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Gang Bang mit Bulma

Vorwort

Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Gang Bang mit Bulma

Für heute Nacht ist eine grosse Party angesagt. Diese findet statt bei einem Freund von unserer Hauptperson, die sich leidenschaftlich gerne als Bulma aus dem Anime Dragonball verkleidet. Meistens trägt sie dabei das „Bunny-Kostüm“ weil es die Männer sehr mögen, auch diejenigen die nicht wissen sollten welchen Charakter sie darstellt. Auch für die heutige Party will sie dieses Kostüm tragen, vielleicht einfach nur deshalb weil sie gerne die Blicke der Männer auf sich zieht. Was sie vor der Party allerdings noch nicht wusste war, dass sie das einzigste Mädel bei dieser Veranstaltung sein wird, und einige der Jungs haben auch schon etwas geplant dass sie gerne mit Bulma anstellen wollen. Es waren 8 Männer, und als Bulma bei der Party ankam, bekam sie von jedem einzelnen einen Begrüssungskuss auf die Wange. Danach war es bereits soweit dass der Alkohol fliessen musste. Zwei Männer gingen in die Küche und bereiteten einige Gläser mit Tequila vor. Doch was Bulma erst einen Tag später erfahren würde und an diesem Abend noch nicht wusste war, dass nur sie alleine den Tequila bekam. Für die Männer wurde nur ganz normales Wasser in die Gläser gekippt, denn sie wollten für ihren Plan nüchtern bleiben, oder jedenfalls nüchtern genug um sich an diesen Abend erinnern zu können.
Die beiden Männer kamen mit Tabletts zurück auf denen die kleinen Gläser standen. Für jeden gab es nun 3 Gläser und sie sagten, dass alle nacheinander gekippt werden sollen. Für die Männer, die nur Wasser trinken war dies natürlich kein Problem. Zusammen mit dem Tequila bekam jeder noch Zitronenschnitze und Salz. Bulma kippte ihre 3 Tequila-Gläser brav hintereinander runter, nachdem sie etwas Salz auf ihrer Zunge hatte. Anschliessend biss sie in den Zitronenschnitz. Sie hat Tequila schon immer gemocht, und als sie die Gläser geleert hatte, sagte sie zu der Gruppe das noch einmal 3 Gläser für jeden vorbereitet werden sollen. Natürlich gingen zwei Männer sofort wieder in die Küche und bereiteten die zweite Runde vor.
Nachdem auch die zweite Runde beendet war und Bulma alles brav geschluckt hatte, war es an der Zeit um den Tequila mit Bier zu ersetzen. Hier spielten die Männer keine Tricks sondern genehmigten sich selbst auch ein Bier. Aber alle tranken ziemlich langsam damit es bei einer Flasche, oder allerhöchstens drei Flaschen bleibt, während Bulma ihre Biere schneller leerte. Dann packte einer der Männer eine Tüte auf dem Wohnzimmertisch aus in der sich einige Joints befanden. Der Mann hat kurz vor der Party alles genau vorbereitet und darauf geachtet, dass nur Bulma die Joints mit dem Marihuana bekam, während die Joints für die Männer nur aus ganz normalem Tabak bestanden. Zusammen mit den Joints wurden nun auch noch Kekse auf den Tisch gestellt, wovon Bulma annahm dass es ganz normale Kekse wären. In Wirklichkeit aber, befand sich in diesen Keksen ebenfalls Gras. Bulma schmeckte die Droge auch schon bei dem ersten Keks heraus, aber sie dachte sich zu der Zeit nichts dabei und ass einen nach dem Anderen, ohne zu bemerken dass die Männer nur ganz selten einen Keks zu sich nahmen.
Nachdem Bulma mit viel Alkohol und Gras versorgt wurde, dauerte es auch nicht lange bis sie die volle Dröhnung zu spüren bekam. Sie kann sich zwar noch an alles erinnern, ansonsten könnte ich diese Geschichte ja nicht erzählen, aber sie hatte keine Scham mehr und war einfach für alles zu haben. Die Männer, die links und rechts neben Bulma auf der Couch sassen, begannen damit ihren Körper zu streicheln. Danach folgten auch schon die ersten Zungenküsse, immer wieder kam ein weiterer Mann dazu und Bulma hatte immer wieder eine neue Zunge in ihrem Mund die mit ihrer eigenen Zunge wild spielte. Die Männer fingen an, mit Bulma’s Titten zu spielen, kneteten ihre Brüste fest und kreisten ihre Fingerspitzen um ihre Nippel. Während sie noch immer geküsst wurde, begannen die anderen Männer damit, zwischen ihre Beine zu gehen und mit den Händen über ihr Kostüm zu streicheln. Sie massierten dabei die Schamlippen, während andere Hände zu ihrem Knackarsch wanderten. Nun ging alles ziemlich schnell und Bulma wurde befohlen auf die Knie zu gehen. Währenddessen zogen alle Männer ihre Hosen und die Shorts aus, und die 8 steifen, harten Schwänze kamen vor ihr Gesicht. Bulma war so betrunken und zugedröhnt, dass sie nun einfach mit beiden Händen je einen Schwanz packte und diese fest und schnell massierte, während ein dritter Schwanz in ihren Mund geschoben wurde. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Schwanzspitze und leckte den Penis damit er richtig feucht von ihrer Spucke wurde, gleichzeitig wichste sie die beiden anderen Schwänze etwas schneller. Dann traten die drei Männer zurück und wurden sofort mit drei Anderen ersetzt. Wieder nahm Bulma zwei der Schwänze in die Hände und massierte sie, während der dritte Schwanz nun tiefer in ihren Mund geschoben wurde. Sie presste ihre Lippen zusammen und umschloss damit den Penis des Mannes, der nun sein Becken vor und zurück bewegte um Bulma’s Mund zu ficken. Ihre Lutschlippen massierten dabei den Schwanz und ihre Zunge leckte jeden Zentimeter des Penis ab. Ihre Hände bewegten sich nun ebenfalls immer schneller um die beiden anderen Schwänze fest zu wichsen, währenddessen wurde der Schwanz in ihrem Mund wieder heraus genommen und durch einen neuen ersetzt. Der Mann, der nun seinen Penis in Bulma’s Mund schob, war etwas härter als die beiden zuvor. Er packte mit beiden Händen Bulma’s Kopf und begann ihren Mund fest und tief zu ficken. Bulma spuckte dabei auf den Schwanz in ihrem Mund und musste würgen, doch der Mann stiess immer wieder fest zu und verpasste Bulma einen tiefen Kehlenfick. Nun wurden auch die beiden Schwänze in ihren Händen durch zwei andere ausgetauscht, diese wurden ebenfalls sofort gewichst während Bulma noch immer heftig in den Mund gefickt wurde. Sie presste ihre Lippen noch fester zusammen und sie schloss ihre Augen. Immer wieder zog der Mann ihren Kopf gegen sein Becken, während er zustiess und Bulma immer wieder und härter fickte. Nach einigen Stössen wurde der Schwanz aber wieder ausgetauscht und wieder hatte sie einen neuen Penis in ihrem Mund. Dieser war wieder etwas zärtlicher zu ihr. Die Stösse waren sanft und langsam, aber dennoch tief. Während sie den Schwanz genüsslich lutschte, ging einer der Männer nun auf den Boden und arbeitete sich vor, zwischen Bulma’s Beine. Dann zog er ihr Kostüm langsam aus damit Bulma’s feuchte Fotze direkt vor seinem Mund war. Bulma setzte sich nun auf das Gesicht des Mannes und spürte wie er seine Zunge tief in sie eintauchte und ihren Saft heraus saugte. Die Zunge spielte wild in ihr herum, während der Schwanz in ihrem Mund erneut ausgetauscht wurde. Der nächste Schwanz in ihrem Mund wurde dann gnadenlos und brutal in ihren Mund gerammt. Der Schwanz war vollständig zwischen ihren Lippen versunken und seine Hoden berührten Bulma’s Kinn. Der Mann liess seinen Schwanz einige Sekunden in Bulma’s Mund, er wollte dass sie würgen und spucken muss und als dies geschah, nahm er seinen Schwanz wieder raus, aber rammte ihn direkt danach wieder in ihren Mund. Zwischen ihren Beinen lag noch immer ein anderer Mann, der leidenschaftlich und innig ihre feuchte Fotze mit der Zunge bearbeitete, er leckte sie immer tiefer, saugte immer wieder ihren Saft heraus und schluckte ihn genüsslich herunter.
Nun schienen die Männer genug von Oral-Befriedigung zu haben und sie traten einige Schritte zurück um Bulma aufstehen zu lassen. Der Alkohol schien immer stärker zu wirken, sie torkelte und wusste nicht mehr was sie da eigentlich tut, aber trotzdem fand sie es geil. Nun sah sie, wie einer der Männer auf die Couch sass und Bulma sagte, sie soll auf seinen Schwanz sitzen und ihn reiten, aber ihr Rücken soll dabei vor seinem Gesicht sein. Also tat Bulma dies, doch als sie sich rückwärts auf den Mann setzte, spürte sie wie er seinen Schwanz gegen ihr enges Arschloch drückte. Mit seinen Händen spreizte er ihre Arschbacken weit auseinander und tauchte dann Millimeter um Millimeter in sie hinein. So lange bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch eindrang, doch bevor sie beginnen konnte den Schwanz zu reiten, kam bereits ein zweiter Mann auf sie zu. Dieser spreizte ihre Beine weiter auseinander und drang nun ohne Vorwarnung tief in ihre feuchte Fotze ein. Zwei weitere Männer kneteten und leckten gleichzeitig ihre Titten und spielten mit ihren harten Nippel. Dann fingen die beiden Männer, die in Bulma’s Lusthöhlen eingetaucht sind, damit an sie hart zu ficken. Ihre Fotze wurde dabei hemmungslos und wild durchgevögelt, immer wieder drang der Mann aus ihr heraus bis nur noch seine Eichel zwischen Bulma’s Schamlippen lag und rammte seinen Schwanz dann wieder tief und bis zum Anschlag in sie rein. Er wurde dabei immer schneller und seine Stösse wurden immer härter. Der Mann, der seinen Schwanz in Bulma’s Arsch hatte, bewegte sich etwas langsamer, aber er liess seinen Schwanz die ganze Zeit über tief in ihrem engen Loch und er kreiste sein Becken dabei. Nur ab und zu ging er ein wenig aus ihr heraus und stiess seinen Schwanz anschliessend wieder vollständig und heftig in ihren Arsch.
Der Mann, der an ihrer linken Titte saugte und leckte, machte nun Platz für einen anderen Mann. Dieser stand allerdings auf die Couch und kam mit seinem Schwanz vor Bulma’s Gesicht. Ohne Zeit zu verlieren schob er sein erregtes Glied zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund tief und fest. Alle drei Löcher unserer geilen Bulma wurden nun gleichzeitig gefickt, die Fotze noch immer am härtesten und wildesten. Doch der Mann drang irgendwann aus ihr heraus und machte Platz für einen Anderen. Immerhin waren es 8 Männer und jeder von ihnen wollte mal ran. Also tauchte nun ein anderer Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze ein und auch dieser rammelte sie wild und hart durch. Gleichzeitig ergriff er sich die nun freie linke Titte von Bulma und er zog etwas brutal an ihrem Nippel, aber irgendwie stand sie drauf und es erregte sie nur noch mehr. Ihr Arsch wurde nun auch etwas heftiger gefickt, der Mann unter ihrem Körper packte sie nun an den Arschbacken. Er zog ihr Becken ein kleines Stück hoch und liess sie anschliessend wieder auf seinen harten und breiten Schwanz fallen, dies wiederholte er jetzt immer wieder und drang immer wieder tief in ihren engen Arsch ein. Gleichzeitig wurde die Geschwindigkeit von dem Mann in ihrer Fotze erhöht und er knallte sie noch heftiger durch. Der Schwanz in ihrem Mund wurde nun auch wieder ausgetauscht und ein anderer Mann stand auf die Couch, dieser rammte sein Glied brutal in ihren Mund und er fickte sie so heftig in den Mund, dass Bulma noch mehr spucken und würgen musste. Dem Mann war es egal, oder er fand es verdammt scharf, denn er kannte keine Gnade und fickte ihren Mund immer tiefer und brutaler. Alle Männer die gerade nicht an Bulma heran kamen, wichsten ihre Schwänze im Hintergrund und warteten nur darauf bis auch sie wieder an der Reihe sind. Aber die einzigsten Löcher die immer wieder ausgetauscht wurden waren ihre Fotze und ihr Fickmund. Ihr Arsch wurde die ganze Zeit über von demselben Typen gefickt, wahrscheinlich nur deshalb weil die Männer so geil auf sie waren und es zu lange dauern würde um den Typen unter ihr auszutauschen. Dem Mann war es egal, er liebte es ihren engen Arsch zu knallen. Ihre drei Löcher wurden immer hemmungsloses gefickt, und immer wieder wurden die Schwänze in ihrer Fotze und ihrem Mund ausgetauscht. Meistens achteten die Männer sogar auf denselben Rhythmus, und sie stiessen alle drei gleichzeitig zu. Somit konnte Bulma die harten Stösse in all ihren drei Löchern zur selben Seite spüren.
Nach fast einer Stunde indem sie immer wieder von allen Schwänzen gefickt wurde, entschieden sich die Männer dazu, Bulma wieder aufstehen zu lassen. Doch dann sagten sie zu ihr, sie soll einen der Männer fest umarmen und ihre Arme um seinen Nacken schlingen. Sie tat es und der Mann ergriff sich daraufhin ihren rechten Oberschenkel und zog sie hoch. Dabei stiess er seinen Penis in ihre bereits wundgefickte Fotze. Dann trat einer der Männer hinter sie, ergriff dabei ihren linken Oberschenkel und nun wurde Bulma in der Luft getragen und sie hatte keinen festen Boden mehr unter den Füssen. Der Mann hinter ihr rammte seinen langen Schwanz nun tief in ihren engen Arsch, und die Männer fickten sie nun von beiden Seiten hemmungslos durch. Sie restlichen 6 Männer bildeten einen Kreis um dieses Schauspiel und wichsten ihre Schwänze. Immer wieder liessen die beiden Männer ihren Körper beinahe fallen, aber nur um Bulma dabei auf ihre Schwänze fallen zu lassen und richtig tief in sie eindringen zu können. Dieses Mal wurde auch keiner der Beiden ausgewechselt, die beiden Männer wurden immer wilder und kamen ihrem Orgasmus immer näher. Bulma schrie ununterbrochen, sie schrie immer lauter, aber weil sie es so verdammt geil fand wie sie von 8 Männern gefickt wurde.
Nach einer Weile liessen die beiden Männer Bulma wieder auf den Boden. Sie torkelte noch immer und spürte nun vorallem die Dröhnung der Haschkekse. Dann sagten die Männer, sie soll sich mit beiden Händen an der Wand abstützen und sich dabei etwas bücken. Bulma tat dies natürlich sofort und streckte ihren Arsch den 8 Männern entgegen. Nun bildeten die Männer sogar eine Schlange hinter ihr und stellten sich in eine Reihe. Der erste Mann kam an, spreizte ihre Arschbacken auseinander und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch. Er rammte seinen Schwanz immer wieder brutal in sie rein und schlug ihr dabei mehrere Male mit der Handfläche auf den Arsch. Bulma musste sich richtig gut an der Wand abstützen damit sie nicht mit dem Kopf gegen die Wand prallte, denn der Mann fickte sie immer heftiger und härter. Er fickte ihren engen Arsch so lange und bohrte ihr Arschloch so lange auf, bis er seinen Schwanz aus ihrem Loch nahm und eine grosse Ladung seines warmen Spermas über ihren Rücken ergoss. Nachdem er alles auf Bulma’s Rücken abgespritzt hatte, kam bereits der zweite Mann an die Reihe. Dieser entschied sich dazu, Bulma’s Fotze zu vögeln. Er war sogar noch kräftiger als der vorherige und ohne Gnade fickte er Bulma brutal durch, bis auch er auf Bulma’s Rücken abspritzte. Bulma erwartete bereits den nächsten Mann, aber es kam anders als sie gedacht hatte. Nun zog der Mann, der gerade ebenfalls auf ihren Rücken abspritzte, Bulma auf den Boden und die restlichen 6 Schwänze wurden ihr wieder vor ihr Gesicht gehalten. Alle 6 Männer wichsten ihre Schwänze nun fester und befahlen Bulma dass sie ihren Fickmund weit öffnen solle. Einer nach dem Anderen spritzte anschliessend eine grosse Ladung über ihrem Gesicht ab, während der meiste Saft direkt in ihrem Mund landete. Nachdem die 6 Männer alle auf Bulma’s Gesicht abspritzten, schluckte Bulma eine ganze Menge Sperma hinunter, dass sich in ihrem Mund befand. Mit ihren Fingern nahm sie noch den restlichen Saft auf ihrem Gesicht und schluckte auch diesen noch genüsslich runter.
Erst am nächsten Morgen, an dem sie starke Kopfschmerzen hatte, aber sich noch an alles erinnern konnte, beichteten die Männer alles. Sie erzählten Bulma dass sie diesen Gang-Bang von Anfang an geplant hatten und berichteten ihr auch über das Abfüllen von Alkohol. Bulma wollte sich Zuerst darüber aufregen, doch sie liess es bleiben und sagte dass es schon in Ordnung wäre. Denn eigentlich und um ganz ehrlich zu sein, fand sie den Gang-Bang absolut geil, und es würde auch nicht ihr Letzter gewesen sein. Beim nächsten Mal, erzählte sie dann den Männern, müssten sie Bulma allerdings nicht abfüllen um an ihre Ficklöcher zu kommen.

