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Von der Mutter verdorben oder Gisela’s Sexleb

Gisela, bin inzwischen 28 Jahre alt, 177 cm groß, lange dunkelbraune
Haare, schlanke Figur mit braungebrannter glatter Haut und eine
ordentliche Handvoll Holz vor der Hütten. Eben ein Typ, nach dem sich die
Männer halt umdrehen. Ich fahre seit meiner frühesten Jugend voll auf
Dehnungsspiele und Faustficken ab. Mir macht Sex ganz einfach Spaß und hin
und wieder, wenn mir danach ist, stelle ich mich auch als Hobbynutte für
Gang-Bang zur Verfügung, wo ich mich gerne von mehreren Männern besamen
lasse. Ich bin ziemlich versaut, ständig nass und mache alles, wirklich
alles mit. Schuld an meiner Leidenschaft für Dehnungsspiele ist meine
Mutter ! Wie es dazu gekommen ist, will ich euch hier und jetzt erzählen.

Meine Eltern hatten sich vor Jahren scheiden lassen als ich so ungefähr 13
Jahre alt war. Seitdem lebten Mutti, meine Schwester Corinna und ich
allein in einer Dreizimmerwohnung in einem Vorort von Berlin. Mutti war
damals, als alles begann, 34 Jahre alt, schlank, hatte lange schwarze
Haare, ein modisches Outfit und eine super Figur mit vollen Brüsten. Kurz,
sie war eine moderne, emanzipierte und gutaussehende Frau.

Natürlich hatte ich damals schon vom Ficken gehört, denn in der Schule war
es das Thema Nummer eins bei meinen Mitschülern. Auch meine Freundinnen
erzählten häufig davon aber getan hatte es soweit ich weiß- noch keine
meine Freundinnen Seit ca. einem halben Jahr wusste ich, wie man sich selbst
befriedigt. Meine Schwester Corinna, die zwei Jahre älter als ich war,
hatte es mir einmal gezeigt, als wir beim Baden am Baggersee waren.
Corinna hatte schon ein paar Haare um ihren kleinen Lenagen noch nicht
sehr ausgeprägten Spalt und ihre Titten waren auch schon größer als meine.
Wir sind damals in die Büsche gegangen und Corinna zeigte mir, wie man
sich wichst, die Klitoris stimuliert und den kleinen Spalt streichelt. Ich
machte es nach und nach ein paar Minuten wurde die Gegend da unten ganz
feucht und ich dachte ich würde einen Krampf bekommen, mein Unterleib
verspannte sich, meine Muskeln in meiner Scheide zogen sich plötzlich
zusammen und ich hatte ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Seitdem hatte
ich es fast täglich gemacht. Häufig mit Corinna, manchmal alleine. Denn
wenn meine Mutter nicht zu Hause war, und das war häufig der Fall, da sie
bis 18 Uhr arbeiten mussten, hatten Corinna und ich uns oft ausgezogen, uns
häufig betrachtet und sogar gegenseitig unsere kleinen Spalten geleckt.
Natürlich probierten wir alles Mögliche aus. Wir waren neugierig, was man
denn so alles mit unseren kleinen, dauernassen Fotzen anfangen könne und
so versuchten wir alles mögliche in uns hinein zu stopfen. Jedenfalls
soweit es hinein ging, denn wir waren beide noch Jungfrauen.

Eine Besonderheit von uns beiden war, dass wir sehr viel Fickschleim
produzierten. Schon bei der kleinsten Geilheit wurden wir feucht und je
mehr wir uns dem Orgasmus näherten, desto mehr Fickschleim produzierten
wir, der dann richtiggehend in kurzen Schüben aus unseren jugendlichen
Muschis herauslief. Wenn wir dann einen Orgasmus hatten, lief uns die Soße
in richtigen weißlichen Rinnsalen aus den Mösen und unter uns war immer
alles klitschnass.

Mit achtzehn

Ich war damals vielleicht 18 Jahre alt, als ich eines Nachts aufwachte und
komische Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter hörte. Es war ein
Stöhnen, begleitet von kurzen, erstickten Schreien. Ich war besorgt, denn
anscheinend ging es ihr schlecht, also bin ich aufgestanden und ging zum
Elternschlafzimmer. Die Tür war nicht verschlossen, sondern stand einen
kleinen Spalt auf. Ansich wollte ich ja ins Schlafzimmer laufen. Als ich
jedoch durch den Spalt hindurch sah, was sich da abspielte, blieb ich wie
eine Salzsäule stehen. Meine Mutter kniete auf dem Bett und stieß immer
wieder einen großen und sehr dicken schwarzen Gummischwanz in ihr Fickloch
hinein. Das der überhaupt in ihre Pussy hinein passte wunderte mich. Ihre
dicken Titten schaukelten bei jedem Stoß und ihre harten und großen Nippel
berührten dabei jedesmal die Bettdecke.

Ich bekam nun bei dem geilen Theater, das sich vor meinen Augen abspielte
wiedermal das bekannte geile Ziehen in der Leistengegend und meine Hand
wanderte automatisch zu meinem kleinen, erst spärlich behaarten aber
dauergeilen Spalt. Als ich nun meine Mutter nur wenige Meter von mir
entfernt geile Schweinereien machen sah, wurde ich ganz geil. Mein kleines
Fötzchen war richtig nass und meine Finger glitschten nur so über meinen
schon aus der Vorhaut getretenen Kitzler. Gottseidank hatte ich ein
Höschen an, damit die Bäche meines schon wieder auslaufenden Fotzensaftes
aufgefangen wurden ansonsten hätte sich bestimmt wieder eine kleine Pfütze
milchiger Flüssigkeit unter mir gebildet. Ich linste also mit der einen
Hand meinen Kitzler wichsend durch den kleinen Türspalt und ich sah auf
dem Bett verteilt, mehrere, wie Schwänze aussehende Gummipimmel liegen,
einer größer als der andere. Der dickste Gummipimmel, hatte vielleicht
einen Durchmesser von fast zehn Zentimeter und der steckte in der Fotze
meiner Mutter. Ich hörte richtige Fickgeräusche aus ihrer Muschi dringen,
es quietschte und schmatzte aus ihrer weit gedehnten Scheide. Ein kehliger,
heller Schrei und das Zucken ihres Unterkörpers ließ mich erahnen, dass sie
einen Orgasmus hatte. Langsam zog sie nun diesen dicken und wie ich sehen
konnte, sehr langen Gummischwanz aus ihrem nassen Fickloch und ich konnte
sehen, wie sich ihr rosafarbenes Loch und ihre weit gedehnten, hängenden
Schamlippen langsam wieder zusammenzogen. Nun musste ich aber schleunigst
meinen Platz verlassen, denn sie würde bestimmt ins Badezimmer wollen.
Schleunigst ging ich in mein Zimmer. Corinna und ich teilten uns ein
Zimmer. Als ich wieder kam, war Corinna wach und fragte, wo ich denn die
ganze Zeit gewesen wäre. Ich erzählte ihr, was ich eben gesehen hatte.
Corinna wollte es kaum glauben, denn wir hatten Mutti immer als Neutrum,
als geschlechtsloses Wesen angesehen und nie daran gedacht, dass auch sie
Gefühle hatte und hin und wieder geil war. Corinna wurde ganz aufgeregt
und fingerte sich den Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Daher wichsten
wir uns noch schnell einen ab und ich dachte dabei, wie es wohl wäre, wenn
ich so einen dicken Schwanz in meiner Fotze haben würde. Das geilte mich
so auf, dass ich meinen kleinen Kitzler nur berühren brauchte und ich
spritzte meinen Orgasmus aus mir heraus

Von nun an lauschten wir gemeinsam abends immer auf das bekannte Stöhnen
und schlichen uns immer zum Schlafzimmer meiner Mutter um zu spannen. Wir
wurden fast täglich belohnt und in uns beiden reifte immer mehr der
Wunsch, auch endlich was Dickes in unseren Muschis zu spüren. Ein paar
Tage nach meinem geilen Erlebnis war ich nach der Schule wiedermal allein
zu Hause. Corinna hatte noch was vor und würde erst in zwei Stunden
kommen. Ich wollte dies ausnutzen und stöberte ein wenig im Nachttisch und
den Schränken meiner Mutter. Dort fand ich einen kleinen Koffer. Als ich
ihn öffnete, sah ich fünf Gummischwänze vor mir liegen unter denen sich
noch einige Pornomagazine befanden. Außerdem war da noch so eine kleine
halbrunde Kugel mit einem Pumpmechanismus. Wofür der nun wieder war, wusste
ich nicht. Mit dem Koffer in der Hand ging ich dann in mein Zimmer. Im
Spiegel sah ich meine nackte Muschi und die kleinen noch im Wachstum
befindlichen Tittchen mit den rosaroten vor Geilheit schon aufgerichteten
Nippel. Dann warf ich mich nackt wie ich war auf das Bett und studierte
erst einmal die Pornos. Ich sah viele steife Schwänze, die ihren Saft auf
die offenen Fotzen spritzten, die von Frauen gelutscht wurden oder ins
Arschloch eindrangen. In einem Heft waren nur Fotos, wo sich Frauen mit
riesigen Kunstschwänzen fickten oder sich gegenseitig die Fäuste eine
sogar zwei Fäuste in die triefend nassen Fotzen schoben. Das sich Mutti
so etwas ansah und sich daran aufgeilte ! Aber mich regte es auch
fürchterlich auf.

Ich wurde geil wie noch nie. Ich war inzwischen klitschnass zwischen den
Beinen und mein Kitzler stand wie ein Soldat in Halbachtstellung und hatte
das kleine Häutchen fast vollständig verlassen. Da Mutti erst so gegen
halb sieben nach Hause kommen würden, hatte ich also Zeit genug, mal was
auszuprobieren. Ich nahm einen der kleineren Vibratoren heraus und
versuchte ihn in meine nasse Fotze zu stecken, aber irgendwie war der auch
noch zu groß, denn ich bekam nur die Spitze in meine jungfräuliche Muschi.
Das aber langte mir, denn kaum hatte ich den Vibrator vor meine nassen
Schamlippen gesetzt, als es mir auch schon wieder kam. Kaum waren die
Orgasmuswellen abgeklungen, wollte ich es noch einmal probieren. Wieder
setzte ich den Vibrator vor meinen kleinen Fickeingang. Ganz langsam
drückte ich mir diesen Schwanz in meinen Möseneingang. Gut das ich so gut
geschmiert war, denn ich hatte ganz schön Mühe, diesen zwar recht kleinen
aber für mein Fötzchen doch sehr großen Schwanz in mich aufzunehmen. Ich
traute mich aber nicht, den Pimmel weiter als bis zu meinem
Jungfernhäutchen zu stoßen. Nachdem dieser Superorgasmus abgeklungen war,
zog ich ihn wieder raus, säuberte ihn von meinem Fotzensaft und legte ihn
zurück in den Koffer meiner Mutter.

Mein Blick fiel auf das Prachtstück von Gummischwanz, mit dem meine Mutti
immer fickte. Wie konnte meine Mutti nur solch ein dickes Ding in sich
aufnehmen ? Schnell holte ich ein Maßband aus der Handarbeitskiste und maß
nach. Er hatte tatsächlich seine zehn Zentimeter im Durchmesser und war
dreißig Zentimeter lang! Ich packte alles wieder zusammen und brachte den
Koffer wieder in Muttis Schlafzimmer.

Spät abends lauschten Corinna und ich wieder nach den verräterischen
Geräuschen aus dem Schlafzimmer meiner Mutti aber die ließ uns heute
ziemlich lange warten. Corinna und ich vertrieben uns die Zeit damit, das
wir uns erzählten was wir alles so in unsere Muschis hineinstopfen könnten
wobei unsere Hände zwischen unseren Schenkeln nicht untätig waren.
Sehnsüchtig schauten wir immer wieder auf die Uhr. Erst so gegen
Mitternacht hörten wir, wie Mutti ins Schlafzimmer ging und sich auszog.
Wir warteten noch zehn Minuten.

Als es soweit war, schlichen wir uns, nackt wie wir waren zum
Schlafzimmer. Die Tür war wiedermal nur angelehnt und wir konnten wieder
sehen, wie Mutti sich selbst befingerte, ihre dicken Titten knetete, sich
in ihre hervorstehenden Warzen kniff und sich dann verschiedene Schwänze
in ihre Muschi einführte. Plötzlich stand sie auf und ging zu dem Koffer.
Wir erschraken, denn wir dachten, jetzt würde sie die Tür aufmachen. Sie
kramte, als suche sie etwas. “Verflixt, wo ist denn nur das Buch”, hörte
ich sie sagen und gleichzeitig riss sie die Tür auf und wir standen uns von
Angesicht zu Angesicht, alle drei völlig nackt, gegenüber. Ich war
erschrocken, dann wurde ich puterrot und eine Welle von Schamgefühlen
durchzog meinen Körper und Corinna ging es ähnlich. Auch Mutti war sehr
überrascht. Sie fing sich als erste wieder.

“Na, meine Damen”, sagte sie,” darf ich mal fragen, was ihr um diese
Uhrzeit, und dann noch völlig nackt an meiner Schlafzimmertür zu suchen
habt ?”

“Iiich…äh..wir. wollte.n..äh”

“Na los ich warte auf eine Erklärung !”

“Ähh….wir….wir hatten so komische Geräusche gehört und dachten
…ähh… es ging dir nicht gut”.Innerlich hatte ich mich ein wenig
gefangen und die Erklärung klang einigermaßen plausibel.

“Ihr habt mich belauschen wollen, ist es das ? Ihr seid Spannerinnen”

“Ich…Mutti ich…dachte…äh”stotterte nun Corinna

Mutti holt tief Luft, nahm uns beide bei der Hand und zog mich uns auf ihr
Bett, auf dem noch immer die verschiedenen Fickschwänze lagen.Unser Blick
blieb auf den vielen dicken Gummischwänzen hängen. Mutti folgte unseren
Blicken und wurde ein wenig rot.

“Also meine Damen, seit wann spioniert ihr mir nach ?”

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten; also raus mit der Wahrheit. Ich
sah die Verblüffung in ihren Augen als wir ihr das erzählten.

“Und ihr habt immer alles gesehen ?” fragte Mutti.

Wir nickten beide. Jetzt bekam Mutti einen roten Kopf. Hörbar atmete sie
ein und aus. Sekundenlang sagte sie gar nichts.

“Ich weiß nicht, was ich jetzt mit euch tun soll…..-lange Pause …..es
euch zu verbieten, wäre Blödsinn, denn ihr würdet es trotzdem machen…..
macht es euch geil, wenn du mir beim Wichsen zusehen könnt ?”

Ich errötete. Noch nie hatte ich so ein Wort von von meiner Mutti gehört.
Corinna und ich sahen uns an und beide nickten wir.

“Und anschließend geht ihr in euer Zimmer und wichst euch selbst ?”

Mutti konnte aber auch gemeine Fragen stellen. Wieder nickten wir beide
und ich schaute nun auf ihre vollen, reifen dicken Titten mit den steifen,
Lenagen Warzen, die mir in Augenhöhe entgegensprangen. Täuschte ich mich
oder war Muttis Stimme nicht mehr so verärgert ? Ich schaute ihr in die
Augen und sah dort keine Verärgerung sondern einen irgendwie lüsternen
Ausdruck, den ich aber nicht deuten konnte.

“Setzt euch hin”

Wir setzten uns auf Muttis Bettkante; Mutti zwischen uns.

Plötzlich nahm sie Corinna und mich in ihre Arme.

“Nun ja, irgendwann musste es ja so kommen. Ihr seid ja inzwischen auch
schon in dem Alter, wo ihr solche Gefühle habt, stimmts ?”

Wir nickten beide

“Das dachte ich mir. Ich habe euch immer nur als Kinder gesehen und gar
nicht bemerkt, dass ihr ja schon richtige kleine Damen seid. Also, Gisela,
Corinna, ihr braucht euch nicht zu schämen. Schaut, Mutti hat seit der
Trennung von Papa keinen Freund mehr gehabt und braucht diese Entspannung
täglich. Auch eure Wichserei ist in eurem Alter ganz normal. Unsere Körper
brauchen diese Entspannung. ….”

Dann mit zögernder Stimme und rotem Kopf

“Ähh….Wwwas haltet ihr davon………. wenn wir….. von jetzt an
ähhh….. keine Geheimnisse mehr voreinander haben…äähhm….wenn wir
gemeinsam….. Ähh…..ich meine, wenn wir alle zusammen….ähh…es tun.
Mutti kann euch bestimmt eine ganze Menge beibringen und so brauchen wir
keine Geheimnisse voreinander zu haben.”

Muttis Gesicht sah nun aus wie eine Tomate. Mutti hatte einen knallroten
Kopf bekommen. Der letzte Satz musst sie ganz schön Überwindung gekostet
haben. Langsam wich die Starre in der ich mich befand von mir. Erst jetzt
fiel mir bewusst auf, dass Mutti völlig nackt vor mir stand. Ich musterte
ihren Körper von oben nach unten. Ich sah ihre dicken, leicht hängenden
Titten mit den prall aufgerichteten Lenagen Warzen ihren für ihr Alter
recht straffen Bauch und ihre lang heraushängenden kleinen Schamlippen.
Erst jetzt merkte ich, dass Mutti ganz rasiert war.

Corinna und ich schauten uns an und grinsten.

“Heißt das, …ähh….das wir jetzt wirklich ….ehhhmm….zusammen
wichsen werden ? fragte Corinna und wurde bei der Frage puterrot.

“Genau das ! Kommt, Kinder, bleibt so liegen und ich werde euch jetzt mal
zeigen, was man alles so machen kann”, meinte Mutti.

So langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und Erleichterung machte sich
bei mir breit. Meine Knie zitterten jedoch noch ganz schön. Hatte ich
Mutti jetzt richtig verstanden ? Wir sollten jetzt also ganz offen
zusehen, wie sich Mutti wichste. Meine Muschi wurde bei dem Gedanken daran
wieder nass und Geilheit machte sich breit. Ich setze mich also auf die
Bettkante. Als ich zu Corinna blickte, grinste sie mich schelmisch an. Ich
sah, dass sie ihre Finger inzwischen wieder an ihrem Kitzler hatte.

Mutti zeigte uns dann, was für Spielzeug sie so zum Wichsen benutzte. Wir
nahmen alle Gummischwänze der Reihe nach in die Hand und Mutti erklärte
uns erst einmal die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Teils. Natürlich
kannte ich sie ja schon von meinem Stöbern in ihrem Schrank. Aber das
brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Anscheinend hatte diese lockere
Unterhaltung über die verschiedenen Wichsinstrumente Mutti wieder geil
gemacht und alle noch vorhandenen Hemmungen beiseite gespült denn sie
setzte sich nun mit weit geöffneten Beinen auf das Bett, sodass wir ihre
Muschi in voller Pracht sehen konnte.

Muttis Spalt war für meine Jungmädchenverhältnisse einfach riesig.
Bestimmt 6 bis sieben Zentimeter lang mit ausgeprägten dicken Schamlippen,
das Loch ein wenig geöffnet, sodass ich ihr Lenages und nasses Futter ihrer
Muschi sehen konnte. Sehr auffällig war ihr riesiger Kitzler, der die
Dicke einer kleinen Fingerkuppe hatte und ungefähr einen Zentimeter
hervorstand. Ein richtiger kleiner Schwanz.

“Schaut Kinder, das ist nun Muttis Möse. Ja schaut sie euch nur richtig
an. Aus dem Loch seit ihr gekommen.”

Mit beiden Händen öffnete sie nun ihre Muschi ganz weit, präsentierte ihr
geiles Loch das nun im aufgerissenen Zustand größer war als ein rosaroter
Tennisball und ich konnte tief in ihren Lenagen und triefend nassen Spalt
gucken. Ihr Kitzler war fast vollständig aus dem Häutchen getreten.. Ihre
kleinen Schamlippen waren sehr gut ausgeprägt und hatten an den Rändern
eine dunkle Farbe. Während ich noch staunte war Corinna mutiger und fasste
Mutti an ihre Titten.

“Ja Corinna, das tut gut. Fass meine Titten an, knete sie richtig durch und
saug an meinen Nippeln.”

Mutti griff nun einen der Gummipimmel und schob in sich in ihre große
geräumige Fotze; schob in langsam hin und her, bis sie kurz vor der
Explosion war. Sie hielt aber vorher inne und zog den mit ihrer
Fotzenflüssigkeit völlig verschmierten Schwanz wieder heraus. Anscheinend
produzierte Muttis Möse auch so viel Flüssigkeit wie Corinnas und meine.
Mein Unterleib brannte wie Feuer und ich merkte, dass die Bettdecke unter
mir schon wieder feucht geworden war; ich brauchte dringend Entspannung
und meine Finger wanderten ganz selbständig zu meinem Kitzler.

Interessiert sah uns Mutti zu, wir Corinna und ich uns aufgeilten.

“Ja, wichst euch, Kinder. Es ist geil, wenn ihr mir beim Wichsen zuschaut
und ich euch.”

