Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Meine Chefin Erika, die alte Schlampe

(Basiert auf einer wahren Begebenheit!!)

Wieder mal ein neues Jobangebot vom Arbeitsamt! Wiedermal ging ich hin und wiedermal hätte ich am liebsten, nach dem ersten Tag alles hingeschmissen! Fliessbandarbeit wie im Bilderbuch oder anders gesagt, Drecksarbeit für einen Dreckslohn… Auch die Vorgesetzten und Mitarbeiter, waren in diesem Familienbetrieb alles andere als freundliche Zeitgenossen und trugen nicht wirklich zur Motivation bei. Jedoch war ich so auf das Geld angewiesen, dass ich mir keine weiteren Sperrtage vom Amt leisten konnte und am nächsten Tag brav meinen Arsch dorthin bewegte.

Meine direkte Vorgesetzte, die sich ihren Titel wohl in 10-jähriger, hemmungsloser Arsch kriecherei und zahllosen Überstunden verdient hatte, war absolut unfähig neue Mitarbeiter einzuweisen und musste ihre Schleimattacken beim Big Boss, an uns „kleinen Untertanen“ wieder kompensieren! Sie, hiess übrigens Erika war um die knappe 50 und liess keine Gelegenheit aus mir meine Fehler unter die Nase zu halten, natürlich so dass es jeder mitbekam! Jedenfalls hatte ich sie ziemlich schnell auf dem Kicker und liess sie in der nächsten Woche auch an dieser Erkenntnis teilhaben!
Nachdem ich ihr in deutlichem unüberhörbarem Ton zu verstehen gab, dass sich anscheinend die anderen Mitarbeiter ihre Wutanfälle gefallen liessen, sie bei mir aber an der falschen Adresse sei, dachte ich nun meine Sachen wieder packen zu können und meinen Abgang zu machen. Doch dem war nicht so.., gegen Feierabend kam sie an meinen Arbeitsplatz und (ich glaub mich knutscht ein Elch) wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen! Ja richtig, entschuldigen! Ach, so einfach geht das, dachte ich mit meinen knapp 20 Jahren Lebenserfahrung. Naja, sie wurde kein komplett neuer Mensch, hielt sich jedoch in meiner Gegenwart deutlich zurück und meine Arbeitstage wurden wieder etwas angenehmer. Aber Freunde würden wir in diesem Leben wohl nicht mehr werden, auch wenn ihr vielleicht mal einer gut getan hätte!

Einige Wochen vergingen und jetzt hatte wenigstens ich, mehr oder weniger meine Ruhe vor dem Drachen, konnte mich aber nicht gegen das gejammere der anderen zwei Mitarbeiterinnen in Sicherheit bringen! Egal wie oft man ihnen einredete sie sollten sich endlich zur Wehr setzen und den Mund aufmachen, es nützte alles nichts. Ihre Angst (vor was auch immer) war einfach zu gross.
In der Mittagspause hörte ich mir zum X-ten mal von Claudia an wie schlecht sie doch von ihr behandelt wird und wie gerne sie ihr den Hals umdrehen würde oder etwas von dem tollen Alles-reiniger in ihr Kaffee mischen wollte.., und ich antwortete mit dem bereits automatisiertem und apathischem Nicken ohne wirklich zu zuhören! -Wie war das Kaffee?? Darunter mischen?? „Naja“ sagte ich „ich hätte da schon eine Idee was man ihr in den Kaffee mixen könnte. Doch das ist nicht giftig, vielmehr eklig, wenn man so will“. „Hä? Wie meinst du das“ wollte Claudia von mir wissen?
„Um es auf den Punkt zu bringen, wie wäre es etwas Männliche Sahne beizumischen? Ich würde mich auch gerne für diese Schandtat opfern“, flüsterte ich ihr mit funkelnden Augen zu. Erst schaute Claudia mich ziemlich verwundert an doch dann liess ein breites Grinsen ihre Zähne aufblitzen. „Darf ich dir dabei behilflich sein?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Ich bitte darum“ antwortete ich mit einem lauten Lacher, nahm einen Pappbecher vom Stapel und ging in Richtung Keller wo der Umkleideraum war. Dieser jedoch war nicht abgetrennt, wie das normalerweise üblich ist, es war eher eine Nische wo ein paar abschliessbare Kleiderkästen standen und man zwangsläufig daran vorbei ging wenn man zu einer Maschine wollte, die hauptsächlich Morgens lief und von Erika, dem Drachen, bedient wurde. Diese Tatsache machte es für mich auf jeden Fall noch etwas spannender.
Als Claudia die Treppe runterkam war ich schon eifrig damit beschäftigt meine dicke Beule durch die Hose zu massieren. Claudia war keine Schönheit aber der Gedanke an meine Chefin Erika, die sich bald meine Ladung Sperma zu Gemüte führt, hat mich dermassen aufgegeilt dass Claudia keine grossen Werke vollbringen musste. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Reissverschluss, zog meine Hose runter und da sprang ihr auch schon mein Dicker entgegen. Mit einem kurzen pfiff drückte sie ihre Anerkennung für das gesehene aus. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing langsam an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei kamen schon meine ersten Lusttropfen zum Vorschein. „Kommst du etwa schon?“ fragte Claudia mich etwas vorwurfsvoll. „Nein, nein, aber viel zu tun hast bei mir heute nicht“ sagte ich. „Na wenn das so ist“ sagte Claudia, öffnete ihren Mund und fing an mir die Lusttropfen aus den Eiern zu saugen. Am Anfang saugte sie nur ganz leicht an meiner Nille, aber dann wurde sie immer gieriger und saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Immer schneller glitt ihr Kopf vor und zurück, die schmatzenden Geräusche und der Anblick machten mich wahnsinnig. „Los, fick mich in den Mund“ sagte Claudia so gut es eben mit vollem Mund ging. Ich hielt ihren Kopf mit meinen beiden Pranken fest und fing langsam an sie in den Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wurde immer schneller, meine Eier klatschten gegen ihr Kinn, sie saugte immer fester und ich stiess immer fester zu.., „Ahh jaaa ich komme!“ Sie drückte ihren Kopf bis zum Anschlag an mich ran und saugte mir die Eier leer. „Schnell, gib mir den Becher“ sagte sie, da lief ihr auch schon etwas Sahne die Mundwinkel herab. Ich suchte etwas benommen nach dem Becher, gab ihn ihr als ich ihn fand und sie Spuckte alles rein was ging! Während ich meinen Dicken in der Hose zu verstauen versuchte wusch sie sich das Gesicht sauber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte mit einem lächeln im Gesicht: „Danke für deine Aufopferung“ dann verschwand sie mit dem Becher in der Hand.
In der nächsten Pause hörte ich wie Claudia, Erika einen Kaffee anbot und wusste sofort was Sache ist. Ich vergesse nie den Blick von Erika, die wahrscheinlich noch nie von jemandem einen Kaffee angeboten bekommen hatte. Anscheinend freute sie sich riesig, denn sie hatte zum erstenmal seit ich sie kennengelernt habe so etwas wie ein lächeln aufgesetzt. „Mit zwei Zucker, muss nur noch kurz auf die Toilette“ sagte Erika und verschwand. „Perfekt“ sagte Claudia, nahm den Pappbecher mit der extra Sahne, spuckte nochmal rein und liess dann den Kaffee raus. Bis Erika wiederkam hatte sie den Kaffee so heftig gerührt dass schon fast so etwas ähnliches wie Milchschaum obenauf schwamm. „Hier Bitte sehr!“ „Danke Claudia, eine ganz neue Seite von dir“ und dann trank sie. Ja sie trank den ganzen Kaffee mit extra Sahne! Sie fand schon das er etwas anders als sonst schmecke, aber nicht unbedingt schlechter, merkte sie an. Ich und Claudia schauten uns an und hätten beinahe los gebrüllt. Zum Glück merkte keiner der Anwesenden meinen Pimmel, der sich schon wieder deutlich durch die Hose Bemerkbar machte..!
Irgendwann ficke ich dich du dumme Schlampe dachte ich mir, dass es jedoch so bald sein wird hätte ich nicht gedacht!

Ein paar Wochen später..,

Wie jeden Montag Morgen musste ich die Reinigung und Wartung der Maschine im Keller durchführen und wie jeden Montag Morgen, schleicht da die Eika rum und tut so als wäre sie die einzige die Arbeiten kann. Nach einem knappen „Morgen“ verrichtet jeder seine Arbeit und ich versuche ihrer Visage möglichst aus dem Weg zu gehen. Zugegeben sie sieht nicht schlecht aus von hinten, für ihre knappe 50 Jahre hat sie sich gut gehalten aber ihr emotionsloser Zombie-Blick ist nix für schwache nerven. Naja dass mit dem aus`m-weg-gehn haut nicht so recht hin da sie sich ja genau jetzt in den schmalen Weg, den ich hin und her gehen muss, stellt um irgendwelche Rollen auszutauschen. Immerhin ist sie vornübergebeugt und ich kann mir ihren Arsch ansehen. Aber jedesmal wenn ich vorbei muss, ein „Entschuldigung“ zu sagen damit sie etwas platz macht, kann einem doch schön auf den Senkel gehn..! Als ich wiedermal an ihr vorbei muss, halte ich einfach die Klappe und drücke mich mit meiner Vorderseite gegen ihren Arsch, an ihr vorbei! Ich dachte schon es kommt ein Kommentar, aber nix. Dafür meldete sich mein Dicker in meiner Hose zu Wort. Scheint ihm gefallen zu haben, wie`s aussieht. Beim nächsten mal geh ich etwas langsamer vorbei und reibe meinen Pimmel an ihrem Arsch vorbei. Wieder kein Kommentar! Als ich zurückkomme ist ihr Arsch noch mehr im Weg. Ich könnte ja entschuldigung sagen aber es scheint ihr ja auch zu gefallen. Also geh ich hin, packe ihre Hüften und drücke sie nach vorne um mich hintenrum zu zwängen aber als ich gerade hinter ihr stehe stösst Erika ihren Arsch wieder nach hinten und drückt mich an die Wand. Dann fängt sie an ihren Arsch an mir zu reiben, schön die Beule hoch und runter. „Hab ich`s doch gewusst du perverses Schwein!“ stöhnt Erika. „Was denn?“ frage ich unschuldig und haue ihr mit voller Wucht auf ihre pralle Arschbacke. „Ahhua“ stöhnt sie leise. „Patsch“ und gleich nochmals und „Klatsch“ gleich noch eine, dann fährt meine Hand zwischen ihren Schritt und ich reibe sie heftig hin und her, drücke mit dem Daumen auf den Punkt wo ich ihr Arschloch vermute und der rest meiner Hand reibt durch die Hose an ihrer Fotze rum.., „Jahh geil, mach weiter du Perverse Sau“ stöhnt die Alte Schlampe. „Hättest du wohl gerne, wa? Schon lange nicht mehr gefickt worden?“ Ich drücke sie gegen die Maschine und reibe meine dicke, fette Beule an ihrem Arsch. Dann tu ich so als würd ich sie ficken. Gib ihr heftige stösse von hinten! „Na, gefällt dir das du alte Schlampe!“ Dann greif ich nach vorne öffne ihren Knopf – „Nein was machst du da?“ schreit sie – „Schnauze“ und reiss ihr die Jeans runter. Meine Hände wandern über ihren Arsch zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, ahhh schön Nass die Alte! „So, jetzt wirst du wiedermal richtig durchgefickt! „Nein! Nein!“ doch ihre Stellung bleibt die gleiche, sie streckt mir ihren Arsch entgegen, lächzend nach meinem harten Prügel. Ich zieh ihr das Höschen bis knapp unter den Arsch, mach meine Hose auf und klatsche mit meinem Harten Prügel auf ihrer Möse rum.., Sie ist so feucht dass es nur so rumspritzt wenn mein Schwanz gegen ihre Fotze klatscht und sie stöhnt, ja schreit schon fast vor Geilheit! Ich hab erbarmen und ramm ihn rein, richtig schön tief bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich fick sie so richtig heftig dass ich Angst habe die andern würden was mitbekommen. Doch egal, ihr Arschloch da muss was rein.., Ich will sie nicht lecken die Alte Schlampe, also zieh ich meinen klatschnassen Pimmel raus und klatsch auf ihrem Poloch rum bis es schön eingesaut ist mit ihrem Mösenschleim! Ein Finger rein, zwei Finger rein.., so das muss reichen! Ich drücke sie gegen die Maschine und stecke meinen Lümmel in ihr kleines enges Poloch! Ja sie stöhnt auf, schreit wie eine Wilde! Das macht mich noch geiler und ich ficke sie noch härter.., dann kommt sie! Ein fetter Strahl schiesst aus ihrer Fotze raus, direkt auf meine Hose! Ich zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten „Jetzt sie was du angerichtet hast! Wer ist hier die Perverse Drecksau, du Schlampe?“ stöhne ich ihr ins Ohr währendem ich sie weiterhin ordentlich in den Arsch Ficke! Als ich komme reisse ich die Alte Schlampe Erika herum, drücke ihr Gesicht nach unten und spritze ihr die Volle Ladung mitten in die Fresse, ihre Mundfotze ist dabei weit aufgerissen und schnappt nach jedem Spritzer der in ihre Richtung fliegt.., sie schnappt sich meinen Schwanz und leckt ihn sauber samt den Eiern..!

Ja, ja meine Chefin die alte Drecksau hatte es wohl echt nötig gehabt, denn die Prozedur hatten wir des öfteren wiederholt, aber immer nur von hinten denn ihr Anblick ertrage ich heute noch nicht… 🙂

Categories
Erstes Mal

Meine Schwester und Ich, Teil 8

Die Wochen und Monate vergingen und wir fickten immer öfter. Mittlerweile war es wieder Sommer und unsere Eltern gingen abends oft lange spazieren. Wie auch an diesem Abend.

Ich zog mich in meinem Zimmer aus, und lief rüber zu meiner Schwester. Ich stand nackt in ihrer Türe und meinte nur, dass sie sofort rüber kommen solle. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren MSN-Gesprächen während ich nackt auf meinem Bett liegend auf sie wartete. Als sie rüberkam war sie schon nackt und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen immer härter werdenden Penis mittlerweile richtig gekonnt. Dabei kraulte sie meine Eier mit einer Hand und verwöhnte mein Poloch mit der anderen.

Erste Lusttropfen liefen in den Mund meiner Schwester, als sie sich dann breitbeinig auf den Rücken lag, was das Zeichen dafür war, dass ich nun an der Reihe war. Ich legte mich auf den Bauch, meinen Mund auf Höhe ihrer wunderschönen weichen Fotze. Mit der einen Hand spielte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen lockerte ich schon einmal ihr Arschloch. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi wild und gierig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jedes Mal besser schmeckte als zuvor. Während ich sie oral verwöhnte wurde ihre Möse immer heißer und feuchter.

Dann hockte sie sich wie so oft doggy style vor mich und ich baute mich hinter ihr auf. Zuerst massierte ich noch kurz ihre Muschi, um mit der dann nassen Hand meinen Ständer einzuschmieren. So vorbereitet steckte ich meine Latte tief in ihren Arsch, um dann immer schneller zu zustoßen. Ihre kleinen Brüste wackelten mit den Stößen und ihre rosa Nippel wurden immer härter. Während ich sie knallte massierte ich immer wieder ihre Titten, was sie nur noch lauter stöhnen ließ. Wir beide trieben es laut und wild, wie mittlerweile schon oft zuvor, trotzdem wurde es jedes Mal nur noch geiler.

Wir massierten beide ihren Kitzler und nachdem meine Schwester gekommen ist, war auch ich kurz davor. Normalerweise hätte ich jetzt in ihren Arsch oder in ihren Mund gespritzt, aber diesmal wollte ich etwas Neues probieren. Ich zog meinen Ständern aus ihrem Arsch und steckte ihn in den Anfang ihrer Fotze, bis kurz vor ihr Jungfernhäutchen. Allein der Gedanke brachte mich zum einen direkt zum abspritzen, und zum anderen machte er das Ganze noch einmal viel geiler. Meine Schwester war etwas überrascht, fand es dann aber auch geil.

