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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Beziehungskrisen – 2/3

Beziehungskrisen
02 / 03

Copyright © : troja1968
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Dies ist der zweite Teil der Gesichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen, ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist es allemal…

Daniela wirkte etwas apathisch, als sie da so breitbeinig vor ihrer Schwester stand, deren Haut von ihrer und meiner Pisse glänzte und dabei einen mehr als nur zufriedenen Gesichtsausdruck hatte. Innerhalb weniger Minuten hatte sie Dinge gemacht, von denen sie vorher nur geträumt hatte. Dass sie einmal ihrer Schwester in den Mund pissen würde, das wäre ihr jedoch nicht einmal im Traum eingefallen.

„Danke Schwesterherz — du schmeckst gut”, sagte Brigitte erhob sich und begann Daniela zärtlich zu küssen, natürlich mit dem Hintergrund, dass sie sich an den Geschmack ihres eigenen und meines Urins gewöhnen sollte.

Ich ließ die beiden Frauen gewähren und holte aus der Küche ein Flasche Sekt — das Geschehene musste natürlich gebührend gefeiert werden. Die Gemütlichkeit unseres Zusammenseins und der knisternde Ofen verleiteten uns dann zu einer kleinen Erzählstunde. Daniela war begierig zu erfahren, wie unser Treiben begonnen hatte und was wir im Laufe der Jahre schon alles erlebt hatten.

„Begonnen hat es wohl wie bei den Meisten”, begann Brigitte. „Wir konsumierten den einen oder anderen Pornofilm, wobei wir feststellten, dass unser Geschmack und die Auswahl der Filme sehr ähnlich waren. Es ging vorwiegend um Gruppensex und da vor allem um Frauen, die es mit mehreren Männern gleichzeitig trieben.

Was danach folgte, war heißer Sex, bei dem wir uns mit derartigen Phantasien immer mehr aufgeilten. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, wo wir auch nach dem Sex darüber sprachen und das Bild damit immer konkreter wurde.”

„Habt ihr nie Eifersucht verspürt?” wollte Daniela wissen.

„Natürlich war da alleine beim Gedanken daran, dass Markus eine andere Frau fickt, am Anfang ein gewisses Unbehagen”, erzählte Brigitte weiter, „aber bei vielen Gesprächen haben wir gelernt damit umzugehen. Dazu haben wir uns zunächst auch ausgemacht, dass Menschen aus unserer Umgebung, zu denen eine gefühlsmäßige Bindung hätte aufgebaut werden können, einfach tabu waren.”

„Wie war dann das erste Mal?” wurde die kleine Schwester immer neugieriger.

„Es war eigentlich Anfangs sehr romantisch” begann ich und musste fast schmunzeln. „Brigitte begleitete mich auf eine Geschäftsreise auf der wir unsere erste Begegnung mit einem fremden Mann haben wollten. Es sollte alles sehr anonym ablaufen, weshalb ich den Auserwählten in ein Hotel bestellte.

Wir waren ziemlich unter Strom und liefen aufgeregt im Zimmer auf und ab. Brigitte war bereits nackt und hatte nur ihre High-heels als zusätzlichen Reiz. Die Augenbinde lag auf dem Tisch, sie sollte ihr am Anfang eine gewisse Distanz ermöglichen.

Dann läutete mein Telefon, was einem kleinen Stromschlag gleichkam. Wir blickten uns tief in die Augen und sahen, dass wir beide entschlossen waren, diesen Schritt zu wagen. Die Geilheit und das Verlangen überwogen die Unsicherheit bei weitem”.

„Ich setzte mich dann auf den Stuhl, lehnte mich zurück und warte mit gespreizten Beinen, auf den Ankömmling”, fuhr Brigitte fort. „Dass ich nichts sehen konnte, machte die Sache noch aufregender, vor allem als ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete.

Es wurde vorerst nicht gesprochen, Markus hatte den jungen Mann instruiert. Nach wenigen Minuten waren dann beide nackt und ich spürte die ersten Hände auf meinen Titten. Wenige Augenblicke später war es dann soweit und ich merkte wie ein Schwanz meine Lippen berührte. Und ja — es war mein erster fremder Schwanz, ich merkte es sofort, nicht an der Größe aber an dem Umstand, dass er komplett rasiert war. Ich öffnete dann bereitwillig meinen Mund und ließ mich in denselben ficken.

Als dann auch noch Markus seinen Schwanz an mein Gesicht drängte und ich in jeder Hand einen Schwanz hatte wusste ich definitiv — ja, das will ich auch in Zukunft nicht mehr missen. Und an der Härte des Schwanzes von Markus spürte ich, dass es auch ihm gefiel.

„Ja, es war einfach geil zuzusehen, wie genussvoll Brigitte unsere Schwänze abwechselnd blies” fuhr ich fort. „Zwischendurch nahm sie auch beide gleichzeitig in den Mund, was in mir ein seltsames Gefühl auslöste — den Schwanz eines andere Mannes auf der Haut zu spüren — später würde ich mich auch daran gewöhnen. Jedenfalls war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Brigitte ihren ersten fremden Schwanz in ihrer Muschi spüren sollte. Wir legten sie also auf das Bett und der junge Mann zögerte keine Sekunde um ihre Fotze auf seinen Schwanz vorzubereiten, in dem er sie ausgiebig leckte.

„Er leckte ausgezeichnet und begann auch seine Finger in meine Muschi zu stecken, als ich ihm sagte, dass ich lieber seinen Schwanz spüren wolle. Keine fünf Sekunden später war es dann soweit und es war ungewöhnlich. Ich spürte Markus’ Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Titten und ein Anderer fickte meine Muschi. Aber es war ein Zustand an den ich mich sehr schnell gewöhnte. Als mich dann auch mein Mann in den Mund fickte, war es um mich geschehen und es dauerte nicht mehr lange bis zu meinem ersten Orgasmus.

Mit der Romantik war es dann bald vorbei, als Markus sagte, er wolle seine Hure nun in den Arsch ficken und ich solle unserem Gast den Schwanz blasen. Mein Gott, er hatte mich vor einem Anderen als Hure bezeichnet!

Im ersten Augenblick war ich geschockt, aber dann besann ich mich darauf, dass ich ja eigentlich genau das für meinen Mann sein wollte — seine Hure! Deshalb streckte ich ihm meinen Arsch soweit es ging entgegen und bevor ich den Schwanz unseres Freundes in den Mund nahm sagte ich noch — ja fick deine Ehehure und schau zu wie ich von einem Anderen in den Mund gefickt werde!”

„Nachdem Brigitte einen weiteren Orgasmus hatte, war es an der Zeit ihr ihr geliebtes Sperma zu geben, weshalb ich aufhörte und sie sich auf den Boden hinkniete. Wie im besten Porno wartete sie darauf vollgespritzt zu werden, wobei ich natürlich unserem Freund den Vortritt ließ. Ich wollte den Moment auskosten, ihr noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu stecken, der von fremdem Sperma umrandet war. Der Junge hatte ganze Arbeit geleistet — ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt und dann konnte auch es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht auf dem sich Säfte nun vermischten.

Daniela saß da mit offenem Mund und als die Stille eintrat, musste sie zunächst einmal schlucken um dann zwei Wörter herauszubringen: „Geil, schön”. Wie gebannt hatte sie zugehört und man merkte geradezu, wie in ihrem Kopfkino wohl gerade noch der Nachspann lief. Erst als ihr Brigitte einen Kuss auf den offenen Mund gab und dann kurz nach oben ging, hatte sie sich gefasst und kam wieder zu sich.

„Genau so hatten wir es uns in Gedanken auch vorgestellt”, meinte sie, „aber als er dann einmal auch eine andere Frau erwähnte, hab ich rot gesehen — ich blöde Kuh”! Ich musste ihr die eine oder andere Träne wieder aus dem Gesicht wischen und war ganz froh, als Brigitte wieder mit einem Fotoalbum auftauchte. Es war DAS Fotoalbum, das Photoprotokoll unserer Ausschweifungen, das wir bisher nur zwei Leuten gezeigt hatten.

Wir begannen im Album zu blättern und am Anfang brachte Daniela wieder kein Wort heraus bei dem was sie sah. Und während Brigitte ihr die eine oder andere Anekdote zu den gezeigten Bildern erzählte, blieb ihr Mund wieder mehr oder weniger offen. Nur hin und wieder entglitt ihr ein staunendes „Unglaublich” oder „Geil”.

Wir hatten doch schon einiges erlebt im Laufe der Jahre, wie die Bilder bewiesen, und bei dem einen oder anderen Photo mussten wir beide selbst den Kopf schütteln, wie wild wir es schon getrieben haben. Ob mit Männern oder Frauen, ob mit Alt oder Jung — wir hatten fast alles ausprobiert — am liebsten freilich war uns Beiden jedoch die Gesellschaft einer Gruppe von Männern, die Brigitte alles gaben, was der menschliche Körper an Säften zu bieten hat. Es ging dabei gar nicht um Erniedrigung oder ähnliche Spiele — sie wollte den Männern einfach ihren Körper zur Verfügung stellen — verlangte dafür aber auch etwas — Sperma und Natursekt — von beidem am besten reichlich. Davon überschwemmt zu werden, war ihre allergrößte Genugtuung, wie die Bilder auch eindrucksvoll bewiesen…

Nach dieser Erzählstunde fanden wir uns natürlich wieder mit der Situation konfrontiert, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt war während im selben Ausmaß die Spalten meiner hübschen Damen feucht geworden waren. So musste unser Spiel natürlich noch einmal von neuem beginnen. Am Ende wusste auch Daniela wie unsere Pisse schmeckt — mein Sperma wurde indes wieder schwesterlich geteilt.

Mittlerweile war es 2h morgens und wir alle waren ziemlich müde — zumindest auf den ersten Blick. „Gibt es nun einen konkreten Plan?” fragte Daniela dann doch wieder aufgemuntert aber etwas unsicher ehe wir uns zu Bett begeben wollten. Sie hatte den Abend sichtlich genossen, doch musste sie offensichtlich wieder an Wolfgang denken und die Möglichkeit ihn zurück zu gewinnen

„Nun”, begann ich etwas stockend, „wir haben unsere Freunde für morgen Nachmittag eingeladen — du kennst sie — Carina und Robert. Du hast sie auch auf den Fotos gesehen. Wir hegen zu den Beiden nicht nur eine innige Freundschaft, sondern teilen auch unsere sexuellen Vorlieben.”

„Um es kurz zu machen”, ergänzte Brigitte, „wir machen eine kleine, aber um so feinere Orgie, und du wirst dabei im Mittelpunkt stehen. Wir werden das alles bildlich dokumentieren, damit du dann zu Wolfgang gehen und ihm beweisen kannst, dass du dich geändert hast und ihr Beide eigentlich eh die gleichen Vorlieben habt. Und — können wir jetzt bitte schlafen?” Dann drückte sie ihrer Schwester noch einen Kuss auf den Mund und verschwand mit einem müden Blick in unserem Gemach.

Ich merkte jedoch, wie bei Daniela nun der Liebeskummer wieder hochkam und als Mann von Welt konnte ich natürlich nicht anders als ihr meine Schulter anzubieten, an der dann doch noch einige Tränen herabflossen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie daheim, allein in ihren vier Wänden, leiden musste, wenn sie sogar nach so einem Abend schmerzhaft an ihren Verflossenen denken musste.

Irgendwann im Morgengrauen wurde ich dann munter, wir waren doch Arm in Arm am Sofa eingeschlafen. Als wäre sie meine kleine Schwester, begleitete ich sie in ihr Zimmer, gab ihr noch einen Kuss und den Tipp, sie solle sich gut für ihren großen Tag ausschlafen.

Der nächste Morgen begann für uns am späten Vormittag und schon beim Frühstück war Daniela wieder gut gelaunt und wollte alle Details über unsere Freunde wissen und was wir mit ihr anstellen wollten.

„Schön, dass es dir so gut geht heute”, freute sich Brigitte über die gute Laune ihrer Schwester. „Aber lass dich einfach überraschen und überlasse deinen Körper uns und du wirst mehr als nur befriedigt sein. Und jetzt kannst du deinen Körper etwas in Form bringen und uns im Garten helfen, der braucht auch ein wenig Pflege!”

Ja, Brigitte kannte da nichts und teilte ihre Schwester ordentlich ein, aber umso schneller würde der Tag vergehen, weshalb auch ich ordentlich zupackte, in Gedanken aber schon mitten im Geschehen des kommenden Abends war.

Carina und Robert waren etwas älter als wir. Robert kannte ich schon von meiner Kindheit an und hatte schon einiges mit ihm erlebt. Gemeinsam waren wir in unserer Jugend den jungen Mädchen nachgerannt, noch nicht wirklich wissend, was so ein weiblicher Körper alles zu bieten hatte. Irgendwann in den Zwanzigern hatten wir auch das gemeinsame Vergnügen mit einem jungen Mädchen — ein Erlebnis, dass uns natürlich zusammengeschweißt hatte.

Als wir dann mit unseren Partnern zusammen waren, sprachen wir bei unseren Herrenabenden natürlich immer wieder über das Erlebte und wie wir es anstellen könnten unsere Frauen von gemeinsamen sexuellen Aktivitäten zu überzeugen. In der Freizeit unternahmen wir ohnehin schon viel miteinander. Doch irgendwie hemmte uns unser freundschaftliches Verhältnis und die Angst davor etwas zu zerstören darüber offen mit unseren Frauen zu reden. Erst ein Zufall ließ zuerst das Eis und dann die Dämme brechen. Seitdem treiben wir es immer wieder in regelmäßigen Abständen und manchmal erlauben wir uns auch den Spaß alleine mit dem jeweils anderen Partner eine Nacht zu verbringen.

Während sich bei Carina alle Proportionen die Waage hielten, stach bei Robert eines hervor — das war sein Schwanz. Selbst Birgitte musste am Anfang schlucken, als sie sein Ding sah und er um Einlass in ihren Mund begehrte. Der Schwanz war nicht nur lang sondern auch irrsinnig dick und konnte fast als Hengstschwanz durchgehen. Deshalb bedurfte es auch einiges an Übung, bis Brigitte soweit war, ihn auch in ihrem Arsch aufzunehmen. Carina war da naturgemäß geübter und hatte im Laufe der Jahre auch immer mehr Gefallen daran gefunden sich wirklich dicke Dinger in ihre Löcher zu stecken. Welche Wonnen die Damen empfinden mussten konnte ich mir erst dann vorstellen, nachdem sein Schwanz fast eine Kiefersperre bei mir verursacht hatte…

Als sie dann am Abend bei uns eintrudelten, war die Freude natürlich umso größer. Daniela und die Beiden kannten sich natürlich, aber nicht so intensiv, weshalb Daniela doch etwas schüchtern war, in der Gewissheit, in wenigen Augenblicken von uns Allen gefickt und benutzt zu werden. Robert erkannte das natürlich sofort, drückte sie richtiggehend an sich und meinte nur mit einem Schmunzeln: „Schön, dass wir uns nun endlich etwas näher kennen lernen dürfen.”