Mutti schien es genau so zu ergehen, denn sie wichste sich jetzt ihren
dicken Kitzler mit den Fingern weiter. Sie wichste ihn, als ob er ein
kleiner Schwanz wäre. Sie bewegte das Kitzlervorhäutchen wie die Vorhaut
eines Schwanzes, zog es runter und wieder rauf während drei Finger ihrer
anderen Hand ganz in ihrem matschigen Fickloch verschwanden und dort hin
und her stießen.

“Hat euch schon mal jemand die Möse geleckt ?” fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf, denn von meinen Spielen mit Corinna brauchte sie
ja nichts zu wissen. Sie forderte mich auf, mich mit meiner Muschi über
ihr Gesicht zu setzen und sie näherte sich mit ihrer Zunge meiner Muschi.
Ich merkte, dass sie begann, meine kleinen Schamlippen zu lecken. Ein
herrliches Gefühl, wie sie mit ihrer warmen und feuchten Zunge zärtlich
durch meinen Spalt leckte, die Schamlippen teilte und am Kitzler lutschte.
Sie brauchte nicht lange lecken und ich bekam endlich meinen so heiß
ersehnten Orgasmus. Ich dachte ich würde ohnmächtig. So lange hatte ich
darauf gewartet und es hatte sich so viel Geilheit in mir angestaut, dass
ich dachte, ich sterbe. Dabei spritzte wieder eine große Ladung Geilschleim
aus meiner Möse die sich über Muttis Gesicht wie milchige Bäche
verteilten. Mutti leckte sich mit der Zunge über ihren Mund um auch ja
jeden Tropfen zu erhaschen.

“Nun, meine Kleine, das hat dir wohl gefallen, was ? Du bist ja ein
ziemlich geiles Stück Du produzierst anscheinend genau so viel
Flüssigkeit wie ich; das scheinst du von mir zu haben” meinte Mutti, wobei
sie ihre Beine spreizte. Wieder errötete ich.

“Und du, Corinna, möchtest du auch mal geleckt werden ?

Corinna nickte und hockte sich mit ihrer sicherlich schon triefend nassen
Möse auf Muttis Gesicht. Mutti zog ihr mit den Fingern den nassen kleinen
Spalt auseinander und leckte ihr die Fotze und ich hörte regelrechte
Schmatzgeräusche.

“Nun musst du mich aber auch lecken” sagte sie zu mir und spreizte ihre
Beine und öffnete ihren riesigen Spalt. Ihre Schamlippen hingen bestimmt
zwei bis drei Zentimeter heraus und waren richtig dick aufgequollen. Ihr
Kitzler war wie ein kleiner Schwanz und genau zwischen den Fotzenlippen
war ein schon geöffnetes, ca. 5-DM-großes, offenstehendes Loch, das einen
Einblick in ihr rosafarbenes Inneres erlaubte. Allein dieser geile Anblick
ließ meine kleine Muschi überlaufen. Eine gehörige Portion Geilflüssigkeit
lief aus meiner Fotze an meinen Beinen herunter. Was mich aber am meisten
überraschte, waren zwei kleine Ringe, die durch ihre kleinen Schamlippen
gezogen war und die ich vorher gar nicht richtig bemerkt hatte.

“Was hast du nur für ein schönes großes Loch und die Ringe da, das ist das
geilste was ich je gesehen habe”. Tatsächlich törnten mich die Größe ihres
Fickkanals und die Ringe an ihren Schamlippen unheimlich an.

Mutti griff sich an den Ringen und zog damit ihre lappigen Fotzenlippen
ganz weit zur Seite, sodass sie fast zehn Zentimeter lang wurden. Uuiih,
war das geil. Ihr Fickloch sah nun aus wie ein riesiger rosafarbener
Schmetterling. Ich stellte mir vor, wenn ich das bei meiner Fotze so
machen würde. Meine Fotze wurde immer nasser.

“Tja, Gisela”, sagte sie zu mir, “du musst wissen, nur Schwänze allein
können mich nicht befriedigen, daher haben Papi und ich uns damals diese
vielen Gummischwänze gekauft. Ich mag es, wenn mein Loch zum Zerreißen
gefüllt ist. Das war schon in meiner Jugend so. Und so ficke ich mich oft
mit diesen Schwänzen.”

Corinna ließ ihren nun ihren Oberkörper nach vorne fallen und versteckte
ihr Gesicht zwischen Muttis Beinen. Mutti keuchte und verdrehte die Augen,
während ich auf dem Bettrand saß und mir die Spalte streichelte. Obwohl
ich ja gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war ich schon wieder geil.
Ich ging näher ran, sodass ich sehen konnte, wie Corinnas Zunge über Muttis
Kitzler und ihre dicken Schamlippen flog. Muttis Loch wurde immer nasser.
Immer mehr Sekret bildete sich und Corinna fing richtiggehend an zu
schlürfen. Die ganze Nässe floss dann an ihrem Poloch vorbei auf das Bett,
sodass sich dort ein großer nasser Fleck bildete. Nun schob ich Corinna
beiseite, ich wollte auch mal Muttis Fotzenloch schmecken. Ich strich mit
der Zunge erst durch den großen Spalt. Mal rauf, dann runter, schob meine
steif gemachte Zungenspitze immer wieder in ihr gedehntes Loch und fickte
sie mit der Zunge. Lutschte ihre geilen Säfte aus ihrem Loch. Dann wieder
zurück und ich saugte ihren hervorstehenden Kitzler in mich hinein,
knabberte an diesem dicken Ding. Mit den Fingern zog ich an den
Fotzenringen…ganz weit… Mutti geriet immer mehr in Extase. Ihr Spalt
dehnte sich immer mehr und ihre Mösenlippen wurden immer länger. Ich
merkte, dass, wenn ich an den Ringen kräftig zog, Mutti immer laut geil
aufseufzte. Also tat ich ihr den Gefallen, während ich gleichzeitig bemüht
war, ihre Ficksäfte mit meiner Zunge aufzufangen und über ihre Lusterbse
zu lecken.

“Gut machst du das, mein Kind. Ja fick deine Mutter mit der Zunge. Schlürf
ihren Geilsaft. Aah, tiefer…jajaaa….zieh mir mein Loch auf…oooouuu
noch ein wenig stärker….ja sooooo..”

Ich schielte zur Seite. Nun nahm ich meine andere Hand zu Hilfe und teilte
ihre Schamlippen. . Wieder zog ich an den Ficklippen….diesmal aber
richtig kräftig.

“Ohhh, Gisela, das ist gut. Los zieh mir doch die Schamlippen lang”

Ich griff nun jede ihrer Fotzenlippen mit meinen Fingern und zog sie immer
stärker nach unten. Je mehr ich zog, desto geiler wurde Mutti. Ihre
Fotzenlippen hatte ich jetzt bestimmt mehr als zehn Zentimeter langgezogen
und ich hatte Angst, dass sie reißen würden. Aber Mutti wollte immer mehr.
Ich war erstaunt, dass das überhaupt möglich war, denn die Lippen meiner
kleinen Möse waren noch zu klein, um sie überhaupt zwischen die Finger zu
nehmen. Mich machte diese Prozedur nur vom Zusehen geil. Ich brauchte
meine Muschi nicht einmal anfassen. Nur das Zusehen, wie ich Muttis
Fotzenlippen lang zog, bescherte mir einen unverhofften kleinen Orgasmus,
den Mutti aber in ihrer Extase nicht mitbekam. Mutti wurde immer
aufgeregter.

“Los, Gisela, nun brauch ich etwas in meinem geilen Loch…..steck mir
deine Hand rein und fick mich damit” flehte sie mich richtiggehend an
während sie weiterhin Corinnas Möse leckte.

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was sie von mir wollte. Es dauerte
ein paar Sekunden, bis ich begriffen hatte.Ich sollte meine ganze Hand in
ihr fickhungriges, schleimiges Loch schieben ? Das war neu für mich. Aber
der Gedanke geilte mich auf.

“Los, steck mir Deine Hand in meine Fotze, und fick mich. Ich bin ja so
geil. Meine eigene Tochter leckt und fickt mich. Uhh, ist das geil.”

Muttis Fotze sonderte immer mehr Nässe ab. Anscheinend hatten wir die
Überproduktion der Geilsäfte von ihr geerbt. Unter ihrem Po war das Laken
schon richtig nass Nun schob ich meine Hand Zentimeter um Zentimeter in
Muttis Fickloch. Der Fickschleim bahnte sich seinen Weg an meinem Arm
vorbei nach draußen und tropfte richtiggehend auf das Laken. Es ging
einfacher, als ich dachte, denn Muttis Fotze war ja Großes gewohnt und
meine Hand ja noch recht zierlich. Corinna machte große Augen, denn
so etwas hatte sie wohl auch noch nicht gesehen geschweige denn erlebt.
Corinnas Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und ich sah aus den
Augenwinkeln, wie es ihr kam und sie richtiggehend dicken, weißlichen
Schleim absonderte. Immer weiter schob ich die Hand. Es war ein geiles
Gefühl. Warm und feucht, weich und dazu der anregende Geruch ihrer
Geilsäfte. Auch meine Möse war inzwischen nur noch eine einzige
Tropfsteinhöhle und ich meinte, die Flüssigkeit liefe literweise aus
meiner Muschi. Ich hatte fast den ganzen Unterarm bis kurz vorm Ellenbogen
in Muttis Fotze stecken. Ich glaubte einfach nicht, was ich da sah. Zu
geil war das. Nun machte ich Fickbewegungen. Immer schneller zog ich
meinen Arm ein Stück zurück, nur um dann ebenso schnell wieder nach vorne
zu stoßen. Mit den Fingern berührte ich jedes mal ihren Muttermund und
Mutti schrie dann jedes mal geil auf. Dann machte ich ein wenig langsamer
und begann ihre Saftfotze von innen zu erforschen. Ich drehte die Hand und
den Arm, ballte meine Finger zu einer Faust und rührte in ihrer geräumigen
Fotze herum. Meine in ihr steckenden Finger gingen auf Wanderschaft und
betasteten ihre Scheidenwände, den Muttermund. Es war wahnsinnig geil. Da
fiel mir das Pornomagazin von heute Nachmittag ein, wo eine Frau gleich
zwei Hände auf einmal in ihrer Möse hatte. Mutti sah aus, als ob sie das
auch vertragen könnte. Mit meiner freien Hand tastete ich mich nun langsam
und Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in Muttis Fotze. Sie sagte
nichts sondern keuchte nur ihre Geilheit heraus.

“Los Gisela,….ja….tiiiiiieeeefer, ohahoh ist das
geil….jja-ja-ja-jaaaoh fick mich…fick Muttis Möse….jaaaaoh….reiß
mir meine Möse auf….ja–” winselte sie.

Immer tiefer schob ich meine andere Hand in Muttis nasses Loch. Als ich
auch noch den Daumen hineindrücken wollte, merkte Mutti erst, was ich
vorhatte. “OOOHUUUU…Du Sau……jaaaaooo…..steck mir beide Hände in
meine Fotzeeeeejjaaaahhhoooooo…….tiefer..ja….los….Du Sau……”

Ich quetschte nun auch noch den Daumen in ihre Möse und schob die zweite
Hand tiefer in ihren schleimigen Fickkanal, so tief es ging. Ich konnte
die Finger meiner anderen Hand nun fühlen. Mit beiden Armen machte ich nun
Fickbewegungen in Muttis ausgeleierte Fotze. Mit beiden Unterarmen war ich
nun in ihr Loch und ihre Ficklippen dehnten sich gewaltig unter der Dicke
meiner Arme.Nun begann ich wieder mit den Fickbewegungen. Ich bat Corinna,
meinen Spalt zu bearbeiten, aus dem schon lange Schleimfäden hingen.
Jedes mal wenn ich meine Arme aus Muttis Loch zog, kam ein kleiner Rinnsal
ihrer weißlichen Fotzenflüssigkeit aus ihrem Loch heraus. Nur noch ein
paar Bewegungen und Mutti explodierte richtig. Als es ihr kam und ich
merkte, wie sich ihre Fotzenmuskeln anspannten, meine Arme einklemmten,
wie sich plötzlich ihre sowieso sehr nasse Spalte in einen Springbrunnen
verwandelte und zäher weißlicher Fickschleim schubweise aus ihrem geilen
Fickloch gespritzt kam, da kam es auch mir mit ungeheuerer Wucht.

Langsam zog ich nun meine Arme aus Muttis Fickloch. Es war ein geiler
Anblick, wie sich die dicken, nassen Schamlippen um meine Arme schmiegten,
wie sich ihr Lenager Fotzeneingang kräftig dehnte, als ich meine Hände
herauszog, wie sich die Ficklippen gar nicht so richtig zusammenziehen
wollten und das Fickloch noch einladend und abwartend offen standen. Ich
hätte ohne weiteres jetzt eine Flasche Sekt in Muttis Möse unterbringen
können, aber mit der stumpfen Seite in ihr. Ich war fasziniert von dem was
ich sah und genossen hatte

Für mich gab es ab jetzt nur noch eines: Ich will das auch ausprobieren.
Mutti war irgendwie geschafft aber noch lange nicht befriedigt. Genauso
wie ich. Mutti nahm nun einen ihrer kleineren Dildos, kniete sich zwischen
meinen Beinen und spreizte meine Schamlippen.

“Ohh, du bis ja noch Jungfrau” rief meine Mutti ganz erstaunt.

“Und du Corinna ?”

Corinnas Blick war verschleiert und ihre Wangen kräftig gerötet, denn sie
hatte gerade einen Orgasmus gehabt. Corinna nickte

“Ich auch noch, aber ich denke das werde ich nicht mehr lange sein”

“Hast ihr denn noch nie einen Schwanz in euch gehabt ?”

Beide verneinten wir seufzend. Sie soll nicht soviel quatschen sondern
meine Fotze bearbeiten, dachte ich so.

“Los Mutti, ich möchte endlich einmal etwas ganz drin haben. Ich bin so
geil, dass mir alles egal ist.”

“Ich auch” ergänzte Corinna.

Mutti grinste uns an “Ganz meine Töchter” sagte sie nur und schob den
kleinsten Schwanz den sie hatte ganz vorsichtig und langsam in mein
dampfendes Loch. Zentimeter um Zentimeter tastete sie sich vor, bis er an
das unerwünschte Hindernis ankam. Corinna kniete sich vor mir hin um das
Geschehen mit lustvollen Augen hautnah zu verfolgen.Ich hielt die Luft an.
Mutti drückte noch ein wenig nach und endlich riss mein Häutchen ein und
der Gummischwanz flutschte in ganz in meine Fickröhre. Es tat nur zu
Anfang ein wenig weh und Mutti meinte, dass es kaum bluten würde.Ansonsten
tat der Schmerz meiner Geilheit keinen Abbruch.Ich war inzwischen so nass
wie ein mit Wasser vollgesogener Schwamm. Ich genoss das Gefühl, endlich
etwas ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Meine kleinen Tittenwarzen
waren so hart geworden, dass sie mir schon weh taten. Während Mutti mich
nun langsam und vorsichtig mit dem kleinen Gummischwanz fickte, nahm
Corinna Muttis dicke Titten in die Hände und walkte sie richtig durch, zog
an den rosafarbenen, geschwollenen Nippeln und ich merkte, dass auch Mutti
inzwischen durch diese Behandlung wieder geil geworden war. Endlich kam
für mich der erlösende Moment. Meine Scheidenwände verkrampften sich,
pressten den Dildo richtig zusammen, jede Menge Fotzenschleim tropfte aus
meiner Möse und ich sah nur noch Sterne.

Nun forderte Corinna ihr Recht, schnappte sich den von meinem
Fotzenschleim eingeölten Dildo und setzte ihn sich an ihre Möse. Sie
positionierte ihr Loch direkt darüber und ließ sich langsam darauf runter.
Mutti und ich hielten den Atem an, während Muttis Hände sich an meinem
Spalte verirrten und ich abwechselnd ihre dicken Titten und ihre Möse
kraulte. Corinna hielt die Luft an….dann.ein Ruck und sie ließ sich auf
den Schwanz fallen. Der Dildo drang tief in ihr ein. Ein kleiner
Schmerzensschrei von Corinna…dann ein Aufatmen. Endlich war wir beide
keine Jungfrauen mehr.

Als wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, ging Mutti in die Küche und
holte aus dem Eisschrank eine Flasche Sekt und drei Gläser. “Wir müssen
jetzt erst einmal den Verlust eurer Jungfernschaft feiern” meinte sie und
goss uns die Gläser voll.

Nachdem wir uns mit dem Sekt erfrischt hatten, gingen wir unter die Dusche
und jeder seifte nun jeden ab. Das wurde natürlich wieder in einer
Fummelei, aber wir waren alle geschafft und machten danach Schluss für
heute. Ich war auch sehr müde geworden und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen fielen mir beim Aufwachen sofort die Geschehnisse der
letzten Nacht ein und ich merkte schon das ich schon wieder geil wurde.
Mein Fötzchen brannte ein wenig aber das war nicht weiter schlimm.
Corinna, die schon aus dem Bett gekrabbelt war, stand nackt vor dem großen
Schrankspiegel, zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte, in ihre
Muschi hineinzuschauen. Als sie merkte, dass ich wach war, kam sie zu mir
hin.

“Ey, Gisela, sag mal wie seh ich denn jetzt da unten aus. Schau mal rein”

Sie setzte ihr rechtes Bein über meine Brust sodass ich einen guten
Einblick in ihr Loch hatte. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen
noch ein wenig mehr.

“Alles klar” meldete ich mich.

“Ein wenig geschwollen sieht es noch aus aber ansonsten kann ich dir tief
in deine geile Grotte gucken und stelle fest, dass du Sau schon wieder
feucht bist” sagte ich scherzend und leckte gleich mit meiner Zunge durch
ihren leicht feuchten Spalt.

Mutti war schon in der Küche am werkeln. Als ich zu ihr kam, war ich doch
erst einmal verlegen, weil ich nicht wusste, wie es denn nun weitergehen
sollte. Aber ich brauchte mir keine Gedanken zu machen. Mutti begrüßte
mich mit einem Kuss und fragte geradeheraus, ob es mir denn gestern Nacht
gefallen habe und dass wir jetzt jederzeit miteinander viel Spaß haben
werden. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Inzwischen war auch Corinna zu uns
gekommen und goss sich einen Kaffee ein.

“Mutti, was ich dich mal fragen wollte…” sagte ich, “du hast so ein
herrlich großes Loch, wo ja sogar der große Gummischwanz hineinpasst. Da
bin ich ganz neidisch drauf. In mein kleines Loch passt ja nur der Kleine.
Und der auch nur mit Mühe. Ich möchte auch so ein dickes Ding in meiner
Möse spüren und auch so lange Schamlippen haben wie Du. Kannst Du mir
dabei helfen ? Und auch deine Ringe, die du dir durch deine Schamlippen
gezogen hast, haben mich unheimlich geil gemacht. Ich möchte auch so etwas
haben”

“Ach Gisela, ich glaube du bist ein genauso geiles und versautes Mädchen
wie ich es bin und auch schon immer war. Ich habe mir damals in meiner
Jugend immer die dicksten Dinger in mein Fötzchen hineingestoßen, auch
wenn es nur sehr schwer ging. Ich wollte es drin haben und irgendwie
klappte das auch immer, wenn man sich ein wenig anstrengt und ein wenig
Schmerz ertragen kann. Die Ringe hat mir damals dein Papa angebracht, weil
es ihn unheimlich antörnte, daran zu ziehen und damit herumzuspielen. Mir
gefällt das auch und ich werde immer geil, wenn ich ohne Höschen ausgehe
und die Ringe an meiner Möse baumeln.”

“Ohh Mutti, allein der Gedanke daran macht mich schon wieder geil. Ich
möchte auch dicke Schwänze in meiner Möse haben und auch ein Ringe in
meinen Schamlippen” sagte ich

“Ja,” meinte Corinna “das mit Ringen hat mir auch gefallen, aber am
geilsten fand ich, wie Gisela ihre Arme in deine Möse schob…das hat
mich richtig geil gemacht”

“Pass mal auf Gisela. Du bist ja noch im Wachstum. Du wirst jetzt bei jeder
Gelegenheit an deiner Möse herumspielen, wirst die Schamlippen lang ziehen
wann immer und wo immer du kannst. Mit der Zeit werden die Lippen immer
länger. Das wird aber eine Zeit dauern. Außerdem wirst du, wenn du hier zu
Hause bist, deine kleine Mädchenmöse mit Buntstiften dehnen” “Hääh ? mit
Buntstiften ?” rief ich “Ja mit Buntstiften. Heute wirst Du soviele
Buntstifte in deine kleine Möse stecken, bis es ein wenig spannt. Die
behältst du mindestens eine Stunde lang in dir. Möglichst aber länger. Das
Gleiche Morgen. Jeden zweiten Tag wirst du einen Stift mehr nehmen, so
lange bis zu soweit gedehnt bist, wie du es möchtest. O.K. ? Wenn wir
abends zusammen sind und uns gegenseitig wichsen und lecken, werde ich
dein Loch mit einem Gleitmittel einschmieren und wir werden dann Testen,
ob deine Bemühungen Erfolg hatten oder nicht, o.k. ? Und du Corinna ?
Willst Du das auch?”