Danach lagen wir noch zusammen nackt nebeneinander, während mein Schwanz wieder kleiner wurde und mein Saft aus der Muschi meiner Schwester lief, und kraulten und streichelten uns gegenseitig. Als wir unsere Eltern an der Tür hörten, verschwand meine Schwester in ihrem Zimmer und ein weiterer geiler Abend war zu Ende.

Categories
BDSM Erstes Mal

Daddys Schwanz (Teil 4)

Inzwischen war ich auf den Geschmack gekommen. Wann sich eine Gelegenheit ergab, griff ich mir
Daddys Schwanz, wichste ihn, saugte an ihm, ließ mir in den Mund und in den Arsch spritzen. Und
auch Mom war ein begehrtes Fickobjekt und sie genoss es, wenn ich hinter ihr stand, ihr mit zwei
Fingern und dem Daumen in ihre “Bowlingkugel” griff (also zwei Finger in die saftige Fotze und
den Daumen ins Poloch). Sie ging dann meistens ab, wie eine Rakete. Und wenn sie die ersten paar
Orgasmen hinter sich hatte, dann war sie so geil, dass sie nur noch gewichst, geleckt und
gefickt werden wollte. Und viel zum Schlafen kamen wir dann auch nicht, wenn wir abends ins Bett
gingen, denn dann steckte ich in Moms Fotze und Daddy steckte in mir.
“Wir müssen das unbedingt mal anders herum machen”, ermahnte ich meinen Dad. “Du wirst Mom
ficken und ich werde mal Dein Loch ausprobieren”. Allein durch das Ficken in den vergangenen
Tagen, schien mein Schwanz doch um einiges größer geworden zu sein. Ich brauchte nicht viel zu fingern, schnell fand ich Dads Loch und rammte ihm meinen Schwanz hinein. Er zuckte heftig mit seiner Muskulatur und ich hörte Mom laut aufstöhnen, als ich wieder zustieß.
„Was treibt ihr da?“, fragte ich belustigt, während ich Dads Arsch so richtig hart durchfickte.
„Das selbe was Du tust, mein Junge“, stöhnte mich Mom an. „Dad steckt auch in meinem Arsch“.
„Oh Gott!“, stöhnte Dad, „was sind wir doch für eine versaute Familie!“
„Die bald… Jaaaaaaaaaaaa…..“, kreischte Mom ihren Orgasmus raus.
„Die bald was?“, fragte ich, während ich immer härter in Dads Poloch nagelte.
„… die bald ein Baby bekommt!“, stöhnte Mom weiter.
„Das heißt, unser Junge hat Dich wirklich geschwängert“, fragte Dad und übertrug jeden Stoß von mir in Moms Po.
Mom konnte nur nicken.
Mich machte das in dem Moment so geil, dass ich selbst von meinem Höhepunkt überrascht wurde und gut fünf Schübe in Dads Darm pumpte, was ihn so heiß machte, dass auch er noch zweimal zustieß und dann Moms Darm füllte.
„Das muss aber unter uns bleiben“, sagte Mom flüsternd, als wir wieder neben einander lagen, um uns auszuruhen.
„Meinst Du, ich habe Lust, mich als Motherfucker bezeichnen zu lassen?“, fragte ich indigniert.
„In manchen Kreisen stehen sie gerade zu darauf“, meinte Dad ganz gelassen.
„Was meinst Du damit?“, fragte Mom neugierig.
„Nun, ich habe von einem Club gehört, die machen richtige Familienparties, wo dann nicht nur unter den Familien getauscht wird. Es soll sehr geil sein, zuzusehen, wie eine Mutter das erste Mal von ihrem Sohn gefickt und dabei geschwängert wird“.
„… oder wie ein Dad seiner Tochter beim ersten Fick einen dicken Bauch macht“, ergänzte Mom, „stimmts nicht?“
„Kennst Du so einen Club?“, fragte ich gleich.
„Ich werde mich mal schlau machen. Jetzt wird aber geschlafen!“, sagte mein Dad und drehte sich rum. Ich konnte nicht anders. Sein Poloch war genau vor meiner zuckenden Eichel…

Drei Monate später hatte Mom schon ein richtiges Bäuchlein. Es sah geil aus, wenn sie in Leggins, die sie im Schritt extra für mich aufgeschnitten hatte und ihrem engen Boddy in der Wohnung herum lief. Ihre Euter wurden auch immer strammer und füllten den Boddy ganz schön aus. Und seit die erste Zeit der morgendlichen Übelkeit bei ihr vorbei war, wurde Mom so richtig rattig. Wenn ich von meiner Lehrstelle nach Hause kam, stürzte sie erst einmal über meinen Schwanz her und saugte ihn, bis er steif und hart war. Dann drängte sie sich mit ihrer Fotze einfach auf meinen Fickriemen und ritt mich ab, bis ich spritzen musste. Manchmal stand Dad daneben und griff sich dann seinerseits Moms Fotze, die sich dann auf den Küchentisch legen musste, und lutschte ihr mein Sperma aus der Fotze. Und ich ergötzte mich dabei an Daddys Schwanz, bis er mir seine Ladung in den Rachen pumpte.
„Übrigens, wir fahren heute Abend zu einem Treffen“, sagte mein Daddy, nach dem er sich meinen Fickschleim von den Lippen wischte, und Moms Fotze wieder richtig sauber war.
„Was für ein Treffen?“, fragte Mom, die sich scheinbar nicht mehr an diese abendliche Unterhaltung nach dem Fick im Elternbett erinnern konnte.
„Na, Du weißt schon. Pärchen mit Familienanhang“.
„Ah, so ein Club. Und Du willst da hin, weil Du nur zuschauen willst?“, fragte Mom scheinheilig.
In mir ging grad die Fantasie ab. Wie wir eine Mom-Fotze zwischen uns festhalten und ihren Sohn dazu bringen, sie zu besteigen und zu besamen, damit sie von ihm einen genau so dicken Bauch bekommt, wie jetzt Mom. Vor allem würde das seine Mom genau so scharf machen, wie meine jetzt war. Die griff mir nämlich einfach an meinen Schwanz der immer größer wurde. Vor geilen Gedanken!
„Oder willst Du Dich gerne von einer geilen Teen-Fotze besteigen lassen?“, fragte Mom Dad, während sie demonstrativ meinen Schwanz vor ihm wichste.
„Also, wenn Du mich so fragst, denn bis ich unser Teen ficken kann, da werde ich ja wohl ein alter Mann sein“, antwortete Dad und tätschelte Moms Bäuchlein. Mein Bäuchlein, wie mir immer wieder bewusst wurde. Wenn, dann war das meine Tochter.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Abenteuer in der Erotikbar

Es war mal wieder einer diesen heißen Sommertage und ich schlenderte so durch meine Stadt. Ich hatte zu irgendwie nichts Lust. Es wurde dann aber auch schon schnell dunkel und ich suchte mit ein kleines Lokal aus. Ich achtete ich auf das Sc***d das am Eingang hing und ging einfach rein. An der Beleuchtung merkte ich schnell dass es mir richtig gut gefallen wird. Sie war in einem leichten rot sowie die Möbel auch in einem rot waren. Alles war sehr nobel eingerichtet und machte denn Anschein dass es nicht gerade billig war. Egal an so einem Tag spielt das eh keine Rolle und so nahm ich ziemlich in der Mitte Platz. Da nur ein paar Sofas dort standen gesellte ich mich auf en diese gemütlichen Möbel. Ich schaute mich um und merkte dass gar keiner da war. Doch da entdeckte ich eine junge Frau hinter der Theke. Sie hatte blonde lange Haare die nach hinten gekämmt waren und so sehr interessant aussahen. Vor mir war ein Art Bühne die aber total lehr war und so schenkte ich ihr keine weitere Beachtung. Aus der linken hintern Ecke hörte ich dann ein paar Frauenstimmen und ich drehte mich ihnen unauffällig zu. Ich sah wie sich zwei Damen aus dem dunklen Rot auf mich zu bewegten. Die ein war etwa 1,80 groß wobei sie die hoben Absätze dazu erst verhalfen. Sie hatte lange schwarze haare die aussahen als wären sie nass. Sie Trug einen ein schwarzes Nylontop und einen Ledermini. Ihre Beine wurden von schwarzen halterlosen Nylons bedeckt. Die zweite Dame hatte schulterlange blonde Haar und eine tollen Körperbau. Sie trug nur einen weisen BH und weise Spitzen Shorts. Diese brachten denn Körper noch besser zur Geltung. Sie setzen sich neben mich. Die eine links und die andere rechts. Schell wandern ihre zarten Hände über meinen Körper. Gekonnt brachten sie mich zum kochen. Dann wurde auch schon der Raum verdunkelt und ein Scheinwerfer erhellt die Bühne. Dort tauchte eine weitere Dame auf. Ich dachte erste das mich ein Tiger anspringt denn ihr ganzes Outfit war mit einem Tigermuster bedeckt. Eine Mini und ein enges Top bedeckten den oberen Bereich. Ihre Hände waren von zwei Handschuhen die bis über die Ellenbogen reichten. Auch ihre Beine waren von dem Tigermuster bedeckt. Es war wahrscheinlich auch ein Nylonstoff der braune eindrucke hatte. So war das Bild vollkommen perfekt. Als sie nun auf der Bühne stand startete auch schon die Musik und sie fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Ihren schönen Arsch bewegte sich zauberhaft von links nach rechts. Sie drehte sich dabei auch etwas und so konnte ich bald das gute Stück komplett sehen. Als sie mit dem Rücken zu uns stand beugte sie sich gekonnt nach unten und so kam ihr Po noch weiter heraus. Wieder drehte sie sich weiter ohne dabei den Oberkörper wieder aufzurichten. Das tat sie dann aber als sie wieder zu uns ausgerichtet hatte. Dabei konnte ich weit in ihren schönen Ausschnitt sehen. Ihre Nippel drückten sich schon in den dünnen Stoff und man konnte schön sehen dass sie feste und gut geformte Brüste hat. Die zwei Damen neben mir waren in der Zwischenzeit nicht untätig und massierten meinen steifen Schwanz durch meine Hose. Dabei öffneten sie langsam die Knöpfe meines Hemdes. Die Dame auf der Bühne zog nun ihr Top über den Kopf und schmiss es mir entgegen. Darunter trug sie einen BH der ihre Möpse weit nach oben hob. Natürlich war auch dieser in dem Tigermuster. Sie startete ihr Möpse zu massieren und tanzte weiter zu der Musik. Als sie mal wieder mit dem Rücken zu uns steht lies sie ihren Mini zu Boden gleiten. Man sah gleich ihren Slip der nicht gerade groß war und schnell in ihrer Pospalte verschwand. Der Po war aber super gebaut und total knackig. Das war einfach ein toller Anblick. Ich spürte nun auch wie zwei Lippen meinen nackten Oberkörper küssten. Die küssten jeden Millimeter meines kochenden Körper bis sie schließlich an meine Brustwarzen kamen. An den fingen sie an zu lutschen und verwöhnten sie mit ihren Zungen. Als die Dame auf der Bühne sich wieder umdrehte hatte sie schon ihre Titten befreit. Diese schauten nun über dem BH heraus der immer noch um ihren Bauch hing. Diese Brüste waren einfach wunderbar. Schön braun gebrannt, knackig und fest und die Nippel standen schon weit ab. So tanzte sie weiter über die Bühne und lies ihr gut gebautes Becken kreisen. Die zwei Damen neben mir öffneten nun meine Hose und halfen mir dabei sie ganz aus zuziehen. Darunter trug ich meine Boxershorts die nur schwer verbergen konnten was darunter war. Mein Rohr stand schon weit ab. Den massierten sie durch den dünnen Stoff bis sie dann mit einer Schere den Stoff ausschieden. Im dem Moment kam auch gleich die Frau von der Bühne und kniete sich vor mich. Meine Beine waren weit gespreizt und so konnte sie gleich ihr Gesicht in meinem Becken verschwinden lassen. Sie nahm auch gleich meinen Schwanz in den Mund. Ihre wollen Lippen legten sich schön um meinen Schwanz und blies drauf los. Eine der anderen Damen hatte sich gerade auch bis auf ihre Nylons entkleidet und kümmerte sich wieder um meine Nippel. Die andere war schon wild mit mir an küssen. Unsere Zungen vereinigten sich und kämpften in unseren Mündern. Ich zog sie aber weiter hoch und verwöhnte ihre Brüste durch den BH. Aber nicht lange denn ich wollte tiefer. Sie stoppte aber und zog sich auch zurück um sich denn überflüssigen Stoff vom Leibe zu reisen. Da nahm gleich die Dame von meinen Nippeln ihren Platz ein und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort konnte ich mein Gesicht in ihrer Pussy vergraben und lutschte an den schon feuchten Lippen. Nachdem sich die eine auch entkleidet hatte gesellte sie sich zu der Stripperin die nun nur noch meine Eichel lutschte. So konnte mein Schwanz von der anderen genüsslich mit der Zunge verwöhnt werden. Mein Schwanz zuckte dabei schon vor Erregung. Da gab der Stripperin das Zeichen und sie setze sich auf mich. Sie feuchtete ihre Möse etwas mit Spucke an und führte meinen Schwanz ein. Der verschwand schnell in ihrer warmen Fotze. Erst bewegte sie sich langsam auf mir, wurde dann aber immer schneller. Ihre Möpse wippten auf und ab. Die freie Frau half ihr dabei den BH zu entledigen und küsste dann ihre Brüste. Ich lutschte immer die Möse vor meinem Gesicht und fickte nun sanft mit meiner Zunge in sie ein. Das brachte sie nur noch lauter zu stöhnen. Auch die Dame auf meinem Schwanz stöhnte schon laut auf. Sie holte immer wieder nach Luft. Ihre Fotze zuckte nun auch vor Lust. Dann merkte ich wie es ihr kam. Sie hörte aber nicht auf, Sie hielt das Tempo einfach bei und so dauerte es lange bis ihr Orgasmus voll abgeklungen war. Die Dame die ihre Brüste gelutscht hatte legte sich nun mit dem Rücken auf den Boden und winkte mich und die andere Dame zu sich. Sie stieg auch schnell von meinem Gesicht ab und leckte sich umgekehrt auf sie drauf. Gleich fingen sie an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ihre Pussys glänzten schon. Ich schaute mir das ganze etwas an um neue Energie zu tanken. Ich war schon völlig fertig von den dreien. Die Stripperin lag neben mir total erschöpft.

Ich kniete mich dann hinter die Dame die ich gut gelutscht hatte und schob ihr meinen Speer rein. Diese stöhnte kurz auf um denn wieder ihr Gesicht in der Pussy von ihrer Freundin zu vergraben. Ich stieß gleich fest in sie ein so dass ihre Möpse unter ihr schaukelten. Ich fasste sie um die Hüften um das Tempo noch etwas besser zu bestimmen zu können. Nach kurzer Zeit in dem die untere Frau meinen Schwanz und die Pussy mit ihrer Zunge. Dann zog ich meinem Schwanz raus und gab ihn ihr zum lutschen. Sie nahm ihn auch gleich ganz in sich auf und blies ihn ordentlich durch. Dabei wurde immer noch ihre Fotze durchgesaugt. Als sie vor Stöhnen kaum mehr blassen konnte schob ich meinen Schwanz ihn das Arschloch der anderen Frau. Diese wurde dadurch nur noch wilder. Langsam schob ich meinen Schwanz ganz in sie rein bis er ganz drin steckte. Dann machte ich eine kurze Pause um ihr Zeit zum Luftholen zu lassen. In dem Augenblick merkte ich dass sich die Stripperin von hinten an mich schmiegte. Sie kniete ganz dich hinter mir und drückte sich an mich. Ihre Titten spürten sich prima in meinen Rücken an. Sie umfasste dann mein Becken und zog mich langsam wieder zurück. Als mein Schwanz kurz vor dem rauskommen war drückte sie sich wieder sanft an mich und so ging meine Schwanz wieder tief in den Arsch. Sie steuerte mich so gut dass es nicht lange kam bis ihre Kollegin unter meinem Schwanz kam. Dabei saugte sie sich so feste in der Fotze der dritten fest das auch diese ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich war kurz davor und konnte ihn noch gerade rausziehen um auf ihren Rücken denn ganzen Saft zu verteilen. Es war einfach ihre als dann endlich der ganze Saft aus meinem Schwanz war und ich nur noch schwindelig zu Boden fiel. Ich konnte noch erkennen wie sich die Damen auf den Weg hinter die Bühne machten und mich einfach liegen ließen. Ich schloss erst mal die Augen und erholte mich von diesem geilen Erlebnis.