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Meine neue herrin will mich testen

Wir haben uns im Internet kennengelernt und schon einige unserer Vorstellungen und Vorlieben ausgetauscht, nun ist es soweit und meine Herrin will mich persönlich kennenlernen und auch gleich testen ob ich wirklich ihren Vorstellungen entspreche.
Wir haben einen Treffpunkt auf einem Parkplatz mit WC Häuschen an einer Autobahn ausgemacht. Ich sollte mich vor unserem Treffen enthaaren und mich möglichst leicht kleiden was schnell auszuziehen ist. Also trug ich nur ein T-Shirt und eine Jogging Hose und Sandalen.
Ich kam pünktlich zu meinem Treffen und wartete wie vereinbart auf einer der Bänke.
Ich hatte nicht bemerkt das meine neue Herrin schon länger da war und mich beobachtete, Sie kam zu mir und sie stellte sich vor mich und befahl mir das ich ihre Schuhe zur Begrüßung küsse um schon mal meine Ernsthaftigkeit zu kontrollieren, ich ging schnell auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Sie sagte ich solle aufstehen und wir machten etwas Smalltalk bevor sie mir von ihren Test den sie mit mir heute machen wolle erzählte.
Sie würde mich in ein Nuttiges Outfit kleiden und mit mir erstmals zu ein paar Freunden von ihr fahren die mich begutachten sollen und dann werte ich von ihnen im Blasen und ficken getestet. Sie sagte es sei jetzt der letzte Punkt abzusagen und zu gehen, ansonsten müsst ich das volle Programm des Tests durchziehen einen Abbruch würde es nicht geben, Ich erklärte das ich willens sei ihr voll und ganz zur Verfügung zu stehen und mich bemühe sie nicht zu enttäuschen.
Wenn dies jetzt dein Wille ist Sklave dann gehen wir jetzt in das WC Häuschen und werden dich vorbereiten, sie holte aus ihrem Auto noch einen kleinen Koffer und ich musste ihr in das Damen Klo folgen. Los ausziehen befahl sie in lautem ton komplett! Schnell zog ich mich aus und stand splitternackt vor ihr, ich musste mich langsam drehen das sie mich begutachten konnte. Als ich wieder still stand nahm sie ein Keuschheitsrohr aus dem Koffer und schoss mich ab mit den Worten dein Sperma gehört nur mir und das nichts verlorengeht habe ich damit jetzt vorgesorgt. Mir wurde schon ganz anders, da ich bei ihr und in dem Koffer nur einen Schlüssel gesehen hatte aber ich sagte nichts. Dann holte sie einen Plug mit ca. 6 cm Durchmesser und einer Länge von 13 cm aus ihrem Koffer gab mir Gleitmittel und befahl mir diesen vollständig einzuführen wohin solle ich ja wohl wissen, ich tat wie mir befohlen und führte dies monsterding in mich ein, es war nicht einfach aber ich schaffte es, los bück dich sagte sie und prüfte den Sitz des Plugs und fing an mich damit zu ficken und lies in nach kurzer Zeit dann ihn mir stecken. Ich durfte mich wieder aufrichten und sie legte mir ein Halsband an gabt mir einen Leder BH mit Ketten und Ringen durch die meine Nippel erreichbar wahren den ich mir stramm anlegen musste damit meine mini Nippel gut zur Geltung kommen. Auch hatte sie einen Lederstring für mich der auch dafür sorgen sollte dass der Plug nicht aus mir herausfiel, vorne hatte der String ein Loch wo das Keuschheitsrohr durchpasste. Sie gab mir halterlose Strümpfe mit einer leuchtend roten Schnürung auf der Rückseite und hochhackige Pumps.
Einen Minirock der hinten noch weniger verdeckte als vorne gab sie mir nun zum Schluss und eine blonde Perücke mit langen Zöpfen wie bei einem kleinen Schulmädchen, los zeige dich mir und küsse mir zum dank meine Füße dann werde ich dir eine leine anlegen und dich einmal über den Parkplatz führen und dann zu meinem Auto gehen um zu deinem Test fahren.
Der Parkplatz hatte sich während meiner Umkleideprozedur mit vielen LKW´s und auch PKW´s gefüllt und beim Verlassen des WC Häuschens waren alle Blicke auf mich gerichtet, es wurde mir sogar hinterhergepfifen.
Dann an ihrem Fahrzeug angekommen musste ich mich in ihren Kofferraum legen und sie fuhr mit mir zu einer kleinen Holzhütte im Wald wo schon viele junge Männer wahren. Meine Herrin stellte mir diese Gruppe als ihre Freunde vor, eine Fußball Mannschaft mit jungen die gerade 18 geworden sind und mal so richtig ihre Rohre reinigen und ihrer Mannschaftsführern zeigen wollten was sie können.
Sie kettete mich an einen Baum und befahl mir alles zu machen was die Jungs wollen und wenn ich mich auch nur leicht wehren würde, würde sie mich hier im Wald angekettet zurücklassen. Ihren Jungs brauchte sie nichts sagen, den ihre Beulen in den Trainingshosen verrieten schon alles und sie konnte sie auch nicht mehr aufhalten, die ersten holten ihre Schwänze heraus und drückten sie mir entgegen, ich fing an die mir ins Gesicht gehaltenen Schwänze zu lecken und blasen, die nächsten machten sich daran meinen Leder String mir auszuziehen und den Plug der noch immer in mir Stecke herauszuziehen. Die Jungs holten einen kleinen Tisch auf den ich mich legen muss und ich wusste schnell dass sie nun anfangen würden mich zu ficken und gleichzeitig meine Mundfotze füllen wollen.
So war es auch und einer nach dem anderen steckte seinen Schwanz in mich und fickte wie ein wilder und pumpte sein Sperma in mich und ich musste anschießend die schwänze erst sauberlecken und dann wieder steif blasen oder wixen. Meine Herrin feuerte jeden an mehr Leistung zu bringen und so konnte ich bald nicht mehr unterscheiden wer schon mehrfach in mir gekommen ist und auch meine Arschfotze brannte als wenn einer Feuer an sie halten würde. Das ging noch eine ganze Zeit so weiter bis meine Herrin kam und mir einen noch größeren Plug in den Hintern steckte damit ich nicht anfange auszulaufen, den Lederstring band sie mir auch wieder um und zog ihn gut fest. Ihren Jungs zeigte sie eine Strichliste auf der stand wer wie oft in mir gekommen ist, ich konnte einen schwachen Blick auf die Tafel werfen und sah das 15 Namen mit größtenteils drei Strichen und auch einige mit vier Strichen standen, also hatte ich über 50 Ladungen Sperma in mir die nun auch nicht heraus konnten durch den Plug.
Meine Herrin kündigte ihren Jungs an, dass sie das Nächste Mal noch mehr Leistung bringen müssen, wenn sie nicht wie ich als Testobjekt enden wollen.
Die Jungs versprachen Besserung und durften gehen, dann kam meine Herrin zu mir machte meine Kette los und führte mich zu einem Wasser Behälter, an dem ich mich ausziehen musste um mich zu waschen aber der Plug bleibt drin sagte sie, Ich wusch mich und sie gab mir nur den Lederstring und den Leder BH wieder.
So voll mit Sperma wirst du dir nachdem ich dir das Keuschheitsrohr abgenommen habe auf dem Parkplatz wo wir uns getroffen haben einen runterholen und mir zeigen was du so schafft, das wirst du dann auch alles trinken sagte sie zu mir, dann musste ich in den Kofferraum steigen und wir fuhren zu dem Parkplatz.
Auf dem Parkplatz angekommen parkte sie weit weg vom WC Häuschen und führte mich zu einer Tischgruppe und nahm das Keuschheitsrohr ab und ich fing an mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in das vorher übergezogene Kondom wo sie die Menge begutachtete.
Das lohnt sich ja nicht war ihre Aussage, zum ficken warst du gut aber sonst kann ich dich nicht gebrauchen. Los zieh den BH und den String aus und gebe mir den Plug zurück, dann kannst du zum WC Häuschen gehen dort sind deine Sachen noch und hau ab. Der Plug war gerade heraus und da fing das Sperma auch schon an am meinen Beinen herunter zu laufen und ich hatte noch den langen Weg zum WC Häuschen zu laufen und das Komplett nackt. Meine Herrin war in kürzester Zeit verschwunden.

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Gruppen Hardcore

Die Schlacht von Waterloo

Ich muss zugeben, dass wir Mitte der 90-iger Jahre sehr oft und sehr gern in Pärchenklubs gefahren sind. Für ein echtes Erlebnis ist uns normalerweise keine Entfernung zu groß. Nachdem wir einige Male im “Waldhaus” waren, lasen wir im “Paare-Weekend” einen Bericht �ber den Pärchenklub “Waterloo” in den Niederlanden und schon war unsere Neugier geweckt. Ich also ran an`s Telefon und im Club angerufen. Immerhin sind es ja von der polnischen Grenze bis nach Holland gute sieben Autostunden; vorausgesetzt, man erwischt keinen Stau.

Eine freundliche (wenn auch) Männerstimme lud uns herzlich zum Besuch ein, sagte aber, dass eine Übernachtung während der Ferienzeit im Klub selbst nicht möglich sei. Als Ausgleich nannte er mir jedoch die Telefon-Nummer eines nahegelegenen Motels. Nachdem nun auch diese Angelegenheit geklärt war, setzten wir uns an einem Freitagmorgen ins Auto und`los ging das Abenteuer.
Der Verkehrsengel meinte es wirklich gut mit uns und nach etwas mehr als sieben Stunden Autofahrt kamen wir in unserem Motel an. Der Besitzer empfing uns dort und bei einem kleinen Begrüßungstrunk waren die Formalitäten schnell erledigt.
In Verlegenheit kamen wir nur etwas, als wir nach der Uhrzeit für das Frühstück gefragt wurden, denn 10.00 Uhr ist nach einer langen Nacht wirklich keine Zeit für meine Frau zum Aufstehen. Schliesslich entschloss ich mich, dem Inhaber
des Motels von unserem Vorhaben zu erzählen. Aber anstatt pikiert zu schauen (wie es ja in manchen deutschen Hotels Mode ist), lächelte er nur und bot uns an, das Frühstück zu einer uns genehmen Zeit aufs Zimmer servieren zu lassen.

Den Rest des Tages erholten wir uns etwas von der Autofahrt´um dann abends pünktlich ins “Waterloo” zu starten. Meine Frau hatte sich wie immer in tolle Dessous gehüllt und ein leichtes Minikleid übergezogen, sodass die gemussterten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe gut zu sehen waren. Allein bei diesem Anblick begann sich bei mir schon etwas in der Hose zu regen und es fiel mir ziemlich
schwer, mich während der kurzen Autofahrt auf die Strasse zu konzentrieren.
Endlich waren wir da. Das große schmiedeiserne Tor gab die Einfahrt in einen gepflegten Park mit alten Bäumen frei, hinter denen ein wirklich atrraktives Schloss verbarg.
Am Portal wurden wir von einer jungen, schlanken Dame empfangen, die uns mit den Regeln im Klub vertraut machte und uns auch dort herumführte.
Ich bedauerte es etwas, dass an diesem Abend FKK angesagt war, weil damit die schönen Dessous meiner Frau im Schrank verschwanden. Aber ihr schöner schlanker Körper konnte diesen Mangel schnell ausgleichen.
Nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten und frisch geduscht waren, gingen wir erst einmal in die Bar, um einen Lockerungsdrink zu nehmen. Unser Erstaunen war ziemlich gross, als wir die vielen Einzelherren sahen, die an der Bar und in den angrenzender Räumen herumsaßen.Wir wussten, dass am Freitag Herrenüberschuss angesagt war, aber eine solche Dimension hatten wir dann doch nicht erwartet.Nachdem wir einige Räume inspiziert hatten, entschlossen wir uns in einem Raum, in dem mehrere Matten voneinander getrennt am Boden lagen, niederzu lassen. Meine Frau war von dem Umstand, dass uns, egal wohin wir
gingen, immer mehrere Männer folgten, ziemlich irritiert. Trotzdem begannen wir auf einer dieser Matten mit unserem Liebesspiel, umringt und beobachtet von ca 6 bis 8 Männern. Zärtlich begann ich meine Frau zu streicheln und bemerkte
dabei, dass die Anwesenheit der anderen Männer sie ziemlich schnell erregte.
Sie spreizte ihre Beine leicht und meine Finger fühlten, dass ihre Spalte schon ziemlich feucht war. Ich entschloss mich, sie mit der Zunge zu verwöhnen, beobachtete aber immer aus den Augenwinkeln meine Frau und die anderen Männer.
Zaghaft kamen die ersten Hände, welche die Knospen ihrer zarten Brüste zu liebkosen begannen. Die geschlossenen Augen und ihr leises Stöhnen verrieten mir, dass sie diese Berührungen genoss. Tastend suchten ihre Hände nach den
Gliedern der sie liebkosenden Männer und nachdem sie die Objekte ihrer Begierde erreicht hatte, begann sie diese leicht zu massieren. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und ihr Unterleib begann leicht zu vibrieren. Plötzlich
zog sich der erste Mann ein Kondom über sein Glied und brachte es vor dem Gesicht meiner Frau in Stellung. Nachdem ihre Lippen die erste Berührung mit dem prallen Schwanz hatten, öffneten sie sich wie von selbst. Spielerisch umkreiste ihre Zunge die Eichel und das kleine Bündchen an der Unterseite, was dem Mann nun ein heftiges Stöhnen entlockte. Die anderen Männer standen längst nicht mehr tatenlos herum. Wer keine freie Stelle ihres Körpers zum streicheln und liebkosen erwischen konnte, massierte sich selbst, wohl darauf achtend, nicht vorzeitig abzuspritzen. Meine Frau nahm nun abwechselnd, die vor ihrem Gesicht plazierten Schwänze in den Mund und ließ sie tief darin verschwinden. Sie saugte, als ob sie am Verdursten wäre, während meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und die Berührungen der anderen Männer sie zur Raserei brachten.Ihr Stöhnen war längst in lautes Schreien übergegangen. Das lockte natürlich immer mehr Zuschauer an. Sie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte mich auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Aber was für ein Reiten war das! Nicht das wilde hoch und runter, um sich dem Schwanz ganz tief in ihre nasse Spalte zu rammen, sondern sich presste sich ganz fest auf mich und rieb ihren Kitzler hart gegen meinen Unterleib. Natürlich
war auch ich viel zu erregt, um in dieser Situation lange durchzuhalten, zumal meine Frau auch weiterhin von den anderen Männern weiter liebkost wurde. Deshalb kamen wir beide schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, der mich dann zu einer Pause zwang. Meine Frau tobte aber vor Geilheit und schrie förmlich nach Sex. Das war nun die lang erwartete Chance für die anderen Männer. Nachdem sie auf dem Rücken lag, legte sich der erste Mann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und liess sein kondombestücktes Glied bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit triefenden Spalte verschwinden. Sie erwiderte jede Bewegung seines Unterleibes heftig und schrie dabei Ihre Lust laut durch das Schloss.
Ein solche Heftigkeit konnte auch dieser Mann nicht lange ertragen und schon nach wenigen Bewegungen kam er gewaltig. Schon war der nächste zur Stelle und nahm seinen Platz zwischen den Schenkeln meiner Frau ein. Wieder begann ein wilder Kampf, bei dem sich diesmal der Mann als Sieger erwies. Sein langes kräftiges Glied brachte meine Frau zum nächsten Orgasmus, obwohl sie ( wie sie mir hinterher sagte) garnicht mehr unterscheiden konnte, wann ein Höhepunkt den nächsten ablöste. Ungefähr 20 Minuten schob dieser Mann seinen prächtigen Lümmel in ihre Spalte ohne sich jedoch zu vorausgaben. Geschickt hielt er seinen Orgasmus zurück, während die anderen Männer sie weiterhin streichelten und ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten. Der Schwanz in ihrem Unterleib hatte sie so geil gemacht, das sie einen nach dem anderen dazu brachte, seinen Samen in das Kondom tropfen zulassen. Der Mann zwischen ihren Beinen bemühte sich immer noch, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber meine Frau konnte es nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Hintern und presste damit den Schwanz mit seiner ganzen Länge in ihren Unterleib. Sie hob ihr Becken weit von der Unterlage, um jeden Zentimeter dieses Prachtstücks
in sich aufzunehmen. Mit heftigen Bewegungen schleuderte sie ihren Unterleib ihm entgegen und schrie wie von Sinnen ihre Lust aus sich heraus. Dem konnte auch der erfahrenste Liebhaber nicht widerstehen und mit einem heftigen Stöhnen
kam der Mann in Ihr zum Orgasmus. Nun war es aber meine Frau, die nach einer Pause verlangte und so mussten einige Männer, die sich wieder neu eingefunden hatten, unverrichteter Dinge von dannen ziehen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen wir duschen und widmeten uns danach dem wunderbaren Buffet, das in einem der Räumlichkeiten aufgebaut war. Dort sammelten wir etwas Kraft für die nächste Runde des Abends, aber davon
soll zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden.