“Ja sicher, obwohl ich sagen muss, dass ich auf deine Ringe an der Möse ein
wenig neidisch bin” Ich lief sofort zu meinem Schreibtisch um zu sehen,
wie viele Buntstifte ich hatte. Es waren nur fünf und ich beschloss, mir
nach der Schule noch ein paar zu kaufen.

Ich fand die Vorstellung, mich jetzt dauernd mit meinem kleinen Spalt zu
beschäftigen und künftig auch so ein großes geiles Loch zu haben wie Mutti
irre aufregend. Anscheinend Corinna auch, denn ich merkte, wie sie recht
unruhig auf dem Küchenstuhl hin und her rutschte. Ich war durch ihre Worte
und der Vorstellung, wieder etwas in meine geile Fotze gesteckt zu
bekommen, wieder geil geworden. Aber Mutti anscheinend auch, denn sie kam
auf mich zu, küsste mich auf den Mund und griff mir an meine kleinen
Titten, deren Nippel sofort reagierten und sich steil aufrichteten. Das
blieb Mutti natürlich nicht verborgen Grinsend meinte sie

“Na, ihr habt wohl letzte Nacht noch nicht genug bekommen, dass ihr schon
wieder geil seit?”.

Ich nickte und fasste an ihre Titten. Weich und schwer zugleich waren sie
und ich walkte ihr Tittenfleisch mit meinen Händen richtig durch, nahm
ihre ,nun auch erigierten Nippel in meinen Mund und nuckelte an den
Nippeln, rieb mit meinen Zähnen darüber und biss leicht in ihre großen
Warzenvorhöfe. Ich merkte, das diese Behandlung Mutti gefiel, denn sie
fing an zu stöhnen und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Corinna hatte
inzwischen auch ihre Beine gespreizt und schob sich zwei Finger in in
ihren Fickschlauch, während sie gebannt auf Mutti und mich starrte.

“Ohh, ….du machst das so gut….ein wenig fester…., ja mein Kleine,
saug an Muttis Titten…beiss mich……oouuh….ist das geil….ja quetsch
mir die Titten….ja stäääärker…das habe ich mir immer schon mal
gewünscht, dass meine eigenen Tochter mich so behandelt …..oouh…komm
lass uns Schlafzimmer gehen….Mutti braucht jetzt etwas in ihrer Pussy”

Corinna und ich folgten ihr und warfen uns gleich auf das noch immer
zerwühlte Bett, wo noch immer die dicken Gummischwänze von gestern Nacht
herumlagen. Eine betörender Geruch nach Fotzensaft lag noch immer in der
Luft. Kein Wunder bei der Menge Fickschleim der jetzt noch immer von
gestern in der Bettwäsche war. Mutti legte sich gleich aufs Bett und
spreizte ihre Beine. Mit der rechten Hand rieb sie ihren dicken
Kitzlerschwanz, der inzwischen schon aus der Vorhaut hervorschaute. Hin
und wieder drang sie mit drei Fingern in ihr nasses Loch und jedes mal,
wenn sie die Finger herausnahm, floss ein kleiner Bach ihrer
Geilflüssigkeit aus dem Loch raus und rann in ihre Pospalte. Ich kniete
mich zwischen Muttis Beine, eine Hand an meiner Fotze und fing an Muttis
Geilsäfte aufzulecken. Ihre Schamlippen waren stark mit Blut gefüllt und
sahen aus, als würden sie bald platzen. Ihre ganze Fotze sah irre geil
aus. Mit der Zunge strich ich über die faltigen, feuchten Lippen, bohrte
die Zunge in ihr rosafarbenen, weit offenstehendes Loch und versuchte,
Muttis Ficksaft aus ihrem geilen Fickschlauch herauszusaugen.

“Gisela, los ich will jetzt auch lecken….oh ich bin geil….”

Corinna legte sich nun mit ihrer Möse auf das Gesicht von Mutti. Legte
sich aber so hin, dass ihr Gesicht direkt in meiner Reichweite war. Ich
verlagerte mich ein wenig, sodass ich meine Fotze langsam auf Corinnas
Gesicht drücken konnte, bis ich ihre Zunge an meinem bis gestern
jungfräulichen Spalt fühlte. Jetzt leckten wir alle drei jeweils unsere
Fotzen. Ohhh, das war geil. Corinna hatte einen wahnsinnigen Zungenschlag
und sie brachte mich innerhalb von Sekunden zum Erbeben. Ich wollte es
jedoch nicht kommen lassen und hob meinen Po wieder hoch, obwohl meine
Bächlein nur so aus meiner Möse herauslief und schon dicke weiße
Saftflecken auf dem Laken hinterließen. Nun nahm ich einen der
herumliegenden Gummischwänze und steckte ihn in Muttis geile Öffnung. Ohne
Widerstand ging der hinein, obwohl er für meine Begriffe schon recht groß
erschien. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und stieß immer wieder an
ihrem Muttermund an. Mutti wurde immer geiler und stöhnte immer
geil-seufzend auf, wenn ich den Schwanz tief in ihre Fotze versenkte, bis
die Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. Sie ließ es sich kommen. Sie
verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln klemmten den Vibrator fest, dass ich
ihn kaum bewegen konnte, ein lauter Aufschrei und Mutti sackte regelrecht
zusammen. Ich war inzwischen aus so geil, dass ich es kaum noch aushielt
und unbedingt meinen Kitzler reiben musste. Mutti meinte aber, ich sollte
doch jetzt einen ihrer Gummischwänze bei mir einführen. Nun legte ich mich
hin und Mutti kniete sich nun zwischen meine weit geöffneten Schenkeln.
Aus der Schublade holte sie eine Packung Vaseline und cremte den
Gummischwanz von oben bis unten dick ein. Das gleiche machte sie auch mit
meinem Löchlein. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte sie meine Schamlippen
und cremte mein Fötzchen dick mit Vaseline ein. Diese Fingerei machte mich
schon ganz geil und ich fing an zu stöhnen, wenn sie einen Finger in meine
Möse schob oder den Kitzler berührte Mutti wählte nun den zweitkleinsten
aus und schob in mir in meine überlaufende kleine Fotze. Für mich war der
Pimmel riesig. Immerhin hatte ich so einen Dicken noch nie in meiner
Fickspalte gehabt. Langsam und vorsichtig drückte sie ihn mir rein, machte
hin und wieder eine kleine Pause und mein Loch an diese Dicke zu gewöhnen.
An der Stelle, wo mein Jungfernhäutchen gesessen hatte, brannte es ein
wenig. Aber es war auszuhalten. Corinna lag neben mir und schaute
interessiert zu während sie mit dem Kleinsten Dildo ihren Kitzler
bearbeitete.

Immer dann, wenn ich kurz vorm Orgasmus war, zog Mutti den Dildo jedoch
wieder heraus und machte eine kleine Pause. Unter mir bildete sich eine
kleine Lache, die von Minute zu Minute immer größer wurde, weil mein Loch
richtiggehend tropfte. Ich wollte jetzt nur noch Befriedigung, endlich
meinen Orgasmus haben. Doch Mutti wechselte nun auf den nächst größeren
Vibrator der bestimmt eine Dicke von vier Zentimetern hatte. Langsam und
ganz behutsam führte sie ihn mir ein. Dadurch, dass mein Löchlein ja schon
durch den vorherigen Gummipimmel ein wenig geweidet war und da ich ja
genügend Schmiermittel produzierte ging es relativ einfach. Ich war jetzt
wie besessen. Ich wollte das Ding endlich in meine Fotze haben. Also nahm
ich auf die zunehmenden Dehnungsschmerzen keine Rücksicht. Im Gegenteil,
die Schmerzen, die ich empfand, geilten mich wider erwarten sogar auf. Das
war eine neue Erfahrung für mich. Das auch Schmerzen geil machen können
war mir neu. Plötzlich wich der Schmerz einer mir bislang nie gekannten
Geilheit und ein sagenhaftes Lustgefühl breitete sich aus und Mutti konnte
den Gummischwanz noch ein Stückchen weiter schieben, als ich einen
erneuten Orgasmus bekam. Mein Loch war bis zum Überlaufen gefüllt, die
Schamlippen waren zum zerreißen gespannt und die Säfte meiner Muschi
mussten sich ihren Weg suchen, denn Platz war ja kaum noch da. Aus den
Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Mutti mit ihrer freien Hand
zwischen die Beine griff und sich ihr Loch selbst fingerte. Der Gedanke,
dass ich jetzt von meiner eigenen Mutti gefickt wurde, brachte meine Fotze
zum Überlaufen und endete in einem Wahnsinnsorgasmus. Selbst als es mir
gekommen war, ließ Mutti den Vibrator in meinem Fickschlauch stecken.
Meine Fotze sollte sich ja an die Größe gewöhnen.

“So”, meinte sie”den lässt du jetzt die nächsten dreißig Minuten drin
stecken”

Corinna hatte sich inzwischen auch einen Dildo geschnappt und hatte ihn
sich in die Fotze geschoben. Bei jedem rein und raus vibrierten ihre
Schamlippen und ihr Geilsaft tropfte auf das Laken. Wir würden nachher
wohl mal die Betten neu beziehen müssen, schoss es mir durch den Kopf.
Mutti und ich sahen nun Corinna bei ihrer Wichserei zu und fingerten
unsere Mösen. Corinna wollte nun auch etwas dickeres drin haben also nahm
sie sich den Dildo, den ich vorher in meiner Möse hatte und der noch von
meiner Feuchtigkeit glitzerte. Langsam setzte sie sich ihn an ihren
Fotzeneingang und schob in sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in
ihre Fickröhre hinein. Corinna keuchte heftig vor Geilheit und immer wenn
sie den Vibrator ein wenig zurück schob, quoll ihre Fickflüssigkeit aus
ihrer Möse. Ich hockte mich nun mit meiner Pussy über Corinnas Gesicht und
ließ mich von ihr meinen Kitzler lecken, denn in meinem kindlichen Spalt
hatte ich noch immer den Vibrator..

“Du Mutti, wofür ist eigentlich diese komische Halbkugel” fragte ich und
zeigte auf das komische Ding in ihrem Koffer.

“Das ist eine Saugglocke”

“Und was macht man damit ?”

“Ich zeige es dir” meinte Mutti und presste sich die Saugglocke an ihren
Spalt. Dann begann sie die Gummipumpe mit der Faust zu pumpen. Ich sah,
wie die Glocke sich zwischen ihren Beinen fest sog und von allein dort
haften blieb. Mutti pumpte immer weiter und ich sah, wie sich ihre Fotze
regelrecht nach außen wölbte und immer dicker wurde. Ihre Schamlippen
füllten sich mit Blut und bedingt durch den Unterdruck waren sie nun prall
gefüllt. Im unteren Teil der Saugglocke sah ich wie sich dort ihre
Geilsäfte sammelten und schon ihre halbe Fotze wie einen kleinen See
bedeckten. Mutti genoss diese Behandlung anscheinend denn sie seufzte ein
paar mal wollustvoll auf. Nach rund drei Minuten hörte sie mit dem Pumpen
auf, ließ die Glocke aber noch zwischen ihren Beinen haften. Erst nach
weiteren Minuten ließ sie durch ein Ventil Luft in das Vakuum ihrer Möse.
Ein kleines Zischen und Mutti konnte die Glocke wieder begleitet von
einem kleinen Wasserfall aus ihrer Möse abnehmen. Was ich da sah, war das
Geilste was ich je gesehen hatte. Wenn Muttis Schamlippen schon vorher
groß gewesen waren, so waren sie nun einfach gigantisch. Sie hatten sich
so mit Blut vollgesogen, dass sie um ein vielfaches größer und dicker als
im “normalen” Zustand waren. Wie ein aufgequollenes, dickes Brötchen sah
ihre Fotze jetzt aus. Zwischen den großen und kleinen Schamlippen gab es
fast keinen Übergang mehr. Wenn vorher ihre Fotzenringe lose in ihren
gepiercten Löchern hingen und bei jeder Bewegung wackelten, so wurde der
Ringdurchmesser nun in vollem Umfang von ihren kleinen und nun praktisch
aufgepumpten Schamlippen ausgefüllt, so dass sich die Ringe kaum bewegen
ließen. Die kleinen Ficklappen gingen ohne Übergang in die Großen über.
Ihr ohnehin dicker Kitzler war vielleicht doppelt so groß geworden und
stand wie die Kuppe eines Fingers bestimmt zwei Zentimeter hervor. Ihre
Fotzenlippen waren jetzt bestimmt dreimal so dick wie normal. Schnell
wichste Mutti sich noch ihren Kitzler oder muss ich jetzt Schwanz sagen,
so wie er aussah und ließ es sich schnell kommen. Anscheinend hatte die
Glocke sie schon so geil gemacht, dass nur noch ein paar Berührungen am
Kitzler ausreichten.

Ich war geil…..unsagbar geil. Ich bestand nur noch aus Fotze, Fotze und
noch mal Fotze. Ich nahm die Halbkugel, an der noch etliche Tropfen und
kleine Rinnsale von Muttis milchigen Fotzenschleim hingen und legte sie
auf meine Kindermuschi. Mutti, die das mit geilen Augen verfolgte, begann,
die Kugel auf meinen Unterleib zu drücken und gleichzeitig die Luft
herauszupumpen. Ich merkte, wie das Vakuum meinen gesamten Unterleib an
sich zog, merkte, wie sich mein Blut in meinen großen und kleinen
Fotzenlippen sammelte und diese anschwellen ließ. Mutti saugte weiter.
Schade, dass ich meinen Kitzler nicht wichsen konnte, denn der steckte ja
mit in der Glocke. Meine Fotze juckte unheimlich. In der Halbkugel
sammelte sich schon die erste kleine Pfütze von meiner Fickflüssigkeit.
Mutti pumpte und pumpte. Als ich nach unten schaute, war meine kleine
Pussy schon um ein vielfaches dicker und größer. Es gab keinen
Unterschied zwischen großen und kleinen Schamlippen. Alles ging
übergangslos ineinander über. Dick wie ein aufgequollenes Brötchen sah
meine Möse jetzt aus und genauso nass war sie auch. Mutti pumpte noch ein
paar mal. Es kam wir vor, als ob meine Gebärmutter auch nach außen gezogen
würde. Mein Kitzler stand stramm aus dem Häutchen, wie ein kleiner Finger.
Ich löste nun die Saugglocke von meinem Unterleib und ließ ein wenig Luft
in das Vakuum. Mir juckte die Fotze, als ob jemand Juckpulver
drauf gestreut hätte. Ich griff nach unten. Es kam wir vor, als wäre es
nicht mein Körper. Unwahrscheinlich dick, wie ein Fleischkloß, hielt ich
meine Fotze in der Hand. Ich sah, wie Mutti den Fotoapparat auf mich
richtete und mich fotografierte. Ganz nah kam sie mit dem Objektiv an
meine Möse heran. Oh ja, das war geil, Pornoaufnahmen von der Mutter
gemacht. Meinen Kitzler brauchte ich nur ein paar mal reiben und ich
explodierte. Mehrere Orgasmen hintereinander schüttelten meinen Körper
durch, ehe ich schwitzend aber glücklich nach hinten kippte und
verschnaufend liegen blieb.

Nachdem wir drei nun fürs erste befriedigt waren, dachte ich, dass wir nun
unter die Dusche gehen würden. Aber weit gefehlt. Mutti war noch immer
geil und bat Corinna, sie doch noch einmal mit ihrer Faust zu ficken, aber
diesmal nicht in ihre Fotze sondern in ihr hinteres Löchlein. Das war neu
für mich aber irgendwie machte mich der Gedanke daran total geil. Sie
setzte sich mit ihrem Arsch über Corinnas Brust. Mutti gab Corinna eine
Gleitcreme, mit der sie ihr hinteres Loch und ihre Hand stark eincremen
sollte. Nachdem das gemacht war, schob sie erst einen, dann zwei dann
immer mehr Finger in ihren Arsch. Den Daumen auch unterzubringen war
anscheinend ein wenig schwierig aber Mutti bettelte regelrecht darum,
endlich die ganze Hand zu bekommen. Also quetsche Corinna regelrecht den
Daumen auch noch in ihren Darm. Uiii, sah das geil aus.

“Ooouuu,….ist das geil…..aahhh….tiefer…..beweg die Hand……”
stöhnte Mutti, während sie gleichzeitig ihren dick angeschwollenen Kitzler
rieb.

“Das habe ich solange Jahre vermisst…..ouuu….aahhhh ja….los beweg deine
Hand ……ja….so ist gut…..aahhhh ja…ist das herrlich”

Aber anscheinend reicht Mutti das alles noch nicht. Sie griff zu ihrem
großen Dildo und führte ihn sich in ihre triefende Möse. Corinna hatte
dadurch Schwierigkeiten, ihren halben Arm in Muttis Po zu behalten, so eng
wurde es.

Während Corinna mit der Hand nun zu langsamen Fickbewegungen überging, sah
ich wie Corinnas Ficklippen vor Geilheit glitzerten, Schleim absonderten
und einladend fickbereit vor meinem Gesicht hingen. Ich legte ihr die
Saugglocke an ihre Möse und begann ein wenig zu pumpen. Ihre Fotzenlippen
füllten sich mit Blut und ihre an sich kleinen Schamlippen wurden immer
größer und dicker. Geil seufzte Corinna auf während ich immer weiter
pumpte. Ich sah, wie sich ihr Kitzler aus dem Häutchen schälte und
ebenfalls an Umfang und Größe zunahm. Corinna sonderte enorm viel
Fickschleim ab. Die halbe Saugglocke war schon mit ihrem weißlichen Sekret
gefüllt. Es hatte fast den Anschein, als ob ich ihr sämtliche Säfte aus
ihrer Möse heraussaugen würde. Deswegen entfernte ich nach ein paar Minuten
die Saugglocke und betrachtete Corinnas vergrößerte Fotzenlippen und ihren
enorm verdickten Kitzler. Corinna keuchte wie nie zuvor. Das musste wohl
ein immens geiles Gefühl sein, wenn die Ficklippen so dick aufgepumpt und
ihr Kitzler so vergrößert aus seinem Häutchen schaute. Wie ich nun ihr
geiles Loch so vor mir liegen sah steckte ich zwei Finger in ihren engen
aber aufgedunsenen Kanal und fickte sie damit. Hin und wieder leckte ich
sie über den vergrößerten Kitzler, was ihr jedes mal einen tiefen Seufzer
entlockte. Anscheinend erinnerte sich Corinna jetzt daran, dass sie ja noch
eine Hand frei hatte. Sie entfernte Muttis dicken Kunstschwanz aus ihrer
Möse und fing an, ihre Hand nun noch in Muttis geiles, vor Nässe
triefendes und noch immer aufgequollenes und geschwollenes dickes Fickloch
zu schieben. Mutti wollte schier explodieren, als Corinna ihr erst drei
Finger, dann die ganze Hand in ihre Fotze schob. Mit Daumen und
Zeigefinger teilte sie ihre gequollenen Ficklippen, legte die Ringe schön
an die Seite, dass sie ja nicht mit rein rutschten und schob nun Finger für
Finger in Muttis dampfende Fickröhre, die durch den dicken Dildo ja schon
sehr geweidet war. Nun hatte Mutti eine Hand in ihrer Fotze und eine in
ihrem Arsch. Ich beneidete sie darum und meine Finger flogen nur so über
meinen kleinen Kitzler, der durch die starke Beanspruchung der letzten
Nacht und des heutigen morgens doch recht rot angeschwollen war. Ich ließ
nun von Corinna ab, denn mich interessierte einfach brennend, wie weit man
Muttis Fotze dehnen konnte. Also legte ich mich parallel zu Corinna vor
Muttis gespreizten Beinen und versuchte meine Hand zusätzlich zu der
Corinna in Muttis nimmersatten Fickkanal einzuführen. Es war ziemlich eng
in ihrer Fickröhre. Corinna zog nun ihre Hand bis zu den Knöcheln wieder
raus, sodass ich meine Fingerspitzen an ihre legen konnte und gemeinsam
schoben wir jeder eine Hand in Muttis Fotze.

“AAhhh…..was macht ihr mit mir….ich zerreiße….oohhuu ist das
gut….los tiefer….noch ein bisschen…jaaaaaaa….”

Corinnas und meine Hand waren nun schon bis zum Daumen in Muttis Möse.
Beide winkelten wir nun unsere Daumen an und versuchten nun unsere Fäuste
ganz in Muttis Fotze unterzubringen. Langsam, ja fast Millimeter um
Millimeter drückten wir unsere Fäuste in ihre Möse, zogen hin und wieder
ein wenig zurück um wieder erneut Anlauf zu nehmen. Stück für Stück
verschwanden nun unserer beider Hände in Muttis Fickkanal.