Als ich wieder zu mir kam schaute ich mich erste Mal um. Das Lokal war nun besser gefüllt und so saßen überall ein paar Pärchen. Die Störte es aber anscheinend nicht das ich die ganze Zeit nackt auf dem Boden gelegen hatte. Die meisten waren auch schon anders beschäftigt. Ich dagegen machte mich auf wackeligen Beinen auf den Weg zur Bar. Ich brachte jetzt einen Drink zu regenerieren.

Dort war aber keiner was mich verwunderte. Ich dachte wieder an die schöne Blonde vom Anfang, aber wo war sie jetzt. Da hörte ich ein Geräusch hinter dem Tressen. Ich beugte mich über sie und da fand ich die Blonde. Als erstes sah ich nur ihren knackigen Arsch der durch einen weisen Slip geteilt wurde. Über ihrem Oberkörper trug sie ein weises Nylontop. Darunter war kein BH zu sehen. Hätte sie gerne von vorne gesehen aber sie lag kniete mit dem Rücken zu mir vor einem Mann. Der hatte die Augen geschlossen und konnte mich so nicht sehen. Ich vermutete mal das er die Augen schließen musste denn die Blonde verwöhnte seinen Schwanz gekonnt mit der Zunge. Sie legte an ihn auf und ab und lies dabei auch den Sack nicht aus denn sie immer wieder mit der wilden Zunge massierte. Dabei zwirbelte sie die Brustwarzen des Mannes der schon leise aufstöhnte. Ich hatte mich schon mal auf den Tressen gesetzt und schaute dem Treiben zu. Nun nahm sie endlich seinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei blies sie aber nur seine Eichel. Mit der einen Hand wichste sie nämlich den Rest des Schwanzes und mit der Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz. Auch meiner war nun wieder etwas besser in Form gekommen und so wichste ich ihn sanft durch. Man merkte dass er bald seinen Saft loswerden wollte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Sie lies aber von seinem Schwanz ab und leckte sich zu seinem Bauchnabel vor. Den verwöhnte sie ein bisschen um sich dann auf den Weg zu seinen Nippeln machte. Diese umkreiste sie abwechselnd und lutschte dann dran wie an einem Schnuller. Nun war ihr Becken auch über seinem Becken und so nahm sie eine Hand und führte sich den Schwanz in ihre Fotze. Den Slip schob sie dafür nur etwas zur Seite. Als er ganz in ihr steckte richtete sie sich kurz auf und fing an zu reiten. Auch sie schloss nun ihre Augen. Es dauerte auch nicht lange und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich dachte ja eigentlich das er bald kommen würde aber sie kam vor im zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und als er langsam am abklingen war legte sie sich auf der Brust des Mannes nieder. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich klettert leise über den Tressen. Ich stieß dann auch gleich sanft in ihre Rosette ein. Sie schaute aber nur kurz auf um sich dann aber ganz denn zwei Schwänzen hin zu geben. Auch der Typ öffnete nun die Augen und sah mich hinter ihrer zarten Schulter. Aber auch ihn störte es nicht. Sie fing auch schon wieder wild an sich zwischen uns zu regeln. Sie machte dies nicht zum ersten Mal denn sie wusste genau wie sie sich bewegen musste so das sie was von beiden Schwänzen hatte. So kam sie auch schnell wieder zu einem Orgasmus. Dieser hielt diesmal länger an wobei wir nun sanft in sie einstießen um den Orgasmus so lange wie möglich in ihr zu lasen. Jetzt wollte wir aber mal die Positionen Tauschen. Ruck Zuck lag ich auf dem Rücken und die Blonde saß auf mir. Mein Schwanz war auch schnell in ihr versenkt. Der Typ drückte sie fest auf meine Brust und schob seinen Riemen in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf als beide ganz in ihr steckten. Wir stießen dann auch hart in sie ein. Es war total eng in ihr und das Reiben des zweiten Schwanzes an meinem geilte mich richtig auf. Dann merkte ich das etwas klebriges über meine Eichel lief und an dem Stöhnen des Mannes konnte ich erkenne das er gekommen war. Er zog sich zurück und die Blonde richtete sich auf. Sie fing gleich an wild auf mir zu reiten. Ihre Haare flogen durch die Luft. Ich massierte nun die geilen Titten durch den dünnen Nylonstoff. Das gefiel ihr richtig gut und so kam sie erneut zu einem Orgasmus. Dabei zog sich ihre Fotze ganz weit zusammen. Dies war auch für mich zu viel. Wieder wurde mir total schwindelig als ich meinen Saft in ihre Möse spritze. Ich bekam noch nicht mal mehr mit das sie von mir abstieg und verschwand.

Als ich wieder zu mir kam war keiner mehr hinter der Bar. Ich richtete mich langsam auf und schaute in den Raum. Überall waren sie nun am ficken. Auf der Bühne sah ich die Stripperin immer noch in ihrem Tigerkostüm wie sie von sechs Männern verwöhnt wurde. Auch die anderen drei Damen mit denen ich mich beglückt hatte waren verteilt auf Männer. Dazwischen waren aber auch noch ein paar neue Gesichter im Raum. Jetzt nahm ich aber erst mal den Drink den ich schon etwas früher haben wollte. Ich leerte das Glas mit einem Schluck und stellte es dann wieder auf den Tressen. Dabei fiel mein Auge auf ein paar Titten am anderen Ende des Raumes. Ich wurde magisch angezogen. Ich schaute kaum auf denn dazugehörigen Körper. Die Titten waren schön braun gebrannt und die Nippel standen weit ab. Ich lief durch den Raum an den anderen fickenden Leibern vorbei bis ich vor den rissen Möpsen stand. Die Frau war im Moment mit drei Männern beschäftigt was mich aber wenig juckte. Sie wurde gerade von einem schwarzem Schwanz ordentlich in ihre Möse gefickt. An ihren Kopf knieten zwei weitere Männer. Ihre Schwänze wurden abwechselnd von der Besitzerin mit den rissen Titten verwöhnt. Ich kniete mich nun neben die Gruppe und umfasste die Titten. Ich konnte sie nicht ganz umfassen aber sie waren so zart das ich sie schön massieren konnte. Ich fuhr so erst mal jeden Millimeter der Brust ab bis ich dann mit meiner Zunge auf ihre linke Nippel zusteuerte. Ich umkreiste sie kurz mit meiner Zungespitze und saugte sie dann in mir auf. Ich saugte etwas an ihr. Mit der andern Hand massierte ich die rechte Brust weiter bis auch diese mal durch meine Zunge verwöhnt wurde. Ich war total fasziniert von diesen schönen Dingern. Ich merkte nur kurz dass der schwarze noch seinen Schwanz raus zog und den Saft über ihren Bauch verteilte. Auch ein paar Spritzer landeten auf ihren Titten. Ich merkte gar nicht mehr was ich tat. Ich merkte auch nicht wie ich den Saft ablegte um ihre Titten wieder sauber zu bekommen. Ich lies meine Zunge über das ganze Fleisch ihrer Brust wandern. In ihrer Fotze steckte nun einer von ihrem Kopf und fickte sie richtig hart durch. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab. Ich küsste mich nun über die zarte Haut als auch der nächste seinen Saft in ihrer Pussy verteile. Wieder steckte schnell ein neuer Schwanz in ihr. Die Dame wollte nun wieder was für ihren Mund aber meine Schwanz wollte wo anders hin. Er stand nun wieder ab wie eine eins und so kniete ich mich über sie. Meinen Riemen lag nun zwischen denn beiden Titten und ich drückte sie von außen zusammen. Ich wartete kurz und genoss die Wärme die sich um meinen Schwanz aufbaute und fing dann an in ihre Brüste zu stoßen. Nun hatte sie auch wieder was für den Mund, denn meine Eichel kam immer wieder oben raus wo sie dann gleich von ihrer wilden Zunge empfangen wurde. Als ich endlich mein Tempo gefunden hatte merkte ich was Nasses an meinem Rücken. Der Mann hinter mir hatte seinen pulsierenden Schwanz gerade raus gezogen und spritze alles gegen meinen Rücken. Ich war so fasziniert von dem geilen Titten um meinen Schwanz das mich das gar nicht störte. Als aber dann die Dame mich nach hinten drückte um mir das Zeichen zu geben das ich ihre Muschi ficken sollte wurde mir wieder klarere. Ich wollte hier bleiben und meinen Saft zwischen ihren Möpsen verteilen. So nahm ich ihre Hände und lies sie die Titten von außen zusammen drücken ich lehnte mich etwas zurück und rieb mit meinen Hand an ihrer Möse. Das gefiel ihr anscheinend und so konnte ich weiter ihn ihre Brüste stoßen. Nach kurzer Zeit bette dann auch der Körper unter mir und mein Finger wurde immer feuchter. Sie konnte kaum mehr meine Eichel lecken. Brauchte sie auch nicht den auch ich war bald so weit und verteile meinen Saft über ihrem Gesicht. Ich lies aber nicht ab und stieß weiter zwischen das Fleisch ihrer Titten. Erst als mein Schwanz kleiner wurde zog ich mich wieder zurück. Sie lag noch erschöpft von ihrem Orgasmus auf dem Sofa. Es dauerte aber nicht lange da steckte wieder ein Schwanz in ihrer Möse und fickte sie durch.

Ich dagegen suchte mir wie in Trans meine Klamotten zusammen und ging zum Ausgang. Unterwegs zog ich wieder an und als ich in der Tür stand schaute ich mich noch einmal um. Dort war noch die Hölle los, überall waren Körper am ficken und es roch nach den unterschiedlichsten Körpersäften. Ich war aber fertig für heute. Mal schauen was das nächste Mal so passiert.

Copyright by Miles

[email protected]

Categories
Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Die Schwiegermutter

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ¬meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Unser Kindermädchen (Episode 5)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Wir hatten mal wieder Spaß zu dritt:
Nachdem mir meine beiden Fick-Mäuse, mein Rohr aufgeblasen hatten, knieten beide nebeneinander auch dem Teppich und streckten mir ihre heißen Löcher entgegen.
„Mmmmmmm…freie Auswahl schnalzte ich und schob meinen Schwanz sogleich in Heikes Muschi.
Nach ein paar heftigen Stößen, unter denen Heike bereits wild zu stöhnen begann, gönnte ich ihr auch schon wieder eine kleine Pause. Ich wandte mich Anne zu, die direkt neben ihr hockte und mir die ganze Zeit flehend ihren geilen Stuten-Arsch entgegen streckte.
Meine Keule war von Heikes Mösensaft so dermaßen nass und glitschig geworden…ich musste ihn einfach in Annes Po-Loch versenken…ob sie wollte oder nicht…
Ich schmierte Annes Rosette noch ein wenig mit Spucke ein und dehnte mit meinem Finger etwas vor. Als ich mit meinem Pimmel an Annes Hintereingang Stellung bezog, rechnete ich schon mit leichten Protesten…da ich wusste, dass sie doch lieber zuerst ihre Pussy gestopft bekam…
Doch weit gefehlt…ihre Hinter-Fotze nahm meinen Harten mit Freude auf…und Anne hatte ihre Finger am Kitzler und spielte heftig damit…

„Das fühlt sich so gut an, Baby!“, feuerte sie mich an…und ich donnerte ihn immer tiefer rein. Annes Finger flitzte wie ein Eilzug über ihren Lust-Knopf und ihre Atmung wurde immer schwerer – Ich fühlte, wie ein gigantische Orgasmus sie übermannte.
Als sie wieder normaler denken konnte, rief sie mir zu:“Los…spritz´ mir deinen Saft tief ins Loch…ich brauche das jetzt!!!“
Doch prompt kam der Einspruch von Heike: “Nix da…ICH will ihn schließlich auch noch hinten drin haben!“ Leicht empört hielt sie mir ihr Arschloch unter die Nase…
„Sorry, Süße…aber da kann ich nicht widerstehen!“, sprach ich und riss ihr brutal den Riemen aus dem Arsch. Eilig drehte ich mich zu Heike, brachte ihren strammen Hintern in Position und ohne Vorwarnung oder Vorarbeit bahnte sich mein Prügel seinen Weg ins enge Paradies.

„Geiiiiiiiil, gib´s mir, mein starker Hengst!“, schrie Heike, während auch sie mit einem Finger ihre Muschi verwöhnte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Heike zu einem wunderbaren Höhepunkt. Sie kniff dabei ihre Rosette kräftig zusammen…wohl in der Hoffnung, dass ich mein Sperma nicht mehr halten konnte und es ihr ins Loch spritzte.

Doch ich hatte etwas ganz anderes vor: Nachdem ich meinen Schwanz aus Heikes Anus gezogen hatte, platzierte ich die Frauen kniend Seite an Seite. Ich rieb kräftig meinen Rohr und stellte mich vor die beiden.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!“, brüllte ich…meine Wichs-Bewegungen wurden immer intensiver. Die Mädels legten ihre Köpfe in den Nacken und öffneten den Mund. Heike fuhr sich schmatzend mit der Zunge über ihre Lippen…und als Anne mich anschnauzte: „Nun gib´ uns endlich deinen Saft!!!“, war es um mich geschehen.
Schwall für Schwall ergossen sich heiße Fontänen über die die Gesichter. Gierig versuchten beide, soviel wie nur möglich mit dem Mund aufzunehmen.

Sie leckten sich gegenseitig das Sperma von Gesicht und Brüsten…als sie satt waren, verschwanden wir zu dritt unter der Dusche.
„Ach ja, übrigens…“, holte ich aus und wandt mich Anne zu, „bei meinem Arbeitskollegen startet am Wochenende eine Geburtstagsfeier! Heike und ich sind natürlich eingeladen…wir würden uns freuen, wenn du auch dabei wärst!“
„oh ja, gerne…ich glaube, das wird ein Spaß!, erwiderte Anne freudestrahlend.
Heike und ich sahen uns lächelnd an und flüsterten uns zu: „Wenn SIE wüsste, was für einen Spaß wir haben werden…“

***

Samstag Abend – Die Geburtstagsparty meines Arbeitskollegen war schon in vollem Gange…nur Anne fehlte noch. Sie hatte mir vor einer Stunde eine SMS geschickt, dass sie ein wenig später käme, da ihr etwas dazwischen gekommen wäre…
Bestimmt ist ihr Sebastians Schwengel `dazwischen´ gekommen…das kleine Luder!

Als es an der Tür klingelte, ging ich, um zu öffnen. Ich ließ Anne herein und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.
„Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen.
„Du bist spät…aber nicht ZU spät!“, antwortete ich lächelnd und wir gingen beide die Treppe zum Party-Keller hinunter.

Als wir die Tür zum Partyraum öffneten, schaute Anne etwas verdutzt in die Runde: es waren etwa 20 Männer anwesend…und nur EINE Frau: Heike tänzelte splitternackt und nur mit einer weißen Schürze bekleidet singend durch den Raum und servierte Getränke. Unterdessen gaben ihr einige Kollegen immer wieder süße Klapse auf den Po, die Heike lächelnd entgegennahm.
Mein Freund Thommi grapschte ihr heftig an den Arsch: „Bringst du mir noch ein Bier, Süße?!“
„Kommt sofort!“, entgegnete sie ihm, entdeckte nun Anne und mich und kam gut gelaunt auf uns zu. Sie küsste erst mich und dann Anne leidenschaftlich.