Auch Carina ging lächelnd in die Offensive, drückte Daniela an sich und küsste sie direkt auf den Mund. „Diese Lippen wollte ich schon immer einmal küssen!”

„Und was ist mit mir”, protestierte Brigitte scherzhaft, worauf sich nicht nur die Lippen der Beiden berührten, sondern auch gleich intensive Zungenspiele veranstaltet wurden. Ja — wir hatten uns nun doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen, umso größer war daher die Freude einander wieder zu begegnen und die Vorfreude auf einen geilen Abend.

Bevor es aber soweit war, stärkten wir uns noch ein wenig und mir blieb auch nicht verborgen, dass sich Daniela doch etwas Mut antrinken musste. Während die Damen weiter scherzten, gingen Robert und ich in den Keller, um der Ort des Geschehens ein wenig vorzubereiten. Wir befestigten die Liebesschaukel, deckten Sofa und Boden mit wasserfesten Leintüchern ab, entzündeten dutzende von Kerzen und positionierten eine Reihe von Dildos, Handschellen bzw. alles, was wir eben unseren Frauen im Laufe der Jahre gekauft hatten, im Raum. Nicht fehlen durfte auch das Photoequipment.

Als es dann soweit war, gingen Brigitte, Carina und Robert vorab in den Keller, während ich Daniela vorbereitete, d.h. sie entkleidete. Da stand sie nun vor mir auf ihren High-heels — vollkommen nackt, nur die Augenbinde bewahrte sie vor der Außenwelt — und auch die nicht lange. Auch ich entkleidete mich dann und führte sie behutsam in den Keller, wo die Anderen schon sehnsüchtig auf sie warteten. Die beiden Frauen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und auch Roberts Schwanz kämpfte bereits erfolgreich gegen die Schwerkraft.

Was nun folgte, war Leidenschaft und Geilheit pur. Wir setzten Daniela auf einen Stuhl inmitten des Raumes und begannen sofort sie mit den Schwänzen vertraut zu machen. Nacheinander steckten wir unsere Schwänze in ihren Mund während die Anderen ihre Titten massierten und tiefer zu ihrer Muschi vordrangen. Roberts Schwanz entlockte ihr ein verzücktes „Oh mein Gott”, um im selben Moment soviel als möglich von diesem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Dann nahm Brigitte ihre Schwester bei der Hand und zwang sie auf die Knie. Ihr Bestreben war klar — nicht nur innerlich sollte sie feucht werden, sondern auch ihre Haut sollte vor Feuchtigkeit glänzen. Bereitwillig kniete sie sich hin, beugte sich mit geöffneten Schenkeln und Mund nach hinten und wartete darauf bis sie der erste Strahl traf.

Insgeheim hatten wir mit den beiden Anderen vereinbart unsere Blasen nicht zu entleeren, weshalb sich jetzt ein Sturzbach an Natursekt über ihren Körper ergoss. Beinahe hätte ich auf’s Fotografieren vergessen, so geil machte mich dieser Anblick, wie ihr Körper die Pisse von uns Vieren aufnahm und sie mitten drinnen auch selbst begann ihren Urin laufen zu lassen.

Als der letzt Strahl versiegt war, nahm sie sich die Augenbinde ab und meinte lächelnd: „Und jetzt fickt mich richtig durch und vergesst auf die Fotos nicht. Auch wenn es Wolfgang vielleicht nicht zurückbringt, ich will mich für alle Zeiten daran erinnern, wie ich eure Hure war”.

Die nächsten eineinhalb Stunden waren erfüllt von Stöhnen und Lustschreien unserer kleinen Schwester, die von uns allen Vieren permanent in alle ihre Löcher gefickt wurde — vorzugsweise gleichzeitig. Besonders geil war der Anblick als, sie von den zwei Frauen gefickt wurde und sie Roberts Monsterschwanz in ihrem Mund hatte. Lediglich als Robert seinen Schwanz auch an ihrem Arsch ansetzte, stockte ihr Stöhnen ein wenig — doch mit etwas Gleitmittel erleichterten wir ihm den Einlass und wenig später schwoll ihr Stöhnen wieder zu lauten Schreien, was Robert wiederum ermutigte, ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr weit geöffnetes Arschloch zu schieben.

Immer wieder forderte sie unser Sperma ein, um ein wenig ausruhen zu können, wir aber zählten vorerst nur ihre Orgasmen und die unserer Frauen, bis wir auch nicht mehr konnten. Doch wollten wir ihr unser Sperma nicht so einfach ins Gesicht oder sonst wohin spritzen — nein, sie sollte es sich selbst holen und zwar aus den Löchern ihrer Gespielinnen.

Deshalb fickten wir nun unserer Frauen in ihre Ärsche und entluden uns dort mit ebenso lautem Stöhnen, während Danielas Körper auf dem Boden noch immer in Ekstase zuckte.

Mit weit geöffnetem Arschloch hockte sich dann zuerst Brigitte über das Gesicht ihrer Schwester und presste mein Sperma aus ihrem Arsch in ihren weit geöffneten Mund. Dass sie dabei wieder pissen musste, machte die Sache noch geiler. Daniela ihrerseits war außer sich vor Geilheit und drückte ihre Zunge weit in das Arschloch ihrer Schwester bis sie glaubte auch den letzten Tropfen erhascht zu haben.

Ebenso enthusiastisch erwartete sie dann Roberts Sperma aus dem Arsch seiner Frau und verwöhnte sie intensivst noch mit der Zunge, sodass Carina fast einen Orgasmus gehabt hätte.

Wir hatten ein spermaverschmiertes Gesicht erwartet, doch Daniela hatte saubere Arbeit geleistet und unser ganzes Sperma geschluckt. Lediglich die Säfte der Frauen hinterließen auf ihrem Gesicht ihre glänzenden Spuren und ihre Haare waren natürlich noch nass von unser aller Natursekt.

Natürlich war das noch nicht das Ende des Abends und schlussendlich konnten wir ihr, mit Sperma übersätes Gesicht auch noch bildlich festhalten. Zwischendurch jedoch kamen auch noch unsere Frauen auf ihre Kosten, wobei auch sie meist eine „Dreilochbehandlung” einforderten.

Erst spät nach Mitternacht verabschiedeten wir unsere Freunde, wobei Daniela darauf beharrte, ob mit oder ohne Wolfgang, in unseren Kreis aufgenommen zu werden. Diese Versprechen konnten wir ihr ohne weiteres geben.

Als wir dann am späten Vormittag wieder erwachten, merkte ich an ihrem Gang, dass Roberts Schwanz seine Wirkung nicht verfehlt hatte.

„Ich kann kaum sitzen”, meinte sie mit etwas gequältem Blick.

„Ging mir auch so am Anfang”, erwiderte Brigitte. „Aber dann haben wir fleißig geübt und so den Schmerz erträglich gemacht. Mit etwas Geduld geht jetzt auch eine zarte Frauenfaust hinein”!

„Das glaubst du doch nicht selbst”, sagte Daniela etwas erschrocken.

„Doch, doch, aber wir müssen ja nicht alles auf einmal machen”, beruhigte ich sie.
„Ja — für’s Erste war es ausreichend, wenn Wolfgang jetzt nicht zurückkommt, dann kann man ihm nicht helfen”, stimmte auch Brigitte zu.

Vor allem, als ich die Bilder ausgedruckt hatte, waren wir uns sicher, dass Wolfgang nur zu gerne zu seiner großen Liebe zurückkehren würde, hatte sie es jetzt doch geschafft, ihre perversen Neigungen auch mit anderen Menschen auszuleben.

Dass dies aber doch nicht so einfach ging, wie wir uns das vorgestellt hatten, mussten wir dann aber bald schmerzlich erfahren. Daniela wollte schon aufgeben, da beschlossen Brigitte und ich noch einen allerletzten Versuch zu starten…

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Still mich, Mama! (3a)

Lies vorher Teil 1+2: http://xhamster.com/user/julietbravo/posts/223859.html

Ich blieb mehr als eine Stunde in meinem Zimmer und duschte dann. Ich war ehrlich gesagt etwas beschämt, dass ich vor Mutters Augen masturbiert hatte. Wobei es nicht der Akt der Selbstbefriedigung meine Beschämung auslöste, sondern meine Gewissheit, dass Mutter nicht die gleichen Gefühle für mich empfand, wie ich für sie. Nach allem was geschehen war – wie ich ihr auf dem Sofa ihre Brüste gesaugt hatte, ihren Mund tief wie den einer Liebhaberin geküsst hatte, mir dann auf dem Sofa schamlos meinen Kitzler bis zum Orgasmus gerieben hatte – machte ich mir Sorgen, was sie von mir halten würde. Ja, es beunruhigte mich richtiggehend.

Ich duschte fertig und föhnte meine Haare, entschied mich dann aber, dass ich wohl doch ein wenig albern sei. Schließlich war sie meine Mutter und wir liebten einander. Es gab nichts, dass wir nicht hätten überwinden können. Außerdem musste ich mich der Situation stellen und konnte mich nicht für ewig in meinem Zimmer einschließen aus Angst, sie könne schlecht über mich denken. Also zog ich mich rasch an und ging hinunter ins Wohnzimmer. Mama saß auf dem Sofa und stillte meine Schwester, als ich hereinkam. Als sie mich sah, lächelte sie ein wenig unsicher und sah wieder hinunter zu Andrea.

“Hallo, Mama”, sagte ich freundlich, vielleicht ein wenig zu laut.

“Hallo, Amy!” Sie lächelte mich wieder an.

“Hast du schon gegessen?”

Sie schüttelte den Kopf. “Ich wollte gleich etwas kochen, wenn ich mit deiner Schwester fertig bin.”

“Mach dir keine Mühe, Mama”, sagte ich. “Ich mach‘ uns schnell etwas.”

Ich machte ein paar Sandwiches und öffnete eine Tüte Kartoffelchips, unser typisches Mittagessen. Mutter und ich saßen am Küchentisch, eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort. Ich muss zugeben, dass es eine gewisse Spannung in der Luft lag, und das war wohl nur verständlich. Ich wollte etwas sagen, irgendetwas, das die Dinge zwischen uns wieder gerade rücken würde, aber es war mir einfach zu peinlich, das Gewesene anzusprechen. Schließlich brach Mutter das Schweigen.

“Ich wollte Hühnchen zum Abendbrot braten”, sagte sie. “Ich habe schon so lange Appetit auf Huhn.”

“Und Kartoffelpüree”, sagte ich und leckte meine Lippen.

“Mit Sahne-Soße.”

“Lecker!”

Wir beide begannen zu lachen. Es ist schon merkwürdig, mit was für Belanglosigkeiten man manchmal das Eis brechen konnte. Mutter und ich planten in unserem Gespräch allerlei exotische Mahlzeiten, die wir wahrscheinlich nie machen würden, aber die Hauptsache war, dass wir wieder unbekümmert miteinander umgingen. Die Spannung war weg, und wir blieben viel länger bei Tisch als gewöhnlich. Ich schwor mir in diesem Moment, nie wieder mit Mutter Sex zu haben, obwohl ich sie mehr begehrte, als ich es für möglich gehalten hätte.

Mutter verließ die Küche, um kurz nach Andrea zu schauen, kam dann aber zurück und half mir aufzuräumen. Wir verbrachten den Rest des Nachmittags mit der Zubereitung von Huhn, Kartoffelpüree mit Sahnesoße, Erbsen und Maiskolben. Ich buk sogar einen Schokoladenkuchen. Einmal ging Mutter, um meine Schwester zu stillen, ich blieb jedoch in der Küche, obwohl es mich sehr drängte, ihr zuzuschauen.

Sie lachte, als sie in die Küche zurückkam: “Du weißt, dass wir ziemlich auseinandergehen werden, wenn wir so weiteressen?”

“Ja, aber es wird Spaß machen.”

“Du wirst anders reden, wenn dein süßer Hintern erst breiter als die Haustür ist!”

Das Abendessen war gegen fünf fertig und wir aßen, solange es noch heiß war. Es war schön, mit Mama in aller Ruhe am Tisch zu sitzen wie seit Jahren nicht mehr, und über alles und jedes zu reden. Dieser Morgen und alles, was geschehen war, verblasste zu einer vagen Erinnerung. Na ja, vielleicht nicht vage, aber wir ließen dieses Thema nicht zu. Wir beide erwähnten nichts davon und das war vielleicht das Beste.

Nach dem Abendessen sahen Mutter und ich fern bis um zehn Uhr. Ich saß in Vaters Fernsehsessel, während sie es sich auf dem Sofa bequem machte. Einmal, so gegen sieben Uhr, holte sie Andrea und stillte sie. Ich muss zugeben, dass es mir sehr schwerfiel, auf den Fernseher und nicht auf Mutters Brüste zu sehen.

“Ich denke, ich werde nochmal duschen”, sagte ich und streckte meine Beine.

“Das ist eine wunderbare Idee”, antwortete Mutter. “Obwohl… ich werde mir lieber ein heißes Bad machen.”

Ich hatte schon gegen Mittag geduscht, aber ich brauchte es, unter einem heißen Wasserstrahl zu stehen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Meine Gefühle für Mutter verwirrten mich und ich wollte versuchen, Ordnung da hineinzubekommen. Obwohl alles zwischen uns wieder normal schien, ging sie mir immer noch nicht aus dem Kopf. Warum begehrte ich plötzlich Mutter sexuell, wo ich doch nie ähnliche Gefühle für eine Frau empfunden hatte? Unter der Dusche stehend redete ich mir ein, dass es nur eine dumme Verliebtheit war, und dass ich es in kürzester Zeit wieder vergessen und alles normal würde.

Trotzdem ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte immer noch ihren Milchgeschmack und das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinen Mund. Mutters Nippel in meinem Mund waren wie kein anderes Gefühl in der Welt, und ich hatte es so genossen. Ich liebte das Gefühl ihrer weichen Lippen auf den meinen und den Geschmack ihres Mundes, als wir uns tief geküsst hatten. Sie war so weiblich und weich, und das Erlebnis mit ihr war das Erotischste, was ich in meinen 18 Jahre erlebt hatte. Ich begehrte tatsächlich keine Frau außer Mutter, was nur trieb mich so zu ihr hin?