“…jaaaaaaa…tiefer…oohh ist das geil…los noch ein wenig”

Mutti nahm nun unsere Unterarme und versuchte, sich unsere Hände in ihr
geiles Loch hineinzuschieben. Dank ihrer zusätzlichen Kraft konnten wir
die engste Stelle ihres Loches überwinden und steckten bei nun bis zum
Handgelenk in Muttis Möse. Dann begann wir beide mit leichten Fickstößen,
die aber schon nach wenigen Minuten immer heftiger wurden. Muttis Möse
hatte sich anscheinend an diese Fülle gewöhnt und die Muskulatur hatte ein
wenig nachgegeben. Es war einfach ein sagenhaft geiles Bild, wie Mutti nun
insgesamt drei Fäuste in ihrem Bauch hatte. Ihre Mösenlippen war straff
gespannt und anscheinend ein wenig wund. Trotzdem machten wir weiter und
Mutti schien es zu genießen.

“Komm her Gisela”, meinte Corinna” nun versuchen wir mal unsere Hände zu
Fäusten zu ballen. Langsam bewegte ich meine Finger. Ich merkte das auch
von Corinna und gemeinsam gelang es uns nach ein paar Minuten eine Faust
zu formen. Mutti schrie sich nur noch von einem Orgasmus zum anderen und
war ganz weggetreten.

..oh ihr Säue…was macht ihr mit mir..ich zerreiße….oohh ist das
geil…meine Fötzchen…ohuuu ooh…bewegt euch….zerreißt mich oohh….

Auch an uns blieb dieses geile Bild nicht ohne Wirkung. Ich hatte ja zum
Glück noch eine Hand frei und konnte mir meinen steinharten Kitzler
wichsen. Corinna hatte ja beide Hände in Mutti und ich sah, wie ihr
Fotzenschleim in großen Schüben an ihren Oberschenkeln herunterlief Wir
brauchten nur noch ein paar Fickbewegungen zu machen als Mutti erneut
einen Riesenorgasmus hatte. Ihr gesamter Unterkörper, ihre Fotze und ihr
Arsch zogen sich zusammen, quetschten unsere Hände regelrecht zusammen.
Als wir die Hände langsam aus den geilen Löchern herauszog plätscherte uns
ein halbe Liter milchigen Fickschleims entgegen. Es war ein geiler
Anblick, wie sich Muttis extrem gedehnten Schamlippen langsam wieder
zusammenzogen, ihr gedehntes wund gescheuertes Fickloch lange Zeit
offenstand, sodass wir bis zum Muttermund gucken konnten. Nachdem wir uns
nun so geil befriedigt hatten, legten wir erst einmal ein Pause ein.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren ermahnte uns Mutti, ja nichts über
unsere Spiele weiter zu erzählen, denn das wir gemacht haben sei verboten
und wenn das einer erfahren würde, bekämen wir alle sehr sehr großen Ärger
mit der Polizei. Corinna und ich versprachen es natürlich.

Ich musste -nein ich wollte nun den ganzen Tag lang mit den Buntstiften in
meiner Möse herumlaufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit fasste ich
mir an die Schamlippen und zog sie so lang ich nur konnte.

Da Corinna noch irgendetwas vor hatte, ging ich mit Mutti einen
Stadtbummel machen während ich in meiner Fotze einen Analstöpsel stecken
hatte, den Mutti mir noch aus ihrem anscheinend unerschöpflichen Fundus an
Geilgeräten herausgesucht hatte Ich ging mit ihr einkaufen. Alle täglichen
Dinge tat ich nun immer mit den Buntstiften oder dem Stöpsel in meiner
Fotze. Selbst im Bett, wenn wir vom vielen Wichsen, Lecken und Faustficken
müde waren und wir schlafen gingen, hatte ich während der Nacht immer
einen Gummischwanz oder den Analstöpsel in meiner kleinen Möse. Das war
zwar einerseits geil, weil mich das unheimlich antörnte und meine Säfte
gar nicht mehr versiegen wollte und andererseits doch ein wenig unbequem.
Aber mit der Zeit kam ich damit gut zurecht. Bei jeder Gelegenheit, abends
zu Hause oder in der Schule auf dem Klo zupfte ich meine kleinen
Schamlippen zurecht; zog sie lang, bis es weh tat.

Als Hausaufgabe musste ich mich jeden Tag eine Viertelstunde lang auf eine
vorher eingeölte kleine Flasche Coca-Cola setzen, sodass die Flasche durch
mein Gewicht immer tiefer in mein geiles Loch hineinrutschte. Aber sehr
tief ging es zu Anfang natürlich nicht. Corinna half mir bei meinen
Hausaufgaben gerne. Anscheinend konnte sie es nicht sehen, dass ich allein
geil wurde und sie nicht. Daher übten wir häufig gemeinsam und es machte
uns jedes mal geil, sodass wir anschließend noch eine Wichs- und Lecknummer
einlegten.

Mutti und Corinna kontrollierten natürlich jedes mal, ob meine Fotze schon
weiter geworden war und ob meine Schamlippen schon größer geworden waren.
Aber das brauchte so seine Zeit. Jedes mal bevor wir miteinander fickten,
steckte mir Mutti einen oder zwei Finger in meine schlüpfrige Pussy um zu
erfahren, ob sie schon weiter geworden war. Eines Abends kam sie mit einem
blechernen Kasten an.

“Was ist da denn” fragte ich neugierig wie immer.

“Du wirst es nicht glauben,” meinte Mutti, “da sind fünfzig Filzstifte
drin”

Verständnislos schaute ich sie an.

“Was willst du denn mit den Stiften. Willst Du jetzt malen ?” fragte ich
ganz verdattert.

“Die sind nicht für mich sondern für dich”

Ratlos schaute ich sie an. Ich hatte nie etwas mit Malerei oder
dergleichen im Sinn gehabt.

Mutti lachte “Dummerchenrolle. Um zu testen, wie weit deine Möse geworden ist,
werden wir jetzt jeden Tag eine Test machen. Mal sehen, wie viele Stifte in
deine Möse passen”

Ich strahlte.

“Nun, dann fang an” sagte ich und ließ mich gleich rücklings auf mein Bett
fallen. Schnell zog ich mir das Höschen aus, das den in mir befindlichen
Dildo halten sollte. Auch den zog ich raus und präsentierte Mutti meine
nackte aber feuchte Muschi.

Mutti schob nun erst einmal fünf Filzstifte ohne Probleme in meine
Teenymöse. Dann folgte ein sechster und ein siebter. Bei dem Achten merkte
ich schon ein kleines Schmerzgefühl. Mehr als neun passten einfach nicht
rein. Es war ein komischer und gleichzeitig geiler Anblick, wie die
Buntstifte aus meinem Unterleib herausschauten.

Das probierten wir nun bei jeder Gelegenheit über mehrere Wochen hinweg.
Ich hatte den Eindruck, dass, wenn ich ich richtiggehend geil war, mehr
Stifte in mir aufnehmen konnte, als wenn ich nur ein bisschen geil war.
Erst nach rund drei Wochen ständigem Übung merkte ich, dass der Dildo
einfacher rein- und rausflutschte, wenn ich mein Höschen auszog. Also kam
dann der nächst größere Gummischwanz dran. Mutti maß einmal die Woche die
Länge meiner Schamlippen. Nach rund vier Wochen, waren sie schon zwei
Millimeter länger geworden. Es hat insgesamt ungefähr ein Jahr gedauert
-ich war inzwischen 19 Jahre alt- bis meine Fotze ohne Schwierigkeiten
einen Dildo aufnehmen konnte, der einen Durchmesser von fünf Zentimeter
hatte und meine Fotzenlippen -in “ruhendem Zustand”- einen Zentimeter lang
waren. Für eine damals neuzehnjährige war das doch schon recht enorm.
Mutti steckte mir jetzt immer zwei Finger ihrer Hand in mein Loch und hin
und wieder verirrten sich auch zwei Finger in mein Poloch, was für mich
immer einen gewissen Reiz hatte und mich noch geiler machte, als ich es
schon ohnehin war. Nach einem Jahr konnte ich achtzehn Stifte aufnehmen
und mich mit einer kleinen Cola-Flasche ficken. Das ist aber nichts gegen
heute. Heute schaffe ich ohne weiteres 26 Stifte und eine Literflasche.

Claudia, meine Freundin aus der Schule, mit der ich auch noch hin und
wieder geile Spielchen trieb, merkte natürlich, dass meine Fotzenloch nicht
mehr so klein war, wie noch vor einem Jahr. Ich erklärte ihr aber, das dass
normal wäre, denn schließlich würde ich mich ja weiterentwickeln.
Apropos Claudia. Natürlich habe ich Mutti von unseren geilen Spielchen
erzählt. Als ich das sagte, wollte sie unbedingt mal zuschauen, was und
wie wir es denn nun trieben. Also habe ich Claudia gesagt, dass meine Mutti
wiedermal nicht zu Hause wäre. In Wirklichkeit hatte sie aber einen freien
Tag und hat sich in ihrem Schlafzimmer versteckt. Claudi und ich sind in
mein Zimmer gegangen und haben unsere Spielchen getrieben, während ich
erkennen konnte, dass meine Mutti uns durch den Türspalt beobachtete. Um
sie noch geiler zu machen, habe ich bei Claudia losgelegt, was ich so
konnte. Habe ihre mit meinen Fingern ihr enges Arschloch gefickt, habe
versucht, so viele Finger wie möglich in ihre kleine Spalte unterzubringen
usw. Ich glaube so habe ich Claudia noch nie bearbeitet. Sie schob das
wohl auf meine Geilheit zurück.Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass
Mutti sich dabei ihren großen Kitzler rieb, was meine Geilheit noch
erhöhte. Claudia hat nie etwas mitbekommen. Abends, wenn ich dann mit
Mutti und Corinna im Bett lag, haben wir uns vorgestellt, was wir mit
Claudia machen würden, wenn sie jetzt bei uns wäre.

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Bukkakeparty Teil 1

Im Internet habe ich gelesen, dass es eine Bukkakeparty nur für Männer geben soll.
Ich habe den Betreiber angeschrieben mit Foto. Daraufhin haben die sich gemeldet und geschrieben, dass ich den Körper zur Vorarbeit leisten könnte. Das heißt, damit die Kerle so schnell wie möglich abspritzen können, müssen sie vorher ein wenig Arbeit leisten, damit sie kurz vor dem Höhepunkt sind und schneller abspritzen können.
Dankend habe ich dem Angebot zugesagt und mich dafür bereit erklärt, die Kerle kurz vor dem Höhepunkt zu bringen.
Zwei Tage später ging es los. 18 Uhr abends. Es sollten über 100 Kerle kommen.
Los ging es.
Ich wusste nicht genau, was und wie ich es tun sollte. Also stellte ich mich nackt in den Vorraum und wartete. Neben mir war noch ein anderer, der mit mir die Vorarbeit leisten sollte. Sein Name war Cris und war 29 Jahre alt. Ich als 21 Jähriger war dagegen, so dachte ich, noch etwas unreif.
Die ersten Kerle kamen rein und direkt auf uns zu. Ich sank schnell auf die Knie.
Gute 20 Kerle standen vor mir und warteten, dass ich ihre Schwänze verwöhne.
Ohne Gnade steckte mir der erste Typ sein riesen Ding in mein Maul. Ich lutschte ihn tief und hart. Neben ihm standen 2 weitere Schwänze vor mir. Ich nahm sie beide in die Hand und wichste heftig daran. Kurz darauf kam der nächste und steckte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich saugte darauf und lutschte bis er hart wurde. In der Zeit bemerkte ich, wie sich die ersten Finger in mein Arschlich bohrte. Ich streckte ihn mein Arsch entgegen, sodass die Finger noch tiefer in mir vordringen konnten. Sogar 4 Finger aufeinmal die in mir rumwühlten.
Solangsam beneidete ich den, der das ganze Sperma ins Gesicht bekommt.
Und schonwieder wechselten sich die Typen ab, die vor mir standen.
Gute 10 Minuten später hatte ich 12 Kerle oral verwöhnt und über 20 Kerle einen runtergeholt.
Jetzt traute sich auch der erste, seinen Schwanz in meinen Knackarsch zu stecken. Auf den Knien wurde ich nun von hinten tief und hart gefickt, während ich von vorne jemanden einen geblasen habe und zwei Typen einen gewichst habe. Ein tolles Gefühl.
Doch was dann auf mich zukommen sollte, konnte ich nicht im entferntesten ahnen…

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Bretter die die Welt bedeuten (Liebelei)

Entschuldigt die lange Wartezeit auf den zweiten Teil der Geschichte, aber irgendwie war oder besser hatte ich eine Art Blockade und es lief nicht mit dem schreiben.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Ich konnte, oder besser ich wollte mich, im verlauf der Unterhaltung, Agnes gegenüber nicht festlegen.
Immerwieder wollte sie wissen, ob wir jetzt eine feste Beziehung hätten.
Was sollte ich Ihr darauf antworten. Stand meine Zukunft für mich doch fest.
Gesellenbrief, Bundeswehr und hier nicht irgendwo beim Heer, nein ich war schon während der Musterung für ein Schiff der Bundesmarine vorgesehen. Und Seefahrt und Liebe können niemals Freunde sein. Außerdem wollte ich als Zeitsoldat meinen Dienst machen.

Wie sollte ich dies einem frisch verliebten Mädchen klar machen.

Als ich keine Antwort gab begann sie mich aufs neue zu streicheln. Intensiv beschäftigte sie sich mit meinem ganzen Körper. Meinte ich Ihre Finger auf der Brust zu fühlen, waren sie plötzlich an den Schultern.
Ich begann mich ihr zu ergeben. Lies es zu, das sie mich mit ihren Lippen am Hals beginnend bis zum Bauch hinunter küsste. Ihre Zunge begann mit kleinen Neckereien um meinem Bauchnabel.Immer feuchter wurde die Spur, die Ihre Zunge auf meiner Haut hinterlies, immer näher kam sie meinem Schwanz.

Geschickt verstand sie es, mich so zu reizen, aber den sich aufrichtenden Penis aussen vor zu lassen. Meine Lust begann zu wachsen, ich gierte danach, daß sie mich endlich mit ihren Lippen verwöhnte. Doch lies sie es bei den kleinen Neckereien sein, meine Gedanken kreisten um ihre letzte Frage. Ich konnte auf die schnelle keine Antwort finden, deshalb begann ich mich an dem Spiel zu beteiligen,ich schickte meine Finger gleichermaßen auf Wanderschaft.
Strich ihr über die Arme zog sie zu mir hoch und küsste sie auf ihren bereitwillig geöffneten Mund.
Suchte und fand ihre Zunge und es begann eine leidenschaftliche knutscherei. Meine Hände fingen ihre Brüste ein, die so weich und dennoch fest an ihr standen. Wie zwei Himbeeren standen ihre Warzen ab signalisierten so ihre Bereitschaft nach mehr. Massierend und reizend liebkoste ich ihre Krönchen, immer noch im Kuss verbunden fing sie jetzt langsam an zu mir in den Mund zu stöhnen. Ich bat sie sich herum zu drehen, so das sich ihr Geschlecht über mienem Gesicht befand, ihre Erregung mußte sehr fortgeschritten sein, ich roch ihre Scheide, sah die Feuchtigkeit, die sich in ihr gebildet hatte und leckte vorsichtig über ihre glatten Labien.
Dies entlockte ihr ein langezogenes “aaaahh, ja, genau da brauch ich ich jetzt”!
Warm und feucht fühlte ich meinen harten Schwanz umschlossen fühlte ihre forschende Zunge an meiner Eichel und antwortete in dem ich nun das innere ihrer weiblichkeit mit meiner zunge erkundete.
Wir steigerten uns immer mehr in einen Taumel der Lust und als ich dann noch zwei Finger in sie schob, schien es so als wollte sie mir meinen Schwanz ganz aus dem Unterkörper heraus saugen, so stark waren ihre Bemühungen. Es fing schon fast an weh zu tun.
Langsam bewegte ich meine Finger in ihr schneller rein und raus, was sie mit lustvollem stöhnen quittierte.
Immer mehr ihrer feuchtigkeit begann sie ihren Weg an meinen Fingern vorbei nach draußen zu bahnen und wurde ebenso schnell wie sie heraussickerte von meiner Zunge aufgefangen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging hektischer und mein Unterkörper fing an ihrem Saugen entgegen zu stoßen.
Ich war kurz vor dem Spritzen, als ein heißer Schwall ihres Saftes mein Gesicht netzte. Ein irre geiler Duft stieg mir entgegen und brachte auch mich zum überkochen. Schub um Schub verlies mein Sperma meine Eier und überzog ihr Gesicht.
Ihr Höhepunkt lies sie beben und auf meinen Körper sinken. Schwer atmend wandte sie Ihr Gesicht wieder mir zu, küsste mich und meinte glücklich lächelnd:” Danke, so schön kann ich es mir selber nicht machen, ich liebe Dich!”

So schliefen wir ein und träumten uns in einen neuen Tag.

Als ich erwachte war Agnes nicht mehr neben mir. Ich fand nur einen Zettel, den sie mir dagelassen hatte.

-Ich muß zum Dienst, habe heute Etagendienst und muß das Housekeeping bis 13:00 Uhr fertig haben. Wir sehen uns heute Abend.-
Umrahmt von vielen kleinen Herzen standen diese Zeilen da und wurden von einem Kußmund gekrönt.

Während ich sie las, fing ich an darüber nachzudenken, wie ich diesem Engel bloß beibringen kann, daß auf längere Zeit gesehen ein Mädchen keinen Platz an meiner Seite haben wird. Es würde schwer werden, da ich mich selbst in Agnes verliebt hatte, mehr als ich mir wohl eingestehen wollte und ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte. Aber dafür war es wohl schon zu spät.

Um neun Uhr stand ich wieder in der Küche auf meinen Posten und begann mit den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Da war kein Platz um über die vergangene Nacht nachzudenken. Viel Arbeit war an diesem Mittag nicht zu erwarten, so das auch ein bevorstehendes kaltes Buffet vorbereitet werden konnte. So verging die Zeit bis zur Freistunde.

Der Abendservice war schon etwas stärker Besucht, so daß auch hier keine Luft war um an Agnes zu denken. Um 22:30 war die Küche aufgeräumt, saubergeputzt und wir gingen auf unsere Zimmer zum duschen und um ziehen.
Ich drehte mich unter den rauschenden Wasserstrah len, der Dusche und bekam deshalb nicht mit, wie sich meine Zimmertür öffnete.

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Stefanie 02

Damit man die Story besser verstehen und genießen kann, ist es ratsam, zunächst den ersten Teil “Stefanie” zu lesen.

Die Geschichte wurde bei www.literotica.com gefunden, Verfasser hansspuk.
Da bad_dwarf den ersten Teil veröffentlicht hat, lass ich die Leser nicht solange warten sondern mache direkt mal mit Teil 2 weiter.

Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. “Thomas darf auf keinen Fall etwas merken”, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: “Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht”, sagte er. “Ach ja, dann laß’ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,” antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. “Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen”, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. “Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…”, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Thomas’ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: “Du Luder hast ja gar kein Höschen an!”

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. “Oh, Stefi”, raunte er, Du bist ja schon total naß. “Wenn er wüßte..”, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. “Den BH hast Du auch vergessen”, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt. Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. “So naß war Deine Muschi noch nie”, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: “Er will mich lecken” Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.” Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: “Was ist?”, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. “Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.”, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. “Steck ihn endlich rein”, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas’ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. “Trotzdem”, dachte Stefanie, “ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.” Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: “Jaaa….mach’s mir, fick mich!” Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. “Ist doch jemand im Haus?” fragte sie Thomas beunruhigt. “Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.”, antwortete Thomas. “Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.” Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. “Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..” Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. “Ich fahr’ Dich schnell nach Hause”, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. “Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.” Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…

Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas’ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.

“Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?”, fragte er. “Einkaufen. Du machst es ja nicht”, antwortete sie. “Habe leider keine Zeit”, gab er zurück. “Wie immer”, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. “Das ist ja durch und durch naß,” dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. “Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt”, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. “Mist, Stefanie ist schon wieder da”, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. “Jetzt müßte sie eigentlich schlafen”, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. “Jetzt ist alles vorbei”, dachte er. “Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.” Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.

Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. “Eine Steigerung gäbe es allerdings noch”, dachte sie, “es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.” Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. “Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander”, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.
“Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. “Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen”, dachte sie. “Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.”, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: “Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.” Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas’ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
“Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…”, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. “Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm”, tröste sie sich. “Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.” Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. “Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken”, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. “Noch ein bisschen”, dachte sie, “noch ein paar Stöße.” Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.
Plötzlich öffnete sie die Augen. ” Sie ist wach!”, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: “Nicht aufhören! Mach’s mir!”

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: “Jaaaaaaaa” Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

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Der Glasdildo

Die tage in paris vergingen viel zu schnell. Es waren wundervolle tage voller leidenschaft und glück.