„So Leute…“, rief Heike in die Runde, „das hier ist Anne!“
Die zum größten Teil schon leicht angetrunkene Männer-Horde begrüßte sie mit pfeifenden Applaus.
„Auszieh´n, auszieh´n, auszieh´n!!!“, johlten die Kerle und Anne wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
„Komm´, Süße…gönnen wir ihnen doch den Spaß!“, sagte Heike zu ihr und drückte ihr wedelnd eine Schürze in die Hand.
Die Anfeuerungsrufe der Männer wurde immer lauter.
„Okay…ihr habt es so gewollt!“, rief Anne schmunzelnd, zog sich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt über den Kopf und und präsentierte der Meute ihre blanken Brüste.
Jetzt gab´s kein Halten mehr. Alle klatschten frenetisch Beifall und einige sangen dazu: “Zieh´ dich aus, kleine Maus, mach´ dich nackig…“

Anne tat ihnen den Gefallen…schlüpfte erst aus ihrer knallengen Jeans und ließ dann den String-Tanga fallen. Einige Männer gafften sie mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie dicke Titten und eine rasierte Muschi gesehen hatten.
Um die Spannung ein wenig aufrecht zu erhalten…und um die Herzfrequenz der älteren Kollegen wieder etwas zu senken…zog sich Anne rasch die Schürze über und begann, wie bereits Heike, sich gut gelaunt um das leibliche Wohl der männlichen Gäste zu kümmern.

Es verging eine ganze Zeit, in der die beiden Getränke servierten…und sich dafür das ein oder andere Küsschen verdienten. Außerdem tranken sie auch immer wieder ein Schnäpschen bei den Herren mit. Die Stimmung wurde immer ausgelassener…und aus den Augenwinkeln sah ich, wie immer wieder die Kollegen sowohl Heike als auch Anne an den Po fassten oder im vorbeigehen ihre Möpse betatschten. Beide waren so guter Laune und ließen es sich gerne gefallen.

Plötzlich ging Heike zum CD-Player hinüber, aus dem bisher laute Party-Beats ertönten. Die Musik verstummte und Heike stolzierte in die Mitte des Raumes. Aus den Boxen ertönte laut: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker…und Heike begann, dazu zu tanzen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bewegte sich geschmeidig zur Musik…und weil die Musik sehr abrupt und etwas lauter als bisher einsetzte, blieb ihre heiße Tanzeinlage natürlich auch den Männern nicht verborgen. Sie stellten sich im Halbkreis auf und klatschten rhythmisch, während Heike einen scharfen Lap-Dance hinlegte. Als sie Anne in der anderen Ecke des Raumes erspähte, winkte Heike sie mit dem Finger zu sich herüber. Anne stellte das Tablett ab und tänzelte grazil zu Heike. Beide fassten sich an den Händen und bewegten sich ästhetisch zur Musik. Die Männer beobachteten gespannt, wie Heike Anne die Schürze öffnete und dann auszog. Kurz darauf lag auch Heikes Schürze auf der Erde.

Nun wurden die beiden immer wilder: Sie streichelten sich und sanken knutschend zu Boden. Sie befummelten und befingerten sich überall. Anne lag jetzt auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre entblößte Muschi. Mit einem Augenzwinkern bot sie Heike an, diese zu lecken, was sie auch sogleich tat.

Die beiden Mädels lieferten eine derart heiße, Show, die das Blut der Kerle zum kochen brachte. Während die meisten einfach nur mit Schweißperlen auf der Stirn den beiden zusahen, konnten es einige vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten. Meine Kollegen Thommi und Klaus waren es schließlich, die ihre Hosen öffneten, ihre Dödel raus holten und anfingen zu wichsen.

„Schau´ mal dort drüben!“, sagte Anne zu Heike, die sofort das lecken einstellte, sich umdrehte und die beiden harten Keulen sah.
„Den beiden muss geholfen werden!“, lächelte Heike und beide rutschten auf allen Vieren zu den nackten Schwänzen hinüber…und versenkten die Prügel umgehend in ihren heißen Blas-Mäulern.
Mittlerweile wurde das Klatschen und Applaudieren von Minute zu Minute leiser, denn immer mehr Männer holten jetzt ihre Stangen raus und spielten daran.

Die beiden Frauen lutschten nun nacheinander alle Pimmel, die ihnen angeboten wurden….und das waren einige. Alle hatten einen Kreis um die beiden herum gebildet…und die beiden Mäuse krochen immer schön einen Mann weiter…
„Hmmmm, DER hier ist besonders lecker!“…Anne hatte jetzt den dicken Ständer von unserem Abteilungsleiter Gregor im Mund und blies ihn mit Hingabe…und zwar mit einem solch feurigen Einsatz, dass dieser prompt seinen Samen streute. Früher als geplant hatte Anne das erste Sperma im Gesicht hängen. Heike unterbrach für einen Augenblick ihr Blas-Konzert und schlürfte genüsslich Annes Gesicht ab.

Gregor erntete tosenden Applaus als Anerkennung für diesen zünftigen Abschuss.
„Wer will der nächste sein?! Wir wollen von euch allen die Ficksahne!“, rief Anne in die Runde und beide Frauen machten sich wieder ans Werk und saugten weiter der Reihe nach die Schwänze.
Ich hatte mich selbstverständlich auch schon längst eingereiht…und endlich war auch ich bei Annes süßer Blas-Schnute mal wieder an der Reihe. „Mmmmmm…da ist ja mein Lieblings-Rohr!“, säuselte sie, während sie ihn schmatzend in den Mund nahm.

Ich hielt es nun nicht mehr aus: Als Anne meinen Dicken aus ihrem Mund ließ und damit einen Schwanz `weitergezogen´ war, bezog ich hinter ihr Position und prüfte mit meiner Hand den „Feuchtigkeitsgrad“ ihrer Pflaume. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ihre Pussy schon vor Nässe tropfte, zögerte ich kein Sekunde mehr und drückte ihr mein Teil von hinten rein.

Anne wurde dadurch so scharf, dass sie vor Geilheit ein Vakuum in die Latte saugte, die sie gerade im Mund hatte. Glück für Herbert. Sein Ding war es nämlich, dass in diesem Moment von Annes Lippen bearbeitet wurde: Er spritzte auf der Stelle ab…dieses Mal aber ließ Anne den Saft im Gesicht hängen und widmete sich unverzüglich dem nächsten Herren.

Die Tatsache, dass ich meinen Riemen in Annes Grotte versenkt hatte, blieb den anderen natürlich nicht verborgen. Mein Kollege Thommi kam jetzt auch in die Mitte und grinste mich an. Für eine kurze Zeit dachte ich schon, er wolle mich aus Annes Fötzchen vertreiben…doch er ging schnurstracks zu meiner Heike hinüber und begann, sie von hinten zu vögeln.

Das blasen und saugen der Frauen wurde durch die Fickerei so intensiv, dass nun ein Pimmel nach dem anderen von den beiden gemolken wurde. Heike wurde von Thommis prächtigem Lümmel so rattig, dass sie innerhalb von einer Minute drei Schwänze mit ihrem Mund zum spritzen brachte…und auch Anne war fleissig: Eine Ladung nach der anderen nahm sie mit dem Mund auf und genoss dabei sichtlich meine harten Stöße, die ich ihr verpasste.

„Mein Gott, ist deine Frau eng“, stöhnte Thommi und schaute zu mir rüber, “ich glaube, mir kommt´s gleich!“
Heike entließ für eine kleine Weile den Schwanz, an dem sie gerade nuckelte, aus ihrem Mund, schaute hinter sich zu Thommi und schrie ihn an: „Dann gib´ mir endlich deine Sahne…spritz´ alles schön in mein heißes Loch!!!“
Thommi sah mich etwas verwirrt an…schließlich war es meine Frau, die sich da von ihm besamen lassen wollte…

Doch ich nickte ihn zustimmend an…Thommi wandt sich wieder meiner Heike zu…und verpasste ihr den „Gnadenstoß“…in einem irren Tempo rammelte er ihre Tropfsteinhöhle…bis er stöhnend in ihr abschoss.
„Wow…was für eine geile Ladung!“, schrie Heike, nachdem sie schnell noch einen weiteren Prügel mit dem Mund entsaftet hatte…

Thommi zog bald drauf seinen schlaffen Lümmel aus Heikes Loch…unweigerlich strömte ihm ein Bächlein aus weißem Sperma entgegen, den er auch sofort mit der Zunge aufnahm…
„Na…schmeckt dir dein Saft, ja?!“, spornte sie ihn an…er leckte jeden Tropfen von ihrer Pussy…

Dieser Anblick war nun auch für mich zu viel: Mit einem wilden „Urschrei“ spritzte ich mein Sperma in Annes Fotzen-Loch hinein…und zog mich sogleich erschöpft aus ihrer Möse zurück. Anne legte sich kurzerhand auf den Rücken, direkt neben die kniende Heike, deren Schneckchen gerade in diesem Moment von Thommis Zunge gesäubert wurde.
Anne präsentierte Heike mit gespreizten Schenkeln ihre auslaufende Pflaume…Heike machte sich umgehend darüber her und lutsche ihr meine Sahne aus dem Loch…

Obwohl viele Kollegen schon völlig ausgelaugt in der Ecke saßen, zog sich der Kreis um die beiden Mädels herum immer enger. Alle Kerle, die bislang noch nicht gespritzt hatten (und sogar einige, die bereits wieder geil wurden), standen dicht um die beiden herum und rieben heftigst ihre steifen Schwänze. Heike hatte nun ihre Tat an Annes Muschi vollbracht und legte sich neben sie auf den Rücken. Beide schlossen die Augen und öffneten ihre Münder…als Aufforderung für alle noch verbleibenden Männer…

Unser spießiger Buchhalter war der nächste: Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwengel bis sich eine riesige Sperma-Fontäne über die nackten Frauen-Körper ergoss. Nach und nach machten es ihm die restlichen Männer gleich und spritzten kreuz und quer über die beiden Mäuse…über ihre Körper, auf ihre Gesichter, in ihre Münder…auch diese „Schweinerei“ schleckten sich die Mädels gegenseitig von ihren heißen Körpern…

Unsere heiße Sex-Party dauerte noch bis in den in den frühen Morgen. Heike und Anne bekamen in dieser Zeit noch Unmengen an Sperma…und sogar den ein oder anderen Schwanz in ihre Fick-Löcher…

© 2012 by Leckermaul76

Categories
Erstes Mal Fetisch

mit so einer mail hab ich nicht gerechnet

Hallo Bingoburner

Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.

Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüße
Patricia

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Das Leben eines Lustgentleman, Teil 14

Die ausgehungerte Türkin

nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Die Dicke VIII.Teil

„Schlaf gut mein Schatz!” Ich war entsetzt. Gekränkt. Allein gelassen. Sollte das jetzt mein Leben werden. Mein Leben als Ehemann? Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Morgens wurde ich von einem Kuss geweckt. „Frühstück ist fertig!” Aranaso hatte den Tisch angerichtet. Kaffee gemacht und Eier gekocht. „Lass es dir schmecken mein Süßer!” Stimmungsschwankungen. Was anderes konnte es nicht sein.

„Wir müssen heute zum Arzt!”, meinte sie dann. „Ja gerne meine Liebe!”, erwiderte ich. „Danach sind wir zum Kaffee bei Lissy eingeladen!” Was sollte das denn nun? Scheinbar hatte sie zu meiner Ex eine Beziehung aufgebaut. Ausgerechnet zu der Frau. Der Frau die ich mal gefickt habe. Der Frau die sich augenscheinlich betrogen fühlt. Der Frau die den Schlüssel zu meinem KG hat.

Ich fuhr mit Aranaso zum Arzt. Dort durfte ich mal wieder bei der Ultraschall Untersuchung dabei sein. Der Arzt lobte meine Aranaso und war mit dem Kind zufrieden. „Es läuft alles ganz normal.”, meinte er. „In drei Wochen wird das Kind kommen, denke ich!” Zur gynäkologischen Untersuchung wollte er mit ihr alleine sein. Eine viertel Stunde später saßen wir beide in seinem Zimmer. Ein breiter Schreibtisch trennte uns. „Wie ich sehen konnte verkehren sie regelmäßig mit ihrer Frau. Das ist in Ordnung so, denn dem Kind schadet es nicht. Verzichten sie nicht darauf!”

Was sagt er? Was ist los! „Solange es ihrer Frau keine Probleme bereitet, können sie weiter mit ihr schlafen!” Wer schläft mit meiner Frau? Aranaso lächelte mich an. Ich verzog keine Mine. Das war der nächste Schock. Es würde nicht der letzte bleiben.

„Auf Wiedersehen”, war das einzige was ich sagen konnte. Als wir im Wagen saßen konnte ich nicht mehr schweigen. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr Aranaso?”, fing ich an. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr? Spinn ich denn oder was?”

Aranaso lächelte mich an. Es war ein zynisches Lächeln. „Ich hab dich auch lieb mein Schatz!”, sagte sie nur. „Was machst du aus uns? Was machst du aus mir?”, schrie ich. Ich musste auf den Straßenverkehr achten.

„Wer fickt dich Aranaso?”, fragte ich sie. „Sag mir bitte wer dich fickt?”

„Du wohl nicht!”, lachte sie. Das ist doch alles nicht wahr, dachte ich. Warum bin ich nicht bei Lissy geblieben.

Die gehorchte und wollte meinen Schwanz. Sie hat ihn geliebt. Hat Kinder bekommen. Wollte noch mehr. Und ich sitze hier jetzt mit einer Schlampe. Einer Schlampe die fremd fickt. Mir Hörner aufsetzt. Einer fetten schwanzgeilen Schlampe.

„So mein süßes keusches Kerlchen, wir sind da!” Ich wäre beinahe vorbei gefahren in meiner Wut. „Und benimm dich bei Lissy. Kannst dich ja um deine Kinder kümmern.” Mir war mittlerweile alles egal. Sie macht mit mir was sie will. Warum tue ich das alles?

„Sag mal Aranaso?”, fragte ich sie als wir vor der Tür warteten. „Liebst du mich eigentlich?” Aranaso drehte sich zu mir um. Sie schaute in meine Augen. Diese Augen konnten mich nicht anlügen. „Mehr als alles auf der Welt!”, sagte sie. Dann küsste sie mich. Ein langer feuchter Zungenkuss. „Ich weiß es ist zurzeit schwierig für dich. Du bist aber stark und unsere Liebe wächst!”

Das elektrische Summen rief mich zurück. „Ich liebe dich auch Aranaso!”, flüsterte ich. Wieder sah sie mich an, als sie die Türklinke drückte. „Alles wird gut, gehorch einfach mein Hengst.” Bei Lissy wurden wir freudig empfangen. Es gab Kaffee und Kuchen. Die Kinder waren mit dem „Vater” spazieren.

Wir hatten also ein wenig Zeit, so meinte Lissy. Sie beachtete mich kaum. Ich schien Luft für sie zu sein. Sie fragte wie es Aranaso ginge. Staunte über den Bauch und die Milchtitten. Sie nannte sie natürlich anders. „Ist er noch verschlossen?”, fragte sie dann. Aranaso lachte wieder.

„Ja klar, du hast doch den Schlüssel!” „Ist doch auch besser so oder Aranaso!” Das war doch ein abgekatertes Spiel. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!” „Wie lange ist er denn jetzt schon verschlossen?” Beinahe sechs Wochen ihr Schlampen, dachte ich. „Es sind beinahe zwei Monate!” „Es gibt jetzt kein Zurück mehr Aranaso.”, meinte Lissy.

Was sollte das denn jetzt wieder heißen. „Ich weiß es doch Lissy!”

“Hast du schon einen Lover?”

“Ja ich habe jemanden anderes der mir Vergnügen bereitet.” Da war es raus. „Nett das ich das auch erfahre Aranaso!”, sagte ich. Beide lachten. „Dann benötigst du sein Schwänzchen ja nicht mehr!”, meinte Lissy. „Schwänzchen?”, fragte ich. „Dir hat das Schwänzchen gut gefallen!” Lissy schaute mich lächelnd an. „Meinst du?” „Schatz wir wollen uns doch deswegen nicht streiten!”, beschwichtigte Aranaso. Sie konnten mich doch nicht als Schwänzchen sehen. Ich hatte sie beide befriedigt. Ausreichend sogar. „Lissy war immer sehr zufrieden mit mir Aranaso!

