraum befinden sich eine nagelneue Kühltasche, deren Inhalt unter anderem aus einer sehr teuren Flasche exzellentem Champagner und Eiswürfeln besteht, sowie alle weiteren, für mein Vorhaben notwendigen, Utensilien.

Das von mir sorgsam ausgesuchte sechs Gang Menü, der außergewöhnlich gute Rotwein sowie der Blick, auf die, über dem Wasser untergehende Abendsonne, führen nach wenigen Stunden dazu, dass wir, leicht angetrunken, wieder wie geplant, in ihrer Wohnung landen. Katja, inzwischen durch den Alkohol entspannt, sagt scherzend zu mir: „Das du heute nicht wieder zwischendurch aufhörst“. Ihre bornierte Beschränktheit führt dazu, dass sie wirklich glaubt, die mitgebrachte Flasche Champagner und der Verlauf des Abends zeige, dass ich mich, für das was gestern passiert oder eher nicht passiert ist, entschuldigen möchte.
Ich küsse sie, ihren Geruch nach Alkohol und Tabak ignorierend, wilde Leidenschaft vorgaukelnd, auf den Mund.
Ihr Zutrauen wächst durch jeden Kuss und mit jedem meiner Worte, so dauert es nicht lange, bis ich sie arglistig fragen kann, ob sie bereit wäre etwas Neues mit mir auszuprobieren.
Die Geilheit hat inzwischen schon lange die Hoheit über ihren, von Alkohol benebelten, Verstand gewonnen und so schlüpft sie lächelnd aus ihrem Kleid, unter dem sie heute nichts trägt und sieht mich aufmerksam fragend an.
Ich lege mit bestimmender Geste alles was ich benötige um sie an das Bett zu fesseln, sowie eine schwarze Ledermaske mit vier kleinen Schlössern auf den Tisch. Am Funkeln ihrer Augen beim Anblick dieser Sachen erkenne ich die Vorfreude darauf, dass heute ihre speziellen sexuellen Bedürfnisse durch mich Befriedigung finden.
Der Inhalt des letzten Glases, der von ihr allein geleerten Flasche Champagners, findet seinen Weg in ihren Magen, dann steht sie erregt, wie ich anhand eines vorsichtigen Griffes an ihre Muschi feststellen kann, bereit zu beginnen, vor mir.
Sanft streife ich ihr die Maske über den Kopf, ziehe die daran angebrachten Schnüre und Lederriemen vorsichtig fest, sichere diese mir den kleinen Schlössern und spüre, wie es ihr gefällt um einen Teil Ihrer Sinne beraubt zu sein.
Die unverrückbar sitzende Maske lässt nicht zu, dass ihr Träger etwas sieht und dämpft die Geräusche der Außenwelt auf ein Minimum. Ein kleines Atemloch ist die einzige Öffnung im festen schwarzen Leder, das den gesamten Kopf umfängt.
An mich gelehnt, geniest Katja in den nächsten Minuten die Zärtlichkeiten, die ich ihr desinteressiert, was sie aber nicht sehen kann, mit meinen Händen bereite. Vorsichtig führe ich sie in das Schlafzimmer, mich vergewissernd, dass der grüne Faltenstore geschlossen ist.
Meine abschließbaren Fesseln verbinden Ihre Arme und Beine unverrückbar mit den Metallgittern des Bettes. Sie liegt nackt, heftig durch das kleine Loch ihrer Maske atmend, mit weit gespreizten Armen und Beinen, vor mir. Sanft streichelt meine Hand ihre Muschi und ich spüre wie geil sie dadurch wird. Eine elektrische Vibrationskugel in ihre feuchte Muschi einführend, erhöhe ich ihre Erregung um ein Vielfaches. Gelangweilt sehe ich zu, wie zusätzlich der von mir ausgesuchte Kugelkopfvibrator in meiner Hand zum Einsatz kommt und sie schnell kurz vor einen Orgasmus bringt. Die Intensität meiner Stimulierung zurücknehmend, streichelt sanft meine Hand weiter über ihren Körper, die Murmel in ihrer Muschi vibriert auf kleinster Stufe und ich muss mich überwinden mit meiner Zunge ihre Klit vorsichtig zu umkreisen und diese Lustzipfel weiter intensiv zu bespielen.
Die nächste Stunde beschäftige ich mich teilnahmslos damit, sie kurz vor einem Orgasmus zu halten, aber nicht kommen zu lassen. Sie stöhnt und zerrt an den Handfesseln, ihr Atem unter der Maske geht schwer, Schweiß hat sich auf ihrem Körper gebildet.
Auch wenn mich ihr Körpergeruch inzwischen abstößt, genieße ich in gewissen Augenblicken diesen Anblick.
Katjas ganze Sinne sind nur auf die Erlösung durch einen riesigen Orgasmus ausgerichtet. Nichts um sie herum nimmt sie unter ihrer Maske noch wahr.
Die dunkle Seite meiner Seele schwingt sich auf ihren Tribut zu fordern. Der Schandtat der Erpressung des einzigen Menschen dem ich etwas bedeute gedenkend, übernimmt die Leidenschaft für Schmerz und Unterwerfung bei dem was nun folgt die Oberhand.
Kalt grinsend ergreife ich die beiden mitgebrachten gezackten Nippelklemmen mit den schweren Gewichten. Hinterlistig frage ich, wohl wissend, das sie nicht sehen kann: “Bist Du bereit für mehr?“
Ihre Antwort nicht abwartend, setze ich rücksichtslos die beiden Klemmen an ihre steifen Brustwarzen und lasse diese, unterdessen die Gewichte loslassend, brutal zuschnappen. Die Zacken der Klemmen bohren sich mitleidlos in das empfindliche Gewebe ihrer Nippel, die Gewichte zerren qualvoll mit einem Ruck an ihrer Brust. Gefühllos sehe ich, wie der Schmerz durch ihren Körper fährt und sie sich in ihren Fesseln aufbäumt. Ein erschrockener, herzzerreißender Schrei ertönt dumpf unter der Maske.
Einen kurzen Augenblick später stehe ich kaltblütig, meinen Rohrstock in der Hand, neben Ihrem Bett. Die ersten Schläge vertreiben sofort den verbliebenen Rest ihre Geilheit. Ein wunderschön grausames Gittermuster zeichnend, verrichtet der Rohrstock seine Arbeit.
Unbeeindruckt sehe ich zu, wie sie, mit eingeschränkten Sinnen und mir hilflos ausgeliefert, vor Schmerzen schreiend, zu verstehen versucht, was da gerade passiert.
Mit doppelseitigem Teppichklebeband befestige ich auf ihren nackten, vom Rohrstock gezeichneten Körper, fünf Teelichter, die ich aus ihren metallenen Ummantelungen befreit habe, und zünde diese an. Als das erste Wachs heruntertropft und Pein verursachend ihre nackte Haut erreicht, windet sich Katja in ihren Fesseln um die Ursache dieser Marter abzuschütteln, doch das Klebeband hält die brennenden, heißes Wachs verteilenden Kerzen unverrückbar an ihren Plätzen.
Gnadenlos hebe ich immer wieder die Gewichte an den Klemmen ihrer Nippel auf und lasse sie unerbittlich, bestialische Schmerzen verursachend, fallen. Ich wiederhole dieses grausame Spiel so oft, bis sich die Klemmen schmerzhaft von den Nippeln lösen und die Gewichte, der Erdanziehung folgend, auf das Bett plumpsen. Unbarmherzig setze ich die Klemmen sofort wieder, ihr höllische Schmerzen bereitend, auf die empfindlichen, unendlich gereizten Nippel, erhöhe das Gewicht und beginne erneut mit der Tortur.
Unter der Maske sind inzwischen ihre schrillen Schmerzensschreie einem anhaltenden Heulen gewichen. Wenn mich diese Situation nur ein klein wenig interessieren würde, wäre es für mich unmöglich, sie so zu behandeln, aber sie ist mir egal wie eine Häufchen Hundekot auf der anderen Seite der Strasse.

Irgendwann langweilt mich diese Art der Folter zu sehr, ich lasse Katja ungerührt der Pein zusätzlicher Gewichte und der Ungewissheit folgender Qualen zurück, durchsuche die Wohnung nach den kompromittierenden Unterlagen und finde, während die Teelichter langsam auf ihrem Körper abbrennen und dabei ein weißes Muster aus Wachs zeichnen, alles säuberlich verpackt in ihrem Schuhschrank.
Neben den alten Sklavenverträgen befinden sich Adressen und Fotos von Oxsana aus den letzten acht Jahren in diesen Unterlagen. Auch Tammy scheint seit acht Jahren unter Beobachtung zu stehen. Auf den Fotos sehe ich sie das erste Mal nackt und stelle dabei fest, dass ihr Hang zum gleichen Geschlecht irgendwie in meinem Innersten so etwas wie Traurigkeit auslöst.
Bevor der Abend für Katja eine solch entscheidende Wendung nahm, war ich noch kurz in Ihrer Küche und habe einige Vorbereitungen getroffen.
Leidenschaftslos gehe ich jetzt wieder zurück, hole einige Eiswürfel und einen großen, von mir vorhin hier platzierten, Eisklumpen mit daraus hängendem Gummiband aus ihrem kalten Gefängnis.
Unter der Maske versucht mir Katja weinend irgendetwas zu sagen, unpersönlich streiche ich ihr über das Leder der Maske und fange an ihren Lustzipfel mit meiner Zunge erneut sanft zu stimulieren. Gleichgültig stelle ich fest, dass sich ihr Körper, trotz der vorangegangenen Quälerei, entspannt und sie in der Banalität ihrer Existenz, anfängt meine Berührungen zu genießen. Ich schalte die elektrische Vibrationskugel auf die höchste Stufe und benutze Wäscheklammern um die Schamlippen so miteinander zu verbinden, dass die vibrierende Kugel nicht heraus rutschen kann. Den Kopf des Kugelkopfvibrators halte ich mit sanftem Druck auf ihren Lustzipfel. Abgestumpft sehe ich zu, wie ihr Körper sich auf einen nun anrollenden Orgasmus vorbereitet. Im letzten Augenblick den Vibrator wegreißend, schütte ich die Eiswürfel über ihren Schambereich. Dieser Schock sorgt dafür, dass ich für das Folgende ihrer Aufmerksamkeit gewiss sein kann.
Mit einem Gesichtsaudruck, so kalt wie die Eiswürfel auf ihre Muschi, beuge ich mich über sie und mache ihr mit wenigen Worten klar, was sie an Konsequenz zu erwarten hat, wenn sie Tammy nicht in Ruhe lässt oder auch nur ein Wort von dem, was damals passiert ist, an die Öffentlichkeit gelangt.
Ich halte zur Bestätigung der Ernsthaftigkeit meiner Worte ihr Atemloch für ein paar Sekunden zu. Noch während ich ihr das Atmen wieder gestatte frage ich sie, ob sie verstanden hat. Das stille Nicken signalisiert mir, das meine Worte den Weg in ihren armselig kleinen Verstand gefunden haben.
Auf Ihrem Körper hat sich eine Gänsehaut gebildet. Die Klit von den Eiswürfeln befreiend, setze ich den auf höchster Stufe eingeschalteten Kugelkopfvibrator wieder auf und kleben ihn mit mehren Lagen medizinischem Pflaster so an ihrem Bauch fest, dass er unverrückbar die nächsten Stunden auf dem kleinen Lustzipfel seine Arbeit verrichten kann.
Den Eisklumpen mit dem heraushängenden Gummiband in ihre, inzwischen von mir von der Fessel befreite, linke Hand legend, befehle ich ihr harsch, diesen fest zu halten.
Ängstlich befolgt sie meine Anweisungen.
Ich ziehe das Gummi stramm und befestige es so unter dem Bett, dass es den Eisklumpenklumpen in Katjas Hand, wenn sie ihn los lässt, unerreichbar in den Raum hinein katapultiert.
Mit kalter, ruhiger Stimme verrate ich ihr noch, dass sich die Schlüssel für die Schlösser ihrer Maske im Tiefkühlschrank und für alle anderen Fesseln im Eisklumpen in ihrer Hand befinden.
Ohne Mitgefühl denke ich daran, dass das starke Abführmittel im Champagner auch bald seine Arbeit aufnehmen wird.
Die Jalousie hochziehend und alles Licht im Raum anschaltend, sehe ich, dass alle gegenüber liegenden Wohnungen einen hervorragenden Blick auf dieses Schauspiel haben werden.
Meine Rache kalt genießend, frage ich mich, wann sie sich klar darüber wird, dass sie den Kugelkopfvibrator und die vibrierende Murmel in ihrer Muschi, die fleißig ihre Arbeit verrichten, nur erreichen kann, wenn sie den Eisklumpen los lässt und sich dadurch der Möglichkeit beraubt, nach dessen Auftauen die Schlüssel für die Schlösser der restlichen Fesseln, welche sie im Bett festhalten, in seinem Inneren zu finden. Gleichzeitig stelle ich mir, während ich die Wohnung verlasse und mit ihrem Wohnungsschlüssel verschließe, ihren Schrecken vor, wenn sie, ihrer Sehleistung durch das Leder der Maske beraubt, auf dem Weg zu den Schlüsseln feststellt, dass ich auch die Küchentür abgeschlossen und den Schlüssel mitgenommen habe.
Kurzzeitig setzt sich in meinen Gedanken so ein Gefühl wie Befriedigung fest, doch es weicht sofort der Leere und die Erkenntnis macht sich breit, dass niemals die beschränkte Katja als Urheberin dieses Komplottes in Frage kommt.
Auch wenn es mir eigentlich egal ist, entscheide ich mich dazu, dem älteren Ehepaar im ersten Stock, den Schlüssel zu Katjas Wohnung zusammen mit der Bitte morgen früh „nach dem rechten“ zu sehen, in den Briefkasten zu werfen.

Nachdenklich zu Tammy fahrend, sieht mich auf einem Foto, welches auf dem Beifahrersitz zu oberst auf den Unterlagen liegt, eine am ganzen Körper tätowierte, gefesselte, nackte Frau, scheinbar sehr traurig, an. Nur ihre grünen Augen erinnern noch an die Oxsana die ich kannte. ….

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BDSM Fetisch

Begegnung

Vor kurzem hatte ich ein phantastisches Erlebnis. Wir waren auf einer Motorradtour meines Clubs und ein Clubmitglied hatte zum ersten Mal seine Frau mitgenommen. In ihrem wirklich schönen Gesicht sah ich sofort diesen herrischen, arroganten, ja strengen Gesichtsausdruck. Sie hatte auch eine gute Figur, soweit ich das im Motorraddreß beurteilen konnte. Auf jeden Fall hatte sie mächtig Eindruck auf mich gemacht. Da ich auch meine eigene Frau dabei hatte, kamen wir schnell mit den beiden ins Gespräch und freundeten uns etwas an. Sie waren zwar beide sehr nett, doch ich merkte sofort, daß sie die Hosen anhatte und daß eigentlich während der ganzen Fahrt alles so passierte wie sie es wollte. Niemand widersprach ihr, ich natürlich am allerwenigsten. In meinem Kopf war sie bereits meine Herrin.
Am Abend, nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir aus. Sie erschien in einem wunderschönen engen Kleid. Mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen. Ich war begeistert; selten sieht man eine Frau mit solch schönen Beinen. Aber was ich dann sah haute mich fast von den Socken. Sie hatte tatsächlich HighHeels an! Richtig schöne spitze hohe Stöckelschuhe. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Ich merkte auch sofort, wie sich das Blut in meiner Leibesmitte sammelte.
Wir gingen dann durch den Ort zum Abendessen. Ich richtete es so ein, daß ich ungefähr vier Meter hinter ihr ging. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Waden, ihre schlanken Fesseln und ihre Schuhe. Diese HighHeels streckten ihre Figur wunderbar durch. Man kann nicht sagen, daß sie einfach nur vor mir ging; nein sie stolzierte. Ich hatte sehr bald eine starke Erektion. Da ich eine lockere helle Sommerhose anhatte, konnte das jeder sofort erkennen. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und drückte meinen Penis zurück – so gut es ging. Ich glaube, so manche entgegenkommende Dame hat bemerkt, daß ich ein Problem habe.
Der weitere Abend verlief ganz normal, bei jeder möglichen Gelegenheit versuchte ich einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. In meinen Gedanken allerdings hatte sie mich schon längst versklavt, ich war bereits ihr Diener, ihr Leibeigener ohne eigenen Willen, ihr Fußsklave, ihr Fußpolster, ihr Spielzeug mit dem sie machen konnte was sie wollte. Allein ihre herrische Ausstrahlung, ihre Beine und HighHeels genügten, um aus mir ein willenloses Objekt zu machen.
Als ich dann am späten Abend schlafen ging, kreisten meine Gedanken wie wild um all die Dinge, die sie mit mir machen könnte. Ich hatte Wachträume in denen sie mich dominiert, mir Befehle erteilt, mich grausam bestraft oder mich nur zu ihrem Vergnügen schrecklich foltert. Am Ende der Motorradtour steckte mir die Herrin einen Zettel zu, auf dem sie mir befahl, sie zu Hause zu besuchen. Ihr Mann spielte, ab diesem Zeitpunkt für mich keine Rolle mehr, er war nicht mehr existent.
Zu dem befohlenen Zeitpunkt läutete ich mit weichen, schlotternden Knien an ihrer Türe. Sie öffnete und befahl mich herein. Als ich sie richtig sah war ich total sprachlos. Sie trug einen roten engen Rock, der bis knapp übers Knie reichte. Dazu trug sie eine ebenfalls kurze rote Lederjacke. Meine Blicke wanderten tiefer. Dann sah ich ihre schwarzen, aber sehr dünnen und transparenten Nylonstrümpfe. Als sie sich umdrehte sah ich, daß es Nahtstrümpfe waren, meine heißgeliebten Nahtstrümpfe. Der krönende Abschluß kam jetzt: Sie trug wahnsinnig hohe, spitze, hochelegante rote HIGHHEELS. Mein Penis verhärtete sich sofort.
Sie befahl mir mich in der Mitte des Raumes niederzuknien und nahm eine Reitgerte zur Hand. Sie umkreiste mich mehrmals, schlug mit der Reitgerte in ihre offene Hand oder ließ sie durch die Luft sausen. Ich war sehr ängstlich und nervös. Ich hatte ständig einen guten Ausblick auf ihren phantastischen Körper, der durch die HighHeels vollkommen durchgestreckt war und sehr elegant und arrogant wirkte. Ihre Gesichtszüge waren sehr streng aber wunderschön. Ich hatte Angst. Was hat diese Lady mit mir vor? Will sie mich zu ihrem Sklaven machen, will sie mich zu ihrem Vergnügen foltern, peitschen?
Sie schob den Griff der Reitgerte unter mein Kinn und drückte meinen Kopf brutal nach oben. Ich mußte ihr ins Gesicht schauen, in ihre strengen, blitzenden stahlblauen Augen. Mir war klar, diese Frau kennt keine Gnade und ich war nicht stark genug, mich ihr zu widersetzen. Und irgendwo wollte ich es auch nicht. Sie musterte mich gnadenlos und sprach nach einer Weile: “Ich habe bemerkt, daß du beim Motorradausflug ständig auf meine Beine gestarrt hast, auch hattest du dabei ständig eine Ausbeulung in deiner Hose. Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?”
Ich wollte etwas antworten, doch der Druck, den sie mit dem Griff der Reitgerte auf mein Kinn ausübte, war dermaßen stark, daß ich nur unverständlich murmeln konnte. Sie gab mir eine kräftige Ohrfeige und schrie mich an: “Antworte gefälligst, wenn ich dich frage!” Zur Bekräftigung ihrer Worte klatschte sie mir noch eine zweite Ohrfeige ins Gesicht. Trotz ihrer zierlichen Figur und ihrer zarten Hände konnte sie sehr hart zuschlagen. So sehr ich mich auch bemühte; mehr als ein Gestammel konnte ich nicht hervorbringen. “Ich sehe schon, du willst mir keine ordentliche Antwort geben, na warte…” sagte sie in einer sehr gefährlichen Tonlage.
Endlich ließ sie von meinem Kinn ab, ich hatte schon sehr starke Schmerzen. Ich wollte etwas sagen, doch sie zischte mich sofort an: “Du wirst nur sprechen wenn ich es dir ausdrückliche erlaube, hast du das verstanden?”
“Ja,” antwortete ich. Im nächsten Moment zischte ihre Reitgerte auf mein Hinterteil. Es tat höllisch weh.
“Ja Herrin heißt das, du wirst mich nur noch mit Herrin anreden, verstanden?”
“Ja Herrin, bitte habt Gnade mit mir,” stammelte ich.
“Du hast keine Gnade verdient. Zuerst werde ich dich für dein ungebührliches Verhalten während der Motorradtour bestrafen und dann wird ein langer Erziehungsprozeß von Nöten sein, damit ich dir Manieren beibringen kann. Ab sofort bist du mein Sklave. Du wirst alle meine Befehle widerspruchslos ausführen und mir meine Wünsche von den Augen ablesen. Hast du das verstanden?” sagte sie. Wieder zischte die Reitgerte zur Bekräftigung ihrer Worte auf meinen Hintern.
Ich war wie von Sinnen. Diese elegante Lady mit ihren traumhaft geformten Waden, mit ihren hohen spitzen Stöckelschuhen und den Nahtstrümpfen hatte ein derart dominantes Auftreten, daß ein unterwürfiger, demütiger Mensch wie ich gar keine Chance hat ihr zu widersprechen. Das alles wußte sie ganz genau, und zwar vom ersten Augenblick an, als ich ihr mit wahrscheinlich hündischem Blick auf die Beine gestarrt habe. “Ich habe verstanden Herrin und werde versuchen alles zu tun um Sie zufriedenzustellen,” sagte ich mit gesenktem Blick aber immer auf ihre Beine und Stöckelschuhe schielend. Ich war sehr erregt. Mein Penis war zum Zerbersten hart und pulsierte. Solchen herrischen Damen habe ich noch nie widerstehen können. Sie haben eine unglaubliche Macht über mich. Aber diese Lady hatte es mir besonders angetan. Sie war die schönste, herrischste, eleganteste, arroganteste und gnadenloseste Dame die mir je begegnet ist.
“Aufstehen und ausziehen!!!” Schrie sie mich an und riß mich so aus meinen Gedanken. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Ich stand nackt mit stark erigiertem Penis mitten im Zimmer. Wieder umkreiste sie mich musternd und ließ die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen. Ich hatte Angst. Ich wußte, ich war ihr ausgeliefert; und obwohl sie mich noch nicht gefesselt hatte, konnte ich ihr nicht entkommen. Und obwohl ich ahnte, was auf mich zukommen sollte, wollte ich ihr auch nicht entkommen. Ich war ihr bereits hörig.
Sie schien mit ihrer Musterung nicht zufrieden zu sein. Sie sagte nur: “Da kommt viel Arbeit auf uns zu.” Ich wußte noch nicht, was sie damit meinte, was ihr alles an mir mißfiel. Aber ich sollte es nach und nach erfahren und vor allem spüren. Nun spielte sie mit der Reitgerte an meinem Penis. Das erregte mich noch mehr und ich war nahe am Abspritzen. Ich stöhnte vor Verlangen. Das war aber zuviel für meine Herrin. Sie gab mir einen gezielten Schlag mit der Gerte auf den Schwanz. Sofort durchfuhr mich ein brennender, stechender Schmerz und ich wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Ich flehte um Gnade und versuchte meinen Penis mit beiden Händen zu schützen.
“Hände weg!” Herrschte sie mich an und ich mußte mich sofort niederknien. Sie ging zu einer Schublade und holte mehrere Stricke in verschiedenen Stärken hervor. “Hände auf den Rücken!” Befahl sie. Ich gehorchte sofort, obwohl ich wußte, daß ich damit verloren war. Sie band mir die Hände am Rücken fest. Ich war nun absolut wehrlos und konnte mich auch nicht mehr schützen. Doch damit nicht genug. Sie ergriff meinen Hoden und band ihn mit einer dünneren Schnur ab. Sie umwickelte den Hoden mehrmals sehr fest und führte dann die Schnur quer über die Eier. Dadurch wurde mein Hoden geteilt. Auch das machte sie mehrmals, bis die Eier ganz streng abgebunden waren und prall hervortraten. Ich hatte große Schmerzen, doch mein Flehen um Gnade stachelte sie nur noch mehr an. Ihr Gesicht strahlte eine unglaubliche Strenge aus und ein zufriedenes sadistisches Lächeln umspielte ihren Mund. Meine Angst wurde immer größer, was hatte diese unberechenbare Frau noch alles mit mir vor? Diese Angst war berechtigt.
Sie nahm eine zweite Schnur, legte diese nun um meine Peniswurzel und zog fest zu bevor sie sie verknotete. Dadurch entstand ein enormer Blutstau in meinem Glied. Nun umwickelte sie meinen Schwanz sorgfältig Lage um Lage. Nach jeder Lage zog sie sehr kräftig an, so daß die Schnur jedesmal tief ins Fleisch schnitt. Der Druck in meinem Penis wurde unerträglich. Ich hatte Angst es könnte etwas zerreißen. Aber sie kannte keine Gnade. Sie wickelte weiter bis knapp unter die Eichel. Dort unter dem Wulst verknotete sie die Schnur sehr fest. Ich konnte nicht anders; ich mußte aufschreien. Tränen traten in mein Gesicht. Ich hatte noch nie solche Schmerzen am Penis. Das Ende der Schnur verknotete sie zu einer Schlaufe. Sie nahm eine Hundeleine zur Hand und klickte sie in der Schlaufe ein. Sie hatte nun meinen Schwanz an der Leine und konnte mich so dirigieren wie sie wollte.
“Du wirst es nie mehr wagen dich mir zu widersetzen, oder etwas gegen meinen Willen eigenständig zu machen. Ab jetzt wirst du jedesmal wenn du bei mir bist sofort eine Schwanzleine angelegt bekommen,” sagte sie in ruhigem, mit ihrer Arbeit sichtlich zufriedenem Ton. Sie setzte sich wieder vor mir auf die Couch und schlug ihre atemberaubenden Beine übereinander und zwar so, daß ihre Unterschenkel parallel und schräg verliefen. Das war genau die Stellung, die mich bei den eleganten Damen so verrückt macht. Durch die HighHeels, die sie elegant auf den Boden setzte, wirkten ihre Beine unendlich lang und sehr erotisch. Ihr Lederrock rutschte dabei etwas nach oben, so daß ich ihre Oberschenkel zur Hälfte sah, und der Strumpfansatz ganz leicht hervorblitzte. Dieser Anblick trieb mir zusätzliches Blut in den Penis wodurch die Verschnürung noch mehr einschnitt und weh tat.
“So, Sklave, jetzt will ich endlich wissen warum du mir an jenem Abend so auf die Beine gestarrt hast.” Kaum hatte sie ausgesprochen, zog sie an der Leine. Dadurch verspürte ich einen starken Zug an meinem Schwanz und die Schmerzen erhöhten sich enorm. Tränen traten wieder in meine Augen, doch ich wagte es nicht, nach vorn zu rücken um den Zug etwas zu mildern. Auch wagte ich es nicht mich zu beschweren. Ich wußte genau, das würde meine Lage nur verschlimmern. Also begann ich ihr sofort zu antworten; in der Hoffnung, sie würde dann den Zug am Schwanz etwas lockern.
“Hohe Herrin,” sagte ich, “als ich Euch an jenem Abend die Hotelstiege herabschreiten sah, war ich wie hypnotisiert. Ich sah in Euer göttliches Gesicht, betrachtete Euer wunderbares Kleid, blickte tiefer und was ich dann sah, raubte mir alle Sinne. Diese wunderschönen unendlich langen traumhaft geformten Beine in den sehr hohen spitzen Stilettoheels fesselten meinen Blick automatisch. Ich konnte gar nicht anders. Immer suchte ich eine Platz von wo ich einen Blick auf Euch und Eure Beine erhaschen konnte. Ich hatte größte Probleme, meine Erregung, welche sich in einer starken Verhärtung meines Penis ausdrückte, vor den Blicken der anderen zu verbergen. Euch, gnädige Frau, entging es sowieso nicht. Ich bin ein Sklave schöner Frauenbeine in HighHeels.”
Sie war mit meinem Geständnis sichtlich zufrieden; wußte sie doch, daß sie so unendliche Macht über mich hatte. Meine Hoffnung, sie würde den Zug an der Schwanzleine etwas lockern, wurde nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil, mit jedem meiner Worte verstärkte sie den Zug, als wollte sie das Innerste meiner Seele hervorholen. Aber das kannte sie ja sowieso schon. Ich konnte die Schmerzen in meinem Penis nicht mehr aushalten und begann zu weinen. Es fällt keinem Mann leicht, vor einer Frau zu weinen, aber ich konnte nicht mehr anders. Aber genau das wollte sie erreichen. Ich mußte mich vollkommen vor ihr demütigen, mein eigenes Ich aufgeben und ihr vollkommen hörig sein. All das hatte sie bereits erreicht und es erfüllte sie sichtlich mit Stolz. Ein letzter fester Zug noch an der Leine und dann ließ sie endlich locker. Es war für mich, als wenn ich von tausend Lasten befreit worden wäre, obwohl die Penisfesselung natürlich noch immer einschnitt und weh tat. Aber meine Erregung und Geilheit ließen mich diesen Schmerz ertragen.
Meine Herrin stand nun auf und trat hinter mich. Sie löste mir die Handfesseln. Meine Hände waren schon etwas taub und kribbelten. “Auf alle Vier!” Befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Die neue Stellung entlastete meine Knie etwas. Die Hundeleine zog sie nun zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Wieder zog sie an. Mein Penis wurde dadurch in eine neue Stellung; und zwar nach hinten oben gezwungen. Das war alles andere als angenehm und die Schmerzen nahmen sofort wieder zu. Sie setzte sich wieder auf die Couch und ergriff mit der freien Hand die Reitgerte die neben ihr lag.
“Dein Verhalten an jenem Abend muß bestraft werden. Man starrt eine Dame nicht so an. Du wirst mir jetzt meine Stöckelschuhe sauber lecken und anschließend, wenn ich es befehle, leckst und küßt du mir die Beine. Ich erwarte, daß du alles mit großem Eifer machst. Ich werde dich dabei mit der Reitgerte und der Schwanzleine unterstützen. Los fang an.” Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da zog sie mich schon an der Leine zu ihren Beinen die sie in der Zwischenzeit wieder überschlagen hatte. Sofort kroch ich zu ihr und begann mit großem Eifer die roten Pumps zu lecken. Ich gab mir größte Mühe alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen. Ich leckte von der Schuhspitze bis zum Stöckel, nahm diesen ganz in den Mund und saugte daran. Sie dirigierte mich dabei mit Hilfe der Schwanzleine. Doch plötzlich bekam ich einen kräftigen Hieb mit der Gerte auf mein Hinterteil.
“Sklave, die Schuhe haben auch Sohlen oder glaubst du, die müssen nicht gereinigt werden?”
“Zu Befehl, Herrin,” stammelte ich diensteifrig um sie ja nicht zornig zu machen. Nach mehreren Peitschenhieben war sie endlich zufrieden und ich durfte ihre Beine lecken und küssen. Dabei mußte ich ihr immer wieder sagen, wie schön ihre Beine seien, daß ich so etwas vorher noch nie gesehen habe und daß sie mich mit ihren Beinen vollkommen beherrsche. All das entsprach aber auch der Wahrheit.
Nachdem ich ihre Knie geküßt und liebkost hatte, nahm sie eine Augenbinde und verband mir die Augen. “Du wirst mich jetzt zwischen den Oberschenkeln liebkosen und dann meine Liebesgrotte genau nach meinen Anweisungen lecken. Beginne ganz langsam. Ich werde das Tempo mit der Schwanzleine und der Gerte dirigieren. Die Augen habe ich dir verbunden, weil du als Sklave niemals meine Liebesgrotte sehen wirst,” sagte sie in befehlsgewohntem Ton. “Beginne!”
Endlich befreite sie mich von meiner Schwanzleine. Diese hatte sich bereits so tief ins Fleisch geschnitten, daß das Entfernen große Schmerzen bereitete. Von der Hodenverschnürung wurde ich noch nicht erlöst, so daß sie jetzt meine Eier an der Leine hatte. Ich kniete noch immer vor ihr. Mein Penis versteifte sich beim Anblick ihrer Beine wieder zusehends.
“Ich bin mit deiner Arbeit nicht unzufrieden, es muß sich aber noch vieles verbessern. Wir werden in Zukunft hart daran arbeiten,” sagte sie. “Für heute hast du dir eine kleine Belohnung verdient”. Sie ergriff mit einer Hand meinen Penis und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Ich dachte, jetzt würde sie mir Erleichterung verschaffen. Doch sie zog die Vorhaut immer weiter und weiter zurück. Es begann bereits zu schmerzen. Doch das kümmerte sie wenig. In ihren Augen hatte sie jetzt wieder diese sadistische Freude. Sie zog immer weiter, ich flehte bereits jämmerlich um Gnade, denn ich hatte heftige Schmerzen. Endlich schob sie die Vorhaut wieder zurück. Ich bedankte mich bei ihr untertänigst für diese Gnade. Ja, so weit war ich schon, daß ich mich dafür bedankte, daß sie mir keine Schmerzen zufügte. Sie genoß ihre Macht über mich sichtlich. Sie wußte, daß ich ihr bereits hörig war; sie brauchte gar keine Gewalt mehr anwenden um mich gefügig zu machen, aber es machte ihr unheimlich Spaß, mich zitternd vor Angst zu sehen und sie wollte, daß ich Schmerzen für sie ertrage. Und ich wollte es auch. Nur so heftige Schmerzen müßten es nicht sein. Aber das konnte ich mir nicht aussuchen.
Sie schob die Leine wieder zwischen meinen Beinen hindurch und zog meine Eier nach hinten. Dadurch mußte ich sofort auf alle Vier fallen. So führte sie mich durch die Wohnung. Durch das Ziehen an meinem empfindlichen Hoden dirigierte sie mich, wohin sie wollte. Ich konnte nicht anders, als ihr auf Schritt und Tritt zu folgen. Da sie vor mir ging, hatte ich einen tollen Blick auf ihre traumhaft geformten Beine und ihre hocheleganten roten Stilettos. Das erregte mich enorm und mein Penis versteifte sich wieder nach all den Torturen die ihm diese Göttin zufügte. Dafür schmerzten jetzt meine Eier.
Sie führte mich zu einem Glastisch vor dem ich mich niederknien mußte. Die Hodenleine führte sie wieder nach vorne und zog leicht an. “Los leg deinen Penis auf die Glasplatte,” herrschte sie mich an. Ängstlich befolgte ich ihren Befehl, was hatte sie jetzt vor? “Was du jetzt bekommst wird sich nicht oft wiederholen, ja es wird sogar ausgesprochen selten passieren…” Sie hatte noch nicht ausgesprochen als sie mit ihrem hohen Stöckelschuh auf meinen am Tisch liegenden Penis stieg. Zunächst nur ganz sanft, doch mit der Zeit immer fester. Mein Penis wurde unter ihrer Schuhsohle richtiggehend plattgedrückt. Gleichzeitig zog sie an der Hodenleine immer fester. Ich winselte heftig vor Schmerzen und bettelte um Gnade. In ihren Gesichtszügen stand eine grausame Freude, ich hatte richtiggehend Angst vor ihr. Angst, sie könnte die Kontrolle über sich selbst verlieren und mich ernsthaft verletzen. Aber diese Frau wußte genau was sie tat und führte mich so bis an die äußerste Schmerzgrenze.
Nun bewegte sie ihren Schuh vor und zurück, so daß mein Penis auf der Tischplatte hin und her gerollt wurde. Auch an der Hodenleine begann sie rhythmisch zu ziehen. Meine Erregung steigerte sich ins uferlose, doch kurz bevor ich abspritzen konnte, stieg sie mir wieder jedesmal ganz fest auf den Penis. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals und ich flehte sie um Erleichterung an, versprach alles für sie zu tun, jeden Schmerz für sie auszuhalten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Endlich begann sie meinen Penis etwas zärtlicher unter ihrer Schuhsohle zu rollen und ich konnte in mehreren kräftigen Schüben meine Samenflüssigkeit ausstoßen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber auch so gedemütigt wurde ich noch nie. Abspritzen unter der Schuhsohle einer Frau anstatt in ihrer Liebesgrotte. Das nimmt einem Mann die Würde, macht ihn zum Sklaven und zeigt ihm seinen Platz in Gegenwart seiner Herrin. Ich bedankte mich überschwenglich bei meiner Herrin für diese Gnade, leckte ihr die Schuhsohle sauber, küßte Ihre Schuhe und Beine. Sie genoß es sichtlich, mich zu ihrem willenlosen Objekt gemacht zu haben, das sich sogar für die größten Demütigungen bedankt.
“Leck die Tischplatte sauber, ich will nicht die geringste Verunreinigung sehen,” befahl sie mir. Ich machte alles genau nach ihren Anweisungen.
“Für heute ist es genug, ich will nicht sagen, daß ich unzufrieden bin, aber du mußt noch sehr viel lernen, ich muß mit dir noch sehr oft trainieren. Du mußt lernen, wie man eine Dame behandelt, wie man sie vollends befriedigt, ohne dabei nur im Geringsten an die eigene Lust zu denken. Du mußt noch lernen viel mehr Schmerzen zu ertragen, damit dein eigener Wille im Keim erstickt wird und mein Wille an die Stelle deines nicht mehr vorhandenen Willens tritt,” sagte sie in zufriedenem, fast freundlichem Ton.
Endlich nahm sie mir die Hodenleine ab, so daß meine Geschlechtsteile von sämtlichen Verschnürungen und Fesselungen befreit waren…

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BDSM Fetisch

Bianca

August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.

Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.

Bianca stand als erste auf. Was sonst nie wieder vorkam. Sie schlüpfte in ihren Slip, nahm ein paar Züge an ihrer Zigarette und drückte sie wieder aus. Blitzschnell zog sie mir die Decke weg. Dann trat sie ins Bett, schritt an mein Kopfende und setzte mir eine ihrer wundervollen Fußsohlen auf die Augen. “Ich will, daß Du vor mir abspritzt!” befahl sie mir. Die Situation und die Geste war erniedrigend, aber sie erregte mich ungemein. Sie nahm ihre traumhafte Fußsohle von meinen Augen und glitt mit ihren bezaubernden Zehen an meine Lippen. “Mach Deinen Mund auf!” befahl sie. Gehorsam öffne ich meine Lippen und Bianca führte ihre nackte Fußspitze in meinen Mund ein. Sehr tief. Ich lutsche ihre reizvollen Zehen. Ich war erneut erregt. Ich griff erneut zu meinem Glied. Ich wollte erneut onanieren. Aber das wollte sie nicht.
“Laß´ das!” befahl sie. “Finger weg vom Schwanz!” Dabei führte sie ihre nackte Fußspitze immer wieder rein und raus aus meinem Mund. – Ich lutschte und leckte lüstern an ihren nackten Zehen. Immer tiefer drang Bianca mit ihrer Fußspitze in mich ein. Unbändige Lust durchdrang mich. Ich spritzte ab. Unberührt. Ich erwache in einer neuen Welt – sie setzte sich an das Bettende. Ich stand auf. Bianca zündete sich eine Zigarette an und deutete auf die Schüssel unter dem Waschbecken.
“Ist die zum Füßewaschen?” fragte sie.
“Hmmh,” bejahte ich.
“Ist sie auch sauber?”
“Hmmh – Klar!”
“Dann wasch mir die Füße!” befahl sie. Ich füllte die Schüssel und kniete vor Bianca. Sie setzte ihre wunderschönen Füße in die Schüssel, um sie sich von mir waschen zu lassen. Ich tat was sie wünschte, und wusch ihr die Füße, und trocknete sie anschließend ab.
“Wie wäre es mit Frühstück?” Biancas Frage war mehr ein Befehl. Ich begab mich ins Untergeschoß. Machte Frühstück. Kurze Zeit später kam Bianca nach unten. Sie war barfuß. Ihre frisch gewaschenen Fußsohlen waren rasch wieder schmutzig. Wir frühstückten und riefen im Büro an, daß ich heute etwas später kommen, und Bianca gar nicht. Sie würde dann ein paar Tage bei mir wohnen. Nach dem Frühstück gingen wir beide wieder nach oben. Bianca schaute ihre schmutzigen Fußsohlen an.
“Jetzt mußt du mir meine Füße nochmals waschen,” sagte sie sehr ruhig. Ich wusch ihre wunderschönen Füße abermals. Anschließend sagte sie mir, ich solle das Paar Pantoletten aus ihrem Koffer holen. Sie hatte sie dabei. Ich zog ihr die Pantoletten an. Danach ging ich ins Büro. Der Beginn einer wundervollen Beziehung.

März – Ich durfte nun Bianca hin und wieder die Fußnägel lackieren und ihr die Füße küssen, auch ihre Fußsohle. Ich war ihr bald hörig. Sie war sich dessen bewußt. Sie genoß ihre Macht und ihre Überlegenheit, und ihr latenter Hang zur Dominanz wurde immer deutlicher. Einmal hob sie sogar eine Heidelbeere, die auf den Boden gekullert war, mit ihren Zehen auf, reichte mir ihren Fuß und forderte mich auf die Beere von ihrer Fußsohle zu essen. Was für mich die höchste Freuden bedeutete. Das Spiel schien ihr zu gefallen. Immer wieder warf sie eine Beere auf den Boden, fütterte mich mit ihrem Fuß. Bis es ihr zu anstrengend wurde. Dann steckte sie mit der Hand 4 Beeren gleichzeitig zwischen ihre Zehen und reichte mir ihre Fußspitze. Ich nahm ihre Zehen nacheinander in den Mund und holte mir so jede einzelne Beere. Es blieb nicht aus, daß einige Beeren auch zerquetscht wurden, und Saft verspritzten. Ich mußte dann die Saftflecken an und zwischen ihren Zehen ablecken. Ihr machte das diesmal richtig Spaß, das merkte ich. Zum Schluß stellte sie das Schälchen mit den restlichen Beeren auf den Boden, trat mit ihrem nackten Fußspitze in das Schälchen und reichte sie mir – saftüberströmt und mit zerquetschen Beeren bereichert – zum ablecken. Sie wiederholte dies ein paar mal und rührte mit ihrem Fuß richtig in der Schale herum, bis ihre gesamte Sohle voll mit der Beerenmaische war. Dann ließ sie sich ihre Fußsohle von mir wieder sauber lecken.
Sie liebte es ihre Macht vor anderen zu demonstrieren. Sie achtete darauf, daß ich in Anwesenheit anderer Frauen mein Augenmerk allein auf ihre Füße richtete. Wohlwissend, daß sich in mir dabei Lüsternheit und Verehrung zur Ergebenheit mischten. Doch den Schritt, sich als meine Herrin und Gebieterin zu sehen und mich als ihren Sklave zu betrachten und ihre Dominanz konsequent auszuleben, diesen Schritt ging sie noch nicht. Sprach ich sie erneut darauf an, sagte sie nur, sie wolle und brauche keinen Sklaven. Außerdem sei ich nicht der Typ dazu. Obwohl sie genau wußte, wie ergeben ich ihr war und daß ich ein Faible für ihre Füße habe. Und so blieb es auch die erste Zeit…

Juni – Bis zu diesem Abend als Marianne, eine Freundin von Bianca, auf Besuch kam. Wir saßen alle auf dem Boden, hatten schon etwas getrunken. Von Anfang an berührte sie mich und schubste mich auffällig oft mit ihren nackten Füße. Auch ihrer Freundin fiel das auf. Irgend etwas baute sich auf, ich spürte daß sie etwas vorhatte. Auf einmal streckte sie ihre Beine aus und forderte mich auf ihre die Fußsohlen zu massieren. Also legte ich mich zu ihren Füße und tat was sie wollte. Die Situation war so noch nicht beschämend, eher nett, lieb und zärtlich. Obwohl es ihre Freundin mit Aufmerksamkeit honorierte. Bianca gefiel dies. Dann ging sie kurz austreten, ich blieb liegen und unterhielt mich angenehm.
Doch als Bianca zurückkam, stellte sie sich breitbeinig über mich. Ich schaute zu ihr auf, sie setzte mir ihren nackten Fuß auf die Stirn und wippte meinen Kopf spielerisch hin und her. Sie meinte, ich könne doch noch eine Flasche Wein holen. Dabei fuhr sie mit ihrer Fußsohle über mein Gesicht. “Oder ist das zuviel verlangt?” Dann gab sie mir mehrmals mit ihren Fußballen einen Klaps auf den Mund.
Ihre Freundin staunte und war etwas irritiert von der Szene. “Bianca, also wirklich!” Sie klang etwas vorwurfsvoll. Aber so was spornte meine Partnerin erst recht an. Als ich mit dem Wein zurückkam prahlte sie gerade damit wie sehr sie mich im Griff habe und gab damit an, wie gut ich ihre Fußnägel lackieren könne.
Es fielen Sätze wie “Das tut er?!” – “Na klar – Du glaubst mir nicht?!” und so weiter. Es endete damit, daß sie mich anschickte Nagellack zu holen um sich die Fußnägel zu lackieren ließ. “Siehst Du er macht es! Und Du wirst staunen, wie gut er das schon kann.” Während ich dies tat, unterhielt sie sich ausgelassen mit ihrer Freundin, ohne weiter auf mich zu achten. Als sei alles ganz selbstverständlich. Doch als ich fertig war, zeigte sie ihrer Freundin stolz mein Werk und lobte mich. Anschließend hielt sie mir wieder ihre Füße hin und ließ sich den frischen Nagellack auf ihren Zehen von mir trocken blasen – obwohl es ein schnelltrocknender Lack war.
Dann unterhielten sich die beiden wieder miteinander. Vor allem über Männer. Bis sie ihre Fußspitzen anhob, mit den Zehen spielte und mir ihre wundervolle Fußsohlen darbot. Wohlwissend, daß ich dieser Verlockung nicht lange widerstehen kann. Und so küßte ich sie kurz darauf auf die Fußsohle. Beginnend bei den Zehen, dann ihre Fußballen. Sie verlor kein Wort darüber und unterhielt sich weiterhin mit ihrer Freundin. Doch an dem sanften Heben und Senken ihres Fußes merkte ich, wie sie es honorierte. Ein leichtes Lächeln des Triumphs überfiel sie, weil sie bemerkte, daß ihre Freundin dies sprachlos beobachtete. Halb entsetzt und halb erstaunt. Aber Bianca redete und trank ausgelassen weiter, als geschehe gerade nichts ungewöhnliches, und ließ sich genüßlich ihre Fußsohle küssen. Doch plötzlich richtete sie aus ihrem Gespräch heraus eine Frage an mich. Ich hatte keine Ahnung, was sie wissen wollte, ich hatte nicht zugehört. Das amüsierte sie und sie entfachte eine Situation, die zutiefst erniedrigend für mich wurde.
“Was ist? Hat Dich meine Fußsohle so betört, daß Du mir gar nicht mehr zuhörst?” fragte sie mich, hob ein Bein an und hielt mir ihre nackte Fußsohle hin. “Hier – leck sie ab!” Das kam zu unverhofft. “Na los! Leck’ meine Fußsohle, wenn Du sie schon so betörend findest!” Ihre Freundin meinte, sie gehe nun zu weit. Aber Bianca sagte nur, wenn schon denn schon und bestand darauf. Ihr Machtgefühl brach nun durch. “Nun zeig’ uns mal, wie ergeben Du sein kannst. Ich will, daß Du mir hier und jetzt, vor meiner Freundin, meine Fußsohle ableckst!” Ihre Freundin wollte sie nach wie vor zu bremsen. Aber Bianca kam in Rage. “Was ist? Soll ich sie Dir erst ins Gesicht drücken?” Das Ganze traf mich unvorbereitet. Sie ließ nicht locker, im Gegenteil. “Los, ich will wissen, wie weit Du wirklich bereit bist, Dich vor mir zu erniedrigen.” Sie erzählte ihrer Freundin, daß ich ihr mal angeboten habe ihr Sklave zu sein. Die Situation war arg peinlich für mich, und äußerst demütigend. Sie beendete ihre Ausführung und kam wieder zum Thema: “Also, Klaus, dann benimm Dich mal wie ein Sklave und tu’ was ich sage. Rede nicht nur davon – sondern leck mir artig die Fußsohle ab!”
Ich gehorchte nun und leckte ihr vor den Augen ihrer Freundin die Fußsohle. Sie hatte mich eh schon gedemütigt. “Ja, leck sie richtig schön ab, hörst Du, – komplett von unten nach oben!” befahl sie mir, während ihre Freundin mahnte aufzuhören. Aber das schien sie erst recht zu entflammen. “Und wie schmeckt Dir das – hmmh – macht es Dir Spaß – wie gefällt es Dir, wenn ich Dich tatsächlich wie einen Sklaven behandle? – Hmmh? – Und sag jetzt nicht nur ‚ja’. Du weißt, was das bedeutet. – Ich laß´ Dich den ganzen Abend lang meine Fußsohlen ablecken, und in Zukunft kannst Du dann nachts an meinem Fußende niederknien, mir die ganze Nacht meine ach so wundervollen Sohlen ablecken – und wehe ich wache auf und Du leckst sie mir nicht ab! – Für den Rest besorge ich mir einen Liebhaber.”
Nun war sie wirklich in Fahrt. “So – Du weißt, wie ich einen Leibeignen von mir wirklich behandeln würde – kannst du gerne haben – willst Du das?” Also daher wehte der Wind, mir war klar was sie meinte. Ich verneinte und schüttelte den Kopf, während ich gedemütigt, aber ergeben, ihre Fußsohle ableckte. Eigentlich wollte ich schon ihr Sklave sein – ja – nur in dem Moment war es mir zuviel – zu peinlich, auch vor ihrer Freundin.
“Ach? – Auf einmal!?” Sie setzte ihre Fußspitze unter mein Kinn und hob es leicht an. “Hab’ ich das soeben richtig verstanden, daß Du nun doch nicht mein Sklave sein willst? War das schon genug Erniedrigung für Dich?!” Sie spielte mit meinem Kinn. “Du kannst es gerne haben – aber dann sag jetzt laut und deutlich, so daß Marianne es auch hört, daß Du mein Sklave bist!” Ich verneinte. Sie spielte inzwischen mit ihren wundervollen Zehen verführerisch an meinen Lippen. “Wirklich nicht?” Ich verneinte wieder. Sie wechselte nun ihren Fuß, und reichte mir die andere Fußsohle.” Ganz sicher? – Hier leck’ die Sohle auch noch ab. Leck’ sie mir noch mal richtig schön ab – meine betörende Fußsohle!” Ihre Stimme war nun ganz freundlich. Ihre Freundin war inzwischen ruhig, sie ahnte, daß wir hier eine Beziehungssache vor ihr austrugen, was man eigentlich ja nicht tun sollte. Ich gehorchte diesmal prompt und leckte ergeben an ihrer Fußsohle.
Bianca triumphierte vor ihrer Freundin. “Sieh nur wie ergeben er ist! – Bist Du Dir ganz sicher?” fragte sie mich dann wieder. “Du willst mir nicht mehr als Sklave dienen?” Ich schüttelte den Kopf. “Ganz sicher? – Schade – weil ich gewinne gerade richtig Gefallen daran. – Schön ablecken, immer von meiner Ferse bis zu den Zehen.” Jetzt wurde sie süffisant bösartig. “Eigentlich wäre das doch sehr angenehm und komfortabel für mich. Ich würde Dich zu meinem Sklaven machen und mir einen Liebhaber zulegen. Und kann mich je nach Bedarf bedienen oder verwöhnen lassen. Ohne mich rechtfertigen zu müssen. – Du willst wirklich nicht? – Sicher?” Ich schüttelte erneut den Kopf. Nun meldete sich auch ihre Freundin wieder zu Wort und meinte, daß es jetzt aber wirklich reiche; und Bianca lenkte tatsächlich ein. “Ich denke auch das es für heute genügt,” entzog mir ihre nackten Füße und verlor kein Wort mehr über die Situation. Sie wechselte einfach das Thema als wäre nichts passiert.
Die beiden plauderten noch ein wenig über dies und jenes. Aber die Lockerheit war weg. Marianne verabschiedete sich auch bald. Bianca brachte ihre Freundin noch zur Tür. Ich begann schon mal aufzuräumen. Bianca war stinksauer und wütend ohne Ende, als sie zurückkam. Auf der Stelle und ohne Ansatz ohrfeigte sie mich. “Was fällt Dir ein!?” schrie sie. Noch eine Ohrfeige. “Du hast mich vor meiner Freundin blamiert!” Noch eine Ohrfeige. “Ich hab Dich vor meiner Freundin aufgefordert mein Sklave zu sein – und Du – Du verweigerst Dich mir! Glaubst Du ich frage das zum Spaß, oder wie?!” Sie war außer sich.
Ich versuchte zu erwidern. “Bianca, Du hast doch selber immer wieder gesagt, daß Du…”
“Schweig, verdammt noch mal! – Schweig! – Hast Du die Situation nicht begriffen?!” sie hatte aufgehört mich zu ohrfeigen. “Auf die Knie vor mir oder ich ohrfeige Dich weiter!” Ich fiel vor ihr auf die Knie. “Und wage es ja nicht mir nun die Füße zu küssen. Schau sie nur an!” befahl sie. Sie hielt mir einen Fuß entgegen. “Ich wollte daß Du Dich vor meiner Freundin zu meinem Sklaven erklärst. Und was machst Du?! Blamierst mich! Ich habe gedacht, ich spinne und frage Dich nochmals – und weigerst Dich wieder – hast Du das nicht kapiert!?”
“Nein – tut mir leid, ich…”
“Tut mir leid!” höhnte sie. “Davon habe ich nichts! Ich sollte Dich auspeitschen!!!” Dann setzte sie sich auf die Couch. Mir graute vor dem was kommt. Sie war zu wütend. Aber es geschah, da sie es wollte. “Hol mir etwas zu trinken!” befahl sie mir. Ich gehorchte augenblicklich, brachte ihr ein Glas Wein und kniete mich vor sie. “Zieh Dich aus!” befahl sie. Sie hatte ihren Ledergürtel in der Hand. Mir war klar, ich war dran, aber ergeben kniete ich mich wieder zu ihren Füßen.
Bianca warf mir ihren Gürtel zu. “Peitsch Dich selbst! Ich bin zu müde. Los! Ich will, daß Du dich vor meinen Augen selbst auspeitscht. – Tu was ich sage!” Ich nahm die Peitsch und gehorchte ihr. Ich peitschte mich selbst. “Fester!” befahl sie. Ich peitschte mich stärker. Meinen Rücken, meine Lende, meine Hüfte. “Fester!” befahl sie. Ich peitschte mich noch kräftiger. Es tat nun weh. “Kräftiger, ich will daß Du Dich kräftiger auspeitscht!” befahl sie und zündete sich eine Zigarette an. Ich peitschte mich noch heftiger. “Noch mehr, und heftiger!” befahl sie. Dabei hielt sie mir ihre wundervolle Fußspitze an die Lippen. “Ablecken!” befahl sie. Ich leckte ihr Zehen. “Schön weiter peitschen! – Ablecken und auspeitschen!” sie hob ihren wundervollen Fuß an und reichte mir ihre nackte Fußsohle. “Artig lecken und heftig peitschen!” befahl sie. Ich leckte ihre wunderschöne Fußsohle und peitschte mich. “Mehr!” befahl sie. “Ich will, daß Du so stark wie möglich zuschlägst! – Los!” Ich gehorchte und zuckte unter meinen eigenen Schläge zusammen. “Jaaa, so ist’s fein!” Dabei führte sie ihre nackte Fußspitze in meinen Mund ein. “Schön ablecken!”
So ließ sie mich eine Viertelstunde lang vor sich auspeitschen. “So, das reicht!” Dann nahm sie ihre Fußspitze aus meinen Mund. Ich war erschöpft, mein Rücken brannte. Er war garantiert voll mit Striemen. “Gib her!” befahl sie – sie meinte ihren Gürtel. “Ich denke, das war Dir eine Lehre!” sagte sie. “Von nun an tust Du gefälligst was ich verlange!” fügte sie hinzu. “Verstanden?”
“Jaaa!” antwortete ich.
“Gut! – Komm her beuge Dich vor mir!” befahl sie. Sie setzte ihre nackten Füße auf meinen schmerzenden Rücken. Sie benützte mich nun als Fußschemel. Sie glitt mit ihrer wundervollen Fußsohle über meinen Rücken. Sie tat mir weh. Es brannte. Sie wußte das. Sie streifte mit einer nackten Fußsohle heftig und kräftig über meinen Rücken. Sie tat es immer wieder, sehr langsam. “Tut das weh?” fragte sie. Ich bejahte. “Fein – Du hast es nicht anders verdient. – Schenk mir ein!” sie hielt mir ihr Glas hin. Ich schenkte ihr ein. Sie zeigte auf mich. “Du wirst mir nun versprechen in Zukunft zu tun was ich von Dir verlange.”
“Das tue ich!” sagte ich. “Ich verspreche es.”
Sie beugte sich zu ihrem Fuß und ließ Speichel auf ihre nackte Fußsohle fließen. Sie reichte mir ihre nackte Fußsohle. “Ablecken!” befahl sie. Ich leckte gehorsam den Speichel von ihrer Fußsohle. “So ist’s fein! Und jetzt verspreche es mir!” Ich versprach es erneut. Sie benutzte mich wieder als Fußschemel. Sie streifte immer wieder mit ihrer Fußsohle über meinen Rücken. “Es war ein Fehler, daß Du Dich vorhin geweigert hast mein Sklave zu sein!”
“Ich w…”
“Sei still! – Da Du Dich diesmal geweigert hast, muß ich die Situation nochmals wiederholen!” Kraftvoll glitt sie mit ihrer Fußsohle über meinen Rücken. “Und das nächste mal wird es noch demütigender für Dich, glaub mir…” Ich glaubte es ihr. Sie sinnierte weiter. “Ich weiß nur noch nicht vor wem ich Dich demütige… – Vielleicht vor einem Mann. Wie wäre das, hmmh?”
“Bitte nicht, Bianca! Alles nur das nicht!”
Sie lachte. “Mal sehen… Vielleicht tue ich es. Aber vielleicht auch nicht. Aber auf jeden Fall, denke ich, werde ich es bei einem Mal nicht belassen. Ich werde mir ein paar Leute überlegen, vor denen ich Dich demütigen werde…” Mir war klar, daß sie sich garantiert sehr pikante und fiese Situationen ausdenken würde. Mir graute es jetzt schon.
Sie erhob sich. Sie ging ins Schlafzimmer. “Komm her!” befahl sie. Auf allen Vieren folgte ich ihr. Ich wagte nicht aufzustehen. “Du wirst heute Nacht an meinem Fußende schlafen, – und Du wirst mir die ganze Nacht über meine Fußsohlen lecken, verstanden?!”
“Ja.” Ich hatte verstanden. Sie fesselte mich an das Fußende ihre Bettes. Sie verließ kurz das Schlafzimmer um sich frisch zu machen. Sie kam zurück. Zog sich aus und legte sich bäuchlings ins Bett. Sie war traumhaft schön. Ihr nackter Körper war sinnlich und grazil zugleich. Ich leckte gehorsam ihre wundervollen Fußsohlen, die sie mir darbot. Sie zündete sich eine Zigarette an und griff zum Telefon. Sie verschränkte ihre Beine und telefonierte, während ich artig und lustvoll ihre nackten Fußsohlen küßte und ableckte.
Ich lutschte ihre zarten Zehen. Ich wußte nicht, mit wem sie telefonierte, vermutlich ein Typ. Und sie flirtete, hart an der Grenze zur sexuellen Zusage. Und sie bewegte dabei genüßlich ihre nackten Füße, während sie sich ihre Fußsohlen von mir ablecken ließ. Sie lachte, scherzte am Telefon, und Sätze fielen, die ich eigentlich nicht hören wollte. Ich leckte lüstern ihre nackten Fußsohlen.
Das Gespräch ging ziemlich lang. Dann legte sie auf, drückte ihre Zigarette aus und knipste das Licht aus. Ich leckte ihr die nackten Fußsohlen, während sie schlief. Egal wie sie sich wendete und drehte. Nur nicht einschlafen, dachte ich. Also leckte ich die ganze Nacht an ihren wundervoll nackten Fußsohlen.
Irgendwann, früh morgens, trat sie mich mit ihrer Fußsohle, die ich gerade ableckte, ins Gesicht. Dabei wachte sie auf und erkannte die Situation wieder. “So ist’s fein. Schön ablecken!” Dann schlief sie weiter, und ich liebkoste ihre nackten Fußsohlen.
Irgendwann wachte sie auf, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. “Jetzt bin ich bestimmt einen Zentimeter kürzer,” scherzte sie. Sie bewegte ihre Füße vergnügt spielerisch hin und her, während ich stets versuchte, ihre wundervollen Fußsohlen lüstern zu lecken. “Mach Frühstück, mein süßer lüsterner Sklave!” befahl sie.
Ich gehorchte und hörte in der Küche wie sie unter die Dusche ging. Ich brachte das Frühstück zur Couch und kniete mich davor. Bianca kam barfuß mit einem Badetuch bekleidet aus der Dusche und streichelte meinen Kopf. “So ist’s fein. So mag ich das.” Sie ging ins Schlafzimmer und kam kurz danach barfüßig mit einem knöchellangen, weiten Kleid zurück. Sie frühstückte. Ich schenkte Kaffee und Saft nach, wenn sie es andeutete.
Das Telefon klingelte. Sie reichte mir ihr wundervolle Fußsohle – ich küßte sie und leckte sie ab. “Moin, Marianne,” hörte ich sie. “Mir geht es gut. Ich frühstücke und lasse mir dabei die Fußsohlen ablecken. Hmmh… geil. – Nein, wirklich! Das war kein Spaß – ich war auch nicht betrunken. – Du glaubst mir nicht!? – Ja, er macht das gerade. – Bitte, wenn Du mir nicht glaubst…” sie reichte mir den Hörer.
“Ja?” fragte ich.
“Hi, ich bin’s, Marianne.”
“Hi, Morgen…”
“Stimmt das? Du leckst ihr gerade wieder die Fußsohlen?”
“Ja das tue ich, wieso..?”
Bianca griff mit ihren wundervollen Zehen in mein Haar und zog kurz und heftig daran. Ich war gewarnt.
“Ich dachte, ihr hättet vielleicht Streit…” Bianca drückte nun ihr Ohr dicht an die Hörmuschel.
“Ich habe dich nicht verstanden gerade,” gaukelte ich Marianne vor.
“Ich dachte, oder habe befürchtet, ihr hättet vielleicht Streit wegen gestern Abend.”
“Nein, weshalb sollten wir?”
“Was ist? – Kannst Du reden?”
“Ja – Bianca ist gerade im Bad,” log ich.
“Nun ich finde, sie hat Dich schon ziemlich gedemütigt, finde ich…”
“Das kommt vor, nun ja…” Bianca hielt sich den Mund fest zu um nicht zu kichern.
“Nun ja, das mußt Du wissen, ob Du – nun ich meine – ich bin – deshalb so erstaunt, daß Du ihr wohl schon offensichtlich – schon wieder ihre Fußsohle küßt… – naja… und leckst.”
“Du findest das widerlich, oder?”
“Nein, versteh’ mich nicht falsch – ich fand das gestern nur sehr erniedrigend für Dich…”
“Ja, das war es. Aber das wollte sie ja…”
“Siehst Du, das meine ich – vielleicht sollte wir uns mal treffen – ich denke es wäre ganz gut, wenn Du da mal mit jemand darüber reden kannst…”
“Nun ja, Bianca kennt halt meinen Schwachpunkt, Du weißt ja nun, was ich meine…” Bianca klopfte mir anerkennend auf die Schulter.
“Ich finde das ist doch kein Problem,” Marianne gab sich nun sehr gönnerhaft, “ich hätte nichts dagegen, ich meine, – wenn Du mir meine Füße küssen willst…”
“Das klingt sehr zaghaft – und so wie: na ja, wenn er es so dringend braucht…” Bianca schubste mich mit ihrem Ellenbogen.
Und Marianne kam nun aus ihrer Deckung. “Nein, versteh mich bitte nicht falsch – ich fände es auch toll, wenn Du mir meine Fußsohlen ablecken würdest – kannst Du noch reden?”
“Ja, ja, sie duscht gerade…”
“Also wie gesagt, ich fände es geil, wenn Du mir meine nackten Fußsohlen ablecken würdest – ich fand das nur gestern so peinlich, für Dich, – das war gemein von ihr. Aber wenn Du mich besuchen kommst, kannst Du mir stundenlang meine nackten Fußsohlen ablecken – ich fand das geil, als ich das gestern sah – aber ich würde Dich niemals vor einer Freundin so der Art demütigen – ich würde es still und nur mit Dir genießen – magst Du ein bestimmtes Parfüm? Ich meine soll ich meine Füße mit einem bestimmten Parfüm besprayen – oder magst Du es lieber, wenn meine Fußsohlen eher verschwitzt sind, bevor Du sie mir langsam ablecken mußt – ich weiß manche Leute mögen das…”
“Nein, nein – ich würde Deine Fußsohlen nicht ablecken, wenn sie verschwitzt sind. Da stehe ich nicht drauf. Ich liebe wohlriechende Sohlen, süß duftende. Obsession ist ein gutes Parfüm…”
“Oh, das habe ich sogar!”
“… auf keinen Fall White Linnen. Rouge von Hermes ist auch sehr angenehm.”
“Oh Du wirst sehen, ich werde meine Füße parfümieren, daß Dir die Sinne schwinden. Oh je, aber ich habe ja gar nicht gefragt… gefallen Dir meine Füße überhaupt? Ich meine… würdest Du sie mir auch wirklich lustvoll ablecken…?”
“Du hast schöne Füße, Marianne. Das Problem einfach ist nur, daß mich Bianca heute Nacht zu ihrem Sklaven gemacht hat. Ich gehöre ihr. Du mußt sie fragen, wenn Du Dir Deine Fußsohlen von mir ablecken lassen willst. Sie bestimmt nun über mich; sie befiehlt nun, was ich tun soll und darf. Ich gebe sie Dir mal…” Ich gab Bianca den Hörer.
“Hallo Marianne, ich bin es…” Bianca schaute den Hörer an. “Sie hat einfach aufgelegt…” Dann klatschte sie anerkennend in die Hände. “Grandios, bravourös mein Schatz! Bravo! mein großes Kompliment. Einfach super!” sie lachte. “Ha! Diese dumme, geile Gans. Tut abends entsetzt und will sich tags darauf selbst die Fußsohlen ablecken lassen!” Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küßte mich. “Du warst großartig!” Sie war überaus gut gelaunt, setzte sich auf die Couch.
Sie hielt mir ihre nackte Fußsohle hin. “Hier! Leck sie ab. Leck sie richtig wollüstig ab. Du hast es Dir verdient, mein Lieber. Leck sie mir ab. Leck meine Fußsohle von der Ferse bis zu den Zehen. Hmmh – jaaa! So ist’s schön! Weiter, leck sie ab, meine wundervolle Fußsohle.” Sie lächelte. “Siehst Du, genau das wollte ich gestern Abend schon. Du hättest Dir die Auspeitschung ersparen können. – Merke Dir also ins Zukunft: Tue, was ich verlange. Dann geht es dir gut! Aber wir werden nicht umhin kommen, daß ich Dich vor ein paar Leuten demütigen werde – und ich erwarte, daß Du Dich dann vor anderen zu meinem Sklaven erklärst. – Ich will das so! – Du wußtest von Anfang an, daß ich machtgeil und herrisch bin. Deshalb liegst Du mir nun zu Füßen und leckst mir die Fußsohle ab. – Und ich wußte von Anfang an, daß Du mir ergeben sein wirst, daß ich Dich mir untertänig machen werde.”
Über eine halbe Stunde ließ sie mich so an ihrer wunderschönen Fußsohle lecken. Sie war so lieb zu mir. Es war passiert, und es war einschneidend. Von nun an spielte sie mit mir. Selbst in der Öffentlichkeit, im Freibad, ließ sie sich von mir am Beckenrand sitzend die Fußsohlen küssen. Mehrmals. Und sie war sich nun ihrer Macht, die sie über mich hatte, bewußt und sicher. Sie wußte nun, wie sie mich behandeln kann und wie überlegen sie mit mir war. Sie lebte ihre Stimmungen immer mehr aus, ohne sich erklären oder gar rechtfertigen zu müssen. Denn sobald sie im Ansatz Mißmut bei mir entdeckte, ließ sie mich ihre wundervolle Fußsohlen küssen. Danach war ich ihr wieder völlig ergeben. Ich küßte ihr die wundervollen Füße, wann immer sie es wollte. Und irgendwann mußte sie es nicht einmal mehr befehlen oder mich dazu auffordern. In der Regel streckte sie einfach ihr Bein aus, hob ihren Fuß an und bewegte ihre Zehen. Das hieß, küß´ meine Fußsohle. Oder sie plazierte ihren nackten Fuß auf ihrem Knie, lächelte mich an, und berührte dabei mit dem Zeigefinger ihre Ferse. Dann wollte sie, daß ich mich vor sie knie, denn so konnte sie mich durchs Haar kraulen, während sie sich ihre Fußsohle und ihre Zehen von mir küssen ließ. Und wenn es ihr beliebte, ließ sie sich die Fußsohle auch ablecken. Am Ende genügte es, daß sie mit den Fingern schnippte und auf ihre Füße deutete, oder ein einfacher Blick auf ihre wunderschönen Füße reichte. Ich war ihr verfallen. Gewiß ich durfte sie auch weitergehend verwöhnen. Französisch. Auch mehr. Doch sie wußte genau, daß ihre wundervollen, nackten Füße meine wahre Leidenschaft entfachten. Und sie genoß Ihre Macht. Sie war meine wundervolle Gebieterin…

Shopping – Am nächsten Tag, es war Samstag, gingen wir Shopping. Bianca steuert auf einen Erotikshop zu. Ich war etwas erstaunt. Aber folgte ihr. Bianca sagte der Verkäuferin, daß wir eine Peitsche suchen. Die Verkäufern war sehr nett und zuvorkommend, und erklärte uns die verschiedenen Arten von Peitschen, die sie hatte. Schließlich fragte sie Bianca für wen den Peitsche sei, das heißt an wem sie denn eingesetzt werde. Bianca meinte, die Peitsche sei für mich. Ich schwieg und stand etwas hinter Bianca. Die nette Verkäuferin, meinte daß für einen Mann eine durchaus kraftvolle Peitsche angebracht sei. Ob es denn schmerzhaft sein solle, fragte sie, und Bianca bejahte. Die überaus nette Verkäuferin empfahl eine Reitgerte aus echtem, sehr weichen Leder. Weiches Leder sei viel schmerzhafter, da es sich um den Körper schmiegt, erklärt sie.
Bianca ruft mich heran, ich solle die Gerte und das Leder prüfen. Die Situation schwankte für mich zwischen demütigend und peinlich. Aber Bianca war äußerst gut gelaunt. Sie konnte sich nicht entscheiden zwischen der Reitgerte, die sehr schmerzhaft aussah und einer kurzen siebenschwänzigen Katze mit silbernen Schaft. – Also kaufte sie beide.
Sie begutachtete noch süffisant und interessiert die Hand- und Fußfesseln. Ob sie noch einen Wunsch habe, fragte die nette Verkäuferin, die wohl lesbisch war. Bianca bemerkte dies natürlich und erkannte auch sofort deren devote Art. Im Grunde war es auch nicht zu übersehen, wie angetan die Verkäuferin von Bianca war. Ob es an ihrer Größe oder ihrer überlegenen Art war – wer weiß. Vermutlich beides. Ich stand eigentlich schon an der Kasse. Alles passierten weit hinten.
Und natürlich wollte Bianca noch High-Heels anprobieren. Und nicht wenige. Drei Paar sehr hochhackige Pantoletten hatten es ihr scheinbar angetan. Ich wußte, daß sie diese hochhackigen Sandaletten niemals kaufen wird. Dafür war sie allein schon barfuß zu groß. Aber sie ließ sich ein Paar Schuhe nach dem anderen von der Verkäuferin anziehen. Ein Paar der Pantoletten hatte enorm lange Riemen, welche die Verkäufern fast ergeben und achtungsvoll um Biancas Knöchel und Waden wickelte und schnürte. Dann durfte sie das Paar wieder ausziehen. Und das nächste Paar Pantoletten über Biancas nackte Füße streifen, und an ihren Knöcheln verschnüren. Bianca stand auf. Sie war nun riesengroß, machtvoll. Die Verkäuferin kniete noch immer. Die Schuhe waren sehr hochhackige Zehensandaletten. Der Schuh bestand eigentlich nur aus einer schmalen Schuhsohle, einer enorm hohen schlanken Spitze und ein paar Riemchen. Bianca setzte sich wieder, sagte etwas und hielt der Verkäuferin ihren Fuß hin. Diese küßte kurz, rasch und ergeben Biancas wundervollen Zehen.
Ich drehte mich zur Eingangstür, in der Furcht, daß andere Kundschaft kommt. Aber die Tür war ja verdunkelt. Als ich mich den beiden wieder zuwendete, waren sie weg. Doch sah ich, daß eine Umkleidekabine zugezogen war. Ich schaute nochmals zur Eingangstür. Dann kniete ich mich hin, um, neugierig wie ich nun mal bin, mehr zu sehen.
Ich sah Biancas wundervollen Füße, die in diesen hochhackigen Riemchensandaletten noch erotischer waren, und ich sah wie die lesbische Verkäuferin Biancas Füße ableckte. Ich bekam einen Steifen und sah wie die Verkäuferin mit einer Hand einen Schlüsselbund aus der Kabine heraus schubste. Ich nahm den Schlüssel, ging zur Tür und fand einen passenden Schlüssel um abzuschließen.
Ich sah wie der Vorhang sich bewegte. Vermutlich zog sich Bianca gerade aus. Dann sah ich Biancas schwarzen Slip wie er an ihre Fußknöchel rutschte. Die Verkäuferin streifte ihn ab. Bianca streckte nun einen Fuß nach vorne und die Verkäuferin zog ihr die Riemchensandalette aus – danach die andere, bis Biancas beide Füße nun entblößt waren. Bianca drehte sich nun um, hob einen Fuß an, und ließ sich ihre nackte Fußsohle von der Verkäuferin ablecken. Diese leckte hingebungsvoll Biancas Sohle, von den Zehen bis zur Ferse. Dann bot ihr Bianca ihre andere Fußsohle an. Die Verkäuferin leckte auch diese Sohle hingebungsvoll ab. Ich sah wie Bianca sich wieder umdreht. Die Verkäuferin schaute nach oben, erhob nun den Kopf. Ich sah nur noch Biancas nackte Füße und die Knie und Schuhspitzen der Verkäuferin. Kniend erreichte diese nun Biancas Muschi. Und diese war nackt. Das wußte ich. Den Rest konnte ich mir vorstellen.
Ich stand auf. Es dauerte eine Weile, dann sah ich wieder den Kopf der Verkäuferin an Biancas nackten Füße. Sie küßte Biancas Füße und leckte devot ihre wundervollen Zehen. Dann entschwand ihr Kopf wieder. Ich sah wie sie Biancas schwarzer Slip hinauf hielt. Bianca stieg hinein und die Verkäuferin streifte ihn über Biancas Beine. Dann stand die Verkäuferin auf.
Kurz darauf öffnete sich der Vorhang. Die Verkäuferin hielt ihn auf und Bianca schritt barfuß – und hervorragend gelaunt – aus der Kabine. Sie setzte sich auf den Sessel wie zuvor und ließ sich von der Verkäuferin ihre Pantoletten überstreifen. Dann nahm sie einen Zettel aus ihrer Handtasche, schrieb etwas darauf, gab es der Verkäuferin, erhob sich und schritt zur Kasse, mir einen vergnügliche triumphalen Blick zuwerfend. Die nette Verkäuferin folgte ihr und packte die beiden Peitschen in eine Tüte.
“Was macht das?” fragt Bianca, ihre Kreditkarte in der Hand. Aber die Verkäuferin wollte kein Geld. Sie reichte Bianca die Tüte. Diese warf mir einen Blick zu, ich nahm die Tüte an mich und wollte zur Tür gehen. Aber Bianca ging nochmals um die Verkaufstheke. Ich hörte wie einer ihrer Pantolette zu Boden fiel und ich sah wie die nette Verkäuferin zu Boden blickte. Dort sah sie bestimmt einen nackten Fuß. Sie kniete sich hin. Mir war klar, daß sich Bianca ihren nackten Fuß hinter der Theke küssen ließ. Dann kam auch Bianca zur Tür, schloß auf und wir gingen. Ich fragte nicht nach und Bianca erzählte nichts – war aber stolz ein Schnäppchen gemacht zu haben.
Wir gingen dann zum Body Shop und suchten nach einer angenehmen Peeling-Creme für Biancas Fußsohlen; und einiges mehr. Ich durfte zahlen. Wir fuhren zu Bianca nach Hause. Bianca wollte etwas Ruhe und allein sind. Sie überlies mir ihren Volvo, mit der Aufforderung ihr Auto zu waschen. Wir verabredeten uns für Abend.
Bianca ruf mich später an, ich solle gegrillte Hähnchen mitbringen – und Rotwein. Sie habe nur Weißwein und Prosecco. Ich hörte wie im Hintergrund etwas umfiel und wie Bianca: “Paß doch auf!” herrschte. Ich fragte was das denn war. Sie meinte: “Corinna ist gerade hier…”
“Corinna? Wer ist das denn?” fragte ich.
“Die Verkäuferin von heute Mittag. Erinnerst du dich?” Und ob ich mich erinnerte. Es fuhr mir bei der Vorstellung was da gerade passierte in den Bauch. “Sie ist sehr nett,” meinte Bianca.
“Es scheint, du hast eine Verehrerin,” sagte ich etwas humorvoll.
“Sie ist meine Sklavin, Schatz!” Biancas Antwort war knapp. Dann sagte sie mir noch ich solle um halb Neun da sein, und legte auf. Ich holte mir einen runter.
Um halb Neun war ich bei Bianca. Sie hatte eine dünnes schwarzes Chiffonkleid an, daß bis zu ihren nackten Fußknöchel reichte. Sie war hungrig. Wir aßen die Hähnchen. Bianca wollte zunächst keinen Wein, trank Coke. Sie hatte die beiden Peitschen an der Wand befestigt. Wenn sie wollte war sie sehr praktisch.
“Und hast du sie schon ausprobiert?” fragte ich hinterhältig auf die Peitschen deutend.
“Sie wollte es nicht anders,” mehr Worte verlor sie nicht darüber. Aber diese wenige Worte verdeutlichten um so mehr ihre Macht. Am liebsten hätte ich auf der Stelle ihre nackten Füße geküßt. Die so nah und so aufreizend vor mir waren. Sie saß auf der Couch, ich auf einem Kissen ihr zu Füßen. Sie würde eine traumhafte Herrscherin abgeben.
Wir waren fertig mit den Hähnchen. Bianca verlangte Rotwein. Nahm einen Schluck und schüttete das gesamte Glas Rotwein auf mich. “Bäh! Der ist ja scheußlich!!! Gab es keinen besseren?! Wie kannst du so was trinken. Uäääh!” Bianca war wütend und ich war voll mit Rotwein. “Sorry!” sagte sie dann. “Aber ich finde den kannst du nicht trinken; tut mir leid. Du bist ganz vollgekleckert. Komm!” sie stand auf. “Zieh das alles aus, “forderte sie mich auf, und entkleidete mich. Sie holte irgend etwas vom Regal. “Fleckensalz!” kommentierte sie. Nahm mein Hemd, meine Hose und schüttete Fleckensalz ins Waschbecken, Wasser dazu und meine Sachen da rein. So schnell ging das. Und ich stand in der Unterhose da.
“Zieh die auch aus!” befahl sie. Ging kurz hinaus, kam zurück und reichte mir einen Wickelrock von sich. “Zieh das an! Was kaufst du auch so einen Wein!? Soll ich im Ernst so etwas trinken? Das ist nicht mal gut für die Füße,” und ging wieder.
Ich zog den Wickelrock an. Es war etwas seltsam, aber bequem. Mein Oberkörper war nackt. Mich beschleicht die Befürchtung, daß ich nun dran bin. Ich werde nun die neue Peitschen zu spüren kommen. Die Aktion war kein Zufall. Und jetzt war ich am Körper entblößt. Jetzt konnte sie meinen Rücken auspeitschen….
Bianca saß auf der Couch. Die Peitschen hingen noch an der Wand. Sie hatte Weißwein geholt. Schenkte zwei Gläser voll und forderte mich freundlich lächelnd auf mich neben sie zu setzten. Ich wußte sie hatte was im Sinne. “Sorry, ich bin halt so, du weißt das!” Dann prostete sie mir zu. Küsschen. Bianca stand auf. Verdunkelte das Licht, zündete Kerzen an, nahm sich ihr Glas und kniete sich auf das Kissen am Boden. Sie trank einen tiefen Schluck, stellte das Glas auf den Fußboden und lächelte mich mit funkelten Augen an.
Sie nimmt meinen linken Fuß zu sich und massierte mir die Fußsohle. Sie ergreift sich meinen anderen Fuß und massierte auch den. Sie blickte mich an und ihr Blick ist brandgefährlich. Sie hebt meinen Fuß an und leckt mir meine Fußsohle ab. Ich bekomme einen Steifen. Langsam und genußvoll gleitet sie mit ihrer feinen Katzenzunge über meine bloße Fußsohle. Mehrmals. Von der Ferse bis zu meinen Zehen. Sie legt meinen Fuß wieder auf die Couch zurück. Sie öffnet ihr Kleid, entblößt ihre wundervollen Brüste vor mir. Sie nimmt meine Füße und drückt meine Fußsohlen auf ihre Brüste. Sie nimmt ihre Arme nach hinten, stützt sich mit den Armen ab und schmiegt ihre wunderschönen Brüste an meinen Fußsolen.
Ich streichle und massiere ihre traumhaft schönen Brüste mit meinen Fußsohlen. Bianca windet sich lustvoll. Ich reiche ihr eine Fußsohle zum ablecken. Bianca gleitet lustvoll mit ihrer Zunge über meine Fußsohle. Ich massiere ihre Titten mit meinen Zehen und reiche ihr meine anderen Zehen. Bianca lutscht und leckt lustvoll an meinen Zehen. “Zieh dich aus Bianca!” befahl ich ihr. Ich weiß nicht woher ich diesen Mut nehme, aber sie wollte das Spiel so.
Bianca schaute mich an, wie ein wildes Tier. Wie eine Raubkatze funkeln ihre Augen. Sie beißt sich leicht auf die Lippen. Zeigt ihre Zähne. Sie kniet aufrecht vor mir. Öffnet ihr Chiffonkleid vollkommen vor mir – streift es ab. Völlig nackt kniet sie so vor mir. Ihre Augen leuchten gefährlich. Sie legt ihre Arme in den Nacken, wirft ihr Haar nach hinten und sie bewegt ihren Oberkörper sinnlich lasziv vor mir. Sie steht auf und tanzt nackt vor mir. Sie ist verführerisch. Die kreisenden Bewegungen ihre wundervollen Hüfte hypnotisieren mich. Ich weiß nicht wo ich hinschauen soll. Auf ihre Hüfte, auf ihre wundervollen nackten Brüste oder ihre tanzenden wunderschönen Füße. Sie kniet sich hin, bewegt sich hinreißend und legt sich flach auf den Boden. Dann kriecht Sie auf mich zu.
Ich bin erregt. Bianca liegt völlig nackt mir zu Füßen. Schaut zu mir auf. Ich reiche ihr meinen Fuß. Lustvoll reckt sie sich nach meinen Fuß und leckt mir meine Fußsohle mit ihrer Katzenzunge ab. Ich lasse Bianca eine Viertelstunde lang meine Fußsohle ablecken. Ich bin erregt. Ich befehle Bianca. “Leg dich auf den Rücken, quer vor mich!” sie gehorcht.
Ich massiere ihre wundervolle Brüste mit meinen Fußsohlen, dann reiche ich ihre einen Fuß an den Mund. Mit dem andern Fuß gleite ich an ihre wundervolle Muschi. Bianca leckte mir die Fußsohle und ich führe meine Zehen in ihre Scheide ein. Immer wieder. Bianca lutscht meine anderen Zehen und windet sich lustvoll nackt zu meinen Füßen. Immer tiefer dringe ich mit meinen Zehen in ihre Scheide. Bianca schreit in ihrer Lust, windet sich immer heftiger. Mit der andern Fußsohle massiere ich ihre Brüste. Sie kommt heftig zum Höhepunkt. Sie greift meinen Fuß und drückt ihn an ihre Muschi. Ich lasse ihr Zeit. Streichle ihre Wangen mit meiner Fußsohle.
“Durst!” haucht sie. Ich kniete mich neben sie und reiche ihr ein Glas. Sie richtet sich etwas auf, trink das Glas fast aus. Ihre Augen funkeln immer noch. Sie steht auf. Sie zieht ihr Kleid wieder an. “Du weißt was passiert, wenn du jemand davon erzählst!?” Ich wußte es. Sie schreitet um mich, während ich noch knie. Sie hatte das Talent, Situationen blitzschnell umzudrehen. “Eine Kostprobe?” fragte sie.
“Nein, danke.” Ich wollte nicht.
Aber Bianca nahm die Peitschen von der Wand. “Zieh den Rock aus!” befiehlt sie. Ich gehorchte ihr. “Knie dich ordentlich hin, hier, mir zu Füßen!” Ich wußte ich war nun dran. Und sie befahl weiter. “Arsch nach oben – den Kopf auf den Fußboden!” Ich gehorchte nun ihr. Sie peitschte mich zunächst mit der siebenschwänzigen Katze. “Küß’ mir die Füße dabei!” Befiehlt sie, und ich küßte ihr die nackten Füße, während ich von ihr ausgepeitscht wurde. Sie wechselte nun zur Reitgerte. Diese tat besonders weh. “Leck meine Zehen!” Befiehlt sie. Und ich lecke ihre wundervollen Zehen, während sie mich peitschte. “Versprich mir heute Nacht alles zu tun was ich verlange!” Ich versprach es, und lecke ihre wundervollen Zehen. “Nur damit du weißt wie das so ist…” Dann nahm sie auf der Couch Platz. Ich schaute sie an.
“Und?” fragte sie und streckte mir ihre nackten verschmutzten Fußsohlen entgegen. “Willst du mir die Fußsohlen sauber lecken, oder mit mir ein Glas Wein trinken?” Ich entschied mich ein Glas Wein zu trinken. Ich kniete mich vor sie auf das Kissen. Wir tranken, waren auf einmal ausgelassen. Ich fühlte mich auf einmal dazu veranlasst, ihre verschmutzte Fußsohle abzulecken. Aber sie verwehrte es mir. Entzog mir ihre Füße und forderte mich auf neben ihr Platz zu nehmen. Sie lächelte mich verführerisch an. Nahm mein Kopf. Wir küßten uns heftig. Ich griff in ihr Kleid und an ihre wundervollen Brüste. “Laß uns ins Bett gehen…” entschied sie.
Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer. Die Tür war zu. Ganz ungewöhnlich. Bianca öffnete die Tür. Sie hatte Corinna an das Fußende ihre Bettes gefesselt. Ihre Augen hatte sie mit einem Nylonstrumpf verbunden. Ich war etwas überrascht und erstaunt – schaute Bianca an. Deren Augen funkelten wie Feuer. “Sie wollte partout meine Sklavin sein. Was sollte ich tun? Nun ist sie es…” Ich war irgendwie sprachlos. Corinnas Rücken war mit Striemen übersät. Mehr als meiner. Ich merkte, wie grausam Bianca sein kann.
Bianca kniete sich neben ihre Sklavin und löste den Nylonstrumpf von ihren Augen. Dann leckte sie ein zwei Striemen auf Corinnas Rücken, die noch leicht offen waren. Corinna seufzte leicht, rekelte sich. Ich weiß nicht ob vor Schmerz oder Lust, oder beides. “Du weißt was ich dir befohlen habe, schöne Sklavin!” sie sprach dies sehr leise, aber eindringlich. “Ich will daß du mir die ganze Nacht meine wundervollen Fußsohlen ableckst – auch wenn in dir die Eifersucht brennt, mein Liebes! – Verstanden?! – Wann immer du die Möglichkeit hast dazu. Die ganze Nacht!”
“Jaaa, Gebieterin!” hauchte Corinna. Sie war Bianca vollkommen erlegen.
Bianca winkte mich ins Bett. Ich setzte mich ins Bett. Die ganze Situation war etwas unangenehm, aber auch pikant. Und ich hatte mich noch nie einer pikante Situation verwehrt. Bianca entblößte sich -setzte sich ebenfalls ins Bett. “Knie dich vor sie!” Befahl sie mir. Ich zögerte. “Na los, meine Sklavin ist dazu da meinen Liebhaber vorzubereiten!” Mir war klar was Bianca meinte. Sie streckte ein Bein aus und reichte ihrer Sklavin ihre verschmutzte Fußsohle zum ablecken. “Du hast versprochen zu tun was ich will!” Biancas Blick war wild, gefährlich, aber auch verführerisch als ich sie anschaute.
Ich kniete mich vor ihre Sklavin. Bianca zog ihren bezaubernden Fuß zurück. Und ich rückte nun so nah an ihre Sklavin, damit diese mir meinen Schwanz lutschen konnte. Bianca kniete sich hinter mich, kraulte meinen Kopf und befahl ihrer Sklavin mir den Schwanz abzulecken. Ihre Sklavin gehorchte. Und Bianca beobachtet alles sehr genau und vergnüglich. Corinna war lesbisch, und Gewiss eifersüchtig im höchsten Maße. Für sie war es ein fürchterliche Erniedrigung und Demütigung. Aber sie gehorchte ihrer Herrin. Ich muß zugeben, daß mich die Situation erregte. Und ich bekam sehr schnell ein hartes Glied.
Bianca merkte dies. “Ich denke das genügt,” sie schob mich etwas nach hinten, kniete sich zwischen mich und Corinna und ließ sich ihre nackten verschmutzten Fußsohlen von ihrer Sklavin ablecken, während wir uns fickten. Und wir fickten uns heftigen, aneinander kniend. Und Bianca war wollüstig. Und ab und zu sah ich über ihren Nacken hinweg wie ergeben und erniedrigend ihre Sklavin Biancas Fußsohlen dabei ableckte mußte. Bianca kam gewaltig zu Höhepunkt. Ich auch. Wir atmeten tief. Wir küßten uns. Bianca nahm ihre Scheide von meinem Penis. “Laß ihn dir von ihr sauber lecken…” Sie war grausam. Aber es war reizvoll. Ich hielt ihrer Sklavin meinen Schwanz hin, und sie mußte ihn nun auch noch sauber lecken. Danach ließ sich Bianca ihre Muschi von ihrer Sklavin sauber lecken. Wir legten uns hin. Bianca reichte ihrer Sklavin ihre nackten Fußsohlen und diese leckte sie unterwürfig ab. Ich schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Bianca schrie. “Was habe ich dir befohlen!?” Sie war wütend. Rannte aus dem Zimmer. Corinna lag mehr oder wenig gefesselt am Bettende. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Corinna kniete sich hin. Bianca kam wutentbrannt mit der Reitgerte zurück.
“Was ist passiert?” frage ich.
“Was passiert ist!?” Bianca fauchte. “Ich wache auf und meine Sklavin schläft. Dabei habe ich ihr befohlen meine Fußsohlen abzulecken – und zwar die ganze Nacht!” Zisch! – Der Peitschenhieb auf Corinnas Rücken war heftig. Corinnas nackter Körper zuckte wie vom Blitz getroffen. Zisch! – Der nächste Hieb folgte. Und wieder durchzuckte es Corinna.
“Bianca!” Ich wollte sie besänftigen.
“Sei ruhig! Schlaf weiter wenn du es nicht sehen kannst. Sie wollte unbedingt meine Sklavin sein, nun soll sie es auch sein!” Bianca war nicht mehr zu bremsen. “Ist doch so!?” herrschte sie ihre Sklavin an. Und peitschte sie erneut.
“Jaaa, – Herrin!” Die Peitschenhiebe taten ihr weh. Das sah man.
“Hab ich dir nicht befohlen mir meine Fußsohlen abzulecken, Sklavin!?”
“Jaaa, Herrin!” wieder traf sie ein furchtbarer Peitschenhieb. “Bitte bestrafe mich Herrin! Bitte, bitte!” Ich war erstaunt. Bianca peitschte ihren Rücken. Ihre Sklavin wand sich vor Schmerz und Lust. Dann hörte sie auf. Nahm eine Zigarette und setzte sich ins Bett und streckte ihre Beine aus.
“Hol mir ein Glas Wein!” Befahl sie mir. Ich gehorchte ihr. Als ich zurückkam, ließ sie sich beide Fußsohlen von ihrer Sklavin ablecken.
“Oh Herrin, erhabenste Gebieterin, ich bin Deine ergebene willenlose Sklavin…” hauchte diese an Biancas Fußsohlen. Ich reichte Bianca das Glas Wein, und setze mich neben sie. Bianca läßt sich ihre Fußsohlen lecken, trinkt und raucht. Sagt kein Wort.
Aber dann. “Willst Du auch so enden?”
“Nein, danke!”
Ihre Augen funkeln mich an. “Wer weiß… vielleicht?!” Dann knipst sie das Licht aus, dreht sich auf den Bauch, läßt sich die Fußsohlen ablecken und schläft ein.
Wir wachen spät auf. Corinna leckt nach wie vor Biancas nackte Fußsohlen. Wir kuscheln, küssen uns. “Bind sie los. Sie soll Frühstück machen!” Befiehlt sie mir, und indirekt ihrer Sklavin auch. Diese begibt sich sofort in die Küche. Wir nutzen die Zeit und ficken heftig miteinander. Ich bemerke nebenbei wie Biancas Sklavin mit einem Tablett zurückkommt und an der Türschwelle damit niederkniet, bis wir fertig sind mit Ficken. “Wir frühstücken draußen!” herrscht Bianca ihre Sklavin an.
Wir stehen langsam auf. Die Sklavin hatte das Tablett auf der Couch abgestellt. Wir nehmen Platz und frühstücken. Bianca reicht ihrer Sklavin ihre nackte Fußsohle um sie sich ablecken zu lassen. “Du kannst nach Hause gehen, Sklavin, ich brauche dich nicht mehr! – Zieh dich an und warte bis ich dich wieder herbestelle. – Geh!” Corinna ist etwas erstaunt, gehorcht aber ihrer Herrin.
Kurze Zeit später kommt sie wieder angezogen zurück um sich zu verabschieden. Bianca bewegt leicht ihre nackten Zehen und Corinna kniet vor ihrer Herrin, küßt ihr ergeben die Zehen. “Geh jetzt!” Befiehlt Bianca. Sie entschwindet. “So schnell kann das gehen…” Bianca lächelt geheimnisvoll. “Paß auf, daß ich dich nicht zu meinem Sklaven mache!” Wir frühstücken ausgiebig und ficken danach ebenfalls ausgiebig und heftig. Ich lecke danach ergeben Biancas Fußsohlen, während sie sich eine Zigarette anzündet.

