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Nonnenkloster

Auf ich mich auf einer Urlaubsreise befand, es war in Südostasien, begab sich folgende Geschichte die nur schon einige Jahre her ist, aber ich möchte nun davon berichten, da sie mir auf der Seele brennt.
Ich hatte meinen Jahresurlaub von 3 Wochen nach Thailand gebucht, jedoch wegen des schlechten Wetters durften dort keine Touristen mehr einreisen, so musste ich in Richtung Malaysia, auf der Insel Borneo, ausweichen. Dort angekommen wollte ich mein Quartier in einem kleinen Hotel beziehen, was dort wegen eines Stromausfalls nicht möglich war. So kam ich in einen einzigen christlichen Kloster unter, welches jedoch nicht von Mönchen geführt wurde.
Dieses Kloster hatte bereits einige Touristen aufgenommen und boten ihnen neben einem schlichten Mahl auch nur ein karges Bettlager. Die Priorin, sprich, die Chefin in diesen Mauern war noch recht jung ich schätzte sie auf ca. 40 Jahre und hatte europäische Wurzeln wie ich feststellen musste, denn sie ist von einem deutschem Kloster strafversetzt worden. Sie hatte einem Mann eine Ohrfeige verpasst, der einer Frau mit seinem Handy unter den Rock fotografierte. Also sogenannten Spannerbilder machte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wir kamen somit in dieses Urwaldkloster in dem 30 Nonnen lebten, ein Großteil der geistigen Damen kam aus fremden Ländern und Kontinenten, Afrikanerinnen, Südamerikanerinnen, Europäerinnen. So war es gegeben, dass ein Mulitulti-Mix im Kloster herrschte in der viele Sprachen gesprochen wurden, aber vorwiegend Englisch und Latein. In der Kapelle hing das Bild von Jeanne d´Arc neben vielen anderen Heiligen. Als ich eine farbige Nonne darauf ansprach sagte sie mir, dass die heilige Jungfrau von Orléans die Namensgeberin des Klosters ist und ihre Schutzpatronin wäre.
Ein ebenfalls deutsches Pärchen, und zwei farbige Franzosen gingen mit mir auf Erkundungstour. Als Aufpasser bekamen wir zwei Nonnen mit. In ihren langen Habit waren sie eher eine Bremse für uns. Denn diese lange, bis zum Boden reichende Ordenstracht, war im hohen Pflanzenbewuchs des malayischen Dschungels eher hinderlich als nütze. So bat ich die beiden Nonnen, doch ihre Beinkleider etwas anzuheben, was sie auch taten. Unsere beiden Aufpasserinnen waren ca. 35 Jahre alt und sahen in ihrer Tracht nicht unbedingt sexy aus, jedoch konnten wir erahnen was sich unter ihrer Kleidung verbirgt.
Sabine die deutsche Frau es Pärchens sagte zu mir „Joona, da bekommst du wohl Gefühle und möchtest sie bestimmt mal unter ihren Rock fassen, ob sie was drunter tragen“, „ja selbstverständlich, aber nicht nur das“ gab ich ihr zur Antwort. Sabine schien den Damen auch nicht abgeneigt zu sein, was sie mir erklärte und sich auch gerne von fremden Männern ficken lässt, ihr Mann wäre damit einverstanden und meinte zu uns beiden, dass wir gerne nachher eine Nummer schieben könnten. Die beiden farbigen Franzosen bekamen dieses selbstverständlich auch mit und wollten auch mitmachen, was Sabines Mann ihnen selbstverständlich erlaubt. Aber soweit waren wir noch nicht zuerst wollte ich mal die Nonnen etwas heraus fordern, so bat ich sie mal stehen zu bleiben, da ich mal pipi musste und stellte mich an den nächsten Baum, wohl wissendlich, dass sie mir auf den Schwanz schauen konnten, das war auch meine Absicht, als Sabine das sah, fing sie an zu grinsen und mein Plan ging auf. Die beiden Nonnen schauten wie ich urinierte und bekamen glänzende Augen.
Ich sagte zu Sabine, dass ich sehr gerne bei unseren bevorstehenden Fickerei, die beiden Ordensdamen dabei haben möchte, so eine Gruppenfickerei wäre doch auch mal was schönes und ich hätte bis jetzt auch noch nie mit einer Nonne gefickt. Sie und ihr Mann, als auch die beiden Franzosen waren damit einverstanden. Die beiden geistlichen Damen, die unser Gespräch nicht mitbekamen wurden rot im Gesicht als ich sie ansprach kurz eine Pause einlegen zu wollen. So kam es wie es kommen.
Sabine wollte auch mal in die Büsche verschwinden da sie ebenfalls ihre Blase erleichtern musste und bat eine der Nonnen ihr als Begleitschutz zu folgen, man weiß ja nie was in dem tropischen Urwald auf einen wartet. Sabine war aber so gerissen, dass sie sich so platzierte, dass wir alle sehen konnten wie sie am pissen war und die Nonne (Hildgrin) ihr geil auf ihre Fotze schaute. Die andere Nonne (Anna) die bei uns blieb grinste mich an und meinte im gebrochenen Deutsch „das gefällt dir was du siehst oder“, worauf ich ihr zur Antwort gab „selbstverständlich gefällt mir das, bei dir würde ich das auch gerne sehen“ und grinste sie an. Sie rümpfte die Nase und lächelte mich an, dabei legte sie kurz ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und anschließend auf meine, womit sie mir einen Kuss signalisierte. „Schauen wir mal ob du das darfst“ gab sie mir zur Antwort.
Als Sabine und Hildgrin wieder bei uns waren schauten sich diese beiden Damen an und nahmen sich an die Hand, denn das Gespräch welches sie bei Pinkeln führten konnten wir nicht hören, es muss aber etwas Schönes gewesen sein.
Mich ließ der Gedanke mit einer Nonne zu ficken nicht mehr los und ging nun neben Anna die mir gierig auf meinen Schwanz schaute, als sie plötzlich zu mir sagte „wenn du willst kommt heute Abend mit den Anderen zur hinteren Kapelle, also ihr vier Männer und Sabine. Hildgrin wird auch dabei sein. Ich möchte dich spüren und die anderen Männer ebenfalls“.
Das klang schon mal vielversprechend. Nach diesem Rundgang durch den Urwald kamen wir nun doch etwas erschöpft wieder am Kloster an. Ich konnte nicht anders und griff Anna an ihren Po, sie drückte mir diesen entgegen, was ihr gefiel und bestätigte mir dieses mit einem grinsen, sowie ihren Worten, „auf nackter Haut wäre es mir lieber“.
Ich besprach die Sache mit den Anderen, als die Nonnen zu Messe gerufen wurden, und sie waren begeistert. Sabines Mann musste sich etwas schlafen legen, da ihm das Essen wohl nicht ganz bekommen war, was ihm die Nonnen vorher zubereitet hatten. So gingen die beiden Franzosen, Sabine und ich in den Klostergarten.
Dort angekommen setzten wir uns auf eine Bank, im Schutz von Büschen und Bäumen. Wobei wir aus einem der Büsche nun einige Geräusche vernahmen und Sabine, die ihre Neugier nicht stillen konnte, stand auf und folgte diesen Geräuschen. Nach ca. 20 m winkte sie uns drei Männer heran. In den Büschen saß eine Nonne und befriedigte sich selbst mit einer Banane. Der werden wir helfen, sagte ich leise zu Sabine und schlich mich von hinten an sie heran. Diese geile Nonne bemerkte mich nicht und erschrak sehr als ich ihr von hinten nun ihre Augen zuhielt. Sie fühlte sich ertappt und fing an zu weinen. Ich sagte ihr, dass sie keine Angst haben braucht und bat die anderen Herren und Sabine zu uns in die Büsche. Die Nonne sprach französisch und so kamen unsere beiden farbigen Franzosen als Übersetzer gerade recht. Sie übersetzten ihr, was ich ihnen sagte, dass wir sehr gerne mit ihr ficken würden. Sie dachte dass wir sie so erpressen wollten, aber das verneinten wir alle vier. Nichts würde über unsere Lippen kommen, es soll ihr nur Spaß machen und wir schweigen. So kam es. Sie stand auf und drehte sich zu mir und wollte nun gleichzeitig drei Schwänze spüren, dieses wollten wir ihr geben.
Ich half ihr ihren Habit auszuziehen, ich zog mir anschließend meine Shorts aus und setzte mich auf den Boden, sie kam über meinen Schoss und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Die beiden Franzosen und Sabine machten große Augen, aber genossen, diesen Anblick, so entkleideten sie sich ebenfalls und Sabine lutschte zuerst einmal ihre Schwänze. Als einer der Beiden sich hinter die Nonne kniete und Speichel auf seinem Finger an die Rosette der Nonne verteilte, wusste ich was nun folgen wird. Er kniete sich nun hinter sie und führte seinen dicken Fickschwanz an ihr Arschloch und drang langsam ein, ich hielt indes mit meinen Fickstößen inne. So haben wir die geile Nonne gleich doppelt gefickt. Grins nicht ganz. Der zweite Franzose, stelle sich hinter seinen Landmann und bat ihn etwas Platz zumachen, was nun folgte beschrieb Sabine wie folgt „Joona, dein Schwanz steckte ja in der Ficknonnes Fotze, der eine Franzmann hob nun seinen Po etwas an, der die Nonne in den Arsch fickte. Der zweite Franzmann, setzte nun ebenfalls seinen Fickschwanz an das Arschloch der Nonne, in dessen schon ein Schwanz steckte und drang ebenfalls langsam ein. Zwar nicht tief aber seine komplette Eichel und ein Teil seines Schwanzschaftes waren mit drin“. Ich selbst merkte nur bei unseren Fickbewegungen dass es sehr eng wurde und ich abspritzen musste was ich auch in den nächsten Minuten tat. Ich kam im Inneren der Fotze, dieser Nonne, wohl wissendlich, dass ich ihr ein Kind gezeugt habe.
Nach dieser wilden und geilen Fickerei zogen wir unsere Schwänze aus den Ficklöchern unsere Nonne, die sich nun bei machte und unsere Schwänze mit ihren Lippen und Zunge zu reinigen. Sabinchen ging zwar in diesem Moment leer aus. Aber sie hatte ihren Spaß beim zusehen, wie sie uns bestätigte, denn einer von uns musste ja aufpassen, dass niemand uns bemerken würde.
Wir verabschiedeten uns höflichst von der geilen Nonne, die nun ihren Habit wieder anzog und schnellen Schrittes in der Kapelle verschwand, vielleicht um zu beichten.
Anschließend gingen wir vier wieder zu der Bank und setzten uns dort. Als Sabine nun ebenfalls ihr Recht einforderte um gefickt zu werden, mit den Worten, „Joona, dieses mal passt du auf, dass uns niemand entdeckt“ mit diesen Worten gingen wir vier zu der Stelle in den Büschen, an der wir die Nonne gefickt hatten. Sabine bat den einen Franzosen sich auf den Boden zu legen, anschließend zog sie ihm seine Shorts bis zu den Knien runter und setzte sich auf seinen Fickschwanz und führte ihn in ihre Möse ein, der zweite Mann stellte sich zuerst vor sie, damit sie seinen Schwanz lutschen konnte. Ich hielt indes Wache. Sabinchen schaute zu mir und bat mich ihren Arsch zu ficken, was aber nun der zweite Franzose übernahm. Ich musste Wache stehen, da ich doch abends noch die beiden Nonnen Anna und Hildgrin ficken wollte. Sabine machte es aber geil wenn sie befürchten musste entdeckt zu werden. Daran möchte ich gar nicht denken was dann passiert wäre, ich könnte mir vorstellen, die Priorin hätte und aus dem Kloster geworfen. Die beiden Franzosen fickten Sabine im Sandwich wie irre und sie hatte sichtlich ihren Spaß dabei

