Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.
Category: Gay
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Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)
Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.
Mein Liebling,
ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.
Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.
Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.
Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”
Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. “Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen.”

“Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft“, hauchst Du zu mir herüber. “Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?” fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. “Ja“, hauchst Du, “ich bin schon wieder geil.”
Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. “Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe.” Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippen entgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.
Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.
Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.
So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hinein schieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz. Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste – ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.
Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.
Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.
Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.
“Ja, ja“, stöhnst Du, “ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja.” Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen heraus.
Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.
Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: “Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.
“Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist“, sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.
Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.
Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. “Komm, duschen wir zusammen“, lädt sie mich ein. “Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln“, antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. “Bleib und pinkel hier“, fordert sie mich auf, “lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt.”
Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. “Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, ” sagt sie, “Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück.” Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.
Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: “So, jetzt bist Du dran …. und wasch mich bitte sorgfältig!”
Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.
Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände. Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rau wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen. Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.
Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.
Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: “Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche.”
Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.
Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.
Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände – immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.
Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.
Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind – ein wahnsinniges Gefühl.
Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.
Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.
Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.
Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten – ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!
Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.
Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.
Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.
Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.
“Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt“, lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.
Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. “Du Schlingel“, sagst Du, “Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist.” “Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei“, sage ich, “und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen.”
“Ich werde mir meinen Teil noch holen“, entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.
“Ich muss mich erst selbst fertig machen“, stöhnt sie, ” ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen.” Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.
Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glattem Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.
Ich höre Dich stöhnen: “Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über.” Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu. Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.
Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf ihren Mund. Er stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes, ihre Beine öffnen und schließen sich im Takt, während ein heftiges Zucken durch sie hindurch geht.
Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalaachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Connys Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.
Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.
Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.
Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite. “Ich begleite Dich“, sagt Conny spontan, “ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen.” Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.
Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen. Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd. Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.
Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran. Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.
Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich. Du wichst Uwe weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick. Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.
Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust. Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.
Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.
Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feucht glänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. “Oh, ist das ein geiles Gefühl“, stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, “Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!” Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.
Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.
Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen. Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.
Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.
Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. “Komm doch bitte auf die Knie”, bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.
Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.
Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.
Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.
Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die enge Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.
Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preisgeben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.
Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.
Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.
Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir – jeder von einer Seite – an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.
Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.
Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.
Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.
War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren “Vierer” gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen.
Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.
Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.
Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.
Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.
Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.
Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.
Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.
Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.
Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.
“Wie hast Du das eigentlich empfunden“, frage ich ihn, “als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?” “Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend“, gestand er mir. “Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht“, verrate ich ihm. “Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen.” Ich sage weiter: “Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel.” Uwe grinst, ” Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern.” Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.
Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. “Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?” frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.
Eigentümlich, dass sich ein fremder Schwanz in der Hand anders anfühlt als der eigene. Ich spüre die einzelnen Stränge der Füllkörper in seinem Schaft. Im Gegensatz zu mir hat Uwe eine ausgeprägte Vorhaut, die ich weit zurückstreifen kann. Uwe hat sich auf seine Arme zurück gestützt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst wichse ich seinen Schwanz, dann berühre ich seine Eichel, auf der bereits ein Sehnsuchtstropfen steht, mit der Zunge, lecke das kleine Tröpfchen ab. Ich küsse seine Spitze, stülpe dann meine Lippen über seine Eichel und schiebe seinen Schwanz in meinen Mund. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. So fühlt sich das also für Dich an, Uschi, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Ich beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken, schiebe meinen Kopf vor und zurück. Lecke dabei immer wieder um seine Eichel, besonders den unteren breiten Rand, wo viele Nervenenden das Gefühl verstärken. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichse ihn. Mal schnell, mal langsam bewege ich meine Hand und knete dazwischen immer wieder seinen Beutel. Wenn ich ihn mit der Hand wichse versuche ich auch eines seiner Eier in meinen Mund zu saugen, lecke an seinem Beutel, insbesondere an der unteren Naht.
Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.
Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.
Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???
Es war noch gar nicht lange her, als wir uns in der Praxis trafen und ich ihn „untersuchen“ sollte, da bekam ich eine SMS von ihm: Wie sieht’s mit der Nachuntersuchung aus? Hätte morgen Zeit. Da auch ich die Untersuchung an seinem Körper genossen hatte, organisierte ich, dass morgen Abend keiner weiter in der Praxis war und „bestätigte“ ihm den „Termin“.
Pünktlich zur verabreden Zeit war er da und nachdem ich die Praxistür hinter ihm gut verschlossen hatte, gingen wir auch gleich wieder ins Sprechzimmer. „Sie haben also immer noch Beschwerden?“ begann ich unser erneutes Spiel und er stieg auch gleich mit ein: „Ja, die Schmerzen zwischen meinen Beinen werden nicht besser.“ – „Gut, dann machen sie sich bitte noch einmal frei und legen sich bitte auf die Liege“. Ich sah ihm gebannt dabei zu, wie er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er nur in knappen Slip vor mir stand, konnte ich bereits einen kleinen feuchten Fleck und eine leichte Ausbeulung erkennen. „Den Slip müssen aber auch ausziehen“ bat ich ihn und ich lag richtig. Er hatte bereits einen Halbsteifen und ich konnte im Eichelschlitz bereits die ersten Tropfen erkennen.
Kaum lag er auf der Liege vor mir, da griff nach seinen dicken Eiern und lies sie durch meine Finger gleiten. „Das tut jetzt aber nicht weh, wenn ich das mache?“ fragte ich ihn. „Nein“ hauchte er mit geschlossenen Augen „ganz im Gegenteil…“ und das bestätigte mir auch der Blick auf seinen inzwischen vollends steifen Schwanz. „Also so kann ich da nichts Unnormales an ihren Hoden ertasten“ sagte ich und griff nun nach seinem Schwanz, den ich langsam zu wichsen begann und ihm damit den ersten lauten Seufzer entlockte. „Nun, auch ihr Schwanz ist prall und fest.“ Stellte ich nun fest „doch irgendwie scheint er eine Flüssigkeit abzusondern, von der ich sicherheitshalber mal eine Probe entnehme. Erschrecken sie nicht und bleiben sie ganz entspannt liegen.“ Forderte ich ihn auf, bevor ich mit meiner Zunge über seine tropfnasse Eichel glitt, um einen großen Geilsafttropfen abzulecken. Er stöhnte laut auf und als ich meine Zunge von seiner Eichel nahm fragte er mich: „Und was ergibt die Probe? Ist die Flüssigkeit ansteckend?“ – „Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Ich werde sicherheitshalber noch einmal eine Probe entnehmen.“ Antwortete ich ihm und begann gleich darauf wieder seinen Schwanz zu wichsen.
Nur wenige Wichsbewegungen später gab sein Schwanz wieder schmatzende Geräusche von sich und seine dick geschwollene Eichel war wieder von einem großen Tropfen Geilsaft benetzt. Kaum war ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, a spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und verstand, was er jetzt wollte. Auch ich hielt es nun nicht mehr länger aus und musste seinen, diesen geilen dicken Schwanz endlich ganz in meinen Mund nehmen. „Ahhhh, blas mich, Doktor, saug mich aus….“ Stöhnte er laut auf und ich tat mein Bestes. Immer mehr Geilsaft von ihm schmeckte ich auf meiner Zunge, doch als ich spürte, dass sein Schwanz dicker und seiner Eichel praller wurde, da ließ ich von ihm ab. „Die Spermaprobe hebe ich mir für nachher auf“ grinste ich ihn an und zog mich jetzt erst einmal ebenfalls aus, denn meine Hose war schon seit geraumer Zeit mehr als eng.
Er hockte sich auf der Liege hin und gegenseitig nahmen wir uns unsere steifen, nassen Schwänze in die Hand, strichen uns über unsere schon angeschwitzten Oberkörper und unsere Lippen trafen sich zum ersten Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander und gelichzeitig wurde auch unser wichsen immer stärker, wodurch wir auch immer lauter stöhnen mussten. Ich drückte ihn nun sanft von mir „Knie bitte mal in Doggy auf die Liege.“ Bat ich ihn und sofort begab er sich in diese Stellung. Ich stellte mich am Fußende der Liege hinter ihn und streichelte zärtlich über seine beiden Arschbacken, wobei ich diese immer wieder mal leicht auseinander zog. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchtschwitzige Arschritze.
Als meine Zunge das erste Mal auf seine Rosette traf, erschrak er fast und stöhnte aber laut auf: „Jaaaahhhh, Doktor, leck meine Rosette, mach sich geschmeidig, aaahhhhh…“. Ich hatte sie inzwischen so feucht geleckt, dass ich ohne Schwierigkeiten den ersten und kurz darauf auch einen zweiten Finger rein bekam und ihn nun mit zwei Finger seinen Arsch fickte. „Du kannst gerne noch mehr Finger in meinen Arsch schieben“ stöhnte er und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Gerne“ antwortete ich und schon hatte ich drei Finger in ihn drin. Als ich sein Loch mit meinen Fingern geweitet hatte, zog ich diese mit Schwung heraus und setzte sofort meinen Schwanz an sein Loch an. „Nein“ kam von ihm „ich wurde noch nie richtig gefickt“ aber so wirklich meinte er es nicht ernst, denn kaum war meine Eichel in seinem Arsch verschwunden, da drückte er sich nach hinten und ich war mit einem Ruck ganz in seinem Arsch.
„Jaaa, fick mich, fick mich du geiler Doktor“ stöhnte er und ich begann nun langsam seinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich viel geiler an, als ein Dildo. Tieferrrrrr…“ Seinen Schwanz wichste er nun in einem Tempo, wo ich Angst hatte, dass er ihn abbricht, doch auch ich wurde nun immer geiler. Sein Arsch legte sich eng um meinen dicken Schwanz und bei jedem Stoß spürte ich, wie sich unsere Eier trafen. „AAAhhhhhhh, fick michhhhhh…….“ – „Ja, ich werde dich ficken, wie du es nie mit einem Dildo machen kannst. Mmmhhhhh…“ Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg „Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich „gleich spritzt der erste Samen in deinen geilen Fickarsch, gleichhhhh…“
Laut war das Klatschen zu hören, wenn ich meinen zum Bersten dicken Schwanz ganz in seinen Arsch stieß und dann war es soweit: „Jetzt, jaaa, aaahhhh…“ Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht aufhören wollte zu spritzen und jetzt war es auch bei ihm soweit „Ich kommeeeee…aaahhhhhhh….“ Sieben oder sogar Acht Schübe seines Spermas schossen auf die Liege und hinterließen einen riesigen großen weißen Fleck. Erschöpft und noch immer mit meinem Schwanz in seinem Arsch sank ich auf seinen verschwitzten Rücken und rang nach Luft. Er ließ sich auf sein Sperma fallen und musste ebenfalls erst einmal Luft holen.
„Man, war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Sprach er leise zu mir und gemeinsam erhoben wir uns. Sein halber Oberkörper war mit seinem Samen verschmiert und ich grinste ihn an: „Jetzt kann ich ja eine Probe von deinem Sperma nehmen…“ und schon glitt meine Zunge über seinen Bauch, um auch den letzten Tropfen seines Saftes genussvoll aufzulecken. Langsam zogen wir uns wieder an verließen das Sprechzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken.
Die Story basiert auf die Story “Die Negerhure 02” umgeschrieben für GAY
– Also ganz nach meinem Geschmak –
Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu ihm auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.
“Nochmal?”, fragte er mich.
Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.
“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.
“Dann nimm Hände auf den Rücken du Nutte“
Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder würgte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Er darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen geilen Schwanz in meine Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.
“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.
“Fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.
Er grinste mich an. “Steh auf!”
Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er meinen Oberkörper noch vorne. Fast verlor ich das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand und drückte meine Beine mit den Knien auseinander so das ich breitbeinig da stand wie bei einer Festnahme..
“Du Nutte jetzt fick ich dich – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.
Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.
Er ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Arschfotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.
“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.
“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.
“Du willst meine harten Schwanz in deiner Hurenfotze haben, was?”
“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedes Mal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu.
“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.
“Du Hure! Das macht dich geil, was?”
“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler Hengst!”, keuchte ich.
Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner Arschfotze ein und aus, jedes Mal schlugen seine Eier gegen meinen Sack und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Er schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Dreh dich um!”, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.
Ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Er ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.
“Das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: “Und wie, das war ein echt geiler Fick.”
“Gut, du bist echt geile Nutte!”, sagte er und grinste. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und machte sie zu.
“Ja, ich bin eine Nutte, deine Hure, die du immer ficken kannst!”, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden.
Wir verabschiedeten uns, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Nutte bezeichnet.
Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr nach Hause.
Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.
Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.
Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“
Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.
Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.
„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.
„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“
„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.
„Boah, das ist ja ein Klopper, ist der nicht schwer?“ fragt mich der eine.
„Man gewöhnt sich daran, der wiegt knapp 2,7kg.“
„Hat ihr Meister ihnen das Ding angelegt?“
„Nein, meine Mistress. Sie meint, es ist besser, damit ich hier nicht das Wichsen anfange.“
„Kann man damit noch Wichsen, da ist ja nur die Spitze draußen?
„Da kommt noch mehr raus, dann geht das noch“
Wir plaudern noch ein bisschen weiter über Ringe und über die vor und nachteile der einzelnen Typen.
Dann wird es Zeit für mich, für den ersten Sauna-Gang.
Ich verabschiede mich also von den Herren und gehe Richtung Sauna. Leider bemerke ich das Grinsen in ihren Gesichtern nicht, das sie aufgesetzt haben, als sie mir hinterher schauen.
Im Saunabereich angekommen, gehe ich noch mal schnell unter die Dusche und dann in die Sauna.
Drinnen ist es schummrig beleuchtet. Ich kann ein paar Typen erkennen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, sehe ich fünf Bären, Muskulös, Behaart und Kräftig von der Statur. Einer sitzt in der Ecke und Wichst seinen Schwanz.
„Leute, seht mal was wir zum Spielen bekommen haben.“ Sagt der Wichsende laut.
Sofort fallen die anderen über mich her und Greifen sich Arme und Beine.
Ich werde aus der Sauna in den Dark-Room getragen, über einen Bock geworfen und festgebunden.
Alles geht so schnell, das ich im Moment gar nicht richtig begreife was hier mit mir passiert.
Ich bin also über einen Bock gebunden. Um mich herum stehen fünf Kerle, zwei davon haben auch Cock-Ringe am Gehänge. Der Boss von denen steht Wichsend, mit einem 6 x 20 Schwanz vor mir und die anderen reiben sich auch die Schwänze. Die Typen sehen aus wie, ja wie Rocker. Tätowiert, Narben an Armen und im Gesicht, lange Haare. Zum Angst bekommen.
Von hinten kommt jetzt einer an mich heran und greift sich das Edelstahlteil. „Man ist das ein Rohr.“ Und drückt mir mit der anderen Hand die Eier zusammen, bis ich schreien muss. Sofort habe ich einen Schwanz im Mund, der mich Fickt, bis in den Hals. Von hinten, spüre ich, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen macht. Ich spüre etwas kaltes, schleimiges, schmieriges, das mir in den Darm gedrückt wird. Jetzt kommen noch ein paar Finger dazu. Ich werde Anal geweitet. „Die Sau ist keine Jungfrau mehr, schon vier Finger drin“ sagt jemand hinter mir. Dabei steckt er den Daumen auch noch hinterher und jetzt die Handknochen. Er ist mit der Faust drin und fängt an mich damit zu Ficken.
Vorn der Schwanz, hinten eine Faust im Arsch und außen herum stehen noch drei, die zusehen und sich die Schwänze anwichsen.
Der in meinem Hals fängt das Grunzen an und spritzt mir seine Sacksahne in den Rachen. Ich muß würgen, aber er Drückt seinen Schwanz weiter in mein Fickmaul. Ich schlucke und schlucke, bis alles weg ist. Als ich ruhiger werde, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und der nächste steckt sofort drin. Auch ein Riesenteil, von bestimmt 6 x 22cm. Er rammelt mich auch in den Hals, tiefer als der andere und auch Härter. Von hinten, wird die Hand rausgezogen und ich spüre wie ein Schwanz an meinem Arsch angesetzt wird. Aber kein kleiner. Ich werde gedehnt als ob es mindestens 8cm wären. Ich kann ja nicht sehen was da passiert. Aber vom Gefühl her ist das 8 x 18cm. Dick aber nicht lang. Ich werde also von zwei Schwänzen aufgespießt und erbarmungslos Gefickt. Vorn in den Hals, hinten in den Arsch und irgendeiner ist dabei mir die Eier zu kneten und an meinem Schwanz zu spielen.
Als der Schwanz in meinem Mund sich auch in meinem Hals entleert hat, ist gleich der dritte da um weiter zu machen. Genauso ist es hinten, der Schwanz Spritzt mir einen Einlauf in den Darm und schon kommt der nächste. Der drückt sich gleich durch bis zum Anschlag, ohne warten, nicht vorsichtig, sondern als ob ich Fickfleisch bin.
Alle fünf Spritzen mir in den Hals, alle fünf Spritzen in meinen Darm, ich muss alle fünf Schwänze Sauber Lecken, dabei bekomme ich noch zwei Ladungen extra ins Maul verpasst.
Als alle mit halbsteifen, hängenden Schwänzen dastehen, sagt der Boss: „Los bringt ihn zum Spritzen!“
Sofort ist einer mit der Hand in meinem Arsch, die Zitzenwarzen werden langgezogen und gedreht, an meinen Eiern wird geknetet und jemand Wichst hart an meinem 4cm Schwanzrest der aus dem Rohr schaut.
Ich werde an allen Empfindsamen stellen bearbeitet und ich spritze tatsächlich ab.
„So, jetzt war es keine Vergewaltigung mehr, er hat ja Abgespritzt und er hatte uns ja mit seinen Rohr Provoziert.“, sagt der Boss.
Mir wird eine Hand losgebunden und die Kerle verschwinden aus dem Raum.
Ich liege einen Moment ruhig auf dem Bock. Mir läuft regelrecht das Sperma aus dem Arsch. Satt bin ich auch. Ich binde mich los und als ich Aufstehe macht es flatsch. Ein Batzen Sperma ist mir aus dem Arsch runter auf den Boden gefallen. Ich richte mich ganz auf und spüre meinen wund gefickten Arsch. Ich merke auch, das mein Hals ein wenig überanstrengt ist, ich bekomme nur ein krächzen heraus. Ich suche mir meinen Bademantel und gehe in die Bar.
Dort sitzt noch immer einer von den Herren. Er schaut mich an, bestellt ein Bier für mich und sagt:
„Hat die Gang sie geschnappt?“
„Ja, hat sie.“
„Sie waren aber anscheinend nicht brutal zu ihnen, haben die sie nicht Vergewaltigt?“
„Der Boss von denen hat gesagt, das ich gespritzt habe, also hatte ich meinen Spaß und das ich Sie mit meinem Rohr Provoziert hätte.“
„Das passiert hier immer, deshalb ist auch niemand in der Sauna gewesen. Alle im Fitness-Raum oder an der Bar, bis die wieder gehen. Mich haben sie einmal in der Mangel gehabt, den Herrn mit dem Hodenring haben sie die Eier Bunt gehauen und ihn in den Arsch gefickt. Aber haben sind sie Vergewaltigt worden?“
„So gesehen, Nein. Aber jeder hat mehrfach in mir Abgespritzt.“
„Gehen sie jetzt zur Polizei?“
„Nein. Ich werde mir nur den Termin merken damit ich den Kerlen nicht noch mal begegne.“
„Die haben keine festen Termine. Aber wenn sie kommen, dann sehen sie auch auf den Parkplatz hinter dem Haus nach, da stehen dann die Motorräder.“
„Danke für den Tipp.“
Auf die Sauna verzichte ich dann doch. Ich ziehe mich wieder an und fahre nach Hause. Mit gestempeltem Eintrittsschein.
Zuhause werde ich von Mistress Seraah kontrolliert. „Warum ist der Arsch so rot?“ – „Das waren die Saunabänke, ziemlich heiß.“ – „Na Gut. Ab in den Keller mit dir“.
Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.
Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.
Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.
Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.