Shopping II. – Wir gehen zu dem Sexshop von Corinna. Bianca will Zeug zum Anziehen für mich kaufen. Es ist kurz vor Ladenschluß. Corinna zuckt zusammen als ihre Herrin und ich in ihren Laden kommen. Sie hat noch einen Kunden im Geschäft. Ihr Blick ist hektisch. Ich merke wie sie versucht den Kunden schnell abzuwimmeln, was ihr dann schließlich auch gelingt. Er verläßt etwas mißmutig Corinnas Sexshop. Diese wirft sich augenblicklich in ihren Lederklamotten und High-Heels vor ihrer Herrin auf die Knie. Unterwürfig beugt sie sich zu Biancas feinen Sandaletten und küßt Biancas wunderschönen Füße zutiefst ergeben, wie auch lustvoll. “Hohe Herrin…” haucht sie dabei.
“Schließ die Tür ab,” befiehlt ihr Bianca, “und zieh den Vorhang zu!” Ihre Sklavin erhebt sich und schließt gehorsam die Ladentür. Bianca geht interessiert zu den Ledergehängen.
Corinna folgt uns. “Was kann ich für Dich tun meine Herrin?”
“Zieh dich aus,” befiehlt Bianca. “Ich will, daß du uns nackt bedienst!” Augenblicklich greift Corina sich an ihre Lederbluse. Bianca greift dazwischen. “Geh in die Umkleidekabine!” Corinna gehorcht. Bianca geht zu den Damenschuhen, nimmt sich ein Paar extrem hochhackigen offenen Pantoletten, schaut auf die Schuhgröße und wirft sie dann in Corinnas Kabine. “Zieh die an!” Befiehlt sie.
Dann geht sie wieder zu den Ledergehängen. “Zieh dich auch aus!” befiehlt sie mir. Gehorsam gehe ich in eine Umkleidekabine und entblöße mich. Ich höre wie der Vorhang neben mir zurückgezogen wird. Corinna ist vor mir fertig. Ich höre wie die beiden sich über unterschiedliche Ledergeschirre unterhalten. Ich höre Schritte. Hochhackige Schuhe. Corinna hält ein Ledergeschirr in meine Kabine. “Zieh das mal an!” Höre ich Biancas Stimme. Das Geschirr besteht aus einem Halsband, mit einer Kette daran, die zu einem schmalen Gürtel führt, an dem ein Lederriemen genietet ist, den man zwischen die Schenkel über den PO wieder an den Gürtel schließen konnte. An diesem Riemen ist eine Ledermanschette für den Schwanz befestigt, die wiederum mit der Kette zum Halsband verbunden ist. Das ganze Geschirr ist aus weichem Leder und überall vernietet. Ich ziehe es an und verlasse dann die Umkleidekabine.
Bianca war nackt. Nur mit feinen hochhackigen Sandaletten bekleidet. Sie schaut sich ein paar Handschuhe an. Sie hatte ihr linkes Bein ausgestreckt. Corinna lag ihr zu Füßen und leckte ihre wundervolle Ferse und ihren nackten Fuß. Corinna ist wunderschön. Bianca ist noch schöner und ihre nackten Füße sind sooo wundervoll wunderschön… Ich beneide ihre Sklavin.
Bianca streift sich die Handschuhe über, sie reichen bis zu ihren Ellenbogen. Sie nimmt sich eine lederne Reitgerte. “Schön,” Bianca dreht sich zu mir. “Sieht doch richtig gut aus! Was meinst du Corinna?” Corinna richtet sich auf die Knie auf. Bianca streicht mit ihrer Reitgerte über Corinnas wunderschöne prallen Brüste. Bianca kommt auf mich zu. Allein mit diesen hochhackigen Sandaletten und den Handschuhen bekleidet und den hochgesteckten Haaren sieht sie wahrhaftig wie eine Herrin aus. – Wie DIE HERRIN! Sie greift mit ihren Handschuhen an die Manschette an meinem Glied und prüft sie. “Ein bißchen zu groß für ihn…” kommentiert sie. “Hast du das Teil auch etwas kleiner? – Hier schau!”
Corinna erhebt sich in ihren Stielpantoletten, kommt nackt auf uns zu. Sie prüft die Manschette ebenfalls. “Zu groß, Du hast Recht Herrin.” Sie versucht die Manschette enger zu machen. Aber es reicht nicht. “Ich will, daß das Teil eng sitzt!” meint Bianca. Corinna zieht mir das Geschirr aus und geht dann ein anderes Geschirr holen. Bianca schaut sich derweil ein paar Fesseln an. Ich bleibe nackt stehen. Corinna kommt mit einem neuen Geschirr zurück. “Das müßte passen!” Das Geschirr ist feiner, die Lederriemen sind sehr dünn, das Halsband ebenfalls aber benietet – die Manschette paßt nun.
“Fein!” Bianca ist zufrieden. “Es sieht auch besser aus.” Sie schreitet um mich herum, begutachtet mich. Ich spüre ihre Peitsche, wie diese über meinen Po streift. Dann geht Bianca zu einem der Ledersessel und setzt sich breitbeinig darauf. “Auf die Knie meine Sklaven!” befiehlt sie. Dabei läßt sie ihre Reitgerte kurz an den Ledersessel knallen. Augenblicklich fallen wir vor unserer Herrin auf die Knie. Bianca streckt nun ihre wundervollen Beine aus. “So, meine Sklaven nun dürft ihr mir die Füße küssen – beide – los!”
Unterwürfig kriechen wir zu unserer Herrin und küssen ihre wundervollen nackten Füße. Corinna ihren rechten Fuß, ich ihren linken Fuß. “Ja so ist’s fein mein Sklaven, küßt mir die Füße, die edlen Füße eurer Herrin!” Bianca streift ihre Sandaletten ab und verschränkt ihre ausgestreckten Bein. “Leckt meine Fußsohlen, meine Sklaven!” befiehlt sie uns nun. Unterwürfig, gehorsam und lustvoll lecken wir Biancas wunderschöne nackten Fußsohlen. Sie ist unsere Herrin. Es gibt nichts schöneres für uns als ihre traumhafte Fußsohle ablecken zu dürfen. Mein Glied erregt sich. Ich spüre die Ledermanschette.
“Wer von euch beiden mir am hingebungsvollsten die Fußsohle leckt, darf heute nacht bei mir schlafen,” bemerkt sie süffisant, “der andere muß mir heute nacht meine Sohlen ablecken!” Mir ist klar was das bedeutet. So hingebungsvoll wie möglich, und so unterwürfig und lustvoll wie es geht, lecke ich ihre nackte Fußsohle. Langsam und wollüstig gleite ich mit meiner Zunge über die traumhafte Sohle meiner Herrin. “Hmmm!” Bianca genießt die Situation. “Mmmh, fein, das ist schön, mmmh – aaah, jaaa! – Schön, machst du das Corinna – mmmh – ich denke du darfst heute nacht bei mir schlafen…”
“Danke Herrin, danke!” unterwürfig leckt Corinna die zarte Fußsohle unser Herrin. Diese schlüpft wieder in ihre Sandaletten und erhebt sich. “Nun Klaus, du wirst heute Nacht das Vergnügen haben meine Sohlen lecken zu dürfen, während ich mich mit Corinna vergnüge.” Dabei setz sie ihren Fuß auf meinen Nacken.
“Danke Herrin!” bedanke ich mich.
“Gehen wir, meine Sklaven!” befiehlt sie. “Zieht euch an!”

Frankfurter Buchmesse – Später im Hotelzimmer, Kerzen überall ich im Sklavengeschirr, bin nun ganz offiziell ihr Sklave. Wir sind auf der Buchmesse, haben dort einen Stand um unseren Kalender zu verkaufen. Michaela, unsere neue Mitarbeiterin, ist mit dabei. Sie ist für den Verkauf und die Aquise zuständig. Bianca und ich schauen uns die Messe an, und sind immer wieder auch am Stand. Bianca läßt es sich nicht verkneifen mich vor Michaela herum zu kommandieren.
Nach der Messe gehen wir gemeinsam Essen. Bianca kennt ein feines Lokal. Wir trinken ausgelassen Wein zum Essen. Plaudern locker. Bianca läßt sich ausschließlich von mir Feuer geben, wenn sie rauchen will. Sie nimmt einfach eine Zigarette in ihren Mund. Wohl wissend daß ich das bemerke und weiß was sie wünscht. Ebenso hält sie einfach ihr Glas hin, wenn kein Wein mehr drin ist. Ich schenke ihr dann artig das Glas wieder voll.
“Ihr seid schon ein merkwürdiges Paar…” meint Michaela dann irgendwann mal.
“Wie meinst du?” Bianca ist sofort hellwach.
“Nun, irgendwie habt ihr ein seltsames Verhältnis miteinander,” findet Michaela, “irgendwie hab ich das Gefühl, daß du, Bianca, sehr dominierend bist zu ihm, und…”
“Findest du, daß ich zu streng bin? Sag es!” Bianca zeigt mit dem Finger auf Michaela. Ein Zeichen wie sehr sie in Fahrt kommt.
“Was heißt zu streng? Das weiß ich nicht…” meint Michaela. “Aber ich denke, daß du schon sehr dominant bist. Das ist so wohl deine Art und Persönlichkeit. Aber ich denke du kommandierst ihn schon sehr herum…”
“Findest du?” Bianca ist leicht schnippisch. Genießt aber Michaelas Worte.
“Ja schon,” meint Michaela, “ich meine, mir fällt das halt auf… Aber das müßt ihr ja… nun ja, das müßt letztendlich ihr ja miteinander ausmachen, ich…”
“Ha du denkst ich bin fies und gemein zu ihm?! Stimmt’s?” Bianca lacht.
“Nein,” wehrt Michaela ab, “nein, mir fällt nur auf, daß er dir gegenüber sehr devot ist – Pardon wenn ich das so sage: Ich finde, er ist dir ziemlich ergeben…”
“Du hast recht, Michaela!” Bianca triumphiert, kostet den Moment aus und hält mir ihr leeres Glas hin. Dann nimmt sie eine Zigarette zwischen ihr Zähne. Was sie aber nicht hindert weiter zu sprechen. “Klaus ist mir sklavisch ergeben,” sagt Bianca, als sei es das Selbstverständlichste was es gibt. “Im Grunde ist Klaus Masochist – denke ich.” Es ist kurz still am Tisch. Ich schenke ihr Glas voll und zünde ihre Zigarette an.
Michaela muß diesen Satz erst mal setzen lassen. Sie schaut Bianca an, dann mich. Dann meint sie lächelnd: “Quatsch, nein, aber ich meine halt wie du, wie gerade, einfach so wortlos dein Glas hin hältst und er schenkt dir einfach nach, das…”
“Doch, du hast vollkommen recht, Michaela!” Bianca streckt ihre Hand aus. Sie liebt nun diese Situation. “Er ist mir völlig ergeben. Du hast das sehr gut erkannt. Aber glaube mir, ich behandle ihn nur wie er es verdient!”
“Das weiß ich nicht, das kann ich nicht beurteilen, ich…” Michaela ist nun doch etwas irritiert. “Ich finde…”
Bianca ist nicht irritiert. “Es ist so! Glaube mir. Er küßt mir sogar die Füße wenn ich es wünsche. – Lach nicht! Das tut er!!!” Michaela lacht nicht. Sie sagt auch nichts. Sie schaut mich nur an. “Du glaubst mir nicht?” Bianca streckt wieder ihren Finger aus. Dann streckt sie ihr Bein aus. Ich sehe ihren nackten Fuß in ihrer Zehensandalette. “Ich zeig es dir!”
Michaela schaut sich kurz entsetzt im Lokal um. “Schon gut, Bianca,” wehrt sie ab, ahnend was kommen kann. “Ich glaub es – ich meine das ist ja eure Sache – du mußt es mir nicht zeigen – ich denke das ist auch nicht der passende Ort dazu…”
Bianca ist zunächst zufrieden. “Du glaubst es mir?” Michaela lächelt zustimmend, und wirft einen kurzen Blick zu mir. Bianca ist sehr gut gelaunt, und bestellt eine neue Flasche Wein. Blitzschnell wechselt sie dann das Thema.
Irgendwann sind wir wieder mal die letzten Gäste und bezahlen. Wir nehmen ein Taxi ins Hotel. Bianca schlägt vor, daß wir uns noch bei ihr auf dem Zimmer treffen und nimmt eine Flasche Prosecco aus der Bar mit hoch. “In einer halben Stunde,” meint Bianca zu Michaela. Ich bin gerade schon im Begriff auch noch kurz auf mein Zimmer zu gehen, da höre ich wie Bianca mit ihren Fingern schnippt. Ich schaue zu ihr. Sie winkt mich zu ihr. Sie will, daß ich mit auf ihr Zimmer komme. Ich folge ihr.
“Mach die schon mal auf!” Befiehlt sie, steigt aus ihren Zehensandaletten und reicht mir die Flasche. Barfüßig geht sie zum Schrank und streift ihre Bluse ab. Sie hat wunderschöne Brüste. Ihre Lederhose behält sie an, zieht sich aber eine dünne schwarze Bluse über und schlüpft in hochhackige Sandaletten. Ich öffne die Flasche.
Bianca dreht sich zu mir herum. Plötzlich hat sie mein Sklavengeschirr in der Hand. Sie hat es tatsächlich dabei. SIE wirft es mir zu. “Zieh das an,” befiehlt sie. “Ich erwarte, daß du dich, als Sklave benimmst, wenn Michaela kommt!” Dann setzt sie sich auf ihr Bett, und zündet sich eine Zigarette an. Ich ziehe mich aus, und lege mein Sklavengeschirr an. “Räum meine Sandaletten auf,” befiehlt Bianca als ich fertig bin. Ich krieche zu ihren Sandaletten und räume sie in den Schrank. “Schenk mir ein,” befiehlt sie. Ich hole die Flasche und ein Glas, und schenke ein. Bianca steht auf. Blickt aus dem Fenster. Ich knie hinter ihr. Sie hat wunderschöne Füße – die schönsten, und geilsten der Welt.

Es klopft an der Tür. Bianca geht selbst hin und öffnet. Ich drehe mich zur Tür. “Hi!” Michaela lächelt wie immer. “Bin ich zu früh?”
“Nein, tritt ein!” meint Bianca freundlich. Ein zwei Schritte und Michaela stockt. Schaut auf mich. Sagt nichts. Bianca lacht. “Nun glaubst du mir jetzt?!”
“Ich hab dir vorhin schon geglaubt…” Michaela ist reaktionsunfähig. Das ist zu viel.
“Schön, nun weißt du es!” Bianca ist hoch vergnügt. “Setz dich, willst du was trinken? – Hier!” Sie reicht ihr ein Glas. Michaela setzt sich aufs Bett. Sie ist völlig überfordert. Tut einfach was Bianca sagt und schaut mich verwirrt an. Bianca schreitet an mir vorbei. Dabei gibt sie mir mit ihrem Fuß einen leichten Tritt. “Schenk ihr ein, Sklave,” befiehlt sie und setzt sich auch aufs Bett. Ich schenke artig ein.
“Danke,” sagt Michaela. Ihre Stimme ist sehr dünn. Unsicher.
“Prösterchen!” Bianca hält ihr Glas hin. Sie prosten. Und trinken. Michaela sagt noch immer nichts. “Was ist?” lächelt Bianca triumphierend. “Hab ich dich nun schockiert?!”
“Nun, ich finde das ist schon etwas ungewöhnlich…” meint Michaela nun.
Bianca hat ihre Beine angewinkelt. Ihre rechte Ferse ist angehoben. Sie schnippt mit den Fingern und zeigt auf ihren rechten Fuß. Ich weiß was dies bedeutet. Gehorsam krieche ich zu ihrem rechten Fuß, und küsse ihn ergeben. Lust steigt in mir auf.
“Ich finde du gehst zu weit, Bianca,” meint Michaela.
“Weshalb?!” Bianca genießt es. “Er braucht das, glaub mir!” Sie stellt ihre Fußspitze auf die Ferse ihrer Pantolette. Sie bietet mir ihr wundervolle Fußsohle an. “Schön ablecken,” befiehlt sie. Unterwürfig lecke ich Biancas Ferse. “Ja, leck meine Fußsohle, Sklave!” Bianca hebt nun ihren wunderschönen Fuß an und reicht mir ihre gesamte Sohle. Lustvoll lecke ich ihre nackte Fußsohle. Nun von den Zehen bis zu ihrer Ferse. “Siehst du!” Bianca ist höchst zufrieden. “Es gefällt ihm sogar. – Willst du auch mal?”
“Deine Füße lecken?” Michaela ist völlig von der Rolle.
Bianca muß heftig lachen. “Wenn du möchtest gerne, ich hab noch eine Fußsohle frei. – Nein, ich meine: Soll er DIR auch die Füße küssen. Willst du mal kosten?” Bianca schnippt mit den Fingern und weist auf Michaelas Füße. Ich verstehe, gehorche und krieche zu Michaela.
“Ich?!” Michaela ist sehr konfus. “Nein – nicht! Muß nicht sein! – Er ist ja schließlich auch mein Chef – ich bin eure Angestellte…”
Bianca lacht noch mehr. “Um so besser – du wirst sehen: es ist geil!” Michaela hat ihre Beine ausgestreckt. “Zieh ihr die Schuhe aus,” befiehlt mir Bianca.
“Nein! – Wirklich nicht – das muß nun wirklich nicht sein…” wehrt Michaela ab. Doch sie zögert einen Moment, zieht aber ihre Füße nicht zurück. Ich nütze diesen Moment und entblöße ihren linken Fuß. Nun zuckt sie kurz mit ihrem Fuß zurück, streckt ihr Bein ab sogleich wieder aus.
“Nun zier dich doch nicht!” lacht Bianca aufmunternd. “Du wirst sehen es ist geil!” Ich entblöße ihren rechten Fuß. “Fein so, und jetzt küß ihr die Fußsohlen,” befiehlt Bianca. Sie will es. Gehorsam küsse ich Michaelas nackte Fußsohle. Ich sehe noch wie sie ihre Augen schließt. Ich weiß nicht ob sie es genießen will, oder ob sie einfach nur überfordert mit der Situation ist. Auf jeden Fall läßt sie gewähren. Sie hat schöne Sohlen. Gepflegt. “Und nun ablecken,” befiehlt Bianca weiter. “Leck ihre Fußsohlen – schön ablecken – wie es sich für einen Sklaven gehört!” Michaela leistet nun keinen Widerstand mehr. Ich lecke ihr beide Fußsohlen. “Und, wie ist es nun?” Fragt Bianca. “Gefällt es dir? – Ist doch ein geiles Gefühl!?”
“Hmmm…” mehr kommt nicht über Michaelas Lippen.
“Spürst du wie gut das tut? – Ich hab nicht zuviel versprochen, oder?”
“Hmmm! – Du hast recht es ist einfach geil!”
“Siehst du, – also warum soll ich es mir nicht gönnen, – ein Sklave ist was geiles!”
“Hmmm!” Michaela genießt es nun. Und Bianca läßt es gewähren. Ja sie unterstützt es sogar. Ich spüre ihren Fuß im Nacken. Sie drückt mich sanft an Michaelas Sohlen. Doch plötzlich setzt sie sich ganz auf ihr Bett. Lehnt an die Wand, beide Beine ausgestreckt und schnippt mit den Fingern. Ich schaue sofort zu ihr. Sie ist höchst vergnügt. Sie bewegt spielerisch neckisch ihre nackten Zehen.
“Schön ablecken,” befiehlt sie mir und zeigt auf ihre Füße. Augenblicklich wende ich mich ihren nackten Fußsohlen zu und lecke sie lustvoll. Sie hat so wunderschöne Sohlen. Sie lächelt ist höchst zufrieden. Dann klopft sie mit der Handfläche neben sich aufs Bett.
“Komm, setz dich neben mich, Michaela!” Und sie tut es. Sie setzt sich neben Bianca aufs Bett und streckt ihre Beine aus. Bianca prostet ihr zu. “Sklaven sind geil!” sagt sie dabei. Dann legt sie ihren linken Fuß zwischen Michaelas Füße. “Leck uns die Füße,” befiehlt sie nun. “Leck unsere Fußsohlen, Sklave!” Ich gehorche und lecke nun beiden ihre nackten Fußsohlen ab. Bianca hat die weit aus schöneren und geileren Sohlen. So weich und gepflegt Michaelas Fußsohlen auch sind. Aber sie sind langweilig. Doch bemühe ich mich, in meiner Gier nach Biancas Fußsohlen, Michaelas Sohlen nicht zu vernachlässigen.
Ich sehe wie Bianca ihr Glas auf den Nachttisch abstellt. Dann nimmt sie Michaelas Glas aus deren Hand und stellt es ebenfalls ab. Sie wendet sich nun Michaela zu. Streicht ihr sanft über die Wangen. Sie nimmt Michaelas Kinn zärtlich und führt deren Mund an ihre Lippen. Michaela öffnet willig ihr Lippen. Sie küssen sich. Zungenküsse. Ich wundere mich immer wieder wie viel Macht Bianca über Menschen hat. Ich sehe wie Bianca Michaelas Kleid aufknöpft. Oder besser gesagt, einfach aufreißt. Michaelas Kleid hat leider die Knöpfe vorne, und Bianca denkt gar nicht daran jeden Knopf zu öffnen. Sie reißt mit einer Handbewegung alle Knöpfe ab. Michaela ist nackt unter dem Kleid. Warum auch immer. Was immer sie auch erwartet hat.
Michaela kniet nun neben Bianca. Halb entblößt. Und Bianca streift das Kleid von Michaelas wohlgeformten Körper und wirft es auf den Fußboden. Sie küssen sich zärtlich. Michaela scheint angetan zu sein von Bianca. Bianca streicht sanft über Michaelas schöne Brüste. Sie küssen sich verführerisch zärtlich. Ich lecke nach wie vor Biancas wundervolle Fußsohlen. Lustvoll lecke ich sie. Bianca streichelt Michaelas rosigen Wangen. Ihr Blick ist gefährlich, ich merke das. Sie lächelt.
“Du wärst eine gute Sklavin!” Mit ihren Fingern gleitet sie über Michaelas Lippen, läßt sich die Finger küssen. “Wie gesagt ich habe noch eine Fußsohle frei, willst du sie ablecken, hmmmh? Als meine Sklavin? Tust du das für mich?” Zärtlich streichelt sie dabei mit ihren Fingern Michaelas Lippen und ihr Kinn. “Hmmm, willst du das für mich tun?”
Michaela ist ziemlich wehrlos. Schüchtern wirkt sie. “Was machst du wenn ich es nicht tue..?” Fast beschämt fragt sie dies. Und küßt dennoch Biancas Finger und Handfläche. “Du wirst mich rauswerfen. Nicht wahr? Du wirst mir kündigen.”
“Worauf du Gift nehmen kannst!” Bianca ist knallhart. “Nachdem was du heute Abend mitbekommen hast habe ich gar keine andere Wahl, Liebes. Dennoch, ich hätte dich lieber als Sklavin.” Dabei streichelt sie zärtlich Michaelas Wange und gleitet verführerisch langsam über deren schöne Brüste. “Als Sklavin, die mir jetzt artig und hingebungsvoll die Zehen leckt. Aber wenn du es tust, möchte ich, daß du es aus Ergebenheit zu mir tust! Ich fühle, daß du es willst!” Bianca hat mit der anderen Hand inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, und Michaela küßt und leckt nun Biancas wundervolle Brüste. Bianca genießt es. Sie lächelt triumphierend. “Meine schöne Sklavin! Hmmm!” Sie streichelt Michaela durchs Haar. “Leck meine Zehen!” Es ist immer wieder faszinierend, wie rasch und leicht Bianca durch ihre Persönlichkeit Menschen nach ihrem Willen beherrschen kann. Willig gleitet Michaela an Biancas Fuß. Es ist nun der Fuß ihrer Herrin. Auch wenn sie es noch nicht begriffen hat. Unterwürfig leckt sie Biancas Zehen. Zunächst zaghaft. Doch immer hingebungsvoller, je mehr sie Biancas wunderschöne Zehen leckt.
“Leck mir meine Fußsohle,” befiehlt ihr nun Bianca. “Leck meine nackte Fußsohle wie es sich für eine Sklavin gehört!” Ihre Stimme ist nun strenger. Und Michaela leckt Biancas wundervolle Fußsohle. Bianca ist zum Herrschen geboren. Und sie weiß es. Und es gefällt ihr. “Ja fein so, leckt meine Fußsohlen, meine Sklaven!” Genüßlich nimmt Bianca ihr Glas und zündet sich triumphierend eine Zigarette an. 20 Minuten lang läßt sie sich ihre wundervollen Fußsohlen von uns beiden ablecken. Sie genießt es ausgesprochen. Spielt mit ihren Zehen und ihren Fußsohlen. Dann steht sie auf.
Sie ist im höchsten Maße gut gelaunt. Ich merke dies daran, wie sie neckisch auf ihren Fußballen schreitet. Ich mag diesen Gang von ihr. Sie geht zum Toilettenspiegel, streift ihre Bluse ab. Sie läßt ihre Bluse einfach auf den Boden gleiten. Sie hat wundervolle Brüste. Ich schaue Michaela direkt in die Augen. Wir knien uns gegenüber. Bianca hat sich etwas Wasser ins Gesicht geworfen. Putzt sich nun die Zähne. Michaelas Augen sind weit geöffnet. Ich glaube sie weiß nicht was ihr geschieht. Was sie getan hat. Aber sie ist durchaus erregt.
Bianca stellt sich mit nackten Oberkörper und barfuß hinter sie. Der oberste Knopf ihrer Lederhose ist geöffnet. Das macht sie öfter um es sich bequem zu machen. Sie streichelt Michaela durchs Haar. Diese wendet sich nun kniend zu Bianca. Bianca streichelt ihre Wangen. “Willst du bei mir schlafen, schöne Sklavin?!”
Michaela ist einfach nur noch willig. “Gern, wenn ich darf, Bianca, Herrin!”
“Dann öffne meinem Reißverschluß, mit deinem Mund, zieh meine Hose aus!” Bianca genießt nun jeden Moment ihrer Macht. Und tatsächlich öffnet Michaela Biancas Reißverschluß mit ihren Zähnen. Dann streift sie Biancas Lederhose von deren wundervollen Beinen. Bianca lächelt genußvoll und triumphiert. Mit ihrem rechten Bein steigt sie aus ihre Hose. Nicht aber mit ihrem linken Fuß. Michaela ist irritiert.
“Bitte mich gefälligst darum, wenn du mit mir schlafen willst!” Biancas Stimme ist sehr streng. Sie streckt Michaela ihren rechten Fuß hin. “Küß ihn und bitte mich!”
Unterwürfig küßt Michaela Biancas wundervollen Fuß. “Oh bitte Herrin, meine wundervolle Gebieterin, bitte laß mich bei dir schlafen, laß mich deinen wundervollen Körper verwöhnen, bitte…” Ich weiß nicht woher sie auf einmal diese Wort fand. Aber sie fand sie. Nun vollkommen triumphierend steigt Bianca mit ihrem linken Fuß aus ihrer Lederhose. Jetzt war sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Sie ist so wunderschön. Ich wollte ich wäre in dem Moment Michaela.
Bianca schnippt mit ihren Fingern. Mit beiden Händen. Ich bin sofort aufmerksam. “Zieht mir meinen Slip aus, meine Sklaven,” befiehlt sie uns. “Mit euren Münder. Der eine links die andere rechts!” Gehorsam nehmen wir ihren Slip in unsere Münder und streifen ihn gleichzeitig über ihre wunderschöne Beine. Bianca steigt ein Füßchen nach dem anderen aus ihrem Slip. Wir küssen ihre Füße und lecken an ihren schönen Fersen. “Fein so, meine Sklaven,” lobt sie uns. Dann legt sie sich nackt in ihr Bett. “Sklaven zu haben ist einfach geil!” Lustvoll rekelt sie sich im Bett.
“Komm, Sklavin,” befiehlt sie Michaela. Und diese gehorcht nun augenblicklich. Gehorsam steigt sie zu Bianca ins Bett und verwöhnt deren wundervollen nackten Körper. Beginnend bei Biancas wunderschönen Brüste. “Mach das Licht aus, Klaus,” befiehlt sie mir. “Und leck mir meine Fußsohlen.” Ich gehorche und lecke ihre geilen und betörenden Fußsohlen, während sie sich von Michaela verwöhnen läßt. Es gibt nichts schöneres als Biancas Fußsohlen zu lecken.
Bianca läßt sich von Michaela lecken und kommt dreimal zum Höhepunkt. Danach merke ich wie sie Michaela mit ihren nackten Füßen aus ihrem Bett schiebt. Bianca dreht sich genüßlich und befriedigt auf den Bauch. “Leckt eurer Herrin die Fußsohlen, Sklaven,” befiehlt sie. Wir gehorchen beide. “Und, Michaela, denk daran, daß du morgen pünktlich um 9 Uhr auf der Messe bist, ist das klar!?”
“Ja Herrin!” Antwortet Michaela, während sie Biancas wundervolle Fußsohle leckt. Bianca schläft ein. Wir schlafen an ihren Füßen. Ich weiß, daß Michaela morgen früh einen Alptraum hat. Bianca und ich schlafen bis 10 Uhr. Michaela ist schon weg, als wir aufwachen.
Wir frühstücken ausgiebig und nehmen dann ein Taxi zum Messegelände. Bianca gibt mir zu verstehen, daß sie Michaela unbedingt als Sklavin haben will, und dabei meine Unterstützung erwartet. Sie ist sich also auch noch nicht so sicher, ob Michaela ihr als Sklavin schon hörig ist.
Bianca hat eine schwarze, leichte, weite Hose und Bluse an. An ihren wundervollen Füßen trägt sie schwarze leicht hochhackige Pantoletten, die an den Fußspitzen geschlossen sind. Ihre nackten Füße sind ungemein erotisch. Die weiche, weiße Haut ihrer Füße und die rosigen Fußsohlen sind einfach nur verführerisch. Ich will sie lecken, ihre die Füße küssen. Bianca schreitet mal wieder sehr schnell. Michaela ist allein am Stand, ohne Kunden.
Bianca nimmt lässig ihre Sonnenbrille ab. “Moin!” Grüßt sie Michaela. “Und, alles klar, Liebes?!”
“Kaum…” meint Michaela. Sie wirkt etwas geknickt. “Bianca? Ich muß mit Dir reden… wenn es geht…” sagt sie leise.
Bianca dreht sich augenblicklich zu ihr um und streckt ihr die Hand entgegen, hält sie Michaela kurz vor die Lippen, so als wünsche Sie, daß Michaela ihr die Hand küßt. Ihr Blick ist zornig.
“Weißt du was du mußt!?” herrscht sie Michaela an. “Du mußt vor allem das tun, was ich dir sage!!!” Michaela ist auf Stelle eingeschüchtert. Ihr Blick und ihre Haltung gleicht augenblicklich wieder einem scheuen Reh. Bianca geht in die kleine Kammer an unserem Stand, wo wir unsere Sachen postieren und unsere Getränke lagern. Michaela lehnt etwas geknickt an der Theke. Ihr kleiner Vorstoß und Aufbegehren wurde jäh abgeblockt, und sie in ihre Schranken verwiesen. Ich sage. “Tu einfach, was sie sagt.”
Unsere Herrin kommt barfüßig aus der Kammer. “Wie waren die Kundenkontakte heute morgen?” fragt sie Michaela. Ihre Stimme ist streng, ich merke es. Ein Gewitter steigt auf.
“Ja, nicht so…” Michaela ist unsicher in der Stimme. “Ich denke…”
Bianca rückt inzwischen einen Kalender ins Lot. “Die müssen einfach gerade hängen, das ist doch nicht so schwer, verdammt noch mal, ist das so kompliziert einen Messestand ordentlich zu halten?”
“Nein klar nicht, sicher…” stammelt Michaela mehr oder weniger, “ich mach das gleich, ich bin nur…..”
“Haben wir wenigstens noch was zu trinken?” unterbricht sie Bianca.
“Ja, klar, hinten ist…” Aber Bianca ist schon in die Kammer entschwunden. Michaela starrt mich an. Aber nicht lang. Mir ist klar, daß was immer Bianca jetzt trinkt, das Zeug entweder zu warm oder zu kalt sein wird.
“Aaaah!” Der Schrei von Bianca ist beängstigend. Augenblicklich hasten wir beide zu ihr. “Die ist ja total abgestanden!” schreit Bianca. Vor ihren nackten Füßen liegt ein Becher und eine Lache Cola. Wir sehen wie Bianca mit ihre Fußsohle durch die Limolache wischt. “Da kann man ja seine Füße drin baden, so lauwarm ist die verdammte Cola!” faucht sie.
Michaela greift sich rasend schnell ein paar Servietten und unwillkürlich kniet sie sich vor Bianca, um die Lache aufzuwischen. Sie muß nun das Gefühl haben, es gehe ihr heute an den Kragen. Bianca setzt sich auf den Stuhl. Ihr Blick ist eisig scharf. Dann hält sie ihre mit Coca Cola verschmutzte Fußsohle nur wenige Zentimeter vor Michaelas Augen. Michaela will gerade ansetzen Biancas wundervolle Sohle mit einer Serviette abzuwischen. “Ablecken,” befiehlt ihr Bianca. “Leck sie sauber, auf der Stelle!”
Ich sehe noch wie Michaela sich gehorsam zu Biancas besudelte Fußsohle beugt und gehorsam ihren Mund öffnet. “Mach die Tür zu,” befiehlt mir Bianca. Ich gehe zur Theke. Ein paar Neugierige schauen sich unsere Kalender an. Nichts ernstes. Es dauert sehr lange, bei den beiden da drin. Ein halbe oder dreiviertel Stunde, ich habe keine Uhr.
Die Tür öffnet sich. Michaelas Haar ist noch etwas zerzaust. An ihren rötlichen Knien erkenne ich, daß sie sehr lange knien mußte. Und schwach, doch nur wenn man ganz genau hinschaute, so wie ich, erkenne ich an einer leichten Rötung auf ihrer Wange noch den Abdruck von Biancas Zehen. Ihre Augen sind glasig, die Pupillen weit geöffnet, eine Mischung aus Schock und Lust. Das war kein Kaffeekränzchen, was Bianca dort drin mit Michaela veranstaltet. Das war klar!
Bianca kam aus der Kammer. Ich sehe kurz ein Lächeln und ein Augenzwinkern bei ihr. Sie ist sehr zufrieden. “Michaela braucht was anständiges zum Anziehen.” Sagt sie dann zu mir. “Gehst du mit ihr kurz einkaufen?” Das war keine Frage. Das ist ein Befehl. Klar. Sie gibt mir die Firmenkarte und sagt mir wo wir hingehen sollen. Ich kenne den Laden, wir waren dort schon einmal. Bianca kennt sich in Frankfurt durch ihre Zeit als Stewardesse gut aus. Michaela soll sich ein Kleid kaufen und passende Unterwäsche. So ganz genau weiß ich noch nicht was Bianca will. Aber ich sage Okay. Wir gehen.
“Was sollst du genau kaufen?” frage ich Michaela. “Was wünscht sie?”
“Sie will, daß ich mir den kürzeste Mini kaufe das es dort gibt,” antwortet sie. Es gibt dort sehr kurze Minis. Michaela ist noch immer leicht abwesend. Wir nehmen ein Taxi. Michaela sagt keinen Ton. Wir müssen noch ein paar Meter gehen.
“Sie ist ja schon eine faszinierend Persönlichkeit…” sagt sie auf einmal, “aber dann ist sie wieder so… ja wie soll ich sagen… so… ja fast brutal, total streng, dominant… fast schon gemein…”
“Laß gut sein,” sage ich ihr, “Du weißt wie sanft, zärtlich und liebevoll sie sein kann, du hast es gestern Abend erlebt. Tu einfach was sie wünscht und sei so ergeben wie sie es wünscht, fordere nichts und dir wird es gut gehen, du wirst sie von ihrer guten Seite erleben und von ihrem Charme verzaubert sein. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Gehorch ihr einfach. Vertrau dich ihr an…”
Sie hakt in meinem Arm ein. “Du hast vermutlich recht,” sie lächelt wieder.
Wir kommen zu dem Laden. Michaela probiert ein paar Minis. Einer gefällt ihr. Er endet in der Mitte ihrer schönen Oberschenkel. Sie hat wunderschöne Beine. Ich frage ob es noch einen kürzeren gibt. Wenn Bianca sagt den kürzesten, dann meint sie es auch so. Es gibt noch einen kürzeren, und der Mini endet knapp unter Michaelas PO. Eigentlich ist das enganliegende Kleid nur noch eine Bluse. Das ist das Teil. Ich kaufe es, obwohl Michaela zunächst protestiert, das Kleid sei doch etwas zu kurz. Ich raune ihr zu, daß genau dies das Teil ist, das Bianca wünscht. Sie willigt ein. Behält das Kleid an. Oh je beinahe hätte ich es vergessen. Unterwäsche! Ich kaufe noch einen sehr knappen Tanga für Michaela. Tanga und Kleid behält sie an. Ich kaufe noch einen Slip, mit Rüschen zum mitnehmen. Wir gehen.
Michaela hat verdammt schöne Beine. Zusammen mit ihren schön gepflegten nackten Füßen machen sie mich scharf. Ich überlege kurz, ob wir einen kleinen Umweg zu unserem Hotel machen sollten. Mir wird schon ein Grund einfallen. Ihre alten Sachen ablegen oder so. Ich würde Michaela liebend gern ihre nackten Füße, ihre schönen Beine und ihre Muschi lecken. Sie vielleicht an Bett fesseln um sie kurz durchficken. Vielleicht auch ausgiebig…
Wir nehmen ein Taxi zurück zur Messe. Der Weg vom Eingang zu unserem Stand ist lang. Für Michaela in ihrem extrem kurzen Mini unendlich lang. Ich gehe hinter hier, um sie etwas vor den gierigen Blicken der Messegeier zu schützen. Es ist ihr peinlich. Sie schämt sich. Ich merke es. Aber genau dies ist gewiß Biancas Absicht und Vorstellung. Das Laufband wir zum Präsentationsband für Michaela. Immer wieder tastet sie prüfend den Saum ihres Kleids, als wolle sie sich versichern, daß zumindest die wenige Zentimeter, die ihren Intimbereich vor den Blicken schützt, nicht auch nach oben verrutschen.
Bianca ordnet gerade die Theke am Stand als wir in den Gang einbiegen. Sieht so aus als hätte sie gerade Kunden gehabt. Sie lacht erfreut bei Michaelas Anblick. “Na also! Das sieht doch schon viel besser aus! Es geht doch!” Michaela stellt sich rasch neben Bianca hinter die Theke. Und die ist richtig gut gelaunt. “Schön!” Lobt sie erneut. Und mit ihrer Hand gleitet sie unter Michaelas Mini, an deren Po. “So gefällst du mir, Liebes!”
“Danke,” antwortet diese und kreist leicht die Hüfte. “Aber es ist ziemlich demütigend und entwürdigend mit so einem Mini durchs Messegelände zu gehen.”
Bianca wird noch nicht zornig. Sie lächelt sogar. “Wenn ich will, mein Liebes, lasse ich dich nackt durchs Messegelände laufen!”
“Ja, klar, sicher, ich weiß…” Michaela lenkt sofort ein, und streichelt Biancas andere Hand. “Danke auch für den Kleid…”
Bianca wirft mir einen raschen Blick zu, bleibt aber neben Michaela an der Theke stehen. Ich bin sofort aufmerksam. Ich sehe, wie sie mit ihrem linken Fuß aus ihrer Pantolette schlüpft. Dann legt sie ihn verführerisch auf ihre rechte Ferse. Mit dem Zeigefinger zeigt sie nun auf ihre nackte Fußsohle. Das gilt mir. Biancas rosige Fußsohle ist so wundervoll, so verführerisch. Ganz besonders wenn ihre Sohle diese kleinen Fältchen haben, wie in diesem Moment. Unsäglich Lust und Begierde steigt in mir auf. Mir ist als hängt meine Zunge vor Gier bis zu meinen Kniekehlen. Unwillkürlich und willig befolge ich Biancas Handzeichen, und knie mich links zu ihren Füßen. Lüstern lecke ich Biancas wunderschöne nackte Fußsohle. Gierig lecke ich sie, von ihren feinen Zehen bis zu ihrer geilen Ferse.
“Siehst du das?” fragt sie Michaela. “Das ist es was ich meine. Was ich von meinen Sklaven erwarte. Absolute Hingabe und Gehorsam. Er leckt mir meine Fußsohle, wann immer ich es will. Ihn interessiert es nicht ob andere Leute um uns sind. Er würde sie mir auch lecken, wenn jetzt Kunden hier sind.” Unterwürfig und voller Inbrunst lecke ich Biancas wundervolle Fußsohle. Lustvoll lecke ich ihre Fußballen, ihre Zehen und ihre Ferse. Immer und immer wieder.
“Er ist Dir total ergeben.” Bestätigt Michaela.
“Hat er dich vorhin angegrapscht?” Will Bianca wissen.
“Nein, kein bißchen, keineswegs, wirklich nicht, ich schwör es…”
“Gut! Ich will, daß du meine Prinzessin wirst.” Höre ich Bianca sagen, während ich wollüstig ihre geile Fußsohle lecke. “Ich möchte, daß du meine 1. Sklavin bist. Du wirst neben mir, und in meiner Abwesenheit über meine Sklaven herrschen und gebieten. Vor allem über ihn!”
“Hast du noch mehrere?” fragt Michaela.
“Hmmm!” Biancas Stimme ist leicht und heiter. “Aber du wirst dich vor allem um ihn kümmern. Ich will, daß du seine Gebieterin bist, wenn ich nicht da bin. Willst du das für mich tun?”
“Sicher will ich das für dich tun, will alles, das habe ich dir versprochen, nur weiß ich nicht ob ich dafür geeignet bin, ich weiß nicht ob ich das kann…”
“Du kannst, glaub mir.” Bianca schlüpft wieder in ihre Pantolette. “Steh auf Sklave,” befiehlt sie mir. “Du kannst aufs Klo gehen um abzuwichsen!” Normalerweise sind diese Worte eine Demütigung. Aber Bianca weiß genau, wie es mir nun geht, wie erregt ich nach dem Lecken ihrer Fußsohle bin, und wonach es mir ist. Und so gesehen ist sie sehr gnädig zu mir. Ich gehe auch rasch und gerne zur Toilette und wichse. Es dauert nicht lange bis ich gewaltig abspritze.
Als ich zum Stand zurückkomme, steht Michaela vor unsere Theke, umrankt von gierigen, aber auch potentiellen Kunden. Ob sie mehr an Michaela oder unseren Kalendern interessiert sind weiß man nicht. Sie sind auf jeden Fall mal angezogen. Instinktiv bleibe ich von unserem Stand fern, und beschäftige mich interessiert mit unseren Nachbarständen. Es dauert bis die Meute geht. Ich nütze den Moment bis die nächste Horde hängen bleibt und gehe rasch auch hinter die Theke. “Es läuft!?” Meine ich.
“Mmmh! Durchaus!” Meint Bianca. “Geh in die Kammer und schließ die Tür, das ist besser,” befiehlt sie. Also sitze ich in der Kammer. Trinke Kaffee. Warte. Lecke und küsse die Innensohle von Biancas Ersatzpantoletten, die sie immer dort stehen hat. Dann geht die Tür auf. Michaela kommt rein. Schließt die Tür hinter sich. Sie stellt sich breitbeinig vor mich. “Knie dich vor mich!” sagt sie. Nichts lieber. Je näher an ihre schöne Beine um so besser. Michaela streift ihren Tangaslip über ihre Bein. “Du sollst mich lecken!”
Du sollst? denke ich amüsiert. Als meine frisch ernannte Gebieterin ist dies doch sehr zaghaft. Sobald wir alleine und ungestört sind, werde ich das Rehlen vergewaltigen, sie ans Bett fesseln, Beine und Füße lecken und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, denke ich.
Gehorsam lecke ich Michaelas Schamlippen. Erst sanft zärtlich, dann immer lustvoller. Michaela nimmt meinen Kopf in ihre Hände. Sie seufzt, sie ist erregt. “Darfst du zum Höhepunkt kommen?” frage ich sie.
“Nur lecken hat sie gesagt… mmmh!” Michaela gefällt es. Ich dringe mit meiner Zunge in sie, verwöhne sie französisch. Sie stöhnt nun. Leise aber sehr hinreisend. Ich lecke sie zum Höhepunkt. Lecke ihre Schamlippen auch danach. Sie preßt meinen Kopf an ihre Scham.
Bianca öffnet die Tür. “Und?!”
“Mmmh!” sSeufzt Michaela genußvoll. Tut so als sei sie noch am Anfang ihrer Erregung. “Er erregt mich so langsam durchaus…” Durchaus geistesgegenwärtig von Michaela. Kompliment!
“Fein! Komm!” Bianca ist zufrieden. Sie verlassen die Kammer. Ich warte wieder. Lecke erneut die Innensohle von Biancas Pantoletten. Eine halbe Stunde später. Die Tür öffnet sich. Michaela kommt rein. Sie läßt die Tür leicht angelehnt. Bianca hat enorm feinfühlige Sensoren. Sie ist mißtrauisch. Michaela stellt sich wieder vor mich. “Du mußt mir die Füße küssen, Sklave,” befiehlt sie mir. Oder besser gesagt, sie versucht es. Aber ich tu es gern. Gehorsam knie ich mich vor sie und küß ihr die Füße. Ich merke dabei wie sie erneut ihr Höschen abstreift. “Leck mich!” Gern und lüstern lecke ich Michaelas Schamlippen, und dringe mit meiner Zunge in sie ein. Sie seufzt erregt und beginnt bald lustvoll, doch leise, zu stöhnen. Bianca steht an der Tür. Schaut uns zu. Ich strenge mich an. Michaela wiegt ihre schmale Hüfte hin und her. Nimmt mit ihrem Schoß den Rhythmus meiner Zunge auf. Bianca applaudiert. “Fein macht ihr das. Komm!” Sie unterbricht nun die Situation.
Ich warte wieder in der Kammer. Ich habe den Geschmack von Michaelas Scham in Mund. Ich will nichts trinken. 20 Minuten später. Michaela kommt rein. Sie stellt sich breitbeinig vor mich. Die Tür ist wieder angelehnt. “Füße küssen,” befiehlt Michaela, und zeigt auf ihre gepflegten Füße. Ich gehorche. Küsse ihr die Füße. Sie streift ihr Höschen herunter. “Lecken,” befiehlt sie. Ich lecke ihre feinen Zehen. “Hier lecken,” befiehlt Michaela, und deutet auf ihre Muschi. Ich lecke sie. Michaela ist noch immer erregt. Seufzt bei der ersten Berührung meiner Zunge. Ich greife mit der Hand an ihren nackten Po. Dann dringe in sie ein. Mit dem Zeigefinger in ihren wunderschönen Po ein und gleichzeitig mit der Zunge in ihre Muschi. Ein unterdrückter Lustschrei von ihr. Ich stoße mit meiner Zunge in ihre Muschi, und nehme mit dem Finger den Gegenrhythmus in ihrem Po auf. Sie ist voller Lust. Bianca hat den unterdrückten Schrei sehr wohl bemerkt und steht nun an der Tür. Zufrieden beobachtet sie wie Michaela sich lustvoll windet. Bianca läßt gewähren. Minutenlang.
“Bei Fuß, Michaela,” befiehlt sie und schlüpft dabei mit ihrem nackten Fuß aus ihrer rechten Pantolette. Michaela dreht sich augenblicklich zu unserer Herrin, kniet sich vor sie. “Ablecken,” befiehlt ihr Bianca. Michaela leckt gehorsam und lüstern Biancas nackten Fuß. “Wasch deinen Finger,” befiehlt sie mir. Dann schlüpft sie wieder in ihre Pantolette. “Komm!” befiehlt sie Michaela. “Laß die Tür offen! Er darf wieder raus.”
Ich wasch meinen Finger. Dann gehe ich zu den beiden an die Theke. Es ist schon spät. Die Messe schließt. Die beiden unterhalten sich heiter. Sie turteln, ich sehe das. Bianca dreht sich zu mir. “Wir gehen heute Abend zum Libanesen essen.” Wir waren schon mal dort. “Michaela räum zusammen,” befiehlt sie. Michaela gehorcht sofort. “Nicht schlecht, die Sache mit dem Finger!” Lobt sie mich als wir alleine sind. “Woher hast du das?”
“Von einer Nutte,” gestehe ich.
“Hmmm! Sehe schon, du bist lernfähig auch als Nutte!” Meint sie süffisant. Shit! denke ich. Das bringt sie nur auf neue Ideen. Verdammt warum habe ich das getan? Michaela kommt zurück.
“Ich will…” Bestimmt Bianca nun, “daß er dich heute Nacht komplett leckt, aber vorher gehen wir gut essen, okay?” Bianca steigert sich ansatzweise zur Höchstform.
“Gern…” meint Michaela.
“Was immer du wünscht,” sage ich. Sie ist unsere Herrin und Gebieterin.
Der Libanese ist sehr originär. Eigentlich gehen hier nur Libanesen hin. Bianca kennt ihn schon lange. Er begrüßt sie auch freundschaftlich herzlich. Wir waren schon mal vor Monaten zusammen hier. Sehr orientalisch duftend schwer hier alles. Bianca hat einen Tisch auf der etwas erhöhten Empore reserviert. Dort ist es auch etwas separierter. Bianca wünscht, daß wir beide ihr gegenüber sitzen. Kaum Platz genommen flüstert Bianca Michaela ins Ohr. Die steht auf nimmt ihr Handtäschchen und geht artig zur Toilette. Ich sehe wie Michaela äußerst unsicher und nervös am Saum ihres Kleides zupft als sie zurückkommt. Mir ist klar, daß Bianca ihr befohlen hat ihr Höschen auszuziehen. Ich selbst trage nie Unterwäsche in Anwesenheit von Bianca. Sie wünscht es so.
Bianca bestellt. Wir unterhalten uns. Eine Bauchtänzerin macht Stimmung im Lokal. Sie ist hübsch. Und sie ist barfüßig. Wir bekommen eine große Tafel Vorspeise. Die Leute im Lokal applaudieren der Bauchtänzerin. Die kommt dann zu uns herauf. Sie tanzt vor uns. Sehr anmutig. Als ihr Tanz beendet ist, zückt Bianca ein paar Scheine für die Tänzerin. Eigentlich ein Sache die Männer in der Regel tun. Sie gibt sich dadurch als Patronin am Tisch zu erkennen. Die Leute im Lokal sehen dies sehr wohl.
Bianca flüstert der Tänzerin etwas zu, bevor sie ihr die Scheine gibt. Die Tänzerin lacht, deutet auf sich. Bianca nickt. Die Tänzerin wirft ihre langen Haare in den Nacken und beginnt erneut zu Tanzen. Vor mir. Aber nur kurz. Dann setzt sie sich vor mir auf den Tisch, verschränkt ihre Beine und reicht mir ihren nackten Fuß. “Küß ihn,” befiehlt Bianca. “Küß ihre Zehen!” Ich küsse die nackten Zehen der Tänzerin. Vor den Blicken der Leute. Und diese applaudieren. Die Tänzerin geht, lächelt und streift mir durchs Haar. Der Wirt bringt noch eine Platte mit Fleisch hinzu. Wir lassen es uns schmecken.
Plötzlich merke ich wie es Michaelas Körper durchzuckt. Ein lustvolles Seufzen dringt aus ihr, während sie in ein Stück Lamm beißt. “Iß nur,” sagt Bianca. “Ist das gut?”
“Mmmh!” Michaela stöhnt dies mehr, als daß es eine Antwort ist. Sie ist erregt. Ich fühle es. Sie ißt aber artig weiter. Doch sie leckt lustvoll an ihren eignen Fingern, und mir ist klar, daß Bianca mit ihrem großen Zeh in sie eindringt. Michaela unterdrückt einen Lustschrei. Sie atmet tief. Ich weiß wie erregend das ist, was Bianca da mit ihr macht. Bianca bringt Michaela mit ihrem großen Zeh zum Höhepunkt. Langsam und genüßlich. Sie lächelt dabei. Michaela unterdrückt ihre Lustschreie. Sie wirken wie ein Bibbern. Dann spüre ich ein leichtes Aufbäumen ihres Körpers und wie es ihn durchzuckt, als sie zum Orgasmus kommt. Ihr Körper bebt. Ich sehe wie Bianca ihre nackten Fuß nun unter dem Tischtuch hervor schiebt um ihn Michaela anzubieten. Es dauert bis Michaela den Fuß wahrnimmt, doch dann beugt sie sich zu ihm und küßt die nackte Fußsohle ihrer Herrin. Die Gäste können Michaela in der Situation nicht sehen.
Bianca zieht ihren Fuß wieder zurück und läßt es sich weiter schmecken. Sie schaut mich gefährlich an, als sie sich ihre Finger von einer Lammkotelette sauber leckt. Sie lächelt. “Mach ihn auf,” befiehlt sie mir. Wie gesagt ich habe nie einen Slip an, wenn ich mit Bianca zusammen bin. Sie hat es mir verboten. Ich öffne artig meinen Hosenladen, und es dauert nicht lange, bis ich Biancas nackte Fußsohle an meinem Glied spüre. Augenblicklich errege ich mich. Sie spielt mit ihren feinen Zehen an meiner Eichel. Ich unterdrücke mein Stöhnen so weit es geht, während Bianca mit ihren wundervollen Fußballen meinen ersteiften Schaft streichelt. Ich beiße mir vor Lust auf die Lippen. Begierde, unendliche Begierde steigt in mir auf. Biancas Spiel mit der Fußsohle ist quälend. Denn es gibt keine Erlösung. Ich weiß, daß sie es mir nicht gestatten wird abzuspritzen. Ich winde mich, kaum merklich für andere, vor Wollust. Bianca genießt den Augenblick. Sie lächelt. Ich bin kurz vorm Abspritzen. Reiß mich aber zusammen.
“Du bist feucht an der Eichel, mein Lieber!” Bemängelt sie dann plötzlich. Sie nimmt ihren Fuß von meinem Glied und hält mir ihre wundervolle Fußsohle hin. Ich sehe feuchte Stellen auf ihr. Soll ich sie sauber lecken? Die Gäste können mich beobachten. Ich sitze zur Vorderseite am Tisch. “Du kannst deine Serviette nehmen, wenn sie sauber ist!” sagt sie. Artig nehme ich meine Serviette. Sie ist noch unbenutzt und ich wische damit Biancas nackte Sohle sauber. “Putz dir jetzt den Mund damit,” befiehlt sie. Ich gehorche. Doch trotz dieser Demütigung bin ich immer noch hoch erregt.
Bianca ist zufrieden. Zieht ihren Fuß zurück. Gerade rechtzeitig, denn der Wirt kommt zu uns. Er stellt eine Vase mit einer roten Rose auf unseren Tisch. “Deine Begleitung hat einen Verehrer bei meinen Gästen,” sagt er verschmitzt. Dann beugt er sich zu Bianca und flüstert ihr etwas ins Ohr. Bianca lacht, hält sich sogar die Hand vor den Mund, so sehr lacht sie. Es muß was sehr lustiges gewesen sein.
Bianca nun flüstert ihm etwas ins Ohr und beugt sich nach vorn um nach unten zu schauen. Der Wirt zeigt nach unten. Michaela und ich bleiben äußerst ruhig. Ich denke, daß da was auf Michaela zukommt. Bianca flüstert erneut dem Wirt was zu. Der daraufhin erfreut geht. Bianca schaut mich an. Ich erkenne ihr süffisantes Lächeln.
Kurz darauf kommt ein dicker Libanese an unseren Tisch. Arme Michaela! denke ich bei mir. Der Libanese macht artig eine leichte Verbeugung vor uns und nimmt Biancas Hand um einen Handkuß anzudeuten, bevor er sich neben Bianca setzt. Auch er flüstert Bianca ins Ohr. Ich schaue Michaela an, und sie mich. Bianca scheint sich gut zu amüsieren. Sie klatscht leicht mit den Händen, dann flüstert sie ausgesprochen heiter, dem Libanesen ins Ohr. Danach macht sie eine auffordernde Handbewegung, worauf der Libanese sich zufrieden und mit erwartungsvollen Augen erhebt.
Bianca schaut nun mich an. “Geh mit ihm ins Separée,” befiehlt sie mir. “Und du tust was immer er will, verstanden!?” Ich glaube ich erröte. Zumindest bin ich geschockt und sprachlos. “Ist das klar!?” fragt Bianca erneut. “Hab ich mich deutlich ausgedrückt!?”
“Ja!” Antworte ich leise, und erhebe mich gehorsam.
Der Libanese geht zu einer Tür auf der Empore. Ich folge ihm sehr ungern, aber gehorsam. Die Tür führt zu einer Treppe, und diese zum Separée. Ein sehr plüschiger, orientalischer Raum, mit vielen Kissen. Ich muß mich ausziehen. Der Libanese entkleidet sich auch. Er will, daß ich ihm die Fußsohle lecke. Ich gehorche. Entweder ich bin noch von Bianca erregt, oder es passiert einfach durch die Fußsohlen. Wie auch immer. Mein Glied ist steif. Es gefällt ihm.
Danach muß ich ihm seinen Schwanz lecken, und ihn französisch verwöhnen. Er versäumt es nicht in meinem Mund zum Höhepunkt zu kommen. Ich muß seinen Saft schlucken. Anschließend besteigt er mich von hinten, während ich vor ihm knien muß. Er fickt mich gewaltig in den Arsch. Und spritz in mir ab. Ich darf meinen Arsch säubern. Ich muß noch einen Tee mit ihm trinken und einen auf sanft und zärtlich machen. Am Ende muß ich nochmals seine breiten Fußsohlen küssen und lecken. Dann läßt er mich gehen. Das Ganze hat nicht mehr als ein dreiviertel Stunde gedauert.
Ich gehe wieder runter in Richtung Empore. Noch bevor ich die Tür öffne höre ich, daß im Gastraum ausgiebig getobt wir. Die Musik ist laut, Hände klatschen im Rhythmus, Zurufe. Ich trete ein, und sehe Bianca an unserem Tisch sitzen, freudig eine Zigarette rauchend. Doch sie ist allein. Ich schaue nach unten und sehe Michaela völlig nackt tanzend. Umringt von einer Horde Libanesen. Auch ein paar Frauen sind dabei. Sie ist schön wie sie da zu den orientalischen Klängen mit ihre Hüfte schwingt und ihre nackten Füße bewegt, die Arme aufreizend über das Haupt erhoben. Ich setzte mich zu Bianca.
“Und wie war es?” fragt sie lächelnd.
“Ich hab getan was Du mir gesagt hast!” Antworte ich ausweichend und flapsig.
Biancas Lächeln entschwindet. “Antworte gefälligst auf meine Frage!” Zürnt sie. “Oder soll ich meine Füße auf den Tisch legen und mir meine Sohlen von dir lecken lassen, so daß alle zusehen können?!”
Mir war nicht danach. “Nein, es war nicht schön, und es hat mir auch nicht gefallen, es war erniedrigend, ich habe es nur getan weil du es befohlen hast!” Antworte ich eingeschüchtert.
“Gut!” meint sie. “Ich mag es wen du mir so gehorchst!” Dann wendet sie sich wieder dem Treiben im Gastraum zu. Es gefällt ihr. Doch dann schiebt sie auf einmal ihren Stuhl etwas zurück und legt ihre nackten Füße verschränkt auf den Tisch. “Ablecken,” befiehlt sie. Es ist erniedrigend hier vor all den Libanesen, doch gehorsam knie ich mich vor den Tisch, und lecke lustvoll Biancas Fußsohlen. Sie hat so wunderschöne Fußsohlen. Gierig lecke ich sie von der Ferse bis zu ihren feinen Zehen. Das Publikum applaudiert heftig, ich höre es. Ich bin Bianca total ergeben. Irgend etwas hat sie mit denen da unten.
Plötzlich entzieht sie mir ihre wundervollen Füße. “Zieh dich auch aus,” befiehlt sie.
“Nein, bitte nicht!”
“Zieh dich aus!” Sagt sie knapp. “Sie wollen, daß du mittanzt. Also los! Oder willst du Michaela da unten allein tanzen lassen. Los geh!” Ich bin ihr Sklave, also tue ich was mir befiehlt.
Es ist demütigend. Schon nackt nach unten zu schreiten, durch die Menge ist erniedrigend. Ich spüre ein paar Klapse auf meinen Po.
Die Meute grölt als Michaela und ich nun gemeinsam nackt vor ihnen tanzen, die Arme weit über unser Köpfe erhoben. Wir wiegen unser Hüften und unsere Pobacken aneinander. Michaela reibt ihre Brüste aufreizend an meinem Oberkörper. So tanzen wir vor ihnen. Irgendwann sehe ich wie Bianca mit dem Wirt zu Gange ist. Kurz darauf wird die Musik leiser. Der Wirt bringt ein Tablette mit Raki. Bianca nutz den Moment und winkt uns zu sich. Sie schiebt uns zur Empore hoch. “Zieht euch wieder an!” Weist sie uns an. “Wir nehmen die Tür hier oben zum Hinterausgang, vorne ist eh schon zu, kommt!” sie bringt uns raus.
Endlich auf der Straße. Bianca reicht uns ihre Hände. “Ich bin zufrieden mit euch, ihr dürft mir die Hände küssen!” Wir danken ihr, und küssen ihr die Hände. Es kann nichts besseres für uns geben, als daß unsere Herrin zufrieden ist. Wir nehmen ein Taxi zum Hotel. Bianca geht zur Rezeption und sagt zwei Schlüsselnummern, eine davon ist meine. Sie nimmt die Schlüssel und schaut in Michaelas erstaunte Gesicht. “Ich hab auf ein Doppelzimmer umgebucht!” Meint Bianca lapidar. Dann kauft sie noch eine Flasche Prosecco an der Bar. Michaela wirkt irgendwie erschöpft, sagt erst mal gar nichts. Wir gehen nach oben.
Da meldet sich Michaela zu Wort. “Kann ich nicht das Einzelzimmer nehmen heute Nacht? Ich bin total müde. Sei mir nicht böse. Aber ich würde gern alleine schlafen heut Nacht…” Dabei versucht sie nett und zärtlich zu sein.
Im Gegensatz dazu Bianca. “Zieh dein Schuhe aus!” faucht sie. “Zieh augenblicklich deine Schuhe aus und geh barfuß und artig in mein Zimmer da vorn, oder ich laß dich nackt in mein Zimmer kriechen, egal wer gerade vorbeikommt. Und glaube mir, ich werde so laut sein, daß jemand vorbeikommt!” Sofort ist Michaela wieder eingeschüchtert und folgt artig.
Das Doppelzimmer ist geräumig. “Zieht euch aus, meine Sklaven,” Bianca ist wieder gutgelaunt. “Der Abend kann beginnen!” Und sie entschwindet ins Bad. Wir gehorchen. Ich knie mich auf den Fußboden nachdem ich mich entblößt habe, in Erwartung was unsere Herrin wünscht. So wie sie es mir beigebracht hat. Michaela tut es mir gleich. Bianca kommt nur mit einer dünnen, schwarzen Bluse bekleidet zurück. Einen schwarzen Seidenschal hat sie um den Hals gelegt. An ihrem wippenden Gang, und wie sie neckisch auf ihre Fußballen tritt, erkenne ich wie gut gelaunt sie ist. Das ist gut für uns.
“Fein so!” Lobt sie uns. “Das ist artig. So mag ich das!” Dabei streicht sie mir mit ihrer wundervollen Fußsohle über’s Haar. Meine Herrin, unsere erhabene Gebieterin! denke ich. Dann greift sie mit ihren nackten Zehen Michaelas Haarschopf und hebt ihren Kopf an. “Leg dich ins Bett, Sklavin,” befiehlt sie ihr. Augenblicklich huscht Michaela ins Bett. Bianca greift in eine ihre unzähligen Taschen und holt zwei Arm- und zwei Fußfesseln heraus. Die sie mir dann hinwirft. “Fessel sie für mich,” befiehlt sie mir. Dann setzt sie sich in den Sessel.
Ich nehme Michaelas schöne Beine und spreize sie. Dann fessle ich ihre gepflegten Füße an das Bett. Michaela wehrt sich nicht. Sie hat gehört was unsere Herrin wünscht. Nun fessle ich sie an ihren Handgelenken. Bianca reicht mir ihren Seidenschal. “Verbind ihre Augen!” Weist sie mich an. Ich gehorche. “Komm her,” befiehlt Bianca nun. “Leck mir die Fußsohlen!” Nichts lieber als das. Wollüstig krieche ich zu unserer Herrin, lecke ihr gierig und ergeben die nackten Fußsohlen. Ihre Sohlen sind durch das barfuß gehen im Zimmer zwar leicht verschmutzt, aber ich lecke sie unterwürfig lüstern ab.
“Fein so!” Lobt sie mich. “Und jetzt leck Michaela! Leck sie von der Sohle bis zum Hals. Hörst du. Ich will, daß du sie für mich vorbereitest!”
“Ja Herrin!” Gehorche ich. Ich sehe wie Michaelas Brüste sich aufbäumen. Sie atmet tief als ich zu ihr krieche. Vor Lust und Erwartung? Michaelas Füße sind in der Tat sehr gepflegt. Mir fällt auf wie weich und zart ihre Fußsohlen sind, während ich sie ablecke. Ich lecke ihre Waden und ihr schönen Beine. Michaela entspannt sich, ich spüre es. Sie gibt sich mir hin. Sie atmet lustvoll, als ich ihre Oberschenkel lecke. Bianca beobachtet uns genüßlich und trinkt Prosecco. Ich lecke Michaelas Schamlippen. Ihren Bauchnabel und Bauch. Sie hat wunderschöne Brüste und ich gleite lüstern darüber. Tanze mit der Zungenspitze auf ihren Nippeln. Michaela beginnt nun leicht zu stöhnen. Windet sich. Bianca zündet sich eine Zigarette an. Das ist gut so. Das heißt sie ist entspannt. Und ich habe noch Zeit. Und die nehme ich mir. Lecke Michaelas Hals. Bianca drückt die Zigarette aus und steht auf. Verführerisch schön streift sie ihr Bluse aus. Bianca ist traumhaft schön. Ihre Körper ist so wundervoll schön geformt. Ihre Brüste so bezaubernd sinnlich und begehrenswert. Ihre Beine sind umwerfend. Und ihre Scham ist die reine Begierde.
Sie setzt sich neben ihre Sklavin aufs Bett. Etwa auf Kniehöhe von Michaela. Mit einer Handbewegung gibt sie mir zu verstehen, das ich von Michaela ablassen soll. Ich gehorche sofort. Ich sehe wie Bianca mit ihrem Fuß verführerisch langsam über Michaela nackten Bauch gleitet. Michaela zuckt kurz bei der ersten Berührung von Biancas Fuß, gibt sich dann aber lustvoll unter Biancas wundervolle Sohle hin. Und immer hingebungsvoller, je mehr sich ihre Herrin mit ihrem bezaubernden Fuß sich ihren Brüsten nähert. Michaelas stöhnt und windet sich lustvoll als Bianca mit ihrer nackten Fußsohle dann über Michaelas Brüste streicht.
Bianca zeigt auf ihren wundervollen Fuß. “Leck ihn,” befiehlt sie mir. Gierig lecke ich ihren traumhaften Fuß, während sie Michaelas Brüste mit ihre wundervollen Sohle streichelt. Michaelas Nippel sind kerzengerade und steif. Sie stöhnt nun heftig vor lauter Lust. Unsere Herrin gleitet mit ihrer nackten Fußsohle an Michaelas Gesicht, während ich ihren bezaubernden Fuß lecke. Mit ihren zarten Zehen streichelt die Herrin sanft Michaelas Lippen. Die öffnet willig ihren Mund. Bianca gleitet mit ihren bezaubernden Fußballen auf Michaelas Lippen und hält ihre nackten Zehen über deren geöffneten Mund. Lustvoll streckt Michaela ihre Zunge, und leckt hingebungsvoll die Unterseite der Zehen ihre Herrin, während ich ebenfalls den wundervollen Fuß meiner Herrin lecke. Gemeinsam lecken wir nun die Zehen unserer wundervollen Herrin. Immer wieder berühren sich unsere Zungen in ihrem Eifer. Zumeist in den Zwischenräumen von Biancas Zehen.
“Fein so! Meine Sklaven!” Lobt uns die Herrin. Und spreizt ihre geilen Zehen. Dann gleitet sie mit ihrer wunderschönen Sohle wieder über Michaelas Brüste. Deren lustvolles Stöhnen wird immer stärker. Ich lecke Biancas wunderschönen Fuß. Quälend langsam gleitet ihre nackte Fußsohle über Michaelas Bauch, zur den Schamlippen ihre Sklavin. Michaela windet sich wollüstig, als Bianca mit den Zehen ihre Schamlippen streichelt. Lustvoll lecke ich Biancas wundervolle, nackten Zehen. Es gibt nichts schöneres als Biancas wunderschöne Füße lecken zu dürfen. Nichts ist erotischer als Biancas Füße. Und nichts ist geiler als Biancas wundervolle Füße zu lecken. Ihre Zehen, ihre wundervolle Fußsohle. Ich bin ihr hörig. Ich versuche gierig Biancas Fußsohle zu lecken, als diese mit ihren Zehen in die Muschi ihrer Sklavin eindringt. Michaelas kann ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten. Es gelingt mir Biancas geile Ferse zu lecken. Michaelas durchzuckt wie vom Blitz getroffen. Bianca dringt nun mit ihrem großen Zeh tief in Michaelas Scham ein. Und die windet sich nun nur noch vor Lust. Wollüstig lecke ich Biancas wunderschöne Fußsohle. Ich habe das Gefühl gleich abspritzen zu müssen.
Michaela schreit. Sie kommt. Ihr Körper zuckt orgiastisch in ihrem Höhepunkt. Bianca zieht ihren wundervollen Zeh aus Michaelas Scheide. Ihr Zeh ist feucht. Sie reicht ihn mir. Ergeben lecke ich den Zeh unserer Herrin sauber. Lutsche ihn hingebungsvoll ab. Bianca kniet sich nun über ihre immer noch erregte Sklavin. Verführerisch hält sie ihre wundervolle Scham an Michaelas Lippen. Michaelas Zunge gleitet lustvoll über Biancas Schamlippen. Ich lecke wollüstig Biancas geile Fußsohlen. Hingebungsvoll leckt Michaela unsere Herrin, verwöhnt sie französisch.
Bianca beginnt lustvoll zu stöhnen. “Fick sie!” Haucht sie. “Hörst du Sklave!” Ich höre. Und gehorsam richte ich mich auf. Viel lieber hätte ich Biancas wunderschöne Fußsohle weiter geleckt. Aber ich knie mich über Michaelas Muschi. Mein Schwanz ist so fest wie schon lange nicht mehr. Ich dringe in Michaela ein. Und die windet sich sofort in ihrer Lust, und ich ficke sie, während sie hingebungsvoll und ausgiebig unsere Herrin leckt. Ich weiß, daß ich ohne Biancas Erlaubnis nicht abspritzen darf. Dennoch genieße ich es Michaela zu ficken. Obwohl ich kurz denke, mein Glied platzt. Bianca stöhnt nun lustvoll. Selten habe ich sie so erregt erlebt. Ihr Körper windet sich an Michaelas Lippen. Dann bebt ihr wunderschöner Körper, sie schreit in ihrer Lust. Preßt Michaelas Kopf fest an ihre Scham. Sie kommt zum Höhepunkt. Sie atmet tief. Ihre Brüste heben und senken sich verführerisch. Ich steige von Michaela und verhalte mich ruhig um Bianca nicht zu stören. Sie streichelt nun Michaelas Wangen. Nimmt ihr das Seidentuch von den Augen. Dann küssen sie sich.
Bianca löst Michaelas Handfesseln. “Bind ihre Füße los,” befiehlt sie mir. Ich beeile mich. Bianca legt sich neben ihre Sklavin. Sie umarmen sich. Streicheln und küssen sich zärtlich. Dann kuscheln sie sich aneinander. “Mach das Licht aus und leck unsere Fußsohlen,” befiehlt mir die Herrin. Ich gehorche. Hingebungsvoll lecke ich abwechselnd die Fußsohlen der beiden, während sie sich eng umschlungen noch etwas küssen. Gewiß Michaela hat die durchaus gepflegteren Sohlen, sie sind einfach zart, aber Biancas Fußsohlen sind weitaus erotischer, sie sind einfach die geilsten.
Michaela schläft rasch ein. Ich höre es an ihrem ganz leichten, ganz leisen Schnarchen. Lustvoll widme ich mich nun ausschließlich Biancas geilen Sohlen. Wollüstig und gierig lecke ich ihre wundervolle Fußsohlen. Ihre geile Ferse, ihre traumhaften Fußballen und ihre entzückenden Zehen. Das Mondlicht bescheint ihre ohnehin traumhaften Sohlen und in diesem Licht sind Biancas Fußsohle berauschend. Bianca legt ihre linke Fußsohle auf ihre rechte. Sie schläft noch nicht. Sie genießt das Lecken ihre Sohlen. Wollüstig lecke ich ihre traumhaft schöne Fußsohle.
“Massiere sie mir mit deinem Schwanz!” Flüstert Bianca. Ich glaub ich träume. Mein Schwanz erhärtet sich so sehr, als sie das sagt. Daß ich denke er explodiert gleich. Hingebungsvoll massiere ich die wundervolle Fußsohlen meiner Herrin. Lustvoll reibe ich mein pralles Glied an Biancas nackten Sohlen. Es ist so schön. Nichts ist schöner. Ungefähr ein viertel Stunde lang läßt sich Bianca auf diese Art ihre Fußsohle massieren. Ich bin kurz vorm Wahnsinn. Ich bin ihr vollkommen hörig. “Du darfst abspritzen!” Höre ich die Stimme meiner Gebieterin. “Fick sie. Fick die erlauchte Fußsohle deiner Herrin! Mein Sklave!” Schon durch ihre Worte könnte ich abspritzen. Ein, zwei Stöße noch auf ihre nackte Fußsohle und ich ergieße mich. Mein Körper zuckt und windet sich vor Lust. Ich bebe vor Erfüllung. Meine Brust hebt sich. Ich unterdrücke meinen Lustschrei, der wohl alle geweckt hätte und spritze einfach nur noch auf Biancas Fußsohle. Meine Herrin gibt mir kurz Zeit, dann befiehlt sie. “Leck sie wieder sauber!” Hingebungsvoll lecke ich meine Samen von Biancas wundervollen Fußsohlen.
Michaela ist aufgewacht. “Was ist?” Fragt sie verschlafen.
“Nicht, mein Liebes!” Bianca küßt sie zärtlich. “Ich hab ihn nur an meiner Fußsohle abspritzen lassen.”
“Schön…” murmelt Michaela. “Ich find es schön, daß du ihm mit dem Füßen einen runter geholt hast, er hat es verdient…”
Bianca küßt ihre Lippen. “Ich hab ihm keinen runter geholt. Er durfte meine wundervollen Sohlen ficken!”
“Mmmh!” seufzt Michaela, und schläft wieder ein.
Doch ein Schubser von Bianca weckt sie wieder. “Vergiß nicht! Du mußt um neun Uhr an der Messe sein!” Michaela schreckt hoch, sucht den Wecker. Stellt ihn. Lächelt Bianca an. Küßt sie, und schläft dann ein. Ich habe Biancas Fußsohlen inzwischen sauber geleckt. “Schön lecken,” befiehlt sie mir. Kurz darauf schläft sie ein. Wollüstig lecke ich ausgiebig Biancas wunderschönen Fußsohlen. Nichts ist geiler.
Doch irgendwann schlafe ich an Biancas Füßen ein. Und irgendwann wache ich an Biancas Füßen auf. Michaela steigt gerade aus dem Bett. Wollüstig küsse ich Biancas Fußsohlen. Michaela streichelt mir freundschaftlich durchs Haar und geht ins Badezimmer. Bianca schläft weiter, und ich auch.
Irgendwann wache ich um Zehn Uhr wieder an Biancas Fußsohlen auf. Bianca hat sich bewegt. Sie erwacht. Ich küsse ihre nackten Sohlen. Sie rekelt sich genüßlich. Weiß, daß ihr Sklave ihr zu Füßen liegt und sie begrüßt. “Hmmm!” murmelt sie. “Holst du das Frühstück?” sie ist wahnsinnig zärtlich morgens. Ich liebe sie. Ich küsse heiß und innig ihre nackten Fußsohlen.
“Darf ich vorher duschen, mein Gebieterin?” Frage ich sie artig.
“Mmmh, wenn es nicht zu lange dauert!” Erlaubt sie.
“Was möchtest Du? Ei? Schinken? Käse? Marmelade?
“Hmmm! Und Melone!” sie will alles.
Ich dusche, und gehe runter. Ich überlege, ob ich vorab einen Kaffee trinke soll. Denke aber, daß Bianca heute morgen so gut gelaunt ist, daß ich mit ihr frühstücken darf. Andererseits, denke ich, kann es nicht schaden. Also rauche ich drei und trinke zwei Kaffee. Dann nehme ich das Frühstück und begebe mich nach oben zu meiner Herrin.
Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, daß ich vielleicht zu lange gebraucht habe. Das weiß man nie. Ich kann aber auch zu schnell gewesen sein. Ich bin weder zu langsam noch zu schnell gewesen. Bianca ist noch unter der Dusche. Ich sehe ihren traumhaft schönen, nackten Körper durch das Milchglas der Dusche schimmern. Wie schön muß es sein, wenn jetzt das Wasser über ihre nackten Füße fließt. “Frühstück!” Rufe ich.
“Stell es auf den Tisch!” Antwortet sie unter der Dusche. “Und zieh dich aus! Meine Füße brauchen ein Fußkissen heute morgen!” Kurz stockt mir der Atem. Es ist so schön Bianca als Fußkissen zu dienen. Ich stelle das Frühstück auf den Tisch, plaziere alles wie es sich gehört und entblöße mich rasch. Dann lege ich mich nackt und ergeben vor den Stuhl. Nicht zu nah. So daß Bianca noch bequem Platz nehmen kann. Gut gelaunt kommt Bianca nur mit einer dünne Bluse bekleidet aus dem Badezimmer. Ich sehe es noch nicht. Denn ich blicke zum Stuhl, wo Bianca nachher ihre Füße plazieren wird.
“So ist es fein!” Lobt sie mich. Dann steigt sie barfuß über mich. Ich bekomme ihre wundervollen, nackten Füße zu sehen. Sie setzt sich und setzt ihre traumhafte Füße auf mich. Mit ihrer linken Fußsohle streichelt sie meinen Kopf. Die andere Sohle setzt sie auf meinen Rücken. Ich bekomme sofort ein steifes Glied. “Wie findest du sie?” Fragt sie mich, und gleitet mit ihren Fußspitzen über meinen nackten Körper.
“Sie ist nett!” Antworte ich. Mir ist klar wen sie meint.
“Hmmm!”
“Und sie ist dir ergeben..”
“Hmmm…” Bianca frühstückt immer sehr gern und ausgiebig. “Findest du sie hübsch? Attraktiv?”
“Sie ist durchaus hübsch.” Antworte ich und küsse ihre nackten Zehen die sie mir reicht, “Sie hat schöne Beine.” Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle, die sie mir anbietet. “Und sehr gepflegte Füße.” Sie läßt mich die Zwischenräume ihre Zehen lecken. “Aber nicht gerade erotisch.” Sie bietet mir wieder ihre wunderschöne Fußsohle an. Lustvoll lecke ich sie ab.
“Sie ist ein Luder!” sagt Bianca. “Ich werde mich eine Zeitlang mit ihr amüsieren.” Lustvoll gleitet sie mit ihren nackten Sohlen über meinen Körper. “Sie braucht eine Erziehung! Ich will daß sie mir meine Fußsohlen sauber leckt, so wie du es tust, aber meine Füße müssen dabei richtig dreckig sein!”
Ich lecke ihre traumhaften Zehen die sie mir anbietet. Ich überlege. “Du mußt mit ihr Tennis spielen, auf einem roten Sandplatz.” Rate ich ihr.
Sie denkt kurz nach. “Kennst du einen solchen Platz, wo man nicht Mitglied sein muß?” fragt sie.
“Ja, ich denke, ja!” Antworte ich.
“Und da kriegt man richtig dreckige Füße?” Bianca kann richtig gemein sein.
“Mmmh, du mußt nur barfuß in Stoffturnschuhen spielen…”
“Hmmm!” sie genießt ihr Frühstück. “Das klingt gut! Aber ich denke sie braucht nicht mitspielen. Du wirst mit mir spielen. Ich möchte, daß du dich darum kümmerst,” befiehlt sie, und reicht mir ihre Fußsohle zum lecken.
“Ja Herrin!” Hauche ich an ihrer nackten Sohle. Sie hat so geilen Sohlen.
“Ich werde sie soweit bringen, daß sie mich darum bittet mir den Schweiß von meinen Fußsohlen lecken zu dürfen!” Mir stockt der Atem. Bianca kann grausam sein. Ich lecke artig ihre Fußsohle, in der Hoffnung, daß sie dies nie mit mir macht. “Du kriegst das hin..” Ihre Fußsohle ist so geil. Das geilste. Lustvoll lecke ich ihre Zehen. Ich würde ihr auch den Schweiß von ihren Fußsohlen lecken.
“Du würdest das tun,” sagt sie. “Du bist mir ergeben und gehorsam.”
“Ja Herrin, ich würde alles tun, was Du wünscht, Herrin!” Ich lecke ihre Sohle.
“Ich weiß!” Antwortet sie. “Aber du wirst sehen, sie wird mir als Leibeigene auf der Toilette noch willig die Füße lecken, wenn ich kacke, das Luder, und anschließend wird sie mir den Arsch sauber lecken, glaub mir! Und sie wird mir dafür danken!” Ich glaube ihr. Sie hat Macht über Menschen und sie kann furchtbar grausam sein. Das wird nicht schön für Michaela. “Du glaubst das nicht!” sie tritt mich leicht mit ihrem Fuß.
“Doch!” Antworte ich. “Aber was wenn nicht?”
“Dann jage ich sie fort! Und in Zukunft wird sie jedem den Arsch lecken, der es von ihr verlangt!” Ich lecke unterwürfig ihre Sohle. “Ich denke, es steht mir gut, mir eine Leibeigene zu halten!” Sagt sie stolz. “Ich bin einfach zum Herrschen geboren!” Sie zündet sich eine Zigarette an. Liebevoll streichelt sie mich mit ihren nackten Füßen. Lustvoll und ergeben winde ich mich unter ihren traumhaft schönen Fußsohlen. Es gibt nichts schönere als sich unter Biancas Fußsohle zu winden. “Du würdest mir sogar meine Scheiße von meinen Fußsohlen lecken, oder?”
Ihre Frage ist überraschend. “Ja, Herrin, ich tu alles was Du wünscht!” Ich lecke ihre Zehen.
“Gib zu, daß du es gerne tun würdest!”
“Ja, Herrin, gerne würde ich es tun.” Ich lecke ihre wundervolle Ferse.
“Gut!” Sagt sie. Sie steht auf. Besser gesagt sie steht mit ihren wundervollen Füßen auf mich, und tritt dann erst auf den Fußboden. Sie geht in Richtung Badezimmer. Ich wende meinen Kopf nach ihr. Sie ist wunderschön. Sie dreht sich nach mir um. Verführerisch läßt sie ihre Bluse von ihrem nackte Körper gleite. Sie ist traumhaft schön. Nackt. Ihre perfekten Brüste. Ihre Beine! Sie ist ein Traum von Frau. Sie berührt ihre Bluse am Boden mit ihren Zehen. “Du räumst das weg!”
“Ja Herrin.”
“Im übrigen habe ich mich soeben entschieden.” Nackt schreitet sie auf mich zu. Ich denke ich muß gleich abspritzen. Sie steht vor mir. Ich beuge mich zum Boden. Sie setzt ihre linken Fuß auf meine Kopf. Dann greift sie mit ihren nackten Zehen in mein Haar, und hebt meinen Kopf etwas an. “Du bist gut für meine Füße!” sagt sie. “Für alles weitere nehme ich mir jemand anderes. Je nach Bedarf. Ist das klar!?”
“Ja, Herrin!” Es trifft mich wie ein Blitz. Ihre Entscheidung. Ich darf sie nicht ficken. Nicht ihre schönen Brüste küssen. Aber ihre wundervollen Füße verwöhnen und ihr Fußsohlen lecken. Kann es was schöneres geben? Nein! Ich liebe ihre Sohlen. Bitte laß mich wenigstens Deine nackten Fußsohlen lecken. Bitte, Denke ich.
“Du kannst zufrieden sein über meine Entscheidung!” sagt sie. “Du solltest glücklich sein mir wenigstens die Füße küssen zu dürfen, und solltest mir dankbar sein, daß ich dich meine Fußsohlen lecken lasse!”
“Ja, danke Herrin. Du hast recht, danke, ich liebe deine Füße. Herrin, nein, ich meine ich liebe dich, ich tue alle was Du wünscht Herrin!” Unterwürfig lecke ich ihre Zehen die sie mir reicht.
“Sag, daß ich schön bin!”
“Du bist wunderschön, Herrin! Du bist die schönste Frau der Welt, ich begehre Dich, Herrin,” lecke ihre wundervollen Zehen.
“Fein!” Sagt sie. “Willst du mich ficken?”
“Oh, nichts lieber als das, Herrin, ich sehne mich danach, es wäre ein Traum dich ficken zu dürfen… Herrin… ich…”
“Fein! Aber du wirst mich nicht ficken! Du wirst mir die Füße küssen und darfst an meine Fußsohlen lecken! Mehr nicht! Dafür bist du gut. Ist das klar!?”
“Ja Herrin!” ich lecke die Unterseite ihre Zehen, die sie mir anbietet.
“Gut! Dann werde ich dich zukünftig als Leibeigenen halten!” Sie läßt mich ihre wundervolle Fußsohle lecken. “Du gehörst von nun an mir!” Beinahe spritze ich ab, bei ihren Worten. Dann schreitet sie ins Badezimmer. “Räum auf! Und wenn du fertig bist, leckst du mir die Füße!”
Ich räume auf. Dann krieche ich ins Badezimmer. “Ah, da kommt mein libanesischer Schwanzlutscher.” Sagt sie, während sie sich schminkt. “Als Leibeigener wirst du von nun an alles lutschen, was ich anordne!”
“Ja Herrin!” Ich lecke ihre wundervolle Ferse. Sie hebt ihre Fuß an und reicht mir ihre Fußsohle. Die ich augenblicklich lüstern ablecke.
“Fußsklave!” sagt sie süffisant. “Mein artiger Sohlenlecker, das bist du nun. Du bist mir wirklich ergeben. Nicht so wie dieses Luder von Michaela.” Ich weiß, daß wir beide seit gestern Abend nicht mehr ihresgleichen sind. Wir haben uns erniedrigen und entwürdigen lassen. Wir sind nun von einer niederen Kaste, wie sie. Wir sind ihre Sklaven. Und ich bin gerade gut genug für ihre Füße, wie sie es bestimmt hat. Ich hätte mich wehren müssen, ihr widersprechen sollen. Aber sie ist so edel, unsere Herrin, und es gibt nichts schöneres als Biancas Füße zu küssen und an ihren wundervollen Fußsohlen lecken zu dürfen.
Ich spritze ab. Auf den Kachelboden. Ich lecke ihre Fußsohle. “Herrin,” sage ich. “Ich habe mich ergossen, verzeih!” Ich lecke ihre Fußsohle.
“Leck es auf,” befiehlt sie knapp, ohne eine Theater zu machen. Sie ist so lieb zu mir. Eifrig und gehorsam lecke ich mein Samen vom Boden. Bianca streichelt mich mit ihrer wundervollen Fußsohle, und geht zum Schrank. “Zieh dich an, wenn du fertig bist!” Ruft sie mir zu. Ich würde auch nackt durch Frankfurt gehen, wenn sie es wünscht.
Ich habe den Boden sauber geleckt, erhebe mich um mich anzuziehen. Bianca kommt mir entgegen, schreite zielstrebig an mir vorbei zur Toilette. Sie hat nur ein dünne Bluse an. “Komm mit,” befiehlt sie mir. Ich folge ihr. Auf die Toilette. Zunächst denke ich es ist ihr übel. Aber sie setzt sich auf den Topf. “Küß mir die Füße!” Weist sie mich an. Gehorsam lege ich mich vor ihre Füße und küsse ihre wundervollen Zehen. Bianca muß scheißen. Sie hebt ihre schönen Füße an und ich lecke unterwürfig an ihre nackten Fußsohlen solange sie ausgiebig kackt.
Dann steht sie auf. “Leck mich sauber,” befiehlt sie. “Leck mir den Hintern, du bist mein Leibeigener. Also los!” Mir zieht es den Magen zusammen. Blut schießt mir in den Kopf, in die Wangen. Mir ist heiß. Aber ich gehorche. Also knie ich mich artig hin. Bianca reicht mir ihren kotverschmierten Arsch. Zaghaft lecke ich ihren Kot von ihrem Po. “Geht das auch schneller?” sie ist nun streng. “Nimm deine ganze Zunge!” Ich gehorche ihr und lecke nun mit der vollen Fläche meiner Zunge den Kot von ihrem Hintern. “Fein so!” Lobt Bianca mich. Am Ende dringe ich mit meiner Zungenspitze soweit es geht in ihr Arschloch ein, um ihr auch dort den Kot abzulecken. “Hmmm!” sie streichelt meinen Kopf dabei. “Du machst das sehr gut! Du wirst das nun öfters machen! – Sauber?”
“Ja Herrin..” Antworte ich.
“Fein!” sie dreht sich um. “Und? War es lecker?” fragt sie. Dabei streichelt sie erneut mein Haupt.
“Ja Herrin, danke!” Ich weiß nicht ob ich in dem Moment lüge. Ich glaube nicht. Gewiß es war zutiefst erniedrigend und demütigend, aber auch lecker. Ich fürchte, sie wird mir auch früher oder später beibringen Lust dabei zu empfinden.
“Das dacht ich mir, daß dir meine Scheiße schmeckt. Nun weißt du auch warum du mein Leibeigener bist! Du hast es nicht anders verdient! Und mir gefällt es!” Bianca geht wieder zu ihrem Schrank. “Putz dir die Zähne und spül dir gefälligst deinen Mund aus,” befiehlt sie mir im gehen. Ich wasche meinen Mund gründlich sauber. Dann gehe ich mich anziehen. Bianca ist schon fertig. Ich streife gerade meine Hose hektisch über.
“Das dauert!” Bianca ist genervt. “Geht das nicht schneller, los beeil’ dich, oder soll ich dich peitschen!?” Schnell ziehe ich noch mein Shirt an. Wir nehmen heute den Volvo zur Messe. Ich fahre. Bianca zieht ihre Pantoletten aus und legt ihre nackten Füße aufs Armaturenbrett. Ich muß mich zwingen mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
“Ich hab mich anders entschieden!” Sagt Bianca. “Da du nun mein Leibeigener bist, werde ich der Michaela diese Erniedrigung ersparen. Ich denke du eignest dich besser dafür.” Sie zündet sich eine Zigarette an, wirft ihr schönes Haar nach hinten. “Ich werde sie dafür zu meiner Zofe ausbilden.” Fährt sie fort. “Womit du ihr ebenso untertan bist. Du wirst ihr gehorchen müssen. Ich werde ihr beibringen, wie sie dich zu führen hat und wie sie dich unter Umständen zu strafen hat. Natürlich nach meinen Anweisungen… Und sie wird mir auch sonst gefällig sein. Sie wird mich vertreten und mein verlängerter Arm sein, beziehungsweise mein verlängerter Fuß. Hast du das verstanden!?”
“Ja Herrin..” Antworte ich artig. Ich habe verstanden. “Gut!” Meint sie.
Wir sind im Messegelände. Ich parke. Bianca nimmt zwei Wattebäuschchen aus ihrer unerschöpflichen Handtasche. Sie knüllt die Watte zusammen und reicht mir dann die beiden Bällchen. “Nimm!” Sagt sie. “Stopf sie in deine Ohren!” Ich bin etwas verdutzt. “Ich will…” Erklärt sie. “..daß du lernst mir meine Wünsche von den Lippen abzulesen. Außerdem sollst du lernen auf meine Handzeichen zu achten und dich auf meine Füße zu konzentrieren, um deren Signale zu verstehen! Ich habe keine Lust dir stets langwierige Befehle erteilen zu müssen. Ich erwarte in Zukunft, daß schon die kleinste Bewegung meiner Zehen genügt, um dir zu zeigen, was ich will und was ich wünsche! Ist das klar!?”
“Ja Herrin.” Antworte ich artig. Ich nehme die Wattebällchen und stopfe sie mir in die Ohren. Ich höre so gut wie nichts mehr. Bianca gibt ein Handzeichen zum Aussteigen. Ich gehe ums Auto und öffne ihr dann gehorsam die Wagentür. Sie steigt mit einem Fuß aus der Wagentür, bleibt aber selbst sitzen. Ich schaue auf ihren nackten Fuß und ihre Zehensandalette. Ich sehe wie Bianca ihre Zehen bewegt. Mir ist völlig egal ob Leute in der Nähe sind. Gehorsam knie ich mich nieder uns küsse Biancas wunderschönen Fuß. Dann erst steigt Bianca aus dem Auto. Ich stehe auf. Es war niemand in der Nähe gewesen, merke ich. Dann folge ich Bianca in die Messehallen.
Bianca begrüßt Michaela freudig. Umarmt sie sogar. Küßchen. Michaela grüßt mich, sagt was, das ich nicht hören kann. Ich nicke ihr zu. Sie merkt, daß irgend etwas nicht stimmt mit mir. Bianca erklärt ihr etwas. Michaelas Gesichtsausdruck schwankt zwischen erstaunt, ungläubig und entsetzt. Bianca redet weiter. Ich glaube das Wort “Leibeigener” zu hören. Michaela schaut nun mitleidig auf mich. Ihr Blick gleitet prüfend an mir hinab. Warum weiß ich nicht.
Ich stelle mich mit Abstand hinter die beiden an die Theke. Es ist besser ein paar Meter Abstand zu haben, denn ich muß Biancas Füße im Blickfeld haben, um auf ihre Signale zu achten. Bianca schlüpft mit ihrem linken Fuß aus ihrer Zehensandalette und legt in auf ihre rechten Ferse. Sie bietet mir ihre wundervolle nackte Fußsohle dar. Augenblicklich knie ich mich hinter Bianca und lecke unterwürfig ihre rosige Fußsohle. Bianca zieht zu meiner Überraschung ihren Fuß zurück. Ich schaue erstaunt zu ihr hoch und sehe wie sie mit ihrem rechten Finger verbietend abwinkt. Dann zeigt sie auf ihren linken Zeigefinger. Und mit dem zeigt sie dann in die Kammer. Ich verstehe, nur wenn sie mit dem Zeigerfinger auf ihre Fußsohle zeigt darf ich sie lecken, wenn sie mir ihre Sohle anbietet, nur in der Kombination gilt der Befehl. Verdammt, klar, doch so hat sie es doch immer gemacht, wie konnte ich das vergessen, ich war unkonzentriert, das darf nicht wieder passieren. Und im Moment zeigt der Finger meiner Gebieterin in die Kammer. Ich gehorche.
Irgendwann, eine Stunde später etwa, kommt Bianca in die Kammer. Sie setz sich auf den Stuhl, zeigt auf den Kaffee. Ich gieße ihr einen ein. Schwarz mit Zucker, das weiß ich. Ich stehe mit Abstand vor ihr. Sie bewegt ihre Zehen. Ich schaue ihr in die Augen. Bianca senkt kurz ihre Augenlider. Augenblicklich knie ich vor ihr nieder und küsse ihr nackten Zehen. Bianca hebt ihre zarten Zehen an. Gehorsam lecke ich die Unterseite ihrer wundervollen Zehen. Bianca läßt ihre Zehensandalette baumeln. Ich sehe wie ihr Zeigefinger zu ihrem Fuß weist. Sofort lecke ich ihre nackte Fußsohle. Ausgiebig und lustvoll, solange sie ihren Kaffee trinkt.
Später kommt sie wieder in die Kammer, Michaela hat ihr was zu Essen gebracht. Bianca streckt ihre Beine von sich, bewegt ihre Zehen, ich knie sofort nieder und sie läßt sich ihre Zehen von mir ablecken, während sie ißt. So vergeht der Messetag.
Abends. Wir steigen in den Volvo. Bianca setzt sich vorn neben mich. Ich muß fahren. Bianca gibt Handzeichen, wann und wohin ich abbiegen muß. Das klappt ganz gut. Ich weiß nicht wohin es geht. Dann zeigt Bianca auf einen Italiener und gibt mir Zeichen zum anhalten. Ich halte an, die beiden steigen aus. Ich suche einen Parkplatz. Es dauert. Ich gehe zum Lokal. Ich weiß nun nicht ob ich reinkommen darf, mich zu ihnen an den Tisch setzen darf. Ich warte kurz an der Theke. Ein Kellner kommt schon fragend auf mich zu. Doch Bianca sieht mich, winkt mich heran, deutet auf einen Stuhl. Ich gehe zum ihrem Tisch, hinten etwas abseits steht. Über die Tische sind sehr weite Tischdecken gelegt. Mir fällt es sofort auf, ob in Restaurants die Tischdecken lang sind, wenn ich mit Bianca unterwegs bin.
Ich setze mich. Wein und Wasser sind schon da. Bianca zeigt auf den Wein und hebt einen Finger an. Ich verstehe, ich darf einen Wein trinken. Die beiden unterhalten sich. Ich verstehe nichts. Der Kellner kommt mit einer Karte. Bianca winkt ab, zeigt erst auf sich, dann auf mich. Das heißt entweder, daß ich bei ihr mitessen werde, oder sie für mich schon bestellt hat. Das Gespräch der beiden scheint sehr heiter und ausgelassen sein.
Es dauert nicht lange, und ich spüre Biancas nackte Fußsohle an meinem Schenkel. Ich schaue meine Herrin an. Und ich sehe, wie Biancas waagrecht ausgestreckter Zeigefinger kaum merklich nach unten geht. Gehorsam öffne ich meinen Hosenladen. Lustvoll quälend gleitet Bianca mit ihrer traumhaften Fußsohle über mein Glied. In Sekundenschnelle erregt sich mein Glied. Ihre wundervollen Zehen spielen mit meiner Eichel, während sie sich mit Michaela unterhält. Ich bin erregt bis zum Anschlag. Pure Wollust steigt in mir auf. Ich muß mich enorm anstrengen, ja keinen Laut von mir zu geben. Da ich nichts höre wäre jeder, auch noch so vermeintlich leise Laut, unkontrollierbar, und unter den Umständen höchstwahrscheinlich viel zu laut. Bianca reibt ihre wundervolle Fußsohle ungewöhnlich heftig über mein Glied. Sie massiert sich förmlich ihre Fußsohle mit meinem Schwanz unter der Tischdecke. Ich könnte schreien vor Lust.
Das Essen kommt. Bianca hat für mich mit bestellt. Ich spüre abwechselnd ihre nackten Fußballen, ihre wundervolle Ferse und ihre traumhaften Zehen an meinem Glied. Ich kann nicht alles aufessen. Bianca unterhält sich prima mit Michaela. Nach dem Essen beendet Bianca ihre lustvolle Qual. Die beiden trinken noch einen Wein, dann gehen wir.