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BDSM Gruppen

Das Lustschloss im Spessart

Schon lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt. Lange und ausgiebig über ihn gesprochen. In unzähligen Mails und Nachrichten jede Sekunde bereits geplant. Die Stunden in bunten Farben genossen. Doch heute ist die Theorie passé. Heute werden aus Gedanken Gefühle. Denn genau das wollen wir tun. Fühlen. Mit Haut und Haar.

Wir sitzen im Auto. Vor uns die alten Gemäuer, die wir bisher nur aus dem Netz kannten. Hinter denen sich Menschen hingeben. Körper verschmelzen. Wir sitzen und hören auf unseren Herzschlag. Bumm bumm. Höre ich meinen, oder ist es gar Deiner? Bumm bumm… Du spürst meinen Blick. Meine Augen wandern über Deinen Körper. Deine weiße Bluse, die sich keck über Deine Brust spannt. Natürlich trägst Du keinen BH. Du öffnest noch einen weiteren Knopf. Alles ist verdeckt. Und doch alles zu erahnen. Deine kleinen Nippel. Deine wundervoll geformte Brust. Dein Herzschlag. Da ist er wieder. Mein Blick wandert tiefer. Deine Hände ziehen Deinen Rock ein wenig höher. Und geben Dein Lustzentrum preis. Natürlich trägst Du auch keinen Slip. Frisch rasiert schimmert Deine Mu. Glänzt. Lässt erahnen, wie geil Du bereits jetzt bist. Deine Halterlosen runden dieses Bild ab. Ganz wundervoll. Erotisch. Am liebsten würde ich Dich bereits jetzt nehmen. Hier. Sofort. Doch ich beherrsche mich. Die nächsten 48 Stunden werden mir genug Lust schenken. Und Dir. Uns. Wir müssen uns lediglich trauen. Wenige Schritte sind es nur und wir wären an der Pforte. Wären…

Mit zitternden Händen schließt Du die Wagentür. Wenige Schritte. Wir sind an der Pforte. Ein letztes Mal blicke ich Dir tief in die Augen. Du nickst. Und schweigst. Ich klopfe.
Eine junge Frau öffnet uns die Tür. Sie ist nackt. Völlig nackt. Lediglich eine dünne Kette schmückt ihren Körper. Der Stein strahlt auf ihrem Dekolleté. Strahlt mit ihrer Schönheit um die Wette. Ohne ein Wort überreicht sie uns ein Couvert. Und verschwindet. Lässt uns alleine. Alleine mit unserer Lust. Unserer Verwirrung. Schnell öffne ich den Umschlag, den lediglich unsere Namen zieren und ziehe ein Stück Papier und eine Chipkarte heraus.

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Die Geburtstagsfete Teil 2

Danach fragte der Gastgeber, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir die restliche Party nackt verbringen würden. Schließlich sind wir uns ja alle schon näher gekommen und so könnten lockerer miteinander umgehen. Und wenn wieder Lust nach Sex aufkommt, könne man gleich loslegen. Ich war natürlich noch nicht befriedigt und stimmte also gerne zu.
Zwischen Küche und Wohnzimmer hatte der Gastgeber eine Art Frühstückstheke mit 3 Barhockern, so dass man sich gemütlich unterhalten konnte. Ich setzte mich also auf einen Barhocker und unterhielt mich mit dem beiden Jungs auf der anderen Seite. Da trat der Gastgeber von hinten an mich ran und sagte: „Schade, dass du bisher noch nicht auf deine Kosten gekommen bist, ich hoffe es wird noch was. Damit dir nicht langweilig wird, wird ich dich ein wenig streicheln, wenn du nix dagegen hast.“ Dann stellte er sich hinter mich und streichelte mich an den Schultern entlang, die Arme nach unten, nach vorne zum Bauch und dann meine Brüste. Dann knetete er abwechselnd mit der einen Hand eine meine Brüste und mit der anderen streichelte er mich irgendwo. Ich genoss dabei seine Berührungen. Meine Lust ist dadurch auch nicht weniger geworden. Aber das war mir in dem Moment egal. Es war schön so lange so scharf zu sein.
Plötzlich drehte der Gastgeber den Stuhl zur Seite, so dass er neben mir stand und vor mir der Junge, der mich als erstes in den Mund gefickt hat. Er fragte: „War es dein ernst, dass wir dich heute ficken dürfen, wenn wir Lust drauf haben? Ich habe wieder einen Mordsständer und würd ihn dir gern reinstecken und abspritzen.“ Zum einen wusste ich, dass ich jetzt keinen Rückzieher machen konnte, zum anderen wollte ich auch keinen machen, da ich durch das ständige Fummeln des Gastgebers immer noch total aufgegeilt war.
Ohne also ein Wort zu sagen, lehnte ich mich zurück an die Brust des Gastgebers und öffnete meine Schenkel. Diese Einladung nahm der Typ gerne an. Er griff mit seinen Händen an meinen Hintern und drückte mir seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Möse. Dann fickte er kräftig los, dass ich glaubte jeden Moment vom Stuhl zu fallen. Ich brauchte nicht lange und spürte, dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich schlängelte meine Beine um seine Hüften, um ihn noch näher ranzuziehen, hielt mich an meinem Hintermann fest und bin gekommen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, merkte ich, wie seine Bewegungen in unkontrollierter wurden, dann stöhnte er laut los und spritzte in mir ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und wischte den letzten Tropfen Sperma an meinem Oberschenkel ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke das war jetzt notwendig. So eine Schlampe wie dich, ist gut zu vögeln.“
Jetzt merkte ich doch, dass ich ziemlich mit Sperma abgefüllt war und es nicht lange dauern würde, bis ich auslaufen würde. Also erhob ich mich und verschwand im Bad um mich auslaufen zu lassen und mich wieder ein wenig frisch zu machen.
Kaum dass ich auf der Toilette saß, ging die Tür auf und der Kerl, der sich in der Spielerunde einen abgewichst hatte, kam ins Bad. „Ach hier steckst du, ich hab dich schon gesucht.“ Dabei bin ich doch gerade erst hergekommen. „Hallo,“ sagte ich. „Wie ich sehe, hast du jetzt wieder Lust und willst, dass ich dich zum Orgasmus bringe. Ich mach mich nur schnell frisch, dann kannst es mir von hinten hier im Bad machen.“ Er: „Ehrlich gesagt, hab ich auf was anderes Lust.“ Ups, ich spitzte meine Ohren. Es war ja nicht zu übersehen, dass er geil war. Seine Latte war nicht zu übersehen. Und er hatte eine Wahnsinnslatte. Er merkte wohl, dass ich ihn fragend angesehen hab. „Wie du siehst, habe ich hier von allen den größten Schwanz. Er ist 18cm lang bevor du fragst. Bisher hat ihn noch keine Votze, die ich flachgelegt hab, ganz in den Mund gekriegt. Naja, und so wie du dich eben in den Mund hast ficken lassen, hab ich mir vorgestellt, du kriegst das bei mir auch hin.“ „Du willst also, dass ich ihn dir schön tief blase?“ Er schaute mich glücklich an. „Ja, oder sowas ähnliches.“ Er kam dann näher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paar Mal und leckte dabei seine Eichel. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund. So einen dicken Schwanz hatte ich noch nicht im Mund. Ich blies zuerst nur die Eichel, dann ging ich mit meinem Mund tiefer und schaffte es bis auf die letzten 2-3 cm. Er stöhnte dabei laut auf und sein Atem ging schneller. Also blies ich ihn so weiter. Dann jedoch packte er meinen Kopf und sagte „Ich bin sicher den Rest kriegste auch noch hin.“ Mit diesem Satz stieß er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich dachte zuerst, dass ich kotzen müsse, aber da er still hielt, ließ der Würgereiz nach. Er machte mir dann Komplimente, wie toll ich doch wäre und dass ich die erste wäre, die es ihm so gut machen würde und was es doch für ein Wahnsinnsgefühl wäre, so tief im Mund zu stecken. Dann fickte er mich immer wieder fest und tief in den Mund. Dabei nahm er ihn langsam fast ganz aus meinem Mund raus und stieß ihn dann wieder voller Kraft wieder rein. Ich begann langsam diese Behandlung zu genießen. Ich dachte mir, wie schön es doch ist, das Objekt der Begierde zu sein. Und zwar das einzige Objekt auf dieser Party und das einzige, das es schafft, sich von seinem Schwanz so ficken zu lassen. Dann wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als er mir seinen Orgasmus ankündigte. Ich griff nach seinem Sack und knetete ihn. Das schien dann doch zu viel für ihn zu sein. Er drückte seinen Schwanz ganz in meinen Mund und hielt meinen Kopf dabei fest. Dann hielt er still. Ich merkte, wie sein Sperma gegen meinen Rachen klatschte und meine Speiseröhre runterlief. Mit so einem Knebel im Mund konnte ich es nicht runterschlucken, brauchte es auch nicht, weil es eh schon in meiner Speiseröhre gelandet war. Irgendwann merkte ich, dass sein Schwanz langsam weicher wurde und auch an Größe verlor. Erst jetzt nahm er ihn wieder aus meinem Mund und ließ meinen Kopf los. „Du bist echt eine Wucht. Ich hoffe, du bist auf den nächsten Partys auch so geil drauf.“ Dann ging er wieder aus dem Bad und ließ mich alleine.

