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Julchen

Ich setzte mich wieder in meinen Sessel, mein Mädchenschwanz hängt ein wenig das Köpfchen.. „Komm jetzt her“ befehle ich ihr. Sie steht auf und hüpft auf mich zu. Unter ihrem Röckchen hängt der Lümmel leicht schräg nach unten. „Wenn du mich ganz lieb bittest, und mir zeigst, dass du jetzt immer lieb sein willst, mache ich eine Frau aus dir“ sage ich. Sie versucht einen artigen Knicks zu machen, was mit den gefesselten Beinen überhaupt nicht geht und fällt dabei auf die Knie.
Ich ziehe ihren Kopf heran und stecke ihr meinen Mädchenschwanz in den Mund. „Jaaa, ich höre wie du mich um Verzeihung bittest.“ Es dauert nicht lange und er richtet sich wieder auf.
Als er die Einsatzfähigkeit wiedererlangt hatte, drehe ich sie auf dem Boden kniend in die Hündchenstellung um und bearbeite ihren Anus mit der Zunge.

Vorsichtig versuche ich zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit 3 Fingern den Anus zu öffnen. Sie ist willig und das Tor steht offen. Schnell ein Kondom drauf und dann ganz langsam und gefühlvoll bis zum Anschlag einführen. Ich überlasse es ihr, wie schnell und wie weit sie mein Glied in sich bewegen will. Sie wird immer geiler und schneller und kann nicht genug bekommen. Gut, dass ich schon einen Schuss weg hatte, der zweite dauert dann doch etwas länger. Sie rammelte solange, bis die Versteifung bei mir nachließ und ich keinen Gegendruck mehr aufbauen konnte.

Ich lasse mich glücklich in meine Sessel fallen und lobe das brave Mädchen. „Julchen, du bist so ein braves Mädchen, dafür mache ich dich jetzt wieder frei. Aber das Kleid musst du anbehalten.“ „Ich will es doch gar nicht ausziehen, und aus dem Korsett komme ich ohnehin nicht alleine wieder heraus.“
Ich mache ihr die Fesseln ab und hebe ihr Röckchen hoch. Der Mädchenschwanz ist schon wieder steif und feucht an der Kuppe. Ich lecke ihn sauber und ziehe schnell ein Kondom darüber. „Du bist jetzt eine Frau und weist, was eine Frau braucht. Ich bin auch eine Frau und brauche jetzt dich in mir.“ Ich knie mich auf den Sessel, lasse den Oberkörper über die Lehne hängen und präsentiere ihr meinen Po mit weit geöffnetem, erwartungsfrohem Anus. „Und jetzt zeig mir, wie brav du sein kannst“ fordere ich sie auf. Ihr Teil rutscht langsam in mich hinein und ich genieße jeden Millimeter, bis es endlich an der Prostata anstößt. Sie hält nur dagegen und überlässt mir die Frequenz und die Eindringtiefe. Ich nehme es solange, wie sie in der Lage ist es mir zu geben, dann nehme ich sie wieder auf den Schoß und wir liebkosen eine Weile.

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