Bianca ist wohl müde, sie leitet mich ins Hotel. Dort im Flur sagt sie irgendwas zu Michaela, gähnt dabei auch andeutungsweise. Michaela geht in das Einzelzimmer. Sie scheint auch froh zu sein. Ich folge Bianca in ihr Doppelzimmer. Ich bleibe mit Abstand hinter ihr. Sie wirft ihre Handtasche auf den Boden, geht zum Bett, dreht sich um und entblößt sich. Sie ist so wunderschön nackt, ihre Brüste sind einfach traumhaft, sie ist barfuß. Ich muß auf die Signale ihrer Füße achten. Ich sehe wie sie mit den Fingern zu ihren Ohren gleitet und andeutet meine Wattebällchen herauszunehmen. “Das hast du ganz gut gemacht, fürs erste mal!” Lobt sie mich. “Wir werden das nun öfters wiederholen!” sie geht an mir vorbei.
“Ja Herrin!”
“Hmmm! – Zieh dich aus und knie dich ans Bettende!” Dann entschwindet sie im Badezimmer. Ich gehorche ihr. Sie kommt zurück, legt sich ins Bett, streckt mir ihre nackten Fußsohlen entgegen. Sie bewegt leicht ihre Zehen. Sofort lecke ich ihre wundervollen Sohlen. Sie wollte mich testen. “Hmmm, schön!” Dann macht sie das Licht aus und dreht sich auf den Bauch. “Massiere sie mir,” befiehlt sie mir. “Mit deinem Schwanz!” Ich tue was sie wünscht. Ich bin noch immer erregt und werde es nun noch mehr. Ich denke ich platze, während ich ihre wunderschönen Fußsohlen mit meinem Glied massiere. “Hmmm, das tut gut, nach so einem Tag!” sie genießt es, und läßt sich ihre traumhafte Fußsohle noch eine viertel Stunde lang von mir massieren. “Gut so! Das genügt! Küß sie mir!” Ich küsse ihre Fußsohlen. Sie schläft ein. Ich wecke sie um neun mit zärtlichen Küssen ihrer Sohlen.
Die Messe ist zu Ende. Die Jungs aus der Agentur kommen um abzubauen. Wir drei fahren heim. Ich muß fahren. Nun um es kurz zu machen. Bianca versucht nun die nächsten Wochen Michaela als Zofe neben Gehorsam zu ihr auch Strenge beizubringen, um mir gegenüber dominant zu sein. Sie läßt mich von Michaela mehrmals auspeitschen. Aber Michaela eignet sich partout nicht dafür. Sie ist einfach zu nett. Nach etwa sechs Wochen entläßt sie Michaela und jagt sie fort. Ich gehe aber davon aus, daß der hauptsächliche Grund der war, daß Bianca den Verdacht hat, Michaela und ich hätten sexuell was miteinander. Wobei der Verdacht nicht unbegründet ist, denn Michaela und ich hatten Sex miteinander. Ja, verdammt, Michaela war schön, sie hatte schöne Beine, verdammt schöne Brüste, und gepflegte Füße, ich mußte sie einfach ans Bett fesseln und sie ficken. Sie war einfach nicht zum Gebieten geboren. Das Hühnchen! – Bianca peitscht mich deftig aus. Ohne einen Grund zu nennen. Sie habe Lust darauf, sagt sie einfach. Sie hat das Recht dazu. Ich weiß dennoch weshalb sie es tut. Ich habe ihr Vorhaben untergraben. Ich habe ihre Peitsche verdient. So schmerzhaft ihre Hiebe nun auch sind.

Am Waldsee – Es ist heiß. Wir fahren zum Waldsee. Bianca hat sich einen riesengroßen Fächer gekauft. Gegen die Hitze. Sie nimmt im Revier der Schwulen Platz. Hier kann sie sich ungestört nackt sonnen, meint sie. Sie ist wunderschön, ihr nackter Körper ein begehrenswerter Traum. Ich darf sie eincremen. Ich denke ich muß abspritzen. Auch ich bin nackt und Bianca sieht sehr wohl mein mächtig erregtes Glied als ich ihren wundervollen Körper einöle. Dann befiehlt sie mir aufzustehen und ihr sie zu befächern. Ich gehorche ihr. Da sich Bianca, was meine Nahrung anbelangt zurückhält, mir aber dafür muskelaufbauende Präparate gibt und mich dreimal die Woche ins Gym schickt, ist mein Körper ziemlich durchtrainiert und athletisch. Ich bin gut in Form und mein Arsch ist knackig. Es dauert auch nicht lange und die Köpfe der Fasanen und Schwuchteln ragen aus dem hohen Gras.
“Du mußt meinen ganzen Körper befächern!” Befiehlt Bianca. “Beweg deine Arme!” Ich gehorche ihr. Jedem, der die Szene sieht, ist diese Situation klar. Zu deutlich bin ich ihr Sklave. Bianca legt sich auf den Rücken. Ihre Brüste sind so schön – so begehrenswert. Sie genießt die Sonne und die Konstellation.
Kurz darauf nähert sich uns der erste Schwule. Er setzt sich einfach neben uns ins Gras. “Hi!”
“Hi!” Bianca ist überraschend freundlich.
“Ist wohl so ein Art Diener von Dir?” fragt er, und deutet zu mir.
“Er ist mein Sklave!” antwortet Bianca trocken.
“Dachte ich mir,” meint der Typ. “Und woher kriegt man so einen Sklaven?”
“Man lernt ihn kennen und macht ihn zu seinem Sklaven – so einfach!”
“So einfach?! – Und wie macht man so einen Prachtskerl zu seinem Sklaven?”
“Man läßt sich erst die Füße von ihm küssen, dann läßt man sich die Fußsohlen, lecken – dann demütigt man ihn, peitscht ihn und erzieht ihn sich nach seinem Willen. – So geht das!” Bianca ist schnippisch aber gut gelaunt. “Gefällt er dir?
“Durchaus – kann man so sagen!” Er wirkt auf einmal fast schüchtern.
“Willst du ihn ficken? Soll er dir da hinten in dem Wäldchen den Schwanz lutschen?” Mir stockt der Atem. Etwa 100 m hinter uns ist ein kleines dichtes Wäldchen. Bianca ist zu allem fähig.
“Da hätte ich nichts dagegen einzuwenden…” meint der Typ lächelnd.
“Das glaube ich!” lächelt Bianca, schnippt mit den Fingern – ich denke mein Herz bleibt stehen – und sie zeigt auf ihre nackten Füße. So schnell wie noch nie falle ich auf die Knie und krieche zu ihren Füßen. Hingebungsvoll lecke ich eifrig ihre wundervollen nackten Fußsohlen. “Aber wie du siehst…” meint Bianca betont mitleidig, “… habe ich momentan eine bessere Verwendung für ihn – ein anders mal vielleicht!”
Die Schwuchtel schwankt zwischen Wut und humorbewahren. Bleibt aber höflich. “Nun ja vielleicht sieht man sich ja mal wieder. – Seid ihr öfters hier?”
“Mal sehen – kann gut sein!” meint Bianca. Der Typ geht. Dankbar lecke ich die Fußsohlen meiner Herrin. “Du kannst mir wieder zu fächern,” sagt sie. Ich gehorche augenblicklich. Die Situation ist brandgefährlich für mich. Ich spüre es. Ich hätte Michaela als dominante Zofe akzeptieren müssen. Bianca rekelt sich aufreizend unter meinem Fächer. “Eigentlich fände ich es ganz gut, wenn du zumindest bi wärst!” meint sie lächelnd.
“Find ich gar nicht!” antworte ich leise. Die Antwort ist hart an der Unverfrorenheit. Ich merke es. Aber sie ist ehrlich. Bianca lacht. Sie streckt sich lasziv. Sie ist nackt so sinnlich… Sie schließt ihre Augen.
“Hmmm…” murmelt sie verträumt, “… ich fände es geil, wenn du mich und meinen Lover bedienen müßtest, uns als Sklave dienen würdest… Du müßtest ihm seinen Schwanz lecken, um ihn für mich vorzubereiten – und dann müßtest du uns sklavisch die Fußsohlen lecken, wenn wir miteinander ficken! – Ich fände das geil!”
Ich war geschockt. “Bitte tu mir das nicht an, Herrin – bitte nicht – bitte!”
Bianca lacht. “Du dürftest an unserem Fußende schlafen und uns morgens die Sohlen küssen und uns zu wecken..”
“Bitte tu mir das nicht an, Herrin – bitte nicht! – Ich tu alles was du wünscht – nur das nicht, Herrin!”
“Und wenn ich mir gerade das wünsche?” Sie ist amüsiert.
“Bitte, nicht das, Herrin – bitte!”
“Na gut – du könntest mir aber ein Eis holen!” meint sie schließlich.
Ich wußte die Situation war gefährlich. “Was möchtest du für ein Eis?” frage ich schnell.
“Kein Fruchteis!”
Ich ziehe schnell die Hose an und gehe zum Kiosk. Beeile mich. Bringe meiner Herrin ihr Eis, und ziehe mich wieder aus. Dann knie ich mich artig vor sie. Sie setzt sich in die Schneiderhocke. Sie läßt sich Zeit mit dem Eis. Es tropft auf ihre nackten Füße. Ich sehe es, sehe wie sie ihre Zehen bewegt. Ich warte nicht bis sie sagt ‚worauf wartest du?’ Ergeben lecke ich das Eis von ihren nackten Füßen. Ich lecke es zwischen ihren Zehen und von ihren wundervollen Fußballen. Sie läßt nun immer mehr und gezielt Eis über ihre wunderschönen Füße tropfen. Ich kann es nicht sehen, aber ich kann es mir gut vorstellen, wie die Fasanen ihre Hälse recken. Die Situation ist nun offensichtlich. Bianca nimmt sich die Vogue, als sie mit dem Eis fertig ist, und blättert darin, während sie sich von mir genüßlich die Fußsohlen lecken läßt.
Wieder nähert sich ein Schwuler. Bianca legt sich auf den Bauch, blättert und läßt sich weiter die Sohlen lecken. Der Schwule sieht verdammt gut aus. Setzt sich neben uns. Scheint hier so üblich zu sein.
“Ganz schön artig dein Sklave,” meint er anerkennend.
Bianca schaut ihn an. Mustert ihn. “Hmmm!”
“Wie schafft man das?”
“Indem man weiß, was er braucht und was er verdient hat!”
“Klingt gut!”
“Ist gut!” Bianca ist gutgelaunt.
“Und wie beginnt man?”
“Man läßt sich die Füße küssen, dann die Fußsohlen lecken… und, und, und – dann sieht man weiter! – Und spätestens, wenn er dir deine schmutzigen Sohlen sauber leckt, weißt du daß du ihn nach deinem Willen formen kannst.”
“Gut! – Sollen wir in das Wäldchen dahinten gehen?” fragt er unverfroren.
Bianca dreht sich auf den Rücken, nimmt ihre Sonnenbrille ab. “Ihr beide?”
“Wir drei!” meint der Schwule.
Zu meinem Erstaunen steht Bianca auf. “Gut! – Gehen wir!” meint sie. Sie spürt die Herausforderung und nimmt sie an. Ich folge den beiden mit Abstand.
Er sieht wirklich gut aus. Er ist braungebrannt und ziemlich durchtrainiert. Nicht ganz so wie ich – weniger muskulös. Er ist schlaksiger – und schmal in der Hüfte. Sein Po ist verdammt knackig. Er geht voran ins Wäldchen. Wo soll das enden? Bianca ist wunderschön wie sie so nackt vor mir schreitet. Ich sehe, wie sich ihre nackten Fußsohlen mit dem Waldboden beflecken. Wir gehen ein Stück ins Wäldchen. Dann bleibt er kurz vor einer Stelle stehen, wo der schwarze Waldboden ziemlich schlammig wird.
Er dreht sich zu uns um. “Und wie willst du es haben?” fragt er knallhart Bianca. “Am besten denke ich…” gügt er unverfroren hinzu. “… du kniest dich vor mich und leckst mir einen, während dein Sklave mir dabei die Füße leckt. Danach dürft ihr mir dann zusammen die Füße küssen. Wie wäre das?” Ich sehe nur Biancas wundervollen Körper von hinten. Aber ich kann mir vorstellen, daß sie genau so kocht wie ich. Zumindest hoffe ich es. Aber sie schweigt. Der Kerl dreht sich nun zu dem Schlammboden hin. “Oder mag dein Sklave es lieber, wenn meine Füße schmutzig sind?” Dann tritt er mit seinen nackten Füßen in den schwarzen Schlamm. “So etwa?” Er dreht sich wieder zu uns.
“Ich hätte einen besseren Vorschlag!” meint nun Bianca. Ihre Stimme ist erstaunlich ruhig und freundlich. “Du kniest dich MIR zu Füßen, küßt sie MIR unterwürfig, und bist schön artig und gehorsam, und tust was ICH sage!”
“Klingt, aber gar nicht gut…” antwortet der größenwahnsinnige Kerl und grinst dabei auch noch. “Aber wie wäre es, wenn dein Sklave dir mit einer Gerte mal richtig den Hintern versohlt, während du mir artig meinen Schwanz lutschst, und mir anschließend gehorsam und dankbar die Zehen leckst, wie es sich für eine Schlampe gehört – und wenn du alles schön artig bist, und mich darum bittest – was du sicher tun wirst – werde ich dich danach mal richtig durchficken!”
Das ist alles irgendwie zuviel. Mein Aggressionspegel ist auf durchdrehen. “SCHNAPP IHN DIR SKLAVE!” Biancas Befehl kommt knallhart und scharf, wie ein Peitschenhieb. “Bring’ ihn mir hierher! – Ich will ihn zu meinen Füßen knien sehen!”
Augenblicklich gehe ich auf den Typen zu um ihn mir zu schnappen. Er geht ebenfalls in Kampfposition, beugt sich leicht nach vorn. Wir belauern uns. Er wirkt nun doch etwas überrascht, damit hat er offensichtlich nicht gerechnet. Doch er versucht ruhig zu wirken. “Also gut!” Meint er zu Bianca. “Dann laß es uns austragen. Wenn er gewinnt, bin ich dir untertan. – Aber wenn ich gewinne, wirst du mir gehören – und dich mir unterwerfen und mir gehorchen. Du wirst mir 24 Stunden lang als Sklavin dienen und tun was ich sage und wünsche. – Okay?!”
“Okay!” willigt Bianca ein.
Verdammt, denke ich, spinnt sie?! Was soll dieser Leichtsinn. Ich hätte mich für sie zerfletscht – aber ich kann doch keinen Sieg garantieren. Gewiß der Kerl ist nicht so muskulös, wie ich, und ich habe 10 Jahre lang Judo und Jiu-Jiutsu gelernt, aber das weiß sie gar nicht. Und ich weiß noch nicht, was für fiese Tricks der Kerl drauf hat.
Ich versuche ihn zu greifen. Er weicht aus. Dann attackiert er. Er will mich packen. Ich ducke mich und packe ihn meinerseits. Mit meinen Armen greife ich zwischen seine Oberschenkel, ich hab seine Schenkel umschlungen. Meinen Kopf an seine Lende gedrückt. Er wiederum hat zwar zunächst ins Leere gegriffen, packt meinen Schenkel nun aber an meinem Po. Unsere nackten Körper pressen sich aneinander und drücken gegeneinander. Er versucht mich um zu reißen, um sich dann auf mich zu setzen. Ich ahne es. Ich bin kräftiger, habe auch einen besseren Hebel. Ich schaffe es sein Gleichgewicht zu kippen und bringe ihn zu Fall. Doch er reißt mich mit. Wir wälzen uns in der Schlammgrube und wir ringen besessen miteinander.
“Ja!” ruft Bianca. “Pack ihn! – Ich will ihn unterwürfig auf Knien zu meinen Füßen haben! – Bring’ ihn zu mir – mein Sklave! – Mach ihn fertig!”
Er ist wendig. Er schafft es sich kurz zu lösen und sich zumindest mit einem Bein auf mich zu knien. Wenn er sein zweites Bein nachziehen kann, bin ich erledigt. Mit der Rechten hat er meinen linken Arm erwischt und hält ihn fest am Boden. Unsere nackten Körper sind gezeichnet von dem schwarzen, schlammigen Waldboden, in dem wir uns wälzen. Ich umfasse seine linke Fußsohle und versuche ihn über mich hinweg zu schieben. Er wehrt sich heftig, kippt aber nach vorne über mich. Doch er stützt sich nun mit seinem linken Arm ab. Dabei kommt er mit seine Lende bedrohlich nah an mein ins Gesicht. Sein Glied hängt nur wenige Zentimeter über meinem Mund. Sein Glied ist erregt. Meins auch. Das passiert beim kämpfen. Ich versuch erneut ihn über mich zu hebeln. Vergebens. Er kippt wiederum ein leicht nach vorne. Er hat mich im Griff.
Wir sind beide außer Atem. Unsere Lippen sind weit geöffnet um genug Luft zu kriegen. Sein Schwanz ist nun gefährlich nah an meinen Lippen. Ganz langsam drückt er mir seine Schwanz auf die Lippen und gleitet genüßlich über meine geöffneten Lippen. Ich höre seinen Atem. Verzweifelt versuche ich meinen Kopf weg zu drehen. Ich wende ihn hin und her. Umsonst. Er hat mich jetzt fest im Griff. Lasziv bewegt er seine Hüfte und reibt mir nun seinen Schwanz ins Gesicht.
“Und? Wie schmeckt dir das, mein Sklave!” höhnt er. Er ist mir nun überlegen. Sadistisch gleitet er mit seinem Glied genüßlich über meine Lippen, meine Wangen und sogar über meine Augen. “Los, leck ihn mein Sklave! – Leck meinen Prachtschwanz!” befiehlt er mir. “Und sieh anschließend zu, wie mir deine Herrin ebenfalls den Schwanz lutscht – und mir als Sklavin dienen muß!” Immer wieder reibt er seinen Schwanz über mein Gesicht. Dann versucht er mir sein pralles Glied in den Mund zu schieben.
Ich könnte nun reinbeißen. Aber das wäre fies. “Lutsch ihn!” befiehlt er. Ich wehre mich. “Los – lutsch meinen Schwanz, Sklave!” Befiehlt er erneut. Er ist voll und ganz auf seine Aktion konzentriert. Ich umklammere nochmals seine Fußballen, drücke sein Fuß nach oben. Er verliert sein Gleichgewicht, und mit meinem nächsten Ruck an seinem Fuß schaffe ich es ihn über mich zu werfen.
“Bravo!” applaudiert Bianca. Ich muß es gewinnen, denke ich, oder Bianca muß sich ihm als Sklavin hingeben. Widerlich! Blitzschnell wirbeln unsere nackten Körper im Schlamm herum um jeweils den andern zu fassen. Er ist verdammt schnell. Wirft sich auf meine Oberschenkel und drückt mir seine schmutzigen Fuß ins Gesicht. Mit aller Kraft preßt er mir seine schlammige Fußsohle auf den Mund, um meinen Kopf auf den Schlammboden zu drücken.
Ich versuche mich zu lösen. Es gelingt mir nicht. An den Oberschenkeln hält er mich fest zusammen. Und mit seinem schlammigen Fuß drückt er meinen Kopf auf den Schlamm. Ich versuche nun meine Lippen unter seiner Fußsohle wegzukommen und seine Sohle von meinen Lippen zu nehmen. Aber er reagiert sehr schnell auf meine Bewegungen, und preßt mir seinen Fuß immer wieder kraftvoll auf den Mund. Mein Bemühen führt nur dazu, daß ich mit meinen Lippen an seiner nackten Fußsohle rauf und runter gleite. Da hilft nur ein Handkantenschlag auf seine Oberschenkel. Unwillkürlich läßt der Druck seiner Fußsohle auf meiner Lippen nach und es gelingt mir seine Fuß abzustreifen. Der Schmerz ist wohl sehr stark für ihn. Er ist kurz reaktionsunfähig. Es gelingt mir meinen Oberkörper aufzurichten.
Bianca applaudiert. Ich ergreife seine Finger und löse seinen Griff an meinem Oberschenkel. Reiße seine Arme dann auseinander und rolle mich über ihn in den Schlamm. Er wendet sich sofort. Aber er ist langsamer geworden. Er will sich auf mich stürzen, ich drehe mich im Schlamm unter ihn durch. Nun plumpst er Nase vorn in den Schlamm. Blitzschnell richte ich mich auf und knie auf seinen Rücken. Ich greife seinen Arm und setze einen Jiu-Jiutsu Hebel an. Gewonnen!
“Yeah!” Ruft Bianca. “Wow!” sie klatscht anerkennend in ihre Hände. Ich drehe seinen Arm bis an die Schmerzgrenze und drücke damit auch gleichzeitig sein Gesicht in den Schlammboden. Er versucht kurz sich nochmals zu lösen. Keine Chance. Ich drehe seinen Arm noch weiter. Es durchzuckt ihn mit Schmerz. Dann liegt er ruhig und zahm. Am liebsten hätte ich ihm den Arm gebrochen. “Bring’ ihn her – mein wackerer Sklave!” ruft meine Herrin und Gebieterin. “Bring’ den Arsch zu mir!”
Ich stehe langsam auf, ohne meinen Griff zu lösen. “Auf die Knie!” sage ich zu ihm. “Eine dummdreiste Bewegung und ich breche dir deinen Arm – ist das klar!?”
“Ja!” sagt er nun doch kleinlaut. “Alles klar…”
“Gut! – Dann kriechst du jetzt langsam zur Herrin!” befehle ich. Ich führe ihn aus der Schlammgrube. Unsere nackten Körper sind über und über besudelt von dem schwarzen Schlamm. Seinen Arm fest im Griff. Bei dem kleinsten Widerstand renke ich seinen Arm aus. Er weiß das. Er gehorcht. Langsam, Kopf nach unten – denn anders lasse ich es nicht zu – kriecht er auf allen Vieren zu Bianca. Wie eine wahre Herrin steht sie da nackt im Wald. Am liebsten wäre ich selbst vor ihr auf die Knie gefallen und zu ihr gekrochen. Aber ich muß den Arsch führen.
“Ja! – So gehört sich das! – Sooo gefällst du mir!” höhnt sie über den Arsch. “Gut so, mein Sklave!” lobt sie mich. “Das hast du wirklich gut gemacht!” Ich lächle ihr zu. Sie lächelt zurück. Ihre Augen funkeln freudig und ihre Wangen glühen. Erst jetzt merke ich, wie aufgeregt sie ist. “Auf die Knie vor mir!” befiehlt sie. Ich drehe mit Nachdruck an seinem Arm und er kniet sich sofort hin. Ich drücke sein Gesicht in den Waldboden.
“Fein so!” Lobt Bianca. “Und jetzt küß mir die Füße!” befiehlt sie knapp. Ich löse meinen Griff etwas, damit er sich bewegen kann. Er gehorcht. Untertänig küßt er Biancas wunderschöne Füße. Ich bin fast neidisch. Sie ist so schön wenn sie nackt ist. “Fein so!” sie lächelt triumphierend. Wirft ihr wundervolles Haare in den Nacken. Dann fragt sie ihn höhnend. “Gefällt es dir?”
“Du hast gewonnen – genieße es!” Seine Antwort ist gar nicht charmant. Bianca schaut mich an und nickt kurz. Ich drehe seinen Arm zur Schmerzgrenze. Sein nackter Körper zuckt wundervoll zusammen – und sogar einen kleinen aber heftigen Schmerzensschrei höre ich von ihm. Bianca hat das Prinzip schnell erkannt. “Sag gefälligst Herrin zu mir!” Ich löse meinen Griff wieder etwas.
“Meine Herrin!” haucht er zu Biancas Füße und küßt artig ihre Zehen.
“Ist das schön für dich?” fragt sie sarkastisch.
“Ja, Herrin…” antwortet er, und küßt ihre die Füße dabei.
“Fein!” lächelt Bianca. “Aber ich hab’ noch was viel Leckeres für dich…” Dann geht sie zu der Schlammgrube. “Bring’ ihn hier her!” ruft sie mir zu. Ich führe ihn zu meiner Herrin ans Schlammloch. Bianca tritt mit ihren nackten Füßen in den schlammigen Boden. Der Schlamm dringt zwischen ihren deine Zehen hervor. Das Ganze sieht so geil aus, daß ich augenblicklich ein erregtes Glied bekomme. Bianca bemerkt dies sehr wohl. “Leck meine Zehen!” befiehlt ihm nun Bianca. Ich drehe nur ganz leicht an seinem Arm. Und artig leckt er Biancas schlammige Füße. Er weiß was ihm blüht, wenn er es nicht tut. “Auch zwischen meinen Zehen!” befiehlt Bianca. Unterwürfig gehorcht er und leckt den Schlamm zwischen Biancas Zehen. Lustvoll genießt Bianca ihren Triumph. Mein Glied ist bei diesem Anblick hart und steif vor Erregung. Warum, denke ich, bin ich nicht an seiner Stelle.
Bianca lächelt mir zu. Dann widmet sie sich wieder ihrem Untertan. “Du ahnst ja gar nicht, wie sehr dich meine Sklave haßt…” sagt sie süffisant. “Er warte nur darauf dir beim geringsten Anlaß den Arm zu brechen. – So sehr haßt er dich im Moment! – Glaube mir!” Dann lächelt sie mir wieder zu. Sie ist entweder erregt oder immer noch aufgeregt. Ihre Wangen leuchten nach wie vor. Während sie sich ihre Zehen lecken läßt. “Dreh ihn mir auf den Rücken!” befiehlt sie nun.
Ich drehe seinen Arm seitlich. “Leg dich auf die Seite!” Befehle ich ihm. Er gehorcht. Was sonst. Blitzschnell reiße ich ihn herum. Es tut ihm kurz weh. Und knie mich rasch auf seinen nackten Oberkörper. Augenblicklich ergreife ich seine Armgelenke und spreize sein Arme. Einen Moment versucht er sich mir zu entziehen. Keine Chance! Mit meinen Füßen schnappe ich mir seinen Schwanz und presse ihn zwischen meinen nackten Fußsohlen zusammen. Das tut richtig weh. Wie ein Blitz durchzuckt es seinen durchtrainierten Körper. Dann liegt er still und artig unter mir.
“Bravo!” Lobt Bianca. “Du machst das richtig gut! – Mein Sklave!” Ich glaube sie ist sogar stolz auf mich. Ich löse den Druck meiner Füße an seinem Schwanz leicht, so daß es ihn nicht mehr schmerzt. Sein Glied fühlt sich gut an meinen Fußsohlen an. Ich habe eine Idee… Qualvoll langsam reibe ich sein Glied an zwischen meinen nackten Fußsohlen. Und zu meiner Überraschung ist es mir, als höre ich einen leichten Seufzen von ihm. Er ist halt doch eine Schwuchtel! – Denke ich. Genüßlich reibe ich sein Glied mit meinen schmutzigen Sohlen. Verzweifelt preßt er seine Lippen zusammen. Er will nicht, daß wir sein Lustlaute hören. Aber ich sehe, wie sich seine Brust hebt und senkt. Bianca sieht es auch. Ich errege ihn, ich merke es eindeutig. Ich spüre wie sich sein Schwanz zwischen meinen Fußsohlen heftig versteift. Ich fühle sein pralles Prachtstück zwischen meinen Füßen. Lustvoll quäle ich ihn weiter. “Das ist gut…!” lobt mich Bianca. “Das ist richtig gut!!! Weiter so mein Sklave! Bereite ihn für mich vor!”
Sein Glied wird immer steifer und praller. Doch noch immer weigert er sich seine Lust zu zeigen. Aber nicht mehr lange – ich weiß es. “Wehe du spritzt an meinen Fußsohlen ab! Dann quetschte ich deinen Schwanz vor Schreck so sehr, daß du nie wieder einen hoch bekommst…” Er nickt mit zusammengepreßten Lippen. Er weiß, wie ernst ich es meine. Dann legt er abrupt seinen Kopf seitlich auf den Waldboden, öffnet seine Lippen und wir hören endlich wie er lustvoll stöhnt. Er windet sich nun unter mir. Aber jetzt in Lust.
“Gut gemacht!” lobt Bianca. “So gefällt mir das!!! Du machst das prima, mein ergebener und lieber Sklave,” dann hebt sie ihren Fuß. Sie hält ihm ihre schlammige Fußsohle wenige Zentimeter vors Gesicht. “Ablecken!” befiehlt sie. “Leck meine Fußsohle sauber!” Artig und unterwürfig öffnet er seine Lippen. Seine Zunge reckt sich nach Biancas verdreckte Fußsohle und leckt sie. “Hmmm!” Bianca genießt es. Warum nicht ich? denke ich. Bianca bewegt ihren Fuß leicht hin und her, damit er jede Stelle ihrer Fußsohle lecken kann. “Mmmh, so gefällst du mir. Warum nicht gleich so! – Ist das lecker?”
“Mmmh!” haucht er. Er ist total erregt, windet sich unter Biancas Sohle. “Jaaa, Herrin!” In seiner Lust leckt er ihre schlammige Fußsohle.
“Fein!” Bianca läßt sich ihre Sohle von ihm sauber lecken. “Und jetzt die andere!” Sie hält ihm ihre andere Fußsohle hin. Und er muß auch diese sauber lecken. Ich bin total erregt. Für ihn ist es eine wahnsinnige Demütigung, die er nie wieder vergißt. Bianca lächelt mir zu. Sie ist nackt so wunderschön. Schließlich ist ihre zweite Sohle auch sauber geleckt. Sie geht an einen Baum und nimmt davon ein paar Schlingpflanzen, die sie mir hinwirft. “Fessle sein Arme auf den Rücken, dann komm zu mir!” Sie geht an das Bächlein, das an der Schlammgrube vorbei fließt.
Ich presse mit meinen Fußsohlen seinen Schwanz zusammen. Er schreit. Mir ist im Moment nicht klar ob aus Schmerz oder aus Lust. Blitzschnell steige ich von ihm und drehe in auf den Bauch. Sein Körper zuckt und windet sich. Er spritzt auf dem Bauch liegend ab. Rasch nehme ich seine Arme auf den Rücken, knie mich darauf und fessle sie mit der Schlingpflanze. Er windet und zuckt noch immer in seinem Orgasmus. Ich stehe auf und lasse ihn zucken.
Ich schaue zu Bianca. Sie steht traumhaft und nackt im Bach, mit dem Arm an einen Baum gelehnt und wascht sich ihre wunderschönen Füße. “Du solltest ihn besser an einen Baum binden!” meint sie lächelnd. Ich habe noch nie gesehen, daß Bianca sich die Füße wascht. Ich glaube auf der Stelle abspritzen zu müssen. Ich gehe zu dem Arsch, nehme die andere Schlingpflanze. “Knie hin!” befehle ich ihm. Er gehorcht. Er ist fertig. Ich lege ihm die Schlingpflanze um den Hals und mache eine Schlinge. Dann führe ich ihn auf Knien zu einem Baum und binde ihn dort fest.
Ich gehe zu Bianca. Nackt steht sie inzwischen im Moos. Ich muß mich zusammenreißen um beim Gehen nicht abzuspritzen. Ich stehe vor ihr. Sie schaut mich lächelnd an. “Auf die Knie vor mir, Sklave!” Unterwürfig knie ich vor meine Herrin, und wunderschönen, nackten Gebieterin. “Küß mir die Füße, Sklave!” befiehlt sie. Hingebungsvoll und dankbar für die Gnade, küsse ich ihre wundervollen Füße und lecke ihre feinen Zehen. “Hmmm!” höre ich sie. Dann hebt sie ihren nackten Fuß an und erlaubt mir ihre traumhaft schöne Fußsohle zu lecken. “Leck meine Bein!” sagt sie.
Ich erröte fast vor Scham. Sie hat so wunderschöne Beine. Lustvoll lecke ich ihre nackten Waden. “Komm hoch mit deiner Zunge…” sagt sie. Wollüstig gleite ich mit meiner Zunge über ihre prachtvollen Oberschenkel. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt mich an ihre Scham. “Leck mich!” befiehlt sie. Hingebungsvoll lecke ich meine Herrin. Voller Inbrunst dringe ich mit meiner Zunge in ihre traumhaft schmeckende Muschi an. Ich lecke sie bis sie zum Höhepunkt kommt und sich vor Lust an dem Baum windet. “Brav so…” lobt sie. “Du darfst dich vor mich hinlegen und mir die Zehen lecken.” Sie ist so lieb zu mir. Dankbar lecke ich ihr die Zehen. “Du darfst auch die Zwischenräume meiner Zehen auslecken,” erlaubt Sie mir. Ich liebe Sie so sehr. Lustvoll lecke ich die Zwischenräume ihrer Zehen. Irgend etwas raschelt neben uns im Gebüsch. Wahrscheinlich ein Wild denke ich.
“Ja fein lecken – mein tapferer Sklave!” Bianca ist so lieb. “Ich mag es, wenn du mir so ergeben zu Füßen liegst. – Und ich mag es um so mehr, wenn du dich zu meinen Füßen windest. – Da du nun so wacker für mich gekämpft hast, hast du auch eine Belohnung verdient. Du darfst mir zu Füßen ins Moos abspritzen – wenn ich es sage!” Sie ist so gnädig. Gierig lecke ich ihre Zehen. Winde mich wollüstig wie ein Wurm zu ihren Füßen. Sie genießt das Schauspiel minutenlang. Minutenlang. Minutenlang… “Spritz ab!!!” befiehlt sie. Augenblicklich spritze ich ab. Lustvoll winde ich mich zu ihren Füßen und lecke wollüstig ihre nackten Zehen. “Mmmh! – Du magst es, Sex mit meinen Zehen zu haben, nicht wahr?”
“Oooh jaaa, – Herrin!! – Oh jaaa! – – Oooaaahaaaooohaaa!” Ich zucke und winde mich zu ihren Füßen. Sie ist so wundervoll und so wunderschön nackt. Es ist so geil sie zwischen ihre Zehen lecken zu dürfen.
“Fein!” lobt sie. Dann geht sie zu unserem Gefangenen. “Siehst du den Unterschied? Nun weißt du, wie es einem artigen und einem unartigen Sklaven ergeht. – Willst du mich nun auch lecken?”
“Bitte, Herrin – ja bitte, Herrin! -Bitte,” sie hat ihn, aber er ist nun richtig schleimig.
Bianca steht nackt vor ihm. Nimmt seinen Kopf in die Hände. “Du ekelst mich an!” Sie läßt ihn los. Wieder raschelt es im Gebüsch. Ich sehe nichts. “Komm! – Laß uns gehen,” meint sie lächelnd zu mir. “Oder willst du noch ein Reh erlegen?” Sie geht. ” Nimm den Kerl mit! – Aber laß in auf allen Vieren kriechen!”
Ich gehe zu ihm und löse seine Handfesseln. “Eine dumme Bewegung und ich breche dir sämtliche Finger und dein Handgelenk – und glaube mir: Es würde mich freuen! – Also, du hast gehört, was die Herrin wünscht!” Artig kriecht er neben mir auf allen Vieren.
Bianca dreht sich lächelnd und zufrieden zu uns um. Ihre Wangen leuchten noch immer. “Geil!” sagt sie. “Ich sollte dich zu meinem Dominus machen, mein Sklave! – Leider habe ich keinen zweiten Sklaven!”
Ich höre wieder ein Geraschel. Diesmal aber ist es weiter weg. Ich sehe eine blonde Frau, ziemlich weit weg von uns, durch den Wald gehen. Ich denke sie schaut zu uns rüber. Ich glaube nicht, daß sie uns sehen kann. Ist auch egal.
Wir kommen aus dem Wäldchen. Bianca denkt nicht daran das Arschloch vorher zu erlösen. Sie kostet ihren Triumph aus. Das Bild muß traumhaft sein – für manche sicher albtraumhaft, und nicht das was sie erwartet hatte. Auf jeden Fall recken sich eine Menge schwuler Hälse in die Höhe. Bianca bleibt einem Triumphator gleich am Waldrand stehen. Sie setzt einen Fuß nach vorne, die Arme in die Hüfte gestemmt, schaut sie stolz in die Schwulenkolonie.
“Er soll mir meinen Fuß küssen!” weist sie an. Ich nehme die Schlinge enger um den Hals des Typs. “Du hast gehört was die Herrin will. – Küß ihren edlen Fuß! – Wenn nicht, tut dir auf einmal deine Niere so dermaßen weh, daß du eine neue brauchst – glaub mir! – Aber ich denke du wirst es gerne tun, nicht wahr?!!” Artig kriecht er zu Biancas nackten Fuß und küßt ihn unterwürfig, vor allen Augen.
Bianca ist zufrieden. “Laß ihn hier liegen!” Dann schreitet sie stolz zu unserem Platz. Ich folge ihr ergeben. Sie ist so schön, wenn sie nackt ist. Ich hab eine Steifen. “Geh in den See!” befiehlt sie mir. “Kühl dich ab und wasch dich!”
“Ja Herrin!” Ich bin wirklich völlig verdreckt von dem schwarzen Schlamm. Ich gehorche. Sie hat wie immer recht.
Als ich zurückkomme, liegt eine wunderschöne Blondine zu Biancas Füßen und leckt ihre nackten Fußsohlen. “Das ist Susanne!” stellt Bianca vor. “Sie will meine Sklavin sein! Du mußt meine rechte Fußsohle lecken!” Ich sage gar nichts. Das geht einfach alles über meine Weltauffassung. Ich knie mich einfach hin und lecke Biancas rechte Fußsohle, während sie sich ihre linke Fußsohle von der Blondine ablecken läßt. Sie läßt sich ihre Fußsohlen sehr lange ablecken. Sie ist einfach zum Herrschen geboren. Ich weiß nicht welche Macht sie tatsächlich hat.
Dann entzieht sie uns ihre wundervollen Füße. “Laß uns gehen!” sagt sie. Sie steht auf. Ich räume eifrig unsere Sachen zusammen. Bianca zieht sich an, bleibt aber barfuß. Ihre Badeschlappen hält sie in der Hand. Die Blondine bleibt sitzen. Bianca hält ihr den rechten Fuß hin.
Die Blondine schaut hingebungsvoll zu Bianca auf. “Rufst DU mich an Herrin?”
Sie ist sehr ergeben.
“Wenn ich deine Titten vor meinen Füßen sehen will…” Biancas Antwort ist streng. “Küß meinen Fuß!” befiehlt sie ihrer Sklavin. Unterwürfig küßt diese den nackten Fuß von Bianca. Sie ist richtig artig. Bianca lächelt zufrieden. Sie reicht mir ihre Badeschlappen. Wir gehen.
Es ist noch ein Stück zu laufen zu unserem Auto. Ich sehe, wie Bianca Fußsohlen bei jedem Schritt mehr und mehr schmutzig werden. Mir ist klar, daß Zuhause viel Leckarbeit auf mich zukommt. Denn ich muß ihre Sohlen sauber lecken, das weiß ich jetzt schon. Im Auto legt Bianca ihre nackten Füße, wie immer, auf das Armaturenbrett. “Meine Füße sind dreckig!” meint sie. “Du wirst sie mir sauber lecken, wenn wir Zuhause sind. Du willst das doch sicher, oder?”
“Ja Herrin, wenn du erlaubst!”
“Du darfst, mein tapferer Sklave,” sie lächelt. “Du warst echt gut…” lobt sie mich erneut. “Es ist geil, wenn Männer andere Männer erniedrigen! – Wirklich schade, daß ich keinen zweiten Sklaven habe. – Du wärst ein guter Dominus!”
“Nun – vielleicht läßt sich ja einer finden!”
“Vielleicht?” sinniert sie. “Eigentlich gibt es ja genug schwule Sklaven. – Aber eigentlich ist das ja auch langweilig, wenn sie schon devot sind.” Ich weiß echt nicht worauf sie hinaus will. Ich mag auch keine schwulen Sklaven. Verträumt wirft Bianca ihre Haare in den Nacken. “Es war geil, wie ihr euch vor mir im Schlamm gewälzt habt. Vielleicht sollte ich Schlammringen für Männer organisieren…” sie lacht leicht. “Einen Moment lang dachte ich er gewinnt. Als er dir seinen Schwanz ins Gesicht rieb… Das war richtig spannend. – Ich fand das geil – sehr anregend – und er hatte ja auch einen ansehnlichen Schwanz. – Aber du hast dich phantastisch aus dem Griff gelöst. – Alle Achtung! – Ich fand es aber auch geil, als er dir seine Fußsohle ins Gesicht gedrückt hat. – Ich war total aufgeregt – es war richtig erregend wie er das gemacht hat. – Findest du nicht auch? – Du hättest ihm seine Fußsohle ablecken sollen!”
“Wie?!?” Ich wußte echt nicht, worauf sie hinaus wollte. Ich mußte mich auch konzentrieren. Der Verkehr, ihre nackten Füße – die ich nachher ablecken darf. “Erregend?! Ich wollte einfach nur gewinnen, für dich – damit du ihm nicht als Sklavin dienen mußt. – Wie konntest du dich nur darauf einlassen. – Wie konntest du dich so sicher darauf verlassen, daß ich gewinne!?”
“Ich wollte es vielleicht?” Ich schaue sie fragend an. “Vielleicht wollte ich, daß du für mich gewinnst?” lächelt sie. “Du bist süß!” Zärtlich streichelt sie mich durch mein Haar. “Dennoch du hättest ihm die Fußsohle lecken sollen, in der Situation. Das hätte ich geil gefunden!”
“Findest du?” meine ich.
“Hmmm! Ja!” antwortet sie. “Aber es war echt gut, wie du gewonnen und für mich gekämpft hast – das mag ich!”
“Ich tu alles für dich, das weißt du!”
“Ich hoffe es!” antwortet sie. “Ich will, daß du mir gehorchst!”
“Das tue ich – du bist meine Herrin!”
“Ich weiß!” sagt sie. “Und deshalb erwarte ich, daß du meine Wünsche erfüllst. – Und ich hätte es eben geil gefunden, wenn du ihm die Fußsohle geleckt hättest!” Ich schweige. “Du warst ihm sowieso überlegen. Du hättest dich ihm zu meinem Entzücken scheinbar unterwerfen können, um ihm dann die verdreckte Fußsohle zu lecken!”
“Ich wußte nicht, daß…”
“Jetzt weißt du es. – Es gefällt mir, wenn du vor mir nackte Männersohlen lecken mußt. Es erregt mich. – Das ist einfach geil. – Du solltest dich daran gewöhnen!” Es fährt mir in den Bauch hinein. Mir wird langsam heiß und schummrig. Ich versuch mich aufs Fahren zu konzentrieren. Bianca nimmt ihre Füße vom Armaturenbrett, dreht sich zu mir und legt einen ihrer wundervoll schmutzigen Fuß in meinen Schoß. Sie streichelt mich. Ich bin sofort erregt in meiner Hose.
“Du hättest Michaela als Domina akzeptieren sollen…” sinniert sie nun weiter. “… und mein Vorhaben nicht hintertreiben sollen. Das war ein Fehler!”
“Ich weiß, Herrin, verzeih mir!” antworte ich hastig.
Bianca lächelt. “Du weißt ich verzeihe ungern – ich bestrafe lieber!” genüßlich streicht sie mit ihrer nackten Fußsohle über mein erregtes Glied. “Du hättest deinen Schwanz besser unter Kontrolle haben müssen, mein Sklave!”
“Ja Herrin! In Zukunft werde ich…”
“In Zukunft wirst du tun, was ich verlange!” unterbricht sie mich streng, aber mit sanfter Stimme: “Es wird besser sein für dich, mir in Zukunft absolut zu gehorchen, und das zu tun, was ich sage.”
“Ja Herrin! Das werde ich!” versichere ich unterwürfig. Ich will vom Thema weg.
“Versprich es mir!” befiehlt sie mir. “Sag, daß du alles tun wirst, was immer ich verlange. Daß du mir auf’s Wort gehorchst!”
“Ich verspreche es, Herrin. Ich werde gehorsam tun, was immer du wünscht!”
“Fein…” Sie ist mit ihren nackten Fußballen zwischen meinen Schenkeln. “… mein Sklave! – Und du wirst für mich auch einem Mann die Fußsohlen lecken, wenn ich es wünsche und es mich erregt. – Wobei mich der Gedanke daran im Moment ständig erregt… – Sag, daß du vor mir auch Männersohlen lecken wirst! – Los, sag es!”
“Ich wird es tun, wenn Du es wünscht, Herrin und Gebieterin!” Mir wird immer mulmiger. Man kann nicht ahnen worauf sie abzielt.
“Auch einem Lover von mir?” Biancas Satz ist etwas zwischen Frage, Befehl und Ankündigung. Ich kann es nicht im geringsten abschätze. Aber ich erschrecke.
“Bitte nicht – nicht das – Herrin – alles nur das nicht – tu mir das nicht an, bitte!”
Bianca lacht. “Das scheint wohl das Schlimmste zu sein für dich. – Ich glaube eine schlimmere Strafe und Demütigung gibt es nicht für dich!”
“Ja Herrin – alles nur das nicht. – Ich tue alles für dich! Was immer du wünscht!”
“Gut!” Sie ist mit ihren Zehen unter mein Shirt geschlüpft und streichelt mich am Bauch. “Ich werde es mir überlegen. Aber ansonsten erwarte ich nun von dir, daß du mir willenlos gehorchst und tust was ich von dir verlange. – Ist das klar!? Selbst wenn du für mich Männersohlen lecken mußt!”
“Ja Herrin – ich gehorche DIR – DU bist meine Gebieterin!”
“Und du bist mein Leibeigener, vergiß das nicht!”
“Ja Herrin!”
Wir sind Zuhause. Ich nehme meine Sachen und Biancas Badelatschen. Wir gehen hoch. Bianca wirft ihre Handtasche wie immer auf den Boden. “Zieh dich aus und bring’ mir einen Prosecco!” befiehlt sie. Ich gehorche. Sie sitzt auf der Couch. Ich knie mich nackt vor sie, reiche ihr den Prosecco. Sie reicht mir ihre schmutzigen Fußsohlen. “Leck sie sauber!” Ihre Sohlen sind fürchterlich verschmutzt. Ein Mischung aus Waldboden und Asphalt. Unterwürfig und hingebungsvoll lecke ich ihre Fußsohlen sauber. Zuerst ihre linke Sohle.
Allein dafür brauche ich eine halbe Stunde. Bianca verlangt einen neuen Prosecco. Ich bring’ ihr einen neuen. Dann lecke ich ihre andere Fußsohle sauber. Es ist immer wieder erniedrigend Biancas verschmutzten Sohlen sauber zu lecken. Sie weiß das – und ich weiß, daß die Demütigung und ihre Macht dabei genießt. Ich lecke ihre Sohle blitzblank sauber. Sie ist zufrieden mit mir. Sie erhebt sich. Sie streichelt meinen Kopf mit ihre wundervollen Fußsohle. Sie zieht sich aus und geht duschen.

Disco – Wir sind in der Disco. Zuvor waren wir bei einem Libanesen Essen. Ja schon wieder so ein Libanese, es ist aber nichts passiert. Nur, daß Bianca einen Streit provoziert hat. Es war kurz vor der Schlägerei. Aber ich konnte die Jungs noch einschüchtern. Bianca provoziert in letzter Zeit sehr oft. Wir hatten auch durchaus die eine und andere Prügelei. Besser gesagt, ich hatte sie. Und gewann. Da ich meist fahren muß, trinke ich gerade wenig.
Nun tanzen wir heftig ab in der Disco. Bianca setzt sich irgendwann in die Lounge. Ich tanze weiter. Dann sehe ich, wie sie sich von einem jungen Typ anbaggern läßt. Ich gehe zu ihnen rüber. “Das ist Dominique!” stellt sie vor. “Und das ist mein Sklave!” Sagt sie und deutet dabei auf mich.
“Dein Sklave?” Der Junge ist etwas überrascht und schaut ungläubig. “Dein richtiger Sklave? Oder verarscht du mich!”
Sie küßt ihn. “Ich wird dich doch nicht verarschen, mein Liebster. Er ist mein richtiger und leibhaftiger Sklave. Wenn ich es sage, kniet er vor mich hin und küßt mir hier auf der Stelle die Füße! Soll ich!!?” Bianca schlüpft aus ihren Zehensandalette, und reicht mir schon mal ihren Fuß.
“Nein! Laß gut sein!” Wendet der Typ ein. “Muß nicht sein!”
“Aber du glaubst mir?” fragt sie ihn.
“Ja, ich glaub dir!”
Bianca küßt ihn abermals. “Willst du, daß er dir deine Fußsohle leckt?”
“Ich!?” Nun ist er etwas erschreckt. “Danke nein! Ich bin nicht schwul!”
“Oh!” Lächelt Bianca. “Ich dachte du bist zumindest bi!” Dachte ich auch.
“Nö!” Lacht er.
Bianca küßt ihn. Nun ausgiebig. Das sind Zungenküsse. Ich ziehe es vor an die Bar zu gehen. Von dort beobachte ich, wie Bianca heftig auf ihn einredet. Sie erzählt, fragt, versucht ihn wohl von irgendwas zu überzeugen. Mir ahnt schlimmes. Dann sehe ich wie sie aufstehen. Ich gehe ihnen entgegen. Bianca kommt barfuß auf mich zu. Ihre Sandaletten hält sie in der Hand.
“Du hast Glück! Irgendwie will er nicht mitmachen.” Meint sie. “Das heißt du mußt heute bei dir daheim schlafen. Gib mir die Autoschlüssel, du kannst dir ein Taxi nehmen. Ach, und hier…” sie recht mir ihre Sandaletten. “Damit du heute nacht was zum Spielen hast, du darfst sie mit ins Bett nehmen, dann bist du nicht so allein. Küß und leck sie schön artig!” Dann entschwindet sie mit ihrem Lover. Ich trinke noch ein paar Gläser. Dann gehe ich nach Hause.
Die Innensohle ihrer Sandalette schmeckt intensiv nach Biancas Fußsohle. Lüstern lecke ich sie ab, als ich nackt im Bett liege. Bianca trägt zur Zeit Samara an ihren Füßen. Zusammen mit dem salzigen Geschmack ihrer Fußsohlen ergibt dies einen berauschenden Geschmack. Ich bekomme ein steifes Glied. Während ich die Innensohle ihrer Sandaletten, eine nach der anderen, ablecke. Am liebsten würde ich ihre Sandaletten an meinen Glied reiben und daran abspritzen. Aber ich weiß, daß ich ihre Sandaletten dadurch nur beschmutzen würde. Also hole ich mir einen dabei mit der anderen Hand einen runter.
Das Telefon klingelt viel zu früh für einen Sonntag morgen. Ich weiß, daß es meine Herrin und Gebieterin ist. “Moin!” Grüßt sie mich froh gelaunt. “Was machst du gerade?”
“Ich wache gerade langsam auf.” Antworte ich.
“Bist du allein?” Fragt sie.
“Eigentlich schon…” An der Frage spüre ich, daß sie ebenfalls allein ist. “Bis auf deine Sandaletten ist sonst nichts in meinem Bett.”
“Fein! Dann hast du mit ihnen geschlafen?”
“Ja, das habe ich – zumindest habe ich sie heute Nacht bei mir im Bett gehabt.”
“Wo hast du sie gehabt, auf dem Kopfkissen?” Es interessiert sie ungemein.
“Ja auf dem Kopfkissen!” Antworte ich.
“Schön! Das ist fein! Hast du sie auch geküßt und ihre Innensohle abgeleckt?”
“Das hab ich, Herrin!” Ich bin ihr sofort wieder total ergeben. Vergessen der Ärger über ihren Lover.
“Gut so!” Ihre Stimme ist zärtlich. “Ich schenk’ sie dir, damit du immer was zum lecken hast, wenn ich mit einem Lover zugange bin. Ich mag es wenn du Sex mit meine Schuhen hast.”
Es ist erniedrigend was mir sagt. Aber so liebevoll ihre Stimme auch klingt, ich fühle die Drohung dahinter. “Danke Herrin, du bist so gnädig zu mir, aber du weißt, um wie viel lieber ich deine Fußsohlen lecken würde…”
“Das hör ich sehr gern, mein Sklave,” lobt sie. “Du weißt das. Ich mag das auch lieber…” Sie macht ein kleine Pause. “Leider wollte der Typ gestern ja nicht. Ich hätte es auch geiler gefunden, wenn du mitgekommen wärst und uns unsere nackten heißen Sohlen abgeleckt hättest, als wir uns fickten! Ich hätte es geil gefunden, wenn du uns heute Nacht als Sklave gedient hättest!” Ich schweige. Mal wieder hat sie mich überrumpelt. Und ihre Wort erschrecken mich. Ich spüre sie findet zunehmend Gefallen an dieser Demütigung. “Hat es dir die Sprache verschlagen?” Höre ich meine Herrin. “Was ist? Haben dich meine Worte so sehr erregt?” Ihre Stimme klingt ausgesprochen heiter.
“Bitte nicht Herrin!” Bitte ich. “Tu mir das nicht an, alles nur das nicht!”
Sie lacht laut und deutlich ins Telefon. “Oh, mein süßer Sklave! Das scheint ein richtiger Alptraum für dich zu sein!”
“Nur, wenn du es zum Alptraum werden läßt!” Sage ich. “Bitte nicht, Herrin!”
“Na gut, lassen wir das!” Meint sie. “Ich erwarte dich in zwei Stunden bei mir. Bis dahin leckst du artig die Innensohlen meiner Sandalette. Ich will, daß du heiß und willig bist, wenn du bei mir bist. Du wirst mir die Fußnägel schneiden. Und da du den Fetisch meiner Füße ja so sehr liebst, wirst du anschließend meine Fußnägel vom Fußboden aufessen. Hast du gehört?!”
“Ja Herrin, ich habe dich verstanden!”
“Gut! Und wirst du es tun?”
“Ich werde tun, was du wünscht, Herrin!” Ich weiß, daß ich heute alles tun muß. Was sie sagt. Auch wenn sie heute Nacht einen Lover bei sich hatte. Deshalb verlangt sie es ja auch.
“Fein!” Sagt sie. “Nur damit du schon mal weißt was dich erwartet… danach werde ich dir einen gebrauchten Nylonstrumpf von mir geben und ihn dir um den Mund binden. Den wirst du dann bis morgen früh tragen und immer schön ablecken! Verstanden?”
“Ja Herrin, ich tu alles was du wünscht!”
“Gut!” sie macht eine Pause. Ich weiß, was das bedeutet. Ich darf heute ihre wundervolle Fußsohle nicht ablecken. Aber sie wird mich mit ihrer Sohle zutiefst reizen. Doch sie wird durch ihren Nylonstrumpf für meine Zunge unerreichbar bleiben. “Du weißt. Wie du meiner Strafe entgehen kannst!” Sagt sie dann.
“Nein, Herrin!” Ich will es nicht wissen.
“Sag, daß du für mich Männersohlen lecken willst!”
Ich zögere. Ich weiß, daß sie mich heute quälen wird. Sie wird mich sowieso soweit bringen. “Ich werde alles für dich tun, Herrin, auch Männersohlen lecken, wenn du es wünscht, Herrin. Aber bitte keine Lover, bitte, Herrin!”
Sie überlegt etwas. “Na gut!” sie ist doch sehr freundlich. “Aber, meine Fußnägel wirst du dennoch essen! Ich erwarte dich um 14 Uhr.”
Ich stehe auf. Trinke meinen Tee und rauche zwei Zigaretten. Dann lecke ich artig die Innensohlen ihrer Sandaletten, wie sie es befohlen hat. Ich fürchte, daß der Gedanke, mir diese totale Erniedrigung zu zumuten, ihr und einem ihrer Lover als Sklave zu dienen, bei Bianca mehr und mehr zur Fiktion wird. Vielleicht spielt sie auch nur mit mir. Aber andererseits habe ich “Die Venus im Pelz” von Sacher Masoch vor kurzem auf ihrem Nachttisch liegen sehen. Doch kann ich wiederum nicht glauben, daß sie mir das antut. Außerdem glaube ich nicht, daß sie so leicht einen Lover findet, dem das auch gefällt. Eher nicht. Ich lecke wollüstig die Innensohle ihrer Sandaletten.
Punkt 14 Uhr läute ich bei ihr. Als ich zu ihr hochkomme, die Wohnungstür ist offen, sehe ich wie Corinna neben unsere Herrin auf der Couch knien darf und Biancas Fingernägel feilt. Ich grüße artig. Küsse Biancas wundervolle Fußsohlen, die sie mir anbietet. Dann ziehe ich mich gehorsam aus, knie mich vor Bianca auf den Boden und schneide ihr die Fußnägel. Sie sind schon ziemlich lang.
“Corinna war heute Nacht sehr nett und willig zu meinem Gast!” Meint Bianca. Während sie sich von uns verwöhnen läßt. “Vielleicht hast du ja bald Gelegenheit dazu mir dein Unterwürfigkeit so zu zeigen, wie sie es getan hat!”
Ich erkenne die neue Drohung, die hinter ihren Worten steckt. Entweder ich gehorche, oder sie wird mich als Sklave abservieren. “Ich werde alles für Dich tun, meine Herrin und Gebieterin!” Antworte ich artig.
“Fein!” sie ist zufrieden. “Du mußt wissen Corinna, für ihn ist es ein Alptraum, und wohl die totale Erniedrigung, wenn er mir und meinem Lover als Sklave dienen muß! Irgendwie sträubt er sich dagegen, einem Lover von mir die Sohlen zu lecken. Stimmt doch oder?”
“Ja Herrin, du hast recht, Herrin! Alles nur das nicht, bitte!”
“Na gut!” sie lächelt zufrieden. “Dann sag jetzt, nein… du bittest mich jetzt darum, vor meinen Augen einem Mann die Fußsohle ablecken zu dürfen, weil es mich nämlich erregt. Los! Oder du wirst den Geschmack von Nylons nie wieder vergessen!”
Ich verstehe, was sie mir androht. Sie kann mich mit ihren Nylonstrümpfen um den Mund zum Wahnsinn quälen. Ich tue früher oder später, was sie wünscht. “Bitte, meine Herrin…” Bitte ich sie.
“Küß meine Fußsohle dabei!” Befiehlt sie.
“Bitte, mein Herrin und Gebieterin…” Artig küsse ich ihre wundervolle Fußballen. “Bitte, laß mich vor Deinen Augen einem Mann die Fußsohlen lecken, bitte, ich will alles tun was Du von mir verlangst und dich erregt. Bitte laß mich Männersohlen lecken, so oft und solange du es wünscht, ich werde alles tun, für Dich, ich werde unterwürfig sein nackten Sohlen für Dich lecken… nur…!”
“Das hör ich gern, mein Sklave, so mag ich das!” sie lächelt gefährlich. “Ich werde mir etwas überlegen, für Dich! Jetzt schneid mir meine Zehennägel!” Ich gehorche. Ich weiß nicht, was ich mir damit angetan habe. Sie hat mich unterbrochen. Ich wollte eigentlich noch sagen, nur keinen Lover, bitte. “Fein so!” Lobt Bianca, als ich fertig bin ihre Zehennägel zu schneiden. “Siehst du meine Fußnägel da auf dem Boden!?”
“Ja Herrin!” Ich weiß was mir blüht.
“Dann leck sie gefälligst auf und esse sie, Sklave!” Befiehlt sie.