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Der Businesstrip nach Brasilien

Der Businesstrip nach Brasilien

Da ich beruflich viel unterwegs und auch im Ausland tätig bin, hatte ich das Glück, auch einmal Brasilien besuchen zu dürfen. Also fix gepackt und für sechs Wochen zu Hause abgemeldet. Mein Hotel war direkt am Strand in einer nördlichen Metropole, und genau gegenüber befand sich eine Strandbar. Nachdem ich völlig übermüdet dort ankam, entschloss ich mich, dort noch auf ein kaltes Bier vor dem Schlafengehen vorbei zu schauen. Dort angekommen erlitt ich fast einen Herzinfarkt: Die Location wimmelte von jungen bezaubernden Latina Mädels ala Jelo oder Shakira. Es war kaum zu glauben, ich war im Paradies.
Die Mädels waren bekleidet, wie man es nur aus den besten Pornos kennt. Kurze Kleider, die gerade mal ihre prallen Ärsche bedeckten und auch wenn ihre Titten zumeist nicht die allergrößten waren, wurde hier gepuscht was das Zeug hält. Ich war zunächst sehr zurückhaltend, etwas verwundet, wo ich hier war und welchem Business die jungen Dinger hier wohl nachgingen. Schnell wurde ich allerdings zur Aufmerksamkeit, zum einen fiel ihnen wohl meine ungewöhnlich weiße Hautfarbe auf (im Vergleich zu ihnen), zum anderen war ich mit meinen 30 Jahren wohl auch nicht im „dort typischen Touristenalter“, denn die anderen zu outenden Gäste waren so etwa zwischen 70 und tot. Außerdem blieb es wohl kaum jemandem verborgen, dass ich beim Bestellen sprachliche Probleme hatte. Ich bekam schließlich mein Bier und es dauerte nicht lange, da hatte ich auch schon Blickkontakt zu einer am Nachbartisch unbeschreiblichen Schönheit. Sie hatte ein knallrotes Minikleid und Pumps, knallrote Lippen, schwarze lange Haare bis zu ihrem Hintern und was mich am meisten anturnte, war ihre mokka farbende Haut. Von der Art wie sie aussah, war sie in etwa wie J.Lo zu vergleichen, nur dass ihre Haare schwarz waren.
Sie setzte sich zu mir, nachdem ich schon bei meinem dritten Bier war und auch endlich etwas Hemmungen abgelegt hatte. Mein Portugiesisch war bis dato eher schlecht als recht und so ging es auf Englisch weiter, was auch recht gut ging. Wir tranken etwas und erzählten, was wir so beruflich machten und warum ich dort sei. Nachdem das Ganze nun mit einigen Caipirinhas abgerundet wurde, fragte sie mich, ob ich Lust hätte, mit ihren Freundinnen in eine nahe gelegen Disco zu gehen. Nun ja, ich musste morgen früh raus und war kämpfte mit den Auswirkungen des langen Trips. Zum anderen, war ich mit wildfremden Menschen unterwegs in einem nicht gerade ungefährlichem Land, ohne heimische Sprachkenntnisse und das als völlig erkennbarer Tourist. Zum anderen beflügelten mich die Bier, die Caipirinhas und vor allem der Anblick dieser fünf traumhaften Mädels ließen meine Bedenken in Windeseile verschwinden. Ich sagte zu und wir fuhren mit zwei Taxen in die Disco. Schon auf dem Weg dahin ging es mächtig zur Sache. Meine neue Bekanntschaft, die im Übrigen Maria hieß und 19 Jahre alt war, hatte wohl schon vorher bemerkt, dass sich in meinen Shorts mächtig was regte. Sobald die Autotüren zu waren, war ich Opfer ihrer Hände. Sie holte meinen mittlerweile völlig harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn langsam. Garniert wurde das Ganze mit zärtlichen Küssen. Als wir uns kurz darauf schon heftig befummelten, merkte ich, dass mein Schwanz herrlich geblasen wurde, obwohl ich mich gerade mit ihr ausgiebig küsste. Ihre Freunde Ana zu meiner rechten konnte wohl nicht mit anschauen, dass meine Latte etwas vernachlässigt wurde. Ana saugte sehr wild und davon selbst extrem geil zu werden, spornte wohl Maria an. Denn ihre Art wie sie mich küsste, war wie ein Feuerwerk zu vergleichen. Inmitten dieses herrlichen Aktes hielt das Taxi an. Der Fahrer bemerkte was los war und tat seinem „Arme Sau – Status“ auf Portugiesisch mächtig kund. Hose hoch, fix bezahlt und los ging es mit einem riesen Ständer in meinen Swimmers in die Disco. Als wir dort rein kamen, vermochte ich nicht zu glauben, was ich sah. Ich stand inmitten von unzähligen Schönheiten, die extrem freizügig tanzten, sangen und feierten. Die Art wie, die Mädels sich bewegten, ist nicht beschreiben. Diese geilen Ärsche und diese sexy halbbraune Haut ließ meinen Schwanz pochen.

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Fetisch Gruppen

Endlich Urlaub Teil 3

Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.

Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen.
Ihre Nase liegt an seinem Bauch.

Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt. Durch das Schauspiel, welches sich mir hier bietet, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Und nicht ganz unschuldig daran ist auch, dass meine Eier immer noch geknetet werden. Meine Vorfreude läuft mir in Strömen an meinem Schwanz runter. Versuche mich der Hand noch mehr entgegen zu drängen. Ich will auch kommen. Ich vergesse ganz, dass es meine Frau ist, die dort kniet. Ein Zwicken in meine Schwanzwurzel holt mich wieder etwas runter. „Noch nicht.“ ertönt wieder die Stimme. „Erst musst du noch ein wenig zuschauen.“

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Ein Schwanz für uns beide

Lange haben wir über einen Dreier gesprochen. Doch Kopfkino und Realität sind doch verschiedene Dinge. Monate sind vergangen. Noch immer nichts passiert. Dann der Einfall. Wir machen es einfach vor “Publikum”. Nur mal um zu sehen. Der Gedanke daran gefiel mir. Und auch ihr. So machte ich mich daran, einen passenden Zuseher zu finden. Und das war gar nicht mal so schwer. Dank des world wide web´s hatten wir schon bald ein Date vereinbart.

So kam es zur folgender Geschichte:

Tatsächlich ist der Typ gekommen. Ende zwanzig, nicht unattraktiv. Ganz sympathisch auf den ersten Blick. Ein bisschen Small Talk. Ein Glas Wein. Wasser. Danach beginnen wir mit unserer Vorstellung.