Er wünscht sich, dass etwas passieren wird – er wünscht sich, dass nichts passieren wird. Sven ist hin- und hergerissen und zündet sich eine weitere Zigarette an. Noch ist Zeit, von hier zu verschwinden, überlegt er sich. Noch habe ich die Chance, aus der Sache herauszukommen, bevor sie überhaupt begonnen hat. Keinem seiner Freunde hat er von seinem Vorhaben erzählt, er lässt sich ohne Netz und doppelten Boden darauf ein. Was hätte er ihnen auch erzählen können? Er kennt nicht einmal die Adresse, zu der er verschleppt werden soll. Ihm wird mulmig in der Magengegend, seine Blase meldet sich mit sanftem Druck – wie immer, wenn er nervös ist. Nein, das bringst du nicht, das ist Wahnsinn!, beschließt Sven und dreht sich zu seinem Wagen um, um den Schlüssel in das Türschloss zu stecken.
Er sieht den dunklen Transporter nicht, der wie aus dem Nichts kommend, neben ihm anhält. Die rechte Seitentür fliegt auf und zwei dunkle Gestalten, ganz in Rubber gekleidet und mit Latexmasken über dem Kopf, springen heraus und greifen Sven links und rechts an den Armen und halten ihm den Mund zu. Wenige Sekunden später findet er sich auf dem Boden des Laderaumes wieder, seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert, seine Füße mit Fußfesseln aneinander gebunden. Ein Jutesack über seinem Kopf nimmt ihm die Sicht. Er will schreien, verhält sich aber ruhig, seine Angst ist zu groß – außerdem ist sein Verstand längst in die Hose gerutscht und macht sich deutlich in seinem Schritt bemerkbar.
Sven versucht, sich auf die Fahrgeräusche zu konzentrieren und so festzustellen, wo sie ihn hinbringen werden. Zunächst fahren sie auf die Autobahn, wie lange kann er nicht schätzen. Irgendwann biegt der Transporter vom Highway auf eine Landstraße ab und folgt unzähligen Kurven. Serpentinen? Sven rollt im Laderaum hin und her, kann sich nirgendwo mit seinen auf den Rücken gefesselten Händen festhalten. Die Orientierung hat er längst verloren. Seine Entführer – wie viele sind es eigentlich? – sagen kein Wort, das einzige Geräusch ist das Brummen des Dieselmotors.
Du hast einen totalen Knall! Du verlierst gerade komplett die Kontrolle. Wenn die anhalten, sagst du denen, dass sie dich wieder zurück bringen sollen. Wie kannst du dich nur aus Geilheit so in Gefahr bringen? Von wegen keine bleibenden körperlichen Schäden. Die Zeitungen sind doch voll von Meldungen über Perverse, deren Opfer man Monate später irgendwo verscharrt aufgefunden hat!

Svens Puls beginnt zu rasen, sein Herzschlag wandert seine Kehle hinauf. Panik ergreift ihn. Sein Handy liegt in seinem Auto auf dem Parkplatz, also würde die Polizei ihn nicht orten können, wenn seine Freunde eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sie würden nur ein leeres, geparktes Auto vorfinden, von ihm weit und breit keine Spur. Verdammt, wie konntest du nur so leichtsinnig sein?
Der Van fährt jetzt auf einer Schotterstraße. Laut prasseln die Steine von innen gegen die Radkästen. Das Ziel kann nicht mehr weit sein, hofft Sven. Dennoch dauert es noch eine gefühlte Ewigkeit bis der Wagen stoppt und der Motor mit einem unregelmäßigen Nageln verstummt.
Die Seitentür wird mit einem schrillen metallischen Geräusch aufgerissen. Die Rubberkerle greifen nach ihrem Opfer und zerren es aus dem Wagen. Das kann kaum Schritt halten mit den Beiden, die Kette zwischen den Fußfesseln ist zu kurz.
„Loslassen!“, brüllt Sven durch den Jutesack. „Ihr sollt mich loslassen. Ich will nicht mehr!“ Seine Schreie verhallen unbeeindruckt irgendwo tief in der Eifel. Er fühlt das Latex seiner Entführer, die ihn mit festem Griff an den Oberarmen mitschleifen.
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„Lasst mich gehen, bitte“, beginnt er zu wimmern. „Ich schaff das nicht, bitte!“
Die Gestalten in schwarzem Gummi geben keine Antwort. Stattdessen ziehen sie Sven eine Steintreppe hinunter, die vor einer schweren Eichentür endet. Einer der beiden klopft an.
„Herein!“, schallt es von drinnen und sie betreten einen dunklen Kellerraum, ganz aus groben Basaltblöcken gemauert, nur durch wenige Kerzen erhellt.
Sven steht in der Mitte des Kellers, die beiden Gummitypen halten ihn noch immer fest.
„Na, dann zeigt mir doch mal, was ihr mir Schönes mitgebracht habt“, hört er eine tiefe, aber ruhige Stimme sagen. Sofort wird ihm der Sack von seinem Kopf gerissen und er erkennt vor sich einen großen Stuhl aus massivem Holz auf einem Podest, eine Art Thron. Auf ihm sitzt im Halbschatten der Kerzen ein Mann, der ganz in schwarzem Leder gekleidet ist. Seine schweren Lederstiefel verleihen ihm zusätzliche Dominanz. Das Gesicht wird von einer Ledermaske verdeckt. Wie alt der wohl sein mag?
Sven läuft es kalt über den Rücken und seine Knie werden weich als sich der Lederkerl langsam erhebt und auf ihn zugeht. Er ist etwa einen Kopf größer.
„Da haben wir ja was richtig Süßes“, bemerkt er süffisant und streicht mit seinen Lederhandschuhen durch Svens lange schwarze Locken.
„Ich …“
„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst“, herrscht ihn sein Entführer an. Mit zwei kräftigen Griffen zerreißt er Svens T-Shirt und legt so seinen drahtigen Oberkörper frei. Die Lederfinger gleiten über seine Brust, machen an seinen Nippeln halt und beginnen sie erst sanft zu kneten, um dann den Druck merklich zu erhöhen. Sven durchfährt ein elektrischer Schlag. Seine Titten sind nach seinen Eiern die empfindlichste Stelle. Er zittert am ganzen Körper. Völlig unbeeindruckt davon quetscht der Master die Brustwarzen weiter zusammen und dreht sie zwischen den ledernen Fingern. Sven will seinen Schmerz hinausschreien, bekommt aber keinen Ton heraus.
„Ok, deine Nippel werde ich noch weiter trainieren“, stellt der Lederkerl gleichmütig fest, in Svens Ohren jedoch klingt das wie eine Drohung. Die Lederhandschuhe lassen von den Titten ab, wandern über den Sixpack weiter nach unten und öffnen die Gürtelschnalle. Sofort gleiten die Jeans von den Hüften nach unten. Auch die Boxershorts zerreißt der Master als seinen sie aus Papier. Sven steht nun völlig nackt mit seinem zerfetzten T-Shirt zwischen den Rubberkerlen, seinem Peiniger hilflos ausgeliefert. Der umgreift mit seiner rechten Hand den Sack und presst die Eier gegeneinander während er mit seiner Linken den Schrei seines Opfers im Keim erstickt.
„Vom Rasieren scheinst du wohl nichts zu halten“, stellt er fest und drückt, ohne eine Antwort abzuwarten, die Gründe für seine Kritik kräftiger zusammen. Sven rinnen die Tränen über seine Wangen. Warum kann er mich nicht einfach nur ficken und dann wieder gehen lassen? Wieso musste ich an einen Sadisten geraten, dem es Spaß macht, Andere leiden zu sehen? Und das hier ist erst der Anfang! Was kommt da noch? Sven kämpft mit seiner Ohnmacht. Zu stark sind seine Schmerzen, die sich in der gesamten Leistengegend ausbreiten.
Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, lässt der Lederkerl los und stellt sich hinter Sven. Mit seinen Lederhänden greift er an dessen feste Arschbacken und streichelt sie.
„Geile Kiste“, stellt er nüchtern fest, umfasst Svens Hüften und reibt seine Lederbeule an dessen knackigen Arsch. Sein Opfer genießt das geschmeidige Material auf seiner nackten Haut und fühlt den Atem des Masters in seinem Nacken. Wärme durchströmt seinen Körper, sein Puls schlägt schneller und pumpt das Blut in seine Lenden. So ist es schon viel besser! Wahrscheinlich wollte er dir gerade nur ein bisschen Angst machen, dich einschüchtern. Er drückt seinen Hintern fester gegen den Schritt seines Entführers und spürt den harten Schwanz in seiner engen Lederhose.
„Die Sau kann es gar nicht abwarten, gefickt zu werden“, lacht der und setzt sich wieder auf seinen Thron. „Ok, der Kleine hat Potenzial. Er darf hier bleiben. Macht ihn sauber, rasiert ihn und zieht ihm was Ordentliches an.“ Dann zündet er sich eine Zigarre an und pustet genüsslich Rauchringe in das Halbdunkel.
Bevor Sven verstehen kann, was der Master meint, schleifen ihn die Gummikerle in den hinteren Teil des Kellers. Die Fußfesseln und die heruntergelassene Hose verhindern, dass er auch nur einen Schritt machen kann. Sie drücken ihn bäuchlings auf einen Fickbock. Der eine Latextyp nimmt ihm die Handschellen ab, aber nur, um seine Hände sofort an die vorderen Beine des Gestells zu ketten. Der andere Gehilfe des Lederkerls fixiert seine Füße hinten an dem Bock, nachdem er ihm die Schuhe und die Hose ausgezogen hat. Der Oberkörper und die Hüfte werden mit weiteren Ledergurten stramm auf die Auflage gezurrt. Völlig bewegungsunfähig liegt Sven nun da und ist gespannt, was jetzt passieren wird. Werden die Rubberkerle ihn jetzt für ihren Herrn einreiten, oder …?
Seine Gedanken werden jäh unterbrochen als er merkt, dass ihm etwas in seine Rosette geschoben wird. Ein Schwanz ist es definitiv nicht, und für einen Dildo ist es zu dünn. Was, zum Teufel …
Das lauwarme Wasser schießt mit hohem Druck in seinen Darm. Ich werde vor den Augen meines Entführers gespült! Wie entwürdigend ist das denn?! Weiter strömt das Nass in seine Fotze. „Aufhören! Nicht so viel, es tut weh!“
Der Kerl hinter ihm zieht den Spülstab heraus und Sven entleert sich sofort. Er ist einerseits erleichtert darüber, dass der Druck nachlässt, andererseits ist es ihm hochgradig peinlich. Vier Mal muss er sich dieser Prozedur unterziehen bis nur noch klares Wasser aus ihm herausläuft. Schließlich wird er mit einem Schlauch von außen abgespritzt. Die braunen Reste versickern in einem Abfluss im Kellerboden.
Dann wird seine Rosette rasiert. Und während ein Rubberkerl noch damit beschäftigt ist, seine Fotze zu enthaaren, hört Sven hinter sich das hochtourige Geräusch eines kleinen Elektromotors. Noch bevor er den Ton eindeutig zuordnen kann spürt er etwas Kaltes, Metallisches in seinem Nacken, das seinen Hinterkopf hinauffährt. Mein Gott, ich werde auch am Kopf rasiert! Panisch zerrt er an seinen Handfesseln und versucht, seinen Kopf der Schermaschine zu entziehen. Doch der entschlossene Griff eines Latexarmes verhindert jede Ausweichbewegung.
Seine Locken fallen schwer zu Boden, er kann den Haufen seiner schwarzen Haare sehen, der sich unter ihm bildet und fängt an zu weinen. Lieber hätte er sich ein weiteres Mal die Eier quetschen, als sich eine Glatze rasieren zu lassen. Wie soll ich mich so in der Öffentlichkeit zeigen? Was werden meine Arbeitskollegen sagen, wenn ich plötzlich als Skin daherkomme? Die Verzweiflung treibt ihm weitere Tränen in die Augen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Und jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Sven wird vom Fickbock losgebunden und zu einem Andreaskreuz geführt, an das er sofort wieder an den Händen und Füßen gefesselt wird. Er lässt es resigniert und ohne Widerstand mit sich geschehen, auch dass ihm jetzt sein Schwanz und seine Eier ebenfalls rasiert werden. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden, hofft er und schaut zum Thron, auf dem sein Entführer noch immer rauchend sitzt und sich die Lederbeule knetet. Diese perverse Sau geilt sich auch noch daran auf, wie ich hier nicht nur meine Haare, sondern auch meine Würde verliere. Scheiße, ist das krank! Er kann das hämische Grinsen seines Peinigers unter der Ledermaske erahnen.
Der Rubberkerl vor ihm ist mit der Intimrasur fertig und begutachtet seine Arbeit. Kein Härchen soll das Vergnügen seines Masters trüben. Er scheint zufrieden und steht auf. Schon ist der andere Slave bei Sven und hält in der einen Hand einen Harness und in der anderen eine Latexchaps. Die Beiden legen ihm die Gurte um seinen muskulösen Oberkörper, der dadurch noch besser zur Geltung kommt und ziehen ihm schließlich die Gummichaps an. Eng umschließt sie die schlanken Beine und seinen festen Arsch wie eine zweite Haut. Sven läuft ein kleiner Schauer über den Rücken, denn das Material ist kalt. Er weiß aber, dass es sich bald in das genaue Gegenteil verkehrt und er unter dem Latex anfangen wird, zu schwitzen. Das Gefühl, wenn das Gummi auf einem leichten Schweißfilm bei jeder Bewegung über seine Haut gleitet, ihn aber dennoch einengt, regt ihn an. Eine Erregung, die deutlich in seinem Schritt sichtbar wird. Ich sollte mir auch mal Rubberklamotten zulegen. Fühlen sich geil an und stehen mir. Damit könnte ich mich bestimmt gut in der Szene blicken lassen!
Die Sklaven lösen Svens Füße von den Fesseln und stecken seine Beine in 30-Loch Rangerboots. Gewissenhaft schnüren sie die roten Senkel bis zu seinen Knien und legen dann die Fußfesseln wieder an. Hoffentlich hat das Rot nichts zu bedeuten. Er ist noch nie gefistet worden. Ein praller Schwanz in seinem Arsch hat ihm bisher immer gereicht.
„Sir, wir sind fertig, Sir“, meldet der Latexkerl zu seiner Rechten. Der Master erhebt sich langsam von seinem Thron und geht auf das Andreaskreuz zu. Die Sklaven knien sich ergeben beiderseits des Entführten ab.
„Na, das sieht doch schon viel besser aus! Kleider machen Leute, und eine anständige Frisur auch“, ist der Lederkerl zufrieden und streicht über Svens Glatze. „Glatt wie ein Babypopo.“ Dann kontrolliert er den Schritt und fährt mit den Handschuhen über die Eier.
„Saubere Arbeit, Jungs.“
„Sir, danke, Sir“, antworten bei Rubbertypen gleichzeitig wie aus einem Munde.
„Und nun zu dir“, wendet sich der Master an Sven, „morgen Abend habe ich Gäste, denen werde ich dich zur Verfügung stellen. Du wirst ihnen jeden Wunsch erfüllen. Verstanden?“
„Ja …“
„Ja, SIR! heißt das.“
„Ja, Sir!“
„Gut, und damit du mich morgen nicht blamierst, werde ich jetzt testen, wozu du überhaupt taugst.“ Gäste? Zur Verfügung stellen? Ich bin doch keine Nutte! Was soll das? So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich dachte, das hier ist ein Rollenspiel, ein bisschen Entführung, etwas Bondage und Ficken. Und jetzt stehe ich hier ohne Haare gefesselt in einem Keller und soll von Anderen benutzt werden. Der hat doch einen Knall! Das geht nun wirklich zu weit!
„Sir?“
„Was gibt´s?“
„Ich schaff´ das nicht. So habe ich mir das nicht vorgestellt …“
„Aber ich!“, beendet der Peiniger die Diskussion bevor sie überhaupt begonnen hat und verstärkt den Griff um die Eier, die er immer noch hält. Blitzartig breitet sich der stechende Schmerz in Svens Körper aus, sein Schrei verhallt ungehört in dem Gewölbe.
Den Sack fest in der Hand zieht der Hausherr ihn nach unten und schlägt mit der anderen kräftig drauf. Der Gefesselte windet sich am Kreuz, versucht so der Umklammerung zu entkommen und seine Qualen zu lindern. Doch umbarmherzig hält der Entführer dagegen und lässt seine Pranke mehrfach auf die Hoden niedergehen. Sven wird schwarz vor seinen Augen.
Als er wieder aufwacht findet er sich auf dem Fickbock gefesselt wieder. Die Gurte um seine Arme und Beine sind straff angezogen, die um seinen Oberkörper lassen ihn kaum tief einatmen. Sein Arsch in der Gummichaps liegt frei und streckt sich einladend einem möglichen Benutzer entgegen. Die Eier hat der Master abgebunden und mit einem Strick an einem Metallring im Boden verzurrt. Eine Bewegung, ohne dass das Seil an seinem Sack zerrt, ist unmöglich. Wie spät ist es? Wie lange war ich bewusstlos? Was haben die mit mir gemacht, während ich ohnmächtig war? Wo sind die Anderen? Sven hat keine Ahnung. Von seiner Position aus sieht er nur die Basaltmauer in zwei Metern Entfernung.
Quietschend öffnet sich eine Tür und er hört die Schritte von schweren Lederstiefeln hinter sich.
„Na, Kleiner. Ausgeschlafen?“, vernimmt er das höhnische Lachen seines Peinigers. „Dann können wir ja jetzt weiter machen.“ Mit der Spitze einer Reitgerte trifft er von unten die abgebundenen Eier seines Opfers. Sven hat diese Aktion nicht kommen gesehen. In seinen Schrei mischen sich Überraschung und höllische Schmerzen.
„Ok, mit deinem Sack bin ich erstmal fertig. Mal sehen, was deine Kiste so verträgt.“
Erleichtert stößt er die angehaltene Luft aus seinen Lungen. Im Arsch ist er nicht so empfindlich, der hat schon so einige dicke Schwänze und Plugs ohne Probleme aufgenommen. Endlich werde ich jetzt gefickt, meinetwegen von allen dreien. Nur, dass er seine Griffel von meinen Eiern lässt!
Doch er wird wieder enttäuscht. Mit einem lauten Surren klatscht die Reitgerte auf seine linke Arschbacke. Immer und immer wieder auf die gleiche Stelle. Er beißt seine Zähne zusammen und will nicht jammern, was ihm leidlich gelingt. Nach 20 Schlägen wechselt der Lederkerl hinter ihm das Foltergerät. Viele kleine Lederriemen ziehen mit Wucht ihre Bahnen über seinen Hintern. Seine Haut beginnt zu brennen. Oh, mein Gott! Eine neunschwänzige Katze! Mein Hintern wird übersäht sein mit Striemen. Ach, scheiß auf die Striemen, wenn nur die Qualen aufhören würden! Doch der Master tut ihm diesen Gefallen nicht. Er hört erst auf, als die ersten roten Streifen auf dem bis dahin makellosen Arsch aufplatzen.
„Das reicht für heute. Mein Besuch soll ja morgen auch noch etwas zum Spanken haben“, bemerkt er zynisch. „Nummer 1, leck ihm seine Fotze richtig feucht.“
„Sir, ja, Sir!“
Sven spürt, wie sich ein Kopf seinem Hintern nähert. Er kann die Latexmaske zischen seinen Arschbacken fühlen und die Zunge, die aus ihr tief in seine Rosette eindringt. Endlich! Das tut gut. Der Sklave kann mit ihr sehr gut umgehen, massiert seinen Schließmuskel mit gleichmäßigen Bewegungen und sorgt für wohlige Wärme an seinem Ausgang. Sven ist völlig ruhig und entspannt. So hat er sich das Wochenende vorgestellt.
Plötzlich steht sein Entführer vor ihm und hält ihm seinen halbsteifen Schwanz vor das Gesicht.
„Du weißt, was du zu tun hast.“
Mit einem hastigen „Ja, Sir!“ quittiert der Gefesselte die Aufforderung und öffnet seinen Mund. Sogleich rammt ihm der Lederkerl seinen Kolben so tief in den Rachen, dass Sven würgen muss. Er versucht, zu blasen, doch der Herr lässt ihm keine Chance und behält das Kommando. Er fickt ihn gnadenlos in den Hals, unbeeindruckt von seinen Würgereflexen.