Wir waren auf der heimfahrt als du mir ein päckchen überreichst. Ich sehe dich an und du lächelst geheimnisvoll zu mir.deine hand wandert auf meinen oberschenkel drücken ihn sanft..schieben sich höher. Ich öffne das päckchen lache überrascht auf..du hast dich erinnert das ich mal sagte ich hätte gerne einen dildo aus glas..das war dein kurzes verschwinden aus dem hotelzimmer..ich seh dich an..packe ihn aus und leck mit der zungenspitze über die eichel..du siehst mir dabei zu…ich schieb meine kleid höher..du weißt das ich selten slips trage..meine finger halten den glasdildo fest ..mein beine legen sich aufs amaturenbrett…ich spreize sie weit auseinander…du hast freien blick auf meine muschi..ich nehm den glasdildo und spiel damit an meiner klit…leg den kopf zurück schliesse meine augen und geniesse es..ich merke wie du die geschwindigkeit verringerst… öffne die augen und seh neben uns einen brummi fahren dessen fahrer ganz ungeniert mir zusieht..ich lächle hoch..den er hat ein freien blickfeld..wir fahren ja ein offenes cabrio…der anblick der sich im bietet scheint ihm zu gefallen..er leckt sich über die lippen..ich sehn ihn an und lasse den doldo tiefer gleiten..setz ihn an die muschi an und dring langsam ein..zieh ihn wieder ein stück heraus und etwas tiefer..immer wieder..bis er ganz in mir ist…spüre deine finger die meinen schenkel streicheln..sehe wie du immer wieder deinen blick zum fahrer Wendest..überholst ihn..setzt das cabrios vor seinen brummi und blinkst..ich lache laut auf..ich weiss was du vorhast..du weißt das ich deine gedankengänge liebe…die nächste raststätten ausfahrt ist unsere..wir biegen ab..der brummi folgt uns..wir halten an..den dildo immer noch in mir warten wie bis der fahrer kommt..hmm..was ich sehe tournt mich an..du weißt ich mag grosse männer und das ist ein pracht exemplar von einem mann..du sprichst leise mit ihn..auf einmal steht er vor mir..greift sofort an meine brüsste..schiebt die träger des kleids von meinen schultern und umfasst meine brüste ..spielt an den nippeln..drückt sie zusammen und reibt seine handfläche darüber..seine zweite hand gleitet über meine finger und umfassen den dildo ..schieben ihn langsam tiefer und die bewegungen werden schneller..er zieht ihn mit einem ruck heraus..ich seh dich an..

du nickst..wir verstehen uns ohne worte..ich steig aus dem auto aus und geh zu einem tisch der dort steht ..leg mich rücklinks darauf..spreize die beine und spüre gleichzeitig eine zunge die sich sofort in meiner muschi versenkt..meine klit leckt und dran saugt..spüre wie finger in meinen po eindringen..wie du dich über
mich beugst und mir deinen harten schwanz anbietest den ich genüsslich in meinen mund einsauge..und du mich tief reinfickst..ich nehme aus den agenwinkel wahr wie sich immer mehr männer um uns drängen..spüre hände auf mir..kann nicht mehr sagen wieviele hände es sind..weiss nicht wie viele männer..bestehe nur aus purer geilheit…sehe wie sie ihre schwänze wichsen..wie sie mich betrachten..wie die finger meine muschi berühren..an meinem klit spielen…der erste tief in mich eindring und sich nach ein paar stössen in mich ergiesst…er zurück tritt und den nächsten ranlässt…ich weiss das ich nicht kommen soll und versuche mich zurückzuhalten…der mann stösst immer fester und tiefer in mich..ich schrei laut auf trotz deinem schwanz der in meinem mund ist..du ziehst dich zurück…flüsterst mir zu…nur noch 5 mein engel..nur noch 5…ich seh dich an…ich krall meine finger in der tischplatte fest und spüre wie der nächste in mir kommt..so geht das noch 3mal..immer mehr sperma fliesst in mich..ich laufe über..dein blick liegt auf mir…seh wie du zwischen meine beine trittst..du bückst dich und leckst meine nasse fotze sauber..du geniesst das viele sperma das aus mir rinnt völlig..es tournt mich an dir dabei zuzusehen..spüre wie deine finger tief in mich eindringen…und alles herausholen was noch in mir ist. In der zwischenzeit haben sich noch 3 männer auf meinen brüsten ergossen..ich triefe voll von fremden sperma..spüre wie du deinen schwanz in mich steckst und wie du nach 3 heftigen stössen kommst..ziehst dich aus mir zurück..nickst mit dem kopf und ich folge dir..dein leichtes lächeln…ich leg mich bäuchlinks auf die motorhaube und du stellst dich hinter mich..ich spüre deine finger zwischen meinen schenkeln ..spüre wie du mit den fingern in mich eindringst..mich fickst…mein lautes stöhnen..spürst mein kommen..mein heftiges schnurren..drehst mich um und küsst mich intensiv und lange..schaun uns in die augen..lachen und steigen ins auto und fahren weiter…beide befriedigt und voll vom fremden sperma….

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Mein Winterabendtraum!

Mein Winterabendtraum!

Fünf Jahre sind mein Mann und ich nun verheiratet. Und nun soll die
Ehe, die wir sonst so schön erlebt hatten, zu Ende gehen, wegen so
einem Flittchen!
Mein Mann, Franz, war auf Männerabend, und sein bester Freund und er
hatten zusammen ein paar Mädels aufgegabelt und sich mit ihnen
amüsiert. Am morgen, als ich erwachte, war er mit allen Sachen
abgehauen, die er fassen konnte. 1 Woche später hatte ich einen Brief
von seinem Scheidungsanwalt im Briefkasten, nachdem er alles, was er
zurück gelassen hatte mir hinterließ. Es solle keine Verhandlung
geben, er wollte so schell wie möglich auswandern.
Und nun sitze ich hier, auf dem Sofa, welches wir gemeinsam gekauft
hatten, auf dem alten Hof meiner Eltern. Ein Glas guten Wein in der
Hand, und in den Kamin guckend. Die Flammen tanzten nur so auf dem Holz
herum. Und auf dem Kaminvorleger lag unser Hund. Ben, ein Golden
Retriever, ist völlig schwarz und hat zotteliges Fell. Er ist ein
guter Freund, es fiel auch meinem Mann schwer, Abschied zu nehmen. Aber
nun sind wir zwei alleine.
» Ben, komm her. Na los, komm her. «, wies ich ihn mit kindlicher
Stimme an.
Ben stand auf, schaute zu mir, und bewegte sich auf meine vom Sofa
hängende Hand zu. Er schleckt sie ab. Ich weiß nicht, wie es ohne
diesen Hund in meinem Leben aussehen würde. Er ist so zutraulich, er
spürt auch nur zu gut, wenn es mir nicht gut geht, Er ist wie ein
Mensch.
Ich klopfte auf das Sofa, er solle zu mir kommen. Er tat das. Ich
mochte es, wenn ich seine Wärme an meinen Füßen spüre. Er wärmt
mir immer die Füße. Auch dies Mal legte er sich an meine Füße. Ich
spürte sofort diese Wohlige Wärme an meinen kalten Füßen.
Nun musste ich ihn aber auch für seine Wärme entlohnen. Also kraulte
ich ihn am Kopf, hinter den Ohren, und massierte ihm den Nacken.
wäre er eine Katze, so hätte er geschnurrt. Aber so wusste ich nur,
dass er es genoss, ohne dass er es mir zeigte.
Wir lagen eine Weile so auf dem Sofa, als das Feuer dann so langsam zu
Ende ging. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war viertel nach
Elf. Also zerkleinerte ich das Holz, so dass nichts weiter brennen
konnte, das Feuer aber weiter wärmen. Ich schloss die Kamintür und
machte mich auf hoch. Ben folgte mir nicht. Ihm standen aber alle
Türen offen, so dass er überall hin konnte. Ich stieg die hölzerne
Treppe hinauf und verschwand im Bad. Nach einigen Vorkehrungen vor dem
Zubettgehen, war ich fertig. Ich wusch mich, und zog mich um, konnte
nun also ins Bett. Mein Bett war ein sehr schönes, rustikales.
Es war drei Uhr nachts ungefähr, als ein dumpfes Geräusch weckte. Es
schien von der Küche her zu kommen. Ich ordnete es zuerst Ben zu, bis
ich merkte, dass er auf meinen Beinen lag und schlief. ,,Psst! Ben,
wach auf.” Es war als spreche ich zu meinem Freund oder Mann, aber er
war doch ein Hund.
Er regte sich, gähnte herzhaft und kam zu mir. ,,Da ist was in der
Küche”, ich stand auf, ,,komm mit, na los.” Er verstand meinen
Wink und folgte mir nach unten. Als wir in der Küche ankamen war dort
jedoch nichts. Ich ging zum Kühlschrank und griff zu einer Flasche
Karottensaft. Ben machte einen jaulenden Laut, wollte also sagen:
,,Und Ich??” Ich bückte mich also, nahm seinen Trog und füllte ihn
mit Wasser. Ben ließ es sich schmecken. Ich sah, wie er mit seiner
großen, breiten Zunge das Wasser aufnahm, und hin und wieder die Zunge
entspannte. Ich setzte zu noch einem Schluck an, und stellte die
Flasche zurück in den Kühlschrank. Ben schaute nun auch wieder auf,
und als ich Anstallten machte wieder nach oben zu gehen, folgte er mir
wieder.
Ich legte mich wieder ins Bett, und schlief relativ schnell ein.
,,Guten Morgen mein Schatz. Wollen wir frühstücken? Ich habe alles
schon dabei. Kaffee?” ,,Oh danke mein Süßer! Hast du Eier? Oh, oh
und Speck?” ,,Alles da.” Franz nahm die Gabel und fütterte mich
mit ein wenig Ei. Rührei, mein Lieblingsfrühstück. Dann nahm er eine
Scheibe kross gebratenem Speck und kam mir mit der Hand entgegen. Bevor
ich jedoch zubeißen konnte, zog er den Speck zurück, und aß selber
davon. Ich schnellte nun mit meinem Kopf vor, und entwand ihm den Speck
mit den Zähnen. ,,Denkste!”, sagte ich grinsend. ,,Du Luder, dir
sollte man mal gehörig -” ,,Den Arsch versohlen? Mach doch!” Ich
Stellte das Tablett von meinen Beinen auf den Nachttisch und streckte
ihm meinen Hintern entgegen.
,,Ich meinte eigentlich, dir sollte man mal gehörige den Marsch
blasen.” ,,Ach so ist das. Ich wusste gar nicht, dass du ein
Blasinstrument spielen kannst.”, erwiderte ich schelmisch, machte
aber mit.
Ich drehte mich um, schaute ihn an. Dann legte ich mich hin und zog
mein Höschen für die Nacht aus. Dann spreizte ich die Beine ein
Stück weit, so dass er das rosige Fleisch meiner geweiteten
Schamlippen sehen konnte. Ich war schon sehr geil, da ich von Anfang
an wusste, dass er nur auf Sex aus war. Andernfalls hätte er nie im
Leben Frühstück zubereitet! Also spielten wir ein ungleiches Spiel.
– Aber das war nun egal!
Franz beugte sich nun vor, und schleckte mir einmal komplett über
meine Scham. Ich knüpfte während dessen mein Nachthemd auf, und
massierte meine Brüste. Franz legte sich nun vor mich, und bearbeitete
meine Muschi.
Plötzlich erwachte ich. Das war alles nur ein Traum. Nur war der so
wirklich! Dann sah ich, dass ich mich im Schlaf aufgedeckt hatte, und
mich ausgezogen hatte. Aber das Gefühl, von einer nassen Zunge auf den
Scharmlippen, blieb immer noch. Erschrocken griff ich nach der Lampe,
und knipste sie an. Ich sah, dass Ben zwischen meinen gespreizten
Schenkeln saß, und mich leckte, wie es zuvor Franz in meinem Traum
getan hatte. ,,Ben! AUS! Ben los, weg da -” Aber ehrlich gesagt
wollte ich das gar nicht, denn jetzt kam ich auch schon. Ben schien auf
den Saft aus, der aus meiner Scheide hinaus lief. Er drang immer tiefer
in mich. Nun wollte ich aber noch mehr. Ich wusste, dass Hunde sehr
lange können, und nun wollte ich es wissen. Ich nahm seine
Vorderpfoten, und zog ihn auf mich. So, dass sein Penis dort war, wo
zuvor seine Schnauze noch geschleckt hatte. Er berührte leicht meinen
Kitzler.
Der Hund war offenbar nicht sicher, was er nun tun sollte. Ich half
ihm ein wenig auf die Sprünge. Ich griff mir seinen hängenden Penis,
worauf er mich anbellte. ,,Ruhig Ben. Mach, wie du es mit Daisy gerne
machen würdest.” Daisy war die Hündin von einer Freundin, auf die
Ben immer ganz scharf war. Nur wollte meine Freundin keine Welpen, also
bekam er auch keinen Sex. Er schien zwar noch immer nicht begriffen zu
haben, aber er war beruhigt. Ich nahm also seinen Penis, und kraulte
ihn ein wenig. Ich kraulte ihn auch an seinen Eiern, und Dann spürte
ich, wie er strammer wurde. Er hatte begriffen. Ich zog ihn noch ein
Stück weiter heran, und ließ ihn machen. Ben drang nun mit seinem
Penis in mich, und fickte mich. Die Pfoten kurz unterhalb meiner
Brüste. Um die Brüste kümmerte ich mich. Ich knetete sie ordentlich
durch, und hatte das Gefühl, mein Mann würde mich grade durchnehmen.
Ben schien nicht mehr zu stoppen. Seine Pfoten waren weich, und
schmeichelten meiner Haut. Ich fühlte, wie es mir schon wieder kommen
sollte, und hielt mich nun an den Stangen meines Himmelbettes fest. Ben
stieß weiter, und weiter, er ließ sich nicht beirren.
,,Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!” Ben schreckte kurz auf, da ich so seltsame
laute machte, aber es war unbeschreiblich schön gewesen. Ich war
gekommen, und nun war ich geschafft. Ben stieß aber noch weiter. Er
stieß, bis auch er kam. Ich spürte seinen Samen in meiner Scham, und
empfand ein wunderschönes Gefühl. Ich weiß nicht, ob es das
Hundesperma war, aber ich hatte so noch nie gefühlt. Ben entzog sich
meiner, und trottete zu mir hoch. Er legte seinen Kopf auf meine nackte
Brust, und ich kraulte ihn. So schliefen wir beide, geschafft, ein. Der
morgen graute zwar schon, aber wir schliefen. Wir schliefen bis Mittag.

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Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Schlossführung

Wir machen eine Schlossbesichtigung. Es ist ein warmer Sommertag, den wir mit Einkaufen in der Stadt verbracht haben. Mit Tüten beladen freuen wir uns schon auf die kühleren Räume des alten Gemäuers. Ich bin leicht bekleidet. In der Kühle des Raums werden meine Nippel steif und zeichnen sich unter der Bluse ab. Das macht dich ganz wild. Wir passen einen günstigen Moment ab und setzen uns von der Gruppe ab. Unser Weg führt uns eine steile Wendeltreppe herab, an deren Ende die Schlossküche liegt. Wir sehen uns vorsichtig um und gehen in die Küche. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss. Erschreckt drehen wir uns um und sehen, dass sich die Tür nicht von innen öffnen lässt. Die Lust sinkt schlagartig auf den Nullpunkt. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt haben, sichten wir erst mal die Küche und finden Brennholz, um im Kamin ein Feuer zu machen. Zum Glück waren wir einkaufen, so dass wir zumindest nicht verhungern werden.
Während ich am Herd stehe und koche, trittst du von hinten an mich heran. Ich schneide gerade das Brot, als ich deinen Atem in meinem Nacken spüre. Während meine Hände das Brot umgreifen, greifst du nach meinen Brüsten. Deine Hände kneten meine Brüste, deine Lippen küssen meinen Nacken, dein Becken drängt mich gegen den Küchenblock. Das gefällt mir, und ich strecke meinen Po nach hinten gegen deinen steifen Schwanz.
Der Kamin knistert vor sich hin, der Raum erwärmt sich langsam. Ich schiebe das Brot und das Messer zur Seite und drehe mich zu dir um.
Deine Hände greifen mein Gesicht, halten es fest. du küsst mich, deine Zunge berührt meine. Ein kribbeln läuft Durch meinen Körper. Dann hebst du mich auf den Küchenblock. Mit deinen Händen schiebst du meinen Rock über die Oberschenkel. Du spürst meine Hände auf deinem Rücken wie sie dich abwechselnd sanft streicheln und leicht kratzen. Du küsst meine Oberschenkel, streichelst sie und hörst, wie mein Atem schneller geht. Deine Zunge nähert sich meiner Muschi, während deine Hände nach oben zu meinem Busen streichen, ihn kneten und die Bluse hoch schieben. Ich stütze mich mit den Armen nach hinten auf dem Küchenblock ab und spreize leicht meine Schenkel. Deine Zunge dringt in mich ein, saugt meinen Kitzler, leckt die Schamlippen hoch und runter, schmeckt meinen Saft. Ich werde ganz heiß und winde mich unter deinen Berührungen. Du ziehst mich an meinen Armen hoch, streifst mir die Bluse über den Kopf. Da die Knöpfe an Ärmel noch zu sind, bleiben meine Hände darin stecken. Du nutzt die Gelegenheit und fesselst meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann drückst du meinen Oberkörper wieder auf den Küchenblock. Du quieke ein wenig, denn er ist noch kalt. Meine Haut beginnt ein wenig feucht zu werden, denn der Kamin heizt gut ein. Es erregt mich, hilflos auf dem Küchenblock zu liegen. Du drehst mich auf den Bauch, öffnest meinen Rock und steifst ihn über die Füße weg. Ich liege nun nackt vor dir auf dem Küchenblock. Im Hintergrund knistert das Feuer. Deine Hände streichen über meine Beine zu meinem Po, massiert ihn. Sie streichen über die Innenseiten meiner Schenkel wieder zurück und drücken dabei meine Beine ein wenig auseinander. Du beißt mir leicht in die Oberschenkel, immer näher an meiner Muschel. Mit einer Hand streichelst du meine heiße Muschel, sie ist ganz warm und feucht. Zuerst zucke ich als du dein Finger in mich steckst.
Du drehst mich wieder auf den Rücken und ziehst mich in die Mitte des Tisches. Meine Hände liegen unter meinem Becken und drücken es in die Höhe, dir entgegen. Ich winde mich auf dem Tisch, räkle mich in Erwartung. In meiner Tasche findest du einen Maiskolben, nicht zu groß, gerade richtig, und reibst ihn in deinen Händen warm. „Nein …“ sage ich, „nicht den Maiskolben – der ist für den Salat“. Du gehst um den Tisch herum, streichelst dabei mit dem Maiskolben über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten über den Bauch nach unten. „Der Salat muss warten, das Dressing bekommst Du schon noch von mir…“. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, der Kolben war noch nicht ganz warm. Du streichelst mit ihm um meine Muschel, lässt ihn durch meine feuchten Schamlippen gleiten. Du erhöhst etwas den Druck, während du meine Möse mit dem Maiskolben umkreist. Je größer der Druck, desto heftiger mein Atem, ich weiß was kommt. Langsam führst du den rauen Kolben in mich ein, bewegst ihn langsam vor und zurück, während sich mein Becken aufbäumt. Du ziehst ihn langsam wieder raus, und mein Becken senkt sich wieder auf meine Hände. Meine Brustwarzen sind ganz steif und mein Atem geht schwer.
Du gehst wieder um den Tisch herum, steifst mit deiner Hand über meinen Körper, stellst dich vor meinen Kopf. Du greifst nach meinen Brüsten, massierst sie, spielst mit meinen Nippeln. Dann streifst Du dir das Hemd über den Kopf, ziehst die Hosen aus. Ich liege ganz ruhig auf dem Tisch, mein Becken zuckt ganz unmerklich. Dein geiler Schwanz steht ganz steif und pocht, dein Atem wird schwer. Du kletterst auf den Tisch, über meinen Kopf und Küsst meinen Bauch herunter zu meiner nassen Muschel. Ich strecke meine Zunge aus, lecke über deine Brust. Mit meinem Mund angele ich deinen Schwanz und sauge an ihm, während du meine kleine geile Möse ausleckst. Meine heißen Lippen schließen sich eng um deinen dicken Schwanz und du wirst so richtig geil. Meine geile Fotze ist jetzt richtig nass, du schiebst deine heiße Zunge immer tiefer und schneller zwischen meine Schamlippen. Dein Schwanz wird immer dicker und praller füllt meinen Mund ganz aus, Du kletterst weiter über den Tisch und drehst mich auf den Bauch. Du ziehst mich an den Hüften auf die Knie, drückst meine Beine auseinander und schiebst deinen geilen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne laut auf, als du ihn tief in meine geile Fotze schiebst. Die Hitze meiner Muschel macht dich richtig geil. Hilflos lasse ich mich von dir ficken, meine Hände sind immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich bin so aufgegeilt, dass ich immer lauter stöhne. du stößt hart gegen meinen Po, mein Gesicht verrät die Anstrengung. Du spürst, wie meine Muschi zuckt, ich nähere mich dem Höhepunkt. “Lass mich dich hören”, rufst du, “hier hört uns keiner”. Ich werde laut, schreie meine Lust. Meine Spalte zuck immer heftiger , ich komme heftig. Du stößt wild in dich, schiebst deinen dicken Schwanz immer schneller und tiefer in meine heiße Fotze, klammerst dich an meine Hüften.
Dann ziehst du deinen prallen Schwanz aus mir raus, drehst mich wieder auf den Rücken und setzt dich auf mich. Du hockst dich vor mich, beginnst deinen Schwanz zu massieren. Du schaust dir in die Augen. “Komm spritz ab” keuche ich. Ich massierst immer schneller, die Eichel wird feucht, deine geile Sahne kommt. Dein Schwanz explodiert, entlädt seine Ladung auf mir, spritzt deinen heißen Saft über meinen Busen. Ein paar Spritzer haben mein Gesicht benetzt. Die letzten Tropfen kommen aus deinem geilen Schwanz, du hältst ihn mir vor meinen Mund , ich nehme ihn in den Mund und sauge ihn sauber. Obwohl du deine geile Sahne schon verspritzt hast, ist es ein geiles Gefühl.
Du hockst dich wieder hin, erlöst mich aus meinen “Fesseln”. Ich lächele befriedigt. Erschöpft klettern wir vom Küchenblock, ziehen uns an und hocken uns vor das Feuer. Kurz drauf öffnet sich die, das Feuer hat den Burgverwalter angelockt, der uns aus der Küche befreit. Wir packen die Sachen ein (auch den Maiskolben) und machen uns auf den weg zurück.