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Erstes Mal Gruppen

tango argentino

Er fragte mich, ob ich Lust hätte, ihn auf diesem Ball zu begleiten. Klar hatte ich. Passte zeitlich, und Lust auf Tanzen hatte ich auch.
Mehr verriet er mir nicht. Nur auf mein Kleid legte er Wert.
Wir standen auf dem Balkon und sahen hinunter in diesen kleinen Ballsaal. In der Hand hatte ich einen Sekt, er ein Glas Wein. Wir wollten, vor allem ich brauchte, etwas Abstand und Ruhe zum dem Treiben dort unten. Ich benötige hin und wieder solchen Pausen auf derartigen Veranstaltungen. Wir waren allein, niemand außer uns war hier oben. Ich fühlte mich gut, ich genoss den Abend. Eine „interne“ Veranstaltung, zu der nur bekannte „handverlesene“ Teilnehmer eingeladen wurden, so hatte er mir gesagt.
Unten war reges Treiben. An der Bar wurde Sekt und Cocktails gereicht, an den am Rand aufgestellten Bistrotischen, wurde gegessen, auf jeden Fall unterhielten sich die Leute, tranken Wasser oder Wein, und auf der Tanzfläche war nach wie vor einiges los. Die Livemusik war gut.
Ich finde es immer wieder schön von oben, quasi unbeobachtet auf die Menschen dort unten hinunter zu sehen. Es gibt mir das Gefühl alles mit zubekommen, muss aber nicht ständig im Gewusel der vielen Menschen anwesend sein.
Er hatte mir mein Kleid vor einiger Zeit für solche Anlässe wie diesen hier geschenkt. Mir gefiel es, auch wenn es etwas freizügig war.
Ich hatte mich mit meinen Unterarmen auf die Brüstung abgestützt, spielte mit meinen Fingern an dem noch halb vollen Glas Sekt. Hätte mir jemand direkt gegenüber gestanden, hätte er durchaus meine Brüste, vermutlich bis zu meinen Brustwarzen sehen können, aber alle anderen Menschen waren unter mir. Niemand konnte sie sehen. Selbst wenn ich stand, musste ich Acht geben, dass sie nicht unvermittelt zu sehen waren, der Anstand gewahrt wurde, meine Nippel versteckt blieben.
Das Treiben war bunt anzusehen, ich war zufrieden, empfand vielleicht sogar so etwas wie Glück. Er stand schräg hinter mir, sah an mir vorbei hinunter in den Saal – vermutete ich jedenfalls.
Bis ich seine Hand spürte. Erst in meinem Nacken, dann langsam auf der nackten Haut meines Rücken abwärts wandernd. Es fühlte sich gut an, seine warme etwas raue Hand auf meinem Rücken. Ich hätte einen Katzenbuckel machen mögen, damit der Weg seiner Hand länger wird. Über den Saum hinweg wanderte seine Hand weiter abwärts, meinen Po findend, den ich ihm unbewusst, aber vermutlich sehr deutlich präsentierte. Und wie sie schon mal da war, zeichneten seine Finger die Konturen meines Pos nach, erst außen, dann den Schlitz.
Der Stoff meines Kleides, das er mir ja für solche Anlässe geschenkt hatte, war weich, fließend und dünn, etwas transparent und reichte knapp bis zum Knie. Auf dem Rücken hatte es unterhalb des Kragenknopfes am Hals einen Schlitz bis zur Hüfte. Das Dekolleté war weit ausgeschnitten und endete deutlich unter meinem Brustbein, meine Brüste waren zu sehen, natürlich die Brustwarzen nicht. Einen BH konnte ich mit diesem Kleid nicht tragen (hatte ich das denn nötig?). Ab der Hüfte war es so mit einem langen seitlichen Schlitz geschnitten, das es beim Tanzen hoch flog und den Blick auf meine Beine, vielleicht sogar mehr, freigab. Trotzdem lag der fließende Stoff, wenn ich ruhig stand oder saß, so an meinem Körper an, dass meine Figur sehr deutlich betont wurde. Es war ein gewagtes, aber sehr schönes Kleid.
Ich glaube jede Hautpore dort konnte er, wenn er wollte, durch den dünnen leichten Stoff fühlen. Und ich glaube, er wollte sie fühlen, alle meine Hautporen – und mehr … Ruhig, gelassen, bestimmt strich er langsam und sorgsam durch den Schlitz meines Pos. Fand meinen Anus und verweilte dort, wollte eigentlich noch weiter, so schien mir, aber dafür war meine Position und mein Kleid im Moment nicht geeignet. Ich genoss die Berührung, auch wenn er hier in dieser Umgebung nicht so intensiv meinen Po hätte bespielen müssen. Trotzdem schloss ich meine Augen, Musik und Stimmen vermischten sich zu einer gemeinsamen Geräuschkulisse, die in meiner Wahrnehmung immer leiser wurde, oder besser, immer mehr in den Hintergrund trat.
Er stellte sich hinter mich, breitbeinig. Seine Schuhe hatte er rechts und links außen von meinen platziert, seine Hose spürte ich an meinem Po. Seinen Wein stellte er auf der breiten Brüstung ab, dann stütze er seine Hände links und rechts von mir auf die Brüstung, beugte sich zu mir hinunter, küsste mich in meinen Nacken.
„Ich hoffe dir gefällt der Abend?“ fragte er mich leise in mein Ohr flüsternd. Ein klein wenig kam ich mir nun wie von ihm gefangen vor. Vorne die Brüstung, über und seitlich von mir er. Ich konnte mich noch nicht einmal hin stellen, wenn er es nicht zuließ.
Ich räkelte mich, so gut es eben ging und schnurrte zufriedenes „mmhmmhm“.
„Das ist schön, denn der Abend fängt jetzt erst richtig an …“.
Dann knabberte er mir an meinem Ohr. Sein Becken drückte er gegen meinen Po, immer fester. Damit ich nicht nach vorne rutschte und immer weiter über die Brüstung geschoben wurde, musste ich den Druck halten. Und so drückte ich ihm meinen Po gegen seinen Schoß. Ich glaube, er spürte viel von mir an seinem Schoß, ich jedenfalls fühlte viel von ihm an meinem Po. Und ich fühlte auch, wie er dort härter wurde.
Seine Hand fuhr in den langen hohen Schlitz meines Kleides am Bein. Er reichte bis zur Hüfte (wie gesagt, er hatte mein Kleid ausgesucht und mir geschenkt). Er legte seine Hand auf meinen Schoß. Ich spürte sie auf der Haut meines Unterleibs, auf meinem Slip. Und er drängte mit seinen Fingern zwischen meine Beine. Ich öffnete sie nicht. Hier in der Öffentlichkeit, wo uns jeden Augenblick jemand entdecken könnte (oder vielleicht schon hat), wo jeden Augenblick jemand, so wie wir, auf die Idee kommen konnte auf den Balkon des Saals zu gehen, mochte ich mich dort so von ihm nicht berühren lassen. Er bemerkte meine Zurückhaltung.
„Na, komm schon …“ beharrte er, „wir sind hier doch alleine.“
Er nahm seine andere Hand zu Hilfe, schob ab dem Schlitz den Stoff meines Kleides über meinen Po zur Seite. Mein Po lag wahrscheinlich, zumindest zum Teil, frei. Er griff sich mit beiden Händen meinen Slip und versuchte ihn mir auszuziehen. Es gelang ihm nicht, so wie er es sich vorgestellt hatte. Daher riss er ihn kurzerhand rechts und links auf, was ihm anscheinend bei seinen Kräften sehr leicht fiel, und zog ihn mir zwischen den Beinen heraus. Er ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seine Hand drückte er mir auf mein nacktes Gesäß. Seine Finger legte er mir in den Schlitz meines Pos. Ich stellte mich ruckartig hin.
„Nicht jetzt, nicht hier“. Unmissverständlich gab ich ihm zu verstehen, dass ich dies jetzt nicht wollte.
„O.K.“, sagte er, griff mit seiner Hand mein Kinn, hob meinen Kopf. Es soll ein schöner Abend werde, er soll interessant werden, er soll ein Erlebnis werden.
„Aber denk daran, Ball bedeutet Tanz und Tanz ist Erotik, öffentliche Erotik, in abgesteckten Rahmen.“
Und seine Hand streichelte über meinen Hals tiefer in mein Dekolleté, rückte den Stoff meines Kleides beiseite und streichelte meine nun nackte Brust.
„Du hast recht, Tanz ist Erotik, öffentliche und kulturell sanktionierte Erotik. Deshalb tanze ich auch so gerne. Und Erotik mag ich auch, du kennst mich“, erwiderte ich ihm. Er nickte wissend.
„Nur, das eben und das hier jetzt, so sehr ich deine Berührung, dein Streicheln genieße, überall genieße, ist kulturgesellschaftlich nicht mehr im Rahmen. Das Kleid hier, dass du mir geschenkt hast, das mir sehr gefällt, ist, so finde ich, gerade an der Grenze, auf der richtigen Seite der Grenze. Deshalb habe ich es auch für diesen Ball angezogen, gerne angezogen“, dozierte ich.
„Ach lassen wir das“, versuchte ich die Situation zu bereinigen, „gehen wir tanzen“.
Er nahm seine Hand wieder von meiner Brust, nahm mich bei der Hand zog mich, so wie ich war, nur noch mit dem weichen, fließenden, dünnen und ein wenig transparenten Ballkleid angetan, über die Treppe hinunter in den Saal. Mein Slip blieb einsam auf dem Boden des Balkons liegen. Was mochten sich wohl die Menschen denken, die ihn finden werden? Ich war froh, dass uns niemand gesehen hat, dass wir nicht plötzlich überrascht wurden.
Ein Walzer wurde gespielt als wir auf die Tanzfläche traten. Langsam, eng aneinander geschmiegt drehten wir uns.
Mein Groll war schon wieder verflogen. Ich mochte ja seine Berührung, ich sehnte sie manchmal herbei, genoss sie immer. Auch wenn ich mir öffentliche Erotik manches Mal vorgestellt und vielleicht sogar gewünscht hatte, aber es sich vorzustellen und es dann tatsächlich zu tun, sind doch zwei grundverschiedene Dinge.
Seine Hand lag auf meinem Rücken, ich fühlte sie teilweise auf meiner Haut. Er drückte mich an sich. Durch den dünnen Stoff fühlte ich ihn nahezu „ungefiltert“. Hier genoss ich die kulturell tolerierte und akzeptierte öffentliche Berührung. Seine Hand wanderte, wie eben auf dem Balkon, ein Stück an meinem Rücken ab- und aufwärts, spürten der Form einzelner Wirbel nach. Ich schloss meine Augen und überließ mich ihm, seiner Führung und seiner Berührung. Ich spürte die Wärme seine Körpers trotz der Wärme im Saal. Seine Wärme übertrug sich auf mich. Seine Bewegungen waren fließend, unsere Leiber reiben sich wegen der (langsamen) Bewegung hier und da.
Wir tanzten noch einige Tänze bis die Musiker eine Pause einlegten. Dann gingen wir zur Bar. Ich bestellte mir einen Cocktail, er einen Whisky on the Rocks. Etwas später ging er zum Rauchen vor die Tür. Während er draußen war setzte die Musik wieder ein. Jemand fremdes, jemand, der mir bisher noch nicht aufgefallen war, sprach mich an.
„Darf ich mich vorstellen, Fridel mein Name. Darf ich sie um einen Tanz bitten?“ und er verbeugte sich leicht. Sehr formal, sehr höflich, dachte ich mir.
Fridel war etwas kleiner als er, dafür etwas runder. Er war für einen Ball korrekt gekleidet, wie fast alle Männer hier. Statt einer Fliege, so wie er sie trug, hatte er eine dezente Krawatte an.
Warum nicht, dachte ich mir, etwas Abwechslung tut gut und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Den fehlenden Slip hatte ich vergessen, meines Ballkleides war ich mir bewusst. Auch wenn ich es auf seine Bitte hin gewählt hatte (wählen war ohnehin kaum drin, so reich ist mein Kleiderschrank nicht bestückt), stimmte ich seinem Vorschlag bewusst zu. Das Kleid gefiel mir, ich fand es stand mir gut und ich fühlte mich trotz des gewagten Schnitts wohl und sicher in ihm.
Fridel verbeugte sich nochmals, nahm mich in den Arm und begann mit dem Tanz. Ich merkte sofort, natürlich hatte er Erfahrung im Tanzen, aber er hatte bei weitem nicht die Souveränität und Sicherheit, wie ich sie von ihm gewohnt war. Mal traf er den Takt nicht, mal schien er nicht mehr zu wissen, wie es weiter geht, unsere Füße und Beine kamen uns hin und wieder ins Gehege. Er mochte anscheinend den etwas langsameren Tanz. Dann zog er mich zu sich heran.
An der Bar erblickte ich ihn. Er beobachtete uns. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er. Mir schien sein Gesicht zu sagen, „du wolltest es so, nun stehe es durch, bade es aus. Ich schaue die / euch dabei zu und amüsiere mich dabei.“
Na gut dachte ich, dann lass ich mich tänzerisch auf Fridel ein.
Ich schmiegte mich ebenso an Fridel wie eben an ihn. Es war etwas schwieriger mit den Schritten, aber es ging. Ich spürte auch seinen Körper, auch seine Wärme fühlte ich.
„Ich habe sie eben gesehen“, sagte er leise zu mir, „als sie dort oben auf dem Balkon waren“.
„Ich habe sie nicht gesehen“, antwortete ich. „Von oben sieht man nur die Masse der Menschen, nicht aber den einzelnen Menschen. Es sei denn, man konzentriert sich auf den einen oder anderen.“
„Ich genoss die Ruhe“, redete ich weiter, „nun Ruhe findet man dort natürlich nicht. Aber der Abstand zu dem Trubel hier unten tut mir gelegentlich ganz gut. Ihn habe ich genossen.“
Ich machte mir keine weiteren Gedanken. Vermutlich hatte er mich oder uns von unten gesehen, aufgefallen ist er mir nicht. Nur, von unten war nicht wirklich etwas zu sehen, da war ich mir sicher.
„Ja, ja, das geht mir gelegentlich auch so. Ich war auf dem anderen Balkon, schräg oben gegenüber. Der ist etwas höher angesetzt. Man kann ihn kaum erkennen, fast eine Geheimloge. Ich mag diesen Balkon, diese Loge, man überblickt den Saal und den Balkon, ohne selbst gesehen und erkannt zu werden. Hier kann man tatsächlich Ruhe finden, hier ist man / Frau ungestört und sicher. Den Ort kennt kaum jemand. Der Weg dorthin ist nur Insidern bekannt.“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich merkte, wie meine Lockerheit schwand. Meine Bewegungen wurden steifer.
Er drückte mich fester an sich und versuchte gleichzeitig schneller zu tanzen.
„Möchten sie die Loge kennenlernen? Ich kann sie hinführen.“ Was sollte dieses Angebot? Was wollte er dann dort oben von mir?
Ich fühlte, wie er seine korrekte Förmlichkeit etwas aufgab. Er schob seine Hand am Rücken unter den Stoff meines Kleides, legte sie auf meine Haut. Dann begann auch er seine Hand über meinen Rücken wandern zu lassen. Ich fand, er tat das recht ungeniert. Ich versteifte noch etwas weiter, aber ich wollte keinen Skandal hier, wollte unauffällig bleiben. Daher ließ ich ihn erst einmal gewähren.
Die Vorstellung, dass er alles mit angesehen hatte, überraschte mich, regte mich auf. Er sprach erst einmal nicht weiter, ließ sein gesagtes wirken. Aber er achtete auch darauf, dass wir weiter sehr eng umschlungen tanzten. Und ließ seine Hand weiter direkt auf meiner Haut über meine Rücken wandern.
Regte es mich wirklich auf, dass er uns beobachtet hatte, uns gesehen hatte, dass er mitbekam, wie er sich über mich gebeugt hatte, wie er in mein Kleid griff, wie er den Stoff beiseite zog und mir schließlich meinen Slip zeriss? Störte es mich wirklich, dass er meinen nackten Po gesehen hatte, meine nackte von ihm angefasste Brust betrachtet hatte? Wie war das mit der öffentlichen Erotik und meinen geheimen Wünschen? Hatte ich mir etwas vorzuwerfen? Nein, ganz eindeutig: NEIN!
Und wie fühlte ich mich? Jetzt und hier? Eigentlich sehr gut, ich fühlte mich trotz allem sehr wohl. Ich genoss den Ball. Er war bisher schon irgendwie nach meinem „Geschmack“. Ich hatte auch seine Berührungen auf dem Balkon und hier unten auf der Tanzfläche genossen. Und je länger ich darüber nachdachte, desto gelassener und ruhiger wurde ich.
Ich glaubte zu bemerken, ich regte mich nicht auf, es erregte mich zusehends. Der Gedanke, zu wissen, dass wir beobachtet worden waren, erregte mich.
Nun war ich es, die sich aktiv an ihn schmiegte, ihn meinen Körper spüren ließ. Ich fand es erotisch, zu wissen, mir einzubilden, dass er mich verlangte, begehrte, dass er geil auf mich war. Ich begann mit ihm zu spielen. Ich bewegte mich so, dass er eventuell mehr von mir sehen konnte, tiefere Einblicke erlangen konnte. Ich war mir sicher, hier auf der Tanzfläche, hier unten im Saal, würde er nichts weiter machen.
Die Musik verstummte. Wir blieben stehen. Die Tanzfläche war voll. Jeder wartete auf den nächsten Tanz.
Er griff in seine Anzugstasche. Und präsentierte mir meinen zerrissenen Slip, den ich oben auf dem Boden des Balkons zurück gelassen hatte. Ich nahm ihn mir, faltete ihn auseinander, betrachtete ihn und steckte ihn zurück in die Innentasche seines Anzugs.
Ich musste lachen. Über ihn lachen.
„Sie sind ein kleiner Souvenirjäger, Fridel. Behalten sie ihn, ich schenke ihnen die traurigen Reste.“
Die Musik spielte wieder, wir begannen den nächsten Tanz.
„Es war ein schöner Slip, ich habe gute Erinnerungen an ihn. Es ist schade, dass er nun kaputt ist. Ich mochte ihn gerne, ich habe ihn oft getragen“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Besonders gerne mochte ich es, wenn er und ich alleine zusammen waren, ich nur mit dem Slip, vielleicht noch mit einem T-Shirt bekleidet. Es gibt da wunder- schöne Fotos von uns, dem Slip und mir. Oder wenn er mich zu Beginn unseres Liebesspiels“, ich merkte nun, wie er seine Ruhe verlor, „mich auch über dem Slip streichelte. Jede Stelle berührte er dann, die mit Stoff bedeckt war.“
Ich erblickte ihn wieder an der Bar, er beobachtete mich / uns immer noch. Er lächelte immer noch, aber seine Gesichtsausdruck sagte nun: ich weiß, was ihr macht, ich weiß, worüber ich euch unterhaltet. Ich weiß, du hast deinen Weg im Umgang mit Fridel gefunden. Du bist gut, weiter so.
„Mhm, wie ich es genoss, wenn er ihn mir langsam abstreifte.“
Ich bemerkte, wie seine Schritte unsicherer, als sie ohnehin schon waren, wurden.
„Einmal hatte er ihn mir dann in den Mund gesteckt. So wie einen Knebel. Kannst Du dir das vorstellen, Friedel. So etwas hat er mit mir gemacht.“
Ich merkte an seiner körperlichen Reaktion, die ich ja bei diesem engen Tanz sehr genau spürte, dass er sich darunter sehr wohl etwas vorstellen konnte.
„Übrigens, weil er mir so gut gefiel, hatte ich ihn die letzten drei Tage an“, flunkerte ich ihm vor. „Ich habe zurzeit keinen mehr, der so schön ist wie dieser war. Hoffentlich riecht er nicht in deiner Tasche. Noch gestern habe ich ihn direkt nach seinem Beischlaf wieder angezogen. Die Mittagspause war zu kurz. Ich musste direkt wieder fort.“
Ich merkte, wie Fridel der Schweiß auf die Stirn trat. Er transpirierte mittlerweile am ganzen Körper.
„Du musst mich nun entschuldigen, ich muss mal zur Toilette.“ Damit ließ ich ihn stehen.
Er blieb total verstört allein auf der Tanzfläche zurück. Er tat mir fast leid. Wie ein verunsichertes verstörtes Kind wirkte er nun. Nichts war mehr von dem selbstbewussten forschen wissenden Fridel übrig. Aber das war auch gut so, fand ich. Was versuchte er auch mich zu erpressen.
Ich ging zur Bar, zu ihm, stellte mich vor, direkt vor ihn, legte meine Arme um meine Schulter und küsste ihn direkt auf den Mund. Ich wusste, dass Fridel uns zu sah.
„Der Ball, das Tanzen ist erotisch. Weit mehr erotisch als sonstige Tanzveranstaltungen. Meine Erregung steigert sich“ uns ich trank einen Schluck von seinem Whisky.
Er legte eine Hand auf meine Hüfte, streichelte mich dort. Meine leichte sexuelle Erregung war noch immer da, ich sie bleib, sie bekleidete mich noch den weiteren Abend und die weitere Nacht. Seine Berührung, auch wenn sie ganz selbstverständlich und nicht von der Intension erotisch war, ließen meine Erregung nicht abklingen.
„Wusste ich doch, der Ball ist nach deinem Geschmack.“
Wir plauderten noch ein wenig. Die Musiker legten wieder eine Pause ein. Ich fühlte mich beschwingt, nicht beschwipst. Ich fühlte mich leicht und richtig gut. Meine Laune war bestens.
Zum nächsten Tanzblock ging ich wieder mit ihm auf die Fläche.