„Nummer 2!“
„Ja, Sir!“
„Mach hier weiter“, befiehlt sein Master.
Wie bitte? Ich soll einem Sklaven den Schwanz blasen? Das ist doch das Letzte!Schmerzlich wird Sven bewusst, an welcher Stelle der Nahrungskette er angekommen ist. Ganz unten.
Nummer 2 baut sich vor ihm auf, öffnet den Reißverschluss im Schritt seines Gummianzuges und holt seinen Schwanz heraus. Er ist kleiner als der seines Masters, stellt das Opfer beruhigt fest. Mit dem kann ich es, ohne zu kotzen, aufnehmen, macht es sich Mut und umschließt den Schaft mit seinen Lippen.
Nummer 1 hat mit dem Rimmen aufgehört. An seiner Stelle steht nun der Lederkerl hinter ihm. Sein Bolzen steht steif von seinem Körper ab, Vorsaft tropft aus der Eichel. Genau so kompromisslos, wie er Sven seinen Schwanz in dessen Maul gerammt hat, genau so heftig stößt er ihn nun in dessen Fotze. Der Schrei wird durch den Kolben von Nummer 2 im Rachen erstickt.
Dem Peiniger macht es sichtlich Spaß, seinen Bolzen immer wieder ganz herauszuziehen, nur um dann umso kräftiger in den Knackarsch hinein zu fahren. Sven hat seine ersten Schmerzen überwunden und entspannt sich. Er beginnt, es zu genießen, hart rangenommen zu werden und konzentriert sich auf die Schwänze vorne und hinten. Wenn ich mir jetzt noch meinen eigenen wichsen könnte, wär´ alles perfekt, stellt er sich vor und verdrängt das Ziehen in der Leistengegend, das der Strick um seinen Sack mit jeder rhythmischen Bewegung des Fickbocks auslöst.
Er merkt, dass es in seinem Mund anfängt zu pulsieren, der Atem von Nummer 2 vor ihm beschleunigt sich und er spritzt ihm mit einem Stöhnen der Erleichterung in den Rachen. Fast verschluckt er sich ob der Menge, die ihm in den Mund gepumpt wird. Der durfte bestimmt schon lange nicht mehr kommen.
Auch der Master steuert seinem Höhepunkt zu. Seine Stöße werden immer schneller, aber nicht weniger tief. Seine Eier klatschen laut an die Arschbacken des Entführten. Mit einer letzten Ramme entledigt er sich seines Spermas. Sven spürt die warme Sahne tief in ihm, sein Pulsschlag erhöht sich, Hitze steigt in ihm auf und auch er fühlt danach Erleichterung. Geil, ich bin gekommen, ohne dass ich dabei Hand angelegt habe! Nur, dadurch, dass ich gefickt wurde.
Der Lederkerl zieht seinen Schwanz aus seinem Opfer heraus, gibt ihm einen fast freundschaftlichen Klaps auf den Hintern.
„Das war ja mal sehr geil, Sven!“, lacht er und löst die Fesseln. Sven? Wieso Sven? Meinen richtigen Namen habe ich ihm nie genannt!
„Du darfst jetzt aufstehen.“
Sven richtet sich auf und schaut sich verwundert um. Der Kerl hat seine Ledermaske abgenommen und lacht immer noch. Er erschrickt, als er den Typen erkennt. Es ist Marco ein Klassenkamerad, mit dem er vor sechs Jahren Abitur gemacht hat. Was für eine Verwandlung! Früher war er dicker, viel dicker, und alle haben ihn gehänselt – auch Sven.
Schweißgebadet wacht Sven auf. In seiner rechten Hand hält er seinen steifen Schwanz, an ihr und auf seinem Bauch klebt Sperma. Mit seiner Linken greift er sich irritiert an den Kopf und fühlt seine Locken.
Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…
Interessant war es aber schon, das Bad gab es noch – wie würde es mir dort vorkommen…
Ich beschloss dort einmal wieder ein paar Runden zu drehen…
Also nutzte ich die nächste Gelegenheit und fuhr hin.
Alles sah neuer aus und moderner, aber die Aufteilung ist schon geblieben.
Ich bezahlte meinen Eintritt und erkundete die alten Pfade….
Die Umkeiden waren noch am gleichen Ort, aber etwas kleiner, zusätzlich gab es Solokabinen zum umziehen.
Naja, es war ziemlich leer und zu verbergen hatte ich eh nichts, also genügte der Gang zwischen den Spinten.
Dann ging es durch den Raum mit den Duschen… war wir früher, hatte aber kleine Stellwände für die Diskretion zwischen den Duschen.
Ich ging hindurch und betrat die Halle.
Es hatte sich dort nicht viel verändert, alles war noch wie früher, etwas heller und freundlicher vielleicht – kann mir aber auch nur so vorkommen…
Ich ging einige Male um das Becken um alles nochmal zu erleben, duschte mich kurz ab und drehte dann ein paar Runden.
Zum verlassen musste ich dann wieder durch den Duschraum, und ich ging hindurch – ohne einmal gezwungen zu werden in diesem schrecklichen Raum
zu duschen. Ich ging hindurch zu den Spinten und trocknete mich schnell ab, zog mich kurz um und ging.
Es war komisch und ich musste dann doch über das alles nachdenken… war alles was in meiner Erinnerung war Blödsinn und in meiner kindlichen
Fantasie entstanden…. Wo sollen die den gewesen sein…
Ich hatte dort in den Reihen mit den Spinten niemanden gesehen und die Duschen waren auch leer, naja… einer der sich abspülte…
Und im Becken war mir niemand aufgefallen, oder ich hatte nicht darauf geachtet…
Also… so schlimm war es nun nicht, im Gegenteil – ein wenig Bewegung schadet nicht.
Ich nahm mir vor dort regelmäßig hinzufahren um einige Runden vor der Arbeit zu drehen und das Duschen nicht zu vergessen, der strenge Geruch vom Clor verfolgt
einem sonst den ganzen Tag.
Um dieser Uhrzeit waren immer nur recht wenige Leute dort und ich versuchte immer im Auge zu behalten, wer mich besonders beobachtete…
aber ich wertete es immer dann als Hirngespinnst ab.
Und dann, als alles schon zur Routine geworden war, kam die grosse Überraschung…
Ich drehte an dem einen Morgen meine Runden, verließ das Becken und ging in den Duschraum.
Ein weiterer war dort und ich nahm auch auf der Seite die Dusche daneben, zog mich aus und drehte das warme Wasser an.
Ich genoss es und ließ mich vom warmen Wasserstrahl verwöhnen.
Ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl und drehte mich um. Mein Duschnachbar stand plötzlich vor mir.
Richtig vor mir, mir fehlte der Diskretionsabstand. Er stand da und schaute mich an.
Ich sortierte meine Gedanken , wollte etwas zurück gehen, ging aber nicht weil da schon die Wand war und bevor ich etwas sagen konnte,
machte er noch einen Schritt nach vorne.
Es war kaum noch ein Abstand zwischen unseren Körpern und ich spürte wie sich unsere Penisse berührten – ein seltsames Gefühl.
Ich stand wie erstarrt und er streckte seinen Kopf vor.
Ich spürte seine Bartstoppeln an meinen Lippen, wie sie piekten und als sich dann seine Zungenspitze durch meine Lippen bohrte,
war sie wie elektrisiert.
Ich spürte sein sein Schwanz ganz hart wurde, aber meine Beine waren fest zusammen.
er umfasste meine Hüfte, dann meinen Po. Als er ihn auseinander zog und seinen Finger an meiner Rosette spürte, gab ich nach
und öffnete leicht die Beine. Sein Penis schnellte hoch und er begann mit seinen seichten Bewegungen…
Mein Schwanz war nicht unerheblich angeschwollen und rieb im gleichen Takt an seinem Bauch. Es war schon ein irres Gefühl, so eine pralle Eichel zwischen
den Arschbacken zu haben. Ich erwartete das er mich umdrehen würde um seinen Schwanz in mich zu versénken. Mit seinen glitschen Tropfen schmierte er
mein Arschloch ein und ich wartete… aber er wurde schneller, zwischen meinen Schenkeln. ich schob meinen Unterkörper vor, wie gerne hätte ich den jetzt….
Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie er versuchte in mich einzudringen. Ich spürte ganz vornean seine Eichel die zu zucken begann.
Ein Teil seines Saftes drückte er in mich – als er dann seinen Finger tief hinein steckte und es in mir verteilte, spritzte ich auch ab.
Gewaltig wie es aus mir heraus schoss – auf seine Brust.
Die Ernüchterung kam dann schnell, wir waren nicht allein.
Ich weiß nicht wie lange er schon da war – es schien ihm aber gefallen zu haben – dem älteren Herrn.
Ich habe einige Zeit vergehen lassen und bin dann wieder hin. Getroffen habe ich diesen Herrn nicht und auch mein Abenteuer nicht.
Ich war dann noch viele Male dort und wartete auf ein Erlebnis….manchmal war die ein oder andere Vorstellung auch etwas erregend.
War ich jetzt vielleicht auch einer von diesen älteren Herren…
Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?
Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.
Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.
Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.
Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.
Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.
Er fragt mich ob alles okay ist und ich sagte das alles ok ist … Er nahm meine Hand und legte sie auf sein Bein. Seine Hand rutschte höher und knetete meinen Schwanz in der Jeans. Ich tat das Gleiche bei ihm und spürte das sein Schwanz hart wurde. Dann knöpfte er sich die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, der genauso geil wie auf den Bildern aussah. Ich beugte mich einfach rüber und nahm ihn in den Mund. Ich dachte es würde irgendwie komisch sein oder schlecht schmecken oder so, aber es war einfach geil. Er lehnte sich zurück und sein Schwanz wurde immer dicker.
Während ich seinen Schwanz lutschte machte ich meine Hose auf und wichste meinen Schwanz. Ich kniete mich dann vor ihn hin, zwischen seine Beine. Er packte mich an den Haaren und bewegte meinen Kopf. Kurz bevor er kam zog er meinen Kopf zurück und spritzte mir dann ins Gesicht. Ich ging total ab, war irgendwie total geil sein heißes Zeug zu spüren auf dem Gesicht. Er meinte ich soll aufstehen und ihm auf die Brust spritzen, was ich dann auch tat. Ich kam supergut und spritzte sehr viel ab.
Als er mich danach ansah grinste er und sagte das ich geil aussehen würde mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Er meinte, er holt mal ein Handtuch. Er zog sich die Hose ganz aus und ging dann halbnackt (er trug noch sein offenes Hemd, was ich teilweise vollgespritzt hatte) ins Bad. Ich setzte mich auf die Couch und wischte die Wixe aus meinem Gesicht mit der Hand, damit ich nicht alles volltropfe. Dann kam er wieder und reichte mir das Handtuch und ich machte mich sauber.

Ich wusste dann nicht so richtig was nun passieren sollte. Wollte er das ich jetzt gehe? Aber er holte uns noch zwei Bier, seine Hose zog er nicht wieder an und es war irgendwie ein geiler Anblick wie sein Schwanz so baumelte. Ich zog meine Hose nun einfach auch aus. Wir redeten noch, und er fragte ob ich mir das so vorgestellt hatte. Ich sagte das es geiler gewesen war als ich es mir vorgestellt hatte.
Wir bekamen beide wieder steife Schwänze dabei und er zog mich dann auf die Beine, küsste mich und legte beide Hände auf meinen Hintern. Er sagte, das er mich jetzt ficken will. Ich nickte nur, war total aufgeregt. Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns auf das Bett. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und mir wurde schon etwas mulmig als ich das große Teil sah. Ich hatte mir schon mal testweise zu Hause beim Wichsen einen Finger in den Po gesteckt, aber das Teil war ja nun sehr viel dicker und länger.
Er schmierte sich etwas Gleitgel aus einer Flasche auf die Hand und steckte dann langsam einen Finger in meinen Hintern, während wir uns umarmten im Bett. Beim zweiten Finger ging es noch, beim dritten tat es dann etwas weh und er machte erstmal nur mit zwei Fingern weiter. Nach einer Weile wieder mit drei und es ging dann besser. Er drehte mich dann auf den Bauch, zog sich ein Gummi über seinen Schwanz und legte sich dann auf mich. Er meinte ich hätte einen sehr geilen Arsch. Ich spürte den Druck von seinem Schwanz an meinem Arschloch.
Als er dann reinglitt tat es nur ein bißchen weh, war aber ein sehr komisches, also seltsames, Gefühl, das da nun was reingeht, aber machte mich irgendwie auch sehr geil. Als er ihn dann ganz reingeschoben hatte fragte er ob alles okay wäre. Ich nickte nur. Ich bekam in dem Moment einen Ständer. Er begann dann langsam mich zu ficken. Es tat kaum weh, war dafür aber umso geiler. Ich hatte total die pralle Latte. Es war irgendwie geil da zu liegen, mit dem Typ auf mir, der mich einfach in den Arsch fickt.
Er flüsterte mir dabei auch immer ins Ohr das ich einen geilen Arsch hätte und das die Männer bei mir Schlange stehen würden und das er mich gut einreiten wird. Ich fand das zuerst seltsam, aber dann auch sehr geil. Nach einer Weile drehte er mich um und bog meine Beine hoch und fickte mich weiter bis er dann in mir abspritzte (also ins Gummi). Dann wichste er mich bis ich kam, das ging aber schnell.
“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.
Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.
Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”
Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, zog er mich an sich. “Hey, Du. Gebundene Bi Kerle, wie Dich, mögen wir. Sei ganz locker und genieße einfach.” Er küsste mich mitten auf den Mund, dann schob er mich vor sich her, Richtung Küche, wo jemand hantierte. “Dieter, ich habe Besuch mitgebracht.” Der Angesprochene kramte im Küchenschrank, ich sah nur seinen prallen Arsch in abgescheuerten Jeans hinter der Schranktür hervorragen, dann guckte ein markantes Männergesicht um die Ecke, überrascht zunächst, dann erfreut aufleuchtend. “Das ist ja ein sehr ansehnlicher Besucher.”Reinhold richtete sich auf, ein kräftig gebauter, etwa 50jähriger Typ, ebenfalls mit gepflegt gestutztem, schon etwas graumelliertem Bart, kurzem Haarschnitt, unter dem T-Shirt zeichnete sich eine massige Brust ab, auf der sich die Brustwarzen rasch aufrichteten und durch den Stoff sehr deutlich hindurchdrückten. Sein Freund, der mich aufgegabelt hatte, war Mitte 50, etwas schlanker, auch ungefähr 180 cm groß. Sein Taint war leicht gebräunt, passt eh´gut zu seinemdunklem aber leicht grau durchsetztem Haar. Sie lagen beide ganz auf meiner Wellenlänge! Er kam zu mir herüber, wollte mich umarmen und küssen, merkte, dass ich verkrampft und trotz meiner Gier schüchtern war, packte mich dann doch: “Schön, dass Du da bist. Entspann Dich. Du bist heute der Star und es passiert nichts, was Du nicht willst. Aber Du willst, merke ich!”, presse mich eng an sich, so dass mein harter Ständer gegen seinen Körper gepresst wurde. Sein Freund schmirgte sich derweil sich von hinten an mich. “Setz Dich erst einmal rein. Bin gleich fertig. …Bin echt geil auf Dich.”
Er zog mich ins Nebenzimmer. “Will´ste noch einen vierten Cappucino”, grinst er mich an, “oder was kräftigeres? Wir haben einen guten Whisky.” Den nahm ich und dann saß ich auf einem breiten Sofa. Er lief zwischen Küche und Zimmer hin und her und ich bekam einen Vorgeschmack auf seinen Körper, der noch in sandfarbigen Jeans und einem kleinkarierten, kurzärmligen Hemd steckte. Hoffentlich nicht mehr lange! Dann saß er neben mir, legte seinen linken Arm um mich und wir küssten uns. Die beiden konnten gut küssen obwohl das ja eigentlich nicht mein Ding ist. Unsere Zungen vollführten einen intensiven Tanz umeinander, wechselseitig drangen sie tief in den Mund des Anderen ein, züngelten, leckten über die drahtigen Bärte, glitten an den Hälsen auf und ab, Lippen schnappten Lippen, streiften geschlossene Augen, Zähne knabberten an den Ohrläppchen und Zungen drangen in die Gehörgänge ein, signalisierten den drängenden Wunsch nach Vereinigung einer stahlharten Erektion mit der dunkel-feuchten Tiefe eines Männerkörpers. Er schob sich links neben mich, an mich, übernahm meinen speichelfeuchten Mund und versenkte sich in dessen offenstehende Höhlung. Hände glitten über meine Oberschenkel, die sich bereitwillig spreizten, legten sich auf meine pralle Erektion, ertasteten meine Brüste, dass sie sich bestens in eine geöffnete Handfläche schmiegten und von fest erigierenden Brustwarzen bekrönt wurden. Mein Hemd wurde aufgeknöpft.
Zwischendurch wechselte ich wieder zum zweiten Mund, zu Freddys, wir pressten die Köpfe zusammen und küssten uns gleichzeitig. Mein Hemd stand offen, feuchte Fingerspitzen massierten meine Brustwarzen, er entledigte sich seines Hemdes, zog mir meines aus, während der Andere sich sein T-Shirt über den Kopf zog und neben das Sofa warf. Wieder küssten wir uns mit voller Hingabe, wild und langsam. Zum einen musste ich mich dazu vorbeugen, denn er hatte sich gleich zwischen meinen breit gespreizten Beine niedergelassen und begann, meine Hose zu öffnen. Ich sah auf seine mächtig breite Brus. Saftig prangten dazwischen seine fetten Brustwarzen. Ich schaute gebannt auf seine Hände, die den Reißverschluss herunterzogen, ich hob meinen Arsch, als er die Jeans herunterstreifen wollte, genoss es, dass der andere meinen Hals küsste und dann auch zuzuschauen begann, was sein Freund zutage fördern würde. Meine Unterhose war an mehreren Stellen nassfleckig. Mit seinem Mund erspürte er durch den Stoff hindurch diesen steifen Muskel, biss sanft hinein, leckte über die Stange hinweg, nahm die knollige Spitze prüfend in den Mund, knetete die Hoden. Der andere leckte eine Brustwarze und ließ seinen Partner bei seinem Tun nicht aus den Augen. Dann befreite der meinen Mast aus seiner beengenden Lage, ließ ihn hoch aufragen in die Helle des Zimmers. Es war eine besondere Lust, meinen Schwanz im Mittelpunkt von drei paar geilen Männeraugenpaaren stehen und erwartungsvoll zucken zu sehen. Dabei ist es ein durchschnittlich langer Penis, den er gerade durch das Herunterziehen der Vorhaut saftig und feuchtglänzend freilegte.
Er rieb gerade meinen Steifen an seiner Brust, liebkoste seine Brustwarzen mit meiner feuchten, erste Gleitflüssigkeit auf ihnen hinterlassenden Eichel. Mike hockte sich neben seinen Partner und beide züngelten an meinem pulsierenden Schwanz entlang, ließen ihn aus einem Mund in den anderen gleiten, leckten gleichzeitig, sich bezüngelnd und küssend, meine wonnestrotzende Eichel, bohrten ihre Zungenspitzen in das Pissloch oder schoben sie unter die Vorhaut, leckten die Eier, brachten sie zum Tanzen, sogen sie ein und ließen sie mit ploppenden Geräuschen wieder heraus schnellen. Ich wand mich, grunzte aus vollem Halse, feuerte sie an, spürte, wie mein Saft unter dieser geilen Behandlung aufstieg, brüllte mein “Ich komme”, und dann – so aufgegeilt war ich schon nach kurzer Zeit mit diesen beiden Männern – schoss meine heiße Sahne wie eine Fontäne zwischen ihren Gesichtern empor und tropfte auf mich selbst zurück. Ich atmete heftig, aber ich war aufgegeilt und ich hatte ja bisher ihre Schwänze noch überhaupt nicht gesehen und berührt. Genau so leidenschaftlich, wie ich Männer küsse, lutsche ich Schwänze. Ich packte den einen an seiner erigierten Wurzel, die etwa 18 cm lang und schlank war, auf geile Art mit der Spitze leicht nach oben gekrümmt war und insgesamt aus einem dichten, wenn auch gestutzten Wald von Schamhaaren sah. Mit der Linken, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Ansatz des Hodensacken bildend und ihn so straff ziehend, so dass seine bulligen Eier die faltige Haut glätten, zog ich ihn zu mir heran und verschlang seinen Penis bis zur Wurzel. Auch wenn es mich würgte, ich ließ mich mit seiner leckeren Stange maulficken. Seitlich an ihm vorbei sah ich, dass sich der andere nackt machte, sah, dass ein mächtig dicker Pfahl herausragte.