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Der Fall Claudia F.

Sexualther**eut Dr. Schlegel berichtet: Der Fall Claudia F. (Name geändert)

Ich habe mich entschlossen, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie das Instrument Internet zu nutzen, um über einige, ausgewählte Fälle zu berichten und einer ausgewählten Öffentlichkeit zur Diskussion bereit zu stellen. Als ersten Therapiefall sc***dere ich die Geschichte von Frau Claudia F.

Zur Person: Claudia F, 42 Jahre alt, seit drei Jahren Witwe, alleinerziehende Mutter einer 14 jährigen Tochter. Sie arbeitet halbtags als Bürokraft.

Dr. Schlegel: Was führt sie zu mir, Frau F.?
Fr. F.: Ich habe seit etwa einem halben Jahr ein Verhältnis zu dem Freund meiner Tochter. Die Situation ist entgleist und ich befinde mich in einem Zustand der Verzweiflung. Ich weiß nicht weiter und brauche ihren Rat, Herr Dr. Schlegel.

Dr. Schlegel: Wie kam es dazu, dass sie ein Verhältnis mit dem Freund ihrer Tochter haben?
Fr. F: Meine Tochter war gerade 14 Jahre alt geworden, als sie Michael als Freund bekam. Michael war 16 Jahre alt und ein richtig lieber Junge. Für mich war das ein Segen, denn meine Tochter hatte mir zuletzt in ihrer Pubertät sehr viele Probleme bereitet durch ihre Gefühlsschwankungen. Nachdem sie mit Michael befreundet war, hat sich die Situation für mich deutlich gebessert. Sie war viel ausgeglichener wie zuvor. Daher war ich sehr daran interessiert, dass die Freundschaft mit Michel Bestand hatte. Meine Tochter hat mich auch angesprochen wegen der Pille. Sie wollte zwar noch kein Sex mit Michael, aber ich riet ihr, dennoch zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Dem kam sie nach. Die anfängliche Euphorie zu Beginn der Freundschaft ließ jedoch schon nach etwa 6 Wochen nach. Meine Tochter ließ durchblicken, dass Michael wohl mit ihr Sex wollte, sie sich jedoch noch nicht dafür bereit sah. Zunächst riet ich meiner Tochter, ihrem Gefühl zu folgen. Allerdings häuften sich nun Auseinandersetzungen zwischen meiner Tochter und Michael und ich fürchtete, dass die Freundschaft zerbrechen würde. Als Michael dann eines Abends bei meiner Tochter oben im Mädchenzimmer war, wurde es so laut, dass ich es wahr nahm. Ich schlich mich vor die Zimmertür und konnte zuhören, wie Michael meine Tochter regelrecht drohte, die Freundschaft zu beenden, wenn sie sich nicht bald zum Sex mit ihm bereit finden würde. Ich kehrte wieder in die Küche zurück. Ich wollte unbedingt die Freundschaft zwischen Michael und meiner Tochter beibehalten und war verzweifelt darüber, dass oben weiter lautstark gestritten wurde. Schließlich wurde die Tür oben laut zu geschlagen und Michael kam erregt die Treppe herunter und wollte gehen. Ich hielt ihn jedoch vor der Türe an und bat ihn, kurz in die Küche zu kommen. Ich flehte ihn förmlich an, meiner Tochter noch etwas Zeit zu geben. Schließlich bot ich ihm an, mich an Stelle meiner Tochter ihm zur Verfügung zu stellen, bis meine Tochter so weit wäre, sich ihm zu geben. Zunächst lehnte er diesen Vorschlag ab. Aufgrund meiner Totaloperation kurz nach der Geburt meiner Tochter, konnte ich ihm anbieten, ohne Gummi mit mir zu verkehren, was ihn letztendlich zustimmen ließ. Wir vereinbarten für den nächsten Morgen 8:00 Uhr, dass er vor der Schule zu mir kommen sollte. Meine Tochter hat einen weiten Schulweg und muss bereits kurz vor 7:00 Uhr aus dem Hause. Er hingegen hatte erst zur zweiten Stunde Unterricht und war auf dem örtlichen Gymnasium, so dass er bis 9:00 Uhr Zeit hatte.

Dr. Schlegel: Und dann kam es am folgenden Tag zum Sex?
Fr. F.: Ja, ich war mit dem Frühstück fertig und trank noch eine Tasse Kaffee. Ich war sehr aufgeregt und war mir auch nicht sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jedenfalls wollte ich entschlossen vorgehen. Ich hatte einen Morgenmantel an und war nackt darunter. Pünktlich um 8:00 Uhr klingelte Michael an der Tür. Er trat ein und kam in die Küche. Ich bot ihm einen Kaffee an, den er ablehnte. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und verließ die Küche mit der Aufforderung an ihn, mir zu folgen. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog meinen Morgenmantel aus und legte mich nackt auf das Bett. Michael stand noch unter der Tür und schaute mich schüchtern an. Auf meine Aufforderung hin kam er näher und zog sich nun aus. Er war erregt. Vor meinen Füßen kam er zu mir auf das Bett. Ich öffnete meine Beine und er legte sich auf mich. Ganz offensichtlich hatte Michael schon Erfahrung mit Mädchen, denn er drang sofort in mich ein und es dauerte nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er versprach, meine Tochter nicht weiter zu bedrängen und nächste Woche wollte er wieder kommen.

Dr. Schlegel: Dann kam es also zu Folgetreffen?
Fr. F.: Ja, Zunächst trafen wir uns regelmäßig immer am gleichen Tag morgens vor der Schule. Meine Logik schien auch aufzugehen, denn das Verhältnis zwischen meiner Tochter und Andreas verbesserte sich praktisch schlagartig. Auch begann mir der Sex mit Andreas Spaß zu bereiten. Ich hatte seit dem tragischen Verkehrsunfall, bei dem mein Mann ums Leben kam, keinen Sex mehr gehabt. Andreas war sehr sportlich und sehr kräftig und seine jugendliche Ungestümtheit war wie ein Rausch für mich. Schon beim zweiten Besuch von ihm kam auch ich zum Höhepunkt. Und mit jedem Treffen wurde es besser.

Dr. Schlegel: Blieb es denn beim schnellen Sex am Morgen?
Fr. F.: Anfangs ja. Aber ich hatte Spaß daran gefunden. Eines Morgens begrüßte ich Andreas nicht im Morgenmantel wie bisher, sondern hatte ein Kostüm angezogen. Als wir dann ins Schlafzimmer gingen, nahm ich mir besonders viel Zeit, mich vor ihm auszuziehen. Er wurde richtig wild, wie ich quasi ein Striptease vor ihm gemacht habe. An diesem Tag haben wir dann zweimal Sex gehabt. Er fand es sehr aufregend, mit in Unterwäsche zu sehen und mir beim Ausziehen zuschauen zu können. Dies führte dazu, dass unsere morgentlichen Treffen immer intensiver wurden. Da wir nun auch fast immer mehrmals Sex hatten, wurde die Zeit auch knapp. Auch begann er nun Wünsche zu äußern. Das bezog sich sowohl auf sexuelle Praktiken als auch auf Kleidung, wie z.B. Strümpfe, Strumpfhosen und Dessous, die ihn besonders ansprach.

Dr. Schlegel: Welche sexuellen Praktiken waren dann zu Ende dieser ersten Phase für sie beide „normal“?
Fr. F. Normal war für uns Sex in Missionarsstellung und Doggy-Stellung. Etwas seltener hatten wir Analverkehr. Regelmäßig haben wir uns oral befriedigt, wobei ich auch aufgenommen habe. Später kam dann Faustfick als fester Bestandteil hinzu, weil es uns beiden viel Spaß bereitet hat.

Dr. Schlegel: Aber es blieb bei dem einen Treffen pro Woche oder ist es eskaliert?
Fr. F.: Es ging monatelang so. Bis die Eltern von Andreas eine Woche in Skiurlaub fuhren. Er wollte unbedingt, dass ich ihn nach der Arbeit zu Hause aufsuche. Er verlangte von mir, dass ich als Sekretärin zu ihm kommen sollte. Also in Kostüm mit Strapsen und High Heels. Diese Woche kann man als bisher intensivste Phase unseres Verhältnisses bezeichnen.

Dr. Schlegel. Dann trafen sie sich in dieser Woche täglich?
Fr. F: Ja. Es war ja Gott sei Dank schon dunkel, als ich nach der Arbeit zu ihm ging. In dem gewünschten Outfit hätte ich natürlich nicht arbeiten können, also parkte ich den Wagen in einer stillen Seitestrasse, wo ich die warme Strumpfhose ausziehen und die Nylons anlegen konnte. Die Heels hatte ich eh im Auto deponiert. Ich kam also wie vereinbart zu ihm. Er führte mich sofort in das Schlafzimmer seiner Eltern. Ich durfte mich nicht ausziehen, sondern musste mich gleich auf das Bett legen. Er hatte sich irgendwoher Handschellen besorgt, die er mir so anlegte, dass meine Hände über dem Kopf am Bettgestell fixiert waren. Dann setzte er mir eine Augenklappe auf. So bewegungslos wie ich war, nahm er mich. Er spreizte meine Beine und begann, mich zu fisten. Ich kam mehrmals zum Höhepunkt und spritzte auch ab. Er wollte jedoch einfach nicht aufhören und fuhr unbeirrt fort. Endlich zog er die Hand aus meiner Vagina und fickte mich mit seine harten Schwanz. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass er schon immer mal mit einer Hure ficken wollte, die schon richtig ausgeleierte sei. Ich sollte in dieser Woche für ihn eine Nutte spielen, die sich für alle seine Wünsche bedingungslos hergibt. Endlich spritze er ab und rollte von mir herunter. Er ließ mich am Bett gefesselt zurück und ich hörte nur das Klirren und Kleppern von Geschirr. Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, als er zurück kam. Er hatte in der Nachttisch-Schublade einen Dildo seiner Mutter gefunden und begann nun, mich damit zu vögeln. Gleichzeit musste ich ihm den Schwanz lutschen. Ich blieb die ganze Zeit am bett angekettet. Manchmal hat er sich am PC irgendwelche Pornos angesehen und sich wieder aufgegeilt. Dann kam er wieder zu mir und hat wohl das von mir verlangt, was er soeben am PC gesehen hatte. Hr. Dr. Schlegel ich getraue mich gar nicht, ihnen im Detail zu sc***dern, was er von mir alles verlangt hat. Er hat aber immer mehrmals abgespritzt.

Dr. Schlegel: Wie fanden sie in dieser Phase den Sex?
Fr.F.: Für mich war es der Wahnsinn. Ich war mir bis dahin nicht bewusst, dass ich als Frau die größte Erfüllung finde, von einem Mann einfach rücksichtslos benutzt zu werden. Bei meinem verstorbenen Mann war es lediglich so, dass ich keine aktive Rolle beim Sex eingenommen hatte. Andreas hingegen hatte wohl bemerkt, dass ich alles seine Wünsche erfüllen wollte und hat dies natürlich ausgenutzt. Egal ob es sexy Kleidung war, oder um außergewöhnliche Stellungen oder Praktiken, wir haben alles gemacht. Selbst bei Sachen, die mir selbst nicht so viel Spaß bereitet haben, wie z.B. Rimming, fand ich Genugtuung darin, es für ihn gemacht zu haben.

Dr. Schlegel: Wenn den nun der Sex so gut für sie war, wo ist ihr Problem?
Fr. F.: Ganz zu Beginn hatte Andreas zwar schon sexuelle Erfahrungen gehabt, aber durch mich hat sich im die Welt der Erotik eröffnet. Ich war mir nicht bewusst, dass ich durch mein Verhalten dazu beigetragen habe, dass Andreas sich von meiner Tochter immer weiter entfernt. Wenn meine Tochter nun zu Sex mit Andreas bereit wäre, dann hätten Andreas wahrscheinlich große Probleme damit, sich mit Vanilla-Sex zu begnügen. Hinzu kommt natürlich auch die Sorge darüber, dass meine Tochter von unserem Verhältnis erfahren könnte. Ich bin also hin und her gerissen zwischen leidenschaftlichem, wilden Sex und meinem schlechten Gewissen.

Dr. Schlegel: Die Situation ist in der Tat entgleist. Sie befinden sich in einem Zustand der Hörigkeit. Das Problem ihrer Tochter ist in den Hintergrund gerückt. Für die Beziehung zwischen ihrer Tochter und Andreas sehe ich mittelfristig keine Zukunft, wie sie schon selbst geäußert haben. Versuchen sie das Verhältnis mit Andreas zu beenden.

Nachtrag:
Frau F. teilte mit, dass ihre Tochter die Freundschaft zu Andreas gelöst habe und sich hierdurch das Verhältnis zu Andreas ebenfalls beendet wurde.

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Videoabend

Es war Freitag. Ich hatte extra früher Feierabend gemacht. Denn heute stand eine Feier an, die bei mir zu Hause stattfinden soll. Eingeladen waren nur Paare. Und das hatte seinen besonderen Grund. Wir hatten uns für diesen Abend einen Videoabend ganz besonderer Art vorgenommen. Vor einiger Zeit hatte uns ein befreundetes Ehepaar einen sehr privaten Film von sich gezeigt. Dieser Film, in dem sie es heftig miteinander trieben, hatte uns dazu animiert, selbst so einen Film zu drehen. Dazu hatten wir also sieben befreundete Paare eingeladen. Es waren alles Paare, die bereit waren in so einem Film mitzuwirken. Da waren Uwe und Claudia, die beiden, bei denen wir dieses Video gesehen hatten. Dann hatten wir noch Uwe und Katrin eingeladen. Es war der Bruder meiner Frau mit seiner Frau. Außerdem haben Anne und Peter zugesagt, sie sehr zierlich und er sehr korpulent und der Älteste der Teilnehmer. Er war bereits 48, hat aber immer lockere Sprüche auf der Zunge und machte nie einen Hehl aus seiner Geilheit. Dann kam Dörte mit ihrem neuen Freund Matthias. Ihn kannten wir nur von Hörensagen, da die beiden noch nicht lange zusammen waren. Dörte ist 26, hat kurze blonde Haare, einen durchtrainierten Körper und wundervolle blaue Augen. Matthias ist ebenfalls 26, hat kurze schwarze Haare und ebenfalls einen durchtrainierten Körper, was sein Beruf, Polizist, mit sich bringt. Mit den beiden kamen Alexandra und Detlef. Die beiden sind seit zwei Monaten verheiratet. Alexandra hat schulterlange schwarze Haare, eine richtige Löwenmähne, sinnliche Lippen und wohlgeformte runde Brüste. Sie war noch braungebrannt von dem Urlaub, den sie vor kurzem erst beendet hatte. Detlef ist 31, hat kurze schwarze Haare und hat schon einen kleinen Bauchansatz, über den sich Alexandra nicht selten lustig machte. Kurz nach den vier kamen Karin und Rainer. Karin ist von allen die fraulichste. Sie hat kurze schwarze Haare, ist 33 und hat einen sehr wohlgeformten Körper. Unter ihren Jeans ließen sich wunderschöne Beine vermuten. Auch ihr Mund ließ meine Phantasie anregende Gedanken produzieren. Rainer ist, wie auch Peter, schon etwas älter. Er ist bereits 41, ebenfalls ein wenig untersetzt und hat auch kurze schwarze Haare.
Nun fehlten nur noch Kirsten und Thorsten. Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde nach Karin und Rainer. Kirsten ist 27, hat kurze brünette Haare und einen tollen Körper. Ich habe mir schon oft vorgestellt wie ich es mit ihr getrieben habe. Sie hat sehr lange Beine, einen wundervollen Hintern, einen einladenden Mund und sehr schöne Brüste. Nun waren sie also alle da. Da bereits alle wußten, was hier heute Abend ablaufen sollte, brauchten wir keinen mehr von diesem Vergnügen zu überzeugen. Peter machte den Vorschlag, daß wir uns am Anfang des Videos alle einmal kurz vorstellen sollten. Dann kennt jeder, der später einmal dieses Video sehen würde, die Hauptdarsteller ein wenig besser. Dieser Vorschlag stieß auf ungeteilte Zustimmung. Allerdings war niemand bereit anzufangen. Da kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Dörte schlug vor Lose zu ziehen. Kirsten meinte darauf hin, daß sie dann gleich anfangen könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzesten ziehen würde. Also gut, forderte ich Kirsten auf, dann fang du mal an. Ich machte die Videokamera startklar. Wir richteten sie auf eine weiße Wand, vor die sich immer derjenige stellen sollte, der sich gerade vorstellte. Kirsten stellte sich also vor die Wand. Sie hatte eine weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen, ihre Maße und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig kennen lernen. Nach Kirsten stellte sich ihr Freund, Thorsten, vor die Kamera und stellte sich kurz vor. Es war interessant von den verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sachen Sex so stehen. Nachdem wir nun alle durch waren mit dem Vorstellen schlug Peter vor, daß sich nun noch jeder kurz nackt vor der Kamera zeigen solle. Aus der Runde kam die Anmerkung, das Peter ja nur so vor Phantasie sprühe, ob er denn im Bett auch so kreativ sei. Er lächelte Dörte, die ihn das gefragt hatte an und meinte, das sie das nachher noch selbst feststellen könne.
In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und auch einiges zu Knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil nichts zu knabbern brauche. Ich würde jetzt sofort viel lieber an den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle ausgezogen hatten und uns nun so sahen, wie Gott uns geschaffen hatte, meinte Kirsten, das die Männer nun mal zeigen sollten, was sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Maße der Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in einer Reihe vor diese weiße Wand und wichsten unsere Schwänze groß. Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere fing auch schon an, an sich selbst ein wenig rumzuspielen. Die Videokamera erfaßte das einmalige Schauspiel der acht wichsenden Männer. Gabi kam nun mit einem Zentimetermaß und fragte, ob wir für die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Sie ging zu Detlef, der als erster in der Reihe stand, und vermaß sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Claudia notierte die Masse. Nachdem Gabi mit dem Vermessen fertig war, hielt Peter, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein, antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen zurück. Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, das Peter sie ficken würde, noch weiter an. Wie soll’s denn jetzt weiter gehen, fragte Anne. Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden, sagte Katrin. Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein Partner ziehen, müßten die beiden noch einmal ziehen. Dieser Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung.
Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel. Als erstes darf die Gastgeberin ziehen, sagte Katrin und bat Gabi nach vorne. Gabi griff in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die ‘vier’. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert, komm Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen. Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer ‘fünf’ drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Claudia. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken, Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Claudia. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuß. Wir blieben stehen, um zu sehen welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen …
Es war deutlich zu spüren, daß nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den Anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Peter die Initiative. Ihm war Karin zugelost worden. Er schnappte sich Karin und trug sie zu dem Eßtisch. Sie juchzte laut als Peter sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Peter legte Karin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Karins Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen.