Er ist ja ein guter Tänzer, trifft mit seinen Bewegungen den Takt, beherrscht die meisten Tänze souverän. Ich empfinde es als immer angenehm mit ihm zu tanzen, von ihm geführt zu werden. Es folgte ein Foxtrott, der sehr schnell gespielt wurde, schließlich Rock’n Roll. Die Schnelligkeit der Tänze steigerte sich. Er wirbelte mich über die Tanzfläche, durch den Saal. Ich drehte mich, machte die verrücktesten Bewegungen und Figuren. Mein Kleid flog hoch und legte sich wieder an, nahm durch den Schwung Abstand von meinem Körper und schmiegte sich wieder eng an ihn. Irgendwann fiel mir auf, dass nun noch wenige Paare auf der Tanzfläche waren, aber viele Ballteilnehmer um die Tanzfläche herum standen und die Tänzer beobachteten. Und dann bemerkte ich, wie sich mein Kleid an mir bewegte. Und mir wurde klar, bei jedem Vorwärts und Rückwärts, bei jedem Seitwärts nach rechts und links lugten meine Brüste hervor. Bei jeder Drehung zeigte ich meine Beine, bei jedem Auf und Ab waren mein Po und meine Schoß mit meinem schwarzen Dreieck zu sehen.
Die Betrachter klatschten den Takt mit, die Musik wurde immer schneller, er ließ mich immer mehr Figuren tanzen, bei denen die Betrachter viel von mir, von meiner Haut, von meinem Körper zu sehen bekamen.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Jedes Mal bin ich überrascht, wenn ich feststelle, dass ich im Mittelpunkt des Interesses einer größeren Gruppe stehe. Ich genoss das Interesse an mir, auch jetzt. Mir wurde aber auch langsam bewusst, weshalb ich / wir für sie so interessant waren. Und ich erinnerte mich an die letzte Stunde, an den geilen Fridel. Ich denke, die Beweggründe der Menschen um die Tanzfläche herum uns zuzusehen waren ähnlich gelagert. Und wie eben bei Fridel erregte mich die Blicke der Zuschauer, sie spornten, sie feuerten mich an. Und jedes Mal, wenn mein Kleid bei einer Drehung, einer Figur sich hob und mitschwang, war mir dies körperlich sehr bewusst.
Ich genoss ich diese Art des Tanzens, diese schnellen Tänze, diese viele Figuren sehr. Aber konditionell brachten sie zumindest mich doch an gewisse Grenzen.
Die nächste Pause brauchte ich. Die Zuschauer applaudierten als wir die Tanzfläche verließen. Sie bildeten eine Gasse als wir gingen. Ich sah ihre Bewunderung in ihren Gesichtern, und bei vielen Männern auch einen gewissen Neid auf ihn und eine gewisse Wollust auf mich. Ich muss gestehen, auch das genoss ich, aber ich war froh, dass er hinter mir herging, meine Hand hielt, mir Sicherheit gab.
Aber meine Erregung hatte bestimmt nicht abgenommen.
An der Bar bemerkte ich, so wie er sich zu mir stellte, auch er war erregt. Sein Kopfkino hatte Vorstellung. Er legte wieder den Arm um meine Taille, zog mich zu sich, ganz eng zu sich.
„Sieh dich um, die Leute sehen uns zu, beobachten uns. Sie beneiden mich, sie wollen dich“, sagte er mir leise ins Ohr.
„Das war schön, du warst richtig gut. … und erotisch war das. Wie ich es dir auf dem Balkon sagte.“
Er musste noch mal ausschnaufen.
„Deine Bewegungen waren so natürlich. Weder verkrampft, noch aufreizend, aber man konnte dir den Spaß am Tanzen, auch am schnellen wilden Tanzen anmerken. Der Funke sprang über. Der war wesentlich wichtiger als die Blicke auf so manche, jetzt wieder verborgenen Körperregionen von dir.“
Eine positive Analyse, ich hörte sie gern.
„Aber mich, mich hast du erregt. Wären wir jetzt allein …“ und er legte mir seine Hand auf meinen Po, ließ seine Finger etwas zucken.
„Ja“, sagte ich, „ jetzt wäre es schön. Ich fühle mich so heiß, natürlich von der vielen Bewegung. Und nass, natürlich von dem Schweiß den ich ausgiebig vergossen habe bei dem wilden Tanzen.“
„Ja, eigentlich fehlt hier der richtige Abschluss.“
„Komm mit“ sagte er.
Und wieder zog er mich auf den Balkon. Hier waren wir wieder allein. In meinem Hinterkopf keimte der Gedanke der Geheimloge auf, aber ich schenkte ihm keine Beachtung. Ich hatte Fridel nicht mehr gesehen. Ich glaube, er war gegangen.
Und wenn nicht, seine Blicke störten mich nicht. Sollte er doch zusehen. Ich war ja nicht allein. Er beschützt mich doch. Und der Gedanke, Fridel könnte uns zusehen, Fridel sieht uns zu, erregte mich deutlich mehr, als er mich erschreckte.
Er drückte mich in eine Nische, mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände hob er mir über den Kopf, drückte sie ebenfalls an die Wand. Wir hörten die Geräusche aus dem Saal, konnten von hier aus aber nicht nach unten sehen.
Er küsste mich. Seine Zunge eroberte meinen Mund, fand meine Zähne, kitzelte im Gaumen, suchte meine Zunge. Seine Hände zogen den Stoff meines Kleides von meinen Brüsten. Er liebkoste, er knetete sie mit seinen Händen. Ich genoss es, ließ ihn gewähren, wünschte mir heimlich mehr und festere Berührung. Ich schob ihm mein Becken entgegen, rieb es an seiner Hose. Jetzt wanderte eine Hand von ihm nach unten. Er schob mein Kleid hoch und legte seine Hand auf meinen haarigen Hügel. Seine Finger spielten mit meinem Kitzler, drückten kneteten ihn. Er erregte mich damit weite. Ichbenutze das Wort „geil“ für meine Wollust selten. Jetzt war ich es aber. Ich zerfloss unter seinen Berührungen.
Er zog mich aus der Nische, legte mich mit meinem Oberkörper, mit meinem Bauch auf den Tisch, der dort stand. Dann schob er mein Kleid über meinen Po auf meinen Rücken. Mein Po lag wieder frei, war nackt. Eine Hand legte er mir in den Nacken, drückte ihn auf die Tischplatte. Mit der anderen schlug er mir zweimal auf den Po – so etwas machte er hin und wieder bei unseren Liebesspielen – und suchte dann mit seinen Fingen den Weg zu meinre Muschi, den Weg in meine Vagina.
Ich mag gelegentlich das nicht ganz so zärtliche Liebesspiel. Ich genoss seine Dominanz. Ich fühlte seine Finger in mir. Ich keuchte.
Ich sah wie die Tür zu Balkon auf ging. Zwei Männer mit Bier wollten sich hierher zurückziehen. Irgendwie erschreckte mich ihr Auftauchen nicht. Ich schämte mich nicht für meine Lage, für mein Nacktsein, für seine Dominanz, für meine Unterwerfung. Als sie die Szene erfasste hatten, verließen sie erschrocken den Balkon.
Ihn irritierte das nicht im Geringsten. Er spreizte meine Beine und drang noch einmal mit seinen Fingern in mich ein. Dann drehte er mich um, schob mein Kleid auf meinen Bauch. Mein Unterleib war bis zu meinem Bauchnabel nackt, lag offen da. Er hob meine Beine an, spreizte sie. Er achtete darauf, dass meine Brüste nackt blieben, zu sehen waren.
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er stieß unvermittelt und direkt in mich, drang tief ein.
Wieder hörte ich, wie sich die Tür zum Balkon öffnete. Ich sah nicht, wer da kam, aber ich hörte, wie sich die Türe wieder schloss. Und dann sah ich Fridel. Er stellte sich etwas entfernt und sah uns zu. Jetzt war er ganz gelassen. Nicht mehr verstört wie ein Kind. Er war nicht aufdringlich, aber er betrachtete uns, beobachtete uns, sah mich an, sah mir immer wieder in die Augen.
Ich bemerkte keine Reaktion bei ihm. Er stieß weiter heftig in mich. Und ich genoss sein Stoßen. Es war für mich genau das richtige, jetzt. Und mit seinem Stoßen trieb er mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Fridel hatte ich ausgeblendet, Fridel war mir egal, Fridel war nur am Rand, Fridel sah mich an, sah sich meine Nacktheit an, meinen Körper, wie er genommen wurde. Er verzog keinen Muskel in seinem Gesicht. Fridel sorgte mit seiner Anwesenheit, mit seinem Blick in meine Augen, bei mir für mehr an Erregung. Ich stöhnte, ich glaube ich schrie. Ich kam. Ich hatte einen Orgasmus.
Ich kam vor ihm, was selten vorkam. Meist war er erster.
Dann zitterte er, ergoss sich in mir, zuckte in mir. Immer wieder und wieder. Man meinte, er wäre ewig lange abstinent gewesen.
Ich hatte einen zweiten Orgasmus, stöhnte wieder heftig.
Dann zog er sich aus mir zurück.
Er zog mich sofort auf die Beine.
„Komm, Tango wird gespielt. Unser Tanz!“
Ich hatte kaum Zeit mir das Kleid zu ordnen. Und schon waren wir wieder auf der Tanzfläche.
Irgendwie kam ich mir zerwühlt vor. Ein Blick in den Spiegel hätte mich sicherlich erschreckt, mir aber auch gut getan, hätte mir gezeigt ob Korrekturen notwendig gewesen wäre, hätte mich sicherer gemacht.
Er nahm die Grundstellung ein, nahm meine Hand und los ging es.
Ich muss gestehen, er tanzt Tango gnadenlos gut. Er kann führen, kann den Takt halten, kennt die Schrittfolgen und kann improvisieren. Er hat es mir beigebracht und ich tanze ihn mittlerweile ebenfalls gerne und hoffentlich nicht zu schlecht. Jedenfalls tanzt er ihn immer wieder mit mir. Und ich genieße es von ihm geführt, herum gewirbelt, gehoben zu werden.
Meine Erregung war kaum abgeklungen als wir die Tanzfläche betraten. Ich fühlte mich so, als wäre er noch in mir. Ich hatte das Gefühl als sei ich noch weit offen.
Er nahm meine Hand und los ging es. Wir begannen sehr präzise. Jeder seiner Bewegungen folgte sogleich die entsprechende Bewegung von mir. Sie waren scharf abgegrenzt, gingen aber trotzdem ineinander über. Der Tanz war im Fluss. Meine Bewegung passte sich seiner an. Er führte – unmissverständlich, wie immer, wie so oft, auch in anderen Situationen, in denen wir zusammen sind, eng zusammen sind. Ich schloss die Augen, hörte die Musik, fühlte den Rhythmus – und fühlte natürlich ihn, seine Bewegungen, seine Vorgaben. Er drehte mich, er stieß mich fort von sich und er zog mich sofort wieder zurück zu sich.
Und ich fühlte wie es feucht an meinen Beinen herab lief. Sein Sperma verließ mich. Meine Scheide war nass, sehr nass.
Es waren nur wenige Paare auf der Tanzfläche. Der Saal, so schien mir, war leerer geworden. Trotzdem standen wieder viel Zuschauer um das Parkett.
Die ersten Figuren waren meist sehr eng. Ich berührte ihn häufig am ganzen Körper mit meinem ganzen Körper.
Seine Hände zeichneten meinen Körper nach, liebkosten ihn. Mein Gesicht streichelte er während des Tanzes, Brüste und Bauch wurden bedacht. Natürlich wurde auch mein Po gestreichelt. Noch waren alle Berührungen zart. Hob ich mein Bein, griff er meinen Oberschenkel. Drehte ich mich um, rutsche seine Hand über meinen Schoß. Die Berührungen waren dem Tanz geschuldet, aber sie waren eindeutig erotisch. Immer häufiger verschob er mir dabei mein Kleid. Immer häufiger legte er seine Hand auf meine Brust. Immer häufiger zog er mein Kleid an, so dass mein Po sichtbar wurde. Seine Finger fuhren mir in den Mund. Seine Finger waren zwischen meinen Beinen. Immer mehr präsentierte er mich dem Publikum, immer mehr erregte er mich durch die Art seines Tanzes und die seine vielen Berührungen, erotischen Berührungen. Er erregte mich immer weiter, er forderte mich immer mehr. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf aus. Ich war nackt, allen Blicken preisgegeben, allen Berührungen von ihm direkt auf meiner Haut preisgegeben. Und ich genoss sie, seine Berührungen. Sie erregten mich, sie trieben mich an. Und er raunte mir immer wieder Sätze ins Ohr wie „Lass dich gehen“, „genieße es“, „du bist gut“, „weiter so“, …
Nach einiger Zeit sagte er mir „Pass auf, gleich werden die Partner getauscht. Ich muss mit einer anderen Frau weiter tanzen, du mit einem anderen Mann. Mach diesen Mann an, fordere ihn im Tanz, fordere ihn erotisch. Lass dich darauf ein, lass dich vorbehaltlos auf ihn ein.“
Und dann „Es wird dir nicht schaden …“.
Wir tanzten weiter, sichtbar erotisch, erregend, zumindest für mich.
Kurze Zeit später, dann der Partnertausch. Für kam es trotz seiner Ankündigung plötzlich. Und plötzlich hatte ich einen neuen Partner.
Ich war nackt und tanzte mit einem fremden bekleideten Mann.
Und ich konnte es kaum glauben, es war Fridel, wieder Fridel.
Ich stellte schnell fest, Tango konnte er tanzen, genauso gut wie er. Bei einer ruhigen Phase meinte er „Tango kann ich, ich finde, das ist der Tanz der Tänze. Alles andere ist Firlefanz“.
Also tanzte ich jetzt mit ihm, ließ mich, so wie er mir empfohlen hatte, auf ihn ein, ließ mich von ihm führen. Auch seine Berührungen erregten mich. Aber er raunte mir ins Ohr:
„Denk daran, ich werde mich noch revanchieren. Für unseren Tanz vor zwei Stunden.“
Ich tanzte so gut ich konnte, ließ mich führen, tanzte seine Figuren und ließ es zu, dass er mich so berührte, so wie ich vorher von ihm berührt wurde. Ich war erregt. Die Nässe floss mir weiter meine Beine hinunter und vermischte sich mit meinem Schweiß und alle dies berührte er, fühlte er.
Er presste mich an sich, drehte mich um und präsentierte mich. Die nächste Figur legte er so an, dass er ganz öffentlich meine Brüste anfasste. Und zwar nicht zart, sondern fast schmerzhaft fest.
Dann legte er seine Hand auf meinen Po.
Bei einer langsamen Sequenz legte Fridel mir seine Hand vor die Augen und dann stopfte er mir meinen Slip in den Mund.
„Möchtest du weiter tanzen, oder sollen wir die Loge besichtigen?“ fragte er mich. Dabei legte er beide Arme um mich und seine Hände auf meinen Po, legte seine Finger auf meinen Anus. Ich spuckte den zerrissenen Slip aus und schnippte ihn mit dem Fuß weit fort über die Tanzfläche.
Das Publikum applaudierte. Sie wussten nicht, dass das hier keine einstudierte Szene war. Sie wussten nicht, was sich tatsächlich zwischen Fridel und mir abspielte.
In der nächsten langsamen Sequenz fragte er wieder „Und, hast du dich entschieden?“. Dabei legte er mir wieder eine Hand auf meine Brust. Und sofort anschließend über meinen Bauch an meine nasse Scheide. Ich muss mitten im Tanz stöhnen. Es war für mich beängstigend mit ihm zu tanzen und doch erotisch. Aber ich wollte nicht mit ihm in die Loge.
„Tanzen“, sagte ich zu Fridel, „Tanzen, ich will weiter tanzen. Ich bin zum Tanzen hier.“
Ich erinnerte mich, was er mir gesagte hatte, wie ich mit ihm tanzen sollte – und – ich erinnerte mich an meinen Tanz mit Fridel von vor zwei Stunden.
Ich ließ mich weiter von ihm führen, aber ich setzte nun die erotischen Akzente. Ich legte nicht nur meine Wange an seine Wange, wenn es dir Figur erforderte, ich küsste ihn auf den Mund, suchte mit meiner Zunge seine Zunge, für den kurzen Augenblick. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Jackett, öffnete es, und bei der nächsten passenden Figur zog ich es ihm aus. Ich bemerkte, dass er seine Hose stilecht mit Hosenträgern hielt.
Ich fuhr ihm mit meiner Hand über seinen Po. Ich schmiegte mich an ihn, mal von vorne, mal von hinten, ganz so, wie er die Figuren vorgab. Ich streichelte ihm über seine Brust, über seinen Bauch, über seine Hose.
Ich bemerkte, wie vor zwei Stunden, wie er unsicher wurde. Mit meinem agieren hatte er nicht gerechnet. Sein Verhalten beflügelte mich, erregte mich weiter.
Meine Hand wanderte hinten in seine Hose, bei der nächsten passenden Figur dann auch vorne.
Er begann zu schwitzen, nicht wegen des Tanzens. Er fühlte sich bedrängt, erotisch von mir bedrängt.
Ich riss ihm das Hemd auf. Seine Brust, sein Bauch wurden sichtbar. Ich streichelte ihm dort über seine Haut.
Ich selbst wurde immer erregter.
Er tanzte weiter, er tanzte weiterhin gut, aber sein Tanz war mechanisch geworden. Die Leidenschaft, die er zu Beginn hatte nach dem Partnertausch, als mich versuchte zu ängstigen, diese Leidenschaft war bei ihm verflogen.
Ich zwirbelte seine Brustwarze, und bemerkte, wie er fast aus dem Tritt kam.
Ich legte meine Hand auf seinen Schritt, strich feste darüber. Ich spürte keine erotisch – sexuelle Reaktion, aber ich bemerkte, dass es ihm unangenehm zu sein schien.
Ich schmiegte mich dicht an ihm, ließ keinen Platz mehr zwischen uns.
Auch wenn er mich nicht mehr erotisch berührte, aber die Vorstellung, wie er sich jetzt fühlte, erregte mich zusehends.
Und dann versuchte er das Blatt zu wenden.
Wieder griff er mir an die Brust, ließ mich dicht vor ihm tanzen, er in meinem Rücken. Von hinten strich er mir über Gesicht und Hals, dann für er über meine Brüste und präsentierte sie dem Publikum – ich hatte die Augen geschlossen, mochte nicht Blicke der Betrachter sehen, genoss aber seine Berührung – fuhr über meinen Bauch und dann zwischen meine Beine. Ich war überrascht, dort von ihm berührt zu werden, ich musste stöhnen. Und jetzt ließ er sich sehr viel Zeit, versengte meine Finger in mich und trieb mich weiter.
Bei der nächsten Gelegenheit legte ich meine Hand wieder auf seinen Penis. Nun fühlte es sich dort fest. Ich öffnete seinen Hosenschlitz. Er drehte mich fort, legte dabei seine Hand auf meinen Po und ließ seine Finger genüsslich über meinen Anus gleiten.
Gerade wurde das Spiel, mein Tanz mit Fridel, hoch erotisch und erregend bis kurz vor den Orgasmus. Da wurden die Partner wieder getauscht. Ich tanzte wieder mit ihm.
Ich hatte es nicht bemerkt. Seine Partnerin hatte ihn bis auf seine Hose entkleidet.
Aber er fühlte sofort, wie es um mich stand, machte dort weiter, wo Fridel aufgehört hatte. Ich tanzte wieder vor meinem Partner, wieder er im Rücken, wieder die selber Bewegung, wieder wurden die selben Stellen berührt – und doch war alles ganz anders. Viel intensiver, viel vertrauter, viel intimer, viel sexueller, viel – viel viel mehr. Ich musste stöhnen, ich wand mich unter seiner Berührung, wollte nicht, dass sie endet. Und doch tat sie es. Ich öffnete seine Hose, zeigte mich seinem Penis – alles im Rhythmus der Musik, im Stile eines Tango Argentino. Nach der Befreiung seines großen festen Teils, reckte es sich mir zu, wollte mich nicht mehr aus seinen „Augen“ lassen, folgte mir nach, versuchte mich zu berühren.
Es gehörte wohl zum Tanz, immer, wenn wir eng mit großer körperlicher Nähe tanzten, sein berührte mich sein Penis zwischen meinen Beinen. Es waren flüchtige, kurze Berührungen, aber für mich deutlich spürbar. Ich fühlte sie, genoss sie, sehnte sie immer wieder herbei. Sie erregten mich immer mehr.
Nur – der Abschluss fehlte.
Ich raunte ihm ins Ohr „Lass uns nach Hause“ oder „Komm, wir gehen wieder auf den Balkon.“ Aber er wollte nicht. „Warte noch“ oder „Noch ein paar Minuten, dann gehen wir“. Er tanzte weiter, so wie die restlichen verbliebenen Paare auch. Auch hier waren die meisten Frauen ebenfalls bis auf die Tanzschuhe und den spärlichen Schmuck nackt, ihre Partner teilwiese. Es war schon, zumindest für mich, eine ungewohnter Anblick. Ich wurde immer erregter, hatte meist die Augen geschlossen, tanzt kaum noch, konnte kaum noch tanzen, ließ mich drehen und schieben, genoss die die Bewegung, genoss vor allem die Berührungen. Sie wurden immer intensiver, ließen nichts mehr. Ich befand mich in einem permanenten Vororgasmusstadium, immer ganz kurz davor. Es war schrecklich – und doch so intensiv und erregend, dass ich es nahezu nicht aushalten konnte.
Ich weiß nicht mehr, wie die Zeit verging. Irgendwann bekam ich intensiven Applaus mit. Irgendwann bekam ich Gratulationen mit, wozu und wofür weiß ich nicht mehr.
Am nächsten Morgen, als ich mit ihm zusammen im Bett aufwachte, erzählte er mir dann, dass ich zur erotischsten Tangotänzerin des Abends gekürt worden war.