Ér war beschnitten, seine Eichel war kolossal, prangte breitausladend auf diesem harten Stamm und ließ einen glänzenden Samenfanden herab tropfen. Er drehte mich herum, so dass ich auf dem Sofa kniete. Er wechselte an die Seite und erneut hämmerte er mir sein hartes Teil in den Mund, schlug es mir ein paar Mal ins Gesicht, ließ mich darum betteln, stieß wieder zu oder überließ den Schwanz meiner vehementen Kopf-Mund-Arbeit. Auch wenn mir der Maulfick alle Konzentration abforderte, das Wahnsinnsgefühl, das mir der andere bereitete, als er meinen Arsch zu lecken begann, das überstrahlte alles. Ich drängte mich seiner Zunge entgegen, die wie ein Aal in die Tiefe zwischen meinen auseinandergedehnten Arschbacken glitt und mein noch fest verschlossenes Loch reizte, wie es mir bisher noch nie angetan worden war. Ich musste einfach gelegentlich den mir den Mund verstopfenden Schwanz fahren lassen, um laut aufzujuchsen, mich nach meinem Wohltäter umzudrehen, ihn anzufeuern, seine Zungenspitze immer tiefer in das langsam sich öffnende Loch zu stecken, mit dem Finger nachzusetzen und schließlich mit dem ausgestreckten Zeigefinger meine Prostata so intensiv zu berühren, dass ich darum flehte, sofort von im gefickt zu werden. Dazwischen lutschte ich den anderen Hammer, seine Eier, alles, was er mir nur in die Nähe meines Mundes brachte. Und dann brach dieser kurze, aber dicke Bolzen durch meinen bebenden Muskelring hindurch und füllte mich innerlich total aus. Mund voll, Arsch gestopft. Es ging vorn und hinten los – langsam fanden beide in einen Rhythmus, der mich durcheinander rüttelte. Beide tobten sich aus, nahmen aber auch Rücksicht auf mich, der ich nun auch im Arsch meine Jungfräulichkeit gern verlor. Die Beiden küssten sich hin und wieder, sich über meinem wie eine Ziehharmonika zusammen gestoßenen Leib hinweg beugend. Sie schienen sich zu verständigen.

Plötzlich waren mein Arsch und mein Mund leer. Das riss mich aus einem tranceartigen Zustand heraus. Ich sollte vom Sofa aufstehen. Einer legte sich, er hielt seinen Ständer senkrecht und ich sollte mich draufsetzen. Der andere half, indem dem er hinter mich trat und meine Arschbacken auseinander zog. Es war ein durchdringendes Gefühl, als der steinharte Pflock erneut durch das geweitete Tor in mein Inneres drang. Langsam stieß er immer tiefer vor, langsam füllte er mich aus, dann berührten meine herabhängenden Hoden seinen Bauch, dann saß ich ganz auf ihm. Ich fing an, mich an dieser festen Stange auf und ab zu bewegen. Ich kam ins Gleiten, konnte die Tiefe des Eindringens steuern, konnte mich an diesem wundervollen Prügel reiben. Da kniete sich der andere über seinen Freund, so dass der seinen Schwanz lutschen konnte.
Der eine feuerte mich begeistert an, während der andere inzwischen seine Fickbewegungen in meinen Arsch intensiviert hatte, weil ich völlig vergessen hatte, ihn zu reiten. Ich war außer mir vor Geilheit und als der eine mit ausgestopften Mund zu sagen versuchte, dass er gleich abspritzt, da riss ich mich von beiden Kerlen los, rutschte runter, packte sein feuchtes Glied und wichste es ekstatisch. Sein Sperma schoss in mehreren Schüben aus ihm hervor, traf mich ins Gesicht und in meinen aufgerissenen Mund, denn ich wollte seinen Männersaft unbedingt schlucken. Während sich der eine herum drehte, sich wichsend in meine Nähe begab, leckte ich jeden Rest des mir entgangenen Spermas auf und brachte mich dicht vor der glühenden Schwanzspitze in Position, die ebenfalls abspritz bereit zuckte. Und dann brach es aus auch auch aus dem anderen heraus, überzog mein Gesicht mit einer zweiten Spermaschicht und wieder schluckte ich und leckte sauber. Wie die beiden zuvor, teilte ich mit ihnen den Genuss ihres Saftes.
Das ist meine erste Geschichte. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Es passierte heute morgen….
Ich hatte Langeweile und war irgendwie geil… Darauf hin machte ich meinen Computer an und rief, wie sollte es anders sein xhamster auf. Während ich mir am Schwanz spielte, fiel mir ein, dass an dem Rastplatz an der Autobahn sich öfters Gays und Paare zum spontanen Sex treffen. Nach kurzem überlegen stand der Entschluss fest. Ich fahre da jetzt mal hin. Es ist zwar erst kurz nach 10 am Sonntag morgen aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Daraufhin habe ich mich angezogen und mich ins Auto gesetzt. Kurz darauf, war ich auch schon da. Dort parkten bereits zwei Autos, in denen aber keiner saß. Vielleicht sind die im Wäldchen ja schon zu gange dachte ich und hab schnell geparkt. Ich bin dann schnell in den Wald und bin den gut sichtbaren Trammpelfahden gefolgt. Leider war der Wald, abgesehen von den zerfledderten Pornoheften, leer. Ich setzte mich also wieder ins Auto und beschloss etwas zu warten.
Aber nach 20 Minuten war niemand gekommen. Denjenigen außer acht gelassen, der zum Pinkeln von der Autobahn kam.
Also bin ich weitergefahren, denn ich hab von einem ähnlichen Platz gehört neben einer alten Militärstation. Ich bin die paar Minuten gefahren und hab mich auch dort einmal umgesehen. Ich sah eine Frau aus dem Wald kommen und freute mich, denn eine einzelne Frau sieht man sehr selten an solchen Plätzen. Leider wurde ich schnell enttäuscht, denn die Frau sammelte nur Tannenzapfen.
Ich war gerade auf dem Rückweg und hatte mich schon darauf eingestellt, mir doch vor dem PC einen runterholen zu müssen. Da ich auf dem Rückweg wieder fast am ersten Platz vorbeikam, dachte ich mir, eine kurze Runde kann eigentlich nicht schaden.
Mir fiel sofort ein dritter Wagen auf, der zuvor noch nicht dort stand. Ebenfalls sah ich am Eingang in den Wald ein Fahrrad und war mir sicher, dass dies ebenfalls noch nicht dort war als ich vor 15min hier war. Nachdem ich geparkt hab, bin ich sofort zum Eingang gegangen und sah, wie aus dem rechten Gang ein älterer Mann, ungefähr Anfang 60 kam. Ich merkte, dass er mich gesehen hat und bin sofort nach links in einen anderen Gang gegangen. Ich merkte, dass er mir hinterher kam.
Ich blieb dann stehen und wir trafen uns. Ohne ein Wort zu reden, griff er mir zwischen die Beine und fing an meinen Schwanz zu massieren. Er rieb von außen an der Jeans und begann dann meine Hose zu öffnen. Auch ich griff nach seinem Schwanz und rieb an seiner Hose. Nachdem unsere Hosen auf Kniehöhe hingen, massierten wir uns gegenseitig die Schwänze. Abwechselnd knetete er meine Eier und massierte meinen Schwanz. Diese Berührungen blieben logischerweise nicht ohne Folgen und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Natürlich merkte auch er das und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Während er meinen Schwanz blies, glitt meine Hand an seinem Rücken runter, bis ich an seinem Arsch ankam. Diesen knetete ich so gut ich konnte.
Nun kam er wieder hoch und ich griff sofort wieder nach seinem Schwanz und massierte ihn so gut und feste wie ich nur konnte. Als ich Ihm einen blasen wollte blockte er ab und meinte er sei nur Aktiv. Ich nahm dies selbstverständlich hin und massierte weiter seinen Schwanz. Schade, dachte ich mir, wäre bestimmt geil gewesen diesen Schwanz zu blasen. Nun machte er sich wieder an blasen und mein Schwanz war kurz vorm platzen. Doch kurz bevor ich gekommen bin hörte er kurz auf und fing wieder an mir einen runterzuholen. Nach kurzer Zeit übergab er mir meinen Schwanz und meinte ich solle bescheid sagen, wenn ich komme.
Also machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete meinen Schwanz so hart es ging. Währenddessen leckte er hin und wieder über meine Eichel, was mich fasst wahnsinnig machte. Es dauerte nicht mehr lange und mein Saft stieg mir empor. Ich sagte ihm bescheid und er nahm meinen Schwanz sofort ins Maul und nahm meinen ganzen Saft auf. Er saugt mir den kompletten Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. Danach spukte er meinen Saft aus und verabschiedete sich mit einem kurzen “ciao”. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf den Weg nach Hause.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen. Wer mehr über den Parkplatz wissen will, oder sogar ein Treffen abstimmen will, kann mir gerne eine Privatnachricht schicken. Ich hoffe ich darf dann auch mehr machen 🙂

Kapitel 1
Es war wieder einer von diesen sinnlosen Tagen, aufstehen, Frühstück, arbeiten, Mittagessen, nach Hause gehen. Aber was sollte ich denn zu Hause?
Also machte ich einen Umweg über die Ludwigallee, vorbei an den vielen, teuren Geschäften und mischte mich unter die Schau- und Kauflustigen. Die Sonne war schon unter gegangen und der Fußweg wurde von den Straßenlaternen und den hell erleuchteten Schaufenster in ein weißliches Licht getaucht.
Aus den Geschäften kamen die Menschen mit großen Tüten und bunten Beuteln oder standen vor den Auslagen. Eigentlich wollte ich mir nichts kaufen, ich wollte nur unter Menschen sein, in die Schaufenster sehen und vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Vor dem großen Hochzeitsausstatter blieb ich aber doch stehen. Dort standen Puppen mit wunderbaren Dessous in weiß, eines schöner als das andere. Eigentlich könnte ich mir auch wieder einmal was Besonderes gönnen, nicht dass ich noch keine weißen Strapskorsetts oder Torselett gehabt hätte, aber immer nur arbeiten was macht das denn für einen Sinn? Also gut, ich nehme allen Mut zusammen und gehe hinein.
„Guten Abend der Herr“ werde ich von einer dienstbeflissenen Verkäuferin empfangen „die Abteilung für den Bräutigam befindet sich in der 2. Etage.“ „Nein, ich möchte eigentlich ein bestimmtes Strapskorsett, das ich im Schaufenster gesehen habe“ gebe ich etwas kleinlaut zu verstehen. „Ja aber gern, welches hatten Sie sich denn ausgesucht?“ wollte sie wissen und ging voran zu den Auslagen im Fenster. „Das hier“ und ich zeigte auf ein ausgesucht feminines Vollbrustkorsett mit jeweils 6 Strapsen „oder das daneben“, ein Torselett ohne Strapse. „Welche Größe hat denn ihre Braut“ möchte die Verkäuferin wissen. „Es ist für mich“ sage ich ihr. Sie hatte doch etwas Mühe ihr Erstaunen zu verbergen bevor sie mich professionell fragte „soll ich erst Maß nehmen oder kennen Sie ihre Korsettgröße?“ Meine Korsettgröße kannte ich natürlich. Also ging sie an den entsprechenden Ständer um die beiden Teile herbeizuschaffen.
Ich sehe in der Zwischenzeit durch das große Schaufenster nach draußen. Dort steht ganz eng an die Scheibe gedrückt ein süßes junges Mädchen mit halblangen, blonden Löckchen, in einem schon etwas abgetragenen bunten Kleidchen mit einer Strickjacke darüber. Sie kann ihren Blick überhaupt nicht von dem halblangen zartrosa Brautkleid lassen, das dort ausgestellt ist. Mit weit aufgerissenen Augen und halboffenem Mund steht sie dort und hat die Welt um sich herum vergessen. „So, sie können da drüben die Kabine zur Anprobe benutzen“ sagt die Verkäuferin und geht vor mir her mit den ausgesuchten Dessous in der Hand. Ich muss mich also von der Kleinen abwenden und in die Kabine gehen.
Das Vollbrustkorsett ist der absolute Hammer, ich habe zwar meine Silikonbrüste nicht mit, aber es sitzt tadellos. Dazu muss ich mir aber auch noch einen neuen Slip leisten. Ich stecke den Kopf aus der Kabine und die Verkäuferin eilt sofort zu mir. „Ja, was kann ich für sie tun?“ „Ich brauchte noch einen passenden Hüftsring in der 38.“ Sie verschwand sofort hinter der Ladentheke um ein geeignetes Sortiment zusammenzustellen. Ich konnte schnell noch mal zum Schaufenster sehen, aber die Kleine war nicht mehr dort. Schade, die süße Maus ist schon weg. „Ich habe ihnen mal 5 verschiedene Modelle ausgesucht“ sagte die Verkäuferin und reicht sie mir hinein. Einer schöner als der andere, es werden am Ende doch zwei, ich konnte mich nicht auf einen festlegen.
Auf dem Weg zur Kasse sehe ich plötzlich das süße Ding im Laden vor dem zartrosa Brautkleid stehen. Eine Verkäuferin steht bei ihr und ich kann einen Fetzen des Gespräches auffangen „…das wird genau nach ihren Maßen angefertigt…nein, mit etwa 3000 Euro müssten sie schon rechnen…“ „…wo soll ich das denn hernehmen…“ Es war eben auch kein Billigladen, sondern die erste Adresse in der Landeshauptstadt. Arme Maus, das wird wohl ein Traum bleiben. Ich lasse an die 800 Euro an der Kasse und nehme glücklich und zufrieden meinen großen bunten Beutel und verlasse das Geschäft.
Das Mädchen steht wieder vor dem Schaufenster. „Gefällt es dir?“ „Oh ja, es ist wunderbar. Ich wünsche mir nichts mehr als dieses Kleid.“ „Willst du denn heiraten?“ will ich wissen. „Nein, mich nimmt sowieso kein Mann und ich will eigentlich auch gar keinen. Ich möchte nur das Kleid. Was hast du denn dort drin eingekauft?“ Wir schlendern langsam die Ludwigstraße hinunter und stehen vor einem kleinen Café. „Wollen wir was essen?“ frage ich sie. „Das kann ich mir nicht leisten“ meint sie mit Blick auf die aushängende Karte. „Ich lade dich selbstverständlich ein“ und schon nehmen wir an einem gemütlichen Zweiertisch platz.
Ich gebe ihr meine Tüte „das habe ich gekauft.“ Sie nimmt das Korsett heraus und ist völlig hin und weg. „Du musst aber eine wunderschöne Braut haben“ meint sie. „Das ist für mich, ich laufe nur tagsüber in diesen Männerklamotten rum, eigentlich bin ich eine Frau.“
Zum ersten Mal sieht sie mich wirklich an und mir läuft ein Schauer den Rücken herunter. Solche Augen hatten mich noch nie angesehen. Sie war von außergewöhnlicher Schönheit, nicht wie die Covergirls auf den Titelseiten der bunten Illustrierten, nein ganz anders, geheimnisvoll. „Ziehst du dann auch solche schönen Kleider an?“ „Nein, ich mag nur das darunter. Jetzt habe ich auch einen Strumpfhalter, Strümpfe und einen Tanga an“ erzähle ich ihr. „Aber im Büro muss ich Mann spielen, denn so steht das in meinem Ausweis.“ Wir essen und trinken eine Kleinigkeit und unterhalten uns über Gott und die Welt. So angeregt hatte ich mich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr unterhalten. Die Zeit verging wie im Flug. Ich war den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette und die Natur pochte auf ihr Recht. Als ich wieder kam war sie weg. Sie hatte einen Zettel zurückgelassen. „Meine Liebe Unbekannte, es war sehr schön mit dir zu plaudern, aber ich muss jetzt nach Hause. Vielleicht sehen wir uns bald wieder. Viele liebe Grüße Julia.“

Kapitel 2
Den Schock musste ich erst verdauen. „Wo ist das Fräulein denn hin?“ frage ich den Kellner. „Sie ist vor ein paar Minuten gegangen“ und er zuckt mit den Schultern. Traurig bezahle ich und schleiche wie ein geprügelter Hund nach Hause. Nicht einmal das neue Strapskorsett kann meine Stimmung anheben, ich bin einfach tief enttäuscht.
Wie ferngesteuert zieht es mich am nächsten Tag nach der Arbeit wieder zu dem Brautausstatter. Ich gehe ein oder zwei Stunden auf und ab, aber das Mädchen ist nirgends zu sehen. Erst als das Geschäft schließt gehe ich traurig nach Hause. Wie sollte ich sie denn wiederfinden? Auch an den nächsten beiden Tagen hielt ich vor dem Geschäft Wache, ohne Erfolg. Dann war Wochenende und ich fuhr hinaus ins große Einkaufszentrum um meine üblichen Besorgungen zu erledigen. Bis hier raus musste ich mein Auto nehmen, bis zur Arbeit war die U-Bahn günstiger. Auf der Straße hinaus ins Einkaufszentrum fuhr ich an einigen Bushaltestellen vorbei. Es waren nicht allzu viele Fahrgäste, die dort auf einen Bus warteten. Plötzlich, ich war schon etwa 100 Meter an der Haltestelle vorbei, durchfuhr es mich wie ein Blitz – dort hat doch die Kleine gestanden! Verdammt, hier kann ich nicht wenden! Was nun? Im Rückspiegel kann ich sehen, wie der Bus in die Haltestelle fährt und das blonde Wesen einsteigt. War sie es wirklich? Oder sehe ich schon Gespenster.
Ich lasse den Bus vorbei und fahre langsam hinterher. Die Linie endet am Einkaufszentrum und der Bus spuckt alle seine Fahrgäste aus. Da – da ist sie! Ja, sie ist es wirklich und sie hat genau wieder das gleiche Kleid und die Strickjacke an. Hier ist Parkverbot, also schnell das Auto irgendwo hin, sonst verpasse ich sie noch. Bis ich einen Parkplatz habe ist sie natürlich weg. Jetzt ganz ruhig blieben, versuche ich mir einzureden, hier musst du sie doch finden!
120 Geschäfte auf 3 Etagen, das muss doch zu schaffen sein. Ich suche die Information „gibt es hier einen Hochzeitsausstatter?“ die freundliche Dame befragt ihren Computer „Nein, also speziell Hochzeitsausstatter kann ich nicht finden, aber wir haben hier ein Spezialgeschäft für festliche Kleider in der 2. Etage im Aufgang C“ höre ich gerade noch und bin schon unterwegs. Juwelier, Sportartikel, Schuhe…ah hier, Festkleider.
Ich bleibe wie angewurzelt stehen, da steht sie vorm Schaufenster. Ein weit ausgestelltes rosa Kleid, das mit Petticoat zu tragen ist. ‚Modell Sissy Zofe’ stand auf dem Sc***d. Sie war der Welt entrückt. „Hallo Julia“ sage ich leise hinter ihr stehend. Sie nimmt mich nicht wahr. „Hallo Julia“ sage ich noch mal etwas lauter. Sie schreckt auf und dreht sich ruckartig um. „Ach du bist es, hallo, ich habe doch gesagt wir sehen uns bald wieder.“ „Gefällt es dir?“ „Es ist ein Traum und bestimmt nicht ganz so teuer wie das Brautkleid. Ich habe meine Sparbüchse geplündert, mal sehen ob es reicht.“ „Darf ich mit rein?“ „Du darfst nicht – du musst!“ Sie sah in dem Kleid aus wie eine Prinzessin, aber der Petticoat musste darunter und natürlich auch das passende Rüschenhöschen. Als sie fertig angezogen war wurde es verdammt eng in meiner Hose. Wenn sie sich wie wild vor dem Spiegel drehte, hob sich das Röckchen ein Stück an und man konnte die Rüschen sehen.
