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Anal Hardcore Reife Frauen

Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Diesmal ließ sie auch zu, daß Per ihren Hintereingang benutzte. Am ersten Abend hatte sie ihn noch fragend angeblickt, als er da mit seinem Schwanz entlangspielte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß der sein gewaltiges Gerät in ihrem Darm versenken wollte. Jetzt mußte ich unser Gleitgel holen, damit Birtes Poloch gründlich einschmieren und dann noch Pers Schwanz befeuchte. Weil ich auch Mama manchmal vorbereiten mußte, war mein Finger ziemlich routiniert. Ich glaube, Birte hat es als weiteren Hinweis auf meine lesbischen Neigungen interpretiert.

Per hatte die Aufnahmen vom Abend zuvor schon provisorisch zusammengeschnitten. Eng aneinandergeschmiegt schauten sie sich die Filmchen an. Vieles kommentierten die beiden kichernd, bei besonders sinnlichen Szenen gaben sie sich einen Kuß oder streichelten sich gegenseitig an den Körperregionen, die gerade im Einsatz gezeigt wurden. Zu mir meinte Per, ich solle nicht immer so mißmutig gucken. Ich hätte mich doch auch schon auf diesem Gebiet verlustiert.

Leider war ich auch am Freitag noch nicht einsatzfähig. Freudig hatte Birte Pers Vorschlag zugestimmt, in diesem Fall doch die komplette Nacht bei uns, vielmehr bei Per zu verbringen.

Sie kam in einem raffinierten Kleid, das an den Seiten extrem hoch geschlitzt war. Halterlose trug sie diesmal nicht, das konnte ich erkennen. Es waren Nylons. Das Höschen hatte sie sich geschenkt. Der Zwickel modellierte ihren Mega-Schlitz. Ein feuchter Fleck war unübersehbar. Der BH konnte ihre Üppigkeiten kaum fassen, denn die Körbchen schnitten unübersehbar ein. Sie kam mit ihrer kleinen Reisetasche. Per empfing Birte mit den Worten: „Na, Du geiles Fötzchen, immer noch nicht genug?“ Wirklich gemein fand ich, daß Birte den Gleitgelspender demonstrativ mit in unser Schlafzimmer nahm. Inzwischen hatte sie auch begriffen, daß es Per war, der hier alles dominierte. Birte dagegen schien an diesem Reigen teilzunehmen, weil sie sich endlich mal befriedigt erlebte. Sie ließ sich sogar von Per ins Vertrauen ziehen, wie ich zu behandeln sei. Schließlich kenne sie mich ja länger als er. So erwischte ich die beiden dabei, als Per sie fragte: „Was meist Du, sollen wir Laura beringen lassen? Wir könnten dann mit einem Kofferschloß verhindern, daß sie noch mal fremd geht.“

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