So wie du es doch auch wohl bist!” Aranaso nahm meine Hand. „Du hast dir doch den KG umgelegt oder? Dein Penis passte rein wie der von Lissy Mann! Die großen Pimmel passen da nicht rein!” Hatte sie Recht dachte ich? War mein Schwanz zu klein? „Ich mag es wenn du nicht abspritzen kannst!”, sagte meine Frau. „Das gefällt mir auch Aranaso!”, antwortete Lissy.

„Mein Kerl ist auch wieder verschlossen!” Was hatten die beiden nur vor. Mit mir? Mit uns? War es noch ein Spiel? ” Das Ziel jeglicher Keuschhaltung ist, sofern man es wirklich ernst meint, dass ein verschlossener Mann keinen normalen Orgasmus mehr haben darf. Männer wie unsere, die sich aus welchem Grund auch immer darauf eingelassen haben, müssen konsequent zu dem Punkt geführt werden. Er sollte keinen Verkehr mehr mit dir haben. Ich schlafe mit meinem Mann schon lange nicht mehr. Er soll nie mehr die Freuden erfahren, wie es ist in eine Frau einzudringen und dort ihren lustvollen Höhepunkt zu erleben. Wenn diese Stufe erst erreicht ist wird ihm schließlich jeglicher lustvolle und befriedigende Orgasmus verweigert. Sie finden sich damit ab, glaub es mir Aranaso. Wenn er die Gelegenheit erhält sein Zeug los zu werden, dann wird dies nur noch ohne Lustgefühl stattfinden.”

Aranaso stupste Lissy an. „Ich melk ihn doch so oder so nur noch. Das ist kein Orgasmus Lissy!” Dabei wurde ich rot. Ich schämte mich. „Er wird lernen, dass sein Orgasmus nichts schönes oder wertvolles ist und nur eine rein körperliche Grundfunktion erfüllt. Wichtig ist auch, dass das was sie produzieren nur nutzloses Zeug ist, während das was dein Lover hervorbringt sehr wertvoll ist?” Aranaso war ein wenig entsetzt. Ich natürlich auch.

“Ja ich verstehe es und ich bemitleide jetzt schon meinem Mann, wo ich mehr und mehr verstehe auf was er sich da eingelassen hat.” Dann richtete sie ihr Wort an mich. Ich hörte wieder diesen arroganten Ton. Diese dominante Art. „Es gefällt dir wie ich dich behandele mein kleiner Hengst, oder?” „Nein eigentlich nicht Aranaso!”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du liebst es doch mein Bärchen zu schlecken und zu liebkosen?”, fuhr sie fort.

„Ja das mach ich gerne Aranaso!”, konnte ich nur sagen.

„Wie Lissy schon sagte, dein Orgasmus ist unnütz und dein Schleim, als was anderes kann ich das graue Zeug nicht sehen, ist eine Beleidigung für jede Frau.”, setzte sie noch einen drauf. Tiefer konnte ich doch wohl nicht sinken.

„Immerhin hast du wegen dem Schleim einen dicken Bauch!” Das saß. Das brachte mich wieder hoch. Ich spürte wie mein Schwanz wachsen wollte. „Wenn du meinst!”, schmunzelte Aranaso. Mein Schwanz sackte in sich zusammen. Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Lissy lachte laut auf. „Du bist mir ja ein Hengst!”, lachte sie. „Wohl eher ein Wallach was?”

Wahrscheinlich habe ich sehr verdutzt ausgesehen. Lissy lächelte weiter und setzte ihre Rede fort. „Ich weiß dass dies jetzt sehr radikal wirken muss, aber du musst ihn schrittweise leiten, damit er seine Bestimmung erreicht. Vielleicht schläfst du ja mal wieder mit ihm. Doch würde ich darauf verzichten Aranaso. Musst du selber wissen. Es wird aber der Tag kommen, an dem du ihm nach einem Fick sagen wirst, dass dies sein letztes Mal ohne Kondom in dir war. Dann wird der Tag kommen, wo du ihm sagst das es das letzte mal war das er dich spüren durfte. So haben wir es bei meinem Mann auch gemacht. Er hat mich darauf gebracht und sollte es jetzt selber erfahren. Er weiß das es so kommen wird schon seitdem er diesen Wunsch hatte einen Keuschheitsgürtel zu tragen.”

Da musste ich was einwerfen. „Ich habe den KG tragen wollen um meine Treue zu zeigen!”, rief ich. „Männer, die diesen Weg gehen, haben sich innerlich schon lange damit abgefunden!” meinte Lissy. „Leider habe ich das bei dir erst jetzt erkannt!”, schob sie nach.

Categories
BDSM Erstes Mal

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Nachbarin Rosi Teil2

Meine Nachbarin Rosi 2!!!

Es vergingen leider zwei Tage,wo ich “meine” Rosi nicht gesehen habe!
Ich ging jedenfalls eines morgens zu meiner Garage,wollte,…mußte zur Arbeit,als Rosi am Küchenfenster stand,und mir zu winkte.
Sie winkte ganz aufgeregt,mit den zeichen,das ich mal rüberkommen sollte.Da ich noch etwas zeit hatte,ging ich natürlich schnell zu Ihr rüber.An der Haustür angekommen,brauchte ich nicht zu klingeln,die Haustür war nur angelehnt.Also ging ich rein,schloss die Tür hinter mir.Da stand ich nun,im Flur…ich hörte Rosi aus der Küche rufen.Ich ging in die Küche,wollte gerade fragen,was denn los sei,da unterbrach sie mich und sagte,….ich hab die letzten zwei Tage nur an dich denken müssen,….und da du zur arbeit mußt,und keine zeit hast,…hab ich mich schon etwas “heiß”gemacht.

Ich will deinen Schwanz spüren,…komm und fick mich,..gaaaaaaaaanz schnell!!!!

Sie stand in einem der “schönen” Kittel vorm Küchentisch,….beugte sich vorn rüber,..stütze sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab!Komm zu mir,und nimm mich von hinten!!!

Ich ging zu Ihr,öffnete meine Hose,wo mein Schwanz schon wieder eine richte Größe hatte!Stellte mich hinter ihr,hob den Kittel an,und schlug den kittel auf ihren Rücken!!
Was für ein Anblick,…..sie stand vorn rüber gebeugt am Tisch,ihre Beine hatte sie weit gespreizt,…
sie sagte,….du kannst deinen schwanz gleich in meine Möse stecken,ich bin schon seid einer halben stunde mit meinem Dildo hier in der Küche,und bearbeite meine Möse…..sie ist so feucht,…..du kannst gleich reinstoßen!!!!

Ich war wieder mal sprachlos…….solche Ausdrücke,von meiner Nachbarin,….aber irgendwie gefiel mir das.

Ich nahm meine Hände,legte sie auf ihre Arschbacken,drückte sie leicht auseinander,……und ich sah ihre beiden Löcher,….und beide schimmerten so richtig nass,…..sie muß beide löcher mit dem Dildo benutzt haben!!
Aber wo war der Dildo??
Auf dem Tisch lag er nicht,…..egal,dachte ich mir!
Ich richtete meinen Schwanz an ihr Arschloch,doch sie sagte,…da bitte heute nicht rein,lass uns das ein anderes Mal machen,wenn wir mehr Zeit haben,das möchte ich ganz lange auskosten,geniessen,wenn du mich in mein Arsch fickst!!!!!

Also,mein Schwanz an die Möse angesetzt,ich brauchte wirklich nicht mal drücken,ich schlüpfte ohne Anstrengung in ihre nasse grotte!!!
Sie stöhnte wieder auf,als ich das erste mal meinen Schwanz bis zum anschlag in ihr loch stoss!

Es war so geil,…ich in meinem Anzug,mit runter gelassener Hose,…stand hinter meiner Nachbarin,und fickte sie.
Ich fickte und fickte,…Ihren prallen Hintern drückte Sie immer wieder im Rhytmus meiner Stöße dagegen,….

Es dauerte nur wenige Minuten,bis ich merkte,das ich kommen müßte…….meine Schwanz pochte,zuckte,…es war soweit….

Rosi sagte vor lauter Geilheit,spritz mich ruhig voll,..lass alles rein….sie hatte es kaum ausgesprochen,da spritzte ich meine ladung in ihre Muschi,….ich zog ein mal ganz schnell mein schwanz aus ihrer Muschi,setzte meinen schwanz an ihr Arschloch,und spritze das Arschloch mit einer herrlichen Ladung an!!
Gleich den Schwanz wieder in ihrer Muschi verschwinden lassen,um den rest meines Spermas in ihr zu verteilen!!
Es kamen noch wundervolle Spritzer,die ich in Ihrer nassen Muschi lassen konnte.
Der Anblick war einfach geil,wie ich mein bestes Stück aus Ihrer Muschi flutschen ließ,…..
Rosi errichte sich vom Tisch,….drehte sich um,ging in die Knie,und leckte meinen Schwanz richtig schön sauber,….. und sagte,damit du keine Spermaflecke in deiner Unterhose hast!
Küßte Ihn nochmal,und dann packte sie ihn mir in meine Hose….küßte mich auf meinen Mund,…und sagte,jetzt mußt du aber los,zur arbeit!!
Als ich weggehen wollte,sah ich runter auf den Fußboden,zwischen Rosi´s Beine,……auf den Fliesen waren herrliche Flecke,…mein Sperma tropfte nur so raus aus Ihrer Muschi!!!

Sie grinste und sagte,das mach ich gleich weg.
Im selben Moment nahm sie ihre Hand,und wischte einmal über ihr Arschloch,….nahm die Spermareste damit auf,und leckte sich die Finger ab!!
Du bist ein geiles Schwein,sagte sie.

Ich verabschiedete mich,und flüsterte Ihr noch zu,bei unserem nächsten Treffen,hab ich viel Zeit,und dann kümmern wir uns ganz liebevoll um unsere beiden Arschlöcher,ja!?!?
Sie nickte,…..und schickte mich zur arbeit.

Ich fuhr dann los,….und beim wegfahren,sah ich Rosi am Fenster stehen,….mit den Fingern im Mund!!!Sie hatte ein richtig zufriedenes Gesicht.

Den ganzen tag auf der Arbeit,konnte ich mich gar nicht konzentrieren,mußte immer an den geilen Fick in der Küche denken.
Was wohl Rosi im moment treibt???

Hoffentlich hab ich demnächst Zeit,damit Wir uns unsere Löcher verwöhnen!! ;-))

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 23(literotica.com)

Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: “Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!”

“Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!”, rief sie, “Bist du soweit, Manfred – kannst du?”

“Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!”, brüllte er mit bebender Stimme zurück.

Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden – alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, a****lischer Lust.

“Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch – aber fest, du billige Dreckshure!”, befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte.

“Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?”

“Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!”, schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen – wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein.

Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war.

“So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?”, rief er aus, “Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!”, rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz.

“Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!”, kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ.

“Maul auf, Drecksau!”, rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen.

Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein – wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor.

Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer.

“Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!”, forderte sie mich auf.

Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben.

“Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.”, flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf.

“Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?”, stachelte sie mich auf.

Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten.

Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten.

*******

“Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!”, wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten.

“Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!”, antwortete ich ihr.

“Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.”, fiel Manfred lachend ein.

“Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!”, antwortete ich ihm entrüstet.

“Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!”, wandte er ein.

“Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem – glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch i*****l da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.”, antwortete ich ihm.

“Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?”, führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter.

“Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.”, sagte ich ihm und die beiden lachten.

Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: “Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat – meine Fotze kribbelt wieder!”

“Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!”

“Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!”, lächelte Marlene ihren Mann an.

“Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.”, gab er ihr lächelnd zurück.

“Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?”, fragte sie ihn lauernd.

Manfred lachte: “Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!”

“Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.”, sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken.

“Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!”

“Danke Manfred! Ich liebe dich!”, seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß.

“Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!”, grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß.

Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau:

“Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?”, fragte ich sie.

“Wieso, gefallen sie dir?”, antwortete sie mit einer Gegenfrage.

“Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!”

“Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem – dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.”, sagte sie.

Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder.

“Wow, das ist echt voll geil.”, sagte ich und sie lächelte mich an.

“Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!”, dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder.

“Und wo hast du sie dir machen lassen?”, nahm ich den Faden erneut auf.

“Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.”, antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck.

“Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!”, rief ich begeistert aus.

“Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?”, wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau.

“Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!”, antwortete ihm seine Frau.

“Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.”, Manfred blickte zu mir: “Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?”

“Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!”, sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte.

“Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!”

Gespannt blickten mich beide an.

“Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?”, fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen.

“Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!”, antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus.

******

Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich:

“Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy.”

“Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!”, antwortete ich ihm.

“Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?”, fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte.

“Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?”

“Ja, klar. Hast du dein Handy mit?”, fragte mich Manfred.

“Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging.”

Manfred grinste mich an: “Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure.”

Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu.

“Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!”

Categories
Erstes Mal

Internat Teil.1

Weiter geht´s mit dem heutigen Teil den ich dann doch noch am Heiligabend für euch Poste. Im letzten Teil des Jahres gibt es einen kleinen besonderen Schmankerl … Viel Spaß bei Lesen und euch allen ein frohes Fest.

Lukas ist ein Schüler an unserem Internats Gymnasium und wohnt als Externer noch bei seinen Eltern. Sein Freund Alex geht in die Parallelklasse. Beide sind nachmittags alleine da die Eltern berufstätig sind. Alex ist ein sportlicher Typ, er geht zum Boxtraining und ins Fitnesscenter, Lukas ist ein schmaler Bursche der Klavier lernt und gerne Konzerte besucht. Seine Fitness holt er sich im Keller, da gibt’s einen Swimmingpool und einige Geräte. Alex sollte heute zu mir kommen. Wir wollten unser kleines Programm weiter entwickeln. Wir programmieren beide recht gerne. Es klingelte, ich sah durch den Türspion, Alex war gekommen. Ich öffnete und ging gleich in mein Zimmer. Alex hinterher. Er hatte ein schwarze Plastiktüte in der Hand und legte es auf den Tisch. Hallo sagten wir uns gegenseitig, er kam zu mir schlang die Arme um meinen Hals und gab mir auf die Wangen einen Kuss. Ich wollte es genau so machen, wie immer, wir hatten an der orientalischen Begrüßung gefallen gefunden, da drückte er seine Lippen fest auf meinen Mund. Ich wollte etwas fragen, kaum öffnete ich meine Lippen, spürte ich seine Zunge in meinen Mund. Ich wollte das nicht und biss die Zähne zusammen. Alex Zunge fuhr zuerst über meine Unter- dann über meine Oberlippe, bis ich Spaß daran fand. Jetzt murmelte ich „Was machst Du mit mir?“ und schon hakte sich seine Zunge in meine ein. „Sex“ murmelte Alex. “Ich will das nicht!” presste ich hervor aber seine rechte Hand war schon in meiner Sommerhose und holte meinen Schwanz heraus. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif. Es war fast so wie in der Schule, da gibt’s im Hof einen Geräteschuppen, der Eingang war nicht einsichtig, ein Schüler hatte einen Nachschlüssel. Manchmal gingen 2 oder mehr Burschen da hinein. Wenn man nahe stand hörte man ein Stöhnen. Auch am Ende vom WC sah man manchmal 2 Burschen dicht neben einander, einer sah zum Eingang, kam ein Lehrer rein standen sie normal. Was die machten? Alex bewegte meine Vorhaut auf und ab, meine Vorsaft rann in Strömen, den verteile er über meinen Schwanz. Plötzlich ließ er von seiner Umarmung und Küssen ab, schob mich auf mein Bett und hatte mein steifes Glied in seinen Mund genommen. „Nein, nein, ich will das nicht!“ schrie ich halblaut, denn irgendwie war alles geil. Ich drehte mich hin und her aber sein Mund folgte immer und er hielt mich fest. Mit der anderen Hand spiele er mit meinen Hoden. Es war so als wollte er diese wie ein Kuheuter melken, natürlich kam keine Milch heraus. Ich habe sehr große Hoden, man merkt eine Art Kugel darin die man verschieben kann. Jetzt merkte ich in meinen Körper wie langsam mein Sperma in mir hochstieg, noch einige Sekunden, ich drehte mich wieder, aber Alex spielte mit seiner Zunge überall, einmal oben, dann unten, dann in meiner kleinen Röhre, dann verließ er kurz meinen Lustkolben und knabberte auf dessen Unterseite. Jetzt nahm er meinen Schwanz der jetzt spritzbereit war tief in seinem Rachen. Ich spürte wie es jetzt in mir los ging. Ich musste einfach spritzen, nochmals und ich weiß nicht wie oftmals. Jetzt lag ich entspannt da, Alex hatte fast alles geschluckt, nur den letzten Spritzer rieb er auf meinen Schwanz und Eier auf, das kühlte so geil