Chris – Es war Samstag Nachmittag. Bianca rief mich an. Ich solle vorbeikommen, sie erwarte heute Abend noch Besuch, ich solle ihr zu Diensten sein. Wen Sie denn erwarte fragte ich. Mir ist unheimlich bei der Einladung. Nach dem was sie in letzter Zeit alles geäußert hat. Sie meinte aber nur ich solle keine Fragen stellen, sondern ihr gehorchen. Also gehorchte ich ihr.
Sie verlangt von mir, wieder mein Halsband mit Kettengehänge und mein Hodenhalter anzuziehen. Also die übliche Sklaventracht. Sie legt viel Wert darauf, daß alles aufgeräumt wird. Prosecco im Eiskübel und Campari Soda wird bereit gestellt. Kerzen werden aufgefahren. Es muß eine jemand ganz wichtiges. Mir ist ganz unwohl dabei. Neugierig wie ich bin frage ich noch mal nach. “Ich erwarte einen Freund, wir wollen uns amüsieren!” Antwortet sie mir nun.
Ein Blitz trifft mich, fährt mir in den Magen und explodiert da. Entsetzt schaue ich Bianca in die Augen. Aber was ich sehe sie, macht keinen Spaß. Sie nickt. Ich sinke vor ihr auf die Knie. Ich küsse ihre nackten Füße, bettele um Gnade. Ich winsele. “Bitte nicht Bianca, bitte nicht das, bitte…” Unterwürfig küsse ich ihre Füße und lecke ihr die nackten Zehen. “Bitte nicht das, bitte, Gnade, Bianca, ich tue alles was du willst, aber erspare mir das, bitte, bitte…” Immer wieder küsse ich ihre wundervollen Füße, und flehe sie an.
“Es ist durchaus reizvoll, dich so zu meinen Füßen zu sehen, wie du mich um Gnade anflehst, mein Schatz, sehr reizvoll…” amüsiert sie sich, “aber du solltest nun aufhören zu winseln und eben das tun was ich verlange. Du hast es mir versprochen, also tu es und benimm dich gefälligst wie ein Sklave, kapiert!?”
“Alles, aber bitte kein Lover, bitte…”
“Sei still!” herrscht sie mich nun an. “Ich bestimme wer zu Besuch kommst. Und du hast mir als Sklave zu dienen, wie und wann ich es wünsche. Du hast gewußt auf was du dich einläßt. Entweder du verläßt sofort meine Wohnung, auf nimmer wiedersehen oder du tust was ich will! Überlege es dir gut!” Ich blieb. “Gut!” befindet Bianca. “Das heißt du bleibst!?”
“Ja,” sage ich kleinlaut.
“Gut! Dann erwarte ich nun, daß du mir gehorchst, und tust was ich sage und verlange – und zwar ohne Widerspruch! Kapiert?!” Ich habe verstanden. “Im Übrigen,” ihre Stimme ist wieder freundlicher, “mein Schatz, habe ich mit ihm nichts. Er ist Fotomodel und er ist schwul. Er heißt Chris.” Ich bin erst mal erleichtert. Ich muß noch ein paar Kissen auf die Couch plazieren und Gläser holen. Es klingelt. “Auf die Knie!” befiehlt Bianca. “Und nun benimm dich gefälligst wie ein Sklave! Wehe du blamierst mich!!” Droht sie. Dann geht sie zur Wohnungstür. Ich knie mich hin. Senke mein Haupt wie ein Sklave. Nicht ganz – um was zu sehen.
“Komm rein.” Höre ich Bianca. Und sie kommt mit einem durchtrainierten Typen zurück. Er hat blondes Haar, aus der Stirn nach hinten zurück gekämmt. Er trägt ganz modern schwarze Badeschlappen von Gucci an seinen nackten Füßen. Und er sieht wirklich verdammt gut aus.
“Ist er das?” Ist seine erste Frage.
“Mmmh, das ist mein Sklave!” Antwortet Bianca.
“Oh je! Er ist verdammt gut durchtrainiert!” Meint er. “Jetzt glaube ich so langsam die Geschichte vom Waldsee, die du mir da erzählt hast! Aber abgesehen davon, sieht er verdammt gut aus, mein Kompliment! Er gefällt mir!”
“Hmmmh!” Meint Bianca stolz. “Und glaub mir mein Lieber, ein Wort von mir, und er packt dich und macht mit dir was er will. Du hast keine Chance gegen ihn, glaub mir!”
“Ich glaub dir, mein Schatz…” Antwortet er. Verdammt, denke ich, er ist doch ein Lover! Er bleibt mit etwas Abstand vor mir stehen.
“Ich hoffe er hat sich unter Kontrolle…”
“Ich hab ihn unter Kontrolle, er ist mein Sklave, er gehorcht mir aufs Wort!” Sie führt ihn zu mir. “Sklave sei artig und begrüße meinen Gast wie es sich gehört.” Befiehlt sie mir. Dann zu ihrem Gast gewandt sagt sie. “Du mußt ihm deinen Fuß reichen, damit er ihn küssen kann.”
“Ach, ah ja, so geht das,” sagt der und reicht mir seinen rechten Fuß. Gehorsam küsse ich seinen nackten Fuß. Es ist erniedrigend. Obwohl er sehr schöne Füße hat, und wäre ich schwul, würden sie mir vielleicht sogar gefallen. “Sehr wohlerzogen, dein Sklave.” Meint er dabei süffisant, als ich ihm seinen nackten Fuß küsse. Mir ist klar, der Kerl ist ein arrogantes Arschloch.
“Mmmh, das ist er,” bestätigt ihn Bianca. “Komm setze dich.” Sie nehmen auf der Couch Platz. “Was willst Du trinken?” fragt ihn Bianca. “Ich kann Dir Prosecco oder Campari Soda anbieten…”
“Campari vielleicht – zunächst mal…”
Bianca schnippt mit den Finger. Ich erhebe mich nehme ein Fläschchen Campari, schenke ein, knie mich vor die beiden und reiche es dem Gast. Bianca will ein Glas Prosecco. Ich schenke ihr ein, gebe es ihr. Benehme mich, wie ein zuvorkommender Sklave eben. Bianca schnippt mit den Finger, zeigt zu ihren Füßen. Ich lege mich ihr zu Füßen. Sie reicht mit einen Fuß hebt ihre wundervollen Zehen an. Ich lecke ihr nackten Zehen.
“Du hast ihn wirklich gut im Griff,” meint Chris anerkennend,
“Mmmh,” bestätigt Bianca und hebt ihren Fuß noch etwas an. Ich lecke ihr wunderschöne Fußsohle vor ihrem Gast.
“Er macht das richtig andächtig.” Lobt er weiter. Arschloch, denke ich.
“Willst du dir deine Fußsohlen von ihm massieren lassen?” fragt ich Bianca unverhofft ihren Gast. “Er macht das ganz toll.”
“Hätte ich nichts dagegen, um ehrlich zu sein.” Meint der.
Sie hätte sich doch noch etwas Zeit lassen können. Aber nein! “Hörst du Sklave!? Mein Gast will sich dich Füße massieren lassen.” Das war ein Befehl! Ich knie mich hin. Chris reicht mir seine Füße, während er es sich mit erwartungsvollem Lächeln auf der Couch bequem macht. Ich denke mir wird übel. Ich entblößte seine Füße und beginne wie es mir befohlen wurde seine Fußsohlen zu massieren. Es ist demütigend. Die beiden prosten sich nun zu.
“Und wie ist es?” Bianca war sehr gut gelaunt.
“Äußerst angenehm, daran kann man sich gewöhnen…”
Bianca mußte lachen. “Gut!” Sie unterhalten sich über lapidare Dinge, während ich sein Fußsohlen massieren muß.
“Das gefällt mir, das tut richtig gut, er kann das…” Meint er.
Bianca merkt, daß sein Glas leer ist. “Willst du noch was zu trinken?”
“Ja gern, aber jetzt trinke ich lieber auch einen Prosecco.” Bianca schnippt mit den Fingern. Ich höre auf ihm seine Sohlen zu massieren und schenke ihm ein Glas Prosecco ein.
“Wie lange ist er schon dein Sklave?” fragt er dabei.
“Och, noch nicht so lange.” Weicht Bianca aus. Sie hält mir ihr Glas auch hin. Ich schenke ein und stelle die Flasche wieder in den Eiskübel. Genau da höre ich Biancas Frage. “Möchtest du, daß er dir die Füße küßt?!” Wieder trifft mich ein Blitz im Magen. Neiiin, hätte ich am liebsten geschrien.
“Hätte ehrlich gesagt nichts dagegen, wenn er das tut…” Der Typ war ein Schwein, ein arrogantes Genußschwein.
“Er macht alles was ich ihm sage, also soll er?”
“Gern, warum nicht?” Diese Drecksau!
“Hörst du mein Lieber,” Biancas Stimme klingt sehr freundlich, aber überaus bestimmend, “mein Gast wünscht, daß du ihm die Füße küßt, bitte sei so lieb!” Und ihr Gast, das Arschloch lacht. Auch Bianca ist erstaunt. “Was ist, warum lachst du?”
“Weil du ihn mein Lieber nennst, und ach bitte sei doch so lieb…” Der Arsch amüsiert sich köstlich.
“Na bitte,” meint Bianca, “wenn du meinst du kannst es besser, bitte! Wie würdest du es sagen?”
“Ich würde einfach nur sagen; Komm her Sklave küß mir die Füße!”
Es war kurz ruhig im Raum. Bis Bianca das Schweigen durchbrach. “Was ist, Sklave, hast du nicht gehört, was mein Gast dir soeben befohlen hat!? Also los, küß ihm die Füße!!!” Es ist erniedrigender als alles was sie bisher mit mir angestellt hatte. Aber ich gehorche ihr. Ich weiß, daß es sie erregen wird. Gehorsam knie ich mich vor Chris. Der streckt seine Beine aus, verschränkt sie und hält sie mir genüßlich hin. Ich beuge mich zu seinen Füßen und küsse sie. Aber nur seinen Fußspann und die Seite. Aber das ist schon demütigend genug.
Bianca merkt mein Ausweichmanöver sofort. “Küß ihm seine Fußsohle!” befiehlt sie mir. “Ich wünsche, daß du meinem Gast ergeben bist. Küß seine Fußsohlen wie es sich für einen Sklaven gehört.” Ich gehorche. Ich weiß nun, ich komme aus der Situation nicht heraus.
“Mmmh, das ist gut!” genoß Chris meine Küsse. “Ich verstehe dich nun Bianca, daran kann man sich gewöhnen.”
“Gefällt es dir?” fragt sie ihn.
“Das kannst du wohl meinen, oh, ich liebe es und er macht das ja richtig toll, mmmh!” Er lehnt sich zurück und läßt sich genüßlich seine Fußsohlen von mir küssen.
“Du kannst ihn ruhig loben, er braucht das…” animiert ihn Bianca.
Und er zaudert nicht. “Mmmh, jaaa, Sklave, fein, schön artig küssen, ich mag das, wie du mir meine Fußsohlen küßt.”
“Er leckt sie dir auch ab, wenn du es wünscht!” Sie hatte diesen gefährlichen Ton. Sie heizte die Situation an.
Und ihr Gast zögert auch dabei nicht. “Du meinst er macht das?”
“Hmmmh!” Sie will mich immer mehr erniedrigen.
Und er anscheinend auch. “Nun denn Sklave, lecke mir meine Fußsohlen. Hörst du! Leck sie mir ab!” Ich gehorchte, und lecke an seinen Zehen.
“Leck sie ihm von der Ferse bis zu den Zehen ab!” befiehlt Bianca. Sie will meine totale Erniedrigung. Sie ist erregt. Sie will mehr sehen. Ich gehorche und lecke seine nackte Fußsohle von der Ferse bis zu seinen Zehen.
“Schön langsam lecken!” befiehlt Bianca. Sie will es nun wissen und genießen.
“Oooh, Wow!” Der Typ genießt es auch. “Wahnsinn, das ist wahnsinnig, irre, Oooh, immer schön lecken, Sklave, mmmh, jaaa, leck meine Fußsohlen, Sklave, nicht aufhören.”
“Und habe ich dir zuviel versprochen, gefällt es dir.” (Sie hatte es ihm versprochen?? Dachte ich.)
“Oooh, ja, sag ihm er soll nicht aufhören.”
Bianca lacht. “Du mußt ihm sagen, wie lange er deine Fußsohlen lecken muß.”
“Solange es geht!”
Bianca lacht erneut. Dann befiehlt sie mir. “Du wirst ihm 1000mal die nackten Fußsohlen lecken, mein Sklave, Und zwar jede Fußsohle 1000mal. Von der Ferse bis zu den Zehen. Verstanden!?” Ich bejahe, ergeben. Bianca steht auf und entkleidet sich.
“Wow!” Sagt Chris als er Bianca vollkommen nackt so vor sich sieht.
“Konzentriere dich auf ihn!” Erwidert sie knapp, aber lächelnd. Dann setzt sie sich wieder neben ihn auf die Couch. “Und macht er es gut?”
“Wahnsinn!” Chris genießt die Situation, im Gegenteil zu mir. “Und wer zählt bis 1000, du Bianca?”
“Nein, du bestimmst wann die 1000 erreicht sind!”
“Oooh, geil, das ist gut. Ich denke wir sind gerade bei 10 angelangt, nein sorry ich habe mich verzählt, wir sind bei drei.”
Bianca lacht wieder. Sie amüsiert sich köstlich. “Ich sehe du verstehst das Spiel.”
“Ich verstehe jedes Spiel das Spaß macht. Ja Sklave leck sie mir schön artig und langsam ab, meine nackten Fußsohlen, denn du darfst sie mir noch 1997mal ablecken! Ja leck sie mir schön hingebungsvoll ab, meine Fußsohlen, sonst beschwere ich mich bei deiner Herrin. Mmmh, ja so ist es fein, so mag ich das.” Dabei bewegt er leicht seinen nackten Fuß hin und her. Sie prosten sich zu, während ich seine nackten Fußsohlen ablecken muß.
“Also dann bleibt es dabei,” höre ich Bianca sagen, “du verzichtest bei den Shootings auf den Agenturzuschlag, wir rechnen direkt ab und nach dem Shooting gehört er dir – bis zum nächsten Mittag. Bedingung ist, daß du ihn mir unversehrt zurückbringst, sonst kannst du mit ihm machen was du willst.”
Ich denk ich träume, ich höre schlecht. Sie macht einen Deal mit mir. Und das Schwein macht mit. “Einverstanden. Und was ist mit der Session heute?” Session nennt er das, der Arsch. Und ich mußte ihm immer noch seine Fußsohlen dabei ablecken.
“Heute?” Bianca wiederum ist ausgesprochen gut gelaunt. “Heute ist gratis für dich. Ich will nur die Fotos haben. Hast du dein Fotoapparat dabei?”
“Klar, da in der Tasche, soll ich sie holen?”
“Nein, laß, nachher, wir haben Zeit – Wie oft hat er deine Fußsohlen schon abgeleckt?”
“Viermal, aber die hatten es in sich.” Ich habe bestimmt schon mehr als hundertmal seine nackte Fußsohle abgeleckt.
Bianca lacht und applaudiert ihm. “Dann muß er dir aber noch sehr oft die Sohlen lecken…”
“Hmmmh, das muß er und ich genieße es. Ich muß sagen er macht das wirklich traumhaft, ja Sklave richtig schön machst du das, immer schön artig lecken, ich wußte gar nicht wie köstlich das ist. Ich denke ich werde mir das Vergnügen nun öfters gönnen, mmmh, leck sie mir schön ab, meine Fußsohlen, aber vielleicht noch eine Spur langsamer, mmmh, jaaa, genauso, artig, so ist es schön, genau so, so mag ich es, so mußt du sie mir ablecken, das gefällt mir.” Ich tue nun was er mir befiehlt, und wie er es wünscht. Ich habe keine andere Chance, will ich Bianca nicht verlieren.
Ich lecke und lecke immer wieder unterwürfig seine nackte Fußsohle. Ich sehe, wie Bianca ihren Finger in ihre Scham einführt. “Hmmmh! Ist das lecker, mein Sklave?” fragt sie mich. Ich antworte nicht und lecke wohlerzogen sein Fußballen und dann sein Ferse. Bianca weiß, daß sie soeben ihre Macht ausspielt. “Du kannst ihn auch auspeitschen, wenn er nicht gehorcht, wenn du willst!” Sie zieht die Situation mehr und mehr an.
“Nein danke, es geht im Moment auch so, ich find er ist sehr artig, du bist doch artig Sklave, oder?” Fragt er mich.
“Ja.” Antworte ich kurz.
Aber Bianca ist damit nicht zufrieden. “Ich wünsche, daß du ihn als deinen Master anredest, Los!”
“Ja Master.” Gehorche ich ihr.
“Was ja?!” faucht sie.
“Ja Master ich bin artig!” Verbessere ich.
“Fein!” lobt Bianca.
“Wow,” meldet sich Chris zu Wort, “Einfach irre, Master, das klingt gut. Ja Sklave. Leck die Fußsohlen deines Masters, leck sie schön artig ab, ja so ist’s fein, und nun bedanke dich bei deinem Master, daß du ihm seine Fußsohlen ablecken darfst, los!” Er fühlt sich richtig wohl in seiner Rolle. “Los ich höre nichts, oder soll ich die Peitsche holen!”
Ich gehorche ihm. “Danke Master, daß ich deine Fußsohlen ablecken darf, danke.”
“Ja so gefällt mir das. Und weil es so schön war sagst du nun 10mal Danke Master, während du mir meine Fußsohle ableckst! Los!”
Der Typ ist grausam. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck…
Bianca nimmt ihren Finger aus ihrer Scheide… “Du hast echt Talent, Chris.” Lobt sie ihren Gast. “So, aber ich denke das reicht fürs erste. Wir sollten zur Sache kommen.” (Was für eine Sache verdammt, was haben die noch geplant?)
“Okay, Sklave, du hast gehört was deine Herrin sagt, genug fürs erste, so schön es auch ist.” Das Arschloch hat wirklich Talent. Sie setzten sich beide aufrecht.
“Ich finde,” meint Bianca, “ich gebe ihm noch ein etwas Make-Up und du machst den Fotoapparat bereit.”
“Mach ich, aber eigentlich brauchst du nur abzudrücken, das Ding ist vollautomatisch…”
“Gut, gut erkläre mir das nachher.”
“Okay, aber sag mal, Bianca, könntest du ihn nicht etwas weiblich schminken? Mir würde das gefallen.” Meint die Schwuchtel.
“Mmmh, gute Idee, kann ich machen.” Bianca gefällt das alles. Dann befiehlt sie mir. “Komm mit!” Sie geht ins Badezimmer.
“Bianca was hast du mit mir vor?” frage ich sie als wir alleine sind.
“Schweig!” befiehlt sie mir. “Oder habe ich dich was gefragt?! Tue einfach nur was ich dir sage und was er dir befehle. Verstanden! Vorher hattest du die Wahl, du hast dich entschieden zu bleiben, jetzt tu gefälligst, was ich wünsche und benimm dich wie ein Leibeigener – also gehorche einfach.” Basta! Sie beginnt mich zu schminken. Rouge, Liderstriche, Wimperntusche, Lippenstift… Sie schminkt mich wie eine Frau. Chris kommt mit seinem Fotoapparat herein. Lüstern gleitet er mit seiner Hand über meinen Po. “Und gefällt er dir so?” fragt ihn Bianca.
Seine Hand greift mir zwischen die Schenkel. “Hmmmh.”
Bianca bemerkt alles. “Ich sehe du kannst es nicht erwarten, bis du ihn in die Finger bekommst.”
Er lacht. “Er hat ein feines Ärschchen, dein Sklave.”
“Heute ist er auch dein Sklave!” entscheidet Bianca.
“Mmmh, schön, aber du solltest ihm nicht so viel Lippenstift auftragen, sonst sind meine Füße nachher voll mit Lippenstift.”
“Ach sei still, ich weiß wie das geht,” zickt sie, “geh du schon mal nach draußen…”
“Ich wollte dir nur den Fotoapparat erklären. Hier schau alles automatisch, und wenn du hier leicht drauf drückst, betätigst du das Zoom, und wenn du fester drückst, macht er das Bild, Schärfe…”
“Schon gut, ich werde das schon hinkriegen, jetzt geh…”
“Okay, okay, aber eine Frage noch. Wie wäre es wenn er sich die Finger und Fußnägel noch lackieren würde, das wäre doch geil, finde ich zumindest…”
Bianca hält anerkennend ihren Finger hoch. “Das ist mal eine gute Idee. Komm her, welchen Lack sollen wir nehmen?” Er entscheidet sich natürlich für einen knallroten. Bianca ist unschlüssig. “Ist das nicht zu nuttig?”
“Eben, deshalb.”
Bianca ist amüsiert. “Gut, dann machen wir das so, es ist auch ein schnell trocknender Lack.” Dann verläßt er zufrieden das Badezimmer. Bianca vollendet noch mein Make Up, dann gibt sie mir den Nagellack. “Du weißt ja, wie das geht. Ich komme wieder.” Dann verläßt sie ebenfalls das Badezimmer.
Ich lackiere mir erst die Fingernägel, dann meine Fußnägel. Schon am Donnertag hatte mich Bianca aufgefordert meinen Körper total zu rasieren. Wohl geplant hat sie alles. Ich sehe aus, wie die absolute Schwuchtel. Bianca kommt zurück. Sie begutachtet mich. Macht ein Foto von mir. Ihre Augen funkeln gefährlich, und sie lächelt zufrieden. “Fein, hübsch siehst du aus,” Sie amüsiert sich köstlich. “Dann wollen wir mal zu deinem Master gehen. Und denke daran, daß du nun auch sein Sklave bist, bis ich was anderes befehle. Er kann dir alles befehlen und mit dir alles tun, du gehorchst ihm, als deinen Master, verstanden!?”
“Ja.” Ich kann nicht mehr anders. Jetzt abbrechen wäre ein Katastrophe.

“Gut!” Dann führt sie mich ins Zimmer, um mich ihm zu präsentieren. Chris war völlig nackt inzwischen. Er hatte einen vollkommen durchtrainierten Body, und ein verdammt langes Glied. In der rechten Hand hielt er die Reitgerte, in der anderen die siebenschwänzige Katze. Mir ist klar, daß dies zum Alptraum für mich werden wird. Wehrlos stehe ich da vor ihm, glattrasiert mit rotlackierten Fußnägel und Fingernägel. Zum Weib geschminkt. Kleider machen Leute und Make Ups machen Gefühle. Ich fühle mich wie eine Frau, wie eine Nutte, eine Sklavin. “Und wie sieht er aus?”
“Fein, wie eine Sklavin! Richtig fein hast du das gemacht!” lobt er.
Und sie drückt mich leicht auf die Schultern. Ich knie mich gehorsam hin. Bianca macht ein Foto von mir. “Nun geh zu deinem Master und begrüße ihn, wie es sich für einen Sklaven gehört.” Befiehlt sie.
“Ja, Sklave komm her zu mir, kriech zu deinem Master!” Befiehlt er.
Entweder ich stehe auf, renne davon und riskiere einen Bruch mit Bianca, oder ich gehorche, füge mich, und unterwerfen mich diesem Schwulen – und bin sein Sklave… Ich gehorche ihm, und krieche zu ihm. Er bietet mir seinen rechten Fuß zum Kuß. Und ich küsse unterwürfig seinen dargebotenen Fuß. “Sag was du bist! Und was du tun willst!” befiehlt Bianca während sie Fotos schießt. “Und küß seinen Fuß rundherum, so wie es sich gehört.” Mit den Fotos hat sie endgültig Macht über mich, ob ich will oder nicht. Ich gehorche dennoch.
“Master, ich bin dein gehorsamer Sklave, und werde tun was immer du wünscht, Master!” Untertänig küsse ich seinen Fuß, von der Ferse bis zu seiner Fußspitze und wieder zur Ferse.
“Ja mein Sklave, so ist’s fein!” er lobt mich. “So wünsche ich das in Zukunft. Fein machst du das. So, und jetzt leckst du mir noch die Zehen. Los!” Ich gehorche ihm, und tue was er sagt.
“Ja, das ist gut!” jubiliert Bianca. Und schießt ihre Fotos.
“Ja, so mag ich das, schön artig, mein Sklave. Und jetzt den anderen Fuß!” Befiehlt er mir. “Ja, so ist’s fein, so gefällt mir das!” Ich gehorche ihm, und küsse seinen anderen Fuß wie es sich für einen Sklaven gehört. Ich küsse seine Ferse.
“Heb deinen Fuß etwas an Chris!” Bianca führt Regie, und fotografiert. “Heb deine Ferse etwas an, er soll dein Fußsohle ablecken!”
Er hebt seine Ferse an. “Hast du gehört Sklave, leck meine Fußsohle.” Ich lecke seine Fußsohle, die Unterseite seiner Ferse und mehr. Seine Sohle ist sehr weich und zart.
“Streck deine Zunge richtig heraus!” befiehlt Bianca. “Streng dich an. Leck deinem Master die Fußsohle, leck sie bis an seine Fußballen, ich will daß du richtig gierig an seiner Fußsohle züngelst.”
“Ja, Sklave!” Bekräftigt er. “Züngle an meiner Ferse, leck sie richtig gierig, meine Fußsohle, richtig lüstern mußt du das machen, zeig mir, wie es dir gefällt, zeig mir, wie gerne du meine Fußsohle leckst, ich will dein Lust spüren, oder soll ich dich peitschen?!” Dabei streicht er mit der Peitsche über meinen Rücken. Ich tue was er sagt. Immer wieder streicht er nun mit der siebenschwänzigen Katze über meinen Rücken. Immer eifriger lecke ich nun seine zarten Fußsohle. “Ja so wünsche ich das, genau so sollst du meine Fußsohlen lecken, und nicht anders, merk dir das, so mag ich das, Sklave!”
“Das ist gut!” Bianca ist in bester Laune. “Und jetzt setz deinen Fuß nur vorne an der Zehenspitze auf, er soll dir deine komplette Fußsohle ablecken.”
Er folgt der Regieanweisung. “Los Sklave ich will jetzt deine ganze Ergebenheit spüren. Leck deinem Master die Fußsohle. Von vorne bis hinten. Leck sie mir ab von der Ferse bis zu meinen Zehen, wie du es gelernt hast. Leck sie schööön langsam und hingebungsvoll Zeig mir wie ergeben du sein kannst…” Ich gehorche ihm und lecke langsam seine nackte Fußsohle von vorn bis hinten. “Mmmh, jaaa. so ist’s artig. Schön unterwürfig bist du, das mag ich, mmmh, jaaa schön ablecken, leck sie, die wundervolle Fußsohle deines Gebieters, mmmh.”
“Das ist gut, das ist hervorragend!” Bianca ist begeistert,
“Ich will deine komplette Zunge auf meiner Fußsohle spüren Sklave.” Herrscht er. Ich gehorche ihm. Ich spüre wieder die Peitsche. Strecke meine Zunge soweit es geht heraus und gleite mit ihr über seine weiche Fußsohle. “Jaaa, so mag ich es, Sklave, weiter so, und schön langsam!” Ich lecke ihm seine wundervoll zarte Fußsohle, so wie er es wünscht.
“Phantastisch!” Ruft Bianca. “Das ist geil! Das war schon mal der 1. Film ist voll. Jetzt probieren wir was anders.”
Er setzt seinen Fuß wieder auf den Boden. Ich bleibe liegen. Er wechselt den Film. Dann läuft er etwas herum um sich zu lockern. Bleibt dann wieder vor mir stehen. “Ich finde er ist wirklich ein artiger Sklave.” Meint er, während er mir mit seiner nackten Fußsohle über den Rücken streichelt. “Er gefällt mir.”
“Bist auf den Geschmack gekommen, hm?” amüsiert sich Bianca. “Aber wart ab, es wird noch geiler.”
“Nur zu! Ich bin zu allem bereit. Es macht Spaß einen Sklaven zu haben.” Meint er.
“Fein!” Bianca gibt neue Regieanweisungen. “So! Klaus du legst dich jetzt auf den Rücken.” Befiehl sie. Ich gehorche ihr. “Ja, so, und spreiz die Arme und Beine, ja genau so. Und du Chris stellst dich von hinten über ihn, an seinen Kopf. Ja, genau dahin, das ist gut. Sooo! Und nun Chris setzt du ihm deinen Fuß aufs Gesicht, halt! Nicht so flach, das ist zu plump, setz deine Ferse auf seine Nase, ja das ist gut, aber nimm deine Zehen von seinen Lippen, die bekommt er später zu genießen, halt deine Fußspitze nach oben, schön nach oben.”
“So?” fragt er. “Ist es so gut?”
“Ja das ist gut.” Und zu mir gewandt befiehlt sie. “Sooo, Klaus und nun streck deine Zunge heraus, ich will daß du versucht mit der Zunge an seine Fußsohle zu kommen. Los! Ja, fein weiter, streck sie weiter heraus. Streng dich an. Es muß aussehen, als bist du ganz gierig nach seiner Sohle. Das bist du doch, oder. Los!”
“Ja Sklave, bemüh dich!” befiehlt er nun auch. “Zeig mir wie gierig du auf meine Sohle bist!” Bianca fotografiert. Aber so sehr ich mich auch mühe sein Fußsohle ist unerreichbar für meine Zunge. Knapp 5 cm schwebte sein durchaus wunderschöne Sohle über meinen Lippen.
“Ja! So ist es fein. Züngle nach seiner Sohle. Ja gut so.” Lobte sie mich dennoch. Und machte ein paar Nahaufnahmen von der Szene. “Weiter streck deine Zunge! Ja, und jetzt Chris mußt du deinen Fuß etwas senken. Halt nicht soweit, ja so, daß er deine Sohle gerade erreicht. Ja das ist gut. Und du Klaus leckst jetzt mit deiner Zungenspitze seine Fußsohle, leck sie ganz langsam.”
“Hmmmh, das ist geil, mmmh.” Ihm gefiel das. “Mmmh, ja weiter, Sklave, leck sie ganz langsam. Mmmh!” Bianca war nun ganz nah mit ihrer Kamera. Unterwürfig lecke ich mit meiner Zungenspitze seine wundervolle zarte Fußsohle. “So! ich denke das habe ich.” Bianca war zufrieden. “Chris du stellst dich jetzt neben seinen Kopf, seitlich von ihm. Ja, da hin. Und nun reich ihm deine Fußsohle, er soll sie dir ablecken. Ich mache ein paar Totalaufnahmen.”
“Hier Sklave, das hast du was leckeres zum Lecken!” Meint er süffisant, während er mir seine nackte Fußsohle darbietet. “Ja, schön ablecken, leck mir die Sohle Sklave! Leck sie artig ab! Jaaa. So mag ich das!”
“Halt, Stop!” Bianca unterbricht die Szene. “Das geht so nicht!”
“Was ist?” Fragt er.
“Er hat keinen Harten! Er ist nicht erregt, das geht nicht, das kommt blöd!”
“Aber was erwartest du, er wird gerade gedemütigt und erniedrigt, wie soll er da einen Harten bekommen?”
“Hier!” Bianca holt was vom Regal und reicht es ihm.
“Was ist das?”
“Ein Elektrostimulator, habe ich von einer Freundin.” – Von Corinna natürlich.
“Und wie geht das?”
“Du stülpst das hier über seinen Schwanz und drehst dann hier am Regler. Nicht viel, sonst kriegt er einen Schlag. Geh mach, ich stell mich hier auf seine Arme, damit er ruhig bleibt!” Dann stellt sich Bianca barfuß auf meine Handgelenke, während er mir den Simulator überstreift. Ein Schlag durchzuckt meinen Körper, ich winde mich.
“Oh!” meint er. “Ich glaube das war zu stark…” Nun fließt stimulierender Strom durch meinen Penis. Das Gefühl ist in der Tat erregend.
“Chris du hast schmutzige Füße!” Mokiert Bianca. Sie wird sadistisch. Sie weiß genau, was für eine Demütigung dies für mich ist.
“Oh je, tatsächlich. Dein Boden ist einfach nicht sauber, Bianca, du solltest ihn von deinen Sklaven mal putzen lassen. Aber ich wasche sie mir geschwind, bis dahin hat er dann auch einen Harten.”
“Halt!” Sie stoppt ihn. “Bleib’ hier, er soll sie dir sauber lecken…”
“Er soll sie sauber lecken!?” Er ist tatsächlich erstaunt. “Meinst du das wirklich?”
“Ja!” sie ist bestimmt. “Komm her, halt sie ihm hin!”
“Na gut!” Meint er. “Hier, Sklave, leck mir meine Fußsohle sauber, und zwar blitzblank sauber, los!” Gehorsam lecke ich ihm seine schmutzige Fußsohle sauber. Es ist demütigend, entwürdigend. Doch da ist dieser Simulator, der mich einfach erregt. Ich bekomme langsam aber sicher einen Harten, während ich seine angenehm weich und zarte Sohle sauber lecke. Das Schlimme ist aber, das es mich auch zunehmend erregt.
Bianca bemerkt dies sofort. “Mach die Augen zu Sklave!” Befiehlt sie.
“Wozu?” Fragt er.
“Eben so!” Meint sie lapidar. “Schau lieber ob deine Fußsohle schon sauber ist!”
“Tatsächlich blitzblank sauber, nicht schlecht!” Meint er als er seine saubere Sohle anschaut. “Er kann das!”
“Er macht das auch nicht zum ersten Mal, los gib ihm die andere Fußsohle!”
“Hier Sklave, sauber lecken, leck jetzt die auch noch sauber, es scheint dir ja zu gefallen wenn ich deinen Schwanz so anschaue!” Frotzelt er. “Was meinst du mit das ist nicht das erste Mal…” Fragt er dann sie, während ich erregt seine andere nackte Fußsohle sauber lecke.
“Ich laß mir sehr gerne öfters mal meine Sohlen von ihm sauber lecken!” Antwortet Bianca leicht amüsiert.
“Ganz schön fies! Naja. Aber sehr angenehm!”
“Fies wäre es, wenn du Scheiße an den Sohlen hättest! Willst du?”
“Okay! Schon gut!” Meint er, und zu mir gewandt. “Und Sklave wie schmeckt dir meine Fußsohle, schön sauber lecken, ich will kein Staubkörnchen darauf finden, sonst gibt’s die Peitsche!” Ich lecke sein Sohle blitzblank sauber.
“Ich denke sie ist sauber genug!” Meint sie. “Laß uns die Fotos machen!” Bianca steigt von meinen Armen. Dann streift sie den Simulator von meinem steifen Schwanz. “Chris gib ihm deine Fußsohle! Und du Klaus, leck sie ihm ab, leck ihm seine nackte Fußsohle ab, wie es sich gehört.” Befiehlt sie. “Und vergiß nicht: Du bist sein Sklave! Also ich will Hingabe sehen!”
“Hörst du, Sklave, leck meine Fußsohle schön hingebungsvoll ab, los, zeig mir wie ergeben du mir bist. Laß es mich spüren, daß du mein Sklave bist. Ja so ist es fein, leck sie ab, leck die wundervolle Fußsohle deines Masters, jaaa, mein Sklave, schön lecken, fein machst du das, und jetzt etwas mehr Inbrunst, los, ich will deine volle Zunge auf meiner nackten Sohle spüren, los richtig gierig sollst du sie mir ablecken, leck die erlauchte Fußsohle deines Herrn und Gebieters!”
“Ja! Das ist gut. Das ist richtig gut so! Das ist geil!” sie ist begeistert.
“Jaaa! Leck sie! Leck die Fußsohle deines Gebieters, ja schön lustvoll machst du das, weiter so, das machst du gut mein Sklave, fein!” Unterwürfig lecke ich seine wundervolle nackte Fußsohle. Sie ist so zart.
“Film aus!” Ruft Bianca. Ich bin außer Atem. Bianca reicht ihm die Kamera und einen neuen Film dazu. Er wechselt die Filme. Und weiter geht es. “Chris Du stellst dich jetzt vor ihn, auf seine Brust!” sie gibt die Anweisungen. “Ja so, geht das, kannst du da stehen.” Mich fragt sie nicht. Er ist verdammt schwer.
“Ja, ja geht schon. Und was soll ich tun?”
“Du führst nun dein Fußspitze in seinen Mund ein.” Weist sie ihn an. “Und du Klaus, machst gefälligst deine Mund auf. Er ist dein Gebieter. Chris du sollst nicht mit seinen Lippen spielen. Nicht so zaghaft, er soll dir nicht die Zehen küssen. Führ sie richtig tief ein. Ich will daß du ihm deine ganze Fußspitze in den Mund drückst. Ja genau so, prima!”
“Oh Man ist das geil!” Kommentiert er und führt seinen nackten Fuß in meinen Mund ein. “Ooooh ist das geil, uuuh, was für ein Gefühl.”
“Los Klaus!” befiehlt Bianca, “Lutsch an seiner Fußspitze und leck ihm seine Fußballen in deinem Mund, und denke daran, er ist dein Herr und Gebieter solange bis ich was anderes sage! Und glaub mir ich laß dich solange sein Sklave sein, bis du es kapiert hast!” sie macht wieder Nahaufnahmen. Ich kann ihr nicht antworten, denn er hat mir seine Fußspitze tief in den Mund eingeführt.
Es gefällt ihm. “Na wie schmeckt dir das mein Sklave? Gefällt es dir?” er genießt seine Position. “Ich weiß, du kannst nicht antworten. Mmmh, mir gefällt es… ja leck meine Fußballen, oooh Mann, das ist so geil.” Er bewegt seine Fußspitze in meinem Mund, spielt mit meiner Zunge. “Mmmh, das ist geil, schön ablecken, Sklave, leck den Fuß deines Herrn und Gebieter!”
“Geil!” Ruft Bianca. “Mach weiter so Chris, das kommt gut, das ist richtig geil!”
Er bewegt seinen Fuß noch etwas mehr. “Jaaa mein Sklave zeig mir wie unterwürfig und ergeben du mir bist, leck sie, leck meine Fußballen, schön gierig, mmmh! Jaaa, leck, du geile Sklavensau, leck sie!” Unterwürfig lutsche ich seine wunderschöne Fußspitze und lecke seine zarten, weichen Fußballen. Er hat so wundervolle Füße. Ich bin durchaus etwas erregt.
“Ja gut so!” Lobt Bianca. “Und jetzt Chris, ziehst du deine Fußspitze etwas zurück, und führst sie dann wieder ein, immer wieder rein und raus, los, aber langsam.”
“Oooh, Wow, oooh, das ist scharf!” Er genießt es hörbar. “Mmmh, das ist fast genau so gut, wie Schwanzlutschen, wie heißt das… Fußlutschen? mmmh, aaah! Wahnsinn! Ja mein Sklave lutsch an meinen geilen Fuß, oooh jaaa!” Ich lutsche ergeben an seiner wundervollen Fußspitze.
“Du mußt deine Fußspitze noch weiter einführen, bis deine Zehen seinen Gaumen berühren! Los!”
“Oh je, das ist sooo geil!” Dabei drückt er mir seinen nackten Fuß bis zur Hälfte in meinen Mund. “Hm, Sklave spürst du die Zehen deiner Gebieters an deinem Gaumen, wie ist das, schon lutschen, ja leck an meinen Fußballen, du machst das sehr sehr gut, mein Sklave, los ich will deine Hingabe spüren, jaaa so ist’s fein, das machst du gut, schön artig, jaaa leck sie ab, mmmh jaaa!” Ich lecke an seinen weichen, zarten, prallen Fußballen
“Okay das haben wir!” Beendet sie die Szene. Sie hat ganz rote Wangen so erregt ist sie.
Er nimmt seinen Fuß aus meinem Mund, und gleitet mit seinen Zehen über meine ebenso prallen Lippen. “Hm, mein Sklave ganz schön demütigend für dich, was? Hier darfst zur Abwechslung meine Zehen küssen. Los küsse die Zehen deines Herrn und Gebieters!” Ich küsse seine wunderschönen nackten Zehen. “Ablecken!!” Befiehlt er. Ich lecke seine wundervollen nackten Zehen. Ich werde heiß für ihn.
“Chris!” Unterbricht sie. “Komm lieber her, du kannst gleich den Film wechseln.”
Er läßt von mir ab. “Was hast du als nächstes im Sinn?” Fragt er sie.
“Als nächstes will ich, daß du dich auf die Couch legst.” Erklärt sie. “Ich will so eine römische Szene, du räkelst dich auf der Couch…”
“Verstehe, ich als römischer Patriarch, dekadent auf dem Sofa, Trauben essend lasse ich mich von meinem Lustsklaven bedienen und verwöhnen…”
“Genau! Vor allem verwöhnen und…”
“…und vor allem meine Füße.”
“Genau!”
“Hast du Trauben?”
“Klar, Moment ich hole sie,” sie entschwindet.
Er kommt zu mir. Ich liege noch immer auf dem Rücken. Er drückt mir seine nackte Fußsohle ins Gesicht. “Hör mir gut zu Sklave, das hier ist noch eine sehr nettes Spiel, glaube mir, wenn ich dich mal allein in den Fingern habe geht es anders zur Sache, deshalb rate ich dir gut, mir gegenüber von nun an richtig ergeben und hingebungsvoll zu sein, glaub mir das kann mich nur milder stimmen, je wollüstiger du bist kapiert!” Ich nicke unter seiner Fußsohle. “Gut!” Er reibt seine nackte Fußsohle in meinem Gesicht. Ich küsse seine wundervoll zarte Fußsohle. Lustvoll küsse seine weiche Fußballen, meine Lippen saugen sich an seine wunderschöne zarte Ferse. Sie ist so schön, seine Fußsohle. “Ich sehe so unangenehm ist es dir gar nicht, mein Sklave!” Lustvoll knutsche ich seine ach so wundervoll zarte Fußsohle.
“Du kannst wohl nicht genug bekommen?” Lacht Bianca als sie zurückkommt.
“Deshalb bin ich doch da, oder?” Meint er.
“Klar!” Meint sie. “Komm setz dich hier auf die Couch. Ja genau so!” Dann befiehlt sie mir. “Komm her, knie dich vor ihn, knie dich vor deinen Herrn und Gebieter!” Ich gehorche. Und nun gerne. Ich will ihm seine wundervollen und prachtvollen Fußsohlen lecken.
“Sag mal Bianca,” mischt er sich ein, “findest du nicht wir sollten ihn noch ein wenig ausstaffieren. Ich meine das Gehänge da ist ja nett. Aber hast nicht noch ein paar Ketten, Fesseln, mit dem wir ihn knebeln können…”
“Ich hab noch zwei Hand und Fußfesseln, so Ledermanschetten…”
“Ja her damit, ich finde das kommt noch besser…”
“Warte!…” sie entschwindet.
Er streicht mir mit seiner nackten Fußsohle übers mein Gesicht. “Also schön artig und unterwürfig sein, mein Sklave, sonst gibt’s die Peitsche.” Ich lecke kurz aber gierig an seiner zarten leckeren Fußsohle, als er damit übers Gesicht gleitet.
“Hier!” sie kommt mit den Fesseln zurück.
“Ja geil. Fessle ihm Hände und Füße zusammen…” Meint er.
“Beide zusammen meinst du?”
“Ja! Und zwar fesselst du seine Füße an den Knöchel zusammen, ja genau. Und nun kettest du die linke Hand an seinen linken Fuß und die rechte an seinen rechten Fuß. Genau so, ja…”
“Dann haben wir noch eine Fessel übrig…”
“Mal sehen… die kann man immer mal gebrauchen.” Das fesseln vermindert meine aufgekommene Lüsternheit und Erregtheit etwas. “Okay dann…”
“Warte!” Unterbricht er sie. “Sein Schwanz ist wieder etwas schlapper geworden…”
“Shit, der Simulator hält nicht solange, aber warte!” Sie geht ans Regal zu einem ihrer unzähligen Schachteln. “Rheumasalbe! Das hilft!”
“Rheumasalbe?!?”
“Ja, das fördert die Durchblutung, macht ihn prall – wirst sehen! Hier mach’ du das. Das gefällt dir doch bestimmt…”
Er nimmt die Salbe und reibt mein Glied damit ein. Er reibt mein Glied länger und ausgiebiger als nötig. Es gefällt ihm an meinem Schwanz rumzufummeln. Ich kann mich nun gar nicht mehr wehren. Das Zeug brennt tierisch. Er setzt sich wieder auf die Couch. “Scheint zu funktionieren das Zeug…” Dann widmet er sich den Trauben.
“Klar!” sie ist zufrieden. “Sooo, Klaus als erstes küßt du ihm seine Zehen – ganz vorne an der Fußspitze!” Ich gehorche nun artig. “Ja genau so… aber mit mehr Hingabe. Er ist dein Gebieter, kann über dich verfügen.” Sie ist ganz nah mit der Kamera. Macht ein paar Schüsse. “Ja gut so! Und jetzt leck sie ab – leck deinem Herrn und Gebieter die Zehen ab… ja fein… leck sie schön ab… ja so ist gut! Streck die Zuge weit heraus, jaaa… gut so… und immer schön ablecken.” Sie geht in die Totale. “Geh ein Stück zurück mit deinen Füßen, Chris, damit er seine Zunge richtig nach deinen Zehen recken muß!”
“So gut?”
“Ja gut so!”
“Fein Sklave, reck dich nach meinen geilen Zehen. Du magst das doch… Zeig mir, wie gierig du nach meinen nackten Zehen bist, die erlauchten Zehen deines Gebieters. Ja leck sie schön artig ab!” Gierig züngle ich nach seinen wunderschönen Zehen und lecke mit der Zungenspitze seine köstlichen, zarten Zehen.
“Ja das ist gut! Und jetzt soll er dir die Fußsohlen küssen!”
“Hörst du Sklave, küß meine Fußsohlen, küß die edlen Fußsohlen deines Gebieters… Ja fein so… küß sie ganz artig… ich will deine Ergebenheit spüren hörst du, küß sie ganz unterwürfig, küß meine nackten Fußsohlen – ich will deine Lippen dabei immer auf meiner Sohle spüren, ja genau so, mmmh, so mag ich das, du sollst an meinen Fußsohlen schmachten, hörst du, ich will das deine heißen prallen Lippen sich an meine Fußsohlen fest saugen. jaaa, mmmh, genau so…”
“Weiter!” Ruft sie. “Das ist richtig scharf, das gibt geile Fotos…”
“Ja, fein so Sklave, schmachten sollst du an meinen wundervollen Fußsohlen, sag daß es dir das gefällt, Sklave, los sag es, sag mir wie wundervoll meine Fußsohlen sind…”
“Oh Herr und Gebieter du hast so wunderschöne Fußsohlen.” Hauchte ich während ich ihm seine nackten Fußsohle schmachte. Er hat so wundervolle Fußsohlen. So traumhaft zart. Wollüstig sauge ich meine prallen Lippen an seine traumhafte nackte Fußsohle.
“Sag, daß du sie gerne küßt, sag wie geil du darauf bist, los sag es…” Befiehlt sie.
“Oh Herr und Gebieter, ich bin so geil auf deine Fußsohlen…” Lustvoll küsse ich seine zarte nackte Fußsohle, von seiner wundervollen Ferse bis zu seinen zarten prachtvollen Fußballen.
“Sag daß du gierig auf sie bist. Los…” Befiehlt sie weiter.
“Oh Herr und Gebieter ich bin so gierig nach deinen Fußsohlen…” Ich bin gierig nach seine zarten Sohlen. Ich hoffe, daß es noch lange dauert.
“Ja, küß die geile Fußsohle deines Herrn und Gebieters, mein Sklave,” Treibt mich nun mein Gebieter an. “… küß mir jeden Millimeter auf meiner Fußsohle, jaaa… so ist fein, küß sie von unten nach oben, von der Ferse bis zu meinen Zehen, ich will deine schmachtenden Lippen an jeder Stelle meiner Fußsohle spüren, und sag mir dabei, daß du meine Fußsohle liebst. Los!”
“Oh Herr und Gebieter…” Kuß, “ich liebe deine Fußsohlen…” Kuß, “du hast so wundervolle Fußsohlen…” Kuß, langer Kuß, “ich bin so heiß auf deine nackten zarten Fußsohlen, Gebieter,” Kuß, “du hast so geile Fußsohlen, Gebieter!” Kuß, langer Kuß. “Du hast so wunderschöne Fußsohlen, es ist so schön deine Fußsohlen küssen zu dürfen…” Kuß, Kuß, langer Kuß, “Ich bin ganz gierig nach deinen geilen Fußsohlen, Gebieter…” langer Kuß, Kuß, schmachtender Kuß, Kuß, Kuß, langer Kuß, schmachtender Kuß… Kuß, schmachtender langer Kuß. “Oh Herr und Gebieter es ist so wundervoll deine köstliche Fußsohle zu küssen.” Kuß, schmachtender ganz langer hingebungsvoller Kuß… unendlicher Zungenkuß.
“Wahnsinn!” Jubiliert sie. “Das ist Wahnsinn, das gibt richtig geile Bilder. Er soll jetzt deine Fußsohlen ablecken. Los!”
“Ablecken!” Befiehlt er. Und er genießt es. Er bewegt lustvoll seine Füße, reizt mich mit seiner nackten Fußsohle. Ich lecke daran. Ich weiß nicht ob es die Salbe ist. Aber ich bin hoch erregt. Wollüstig lecke ich seine weiche nackten Fußsohlen. “Ja so mag ich das, mein Sklave!” Lobt er mich. “So ist’s fein. Schön lustvoll machst du das, Immer schön ablecken, von der Ferse bis zu den Zehen.” Unterwürfig und lüstern lecke ich meinem Herrn und Gebieter seine wundervollen weichen Fußsohlen ab, von der Ferse bis zu seinen Zehen. Wie er es wünscht. Ich presse meine ganze Zunge auf seine nackte Ferse und gleite wollüstig über seine leckere Fußsohle, und lecke seine wundervollen nackten Zehen. “Mmmh, oooh, jaaa, da ist gut, so wünsche ich das, ganz prima machst du das mein Sklave, genau so leckt ein Sklave seinem Herrn und Gebieter die Fußsohlen, so will ich das. Oooh, jaaa, weiter so!”
“Ja weiter so!” Stimmt sie ein. “Das sieht richtig geil aus. Etwa 20 Minuten lang lecke ich ihm so der Art seine nackten Fußsohlen ab. Bianca macht Nahaufnahmen, wechselt sogar selbst den Film. Und ich kämpfe mit meiner Erregung. Ich berühre seine nackten Fußballen mit meinen Zähnen, gleite lustvoll darüber, bin kurz davor reinzubeißen, daran zu knabbern, lecke seine Ferse, und lecke die ganze Fußsohle, immer und immer wieder, von unten nach oben, und von oben nach unten gleite ich dann schmachtvoll mit meine geöffneten Lippen zurück. Ich kann nicht mehr anders. Wollüstig knabbere ich an seiner zarten Fußsohle, und hingebungsvoll beiße ich in seine leckeren Fußballen, knabbere lusterfüllt an seiner wundervollen, geilen Ferse. Unterwürfig lecke ich seine prachtvolle Fußsohle und gleite lüstern über seine wundervolle Sohle, lecke sie von der Ferse bis zu seinen köstlichen Zehen. Seine nackte Fußsohle ist so lecker, so weich, so zart, so wundervoll. Ich will stundenlang seine wundervollen Fußsohlen lecken.
Bianca ist zufrieden und bricht die Session ab. “So ich denke ich habe genug Fotos. Richtig geile Fotos.” Er hält mir nach wie vor seine köstliche Fußsohle hin, und ich lecke sie heiß und begierlich ab. “Willst du ihn noch etwas für dich haben?” Fragt Bianca ihn. “Wenn du willst kannst du dir ja noch den Schwanz von ihm lecken lassen!” Sie sieht sehr wohl, daß ich Lust empfinde an seinen wundervollen Sohlen.
“Nichts dagegen!” meint er. “Willst du zuschauen?”
“No, thanks!” Meint sie. “Später vielleicht! Jetzt macht ihr das unter euch aus. Ich denke Du kommst nun klar mit ihm!”
“Klar doch!”
“Ruf mich, wenn du mit ihm fertig bist! Laß Dir Zeit, Du kannst mit ihm tun was immer du willst, du kannst ihn auch in den Arsch ficken, er ist dein Sklave!” Sie ist hart.
“Mmmh, das ist er!” Dabei schaut er auf mich, wie ich ihm lustvoll seine köstliche Fußsohle lecke. “Ich melde mich. Wenn ich fertig bin. Und keine Sorge, du bekommst ihn unbeschadet zurück!” Sie läßt mich mit ihm allein! Er spielt mit seiner wundervollen Fußsohle. Wollüstig lecke ich daran.
“Dir gefällt das nicht wahr?”
“Ja mein Herr und Gebieter…” schmachte ich an seiner traumhaft weichen, nackten Fußsohle. Lüstern beiße ich in seine leckeren zarten Fußballen.
“1000mal mußt du meine Fußsohlen lecken, du weißt das.”
“Ja Gebieter, beide tausendmal, ich werde jede Deiner köstlichen Fußsohlen tausendmal lecken…!”
“Und was denkst du wie oft mußt du noch lecken, mein Sklave?”
“999 mal mein Gebieter, bitte, bitte… und tausendmal die andere…!” Ich schmachte an seiner wundervollen Fußsohle und lecke diese einfach traumhaft zarte Fußsohle von Ferse bis zu seinen geilen Zehen. Langsam, wollüstig, hingebungsvoll. Ich bin ihm völlig ergeben.
“Das wirst du mein Sklave.” Meint er. “Aber vorher wirst du mir meinen Schwanz lecken. Und zwar genauso hingebungsvoll wie du meine Sohlen leckst, und du wirst an meinen Schwanz genauso wollüstig lutschen, wie an meinen Zehen. Wirst du das…?”
“Ja Gebieter…”
“Gut, und wenn du es ganz artig tust darfst du danach wieder ausgiebig meine Fußsohlen lecken…”
“Oh jaaa mein Gebieter, ich bin ganz artig…” Hauche ich schmachtend während ich seine köstlich zarte Fußsohle lecke.
“Fein, mein Sklave, so gefällt mir das.” Dabei schiebt er mir seine wundervolle Fußspitze in meinen Mund. Lusterfüllt sauge ich an seinen wundervollen Zehen und lecke ergeben seine zarte Sohle in meinem Mund. Es ist so schön. “Genauso mein Sklave wirst du meinen Schwanz lecken,” Er nimmt seine wundervolle Fußspitze wieder aus meinen Mund und läßt mich seine leckere Sohle küssen. Von oben bis unten. “Ja fein so! Und wenn ich sage, daß du mir ganz artig meinen Schwanz lutschen wirst, so möchte ich, daß ganz artig bist, wenn ich in deinem Mund komme, und du alles schluckst was ich darin abspritze, wirst du das tun…?”
“Ja mein Gebieter, alles was du wünscht, ich bin Dein Sklave…” Unterwürfig und lüstern küsse ich seine wundervolle Fußsohle und presse meine prallen halb geöffneten wollüstig an seine zarte Fußballen. Küsse jeden Millimeter seiner köstlichen Sohle. Seine prachtvolle nackte Fußsohle.
“Sag daß du meinen Schwanz lutschen willst, sag es, ich will es hören!” Befiehlt er mir.
“Bitte, bitte meine Herr und Gebieter, bitte laß mich deinen Schwanz lutschen, bitte…” Lusterfüllt und total ergeben küsse ich seine leckere Fußsohle.
Mein Herr und Gebieter erhebt sich. Ich knie, immer noch gefesselt, vor ihm. Ich sehe sein prachtvolles Glied vor mir. Auch er ist erregt. Er nimmt mein Haupt in seine Hände und führt mich an sein Glied. Lüstern züngle ich an seiner Eichel. Unterwürfig küsse ich sein prächtiges Glied. Wollüstig lecke ich seinen straffen starken Schaft. Mehrmals. Ich küsse ergeben die Hoden meines Gebieters und lecke sie. Er erregt sich noch mehr. Langsam und nun hingebungsvoll lecke ich seinen enormen Schaft immer wieder. Dann nehme ich seine Eichel in meine prallen Lippen und sauge wollüstig daran.
“Oooh, Wow, mmmh…” Stöhnt er nun, “und du bist sicher nicht schwul Sklave, mmmh!” Er streichelt mein Haupt. “An dir ist wahrlich, mmmh, eine Schwuchtel verlorengegangen, mmmh, fein so…” Lüstern und unterwürfig massiere ich mit meinen prallen Lippen seine Eichel. Dann lecke ich wollüstig daran. “Mmmh, oooh ist das gut,” er genießt es. “Mmmh, Das ist schön! Du machst das, wie ein Weib. Wie eine gefügige orientalische Sklavin. Ich will, daß du meine Sklavin bist, sag daß du meine Sklavin bist!”
“Ich bin deine Sklavin mein Gebieter – Dir gefügig wie ein Weib…” Hauche ich während ich seinen prachtvolle Schwanz ablecke. Er spielt nun mit seiner prächtigen Eichel an meinen prallen Lippen. Ich spiele lustvoll an seiner Eichel. Er drückt mir seinen gewaltigen Schwanz in den Mund. Und ich sauge unterwürfig aber auch wollüstig an seinem Schaft und lutsche an seinem prallen Glied. Solange bis er in mir abspritzt. Sein warmer Samen ergießt sich in meinem Mund und ich schlucke alles was er in mich abspritzt. Es ist nicht wenig… Dann lecke ich das prächtige Glied meines Gebieters artig sauber. “Fein, so ist es artig meine schöne Sklavin!” Er streichelt mich lobend. “Und nun küß deinem Gebieter die Füße und bedanke dich, daß du seinen Schwanz lecken durftest, Sklavin!”
Ich beuge mich zu seinen wundervollen Füße und küsse sie ergeben. “Danke mein Gebieter, danke, daß ich Dein prachtvolles Glied lecken durfte, danke.” Mein Gebieter stellt sich hinter mich kniet sich hin, packt meine Hüfte und nimmt mich von hinten. Ich spüre, wie sein immer noch mächtiges Glied in meinen After eindringt. Seine Stöße sind lustvoll und voller Kraft. Es erregt mich. Hingebungsvoll und winde ich mich unter seinen Stößen. Als seine Sklavin folge ich seinen Stößen und nehme den Rhythmus meines Gebieters auf. Wollüstig wiege ich meine Hüfte unter seinen Stößen. Schmiege willig meine Arschbacken um sein kraftvolles Glied. Bis mein Meister und Gebieter in meinem After kommt. Und gewaltig tut er das. Ich spüre seinen heißen tiefen Atem. Er wartet noch, dann erhebt er sich.
Er steht über mir. Dann setzt er mir seinen nackten Fuß in den Nacken. “Mach dich wieder sauber, Sklavin!” Befiehlt er. Dann nimmt er seinen wundervollen Fuß von mir, löst meine Fesseln und setzt sich. Ich gehe rasch ins Badezimmer, wasche meinen After und lege noch etwas Rouge auf. Dann gehe ich zu meinem Gebieter zurück. Das heißt ich lege sofort flach auf den Boden als ich in den Raum komme.
“So ist es fein, Sklavin!” Befiehlt mein Gebieter. “Hier ich hab was köstliches für dich, kriech zu deinem Gebieter, deine Belohnung wartet auf dich.” Ich schaue liegend zu ihm. Ich sehe, wie mein Gebieter mir seine wundervollen Fußsohlen darbietet. Lüstern krieche ich nackt, wie ich bin, zu meinem Gebieter. Bei ihm angelangt, stütze ich mich auf meine Ellenbogen und lecke unterwürfig und wollüstig seine erlauchten zarten Fußsohlen ab. Immer und immer wieder. Von unten nach oben. Er hat so wundervolle Sohlen.
“Und wie schmeckt dir die Belohnung, meine schöne Sklavin?”
“Es ist sooo schööön, mein Gebieter”, schmachte ich an seinen leckeren zarten und traumhaft weichen Fußsohlen, “danke mein Gebieter. Danke…” Immer wieder lecke und küsse ich seine wundervollen nackten Sohlen. “Danke, danke, danke…”
“So gefällt mir das!” Er beglückt mich und führt seine wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein, dann wieder raus und immer wieder rein, so daß ich unterwürfig und lüstern an seinen geilen Zehen und seinen zarten Fußballen lecken kann und es auch genügend auskoste… “Ja Sklavin, du bist mir tatsächlich ergeben, ich sehe das genau. Stimmt’s?”
“Ja mein Gebieter, das bin ich…” Artig und lustvoll lecke ich seine wundervolle Fußspitze.
“Fein!” Meint er. “Und deshalb wirst du mir von nun an als Sklavin dienen!”
“Ja mein Gebieter!” Sage ich. Ich weiß nicht warum. “Das werde ich…”
“Fein!” Fuhr er fort. “Immer wenn Bianca deine Dienste nicht in Anspruch nimmt, wirst du mich augenblicklich anrufen und mir als Sklavin gefügig sein, wirst du das tun, meine schöne Sklavin?”
“Ja mein Gebieter!” Hauche ich an seiner köstlichen Fußsohle, die ich wollüstig küsse und lecke. Er hat so wundervolle Sohlen. Ich werde seine Sklavin sein, wann immer ich Zeit finde.
“Fein! Und denke daran, du mußt noch 998 mal meine wundervolle Fußsohle ablecken, und 1000 mal die andere, solange ich es erlaube und wünsche.”
“Ja mein Gebieter, das will ich… danke…” Ich lecke immer und immer wieder seine wundervolle zarte Fußsohlen.
“BIANCA!” Schreit er dann. ” Wir sind fertig!” Und zu mir gewandt. “Ich denke es ist besser du sagst ihr erst mal nichts davon. Also, leg dich schnell auf den Rücken!” Ich weiß zwar nicht weshalb er so heimlich tut, denn Bianca, will ja, daß ich bi bin. Gehorsam lege ich mich auf den Rücken, wie er es wünschst. Er setzt mir seine wundervollen nackten Fußsohlen aufs Gesicht. Benützt mich als Fußkissen. Ich küsse seine wundervollen Sohlen auf meinem Gesicht.
Bianca läßt sich Zeit. Ich spüre seine wundervolle zarte Fußsohle auf meiner Brust. Das erregt mich. Bianca kommt etwas launisch ins Zimmer. “Schon fertig!? Ich lese gerade so ein spannendes Buch,” sie schaut auf uns. ” Willst du dir nicht noch ein paar mal einen blasen lassen Chris? Oder hast du schon genug von ihm? Genieße es doch!”
“Ich könnte schon noch mal, so ist es nicht…”
“Gut!” Meint sie. “Du kannst ihn ja auch mit zu Dir nehmen, dort kannst du ihn die ganze Nacht lecken lassen! Ich leih ihn dir aus…”
“Auch nicht schlecht, wenn Du meinst…”
“Tschüs!” sie verabschiedet sich. “Und sei schön artig zu ihm, Sklave!” Befiehlt sie mir noch, dann entschwindet sie in ihrem Kimono wieder in ihr Schlafzimmer.
“Na denn, dann mal los. Sklavin!” Meint er als sie entschwunden ist. Dabei nimmt er mein Glied zwischen seine prachtvollen Fußsohlen und spielt damit. Ich winde mich vor Lust unter seinen wundervollen Füßen. Ich werde heute Nacht alles tun was er wünscht und mir befiehlt. Ich bin seine Hure, seine Sklavin.
Dann steht er auf. Geht zu seinen Klamotten. “Ich wollte dich noch vor ihren Augen an meinen Füßen abspritzen lassen, damit sie sieht, wie du deinen Samen von meine Sohlen leckst. Das wollte Sie eigentlich noch! Naja vielleicht ein anders mal. Laß uns gehen…”
Wie ein Blitz durchzuckt es meinen Unterleib. Doch zugleich, ich weiß nicht weshalb, öffne ich meine Lippen. “Oh ja bitte laß mich deine wunderschönen Sohlen ficken, bitte, bitte, bitte, mein Gebieter!” Winsle ich. Unterwürfig krieche ich nackt zu meinem Gebieter, und küsse ihm hingebungsvoll seine erlauchten Füße. “Bitte, bitte mein Gebieter, bitte… ich werde auch ergeben alles tun was du wünscht und verlangst, mein Gebieter, bitte.” Unterwürfig küsse ich seine erhabenen Füße. Die wundervolle Unterseite seiner Ferse, die er mir anbietet lecke ich lüstern ab. Ich liebe seine Sohlen. Ja!.”Bitte, bitte laß sie mich ficken! Bitte!”
“Wenn du mich so demütig darum bittest meine Sklavin, na ja kann ich schlecht nein sagen… Aber nicht hier, laß uns zu mir gehen!”
“Danke Gebieter…” Wollüstig lecke ich seine prachtvollen, nackten, edlen, erlauchten Füße. “Ich werde Dir eine artige und ergebene Sklavin sein, mein Gebieter… danke, ich werde alles tun was du mir befiehlst Gebieter…”
“So gefällt du mir! Aber ich werde dich quälen, meine schöne Sklavin…”
“Ja mein Gebieter ich werde artig sein…” Ich küsse ergebenst seine edlen Füße.
“Fein, meine Sklavin, ich mag es wenn du artig bist. Und du wirst mir meine nackten Fußsohlen mit deinem Schwanz massieren, solange ich es wünsche, aber ohne abzuspritzen… Das wirst du erst tun, wenn ich es sage!”
“Ja mein Gebieter…” Ich lecke unterwürfig seine erlauchten wundervollen Zehen.
Er lächelt zufrieden. “Und ich werde dich auspeitschen, wenn du nicht alles nach meinem Gefallen tust…”
“Ja mein Gebieter…” lustvoll lecke ich die Zwischenräume seiner edlen Zehen.
“…und ich werde dich auspeitschen, wenn es mir danach ist, meine Sklavin…”
“Ja mein Gebieter…” Wollüstig küsse ich seine erlauchte Fußspitzen.
“…und du wirst nackt vor mir tanzen, wenn ich dich peitsche, meine Sklavin!”
“Jaaa, mein Gebieter, ich werde alles tun…” Gierig lecke ich seine nackten Füße.
“…du wirst dich danach lustvoll zu meinen Füßen winden, und darum winseln mir meinen Schwanz lecken zu dürfen…”
“Jaaa mein Gebieter, das werde ich, gewiß…” Lustvoll lecke ich seine erlauchte, wundervolle Fußsohle, die er mir anbietet. Ich bin so was von heiß.
“Gut ich glaube dir Sklavin.” Er zieht sich an. Er reißt die Decke von der Couch. “Zieh dir das an!” Befiehlt er. “…Hast du irgendwo Schuhe?” Ich hatte im Flur ebenfalls Badeschlappen, nur nicht von Gucci, wie er. “Gut!” Befand er. Wir gingen. Ich eingewickelt in diese Decke. Es waren keine Passanten unterwegs. Und wenn schon. So mit meiner Schminke sah ich aus wie eine Exotin. Er fuhr.
“Du siehst aus wie eine entführte Orientalin…” Meinte er irgendwann. Es gefiel ihm wohl.
“Dir gefällt das…?” Frage ich ihn. “Du hast ein Faible für den Orient, nicht wahr?”
Er schaut kurz zu mir. ” Wahr ist, daß, du meine Sklavin bist. Und als meine Sklavin will ich nur drei Sätze von dir hören: Ja mein Gebieter! Bitte mein Gebieter! Und danke mein Gebieter! Hast du das verstanden?!”
“Ja mein Gebieter!” Gehorche ich ihm.
“Fein!” Dann nach einer Pause. “Ich überlege gerade, wie ich dich als Sklavin nennen soll. Claudia liegt natürlich nahe. Aber das klingt nicht nach Sklavin.” Er überlegt. “Ich denke an was orientalisches, das würde besser passen…?” Wieder eine Pause. “Hat deine Herrin verlangt, daß du dich rasierst?”
“Ja mein Gebieter!”
“Ich will, daß das so bleibt, wenn deine Herrin was dagegen hat, sage es mir!”
“Ja mein Gebieter.”
“Mach deine Schulter frei, das ist schöner!” Ich gehorche ihm. Er schaut kurz zu mir. “Schon besser. Ich hab’s!” Meint er plötzlich. “Ich nenne dich Soleilah. Ja das ist gut. Wie Suleilah, aber mit O, wie Sohle, wie gefällt dir das?”
“Gut, das klingt schön, danke mein Gebieter.”
“Soleilah, ja das ist gut. Klingt wie Sklavin die meine Sohlen liebt. Paßt doch. Du liebst doch meine Sohlen.”
“Ja mein Gebieter.”
“Fein. Ich kenne eine Frau die Bauchtanz unterrichtet. Ich will, daß du da einen Kurs belegst, und das lernst.”
“Ja mein Gebieter, wenn du es wünscht!” Ich sage vorsichtig mehr als erlaubt.
“Ja ich wünsche es. So, wir sind da.” Er parkt ein. Dann steigt er aus. Bevor ich mit meiner Decke umständlich die Tür öffnen kann, ist er an meiner Tür, öffnet sie und reicht mir die Hand. Wie man es bei einer Frau tut, um ihr aus dem Auto zu helfen. Ich nehme an. Ich bin seine Sklavin. “Danke.”
“Du gehst zwei Schritte hinter mir, als meine Sklavin!” Befiehlt er mir. Ich gehorche ihm. Wir gehen hinauf zu seiner Wohnung und gehen hinein. Ich trete aus meinen Schlappen und entblößte mich vor ihm. Er nähert sich mir und gleitet mit seinen Fingern sanft über meinen nackten Körper. “Du bist wunderschön meine Sklavin.”
“Danke mein Gebieter.” Er küßt mich. Meine Wangen. Meinen Hals. Seine zarten Finger spielen mit meinem Glied. Dann mit meinen Brüste. Er küßt mich zart auf meine Lippen. Ergeben öffne ich meine Lippen. Zungenküsse treffen sich. Ich lecke seine Zunge. Küsse ihn.
Er löst sich. Schaut mich verträumt an. “Zieh mich aus.” Gehorsam streife ich sein Shirt ab. Küsse ihn auf seine Brust. Lecke seine Brustwarzen. Ich sinke vor ihm nieder. Ich küsse demütig seine edlen Füße. Streife ihm seine Gucci Schlappen ab. Küsse seine wundervollen Zehen. Ich richte mich etwas auf. Öffne seine Hose, und streife sie ihm ab. Dann nehme ich den Gummi seiner Slips in die Zähne und streife auch diesen ab. Über seine nackten Füße. Ich richte mich wieder etwas auf und küsse unterwürfig und zärtlich sein prachtvolles Glied. “Du bist ein wildes Tier, eine Raubkatze, meine schöne Sklavin!” Dabei streichelt er mein Haupt. Gleitet durch mein langes lockiges Haar. “Du brauchst eine strenge Hand, nicht wahr.”
Jaaa, mein Gebieter.” Knurre ich. Während ich sein Glied küsse.
“Jaaa, das brauchst du, und ich werde dich auspeitschen und erziehen, das ist es doch was du willst, nicht wahr.?”
“Ja mein Gebieter…” Schnurre ich.
“Komm mit!” Befiehlt er. “Du darfst aufstehen!” Er geht ins Bad. Ich folge. “Hier!” er gibt mir Schminke. “Leg noch mal Rouge auf. Da ist Wimperntusche. Mach dich hübsch!” Dann geht er. Dann kommt er zurück. Er hat Plunder dabei. “Hier!” er reicht mir Straß. Falsche Perlen. Ich muß das für ihn anlegen. Um den Hals. Um meine Armgelenke und um meine Fußfesseln. Dann bindet er ein dünnes orangefarbenes Tuch, wie einen Gürtel dünn um meine Lende. Daran hängt er ein zweites Tuch daran um meine Vorderseite zu bedecken. Das Tuch reicht bis zum Boden. Mein Hinterteil läßt er frei. Ich muß noch Lippenstift auftragen. Er hat alles da. Er steht hinter mir als ich mir den Lippenstift auflege.
Ich spüre sein prächtiges Glied an meine PO. Ich wiege verführerisch mein Hüfte hin und her, und schmiege meine Pobacken an sein kraftvolles Glied. Er umfaßt meine Hüfte, streichelt meinen nackten Körper. Ich winde mich lüstern. Er greift an meine Brüste, streichelt sie, kneift meine Brustwarzen. Ich winde mich lustvoll. Er knabbert an meinen Ohrläppchen. Küßt meinen Nacken. “Warte Liebste!” Haucht er. Das Wort Liebste gefällt mir. Dann sprüht er mich mit einem süßen, sehr orientalischen Parfüm ein. Vom Kopf bis zu meinen Füßen. Sehr heftig. Dann küßt er meine Schulter. “Geliebte Soleilah, du bist so schön…” Lustvoll streichelt er meinen nackten PO. “Ich muß dich quälen, bist du bereit dafür?”
“Ja mein Gebieter…” hauche ich. Ich weiß nicht was geschehen war. Ein Zauber liegt einfach in der Luft. Ich drehe mich zu ihm, sinke vor ihm auf die Knie. “Ich bin deine willige Sklavin, mein Gebieter!”
“Dann komm!” Befiehlt er. Er geht in sein Wohn-Schlaf- und Lustzimmer. Ich folge meinem Gebieter nackt auf allen Vieren. Er setzt sich auf eine Couch. Alles ist rot und orange. Auch das Licht. Neben der Couch steht Prosecco. Ich muß ihm einschenken. Dann darf ich seine wundervollen Fußsohlen küssen. Ich bin ihm völlig ergeben. Er befiehlt mir aufrecht zu knien. Ich muß meine Arme im Nacken verschränken. Dann streichelt er meine Brüste mit seinen wundervoll zarten Fußsohlen. Ich winde meinen nackten Körper lustvoll an seinen weichen Sohlen. Er macht mich heiß.

Dann stoppt er. “Massiere mir meine Fußsohlen, massiere sie mir mit deinem Schwanz!” Befiehlt er. Ich gehorche ihm. Richte mich etwas auf und führe mein erregtes Glied an seine prachtvolle Fußsohlen. Und massiere sie. “Fein so ist es artig!” Genüßlich trinkt er seinen Prosecco. Ich schmachte. Ich errege mich auf das Äußerste an seiner wundervolle Fußsohle. Er genießt meine Lust. Ich winde mich vor ihm. Ich fürchte demnächst abspritzen zu müssen. Ich stöhne und winde mich vor Lust. “Wehe du spritzt ab, Sklavin!” Mein nackter Körper bebt vor Lust. Er reicht mir eine seiner wundervollen Fußspitze und führt sie in meinen Mund ein, damit ich daran lutschen kann. Was ich wollüstig tue. Ich denke mein Glied platzt. Ich kreise mit meiner Lende und massiere lustvoll unterwürfig seine prachtvolle Fußsohle mit meinem prallen Glied. Mein nackter Körper windet sich vor ihm. Ich bin ihm willig. Ich werde ihm hörig, wenn das noch mehr als 1 Minute andauert, denke ich. Und es dauert an. Eine halbe Stunde, und länger. Ich habe seine halbe Fußsohle im Mund, lutsche wollüstig daran. Und massiere seine andere Sohle mit meinem Schwanz. Ich kann nicht mehr. Ich muß abspritzen. Ich darf nicht. Er gleitet nun mit seiner wundervollen Fußsohle aus meinen Mund, und dann über mein Gesicht. Ich lecke sie lusterfüllt. Ich winsle um Gnade. Er gewährt sie nicht. Er weiß, daß er mich gerade hörig macht. Ich muß weiter seine wundervolle Fußsohle massieren. Er weiß, daß wenn er mit mir fertig ist, ich alles für ihn tun werde. Ich bin ihm nun hörig.
“Das erregt dich, nicht war meine Sklavin!” Aufreizend gleitet er mit seiner nackten Fußsohle über mein Gesicht. “Sag, daß du geil bist auf meine Fußsohlen!”
“Ja mein Gebieter, ich tue alles für Dich!” Gierig lecke ich seine erlauchte Fußsohle.
“Sag, daß meine Fußsohlen genauso geil sind wie die von Bianca, los sag es!”
Ich darf es nicht sagen. Ich bin ihr Eigentum. Sie ist meine Herrin, ich bin ihr Leibeigener. “Deine Fußsohlen sind betörend Gebieter, ich liebe Deine Sohlen, Du hast so geile Sohlen… mein Gebieter, so wunderschöne Sohlen, mein Gebieter…” Wollüstig lecke ich seine edle Fußsohle und massiere die andere mit meinem prallen Schwanz.
“Sag, daß du meine Sklavin bist!”
“Ich bin Deine hörige Sklavin, mein Gebieter, ich will tu was Du wünscht, mein edler Gebieter…”
“Sag, daß du gepeitscht werden mußt, Sklavin!”
“Ich muß ausgepeitscht werden mein Gebieter, bitte!” Gierig lecke ich seine Sohle.
“Fein!” er nimmt seine wundervolle Fußsohle von meinem Schwanz und aus meinem Gesicht. Ich bin zum Äußersten erregt. Ich muß mich konzentrieren um nicht abzuspritzen. Ich atme tief. Ich denke all meine Sinne schwinden vor Lust. Es braucht eine Zeit, bis ich wieder klar denken kann, und bei Sinne bin. Ich bin seine Sklavin. Ich muß ausgepeitscht werden. Ich sehe seine wundervollen nackten Füße vor mir auf dem Boden. Ich beuge mich zu seinen erlauchten Füßen. Ich lecke seine edlen Zehen und winsle.
“Bitte, mein Gebieter, bitte peitsche mich, bitte, bitte.” Ich wußte, daß er es wollte und ich war sein artige Sklavin. Ich lecke die Zwischenräume seiner edlen Zehen. “Bitte, ich habe es verdient.”
“Steh auf Sklavin!” Befiehlt er. Ich erhebe mich. Er geht an sein Bett und holt eine siebenschwänzige, lange Katze. Er schaltet den CD Player ein. Orientalische Musik ertönt. Er kommt auf mich zu. Küßt mich auf das Ohrläppchen. Er ist so zart. “Du wirst für mich tanzen Sklavin!” Er küßt meine nackte Schulter und streichelt mit der Peitsche meinen Po.
“Jaaa, mein Gebieter!” Hauche ich hörig, ich liebe ihn! Ich werde alles für ihn tun. Langsam beginne ich meinen nackten Körper auf meinen Fußspitzen zu wiegen. Meine Arme lustvoll über dem Kopf erhoben.
Der erste Peitschenhieb trifft meinen Po. “Dreh dich meine schöne Sklavin!” Ich drehe mich. Es ist so schön vor ihm zu tanzen. Ich tanze nun auf meinen nackten Fußspitzen. Die Peitsche trifft mich abwechselnd am Oberkörper, an meinen Oberschenkel und am Po. Lustvoll und aufreizend wiege ich meine Hüfte vor meinem Gebieter, während er mich auspeitscht. “Ja tanze für mich Sklavin!” Seine Peitschenhiebe werden strenger. Lustvoll winde ich meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe und tanze auf meinen Fußspitzen. Ich spüre es gefällt ihm. Aber es ist anstrengend so zu tanzen. Ich knie hin, recke meine Arme weit nach oben, werfe meine Haupt in den Nacken, und winde lustvoll meinen nackten Oberkörper und meine Hüfte, während ich mich von ihm auspeitschen lasse. Es ist so schön. Er ist so geil.
“Ja! schöne Sklavin winde dich vor mir!” Er geht um mich herum und peitscht mich. Ich will, daß er mir meine nackten Fußsohlen auspeitscht. Also lege ich mich flach auf den Boden, und winde mich lustvoll zu seinen Füßen. Dann winkele ich abwechselnd meine Beine an. Zunächst kann er mit der Situation nichts anfangen. Dann erkennt er den Reiz. Unwillkürlich peitscht er meine nackten Fußsohlen. Ich winde mich vor Lust vor meinem Gebieter. “Du brauchst das Sklavin!” Ruft er. – “Jaaa, mein Gebieter!” Schreie ich nun. Halb vor Lust halb vor Schmerz. Denn nun peitscht er meine Fußsohlen äußerst heftig und kraftvoll. Ich hatte ihn gereizt.
Er steht nun vor mir. “Küß mir die Füße dabei, Sklavin. Und laß gefälligst beide Beine angewinkelt!” Was nun kam waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich halte ihm meine beiden Fußsohlen hin, und er peitscht sie mir gewaltig. Unterwürfig küsse ich sein edlen Füße. Es erregt mich. Ich liebe seine Füße. Seine Peitschenhiebe tun schrecklich weh. Ich bin eine Sklavin denke ich. Ich darf weinen. Ich lecke seine edlen Zehen, und weine. Unterwürfig winsle ich um Gnade, und schwöre alles, aber auch alles zu tun was er wünscht. Während ich lüstern seine wundervollen Füße küsse und seine edlen Zehen lecke. Er hört tatsächlich auf. “Siehst du, so zähmt man eine Raubkatze. Merke dir Sklavin. Reize mich nie wieder. Tu einfach was ich wünsche und befehle.”
“Ja mein Gebieter!” Dankbar und ergeben küsse und lecke ich seine wundervoll leckeren Füße.
“Du bist schön, wenn du so mit Striemen übersät bist!” Meint er dann. “Magst du es, wenn ich dich peitsche?”
“Ja mein Gebieter…” Ich lecke seine traumhaften Zehen.
“Hmmmh, das habe ich gemerkt, wie du dich windest unter der Peitsche, du brauchst das…”
“Ja mein Gebieter…” Ich versuch die Unterseite seiner wundervollen Zehen zu lecken, doch als es mir nicht gelingt, küsse und lecke ich seine wundervolle Ferse. Fick mich, denke ich auf einmal, bitte fick mich.
“Du wirst richtig scharf unter der Peitsche.” Ein Peitschenhieb traf meinen Po. “Ich glaube unter der Peitsche wirst du erst so richtig geil, soweit, daß du dich danach sehnst gefickt zu werden stimmt’s?”
“Jaaa, mein Gebieter, fick mich, bitte, bitte…” Hauchte ich wollüstig an seinen nackten Füßen. “Bitte…”
“Hast du nicht was vergessen, Sklavin?” Erneut peitscht er mich. Ich winde mich.
“Bitte, bitte, bitte mein Gebieter…” Unterwürfig lecke ich die wundervolle Unterseite seiner Ferse, die er mir anbietet. “Bitte, laß mich Deinen prachtvollen Schwanz lecken, bitte, bitte.” Winsle ich. Ich bin heiß. Lecke seine zarte Fußsohle.
“Ich denke deine Sklavenzunge kennt den Weg!” Wollüstig gleite ich mit meiner Sklavenzunge über seinen nackten Fuß, seine Waden entlang, über seinen Oberschenkel. Ich lecke seine prallen Hoden. Küsse seine Schwanz. Lecke ihn. Nehme seine prächtige Eichel in meine pralle Lippen. Sauge daran. Er spritz ab. Er war hoch erregt. Ich wußte das nicht. Schnell stülpe ich meine Lippen über sein Glied damit er in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke seinen warmen Samen. Dann lecke ich seinen prachtvollen Schwanz wieder sauber. Er atmet tief. Ich winde mich lustvoll ein seinem Bein. Lecke seine Schenkel, dann seinen erlauchten Fuß, seine edlen Zehen. Um wieder da zu sein, wo ich als seine Sklavin hingehöre.
“Bitte fick mich, Gebieter.” Hauche ich wollüstig an seine nackten Zehen. Und ich will es. Ich hebe meinen Po an. “Bitte fick mich…” Er nimmt mich. Und er fickt mich mit gewaltigen Stößen. Ich winde mich vor Lust und schreie lusterfüllt. Er kommt in meinem Po. Er erhebt sich. Ich muß seine kotverschmierten Schwanz sauber lecken. Danach muß ich mir meinen After im Bad säubern und mir die Zähne putzen. Es ist so schön mit ihm. Ich will alles tun, was er wünscht.
Ich krieche wieder auf allen Vieren zu ihm. Aber er ist nicht mehr da. “Gebieter?” Rufe ich.
“Hier her, Sklavin!” Höre ich meinen Gebieter aus einem anderen Zimmer. Ich krieche eilig dort hin. Es ist sein eigentliches Schlafzimmer. Und es ist noch orientalischer eingerichtet als das andere. Sein Bett ist riesengroß. Sinnlich nackt und wunderschön liegt mein Gebieter darin. Ich frage meinen Gebieter ob ich Ihm seinen Schwanz lecken soll, oder seine erlauchten Fußsohlen. Er wünscht, daß ich ihm seinen Schwanz lecke. Ich lutsche an seinem prachtvollen Schwanz bis er in meinem Mund abspritzt. Ich frage meinen Gebieter ob ich ihm nochmals seinen prächtigen Schwanz lecken soll, oder ob ich ihm seine wundervolle Fußsohle lecken soll. Er wünscht, daß ich ihm seine wundervolle Fußsohle lecken soll. Ich gehorche ihm. Ich bin ihm einfach hörig.
Plötzlich richtet er sich auf. “Ich weiß was mit dir los ist, du bist überdreht!” Dann streckt sein Bein aus und reicht mir sein nackte Fußsohle. “Los fick sie, fick meine Fußsohle!” befiehlt er. Und ich ficke seine nackte Fußsohle. Gierig, wollüstig und hingebungsvoll. Es ist so schön Sex mit seine nackten Sohlen zu haben. “Spritz jetzt ab!” Erlaubt er mir endlich. Er ist so lieb zu mir. Mein Gebieter. Als ich zum Höhepunkt komme winde ich mich vor Lust. Mein nackter Körper bebt an seinem Fuß. Ich ergieße mich auf seine wundervolle Fußsohle. Doch ich lecke sie unterwürfig und ergeben wieder sauber. Bis kein Samen mehr von mir darauf ist. Interessiert schaut er mir zu.
Ich schaue ihn an, als ich fertig bin. Ich richte mich etwas auf. Ich beuge mich zu seinem prächtigen Glied. Ich bin seine Sklavin. Ich küsse seine Glied. Ich lecke seinen Schaft bis er steif ist. Ich stülpe meine prallen Lippen über seine Eichel. Lecke sie mit meiner Zungenspitze. Ich nehme seine prachtvollen Schwanz in meinen Mund. Wollüstig sauge ich daran. “Peitsch mich Gebieter, bitte…” Hauche ich wollüstig während ich an seinen wundervollen Schwanz knabbere. “Bitte!” Ich löse mich von seinem Glied. Recke meine Arme weit nach oben, und winde mich lustvoll nackt vor ihm kniend. Er steht auf und er peitscht mich. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhieben. Ich stöhne vor Lust. Er peitscht mich mehr und mehr. Schreitet dabei um mich. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Ich schreie vor Lust. Genieße seine Peitschenhiebe. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Ich bin voll von Lust. Ich bin heiß. Ich bin seine Sklavin. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Er kniet sich vor mich. Er küßt mich. Wir beißen uns. Zungenküsse, lusterfüllte Zungenküsse treffen sich. Er küßt meinen Hals. Meine Schultern. Meine erregten Brüste. Ich werfe mich auf den Rücken. Nackt liege ich vor ihm. Mit verschränkten Armen. Er leckt meinen Schwanz. Ich winde mich nun vor Lust. Ich genieße es. Ich ergieße mich in seinem Mund. Er fällt erschöpft nach hinten auf den Rücken. Ich lecke seine wundervollen Fußsohlen, sein Wade, seinen Oberschenkel, lecke sein prachtvolles Glied, bis es steif ist, er windet sich vor Lust, ich stülpe meine prallen Lippen über sein Glied, sauge daran, bis er in meinem Mund zum Höhepunkt kommt. Ich schlucke seinen Samen, lecke sein Glied sauber. Lecke unterwürfig seine wundervollen Fußsohlen. “Fick mich, Gebieter, bitte” Winsle ich während ich seine wundervolle Fußsohle lecke.
“Ich kann nicht mehr, Sklavin, laß gut sein!” Befiehlt er. Ich erhebe mich. Mit meinen nackten Zehenspitzen streichle ich seine Brust. Dann wichse ich auf seine Brust. Ich knie mich nieder lecke seine Brust sauber. Küsse seinen Hals, seinen Bauchnabel, seine Lende, seine Eichel, lecke sein Glied bis es steif ist. Ich stülpe meine Lippen darüber und sauge an seinem prächtigen Glied bis er in meinem Mund abspritzt. Ich lecke sein Glied sauber. “Das reicht!” Befiehlt er. Er dreht sich zur Seite. “Bring’ mir zu trinken!” Rasch hole ich ihm Prosecco. Er trinkt. “Küß meine Fußsohlen!” Befiehlt er. Ich gehorche wollüstig. Warum fickt er mich nicht. Denke ich. Ich tue doch alles. Hingebungsvoll küsse ich seine wundervolle Fußsohle. Ich habe doch alles gemacht um eine artige Sklavin zu sein. Warum fickt er mich nicht.
“Gebieter?” Wage ich zu fragen, und küsse ergeben seine wundervollen edlen Fußsohlen. “Darf ich was fragen”?
“Was denn, Soleilah!?”
“Sag habe ich was falsch gemacht?”
“Wieso, nein, nichts, du warst wundervoll…”
“Danke Gebieterin…” Ich küsse hingebungsvoll seine erlauchte Sohle. “Ich meine nur, ich meine, ich frage mich weil du mich nicht ficken willst, Gebieter…?”
“Oooh. Geliebte Sklavin, keine Sorge, es war wundervoll, du bist eine Raubkatze und du brauchst die Peitsche, aber ich bin nun müde…”
“Darf ich Dir heute nacht die Fußsohlen lecken solange Du schläfst, Gebieter?”
“Oh ja, das darfst du, meine Sklavin!” Und ich durfte. Er schlief ein. Ich lecke ihm seine wundervollen, zarten, traumhaften, edlen Fußsohlen. Ich bin ihm hörig, ich bin heiß auf ihn, ich bin verliebt. Ich schlafe irgendwann an seinen wundervollen Füßen ein.
Stunden später wache ich wieder auf. Er schläft noch. Unterwürfig küsse ich meinem Gebieter die wunderschönen Fußsohlen und lecke sie ab. Stundenlang bis er aufwacht. “Mmmh, meine wundervolle Sklavin,” murmelt er, “leckst mir meine Fußsohlen, das ist fein…” Hingebungsvoll lecke ich meinem Gebieter seine wundervollen zarten Fußsohlen, solange er es wünscht und genießt.
“Oh mein Gebieter…” Schmachte ich an seinen nackten Fußsohlen. Lecke seine zarten Zehen.
“Komm zu mir, Soleilah!” Befiehlt mein Gebieter. Ich krieche zu ihm ins Bett und verwöhne seinen nackten durchtrainierten Körper. Ich übersähe den Körper meines Gebieters mit lusterfüllten Küssen. Ich lecke sein prachtvolles Glied und stülpe meine prallen Lippen über seine Eichel. Lustvoll sauge ich daran. Dann nehme ich das mächtige Glied meines Gebieters in meinen Mund und lutsche es wollüstig. Doch bevor er in mir abspritzt, zieht mein erhabener Gebieter sein prachtvolles Glied aus meinen Mund. Geschmeidig richtet sich mein Gebieter auf und kniet sich hinter mich. Dann drückt er mein Haupt auf das Bett. Ich hebe mein Po an und biete ihn meinem Gebieter dar. Mein Gebieter schnappt mich an der Lende und dringt mit seinem prächtigen Schwanz in mich ein. Ich winde mich lustvoll unter seinen kraftvollen Stößen. Ich stöhne, atme tief. Es ist schön… Mein Gebieter kommt heftig in meinem Po. Ich spüre wie seine Hüfte bebt. Befriedigt und beglückt fällt er auf seinen Rücken.
Schnell drehe ich mich zu meinem Gebieter um, und lecke ihm seinen Schwanz sauber. “Fein, Sklavin. So mag ich das!” Es gefällt ihm. “Geh und dusch’ dich jetzt!” befiehlt er mir dann. Gehorsam gehe ich unter die Dusche. Wasche meinen Po sauber. Mein Gebieter folgt mir kurz darauf in die Dusche. Er küßt meinen Hals, streichelt meine Glied. Unser Lippen treffen sich. Wir küssen uns. Tauschen wilde Zungenküsse aus. Dann sinke ich vor meinem Gebieter in die Knie und gleite dabei mit meiner Zunge über seinen nassen Oberkörper, seine Lende und lecke seinen mächtigen Schwanz, bis er hart ist. Unterwürfig stülpe ich meine prallen Lippen über sein Glied, und sauge lüstern daran. Spiele mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel. Mein Gebieter schiebt sein pralles Glied in meinen Mund. Ich lutsche es. Er fickt mich in den Mund, bis er abspritzt. Artig schlucke ich seine Samen. Dann küsse ich unterwürfig die Füße meines Gebieters.
“Wasch’ mich Sklavin!” Befiehlt er. Ich seife meinen Gebieter ein und dusche ihn danach ab. Anschließend trockne ich seinen wundervollen Körper ab. Auch seine erlauchten Füße. Er zieht einen seidenen Morgenmantel an und ich bringe ihm seine Schlappen. Er schlüpft hinein. Dann mache ich Frühstück für meinen Gebieter. Besser gesagt, einen Milchkaffee mehr will er nicht.
Er sitz auf seiner Chaiselounge als ich ihm seinen Kaffee serviere und raucht. Ich knie mich vor meinen Gebieter und reiche ihm demütig seinen Kaffee. Er hat die Beine übereinander gelegt. Er war wieder barfuß. Er nimmt die Kaffeeschale trinkt etwas. “Mmmh, gut!” Lobt er. “Also Kaffee machen kannst du auch, das ist gut!” Er reckt mir seine nackte Fußspitze. Ich lecke unterwürfig daran. Dankbar küsse ich die jede Zehe meines Gebieters. Dann lecke ich seine lustvoll seine wundervollen Fußballen, die er mir darbietet. “Wirklich gut dein Kaffee, Sklavin.” Lobt mein Meister abermals. “Ich mag es wenn meine Sklavin Kaffee machen kann.” Er hebt seinen nackten Fuß etwas an, so daß ich seine leckere Fußsohle küssen kann.
“Danke mein Gebieter, danke!” Hauche ich, während ich unterwürfig seine wundervolle Sohle von unten bis oben ablecke.
“Ich hoffe du kannst auch kochen.” Meint er dann. “Ich erwarte von einer Sklavin auch, daß sie für mich kocht und mir den Haushalt macht, meine Wohnung putzt, und so weiter, wie es sich eben für eine Sklavin gehört. All das wirst du für mich tun! Was immer ich dir befehle. Ich betrachte eine Sklavin als meine Leibeigne.”
“Jaaa, mein Gebieter!” Hauche ich, und lecke unterwürfig seine wundervolle Fußsohle, von der Ferse bis zu seinen Zehen.
“Gut!” Meint er. “Nur damit du weißt woran bist. Sobald du diese Wohnung betrittst bist du eine Sklavin von mir. Mir absoluten Gehorsam schuldig. Du mußt meine Wünsche erfüllen und meinen Befehlen willenlos befolgen, egal was ich befehle. Du wirst mir alle Sklavendienste erweisen, die ich von dir verlangen. Was immer es ist. Du bist meine Sklavin und wirst mir gehorchen. Wirst du das?”
“Jaaa, mein Gebieter, ich bin Deine Sklavin, und werde Dir gehorchen, und tun was immer Du wünscht mein Gebieter!” Ich schmachte an seinen wundervollen Fußballen. Meine Zunge gleitet lustvoll über seine edle Fußsohle. Ich küsse sie mehrmals ergeben. “Ich bin Deine Sklavin, Gebieter.” Hauche ich.
“Gut! Hier nimm die Tasse und spüle sie, Sklavin.” Ich gehorche ihm. Nehme die Schale und spüle sie. Dann richte ich das Bett meines Gebieters. Während er im Bad ist. Er kommt in Hose und Shirt ins Zimmer. “Fein, so ist artig.” Lobt er mich. Ich falle unterwürfig vor meinem Gebieter auf die Knie. Er kommt auf mich zu. Ich lecke seine wundervollen Zehen. “Ja so ist es fein, meine Sklavin! So gefällst du mir!”
Ich küsse ihm unterwürfig seine erlauchten Füße. “Danke mein Gebieter!”
“Bedanke dich richtig bei mir, wie es sich für eine Sklavin gehört!” Befiehl er mir. “Ich will die Zunge meiner Sklavin zwischen meine Zehen spüren, ich will, daß deine Sklavenzunge sich, wie eine Schlange um meine Zehen windet sie. So bedankt sich mein Sklavin bei mir!” Unterwürfig gleite ich mit meiner Zunge in die Zwischenräume seiner edlen Zehen und winde meine Zungenspitze lüstern an seinen wundervollen Zehen. “Ja so ist es artig, meine Sklavin, genauso wünsche ich es in Zukunft! Nun erhebe dich wir gehen Einkaufen.” Er geht zu seinem Schrank, öffnet ihn.
Ich staune. Er hat eine wahre Ansammlung absurder und orientalisch anmutender Klamotten. Er reicht mir ein orangefarbenes Hemd ohne Ärmel. “Zieh das an!” Dann zieht er einen langen weiten roten Wickelrock heraus. “Und das hier.” Er gibt mir das Tuch. Gehorsam ziehe ich beides an. Wickle den Rock um meine Hüfte. Faltenreich fällt er fast bis zum Fußboden. “Ich soll so auf die Straße gehen, Gebieter?!”
“Hmmmh, genauso, du bist eine Sklavin, und sollst dich auch dementsprechend kleiden. Ich will, daß die Leute auf der Straße über dich lachen und du dich vor ihnen blamierst. Ich will, das du dich für mich demütigst. Und du gehst zwei Schritte hinter mir, wie es sich für eine Sklavin gebührt. Keiner wird es glauben, aber jeder wird es ahnen und vermuten, daß du eine Sklavin bist! Nun komm!”
Mir wahr leicht übel. Wir gingen zur Wohnungstür. Ich sah, daß mein Gebieter noch barfuß war. “Gebieter, soll ich Dir Deine Schuhe holen und anziehen?!”
“Nein, Sklavin, ich finde barfuß gehen angenehmer. Außerdem wirst du mir anschließend die Fußsohlen wieder sauber lecken. Wie eine Leibeigne, so wirst du mit deiner Zunge meine Fußsohlen vom Staub säubern. Von einer reinen Lustsklavin würde ich das nicht verlangen, daß sie ihre Lippen schmutzig macht. Das ist der Dienst für eine Leibeigne. Die so minderwertig und ergeben ist, daß sogar den Staub von meine Fußsohlen lecken muß. Und genauso, wie eine willenlose Leibeigne, wirst du die Fußsohlen deines Gebieters solange hingebungsvoll ablecken bis diese wieder sauber sind. Zwar bist du noch keine Leibeigne von mir, aber ich weiß, daß du geil bist auf meine nackten Fußsohlen, wenn sie schön sauber sind. Ich will aber wissen, ob du auch für so niedere Dienste tauglich bist. Also wirst du dich, wie eine Leibeigne erniedrigen und den Staub von meinen Fußsohlen lecken. Verstanden!”
“Ja mein Herr und Gebieter, ich werde Dir, wie eine Leibeigne dienen… wie Du es wünscht!” Ich lüge nicht, ich will ihm tatsächlich als Leibeigene dienen, aber ich gehöre schon Bianca, bin ihr Eigentum, das verschweige ich ihm. Ich will das Lustgefühl erleben.
“Fein gehen wir.” Ich folge meinem Gebieter mit zwei Schritten Abstand. Wie erwartet starrten die Passanten auf mich. Die Lacher und die Häme die mir folgte will ich nicht beschreiben. Es war demütigend. Wir gingen zum Bäcker, zum SB Markt, zum Türken und… Ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Ich muß die Tüten tragen. Wie eine Sklavin…

