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BDSM Gay

Julchen

Wir fuhren also ein Stück hinaus in den Wald und parkten den Wagen etwas weiter drin, so dass man ihn von der Straße aus nicht mehr sehen konnte. Hier war kein Mensch weit und breit, die Stille wurde nur vom Gezwitscher der Vögel durchbrochen. Ich ziehe auch noch meine blöden Männerschuhe aus und hole meine schwarzen Pumps aus dem Kofferraum „ist zwar nicht das Wahre hier im Wald, aber besser als die Latschen“ sag ich und sie kichert, wie sie mich auf meinen 6 cm hohen Absätzen über den Waldweg stolzieren sieht. Sie hat auch ihr Kleidchen ausgezogen und zeigt mir, was sie drunter hat. Alles in rosa, BH, Strapsgürtel, Höschen mit Spitzenrüschen und ein Hemdchen darüber das über dem BH mit einem Spitzeneinsatz verziert war. „Dafür gebe ich fast mein ganzes Geld aus“ erklärt sie mir und deutet auf ihre sexy Unterwäsche. Ich nehme sie an der Hand und wir spazieren ein Stück durch den Wald. Nicht lange und ich lege meinen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie eng an mich heran.

Als ich sie küssen will, schiebt sich mich sanft beiseite und meint „hier könnte doch jemand kommen.“ „Willst du mit zu mir kommen und mal dein neues Kleid anprobieren?“ frage ich sie. „Wenn du meinst, dass das richtig ist“ und schlägt ihre Augen schüchtern nieder. „Na komm, wir sind doch zwei Mädchen, was soll denn da nicht richtig sein“ und wir gehen wieder zurück zum Auto. Sie hat ihr Kleidchen wieder angezogen, aber ich bleibe noch in der bequemen Mädchenkleidung. Erst bevor ich aussteige ziehe ich mir schnell die Hose und die Jacke über, die Brüste lasse ich im BH und die Pumps lasse ich auch an. Wir gehen schnell zu mir nach oben in die 3. Etage, dort habe ich eine kleine Dachgeschoßwohnung. „Oh, du hast es aber nett hier“ staunt sie. „Und da wohnst du ganz alleine?“ „Ja, ganz alleine. Du bist das erste Mädchen was ich mit hierher genommen habe.“

Sie verschwindet mit ihren Tüten im Bad. Ich höre die Dusche laufen und lausche auf ihren fröhlichen Gesang. Nach ein paar Minuten ruft sie nach mir „Schnürst du mir mal das Korsett zu?“ Sie hat es schon angezogen und steht mit dem Rücken zur Tür. „Aber nicht lunzen!“ legt sie fest. Also ziehe ich das Schnürband von unten nach oben über Kreuz durch die dafür vorgesehenen Ösen und ziehe es fest zusammen. „Ich muss aber auch noch Luft holen können“ piepst sie. Dann knote ich die beiden Enden fest zusammen und stecke die restlichen Bänder unter die Schnürung. „geh wieder raus, ich will mich erst fertig anziehen“ weist sie mich an. Ich setze mich also in meinen großen Lehnsessel und warte auf das Ereignis.

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