Sie kommt mit allen teilen wieder aus der Umkleidekabine und geht freudestrahlend zur Kasse. Die Verkäuferin scannt die Etikette und lächelt freundlich „475 Euro und 35 Cent“.
Das glücklich strahlende Gesicht meiner kleinen Freundin erfriert zur steinernen, schmerzverzerrten Grimasse. Ihr Sparschwein reicht wohl doch nicht. „Ja, bitte“ und ich reiche meine Kreditkarte hinüber. Was soll ich mit dem ganzen Geld, es macht mich doch nicht glücklich. Aber das süße Mädchen kann ich damit glücklich machen. „Nein, das geht doch nicht“ wendet sie ein. „Aber ja doch, geht das. Wozu sind denn Freundinnen da?“ obwohl ich obendrauf wohl eher wie ein Freund aussehe. Man musste schon genau hinsehen, um zu sehen, dass ich Seidenstrümpfe und keine Männersocken anhatte und einen BH darunter trug, natürlich ohne Silikonbrüste. Den Strumpfhalter und den Hüftslip konnte nur ich spüren.
„Komm, lass uns was essen gehen“ sag ich und hake sie ein. „Aber jetzt musst du mir auch sagen, wie du heißt.“ „Ich bin Tassja, wenn ich aus den Männersachen raus bin.“
Kapitel 3
Wir kommen noch bei einem Dessousgeschäft vorbei. „Da musst du auch noch was tolles untendrunter ziehen“ und ich gehe mit ihr hinein. „Schau mal, das ist ein ganz tolles Korsett“ und ich zeige ihr ein weißes Vollbrustkorsett mit Strapsen und Trägern. Es wird hinten geschnürt und hat keine Verschlüsse an der Vorderseite. „Willst du mal anprobieren?“ frage ich Julia. „Ja, aber du musst draußen bleiben“ und verschwindet mit dem Korsett in der Kabine. Dann höre ich sie aber leise nach mir rufen „Tassja, komm mal her, das kann ich mir doch gar nicht selbst zumachen.“ „Nein, und auch nicht wieder auf“ gebe ich zurück. „Aber es sieht toll aus.“ Wir suchen noch die passenden Strümpfe, weiß mit einem breiten Spitzenrand.
Im Center Café verplaudern wir uns dann und verlassen erst gegen 3 Uhr am Nachmittag das Einkaufszentrum. Julia hatte schon im Café immer wieder mit der Hand über meine Schenkel gestrichen und nach den Clipsen an meinen Strapsen gefühlt. Auf dem Weg zum Auto ließ sie ihre Hand gleich dort und strich immer wieder über die Clipse. „Willst du sie mal richtig anfassen?“ frage ich sie. „Ja, ich möchte doch auch mal deine Strümpfe sehen“ und ihre Augen leuchteten. Bevor wir losfuhren zog ich die Hose und die Jacke aus und steckte meine Silikonbrüste in den BH. „Jetzt kann man wenigstens sehen, dass du auch ein Mädchen bist“ freute sie sich und schob ihre Hand unter meinen Strapshalter. „Wo soll es denn hin gehen?“ frage ich sie. „Ach, es ist doch so schönes Wetter, wir fahren in den Wald und gehen dort spazieren.“
Wir fuhren also ein Stück hinaus in den Wald und parkten den Wagen etwas weiter drin, so dass man ihn von der Straße aus nicht mehr sehen konnte. Hier war kein Mensch weit und breit, die Stille wurde nur vom Gezwitscher der Vögel durchbrochen. Ich ziehe auch noch meine blöden Männerschuhe aus und hole meine schwarzen Pumps aus dem Kofferraum „ist zwar nicht das Wahre hier im Wald, aber besser als die Latschen“ sag ich und sie kichert, wie sie mich auf meinen 6 cm hohen Absätzen über den Waldweg stolzieren sieht. Sie hat auch ihr Kleidchen ausgezogen und zeigt mir, was sie drunter hat. Alles in rosa, BH, Strapsgürtel, Höschen mit Spitzenrüschen und ein Hemdchen darüber das über dem BH mit einem Spitzeneinsatz verziert war. „Dafür gebe ich fast mein ganzes Geld aus“ erklärt sie mir und deutet auf ihre sexy Unterwäsche. Ich nehme sie an der Hand und wir spazieren ein Stück durch den Wald. Nicht lange und ich lege meinen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie eng an mich heran.
Als ich sie küssen will, schiebt sich mich sanft beiseite und meint „hier könnte doch jemand kommen.“ „Willst du mit zu mir kommen und mal dein neues Kleid anprobieren?“ frage ich sie. „Wenn du meinst, dass das richtig ist“ und schlägt ihre Augen schüchtern nieder. „Na komm, wir sind doch zwei Mädchen, was soll denn da nicht richtig sein“ und wir gehen wieder zurück zum Auto. Sie hat ihr Kleidchen wieder angezogen, aber ich bleibe noch in der bequemen Mädchenkleidung. Erst bevor ich aussteige ziehe ich mir schnell die Hose und die Jacke über, die Brüste lasse ich im BH und die Pumps lasse ich auch an. Wir gehen schnell zu mir nach oben in die 3. Etage, dort habe ich eine kleine Dachgeschoßwohnung. „Oh, du hast es aber nett hier“ staunt sie. „Und da wohnst du ganz alleine?“ „Ja, ganz alleine. Du bist das erste Mädchen was ich mit hierher genommen habe.“
Sie verschwindet mit ihren Tüten im Bad. Ich höre die Dusche laufen und lausche auf ihren fröhlichen Gesang. Nach ein paar Minuten ruft sie nach mir „Schnürst du mir mal das Korsett zu?“ Sie hat es schon angezogen und steht mit dem Rücken zur Tür. „Aber nicht lunzen!“ legt sie fest. Also ziehe ich das Schnürband von unten nach oben über Kreuz durch die dafür vorgesehenen Ösen und ziehe es fest zusammen. „Ich muss aber auch noch Luft holen können“ piepst sie. Dann knote ich die beiden Enden fest zusammen und stecke die restlichen Bänder unter die Schnürung. „geh wieder raus, ich will mich erst fertig anziehen“ weist sie mich an. Ich setze mich also in meinen großen Lehnsessel und warte auf das Ereignis.
Kapitel 4
Endlich geht die Badtür auf und meine Prinzessin kommt heraus. Das aus 5 Falbeln bestehende Röckchen steht dank des Petticoats fast waagerecht und gibt den Blick auf die von weißen Strümpfen verzierten Beine fast bis zum Spitzenansatz frei. Das rosa Satinkleid ist hoch geschlossen und hat lange Puffärmel. Eine Falbel zieht sich von den Schultern bis hinunter zu den Brüsten. Ihre blonden Löckchen fallen bis auf ihre Schultern herab und sie schreitet langsam auf mich zu. Dann dreht sie sich flink um ihre Achse und das Röckchen fliegt hoch, so dass die Rüschen an ihrem rosa Höschen und der breite Spitzenansatz ihrer Strapsstrümpfe zu sehen sind. Nach jeder Drehung muss sie einen artigen Knicks machen und fragen „wie hat es dir gefallen?“ Und ich lobe sie, wenn ich ihre Rüschen sehen konnte und wenn nicht, dann musste sie sich umdrehen, das Röckchen anheben und sie bekam drei Schläge mit der Fliegenklatsche auf den Hintern. Dann musste sie wieder einen Knicks machen und mich um Vergebung bitten. Wenn ich zufrieden war, streichelte ich ihre Beine und versuchte bis an das Rüschenhöschen heran zu kommen. Aber kurz bevor ich dran war, trat sie schnell einen Schritt zurück und drehte sich wieder.
Nach einigen Runden belasse ich es nicht beim streicheln ihrer Beine, sondern ziehe sie zu mir auf den Schoß. Sie tut etwas widerwillig, lässt es sich dann aber doch sehr gern gefallen. Ich suche mit meinen Lippen ihren Mund und während ich sie zärtlich küsse schiebe ich meine linke Hand an ihrer Schenkelinnenseite langsam vom Knie an nach oben. Mir war es schon vorhin als sie sich drehte und mir ihr Höschen zeigte so vorgekommen, als ob ich da einen feuchten Fleck an der Front gesehen hätte. Langsam tastete ich mich bis dahin vor, ja – da war ein feuchter Fleck am Frontteil des Höschens. Die Ursache des Flecks war angenehm steif und groß und ich streichelte zärtlich darüber. Mein Mädchenschwanz hatte nun keinen Platz mehr im String und war oben heraus geschnappt.
Als ich auch die andere Hand unter ihr Röckchen schieben wollte, wurde sie plötzlich bockig. Sie versuchte meine Hände weg zu drücken und umklammerte meine Handgelenke. „Aber Julchen“ flüstere ich ihr ins Ohr, „du hast ein feuchtes Höschen, das müssen wir jetzt ganz schnell ausziehen.“ „Nein – meine Mama hat gesagt, ich darf mir das Höschen nicht von Fremden ausziehen lassen.“ „Da hat deine Mama auch vollkommen Recht, du darfst dir das Höschen nicht von fremden Männern ausziehen lassen. Aber ich bin nicht fremd und schon gar kein Mann! Ich bin doch genau so ein Mädchen wie du und du musst dich vor mir nicht schämen, ich sehe da unten genau so aus wie du“ versuche ich ihr zu erklären. „Nein – ich will das nicht! Meine Mama hat gesagt, dass die dann ganz schlimme Sachen mit mir machen, wenn das Höschen erst einmal weg ist.“ „Ja, die bösen Männer machen ganz schlimme Sachen mit dir, aber doch nicht ich, deine beste Freundin!“
Wieder versuche ich meine Hände unter ihr Röckchen zu schieben, aber jetzt springt sie auf und will weglaufen. Ich mache sofort einen Satz und halte sie von hinten fest. Ich reiße die Leine mit der Kordel von der Gardine und binde ihre Hände auf dem Rücken zusammen. „Komm jetzt Julchen, das Höschen muss runter, das wir immer feuchter und du erkältest dich noch!“ rede ich ihr ein. Flugs ziehe ich ihr das Höschen herunter und ziehe sie wieder auf meinen Schoß. Ich setzte sie mit dem Rücken zu mir und klemme ihre Beine unter meinen ein. Mit beiden Händen fahre ich unter das Röckchen und packe ihren steifen, langen Lümmel. „Du bist ganz nass, das muss ich dir trocken lecken“ flüstere ich. „Aber so komme ich da nicht ran.“ „Nein“ wimmert sie „das wird dadurch doch nur noch schlimmer.“ „Ach was, ich pass auf das nichts daneben geht.“
Kapitel 5
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie genau so geil darauf ist von mir geblasen zu werden wie ich. Also gebe ich ihre Beine frei. Sie springt sofort auf und will wieder weglaufen.
Die Gardine hat aber noch eine Kordelschnur und die reiße ich herunter. Mit einem Satz bin ich wieder hinter ihr, lege sie auf das Sofa und fessle ihre Knie und ihre Füße mit der Kordelschnur. „Hat die deine Mama auch gesagt, was mit unartigen Mädchen gemacht wird?“
„Die müssen bestraft werden“ antwortet sie kleinlaut. „Für diese Unartigkeit hast du auch eine Bestrafung verdient“ kündige ich ihr an. Ich nehme die Fliegenklatsche vom Tisch und gebe ihr ein paar leichte Hiebe auf die mich anstrahlenden Pobacken. Mein Lümmel ist so hart, dass er dringend eine Entspannung braucht. Ich drehe sie also auf den Rücken und lege mich in der 69 auf sie drauf. Unter ihrem Röckchen wartet ein stahlharter Mädchenschwanz darauf geblasen zu werden. Ich hebe ihr Röckchen hoch und lecke inbrünstig ihre Hoden und ihren geilen Schwanz ab, bevor ich ihn im Mund verschwinden lasse.
Sie hat meinen schon in den Mund genommen und saugt gierig die bereits heraustropfende Schmierflüssigkeit auf.
Mit heftigen Saug- und Schluckbewegungen und schnalzen der Zunge entlocke ich ihrem steifen Teil einen ordentlichen Abspritzer. Ich sauge solange bis kein Tropfen mehr nachkommt und die Erschlaffung langsam einsetzt.
Ich halte es auch nicht mehr aus und lasse ihn tief in ihrem Rachen explodieren, brav schluckt sie die geballte Ladung hinunter.
„Da du jetzt gelernt hast, wie sich ein braves Mädchen benimmt, lasse ich dich wieder aufstehen.“
Ich setzte mich wieder in meinen Sessel, mein Mädchenschwanz hängt ein wenig das Köpfchen.. „Komm jetzt her“ befehle ich ihr. Sie steht auf und hüpft auf mich zu. Unter ihrem Röckchen hängt der Lümmel leicht schräg nach unten. „Wenn du mich ganz lieb bittest, und mir zeigst, dass du jetzt immer lieb sein willst, mache ich eine Frau aus dir“ sage ich. Sie versucht einen artigen Knicks zu machen, was mit den gefesselten Beinen überhaupt nicht geht und fällt dabei auf die Knie.
Ich ziehe ihren Kopf heran und stecke ihr meinen Mädchenschwanz in den Mund. „Jaaa, ich höre wie du mich um Verzeihung bittest.“ Es dauert nicht lange und er richtet sich wieder auf.
Als er die Einsatzfähigkeit wiedererlangt hatte, drehe ich sie auf dem Boden kniend in die Hündchenstellung um und bearbeite ihren Anus mit der Zunge.
Vorsichtig versuche ich zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit 3 Fingern den Anus zu öffnen. Sie ist willig und das Tor steht offen. Schnell ein Kondom drauf und dann ganz langsam und gefühlvoll bis zum Anschlag einführen. Ich überlasse es ihr, wie schnell und wie weit sie mein Glied in sich bewegen will. Sie wird immer geiler und schneller und kann nicht genug bekommen. Gut, dass ich schon einen Schuss weg hatte, der zweite dauert dann doch etwas länger. Sie rammelte solange, bis die Versteifung bei mir nachließ und ich keinen Gegendruck mehr aufbauen konnte.
Ich lasse mich glücklich in meine Sessel fallen und lobe das brave Mädchen. „Julchen, du bist so ein braves Mädchen, dafür mache ich dich jetzt wieder frei. Aber das Kleid musst du anbehalten.“ „Ich will es doch gar nicht ausziehen, und aus dem Korsett komme ich ohnehin nicht alleine wieder heraus.“
Ich mache ihr die Fesseln ab und hebe ihr Röckchen hoch. Der Mädchenschwanz ist schon wieder steif und feucht an der Kuppe. Ich lecke ihn sauber und ziehe schnell ein Kondom darüber. „Du bist jetzt eine Frau und weist, was eine Frau braucht. Ich bin auch eine Frau und brauche jetzt dich in mir.“ Ich knie mich auf den Sessel, lasse den Oberkörper über die Lehne hängen und präsentiere ihr meinen Po mit weit geöffnetem, erwartungsfrohem Anus. „Und jetzt zeig mir, wie brav du sein kannst“ fordere ich sie auf. Ihr Teil rutscht langsam in mich hinein und ich genieße jeden Millimeter, bis es endlich an der Prostata anstößt. Sie hält nur dagegen und überlässt mir die Frequenz und die Eindringtiefe. Ich nehme es solange, wie sie in der Lage ist es mir zu geben, dann nehme ich sie wieder auf den Schoß und wir liebkosen eine Weile.
Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Meine Frau war allein zu Hause und ich bin im Auto unterwegs gewesen, habe mit dem Smartphone in einem Sexchat rumgesurft. Dann schrieb mich ein Bi-Typ an, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Zugegeben war ich sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen, geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.
Bewusst geschluckt im Pornokino
Gestern war ich im B-U Sexshopkino in Hohenwarsleben.
Ich hatte zwei wunderbar geile Erlebnisse dort.
In einer Darkroom-Zone habe ich mich splitternackt ausgezogen und dann auf einen geilen Kontakt gewartet.
Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zwei Männer anwesend.
Nach kurzer Zeit ging dann die Zugangstüre auf und wieder zu und ein weiterer Mann war in der Kinolandschaft. Ich erhob mich und lugte vorsichtig um die Ecke. Das muss der Mann bemerkt haben, denn er kam nun direkt zu meiner Darkroomzone.
Zuerst wartete er noch einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und fischte seinen Schwanz hervor.
Abwechselnd beobachtete er jetzt mich, dann wieder den Film, welcher in der Nebenkabine lief.
Als er wohl hinreichend geil war, kam er langsam zu mir und blieb, seinen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe, kurz vor mir stehen.
Ich beugte mein Gesicht dem beachtlichen Gerät entgegen, kostete mit der Zunge seine Schwanzspitze und stellte fest, dass er sich zuvor ordentlich gewaschen hatte.
Dann öffnete ich meine Lippen und nahm die pralle Eichel Stück für Stück in meinen Mund.
Ich saugte hingebungsvoll und bemühte mich, seinen Schwanz so tief es ging in mir aufzunehmen.
Er genoss zunächst sehr passiv, aber dann legte er mir seine Hände auf den Hinterkopf und begann mich mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen in den Mund zu ficken. Ich gab mich Ihm völlig hin und ließ ihn so tief wie möglich in meinen Mund stoßen.
Mit meinen Händen umklammerte ich seine Oberschenkel und signalisierte ihm damit, mir in den Mund zu spritzen, wenn es ihm kam.
Und es kam ihm schnell; er schnaufte plötzlich vernehmlich, hielt ihn seinen Bewegungen inne und dann spürte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen.
Jetzt übernahm ich wieder die Initiative und leckte und saugte seine Eichel, bis er freiwillig zurückzog.
Schnell entfernte er sich um sich in der Kabine nebenan zu säubern.
Derweil wichste ich mir meinen Schwanz und hatte dabei sein Sperma noch immer im Mund.
Ich weiß nicht wieso, aber der Drang, jetzt endlich mal fremdes Sperma zu schlucken wurde immer übermächtiger in mir.
Ich sammelte den Samen auf meiner Zunge und ließ ihn ganz langsam in Richtung Kehle laufen.
Etwas in mir rief “nicht, nicht, Du kannst es immer noch ausspucken”, aber ich war unkontrolliert geil, wollte jetzt zum allerersten mal den fremden Samen schlucken.
Dann spürte ich wie der Schluckreflex übermächtig wurde und jetzt schluckte ich tatsächlich den Samen dieses völlig Fremden hinunter. In diesem Augenblick explodierte mein Orgasmus und ich spritze meine Spermafontänen bis hoch an meine steifen Brustnippel.
Jetzt schmeckte ich auch den Fremdsamen in meinem Mund und ich war mit jeder Faser meines Körpers nur noch Geilheit pur.
Anschließend verrieb ich mir mein Sperma auf Brust und Bauch und dachte “wouw“, -Du hast es wirklich getan, zum ersten mal wirklich getan.
Mit dem Spermageschmack im Mund zog ich mich notdürftig an, denn ich war jetzt noch immer so aufgegeilt, dass ich noch ein weiteres Erlebnis erhoffte an diesem Abend.
Also sah ich mich jetzt im Kino um und es viel mir ein Mann, ca. Mitte 60 auf, der mit steif aus dem Hosenschlitz stehenden Schwanz durch das Kino lief.
Das machte mich natürlich sofort wieder heiß.
Ich beobachtete ihn noch einen Moment und als er in den vorderen Kinoteil ging, bog ich um die Ecke zu den Doppelkabinen und verschwand in der doppelten Doppelkabine, welche mittels armdicker Alurohre in der Mitte voneinander getrennt sind.