Ich drehte das Wasser nach zwanzig Minuten langen, angestrengten Nachdenkens aus und stieg aus der Wanne. Es dauerte weitere zehn Minuten, um meine Haare zu trocknen, dann wickelte ich ein trockenes Handtuch um meinen Körper. Als ich in den Flur trat, rief mich Mutter aus ihrem Zimmer. Sie saß auf der Bettkante mit zögerlichem, besorgtem Gesichtsausdruck. Ich war etwas überrascht, dass auch sie ein Badetuch umgeschlungen hatte. Mutter hatte sich für gewöhnlich direkt nach einem Bad angezogen, entweder Straßenkleidung oder ein Nachthemd.

“Wir müssen reden, Amy.” Sie stand auf und sah sich im Zimmer um, als ob sie nicht sicher war, was zu tun sei.

Ich nickte. Es gab nichts zu sagen, weil ich ahnte, was sie mit mir diskutieren wollte. Ich erwartete dass sie mir sagte, dass ihr unser Tun unangenehm war, dass erwachsene Frauen sich nicht so verhalten. Ich hatte gedacht, dass alles in Ordnung wäre. Den ganzen Nachmittag hatten wir gelacht und geredet wie die besten Freunde, die wir immer waren.

“Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll”, sagte sie leise. “Was wir heute Morgen taten… was ich tat…”

“Mama, es ist OK”, unterbrach ich sie sanft.

“Nein, bitte Amy, lass mich ausreden.”

Uns trennten keine drei Meter, aber ich wollte ihr nah sein, sie fest umarmen, ihr sagen, dass alles in Ordnung wäre. Mutter war ganz offensichtlich unglücklich und das bedrückte mich sehr. Aber ich schwieg.

„Ich wusste, dass das Stillen dich neugierig gemacht hat und du gerne wissen wolltest, wie Muttermilch schmeckt. Ich hatte dich gestillt, als du ein Baby warst, aber das war so lange her, dass du dich natürlich nicht daran erinnern konntest. Ich hatte wirklich nur die besten Absichten, aber das Gefühl deiner Lippen auf meinen Nippeln, das leichte knabbern deiner Zähne … na ja, ich konnte nicht dafür… Es hat mich erregt. … Ich meine, was ich versuche zu sagen ist, dass es mir leid tut, wie ich mich heute Morgen verhalten habe. Du bist meine Tochter und ich liebe dich so sehr. Ich sollte nicht reagieren, wie ich es tat, und ich schäme mich vor mir selbst. Ich will nur nicht, dass du schlecht über mich denkst, weil ich… na ja… einen Orgasmus hatte.”

“Mama, ich muss dir etwas gestehen. Es ist wahr, dass ich neugierig auf Muttermilch war, aber es ging mir heute Morgen vor allem darum, an deinen Brüsten zu saugen. Ganz im Ernst: ich habe dich begehrt, und deine wunderschönen Brüste zu saugen war das Naheliegendste. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr es mich erregt hat, als ich merkte, dass es dich angemacht hat.”

Mutter sah mich wie vom Donner gerührt an. “Du meinst, du warst auch erregt?”

“Warum glaubst habe ich dich so geküsst?”

“Ich… Oh, mein Gott,” sagte sie leise und lachte dann. “Den ganzen Tag dachte ich, ich hätte etwas falsch gemacht. Ich muss dir sicher sehr naiv vorkommen.”

“Nein, Mama”, lächelte ich. “Ich glaube nicht, dass du naiv bist. Ich glaube nur, dass du so schön bist, so verführerisch, dass es mir fast den Atem nimmt.“

Sie atmete tief und lachte nervös. “Also, was machen wir jetzt?”

Ich kannte die Antwort, ohne auch nur einmal darüber nachzudenken. Ich hatte erwartet, dass sie mir sagte, dass erwachsene Frauen nicht so miteinander umgingen und schon gar nicht Mutter und Tochter. Aber sie hatte Verlangen nach mir! Mutter begehrte mich ebenso sehr, wie ich selbst sie begehrte!

“Das ist ganz einfach”, lächelte ich, lockerte das Handtuch und ließ es auf den Boden zu meinen Füßen fallen. Ich stand vor Mutter, völlig nackt, als das Feuer der Lust sofort wieder in einem rasenden Inferno aufloderte. Ich trat einen Schritt vor, lockerte auch Mutters Handtuch und schaute ihr tief in die Augen. “Ich will dich so sehr, Mama. Ich möchte, dass wir mehr als Mutter und Tochter sind.”

“Ich auch, Amy”, sagte sie leise. “Bitte… küss mich nochmal wie heute früh.”

Ich nahm Mutters Gesicht in meine Hände und küsste sie sanft. Wir stöhnten leise unisono, als sich unsere Lippen berührten. Mutter und ich sahen einander in die Augen als wir uns küssten, unsere Lippen berührten sich kaum. Dann, als gäbe es ein Drehbuch, öffnete sie ihre Lippen und sog gierig meine Zunge in ihren Mund. Mutter und ich hielten einander fest während wir uns küssten, drückten unsere Brüste fest aneinander.

Mutter ging etwas auf Abstand, ihr Atem war unregelmäßig und ihre Beine zitterten, dann zog sie die Decke auf ihrem Bett zurück. Wir schlüpften ins Bett und legten uns auf die Seite, die Gesichter einander zugewandt. Unsere Hände streichelten einander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Ich spürte, wie die Säfte in meine Muschi schossen und meine Brustwarzen steinhart wurden. Ich schob Mutter eine Hand zwischen die Beine und kämmte mit den Fingern durch das dichte Dreieck ihres blonden Schamhaars. Sie keuchte leise, als ich einen Finger in ihren nassen, glatten Liebeskanal schob.

“Du bist nass, Mama”, stöhnte ich in ihren Mund.

“Du machst mich nass, Amy. Ich kann es nicht glauben, meine schöne junge Tochter verführt mich.”

“Ich kann nicht es glauben, dass meine Träume wahr werden”, lächelte ich. “Und ich will deine Milch trinken, Mama. Mich dürstet es nach deiner süßen Milch.”

“Ja, Schatz!”, stöhnte sie. “Trink von meinen Titties!”

Ich drehte Mutter auf den Rücken und leckte die großen, weichen Kugeln ihrer Brüste. Ich wollte ihre Haut schmecken, bevor ich ihre süße Milch trank. Mutters Augen waren auf mich gerichtet, aber es brachte mich nicht in Verlegenheit, ihre Blicke zu spüren, während ich ihre wunderschönen Brüste liebkoste und dabei immer erregter wurde. Ich glitt zwischen ihre langen Beine und schwebte über ihr, das Gefühl ihrer weichen Haut an meiner Zunge weiterhin genießend.

Als ich einen ihrer Nippel in meinen Mund nahm atmete sie tief und scharf ein. Ihre Hände, die vorher behutsam meinen Rücken gestreichelt hatten, drückten jetzt meinen Kopf sanft gegen ihre Brüste. Ich schmeckte den herrlichen Geschmack ihrer warmen Milch und begann, ihre Nippel gierig zu saugen. Ich saugte, biss und knabberte ihre eine Brustwarze bis ich sie wieder frei gab und mich der andere mit dem gleichen gierigen und lüsternen Begehren widmete. Mutter wölbte ihren Rücken und drückte ihre Muschi gegen meinen. Ich spürte, wie sich ihre weichen Schamhaare an meinen kahlrasierten Hügel rieben.

“Jaaaaa! Oh, mein süßer Schatz, mach’s mir!”

Mutter schlang ihre Beine um meine Taille und begann, ihre Hüften zu wiegen, als ich zwischen ihren Brustwarzen abwechselte, sie zu liebkosen und ihre Milch zu trinken. Mich an Mutter zu berauschen war viel erotischer als mit allen Jungen, mit denen ich in der Highschool geschlafen hatte. Ihre weiche, weibliche Haut fühlte sich so gut an auf meinem Körper, der mittlerweile vor Begehren heiß glühte.

Ich kroch herunter zwischen ihre Schenkel zu ihrem Heiligtum, dem Ort, von dem ich seit Tagen geträumt hatte. Ich starrte auf das gestutzte Dreieck von weichen, blonden Haaren und die rosa Lippen, die von ihren Säften glänzten. Meine Nase berührte ihr haariges Vlies und ich sog ihren Duft tief in meine Lungen. Sie roch so wunderbar! Ich streifte mit meinen Lippen leicht über Mutters Schamhaar, genoss das weiche Gefühl auf meinen Lippen und im Gesicht.

Ich betrachtete für einen Moment ihre Schamlippen und spreizte sie dann weit mit meinen Daumen. Ich hielt die Luft an – noch niemals zuvor war ich der Muschi einer anderen Frau so nah, und das Bewusstsein, dass es die meiner Mutter waren, sandte Wellen der Erregung in die Tiefen meines Seins. Dann, ohne weiteren Verzug, tauchte ich meine Zungenspitze in das rosa, feuchte Fleisch ihrer Muschi.

“Ooohhhhh!” Mutter stöhnte laut.

Ich begann, ihre Lippen und den vor Erregung geschwollenen Kitzler zu lecken, fächelte meine Zunge eifrig über ihre Schatzkästchen. Ihr Geschmack war berauschend. Mutter schaukelte jetzt langsam mit ihren Hüften und bewegte dadurch ihre feuchte Muschi an meinen Mund auf und ab, während ich weiterhin ihr Fötzchen mit meiner Zunge badete. Jedes Mal, wenn ich ihre Klitoris mit meiner Zunge berührte, stöhnte Mutter laut. Ich schaute herauf, über ihre großen Titten hinweg in ihr Gesicht, und sah ungezügelte Leidenschaft in ihren schönen blauen Augen, die verfolgten, wie ich ihre Fotze verspeiste.

“Ja, Liebling!”, zischte sie. “Iss Mamas Muschi! Bring mich zum Kommen!”

“Mmmmh!”, knurrte ich. “Ich will deinen Saft, Mama!”

Mutters Hüften bewegten sich jetzt schneller. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich fest an ihre triefend nasse Muschi, während sie mein Gesicht fickte. Ich leckte weiter ihr aromatisches Lustfleisch. Ich badete es mit meiner Zunge und freute mich darüber, wie viel Lust ich ihr bereitete. Ich wollte sie nur noch kommen sehen. Ich wollte meiner Mutter den besten Orgasmus ihres Lebens schenken. Sie war jetzt kurz davor. Die fahrigen Bewegungen ihrer Hüften, die grunzenden Laute aus ihrem Mund und der starre, glasige Blick des Begehrens waren eine klare Sprache.

“Ich komme … Schatz, oh mein Schatz, du bringst mich soweit!”

Mutters Hüften bockten wild und völlig unkontrolliert. Ich leckte ihre Muschi jetzt mit wilder Entschlossenheit, sie grunzte vor Vergnügen. Sie presste ihre Schenkel an mein Gesicht und ritt mich geradezu. Mein Gesicht war nass von ihren Säften, wild rieb sie ihre glitschige Muschi an meinem Gesicht.

“Aaaaiiiiieeeeeeee!”, schrie sie plötzlich.

Ich zog mich etwas zurück und der Orgasmus explodierte geradezu in ihr. Mit Verzücken sah ich, dass Mutter genauso hart und so nass kam wie ich normalerweise. Eine Flut von Liebessaft strömte aus ihrer Muschi und ich öffnete meinen Mund, um etwas davon zu erwischen. Mutter bespritzte mein Gesicht mindestens dreimal mit einem dicken Strahl. Mein Gesicht, Haare und Brüste trieften von ihrem Saft.

Ihr Becken, dass sie im Orgasmus in die Höhe gedrückt hatte, plumpste wieder auf die Matratze zurück. Sie schnaufte leise, als sie mich anlächelte. Ihr Gesicht hatte einen schönen, strahlenden Glanz, als sie ihrem süßen, heftigen Orgasmus nachspürte. Sie rollte sich aus dem Bett und hieß mich dahinhinlegen, wo sie eben noch gelegen hatte, griff dann hinunter nach dem Handtuch, das sie zuvor um ihren Körper geschlungen hatte.

“Da habe ich aber eine ganz schöne Sauerei gemacht, nicht wahr?”, fragte sie mit einem Kichern, als sie mir ihre Säfte aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten wischte.

“Es war sooo gut, Mama”, lächelte ich. “Ich liebe es, deine Muschi zu essen und wie sie mich angespritzt hat! Das war so geil!”

“Nun, ich sah dich heute früh masturbieren, und ich sah, wie es aus deiner Muschi sprudelte. Ich hoffe, dass du mich genauso einnässt!”

“Ich liebe dich, Mama.”

“Ich liebe dich auch, Amy”, sagte sie leise. Mutter warf das Handtuch auf den Boden neben dem Bett und kroch zwischen meine gespreizten Beine. Sie senkte ihren Körper und küsste meine Lippen. “Ist dies für dich das erste Mal mit einer Frau?”

“Ja.”

“Du hast es mir so wunderbar gemacht”, sagte sie leise. “Ich habe jede Minute genossen.”

“Heißt das, wir sind Liebhaber?”, fragte ich zögernd.

“Das hoffe ich, Schatz.” Mutters Stimme war leise und heiser.