Ich nahm Claudia an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, daß da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Claudia beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Phantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und preßte die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoß, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf faßte und ihn leicht wegdrückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch, Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Anne und Matthias, der ihr zugelost worden war. Anne streckte ihm ihren Hinter entgegen. Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Annes Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein.
Anne stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, das ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Claudia zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Anne heftig durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Claudias Schoß und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoß es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah keuchte sie laut ‘mir geht einer ab’ und ergoß sich mir. Ich leckte genußvoll ihren Saft auf. Neben uns waren Anne und Matthias ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte seine Hände in Annes Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Anne war laut am stöhnen und keuchen. Claudia sagte zu mir, daß sie auch so wie Anne gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Claudias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Matthias ‘dein Wunsch sei mir Befehl’ und drang in Claudias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei gemeinsamen Freunden kannten fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mir ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Matthias und mit ein geiles Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Claudia entlud, zog Matthias seinen Schwanz aus Anne raus und spritze ihr den Saft auf den Rücken. Claudia glitt mit einer Hand über Annes Rücken und leckte das Sperma von ihrer Hand ab.
Wieder glitt sie über Annes Rücken und hielt ihre Hand nun Anne hin. Sie leckte auch begierig den Samen von Claudias Hand ab. Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit um dem Treiben der anderen zuzuschauen. Denn auch die nächsten Partner sollten wieder durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Rainer und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, daß sie auch soeben gekommen sein mußte. Rainer stemmte sich nun über sie. Gabi griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Rainer auf sie ein. Ich wußte, daß ihr das gefallen muß. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint sie in Rainer genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Peter ergoß sich gerade über Karins Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Peter eben Karin gefickt hatte, saß Uwe. Auf seinem Schwanz ritt Kirsten wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Da fiel mir auf, daß zwei Paare fehlten. Wo waren mein Schwager Uwe, meine Schwägerin Katrin und Alexandra und Detlef. Ich stand auf um zu sehen wo die vier abgeblieben waren. Claudia folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von Detlef durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, daß sie es so braucht. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen.
Claudia und ich sahen hinein und sahen wie mein Schwager Uwe die braungebrannte Alexandra auf der Waschmaschine liegend durchfickte. Auch er war heftig am Stoßen. Mein erster Eindruck war, das es allen zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer, sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen, so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Frauen, saßen teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen überein, daß sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken dürfte, ließ meinen abgekämpften Schwanz wieder in Wallung kommen. Claudia und Gabi meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen. Der Vorschlag stieß auf große Zustimmung. So verschwanden die beiden, begleitet von Katrin in der Küche und begannen dort ein tolles Mahl vorzubereiten. Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen. Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und waren frisch und wieder voller Tatendrang. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, alles was man tat, tat man nackt. Ich hatte noch nie zuvor nackt am Tisch gesessen und gegessen. Ganz zu schweigen davon, daß die Mädels schon mal nackt gekocht hatten. Naja, ganz nackt waren sie dann ja doch nicht. Sie hatten sich alle eine Schürze umgebunden. Das sah teilweise richtig geil aus. Nachdem wir nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am Eßtisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den Tisch. Noch bevor wir mit dem Ziehen der Lose anfangen konnten, kam Anne auf die Idee, mal eine Damenwahl zu veranstalten. Wie solle das aussehen, wurde sie aus der Runde gefragt. Einige meinten, daß sich jede Frau halt ihren Stecher aussuchen dürfe.
Anne hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau die selbe Nummer wie in der ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Anne stieß auf Zustimmung. So wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch genommen. Als erstes zog Dörte, die direkt neben Anne saß, eine Nummer. Sie zog die ‘sieben’. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Rainer meldete sich. Aha, sagte Anne, so kann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und jetzt hast du eine der jüngsten. Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Doublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Kirsten sein, oder Katrin, meine Schwägerin. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Kirsten zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Matthias, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. ‘Eins’ sagte Kirsten. Das bin ich entfuhr es Matthias. Ich schaute zu Katrin rüber und lächelte sie an. Na Schwägerin, dann komm mal her, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Eßtisch zu mir. Ohne noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, das ich schon seit langem darauf geil bin sie zu ficken. Das habe ich mir gedacht, antwortete sie und griff mir an den Schwanz. Blas ihn mal auf, forderte ich sie auf. Sie kniete sich hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an.
Als sie eine stattliche Größe erreicht hatte, ließ Katrin meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. So kräftig, daß es fast schon weh tat. Na warte, dachte ich bei mir. Das werde ich dir noch heim zahlen. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile nahm sie ihn aus dem Mund und preßte ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Möse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter. Komm her, jetzt bin ich mal dran, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. Stell dich mal hin, sagte ich zu Katrin. Sie stand auf und küßte mich. Ein irres Gefühl ging durch meinen Magen. Das war meine Schwägerin, die mich da so geil an machte, dachte ich wieder und wieder. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand. Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter. Ihr floß schon der erste Saft zwischen den Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Hände glitten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken. Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch ein und aus. über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich wollte, daß sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart mit meiner Zunge.
Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre Arschbacken ordentlich durch. Da, plötzlich wurde ihr Kitzler steinhart. Ein Zeichen das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder über ihren Kitzler. Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoß sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie immer weiter. Sie stöhnte, hör nicht auf. Den Gefallen tat ich ihr. Bis nichts mehr aus ihr floß leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine Zunge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. Na, sagte ich, hat dir das gefallen. Ja, lächelte sie zurück. Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links, so das sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Eßtisches lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich angetan war. Ich führte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie waren richtig warm. Ich rückte ganz nah an sie ran und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Beide stöhnten wir auf. Sie griff mit ihren Armen um meinen Hals und zog sich ganz nah an mich heran. Ich faßte sie an den Hüften und fing an meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Bist du herrlich eng, hauchte ich ihr ins Ohr und fickte drauf los. Nach einer Weile faßte ich mit meinen Armen unter ihren Hintern und hob sie einfach auf meinen Arm. Katrin stöhnte laut auf und sagte, ich spüre dich tief in mir. Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu schwer. Ich legte sie auf dem Eßtisch ab und griff nach ihren Fesseln. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und heftig in sie rein. So, sagte ich zu ihr, jetzt werde ich dich wundficken, Katrin. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht. Immer härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen. Ihr schien es aber zu gefallen.
Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest als es mir heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus sie raus und nahm ihn in die Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu ihren Brüsten spritzte mein Saft. Katrin ließ sich vom Tisch gleiten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen. Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte wohl an die zehn Minuten bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und küßte mich noch einmal kurz. Das war ein herrlicher Fick, sagte Katrin. Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen. Gerne, sagte ich. Jeder Zeit. Sie lächelte und ging wortlos weg. Ich schaute ihr noch einen Augenblick nach. Da fiel mir wieder meine Frau ein. Wessen Los hatte sie noch gezogen. Ich schaute mich um. Sie war zwischen den fickenden Pärchen nirgendwo zu finden. Ich verließ das Wohnzimmer und hörte lautes Stöhnen. Es schien aus dem Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner Vermutung nach das Stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Schlafzimmertür und sah wie Gabi auf Peters Schwanz ritt. Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib kreiste rhythmisch hin und her. Nur zu gut kannte ich diese Stellung. Schließlich gehörte sie auch zu meinen Lieblingsstellungen bei den Nummern mit Gabi. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Gabi zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das schien nun auch Peter so richtig geil zu machen. Es kam ihm ebenfalls. Er warf sich unter Gabi hin und her und entlud sich in ihr. Erschöpft sank Gabi auf Peter zusammen. Ich verschwand genauso wortlos wie ich gekommen war.
Langsam versammelten sich wieder alle im Wohnzimmer um den Eßtisch. Einige der Männer schienen mir doch schon etwas mitgenommen aus. So zwei Nummern innerhalb kurzer Zeit hinterlassen doch ihre Spuren. Mittlerweile war es nun fast Mitternacht. Die ersten wurden müde. Daher richteten wir die Nachtlager her. Ich war mit Gabi ins Schlafzimmer gegangen und holte Bettwäsche für die anderen Betten aus dem Schrank. Gabi legte sich aufs Bett und fragte, du, sag mal. hat dir das gefallen, was hier abgegangen ist? Ja, sehr, sagte ich. Dir etwa nicht, fragte ich sie. Wir waren uns doch einig, daß wir das gemeinsam machen, sagte ich zu Gabi. In mir stiegt die Befürchtung, daß sie jetzt auf einmal einen Rückzieher machen würde. Ja, mir hat das auch wider Erwarten gut gefallen, sagte Gabi. Ich hätte nie gedacht, daß ich es mal mit einem anderen Mann machen würde und das auch noch in deiner Gegenwart. Nein, sagte Gabi, mir ist da eben eine ganz andere Idee gekommen. Gespannt sah ich sie an und setzte mich zu ihr aufs Bett. Was würdest du davon halten, fuhr sie fort, wenn wir diese Nacht mit einem anderen Partner verbringen würden? Wir losen wieder Paare aus, die die gesamte Nacht miteinander verbringen. Was würdest du davon halten, fragte Gabi mich. Ich lächelte sie an und sagte, na du bist ja wohl auf den Geschmack gekommen, was? Dann laß uns die anderen mal fragen, was sie davon halten. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich rief in die Runde, das doch mal alle herkommen möchten. Gabi hat euch einen Vorschlag zu machen, sagte ich zu den anderen. Es wurde still. Gabi erzählte der Runde die Idee, die sie mir eben offenbart hatte. Sie stieß auf allgemeine Zustimmung. Eine nette Idee, meinte Anne zu mir. Willst du nicht mal eine Nacht mit mir verbringen? Würde ich schon gerne machen, Anne, aber davor steht noch das Los, sagte ich. Ja, laß uns mal sehen, sagte Anne und holte die Schüsseln mit den Losen. Dann wollen wir mal loslegen, sagte sie und zog einfach das erste Los. Ich habe die ‘sechs’, wie sinnvoll, lachte Anne. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf.

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Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

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Verbotene Erlebnisse Teil 2

Am Samstagmorgen wurde ich erst spät wach. Die Erlebnisse des letzten Abends drehten sich noch in meinem Kopf. War es wahr gewesen? Oder war es nur ein sehr realer Traum? Hatte ich tatsächlich zugesehen, wie meine Eltern Sex hatten und hatte meine Mutter mir tatsächlich einen geblasen? Ich stand etwas durcheinander auf, ging wie gewohnt ins Bad um mich zu duschen und betrat dann die Küche um zu frühstücken. Meine Eltern saßen beide am Esstisch.
Wie gewöhnlich, grade an den Wochenenden, waren sie nackt. „Na, hat sich unser Sohn wieder gut von gestern Abend erholt? Hat es dir auch soviel Freude wie uns bereitet?“ fragte mich mein Vater mit einem breiten grinsen im Gesicht. Also war es doch kein Traum, dass stand nun für mich fest. Ich wurde ein wenig verlegen aber bejahte seine Frage. „Möchtest du es nochmal erleben und vielleicht auch noch mehr probieren?“ fragte nun meine Mutter, die sich von ihrem Abwasch weg zu mir drehte. Ihre großen Brüste hingen ein wenig herunter, dunkel zeichneten sich ihre Warzen ab. Ihr Venushügel war frisch rasiert. Mein Blick fiel auf den obersten Teil ihrer Fotze. Ein wenig schaute ihr Kitzler zwischen den dicken Schamlippen hervor. Mein grade noch schlaff hängender kleiner Freund begann ein wenig sich zu regen. Und das, obwohl mir der Anblick nicht fremd war, da wir oft uns nackt im Haus bewegen, da meine Eltern FKK sehr mochten. Aber nach dem Erlebnis der letzten Nacht sollte es wohl kein Wunder sein, dass ich meine Mutter jetzt in einem anderen Licht sah. „Sieh mal Schatz, unser Junge bekommt wieder Lust, wo er mich jetzt so nackt vor sich sieht“ sagte meine Mutter zu meinem Vater. „Wollen wir ihn jetzt schon in unsere geilen Spiele einweihen? Sollen wir ihm jetzt schon zeigen, was Mann und Frau so alles miteinander anstellen können? Das volle Programm?“ fragte sie Dad. Um seiner Zustimmung noch ein wenig mehr Nachdruck zu verleihen fasste mein Vater sich an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut dabei über seine Eichel zurück. Nun konnte auch ich nicht mehr zurück. Innerhalb kürzester Zeit hatten meine Eltern es nur mit Worten und Gesten geschafft mich wieder neugierig und geil zu machen. Mein Schwanz richtete sich Augenblicklich auf. „Siehe mal, wie geil sein Schwanz steht. Ich denke wir sollten nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.“ meinte mein Vater. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Heute wirst du viele wundervolle Dinge erleben und ausprobieren können. Möchtest du das?“ fragte er mich nochmals. „Ja, ich möchte, dass ihr mir alles zeigt. Ich bin jetzt schon neugierig und wie ihr sehen könnt macht mich der Gedanke daran schon wieder geil. Darf ich wieder Muttis Fotze lecken und bläst sie mir auch wieder einen?“ „Sicher, dies und noch viel mehr. Lass dich einfach überraschen. Wir haben viele schöne Dinge parat und mit dir vor“ sagte mein Vater. Wir gingen ins Schlafzimmer. Noch immer lag in der Luft der Geruch von Sex in der Luft.
Meine Ma rekelte sich gleich wollüstig aufs große Ehebett. „Kommt her meine geilen Hengste. Besorgt es heute eurer Stute richtig“ hauchte sie. Mein Vater und ich legten uns rechts und links von ihr aufs Bett. „Soll ich dir deinen Schwanz erst einmal richtig hart machen?“ Doch ehe ich antworten konnte hatte sie bereits eine Hand an meinem Glied. Leicht, fast streichelnd, rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Mit stockte fast der Atem, so schön war dieses Gefühl. Ihre Hand war sehr kundig darin. Sicher hat sie es schon oft bei Vati so gemacht schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich beugte sie sich mit dem Oberkörper zu meinem Schwanz runter und im nächsten Augenblick fühlte ich, wie ihre warmen und weichen Lippen meinen Pint umschlossen. Sie blies fantastisch. Zumindest fühlte es sich für mich so an, da ich ja damals noch keine anderen Vergleiche hatte. Immer ein Stückchen tiefer nahm sie meinen Steifen in ihren Mund. Mal saugte sie gierig daran, dann wieder leckte sie genussvoll an meiner Eichel. „Hmmm, er schmeckt einfach herrlich“ sagte sie in einer kurzen Pause. „Und erste Tropfen der der Lust kommen auch schon. Lecker!“ stöhnte sie heraus. Mein Vater, der hinter ihr lag, schaute dem ganzen treiben lustvoll zu und rieb sich dabei seinen großen steifen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und begann nun auch an meinen Eiern zu lecken. Wieder durchströmten mich neue und unbekannte Gefühle. Mit beiden Händen strich sie mir dabei über meinen Hintern. War es Einbildung? Nein! Mit einem Male spürte ich doch tatsächlich ihre Zunge an meinem Knabenpoloch. Zunächst leckte sie dabei über meinem Anus hinweg, doch dann versuchte sie tatsächlich ein wenig mit ihrer Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Wieder durchfuhr mich eine Welle der Lust. „Findest du das geil, was ich mache?“ fragte sie. „Ja Mama, mach bitte weiter. Es fühlt sich toll an.“ Stöhnte ich ihr nur entgegen. „Leg dich richtig auf den Rücken, dann kann es für dich noch schöner werden“ meinte mein Vater. Ich tat, wie man es mir sagte. Meine Mutter rutschte zwischen meine Beine, die sie mir so weit es ging spreizte. Dann begann sie von neuem mir meine Eier, den Damm und meine kleine Rosette zu lecken. Während sie das tat begann mein Vater nun auch damit bei mir tätig zu werden. Ich fühlte, wie er meinen Steifen in seine Hand nahm und mich zu wichsen begann. Ich stöhnte unter dieser doppelten Belastung auf, bäumte meinen Eltern mein Becken entgegen und begann am ganzen Körper zu zucken. Vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Ich war nur noch ein lustvolles Etwas. Als ich kurz aufsah bemerkte ich, dass mein Vater jetzt nicht nur seine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich fühlte, dass er es war, der nun meinen Pint in seinem Mund hatte. Meine Mutter leckte unterdessen weiter an und in meinem Arsch herum. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. „Mir kommt es“ schrie ich nur noch vor Lust. Meine Eltern hörten auf mich weiter zu bearbeiten und in dem Moment spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Fünf oder sechs Schübe. Ich konnte es gar nicht wahrnehmen. Ein immer größerer See von meinem Saft breitete sich auf meinem Oberkörper aus. Gierig blickten meine Eltern auf meinen Schwanz, sahen wie er vor Lust explodierte. „Was für eine Ladung von diesem göttlichen Saft“ hörte ich meine Mutter wie durch einen Schleier hindurch sagen. „Das hat er von dir mein Schatz. Lass es uns teilen, es ist genug für uns Beide“ sagte sie weiter. Meine Eltern machten sich jetzt beide daran mir mein Sperma von meinem Bauch zu lecken. Von meiner Mutter kannte ich es ja schon von der Nacht zuvor, wo ich in ihrem Mund kommen durfte. Aber auch meinem Vater schien es nichts auszumachen mein Sperma zu schlucken. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt immer nur, dass höchstens Frauen sowas machen. Für meinen Schwanz war es im Moment erstmal genug. Er wurde langsam immer schlaffer. Selbst als meine Mutter versuchte noch die letzten Tropfen aus meiner Eichel zu lecken. „Unser Sohn braucht wohl eine kurze Verschnaufpause“ sagte mein Vater. „Mein Schwanz möchte jetzt auch ein wenig Spaß haben und deine Fotze ist auch noch nicht gefickt worden“ entgegnete er. „Ja, besteige und besame mich jetzt sofort“ antwortete Ma. Sie legte sich jetzt neben mich, spreizte ihre Beine weit, griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen, die sie sogleich weit und einladend auseinander zog. Mein Vater legte sich zwischen sie, sein Schwanz stand steil von ihm ab, seine Eichel schimmerte purpurrot und an der Spitze klebte sogar schon der erste Tropfen seiner Lust. Mit einem Stoß stieß er seinen Stab in voller Länge in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte laut auf. In seiner ganzen Länge schob mein Vater seinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter. Wie ein wilder Stier beackerte er ihr Loch. Sein Schwanz war nass von den Sekreten aus ihrer Scheide. Beide keuchten um die Wette. Es war ein geiles Bild, sie so lustvoll zu sehen. „Dreh dich um du geile Sau. Ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“ sagte er zu ihr. Mutter gehorchte Augenblicklich. Sie kniete vor ihm. Mein Vater hinter ihr dirigierte seinen zum bersten steifen Schwanz zu ihrem Po loch. Ohne große Mühe schob er sein Glied ihr in den Arsch. „Sowas nennt man Arschficken“ stöhnte er mir entgegen. Während er sie immer härter und fester tief in ihren Arsch fickte langte er mit der Hand zwischen ihre Beine und fing an Mutters Kitzler mit den Fingern zu reizen. Sie warf bei der Behandlung ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust durchs ganze Haus. Dann kam mein Vater. Er spritzte seinen Saft tief in den Arsch von meiner Mutter. Nach einiger zeit zog er seinen mittlerweile leicht erschlafften Bolzen aus dem Po meiner Ma. Sofort drehte sie sich um, um ihn sich zu schnappen und sauberzulecken. Wir mussten nun alle ein wenig verschnaufen. Wir sprachen ein wenig über das, was grade geschehen war. Meine Eltern erzählten mir, dass es beide sehr geil finden Analsex zu haben. Auch mein Vater mochte es ab und an sein Hinterstübchen gefüllt zu bekommen. „Du bist doch nicht Schwul?“ fragte ich etwas unbekümmert. „Nein, ich bin Bi-sexuell, das heißt, ich liebe Sex mit Frau und Mann gleichermaßen. Wir treffen uns ab und an mal bei einem Mann, mit dem wir es dann zusammen machen.“ erwiderte er. „Ich würde gern mal sehen, wie es unser Sohn dir macht. Würdest du es auch gern mal deinem Vater so besorgen?“ Jetzt war ich total perplex. „Ich kann Vati doch nicht in den Arsch ficken?“ „Warum nicht?“ meinte meine Mutter, „du wirst sehen, es wird dir großen Spaß machen. Es nicht viel anders, als wenn du es bei mir machen würdest und keine Angst, Schwul wird man davon auch nicht!“
„Naja, wenn ihr meint könnte ich es ja mal probieren.“ Erwiderte ich. Nun war es mein Vater der sich auf alle viere vor uns kniete. Meine Ma spreizte seine Arschbacken und sagte :“ich bereite deinen Dad nur mal ein wenig für dich vor!“ Sie begann dann augenblicklich die Rosette meines Vaters zu lecken. So tief es ging drang sie mit ihrer Zunge in seinen Po ein, um ihn überall schön nass zu machen. Mein Schwanz stand unterdessen wieder. „So, nun wird es Zeit, dass er mich fickt. Ich will den geilen Jungenschwanz endlich in mir haben“, sagte mein Vater. Meine Ma hörte auf mit dem lecken und nahm sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zum Poloch meines Vaters. Langsam drang ich in seinen Darm ein. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nie hätte ich gedacht mal einen Mann zu ficken, geschweige denn meinen Vater. „Los stoss richtig zu!“, feuerte er mich an. Ich beschleunigte etwas das Tempo. Mit ganzer länge meines Knabenschwanzes war ich in ihm. Es war einafch nur geil. Meine ma schaute unserem Bi Treiben eine zeitlang zu. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen vor meinem Vater und er leckte ihre Fotze, während ich immer weiter seinen Arsch fickte. Es dauerte nicht allzu lange, da merkte ich, wie mein Sperma aus meinem Schwanz wollte. Ich steckte grade bis zum Anschlag in meinem Vater, als ich wie verrückt anfing zu spritzen. Ja, ich besamte die Arschfotze meines Vaters gradezu. Als mein Schwanz danach wieder kleiner wurde zog ich ihn dann wieder raus. Die Rosette meines Vaters quoll über mit meinem Knabensaft. Ich war fix und fertig. Auch meine Mutter kam fast gleichzeitig unter dem lecken meines Vaters mit mir.