Alex sah mich an, murmelte „zufrieden?“ und legte sich neben mich, den Arm um mich und gab mir ein Bussi auf den Mund. Ich hauchte ein „ja“. Wir lagen einige Zeit so Arm im Arm, ich habe ein wenig geschlafen, blickte Alex an und sah seine Hose war prall gefüllt. Nachdem mir der Sex mit Alex gefallen hatte und ich alle Gedanken über Schwul, etc., überhaupt nicht hochkommen ließ fragte ich ihn: „Du?“. „Magst es versuchen?“ fragte er. „Ja, habe noch keine Erfahrung wie Du“ antwortete ich. Küsse geben wollte und konnte ich nicht. So griff meine Hand nach seiner Brust, seine Warzen waren steil aufgerichtet und fest wie ein Berg, so als wollten sie Milch geben. Jetzt zog ich sein Leiberl aus, um mit den Brustwarzen besser spielen zu können, meine Zunge war einmal rechts, dann links. „Das ist urgeil“ murmelte er und mit der anderen Hand holte ich sein bestes Stück aus der Hose. Sein Penis triefte vor Vorsaft und ich schob seine Vorhaut rauf und runter. Jetzt wagte ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst noch geschlossen, setzte ich meinen Mund auf seine Eichel. Dann öffnete ich meine Zähne und nahm den Penis bis tief in den Rachen, schob ihn wieder zurück damit meine Zunge sein Löchlein und alle Seiten der Eichel umspielen konnte. Jedes Mal wenn ich sein Löchlein reizte kam ein Schwall Vorsaft heraus, der schmeckte gut, leicht salzig. Davon wollte ich mehr und mehr. Mit der Hand schob ich seine Vorhaut auf und ab. Aber es dauerte nicht lange da merkte ich wie sein Schwanz noch härter wurde und schon bekam ich sein Sperma in den Mund. Jetzt drückte er meinen Kopf stärker an, sein Penis rutschte tief in meinen Rachen, so dass ich nur bei jeden seiner Spermastösse automatisch schlucken musste. Es waren viele, endlich wurde sein Schwanz kleiner und weicher, ich reizte ihn wieder in dem ich versuchte meine Zunge in sein jetzt dünnes Rohr zu stecken, schon kam die letzte Ladung Sperma in meinen Mund. Ich genoss den Saft auf meiner Zunge. Langsam zog Alex sein ‚bestes Stück’ aus meinen Mund und legte sich neben mich. Wir hielten uns gegenseitig im Arm, dicht an dicht, unser Schweiß wurde weniger und weniger. Wir schliefen einige Minuten. Alex streichelte mich zärtlich, gab mir einen Kuss auf den Mund, jetzt lies ich es zu das er mit seiner Zunge ganz tief in mich eindrang. Mein Penis wurde schon wieder halb steif. Ich hatte meine Augen geschlossen, jetzt küsste er sie, dann drehte er mich ein wenig zur Seite und steckte seine Zunge in mein Ohr. Ein wohliger Schauer durchlief mich und ich bekam die Gänsehaut, so stark war die Lust in mir hoch gestiegen. Ich drehte mich ein wenig weg, da knabberte er an meinen Ohrläppchen. Jetzt war mein Penis schon steinhart und groß geworden. Alex hatte auch schon einen rinnenden Ständer. Unsere Säfte rannen schon auf das Bettzeug. So viel Vorsaft hatte ich noch nie beim Wichsen. II +)Alex zog mich auf die Seite, ich lag ausgestreckt da. Er drehte sich so das er mit dem Mund meinen Schwanz nehmen konnte und seiner sah meinem Gesicht entgegen. Ich begriff, er wollte es gegenseitig machen. Da nahm ich sein ‚bestes Stück’ zuerst ganz vorsichtig zwischen die Lippen ohne die Zähne zu öffnen, bekam gleich einen Schwall Vorsaft und machte meinen Mund jetzt richtig auf, hielt mit meinen Lippen den Schwanz, meine Zunge drang immer wieder in sein Spritzrohr ein, prompt bekam ich einen Schuss Vorsaft. Mit einer Hand schob ich am Ende des Schwanz seine Vorhaut auf und ab, die glitt dann aus meinen Mund, versuchte auch seine Vorhaut über meine Zunge zu schieben, was nicht ganz gelang, meine rechte Hand melkte jetzt seine Eier. Das sind harte Kugeln, ganz am Ende seines Penis hängend, zum Unterschied von den meinen, die kamen mehr aus dem Körper. Es ging so weiter, alle Uhren waren nicht interessant, plötzlich spürte ich wie mein Sperma hochstieg, konnte mich nicht mehr halten und spritzte in Alex Mund, spritzte bis ich zum Schlappi wurde. Fast zur gleichen Zeit tat Alex das Selbe. Wir hatten beide geschluckt und den Saft des Freundes genossen und blieben ein wenig mit dem Schlappi im Mund liegen. Urgeil. Nach Minuten richtete ich mich auf: „Sind wir jetzt schwul? Woher hast Du das?“ „Im Boxtraining nahm mich ein Bursche und zeigte mir vieles“ sagte Alex. „Beim nächsten Treffen mehr!“ Er zog sich an und gab mir die 2 Busserln auf die Wange, dann einen tiefen, tiefen Zungenkuss so dass ich nur oberflächlich erwidern konnte. „Bis bald!“ rief er noch und war weg.

Jetzt sah ich in das Sackerl das er hier gelassen hat. Ein Buch: Sex von Mann zu Mann. Ich schlug die ersten Seiten auf. Da waren Fotos von Boys die Sex machten, wie wir es jetzt machten. Ich schlug das Buch zu. Das will ich nicht lesen! Begrub das Buch im Wäschekasten und nahm neue Stofftaschentücher heraus für mein Nachtkastl. Die brauchte ich ja täglich, oftmals mehrere davon um das Sperma nach dem Wichsen rein zu spritzen. Meine Gedanken kreisten, bin ich jetzt schwul? Wen sollte ich fragen? Aja doch einen Onkel der weit weg wohnte und dem man Abenteuer anvertrauen konnte ohne das er gleich meine Eltern anrief. Heute gab’s nicht das übliche gemeinsame Abendessen. Mein Schwanz war so satt, sollte ich das meinen Eltern erzählen? Ich nahm mir einige Stücke auf einen Teller und verschwand in mein Zimmer. Ich dachte ich wäre dauernd rot bis zu den Haaren „Geht mir nicht besonders“ murmelte ich und ging rauf in mein Zimmer. Ich nahm mein Mathe Buch und versuchte eine Aufgabe zu lösen die ich beim letzten Test total verhaut hatte. Nichts gelang mir. Meine Gedanken waren nur Sex, Sex und nochmals Sex. Jetzt rief ich Alex an. „Was hast Du aus mir gemacht?“ fragte ich. „Nichts, Du musst Deinen Sex leben“ erwiderte er. „Bis morgen, baba“ und schon war’s aus. Ich zog mich nackt aus und ging in den Keller und schwamm einige Runden. Das Wasser war durch die Solarheizung immer warm, normalerweise bekam ich von der Quelle die immer rann sobald das Licht eingeschaltet wurde einen Wasserschwall und mein Penis wurde schön fest zum Wichsen. Heute nicht. Sonst wichste ich bis eine Wolke von lauter kleinen Lukas die wie Wolken im Pool schwammen aus meinen Penis kamen. Millionen von KleinLukas schwammen da! Oftmals nochmals, nochmals, war schön den Wolken zuzusehen. Manchmal kam mein Vater dazu wie ich gerade voll ausgespritzt hatte, der lächelte dann nur und nurmelte unverständlich. Meine Eltern badeten gerne nackt, das war für mich nichts besonderes, war von klein an oftmals mit ihnen im FKK Gelände. Trocknete mich ab und ging wieder hinauf in die Heia. Sehr stark versuchte ich zu schlafen. Immer wieder kam der Nachmittag in meine Erinnerung. ‚Bin ich jetzt schwul?’ fragte ich mich immer wieder. Konnte nicht einschlafen, Da nahm ich das Buch aus dem Kasten und schlug es auf. Nach der Einleitung war das erste Kapitel Oralverkehr. Den hatte ich ja heute! Da waren noch so viele Kapitel, manche furchtbar grauslich, sah Fotos von der Scheiße. Aus, versteck es wieder. Nein, da war doch das 2.) Kapitel: Analverkehr. Ich las einige Sätze, schlau wurde ich nicht. Ich konnte nicht schlafen, da versuchte ich’s nochmals mit wichsen, das tat schon weh, ja jetzt spritzte ich wieder und schon umfing mich der Schlaf. Kaum war ich eingeschlafen fingen die wildesten Träume an, ich musste Negern und Portugiesen, die haben in der EU die längsten Schwänze, meinen Mund hinhalten bis mir das Sperma aus den Mundwinkeln rann. Wachte auf, war erst 3h, schlief wieder ein, neue Träume kamen. Am Morgen schlang ich ein kleines Frühstück runter, ab ging’s. Wollte nicht zu Hause bleiben, heute war Deutsch, das habe ich gerne; meine Gedanken kreisten immer nur um das Gleiche: „Bin ich jetzt schwul?“ Da war geistige Abwechslung notwendig! Alex traf ich in der Pause. „Kann heute nicht kommen“ murmelte er „meine Tante braucht mich dringend. Die braucht mich überhaupt nicht, nur der Hund oder die Katze, oder ich muss Wege erledigen. Aber ich muss hin“ . Sprach’s und weg war er. Ich ging jetzt näher zu dem Geräteschuppen, aus dem kamen geile Laute und Stöhnen. Dann war Deutsch. III +)Ich rief Rene an ob er heute 4händig mit mir Klavier üben will. Der sagte sofort zu. Wir übten Schopin. Nach unserer Übung die recht gut verlief legte ich meinen Arm um ihn. Er staunte mich wortlos an. Jetzt gab ich ihn ein Bussi auf den Mund und streichelte seinen Oberschenkel. „Was machst Du da“ fragte Rene. „Bissi Sex, wenn Du Lust hast mehr“ sagte ich. Aber er zog seine Jacke an und ging. „Einmaliges Konzert“ murmelte er. Kaum war er weg, kam er wieder zurück, sah mich groß an. Wortlos trat er dicht zu mir und öffnete seinen Mund ein wenig. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und merkte das seine Hose gewölbt war. Schon zog ich beide Hosen runter und hielt seinen Penis in der Hand. Der war kleiner als meiner aber schön hart. Ich schob Rene zu den Stufen und setzte ihn hin, mein Kopf war schon zwischen seinen Beinen und sein Schwanz in meinen Mund. Ich brauchte nicht viel spielen, schon war mein Mund voll. Dieses mal kostete ich jeden Spritzer aus bevor ich schlucke. Urgeil. Sein Penis wurde klein und weich, ich hatte seinen letzten Spritzer noch im Mund, erhob mich und küsste ihn und ließ den Rest Saft in seinen Mund rinnen. Jetzt schluckte er. „Geil“ kam über seine Lippen, zog sich an und ging. Mein Penis war jetzt ursteif, streifte meine Hosen runter drückte Renes Kopf fest auf eine Stufe und versuchte in seinen Mund zu dringen. Er öffnete nur die Lippen so das ein kleines Stück meiner Eichel hinein ging. „Melke meine Eier“ murmelte ich und wichste in seine Lippen. Er tat es, zog einmal rechts, einmal links mehr nach unten, den anderen Sack schob er zugleich höher. Das machte er einmalig. Es dauerte nicht lang, schon kam der erste Schwall, das Sperma lief ihn aus den Mundwinkeln, jetzt machte er die Zähne auf und ich schob meine Eichel bis in seinen Rachen. Er konnte nichts sagen, Schwall um Schwall ergoss sich in ihm. Mein Kleiner war schon schlapp, den letzten Schwall noch auf sein Zunge gespritzt und dann zog ich heraus. Rene zog sich wortlos an, er hatte einen roten Kopf bekommen, ich küsste ihn tief in den Mund und hielt seine Hose in meiner Hand. „Wann üben wir Bachs Brandenburger Konzert?“ fragte ich ihn. „Baba, vielleicht bald“ war seine Antwort und weg war er. IV Es dauerte eine Woche bis Alex wieder kam. Im Zimmer gab er mir den ersten tiefen Kuss und zog mich und sich bis zu den Unterhosen aus. Schon wälzten wir uns im Bett, schmusten und busselten wie wild. Er kniete auf mir, direkt vorm Gesicht. Seine Hose war prall gefüllt und ein großer Fleck Vorsaft darauf. Jetzt schob er die Hose zurück und wie eine Feder sprang sein Penis heraus und genau auf meinen Mund. Mein Mund war schon ein wenig offen, Alex schob sich in mich hinein, bis zum Anschlag. Auch meine Hose war schon zu eng und ich schob sie runter. „Du sollst mich auch nehmen“ verlangte ich und flugs hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Das gegenseitige Blasen und Sackerlspiel war urgeil. Alex hatte jetzt seine Fingerspitzen über meinen Rücken geführt, die Gänsehaut kam über mich, jetzt hielt seine Hand über meinem Po Loch. Er nahm einen Finger und kreiste damit um meine Rosette. Die wurde richtig geil und zuckte, da musste ich auch gleich spritzen, Alex spritzte auch schon sein Sperma in mich. Wir blieben so liegen um aus den schlappen Schwänzen den letzten, den allerletzten Tropfen zu saugen. Alex zog jetzt den Kreis um mein Poloch enger, jetzt streichelte er es schon direkt und dann drang er mit seinen Finger ein. Den führte er auf und ab, dann streichelte er wieder außen, dann führte er in tiefer ein, machte einen Haken daraus und streichelte mich jetzt damit innen. „Das ist urgeil“ murmelte ich und wir beide hatten schon wieder einen harten Schwanz bekommen. Alex legte mich auf den Bauch, zog mit beiden Händen vorsichtig meine Pobacken auseinander und da spürte ich etwas angenehm warmes in mir. Alex hatte seine Zunge in mich gesteckt und küsste mein Loch innen und außen. Das war ein einmaliges Gefühl, der Rücken hatte sofort wieder die Gänsehaut bekommen! Alex zog die Zunge heraus, steckte jetzt Finger in mein Loch, zog sich nahe zu mir und schon spürte ich einen Druck auf mein Loch. Er hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hob mich ein wenig. Ich drückte mein Loch zu, dann spürte ich Alex Penis ein wenig oberhalb dann unterhalb, dann drückte er wieder gegen mich, jetzt entspannte ich mich und Alex Eichel drang so halb in mich. Langsam zog er zurück um gleich wieder einzudringen. „Das schmerzt!“ rief ich. Er hielt inne, seine halbe Eichel war in mir, da holte er eine Tube hinter dem Polster hervor, die war schon geöffnet und rieb seine Eichel damit ein. Jetzt drückte er wieder gegen mein Loch, jetzt kam er mit seiner ganzen Pracht voll hinein und ich hatte keine Schmerzen mehr. Nass spürte ich es in mir. Ich spürte seinen Penis den er jetzt hin- und herbewegte bis in meinen Bauch. Es war ur-, ur-, megageil. Meiner war auch schon wieder hart geworden. Jetzt zog er mich noch näher an sich und ich spürte seinen Schwall in mir, noch einen, wie es bei Alex üblich war, Ladung um Ladung Sperma spritzte er rein. Sein Saft rann aus mir heraus und über die Schenkel, jetzt wurde sein Glied schlapp, er zog heraus und wischte sich ab. Er muss unbeachtet von mir Tube und Tücher versteckt haben. Er küsste mich jetzt wieder, mit Daumen und Zeigefinger zwickte er leicht meine Brustwarzen, mein Penis war schon wieder groß und hart geworden. „Jetzt spritz Du in mich“ sagte er, kniete sich genau oberhalb von meinen Schwanz, zog seine Backen auseinander und setzte sich auf mein Glied. Das war einmalig, wurde wohligen gehalten, angenehm warm, jetzt bewegte Alex seinen Po auf und ab, mein Penis spürte Runen in seinen Darm, die regten mich noch mehr an. Er spielte jetzt wieder mit meiner Brust, setzte sich mehr drauf, da musste ich schon spritzen. Alex zwickte wieder und wieder sein Loch zusammen, jedes Mal bekam er was er wollte bis mein Kleiner schlapp wurde. Mein Samen rann aus ihn und auf meinen Bauch und Hoden. Jetzt stieg er von mir ab, wischte mich ab und legte sich neben mich. Unsere Sexwünsche waren jetzt erfüllt, wir hielten einander umklammert, jeder spürte eine Regung des anderen, schliefen zusammen ein wenig ein. „Du hast die selben Runen in Dir wie ich“ sagte Alex, „Das macht die Männer noch geiler wenn die Eichel wie über ein Waschbrett fährt, da kann keiner widerstehe. Da hast Du bald Dein Poloch voll!“ Eine ½ Stunde war vergangen, da fragte ich ihn: „Genug für heute?“ Er murmelte nur: „Wenn Du meinst?“ merkte aber das er noch nicht genug hatte. „Komm wir gehen in den Pool“ und zog ihn schon die Stufen hinunter. Schwammen zur Grotte und wuschen unsere Schwänze mit der warmen Quelle. Jetzt versuchten wir es mit gegenseitigen Blasen. Aber unsere besten Stücke waren doch schon eher müde und es ging nicht. So holte Alex seine Kleider und ging.