Ich tauche ab in ihr Zentrum und benetze meine Lippen mit ihrer Lust. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Knospe. Ich vernehme ihr Stöhnen und bemerke beim Blick nach oben, wie vertieft sie ihn anstarrt.

Er hat bereits abgelegt. Sitzt im Lehnstuhl und erwidert ihren Blick, während er ganz gemächlich seinen wachsenden Schwanz wichst. Ich höre sie atmen. Tief. Gehe über zu ihren Schamlippen. Knabbere daran. Leck sie ab. So weich. So nass. Wieder zur Klitoris. Die ist jetzt dermaßen angeschwollen, dass ich daran lutschen kann. Aus ihrem Loch riecht es ungemein betörend. Der geile Duft bringt mich um den Verstand. Allmählich beginnt sie mitzugehen und bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Zungenspiels, so als würde sie mein Gesicht ficken. Überall fühle ich den geilen Saft. Dieses Gefühl! Dieser Geschmack. Mein Schwanz zuckt von ganz alleine. Tropft schon jetzt wie ein undichter Wasserhahn. Sie stöhnt. Immer wieder.

“Los, leg dich auf den Rücken, ich mag ihn schmecken!”

Ich befolge ihre Anweisung und schon hat sie mich im Mund. Beinahe bis zum Anschlag gleitet sie mit ihren unglaublich zarten Lippen über meinen Schwanz, der abwechselnd verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Währenddessen werfe ich einen Blick auf unseren Zuseher und erkenne dessen sichtliche Begeisterung.

Ich kann nicht mehr anders und flehe sie an, mich zu besteigen. Keine fünf Sekunden später hat sie ihre Fotze bereits über meinen Schwanz gestülpt und reitet mich mit impulsiven Stößen, dennoch auf gewisse Art und Weise gemächlich. Wir wollen es nicht schon zu Beginn übertreiben. Viel zu früh, um ihre Fotze zu besamen.

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Ob mein Mann es so gewollt hat?

Es hat sich offensichtlich nichts geändert in den letzten Jahren. Seine Frau von anderen ficken zu lassen, das scheint die Phantasien vieler anzuregen. Ich habe gerade hier im Forum einige Beiträge gelesen.
Wie war das denn eigentlich bei mir?

Auch bei meinem Mann hatte ich diese Neigung entdeckt, schon vor einigen Jahren. Es fing damit an, dass er Kleider und Blusen für mich aussuchte und auch kaufte – mit Vorliebe transparente Stoffe, also je durchsichtiger, desto besser…Und er begleitete mich von dem Moment an auch zum Einkaufen. Voraussetzung war natürlich, dass ich eines dieser Fähnchen trug. Und irgendwann deutete er ganz vorsichtig an, dass ich doch auf einen BH verzichten könnte. Und so gingen wir in die Stadt zum Einkaufen oder auch in Discos.

Er registrierte ganz genau, was um uns herum geschah – ob jemand zum Beispiel „versehentlich“ meine Brüste berührte. In Discos legte er es förmlich darauf an, dass ich von anderen zum Tanzen aufgefordert wurde. Und es blieb dann nicht dabei, dass nur meine Brüste abgegriffen wurden. Ich muss nicht betonen, dass mein Mann in den Nächten danach sehr, sehr stark war…

Einige Monate später bezogen junge Sportler ein leer stehendes Haus, 100m weiter. Sie stellten sich bei uns als die neuen Nachbarn vor. Und weil es sich nur um eine begrenzte Mietdauer handelte, richteten sie sich gar nicht erst häuslich ein. Es blieb also nicht aus, dass mal dieses und mal jenes fehlte. Und deshalb bot ich an, für sie zu kochen. Natürlich waren sie damit sehr einverstanden! Und ich war deshalb nahezu jeden Vormittag bei den jungen Männern.

„Ich glaube, Du könntest nackt vor denen herum turnen, und sie würden es nicht einmal bemerken!“
Mein Mann frozzelte herum und versuchte, mich herauszufordern. Ich spürte es genau.

„Wenn Du meinst…“
Das war meine einzige Entgegnung. Aber es wurmte mich. Und ich kenne mich gut genug. Ich musste aufpassen, dass ich den Bogen nicht überspannte.

Einige Tage später veranstalteten sie einen Grillabend für einige ihrer Freunde und luden uns ebenfalls ein. Das war die Gelegenheit!
Und ich machte mich hübsch. Die völlig transparente Bluse wollte ich nicht anziehen. Das erschien mir dann doch zu…eindeutig.
Aber ich hatte genügend andere, zumindest durchscheinende. Kein BH, das war klar und Nylons mit Strapsen. Dann durfte der Rock natürlich
nicht zu lang sein. Eng oder weit? Ich entschied mich für einen weit geschnittenen, schwingenden Rock.

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Im Klo mit Diane Teil 2

Die folgenden Wochen fickten Diane und ich manchmal was das Zeugs hielt. Es gab Tage, da vergnügten wir uns viermal im Klo. Inzwischen hatten wir aber auch einen etwas entlegeneren Lagerraum gefunden. Er war abschliessbar und der Generalschlüssel passte dort nicht. Einmal waren wir im Klo der Mädels. Es war unglaublich geil. Diane wichste meinen Schwanz, während nebenan eine nichts ahnende Sekretärin sass. Der Lagerraum war aber definitiv einiges besser. Es gab ein paar nicht gebrauchte Büromöbel, so, dass wir Tische und Stühle hatten und uns in jeder möglichen Stellung vergnügten. Die Sache mit dem Video hatte ich längst vergessen. Inzwischen genoss ich manchmal Dianes Blaskonzert. Keine Ahnung, woher eine 18-jährige so gut blasen gelernt hat, aber es war himmlisch.

Ich stand also eines Morgens wieder einmal da, Diane öffnete mir den Reissverschluss der Hose und holte meinen Schwanz raus. Die Beleuchtung im Lagerraum war eher spärlich, was dem ganzen jeweils eine zusätzliche Stimmung verliehen hat. Dianes Hand schob meine Vorhaut zurück und küsste sich vom Schaft her aufwärts. Ihre Lippen öffneten sich leicht und mit der Zungenspitze kitzelte sie das Loch auf meiner Eichel. Ich öffnete meine Hose und zog mich aus. Mit der Hand lenkte sie meinen Schwanz geschickt immer wieder in eine leicht andere Richtung. So kreiste ihre Zungenspitze sanft und langsam über meine gesamte Schwanzspitze. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Eier. Sie umfasste jede Hode jeweils Einzel und massierte sie mit drei Fingern. Vorne begannen Ihre Lippen meine Eichel zu umschliessen. Sie saugte sich ein wenig fest, in inneren ihres Mundes spielte ihre Zunge in einem atemberaubenden Tempo weiter mit meinem Schwanz. Mit Ihrer Hand wichste sie mich zusätzlich leicht, sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Die Finger der anderen Hand massierten mein Arschloch. Es war ein leichter Druck, der immer fester wurde. Irgendwann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz steckte tief in Dianes Mund. Sie leichte geduldig über meine empfindliche Eichel, bis der letzte Tropfen Sperma draussen war. Anschliessen man sie hoch, gab mir einen Zungenkuss und hatte diesen leicht verklärten, geilen Blick drauf. Einmal mehr schmeckte ich mein Sperma. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dabei verteilte sich mein Saft immer mehr.

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Beine breit

Heute mach ich mir nichts mehr draus, einfach in Frauenkleidern loszurennen und mich dann auch ficken zu lassen. Vor einigen Jahren, ich war gerade 18 geworden, war das ganz anders. Schüchtern war ich, aber, wie ich bald mitbekam, nicht unbegehrt – vor allem bei älteren Kerlen. In die Szene bin ich früh abgetaucht, habe mich aber immer etwas geziert und so kam es über ein bisschen gemeinsames Wichsen im Klo und dem gegenseitigen Blasen von Schwänzen nicht hinaus.

Dann aber kam jener Sommerabend. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich rundherum rasierte, dass alles schön glatt war und ich in die Stadt zum Shopping ging. Nylons nahm ich mit, schöne schwarze, halterlose. Die Verkäuferin schaute mich ganz groß an. Wer weiß, was die so gedacht hat. Im Bahnhofsklo stürmte ich in die Kabine, riss die Packung auf und zog die Nylons an. Ein geiles Gefühl auf der Haut spürte ich. Wohl fast eine Stunde hab ich mich wohl in der Kabine rumgedrückt, bis ich wieder meine Hosen hochgezogen hatte und die Kabine verließ. Sehen konnte man „draußen“ nichts von meinem „drunter“, aber irgendwie flau im Magen war mir schon. Wie im Traum stromerte ich durch die Stadt und landete schließlich vor einem stadtbekannten Schwulentreff. Davorgestanden hatte ich immer mal, aber reingewagt hatte ich mich noch nicht. Dabei wollte ich es immer wissen, wollte mal mit einem erfahrenen Mann. Reinzugehen wagte ich noch immer nicht. „Was denn nun, rein oder raus“, höre ich von hinten. Ein Kerl wie ein Baum, einen Kopf größer als ich, aber halbwegs gut gekleidet. Es genügte nur ein Schubs und ich war drin.