Die Tür in meine Hälfte lehnte ich nur an, die Tür zu der anderen Hälfte ließ ich ganz offen.
Dann zog ich mich wieder splitternackig aus, wichste mir meinen Schwanz schön steif und wartete, was wohl passiert.
Da diese Kabine nicht beleuchtet war und nur das Reflexlicht der Bildschirme der Kabinen vis-a-vis das Geschehen erhellte, stand ich in einer Art Halbdunkel, aus welchem sich meine helle, noch nicht gebräunte Haut deutlich abhob.
Nicht lange, und der 60-jährige bog um die Ecke.
Vor der offenen Kabinentür blieb er stehen und fixierte mich mit seinem Blick. Dann erkannte er wohl, dass sich in dem anderen Kabinenteil jemand aufhielt und er kam durch die Türe und ganz nahe an die Stäbe heran.
Ich schloss die Augen und wartete ab was jetzt wohl passieren würde.
Kurz darauf spürte ich eine Hand, welche sanft über meinen Bauch strich, seitlich über meine linke Hüfte hinab fuhr zu meinem Schwanz und zwischen meine Beine, um mir meine Eier zärtlich zu kneten. Dann zog sich die Hand wieder zurück und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich ihn gerade noch um die Ecke huschen.
Etwas enttäuscht nahm ich an, dass es das wohl wieder mal war.
Dann kam er aber wieder, ging diesmal an meiner Kabine vorbei und besetzte eine der Doppelkabinen gegenüber der meinen.
Kurz darauf kam ein junger Mann, vieleicht so um die 35, um die Ecke und steuerte ebenfalls die gegenüber liegende Kabine an.
Schade dachte ich, das war’s dann ja wohl für heute.
Ich stand noch eine kleine Weile so da und rieb mir meinen Schwanz, als ich in der anderen Kabine gegenüber leichtes Stöhnen vernahm und leise flüsternde Stimmen.
Neugierig geworden, wollte ich wissen was da wohl abging und lugte vorsichtig durch den Spalt meiner nur angelehnten Tür.
Viel sah ich nicht aber ich registrierte, dass die beiden die Kabinentür nicht abgeschlossen hatten und der 35-jährige im Türrahmen stand mit herunter gelassener Hose.
Die Tür ganz öffnen wollte ich jetzt nicht, vieleicht wollten die ja gar niemanden dabei haben.
Die Trennstäbe in meiner Kabine waren auf einem Querträger montiert, welcher zum Boden einen Abstand von ca. 35cm hielt.
Ich legte mich auf den Boden und zwängte mich unter diesem Querträger hindurch in den anderen
Kabinenteil meiner Kabine.
Weiter auf dem Boden liegend, robbte ich mich soweit vor, bis ich die gegenüber liegende Kabine im Blickfeld hatte.
Der 35-jährige hatte sich mittlerweile auch sein Oberteil ausgezogen und der 60-jährige knabberte an dessen Brustnippeln.
Der junge hatte eine schlanke Figur, soviel konnte ich sehen. Seinen Schwanz sah ich aber nicht, der war durch den Älteren verdeckt.
Jetzt war ich so geil, dass ich mich vollends unter dem Querträger durchzwängte, aufstand und vorsichtig um die Ecke spähte.
Der junge musste mich aber irgendwie schon registriert haben, denn der stand plötzlich vor mir in der Türfüllung des Kabinenteils, in welchen ich durchgeschlüpft war.
Jetzt konnte ich endlich einen Blick auf seinen Ständer werfen. Er war etwas dünner als meiner, aber dafür gut 18cm lang.
Der ältere kniete sich vor ihn auf den Boden, schnappte sich den Schwanz und saugte hingebungsvoll daran.
der junge griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln, zwirbelte und zog erst zärtlich daran und wollte wissen, ob mir das gefiele.
Als ich genüsslich bejahte wurde der Zugriff herzhafter und ich stöhnte geil dabei.
Dann fragte er mich ob ich auch mal blasen möchte und ich nickte heftig mit dem Kopf.
Der ältere entließ den Schwanz des jüngeren gehorsam und ich ging in die Knie, um dessen Position einzunehmen.
Ich hatte bis dato noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, den kurz zuvor noch ein anderer in seinem Mund hatte.
Als ich es tat, machte es mich megageil, denn die Eichel war vom Mund des älteren noch warm und speichelfeucht.
Der jüngere schien wie in Gedankenübertragung genau zu wissen, was ich mag.
Er beugte leicht seine Knie, sodass er wieder bequem meine Brustnippel zu fassen bekam und dann zwirbelte er und zog daran, dass mein Schwanz nur so zuckte.
Auch ihn geilte das wohl mächtig auf, denn jetzt entzog er mir seinen Schwanz und drehte meinen Kopf zu dem Schwanz des älteren hin, der mir schon erwartungsvoll entgegen wippte.
Als ich diesen Schwanz in den Mund nahm und die Eichel mit meiner Zunge umspielte, schmeckte ich jede Menge Geilflüssigkeit, die aus der Eichel floss.
Das erregte auch mich und ich muss wohl sehr engagiert geblasen haben, denn unvermittelt zog auch der ältere seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund und spritzte mir sein reichlich fließendes Sperma auf meinen Halsansatz, Brust und Bauch.
Sofort massierte ich mir seinen Samen mit großen, langsam kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
Dann stand ich auf, denn meine Beine drohten einzuschlafen.
Ich spürte die linke Hand des jüngeren auf meinem Po, fühlte, wie sich sein Mittelfinger der Ritze entlang meiner Rosette näherte und wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Wollüstig drückte ich ihm meinen Po entgegen und der fragte mich flüsternd, ob ich gefickt werden möchte.
Ich stöhnte nur :”oh ja, bitte”!
Er kramte ein Kondom aus seiner Hose, welche ihm am Knöchel hing, streifte es über, ich benetzte derweil meine Rosette mit meinem Speichel und bot mich Ihm jetzt, obszön meinen Arsch hinhaltend, an.
Er stellte sich hinter mich, dirigierte seinen Schwanz vor meine, blitzblank rasierte Rosette und drang dann langsam, Stück für Stück in mich vor.
Als das Kondom vom Speichel gut geschmiert war, fickte er mich mit langsamen aber tiefen Stößen in meinen geilen Arsch.
Er fickte mich lange (ca.10 Minuten?) und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz.
Als ich ihm signalisierte dass es mir kommt, drückte er mir seinen langen dünnen Stab nochmals tief in meinen Darm und dann keuchte und stöhnte er seinen Orgasmus in mein rechtes Ohr und ich spürte seine Eichel tief in mir zucken.
Da war es natürlich auch um mich geschehen und auch mein Schwanz spritzte den Samen in wilden Fontänen auf den Kabinenboden.
Wir hielten kurz inne und ließen die Wogen abklingen.
Dann zog er seinen Schwanz raus und ich sah die Samenmenge, welche er in sein Kondom gespritzt hatte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir dabei auch noch Zuschauer hatten.
Der jüngere fragte mich, ob die Zuschauer auch noch was mit mir machen dürften, die seien durch unsere Fickerei auch sehr aufgegeilt.
Ich überlegte kurz, denn nach meinem eigenen Orgasmus bin ich eigentlich immer stark abgetörnt.
Aber ich wollte jetzt kein Spielverderber sein und gab mein Einverständis, mich ansspritzen zu lassen.
Wieder ging ich auf die Knie, diesmal in dem schmalen Gang zwischen den Kabinen. Die beiden Zuschauer stellten sich links und rechts neben mich, wichsten ihre steifen Schwänze und kurz darauf bekam ich nochmals zwei üppige Samenladungen auf Brust und Bauch gespritzt, welche ich mir ebenfalls ausdauernd einmassierte, da es mengenmäßig für den gesamten Oberkörper plus Schwanz und Sack reichte.
Danach war ich reichlich bedient und platt, ich zog mich in eine der Doppelkabinen zurück, säuberte mich mit den, zur Verfügung stehenden Cosmetictüchern und bin dann tatsächlich, für eine Viertelstunde, eingenickt.
Im Wald pervers abgegriffen
Ich bin DWT und habe manchmal Lust Outdoor Spaß zu haben.
An einem Frühlingstag bin ich zu einem mir bekannten Platz gefahren, wo sich Männer und auch gelegentlich DWT´s aufhalten um miteinander rumzugeilen. Bin nicht schwul, eher leicht bi. Ich hatte eine hautfarbene Feinstrumpfhose, einen schwarzen Tüllslip und einen schwarzen BH an. Darüber trug ich eine Sweatjacke, Jeanshose und Sneakers.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging Richtung Wald. Auf diesem Weg kam mir ein etwas älterer Herr in Anzughose und Oberhemd entgegen. Sein Körperbau war zwar kräftig, aber nicht fett. Er blieb stehen, schaute mich an und rieb sich leicht im Schritt. Ganz eindeutig das Signal, ich will mit dir rumsauen. Auch ich griff mir zwischen die Beine um ihm zu signalisieren, das auch ich will. Wir gingen aufeinander zu und gingen wortlos nebeneinander her bis wir etwas tiefer im Wald waren. Er kannte sich bestens aus, denn da wo wir standen konnte man nicht gesehen werden. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel raus, der schon jetzt eine respektable Größe hatte.
Ich Griff nach dem Pimmel und wichste ihn leicht. Mein gegenüber legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich verstand, jetzt war blasen angesagt. Mit weitgeöffneter Maulfotze steckte ich mir den Schwanz des Kerls rein. Der füllte mich stark aus, aber ich blies und er wurde härter. Zusätzlich kraulte ich ihm die Eier, die mir sehr gefüllt erschienen. Nach einiger Zeit des Blasens drückte er mich weg und zog mich hoch. Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und drückte gegen meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. Manfred, so hieß der Mann, streichelte darüber, drückte dagegen um wieder von mir abzulassen. Er griff an den Reißverschluß meiner Sweatjacke und öffnete diese. „Aha, was haben wir denn hier? Bist du eine Transe? Hose runter!“ Ich tat wie mir befohlen und stieg aus meiner Jeans. Ich stand jetzt nur noch in BH, Höschen und Strumpfhose vor Manfred und mein Pimmel pochte durch das Nylon. „Geil, ich stehe auf solche DWT-Schlampen wie du eine bist. Mit denen kann ich nämlich meine Fantasien ausleben“, meinte er. Manfred stellte sich seitlich zu mir und fasste mir gleichzeitig an meinen in nylongehüllten Schwanz und fingert an meiner Arschfotze. Sein Pimmel berührte meine Nylonschenkel. Was für ein geiles Gefühl, eine Schauer überkam mich. Manfred fasste härter zu und rieb meinen Schwanz jetzt schneller. Es kam wie es kommen musste ich habe mir in den Slip gespritzt. Meinen Ficksaft verteilte Manfred mit der Hand. „Ach die kleine hat sich ins Höschen gespritzt“, sagte er spöttisch und fingerte dabei weiter an meiner Rosette.
Ich schaute an mir herab und sah mein feuchtes Höschen und die nasse Strumpfhose.
Die Hand die mich gerade abgewichst hatte wanderte hoch zu meinem BH, Manfred griff hinein und zwirbelte mir den Nippel mit etwas härterer Hand. „Los du DWT-******** wichs mir den Prügel, ich werde dir meinen Geilsaft auch noch in dein Höschen spritzen, da stehst du doch drauf?“ Ich antwortete:“ Ja, ich bin eine geile Sperma-DWT-******** und stehe auf deinen Geilsaft in meinem Höschen!“ Ich nahm seinen extrem harten Pimmel in die Hand und wichste ihn. Man war das ein geiler Hammer. Er ließ von mir ab und stellte sich vor mich und nahm mir den Schwanz aus der Hand und befahl mir:“ Zieh deine Strumpfhos und dein Höschen nach vorne!“ Mit meinen Daumen hielt ich beides nach vorne und ich sah wie mein wieder Steifer Schwanz spermabeschmiert stand. Immer heftiger wichste Manfred seinen Schwanz und kurz bevor er abspritzte hielt er seinen Schwanz ganz dicht an meinen. Seine Ficksahne traf meinen Schwanz und bedeckte ihn. Zu meinem eigenen Sperma lag nun auch die Sahne von Manfred in meinem Höschen. Manfred spuckte noch ein zweimal drauf und ich konnte nicht anders als an meinen Schwanz zu greifen und nochmals zu wichsen. Während ich so wichste stellte sich Manfred hinter mich und rieb seinen Schwanz an mir. Nach kurzer Zeit spritzte ich mir wieder ins Höschen. Mittlerweile quoll mir die Ficksahne durch die Strumpfhose hervor. Manfread rieb sich weiter an mir und nach einiger Zeit drehte er mich um und spritzte mir nochmals auf den Schwanz im Höschen. So vollgesaut ließ er mich stehen. Bisher kannte ich meine devote Ader noch nicht, aber die hat mich geil werden lassen.
Ich zog meine Jeans und die Sweatjacke wieder an und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir Jeans und die Sweatjacke wieder aus und schaute in den Spiegel. Was sah ich vollgesifft aus und bekam dabei wieder einen Steifen. Vor dem Spiegel wichste ich dann noch mal. Was für ein geiles Erlebnis.
Diese Geschichte habe ich frei erfunden! Die Fantasie schwirrte mir im Kopf herum und ich habe sie mal aufgeschrieben.
Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 5
Am Sonntagmorgen wachte Andreas zuerst auf und kochte Kaffee, vom Geruch wurde ich wach und stand ebenfalls auf. Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über den gestrigen Abend. Ich fandst scharf und geil und genau das was so eine Hure wie du braucht. Er sah das etwas andres weil seine Arschfotze tat ihm doch etwas weh. Ich grinste und sagte das sein Arsch sich an s ficken erst gewöhnen muss. Mach das noch einmal und dein Boyarsch wird sich zu einer richtig geilen unersättlichen Fotze entwickeln. Glaubs mir….du wirst ein Mädchen werden. Mit Frauen hast du das ja nicht so…oder ? Nee sagte Andreas …er wüsste auch nicht wie er das so anstellen solle. Ich küsste ihn zärtlich und fragte im belanglosen Tonfall, wie er denn nächste Woche so arbeiten muss. Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr antwortete er.
Ja schade….ich hätte in der kommenden Woche wenig Zeit da ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern muss, bevor sie zum Desaster werden. Dies war natürlich nicht so, wozu habe ich denn fähige Mitarbeiter.
Ok sagte ich, wir telefonieren oder schreiben uns SMS en , ja Schatz. Wir verabschiedeten uns küssend und Andreas ging. Wahrscheinlich wird er jetzt zu Mutti fahren. Ob die sich nicht langsam mal fragt ob er ne Freundin hat. Höchste Zeit das ich hier mal väterlich eingriff. Ich musste lachen. Lachend wählte ich die Nummer eines guten Bekannten.
Hallo Thomas, wie geht’s….alles gut ? Du ich brauch was von dir. Hallo Robert ja alles ok bei uns…was brauchst du denn.? Ja folgendes, fährt deine Frau immer noch den klapprigen alten Twingo ? Ja, wieso ? Ich brauch den mal fürn paar Tage, sie kann in der Zeit meinen Benz haben. Er fragte , hast du was geraucht oder bist du besoffen ? Wieso willst du Twingo fahren wenn du einen geilen Benz hast ? Ach sagte ich …ich muss nächste Woche mal was observieren und das kann ich schlecht mit meinem Schlitten, ich muss unerkannt bleiben. Bist du jetzt unter die Bonds gegangen ? Nee schlimmer sagte ich …das geht um ne Frau. Ok sagte er …..hol dir die Karre ab. Das Problem war gelöst.
Sonntagnachmittag war ich bei Thomas und wir tauschten die Autos. Ich hielt mich nicht lange bei ihm auf, ich war müde und die kommenden Tage werden bestimmt anstrengend.
Gott sei Dank fangen Friseure nicht morgens um 7:00 Uhr sondern meistens erst um 10:00 Uhr an zu arbeiten. Um halb neun zwängte ich mich in den Twingo und gab die Adresse von Andreas ins Navi ein. A ja schlappe 53 km, 40 Min Fahrzeit …das geht ja noch. Angekommen am Ziel fand ich auch sehr schnell die Hausnummer, Andreas Auto war natürlich nicht da….klar der war ja auch zur Arbeit. Dafür stand ein blauer Golf im Carport. Da das Carport nur für ein Auto ausgelegt war, parkte Andreas sein Auto wohl an der Straße. Ich schaute auf die Uhr, es war 09:20 Uhr, ich hielt etwas entfernt von dem Haus und wartete. Ca. 15 Min später sah ich im Rückspiegel das aus der Haustür jemand raus kam. Cool dachte ich das klappt ja hervorragend. Der blaue Golf kann aus dem Carport gefahren und fuhr an mir vorbei….und ich hinterher. Kurze Zeit später parkte der Golf in der Nähe eines Friseursalons. Schön dachte ich mir, dann lass ich mir mal einen Haarschnitt verpassen. Punkt 10 betrat ich den Laden und war überrascht, der Laden war sehr klein und zu meiner totalen Verwunderung ein reiner Damensalon. Scheisse dachte ich, muss ich mir was einfallen lassen und das verdammt schnell.
Eine Frau im rosa Kittel kam um die Ecke und schaute mich mit blauen Augen an. Die kenn ich dachte ich, das ist die Mutter meiner Freundin. Ich musste fast laut lachen, schaffte aber nur ein grinsen. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sagte ich : Guten Morgen, kann das sein das ich hier in einem reinen Damensalon gelandet bin. Ja sagte sie…das sind sie. Ja toll, sagte ich , ich habe um 11 einen Termin und muss bis dahin einigermaßen frisch um den Kopf aussehen. Was mach ich jetzt bloß , ich kenn mich hier auch überhaupt nicht aus. Sie schaute mich an und meinte dann , was wollen sie denn machen lassen ?
Ich hätte fast gesagt waschen legen blasen…..stattdessen sagte ich, es wär toll wenn sie mich schnell irgendwo zwischen schieben könne. Ach sagte sie ….sie sind hier nicht der erste Mann der hier frisiert wird. Na dann kommen sie mal mit. Sie setzte mich in einen Frisierstuhl, band mir ein übergroßes Lätzchen um und hatte schon einen Kamm und eine Schere in der Hand. Sie sagte ich schneide ihnen die Haare und stutze dann ihren Schnautzer, das müsste reichen und sie sehen wieder vernünftig aus. Sie wirbelte um mich rum und ich hatte jetzt Zeit sie zu begutachten. Sieht ja nett aus, leicht pummelig aber das sieht in Reizwäsche bestimmt sehr geil aus. Ab und an streifte ihr Oberschenkel mein Bein. Fühlte sich sehr fest an. Ich dachte mir so, irgendwie bekomm ich die rum, sympathisch ist sie mir auch. Wir redeten belangloses Zeug, übers Wetter und das hier im Salon erst nachmittags viel los ist. Sie sei jetzt nur hier weil ihr Chef erst nachmittags in den Laden kommt. Da hab ich ja Glück gehabt sagte ich. Es dauerte nicht mehr lange und sie war fertig. Ich bedankte mich und wir gingen zum Ladentresen damit ich bezahlen konnte. Ich bezahlte und gab ihr 3 € Trinkgeld . Ich bedankte mich noch einmal und sagte ihr das sie sehr sympathisch sei und mir sehr geholfen habe…..und ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Kaffee einladen dürfe. Ich gab ihr meine Karte. Wenn sie nicht absagen hole ich sie übermorgen hier ab. Wann haben sie Feierabend? Sie überlegte kurz, sah mich an und sagte …um 16 Uhr. Ich verabschiedete mich mit ….Ok, bis dann.
Ich fuhr zurück und stürzte mich in meine Arbeit, die läuft ja nicht weg…..schade eigentlich. So schlug ich mir die Zeit mit Arbeit tot. Ab und an kam ne SMS von Andreas….er freue sich schon aufs Wochenende Ob ich schon was bestimmtes vorhatte. Ich dachte ….eigentlich ja…aber diesmal nicht mit dir.