Aus dem Englischen von julietbravo

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Die etwas andere Paartherapie Teil 11

Die etwas andere Paartherapie Teil 11
© Franny13 2010

Hans erzählt
Ich muss gleich wieder eingeschlafen sein. Aber jetzt werde ich wach und verspüre ein Ziehen in meinen Eiern und mein Schwanz schmerzt leicht. Eine Feuchtigkeit umgibt meinen Schwanz. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und ich sehe wie sich meine Bettdecke bewegt. Ich hebe die Decke an und sehe, wie Iris mir einen bläst. Mit einer Hand knetet sie meine Eier, mit der Anderen fährt sie meinen Schaft rauf und Runter. Sie kniet zwischen meinen Beinen und ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Oben an der Eichel angekommen fährt sie schlangengleich mit ihrer Zunge um die Eichelunterkante um gleich darauf meinen Schwanz wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie merkt dass ich erwacht bin und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Es ist 02:00h, Her Schuster. Zeit für die nächste Probe.“ sagt sie und wichst weiter. „Aber ich habe doch schon 4 Proben abgegeben. Reicht das denn immer noch nicht?“ „Sie haben doch Frau Doktor gehört. Alle 2 Stunden bis zum Morgen. Wenn wir diese haben, ist es ja nur noch 2-mal.“ Sie wichst nun stärker. Ich fühle das vertraute ziehen in den Eiern. Sie merkt es daran, dass mein Schwanz stärker pulsiert. Und dann steigt es in mir hoch. Den Becher hat sie schon bereit und lenkt meinen Schwanz an die Öffnung. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und ein paar Tropfen meines Saftes finden zähtropfend den Weg in den Becher. Sie wichst noch ein paarmal rauf und runter, aber es kommt nichts mehr nach. „Sehen sie, das wars schon. Wir sehen uns um 04:00h wieder.“

Sie steht auf und verlässt das Zimmer. Mein Schwanz schmerzt leicht und braucht lange, um wieder klein zu werden. Bis jetzt 5mal abgespritzt und 2mal sollen noch folgen. Wieder frage ich mich, was das ganze soll. Endlich schlafe ich ein und werde durch starkes rütteln an der Schulter geweckt. Verschlafen öffne ich die Augen und stemme mich hoch. „Häh.“ „04:00h, Herr Schuster. Die nächste Probe bitte.“ Sagt Sylke und reicht mir einen Becher. Sie steht neben dem Bett und hat Licht angemacht. Ich sehe sie an und jetzt bin ich wach. Sie trägt nur ein Hüftmieder mit ihren weißen angestrapsten Stümpfen und Pumps. Nun stellt sie ein Bein auf das Bett, sodass ich ihre rasierte Muschi sehen kann. Sie befeuchtet ihren Zeigefinger im Mund und reibt anschließend mit ihm über ihre Möse, spaltet ihre Lippen auf. Ich kann ihren Lustknopf sehen, der sich vordrängt. Mit ihrer Anderen Hand streichelt sie über ihre Brüste, spielt an ihren Nippeln, die sich aufrichten. Auch bei mir regt sich etwas. Aber mehr als halb kommt mein Schwanz nicht hoch. Ich bin geil, bekomme aber keinen Steifen. Als sie das sieht sagt sie: „Wollen sie mich lecken, Herr Schuster?“ Ich nicke und sie kommt noch näher mit ihrer Möse. „Legen sie sich wieder hin.“ Als ich wieder liege steigt sie über mich mit dem Gesicht zu meinem Schwanz. Sie senkt ihre Möse auf mein Gesicht, spreizt mit den Händen Ihre Schamlippen ganz auf und setzt sich so auf meinen Mund, das meine Nase an ihr Lustzäpfchen stößt. Mit ihren Oberschenkeln presst sie gegen meinen Kopf. Wie aus weiter ferne höre ich: „Leck.“ Ich schiebe meine Zunge vor und erforsche die Ränder ihrer Schamlippen. Dann versteife ich meine Zunge und stoße sie in den engen Kanal über mir. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück und meine Nase reibt an ihrem Kitzler. Jetzt spüre ich auch ihre Hände an meinem Schwanz und Eiern. Unter ihren geschickten Händen wächst sich mein Schwanz ganz aus.

Als sie meine Vorhaut zurückziehen will zucke ich zusammen. Es schmerzt. Sie hebt ihr Becken etwas an. „Was ist Herr Schuster?“ „Es schmerzt. Ich habe das Gefühl, als ob meine Vorhaut reißt.“ antworte ich. „Moment, das haben wir gleich.“ Sie lässt Speichel auf meine Schwanzspitze träufeln und zieht die Vorhaut immer ein Stück weiter zurück, bis sie meine Eichel ganz frei gelegt hat. Dann schiebt sie wieder vorsichtig nach oben. Das wiederholt sie mehrmals. Ich bin fasziniert von dieser Technik. „Das Lecken nicht vergessen.“ ermahnt sie mich. Sofort nehme ich meine Tätigkeit wieder auf. Ihre Säfte fließen immer stärker. Auch mein Schwanz ist steif und ihr Wichsen zeigt Wirkung. Ein Ziehen in den Eiern zeigt mir an, das es gleich soweit ist. Ich hebe ihr Becken an. „Gleich kommt es mir. Wichs weiter.“ und ziehe ihre Möse wieder auf meinen Mund. Sie macht auch tatsächlich weiter und in dem Moment wo ich komme fühle ich Schmerz in meinem Schwanz. Aber ich werde abgelenkt, denn sie kommt auch. Also hat sie die ganze Wichserei doch nicht so kalt gelassen. Sie drückt ihre Möse noch mal fest auf meinen Mund und steht dann auf. Im Licht sehe ich, das ihr Gesicht gerötet ist. „Danke Herr Schuster.“ „Hans.“ „Nein, für mich sind sie Herr Schuster. Das Personal siezt die Patienten.“

Ich zucke mit den Achseln. Jetzt zeigt sie mir den Becher. Erschrocken schaue ich sie an. „Habe ich daneben gespritzt?“ „Nein, es kam nichts mehr. Sie sind leer. Sie hatten eben einen trockenen Orgasmus.“ „Darum schmerzt mein Schwanz.“ sage ich. Sie schaut mich mitleidig an. „Kleinen Moment ich hole ihnen was zu Linderung.“ Kurz darauf kommt sie mit einer Salbe wieder, von der sie ein bisschen auf meinem Schwanz verreibt. Der Schmerz lässt nach. „Danke.“ sage ich. Aber sie lächelt mich nur an und verschwindet. Man, noch einmal soll ich so etwas aushalten? Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Ich lösche das Licht und drehe mich zur Seite. „Aufstehen Herr Schuster, es ist 08:00h. Ab zur Körperpflege.“ höre ich eine fröhliche Stimme und meine Bettdecke wird von mir gezogen. Es ist Iris. „Wie, was? Ich dachte ich sollte um 06:00h nochmals wichsen?“ „Nee, brauchten sie nicht mehr. Kam ja nichts mehr und da dachten wir, wir lassen sie durchschlafen.“ Gottseidank, denke ich bei mir. Ich weiß nicht, ob ich es noch mal gebracht hätte. Selbst jetzt, wo ich nackt vor Iris in ihrer süßen Schwesterntracht liege, rührt sich nichts. „Sie haben 1 Stunde, dann helfe ich ihnen beim Einkleiden. Bitte rasieren sie sich gründlich.“ Ich rappele mich hoch und gehe ins Bad.

Fortsetzung folgt………

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Miley Cyrus stürmisches Treffen teil 1

Das schlimmste war, dass es jetzt auch tatsächlich noch anfing zu regnen.

„So eine verdammte Scheiße!“ schrie Miley Cyrus aus vollem Herzen und sehr laut, ihren ganzen Zorn und Frust hinaus. Und noch einige, noch wesentlich unschönere Schimpfworte und Verwünschungen — von denen man kaum hätte glauben mögen, dass sie aus so einem so schönen, vollen Mund kamen – folgten.

Wiederum war aber auch gar niemand in der Nähe, der sie überhaupt hätte hören können.

Natürlich war niemand in der Nähe! Und, nein, natürlich war genau das in Wahrheit auch das Schlimmste: Wer weiß wie viel Kilometer in jede verdammte Himmelsrichtung war mit Sicherheit kein einziges weiteres menschliches Wesen zu finden. Zu mindest schon mal keines mit auch nur einem Hauch von Verstand!

Oder ob ihre Freunde bereits nach ihr suchen ließen? Höchstwahrscheinlich aber waren sie nicht einmal wieder aus Paris zurück und würden, bei genaurer Betrachtung, mit Sicherheit bei dem Wetter auch heute nicht mal mehr zurück fliegen können.

Und dabei schien die Idee anfangs wirklich gut gewesen zu sein: Weit weg vom Trubel ihres alltäglichen Lebens als aktuell sehr gefragten und hoch gelobten aufstrebenden Hollywood Sternchen plus sehr erfolgreiche Sängerin, hatte sie mit einigen guten Freunden einige Tage in einem exklusiven Luxushotel weit ab jeglicher Zivilisation, irgendwo in den Bergen Frankreichs, verbringen wollen. Allerdings hatte sich bald herausgestellt, dass es doch nicht ganz so war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Grade weil das Hotel so exklusiv und luxuriös war, unterschied sich die Klientel hier nur unwesentlich von den Menschen, mit denen sie es sonst auch leider nur viel zu oft zu tun hatte.

Als ihre Freunde dann einen Hubschrauber für einen eintägigen Shoppingausflug nach Paris gechartert hatten, hatte sie kurzerhand entschlossen, nicht mitzukommen und stattdessen einen Wanderausflug in die wunderschöne Berglandschaft zu machen, die das Hotel zu allen Seiten umgab. Sie hatte sich mit allem möglichen Kartenmaterial eingedeckt, aber eine Führung durch einen erfahrenen Bergführer abgelehnt — schließlich ging es ihr ja genau darum, dass sie niemanden haben wollte, der ihr in irgend einer Form den „Arsch nachtrug“. Ihre Freunde hatten sie für völlig verrückt erklärt und ihr prophezeit, dass sie unterwegs wahrscheinlich von Bären gefressen würde.

So ein ausgemachter Quatsch! Schließlich gab es hier überhaupt gar keine Bären — höchstens Wölfe… (Und je mehr sie darüber nachdachte, war sie sich plötzlich auch nicht mehr ganz so sicher, was das mit den Bären anging.)

Sie verdrängte den Gedanken schnell wieder, denn natürlich war es so gekommen, wie es hatte kommen müssen: Sie hatte sich verlaufen! Und das nun schon vor Stunden und anscheinend völlig hoffnungslos. Und auch die umfangreichen Karten halfen ihr (natürlich) nicht wirklich weiter.

Zum vielleicht hundertsten mal nahm sie ihr Handy aus der Tasche und blickte auf das Display, als erhoffte sie sich ein Wunder. Aber es zeigte weiterhin unmissverständlich keinen Empfang an, gnadenlos wie auch die neunundneunzig mal davor.

Und nicht nur, dass bezüglich des Handys offenbar kein Wunder zu erwarten war, jetzt fing es auch noch an, in Strömen zu regnen.

Schon seit einiger Zeit hatten sich drohend sehr dunkle Wolken am Horizont gezeigt, aber Miley hatte bis zuletzt wider besseren Wissens gehofft, das damit verbundene Unwetter würde an ihr vorüber ziehen, oder sie würde bis dahin ins Hotel — oder egal in welche Form der Zivilisation — zurück gefunden haben.

Und als ihr dann der erste dicke Tropfen genau auf ihre Nase gefallen war, hatte sie sich nicht mehr beherrschen können und alles aus sich heraus gebrüllt. Sekunden später war sie bis auf die Haut durchnässt. Der Regen fiel so dicht, dass sie nur noch wenige Meter weit sehen konnte und spülte ihr gewaltsam die Tränen aus dem Gesicht. Am liebsten hätte sie sich wie ein kleines Kind auf den Boden fallen gelassen und sich keinen Meter mehr bewegt. Aber wer weiß, wahrscheinlich wäre sie dann nur erfroren — mitten im Sommer…

Oder ertrunken, meldete sich eine leise, spöttische Stimme in ihrem Kopf, die den Ernst der Lage zu verkennen schien.

Also setzte sie wieder einen schmerzenden Fuß vor den anderen und ging langsam den kleinen Trampelpfad entlang, der nun leicht bergauf zu gehen schien.

Fast wäre sie wohl im dichten Regen an der Hütte vorbei gegangen, wenn sie nicht über eine aus der Erde ragende Wurzel gestolpert und beinahe in den Matsch gefallen wäre. Aber so sah sie zu ihrer Linken eine graubraune Steinmauer und — sie konnte es kaum glauben — Schemen einer grünen Tür und die Umrisse von Fenstern. Zögerlich, als würde sie befürchten, sie könnten wie eine Fatahmorgana wieder verschwinden, ging sie darauf zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse, als sie an der Tür klopfte. Natürlich würde ihr niemand öffnen, das war ihr klar, aber sie würde schon einen Weg hinein finden und wenn sie eine Scheibe einschlagen musste! Sie klopfte ein zweites mal und erschrak fürchterlich als sich die Tür plötzlich öffnete. Ein Gesicht sah sie verwundert an und sagte etwas auf französisch, das Miley nicht verstand.

„Ich habe mich verlaufen, darf ich hinein kommen?“ fragte sie in Englisch und fügte unnötiger Weise hinzu: „Es regnet furchtbar…“

Ohne zu erkennen zu geben, ob er sie verstanden hatte, trat der Mann, zu dem das Gesicht gehörte, freundlich lächelnd bei Seite und forderte sie mit einer Handbewegung auf, rein zu kommen.

Miley trat an ihm vorbei ins halbdunkle der Hütte. Offenbar gab es hier keinen elektrisches Licht, aber wenigstens war es trocken und angenehm warm.

Der Mann schloss die Tür wieder und das Prasseln des Regens wurde leiser. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ausfüllend, beinahe ohrenbetäubend es gewesen war.

„Moment, ich hole dir ein paar Handtücher“, sagte der Unbekannte plötzlich auf Englisch und ging hinüber zu einer Truhe.

Miley ließ unterdessen ihren Blick durch die Hütte streifen: Sie bestand aus nur einem Raum. An der rechten Wand stand, direkt neben der Truhe, an der sich ihr Gastgeber zu schaffen machte und genau unter einem Fenster, ein rustikales Bett, mit weißem, dickem Bettzeug, welches einladend gemütlich aussah. Gegenüber an der linken Wand war offenbar die Küche, mit einem Kohleherd, der gleichzeitig die ganze Hütte heizte. Auf dem Herd stand ein großer Topf, in dem etwas vor sich hin köchelte. Die Mitte des Raumes nahm ein großer Massivholztisch mit drei Stühlen ein.

„Hier!“ sagte der Mann und drückte ihr zwei Handtücher in die Hände. Miley bedankte sich und fing an, sich die triefend nassen Haare trocken zu rubbeln.

Als sie damit fertig war, war sie sich bewusst, dass ihr ihre frischblondierte neue Mähne wahrscheinlich wild in alle Richtungen abstand und versuchte, sie mit den Fingern so gut es ging zu richten. Dabei stellte sie fest, dass der Mann sie die ganze beobachtet haben musste. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er hastig und verlegen in eine andere Richtung und ging hinüber zu dem Topf auf dem Herd, um dessen Inhalt umzurühren.

„Ich habe mir grade einen heißen Eintopf gekocht. Möchtest du etwas davon abhaben? Ist schön heiß und wird dir gut tun…“

Erst jetzt bemerkte Miley, wie gut das Essen roch und welchen Hunger sie hatte.

„Sehr gerne“, sagte sie, „wenn’s nicht zu viel Umstände macht…“

Er nahm eine Schüssel aus dem Schrank über der Anrichte neben dem Herd und füllte etwas von dem Eintopf hinein und stellte diesen wortlos auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Scarlett setzte sich auf den Stuhl davor und fing an, die sehr dicke Suppe zu löffeln. Es schmeckte mindestens genauso köstlich, wie sie gerochen hatte. Dazu gab es eine dicke Scheibe äußerst wohlschmeckenden Brotes, dass der Mann mit einem riesigen Messer von einem nicht minder riesigen Brotlaib geschnitten hatte.