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meine bisher einzige bi-Erfahrung

Die erste Erfahrung mit einem Dreier hatte ich mit 26 Jahren. Das Ehepaar waren beide bereits über 50. Ich habe vor zwei Jahren ein Paar über das Internet kennen gelernt. Dabei ging es eher darum, dass sie einen Dreier ausprobieren wollten. Nacht Telefonaten und Emails waren wir uns sympathisch. Nachdem sie aber weiter weg wohnen, in der Nähe von Berlin, haben wir uns auf einen Kurzurlaub in einem Ferienhaus verabredet.
Wir haben uns in dem Ort getroffen und sind zu dem Bungalow gefahren. Dort haben wir den Nachmittag einfach nett Kaffee und Kuchen gehabt und uns kennen gelernt. Anschließend noch gekocht, gegessen und dann etwas Sekt aufgemacht um die Stimmung zu lockern. Die Frau hat sich kurz umgezogen und in einem durchsichtigen Nachthemd zwischen den Mann und mich auf das Sofa gesetzt. Wir haben sie beide sanft gestreichelt und sie hat uns langsam ausgezogen. Dann hat sie sich zu ihrem Mann gebeugt und ihm einen geblasen, während ich sie sanft geleckt habe. Karl, so heißt er, hat das sichtlich gut gefallen, so dass er schon sehr schnell kam und ihr das Gesicht eingesaut hat. Sie hat sich danach einfach auf den Rücken gedreht und mich zu sich nach oben gezogen. Zunächst wollte ich nicht, aber meiner stand schon so erwartungsvoll, dass ich doch einfach in ihre unglaublich feuchte Muschi gerutscht bin. Ihr Kopf lag in Karls Schoß und sie zog mich zu sich, ich war etwas verunsichert. Sie legte ihre Hand auf meine Hinterkopf und zog mein Gesicht zu ihrem und wir küssten uns, wobei ich Karls Samen schmeckte und sie es in meinem Gesicht verrieb. Ich war etwas erschrocken doch sie machte weiter und so dauerte es nicht lange bis ich in ihr kam.
“So ihr zwei, jetzt wart ihr dran, nun bin ich an der Reihe zu kommen.” meinte sie (Erika). Ich setzte mich aufs Sofa, sie drehte ihre Muschi zu Karl und sage “auslecken, bis ich komme.” Und er leckte sie, wobei sie meinen abgeschalften Schwanz sauber leckte.
Sie kam sehr schnell, Karl wusste, wie er sie dazu brachte. Meiner stand schon wieder und sie sage zu Karl “Willste auch mal.” – “Oh ja.” und er beugte sich zu mir rüber und begann zu lutschen, während sie mich küsste. Dann schob sie sein Gesicht beseite, setzte sich auf meine Schwanz und begann zu reiten. Karl kniete vor dem Sofa zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er abwechselnd Erika und mich mit der Zunge leckte. Diesmal kamen Erika und ich zusammen.
Als wir erschöpft auf dem Sofa lagen, bemerkte ich, wie sie langsam meine Hand zu Karls Schwanz schob. Ich berührt ihn ganz vorsichtig und begann langsam zu wichsen. Dann schob sie mich langsam immer mehr zu ihm rüber. “Komm küss ihn mal.” Ich war sehr verunsichert. schließlich gab sie mir einen klapps und schob mich vom Sofa, auf die Knie zwischen Karls Beine. Sie nahm von hinten meine Kopf zwischen ihre Hände “Ja keine Zähne verwenden.” und schob meinen Mund auf Karls Penis. Er stöhnte vor Lust auf und ich begann vorsichtig mich vor und zurück zu bewegen und dabei meine Zunge ein zu setzten. Als ich schließlich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wollte ich zurück. Doch Erika merkte es und drückt meinen Kopf nur tiefer, wobei karls schwanz noch tiefer in meinen Hals glitt, wo es sehr eng wurde. Er stöhnte laut auf und kam.
“Das hast Du sehr schön gemacht.” Damit war wohl eine Grenze bei mir eingerissen und wir haben uns anschließend ins Schlafzimmer verlegt.

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Gruppen Reife Frauen

Winterurlaub 2013- Hotelsauna

Im Januar sollte es (meine Freundin und ich) mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub gehen.
Da ich den Frauen, egal wie alt oder Figur, meinen steifen Schwanz zeige, dachte ich schon: Geil, der kann ich dann meinen streifen Schwanz in der Sauna zeigen, wenn wir im Hotel in die Sauna gehen.
Es macht mich total geil mein steifes Rohr den Frauen zu zeigen, natürlich immer so, als wenn es mir peinlich ist, dass ich ein Ständer bekomme. Tue dann so als wenn ich ihn verstecken will, aber bei 20 cm ist das nicht so einfach und ich lass ihn natürlich auch mit Absicht sehen. Wenn die Damen das Ding sehen, sind viele neugierig, weil er ja auch mit 20 x 5,5 nicht klein ist und wenn sie schauen macht mich dass nur noch mehr geil und mein Schwanz wird steinhart und dick.
Es klappt nicht immer, dass auch ein schaut. Oft gehen die Damen dann wieder aus der Sauna raus, oder schauen schnell weg, aber immer wieder klappt es und manche packen auch schon mal zu, wie ihr in anderen Storys von mir ja lesen könnt.
Zurück zum Urlaub. Leider hat das Pärchen dann kurzfristig abgesagt und da war er dahin, mein Traum, einer bannten aus dem Ort meinen steifen Schwanz zeigen. Ich liebe es, wenn eine Frau mein Rohr gesehen hat und man trifft sich dann im Alltag wieder und ich weiss genau, dass sie mein Rohr gesehen hat und denkt bestimmt daran. Ebenso geil ist das dann auch in einer Hotelsauna, wenn man die Frauen dann am Abend bei Essen oder bei Frühstück wieder sieht.
ich kann hier schon sagen, dass es ein sehr erfolgreicher Urlaub zum Schwanz zeigen war.
Im Urlaub dann, waren wir am 2ten Tag in der Sauna. Ich geh dann gerne in die Dampfsauna, weil da mein Freundin nicht reingeht und ich dort mein Schwanz zeigen kann, ohne dass sie es mitbekommt.
Kurz muß ich noch erzählen, dass wir bei Frühstück und Abendessen an einem großen Tisch sitzen, an dem auch ein Mann mit seiner Tochter sitzt. Hübsches Ding die Kleine. Ist ihre Belohnung fürs ABI, dass sie gerade beendet hat und Papa ist mit ihr in Skiurlaub.
Super war in dem Hotel, dass man erst durch den Saunabereich musste, wenn man in das Schwimmbecken wollte, also waren mehr Frauen, denen man sich zeigen konnte.
Die Saunen waren alle sehr klein und man saß nah beinander. das erste mal also in der Sauna. Ich mit Freundin in die Aufgußsauna, wir waren ganz alleine, sonst war noch Niemand da, es war noch früh. Wir saßen nebeneinander als sie mir an dem Schwanz fasst und streichelt, Als er dicker und länger wurde, fängt sie an ihn zu wichsen bis er voll und ganz ausgefahren war, als man draußen Geräusche hörte. Die Duschen waren genau gegenüber der Sauna und so konnten wir sehen, dass 2 Frauen kamen. Eine schlank und kleine Brüste und die andere etwas älter, ca. 48, dick und große Titten. Wow, dachte ich, super Weib. So liebe ich es. Ich hatte die 2 bisher noch nicht gesehen, waren wohl neu angereist. Ich sitze hier mit der vollen 20 cm Latte und bin tierisch geil, durch die wichserei. Hör auf, sagte ich, wenn die jetzt reinkommen. Klar ist es das was ich will, aber doch nicht wenn meine Freundin dabei ist. Sie hat ihn aber schön langsam weitergewichst, als die Tür aufging und die 2 wirklich reinkamen. In dem Moment steht meine Freundin auf und sagt sie geht raus. Die 2 haben noch gesehen, wie sie die Hand an meinem Schwanz wegnimmt und haben sie erst raus gelassen. Ich hab mich sofort nach vorne gebeugt um die Latte etwas zu verdecken. Meine Freundin drehte sich noch mal um und grinste.
Die Dicke setzt sich genau neben mich und die andere 90 Grad von ihr. Die Situation war so geil für mich, dass mein Schwanz zuckte und Pumpte. Die wissen dass ich ein steifes Rohr haben und auch warum und sitzen bei mir. Die 2 haben mit auch als auf das Rohr geschaut, was ich noch immer zu verstecken versuchte. Die Schlanke sagte dann, da hat man Sie aber in einer peinlichen Situation sitzen lassen, was?, lachte und schauten sich das dicke und harte Ding an, soweit das möglich war.
Haben Sie das gesehen, fragte ich und entschuldigte mich. Wie sollte man denn das große Ding übersehen, sagte die Dicke neben mir und ich brauche mich nicht entschuldigen. Ich wäre ja nicht schuld an meinem Steifen und ein schöner Anblick wäre es ja auch. Jaaaa, dachte ich, herrliche Situation und verdeckte meine steife Latte etwas weniger, so dass die 2 ihn jetzt voll sehen konnten, aber er nicht wie Präsentiert wirkte. Die Schlanke sagte dann, dass man ja nicht oft so einen herrlich großen Bolzen zu sehen bekommt, es nicht schlimm wäre und dass ich so keine verschränkte Haltung einnehme müsste um das Ding zu verdecken. Das war mein Stichwort und ich lehnte mich sofort zurück, meine harten und dicken 20 cm standen voll in die Höhe und ich beobachtete die 2 wie mein Rohr anschauten. Ich blieb so sitzen und mein Schwanz pochte und zuckte vor deren Augen und Blicken. Meine Vorhaut verdeckte die Eichel nur noch halb, so dass mein Loch, aus dem schon die ersten Tropfen kamen und die dicke glänze Eichel ein Stück rausschaute. Die Dicke fragte dann, warum ich denn immer noch einen Steifen hätte, wo mein Freundin doch gar nicht mehr dran rumspielen würde. Na, wenn so 2 tolle und nackte Frauen sich meinen Schwanz anschauen und noch so herrliche dicke Brüste haben, wie soll da meine Latte weggehen. Die wird höchsten noch härter, sagte ich mit einem grinsend. Man war ich geil, am liebsten hätte ich vor den 2 losgewichst, wenn da nicht meine Freundin wäre. Als hätte sie meine Gedanken gehört, sagte die Dicke, dann könne ich ja die Eichel freilegen, sie würde sie gerne mal ganz sehen. Nichts liebe als das, dachte ich nicht nur, sondern sagte es auch, fasste meinen steifen Schwanz an und zog die Vorhaut schön langsam zurück umfasste meinen mir der Ganzen Hand und schob sie dann wieder hoch und mit einem festen und harten Ruck dann ganz fest bis nach hinten. Die Geilsafttropfen liefen aus meinem Schwanz, als sich die Schlanke vorbeugte und den Saft mit dem Finger wegwischte und sich den Finger in dem Mund schob und es ableckte. Da tauchte meine Freundin draußen auf und winkte mir zu, konnte aber Gott sein dank nicht sehen, was unterhalb der Scheibe in der Tür vor sich ging. Schade, ich glaub ich muß raus, hätte aber gerne noch weiter gemacht, sagte ich. Die Schlanke sagte noch, ein herrlicher Schwanz, als ich nach draußen ging. Mit meinem Handtuch verdeckte ich die Latte und als ich draußen war, kam der Mann von unserem Tisch auf die Sauna zu. Die Tochter war leider nicht zu sehen, sonst hätte ich mal kurz das Handtuch weggenommen und ihr das noch immer steife Rohr gezeigt.
Ich ging unter die kalte Dusche, auch damit mein Rohr mal weggeht. Als ich mich abgekühlt hatte und der Steife nicht mehr Abstand, aber noch dick und lang da rumhing, ging ich zu meinem Bademantel, zog den an, als in dem Moment die Tür aufgeht und die Kleine von unserem Tisch im Bademantel reinkommt und in das Hallenbadgeht. Sie lachte mich an und sagte “Hallo”. Scheiße, 20 Sekunden früher und ich hätte ihr mein Ding zeigen können. Aber gut zu wissen, dass sie in Schwimmbad geht. Das nächste Mal bin ich vorbereitet:-)))
Am nächsten Tag, dann wieder in der Sauna. Ich war mit meiner Freundin einmal in der Sauna und sie ging dann in den Ruheraum. Zeit für mich um den Kleinen hart zu wichsen und zu zeigen. Ich warte heute auf die Kleine von unsrem Tisch.
Es gab auch eine Infrarotkabine, direkt gegenüber vom Eingang, von wo man alles genau sehen konnte. Die Scheibe war leicht von außen verspiegelt. Ich da rein, schön den Schwanz gewichst bis er hart, dick und streif war. Jeder der ein kam, hätte meine Latte sehen können, weil man durch das Licht in der Kabine gut nach innen sehen konnte. da ging die Tür auf und der Hotelchef kam mit 2 Frauen im Rentenalter in Straßenkleidung rein. Müssen wohl auch neu angereist sein. Ups, schnell die Latte verdecken. Er zeigte Ihnen das Hallenbad und ging dann raus. Wo die 2 Frauen waren, konnte ich nicht sehen. Ich schön weiter am wichsen, als ich die Stimmen der 2 Frauen hörte und dass sie näher kommen. Ich hörte sie sagen, auch eine Infrarotkabine ist da, als sie um die Ecke kamen und eine die Hand an die Glastür legte um besser reinsehen zu können. Sie ahnte ja nicht, dass sie mein steifes Rohr, voll ausgefahren zu sehen bekommt. Als sie mich sah, kam ein lautes Ohhhh raus und die andere fragte was denn los sei. Da sitzt einer mit einem Steifen Schwanz drin, antwortete sie und prompt kam die Andere und schaute auch rein. Ich hab ihn schön vorgestreckt, damit sie ihn gut sehen konnte. Sie haben sich kaputt gelacht und sind dann quasselnd raus. Ich bin schon auf das essen gespannt, wenn ich die wieder sehe.
Ich bin dann unter die Dusche, mein Schwanz noch immer knüppel hart und durch ständiges wichsen halte ich ihn auch schön steif. die Tür ging wieder auf und eine Frau, die ich schon vom Essen und Frühstück kannte kam rein. Komischerweise auch in Straßenkleidung. Sie ist um die 55 Jahre, klein, dick und hat mächtige Titten. Soviel konnte man durch die Kleidung schon sehen. Sie ging zum Hallenbad. Ich schön gewichst, dass ich ihr die dicke und harte Latte zeigen kann, wenn sie rauskommt und zur Dusche schaut. Als sie kam, fragte sie mich sofort, ob ich Ihrem Mann gesehen hätte. Ich drehte mich mit abstehender Latte zu ihr um, sie stand am Eingang, ca. 10 m entfernt und sah wie ihr Blick gleich nach unten ging und sie meinen Ständer sah. Ich fragte, wer denn ihr Mann ist, denn an ihrem Tisch sitzen immer 3 Frauen und 3 Männer. Ich ging dabei auf sie zu, mein Schwanz wippte so steif wie er war hin und her und ihr Blick blieb dabei schön auf meinen Schwanz gerichtet. Ein super Moment, den ich genossen habe. Ihr könnt ja auf meinen Bildern den Schwanz sehen und Euch vorstellen, wie der wippt wenn ich laufe. Neben dem Eingang, wo sie stand, hing mein Handtuch und mein Bademantel. ich holte mein Handtuch, legte es mir in den Nacken und hielt es mit beiden Händen links und rechts Fest und stellte mich direkt mit abstehendem Schwanz vor sie, denn Antwort hatte sie mir bisher noch keine auf meine Frage gegeben. Ihnen geht es aber gut, meinte sie und schaute an mir runter. Wegen meinem Ständer?, sagte ich und meinte nur, jaaa schon. Kann doch mal passieren, oder? Ja sicher, sagte sie, aber dass sie das so zeigen………nicht dass es mich stört, aber…………Sie schaute echt nur mein dicke Latte an, nicht mir in die Augen. Dann genießen Sie es doch, wenn es sie nicht stört, mich erst recht nicht. ich zieh mich mal um und komme dann auch sagte sie und drehte sich beim gehen noch mal um und schaute auf den steifen Schwanz, den ich gerade in die Hand genommen habe und wichste. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie noch mal schaut. Na na na, sagte sie und grinste als sie mich wichsen sah.
Ich blieb neben der Tür stehen und hielt den Schwanz schön steif, dreht mich aber von der Tür weg und hielt meinen Bademantel in der Hand, damit ich den Steifen verdecken konnte, wenn ein Mann kommen sollte. Kurz darauf kam der Mann von unserem Tisch. Ständer verstecken und wir haben 2-3 Worte gewechselt und er hat nichts bemerkt und ging in die Aufgußsauna. Jetzt kommt bestimmt gleich auch die Kleine dachte ich und da ging auch die Tür schon auf und sie war es wirklich. Die Vorfreude lies mein Schwanz pochen, denn noch stand ich mit dem Rücken zu ihr. Ich hab meinen Bademantel hingehängt, als sie “Hallo” zu mir sagte. Ich drehte mich um, mein Schwanz stand weit und hart von mir ab, die Vorhaut bis ganz zurück gezogen, so dass die dunkelrote, glänzende Eich herrlich blitzte. Sie schaute sofort auf meinen Ständer und es kam ein kurzes “hhuuuu” raus.
Sorry sagte ich, hab gerade den Bademantel weggehängt als Du Hallo gesagt hast und jetzt fehlt mir was zu abdecken. Schon Ok, sagte sie, schaute auch immer wieder runter auf den Schwanz. leider hat sie ihren Bademantel nicht abgelegt, aber es war auch so total geil, wie ich mit der harten Latte vor ihr stand. Wir haben ein paar Worte gewechselt und ich fasste mir dabei auch ein paar Mal an den Steifen und sie schaute schön hin, wenn ich das tat. Super geil für mich, am liebsten hätte ich das Rohr abgewichst und ihr auf den Bademantel gespritzt. Sie ging ins Hallenbad und ich in die Infrarotkabine um zu sehen, ob die alte dicke wirklich noch mal kommt. Nach ca. 10 min kam sie rein. Ich war jetzt so geil, meine Eichel war total nass vom Geilsaft. Sie hat mich sitzen sehen und kam zielstrebig auf die Kabine zu. Die anderen 5 vom Tisch waren nicht zu sehen. Sie kam in die Kabine rein, was sehr ungewöhnlich ist, denn die ist sehr eng und man berührt sich fast wenn man nebeneinander sitzt. Sie öffnete die Tür und sah sofort meinen Steifen vor sich und grinste. Er stand ihr regelrecht entgegen. Sie setzte sich neben mich und ihr dicker Arsch berührte mich. Das machte mich total geil, mein Schwanz wippte mit jedem Herzschlag. Sie schaute als auf mein Rohr, ohne den Blick einmal abzuwenden. Ich bin sowas von Geil geworden………
Na, wo ist denn Ihr Mann, haben Sie ihn gefunden, fragte ich. Die sind noch am Bier saufen und kommen später, antwortete sie und ich schaute ihr dabei nur auf die mächtigen Titten. Ich stellte mir vor wie ich meinen Schwanz dazwischen habe und ihre Titten ficke und ihr dann ins Gesicht spritze. Ich merkte nicht, dass ich dabei meinen Schwanz angefasst habe und die Vorhaut langsam vor und zurück geschoben habe, bis sie sagte, ob mir das gefallen würde vor ihr zu onanieren. Erst da merkte ich was ich tat, schaute auf meinen Schwanz und sah wie die Vorhaut über nasse Eichel glitt. Oh ja, antwortete ich, wenn es ihnen nichts ausmacht! Legen sie los, sagte sie, bevor noch mein Mann oder sonst wer kommt. Das ließ ich mir doch nicht 2x sagen und wichste mit den Schwanz und sie schaute sich da geschehen an. ich fragte ob sie auch mal will, was sie aber verneinte. Wenn sich ein Mann neben ihr wichst, kann sie ja nichts dazu, wenn sie aber hinfasst, wäre das ja Ihren Mann betrogen, obwohl sie es ja gerne tun würde. Ich wichste schneller und massierte mir die Eier dabei und nicht lange, schoß mir die Sahne, eine große Ladung auf den Bauch. Sie sagte noch, das es toll anzusehen war und verschwand aus der Kabine. Ich wischte mir das Sperma vom Bauch, lies das Handtuch unten, denn wenn meine Freundin, die schon auf dem Zimmer war entdecken würde, wäre blöd.
So viele erfolgreiche Situationen hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr. Bei Abendessen, bekam ich viel grinsende Gesichter zu sehen. Besonders die Kleine an unserem Tisch, schaute immer wieder zu mir und grinste frech.