“Geh und öffne Sklavin!” Ich bin erstaunt. Ich bin nackt. “Was ist?!!” Fragt er. “Hörst du nicht!”
Ich gehorche. Ich nehme den Hörer ab. “Ja?!”
“Mach auf!” Höre ich die Stimme meiner Herrin. Ich erschrecke. Und ich öffne. Augenblicklich falle ich auf die Knie.
“Wer ist es?” Ruft mein Gebieter.
“Die Herrin, mein Gebieter!” Rufe ich.
“Mach ihr auf!” Befiehlt er.
Unterwürfig warte ich an der Tür kniend auf meine Herrin. Sie ist so wunderschön. Sie trägt ihre Badeschlappen. Lustvoll und hingebungsvoll lecke ich ihre traumhaften Zehen, als sie vor mir steht. “Oh meine Herrin, meine hohe Gebieterin, meine Herrscherin, ich tue alles, was du wünscht, bitte befehle mir Herrin, ich gehorche dir Gebieterin!”
Sie sieht die Striemen auf meinem Körper. “Das nenn ich wohlerzogen!” Sie hebt ihre wundervollen Zehen an, damit ich auch ihre Unterseite lecken kann. Sie ist zufrieden. “Fein! Ich hoffe nur, daß ich dich nachher nicht an deine Worte erinnern muß. Nun komm, laß uns rein gehen!”
Mein Gebieter kommt uns entgegen. “Hi! Grüß dich, meine Liebste!” Sie küssen sich auf die Wangen.
Bianca ist noch gutgelaunt. “Ich hoffe ich störe euch nicht bei eurem Liebespiel?”
“Du störst nie!” Antwortet mein Gebieter. “Ich denke wir hatten schon ausgiebig Sex!”
“Gut!” Sie gehen beide ins Zimmer, und setzen sich auf die Couch.
“Willst du was trinken?!” fragt mein Gebieter Bianca.
“Hmmmh!” Antwortet sie. “Prosecco wäre jetzt nicht schlecht!” Mein Gebieter schnippt mit den Fingern und zeigt in Richtung Küche. Ich gehorche, und bringe meiner Herrin ein Glas Prosecco. Unterwürfig lege ich mich meinem Gebieter zu Füßen. Verführerisch aufreizend hält er mir seinen sinnlichen Fuß vor die Lippen. Lustvoll ergeben lecke ich seine wundervoll weiche und zarte Fußsohle. “Mmmh!” Meint Bianca. “Das sieht doch schon mal gut aus, es scheint so, als sei deine Erziehung erfolgreich gewesen. Fein!”
“Wie ich es dir gesagt habe…”
“Ich sagte es scheint so! Mein Lieber, ich will erst sehen, wie gut du ihn mir zugeritten hast!” Bianca bewegt ihre traumhaft schönen Zehen. Ich sehe es. Und ich sehe, wie ihre Zeigefinger auf ihren wunderschönen Fuß weist. Augenblicklich krieche ich zu meiner Herrin und lecke ihre wundervolle Fußsohle, die sie mir anbietet. Gewiß, mein Gebieter hat wundervoll zarte Fußsohlen, aber Biancas Sohlen sind einfach die geilsten die es gibt. Gierig, wollüstig und hingebungsvoll lecke ich ihre geilen Fußballen, dann ihre geile Ferse, und wieder ihre geile Fußballen, dann ihre geilen Zehen. Ich bin total erregt und unterwürfig. Ich bin ihr Leibeigener.
“Du wirst sehen, meine Liebe, er läßt sich wie ein Fohlen ficken, und er liebt Männersohlen, er lechzt danach, glaub mir!” Meint Chris.
“Schön wenn es so sein wird!” Meint meine Gebieterin.
“Es wird so sein!” Meint er weiter. “Glaub mir. Und das heißt, ich werde für den ‚Stadtgarten’ als festes Männermodel gebucht. Okay? Und Du buchst mich, nicht über die Agentur, und ich bekomme den Agenturanteil für mich. So war es doch ausgemacht?”
“So war es abgemacht!” Antwortet sie. Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle. Aber ich bin zugleich geschockt und fasziniert, von ihrer Macht, die soeben wieder deutlich wird.
“So war es abgemacht!” Meint er. Ich liebe ihn immer noch. Nein, ich liebe seine zarten Fußsohlen. Nein! Ich werde alle Männersohlen lieben und lecken, wenn es Bianca wünscht.
“Warten wir ab!” Erwidert Bianca. “Du weißt genau, was abgemacht war. Ich will sehen, daß er Lust empfindet, wenn er eine Männersohle leckt, und ich will ihn bisexuell zurück haben. Also, erst wenn ich ihn mit erregtem Glied an einer Männersohle und einem Schwanz lecken sehe, gilt es. Klar!?”
“Gut, einverstanden!” Antworte er. “Aber wo bleibt er, es ist schon nach zwei!”
“Er wird schon kommen!” Meint meine Herrin. “Hast du dir eigentlich den Arsch von ihm sauber lecken lassen…?”
“Nein!” Antwortet er. “Er mußte mir aber meinen Schwanz sauber lutschen nachdem ich seinen Arsch gefickt habe, …”
“Gut!” Lobt sie. “Aber du hast ihn dein Sohlen ficken lassen?”
“Das habe, und sehr ausgiebig…”
“Und ihn seine Samen anschließend von deiner Sohle lecken lassen…?”
“Mmmh!”
“Und!? Hat er es genossen?”
“Das hat er!”
“Gut! Wie oft?”
Es läutet an der Tür. “Ah! Da ist er!” Bianca steht auf und geht zur Tür um zu öffnen.
Endlich geht es nach Hause zu ihm. Als wir die Treppen zu seiner Wohnung hinauf gehen, sehe ich wie verschmutzt seine nackten Fußsohlen sind. Ein Blitz traf in meinen Magen. Ich denke: Oh je, die sollst du wieder sauber lecken. Er öffnet die Tür. Ich gehe hinein, stelle die Tüten auf den Boden. Er tritt zu mir, öffnet die Knöpfe meines Hemdes und streicht mit den Fingern über meine Brüste. “Und? Wie war es, meine süße Sklavin?”
“Erniedrigend, mein Herr und Gebieter!” Antworte ich artig.
“Das ist gut! Genau das wollte ich.” Er streift das Hemd von meinem nackten Oberkörper. “Du sollst dir deines Standes bewußt werden, mein Liebes, du mußt spüren, daß du minderwertig bist… Du sollst wissen, daß es eine Gnade für dich ist mir als Sklavin dienen zu dürfen!”
“Ja mein Gebieter!” Antworte ich gehorsam. Ich streife den Wickelrock von meiner Lende, und entblößte mich vor ihm.
Er gleitet mit der Hand an meinen Schwanz. “Du bist es nicht Wert den Staub von meinen Fußsohlen zu lecken, selbst dafür mußt du dich bei mir bedanken. Ich kann mit dir alles tun, was immer mir gefällt. Und selbst, wenn ich dich auspeitsche windest du dich vor Lust, weil du mir unterwürfig bist. Du kannst dich glücklich schätzen, wenn ich dich in mein Bett lasse um mich zu befriedigen. Und du kannst es als Gnade ansehen, daß du meine Fußsohlen lecken darfst!”
“Ja mein Gebieter, danke…”
“Fein, dann Räum jetzt die Sachen in den Kühlschrank und mach mir Frühstück – wozu habe ich dich.”
“Ja mein Gebieter.” Ich gehorche ihm. Räume die Sachen ein und koche Kaffee. Dann gehe ich ins Zimmer, er sitz auf seiner Chaiselounge. Sein Shirt hat er ausgezogen, die Hose angelassen. Ich falle vor ihm auf die Knie. “Was wünscht Du zum Frühstück, mein Gebieter?” Frage ich ihn. Milchkaffee, Orangensaft, Croissants, Schinken, Käse, Marmelade und die Zeitung, wünscht er. Ich bereite alles vor. Stelle alles auf ein Tablette und serviere es ihm nackt. Ich knie mich ergeben vor ihn, und stelle alles auf den kleinen Tisch neben seiner Chaiselounge.
“Stell das Tablette auf den Boden!” Befiehlt er. Er nimmt sich die Zeitung und legt sein rechtes Bein über das andere. Dann hält er mir seine verschmutzte Fußsohle hin. Er sagt gar nichts. Ich zögere. Soll ich oder soll ich nicht. Langsam beuge ich mich zu seiner verschmutzten Fußsohle und beginne sie zaghaft sauber zu lecken. Wie seine Leibeigne. Ich hoffe ich habe das Zeichen seiner Füße richtig verstanden.
“So ist es brav, schön sauber lecken!” Sagt er und belegt sich ein Croissant. Gehorsam lecke ich seine verschmutzte Fußsohle sauber. Es ist so schön. Ich will es. Ich will ihm dienen. Mich vor ihm erniedrigen. Seine Fußsohle ist furchtbar verschmutzt. Immer und immer wieder lecke ich seine Fußsohle von unten nach oben komplett ab, während er frühstückt. Ich schlucke den Staub der sich auf seiner Sohle angesammelt hat. Nach einer Weile bemerke ich einen Erfolg. Er schlürft seinen Kaffee. Ich lecke seine verschmutzte Fußsohle blitzblank sauber. Es ist erniedrigend. Aber ich tue was er verlangt. Als seine Fußsohle wieder sauber ist, stoppe ich.
“Und ist sie wieder sauber?” Fragt er.
“Ja Gebieter!”
Er schaut seine Fußsohle an. “Na also du kannst das ja, richtig sauber. Fein, du wirst das nun immer tun. Jetzt die andere.” Er legt das linke Bein nun über das andere. Ich lecke ihm die zweite Fußsohle sauber. Hingebungsvoll lecke ich an seiner verschmutzten Fußsohle, während er die Zeitung liest und seinen Kaffee trinkt. Solange bis seine wundervolle Fußsohle wieder sauber ist. Und lüstern lecke ich noch länger daran. Wie lustvoll erniedrigend muß es sein seine Leibeigne zu sein. Soll ich ihn darum bitten. Ich merke, wie tief ich atme. Ich bin erregt. Ich höre auf damit. Artig knie ich vor meinem wundervollen Gebieter. “Sauber?!” Fragt Er. Und schaut seine blitzblanke Fußsohle an. “Sauber!” Stellt er lobend fest. “Und wie hat es dir gefallen?”
“Es war schön mein Gebieter, ich liebe es Deine edle Fußsohlen sauber zu lecken!” Ich weiß nicht warum ich das sage.
“Heißt das, daß du mir wie eine Leibeigne dienen willst?!” Fragt er.
“Jaaa, mein Gebieter, bitte, bitte .” Warum tue ich das?
“Du willst, daß ich dich, wie meine Leibeigne behandle?”
“Oooh, bitte ja mein Gebieter, ich will Dir als Leibeigne dienen…”
“Gut dann werde ich dich, als meine Leibeigne halten. Dann bedanke dich jetzt bei Deinem Sklavenhalter, daß du ihm seine Fußsohlen sauber lecken durftest!” Gierig lecke ich seine wundervolle Fußsohle, und winde meine Sklavenzunge lustvoll um seine Zehen, lecke die Zwischenräume seiner Zehen, und gleite mit meiner Zunge über seine köstliche Sohle. “Ja so mag ich das, das ist die Unterwürfigkeit, die ich von einer leibeignen Sklavin erwarte. Aber bedenke noch bist du auch ein Sklave von Bianca. Aber ich erwarte von nun an, daß du sobald sie deine Dienste nicht in Anspruch nimmst, du mich anrufst, und mir hier als Sklavin dienst. Verstanden?!”
“Ja mein Herr und Gebieter, das werde ich…” Ich lecke lustvoll seine traumhaft schöne Fußsohle. Ich kann mein Glück nicht fassen diese wundervollen Fußsohlen lecken zu dürfen.
“Ich werde dich zu meiner Leibeignen ausbilden! Das willst du doch?”
“Oooh, ja mein Gebieter, bitte…” Ich lecke wollüstig seine zarte Fußsohle. Wohl wissend, daß ich schon ein Leibeigener bin, von Bianca. Aber momentan ist mir egal, wie ich aus diesem Dilemma raus komme.
“Und du wirst alles tun was ich verlange?”
“Jaaa, mein Gebieter.” Schmachte ich an seiner nackten Fußsohle. Lustvoll knabbere ich an seiner wundervollen Fußsohle.
“Räum den Tisch ab!” Befiehlt er. Ich gehorche. Bringe das Geschirr in die Küche. Er folgt mir. “Zieh meine Hose aus!” Ich knie mich vor ihm, ziehe seine Hose aus und lecke ihm seinen Schwanz, wollüstig sauge und lutsche ich sein prachtvolles Glied, bis er in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke seine warmen Samen, und lecke seine wunderschönes Glied sauber. Er geht wieder. Ich räume das Geschirr in die Spülmaschine. Er kommt wieder zurück. “Knie dich auf den Küchentisch!” Befiehlt er. Ich tue was er verlangt. Mache die Schenkel breit und reiche ihm meinen Po. Seine Stöße sind kraftvoll in meinem After. Ich winde mich vor Lust. Das gefällt ihm. Sein prächtiges Glied erbebt in meinem Arsch, er spritzt ab. Zieht seinen Schwanz heraus. Ich steige wendig von dem Tisch und knie mich vor meinem Gebieter und lecke seinen Schwanz sauber. Dann küsse ich ihm dankbar die Füße. “Wasch’ dir den Arsch, wenn du in der Küche fertig bist!” Befiehlt er mir, und geht. Es ist sooo schön seine Sklavin zu sein. Ich bin ganz aufgeregt. Ich mache seine Küche sauber, dann gehe ich ins Bad und wasche mir meinen Arsch. Ich lege noch etwas Rouge auf, schminke mich und ziehe meine Lidschatten nach. Etwas Lippenstift noch. Das gefällt ihm. Dann krieche ich lüstern zu meinem Herrn und Gebieter.
“So ist’s artig, meine leibeigne Sklavin!” Lobt er mich. “Hier komm’ her küß meine Zehen! Sklavin! Wie ich es wünsche!” Er liegt nackt auf seiner Couch. Er hat so wunderschöne Zehen. Gierig lecke ich daran. Ich wünsche ich dürfte seinen prachtvollen Schwanz lutschen. “Hast du gehört Soleilah, was ich soeben sagte?” Fragte er mich.
“Jaaa, mein Gebieter!” Lustvoll knabbere ich an seinen wundervollen Fußballen. “Ich tue alles, was du wünscht!” mein Gebieter!” Ich küß seine Zehen, wie er es wünscht. Es läutet an der Tür.

Ken – Chris streichelt meinen Kopf mit seiner zarten Fußsohle, ich lecke seine Sohle. Minutenlang. Dann betritt Bianca wieder den Raum, begleitet von einem Neger. “Das ist Ken!” Stellt sie ihn vor, dann stellt sie uns ihm vor. “Das ist Chris, und das ist Klaus, mein Sklave!” – “Hi!” Grüßt er uns.
Ich habe aufgehört die wundervolle Sohle von Chris zu lecken. Bianca tritt zu mir. “Du wirst die nächste Stunde Ken als Sklave dienen, und ich hoffe für dich, daß du es anständig machst – hast du verstanden, mein Sklave!?”
“Ja Herrin!” Antworte ich ihr gehorsam. Ich weiß, daß Bianca es geil findet, wenn ich vor ihren Augen Männersohlen lecke, und es lustvoll tue. Aber warum genießt sie es nicht einfach, wenn ich die geilen Sohlen von Chris lecke ? Ich weiß nicht worauf sie hinaus will. Aber ich gehorche ihr auf jeden Fall.
“Fein!” Sie drückt mir ihre traumhaft wundervolle nackte Fußsohle in den Nacken. Ich errege mich augenblicklich. “Ken…” Sagt sie dann, “willst Du dich hier ausziehen, oder im Schlafzimmer? Was ist Dir lieber?”
“Ich zieh mich kurz nebenan im Schlafzimmer aus und komm dann gleich wieder. Ist das Okay?” Meint er.
“Wie Du willst!” Meint Bianca. “Hauptsache Du bist nackt!” Ihre traumhaft nackte Fußsohle gleitet durch mein Haar. Ich bin gefügig und willig. Ken kommt nach kurzer Zeit zurück. Sein nackter Körper ist athletisch durchtrainiert. Der Kerl ist wunderschön. “Mmmh!” Meint auch Bianca. “Nicht schlecht. So wie das aussieht hast du echt Glück mein Sklave! Na los kriech zu deinem Gebieter und begrüße ihn, wie es sich für einen Sklaven gehört!”
Untertänig krieche ich zu meinem Gebieter Ken und küsse unterwürfig seine Füße. Wie gesagt, ich hätte liebend gern die Füße von Chris liebkost, aber ich muß gestehen, daß Kenn sehr schöne Füße hat. Lüstern küsse ich sein nackten Füße und lecke seine Zehen. Er hebt seinen wunderschönen Ferse etwas an und bietet mir seine geile, rosarote Sohle an. Gierig lecke ich die Unterseite seiner schönen Ferse. Noch nie habe ich eine Negersohle geleckt. Es ist schön.
“Du kannst ich ruhig loben, Ken!” Höre ich die Stimme meiner Herrin.
“Fein so, mein Sklave!” Lobt nun Ken.
“Jetzt den andern Fuß!” Befiehlt Bianca. Wir gehorchen beide. Ich nun sehr gerne. “Setzt Dich hier aufs Sofa!” Meint Bianca. Ken nimmt auf dem Sofa Platz. “Nun mein Sklave…” sagt Bianca, willst du deinem Gebieter für mich die Fußsohlen lecken, hmmmh?”
“Ja, Herrin!” Ich will wirklich.
“Dann kriech zu ihm!” Befiehlt sie mir, und zu Ken sagt sie. “Reiche ihm deine geile Fußsohle und laß ihn daran lecken!”
Er reicht mir seine geile Sohle und ich lecke sie lustvoll. Ja, er hat eine verdammt geile Fußsohle. Und ich lecke sie gierig abIch bekomme sofort einen Harten. Wollüstig lecke ich seine wundervolle, nackte Fußsohle. Noch nie habe ich eine so geile Männersohle geleckt. Hingebungsvoll lüstern gleite ich mit meiner Zunge über seine traumhafte Sohle. Er reicht mir die andere. Ich bin seine Sklavenschwuchtel. Er kann alles mit mir machen. Und ich werde alles lecken, was er mich lecken läßt. Das ist mir klar. Mein erregtes Glied ist zum bersten prall.
“Das sehe ich gern!” lobt Bianca. « Was ist Sklave, willst du seinen Prachtschwanz lutschen? Mmmh?”
“Oh ja Herrin!” Ich will es. Sein Schwanz ist mächtig. “Bitte! Bitte!”
“Ich denke, am besten ist es Du stehst auf, Ken!” Meint Bianca.
Ken steht auf. Lüstern lecke ich mich seine Beine hinauf und lecke seinen prachtvollen Schwanz. Ich bin schwul. Ich bin eine Sklavenschwuchtel, wie es Bianca gefällt. Lustvoll und gierig lecke ich seinen mächtigen Negerschwanz, bis er in meinem Mund explodiert. Unterwürfig hingebungsvoll schlucke ich seinen wundervollen Samen, die er in Unmengen in meinen Mund ergießt. Dann lecke ich ergeben und liebevoll seinen prächtigen Schwanz sauber. “Hui, nicht schlecht!” meint Ken.
“Hmmmh!” Lobt Bianca. “Das war richtig gut und überzeugend! Willst Du ihn nehmen? Möchtest Du ihn ficken?” fragt Bianca ihn dann. Sie geht zu ihm, streichelt sein sauberes Glied und gibt ihm drei Scheine. Dann streift sie ihre Bluse ab. “Oder willst Du mich ficken?” Sie hat wunderschöne Brüste. Ich kann nur davon träumen sie küssen zu dürfen.
Ken streichelt die geilen Brüste meiner Herrin. Und sie wirft ihre Haare aufreizend nach hinten. “Wen Du mich so fragst…” Meint Ken, “bevorzuge ich Dich!”
“Fein!” Meint Bianca. Sie geht kurz zu Chris und flüstert ihm was ins Ohr. Dann verläßt sie mit Ken den Raum um mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen.
Chris erhebt sich, kommt zu mir. “Es hat dir gefallen nicht war?”
“Ja Gebieter…” Antworte ich ehrlich. Küsse seine wundervollen Füße. “Verzeihe, Herr!”
“Schon gut, Sklave!” Meint er gelassen. “Du warst gut! Komm mit! Ich will dich ficken!” Dann geht auch er in Richtung Schlafzimmer. “Komm!” Befiehlt er. Ich krieche ihm nach. Ich bin nur noch Sklave und gehorsam. Ken liegt genußvoll im Bett auf dem Rücken und läßt sich gerade seinen mächtigen Schwanz von Bianca lecken.
“Knie dich vors Bett!” Befiehlt mir Chris. Ich gehorche. Dann dringt Chris mit seinem kräftigen Glied in meinen Arsch ein und fickt mich, während ich zuschauen muß, wie Bianca Kens prächtigen Negerschwanz lutscht. Genußvoll gleitet Bianca mit ihrer Zungenspitze über seine Schaft. Und Kens Glied wird mit jedem Zungenschlag praller und mächtiger. Chris dringt sehr tief in mich ein und fickt mich mächtig durch. Bianca richtet sich auf. Sie kniet über Ken. Dann besteigt sie ihn und fickt ihn. Lustvoll reitet sie ihn. “Leck seine Fußsohle! Sklave!” Befiehlt sie mir. “Solange ich ihn ficke! Los!”
Chris läßt von mir und ich krieche willig an Kens schöne Füße, lecke unterwürfig seine nackten Fußsohlen, während Bianca ihn fickt. “Mmmh! Aaah! Uuuh!” sie ist erregt. “Jaaah!” Sie kommt zum ersten Mal. Aber noch ist sie nicht befriedigt. Sie wirft sich ausgespreizt auf den Rücken. “Fick mich, Ken!” Haucht sie. Ken besteigt sie und fickt meine Herrin. “Leck meine Fußsohlen, Sklave!” Befiehlt sie mir und ich gehorche. “Aaah! Mmmh! Oooh! Jaaa Jaaa aaah Jaaa Ja Ja Ja Jaaa aaah!” Biancas Höhepunkt ist gewaltig. Ken steigt von ihr. Ihr Oberkörper und ihre wundervollen Brüste beben noch vor Lust. Unterwürfig lecke ich ihre Zehen, die sie genüßlich spreizt.
Es ist still im Raum. Keiner sagt was. Dann richtet sich Bianca auf. Sie erhebt sich. “Wo ist deine Dusche?” fragt sie Chris. Dann geht sie duschen.
Ken zieht sich an. “Nicht schlecht, das Ganze!”
Chris zieht sich auch an. “Willst du was trinken, Ken?”
“Ein Wasser wäre nicht schlecht!”
“Soleilah? Hast du gehört?!” Ich gehorche und hole ein Glas Wasser. Die beiden unterhalten sich gut. “Ja eigentlich ist er unser beiden Sklave!” Meint Chris. Ich reiche Ken das Wasser und küsse Chris die Zehen, die er mir reicht.
Bianca kommt ins Zimmer. Sie hat ihren traumhaften Körper in ein Badetuch gewickelt – Ich hätte sie so gerne gefickt… Sie streckt einen Fuß von sich. Zeigt mit dem Finger darauf. Ich beeile mich um zu ihrem Fuß zu kriechen und küsse lustvoll ihren traumhaft nackten Fuß. “Du kannst gehen, Ken!” Meint sie kurz und knapp. Und der geht auch artig.
Dann zieht sich Bianca an. Sie setzt sich aufs Sofa und läßt sich ihre traumhaften Füße von mir küssen. “Und? Hast du mit Marianne gesprochen?” fragt sie Chris. Ich weiß nicht mehr von was die beiden reden. Und wohin das alles geht. “Und?” fragt sie. “Was will sie für mich tun, damit er ihr als Sklaven dient?” Ich bin völlig verwirrt. Ich hatte eigentlich erwartet gelobt zu werden. So artig ich war. Ich habe alles getan, was ihr gefällt.
“Sie wird Dir zwölfmal die Fußsohlen lecken, jede, wie Du es verlangst…” antwortet Chris. “Aber sie will keine 500 Mark pro Tag bezahlen…”
Mir fährt es wie ein Blitz in den Magen. “Ich dachte dein Schwesterchen ist richtig scharf auf ihn und will ihn unbedingt haben!?” Bianca ist sehr amüsiert. Schwesterchen! Ich denke ich werde besinnungslos. Aber Biancas nackte Fußsohlen sind zu geil.
“Das ist sie auch,” meint Chris. “Erst recht nach den Fotos von uns. Sie bezahlt Dir 1.000 Mark für drei Tage. Aber dafür darf sie alles mit ihm machen, und Du nimmst keinen Kontakt mit ihm auf.” Pause.
“Aber ich will ihn körperlich unbeschadet zurück – das gilt nach wie vor,” sagt Bianca. Was geht da vor, denke ich. Sklavenhandel?
“Damit ist sie einverstanden,” antwortet er. “Aber ansonsten will sie ihn 3 Tage ohne Wenn und Aber als Sklaven.”
“Einverstanden,” sagt Bianca. “Das Geld will ich aber vorher! Und du hältst dich da ebenfalls heraus. Klar!?”
“Kein Problem,” meint Chris.
“Okay!”
“Nur,” fügt Chris hinzu. “Marianne möchte nicht, daß Du ihr den Betrag zurückgibst, falls er danach ihr Sklave ist…”
“Nicht!?” Bianca ist ironisch. “Was denn?”
“Sie will, daß Du ihr 1.000 mal die Fußsohlen ableckst, jede, wenn du verlierst,” sagt Chris. Eine Scheißwette, denke ich.
“Das Geld kann ich behalten!?” fragt Bianca.
“Mmmh,” meint Chris.
Bianca zögert kurz. Dann: “Ich lecke ihr 1.001mal jede ihrer verdammten Fußsohlen, wenn sie gewinnt!”
“Okay!”
“Aber genauso oft wird sie meine Sohlen lecken, wenn ich gewinne. Okay?” Sie lacht. “Dein Schwesterchen als Herrin…! Da lach ich ja! Sie ist die geborene Sklavin. Sie kann froh sein, wenn sie mir dienen dürfte! Das ist es, was sie im Grunde eigentlich braucht…! Sie eine Herrin?! Ha! Nie!!!” Doch dann geben sie sich die Hand.
Chris nimmt sein Handy. Wählt. “Ja Hallo, ich bin es Chris! – Hmmmh! – Ist Okay. – So wie du es wünscht,” sagt er. “Bianca wird dir 1.001mal die Fußsohlen lecken, wenn du gewinnst! – Aber du mußt dasselbe tun, wenn sie gewinnt! – Das glaube ich. – Wir werden sehen. – Ja Okay. – Nein. – Sicher. – Deine Chancen sind nicht schlecht. – Mmmh. – Ja du kannst ihn hier bei mir abholen. – Bis gleich!” Dann geht er zu seinem Schrank und holt einen Bündel Scheine heraus.
“Fein! So gefällt mir das Spiel,” meint Bianca lächelnd, und nimmt das Cash. Dann gibt sie mir einen Schubs mit ihrem Fuß. “Du hast gehört, mein Sklave!” Sie betont das Wort, ‚mein’ Sklave, ich verstehe! “Du bist jetzt 3 Tage lang Marianne untertan, verstanden!?”
“Ja Herrin!” Ich habe verstanden. Bianca läßt sich noch ausgiebig ihre traumhaft nackten Zehen lecken, während wir warten. Ich bekomme sofort ein erregtes Glied. Die Beiden plaudern nun über nächste Fotoproduktionen. Dann klingelt es.

Marianne – Marianne kommt. Sie hat geile Pantoletten an. Und sie hat geile nackte Füße. “Hi!” Sie begrüßen sich. Bianca setzt sich in den Sessel den Chris freigibt. Chris verläßt das Zimmer. “Du bist einverstanden, sagt mir Chris!?” fragt Marianne.
“Mmmh,” erwidert Bianca. Wortlos streckt Bianca streckt ihren rechten Fuß aus. Marianne entschlüpft ihren Pantoletten und kniet sich barfüßig vor Bianca. “Zwölfmal,” sagt Bianca nur. Und Marianne leckt unterwürfig Biancas Sohle ab. 1 mal, 2 mal und 3 mal schnell… 4 mal, 5 mal – artig… 6 mal, 7 mal – noch artiger… 8 mal, 9 mal, 10 mal, 11 mal – nun langsamer als anfänglich… und 12 mal gaaanz laaangsam – fast meine ich genüßlich. Weia, denke ich.
Bianca reicht ihr nun ihren linken Fuß. “Nun diesen,” befiehlt sie leise und sehr sanft. Marianne leckt artig die ihr dargebotene Fußsohle. 1 mal sehr langsam… 2 mal – ihre Zungenspitze gleitet feinfühlig über Biancas nackte Fußsohle… 3 mal, 4 mal, 5 mal, sie leckt hingebungsvoll, ich bin mir nun sicher… 6 mal, 7 mal, 8 mal – sie leckt lüstern und ergeben Biancas Sohle ab… 9 mal, 10 mal, 11 mal – Marianne will es… und 12 mal – sie ist unterwürfig.
“Fein so!” Lobt Bianca. “Das hast du fein gemacht! Willst du sie weiter lecken? Willst du mir meine Fußsohle artig lecken so oft ich es wünsche!?”
“Ja, Bianca, bitte!” Haucht Marianne und leckt unterwürfig an Biancas Sohle. Wieder einmal bin ich fasziniert, wie viel und wie schnell Bianca Macht über Menschen hat. Bianca lächelt überlegen. “Ich wußte, daß es das ist, was du im Grunde willst! Du willst mir dienen! Stimmt’s?!”
“Ja, Bianca…” flüstert Marianne an ihrer Fußsohle. “Du wußtest es – du hast wie immer recht…”
“Zieh deine Bluse aus!” Befiehlt Bianca nun streng. Und Marianne gehorcht. Öffnet ihre Bluse und streift sie ab. Bianca gleitet mit ihrer wundervollen nackten Fußsohle an Mariannes prallen schönen Brüste und streichelt sie. Lustvoll öffnet Marianne ihre Lippen. “Hmmmh!” Lächelt Bianca triumphierend. “Das magst du?! Hmmmh? Das gefällt dir…?!”
“Jaaah…” haucht Marianne.
Langsam und genüßlich kreist Bianca mit ihren traumhaften Zehen über Mariannes erregten Brustwarzen. “Du wirst mir von nun an als artige Sklavin dienen! Du wirst mir gefügig, gehorsam und willig sein – und schön brav das tun was ich dir sage, was immer ich wünsche…” Bianca läßt sich nun ihre wundervollen Zehen lecken.
“Ja Bianca…” haucht Marianne ergeben und gehorsam.
“Sag Herrin zu mir!” Herrscht Bianca sie an.
“Ja Herrin…” Gehorcht Marianne augenblicklich und leckt artig Biancas Fußsohle. Ich will auch lecken. Bianca hat so traumhaft schöne Fußsohlen. Ich lechze danach. Bianca läßt sich ihre wundervoll nackte Fußsohle von Marianne ausgiebig ablecken. Ich schätze 500 mal etwa. Dann beendet sie die Erniedrigung.
Sie erhebt sich. Sie öffnet die Tür wieder. “Wir sind uns einig…” Ruft sie zu Chris. “Du kannst wieder reinkommen…”
Chris kommt zurück. Marianne kniet noch immer halbnackt in sich versunken am Boden. Es scheint mir, sie ist etwas überwältigt von dem was mit ihr gerade geschehen ist. Erstaunt, die Situation nicht ganz einschätzend können, schaut Chris auf sein Schwesterchen. Bianca schreitet barfüßig zu ihrer neuen Sklavin und gleitet mit ihrer rechten Fußsohle über Mariannes Haupt. Diese hebt sofort aufmerksam ihren Kopf etwas an und Bianca reicht ihr die nackte Fußsohle an die Lippen. Artig, wie es sich für eine Sklavin von Bianca gehört, leckt sie die wundervolle Fußsohle unserer Herrin und Gebieterin. Wortlos, mit offenen Mund, eben total verblüfft, schaut Chris zu Bianca.
“Tja mein Lieber…” Lächelt Bianca in an, “Das Spiel hat sich gewendet, wie du siehst… So wie ich es dir gesagt habe!”
“Na gut, wie du willst!” Chris ist irgendwie sauer. “Sklave!” Befiehlt er auf einmal harsch und wütend zu mir gewandt. “Komm hier her, komm zu deinem Herrn und Gebieter!” Ich schaue zu ihm auf, während ich auf dem Boden knie.
“Untersteh dich!” Befiehlt mir Bianca knapp und streng.
“Komm zu mir!” Befiehlt Chris lauthals. “Hier her, ich bin dein Gebieter, gehorche!”
Bianca sagt kein weiteres Wort. Aber ich gehorche ihr.
“Ich sagte: Komm her, Sklave!” Kreischt er nun fast schon.
“Faß ihn!” Befiehlt Bianca.
Blitzartig erhebe ich mich und ergreife Chris. Der ist völlig überrascht. Wehrt sich dann aber dennoch. Er ist durchtrainiert. Aber ich bin wendiger. Kurzerhand hebel ich ihn aus, werfe ihn bäuchlings auf den Boden, drehe seine Arm auf den Rücken und knie mich nackt auf ihn.
Bianca geht zur Wand und greift sich die Reitgerte. Marianne kniet auf dem Boden, hat sich zu uns umgedreht und schaut sich nun alles an. Bianca stellt sich bedrohlich vor Chris. Sie streichelt mit der Spitze der Reitgerte seine Wangen.
“Untersteht dich!” Faucht Chris. Ich drehe seinen Arm bis zur Schmerzgrenze. Er jault kurz auf – und ist stille. Ich bemerke wie Marianne dabei ebenfalls kurz zusammenzuckt.
Bianca hält ihm die Reitgerte unter die Nase. “Wage es nie wieder…” ihre Stimme klingt äußerst bedrohlich. “Hörst du!? Nie wieder sollst du meinem Sklaven Befehle erteilen, kapiert!?” Chris schweigt. “Gut!” Befindet Bianca und wirft die Reitgerte in die Ecke. “Gehen wir – meine Sklaven!” Befiehlt sie uns. “Zieht euch an!” Und zu mir. “Laß ihn los!” Wir gehorchen.
Chris bleibt etwas zerknirscht am Boden liegen. “Marianne!” Versucht er noch sein Schwesterchen zu beschwören. “Weißt du genau auf was du dich da einläßt? Schau ihn doch an. Willst du auch so enden? Willst du wirklich…!?”
“Laß gut sein Brüderchen…” Lächelt diese nur. Sie beugt sich in ihren geilen Pantoletten zu ihm herab und streichelt seine Wangen. “Ich weiß was ich tue. Im Grunde ist es das, was ich schon lange will. Im Grunde war ich nur eifersüchtig auf ihn. Ich bin ihr ergeben. Ja so ist es, ich bin ihr schon lange hörig, und Bianca wußte es, mach dir keine Sorgen, es ist gut so…”
“Komm jetzt!” Befiehlt Bianca ihr. Sie gehorcht.
Zuhause müssen, oder besser gesagt, dürfen wir beide gemeinsam Biancas wundervollen Fußsohlen ablecken. Abends peitscht sie Marianne aus. “Ich wünsche in Zukunft, daß du mir offen und ehrlich sagst, wie sehr du mich verehrst und mir ergeben bist, und nicht solche absurden Spiele veranstaltest! Du hättest mich bitten sollen mir als Sklavin dienen zu dürfen!” Zwölfmal peitscht sie ihre Sklavin. Ihre Peitschenhiebe sind fein gesetzt und streng. Schon nach dem vierten Hieb winselt Marianne um Gnade. “Gnade, Herrin! Bitte, bitte, verzeih mir Herrin, bitte, Gnade…” Bianca genießt ihren Triumph.

Wir Sklaven von Bianca – Bianca beschließt, da wir nun zu dritt sind und alle gut Geld verdienen, ein geräumiges Haus zu mieten. Sie finden nach kurzer Suche auch was passendes – mit viel Garten darum. Ein dreigeschossiges Haus. Im Erdgeschoß befindet sich die Küche. Daneben richten wir das Eßzimmer ein. Und zum Garten hin das geräumige Wohnzimmer, mit Fernseher, Bücherregalen, einen Sessel und ein Sofa für Bianca.
Im 1. Stock ist ein Badezimmer. Dann ein großes Zimmer, das wir als orientalisches Gemach für Bianca einrichten. Links und rechts von diesem Gemach, befinden sich zwei kleine Zimmer, das wohl früher Kinderzimmer waren. Diese beiden Zimmer sind je für Marianne und mich, so daß jeder von uns beiden jederzeit unserer Herrin ergeben zur Verfügung stehen kann – wenn sie einen von uns zu sich ruft.
Im 2. Stock, ein schönes und ausgebautes, geräumiges Dachgeschoß, richten wir eine Suite für unsere Herrin ein. Schlafgemach und Ruheoase zugleich. Hier kann sie sich ausgiebig von uns verwöhnen lassen und ihre Lover empfangen, wenn sie will… Auf dem Geschoß befindet sich auch ein großzügiges Badezimmer und Toilettenbereich für sie. – Bianca beschließt, und wir stimmen zu, daß die Miete durch drei geteilt wird. Für uns ist es selbstverständlich, daß unsere Herrin den meisten Raum für sich beanspruchen darf, ja soll, sie ist unsere Herrin.
Ein Umzugsunternehmen bringt uns unsere Sachen. Marianne und ich packen Biancas Kisten aus. Es sind nicht wenige. Wir räumen auf Anweisung von Bianca ihre Sachen ein. Sie wünscht, daß wir nackt sind, wenn wir das tun. Wie es für Sklaven gehört. Überhaupt wünscht sie, und ordnet es an, daß wir im Haus vorwiegend, sofern sie es nicht anders befiehlt, ihr nackt zu dienen haben.
Marianne und ich räumen gerade ihre Kleider und Schuhe in ihren Kleiderraum, als unten ihr Sessel angeliefert wird, den sie sich gekauft hat. Ein bequemer, moderner, knallroter Drehsessel. Wir warten, da wir beide nackt sind, oben, bis die Lieferanten wieder weg sind. Dann gehen wir zu unserer Herrin nach unten. Bianca sitzt hocherfreut und glücklich in ihrem neuen Sessel. Sie streckt genüßlich ihre Arme weit von sich. “So habe ich mir das schon lange gewünscht! Ein großes Haus mit Garten und zwei Sklaven zu meiner Verfügung! Einen für meinen linken Fuß und eine für meine rechten Fuß!” Sie strahlt. “Ist das nicht traumhaft!?” Sie kickt ihre Pantoletten von ihren nackten Füßen und streckt beide Beine von sich. “Kommt zu mir, meine Sklaven! Leckt mir meine Fußsohlen!” Augenblicklich rennen wir beide auf unseren Fußspitzen zu unserer Herrin und fallen fast gleichzeitig ihr zu Füßen, die sie uns reicht. Unterwürfig und hingebungsvoll lecken wir die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin.
“Ja das ist fein!” Lobt uns Bianca. “So mag ich das! Wer von euch beiden mir am hingebungsvollsten und lustvollsten meine Fußsohle leckt, der darf…” sie zögert spannungsvoll, “…der darf… hmmmh… der darf heute Nacht bei mir schlafen, am Fußende meines Bettes – und mir zum Einschlafen die Sohlen lecken – und mir morgens zur Begrüßung als erster meine Sohlen küssen.” Gierig und hingebungsvoll lecken wir beide nun, um ihre Gunst wetteifernd, an Biancas wundervollen Fußsohlen. Unterwürfig, lüstern gleiten wir mit unseren Zungen über ihre nackten Sohlen. Jeder von uns beiden will heute Nacht an ihrem Fußende nächtigen. Die erste Nacht im neuen Haus. Wollüstig lecken wir an ihren traumhaften Fußsohlen, lecken ihre verführerische Fußballen, ihre geile Ferse und ihre bezaubernden nackten Zehen. Gleiten auch lustvoll mit unseren Zungen in die kleinen Zwischenräume ihrer Zehen. Bianca ist hocherfreut. “Klaus hol mir Campus!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche ihr auf der Stelle. Aber ich bin zutiefst enttäuscht, geknickt. Ich ahne, daß ich verloren habe. Mir ist zum Heulen. Wie gerne hätte ich heute die Nacht an ihren wundervollen Füßen verbracht.
Ich serviere Bianca den Campus. Marianne dient ihr inzwischen als Fußkissen. Bianca hat ihren rechten großen Zeh in Mariannes Scheide eingeführt und streichelt die prallen und erregten Brüste ihrer Sklavin mit ihrer andern Fußsohle. Marianne windet sich hoch erregt und wollüstig unter den Füßen ihrer Herrin. Sie nimmt das Glas Campus. “Küß meine Füße!” Befiehlt sie mir. Gehorsam lege ich mich vor meine Herrin auf den Fußboden und küsse ihre die Füße, während sie ihre Sklavin erregt und langsam quälend bis kurz vor den Höhepunkt führt. Dann gleitet sie mit beiden Fußsohlen über Mariannes erregten Brüste, die ihrerseits ihre Brustwarzen lustvoll an Biancas Sohlen reibt. Ich küsse Biancas Füße.
“So gefällt mir das!” Genießt die Herrin die Situation. “Du Klaus wirst heute Nacht an meinem Fußende schlafen!” Entscheidet sie plötzlich. Ich denke ich träume. “Und du Marianne, wirst mir heute im Bett Freude bereiten – bevor du ebenfalls an meinem Fußende nächtigst! Und jetzt, Klaus, leck mir meine Sklavin! Leck ihre Muschi zum Höhepunkt!” Befiehlt sie. Ich beuge mich artig zwischen Mariannes wunderschöne Beine und lecke sie, während sich Bianca dabei ihre Fußsohlen von Marianne lecken läßt. Marianne windet sich vor Lust und kommt zum Höhepunkt.

Auch eine Herrin ist eine Sklavin – Marianne ist ein hinterlistiges und ränkisches Luder. Es gelingt ihr schnell sich bei Bianca einzuschmeicheln und gut Ding zu machen. Ihre Liebkosungen gegenüber unserer Herrin werden immer häufiger und leidenschaftlicher, und unsere Herrin genießt es immer zunehmender. Während ich anfangs noch am Bettende kniend die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin und Gebieterin bei ihren Liebesspielen lecken darf, werde ich mit der Zeit mehr und mehr von den Spielen ausgeklammert und muß in der Sklavenkammer nächtigen – während die beiden es lustvoll treiben.
Nachdem Marianne das Vertrauen und die Zuneigung unserer Herrin gewonnen hat, beginnt sie mich bei Bianca anzuschwärzen, indem sie mir Vergehen andichtet, die ich nie begangen habe, und Dinge über mich erzählt, die sie schlicht und einfach erfindet. Bianca findet auch noch Gefallen an Mariannes Lügen, denn sie geben ihr einen willkommen dramaturgischen Anlaß mich ausgiebig und genüßlich zu bestrafen und zu demütigen. Die Situation ist so allmählich sehr erniedrigend für mich. Aber es kommt noch schlimmer…
Es ist Sonntag Vormittag. Durch die hausinterne Sprechanlage vernehme ich in meiner Kammer Mariannes: “Klaus! Bringst du uns Frühstück ins Schlafgemach!?!” Es ist keine Frage, es ist deutlich eine Anweisung. Ich gehorche ihr.
Als ich das Schlafgemach betrete bin ich schockiert. Ich sehe wie Bianca nackt am Fußende ihres Baldachinbettes kniet. Ihre zarten Fußknöchel sind gefesselt. Ebenso sind ihre Handgelenke auf dem Rücken gebunden. Sie trägt ein Halsband, an dem ein Lederleine befestigt ist, welche Marianne, die nackt im Bett liegt, lässig in ihrer linken Hand baumeln läßt. Und artig leckt Bianca Mariannes nackten Zehen…
“Ja!” Lobt Marianne. “Schön lecken! Leck die Zehen deiner Herrin, Sabinchen! Zeig was für eine artige Sklavin du bist!” Ich bin fertig. Ich habe das Gefühl das Tablett fällt mir aus der Hand. Doch irgendwie, und ich weiß nicht weshalb, sinke ich auf die Knie. Marianne lächelt. “Stell das Tablette hier aufs Bett!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche ihr. “Schenk’ mir Tee ein!” Befiehlt Marianne. Ich gehorche ihr. “Hier!” Marianne reicht mir dann die Leine. “Halt sie!” Befiehlt sie. Ich zögere. Ich kann nicht. Es ist für mich undenkbar Bianca an der Leine zu halten. “Los!” Herrscht mich Marianne an. “Oder wie soll ich mir der Leine in der Hand frühstücken?!” Bianca leckt noch immer artig die Zehen von Marianne. Und auch die Fußballen, die Marianne ihr darbietet. Ich gehorche und nehme die Leine. Marianne trinkt von dem Tee, dann nimmt sie sich ein Croissant und bestreicht es genüßlich mit Marmelade, während sie sich von Bianca die nackte Fußsohle lecken läßt. Ich errege mich. Ich weiß nicht warum.
“Nun Klaus?” fragt Marianne mit triumphierender Stimme. “Überrascht von der neuen Situation?” Sie lächelt genüßlich. “Wie gefällt dir diese Rollenverteilung? Hmmmh?” Ich schweige. “Nun?!” Spricht Marianne weiter. “Ich denke, als Biancas Leibeigner bist du nun automatisch auch mein Sklave…” Sie gibt Bianca mit ihren nackten Fußballen einen Klaps auf die Lippen. “Ist doch so, oder? Binchen?” An Bianca gewandt.
Bianca nickt, und leckt Mariannes Fußballen. “So sei es!” haucht sie ergeben. Marianne lächelt überlegen. Ich weiß nicht was in der Nacht passiert ist. Kann es nur annähernd ahnen. Ich sehe wie Marianne auffordernd ihre anderen Zehen bewegt und spreizt. Es gilt mir.
“Was ist!?” fragt Marianne nachdrücklich. “Ich habe zwei Füße!” Ich gehorche ihr. Unterwürfig krieche ich zu ihrem Fuß, und lecke, gleichzeitig mit Bianca, artig Mariannes wundervolle Fußsohle und Zehen. Marianne hat so traumhaft wunderschöne Füße. Ich bin augenblicklich zu höchst erregt. Marianne ist wundervoll. Hingebungsvoll lecke ich ihre erlauchte Sohle. Dann zieht Marianne ihr rechtes Bein an und läßt uns nur noch einen Fuß. Unterwürfig lecken Bianca und ich gemeinsam an Mariannes linke Fußsohle. Bianca an Mariannes wundervolle Ferse und ich an ihre leckeren Zehen. An Mariannes traumhaften Fußballen treffen sich unsere gierigen Zungen.
“Hmmmh!” Höhnt Marianne, während sie ihr Croissant verspeist. “So mag ich das! Meine Sklaven!” Sie nimmt einen Schluck Tee. “Und? Schmecken euch meine Sohlen?”
“Hmmmh!” Antworten Bianca und ich fast gleichzeitig.
“Fein!” Schmunzelt sie. “Aber ich habe noch kein Danke gehört. Ich denke es wäre an der Zeit!”
“Oh, danke Herrin!” Hauchen Bianca und ich an der wundervollen Fußsohle unserer Herrin. Unterwürfig dringe ich mit meiner Zunge in die Zwischenräume ihrer traumhaften Zehen. Marianne ist wundervoll als Herrin. Und insgeheim hoffe ich, daß sie mich in Zukunft auch öfters ihrem Bruder als Sklave zur Verfügung stellt. Auch Bianca leckt hingebungsvoll und eifrig die nackte Fußsohle unserer Herrin.

Die Herrin Marianne – Bianca muß als Sklavin von nun an Piercing Ringe an den Brüsten tragen. Es kommt häufiger vor, daß Bianca von ihrer Herrin an der Leine, welche Marianne an Biancas Brustringe befestigt, nackt durchs Haus geführt wird. Bianca muß dabei artig neben ihrer Herrin an der Leine geführt her schreiten oder unterwürfig neben Marianne auf allen Vieren kriechen – während Marianne hochnäsig in Pantöffelchen vor Bianca her stolziert. Bianca muß sich dabei beeilen, auf allen Vieren mit ihrer Herrin Schritt zu halten.
Marianne macht dies auch um mir ihre uneingeschränkte Macht und die demütige Unterwürfigkeit meiner Ex Herrin deutlich vor Augen zu führen. Die ihrer Herrin hingebungsvoll und artig die Fußsohle leckt, sobald dann Marianne am Ende der Vorführung hoheitlich auf dem Sofa Platz nimmt und ihrer Sklavin ihren wundervollen Fuß anbietet, wobei sie ihr Pantöffelchen aufreizend am nackten Fuß baumeln läßt, so daß Bianca ihre zarte Ferse lecken kann. Was diese auch stets lustvoll tut. All dies steigert natürlich auch meine Unterwürfigkeit.
Marianne ist eine wundervolle Herrin. Sie hat die schönsten Fußsohlen der Welt. Ich werde alles für sie tun, nur um von ihren traumhaften Sohlen berührt zu werden. Mir läßt Marianne einen Ring durch die Eichel treiben. Ich danke ihr. Marianne übernimmt auch Corinna als Sklavin. Sie muß der Herrin vor allem als Bizarrsklavin dienen und bekommt einen Schlafplatz im Keller.
Bianca und ich sind Mariannes willige Sexsklaven. Unterwürfig und hingebungsvoll lecken Bianca und ich die wundervollen Fußsohlen und Zehen unserer Herrin, wann immer es Marianne wünscht. Oft läßt sie sich ihre nackten Sohlen abends, während sie Fernsehen schaut, von uns 1.001mal ablecken. Und mehr. Beide lecken wir gierig an Mariannes traumhaften Fußsohlen solange sie es wünscht. Zum Teil reicht uns unsere Herrin nur eine Fußsohle, so daß wir beide hingebungsvoll gemeinsam an ihrer wundervollen Sohle lecken. Wobei sich unsere leidenschaftlichen und gierigen Zunge oftmals auf Mariannes köstlicher Fußsohle berühren. Marianne mag das.
Abwechselnd darf Bianca oder ich unserer Herrin im Bett sklavisch dienen. Wenn Bianca der Herrin als Sexsklavin dienen darf, muß ich der Herrin dabei die wundervollen Fußsohlen ablecken. Und umgekehrt, wenn ich ihr als Sexsklave diene, muß Bianca Mariannes Fußsohlen dabei lecken. Wenn unsere Herrin nachts allein sein möchte, schlafen Bianca und ich gemeinsam auf einer Matratze im Sklavenkämmerchen. Marianne hat uns ein Paar getragener Pantöffelchen von sich überlassen. Und hin und wieder lecken Bianca und ich lüstern die lederne Innensohle von Mariannes Pantöffelchen, um uns aufzugeilen und es danach erregt miteinander zu treiben.
Bianca muß Marianne das Haus überschreiben. Und zugleich übergeben Bianca und ich die Mehrheit unserer Werbeagentur an Marianne. Bianca und ich behalten lediglich formal noch 5% der Firma. Marianne ist nun auch beruflich unsere Chefin. Ihr Geschmack ist etwas glamourös und billig und entspricht nicht ganz unserem ästhetischen Niveau. Doch Bianca und ich tun was Marianne uns sagt und befolgen gehorsam ihre Anweisung. Wir sind ihre Sklaven und führen aus was immer unsere Herrin wünscht.
Die Mitarbeiter sind zunächst etwas irritiert, ob der neuen Chefin. Marianne wechselt systematisch alle Angestellten aus. Das kreative Niveau der Agentur fällt. Aber sie schafft viele neue Kunden an. Natürlich hat sie, als Unternehmertochter, auch gute Beziehung. Der Umsatz steigt gewaltig. Bianca und ich treten unsere Nettolöhne an Marianne ab, damit diese sich reizvolle Schuhe und Schmuck kaufen kann.
Ich darf weiterhin die Kreation leiten und Mariannes Vorschläge und Ideen realisieren. Bianca wird Mariannes Assistentin. Sie muß nun extrem kurze Miniröcke und hochhackige Schuhe tragen. Und wenn Kunden kommen, muß Bianca sich bis zur Grenze zum Flittchen schminken. Viel Rouge und dick Lippenstift, tiefer Ausschnitt am Busen. Doch, so sehr Marianne auch damit spielt, geht Marianne nie soweit ihre Sklavin einem Kunden zur Verfügung zu stellen. Dafür ist Mariannes Befehlston auch in der Agentur sehr deutlich. Ich komme auch einmal hinzu als Bianca im Mini und High-Heels vor Marianne kniet und unterwürfig um Verzeihung bittend, die Zehen ihrer Herrin leckt. Bianca hatte wohl die falschen Unterlagen gebracht. Marianne ist sehr pingelig und streng.
Ihr Bruder Chris wird nun fast ausschließlich für alle Photo Shootings engagiert. Er wird dabei von mir persönlich betreut. Ich bediene und verwöhne meinen Herrn und Meister. Und Chris bekommt auch einen extra Paravent, so daß er in den Pausen seine Ruhe hat und ich ihm ungestört den Schwanz lutschen kann. Ich liebe es, das Prachtstück meines Meisters lecken zu dürfen. Ich darf auch sein Füße küssen und er läßt mich auch an seinen wundervollen Fußsohlen lecken. Es ist eine schöne und entspannte Zeit.
Immer häufiger nach den Shootings, wenn der Kunde und die anderen Models weg sind, läßt Marianne Nacktfotos von Bianca schießen. Chris, durch seine Erfahrung als Model, versteht inzwischen viel von Fotografieren. Bianca muß dabei ihre Schenkel breit öffnen, damit ihre Muschi gut sichtbar ist und sie muß ihre gepiercten Brüste aufreizend in die Kamera halten. Marianne gibt die Anweisungen. Bianca wird auch als Sklavin fotografiert. Dazu wird sie gefesselt oder angekettet und muß wild, aber auch zugleich willig aufreizend in die Kamera schauen. Wie eine gefangene Wildkatze. Bereit und gefügig.
Marianne inszeniert auch Aufnahmen mit Bianca und mir als Sado-Maso-Paar. Bianca als Bizarrlady mit hochhackigen Stiefeln und Peitsche und ich als Sklave, in Ketten, ihr zu Füßen liegend. Marianne verkauft die Fotos per Kleinanzeigen. Zu Mariannes Geburtstag muß Bianca in der Agentur einen Striptease vor ihrer Chefin hinlegen und nackt in High-Heels auf dem Tisch tanzen. Unter dem Jubel aller Angestellten. Es ist demütigend. Doch Bianca gehorcht erstaunlich artig.
Mariannes Eltern besuchen unser Haus, das Bianca und ich zuvor blitzsauber putzen. Vor den Eltern werden wir als Mariannes Geschäftspartner vorgestellt und wir benehmen uns so, wie unsere Herrin es uns vorher eingeprägt hat.
Dann lernt Marianne einen Videoproduzenten kennen, der auch Pornofilme dreht. Sie beschließt mit uns ein paar Pornosequenzen zu machen. Keine langen Filme, dazu fehlen ihr die Ideen für ein Drehbuch. Aber kleine Shortcuts, die sie dann später ebenfalls über Kleinanzeigen verkauft. Vor einem Verkauf im Internet schreckt sie noch zurück, da die Gefahr, daß ein Kunde dies zufällig sieht zu groß ist. Bei Briefbestellungen sieht sie mit wem sie es tun hat. Doch Bianca und mir ist klar, daß, sobald Marianne mit den Pornos mehr Geld verdient als mit der Agentur, sie sich auf dieses Geschäft konzentrieren wird.
Marianne läßt nach und nach verschiedene Sequenzen drehen. Bianca muß sich nackt mit gespreizten Armen und Beinen aufreizend auf einem roten, runden Plüschbett rekeln. Zunächst wird sie in der Totale gefilmt, dann gleitet die Kamera ganz nah über Biancas nackten Körper. Über ihre gepiercten Brüste und über ihre rasierte Muschi. Dann muß Bianca sich vor laufender Kamera mit den Fingern selbst befriedigen. Ein anderes mal muß Bianca und ich es vor der Kamera miteinander treiben. Marianne hat mich Tage zuvor schon mit Amvitaminen und Potenzmitteln vollgestopft. Ich bin heiß und artig ficke und lecke ich Bianca, solange wie Marianne es wünscht.
Doch Bianca hat mit der Zeit immer wieder einen Lustabfall. Dann erhebt sich Marianne von ihrem Regiestuhl, streift ihre Pantoletten ab, steigt barfuß ins Plüschbett und hält Ihren nackten Fuß an Biancas Lippen, die ihre Lippen sofort willig öffnet und lüstern an Mariannes zarten Zehen leckt. Fein artig mit der Zungenspitze wie eine Katze. Marianne läßt sich ihre gesamte Fußsohle auf die Art ablecken, dann führt sie ihre Fußspitze in Biancas Mund an, die lustvoll daran saugt. Danach ist Bianca wieder so heiß, daß sie sich artig hingebungsvoll vor laufender Kamera von mir ficken läßt. Sie muß mir auch einen blasen und tut es und tut es gehorsam und lustvoll. Zumindest nach außen hin. Denn Marianne will es. Bianca läßt sich vor der Kamera von mir auch willig von hinten ficken.
Ich wiederum muß Bianca vor laufender Kamera als Sklave dienen. Bianca als Bizarrherrin. Ich muß ihr die Stiefel lecken und werde von Bianca ausgepeitscht. Und das nicht zu sanft. Danach muß ich sie lecken. Auch Corinna muß vor der Kamera Bianca als Sexsklavin dienen. Sie wird von ihr ebenfalls ausgepeitscht und muß Bianca lecken. Biancas Haare sind streng zu einem Zopf gebunden.
Ein anders mal muß ich es mit Chris vor der Kamera treiben. Ich bin sein Sexsklave und darf seine Fußsohlen lecken, ihn massieren und verwöhnen und darf seinen prächtigen Schwanz lutschen. Ich schlucke seinen Erguß vor der Kamera und lecke seinen Schwanz sauber. Dann tritt er als Dominus in Leder auf. Ich bin gefesselt, er peitscht mich vor der Kamera, fickt mich in meinen Arsch. Anschließend lecke ich seinen Prachtschwanz erneut.
Dann inszeniert Marianne eine Sequenz mit einem dominanten Paar, das sind sie und Chris, wobei sie eine elegante Maske trägt und Bianca als gefügige Bi-Sklavin. Bianca wird von Marianne nackt, auf allen Vieren, mit einer Leine an ihren Brustringen zu Chris geführt, und muß dann dessen Prachtschwanz lutschen, wobei Marianne sie mit einer Reitgerte zärtlich streichelt. Danach wird Bianca, vor dem Plüschbett kniend, von Chris ausgepeitscht, während sie unterwürfig und lustvoll Mariannes Fußsohlen ablecken muß. Und Chris peitscht nicht gerade sanft. Er ist noch immer sauer auf Bianca. Aber Bianca ist artig und gehorsam und leckt eifrig an Mariannes wundervollen Fußsohlen. Und schließlich muß Bianca mit ihrer Katzenzunge Marianne französisch befriedigen.
In der nächsten Szene muß Bianca am Fußende des Bettes kniend, erneut den Prachtschwanz von Chris lecken, während Marianne nackt auf dem Bauch liegend, gelangweilt in einem Magazin blättert. Chris führt sein erregtes Glied in Biancas Mund ein. Sie muß nun solange hingebungsvoll und gefügig an seinem Schwanz lutschen, bis er kurz vor Höhepunkt ist. Erst dann nimmt Chris seinen Schwanz wieder aus Biancas Mund und spritz auf Fußsohlen seiner Schwester ab. Mariannes Befehl ist knapp und deutlich: “Sauberlecken Sklavin!” Unterwürfig beugt sich Bianca mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge, als gehorsame Sklavin vor der Kamera zu den vollgespritzten Fußsohlen ihrer Herrin und leckt artig die Samen von Mariannes Sohlen. Die Szene ist erniedrigend.
Abschließend führen sowohl Marianne, als auch Chris mit ihren nackten Zehen Bianca vor laufender Kamera zum Höhepunkt. Bianca muß sich lustvoll vor ihnen winden, während sie mit ihren Zehen abwechselnd in ihre Muschi eindringen. Marianne wünscht, daß Bianca wirklich zum Orgasmus kommt und ihn nicht nur vortäuscht. Und wenn Marianne ihre wundervollen Zehen in ihre Muschi einführt, muß Bianca gleichzeitig die Fußsohle von Chris lecken, und wenn Chris seine Zehen in sie einführt, muß Bianca artig Mariannes köstliche Fußsohle lecken. Danach müssen Marianne und Chris pinkeln, und sie tun es in Biancas Mund…
Die ganze Szene dauert mit Wiederholungen über 2 Stunden. Bianca ist danach ausgelaugt. Sie darf sich in eine Ecke des Studios knien. Hände und Füße werden ihr auf dem Po zusammengebunden. Marianne ist sich noch nicht sicher ob sie Bianca heute nochmals benutzen will. Diese ist zu erschöpft. Marianne läßt ihr eine Wasserschale bringen aus dem Bianca trinken darf, nachdem Marianne ihre wunderschönen rechten Fuß darin gelabt hat. Sie trocknet sich ihren Fuß an Biancas Haaren ab. Bianca bittet untertänig darum das köstliche Wasser trinken zu dürfen. Sie darf. Bianca trinkt gierig aus der Schale. Soweit sie es mit ihrer Katzenzunge schlabbern kann. Zum köstlichen Amüsement von Marianne, Chris und dem Videofilmer. Marianne befiehlt ihrer Sklavin, die Schale artig bis zum letzten Tropfen auszutrinken, sonst gibt es die Peitsche.
Nun wird die gesamte Szene mit mir als Bi Sklaven wiederholt. Marianne will alle Zielgruppen damit bedienen. Ich liebe die Szene. Es gefällt mir meiner wundervollen Herrin und ihrem Bruder als Bi-Sklave so unterwürfig dienen zu dürfen. Ganz zur Zufriedenheit von Marianne. Als zusätzliche Sequenz darf ich sie französisch verwöhnen, während Chris mich gleichzeitig von hinten nimmt. Die Videos werde sequentiell verkauft – und sind ein Renner.
Marianne erfindet stets neue Sequenzen, die sie verfilmen läßt. Auch Corinna wird immer wieder als Lustsklavin eingesetzt. Sie muß extreme Demütigungen und Strafen vor der Kamera erdulden. Unter anderem befiehlt ihr Marianne Scheiße zu fressen. Wie es sich für eine Sklavin gehört, gehorcht Corinna. Marianne hat Gefallen an dieser Kaviarsache – sie mag Corinna nicht. Bianca und ich merken dies. Irgendwann wird Corinna dann von der Herrin an einen reichen Araber als Haremssklavin verkauft. Wie es zu diesem Kontakt kam, sagt sie uns beiden nicht. Aber sie tut dies auch um uns zu drohen. “Es gibt in diesen Ländern eine enormen Bedarf an Sklaven und Sklavinnen!” Bemerkt sie lapidar, aber sehr eindringlich. “Also, meine Sklaven, seid ja schön artig, sonst…”
Marianne ist im Machtrausch. Sie wird mehr und mehr unberechenbar, launisch und zickig. Bianca und ich haben Respekt, aber auch Angst vor ihr. Wir verehren unterwürfig unsere Herrin. Und es genügt ihr bald nicht mehr, daß wir uns vor ihr auf allen Vieren fortbewegen. Marianne wünscht, daß wir förmlich zu ihr kriechen und uns zu ihren Füßen winden, wenn sie uns ihren wundervollen Fuß anbietet, den Bianca und ich dann untertänigst küssen, und lustvoll die traumhaft schöne Fußsohle unserer Herrin ablecken. Bianca leckt stets hingebungsvoller und lüsterner als ich mit ihrer Katzenzunge an Mariannes Sohle. Aber sie muß auch mehr als ich die Strafen der Herrin fürchten. Und Mariannes Strafen sind grausam.
Einmal serviert Bianca ihrer Herrin ein etwas zu warmes Glas Champagner. Marianne regt sich furchtbar auf, sie schreit und ohrfeigt ihre Sklavin mehrmals. Dann schickt sie Bianca auf die Toilette. “Warte dort auf deine Strafe, du elendes Sklavenluder! Los!” Faucht sie ihre Sklavin an. Bianca gehorcht ihr aufs Wort. Ich hole Marianne ein frisches kühles Glas und lecke ihre wundervolle Zehen. Dann steht sie auf. “Komm mit. Es soll auch dir eine Lehre sein!”
Marianne begibt sich auf die geräumige Toilette, wo Bianca unterwürfig und demütig kniet. Marianne nimmt auf der Schüssel Platz und läßt sich ihre wunderhübschen Zehen von Bianca lecken, während sie scheißt. Ich knie unterwürfig daneben. Marianne erhebt sich, und zur Strafe muß Bianca den kotverschmierten Po unserer wundervollen Herrin sauber lecken. Wie gesagt, Mariannes Strafen sind nun extrem erniedrigend. Sie ist zufrieden mit ihrer Sklavin.
Dann ist Urlaubszeit. Marianne entscheidet, daß ich Chris im Urlaub als Sklave nach Griechenland begleite, während sie mit Bianca eine abgelegen Finca auf Mallorca bucht. Nach dem Urlaub ist meine Zunge um etwa drei Zentimeter kleine und um fünf Millimeter dünner. Und mein Arschloch ist bestimmt um vier Zentimeter breiter.
Bianca ist nach dem Urlaub mit ihrer Herrin noch gefügiger und unterwürfiger als zuvor. Ich weiß nicht, und erfahre es auch nie, was Marianne mit ihr dort getan hat. Doch Marianne ist ausgelassener und vergnüglicher als je zuvor. Aber auch extrem snobistisch. Wir müssen sie von nun an mit Mylady anreden. Sie wünscht eine Fußpflege wie folgt: Ich wasche die edlen Füße von Mylady und bin für ihr Fußpeeling zuständig, während sie sich von Bianca ihre Fußnägel lackieren läßt. Wobei ich ihr als Fußkissen diene.
Ist es Mylady langweilig, müssen Bianca und ich uns zu ihren Füßen, vor ihren Augen ficken. Dabei gleitet Mylady sehr gerne mit ihrer nackten Fußsohlen über Biancas wollüstig geöffneten Lippen, und läßt sich ihre traumhafte Sohle von Bianca lecken, was diese in Fahrt bringt, während ich die zarten Zehen unserer Herrin ablecken darf, was mich ebenfalls in Fahrt bringt. Dabei dürfen wir aber nicht zum Höhepunkt kommen – aber es solange miteinander treiben, wie es Marianne gefällt.
Manchmal muß sich Bianca auch nackt und aufrecht vor Mylady Marianne knien. Mylady streichelt ihre Sklavin dann mit ihren wundervollen Zehen an deren Brüste. Was Bianca enorm erregt. Dann dringt Marianne mit ihren edlen Zehen in Biancas Sklavenmuschi ein und spielt darin mit ihren hübschen Zehen, bis Bianca sich vor ihr in Wollust windet – ohne dabei Bianca zum Höhepunkt zu bringen. In ihrer höchsten Lust jedoch, darf Bianca ihre Herrin, von der Fußsohle aufwärts lecken und liebkosen, bis zu der wunderhübschen Muschi unserer Herrin. Dann läßt sich Marianne von ihrer wollüstigen Sklavin französisch befriedigen.
Ist Mylady sehr gut gelaunt, befiehlt sie mir Bianca dabei in den Hintern zu ficken. Zugleich legt sie ihre wundervollen Füße auf Biancas Rücken und läßt sich ihre traumhaften Fußsohlen von mir ablecken. Auch ich darf nicht in Biancas Arsch abspritzen. Sowohl Bianca und ich sind danach im aller höchsten Maße erregt. Lustvoll und gierig winden wir uns danach zu Mariannes Füßen und lecken hemmungslos die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin und Gebieterin. Marianne gefällt das.
Bianca und ich dürfen nur mit Erlaubnis von Mylady auf der Toilette onanieren. Einzeln jedoch. Mylady verbietet uns auch mit einander zu reden. Wenn wir zusammen im Sklavenkämmerchen auf der Matratze schlafen, müssen wir es nackt auf dem Bauch liegend vor Mariannes Pantoletten tun. Zuvor müssen wir die lederne Innensohle ihrer getragenen Pantoletten 100 mal ablecken, bevor wir uns niederlegen und schlafen. Sie erlaubt nachts keinen Sex mehr zwischen uns. Um sich unseren Gehorsam sicher zu sein installiert Mylady eine Überwachungskamera in unserem Sklavenkämmerchen.
Einmal erwischt uns Mylady als Bianca und ich in der Küche miteinander tuscheln. Mylady ist zornig. Augenblicklich werfen wir uns untertänig zu ihren Füßen und lecken demütig um Verzeihung bittend die edlen Zehen unserer Herrin. Doch Marianne ist im höchsten Maß erzürnt. “Ihr wißt, daß ich euch das verboten habe.” Schreit sie uns an. “Also wer hat damit angefangen?!” Unterwürfig lecken Bianca und ich die erlauchten Zehen von Mylady, aber schweigen beschämt auf ungehorsame Weise. “Los!!!” Befiehlt Marianne. “Ich will eine Antwort! Auf der Stelle!” Sie ist extrem zornig. “Na los! Ich werde euch sowieso beide bestrafen!” Bianca gesteht, daß sie das Gespräch begonnen hat, und um Gnade winselnd leckt sie untertänig die edlen Zehen unserer Herrin ab.
Mylady führt uns in den Keller, wo sie einen Bestrafungsraum eingerichtet hatte. Sie fesselt Bianca nackt an das Kreuz, und zwar so, daß Bianca auf ihre Fußspitze stehen muß. Dann hängt sie Gewichte an Biancas Brustringe. Ich weiß wie schmerzhaft dies ist. Genüßlich streichelt Marianne die gequälten Brüste von Bianca und führt schließlich ihren Zeigefinger in die Muschi ihrer wehrlosen Sklavin ein. Bianca windet sich vor Lust und Schmerz zugleich an dem Kreuz. Ich muß dabei neben Mylady knien und ihre nackten Ferse und Zehen in ihren reizvollen Pantoletten lecken.
Nun geht Mylady ein paar Schritte von dem Kreuz fort und beginnt ihre Sklavin auszupeitschen. Dabei achtet sie darauf, die Peitsche auf Biancas Fußspann oder ihren Oberschenkel zu plazieren. Bianca windet sich nun unter der Peitsche. Bald schon sackt ihre Fußspitze weg, und sie hängt förmlich am Kreuz. Mylady zielt mit ihrer Peitsche nun bewußt auf Biancas Fußspann. Reflexartig hebt Bianca ihre Füße an und dreht sie ausweichend zur Seite. Was ein Fehler war. Marianne setzt zwei plazierte Peitschenhiebe von unten auf Biancas Fußsohlen. Bianca zuckt zusammen und windet sich schmerzhaft am Kreuz. Und noch zwei weitere gezielte Peitschenhiebe setzt Mylady auf Biancas Fußsohle. Und diese windet ihren Körper nun extrem unter den Schmerzen. Sie schreit und versucht ihre Fußsohlen der Peitsche zu entziehen. Doch ihre Füße sind angekettet. Senkt sie ihre Füße, erhält sie sofort gewaltige Peitschenhiebe auf den Fußspann. Instinktiv hebt sie ihre Füße wieder an und erhält die Peitschenhiebe auf ihre nackten Fußsohlen. “Gnade, bitte, Gnade, bitte, bitte…” Winselt sie am Kreuz und windet ihren nackten Körper vor Schmerz. “Bitte, Gnade, Herrin, bitte, bitte, Marianne, Mylady, Gnade…” Bettelt sie. Und bekommt noch ein paar Peitschenhiebe auf den nackten Körper. Dann beendet Marianne die Auspeitschung. Mylady nimmt sich einen Dildo und schnallt ihn sich um. Sie geht zu ihrer Sklavin am Kreuz und dringt mit dem Dildo in Bianca ein. Bianca wird von Marianne durchgefickt, während sie am Kreuz hängt. Sie stöhnt lauthals. Ich weiß nicht ob aus Schmerz oder Lust, oder beides.
Als Marianne mit ihrer Sklavin fertig ist wendet sie sich mir zu. Wobei sie Bianca am Kreuz hängen läßt. Ich muß mich gespreizt auf dem Bauch vor Bianca auf den Boden liegen, meinen Kopf zwischen Biancas gefesselten Füße. Dann muß ich Biancas Fußketten lösen. Marianne wünscht, daß Bianca nun ihre geschundenen Füße auf mein Haupt setzt. Sie gehorcht sofort artig. Nun muß ich meine Beine anwinkeln und Mylady verpaßt mir eine gewaltige Bastonade. Ihre Hiebe sind so heftig, daß ich vor Schmerz schreie. Mich aber nicht winden kann, da Bianca auf meinem Haupt steht. Sie ist noch an den Armen ans Kreuz gekettet. Die Bastonade ist so streng, daß mir klar ist, die nächsten Stunden nicht aufrecht gehen zu können.
Endlich beendet Marianne die Bastonade. Sie löst auch Biancas Handfesseln am Kreuz. Bianca sinkt sofort vor Mylady zu Füßen und leckt unterwürfigst um Gnade winselnd Mariannes edlen Zehen. Ich tue es ebenfalls. Mylady nimmt auf ihrem Thron Platz. Sie befiehlt mir mich aufrecht vor sie zu knien. Bianca weist sie an sich bäuchlings vor mich zu legen. Dann befiehlt Mylady, daß Bianca mir einen blasen soll. Bianca muß meinen Schwanz solange lutschen bis ich in ihrem Mund abspritze. Dann muß Bianca meinen Schwanz sauber lecken. Ein extreme Demütigung für Bianca.
Nun wünscht Marianne, daß Bianca sich umdreht, die Füße zu mir gewandt. Aufreizend liegt Bianca gehorsam auf dem Rücken. Die Arme weit von sich gestreckt. Ihre Brüste ragen erregt nach oben. Ihre Beine muß sie zusammen nehmen. Marianne befiehlt mir nun Biancas Fußsohlen zu ficken. Ich gehorche artig. Doch obwohl Bianca durchaus attraktive Fußsohlen hat, und da sie zumeist vor unserer Herrin kriechen muß, auch keine Hornhaut und sehr zarte Sohlen hat, gelingt es mir nicht ein erregtes Glied zu bekommen. Schließlich sind es nicht die wundervollen und traumhaften Fußsohlen meiner Herrin. Marianne hat nun mal die schönsten und aufregendsten Fußsohlen der Welt! – Doch mühe ich mich ungemein, doch vergebens, an Biancas nackten Fußsohlen.
Marianne amüsiert sich köstlich an dem jämmerlichen Schauspiel. Ich mache einen erbärmlichen Eindruck, wie ich mein schlaffes Glied eifrig an Biancas Fußsohlen reibe. Und es ist erniedrigend. Mylady lacht inzwischen lauthals. Dann hat sie Gnade mit mir und smacht dem grausamen Spiel ein Ende. Großzügig streift sie ihre Pantoletten ab und erlaubt mir ihre traumhaften Fußsohlen lecken zu dürfen. Augenblicklich erregt und versteift sich mein Sklavenschwanz. Und Mylady befiehlt mir sogar, nun ihre wundervollen Fußsohlen zu ficken. Während ich von Bianca ausgepeitscht werde. Es ist wundervoll. Obwohl Bianca nicht zimperlich mit ihren Hieben ist. Mit Erlaubnis und auf Befehl von Marianne spritze ich an ihren edlen Sohlen ab, mich vor Lust und Schmerz windend. Dann befiehlt Marianne, mir und Bianca zugleich, ihr die besudelten Fußsohlen sauber zu lecken. Was wir beide sofort unterwürfigst und artig tun.
Marianne liebt diese Inszenierungen, wo wir Lust und Schmerz zugleich erfahren. Sie lebt zunehmend ihre sadistische Neigung an uns aus. Das Haus hat die Atmosphäre eines Raubtierkäfigs. Mit einer absoluten Dompteurin Marianne. Mächtig und streng. Ihre Peitsche wohl wissend einsetzend. Und zwei vor ihrer Herrin gehorsam und artig kriechenden, lüsternen Wildkatzen…

Marianne geht immer seltener in die Agentur, die inzwischen sehr gut läuft. Sie regelt sehr viel von zu Hause. Sie läßt sich lieber von uns verwöhnen und amüsiert sich damit Bianca und mich zu quälen und zu demütigen. Wir sind ihr total ergeben. Marianne ist unsere Herrin.
Eines Tages, wünscht Mylady, daß ich zu ihr ins Bett steige und ihr als Sexsklave diene. Bianca muß sich ans Fußende knien und Mariannes wundervollen Fußsohlen dabei ablecken. Unterwürfig verwöhne, liebkose und lecke ich Marianne, wie diese es wünscht. Von den Füßen aufwärts. Jede Stelle ihres traumhaften Körpers. Ich lecke lüstern ihre wundervollen Brüste. Sie windet sich lustvoll. “Fessle mich!” Befiehlt sie auf einmal. Ich schrecke erst zurück. Bin mir nicht sicher ob ich richtig verstanden habe. “Los! Fessle mich, mein Sklave!” haucht sie erneut lüstern. “Fessle mich und fick mich!” Sie will es.
Ich gehorche. Nehme die Fesseln, die stets an den Säulen ihres Baldachinbettes hängen. Zuerst fessle ich ihre zarten Armgelenke an das Bettgestell, dann ihre bezaubernden Füße. Ein unwiederbringlicher Fehler für sie. Denn an ihren nackten Fußsohlen leckt eine gefährliche Wildkatze. Ich beuge mich über meine gefesselte Herrin und will gerade ihre wunderschönen, prallen erregten Büste lecken, als ich spüre wie das Bett leicht tiefer einsackt. Dann spüre ich Biancas zarte Finger auf meiner Schulter. Sie stoppt mich. Bianca setzt sich neben unsere Herrin. Sie ist als Sklavin ziemlich schlank geworden. Sie zieht ein Bein an, das andere streckt sie von sich. Zunächst schaut sie mich an, und bewegt dabei ihre nackten Zehen aufreizend und auffordernd zugleich…
“Leck sie! Sklave!” Befiehlt sie mir. Ich zögere. Verwirrt schaue ich in Mariannes entsetzten Augen. Doch diese schweigt. “Los!” Befiehlt Bianca erneut. “Leck meine Fußsohle, du Sklavenwurm!” Unterwürfig gehorche ich Bianca. Sie hat die wundervollsten und aufregendsten Fußsohlen der Welt. Gierig lecke ich ihre traumhafte Sohle ab. Sie ist die Alphalady. Sie ist stärker als Marianne. Es wäre vermessen ihr nicht zu gehorchen. Lustvoll und auf unterwürfigste Art lecke ich Biancas traumhafte Fußsohle. Im Augenwinkel sehe ich wie Bianca sich zu Mariannes erregten Brüsten beugt, und dann in die Brustwarzen unserer Ex Herrin beißt. Marianne zuckt erbärmlich zusammen und schreit auf. Bianca beißt auch noch in die andere Brustwarze. Erneut schreit und zuckt Marianne. Dann tritt ich Bianca mit ihrer wundervollen Fußsohle.
“Hol’ den Ladyshave! Sklave!” Befiehlt Sie mir. Ich gehorche ihr auf der Stelle. Als ich zurück komme sitzt Bianca immer noch neben unserer gefesselten Ex Mylady. Sie raucht eine Zigarette. Seit langem die erste. Als Sklavin durfte sie nicht rauchen. Mariannes Blick ist ängstlich. Und sie hat Grund dazu. Aber es erscheint mir auch als sei sie erschöpft. Ich denke sie ist als Herrin ausgebrannt und verbraucht. Bianca befiehlt mir, Mariannes Muschi blank zu rasieren. Ich gehorche ihr sofort untertänig. Dann gleitet Bianca mit ihrer glühenden Zigarettenspitze nur wenige Zentimeter entfernt über Mariannes nackten, gefesselten Körper. Diese weicht soweit es ihr möglich ist, mit ihrem Körper ängstlich aus. Besonders als Bianca sich mit der Zigarette Mariannes Brüste nähert.
“Mmmh, was meinst du Marianne?…” Lächelt Bianca überlegen. “.. wie wird das sein, wenn ich mit meiner Zigarette ein paar Löcher in deinen schönen nackten Körper brenne?” Sie lächelt arrogant und triumphierend. “Ich denke, abgesehen von den Schmerzen, wird es deinen wunderschönen Körper dermaßen verunstalten, daß du in Zukunft froh sein kannst, wenn du als meine Sklavin gehorsam in der Ecke knien darfst, um auf meine Befehle zu warten, hmmmh, oder wie siehst du es?”
“Bitte nicht, Bianca, bitte nicht…” Winselt Marianne ängstlich. Und sie sagt auch nicht mehr hochnäsig Binchen, wie in letzter Zeit, sondern Bianca.
“Wie heißt das?!” Faucht Bianca sie an.
“Bitte, bitte nicht, erhabene Herrin und Gebieterin, edle Mylady, bitte, bitte nicht. Ich werde auch alles tun was DU wünscht, und artig tun was Du mir befiehlst Herrin, bitte, bitte, alles nur das nicht, bitte, Herrin…”
“Na also, es geht doch!” Lächelt Bianca zufrieden. Ich bin mit der Totalrasur fertig. Bianca befiehlt mir, ihre Fußsohle zu lecken. Sofort und unterwürfig beuge ich mich zu ihrem Fuß und lecke ihre traumhafte Fußsohle. Bianca hat die bezauberndste Sohlen der Welt und ist die wundervollste Herrin und Gebieterin. Ich errege mich sofort. Bianca ist zufrieden, und wendet sich wieder Marianne zu. “Du willst mir also als willenlose Sklavin dienen, sehe ich das richtig?”
“Oh ja, Bianca, erhabene Herrin, bitte, bitte, laß mich Deine unterwürfige, willige und artige Sklavin sein, bitte, bitte…” Marianne versucht ihre Chance zu nutzen.
Bianca gibt mir erneut einen Tritt mit ihrer wundervollen Fußsohle. “Bring’ mir eine Kerze! Sklave!” Befiehlt sie. Ich gehorche, und reiche ihr augenblicklich eine der zwei Kerzen die am Bett stehen. Bianca foltert nun ihre Sklavin. Sie gießt heißes Wachs auf Mariannes Brüste und auf den ganzen Körper, auch auf ihre frisch rasierte Muschi. Marianne schreit und windet sich vor Schmerz. Bianca dreht sich und setzt ihre nackte Fußsohle auf Mariannes Mund. “Ablecken!” Befiehlt sie kurz und knapp und gießt erneut heißes Wachs auf Marianne. Diese windet sich vor Schmerz und leckt unterwürfig und lüstern an Biancas nackter Fußsohle. Bianca führt ihre Fußspitze in Mariannes Mund ein und gießt heißes Wachs über Mariannes Brüste. Marianne lutscht untertänig und gierig an Bianca Fußspitze und windet sich.
Dann steckt Bianca die brennende Kerze in Mariannes Muschi und erhebt sich dann vom Bett. Ich schaue zu Bianca auf und diese zeigt auf ihre Füße. Sofort krieche ich aus dem Bett und lecke unterwürfig Biancas Füße, insbesondere ihre edlen Zehen. Bianca geht ins Badegemach, wobei sie die brennenden Kerze in Mariannes Muschi stecken läßt. Bianca wünscht ein Bad. Ich lasse artig Wasser einlaufen und bereite alles vor. Sie verlangt Campus. Ich bringe ihr augenblicklich welchen. Sie genießt den Campus und läßt sich vom mir die Fußsohlen massieren. Sie verliert dabei kein Wort zu mir.
Dann erhebt sie sich und schreitet zum Bad. Rasch krieche ich vor sie und lege mich vor ihre Füße an die Badewanne, so daß sie auf mich treten kann um in die Wanne zu steigen. Ich darf ihre bezaubernden Füße waschen, und sogar küssen. Ich bin ihr total ergeben. Von neben an hören wir durch die offene Tür, wie Marianne vor Schmerz winselt. Vermutlich fließt gerade heißes Wachs auf ihre Schamlippen. “Du wirst mir in Zukunft als Fußsklave dienen und meine Lover für mich vorbereiten – wenn ich es wünsche!” Entscheidet Bianca, und reicht mir ihren bezaubernden Fuß, den ich artig küsse. Dann lecke ich den Schaum von ihrer traumhaften Fußsohlen. “So ist es fein!” Lobt sie mich. “Ich sehe du weißt noch was sich gehört!”
Mariannes Gewinsel wird zunehmend lauter. Hin und wieder auch ein Schrei. Bianca verläßt das Bad. Ich trockne ihre wundervollen Beine und ihre Füße ab. Den restlichen Körper, der für mich tabu ist, trocknet sie selbst ab. Sie verlangt ein leichtes Chiffonkleid, das ich um ihren traumhaften Körper legen darf. Dann streife ich untertänig ein Paar Pantöffelchen über ihre zauberhaften Füße. Ich darf ihre Ferse küssen. Bianca ist wundervoll. Sie schreitet ins Schlafgemach. Ich folge ihr auf allen Vieren.
Die Kerze in Mariannes Muschi ist fast bis zu ihren Schamlippen herunter gebrannt. Marianne beißt sich schmerzhaft auf die Lippen. Tränen fließen über ihre Wangen. “Gnade, Bianca, bitte Gnade erhabene Herrin und Gebieterin, bitte, bitte, bitte…” Winselt sie.
Bianca setzt sich lässig aufs Bett. “So wie es aussieht, wirst du dir gehörig die Muschi verbrennen Schätzchen, und ich werde genüßlich dabei zusehen, wie deine Schamlippen schmoren, Liebes…” Biancas Blick ist sadistisch und genußvoll gefährlich zugleich.
“Bitte, bitte, bitte nicht Bianca, edle Herrin aller höchste Gebieterin, bitte nicht, ich werde alles tun, was immer du verlangst, bitte, bitte, bitte…” Bibbert Marianne.
Bianca streift ein Pantöffelchen ab und reicht Marianne ihren bezaubernden Fuß an die Lippen. Gierig und hingebungsvoll leckt Marianne auf der Stelle Biancas Fußsohle ab. “Du wirst meine leibeigene Sklavin sein!” Entscheidet Bianca knapp.
“Oh ja, Herrin, ja bitte, bitte…” Bettelt Marianne, während sie Biancas edle Fußsohle lustvoll auf unterwürfigste Art ableckt.
Bianca bläst die Kerze aus. “Nimm das Luder aus meinem Bett und fessle das Sklavenstück an meinem Fußende!” Befiehlt die Herrin mir. Ich gehorche auf der Stelle. Dann wünscht Bianca Campus und ein Magazin. Ich bringe ihr alles was sie begehrt ans Bett, und Bianca rekelt sich entspannt und genüßlich darin. “Leck mein Fußsohle, Sklavin!” Befiehlt sie Marianne. Die sofort gehorcht, und die köstlichen Sohlen ableckt, die ihre Herrin ihr darbietet. Ich beneide Marianne dafür. “Peitsch’ mir das Luder aus!” Befiehlt mir Bianca. Und ich tue es gehorsam.