Danach war er direkt neben ihr stehen geblieben, und wusste offenbar nichts mit sich anzufangen. Als ihm auffiel, dass er sie erneut anstarrte, setzte er sich kurzer Hand auf einen der anderen Stühle.

Miley aß eine Weile schweigend und betrachtete nun ihrerseits das Gesicht des Fremden im Schein des trüben Tageslichtes, dass durch die Fenster hinein fiel und der Öllampe, die über dem Tisch von der Decke hing. Jetzt bei genauerer Betachtung, stellte sie fest, das der Mann wohl doch etwas älter war als sie selber, so Ende zwanzig. Und er war überraschend gutaussehend.

„Ich heiße übrigens Miley“, sagte sie zwischen zwei Bissen und steckte ihm ihre Hand entgegen.

„Oh, Entschuldigung, mein Name ist Olivier.“ Er würde tatsächlich etwas rot und ergriff verlegen ihre Hand. Sein Griff war fest und doch behutsam, warm und trocken. Für einen Moment wünschte Miley sich, er würde auch ihre andere Hand nehmen und ihre immer noch klammen Fingern in seinen kräftigen und dennoch sanften Händen wärmen. Aber er ließ ihre Hand natürlich schnell wieder los.

„Tut mir leid,“ fügte er hinzu, „ich bin Besuch nicht gewöhnt und wohl etwas aus der Übung…“ Olivier zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte — irgendwie süß, wie Miley fand.

Um das Gespräch am Laufen zu halten, frage sie: „Du bist aber kein Franzose, oder?“ Ihr war sein ganz und gar nicht französisch klingender Akzent aufgefallen.

„Naja,“ er lächelte wieder, „ich bin halb Franzose, halb Deutscher und in Deutschland aufgewachsen. Ich arbeitete nur hier…“

„Du arbeitest hier?“ fragte Miley offensichtlich ehrlich erstaunt. „Äh, entschuldige bitte, aber was bitte schön arbeitet man hier? Ich meine, so mitten in der Einöde … nicht dass ich Dir zu nahe treten will oder so…“ Sie verstummte.

Diesmal lachte er leise und freundlich. „Gute Frage eigentlich, wenn ich’s mir recht überlege,“ gab er zu. „Aber ich … äh … hüte Schafe. — Ich bin Schäfer von Beruf.“

Und während Miley eine zweite Portion des wirklich köstlichen Eintopfs verdrückte, erzählte er ihr, dass er angefangen hatte, in Deutschland Jura zu studieren, bis er die Schnauze voll gehabt, alles hingeschmissen hatte und nach Frankreich gegangen war, um dort drei Jahre bei einem alten Schäfer zu lernen. Seit dem kam er jedes Jahr für rund 8 Monate nach Frankreich, um seine Herde (die Schafe gehörten nicht ihm, sondern verschieden Bauern in den Dörfern der Umgebung) von Frühjahr bis zum Winteranbruch auf die Wiesen der umliegenden Berge zu führen.

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Punker-Girl…Teil 3

Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seinen knüpelharten Schwanz. Das Weiße in ihren Augen schien durch das starke schwarze Make-Up förmlich zu leuchten an und ehe sie auf seine Worte reagieren konnte packte er sie wieder an einem ihrer Irokesen-Spikes und riss ihren Kopf nach oben. Aus Reflex und vor Schmerz öffnete sich ihr Mund einen Spalt und er nahm die Gelegenheit wahr, um ihr seinen Prügel in den Mund zu stoßen. “Oh mein Gott” dachte sie sich, als er ihn ihr immer tiefer reinschob und tiefer und tiefer. Beim Versuch Luft zu holen, stellte sie fest, dass dies nicht mehr möglich war, da sein Schwanz tief in ihrem hals steckte und er keine Anstalten machte ihn da wieder rauszuholen. Augenblicklich fing sie mit dem würgen an und in Verbindung mit den Atemversuchen erzeugte sie ein Vakuum, dass seinen Schwanz in ihrem Hals wichste. Es war ein groteskes Bild wie sie so in seiner Fahrertür in der Scheibe hing und der ihren Kopf fest gegen seinen Schwanz drückte. Ihr Zungenpiercing war deutlich am Schaft seines Schwanzes zu spüren. Tränen schoßen ihr aus den Augen und als sie kurz davor waren aus ihrem Kopf zu springen erlöste er sie aus ihrer Atemnot. Beinahe gleichzeit ergoß sich ein Schwall von Kotze über seinen Schwanz und ruinierte ihm die gute Hose. Fluchend verpaßte er ihr eine Ohrfeige, so das sein Schwanz, der immer noch halb in ihrem Mund steckte, seitlich rausploppte. Sie hustete und spuckte immer noch Kotzereste raus. Er trat einige Schritte zurück und fing an seinen Gürtel zu losen und seine Hause auszuziehen. Während er sich seiner Hose entledigte erblickte Sie seine karierten kniehohen Socken und mußte über diese typische Spießer-Outfit für die kalten Füße lachen. Selbstverständlich fand er die nicht lustig, zumal er nicht wußte warum sie lachte, aber er nahm es als Anlaß sie noch härter ranzunehmen. Wieder packte er sie an den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Diesmal zog und rammte er ihn ihr aber rhytmisch in den Hals rein und ließ sie immer wieder kotzen, bis sie nur noch Galle spuckte. Ihr schwarzes Make-Up und ihr schwarzer Lippenstift waren durch die Kotze und die Tränen verwischt und verlaufen. Sein Schwanz war stellenweise Schwarz vom Lippenstift und weil ihn das ärgerte stoß er weiterhin heftig in ihren Hals hinein, während er sie über höffliches Benehmen und Respekt vor fremden Eigentum belehrte. Während dieser Belehrung quittierte er jeden Satz mit einer Ohrfeige und mit einem heftigen und tiefen Stoß in ihren Rachen. Immer wieder und wieder fickte ihren Hlas und verpaßte ihr eine Ohrfeige nach der anderen. Was sie aber am meisten irritierte war, das mit jedem Stoß in ihren Rachen einen herrlich warmer Impuls durch ihren Körper schoß, der zwischen ihren Schenkeln ein wohliges Gefühl weckte. Der Mundfick fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und so langsam ließ anscheinend seine Kraft nach, denn er hatte mit dem Ohrfeigen aufgehört und hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf feste während sie in seinem Fenster hing. Er stöhnte immer heftiger und rammte ihn jetzt immer heftiger in ihre Kehle, so dass seine dicken Eier immer heftig gegen ihr Kinn klatschten. Er muß doch irgendwann kommen dachte sie sich und blickte ihn an….doch das war ihm voll zu viel. Sein Schwanz ihn ihrem Hals, ihr total verschmiertes Gesicht, der verlaufen Lippenstift, der Schleim, der ihr vom Kinn und an seinem Schwanz hing….er spritzte mit der Urgewalt eines Berserker ab und pumpte ihr seinen Saft tief in den Magen. Sie bekam wieder keine Luft mehr und das entstehende Vakuum pumpte ihm den Saft aus dem Schwanz. Als er ihn wieder rauszog würgte sie und das Sperma, dass er nicht in ihrern Magen pumpte, lief ihre Speiseröhre lang in Richtung Mund. Sie machte sich auf einen ekelhaften, salzig-fischigen Geschmack gefaßt, den sie von ihren Bekanntschaften kannte. Doch was seinen Weg auf ihrer Zunge fand war alles andere als salzig, fischig oder ekelig. Nein…im Gegenteil…es schmeckte süßlich und hatte eine leichte sahnige Konsitenz. Tausend Gedanken schossen ihr neben dem Sperma durch den Kopf. Sie wurde hier gerade brutal in den Mund gefickt und geohrfeigt. Ihr Kopf schmerzte vom Haare ziehen und zwischen ihren Beinen war es so heiß, als ob man ihr einen glühendes Eisen zwischen die Schenkel geklemmt hat….und doch war es sein Sperma auf ihrer Zunge, der sie das alles vergessen ließ. Sie brauchte mehr davon…sehr viel mehr. Er war inzwischen hinten am Kofferraum und hatte sich dort wohl eine Flasche Wasser geholt, aus der er jetzt in langen Zügen trank. Sie spülte noch einmal seinen Süßen Liebessaft über die Zunge schluckte es anschließend runter. “Machst du etwa schon schlapp, Spießer?” warf sie ihm zu und er prustete den letzten Schluck Wasser wieder aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sich gerade übelst in ihr Schandmaul gefickt und dennoch schien sie immer noch nicht geläutert. Er wirft die Flasche in den den Wagen und greift nach seiner auf dem Boden liegenden Hose, aus der augenblicklich den Gürtel zog. Wird er ihr jetzt ordentlich den Hintern versohlen??? Was hat er als nächstes mit ihr vor während sie im Fenster eingeklemmt war???

Fortsetzung folgt.

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Sexerlebnisse 24 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 24

29. Giacomo

Eine Woche später in Hamburg.
Die beiden Frauen teilten sich Tammys Appartement und Marketa arbeitete mittlerweile im Hamburger Hotel Maritim in ihrem Job. Ich erwarb für Marketa ein Babydoll im Stil des vorigen Jahrhunderts, so wie Fanny Hill aus dem Roman von John Cleeland es vielleicht getragen hatte. Es bestand aus einem Babydoll mit Slip, einer Schürze und einer Haube. Marketa sah darin zum anbeißen aus!
Zu einer kleinen Feier ohne bestimmten Anlaß, hatte ich Naomi, die Transe, Pauline und Hanns, Marc und Claudine sowie Corinna eingeladen und die beiden Frauen sollten dabei meine Gäste bedienen. Marketa in ihrem neuen Babydoll und Tamara in einem offe-nen Lackbody.
An dem Tag an dem das Fest angesagt war, trafen meine Gäste abends ab 18.00 Uhr nach und nach ein. Meine Nachbarn werden sich gewundert haben, daß trotz eines schönen, warmen und trockenen Tages alle meine Gäste in Trenchcoat zu Besuch kamen. Aber da ich darum gebeten hatte, dem Anlaß gerechte Kleidung zu tragen, erschienen natürlich alle in Fetishoutfit.
Claudine und Marc kamen als Erste an. Als sie ihre Mäntel ausgezogen hatten, trug Claudine einen roten Catsuit mit großzügigen Öffnungen im Schritt- und Brustbereich. Marc hatte sich in ein ärmelloses Ledershirt und einen dazu passenden Ledertanga ge-zwängt.
Als nächstes erschien Naomi in einem Latex-Teddy mit angearbeiteten Strapsen und dazu passenden oberarmlangen Latex-Handschuhen und roten Netzstrümpfen.
Corinna kam gleichzeitig mit Hanns und Pauline an. Alle drei hatten ebenfalls Fetishoutfit an. Corinna hatte sich ihr Latexkleid mit Flüssiglatex direkt auf den Körper gepinselt, Pauline trug eine Bodycorsage und weiße halterlose Strümpfe und Hanns hatte ein aus Kettengliedern gefertigten Slip und ein entsprechendes Hemd an sowie eine Lederschirmmütze.
Claudine hatte noch einen Begleiter mit gebracht. Ihren Freund stellte sie als Giacomo vor, einen Cousin aus Italien, welcher zur Zeit bei ihr zu Besuch war. Giacomo war der einzige der nicht im Outfit gekommen war, sondern Straßenkleidung trug.
Mein Outfit bestand aus einer Henkersmaske aus Latex, ledernen Hotpants und einer Reitgerte, welche von meinem rechten Handgelenk baumelte.
Die beiden Dienerinnen standen parat und verteilten an jeden zur Begrüßung ein Glas Sekt, ansonsten hatte ich sie angewiesen sich still, jede in eine andere Ecke des Raumes zu stellen.
Rasch kamen alle in eine lockere, erotische Stimmung und bald wurde in allen Ecken des Raumes wild durcheinander gefummelt. Giacomo, Corinna, Hanns und Pauline, die Naomis kleines Geheimnis noch nicht kannten, waren ganz schön Überrascht als sie ent-deckten was sie zwischen ihren schlanken Beinen verbarg. Die Fünf bildeten bald darauf ein Knäuel aus nackten Leibern, wobei nicht zu erkennen war, wer gerade mit wem im Clinch war.
Marc und ich bedienten Claudine im Sandwich, wobei sie darauf bestanden hatte von mir in ihren Arsch gevögelt zu werden, da sie einmal einen größeren Prügel als den ihres Mannes im Darm haben wollte. Irgendwann stieß Naomi zu uns und ließ sich ihren auch nicht gerade winzigen Penis von Claudine blasen. Hanns spritzte in der Fotze seiner Frau ab und Naomi übernahm seinen Part. Plötzlich spürte ich wie sie ihren Schwanz aus der Grotte von Claudine herauszog und ihn ebenfalls an ihrem hinteren Loch ansetz-te. Naomi schob ihren Prügel an meinem entlang und tatsächlich drang er ebenfalls in Claudines Darm ein, die in ihrer Extase nicht mitbekam was geschah. Hanns schob seine Hand über Ihren Bauch zu ihrer Spalte und reizte ihren Kitzler.
“OOOHH JAAAAHH, FICKT MICH MIT EUEREN SCHWÄNZEN,”, stöhnte sie nur. “ICH KOOOOMMEE GLEICH! —- JAAH, ES IST SOOOWEEEIIIT, OOOUUUH JAAAH!”
Auch Naomis harter Schwanz begann zu zucken und sie spritzte ebenfalls ab.
Als ich spürte wie sich ihr Sperma in Claudines Darm und über meinen Schwanz ergoß, kam es auch mir. Langsam ließen wir Claudines heftigen Orgasmus ausklingen, Unsere Schwänze rutschten, nachdem sie erschlafft waren, von alleine aus ihrem Loch. Erst da bekam Claudine mit, daß zwei harte Prügel in ihrem Hintern gesteckt hatten.
“Sagt mal ihr zwei, habt ihr mich wirklich BEIDE in meinen geilen Arsch gevögelt?”, wollte sie wissen als sie wieder einigermaßen klar denken konnte und Naomi und ich wieder ins Wohnzimmer zurück gekommen waren nachdem wir unsere Liebesknochen gewaschen hatten.
Naomi bestätigte dies.
Claudine konnte nicht glauben das so etwas möglich war und wollte es mit eigenen Augen sehen und mit ihren Händen prüfen.
“Meine Damen und Herren, wir …”, begann ich, wurde jedoch von Naomi unterbrochen.
“Und was ist mit mir?!?”, fragte sie schelmisch
“Meine Damen und Herren, – liebe Transexuelle,” begann ich erneut mit einem Lächeln in Naomis Richtung wir haben einen Zweifler in unserer Mitte. Claudine ist nicht davon überzeugt, daß es möglich ist, zwei Schwengel in einem Arschloch unterzubringen. Ich möchte sie vom Gegenteil überzeugen und brauche daher 2 männliche Freiwillige, der weiblichen Part wird dann von meiner Wenigkeit bestimmt!”
Als erster meldete sich Giacomo und auch Hanns erklärte sich bereit an dem Experiment teilzunehmen.
Ich bat die beiden sich flach auf den Boden in der Mitte des Raumes zu legen und zwar so, daß sich ihre Ärsche berührten. Als das geschehen war, ging ich zu Marketa, nahm ihr das Tablett mit den Erfrischungen aus den Händen und führte sie zu den Männern. Über den beiden Schwänzen ließ ich sie in die Hocke gehen und sich mit ihren Händen abstützen.
Da Marketa, nachdem ich ihr beide Schwengel in den Darm eingeführt hatte, so über den Beiden hockte, daß sie Hanns ihren Rücken zuwandte, streichelte, walkte und knetete der zusätzlich ihre Möpse mit seinen Händen. Damit Claudine alles aus nächster Nähe sehen konnte, kniete sie sich über Giacomos Gesicht, welcher nichts besseres zu tun hatte, als ihre Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Claudine leckte ihrerseits die Muschi von Marketa, welche Hemmungslos und laut stöhnte. Zusätzlich stellte sich Naomi nun über ihr Gesicht und schob ihren steifen Pint in Marketas Mund, wodurch die Lautstärke des Gestöhnes etwas leiser wurde.
“Nun, Claudine, siehst du jetzt das es möglich ist, 2 Schwengel an dieser Stelle unter zu bringen?”, unterbrach ich das Tun der Vier.
“So, dann laß mich mal an deine Stelle!”, bat ich Claudine. Als sie sich aufgerichtet hatte, kletterte ich so über das Knäuel aus Menschenleibern, das ich meinen Riemen in die von Claudine heiß geleckte Spalte stoßen konnte. Marketa wurde in diesem Moment von 4 Schwengeln gevögelt, während sich Claudine weiterhin von Giacomo oral verwöhnen ließ.