Wochenlang ging das so. Immer wen er kam oder ich zu ihn ging gab’s nur Sex, Sex und nochmals Sex. An Mathe oder Fertig programmieren war nicht zu denken. V Eines Tages stand ich im Schulhof unweit des Geräteschuppen. Ich versuchte zu rauchen, aber musste husten und spucken. Da hörte ich eine leise Stimme: „Komm herein“ rief mir jemand aus der halb geöffneten Tür zu. Drehte meinen Kopf dahin, sah einen Blondschopf und Hand die mir zuwinkte. ‚Soll ich’s wagen’ dachte ich und war schon dort. Der Bursche schloss die Tür, es war finster. Ich spürte seine Umarmung, seinen tiefen Kuss in meinen Mund und wie er meine Hose öffnete. Er holte mein Glied heraus, spielte damit, ein Finger drang in mein Röhrchen ein soweit es ging. Natürlich wurde ich nass und steif. Jetzt ging er mit mir einen Schritt zurück, setzte sich auf ein Kastl, schob seine Hose runter, und drückte meinen Mund jetzt auf seinen dicken Schwanz. Den brachte ich ja fast nicht in meinen Mund, so dick war der, auch nach meinen Zungenspiel noch trocken. Ich merkte das Hände mir die Hose von rückwärts herunter zogen, schon hatte ich einen dünnen langen Schwanz in mir. Also ein 3er? Ja, da hatte mich der eine Schlingel doch rein bekommen. Geil zog der rückseitige Boy sein Glied weit zurück, dann weit in mich. Gleich musste er spritzen. Das war urgeil. Er zog heraus, wischte sich ab und ging. Jetzt war ich nur mehr mit dem Dickschwanz alleine. Er drehte sich jetzt und ich musste mich auf seinen Dicken setzen. Es tat weh, aber er hielt mir eine kleine Flasche vor die Nase und ich wurde ganz weich und öffnete freudig meine Rosette. Einige Stöße noch, schon bekam ich seine volle Ladung! Das muss ein ¼ Liter gewesen sein, so rann es aus mir heraus. Er zog heraus, ich drückte mein Loch zusammen, wollte nicht mehr Saft verlieren. Vergeblich. Es rann und rann! Er zog seine Hose hoch, murmelte: „bis bald!“ und war flugs aus der Hütte. Rene hatte sich wieder gemeldet. Er kam zu mir und wir übten zuerst ein wenig Ligeti, dann übten wir im Bett, ich war mit meiner Zunge an seinen Schwanz, Eiern, Leiste, in der Leiste fand er besonders geil. Jetzt dreht ich mich so das wir die 69 Stellung hatten. Ich lutschte seinen Schwanz, er meinen. „Geil, geil“ murmelte er, sprechen konnte er nicht da mein Penis schon zu tief in ihm war. Hatte auch seinen tief in mir, dann nahm ich seine Hoden in meinen Mund und spielte damit, dann seinen Penis, lutschte bis er spritzte. Sekunden später, ich knete heftig seine Eier, ich wollte alles haben, spritzte er in mich. Sein heißer Saft hatte einen einmaligen Geschmack, süß, sauer, nach Beeren schmeckend. Dann spielten wir das Brandenburger Konzert. Er konnte es einmalig, ich patzte zuviel. Es war ein schöner Nachmittag, busselte ihn als er ging. „Komm bald wieder“ raunte ich in sein Ohr das voll mit meiner Zunge war. VI Die Matura rückte täglich näher. Mein Mathe war fast 0. Jetzt freundete ich mich mit einem Klassenkameraden namens Edwin an der nur ‚sehr gut’ schrieb. Immer wann wir Zeit hatten übten wir zusammen, manchmal bei ihn, oftmals bei mir. Der war genauso geil und wollte Sex wie ich, nur er traute sich nicht. Ich merkte es immer dann wenn er aufs WC ging, war es ganz still, kein urinieren, nur ein „Ahhhh“, da wichste er so wie viele Burschen in unserem Alter die es bis zu 5 mal am Tag brauchen. Dann machten wir in Mathe weiter. Die Wochen vergingen, Edwin hatte mir viel geholfen. Alex kam wieder und wieder. Wir saßen nebeneinander, einer hielt den Schwanz des anderen und wir küssten uns tief. Da spürte ich Blicke auf mir. Mein Vater war früh gekommen, hatte leise die Tür geöffnet, dachte ich schlafe, sonst pochte er immer an der Tür, und uns gesehen. Wie ich mich umdrehte war die Tür schon geschlossen. Ich begleitete Alex zur Tür, gab ihn einen herzhaften Kuss und wollte nach oben gehen. „Komm rein und setz dich“ befahl mein Vater. „Du magst Männer?“ „Ja“ murmelte ich, war rot bis zu den Ohren und mein Blick total nieder geschlagen. „OK“ sagte er, „hohle mir nicht zu viele Burschen rein! Will hier kein Männerpuff haben!“ „Du bist mir nicht böse“ fragte ich, bleich geworden. „Nein, du findest deinen Weg“ sagte er. Ich ging zum Vater und gab ihm ein Bussi auf den Mund, „Danke“ hauchte ich. Ging nach oben in mein Zimmer und legte mich zu Bett. Jetzt war ich voll entspannt, mein Papa akzeptierte mich. Bald schlief ich ein. Seitdem ich Sex mit Alex hatte musste ich nur ganz selten wichsen. Am nächsten Tag fand ich abends ein neues Leintuch und Küchenrolle neben meinen Bett. Meine Mutter hatte das vorsorglich bereit gelegt, die wusste nun Bescheid…. VII Ich stand jetzt fast täglich in der Nähe des Geräteschuppen in der Schule. Ich war richtig dauergeil nach Sperma und gefickt zu werden. Langsam wurde ich zur Schulhure. Die Matura bereitet der Schule ein Ende, dann wird alles anders, dachte ich. Ein Fach nach dem anderen wurde geprüft, ich zittere vor der Mathe Prüfung. 3 Fächer hatte ich schon positiv erledigt. Dann kam Mathe. Wir Schüler warteten auf ein erstes Ergebnis des Professors, manche Mitschüler waren ja sehr schnell. Für uns war es eine Ewigkeit bis der Professor vor die Tür trat und verkündete: „Alle sind durchgekommen“. Also auch ich! Die restlichen Prüfungen waren auch bald erledigt. Nun ging’s ab zur Maturareise. Alex Eltern hatten ein anderes Ziel gebucht als meine. So flog ich quasi alleine zu einer riesigen Party. Einmal im Hotel umsehen und dann nur zum Strand. Ich schwamm eine Runde und setzte mich dann zu einer Runde, davon waren einige aus meiner Schule. Mit plaudern und schwimmen wurde es Abend. Flugs geduscht und umgezogen, hinab in den Speisesaal. Ich stand mit meinen Tablett da, wusste nicht was ich mir nehmen sollte. Die Köche richteten an. Da sah ich ein Bratenstück, das sah ganz anders aus als bei uns. Ich deutete dem Koch das ich eine Portion möchte. Der richtete an, starrte mich mit feurigen Augen an, richtete auch gleich Gemüse auf meinen Teller an, sah nur mich. Es war ein Mann ca 30-40 Jahre alt, schwarzes Haar lugte aus seiner Mütze, ein gut getrimmter Schnurrbart zierte sein Gesicht, seine feurigen Augen verfolgten mich. Jetzt lächelte er und seine Zähnen sahen aus wie Perlen. Ich ging nachher zu einer Show, das war mir aber zu laut. Holte mein Badetuch und ging zum Strand. Ich ging weit hinaus, bis dorthin wo es schon fast dunkel war. Ich legte mich hin und beobachtete die Sterne, das Meer murmelte vor sich hin. Ich musste ein Weilchen geschlafen haben, nachdem ich munter wurde sah ich den Koch neben mir liegen. Der hatte sein rechtes Bein angezogen, das Linke ausgestreckt und in seiner Unterhose sah ich eine mächtige Beule. Ich war ganz geil geworden und streckte die Hand nach ihn aus. Er rutschte zu mir und ich griff sofort nach seiner Beule. Die war ja noch ganz schlapp! Der muss einen Riesen haben dachte ich und zog seine Hose ein Stück runter. Jetzt spürte ich wie der Schwanz hart wurde, die Hose war nur mehr im Weg und ich zog sie weg. Da stand eine mächtige Säule, groß und dick. Den muss ich in mir haben, dachte ich und fing schon zu blasen an. Der Schwanz war fast zu groß für meinen Mund aber schon fickte er mich in den Mund. Da zog ich meinen Kopf zurück, zog meine Hose aus und hielt meinen Po hin. Sekunden später hatte ich den Riesen in mir. Ich wollte schreien, aber ich spürte seine tiefen Stöße so stark das ich kein Wort heraus brachte. Jetzt zog er mich noch stärker zu sich und schon spritzte er. Er lies seinen Schwanz gleich in mir, ein Bächlein Sperma ergoss sich über meine Pobacken. Es waren keine 5 Minuten um, da wurde sein Penis schon wieder steinhart und er fickte mich zum 2 mal. Das war ein Gefühl! Bald ging er zurück. Ich wollte auch gehen, aber mein Poloch schmerzte stark. So ging ich mit kleinen Schritten aufs Zimmer und legte mich im Bett auf den Bauch. Mein Loch brannte jetzt fürchterlich, ich holte mir ein After Sun Mittel und rieb es ein. Da merkte ich das alle meine Finger ganz leicht in mein Loch gingen, so gedehnt hatte es der Kerl. Am nächsten Morgen rief ich Alex an und erzählte die Geschichte. „Du bist auf besten Weg zum Fisten“ meinte er und erklärte mir das.

VIII Heute wollte ich nichts von Sex wissen, legte mich alleine an den Pool, Sonnenmatte hoch und sah herum. Immer wieder kamen Burschen mit ganz eindeutiger Händehaltung an der Hose vorbei, die wollten scheinbar Mädchen ins Bett bringen. Mittags holte ich mir Obst und stellte die Schüssel vor meiner Liege, schlief dann ein. Da wurde ich durch Poltern und Klirren geweckt, schon landete ein schmächtiges Bübchen auf mir. Der war über die Schüssel gestolpert. Ich wollte ihn auf helfen, der wollte ja gar nicht. Jetzt drehte er sich um, saß auf meiner Liege zwischen meinen Beinen. „Hast Du Schmerzen“ fragte ich und schob meine Rechte unter seinen Po in der Badehose. „Ja ein wenig“ antwortete er. „Soll ich Dir auf helfen?“ fragte ich und meine Finger fingen automatisch mit seinem Po zu spielen an. Er wusste nicht was da geschah. „Komm ich helfe Dir“ sagte ich, meine Hand spielte schon mit seinem Loch durch die Badehose, jetzt hielt ich mit der Rechten am Unterbauch, auf einmal sprang sein Penis aus der Hose. Stramm stand der da. Er bekam mein shirt. Wenn er sich bewegte sah man seinen Ständer. „Komm nimm mein Badetuch!“ „Magst zu einem kalten Cola zu mir?“ und schon gingen wir zu mein en Zimmer, er humpelte ein wenig und hackte sich bei mir ein. Kredenzte ein großes Glas und das Bübchen stand nackt vor mir mit seinen schönen Ständer. „Wie soll der wieder in Deine Hose passen?“ fragte ich. Er zuckte mit den Achseln. Da nahm ich ihn, fing an ihn zu kosen, kniete mich nieder und molk das Bübchen bis zum letzten Tropfen aus – dachte ich. Ich rieb Bübchens Beine mit einer Allerweltscreme ein, dauerte keine 5 Minuten, da hatte er schon wieder einen Steifen. Lutsche seinen Schwanz nochmals bis zum letzten Tropfen aus „Geht’s jetzt, morgen wieder am Pool“ sagte ich, er nickte und ging. Leider sah ich das Bübchen nie wieder. Ich besuchte jetzt die Partys, der Koch stand manchmal beim Abendessen da, aber sein Glied war für mich fast zu stark. Wanderte selten nachts zum Strand um ihn zu genießen. Danach half mir die Creme. Der letzte Abend war gekommen, ich spielte bei einer Party mit, danach ging ich noch mal zum Strand. Mein Koch kam. Wir sprachen nicht, er konnte kein Englisch, ich kein Wort Türkisch. Jetzt füllte ich ihn einmal ab, bevor er in mich kam. Dann kam er! Weiß nicht mehr wie oft, er wusste vom letzten Abend, ich war wie tot. Schleppte mich auf allen Vieren zurück und ins Zimmer um zu salben. Am nächsten Morgen ging’s los, man weckte alle Rückfluggäste unbarmherzig, 10 Minuten später gab’s Kaffe, in 5 Stunden geht die Maschine. Essen, duschen, packen. Ab nach Hause…. Es war eine schöne Zeit, hatte auch ein Mädchen kennen gelernt. Wenige Tage später fuhr ich ins Sommercamp an einen schönen See. Da gibt’s jede Menge Jungschwänze! Wer da geil wird?

Categories
Erstes Mal Fetisch

Meine Unbefriedigte Schwester

Meine Unbefriedigte Schwester

Seit etwa einem Jahr wohnt mein Schwager bei uns, er ist nach der Hochzeit mit meiner älteren Schwester in ihr Zimmer gezogen.
Ich verstehe mich ziemlich gut. Mein Bett steht gleich neben der Tür zum Zimmer meiner Schwester, und die Wand ist nicht sehr dick, was zur Folge hat, dass ich so ziemlich alles mitkriege was in ihrem Zimmer vor sich geht, ob es der Abendliche Film ist, oder private Gespräche, oder auch wenn sie miteinander Sex haben.
Ziemlich bald nach der Hochzeit hatte es begonnen, ich wachte um etwa 2 in der früh auf weil ich rhythmisches Rumpeln und Quietschen aus dem Zimmer meiner Schwester hörte. Dazu konnte ich auch klar das schwere Atmen meiner Schwester und ihres Mannes hören.
Nach einigen Minuten wurde die Dynamik immer schneller und das atmen meiner Schwester verwandelte sich in rhythmisches Stöhnen, ja, sie begann fast zu schreien. Ich spürte wie mein kleiner Freund immer größer wurde und sich aufrichtete und ich konnte nicht umhin, ihn in meine Hand zu nehmen und sanft zu kneten.