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Männer Sportdusche

Seit ein paar Wochen wohne ich als Azubi in dieser Stadt. Um Freunde und Anschluss zu finden, schrieb ich mich in die hiesige Fußballmannschaft ein. Es waren Jungs in meinem Alter oder nur etwas älter als ich. Spaß und Lockerheit steht bei ihnen an erster Stelle, was mir sehr gefiel. Als ich dem Club beitrat, gründete sich eine Cheerleader Gruppe, der anfangs sechs Mädchen angehörten, von denen heute nur noch zwei übrig sind. Diese beiden lassen sich nicht beirren und heizen unseren Fans und Zuschauern kräftig ein. Immer in der Hoffnung, irgendwann wieder Verstärkung zu bekommen.

Nach einem Fußballspiel geht es immer in die Dusche und danach meist noch in die Kneipe in der Nähe des Clubhauses. Das heutige Spiel fand bei eisigen Temperaturen statt. Die kalte Luft kroch durch den ganzen Körper und schien die Knochen in frostiger Umklammerung zu halten. Kurz nach dem Abpfiff freuten wir uns schon auf die heiße Dusche. Doch erst einmal machte eine Flasche Cognac in der Umkleide die Runde. Katja und Sarah, die beiden Cheerleader-Girls, blieben dabei nicht außen vor und tranken mit. Irgendwie wollte jeder schnell von innen warm werden, und so wurde bald eine zweite Flasche herumgereicht.
Die Jungs schnappten sich ihre Handtücher und verschwanden in der Dusche. Schon hörte man das kräftige Rauschen aus dem Nebenraum. Katja wollte Sarah den kleinen Rest aus der Flasche anbieten, doch die winkte ab und meinte, sie habe genug und wollte jetzt nach Hause. Schneller als Katja gucken konnte, war sie umgezogen und winkte an der Tür, bevor sie die Umkleide verließ. Einige Jungs wollten noch zum Konzert, was in der Nachbarstadt stattfand, und verließen schneller als sonst den Club.
Wir acht Jungs redeten noch über das passable Spiel und das kalte Wetter, als plötzlich Katja die Dusche betrat. Sie sah aus, als sei sie etwas weggetreten. Der Cognac hatte mächtige Wirkung bei ihr gezeigt. „Hey Jungs, na datt sieht ja geil aus!“, rief sie, nachdem sie anfangs keiner beachtete. Wir sahen uns an und merkten erst jetzt, dass drei Mann von uns einen Halbsteifen hatten. Dann wanderten alle Blicke zu Katja. Scheinbar wollte sie auch eine warme Dusche nehmen und stand nur mit Slip und BH vor uns. „Na, du siehst aber auch geil aus!“, rief ihr Frank entgegen. Dieser Ausruf schien uns alle zu elektrisieren. Wir realisierten scheinbar alle auf einmal, dass die Situation wirklich geil war. Acht nackte, junge Männer standen einem fast nackten Mädchen gegenüber. Katja lallte mehr als das sie sprach: „Bin ich auch.“ „Ha“, ,, meinte Frank, „dann sieh dich mal um! Hier stehen ein paar Jungs, die deine Geilheit befriedigen könnten.“ Dabei schaute er in das Gesicht eines jeden einzelnen und entdeckte in ihnen ein Glitzern in den Augen. Lucas umfasste seinen Schwanz und zog ihn etwas in die Länge. Sven und ich schauten ihn an und hörten wie er kaum hörbar sagte: „Geile Sau, dich müsst man ficken.“ Frank schien es auch gehört zu haben und ging auf Katja zu. „Lust auf ein bisschen Rumgeilen?“ Sie schaute ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz. „Klar, warum nicht.“, kam die Antwort. Frank steckte seinen Zeigefinger in ihren Slip und zog sie wie an einem Hacken in die Mitte der Dusche. Wie, als wenn er sich vergewissern wollte, fragte er sie nochmals: „Hast also Lust auf einen Gangbang, was?“ Ein Grinsen stieg in ihr Gesicht und sie nickte. Silvio und Danny schauten etwas unsicher. Und auch mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Lucas merkte unsere Skepsis und sagte zu Katja: „Sag einfach, dass du von uns gefickt werden willst, du Sau.“ Ein gelalltes ‚Ja‘ kam als Antwort. „Sag, dass du gefickt werden willst!“, herrschte er sie jetzt an. Ein wenig zuckte Katja zusammen, aber schließlich sagte sie: „Jaaa, ihr könnt mich alle ficken, ihr Schwänze.“ Ein breites Lächeln war auf dem Gesicht von Lucas zu sehen. Jetzt übernahm Frank wieder das Kommando. „Also Männer, ihr habt es gehört. Sie will gefickt werden, die geile Fotze.“ Silvio fragte in die Runde: „Macht die das öfter?“ „Nee“, antwortete Jens, „aber die Sau war schon lange mal fällig.“ „Genau! Wie oft hat die Alte einen geil gemacht, wenn sie mit ihrem String vor uns posiert hat!“, rief Tobias wie zur Unterstützung. Frank kniete sich nieder und zog Katja den Slip runter. „Hey, die Fotze glänzt ja schon!“, rief er. Katja schien es gar nicht zu merken. Der Cognac breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und es gefiel ihr wohl. Es schien, als wollte sie in sich zusammensacken. Lucas stützte sie, und schon lag sie auf den warmen nassen Fliesen der Gemeinschaftsdusche. Als Frank sie fingern wollte, wehrte sich Katja etwas und bedeckte ihre rasierte Fotze mit den Händen. „Komm schon!“, sagte er und drückte ihre Beine auseinander. „Helft mal mit!“, rief er und sah mich und Tobias an. Ich muss eingestehen, dass mich die ganze Situation ziemlich aufgeilte. Ich schnappte mir Katjas rechtes Bein und Tobias ihr linkes, wir gingen einen Schritt zur Seite und spreizten so ihre Beine. Sie lag nun auf dem Rücken da, man konnte gut ihre Fotze sehen, und Tobias und ich drückten ihre Füße an unsere Schwänze. Ihren Widerstand gab Katja bald auf. An ihrem linken Fuß baumelte ihr Slip. Tobias schaute ihn sich genau an und steckte ihn zwischen seinem Schwanz und ihrem Fuß. Schau an, dachte ich, der geilt sich nicht nur an ihrem Slip, sondern auch an ihren Füßen auf. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam und begann, die Situation auszunutzen, und rieb meinen Schwanz ebenfalls an ihrem Fuß.

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Klassentreffen

Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war.

Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Marion mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.

Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Alexander erkennen und eben diese Marion, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir her trug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: “Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht.”
Sofort lösten sie sich voneinander. Alexander entschuldigte sich mit belegter Stimme: “Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten.”

Marion machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: “Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken.”

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Das Wochenende

Am letzten Wochenende haben wir uns entschlossen wider mal Wellness zu machen! Gesagt getan, wir sind in ein nahegelegenes Wellnessbad gefahren! Schon an der Kasse konnte ich bemerken wie heiß meine Frau ist. Als wir dann den Sauna bereich betraten, habe ich sehr erfreut bemerkt wie ihre rasierte Muschi glänzte. Wir haben uns in eine
2 er Dampfsauna begeben. Mit den Worten: Dir gefällt wohl was du siehst. Hat sie sich mir, mit gespreizten Beinen gegenüber gesetzt. Hat sich mit der einen Hand die geilen Titten gerieben und mit der anderen ihre heiße Muschi gestreichelt. Mein Schwanz ist davon ganz hart geworden, immer wieder hat sie sich ihre heiße Perle mit den Fingern gereizt und ist vor Geilheit ausgelaufen. Mein Schwanz zu bersten gespannt, sagt sie auf einmal, genug, komm lass uns eine andere Sauna nehmen. Nur mit Mühe habe ich meinen harten Lümmel verstecken können. Als wir in der anderen Sauna waren, wo etliche Leute mehr waren, hat sie sich mir gegenüber auf die Bank gesetzt. Ein wenig die Schenkel gespreizt und ganz verführerisch geschaut! Nach 15 Minuten sind wir dann in den Außenbereich gewechselt. Dort im Pool habe ich sie dann genüsslich vernascht, obwohl im Pool noch andere Paare waren hat sie einen gewaltigen Höhepunkt bekommen! Nach diesem heißen Vergnügen gingen wir einigermaßen befriedigt in den Ruheraum. Ich begab mich noch mal nach draußen um eine zu rauchen. Überrascht schaute ich in die Augen einer Bekannten meiner Frau, die ebenfalls zu rauchen da war. Ich hatte sie nur im Bikini bis anhin gesehen, war natürlich sehr erfreut sie nun nackt zu sehen. Was sich auch nicht verbergen lies, was mir aber in dem Moment entgangen war. Sie wies mich darauf hin, mit den Worten: da freuen sich aber 2 mich zu sehen! Ups sagte ich, hatte doch vor ein paar Minuten gerade Entspannung! Sie meinte lass uns in den Pool springen da fällt es nicht so auf. Im Pool kam sie ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: Ich wollte schon lange mal ausprobieren wie du bist! Hat meinen Schwanz ergriffen und sanft begonnen ihn zu wichsen. Ich konnte meine Hände da auch nicht mehr still halten. Habe ihre heißen Titten massiert und ihre heiße Muschi mit den Fingern zum Glühen gebracht. Sie hat sich mit gespreizten Beinen einfach von vorne ganz nahe am mich geschoben. Wow, entfuhr es ihr als ich in sie eingedrungen bin! Du füllst mich ja ganz aus. Nach kurzer pause hat sie begonnen den Takt zu geben was sehr geil und angenehm war. Nach kurzer Zeit ist sie mit unterdrücktem stöhnen zum Höhepunkt gekommen. Ich konnte mich da dann auch nicht mehr zurückhalten. Tief in ihr habe ich abgespritzt. Mit einem sehr intensiven und langen Kuss trennten wir uns. Ich bin aus dem Wasser gestiegen und zurück in den Ruheraum. Wo ich meine Frau dösend vorfand. Sie kuschelte sich an mich als ich mich zu ihr legte. Nach ca 30 Minuten sind wir wieder in den Saunabereich zurück gegangen. Wo uns ihre Bekannte über den Weg lief. Hallo, ihr auch hier? Sagte sie, ohne eine Mine zu verziehen. Danach setzten wir uns an die Saftbar und unterhielten uns über dies und das! Ich hatte Mühe meine Geilheit zu verbergen, denn das wissen alleine, beide tragen meinen Saft in sich, wobei nur die eine weiß, dass ich es mit beiden getrieben habe und ich mich in beiden verströmt habe, meine Frau und ihre Bekannte sitzen gemeinsam an der Bar, reden und lachen, macht mich schon wieder rattenscharf. Nach einiger Zeit sind wir dann alle drei in die Meeres Grotte gegangen, eine zu meiner Linken eine zu meiner rechten. Wie es kommen muss, beide haben nach meinem Schwanz gegriffen und sich getroffen. Ein zwei böse Blicke später haben sie sich dann geeinigt es gemeinsam zu machen. Und ich durfte beiden die Muschi befriedigen! Was am späteren Abend noch weiter gelaufen ist überlasse ich euerer Fantasie!

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Der erste Eindruck

Er drückte etwas Zahnpaste auf die Zahnbürste und sah in den Spiegel. Er wusste nicht so recht was er von sich selbst halten sollte. Hatte er gestern wirklich seine vielleicht größte Chance,, eine Eins“ flach zu legen, sausen lassen? Bei dem Gedanken musste er in sich hinein lachen. Er war jetzt 28 und dachte immer noch in dem Benotungssystem das sie als 12 jährige aufgestellt hatten. Er würde zwar in der Öffentlichkeit nie laut darüber reden, aber insgeheim werden alle Frauen die er irgendwo sah, sofort von seinem Gehirn in eine 1- 10 Skala eingeteilt. Sein bester Freund in der Schule, der die Benotung damals Eingeführt hatte, war in ihrer Jugend ein echter Aufreißer. Er selbst dagegen konnte nie so richtig das Selbstvertrauen aufbringen um seinen Charme und seinen Humor in Gegenwart von fremden Frauen so richtig freien Lauf zu lassen. Seine Gedanken gingen aber sofort wieder zum gestrigen Abend zurück.

„Du dumme Nuss!“ fluchte er lautstark, noch bevor er sich umdrehte und sah wer ihm da von hinten etwas über die Hose geschüttet hatte. Als er dann in ein wunderschönes aber sehr erschrockenes Gesicht mit schwarzen langen Haaren blickte, verfluchte er sich innerlich sofort das er so lautstark reagiert hatte. Sie sah ihn verdattert und Entschuldigend zu gleich an.

Sie…. hm? Wie hieß sie noch mal? Bin ich denn wirklich schon so blöd? Hab ich das alles nur geträumt? Nöö… oder? Ach ja, ich glaub Sandra heißt sie.