Biancas Leibeigene – Marianne erlebt die nächsten Tage nur noch gefesselt und in Ketten. Sie spürt die Peitsche von Bianca öfters als es ihr lieb ist. Ihr wunderschöner Körper ist bald mit Striemen übersät. Bianca benützt sie liebend gerne als Fußkissen. Zum Dank darf Marianne die nackten wundervollen Fußsohle unserer edlen Herrin ausgiebig ablecken. Auch ich komme nicht zu kurz.
Nachts dürfen wir beide lustvoll an Biancas traumhaften Sohlen lecken. Wobei Marianne stes gefesselt ist. Biancas Sohlen sind einzigartig und wundervoll. Marianne und ich schlafen in den ersten beiden Tage von Biancas erneuter Herrschaft nicht. Wir müssen die ganze Nacht an Biancas nackten Sohlen lecken. Unsere Herrin wünscht es so – und sie gibt uns auch nichts zu essen.
Dann wünscht unsere Herrin eines Tages ein Bad, doch zuvor befiehlt sie, daß wir ihr auf die Toilette folgen. Unterwürfig müssen Marianne und ich Biancas erlauchten Zehen lecken, während sie scheißt. Dann erhebt sich unsere Herrin und Marianne muß Biancas kotverschmierten Po sauber lecken. Marianne tut es eifrig und hingebungsvoll. Ich denke sie ist glücklich wieder Biancas Sklavin zu sein. Als hätte sie ihr Potential als Herrin in kürzester Zeit für immer ausgelebt und verbraucht.
Als Biancas Po sauber geleckt ist, befiehlt sie uns ins Badegemach zu kriechen. Bianca schreitet zum Bad, streift ihr leichtes durchsichtiges Kleid ab. Unterwürfig knie ich mich rasch vor die Badewanne, und Bianca tritt auf mich und steigt ins Bad. Dann befiehlt sie uns, daß Marianne und ich es miteinander auf dem Kachelboden miteinander treiben solange sie ein Bad nimmt. Wir gehorchen beide artig. Marianne stinkt nach Kot aus ihrem Mund. Bianca verlangt, daß wir uns dabei küssen und sie verlangt Zungenküsse. Ich bin schockiert. Bianca wiederholt ihre Aufforderung. Ich gehorche angewidert. Es ist ekelhaft und extrem demütigend. Aber ich küsse Mariannes kotverschmierten Lippen und dringe mit meiner Zunge in ihren nach Kot riechenden Mund. Sie sdringt mit ihrer kotverschmierten Zunge in mich ein, während wir uns vor unserer Herrin ficken. Es ekelt mich vor Marianne. Mein Glied schlafft jämmerlich ab.
Bianca lächelt höchst zufrieden und genüßlich in ihrer Badewanne. “Wie ich sehe könnt ihr beiden nicht…” Höhnt sie. “Geht und putzt eure Zähne!” Wir gehorchen artig und kehren frisch geputzt zurück. Die Herrin steigt aus der Wanne. Rasch werfe ich mich vor die Badewanne, damit Bianca auf mich treten kann. Marianne trocknet Biancas Beine und Füße. Wir sind wieder Biancas unterwürfige und gehorsame Sklaven. Ihre Leibeigenen.
Marianne muß das Haus an Bianca überschreiben. Und Bianca erhält die 90% Anteile von Marianne an der Agentur. Marianne muß sämtliche Mitarbeiter entlassen und Bianca stellt neue ein. Ich leite wieder die Kreation und führe die Anweisungen und Vorgaben von Bianca aus. Marianne ist offiziell Biancas persönliche Sekretärin. Sie muß extrem kurze Miniröcke und High-Heels tragen.
Am 5jährigen Jubiläum der Agentur muß Marianne vor ihrer Chefin einen Striptease vorlegen und nackt auf dem Tisch tanzen. Zur Freude und unter dem Jubel der Mitarbeiter. Und wie von Bianca zuvor schon so festgelegt, darf sie dann vor allen Anwesenden die Füße ihrer Chefin küssen. Und weil es so schön ist auch gleich noch Biancas Zehen lecken. Die Mitarbeiter sind etwas erstaunt über soviel Ergebenheit. Aber Bianca meint lapidar: “Unbegabte müssen eben so Karriere machen. Ist doch so oder…” Die Mitarbeiter lachen. Marianne ist nicht so beliebt in der Agentur, dazu ist sie, auf Anordnung von Bianca, zu aufdringlich geschminkt. Sie verkörpert die einfältige und dummgeile Welt. Und Marianne haucht an Biancas Füßen: “Ich liebe Dich. Ich werde alles tun was Du wünscht Chefin…” Noch ein Lacher.
Bianca lächelt in die Runde. “So hat eine lesbische Sekretärin auch seine Vorteile, man braucht sich die Füße nicht mehr waschen!” Dabei hebt Bianca ihren wundervollen Fuß leicht an. Aber genug damit Marianne ihr die Sohle ablecken kann. Brüllendes Gelächter von allen. Und Bianca macht weiter. Zu Marianne gewandt. “Wenn du möchtest kannst du gleich morgen bei mir einziehen. Bei mir ist noch eine Stelle als Hausangestellte frei. Und abends, nach getaner Arbeit, könnte mir solch eine Fußpflege durchaus gefallen…” Die Mitarbeiter toben ob der Show vor Vergnügen. Ich höre sogar applaudierende Pfiffe. Und Zugabe.
Artig leckt Marianne die nackte Sohle ihrer Chefin ab. “Wie Du es wünscht Chefin, ich werde alles für Dich tun… was Du willst…”
“Fein! Champus! Meine Liebe!” Befiehlt Bianca und hebt ihr leeres Glas an. Marianne gehorcht, und holt neuen Champus. Die Lacher und das Gekicher klingt nur langsam ab. Bianca läßt sich von der immer noch nackten Marianne das Glas voll schenken. “Gieß den anderen auch nach!” Befiehlt ihr Bianca. Marianne gehorcht artig.
“Nun,” Bianca ergreift das Wort, “möchte mir noch jemand die Füße küssen?” Die Frage geht an die Runde. Plötzlich ist Ruhe. Bianca plaziert ihren rechten Fuß auf ihren linken Oberschenkel. “Du vielleicht Matthias?” Bianca schaut den Betroffenen an. Der aber winkt ab und lächelt verlegen. “Oder du Christine?” Auch diese lächelt abwehrend. Bianca lächelt süffisant gefährlich. “Oder du Klaus?” Darauf war ich nicht gefaßt und nicht vorbereitet. Ich glaube ich erröte etwas. Ich sehe wie Biancas Zeigefinger zwischen ihre Pantolette und ihren bezaubernden Fuß gleitet und sie verführerisch ihre nackte Fußsohle streichelt. Sie lächelt.
Ich weiß was sie wünscht. “Nun…” antworte ich etwas zögerlich, “… da DU die wundervollste Chefin bist, die man haben kann, und…”
“Und…” unterbricht mich Bianca, “…du mich sowieso verehrst und begehrst…” Die Belegschaft lacht. “…wird es dir ein Vergnügen sein…” fährt Bianca höhnend weiter, “…mir die Füße zu küssen… zumindest das!!” Ich stehe leicht errötet auf, obwohl die Sache mir höchst peinlich ist. Biancas Blick ist gefährlich. Sie streift ihre Pantolette von ihrem nackten Fuß und läßt ihn zu Boden fallen. Ihren entblößten Fuß läßt sie auf ihrem Oberschenkel liegen. Im Raum ist es auf einmal total still. Ich knie mich vor Bianca. Ihre prachtvolle, wenn auch etwas verschwitzte Fußsohle liegt vor mir auf ihrem Oberschenkel. Marianne hat nicht sauber gearbeitet. Sie hat nur in der Mitte von Biancas Sohle eine Leckspur hinterlassen. An den Rändern der Zehen und der Ferse, so wie in den sanften Furchen ihrer Fußballen und am Rand, ist noch leicht getrockneter Schweiß zu sehen. Im Raum ist kein Mucks zu hören. Alle denken nur, tut er es, küßt er die Fußsohle der Chefin oder nicht.
Zuerst küsse ich ihre Zehen. Jeden einzelnen. Dann küsse ich ihre Fußballen. Beide. Mitarbeiter applaudieren nun. Bianca krault mich ihren Fingerspitzen sanft am Haar. Ich kann mir vorstellen wie sie dabei lächelt. Ich küsse artig jeden Millimeter ihrer prachtvollen Sohle. Ich küsse ihre rosige Ferse. Bianca krault mich. “Na also!” ihre Stimme klingt sanft. Das ist gefährlich. Ich küsse wieder ihre Fußballen. “Mmmh, fein!” Sie streichelt meine Wangen. “Ich ahnte ja nicht wie sehr du mich liebst…” Ich küsse ihre Fußsohle rauf und runter. Gelächter bei den Mitarbeiter. Sie demütigst mich zutiefst. Ich bin in der Agentur erledigt. Sie krault mich mit ihren zarten Finger weiter im Haar. “Fein!” Sie spreizt ihre Zehen. “Und jetzt schön ablecken! Leck deiner Chefin ihre Fußsohle!” Wieder ist Ruhe im Raum. Spannung. Ich gehorche. Ich lecke Biancas Fußsohle vor aller Augen. Zuerst ihre Zehen, dann ihre geilen Fußballen. Die Mitarbeiter applaudieren – ein paar applaudieren. Bianca streicht mit ihrer Hand durch mein Haar. “Und vergiß nicht, so schnell darfst du mich nicht wieder lecken…” Gelächter im Publikum.
Ich gleite mit meiner Zunge über Biancas Sohle, an ihre Ferse, und lecke sie ab. Bianca streichelt meine Wange. “Ich denke…” ruft Bianca in die Runde, “…zum Jubiläum für jedes Agenturjahr einmal ablecken ist angebracht!” Die Meute jubelt. Zustimmung. “Also Klaus!” Bemerkt Bianca genüßlich. “Du hast es gehört. Mehrheitsbeschluß! Du mußt deiner Chefin 5 mal die Sohle lecken!” Sie erniedrigt mich vor allen. Sie führt mein Haupt an ihre Zehen. “Zuerst meine Zehen!” Weist sie mich an. Ich lecke ihre nackten, verschwitzten Zehen. Sie schmecken salzig. Sie führt mein Haupt an ihre Fußballen. “Dann meine zarten Fußballen!” Leichtes Gelächter beim Publikum. Ich lecke artig ihre Fußballen. “Dann hier!” sie führt mein Haupt auf die Mitte ihrer Sohle. Ich lecke sie ab. “Und dann meine Ferse!” sie führt mein Haupt zu ihrer Ferse. Und ich lecke gehorsam ihre Ferse ab. “Sooo, das zum Ersten!” Ruft Bianca in die Runde. “Und nun zum Zweiten!” Die Meute jubelt. Bianca spielt mit ihren Zehen. Ich lecke sie artig ab. Dann lecke ich erneut ihre Fußballen ab. “Ja! So leckt man seine Chefin! Wenn schon – dann an ihrer Fußsohle!” Höhnt Bianca. Gelächter.
Ich lecke nun Biancas Ferse ab. “Und zum Dritten!” Ruft Bianca. Jubel in der Meute. Erneut lecke ich Biancas Fußsohle von ihren Zehen bis zu ihrer Ferse. Bianca krault mich zärtlich dabei im Haar. “Hmmmh! Fein!” Sie genießt die Situation. “Und zum Vierten!” Ruft sie in die Runde. Die Mitarbeiter applaudieren und pfeifen. Zum vierten Mal lecke ich Biancas Zehen. Dann ihre Fußballen. Ihre Sohle ist nun so gut wie sauber. Ich lecke ihre Sohle ab. “Wow!” Ruft Bianca. “Und nun zum Fünften und letzten Mal!” Die Mitarbeiter trommeln nun auch noch auf die Tische, während ich unterwürfig Biancas Fußsohle zum fünften Mal ablecke. Bianca krault mich sanft dabei.
Als ich auch den letzten Millimeter ihrer Ferse artig abgeleckt habe, streichelt sie lobend meine Wange und nimmt ihren Fuß vom Oberschenkel. Tobender Applaus vom Publikum. Bianca lächelt mich zufrieden und lobend an. Dann schaut sie triumphierend in die Runde und streckt ihr linkes Bein in die Luft. “Und weil es so schön!” Ruft sie dabei. “Nochmals 5 mal für die nächsten Jahre!” Tosender Applaus und Zustimmung. Bianca streichelt meine Wange. “Du hast gehört, Klaus!?” Ich habe.
Gehorsam krieche ich zu ihrem Fuß den sie in die Höhe hält. Sie hat ihren Fuß gespreizt, so daß ihre Pantolette lässig an ihrem Fuß baumelt. Ich knie mich vor ihren Fuß und streife artig ihre Pantolette von ihrem Fuß. Dann neige ich mich zu ihrer nackten Fußsohle. Und lecke sie ab. Diese hat noch mehr Schweißränder als die andere. Applaus und Jubel. “Von der Ferse bis zu meinen großen Zeh! 5 mal ablecken!” Weist mich Bianca an. Untertänig gleite ich einmal mit meiner Zunge über Biancas verschwitzte Sohle. Vom äußersten Rand ihrer Ferse, über ihre Fußballen bis zur Spitze ihres großen Zeh. Ja sogar die Vorderseite ihres großen Zeh lecke ich ihr ab. Bis zum Nagel.
“Stop!” Ruft da Bianca. “Wenn ich sage bis zu meinem großen Zeh, heißt das nicht daß du die anderen Zehen auslassen sollst.” Sie gibt mir vor allen mit ihren Fußballen einen Klaps auf den Mund. Gelächter. “Dann heißt das…” bestimmt Bianca, “…von der Ferse über meine ganze Sohle, und jeden Zeh bis zu der Spitze meines großen Zeh! – Los! Von vorn!” Erneut gibt sie mir mit ihren Fußballen einen Klaps auf den Mund. Sie erniedrigt mich vor allen Mitarbeitern. Unterwürfig lecke ich ihre Sohle von der äußersten Kante ihrer Ferse, zu ihren Fußballen. “Fein so!” Lobt Bianca.
Dann gleite ich mit der Zunge zu ihrem kleinen Zeh, und lecke jeden einzelnen ihrer zarten Zehen, bis zur äußersten Spitze ihres großen Zeh. “Ja!” Ruft Bianca und applaudiert. “So leckt man die Sohle seiner geliebten Chefin!” Jubelpfiffe in der Meute. “Und weiter!” Befiehlt Bianca. “Zum Zweiten!” Erneut lecke ich Biancas gesamte Sohle, wie sie es angewiesen hat. Sie spreizt ihre Zehen, so daß ich auch die Zwischenräume ihrer Zehen auslecken muß. “Zwei!” Ruft Bianca. Und zum dritten Mal lecke ich ihre verschwitze Fußsohle von unten nach oben ab. Sie hebt ihr Bein etwas an, so daß ich mich recken muß, um ihre Zehen und die Zwischenräume ablecken kann. Die Meute jubelt. Trommelt auf die Tische. “Drei!” Ruft Bianca.
Und zum vierten Mal gleitet ich mit meiner Zunge untertänig über Biancas Fußsohle. Die nun sauber wird. Von ihrer Ferse bis zu ihren Zehen. Jeden Zeh lecke ich ab. “Vier!” Ruft Bianca, unter Jubel der Meute. Es ist eine öffentliche Demütigung. Bianca hebt ihr Bein noch mehr an und reckt ihre Fußspitze weit nach vorn. Somit ist ihr Fuß quasi über mir, und ich muß mein Haupt nach hinten legen um ihre Fußsohle zu lecken. Die Meute klatscht rhythmisch. Ich lecke Biancas wundervolle Fußsohle von der Ferse, zu ihren köstlichen Fußballen und dann hin zu ihrem kleinen Zeh. Jeden einzelnen ihrer zarten Zehen lecke ich ab. Bis zur äußersten Spitze ihres großen Zeh. Tosender Applaus der Meute.
“Und fünf!” Ruft Bianca. Sie setzt ihren Fuß auf meine Schulter. Ein Zeichen für mich knien zu bleiben. Bianca nimmt Ihr Glas. “Scol!” Prostet sie den Mitarbeitern zu. Alle heben ihre Gläser, klopfen auf die Tische und trinken. Bianca nimmt ihren Fuß von meiner Schulter und plaziert ihn auf ihren rechten Oberschenkel und leert Ihr Glas auf eine Zug. Noch mit vollem Mund, sie hat den Champus noch nicht geschluckt, gleitet sie mit ihrer rechten Hand an ihren Fuß und schnippt mit ihren Finger. Dann klopft sie mit den Fingerkuppen auf ihre nackte Ferse. Ich bemerke und verstehe das Zeichen.
Während alle noch trinken und murmeln, krieche ich gehorsam zu Biancas Fußsohle. Bianca reicht ihr leeres Glas an Marianne, die noch immer nackt ist, und läßt es füllen. Mit der anderen Hand krault sie mir durchs Haar und drückt meine geöffneten Lippen sanft, aber bestimmend an ihre nackte Fußsohle. Es ist ein Moment voller Macht. Bianca ergreift das gefüllte Glas nicht, sondern reckt ihren Arm nach oben. Sofort ist Ruhe, das Gemurmel stoppt.
“Ich finde…” sagt sie, und dabei reibt sie ihre Fußballen an meinen Lippen, “da es so toll war, wäre eine Zugabe angebracht!” Tosender Beifall und Zustimmung im Publikum. Bianca gleitet mit ihren Zehen über meine Lippen. Dann drückt sie mir erneut ihre Fußballen sanft an meine Lippen. Ich schmachte an ihrer nackten Fußsohle. Ich kann nicht mehr anders. Ich lecke an ihren Fußballen. Bianca genießt den Moment. “Ich finde…” ruft sie der Meute zu, “…unserer Creativ Director wird uns nochmals zeigen wie sehr er seine Chefin verehrt…” Die Meute tobt.
Bianca reibt ihre Fußballen sanft an meine Lippen, während ich sie ablecke. “… und…” ruft sie, “…wie feinfühlig ein Creativ Director sein kann beim Lecken!” Bianca kriegt nicht genug Toben im Publikum. “Also Klaus!” Befiehlt sie mir. “Nochmals in Zeitlupe! Von vorne! Hier!” Sie drückt mich sanft an ihre Zehen. Ich gehorche ihr. Unterwürfig lecke ich ihre zarten Zehen ab, jeden einzelnen. Auch die Zwischenräume ihrer Zehen. Ganz langsam. “Mmmh!” Seufzt Bianca genüßlich. Es ist still im Raum.
Artig lecke ich ihre Fußballen ab. Bianca krault mich dabei. “Mmmh! Fein so!” Sie trinkt ihren Champus. Ich lecke jeden Millimeter ihrer nackten Fußsohle bis zum äußersten Rand ihrer rosigen Ferse. Und dann wieder nach vorne zu ihren Fußballen. Bianca hebt wieder Ihr Glas an. “Ich ernenne Klaus zum obersten Sohlenlecker der Agentur!” Ruft sie der Meute zu. Und diese tobt. Ich lecke an Biancas wundervolle Zehen. “Und…” ruft sie, “…in Zukunft wir er mir nicht nur als Creativ Director dienlich sein – sondern auch als mein persönlicher Sklave!” Die Meute klopft auf sie Tische und applaudiert. Ich lecke an Biancas rosige Ferse.
Bianca führt Ihr Glas an ihren Fuß. “Hier zu Feier der Sache!” Und gießt ein wenig Champus auf den Rand ihrer Fußsohle. “Schön trinken!” Weist sie mich an und führt mit der anderen Hand mein Haupt zu den Tropfen die über ihre Fußsohle fließen. Artig und eifrig lecke ich den Champus von Biancas Fußsohle. Es ist Stille im Raum. Bianca gießt nach. Mehrmals! Und artig lecke ich stets den Champus von ihrer Sohle. Auch von ihren Zehen als sie ihn darauf gießt. Und auch zwischen ihre Zehen. Jetzt tobt die Meute wieder.
Nachdem ich auch den letzten Tropfen Champus von ihrer Fußsohle abgeleckt habe, erhebt sich Bianca. “So Leute! In der Küche hat Marianne ein kleines Buffet angerichtet. Eßt und trinkt. Es ist genug da! Wenn ihr etwas braucht sagt es Marianne!” Die Meute tobt, und erhebt sich auch. Die meisten gehen flotten Schrittes in die Küche. Ich stehe auch auf und erhalte den einen und anderen wohlwollenden Klaps auf die Schulter. Warum auch immer…
“Und du, Marianne…” ruft Bianca im Trubel, “… kannst dir ruhig wieder etwas anziehen!” Dann tritt sie neben mich. “Holst du mir was auch der Küche,” sagt sie zärtlich. Ja, sie streichelt sogar meine Wangen.
“Was möchtest du?” frage ich.
“Ach, du wirst es schon richtig machen!” Lächelt sie und flüstert mir zu. “Schließlich bist du nun mein Agentursklave, denk daran!” Ich hole ihr was zu essen. Bringe ihr den Teller. Sie sitzt mit ein paar Leute zusammen. Humorvoll knie ich mich vor sie und reiche ihr den Teller.
“Mam!” Sage ich.
“Mmmh,” sagt sie schmunzelnd. “Danke…” Sie gleitet mit ihrem Fuß aus ihrer Pantolette und reicht mir ihre Fußspitze. Ich küsse ihre Zehen und ihre Fußballen, nachdem sie ihren Fuß spielerisch anhebt. Dann steigt sie wieder in ihre Pantolette. Ich darf mich erheben. Sie schaut mich mit funkelnden Augen an. Die Leute neben ihr lächeln – nicht wissend ob das Ernst oder Spaß war.
Der Abend wird ausgelassen. Ich versuche weit entfernt von Bianca zu sein, mische mich unter die Leute. Ihr Blick hat nichts Gutes ahnen lassen. Ich mische mich unter die Mitarbeiter. Keiner läßt eine Bemerkung fallen über das was passiert ist. Wir scherzen und fachsimpeln kreativ – und da bin ich allen überlegen. Doch am Rande meines Blickwinkels beobachte ich immer wieder Bianca. Sie ist ausgesprochen heiter und ausgelassen. Irgendwann sehe ich, daß sie barfuß ist. Das ist gefährlich. Hin und wieder legt sie einen Fuß auf einen Oberschenkel. Und ich sehe, wie auch sie mich beobachtet. Ihre Augen funkeln. Gewiß, sie hat mich schon kräftig vor den Mitarbeitern gedemütigt. Und meine Position in der Agentur ist stark angekratzt. Aber noch kann ich alles auf die ausgelassene und hochgesteigerte Stimmung schieben. Mit einem Satz: “Nun mal nicht so spießig! War doch nur Fun!” Oder so was… Doch Biancas Blick läßt nun mal nicht Gutes ahnen. Und irgendwie möchte ich doch relativ unbeschadet aus dem Abend kommen – und meine Position in der Firma so gut es geht halten.
Marianne muß die Belegschaft bedienen, und sie mit Getränke versorgen, Aschenbecher lehren und so weiter. Bianca hat nun diesen verdammten Gesundheitsstuhl, den wir haben, zu sich geholt und ihn zu einem Schemel umfunktioniert und runter geschraubt. Jetzt streckt sie ihre Beine aus und legt ihre nackten Füße darauf. Das ist brandgefährlich. Sie blickt mich an. Rasch verwickle ich mich in ein Fachgespräch. Ich sehe im Augenwinkel, wie Bianca eine leere Champusflasche hochhält. Augenblicklich kommt Marianne, die ihre Herrin wohl auch nicht aus dem Auge verliert, zu ihr. Doch Bianca reicht die leere Flasche nicht an Marianne, sondern winkt sie zu sich heran. Dann flüstert sie Marianne irgendwas ins Ohr. Marianne kommt zu mir. Sie hält ihre Hand an mein Ohr und flüstert mir zu: “Die Herrin möchte von dir bedient werden!”
Es zuckt mir in den Magen. Trotzdem gehorche ich und gehe zu Bianca. Mir ist als gehe ich zur Folterbank. Bianca hat mich schon anvisiert. Ihre Augen funkeln als auf sie zugehe. Sie sitzt nun wieder mit verschränkten Beinen auf ihrem Stuhl. Sie unterhält sich mit den anderen, läßt mich aber keinen Augenblick aus den Augen. Bis auf die Tatsache, daß sie barfuß ist, sieht die Situation ziemlich ungefährlich aus. Aber ich weiß auch, daß dies bei Bianca täuscht. Ich bin nur noch wenige Meter von ihr entfernt, da ruft Bianca: “Ach da kommt ja endlich mein persönlicher Sklave!”
“Mam?!” Sage ich und verbeuge mich artig. Ich versuche den braven Butler zu spielen. Bianca schmunzelt, und hebt wortlos ihr linkes Bein an. Sie reicht mir ihren nackten Fuß. Artig knie ich mich vor sie, und küsse die edle Fußspitze meiner Mylady. Jeden ihrer zarten Zehen.
Bianca reicht mir die leere Champusflasche. “Hol uns eine Neue!” Ordnet sie an. Schon das Wort “uns” ist demütigend. Ich gehorche. Erhebe mich und gehe in die Küche.
Marianne ist ebenfalls in der Küche um ein paar Snacks zu richten. “Sie wird dich heute bis zum äußersten demütigen,” sagt sie beiläufig.
“Hmmmh…” antworte ich. “Ich befürchte es.”
“Du warst vorhin zu gut,” meint sie. “Es gefällt ihr wie du reagierst.”
“Was hätte ich tun sollen!?” Frage ich und nehme eine Flasche Champus aus dem Kühlschrank.
“Nicht die!” Stoppt mich Marianne. “Nimm die oberen. Die ist zu warm. Es sei denn, du willst auch noch öffentlich geohrfeigt werden!”
Ich nehme die andere Flasche. “Danke!”
“Du hättest deine Rolle überdrehen müssen, ironisieren, selbst die Lacher auslösen. Aber so hast du deine Rolle perfekt erfüllt…”
Ich küsse sie auf die Wange. “Vielleicht hast du recht!” Sie ist heute glimpflich davon gekommen. Aber da wir vorwiegend weibliche Mitarbeiter haben, hat Bianca natürlich auf ein allzu strenge Erniedrigung bei Marianne verzichtet.
Ich gehe zurück zu meiner Herrin. Sie unterhält sich ausgelassen, ist richtig gut gelaunt. Sie beachtet mich so gut wie gar nicht. Ich stelle mich vor sie, einen Arm auf dem Rücken, eben wie ein Butler, nehme die Flasche am Boden. “Mam! Voila!” Sage ich um humoristisch zu sein.
“Ah!” sie reicht mir Ihr Glas. “Mein Sklave sprischt sogar anglais und französisch!” Kontert sie.
Ich schenke ein. “Will noch jemand?” Frage ich in die Runde. Es ist der Versuch in die Gruppe zu kommen, und auch voraussichtlich, daran denkend, daß die Flasche um so schneller leer wir und ich eine neue holen muß. Ein paar reichen mir ihre Gläser. Biancas Blick ist brandgefährlich. Sie lächelt. Aber ihre Augen fixieren mich lustvoll.
Dann legt sie ihre Beine auf diesen verdammten Gesundheitshocker. “Wenn du schon da bist…” Beginnt sie. Was für ein Zufall, denke ich und stelle die Flasche ab. Ich bin gefaßt. “… dann…” sie verzögert etwas, “… kannst du mir auch die Fußsohlen massieren…” Plötzlich ist es ruhig am Tisch. “…mmmh?” Lächelt sie. Und ihre Stimme ist sanfter als ihr Blick… “Sei so lieb, und massiere deiner Chefin, die du ja so sehr verehrst, die Füße…”
Es hätte demütigender kommen können. “Gewiß,” sage ich. “Was immer du wünscht!” – “Fein!”
Artig knie ich mich vor Biancas Füße. Vor mir liegen die wunderschönsten und geilsten Fußsohlen der Welt. In ihrer vollkommen Schönheit und Pracht. Zärtlich beginne ich Biancas Fußsohlen zu massieren. “Mmmh!” Seufzt Bianca für alle hörbar und schließt die Augen. “Das tut gut!” Sie hat so wundervolle Sohlen. Am liebsten hätte ich sie geküßt und abgeleckt. Besonders schön ist ihr kleiner Leberfleck, an der Seite ihrer Fußes. Und besonders ihn hätte ich gerne geküßt. Und in jeder Minute in der ich ihre prachtvollen Fußsohlen massiere, steigt meine Lust und mit ihr meine Ergebenheit. Mein Glied in meiner Hose erregt sich. Bianca weiß dies alles. Von Minute zu Minute sehne ich mich mehr und mehr danach Biancas traumhafte Fußsohlen lecken zu dürfen. Sie hat so wunderschöne Fußsohlen. Ich liebe ihre zarten Fußballen, ihre weiße Haut, und ihre rosige Ferse. Bianca weiß dies. Sie unterhält sich ausgelassen mit den anderen. So als geschehe nichts. Doch stets beobachtet und fixiert sie mich, durchdringt mich mit ihrem Blick und sieht genau was in mir vorgeht.
Ich erinnere an den Beginn meiner Versklavung, als Marianne, damals noch als Freundin, bei uns zu Besuch war und Bianca mich mit ihren Füßen reizte, und ich mich damals weigerte auf Biancas Verlangen einzugehen – und wie sie mich danach bestrafte. Ich beschließe heute alles zu tun, was immer sie von mir verlangt. Und das ganz artig und gefügig. Eine Bestrafung heutzutage wäre furchtbar.
Sie hat so wundervolle Fußsohlen. Die schönsten die ich je gesehen habe. Meine Begierde und damit meine Hingabe steigern sich ins unermeßlich. Bianca läßt sich eine halbe Stunde, wenn nicht sogar mehr, ihre phantastische Fußsohle von mir massieren. Ich höre der Unterhaltung nicht zu. Bin einfach zu sehr fasziniert und angezogen von Biancas traumhafter Fußsohlen.
Plötzlich entzieht mir Bianca ihre zauberhaften Sohlen. Sie erhebt sich. Geht barfuß mit ihrem unnachahmlich wippenden Gang an mir vorbei und krault mich dabei sanft und kurz durchs Haar. “Ich muß mal,” sagt sie süffisant lächelnd. Allein an ihrem Gang, wie sie leichtfüßig, freudig wippend, auf ihren Fußspitzen schreitend, erkenne ich wie ausgesprochen gut gelaunt sie ist. So gut gelaunt und ausgelassen, wie seit langem nicht mehr.
Ich stehe auf und nütze die Gelegenheit um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken. Die Musik wechselt. Orientalisch Klänge ertönen. Das ist Bianca. Das ist ihr Geschmack… Ich versuche durch ein paar pointierte Sätze ins Gespräch zu kommen. Es sind nicht die besten Sätze von mir. Mir fällt es momentan schwer besonders geistreiche Witze zu machen. Aber es reicht für diese Mitarbeiter um ins Gespräch zu kommen. Es läßt auch keiner eine dumme Bemerkung fallen. Und schließlich bin ich nach wie vor CD, und somit, nach Bianca, der Chef von allen. Zumindest offiziell.
Ich brauche mich nicht einmal umschauen. Ich spüre es sofort, daß Bianca im Raum ist. Ich spüre, wie sie zurückkommt. Wie sie auf uns zukommt. Als sie dann nur einige Meter hinter mir ist, drehe ich mich dann doch um. Sie ist verdammt gut gelaunt. Zu gut. Sie schreitet auf ihren Fußballen. Sie lächelt brandgefährlich, und ihre Augen leuchten. Sie geht ganz nah an mir vorbei. Und sie kneift mich sogar neckisch in den Hintern – lächelt dabei. Aber sie schreitet nicht zu Ihrem Stuhl. Sie dreht sich um und stellt sich breitbeinig und barfüßig vor mich. Ihr Lächeln verheißt nicht Gutes… ihr Blick ist durchdringend. Sie wirkt wie eine Raubkatze. Nur 10 cm von mir entfernt. Und ich bin ihr Opfer. Ich werde mich nicht wehren. Es wäre sinnlos. Sie ist einfach viel stärker als ich.
Sie fixiert mich, mit ihrem zugleich betörenden, wie auch gefährlich Blick. Geschmeidig faßt sie an meine Knopfleiste und mit einem Ruck reißt sie mein Hemd auf. Kaum ein Knopf überlebt dies. Und mit einem weiteren Ruck öffnet sie meinen Gürtel, zieht ihn aus meiner Hose und wirft ihn auf den Boden. Dann öffnet sie den Knopf meiner Jeans. Ich bleibe bewegungslos und gefügig vor ihr stehen. Es ist mucksmäuschenstill im Raum. Die orientalische Musik scheint zu dröhnen. Bianca beißt sich zärtlich lustvoll auf ihre Unterlippe. Ihre Augen funkeln. Sie öffnet langsam den Reißverschluß meiner Jeans. Keiner sagt auch nur ein Wort, kein Räuspern, nichts, nur orientalische Musik und Spannung im Raum. Bianca streift mir meine Jeans über die Oberschenkel. Sie zieht mich aus. Die Jeans fällt zu Boden. Ich streife meine Flip Flops ab, und steige artig aus meiner Jeans. Bianca lächelt zufrieden, ob meiner Gefügigkeit. Und ihre wildkatzenartige Lust steigt. Ihre Augen blitzen. Sie fixiert nun lüstern ihr Opfer: MICH.
So stehe ich da mit meinem Tangaslip, den Bianca mir gekauft hat. Sicher, ich bin durch das tägliche Training in unserem Fitnessraum und durch die zurückhaltenden Fütterung, die Bianca uns Sklaven zukommen läßt, ohne jedes Gramm Fett, und durchtrainiert. Somit auch vorzeigbar. Aber die Situation ist unendlich demütigend. Ich frage mich nur ob und vor allem wie, wenn sie es tatsächlich vor hat, sie mir meinen Slip abstreifen will. Sie wird das niemals tun. Niemals vor mich knien und ihn abstreifen. Und von alleine fällt der nicht auf den Boden…
“Ich finde!…” ruft Bianca in die gespannt zuschauende Meute, “… nachdem die Männer heute durch Marianne schon auf ihre Kosten gekommen sind, wird es Zeit daß die Damen auf ihre Kosten kommen!” Auf einmal befreiende Yeah Rufe, Pfiffe und Klopfen auf den Tischen. Scheißmeute! Bianca hebt ihren Arm. Und es herrscht wieder Ruhe.
“Oder was meinst du dazu?” Zärtlich streichelt sie mit ihren zarten Fingern meine rasierte Brust. “Hmmmh?” Wieder beißt sie sich lüstern auf die Lippen. Als wolle sie mich gleich fressen. Die Augen funkeln. “War es nicht schon lange dein Traum einmal nackt vor mir zu stehen, hmmmh?”
“Ich bitte darum!” Sage ich ironisch. Und zugleich wie ich den Satz ausspreche, denke ich, wäre es besser gewesen ihn nicht auszusprechen. Ich glaube der Ratschlag von Marianne war nicht so gut. Denn damit habe ich ein Spiel eröffnet, das ich nicht gewinne kann – und das ich auch schon verloren habe.
Biancas Augen blitzen wild auf. “Du bittest darum?!” Die Frage ist eher ein Fauchen. Sie nimmt die Herausforderung an, und mir ist klar, daß dies mein Ende ist. Sie greift sich eine Schere vom Tisch. Packt sich ein Seitenband meines Tangas, zerschneidet es und reißt mir den Tanga vom Leib. Wirft in einfach weg. Wirft auch die Schere wieder auf den Tisch und dreht mich, nackt wie ich nun bin, einmal um meine Achse, so daß mich jeder im Raum mich ansehen kann. Tosender Jubel im Raum. Pfiffe. Das Volk klopft auf die Tische.
Völlig entblößt stehe ich vor Bianca. Mein Glied ist prall, nicht übermäßig erregt. Aber fest. Bianca streichelt zunächst meine Brüste. Dann umfaßt sie meine Arme und drückt mich sanft, aber äußerst bestimmend, vor allem bestimmend im Blick, nach unten. Ich sinke vor sie auf die Knie. Sie streckt ihren rechten Fuß leicht nach vorne. Unterwürfig beuge ich mich zu ihrem Fuß. Zunächst küsse ich ihren Fuß und ihre zarten Zehen. Dann lecke ich ihr den Fuß ab. Ich bin ihr total ergeben und gefügig. Mir ist egal was sie nun mit mir macht. Sie hat gewonnen. Sie hat einfach zuviel Macht über mich. Beifall ertönt. Dann ist wieder Ruhe. Vermutlich hat Bianca wieder den Arm erhoben.
“Ich denke das ist eine eindrucksvolle Demonstration…” spricht sie zur Meute, “daß meine Mitarbeiter mir auch nach 5 Jahren noch zugetan sind!” Wieder Applaus, und Gelächter dazu. Bianca setzt mir nun ihren nackten Fuß triumphierend auf den Nacken. Wie eine Herrscherin es tut. Das Volk tobt. Dann wieder Ruhe. “…und zudem zeigt es, finde ich es…” führt sie weiter aus, und krault mir dabei neckisch mit ihren feinen Zehen meinen Nacken, “… eindrucksvoll, wo jemand endet der seine Chefin vergeblich liebt und begehrt!” Nun tobt und lacht die Meute erst recht. Ich bin erledigt. Meine Position in der Agentur ist dahin! Bianca nimmt ihren Fuß von meinem Nacken. Steht breitbeinig über mir. Ich spüre ihre nackten Füße direkt an meinen Wangen. Sie spielt mit ihren Zehen. Dann ist wieder Ruhe.
“Nicht daß ich meine, daß jeder so endet der mich liebt…” spricht sie zur Meute, “…nein, nur die, welche meinen Ansprüchen nicht genügen. Der eine landet eben zwischen meinen Beinen, und… nun… der andere zwischen meinen Füßen…” Und nun tobt und lacht die Meute im unbändigen Amüsement. Kann man einen Menschen noch mehr demütigen? Ich denke nicht. Bianca setzte sich auf Ihren Stuhl nimmt Ihr Glas und ruft: “Scol!” Die Meute prostet ihr zu und trinkt. Bianca versetzt mir einen Tritt mit ihrem nackte Fuß auf das Haupt.
“Tanz für mich!” Befiehlt sie. Ich schaue zu ihr auf. Sie hat ihr Glas in der einen Hand, die andere Hand läßt sie lässig und majestätisch baumeln. Sie setzt ihre Fußspitze unter meine Kinn. “Was ist!? Hast du nicht verstanden? Deine Chefin wünscht, daß du vor mir tanzt. Los!” Und sie gibt mir einen leichten Schubs nach oben mit ihrer Fußspitze. Und winkt gleichzeitig lässig mit ihrer Hand: los, nach oben, tanze…
Unterwürfig und gehorsam erhebe ich mich. Daher auch sie Musik. Ich weiß welchen Tanz meine Herrin wünscht. Eine Art Bauchtanz. Ich habe ihn öfters schon für sie getanzt. Sie hat ihn mir beigebracht. Ich lege meine Arme in den Nacken und schwinge meine Hüfte im Rhythmus der orientalische Musik. Ich mache all die Figuren und Bewegungen, die sie mir gelehrt hat. Wie sie es mag – unter dem rhythmischen Klatschen der Meute.
Ich beende meine Tanz indem ich mich nackt vor meine Gebieterin niederwerfe. Sowie es eine orientalische Sklavin vor ihrem Herrscher tut. Bianca setzt ihre beiden Füße auf meinen Nacken. Tosender Applaus der Mitarbeiter. Zugabe Rufe. Aber Bianca macht nie einen Stilbruch. Wieder ist Ruhe. “Ich denke das reicht!” Bestimmt Bianca. Anerkennend streichelt sie mit einer Fußsohle mein Haupt. Aber immer noch ertönen Zugabe Rufe. “Leute!” Ruft Bianca. “Eßt und trinkt! Es ist noch genug da – und wenn ihr was braucht sagt es Marianne!” Der Tumult läßt nach. Bianca nimmt ihre Füße von meinem Haupt, und setzt sie neben meine Wangen. Sie streichelt meine Wangen zärtlich mit ihren Zehen. “Du mußt abnehmen mein Schatz,” sagt sie. Und keiner der Anwesenden weiß, was hier nun Spaß ist, oder ob dies Ernst ist. Und keiner ahnt vielleicht, daß hier Sklaverei nur Form, und Hörigkeit sowie Abhängigkeit, ja Sucht, Sucht nach Biancas Füßen, Realität ist.
Bianca legt ihre Beine wieder auf diesen Gesundheitshocker. Ich richte mich auf. Das heißt, ich knie nun aufrecht vor ihr. Sie streichelt mich zärtlich an der Wange. Und sie lächelt. Aber ihr Blick ist nach wie vor durchdringend und brandgefährlich. Sie gleitet, unmerklich fast, mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie streichelt mein Kinn. “Und zur Belohnung, weil du so wunderschön getanzt hast, darfst du mir für den Rest des Abends meine Fußsohlen verwöhnen…” Sofort herrscht wieder spannungsvolle Stille am Tisch. Die anderen haben es nicht mitbekommen. “Sei lieb…” lächelt Bianca, und ihre Augen sind lüstern und vernichtend gefährlich zugleich, “…und zeig uns wie liebevoll und zärtlich du die Füße deiner heiß geliebten Chefin verwöhnen kannst…” Ich verstehe. Und ich bin ihr völlig gefügig. Sie weiß das.
Unterwürfig krieche nackt vor ihre wundervollen Füße. Doch als ich meine Hände zu ihren Sohlen führe, schüttelt sie den Fuß ablehnend. Verwirrt schaue ich sie an. Sie lächelt süffisant, ihre Augen funkeln, mit den Zähnen kneift sie sich lüstern auf die Unterlippe, dann macht sie einen Kußmund. Und lächelt wieder. “Nennst du das zärtlich?” fragt sie lächelnd. Ich erröte. “Hast du nicht schon lange davon geträumt?…” Fragt sie weiter, lächelnd. “… Deine Chefin vom Scheitel bis zur Sohle mit deine Lippen zu liebkosen?” Es ist mucksmäuschenstill am Tisch.
Ich schlucke verlegen. “Ja,” Antworte ich dann sehr leise.
“Siehst du!…” Lächelt sie. Und eine Raubkatze schaut sanft im Vergleich zu ihr. “…und nun vergiß den Scheitel! Und bedecke die Sohlen deiner Chefin mit himmlischen Küssen!” Ich beuge mein Haupt zu Ihren Füßen und zergehe an ihrer nackten Fußsohle. So sehr habe ich mich nach Biancas Fußsohle gesehnt. Ich schmachte an ihren Fußballen. Küsse sie hingebungsvoll. Mit willigen Lippen. “So ist es fein! Nur keine Hemmungen.” Kommentiert Bianca süffisant. “Denk daran, das ist wie ein Märchen aus 1.001 Nacht – und ich will 1.001 heiße Küsse auf meine Sohlen…” Ich höre leise Gemurmel am Tisch. Hingebungsvoll und lüstern küsse ich jeden Millimeter auf Biancas nackter Fußsohle. Es gibt nicht schöneres. Und es ist mir egal was die anderen denken. Ich will nur noch diese wundervollen Fußsohlen küssen. Bianca spielt mit ihren Füßen. Bewegt sie leicht. Und unterhält sich ab und zu mit den anderen.
“Hallo Bianca!” Daniela W. holt sie ab und an zurück ins Gespräch. “Was ist? Bist du noch da? Oder genießt du gerade nur noch?” Bianca klingt sich zugleich wieder in das Gespräch ein. Doch zumeist schließt sie die Augen. Oder fixiert mich. Sie weiß, daß ich ihr gerade absolut gefügig und unterwürfig werde. Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle. Ich kann nicht mehr anders. Mit der rechten Wange schmiege und schmachte ich an ihrer linken Fußsohle und mit meiner Zunge lecke ich lustvoll ihre rechte Fußsohle. Nach ein paar Minuten gibt sie mir mit ihre Fußsohle eine Klaps auf die Zunge. Sie richtet sich leicht auf in Ihrem Stuhl.
“Habe ich was von Ablecken gesagt?” fragt sie amüsiert. Sofort ist Ruhe am Tisch. Ich höre sofort damit auf. “Zungenküsse…” meint sie. “… darfst du mir geben.” Ich übersäte Ihre Fußsohle mit lustvollen Zungenküsse, zu ihrer Zufriedenheit. Inzwischen ist bestimmt eine Stunde vergangen. Viele sind heimgegangen. Nur der harte Kern, das heißt auch der kreative Kern, sitzt noch am Tisch.
“Mmmh!” Seufzt Bianca. “Das ist so geil! Das tut so gut! Ich werde mir das einfach öfters gönnen!” Ich bin heiß. Ich knutsche ihre nackten Fußsohlen. Bedecke sie lüstern mit Zungenküssen. Und es ist nicht nur die Demütigung. Es ist der Geschmack ihrer Füße. Dieser Duft von “Poisson” und dem leichten Schweiß ihrer Sohlen, die sich zu diesem unwiderstehlichen und einzigartigen Geschmack vermischen. Und dies zusammen mit dem Gefühl der zarten Haut ihrer Fußsohlen, das ist es was mich wahnsinnig macht und mich betört. Ich lecke ihre Fußsohlen. Ich kann nicht anders. Sie weiß das.
“Du leckst ja schon wieder…” sagt sie amüsiert. “Liebst du mich so sehr?”
“Ja!” murmle ich kleinlaut.
“Dann wird es Zeit, daß du mich fickst!” Und nun ist es ganz still. “Aber du wirst es wie ein Sklave tun!” Fügt sie hinzu. Und ihre Stimme ist lüstern – lüstern nach Macht. “Sag daß, du mein Sklave bist!”
“Das bin ich!” Hauche ich schmachtvoll an ihre Fußsohle. Ich sehe wie Marianne die Gläser nachschenkt. Ihr Blick ist mitleidend.
“Sag es!” Fordert meine Gebieterin.
“Ich bin DEIN Sklave!” Hauche ich und lecke ihre Fußsohle. Sie nimmt ihre Füße vom Hocker. Kein Ton im Raum. Selbst die Musik ist aus. Ich sehe wie Marianne den Raum verläßt. Kurz darauf ertönt wieder Musik. Ich weiß, daß sie dafür Peitschenhiebe bekommt – und sie weiß es auch.
Bianca streckt ihre Füße auf dem Boden aus. “Fick sie!” Befiehlt sie. Ich denke ich werde ohnmächtig. Entweder vor Lust oder vor lauter Demütigung. Unterwürfig und willig rutsche ich auf den Knien zu Biancas geilen Fußsohlen. Nur zu gerne möchte ich Biancas wundervollen Fußsohlen ficken. Lüstern gleite ich mit meiner prallen Eichel über Biancas traumhafte Fußsohlen. “Mmmh!” Seufzt Bianca amüsiert. Und beginne soeben mein erregtes Glied an Biancas nackte Fußsohlen zu stoßen. Da vernehme ich Biancas Stimme. “Typisch Mann: Gleich zur Sache kommen!” Befreiende Lacher am Tisch.
Sie entzieht ihre wundervollen Sohlen meinem Schwanz. “Ich finde…” meint Bianca weiter, “…ein Vorspiel gehört einfach mit dazu!” Am Tisch ist es wieder mucksmäuschenstill. Sie bietet mir ihre traumhaften Fußsohlen wieder an. “Ich denke ein paar Streicheleinheiten davor, sind nicht zuviel verlangt, oder?…” Lächelt sie mich mit blitzenden Augen an. “…Na los mein Lieber! Deine Chefin wünscht ein intensive Massage ihrer Fußsohlen vor dem Liebesakt! Wo dein Schwanz nun schon mal so prall ist…”
Es ist Verhöhnung und Demütigung in höchster Form. Doch kümmert mich alles um mich herum nicht mehr. Ich bin einfach nur geil auf Biancas Fußsohlen. Und für mich ist es im Moment das Schönste, mein Glied an Biancas wundervollen Fußsohlen reiben zu dürfen. Sie ist so gnädig zu mir, meine Herrin. Lustvoll massiere ich mit meinem Schwanz Biancas traumhaften Fußsohlen. Hingebungsvoll streichle ich mit meiner Eichel über ihre Traumsohlen. Alles was um mich herum geschieht nehme ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sehe noch, wie Marianne sich zu unserer Herrin beugt und irgendwas ins Ohr flüstert. Auch die anderen am Tisch tuscheln. Es interessiert mich nicht. Es ist so wunderschön mein Glied an Biancas traumhafte Fußsohle reiben zu dürfen. Ich stöhne leise vor Wollust. Biancas Fußsohlen sind so geil. Ich massiere Biancas Fußsohlen von der rosigen Ferse bis zu ihren zarten Zehen. Ich gleite mit meiner Eichel über Biancas linke Fußsohle, dann über Biancas rechte Fußsohle. Biancas Fußsohlen sind das geilste was es gibt. Biancas Fußsohlen sind so wundervoll, so traumhaft. Biancas Fußsohlen sind so zart und weich. Biancas Fußsohlen sind so wunderschön geformt.
Ich merke schemenhaft, wie Marianne sich neben mich kniet. Sie legt ein Packung Servietten neben mich und reicht mir eine Serviette. Automatisch nehme ich die Serviette in die Hand. Ich bin heiß. Ich atme tief, meine Brust bebt lustvoll. “Leg die Serviette unter ihre Füße…” flüstert mir Marianne ins Ohr. Halb im Trance lege ich die Serviette unter Biancas wunderschöne Füße. Bianca hebt dabei ihre nackten Füße leicht, kaum merklich an. Hingebungsvoll streichle ich mit meinem Schwanz Biancas traumhaften Fußsohlen. Bianca gibt mir mit ihren Fußballen einen sanften Klaps auf meine Eichel. Es durchzuckt meinen Körper vor Lust wie ein Blitz. Um ein Haar spritze ich ab.
“Und jetzt fick sie!” Höre ich Bianca sagen. “Fick meine Fußsohlen!” Wollüstig reibe ich meinen prallen Schwanz an Biancas wundervoll nackte Fußsohle. Es ist wie ein Traum aus 1.001 Nacht, der für mich in Erfüllung geht. “Aber wage es nicht…” hör ich die Stimme Biancas, “…abzuspritzen bevor ich es dir erlaube!” Mit wuchtigen Stößen ficke ich Biancas traumhafte Fußsohlen. Immer und immer wieder. Biancas Fußsohlen sind das geilste der Welt für mich. Mein Körper windet sich lustvoll an ihren Sohlen.
“Du darfst…” höre ich Biancas klangvoll sanfte Stimme von fern, “…abspritzen!!!” Voller Lust ergieße ich mich über Biancas wunderschönen Fußsohlen. Mein Körper zuckt vor ihr, meine Brust bebt. Ich beuge mein Haupt und meinen Oberkörper lustvoll und erschöpft nach vorn zu ihren Beinen. Mein Schwanz windet sich an Biancas nackten Sohlen. Immer wieder durchzuckt es mich. Unmengen von Samen fließen über Biancas wunderschöne Fußsohlen, und auf den Boden, wo zum Glück die Serviette liegt.
Bianca läßt mir genügend Zeit um wieder zu mir zu kommen. Meine Atmung beruhigt sich allmählich. “Nimm dir eine Serviette und wisch’ mir meine Sohlen sauber!” Befiehlt Bianca. Ihre Stimme ist außergewöhnlich sanft. Sie wirkt sehr gnädig, und ihr Blick ist freundlich, zufrieden – aber auch triumphal. Artig und eifrig wische ich meine Samen von ihren wunderschönen Sohlen. Zumindest das gröbste.
Dann hebt Bianca ihr linkes Bein an und hält mir ihre Sohle hin. “Leck sie sauber!!!” Befiehlt sie. Dies ist mein Gnadenstoß. Untertänig lecke ich den Rest meines Samens von Biancas wundervolle Fußsohle. Es ist total ruhig am Tisch. Bianca reicht mir ihre rechte Fußsohle. “Und die auch noch!” Artig lecke ich Biancas nackte Fußsohle sauber. Marianne kniet sich kurz neben mich und räumt die Servietten weg.
Bianca setzt sich aufrecht in den Stuhl. “So…” sie klatscht zweimal in die Hände. “Und nun laßt uns weiter trinken!” Und zu mir gewandt. “Ich nehme an, daß du etwas erschöpft bist, mein Lieber! Komm her, du darfst mir zu Füßen liegen…” Ich gehorche, und lege mich flach vor ihre Füße. Sie setzt ihre bezaubernden Füße auf mich. Einen auf mein Haupt und einen auf meinen Rücken. Dann unterhält sie sich mit den anderen. Ich schlafe bald ein.
Ein Tritt von Bianca weckt mich auf. Sie steht barfüßig über mir. Hält ein Glas in der Hand. Marianne räumt auf. Die anderen sind weg. “Du warst großartig!” Lächelt sie sanft. Zärtlich streichelt sie mit ihren Zehen meine Lippen. Dann nimmt sie auf einem Stuhl Platz. “Komm her!” Befiehlt sie zärtlich. “Du darfst mir die Füße lecken!” Ich bin so glücklich. Ich bin das wo ich hingehöre. “Was meinst du?” fragt sie mich. “Der eine oder andere Mitarbeiter wir nun gehörig Schiß vor mir haben… Vor allem wenn ich barfuß durch die Agentur gehe!”
“Da bist wundervoll…” antworte ich und lecke ihre zarten Zehen. Marianne kommt zu uns.
“Und?” fragt Bianca. “Fertig? Hast du alles aufgeräumt!”
Artig kniet sich Marianne vor Bianca. “Ja Herrin!”
“Gut dann gehen wir!” Sie erhebt sich und reicht ihr Glas an Marianne. “Zieh dich an!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche rasch. Dann gehen wir heim. Marianne und ich dürfen Biancas wundervollen Fußsohlen an Ihrem Bettende verwöhnen und lecken bis sie einschläft.
Bianca sucht den Videofritze auf, der die Pornofilme für Marianne gedreht hat. Ich verprügle ihn auf Befehl von Bianca – und ich tue ihm dabei richtig gerne weh. Er rückt alle Videos und Kopien heraus. Bianca vernichte alle Kopien und behält nur die Originale. Warum auch immer. Dann tritt sie dem Typ noch ins Gesicht. Sehr schmerzhaft. Und in die Eier – noch schmerzhafter. Ich tue ihm auf Anweisung auch noch mal so richtig weh.
Dann weist Bianca ihre artige Sklavin an, ihren Bruder, der noch nichts von dem Machtwechsel ahnt, einzuladen. Der Tölpel kommt auch. Vermutlich hoch geil. Um so erstaunter ist er auch, Bianca im Empfang stehen und seine Schwester daneben kniend Biancas Zehen ableckend, zu sehen. Sekundenlang steht er wie eingefroren. Zeit genug für mich ihn zu überwältigen. Und ich kann es mir nicht verkneifen, mein, durch den Kampf mit ihm erregtes Glied, an seinen Lippen zu reiben, nachdem ich ihn besiegt habe und auf ihm knie.
Marianne muß ihren Bruder entkleiden, während ich ihn im Griff behalte. Sie benützt dabei eine Schere. Da ist einfacher. Bianca fesselt ihn nun an Arme und Beine. Eng genug, daß er wehrlos ist. Weit genug, daß er kriechen kann. Und er kriecht unter Biancas Peitsche sehr artig. Bianca peitscht ihn in den Erziehungskeller; die private Folterkammer.
Marianne und ich dürfen nicht mit. Aber es muß grausam sein, was Bianca mit ihm macht. Wir hören seine Schreie bis in unsere Sklavenkammer. Bianca behält ihn mehrere Tage in der Folterkammer, und geht immer wieder zu ihm. Seine Schreie werden immer leiser und jämmerliche. Sein Winseln dringt oft noch stundenlang nach einer Bestrafung nach oben, wenn Bianca die Kellertür nicht verschließt – zur Abschreckung für uns beide. Vor allem für Marianne.
Nach dem dritten Tag, befiehlt sie Marianne in den Keller, um ihren Bruder zu waschen. Das heißt ihn mit dem Schlauch abzuspritzen. Marianne ist blaß, völlig weiß und wie durch den Wind gedreht, als sie ins Wohngemach zurückkommt, wo ich gerade Biancas Wäsche bügele. Ich will gar nicht wissen wie es Chris geht, und ich hoffe nur, daß Bianca mir seinen Anblick erspart. Mir bleibt es erspart. Bianca geht nochmals zu ihm hinab. Später sehen Marianne und ich aus unserer Sklavenkammer, wie Chris in Frauenkleider aus unserem Haus gestoßen wird. Er wankt. Kann kaum gehen. Stolpert völlig fertig die Straße entlang. Ein Taxi kommt. Hält neben ihm. Er steigt ein.
Marianne und ich haben Angst vor Bianca. Und wir lecken artig, eifrig und gierig an ihren zarten Zehen und ihren traumhaften Fußballen als sie uns zu sich ruft.
Am Abend dürfen wir unsere Herrin in ihrem Diwanraum von den Fußsohlen aufwärts am ganzen Körper liebkosen und verwöhnen. Marianne auf der rechten Seite, ich auf der linken Seite. Wir dürfen auch gemeinsam an Biancas Schamlippen lecken, bevor Bianca mich fickt – und Marianne ihr dabei die wundervollen Fußsohlen lecken darf. Bianca ist so wundervoll, und so lieb zu uns.
Auch im Büro dürfen wir ihr artig dienen. Bianca baut die Agentur um. Aus einem großen Raum macht sie ein großzügiges Chefzimmer, und daneben ein etwas kleineres Zimmer, wo ich dann, offiziell als Assistent der Geschäftsleitung, nämlich Bianca, Platz bekomme. Beide Räume sind miteinander verbunden. Marianne bekommt, sofern sie überhaupt zum Sitzen kommt, einen Platz an einem Tisch der vor Biancas Schreibtisch steht.
Manche Kunden sind über den Macht- und Personalwechsel in der Agentur irritiert, lassen sich aber durch eine konstante Weiterarbeit überzeugen. So hoch ist das Niveau nicht. Viele Kunden erwarten einfach Provisionen. Und der eine und andere Kunde ist hocherfreut eine gefügige Marianne sexuell genießen zu dürfen. Schließlich war sie zu oft sehr hochnäsig zu den Kunden, wohl wissend, daß Bianca als Sklavin mit ihren Reizen, den Kunden positiv stimmen konnte. Aber Bianca als ihre Herrin ist konsequenter und Marianne leckt gehorsam und willig die Männerschwänze die Bianca für sie auswählt. Auf schwule Kunden setzt Bianca mich als Schwanzlutscher an. Ich tue alle, was meine Herrin wünscht. Sie ist sehr zufrieden mit mir. Wir sind ihre artige Sklaven.
Bianca beruft eine Sitzung ein. Mit dabei sind sie, Daniela Wildner, Christine unsere Texterin, 1 Art Director und 1 Art Directorin, als auch ich – neben Bianca sitzend. Auch Marianne, die wie immer Protokoll führt. Bianca eröffnet die Besprechung. “Ich werde ein paar personelle Änderung innerhalb der Agentur vornehmen.” Alle spitzen gierig die Ohren. “Als erstes…” fährt Bianca weiter aus, “…wird Klaus seine Position als Creativ Director der Agentur niederlegen. Ich denke er ist dabei einfach überfordert…” Schweigen im Raum. “… und in Zukunft ausschließlich als Assistent der Geschäftsleitung tätig sein!” bestimmt Bianca. Geraune und Gemurmel in der Runde. Auch ich bin überrascht. Schweige aber. “Ich denke…” spricht Bianca weiter, “…er wird mir dabei hervorragende Dienste leisten! Nicht wahr?” Dabei lächelt sie mich an, und streichelt sanft meine Wange.
Ich nehme ihre wunderschöne Hand und küsse sie. “Gewiß…” antworte ich artig. Bianca lächelt. Dann streckt sie ihr Bein aus, schaut auf ihren Fuß. Sie schlüpft aus ihrer Pantolette. “Gewiß und wenn schon denn schon!” Befiehlt sie. Sie will mich vor allen Anwesenden demütigen. Gehorsam knie ich mich vor Bianca und beuge mich artig zu ihrem erlauchten Fuß um ihn zu küssen. Bianca hebt ihren Fuß an und hält mir ihre leicht verschwitzte Fußsohle hin. “Wie es sich gehört!” Befiehlt sie. Unterwürfig lecke ich ihre nackte Fußsohle. Sie ist so wundervoll. Sie nennt mich nicht Sklave, aber die Art wie sie es macht, läßt jeden an das 5 jährige Jubiläumsfest erinnern.
“Fein!” Höhnt sie. “Ich bin doch immer wieder erstaunt, was manche Leute alles tun, um nicht gefeuert zu werden und für mich arbeiten zu dürfen. Ja! Leck sie schön ab, meine Fußsohle!” Ich lecke sie artig vor Augen der anderen ab. Wie Bianca es wünscht. Sie hat so wunderschöne Füße. Meine Position in der Agentur ist für immer zerstört.
“Als zweites…” Fährt Bianca weiter fort, während ich nach wie vor untertänig ihre nackte Fußsohle ablecke, “… wird Daniela stellvertretende Geschäftsführerin – Du kannst übrigens aufhören meine Sohle abzulecken, Klaus! Setz dich wieder!” Ich gehorche ihr. Bin beschämt errötet. Erhebe mich. Daniela W. hat ihre Hände vors Gesicht geschlagen. Sie kann es noch nicht glauben.
“Nein warte!” Befiehlt mir Bianca dann plötzlich, als ich schon Platz nehmen will. “Eigentlich brauch’ ich dich am Tisch nicht mehr!” Ihre Stimme ist sehr freundlich und sie lächelt mir zu. Ihre Augen leuchten brandgefährlich. “Du kannst mir die Fußsohlen lecken, solange wir hier die restliche Punkte besprechen!” Es ist Stille im Raum. “Hier!” Bianca deutet hinter ihren Stuhl, “Knie dich hier unter meinen Stuhl!” Ich gehorche ihr. Ich knie mich hin und krieche gehorsam unter Ihren Stuhl. Bianca winkelt ihre Beine an und reicht mir ihre nackten Fußsohlen. Untertänig lecke ich ihre wundervollen Sohlen. Als ihr Sklave.
“Also wie gesagt…” ergreift Bianca wieder das Wort, “…Daniela wird die Geschäftsleitung übernehmen, wenn ich nicht da bin, und ich möchte mich eigentlich zunehmend aus dem Alltagsgeschäft zurückziehen…”
“Ich glaub es nicht…” murmelt Daniela Wildner. Dann strahlt sie übers ganze Gesicht. Sie schüttelt nochmals den Kopf. “Wahnsinn! Danke…” Dann lacht sie und fragt amüsiert: “…muß ich dir jetzt auch die Füße…”
Bianca winkt ab. “Ich denke das überlassen wir lieber dem Assistenten der Geschäftsleitung! Ich gehe davon aus, daß du deine Arbeit auch so zu meiner Zufriedenheit erledigst!” Daniela nickt eifrig.
Bianca lächelt. “Zum dritten, und als letztes, wird Christine meine neue Creativ Directorin sein!” Auch die kann es nicht fassen. Schüttelt ungläubig den Kopf, und bedankt sich. Während der gesamten Sitzung läßt sich Bianca von mir ihre nackten Fußsohlen lecken. Sie ist so wundervoll. Dann entzieht sie mir ihre traumhaften Sohlen. Bianca erhebt sich und beendet die Sitzung. “So den Rest bespreche ich mit Daniela!” Sie geht barfuß zur Tür. “Klaus bring’ bitte meine Schuhe mit!” Befiehlt sie mir.
Ich muß meinen Schreibtisch im Nebenzimmer von Bianca räumen, damit Daniela darin Platz nehmen kann. “Wahnsinn! Ich glaub es nicht…” freut sich Daniela. Ich sitze nun zusammen mit Marianne an dem Tisch vor Bianca. Ich darf nun Biancas Anweisungen ausführen und ihre Korrespondenz schreiben, die sie mir diktiert. Marianne macht dabei zu viele Fehler. Auch sonst bin ich Bianca in der Agentur zuträglich und zu Diensten.

Daniela – Eines Tages, es ist sehr heiß, wünscht Bianca, daß ich Eiswürfel aus dem Kühlschrank hole und ihre Fußsohlen damit kühle. Gehorsam knie ich mich vor Bianca und streife sanft einen kühlenden Eiswürfel über ihre wunderschöne Fußsohlen, während sie die Beine ausstreckt. Da tritt Daniela W. in Flip Flops ins Zimmer. “Oh, sorry!” Entschuldigt sie sich.
“Macht nichts,” antwortet Bianca. “Komm rein!”
“Geil,” kommentiert Daniela die Szene. “Das tut bestimmt gut bei der Hitze…”
Bianca lacht. Sie mag Daniela, und hatte von Anfang an ihr Augenmerk auf sie gerichtet – und es war ihr auch sofort aufgefallen, daß Daniela eine Zehenring trägt. “Das reicht erst einmal,” sagt Bianca zu mir, hebt ein Bein an und reicht mir ihre nasse Fußsohle. “Hier leck sie ab!” Befiehlt sie. Ich gehorche augenblicklich meiner Herrin und lecke das Eiswasser von ihrer Sohle.
Daniela geht mit einer Jobmappe um mich herum. “Irre! Wahnsinn! Wie er dir auf’s Wort gehorcht! Geiiil…” Sie lacht. “Ich will auch so einen Assistenten!” Sie kichert.
Bianca lacht ebenfalls amüsiert auf. “Nun, als Assistent der Geschäftsleitung…” dabei streicht sie mit ihrer Fußsohle genüßlich über mein Gesicht, “… steht er dir als meine Stellvertreterin gerne zur Verfügung – wenn du irgendwelche Fragen oder Probleme hast! Und…” Sie streichelt mit ihren geilen Zehen meine Lippen. Ich lecke gierig ihre zarten Zehen, “… ich denke, er wird dir gute Dienste leisten!”
Daniela W. lächelt. “Aber nicht solche – vermutlich…”
Bianca reibt ihre wundervolle Fußsohle an meiner lüsternen Zunge. “Das kommt auf dich an! Wenn du es möchtest wird er es tun…” Bianca lächelt. Dann gibt sie mir mit ihrer blanken Fußsohle einen Klaps auf den Mund. “Nicht wahr?!”
“Ja!” Antworte ich an Biancas Fußsohle artig. “Das werde ich!” Und ich lecke Biancas wundervolle Sohle ab.
Daniela schmunzelt. “Ich denke das wird eine anregende Zusammenarbeit…”
“Das denke ich auch,” lächelt Bianca. “Du mußt ihm noch sagen, wie er dich in Zukunft anreden soll!”
“Mich anreden?” fragt Daniela verdutzt.
Eifrig und untertänig lecke ich Biancas Zehchen. “Mmmh,” lächelt Bianca. “Soll er dich Gebieterin nennen – oder dich als Mylady ansprechen? Du kannst es dir aussuchen! Du kannst dich auch anders anreden lassen, wenn du willst.”
Daniela lacht kurz auf. “Mylady find ich gut!” Lächelt sie.
“Hast du gehört, Klaus, was sie wünscht! Los sag es!” befiehlt Bianca. Sie macht mich Daniela untertan.
“Mylady…” Hauche ich an Biancas Füße. “… ich werde dir gehorchen, Mylady.”
“Na also!” Applaudiert Bianca. “So mag man doch seine Mitarbeiter!”
“Durchaus,” lacht Daniela.
“So nun aber zur Sache!” Unterbricht Bianca die Szene. Sie versetzt mir wieder einen Klaps mit ihrer Fußsohle, dann verschränkt sie ihre langen Beine und dreht sich zum Schreibtisch hin. Ich erhebe mich. Die beiden bereden formelle Dinge. Bianca ist nach wie vor barfuß. Sie spielt mit ihren feinen Zehen. Ich bemerke es nicht. Ich bin zu verwirrt, mir geht zu viel durch den Kopf. “Was ist?!” fragt Bianca auf einmal, ohne ihren Blick anzuheben und notiert dabei etwas in die Jobmappen. “Weißt du nicht mehr, was du zu tun hast!? Muß ich noch deutlicher werden?” Erst jetzt bemerke ich wie sie ihre Zehen auffordernd bewegt. Sofort falle ich auf die Knie und krieche zu ihren nackten Füße. Untertänig küsse ich Biancas Füße und lecke artig ihre zarten Zehen. Bianca hebt einen Fuß an und ich küsse ergeben ihre nackte Fußsohle. Die beiden unterhalten sich geschäftlich, während ich Biancas Sohlen küsse muß. Bianca bewegt hin und wieder spielerisch ihren nackten Fuß. Dann steht sie auf, geht barfüßig zu einem Regal und reicht Daniela einen Ordner. “Ich muß mal,” sagt sie und geht auf die Toilette. Ich bleibe knien.
Daniela sagt kein Wort. Ich sehe ihre wunderschönen Füße in ihren Flip Flops. Und sie kommen mir bedenklich nahe. Danielas zarten Zehen berühren meine Wange. “Oh sorry,” meint sie schmunzelnd. Bianca läßt sich Zeit. Dann kommt sie zurück.
“Sorry daß es so lange dauerte, aber ich war noch kurz an der frischen Luft…” Sie lächelt. “Die Füße vertreten…” Ihre Fußsohlen sind verschmutzt. Auch Daniela schaut unwillkürlich auf Biancas Füße nach diesem Satz. Bianca setzt sich. Herrisch streckt sie mir ihre verschränkten Beine hin. Sie bewegt ihre feinen Zehen noch nicht. “Ich liebe es nach dem Regen barfuß zu gehen.” Ich zögere.
Daniela lächelt ihre Chefin an. “Mmmh! Nur werden die Füße dabei so schmutzig.”
Bianca lacht leise süffisant. “Das stimmt!” Sie bewegt ihre Zehen. “Aber dafür hat man ja einen Assistenten der Geschäftsleitung!” Sie lacht. “Hmmmh? Was ist Klaus, willst du deiner Chefin nicht die Sohlen ablecken? Na los, wozu habe ich dich!?” Es ist demütigend was sie mit mir macht. Aber ich gehorche ihr. Artig beuge ich mich zu ihren verschmutzten Fußsohlen und lecke sie ab. Sie schmecken nach nasser Erde und Staub. “Schön sauber lecken!” Weist Bianca mich an. “Ich will kein Staubkorn darauf finden!”
Daniela kichert leise. “Irre! Einfach geil!”
“Findest du das zu extrem?” fragt Bianca sie.
“Nein, nein…” wehrt Daniela ab, “…überhaupt nicht! Wenn er es tut…”
“Wie du siehst…” Schmunzelt Bianca, “… macht er es!” Und zu mir gewandt. “Du machst das doch gerne für deine Chefin, oder?…”
“Ja Chefin…” antworte ich artig, “alles was du wünscht…”
“Fein,” sagt Bianca süffisant. Und zu Daniela. “Siehst du er macht alles für mich, was ich will, sogar meine Fußsohlen leckt er mir schon sauber. Nur um für mich arbeiten zu dürfen – und sei es als Sklave!” Sie gibt mir einen leichten Klaps mit ihrer wundervollen Sohle auf meinen Mund. “Sag, daß du mein Sklave bist!”
“Ich bin dein ergebener Sklave, und du bist meine Herrin!” antworte ich.
“Hört, hört!” Triumphiert Bianca. Dann reibt sie mir ihre verschmutzte Fußsohle kraftvoll ins Gesicht. “Mein Fußsklave bist du, und deshalb wirst du mir jetzt artig meine Fußsohlen sauber lecken! Bis sie blitzblank sauber sind! Alles klar!?”
“Ja,” murmle ich an ihrer Sohle, die sie mir auf den Mund drückt. Dann reden die beiden weiter übers Geschäft, während ich gehorsam Biancas wunderschöne Fußsohlen unterm Tisch sauber lecke.
Ich muß fortan barfuß oder in orientalischen Zipfelschuhen, sowie in Pumphosen und im Kaftan, meine Arbeit in der Agentur tun und Bianca dienlich sein. Marianne hat so gut wie nichts mehr an. Entweder ein seidenes Lendentuch und eine knappe fast durchsichtige Bluse, dazu hauchdünne Zehensandaletten. Oder ein extrem kurzes, und so gut wie durchsichtiges Mini mit High-Heels. Sie ist quasi eine optische Agenturnutte. Und es gibt Grafiker und Praktikanten, die, wenn sie ordentlichen geleistet haben, mit Marianne allein im Chefinzimmer bleiben dürfen, und danach sehr beglückt raus kommmen.
Bianca geht nur noch selten in die Agentur und läßt sich lieber zu Hause von Marianne und mir bedienen und verwöhnen.
Daniela W. ruft irgendwann an, da ihr ein paar Sachverhalte nicht klar sind. Bianca wünscht, daß ich in die Agentur fahre um ihr zu helfen. Als Assistenz der Geschäftsleitung ist das meine Aufgabe.
Daniela sitzt vor einem Stapel Jobmappen an ihrem Schreibtisch. “Mylady!” Begrüße ich sie. Mir ist flau im Magen.
“Hi!” Begrüßt sie mich. Sie hat ihre Beine verschränkt. Ihre Flip Flops baumeln lässig an ihrem wunderschönen Fuß. Sie schaut mich kurz an. “Setzt dich!” Weist sie mich an. Dann stellt sie mir ein paar Fragen zu ein paar alten Jobs. Schließlich reicht sie mir eine Hand voll Jobs. “Räum die auf!” Befiehlt sie. Sie ist ganz und gar Chefin. Ich gehorche und räume die Mappen in den Schrank, wo sie hingehören.
Dann drehe ich mich zu meiner neuen Chefin um. “Kann ich noch was für dich tun, Mylady?” Sie läßt ihre Flip Flops von ihrem geilen Fuß gleiten. Ohne den Blick zu heben.
Ich zögere. So genau kenne ich sie noch nicht.
“Was ist?!” fragt sie, und notiert weiterhin etwas in die Jobmappen. “Weißt du nicht, was du zu tun hast!? Muß ich noch deutlicher werden!?!”
“Nein, Mylady!” antworte ich kleinlaut. Untertänig knie ich mich vor sie, und küsse ihren Fuß. Mehrmals. Daniela hebt ihre Zehen etwas an. Artig lecke ich ihre zarten Zehen.
“Fein so!” Lobt sie mich. Während sie weiter arbeitet. Dann hebt sie ihren Fuß an. Bietet mir ihre wunderschöne Sohle an. Untertänig lecke ich ihre nackte Fußsohle ab. “Mmmh!” haucht sie. “Nicht aufhören…” Sie läßt mich ungefähr eine Viertelstunde lang an ihrer Fußsohle lecken, streift sie auch die anderen Flip Flops ab, verschränkt ihre Beine und streckt ihre nackten Füße von sich. “Schön ablecken…” Befiehlt sie mir nun. Ich gehorche ihr. Sie ist meine Chefin. Untertänig lecke ich ihre wundervollen Fußsohlen. “Mmmh!” Seufzt sie genüßlich. “So läßt es sich doch arbeiten!”
Und sie arbeitet noch über eine Stunde, während ich ihre geilen Sohlen lecke. Dann lehnt sie sich zurück, und streichelt mit ihrer nackten Fußsohle mein Haupt. “Mmmh!” Murmelt sie. “Das tut gut!” Sie macht eine Pause. Sie greift mit ihren Zehen in mein Haar. “Jetzt könnt ich einen Wein vertragen. Holst du mir einen!?”
“Was immer du wünscht, Mylady,” antworte ich artig. Weiß oder Rot?”
“Weiß!” Ich hole ihr ein Glas Weißwein, und servier es ihr. “Danke!” Sie lächelt. Sie hat ihre verschränkte Beine neben dem Schreibtisch ausgestreckt und schaut auf ihre nackten Füße. “Schön weiter lecken!” Befiehlt sie lächelnd und trinkt einen Schluck. Gehorsam knie ich mich zu ihren wunderschönen Füßen und lecke ihre Fußsohlen. “Mmmh!” Daniela genießt es. Sie spielt mit ihrer wundervollen Sohle an meiner Zunge. “Bist du ihr Sklave?!”
“Ja, Mylady!” antworte ich ehrlich und lecke an ihrer geilen Fußsohle.
“Und Marianne?” Will sie wissen.
“Auch, Mylady.” Ich lecke ihre traumhaften Fußballen.
“Wahnsinn!” Murmelt sie. Dann genießt sie die Situation. Ich auch. Sie führt ihre Fußspitze in meine Mund ein. Ich lutsche gierig daran. Das Telefon weckt uns aus der Besinnlichkeit. Bianca ruft an.
“Ja, wir sind eigentlich fertig…” antwortet Daniela. Dann lacht sie. “Gewiß, im Moment tut er es… mmmh, schön, einfach geil, hmmm, mach ich…” Daniela reicht mir das Telefon.
“Hi!” meldet sich Bianca, “… du tust was Daniela von dir verlangt, ist das klar?! Sie ist deine Chefin, verstanden!?”
“Ja Herrin…” antworte ich gehorsam.
“Gut,” sagt Bianca. “Und danach kommst du heim!” Sie legt auf.
Ich gebe Daniela das Telefon zurück. Sie lächelt. Drückt mir ihre nackte Fußsohle ins Gesicht. “Schön ablecken!” Befiehlt sie mir. “1.001 mal!” Ich lecke ihre Fußsohle 1.001 mal ab. Sie will neuen Wein. Ich gehorche. Sie reicht mir ihre andere Fußsohle. “Die auch 1.001mal!” Ich lecke auch ihre zweite Fußsohle untertänig und artig 1.001mal ab. “So,” sagt sie schließlich. “Laß uns gehen!” Sie entzieht mir ihre wundervollen Füße. Und erhebt sich. “Räum bitte alles auf!” Befiehlt sie. Ich gehorche.
Wir verlassen die Agentur. Sie steigt in ihren Volvo. Dann streckt sie ihre Beine aus. Unterwürfig knie ich vor ihr nieder und küsse lüstern ihre Füße. Dann schickt sie mich nach Hause. “Schlaf gut Sklave!” Verabschiedet sie mich.
Bianca sitzt im Wohnraum auf dem Sofa. Marianne dient ihr als Fußkissen. “Ich hoffe du warst schön artig!” sagt Bianca.
“Ja Herrin!” Antworte ich artig.
“Gut!” Lächelt sie. “Zieh dich aus! Meine Füße warten auf dich!” Ich gehorche. Und das sehr gerne. Ich lecke Biancas traumhafte, nackten Füße, während sie mit ihren Fußsohlen Mariannes Brüste streichelt. “Hat sie schöne Füße?” fragt sie mich.
“Ja Herrin!” Antworte ich ehrlich. Ich darf meine Herrin nicht belügen.
“Und geile Sohlen?” Will sie wissen.
“Ja Herrin!” Antworte ich und lecke die geilsten Füße der Welt.
“Gut,” meint Bianca. “Ich will versuchen sie zu deiner Herrin zu machen, die mich vertritt, wenn ich dich nicht da bin. Deine Domina sozusagen. Und daher wünsche ich, daß du ihr artig und gehorsam und unterwürfig dienst, und tust was sie wünscht. Verstanden?”
Sie gibt mir einen leichten Stoß mit ihrem Fuß.
“Ja Herrin, ich gehorche DIR, Herrin!” Antworte ich gehorsam.
“Fein!” Lobt Bianca. “Dann fahr jetzt nackt zu ihr, und klingle bei ihr!” Ich schrecke hoch kann es kaum glauben. Bianca tritt mir mit ihrer nackten Fußsohle ins Gesicht. “Na los! Gehorche!” Ich gehorche.
Bianca hat mir Daniela Wildners Adresse mitgegeben. Nackt wie ich bin fahre ich zu ihr. Schleiche zu ihrem Haus und läute. “Jaaa?” Nach langer Zeit meldet sie sich verschlafen an der Sprechanlage. “Ich bin es, Klaus!” Sage ich. Sie öffnet die Haustür. Ich gehe zu ihrer Wohnung.
Sie schaut erst erstaunt, lächelt dann und schüttelt ungläubig ihren Kopf, wie sie mich so nackt mit dem Autoschlüssel dastehen sieht. “Meine Herrin schickt mich!” Sage ich.
“Komm herein,” meint sie lächelt in ihrem seidenem Morgenrock. Sie ist barfuß. Sie geht an ihre Bar, gießt sich ein Wasser ein, trinkt. “Und?” fragt sie. Ich knie unterwürfig vor ihr nieder. “Ich soll dir heute Nacht als Sklave dienen, Mylady!” Sie lächelt. Sie streckt mir eine Fuß entgegen. Ich krieche zu ihr, und küsse ihren reizvollen Fuß, dann lecke ich ihre zarten Zehen.
“Als Sklave?” fragt sie schmunzelnd.
“Ja Mylady.” Unterwürfig lecke ich ihre wunderschönen Zehen. “Ich tue was du wünscht! Mylady!”
“Gut!” Lächelt sie. “Ich will schlafen.” Sie stellt ihr Glas ab. “Und du wirst mir dabei meine Fußsohlen ablecken. Die ganze Nacht!” Befiehlt sie. Und so ist es dann auch. Sie hat wunderschöne, geile Fußsohlen…
Um 8 Uhr klingelt ihr Wecker. Sie blickt mich an. Ich lecke ihre geilen Fußsohlen. Bin im höchsten Maße erregt. “So ist es fein!” Lächelt sie. “Schön artig lecken!” Sie genießt das aufwachen. Schlummert noch etwas. “Leg dich neben mein Bett!” Befiehlt sie plötzlich. “Auf den Rücken!” Ich gehorche. Sie erhebt sich. Setzt ihre nackten Füße auf mein Glied, und reibt es. Ich winde mich vor Lust unter ihren Fußsohlen. Ich stöhne laut. Mein Glied scheint zu platzen zwischen Danielas geilen Fußsohlen. “Mach’ Kaffee!” Befiehlt sie plötzlich, tritt auf mich und geht unter die Dusche.
Ich gehorche ihr. Ich stehe auf und will in die Küche gehen. Ich wanke, meine Beine sind wie Gummi. Ich denke bei jedem Schritt abspritzen zu müssen. Ich schaffe das nicht. Ich gehe auf die Toilette und kaum sitze ich, spritze ich gewaltig ab. Mein Körper zuckt und bebt vor Lust. Dann mache ich Kaffee.
Ich darf Danielas wundervolle Fußsohlen ablecken, während sie ihren Kaffee trinkt und eine raucht. Danach muß ich aufräumen. Dann reicht sie mir einen Wickelrock und eine Bluse. “Besser eine Tunte als nackt!” Sie lächelt. “Gehen wir!” Am Auto gibt sie mir einen Kuß auf die Wange. “Ich denke ich werde deine Dienste öfters beanspruchen…” flüstert sie mir zu. Ich fahre nach Hause zu meiner Herrin. Auf einem Parkplatz hole ich mir erneut einen runter.
Bianca lacht mich aus, als ich in der Aufmachung nach Hause komme. “Geil!” Lacht sie. “Phantastisch!” Ich darf ihre wundervolle Fußspitze lecken. Bianca ist eine wundervolle Herrin. “Wie findest du sie als Herrin?” fragt sie mich tatsächlich.
“Gut, Herrin.” Antworte ich ihr.
“Hat sie geile Sohlen?” fragt Bianca weiter.
“Ja, Herrin!” Antworte ich. Ich darf sie nicht anlügen.
“So geil wie meine?!” Fragt sie.
“Nein! Herrin!” Antworte ich prompt. “Niemals! DU hast die wundervollsten, die schönsten Füßen und erotischsten Fußsohlen der Welt, Herrin. Niemand anders!”
“Du schleimst mich an! Oder?” Lächelt sie.
“Nein, Herrin.” Antworte ich. “Ich sage nur, wie es ist. Herrin!”
Bianca schmunzelt. Und reicht mir ihre wundervolle Fußsohle zum lecken. “Hat sie einen Lover?” fragt sie dann.
“Nein Herrin, nicht das ich wüßte, Herrin.”
“Schade! Ich mag es, wenn du Männerschwänze leckst.” Sanft reibt sie mit ihrer traumhaften Fußsohle über mein Gesicht. “Na ja, ich wird es mir überlegen, ob ich sie zu deiner Herrin mache…”

Martin – Bianca hat immer wieder diverse Lover. Marianne muß Bianca und ihre Lover meistens als Sklavin dienen, wenn diese auf Besuch sind. Ich muß mich in die Sklavenkammer zurückziehen. Marianne muß Bianca und ihren Lover häufig auch im Schlafgemach als Sklavin dienlich sein. In der Regel muß sie die Lover für ihre Herrin vorbereiten, und ihnen die Schwänze lutschen, bevor sie sich mit Bianca vergnügen. Dabei muß Marianne den beiden die Sohlen ablecken. Bianca nimmt Marianne für diese Dienste, da die Lover Gefallen daran haben von einer schönen Sklavin bedient zu werden. Zum anderen tut die Herrin es, um Marianne ausgiebig zu demütigen. Und Marianne muß auch andere, erniedrigende Sklavendienst leisten. Ich merke es, wenn sie manchmal in die Sklavenkammer zurückkommt. Den Tränen nahe. Aber sie erzählt nichts. Aber ich denke dabei nur an die Videos, die Marianne als Herrin mit Bianca gedreht hat. Und mir ist klar, daß Marianne es nun doppelt zurück bekommt.
Dann, eines Abends, bringt Bianca Martin mit ins Haus. Ich muß eine seidenes Lendenschürzen anziehen, weist mich Bianca schon per Handy an, und kündigt ihr Kommen an, und daß sie einen Gast hat. Bianca will diesmal, daß ich als Sklave dienlich bin. Ich servier in meinem Lendenschürzen den beiden Champus, während die beiden auf dem Sofa Platz nehmen. Als ich dem Gast einschenke, streicht er mit seiner Hand sanft über meinen Oberschenkel und meinen Po. “Ganz schön knackig!” Schmunzelt er dabei anerkennend. “Dein Sklave!” Nun ist mir klar, warum ich bedienen muß: der Kerl ist mindestens bisexuell.
Bianca schnippt mit den Fingern und zeigt auf ihre nackte Füße. Sofort knie ich mich vor meine Herrin, und lecke gehorsam ihre zarten Zehen, und ihre traumhafte Fußballen, die sie mir anbietet.
Ihr Gast ist beeindruckt. “Nicht schlecht,” meint er anerkennend. “Das nenn ich Gehorsam!”
Bianca lächelt. “Soll ich dir zeigen was wirklich Gehorsam ist. – Hmmmh? Zieh deine Schuhe aus!” Weist sie ihn an. Er hat feine Zehensandaletten von Versace. “Willst du?” fragt Bianca ihn.
“Du meinst…?” fragt er zurück. Und er streift seine Sandaletten ab.
“Hmmmh,” meint Bianca lüstern. Sie gibt mir mit ihrer Fußsohle einen leichten Tritt. “Los Sklave! Leck im die Fußsohlen!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche.
Artig krieche ich zu ihm. Und er reicht mir seine Sohle. Unterwürfig lecke ich seine Fußsohle. Es ist schon lange her, daß ich an einer Männersohle geleckt habe. Und entsprechend lüstern und hingebungsvoll lecke ich sie ab. Er hat wunderschön zarten Sohlen. Lustvoll lecke ich sie von der geilen Ferse bis zu seinen leckeren Zehen.
Bianca ist zufrieden. “Er ist dein Master, wenn er hier ist!” Bestimmt Bianca. “Ist das klar?”
“Ja Herrin!” Antworte ich artig, und lecke seine geile Fußsohle. Es ist so schön, endlich mal wieder eine Männersohle lecken zu dürfen.
“Sag es!” Befiehlt Bianca.
“Master!” Hauche ich an seiner geilen Fußsohle. “Ich bin Dein Sklave, Master!” Bianca lobt mich. Dann unterhalten sich meine Herrschaften.
Irgendwann füßeln die beiden miteinander, und ich darf ihnen dabei die Fußsohlen ablecken. Dann weist mich Bianca an ins Schlafgemach zu gehen, die Kerzen anzuzünden und den Champus kühl zu stellen. Ich gehorche und warte kniend, bis die Herrschaften in Schlafgemach kommen.
Bianca wünscht, daß ich seinen Schwanz lutsche um ihn für sie vorzubereiten. Es ist so schön und so geil endliche wieder einen Schwanz lutschen zu dürfen. Bianca weiß, was gut für mich ist. Wollüstig und gierig lecke ich sein Glied und nehme seinen Prachtschwanz zwischen meine Lippen und schließlich in den Mund und lutsche ihn ab. Er hat einen sehr großen Schwanz und kann Bianca gewiß mehr befriedigen als ich es je konnte. Gierig und eifrig lutsche ich sein Prachtstück, damit Bianca viel Freude damit ihm hat. Bianca ist so lieb zu mir. Ich darf den beiden die Fußsohlen lecken, während sie es miteinander treiben. Bianca schreit förmlich vor Lust und kommt mehrmals zum Höhepunkt. Am Ende darf ich seinen Schwanz sauber lecken und Biancas Muschi ausschlürfen. Bianca ist wundervoll.
Martin ist mehrere Tage Gast bei uns. Marianne und ich bedienen die Herrschaften, wie auch immer sie es wünschen. Meine Aufgabe bestehen vor allem darin, Martin zu bedienen und ihm als Sexsklave zur Verfügung zu stehen. Und ich muß immer wieder seinen Schwanz vor Bianca lutschen. Und einmal läßt sie ihn danach auf ihre wundervollen Fußsohlen abspritzen und ich muß dann sein Samen von ihren Fußsohlen ablecken. Bianca ist so lieb zu uns Sklaven. Sie fotografiert mich und den Master mehrmals, wenn ich ihm diene. Doch nach ein paar Tagen langweilt sie sich mit ihm und schickt ihn weg.