Es war ein angenehmes Gefühl und ich stellte mir bildlich vor, wie die beiden da in ihrem großen Bett wilden Sex miteinander hatten.
Das Stöhnen war inzwischen wieder leiser geworden doch die Bewegung ging immer noch weiter und kurz darauf stöhnte meine Schwester erneut auf und auch mein Schwager konnte nicht mehr anders und stöhnte mit ihr. Kurz darauf spritzte auch ich ab. Aus den Nebenzimmer war nun alles ruhig, bis auf das schmatzende Geräusch gegenseitiger Küsse.

Als ich am nächsten Morgen meine Schwester sah, nur bekleidet mit ihrem weichen Morgenmantel, spürte ich, dass mein Schwanz schon wieder zu zucken begann.
Ich lies mir aber nichts anmerken, verhielt mich ganz normal, ging zur Schule, kam nach Hause, wartete aber insgeheim auf den Abend und hoffte, dass es diese Nacht wieder eine Show gäbe.

Und sie kam…
Kaum hatte ich in meinem Zimmer das Licht gelöscht begannen die Geräusche erneut, nur diesmal noch schneller….und diesmal stöhnte meine Schwester nicht so laut… Enttäuscht wichste ich fertig, drehte mich herum und versuchte zu schlafen.

Es war wohl bereits eine Stunde vergangen, da hörte ich, wie die Tür meines Zimmers leise geöffnet wurde und ein sanfter, roter Lichtschein herein fiel. Zuerst tat ich weiter so als würde ich schlafen, doch dann hörte ich meine Schwester, wie sie leise meinen Namen flüsterte.
“Was ist?” fragte ich sie. “Hat es dir letzte Nacht gefallen?” fragte sie mich.
“Was?” “Na ja,” erwiderte sie, “ich habe leichtes Stöhnen aus deinem Zimmer gehört, kurz nachdem wir drinnen Sex hatten.” Ich merkte, dass ich rot anlief. Sie aber kicherte nur. “Es stört mich wirklich nicht, wenn du uns belauscht, wir hatten doch immer ein gutes Verhältnis zueinander.” sagte sie, “Und die letzte Nacht war wirklich berauschend für mich, und ich freue mich dass du an meiner Freude teil hattest”

Ich war total überrumpelt. Eigentlich habe ich mit meiner Schwester nie über Sex geredet und jetzt so was! Verblüfft sah ich wie sie sich aufrecht auf mein Bettende kniete. Im schwachen Licht meiner Lampe konnte ich die Ansätze ihrer großen Brüste sehen. “Aber heute”, sagte sie traurig, “hat er es nicht geschafft, mich kommen zu lassen.” Erstaunt bemerkte ich, dass sie ihre Schenkel leicht geöffnet hatte und langsam ihren Morgenmantel über ihre langen Beine zog. Sie beugte sich weiter vor, leckte sich leicht über die Lippen, während ihre linke Hand den Mantel auseinander zog.

Sie öffnete langsam ihren Morgenmantel, und was darunter zum Vorschein kam, war so überwältigend, dass ich meinen Blick nicht abwenden konnte.
Ihre Brüste erschienen perfekt, ich hätte mir nie gedacht, dass sie entblößt so schön waren. Oberhalb der linken Brustwarze hatte sie einen kleinen Leberfleck, ansonsten war die Haut glatt und ebenmässig. Ihre Möse hatte sie bis auf einen Streifen glatt rasiert, was ich mir von ihr auch nie gedacht hätte. Ich spürte wie mein Schwanz sich sehr schnell und steif aufrichtete.

Sie entledigte sich des Mantels vollständig, dann zog sie meine Decke kurzerhand weg und begann, mein erregtes Glied sanft durch die Boxershort zu streicheln, was meinen Atem schwerer werden lies.

“Aber..” begann ich wehrlos zu stöhnen, “wir sind Geschwister!”
Sie lachte leise auf, “Was macht es für einen Unterschied”, fragte sie, “ob du dir einen wichst und dabei an mich denkst, oder ob wir miteinander Spaß haben?” Sie rutschte mit ihrem Gesicht näher an meines heran und streichelte mit ihrer Zunge über meine Lippen, bevor sie sie dazwischen schob und ihren Mund auf meinen presste. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre Zunge an meiner zu spüren, wie sie gegeneinander gedrückt wurden und aneinander vorbei glitten, ihre festen und zugleich weichen Lippen auf den meinen.

Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie mich meiner Boxeraufstand entledigt und begonnen, mir sanft einen zu wichsen. Sie streichelte zuerst nur meine Harnröhre und ließ dann meine Eier durch ihre Hände rollen, was einen wohligen Schauer über den Rücken meinerseits nach sich zog. Dann beugte sie sich vor und leckte meine ersten Lusttropfen ab, bevor sie meine Eichel in ihrem Mund nahm und sie mit der Zunge umspielte. Ich kam nicht umhin, leicht aufzustöbern, und begann langsam, die Zweifel über Bord zu werfen und es zu genießen. Sie steckte ihn ein paar mal ganz in den Mund und ließ ihn wieder auftauchen, bevor sie ihn absetzte und mein Glied hart mit ihrer Hand massierte. Sie umkreiste mit ihrer Zungenspitze leicht meine Eichel, was mich beinahe kommen ließ. Nach einiger Zeit hörte sie auf und strich sanft über meine hart geschwollene Eichelkuppe. Mit ein paar letzten Küssen hörte sie auf und ließ von ihm ab.

“Jetzt bist du dran” sagte sie legte sich auf den Rücken und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine, bis meine Gesicht direkt über ihrer Möse war. Ich konnte sehen, dass bereits etwas Feuchtigkeit heraus drang. Aber dennoch konnte mein Verlangen unterdrückt werden. Ich streichelte ihr über die wunderschönen Beine, über den Bauch, bis ich zu ihren herrlichen Brüsten gelangte und anfing, ihre Brustwarzen zu streicheln und den Busen zu kneten.
Nun begann ich, zuerst über ihre äußeren Schamlippen zu lecken, wanderte immer wieder mit der Zunge über ihren straffen Bauch hin zu ihrem Bauchnabel. Dann zog ich immer enger werdende Kreise um ihre geschwollene Kit und begann an ihr zu lecken und zu saugen. Dies wurde von ihr mit einem freudigen stöhnen quittiert. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr gurrte sie vor Vergnügen. Ihre Hände streichelten über ihre Brüste, zwischen ihre Beine, drückten meinen Kopf fester in ihre Scham und verfingen sich in meinen Haaren. Nach wenigen Minuten begann ihre Puste zu zucken. Stoßartig floss der Liebesnektar aus ihr heraus. Ich leckte sie sauber, was ihr gut gefiel.

“JETZT will ich dich!” hauchte meine Schwester, drehte mich um und rutsche parallel zu meinem Körper nach unten. Dabei strich sie mit ihrer Fotze und ihren ihren Brüsten zuerst über meinen Oberkörper, dann über meinen Bauch, bis sie schließlich meinen Penis zwischen ihren Beinen hatte.
Sie hob ihren Unterkörper ein wenig an und führte meinen Penis langsam ein. Ihre herrliche feucht warme Enge war beinahe zu viel für mich. Mit Rhythmischen Vor-und Zurück bewegen begann sie, mich zu reiten, wobei ihre Brüste immer vor und zurück schaukelten. Die Titten meiner Schwester sprangen auf und ab, bis ich sie ergriff und festhielt und begann, ihre steinharten Nippel sanft zu kneten, was ihr stöhnen noch verstärkte. Es war herrlich, aber ich wollte auch noch andere Sachen ausprobieren. Sie bekam einen leichten Schreck, als ich sie auf den Rücken warf und mir ihre Beine über meine Schulter legte, um noch tiefer einzudringen. Doch leider musste ich mich schon nach ein paar Stößen zurückziehen und ihr meinen ganzen Segen über den straffen Bauch und die Brüste verteilen.
Mit einem langen Zungenkuss und wunderbaren Zungenkuss verabschiedet sich meine Schwester von mir “Kann ich wieder zu dir kommen, wenn der da drinnen mich nicht zufrieden stellt?”
fragte sie mich noch leise.
“aber natürlich” antwortete ich. Dann verließ sie mein Zimmer und ging zu ihrem Mann zurück.

In den nächsten Wochen kam sie gelegentlich zu mir und wir wiederholten das Spiel, später wurde es seltener, und ich konnte, von meiner Lauschexposition aus, hören, dass sie mit ihrem Mann wieder mehr Spaß hatte, was mich sehr freute.

Categories
BDSM Erstes Mal

Die geile Tochter und der Fußballabend-Netzt

Es war samstagnachmittag und mein Sohn und ich freuten uns schon auf die Bundesligapartie Dortmund gegen Wolfsburg. Wir hatte an alles gedacht. Bier lag im Kühlschrank, Chips waren bereitgestellt und meine Frau war mit meiner Tochter in der Stadt schoppen. Die erste Halbzeit verlief nicht gut für Wolfsburg und wir hofften, dass sie sich nochmal fangen würden, als wir plötzlich einen Schlüssel an der Wohnungstür hörten. Meine Tochter kam früher nach Hause als gedacht. „Wieso bist du wieder da“, platzte es aus mir raus. „Mir war langweilig in der Stadt. Also bin ich gegangen. „Keine Sorge, ich stör euch nicht“, antwortete sie mir.

Das Spiel ging weiter aber mir war klar, dass es nicht bei der einen Störung meiner Tochter bleiben würde. Und ich sollte recht behalten. 10 Minuten später kam sie wieder in den Raum und setzte sich zwischen uns auf die Couch. Mein Sohn und ich warfen uns einen flüchtigen Blick zu, denn wir wussten, dass es mit dem gemütlichen Fußballabend vorbei war. Dafür bekamen wir als Entschädigung einen sehr schönen Anblick zu Gesicht. Meine Tochter trug nur eine Hot-Pants, die den Namen nicht verdiente. Es war mehr ein breiter Gürtel. Dazu hatte sie ein dünnes, weises, leicht durchsichtiges Top unter dem ihre, für ihre 19 Jahre enorm große und wohl geformte Titten sich deutlich abzeichneten. Ich riss mich von dem Anblick los, denn mir fiel da etwas sehr wichtiges ein. Verdammt Frank, das ist deine Tochter die da vor dir sitzt und nicht eine Fremde die du nach Belieben anstarren darfst, oder gar an total hemmungslosen Sex denken solltest. Doch das war einfacher gesagt als getan, denn jedes mal wenn sie sich vorbeugte um etwas vom Tisch zu nehmen, konnte ich in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Auch meinem Sohn fiel es schwer weg zu sehen. In meiner Hose wurde es ziemlich eng, doch ich kam von dem Gedanken nicht los, dass es meine Tochter war und dass es falsch war. Doch trotzdem hatte ich einen Ständer.

Meine Tochter hatte da wohl etwas weniger Hemmungen, denn sie hatte offenbar mitbekommen wir sie angesehen hatten. Sie drehte sich zu mir um und sagte „Wie lange wollt ihr mich noch anstarren. Ich sehe doch dass ihr geil auf mich seid.“ Mein Gesicht wurde ganz rot, doch ich hatte kaum Zeit zu überlegen, denn sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Schritt und schien zufrieden zu sein was sie dort fühlte. Dasselbe tat sie bei meinem Sohn und war auch damit sehr zu frieden. Sie forderte uns auf uns auszuziehen. Dieser Aufforderung kamen mein Sohn und ich gerne nach, und so standen wir kurz darauf komplett nackt vor meiner Tochter. Sie ging sofort auf die Knie und fing an unsere steifen Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zu meiner Freude war sie sehr talentiert, das musste sie von ihrer Mutter haben. Die konnte früher wie heut noch einen Apfel durch einen Gartenschlauch saugen. So standen wir da und Jenni meine Tochter lies unser Penisse immer abwechselt in ihrem Mund verschwinden. Ihre Technik war göttlich. Zuerst hauchte sie ein wenig auf die Eichel bevor sie diese mit einer Intensivität küsste dass man die Augen schloss. Dann umschloss sie mit ihren Lippen den Schaft und bewegte ihren Kopf gekonnt auf und ab. Jenni versuchte meinen Schwanz komplett zu schlucken, was ihr keine Probleme bereitete da er nicht besonders lang war, doch war ich der Meinung, dass es nicht unbedingt auf die Größe ankam sonder auf die Technik. Und mit der hatte ich bis jetzt schon viele Frauen auf den Gipfel des Orgasmus getrieben. Doch bei meinem Sohn Justin viel es meiner Tochter nicht so leicht. Er hatte eine stattliche Größe und Jenni musste beim Versuch ihn bis in den Rachen gleiten zu lassen würgen. Nun zog sich auch Jenni aus. Sie beugte sich vor und streifte langsam ihren „breiten Gürtel“ ab. Ich stellte fest, dass sie kein Höschen anhatte und riss meiner Tochter das Top vom Leib, wo sie eben falls keine Unterwäschen trug. Sie hatte prachtvolle Brüste die sogleich von meinem Sohn mit der Zunge und den Lippen bearbeitet wurden. Bereits jetzt entwich Jenni ein deutliches Stöhnen. Sie fand, dass es nun an der Zeit wäre, das wir sie endlich so richtig hart ficken sollten. Das ließen mein Sohn und ich uns nicht zweimal sagen. Justin setzte sich aufs Sofa und Jenni auf seinen Schoss. Langsam führte er seinen Steifen in ihre Muschi. Es sah absolut geil aus wie dieser dicke Schwanz die Möse dehnte um einzudringen. Justin legte ein so rasantes Tempo vor, dass die Titten von ihr nur so auf und ab flogen. Es war ein unglaublicher Anblick wie diese jungen Teenybrüste im Takt wippten. Ich wollte nicht länger untätig daneben stehen und schob meinen Schwanz wieder in den Mund. Jenni blies ihn während sie von meinem Sohn hart in die Möse gefickt wurde. Bei mir meldete sich der Höhepunkt an und ich spritze meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie schluckte das ganze Sperma runter als auch sie heftig zuckte und sich von Justin losriss. Ihr ganzer Unterleib zuckte heftig während sie einen Orgasmus hatte. Auch mein Sohn war fertig und wichste ihr auf die Titten. Doch Jenni hatte noch nicht genug, denn sie wollte von uns gleichzeitig genommen werden. Mein Sohn und ich redeten kurz miteinander derweil wischte sie sich das Sperma von den Brüsten. Justin und ich hatten uns geeinigt, ich wollte unbedingt den Anal-Eingang, weil ich das bei meiner Frau sonst nicht durfte. Mein Sohn würde wieder in die Möse stoßen. Wir legten uns so hin dass unsere Schwänze dicht beieinander lagen und Jenni, die zuvor ihre Rosette mit Gleitgel eingeriebenen hatte, setzte sich auf unsere Ständer. Meiner wollte erst nicht richtig rutschen doch dann flutschte er bis zum Anschlag rein und meine Tochter stöhnte laut auf. Jenni gab diesmal die Geschwindigkeit vor uns so fickten wir sie in der Doppel Penetration bis sie ein weiteres mal heftig kam. Nun wollte mein Sohn aber auch mal in den Arsch ficken und so tauschten wir die Seiten. Man sie hatte eine unglaublich enge und feuchte Muschi. Bei jedem neuen raus ziehen lief mehr Mösensaft über meinen Penis. Meine Tochter kam ein drittes Mal und legte sich erschöpft auf den Boden, und sagte „Man war das geil eben, aber jetzt müsste ihr mir noch beide eure Ficksahne geben.“ Jenni kniete sich wieder hin und nahm zuerst den Schwanz von Justin in den Mund. Dieses mal konnte sie ihn komplett schlucken und so spritze mein Sohn sein Sperma in den Rachen meiner Tochter. Dann war ich an der Reihe. Keine Sekunde zu früh, denn es dauerte nicht lang und auch ich spritze in ihrem Mund heftig ab. Da lagen wir nun alle drei noch total fertig von dem eben erlebten. Doch wir hatten keine Zeit, denn ich hörte im Treppenhaus meine Frau und so flohen wir in drei verschiedene Zimmer und kamen nach einigen Minuten wieder angezogen raus. „Na wie war das Spiel“, fragte meine Frau. „Gut“, sagte ich zu ihr. Meine Frau hatte keine Ahnung was los war und so sollte es bleiben. Was jedoch nicht bedeutete, dass wir nie wieder Inzest Sex hatten.