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Kerstin 1. Teil

Kerstin , 1. Teil

Mensch, wer ist dieser Kerl?“ denkt sich Kerstin.

Kerstin ist 32 und seit vier Jahren verheiratet. Glücklich verheiratet? Na ja, es könnte schlimmer sein, aber so richtig glücklich ist sie nicht. Sie hatte halt auch geheiratet als ihre Freundinnen geheiratet hatten. Frank war nett, sehr nett sogar, zuvorkommend. Sie hatten regelmäßig Sex, nicht oft aber regelmäßig, etwas alle zwei Wochen, nur: einen Orgasmus hatte Kerstin dabei nie. Es war ja auch nur meistens eine Angelegenheit von 5-10 Minuten, nicht viel Vorspiel und wenn es dann losging war es meist auch schon vorbei. Seit sie in dieses 500 Seelendorf in der Nähe von Stuttgart umgezogen waren, hatte sie auch nicht mehr Vollzeit gearbeitet, nur noch drei Mal die Woche, 20 Stunden in einer Apotheke. Kerstin war ja gelernte Apothekenhelferin.
In ihrer Freizeit liebte sie Handarbeiten, auch Walking ab und zu, Nordic Walking war ja der letzte Trend und etwas Bewegung hatte sie ja nötig. Immer schon etwas pummelig und ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften und auch eine ihrer Meinung nach deutlich zu große Oberweite. Nebenbei hatte sie sich natürlich in ihrer Freizeit mit dem Computer beschäftigt und war dabei auch zum chatten gekommen. Erst ihre Freundinnen aus der Heimatstadt irgendwann später auch mal Adult-Chatrooms.

Kersting spürte wie sie der Online Kontakt scharf machte. Unbekannte Männer, die ihr Obszönitäten schrieben, und auch sie war völlig anonym. Sie begann sich selbst zu befriedigen, während sie mit fremden Männern chattete, und stellte fest, dass ihr das die Orgasmen beschaffen konnte, die sie mit Frank nie erreichte. Insbesondere ältere, etwas herrische Männer regten sie an. Sie genoss es, sich anzuhören bzw. zu lesen, was diese Männer mit ihr tun würden und sie liebte es, den Männern zu beschreiben, wie sie es genießen würde, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, gefesselt, machtlos und willenlos ihre Orgasmen spüren würde.
Das Online Spiel machte süchtig. Drei Tage die Woche musste Kerstin arbeiten, aber am Dienstag und am Donnerstag war sie online. Sie hatte Bekannte, die sie regelmaessig in den Chatrooms traf aber auch online-one-night-stands. Am Montag sehnte sie sich nach Dienstag und wenn Frank am Dienstagabend nach hause kam, träumte Kerstin schon vom Donnerstag.
Irgendwann begann sie, Fotos von sich zu machen, erst normale Bilder, aufreizend, und später Nacktfotos, mit geschwärztem Gesicht. Das machte sie besonders an, wenn sie die Männer ansahen, und wenn es nur auf einem Bild war, während sie und die Männer sich befriedigten. Kerstin wusste, dass sie verrückt war, dass es ein Spiel mit dem Feuer war, wenn auch mit geringer Gefahr. Das Gesicht war geschwärzt, sie war nicht identifizierbar. Und auf den anderen Bildern, die ihr Gesicht zeigten, war sie normal gekleidet.
Seit einiger Zeit hatte sie einen Mann online kennengelernt, Horst. Er was schon in Rente, ein Umstand, der sie besonders erregte und Horst war ein Mann vom alten schlag. Einer der noch wusste, wer das Sagen im Haus hatte. Zumindest online, lachte Kerstin oft heimlich vor sich hin, wer weiß, wer bei denen zuhause die Hosen anhat. Aber horst war streng online, und Kerstin liebte es. Nicht so ein Schlaffi, wie Frank.
„Na meine Kleine, bist Du schon online?“ Es war Dienstagmorgen und Frank hatte sich gerade eingelogged.
„Ja Herr Reiter, Frank ist gerade zur Tür raus“ Horst verlangte von Kerstin, dass sie ihn mit Herr Reiter ansprach und das war noch eine Sache mehr, die sie erregte. Er behandelte sie wie ein kleines Flittchen und sie musste ihn Siezen.
„Und ist dein Fötzchen schon feucht für mich? Ich hoffe, Du bist nackt am PC, du kleine verheiratete Ehefotze“
„Ich ziehe mich gerade aus Herr Reiter“ antwortete Kerstin.
„Was ist denn nun mit Deiner Webcam? Du weißt doch, um mir richtig dienen zu können, muss ich auch sehen, was du machst. Du weißt, ich lasse mich nicht verarschen.“
Kerstin schluckte. Seit einiger Zeit schon verlangte Horst, dass sie sich eine Webcam zulegte, aber sie fühlte sich nicht wohl dabei. Überhaupt nicht. Aber Horst sagte er würde erst wieder mit ihr versaut chatten, wenn sie ihm zeigen könnte, wie sie das erregt, und er sehen könnte, dass sie seine Befehle auch wirklich ausführt. So hatte sie dann auch letzte Woche ein Cam gekauft, sie aber noch nicht installiert.
„Ich … ich habe eine Cam. Aber ich weiß nicht wirklich wie ich sie installieren muss“
„Das ist doch kein Problem, ist doch heutzutage alles Plug and Play. Steck die Cam einfach mal ein, und dann drücke auf Webcam zeigen.“
Kerstin zögerte, dann steckte sie doch das Kabel in die USB Schnittstelle und Luft anhalten: Webcam zeigen. Ein Fenster ging auf ihrem Monitor auf, und sie sah sich selber, nackt vor dem Computer sitzen.
„So Kerstin, das war doch einfach du kleine Sau, du gefällst mir. Ich mag keine Hungerhaken. Los spreize deine Schenkel, das macht dich doch sicher geil, dass ich dich nackt vor dem PC ansehe, während dein Mann in der Arbeit schuftet.“
Kerstin war klitschnass. Sie fühlte sich eigenartig, offen, verwundbar, aber gleichzeitig erregte sie das mehr als alles andere, was sie bislang online gemacht hatte. Nun sah ihr wirklich jemand zu, ihre exhibitionistische Ader war nun voll befriedigt. Sie spreizte ihre Bein und folgte seinen Kommandos, kitzelte ihre Klitoris mit ihren Fingern, zwirbelte ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, und masturbierte und ritt ihren Dildo und schrie all ihre Geilheit und ihren Orgasmus aus sich heraus, im spießigen Heim-Office, durch verschlossene Fenster abgeschottet von ihren Nachbarn, die nicht im Traum vermuteten was für eine geiles Luder die junge mollige Nachbarin Kerstin war.
Die Kamera hatte sie mittlerweile völlig vergessen. Schade dachte sie, als ihr Puls sich wieder normalisierte, dass Horst in Berlin war, wer weiß, vielleicht hätte sie ihn mal im echten Leben getroffen.
„Gut war das, meine Kleine, so ein geiles Fötzchen, dass war schön, ich hoffe es hat dir auch gefallen“ las sie am Bildschirm.
„Ja, das hat es, phänomenal“ dachte sie und tippte sie.

Das Spiel wurde Routine, dienstags und donnerstags nun mit Cam, und Kerstin liebte es die Befehle ihres Herrn zu befolgen. Sie masturbierte für ihn, spiele mit ihre Muschi und auch mit ihre Poloch, fuerte Dildo und Analplugs ein, er lehrte sie mit Klammern und Eiswürfeln zu spielen, und auch leichte Fesselspiele und verbundene Augen, zumindest für kurze Zeit. Und Kerstin war im siebten Himmel, jeden Dienstag und Donnerstag, allein zu Hause.
Etwa drei Monate später war es wieder Dienstag und Kerstin wartete auf Horst online, Frank war schon ein gute halbe Stunde weg, aber Horst war noch nicht online. Plötzlich ploppte ein Fester auf ihrem Computer auf. Ein neuer Teilnehmer mit dem Eigenartigen Namen „Albtraum“.
„Guten Morgen Kerstin“
„Wer bist du?“ antwortete Kerstin
„Lies meinen Namen und Du weißt, wer ich bin. Ein schönes kleid hast du getragen, gestern Abend, das dunkelblaue. Ich finde überhaupt, Frauen sollten nur Kleider oder Röcke tragen, Hosen, so was gehört sich nicht für Frauen.“
Kerstin zuckte zusammen. Wer war das und woher wusste der, was sie gestern Abend anhatte? Erst dachte sie ja, dass es horst sei, aber der wohnte ja in Berlin, und er wusste nicht mal genau, wo sie wohnte.
„Wer sind sie und was wollen sie von mir?“ fragte Kerstin nach.
„Ah, das du zum sie wechseln, das ist schon mal gut. Sag mal, weiß eigentlich dein Mann, dass zu eine Online Hure bist?“
„Wer sind sie? Was soll das? Ich bin keine Online Hure! So was verbitte ich mir, woher kennen sie mich?“
Ein Fenster klappte auf in ihrem Chatfenster und sie sah nun Bilder von sich, Bilder von sich, nackt vor dem PC, wie sie den Dildo saugte, wie sie masturbierte, den Plug in den Po einführte. Kurz gesagt, Bilder die man nicht unbedingt im Internet verbreitet wissen möchte. Sie hatte keine Ahnung wie es zu diesen Bildern gekommen war, sie wusste nicht einmal, dass es möglich war, von der Webcam Bilder zu ziehen.
„Horst? Bist du das? Herr Reiter?“
„Mein Name ist nicht Horst. Ich habe diese Bilder und noch viele mehr, wie ich an diese Bilder gekommen bin, geht dich nichts an. Aber ich habe diese Bilder und ich weiß, wer Du bist, ich weiß wo du wohnst, wo du arbeitest und wer Dein Mann ist und wo Dein Mann arbeitet. Also, wenn du nicht willst, dass dein ganzes Kaff diese Bilder sieht, dann wirst du tun, was ich von dir verlange.“
„Und was ist das? Was … verlangen Sie von mir?“
„Gute Frage“ antwortete Albtraum, „als erstes will ich ein paar high quality Bilder von Dir, Profi Bilder. Die Webcam shots sind gut, ja, und vor allem man kann erkennen, wer du bist, das ist das wichtigste. Aber ich liebe Bilder von hoher Qualität. Am Donnerstag nimmst du den Zug nach Mannheim, dort ist ein professionelles Fotostudio für erotische Aufnahmen, ich schicke dir die Adresse. Du wirst nach dem Shooting für Kerstin Auer fragen, die Leute im Studio sind informiert, welche Bilder ich will. Es ist bereits alles bezahlt. Du bist mit dem Zug um 15:00 Uhr zurück in Stuttgart und du wirst um 16:00 Uhr online sein um mir die Bilder zu schicken. Solltest du das nicht tun, so hat am Donnerstag um 18:00 Uhr dein Mann, dein Chef und Kollegen sowie das ganze Dorf deine – leider qualitativ nicht so hochwertigen – Bilder in der Post.“
Das Fenster schließt sich und Albtraum hat sich ausgelogged. Entnervt sitzt Kerstin vor ihrem PC und weint, heult hemmungslos.