Am Abend befiehlt sie mich nach einem ausgiebigen Bad in ihr Schlafgemach. Ich muß meine Herrin von der Fußsohle aufwärts am ganzen Körper lecken. Sie ist so wunderschön. Sie genießt es. Dann packt sie mich, wirft mich im Bett auf den Rücken, und fickt mich. Sie kommt zweimal zum Höhepunkt. Ich darf meinen Schwanz danach an ihren geilen Fußsohlen zum Höhepunkt reiben und anschließend meine Samen von ihren wundervollen Sohlen lecken. Sie ist der Traum von einer Herrin. Ich darf am Fußende ihres Bettes nächtigen und ihre zauberhaften Fußsohlen und Zehen lecken bis sie einschläft.

Daniela II. – Bianca und ich gehen in die Agentur. Sie läßt ihre nackten Fußsohlen von mir verwöhnen, und beordert Daniela zu sich. “Hier schau mal, ist das nicht geil?” Sie zeigt Daniela die Fotos, die sie von mir und Martin gemacht hat.
“Scharf!” Schmunzelt Daniela. “Is’ ja Geil!” Und ich einer Pause. “Ich hab’ einen Freund, der würde ausflippen, wenn er so was sieht!” Ich wundere mich manchmal, wie Bianca so etwas erahnt. Sie ist uns allen überlegen.
“Ach!” Lächelt sie scheinheilig. “Du kannst eins mitnehmen und es ihm zeigen. Vielleicht hast du ja mal Lust uns mit ihm zu besuchen…?”
“Ist das dein Ernst?”
“Mmmh!”
“Der wird ausflippen!”
“Und du?”
“Wie meinst Du?”
“Was hältst du davon? Reizt es dich auch als Gast von meinen Sklaven bedient und auch verwöhnt zu werden?”
Daniela lächelt. Und ist durchaus etwas verlegen. “Nun, wenn das so ist, sage ich nicht nein…”
“Bist du scharf darauf?”
Daniela lacht. “Nun ja, ich stell mir das schon geil vor – und scharf auch!”
“Gut!” Bianca steht auf. Geht zum Fenster. Dreht sich um. “Also am Freitag. Um vier. Vergiß die Arbeit hier. Und ich hoffe dein Freund ist unverschämter als du…”
Daniela zieht sich etwas verlegen und überfordert zurück. Das Telefon klingelt. Valeria eine frühere Praktikantin aus einer Zeit als in der Agentur noch alles normal war, ruft an. Bianca zeigt auf ihre nackten Füße, und ich lecke artig ihre wundervolle Fußsohle, während sie mit Valeria telefoniert.
“Oh ja mir geht’s gut! … Und dir?” Bianca ich erfreut über den Anruf. Sie mag Valeria. Sie plaudern ewig lange miteinander. “Klaus?” Wiederholt Bianca eine Frage von Valeria. “Klaus geht’s gut! Er darf mir als Sklave dienen…” Bianca lacht. “Ja echt! Er leckt mir gerade meine Fußsohle! … Ja wirklich! … Wie? … Och das war nicht schwer. Aber das erzähle ich dir alles. … Hmmmh! … Okay … Freitag Abend … Hmmmh! … Um sechs! Ciao!” Bianca ist sehr gut gelaunt. Das freut mich. “Valeria!” Lächelt sie. “Sie kommt am Freitag auf Besuch! Vielleicht sollte ich sie zu deiner Herrin machen?!” Sie reibt ihre wunderschöne Fußsohle lüstern über mein Gesicht.
Dann ruft sie Daniela an. “Mit Freitag klappt nicht, ich habe eine andere Verabredung! Du mußt den Termin canceln.”
“Oh!” jammert Daniela. “Ich hab gerade mit Mark telefoniert und alles klar gemacht! Er könnte am Freitag und ist total…”
“Du regelst das!” Entscheidet Bianca. “Oder willst du meine Sohlen lecken?!”
Nun weiß Daniela wo sie hingehört. “Nein, klar… sicher!” Stottert sie. “… ich meine… sicher, klar, ich regele das…”
Bianca ist eine Raubkatze. “Das hoffe ich! Und was war das ‚Nein’?!”
“Was für ein Nein?” Stammelt Daniela. Ihr wäre es lieber das Gespräch wäre schon beendet.
“DAS NEIN!” Hackt Bianca gnadenlos nach.
“Ich habe nicht ‚Nein’ gesagt!”
“Du hast Nein gesagt – du weißt es!”
“Nein!” Windet sich Daniela. Sie weiß schlagartig, daß ihr Job auf dem Spiel steht. Sie spürt auf einen Schlag mit wem sie es zu tun hat. “Mit Nein meinte ich, nein klar kein Problem!”
“Kein Problem was?!” Drängt Bianca sie in die Ecke.
Daniela hat keine Chance. “Ich meine kein Problem den Termin zu verschieben!” antwortet Daniela.
“Das erwarte ich!” sagt Bianca. Sie macht eine Pause. Und dann sagt sie ganz lieblich, zum dahin schmelzen. “Ich dachte schon, du wollest dich weigern meine Sohlen zu lecken, wenn ich es verlange… als Strafe für dich!”
“Nein…” Daniela ist von der Rolle.
“Also doch!” Fährt Bianca ihr ins Wort.
“Nein! Ich meine…” Die Stimme von Daniela ist nun leise und dünn. “…sicher, ich meine wenn du es wünscht, natürlich werde ich Deine Fußsohlen lecken, wenn du es wünscht, warum nicht, klar, doch sicher…”
“Gut!” Bianca lächelt. Sie ist allen überlegen. “Das wollte ich wissen.” Ich lecke ihre Zehen. Und ich weiß, daß Daniela jetzt butterweiche Knie hat.

Lady Valeria – Einige Tage später kommt Valeria, eine gute Freundin von Bianca abends zu Besuch. Bianca erwartet Gehorsam und Ergebenheit von uns. Mir ist die kommende Situation peinlich, da mich Valeria von ihrem Praktikum bei uns kennt. Aber eben in einer anderen Position. Für Marianne ist es peinlich, da sie sich vor einer anderen Frau als Sklavin präsentieren muß. Aber so ist es. Bianca, unsere Herrin und Gebieterin, will es. Und sie wünscht, daß wir nackt sind. Beide nur mit einem Lederhalsband bekleidet.
Valeria ist inzwischen bestens informiert über die Situation als sie kommt. Wir müssen und artig und unterwürfig zur Begrüßung im Flur niederknien. “Nicht schlecht!” Lächelt Valeria. “Wirklich süß die beiden. Hi Klaus!” Mir ist es wirklich etwas peinlich. Ich sage nichts. Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
“Begrüße die Valeria… Klaus!” Befiehlt mir Bianca, “…schön artig wie es sich für einen Sklaven gehört – Na los!” Ich weiß, was sie meint. Gehorsam krieche ich zu Valeria. Sie hat schöne Füße. Das fiel mir schon bei ihrem Praktikum auf. Sie hat auch reizvolle Pantoletten an.
“Das muß nicht sein, wenn er nicht will…” wehrt Valeria ab. Aber sehr halbherzig. Ich merke es daran, daß sie nicht zurückweicht.
“Er will…” kommentiert Bianca süffisant, “…glaub mir! Er will! Er wollte schon als du Praktikantin warst. Glaub mir! Jetzt darf er! Na los!” Befiehlt sie. Artig küsse ich Valerias Füße.
“Mmmh.” Höre ich Valeria leise seufzen.
“Und?” fragt Bianca. “Wie ist es?”
“Geil!” antwortet Valeria kurz und deutlich.
Bianca lacht leise. “Und das ist Marianne.” Stellt sie ihre Sklavin vor.
“Hi, Marianne.” Sagt Valeria.
“Du bist jetzt dran, Marianne!” Sagt Bianca freundlich. Ich kann mir ausmalen, wie peinlich und demütigend der Moment für Marianne ist. Aber artig kriecht Marianne, als eine unterwürfige Sklavin, zu Valeria und küßt ihr gehorsam die Füße. “Fein!” Lobt Bianca. “Siehst du wie artig sie sind?” fragt sie Valeria.
“In der Tat das sind sie!” Bekundet diese.
“Komm,” meint Bianca. “Laß uns rein gehen…” Unterwürfig kriechen Marianne und ich hinter den Beiden her. Sie setzen sich an den Tisch. Den ganzen Tag haben Marianne und ich unter den Anweisungen unserer Herrin das Essen vorbereitet, den Tisch gedeckt, die Getränke kühl gestellt. Bianca will, daß alles perfekt ist.
“Was willst du trinken?” fragt sie Valeria.
“Was trinkst du?” fragt diese zurück.
“Ich trink erst mal ein Glas Champus!”
“Okay, ich auch.”
Augenblicklich erheben Marianne und ich uns. Ich hole und öffne den Champagner. Marianne holt den Eiskübel, dreht die Gläser um und zündet die Kerzen an – während ich den beiden einschenke. Stilvoll einen Arm auf dem Rücken.
Bianca schnippt mit den Fingern. “Komm hier her Marianne!” Befiehlt sie. Augenblicklich geht Marianne auf Zehenspitzen rasch zu unserer Herrin und kniet sich ihr zu Füßen. “Unter den Stuhl!” Befiehlt Lady Bianca ihrer schönen Sklavin. Marianne kriecht artig unter den Stuhl, worauf Bianca Platz genommen hat. Bianca hat ihre wunderschönen Beine verschränkt. Lasziv läßt sie ihre Pantöffelchen von ihrem linken Fuß gleiten, winkelt ihre Beine an und reicht Marianne ihre nackte Fußsohle. “Schön ablecken!” Befiehlt sie. Unterwürfig und ergeben leckt Marianne die wundervolle Sohle ihrer Herrin.
“Nicht schlecht,” meint Valeria anerkennend.
“Mmmh!” Lächelt Bianca. “Du kannst dir von Klaus die Fußsohlen lecken lassen, wenn du möchtest!”
Valeria lächelt. Nimmt einen Schluck Champus. “Warum nicht? Wenn schon denn schon!” Und streift sich ebenfalls eine Pantolette von ihrem Fuß.
“Klaus!” Befiehlt Bianca. “Du hast gehört, was Valeria wünscht!” Artig und gehorsam knie ich hin und krieche ebenfalls artig unter Valerias Stuhl. Dazu sind wir Sklaven da. Valeria winkelt ihre Beine an und reicht mir so ihre Füße. Unterwürfig lecke ich ihre nackten Fußsohlen. Die beiden prosten sich gut gelaunt zu, während sie sich von Marianne und mir ihre geilen Sohlen ablecken lassen.
“Zuerst…” plaudert Bianca, “…gibt ein feines Carpachio, dann Huhn in etwas Knoblauch, und zum Schluß Tiramisu – wenn du noch kannst…”
“Mmmh, lecker!”
“Aber, wenn du möchtest, kannst du nach dem Carpachio auch erst mal meinen kleinen süßen Sklaven vernaschen – das macht Appetit!”
“Klingt noch verführerischer!” Beide lachen und prosten sich zu. Unterwürfig lecken Marianne und ich ihre Fußsohlen.
“Du kannst dich aber auch…” Bianca ist überaus gut gelaunt, “…zunächst französisch von ihm verwöhnen lassen. Dazu empfehle ich dir einen guten weißen Bordeau Wein und ihn dann nach dem Huhn aufs Bett fesseln und ihn herzhaft ficken! Du wirst sehn, nach einem scharfen Huhn einen Sklaven zu ficken ist einfach noch schärfer…”
“So langsam bekomme ich richtig Appetit…” Beide lachen sie wieder. Unterwürfig lecken wir ihre Fußsohlen.
“Du wirst sehen..,” meint Bianca, “du wirst heute noch richtig Appetit auf Sklaverei bekommen…”
“Es fängt schon an!” Sie lachen wieder. Sklavisch lecken Marianne und ich an ihren Fußsohlen.
Bianca tritt ihre Sklavin, gibt ihr mit dem nackten Fuß einen Schubs auf die Lippen. “Los hol das Carpachio!” Befiehlt sie. Marianne gehorcht augenblicklich. “Was willst du dazu trinken?” fragt sie dann Valeria.
“Mmmh! Der Champus ist gut. Ich glaub ich bleibe dabei!”
“Klaus!” Befiehlt Bianca. Augenblicklich erhebe ich mich. Nehme die Flasche und gieße gehorsam nach, während Marianne das Carpachio serviert. Ich sehe wie Bianca dabei sanft den nackten Po von Marianne streichelt. “Und?…” Fragt sie ihre Sklavin lächelnd. “Bist du eifersüchtig, Schätzchen…?”
Marianne sagt erst mal nichts. Aber sie weiß inzwischen was Peitschenhiebe bedeuten. “Ich bin deine Sklavin, Herrin. Ich gehorche Dir. Ich liebe dich, das weißt Du Herrin…”
Die Herrin schnippt mit den Fingern, bevor sie sich dem Carpachio widmet. Gehorsam kniet sich Marianne zu Füßen ihrer Herrin, küßt und leckt ihre wunderschöne Ferse, dann ihre nackten bezaubernden Zehen. Ich bin eifersüchtig. Aber ich weiß, daß meine Herrin das erwartet. Gehorsam knie ich zu Valerias Füßen. Sie streift ihre Pantolette wieder von ihren Füßen und läßt sie sich beim Essen von mir ablecken. Es schmeckt ihnen. Sie rauchen eine Zigarre nach der Vorspeise. Valeria verschränkt ihre Beine und läßt sich dabei ihre nackte Fußsohle von mir lecken.
“Wenn er alles so leckt, wie meine Fußsohle…” meint sie genüßlich und schaut zu mir herab, “…dann wird dies ein sehr angenehmer Abend…”
“Das wird er, glaub mir,” meint unsere Herrin süffisant. Bianca patscht in die Hände. “Klaus!” Befiehlt sie. “Begleite Valeria in das Diwangemach!” Dann erhebt sie sich. “Komm Valeria!” Sie reicht Valeria ihre Hand. Die beiden gehen nach oben. Marianne und ich folgen den beiden auf allen Vieren.
“Hier,” Bianca zeigt Valeria das Diwangemach. “Laß es dir gut gehen!” Lächelt sie.
Valeria geht den orientalisch gehaltenen Raum und entkleidet sich. Sie ist schön. Ich krieche Valeria ins Gemach hinterher. Valeria macht es sich auf einem Diwan bequem. Sie streckt ihre Beine aus, reicht mir ihre nackten Füße und läßt ihre Arme ausgespreizt und sinnlich auf die Kissen fallen, den Kopf verträumt zur Seite gelegt. Sie brauch’ gar nichts sagen. Unterwürfig krieche ich zu ihren nackten Füßen und lecke artig und ergeben ihre wunderschönen Fußsohlen. Eine viertel Stunde wohl. Dann wünscht Valeria französisch verwöhnt zu werden. Untertänigst lecke ich ihre Muschi. Sie ist weich und schmeckt süßlich. Valeria läßt sich zweimal zum Höhepunkt lecken. Aus Biancas Schlafgemach nebenan dringt ebenfalls lusthaftes Stöhnen. Lady Bianca läßt sich von ihrer schönen Sklavin verwöhnen.
Valeria ordert mich auf den Diwan. Dann fickt sich mich. Und sie fickt mich gewaltig! Bis zu ihren mächtigen Höhepunkt. Als Sklave darf ich nicht zum Höhepunkt kommen, ohne Erlaubnis. Nachdem Valeria sich einigermaßen erholt hat, lächelt sie: “Was ist? War ich dir zu schnell? Oder brauchst du immer so lang?”
“Ich darf nicht,” antworte ich. “Als dein Sklave, darf nur mit deiner Erlaubnis abspritzen!”
Valeria schmunzelt. “Na, denn!” Und fickt mich erneut. Ich bin hoch erregt, doch gehorsam spritze ich nicht ab, als Valeria erneut zu ihrem Höhepunkt kommt. Valeria befiehlt mir, ihre Fußsohlen zu lecken, während sie sich, sinnlich auf dem Rücken liegend, wieder entspannt.
Bianca kommt in den Diwanraum. Sie setzt sich neben Valeria, streichelt sanft Valerias prallen Brüste. Valeria ergreift zärtlich Biancas Hand und öffnet lächelnd ihre Augen. “Und?” fragt Bianca sanft. “Wie war es?!”
“Schön!” haucht Valeria. “Traumhaft…”
“Appetit auf den Hauptgang?” fragt Bianca.
“Und wie!” antwortet Valeria. Die beiden erheben sich. Valeria will sie anziehen.
“Nicht doch!” Hält Bianca sie davon ab. “Laß uns nackt speisen, das ist viel schöner!” Dann schreiten beide zum Eßzimmer hinunter.
Marianne wartet nackt auf den Knien vor dem Diwangemach. Auf ihrem Rücken sehe ich frische Peitschenstriemen. Artig kriechen Marianne und ich hinter den beiden Ladies nach unten. Wir servieren den beiden das Huhn in etwas Knoblauch – und den passenden Wein. Die beiden Ladies sitzen nackt zu Tisch und kosten von dem Huhn. Sie sind zufrieden. Marianne und ich dürfen wieder unter ihre Stühle kriechen und den Ladies die Fußsohlen ablecken, während die beiden speisen. Anschließend müssen Marianne und ich den Tisch abräumen.
Nachdem die Ladies eine Zigarette geraucht haben, dürfen Marianne und ich gleich das Tiramisu servieren. Die Ladies genießen die Nachspeise, während Marianne und ich, nun zu ihren Füßen unterm Tisch liegend, ihnen als nackte Fußkissen dienen dürfen. Marianne und ich liegen auf dem Rücken, Füße an Füße, unsere Gesichter unter den köstlichen Fußsohlen der Ladies, die es sich gut gehen lassen.
Bianca führt eine Fußspitze in Mariannes Mund ein, die gierig daran lutscht. Mit ihrer anderen Fußsohle gleitet Bianca über die erregten Brüste ihrer Sklavin. Dabei befragt Bianca Valeria über ihre berufliche Situation. Und fragt dann plötzlich. “Wie wäre es… Wenn ich die engagieren würde?”
“Du mich? Als was?” Valeria scheint überrascht zu sein.
“Nun…” meint Bianca. “In meiner Agentur als Geschäftsleiterin… und… hier als Herrin für meinen Sklaven!” Es ist zunächst kurz still am Tisch.
Valeria führt ihre wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein. Ich lecke sie. “Als Geschäftsleiterin?!” Fragt Valeria nach.
“Klar!” antwortet Bianca.
“Ich weiß nicht ob ich das kann.”
“Natürlich nur als Geschäftsleiterin der Kreation. Aber das kannst du. Ich habe gute Leute. Sie werden dir alle zuarbeiten. Und mein Sklave zu deinen Füßen, wird dir gefügig zu Diensten sein! Du bekommst 5.000 Euro am Anfang. Wie gesagt, du brauchst keine Angst haben. Klaus hat genug Erfahrung und wird dich, natürlich mit entsprechenden Respekt, warnen bevor ein Fehler geschieht. Ansonsten wird er dir dienen, wenn du es wünschst. Und wenn du gut arbeitest, wirst du dann bald 6.000 Euro verdienen. Nun wie klingt das?”
“Das klingt nicht schlecht,” meint Valeria nach kurzem Überlegen.
“Gut!” Befindet Bianca. Die Ladies prosten sich zu. “Dann ist das schon mal klar…” meint sie dann weiter. “…wie ist es mit der Herrin?”
“Was verstehst du unter Herrin?” fragt Valeria nach. Und das ziemlich rasch.
“Nun,” antwortet Bianca genüßlich, “…als Herrin von Klaus wärest du seine Sklavenführerin und somit – stellvertretend für mich – seine Gebieterin. Du müßtest auf ihn achten, sofern ich keine Zeit oder keinen Bedarf für ihn hätte. Das heißt, du müßtest ihn erziehen und dich seiner annehmen. Das heißt aber auch, daß er dir als Sklave zu Diensten wäre und du dich nach Lust und Laune von ihm bedienen und verwöhnen lassen kannst. Wie, das überlasse ich dann ganz dir. Ich wünsche nur nicht, daß mein Sklave unbeaufsichtigt und untätig herum liegt, wenn ich mich nicht um ihn kümmere…”
“Das hört sich nicht uninteressant an,” meint Valeria amüsiert. Sie reibt ihre wundervolle, nackte Sohle über mein Gesicht. Ich lecke sie artig ab.
“Das freut mich,” auch Bianca ist guter Stimmung. “Du erhältst einen Hausschlüssel von mir. So kannst du jederzeit hier rein und auch hier wohnen, wenn du möchtest. Du kannst das Diwangemach nehmen, und du bekommst zu deinem Gehalt nochmals 2.000 Euro hinzu. Wie ist das? Bist du einverstanden?”
“Nun…” lächelt Valeria, “…das hört sich nicht schlecht an! Aber warum gibst du mir nicht einfach 6.000 Euro und ich bin deine Herrin und kümmere mich ausschließlich um deine Sklaven. Ich meine… 2 Sklaven ist nicht wenig, weshalb soll ich mich da mit Agenturarbeit ablenken?”
Bianca lächelt süffisant zurück. “Du hast recht! Also. Machen wir es so! Okay?”
“Okay!” antwortet Valeria erfreut. “Wann soll ich anfangen?”
“Sofort! Wenn du möchtest!” Entscheidet Bianca. Die Ladies prosten sich wohl erneut zu. Die Gläser klingen.
Valeria führt wieder ihre wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein. Lüstern lecke ich an ihren Zehen und ihren Fußballen. “Gut,” sagt sie.
Bianca ist hoch zufrieden. “Fein!” Es scheint als hätte Daniela das Rennen verloren. Bianca erhebt sich nun, geht zur Wand, nimmt die Reitgerte herunter, die dort hängt. Dann stellt sie sich herrisch und breitbeinig in die Mitte des Raums. “Hier her meine Sklaven!” Befiehlt sie uns.
Marianne und ich krieche augenblicklich unter dem Tisch hervor und knien uns artig vor unsere Herrin und lecken unterwürfig ihre nackten Zehen. “So ist es brav!” Lobt sie. Dann streicht sie mit Ihrer Reitgerte über meinen Rücken. “Also Klaus! Du hast es gehört!” Spricht sie. “Von nun an ist Valeria deine Herrin!” Sie gibt mir einen sanften Peitschenhieb auf meinen Po. “Du wirst ihr als Sklave dienen und gehorchen – wie du es bei mir tust, sofern ich deine Dienste nicht beanspruche. Und jetzt kriech zu deiner Herrin! Los!” Befiehlt Bianca.
Gehorsam und untertänig krieche ich zu Valeria, meiner Herrin. Diese hat inzwischen ihre Beine über einander geschlagen und hat das Schauspiel interessiert beobachtet. Ich knie mich artig zu ihren Füßen.
“Valeria…” Biancas Stimme ist extrem sanft. “Du mußt nun deine Füße auf sein Haupt setzen. Als Zeichen seiner Unterwerfung und deiner Macht über ihn!” Herrisch setzt Herrin Valeria ihre nackten Fußsohlen auf mein Haupt. “Frag ihn jetzt…” führt Bianca weiter aus, “ob er dir als Sklave dienen und dir gehorchen will!”
“Klaus!” Fragt mich Herrin Valeria. “Willst du mir als Sklave dienen und mir unterwürfig gehorchen?”
“Ja Herrin!” Antworte ich untertänig. “Ich will!”
Bianca erläutert weiter, wie sie sich das Ritual vorstellt. “Er muß es schwören!”
“Schwör es!” Befiehlt mir Valeria.
“Ich schwöre…” gehorche ich, “daß ich Dir als Sklave dienen und Dir unterwürfig gehorchen werde, Herrin!”
“Fein!” Bianca geht zu Valeria. “Und wenn er es nicht tut, werden wir beide eine feine Strafe für ihn ersinnen!” Sie ist ausgesprochen gut gelaunt. Ich merke es an ihrem wippenden Gang. Sie küßt Valeria auf die Wange. “So! Und nun laß uns ins Diwangemach gehen und das Ereignis feiern!” Sie nimmt Valeria an der Hand, und diese erhebt sich, tritt dabei auf mich und geht mit Bianca nach oben. “Komm Klaus!” Befiehlt Bianca. “Marianne! Du bringst uns noch eine Flasche Champus!” Ich folge den Ladies auf allen Vieren sofort ins Gemach.
Die Nacht wird ausgelassen sinnlich. Lady Bianca und Lady Valeria lassen sich von Marianne und mir ausgiebig verwöhnen und lecken. Ihre Zehen, ihre Sohlen, die Füße, ihre Waden, ihre Schenkel, ja auch ihre Schamlippen und ihre Pobacken. Dann, nach einigen Gläser Champus und lüsterner Erregung, passiert was passieren muß. Die Ladies lieben sich und treiben es miteinander und lassen sich dabei ihre geilen Fußsohlen von uns Sklaven lecken. Die Ladies sind gnädig zu uns. Wir dürfen die Ladies auch bedienen, nachdem sie fertig sind mit ihren wilden Liebesspielen. Und zum Amüsement der Ladies und zu ihrer prickelnden Unterhaltung, soll ich mich dann vor sie niederknien und werde dabei von Marianne ausgepeitscht, während ich die Zehen und Fußballen der Ladies abwechselnd lecken muß.
So ist die Hierarchie im Hause Bianca für die nächste Zeit geregelt. Bianca ist die Hoheit, die absolute uneingeschränkte, machtvolle Herrscherin. Marianne und ich sind ihre Leibeigenen und Lady Biancas willenlosen Sklaven. Lady Valeria wohnt so gut wie immer im Hause. Sie ist meine Herrin. Meine Gebieterin und Domina. Meine Sklavenführerin. Ich diene ihr als gefügiger Sklave. Sie ist auch für meine weitere Erziehung verantwortlich. Und vollzieht nach Lady Biancas Willen, die Bestrafungen an mir. Doch über allem wacht und herrscht LADY BIANCA.

Corinna – Lady Bianca findet schließlich Kontakt zu dem Scheich, an den seiner Zeit Corinna als Sklavin von Marianne verkauft wurde. Mylady schickt dem Scheich ein Nacktfoto von Marianne und schlägt ihm vor Corinna gegen Marianne als Sklavin zu tauschen. Der Scheich ist hellauf begeistert bei der Vorstellung eine blonde, deutsche Sklavin zu besitzen und macht sich sofort als Diplomat auf nach Deutschland. Marianne wir sofort nackt in Ketten gelegt. Marianne winselt um Gnade und bettelt um ihr Leben. Ich habe sie noch nie zuvor so inbrünstig an Biancas Zehen und Fußsohle lecken sehen.
Lady Bianca läßt sich erweichen. Sie verhandelt äußerst geschickt mit dem Scheich. Ich darf ihr dabei als Fußkissen dienen. Sie handelt aus, daß der Scheich Corinna zurückgibt, und dafür 6 Monate lang die schöne, blonde Marianne kostenlos als Sklavin erhält. Danach muß er auch diese zurückgeben, und zwar körperlich unbeschadet, oder 100 Millionen Dollar Schadensersatz bezahlen.
Selbst ich bin verblüfft über Lady Biancas Unverfrorenheit. Sie pokert hoch. Und gewinnt. Zunächst tobt der Scheich, dann willigt er ein. Zu sehr ist er Besessen von der Aussicht, diese wunderschöne, blonde, wohl erzogene und bestens abgerichtete Sklavin zu haben. Marianne wird medizinisch untersucht und begutachtet, das Ergebnis wird notariell beglaubigt, der Vertrag wird unterschrieben und Bianca luchst dem Fuchs auch noch eine 50 Millionen Dollar Kaution ab. Dann bekommt der Scheich Marianne, seinen bildschönen, blonden Traum einer germanischen Sklavin.
Corinna ist Lady Bianca, ihrer Herrin, nun völlig willenlos und vollkommen unterwürfig ergeben. Mehr noch als sie es früher eh schon war. Es scheint als hat sie nicht einmal ansatzweise noch den Rest eines Willens, oder gar Wünsche, außer dem Wunsch ihrer Herrin dienen zu dürfen und gierig an ihren Zehen zu lecken.
Bianca kauft einen Pornoladen und setzt Corinna als Geschäftsführerin ein. Und ihre Sklavin ist so eifrig und diszipliniert, daß das Geschäft gute Profite macht. Lady Valeria meint ab und zu bei einem Glas Rotwein, daß es doch gar nicht so schlecht wäre, wenn der Scheich Marianne, wenigstens ein bißchen verletzen würde. 100 Millionen Dollar haben oder nicht haben ist ja schließlich was. Doch Mylady Bianca ist ganz und gar nicht dieser Ansicht. Ich lecke artig die traumhaften Fußsohlen der beiden Ladies. Abwechselnd.
Corinna muß zunächst so gut wie keine Sklavendienste leisten. Sie erhält von Mylady Bianca ein kleines, ruhiges Zimmer, um sich zu erholen. Hin und wieder darf sie Mylady Biancas wundervollen Fußsohlen lecken.
Um so mehr werden meine Sklavendienste erweitert. Das ist okay. Ich muß Mylady Bianca und Herrin Valeria verwöhnen und beiden zu Diensten sein. Als Putzsklave muß ich mich um ein sauberes Haus kümmern und die Schuhe der Ladies putzen. Ich muß bügeln, einkaufen und für die Ladies kochen, das Essen servieren. Ich muß den Ladies rechtzeitig das Bad vorbereiten und ihre Füße pflegen. Und ich muß Herrin Valeria auch noch in der Agentur zu Diensten sein. Ich bin vollauf ausgelastet.
Zur Belohnung vergnügen sich die Ladies mit mir. Ich darf den Ladies im Schlafgemach von Mylady Bianca Champus, Früchte und Trauben servieren. Die Ladies fesseln mich aufs Bett. Dann amüsieren sie sich.
Mylady Bianca und Herrin Valeria haben Gefallen daran mich als Ihr Lustobjekt zu nutzen. Herrin Valeria beginnt mein Glied mit Ihren nackten Fußsohlen zu streicheln. Zugleich gleitet Mylady Bianca mit ihrer wundervollen Fußsohle über meine Lippen, und führt ihre traumhafte Fußspitze in meinen Mund ein. Ich lecke gierig daran. An ihren zarten, wunderschönen Zehen und an ihren geilen Fußballen. Die Ladies wechseln ab. Mal streichelt Mylady Bianca meinen Schwanz mit ihren traumhaften Fußsohlen, und Herrin Valeria führt ihre geile Fußspitze in meinen Mund ein. Dann wieder umgekehrt. Ich winde mich vor Wollust. Die Ladies trinken Champus und füttern mich mit Ihren wundervollen Füßen. Sie reichen mir Trauben und Beeren mit ihren geilen Zehen. Ich nasche davon. Dann ficken mich die Ladies abwechselnd.
Mylady Bianca fickt mich zuerst. Und sie fickt herrlich und mächtig. Herrin Valeria gleitet derweil mit ihren geilen Sohlen über meine Gesicht und führt dann ihre traumhaften Zehen in meinen Mund ein, damit ich sie lutsche. Mylady Bianca kommt gewaltig zum Höhepunkt. Als Sklave ist es mir untersagt abzuspritzen. Die Ladies trinken Champus, füttern mich mit Ihren wundervollen Zehen und streicheln meinen, sich vor Lust windenden Körper mit ihren geilen, nackten Fußsohlen.
Dann wechseln die Ladies. Ich werde nun von Herrin Valeria durchgefickt. Ihr Rhythmus und ihre Bewegungen sind kraftvoll. Lady Bianca läßt mich an ihrer wundervollen Fußsohle lecken und führt ihre traumhafte Fußspitze erneut in meinen Mund ein. Ich denke mein Schwanz platzt. Ich stöhne und winde mich in höchster Lust. Es ist das Schönste was mir je zu Teil wurde. Herrin Valeria fickt mich zweimal zu ihrem Höhepunkt.
Dann werde ich erneut von Mylady Bianca gefickt. Sie fickt wundervoll. Herrin Valeria setzt sich vor Mylady Bianca auf mich und preßt mir ihre süß riechenden Schamlippen auf meine Lippen. Ich lecke Herrin Valeria, während Mylady Bianca mich fickt. Beide, Mylady Bianca und Herrin Valeria kommen beiden genüßlich zum Höhepunkt. Sanft zunächst, streift Mylady Bianca mit ihren Schamlippen über meinen zu höchst erregten Schwanz. Ich winsle vor Lust. Herrin Valeria reibt mir ihre fechten Schamlippen über die Lippen. Nun preßt Mylady ihre Schenkel und ihre Schamlippen zusammen. Ich schreie vor Lust. Winde mich erregt. Ich glaube mein Schwanz explodiert jeden Moment. Aber ich darf nicht… Ich schreie in höchster Lust.
Herrin Valeria ist von mir gestiegen und reibt Ihre wunderschönen Fußsohlen über mein Gesicht. Ich bibbere vor Erregung. Mylady Bianca steigt von mir. Die Ladies füttern mich wieder mit Ihren wundervollen Zehen. Mein Glied ist so steif und fest, wie nie zuvor. Mein Körper bebt, ich atme tief und nasche von den Zehen der Ladies, was immer sie mir darbieten. Herrin Valeria bekommt auch Lust auf Naschen. Sie reibt mein Glied mit Champus ein und leckt meinen Schwanz. Schon bei ihrem ersten Zungenschlag denke ich mein Glied platzt einfach. Mylady Bianca läßt mich zugleich an ihren traumhaften Zehen und ihrer geilen Fußsohle lecken. Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Herrin Valeria lutscht an meinem Schwanz. Mylady Bianca wendet ihre schönen Beine. Und gleitet mit ihren traumhaft geilen Fußsohle über meine Brust, hin zu meinem prallen Schwanz. Sie hält ihre traumhafte Fußsohle senkrecht flach an meinen Schaft, während Herrin Valeria von der anderen Seite meinen Schwanz leckt. Ich schreie vor Wollust, winde mich wild in meinen Fesseln. “Gnade, Myladies!” Winsle ich. “Gnade…” Die Ladies amüsieren sich köstlich. Mylady Bianca streichelt mit ihrem großen Zeh meine Eichel. Ich explodiere. Es geht nicht mehr. Egal wie viele Peitschenhiebe ich erhalten werde.
Herrin Valeria erhält die erste Ladung voll ins Gesicht. Sie leckt und schluckt auch die zweite Ladung von meinem Schwanz. Sie mag das wohl. Ich winde mich, mein Körper durchzuckt es von unten nach oben und wieder zurück. Ich bebe. Es ist der Orgasmus meines Lebens. Dafür dürfen mich die Ladies zur Strafe ruhig ausgiebig foltern. Ich spritze einfach nur noch. Den restlichen Samen streichen die Ladies mit Ihren nackten Sohlen von meinem Schwanz, und reichen mir ihre samenbestrichenen Fußsohlen zum Ablecken. Ich tue alles und werde alles tun, was immer die Ladies wünschen! Ich darf am Fußende des Bettes schlafen und ihre wundervollen Fußsohlen lecken. Doch zu guter letzt lecke ich nur noch an der wundervollsten und wunderschönsten Fußsohle der Welt. Die geile Fußsohle von Mylady Bianca, meiner Herrin. Sie weiß es.
Nachts steht sie irgendwann auf, weckt mich mit einem Tritt ihrer nackten Fußsohle und pinkelt in meinen Mund. Ich lecke ihre Schamlippen und ihre Haare anschließend sauber. Sie legt sich wieder ins Bett und läßt sich ihre bezaubernden Fußsohlen von mir lecken, bevor sie wieder einschlummert.
Es ist eine schöne entspannte Zeit. Wenn die Ladies lasziv im Diwanzimmer herumliegen genügt es, daß eine Lady nur mit Ihren zauberhaften Zehen schnippt und ich krieche sofort zu ihr und lecke Ihre geilen Zehen und ihre leckere Fußsohle. Auch zwischen ihren Schenkeln und ihre süßen Schamlippen.

Bianca ist die absolute Herrin. Es ist bis dato die schönste Zeit meines Lebens. Es dauert nicht lange und Valeria ist Bianca absolut gefügige und hörige Sklavin. Marianne kommt als willenlose Sklavin aus Arabien zurück. Wir vier Sklaven/innen, Corinna, Marianne, Valeria und ich verwöhnen und bedienen unsere Herrin und Gebieterin Bianca wie sie es wünscht und erwartet. Sie errichtet einen Thron für sich. Wir küssen ihr unterwürfig und ihr zutiefst ergeben ihre edlen Füße – lecken zu viert ihre erhabenen Zehen. Stets zwei Sklaven/innen an jedem ihrer Füße – und wir ficken uns zu ihren Füßen. Es ist stets eine sehr orientalische Stimmung. Bianca ist die vollkommene Herrin.
Einmal im Monat spielen wir auf Wunsch von Bianca ‚die Sklavin Herrin’. Bianca muß dann als artige Sklavin Valeria, Marianne und Corinna gefügig zu Diensten sein, und die drei dürfen 24 Stunden lang mit Bianca tun was sie wollen. Ich darf dabei nicht mitmachen. Ich muß die drei dabei bedienen und ihnen auch zur Belustigung dienen. Dazu gehört auch, daß ich irgendwann auf die nackte am Boden liegende Bianca abspritze. Wofür ich danach aber auch büßen muß. Die Sklavinnen gehen straffrei aus.
Bianca sieht das Ganze als ein Art Bereinigung, und als natürliche Erneuerung ihrer vollkommenen Macht. Wir kriechen und winden uns dann danach alle vor Biancas edlen Füßen und lecken an ihren vollkommenen Zehen. Wir verehren sie allesamt.
Ich bin Biancas Sohlenlecker, ihr unterster Sklave. Folge und Ergebnis davon, daß ich schon mal einer anderen Herrin gedient habe, nämlich Marianne als Sklave gefügig und gehorsam war. Bianca vergißt dies nicht.
Ich bin nun ein Leibeigener meiner erhabenen Herrin Bianca. Sie vollzog ein Branding an mir. So trage ich nun ihr Brandzeichen, damit jeder und jede sofort erkennt wessen Eigentum ich bin. Im Grunde sind es zwei Brandzeichen, die sie mir auf meinen Pobacken einbrannte. Auf dem ersten steht: Leibeigener der Bianca. Auf dem anderen: Mein Sklavischer Sohlen lecker…

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BDSM Fetisch

Schwiegermutter

Meine Schwiegereltern hatten sich angemeldet und wollten für ein paar Tage zu Besuch bleiben. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich konnte meine Schwiegermutter nicht ausstehen. Sie ist so der Typ Nonne; tut immer korrekt und behandelt mich schon von je her sehr herablassend. Egal was ich auch versuchte, meine Frau Schwiegermutter behandelte mich nie sonderlich nett. Ich haßte sie und ich verwünschte sie…
Und es kam wie es kommen mußte. Meine Frau stand natürlich im Mittelpunkt des Interesses ihrer Eltern und ich wurde natürlich nur wenig beachtet. Meine Frau Schwiegermutter begegnete mir ausgesprochen unterkühlt und schien Spaß daran zu haben mich dauernd wegen irgendwelchen Dingen durch die Wohnung zu jagen. “Willi, gib mir ein neues Glas.” – “Willi, die Aschenbecher…” – “Willi dies, Willi das…” Am liebsten hätte ich alle vor die Tür gesetzt. Doch offensichtlich gefiel es besonders meiner Frau Schwiegermutter so gut bei uns, daß sie kurz entschlossen ihren Aufenthalt bei uns um eine ganze Woche verlängerte. Mir rutschte das Herz in die Hose, dorthin, wo sich seit drei Tagen mein Saft versammelte, denn in Sachen Sex lief zwischen mir und meiner Frau nie etwas wenn wir Besuch hatten.
Am Morgen des vierten Tages wollte meine Frau mit ihren Eltern eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Großstadt machen. Ich hätte am liebsten geheult vor Freude, denn meine Frau wußte das ich nicht mitkommen und ich somit alleine Zuhause bleiben würde. Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich würde ich den Druck zwischen meinen Beinen ungestört loswerden können. Natürlich wäre es schöner, wenn meine Frau sich um diesen immensen Druck kümmern würde, doch zur Not lege auch schon mal selbst Hand an. Mit Begeisterung registrierte ich, daß alle drei schon nach dem Frühstück aufbrechen wollten. Eine Debatte, warum ich nicht mitkommen wollte, gab es natürlich nicht, was mich auch micht wunderte oder störte.
Endlich machte sich die Meute auf den Weg. Nachdem ich allen einen schönen Tag und viel Freude bei ihrem Vorhaben wünschte, schloß ich erleichtert die Wohnungstür. Sofort griff ich mir in den Schritt und ich spürte meine prallen Eier sowie meinen steifen Schwanz. Mich selbst wichsend räumte ich erst einmal den Frühstückstisch ab. Doch meine Hose störte. Also zog ich sie aus und machte in der Küche klar Schiff – während ich glücklich und zufrieden meine Latte wichste und Zeit und Raum um mich herum vergaß. Immer dann, wenn ich kurz davor war abzuspritzen, hörte ich abrupt auf, intensivierte mein Aufräumen und begann erst wieder als ER sich etwas beruhigt hatte – ich wollte es schließlich genießen. Als ich wieder kurz davor war meine Ladung quer durch die Küche zu feuern und eine Pause einlegte, traf mich fast der Schlag…
Auf einem der Küchenstühle hatte es sich meine verhaßte Schwiegermutter bequem gemacht! Sie saß einfach nur mit überschlagenen Beinen da, sagte nichts und schaute mich unterkühlt an. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie zurückgekommen war, wußte nicht wie lange sie schon dort saß, wußte nicht was sie dachte oder tun würde… Die Situation war eindeutig: Schwiegersohn hüpft halbnackt durch die Küche und wichst sich einen, während er sauber macht. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, bleib jedoch wie ein Ölgötze erstarrt stehen. Sekundenlang – und es kam mir vor wie eine Ewigkeit – schauten wir uns in die Augen. Meine Frau Schwiegermutter sagte natürlich wieder einmal kein Wort.
Plötzlich kramte sie in ihrer Handtasche und nahm sich eine Feile heraus. In aller seelenruhe begann sie sich die Fingernägel zu feilen und schien von mir keine weitere Notiz zu nehmen. Hassen tat ich dieses Weib sowieso schon seit langem, doch jetzt haßte ich sie noch mehr. Wie konnte sie nur so dasitzen, mich bei intimsten Dingen beobachten und dann auch noch so zu tun als ob nichts besonderes vorgefallen war!? Ich wurde wütend und fuhr sie an: “Anstatt immer nur dazusitzen, könntest Du Dich ruhig mal ein wenig bei all dem hier mithelfen!” Gelassen hob meine Schwiegermutter ihren Kopf, feilte weiterhin an ihren Fingernägeln herum und sah mich schweigend an. Jetzt war mir alles egal! Sollte sie doch ruhig meiner Frau petzen, daß ihr sie ihrem Herrn Schwiegersohn in der Küche beim Onanieren erwischt hatte. Pah! Meine Frau würde schon Verständnis dafür haben…
Während sie sich langsam erhob und einmal kurz mit den Achseln zuckte, richtete sie doch tatsächlich das Wort an mich. Mit unglaublicher Kälte in der Stimme meinte sie knapp: “Gut.” Und noch während sie sich weiter ihre bescheuerten Fingernägel feilte wies sie mit ihrem Kinn auf einen kleinen Hocker, den meine Frau als so eine Art Leiter in der Küche diente. Ein wenig irritiert war ich schon, denn mit einer heftigen Szene, einem hysterischen Wortschwall oder zumindest mit einer Ohrfeige hatte ich gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. Meine Frau Schwiegermutter ungläubig anstarrend ging ich halbnackt auf den kleinen Hocker zu. Doch als ich mich umdrehen und setzen wollte sagte sie geistesabwesend: “Was wird das?”
Verblüfft sah ich sie an. “Na, ich will mich setzen – was sonst?”
“Hinknien!” sagte sie kalt. Ich wußte nicht genau worauf sie hinaus wollte und schaute sie belämmert an. “Hin-knien!” wieder holte sie langsam. Ich war ratlos, also kniete ich mich vorsichtig vor den Hocker und hörte wieder die mir altbekannte kalte Stimme meiner Schwiegermutter: “Drauflegen.” Als ich mich gerade vorbeugen wollte höhnte sie: “Nicht Du. DEN da!” Ich griff mir an den Schwanz und sah sie fragend an. “Genauuu…” sagte sie gedehnt und feilte weiter desinteressiert an ihren Fingernägeln herum.
Mir war nicht klar was sie vorhatte, also legte ich meinen mittlerweile nur noch Halbsteifen auf den Hocker, während meine Frau Schwiegermutter näher an mich herankam. Gerade als ich mich verzweifelt fragte, was das alles zu bedeuten hatte, hob sie auch schon ein Bein, ließ ihren Fuß über meinen Willi schweben und senkte diesen weiterhin nägelfeilend ganz langsam auf DEN da herab. Erst jetzt fiel mir auf, daß sie ihre alten ausgelatschten Birkenstockclogs trug. Das ehemals weiße Leder wurde mit den Jahren schmuddelig grau, und bildete zu ihren blickdichten schwarzen Nylons und ihrem dunklen knielangen Rock einen brutalen Kontrast. Aber, irgendwie hatte gerade dieses konträre von Eleganz und ausgelatschten Birkenstock etwas besonderes, etwas was mich erotisierte.
Ich starrte auf den sich langsam auf meinen steifer werdenden Willi absinkenden Birkenstockclog und bekam es langsam mit der Angst zu tun. Dann spürte ich die alte Sohle an meinem Steifen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, daß mich DAS jemals scharf machen könnte. Doch es war so; in Sekundenbruchteilen wurde aus meinem Halbsteifen ein dicker steifer Schwanz! Meine Frau Schwiegermutter gab immer mehr Druck auf den Birkenstock, welcher nur mühsam meine Erektion verdrecken konnte. Fassungslos und von ungeahnter Geilheit übermannt starrte ich auf den alten Clog. Ich war erstaunt, daß meine Geilheit überproportional zu ihrem Druck stieg. Wohlige Schmerzen, die ich bislang nicht kannte, breiteten sich von meinem Schwanz ausgehend durch den ganzen Körper aus.
Ich biß die Zähne zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken, um einen lauten Stöhner zu verhindern. Dabei sah ich meine Frau Schwiegermutter an. Unbekümmert feilte diese mit unglaublicher Akribie an ihren Nägeln herum und schien mich in keinster Weise zu beachten. Durch das rhythmische Arbeiten mit der Feile schob sich der alte grauweiße Birkenstockclog automatisch auf meinen Steifsten aller Steifsten unberechenbar in allen Himmelsrichtungen hin und her. Wow, was waren das nur für megageile Gefühle! Langsam lief mir der Schweiß die Stirn herunter. Auch wenn ich meine Schwiegermutter seit Ewigkeiten haßte, so schlug mein Haß genau in diesem Augenblick ins Gegenteil um.
Immer wieder schaute ich zwischen dem auf meinem Schwanz stehenden Clog und meiner vollkommen unbekümmerten Schwiegermutter hin und her. Dieses Bild war einmalig für mich. Ich kniete halbnackt in der Küche und hatte meinen Schwanz auf den Hocker abgelegt. Auf den kleinen Hocker, den meine Frau schon unzählige Male als Tritthilfe benutzt hatte. Und in diesem Augenblick nutzte meine sonst so verhaßte Schwiegermutter diesen Hocker ebenfalls als Tritthilfe – genauso gleichgültig wie meine Frau es sonst tut – jedoch auf eine etwas andere, eine geilere Art. Ich fand es unbeschreiblich scharf, daß meine Schwiegermutter einfach so ihren Birkenstock auf meinem Schwanz stellte und weiter keine Notiz von mir nahm.
“Was gibt es zum Mittag?” fragte meine Schwiegermutter plötzlich und sah mich völlig unbeteiligt an.
Ich konnte nicht anders. Diese an sich demütigende Situation, dieser kalte unbeteiligte Blick meiner Schwiegermutter, diese unglaublich geile Schwanzmassage mit ihrem Birkenstock… Mein aufgestauter Saft der letzten Tage wurde auf einmal aus meinen Eiern heraus katapultiert. Dicker, zähflüssiger Saft bahnte sich unter ihrer Schuhsohle einen Weg ins Freie, während ich mit halb geöffneten Augen meine Schwiegermutter ansah. Diese schaute mir weiterhin kalt in die Augen. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte sie ihre Frage und preßte dabei ihren Birkenstock langsam aber kräftig auf meinem Steifen nieder. Ich keuchte und schoß unter immer erschwerteren Bedingungen unter ihrem Schuh Salve um Salve aus meinen Eier ins Freie. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus; niemals vorher hatte ich solche Gefühle; noch nie zuvor hatte ich so excellenten “Sex”. Es war… gigantisch!
Meine Schwiegermutter hingegen tat weiterhin völlig unbeteiligt und desinteressiert an meiner Person sowie dessen, was sich da gerade unter ihren Schuhen abspielte. Noch während ich die Spermatropfen aus meinen Eiern auf diese eigenartige und geile Art von ihr herausmassieren ließ, sah sie mich lediglich fragend und erwartungsvoll an. Nur langsam und mit Mühe bekam ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und ich schaute ihr musternd ins Gesicht. Es war keinerlei Regung zu erkennen. Sie wirkte absolut gelassen und von diesem geilsten aller geilsten Ereignis vollkommen distanziert. Sie wirkte so, als ob rein gar nichts geschehen wäre, als ob es für sie das normalste und nichtigste auf der Welt wäre mit ihrem Schuh auf einem Männerschwanz zu stehen und diesen zum Höhepunkt zu bringen. Kälte und Emotionslosigkeit gingen von ihr aus. Meine Schwiegermutter interessierte sich lediglich dafür, was es Mittags geben würde. Ich empfand die gesamte Situation ausgesprochen scharf und unübertrefflich geil. So lange wie möglich wollte ich dieses unbeschreibliche Szene, diese phantastischen Gefühle und diese womöglich einmalige Situation genießen. Deswegen blieb ich auch mit meinem unverändert steifen Schwanz unter ihrem Schuh vor dem Hocker knienden.
Unsere Blicke duellierten. In meinem Blick lag Geilheit; in ihrem Gleichgültigkeit. Es war DER Wahnsinn. Ich tat so als ob ich nachdenken würde, wobei ich jedoch die Nachwehen meines Orgasmus und den unglaublichen Anblick meiner vor kurzem verhaßten Schwiegermutter genoß. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, daß diese Frau zu solch interessanten Dingen fähig wäre. Bislang glaubte ich immer, daß ihre Tochter, also meine Frau, durch Windbestäubung oder so etwas in der Art gezeugt wurde; doch das meine Schwiegermutter SO eine war…
Plötzlich ließ der Druck auf meinem Schwanz nach. Schwiegermutter führte ihn langsam vor meinem Gesicht vorbei und stellte die spermaverschmierte Birkenstocksohle auf den Küchenboden. Gelassen sah sie mich an, während sie ihre Sohle langsam hin und her drehte und meinen Samen in die Fliesen rieb. “Was gibt es zum Mittag?” wiederholte meine Schwiegermutter erneut ihre Frage.
Ich konnte es nicht fassen. Vor wenigen Stunden haßte ich meinen Schwiegermutter derartig, daß ich sogar Mordpläne intus hatte. Doch jetzt… nachdem sie mir SO einen Orgasmus beschert hatte… Ich kann es nicht erklären, doch auf einmal war ich Feuer und Flamme für diese Frau. Ohne zu Zögern hätte ich in diesem Augenblick ihre Tochter sitzen gelassen – nur um mir IHR zusammen zu sein. Unfaßbar, aber wahr. Irgendwo schämte ich mich auf einmal. Ich schämte mich, daß ich “Sex” mit der Mutter meiner Frau hatte. Ich schämte mich dafür, daß ich Lust empfand, obwohl ich diese Frau eigentlich haßte. Ich schämte mich, ich schämte mich…
Langsam erhob ich mich mit meinem offensichtlich dauersteifen Schwanz. Als ich gerade aufrecht stand nahm meine Schwiegermutter auf einem der Stühle Platz. Verdutzt sah ich ihr dabei ziemlich blöde zu. Sie überschlug ihre Beine und schaute mich kalt aber erwartungsvoll an. Ich räusperte mich und überlegte was es zum Mittag geben solle. Doch meine Überlegungen wurden von ihrem Tun arg gestört. Meine Schwiegermutter begann mit ihrem oberen Birkenstock hektisch zu klappern. Immer wieder entfernte sich ihre schwarzbestrumpfte Ferse von der Sohle und schoß mit einem ploppenden Geräusch wieder auf die Sohle zu. Ich war fasziniert von diesem Anblick und konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schuhspiel lösen. Zu meinem größten Erstaunen begannen in meinen Eiern erneut die Säfte zu kochen – das hatte ich bisher noch nie gehabt…
“Ähm…” begann ich. “Ja, was soll es zum Mittag geben…” Ich versuchte meinen Blick von dem Birkenstockspiel zu lösen und meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen. Doch ihr Schuhspiel hielt meinen Blick magisch gefangen. Aber wußte daß sie mich ohnehin nur kalt und emotionslos ansehen würde. Mittlerweile gefiel mir sogar ihr kalter Blick.
“Ja,” sagte meine Schwiegermutter knapp und spielte immer hektischer mit ihrem Birkenstock an ihrem Fuß.
Wie unter Hypnose starrte ich gebannt auf ihr Tun mit dem Schuh. In meinen Ohren klang das Ploppen ihrer Sohle wie ein rhythmisch geklatschtes Anfeuern eines nicht anwesenden Publikums. Meine Eier kochten. Ich war nicht mehr bei Verstand. Ich fiel in einen Rausch aus Geilheit. Wie im Trance sagte ich langsam: “Den zweiten Teil…?” Plötzlich wurde das geile Schuhspiel von meiner Schwiegermutter beendet. Ich wurde rot, dachte daß ich zu weit gegangen war und verfluchte mich für meine Aussage.
Ich sah wie meine Schwiegermutter aufstand und erst der einen dann den anderen Birkenstock auf den Stuhl stellte. Dann stellte sie sich auf den Tisch und drehte mir den Rücken zu. Ich schluckte laut als sie eine Ferse von der Birkenstocksohle anhob und mir etwas anbot, das aussah aus wie eine Schuhfotze. Gierig ging ich auf meine Schwiegermutter zu und rammte ihr meinen steifen Schwanz brutal in den Schuh.
“Jaaa!” sagte sie langgezogen, während ich mit meiner Eichel gegen ihren Zehenballen donnerte, und preßte dann ihre Ferse auf meinen Schwanz. Mein Schwanz war in ihrem Schuh gefangen und ihr Fuß preßte ihn gewaltsam geil dort zusammen. Ich geriet außer Kontrolle und versuchte meinen Schwanz in seinem Gefängnis vor und zurück zu schieben. Nur mühsam gelang mir dieses, denn meine Schwiegermutter machte es mir so schwer wie möglich, indem sie sich selbst immer wieder mit ihrem Gewicht auf meinen Schwanz stellte. Mit aller Kraft versuchte ich mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei mir vor Erregung die Knie zitterten.
Ich hatte schon sehr oft und mit vielen Frauen Sex in meinem Leben. Doch das, was ich an diesem Tag erleben durfte, war mit Abstand der beste “Sex” in meinem ganzen Leben. Noch nie zuvor geriet ich so in Rage. Wie eine Maschine fickte ich den Schuh meiner Schwiegermutter, die zudem auch noch in diesem Stand. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich keuchte und versuchte so intensiv und heftig wie möglich ihren Schuh und ihren Fuß zugleich zu ficken. Gerade in dem Augenblick, in dem ich versuchte mit aller Kraft meinen Schwanz zurück zu ziehen ließ meine Schwiegermutter plötzlich etwas lockerer und ich drohte mit meinem Schwanz aus dem Schuh zu gleiten. Doch in dem Augenblick, in dem meine Eichel unter ihrer Ferse ankam, stampfte sie mit all ihrem Gewicht ihre Ferse auf die Eichel und quetschte sie allmählich zusammen wie eine Briefmarke. Meine Eier explodierten förmlich und preßten ihren Druck in meinem Schwanz, der durch den Sperma immer dicker wurde. Doch ihr Fersendruck auf meiner Eichel verhinderte, daß sich der Sperma ins Freie ergießen konnte. Regungslos verharrte ich in dieser Stellung und begann langsam lauter werdend meine Geilheit herauszujaulen.
Meine Schwiegermutter drehte ihren Kopf halb zu mir und sah mir gelassen in die Augen. Ihre Augen wirkten emotionslos und unbeteiligt. Ganz langsam hob sie die Ferse ein wenig und ein kleiner Tropfen Sperma schaffte es ins Freie zu gelangen. Doch sofort stampfte meine Schwiegermutter mit ihrer Ferse auf meine Eichel ein und hielt den Rest der Ladung weiterhin in meinem Schwanz gefangen. Ich schrie laut vor Geilheit auf, während meine Schwiegermutter immer wieder, Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, ein wenig meines Spermas unter ihrer Gnadenlosen Ferse ins Freie ließ. Ich konnte nicht anders als bei jedem Tropfen laut zu schreien und ihr ins Gesicht zu sehen. Auch sie schaute mir ins Gesicht und wirkte dabei wie immer kühl, distanziert und – weil es ja um mich ging – desinteressiert. An diesem Tag, ich hätte es nie für möglich, genoß ich sogar ihre Kälte mir gegenüber im Höchstmaß.
Es hat eine Weile gedauert, bis mein Schwanz endlich leer war. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, und es ist mir auch egal wie lange es gedauert hatte, als sie mir nach und nach einen “abgetreten” hatte. Für mich war nur wichtig, daß es sehr lange gedauert hatte und das es für mich wahnsinnig geil war. Es war der geilste und längste Orgasmus in meinem Leben – und das auch noch mit der Mutter meiner Frau, die ich wenige Stunden zuvor wie die Pest gehaßt hatte!
Als mein Schanz nun entleert war ließ meine Schwiegermutter mich aus dem geilen Birkenstockcloggefängnis heraus, steig einfach ohne mich weiter zu beachten vom Tisch auf den Stuhl und setzte sich auf den selben, während sie wieder ihre Beine überkreuzte. Ich hielt mich ein wenig am Tisch fest und rang nach Luft.
“Was gibt es zum Nachtisch?” Fassungslos starrte ich meine Schwiegermutter an. Wie immer fragte sie mich tonlos und ohne jede Emotion.
Nachtisch? Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau trieb mich an diesem Tag von einem Orgasmus in den nächsten. “Nachtisch!?” fragte ich, drehte mich ihr zu und sah in ihr kaltes Gesicht.
“Ja.”
Ich überlegte fieberhaft. Klar, Nachtisch! Warum auch nicht? Mit geilem Blick sah ich sie an und sagte: “Gerne, was schwebt Dir vor?”
Meine Schwiegermutter sah mich gelassen an und schwieg. Ihr Schweigen dauerte nicht lange, da meinte ich ein gefährliches Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Auf einmal schoß ihr oberes Bein in die Höhe, raste in meinen Schritt und traf ungebremst genau in meine Eier. Die Energie ihres Tritts entlud sich wie eine Bombe zwischen meinen Beinen. Brutale Schmerzen nahmen mir die Luft. Mit glasigem Blick starrte ich sie an. Zum ersten mal sah ich mich anlächeln. Und wieder traf sie mit ihrem Birkenstock in meine Eier, was bei mir erneut böse Schmerzen auslöste und sie zu einem grausamen Lächeln verführte. Dann preßte sie ihre Lippen zusammen, holte tief Luft und rammte mir ihren Birkenstock erneut und mit aller Kraft zwischen die Beine. Ich riß meinen Mund zu einem stummen Schrei auf und drohte zu Boden zu gehen. Ich lehnte mich mit meinem Hintern gegen den Tisch und versuchte auf den Beinen zu bleiben.
Plötzlich packte meine Schwiegermutter brutal meine Eier an der Wurzel und hielt auf einmal einen Birkenstockclog in der anderen Hand. Dann zog sie kräftig an meinen Eiern, so daß der Schwanz in ihre Richtung zeigte. Was dann folgte war außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Meine Schwiegermutter verprügelte meine Eichel mit der Schuhsohle so, daß die Schläge wie Hagel auf mich ein prasselten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte auszuweichen, doch meine Schwiegermutter zog kräftig an meinen Eiern, so daß ich nicht entkommen konnte. Immer wieder schlug sie hart und schnell mal links, mal rechts, mal von oben und mal von unten mit der Schuhsohle laut klatschend auf meine Eichel ein. Ich schrie auf – teils wegen der Schmerzen, teils wegen dieser unnatürlichen Geilheit, die im mir aufkam. Ich spürte, wie sich zum dritten mal die Säfte in meinen Eiern versammelten.
Fassungslos und mit weit aufgerissenem Mund starrte ich auf das Geschehen zwischen meinen Beinen, dann starrte ich meine Schwiegermutter an. Sie saß auf dem Stuhl und preßte ihre Lippen kräftig zusammen. Konzentriert wie eine schaute sie nur zwischen meine Beine und schlug schnell und kräftig mit der Schuhsohle auf meine Eichel ein. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schoß meinen Saft erneut ins Freie, und während ich meine Sahne von mir gab schlug Schwiegermutter unbeirrt weiter auf meine wichsende Eichel ein. Sie schlug noch eine Weile nachdem ich den letzten Tropfen von mir gab auf mich ein. Dann hörte sie plötzlich auf, löste meine Eier aus ihrem Griff und zog sich den Birkenstock an. Ohne ein Wort zu sagen oder mich zu beachten stand sie auf und verließ die Küche. Ich starrte ihr wort- ud atemlos hinterher…
Wenig später erschien sie frisch gemacht zurück in der Küche. Ihr kalter Blick traf mich, während sie mich von Kopf bis Fuß geringschätzig musterte. “Die kommen jeden Augenblick heim.”
Hastig eilte ich ins Bad, machte mich frisch und zog mir saubere Kleidung an. Dann eilte ich zurück in die Küche, in der meine Schwiegermutter auf einem Stuhl saß und aus dem Fenster schaute. Sie war wie eh und je kalt und distanziert mir gegenüber und nicht bereit mir zur Hand zu gehen. Schnell räumte ich die Küche alleine auf und gerade als ich mich setzen wollte kam auch schon meine Frau nebst ihrem Herrn Papa hinein. Es folgte die übliche Begrüßungszeremonie mit viel Geschnatter.
Gegen Abend fragte mich meine Frau: “Und… War es schlimm alleine mit meiner Mutter in der Wohnung zu sein?” Ich zuckte schweigend mit den Achseln und mußte innerlich grinsen. “Weißt Du, meine Schwiegermutter sagte vorhin zu mir, daß sie sehr gerne hier bei uns ist. Sie möchte wissen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie ab jetzt öfter zu Besuch kommt…”
Mir zogen sich vor Schreck und Geilheit die Eier zusammen, als meine Frau mir dies offenbarte. Doch ich erwiderte: “Nun ja… wenn Deine Mutter sich dann so verhalten wird wie heute, dann soll es mir nur recht sein.”
Meine Frau gab mir Kuß auf den Mund und sagte freudig: “Komisch, genau das gleiche hat Mutti vorhin auch gesagt…”

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Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die auf geheizte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste ich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf. Maria und Bernd kamen wieder in den Raum:“Endlich sind die alle weg“ sagte Bernd „mit euren Spielchen habt ihr uns ziemlich heiß gemacht und als ich auch noch dein Plätschern hörte, Andrea, wollte ich mir die Klamotten vom Leib reißen und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und jetzt….. jetzt wo die alle weg sind, sag ich dir, ich werde euch alle wie ihr seid ficken bis der Arzt kommt und jetzt komm her und zeig mir deine nasse Votze du Ficksau“.

Wie in Trance ging Andrea auf Bernd zu, das Kleid hochgehoben. „ Boah der läuft der Mösensaft schon die Beine runter….. geil“ ächzte Maria und ging auf Karl-Heinz zu, dieser wiederrum hatte seinen Schwanz schon längst ausgepackt und wichste genüsslich. Als dann Maria ihren Mund um ihn schloss, stöhnte er laut auf:“ Herrlich, was für n toller Abend“ und machte sich an Marias Titten zu schaffen.

Bernd schob seinen Mittelfinder durch die nasse Möse von Andrea und nahm ihn dann anschließend in den Mund:“ Lecker“ murmelte er und zog Andrea das Kleid aus, während sie versuchte seinen Schwanz zu befreien. Die Luft wurde immer dicker und die Körper immer schwitziger. Sie stöhnten und ächzten, sie murmelten und stießen Laute aus. Bernd lutschte und nuckelte an Andreas Titten, schob seine Hand zu ihrer Möse, fingerte sie in Votze und Arsch. Andrea konnte nicht mehr denken, zu sehr war sie von diesen Gefühlen überwältigt. Kurz schielte sie zu Karl-Heinz der sich von Maria einen blasen ließ. Diese zog an seinen Eiern, quetschte sie und schob auch ihm einen Finger in den Arsch. „Aaaahhhhh ist das gut, ja mach weiter“ hört Maria ihn sagen und drückte nochmal zu, etwas doller was er mit einem Grunzen quittierte. Bernd schob Andrea zurück zum Platz und drückte sie auf den Stuhl. Er nahm Karl
-Heinz´ Schwanz und deutete Andrea an ihn zu saugen. Nun umspielten beide Frauen mit ihren Zungen die Schwanzspitze was Karl-Heinz fast wahnsinnig werden ließ. Bernd stellte sich vor Karl-Heinz und ließ dem warmen Saft freien Lauf. Er zielte auf die Haare der Frauen, auf den Schwanz, hinunter zu den Titten. Langsam ließ er es laufen und lächelte bei dem Anblick. Plötzlich griff aber eine Hand nach seinem Schwanz und ehe er was sagen konnte, bearbeitete Andrea mit ihrem Mund seinen Dicken. Er warf den Kopf nach hinten und griente laut. „Komm her, bück dich“ sagte Karl-Heinz und stellte sich hinter Maria, die ihm ihren Arsch zeigte. Hart drang Karl-Heinz in ihre Votze, er hörte quatschen und schmatzen, mit einem Finger umfaßte er Maria und spielte an ihrem Kitzler. Maria selber nahm ihre dicken Titten in den Mund und saugte an ihren eigenen Nippeln.

Bernd zog nun seinerseits Andrea zu sich, legte sie auf den Tisch:“ Mach die Beine breit“. Andrea ließ sich nicht 2x mal bitten und öffnete ihre Pforte, mit einem Finger zwirbelte sie ihren Kitzler:“ Ja fick mich, dahin, tief und hart, mach schon“. So wie sie es wollte jagte Bernd seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse, er pumpte wie ein Stier und wurde durch ihre Schreie noch mehr angeheizt. Er legte sich über sie Plötzlich hielt er still. Andrea schaute hoch, sie hatte schon Angst er würde aufhören, doch was sie dann sah, machte sie noch geiler. Karl-Heinz stand nun hinter Bernd, wichste einen Schwanz um ihn dann in Bernds dunkler Grotte zu verschwinden zu lassen. Beide Männer schrieen auf. Maria robbte zu Andrea und nuckelte an ihren Titten und spielte mit den Fingern an ihrer Möse bis Bernd wieder anfing sie zu ficken. Maria kletterte auch auf den Tisch und setzte sich auf Andreas Gesicht die sie auch sogleich anfing zu lecken.

Maria beugte sich vor und sie und ihr Mann züngelten nass und schnell, nicht nicht nur der Schweiß floss, nein auch Sabber ließen sie laufen. Karl-Heinz brüllte auf und stach nochmal hart zu, dann brach er über Bernds Rücken schwer und hektisch atmend zusammen. Sein Schwanz war noch immer in Bernds Arsch und pumpte dort Sperma rein, soviel als wolle er gar nicht mehr aufhören. Auch Bernd kam, auch er stach noch einmal in Andreas Votze und schoss dann seine Ficksahne ab. Dadurch bekam auch Andrea einen Orgasmus und leckte noch schneller und intensiver, so dass auch Maria abschoss, es spritze nur so aus ihr heraus. Maria schrie wild und mit einem fratzenverzerrten Gesicht. Noch nie hatte sie abgespritzt, noch nie hatte sie sowas erlebt. Alle vier sahen sich an, dann lachten sie: „ Ein wundervoller Abend, wer hat Durst?“ fragte Karl-Heinz, stellte sich hin mit seinem Schwanz in der Hand und sah 3 durstige Mäuler vor sich.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Imagination

Das Telefon klingelt. Du gehst ran und fragst mit zarter Stimme, wer dran sei. Es meldet sich nur eine raue Stimme mit dem Wort: „Schlampe“ Das war das verabredete Codewort das du auf deinem Profil in der Sklavenzentrale stehen hattest. „Stell dir folgende Situation vor: Du bist alleine in einem Raum, mit rohen Sandsteinmauern. Es gibt einen Holzbalken an dem eine Kette mit Karabinern hängt. Was fühlst du?“ „Gar nichts“, flüsterst du heiser. „Gut und jetzt merkst du, dass du ein Halsband und Armfesseln trägst und nicht sehen kannst, was hinter dir ist. Was denkst du?“ „Was ich jetzt denke? Wo ist der nächste Ausgang…“ „Wie würdest du reagieren, wenn du nicht wegkannst? Du merkst jetzt, dass du mit den Fesseln fixiert bist.“ Ich mir kommen die Tränen und Ich breche in Panik aus“, erklärst du nur stockend. Du merkst, wie dein Herz schon schneller schlägt und dir eine einzelne Träne die Wange hinunter rinnt. „Was tust du normalerweise, wenn du Panik bekommst? Egal, ob es unangenehm wird oder nicht?“ „Hm wenn ich Panik kriege versuch ich in der Regel mich nicht zu rühren und tu so als gäbe es mich nicht.“ „Nun bekommst du aber den Befehl ins Ohr geflüstert, dass du deine Hüfte bewegen sollst. Bleibst du immer noch regungslos stehen?“ „Ja, ich würde wahrscheinlich stehen bleiben, „ gestehst du ganz leise. Es erregt dich, diesem geheimnisvollen Fremden Widerstand zu leisten. “Du hörst in dem Moment nur noch das Zischen der Peitsche, und fühlst sie auf deinem hintern auftreffen. Bewegst du dich jetzt?“ „Nein wahrscheinlich nicht.“ „Man sagt dir, wenn du nicht gleich anfängst, deine Hüften zu bewegen, bekommst du die Peitsche schon sehr bald auf den blanken Arsch. Was tust du?“ „Ich würde es auch dann nicht machen….“ Deine Stimme zittert vor Erregung, aber du lässt dir nichts anmerken. „Warum tust du das? Hast du keine Panik, dass diese Drohung umgesetzt wird?“ „Doch natürlich!“ „Aber?“ … du zögerst… „Du merkst, wie die Person hinter dir ungeduldig wird. Dir wird noch einmal schärfer gesagt, du sollst dich endlich bewegen! Die Peitsche zischt durch die Luft und knallt neben dir. Bewegst du dich?“ Völlig erregt hauchst du: „Hm vielleicht.“ „Durch dein zögern hast du zu lang gebraucht. Dir wird die Hose heruntergerissen und du bekommst den ersten Schlag auf die Oberschenkel. Du fühlst, wie die Peitsche sich richtig in deine Muskeln beißt. Was geht dir durch den Kopf?“ „SHIT!“ du stöhnst, weil du diesen Schmerz beinahe wirklich spürst. „Und weiter? Was tust und denkst du? Was fühlst du?“ „Ich mich mies. Total gedemütigt und verfluche mich selbst, weil ich gezögert habe.“ „Und was fühlst du noch? Fängst du nun an, dich zu bewegen?“ „Hm ja ich glaub schon.“ „Du glaubst? Du hörst schon wieder die Peitsche zischen.“ „Ok ich würd‘s machen. aber nur sehr widerstrebend.“ „Während du anfängst, dich zu bewegen, merkst du, dass rauhe Hände langsam an deinen hüften nach oben gleiten und dein Oberteil hochschieben. Dein BH wird
geöffnet. Dann spürst du, wie dir deine gesamte Unterwäsche heruntergerissen wird. Du stehst nun nackt und gefesselt in dem Raum, weißt noch immer nicht, wer hinter dir steht. Was denkst du jetzt?“ Du bist so erregt inzwischen, dass du nicht antworten kannst. Doch das stört deinen Anrufer weniger. „Du spürst, wie man dir die Peitsche über den nackten Hintern streicht. Bewegst du dich weiter?“ „Ich glaub schon.“ „Jetzt spürst du, wie jemand um dich rum greift und deine Brüste knetet. Eine andere Hand drängt sich zwischen deine Beine. Wie fühlst du dich dabei?“ „Total benutzt. Aber irgendwie auch geil.“ hauchst du in den Telefonhörer. „Spreiz die Beine.“ „Ich will nicht,“ stammelst du. Du hast Mühe, dich zu beherrschen und nicht schon zu kommen, so sehr erregt dich die Vorstellung, diesem Unbekannten völlig ausgeliefert zu sein und von ihm schamlos benutzt zu werden. „Das gibt einen Schlag, direkt auf deinen Prachtarsch. Die Peitsche hinterlässt einen richtig tiefroten Striemen.“ „ouhhhhh“ du musst unwillkürlich aufstöhnen. „Bist du schon nass?“ „Ja,“ stöhnst du in den Hörer. „Besser für dich“ hörst du deinen Anrufer mit rauer Stimme sagen. Du bist dir ziemlich sicher, dass er nicht mehr lange braucht und glaubst auch hektische Bewegungen zu hören. Masturbiert er grade, während er dir erzählt, was du hören willst? „Wenn du deine Beine nicht breit machst, dann muss ich eben nachhelfen. Du spürst einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf deinen Arsch. Nimmst du nun die Beine auseinander?“ „Ja.“ „Sehr gut. Das sieht total geil aus:“ Du hörst nur ein Schnauben und unterdrücktes Stöhnen aus dem Hörer. Dann ein leises „Danke“ und schon kommt nur noch „Tuut-tuut-tuut“ aus der Leitung. ‚Schade,‘ denkst du dir nur. ‚Ich hätte gerne gewusst, wie es weiter geht‘. Völlig erregt gehst du die Treppen hinauf in dein Schlafzimmer, und öffnest die oberste Schublade mit deinen kleinen vibrierenden Freunden.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 5

Am Sonntagmorgen wachte Andreas zuerst auf und kochte Kaffee, vom Geruch wurde ich wach und stand ebenfalls auf. Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über den gestrigen Abend. Ich fandst scharf und geil und genau das was so eine Hure wie du braucht. Er sah das etwas andres weil seine Arschfotze tat ihm doch etwas weh. Ich grinste und sagte das sein Arsch sich an s ficken erst gewöhnen muss. Mach das noch einmal und dein Boyarsch wird sich zu einer richtig geilen unersättlichen Fotze entwickeln. Glaubs mir….du wirst ein Mädchen werden. Mit Frauen hast du das ja nicht so…oder ? Nee sagte Andreas …er wüsste auch nicht wie er das so anstellen solle. Ich küsste ihn zärtlich und fragte im belanglosen Tonfall, wie er denn nächste Woche so arbeiten muss. Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr antwortete er.
Ja schade….ich hätte in der kommenden Woche wenig Zeit da ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern muss, bevor sie zum Desaster werden. Dies war natürlich nicht so, wozu habe ich denn fähige Mitarbeiter.
Ok sagte ich, wir telefonieren oder schreiben uns SMS en , ja Schatz. Wir verabschiedeten uns küssend und Andreas ging. Wahrscheinlich wird er jetzt zu Mutti fahren. Ob die sich nicht langsam mal fragt ob er ne Freundin hat. Höchste Zeit das ich hier mal väterlich eingriff. Ich musste lachen. Lachend wählte ich die Nummer eines guten Bekannten.
Hallo Thomas, wie geht’s….alles gut ? Du ich brauch was von dir. Hallo Robert ja alles ok bei uns…was brauchst du denn.? Ja folgendes, fährt deine Frau immer noch den klapprigen alten Twingo ? Ja, wieso ? Ich brauch den mal fürn paar Tage, sie kann in der Zeit meinen Benz haben. Er fragte , hast du was geraucht oder bist du besoffen ? Wieso willst du Twingo fahren wenn du einen geilen Benz hast ? Ach sagte ich …ich muss nächste Woche mal was observieren und das kann ich schlecht mit meinem Schlitten, ich muss unerkannt bleiben. Bist du jetzt unter die Bonds gegangen ? Nee schlimmer sagte ich …das geht um ne Frau. Ok sagte er …..hol dir die Karre ab. Das Problem war gelöst.
Sonntagnachmittag war ich bei Thomas und wir tauschten die Autos. Ich hielt mich nicht lange bei ihm auf, ich war müde und die kommenden Tage werden bestimmt anstrengend.
Gott sei Dank fangen Friseure nicht morgens um 7:00 Uhr sondern meistens erst um 10:00 Uhr an zu arbeiten. Um halb neun zwängte ich mich in den Twingo und gab die Adresse von Andreas ins Navi ein. A ja schlappe 53 km, 40 Min Fahrzeit …das geht ja noch. Angekommen am Ziel fand ich auch sehr schnell die Hausnummer, Andreas Auto war natürlich nicht da….klar der war ja auch zur Arbeit. Dafür stand ein blauer Golf im Carport. Da das Carport nur für ein Auto ausgelegt war, parkte Andreas sein Auto wohl an der Straße. Ich schaute auf die Uhr, es war 09:20 Uhr, ich hielt etwas entfernt von dem Haus und wartete. Ca. 15 Min später sah ich im Rückspiegel das aus der Haustür jemand raus kam. Cool dachte ich das klappt ja hervorragend. Der blaue Golf kann aus dem Carport gefahren und fuhr an mir vorbei….und ich hinterher. Kurze Zeit später parkte der Golf in der Nähe eines Friseursalons. Schön dachte ich mir, dann lass ich mir mal einen Haarschnitt verpassen. Punkt 10 betrat ich den Laden und war überrascht, der Laden war sehr klein und zu meiner totalen Verwunderung ein reiner Damensalon. Scheisse dachte ich, muss ich mir was einfallen lassen und das verdammt schnell.
Eine Frau im rosa Kittel kam um die Ecke und schaute mich mit blauen Augen an. Die kenn ich dachte ich, das ist die Mutter meiner Freundin. Ich musste fast laut lachen, schaffte aber nur ein grinsen. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sagte ich : Guten Morgen, kann das sein das ich hier in einem reinen Damensalon gelandet bin. Ja sagte sie…das sind sie. Ja toll, sagte ich , ich habe um 11 einen Termin und muss bis dahin einigermaßen frisch um den Kopf aussehen. Was mach ich jetzt bloß , ich kenn mich hier auch überhaupt nicht aus. Sie schaute mich an und meinte dann , was wollen sie denn machen lassen ?
Ich hätte fast gesagt waschen legen blasen…..stattdessen sagte ich, es wär toll wenn sie mich schnell irgendwo zwischen schieben könne. Ach sagte sie ….sie sind hier nicht der erste Mann der hier frisiert wird. Na dann kommen sie mal mit. Sie setzte mich in einen Frisierstuhl, band mir ein übergroßes Lätzchen um und hatte schon einen Kamm und eine Schere in der Hand. Sie sagte ich schneide ihnen die Haare und stutze dann ihren Schnautzer, das müsste reichen und sie sehen wieder vernünftig aus. Sie wirbelte um mich rum und ich hatte jetzt Zeit sie zu begutachten. Sieht ja nett aus, leicht pummelig aber das sieht in Reizwäsche bestimmt sehr geil aus. Ab und an streifte ihr Oberschenkel mein Bein. Fühlte sich sehr fest an. Ich dachte mir so, irgendwie bekomm ich die rum, sympathisch ist sie mir auch. Wir redeten belangloses Zeug, übers Wetter und das hier im Salon erst nachmittags viel los ist. Sie sei jetzt nur hier weil ihr Chef erst nachmittags in den Laden kommt. Da hab ich ja Glück gehabt sagte ich. Es dauerte nicht mehr lange und sie war fertig. Ich bedankte mich und wir gingen zum Ladentresen damit ich bezahlen konnte. Ich bezahlte und gab ihr 3 € Trinkgeld . Ich bedankte mich noch einmal und sagte ihr das sie sehr sympathisch sei und mir sehr geholfen habe…..und ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Kaffee einladen dürfe. Ich gab ihr meine Karte. Wenn sie nicht absagen hole ich sie übermorgen hier ab. Wann haben sie Feierabend? Sie überlegte kurz, sah mich an und sagte …um 16 Uhr. Ich verabschiedete mich mit ….Ok, bis dann.
Ich fuhr zurück und stürzte mich in meine Arbeit, die läuft ja nicht weg…..schade eigentlich. So schlug ich mir die Zeit mit Arbeit tot. Ab und an kam ne SMS von Andreas….er freue sich schon aufs Wochenende Ob ich schon was bestimmtes vorhatte. Ich dachte ….eigentlich ja…aber diesmal nicht mit dir.

Es wurde Mittwoch und bis jetzt hatte mich Andreas Mutter noch nicht angerufen. Also werde ich um 16 Uhr bei ihr im Laden aufkreuzen und sie abholen. Sollte ich ihr Blumen mitbringen ? Blödsinn …ich verwarf den Gedanken wieder.
Pünktlich war ich am Friseurladen, sie stand schon draußen am Eingang und wartete. Oh, Hallo, ich freu mich sie zu sehen. Bin ich zu spät ? Nein nein sagte sie, ich hab schon etwas früher Feierabend gemacht. Schön das sie mich nicht versetzt haben sagte sie. Versetzten ? Warum sollte ich so eine attraktive Frau wie sie versetzen. Haben sie schlechte Erfahrungen gemacht, fragte ich ? Ich wartete eine Antwort gar nicht erst hab….weil, ich wollte es nicht wissen. Stattdessen fragte ich sie, was machen wir ? Sie kennen doch sicher ein nettes Plätzchen wo wir einen Kaffee bekommen und nett plaudern können. Klar sagte sie gar nicht weit weg, zweimal um die Ecke, das Cafe Schröder.
Wir fanden einen netten Tisch, auf der Terrasse unter einem großen Sonnenschirm. Wir bestellten und plauderten einfach so drauf los als wenn wir uns schon länger kannten. Sie hieß Elke, sei geschieden, wohne seit schlappen zwei Jahren mit ihrem 22 jährigen Sohn hier in Meißen… A ja sagte ich….aber das wusste ich ja schon lange. Ich überlegte mir, wie komm ich an sie ran ? Hab ja auch keine Lust wie ein blöder Bauerndepp ihr 2 Wochen den Hof zu machen. Ich fand sie interessant und wollte sie…..Wie war das noch ? Mit Ehrlichkeit kommt s am weitesten mit. Mal sehen ob s stimmt…..
Irgendwann nach dem zweiten Kaffee schaute ich auf die Uhr. Sie sagte haben sie noch was vor ? Ja sagte ich, zu gern würde ich mit ihnen in einem gemütlichen Restaurant noch den Abend verbringen. Hätten sie Lust ? Und das blöde sie macht mich langsam nervös….ich bin Robert, wollen wir uns duzen ? Ja klar sagte sie das macht die Unterhaltung entspannter. Ja, seh ich auch so, sagte ich und für heute Abend kenn ich was nettes. Komm doch einfach mit. Wenn’s dir nicht gefällt kannst du ja einfach wieder fahren. Dein Sohn wird dich ja bestimmt nicht vermissen, der ist doch froh wenn er mal ne sturmfreie Bude mit seiner Freundin hat. Ach sagte Elke, ne Freundin hat er glaube ich nicht. Ach Blödsinn, das hast du wahrscheinlich nur noch nicht mitbekommen…..ruck zuck bist du Oma sagte ich lachend. Jaaa sagte sie das würde mich sehr glücklich machen ….aber ich hoffe er lässt sich damit noch etwas Zeit. Wenn du wüsstest wie geil dein Herr Sohn so ist….eigentlich müsste ich Schwiegermutter zu dir sagen, dachte ich und lachte mich innerlich fast tot. Wenn ich das hier jetzt mit Elke Anfang dann muss ich das auch durchziehen……….Will ich das überhaupt ?
Ja ich wollte.
Komm sagte ich zu Elke….lass uns die Lokation wechseln, ist zwar nett hier aber langsam bekomm ich Hunger und Kaffee mag ich jetzt auch keinen mehr. Ich kenn hier nicht viel, aber das ihr hier einen geilen Italiener habt, das hab ich auch schon mitbekommen. Wir schlenderten durch die Altstadt…hoffentlich treffen wir jetzt Andreas nicht, dachte ich so, aber es ging alles gut, man(n) muss ja auch mal Glück haben. Es war noch nicht viel los, daher fanden wir auch eine ruhige Ecke, nicht von allen Seiten einsehbar …..eben gemütlich. Ich bestellte eine Flasche lieblichen roten und dazu. Spagetti mit Scampis in Knoblauchsause. Sau lecker. Irgendwann waren wir richtig schön satt und faul
Jetzt ne Stunde schlafen und dann zu Bett sagte ich lachend zu Elke, legte meinen Arm um ihre Talje, schaute ihr tief in ihre blauen Augen und sagte :Elke, ich hab noch nie so ein großes Verlangen danach gehabt einer Frau die Fotze zu lecken, ihren schleimigen Saft auf meiner Zunge zergehen zu lassen, sie mit meinem fetten Schwanz gnadenlos zu ficken um ihr dann meine Bullensahne in ihren geilen Fickmund zu pumpen so wie jetzt. Ich steh nicht auf dieses tagelange Rumgesülze …..So, das war einfach nur ehrlich sagte ich.
Elke guckte mich mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an Ich steckte ihr meinen Zeigefinger in den Mund, komm sagte ich, mach’s mir… schön mit kreisender Zunge.

