Categories
BDSM Gay

Julchen

Kapitel 4
Endlich geht die Badtür auf und meine Prinzessin kommt heraus. Das aus 5 Falbeln bestehende Röckchen steht dank des Petticoats fast waagerecht und gibt den Blick auf die von weißen Strümpfen verzierten Beine fast bis zum Spitzenansatz frei. Das rosa Satinkleid ist hoch geschlossen und hat lange Puffärmel. Eine Falbel zieht sich von den Schultern bis hinunter zu den Brüsten. Ihre blonden Löckchen fallen bis auf ihre Schultern herab und sie schreitet langsam auf mich zu. Dann dreht sie sich flink um ihre Achse und das Röckchen fliegt hoch, so dass die Rüschen an ihrem rosa Höschen und der breite Spitzenansatz ihrer Strapsstrümpfe zu sehen sind. Nach jeder Drehung muss sie einen artigen Knicks machen und fragen „wie hat es dir gefallen?“ Und ich lobe sie, wenn ich ihre Rüschen sehen konnte und wenn nicht, dann musste sie sich umdrehen, das Röckchen anheben und sie bekam drei Schläge mit der Fliegenklatsche auf den Hintern. Dann musste sie wieder einen Knicks machen und mich um Vergebung bitten. Wenn ich zufrieden war, streichelte ich ihre Beine und versuchte bis an das Rüschenhöschen heran zu kommen. Aber kurz bevor ich dran war, trat sie schnell einen Schritt zurück und drehte sich wieder.

Nach einigen Runden belasse ich es nicht beim streicheln ihrer Beine, sondern ziehe sie zu mir auf den Schoß. Sie tut etwas widerwillig, lässt es sich dann aber doch sehr gern gefallen. Ich suche mit meinen Lippen ihren Mund und während ich sie zärtlich küsse schiebe ich meine linke Hand an ihrer Schenkelinnenseite langsam vom Knie an nach oben. Mir war es schon vorhin als sie sich drehte und mir ihr Höschen zeigte so vorgekommen, als ob ich da einen feuchten Fleck an der Front gesehen hätte. Langsam tastete ich mich bis dahin vor, ja – da war ein feuchter Fleck am Frontteil des Höschens. Die Ursache des Flecks war angenehm steif und groß und ich streichelte zärtlich darüber. Mein Mädchenschwanz hatte nun keinen Platz mehr im String und war oben heraus geschnappt.

Als ich auch die andere Hand unter ihr Röckchen schieben wollte, wurde sie plötzlich bockig. Sie versuchte meine Hände weg zu drücken und umklammerte meine Handgelenke. „Aber Julchen“ flüstere ich ihr ins Ohr, „du hast ein feuchtes Höschen, das müssen wir jetzt ganz schnell ausziehen.“ „Nein – meine Mama hat gesagt, ich darf mir das Höschen nicht von Fremden ausziehen lassen.“ „Da hat deine Mama auch vollkommen Recht, du darfst dir das Höschen nicht von fremden Männern ausziehen lassen. Aber ich bin nicht fremd und schon gar kein Mann! Ich bin doch genau so ein Mädchen wie du und du musst dich vor mir nicht schämen, ich sehe da unten genau so aus wie du“ versuche ich ihr zu erklären. „Nein – ich will das nicht! Meine Mama hat gesagt, dass die dann ganz schlimme Sachen mit mir machen, wenn das Höschen erst einmal weg ist.“ „Ja, die bösen Männer machen ganz schlimme Sachen mit dir, aber doch nicht ich, deine beste Freundin!“

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.