„Soll ich dir was ausgeben“, sagte wieder der Kerl, der sich bald als Heinz vorstellte. Wir kamen ins Gespräch und ich erschrak darüber, wie redselig ich wurde. Mehrere Biere und die Überzeugungskunst meines gegenüber taten das Ihre und ich entschloss mich, mit ihm zu gehen. Er war wohl etwas älter als ich, athletischer auf alle Fälle und ebenso zweifellos erfahrener. Irgendwie folgte ich ihm, wohin, weiß ich bis heute nicht, denn nach diesem Abend sollte alles anders sein. Er wohnte in einem Hochhaus, ziemlich anonym und für mich irgendwie unbegreiflich. Jedenfalls dauerte es nicht lange und er legte mich flach. Ich lag unten, er oben, ich verstand und begann mein Hemd aufzuknöpfen, meine blonden langen Haare, die ich sonst zu einem Schwanz zusammengebunden hatte, löste ich. „Bist ein richtiges Mädchen“, bekam ich zu hören. „Na danke, das bekommen ich beim Sport jedes Mal zu hören“, schmollte ich. Er lacht nur. Ich begann mich auszuziehen, er schaute zu. Wie elektrisiert ging es mir durch den Kopf, dass ich ja die Nylons anhatte. Was jetzt? „Was ist denn?“, fragte er barsch. Ich druckste herum, er griff in meinen Schritt, und zerrte mehr meine Hose. „Hab ich’s mir doch gedacht“, bekomme ich im spöttischen Ton zu hören, während die Hose zu Boden fällt und ich in Nylons dastehe. Er schubste mich, ich landete auf einem Sessel. Irgendwie hatte er meine Hose erwischt und zur Seite geworfen. Ich zog nun meinen Slip aus. Als ich nun auch die Nylons nach unten zog, griff er an mein Handgelenk und kommandierte: „Die bleiben an!“ Na gut dachte ich und wollte nun das tun, was ich schon unzählige Male gemacht hatte – einen Schwanz blasen. Ich ging in die Hocke, griff an seine Hose, öffnete sie, griff zum Schwanz und wollte loslegen. „Du weißt ja, was sich gehört“, hörte ich von oben. Ein Blick nach oben sagte mir, das wird was ganz anderes. Und es wurde ganz anders.
Ich hatte seinen Schwanz gerade zu blasen begonnen, da bekam ich zu hören: „Du wirst jetzt das Teil schön hart blasen und dann machen wir was ganz anderes.“ Oh Gott, der wird mich doch nicht von hinten nehmen wollen. „Hat dich schon jemand gefickt“, erklärte er wieder von oben herab. Vor Schreck hörte ich auf zu blasen, sprang auf und sagte: „Nein!“ „Dann wirst du heute entjungfert!“ „Nein“, brüllte ich ihn an und sprang weg, kauerte mich in die Ecke der Couch. Irgendetwas in mir sagte, du willst das doch, etwas anderes, es nicht zu tun. Er muss meine Unsicherheit bemerkt haben, griff sich meinen Arm, stellte sich hinter mich.

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das Lustschloss im Spessart – Teil 4

Kurz, sehr kurz, waren die Buchstaben deutlich lesbar, als schienen sie hinter meine Augenlieder geschrieben. „Dann sollten wir nun mit der Behandlung beginnen“ hörte ich einen unserer Begleiter sagen und für den Bruchteil einer Sekunde überstieg meine Nervosität den Level, den ich mir selber zugestand. Doch genau so schnell wie dieses seltsame Kribbeln durch meinen Körper fuhr, so schnell machte es auch meinem Mut und meiner Lust wieder Platz… Ich wollte aus meinen Phantasien mehr werden lassen. Ich wollte – Realität.

In dieser stehe ich nun hier. Nackt, nur eine Augenbinde schmückt meinen zitternden Körper. Blicke fahren über mich. Ich spüre, wie jeder Zentimeter meiner Haut begutachtet wird. Meine Nippel, die schon gereizter sind, als sie es jemals waren. Nippel, in die sich vor einigen Minuten kleine scharfe Zähne bohrten als wollten sie meine Knospen niemals wieder loslassen. Die an mir zerrten und mich in meinen Knebel stöhnen ließen. Die meine Lust fast explodieren ließen. Um dann so unerwartet und plötzlich wieder zu verschwinden. Ja, all das ist real. Und ich will mehr.

„leg Dich auf Deinen Rücken!“ dringt es in mein Denken. Holt meine Gedanken wieder ins Hier und Jetzt. Und so tue ich, wie ein fremder Mann mir befiehlt. Ich will eine gute Sklavin sein. Will IHN stolz machen. Und auch mich. Manschetten aus weichem Leder legen sich um meine Fesseln und Füße. Sanft und doch unnachgiebig schmiegen sie sich an meine Haut und scheinen mir schon jetzt meine Freiheit zu nehmen. „wir werden deine Beine spreizen, nicht zu weit und doch weit genug“. Und so verrichtet offenkundig eine Stange ihren Dienst, als sie die Ehe mit meinen Manschetten eingeht. Öffnet meine Schenkel. Gibt den Blick preis, offenbart jedem Anwesenden meine Lust, die sicherlich glänzend auf meiner Muschi liegt. Ja, ich bin nass. Schon immer kribbelte es schnell in meinem Zentrum, sobald meine Gedanken mal auf Wanderschaft gingen. Schon immer waren meine Liebhaber erstaunt, wie schnell der Saft aus meiner Grotte lief. Und heute ist es noch mehr.

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Dreier Geburtstagsgeschenk für meine Freundin

Hallo
Ich heiße Markus bin jetzt 25 Jahre alt und wollte einmal ein paar meiner sexuellen Erlebnisse mit euch teilen.

Als erstes erzähle ich euch von meiner EX Nadine. Ich war damals 22 und habe sie auf ihrer Geburtstagsfeier kennengelernt. Wir waren uns sofort symphatisch und tauschten daraufhin auch gleich unsere Nummern. Danach haben wir uns oft getroffen und 2 Monate später waren wir dann ein Paar. Sie hatte ein Wunderschönes Gesicht und volle schöne Lippen. Sie war ca. 1m72 groß und hatte um die 60 Kilo. Eine schöne weibliche Figur eben und als Highlight noch ein schönes C – Körbchen 🙂

Ich merkte recht schnell das sie sexuell gesehen sehr hungrig war und auch vieles mitmachte und so einige fantasien hatte. Und da ich sie sehr liebte beschloss ich ihr auch ein paar dieser fantasien zu erfüllen.

Es waren nun ein paar Monate vergangen und ihr Geburtstag stand wieder vor der Tür, und diesmal wollte ich sie richtig überraschen. Sie wusste zwar das ich auch versaut war, aber was sie nicht wusste war, das ich es auch mal geil finden würde zu sehen wenn sie ein anderer fickt. Also machte ich mich an die Planung. Ich nahm mir für ihren Geburtstag frei, sodass ich alles fertig machen konnte während sie auf der Arbeit war. Ich lud einen alten Schulkameraden von ihr ein den ich ein paar Wochen zuvor kennengelernt hatte und mit dem ich mich auf anhieb super verstanden hatte.

Als sie nach Hause kam, stand ich schon mit Rosen im Flur, wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und sagte: “Jetzt bekommst du ein schönes Geschenk mein Schatz, aber dafür musst du dich jetzt noch bis auf die Unterwäsche ausziehen.” Sie hatte einen überraschten Gesichtsausdruck spielte aber mit und sagte:”Uuuhhhh na auf so eine Überraschung freu ich mich doch immer” ich musste leicht lächeln weil sie ja noch nicht wusste was da noch kommen sollte 🙂

Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, und hatte einen schönen schwarzen Spitzen – BH und einen dazu passenden String an. Nun bekam sie von mir auch noch eine Augenbinde. und sagte:”Egal was jetzt passiert, es ist ok” das machte sie dann doch etwas unruhig. Ich führte sie ins Schlafzimmer wo neben dem Bett schon Mario stand und wartete. Er hatte nur noch eine Boxershort an und ich konnte schon sehen das sein Schwanz sich vor Vorfreude schon etwas versteift hatte. Ich gab ihm das Zeichen die Boxershort auszuziehen, was dieser dann auf sofort machte. Nun machte ich ihr den BH auf und er konnte ihr schönen großen Brüste begutachten. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie musste sich zusammenreißen um vor Schreck nicht aufzuschreien. Mario kam näher und nahm ihre Hand, und führte sie zu seinem mitllerweile harten und steifen Schwanz.
Etwas zögerlich begann sie ihn zu wichsen. Ich zog ihr dann noch ihren String aus, und da wurde mir klar, das es nun kein zurück mehr gibt. Men Schatz stand vollkommen nackt da und wichste den Schwanz eines anderen. Nun kniete sie sich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zum Glück war er aber nicht größer, sondern gleich groß wie meiner 😉

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Koreanisch nachbarschaftlich

Südkoreanisch nachbarschaftlich
Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt.
Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen.
Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben.
Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später.
Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea.