Da es in der Disco auch am Oldie Abend sehr laut war konnte er ihre ersten Worte kaum verstehen. Er sah sie fragend an und sie kapierte sofort das er nichts verstanden hatte. Sie trat ganz nah an ihn heran und drückte ihre Brüste fest in seinen Rücken. Mit der Hand zog sie seine Schulter leicht zurück und sagte ihm ins Ohr: „Entschuldige bitte. Das war keine Absicht“
Obwohl er sie deutlich verstanden hatte, reagierte er gar nicht auf ihre Worte. Er spürte nur ihre Brüste an seinem Körper und alles andere verschwand im Nebel für ein paar Sekunden. „Wow“ explodierten seine Gedanken in seinem Gehirn.
„Schön… riecht fantastisch…Traumkörper….“ Er konnte seinen Gedanken gar nicht ordnen. Er zwang sich ihr in die Augen zu sehen. An ihrem fragendem Blick merkte er das sie wohl schon einige Sekunden auf einen Reaktion von ihm wartete. Er wollte schnell einen lässigen Spruch los werden. Natürlich viel ihm in der Situation wie immer nichts ein. „Kein Problem“ stammelte er dann schließlich und war gleich auf sich selbst sauer weil er schon wieder wie ein Trottel stammelte wenn eine Frau dabei war die er nicht kannte. Sie schien das aber nicht zu bemerken, da sie jetzt plötzlich ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Süßer Fleck auf deinem Arsch“ schrie sie damit er sie auch sicher verstand.
Sie sieht auf meinen Arsch, dachte er sich. Und überhaupt sie sagt“Arsch“. Welche Frau sagt schon dieses Wort.
Sie ging ein paar Schritte weg und lehnte an die Bar. Er sah ihr nach und sein Blick blieb an ihrem echt fantastischem „Arsch“ hängen. Nach wenigen Augenblicken wanderte sein Blick weiter nach oben und plötzlich sah er das sie ihn beobachtete. Sie grinste übers ganze Gesicht und streckte sogleich ihren Hintern noch etwas mehr in seinen Richtung und ließ ihre Hüften ganz langsam eine wenig hin und her schwingen. Er drehte sich kurz Richtung Tanzfläche um und tat so als würde ihn ihr Arsch nicht im geringsten interessieren. Kaum eine Minute später steht sie wieder neben ihm und hält ihm eine Flasche Bier vors Gesicht. Er greift sofort zu und versucht seinen Blick nicht von ihren Augen zu lassen.
„Ich heiße Andreas, Andreas, Andreas, Andreas, komm frag mich schon wie ich heiße. Du musst mich fragen.Man was für eine Frau. Sie entschuldigt sich mit einem Bier und sieht so gut aus. Ich pack´s einfach nicht. Oh man komm schon frag mich.
„Wie heißt du denn?“ schrie sie ihm entgegen.
Er grinste kurz. „Andreas“ sagte er und fühlte plötzlich das ihn seine Scheu vor schönen Frauen verließ. „ Und du?“ „Sandra, aber alle sagen Sandy zu mir. Und das das gleich von Anfang an klar ist. Ich will heute nur Sex. Guten Sex aber keine Beziehungsscheiße.“ Sein Schwanz wurde so schnell steif das es schmerzte. Er sah auf die Beule in seiner Hose und Sandy folgte seinem Blick. Ihre Blicke trafen sich und sie fing lauthals zu lachen an.
„Oh man“, dachte sich Andreas, „das kann was werden.“

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Weihnachtsengel

Wie in den vergangen Jahren, fand die Weihnachtsfeier unserer Niederlassung wieder mit den Kollegen aus der Zentrale statt. Für mich ist dass immer eine Freude, denn so trifft man die Kollegen und Kolleginnen immer mal wieder, denn schließlich habe ich über zwei Jahre in der Zentrale gearbeitet. In diesem Jahr fand das ganze im Bowling-Center statt, zu Beginn wurde ein kleiner Sektempfang ausgerichtet, wo sich alle begrüßten. Direkt stürzte Frau Dannheimer auf mich zu, sie ist die Chef-Sekretärin und stellt mir die die neue Auszubildende vor. Frau Dannheimer war sehr anreizend gekleidet, mit einem schwarzen Leder-Mini und einer tief geschnittenen Bluse so dass mein Blick direkt in ihr Dekolleté rutschte. Auch die Auszubildende geizte nicht mit Reizen, sie trug eine helle Seidenbluse, durch die ihre Brüste zu erahnen war, und einen sehr knappen Jeans-Rock. Ich ging danach erstmal die restlichen Kollegen begrüßen, allerdings konnte ich den Blick nicht von Frau Dannheimer und der Azubine lassen, die beiden schauten auch immer wieder zu mir und tuschelten etwas. In diesem Moment fing ich an zu überlegen, wie alt Frau Dannheimer den wohl sein mag, ich wusste von meiner früheren Dienstzeit inder Zentrale, dass sie auch schon bei der Firma gelernt hatte und vor ca. 2 Jahren ihr 25 jähriges Dienstjubiläum hatte, also müsste sie so zwischen 48 und 50 sein und dann ist sehr attraktiv! Es verging etwas Zeit bevor wie die reservierten Bowlingbahnen betreten konnten, und immer wieder kreuzten sich die Blick von Frau Dannheimer, der Azubine und mir. Als wir dann die Bahnen betreten konnten kam es zur Gruppenbildung und es ergab sich, dass ich mit Frau Dannheimer und Mareike, so hieß die Auszubildende auf einer Bahn standen. Direkt fingen wir drei an uns ein Lächeln zu zuwerfen, die Luft glühte. Bei wechseln der Schuhe lies mich Frau Dannheimer ein Blick auf ihren Slip erhaschen, unter dem sich die pralle Spalte abzeichnete. Mareike nahm den Platz direkt neben mir ein, so dass ich durch die leicht geöffnete Bluse einen Blich auf ihre Titten bekam, und meine Vermutung, dass sie ohne BH war bestätigte sich, sie zog sich die Bowlingschuhe an, dabei rutschte ihr Jeans-Mini soweit hoch, das ich ihren weißen knappen String erblicken konnte, der von ihren prallen Lippen umrahmt wurde. Jedes mal wenn Frau Dannheimer an der Reihe war, beugte sie sich beim aufstehen so weit über den Tisch, dass ich tief in ihr Dekolleté blicken konnte und ihre wohl geformten Titten sah, die Kugel schmiss sie so, dass sie ihre Knie durch drückte und sich so weit nach vorne über beugte, dass man von hinten fast freie Sicht auf ihren Slip und die sich immer deutlicher abmalende Fotze bekam. Auch Mareike konnte jedes Mal diesen Anblick bewundern, und schob ihren Mini noch höher um sich ihre Fotze zu streicheln, meine Hose platzte fast. Dies ging dann eine ganz Zeit so, bis Frau Dannheimer dann jedes Mal beim zurückkommen über meine Schoß rutschte und mir meine Beule rieb. Sie meinte dann zu mir, ob wir nicht zum “Du” übergehen sollten, sie wäre Lilian. Lilian verschwand dann zwischen durch mal auf der Toilette, da rutschte Mareike dichter zu mir und ergriff meine Hand und führte Sie zwischen ihr Schenkel. Ich spürte wie geil Sie war, ihre Fotze triefte so vor nässe, mein Finger flutsche in ihre Spalte und sie säuselte mir ins Ohr wie heiß sie sei. Als Lilian zurückkam, zog ich meinen Finger aus Mareikes Möse und hielt in ihr vor den Mund, sie leckte gering ihren geilen Mösensaft ab und machte meinen Finger sauber. Die Bowlingrunde gingen dann weiter, als Lilian an der Reihen war rutschte Sie wieder über meine Schoß verweilte kurz und ging zu Bahn, ihr Leder-Mini saß so knapp, dass ich bei ihrem Wurf direkt feststellen konnte, warum sie auf der Toilette war, denn nun konnte ich ihre geile nasse blanke Fotze sehen, der Saft lief ihr schon heraus. Zurück am Tisch rutschte sie vor mir her, ich griff ihr zwischen die Beine, meine Hand saugte sich an ihrer Fotze fest, ich rieb ihr die Spalte etwas und sie verdrehte ihre Auge vor Geilheit. Als ich die nächste Kugel werfen wollte, konnte ich kaum aufstehen, meine Hose spannte, da mein Schwanz völlig steif war, direkt nach dem Wurf in die Rinne ging ich Richtung Toilette und wollte meine Ficksahne erstmal abspritzen. Von mir unbemerkt folgte Lilian mir, am Pissbecken Mareikengt, griff sie meinen Schwanz von hinten, und sagt mir. Lass ich will deine Sahne jetzt hier, ihre zweite Hand griff meine Hand und führte sie zu ihrer geil pochenden Spalte. Ich drehte mich um, griff mit meiner Hand ihr Bein, zog es etwas hoch, das ihre Spalte schön weit aufklaffend vor meinem steifen Schwanz stand. Ich drückte Lilian mit dem Rücken gegen die Wand und drang mit meinem Schanz tief in sie ein und fing an sie geil zu ficken. Sie um schlang mit ihren Beinen meine Hüfte und drückte ihren Oberkörper fest an mich, da sie ihre Bluse geöffnet hatte, konnte ich ihr geilen Brüste schön ablecken während ich sie immer heftiger fickte. Da wir beide durch die Spielereien auf der Bahn schon so in Stimmung waren, dauerte es auch nicht allzu lange bis wir beide zum Orgasmus kamen, ich spritzte ihr meine Ficksahne tief in die triefende Spalte ein. Nach dem geilen Erlebnis war unser beider Verlangen vorerst befriedigt, wir gingen etwas zeitversetzt zurück zur Bowlingbahn. Unsere Zeit auf der Bahn war dann auch schon fast vorbei, denn anschließend sollte es im Lokal nebenan dann noch ein gemeinsames Essen geben. Mareike, die von Lilian ein Zeichen bekam schaute recht gierig mich an und streichelte dabei über ihre Fotze, doch ich gab ihr, mit Blick zu Lilian, lass uns erst was essen zu antwort. Im Lokal angekommen saßen wir wieder in ähnlicher Konstellation zusammen, und ich flirtete mit Lilian heftig über den Tisch, was auch Mareike bemerkte und sich ein Flirt-Dreier daraus entwickelte. Im laufenden Gespräch fragte Lilian mich dann, ob ich sie und Mareike nach der Feier nach Hause fahren könnte, denn sie hätten sich fahren lassen. Was Lilian während des Gespräches nicht bemerkt hatte, dass ich Mareike kräftig mit meinen Fingern am verwöhnen war, so viel auch keinen auf, das Mareikes “Au jaaaa” nicht die Zustimmung zu der Frage von Lilian war, sonder der Ausstoß ihrer Freude über den gerade erlebten Orgasmus. Nun zu später Stunden brachen wir drei dann auf, um nach Hause zu fahren, die Beiden setzten sich auf die Rückbank meines Wagens, Lilian gab mir ihre Adresse. Während der Fahrt vernahm ich ein leises Geräusch im Rückspiegel konnte ich sehen, dass die Beleuchtung hinten an war. Ich verstellte meinen Rückspiegel um zu sehen was die Beiden treiben. Lilian saß mit weitgespreizten Beine auf der Rückbank, Mareike hockte im Fußraum und war Lilians Fotze scharf am lecken. Den Jeans-Mini hatte Mareike hochgezogen, so dass ich ihren geilen Arsch sehen konnte, meine rechte Hand griff zwischen den Sitzen hindurch an Mareikes triefende Fotze. Nun richtete ich meinen Blick immer auf den Fahrbahnrand um nach einer Möglichkeit zu anhalten zu schauen, die Beiden leckten sich währenddessen ihr Spalten so richtig heiß! Endlich einen Platz gefunden stieg ich zu den Beiden auf die Rücksitzbank, Lilian gab Mareike die Anweisung meinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen, denn sie sei ja in der Ausbildung und müsse was lernen, während Mareike meine Schwanz blies bearbeite ich die Titten von Lilian und steckte ihr dann meine Faust in die weitklaffende Spalte. Obwohl Mareike meinen Schwanz geil am blasen war, gab Lilian ihr die Anweisung aufzuhören und mal zu zusehen wie man das machen würde, nun fing Lilian sich meinen Schwanz ein und blies ihn. Mareike sichtlich angetan wollte das von Lilian gezeigt direkt in die Tat umsetzen und so bliesen die Beiden meine Schwanz im Wechsel bis ich Mareike den ersten Stoß meiner Ficksahne in den Rachen spritzte, als Lilian dies bemerkte tränkte sie Mareike zu Seite und sagt ihr, das die Ficksahne ihr zu stünden. Sie küsste Mareike und ließ sich den Schwall Ficksahne in ihren Mund schieben, danach saugt sie meinen Schwanz weiter bis ich ihr 3 weitere Stöße meiner Sahne in den Rachen schoss. Lilian lehnte sich zurück spielte mit der Ficksahne in ihrem Mund und schluckte sie. Danach gab sie Mareike die Anweisung meinen Schwanz sauber zu lecken, denn ich müsse ja meine Hose wieder anziehen und so schmutzige könne man den Arbeitsplatz nicht hinterlassen. Danach setzten wir unsere Fahrt fort. Bei Lilian angekommen, fragte sie ob wir noch mit rein kommen wollten, ich fragte wo denn ihr Mann sei? Sie meinte nur der sei noch eine Woche auf Dienstreise, also entschieden wir noch mit zu gehen. Lilian holte eine Flasche Sekt und fragte ob wir nicht noch was in den Wirlbool wollte. Mareike sagte direkt ja, denn sie sei noch nie in einem gewesen, Lilian ging in das Dachgeschoß des Hauses um das Bad vorzubereiten. Während dessen schaute sich Mareike die DVD Sammlung von Lilian an, darunter auch einige Pornos. Zwischen zeitlich hatte Mareike ihren völlig nassen String von mir unbemerkt auch abgelegt und streckte mir ihren Arsch einladen zu. Allein dieser Anblick ließ das Blut in meinen Schwanz fahren, so dass ich meine Hose öffnete und von hinten an Mareike heran trat, noch bevor sie mich bemerkte schob ich ihr meine Schwanz in ihre Arschfotze, vor lauter Geilheit säuselte sie ein leises ja mach weiter. Während ich Mareike in den Arsch fickte, kam Lilian auch wieder zu uns. Sie hatte sich einen Bademantel über geworfen, setzte sich auf die Couch und sah zu wie ich Mareike fickte. Nach einer weile sagte sie kommt her, öffnete ihren Bademantel und gab Mareike den Befehl sie zu lecken. Während Mareike Lilian die Spalte ausleckte spritzte ich ihr meine Ficksahne ihre Arschfotze. Ich zog meinen verschmierten Schwanz heraus und gab Lilian die Anweisung ihn diese Mal sauber zu lecken, da Mareike ja mit ihrer Spalte beschäftigt war. Anschließend gingen wir Drei ins Bad, wo der Wirlbool hergerichtet war, Lilian hatte ein paar Kerzen aufgestellt noch eine Flasche Sekt besorgt und wir machten es uns gemütlich. Lilian gab Mareike die Anweisung, sie habe nun Feierabend und sich für ihre Dienste eine Belohnung verdient, sie solle sich zurück lehnen und sich verwöhnen lassen. Lilian streichelte Mareikes Brüst ganz zärtlich ich drang den Sekt aus Mareikes Bauchnabel. Mareike setzte sich dann auf den Rand des Wirlbools so dass ich ihre Spalte lecken konnte, erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihre Scharmlippen mit einem Piercing geschmückt hatte. Auch Lilian wollte nun Mareikes Fotze mit ihrer Lippe verwöhnen und hockte sich im vierfüßler Stand in den Wirlbool. Ich wendete mich nun Lilians Titten zu begann sie zu kneten, sie rutschte mit ihren Schenkel etwas auseinander, so dass ich ihre Fotze von hintern lecken konnte. Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge abwechselnd in die Spalte und ihre Arschfotze. Dies stimulierte Lilian so stark, dass ich mich anflehte, ihr meinen Schwanz in die Arschfotze zu rammen, sie habe das zwar noch nie gemacht aber wolle diese Erfahrung nun machen. Mareike rutsche unter Lilian hindurch wieder in die Wanne hinein, so dass ihre Beiden Körper aufeinander lagen und sie sich, während ich Lilians Arschfotze fickte, ihre Fotzen aneinander reiben. Mareike bat Lilian, dass sie dieses Mal meine Ficksahne, als Belohnung haben wolle, noch bevor Lilian ihr antworten konnte, kam Lilian zum Höhepunkt. Auch ich war kurz davor die Sahne abzuspritzen und zog meinen Schwanz aus der Arschfotze von Lilian und schob ihn Mareike in die Maulspalte. Sie fing direkt an zu saugen, so dass ich auch ihr die gewünschte Belohnung nicht lange verwehren konnte und ihr meine Ficksahne so tief in den Rachen spritzte, dass sie nur noch schlucken konnte. Erschöpft von diesem geilen Fick, blieben wir noch eine Weile im Wirlbool liegen und geniesten den Sekt. Mareike und ich verließen dann Lilians Wohnung, und ich fuhr Mareike nach Hause. Ich war der Annahme, dass auch Mareike auf ihre Kosten gekommen sein, aber da hatte ich mich wohl getäuscht, denn kaum im Auto angekommen beugte sie sich über den Schaltknauf öffnete mir die Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn wieder zu blasen. Sie schaute mich mit einem ganz gierigen Blick an und ich hielt am Straßenrand an. Als mein Schwanz dann wieder steif war hörte sie auf zu blasen und sagt zu mir ich will in endlich in meinen Spalte spüren! Ich schob den Sitz zurück, sie ihren Jeans-Mini hoch und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich dachte mir, endlich wird es wahr, du fickst eine gepiercte Fotze. Ihr Piercing rieb sich an meinem Schwanz und stimulierte mich nur noch mehr, ich weiß nicht wie lange wir dort am Straßenrand standen, aber der Fick einer gepiercten Fotze war genial

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Im Schwimmbad

Dies ist meine erste Geschichte. Wenn ihr Anregungen, Anmerkungen und/oder Kritik habt, dann immer her damit. Selbstverständlich sind alle Charaktere älter als 18 Jahre. Viel Spass beim Lesen! © by 06zh

Es war ein Samstagmorgen, Anfang Juni. Anja sass in ihrem Zimmer am Computer und chattete mir ihrer besten Freundin Natalie. Die beiden hatten sich zwar gestern noch in der Schule gesehen, wo sie den Abschlussjahrgang besuchten, jedoch hatten sie sich wie immer viel zu erzählen, vor allem da beide gestern Abend noch in Clubs waren. Anja war gestern jedoch zu betrunken, um noch einen Typen mit ins Bett zu nehmen und Natalie war momentan in festen Händen.
Plötzlich rief Anjas Bruder Felix, dass er mit seinem Kumpel Leo ins Freibad gehen würden und ob Anja mitkommen wolle. Sie schrieb Natalie und die sagte zu, wollte aber alleine kommen, da ihr Freund mit seinen Kumpels zelten gefahren war. Anja packte ihre Sachen und stieg zu ihrem Bruder und seinem Kumpel ins Auto, mit dem sie Natalie nun abholen wollten.
Als alle vier im Freibad waren, suchten sie sich einen schönen Platz, wo sie ihre Handtücher ausbreiteten und sich dann erst mal auszogen. Da der Platz hinter Bäumen gelegen war, konnten sie das dort machen. Felix kannte seine Schwester selbstverständlich, jedoch bekam er bei Natalies Anblick Stielaugen: Sie war eine braungebrannte Italienerin mit braunen langen Haaren, 1.75m gross und hatte eine schlanke Figur mit knackigen B-Körbchen. Auch Leos Unterhose wölbte sich bei dem Anblick, jedoch noch mehr als er Anja sah: Sie war 1.80m gross, also recht gross für eine Frau. Zudem hatte sie perfekte weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, was man vor allem an ihrem C-Körbchen sah, das prall gefüllt war. Ihre Haut war eher hell, da ihre Vorfahren aus Schweden kommen. Anja bemerkte die Blicke von Leo und liess sich extra lange Zeit beim Umziehen, ebenso Natalie.