Von dieser Zeit an machten wir es sehr oft miteinander. Meine Eltern zeigten mir später auch noch, was Natursekt bedeutet, mein Arsch wurde natürlich auch noch entjungfert und auch mit ihrem Bi-Freund erlebte ich zusammen mit meinen Eltern geile und aufregende Stunden.

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Die geile Familie

Die Geschichte hab ich im Netz gefunden und wollte sie Euch nicht vorenthalten.

Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerksbetrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön das sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil das mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Monturhose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so das mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich ,saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer ,hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 20 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so das ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe das er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so das ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich lies Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte.

Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so das diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zuviel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so das ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Welch ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum erstenmal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Poloch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuertem Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrieen sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das lies sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich lies ihn etwas offen, so das ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so das seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gibs dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.

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Suse ist fertig
Innerlich vollständig aufgewühlt gingen wir zurück zu unserer Hütte. Auf dem Weg warf Suse mir immer wieder schuldbewusste Blicke zu, als sie schließlich stammelnd das Wort ergriff:
„Du Danny, … das ist mir total peinlich, … ich weiß auch nicht, was eben mit mir los war; aber du hattest ja auch deinen Spass, … oder? Wie geht es denn nun weiter mit uns? Bist du mir böse?”
„Ach, meine liebe Suse,” erwiderte ich, „wie kann ich dir denn böse sein? Ich liebe dich über alles und ich freue mich, dass du deinen Spaß hattest. Ja, klar, ich fand das auch total geil mitanzusehen, wie du durchgefickt wurdest. Und ja, ich hatte auch Vergnügen daran, von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen. Ich …” Suse schnitt mir das Wort ab:
„Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung in unserer Beziehung so gut finde.” Tränen rollten ihre Wange herab. „Im Moment fühle ich mich einfach nur total leer und möchte nach Hause. Hier kann ich keinem mehr in die Augen blicken. Alle halten mich jetzt für eine billige Schlampe, die es mit jedem treibt. Und mit uns beiden bin ich mir auch nicht mehr so sicher.” Suse ließ ihren Tränen nun freien Lauf und laut schluchzend ging sie vor mir in den Bungalow. Ich versuchte sie an mich zu drücken und ihr zu zeigen, dass ich sie immer noch liebte.
„Hey Süße, ganz ruhig. Keiner verurteilt dich für das was du getan hast; alle waren nur auf ihren Spaß aus. Und dass du mehr Spaß hattest als die anderen, wird keinen stören.”
Suse entwandt sich meinen Armen und bat mich, noch immer weinend, sie alleine zu lassen.
„Das ist mir ganz egal. Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe. Ich packe.” Wut und Verzweiflung mischten sich in ihre Stimme. Ich versuchte es noch einmal: „Suse, wir können doch weiter hier bleiben und einen schönen Urlaub zu zweit verbringen. Auf die anderen pfeifen wir…”. Doch meine Worte blieben ohne Erfolg. Suse schob mich zur Tür hinaus und rief trotzig: „Kannst du mich nicht jetzt endlich alleine lassen?”
Deprimiert schlenderte ich zum Wasser und setzte mich in den warmen Sand. Meinen Gedanken nachhängend starrte ich über das tiefblaue Meer.
Mist, warum musste sich das jetzt so blöd entwickeln dachte ich. Das war die ganze Sache nun doch nicht wert. Warum waren wir nicht nach der ersten Vorstellungsrunde weggegangen? Haben ja viele andere Urlauber auch gemacht. Betrübt ließ ich den Kopf hängen, als sich plötzlich Jana neben mich setzte.
„Na, bist du mit Rick schon fertig? Das ging aber schnell.” Ergriff ich nach einiger Zeit das Wort.
„Rick und ich waren mal zusammen, aber das ist schon eine Weile aus. Wir spielen diese Rolle nur so weiter, weil das von uns so erwartet wird.” Jana fügte leise hinzu: „Und weil es geil ist… — Aber was ist denn mit dir los? Läßt den Kopf hängen und sitzt hier ganz alleine?”
Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von Suses momentaner Stimmung und dass sie wohl noch nicht so weit gewesen sei. Dass sie nun abreisen wolle, unsere Beziehung in Frage stelle und mich aus dem Bungalow geschmissen habe.
Jana legte ihren Arm um mich und drückte mich fest. „Lass´ mal. Ich werde mit ihr reden. Wer zum ersten mal fremdfickt, der hat oft eine Identitätskrise hinterher. Wichtig ist eigentlich immer, dass beide es wollen und nicht einer von beiden es nur zum Gefallen des anderen tut.”
Während sie den Arm um mich legte, schmiegte sich ihre in den Bikini verhüllte Brust an mich. Während ihrer offenen Worte zuckte mein Gerät einige Male und ich bekam einen Halbsteifen, obwohl mir bei meiner derzeitigen Gemütslage weiß Gott nicht danach war. Jana drückte mich noch einmal an sich, stand auf und verschwand in unserem Bungalow. Ich konnte nicht anders, als ihr hinterherzuschauen und ihren wunderschönen knackigen Po zu bewundern.
Nach einer halben Stunde hielt ich es so alleine am Strand nicht mehr aus. Ich wollte erneut versuchen, Jana umzustimmen und zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus könnten wir auch die Hotelanlage wechseln und einen ganz normalen Strand-Urlaub verbringen. Ich rappelte mich auf und schlich betrübt durch den heißen Sand. Kurz bevor ich durch die Tür trat hielt ich inne, weil ich schluchzen vernahm. Ich hörte Janas Stimme: „Ja, meine kleine; weine nur. Das tut gut, nicht?. Schhhh. Es wird ja alles wieder gut.”
Zumindest schien Suse nun nicht mehr wütend zu sein. Jana schien Zugang zu Suses Seelenleben gefunden zu haben; da wollte ich nun wirklich nicht stören und alles wieder kaputt machen. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte den beiden weiter zu.
„Ist ja gut Suse. – Ich bin sicher, Danny liebt dich genauso wie vorher. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung kann man sich auch mal gehen lassen, und du hast mir doch gesagt, wie schön du diese neue Erfahrung fandst.” sagte Jana, woraufhin Suse erwiderte:
„Ja es war toll und eine Erfahrung wert aber wie soll es denn nun weitergehen? Wenn ich Danny mit anderen Frauen zusammen sehe, werde ich total eifersüchtig.”
„Aber das tolle ist ja, wenn man sich vertraut, sich liebt und beide es wollen, dann ist es eine Bereicherung für die Liebe. Ich merke doch, das du vorhin Blut geleckt hast. — Komm´ lass´ dich umarmen!” hörte ich Jana und dann nach einer kurzen Pause: „Hmmm, was hast du für weiche Haut…” Suse seufzte. Nanu? Was geht denn da jetzt ab? — Ich schlich zum Fenster und spähte hinein. Die beiden standen neben dem Bett, hielten sich in den Armen und Jana streichelte über Suses Rücken, die nur den knappen Bikini trug. Suse schmiegte sich fest an Jana und ich sah, wie die beiden ihre Brüste aneinander rieben. Jana küsste Suse auf die Wange und dann verschmolzen beide Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Zungen begannen miteinander zu ringen und Jana streichelte über Suses Po. Mit der anderen Hand öffnete sie das Bikinioberteil und zog es zwischen sich hervor; dann löste sie die Schleifchen am Bikiniunterteil und zog auch diesen kleinen Fetzen Stoff weg. Suse war nun nackt und schmiegte sich weiter an Jana, die ununterbrochen die nackte Haut streichelte
Dumpfes Stöhnen drang nach draußen und Jana packte nun fester zu, knetete und walkte die festen Pobacken, so das manchmal Suse kleines Löchlein und die nackte Schnecke hervorblitzten. Suse ließ sich völlig fallen und wurde in Janas Händen zu Wachs. Langsam dirigierte sie Suse nun zum Bett, ließ sie darauf gleiten und entledigte sich schnell ihrer eigenen spärlichen Bekleidung. Die beiden nackten Schönheiten lagen nun auf dem Bett und küssten sich. Jana glitt mit ihrer Zunge über Suses Kinn und den Hals zu ihren Brüsten; dort ließ sie ihre Zunge über Suses linken Nippel kreisen und sog ihn zwischen ihre Lippen. Suses Nippel versteiften sich augenblicklich noch mehr.
Suse schloss die Augen, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und genoss die Zungenspiele an ihren Titten offensichtlich. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrem Mund. Jana hinterließ die Brustwarzen feucht schimmernd und begab sich mit ihrer Zunge weiter nach unten, einen glänzenden Film auf Suses Haut hinterlassend. Jana leckte über die sich abzeichnenden Rippen hin zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Suses Bauch bebte; Gänsehaut überzog ihren Körper. Deutlich konnte ich erkennen, wie Feuchtigkeit zwischen Suses nackten Schamlippen hervorquoll und die Schamlippen prall mit Blut gefüllt waren. Immer tiefer glitt Jana nun, weiter über den flachen Unterleib hin zum köstlichen haarlosen Venushügel.
Nun tauchte Jana ein in Suses Nässe und teilte die Spalte mit der Zunge. Zunächst leckte sie vorsichtig und verhalten an den Schamlippen herum, dann sog sie diese in ihren Mund hinein und ließ sie wieder heraus schnellen. Suse stöhnte. Dann drang Jana mit der Zunge so tief sie nur konnte in Suses Muschi ein und rieb gleichzeitig mit ihrer Nase zum ersten Mal über den empfindlichen Kitzler, der schon lange vorwitzig hervorlugte. Mittlerweile glänzte Suses süße Schnecke vor Nässe und Jana leckte leise schmatzend die Säfte, die aus Suse heraussickerten auf. Dann begann Jana mit einer ihrer vollen, herrlich schwingenden Brust die Suses Schenkel und Venushügel zu liebkosen. Mit ihrem steifen Nippel wischte sie über den Kitzler, was Suse erbeben ließ. Schnell wurde Janas Brust nass und schleimig.
Ein leckerer Sex-Duft drang bis zu mir nach draußen; längst spannte mein Kolben unter der Badehose und ich wurde mir erst jetzt bewusst, dass ich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meinen Prügel bearbeitete. Erste Lusttröpfchen sickerten durch den Stoff meiner Badehose. Wie weiter? Ich wollte mir dieses schöne Schauspiel nicht entgehen lassen, konnte aber auch schlecht mit ausgefahrenem Rohr hier spannend am Fenster stehen…
Ich beschloss also, in den Vorraum des Bungalows zu schleichen und von dort aus weiter zuzusehen.
Das Bild das sich mir nun bot war unglaublich. Die beiden lagen in 69´er Position übereinander; Suse, obenliegend hatte ihren Kopf tief zwischen Janas Schenkel vergraben und Jana züngelte an Suses Spalte herum, dabei hatte sie zwei Finger tief in Suses Muschel gegraben. Stöhnend und schmatzend gaben die beiden sich einander hin.
Mit etwas Sonnenöl machte ich mir meine Hände geschmeidig und begann nun meinen Penis langsam einzuölen und ich vergaß auch nicht, meinen Sack ebenfalls schön glibschig zu machen. Vom Öl glänzend ragte mein fetter, von dicken Adern überzogener Schwanz steil empor. Meine lilafarbene Eichel, die fast doppelt so dick ist, wie der Schaft, schimmerte ölig im Licht. Mittlerweile sonderte sie einige Tröpfchen Lustsahne ab, die in einem zähen Faden herabtropften. Die beiden schönen Frauen vor Augen ließ ich meine Murmeln in der rechten Hand kreisen und mit der linken zog ich die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel obszön durch das verbindende Bändchen gespannt wurde.
Ich konnte ebenfalls ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Jana schaute auf und sah mich. Heftig arbeitete sie weiter an Suses Schnecke. Ihre Zunge wirbelte über den Kitzler und nun fickte sie die Muschi meiner Süßen mit drei Fingern. Suse begann sich zu verkrampfen und ihre Muschel begann zu zucken. Schleimige Flüssigkeit rann in Janas Mund, die diese dankbar aufnahm. Mit der anderen Hand winkte Jana mich heran, und bedeutete mir, meinen Prügel in Suses Muschi zu schieben. Sie nahm Ihre Finger aus Suses Loch und übergangslos schob ich ihr meinen Schwanz in die immer noch orgiastisch zuckende Möse hinein. Geil schaute ich mit an, wie meine fette Eichel die glibschigen Schamlippen teilte und in Suse verschwand. Die stöhnte nun noch lauter und stieß mir ihren Unterleib entgegen, so dass sich die gesamte Länge meiner Rübe in den Spalt bohrte. Wild bockte Suse vor und zurück, während Jana sie weiter leckte.
Langsam verebbte ihr Orgasmus, und ich begann Suse mit ruhigen aber kräftigen Stößen durchzuficken. Suse blickte sich um und lächelte mir zu. War nun alles wieder im Lot?
Jana ließ von Suses nun überempfindlichen Kitzler ab und bettete ihre Zunge so an Suses Öffnung, dass mein Riemen bei jedem rein und raus darüber strich. Suse steckte nun ihren Kopf wieder zwischen Janas Schenkel und fuhr fort, deren Muschi auszuschlecken.
Plötzlich spürte ich eine geile nasse Zunge an meinem glatt rasierten schlenkernden Sack. Jana das geile Stück, widmete sich nun während ich Suse fickte, meinen Eiern. Sie saugte zuerst die eine Kugel tief ein und badete sie in ihrem Mund, dann kam die andere dran. Was für ein geiles Gefühl. Jana stöhnte wild auf und ich musste Angst um meine Eier haben, die tief in ihrem Mund steckten; irgendwie hatte sie es geschafft, beide in den Mund zu saugen. Offensichtlich wurde Jana gerade zu ihrem Orgasmus geleckt; vorsichtshalber hörte ich für den Moment auf zu ficken. Als Janas Orgasmus abebbte, gab es für mich kein Halten mehr; ich rammelte wie wild los und trieb meinen Kolben in die gut geschmierte Muschi vor mir; dabei entglitten meine Eier Janas Mund. Weil ich so ungestüm war rutschte mein Schwanz aus Suses Öffnung heraus aber ich spürte, wie mein Schwanz sogleich wieder feucht und warm umhüllt wurde; ich war in Janas Mund gelandet. Geil wie ich war rammelte ich nun erneut drauflos und trieb meinen Schaft tief in ihre Kehle, was ihr nichts auszumachen schien. Nach einigen Stößen entließ Jana meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn wieder zurück in Suses Muschi. Erneut stöhnte Suse auf und für einige Minuten stieß ich meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hinein. Jana muss wieder begonnen haben, Suses Kitzler zu lecken, denn plötzlich bäumte sich Suse in einem erneuten Orgasmus auf und spießte sich auf meinen langen Pfahl. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr, insbesondere weil Jana nun wieder ein Ei in ihren Mund saugte und mit ihrer geilen Zunge bearbeitete. Ich versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Suse und entlud mich in acht langen, kräftigen Zügen in meinem Schatz, während Jana weiter auf meinem Ei herumkaute.
Ich zog meinen Schwanz aus Suses Dose heraus und ein Schwall Sperma ergoss sich in Janas Gesicht, der das aber nichts auszumachen schien. Jana schnappte sich meinen noch steifen Penis und lutschte die letzten Säfte aus mir heraus.
Völlig k.o. ließen wir uns aufs Bett fallen und kuschelten uns aneinander. Jana stand mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zuerst auf und machte sich im Bad wieder frisch. Als sie wieder herauskam sagte sie:
„Ich lass´ euch zwei jetzt mal alleine. Ich glaube ihr habt einiges zu besprechen.” und verschwand.
Die Aussprache, die dann folgte war dringend notwendig und rückte einiges wieder zurecht. Wir versicherten einander unsere endlose Liebe und entschlossen uns gemeinsam dazu, weiter hier im Resort zu bleiben. Wenn einer von uns unsicher würde, würden wir sofort wieder einen Schritt zurückgehen.
Aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Durch mein Magengrummeln geweckt, verspürte ich einen unbändigen Hunger. Auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers standen ein großer Obstkorb und einige lecker angerichtete Sandwiches. Daneben lag eine Karte, auf die ein Smiley-Gesicht gekrizelt war und darunter ein kurzer Gruß von Jana, die meinte, wir hätten es bestimmt nötig…
Durch mein Herumgewusel wachte auch Suse auf: Nackt wie wir waren gingen wir mit dem Essen die paar Schritte zum Wasser hinunter und stillten unseren Hunger. Völlig ungezwungen und frei bewegte sich Suse nun und es machte ihr nichts aus, hier nackt am Strand zu sitzen, obwohl ihre frisch gefickte Muschi noch immer ziemlich gerötet und aufgequollen aussah. Zugegebenerweise, war der Strand allerdings auch ziemlich leer. Im Umkreis von gut 50 m hatten wir keine Strandnachbarn, und die Menschen, die dann auf ihren Liegestühlen lagen waren auch alle nackt oder zumindest äußerst spärlich bekleidet. Den Nachmittag verbrachten wir in aller Ruhe in der Sonne am Strand mit Lesen, schwimmen, quatschen und herumalbern. Suse ließ es sich nicht nehmen, mich gründlich von oben bis unten einzucremen. Obwohl mein kleiner heute schon arg strapaziert wurde, richtete er sich natürlich prompt wieder auf, als Suse meine Eier mit der einen und den Schwanz mit der anderen Hand eincremte. Beim eincremen blieb es dann aber auch… Wir wollten uns ja schließlich auch ein bisschen erholen.
Die Sonne stand schon tief am Horizont, als wir wieder zurück zu unserem Bungalow gingen, um uns auf den Abend vorzubereiten. Bei einer gemeinsamen Dusche in unserem geräumigen Badezimmer spülten wir kurz das Salzwasser von unserer Haut und rasierten uns gegenseitig noch einmal unsere intimen Stellen, was bei uns beiden wieder zu einem erhöhte Puls führte. Nachdem ich Suses Schnecke von unliebsamen Stoppeln befreit hatte, ließ ich meine Zunge zwischen die weichen, erregten Schamlippen gleiten. Suse hielt sich am Wasserhahn fest und begann zu zittern. Immer nasser wurde sie und ich schlürfte dankbar den Nektar auf. Die Schamlippen schwollen weiter an und waren nun mit Blut gefüllt. Die inneren schauten leicht zwischen den äußeren Schamlippen heraus und ich knabberte zärtlich an ihnen herum. Auch Suses Kitzler war größer geworden und ich spielte mit ihm. Suse ergriff meinen Kopf und drückte ihn sich auf ihr Lustzentrum; sie begann zu stöhnen und zu zittern aber einen Moment bevor es ihr kam, ließ ich von ihr ab.
„Komm, wir müssen los.”, grinste ich sie an.
„Du Schuft! Willst du mich so geil, wie ich jetzt bin zu der Party schleppen? So wie dein Prügel von dir absteht, hast du jetzt auch eher Lust auf etwas anderes.” Suse hockte sich hin und schaute sich meine pralle Latte genauer an. Mein dicker langer Schaft stand kerzengerade nach oben ab. Dunkle Adern hoben sich vom Stamm ab und sorgten dafür, dass mein Schwanz rhythmisch pulsierte. Suse nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn leicht. Dann senkte sie den Kopf und begann meine fette Eichel anzupusten. Wie gerne würde ich mir jetzt von Suse einen blasen lassen, aber so weit habe ich sie bisher noch nie gebracht. Mein Schwanz schwoll ein weiteres Stück an und ich geilte mich an dem Bild auf, das sich mir bot: Mein großer von dicken Adern gesäumter Schwanz mit der dicken Eichel stand nur wenige Zentimeter vor Suse geöffnetem Mund. Ich musste nur vorstoßen, dann würde meine Eichel in ihrem Mund stecken. Natürlich wollte ich Suse nicht drängen, also übte ich mich in Geduld, auch wenn es schwer fiel. Die ersten klaren Lusttröpfen sammelten sich auf meiner Eichel, und Suse beugte sich weiter vor, hauchte einen Kuss auf meine Schwanzsspitze und züngelte ein mal über das kleine Löchlein. Das war es auch schon; Suse zog sich zurück und starrte wieder meine Latte an. Ein klarer langer Faden meines Saftes verband ihre Lippen mit meiner Eichel, dieser riß ab und tropfte ihr zwischen die Brüste. Als würde Suse aus einer Hypnose erwachen, ging ein Ruck durch sie hindurch und sie begann wie wild, meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen, so dass ich vor Lust die Augen verdrehte. Dann ließ sie, wie ich zuvor bei ihr, von mir ab und sagte:
„So, nun gehen wir beide aufgegeilt zur Party; haste nun davon.” Ich überlegte, ob ich sie einfach packen und durchrammeln sollte, entschied mich dann aber doch dagegen; ich wollte doch mal sehen, wozu meine süße Suse in ihrem Zustand bereit war…

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Gynstuhl

Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

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Reife Frauen

Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.