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Weihnachtsgeschenke

wir waren in der Stadt unterwegs und suchten nach Geschenken.
Gabi und Herbert unser befreundetes Paar sowie Monika und ich blieben vor einem neu eröffneten Sexshop in unsere Stadt stehen. Gabi und Monika waren natürlich gerne bereit -wenn wir sie begleiten- hineinzugehen.
Sicher folgten wir ihnen!
Nach dem anschauen des Sortimentes blieben sie bei den Kleidern und „Spielzeugen“ stehen.
Auf einem Ständer war ein Slip mit einem inne-liegenden Gummipenis aufgehängt. Dies fand ein baldiges Interesse bei den beiden Hübschen. Und? Gott sei dank gab es die auch in den passenden Größen. Die zierlichere Gabi wurde ganz hibbelig als sie ihr kleines Höschen in der Hand hielt auch Monika konnte es kaum erwarten es zu tragen. Von Einkaufsbummel keine Rede mehr. Rasch ging es zu Gabi und Herbert nach Hause. Die Mädels verschwanden im Bad bzw. im Schlafzimmer nach dem sie die Gummischwänze gereinigt hatten. Bald, sehr bald ging ein Gekichere und leises Stöhnen los.
Natürlich schauten wir nach unseren lieben Frauen, wo sie denn blieben?
Mit einer sichtlichen Erregung, die ihnen im Gesicht stand, schauten sie uns an. Beiden hatten ihr fleischfarbenes Höschen bereits an und der ca. 15cm lange Gummischwanz war natürlich längst eingeführt. Als sie sich gegenseitig in der Innenseite ihrer Schenkel vor der Pussy berührten, hatten sich die Bewegungen in ihr tiefstes Inneres übertragen. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie von einer Welle des Orgasmus überrollt wurden.
Da wir schon seit längerem unsere Partner gegenseitig verwöhnten ging es rasch zur Sache. Wir Männer übernahmen nun die „Massage“ im Schritt. Nacheinander kamen die Beiden. Beim Anblick der zuckenden und sich windenden Körper wollten wir sie auch nun endlich mit unseren Schwänzen verwöhnen.
Blöd war nur, dass beide Frauen ihre Pillenpause machten und auch noch die Zeit ihrer heißen Tage war.
Ohne ein Wort zu reden zogen wir ihnen ihre Penisslips aus, führten die klatschnassen, heißen Schwänze wieder in die nassen Grotten ein.
Unsere Schwänze cremten wir mit Vaseline ein und pressten sie ihnen in der Löffelchenstellung in die Hintertürchen. Was sich da bot ist unbeschreiblich. In der ganzen Länge fährt man mit seinem Schwanz an dem Gummischwanz entlang bis es nicht mehr geht.; nur getrennt von einer dünnen Wand.
Die beiden Weiber hatten es ziemlich schnell heraus mit den Gummischwänzen sich und uns es richtig zu besorgen. Sie bewegten die Dinger rein und raus, hin und her. Wie sie uns damit zum Wahnsinn trieben war einmalig. Ohne eine einzige Bewegung -nur tief in der hinteren Grotte versenkt- brachten sie uns auf den Höhepunkt.
Als ich Moni sah, wie sie es Herbert besorgte wusste ich, dass ich es sehr bald in seine Gabi hineinspritze. Er hatte sein eines Bein hochgestellt um tiefer einzusinken. Mehr und mehr zogen sich seine Eier zusammen und standen total spitz nach oben, ein Zeichen, dass er bald kommt. Urplötzlich fing er an zu zucken und zu pumpen. Stoß für stoß ließ er seine Sahne in meine Monika hineinspritzen. Als sie den Schwall von Sperma in ihrem Darm fühlte schrie sie los, krampfte und zitterte am ganzen Körper. Schwall für Schwall schoss ins sie.
Beim Anblick von dieser Geilheit hielt ich es auch nicht länger in mir. Mein heißes Sperma spritzte ich nun Gabi tief in ihren Darm. Ich fühlte, wie sie sich fest die Spitze des Dildo an ihren Muttermund presste und damit auch mich an der Eichel reizte, dass es mich fast zerriss. Was sich die beiden Frauen und damit auch uns für ein Geschenk machten war unbeschreiblich. Später zogen wir unsere Samenspritzen aus den Vötzchen der Frauen. Aus ihren vier Löcher lief hinten und vorne nur so der Saft heraus. Manchmal tragen sie viel lieber diese hautfarbenen Slips….man sieht es an ihren Blicken…

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Im Steinbruch

Ein heißer Sommertag, ich fuhr in den stillgelegten Steinbruch um dort schwimmen zu gehen.
Endlich da, der See lag tief unten an steilen Felswänden mit einer schmalen Zufahrt.
Ich sehe mich um niemand da und die Sonne steht hoch über dem Wasser, das schön glitzert.
Eine geignete Stelle finde ich auch auf einem flachen großen Felsvorsprung von wo man auch wunderbar ins Wasser springen kann.
Ich zog mein Muskelshirt und meine kurze enge Jeans aus, stand nackt auf dem warmen Stein.
Ich streckte mich spürte die Sonne auf meinem Körper und legte mich auf mein ausgebreitets Badetuch.
Meinen muskulösen unbehaarten Körper reibe ich mit Öl ein, dabei berühre ich meinen halbsteifen Schwanz der auch schön eingeölt ist. Ich beginne ihn zu wichsen, es ist immer ein geiles Gefühl nackt in der Sonne eingeölt sich zu wichsen.
Oh tut das gut ich stöhne auf und merke wie es in mir kocht, ich brauch ne Abkühlung, stehe auf und springe Kopfüber ins kühle Nass.
Das tut gut, ich steige wieder aus dem Wasser und lege mich wieder in die Sonne, ich bin alleine hier, niemand zu sehen oder zu hören.
Dachte ich, ich schlief scheinbar ne Weile ein und bemerkte nicht das sich eine junge Frau etwa einen Meter von mri entfernt niedergelassen hat. Ich wurde durch ein Geräusch wach und sah ihr direkt auf Ihre nasse rasierte weitgeöffnete Spalte. Sie fingerte sich wild und das Geräusch war Ihr stöhnen und das schmatzen ihre Votze.

Oh mein Gott was für ein geiles Stück dachte ich mein Schwanz hart wie Stein und ich beginne mich zu wichsen. Sie hat es bemerkt und sagte na komm schon ich hab dich eben schon beobachtet als du dich eingeölt hast, ich will dich ganz nah hier bei mir haben.

Dies Einladung nahm ich gerne an, bin zu ihr hin sagte “hi ich bin Stephan”, “hi ich bin Lisa” erwiederte sie. Sie hatte eine tolle Figur große feste d brüste mit dicken großen stehenden nippeln, braungebrannt, und einen muskulösen Körperbau, fast schon männlich der Bauch.
Ihre Fickspalte war sonst nur von einem winzigen Höschen bedeckt, sie hatte ein geiles weißes Tanlinesdreick, und die Schamlippen extrem groß und fleischig.