Mein Schwanz ist nur länger dicker und feuchter.

Ach und noch was …..Ich steh ab und an mal auf Gruppensex und ich mag’s wenn Frauen geile Wäsche tragen…..und ich bin bi .,….Schade das ihr nicht gesehen habt wie blöd sie guckt hat….Ich bekam keine gescheuert, ihre Zunge fing langsam an zu kreisen . Irgendwann zog ich den Finger aus ihrem Mund …ich fragte…..Und , was ist du geile Sau ?
So wie du eben hat mich noch keiner angemacht…. Wo ? Sagte sie. Ich würd dich hier am liebsten sofort aufm Tisch durchficken. Aber ich hab da ne Idee, Ich zahlte und wir verließen….oder torkelten vor Geilheit aus dem Lokal. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren in meine Ferienwohnung ….war ja nicht weit weg. Elke rief von unterwegs meine Freundin Andrea an und sagte ihr das sie bei einer Freundin versackt wäre und erst morgen früh nach Hause käme.

Angekommen in der Wohnung küssten wir uns und zogen uns gleichzeitig aus. Ich ging in die Hocke und schob ihr meine Zunge in ihre heiße Möse. Sie stöhnte laut auf und schob mich wieder weg und fragte …wo ist das WC ? Da vorn links sagte ich und ging hinterher. Sie setzte sich auf die Brille und wollte pissen…Komm sagte ich, mach den Mund auf und blas mir meinen Kolben du geiles Fickstück. Ich schob ihr meine fetten Schwanz in den Mund und fickte ihr tief in den Mund während Elke anfing zu pissen. Das animierte mich bzw meine Blase es laufen zu lassen und ich pisste Elke ins Gesicht und auf die Titten. Sie drehte den Kopf zur Seite und verzog das Gesicht, gegen meinen harten Griff in ihrem Nacken und in ihren Haaren hatte sie keine Chance. Ich drehte mir ihren Fickmund wieder zu meinem Schwanz und schob ihn ihr pissend in den Mund. Warum sollte sie es denn auch nicht mögen, ihr Sohn mag’s ja schließlich auch. Ich rammte ihr meinen Fickhammer noch ein paarmal in ihren Mund und schleuderte ihr dann in 5 fetten Schüben meine Bullensahne in s Gesicht und in den Hals. Eingesaut wie sie war lies ich Elke auf dem WC sitzen, drehte mich um und ging Richtung Schlafzimmer. Komm mit du geile Stute, ich will dich jetzt richtig durchficken. Elke kam hinterher und legte sich mit mir ins Wasserbett, das Bett in dem ich ihren Sohn schon zig mal gevögelt hatte, bei dem Gedanken bekam ich langsam wieder eine Latte. Sie legte sich fast mit ihrer Fotze in Andreas angetrocknetes Sperma. Komm sagte ich ,blas ihn mir wieder hoch und lass mich in dich rein OHH sagte sie , wie gehst du mit mir um ? Das ist so geil, ich will dich spüren, Wo hast du Kondome ? Ach Schatz die brauchen wir nicht ….ich bin zeugungsunfähig, ist aber nicht so das bei mir nur heiße Luft kommt……hast ja selber geschmeckt. Echt, du kannst keine Kinder bekommen ? Äh, die könnte ich auch nicht bekommen wenn ich zeugungsfähig wäre und lachte laut. Als sie das begriffen hatte was ich meine lachte sie auch laut.

Ich stopfte ihr meinen Schwanz wieder in ihr Fickmaul und lies ihn mir schön hart blasen. Dann rammte ich ihr mein Gerät in ihre Fotze. Oh ja war die nass, die brauchte das aber dringend. Stoß mich hart durch schrie sie vor Geilheit. Das konnte die geile Stute haben, meine fordernde Zunge schob ich ihr in den Mund, mein Damfhammer nagelte ihre schmatzende Fotze gnadenlos durch. Ich konnte nicht anders …. Ich musste an Andreas denken, er jetzt Zuhause und ich ficke seine Mutter gerade durch. Mir kam’s, ich rotze meine Ladung pumpend in ihre feuchte Muschi und sackte, mein Schwanz noch in ihr drin…. auf ihr zusammen. Nach einiger Zeit sagte ich zu ihr….komm du geiles Stück, leck mir den Schwanz sauber, ich mag’s nicht wenn er voll Fotzenschleim und Sahne ist und mir irgendwann an der Bettdenke antrocknet. Devot kam sie an meinen Schwanz und leckte alles schön brav sauber.
Ich wusste jetzt was der Stute gefehlt hatte. Einen Schwanz und ein Kerl der ihr sagt wo s lang geht !!! Mal sehen wie geil die noch ist und wie weit ich noch gehen kann.
Morgens nach dem Frühstück bekam Elke noch einen klapp s auf den Arsch mit der Bemerkung dass sie sich das nächstemal etwas geiler anziehen solle. Ich steh drauf. Als die geile Sau aus der Tür war schrieb ich Andreas ne SMS das ich ihn heute Abend ficken will.
Die Tage und Wochen vergingen und ich fickte, oder besser gesagt benutzte Mutter und Sohn abwechselnd. Mit Andreas war ich mal wieder im Gay Club damit er mal wieder richtig benutzt und abgefüllt wurde. Mit Elke, hatte ich mittlerweile ne Beziehung und ich erzog mir die kleine Schlampe zur einer devoten geilen Lebenspartnerin. Auch mit ihr war ich im selben Dessou Laden wie mit Andreas. Auch wieder an einem Tag an denen in Geschäften nicht viel los ist

. Nachdem ich mit Elke ein paar geile Stücke gefunden hatte begab sie sich in die Umkleide und ich suchte mir den Verkäufer der in nicht allzu weiter Entfernung grinsend um uns herum scharwenzelte. Ich sagte zu ihm das er ja wenn er Lust hätte mal wieder zuschauen könne wenn ich die Sachen an meiner Schlampe begutachte. Er griff sich in den Schritt und stöhnte leicht. Ich ging zu Elke die in der Umkleide damit beschäftigt war ihre geile Reizwäsche anzuziehen. Ich gab ihr einen feuchten Kuss den sie mit einem ohhhh ….hältst du es nicht mehr aus erwiderte. Sie sah voll nuttig aus, Eine schwarze Corsage dazu rote Nylons und rote High Heels. Mein Schwanz pochte, denn ich wusste ja das sie gleich zweimal besamt wird. Meine Hand griff zwischen ihre Beine und ich schob ihr zwei Finger in ihre schon nasse Fotze, drehte sie um und rammte dann meinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf und sah den wichsenden Verkäufer plötzlich vor sich stehen. Der fackelte nicht lange und drückte ihren Kopf mit den Worten: Los du Schlampe saug mich aus in Richtung seines fetten Kolbens und fickte ihren Hurenmund mit der gleichen Geschwindigkeit wie ich Elkes Fotze Sie konnte gar nicht erst Protestiren, wir hatten sie aufgespießt wie ein Hähnchen am Grill. Ich hatte ihre Hüften mit festem Griff gepackt und nagelte sie gnadenlos durch und der Verkäufer steuerte seine Fickbewegungen mit seinen Händen an Elkes Kopf. Wir rotzten sie fast gleichzeitig voll. Ja sagte ich, so brauchst du geile Schlampe das doch öfter, oder nicht ? Los du Sau, auf die Knie und leck uns die Schwänze sauber. Und sie leckte….anscheinend mit Genuss.
Als wir den Laden verließen sagte ich zu Elke das sie mir so als geile versaute Schlampe gut gefalle. … ich lade dich zum Essen ein . O ja sagte sie …..Hunger hätte sie mittlerweile auch. Wo denn ? Bei mir sagte ich ….du kochst. Ich hab dann hinterher noch ne kleine Überraschung für dich.

Elke zauberte Schnitzel mit Zwiebeln und Bratkartoffeln und ich holte einen schweren Wein. Den würde sie meiner Einschätzung nach brauchen wenn ich sie überraschte. Da sie am nächsten Tag frei hatte konnte sie auch hierbleiben. Nach dem Essen saß Elke erwartungsvoll neben mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich sah sie auch mit großen Augen an und sagte : Du Elke ich muss mit dir mal was klären. Grinste sie an und zündete mir ne Zigarette an. Das was ich dir jetzt erzählen werde wird dein Leben glaube ich überraschend verändern. Ja meinst du sagte sie. Ich bin mir sogar ziemlich sicher antwortete ich.

Ich ficke seit ca einem halben Jahr deinen Sohn….er ist schwul er steht auf ältere Männer und trägt liebend gern Damenwäsche beim ficken. Er ist genauso ein versautes Stück wie du. Deshalb wirst du auch nie erleben das er ne Freundin mit nach Hause bringt. Und da ich eben praktisch denke, hab ich mir gedacht, wenn ich Andreas vögel, mal sehen wie geil denn seine Mutter ist. Und geil bist du ja , dir hat ja nur ein Mann gefehlt der dich ordentlich rannimmt und weiß was du brauchst…genauso wie dein Sohn. Na ? Fragte ich ….überrascht ?
Du fickst meinen Sohn ? Ja ….sagte ich, er ist doch sehr feminin. Musst du doch zugeben…oder ? Und Dessous stehen ihm genauso gut wie dir. Ach übrigens wenn ich ihn mir in Damenwäsche über meinen Schwanz zieh nenne ich ihn Andrea. Ich hab mir gedacht du bist jetzt reif für diese kleine Überraschung.
Du fragst dich sicher warum ich dir das jetzt alles erzähle…..ganz einfach sagte ich. Ich will gern eine Beziehung mit euch beiden haben. Mutter und Sohn oder Mutter und Tochter je nach dem was für n Outfit deine Schwuchtel anhat. Du kannst da drüber nachdenken während du die Küche aufräumst. Also Abmarsch in die Küche Sie begab sich in die Küche und ich machte es mir vor dem Fernseher bequem.

Ich wollte ne Beziehung mit beiden. Ich wär ja schön blöd wenn ich das nicht machen würde, wo findet man denn so ein devotes Mutter Sohn Gespann. Die brauchen doch beide einen dominanten Kerl der sie beide rannimmt.

Als Elke mit der Küche fertig was kam sie ins Wohnzimmer und sagte: Sie hätte sich schon fast sowas gedacht das Andreas es nicht so mit dem weiblichen Geschlecht hat. Er sprach zuhause ja noch nicht einmal von Mädchen. Das er aber selber gern eins ist, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Und ? Wie stellst du dir das denn jetzt mit uns weiter vor ? Das wirst du Schlampe gleich sehen antwortete ich und griff zum Handy. Ich ruf jetzt deinen Sohn an und du hältst gefälligst die Klappe solange ich mit ihm telefoniere.
Hey Andreas wie geht’s dir ? Bist du genauso geil wie ich begrüßte ich ihn. Oh ja hauchte er ins Telefon…..hast du wieder Zeit ? Ja sagte ich, ich bin auch megageil auf dich. Hast du Lust zu mir in die Ferienwohnung zu kommen? Ich bin schon da und hätte auch ne große Überraschung für dich. Wann hast du das letzte mal abgespritzt? Vor etwa einer Woche, ab und zu muss das auch bei mir raus antwortete er. Klar sagte ich….du bist ja auch nur ein Mann und lachte. Bist du in ner halben Stunde hier ? Ja sagte er das schaff ich, meine Mutter ist sowieso nicht hier ich kann sofort losfahren. Ja toll sagte ich und gab ihm zum Abschied einen Kuss durchs Telefon.
Was hast du vor fragte Elke ängstlich……..
Du wirst es nicht glauben sagte ich aber dein Sohn möchte mal wissen wie sich das anfühlt ne Frau zu ficken. Und da dachte ich mir dass du genau die richtige dafür bist. Erzähl mir jetzt nicht dass dich Hure der Gedanke nicht geil macht, vom eigenen Sohn vollgepumpt zu werden. Der Gedanke lässt dich doch vor Geilheit auslaufen, ich griff ihr zwischen die Beine und tatsächlich, das Hurenstück war nass. Was auch sonst.

Und mach dir keine Gedanken, er wird dich nicht erkennen, ich werde ihm sagen das ich ne Bekannte habe die mal von einem jüngeren Hengst gefickt werden will, dabei aber nicht erkannt werden will. Du legst dich als Nutte zurechtgemacht bäuchlings ins Wasserbett, dann kann er, wenn er dich von hinten fickt dein Gesicht nicht erkennen. Und ich sorge dafür dass es nicht besonders hell sein wird. Er wird dich nur von hinten nehmen und sich an dir abreagieren. Und jetzt sabbel hier nicht lange rum, mach dich fickfertig, er wird in 15 Minuten hier sein.
Elke ging ins Schlafzimmer, zog sich ihre neuen Dessous an und legte sich bäuchlings ins Bett, sie vergrub ihr Gesicht zwischen zwei Kissen. Ich stellte gerade so viele Teelichter im Schlafzimmer auf das noch genug von der Nuttenschlampe zu erkennen war, aber eben nicht genug. Das Gesicht war ja eh nicht zu sehen.
Es klingelte…………
Hi Andreas sagte ich …alles fit im Schritt ? Umarmte ihn und küsste ihn wild und innig zur Begrüßung. Komm rein und setz dich. Ich nahm in den Arm und sagte, heute wirst du zum Mann gemacht. Andreas schaute etwas verlegen und sagte….ich bin doch schon einer und wurde leicht rot im Gesicht. Ja ja dachte ich da kommt das Muttersöhnchen wieder durch…..der und Mann, niemals, der lässt sich vorher Titten machen bevor der ein richtiger Mann wird.
Ich sagte pass auf: Du wolltest doch immer schon mal ne Frau ficken….nebenan im Schlafzimmer liegt ne Bekannte von mir, die will’s gern mal mit ‘nem jüngeren Boy treiben. Eine Bedingung hat sie aber gestellt….sie will unerkannt bleiben , deswegen fickst du sie von hinten. In echt sagte Andreas. Ja klar antwortete ich, komm mit ich zeig dir die Schlampe. Wir gingen ins Schlafzimmer und da lag seine Mutterfotze. Sie sah so wie sie so da lag in geilen Dessous und im schummrigen Licht zum durchficken aus. Na sagte ich gefällt dir die Schlampe, los spritz mal ihre Arschbacken auseinander und leck ihre Fotze…das macht sie nass. Er zögerte, ich packte Elkes Arschbacken und zog sie auseinander. Los jetzt , schieb ihr deine Zunge rein und leck sie, auf was wartest du noch. Oder musst du erst deine Mutter anrufen und fragen. Innerlich lachte ich mich fast tot. Nein natürlich nicht sagte Andreas und schob seinen Kopf langsam von hinten zwischen ihre Schenkel.
Ja schön machst du das und jetzt schieb ihr deine Zunge rein.
Er schob seinen Lecker in ihre Fotze und Elke stöhnte auf, sie streckte Andreas den Arsch entgegen und genoss genoss seine Zunge. Geil dachte ich….er hat keine Ahnung wen er da gerade leckt. Und wie schmeckt die Fotze, gefällt’s dir ? Ja super antwortete er, langsam komm ich auf den Geschmack. Küss mich forderte ich ihn auf. Ich schob Andreas meine Zunge in den Mund und nach einiger Zeit sagte ich zu ihm …..cool das erste Mal das du nicht nach Schwanz schmeckst. Geh jetzt ins Wohnzimmer und zieh deine Dessous an. Ich will das du die schlampe hier als Andrea durchfickst.
Andreas ging rüber und verwandelte sich in Andrea. Ich blieb bei Elke und sagte Na du geile Stute….gleich dringt dein Sohn in dich ein und vögelt sich in deiner Fotze das Hirn raus. Ohhh jaa sagte Elke ich will’s jetzt auch. Ich kann ihn zum Mann machen. Ich komm jetzt schon wenn ich dran denke dass mir gleich mein eigner Sohn sein Sperma in meine Möse pumpt. Ja sagte ich so gefällst du mir. Mach ihn leer, er hat ne Woche nicht gespritzt. Deine Fotze wird überlaufen. Und wenn er mich schwängert, noch kann ich Kinder bekommen, erwiderte Elke. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie sehr innig und sagte : Dann ist das eben so. Ich bin doch bei dir….so wie du bist gefällst du mir. Besorgs ihm.

Ich ging rüber ins Wohnzimmer um zu sehen wie weit die andere Schlampe jetzt war. Andrea zog sich gerade die Nylons an. Ich sagte …Na du kleine schlampe Tropft dein Mädchenschwanz schon ? Ja sagte sie Los , geh rüber und fick die Schlampe bist du leer bis sagte ich.

Andrea ging ins Schlafzimmer und kniete sich über Elkes Arsch, platzierte ihren pochenden, tropfenden Schaft an Elkes Hurenfotze und fing an sie langsam zu ficken .Elke stöhnte und schob ihren Arsch nach oben so dass er sie besser rammeln konnte. Los, sagte ich …nu nimm sie dir, nicht so zaghaft, du bist hier der mit dem Hengstschwanz, zieh sie dir über deinen Mast und fick sie endlich wie ein Mann. Los jetzt stoß zu. Ramm ihr dein Schwanz bis zum Anschlag rein . Andrea stieß zu, gnadenlos, immer wieder rammte sie der Schlampenmutter ihren Fickkolben in die nasse auslaufende Fotze. Es dauerte nicht lange und Andrea s Stöße wurden immer heftiger. Ja los, feuerte ich Andrea an, besorg s der Schlampe. Pump sie voll. Elke s Hände hatten sich mittlerweile in den Kissen verkrallt, ihr war jetzt alles egal, sie stöhnte und schrie fast vor Geilheit. Fick, fick fick sie, Los, die Sau kommt gleich …..Andrea fickte sie mit einer irren Geschwindigkeit und schoss ihr dann das Mädchensperma quasi in die Gebärmutter Mann sah das geil aus.
Mutter und Sohn beide in geiler Reizwäsche. Mutter vollgefickt worden, Sohn noch den zuckenden Schwanz in der Schlampenmutter drin. Mir kam’s auch langsam da ich mir dabei den Schwanz gewichst hatte. Los du Fotze machs Maul auf….mir kommt’s jetzt auch. Ich schob Andrea meinen Prügel in den Mund und ergoss mich mit einer fetten Ladung in ihrer Mundfotze. Los schluck du Fotze. Andrea grunzte zufrieden.
Fick sie nochmal sagte ich zu Andrea, dein Schaft steht doch immer noch wie ne eins. Da ist doch mindestens nochmal so viel Sperma drin wie eben. Also gib Gas und fick dich nochmal in der Sau aus. Andrea fickte sie weiter, das stöhnen von Elke hörten wir schon gar nicht mehr, sie war für uns nur Fickfleisch. Los jetzt fick sie durch, hart und erbarmungslos ramm ihr deinen Mädchenschwanz in ihre Fotze. Andrea gab’s ihr….., schmatzend quoll der Saft bei jedem Stoß ihres Sohnes aus Elke raus. Fick sie härter und geb ihr deinen Saft nochmal tief rein sagte ich und drückte im Takt Andrea s Arsch nach vorn. Andrea fickte Elke wie ein Berserker, ihre Fotze musste langsam glühen. Andrea griff sich die Haare von Elke und hielt sich dran fest. Bei jedem Stoß zog sie Elke daran nach hinten und bohrte ihr ihren zuckenden Schwanz tiefer und tiefer in die Mutterfotze Ist das ne geile Sau röhrte Andrea Das was ich da jetzt sah kam fast einer Vergewaltigung nahe. Andrea stieß mit einer Brutalität zu, die von mir hätte sein können. Ich glaub Elke stöhnte nicht mehr sondern wimmerte. Geil dachte ich die bekommt s ja richtig besorgt. Mach die Schlampe fertig , fick sie fester die Schlampe braucht das. Jetzt bekam Elke ihre zweite Ladung von ihrem Sohn rein geschossen. Und wieder drückte Andrea ab als ihr Mädchenschwanz bis zum Anschlag drin war. Ist das ne geile Hure…die will ich irgendwann nochmal keuchte Andrea als sie zuckend über ihrer Mutter kam.

Na dann steig mal von der Hure ab sagte ich nach einer Weile zu Andrea. Ich glaub die Sau muss sich etwas erholen. Du hast sie fast ne Stunde nur gefickt. Andrea stieg von ihr ab als sitze sie auf einer Stute…was ja auch zutraf.

Andrea ging mit verschmierten Schwanz ins Bad um sich zu duschen und umzustylen.
Und ich kümmerte mich um Elke. Ich machte etwas mehr Licht um mir die verfickte Hure etwas genauer zu betrachten. War das geil, aus ihrer Fotze rann ein weißer Spermafluß der zwischen ihren Beinen einen Spermasee bildete. Na du schlampe….wie wars für dich ? Sie drehte sich langsam um. Ihr Gesicht sah verheult aus. Wie eben so vergewaltigte Frauen aussehen. Der hat dich ja ganz schön rangenommen….hätt s du nicht gedacht oder ? Nein sagte sie …er hat mich brutal durchgefickt unfassbar ….er ist ja doch scharf auf Frauen. Ich Weiß nicht warum mir die Tränen gekommen sind, weil er meine Haare als Zügel benutzt hat oder das er doch nicht ganz schwul ist. Ich denke mal beides sagte ich. Außerdem bist du noch nicht ganz fertig. Ich packte Elke an den Haaren und drückte ihren Mund auf den Spermasee der noch auf dem Bett war. Los mach’s Maul auf und fress das Sperma von deinem Muttersöhnchen. Ich verabschiede mich jetzt von Andreas.Danach will ich deine fotze ficken…..freu dich schon mal drauf. Heute wirst du richtig abgefickt.
Ich wartete im Wohnzimmer auf Andreas. Geile Fotze sagte er als er aus dem Bad wieder rauskam. Ja sagte ich , fast so geil wie du. Willst du die Nutte irgendwann nochmal abfüllen ?
Ja gerne, aber dann will ich auch ihr Gesicht sehen damit sie mir auch einen blasen kann. Ich denke mal das sich das irgendwann mal machen lässt sagte ich zu Andreas .Er stand auf, küsste mich und bedankte sich dafür das ich ihm den ersten Fick mit einer Frau ermöglicht hatte.Ich begleite ihn zur Tür und sagte ….vielleicht habe ich ja bald noch eine Überraschung für dich.

Jaa, jaa geil, ich hatte gewonnen ….hoffentlich ist sein Jungsperma so fruchtbar das er seine Mutter geschwängert hat.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah Elke immer noch am Bettlacken lecken und saugen. Wie schmeckt sein Sperma Gut, sagte sie . Dir ist klar das du bald zwei dominante Kerle hast die dir sagen wo’s langgeht …oder ? Ich packte sie am Haarschopf und stülpte mir ihre Sperma verschmierte Mundfotze über meinen Kolben. Er stand sehr schnell wieder. Mach die Beine breit du Hure…ich will das Sperma von deinem Muttersöhnchen noch etwas verdichten und weiter in deine Gebärmutter pumpen. Wir wollen doch ein Kind von ihm………….Ich fickte sie nochmal hart durch und pumpte mit jedem Stoß Andreas Sperma weiter ihren Muttermund in die Gebärmutter und hoffentlich zu ihren Eierstöcken hoch.
Sie klammerte ihre Beine um meinen Arsch und verstärkte so jedem Fickstoß von meinem fickenden Hammer. Als es mir kam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und rammte ihn Elke in ihren Fickmund, packte ihren Kopf von hinten und rotzte ihr meine Fickladung mit den Worten so du Fotze….für heute müsstest du genug haben in den Hals.
Wir legten uns hin, ich küsste sie zärtlich, leckte an ihren Nippeln und wir schliefen irgendwann engumschlungen ein.
Am Morgen kochte ich Kaffee und deckte den Frühstückstisch. Vom Kaffeegeruch wach geworden kam Elke in die Küche, ich küsste sie zärtlich und fragte ob sie gut geschlafen hätte. Wie Nutten eben mal nach getaner Arbeit schlafen, antwortete sie schnippisch, lachte und ging ins Bad. Ich muss echt doof aus der Wäsche geschaut haben, die Antwort hatte ich nicht erwartet, aber sie gefiel mir. Ihre Rolle als devote Nutte scheint ihr zu gefallen.
Beim Frühstück fragte ich Elke zu was sie denn heute mal Lust hätte, die Sonne scheint und es könnte ein schöner Tag werden. Ich hätte da ne Idee sagte sie…..zeig mir deine richtige Wohnung in Dresden, geh mit mir shoppen und wenn dir sonst noch was nettes einfällt dann können wir das auch gern machen. Heute möchte ich mich mal entspannen. Du kannst echt gute Ideen haben sagte ich.

Wir hatten einen super tollen Tag in Dresden, ich zeigte Elke meine acht Zimmer Wohnung, sie war hin und weg, weil ich hatte drei Schlafzimmer. Na ja und was man(n) sonst noch so braucht. Danach gingen wir ne Runde shoppen , neue Nylons brauchte sie, weil Andreas hatte sie etwas ramponiert als er seine Mutter abgefickt hat. Am Abend machte ich mit Elke ne Raddampfertour auf der Elbe. Man sitzt da hervorragend und die Küche ist auch nicht unbedingt zu verachten. Wir beide waren richtig glücklich. Vor allen Dingen konnten wir uns hier auch mal in Ruhe über den gestrigen Abend unterhalten. Elke sagte, wenn ich dran denke wie er mich rangenommen und abgefüllt hat werde ich sofort wieder nass. Ich will das wir Andreas so schnell wie möglich mit in unsere Beziehung aufnehmen. Ja Elke das möchte ich auch, ich will ne Beziehung mit euch beiden, was meinst du wie wollen wir s anstellen? Ich nehm dich nächstes Wochenende mit zu mir sagte Elke. Und dann sehen wir weiter, das muss sich ergeben sagte ich, der wird bestimmt sehr geschockt aus der Wäsche schauen wenn er mich bei sich Zuhause sieht. Das muss die kleine Hure abkönnen antwortete Elke und kuschelte sich an mich…………

Die Woche nahm ihren lauf, ich telefonierte regelmäßig mit Elke und Andreas. Am Mittwoch schickte ich Andreas ne SMS das ich ne Mundfotze brauch und er seinen Arsch Abends zu mir zu schwingen hat. Pünktlich um 19 Uhr war er da, ich schickte ihn gleich ins Bad. Los mach dich zurecht du Schlampe ich will das du einen roten Blasmund hast und schwarze Nylons anziehst .Ich ging hinterher, zog mich aus und setzte mich aufs WC. Dort wartete ich mit wippendem Schwanz auf Andreas seinen Service. Er kniete sich vor mir hin. Denn er wusste wo sein Platz ist. Los du Schlampe blas mir schön langsam meine Sahne ab sagte ich und packte seinen Kopf stülpte mir seinen Mund über meine Eichel. Genüsslich fickte ich ihn schön langsam in seinen Mund. Los tiefer befahl ich Andreas….. griff zum Handy und wählte die Nummer von Elke. Hallo Schatz sagte ich als sie ran ging. Rate mal wer hier gerade bei mir vor mir kniet und mir schön langsam einen bläst. Ja genau …richtig .Das Schwanzmädel das dir dein Gehirn rausgefickt hat. Ja schön langsam fickt er mich mit seiner Mundfotze. Gebt s der geilen Sau sagte Elke, füll die geile Stute ab. Oja das mach ich antwortete ich. Ich leg das Handy bei Seite dann kannst du zuhören. Los du Nutte feuerte ich Andreas an …mach’s mir… ja schön langsam ….ja du sau so ist gut. Andreas schob seine Mundfotze im Zeitlupen Tempo über meinen Schaft. Los du Fotze rief ich zum Handy rüber …..Greif dir zwischen deine Beine und reib dir deine Möse. Du bist doch mit Sicherheit schon nass. Ich ließ Andreas Mundfotze schön langsam weiter über meinen Mast gleiten…Jaaa blasen könnte die Scwuchtel. Sein Speichel quoll langsam aus seinen Mundwinkel und rann mir an meinem Schaft langsam runter. Das machte mich noch geiler und gab mir den Rest. Ich hielt von hinten Andreas Kopf auf meinem Schwanz gedrückt so dass ich meine Bullensahne tief in ihn rein pumpen konnte .Schluckst du Sau schrie ich und war nur noch am abpumpen.…..Richtung Handy sagte ich …… Ist dir Nutte das gekommen ? Ich packte Andreas fest am Nacken und drückte seinen Kopf auf die Kloschüssel…..ich piss dir jetzt deine Fickfresse voll. ….und wehe du schluckst den warmen Natursekt nicht……Erst zögernd dann im fetten Strahl spülte ich meinen gelben Nektar in seine Fickfresse.

Los sauberlecken befahl ich Andreas als nichts mehr kam. Ich griff mir das Handy und fragte Elke wie ihr das Hörspiel denn gefallen hat. Wow sehr geil….ich reib mir noch meine Fotze und bin auch gleich soweit. Ich hörte Elke quicken und laut atmen….ihr kams. Andreas fragte wen ich da denn am Handy hätte. Ich sagte … Deine Mutter. Ja nee ist klar sagte er wen sonst. Na gut sagte ich, es ist die Hure der du letztens den Verstand rausgefickt hast. Sie möchte dich gern am Samstag wieder spüren. Hast du Zeit. Andreas Augen leuchteten …Ja klar, wann denn? Früher Abend sagte ich. Arbeitest du Samstag ? Ja bis 15 Uhr …. Alles klar antwortete ich. Und wichs nicht so viel ….die Schlampe braucht deinen Saft.
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Samstag : Finale
Mit Elke hatte ich für den Samstag schon soweit alles klar. Sie holte mich um 14 Uhr von meiner Ferienwohnung ab und nahm mich mit zu ihr .Andreas konnte nicht vor 16:30 Uhr Zuhause sein. Wir werden heute aus Andreas einen schönen Zuchtbullen für dich formen. Elke lachte …o jaaa Sowas brauch ich. Ist doch geil antwortete ich wenn er denn noch bei dir wohnt…..Langsam wurde es spannend es war gleich 15:30 Uhr.
Andreas kam von der Arbeit nach Haus und ich ging in Elkes Schlafzimmer und wartete drauf das sie ihrem Sohn ein paar Dinge erklärte.
Hi Mami begrüßte er seine Mutter als Andreas in die Wohnung kam. Hallo antwortete Elke, schön das du da bist. Wie wars. Na ja ….Samstag eben….stress ohne Ende. Setzt dich sagte Elke zu Andreas ….wir müssen mal reden. Klar sagte Andreas ….um was geht’s ? Tja sagte Elke, ich habe seit ca. 7 Wochen einen Freund. Jaa super sagte Andreas, lern ich ihn auch mal kennen ?
Und jetzt übernahm Elke meine Strategie, schonungslos und ehrlich. Du kennst ihn schon antwortete Elke lächelnd, besser als du denkst. Es ist Robert, dein Freund der aus dir ein Schwanzmädchen gemacht hat. Und die Nutte die du letztes Wochenende zweimal im halbdunkeln besamt hast, WAR ICH !! Ja mein Sohn ,ich weiß alles von dir Robert und ich werden dich ab heute gemeinsam benutzen Und jetzt, Elke ging lächelnd auf ihren Sohn zu, öffnete die Bluse, griff an ihre Titten und kniete sich vor Andreas hin, fick mir deine Sahne in den Mund .Andreas war völlig perplex und noch konfuser wurde er als ich plötzlich im Raum stand. Elke hatte mittlerweile Andreas Hosenschlitz geöffnet und griff sich seinen Schwanz und schob ihn sich in ihren Fickmund. Ich ging zu Andreas, öffnete meine Hose und presste meinen Schwanz durch seine Lippen in seinen Mund. Los fick deiner Mutter deine Sahne ins Maul, packte seinen Hinterkopf und vögelte seinen Mund. Andreas grunzte vor Geilheit. Elke fickte den Schwanz von Andreas mit ihrem Mund immer tiefer und schneller. Geiler Anblick, ich war soweit und pumpte seinen Fickmund mit meiner Stiefvater Sauce voll. Elke wichste und blies Andreas Kolben . Er kam…..Die Tatsache das er seiner Mutter gerade in den Mund vögelte machte ihn rasend. Er stand auf, packte sie am Hinterkopf und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen. Los, sagte ich geb s deiner Mutterschlampe, pump sie mit deinem Saft voll. Er röhrte wie ein Hirsch und entlud sich in der Muttermundfotze. Sie schluckte und schluckte, schaffte aber nicht alles, der Rest lief ihr an den Mundwinkeln runter und verteilte sich auf Andreas Schwanz. Sie brauchte mehr….mehr von diesem Schwanz, schob ihren Rock hoch. Riss sich ein Loch in ihre Strumpfhose und setzte sich auf den Liebespfahl ihres Sohnes an dem noch sein glänzendes Sperma klebte. Elke schob sich den pochenden Ständer ihres Sohnes in ihre triefend nasse Fotze und küsste ihn .Dabei vermischte sie mit der Zunge Andreas und mein Sperma. Sie ritt ihren Sohn wie auf einer Fickmaschine ab. Immer wilder genoss sie den Ritt auf dem verbotenem Schwanz aber es war beiden egal, sie fickten sich die Geilheit nur so raus. Ja , ja Mutti, ich fick dich durch …ich ramm dir meinen Kolben rein und mach dich zur meiner Mutterhure.Mach sie fertig sagte ich, du kennst das ja noch vom letzten Wochenende, mach sie zu deiner Schlampe. Vögel sie durch bis sie schreit….und dann will ich die Nutte haben.
Er gab’s ihr…immer wieder stieß er seinen Schwanz in seine Mutter, diesmal von vorn und er konnte ihr dabei in die Augen sehen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Elke schlang ihre bestrumpften Beine von hinten um ihn und presste bei jedem Fickstoß seinen Arsch in ihren Schoß. Fick mich fick mich los tiefer ich brauch das schrei Elke. Und wieder besamte er mit hämmernden Stößen seine Mutterfotze. Ich massierte von hinten Andreas Eier damit auch ja von dem fruchtbaren Saft alles von Elkes zuckender Fotze aufgenommen wurde.
Andreas rollte nachdem er sich leergefickt hatte von seiner Nutte und schob ihr seinen schleimigen Schwanz in ihren Mund….Los Fotze, leck ihn sauber
Ich rammte jetzt meinen Kolben in Elkes nasse Fotze und pumpte Andreas fruchtbaren Saft in ihre Eierstöcke. Elke zuckte nur noch, sie kam und kam und kam bei jedem meiner Stöße . Als mir meine Sahne in den Schwanz quoll spritze ich meine Ladung Elke und Andreas in ihre nassen Mundfotzen. Danach küssten sie sich wieder …….Einfach nur geil.
Andreas schickte ich irgendwann mit den Worten….Los du Schlampe mach dich als Schwanzmädchen zurecht…heute Abend will ich 2 Frauen …eine mit Schwanz und eine ohne.
Es wurde ein sehr geiler und feuchter Abend.

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Fetisch Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

“Glaubst du, dass es hier sicher ist?” hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. “Na klar.” kam eine ungeduldige Antwort. “Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.”

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.

Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und Andre, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte.

Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. “Mmmh.Ja.Ja.Ja.Oooh.Jaaah.!”

Annes wirbelnde Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand.

“Oooh.! stöhnte das Mädchen jetzt laut. “Mmmh.Ich komme.Ich komme.!” “Ich auch!” stöhnte der Junge zurück. “Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.!” “Spritz ab.Spritz ab.Oooh.Bitte.Bitte.Jaaah.Oooh.Jaaah.!” Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ.

“Was war das?” fragte das Mädchen keuchend. “Sicher nur ein Hase.” schnaufte der Junge zurück. “Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.” “Ich weiß nicht.” quengelte das Mädchen. “Lass uns gehen.” “Aber hier ist doch niemand.”

Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der Beiden auf die Idee gekommen wäre durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihren Finger zu bearbeiten.

“Ich glaube, du hast Recht.” lachte das Mädchen. “Kannst du noch mal?” “Wenn du ein bisschen nachhilfst.” lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen.

Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. “Mach weiter.” stöhnte der Junge. “Die zweite Runde machen wir heute Abend.” “Versprochen?” “Ehrenwort.”

Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab.

“Oooh.Jaaah.Jaaah.Oooh.Ist das geil.Oooh. Jaaah.” stöhnte der Junge. “Mmmh. Gleich spritz ich.Oooh.Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.”

Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam.

Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen.

***

Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn, ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin.

Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken.

Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten.

Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis.

***

Es war ebenfalls an einem Samstag gewesen. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückgekehrt wäre. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen.

Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte.

“W.Was.Was machst du denn hier?” “Ich habe mein Werkzeug vergessen.” Michael grinste. “Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.” “Michael!” rief Nicole hinter ihm her, als er sich umdrehte und verschwand. “Ja?” “Bitte. Sag Mama nichts, ja.” Nicole sah ihn bittend an. “Schon gut, warum sollte ich?” Michael lachte. “Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.” “Danke.”

Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los.

Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an.

“Ich habe niemandem was gesagt.” bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Danke.” flüsterte sie ihm ins Ohr.

Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. “Ja?” “Darf ich dich mal was fragen?” Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. “Klar.” Michael setzte sich auf. “Komm rein.” Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.

“Na, was ist?” fragte er. “Hm. Du. du hast vorhin gesagt, dass das jeder macht.” “Ja, und?” “Hm.äh. Du auch?”

“Ich?” Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. “Hm.Ja, hin und wieder.” “Hast du es auch schon mal richtig gemacht?” fragte Nicole weiter. “Hm.” “Mit Sylvia?” Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. “Ja auch.” schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. “Hier im Zimmer?”

“Ja, auch.” Michael fragte sich, worauf seine Schwester hinauswollte. “Aha.” Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. “Ich habe es noch nie richtig gemacht.” “Dafür bist du auch noch viel zu klein.” lachte Michael. “Ich nehme aber schon die Pille.” erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was das war. “Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.” sagte Nicole schließlich und stand auf.

“Wenn du meinst.” Michael sah hinter ihr her. “Michael?” Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. “Hm?” “Machst. Machst du es dir gleich selber?” “Ich.äh. Warum willst du das wissen?” Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. “Ja oder nein?” verlangte Nicole eine Auskunft. “Vielleicht.” wich Michael aus. “Warum?” “Ich.ich.Ach verdammt.” maulte Nicole. “Jetzt spucks schon aus.” lachte Michael. “So schlimm kann’s ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.” “Versprochen?” “Ja. Was ist denn jetzt?”

“Ich wollte dich fragen, ob ich – ob ich dir dabei zusehen darf.” Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. “Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast könnte ich. Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.”

“Stop.” Michael hob die Hand. “Setz dich wieder hin.” Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. “Ist dir klar was du da verlangst?” “Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?” “Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?” “Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.” gab Nicole zu. “Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.” “Du bist verrückt.” erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. “Nö, neugierig.” Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. “Ja oder nein?”

Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach.

Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf.

Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab.

Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte.

“Wahnsinn.” schnaufte Michael schwer atmend. “Wir.Wir könnten das doch öfter machen.” schlug Nicole vor.

“Willst du?” www.salgoto.com

“Auf jeden Fall.” Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett.

“Jetzt geh ich aber.” Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. “Morgen?” “Ja.” Michael nickte. “Na dann.” Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. “Gute Nacht.”

Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts.

Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. “Ist was?” fragte Andre.

“Nö, mir ist nur was eingefallen.” wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür würde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder.
“Kann ich mich an deinen Computer setzen?” fragte sie. “Was hast du denn vor?” fragte Michael zurück. “Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.” “Ich komm mit.”

Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander.

“Warum hast du eben so gekichert?” fragte Nicole. “Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.” lachte Michael. “So ganz anders als Gestern.” “So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.” Nicole lachte ebenfalls. “Und was gefällt dir besser?” “Blöde Frage!” “Na, dann.”

Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. “Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.” meinte sie. “Aber so gehts wohl auch.”

Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. “Du kommst auf Ideen.” lachte Michael und schüttelte den Kopf. “Krieg ich heute wieder eine Revanche?” fragte Nicole. “Eine Revanche? Wofür?” “Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.” “Du willst?”

Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper.

Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. “Darf ich deine Brüste küssen?” fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte. “Mama hat gesagt. Ach du Scheiße!”

Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt.

“Wenn du uns verrätst, gehts dir schlecht.” zischte er. “Kein Problem.” Andre hob abwehrend die Hände und grinste. “Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig?”

“Nein!” antwortete Nicole schnell. “Schade.” Andre zuckte mit den Schultern. “Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.”

“Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.” Michael schob ihn zur Tür. “Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.” lachte Andre und verschwand.

“Glaubst du, dass er dicht hält?” fragte Michael. “Da bin ich ganz sicher.” Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. “Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.” “Hoffentlich.”

Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an.

“Nanu, ihr seid ja angezogen.” stellte er grinsend fest. “Das passt dir wohl nicht, hm?” fragte Michael. “Och, na ja.Der Anblick von eben hatte was für sich.” lachte Andre. “Aber jetzt sagt mir lieber mal, was in euch gefahren ist.” Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter.

“Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du.” “Und jetzt?” fragte Michael. “Du wirst doch deinen Mund halten, oder?” “Logisch.” beruhigte in Andre. “Aber.” “Was, aber?”

“Er will sagen, dass er auch was davon haben will.” mischte sich Nicole ein. “Kann ich ja auch irgendwie verstehen.” “Du meinst, wir sollen zu dritt.” “Warum nicht? Wo ist der Unterschied?” Nicole kicherte leise. “Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.” Michael und Andre sahen sich an und grinsten plötzlich. “Was machen unsere braven Eltern?” fragte Michael. “Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.” antwortete Andre. “Als ich raufging, fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.” “Wenn du dich irrst, haben wir ein Problem.”

Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern.

***

Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden.

Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden.

Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.

“Wo ist Michael?” seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.” “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.” antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja…Mach das.”

Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgend was hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…”

Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an, bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte.

Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. “Oooh…Jaaah…Fick ihn…Jaaah…Schneller….Oooh…Spürst du den dicken Schwanz… Mmmh…Ganz tief…Oooh…Jaaah…Und jetzt kommt er…Jaaah…Spürst du es…spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze….Oooh…Oooh….Aaah…!”

Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte.

“Ah, da bist du ja.” sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.” “Lass hören.” Mit kurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. “He, ich sag die Wahrheit.” bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaubs dir ja.” antwortete Michael. “Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.”

Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und sc***derte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte.

“Verstehst du, was mit ihr los ist?” fragte er. “Kein Stück.” antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.”

Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief, war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit.

Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. “Lasst mich raten…” lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.” “So ähnlich.” antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.”

***

Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten?

Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah.
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“Hallo, Carmen.” sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber…hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?” “Oh, ja, gerne.” antwortete Carmen. “Ich zieh mir nur schnell was über.” “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.” Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.” “Ja, wenn Sie meinen.” Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.” sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.”

Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu. Carmens anfängliche Zurückhaltung schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. “Warte, ich hole noch eine Flasche.” meinte Anne, als die erste leer war. “Oh, nein!” antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke…Anne.” Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.” Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.” “Gute Nacht.”

Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.”

Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war.

Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war.

“Na warte…” murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und begann Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.” knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze, Arsch und Mund ficken ließ.

Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil, ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um.

***

Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren, hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken, winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.” dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. “Hab ich das Licht brennen lassen?”

Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte.

“W…wo kommst du denn jetzt her?” fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…” erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund.

“Bei Michael?” fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. “Aber du…deine Kleider…das… das glaub ich nicht!”

“Du hast es nötig.” trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?” “W…Was?” Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher…Oh, Gott!”

Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter.

“Entschuldige…” sagte sie leise schniefend. “Bitte…Mama…ich habs nicht so gemeint.”

“Ach…das weiß ich doch…” Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur, weil…du hast ja Recht…Ich…” Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.” flüsterte sie.

“Ich dich auch, Nicole.” Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz.

Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch.

Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler.
“Oooh…Nicole…” stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…” Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.

“Oooh…Jaaah…Fick mich…!” stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. “Mmmh…Jaaah…Fick mich…Fick mich richtig durch…Oooh…Jaaah…!”

Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.

“Oooh…Jaaah…Fester…Schneller…Mmmh…Fick deine geile Mutter…Jaaah…Gib’s mir…Gib’s mir…Oooh…!”

Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Mmmh…!” stöhnte Anne in diesem Moment wieder.

Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!” formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.

“Oooh…Bitte…Mach weiter…Bitte…Fick mich…!” stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert, drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.

“Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!” Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein…Michael…!” Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.

“Es ist alles in Ordnung, Mama.” Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. “Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?” “Ja.” flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja…Ich will es…Ich will es…” Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.

“Mmmh…Jaaah…Fester…Michael…Bitte…Fester….Oooh…Jaaah…So ist guuut….Oooh… Jaaah…!”

Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.

“Das hätte ich mir denken können.” Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh…Michael… warte…nur einen Moment…Ich…Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.” Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.” sagte sie lächelnd. “Viel besser…Mmmh…” Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. “Mmmh…so ists gut…!” stöhnte Nicole. “Mmmh…Jaaah…!” “Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf. “Du auch…Andre…Fester…. Mmmh…Fick deine geile kleine Schwester…Gib’s ihr…Oooh…Jaaah…Oooh…Michael… Michael…Ich komme…Ich komme…!”

“Ich auch…Mama…Oooh…Ich komme…Ich…spritze…Aaah…” stöhnte Michael auf. “Oooh…Jaaah…spritz…spritz…Jaaah…!”

Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem das ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.

“Also gut.” sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.” “Frühstück?” stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.”

“Doch, das will ich.” Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. “Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.”

Die drei kannten ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde, aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.

Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch über dieses Problem nach, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

“Oh…Guten Morgen.” sagte sie fröhlich, als sie Anne entdeckte. “Bist du gerade aufgestanden? “Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.” antwortete Anne. “Du bist eben an mir vorbeigegangen.” “Ich hab dich gar nicht gesehen.” lachte Carmen. “So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?” “Nein, nein.” wehrte Anne ab. “Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.” Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.

Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren, und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.

Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.

“… nicht Zuhause.” sagte Carmen entschieden. “Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß, will sie mit den Kindern einen Ausflug machen…Ja, am Montag ist sie wieder da…Auf wiedersehen.” “Wer war das?” Fragte Anne erstaunt. “Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?” “Äh…Ja…” antwortete Carmen vorsichtig. “Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.” “Aha. Wie kommst du darauf?” “Weil…weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.”

Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. “Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.” sagte sie leise. “Komm mit.” “Verdammt!” fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. “Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?” Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.

“Ja….Nein.” Carmen schüttelte den Kopf. “Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. “Seit wann weißt du davon?” fragte Anne. “Seit…Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.” Carmen sah Anne schuldbewusst an. “Ich hab die…Vibratoren beim Aufräumen gefunden…und die Verbindung zu deinem…Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.” “Oh…hm…war das so auffällig?” fragte Anne verlegen. “Nein…es ging.” wich Carmen aus.
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“Das ist mir jetzt aber peinlich.” Anne sah Carmen verlegen an. “Wenn ich bedenke, wie oft… Hast…Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?” “Ein paar waren es schon.” Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. “Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?” “Ja, klar.” Anne musste ebenfalls lachen. “Du willst ja bestimmt früh los…. Moment mal!” Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. “W…warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?” “Och…äh…nur so…du willst doch bestimmt…” “Carmen…warum?”

Carmen sah Anne nur hilflos an. “Seit…seit wann weiß du davon?” fragte Anne tonlos. “Seit einem Monat…ungefähr.” Carmens Stimme war kaum zu verstehen. “Von den Kindern weiß ich es seit…keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.” “Das ist doch…nicht möglich…” Anne schlug die Hände vors Gesicht. “Die ganze Zeit…Oh, mein Gott.”

Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schüttete sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. “Hier.” “Ich…ich kann doch jetzt nicht…” “Trink das!” fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schüttete das Glas noch einmal voll.” “Entschuldige, aber…” sagte sie leise. “Schon gut.” Anne winkte ab. “Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen…” Anne stürzte das nächste Glas hinunter. “Hast…Hast du jemandem davon erzählt?”

Carmen schüttelte den Kopf. “Und woher…weißt du davon?” “Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt…und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich…Hinweise dafür.”

“Hinweise?” Anne schüttelte den Kopf “Was meinst du mit Hinweisen?” “Hm…Spermaflecken in Nicoles Laken…So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.” “Und woher weißt du…ich meine, bei mir war doch nie…” “Nein, das stimmt.” Carmen rutschte unruhig hin und her. “Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das “Du” angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen…ich war gerade unten in der Diele…Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also…”

“Vielleicht doch ein Freund…” versuchte Anne zu erklären. “Das dachte ich auch zuerst, aber…” Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. “Ich…ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.” “Du hast…?” Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber…das war zu…” Carmen brach ab. “Abartig…?” half Anne aus. “Ab…? Oh, nein, nein!” Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit…also…wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.” Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…”

“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…” Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…” “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus. Genau das meine ich.” Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!”

“Und das, weil ich…?” Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.” Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.” “Das werde ich.” Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.”

“Das werde ich.” antwortete Carmen erleichtert. “Verlass dich drauf.” Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.” lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. “Sogar noch weniger als du glaubst.”

Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…” “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.” “Nein!” rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.”

Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

“Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?” “Heute Morgen.” antwortete Carmen. “Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.”

Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

“Die Kinder…ist es schon so spät?” “Was hast du vor?” Anne hielt sie fest. “Sie werden uns schon finden.” “Du hast Recht.” kicherte Carmen. “Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.” “Lass mich nur machen.” lachte Anne. “Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.”

Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten große Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.

Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig, aber zügig, stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

“Oooh…Mmmh…” stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.

Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippende Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.

“Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

“Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Oooh…Mehr…Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief…Oooh…Jaaah…Ja…Ja…Ja…Oooh….!”

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.

Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.

“Oooh…Mmmh…Oooh…Jetzt…Jetzt…Spürst du es…Mmmh…Ich…ich komme…Jaaah…!” Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckende Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

“Oooh…war das herrlich…” seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. “Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein…es war viel, viel schöner.” “Was ist hier denn eigentlich passiert?” fragte Nicole immer noch schwer atmend. “Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?”

Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an gewusst hatte, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

“Das hast du alles gewusst?” Michael schüttelte den Kopf. “Und wir haben davon nichts bemerkt.” “Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.” lachte Carmen. “Was?” Nicole fuhr hoch. “Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?” “Hm…Bisher hielt ich das nicht für notwendig.” sagte Anne etwas verlegen. “Deine Brüder reichten doch völlig aus.” “Aber jetzt…jetzt können wir doch…” Nicole war ganz aus dem Häuschen. “Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.” “Versprich dir nicht zuviel davon.” lachte Anne. “Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.” “Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?” fragte Michael. “Nein, keine Angst.” Carmen gab ihm einen Kuss. “Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.”
Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.

“Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.”

Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.

“Das ist doch nicht dein Ernst.” meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. “Den brauchst du doch wirklich noch nicht.” “Ich kann doch nicht…Wie sieht das denn aus!?” “Keine Widerrede.”

Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Annes harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

“Siehst du? Kein Problem.” lachte Carmen. “Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.” “Wenn du meinst.” Anne sah nicht sehr überzeugt aus. “Komm, ich helfe dir mit dem Essen.” Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. “Ich weiß nicht…ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.” “Na, hoffentlich.” Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Das hebt die Stimmung.”

Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten, ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf, als Nicole hartnäckig blieb.

“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?” fragte Carmen grinsend. “Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.” “So zwei, drei Jahre, glaube ich.” Nicole grinste ebenfalls. “Für den Garten ist es doch schick, oder?” Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt, holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.

“Darf ich das machen?” bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben. www.salgoto.com

“Komm auf die andere Seite.” forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.

“Oooh…Carmen…!” stöhnte Nicole auf. “Ich halts nicht mehr aus…Bitte…Mmmh…!” “Darauf hab ich doch nur gewartet.” Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. “Oooh…Jaaah…endlich…Mmmh…!”

Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.

“Oooh…Jaaah…Mmmh…Oh nein…mach weiter…!” protestierte Nicole, als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. “Nnngh…Carmen…Was machst du…das tut…Mmmh…nein…das ist geil…Mmmh…!”

Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.

Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.

“Jetzt…Bitte…” stöhnte Anne. “Fick meinen Arsch…bitte…” Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seinen Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.

“Oooh…Jaaah…Ich komme….Jaaah…!” stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz. “Oooh….Jaaah…Fick meinen Arsch… Jaaah…Oooh…Jetzt…Jaaah…Ja…Ja…Oooh…!” Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Mehr…!”

Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” “Mmmh…ich komme…!” stöhnte Michael. “Oooh…Jaaah…!” “Ja…Ja…Jaaah…Oooh…Jaaah…!”

Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte, kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.

“Ich geh schon.” sagte Nicole und ging hinaus. “Ja, Hallo…Ach, Papa…Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb…Mama? Hm, ja, gleich…”

Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. “Heinrich!” rief sie ins Telefon. “Wie…Was? Ach nein, ich war auch draußen…Wie gehts dir?…”

Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden, als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. “Probleme?” fragte sie leise. “Nein, nein…das heißt, eigentlich ja.” Anne drehte sich um. “Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch…ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.”

“Das kriegen wir schon hin.” lachte Carmen. “Kommst du mit zu mir duschen?” Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. “Hast du noch ein Badetuch?” fragte sie Carmen. “Für uns beide reicht das sicher nicht.” “Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.” Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. “Oben im Kleiderschrank…Holst du mir eines, wenn du fertig bist?”

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.

“In der obersten Schublade, genau wie bei dir.” sagte Carmen hinter ihr. “Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?” fragte Anne lachend. “Ich schon.” Carmen grinste und frottierte ihre Haare. “Sieh dich ruhig um.”

Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.

“Trägst du so was?” fragte sie erstaunt. “Na klar.” Carmen trat neben sie. “Du nicht?” “Nein. Ich finde das…” “Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.” “Das lag mir auf der Zunge.” lachte Anne. “Idiotisch, nicht wahr?” “Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.” Carmen betrachtete Annes volle Brüste mit einem skeptischen Blick. “Tja, da kann ich nichts machen, aber….warte mal.”

Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.

“Das ist nicht dein Ernst.” sagte Anne. “Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.” Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.

“Oh, nein!” rief sie. “Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.” “Genau das hast du eben gemacht.” lachte Carmen. “Schon vergessen?” “Hm…nein…na ja…” Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. “Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.” “Na also.” Carmen sah auf ihre Uhr. “Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?”

Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern begann sie den Slip wieder auszuziehen. “Was hast du vor?” fragte Carmen verdutzt. “Ich denke, wir fahren.” “Aber doch nicht damit.” protestierte Anne.

“Du machst mich wahnsinnig.” Carmen schüttelte den Kopf. “Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.” Um ein Kleid anzuziehen, musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.

“Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.” “Lass mich nur machen.” beruhigte Carmen sie. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.”

Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop, der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Annes Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.

“Probier das mal.” sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. “Kennst du eigentlich Nicoles Größe?” “Du willst ihr doch nicht…” Anne schüttelte den Kopf und lachte. “Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.” Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.

“Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?” fragte sie. “Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.” “Ach so.” Anne kicherte. “Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm…ja…was nehm ich denn.” “Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.” stöhnte Carmen. “Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.” “Na, dann…nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.”

“Oh.” Carmen sah sie verwundert an. “Das ging jetzt aber schnell.” “Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.” lachte Anne. “Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.” “Fein.” In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. “Ich zahle alles zusammen.” Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.

“Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…” “Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.” antwortete Carmen. “Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe?” lachte Anne. “Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.”

Wieder Zu Hause, war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. “Komm.” sagte Anne. “Wir wollen sie überraschen.” Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.

“Da seid ihr ja endlich wieder!” rief Michael. “Wir kommen gleich rein!” Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. “He, das ist aber gegen unsere Abmachung.” protestierte er. “Ihr habt eindeutig zuviel an.” “Das ist falsch.” antwortete Anne. “Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.” “Wir waren doch schwimmen.” mischte sich Nicole ein. “Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.” “Das ist auch falsch.”

Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. “Na, haben wir immer noch zuviel an?” fragte Carmen schelmisch. “Eindeutig.” Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. “Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?” “Bedien dich.”

Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

“Morgen ist ja auch noch ein Tag.” meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.” Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. “Das war der schönste Tag in meinem Leben.” flüsterte sie. “Gute Nacht.” “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?” fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.”

Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. “Bist du sehr müde?” fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.” antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?” “Weil ich auch noch nicht müde bin.” Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. “Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…” Carmen hielt ihren Kopf fest. “Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.”

Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…” sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.” Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.”

Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen begann sie den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. “Mmmh…der fühlt sich fast echt an.” seufzte sie. “Das muss er auch.” seufzte Carmen zurück. “Schließlich hat er dich einiges gekostet.” “Egal, er ist es auf jeden Fall wert.”

Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…!” stöhnte Anne. “Jetzt ist er ganz tief drin…Mmmh…” “Warte…” bat Carmen schnell. “Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.” www.salgoto.com

Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Fick mich…Fester…So fest es geht…Jaaah…!” Anne knetete mit einer hand Carmens und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. “Jaaah…so ist es gut…Oooh…Ja…Ja…Mmmh…Jetzt… Jetzt…Aaah…!” Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln, bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. “Verschieben wir die Dusche auf Morgen.” flüsterte sie leise. “Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.”

***

Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.

Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zu Hause, blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten, so auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.

“Heinrich?…Hallo Schatz…Was willst du?…Nein, es ist kein Brief für dich angekommen…Was? Ich verstehe dich so schlecht…Ach so, für mich…Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen…Ja, er wird wohl noch unterwegs sein…Heinrich?…Halloooo.” verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. “Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.”

Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.

“War das dein Mann?” “Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.” antwortete Anne. “Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.” “Ich könnte ihn ja einfach verführen.” lachte Carmen. “Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…” “Das lässt du schön bleiben.” meinte Anne. “Oh, ich dachte…” “Ja doch.” Anne fasste nach ihrer Hand. “So hab ich das auch nicht gemeint. Aber…Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon, glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.”

“Hm…Und wenn Nicole es versucht?” “Auch unwahrscheinlich…Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.” “Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.” schlug Carmen vor. “Schließlich geht es sie ja auch was an.” Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.

“Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen, wie Papa reagiert.” fing sie an. “Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.” “Was meinst du mit langsam vorgehen?” fragte Anne.

“Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.” “Ich bin schon unauffällig geboren worden.” lachte Carmen. “Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?”

“Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen, wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen, die Geschwisterliebe zu übertreiben, und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.”

***

Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.

Wie erwartet, saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war, fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam schlich er so weit bis an die Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: “Warum denn erst jetzt?” Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippende Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.

Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug, überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dazu, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.

“H…Heinrich…!?” stammelte sie. “W…Wo kommst du denn her?” “Vom Flughafen.” antwortete Heinrich grinsend. “Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.” “Oh…ja…das ist…schön…” Anne war völlig durcheinander. “Wir…wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.” versuchte Michael zu erklären.

“Schon gut.” lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. “Ich…Ich bin schon eine Weile hier…im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.” “Du hast…!?” Annes Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter.

“Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?” fragte er mit gespielt beleidigter Miene. “Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…”

Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit drei schnellen Schritten ein. “Was ist los?” fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. “Nichts…” antwortete Carmen und lächelte. “Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.”

“Nein, nein.” Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. “Du gehörst mit dazu.” “Ja, auf jeden Fall…unbedingt…” stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. “Und was meinst du?” fragte Anne ihren Mann.

“Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.” antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. “Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.” “Wie kommt es, dass Sie….dass Du so plötzlich auftauchst?” fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. “Ja, genau.” bekräftigte Anne. “Das würde mich auch interessieren.”

Heinrich erklärte kurz, wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.

Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen denen seiner Frau ein und aus fuhr.

Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.

“Oooh…Papa…Jaaah…” seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. “Mmmh…” Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. “Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…” Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. “Oooh…Jaaah…Heinrich…Fick deine Tochter…Fick sie richtig…Oooh…Jaaah…!”

Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.

Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen, wo sie gerade lagen.

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Die Stute wird fremdbesamt

Ich möchte euch heute von einem Erlebnis mit meiner Frau außerhalb ihres Verhältnisses mit ihrem Chef als dominanten Lover berichten. Im letzten Jahr waren wir für einige Tage auf der Sonneninsel Fuerteventura. Es sollten zehn ruhige Tage zum Genießen und ausspannen werden. Petra spricht fließend Spanisch, was dort natürlich sehr ist. Auf der Insel angekommen hatten wir im Oktober ein traumhaftes Wetter. Also sollte sie ihren Chef für einige Tage auch nicht vermissen, obwohl sich auch schon oft in den Urlauben einige geile Situationen und Erlebnisse ergeben haben. Wir hatten, wie immer ein sehr gutes Hotel gebucht. Die Anlage war ausschließlich von Erwachsenen besucht. Der Durchschnitt zu dieser Zeit war sicher ab 50 aufwärts. Wir konnten direkt von der Anlage im Meer baden, um dann am Pool zu relaxen. Für den Pool hatte Petra ihre Bikinis im Gepäck, für den Abend gab es Kleider. Sie hatte natürlich am Pool den Blick des einen oder anderen Herrn sicher, was ihr auch gefiel. Alles war sehr angenehm und für eine Erholung geschaffen. So gingen auch die ersten Tage recht schnell rum. Schnell hatten wir unseren Stammplatz für unser tägliches Sonnenbad gefunden.
So kamen wir am Nachmittag auch aus dem Meer zurück und ich ging dann auch direkt zu unseren Liegen am Pool. Petra hatte wie immer einen Bikini zum Wechseln dabei. Sie ging mit diesem dann zu einer der Umkleidekabinen neben dem Pool, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kam Sie auch umgekleidet zurück und grinste total. Als ich fragte, was denn passiert sei, meinte sie, dass manche Leute echt vergesslich sind. Als sie eine der Umkleiden betreten wollte und die Tür öffnete stand bereits ein anderer Hotelgast drinnen. Sie sagte es war der Spanier, der nur wenige Meter mit seiner wesentlich jüngeren Frau in den letzten Tagen neben uns am Pool lag.
Sie war total überrascht. Zum einen, weil sie gar nicht damit gerechnet hatte, dass jemand drinnen war und zum anderen, weil er gerade sein bestes Teil trocknete. Sie konnte seinen schon schlaff recht großen und blank rasierten Schwanz bestaunen. Was ihm wohl nicht peinlich Zugseil schien.
Sie hatte sich noch kurz entschuldigt und er war wohl überrascht, dass sie so gut Spanisch spricht.
Es hat sie aber auch anscheinend erregt, sein Teil zu betrachten. Sie war sicher auch etwas auf Entzug von ihrem Chef. In der Zeit im Urlaub hatten wir keinen Verkehr, sie kommt bei mir eh nicht zum Orgasmus. So bekam ich auch an diesem Tag vor dem Abendessen unter der Dusche eine Handentspannung von ihr. Selbst die war schnell erledigt.
Am nächsten Tag hatten wir wieder unseren Platz am Pool eingenommen. Das spanische Paar lag heute etwas weiter entfernt. Dennoch konnte ich gut erkennen, was Petra dort in der Umkleide gesehen haben muss. In seiner Badehose zeichneten sich die Umrisse seines großen Schwanzes gut ab.
Am späten Vormittag ging wollte Petra vor dem Bad im Meer noch kurz zur Toilette. Die WCs befanden sich neben dem Pool im Haupthaus. Die Gänge dort waren so angelegt, dass der Weg am WC der Herren vorbeiführt. Da dort die Tür immer offen stand, konnte man ohne große Mühe zu den Pinkelbecken der Männer hereinschauen. Als sie zurückkam, konnte sie sehen, wie ihre Bekanntschaft von gestern gerade am Becken stand, um seine Blase zu entleeren. Ohne darüber nachzudenken, schaute sie ihm dabei zu, wie er seinen Schwanz zum Wasserlassen vor das Becken hielt. Sie blieb aber nicht unbemerkt, als er rüber blickte, konnte er sehen, wie Petra ihn bei seinem Geschäft beobachtete. Was ihm auch keinesfalls unangenehm war und er ihr entgegen brachte, dass sie gerne mal seinen Schwanz anfassen könnte. Aufgegeilt von dem Anblick betrat sie das Herren-WC. Er nahm Petra an die Hand und ging in eine der benachbarten Kabinen. Das war auch gut, denn sie waren nicht lang allein. Sein Schwanz war noch nicht wieder durch seine Badehose bedeckt da griffen ihre Hände an seine Männlichkeit. Was seinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe wachsen ließ.
Sie wichste ihn, bis sein Teil prall und hart war. Seine Hände machten sich in der Zwischenzeit auf den Weg, um unter ihrem Bikini Oberteil ihre Brüste zu massieren. Diesen prallen Lustspender wollte sie näher kennenlernen und ging in die hocke, um ihn direkt vor ihrem Gesicht zu haben. Langsam ließ sie seinen großen Schwanz in ihren Mund gleiten. Er schmeckte noch leicht nach Pool und Urin vom Pinkeln. Sie schleckte seine pralle Eichel, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Seine Hände führten dabei ihren Kopf, um die Fickbewegungen zu steuern. Er war wohl eher der ausdauernde Typ und zeigte in den ersten Minuten noch keine Anstalten ihr sein Sperma in die Mundfotze zu spritzen.
So holte er Petra nach einiger Zeit wieder hoch, um ihr das Bikini Höschen beiseite zu ziehen, unter der sich ihre bereits klitschnasse Fotze befand. Einer seiner Finger glitt direkt ungehindert zwischen ihre beiden Schamlippen. Er ging zur Seite um sich hinter ihr die Position zu bringen, um seinen Schwanz in ihren Unterleib zu stoßen. Doch Petra stoppte sein Vorhaben, welches auch sie voller Geilheit wollte. Sie fragte ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie auf unser Zimmer gehen würden und ihr Mann ihnen zuschaute. Ich glaube der war so scharf das Er gar nicht drüber nachdachte und keine Einwände hatte. Petra gab ihm unsere Zimmernummer. Bevor sie ihm folgte, kam sie zu mir an den Pool und sagte, dass sie mit dem Spanier auf unserem Zimmer etwas Spaß haben möchte und ich doch nach 10 Minuten nach kommen soll.
Ich war verblüfft und geil zugleich. Das war nach langem Mal wieder die Gelegenheit sie bei einem Fremdfick zu beobachten. Ich machte mich nach den 10 Minuten auf dem Weg zu unserem Zimmer. Nicht ohne mir ein Handtuch um die Hüften zu binden, denn auch ich war total steif.
Wie es kommen musste, wurde ich auf dem Weg nach oben von anderen Gästen aufgehalten, die noch Leute für ein Spiel suchten. Mit etwas Verspätung kam ich an unserem Zimmer an. An der Tür hörte ich bereits, dass ich noch nicht zu spät war. Ich konnte schon durch die verschlossene Tür hören, wie Petra vor Geilheit stöhnte. Sie war noch nie die leise Genießerin. Im Zimmer angekommen konnte ich die beiden dann sehen.
Petra lag breitbeinig auf dem Rücken auf unserem Hotelbett. Ihre Beine waren angezogen und über seine Schultern gelegt. Ihr spanischer Lover lag zwischen ihren Schenkeln und sein fetter Schwanz spaltete ihre Schamlippen. Ich glaube die beiden haben mich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Er rammelte unbeeindruckt weiter seinen Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett. Der Hals meiner Frau war bereits mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Petra bereits einen Orgasmus hatte. Sie muss heftig gekommen sein.
Ich wechselte die Position und kniete mich auf dem Boden vor dem Bett, wo ich zwischen ihre Beine seinen Schwanz sehen konnte, wie er Stoß für Stoß in Ihre Fotze fickte. Er hatte ein mächtiges Teil und einen prallen Sack, welcher auch total glatt rasiert war. Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog, um erneut rein zu stoßen, glänzte dieser am Schaft von ihrem Fotzensaft.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer fester, was Petra mit noch lauterem Stöhnen begleitete. Er stieß jetzt weniger schnell aber umso fester in sie. Bis drei Stöße das Ende ankündigten und er tief in Petra stecken blieb. Ich konnte von hinten, wie in der ersten Reihe sitzend, erkennen wie nun sein Schwanz seinen Samen schubweise vor ihre Gebärmutter Spritze. Was er auch mit lautem Stöhnen begleitete. Noch einige Sekunden blieb er regungslos in Petra stecken.
Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich dachte, sein Ding hat gar kein Ende. Sie lag weiterhin mit ihren total geweiteten Schamlippen auf dem Bett.
Er zog sich direkt wieder seine Badehose an um nach einem kurzen Wortwechsel mit Petra, wieder schnell runter zum Pool zu gehen. Seine Frau wartete nämlich sicher schon.
Ich stand mit meinem weiterhin steifen noch unbefriedigten Schwänzchen vor dem Bett als Petra mich fragte, ob ich sie gerne sauber lecken möchte.
Sie rutschte nach vorn zum Fußende und ich kniete mich vor ihre frisch besamte Fotze. Ihr Loch noch immer weit geöffnet. Mit einer Hand wichsend, begann ich ihre Fotze zu lecken. Kaum angesetzt war meine Zunge so weit wie möglich in ihr. Sein Samen lief mir dabei direkt entgegen in den Mund. Beim Schlucken wurde ich so geil das auch ich abspritzen musste, direkt vor dem Bett auf dem Boden.
Wir gingen danach noch beide zusammen Duschen und sie meinte noch das sie mir dann heute unter der Dusche ja keinen mehr herunterholen muss. Leider ist der Spanier am anderen Morgen mit seiner Frau bereits abgereist.

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Besuch

„Na, komm her,” sagte er versöhnlich, „setz dich neben mich! Du kannst zusehen, wie sie es mir macht!”

Marc sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit, fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit großzügiger Geste den Platz neben sich.

Wie konnte er glauben, Jutta würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando womöglich.

Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern. Marc mochte das nicht. Er fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten.

„Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr zärtlich. Stimmts?” fragte er unbefangen. „Ich fände es echt gut, wenn sie zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich. Ich mags mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh auf wirkliches, hartes Ficken.”

Er hob sein Glas und sah Marc in die Augen. „Heute ist sie dran!” sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck.

„Ich hoffe, sie läßt uns nicht zu lange warten.” sagte er ungeduldig.

Marc spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!” sagte er. „Ich beneide dich!”

Sie hörten die Badezimmertür ins Schloß fallen. „Sie kommt!” flüsterte der Mann. „Endlich!”

Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.

Jutta blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer auf dem Sofa, die auf einmal so vertraut beeinander saßen. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Marc würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte.

Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, daß er ihren Mann unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert.

Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie folgte.

Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.

So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da, überheblich. Er drückte Marc an sich und kratzte sich wohlig im Schritt, während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm.

„Zieh dich aus, du Miststück!” zischte er unvermittelt. Sie erschrak. Sie sah, wie erregt er schon war. Auf diesen Ton war sie nicht vorbereitet. So aggressiv war er vorher nicht gewesen.

Marc bekam einen roten Kopf, aber er sagte nichts.

„Ich will jetzt deine Titten sehen, du Hure!” sagte der Mann. Sie sah zu Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das würde nicht nützen. Es würde ihn nur noch stärker erregen.

Der Fremde sah Marc an. „Na los, sags ihr, ich will ihre Titten sehen!”

Er stieß ihn aufmunternd an, doch Marc brachte kein Wort hervor.

Langsam hob Jutta ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf würde sie ohnehin verlieren. Die Erniedrigung würde dann noch größer sein.

Bedächtig, aber mit zitternden Fingern, köpfte sie ihr Kleid auf, bis sie es von den Schultern streifen konnte. Langsam, hier und da nachhelfend, ließ sie es an ihrem Körper heruntergleiten bis es sich um ihre Köchel legte.

Die beiden Männer starrten sie an. Sie trug nur noch BH und Slip.

„Kompliment,” sagte Fracker, als er sich gefangen hatte. „Das war sehr effektvoll!”

Er richtete sich unwillkürlich auf, beim Anblick ihrer nackten Haut.

„Eine wirklich gute Figur, Mädchen, …wirklich verlockend!” Er leckte sich über die Oberlippe.

Einen langen Augenblick betrachtete er sie andächtig.

Dann stieß er Marc an, „Ein wunderbar geiler Anblick, nicht wahr? Deine Frau, hier so vor uns… Laß uns die Spannung steigern, komm, zieh ihr den BH aus, damit ich ihre Titten sehe.”

Marc konnte nicht vermeiden, Sie anzusehen, als er sich aus dem Sofa erhob und zögernd hinter sie trat. Er berührte ihre Schulter, und als sie nicht auswich, begann er sie zu streicheln und küßte ihren Nacken. Sie schloß die Augen, aber sie konnte sich auf seine Zärtlichkeiten nicht einlassen. Nicht solange der Fremde so dicht vor ihr war. Er hätte sie berühren können. Breitbeinig und grinsend saß er da und glotzte sie an.

Marc öffnete ihren BH. Sie hielt ihn fest und er mußte ihn ihr entwinden. Schützend bedeckte sie ihre nackten Brüste mit den Händen. Ihr Mann händigte dem Fremden ihren Büstenhalter aus.

Der andere schnüffelte daran, wie ein Tier.

„Die Hände runter, Miststück!” rief er, bis er endlich zu sehen bekam, was er wünschte.

Er betrachtete ihren Busen lange und mit zufriedener Mine. Schön geformte weiche Brüste, die wohl kaum ein anderer Mann bisher gesehen hatte. Sie hatte eine sehr helle Haut.

„Ich habs mir erhofft, ja, sie gefallen mir.”

Ächzend stand er auf und stellte sich neben sie.

„Es sind richtige Ficktitten. Schöne stramme Titten für einen Tittenfick.”

Er ging um die beiden herum und als er hinter Marc war, flüsterte er, „Mann, wie lange hatte ich keinen richtig scharfen Tittenfick mehr.”

Er streifte sein Sakko ab und begann, seine Hose zu öffnen.

„Jetzt das Höschen! Wie soll man sie ficken, wenn sie ein Höschen trägt!”

Spätestens jetzt hätte Marc stopp sagen müssen.

Doch sein Kopf schien leer zu sein. Mechanisch zog er ihr den Slip über die Schenkel und rollte ihn abwärts. Sie war so erschocken, dass sie sich nicht rühren konnte.

Marc richtete sich auf und sah den Fremden an, als ob er weitere Befehle erwarte.

Der faltete sorgfältig seine Hose und legte sie über die Sessellehne.

Während er seine Manschettenknöpfe öffnete, sah er wohlwollend ihren nunmehr völlig nackten Körper an. Sie hatte tatsächlich eine gute Figur. Sicher war sie mal zierlicher gewesen, aber jetzt reizte sie ihn um so mehr, denn sie gehörte dem Anderen.

„Endlich sehe ich dich nackt, du Luder!” sagte er zu ihr, „du bist aufgeilender als ich dachte! Wirklich gute Figur!” Er löste seine Krawatte.

Man sah bereits, daß er eine Erektion hatte. Und er genoß es, wie die beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn an. Lächelnd knöpfte er sein Hemd auf.

Er stand ihr direkt gegenüber.

„Du kannst es kaum erwarten, bis ich dich abgreife, was?”

Marc schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte sich.

Fracker war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den Raum. Er liebte solche Auftritte. Jutta trat unwillkürlich einen Schritt zurück.

„Bleib stehen, du Schlampe!” zischte er.

Sie gehorchte. Fracker atmete tief ein und begann behutsam seinen Schwanz zu massieren. Er sog ihren Anblick förmlich in sich hinein. Er wollte sich daran erinnern können.

„Dreh dich,” sagte er nach einer Weile. Er schien ganz in sich versunken.

„Bitte…, nicht” sagte sie zaghaft.

„Dreh dich um, damit ich deinen Arsch sehe!” sagte er deutlich.

Sie folgte.

Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe auf.

Er war bereit.

Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr frischgewaschenes Haar.

Sein Schwanz berührte ihr Kreuz.

„Bitte nicht…!” flüsterte sie.

Er war bereit, sie zu ficken.

„Quatsch nicht!” herrschte er, faßte grob ihre Brüste und preßte sich an ihren warmen weichen Körper. Sie war wunderbar. Ihr Mann konnte gut sehen, wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre Hinterbacken und knetete ihre bleiche Haut.

„Bück dich!” keuchte er. Er war angenehm erregt.

„Nein,” sagte sie und beugte sich vor.

Sie zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Finger ihre Scham berührte. Nur kurz. Dann richtete er sich auf und roch interessiert an seinem ausgestreckten Mittelfinger. Marc sah, wie er dabei die Augen schloß.

Der süße Duft ihres Geschlechts betörte ihn. Sie war nicht gerade feucht und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte. Sie seufzte leise.

Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken. Er wartete, bis sie sich entspannte.

„Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?” flüsterte er. Sie antwortete nicht.

„Mein Finger steckt in dir, du spürst mich…”

Er bewegte ihn vorsichtig. „Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh Marc, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger fickt deine Frau!”

Marc war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie der massige Fremde seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich kniete.

„So, jetzt mach dich bereit, Fickstute! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!”

Er stand über ihr und wichste heftig, während er beobachtet, wie sie die gewünschte Stellung einnahm. „Und die Beine breit, na los! Stell dich jetzt bloß nicht dumm an!”

Er kniete nieder und nahm Maß. „Spreiz deine Arschbacken! Mit beiden Händen! Komm schon, ich habe jetzt keine Geduld mehr!”

Er setzte seine dicke rote Eichel an ihre Scham und drang langsam aber mit Macht in sie ein. Mit festem Griff faßte er ihre Handgelenke und ihr Becken und bohrte sich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie riß ihren Mund weit auf wie zu einem stummen Schrei.

„Oh Mann ist die eng!” stöhnte er wohlig. Dann begann er sie zu stoßen. Es klatschte, wenn seine Lenden auf ihren weichen Po trafen. Ihr Haar flog.

„Jaa…!” keuchte er, „ein geiles Fickstück!” Er holte Schwung und stieß sie mit kraftvollen, tiefen Stößen, immer wieder, ohne Rücksicht.

„Oh welch ein Genuß! – Jaa, sieh es dir an, ich ficke deine Frau!”

Marc hätte nicht sagen können, wie lange es gedauert hatte, bis er endlich von ihr abließ. Er hatte sie endlos lange beabeitet und war schließlich stöhnend und grunzend über ihr zusammen gesunken, hatte sie mit seinem Gewicht unter sich begraben und lag zuckend und schwitzend auf ihr. Er hatte sich in sie ergossen, seine gesamte Ladung in sie gepumpt und war zum Schluß erschöpft von ihr heruntergerollt.

„Leck mich sauber!” hatte er gefordert und Jutta, mit rotem Gesicht und zerzaustem Haar, hatte seinen mächtiges, erschlaffendes Gemächte sorgfältig abgeleckt. Dann, als er müde und wunschlos in sich zusammengesunken war, war sie wortlos aufgestanden und ins Bad verschwunden.

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Fetisch

Überraschung bei Thaimassage

Zu meinem Geburtstag bekam ich von einer guten Freundin einen Gutschein für eine 2 stündige Körpermassage, worüber ich mich sehr gefreut habe. Die Freundin sagte mir, das sie selbst seit einiger Zeit zu Noy gehe, da sie die klassische Thaimassage sehr gut beherrsche und nicht so “lasche Streichelmassagen” durchziehe. Also, ich Zimmerer,
seit 25 Jahren am Bau tätig, selbstständig mit entsprechenden Beschwerden buche regelmäßig 2 stündige Massagesessions bei den lokalen Thaimassageläden, immer auch mit lustvollen Hintergedanken und Phantasien. Meine Erfahrungen waren bisher: Über die Hälfte der Einrichtungen massieren gut, puschen einen ganz schön hoch, aber auf mehr lassen sie sich nicht ein.
Ich machte, nachdem der Gutschein sich fast 8 Wochen ausgeruht hatte, dann endlich einen Termin bei Noy aus – ich zog meinen Metallcockring an, steckte mir den Jewel Buttplug in die frisch rasierte Rosette, zog einen meiner superknappen Microstrings an und so betrat ich Noys Massagestudio und war etwas enttäuscht, als ich einer doch schon älteren Frau gegenüberstand, die am Telefon eine erotische Stimme hatte.
Ich zog mich aus bis auf den String und legte mich auf den Rücken. Sie sagte: “Hmmmmmmmmmmmm sehr schön sexy” und legte los. Die Massage war hart und geil, und Noy gab alles: Meine Hauptbeschwerden sind Rückenschmerzen im Bereich unterer Rücken, Po und Oberschenkel. Und Noy legte, nachdem sie merkte, daß mich ihre Berührungen anmachte noch einen Zahn zu: Sie massierte mich gerade rund um meine Rosette, als sie den Buttplug bemerkte: “Oh, was ist das? So was habe ich ja noch nie gesehen und wie schön das aussieht”. Ich sagte ihr, das das Tragen des Jewel Buttplugs ein sehr schönes geiles Gefühl erzeugt und es mir Spaß macht auch etwas für ihre Augen zu tun. Wir lachten und sie befühlte den Plug sehr genau und intensiv und massierte jetzt noch offensiver – und ich wurde so geil. Nachdem Wechsel wieder auf den Rücken, konnte der Microstring meinen Harten nicht mehr verbergen und Noy erblickte nun meinen Schwanz, der mit einem sehr starken Cockring geschmückt war und sie war fasziniert. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz und meine Eier damit ein, zog den String aus und fragte sie, ob sie meinen Schwanz auch massieren würde, was mit einem verheißungsvollen Lächeln beantwortet wurde. Erst wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich bezüglich Erotikmassagen ich bei ihren Kolleginnen gemacht hätte, und ich log ein wenig, indem ich behauptete, das dies bei Zahlung eines kleinen Aufpreises durchaus möglich wäre. Sie stand auf, und kam nach einer halben Minute wieder und sagte mir, daß sie gerne einige Photos von meinem knüppelharten Schwanz sowie von meinem geplugtem Arschloch machen würde und ob das ok wäre. Ich bejahte hocherfreut und sie schoß einige geile Fotos, die sie mir zeigte. Dann bekam ich etwas, was ich in meinem durchaus erfüllten Sexleben so noch nie erlebt hatte: Ihre Berührungen waren dermaßen geil, und ich sagte ihr, das mich so noch nie eine Frau berührt hatte.Währenddessen war ich mit meinen Händen an ihr dran und irgendwann fragte sie mich: Hose aus kostet aber extra – kurzum wir einigen uns und sie zog sich aus. Mit großem Erstaunen kam ein knackiger Body mit rasierter Pussy zum Vorschein und sie sagte mir, sie liebe es eben rasiert (ebenso wie ich). Die Sprache verschlug es mir, als sie sich den BH auszog: Das waren die Brüste einer 20-jährigen, geschweige denn einer Frau von 58. Ihre Pussy war klitschnaß und lecken fand sie sehr angenehm, was ich ihr ausgiebig besorgte. Sie ölte sich ausgiebig ein und dann geilten wir uns über Body to Bodymassage auf – um ein Haar hätte ich den vollen Zugang in ihre Votze gefunden ( war swchon halb drin) aber da hatte sie dann Angst – ungeschützt Sex mit einem Fremden – was verständlich ist. Wir fingerten und geilten uns weiter auf, ich leckte sie nochmals sehr intensiv bis zum Orgasmus und dann war nur noch ich an der Reihe: Als ich abschoß im wahrsten Sinne des Wortes (das hatte ich so noch nie erlebt – die Ladung landete oberhalb meines Kopfes) war mir nicht klar, das danach noch 2 weitere Cumshots folgen sollten. Ich war sowas von befriedigt und glücklich und buchte 2 Tage später eine 4 stündige Massage.
Also, das hier ist authentisch und habe ich nicht für möglich gehalten, aber es ist mit Noy die geilste Sache der Welt bzw. diese Frau macht mich jedesmal fast whnsinnig vor Lust und …ich liebe sie.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Herrmann

Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.

In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild. (Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern.) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war. Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.

Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm. In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer.Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.

Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen. In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.

Es entstand sehr schnell eine schwüle, knisternde Stimmung, in der immer mehr die Lust oder besser die Gier auf ihren schlanken Körper durchbrach. Er stimulierte uns beide und machte mich durch sein Reden immer schärfer auf sie. Er sah zu, wie wir uns streichelten und feuerte mich dabei so an, daß ich sie immer wieder in Posen brachte, in denen er gut sehen konnte, wie und wo ich sie berührte.

Ich merkte, wie er sich an ihr aufgeilte und es machte mich an, als er ihr laut und bestimmend sagte, er wolle ihren Arsch sehen. Und dann: vor seinen Augen drang ich in sie ein. Sie wollte es. Auf dem Bett liebten wir uns, heftiger als sonst und als sie oben war, in ihrer Lieblingsstellung, sah ich , daß er sich ausgezogen hatte. Er kannte uns aus unseren Briefen sehr gut und wußte auch, wann man sie härter anfassen kann. Er griff in ihr Haar und hielt sie grob daran fest, kurz bevor sie kam und schlug ihr mit der anderen Hand auf den Po, erst leicht, im Rhythmus, dann fester, während ich sie von unten stieß. Es war genau richtig für sie, ich spürte ihre Nässe. Dabei kam es mir. So stark wie lange nicht mehr. Er zwang sie, sich zu bewegen, mich zu reiten, bis mein Höhepunkt vorüber war. Dann zog er sie an den den Haaren von mir herunter, drückte ihr Gesicht in die Kissen und bestieg sie sofort, ohne eine Vorwarnung. Von hinten. Sein Schwanz war ungewöhnlich groß, ich sah, wie er sich in sie hineinbohrte und sie von hinten zu ficken begann. Er hatte leichtes Spiel, denn wie war richtig naß. Ja, er fickte sie sehr lange und sehr grob. Ich lag daneben und sah zu. Machtlos.

Anfangs gefiel es ihr, ich kenne die Laute, die sie dann von sich gibt, aber je länger es dauerte und je härter und rücksichtsloser er sie stieß, desto mehr verlor sie die Lust, und wimmerte, er solle aufhören. Er ließ endlich von ihr ab, beschimpfte sie aber mit übelsten Worten, drehte sie um und zwang sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er heftig wichste und sie schließlich anspritzte. Mitten ins Gesicht. Als er mit ihr fertig war, wischte er seinen nassen Schwanz mit ihren Haaren ab und schickte sie zu mir zurück. Er zog sich an, sagte uns zum Abschied, daß er mehr von ihr erwartet hätte, und ging.

Du fragst, ob wir je wieder etwas von ihm gehört haben? Ja, natürlich, am Wochenende darauf trafen wir uns wieder. Danach hatte Heike dann wirklich genug von ihm.