Als sie fertig war, legte sich Anja auf den Bauch und bat ihren Bruder sie einzucremen. Felix nahm die Sonnenlotion und kleckste das weisse Zeugs auf Anja Rücken. Dann kniete er sich über sie und fing langsam damit an, ihren Rücken einzucremen und dabei leicht zu massieren. Natalie legte sich ebenfalls auf den Bauch und bat Leo dasselbe bei ihr zu tun. Er machte dies selbstverständlich auch, jedoch schielte er immer wieder auf Anja rüber. Als Leo bei Natalies Po angekommen war, legte er seine Hände provokativ auf ihre Pobacken und rechnete damit, dass Natalie sich nun umdrehen würde und ihm eine Backpfeife verpassen würde. Diese schnurrte jedoch wie ein Kätzchen und machte keine Anstalten, sich umzudrehen. Sie wollte das jetzt, ohne einen Gedanken an ihren Freund zu verschwenden, der mittlerweile eine seine Freundinnen anmachte, so betrunken, wie er mittlerweile wahrscheinlich war. Philipp nahm dies als ein Zeichen und begann seine Hände in ihren Schlitz hineinrutschen zu lassen. Fünf Minuten später fingerte er sie vorsichtig und streichelte Natalies Oberschenkel.
Felix und Anja bekamen dies selbstverständlich mit, Felix wollte soweit jedoch nicht gehen, da es immerhin seine Schwester war. Anja merkte das und drehte sich um und gab Felix ein Zeichen, er solle das bei ihr auch machen. Vor allem da Anja schon länger keinen mehr zwischen ihren Beinen hatte, freute sie sich darauf. Einen Moment lang hatte sie gezögert, da es immerhin ihr Bruder war, jedoch verwarf sie ihre Zweifel, da sie extrem geil geworden war beim Zuschauen, was Leo machte. Felix legte seine Hände erstaunt auf ihren Po und massierte ihren Hintern zunächst einmal vorsichtig und sanft, dann immer fordernder. Schliesslich war seine Badehose so ausgebeult, dass sein ganzes Hirn zwischen seinen Beinen war und er liess seine Finger an ihr Poloch rutschen und massierte mit leichtem Druck. Plötzlich liess er seinen Zeigefinger hineinrutschen und Anja stöhnte laut auf. Natalie und Leo guckten beide erstaunt herüber, da sie so etwas nicht erwartet hatten. Anja wurde jedoch immer geiler und forderte ihren Bruder dazu auf, noch mehr Finger in sie zu stecken. Dann drehte sie sich um und Felix fing an ihren Kitzler zu massieren. Anja wand sich unter seinen geschickten Händen. Leo war so eifersüchtig, dass er Natalie auch umdrehte und er den Bikini auszog. Dann massierte er Natalies Brüste und begann an ihren Nippeln zu lutschen. Natalie war ebenfalls relativ schnell geil und zog Leo seine Badehose aus. Heraus schnellte ihr ein ca. 17cm Schwengel, den sie ein paar Mal wichste, sodass Leo schon zu stöhnen begann. Dann nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und lutschte an seiner Eichel. Leo nahm ihren Kopf in seine Hände und bewegte ihren Kopf dabei.

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Gruppen Voyeur

Wie ich (ausversehen) die devote Seite meiner Freu

An diesem Wochenende war ich mit ein paar Freunden an der Ostsee zum campen. Der eigentliche Plan sah vor, dass wir erst Sonntag Abend wieder zuhause sein würden, doch weil es schon Sonntag morgens heftig regnete, haben wir nach dem Frühstück direkt die Sachen zusammen gepackt und sind deutlich früher als geplant abgereist. “Toll!”, dachte ich mir, “Lisa freut sich bestimmt, wenn ich früher nach Hause komme.”. Ich beschloss jedoch meine Freundin zu Hause zu überraschen und ihr nichts von unserer verfrühten Ankunft zu erzählen.

Gegen 14 Uhr wurde ich von einem Freund vor der gemeinsamen Wohnung von meiner Freundin und mir abgesetzt. Zu erst stiefelte ich in den Keller des Mehrfamilienhauses, wo ich einen Großteil der Campingausrüstung verstaute und ging dann in den 1. Stock zu unserer Wohnung. Leise und vorsichtig steckte ich den Schlüssel ins Schloss, denn ich wollte ihr die Überraschung ja nicht frühzeitig verderben. Genauso vorsichtig öffnete ich die Tür. Das erste, was mir im heimischen Flur auffiel, waren 3 paar Schuhe, die ich nicht kannte. Sie waren recht groß, also wusste ich, dass es Männerschuhe sein müssen. Ein komisches Gefühl überkam mich, obwohl es dafür eigentlich noch keinen Grund gab. Langsam und leise schlich ich mich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Als ich um die Ecke trat und einen kleinen Einblick in das Wohnzimmer bekam, war ich sehr verwirrt. Der Wohnzimmertisch stand nicht, wie gewohnt, direkt vor dem Sofa, sondern mitten im Raum. Ich schlich noch näher ran und sah den Grund für diese Verschiebung…

Dadurch, dass der Tisch nicht mehr vor dem Sofa stand, war dort nun eine recht große, freie Fläche. Dort kniete meine Freundin, nur mit Unterwäsche und Overkneesocken bekleidet. Mir stockte für eine Sekunde der Atem und jetzt sah ich auch, dass auf dem Sofa 3 Männer saßen. Alle hatten noch ihre Kleidung an. Einer der Männer war blond und kräftig. Er sah aus, als wäre er ungefähr Mitte 30. Links neben ihm saß ein etwas älterer, großer, dünner, schwarzhaariger Mann. Dem Aussehen nach zu Urteilen war er Anfang 40. Ganz außen saß dagegen ein recht junger Mann, vielleicht Anfang 20. Er hatte dunkelblonde Haare, war durchtrainiert und ebenfalls groß gewachsen. Wie sich später herausstellen sollte hießen die Männer Dennis, Thomas und Niko.
Ich kannte keinen dieser Männer…

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Erstes Mal Gruppen

Meine Frau und wie sie das erste mal fremdgefickt

Die Vorstellung dass ich meine Frau anderen Männern anbiete und sie damit zur Hure mache geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe ihr schon mehrmals den Vorschlag gemacht das wir es ausprobieren, aber sie will einfach noch nicht zustimmen, sie hat einfach noch bedenken.
Es musste doch eine Möglichkeit geben das sie einwilligte und so kam ich auf folgenden Plan.
Es stand der nächste Kurzurlaub wieder an und wir beschlossen nicht weit wegzufahren, ich sollte mich mal umschauen ob ich in der nähe ein Ferienhaus mieten könnte.
Also mietete ich uns ein Ferienhaus in der nähe von Bremen denn ich wollte ja meinen Plan umsetzen und sie zur Hure machen.

Ich hatte über einen chatt ja auch schon jemanden kennengelernt der mit mir den Plan umsetzen wollte, zur Unterstützung wollte er auch seinen 30 jährigen Kumpel mitbringen.
Wir stimmten den Plan ab wie es passieren sollte. Ich wollte übers Wochenende in besagtes Ferienhaus fahren und sie sollten uns beim Sex überraschen, einfach in das Ferienhaus platzen
und mal sehen was passiert. Wir verblieben das ich sie SMS benachrichtige wann es losgeht.

Nun war ich bis aufs äußerste gespannt was am diesem Wochenende wohl abgeht und ob sie zur Hure gemacht wird, ich konnte es kaum erwarten das unser Kurzurlaub endlich anfängt.

An besagten Wachende fuhren wir nach dem Frühstück nun zu diesem Ferienhaus und kamen dort gegen Mittag an, ein sehr abgelegenes Ferienhaus aber schön und für das was ich vorhatte einfach nur perfekt. Meine Frau meinte das ist aber sehr abgelegen hier muss man ja Angst haben überfallen zu werden. Wir machten es im Ferienhaus gemütlich ich zündete uns den Kamin an der eine wollige Wärme ausstrahlte.

Ich hatte dem Fremden aus dem Internet eine SMS geschickt damit er wusste dass wir angekommen sind. Ich wusste nur dass sie ca. eine halbe Stunde brauchen bis sie da sind.

Es war früher Abend als das kleine Luder nur in Slip und BH zu mir auf das Sofa vor den Kamin kam und meinte nun es ist so heiß und wir sollten jetzt unseren Kurzurlaub beginnen.
Oh war sie heiß und ich schon extrem gespannt was heute wohl noch abgeht.
Jetzt küssten wir uns und ich knetete ihre geilen Brüste und ich dachte soll oder soll ich jetzt ne SMS schicken, ich war mir nicht mehr sicher was würde passieren macht sie mit.
Langsam löste ich mich aus ihren Umarmungen man war sie heiß ich ging ins Bad.
Nun hatte ich das Handy in der Hand soll ich oder soll ich nicht mir kamen Zweifel ob ich die SMS schicken soll. Was würde passieren halten sie sich an den Plan oder würden sie gar nicht kommen. Ich hörte sie rufen ob ich noch lange brauch ich wusste nicht was ich machen soll,
es hämmerte in meinem Schädel vor Aufregung ich drückte und die SMS ging raus. Jetzt hatte ich eine halbe Stunde bevor was passieren würde.

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Die Fickmariechen

Die folgende Geschichte spielt in der 5. Jahreszeit, der Zeit der Narren. Nicht alles, was dort passiert, ist Wirklichkeit und Ernst. Manch Schabernack ist hier entstanden. Manch derber Witz und falsches Wort. Wenn ihr nach schwerer Kost euch sehnt, dann geht nun besser fort von hier. Den dieser Ort ist frei von ihr.

Die Leichtigkeit an derben Spielen, der witzigen Sünde gibt es viele. Und wenn es euch danach nun ist, dann lest voran mit diesem Stück. Und wenn ihr noch ein wenig weilt, ein Kommentar, mein Herz erfreut. Nun Vorhang auf und Klappe zu. Die müden Worte haben ruh.

**

Der Präsident des Karnevalsvereins Rosa Schweinchen gab den Mädchen noch einen Klaps auf den Po, dann eilten Josi und Jana hinauf auf die Tanzfläche. Ihre engen, knallbunten Kleider gleichen denen der meisten Tanzmariechen auf Prunksitzungen im ganzen Land. Josi, Jana und ihre Freundin Tina waren jedoch keine normalen Tanzmariechen und dies war keine normale Prunksitzung. Deutlich sichtbar blinzelten die Nippel der Mädchen aus dem eng geschnürten Korsett.

Die Menge im Sitzungssaal bejubelte die drei Mädchen in ihren Paradeuniformen. Rosa und Weiß waren die dominanten Farben der freizügigen Karnevalstracht. Um den Hals trugen die attraktiven jungen Dinger eine Vielzahl von Medaillen in der Form eines männlichen Penis, die neckisch in das Dekolleté der Schönheiten hingen.

“Hier sind unsere fleißigen Fickmariechen, die sich das ganze Jahr für diesen Auftritt vorbereiten haben”, erklärte der Präsident, als er zu den drei Mädchen auf die Bühne kam, nachdem diese dem Publikum einen Ausblick auf ihre unbedeckten Hintern gegeben hatten, als sich alle drei nach vorne beugten und so die mit Rüschen verzierten Miniröckchen über ihre knackigen Hintern anhoben.

Der Karnevalspräsident trat hinter Josi und legte seine Hand auf ihren Po. Mit einem Finger glitt er durch ihre Spalte und erklärte: “Das ganze Jahr über haben unsere Fickmariechen fleißig bei unseren Vereinsmitgliedern um Spenden und Sperma gekämpft. Jedes Mal, wenn sie beides bekommen haben, haben sie sich eines unser Fickmariechenmedaillien bekommen. Und ihr sehen könnt, haben sie reichlich im vergangenen Jahr reichlich Schwänze für unseren Verein gemolken.”

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Gartenarbeit mit den Nachbarinnen

Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen, ich bin Joona und bin 47 Jahre alt. Meine beiden Nachbarinnen Mutter Petra 41 und Tochter Anja 20 Jahre haben mit mir ein gemeinsames Hobby, unsere Gärten und lange Spaziergänge. Aber ich habe meinen Garten nicht um nur Rasen dort zu haben, sondern ich bin so ein sogenannter Eigenversorger, alles was es an Gemüse und Obst gibt baue ich an. So kam es als ich nun wieder in meinem Garten war und die Kartoffeln aus der Erde holte, dass mir einige Gedanken durch meinen Kopf schossen, „eigentlich müsstest du einen kleinen Traktor haben zum Pflügen und einen Kartoffelroder“. Was natürlich totaler Quatsch war, den wie sollte ich mit dem Traktor in den Garten kommen und so groß ist mein Garten nun auch nicht. Also schnell die Kartoffeln raus gemacht und auf die Schubkarre verladen. Petra sah mir dabei zu da sie draußen Wäsche aufhängte und in ihren kurzen Shorts und T-Shirt sexy aussah. Wir beide kamen wie immer sehr schnell ins Gespräch wie es unter uns Nachbarn so üblich ist, dann wir haben ein sehr liebes Verhältnis.
Die Mittagssonne brannte doch sehr und sie bat mich zu sich rüber zu kommen und mit ihr eine kleine Pause einzulegen, auch sie war schon den ganzen Vormittag am Wäsche waschen und das Haus sauber zu machen, da sie in den letzten Tagen nicht dazu kam. Dankend nahm ich ihr Angebot an und begab mich zu ihr auf die Terrasse. Sie brachte uns beiden eine Flasche Bier, die wir genüsslich leerten. Sie lebte alleine mit ihrer Tochter in dem Haus, dass sie von ihren Eltern geerbt hatte und ihr Mann ist bei einem Unfall gestorben.
Wir unterhielten uns über den belanglosen Altagskram und hatten eigentlich unsere Arbeiten für diesen Tag auch erledigt, so dass wir uns unserem Vergnügen hingeben konnten und dass war geiler Sex. Ihre Tochter Anja, die gerade vom Einkaufen wieder kam, sah uns auf der Terrasse und gesellte sich zu uns. Sie drückte ihrer Mutter einen lieben Kuss auf und kam nun zu mir, wobei sie mich nicht berührte außer ihren Lippen meine. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degenfechter. Ja ich ficke mit den beiden Frauen, ich gebe es ja zu aber das ist ja auch das schöne, das nennt man schließlich Nachbarschaftshilfe. Aber so schmutzig wie ich war wollte Anja mich nicht in den Arm nehmen und schickte ihre Mutter und mich ins Bad um uns dort erst einmal zu reinigen. Sie eilte in mein Haus holte mir sauber Kleidung und verschloss die Haustür anschließend.
Petra und ich lagen schon in der Wanne als Anja mit meiner Kleidung kam, sie hatte sich ebenfalls entkleidet und wollte nun mit zu uns in die große Eckbadewanne, dich ich ihr letzen Jahr eingebaut hatte. Wir beide machten etwas Platz und Anja setzte sich auf meinen, von Petra steif gelutschen Schwanz. So ein Wannenfick ist doch einfach geil und Anja ritt auf meinem Schwanz als wenn eine wilde Horde Indianer hinter ihr her wäre. Aber ihre Mutter wollte nun ebenfalls ihr Fickrecht, so wechselten die beiden Damen sich regelmäßig ab. Anja stieg aus der Wanne und holte einen Strap-On, den sie sich nun umschnallte und kam damit zurück in die Badewanne, sie kniete sich hinter ihre Mutter und fickte diese nun mit dem Strap-On in den Arsch. Mama Petra ging ab wie ein Torpedo und ihr Höhepunkt kündigte sich an. Diese Sandwichfickerei, die wir drei ab und an machen ist immer wieder ein Genuss für uns drei. Petra biss mir in die Lippen als sie kam und bat um eine Pause. Nun war Anja wieder dran, sie wollte den Strap-On abschnallen, wobei ich sie bat ihn umzulassen und sich nur auf alle Viere zu begeben, ich kniete mich nun hinter sie, strich das Bändchen des Strap-On aus ihrer Arschkimme und setzte meinen Fickschwanz an ihre Rosette an. Gut geschmiert vom Fotzensaft ihrer Mutter glitt mein Schwanz nun in das Arschloch ihrer Tochter, so fickte ich sie bis sie vor Geilheit schrie. Bei ihren analen Orgasmus spritzte sie mir ihren Fotzesaft gegen meinen Samentanks und bat mich ebenfalls um eine kurze Pause.
Nun streifte sie doch den Strap-On ab und legte sich wieder in die Wanne vor mir, ihre Mutter hatte sich in der Zwischenzeit wieder erholt und kniete sich nun vor mich mit dem Hinter zu mir und ihr Kopf war so an den Titten ihrer Tochter, an denen sie nun saugte und spielte. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fickfotze an und dran langsam ein. Petra das geile Luder fingerte in der Zwischenzeit ihre Tochter die nun wieder geil wurde und ihre Mutter bat sie zu fisten. Was Petra auch sofort machte, aber ich wollte dieses ebenfalls sehen und schaute mir dieses Spiel genau an, ich fickte Petra von hinten und sie fistet ihre geile Tochter. Nach einer Weile merkte ich trotz des fickens, dass ich pissen muss und sagte es den beiden Frauen, wobei Petra mich bat ihr in die Fotze zu pissen. Dass wollte Anja nun genau sehen, da wir das noch nie gemacht hatten, aber in der Badewanne kann man mal so etwas machen. Petra zu ihre Hand aus Anjas Möse und bereitete sich auf meinen Pissstrahl in ihre Fotze vor. Sie kannte es selbst nicht und wollte es erleben. Anja die nun aus der Wanne stieg um zu sehen, wie ich ihrer Mutter in die Fotze pisse war total begeistert und fingerte dabei das Arschloch ihrer Mutter.
Ich begann in Petras Fickfotze zu pissen und sie somit zu fluten, ihre enge Fotze dichtete meinen Schwanz so ab dass kaum meine Pisse aus ihrer Fotze lief und ich meinen Schwanz kurz aus ihrer Möse zog. Ein Schwall meiner Pisse schoss aus ihrer Fotze und über meinen Schwanz. Sofort schob ich ihr meinen pissenden Schwanz wieder in ihre Möse und so wiederholten wir unser Spiel. Töchterchen Anja war begeistert, so etwas hatte sie noch nie erlebt.
Nun war aber Schluss mit lustig und ich wollte auch noch abspritzen, daher fickte ich Petra nun etwas härter und meine Stöße signalisierten mir, dass ich nun abspritzen werde, was nun auch erfolgte. Petra drehte sich um und lutschte meinen Schwanz sauber, anschließend duschen wir drei uns ab und zogen uns an um im nahe gelegenen Restaurant essen zu gehen.