Ihre Gedanken kreisten um diesen Dienstagvormittag. Wer war das? War es Horst? Aber woher wusste er, welche Kleider sie anhatte, wo sie einkaufte. Nein, der Mann, der mit ihr chattete hatte sie am Tag zuvor beobachtet. Und sie hatte mit Horst nie im Detail darüber gesprochen, wo sie wohnte. Oder horst war gar nicht aus Berlin sondern lebte irgendwo in der Nähe und hatte sie im Chat einfach belogen. Oder er hatte die Bilder weitergegeben und jemand hatte sie erkannt. Tausend Gedanken, tausend Möglichkeiten. Der Zug fuhr in Mannheim ein, Kerstin sah keinen anderen Ausweg als zu tun, was der Fremde, ihr Albtraum von ihr verlangte. Sie nahm sich ein Taxi von Bahnhof zu der von Albtraum genannten Adresse. Ein etwas schäbiges Viertel, aber ein relativ neues und sauberes Fotostudio, Kerstin trat ein.
„Ich komme wegen der Fotos, für, Kerstin Auer.“
„Ach ja, Kerstin, ja klar, dein Freund hat schon angerufen.“ Der Fotograf war ein etwas schmieriger übergewichtiger älterer Mann, eigentlich genau so ein Typ, auf den sie in ihren Fantasien im abgefahren war, aber die reale Situation war alles andere als lustig. Herr Krenzler, der Fotograph, führt Kerstin nach hinten in die Räume fürs Fotoshooting. Sie schluckt, das ist hier keine Fotostudio sondern ähnelt eher einem SM Studio.
„Zieh dich einfach aus und lege Deine Klamotten hierhin“ weist sie Herr Krenzler an, während er seine Kamera vorbereitet. Eine relativ modern wirkende Canon, mit jeder menge von Objektiven. „Beweg dich ganz locker, leg Dich erstmal auf die Couch, gewöhne Dich an die Atmosphäre“
Kerstin fühlt sich fehl am Platz. Mist, was soll ich eigentlich hier? Am besten ist, ich ziehe mich wieder an und fahre heim. Ich will das alles doch gar nicht. Ich will eigentlich nur heim und zuhause sein, wenn Frank kommt, ein schönes Abendessen vorbereiten, schön Fernsehen …
„Los mach schon“ hört sie Herrn Krenzler harsch, „ich hab nicht den ganzen Tag für Dich. Mach mal Deine Brustwarzen etwas hart, ja so ist gut, und die Beine auseinander.“
Wie in Trance hört Kerstin die Anweisungen. Beine breit, Beine zusammen, nackt, in Reizwäsche, Dildo zwischen den Brüsten, Dildo lecken, saugen, schließlich Dildo reiten. Es ist schwer, sie sitzt im Fotostudio und masturbiert den Dildo, reitet den Dildo. Einmal nackt, einmal gekleidet wie eine Nutte, in Leder oder nur in Reizwäsche. Er ist abnormal, es ist krank, es ist pervers, und es ist geil. Kerstin fängt an zu stöhnen und Herrn Krenzler gefällt das. Immer mehr Fotos macht er und er grinst als Kerstin schwer atmend auf dem Dildo zusammensackt, den Orgasmus ins Studio schreiend.

„Na siehst du, du kleine Sau, war ja gar nicht so schwer“ sieht Kerstin die Schrift auf ihrem PC. „Schöne Bilder, ja ja, der Krenzler kann was.“ Das gefällt mir. Was würde denn dein Mann zu diesen Bildern sagen? Nein, nur Spaß, wenn du brav bist, wird niemand jemals diese Bilder sehen … wenn du schön brav bist.“
„Bitte, ich habe getan, was sie wollten, lassen sie mich jetzt bitte in Ruhe. Wenn mein Mann auch nur irgendetwas darüber herausfindet, ich weiß nicht, was passiert.“
„Oh doch“ antwortet Albtraum, „Du weißt das und ich weiß es auch. ER wird sich von Dir scheiden lassen und du sitzt auf der Strasse, mit deinen Schulden und einem 20 Stunden job, der zuwenig ist um zu überleben und zu viel um zu sterben. Deine Familie wird dich rausschmeißen, oder glaubst du, die wollen mit so einer die professionelle Pornobilder macht noch was zu tun haben? Dein Leben ist aus, vorbei. Deshalb, kleine Kerstin, sei schön brav und tu immer was der Onkel Albtraum dir befiehlt. Und für morgen heißt das: ohne Slip und BH zur Arbeit. Deine Titten sind zwar groß aber schön, und Euren Kunden gefällt das sicher, wenn sie deine Warzen durch die Bluse sehen können.“
„Aber …“
„Nichts aber … denk dran, du gehorchst oder die Bilder sind raus“ liest Kerstin und sieht, dass sich Albtraum abgemeldet hat.

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Teil 6: Wichsen nach dem Training!

Der zweite Turniertag verlief für die deutschen Jungs nicht ganz so erfolgreich wie der Vortag. Man verlor gegen die rumänische Mannschaft aus Bukarest mit 3:1 und gegen die Bulgaren aus Sofia kam man zu einem glücklichen 0:0, so dass der Trainer recht sauer war und den Zapfenstreich für den Abend auf 22:00 Uhr fest legte. Nach dem Abendessen gab es die gewohnte Strandparty, wo das Nacktbaden natürlich nicht fehlen durfte. Diesmal waren die ungarischen Jungs nicht dabei, da sie mit ihrem Team in die Stadt gefahren waren. Von der deutschen Mannschaft verzogen sich kurz vor dem Zapfenstreich alle Jungs auf ihre Apartments, man wollte ja keinen Ärger mit den Trainern. Dort angekommen schmissen sich Nico, Lars und Eddy auf das Doppelbett, quatschten und hörten Musik. Eddy meinte dann: „Jungs spricht was gegen eine Runde Gruppenkeulen?“ Als keine Widerrede kam, zog er sich sein T-Shirt, seine Shorts und Unterhose aus und fing an seinen bereits halbsteifen Schwanz etwas zu Verwöhnen, so dass dieser zur vollen Blühte erwachte. Nico und Lars zogen sich auch aus und bearbeiteten ihre Schwänze gegenseitig bis sie steif wurden. Eddy meinte gegen einen „flotten Dreier“ hätte er auch nichts und legte sich so zu Nico und Lars dass sich ein Dreieck ergab und jeder den Schwanz des anderen bearbeiten konnte. Man wichste und blies sich nun gegenseitig, leckte an den Eiern des anderen und nahm sie in dem Mund, so das dass stöhnen der Jungs immer lauter wurde. Eddy bearbeitete den Schwanz von Nico, dieser den von Lars und der kümmerte sich um Eddys Riemen. Als Lars Eddys Schwanz blies streichelte er mit seinen Fingern durch dessen Arschritze und tupfte immer wieder gegen dessen Rosette, dies machte Eddy richtig wild und als dieser Lars aufforderte seinen Finger hinein zu stecken rotze er in dem Moment ab, als im Lars den Finger langsam bis zum Anschlag hinein schob und langsame Fickbewegungen machte. Lars bekam die ganze Boysahne ins Gesicht und leckte sich so gut es ging sauber. Kurz darauf feuerte Lars seine Ladung ab und Nico schluckte den warmen Jungensaft bis auf den letzten Tropfen und spritze fast zeitgleich in Eddys Mund der ebenfalls alles bis auf den letzten Tropfen schluckte. Nach dieser Nummer blieben die Jungs noch ein paar Minuten so liegen um sich zu erholen, dann gingen sie ins Bad wo sie zu dritt duschten und sich unter der Dusche nochmals gegenseitig einen runterholten. Danach gingen sie fix und fertig in ihre Betten und pennten auch kurz darauf ein.

Am nächsten Tag lief es dann wieder besser beim Turnier, gegen die jugoslawische Mannschaft aus Splitt konnte man 1:0 gewinnen und gegen die Heimmannschaft aus Rovinj gab es ein 2:2 so dass man sich für das Halbfinale qualifiziert hatte. Hier traf man auf die andere ungarische Mannschaft aus Siofok und gewann nach einem tollen Fight mit 4:3 und stand damit am nächsten Tag im Finale, wo die Rumänen aus Craiova der Gegner waren.

Nach dem Abendessen schlossen sich die Jungs ihren Teamkameraden an und zogen mit denen zum Strand, wo man eine teaminterne Sause machen wollte. Da aber am nächsten Tag das Finale auf dem Programm stand, war man sich einig, dass es bei zwei Bierchen pro Spieler bleiben soll und es gab auch keine harten Alkoholika. Die Stimmung war trotzdem recht locker und das übliche Nacktbaden durfte natürlich nicht fehlen. Die Jungs hatten sich diesmal an den äußersten Rand des Strandes verzogen, wo eine Felswand den Abschluss bildete und man weitgehend ungestört war. Man tollte herum, drückte sich gegenseitig unter Wasser nahm einen Junge auf die Schultern und machte so gegen andere Kämpfe, bis ein Siegerteam übrig war. Die Stimmung war ausgezeichnet und nach und nach kamen alle Boys aus dem Wasser und setzten sich Reihum auf die Felsen im Strand und schwor sich darauf ein im Finale am nächsten Tag alles zu geben. Bei 16 pubertierenden Boys blieb es nicht aus, dass der eine oder andere einen Halbsteifen oder gar Steifen bekam und so die Blicke der anderen Jungs auf sich zog. Michael, sonst ein eher ruhiger Junge warf dann trocken in die Stille, ich könnte mal wieder einen Abgang vertragen und schlug vor, wie wäre es denn mit einer Runde Gruppenwichsen? Lautes Getuschel untereinander sprengte die Ruhe, die einen wollten, die anderen nicht, da sie ja nicht Schwul seien usw. Lars der ja der Spielführer der Truppe war, ergriff dann das Wort und meinte, dass ja hier bisher eh nicht viel mit Mädchen gelaufen wäre, und das sich die meisten ja eh heimlich einen runterholen würden, also spräche ja nichts dagegen und wer Bock hat solle mitmachen und wer nicht will könne ja gehen. Er meinte noch, nun zeigt sich ob wir ein Team sind und zusammen durch dick und dünn gehen können und ob das dann anschließend auch unter uns bleibt! Zu unserer Überraschung verabschiedete sich nicht ein Junge aus unserem Team und alle machten mit, aber mit der Regel, dass jeder nur sich selber wichst. Nun standen 16 geile Boys am Strand um einen kniehohen Felsen herum und rubbelten sich ihr Ding. Wenn uns da jemand beobachtet hätte, das wäre ein Bild für Götter gewesen. Es dauerte nicht allzu lange da rotzte schon der erste ab, Ziel war es wie beim Kekswichsen den Felsen zu treffen. Das Gestöhne wurde immer lauter und nach und nach landete der Boysaft auf dem Felsen, einer nach dem anderen spritzte sein Sperma ab und bei manch einem kam wie bei Boros eine Unmenge Bubensaft aus dem erigierten Schwanz. Robert der jüngste unserer Mannschaft war so geil, dass er nach seinem ersten Abgang weiterwichste und kurz darauf eine noch größere Menge wie beim ersten Mal abrotzte. Nico, Lars und Eddy waren bei den Jungs dabei die es am längsten aushielten und spritzten fast gleichzeitig ab. Als nach und nach alle Boys gespritzt hatten stürzte man sich nochmals ins Meer um sich zu säubern und zog sich anschließend an und verschwand in die Apartments und begab sich zur Nachtruhe.

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geheime Phantasie

Ne Phantasie die selbst meine Freundin nicht kennt . Ist die Phantasie, das ich gern eine Frau für mehrere stunden fesseln würde und während dessen mit ihr geile Sex spiele machen will . Und wenn ich genug habe zwischen durch leg ich sie einfach wo hin bis ich wieder bock habe . Oder mein Kollege spielt in der Zeit mit ihr . Ich würde sie gern schlagen , mit toys oder anderen Sachen in muschi und arsch ficken . Sie in die dusche stellen und waschen oder ns spiele mit ihr machen . ihr Gesicht titten und arsch voll spritzen . am geilsten würde ich es finden wenn sie im teeni oder schulmädchen look gekleidet ist . zum Anfang . lach . dann würde ich sie fesseln Hände am rücken , mit Gesicht und bauch auf einen schreib Tisch legen .. ihren Slip ausziehen das rockchen hoch heben und den arsch versolen . dann muschi und Po was lecken und sie wieder was versolen .. dann würde ich sie in muschi und Po fingern . und während sie oh Nein jammert würde ich ihr meinen Schwanz in den arsch stecken und sie geil anal ficken .. bevor ich komm würde ich aufhören ihr einen dildo in den arsch stecken , und während sie auf dem Tisch liegt meinen Schwanz in den Mund stecken und schön in ihr Gesicht spritzen .. so würde ich sie dann erst mal was liegen lassen und mir was für runde 2 überlegen ..

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Die süße Nachbarin Teil 2

Begonnen hat der Samstag ja eher langweilig, aber ich freute mich schon den ganzen Tag auf Nachmittag. In Wien war nämlich wieder einmal Erotikmesse und ich hatte beschlossen endlich auch einmal hinzugehen. Alleine, da kann man(n) sich einfach besser umsehen.

Die Besucher waren ein bunt gemischtes Völkchen aus sehr sexy gekleideten Mädels mit Herren in Turnschuhen und Schlabberpulli..naja, TV in Nuttenoutfit, Normalos, ein nackter Mann mit Gasmaske 😉 und auch ein paar Solodamen hatten sich verirrt. Die Messe selber war .. naja.. eine Mischung aus Peepshow, H&M Abverkauf und netten Spielsachen.
Und genau an so einem Stand mit allen möglichen Toys stand SIE mir plötzlich gegenüber. Sie hatte pechschwarzes schulterlanges Haar, das ihr offenes, sehr ansprechendes Gesicht zusammen mit zwei großen silbernen Ohrringen umrahmte. Der Blick ihrer Augen hatte etwas laszives und auch freches an sich. Sie kramte lange und umständlich zwischen den Vibratoren herum. Zu umständlich. Diese sexy Frau braucht Hilfe bei der Auswahl dachte ich mir. Dabei war ich so faszinert von Ihr, daß ich erst bemerkte daß ich sie anstarrte, als mich die Verkäuferin fragte „ob denn für mich was passendes dabei wäre“. Naja, immerhin stand ich vor einer Riesenauswahl an Analplugs. Ich tat scheinbar interessiert, und begab mich dann so schnell wie in der Menge möglich zu meiner Schönheit gegenüber.
Geschafft, ich stand endlich hinter ihr. MEIN GOTT, was für ein geiler Arsch! Wirklich zum Anbeißen, eher Klein, rund, prall. Mein Schwanz wuchs sofort als sie sich weiter über den Tisch beugte und mir ihren heißem Po entgegenstreckte. Und ich wurde nervös. Jetzt nur nichst falsch machen!
Also hab ich mich einfach mal neben sie gestellt und auch die Vibratoren begutachtet. Teilweise ziemlich bizarre Kreationen, aber egal. Sie nahm immer neue in die Hand, schaltete ein, aus, probierte, lies sich auch beraten.

Mhm, was mach ich nur? Kann man eine Frau beim Vibratorkaufen anbraten? Ist das zu intim? Oder ist gerade DAS der Moment, weil das Thema ja schon gut vorgegeben ist? Kein Herumgeeiere bis man endlich beim Thema Erotik ist…
Egal was, dachte ich mir, nur sag was. Innerlich hatte meinen Spruch fertig, als sie mich plötzlich ansah und auf mich zukam. Ich erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. „Tschuldigung, darf ich“ Ich ging zu Seite und sie nahm einen dieser durchgeknallten, bunten Vibratoren mir beweglicher, rotiernder Spitze. Gab ihn dem Verkäufer und zahlte.
OK, dumm gelaufen, zweiter Versuch. „Na, bei der großen Auswahl doch fündig geworden?“ Also, sowas in etwa wollte ich sagen. Tat ich aber nicht.