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Erstes Mal Gruppen

Mit Freunden geteilt

ch war 30 Jahre und Verheiratet. Ich hatte bereits mit 20 Jahren die Frau kennen gelernt zu meiner Ehefrau wurde. Das war nun über 10 Jahre her, und seit ein paar Monaten passierte das was wohl häufig passiert nach 10 Jahren Ehe. Ich hatte SIE kennengelernt Michaela, sie fiel genau in mein Beuteschema, sie war jung, klein (ich bin nun selber nur 1,70 m groß) zierlich, hatte einen süßen Knackarsch und gewaltige Brüste (75 F). Sie war ein munteres kleines Ding dem zuhause bei ihrem langweiligen Kerl die Decke auf den Kopf fiel. Nun kurz und gut sie hatte nur einen Fehler, sie war zu dieser Zeit mit meinem Cousin verheiratet. Was uns allerdings nicht davon abhielt etwas miteinander anzufangen. Wir waren oft zusammen unterwegs und so bleib es nicht aus das sie auch meinen Freunde kennenlernte. Einer meiner besten Freunde wohnte zu dieser Zeit zusammen mit Nadja. Nadja war jung (wie Michaela 21 ), hatte kleine aber straffe Titten und war mehr oder weniger der Herr im Hause. Sie sagte also in der Beziehung wo es langgeht. Wir trafen uns recht oft bei ihnen, nicht zuletzt weil wir ja nicht zusammen gesehen werden durften. Das ein oder andere mal hatten wir uns auch schon ein Zimmer in ihrer Wohnung „geliehen“ um Sex zu haben. Die Wohnung befand sich im obersten Stock einen Zweifamilienhauses. Sie war nicht wirklich klein, hatte Dachschrägen durch die leider nicht viel Tageslicht in den Innenraum viel, aber dafür mehrere Ebene aus dem Holz des alten Fachwerkhause.
Es war Samstagabend und wir saßen zu viert im Wohnzimmer und tratschen wie immer. Die Couch auf der wir es uns gemütlich gemacht hatten stand im rechten Winkel um einen kleinen Tisch aus dunklem Holz und bestand aus einem zweier und einem dreier Sofa, auf denen wir alle reichlich Platz hatten. Michaela und ich hatten uns Zuhause unter einem Vorwand den Abend frei genommen. Wir quatschten, sahen uns einige Videos an und tranken hin und wieder einen kleinen Schluck, die Mädels Baileys und ich und mein Freund Whiskey. Mit dem zunehmenden Alkoholkonsum wurden auch unsere Gespräche intensiver und vor allen Dingen intimer. Als also Michaela am späten Abend begann mich zwischendurch intensiv zu Küssen war Björn und Nadja sofort klar was wir hier heute Nacht noch tun würden. Da ich meinen Freund bestens kannte und genau wußte, das er den ganzen Abend auf Ela´s Titten geschielt hatte, dachte ich mir ich gönn ihm mal das Vergnügen zu sehen wie ich ihre gewaltigen Möpse in ihrem dünnen Shirt knete. Als Nadja also nun in die Küche ging um Getränkenachschub zu holen und mich Michaela wieder Küsste drehte ich sie einwenig so das mein Freund gegenüber sehen konnte wie meine Hand ihre großen Brüste streichelte und massierte. Ich konnte nicht nur in seinem Gesicht sondern auch an seiner Hose sehen wie sehr ihm das gefiel. Wir tratschten weiter als Nadja den Raum wieder betrat und für die Situation nur ein „ Nehmt euch doch nen Zimmer „ übrig hatte. Doch je später der Abend wurde und der Alkohol floss, desto mehr stellte ich fest wie Geil ich auf meine schöne Begleiterin wurde. Da im laufe des Abends auch die Gespräche weniger geworden waren und alle auf den Fernseher starrten, fingen wir an uns mit uns zu Beschäftigen. Sie küsste mich so intensiv das mir schwindelig wurde. Als sie sich auf meinen Schoss schwang konnte ich ihre schweren Brüste an mir spüren, und sie begann damit ihren Arsch in der Jeans an meinem Schwanz zu reiben. Das Spiel ging so lange bis es mir egal war das wir nicht alleine waren. Ich begann ihr T-Shirt abzustreifen so das sie nur noch in einem, prall gefüllten, BH auf meinen Schoß saß. Ich konnte sehen das auch Nadja und Björn, wohl animiert durch unser Treiben, angefangen hatten zu Knutschen. Und auch seine Hand war schon zu ihren Titten vorgedrungen. Jetzt gingen wir einen Schritt weiter, Ela rutsche von meinem Schoß und begann meinen Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz zu wichsen, das war kaum auszuhalten. Ich konnte immer wieder Kartja´s verstohlene Blicke sehen und das ganze artete langsam zu einem Wettrennen aus, „wer traut sich mehr“ . Nun es kam was kommen musste, Michaela kniete vor mir nieder und lutschte meinen Schwanz, während ich immer mal wieder auf die andere Couch schielte auf der Björn mittlerweile Nadja´s stramme kleine Titten entblößt hatte und begann an ihrem Höschen zu arbeiten. Michaela hatte mich mittlerweile Untenrum völlig entblößt und machte sich einen kleinen Spaß daraus ihre Jeans anzubehalten als sie sich wieder auf meinem meinen steifen Schwanz setzte. Doch was dann geschah überraschte uns beide. Plötzlich stand Nadja hinter ihr, sie trug nur noch einen Slip über ihrem üppigen Arsch und begann Ela´s Titten zu berühren. Sie grinste als sie Ela´s schwere Brüste aus dem BH heraus Schälte. Sie öffnete den BH nicht sondern griff nur hinein und lies die großen Titten heraus rollen. Diese quollen förmlich heraus und wippten leicht nach als endlich die Freiheit erlangt hatten, ich hatte aus meiner Position einen sehr guten Blick auf die üppige Pracht mit diesen großen harten Nippeln, die da auf mich zu kam. Wir waren beide so überrascht das wir nicht´s sagen konnten. Ihre Nippel wurden nun nur noch ab und zu von Nadja´s Händen verdeckt die ihre Brüste von hinten massierten. Ich konnte sehen wie sich Björn auf der Nachbarcouch zurück lehnte und begann an seinem Schwanz zu spielen. Nadja spielte nun an Ela´s Gürtel und sie stand auf um ihr , das öffnen des Gürtels und das Abstreifen der Jeans, zu erleichtern. Unglaublich, ich konnte sehen wie diese beiden Wundervollen Frauen vor mir standen, beide nur noch mit einem hauch dünnen Slip bekleidet, und Nadja von hinten Ela´s große Titten knetete. Ela bewegte dabei ihre Hüften als würde sie für mich Tanzen. Sie Grinste mich an. Und auch Nadja hatte diese schelmische Grinsen im Gesicht das sich darüber zu freuen schien den verdutzten Ausdruck in meinem Gesicht zu sehen. Ich konnte sehen wir es Michaela gefiel von dieser anderen Frau berührt zu werden, und auch ich konnte nicht verbergen das dieser Anblick das geilste war was ich jemals gesehen hatte. Der BH der Ela´s Brüste noch hervorhob und nach vorne drückte, der feine Seidenslip der den Blick auf ihre wundervolle nackte Möse gewährte und hinter ihr Nadja´s straffe kleine Titten die sich an ihren Rücken rieben. Der dünne Slip konnte auch hier den Blick auf ihre gut rasierte Muschi nicht behindern. Ich konnte ihre Schamlippen sehen die den Slip leicht ausbeulten und einklemmten, so das sie sich in voller Pracht durch den Stoff abzeichneten.
Nadja ergriff als erstes die Initiative sie schob ihre Hände auf Höhe ihrer Arschbacken unter den Stoff ihres Slips, streifte ihn nach unten fuhr mit ihren Händen nach vorne, berühret Kurz ihre Muschi und streifte auch hier den Slip nach unten. Nun stand Ela in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Nadja schob Ela auf mich zu bis sie breitbeinig über meinem Schwanz stand. Nun drückte sie gleichzeitig mit der linken Hand Ela an der Schulter sanft, fast zärtlich, herunter und griff sich unverfroren mit der rechten meinen Schwanz um in für ihre Muschi in Position zu bringen. Da spürte ich auch schon wie Ela`s klatsch nasse Möse sich über meinen Schwanz stülpte. Willig war sie Nadja´s Bewegungen gefolgt und auf meinem Riemen gelandet. Ich konnte kaum glauben was in den letzten Minuten passiert war. Nadja war sexuell scheinbar Mutiger als ich es für möglich gehalten hätte. Der ganze Raum erfüllte sich nun mit den Atemgeräuschen der Anwesenden, aus jedem Winkel des Raumes hörte man ein schweres Atmen oder , wie in Ela´s Fall, auch ein Stöhnen. Die Luft im Raum wurde immer wärmer und feuchter. Fast konnte man meinen Mann könnte die erotische Spannung sehen die die Luft im Raum auflud. Es war eine Mischung aus Schweiß, Wärme und anderen Körperflüssigkeiten die einem den Eindruck vermittelten man könnte hier Geilheit riechen, schmecken oder sogar greifen.
Ela Ritt nun auf meinem Schwanz und meine Hände ergaben sich in den wogenden Wellen ihrer üppigen Brüste. Ich knetet und liebkoste sie, ich wühlte mich durch diese Riesen Titten förmlich hindurch während ich spüren konnte wie ihr saft an meinem Ständer herunter lief, so geil hatte sie das alles gemacht. Ihr Saft floss an meinem Schaft herab und ich konnte spüren wie er von meinen Eiern nach unten tropfte, ich spürte wie ihr Liebesaft sich über meinen Bauch und über meine Schenkel verteilte.
Nadja hatte nun neben mir auf der Couch platz genommen und beobachtet unser Treiben mit , sichtlichem Gefallen. Sie lies immer mal wieder ihre Hand in ihren Slip gleiten um mit ihrer Klit zu spielen. Björn saß immer noch auf der anderen Couch und hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt. Davon ermutigt lies ich nun auch meine Hemmungen fallen. Jetzt oder nie. Während meine rechte Hand Ela´s Knackarsch im Griff hatte, suchte meine linke einen neuen Körper. Auf ihrem Weg ins gelobte Land berührte sie zuerst ihre Hüfte, ich fühlte ihren prallen Arsch auf dem Stoff der Couch ich streichelte über ihren Bauch bis meine Finger ihren Venushügel spürten. Kein Wiederstand. Meine Finger glitten weiter abwärts , schoben den Seidenstoff des Slips zur Seite und striffen über die kurzen Härchen ihrer Scham weiter zur feuchten Grotte ihrer Schamlippen. Nein, sie war nicht Feucht. Sie war Nass. Klatscht Nass um genau zu sein. Ich hatte noch nie eine so nasse Möse in der Hand gehabt. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen abwärts in ihr nasses Loch. Und es gefiel ihr. Das drückte sie sofort aus in dem sie sagte „ das ist Geil steckt mir deinen Finger ins Loch. Ja das gefällt mir“ Nun war ich zum zweiten mal Überrascht, sie mochte Dirty Talk, und das machte mich noch geiler. Ich begann nun den kleinen Weg zwischen ihrem feuchten Loch und ihrer Klitoris zu massieren, dabei verschwanden meine Finger immer wieder in ihrer Möse, die nun zu kochen schien. Gleich streifte Nadja nun ihren Slip ab und spreizte ihre Beinen noch weiter damit ich besser an ihr feuchtes Loch kam. Von unserem Spiel animiert kniete sich nun Björn zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er versank förmlich zwischen ihren nassen Schenkeln und ertrank fast in ihrer Lust. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und nach hinten so das sie sich nun maximal öffnete und lies seine Zunge tiefer in ihr feuchtes Gewässer eintauchen. Er kannte sie, er wußte was er tat. Das zeigten ihre Reaktionen. Nadja stöhnte laut auf als Björn mit seiner Zunge in sie eindrang, sie stöhnte und Atmete schwer, sie gab ihm Anweisungen „Ja steck sie tiefer rein ja „ und drückte seinen Kopf noch härter auf ihre Möse.