Es wurde Mittwoch und bis jetzt hatte mich Andreas Mutter noch nicht angerufen. Also werde ich um 16 Uhr bei ihr im Laden aufkreuzen und sie abholen. Sollte ich ihr Blumen mitbringen ? Blödsinn …ich verwarf den Gedanken wieder.
Pünktlich war ich am Friseurladen, sie stand schon draußen am Eingang und wartete. Oh, Hallo, ich freu mich sie zu sehen. Bin ich zu spät ? Nein nein sagte sie, ich hab schon etwas früher Feierabend gemacht. Schön das sie mich nicht versetzt haben sagte sie. Versetzten ? Warum sollte ich so eine attraktive Frau wie sie versetzen. Haben sie schlechte Erfahrungen gemacht, fragte ich ? Ich wartete eine Antwort gar nicht erst hab….weil, ich wollte es nicht wissen. Stattdessen fragte ich sie, was machen wir ? Sie kennen doch sicher ein nettes Plätzchen wo wir einen Kaffee bekommen und nett plaudern können. Klar sagte sie gar nicht weit weg, zweimal um die Ecke, das Cafe Schröder.
Wir fanden einen netten Tisch, auf der Terrasse unter einem großen Sonnenschirm. Wir bestellten und plauderten einfach so drauf los als wenn wir uns schon länger kannten. Sie hieß Elke, sei geschieden, wohne seit schlappen zwei Jahren mit ihrem 22 jährigen Sohn hier in Meißen… A ja sagte ich….aber das wusste ich ja schon lange. Ich überlegte mir, wie komm ich an sie ran ? Hab ja auch keine Lust wie ein blöder Bauerndepp ihr 2 Wochen den Hof zu machen. Ich fand sie interessant und wollte sie…..Wie war das noch ? Mit Ehrlichkeit kommt s am weitesten mit. Mal sehen ob s stimmt…..
Irgendwann nach dem zweiten Kaffee schaute ich auf die Uhr. Sie sagte haben sie noch was vor ? Ja sagte ich, zu gern würde ich mit ihnen in einem gemütlichen Restaurant noch den Abend verbringen. Hätten sie Lust ? Und das blöde sie macht mich langsam nervös….ich bin Robert, wollen wir uns duzen ? Ja klar sagte sie das macht die Unterhaltung entspannter. Ja, seh ich auch so, sagte ich und für heute Abend kenn ich was nettes. Komm doch einfach mit. Wenn’s dir nicht gefällt kannst du ja einfach wieder fahren. Dein Sohn wird dich ja bestimmt nicht vermissen, der ist doch froh wenn er mal ne sturmfreie Bude mit seiner Freundin hat. Ach sagte Elke, ne Freundin hat er glaube ich nicht. Ach Blödsinn, das hast du wahrscheinlich nur noch nicht mitbekommen…..ruck zuck bist du Oma sagte ich lachend. Jaaa sagte sie das würde mich sehr glücklich machen ….aber ich hoffe er lässt sich damit noch etwas Zeit. Wenn du wüsstest wie geil dein Herr Sohn so ist….eigentlich müsste ich Schwiegermutter zu dir sagen, dachte ich und lachte mich innerlich fast tot. Wenn ich das hier jetzt mit Elke Anfang dann muss ich das auch durchziehen……….Will ich das überhaupt ?
Ja ich wollte.
Komm sagte ich zu Elke….lass uns die Lokation wechseln, ist zwar nett hier aber langsam bekomm ich Hunger und Kaffee mag ich jetzt auch keinen mehr. Ich kenn hier nicht viel, aber das ihr hier einen geilen Italiener habt, das hab ich auch schon mitbekommen. Wir schlenderten durch die Altstadt…hoffentlich treffen wir jetzt Andreas nicht, dachte ich so, aber es ging alles gut, man(n) muss ja auch mal Glück haben. Es war noch nicht viel los, daher fanden wir auch eine ruhige Ecke, nicht von allen Seiten einsehbar …..eben gemütlich. Ich bestellte eine Flasche lieblichen roten und dazu. Spagetti mit Scampis in Knoblauchsause. Sau lecker. Irgendwann waren wir richtig schön satt und faul
Jetzt ne Stunde schlafen und dann zu Bett sagte ich lachend zu Elke, legte meinen Arm um ihre Talje, schaute ihr tief in ihre blauen Augen und sagte :Elke, ich hab noch nie so ein großes Verlangen danach gehabt einer Frau die Fotze zu lecken, ihren schleimigen Saft auf meiner Zunge zergehen zu lassen, sie mit meinem fetten Schwanz gnadenlos zu ficken um ihr dann meine Bullensahne in ihren geilen Fickmund zu pumpen so wie jetzt. Ich steh nicht auf dieses tagelange Rumgesülze …..So, das war einfach nur ehrlich sagte ich.
Elke guckte mich mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an Ich steckte ihr meinen Zeigefinger in den Mund, komm sagte ich, mach’s mir… schön mit kreisender Zunge.
Mein Schwanz ist nur länger dicker und feuchter.
Ach und noch was …..Ich steh ab und an mal auf Gruppensex und ich mag’s wenn Frauen geile Wäsche tragen…..und ich bin bi .,….Schade das ihr nicht gesehen habt wie blöd sie guckt hat….Ich bekam keine gescheuert, ihre Zunge fing langsam an zu kreisen . Irgendwann zog ich den Finger aus ihrem Mund …ich fragte…..Und , was ist du geile Sau ?
So wie du eben hat mich noch keiner angemacht…. Wo ? Sagte sie. Ich würd dich hier am liebsten sofort aufm Tisch durchficken. Aber ich hab da ne Idee, Ich zahlte und wir verließen….oder torkelten vor Geilheit aus dem Lokal. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren in meine Ferienwohnung ….war ja nicht weit weg. Elke rief von unterwegs meine Freundin Andrea an und sagte ihr das sie bei einer Freundin versackt wäre und erst morgen früh nach Hause käme.
Angekommen in der Wohnung küssten wir uns und zogen uns gleichzeitig aus. Ich ging in die Hocke und schob ihr meine Zunge in ihre heiße Möse. Sie stöhnte laut auf und schob mich wieder weg und fragte …wo ist das WC ? Da vorn links sagte ich und ging hinterher. Sie setzte sich auf die Brille und wollte pissen…Komm sagte ich, mach den Mund auf und blas mir meinen Kolben du geiles Fickstück. Ich schob ihr meine fetten Schwanz in den Mund und fickte ihr tief in den Mund während Elke anfing zu pissen. Das animierte mich bzw meine Blase es laufen zu lassen und ich pisste Elke ins Gesicht und auf die Titten. Sie drehte den Kopf zur Seite und verzog das Gesicht, gegen meinen harten Griff in ihrem Nacken und in ihren Haaren hatte sie keine Chance. Ich drehte mir ihren Fickmund wieder zu meinem Schwanz und schob ihn ihr pissend in den Mund. Warum sollte sie es denn auch nicht mögen, ihr Sohn mag’s ja schließlich auch. Ich rammte ihr meinen Fickhammer noch ein paarmal in ihren Mund und schleuderte ihr dann in 5 fetten Schüben meine Bullensahne in s Gesicht und in den Hals. Eingesaut wie sie war lies ich Elke auf dem WC sitzen, drehte mich um und ging Richtung Schlafzimmer. Komm mit du geile Stute, ich will dich jetzt richtig durchficken. Elke kam hinterher und legte sich mit mir ins Wasserbett, das Bett in dem ich ihren Sohn schon zig mal gevögelt hatte, bei dem Gedanken bekam ich langsam wieder eine Latte. Sie legte sich fast mit ihrer Fotze in Andreas angetrocknetes Sperma. Komm sagte ich ,blas ihn mir wieder hoch und lass mich in dich rein OHH sagte sie , wie gehst du mit mir um ? Das ist so geil, ich will dich spüren, Wo hast du Kondome ? Ach Schatz die brauchen wir nicht ….ich bin zeugungsunfähig, ist aber nicht so das bei mir nur heiße Luft kommt……hast ja selber geschmeckt. Echt, du kannst keine Kinder bekommen ? Äh, die könnte ich auch nicht bekommen wenn ich zeugungsfähig wäre und lachte laut. Als sie das begriffen hatte was ich meine lachte sie auch laut.
Ich stopfte ihr meinen Schwanz wieder in ihr Fickmaul und lies ihn mir schön hart blasen. Dann rammte ich ihr mein Gerät in ihre Fotze. Oh ja war die nass, die brauchte das aber dringend. Stoß mich hart durch schrie sie vor Geilheit. Das konnte die geile Stute haben, meine fordernde Zunge schob ich ihr in den Mund, mein Damfhammer nagelte ihre schmatzende Fotze gnadenlos durch. Ich konnte nicht anders …. Ich musste an Andreas denken, er jetzt Zuhause und ich ficke seine Mutter gerade durch. Mir kam’s, ich rotze meine Ladung pumpend in ihre feuchte Muschi und sackte, mein Schwanz noch in ihr drin…. auf ihr zusammen. Nach einiger Zeit sagte ich zu ihr….komm du geiles Stück, leck mir den Schwanz sauber, ich mag’s nicht wenn er voll Fotzenschleim und Sahne ist und mir irgendwann an der Bettdenke antrocknet. Devot kam sie an meinen Schwanz und leckte alles schön brav sauber.
Ich wusste jetzt was der Stute gefehlt hatte. Einen Schwanz und ein Kerl der ihr sagt wo s lang geht !!! Mal sehen wie geil die noch ist und wie weit ich noch gehen kann.
Morgens nach dem Frühstück bekam Elke noch einen klapp s auf den Arsch mit der Bemerkung dass sie sich das nächstemal etwas geiler anziehen solle. Ich steh drauf. Als die geile Sau aus der Tür war schrieb ich Andreas ne SMS das ich ihn heute Abend ficken will.
Die Tage und Wochen vergingen und ich fickte, oder besser gesagt benutzte Mutter und Sohn abwechselnd. Mit Andreas war ich mal wieder im Gay Club damit er mal wieder richtig benutzt und abgefüllt wurde. Mit Elke, hatte ich mittlerweile ne Beziehung und ich erzog mir die kleine Schlampe zur einer devoten geilen Lebenspartnerin. Auch mit ihr war ich im selben Dessou Laden wie mit Andreas. Auch wieder an einem Tag an denen in Geschäften nicht viel los ist
. Nachdem ich mit Elke ein paar geile Stücke gefunden hatte begab sie sich in die Umkleide und ich suchte mir den Verkäufer der in nicht allzu weiter Entfernung grinsend um uns herum scharwenzelte. Ich sagte zu ihm das er ja wenn er Lust hätte mal wieder zuschauen könne wenn ich die Sachen an meiner Schlampe begutachte. Er griff sich in den Schritt und stöhnte leicht. Ich ging zu Elke die in der Umkleide damit beschäftigt war ihre geile Reizwäsche anzuziehen. Ich gab ihr einen feuchten Kuss den sie mit einem ohhhh ….hältst du es nicht mehr aus erwiderte. Sie sah voll nuttig aus, Eine schwarze Corsage dazu rote Nylons und rote High Heels. Mein Schwanz pochte, denn ich wusste ja das sie gleich zweimal besamt wird. Meine Hand griff zwischen ihre Beine und ich schob ihr zwei Finger in ihre schon nasse Fotze, drehte sie um und rammte dann meinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf und sah den wichsenden Verkäufer plötzlich vor sich stehen. Der fackelte nicht lange und drückte ihren Kopf mit den Worten: Los du Schlampe saug mich aus in Richtung seines fetten Kolbens und fickte ihren Hurenmund mit der gleichen Geschwindigkeit wie ich Elkes Fotze Sie konnte gar nicht erst Protestiren, wir hatten sie aufgespießt wie ein Hähnchen am Grill. Ich hatte ihre Hüften mit festem Griff gepackt und nagelte sie gnadenlos durch und der Verkäufer steuerte seine Fickbewegungen mit seinen Händen an Elkes Kopf. Wir rotzten sie fast gleichzeitig voll. Ja sagte ich, so brauchst du geile Schlampe das doch öfter, oder nicht ? Los du Sau, auf die Knie und leck uns die Schwänze sauber. Und sie leckte….anscheinend mit Genuss.
Als wir den Laden verließen sagte ich zu Elke das sie mir so als geile versaute Schlampe gut gefalle. … ich lade dich zum Essen ein . O ja sagte sie …..Hunger hätte sie mittlerweile auch. Wo denn ? Bei mir sagte ich ….du kochst. Ich hab dann hinterher noch ne kleine Überraschung für dich.

Elke zauberte Schnitzel mit Zwiebeln und Bratkartoffeln und ich holte einen schweren Wein. Den würde sie meiner Einschätzung nach brauchen wenn ich sie überraschte. Da sie am nächsten Tag frei hatte konnte sie auch hierbleiben. Nach dem Essen saß Elke erwartungsvoll neben mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich sah sie auch mit großen Augen an und sagte : Du Elke ich muss mit dir mal was klären. Grinste sie an und zündete mir ne Zigarette an. Das was ich dir jetzt erzählen werde wird dein Leben glaube ich überraschend verändern. Ja meinst du sagte sie. Ich bin mir sogar ziemlich sicher antwortete ich.
Ich ficke seit ca einem halben Jahr deinen Sohn….er ist schwul er steht auf ältere Männer und trägt liebend gern Damenwäsche beim ficken. Er ist genauso ein versautes Stück wie du. Deshalb wirst du auch nie erleben das er ne Freundin mit nach Hause bringt. Und da ich eben praktisch denke, hab ich mir gedacht, wenn ich Andreas vögel, mal sehen wie geil denn seine Mutter ist. Und geil bist du ja , dir hat ja nur ein Mann gefehlt der dich ordentlich rannimmt und weiß was du brauchst…genauso wie dein Sohn. Na ? Fragte ich ….überrascht ?
Du fickst meinen Sohn ? Ja ….sagte ich, er ist doch sehr feminin. Musst du doch zugeben…oder ? Und Dessous stehen ihm genauso gut wie dir. Ach übrigens wenn ich ihn mir in Damenwäsche über meinen Schwanz zieh nenne ich ihn Andrea. Ich hab mir gedacht du bist jetzt reif für diese kleine Überraschung.
Du fragst dich sicher warum ich dir das jetzt alles erzähle…..ganz einfach sagte ich. Ich will gern eine Beziehung mit euch beiden haben. Mutter und Sohn oder Mutter und Tochter je nach dem was für n Outfit deine Schwuchtel anhat. Du kannst da drüber nachdenken während du die Küche aufräumst. Also Abmarsch in die Küche Sie begab sich in die Küche und ich machte es mir vor dem Fernseher bequem.
Ich wollte ne Beziehung mit beiden. Ich wär ja schön blöd wenn ich das nicht machen würde, wo findet man denn so ein devotes Mutter Sohn Gespann. Die brauchen doch beide einen dominanten Kerl der sie beide rannimmt.
Als Elke mit der Küche fertig was kam sie ins Wohnzimmer und sagte: Sie hätte sich schon fast sowas gedacht das Andreas es nicht so mit dem weiblichen Geschlecht hat. Er sprach zuhause ja noch nicht einmal von Mädchen. Das er aber selber gern eins ist, damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Und ? Wie stellst du dir das denn jetzt mit uns weiter vor ? Das wirst du Schlampe gleich sehen antwortete ich und griff zum Handy. Ich ruf jetzt deinen Sohn an und du hältst gefälligst die Klappe solange ich mit ihm telefoniere.
Hey Andreas wie geht’s dir ? Bist du genauso geil wie ich begrüßte ich ihn. Oh ja hauchte er ins Telefon…..hast du wieder Zeit ? Ja sagte ich, ich bin auch megageil auf dich. Hast du Lust zu mir in die Ferienwohnung zu kommen? Ich bin schon da und hätte auch ne große Überraschung für dich. Wann hast du das letzte mal abgespritzt? Vor etwa einer Woche, ab und zu muss das auch bei mir raus antwortete er. Klar sagte ich….du bist ja auch nur ein Mann und lachte. Bist du in ner halben Stunde hier ? Ja sagte er das schaff ich, meine Mutter ist sowieso nicht hier ich kann sofort losfahren. Ja toll sagte ich und gab ihm zum Abschied einen Kuss durchs Telefon.
Was hast du vor fragte Elke ängstlich……..
Du wirst es nicht glauben sagte ich aber dein Sohn möchte mal wissen wie sich das anfühlt ne Frau zu ficken. Und da dachte ich mir dass du genau die richtige dafür bist. Erzähl mir jetzt nicht dass dich Hure der Gedanke nicht geil macht, vom eigenen Sohn vollgepumpt zu werden. Der Gedanke lässt dich doch vor Geilheit auslaufen, ich griff ihr zwischen die Beine und tatsächlich, das Hurenstück war nass. Was auch sonst.
Und mach dir keine Gedanken, er wird dich nicht erkennen, ich werde ihm sagen das ich ne Bekannte habe die mal von einem jüngeren Hengst gefickt werden will, dabei aber nicht erkannt werden will. Du legst dich als Nutte zurechtgemacht bäuchlings ins Wasserbett, dann kann er, wenn er dich von hinten fickt dein Gesicht nicht erkennen. Und ich sorge dafür dass es nicht besonders hell sein wird. Er wird dich nur von hinten nehmen und sich an dir abreagieren. Und jetzt sabbel hier nicht lange rum, mach dich fickfertig, er wird in 15 Minuten hier sein.
Elke ging ins Schlafzimmer, zog sich ihre neuen Dessous an und legte sich bäuchlings ins Bett, sie vergrub ihr Gesicht zwischen zwei Kissen. Ich stellte gerade so viele Teelichter im Schlafzimmer auf das noch genug von der Nuttenschlampe zu erkennen war, aber eben nicht genug. Das Gesicht war ja eh nicht zu sehen.
Es klingelte…………
Hi Andreas sagte ich …alles fit im Schritt ? Umarmte ihn und küsste ihn wild und innig zur Begrüßung. Komm rein und setz dich. Ich nahm in den Arm und sagte, heute wirst du zum Mann gemacht. Andreas schaute etwas verlegen und sagte….ich bin doch schon einer und wurde leicht rot im Gesicht. Ja ja dachte ich da kommt das Muttersöhnchen wieder durch…..der und Mann, niemals, der lässt sich vorher Titten machen bevor der ein richtiger Mann wird.
Ich sagte pass auf: Du wolltest doch immer schon mal ne Frau ficken….nebenan im Schlafzimmer liegt ne Bekannte von mir, die will’s gern mal mit ‘nem jüngeren Boy treiben. Eine Bedingung hat sie aber gestellt….sie will unerkannt bleiben , deswegen fickst du sie von hinten. In echt sagte Andreas. Ja klar antwortete ich, komm mit ich zeig dir die Schlampe. Wir gingen ins Schlafzimmer und da lag seine Mutterfotze. Sie sah so wie sie so da lag in geilen Dessous und im schummrigen Licht zum durchficken aus. Na sagte ich gefällt dir die Schlampe, los spritz mal ihre Arschbacken auseinander und leck ihre Fotze…das macht sie nass. Er zögerte, ich packte Elkes Arschbacken und zog sie auseinander. Los jetzt , schieb ihr deine Zunge rein und leck sie, auf was wartest du noch. Oder musst du erst deine Mutter anrufen und fragen. Innerlich lachte ich mich fast tot. Nein natürlich nicht sagte Andreas und schob seinen Kopf langsam von hinten zwischen ihre Schenkel.
Ja schön machst du das und jetzt schieb ihr deine Zunge rein.
Er schob seinen Lecker in ihre Fotze und Elke stöhnte auf, sie streckte Andreas den Arsch entgegen und genoss genoss seine Zunge. Geil dachte ich….er hat keine Ahnung wen er da gerade leckt. Und wie schmeckt die Fotze, gefällt’s dir ? Ja super antwortete er, langsam komm ich auf den Geschmack. Küss mich forderte ich ihn auf. Ich schob Andreas meine Zunge in den Mund und nach einiger Zeit sagte ich zu ihm …..cool das erste Mal das du nicht nach Schwanz schmeckst. Geh jetzt ins Wohnzimmer und zieh deine Dessous an. Ich will das du die schlampe hier als Andrea durchfickst.