Sie ging einfach vor mir weg. Also los hinterher. Ich hatte sie eingeholt und wirklich schon den Mund offen, als ein Typ sie vor mir ansprach. So ein Arsch, wie kann er nur! Sie lies ihn freundlich aber schnell abblitzen. Ha, Gut so!
Ich schlenderte so unauffällig wie möglich hintendrein. Also dieser Po…

An einem Stand mit Korsagen bleib sie stehen und lies sich beraten. Dann ging sie in die Umkleide und probierte mehrere. Was hätte ich dafür gegeben Ihr in eines dieser Teile zu helfen. Oder besser heraus. Sie sah umwerfend aus! Sie trug eine mattschwarze Korsage welche zusammen mit ihren Haaren einen starken Kontrast zu ihrer makelosen, sehr hellen Haut machten. Ihre Arme waren schlank, aber nicht dünn sondern sportlich.Ggenau wie ich es mag. Und dieser Rücken, die nackten Schultern und nicht zuletzt das wirklich schöne Dekoultee das sie da präsentierte. Sie sah ein bißchen Gothik Style aus, ein bißchen dominant vom Look, aber eher devot vom Blick. Das alles stand ihr wirklich gut.
Kennt ihr das Gefühl ganz plöztlich zu wissen was man eigentlich will? Das kommt ja nicht gerade oft vor. Also bei mir jedenfall.
Ich beschloss sie auf ein Glas Sekt eninzuladen sobald sie sich von dem Stand wegbewegte. Leider dauerte das ewig. Sie bekam nämlich beim Kauf der Korsage ein Glas Sekt an dem Stand. Ich wartete. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Jetzt kam auch noch so ein aufdringnlicher Spanner und fotografierte sie. Also diese Voyeure, wirklich das letzte. Und ich, was war ich? Na jedenfalls kein Spanner.

Plötzlich begann sie viel zu smsen und schaute sich ständig um. War sie doch nicht alleine? Sie zahlte, packte Ihre Sachen, lies die Korsage gleich an und ging zu einer der Bühnen wo eine kleine Gruppe wartete der sie sich anschloß. War der eine völlig uninteressiert Typ da etwa ihr Freund? Da kam die tollste Frau der Welt in super Outfit und er merkt es nicht mal. So ein Idiot.
Apropos Idiot, das hatte ich ja schön vergeigt weil ich zu feig war sie anzusprechen.

Ich war frustriert und machte mich auf den Heimweg. Es war schon dunkel als ich zu Hause ankam und mir war kalt. Also erstmal ab in die heiße Dusche. Als ich fertig war, sah ich Licht von meiner Nachbarin.
Nur im Badetuch stellte ich mich ans Fenster und schaute mal wieder in die Nachbarwohnung. Meine Nachbarin trug nur einen Bademantel und lief mehrmals hin und her. Nicht besonders aufregend. Dann blieb sie stehen und begann eine Tüte auf dem Küchentisch auszupacken die ich bis jetzt nicht beachtet hatte. Sie packte eine etwas klobige Verpackung heraus und dann zog meine Nachbarin fast denselben Virbrator hervor, den meine Schönheit auf der Messe erstanden hat.
Haben eigentlich alle Frauen so einen Bolzen unterm Bett?

Sie packte ihn ganz aus, wusch ihn in der Küche kurz ab und gab die Batterien hinein. Dann schaltete sie ihn offensichtlich ein und hielt ihn an ihre Wange. Doch nur um ihn Sekunden später unter ihrem Bademantel verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie den Mantel leicht auf, mit der anderen führte sie den Kunstpenis an ihrer glatten Muschi auf und ab. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden so prall, das er fast schmerzte bei dem was ich sah. Was für eine Show! Dann teilte sie geschickt mit den Fingern ihre Schamlippen, setzte sich die Spitze an, und schob das teil langsam immer tiefer in sich hinein. Noch ein paarmal schob sie sich den Vibrator langsam rein und wieder raus, und legte dabei lustvoll mit geschlossenen Augen den Kopf zur Seite. Dann ging sie aus der Küche in Ihr Wohnzimmer.

Meine Phantsie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie bequem mit geöffnetem Bademantel, die Beine weit gespreizt da lag und es sich genüsslich selbst besorgte. Ich begann mit meinem Steifen zu spielen und überlegte mit welchem Vorwand ich jetzt läuten würde. Jetzt oder nie! Schließlich war ich heute schon einmal zu feig, das passiert mir nicht zweimal am Tag dachte ich.

Also was tun? Im Badetuch läuten und sagen meine Dusche sei kaputt? Zu platt. Was anziehen und sie nach Salz oder Mehl fragen? Dauert zu lange. Tausend Gedanken, aber kein einziger guter gingen mir durch den Kopf.
Egal was, schnell mußte es gehen. Also zog ich meinen Bademantel an, schnell etwas Rasierwasser von Chanell drauf, eine Tasse mit kaltem Kaffee vom Frühstück kam gerade recht und -DING DONG- geläutet.
Ich wartete. Nichts. Mhmm, wenigsten mein Kleiner beruhigte sich ein wenig. Sollte ja nicht direkt vorne aus dem Bademantel schauen.
Ich läutete nochmal, diesmal länger. Wieder rührte sich nichts. Naja, wenn ichs mir gerade schön selber besorgen würde, bliebe meine Türe wohl auch zu.
Plötzlich Schritte. Sie öffnet. Das Tor zum Sieg steht offen! Oder? Sie ist etwas weggetreten und offensichtlich verärgert gestört zu werden.

„Hallo“ höre ich mich sagen, „entschuldige die Störung, aber Kaffee ohne Milch ist für mich eine Folter. Und meine ist leider sauer geworden“. Dabei lächle ich sie an und mustere sie von oben bis unten. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie probiert auch ein wenig zu lächeln obwohl ich sie wegen einem Schluck Milch um ihren Orgasmus gebracht habe. Der Bademantel ist sehr kurz und sie hat ihn sehr fest zugezogen. Sie bittet mich in ihre Küche und sagt „ja, ja, das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.

Während sie die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, sehe ich mich in der Küche um. Genau vor mir auf dem Küchentisch liegt noch die Verpackung des Vibrators. Ich muß innerlich lachen.
Sie dreht sich um und bemerkt was ich gerade ansehe. Schlagartig wird sie rot, stottert herum „ das ähh ..na…also…“ und bei dem Versuch die Schachtel wegzugeben lässt sie mit einem lauten Platsch die Milch fallen.
„So eine Scheiße!“ schreit sie.
Sie nimmt Küchenrolle und kniet sich hin zum aufwischen. Dabei kann ich von oben schön in den Bademantel sehen. Ihre eher kleinen aber runden, festen Brüste sind ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz beginnt sich sofort wieder zu melden.
Ich lächle sie an und sage „ja, ja das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Zuerst denk ich sie wird stinksauer, aber dann lacht sie laut los und lächelt mich an.

Plötzlich bleibt ihr Blick auf meiner Mitte hängen. Uuups, da drängt sich aber jemand ziemlich vor. Die Ausbeulung meines Bademantels spricht Bände. Wenn ich mich jetzt bewege, steht mein Schwanz im Freien. Sie steht langsam auf, kommt ganz nah zu mir und sieht mir in die Augen. Sie ist so nah daß ihr Oberschenkel gegen meinen Steifen drückt und sich mein Bademantel öffnet. Wie ferngesteuert lege ich einen Arm um sie, die zweite hand streichelt ihr Gesicht.

Ich frage sie schelmisch „ brauchst Du noch ein bißchen mehr Nachbarschaftshilfe?“ Sie greift mir direkt zwischen die Beine, spielt mit meinem rasierten Eiern und hält dann meinen Schwanz fest im Griff ohne sich zu bewegen. Sie drückt noch ein wenig fester zu und meint lächelnd „Das wäre doch nur fair. Oder? Du hast Deine Hilfe zum Anheben des Blutdrucks ja offensichtlich schon bekommen“.

Dann dreht sich sich um ohne ihr neues Spielzeug loszulassen. Und mit den Worten „dann lass uns doch mal sehen was Frau alles tun kann, wenn sie was Richtiges im Haus hat“…….zieht mich so ins Wohnzimmer.

Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte….

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Sex im Quadrat Teil 4

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‘Was bin ich doch für ein Schwein!’ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.

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Reife Frauen

Eine haarige Sache,,,

Die Tochter meiner Freundin war gerade 18 geworden und jetzt wollte sie bei mir ihren Geburtstagswunsch einlösen. Ich sollte sie hart rannehmen und sie ein Wochenende durchvögeln und mehr. Meine Freundin war auf einem Kongress und so waren wir ungestört. Sarah und ich tranken Champagner, beide waren wir nackt und so konnte ich ungehindert ihre geile stark behaarte Muschi bewundern. Auch ihre Achselhöhlen waren geil buschig, wie ich es mochte. Sie tanzte vor mir, bewegte ihre geilen Arschbacken, zog an ihren grossen, bereits harten, Nippeln und öffnete dann ihre Schamlippen, so dass ich ihren grossen geilen Kitzler bewundern konnte. Dann drehte sie sich um, zog ihre Arschbacken auseinander und liess mich ihre kleine Hintertür bewundern. “Komm, leck mein Arschloch,finger mich, du geiler Bock.” Ich liess mir das nicht zweimal sagen und leckte ihren behaarten Arsch wie ein Wahnsinniger. Mein Schwanz war so steif wie selten und und meine Finger hatten den Weg gut vorbereitet. Und als sie mich aufforderte sie zu ficken, versenkte ich meine 20cm mit einem Stoss tief in ihrem Po. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und ich drang tief in ihre Muschi ein. Sie schrie, ich solle sie härter ficken und ihr die Euter kneten. Ich erfüllte ihre Wünsche. Sie hob ihre Arme und wie besessen leckte meine Zunge ihre behaarten und verschwitzten Achseln. Mit meiner Schwanzspitze konnte ich ihren Muttermund spüren.Ich stiess wie ein wilder Stier in sie, ihre heissen Schenkel hielten mich in der Spur und mit ihren um meinen Rücken verschlungenen Beinen gab sie mir die Sporen. “Spritz drinnen ab, du Sau. Ich will ein Kind von dir, los, schwänger mich,” schrie sie und ihr Orgasmus brach über sie herein wie ein Tsunami. Ich feuerte meine Ladung tief hinein und ihre Fotzenmuskeln melkten auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Das Wochenende fing ja gut an…

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Reife Frauen Voyeur

wie der Vater so der sohn aus dem netz

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.
„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

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Junge, komm bald wieder…

Meine Name ist Peter,ich bin Anfang 50, lebe mit meiner 20 Jahre jüngeren Partnerin glücklich und harmonisch zusammen. Seit einiger Zeit beschäftigte mich die Frage,wie es wohl wäre Sex mit einem Mann zu haben.Ich weiss nicht mehr, welches der Anlaß für diese Gedanken war, ein Film, eine Diskussion oder anderes.

Ich spielte regelmäßig Fussball in unserer Betriebsmannschaft. Auch der 17jährige Sohn eines Kollegen spielte bei uns mit.Es war allgemein bekannt, dass er schwul war, aber das störte uns nicht im Geringsten. Als bei mir der Gedanke aufkam, Sex mit einem Mann zu haben, sah ich mir Sven beim Duschen etwas näher an. Und ich stellte fest, dass er eigentlich einen geilen Körper hatte.

Vor einem Monat fuhren wir zu einem Wochenendturnier und ich richtete es so ein, dass Sven und ich uns ein Zimmer teilten.

Als wir am Freitagabend nach dem ersten Spiel wieder ins Hotel kamen, nahmen wir uns ein Bier aus der Minibar, setzten uns auf die Couch und relaxten. Da es sehr warm war, trugen wir nur einen Slip.

Nach einer Weile legte ich meine Hand auf Svens Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Er blickte mich erstaunt an, wehrte meine Hand jedoch nicht ab und sagte,”endlich, davon habe ich schon lange geträumt.” Jetzt war es an mir, erstaunt zu blicken.”Du, ich möchte mal Sex mit einem Mann ausprobieren”. Sven nahm meine Hand und führte sie in seinen Slip. Ich fühlte sein inzwischen hart gewordenes Glied, seine prallen Eier liessen auch meinen Schwanz wachsen. “Ja, Peter, pack fest zu und wichse meinen Schwanz,” flüsterte Sven mir ins Ohr.

Mein Verlangen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wurde immer größer. Ich streifte seinen Slip herunter und als seine Riesenkeule so senkrecht vor mir stand, steckte ich mir die Eichel in den Rachen. Sven stöhnte und begann, meinen Mund zu ficken. Immer schneller und fester wurden seine Stöße, aber er wollte noch nicht abspritzen, obwohl ich jetzt gerne sein Sperma geschmeckt hätte. Er zog seinen Schwanz zurück und sagte, “komm, wir wollen im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Im Bett riss er mir fast meinen Slip vom Körper und begann mich mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schliesslich waren wir in der 69iger Position und lutschten uns die Schwänze. Svens stramme Arschbacken machten mich total geil als wir uns die Polöcher leckten, gab es für uns beide kein Halten mehr und wir spritzten uns unsere Säfte gegenseitig in den Mund.

“Na, wie fandest du es mit einem Mann”, fragte Sven. Ich antwortete ihm, dass ich es sehr genoss. “Peter, möchtest du auch mal richtig ficken oder gefickt werden?” Als ich ihm erwiderte, dass ich gerne mal von ihm richtig gefickt werden möchte, holte er aus seinem Koffer ein paar Kondome und Gleitcreme.
“Peter, blas meinen Schwanz und stecke mir einen Finger tief in meinen Po, dann werde ich ganz schnell steif. Dass das stimmte, konnte ich kurze Zeit später deutlich feststellen.Ein wenig hatte ich Angst, dass mein Arsch von diesem 17jährigen Monsterschwanz verletzt werden könnte. Aber Sven beruhigte mich,streifte sich das Kondom über, und cremte mir ausgiebig mein Poloch ein.
Dann setzte er seine Eichel an, packte fest meine Hüften und begann sanft seinen Schwanz in mein enges LOch zu stoßen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl nachdem ich mich an seinen Hammer gewöhnt hatte. Meine Beine lagen Über Svens Schultern und ich wichste meinen Schwanz so kräftig wie ich nur konnte.
Ich schrie:”Fick mich härter, du geiler Bock, reiss mir den Arsch auf, du Sau…”

Schliesslich entluden wir uns beide zum zweiten Mal heute abend und schliefen dann bald ein.
Unser Spiel am nächsten Tag war ziemlich müde. Die Mannschaftskameraden lästerten über uns.Tja, wenn die wüssten…

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Die etwas andere Paartherapie Teil 28

Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre Möse. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen Möse. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer Möse versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer Möse. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions Möse, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu ficken. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions Möse. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre Möse. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, ich habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner Möse spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine Möse zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine Möse grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans ficken?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Betten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen?“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner Möse hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich ficken. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin ficken sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt………