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Julchen

Wieder versuche ich meine Hände unter ihr Röckchen zu schieben, aber jetzt springt sie auf und will weglaufen. Ich mache sofort einen Satz und halte sie von hinten fest. Ich reiße die Leine mit der Kordel von der Gardine und binde ihre Hände auf dem Rücken zusammen. „Komm jetzt Julchen, das Höschen muss runter, das wir immer feuchter und du erkältest dich noch!“ rede ich ihr ein. Flugs ziehe ich ihr das Höschen herunter und ziehe sie wieder auf meinen Schoß. Ich setzte sie mit dem Rücken zu mir und klemme ihre Beine unter meinen ein. Mit beiden Händen fahre ich unter das Röckchen und packe ihren steifen, langen Lümmel. „Du bist ganz nass, das muss ich dir trocken lecken“ flüstere ich. „Aber so komme ich da nicht ran.“ „Nein“ wimmert sie „das wird dadurch doch nur noch schlimmer.“ „Ach was, ich pass auf das nichts daneben geht.“

Kapitel 5
Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass sie genau so geil darauf ist von mir geblasen zu werden wie ich. Also gebe ich ihre Beine frei. Sie springt sofort auf und will wieder weglaufen.
Die Gardine hat aber noch eine Kordelschnur und die reiße ich herunter. Mit einem Satz bin ich wieder hinter ihr, lege sie auf das Sofa und fessle ihre Knie und ihre Füße mit der Kordelschnur. „Hat die deine Mama auch gesagt, was mit unartigen Mädchen gemacht wird?“
„Die müssen bestraft werden“ antwortet sie kleinlaut. „Für diese Unartigkeit hast du auch eine Bestrafung verdient“ kündige ich ihr an. Ich nehme die Fliegenklatsche vom Tisch und gebe ihr ein paar leichte Hiebe auf die mich anstrahlenden Pobacken. Mein Lümmel ist so hart, dass er dringend eine Entspannung braucht. Ich drehe sie also auf den Rücken und lege mich in der 69 auf sie drauf. Unter ihrem Röckchen wartet ein stahlharter Mädchenschwanz darauf geblasen zu werden. Ich hebe ihr Röckchen hoch und lecke inbrünstig ihre Hoden und ihren geilen Schwanz ab, bevor ich ihn im Mund verschwinden lasse.
Sie hat meinen schon in den Mund genommen und saugt gierig die bereits heraustropfende Schmierflüssigkeit auf.
Mit heftigen Saug- und Schluckbewegungen und schnalzen der Zunge entlocke ich ihrem steifen Teil einen ordentlichen Abspritzer. Ich sauge solange bis kein Tropfen mehr nachkommt und die Erschlaffung langsam einsetzt.
Ich halte es auch nicht mehr aus und lasse ihn tief in ihrem Rachen explodieren, brav schluckt sie die geballte Ladung hinunter.
„Da du jetzt gelernt hast, wie sich ein braves Mädchen benimmt, lasse ich dich wieder aufstehen.“

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