Andreas ging rüber und verwandelte sich in Andrea. Ich blieb bei Elke und sagte Na du geile Stute….gleich dringt dein Sohn in dich ein und vögelt sich in deiner Fotze das Hirn raus. Ohhh jaa sagte Elke ich will’s jetzt auch. Ich kann ihn zum Mann machen. Ich komm jetzt schon wenn ich dran denke dass mir gleich mein eigner Sohn sein Sperma in meine Möse pumpt. Ja sagte ich so gefällst du mir. Mach ihn leer, er hat ne Woche nicht gespritzt. Deine Fotze wird überlaufen. Und wenn er mich schwängert, noch kann ich Kinder bekommen, erwiderte Elke. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie sehr innig und sagte : Dann ist das eben so. Ich bin doch bei dir….so wie du bist gefällst du mir. Besorgs ihm.
Ich ging rüber ins Wohnzimmer um zu sehen wie weit die andere Schlampe jetzt war. Andrea zog sich gerade die Nylons an. Ich sagte …Na du kleine schlampe Tropft dein Mädchenschwanz schon ? Ja sagte sie Los , geh rüber und fick die Schlampe bist du leer bis sagte ich.
Andrea ging ins Schlafzimmer und kniete sich über Elkes Arsch, platzierte ihren pochenden, tropfenden Schaft an Elkes Hurenfotze und fing an sie langsam zu ficken .Elke stöhnte und schob ihren Arsch nach oben so dass er sie besser rammeln konnte. Los, sagte ich …nu nimm sie dir, nicht so zaghaft, du bist hier der mit dem Hengstschwanz, zieh sie dir über deinen Mast und fick sie endlich wie ein Mann. Los jetzt stoß zu. Ramm ihr dein Schwanz bis zum Anschlag rein . Andrea stieß zu, gnadenlos, immer wieder rammte sie der Schlampenmutter ihren Fickkolben in die nasse auslaufende Fotze. Es dauerte nicht lange und Andrea s Stöße wurden immer heftiger. Ja los, feuerte ich Andrea an, besorg s der Schlampe. Pump sie voll. Elke s Hände hatten sich mittlerweile in den Kissen verkrallt, ihr war jetzt alles egal, sie stöhnte und schrie fast vor Geilheit. Fick, fick fick sie, Los, die Sau kommt gleich …..Andrea fickte sie mit einer irren Geschwindigkeit und schoss ihr dann das Mädchensperma quasi in die Gebärmutter Mann sah das geil aus.
Mutter und Sohn beide in geiler Reizwäsche. Mutter vollgefickt worden, Sohn noch den zuckenden Schwanz in der Schlampenmutter drin. Mir kam’s auch langsam da ich mir dabei den Schwanz gewichst hatte. Los du Fotze machs Maul auf….mir kommt’s jetzt auch. Ich schob Andrea meinen Prügel in den Mund und ergoss mich mit einer fetten Ladung in ihrer Mundfotze. Los schluck du Fotze. Andrea grunzte zufrieden.
Fick sie nochmal sagte ich zu Andrea, dein Schaft steht doch immer noch wie ne eins. Da ist doch mindestens nochmal so viel Sperma drin wie eben. Also gib Gas und fick dich nochmal in der Sau aus. Andrea fickte sie weiter, das stöhnen von Elke hörten wir schon gar nicht mehr, sie war für uns nur Fickfleisch. Los jetzt fick sie durch, hart und erbarmungslos ramm ihr deinen Mädchenschwanz in ihre Fotze. Andrea gab’s ihr….., schmatzend quoll der Saft bei jedem Stoß ihres Sohnes aus Elke raus. Fick sie härter und geb ihr deinen Saft nochmal tief rein sagte ich und drückte im Takt Andrea s Arsch nach vorn. Andrea fickte Elke wie ein Berserker, ihre Fotze musste langsam glühen. Andrea griff sich die Haare von Elke und hielt sich dran fest. Bei jedem Stoß zog sie Elke daran nach hinten und bohrte ihr ihren zuckenden Schwanz tiefer und tiefer in die Mutterfotze Ist das ne geile Sau röhrte Andrea Das was ich da jetzt sah kam fast einer Vergewaltigung nahe. Andrea stieß mit einer Brutalität zu, die von mir hätte sein können. Ich glaub Elke stöhnte nicht mehr sondern wimmerte. Geil dachte ich die bekommt s ja richtig besorgt. Mach die Schlampe fertig , fick sie fester die Schlampe braucht das. Jetzt bekam Elke ihre zweite Ladung von ihrem Sohn rein geschossen. Und wieder drückte Andrea ab als ihr Mädchenschwanz bis zum Anschlag drin war. Ist das ne geile Hure…die will ich irgendwann nochmal keuchte Andrea als sie zuckend über ihrer Mutter kam.
Na dann steig mal von der Hure ab sagte ich nach einer Weile zu Andrea. Ich glaub die Sau muss sich etwas erholen. Du hast sie fast ne Stunde nur gefickt. Andrea stieg von ihr ab als sitze sie auf einer Stute…was ja auch zutraf.
Andrea ging mit verschmierten Schwanz ins Bad um sich zu duschen und umzustylen.
Und ich kümmerte mich um Elke. Ich machte etwas mehr Licht um mir die verfickte Hure etwas genauer zu betrachten. War das geil, aus ihrer Fotze rann ein weißer Spermafluß der zwischen ihren Beinen einen Spermasee bildete. Na du schlampe….wie wars für dich ? Sie drehte sich langsam um. Ihr Gesicht sah verheult aus. Wie eben so vergewaltigte Frauen aussehen. Der hat dich ja ganz schön rangenommen….hätt s du nicht gedacht oder ? Nein sagte sie …er hat mich brutal durchgefickt unfassbar ….er ist ja doch scharf auf Frauen. Ich Weiß nicht warum mir die Tränen gekommen sind, weil er meine Haare als Zügel benutzt hat oder das er doch nicht ganz schwul ist. Ich denke mal beides sagte ich. Außerdem bist du noch nicht ganz fertig. Ich packte Elke an den Haaren und drückte ihren Mund auf den Spermasee der noch auf dem Bett war. Los mach’s Maul auf und fress das Sperma von deinem Muttersöhnchen. Ich verabschiede mich jetzt von Andreas.Danach will ich deine fotze ficken…..freu dich schon mal drauf. Heute wirst du richtig abgefickt.
Ich wartete im Wohnzimmer auf Andreas. Geile Fotze sagte er als er aus dem Bad wieder rauskam. Ja sagte ich , fast so geil wie du. Willst du die Nutte irgendwann nochmal abfüllen ?
Ja gerne, aber dann will ich auch ihr Gesicht sehen damit sie mir auch einen blasen kann. Ich denke mal das sich das irgendwann mal machen lässt sagte ich zu Andreas .Er stand auf, küsste mich und bedankte sich dafür das ich ihm den ersten Fick mit einer Frau ermöglicht hatte.Ich begleite ihn zur Tür und sagte ….vielleicht habe ich ja bald noch eine Überraschung für dich.
Jaa, jaa geil, ich hatte gewonnen ….hoffentlich ist sein Jungsperma so fruchtbar das er seine Mutter geschwängert hat.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah Elke immer noch am Bettlacken lecken und saugen. Wie schmeckt sein Sperma Gut, sagte sie . Dir ist klar das du bald zwei dominante Kerle hast die dir sagen wo’s langgeht …oder ? Ich packte sie am Haarschopf und stülpte mir ihre Sperma verschmierte Mundfotze über meinen Kolben. Er stand sehr schnell wieder. Mach die Beine breit du Hure…ich will das Sperma von deinem Muttersöhnchen noch etwas verdichten und weiter in deine Gebärmutter pumpen. Wir wollen doch ein Kind von ihm………….Ich fickte sie nochmal hart durch und pumpte mit jedem Stoß Andreas Sperma weiter ihren Muttermund in die Gebärmutter und hoffentlich zu ihren Eierstöcken hoch.
Sie klammerte ihre Beine um meinen Arsch und verstärkte so jedem Fickstoß von meinem fickenden Hammer. Als es mir kam zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und rammte ihn Elke in ihren Fickmund, packte ihren Kopf von hinten und rotzte ihr meine Fickladung mit den Worten so du Fotze….für heute müsstest du genug haben in den Hals.
Wir legten uns hin, ich küsste sie zärtlich, leckte an ihren Nippeln und wir schliefen irgendwann engumschlungen ein.
Am Morgen kochte ich Kaffee und deckte den Frühstückstisch. Vom Kaffeegeruch wach geworden kam Elke in die Küche, ich küsste sie zärtlich und fragte ob sie gut geschlafen hätte. Wie Nutten eben mal nach getaner Arbeit schlafen, antwortete sie schnippisch, lachte und ging ins Bad. Ich muss echt doof aus der Wäsche geschaut haben, die Antwort hatte ich nicht erwartet, aber sie gefiel mir. Ihre Rolle als devote Nutte scheint ihr zu gefallen.
Beim Frühstück fragte ich Elke zu was sie denn heute mal Lust hätte, die Sonne scheint und es könnte ein schöner Tag werden. Ich hätte da ne Idee sagte sie…..zeig mir deine richtige Wohnung in Dresden, geh mit mir shoppen und wenn dir sonst noch was nettes einfällt dann können wir das auch gern machen. Heute möchte ich mich mal entspannen. Du kannst echt gute Ideen haben sagte ich.
Wir hatten einen super tollen Tag in Dresden, ich zeigte Elke meine acht Zimmer Wohnung, sie war hin und weg, weil ich hatte drei Schlafzimmer. Na ja und was man(n) sonst noch so braucht. Danach gingen wir ne Runde shoppen , neue Nylons brauchte sie, weil Andreas hatte sie etwas ramponiert als er seine Mutter abgefickt hat. Am Abend machte ich mit Elke ne Raddampfertour auf der Elbe. Man sitzt da hervorragend und die Küche ist auch nicht unbedingt zu verachten. Wir beide waren richtig glücklich. Vor allen Dingen konnten wir uns hier auch mal in Ruhe über den gestrigen Abend unterhalten. Elke sagte, wenn ich dran denke wie er mich rangenommen und abgefüllt hat werde ich sofort wieder nass. Ich will das wir Andreas so schnell wie möglich mit in unsere Beziehung aufnehmen. Ja Elke das möchte ich auch, ich will ne Beziehung mit euch beiden, was meinst du wie wollen wir s anstellen? Ich nehm dich nächstes Wochenende mit zu mir sagte Elke. Und dann sehen wir weiter, das muss sich ergeben sagte ich, der wird bestimmt sehr geschockt aus der Wäsche schauen wenn er mich bei sich Zuhause sieht. Das muss die kleine Hure abkönnen antwortete Elke und kuschelte sich an mich…………
Die Woche nahm ihren lauf, ich telefonierte regelmäßig mit Elke und Andreas. Am Mittwoch schickte ich Andreas ne SMS das ich ne Mundfotze brauch und er seinen Arsch Abends zu mir zu schwingen hat. Pünktlich um 19 Uhr war er da, ich schickte ihn gleich ins Bad. Los mach dich zurecht du Schlampe ich will das du einen roten Blasmund hast und schwarze Nylons anziehst .Ich ging hinterher, zog mich aus und setzte mich aufs WC. Dort wartete ich mit wippendem Schwanz auf Andreas seinen Service. Er kniete sich vor mir hin. Denn er wusste wo sein Platz ist. Los du Schlampe blas mir schön langsam meine Sahne ab sagte ich und packte seinen Kopf stülpte mir seinen Mund über meine Eichel. Genüsslich fickte ich ihn schön langsam in seinen Mund. Los tiefer befahl ich Andreas….. griff zum Handy und wählte die Nummer von Elke. Hallo Schatz sagte ich als sie ran ging. Rate mal wer hier gerade bei mir vor mir kniet und mir schön langsam einen bläst. Ja genau …richtig .Das Schwanzmädel das dir dein Gehirn rausgefickt hat. Ja schön langsam fickt er mich mit seiner Mundfotze. Gebt s der geilen Sau sagte Elke, füll die geile Stute ab. Oja das mach ich antwortete ich. Ich leg das Handy bei Seite dann kannst du zuhören. Los du Nutte feuerte ich Andreas an …mach’s mir… ja schön langsam ….ja du sau so ist gut. Andreas schob seine Mundfotze im Zeitlupen Tempo über meinen Schaft. Los du Fotze rief ich zum Handy rüber …..Greif dir zwischen deine Beine und reib dir deine Möse. Du bist doch mit Sicherheit schon nass. Ich ließ Andreas Mundfotze schön langsam weiter über meinen Mast gleiten…Jaaa blasen könnte die Scwuchtel. Sein Speichel quoll langsam aus seinen Mundwinkel und rann mir an meinem Schaft langsam runter. Das machte mich noch geiler und gab mir den Rest. Ich hielt von hinten Andreas Kopf auf meinem Schwanz gedrückt so dass ich meine Bullensahne tief in ihn rein pumpen konnte .Schluckst du Sau schrie ich und war nur noch am abpumpen.…..Richtung Handy sagte ich …… Ist dir Nutte das gekommen ? Ich packte Andreas fest am Nacken und drückte seinen Kopf auf die Kloschüssel…..ich piss dir jetzt deine Fickfresse voll. ….und wehe du schluckst den warmen Natursekt nicht……Erst zögernd dann im fetten Strahl spülte ich meinen gelben Nektar in seine Fickfresse.
Los sauberlecken befahl ich Andreas als nichts mehr kam. Ich griff mir das Handy und fragte Elke wie ihr das Hörspiel denn gefallen hat. Wow sehr geil….ich reib mir noch meine Fotze und bin auch gleich soweit. Ich hörte Elke quicken und laut atmen….ihr kams. Andreas fragte wen ich da denn am Handy hätte. Ich sagte … Deine Mutter. Ja nee ist klar sagte er wen sonst. Na gut sagte ich, es ist die Hure der du letztens den Verstand rausgefickt hast. Sie möchte dich gern am Samstag wieder spüren. Hast du Zeit. Andreas Augen leuchteten …Ja klar, wann denn? Früher Abend sagte ich. Arbeitest du Samstag ? Ja bis 15 Uhr …. Alles klar antwortete ich. Und wichs nicht so viel ….die Schlampe braucht deinen Saft.
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Samstag : Finale
Mit Elke hatte ich für den Samstag schon soweit alles klar. Sie holte mich um 14 Uhr von meiner Ferienwohnung ab und nahm mich mit zu ihr .Andreas konnte nicht vor 16:30 Uhr Zuhause sein. Wir werden heute aus Andreas einen schönen Zuchtbullen für dich formen. Elke lachte …o jaaa Sowas brauch ich. Ist doch geil antwortete ich wenn er denn noch bei dir wohnt…..Langsam wurde es spannend es war gleich 15:30 Uhr.
Andreas kam von der Arbeit nach Haus und ich ging in Elkes Schlafzimmer und wartete drauf das sie ihrem Sohn ein paar Dinge erklärte.
Hi Mami begrüßte er seine Mutter als Andreas in die Wohnung kam. Hallo antwortete Elke, schön das du da bist. Wie wars. Na ja ….Samstag eben….stress ohne Ende. Setzt dich sagte Elke zu Andreas ….wir müssen mal reden. Klar sagte Andreas ….um was geht’s ? Tja sagte Elke, ich habe seit ca. 7 Wochen einen Freund. Jaa super sagte Andreas, lern ich ihn auch mal kennen ?
Und jetzt übernahm Elke meine Strategie, schonungslos und ehrlich. Du kennst ihn schon antwortete Elke lächelnd, besser als du denkst. Es ist Robert, dein Freund der aus dir ein Schwanzmädchen gemacht hat. Und die Nutte die du letztes Wochenende zweimal im halbdunkeln besamt hast, WAR ICH !! Ja mein Sohn ,ich weiß alles von dir Robert und ich werden dich ab heute gemeinsam benutzen Und jetzt, Elke ging lächelnd auf ihren Sohn zu, öffnete die Bluse, griff an ihre Titten und kniete sich vor Andreas hin, fick mir deine Sahne in den Mund .Andreas war völlig perplex und noch konfuser wurde er als ich plötzlich im Raum stand. Elke hatte mittlerweile Andreas Hosenschlitz geöffnet und griff sich seinen Schwanz und schob ihn sich in ihren Fickmund. Ich ging zu Andreas, öffnete meine Hose und presste meinen Schwanz durch seine Lippen in seinen Mund. Los fick deiner Mutter deine Sahne ins Maul, packte seinen Hinterkopf und vögelte seinen Mund. Andreas grunzte vor Geilheit. Elke fickte den Schwanz von Andreas mit ihrem Mund immer tiefer und schneller. Geiler Anblick, ich war soweit und pumpte seinen Fickmund mit meiner Stiefvater Sauce voll. Elke wichste und blies Andreas Kolben . Er kam…..Die Tatsache das er seiner Mutter gerade in den Mund vögelte machte ihn rasend. Er stand auf, packte sie am Hinterkopf und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Rachen. Los, sagte ich geb s deiner Mutterschlampe, pump sie mit deinem Saft voll. Er röhrte wie ein Hirsch und entlud sich in der Muttermundfotze. Sie schluckte und schluckte, schaffte aber nicht alles, der Rest lief ihr an den Mundwinkeln runter und verteilte sich auf Andreas Schwanz. Sie brauchte mehr….mehr von diesem Schwanz, schob ihren Rock hoch. Riss sich ein Loch in ihre Strumpfhose und setzte sich auf den Liebespfahl ihres Sohnes an dem noch sein glänzendes Sperma klebte. Elke schob sich den pochenden Ständer ihres Sohnes in ihre triefend nasse Fotze und küsste ihn .Dabei vermischte sie mit der Zunge Andreas und mein Sperma. Sie ritt ihren Sohn wie auf einer Fickmaschine ab. Immer wilder genoss sie den Ritt auf dem verbotenem Schwanz aber es war beiden egal, sie fickten sich die Geilheit nur so raus. Ja , ja Mutti, ich fick dich durch …ich ramm dir meinen Kolben rein und mach dich zur meiner Mutterhure.Mach sie fertig sagte ich, du kennst das ja noch vom letzten Wochenende, mach sie zu deiner Schlampe. Vögel sie durch bis sie schreit….und dann will ich die Nutte haben.
Er gab’s ihr…immer wieder stieß er seinen Schwanz in seine Mutter, diesmal von vorn und er konnte ihr dabei in die Augen sehen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und Elke schlang ihre bestrumpften Beine von hinten um ihn und presste bei jedem Fickstoß seinen Arsch in ihren Schoß. Fick mich fick mich los tiefer ich brauch das schrei Elke. Und wieder besamte er mit hämmernden Stößen seine Mutterfotze. Ich massierte von hinten Andreas Eier damit auch ja von dem fruchtbaren Saft alles von Elkes zuckender Fotze aufgenommen wurde.
Andreas rollte nachdem er sich leergefickt hatte von seiner Nutte und schob ihr seinen schleimigen Schwanz in ihren Mund….Los Fotze, leck ihn sauber
Ich rammte jetzt meinen Kolben in Elkes nasse Fotze und pumpte Andreas fruchtbaren Saft in ihre Eierstöcke. Elke zuckte nur noch, sie kam und kam und kam bei jedem meiner Stöße . Als mir meine Sahne in den Schwanz quoll spritze ich meine Ladung Elke und Andreas in ihre nassen Mundfotzen. Danach küssten sie sich wieder …….Einfach nur geil.
Andreas schickte ich irgendwann mit den Worten….Los du Schlampe mach dich als Schwanzmädchen zurecht…heute Abend will ich 2 Frauen …eine mit Schwanz und eine ohne.
Es wurde ein sehr geiler und feuchter Abend.
Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Ich war im Auto unterwegs, habe mit dem Smartphone hier bei GR rumgesurft. Dann schrieb mich einer an, der ebenso bi ist, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Ich war sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.