Mir viel auf das sich die Frauen während unseres Spiels fast ständig beobachteten und sich anlächelten. Schließlich massierte Nadja auch wieder Ela´s Titten. Sie streckte eine Hand aus und berührte damit abwechseln mal die linke, mal die rechte Brust und auch beide zusammen. Sie schob sie hoch, Sie massierte und knetete sie, Sie ließ sie wieder fallen um die Bewegung ihres üppigen Busens beobachten zu können, sie drehte an ihren Nippeln, krallte sich manchmal hinein und Ela schloss immer wieder die Augen und genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf meinen Knien ab. Dabei streckte sie uns ihre großen Titten noch weiter entgegen.
Mitten in diesem Spiel bewegten die beiden plötzlich ihre Köpfe aufeinander zu, so das ich dachte sie würden sich nun küssen. Doch sie begannen nur zu tuscheln, Nadja flüsterte Michaela etwas in Ohr das ich nicht verstehen konnte. Erstens weil die beiden zu leise sprachen und dazwischen kicherten und zweitens wohl weil ich immer noch im siebten Himmel der Geilheit schwebte während mein Schwanz noch in Ela steckte. Sie tuschelten und kicherten, während Ela immer noch auf meinem Schwanz ritt, ich Nadja´s nasse Spalte massierte und Björn immer weiter ihre Möse leckte. Fantastisch, Wahnsinn, Unglaublich. Ich war fast überfordert von dem was hier gerade in kurzer Zeit passierte und musste mich zusammenreißen um nicht hemmungslos in Ela´s heißem Loch abzuspritzen. Aber ich war viel zu neugierig was noch weiter passieren würde. Das schelmische grinsen der beiden Mädels jedenfalls sagte mir das sie etwas vor hatten.
Nadja stand auf, stieß beim aufstehen meine Hand von ihrer Fotze und schob Björn nach vorne, sie gab beim aufstehen einen geilen Blick auf ihren üppigen, aber dennoch straffen Arsch frei. Die Bewegung stoppte als sie vor der Couch stand. Björn kniete vor ihr und sie hielt seinen Kopf weiter auf ihren Bauch gepresst. Das schien für Ela das Signal gewesen zu sein. Sie zog sich von meinem Schwanz und lies sich in einer, überraschend eleganten Bewegung, nach rechts gleiten um schließlich am selben Platz zu landen an dem Nadja vorher saß. Ihre Beine machten dabei eine Bewegung wie ich sie mal bei einer Tänzerin gesehen hatte, ich war überrascht wieviel Eleganz und Anmut hinter dieser Bewegung steckte, sie Schwebte fast auf den Sofastoff nieder. Nun saß Ela neben mir auf der Couch, ihre großen Titten wippten noch nach und ihre Schenkel waren weit gespreizt so das man die ihre Möse gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren zart rosa und von unsere kleinen Fickerei, noch gut durchblutet . Sie klafften ein kleinwenig auseinander und gaben den Blick frei auf die inneren Schamlippen und dieses geile rosafarbene Loch in dem vor ein paar Sekunden noch mein Schwanz gesteckt hatte. Als Nadja nun einen Schritt zur Seite trat war es für Björn klar dass er nun auch Ela´s Möse lecken würde. Seine Hände begannen sofort ihre Schenkel an der Innenseite auseinander zu drücken und seine Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen. Als hätte sie ein Stromschlag getroffen durchzuckte es Ela als er begann Sie zu lecken, Sie schloss die Augen und genoß es.
Nadja wandte sich nun mir zu, stellt sich vor mich und lies sich auf meinen Schaft sinken. Mein Schwanz tauchte tief ein in ihr triefend nasses Loch und ich begann Sie zu ficken. Ganz natürlich fanden auch meine Hände den Weg zu ihren kleinen straffen Titten und begannen sie zu massieren und ihre Nippel zu bearbeiten. „Das ist so Geil“ fuhr es mir immer wieder durch den Kopf, oh mein Gott ist das Geil. Ich beobachtete mal Nadja´s straffe Titten und mal Ela´s riesige Euter wie sie sich langsam bewegten, durch Björns Leckstöße. Dem reichte es jetzt, er hatte einen knüppelharten Ständer, der platze fast. Er wollte Ela jetzt endlich ficken. Er hörte auf sie zu lecken, kniete sich vor sie hin, faste ihre Schenkel und spreizte sie noch ein wenig mehr so das sich jetzt auch ihr Arsch zur Couchkante vorschob. Er hatte einen rechte großen Schwanz der , wenn er hart war von Adern überzogen war, was ihm ein noch größeres Aussehen gab. Und nun konnte ich sehen wie die dicke rosafarbene Eichel meines Freundes langsam die Schamlippen meiner Geliebten spaltete, sie auseinander drückte und schließlich in ihrem feucht glänzend Loch verschwand. Der restliche Schaft folgte nun seiner der dicken Eichel bis sein Riemen ganz in ihr verschwunden war. Ich konnte ihr stöhnen hören als dieser große Prügel ganz in ihre Spalte eindrang und sie völlig ausfüllte. Er zog ihn zu ¾ wieder heraus und stieß in erneut in ihre Möse. Sie schloss die Augen und quitierte seine Stöße mit einem wohligen Stöhnen, es schien ihr zu gefallen wie dieser große Schwanz sie Fickte. Das wurde klar als sie ihre Beine anzog so das sie mit ihren Händen seinen Arsch greifen konnte und ihn sich so immer wieder selber in ihr Loch zurück zog.
Ich wollte Nadja jetzt von hinten ficken gab ihr mit der Hüfte und mir meinen Händen Zeichen, Sie solle von meinem Schoß aufstehen und sich umdrehen. Gerne folge sie willig meinen Anweisungen und stüzte sich mit den Händen auf der Lehne der Couch ab. Jetzt hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Prachtarsch, die Hüfte und das Becken waren breit und ausladend. Ihre Arschbacken waren üppig und fest, zwischen ihnen konnte ich das Ziel meines Schwanzes erkennen, dieser dunkle nasse Schimmer. Dieser feuchte Schleier auf der innen Seite ihrer Schenkel. Was für ein PRACHTARSCH. Ich musste ihn einfach berühren. Wie von selbst legten sich meine Hände auf die mächtigen Arschbacken, und bewegten das üppige Fleisch. Was für ein Anblick. Ich kniete hinter ihr als ich mit meinen Händen ihre Backen auseinander zog um, Sekunden später, mein Gesicht darin zu vergraben. Ich nahm sofort den süßen Duft ihrer Leidenschaft war, der aus ihrer nassen Spalte strömte. Der warme feuchte Saft benetzte mein Gesicht und meine Zunge, die ich nun tief in diesen nassen Pool der Wollust stieß. Nadja stöhnte auf und drückte mir ihren geilen Arsch noch weiter entgegen. Es machte ihr Spaß wie ich sie von hinten Leckte.
Auch Michaela blieb nicht untätig, sie streichelte jetzt Nadja´s Titten, die ja nun fast über ihr schwebten. Sie küsste die straffen Dinger sogar und saugte an ihren Nippeln, während Björn sie immer härter durchfickte. Ich konnte hören wie bei jedem Stoß seine Eier, nass und schwer gegen ihren Arsch klatschten. Er rammelte sie jetzt nach strich und faden durch, ihre großen Titten wippten dabei heftig auf und ab was ihn noch geiler machte. Er faste nun ihre Titten, massierte und knetete sie heftig. Man konnte den Eindruck gewinnen er würde sich daran festhalten. Auch ich wollte Nadja nun endlich wieder ficken. Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz wurde von ihrer Möse fast aufgesogen. Nass, heiß und eng war das Loch in das ich stieß. Und wieder überraschte mich Nadja. Sie beugte sich nun zu Ela herunter und begann sie zu küssen. Je heftiger wir unsere Mädels nun fickten desto intensiver küssten sie sich. Zuerst nur recht schüchtern mit sanften, zarten Berührungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stießen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spüren wie Sie es gerne immer härter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hören das nicht nur Ela´s stöhnen lauter geworden war, immer wieder durch Küsse erstickt. Sondern auch Björn schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stößen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heiße Möse. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stöhnte laut und schrill auf als sich Björns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Körper erzitterte, und sie schob dabei mit den Händen ihre Brüste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stöße in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Björn sich zur Seite gleiten ließ und völlig erschöpft mit dem Rücken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geöffnet, als wäre könnte sie nicht mehr schließen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus Tropfte.
All das konnte ich noch sehen während auch Nadja und ich dem Höhepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Hüfte fest gepackt und stieß sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Höhepunkt näher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war „ Fick mich härter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa“. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Körper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Körper, auf ihrem Rücken konnte ich einen Gänsehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stieß noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Ständer, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Björn saß. Die beiden Mädels saßen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir saßen davor, nicht minder erschöpft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf.
Und Wir lächelten.

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Südkoreanisch nachbarschaftlich
Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt.
Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen.
Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben.
Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später.
Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea.